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ARD „Die Ratgeber“: ALDI Eigenmarke „TANDIL“ schneidet besser ab als Waschmittel-Marken

ARD „Die Ratgeber“: ALDI Eigenmarke „TANDIL“ schneidet besser ab als Waschmittel-Marken

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ARD „Die Ratgeber“: ALDI Eigenmarke „TANDIL“ schneidet besser ab als Waschmittel-Marken Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (07.10.2022) Die ALDI Eigenmarke „TANDIL“ hat sich im aktuellen Test des ARD-Formats „Die Ratgeber“ gegen verschiedene Marken durchgesetzt und nicht nur mit dem besten Preis, sondern auch mit der höchsten Qualität überzeugt. Die ARD-Sendung „Die Ratgeber“ stellt in einem Porträt ein bekanntes Markenprodukt vor und testet gleichzeitig aktuelle Konkurrenten. Das „TANDIL Vollwaschmittel Ultra Plus“ von ALDI stellt sich gegenüber verschiedenen Marken-Produkten als beste Option heraus. TANDIL Ultra Plus ist dabei nicht nur das effektivste Reinigungsmittel und entfernte die Flecken am besten, sondern mit 20 Cent pro Waschladung auch die günstigste Wahl. Zum Vergleich: Das zweitgünstigste Waschmittel lag im Test bei 33 Cent pro Waschladung. Auch der Testsieg bei der Stiftung Warentest (Ausgabe 11/2021) unterstreicht die Qualität der ALDI Eigenmarke.   ALDI überzeugt mit gesamtem Sortiment Immer wieder setzen sich ALDI Eigenmarken im direkten Test mit Markenprodukten durch: Im aktuellen ÖKO-TEST-Bericht (Ausgabe 10/2022) konnte die LACURA Reinigungsmilch Classic mit “sehr gut” überzeugen und auch der RIO D’ORO Apfeldirektsaft naturtrüb hat bei ÖKO-TEST (Ausgabe 09/2022) vor Kurzem mit “sehr gut” abgeschnitten. Auch das ist Gutes für alle. „Unsere ALDI Eigenmarken werden regelmäßig getestet, beispielsweise von ÖKO- TEST oder Stiftung Warentest. Die Ergebnisse beweisen unser Versprechen: Bei uns müssen sich Kundinnen und Kunden nicht zwischen Qualität und Preis entscheiden”, sagt Erik Döbele, Managing Director Buying & CI bei ALDI SÜD. „In aktuellen Zeiten ist ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis wichtiger denn je. Die Tests beweisen, dass wir gute Qualität für alle leistbar machen“, sagt Gianfranco Brunetti, Managing Director bei ALDI Nord. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Julia Leipe, presse@aldi-sued.de Unternehmensgruppe ALDI Nord: Emily Rosberger, presse@aldi-nord.de

ARD „Die Ratgeber“: ALDI Eigenmarke „TANDIL“ schneidet besser ab als Waschmittel-Marken

ARD „Die Ratgeber“: ALDI Eigenmarke „TANDIL“ schneidet besser ab als Waschmittel-Marken

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ARD „Die Ratgeber“: ALDI Eigenmarke „TANDIL“ schneidet besser ab als Waschmittel-Marken Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (07.10.2022) Die ALDI Eigenmarke „TANDIL“ hat sich im aktuellen Test des ARD-Formats „Die Ratgeber“ gegen verschiedene Marken durchgesetzt und nicht nur mit dem besten Preis, sondern auch mit der höchsten Qualität überzeugt. Die ARD-Sendung „Die Ratgeber“ stellt in einem Porträt ein bekanntes Markenprodukt vor und testet gleichzeitig aktuelle Konkurrenten. Das „TANDIL Vollwaschmittel Ultra Plus“ von ALDI stellt sich gegenüber verschiedenen Marken-Produkten als beste Option heraus. TANDIL Ultra Plus ist dabei nicht nur das effektivste Reinigungsmittel und entfernte die Flecken am besten, sondern mit 20 Cent pro Waschladung auch die günstigste Wahl. Zum Vergleich: Das zweitgünstigste Waschmittel lag im Test bei 33 Cent pro Waschladung. Auch der Testsieg bei der Stiftung Warentest (Ausgabe 11/2021) unterstreicht die Qualität der ALDI Eigenmarke.   ALDI überzeugt mit gesamtem Sortiment Immer wieder setzen sich ALDI Eigenmarken im direkten Test mit Markenprodukten durch: Im aktuellen ÖKO-TEST-Bericht (Ausgabe 10/2022) konnte die LACURA Reinigungsmilch Classic mit “sehr gut” überzeugen und auch der RIO D’ORO Apfeldirektsaft naturtrüb hat bei ÖKO-TEST (Ausgabe 09/2022) vor Kurzem mit “sehr gut” abgeschnitten. Auch das ist Gutes für alle. „Unsere ALDI Eigenmarken werden regelmäßig getestet, beispielsweise von ÖKO- TEST oder Stiftung Warentest. Die Ergebnisse beweisen unser Versprechen: Bei uns müssen sich Kundinnen und Kunden nicht zwischen Qualität und Preis entscheiden”, sagt Erik Döbele, Managing Director Buying & CI bei ALDI SÜD. „In aktuellen Zeiten ist ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis wichtiger denn je. Die Tests beweisen, dass wir gute Qualität für alle leistbar machen“, sagt Gianfranco Brunetti, Managing Director bei ALDI Nord. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Julia Leipe, presse@aldi-sued.de Unternehmensgruppe ALDI Nord: Emily Rosberger, presse@aldi-nord.de

