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Granatapfel

Granatapfel

Der Granatapfel: exotisch-leckere Kultfrucht Der tiefrote Granatapfel mit den süß-säuerlichen Kernen ist eine wahre Köstlichkeit und wird gerne zur Verfeinerung von Desserts, Fleischgerichten und Salaten genommen. Zudem ist der Granatapfel reich an Vitaminen und anderen gesunden Inhaltsstoffen. Nur bei der Zubereitung ist ein wenig Geschick gefragt, aber auch die gelingt mit einigen Tricks und Kniffen. Wissenswertes rund um den Granatapfel Granatapfelkerne: Nährwerte und viele gesunde Spurenelemente Die von außen eher unscheinbare Frucht versteckt eine wahre Fülle an gesunden Vitaminen und Mineralstoffen im Inneren! Die saftigen Kerne liefern mit 7 mg pro 100 ml eine gute Menge an Vitamin C. Außerdem enthalten sie wertvolles Kalium sowie Eisen, Kalzium, Magnesium, Natrium, Phosphor und Zink. So richtig gesund macht den Granatapfel aber sein hoher Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen wie Polyphenolen und Flavonoiden, die in hohem Maße antioxidativ wirken. Mit etwa 78 Kalorien pro 100 g und 79 Prozent Wassergehalt sind die kleinen, roten Kerne gut geeignet als süß-säuerlicher Snack zwischendurch.   Herkunft und Anbau von Granatäpfeln Trotz seines Namens gehört die hartschalige Frucht nicht zu der Familie der Äpfel, sondern zu den Weiderichgewächsen. Sie wächst an kleinen Bäumen, die manchmal auch wie Sträucher aussehen. Der Granatapfel mag es warm und sonnig, daher sind seine Anbaugebiete vorwiegend im Mittelmeerraum sowie in Asien, Brasilien und Südafrika zu finden. Bereits im Mittelalter kam die exotische rote Frucht nach Deutschland. Ein Granatapfel hat je nach Größe und Herkunftsland bis zu 600 Kerne, die in königlichem Rubinrot leuchten.   Wann haben Granatäpfel Saison? Im September beginnt die Ernte der ersten reifen Granatäpfel. Die Hauptsaison liegt daher in den Wintermonaten zwischen Oktober und Februar. Granatäpfel werden reif geerntet, da sie nach dem Pflücken nicht mehr nachreifen. Werden sie kühl gelagert, dann halten sie mehrere Monate und sind daher ganzjährig in Deutschland verfügbar. Die frischesten Exemplare bekommst du in der Hochsaison in den Wintermonaten.   Wie bekommt man die Kerne aus dem Granatapfel? Halbiere oder viertele den Granatapfel und lege ihn dann in eine Schüssel mit kaltem Wasser. Unter Wasser löst du dann die Kerne vorsichtig von den weißen Trennhäuten. Die leichteren Trennhäute schwimmen anschließend oben auf der Wasseroberfläche, die losgelösten Granatapfelkerne sinken herab auf den Grund der Schüssel. Küchentipps rund um den Granatapfel   Granatapfelkerne lassen sich gut mit süßen Desserts und Eis kombinieren. Sie geben der Nachspeise eine andere Textur und einen spannenden Extrageschmack. Die roten Kerne bilden einen interessanten Kontrast in herzhaften Speisen. Probiere einmal eine dunkle Soße mit Granatapfelkernen zu einem Fleischgericht. Granatapfelflecken auf heller Kleidung lassen sich mit Zitronensaft und Salz oder mit Gallseife entfernen. Ein reifer Granatapfel fühlt sich schwer an. Er hat keine Beschädigungen und die ledrige Außenhaut ist nicht zu schrumpelig. Die Kerne innen sind blaß bis leuchtend rot. Bei Zimmertemperatur gelagert hält er einige Wochen, im Gemüsefach des Kühlschranks sogar mehrere Monate. Granatapfelkerne kannst du ähnlich wie Mango einfrieren: Kerne ausgebreitet auf Backpapier vorfrieren, anschließend können sie in Gefriertüten umgefüllt werden. Trage Handschuhe und eine Küchenschürze, wenn du mit den puren Kernen in der Küche hantierst. So klebt der Saft nicht an den Händen und Kleidung.

Gurke

Gurke

Gurke: Gemüse voller Vitamine Mit einem hohen Wassergehalt, einer gehörigen Portion Vitaminen und wenig Kalorien ist die Gurke das perfekte Gemüse für jeden, der Gewicht verlieren möchte. Als basisches Lebensmittel schützt sie den Körper sogar vor Übersäuerung. Sie gehört – genau wie die Melone – zur Familie der Kürbisgewächse und es gibt sie in zahlreichen Varianten. Ob im Salat, eingelegt im Glas oder pur auf dem Snack-Teller: Die Gurke passt ideal in jeden Speiseplan. Wissenswertes rund um die Gurke Nährwerte, Vitamine und Co. Dank ihrem hohen Wasseranteil von bis zu 97 Prozent hat die Gurke lediglich 12 Kalorien pro 100 Gramm zu verzeichnen. Dennoch ist sie eine wahre Vitamin-Bombe, denn sie enthält die Vitamine B, C, E und K. Gleichzeitig versorgt sie dich mit wertvollen Mineralstoffen wie Eisen und Kalium. Aufgrund des geringen Anteils an Kohlenhydraten und Fett, sind Gurken ein beliebtes Gemüse für eine gesunde und ausgewogene Ernährung.   Herkunft und Anbau Die genaue Herkunft der Gurke ist bis heute umstritten. Einige Experten vermuten ihren Ursprung in den Südhängen des Himalayas. Andere sehen ihn eher in den tropischen Regionen Afrikas, von wo sie erst nach Ägypten und dann in die Mittelmeerregion gelangt sein soll. Die alten Römer sollen die Gurke sogar schon unter Glas angebaut haben. In Deutschland wurde sie erstmals im 16. Jahrhundert in der Form gepflanzt, wie wir sie heute kennen. Freilandgurken fühlen sich an einem feuchtwarmen und sonnigen, windgeschützten Ort am wohlsten. Der Boden sollte humos und locker sein.   Gurkensorten Die Salatgurke – auch Schlangengurke genannt – ist das, woran wohl zuerst gedacht wird, wenn von Gurken die Rede ist. Ihr Fruchtkörper ist etwa 10 bis 15 Zentimeter lang und hat einen sehr hohen Wasseranteil. Kleiner, dicker und mit einer kräftigeren Schale präsentieren sich die Schmorgurken. Sie sind aromatischer und haben einen erfrischenden Geschmack. Snackgurken eignen sich besonders gut für den direkten Verzehr. Sie sind deutlich kleiner und ihre Schale ist sehr dünn. Einlegegurken werden speziell zum Einlegen gezüchtet, um aus ihnen leckere Gewürzgurken zu machen. Wer es lieber exotisch mag, wird mit Olivengurken, Zitronengurken, Netzgurken oder Bittergurken glücklich.   Wann hat die Gurke Saison? Die Salatgurke wird in unseren Supermärkten ganzjährig verkauft. Regional haben Freilandgurken ihre Hauptsaison von etwa Mitte Juni bis September. Außerhalb der Saison werden Gurken aus Spanien, den Niederlanden und Griechenland nach Deutschland importiert. Einlegegurken werden in Deutschland von Juli bis Ende September vom Feld geerntet. Küchentipps rund um die Gurke   Im Kühlschrank lässt sich die Gurke nicht gut lagern. Hier verliert sie schnell an Geschmack. In der Speisekammer oder im Keller sind Gurken zwei bis drei Wochen haltbar. In der Gurkenschale stecken die meisten Vitamine. Daher ist es umso gesünder, die gründlich gewaschene Gurke direkt mit Schale zu essen. In Folie eingeschweißte Gurken solltest du nur dann auspacken, wenn sich Feuchtigkeit zwischen Gurke und Folie bildet. Ansonsten schützt die Folie die Gurke davor auszutrocknen. Beim Kochen von Schmorgurken fügst du dem Gericht am besten erst zum Schluss Salz hinzu. Dieses entzieht der Gurke ihr Wasser und würde die Speise beim Kochen verwässern. Gurken sind ein kälteempfindliches Gemüse und verlieren beim Einfrieren viel Geschmack. Deshalb werden sie am besten durch Einlegen haltbar gemacht. Vor dem Kochen entfernst du am besten die Kerne der Gurke. Da diese den höchsten Wassergehalt haben, verwässern sie das Gericht beim Kochen. Lagere Gurken nicht gemeinsam mit Melonen, Äpfeln oder Tomaten. Diese sondern Ethylen ab, was Gurken schneller verderben lässt.

