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Wohnung kühlen

Wohnung kühlen

1,2,3 Hitzefrei! Wohnung kühlen, aber richtig! So bleibt dein Zuhause angenehm kühl – auch ohne Klimaanlage. Endlich Sommer! Wir freuen uns aufs Freibad, auf Ausflüge an den See und auf das Draußensein bis in die späten Abendstunden. Zurück in den eigenen vier Wänden sind wir aber froh, wenn die Wohnung schön kühl ist. Was aber tun, wenn die Hitze Zuhause eingezogen ist? Mit unseren Tipps bleibt der Sommer vor der Tür und die frische Brise zieht ein – und das sogar ohne Klimaanlage. Wohnung kühlen durch richtiges Lüften. Damit die Hitze von draußen gar nicht erst hineinkommt, halte deine Fenster und Türen tagsüber geschlossen. Lüfte erst abends oder in der Nacht, wenn die Temperaturen wieder fallen. Ideal ist es, wenn du deine Räume quer lüftest und alle Fenster und Türen gleichzeitig öffnest (die Fenster nicht nur ankippen). Halte deine Wohnung im Sommer kühl: benutze Vorhänge oder Rollos. Nicht nur warme Luft sorgt dafür, dass das Zimmerthermometer steigt, auch direkte Sonneneinstrahlung heizt Räume ganz schnell auf. Deshalb solltest du deine Zimmer tagsüber – besonders jene mit Sonnenseite – abdunkeln. Den besten Sonnenschutz bieten Rolläden oder Vorhänge mit reflektierender Außenseite. Aber jeder Vorhang ist ein Schutz gegen Wärme. Auch Gardinen, Holzrollos oder leichte Vorhänge können deine Wohnung kühl halten. Nie wieder Hitze: Wohnung kühlen mit Alufolie? Es ist tatsächlich kein Mythos: Alufolie kann deine Wohnung im Sommer kühl halten. Wie das geht? Lüfte deine Wohnung zunächst gründlich durch, sodass sie „hitzefrei“ ist. Bringe jetzt die Alufolie mit der glänzenden Seite nach außen an deine Fenster an. Alternativ kannst du auch reflektierende Rettungsdecken verwenden. Der Effekt: Die Folie reflektiert die Sonnenstrahlen und hält sie davon ab, durchs Fenster zu gelangen. Die Hitze bleibt draußen und deine Wohnung schön kühl. Der Umwelt zuliebe, geh bitte vorsichtig mit der Folie um, so kannst du sie mehrmals und im Idealfall den ganzen Sommer über benutzen. Immer schön cool bleiben. Wohnung kühlen im Sommer: Ventilatoren richtig einsetzen Du willst frischen Wind in deinen Räumen? Mit Ventilatoren kannst du deine Wohnung kühlen – ganz ohne Klimaanlage. Ventilatoren verbrauchen weniger Strom als Klimaanlagen und sie müssen nicht im Dauermodus laufen. Gezielt eingesetzt, sorgen sie für kurzfristige Erfrischung. Am effektivsten ist es, den Ventilator abends ans geöffnete Fenster zu stellen, sodass dieser nach innen zeigt. So wird die kühle Abendluft in die Wohnung geleitet. Stand-Ventilator KSV 45/40/1 Bringe frischen Wind in heiße Sommertage: Der Stand-Ventilator lässt sich sowohl in der Höhe als auch im Schwenk- und Neigungswinkel verstellen. Mit drei Geschwindigkeitsstufen und Oszillation sorgt er für eine ideale Luftverteilung. Deckenventilator Move Der LED-Deckenventilator bietet dir im Sommer eine frische Brise in deinem Zuhause und spendet dir abends angenehm warmes Licht. Der 2-in-1-Ventilator lässt sich bequem per mitgelieferter Fernbedienung steuern. Elektronische Geräte ausschalten Elektronische Geräte produzieren Wärme, auch wenn sie im Stand-By-Modus sind. Schalte also alle Geräte richtig aus, wenn sie nicht in Betrieb sind. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel. Außerdem produzieren sie auch im Stand-By-Modus unnötig Wärme – und das ist es ja, was wir im Sommer nicht in der Wohnung möchten. Halte deine Wohnung kühl: Raus mit Teppichen und Decken Verstaue Teppiche und andere schwere Textilien, wie Decken oder Kissen, die du nicht brauchst, den Sommer über im Keller oder auf dem Dachboden. Denn Textilien sind gute Wärmespeicher. Je luftiger und freier deine Räume, desto weniger Hitze kann sich in der Wohnung festsetzen und sie bleibt kühl. Das könnte dich auch interessieren:

Wohnung kühlen

Wohnung kühlen

1,2,3 Hitzefrei! Wohnung kühlen, aber richtig! So bleibt dein Zuhause angenehm kühl – auch ohne Klimaanlage. Endlich Sommer! Wir freuen uns aufs Freibad, auf Ausflüge an den See und auf das Draußensein bis in die späten Abendstunden. Zurück in den eigenen vier Wänden sind wir aber froh, wenn die Wohnung schön kühl ist. Was aber tun, wenn die Hitze Zuhause eingezogen ist? Mit unseren Tipps bleibt der Sommer vor der Tür und die frische Brise zieht ein – und das sogar ohne Klimaanlage. Wohnung kühlen durch richtiges Lüften. Damit die Hitze von draußen gar nicht erst hineinkommt, halte deine Fenster und Türen tagsüber geschlossen. Lüfte erst abends oder in der Nacht, wenn die Temperaturen wieder fallen. Ideal ist es, wenn du deine Räume quer lüftest und alle Fenster und Türen gleichzeitig öffnest (die Fenster nicht nur ankippen). Halte deine Wohnung im Sommer kühl: benutze Vorhänge oder Rollos. Nicht nur warme Luft sorgt dafür, dass das Zimmerthermometer steigt, auch direkte Sonneneinstrahlung heizt Räume ganz schnell auf. Deshalb solltest du deine Zimmer tagsüber – besonders jene mit Sonnenseite – abdunkeln. Den besten Sonnenschutz bieten Rolläden oder Vorhänge mit reflektierender Außenseite. Aber jeder Vorhang ist ein Schutz gegen Wärme. Auch Gardinen, Holzrollos oder leichte Vorhänge können deine Wohnung kühl halten. Nie wieder Hitze: Wohnung kühlen mit Alufolie? Es ist tatsächlich kein Mythos: Alufolie kann deine Wohnung im Sommer kühl halten. Wie das geht? Lüfte deine Wohnung zunächst gründlich durch, sodass sie „hitzefrei“ ist. Bringe jetzt die Alufolie mit der glänzenden Seite nach außen an deine Fenster an. Alternativ kannst du auch reflektierende Rettungsdecken verwenden. Der Effekt: Die Folie reflektiert die Sonnenstrahlen und hält sie davon ab, durchs Fenster zu gelangen. Die Hitze bleibt draußen und deine Wohnung schön kühl. Der Umwelt zuliebe, geh bitte vorsichtig mit der Folie um, so kannst du sie mehrmals und im Idealfall den ganzen Sommer über benutzen. Immer schön cool bleiben. Wohnung kühlen im Sommer: Ventilatoren richtig einsetzen Du willst frischen Wind in deinen Räumen? Mit Ventilatoren kannst du deine Wohnung kühlen – ganz ohne Klimaanlage. Ventilatoren verbrauchen weniger Strom als Klimaanlagen und sie müssen nicht im Dauermodus laufen. Gezielt eingesetzt, sorgen sie für kurzfristige Erfrischung. Am effektivsten ist es, den Ventilator abends ans geöffnete Fenster zu stellen, sodass dieser nach innen zeigt. So wird die kühle Abendluft in die Wohnung geleitet. Stand-Ventilator KSV 45/40/1 Bringe frischen Wind in heiße Sommertage: Der Stand-Ventilator lässt sich sowohl in der Höhe als auch im Schwenk- und Neigungswinkel verstellen. Mit drei Geschwindigkeitsstufen und Oszillation sorgt er für eine ideale Luftverteilung. Deckenventilator Move Der LED-Deckenventilator bietet dir im Sommer eine frische Brise in deinem Zuhause und spendet dir abends angenehm warmes Licht. Der 2-in-1-Ventilator lässt sich bequem per mitgelieferter Fernbedienung steuern. Elektronische Geräte ausschalten Elektronische Geräte produzieren Wärme, auch wenn sie im Stand-By-Modus sind. Schalte also alle Geräte richtig aus, wenn sie nicht in Betrieb sind. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel. Außerdem produzieren sie auch im Stand-By-Modus unnötig Wärme – und das ist es ja, was wir im Sommer nicht in der Wohnung möchten. Halte deine Wohnung kühl: Raus mit Teppichen und Decken Verstaue Teppiche und andere schwere Textilien, wie Decken oder Kissen, die du nicht brauchst, den Sommer über im Keller oder auf dem Dachboden. Denn Textilien sind gute Wärmespeicher. Je luftiger und freier deine Räume, desto weniger Hitze kann sich in der Wohnung festsetzen und sie bleibt kühl. Das könnte dich auch interessieren:

Kältetechnik

Kältetechnik

Unsere Kältetechnik – innovativ und energiesparend Im Bereich Kältetechnik optimieren wir unsere Geräte gleich doppelt: Einerseits spielt die Wahl des Kältemittels eine entscheidende Rolle, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern und die Umwelt zu schonen. Andererseits suchen wir kontinuierlich nach Lösungen, wie unsere Kühlmöbel und Kälteanlagen noch energiesparender betrieben werden können. Umweltfreundliche Kältemittel ↓ Energie sparen ↓ Das Kältemittel macht den Unterschied Unsere Kühlregale – mit natürlichen Kältemitteln Um unseren Kunden optimal gekühlte Waren anbieten zu können, gibt es in unseren Filialen Kühlregale und Kühltruhen. Diese benötigen sogenannte Kältemittel, um ihre Funktion zu erfüllen. Herkömmliche H-FCKW-haltige Kältemittel schädigen die Ozonschicht und sind seit 2015 von der Europäischen Union verboten. Wir haben uns bereits im Jahr 1996 dafür entschieden, bei Neuanlagen auf diese umweltschädlichen Kältemittel zu verzichten. Unser Ziel ist es, ganz auf natürliche Kältemittel zu setzen. Bereits seit 2006 sind die ersten CO2-Kälteanlagen im Einsatz. Im Jahr 2010 haben wir festgelegt, dass alle unsere Neubauten mit CO2-Kälteanlagen ausgestattet werden. In allen weiteren Filialen setzen wir seit Beginn 2016 ebenfalls nur noch CO2-Kälteanlagen ein, sobald alte Anlage ausgetauscht werden müssen. So statten wir mit der Zeit alle unsere ALDI SÜD Filialen nach und nach mit dieser zukunftsorientierten und umweltfreundlichen Technologie aus. Bereits heute betreiben wir mehr als 1.784 CO2-Kälteanlagen – das entspricht über 91 Prozent aller ALDI SÜD Filialen. Unsere Tiefkühlung – mit natürlichen Kältemitteln Auch bei unseren Kühltruhen arbeiten wir kontinuierlich daran, diese auf ein natürliches Kältemittel umzustellen. Seit Anfang 2016 werden alle neuen Kühltruhen bei ALDI SÜD zu 100 Prozent mit dem natürlichen Kältemittel Propan betrieben. Wir BLEIBEN COOL & SPAREN ENERGIE ENERGIESPARENDE TECHNIK FÜR KÜHLREGALE & TIEFKÜHLUNG Um Energie zu sparen, haben wir für unsere Kühlregale spezielle Nachtrollos entwickelt, die das Regal so dicht verschließen, dass der Energieverbrauch nachts und an Sonn- und Feiertagen erheblich gesenkt wird. Mit der neuesten LED-Beleuchtung in den Kühlregalen reduzieren wir zusätzlich den Stromverbrauch und senken so den Energieverbrauch um 35 Prozent. Auch bei unseren Kühltruhen gehen der Schutz der Ozonschicht und der Energiespareffekt Hand in Hand. Dank der konsequenten Entwicklungsarbeit und den Investitionen in umweltverträgliche Kühltruhen konnten wir unseren Energieverbrauch im Vergleich zu herkömmlichen Systemen um 50 Prozent senken. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Kältetechnik

Kältetechnik

Unsere Kältetechnik – innovativ und energiesparend Im Bereich Kältetechnik optimieren wir unsere Geräte gleich doppelt: Einerseits spielt die Wahl des Kältemittels eine entscheidende Rolle, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern und die Umwelt zu schonen. Andererseits suchen wir kontinuierlich nach Lösungen, wie unsere Kühlmöbel und Kälteanlagen noch energiesparender betrieben werden können. Umweltfreundliche Kältemittel ↓ Energie sparen ↓ Das Kältemittel macht den Unterschied Unsere Kühlregale – mit natürlichen Kältemitteln Um unseren Kunden optimal gekühlte Waren anbieten zu können, gibt es in unseren Filialen Kühlregale und Kühltruhen. Diese benötigen sogenannte Kältemittel, um ihre Funktion zu erfüllen. Herkömmliche H-FCKW-haltige Kältemittel schädigen die Ozonschicht und sind seit 2015 von der Europäischen Union verboten. Wir haben uns bereits im Jahr 1996 dafür entschieden, bei Neuanlagen auf diese umweltschädlichen Kältemittel zu verzichten. Unser Ziel ist es, ganz auf natürliche Kältemittel zu setzen. Bereits seit 2006 sind die ersten CO2-Kälteanlagen im Einsatz. Im Jahr 2010 haben wir festgelegt, dass alle unsere Neubauten mit CO2-Kälteanlagen ausgestattet werden. In allen weiteren Filialen setzen wir seit Beginn 2016 ebenfalls nur noch CO2-Kälteanlagen ein, sobald alte Anlage ausgetauscht werden müssen. So statten wir mit der Zeit alle unsere ALDI SÜD Filialen nach und nach mit dieser zukunftsorientierten und umweltfreundlichen Technologie aus. Bereits heute betreiben wir mehr als 1.784 CO2-Kälteanlagen – das entspricht über 91 Prozent aller ALDI SÜD Filialen. Unsere Tiefkühlung – mit natürlichen Kältemitteln Auch bei unseren Kühltruhen arbeiten wir kontinuierlich daran, diese auf ein natürliches Kältemittel umzustellen. Seit Anfang 2016 werden alle neuen Kühltruhen bei ALDI SÜD zu 100 Prozent mit dem natürlichen Kältemittel Propan betrieben. Wir BLEIBEN COOL & SPAREN ENERGIE ENERGIESPARENDE TECHNIK FÜR KÜHLREGALE & TIEFKÜHLUNG Um Energie zu sparen, haben wir für unsere Kühlregale spezielle Nachtrollos entwickelt, die das Regal so dicht verschließen, dass der Energieverbrauch nachts und an Sonn- und Feiertagen erheblich gesenkt wird. Mit der neuesten LED-Beleuchtung in den Kühlregalen reduzieren wir zusätzlich den Stromverbrauch und senken so den Energieverbrauch um 35 Prozent. Auch bei unseren Kühltruhen gehen der Schutz der Ozonschicht und der Energiespareffekt Hand in Hand. Dank der konsequenten Entwicklungsarbeit und den Investitionen in umweltverträgliche Kühltruhen konnten wir unseren Energieverbrauch im Vergleich zu herkömmlichen Systemen um 50 Prozent senken. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Kältetechnik

