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Granatapfel
Der Granatapfel: exotisch-leckere Kultfrucht Der tiefrote Granatapfel mit den süß-säuerlichen Kernen ist eine wahre Köstlichkeit und wird gerne zur Verfeinerung von Desserts, Fleischgerichten und Salaten genommen. Zudem ist der Granatapfel reich an Vitaminen und anderen gesunden Inhaltsstoffen. Nur bei der Zubereitung ist ein wenig Geschick gefragt, aber auch die gelingt mit einigen Tricks und Kniffen. Wissenswertes rund um den Granatapfel Granatapfelkerne: Nährwerte und viele gesunde Spurenelemente Die von außen eher unscheinbare Frucht versteckt eine wahre Fülle an gesunden Vitaminen und Mineralstoffen im Inneren! Die saftigen Kerne liefern mit 7 mg pro 100 ml eine gute Menge an Vitamin C. Außerdem enthalten sie wertvolles Kalium sowie Eisen, Kalzium, Magnesium, Natrium, Phosphor und Zink. So richtig gesund macht den Granatapfel aber sein hoher Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen wie Polyphenolen und Flavonoiden, die in hohem Maße antioxidativ wirken. Mit etwa 78 Kalorien pro 100 g und 79 Prozent Wassergehalt sind die kleinen, roten Kerne gut geeignet als süß-säuerlicher Snack zwischendurch. Herkunft und Anbau von Granatäpfeln Trotz seines Namens gehört die hartschalige Frucht nicht zu der Familie der Äpfel, sondern zu den Weiderichgewächsen. Sie wächst an kleinen Bäumen, die manchmal auch wie Sträucher aussehen. Der Granatapfel mag es warm und sonnig, daher sind seine Anbaugebiete vorwiegend im Mittelmeerraum sowie in Asien, Brasilien und Südafrika zu finden. Bereits im Mittelalter kam die exotische rote Frucht nach Deutschland. Ein Granatapfel hat je nach Größe und Herkunftsland bis zu 600 Kerne, die in königlichem Rubinrot leuchten. Wann haben Granatäpfel Saison? Im September beginnt die Ernte der ersten reifen Granatäpfel. Die Hauptsaison liegt daher in den Wintermonaten zwischen Oktober und Februar. Granatäpfel werden reif geerntet, da sie nach dem Pflücken nicht mehr nachreifen. Werden sie kühl gelagert, dann halten sie mehrere Monate und sind daher ganzjährig in Deutschland verfügbar. Die frischesten Exemplare bekommst du in der Hochsaison in den Wintermonaten. Wie bekommt man die Kerne aus dem Granatapfel? Halbiere oder viertele den Granatapfel und lege ihn dann in eine Schüssel mit kaltem Wasser. Unter Wasser löst du dann die Kerne vorsichtig von den weißen Trennhäuten. Die leichteren Trennhäute schwimmen anschließend oben auf der Wasseroberfläche, die losgelösten Granatapfelkerne sinken herab auf den Grund der Schüssel. Küchentipps rund um den Granatapfel Granatapfelkerne lassen sich gut mit süßen Desserts und Eis kombinieren. Sie geben der Nachspeise eine andere Textur und einen spannenden Extrageschmack. Die roten Kerne bilden einen interessanten Kontrast in herzhaften Speisen. Probiere einmal eine dunkle Soße mit Granatapfelkernen zu einem Fleischgericht. Granatapfelflecken auf heller Kleidung lassen sich mit Zitronensaft und Salz oder mit Gallseife entfernen. Ein reifer Granatapfel fühlt sich schwer an. Er hat keine Beschädigungen und die ledrige Außenhaut ist nicht zu schrumpelig. Die Kerne innen sind blaß bis leuchtend rot. Bei Zimmertemperatur gelagert hält er einige Wochen, im Gemüsefach des Kühlschranks sogar mehrere Monate. Granatapfelkerne kannst du ähnlich wie Mango einfrieren: Kerne ausgebreitet auf Backpapier vorfrieren, anschließend können sie in Gefriertüten umgefüllt werden. Trage Handschuhe und eine Küchenschürze, wenn du mit den puren Kernen in der Küche hantierst. So klebt der Saft nicht an den Händen und Kleidung. So schmeckt der Granatapfel am besten Sed ut perspiciatis unde omnis iste natus error sit voluptatem accusantium doloremque laudantium, totam rem aperiam, eaque ipsa quae ab illo inventore veritatis et quasi architecto beatae vitae dicta sunt explicabo. Sie haben noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse?