Spargel

Spargel

Spargel: Hochgenuss von der Stange. Der Spargel hat besonders in den Monaten April, Mai und Juni Hochsaison. Das stangenförmige Gemüse ist ein exzellenter Begleiter oder Hauptdarsteller auf deinem Teller und macht selbst mit einfachen Salzkartoffeln und gebräunter Butter schon richtig was her. Wo der Spargel herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du bei hier ALDI SÜD. Wissenswertes rund um Spargel. Herkunft und Anbau. Traditionell gilt der Spargel als typisch regionales und saisonales Gemüse. In der Hauptsaison bieten auch wir bei ALDI SÜD unseren Spargel überwiegend aus regionalen Quellen an. Der weiße Spargel bleibt übrigens weiß, weil er unter der Erde kein Sonnenlicht abbekommt. Grünspargel hingegen wird nicht so tief in die Erde eingesetzt und wird durch Photosynthese grün. Da steckt viel Gutes drin. Spitze auch in Bezug auf seinen Wassergehalt: Der Spargel besteht immerhin zu etwa 93% aus Wasser. Ansonsten enthalten 100 Gramm Spargel gerade einmal um die 18 Kilokalorien. Er enthält unter anderem die Vitamine C und E sowie das B-Vitamin Folsäure. Außerdem findet man im Spargel Mineralien wie Kalium sowie Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Den typischen Spargelgeschmack verleihen ihm übrigens seine schwefelhaltigen Stoffe. Figurbewusste Feinschmecker genießen ihn lieber ohne die buttergebräunten Brösel oder das panierte Schnitzel.  Freu dich auf: Spargel-Saison. Spargel, der in Deutschland angebaut wird, wird an nur drei Monaten im Jahr geerntet. Besonders die Monate April, Mai und Juni sind als kulinarische Hochsaison und „Spargelzeit“ bekannt. In der Zeit findest du natürlich auch bei ALDI SÜD frischen Spargel im Sortiment.  Wie wird Spargel am besten gelagert? Superlecker, aber auch sehr empfindlich: Spargel sollte nach dem Kauf möglichst bald gegessen werden. Nur ein paar Tage hält er sich im Kühlschrank und sollte zur Aufbewahrung in ein feuchtes Tuch gewickelt werden. Wenn doch zu viel übrig ist oder du die gesunden Gourmet-Stängel auch mal zu einer anderen Jahreszeit genießen möchtest: Eingefroren zu werden macht dem Spargel gar nichts aus. Gekocht oder noch besser roh – aber Hauptsache ohne Schale – hält er sich tiefgefroren bis zu acht Monate.  SO SCHMECKT DER SPARGEL AM BESTEN. Hier zeigt sich der Spargel auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit!   Serviere die Mango appetitlich als Mango-Igel: Schneide die beiden seitlichen Mango“bäckchen“ mehrfach längs und dann quer ein und „stülpe“ die Fruchtstücke nach außen. Eine Mango reift nach, wenn du sie daheim in Zeitungspapier an einem warmen Ort oder neben Früchten wie Äpfeln lagerst, die ein Reifegas verströmen. Iss reife Mangos innerhalb von wenigen Tagen auf. Die Frucht kann recht schnell zu gären anfangen und schmeckt dann nicht mehr so gut. Im Kühlschrank verlieren Mangos an Geschmack. Lagere sie besser bei Zimmertemperatur oder friere die Stückchen ein. Eine reife Mango kannst du in Stückchen vorfrieren und danach in einer Gefriertüte im Tiefkühlfach lagern oder als Püree einfrieren. Die Farbe der glatten Schale sagt nichts über den Reifegrad aus. Unreife Mangos sind sehr fest und geben bei leichtem Fingerdruck nicht nach. Eine Mango ist reif, wenn sie sanft dem Fingerdruck nachgibt und einen angenehm süßlichen und intensiven Duft verströmt. DU HAST NOCH NICHT GENUG VON UNSEREM OBST UND GEMÜSE? Frische-Favorit 

Melone

Melone

Melone: die extragroße Sommerfrische. Die Melone ist unsere heißgeliebte Sommerfrucht. Die großen saftreichen Beeren-Früchte werden unterschieden in Wasser- und Zuckermelonen. Wo die Melone herkommt, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihr zubereiten kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD.     WISSENSWERTES RUND UM MELONEN. Herkunft und Anbau. Ursprünglich stammt die Melone aus Afrika, breitete sich von dort aber schnell in der ganzen Welt aus. So wurde sie bereits im Jahr 2000 v. Chr. im alten Ägypten kultiviert. Hier begann sie ihren kulinarischen Siegeszug und wird heute weltweit geschätzt und geliebt. Da die leckeren Sommerfrüchte es aber nach wie vor sonnig und warm mögen, stammen unsere Melonen vor allem aus Italien, Spanien und Griechenland. Da steckt viel Gutes drin. Die Melone gehört zur Familie der Kürbisgewächse. Mit ihrem hohen Anteil an Wasser ist sie ein perfekter Sommer-Snack. Melonen enthalten darüber hinaus verschiedene Vitamine, darunter Vitamin B5 und Vitamin C, Mineralien wie Kalium sowie sekundäre Pflanzenstoffe. Sogar die Kerne der Melone kannst du gerne mitessen, auch sie enthalten Vitamine, Mineralien und ungesättigte Fettsäuren. Dazu gibt es auch gleich noch eine kleine Fitness-Übung für den Kiefermuskel; denn vor dem Runterschlucken solltest du die wertvollen Samen gut kauen.  Freu dich auf: Melonen-Saison. Je nach Sorte und Herkunft können Melonen das ganze Jahr über Saison haben. Die Wassermelone, die wir überwiegend aus Südeuropa importieren, hat ihre Hauptsaison im Frühjahr und Sommer, ebenso wie ihre süßeren Verwandten, wie beispielsweise die Honigmelone oder Zuckermelonen.  Wie werden Melonen am besten gelagert? Bis zu drei Wochen hält sich eine Melone im Ganzen im Kühlschrank. Willst du gar nicht so lange warten, reicht der Platz im Kühlschrank nicht oder soll die leckere Frucht noch nachreifen, lagere sie lieber bei Zimmertemperatur. Sobald die Melone angeschnitten ist, sollte sie aber direkt in den Kühlschrank wandern. Einfrieren für bis zu zwei Monate ist auch möglich. Am besten vorher schon die Schale entfernen und in mundgerechte Happen schneiden. So hast du immer einen leckeren Snack parat, der sich im Standmixer in kürzester Zeit in einen genialen, eiskalten Sommerdrink verwandelt.  SO SCHMECKT DIE MELONE AM BESTEN. Hier zeigt sich die Melone auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Melone