Kältetechnik

Unsere Kältetechnik – innovativ und energiesparend Im Bereich Kältetechnik optimieren wir unsere Geräte gleich doppelt: Einerseits spielt die Wahl des Kältemittels eine entscheidende Rolle, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern und die Umwelt zu schonen. Andererseits suchen wir kontinuierlich nach Lösungen, wie unsere Kühlmöbel und Kälteanlagen noch energiesparender betrieben werden können. Umweltfreundliche Kältemittel ↓ Energie sparen ↓ Das Kältemittel macht den Unterschied Unsere Kühlregale – mit natürlichen Kältemitteln Um unseren Kunden optimal gekühlte Waren anbieten zu können, gibt es in unseren Filialen Kühlregale und Kühltruhen. Diese benötigen sogenannte Kältemittel, um ihre Funktion zu erfüllen. Herkömmliche H-FCKW-haltige Kältemittel schädigen die Ozonschicht und sind seit 2015 von der Europäischen Union verboten. Wir haben uns bereits im Jahr 1996 dafür entschieden, bei Neuanlagen auf diese umweltschädlichen Kältemittel zu verzichten. Unser Ziel ist es, ganz auf natürliche Kältemittel zu setzen. Bereits seit 2006 sind die ersten CO2-Kälteanlagen im Einsatz. Im Jahr 2010 haben wir festgelegt, dass alle unsere Neubauten mit CO2-Kälteanlagen ausgestattet werden. In allen weiteren Filialen setzen wir seit Beginn 2016 ebenfalls nur noch CO2-Kälteanlagen ein, sobald alte Anlage ausgetauscht werden müssen. So statten wir mit der Zeit alle unsere ALDI SÜD Filialen nach und nach mit dieser zukunftsorientierten und umweltfreundlichen Technologie aus. Bereits heute betreiben wir mehr als 1.784 CO2-Kälteanlagen – das entspricht über 91 Prozent aller ALDI SÜD Filialen. Unsere Tiefkühlung – mit natürlichen Kältemitteln Auch bei unseren Kühltruhen arbeiten wir kontinuierlich daran, diese auf ein natürliches Kältemittel umzustellen. Seit Anfang 2016 werden alle neuen Kühltruhen bei ALDI SÜD zu 100 Prozent mit dem natürlichen Kältemittel Propan betrieben. Wir BLEIBEN COOL & SPAREN ENERGIE ENERGIESPARENDE TECHNIK FÜR KÜHLREGALE & TIEFKÜHLUNG Um Energie zu sparen, haben wir für unsere Kühlregale spezielle Nachtrollos entwickelt, die das Regal so dicht verschließen, dass der Energieverbrauch nachts und an Sonn- und Feiertagen erheblich gesenkt wird. Mit der neuesten LED-Beleuchtung in den Kühlregalen reduzieren wir zusätzlich den Stromverbrauch und senken so den Energieverbrauch um 35 Prozent. Auch bei unseren Kühltruhen gehen der Schutz der Ozonschicht und der Energiespareffekt Hand in Hand. Dank der konsequenten Entwicklungsarbeit und den Investitionen in umweltverträgliche Kühltruhen konnten wir unseren Energieverbrauch im Vergleich zu herkömmlichen Systemen um 50 Prozent senken. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

ALDI SÜD rollt Neuerungen im Kassenbereich aus

ALDI SÜD rollt Neuerungen im Kassenbereich aus

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI SÜD rollt Neuerungen im Kassenbereich aus Kategorie: Filialen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (11.01.2023) ALDI SÜD fokussiert sich auf ein gutes Einkaufserlebnis – vom Betreten der Filiale bis hin zur Checkout-Zone. Um die Abläufe beim Kassieren zu erleichtern, führt der Discounter nun erweiterte Kassenkonzepte ein. Durch Kassen mit einem doppelten Warenschacht und Self-Checkout-Kassen gestaltet sich der Einkauf effizienter und angenehmer.  Die Neuerungen sind eine Ergänzung zu den bestehenden Kassen. Die Kassenkonzepte wurden zuletzt in 30 Pilotfilialen umfangreich getestet. „Jede Filiale hat – je nach geographischer Lage und baulichen Voraussetzungen – individuelle Kundenbedürfnisse und Anforderungen. Unsere Aufgabe ist es, sie zu kennen und Lösungen anzubieten, die sowohl für unsere Kundinnen und Kunden als auch für unsere Mitarbeitenden Vorteile bieten“, sagt André Giesen, Director National Store Operations bei ALDI SÜD. Mit einem optimierten Kassenbereich bietet der Discounter unter seiner Philosophie „Gutes für alle.“ Vorteile für alle – „Alle“ schließt auch die Mitarbeitenden ein. Denn sie geben - als Herzstück der Filialen - täglich alles und ermöglichen Kundinnen und Kunden das bestmögliche Einkaufserlebnis.    Neue Doppelkassen sparen Zeit Alle ALDI SÜD Filialen werden sukzessive mit mindestens einer erweiterten Kasse ausgestattet, die zwei Kundinnen und Kunden parallel betreuen kann. Diese Kassen werden verlängert und um einen doppelten Warenschacht mit zwei Auslagen ergänzt. Während ein Kunde bzw. eine Kundin den Einkauf mit der EC-Karte bezahlt, kann so bereits mit dem Erfassen des nächsten Einkaufs begonnen werden. Das bedeutet konkret: Zusätzlich werden die Kassen mit zwei separaten EC-Terminals und Bon-Druckern ausgestattet. Damit bleibt mehr Zeit zum Einpacken der Ware. Ausgewählte Filialen erhalten zusätzlichen Self-Checkout-Bereich Als Ergänzung zu den bestehenden und neuen erweiterten Kassen erhalten ausgewählte Filialen in urbanen Räumen Self-Checkout-Kassen. „Kundinnen und Kunden von ALDI SÜD können so die Kasse ansteuern, die für ihren Einkauf am sinnvollsten ist. In Filialen, die zum Beispiel im Umkreis von Schulen oder Bürogebäuden liegen, werden viele kleine Einkäufe getätigt. Hier eignen sich Self-Checkout-Kassen hervorragend, um mögliche Schlangen im Kassenbereich zu entzerren“, so André Giesen. Der Rollout startet im ersten Quartal 2023. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-SE & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Anna-Maria Lennertz, presse@aldi-sued.de

ALDI SÜD rollt Neuerungen im Kassenbereich aus

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Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI SÜD rollt Neuerungen im Kassenbereich aus Kategorie: Filialen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (11.01.2023) ALDI SÜD fokussiert sich auf ein gutes Einkaufserlebnis – vom Betreten der Filiale bis hin zur Checkout-Zone. Um die Abläufe beim Kassieren zu erleichtern, führt der Discounter nun erweiterte Kassenkonzepte ein. Durch Kassen mit einem doppelten Warenschacht und Self-Checkout-Kassen gestaltet sich der Einkauf effizienter und angenehmer.  Die Neuerungen sind eine Ergänzung zu den bestehenden Kassen. Die Kassenkonzepte wurden zuletzt in 30 Pilotfilialen umfangreich getestet. „Jede Filiale hat – je nach geographischer Lage und baulichen Voraussetzungen – individuelle Kundenbedürfnisse und Anforderungen. Unsere Aufgabe ist es, sie zu kennen und Lösungen anzubieten, die sowohl für unsere Kundinnen und Kunden als auch für unsere Mitarbeitenden Vorteile bieten“, sagt André Giesen, Director National Store Operations bei ALDI SÜD. Mit einem optimierten Kassenbereich bietet der Discounter unter seiner Philosophie „Gutes für alle.“ Vorteile für alle – „Alle“ schließt auch die Mitarbeitenden ein. Denn sie geben - als Herzstück der Filialen - täglich alles und ermöglichen Kundinnen und Kunden das bestmögliche Einkaufserlebnis.    Neue Doppelkassen sparen Zeit Alle ALDI SÜD Filialen werden sukzessive mit mindestens einer erweiterten Kasse ausgestattet, die zwei Kundinnen und Kunden parallel betreuen kann. Diese Kassen werden verlängert und um einen doppelten Warenschacht mit zwei Auslagen ergänzt. Während ein Kunde bzw. eine Kundin den Einkauf mit der EC-Karte bezahlt, kann so bereits mit dem Erfassen des nächsten Einkaufs begonnen werden. Das bedeutet konkret: Zusätzlich werden die Kassen mit zwei separaten EC-Terminals und Bon-Druckern ausgestattet. Damit bleibt mehr Zeit zum Einpacken der Ware. Ausgewählte Filialen erhalten zusätzlichen Self-Checkout-Bereich Als Ergänzung zu den bestehenden und neuen erweiterten Kassen erhalten ausgewählte Filialen in urbanen Räumen Self-Checkout-Kassen. „Kundinnen und Kunden von ALDI SÜD können so die Kasse ansteuern, die für ihren Einkauf am sinnvollsten ist. In Filialen, die zum Beispiel im Umkreis von Schulen oder Bürogebäuden liegen, werden viele kleine Einkäufe getätigt. Hier eignen sich Self-Checkout-Kassen hervorragend, um mögliche Schlangen im Kassenbereich zu entzerren“, so André Giesen. Der Rollout startet im ersten Quartal 2023. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-SE & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Anna-Maria Lennertz, presse@aldi-sued.de

