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Gefrierschrank abtauen

Gefrierschrank abtauen

Gefrierschrank richtig abtauen. Clevere Tipps zum Abtauen und wie du Eisbildung vermeidest. Mit der Zeit bildet sich in den Gefrierfächern deines Kühlschrankes Eis. Weniger Eis im Gefrierfach spart Strom und bietet mehr Platz. Wir zeigen dir, wie oft du dein Gefrierfach im Kühlschrank oder deinen Gefrierschrank abtauen solltest, um Eisbildung zu reduzieren. Außerdem geben wir Tipps, wie du der Vereisung im Gefrierschrank vorbeugen kannst. Gründe, deinen Gefrierschrank regelmäßig abzutauen. Eine Eisschicht im Gefrierschrank, Gefrierfach oder in der Gefriertruhe bildet sich, wenn warme und feuchte Luft eindringt und die Feuchtigkeit an den kalten Oberflächen gefriert. Das kann jedes Mal beim Öffnen der Tür deines Tiefkühlers passieren. Auch undichte Türen können das Eindringen von feuchter Luft begünstigen. Wenn Gefriergut noch warm ins Eisfach gestellt wird oder durch Kondenswasser feucht ist, kann das ebenfalls zur Vereisung führen. Um die Eisschicht wieder loszuwerden, empfiehlt es sich, den Gefrierschrank, das Eisfach oder die Gefriertruhe mindestens zweimal im Jahr abzutauen und zu enteisen. Regelmäßiges Abtauen hat viele Vorteile: Mehr Platz für Lebensmittel ohne dicke Eisschicht an den Innenwänden und Schubladen. Geringerer Energieverbrauch und mehr Leistung, weil der Kühlschrank die Temperatur nicht ausgleichen muss. Längere Funktionstüchtigkeit deines Gefrierschranks oder Kühlschranks durch regelmäßige Pflege. Angenehmer Geruch und mehr Hygiene durch gründliches Reinigen. Gefrierschrank abtauen: In 6 Schritten. 1. Zur Vorbereitung das Gerät abschalten. Bevor du mit dem Abtauen deines Gefrierschranks oder Gefrierfachs beginnst, schalte das ganze Gerät aus. Befindet sich das Eisfach in einem Kühlschrank, ist es meist nicht separat abschaltbar. Verbinde das Abtauen des Gefrierfachs doch direkt mit dem Kühlschrankreinigen. Um das Tauwasser beim Abtauen aufzufangen, halte eine Schüssel bereit. Viele Kühl-Gefrierkombinationen haben hierfür bereits einen Ablauf für Wasser. Lege außerdem ein Handtuch auf den Fußboden, damit das Tauwasser aufgefangen werden kann. 2. Vor dem Abtauen: Gefriergut, Schubladen und Fächer ausräumen. Nimm alle Lebensmittel aus den Fächern heraus. Nutze die Gelegenheit, um die Lebensmittel nach Mindesthaltbarkeitsdatum zu überprüfen und gegebenenfalls zu entsorgen. Wenn du das Gefriergut nicht gleich verbrauchen möchtest, verwende für die Zwischenlagerung eine Kühlbox mit Kühlakkus. Im Winter, bei niedrigen Temperaturen, bietet es sich an, deine Lebensmittel auch draußen, zum Beispiel auf dem Balkon zwischenzulagern. Nimm alle beweglichen Teile, wie Schubladen oder Fächer aus dem Tiefkühler. Diese am besten mit der Hand reinigen. Dafür brauchst du nichts weiter als die klassischen Hausmittel: Spülmittel und Wasser.
 Gut zu wissen: Aufgetautes Fleisch oder aufgetauten Fisch solltest du nicht wieder einfrieren. Außerhalb des Gefrierfaches können sich Keime bilden und sich im Gefriergut ausbreiten. Bei Obst, Gemüse und Backwaren ist mehrmaliges Einfrieren unbedenklich. 3. Abtauen des Gefrierschranks. 
Je nachdem, wie stark dein Tiefkühlschrank oder deine Kühltruhe vereist ist, dauert das vollständige Abtauen zwischen 15 Minuten bis zu mehreren Stunden. Stelle zum Enteisen eine Schüssel mit heißem Wasser in den Gefrierschrank. Schließe die Tür und warte 15 bis 30 Minuten. Der warme Wasserdampf löst das Eis und läuft als Tauwasser ab. Tipps zum Beschleunigen des Abtauens: Salz hilft dabei, die Eisschicht schneller abzutauen. Streue etwas Salz auf die Eisschicht. Nach ein paar Minuten verändert das Eis seinen Aggregatzustand und schmilzt. Mit einem Fön kannst du den Prozess zusätzlich beschleunigen. Die warme Luft bringt die Eisschicht schneller zum Schmelzen. Bedenke allerdings, dass hierbei eine Menge Energie verbraucht wird. 4. Tauwasser von Eis im Gefrierschrank auffangen. Lasse zum Enteisen alle Türen deines Gefrierschranks geöffnet. Blockiere die Scharniere gegebenenfalls mit einem Holzlöffel oder einem Lappen, damit die Türen nicht schließen. Sobald der Kühlschrank an Temperatur verliert, schmilzt die Eisschicht an den Wänden und läuft als Wasser aus dem Innenraum nach draußen. Hinweis: Um das Eis schneller zu lösen, greifen manche zu spitzen Hilfsmitteln wie Besteck. Vermeide das lieber, denn damit kannst du die Leitungen am Gerät beschädigen. 5. Reinigung der Innenräume, Türen und Fächer mit Hausmitteln. Wenn der Kühlschrank vollständig abgetaut ist, sich also kein Eis oder Tauwasser mehr an der Tür oder an den Wänden befindet, solltest du die Flächen mit Spülmittel und Wasser gründlich auswischen. Ein Spritzer Essig oder Zitronensäure in warmem Wasser eignet sich ebenfalls als Putzmittel. Bevor du Fächer, Schubladen und Lebensmittel wieder in den Gefrierschrank räumst, trockne alle Stellen im Innenraum gründlich ab, damit sich nicht wieder eine neue Eisschicht bildet. 6. Einräumen von Schubladen, Fächern und Lebensmitteln. Räume die sauberen, leeren Fächer und Schubladen wieder in den Gefrierschrank oder das Gefrierfach und schalte ihn ein. Warte mit dem Einräumen deiner Lebensmittel aber, bis das Gerät seine nötige Temperatur erreicht hat. Je nach Modell, kann das zwischen 30 und 60 Minuten dauern. Ein vereister Gefrierschrank verbraucht mehr Strom. Eisbildung im Gefrierschrank vorbeugen. Eisschichten bilden sich, wenn warme Luft ins Innere des Eisfaches dringt, sich dann abkühlt und an den Wänden als Eis gefriert. Du kannst das verhindern, indem du dein Gefrierfach nicht zu oft und lange öffnest. Falls deine Türdichtungen Risse oder Brüche aufweisen, solltest du sie austauschen, denn damit kannst du verhindern, dass Luft in dein Gefrierfach eindringt. Prüfe die Temperatur. Ist dein Gefrierfach zu kalt oder zu warm eingestellt, kann das ebenfalls die Eisbildung verstärken. Die optimale Temperatur liegt bei -18 Grad Celsius. Stelle keine heißen Lebensmittel in den Kühlschrank oder ins Gefrierfach, denn so gelangt ebenfalls warme Luft in das Gerät. Warte lieber, bis sich das Essen abgekühlt hat. Ein Anti-Eisbildungstrick ist die Behandlung mit Natron. Nachdem du deine Gefriertruhe oder deinen Gefrierschrank abgetaut und gereinigt hast, kannst du mit einem einfachen Hausmittel neuer Eisbildung vorbeugen. Vereisung vorbeugen mit Natron - so geht’s: Vermenge 1 Liter Wasser mit 2–3 Esslöffel Natron Wische mit einem Lappen die Innenwände deines Gefrierschrankes, deiner Gefriertruhe oder deines Eisfaches mit der Putzmischung aus. Achte darauf, wirklich nur die Innenflächen und nicht die Dichtungen zu wischen Das Natron verhindert, dass sich schnell wieder Eis nachbildet, auch wenn warme Luft in das Gerät strömt. Das könnte dich auch interessieren:     KÜHLSCHRANK RICHTIG REINIGEN: Hausmittel und Tipps für einen sauberen Kühlschrank. Hausmittel und Tipps für einen sauberen Kühlschrank. Kühlschrank richtig reinigen: Hausmittel und Tipps für einen sauberen Kühlschrank.