Melone

Obst & Gemüse des Monats Juni: die Melone. Die Melone ist unsere heißgeliebte Sommerfrucht. Die großen saftreichen Beeren-Früchte werden unterschieden in Wasser- und Zuckermelonen. Wo die Melone herkommt, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihr zubereiten kannst, erfährst du bei ALDI Süd im Monat Juni.           Herkunft und Anbau. Ursprünglich stammt die Melone aus Afrika, breitete sich von dort aber schnell in der ganzen Welt aus. So wurde sie bereits im Jahr 2000 v. Chr. im alten Ägypten kultiviert. Hier begann sie ihren kulinarischen Siegeszug und wird heute weltweit geschätzt und geliebt. Da die leckeren Sommerfrüchte es aber nach wie vor sonnig und warm mögen, stammen unsere Melonen vor allem aus Italien, Spanien und Griechenland.   Da steckt viel Gutes drin. Die Melone gehört zur Familie der Kürbisgewächse. Mit ihrem hohen Anteil an Wasser ist sie ein perfekter Sommer-Snack. Melonen enthalten darüber hinaus verschiedene Vitamine, darunter Vitamin B5 und Vitamin C, Mineralien wie Kalium sowie sekundäre Pflanzenstoffe. Sogar die Kerne der Melone kannst du gerne mitessen, auch sie enthalten Vitamine, Mineralien und ungesättigte Fettsäuren. Dazu gibt es auch gleich noch eine kleine Fitness-Übung für den Kiefermuskel; denn vor dem Runterschlucken solltest du die wertvollen Samen gut kauen.    Freu dich auf: Melonen-Saison. Je nach Sorte und Herkunft können Melonen das ganze Jahr über Saison haben. Die Wassermelone, die wir überwiegend aus Südeuropa importieren, hat ihre Hauptsaison im Frühjahr und Sommer, ebenso wie ihre süßeren Verwandten, wie beispielsweise die Honigmelone oder Zuckermelonen.    Lagerung: Kandidatin für den Kühlschrank. Bis zu drei Wochen hält sich eine Melone im Ganzen im Kühlschrank. Willst du gar nicht so lange warten, reicht der Platz im Kühlschrank nicht oder soll die leckere Frucht noch nachreifen, lagere sie lieber bei Zimmertemperatur. Sobald die Melone angeschnitten ist, sollte sie aber direkt in den Kühlschrank wandern. Einfrieren für bis zu zwei Monate ist auch möglich. Am besten vorher schon die Schale entfernen und in mundgerechte Happen schneiden. So hast du immer einen leckeren Snack parat, der sich im Standmixer in kürzester Zeit in einen genialen, eiskalten Sommerdrink verwandelt.      Serviere die Mango appetitlich als Mango-Igel: Schneide die beiden seitlichen Mango“bäckchen“ mehrfach längs und dann quer ein und „stülpe“ die Fruchtstücke nach außen. Eine Mango reift nach, wenn du sie daheim in Zeitungspapier an einem warmen Ort oder neben Früchten wie Äpfeln lagerst, die ein Reifegas verströmen. Iss reife Mangos innerhalb von wenigen Tagen auf. Die Frucht kann recht schnell zu gären anfangen und schmeckt dann nicht mehr so gut. Im Kühlschrank verlieren Mangos an Geschmack. Lagere sie besser bei Zimmertemperatur oder friere die Stückchen ein. Eine reife Mango kannst du in Stückchen vorfrieren und danach in einer Gefriertüte im Tiefkühlfach lagern oder als Püree einfrieren. Die Farbe der glatten Schale sagt nichts über den Reifegrad aus. Unreife Mangos sind sehr fest und geben bei leichtem Fingerdruck nicht nach. Eine Mango ist reif, wenn sie sanft dem Fingerdruck nachgibt und einen angenehm süßlichen und intensiven Duft verströmt. Frische-Favorit 

Tomate

Tomate

Tomate. Das rote Wunder. Über 3.000 verschiedene Sorten und ein Farbspektrum von Grün über Gelb und Orange bis hin zu leuchtendem Rot: die Tomate hat schon optisch eine Menge zu bieten. Wo sie herkommt, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihr kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Die Tomate: 4 Fakten. Wissenswertes rund um die Tomate. Herkunft und Anbau. Das ganze Jahr über fruchtig frische Tomaten genießen: bei ALDI SÜD kein Problem. Denn dank unseren langjährigen Partnerschaften mit Produzenten in Mittelamerika, Niederlanden, Südeuropa und Nordafrika können wir von Januar bis Dezember frisch geerntete Sonnentomaten anbieten. Unser Engagement beim Bündnis GLOBALG.A.P. garantiert dabei die Einhaltung hoher landwirtschaftlicher Standards. Da steckt viel Gutes drin. Weder als Frucht noch klar als Gemüse einzuordnen – dafür aber das beliebteste Fruchtgemüse der Welt. Der Paradiesapfel, Liebesapfel oder einfach: die Tomate. Der Hauptbestandteil der Tomate ist zunächst einmal Wasser, nämlich ca. 95 Prozent. Darüber hinaus findet man in der Tomate Vitamine wie Vitamin A, B1, B2, C, E, Niacin, sekundäre Pflanzenstoffe und Mineralstoffe wie beispielsweise Kalium und vieles andere mehr. Und das auf die wahrscheinlich leckerste Art überhaupt. Also dann: auf zur nächsten Tomatina! Oder einfach zu ALDI SÜD. Freu dich auf: Tomaten-Saison. Tomaten, die in Deutschland angebaut werden, werden ab April bis Oktober geerntet. Die Hauptsaison ist von Mai bis September. Da wir die Tomaten in unserem Sortiment auch importieren oder aus Gewächshausanbau mit ganzjährig subtropischem Klima beziehen, haben sie bei ALDI SÜD das ganze Jahr über Saison. Wie werden Tomaten am besten gelagert? Damit die Tomate möglichst lange frisch bleibt, aber auch ihre wichtigen Nährstoffe behält, gibt es eine simple Regel: Die Tomate mag die gleichen Temperaturen wie du. Also ganz einfach in einer Schale bei Zimmertemperatur in die Küche stellen. Gerne noch etwas luftig abdecken, damit sie es schattig hat. Das war's. Sind die Tomaten noch nicht ganz ausgereift, kannst du die kleinen, roten Wunder auch direkt in die Sonne stellen. Umgekehrt gilt das allerdings nicht: Besonders reife Tomaten sollten nicht im Kühlschrank geparkt, sondern am besten schnell in ein leckeres Gericht verwandelt werden. Am wohlsten fühlt sich die Tomate lichtgeschützt bei Zimmertemperatur. Am wohlsten fühlt sich die Tomate lichtgeschützt bei Zimmertemperatur. SO SCHMECKT DIE TOMATE AM BESTEN. Hier zeigt sich die Tomate auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Spargel

