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Gemüse fermentieren

Gemüse fermentieren

Gemüse fermentieren – so geht’s. Mach dein Gemüse haltbar mit der alten Technik des Fermentierens. Deine Oma konnte es, du findest es à la Carte im Restaurant und bald schon könnte es selbst gemacht und lange haltbar auch in deinem Kühlschrank stehen. Saisonales Gemüse zu fermentieren ist einfach, macht Spaß und schmeckt. Also schnapp dir, was gerade auf Baum, Strauch und Feld wächst und lege dir nach unserer Anleitung einen köstlichen Vorrat an. Den Trend des Fermentierens von Gemüse wiederentdecken. Um auch ohne Kühlschrank wohlgenährt durch den Winter und das Jahr zu kommen, fermentierten Menschen aus vielen Kulturkreisen schon früh Gemüse zu schmackhaften Vorräten. Entdeckt wurde das Haltbarmachen von Lebensmitteln durch Fermentation bereits vor ca. 9000 Jahren in China. Die Fermentation ist genau wie das Einsalzen, das Dörren oder das Räuchern eine wichtige Kulturtechnik, die der sesshaft gewordene Mensch sich im Laufe der Jahrtausende angeeignet hat, um seine Versorgung zu sichern. Die Rezepte unserer Vorfahren haben bis heute nicht an Gültigkeit verloren. Lange in Vergessenheit geraten, liegt Fermentation heute wieder voll im Trend. Die meisten kennen Sauerkraut, oder Kimchi, aber auch Käse, Joghurt, Kefir oder sogar Salami werden fermentiert. Auch alkoholische Getränke wie Bier, Wein, Whisky sind uns aus der Fermentierung bekannt. Dazu gesellen sich Kombucha, Chutneys, Tee, Kaffee oder Kakao sowie Sojasauce und Miso. Der Unterschied zwischen Fermentation, Einlegen und Einkochen. Neben dem Fermentieren gibt es weitere traditionelle Konservierungsmethoden, etwa das Einkochen und Einlegen. Vielleicht fragst du dich, worin die Unterschiede genau liegen: Das Fermentieren ist ein biologischer Prozess, bei dem Mikroorganismen wie zum Beispiel Milchsäurebakterien (Kimchi oder Sauerkraut), Hefen (Bier, Sauerteig oder Kefir) und Schimmelpilze (Edelschimmel-Käse) bewusst verwendet werden, um Lebensmittel geschmacklich zu verändern und zu konservieren. Eine Form der Fermentation ist das sogenannte „milchsaure Einlegen“, bei dem die Kohlenhydrate des Gemüses von Bakterien in Milchsäure umgewandelt werden. Das macht das Gemüse länger haltbar und verleiht ihm den typisch säuerlichen Geschmack. Beim einfachen Einlegen werden Lebensmittel mit Salzlake, Essig oder Öl übergossen, etwa Oliven in Öl oder Feta in Salzlake. Das verhindert das Wachstum schädlicher Mikroorganismen und schützt die Lebensmittel vor dem Verderben. Diese Methode kommt ohne Hitze aus. Im Kühlschrank gelagert, sind eingelegte Antipasti zum Beispiel 3 bis 4 Monate haltbar. Beim Einkochen (oder auch Einmachen) werden Obst und Gemüse in luftdichte Gläser gegeben und diese durch heißes Wasser oder Dampf erhitzt. Beim Abkühlen ziehen sich Luft und Wasserdampf im Glas zusammen und es entsteht ein Unterdruck. Das schafft eine luftdichte Umgebung und macht die Lebensmittel haltbar. Diese Methode wird oft für Marmeladen, Saucen oder Gemüse angewendet. Eingekochtes Obst und Gemüse hält sich kühl und dunkel gelagert mindestens ein Jahr, oft sogar noch länger. So lange ist fermentiertes Gemüse im Glas haltbar. Solange kein Sauerstoff in die Gefäße gelangt, hält das fermentierte Gemüse in der Regel bis zu 6 Monate. Am besten lagerst du deine Fermente im Kühlschrank, da der Fermentationsprozess immer weiterläuft. Die niedrigen Temperaturen verlangsamen ihn jedoch erheblich. So verhinderst du, dass das Gemüse zu sauer wird oder das Glas überläuft. Auch kühle Vorrats-, Dach- Kellerräume oder das Treppenhaus sind ideale Lagerorte für bereits fermentierte Produkte. Einmal angebrochen, solltest du das fermentierte Gemüse innerhalb von 4 bis 6 Wochen aufbrauchen. Das Gemüse sollte stets in der gut zu verschließenden Form mit der Lake bedeckt sein. Notfalls kannst du neu angesetzte Salzlake auffüllen (30 g Salz je Liter Wasser auflösen). Verschiedene Arten von Fermentation. Übersetzt bedeutet das Wort „Fermentation“ übrigens „Gärung“. Diese Gärung läuft unter Ausschluss von Sauerstoff ab. Es ist ein natürlicher Prozess, bei dem sich die Textur, Geschmack und Nährwert von Lebensmitteln verändern. Es gibt zwei Möglichkeiten, wie dieser Fermentationsprozess startet: einmal durch Zuführung einer Starterkultur oder aber, indem man „wilde Fermente“ die Arbeit tun lässt. Was es damit auf sich hat, erfährst du hier: Fermentieren mit Starterkultur. Häufig wird die Fermentation durch Zuführung einer sogenannten Starterkultur eingeleitet. Sie besteht aus natürlichen Mikroorganismen wie Hefe, guten Bakterien, Enzymen oder Schimmelpilzen. Luftdicht bei Zimmertemperatur gelagert, vermehren sich diese und verwandeln die „organische Materie“ in Gase, Alkohol und vor allem in Säure um. Sauerteig ist zum Beispiel ein fermentierter Teig, der aus einer Starterkultur hergestellt wird. Fermentieren ohne Startkultur. Nicht immer aber müssen Bakterien, Pilze und Co. für eine Fermentation extra hinzugegeben werden. Bei Gemüse befinden sich die Mikroorganismen schon „als wilde Fermente“ auf der Oberfläche, beispielsweise auf der Schale. Um Gemüse aller Art zu fermentieren, braucht es lediglich die Zugabe von Wasser, Salz und ein mit Gewichten beschwertes Gefäß, das den Kontakt zur Luft, sprich dem Sauerstoff verhindert. Während des sogenannten „wilden Fermentierens“ wandeln die Milchsäurebakterien Kohlenhydrate und Zucker in Milchsäure und Vitamine um. Ein saures Milieu entsteht. Alle schädlichen Bakterien, die Lebensmittel unkontrolliert verderben und schimmeln lassen, werden von der Säure eliminiert. Im gut verschlossenen Gefäß bleibt ein, bis zu mehreren Monaten haltbares, aromatisches Lebensmittel. Vorbereitung für das Fermentieren von Gemüse. Passende Gläser oder luftdichte Beutel. Für die Milchsäuregärung unter Sauerstoffausschluss braucht es absolut luftdichte, nicht zu große Glasgefäße, die aber gleichzeitig die bei der Fermentierung entstehenden Gase entweichen lassen. Das können einfache Einkoch-, Schraub- oder Bügelgläser sein. Optimal sind Gläser mit speziellen Ventil-Deckeln. Auch verschließ- und zusammendrückbare Fermentier-Beutel leisten gute Dienste. Mittlerweile gibt es auch spezielle Fermentier-Sets mit kleinen Pumpen, die den Sauerstoff abziehen. Auch passformgerechte Glasgewichte halten das Gemüse unter der Lake. Wir empfehlen dir die Gläser während des Gärprozesses auf Unterteller oder eine flache Auflaufform zu stellen, falls doch mal etwas überläuft. Ohne Salz geht nichts beim Fermentieren von Gemüse. Salz schützt vor Eindringlingen wie fremden Keimen und Bakterien. Die guten Milchsäurebakterien tolerieren Salz problemlos. Beim Gemüsekneten hilft das Salz, den Saft schneller austreten zu lassen. Zur Fermentierung eignet sich jedes lebensmittelechte Salz. Feines Salz löst sich schneller auf als grobkörniges. Verwende unbehandeltes feines Salz ohne chemische Zusätze wie Meer-, Stein- oder Jodsalz. Gefiltertes Wasser oder Quellwasser eignet sich am besten für die Lake. Gewürze bringen Aromen-Vielfalt. Gewürze sorgen für vollen Geschmack. Die Aromen-Vielfalt von fermentiertem Gemüse kannst du individuell nach deinem Geschmack erweitern. Chili, alle Sorten von Pfefferkörnern, Senfkörner oder Kümmel pimpen jedes (Sauer)-Kraut, heben den Geschmack und machen es noch bekömmlicher. Zu Karotten passt die ätherische Schärfe von Ingwer. Auch Wildkräuter und -blüten wie Lindenblüten und Dill mit Lorbeerblättern würzen Gemüse-Potpourris wie den Mix aus Mairübchen, Möhren, Rote Bete und Rettich. Dieses Gemüse kannst du fermentieren. Im Grunde können nahezu alle Gemüsesorten fermentiert werden. Für deine ersten Versuche sind aber feste Gemüsesorten mit geringem Wassergehalt geeignet. Dazu zählen Kohlsorten wie Weiß- oder Chinakohl. Kimchi etwa ist der Fermentations-Star aus Korea. Auch die Zubereitung von Sauerkraut mit Weißkohl, der mit Salz im eigenen Pflanzensaft gärt, ist schon viele Hundert Jahre alt. Auch feste Gemüsesorten wie Kürbis, Wurzelgemüse, Rettich, Paprika, Karotten oder Bohnen eignen sich gut. Bei weicheren, wasserhaltigen Gemüsesorten wie Gurken, Zucchini, Rote Bete oder Tomaten verhindert die richtige Menge an Salz, dass diese Gemüsesorten zu matschig werden. Tipps zum Gemüse fermentieren. Achte auf Sauberkeit: Wasche dir vor der Zubereitung gründlich die Hände mit einer neutralen Seife. Alle Arbeitsflächen, Geräte und Gefäße müssen ebenfalls sauber sein. Fermentiere in einem neutral riechenden Umfeld ohne synthetische Fremdgerüche wie Räucherstäbchen, Duftkerzen oder Parfüm. Die Umgebungstemperatur im Raum sollte nicht zu warm sein. Vorsicht vor undichten Gefäßen: Auf ein undichtes Glas weisen weiße (noch harmlose Kahmhefen) bis pelzige Ablagerungen oder Schimmel hin. Auf die Art bildet sich oft sehr schnell ein weißlicher Belag. Wenn sich der Deckel des Glases wölbt, ist er zu fest zugedreht. Die Gase können nicht entweichen. Riechen, schmecken und probieren. Vertraue deinen Sinnen. Was nicht gut schmeckt oder komisch riecht, solltest du lieber nicht mehr verzehren. Mehrere Varianten des Gemüse-Fermentierens mit Salz. Es gibt zwei Varianten, Gemüse „wild“ zu fermentieren: mit Salz im eigenen Saft oder mit der Zugabe von Salzlake. Da das Gemüse zum Fermentieren immer ausreichend mit Flüssigkeit bedeckt sein sollte, braucht man für grob geschnittenes Gemüse, wie zum Beispiel Gurken oder Blumenkohlröschen mehr Flüssigkeit in Form von Salzlake. Geraspeltes Gemüse gärt durch Zugabe von Salz im eigenen Saft. Variante 1: Gemüse im eigenen Saft fermentieren. Für die Fermentation im eigenen Saft brauchst du nur dein ausgewähltes Gemüse und Salz. Diese Methode eignet sich für besonders fein geschnittenes Gemüse, wie zum Beispiel gehobelten Kohl für Sauerkraut. Das Gemüse gründlich waschen und ggf. schälen (bei zäher Schale). Dellen, faule Stellen und Wurzelansätze entfernen. Das Gemüse in kleine, mundgerechte Stücke schneiden oder in feine Streifen hobeln. In einer Schüssel mit Salz vermengen und kräftig mit einem Stampfer pressen, bis Flüssigkeit austritt. Hinweis: Zum Fermentieren von einem Kilogramm Gemüse benötigst du ca. 20–30 g Salz, also etwa zwei bis drei Prozent. Das Gemüse mit dem Salz kräftig verkneten, drücken oder stampfen, damit ausreichend Saft austritt. Nach Belieben mit Kräutern würzen. Zum Schluss das Gemüse mit der Flüssigkeit in luftdichte, saubere, am besten zuvor ausgekochte Einkoch- oder Schraubgläser füllen. Dabei das Gemüse immer wieder dicht zusammendrücken, sodass möglichst wenig Luft in den Zwischenräumen bleibt. Tipp: Die Lebensmittel mit einem schweren Gegenstand (Stein oder Säckchen mit Glasmurmeln) beschweren. Das Glas verschließen, aber nicht zu fest, denn während des Gärens treten Gase aus, die entweichen müssen. Hinweis: In den ersten drei bis vier Tagen zieht ein etwas strenger Geruch aus dem Fermentier-Gefäß. Bewahre deine Fermentier-Gläser in der ersten Phase am besten in einem separaten Raum bei ca. 20 Grad Celsius auf. Was jetzt passiert: Während des Fermentierens wird dem Gemüse durch das Salz Flüssigkeit entzogen. Bis das Gemüse komplett mit Flüssigkeit bedeckt ist, sollte es bei Zimmertemperatur und vor Sonnenlicht geschützt stehen. So werden die Lebensmittel vor Keimen geschützt. Lasse das Gemüse 5–7 Tage bei Raumtemperatur fermentieren und anschließend 1–2 Wochen im Kühlschrank. Je länger die Gärung, desto saurer das Endprodukt. Je länger du fermentierst, desto säuerlicher wird das Gemüse. Variante 2: Gemüse mit Salzlake fermentieren. Eine alternative Methode ist die Fermentation mit Hilfe von Salzlake. Bei dieser Variante dürfen die Stücke etwas größer sein, als beim Fermentieren im eigenen Saft. Aber auch hier gilt: Je kleiner die Stücke, desto schneller geht die Fermentation. Das Gemüse gründlich waschen und ggf. schälen (bei zäher Schale). Dellen, faule Stellen und Wurzelansätze entfernen. Schneide das Gemüse in grobe Würfel oder Stücke. Gib zunächst die Gewürze in das Glas, anschließend das Gemüse. Beschwere das Ferment mit sterilen Glas-Gewichten, damit das Gemüse später nicht oben schwimmt. Stelle eine Salzlake her. Löse hierfür 30 g Salz in 1 Liter kaltem Wasser auf. Gieße die Salzlake über das Gemüse, so dass es komplett mit Flüssigkeit bedeckt ist, und kein Sauerstoff an das Gemüse gelangt. Lasse zum Glasrand ca. 2 cm Platz, damit während des Gärprozesses nichts überläuft. Das Glas verschließen, aber nicht zu fest zudrehen, damit die Gase entweichen können. Stelle einen Teller unter das Glas, falls etwas überläuft. Was jetzt passiert: Lasse das Ferment 5–7 Tage lichtgeschützt und bei Raumtemperatur fermentieren. Anschließend kommt das Glas weitere 1–2 Wochen in den Kühlschrank. So erkennst du, ob das Gemüse fertig fermentiert ist. Wenn die am Gemüse haftenden Bakterien den Zucker im Gemüse in Milchsäure umwandeln, erkennst du das an kleinen Bläschen, die sich im Glas bilden. Die Salzlake wird dabei leicht trüb. Achte darauf, dass die fermentieren Lebensmittel immer von Lake (ob eigener Saft oder hinzugefügte Salzlake) bedeckt sind, damit ihre Haltbarkeit gewährleistet ist. Das könnte dich auch interessieren:

Kann Wein schlecht werden?

Kann Wein schlecht werden?

Kann Wein schlecht werden? Ein Mindesthaltbarkeitsdatum gibt es bei Wein nicht. Aber kann Wein eigentlich schlecht werden? Ja, er kann. Wie gut sich ein Wein hält, hängt unter anderem von seinen Inhaltsstoffen und der Füllmenge in der Flasche ab. Wir verraten, wovon der Gärprozess im Wein abhängig ist und wie du die Haltbarkeit des Weines beeinflusst. Weine und ihre Haltbarkeit: die Inhaltsstoffe sind entscheidend Der Säure- und Zuckergehalt spielt eine bedeutende Rolle dabei, wie lange ein Wein haltbar ist. Je mehr Säure ein Wein hat, desto länger ist er genießbar. Die Säure verlangsamt das Bakterienwachstum, das für den Verderb verantwortlich ist. Ebenso sorgt ein hoher Zuckergehalt dafür, dass der Wein nicht so schnell vergären kann. Auch ein höherer Schwefelgehalt, der durch den Zusatz von sogenannten Sulfiten entsteht, macht einen Wein länger trinkbar.   So bleibt offener Wein länger haltbar Rotweine haben im Schnitt einen höheren Alkoholgehalt als Weiß- oder Roséweine. Dieser beeinflusst die Lagerfähigkeit des Weines, sodass Rotweine im Schnitt länger haltbar sind. Je höher der Alkoholgehalt, desto länger kannst du ihn genießen. Besonders haltbar sind Weine mit einem Alkoholgehalt von ca. 13 %. Dennoch können auch Rotweine schlecht werden bzw. im Geschmack umkippen.   Weißwein: Temperatur richtet sich auch nach dem Alter des Weins Damit ein Wein nicht so schnell verdirbt, sollte er mit möglichst wenig Sauerstoff in Kontakt kommen. Folgende Punkte unterstützen die Haltbarkeit eines offenen Weines: Die Füllmenge beachten: Je weniger Wein in der Flasche zurückbleibt, desto mehr Sauerstoff kann eindringen und zur Oxidation führen – und der Wein wird schlecht. Ist eine Weinflasche zu weniger als einem Drittel gefüllt, verbrauche den Inhalt am besten innerhalb eines Tages. Weinflasche luftdicht verschließen: Achte darauf, einen geöffneten Wein wieder gut zu verschließen, damit kein weiterer Luftaustausch stattfindet. In den Kühlschrank stellen: Die Aufbewahrung bei niedrigen Temperaturen hemmt die Oxidation und macht den Wein länger haltbar. Kurz gesagt: Ein luftdichter Verschluss, ein hoher Füllstand in der Flasche und die Lagerung im Kühlschrank tragen dazu bei, dass sich der Wein länger hält.   Wie du die Haltbarkeit von ungeöffnetem Wein verlängern kannst Wer einen ungeöffneten Wein über längere Zeit aufbewahren möchte, kann seine Haltbarkeit mit der richtigen Weinlagerung beeinflussen. So ist es grundsätzlich ratsam, Weine in kühler und dunkler Umgebung – vorzugsweise im Keller – zu lagern.   Fazit: Ob der Wein schlecht ist oder nicht, entscheidet am Ende deine Nase Leider gibt es keine Faustregel, wie lange du einen Wein offenstehen lassen kannst, da viele Faktoren eine Rolle spielen. Verlass dich daher auf die eigene Erfahrung. Sorge für eine gute Lagerung und rieche an einem Wein, der schon längere Zeit offen ist. Nimmst du einen stechenden Geruch nach Essig wahr, solltest du den Wein nicht mehr trinken.

Lebensmittel einfrieren

Lebensmittel einfrieren

Lebensmittel richtig einfrieren: So geht’s Um Nährstoffe und Geschmack zahlreicher Lebensmittel möglichst lange zu erhalten, ist das Einfrieren eine sehr gute, einfache Methode. Mit unseren „eiskalten“ Tipps und Tricks zeigen wir dir, wie du aus frischem Obst, Gemüse und Co. schnell und einfach einen leckeren und haltbaren Vorrat anlegst.            Welche Lebensmittel kann man einfrieren? Grundsätzlich lassen sich sehr viele Lebensmittel durch Einfrieren haltbarer machen. Bei zuvor durcherhitzten Lebensmitteln gibt es normalerweise keine Bedenken. Ob Soßen, Suppen oder Aufläufe – Reste und vorgekochte Speisen lassen sich meist perfekt einfrieren. Auch Backwaren wie Brot und Brötchen sowie trockene Kuchen (ohne Gelatine, Sahne oder Creme) sind beliebte Tiefkühlwaren. Bei rohen Lebensmitteln gibt es deutlichere Unterschiede: Wahre Tiefkühl-Könige sind Hülsenfrüchte. Und auch die meisten Obst- und Gemüsesorten lassen sich sehr gut einfrieren. Sorten mit hohem Wasseranteil, wie Blattsalate, Tomaten, Gurken und Melonen, eignen sich allerdings nur bedingt für den Tiefkühler. Denn durch das Wasser verändert sich ihre Konsistenz und die Lebensmittel werden beim Auftauen matschig. Ähnliches gilt bei rohen Kartoffeln durch den hohen Stärkeanteil. Während Fleisch und Fisch sich sehr gut in rohem Zustand einfrieren lassen, ist dies bei Eiern, Milch oder Joghurt nicht der Fall.   Mit diesen einfachen Einfrier-Tipps klappt‘s Grundsätzlich kannst du beim Einfrieren nicht viel falsch machen. Indem du ein paar einfache Tipps umsetzt, kannst du aber dafür sorgen, dass möglichst viele Nährstoffe möglichst lange erhalten bleiben – und dass die aufgetauten Lebensmittel auch noch richtig gut schmecken. Möglichst wenig Luft im Gefrier-Behälter: So verringerst du die Gefahr von Gefrierbrandstellen und erhöhst die Haltbarkeit. Nutze also Behältnisse, die sich luftdicht verschließen lassen – in eckiger Form lassen sie sich platzsparend verstauen. Nutzt du Gefriertüten, drücke die Luft vor dem Verschließen so gut es geht heraus. Wenn du viel und gerne einfrierst, kann sich auch die Anschaffung eines Vakuumiergeräts lohnen. Gemüse kurz blanchieren: Durch das kurze Blanchieren in heißem Wasser und das anschließende Abkühlen in Eiswasser gehen zwar minimal Nährstoffe verloren, dafür zerstört diese Art der Vorbehandlung mögliche Keime. Das Gemüse bleibt länger knackig-frisch und behält seine wertvollen Inhaltsstoffe länger. Lebensmittel clever portionieren: In kleine Stücke geschnitten und portioniert kannst du zum Beispiel Obst und Gemüse immer nach Bedarf auftauen und beim Kochen verwenden. Auch Brot kannst du problemlos schon vor dem Einfrieren in Scheiben schneiden und dir bei Bedarf dann immer die passende Anzahl an Brotscheiben auftauen. Warme Speisen auskühlen lassen: Direkt vom Herd ab ins Kühl- oder Gefrierfach? Besser nicht, denn dadurch erhöht sich dort die Temperatur, die Kühlkette kann auch bei den umliegenden Lebensmitteln teilweise unterbrochen werden. Erst wenn die Speisen Zimmertemperatur erreicht haben, sollten sie – dann aber ohne längere Wartezeit – eingefroren werden. Übersichtlich beschriften: Beschrifte die Verpackung mit dem Einfrierdatum und einer Mengen- und Inhaltsangabe, um den Überblick über deinen Vorrat zu behalten. Indem du dich an den generellen Angaben zur Haltbarkeit von Lebensmitteln orientierst, kannst du sogar ein voraussichtliches Haltbarkeitsdatum errechnen und hinzufügen.            Wie lange kann man Lebensmittel einfrieren? Lebensmittel werden durch Einfrieren zwar deutlich länger haltbar, dennoch ist auch die Haltbarkeit im Gefrierschrank nicht unendlich. Einige aufgetaute Lebensmittel kannst du im Prinzip auch wieder einfrieren. Die bessere Lösung ist es aber immer, Lebensmittel nach dem Auftauen zu verarbeiten und zu verzehren. Denn ein erneutes Einfrieren hat immer einen gewissen Qualitätsverlust in Farbe, Konsistenz und Geschmack zur Folge.

Pinata basteln

Pinata basteln

Piñata für Ostern basteln. Spaß für Groß und Klein. Zu Ostern werden Ostereier oder auch kleine Geschenke versteckt. Wie wäre es, wenn sie dieses Jahr vom Himmel fallen – aus einer selbst gebastelten Osterei-Piñata?! Eure Kinder freuen sich bestimmt auf dieses überraschende Oster-Highlight. Diese Piñata ist supereinfach gemacht und lässt sich farblich individuell abwandeln. Piñata – Woher kommt der Brauch? Der Brauch, mit einem Stock auf bunte Figuren aus Pappmaché zu hauen, bis daraus Süßigkeiten oder Früchte fallen, reicht bis ins alte China zurück. Vor allem in Mexiko ist der Spaß richtig populär und darf dort auf keiner Party fehlen. Die Piñata ist auch in anderen lateinamerikanischen Ländern, wie Kolumbien oder Argentinien ein beliebter Brauch zum Kindergeburtstag oder zu Weihnachten – und in Spanien zu Ostern. Auch bei uns werden Piñatas immer beliebter. Wie geht der Brauch mit der Piñata? Meistens hängt die Piñata in erreichbarer Höhe, zum Beispiel an einem Ast. Ähnlich wie beim Topfschlagen versuchen die Kinder mit verbundenen Augen die Piñata mit einem Stock zu treffen, damit sie kaputt geht. Das ist oft schwieriger, als man zunächst denkt. Deshalb hat jedes Kind auch mehrere Versuche (zwei bis drei), dann darf es das nächste Kind probieren. Ist die Piñata geplatzt, „regnet“ es kleine Überraschungen und alle Kinder können davon soviel aufsammeln wie sie schaffen. Let's Party! Und was kommt rein? Klassisch wird eine Piñata mit allerlei Süßigkeiten gefüllt: zum Beispiel mit Bonbons, Gummitieren oder Schokolade. Wer lieber auf Süßes verzichten möchte, kann auch kleine Früchte oder Nüsse hineintun. Auch über selbst Gebasteltes, Zettel mit schönen Sprüchen (wenn die Kinder schon lesen können) oder auch kleines Spielzeug freuen sich die Kids. Hauptsache die Piñata ist nicht zu leicht. Sie braucht das Gewicht, damit sie aufplatzen kann. Piñata selber basteln – Anleitung. Du brauchst: Luftballon (die Farbe ist egal) Alte Zeitungen  Schere Kleber (flüssig) Seiden- oder Krepppapier, zum Beispiel: Rosa, Lila, Gelb Schnur Acrylfarbe, zum Beispiel: Weiß 2 Pinsel (breit) Den Ballon mit Zeitungspapier bekleben: Puste den Luftballon auf und verschließe ihn mit einem Knoten. Reiße das alte Zeitungspapier in kleine Stücke (ca. 3-4 cm). Verstreiche eine gute Menge Flüssigkleber auf den Ballon und bedecke ihn nach und nach mit den Zeitungsschnipseln. Lass rund um den Knoten ca. 2 cm frei, damit du später eine Öffnung hast, um die Piñata mit Süßigkeiten zu füllen. Versiegele die Schnipsel nacheinander mit einer Schicht Kleber. Du solltest den Ballon mit 2-3 Schichten Zeitungspapier bekleben, damit deine Piñata stabil genug wird. Lass den Ballon mindestens 24 Stunden trocknen. Mit Acrylfarbe anmalen: Ist der Ballon fest genug und hat er einen hohlen Klang, schneide den Knoten ab und bringe damit den Luftballon zum Platzen. Den kaputten Ballon, kannst du jetzt aus der Öffnung ziehen. Male den Ballon rundherum mit (weißer) Acrylfarbe an und lass ihn nochmals 24 Stunden trocknen. Die Fransen schneiden: Schneide das Seiden- oder Krepppapier in 2-3 cm breite Streifen. Damit es schneller geht, lege dir jeweils 2 Streifen übereinander und schneide diese bis über die Hälfte der Breite mehrfach ein, sodass die Fransen entstehen. Mit den Fransen dekorieren: Lege dir den Ballon so hin, dass das Loch oben ist. Für den Layering-Effekt, beklebe den Ballon nun von unten nach oben mit den Fransenstreifen, pro Reihe eine Farbe. Die Piñata befüllen: Lass die Fransen etwas trocknen. Anschließend kannst du deine Piñata befüllen. Verschließe das Loch mit den restlichen Fransen, stich oben an der nun geschlossenen Öffnung 2 gegenüberliegende Löcher hinein und fädele die Schnur hindurch. Jetzt kannst du deine Piñata aufhängen, wo du möchtest.  Die Piñata aufhängen: Piñatas kannst du draußen, aber auch drinnen aufhängen. Meistens wird sie an einem langen Stock oder Ast befestigt und in luftiger Höhe so angebracht, dass sie hin und her baumeln kann. Wer keine richtige Befestigung hat, kann zum Beispiel auch einen Besenstiel nehmen (an dem die Piñata hängt) den zwei Erwachsene links und rechts hochhalten. Auf jeden Fall sollte die Piñata höher hängen, als die Kinder groß sind. Wir wünschen frohe Ostern! Und zum Naschen: Piñata-Herzen Wusstest du, dass es Piñatas auch als Gebäck gibt? Mit ein bisschen Zeit und viel Liebe kannst du diese süßen Piñata-Herzen passend für die Ostertafel zubereiten. Das könnte dich auch interessieren.

