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Weintraube

Weintraube

Weintrauben: Die ganze Kraft des Sommers Sie liefern tonnenweise Mineralstoffe, enthalten viel Wasser und schmecken lieblich süß: Weintrauben. Besonders im Sommer sind sie gekühlt ein erfrischender Snack und gesunder Knabberspaß. Egal, ob hell oder dunkel – Trauben sind gesund und schmackhaft. Trotz ihres hohen Anteils an Fruchtzucker ergänzen sie einen ausgewogenen Ernährungsplan perfekt. Wissenswertes rund um die Weintraube Nährwerte, Kalorien und Co. Obwohl Weintrauben mit etwa 81 Prozent hauptsächlich aus Wasser bestehen, haben sie einen hohen Fruchtzuckergehalt und enthalten viele Fruchtsäuren. Die kleinen Träubchen enthalten große mengen an Vitamin B6, Folsäure, Kalium sowie Magnesium. Zusätzlich liefern sie sekundäre Pflanzenstoffe wie Ellagsäure und den antioxidativen Pflanzenstoff Resveratrol. Letzterer steckt in der festen Haut der Trauben. Ihr hoher Anteil von oligomeren Procyanidinen schützt dich vor Infektionskrankheiten. Weintrauben enthalten etwa 70 Kalorien pro 100 Gramm, wobei es bei diesen Angaben kaum einen Unterschied zwischen hellen und dunklen Trauben gibt.   Herkunft und Anbau Die Weintraube ist eine der ältesten durch den Menschen kultivierten Pflanzen. Ihre Frühformen sollen schon vor etwa 130 Millionen im Kaukasus und Zentralasien gewachsen sein. Vor etwa 5.000 Jahren begann dann der Anbau von Weintrauben-Pflanzen durch den Menschen. Schon in der Antike, von Ägypten bis Griechenland und im Römischen Reich schätzten die Menschen den lieblichen Geschmack der Traube und dessen Produkt, das bei ihrer Gärung entsteht. Römer verbreiteten die Weintraube im Mittelmeerraum und später auch in das nördliche Europa. Sie braucht einen vollsonnigen, geschützten Standort. Je mehr Sonne sie hat, desto süßer werden ihre Trauben. Der Boden sollte kalkarm, nährstoffreich und frei von Steinen sein.   Weintraubensorten Bei Trauben wird grob unterschieden zwischen Wein- und Tafeltrauben. Tafeltrauben sind jene, die wir umgangssprachlich Weintrauben nennen und essen. Richtige Weintrauben werden für die Weinherstellung genutzt. Die Zahl der verschiedenen Sorten ist riesig. Die Farben changieren von gelblich oder hellgrün bis zu einem bläulichen Rot und dunklem Blau. Dunkle und helle Sorten unterscheiden sich geschmacklich – dunkle Trauben sind oft etwas süßer – und in der Konzentration ihrer gesunden Inhaltsstoffe. Rote und blaue Trauben enthalten mehr Antioxidantien als helle. Letztere hingegen punkten mit mehr Folsäure und Kalzium sowie weniger Kalorien.   Wann haben Weintrauben Saison? In Deutschland werden die Weinbeeren an den Reben im Spätsommer geerntet. Vor allem von Ende August und bis November gibt es reife Tafeltrauben aus der Region in den Supermärkten. Den Rest des Jahres werden die Trauben aus dem Ausland importiert. Im Sommer findest du beim Einkaufen zum Beispiel Trauben aus dem Mittelmeerraum, wo sie früher reif sind als in Deutschland. Küchentipps rund um die Weintraube   Die Kerne der Weintraube können ohne Probleme mitgegessen werden. Sie verfügen sogar über viele wichtige sekundäre Pflanzenstoffe. Wasche die Weinbeeren vor dem Verzehr gründlich. Lass sie dazu ein paar Minuten in lauwarmem Wasser schwimmen und spüle sie danach noch einmal ab. Frische Tafeltrauben sind prall und glänzend und haben ähnlich wie Pflaumen oft einen leicht samtigen Überzug, den sogenannten Duftfilm. Achte auch auf die frischen, grünen Rispen. Weintrauben lassen sich problemlos einfrieren. Löse sie hierzu von den Rispen und friere sie einzeln an, bevor du sie in einen Gefrierbeutel füllst. Mit gefrorenen Weintrauben kannst du Getränke kühlen, ohne sie zu verwässern. Im Weißwein sehen gefrorene Trauben sehr edel aus. Weintrauben lagerst du am besten offen und ungewaschen im Gemüsefach deines Kühlschranks. Hier halten sie sich 5 bis 7 Tage lang. Um deine Weintrauben länger haltbar zu machen, kannst du sie entweder in einem Honig-Essig-Gemisch einlegen oder sie zu Rosinen trocknen.