Spargel

Spargel. Hochgenuss von der Stange. Der Spargel hat besonders in den Monaten April, Mai und Juni Hochsaison. Das stangenförmige Gemüse ist ein exzellenter Begleiter oder Hauptdarsteller auf deinem Teller und macht selbst mit einfachen Salzkartoffeln und gebräunter Butter schon richtig was her. Wo der Spargel herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du bei hier ALDI SÜD. Der Spargel: 4 Fakten. Wissenswertes rund um Spargel.   Herkunft und Anbau. Traditionell gilt der Spargel als typisch regionales und saisonales Gemüse. In der Hauptsaison bieten auch wir bei ALDI SÜD unseren Spargel überwiegend aus regionalen Quellen an. Der weiße Spargel bleibt übrigens weiß, weil er unter der Erde kein Sonnenlicht abbekommt. Grünspargel hingegen wird nicht so tief in die Erde eingesetzt und wird durch Photosynthese grün. Da steckt viel Gutes drin. Spitze auch in Bezug auf seinen Wassergehalt: Der Spargel besteht immerhin zu etwa 93% aus Wasser. Ansonsten enthalten 100 Gramm Spargel gerade einmal um die 18 Kilokalorien. Er enthält unter anderem die Vitamine C und E sowie das B-Vitamin Folsäure. Außerdem findet man im Spargel Mineralien wie Kalium sowie Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Den typischen Spargelgeschmack verleihen ihm übrigens seine schwefelhaltigen Stoffe. Figurbewusste Feinschmecker genießen ihn lieber ohne die buttergebräunten Brösel oder das panierte Schnitzel.  Freu dich auf: Spargel-Saison. Spargel, der in Deutschland angebaut wird, wird an nur drei Monaten im Jahr geerntet. Besonders die Monate April, Mai und Juni sind als kulinarische Hochsaison und „Spargelzeit“ bekannt. In der Zeit findest du natürlich auch bei ALDI SÜD frischen Spargel im Sortiment.  Wie wird Spargel am besten gelagert? Superlecker, aber auch sehr empfindlich: Spargel sollte nach dem Kauf möglichst bald gegessen werden. Nur ein paar Tage hält er sich im Kühlschrank und sollte zur Aufbewahrung in ein feuchtes Tuch gewickelt werden. Wenn doch zu viel übrig ist oder du die gesunden Gourmet-Stängel auch mal zu einer anderen Jahreszeit genießen möchtest: Eingefroren zu werden macht dem Spargel gar nichts aus. Gekocht oder noch besser roh – aber Hauptsache ohne Schale – hält er sich tiefgefroren bis zu acht Monate.  Spargel wurde schon von den alten Ägyptern kultiviert. Spargel wurde schon von den alten Ägyptern kultiviert. SO SCHMECKT DER SPARGEL AM BESTEN. Hier zeigt sich der Spargel auf seine geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! DU HAST NOCH NICHT GENUG VON UNSEREM OBST UND GEMÜSE? Frische-Favorit 

Mango

Mango

Mango: sonnig süße Tropenfrucht. Die Mango punktet mit ihrem sonnig-süßen Fruchtfleisch. Exotischen Gerichten verleiht sie einen einzigartigen Geschmack, fruchtigen Smoothies gibt sie einen süßen Geschmackskick. Wo sie herkommt, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihr kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um die Mango. Herkunft und Anbau. Ihr Ursprung liegt vermutlich in Ostindien über Myanmar, Südchina bis Malaysia. Durch spanische und portugiesische Seefahrer gelangte die süße Frucht im 19. Jahrhundert nach Europa, Amerika und Afrika. Indien gilt nach wie vor als Hauptproduzent dieser tollen Südfrüchte. Das Steinobst wächst an Mangobäumen, die bis zu 35 Meter hoch und sehr alt werden können. Es gibt über 1.000 Sorten, hier in Deutschland werden aber nur ein Bruchteil davon verkauft. Sie hat eine glatte Schale, die von Grün über Orange bis Rot gefärbt ist. Das Fruchtfleisch ist weich bis faserig. DA STECKT VIEL GUTES DRIN. Mangos schmecken köstlich und haben ausgezeichnete Nährwerte. Schon 200 Gramm der Frucht decken deinen Tagesbedarf an Provitamin A und Vitamin C. Daneben enthalten sie unter anderem B-Vitamine, viel Eisen sowie Kalium, Magnesium und Kalzium. Neben den gesunden Eigenschaften ist die Mango außerdem ein echter Schlankmacher. Auf 100 Gramm Fruchtfleisch kommen nur knapp 60 Kalorien. Mangos sättigen dank ihres hohen Wasseranteils von etwa 80 Prozent auch sehr gut. Deshalb eigenen sie sich ideal als Ergänzung für eine abwechslungsreiche Ernährung.  FREU DICH AUF: MANGO-SAISON. Als Tropenfrucht werden Mangos ähnlich wie Granatäpfel vor allem in den Wintermonaten zwischen Oktober und Februar geerntet. Man kann sie aber das ganze Jahr über im Handel finden. Damit sie den Transport in alle Länder gut überstehen, werden sie in der Regel noch unreif geerntet und reifen auf ihrem Weg zu uns nach.   Wie werden Mangos am besten gelagert? Idealerweise werden Mangos bei Zimmertemperatur gelagert. Reife Früchte sollten von Äpfeln, Tomaten und anderen Ethylen-Erzeugern ferngehalten werden. Andernfalls fangen sie schnell zu gären an. Unreife Mangos reifen schneller nach, wenn sie gemeinsam mit beispielsweise Äpfeln gelagert werden. KÜCHENTIPPS UND TRICKS RUND UM DIE MANGO. SO SCHMECKT DIE MANGO AM BESTEN. Hier zeigt sich die Mango auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Mango

Mango

Mango. Sonnig-süße Tropenfrucht. Die Mango punktet mit ihrem sonnig-süßen Fruchtfleisch. Exotischen Gerichten verleiht sie einen einzigartigen Geschmack, fruchtigen Smoothies gibt sie einen süßen Geschmackskick. Wo die Mango herkommt, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihr kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Die Mango: 4 Fakten. Wissenswertes rund um die Mango. Herkunft und Anbau. Ihr Ursprung liegt vermutlich in Ostindien über Myanmar, Südchina bis Malaysia. Durch spanische und portugiesische Seefahrer gelangte die süße Frucht im 19. Jahrhundert nach Europa, Amerika und Afrika. Indien gilt nach wie vor als Hauptproduzent dieser tollen Südfrüchte. Das Steinobst wächst an Mangobäumen, die bis zu 35 Meter hoch und sehr alt werden können. Es gibt über 1.000 Sorten, hier in Deutschland wird aber nur ein Bruchteil davon verkauft. Sie hat eine glatte Schale, die von Grün über Orange bis Rot gefärbt ist. Das Fruchtfleisch ist weich bis faserig. DA STECKT VIEL GUTES DRIN. Mangos schmecken köstlich und haben ausgezeichnete Nährwerte. Schon 200 Gramm der Frucht decken deinen Tagesbedarf an Provitamin A und Vitamin C. Daneben enthalten sie unter anderem B-Vitamine, viel Eisen sowie Kalium, Magnesium und Kalzium. Neben diesen guten Eigenschaften ist die Mango außerdem ein echter Schlankmacher. Auf 100 Gramm Fruchtfleisch kommen nur knapp 60 Kalorien. Mangos sättigen dank ihres hohen Wasseranteils von etwa 80 Prozent sehr gut, deshalb eignen sie sich ideal als Ergänzung für eine abwechslungsreiche Ernährung. FREU DICH AUF: MANGO-SAISON. Als Tropenfrucht werden Mangos ähnlich wie Granatäpfel vor allem in den Wintermonaten zwischen Oktober und Februar geerntet. Man kann sie aber das ganze Jahr über im Handel finden. Damit sie den Transport in alle Länder gut überstehen, werden sie in der Regel noch unreif geerntet und reifen auf ihrem Weg zu uns nach. Wie werden Mangos am besten gelagert? Idealerweise werden Mangos bei Zimmertemperatur gelagert. Reife Früchte sollten von Äpfeln, Tomaten und anderen Ethylen-Erzeugern ferngehalten werden. Andernfalls fangen sie schnell zu gären an. Unreife Mangos reifen schneller nach, wenn sie gemeinsam mit beispielsweise Äpfeln gelagert werden. KÜCHENTIPPS UND TRICKS RUND UM DIE MANGO. Das Steinobst wächst an Mangobäumen, die bis zu 35 Meter hoch werden können. SO SCHMECKT DIE MANGO AM BESTEN. Hier zeigt sich die Mango auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Mango