Lichtschutzfaktor

Lichtschutzfaktor

Lichtschutzfaktor berechnen. So ermittelst du deine Eigenschutzzeit und deinen LSF. Die Sonne ist zurück! Doch Achtung, gerade im Sommer ist ein ausreichender Sonnenschutz wichtig. Welcher Lichtschutzfaktor (LSF) ist der richtige für deinen Hauttyp? Und was bedeuten eigentlich UVA, UVB und SPF? Mit unserer Tabelle ermittelst du im Handumdrehen die Eigenschutzzeit deiner Haut und den richtigen Lichtschutzfaktor für dich. Probiere unsere Tipps fürs Sonnenbaden und finde dein Sonnenschutzmittel. Sonnencremes mit Lichtschutzfaktor – Warum wir sie brauchen und wovor sie uns schützen. Mit strahlendem Sonnenschein verbinden wir erst einmal nur Gutes: Die Sonne ermöglicht alles Leben auf der Erde und sorgt darüber hinaus für schöne Tage unter freiem Himmel. Leider bergen die Sonnenstrahlen aber auch Gefahren in sich. Die sogenannte UV-Strahlung oder ultraviolettes Licht kann die Hautzellen schädigen. Nicht nur Sonnenbrand droht uns, auch frühzeitige Hautalterung, Pigmentstörung, sowie langfristig Hautkrebs können die Folgen sein. Nur Sonnenschutzprodukte mit entsprechendem Sonnenschutzfaktor filtern die UV-Strahlung und verlängern den Eigenschutz. Dabei gilt: Je höher der Lichtschutzfaktor, desto besser der Schutz. Das bedeutet der Lichtschutzfaktor (LSF). Der Lichtschutzfaktor (LSF) bezeichnet die Schutzwirkung eines Produktes vor den negativen Auswirkungen der UV-Strahlung. Er gibt an, wie viel länger man sich mit einem Sonnenschutzmittel der Sonne aussetzen kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Die individuelle Eigenschutzzeit der Haut wird um den Wert des Lichtschutzfaktors verlängert. Die Eigenschutzzeit ist die Zeit, in der wir uns auch vollkommen ungeschützt in der Sonne aufhalten können. Wenn du also eine eher helle Haut hast und daher eine Eigenschutzzeit von ca. 10 Minuten, dann benötigst du für 300 Minuten in der Sonne einen Lichtschutzfaktor von mindestens 30 (300 :10 = 30). Gut zu wissen: Auf englischen, US-amerikanischen und anderen internationalen Produkten findest du statt der deutschen Abkürzung LSF die Angabe SPF oder Sun Protection Factor. Meide die Mittagssonne zwischen 11 und 15 Uhr. Lichtschutzfaktor berechnen: So geht’s. Weißt du, wie lange du dich in der Sonne aufhalten möchtest? Und kennst du deinen Hauttyp? Dann hast du alle nötigen Variablen, um deinen Lichtschutzfaktor (LSF) zu berechnen. Die Formel für den UV-Filter lautet: Sonnenzeit (min): Eigenschutzzeit (min) der Haut = Lichtschutzfaktor (LSF) Mit einer zweiten Formel kannst du zusätzlich berechnen, wie viele Stunden oder Minuten du dich mit diesem Lichtschutzfaktor in der Sonne aufhalten kannst, bevor die Schutzwirkung nachlässt. Eigenschutzzeit der Haut (min) x Lichtschutzfaktor (LSF) = Zeit (min), die du dich geschützt in der Sonne aufhalten kannst. Mit Sonnenschutz vor UV-Strahlung schützen: Unterschied UVA und UVB. Die Sonne gibt ultraviolette Strahlung, kurz UV-Strahlung, ab. UVA-Strahlen gelangen ungefiltert auf die Erde, UVB-Strahlen werden zum Großteil von der Ozonschicht gefiltert. Die UV-Strahlung ist der Grund, warum Sonnenschutz so wichtig ist. UVA beschleunigt die Hautalterung. UVB verursacht Sonnenbrände. Beide können Hautkrebs fördern. Auf Sonnenschutzprodukten, die nicht nur vor UVB- sondern auch vor UVA-Strahlen schützen, findest du das europäische UVA-Siegel. Die UV-Strahlung verändert sich je nach Höhenlage, Breitengrad und Wetter. Achte daher auf den UV-Index. Er zeigt dir, ob heute ein guter Tag zum Sonnenbaden ist und wie stark dein Sonnenschutz sein sollte.