Granatapfel
Der Granatapfel: exotisch-leckere Kultfrucht Der tiefrote Granatapfel mit den süß-säuerlichen Kernen ist eine wahre Köstlichkeit und wird gerne zur Verfeinerung von Desserts, Fleischgerichten und Salaten genommen. Zudem ist der Granatapfel reich an Vitaminen und anderen gesunden Inhaltsstoffen. Nur bei der Zubereitung ist ein wenig Geschick gefragt, aber auch die gelingt mit einigen Tricks und Kniffen. Wissenswertes rund um den Granatapfel Granatapfelkerne: Nährwerte und viele gesunde Spurenelemente Die von außen eher unscheinbare Frucht versteckt eine wahre Fülle an gesunden Vitaminen und Mineralstoffen im Inneren! Die saftigen Kerne liefern mit 7 mg pro 100 ml eine gute Menge an Vitamin C. Außerdem enthalten sie wertvolles Kalium sowie Eisen, Kalzium, Magnesium, Natrium, Phosphor und Zink. So richtig gesund macht den Granatapfel aber sein hoher Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen wie Polyphenolen und Flavonoiden, die in hohem Maße antioxidativ wirken. Mit etwa 78 Kalorien pro 100 g und 79 Prozent Wassergehalt sind die kleinen, roten Kerne gut geeignet als süß-säuerlicher Snack zwischendurch. Herkunft und Anbau von Granatäpfeln Trotz seines Namens gehört die hartschalige Frucht nicht zu der Familie der Äpfel, sondern zu den Weiderichgewächsen. Sie wächst an kleinen Bäumen, die manchmal auch wie Sträucher aussehen. Der Granatapfel mag es warm und sonnig, daher sind seine Anbaugebiete vorwiegend im Mittelmeerraum sowie in Asien, Brasilien und Südafrika zu finden. Bereits im Mittelalter kam die exotische rote Frucht nach Deutschland. Ein Granatapfel hat je nach Größe und Herkunftsland bis zu 600 Kerne, die in königlichem Rubinrot leuchten. Wann haben Granatäpfel Saison? Im September beginnt die Ernte der ersten reifen Granatäpfel. Die Hauptsaison liegt daher in den Wintermonaten zwischen Oktober und Februar. Granatäpfel werden reif geerntet, da sie nach dem Pflücken nicht mehr nachreifen. Werden sie kühl gelagert, dann halten sie mehrere Monate und sind daher ganzjährig in Deutschland verfügbar. Die frischesten Exemplare bekommst du in der Hochsaison in den Wintermonaten. Wie bekommt man die Kerne aus dem Granatapfel? Halbiere oder viertele den Granatapfel und lege ihn dann in eine Schüssel mit kaltem Wasser. Unter Wasser löst du dann die Kerne vorsichtig von den weißen Trennhäuten. Die leichteren Trennhäute schwimmen anschließend oben auf der Wasseroberfläche, die losgelösten Granatapfelkerne sinken herab auf den Grund der Schüssel. Küchentipps rund um den Granatapfel Granatapfelkerne lassen sich gut mit süßen Desserts und Eis kombinieren. Sie geben der Nachspeise eine andere Textur und einen spannenden Extrageschmack. Die roten Kerne bilden einen interessanten Kontrast in herzhaften Speisen. Probiere einmal eine dunkle Soße mit Granatapfelkernen zu einem Fleischgericht. Granatapfelflecken auf heller Kleidung lassen sich mit Zitronensaft und Salz oder mit Gallseife entfernen. Ein reifer Granatapfel fühlt sich schwer an. Er hat keine Beschädigungen und die ledrige Außenhaut ist nicht zu schrumpelig. Die Kerne innen sind blaß bis leuchtend rot. Bei Zimmertemperatur gelagert hält er einige Wochen, im Gemüsefach des Kühlschranks sogar mehrere Monate. Granatapfelkerne kannst du ähnlich wie Mango einfrieren: Kerne ausgebreitet auf Backpapier vorfrieren, anschließend können sie in Gefriertüten umgefüllt werden. Trage Handschuhe und eine Küchenschürze, wenn du mit den puren Kernen in der Küche hantierst. So klebt der Saft nicht an den Händen und Kleidung.