Mango

Obst & Gemüse des Monats: Mango Ähnlich wie der Granatapfel ist auch die Mango ein Importobst. Gerade zu frischen Getränken oder auch in Currygerichten passt die gelbfleischige, süße Frucht ausgezeichnet. Sie ist wandelbar, schmackhaft und beinhaltet viel Wasser. Das Schneiden einer Mango erfordert etwas Übung.       Herkunft und Anbau Ihr Ursprung liegt vermutlich in Ostindien über Myanmar, Südchina bis Malaysia. Durch spanische und portugiesische Seefahrer gelangte die süße Frucht im 19. Jahrhundert nach Europa, Amerika und Afrika. Indien gilt nach wie vor als Hauptproduzent dieser tollen Südfrüchte. Das Steinobst wächst an Mangobäumen, die bis zu 35 Meter hoch und sehr alt werden können. Es gibt über 1.000 Sorten, hier in Deutschland werden aber nur ein Bruchteil davon verkauft. Sie hat eine glatte Schale, die von Grün über Orange bis Rot gefärbt ist. Das Fruchtfleisch ist weich bis faserig.   Da steckt viel Gutes drin Mangos schmecken köstlich und haben ausgezeichnete Nährwerte. Schon 200 Gramm der Frucht decken deinen Tagesbedarf an Provitamin A und Vitamin C. Daneben enthalten sie unter anderem B-Vitamine, viel Eisen sowie Kalium, Magnesium und Kalzium. Neben den gesunden Eigenschaften ist die Mango außerdem ein echter Schlankmacher. Auf 100 Gramm Fruchtfleisch kommen nur knapp 60 Kalorien. Mangos sättigen dank ihres hohen Wasseranteils von etwa 80 Prozent auch sehr gut.   Mangos richtig lagern Idealerweise werden Mangos bei Zimmertemperatur gelagert. Reife Früchte sollten von Äpfeln, Tomaten und anderen Ethylen-Erzeugern ferngehalten werden. Andernfalls fangen sie schnell zu gären an. Unreife Mangos reifen schneller nach, wenn sie gemeinsam mit beispielsweise Äpfeln gelagert werden.     Serviere die Mango appetitlich als Mango-Igel: Schneide die beiden seitlichen Mango“bäckchen“ mehrfach längs und dann quer ein und „stülpe“ die Fruchtstücke nach außen. Eine Mango reift nach, wenn du sie daheim in Zeitungspapier an einem warmen Ort oder neben Früchten wie Äpfeln lagerst, die ein Reifegas verströmen. Iss reife Mangos innerhalb von wenigen Tagen auf. Die Frucht kann recht schnell zu gären anfangen und schmeckt dann nicht mehr so gut. Im Kühlschrank verlieren Mangos an Geschmack. Lagere sie besser bei Zimmertemperatur oder friere die Stückchen ein. Eine reife Mango kannst du in Stückchen vorfrieren und danach in einer Gefriertüte im Tiefkühlfach lagern oder als Püree einfrieren. Die Farbe der glatten Schale sagt nichts über den Reifegrad aus. Unreife Mangos sind sehr fest und geben bei leichtem Fingerdruck nicht nach. Eine Mango ist reif, wenn sie sanft dem Fingerdruck nachgibt und einen angenehm süßlichen und intensiven Duft verströmt. Frische-Favorit 

Apfel

Apfel

Apfel: der absolute Alleskönner. Der Apfel beeindruckt mit seiner Vielseitigkeit. Wir lieben ihn in sämtlichen Sorten, Zubereitungen und Farben. Äpfel sind knackig, saftig, süß oder säuerlich – ein Apfel geht eigentlich immer. Wo Äpfel herkommen, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihnen kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um Äpfel. Herkunft und Anbau. Der Apfel hat seinen Ursprung in der Bergregion Kasachstan. Über die Seidenstraße fand er schließlich seinen Weg nach Europa. Zu Beginn noch klein, sehr sauer und eigentlich mehr aus Kernen als aus Fruchtfleisch bestehend, wurde er durch die Veredelungskünste der Griechen und Römer erst zu der unwiderstehlichen süßen Leckerei, als die wir ihn heute kennen und lieben. Die Äpfel in unseren Obst- und Gemüseregalen stammen übrigens meist aus regionalem Anbau in Deutschland. Damit du aber auch außerhalb der Saison nicht auf dein knackiges Lieblingsobst verzichten musst, importieren wir unsere Äpfel in der restlichen Zeit des Jahres für dich aus sonnenreichen Gebieten in Südamerika und Neuseeland. Da steckt viel Gutes drin. Je nach Sorte enthält ein Apfel unterschiedliche Mengen an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen. In jedem Fall enthalten Äpfel Vitamine wie Vitamin C und Mineralien wie Kalium, Kalzium und Magnesium. Die nackte Wahrheit: Schälen solltest du den Apfel nicht, denn die meisten seiner Vitamine und Ballaststoffe sitzen in und direkt unter der Schale. Freu dich auf: Apfel-Saison. Der Sommer geht zu Ende und das ist auch gut so. Zumindest, wenn man Äpfel liebt. Denn Herbstzeit ist Apfelzeit! In vielen Regionen Deutschlands beginnt die Apfelernte im September. Je nach Sorte werden Äpfel aber auch schon ab August bis in den Oktober hinein geerntet. Da sie sich sehr lange lagern lassen, kannst du die Saison noch bis weit über den Winter hinaus verlängern. Wie werden Äpfel am besten gelagert? Äpfel solltest du kühl und möglichst dunkel aufbewahren, am besten in einer Speisekammer oder deinem Keller. Aber auch im Gemüsefach deines Kühlschranks kannst du Äpfel gut lagern – dann am besten nicht direkt neben anderem Obst oder Gemüse. Sind die Äpfel trotz richtiger Lagerung einmal etwas schrumpelig geworden, ist auch das kein Problem: zu Apfelmus, Kuchen, Marmelade oder leckeren Apfelchips lassen sich auch die reiferen Exemplare vortrefflich verarbeiten. So schmeckt der Apfel am besten. Hier zeigt sich der Apfel auf seine geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Apfel