Saftkur selber machen

Saftkur selber machen

Saftkur selber machen: So geht’s! Tipps, Wissenswertes und Rezepte rund ums Thema Saftfasten. Du hast bestimmt schon einmal davon gehört. Das sogenannte Saftfasten oder eine Saftkur gehört zu den beliebtesten Detox-Trends. Doch was steckt dahinter und was solltest du beachten, wenn du eine Saftkur selber machen möchtest? Wir beantworten wichtige Fragen und geben Rezeptideen für selbstgemachte Säfte. Erfahre, für wen sich eine solche Kur eignet und wie du dich darauf vorbereiten kannst. Probiere es aus! Was ist eine Saftkur? Trinken statt essen: Beim Saftfasten ersetzt du für einen festgelegten Zeitraum von drei, fünf oder sieben Tagen feste Nahrung durch kaltgepresste Säfte aus Obst und Gemüse. Wenn du keine fertige Saftkur kaufen möchtest, kannst du deine eigenen Säfte aus frischem Obst- und Gemüse wie Karotte, Apfel, Spinat, Zitrone und Co. selber machen. Ein Entsafter ist dabei praktisch, aber kein Muss. Wie auch beim klassischen Fasten sind Wasser, Tee und leichte Brühen während des Saftfastens erlaubt und liefern wertvolle Salze und zusätzlich Flüssigkeit, die der Körper in der Zeit braucht. Das Hauptziel einer Saftkur ist es, den Körper mit Nährstoffen und Vitaminen zu versorgen, während gleichzeitig auf schwer verdauliche feste Nahrungsmittel verzichtet wird. Während viele Saftkur-Fans auf die entgiftenden Kräfte von Detox-Säften bauen, ist die Detox-Wirkung von Saftkuren wissenschaftlich bislang nicht belegt. Mit der Leber und den Nieren verfügt dein Körper über ein natürliches Entgiftungssystem, so dass sogenannte „Schlacken“, also ungewünschte Ablagerungen von Schadstoffen, gar nicht erst anfallen. Aber wusstest du? Die Verdauung fester Nahrung kostet deinen Körper viel Energie. Auch eine einseitige, zu fett- und zuckerreiche Ernährung kann zu Verdauungsbeschwerden und dauerhafter Müdigkeit führen. Daher kannst du mit einer Saftkur deinem Organismus eine kleine Auszeit gönnen und neue Energie tanken, da gleichzeitig Salz und Zucker reduziert werden. Gönne deinem Organismus eine kleine Auszeit. Für wen ist Saftfasten geeignet? Du bist erwachsen und in guter körperlicher Verfassung? Du möchtest durch ein paar Tage Fasten dein Verdauungssystem entlasten und dabei deinen Körper mit vielen Vitaminen und Flüssigkeit versorgen? Super, dann probiere es einmal aus! Kinder, Schwangere, Stillende, Kranke oder Menschen mit Essstörungen hingegen sollten auf eine Saftkur verzichten. Plane auf jeden Fall vor Beginn deiner Saftfasten-Tage eine hausärztliche Beratung mit ein, vor allem wenn du regelmäßig Medikamente nimmst. Höre außerdem stets auf deinen Körper. Wenn du dich während des Fastens unwohl fühlst, solltest du die Saftkur abbrechen. Kann