Pinata basteln

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Piñata für Ostern basteln. Spaß für Groß und Klein. Zu Ostern werden Ostereier oder auch kleine Geschenke versteckt. Wie wäre es, wenn sie dieses Jahr vom Himmel fallen – aus einer selbst gebastelten Osterei-Piñata?! Eure Kinder freuen sich bestimmt auf dieses überraschende Oster-Highlight. Diese Piñata ist supereinfach gemacht und lässt sich farblich individuell abwandeln. Piñata – Woher kommt der Brauch? Der Brauch, mit einem Stock auf bunte Figuren aus Pappmaché zu hauen, bis daraus Süßigkeiten oder Früchte fallen, reicht bis ins alte China zurück. Vor allem in Mexiko ist der Spaß richtig populär und darf dort auf keiner Party fehlen. Die Piñata ist auch in anderen lateinamerikanischen Ländern, wie Kolumbien oder Argentinien ein beliebter Brauch zum Kindergeburtstag oder zu Weihnachten – und in Spanien zu Ostern. Auch bei uns werden Piñatas immer beliebter. Wie geht der Brauch mit der Piñata? Meistens hängt die Piñata in erreichbarer Höhe, zum Beispiel an einem Ast. Ähnlich wie beim Topfschlagen versuchen die Kinder mit verbundenen Augen die Piñata mit einem Stock zu treffen, damit sie kaputt geht. Das ist oft schwieriger, als man zunächst denkt. Deshalb hat jedes Kind auch mehrere Versuche (zwei bis drei), dann darf es das nächste Kind probieren. Ist die Piñata geplatzt, „regnet“ es kleine Überraschungen und alle Kinder können davon soviel aufsammeln wie sie schaffen. Let's Party! Und was kommt rein? Klassisch wird eine Piñata mit allerlei Süßigkeiten gefüllt: zum Beispiel mit Bonbons, Gummitieren oder Schokolade. Wer lieber auf Süßes verzichten möchte, kann auch kleine Früchte oder Nüsse hineintun. Auch über selbst Gebasteltes, Zettel mit schönen Sprüchen (wenn die Kinder schon lesen können) oder auch kleines Spielzeug freuen sich die Kids. Hauptsache die Piñata ist nicht zu leicht. Sie braucht das Gewicht, damit sie aufplatzen kann. Piñata selber basteln – Anleitung. Du brauchst: Luftballon (die Farbe ist egal) Alte Zeitungen  Schere Kleber (flüssig) Seiden- oder Krepppapier, zum Beispiel: Rosa, Lila, Gelb Schnur Acrylfarbe, zum Beispiel: Weiß 2 Pinsel (breit) Den Ballon mit Zeitungspapier bekleben: Puste den Luftballon auf und verschließe ihn mit einem Knoten. Reiße das alte Zeitungspapier in kleine Stücke (ca. 3-4 cm). Verstreiche eine gute Menge Flüssigkleber auf den Ballon und bedecke ihn nach und nach mit den Zeitungsschnipseln. Lass rund um den Knoten ca. 2 cm frei, damit du später eine Öffnung hast, um die Piñata mit Süßigkeiten zu füllen. Versiegele die Schnipsel nacheinander mit einer Schicht Kleber. Du solltest den Ballon mit 2-3 Schichten Zeitungspapier bekleben, damit deine Piñata stabil genug wird. Lass den Ballon mindestens 24 Stunden trocknen. Mit Acrylfarbe anmalen: Ist der Ballon fest genug und hat er einen hohlen Klang, schneide den Knoten ab und bringe damit den Luftballon zum Platzen. Den kaputten Ballon, kannst du jetzt aus der Öffnung ziehen. Male den Ballon rundherum mit (weißer) Acrylfarbe an und lass ihn nochmals 24 Stunden trocknen. Die Fransen schneiden: Schneide das Seiden- oder Krepppapier in 2-3 cm breite Streifen. Damit es schneller geht, lege dir jeweils 2 Streifen übereinander und schneide diese bis über die Hälfte der Breite mehrfach ein, sodass die Fransen entstehen. Mit den Fransen dekorieren: Lege dir den Ballon so hin, dass das Loch oben ist. Für den Layering-Effekt, beklebe den Ballon nun von unten nach oben mit den Fransenstreifen, pro Reihe eine Farbe. Die Piñata befüllen: Lass die Fransen etwas trocknen. Anschließend kannst du deine Piñata befüllen. Verschließe das Loch mit den restlichen Fransen, stich oben an der nun geschlossenen Öffnung 2 gegenüberliegende Löcher hinein und fädele die Schnur hindurch. Jetzt kannst du deine Piñata aufhängen, wo du möchtest.  Die Piñata aufhängen: Piñatas kannst du draußen, aber auch drinnen aufhängen. Meistens wird sie an einem langen Stock oder Ast befestigt und in luftiger Höhe so angebracht, dass sie hin und her baumeln kann. Wer keine richtige Befestigung hat, kann zum Beispiel auch einen Besenstiel nehmen (an dem die Piñata hängt) den zwei Erwachsene links und rechts hochhalten. Auf jeden Fall sollte die Piñata höher hängen, als die Kinder groß sind. Wir wünschen frohe Ostern! Und zum Naschen: Piñata-Herzen Wusstest du, dass es Piñatas auch als Gebäck gibt? Mit ein bisschen Zeit und viel Liebe kannst du diese süßen Piñata-Herzen passend für die Ostertafel zubereiten. Das könnte dich auch interessieren.

Geschenke verpacken

Geschenke verpacken

Geschenke verpacken – so einfach geht’s. Kreative Ideen & Tipps, um Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke einzupacken. Weihnachten, Geburtstage, Ostern: Gelegenheiten für Geschenke gibt es viele. Und eine edle Verpackung oder ein lustiges Geschenkpapier sorgen für leuchtende Augen – schon vor dem Auspacken des Geschenks. Wir zeigen, wie einfach kreatives Geschenkeverpacken sein kann. Geschenke schön verpacken. Bei Geschenken kommt es auf den Inhalt an, eine schöne Verpackung steigert jedoch die Vorfreude. Ob klein oder groß, günstig oder hochpreisig: Ein liebevoll verpacktes Geschenk zeigt, dass es von Herzen kommt. Wie schön verpackte Geschenke aussehen, hat sich in den letzten Jahrzehnten verändert. Früher galt Folie als hochwertig, heute verpacken wir unsere Geschenke lieber originell, lustig und gerne auch nachhaltig. Einfache Geschenkverpackung zu Weihnachten. Nicht nur Kinderaugen leuchten, wenn sie die Geschenke unterm Weihnachtsbaum erblicken. Gerade zu Weihnachten gibt es viele Gaben. Eine einfache Verpackung ist daher ausreichend und spart dir Zeit. Unförmige Geschenke verpackst du am besten in weihnachtlichen Geschenktaschen oder Geschenktüten. Runde oder zylinderförmige Überraschungen kannst du wie ein Knallbonbon einrollen und an den Seiten mit Geschenkband verschließen. Kleinigkeiten verstaust du vor dem Einpacken in leeren Klopapierrollen. Bücher, Technik, Schmuck und andere rechteckige Geschenke, schlägst du mit unserer simplen Anleitung in Weihnachtsgeschenkpapier ein: Schneide das Geschenkpapier mit einer Schere zurecht. Deute dazu das Einwickeln des Geschenks an und nimm bei der Länge und Breite des Papieres etwa 2 Zentimeter mehr. Lege Buch, Schmuckkästchen oder einen anderen rechteckigen Gegenstand nun umgedreht auf das Papier, damit die Kante hinten ist. Falte das Geschenkpapier über die schmale Seite des Geschenks in die Mitte. Für eine schöne, gerade Kante, kannst du das Papier vorher nach innen umschlagen. Schlage das Geschenkpapier auch auf der anderen Seite in die Mitte und klebe es mit einem Klebestreifen fest. Die gefaltete Kante sollte über der nicht gefalteten liegen. Um die Seiten des Geschenks einzuschlagen, schlägst du die Seiten zunächst von oben und dann seitlich nach innen um. Nun knickst du die beiden Ecken an einer Seite jeweils zu einem Dreieck. Du kannst auch wieder eine glatte Papierkante falten. Die Dreiecke schlägst du nach oben und klebst sie mit einem Klebestreifen fest. Das wiederholst du für die andere Seite. Drehe das Geschenk wieder auf die Vorderseite. Voilà: Das Geschenk ist ordentlich eingepackt und kann mit Geschenkband, Schleifen, Geschenkanhänger oder Tannenzweigen verziert werden. Du verschenkst ein Fotobuch oder einen Fotokalender zu Weihnachten? Bestelle Abzüge eines weihnachtlichen Fotos von dir oder deinen Liebsten im Passfoto-Format mit und verwende es als originellen Geschenkeanhänger. Einfache Geschenkverpackung zu Weihnachten. Bei der Dekoration von Geschenken darf es ruhig etwas mehr sein: Neben fertigen Geschenkschleifen und Anhängern, ist Geschenkband besonders beliebt. Einfach ein langes Stück Geschenkband einmal über die längere und anschließend über die kurze Seite legen und in der Mitte verknoten. Nun eine Schleife binden oder die Enden lockern. Dazu nimmst du eine Schere und ziehst sie über die raue Seite des Geschenkbandes. Lustig und locker sieht es aus, wenn du das Geschenkband der Länge nach einschneidest. Eine edle und zugleich nachhaltige Idee ist das Dekorieren von verpackten Geschenken mit Materialien aus der Natur. Sammle für Weihnachtsgeschenke schon im Herbst Tannenzapfen, Ahornblätter und Co. So können sie trocknen, bis du sie verwendest. Verziere die Geschenke mit den unbehandelten Naturmaterialien. Oder du besprühst beispielsweise die Tannenzapfen mit Goldlack und befestigst sie auf einfarbigem Papier. Das sieht kreativ und hochwertig aus. Doppelt schenken: Als nachhaltige Verpackung eignen sich Geschirrtücher, Schals und Halstücher. Geschenke verpacken mal anders. Beim Einpacken der Geschenke sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Auch rechteckige Geschenke wie Bücher können mal anders verpackt werden. Falte beispielsweise ein Ende des Geschenkpapiers wie einen Fächer und mache ihn auf der Unterseite mit Klebefilm fest. Nun packst du das Geschenk wie gewohnt ein. Wir haben weitere originelle Verpackungstipps für dich: Doppelt schenken: Als nachhaltige Verpackung für Geschenke eignen sich Geschirrtücher, Schals und Halstücher, in die das Hauptgeschenk eingeschlagen wird. Du verschenkst einen Ring, eine Kette oder Ohrringe und hast kein Schmuckkästchen? Sprühe eine leere Walnuss innen und außen mit Goldlack an und lasse sie trocken. Verstaue den Schmuck in der Walnuss und verschließe sie mit einer Schleife. Für Kinder bieten sich auch Luftballons als Geschenkverpackung an. Ein kleines Geschenk, Geld oder einen Gutschein in den leeren Luftballon geben und den Ballon aufpusten. Tisch dekorieren: Tischdecke, Servietten und Co. Auch Geldgeschenke können kreativ verpackt werden. Eine schöne Idee für Männer und Frauen sind Geldscheine in originellen Blumengestecken. Die meisten Geldgeschenke werden auf Grußkarten befestigt. Rolle für eine Geburtstagskarte mehrere Geldscheine einzeln ein. Klebe Sie auf eine Karte und verziere sie mit Tropfen aus gelbem oder orangenem Papier. Schon sehen die Geldscheine wie Kerzen aus. Wenn du weißt, was von dem Geld gekauft werden wird, kannst du den Geldschein wie beim Origami zu einem Anzug, einem Kleid oder einem Schiff (symbolisch für eine Reise) falten. Besonders leicht ist die Falttechnik für ein Herz: Falte einen Geldschein einmal der Länge nach und anschließend die linke Seite auf die rechte Seite. Nun nur noch die rechte Seite schräg nach oben zurückfalten und die oberen Ecken abrunden, indem du sie nach hinten wegknickst. Der Geldschein sieht jetzt wie ein Herz aus. Du kannst ihn nun auf einer Grußkarte oder als Lesezeichen verschenken. Eine einfache Verpackung für Geldgeschenke sind Pralinenschachteln. Besorge dir Pralinen in einer hochwertigen Verpackung und iss die süßen Leckereien selbst. Nun legst du Geldstücke und -scheine in die Vertiefungen. Achte aber darauf, dass der:die Beschenkte die Pralinenschachtel auch wirklich öffnet und nicht einfach weiterverschenkt. Das könnte dich auch interessieren:

Geschenke verpacken

Geschenke verpacken

Geschenke verpacken – so einfach geht’s. Kreative Ideen & Tipps, um Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke einzupacken. Weihnachten, Geburtstage, Ostern: Gelegenheiten für Geschenke gibt es viele. Und eine edle Verpackung oder ein lustiges Geschenkpapier sorgen für leuchtende Augen – schon vor dem Auspacken des Geschenks. Wir zeigen, wie einfach kreatives Geschenkeverpacken sein kann. Geschenke schön verpacken. Bei Geschenken kommt es auf den Inhalt an, eine schöne Verpackung steigert jedoch die Vorfreude. Ob klein oder groß, günstig oder hochpreisig: Ein liebevoll verpacktes Geschenk zeigt, dass es von Herzen kommt. Wie schön verpackte Geschenke aussehen, hat sich in den letzten Jahrzehnten verändert. Früher galt Folie als hochwertig, heute verpacken wir unsere Geschenke lieber originell, lustig und gerne auch nachhaltig. Einfache Geschenkverpackung zu Weihnachten. Nicht nur Kinderaugen leuchten, wenn sie die Geschenke unterm Weihnachtsbaum erblicken. Gerade zu Weihnachten gibt es viele Gaben. Eine einfache Verpackung ist daher ausreichend und spart dir Zeit. Unförmige Geschenke verpackst du am besten in weihnachtlichen Geschenktaschen oder Geschenktüten. Runde oder zylinderförmige Überraschungen kannst du wie ein Knallbonbon einrollen und an den Seiten mit Geschenkband verschließen. Kleinigkeiten verstaust du vor dem Einpacken in leeren Klopapierrollen. Bücher, Technik, Schmuck und andere rechteckige Geschenke, schlägst du mit unserer simplen Anleitung in Weihnachtsgeschenkpapier ein: Schneide das Geschenkpapier mit einer Schere zurecht. Deute dazu das Einwickeln des Geschenks an und nimm bei der Länge und Breite des Papieres etwa 2 Zentimeter mehr. Lege Buch, Schmuckkästchen oder einen anderen rechteckigen Gegenstand nun umgedreht auf das Papier, damit die Kante hinten ist. Falte das Geschenkpapier über die schmale Seite des Geschenks in die Mitte. Für eine schöne, gerade Kante, kannst du das Papier vorher nach innen umschlagen. Schlage das Geschenkpapier auch auf der anderen Seite in die Mitte und klebe es mit einem Klebestreifen fest. Die gefaltete Kante sollte über der nicht gefalteten liegen. Um die Seiten des Geschenks einzuschlagen, schlägst du die Seiten zunächst von oben und dann seitlich nach innen um. Nun knickst du die beiden Ecken an einer Seite jeweils zu einem Dreieck. Du kannst auch wieder eine glatte Papierkante falten. Die Dreiecke schlägst du nach oben und klebst sie mit einem Klebestreifen fest. Das wiederholst du für die andere Seite. Drehe das Geschenk wieder auf die Vorderseite. Voilà: Das Geschenk ist ordentlich eingepackt und kann mit Geschenkband, Schleifen, Geschenkanhänger oder Tannenzweigen verziert werden. Du verschenkst ein Fotobuch oder einen Fotokalender zu Weihnachten? Bestelle Abzüge eines weihnachtlichen Fotos von dir oder deinen Liebsten im Passfoto-Format mit und verwende es als originellen Geschenkeanhänger. Einfache Geschenkverpackung zu Weihnachten. Bei der Dekoration von Geschenken darf es ruhig etwas mehr sein: Neben fertigen Geschenkschleifen und Anhängern, ist Geschenkband besonders beliebt. Einfach ein langes Stück Geschenkband einmal über die längere und anschließend über die kurze Seite legen und in der Mitte verknoten. Nun eine Schleife binden oder die Enden lockern. Dazu nimmst du eine Schere und ziehst sie über die raue Seite des Geschenkbandes. Lustig und locker sieht es aus, wenn du das Geschenkband der Länge nach einschneidest. Eine edle und zugleich nachhaltige Idee ist das Dekorieren von verpackten Geschenken mit Materialien aus der Natur. Sammle für Weihnachtsgeschenke schon im Herbst Tannenzapfen, Ahornblätter und Co. So können sie trocknen, bis du sie verwendest. Verziere die Geschenke mit den unbehandelten Naturmaterialien. Oder du besprühst beispielsweise die Tannenzapfen mit Goldlack und befestigst sie auf einfarbigem Papier. Das sieht kreativ und hochwertig aus. Doppelt schenken: Als nachhaltige Verpackung eignen sich Geschirrtücher, Schals und Halstücher. Geschenke verpacken mal anders. Beim Einpacken der Geschenke sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Auch rechteckige Geschenke wie Bücher können mal anders verpackt werden. Falte beispielsweise ein Ende des Geschenkpapiers wie einen Fächer und mache ihn auf der Unterseite mit Klebefilm fest. Nun packst du das Geschenk wie gewohnt ein. Wir haben weitere originelle Verpackungstipps für dich: Doppelt schenken: Als nachhaltige Verpackung für Geschenke eignen sich Geschirrtücher, Schals und Halstücher, in die das Hauptgeschenk eingeschlagen wird. Du verschenkst einen Ring, eine Kette oder Ohrringe und hast kein Schmuckkästchen? Sprühe eine leere Walnuss innen und außen mit Goldlack an und lasse sie trocken. Verstaue den Schmuck in der Walnuss und verschließe sie mit einer Schleife. Für Kinder bieten sich auch Luftballons als Geschenkverpackung an. Ein kleines Geschenk, Geld oder einen Gutschein in den leeren Luftballon geben und den Ballon aufpusten. Tisch dekorieren: Tischdecke, Servietten und Co. Auch Geldgeschenke können kreativ verpackt werden. Eine schöne Idee für Männer und Frauen sind Geldscheine in originellen Blumengestecken. Die meisten Geldgeschenke werden auf Grußkarten befestigt. Rolle für eine Geburtstagskarte mehrere Geldscheine einzeln ein. Klebe Sie auf eine Karte und verziere sie mit Tropfen aus gelbem oder orangenem Papier. Schon sehen die Geldscheine wie Kerzen aus. Wenn du weißt, was von dem Geld gekauft werden wird, kannst du den Geldschein wie beim Origami zu einem Anzug, einem Kleid oder einem Schiff (symbolisch für eine Reise) falten. Besonders leicht ist die Falttechnik für ein Herz: Falte einen Geldschein einmal der Länge nach und anschließend die linke Seite auf die rechte Seite. Nun nur noch die rechte Seite schräg nach oben zurückfalten und die oberen Ecken abrunden, indem du sie nach hinten wegknickst. Der Geldschein sieht jetzt wie ein Herz aus. Du kannst ihn nun auf einer Grußkarte oder als Lesezeichen verschenken. Eine einfache Verpackung für Geldgeschenke sind Pralinenschachteln. Besorge dir Pralinen in einer hochwertigen Verpackung und iss die süßen Leckereien selbst. Nun legst du Geldstücke und -scheine in die Vertiefungen. Achte aber darauf, dass der:die Beschenkte die Pralinenschachtel auch wirklich öffnet und nicht einfach weiterverschenkt. Das könnte dich auch interessieren:

Wein korkt

Wein korkt

Dein Wein korkt. Wie du Korkschmecker erkennst, wodurch sie entstehen und was du dagegen tun kannst. Korkschmecker im Wein können einem den Weingenuss ganz schön verleiden. In der Regel lässt sich ein korkender Wein an seinem charakteristischen Geruch erkennen, der oft als feucht, modrig oder muffig beschrieben wird. Im Geschmack kann der Wein dann flach wirken oder sein fruchtiger Charakter ist deutlich gemindert. Wir sagen dir, wie es dazu kommen kann, woran du erkennst, ob der Wein korkt und ob sich etwas gegen den Korkton tun lässt. Außerdem erfährst du, ob Wein mit Fehltönen immer weggeschüttet werden muss. So erkennst du, ob der Wein korkt. Jeder Wein kann korken, egal ob Weiß oder Rot, jung oder alt, preiswert oder sündhaft teuer. Die gute Nachricht: Korkschmecker oder ein muffiger Geruch im Wein sind heute eher die Ausnahme. Meistens merkt man gleich nach dem Öffnen der Weinflasche, ob der Weißwein oder der Rotwein korkt. Der Korkgeschmack oder Korkschmecker tritt nicht nur bei Flaschen mit Korkverschluss auf. Auch Weine mit Schraubverschluss können einen Korkton haben, also muffig riechen oder faulig schmecken. Doch keine Sorge: Auch wenn ein Wein mit Korkton ungenießbar ist – gesundheitsschädlich ist er durch den Weinfehler nicht.
 Wenn nach dem Öffnen einer Weinflasche anstelle eines frischen, fruchtigen Weinaromas ein dumpfer, modriger Geruch aus der Flasche entweicht, ist das ein untrügliches Zeichen auf einen korkenden Wein. Wenn du dir nicht sicher bist, ob der Wein einen Weinfehler hat, solltest du ihn noch einmal prüfen: Rieche ins Glas und nehme einen kleinen Schluck, schmecke, ob sich der Fehlton bestätigt. Ein Weißwein hat oft einen klaren, frischen Duft nach Äpfeln, Ananas oder Zitrusfrüchten. Schmeckt der Wein deutlich weniger fruchtig und spritzig, dafür bitter und etwas modrig, hast du es mit einem korkenden Wein zu tun.
 Bei Rotweinen ist es etwas schwieriger, einen Korkschmecker zu erkennen. Rotweine sind reich an Gerbstoffen und zeichnen sich durch Noten von dunklen Beeren, Schokolade und Röstaromen aus. Manchmal lässt sich ein Korkton erst erkennen, wenn der Wein schon ein paar Minuten geatmet hat. Bei Rotwein einen Weinfehler herauszuschmecken, erfordert etwas Erfahrung. Tipp 1: Am Korken riechen. Rieche sofort nach dem Öffnen der Flasche am Korken, denn oft ist der Korken aussagekräftiger als der Wein der korkt. Der modrige Geruch zeigt sich im Korken ausgeprägter, da die Fehltöne meistens hier ihren Ausgangspunkt haben.
 Tipp 2: Mit Mineralwasser aufgiessen. Bei Weißwein kannst du schnell herausfinden, ob der Wein wirklich korkt. Gieße etwas Mineralwasser oder kohlensäurehaltiges Wasser in die Flasche oder das Glas. Die kohlensäurehaltige Flüssigkeit verstärkt den muffigen Geruch eines korkenden Weins. Der korkige Geschmack im Wein und wie er entsteht. Die Annahme, dass ein Wein mit Korkfehler, auf einen alten oder beschädigten Weinkorken zurückzuführen ist, ist noch immer präsent. Je nachdem, um welche Rebsorte es sich handelt, wie viel Zucker oder Alkohol der betreffende Rot- oder Weißwein enthält, ist der Kork im Wein unterschiedlich ausgeprägt. Verantwortlich dafür sind chemische Reaktionen der enthaltenen Substanzen und nicht allein ein fauliger oder kaputter Korken im Flaschenhals. Ursache für den Korkschmecker im Wein ist das Molekül Trichloranisol (TCA). Wie der Stoff in den Wein gelangt, ist noch nicht ganz geklärt. Man geht davon aus, dass chlorhaltige Substanzen, wie z. B. Reinigungsmittel, mit dem Phenol im Naturkork reagieren und Fehler wie etwa Schimmelpilze entstehen lassen. Das TCA kann aber auch über Schläuche, Fässer, Holzpaletten oder Kartons in den Wein gelangen.
 Schon kleinste Mengen Trichloranisol reichen aus, um die gesamte Weinflasche ungenießbar zu machen. Der Wein bekommt eine schimmlige, muffige Note, die an modrige Erde erinnert. Der unangenehme Geruch verflüchtigt sich auch nicht, egal, wie lange die Flasche offen steht oder sich der Wein im Glas befindet. Doch keine Sorge: Auch wenn ein korkender Wein ungenießbar geworden ist – gesundheitsschädlich ist er nicht. So lässt sich der Korkgeschmack im Wein entfernen. Expert:innen streiten sich darüber, wie viel Prozent aller Weine durch Trichloranisol ungenießbar werden. Meist ist von einem bis drei Prozent die Rede. Die meisten Weinliebhaber:innen sehen bei einem Wein mit Korkton keine andere Möglichkeit, als ihn wegzuschütten. 
Immer wieder machen Tipps die Runde, mit denen man den muffigen Geschmack, für den das Trichloranisol (TCA) verantwortlich ist, aus korkenden Weinen herausbekommt. So soll Frischhaltefolie den Korkgeschmack verringern, weil sie „wie ein Magnet“ das TCA-Molekül anzieht. Tester:innen dieser Methode berichten hingegen, dass die Frischhaltefolie zwar nach einiger Zeit den Korkgeruch des Weins übernommen hat. Ein Genuss soll der Wein aber trotzdem nicht mehr gewesen sein. Tipp 1: Korkschmecker mit Frischhaltefolie verringern. Bevor du korkigen Wein wegschüttest, reinige zunächst den Flaschenhals innen mit einem sauberen Küchentuch. Gieße dann den korkigen Wein in eine Karaffe oder ein anderes Gefäß. Lege ein großes Stück Frischhaltefolie in den Wein und warte 15 bis 20 Minuten. Der Korkschmecker sollte sich zumindest verringert haben. Verwende Weine mit Korkton auch nicht mehr zum Kochen. Korkender Wein könnte den Geschmack deines Essens dominieren und es so verderben. Tipp 2: Korkenden Wein zu Essig Verarbeiten. Falls der Wein nur minimale Korkschmecker hat, kannst du ihn noch zu Weinessig verarbeiten. Gieße dazu 100 ml Wein und 100 ml Wasser in ein sauberes, trockenes Glas (z. B. Gurken-, Vorrats- oder Einmachglas). Gib 50 ml Apfel-Essig dazu und verrühre alles gut mit einem Holzlöffel. Decke die Öffnung mit einem sauberen Küchentuch ab, fixiere das Tuch mit einem Gummiband. Stelle das Glas an einen warmen Ort und lass die Essigsäurebakterien ein paar Wochen „arbeiten“. Diese Verschiedenen Weinkorken gibt es. Naturkorken. Naturkorken werden aus der Rinde von Korkeichen gewonnen. Korkeichen können mehrere hundert Jahre alt werden. Um den Naturkork aus der Korkeiche zu gewinnen, müssen keine Bäume gefällt werden, man „erntet“ die Rinde alle 9 bis 12 Jahre für die Gewinnung des Naturkorkens. Der Vorteil von Naturkork liegt in seiner porösen Struktur. Diese ermöglicht es dem Wein, während der Reifung zu atmen und sich zu entwickeln. Naturkork ist ein erneuerbarer Rohstoff, der bei vielen Weinliebhaber:innen bis heute als Qualitätsmerkmal gilt. Der größte Nachteil von Naturkorken liegt in der Gefahr von Korkfehlern. Außerdem sollten Flaschen mit Naturkorken liegend gelagert werden, damit der Korken nicht austrocknet. Dies könnte die Qualität des Weines beeinträchtigen. Naturkorken werden nach wie vor häufig genutzt, besonders bei Weinen, die für eine Alterung bestimmt sind. Schraubverschluss. Schraubverschlüsse stehen für moderne Effizienz und beugen dem Risiko von Korkfehlern vor. Sie sind einfach zu handhaben, da man die Flaschen mühelos öffnen und wieder verschließen kann. Da Schraubverschlüsse das Austrocknen verhindern, eignen sie sich gut für eine längere Lagerung. Trotz ihrer positiven Eigenschaften lehnen viele Verbraucher:innen und Expert:innen Schraubverschlüsse für hochwertige Weine ab. In den letzten Jahrzehnten hat ihre Popularität dennoch stark zugenommen. In vielen Ländern kommen Schraubverschlüsse bevorzugt für Weiß- und Rotweine im mittleren Preissegment zum Einsatz. Kunststoffkorken. Kunststoffkorken sind frei von Korkfehlern und kostengünstiger als Naturkorken. Weinflaschen lassen sich mit Kunstoffkorken gut verschließen und leicht öffnen. Von Weinexpert:innen werden sie als weniger wertig wahrgenommen, da sie nicht die gleichen Eigenschaften wie Naturkorken, z. B. eine leichte Durchlässigkeit, besitzen. Nachteilig wirkt sich zudem die Umweltbelastung durch Kunststoffproduktion und -entsorgung aus. Bei sehr hochwertigen Weinen werden Kunstoffkorken selten verwendet. DIAM Korken. Diam-Korken gelten als innovative Lösung. Bei Diam-Korken werden die Vorteile von Naturkorken beibehalten, die Risiken von Weinfehlern nahezu eliminieren. Durch die Verwendung von unter Druck gereinigten Korkfragmenten erreicht man eine hohe Qualität, die ein gutes Altern des Weins ermöglicht. Obwohl Diam-Korken teurer in der Herstellung sind und als weniger wertig wahrgenommen werden, sind sie auch als Verschluss von Premiumweinen beliebt. Glasverschluss. Glasverschlüsse, wie z. B. der Vino-Lok, erfreuen sich als umweltfreundliche Alternative wachsender Beliebtheit. Sie sind wiederverwendbar, geschmacksneutral und garantieren eine lange Lagerfähigkeit des Weins. Allerdings sind sie teurer in der Herstellung und es werden spezielle Flaschen und Ausrüstungen für die Abdichtung benötigt. Als Nischenprodukt für Premiumweine haben sich Glasverschlüsse jedoch etabliert. Kronkorken. Kronkorken kommen vor allem bei Schaumweinen oder jungen Weinen zum Einsatz. Sie dichten die Weinflaschen gut ab, verhindern Weinfehler und Weine und Schaumweine lassen sich in der Regel gut lagern. Außerdem sind sie preisgünstig. Das könnte dich auch interessieren:

Kann Wein schlecht werden?

Kann Wein schlecht werden?

Kann Wein schlecht werden? Nützliche Tipps, damit dein Wein länger hält. Weine, egal welche Rebsorte, haben kein Mindesthaltbarkeitsdatum. Wie lange ist Wein eigentlich haltbar? Woran kann ich erkennen, ob Rotwein, Weißwein, Rosé oder Portwein noch genießbar sind? Und wenn die Flasche geöffnet wurde, wie schnell kann Wein dann schlecht werden? Wir geben dir Antworten auf diese und viele weitere Fragen rund um die Haltbarkeit von Wein. Wann und warum sich der Geschmack von Wein verändert, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wir sagen dir, welche das sind. Und du erfährst, wie du die Haltbarkeit von Wein beeinflussen kannst. Die Inhaltsstoffe bestimmen, ob und wann Wein schlecht werden kann. Säure- und Zuckergehalt spielen eine große Rolle bei der Frage, wie lange ein Wein haltbar ist. Je mehr Säure der Wein hat, desto länger ist er genießbar. Denn die Säure im Wein verlangsamt das Bakterienwachstum und das hat einen entscheidenden Anteil daran, wie schnell ein Wein verdirbt. Wichtig ist auch der Alkoholgehalt von Wein. Ein junger Federweißer zum Beispiel hat einen geringen Alkoholgehalt von vier bis fünf Vol.-%., Weißweine kommen auf einen Alkoholgehalt von 11,5 bis 14 Vol.-% und ein schwerer Rotwein kann bis zu 15 Vol.-% Alkoholgehalt besitzen. Alkohol ist antibakteriell. Ein hoher Alkoholgehalt im Wein wirkt demnach als Konservierungsmittel. Auch ein hoher Zuckergehalt sorgt dafür, dass Wein nicht so schnell vergären kann. Und Sulfite, die bei der Fermentation natürlich in geringen Mengen entstehen, schützen den Wein vor Oxidation und bakteriellen Verunreinigungen. So verbessern Sulfite die Haltbarkeit und Qualität des Weins. Auch Tannine (Gerbstoffe) haben Einfluss auf die Haltbarkeit von Wein. Je mehr Tannine ein Wein enthält, desto besser lagert er. Gründe, warum Wein schlecht werden kann. Weine können eine bestimmte Zeit reifen. Die meisten Weinsorten haben jedoch eine begrenzte Lebensdauer, nach der die Qualität nachlässt. Um die Qualität des Weins zu bewahren, sollte er also richtig gelagert werden – idealerweise in einem kühlen, dunklen, leicht feuchten, vibrationsfreien Umfeld. Und man sollte ihn nach dem Öffnen zügig trinken, damit es nicht zur Oxidation kommt. Sauerstoff kann Korkfehler begünstigen. Einer der häufigsten Gründe, die die Qualität von Wein beeinträchtigen, ist Sauerstoff. Kommt ein Wein mit Sauerstoff in Berührung, löst der Sauerstoff chemische Reaktionen im Wein aus, die zum Verlust von Frische und Fruchtigkeit führen. Gründe, warum Sauerstoff in geschlossene Flaschen gelangen kann, sind eine fehlerhafte Lagerung, ein trockener oder undichter Korken oder dass eine bereits geöffnete Flasche zu lange aufgehoben wird. Auch Korkfehler, hervorgerufen durch das Molekül Trichloranisol (TCA), können die Qualität von Weinen mindern. Wenn Wein korkt, bekommen die Weine einen fehlerhaften, muffigen Geruch, der als Korkton bekannt ist. Temperaturschwankungen lassen Wein schlecht werden. Extreme oder schnelle Temperaturänderungen am Lagerort sind weitere Ursachen für ein Kippen des Weins. Hohe Temperaturen können den Alterungsprozess beschleunigen oder zu einem flachen, überreifen Geschmack führen. Bei zu kühlen Lagertemperaturen kann es zu einer Kristallbildung kommen. Schaden durch UV-Licht. UV-Licht kann den Wein schädigen, sodass er einen „Goût de Lumière“ bekommt, einen Lichtgeschmack. Der Lichtgeschmack ist besonders bei Weißweinen und Roséweinen ein Problem, da diese Weinsorten eine geringere Konzentration an Phenolen besitzen, die als natürliche Lichtschutzmittel dienen können. Rotweine sind aufgrund ihrer höheren Phenolgehalte und der Farbintensität, die als natürliche Barriere gegen Licht wirkt, weniger anfällig für diesen Effekt. Zu feucht oder trocken – die Lagerung ist entscheidend. Ein weiterer Aspekt ist die Umgebung am Lagerort. Ist es dort zu trocken, kann der Korken austrocknen und schrumpfen. Ist die Umgebung zu feucht, kann das Schimmel und ein Bakterienwachstum fördern. Und schließlich kann Wein einfach dadurch schlecht werden, dass er über seine beste Trinkreife hinaus gealtert ist. Der Ort, die Sauerstoff-Zufuhr und Temperaturschwankungen haben Einfluss auf die Haltbarkeit von Wein. So lange sind Weine und Schaumweine haltbar. Im Durchschnitt sind ungeöffnete Weine, egal um welche Weinsorte es sich handelt, etwa drei Jahre haltbar. Bei geöffneten Weinen verkürzt sich die Haltbarkeit auf drei bis fünf Tage, je nachdem, wie er aufbewahrt wird. Ähnlich sieht es bei Schaumweinen wie Champagner und Sekt, Crémant oder Prosecco aus – vorausgesetzt, sie wurden fest verschlossen. Falls nicht, sinkt bei Schaumweinen schon nach wenigen Stunden der Gehalt an Kohlenstoffdioxid, sie verlieren ihre Perlung und Frische, werden kraftlos und schmecken fad. Weinsorte Haltbarkeit ungeöffnet Haltbarkeit nach dem Öffnen Leichter Weißwein 1–2 Jahre 3–5 Tage Vollmundiger Weißwein 2–3 Jahre+ 3–5 Tage Roséwein 1–2 Jahre 3–5 Tage Leichter Rotwein 2–3 Jahre 3–5 Tage Mittelschwerer Rotwein 3–5 Jahre 3–5 Tage Qualitäts-Rotwein 5–10 Jahre+ 5–7 Tage Schaumwein (Sekt, Crémant, Prosecco Cava etc.) 1–3 Jahre 1–3 Tage Champagner 3–10 Jahre 1–3 Tage Sherry (leicht/dünn) 1–3 Jahre Bis zu 1 Woche Sherry (vollmundig/oxidativ) 10–20 Jahre+ 2–4 Wochen Portwein (Ruby, Tawny) 20–30 Jahre+ 2 Wochen bis zu 2 Monate Portwein (Vintage) Mehrere Jahrzehnte+ 1–2 Tage Hinweis: Die +-Zeichen bei der Haltbarkeit geben an, dass diese Weine unter idealen Lagerbedingungen länger halten können als in der Tabelle angegeben. Vor allem hochwertige Rotweine lassen sich meistens über eine längere Zeit lagern, oft über Jahrzehnte. Gut zu wissen: Die älteste flüssig gebliebene Flasche Wein weltweit wurde in Speyer in der Pfalz gefunden. Vielleicht schlummert an irgendeinem Ort der Welt ein unentdeckter Wein, der noch älter ist. Aber bis heute gilt der „Speyerer Wein“, der auch als Römerwein bekannt ist, als die älteste, flüssig erhalten gebliebene Flasche Traubenwein weltweit. Gefunden wurde das noch verschlossene antike Glasgefäß in einem römischen Grab im Südwesten der Stadt Speyer. Die Flasche soll ungefähr aus der Zeit um 325 n. Chr. stammen. Heute wird der älteste Wein der Welt im Weinmuseum des Historischen Museums der Pfalz in Speyer als faszinierendes Artefakt aufbewahrt. Mit den richtigen Lagerbedingungen bleibt dein Wein länger haltbar. So bleiben offene Weißweine und Rotweine länger haltbar. Um Geschmack und Aroma länger in geöffneten Weinflaschen zu erhalten, verschließe die Flasche nach dem Öffnen fest mit dem Originalkorken: Drehe den Korken um und drücke ihn mit der trockenen Seite ein Stück in den Flaschenhals. Oder du nutzt einen anderen effektiven Weinverschluss. Hauptsache, die Flasche wird luftdicht verschlossen, damit es keine Oxidation im Wein gibt. Übrigens: Je mehr Wein sich noch in der Flasche befindet, desto länger ist der Wein haltbar. Für echte Weinfans bietet sich vielleicht eine Wein- oder Vakuum-Pumpe aus dem Fachhandel an. Sie zieht die Luft aus der Flasche und der Wein hält länger. Bewahre geöffnete Flaschen durchgehend im Kühlschrank auf, so vermeidest du Temperaturschwankungen. Dies gilt für Weiß-, Rosé- und Schaumweine, die sich ohnehin im Kühlschrank wohlfühlen. Aber auch offene Rotweine sollten im Kühlschrank gelagert werden. Hole sie rechtzeitig vor dem Servieren aus dem Kühlschrank, damit sie ihre perfekte Trinktemperatur erreichen. Und falls du zu den Weintrinker:innen gehörst, bei denen öfter ein Rest in der Flasche verbleibt, sind vielleicht kleinere Weinflaschen das Richtige für dich. So bleibt offener Schaumwein länger haltbar. Um eine geöffnete Flasche Schaumwein optimal zu lagern, sollten Sekt, Crémant und Co. nach dem Öffnen mit einem speziellen Schaumweinverschluss verschlossen und zurück in den Kühlschrank gestellt werden. So lässt sich das schöne Prickeln bewahren, das durch eine natürliche Gärung oder zugesetzte Kohlensäure entstanden ist. Bleibt ein Rest Schaumwein in der Flasche zurück, verschließe sie fest und sorgfältig, dass keine Kohlensäure mehr entweichen kann, und stelle sie in den Kühlschrank. Die kühle Temperatur im Kühlschrank sorgt mit dafür, dass der Schaumwein auch am nächsten Tag noch prickelt. Wein richtig lagern und so länger haltbar machen. Wahre Weinliebhaber:innen lagern ihre Weinflaschen im gut klimatisierten Weinkeller oder in speziellen Weinkühlschränken. Weinflaschen können dort über einen längeren Zeitraum aufbewahrt werden, ohne dass der Inhalt an Qualität verliert. Aber auch ohne Weinkeller oder Weinkühlschrank ist eine längere Lagerung von Weinen möglich – vorausgesetzt, du beachtest folgende Punkte: Konstante Temperatur: Ideal für die Weinlagerung sind Temperaturen zwischen 10 und 15 Grad Celsius. Achte darauf, dass die Temperatur möglichst konstant bleibt, da größere Temperaturschwankungen dem Wein schaden. Hohe Luftfeuchtigkeit: Eine relative Luftfeuchtigkeit zwischen 60 und 70 Prozent gilt als optimal. Ist die Luftfeuchtigkeit zu niedrig, kann der Naturkorken auf den Weinflaschen austrocknen und schrumpfen. Dann kann Luft in die Flaschen gelangen und es kommt zur Oxidation des Weins. Ist die Luftfeuchtigkeit jedoch zu hoch, kann dies die Schimmelbildung der Naturkorken fördern. Licht reduzieren: Lagere die Flaschen an eher dunklen Orten. Schütze den Wein vor direktem Sonnenlicht, aber auch vor zu starkem künstlichen Licht. Die UV-Strahlen könnten chemische Reaktionen im Wein auslösen, die seine Qualität beeinträchtigen. Erschütterungen vermeiden: Stabile Lagerbedingungen sind wichtig, da häufige Erschütterungen und Vibrationen den Reifeprozess des Weins negativ beeinflussen. Neutrale Umgebung: Der Lagerort sollte frei von starken Gerüchen sein. Sie könnten durch den Korken in die Flasche dringen und den Geschmack des Weins negativ beeinflussen. Gute Belüftung: Eine gute Belüftung des Lagerorts kann die Ansammlung von Schimmel oder anderen unangenehmen Gerüchen verhindern. Liegend lagern: Für Weinflaschen mit Korkverschluss empfiehlt sich eine liegende Lagerung. Bei einer liegenden Lagerung wird der Korken durch den Wein feucht gehalten, er schrumpft nicht und die Flasche bleibt gut verschlossen. DIY-Tipp: Im Internet findest du zahlreiche Anleitungen für selbst gebaute Weinregale. Beliebtestes Material ist Holz. Ein Weinregal, z.B. aus Europaletten, ist schnell gebaut. Du bekommst sie im Baumarkt. Versierte Heimwerker:innen können sich an anspruchsvollere Weinregale wagen. 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Kältetechnik