Artenvielfalt

Artenvielfalt

Biolo­gische Vielfalt erhalten Die Gesamtheit aller Organismen auf unserer Erde ist die biologische Vielfalt, auch Biodiversität genannt. Tiere, Pflanzen, Pilze, Moose oder Flechten – jede dieser Arten ist Teil eines fein aufeinander abgestimmten Ökosystems. Alle darin lebenden Organismen sind wie Zahnräder aufeinander abgestimmt. So ziehen zum Beispiel Pflanzen ihre Nährstoffe aus dem Boden, werden von Insekten bestäubt, die wiederrum von Vögeln oder anderen Tieren gefressen werden. Der sogenannte „Circle of Life“ sorgt dafür unser Ökosystem aufrecht zu erhalten. Doch die Nutzung und Übernutzung natürlicher Ressourcen durch den Menschen bedroht den Artenreichtum. Das zeigt sich besonders deutlich am Verlust verschiedener Tier- und Pflanzenarten. In einer Studie der Vereinten Nationen heißt es sogar, dass weltweit rund eine Million Arten vom Aussterben bedroht sind. Einige Wissenschaftler gehen davon aus, dass 18 bis 25 Prozent aller Tier- und Pflanzenarten bis 2050 ausgestorben sein werden. Darum setzt sich ALDI SÜD in verschiedenen Projekten für die Artenvielfalt ein. Unsere Maßnahmen ↓ Engagement für Bienen ↓ Mit unseren Kunden ↓ Weitere Themen ↓ Unsere Maßnahmen Wir setzen weniger Glyphosat ein Glyphosat ist ein chemisches pflanzenvernichtendes Mittel und möglicherweise schädlich für Bienen. In Deutschland wird es u.A. nach der Ernte als Unkrautvernichter verwendet. Das erspart der Landwirtschaft das Pflügen. Für unsere Lieferanten haben wir 2017 Ziel- und Orientierungswerte festgelegt, um den Gebrauch von Glyphosat einzuschränken. Dabei verfolgen unsere Lieferanten das Ziel, maximal 10 Prozent bzw. 20 Prozent der gesetzlichen Grenzwerte auszuschöpfen. Eine erste Auswertung hat gezeigt, dass in bereits 95 Prozent der untersuchten Produkte die geforderten Werte eingehalten werden konnten. Unser Engagement für die Bienen Von den ca. 580 Wildbienenarten in Deutschland sind rund 80 Prozent gefährdet oder vom Aussterben bedroht. Mit vielfältigen Maßnahmen wollen wir etwas dagegen unternehmen. Fleißige Bienen: Wertvolle Helfer in der Land­wirtschaft Seit 2016 verzichten ALDI SÜD und ALDI Nord als erste große Lebensmitteleinzelhändler auf acht bienengefährdende Pflanzenschutzmittel, sogenannte Neonicotinoide. Damit schließen wir beim Anbau von Obst, Gemüse, Kartoffeln und Blumen aus Deutschland deren aktive Spritzanwendung grundsätzlich aus. Gemeinsam mit verschiedenen Vertretern von Erzeugern, Verbänden und Vereinen, Pflanzenschutzberatern und -ämtern sowie Prüflaboren haben wir eine Lösung erarbeitet, die sowohl bienenfreundlich ist, als auch die Landwirte unterstützt. Wir fördern den Bienenschutz, indem wir unsere Standorte bienenfreundlicher gestalten. Mit einem Partner entwickeln wir Projekte für neue Lebensräume von Bienen und anderen blütenbestäubende Insekten. Bienen haben eine tragende Rolle in unserem Ökosystem. Damit Pflanzen sich vermehren können, brauchen sie Bestäuber wie Bienen, Hummeln oder auch Schmetterlinge, um ihre Pollen zu verbreiten. Laut dem deutschen Imkerbund sind etwa 80 Prozent unserer heimischen Nutz- und Wildpflanzen, die uns mit Nahrungsmitteln versorgen, auf die Bestäubung durch Insekten angewiesen. Dazu zählen übrigens auch Obst und Gemüse. Rund ein Drittel unserer gesamten Nahrungsmittel würde es ohne Bestäubung nicht geben. Das macht Bienen zu den drittwichtigsten Nutztieren, direkt nach Rindern und Schweinen. Ohne sie wären viele Supermarkt-Regale einfach leer. Doch die Lebensräume von Wildbienen und anderen blütenbestäubenden Insekten sind stark gefährdet: Weltweit kommt es immer wieder zum Sterben ganzer Bienenpopulationen. Darum setzt sich ALDI SÜD in vielerlei Hinsicht für ihren Schutz ein und schafft neue Lebensräume. Wir sagen Nein zu bienenschädlichen Pestiziden In der konventionellen Landwirtschaft kommen häufig Insektizide zum Einsatz, die Schädlinge bekämpfen sollen. Doch einige dieser Pestizide treffen auch die Bienen. Die Giftstoffe wirken sich auf ihr Nervensystem aus, beeinflussen ihre Orientierungsfähigkeit und Fortpflanzung – häufig sogar ihre Lebensdauer. Bei ALDI SÜD sind die Grenzwerte für Insektizidrückstände bereits seit 2006 strenger als die gesetzlichen Vorgaben.  Wir schaffen Lebensraum und erhalten ihn Bienen benötigen ein vielfältiges Nahrungsangebot und geeignete Nistplätze, um ihrer wichtigen Aufgabe im Ökosystem nachzukommen. Zusammen mit dem Netzwerk Blühende Landschaft (NBL) haben wir zwischen 2018 und 2020 im Rahmen des Projektes BienenBlütenReich mehr als 279.233 Quadratmeter Lebensraum an über 130 Standorten im ALDI SÜD Vertriebsgebiet für Bienen und andere blütenbestäubende Insekten geschaffen. Dabei wurden überwiegend mehrjährige Blühmischungen mit hohem ökologischem Mehrwert genutzt. Die Hauptblüte wird überwiegend von Wildarten gebildet, die für die heimische Bestäubervielfalt besonders wichtig sind. Zusätzlich wurden im Rahmen des Projektes Biene-Blüte-Nützling insgesamt 27 Blühstreifen auf über 9 ha  geschaffen. An einigen Standorten haben wir zudem Nisthilfe aufgestellt und Bienenvölker angesiedelt. An unserem Verwaltungsstandort in Mülheim beispielsweise kümmern sich Mitarbeiter gemeinsam mit dem Mülheimer Imkerverein um die Bienenvölker. Dazu konnten sie eine Imkerausbildung absolvieren. Natürliches Ökosystem zu Nutzen machen Wir fördern die beiden Projekte Blüte-Biene-Nützling und BienenBlütenReich und gestalten auch die ALDI SÜD Standorte unserer Verwaltungen und Logistikzentren bienenfreundlich. Blüte-Biene-Nützling Beim Projekt Blüte-Biene-Nützling wurden Blühstreifen direkt auf Kartoffeläckern und Gemüsefeldern von knapp 30 Landwirten angelegt. Die verwendeten Blühmischungen locken gezielt nützliche Insekten an, die sich von den im Feld lebenden Schädlingen ernähren. So werden die Schädlinge „natürlich“ bekämpft und der Bedarf von Pestiziden verringert. Damit haben wir demonstriert, dass mehr Insektenschutz unter normalen landwirtschaftlichen Produktionsbedingungen machbar ist. BienenBlütenReich Das Ziel des Projektes BienenBlütenReich war es, beispielgebende Blühflächen in ganz Deutschland anzulegen. Damit fördern wir Blühflächen im ALDI SÜD Vertriebsgebiet, die öffentlich zugänglich sind. Bienenfreundliche Produkte und Pflanzen Regelmäßig bieten wir bienenfreundliche Pflanzen- und Insektenschutzprodukte in unseren Filialen an, beispielsweise Bienen- und Insektenhotels sowie bienenfreundliche Saatgutmischungen und Pflanzen. Für unsere Kundinnen und Kunden wird es dann noch leichter, auch in ihrem direkten Umfeld Lebensräume für Bienen zu schaffen. Zusammen mit unseren Kunden für den Bienenschutz Informieren und motivieren Vielen Menschen ist die Bedeutung von Bienen und anderen bestäubenden Insekten nicht bewusst. Neben unserem eigenen Engagement haben wir daher im Frühjahr 2018 die Kampagne „Bienen bringen mehr als Honig“ ins Leben gerufen. Mit unseren umfangreichen Kommunikationsmaßnahmen haben wir über die Wichtigkeit von Bienen informiert. Gleichzeitig haben wir in unserer Aktion bienenfreundliche Produkte, wie Balkon- und Gartenpflanzen sowie Bienen-Nisthilfen angeboten. Wir schwärmen für Bienen Unter dem Motto „Wir schwärmen für Bienen“ fand eine begleitende Aktion statt, bei der wir unsere Kunden dazu aufgerufen haben, sich ebenfalls aktiv am Bienenschutz zu beteiligen und neue Lebensräume oder Nistplätze für die Tiere zu schaffen. Dafür unterstützten wir sie mit kostenlosen Samentütchen für insgesamt 10.000 Quadratmeter Blühflächen, die sie auf ihren Balkonen oder im Garten sähen konnten. Ihr Engagement konnten unsere Kunden direkt mit anderen teilen – online über eine interaktive Deutschlandkarte, auf der jeder seine Bienenschutzmaßnahmen eintragen konnte. Über 60.000 Stellen wurden am Ende in Deutschland markiert. Auf die Unterstützung unserer Kunden sind wir besonders stolz. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Artenvielfalt

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Biolo­gische Vielfalt erhalten Die Gesamtheit aller Organismen auf unserer Erde ist die biologische Vielfalt, auch Biodiversität genannt. Tiere, Pflanzen, Pilze, Moose oder Flechten – jede dieser Arten ist Teil eines fein aufeinander abgestimmten Ökosystems. Alle darin lebenden Organismen sind wie Zahnräder aufeinander abgestimmt. So ziehen zum Beispiel Pflanzen ihre Nährstoffe aus dem Boden, werden von Insekten bestäubt, die wiederrum von Vögeln oder anderen Tieren gefressen werden. Der sogenannte „Circle of Life“ sorgt dafür unser Ökosystem aufrecht zu erhalten. Doch die Nutzung und Übernutzung natürlicher Ressourcen durch den Menschen bedroht den Artenreichtum. Das zeigt sich besonders deutlich am Verlust verschiedener Tier- und Pflanzenarten. In einer Studie der Vereinten Nationen heißt es sogar, dass weltweit rund eine Million Arten vom Aussterben bedroht sind. Einige Wissenschaftler gehen davon aus, dass 18 bis 25 Prozent aller Tier- und Pflanzenarten bis 2050 ausgestorben sein werden. Darum setzt sich ALDI SÜD in verschiedenen Projekten für die Artenvielfalt ein. Unsere Maßnahmen ↓ Engagement für Bienen ↓ Mit unseren Kunden ↓ Weitere Themen ↓ Unsere Maßnahmen Wir schützen Insekten Als erster Lebensmitteleinzelhändler bieten wir im Rahmen unserer Aktionsartikel Insektenschutzmittel für den Innenraum an, die mit dem Gütesiegel Insect Respect gekennzeichnet sind. Dazu gehören beispielsweise Fruchtfliegenfallen oder Fallen gegen Lebensmittelmotten. Die Initiative Insect Respect stellt sicher, dass der durch die Produkte entstehende Insektenverlust durch einen neuen insektenfreundlichen Lebensraum kompensiert wird. Das heißt: Mit dem Verkauf eines gekennzeichneten Produkts legt die Initiative Ausgleichsflächen an. So wird verhindert, dass nützliche und für unser Ökosystem wertvolle Insekten aussterben. Darüber hinaus bieten wir bei ALDI SÜD auch keine Produkte mehr an, die bienentoxische Wirkstoffe beinhalten. Wir setzen weniger Glyphosat ein Glyphosat ist ein chemisches pflanzenvernichtendes Mittel und möglicherweise schädlich für Bienen. In Deutschland wird es u.A. nach der Ernte als Unkrautvernichter verwendet. Das erspart der Landwirtschaft das Pflügen. Für unsere Lieferanten haben wir 2017 Ziel- und Orientierungswerte festgelegt, um den Gebrauch von Glyphosat einzuschränken. Dabei verfolgen unsere Lieferanten das Ziel, maximal 10 Prozent bzw. 20 Prozent der gesetzlichen Grenzwerte auszuschöpfen. Eine erste Auswertung hat gezeigt, dass in bereits 95 Prozent der untersuchten Produkte die geforderten Werte eingehalten werden konnten. Unser Engagement für die Bienen Von den ca. 580 Wildbienenarten in Deutschland sind rund 80 Prozent gefährdet oder vom Aussterben bedroht. Mit vielfältigen Maßnahmen wollen wir etwas dagegen unternehmen. Fleißige Bienen: Wertvolle Helfer in der Land­wirtschaft Seit 2016 verzichten ALDI SÜD und ALDI Nord als erste große Lebensmitteleinzelhändler auf acht bienengefährdende Pflanzenschutzmittel, sogenannte Neonicotinoide. Damit schließen wir beim Anbau von Obst, Gemüse, Kartoffeln und Blumen aus Deutschland deren aktive Spritzanwendung grundsätzlich aus. Gemeinsam mit verschiedenen Vertretern von Erzeugern, Verbänden und Vereinen, Pflanzenschutzberatern und -ämtern sowie Prüflaboren haben wir eine Lösung erarbeitet, die sowohl bienenfreundlich ist, als auch die Landwirte unterstützt. Wir fördern den Bienenschutz, indem wir unsere Standorte bienenfreundlicher gestalten. Mit einem Partner entwickeln wir Projekte für neue Lebensräume von Bienen und anderen blütenbestäubende Insekten. Bienen haben eine tragende Rolle in unserem Ökosystem. Damit Pflanzen sich vermehren können, brauchen sie Bestäuber wie Bienen, Hummeln oder auch Schmetterlinge, um ihre Pollen zu verbreiten. Laut dem deutschen Imkerbund sind etwa 80 Prozent unserer heimischen Nutz- und Wildpflanzen, die uns mit Nahrungsmitteln versorgen, auf die Bestäubung durch Insekten angewiesen. Dazu zählen übrigens auch Obst und Gemüse. Rund ein Drittel unserer gesamten Nahrungsmittel würde es ohne Bestäubung nicht geben. Das macht Bienen zu den drittwichtigsten Nutztieren, direkt nach Rindern und Schweinen. Ohne sie wären viele Supermarkt-Regale einfach leer. Doch die Lebensräume von Wildbienen und anderen blütenbestäubenden Insekten sind stark gefährdet: Weltweit kommt es immer wieder zum Sterben ganzer Bienenpopulationen. Darum setzt sich ALDI SÜD in vielerlei Hinsicht für ihren Schutz ein und schafft neue Lebensräume. Wir sagen Nein zu bienenschädlichen Pestiziden In der konventionellen Landwirtschaft kommen häufig Insektizide zum Einsatz, die Schädlinge bekämpfen sollen. Doch einige dieser Pestizide treffen auch die Bienen. Die Giftstoffe wirken sich auf ihr Nervensystem aus, beeinflussen ihre Orientierungsfähigkeit und Fortpflanzung – häufig sogar ihre Lebensdauer. Bei ALDI SÜD sind die Grenzwerte für Insektizidrückstände bereits seit 2006 strenger als die gesetzlichen Vorgaben.  Wir schaffen Lebensraum und erhalten ihn Bienen benötigen ein vielfältiges Nahrungsangebot und geeignete Nistplätze, um ihrer wichtigen Aufgabe im Ökosystem nachzukommen. Zusammen mit dem Netzwerk Blühende Landschaft (NBL) haben wir zwischen 2018 und 2020 im Rahmen des Projektes BienenBlütenReich mehr als 279.233 Quadratmeter Lebensraum an über 130 Standorten im ALDI SÜD Vertriebsgebiet für Bienen und andere blütenbestäubende Insekten geschaffen. Dabei wurden überwiegend mehrjährige Blühmischungen mit hohem ökologischem Mehrwert genutzt. Die Hauptblüte wird überwiegend von Wildarten gebildet, die für die heimische Bestäubervielfalt besonders wichtig sind. Zusätzlich wurden im Rahmen des Projektes Biene-Blüte-Nützling insgesamt 27 Blühstreifen auf über 9 ha  geschaffen. An einigen Standorten haben wir zudem Nisthilfe aufgestellt und Bienenvölker angesiedelt. An unserem Verwaltungsstandort in Mülheim beispielsweise kümmern sich Mitarbeiter gemeinsam mit dem Mülheimer Imkerverein um die Bienenvölker. Dazu konnten sie eine Imkerausbildung absolvieren. Natürliches Ökosystem zu Nutzen machen Wir fördern die beiden Projekte Blüte-Biene-Nützling und BienenBlütenReich und gestalten auch die ALDI SÜD Standorte unserer Verwaltungen und Logistikzentren bienenfreundlich. Blüte-Biene-Nützling Beim Projekt Blüte-Biene-Nützling wurden Blühstreifen direkt auf Kartoffeläckern und Gemüsefeldern von knapp 30 Landwirten angelegt. Die verwendeten Blühmischungen locken gezielt nützliche Insekten an, die sich von den im Feld lebenden Schädlingen ernähren. So werden die Schädlinge „natürlich“ bekämpft und der Bedarf von Pestiziden verringert. Damit haben wir demonstriert, dass mehr Insektenschutz unter normalen landwirtschaftlichen Produktionsbedingungen machbar ist. BienenBlütenReich Das Ziel des Projektes BienenBlütenReich war es, beispielgebende Blühflächen in ganz Deutschland anzulegen. Damit fördern wir Blühflächen im ALDI SÜD Vertriebsgebiet, die öffentlich zugänglich sind. Bienenfreundliche Produkte und Pflanzen Regelmäßig bieten wir bienenfreundliche Pflanzen- und Insektenschutzprodukte in unseren Filialen an, beispielsweise Bienen- und Insektenhotels sowie bienenfreundliche Saatgutmischungen und Pflanzen. Für unsere Kundinnen und Kunden wird es dann noch leichter, auch in ihrem direkten Umfeld Lebensräume für Bienen zu schaffen. Zusammen mit unseren Kunden für den Bienenschutz Informieren und motivieren Vielen Menschen ist die Bedeutung von Bienen und anderen bestäubenden Insekten nicht bewusst. Neben unserem eigenen Engagement haben wir daher im Frühjahr 2018 die Kampagne „Bienen bringen mehr als Honig“ ins Leben gerufen. Mit unseren umfangreichen Kommunikationsmaßnahmen haben wir über die Wichtigkeit von Bienen informiert. Gleichzeitig haben wir in unserer Aktion bienenfreundliche Produkte, wie Balkon- und Gartenpflanzen sowie Bienen-Nisthilfen angeboten. Wir schwärmen für Bienen Unter dem Motto „Wir schwärmen für Bienen“ fand eine begleitende Aktion statt, bei der wir unsere Kunden dazu aufgerufen haben, sich ebenfalls aktiv am Bienenschutz zu beteiligen und neue Lebensräume oder Nistplätze für die Tiere zu schaffen. Dafür unterstützten wir sie mit kostenlosen Samentütchen für insgesamt 10.000 Quadratmeter Blühflächen, die sie auf ihren Balkonen oder im Garten sähen konnten. Ihr Engagement konnten unsere Kunden direkt mit anderen teilen – online über eine interaktive Deutschlandkarte, auf der jeder seine Bienenschutzmaßnahmen eintragen konnte. Über 60.000 Stellen wurden am Ende in Deutschland markiert. Auf die Unterstützung unserer Kunden sind wir besonders stolz. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Müll richtig trennen