 Eine Frage des Hauttyps: Finde deinen Lichtschutzfaktor. Bei der Wahl des individuellen Lichtschutzfaktors sind verschiedene Gegebenheiten entscheidend. Allen voran die deines Hauttyps, da der Lichtschutzfaktor auf deinen Hauttyp abgestimmt werden sollte. Jeder Hauttyp hat eine unterschiedliche Eigenschutzzeit und reagiert anders empfindlich auf Sonneneinstrahlung. So hat zum Beispiel ein hellerer Hauttyp nur 10 Minuten, ein dunklerer Hauttyp hingegen 30 Minuten Eigenschutzzeit. Das sollte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass nach Ablauf des Eigenschutzes beide Hauttypen demselben Risiko ausgesetzt sind. Deshalb ist es ratsam, in einer Hautarztpraxis zu erfragen, welchen Sonnenschutzfaktor deine Haut braucht. Orientierung gibt dir auch unsere Tabelle, die dir den richtigen Lichtschutzfaktor und die Eigenschutzzeit für deinen Hauttyp anzeigt: Hauttyp 1 2 3 4 5 6 Hautfarbe Sehr hell, 
blass Hell Mittelhell Hellbraun Braun Dunkelbraun 
bis Schwarz Augenfarbe Meist blau Blaugrün, grau Hell bis dunkel Braun Dunkelbraun Dunkelbraun Haarfarbe Rötlich Blond Dunkelblond Braun Dunkelbraun Schwarz Sonnenbrand Sofort Schnell Manchmal Selten Selten Kaum Eigenschutzzeit 5–10 Min. 10–20 Min. 20–30 Min. ca. 45 Min. ca. 60 Min. ca. 90 Min. Empfohlener LSF 50 + 50 30 20 15-20 10-15 Sonnenschutz bei Erwachsenen und Kindern. Die generelle Empfehlung für Erwachsene ist ein Lichtschutzfaktor von mindestens 20, egal wie gut der Eigenschutz ist. Aber auch nur, wenn man sich nur kurz in der Sonne aufhält und keine empfindliche Haut hat. Sind längere Aufenthalte in der Sonne mit wenig Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung geplant, ist es besser, zu einer Sonnencreme mit höherem Lichtschutzfaktor von mindestens 30 zu greifen. Besonderen Schutz benötigt zarte Kinderhaut. Hier ist Lichtschutzfaktor 50 als unterste Grenze anzusetzen. Babys unter einem Jahr sollten nicht in die direkte Sonne, auch nicht mit einer Sonnencreme mit UV-Filter. Auch Kinder von 1 bis 6 Jahren sollten möglichst im Schatten bleiben und vor allem die direkte Mittagssonne meiden. Für alle anderen Altersgruppen gilt: ausreichend eincremen, hauptsächlich im Schatten aufhalten und regelmäßiges Nachcremen. Für den besten Schutz sollten Arme, Beine, Kopf sowie Nacken möglichst bedeckt sein. Mit langen Badesachen und Mütze auf dem Köpfchen steht dann auch dem Toben im Wasser nichts im Weg. Stunden oder Minuten? Berechne den Eigenschutz deiner Haut! Richtig eincremen: damit die LSF-Berechnung aufgeht. Damit der Lichtschutzfaktor in der Sonnencreme am Ende auch wirklich etwas bringt, ist die richtige Anwendung der Sonnenschutzmittel mit UV-Filter notwendig. Hierbei geht es um korrektes Auftragen der Creme, also um die Dicke der Cremeschicht auf deiner Haut. Trägst du eine zu dünne Schicht Sonnencreme auf, sinkt die Schutzwirkung. Unser Tipp: Creme den gesamten Körper ein, auch die Stellen, die von Kleidung bedeckt sind. Zwar existieren auch Kleidungsstücke mit Lichtschutzfaktoren und UV-Filtern, die meisten Textilien sind jedoch durchlässig für UV-Strahlung. Und vergiss nicht das Gesicht! Besonders Lippen, Nase und Ohren reagieren besonders empfindlich auf Sonneneinstrahlung. Hautärzt:innen empfehlen daher 30 bis 40 Milliliter für den kompletten Körper – das entspricht circa sechs Esslöffeln Sonnenschutzmittel. Zusätzlicher Sonnenschutz: je mehr, desto besser. Schütze deine Augen mit einer Sonnenbrille mit UV-Filter und deinen Kopf mit einer Bedeckung vor direkter Sonneneinstrahlung. Gerade Sonnenbrände auf dem Kopf werden übersehen und lassen sich im Nachhinein schlecht nachcremen. Haare schützen hier kaum vorm Sonnenlicht. Meide unabhängig vom Lichtschutzfaktor die Mittagssonne zwischen 11 und 15 Uhr. Das ist der Zeitraum, in dem die Intensität der Sonnenstrahlung am höchsten ist. Ebenso wichtig ist das Nachcremen. Besonders bei sportlichen Aktivitäten oder bei Kontakt mit Wasser. Nur so ist der erforderliche Breitbandschutz der Sonnencreme garantiert. Aber Achtung: Wiederholendes Auftragen des Sonnenschutzes verlängert nicht die Maximalzeit. Nach Ablauf der Zeit suche dir besser ein schattiges Plätzchen, damit sich deine Haut erholt. Das könnte dich auch interessieren:

Arved Fuchs

Arved Fuchs

Für den Klimaschutz: Polarforscher Arved Fuchs und ALDI SÜD in gemeinsamer Mission Als Lebensmitteleinzelhändler mit einer klaren Vision wissen wir: Nachhaltig denken und handeln ist der Schlüssel für die Zukunft unseres Planeten. Und das sehen nicht nur wir so. Auch der bekannte Abenteurer und Polarforscher Arved Fuchs macht sich schon lange für den Klimaschutz stark. Nun hat er eine Produktlinie mit ressourcenschonend hergestellter Trekking-Ausrüstung entworfen, die ab dem 3. August exklusiv bei ALDI SÜD angeboten wird. Warum das gleich doppelt gut für den Klimaschutz ist, erfährst du hier. Arved Fuchs will den Menschen die Natur näherbringen Zu den hochwertigen Ausrüstungsgegenständen gehören unter anderem ein ultraleichter Schlafsack, ein stabiler Tagesrucksack aus recycelten Materialien und wiederverwendbares Campingbesteck aus zertifiziertem Bambus. Die Idee hinter den Produkten erklärt Arved Fuchs so: „Grundsätzlich soll meine Camping-Linie die Menschen nach draußen locken. Ich möchte zeigen, dass es keine Mühe, sondern viel Spaß macht, Zeit in der Natur zu verbringen. Wichtig war mir dabei, dass alle Produkte möglichst aus recycelten Materialien sind. Ein respektvoller Umgang mit der Natur fängt mit ressourcenschonender Ausrüstung an.“ Die Zeit zum Handeln ist jetzt Arved Fuchs weiß, wie wichtig es ist, Menschen für die Natur und somit auch für ihren Schutz zu begeistern. Auf seinen vielen Reisen erlebt der 68-Jährige, der als erster Mensch zu Fuß sowohl den Nord- als auch den Südpol erreicht hat, immer wieder die unmittelbaren Folgen des Klimawandels: „Die Arktis erwärmt sich doppelt so schnell wie der Rest der Welt und diejenigen, die dort leben, spüren die Folgen schmerzhaft.“ Um dem entgegenzuwirken, arbeiten auch wir hart daran, unsere Emissionen auf ein Minimum zu reduzieren.  Mit sauberer Energie das Klima schützen Dafür investieren wir beispielsweise in neueste Technologien, um unser Energiemanagement zu verbessern. So konnten wir etwa durch den Einsatz umweltfreundlicher CO2-Kälteanlagen in unseren Filialen seit 2016 über 297.118 Tonnen CO2 einsparen. Apropos Energie: Wir arbeiten zu 100 Prozent mit Grünstrom. Ein großer Teil davon stammt aus Fotovoltaikanlagen, die wir auf den Dächern von über 1.320 unserer Filialen installiert haben. Mit der grünen Energie kannst du zudem dein Elektroauto an mehr als 250 unserer Filialen laden. Und wenn du auch bei dir zu Hause auf sauberen Strom setzen möchtest, haben wir mit ALDI Grüne Energie die passende Option parat. Umweltschutz kennt keine Grenzen Zurück in die Arktis. Hier führt Arved Fuchs jedes Jahr ein Klimacamp für Jugendliche durch, bei dem junge Menschen aus der ganzen Welt etwas über die Klimaproblematik lernen. „Viele Jugendliche haben noch nie in ihrem Leben Eis und Schnee gesehen“, erzählt er. „Diese Naturerfahrung macht etwas mit ihnen.“ Gemeinsam fürs Klima – wir haben es in der Hand Zur Lösung des Klimaproblems können wir alle etwas beitragen. Wir bieten unseren Kunden daher die Möglichkeit, aus einer Vielzahl von nachhaltig produzierten Waren zu wählen. Neben mehr als 450 Bio-Artikeln bieten wir auch immer wieder nachhaltige Aktionsartikel aus dem Non-Food-Bereich an. Die von Arved Fuchs entworfene Produktlinie mit nachhaltig hergestellter Trekking-Ausrüstung reicht von Campingkocher bis zum 2-Personen-Zelt und ist ab dem 3. August exklusiv bei ALDI SÜD erhältlich. Zur gesamten Kollektion   Arved Fuchs, der sich derzeit auf einer Expedition in Grönland befindet, weiß, wie wichtig nachhaltige Produkte für den Klimaschutz sind: „Wir werden das Klima- und Umweltproblem nur lösen, wenn wir als Kunden nachhaltige Produkte einfordern. Aber der Handel muss sich auch trauen, solche Produkte anzubieten. Daher bin ich sehr froh, dass es Unternehmen wie ALDI SÜD gibt, die in ihrem Sortiment den Nachhaltigkeitsgedanken weitertragen.“ Du willst mehr über Arved Fuchs und seine Expeditionen erfahren? Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Für den Naturschutz: ALDI SÜD kooperiert mit Polarforscher Arved Fuchs