ich mit einer Saftkur abnehmen? Da du bei einer Saftkur feste Nahrungsmittel durch Säfte ersetzt und eher weniger Kalorien zu dir nimmst als gewöhnlich, kann es vorübergehend zu einem Gewichtsverlust kommen. Dieser ist jedoch größtenteils auf den Verlust von Wasser und Muskelmasse zurückzuführen, weil der Körper seine Kohlenhydratspeicher entleert. Sobald du wieder feste Nahrung zu dir nimmst, wird sich dein Gewicht wieder normalisieren. Als Diät ist eine Saftkur daher nicht geeignet. Aber sie kann der Startpunkt einer nachhaltigen Ernährungsumstellung sein. Vorbereitung auf die Saftkur. Schon etwa 1 bis 2 Wochen bevor du den Entsafter anwirfst, solltest du dich langsam auf deine Saftkur vorbereiten. Achte auf eine ausgewogene und leichte Kost und reduziere in den Tagen zuvor deine Portionsgrößen etwas, um deinen Körper auf die Nahrungsumstellung vorzubereiten. Verzichte auf Alkohol, Nikotin und Koffein, um Entzugssymptome während der Saftkur zu reduzieren. Du möchtest die Säfte deiner Saftkur selber machen? Informiere dich über passende Rezepte und Zutaten für deine Kur. Um Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Antriebslosigkeit während des Saftfastens zu vermeiden, benötigst du Säfte, die deinen Körper mit allen wichtigen Nährstoffen, also sowohl Vitaminen als auch Fetten und Proteinen versorgen. Ein Entsafter ist kein Muss. So funktioniert die selbstgemachte Saftkur. Jetzt geht es also los! Statt Frühstück, Mittag und Abendbrot zum Kauen gibt es bei dir über den ganzen Tag verteilt ca. 5 bis 7 Säfte in einem Abstand von 2 Stunden. Die Portionsgrößen liegen bei 250 bis 500 Milliliter Saft pro Mahlzeit. Achte darauf, in den Pausen auch immer genug Wasser oder alternativ ungesüßten Tee zu trinken, um hydriert zu bleiben. Beginne am Morgen noch vor deinem Saft-Frühstück mit einem Glas warmen Wasser mit Zitrone. Die kaltgepressten Säfte aus dem Entsafter sind leicht verdaulich und versorgen dich mit wichtigen Nährstoffen und Vitaminen. Vor allem wenn du die Säfte deiner Saftkur selber machen möchtest, achte darauf, mehr Gemüse als Obst zu verarbeiten, damit du nicht zu viel Fruchtzucker zu dir nimmst. Zutaten für die Saftkur. Ob Rot, Grün oder leuchtendes Orange: Auch wenn du nicht auf fertige Säfte zurückgreifst, sondern deine Saftkur selber machen möchtest, sind die Möglichkeiten zahlreich. Welche Obst- und Gemüsesorten sich aber besonders gut für deine Saftkur eignen, erfährst du hier. Rote Bete enthält Antioxidantien, Eisen und Folsäure. Ihr Farbstoff Betanin kann unterstützend auf die Leberfunktion wirken. Blattgemüse wie Spinat, Grünkohl, Mangold und Petersilie versorgen dich mit den Vitaminen A, C und K, mit Folsäure, Eisen und Ballaststoffen. Grüne Gurke ist sehr