Müll richtig trennen

Gelbe Tonne, Papier oder Restmüll? So trennst du deinen Abfall richtig! Viele der Produkte, die wir täglich verwenden, sind verpackt. Häufig sind wir als Verbraucher unsicher, wie wir die Verpackungen richtig entsorgen müssen. Gehört der benutzte Joghurtbecher in die gelbe Tonne? Wo kommt die Verpackung einer Zahnbürste hin? Und auch bei anderen Abfällen stellt sich die Frage, in welche Tonne sie gehören: Wie entsorge ich den Kassenbon – Papiertonne oder Restmüll? Und was mache ich mit einer blauen Glasflasche? Gerüchte, dass der ganze Abfall am Ende eh zusammengekippt oder alles dank modernster Technik von selbst sortiert wird, stimmen nicht. Unser Einsatz am Abfalleimer ist immer noch wichtig. Die nachfolgende Grafik führt auf, was in welche Tonne gehört und was nicht. Mülltrennung leicht gemacht Unsere „Tipps für die Tonne“ Wenn du deinen Müll zu Hause richtig trennst, leistest du einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Denn es gilt: Je sauberer wir Verpackungen und ihre Bestandteile trennen, desto besser lassen sich daraus wertvolle Rohstoff gewinnen, aus denen neue Produkte, wie Verpackungen, entstehen können. Wir helfen dir beim Trennen und machen es dir leicht – mit unserem Trennhinweis „Tipps für die Tonne“. Für den Hinweis nutzen wir eine einfache Kreissymbolik, die aus bis zu drei Teilen bestehen kann – je nach Anzahl der unterschiedlichen Materialien, aus denen eine Verpackung besteht. Die selbsterklärenden Hinweise zeigen dir genau an, in welche Tonne deine Verpackung beziehungsweise ihre einzelnen Bestandteile gehören: Plastik, Papier oder Glas. Nach und nach versehen wir unsere Eigenmarken-Produkte mit den Hinweisen, damit das richtige Trennen für dich zum Kinderspiel wird. Mit unseren weiteren Tipps zeigen wir dir, worauf du zukünftig bei der Entsorgung deines Abfalls noch achten kannst – so wirst du zum Mülltrenn-Experten. Trennen bei der Zahnbürstenpackung Wer kennt das nicht? Die neue Zahnbürste steht im Zahnputzbecher und wir wissen nicht, wohin mit der Verpackung – alles in den Restmüll oder gehören die Bestandteile doch getrennt in verschiedene Abfalltonnen? Hier heißt es „Trennen“: Die stabile Rückseite der Verpackung ist aus Pappe und gehört somit in den Papierabfall. Das transparente Fenster, durch das der Bürstenkopf zu sehen ist, besteht aus Plastik. Es muss daher in der gelben Tonne entsorgt werden. Der Joghurtbecher: Recycling für Fortgeschrittene Joghurtbecher sind eine kleine Herausforderung bei der Abfalltrennung: Sie bestehen meistens aus mindestens zwei Materialien, dem Becher (Kunststoff) und dem Deckel (Aluminium). Die gute Nachricht: Beide Materialien lassen sich meist gut recyceln und gehören in die gelbe Tonne. Aber bitte den Deckel vom Becher lösen, denn dann können die Materialien in der Sortieranlage besser getrennt werden. Für unseren Bio-Joghurtbecher, der aus drei Verpackungsbestandteilen besteht, haben wir unseren Trennhinweis noch ausführlicher gestaltet – denn neben Plastikbecher und Alu-Deckel trägt der Becher noch eine Papierbanderole. Auch diese muss vom Becher entfernt werden. Mit der selbsterklärenden Grafik erkennst du direkt, wie du die einzelnen Materialien richtig entsorgen musst. Aber Achtung, die Banderole gehört nicht in die gelbe Tonne, sondern in den Papierabfall. Wohin mit der blauen Glasflasche? Die blaue Glasflasche sah im Geschäft toll aus – doch in welchem Glascontainer ist sie am besten aufgehoben? Andersfarbige Flaschen gehören in den Grünglas-Container. Weißes und braunes Glas sollte hingegen farbrein gesammelt und recycelt werden. Kassenzettel, Backpapier & Co. Kassenzettel und Fahrkarten bestehen zwar aus Papier – allerdings aus Thermopapier. Deswegen gehören sie in den Restmüll. Dasselbe gilt übrigens für Backpapier: Es ist beschichtet und deswegen nicht zum Recycling geeignet. Denn Papier wird zum Recycling in Wasser aufgelöst, und die Beschichtung würde das verhindern. Zum Schutz der Umwelt verzichten wir übrigens auf die Chemikalie Bisphenol A-, die häufig in dem Thermopapier für Kassenbons enthalten ist und für Mensch und Umwelt giftig sein kann. Abgelaufene Tabletten richtig entsorgen Beim Aufräumen des Badezimmerschranks hast du Kopfschmerztabletten entdeckt, die seit ein paar Jahren abgelaufen sind. Du weißt nicht, wohin damit? Kein Problem! Die meisten Medikamente können über den Hausmüll entsorgt werden. Umweltschonender ist es jedoch, wenn du sie zum nächsten Recyclinghof bringst. Auch alte Thermometer, die giftiges Quecksilber enthalten, gehören auf den Wertstoffhof! WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN

Einfach recyceln mit unseren Trennhinweisen

Einfach recyceln mit unseren Trennhinweisen

Trennhinweise: So einfach klappt es mit dem Recycling Verpackungen können ein wichtiger Teil des Wertstoffkreislaufs sein. Aber nur dann, wenn ihre Bestandteile richtig getrennt werden. Dabei helfen dir die „Tipps für die Tonne“ auf unseren Eigenmarkenverpackungen. Die Trennhinweise gehören zum Maßnahmenpaket unserer ALDI Verpackungsmission. Unser Ziel: Durch Vermeiden, Wiederverwenden und Recyceln von Verpackungen die Umwelt schützen. Umweltschutz ↓ Unsere Trennhinweise ↓ Das kannst du tun ↓ Trennen schützt die Umwelt Mit Trennen mehrfach sparen Was kommt in welche Tonne? Das ist wichtiger, als du vielleicht denkst. Mit jeder richtig entsorgten Verpackung schützt du die Umwelt. Und das gleich mehrfach. Wertvolle Ressourcen wie fossile Rohstoffe werden durch das Recycling von Verpackungsmaterialien geschont und können wiederverwendet werden. Zugleich hilft deine Entscheidung für die richtige Wertstofftrennung dabei, Energie zu sparen. Denn Recycling verbraucht in der Regel weniger Energie als die Erzeugung von neuen Materialien. Richtiges Trennen ist entscheidend Wusstest du schon? „Fehlwürfe“ erschweren das Recycling erheblich. Manchmal verhindern sie es sogar komplett. Schon ein halb gefüllter Joghurtbecher kann nicht mehr sortenrein getrennt werden und ist für die Wiederverwertung unbrauchbar. Die Faustregel lautet: Entsorge feuchte Küchenabfälle nie gemeinsam mit Verpackungen! Aber was ist mit Verpackungen, die aus verschiedenen Materialien bestehen? Auch hier gilt: Nur korrekt getrennt, können Verpackungsmaterialien recycelt werden und in den Wertstoffkreislauf zurückkehren. Unsere Trennhinweise verschaffen Überblick Richtig Trennen leichtgemacht Wir möchten dir den Umweltschutz leichter machen. Deshalb findest du auf den meisten unserer ALDI Eigenmarken einfache, selbsterklärende Symbole: Unsere „Tipps für die Tonne“. Die Symbole geben dir auch farblich eine klare Orientierung: Grau steht für Glas, Blau für Papier und Gelb für die Gelbe Tonne. Die ALDI Trennhinweise helfen dabei „Fehlwürfe“ zu vermeiden. So können die wertvollen Verpackungsmaterialien aus deinem Haushalt gut recycelt werden. Richtig trennen bei vielteiligen Verpackungen Meist fällt die Unterscheidung der einzelnen Wertstoffe bei unseren Eigenmarken-Verpackungen leicht. Manche Lebensmittel besitzen jedoch eine vielteilige Verpackung, die aus mehreren Bestandteilen besteht. Immer dann, wenn die richtige Trennung der Wertstoffe schwieriger werden könnte, liefern unsere Trennhinweise eine besondere Hilfestellung. Der Trennhinweis zeigt: Diese Verpackung besitzt verschiedene Bestandteile. Die Farben und Pfeile auf der Grafik helfen dir dabei, jedes Verpackungsteil richtig zuzuordnen. Du erfährst, welcher Teil der Verpackung zu welcher Wertstoffgruppe gehört – und in welche Tonne die einzelnen Materialien für die Wiederverwertung gehören. Mach es zu deiner Mission! Das kannst du für weniger Haushaltsmüll tun Unsere Trennhinweise helfen dir beim Recycling von Verpackungen – aber du möchtest noch mehr für die Umwelt tun? Dann achte doch mal auf unsere unverpackten Lebensmittel. In den ALDI SÜD Filialen findest du immer mehr unverpacktes Obst und Gemüse. Unsere Mehrwegnetze für Obst & Gemüse sowie unsere Mehrwegbrotbeutel helfen dir dabei, ressourcenschonend einzukaufen. Du kannst auch ganz einfach etwas dagegen tun, dass bei dir zu Hause Lebensmittel im Müll landen. Was wir gegen Lebensmittelverschwendung unternehmen, erfährst du hier. So wirst du zum Mülltrenn-Experten Viele der Produkte, die wir täglich verwenden, sind verpackt. Häufig sind wir als Verbraucher unsicher, wie wir die Verpackungen richtig entsorgen müssen. Wo kommt die Verpackung einer Zahnbürste hin? Und auch bei anderen Abfällen stellt sich die Frage, in welche Tonne sie gehören: Wie entsorge ich den Kassenbon – Papiertonne oder Restmüll? Und was mache ich mit einer blauen Glasflasche? Schau dir hier an, was in welche Tonne gehört und was nicht. Übrigens: Gerüchte, dass der ganze Abfall am Ende eh zusammengekippt oder alles dank modernster Technik von selbst sortiert wird, stimmen nicht. Unser Einsatz am Abfalleimer ist also immer noch wichtig. PDF herunterladen Spezial-Tipps für Spezial-Fälle TRENNEN BEI DER ZAHNBÜRSTENPACKUNG Wer kennt das nicht? Die neue Zahnbürste steht im Zahnputzbecher und wir wissen nicht, wohin mit der Verpackung – alles in den Restmüll oder gehören die Bestandteile doch getrennt in verschiedene Abfalltonnen? Hier heißt es „Trennen“: Die stabile Rückseite der Verpackung ist aus Pappe und gehört somit in den Papierabfall. Das transparente Fenster, durch das der Bürstenkopf zu sehen ist, besteht aus Plastik. Es muss daher in der gelben Tonne entsorgt werden. Wohin mit der blauen Glasflasche? Die blaue Glasflasche sah im Geschäft toll aus – doch in welchem Glascontainer ist sie am besten aufgehoben? Andersfarbige Flaschen gehören in den Grünglas-Container. Weißes und braunes Glas sollte hingegen farbrein gesammelt und recycelt werden. Kassenzettel, Backpapier & Co. Kassenzettel und Fahrkarten bestehen zwar aus Papier – allerdings aus Thermopapier. Deswegen gehören sie in den Restmüll. Dasselbe gilt übrigens für Backpapier: Es ist beschichtet und deswegen nicht zum Recycling geeignet. Denn Papier wird zum Recycling in Wasser aufgelöst, und die Beschichtung würde das verhindern. Zum Schutz der Umwelt verzichten wir übrigens auf die Chemikalie Bisphenol A-, die häufig in dem Thermopapier für Kassenbons enthalten ist und für Mensch und Umwelt giftig sein kann. Abgelaufene Tabletten richtig entsorgen Beim Aufräumen des Badezimmerschranks hast du Kopfschmerztabletten entdeckt, die seit ein paar Jahren abgelaufen sind. Du weißt nicht, wohin damit? Kein Problem! Die meisten Medikamente können über den Hausmüll entsorgt werden. Umweltschonender ist es jedoch, wenn du sie zum nächsten Recyclinghof bringst. Auch alte Thermometer, die giftiges Quecksilber enthalten, gehören auf den Wertstoffhof! Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Bienenwachstücher