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Unsere Kältetechnik – innovativ und energiesparend Im Bereich Kältetechnik optimieren wir unsere Geräte gleich doppelt: Einerseits spielt die Wahl des Kältemittels eine entscheidende Rolle, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern und die Umwelt zu schonen. Andererseits suchen wir kontinuierlich nach Lösungen, wie unsere Kühlmöbel und Kälteanlagen noch energiesparender betrieben werden können. Umweltfreundliche Kältemittel ↓ Energie sparen ↓ Das Kältemittel macht den Unterschied Unsere Kühlregale – mit natürlichen Kältemitteln Um unseren Kunden optimal gekühlte Waren anbieten zu können, gibt es in unseren Filialen Kühlregale und Kühltruhen. Diese benötigen sogenannte Kältemittel, um ihre Funktion zu erfüllen. Herkömmliche H-FCKW-haltige Kältemittel schädigen die Ozonschicht und sind seit 2015 von der Europäischen Union verboten. Wir haben uns bereits im Jahr 1996 dafür entschieden, bei Neuanlagen auf diese umweltschädlichen Kältemittel zu verzichten. Unser Ziel ist es, ganz auf natürliche Kältemittel zu setzen. Bereits seit 2006 sind die ersten CO2-Kälteanlagen im Einsatz. Im Jahr 2010 haben wir festgelegt, dass alle unsere Neubauten mit CO2-Kälteanlagen ausgestattet werden. In allen weiteren Filialen setzen wir seit Beginn 2016 ebenfalls nur noch CO2-Kälteanlagen ein, sobald alte Anlage ausgetauscht werden müssen. So statten wir mit der Zeit alle unsere ALDI SÜD Filialen nach und nach mit dieser zukunftsorientierten und umweltfreundlichen Technologie aus. Bereits heute betreiben wir mehr als 1.784 CO2-Kälteanlagen – das entspricht über 91 Prozent aller ALDI SÜD Filialen. Unsere Tiefkühlung – mit natürlichen Kältemitteln Auch bei unseren Kühltruhen arbeiten wir kontinuierlich daran, diese auf ein natürliches Kältemittel umzustellen. Seit Anfang 2016 werden alle neuen Kühltruhen bei ALDI SÜD zu 100 Prozent mit dem natürlichen Kältemittel Propan betrieben. Wir BLEIBEN COOL & SPAREN ENERGIE ENERGIESPARENDE TECHNIK FÜR KÜHLREGALE & TIEFKÜHLUNG Um Energie zu sparen, haben wir für unsere Kühlregale spezielle Nachtrollos entwickelt, die das Regal so dicht verschließen, dass der Energieverbrauch nachts und an Sonn- und Feiertagen erheblich gesenkt wird. Mit der neuesten LED-Beleuchtung in den Kühlregalen reduzieren wir zusätzlich den Stromverbrauch und senken so den Energieverbrauch um 35 Prozent. Auch bei unseren Kühltruhen gehen der Schutz der Ozonschicht und der Energiespareffekt Hand in Hand. Dank der konsequenten Entwicklungsarbeit und den Investitionen in umweltverträgliche Kühltruhen konnten wir unseren Energieverbrauch im Vergleich zu herkömmlichen Systemen um 50 Prozent senken. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Kältetechnik

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Kältetechnik

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Unsere Kältetechnik – innovativ und energiesparend Im Bereich Kältetechnik optimieren wir unsere Geräte gleich doppelt: Einerseits spielt die Wahl des Kältemittels eine entscheidende Rolle, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern und die Umwelt zu schonen. Andererseits suchen wir kontinuierlich nach Lösungen, wie unsere Kühlmöbel und Kälteanlagen noch energiesparender betrieben werden können. Umweltfreundliche Kältemittel ↓ Energie sparen ↓ Das Kältemittel macht den Unterschied Unsere Kühlregale – mit natürlichen Kältemitteln Um unseren Kunden optimal gekühlte Waren anbieten zu können, gibt es in unseren Filialen Kühlregale und Kühltruhen. Diese benötigen sogenannte Kältemittel, um ihre Funktion zu erfüllen. Herkömmliche H-FCKW-haltige Kältemittel schädigen die Ozonschicht und sind seit 2015 von der Europäischen Union verboten. Wir haben uns bereits im Jahr 1996 dafür entschieden, bei Neuanlagen auf diese umweltschädlichen Kältemittel zu verzichten. Unser Ziel ist es, ganz auf natürliche Kältemittel zu setzen. Bereits seit 2006 sind die ersten CO2-Kälteanlagen im Einsatz. Im Jahr 2010 haben wir festgelegt, dass alle unsere Neubauten mit CO2-Kälteanlagen ausgestattet werden. In allen weiteren Filialen setzen wir seit Beginn 2016 ebenfalls nur noch CO2-Kälteanlagen ein, sobald alte Anlage ausgetauscht werden müssen. So statten wir mit der Zeit alle unsere ALDI SÜD Filialen nach und nach mit dieser zukunftsorientierten und umweltfreundlichen Technologie aus. Bereits heute betreiben wir mehr als 1.784 CO2-Kälteanlagen – das entspricht über 91 Prozent aller ALDI SÜD Filialen. Unsere Tiefkühlung – mit natürlichen Kältemitteln Auch bei unseren Kühltruhen arbeiten wir kontinuierlich daran, diese auf ein natürliches Kältemittel umzustellen. Seit Anfang 2016 werden alle neuen Kühltruhen bei ALDI SÜD zu 100 Prozent mit dem natürlichen Kältemittel Propan betrieben. Wir BLEIBEN COOL & SPAREN ENERGIE ENERGIESPARENDE TECHNIK FÜR KÜHLREGALE & TIEFKÜHLUNG Um Energie zu sparen, haben wir für unsere Kühlregale spezielle Nachtrollos entwickelt, die das Regal so dicht verschließen, dass der Energieverbrauch nachts und an Sonn- und Feiertagen erheblich gesenkt wird. Mit der neuesten LED-Beleuchtung in den Kühlregalen reduzieren wir zusätzlich den Stromverbrauch und senken so den Energieverbrauch um 35 Prozent. Auch bei unseren Kühltruhen gehen der Schutz der Ozonschicht und der Energiespareffekt Hand in Hand. Dank der konsequenten Entwicklungsarbeit und den Investitionen in umweltverträgliche Kühltruhen konnten wir unseren Energieverbrauch im Vergleich zu herkömmlichen Systemen um 50 Prozent senken. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Wein lagern

Wein lagern

Wein richtig lagern – hilfreiche Tipps Nicht immer möchte man einen Wein sofort trinken. Aber wie wird Wein richtig gelagert? Dies hängt unter anderem von der Weinsorte und vom Verschluss des Weins ab. So lagerst du Weine mit Naturkorken am besten immer liegend. Grundsätzlich ist eine kühle, trockene und dunkle Weinlagerung empfehlenswert. Dafür benötigest du nicht unbedingt einen Weinkeller – ein paar Dinge gibt es dennoch zu beachten. Wir verraten dir, welche. Die wichtigsten Punkte bei der Weinlagerung: Wein dunkel lagern  Vermeide Lichteinstrahlung bei der Weinlagerung. Hierdurch kann der Wein sein Aroma verlieren. Wer keinen Keller hat, lagert den Wein einfach in einer Kiste. Wein kühl lagern  Zwischen 8 und 15 Grad fühlt sich Wein am wohlsten. Achte außerdem darauf, Weinflaschen keinen großen Temperaturschwankungen auszusetzen. Wein liegend lagern Bewahre den Wein nur wenige Wochen auf, kannst du ihn stehend lagern. Bei einer längeren Lagerzeit sollte er jedoch liegen. Dies ist insbesondere bei Weinen mit Naturkorken entscheidend. Wein trocken lagern  Achte auf eine optimale Luftfeuchtigkeit, damit kein Sauerstoff in den Wein gelangt und der Wein nicht verdirbt. Wein ruhig lagern  Vermeide Erschütterungen, um das Depot des Weines (aus Farb- und Gerbstoffen) nicht aufzuwirbeln. Dies kann sich negativ auf Reifeprozess und Geschmack auswirken. Wie lange kann ich Wein lagern? Inhaltsstoffe  Je mehr Tannine  der Wein enthält, desto besser kann er gelagert werden. Weine mit einem optimalen Schwefelgehalt, pH-Wert oder Alkoholgehalt halten länger. Flaschengröße  Große Flasche kannst du tendenziell länger lagern, denn sie halten ihren Inhalt länger frisch als kleine Flaschen. auszusetzen. Fassart Im Barrique (Eichenfass) ausgebaute Weißweine und Rotweine sind generell länger haltbar und können besser eingelagert werden Weinsorte  Fruchtige Weißweine wie Silvaner oder Sauvignon Blanc eignen sich nicht für eine lange Aufbewahrung. Hochwertige Weißweinsorten wie trockener Riesling oder guter Chardonnay können hingegen auch noch 20 Jahre später getrunken werden. Ihr oft hoher Säuregehalt begünstigt eine längere Lagerung. Auch bei Rotweinen gibt es Unterschiede. Viele Sorten können jahrelang gelagert werden. ROTWEIN LAGERN: WAS IST DRAN AM MYTHOS? Viele Weinfans denken, dass vor allem Rotweine nach einer langen Lagerung immer besser werden. Pauschal lässt sich dies jedoch nicht bestätigen. Dennoch gilt: Bordeaux-Weine sollten mindestens fünf Jahre gelagert werden. Diese Rotweine kannst du ohne Probleme mehrere Jahrzehnte im Weinkeller aufbewahren. Burgunder und Cabernet Sauvignon verkraften ebenfalls lange Lagerzeiten, da sie viele Gerbstoffe beinhalten. Diese haben eine konservierende Wirkung auf den Wein. Offenen Wein lagern – gut gekühlt und gut verschlossen Kann Wein schlecht werden? Ja, er kann – indem er oxidiert. Wer einen offenen Wein einige Tage lagern möchte, sollte die Flasche möglichst luftdicht verschließen und sie in den Kühlschrank stellen. Je mehr Wein noch in der Flasche enthalten ist, desto länger kannst du ihn aufbewahren. Trotzdem gilt: Verbrauche deinen Wein am besten so schnell wie möglich. Darauf stoßen wir an