Apfel

Apfel. DER ABSOLUTE ALLESKÖNNER. Der Apfel beeindruckt mit seiner Vielseitigkeit. Wir lieben ihn in sämtlichen Sorten, Zubereitungen und Farben. Äpfel sind knackig, saftig, süß oder säuerlich – ein Apfel geht eigentlich immer. Wo Äpfel herkommen, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihnen kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. DER APFEL: 4 FAKTEN. Wissenswertes rund um den Apfel. Herkunft und Anbau. Der Apfel hat seinen Ursprung in der Bergregion Kasachstans. Über die Seidenstraße fand er schließlich seinen Weg nach Europa. Zu Beginn noch klein, sehr sauer und eigentlich mehr aus Kernen als aus Fruchtfleisch bestehend, wurde er erst durch die Veredelungskünste der Griechen und Römer zu der unwiderstehlichen süßen Leckerei, die wir heute kennen und lieben. Die Äpfel in unseren Obst- und Gemüseregalen stammen übrigens meist aus regionalem Anbau in Deutschland. Damit du aber auch außerhalb der Saison nicht auf dein knackiges Lieblingsobst verzichten musst, importieren wir unsere Äpfel in der restlichen Zeit des Jahres für dich aus sonnenreichen Gebieten in Südamerika und Neuseeland. Da steckt viel Gutes drin. Je nach Sorte enthält ein Apfel unterschiedliche Mengen an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen. In jedem Fall enthalten Äpfel Vitamine wie Vitamin C und Mineralien wie Kalium, Kalzium und Magnesium. Die nackte Wahrheit: Schälen solltest du den Apfel nicht, denn die meisten seiner Vitamine und Ballaststoffe sitzen in und direkt unter der Schale. Freu dich auf: Apfel-Saison. Der Sommer geht zu Ende und das ist auch gut so. Zumindest, wenn man Äpfel liebt. Denn Herbstzeit ist Apfelzeit! In vielen Regionen Deutschlands beginnt die Apfelernte im September. Je nach Sorte werden Äpfel aber auch schon ab August bis in den Oktober hinein geerntet. Da sie sich sehr lange lagern lassen, kannst du die Saison noch bis weit über den Winter hinaus verlängern. Wie werden Äpfel am besten gelagert? Äpfel solltest du kühl und möglichst dunkel aufbewahren, am besten in einer Speisekammer oder deinem Keller. Aber auch im Gemüsefach deines Kühlschranks kannst du Äpfel gut lagern – dann am besten nicht direkt neben anderem Obst oder Gemüse. Sind die Äpfel trotz richtiger Lagerung einmal etwas schrumpelig geworden, ist auch das kein Problem: zu Apfelmus, Kuchen, Marmelade oder leckeren Apfelchips lassen sich auch die reiferen Exemplare vortrefflich verarbeiten. Die meisten Vitamine & Ballaststoffe stecken in der Schale. Die meisten Vitamine & Ballaststoffe stecken in der Schale. So schmeckt der Apfel am besten. Hier zeigt sich der Apfel auf seine geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Grünkohl

Grünkohl

Grünkohl: Gesunde Vitaminbombe im Winter Ob als Chips oder traditionell zu Pinkel, Speck und Kassler: Grünkohl ist ein gesundes und wandelbares Wintergemüse. Er liefert dir tonnenweise Vitamine und Mineralstoffe und ist gleichzeitig mit seiner entwässernden Wirkung besonders gut für einen ausgeglichenen Speiseplan. Als sehr kalorienarmes Gemüse eignet sich der Grünkohl ideal für eine ausgewogene und fettarme Ernährung. Wissenswertes rund um den Grünkohl Nährwerte, Vitamine und Co. Grünkohl besitzt den höchsten Gehalt an Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen aller Kohlsorten. Er strotzt nur so vor Vitamin A, C und K. Letzteres beugt vor Osteoporose vor, was den Grünkohl besonders gesund macht. Mit seinem hohen Gehalt an Folsäure ist er ein empfehlenswertes Gemüse während der Schwangerschaft. Er liefert aber auch viel Eisen und Kalium. Grünkohl wirkt sanft entwässernd und ist mit nur 49 Kalorien pro 100 Gramm zusätzlich besonders figurenfreundlich.   Herkunft und Anbau Der Ursprung des Grünkohls liegt im Mittelmeerraum – vermutlich stammt das Gemüse aus Griechenland. Im alten Rom galt Grünkohl als Delikatesse. Bauern, die das grüne Gut anbauten, gelangten durch die große Beliebtheit des Gemüses zu Wohlstand. Die heutigen Anbaugebiete erstrecken sich von Nord- über Mittel- und Westeuropa bis hin nach Nordamerika sowie Ost- und Westafrika. Der grüne Kohl braucht einen nährstoffreichen und halbschattigen Standort mit gutem Wasserhaltevermögen.   Grünkohlsorten Dem leckeren Vitaminlieferanten wird nachgesagt, dass er ausschließlich nach dem ersten Frost geerntet werden sollte, weil erst dann der Zuckergehalt für einen guten Geschmack sorgt. Aber heute gibt es längst neue Sorten, die von vornherein einen höheren Zuckergehalt haben. Dazu gehört die Grünkohlsorte Vitessa, die sehr kompakt wächst und früh geerntet wird. Altbewährte und frostbeständige Sorten sind der halbhohe grüne Krauser und der Winterbor. Farblich auffällig kommt der Braunkohl Roter Krauskohl daher – eine moderne Züchtung mit rot-bräunlichen Blättern. Abseits davon gibt es sogar violette Varianten für etwas Abwechslung auf dem Teller.   Wann beginnt die Grünkohlzeit? Die gesamte Erntezeit des Grünkohls dauert in Deutschland von Oktober bis in den März hinein. In der Hauptsaison von November bis Januar gibt es das größte Angebot in den Supermarktregalen. Während der Nebensaison im Oktober und von Februar bis März ist die Auswahl deutlich geringer. Durch seine lange Tradition im Norden Deutschlands wird er hauptsächlich dort für den deutschen Markt angebaut. Küchentipps rund um den Grünkohl   Im Gemüsefach vom Kühlschrank lässt sich Grünkohl bis zu 5 Tage lagern. Da der grüne Kohl nicht kälteempfindlich ist, machen ihm auch niedrige Temperaturen nichts aus. Du kannst Grünkohl problemlos roh essen. Am besten eignet sich hierfür ganz frischer Kohl mit knackigen Blättern. Statt den Grünkohl zu kochen, bereitest du ihn blanchiert oder gedünstet deutlich schonender zu. Entferne vorher die dicken Stiele und den festen Strunk, um alles gleichmäßig zu garen. Neben Salz und Pfeffer passen Muskatnuss, Knoblauch und Senf zum Grünkohl. Etwas exotischer wird es mit Ingwer, Kreuzkümmel oder Äpfeln. Frischen Grünkohl erkennst du an seinen einheitlich grünen und knackigen Blättern. Welke Stellen deuten auf eine längere Lagerung hin. Grünkohl kannst du auch durch Einfrieren haltbar machen. Der blanchierte Kohl lässt sich in ganzen Blättern oder kleingeschnitten einfrieren. Stelle Speisereste mit Grünkohl direkt in den Kühlschrank. Bei Zimmertemperatur wird das Nitrat im Grünkohl in giftiges Nitrit umgewandelt. Dies kann zu Magenbeschwerden führen.