Bienenwachstücher

Bienenwachstücher und Co. Nachhaltige DIY-Verpackungen statt Kunststoffdosen und Alufolie. Schnell ist der Rest vom Abendessen in die Frischhaltedose aus Kunststoff oder das Pausenbrot in die Alufolie gepackt. Doch das Aufheben von Lebensmitteln geht auch nachhaltiger – mit Bienenwachtüchern und Co. Wir zeigen dir, wie du im Handumdrehen neuen Verpackungsmüll vermeidest – ganz nach dem Zero Waste-Prinzip. Nachhaltige Verpackungen mit Zero Waste. Ganz bewusst und nachhaltig packen wir Essensreste gut weg, damit sie sich lange halten. So vermeiden wir Lebensmittelverschwendung. Auch nehmen wir uns immer öfter Essen und Getränke mit, damit wir nicht auf Wegwerfverpackungen etwa beim Coffee to go angewiesen sind. Im Zuge des Zero Waste-Prinzips, kannst du noch einen Schritt weiter gehen. Denn Zero Waste bedeutet „Kein Müll“. Beim Verpacken von Lebensmitteln greifen wir schnell zu Kunststoffdosen, Alufolie und Co. Sie sind bequem und müssen nicht abgewaschen werden – wir werfen sie ja weg. Der Weg aus der Wegwerfgesellschaft ist schon mit kleinen Schritten getan: Erinnere dich an Brotdosen und Trinkflaschen aus deiner Kindheit. Werden sie neu angeschafft, greife am besten direkt zu Aufbewahrungsdosen und Thermobechern aus Metall oder Glas. Das ist nachhaltiger als Plastikboxen. Für warme Speisen kannst du dir einen Henkelmann besorgen: In dem mehrteiligen Blechbehälter, der direkt im Wasserbad erhitzt werden kann, haben schon unsere Großeltern ihr Essen mit zur Arbeit genommen. Noch praktischer ist ein Food Pot, der wie eine Thermokanne das Essen direkt warmhält. Kleine Schritte können viel bewirken. Upcycling von Gurkengläsern, Tüten und Co. Klingt nach Arbeit, ist aber easy peasy und dazu besonders sparsam: Upcycling der Lebensmittelverpackungen. Gurken- oder Marmeladengläser sind hervorragende Alternativen zur Frischhaltedose. Du hast sie sowieso zu Hause, sie können immer wieder verwendet werden und schließen luftdicht. Deine Lebensmittel kannst du im Schraubglas sogar einfrieren. Fülle es nur zu 3/4 und schraub den Deckel erst nach dem Einfrieren fest, damit das Glas beim Tiefkühlen nicht platzt. Auch Papier- und Plastiktüten kannst du einfach aufheben und wiederverwenden. Achte nur darauf, dass keine verderblichen Lebensmittel wie rohes Fleisch in den Plastiktüten aufbewahrt wurden. Baumwolltaschen können beliebig oft wiederverwendet werden. Wusstest du, dass du darin sogar Brot und Brötchen für einige Wochen einfrieren kannst? Wachstücher und Co. – Alternativen zur Frischhaltefolie. Du willst eine Schüssel mit Lebensmitteln abdecken? Lege einen passenden Teller oder ein einfaches Baumwolltuch (zum Beispiel ein Küchenhandtuch) auf die Schale. Das kennst du vielleicht schon vom Backen für die Gehzeit eines Brot- oder Kuchenteigs. Praktisch sind auch selbstgenähte Stoffhauben. Dazu schneidest du einen Stoffrest rund aus. Er sollte etwa 2 Zentimeter größer als die Schale, die du damit abdecken möchtest, sein. Nun nähst du ein Gummiband in den Rand. Die Stoffhaube kannst du immer wieder verwenden und auch waschen. Je elastischer der Stoff ist, desto schneller wird er ausleihern. Daher lohnt sich reine Baumwolle ohne Elastan. Noch mehr können Wachstücher: Sie schützen zum Beispiel Sandwiches, denn das Wachs verhindert, dass Flüssigkeit aus dem Belag durch das Papier sickert. So bleiben belegte Brote frisch und der Picknickkorb sauber. Bienenwachstücher sind luftdicht, sodass du darin sogar Lebensmittel einfrieren kannst – zumindest für einige Wochen. Bienenwachstücher sind luftdicht, sodass du darin sogar Lebensmittel einfrieren kannst. Bienenwachstücher selber machen. Du hast unsere Bienenwachstücher in der Aktion verpasst? Kein Problem, mit unserer Anleitung machst du Wachstücher schnell selber. Für 5 Bienenwachstücher für Pausenbrote brauchst du drei 30 x 30 Zentimeter große Stoffreste, 100 Gramm Bienenwachs, ein Bügeleisen und Backpapier. Überleg dir, was du in das Wachstuch einwickeln möchtest und miss aus den Stoffresten die gewünschte Größe ab. Schneide die Stoffreste zu. Mit einer Zackenschere erhältst du einen schönen Stoffrand und musst die Ränder nicht umnähen. Lege dein Stofftuch auf Backpapier oder ein altes Handtuch. Verteile nun die Bienenwachsplättchen auf dem Stoff. Handtuch oder Backpapier saugen überschüssiges Wachs beim Schmelzen auf. Nun kommt eine Lage Backpapier über das Stofftuch mit dem Bienenwachs. Bügel nun mit dem Bügeleisen auf höchster Stufe über das Tuch, sodass das Bienenwachs schmilzt und in den Stoff eindringt. Das fertige Wachstuch sieht nun leicht glasig aus, die Struktur des Stoffes sollte aber noch spürbar sein. Bienenwachstücher pflegen und weiterverwenden. Bienenwachstücher sind etwa ein Jahr einsetzbar und können mit lauwarmem Wasser und Spülmittel gereinigt werden. Sind sie hinüber, kannst du sie in Streifen schneiden und als Grillanzünder verwenden. Oder du wickelst die alten Wachstücher oben um einen Stock und hast eine tolle DIY-Fackel für den Garten. Für die meisten Lebensmittel sind reine Bienenwachstücher gut geeignet. Das Bienenwachs schmilzt schon bei 62 Grad. Lasse heiße Speisen daher erst etwas abkühlen. Rohen Fisch oder Fleisch solltest du nicht in die Tücher einwickeln, da sie nicht hygienisch genug abgewaschen werden können. Wissenswertes über Bienenwachstücher. Achte auf die Zusammensetzung der Wachsschicht. Bei fettigen Speisen kann sie auf das Essen übergehen. Das ist bei reinem Bienenwachs nicht weiter schlimm. Bienenwachs für die Kerzenherstellung kann jedoch mit Mineralölbestandteilen oder Pestiziden verunreinigt sein. In gekauften Wachstüchern können auch weitere Stoffe wie Kunststoffe, Paraffin und Harze enthalten sein, die nicht verzehrt werden sollten. Um das Wachstuch flexibler zu halten, kannst du etwas Kokosöl zum Bienenwachs geben. Auch Jojobaöl wäre möglich, davon rät das Bundesinstitut für Risikobewertung jedoch ausdrücklich ab. Spuren der Fette bleiben bei Wachstüchern an den Lebensmitteln haften. Jojobaöl ist jedoch nicht zum Verzehr geeignet. Das könnte dich auch interessieren.

Bienenwachstücher

Bienenwachstücher

Bienenwachstücher und Co. Nachhaltige DIY-Verpackungen statt Kunststoffdosen und Alufolie. Schnell ist der Rest vom Abendessen in die Frischhaltedose aus Kunststoff oder das Pausenbrot in die Alufolie gepackt. Doch das Aufheben von Lebensmitteln geht auch nachhaltiger – mit Bienenwachtüchern und Co. Wir zeigen dir, wie du im Handumdrehen neuen Verpackungsmüll vermeidest – ganz nach dem Zero Waste-Prinzip. Nachhaltige Verpackungen mit Zero Waste. Ganz bewusst und nachhaltig packen wir Essensreste gut weg, damit sie sich lange halten. So vermeiden wir Lebensmittelverschwendung. Auch nehmen wir uns immer öfter Essen und Getränke mit, damit wir nicht auf Wegwerfverpackungen etwa beim Coffee to go angewiesen sind. Im Zuge des Zero Waste-Prinzips, kannst du noch einen Schritt weiter gehen. Denn Zero Waste bedeutet „Kein Müll“. Beim Verpacken von Lebensmitteln greifen wir schnell zu Kunststoffdosen, Alufolie und Co. Sie sind bequem und müssen nicht abgewaschen werden – wir werfen sie ja weg. Der Weg aus der Wegwerfgesellschaft ist schon mit kleinen Schritten getan: Erinnere dich an Brotdosen und Trinkflaschen aus deiner Kindheit. Werden sie neu angeschafft, greife am besten direkt zu Aufbewahrungsdosen und Thermobechern aus Metall oder Glas. Das ist nachhaltiger als Plastikboxen. Für warme Speisen kannst du dir einen Henkelmann besorgen: In dem mehrteiligen Blechbehälter, der direkt im Wasserbad erhitzt werden kann, haben schon unsere Großeltern ihr Essen mit zur Arbeit genommen. Noch praktischer ist ein Food Pot, der wie eine Thermokanne das Essen direkt warmhält. Kleine Schritte können viel bewirken. Upcycling von Gurkengläsern, Tüten und Co. Klingt nach Arbeit, ist aber easy peasy und dazu besonders sparsam: Upcycling der Lebensmittelverpackungen. Gurken- oder Marmeladengläser sind hervorragende Alternativen zur Frischhaltedose. Du hast sie sowieso zu Hause, sie können immer wieder verwendet werden und schließen luftdicht. Deine Lebensmittel kannst du im Schraubglas sogar einfrieren. Fülle es nur zu 3/4 und schraub den Deckel erst nach dem Einfrieren fest, damit das Glas beim Tiefkühlen nicht platzt. Auch Papier- und Plastiktüten kannst du einfach aufheben und wiederverwenden. Achte nur darauf, dass keine verderblichen Lebensmittel wie rohes Fleisch in den Plastiktüten aufbewahrt wurden. Baumwolltaschen können beliebig oft wiederverwendet werden. Wusstest du, dass du darin sogar Brot und Brötchen für einige Wochen einfrieren kannst? Wachstücher und Co. – Alternativen zur Frischhaltefolie. Du willst eine Schüssel mit Lebensmitteln abdecken? Lege einen passenden Teller oder ein einfaches Baumwolltuch (zum Beispiel ein Küchenhandtuch) auf die Schale. Das kennst du vielleicht schon vom Backen für die Gehzeit eines Brot- oder Kuchenteigs. Praktisch sind auch selbstgenähte Stoffhauben. Dazu schneidest du einen Stoffrest rund aus. Er sollte etwa 2 Zentimeter größer als die Schale, die du damit abdecken möchtest, sein. Nun nähst du ein Gummiband in den Rand. Die Stoffhaube kannst du immer wieder verwenden und auch waschen. Je elastischer der Stoff ist, desto schneller wird er ausleihern. Daher lohnt sich reine Baumwolle ohne Elastan. Noch mehr können Wachstücher: Sie schützen zum Beispiel Sandwiches, denn das Wachs verhindert, dass Flüssigkeit aus dem Belag durch das Papier sickert. So bleiben belegte Brote frisch und der Picknickkorb sauber. Bienenwachstücher sind luftdicht, sodass du darin sogar Lebensmittel einfrieren kannst – zumindest für einige Wochen. Bienenwachstücher sind luftdicht, sodass du darin sogar Lebensmittel einfrieren kannst. Bienenwachstücher selber machen. Du hast unsere Bienenwachstücher in der Aktion verpasst? Kein Problem, mit unserer Anleitung machst du Wachstücher schnell selber. Für 5 Bienenwachstücher für Pausenbrote brauchst du drei 30 x 30 Zentimeter große Stoffreste, 100 Gramm Bienenwachs, ein Bügeleisen und Backpapier. Überleg dir, was du in das Wachstuch einwickeln möchtest und miss aus den Stoffresten die gewünschte Größe ab. Schneide die Stoffreste zu. Mit einer Zackenschere erhältst du einen schönen Stoffrand und musst die Ränder nicht umnähen. Lege dein Stofftuch auf Backpapier oder ein altes Handtuch. Verteile nun die Bienenwachsplättchen auf dem Stoff. Handtuch oder Backpapier saugen überschüssiges Wachs beim Schmelzen auf. Nun kommt eine Lage Backpapier über das Stofftuch mit dem Bienenwachs. Bügel nun mit dem Bügeleisen auf höchster Stufe über das Tuch, sodass das Bienenwachs schmilzt und in den Stoff eindringt. Das fertige Wachstuch sieht nun leicht glasig aus, die Struktur des Stoffes sollte aber noch spürbar sein. Bienenwachstücher pflegen und weiterverwenden. Bienenwachstücher sind etwa ein Jahr einsetzbar und können mit lauwarmem Wasser und Spülmittel gereinigt werden. Sind sie hinüber, kannst du sie in Streifen schneiden und als Grillanzünder verwenden. Oder du wickelst die alten Wachstücher oben um einen Stock und hast eine tolle DIY-Fackel für den Garten. Für die meisten Lebensmittel sind reine Bienenwachstücher gut geeignet. Das Bienenwachs schmilzt schon bei 62 Grad. Lasse heiße Speisen daher erst etwas abkühlen. Rohen Fisch oder Fleisch solltest du nicht in die Tücher einwickeln, da sie nicht hygienisch genug abgewaschen werden können. Wissenswertes über Bienenwachstücher. Achte auf die Zusammensetzung der Wachsschicht. Bei fettigen Speisen kann sie auf das Essen übergehen. Das ist bei reinem Bienenwachs nicht weiter schlimm. Bienenwachs für die Kerzenherstellung kann jedoch mit Mineralölbestandteilen oder Pestiziden verunreinigt sein. In gekauften Wachstüchern können auch weitere Stoffe wie Kunststoffe, Paraffin und Harze enthalten sein, die nicht verzehrt werden sollten. Um das Wachstuch flexibler zu halten, kannst du etwas Kokosöl zum Bienenwachs geben. Auch Jojobaöl wäre möglich, davon rät das Bundesinstitut für Risikobewertung jedoch ausdrücklich ab. Spuren der Fette bleiben bei Wachstüchern an den Lebensmitteln haften. Jojobaöl ist jedoch nicht zum Verzehr geeignet. Das könnte dich auch interessieren.