kalorienarm steckt voller Wasser und beruhigt den Magen. Außerdem enthält Gurke Mineralstoffe wie Kalzium, Zink, Eisen, Magnesium, Kalium und Phosphor. Karotten enthalten Beta-Carotin, Vitamin K und Kalium. Weil der Körper das Beta-Carotin besser aufnimmt, wenn die Zellwände der Karotte aufgebrochen sind, ist das Zerkleinern oder Pressen besonders gut. Sellerie hat einen niedrigen Kaloriengehalt, enthält Antioxidantien, Vitamin K und Ballaststoffe und gibt deinen Säften eine angenehme Würze. Zitrusfrüchte wie Orangen, Zitronen und Grapefruits liefern Vitamin C, können das Immunsystem unterstützen und spenden jede Menge frischen Geschmack. Äpfel enthalten Ballaststoffe, Vitamin C und verschiedene Antioxidantien. Ingwer ist reich an ätherischen Ölen und soll entzündungshemmende Eigenschaften haben. Als Aromakick im Saft ist Ingwer unschlagbar. Öl in kleinen Mengen, etwa 1 TL Leinöl oder Rapsöl im Saft, können dir helfen, wenn der Hunger während der Saftkur zu groß wird. Saftkur selber machen ohne Entsafter. Die Anschaffung eines Entsafters lohnt sich, wenn du regelmäßig frische Säfte, ob für zwischendurch oder für eine Saftkur, selber machen möchtest. Entsafter haben den Vorteil, dass sie den Saft bei niedrigen Drehzahlen extrahieren oder andere Technologien verwenden, um eine Wärmeentwicklung beim Zubereiten zu minimieren. Dadurch bleiben die Nährstoffe im Saft besser erhalten. Außerdem kannst du damit eine Vielzahl verschiedener Obst- und Gemüsesorten verarbeiten, von weichem Obst bis zu hartem Gemüse und auch grünem Blattgemüse. Wenn du aber zum ersten Mal eine Saftkur machst oder nur gelegentlich Saft selber herstellen möchtest, spricht nichts gegen eine Zubereitung ohne Entsafter. Du kannst zum Beispiel deine gewaschenen und gewürfelten Zutaten in einem Mixer oder mit einem Pürierstab zu einem feinen Smoothie verarbeiten. Anschließend alles durch ein sehr feines Sieb, durch ein Küchentuch oder einen Nussmilchbeutel passieren. Fertig ist dein selbst gemachter Saft für deine Kur. 3 Ideen für selbst gemachte Säfte. Worauf hast du Lust? Auf Apfelgeschmack, frische Zitrone, auf Karotten, Sellerie oder Spinat? Probier es aus mit unseren drei vitalisierenden Rezepten für deine Saftkur. Pro Portion erhältst du ca. 400 ml Saft. Grünes Wunder: Spinat, Sellerie, Basilikum und Apfel Zutaten: 70 g Blattspinat 150 g Staudensellerie 15 g Basilikum 3 Äpfel Rotkäppchen: Rote Bete, Sellerie, Karotten, Orangen, Limette und Apfel Zutaten: 200 g Rote Bete (vorgekocht) 200 g Karotten 2 Orangen 1 Stange Staudensellerie Saft 1 Limette 1 Apfel Multi-Vitamin-Kracher: Karotten, Zitrusfrüchte, Mango und Rapsöl Zutaten: ½ Grapefruit ½ Mango 1 Orangen 1 Karotte ½ Zitrone 1 TL Rapsöl Das könnte dich auch interessieren:

Sommerbeeren

Sommerbeeren

Obst & Gemüse des Monats Juli: Sommerbeeren Es ist Sommer und das heißt: Die Beeren haben Hochsaison! Sie versorgen uns mit jeder Menge Mineralien, sekundären Pflanzenstoffen und Vitaminen. Wo sie herkommen, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihnen kochen kannst, erfährst du hier.      Knackige Fakten gefällig? Herkunft und Anbau Die Erdbeere und die Heidelbeere stammen ursprünglich aus Amerika, die Himbeere wahrscheinlich aus Asien. Heute werden die süßen und gesunden Leckerbissen in fast allen Teilen der Erde angebaut und gerne gegessen – ob in der Torte, auf dem Pfannkuchen oder auch in herzhaften Speisen. Die Beeren, die Sie im Obst- und Gemüseregal bei ALDI SÜD finden, stammen in der Sommerzeit hauptsächlich aus Deutschland und Südeuropa. Für den gesunden Genuss in den kälteren Monaten des Jahres importieren wir die Beeren für Sie frisch aus Südamerika und Südafrika. Da steckt viel Gutes drin Unsere leckeren Sommerbeeren haben viele gesunde Gemeinsamkeiten: Alle enthalten jede Menge Mineralien, sekundäre Pflanzenstoffe und Vitamine – vor allem das für den Körper so wichtige Vitamin C. Außerdem sind sie vollgepackt mit Ballaststoffen. Dadurch machen sie schnell satt. Darüber hinaus stecken in den Beeren-Arten jede Menge weiterer hilfreicher Wirkstoffe: Erdbeeren enthalten viel Folsäure, welche gut für die Zellbildung ist, aus den Blättern der Himbeere lässt sich eine Allround-Hilfe gegen Frauenprobleme zubereiten und Heidelbeeren können, auf Grund ihrer geringen Kalorien, genüsslich in Mengen gegessen werden. Also essen Sie doch einfach die Beere, die Ihnen am besten schmeckt oder einen leckeren Mix. Lagerung: Im feuchten Tuch in den Kühlschrank Für eine lange Aufbewahrung sind die bunten Vitaminbomben viel zu lecker. Am besten man snackt sie also schnell nach dem Kauf weg. Möchte man den Beeren-Genuss doch über ein paar Tage ausdehnen, sollte man sie nach dem Waschen auf jeden Fall ins Gemüsefach des Kühlschranks legen. Am besten nicht zu dicht gedrängt, damit sich keine Druckstellen bilden. Falls doch mal ein Beere schlecht geworden ist, sollten Sie nicht nur diese sofort entfernen, sondern auch die Beeren im direkten Umfeld. Sonst breitet sich der Schimmel ganz schnell aus. Also lieber vorher schnell essen oder einfach einfrieren! So schmecken die Sommerbeeren am besten Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse?

Birne

Birne

Birne: versüßt uns den Herbst. Ein bisschen süßer und ein wenig feiner als ein Apfel: die Birne. Die edle Frucht eignet sich nicht nur für Desserts, Kuchen und Smoothies, sondern rundet auch wunderbar „deftigere“ Gerichte ab wie etwa Salate oder Fleischgerichte. Wo Birnen herkommen, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihnen kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um Birnen. Herkunft und Anbau. Birnen kannte man schon im Altertum, allerdings in Form der Holzbirne. Und auch Homer, der griechische Philosoph, kannte diese Frucht. Ihren eigentlichen Ursprung hat die Birne in Persien und Armenien. Im 17. Jahrhundert gab es in Frankreich bereits um die 300 Sorten – heute soll es bis zu 5.000 Birnensorten weltweit geben. Einige davon – natürlich wesentlich weniger, aber dafür die ganz besonders leckeren – erhältst du natürlich auch bei uns. Da steckt viel Gutes drin. Birnen überzeugen nicht nur geschmacklich, sondern auch inhaltlich. Bei genauerem „Hinsehen“ entdeckt man unter anderem Provitamin A, die Vitamine B1, B2 und das B-Vitamin Folsäure sowie Vitamin C. Die Mineralstoffe in der Birne sind unter anderem Kalium, Kalzium und Eisen. Viele gute Gründe, die Birne zu genießen. Wie beim Apfel gilt auch hier: Aber bitte mit Schale. Denn in und direkt unter der Schale stecken die meisten wertvollen Inhaltsstoffe der Birne. Freu dich auf: Birnen-Saison. Viele heimische Birnensorten kommen ab August erntefrisch auf den Tisch. Einige sind bereits ab Juli erntereif, während Herbst- und Winterbirnen erst ab Oktober und manche sogar bis in den Januar hinein gepflückt werden. Wie werden Birnen am besten gelagert? Auch wenn Birnen den Äpfeln zu ähneln scheinen, kann man sie vor allem in punkto Lagerfähigkeit nicht miteinander vergleichen. Bei Zimmertemperatur hält sich eine Birne nur wenige Tage – darum am besten gleich verzehren. Etwas länger halten sie sich in einem trockenen Fach im Kühlschrank. Bitte darauf achten, dass Birnen lieber einzeln liegen, sonst bekommen sie schnell Druckstellen. Birnen reifen übrigens noch nach, wenn du sie unreif kaufst. Wenn dir das nicht schnell genug geht, lege einen Apfel daneben – dann reift die Birne schneller. So schmeckt die Birne am besten. Hier zeigt sich die Birne auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
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