Weißkohl

Weißkohl

Weißkohl: haltbarer Kohlkopf. Kappes, Weißkraut, Kraut oder Kabis – Weißkohl hat zahlreiche Namen. Der kulinarische Alleskönner schmeckt – genau wie Wirsing – hervorragend als Beilage zu Fleisch, in der Suppe sowie als Hauptakteur in vegetarischen oder veganen Gerichten. Wo der Weißkohl herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um den Weißkohl. Herkunft und Anbau. Vor über 2.500 Jahren wurde Weißkohl erstmals im Mittelmeerraum aus Wildkohl kultiviert. In seiner Urform ist er noch heute auf der Nordseeinsel Helgoland zu finden. Im Mittelalter wurde Weißkohl abfällig als „Arme-Leute-Essen“ verpönt. Heute ist er in Asien, in der Ukraine, in Polen und auf der ganzen Welt die Basis zahlreicher schmackhafter Gerichte. Weißkohl fühlt sich in direkter Sonne und auch im Halbschatten wohl und benötigt einen festen Anbauboden mit gutem Wasserhaltevermögen. Ideale Bedingungen findet er vor allem auf deutschen Äckern. Da steckt viel Gutes drin. Mit gerade einmal 25 Kalorien pro 100 Gramm ist Weißkohl ein beliebtes Gemüse für ausgewogene und kalorienarme Speisen. Außerdem liefert der pralle Kohl eine große Menge Vitamin B9. Mit 4 Gramm pro 100 Gramm enthält er außerdem wenig Kohlenhydrate, was ihn besonders beliebt für Low Carb-Speisen macht. Zusätzlich fördern die Ballaststoffe des Weißkohls eine aktive Verdauung. FREU DICH AUF: WEISSKOHL-SAISON. Die Hauptsaison für Weißkohl dauert von Juni bis März. Aber auch während der Nebensaison von April bis Mai lassen sich noch geringe Mengen an Kohlköpfen auf den Feldern ernten. Während der Weißkohl in der Hauptsaison erntefrisch in die Supermärkte gelangt, wird außerhalb der Saison Lagerware verkauft. Aufgrund seiner großartigen Lagerfähigkeit ist Weißkohl problemlos ganzjährig im Supermarkt erhältlich. Wie wird Weißkohl am besten gelagert? Weißkohl lässt sich im Gemüsefach des Kühlschranks bis zu 3 Wochen lagern. Im kühlen Keller hält er sich sogar mehrere Monate, wenn er kopfüber von der Decke gehängt wird. Je frischer du ihn jedoch verzehrst, desto mehr Vitamin B9 enthält er.  Küchentipps und Tricks mit Weißkohl. So schmeckt der Weisskohl am besten. Hier zeigt sich der Weißkohl auf seine geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! WEITERE KOHLSORTEN AUS DEM FRISCHE-ABC. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Orange, Mandarine & Clementine

Orange, Mandarine & Clementine

Orange, Mandarine, Clementine. Die Zitrus-Wucht. Der saftig-süße Frischekick im Winter: Entdecke unsere Zitrusfrüchte Orange, Mandarine und Clementine. Wo sie herkommen, wie du Zitrusfrüchte richtig lagerst und was du mit ihnen kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD Orange, Mandarine, Clementine: 4 FAKTEN. Wissenswertes rund um Orange, Mandarine und Clementine. Herkunft und Anbau. Es gibt etwa 1.600 Arten von Zitrusfrüchten, die in vier Gruppen eingeteilt werden: Grapefruits, Mandarinen, Orangen und Zitronen. Sie stammen ursprünglich aus dem tropischen und subtropischen Südosten Asiens, werden heute aber in vielen warmen Regionen angebaut, beispielsweise rund um das Mittelmeer. Denn sie haben alle eine Gemeinsamkeit: Sie lieben die Sonne und lange Sommer. Deshalb holen wir sie direkt aus Südeuropa – hauptsächlich Spanien – für dich in unser Obst- und Gemüseregal. Da steckt viel Gutes drin. In Zitrusfrüchten wie Orange, Clementine und Mandarine findet man unter anderem Vitamin C. In einer reifen Orange stecken beispielsweise auf 100 Gramm um die 50 mg Vitamin C, was bereits 50% des Tagesbedarfs eines Erwachsenen deckt. 100 Gramm frische Orange kommen auf rund 50 Kilokalorien – im Vergleich dazu kommen 100 Gramm Christstollen auf bis zu 400 Kilokalorien. Vielleicht möchtest du den Zitrusfrüchten also öfter mal den Vorrang geben, wenn du etwas Süßes naschen willst. Freu dich auf: Zitrusfrüchte-Saison. Das Beste am Winter? Es ist Hochsaison für Zitrusfrüchte! Orangen und Mandarinen werden in ihren Anbaugebieten in Südeuropa von November bis März geerntet. Während reife Orangen noch bis zu 14 Monate am Baum bleiben können, müssen Mandarinen zügig geerntet werden, wenn sie reif sind. Wie werden Zitrusfrüchte am besten gelagert? Clementinen, Mandarinen und Orangen möchten gerne im Vorratsregal bei Zimmertemperatur aufbewahrt werden – gerne möglichst hell. Im Gegensatz zu Clementinen und Mandarinen vertragen die Orangen aber auch kühlere Temperaturen. Zitrusfrüchte reifen übrigens nicht mehr nach, sobald sie gepflückt worden sind. Deshalb schon beim Kauf nur möglichst ausgereifte Exemplare wählen und diese dann immer kühl lagern. Eine reife Orange deckt 50 % des Vitamin C-Bedarfs am Tag. Eine reife Orange deckt 50% des Vitamin C-Bedarfs am Tag. So schmecken Zitrusfrüchte am besten. Hier zeigen sich Orange, Mandarine und Clementine auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Weißkohl

Weißkohl

WEISSKOHL. HALTBARER KOHLKOPF. Kappes, Weißkraut, Kraut oder Kabis – Weißkohl hat zahlreiche Namen. Der kulinarische Alleskönner schmeckt – genau wie Wirsing – hervorragend als Beilage zu Fleisch, in der Suppe sowie als Hauptakteur in vegetarischen oder veganen Gerichten. Wo der Weißkohl herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. DER WEISSKOHL: 4 FAKTEN. Wissenswertes rund um den Weißkohl. Herkunft und Anbau. Vor über 2.500 Jahren wurde Weißkohl erstmals im Mittelmeerraum aus Wildkohl kultiviert. In seiner Urform ist er noch heute auf der Nordseeinsel Helgoland zu finden. Im Mittelalter wurde Weißkohl abfällig als „Arme-Leute-Essen“ verpönt. Heute ist er in Asien, in der Ukraine, in Polen und auf der ganzen Welt die Basis zahlreicher schmackhafter Gerichte. Weißkohl fühlt sich in direkter Sonne und auch im Halbschatten wohl und benötigt einen festen Anbauboden mit gutem Wasserhaltevermögen. Ideale Bedingungen findet er vor allem auf deutschen Äckern.. Da steckt viel Gutes drin. Mit gerade einmal 25 Kalorien pro 100 Gramm ist Weißkohl ein beliebtes Gemüse für ausgewogene und kalorienarme Speisen. Außerdem liefert der pralle Kohl eine große Menge Vitamin B9. Mit 4 Gramm pro 100 Gramm enthält er außerdem wenig Kohlenhydrate, was ihn besonders beliebt für Low Carb-Gerichte macht. Zusätzlich fördern die Ballaststoffe des Weißkohls eine aktive Verdauung. FREU DICH AUF: WEISSKOHL-SAISON. Die Hauptsaison für Weißkohl dauert von Juni bis März. Aber auch während der Nebensaison von April bis Mai lassen sich noch geringe Mengen an Kohlköpfen auf den Feldern ernten. Während der Weißkohl in der Hauptsaison erntefrisch in die Supermärkte gelangt, wird außerhalb der Saison Lagerware verkauft. Aufgrund seiner großartigen Lagerfähigkeit ist Weißkohl problemlos ganzjährig im Supermarkt erhältlich. Wie wird Weißkohl am besten gelagert? Weißkohl lässt sich im Gemüsefach des Kühlschranks bis zu 3 Wochen lagern. Im kühlen Kellerhält er sich sogar mehrere Monate, wenn er kopfüber von der Decke gehängt wird. Je frischer du ihn jedoch verzehrst, desto mehr Vitamin B9 enthält er.  Weisskohl ist besonders beliebt für Low Carb-Gerichte. Weisskohl ist besonders beliebt für Low Carb- Gerichte.“ So schmeckt der Weisskohl am besten. Hier zeigt sich der Weißkohl auf seine geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit.