Wintergrillen

Wintergrillen

Wintergrillen – Tipps und Rezepte. So gelingt das Grillen in der kalten Jahreszeit. Im Winter machen wir es uns so richtig gemütlich. Dazu gehören nette Menschen, ein warmes Getränk und ein heißer Grill. Ja, du hast richtig gelesen: Grillen ist in der kalten Jahreszeit angekommen. Ob klassisch mit Würstchen, Stockbrot und Gemüse-Spießen, raffiniert mit Wild-, Fisch- und Veggie-Grillgut oder winterlichen Süßspeisen. Wir zeigen dir die besten Tipps und leckersten Rezepte für das Wintergrillen und empfehlen dir den richtigen Grill für frostige Temperaturen. Gas, Holzkohle oder Elektro ­– Welcher Grill ist der richtige für das Wintergrillen? Grillen birgt im Winter andere Herausforderungen als im Sommer. Achte daher darauf, dass das Wetter und dein Grill zusammenpassen. Bei eisigen Temperaturen grillt es sich mit einem Gasgrill am einfachsten. Du solltest jedoch Propangas zum Wintergrillen nutzen. Das bleibt bis Minus 42 Grad Celsius gasförmig. Das günstigere Butangas verflüssigt sich bereits kurz unter dem Gefrierpunkt.
 Du grillst am liebsten mit dem Holzkohlegrill? Hier brauchst du beim Wintergrillen eine gute Technik: Nutze zum Anfeuern am besten einen Grillkamin mit Holzkohle und Briketts und zum Grillen nur Briketts. Je kälter es ist, desto mehr Kohlen brauchst du. Das gilt auch für das Gas beim Gasgrill.
 Schneit es, oder ist das Wetter regnerisch oder feucht, solltest du einen Elektrogrill nicht draußen verwenden. Er ist ohnehin der einzige Grill, den du drinnen benutzen kannst – eine gute Alternative, wenn das Wetter doch zu ungemütlich ist. Gerade für winterliche Grill-Rezepte wie Braten, Suppen oder Hirschgulasch lohnt sich ein Dutch Oven. Du kannst in ihm auch Getränke erwärmen und gebrannte Mandeln oder Maronen rösten. Je kälter die Umgebung, desto mehr Gas oder Kohlen braucht der Grill zum Heizen. Steak, Fisch und Co. – Deftige Gerichte im Winter grillen. Beim Wintergrillen ist deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt: Klassisch-leckere Würstchen, aromatischer Lachs mit Grillgemüse oder ein gutes Steak mit einer raffinierten Marinade schmecken im Winter genauso gut wie im Sommer. Grillst du indirekt, also mit Deckel auf dem Grill, kannst du sogar Gans, Pute und Co. zubereiten. Wintergrillen ist auch eine schöne Idee für die Feiertage. Für einen Festtagsbraten misst du mit einem Grill-Thermometer die innere Temperatur des Fleisches. Wildschweinrücken ist beispielsweise bei einer Kerntemperatur von 65 Grad Celsius gar – egal ob vom Grill oder aus dem Ofen. Probiere unsere winterlichen Grillrezepte aus. Vegetarische und vegane Rezepte für das Wintergrillen. Klassisches Stockbrot, Tofu, Fleischersatz und herzhaft gefüllter Bratapfel: Veggie-Wintergrillen lässt keine Wünsche offen. Schneide Wintergemüse wie Rote Bete, Zwiebeln, Möhren, Pastinaken, Süßkartoffeln und Rosenkohl in mundgerechte Stücke, mariniere sie in Öl und Gewürzen und gare die winterlichen Gemüsespieße auf dem Holzkohle- oder Gasgrill. Auch Kürbisspalten kannst du so zubereiten. Ein schöner Wintersnack sind Maronen: Schneide die Esskastanien auf der Oberseite kreuzweise ein und röste sie auf einer Grillschale oder im Dutch Oven. Dabei solltest du die Maronen regelmäßig wenden und mit Wasser besprühen, damit sie nicht anbrennen. Nach 20 bis 30 Minuten sind sie fertig und können heiß aus der Schale gegessen werden. Entdecke vegetarische Rezept-Ideen für das Wintergrillen. Passende Beilagen für den Grillabend im Winter. Der Hit bei Groß und Klein: statt langweiliger Folienkartoffeln zauberst du für das Wintergrillen Spiralkartoffelspieße, die deine Gäste aus der Hand essen können. Oder du bereitest zur Einstimmung gefülltes Handbrot wie auf dem Weihnachtsmarkt vor. Winterliche Salat-Rezepte mit Feldsalat, Rosenkohl und anderem Wintergemüse ergänzen das Grillgut. Hmm, lecker: Bratäpfel, gebrannte Mandeln und Maronen vom Wintergrill. Süßes Wintergrillen mit Bratäpfeln und Co. Bratäpfel sind die passende Nachspeise beim Wintergrillen. Mit oder ohne Füllung sind sie schnell vorbereitet und werden nach dem Hauptgang indirekt gegrillt. Ähnlich einfach sind gebrannte Mandeln, Erdnüsse und Co. im Dutch Oven: Für 200 g geschälte Nüsse brauchst du 200 g Zucker, 100 ml Wasser und etwas Zimt. Erwärme unter Rühren Wasser, Zucker und Zimt solange, bis der Zucker geschmolzen ist. Vermische nun Mandeln oder Nüsse mit der heißen Karamellmasse. Lasse die gebrannten Nüsse auf einem Backblech mit Backpapier auskühlen. Gegrillte Sommer-Nachspeisen kannst du im Winter durch Zimt und winterliche Früchte wie Äpfel, Birnen und Orangen saisonal interpretieren. Getränke fürs Wintergrillen – Glühwein, Punsch & Co. Egal ob bei Schnee oder lauem Winterwetter: So richtig gemütlich wird der Grillabend mit klassischem Glühwein oder wärmendem Punsch. Du kannst die Heißgetränke direkt im Dutch Oven erwärmen oder auf dem Herd vorbereiten und in Thermobechern servieren. Passend ist auch ein selbst angesetzter Kirsch-Rumtopf. Ohne Alkohol geht es auch: Verfeinere beispielsweise Kakao mit einer Prise Zimt oder probiere unsere Rezepte für alkoholfreie Winterdrinks. Tipps und Tricks fürs Wintergrillen. Sicherheit geht vor. Platziere bei Schnee und Eis weder den Grill noch deine Gäste unter vorstehende Dächer oder Dachrinnen. Durch die Hitze des Grills können Schnee oder Eiszapfen anschmelzen und vom Dach herabfallen. Sorge für eisfreie Wege und eine gute Beleuchtung am Grill. Möchtest du mit deinen Gästen beim Wintergrillen draußen sitzen, kannst du Sitzpolster, Decken und eine Feuerstelle anbieten. Die Tische kannst du stimmungsvoll mit Kerzen und Fackeln beleuchten. Bei sehr frostigen Temperaturen solltest du für deinen Grillabend Stehtische und Fingerfood wie Tortelloni-Gemüse-Spieße anbieten. Dazu Glühwein, heißer Apfelsaft mit Zimt und andere warme Getränke und der Abend wird wie eine gemütliche Weihnachtsmarkt-Runde. Achte bei kalten Temperaturen darauf, dass sich deine Gäste zwischendurch drinnen aufwärmen können. Das könnte dich auch interessieren:

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Wintergrillen – Tipps und Rezepte. So gelingt das Grillen in der kalten Jahreszeit. Im Winter machen wir es uns so richtig gemütlich. Dazu gehören nette Menschen, ein warmes Getränk und ein heißer Grill. Ja, du hast richtig gelesen: Grillen ist in der kalten Jahreszeit angekommen. Ob klassisch mit Würstchen, Stockbrot und Gemüse-Spießen, raffiniert mit Wild-, Fisch- und Veggie-Grillgut oder winterlichen Süßspeisen. Wir zeigen dir die besten Tipps und leckersten Rezepte für das Wintergrillen und empfehlen dir den richtigen Grill für frostige Temperaturen. Gas, Holzkohle oder Elektro ­– Welcher Grill ist der richtige für das Wintergrillen? Grillen birgt im Winter andere Herausforderungen als im Sommer. Achte daher darauf, dass das Wetter und dein Grill zusammenpassen. Bei eisigen Temperaturen grillt es sich mit einem Gasgrill am einfachsten. Du solltest jedoch Propangas zum Wintergrillen nutzen. Das bleibt bis Minus 42 Grad Celsius gasförmig. Das günstigere Butangas verflüssigt sich bereits kurz unter dem Gefrierpunkt.
 Du grillst am liebsten mit dem Holzkohlegrill? Hier brauchst du beim Wintergrillen eine gute Technik: Nutze zum Anfeuern am besten einen Grillkamin mit Holzkohle und Briketts und zum Grillen nur Briketts. Je kälter es ist, desto mehr Kohlen brauchst du. Das gilt auch für das Gas beim Gasgrill.
 Schneit es, oder ist das Wetter regnerisch oder feucht, solltest du einen Elektrogrill nicht draußen verwenden. Er ist ohnehin der einzige Grill, den du drinnen benutzen kannst – eine gute Alternative, wenn das Wetter doch zu ungemütlich ist. Gerade für winterliche Grill-Rezepte wie Braten, Suppen oder Hirschgulasch lohnt sich ein Dutch Oven. Du kannst in ihm auch Getränke erwärmen und gebrannte Mandeln oder Maronen rösten. Je kälter die Umgebung, desto mehr Gas oder Kohlen braucht der Grill zum Heizen. Steak, Fisch und Co. – Deftige Gerichte im Winter grillen. Beim Wintergrillen ist deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt: Klassisch-leckere Würstchen, aromatischer Lachs mit Grillgemüse oder ein gutes Steak mit einer raffinierten Marinade schmecken im Winter genauso gut wie im Sommer. Grillst du indirekt, also mit Deckel auf dem Grill, kannst du sogar Gans, Pute und Co. zubereiten. Wintergrillen ist auch eine schöne Idee für die Feiertage. Für einen Festtagsbraten misst du mit einem Grill-Thermometer die innere Temperatur des Fleisches. Wildschweinrücken ist beispielsweise bei einer Kerntemperatur von 65 Grad Celsius gar – egal ob vom Grill oder aus dem Ofen. Probiere unsere winterlichen Grillrezepte aus. Vegetarische und vegane Rezepte für das Wintergrillen. Klassisches Stockbrot, Tofu, Fleischersatz und herzhaft gefüllter Bratapfel: Veggie-Wintergrillen lässt keine Wünsche offen. Schneide Wintergemüse wie Rote Bete, Zwiebeln, Möhren, Pastinaken, Süßkartoffeln und Rosenkohl in mundgerechte Stücke, mariniere sie in Öl und Gewürzen und gare die winterlichen Gemüsespieße auf dem Holzkohle- oder Gasgrill. Auch Kürbisspalten kannst du so zubereiten. Ein schöner Wintersnack sind Maronen: Schneide die Esskastanien auf der Oberseite kreuzweise ein und röste sie auf einer Grillschale oder im Dutch Oven. Dabei solltest du die Maronen regelmäßig wenden und mit Wasser besprühen, damit sie nicht anbrennen. Nach 20 bis 30 Minuten sind sie fertig und können heiß aus der Schale gegessen werden. Entdecke vegetarische Rezept-Ideen für das Wintergrillen. Passende Beilagen für den Grillabend im Winter. Der Hit bei Groß und Klein: statt langweiliger Folienkartoffeln zauberst du für das Wintergrillen Spiralkartoffelspieße, die deine Gäste aus der Hand essen können. Oder du bereitest zur Einstimmung gefülltes Handbrot wie auf dem Weihnachtsmarkt vor. Winterliche Salat-Rezepte mit Feldsalat, Rosenkohl und anderem Wintergemüse ergänzen das Grillgut. Hmm, lecker: Bratäpfel, gebrannte Mandeln und Maronen vom Wintergrill. Süßes Wintergrillen mit Bratäpfeln und Co. Bratäpfel sind die passende Nachspeise beim Wintergrillen. Mit oder ohne Füllung sind sie schnell vorbereitet und werden nach dem Hauptgang indirekt gegrillt. Ähnlich einfach sind gebrannte Mandeln, Erdnüsse und Co. im Dutch Oven: Für 200 g geschälte Nüsse brauchst du 200 g Zucker, 100 ml Wasser und etwas Zimt. Erwärme unter Rühren Wasser, Zucker und Zimt solange, bis der Zucker geschmolzen ist. Vermische nun Mandeln oder Nüsse mit der heißen Karamellmasse. Lasse die gebrannten Nüsse auf einem Backblech mit Backpapier auskühlen. Gegrillte Sommer-Nachspeisen kannst du im Winter durch Zimt und winterliche Früchte wie Äpfel, Birnen und Orangen saisonal interpretieren. Getränke fürs Wintergrillen – Glühwein, Punsch & Co. Egal ob bei Schnee oder lauem Winterwetter: So richtig gemütlich wird der Grillabend mit klassischem Glühwein oder wärmendem Punsch. Du kannst die Heißgetränke direkt im Dutch Oven erwärmen oder auf dem Herd vorbereiten und in Thermobechern servieren. Passend ist auch ein selbst angesetzter Kirsch-Rumtopf. Ohne Alkohol geht es auch: Verfeinere beispielsweise Kakao mit einer Prise Zimt oder probiere unsere Rezepte für alkoholfreie Winterdrinks. Tipps und Tricks fürs Wintergrillen. Sicherheit geht vor. Platziere bei Schnee und Eis weder den Grill noch deine Gäste unter vorstehende Dächer oder Dachrinnen. Durch die Hitze des Grills können Schnee oder Eiszapfen anschmelzen und vom Dach herabfallen. Sorge für eisfreie Wege und eine gute Beleuchtung am Grill. Möchtest du mit deinen Gästen beim Wintergrillen draußen sitzen, kannst du Sitzpolster, Decken und eine Feuerstelle anbieten. Die Tische kannst du stimmungsvoll mit Kerzen und Fackeln beleuchten. Bei sehr frostigen Temperaturen solltest du für deinen Grillabend Stehtische und Fingerfood wie Tortelloni-Gemüse-Spieße anbieten. Dazu Glühwein, heißer Apfelsaft mit Zimt und andere warme Getränke und der Abend wird wie eine gemütliche Weihnachtsmarkt-Runde. Achte bei kalten Temperaturen darauf, dass sich deine Gäste zwischendurch drinnen aufwärmen können. Das könnte dich auch interessieren:

Osterbrunch

Osterbrunch

Osterbrunch – Genuss für Alle. Tipps für gemütliche Treffen mit Familie und Freund:innen. Entdecke die wohl entspannteste Art der Gästebewirtung und bereite für Ostern einen geselligen Brunch oder ein Frühstück vor! Die Vorteile liegen auf der Hand: Statt in der Küche verbringst du die Zeit bei deinen Gästen. Von Rührei bis Hefezopf, von süßen Backwaren bis zu herzhaften Häppchen – alles ist vorbereitet und es wird nur noch aufgetafelt. Beim österlichen Brunch darf über Stunden hinweg genascht und gequatscht werden. Finde hilfreiche Tipps für den perfekten Osterbrunch! Kreative Osterbrunch-Rezepte mit Ei. Zum Osterfest gehören Eier traditionell dazu. Vielleicht möchtest du Ostereier bemalen und dekorieren oder mit Zutaten aus dem Küchenschrank deine Ostereier natürlich färben. Sie dürfen aber auch beim großen Osterfrühstück eine herausragende Rolle spielen. Ob gebackene Eier, pochierte Eier in Glas, Spiegeleier, Rühreier oder Omelette: Eier-Rezepte für den Osterbrunch gibt es viele. Ein abwechslungsreicher Mix aus Eierspeisen macht deinen Frühstückstisch an Ostern zum Gourmet-Buffet. Mengen kalkulieren für den Osterbrunch. Ein Osterbrunch funktioniert in kleinen Runden ebenso gut wie mit vielen Gästen. Wichtig ist hierbei die richtige Kalkulation der benötigten Mengen. Wenn du vorher alles einmal kurz durchrechnest, kannst du verhindern, dass zu viel Essen übrigbleibt oder dir zwischendurch etwas ausgeht. Übrigens: Gemüsereste zu verwerten ist gar nicht schwer. Überlege dir zu Beginn der Kalkulation, ob viele Kinder dabei sind, die erfahrungsgemäß etwas weniger essen oder ob es vor allem Erwachsene mit großem Hunger sind. Rechne mit etwa zwei Brötchen und zwei bis drei Scheiben Brot pro Person. Wenn du Rühreier planst, sind zwei Eier pro Person ein guter Richtwert. Bei warmen Rezepten für den Osterbrunch kannst du mit circa 200 Gramm Fleisch oder Fisch pro Person rechnen. Das Gleiche gilt für Kartoffel- oder Nudelsalate. Bei frischen Gemüsesalaten hingegen reichen 50 Gramm aus. Zwei Stücke pro Person solltest du für Kuchen oder Aufläufe einplanen. Osterbrunch: 4 Personen 8 Personen 12 Personen Brötchen 8 Brötchen 16 Brötchen 24 Brötchen Eier 8 Eier 16 Eier 24 Eier Fleisch und Fisch 800 g 1,6 kg 2,4 kg Nudel-/Kartoffelsalate 800 g 1,6 kg 2,4 kg Gemüsesalate 200 g 400 g 600 g Kuchen und Auflauf 8 Stücke 16 Stücke 24 Stücke Süßer Osterbrunch: Rezepte zum Naschen. Der Osterbrunch deckt im besten Fall nicht nur Frühstück und Mittagessen ab, sondern ersetzt auch noch die Kaffeetafel am Nachmittag. Deswegen dürfen süße Köstlichkeiten nicht fehlen. Selbst gemachte Pralinen, ein Dessert zum Löffeln oder leckere Waffeln schmecken auch dann noch, wenn der Bauch eigentlich schon voll ist. Entdecke süße Rezepte aus dem Ofen und dem Kühlschrank. Handliche, vorportionierte Gerichte sind praktisch. Ostergebäck: Backen für den Osterbrunch. Die besten Osterbrunch-Rezepte sind zum Vorbereiten. Schließlich lassen sie dir am Ostertag genug Zeit für andere Handgriffe und vor allem für deine Gäste. Gebäck kann prima vorbereitet werden. Am nächsten Tag werden sie kurz aufgebacken und kommen knusprig auf den Tisch. Ob Croissants, Brötchen oder Oster-Klassiker wie ein süßes Osterlamm oder ein Hefezopf: Back-Rezepte für den Osterbrunch gibt es jede Menge. Mit welchen Kniffen Kuchen, Brot und Co. gut gelingen, erfährst du in unserem Backratgeber. Herzhafte Ideen fürs Osterfrühstück. Halte als würziges Gegengewicht zum süßen Hefezopf, Osterlamm und Co. für deinen Brunch auch immer ein paar herzhafte Rezepte bereit. Und weil so ein Osterbrunch eine dynamische Angelegenheit ist und deine Gäste gerne hier und da kosten möchten, bieten sich handliche, vorportionierte Gerichte und Fingerfood an. Bruschetta, Tartelettes oder kleine Spaghettinester ergänzen das Angebot auf der Osterbrunchtafel. Osterbrunch-Ideen: Die perfekte Mischung. Brot und Brötchen: Brötchen, frisch gebacken, gehören einfach zu einem leckeren Osterbrunch dazu. Toppings wie gehackte Nüsse, Kürbiskerne oder Sonnenblumenkerne bieten knusprige Abwechslung.  Häppchen: Eine einfache Idee für den Osterbrunch sind kleine Happen zum Snacken. Ob leckere Käsespieße, gebackene Speck-Pflaumen oder belegte Pumpernickel-Taler: Es muss gar nicht kompliziert sein. Aufstriche, Marmeladen und Cremes: Würzige Pasten und süße Marmeladen zum Dippen oder als Brotaufstrich sind perfekt für das Osterbrunch-Büfett. Wenn vom herzhaften Aufstrich etwas übrig bleibt, kann er auch gut für eine Gemüsepfanne verwendet werden.
 Kuchen und Gebäck: Zum Osterbrunch darf es natürlich auch süß werden. Ein klassischer Hefezopf oder Karottenkuchen sind hier ganz besondere Hingucker.
 Obst und Gemüse: Nicht nur der Osterhase möchte Möhrchen knabbern. Frische Früchte und Gemüsevariationen – in Spalten oder Stifte geschnitten – bringen Abwechslung auf den Frühstückstisch.
 Herzhafte Salate: Zwischen Eierspeisen und Backwaren können Salate, etwa ein Möhrensalat oder ein sättigender Nudelsalat, für Frische und Farbe bei den Osterbrunch-Rezepten sorgen. Um beim Anrichten Platz zu sparen, denke auch in der Vertikalen. Osterbrunch: Ideen zum Anrichten. So ein Osterbrunch oder Osterfrühstück kannst du ganz verschieden aufbauen. Eine Möglichkeit: Deine Gäste sitzen um einen großen Tisch und die Speisen sind in der Mitte aufgebaut. Diese Form eignet sich für kleinere Runden und ist besonders gemütlich. Vielleicht möchtest du die Töpfe, Schalen und Schüsseln aber auch auf einem separaten Tisch anrichten wie bei einem Büfett. Das bringt etwas mehr Bewegung in die Runde und erleichtert dir die Präsentation der Speisen. Dein Osterbrunch lebt von seiner großen Auswahl und Vielfalt. Da kann es auf dem Tisch schon einmal eng werden. Um Platz zu sparen, lohnt es sich auch einmal in die Vertikale zu denken und kleine Muffins, Kekse oder Törtchen zum Beispiel auf einer Etagere anzurichten. Ein Mix aus warmen und kalten, süßen und herzhaften Rezepten ist ideal. Ostergebäck, Aufläufe und Pizza schmecken aber auch abgekühlt noch richtig gut und ein großer Topf gekochte Suppe bleibt auch lange warm. Für andere Speisen, die warm bleiben sollen, eignen sich Thermoschüsseln oder Warmhalteplatten. Unser Tipp: Cremes, Aufstriche oder Salate am besten immer mal wieder zwischendrin durchrühren. So sehen sie trotz langen Stehens immer appetitlich aus. Osterbrunch-Deko: Das richtige Ambiente. Die Osterleckereien selbst sind natürlich die schönste Dekoration für den Osterbrunch. Mit farblich aufeinander abgestimmten Servietten und Tischdecken kannst du für den perfekten Rahmen sorgen. Die gekochten Frühstückseier kannst du lustig beschriften oder mithilfe einer Serviette sogar in kleine Osterhasen verwandeln. Wie das geht und wie du einen schönen Osterkranz als Tischschmuck basteln kannst, erfährst du bei unseren Dekorationsideen für Ostern. Das könnte dich auch interessieren:

Gemüsereste verwerten – Tipps gegen Abfall

Gemüsereste verwerten – Tipps gegen Abfall

Gemüsereste verwerten Nachhaltig genießen statt wegwerfen. Landen bei dir Möhrengrün, Kartoffelschale und Kohlstrunk in der Tonne? Dann wirst du staunen, wie gut sich Gemüse verwerten lässt – und zwar vom Blatt bis zur Wurzel. So schonst du Ressourcen und reduzierst Abfall. Nebenbei erhältst du neue Food-Ideen. Das-Alles-ist-essbar-Konzept ↓Restlos leckere Beispiele ↓So klappt's ↓Krumm & Lecker ↓Restlos sauber ↓ Das Alles-Ist-Essbar-Konzept. Kartoffeln und Co. komplett verwerten? Das Alles-ist-essbar-Konzept. Das Konzept hinter der Resteverwertung von Gemüse basiert auf dem Kochbuch „Leaf-to-root“ der Gastrokritikerin Esther Kern. Ihre Mission: Ein Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung setzen. Eindrücklich zeigt die Autorin, was sich alles aus verschmähten Gemüseresten zaubern lässt. Skeptiker denken dabei an fades Suppengrün oder holzige Strünke. Doch weit gefehlt: Längst ist „Leaf-to-root“ in den Sterneküchen angekommen. Allerweltsgemüse wird hier neu entdeckt. Die Idee, Gemüsereste komplett zu verwerten, erweitert nicht nur den kulinarischen Horizont, sondern entlastet die Mülltonne und schont die Umwelt. Damit Kohl und Möhre gedeihen, wurden schließlich Ressourcen wie Wasser und Anbaufläche aufgebracht. Vom Blatt bis zur Wurzel lautet das Motto. Leckere Beispiele. Wie Gemüse restlos verwerten? Vom Blatt bis zur Wurzel lautet das Motto. Natürlich gilt das nicht für jedes Grünzeug. Doch schau beim Gemüseschnippeln einmal genauer hin. Es sind mehr Pflanzenteile essbar, als man denkt. Ob Blätter, Strunk, Schale und Stiel bekömmlich sind, hängt von der Sorte und der Erntezeit ab. Einiges ist roh, anderes nur gekocht oder gebraten genießbar. Blüten von Zucchini und Kürbis schmecken angedünstet, gefüllt oder frittiert. Getrocknete Fenchelblüten eigenen sich zum Würzen oder als Tee. Nur aus selbstgewonnenen Samen entstandene Kürbisblüten solltest du nicht verwenden. Blätter sind Gemüsereste, die sich wunderbar verwerten lassen. In Maßen eignen sich frisches Blattgrün von Radieschen, Möhre, Rote Bete und Kohlrabi roh für Salate, Pestos oder grüne Smoothies. Die Blätter von Blumen-, Weiß- und Grünkohl sowie Brokkoli schmecken gedünstet als Beilage, als Suppenzutat püriert oder auf einem Backblech zu Chips geröstet. Stiele: Generell eignen sich nur dünne, nicht verholzte Blattstiele zum Beispiel von Kohlrabi und Fenchel. Letzteres macht sich in einer Fenchel-Pfanne wunderbar. Schalen vieler Gemüse kannst du gut verwerten. Dazu zählen Kartoffeln, Möhren, Kohlrabi, Rettich, Rote Bete oder Pastinake. Als rohe Salatzutat machen sich die Schalen von Gurken, Möhren, Zucchini oder Rettich ausgezeichnet. Knusprige Gemüsechips stellst du aus Kartoffelschalen her. Hokkaido- und Butternut-Kürbis- sowie Kartoffelschalen nur weichgekocht, angebraten oder geröstet essen. Die äußere Hülle von Spargel und Kohlrabi schmeckt roh nur bei jungem, frisch geerntetem Gemüse. Kerne: Botanisch gesehen Obst, aber in der Küche oft wie Gemüse verwertet: Kürbisse und Avocados besitzen essbare Kerne. Kürbiskerne schmecken geröstet. Getrocknete Avocadokerne werden zu Pulver verarbeitet, sollten aber nur in kleinen Mengen eine Suppe oder einen Smoothie verfeinern. Strünke: Bei frischem Brokkoli, Blumenkohl und Rotkohl entfernst du nur holzige Stellen. Strünke sind gegart oder frittiert ein toller Gemüsesnack. Wurzeln: Auch der unterste Gemüserest lässt sich verwerten. Sie sind roh verzehrbar, aber schmeicheln wegen ihres bitteren Geschmacks nicht jeden Gaumen: Chicoréewurzeln. Die Wurzeln von Stangen- und Knollensellerie sowie Frühlingszwiebeln sind frittiert eine Freude. So klappts. So klappt die Gemüseverwertung. Holst du alles aus dem Gemüse raus, schonst du nicht nur natürliche Ressourcen, sondern profitierst auch selbst davon. Besonders häufig landen Schalen und Ränder in der Tonne. Dabei brauchst du gar nicht zum Gemüseschäler zu greifen und Reste wegzuwerfen, die im Mülleimer schnell fauligen Geruch bilden. Ein weiterer Benefit macht ungeschälte Möhren und Kohlrabis unschlagbar: Schalen sind oft reich an Vitaminen, Mineralien, Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Direkt unter der Schale sind sie zahlreicher als in andern Pflanzteilen vorhanden. Wenn du Gemüsereste restlos verwertest, ist gründliches Abwaschen und Putzen besonders wichtig. Gerade an Wurzeln, rauen Schalen und Strünken bleibt mal Erde hängen. Mit einer Gemüsebürste säuberst du alles mühelos. Da in den Stielen und Blättern von beispielsweise Kohlrabi und Roter Bete mehr Nitrat als in der übrigen Pflanze gespeichert wird, empfiehlt es sich, diese in Maßen zu verzehren. Gleiches gilt aber auch für die beliebte Salatpflanze Rucola. Tendenziell enthält Bio-Gemüse weniger Nitrat und ist nahezu frei von Pestizidrückständen. Und in Sachen Nachhaltigkeit punktet Bio-Ware sowieso. Krumm & Lecker Krumm gewachsen, aber lecker. Gib den Misfits im Gemüsefach eine Chance. Auch eine krumme Möhre, unförmige Zucchini, Lauch mit harmlosen Blattflecken oder Kartoffeln mit Schorf sind für die Tonne zu schade. Gerade Gemüse aus ökologischer Landwirtschaft sieht nicht makellos aus, hat aber gute innere Werte. Schließlich wächst das junge Gemüse nach Lust und Laune und fährt gegen Schädlinge die eigene Abwehr auf. Bio-Gemüse besitzt daher nicht immer eine auf Hochglanz getrimmte Schale. Dafür belohnt es dich mit mehr sekundären Pflanzenstoffen und enthält keine Pestizidrückstände. Schon gewusst? Mit unserer Eigenmarke „Krumme Dinger“ geben wir leckeren, krummen Äpfeln eine Chance. Gute innere Werte sind wichtiger als makelloses Aussehen. Hobbyköche nutzen für gewöhnlich viele Zutaten. Oft erfordert ein Rezept jedoch nicht die gesamte Menge an Gemüse. Diese Kochreste sowie beispielsweise auch eine am Vortag angeschnittene Kartoffel, kannst du ganzheitlich verwerten. Gemüse hält sich oft länger, als man denkt – vorausgesetzt die Lagerung stimmt. Nur bei schimmligen Stellen und anderen Anzeichen des Verfalls, kannst du es nicht mehr retten und solltest diese Gemüsereste nicht mehr verwerten. Kartoffeln mit kurzen Keimen sind zum Beispiel genießbar. Fühlt sich die Knolle nicht mehr fest an und ist stark ausgetrieben, ist sie nicht mehr verwendbar. Auch gelb gescheckter Brokkoli braucht man nicht verschmähen. Die gelbe Farbe weist lediglich auf geöffnete Blüten hin. Gemüsepfanne, Brühe, klassischer Eintopf oder Ratatouille: Für die Resteverwertung von Gemüse gibt es fantastische Gerichte. Restlos sauber. Gemüse als Haushaltshilfe. Was tun mit Pflanzenteilen, die nicht essbar sind? Auch Gemüsereste lassen sich sinnvoll verwerten – und zwar zum Putzen oder Polieren. Auf diese Weise kannst du die Schalen einer Kartoffel verwerten. Stell zum Beispiel ein ökologisches Spülmittel her. Der Inhaltsstoff Solanin bringt nämlich Wasser zum Schäumen. Auch die feuchte Seite einer Kartoffelschale poliert Küchenarmaturen. Gibst du die Schalen zusammen mit heißem Wasser in eine Thermoskanne, beseitigen sie alte Kaffee- und Teebeläge. Desinfizierend wirkt übrigens ein zuvor aufgekochter Sud aus Wasser und Zwiebelschalen. Mit ihm senkst du zum Beispiel die Keimbelastung deines Geschirrs. Das könnte dich auch interessieren.

Gemüsereste verwerten – Tipps gegen Abfall

Gemüsereste verwerten – Tipps gegen Abfall

Gemüsereste verwerten Nachhaltig genießen statt wegwerfen. Landen bei dir Möhrengrün, Kartoffelschale und Kohlstrunk in der Tonne? Dann wirst du staunen, wie gut sich Gemüse verwerten lässt – und zwar vom Blatt bis zur Wurzel. So schonst du Ressourcen und reduzierst Abfall. Nebenbei erhältst du neue Food-Ideen. Das-Alles-ist-essbar-Konzept ↓Restlos leckere Beispiele ↓So klappt's ↓Krumm & Lecker ↓Restlos sauber ↓ Das Alles-Ist-Essbar-Konzept. Kartoffeln und Co. komplett verwerten? Das Alles-ist-essbar-Konzept. Das Konzept hinter der Resteverwertung von Gemüse basiert auf dem Kochbuch „Leaf-to-root“ der Gastrokritikerin Esther Kern. Ihre Mission: Ein Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung setzen. Eindrücklich zeigt die Autorin, was sich alles aus verschmähten Gemüseresten zaubern lässt. Skeptiker denken dabei an fades Suppengrün oder holzige Strünke. Doch weit gefehlt: Längst ist „Leaf-to-root“ in den Sterneküchen angekommen. Allerweltsgemüse wird hier neu entdeckt. Die Idee, Gemüsereste komplett zu verwerten, erweitert nicht nur den kulinarischen Horizont, sondern entlastet die Mülltonne und schont die Umwelt. Damit Kohl und Möhre gedeihen, wurden schließlich Ressourcen wie Wasser und Anbaufläche aufgebracht. Vom Blatt bis zur Wurzel lautet das Motto. Leckere Beispiele. Wie Gemüse restlos verwerten? Vom Blatt bis zur Wurzel lautet das Motto. Natürlich gilt das nicht für jedes Grünzeug. Doch schau beim Gemüseschnippeln einmal genauer hin. Es sind mehr Pflanzenteile essbar, als man denkt. Ob Blätter, Strunk, Schale und Stiel bekömmlich sind, hängt von der Sorte und der Erntezeit ab. Einiges ist roh, anderes nur gekocht oder gebraten genießbar. Blüten von Zucchini und Kürbis schmecken angedünstet, gefüllt oder frittiert. Getrocknete Fenchelblüten eigenen sich zum Würzen oder als Tee. Nur aus selbstgewonnenen Samen entstandene Kürbisblüten solltest du nicht verwenden. Blätter sind Gemüsereste, die sich wunderbar verwerten lassen. In Maßen eignen sich frisches Blattgrün von Radieschen, Möhre, Rote Bete und Kohlrabi roh für Salate, Pestos oder grüne Smoothies. Die Blätter von Blumen-, Weiß- und Grünkohl sowie Brokkoli schmecken gedünstet als Beilage, als Suppenzutat püriert oder auf einem Backblech zu Chips geröstet. Stiele: Generell eignen sich nur dünne, nicht verholzte Blattstiele zum Beispiel von Kohlrabi und Fenchel. Letzteres macht sich in einer Fenchel-Pfanne wunderbar. Schalen vieler Gemüse kannst du gut verwerten. Dazu zählen Kartoffeln, Möhren, Kohlrabi, Rettich, Rote Bete oder Pastinake. Als rohe Salatzutat machen sich die Schalen von Gurken, Möhren, Zucchini oder Rettich ausgezeichnet. Knusprige Gemüsechips stellst du aus Kartoffelschalen her. Hokkaido- und Butternut-Kürbis- sowie Kartoffelschalen nur weichgekocht, angebraten oder geröstet essen. Die äußere Hülle von Spargel und Kohlrabi schmeckt roh nur bei jungem, frisch geerntetem Gemüse. Kerne: Botanisch gesehen Obst, aber in der Küche oft wie Gemüse verwertet: Kürbisse und Avocados besitzen essbare Kerne. Kürbiskerne schmecken geröstet. Getrocknete Avocadokerne werden zu Pulver verarbeitet, sollten aber nur in kleinen Mengen eine Suppe oder einen Smoothie verfeinern. Strünke: Bei frischem Brokkoli, Blumenkohl und Rotkohl entfernst du nur holzige Stellen. Strünke sind gegart oder frittiert ein toller Gemüsesnack. Wurzeln: Auch der unterste Gemüserest lässt sich verwerten. Sie sind roh verzehrbar, aber schmeicheln wegen ihres bitteren Geschmacks nicht jeden Gaumen: Chicoréewurzeln. Die Wurzeln von Stangen- und Knollensellerie sowie Frühlingszwiebeln sind frittiert eine Freude. So klappts. So klappt die Gemüseverwertung. Holst du alles aus dem Gemüse raus, schonst du nicht nur natürliche Ressourcen, sondern profitierst auch selbst davon. Besonders häufig landen Schalen und Ränder in der Tonne. Dabei brauchst du gar nicht zum Gemüseschäler zu greifen und Reste wegzuwerfen, die im Mülleimer schnell fauligen Geruch bilden. Ein weiterer Benefit macht ungeschälte Möhren und Kohlrabis unschlagbar: Schalen sind oft reich an Vitaminen, Mineralien, Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Direkt unter der Schale sind sie zahlreicher als in andern Pflanzteilen vorhanden. Wenn du Gemüsereste restlos verwertest, ist gründliches Abwaschen und Putzen besonders wichtig. Gerade an Wurzeln, rauen Schalen und Strünken bleibt mal Erde hängen. Mit einer Gemüsebürste säuberst du alles mühelos. Da in den Stielen und Blättern von beispielsweise Kohlrabi und Roter Bete mehr Nitrat als in der übrigen Pflanze gespeichert wird, empfiehlt es sich, diese in Maßen zu verzehren. Gleiches gilt aber auch für die beliebte Salatpflanze Rucola. Tendenziell enthält Bio-Gemüse weniger Nitrat und ist nahezu frei von Pestizidrückständen. Und in Sachen Nachhaltigkeit punktet Bio-Ware sowieso. Krumm & Lecker Krumm gewachsen, aber lecker. Gib den Misfits im Gemüsefach eine Chance. Auch eine krumme Möhre, unförmige Zucchini, Lauch mit harmlosen Blattflecken oder Kartoffeln mit Schorf sind für die Tonne zu schade. Gerade Gemüse aus ökologischer Landwirtschaft sieht nicht makellos aus, hat aber gute innere Werte. Schließlich wächst das junge Gemüse nach Lust und Laune und fährt gegen Schädlinge die eigene Abwehr auf. Bio-Gemüse besitzt daher nicht immer eine auf Hochglanz getrimmte Schale. Dafür belohnt es dich mit mehr sekundären Pflanzenstoffen und enthält keine Pestizidrückstände. Schon gewusst? Mit unserer Eigenmarke „Krumme Dinger“ geben wir leckeren, krummen Äpfeln eine Chance. Gute innere Werte sind wichtiger als makelloses Aussehen. Hobbyköche nutzen für gewöhnlich viele Zutaten. Oft erfordert ein Rezept jedoch nicht die gesamte Menge an Gemüse. Diese Kochreste sowie beispielsweise auch eine am Vortag angeschnittene Kartoffel, kannst du ganzheitlich verwerten. Gemüse hält sich oft länger, als man denkt – vorausgesetzt die Lagerung stimmt. Nur bei schimmligen Stellen und anderen Anzeichen des Verfalls, kannst du es nicht mehr retten und solltest diese Gemüsereste nicht mehr verwerten. Kartoffeln mit kurzen Keimen sind zum Beispiel genießbar. Fühlt sich die Knolle nicht mehr fest an und ist stark ausgetrieben, ist sie nicht mehr verwendbar. Auch gelb gescheckter Brokkoli braucht man nicht verschmähen. Die gelbe Farbe weist lediglich auf geöffnete Blüten hin. Gemüsepfanne, Brühe, klassischer Eintopf oder Ratatouille: Für die Resteverwertung von Gemüse gibt es fantastische Gerichte. Restlos sauber. Gemüse als Haushaltshilfe. Was tun mit Pflanzenteilen, die nicht essbar sind? Auch Gemüsereste lassen sich sinnvoll verwerten – und zwar zum Putzen oder Polieren. Auf diese Weise kannst du die Schalen einer Kartoffel verwerten. Stell zum Beispiel ein ökologisches Spülmittel her. Der Inhaltsstoff Solanin bringt nämlich Wasser zum Schäumen. Auch die feuchte Seite einer Kartoffelschale poliert Küchenarmaturen. Gibst du die Schalen zusammen mit heißem Wasser in eine Thermoskanne, beseitigen sie alte Kaffee- und Teebeläge. Desinfizierend wirkt übrigens ein zuvor aufgekochter Sud aus Wasser und Zwiebelschalen. Mit ihm senkst du zum Beispiel die Keimbelastung deines Geschirrs. Das könnte dich auch interessieren.

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