Gurke
Gurke: Gemüse voller Vitamine Mit einem hohen Wassergehalt, einer gehörigen Portion Vitaminen und wenig Kalorien ist die Gurke das perfekte Gemüse für jeden, der Gewicht verlieren möchte. Als basisches Lebensmittel schützt sie den Körper sogar vor Übersäuerung. Sie gehört – genau wie die Melone – zur Familie der Kürbisgewächse und es gibt sie in zahlreichen Varianten. Ob im Salat, eingelegt im Glas oder pur auf dem Snack-Teller: Die Gurke passt ideal in jeden Speiseplan. Wissenswertes rund um die Gurke Nährwerte, Vitamine und Co. Dank ihrem hohen Wasseranteil von bis zu 97 Prozent hat die Gurke lediglich 12 Kalorien pro 100 Gramm zu verzeichnen. Dennoch ist sie eine wahre Vitamin-Bombe, denn sie enthält die Vitamine B, C, E und K. Gleichzeitig versorgt sie dich mit wertvollen Mineralstoffen wie Eisen und Kalium. Aufgrund des geringen Anteils an Kohlenhydraten und Fett, sind Gurken ein beliebtes Gemüse für eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Herkunft und Anbau Die genaue Herkunft der Gurke ist bis heute umstritten. Einige Experten vermuten ihren Ursprung in den Südhängen des Himalayas. Andere sehen ihn eher in den tropischen Regionen Afrikas, von wo sie erst nach Ägypten und dann in die Mittelmeerregion gelangt sein soll. Die alten Römer sollen die Gurke sogar schon unter Glas angebaut haben. In Deutschland wurde sie erstmals im 16. Jahrhundert in der Form gepflanzt, wie wir sie heute kennen. Freilandgurken fühlen sich an einem feuchtwarmen und sonnigen, windgeschützten Ort am wohlsten. Der Boden sollte humos und locker sein. Gurkensorten Die Salatgurke – auch Schlangengurke genannt – ist das, woran wohl zuerst gedacht wird, wenn von Gurken die Rede ist. Ihr Fruchtkörper ist etwa 10 bis 15 Zentimeter lang und hat einen sehr hohen Wasseranteil. Kleiner, dicker und mit einer kräftigeren Schale präsentieren sich die Schmorgurken. Sie sind aromatischer und haben einen erfrischenden Geschmack. Snackgurken eignen sich besonders gut für den direkten Verzehr. Sie sind deutlich kleiner und ihre Schale ist sehr dünn. Einlegegurken werden speziell zum Einlegen gezüchtet, um aus ihnen leckere Gewürzgurken zu machen. Wer es lieber exotisch mag, wird mit Olivengurken, Zitronengurken, Netzgurken oder Bittergurken glücklich. Wann hat die Gurke Saison? Die Salatgurke wird in unseren Supermärkten ganzjährig verkauft. Regional haben Freilandgurken ihre Hauptsaison von etwa Mitte Juni bis September. Außerhalb der Saison werden Gurken aus Spanien, den Niederlanden und Griechenland nach Deutschland importiert. Einlegegurken werden in Deutschland von Juli bis Ende September vom Feld geerntet. Küchentipps rund um die Gurke Im Kühlschrank lässt sich die Gurke nicht gut lagern. Hier verliert sie schnell an Geschmack. In der Speisekammer oder im Keller sind Gurken zwei bis drei Wochen haltbar. In der Gurkenschale stecken die meisten Vitamine. Daher ist es umso gesünder, die gründlich gewaschene Gurke direkt mit Schale zu essen. In Folie eingeschweißte Gurken solltest du nur dann auspacken, wenn sich Feuchtigkeit zwischen Gurke und Folie bildet. Ansonsten schützt die Folie die Gurke davor auszutrocknen. Beim Kochen von Schmorgurken fügst du dem Gericht am besten erst zum Schluss Salz hinzu. Dieses entzieht der Gurke ihr Wasser und würde die Speise beim Kochen verwässern. Gurken sind ein kälteempfindliches Gemüse und verlieren beim Einfrieren viel Geschmack. Deshalb werden sie am besten durch Einlegen haltbar gemacht. Vor dem Kochen entfernst du am besten die Kerne der Gurke. Da diese den höchsten Wassergehalt haben, verwässern sie das Gericht beim Kochen. Lagere Gurken nicht gemeinsam mit Melonen, Äpfeln oder Tomaten. Diese sondern Ethylen ab, was Gurken schneller verderben lässt. So schmeckt die Gurke am besten Sed ut perspiciatis unde omnis iste natus error sit voluptatem accusantium doloremque laudantium, totam rem aperiam, eaque ipsa quae ab illo inventore veritatis et quasi architecto beatae vitae dicta sunt explicabo. Sie haben noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse?