Für den Naturschutz: ALDI SÜD kooperiert mit Polarforscher Arved Fuchs

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Für den Naturschutz: ALDI SÜD kooperiert mit Polarforscher Arved Fuchs Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (29.06.2021) ALDI SÜD und den bekannten Abenteurer und Polarforscher Arved Fuchs verbindet ein gemeinsames Ziel: noch mehr Menschen für die Natur, nachhaltige Produkte und den Klimaschutz begeistern. Ab dem 12. Juli ist die ressourcenschonende und langlebige Trekking-Produktlinie von Arved Fuchs exklusiv bei ALDI SÜD erhältlich. Zudem wird Fuchs‘ neuestes Buch „Aus Abenteuern lernen“ in den Filialen angeboten. Die Produktlinie von Arved Fuchs umfasst zehn Ausrüstungsgegenstände für Trekkingfreunde und Wanderer. „Aus eigener Erfahrung sind mir ein möglichst geringes Gewicht, funktionales Design und eine einfache Handhabung wichtig“, erklärt Fuchs. Das Spektrum der Ausrüstung reicht vom ultraleichten 2-Personen-Zelt und einem stabilen Tagesrucksack aus vornehmlich recycelten Materialien über einen gusseisernen Dutch Oven, der sich direkt aufs Feuer stellen lässt, bis zum handlichen Edelstahl-Campingkocher und einem wiederverwendbaren Campingbesteck aus zertifiziertem Bambus. Die Verpackungen bestehen zudem aus FSC-zertifizierten Materialien. Die Natur wertschätzen und das Klima schützen Mit der Ausrüstungslinie und seinem aktuellen Buch „Aus Abenteuern lernen“ möchte der Polarforscher für ein intensiveres Naturerlebnis und den Klimaschutz werben. „Das hat uns zusammengeführt“, sagt Sissy Wolf, Director Buying bei ALDI SÜD. Durch breit gefächerte Maßnahmen setzt sich die Unternehmensgruppe seit langem für eine Verringerung des CO2-Ausstoßes, den Schutz von Wäldern und mehr Nachhaltigkeit in der Welt des Handels ein. „Gemeinsam mit Arved Fuchs möchten wir möglichst viele Kunden für naturnahes Trekking begeistern. Zugleich zeigen wir, dass Ausrüstungsgegenstände aus umweltschonenden, recycelten Materialien sehr hohen Qualitätsansprüchen gerecht werden und zu bezahlbaren Preisen erhältlich sind“, so Wolf. Über Arved Fuchs Seit 40 Jahren erkundet Arved Fuchs zu Fuß, auf dem Hundeschlitten, im Kajak oder auf dem Segelboot die entlegensten Teile der Erde. Als erster Mensch gelangte der Polarforscher zu Fuß zum Nord- und Südpol. Einer breiten Öffentlichkeit wurde Fuchs auch durch die erste und bis heute einzige Weltumrundung des Kap Hoorns im Kajak, gemeinsam mit Rainer Neuber, bekannt. Seine Popularität als Abenteurer nutzt Fuchs, um für den Klimaschutz einzutreten. Seit 2007 richtet er jährlich ein internationales Jugendcamp in der Arktis aus, in dem junge Menschen lernen, wie wichtig es ist, die Erderwärmung zu stoppen. In seinem jüngsten Buch „Aus Abenteuern lernen“, das ab dem 12. Juli bei ALDI SÜD erhältlich ist, berichtet Fuchs, wie er auf seinen Expeditionen die Auswirkungen des Klimawandels immer wieder unmittelbar erlebt. Mehr zum Engagement von ALDI SÜD für den Umwelt- und Klimaschutz erfahren Sie hier: aldi-sued.de/de/nachhaltigkeit.html   Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Für den Naturschutz: ALDI SÜD kooperiert mit Polarforscher Arved Fuchs

Für den Naturschutz: ALDI SÜD kooperiert mit Polarforscher Arved Fuchs

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Für den Naturschutz: ALDI SÜD kooperiert mit Polarforscher Arved Fuchs Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (29.06.2021) ALDI SÜD und den bekannten Abenteurer und Polarforscher Arved Fuchs verbindet ein gemeinsames Ziel: noch mehr Menschen für die Natur, nachhaltige Produkte und den Klimaschutz begeistern. Ab dem 12. Juli ist die ressourcenschonende und langlebige Trekking-Produktlinie von Arved Fuchs exklusiv bei ALDI SÜD erhältlich. Zudem wird Fuchs‘ neuestes Buch „Aus Abenteuern lernen“ in den Filialen angeboten. Die Produktlinie von Arved Fuchs umfasst zehn Ausrüstungsgegenstände für Trekkingfreunde und Wanderer. „Aus eigener Erfahrung sind mir ein möglichst geringes Gewicht, funktionales Design und eine einfache Handhabung wichtig“, erklärt Fuchs. Das Spektrum der Ausrüstung reicht vom ultraleichten 2-Personen-Zelt und einem stabilen Tagesrucksack aus vornehmlich recycelten Materialien über einen gusseisernen Dutch Oven, der sich direkt aufs Feuer stellen lässt, bis zum handlichen Edelstahl-Campingkocher und einem wiederverwendbaren Campingbesteck aus zertifiziertem Bambus. Die Verpackungen bestehen zudem aus FSC-zertifizierten Materialien. Die Natur wertschätzen und das Klima schützen Mit der Ausrüstungslinie und seinem aktuellen Buch „Aus Abenteuern lernen“ möchte der Polarforscher für ein intensiveres Naturerlebnis und den Klimaschutz werben. „Das hat uns zusammengeführt“, sagt Sissy Wolf, Director Buying bei ALDI SÜD. Durch breit gefächerte Maßnahmen setzt sich die Unternehmensgruppe seit langem für eine Verringerung des CO2-Ausstoßes, den Schutz von Wäldern und mehr Nachhaltigkeit in der Welt des Handels ein. „Gemeinsam mit Arved Fuchs möchten wir möglichst viele Kunden für naturnahes Trekking begeistern. Zugleich zeigen wir, dass Ausrüstungsgegenstände aus umweltschonenden, recycelten Materialien sehr hohen Qualitätsansprüchen gerecht werden und zu bezahlbaren Preisen erhältlich sind“, so Wolf. Über Arved Fuchs Seit 40 Jahren erkundet Arved Fuchs zu Fuß, auf dem Hundeschlitten, im Kajak oder auf dem Segelboot die entlegensten Teile der Erde. Als erster Mensch gelangte der Polarforscher zu Fuß zum Nord- und Südpol. Einer breiten Öffentlichkeit wurde Fuchs auch durch die erste und bis heute einzige Weltumrundung des Kap Hoorns im Kajak, gemeinsam mit Rainer Neuber, bekannt. Seine Popularität als Abenteurer nutzt Fuchs, um für den Klimaschutz einzutreten. Seit 2007 richtet er jährlich ein internationales Jugendcamp in der Arktis aus, in dem junge Menschen lernen, wie wichtig es ist, die Erderwärmung zu stoppen. In seinem jüngsten Buch „Aus Abenteuern lernen“, das ab dem 12. Juli bei ALDI SÜD erhältlich ist, berichtet Fuchs, wie er auf seinen Expeditionen die Auswirkungen des Klimawandels immer wieder unmittelbar erlebt. Mehr zum Engagement von ALDI SÜD für den Umwelt- und Klimaschutz erfahren Sie hier: aldi-sued.de/de/nachhaltigkeit.html   Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Lichtschutzfaktor