Wein lagern

Wein lagern

Wein richtig lagern – hilfreiche Tipps Nicht immer möchte man einen Wein sofort trinken. Aber wie wird Wein richtig gelagert? Dies hängt unter anderem von der Weinsorte und vom Verschluss des Weins ab. So lagerst du Weine mit Naturkorken am besten immer liegend. Grundsätzlich ist eine kühle, trockene und dunkle Weinlagerung empfehlenswert. Dafür benötigest du nicht unbedingt einen Weinkeller – ein paar Dinge gibt es dennoch zu beachten. Wir verraten dir, welche. Die wichtigsten Punkte bei der Weinlagerung: Wein dunkel lagern  Vermeide Lichteinstrahlung bei der Weinlagerung. Hierdurch kann der Wein sein Aroma verlieren. Wer keinen Keller hat, lagert den Wein einfach in einer Kiste. Wein kühl lagern  Zwischen 8 und 15 Grad fühlt sich Wein am wohlsten. Achte außerdem darauf, Weinflaschen keinen großen Temperaturschwankungen auszusetzen. Wein liegend lagern Bewahre den Wein nur wenige Wochen auf, kannst du ihn stehend lagern. Bei einer längeren Lagerzeit sollte er jedoch liegen. Dies ist insbesondere bei Weinen mit Naturkorken entscheidend. Wein trocken lagern  Achte auf eine optimale Luftfeuchtigkeit, damit kein Sauerstoff in den Wein gelangt und der Wein nicht verdirbt. Wein ruhig lagern  Vermeide Erschütterungen, um das Depot des Weines (aus Farb- und Gerbstoffen) nicht aufzuwirbeln. Dies kann sich negativ auf Reifeprozess und Geschmack auswirken.   Wie lange kann ich Wein lagern? Inhaltsstoffe  Je mehr Tannine  der Wein enthält, desto besser kann er gelagert werden. Weine mit einem optimalen Schwefelgehalt, pH-Wert oder Alkoholgehalt halten länger. Flaschengröße  Große Flasche kannst du tendenziell länger lagern, denn sie halten ihren Inhalt länger frisch als kleine Flaschen. auszusetzen. Fassart Im Barrique (Eichenfass) ausgebaute Weißweine und Rotweine sind generell länger haltbar und können besser eingelagert werden Weinsorte  Fruchtige Weißweine wie Silvaner oder Sauvignon Blanc eignen sich nicht für eine lange Aufbewahrung. Hochwertige Weißweinsorten wie trockener Riesling oder guter Chardonnay können hingegen auch noch 20 Jahre später getrunken werden. Ihr oft hoher Säuregehalt begünstigt eine längere Lagerung. Auch bei Rotweinen gibt es Unterschiede. Viele Sorten können jahrelang gelagert werden.   Rotwein lagern: Was ist dran am Mythos? Viele Weinfans denken, dass vor allem Rotweine nach einer langen Lagerung immer besser werden. Pauschal lässt sich dies jedoch nicht bestätigen. Dennoch gilt: Bordeaux-Weine sollten mindestens fünf Jahre gelagert werden. Diese Rotweine kannst du ohne Probleme mehrere Jahrzehnte im Weinkeller aufbewahren. Burgunder und Cabernet Sauvignon verkraften ebenfalls lange Lagerzeiten, da sie viele Gerbstoffe beinhalten. Diese haben eine konservierende Wirkung auf den Wein.   Offenen Wein lagern – gut gekühlt und gut verschlossen Kann Wein schlecht werden?  Ja, er kann – indem er oxidiert. Wer einen offenen Wein einige Tage lagern möchte, sollte die Flasche möglichst luftdicht verschließen und sie in den Kühlschrank stellen. Je mehr Wein noch in der Flasche enthalten ist, desto länger kannst du ihn aufbewahren. Trotzdem gilt: Verbrauche deinen Wein am besten so schnell wie möglich.

Weihnachtsgeschenke aus der Küche

Weihnachtsgeschenke aus der Küche

So lecker: Weihnachtsgeschenke aus der Küche Winterliche Gewürze, ganz viel Liebe und eine Prise Weihnachtszauber: Selbstgemachte Geschenke aus der Küche sind eine wundervolle Aufmerksamkeit zu Weihnachten. Ob Plätzchen, Pralinen, Likör oder eine herzhafte Köstlichkeit – für jeden Geschmack gibt es die passende Geschenkidee. Hier findest du Inspiration und Tipps, um die schönsten Geschenke aus der Küche an Weihnachten selber zu machen. Pralinen für Schokoliebhaber ↓Herzhaft und haltbar ↓Geschenke für Erwachsene ↓Festliche Verpackungen ↓ Leckere Pralinen als Geschenk für Schokoladenliebhaber Was wäre Weihnachten ohne Schokolade? Eine besonders edle Schoko-Überraschung sind selbstgemachte Pralinen. Mit leckeren Füllungen, weihnachtlich dekoriert und hübsch verpackt erstellst du deine eigene kleine Pralinen-Variation, die bei deinen Liebsten sicher für Freude sorgen wird. Dabei gehst du auf die verschiedenen Geschmäcker der Beschenkten ein – mit Knusper-Schoko-Pralinen für Schoko-Fans und Tiramisu-Trüffeln für Kaffee-Liebhaber. Tipp: Ganz klassisch setzt du die Pralinen in eine sogenannte Pralinenmanschette und verpackst sie in einer edlen Papierschachtel. Auch als kleine, überraschende „Füllung“ in einer weihnachtlichen Tasse machen sich die kleinen Köstlichkeiten sehr gut. Süße Pralinen-Rezepte Herzhaft und haltbar Herzhafte Weihnachtsgeschenke aus der Küche Wer es nicht ganz so süß mag, kann mit Brotaufstrichen, Saucen, Pesto und vielem mehr überrascht werden. Wenn du trockene Lebensmittel wie beispielsweise Kräutersalze selber machen möchtest, bereitest du diese einfach schon einige Monate vor Heiligabend vor. Flüssige und feuchte, herzhafte Geschenke werden am besten kurz vor dem Verschenken zubereitet und entweder gekühlt gelagert oder haltbar gemacht durch einkochen. Mit leckeren herzhaften Geschenken aus der Küche gestaltest du abwechslungsreiche Geschenkkörbe und machst deinen Liebsten eine große Freude. Diese Geschenke eignen sich am besten Egal, ob du Liköre, Pralinen oder herzhafte Gaben unter den Weihnachtsbaum legst: Eine lange Haltbarkeit ist für kleine selbstgemachte Geschenke aus der Küche zu Weihnachten besonders wichtig. Denn dann können sich die Beschenkten auch noch Wochen oder sogar Monate später über die kleine Aufmerksamkeit freuen. Pestos und Brotaufstriche haben eine kürzere Haltbarkeit als Kräutersalze, selbstgemachte Essige oder eingekochte Saucen und sollten daher schnell verbraucht werden. Weihnachtsgeschenke aus der Küche für Erwachsene Ob für das unverwechselbare heimische Weihnachtsmarktgefühl oder an den Festtagen: Auch leckere Liköre gehören zu den Weihnachtsgenüssen, die sich ganz einfach selbst herstellen lassen. Der eigenen Kreativität sind dabei kaum Grenzen gesetzt! Abgefüllt in hübschen Flaschen und dekoriert mit ansehnlichen Etiketten und Anhängern sind köstliche Likör-Kreationen passende selbstgemachte Weihnachtsgeschenke aus der Küche für Erwachsene. Dank des Alkoholgehaltes sind sie besonders lange haltbar, sodass auch noch weit nach der Bescherung damit angestoßen werden kann. Aber auch andere kulinarische Präsente wie ein eigens gemischtes Glühweingewürz oder eine Tüte mit verschiedenen Plätzchen sind wunderbare Geschenke. Likör und mehr Festlich verpackte Weihnachtsgeschenke aus der Küche Von der Papiertüte zur Metalldose Damit deine köstlichen Geschenke auch dekorativ herausgeputzt unter dem Weihnachtsbaum landen, ist die richtige Verpackung wichtig. Für Plätzchen gibt es da eine Bandbreite an Möglichkeiten: In einer kleinen Tüte aus Geschenkpapier sehen sie aus, als kämen sie direkt vom Weihnachtsmarkt. Klassisch verpackst du sie in durchsichtige Bodenbeutel und verschließt sie mit buntem Geschenkband. Länger halten sich Plätzchen in Keksdosen aus Metall. Brotaufstriche, Pesto und Gewürzmischungen füllst du am besten in Schraub- oder Einmachgläser. Wichtig: Achte darauf, dass du dich ausreichend um die Haltbarkeit deines Geschenks kümmerst. Das bedeutet, dass du Saucen einkochst, Kekse und Pralinen luftdicht verpackst und bei Pesto darauf achtest, dass es von einer Schicht Öl oben luftdicht bedeckt ist. Besonders hübsch sieht es aus, wenn du über den Deckel von Schraub- oder Weckgläsern ein rundes Stück Stoff legst und es mit einem Jute- oder Geschenkband befestigst. Für den Likör verwendest du am besten Glasflaschen mit Schraubverschluss. Achte darauf, dass der Flaschenhals für dickflüssige Liköre nicht zu schmal ist. Zu Weihnachten sehen kleine Flaschen in Weihachtsmann- oder Tannenform besonders schön aus. Mehr Rund um die Weihnachtszeit

Blumenzwiebeln

Blumenzwiebeln

Blumenzwiebeln rechtzeitig pflanzen! Krokusse, Tulpen und Narzissen: Tipps für einen blühenden Garten im Frühling. Die Blätter fallen und die Gartensaison ist vorbei? Im Gegenteil. Jetzt im Herbst hast du es in der Hand, wie bunt das Frühjahr wird. Wir zeigen dir, wann und wie du die Blumenzwiebeln für Frühblüher richtig pflanzt. Mit unseren Tipps verwandelst du deinen Garten in ein Blütenmeer. Blumenzwiebeln lagern? Zarte Schneeglöckchen, farbenfrohe Krokusse, Tulpen, Narzissen und Schneeglöckchen sind die schönsten Frühlingsboten. Sie wachsen aus Blumenzwiebeln, nicht aus Samen. Diese Zwiebeln werden in die Erde gesetzt. Wichtig ist dabei wie bei Speisezwiebeln, dass sie möglichst frisch, hart und ohne Triebe sind. Du solltest sie daher gleich nachdem du die Blumenzwiebeln gekauft hast einpflanzen. Für ein paar Tage kannst du die Knollen auch kühl und dunkel lagern. Ein idealer Ort ist ein Jutebeutel in der Kartoffelkiste – aber Vorsicht: Blumenzwiebeln sind giftig und sollten daher nicht aus Versehen gegessen werden. So pflanzt du die Blumenzwiebeln richtig. Die Blumenzwiebel sollte etwa doppelt so tief in die Erde gesetzt werden, wie sie groß ist. Die kleinen Knollen der Schneeglöckchen und Krokusse werden also nicht so tief in die Erde gesteckt wie große Zwiebeln. Sie blühen deutlich früher als Tulpen, Narzissen und Co. Setze die Blumenzwiebeln nach deinem Geschmack: ordentlich nach Farben sortiert und mit ausreichendem Abstand ins Beet oder in kleinen, bunten Gruppen einfach in die Wiese. Das ist besonders bei Krokussen und Schneeglöckchen beliebt und wirkt natürlicher. Viele Frühblüher sind mehrjährig und müssen nicht jedes Jahr gesetzt werden. Für eine bunte Mischung lohnen sich Großpackungen mit verschiedenen Sorten. Du solltest die Blumenzwiebeln gleich nach dem Kauf einpflanzen. Wann muss ich Blumenzwiebeln pflanzen? Die Knollen vieler Frühlingsblumen sind winterhart. Sie brauchen den Frost des Winters, um richtig zu wachsen. Die beste Zeit zum Pflanzen von Tulpen, Narzissen und Hyazinthen ist daher der Herbst. Je nach Wetter kannst du die Blumenzwiebeln ab Ende September oder besser im Oktober in die frostfreie Erde stecken. Unser Tipp: Setze die Blumenzwiebeln weder zu früh noch zu spät in die Erde. Der Boden sollte bereits kalt, aber noch nicht gefroren sein. Blühende Schneeglöckchen und Krokusse gehen bei Minusgraden wieder ein. Bereits ein kurzer Nachtfrost kann den Frühlingsboten schaden. Märzenbecher und Windröschen solltest du erst im Oktober pflanzen. Du bist spät dran? Maiglöckchen-Zwiebeln kannst du auch noch im März setzen. Freesien, Dahlien und Hahnenfuß sind keine heimischen Blumensorten. Sie sind nicht winterhart und vertragen keinen Frost. Pflanze sie daher erst ab April an. Ganz anders geht es den Herbst-Krokussen: Safran und Herbstzeitlose müssen rund ein Jahr vor der Blüte im September gesetzt werden. Anleitung zum Pflanzen der Blumenzwiebeln. Welche Blumen magst du am liebsten? Wähle die Blumenzwiebeln, die du nächstes Frühjahr in deinem Garten sehen möchtest. Du kannst auch verschiedene Sorten wie Tulpen, Krokusse und Co. in Schichten übereinander anpflanzen. Setze die frühesten Blumen wie Schneeglöckchen nach oben. Überlege dir, wie du die Blumen anordnen möchtest: In geraden Reihen, gruppiert oder wild verstreut? Erlaubt ist, was dir gefällt. Grabe nun die passenden Löcher, etwa doppelt so tief wie die jeweilige Blumenzwiebel groß ist, und stecke die Knollen in die Erde. Für Blumeninseln in der Wiese, stichst du mit dem Spaten kleine Rechtecke ab. Wenn du diese sogenannten Grassoden nur an drei Stellen ablöst, kannst du sie wie ein Buch um- und nach dem Einsetzen wieder zurückklappen. Verschließe die Löcher, drücke die Erde nicht zu fest an. Angießen brauchst du die Blumenzwiebeln nur, wenn es gerade längere Zeit trocken ist. Meist reicht das normale Herbstwetter, um die Blumen zu bewässern. Ganz einfach und ohne weitere Pflege können übrigens auch andere Gartenblumen und Kräuter gepflanzt werden. Tulpen, Krokusse und Co. wachsen bei dir nicht? Die häufigsten Ursachen sind im Boden zu finden. Ist er fest und lehmhaltig, kannst du ihn locker umgraben und etwas Kies unterheben. So können die Wurzeln der Narzissen, Hyazinthen und Schneeglöckchen ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden. Du hast Wühlmäuse oder ähnliche Tiere im Garten? Blumenzwiebeln sind eine begehrte Futterquelle. Schützen kannst du sie mit einem einfachen Pflanzkorb, den du beim Pflanzen mit den Blumenzwiebeln eingräbst. Hast du keinen Garten, liebst aber Blumen? Krokusse, Osterglocken und Tulpen kannst du auch im Blumenkasten oder -topf auf dem Balkon ziehen. Ohne Balkon oder eigene Grünfläche solltest du lieber zu anderen Pflanzen greifen. Wie wäre es mit Pflänzchen aus Gemüseresten? Das könnte dich auch interessieren:

Kokosöl für die Haare

Kokosöl für die Haare

Kokosöl für die Haare. Natürlich schön! Egal, ob als Haarmaske, Kur oder Spülung: Kokosöl ist längst kein Geheimtipp mehr für schöne und gepflegte Haare. Gemischt mit Honig, verschiedenen Ölen oder auch pur kannst du das Kokosöl für die Haare verwenden. Wir verraten dir, warum Kokosöl so gut ist und geben Tipps zur Anwendung. Warum ist Kokosöl so gut für die Haare? Kokosöl ist ein natürliches Produkt. Das Öl, das aus der Kokosnuss gewonnen wird, besteht zum überwiegenden Teil aus gesättigten Fettsäuren, die besonders trockenem Haar Feuchtigkeit spenden und sowohl dünnes als auch dickes Haar geschmeidiger machen. Wie das geht? Das Öl legt sich wie ein Schutzfilm um jedes einzelne Haar, verschließt Bruchstellen und sorgt dafür, dass dein Haar widerstandsfähiger und kräftiger wird. Es glänzt und fühlt sich glatter und weicher an. Außerdem enthält Kokosöl wertvolles Vitamin E, ein natürliches Antioxidans, das nicht nur das Haarwachstum stärkt, sondern sogar gegen Spliss und Fizz hilft. Kokosöl in Bio-Qualität Feuchtigkeit und Nährstoffe für dein Haar. Für welchen Haartyp ist Kokosöl geeignet? Kokosöl ist für fast alle Haartypen geeignet. Es kann dickes und krauses Haar weicher und geschmeidiger machen und dünnem Haar zu mehr Volumen verhelfen. Strapazierte Haare können gesünder aussehen. Aufpassen solltest du jedoch, wenn du feines, schnell fettendes Haar hast, denn dann kann Kokosöl dein Haar beschweren und schneller fetten lassen. Hier gilt: Weniger ist mehr. Arbeite das Kokosöl am besten nur in die Haarspitzen ein. So passt du die Anwendung an die Bedürfnisse deiner Haare an. Kokosöl ist für fast alle Haartypen geeignet. Wie kannst du Kokosöl für deine Haare anwenden? Mit Kokosöl kannst du deine Haare cool im Wet-Look stylen oder Beach Waves machen. Du kannst es aber auch als regelmäßige Haarkur verwenden und es hilft auch gegen Schuppen und trockene Haut. Stylen mit Kokosöl Besonders bei hoher Luftfeuchtigkeit machen krause Haare, was sie wollen. Nimm je nach Haarlänge etwas Kokosöl (1/2–2 Teelöffel), erwärme es mit deinen Händen und massiere es sanft in deine Haarspitzen ein. So bekommen deine Haare einen schönen Glanz, sie werden glatter und geschmeidiger und du kannst sie stylen oder auch föhnen. Kokosöl als natürliche Haarpflege. Kokosöl ist auch als Pflegeprodukt vielseitig einsetzbar, zum Beispiel als Haarkur oder Conditioner für die regelmäßige Haarpflege. Massiere dazu je nach Haarlänge eine haselnussgroße Menge Kokosöl in das shampoonierte Haar und in deine Kopfhaut ein, lass es kurz einwirken und spüle das Öl mit Shampoo wieder aus. Als Leave-In-Conditioner, gibst du nur ein paar Tropfen Kokosöl in deine Haarspitzen. Das wirkt Spliss entgegen und verleiht deinem Haar einen natürlichen Glanz. Die Leave-In-Pflege kannst du täglich anwenden. Die Erfahrungen zeigen: Auch als Haarmaske über Nacht ist Kokosöl sehr gut geeignet: Besonders trockenes Haar profitiert davon, wenn das Kokosöl über Nacht einwirken kann. Wende die Kur einmal im Monat an und dein trockenes Haar bekommt seinen natürlichen Glanz zurück. Tipp: Da Kokosöl stark fettet, lege dir über Nacht ein Handtuch aufs Kopfkissen oder binde es dir um den Kopf, um Ölflecken auf der Bettwäsche zu vermeiden. Pflege für die Kopfhaut. Nicht nur für die Haare hat Kokosöl eine positive Wirkung, sondern auch für die Kopfhaut. Es dringt in die Kopfhaut ein, regt die Durchblutung an und gleicht den pH-Wert aus. So hilft es gegen Schuppen. Deine Kopfhaut juckt? Massiere etwas Kokosöl hinein. Es lindert Brennen, hilft gegen den Juckreiz und kühlt. Welches Kokosöl ist gut für die Haare? Damit das Kokosöl für die Haare bei der Anwendung auch den gewünschten Effekt hat, solltest du auf folgende Dinge beim Kauf achten. Das Kokosöl sollte: hochwertig kaltgepresst ungebleicht und aus biologischem Anbau sein. Denn natives Bio-Öl enthält Nährstoffe, gesättigte Fettsäuren und Vitamine, die es an die Haare weitergibt. Tipps und Tricks. bist dir nicht sicher, wie gut du Kokosöl verträgst? Gib etwas Öl auf eine unempfindliche Hautstelle, bevor du es für die Kopfhaut verwendest. Auch Menschen mit Akne sollten bei der Anwendung vorsichtig sein. Um aus Kokosöl eine Maske für deine Haare zu machen, kannst du es übrigens auch mit anderen Fetten und ätherischen Ölen, wie zum Beispiel Traubenkernöl mischen. Das könnte dich auch interessieren:

Kokosöl für die Haare

Kokosöl für die Haare

Kokosöl für die Haare. Natürlich schön! Egal, ob als Haarmaske, Kur oder Spülung: Kokosöl ist längst kein Geheimtipp mehr für schöne und gepflegte Haare. Gemischt mit Honig, verschiedenen Ölen oder auch pur kannst du das Kokosöl für die Haare verwenden. Wir verraten dir, warum Kokosöl so gut ist und geben Tipps zur Anwendung. Warum ist Kokosöl so gut für die Haare? Kokosöl ist ein natürliches Produkt. Das Öl, das aus der Kokosnuss gewonnen wird, besteht zum überwiegenden Teil aus gesättigten Fettsäuren, die besonders trockenem Haar Feuchtigkeit spenden und sowohl dünnes als auch dickes Haar geschmeidiger machen. Wie das geht? Das Öl legt sich wie ein Schutzfilm um jedes einzelne Haar, verschließt Bruchstellen und sorgt dafür, dass dein Haar widerstandsfähiger und kräftiger wird. Es glänzt und fühlt sich glatter und weicher an. Außerdem enthält Kokosöl wertvolles Vitamin E, ein natürliches Antioxidans, das nicht nur das Haarwachstum stärkt, sondern sogar gegen Spliss und Fizz hilft. Kokosöl in Bio-Qualität Feuchtigkeit und Nährstoffe für dein Haar. Für welchen Haartyp ist Kokosöl geeignet? Kokosöl ist für fast alle Haartypen geeignet. Es kann dickes und krauses Haar weicher und geschmeidiger machen und dünnem Haar zu mehr Volumen verhelfen. Strapazierte Haare können gesünder aussehen. Aufpassen solltest du jedoch, wenn du feines, schnell fettendes Haar hast, denn dann kann Kokosöl dein Haar beschweren und schneller fetten lassen. Hier gilt: Weniger ist mehr. Arbeite das Kokosöl am besten nur in die Haarspitzen ein. So passt du die Anwendung an die Bedürfnisse deiner Haare an. Kokosöl ist für fast alle Haartypen geeignet. Wie kannst du Kokosöl für deine Haare anwenden? Mit Kokosöl kannst du deine Haare cool im Wet-Look stylen oder Beach Waves machen. Du kannst es aber auch als regelmäßige Haarkur verwenden und es hilft auch gegen Schuppen und trockene Haut. Stylen mit Kokosöl Besonders bei hoher Luftfeuchtigkeit machen krause Haare, was sie wollen. Nimm je nach Haarlänge etwas Kokosöl (1/2–2 Teelöffel), erwärme es mit deinen Händen und massiere es sanft in deine Haarspitzen ein. So bekommen deine Haare einen schönen Glanz, sie werden glatter und geschmeidiger und du kannst sie stylen oder auch föhnen. Kokosöl als natürliche Haarpflege. Kokosöl ist auch als Pflegeprodukt vielseitig einsetzbar, zum Beispiel als Haarkur oder Conditioner für die regelmäßige Haarpflege. Massiere dazu je nach Haarlänge eine haselnussgroße Menge Kokosöl in das shampoonierte Haar und in deine Kopfhaut ein, lass es kurz einwirken und spüle das Öl mit Shampoo wieder aus. Als Leave-In-Conditioner, gibst du nur ein paar Tropfen Kokosöl in deine Haarspitzen. Das wirkt Spliss entgegen und verleiht deinem Haar einen natürlichen Glanz. Die Leave-In-Pflege kannst du täglich anwenden. Die Erfahrungen zeigen: Auch als Haarmaske über Nacht ist Kokosöl sehr gut geeignet: Besonders trockenes Haar profitiert davon, wenn das Kokosöl über Nacht einwirken kann. Wende die Kur einmal im Monat an und dein trockenes Haar bekommt seinen natürlichen Glanz zurück. Tipp: Da Kokosöl stark fettet, lege dir über Nacht ein Handtuch aufs Kopfkissen oder binde es dir um den Kopf, um Ölflecken auf der Bettwäsche zu vermeiden. Pflege für die Kopfhaut. Nicht nur für die Haare hat Kokosöl eine positive Wirkung, sondern auch für die Kopfhaut. Es dringt in die Kopfhaut ein, regt die Durchblutung an und gleicht den pH-Wert aus. So hilft es gegen Schuppen. Deine Kopfhaut juckt? Massiere etwas Kokosöl hinein. Es lindert Brennen, hilft gegen den Juckreiz und kühlt. Welches Kokosöl ist gut für die Haare? Damit das Kokosöl für die Haare bei der Anwendung auch den gewünschten Effekt hat, solltest du auf folgende Dinge beim Kauf achten. Das Kokosöl sollte: hochwertig kaltgepresst ungebleicht und aus biologischem Anbau sein. Denn natives Bio-Öl enthält Nährstoffe, gesättigte Fettsäuren und Vitamine, die es an die Haare weitergibt. Tipps und Tricks. bist dir nicht sicher, wie gut du Kokosöl verträgst? Gib etwas Öl auf eine unempfindliche Hautstelle, bevor du es für die Kopfhaut verwendest. Auch Menschen mit Akne sollten bei der Anwendung vorsichtig sein. Um aus Kokosöl eine Maske für deine Haare zu machen, kannst du es übrigens auch mit anderen Fetten und ätherischen Ölen, wie zum Beispiel Traubenkernöl mischen. Das könnte dich auch interessieren:

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