Gurke
Gurke: Gemüse voller Vitamine Mit einem hohen Wassergehalt, einer gehörigen Portion Vitaminen und wenig Kalorien ist die Gurke das perfekte Gemüse für jeden, der Gewicht verlieren möchte. Als basisches Lebensmittel schützt sie den Körper sogar vor Übersäuerung. Sie gehört – genau wie die Melone – zur Familie der Kürbisgewächse und es gibt sie in zahlreichen Varianten. Ob im Salat, eingelegt im Glas oder pur auf dem Snack-Teller: Die Gurke passt ideal in jeden Speiseplan. Wissenswertes rund um die Gurke Nährwerte, Vitamine und Co. Dank ihrem hohen Wasseranteil von bis zu 97 Prozent hat die Gurke lediglich 12 Kalorien pro 100 Gramm zu verzeichnen. Dennoch ist sie eine wahre Vitamin-Bombe, denn sie enthält die Vitamine B, C, E und K. Gleichzeitig versorgt sie dich mit wertvollen Mineralstoffen wie Eisen und Kalium. Aufgrund des geringen Anteils an Kohlenhydraten und Fett, sind Gurken ein beliebtes Gemüse für eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Herkunft und Anbau Die genaue Herkunft der Gurke ist bis heute umstritten. Einige Experten vermuten ihren Ursprung in den Südhängen des Himalayas. Andere sehen ihn eher in den tropischen Regionen Afrikas, von wo sie erst nach Ägypten und dann in die Mittelmeerregion gelangt sein soll. Die alten Römer sollen die Gurke sogar schon unter Glas angebaut haben. In Deutschland wurde sie erstmals im 16. Jahrhundert in der Form gepflanzt, wie wir sie heute kennen. Freilandgurken fühlen sich an einem feuchtwarmen und sonnigen, windgeschützten Ort am wohlsten. Der Boden sollte humos und locker sein. Gurkensorten Die Salatgurke – auch Schlangengurke genannt – ist das, woran wohl zuerst gedacht wird, wenn von Gurken die Rede ist. Ihr Fruchtkörper ist etwa 10 bis 15 Zentimeter lang und hat einen sehr hohen Wasseranteil. Kleiner, dicker und mit einer kräftigeren Schale präsentieren sich die Schmorgurken. Sie sind aromatischer und haben einen erfrischenden Geschmack. Snackgurken eignen sich besonders gut für den direkten Verzehr. Sie sind deutlich kleiner und ihre Schale ist sehr dünn. Einlegegurken werden speziell zum Einlegen gezüchtet, um aus ihnen leckere Gewürzgurken zu machen. Wer es lieber exotisch mag, wird mit Olivengurken, Zitronengurken, Netzgurken oder Bittergurken glücklich. Wann hat die Gurke Saison? Die Salatgurke wird in unseren Supermärkten ganzjährig verkauft. Regional haben Freilandgurken ihre Hauptsaison von etwa Mitte Juni bis September. Außerhalb der Saison werden Gurken aus Spanien, den Niederlanden und Griechenland nach Deutschland importiert. Einlegegurken werden in Deutschland von Juli bis Ende September vom Feld geerntet. Küchentipps rund um die Gurke Im Kühlschrank lässt sich die Gurke nicht gut lagern. Hier verliert sie schnell an Geschmack. In der Speisekammer oder im Keller sind Gurken zwei bis drei Wochen haltbar. In der Gurkenschale stecken die meisten Vitamine. Daher ist es umso gesünder, die gründlich gewaschene Gurke direkt mit Schale zu essen. In Folie eingeschweißte Gurken solltest du nur dann auspacken, wenn sich Feuchtigkeit zwischen Gurke und Folie bildet. Ansonsten schützt die Folie die Gurke davor auszutrocknen. Beim Kochen von Schmorgurken fügst du dem Gericht am besten erst zum Schluss Salz hinzu. Dieses entzieht der Gurke ihr Wasser und würde die Speise beim Kochen verwässern. Gurken sind ein kälteempfindliches Gemüse und verlieren beim Einfrieren viel Geschmack. Deshalb werden sie am besten durch Einlegen haltbar gemacht. Vor dem Kochen entfernst du am besten die Kerne der Gurke. Da diese den höchsten Wassergehalt haben, verwässern sie das Gericht beim Kochen. Lagere Gurken nicht gemeinsam mit Melonen, Äpfeln oder Tomaten. Diese sondern Ethylen ab, was Gurken schneller verderben lässt.
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