Lichtschutzfaktor

Lichtschutzfaktor und Sonnencremes. Was bedeutet LSF und wie kannst du dich richtig schützen? Die Sonne ist zurück! Endlich geht es wieder raus – Sonne tanken. Doch Achtung, gerade im Sommer gilt es, sich ausreichend vor den Sonnenstrahlen zu schützen. Wir klären auf, was der Lichtschutzfaktor (LSF) bedeutet, welcher Lichtschutzfaktor der richtige für deinen Hauttyp ist und wie du dich weiter schützen kannst. So wird die Wahl des richtigen Sonnenschutzmittels für dich zum Kinderspiel. Sonnencremes mit Lichtschutzfaktor – Warum wir sie brauchen und wovor sie uns schützen. Mit strahlendem Sonnenschein verbinden wir erst einmal nur Gutes: Die Sonne ermöglicht alles Leben auf der Erde und sorgt darüber hinaus für schöne Tage unter freiem Himmel. Leider bergen die Sonnenstrahlen aber auch Gefahren in sich. Die sogenannte UV-Strahlung oder ultraviolettes Licht kann die Hautzellen schädigen. Nicht nur Sonnenbrand droht uns, auch frühzeitige Hautalterung, Pigmentstörung sowie langfristig Hautkrebs können die Folgen sein. Nur Sonnenschutzmittel mit entsprechendem Sonnenschutzfaktor können uns davor bewahren. Es gilt: Je höher der Lichtschutzfaktor desto besser der Schutz. Was bedeutet Lichtschutzfaktor? Der Lichtschutzfaktor bezeichnet die Schutzwirkung eines Produktes vor den negativen Auswirkungen der UV-Strahlung. Er gibt an, wie viel länger man sich mit einem Sonnenschutzmittel der Sonne aussetzen kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Die individuelle Eigenschutzzeit der Haut wird um den Wert des Lichtschutzfaktors verlängert. Die Eigenschutzzeit ist die Zeit, in der wir uns auch vollkommen ungeschützt in der Sonne aufhalten können. Mittagssonne zwischen 11 und 15 Uhr meiden. Eine Frage des Hauttyps: Welchen Lichtschutzfaktor brauche ich? Hier sind verschiedene Gegebenheiten entscheidend. Allen voran die deines Hauttyps, da der Lichtschutzfaktor auf deinen Hauttyp abgestimmt werden sollte. Jeder Hauttyp hat eine unterschiedliche Eigenschutzzeit und eine dementsprechende Empfindlichkeit gegenüber der Sonne. So hat ein hellerer Hauttyp nur 10 Minuten, ein dunklerer Hauttyp hingegen 30 Minuten Eigenschutzzeit. Das sollte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass nach Ablauf der Eigenschutzzeit beide Hauttypen demselben Risiko ausgesetzt sind. Deshalb ist es ratsam, mit einem Hautarzt darüber zu sprechen, welchen Lichtschutzfaktor deine Haut braucht. Oder du schaust einmal in die folgende Lichtschutzfaktor-Hauttyp-Tabelle: Die generelle Empfehlung für Erwachsene ist ein Lichtschutzfaktor von mindestens 20. Aber auch nur, wenn man sich kurz in der Sonne aufhält und keine empfindliche Haut hat. Sind längere Aufenthalte in der Sonne mit wenig Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung geplant, ist es besser, zu einer Sonnencreme mit höherem Lichtschutzfaktor von mindestens 30 und höher zu greifen. Besonderen Schutz benötigt zarte Kinderhaut. Hier ist Lichtschutzfaktor 50 als unterste Grenze anzusetzen. Kleinkinder sollten bis zu ihrem zweiten Lebensjahr nicht in die direkte Sonne. Für alle anderen gilt: ausreichend eincremen, möglichst im Schatten bleiben und regelmäßiges Nachcremen. Arme, Beine, Kopf sowie Nacken sollten bedeckt sein. Mit langen Badesachen und Kappe auf dem Köpfchen steht auch dem Toben im Wasser nichts im Weg. Lichtschutzfaktor berechnen: So geht’s. Weißt du, wie lange du dich in der Sonne aufhalten möchtest? Und kennst du deinen Hauttyp? Dann hast du alle nötigen Variablen, um den Lichtschutzfaktor zu berechnen. Die Formel lautet: Sonnenzeit (min) : Eigenschutzzeit der Haut = LSF Mit einer zweiten Formel kannst du dann noch berechnen, wie lange du dich mit diesem Lichtschutzfaktor in der Sonne aufhalten kannst, bevor die Schutzwirkung nachlässt. Eigenschutzzeit der Haut x Lichtschutzfaktor = Zeit (min), die du dich geschützt in der Zeit aufhalten kannst Die Haut ist unser größtes Organ. Damit die Rechnung aufgeht, ist richtiges Eincremen gefragt! Damit die Berechnungen im Ergebnis jedoch wirklich stimmen, ist die richtige Anwendung der Sonnenschutzmittel unbedingt notwendig. Hierbei geht es um korrektes Auftragen der Creme, also um die Dicke der Cremeschicht auf deiner Haut. Trägst du zu wenig Sonnencreme auf, sinkt die Schutzwirkung. Creme den gesamten Körper ein, auch die Stellen, die von Kleidung bedeckt sind. Zwar existieren auch Kleidungsstücke mit Lichtschutzfaktoren, die meisten Textilien sind jedoch durchlässig für UV-Strahlung. Und vergiss nicht das Gesicht! Besonders Mund, Nase und Ohren werden gerne vergessen. Hautärzte empfehlen 30 bis 40 Milliliter für den kompletten Körper – das entspricht circa sechs Esslöffeln. Auch bei der Wahl zusätzlicher Sonnenschutzmittel gilt: Je mehr, desto besser! Schütze deine Augen mit einer Sonnenbrille und bedecke deinen Kopf vor direkter Sonneneinstrahlung. Gerade Sonnenbrände auf Köpfen werden übersehen und lassen sich im Nachhinein schlecht nachcremen. Haare schützen hier kaum vorm Sonnenlicht. Und meide unabhängig vom Lichtschutzfaktor die Mittagssonne zwischen 11 und 15 Uhr. Das ist der Zeitraum, in dem die Intensität der Sonnenstrahlung am höchsten ist. Und noch etwas ist wichtig: Nachcremen! Besonders bei sportlichen Aktivitäten oder bei Kontakt mit Wasser. Nur so ist der erforderliche Breitbandschutz der Sonnencreme garantiert. Aber Achtung: Wiederholendes Auftragen des Sonnenschutzes verlängert nicht die Maximalzeit. Nach Ablauf der Zeit sollte dringend ein schattiges Plätzchen aufgesucht werden, damit sich die Haut erholt. Das könnte dich auch interessieren:

Sonnenbrand

Sonnenbrand

Das hilft gegen Sonnenbrand. Bei Rötungen und Verbrennungen schnell handeln. Ob beim Sonnenbaden, Schwimmen, Spielen oder der Gartenarbeit: Manchmal fliegt die Zeit beim Sommerspaß im Freien. Und plötzlich ist er da, der Sonnenbrand. Guter Sonnenschutz ist wichtig. Er bewahrt dich nicht nur zuverlässig vor akuten Verbrennungen, vor Rötungen und Schmerzen, sondern auch vor den möglichen Spätfolgen der UV-Strahlung wie Hautkrebs. Wir zeigen dir, was gegen den Sonnenbrand hilft und wie du ihn verhinderst. Das ist zu tun bei Sonnenbrand. Die Sonne ist allzu verlockend: Sie wärmt von außen und innen, bräunt uns und fördert die Bildung von Vitamin D3. Bist du aber zu lange und ohne ausreichenden Schutz in der Sonne, kommt es zu Verbrennungen der Haut mit Rötungen. Der Sonnenbrand schmerzt, die Haut spannt. Jetzt ist schnelle Hilfe gefragt. Die erste Maßnahme bei Sonnenbrand ist immer: Raus aus der Sonne! Hinweis: Hast du weitere Beschwerden wie Blasenbildung, starke Schmerzen oder sogar einen Sonnenstich – dann suche besser eine Arztpraxis auf. Kann dein Sonnenbrand selbst behandelt werden, lautet die zweite Hilfsmaßnahme Abkühlung – von innen und außen: Trinke viel Wasser, denn beim Sonnenbrand verliert der Körper Flüssigkeit. Mache Umschläge mit kühlem Wasser oder noch besser mit abgekühltem schwarzem oder grünem Tee. Die Gerbstoffe, die sich im Tee befinden, vermindern Entzündungen. Handle schnell, um die Symptome zu lindern. Bewährte Hausmittel gegen Sonnenbrand. Wenn du einen Sonnenbrand hast, solltest du deine Haut gut und lange kühlen. Egal ob mit Wasser, Quark oder Eiswürfeln, das Kühlen der Verbrennung lindert die Schmerzen. Sei etwas vorsichtig mit Eiswürfeln oder Coolpacks: wickle sie lieber in Tücher, damit sie nicht zu kalt und direkt auf deiner Haut sind. Verzichte auf Umschläge mit Essig oder Essigwasser, sowie auf Zitrone, Salz und andere Stoffe, die deine Haut zusätzlich reizen können. Trage nach zu viel Sonneneinstrahlung eine feuchtigkeitsspendende und rückfettende Creme wie zum Beispiel eine After-Sun-Lotion auf. Auch Aloe Vera versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und kann Beschwerden lindern. Entzündungshemmende Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Acetylsalicylsäure helfen gegen Schmerzen. Diese kühlenden Hausmittel können die Symptome des Sonnenbrandes lindern: Joghurt oder Quark, pur aufgetragen oder als Wickel Gurkenscheiben oder die Gurkenschale, der Länge nach geschält Kalte Kamillentee-Kompressen Was du noch tun kannst bei Sonnenbrand. Vermeide weitere Sonnenbäder, bis die Rötungen vollständig abgeklungen sind und achte auf ausreichenden Sonnenschutz: Bedecke deine Haut mit leichter, weiter Kleidung und einem Sonnenhut mit breiter Krempe. Egal welchen Hauttyp du hast, nutze Sonnenschutzmittel. Bedenke, dass du selbst im Schatten nicht vollkommen sicher vor UV-Strahlen bist, obwohl er die UV-Strahlung um bis zu 95 Prozent vermindern kann. Dichtes Blattwerk von Bäumen oder Sträuchern kann ebenso hilfreich sein wie ein guter Sonnenschirm. Wenn du dir ganz sicher sein willst, keinen Sonnenbrand zu bekommen, bleibe lieber im Gebäude.