Blumenkohl

Blumenkohl

Blumenkohl: Arm an Kohlenhydraten. Karfiol, Käsekohl, Traubenkohl oder Blütenkohl: Blumenkohl hat nicht nur namentlich zahlreiche Gesichter. Er ist auch in der Zubereitung so facettenreich wie kaum ein anderes Gemüse. Egal, ob als Basis für Pizzateig, als Reisersatz oder Püree: Blumenkohl ist eine beliebte Hauptzutat in Low Carb-Speisen. Und ganz nebenbei ist er ein Lieferant für Vitamin K. Wo er herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um den Blumenkohl. Herkunft und Anbau. Bereits die Kreuzfahrer brachten Blumenkohlsamen aus der heutigen Türkei mit nach Europa. Im größeren Stil angebaut wird er seit dem 16. Jahrhundert. Heute wird Blumenkohl am meisten in Asien – vor allem in China – für den Eigengebrauch angepflanzt. In Europa sind die Hauptproduzenten für Blumenkohl Frankreich und Italien. Aber auch in Deutschland wird er im großen Stil angebaut. Als Starkzehrer benötigt Blumenkohl einen nährstoffreichen lehmigen und tiefgründigen Boden mit gutem Wasserhaltevermögen und hohem Kalkgehalt. Außerdem bevorzugt er einen vollsonnigen bis halbschattigen Standort. Da steckt viel Gutes drin. Mit etwa 25 Kalorien pro 100 Gramm gilt Blumenkohl als besonders kalorienarm. Er liefert pro Portion einen besonders großen Anteil an Vitamin K und Folsäure. Zusätzlich enthält er sekundäre Pflanzenstoffe wie Senföl. 100 Gramm Blumenkohl decken außerdem über 50 Prozent deines Tagesbedarfs an Vitamin C. Freu dich auf: Blumenkohl-Saison. Die Blumenkohl-Zeit beginnt im April und endet im November. In dieser Zeit gibt es Blumenkohl aus regionalem Anbau zu kaufen. Da dieser Kohl keine gute Lagerfähigkeit hat, wird er außerhalb der Hauptsaison nach Deutschland importiert. Von Dezember bis März stammen die Blumenkohl-Köpfe im Supermarkt meist aus südlichen Ländern wie Spanien oder Italien. Seltener steht auch Gewächshaus-Blumenkohl zur Auswahl. Wie wird Blumenkohl am besten gelagert? Bis zu 7 Tage lässt sich Blumenkohl im Gemüsefach des Kühlschranks lagern. Entferne dazu alle Blätter am Kohlkopf, denn diese entziehen ihm Wasser und lassen ihn schneller welken. Eingefroren kannst du Blumenkohl bis zu ein ganzes Jahr lagern. Küchentipps und Tricks mit Blumenkohl. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Sommerbeeren

Sommerbeeren

Sommerbeeren. Farbenfrohe Vitaminsnacks – klein, aber oho. Es ist Sommer: Die Beeren haben Hochsaison! Die beerenstarken Früchtchen enthalten unter anderem Vitamine, Mineralien und sekundäre Pflanzenstoffe. Wo sie herkommen, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihnen kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Sommerbeeren: 4 Fakten. Wissenswertes rund um Sommerbeeren. Herkunft und Anbau. Die Heidelbeere stammt ursprünglich aus Amerika, die Himbeere wahrscheinlich aus Asien, die Brombeere aus den Wäldern Eurasiens und Nordamerikas. Heute werden die süßen und gesunden Leckerbissen in fast allen Teilen der Erde angebaut und gerne gegessen – ob in der Torte, auf dem Pfannkuchen oder auch in herzhaften Speisen. Die Beeren, die du im Obst- und Gemüseregal bei ALDI SÜD findest, stammen in der Sommerzeit hauptsächlich aus Deutschland und Südeuropa. Für den Genuss in den kälteren Monaten des Jahres importieren wir die Beeren für dich frisch aus Spanien und Griechenland. Da steckt viel Gutes drin. Unsere leckeren Sommerbeeren haben jetzt endlich wieder Hochsaison! Trotz ihrer Größe steckt viel in den kleinen Früchten: Vor allem bekannt ist die enthaltene Vielzahl und -falt an Vitaminen. Deshalb spricht man auch oft von „Vitaminbomben“. Doch jede einzelne Beere bringt zusätzlich besondere Inhaltsstoffe mit sich und erfüllt unterschiedliche Funktionen. Ganz besonders liebt man sie natürlich im Sommer, da sie uns an heißen Sommertagen reichlich mit Flüssigkeit versorgen. Auch unsere Sommerfigur freut sich über die geringen Kalorien. Freu dich auf: Sommerbeeren-Saison. Sommerbeeren tragen ihre Haupterntezeit bereits im Namen. Heidelbeeren aus Deutschland haben von Ende Juni bis September Saison, Himbeeren von Juni bis Oktober, und von Juni bis September kannst du heimische Brombeeren genießen. In der übrigen Zeit importieren wir die Beeren beinahe das ganze Jahr über aus wärmeren Regionen. Wie werden Beeren am besten gelagert? Für eine lange Aufbewahrung sind die bunten Beeren viel zu lecker. Am besten man snackt sie also schnell nach dem Kauf weg. Möchte man den Beeren-Genuss doch über ein paar Tage ausdehnen, sollte man sie nach dem Waschen auf jeden Fall ins Gemüsefach des Kühlschranks legen. Am besten nicht zu dicht gedrängt, damit sich keine Druckstellen bilden. Falls doch mal eine Beere schlecht geworden ist, solltest du nicht nur diese sofort entfernen, sondern auch die Beeren im direkten Umfeld. Sonst breitet sich der Schimmel ganz schnell aus. Also lieber schnell essen oder einfach einfrieren! Die Sommerfigur freut sich über die geringen Kalorien. Die Sommerfigur freut sich über die geringen Kalorien. SO SCHMECKEN SOMMERBEEREN AM BESTEN. Hier zeigen sich Sommerbeeren auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

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