 Besondere Maßnahmen gegen Sonnenbrand bei Kindern. Schütze Kinder besonders gut vor Sonneneinstrahlung, sodass es gar nicht erst zu einem Sonnenbrand kommt. Kleinkinder unter sechs Jahre sollten wenig bis gar nicht in die direkte Sonne. Auch im Schatten ist ein Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor sinnvoll. Sollte es doch einmal zu einem Sonnenbrand kommen, helfen die gleichen Maßnahmen wie bei Erwachsenen: gut kühlen und mit einer feuchtigkeitsspendenden Lotion oder Hausmitteln nachbehandeln. Achte bei Kindern noch stärker auf mögliche Blasenbildung oder Benommenheit und konsultiere gegebenenfalls eine Arztpraxis. Unser Tipp: In Australien ist die Sonneneinstrahlung besonders intensiv. Hier lernen die Kinder schon früh einen Spruch, um gut damit umzugehen: "slip, slop, slap, seek, slide". Frei übersetzt heißt das: in ein T-Shirt schlüpfen, Sonnencreme auftragen, eine Kappe aufsetzen, Schatten suchen und eine Sonnenbrille tragen. Fünfmal „S“ für sicheren Sonnengenuss.

 Sonnenbrand vorbeugen ist der beste Schutz. Wenn wir draußen in der Sonne Spaß haben, kann das Wichtigste manchmal in Vergessenheit geraten: der Sonnenschutz. Gut eincremen mit Sonnenschutzmitteln an allen Stellen des Körpers, die der Sonne direkt ausgesetzt sind, ist das A und O. Dabei immer auf den Hauttyp achten und lieber zu einem höheren Lichtschutzfaktor greifen. Bei empfindlicher Haut sind spezielle Sonnenschutzmittel für sensible Haut die erste Wahl und auch die Lippen sollten mit einem Sonnenstift geschützt werden. Leichte Kleidung aus dicht gewebten Stoffen oder künstlichen Fasern wie Polyester halten die UV-Strahlung besser ab als Naturfasern wie Baumwolle oder Seide. Dunkle Stoffe lassen weniger Sonnenstrahlung durch als helle. Trockene, weite Kleidung schützt besser als nasse oder enganliegende Kleidung vor der UV-Strahlung. Schutz für Kopf und die Augen bieten Sonnenhut und Sonnenbrille. Nicht umsonst gibt es in südlichen Ländern die Siesta, in der nicht nur während des Nachmittags die Arbeit ruht, sondern auch direkte Sonne gemieden wird.

 Das geschieht bei einem Sonnenbrand. Sonnenstrahlen enthalten Anteile an ultraviolettem Licht, die das Zellgewebe zerstören und so die Gefäße der betroffenen Stellen erweitern. Dadurch wird die Durchblutung gesteigert und die Haut rötet sich. Die Bräunung der Haut ist ihr Eigenschutz und ihre Selbstverteidigung. Bei einem Sonnenbrand dringen zu viele UV-Strahlen in die Haut ein und das Melanin, welches die Haut braun färbt, reicht nicht mehr aus, um diese zu schützen. Die Folge: eine akute Entzündung der obersten Hautschichten. Bei diesen Symptomen besser eine Arztpraxis aufsuchen. Ein leichter Sonnenbrand verheilt innerhalb einer Woche von selbst. Wenn die Haut sich nach circa zwei Tagen pellt und schuppt, beginnt der Heilungsprozess: Die Schmerzen lassen nach, das Jucken kann sich verstärken. Bei anhaltenden Beschwerden, starken Verbrennungen mit Blasen oder zusätzlich Übelkeit, Kopfschmerzen oder andere Anzeichen für einen starken Sonnenstich, solltest du schnellstmöglich eine Arztpraxis aufsuchen oder sogar ins Krankenhaus fahren. Ein Sonnenbrand wird anhand der gleichen Tabelle wie andere Verbrennungen eingeteilt: 1. Grad Haut ist gerötet, warm und spannt, Juckreiz, leichte Schmerzen Kein Arztpraxis-Besuch notwendig 2. Grad Haut ist stark gerötet, warm und spannt, Juckreiz, Schmerzen, Schwellungen, Blasenbildung Ärztliche Abklärung wird empfohlen 3. Grad zerstörte Hautoberfläche, starke Schmerzen, Fieber Schnellstmöglich in eine Arztpraxis oder ins Krankenhaus Das könnte dich auch interessieren:

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