Küche und Kochen

Küche und Kochen

Grundlagen in der Küche: Kochen leicht gemacht Sooo gut: Ein selbstgekochtes Essen aus frischen Zutaten ist Nahrung für Körper, Geist und Seele. Doch ein Gericht von Grund auf zuzubereiten, ohne dabei ein kleines Küchenchaos zu veranstalten: Das will auch gelernt sein. Mit ein wenig Basiswissen und ein paar Tipps gelingt es aber im Handumdrehen. Hier erfährst du, wie du verschiedene Lebensmittel richtig zubereitest – und erhältst viele weitere Tipps rund um die wichtigsten Basics in der Küche. Viel Spaß beim Stöbern und Ausprobieren! Obst und Gemüse lagern: so geht's Wie bleiben Obst und Gemüse länger frisch? Hier gibt es Tipps und Lagertemperaturen zu den wichtigsten Sorten im Überblick!  Jetzt lesen Maßeinheiten beim Kochen: Im Überblick Ob Löffel, Tasse, Gramm oder Milliliter: Hier gibt es die wichtigen Maße und Gewichte in der Küche im Überblick. Jetzt lesen Gemüse schneiden: so geht‘s Schnell wie die Profis, mit einfachen Tipps: So schneidest du Gemüse zu gleichmäßigen Würfeln oder Streifen. Jetzt lesen Lebensmittel einfrieren: so geht‘s Ob Obst, Gemüse, Teigwaren oder Fleisch: Welche Lebensmittel kann man wie lange einfrieren? Entdecke unsere Tipps & Tricks. Jetzt lesen Zwiebeln schneiden: So geht‘s Wie schneidet man Zwiebeln in Würfel oder Ringe –  schnell und ohne Tränen? Jetzt lesen Fisch zubereiten: Grillen, dünsten und Co. Die wichtigsten Zubereitungsarten für Fisch: Ob backen, grillen, dünsten oder dämpfen – du kannst Fisch ganz unterschiedlich garen.  Jetzt lesen Fleisch braten: So gelingt’s perfekt  Tipps und Tricks, um Fleisch richtig anzubraten. Wie und wie lange du Steak und Co. brätst für ein saftiges Ergebnis. Jetzt lesen Kochen für Gäste: So gelingt dein Menü Ob mit Fleisch, vegetarisch oder vegan: Mit diesen 3-Gänge-Menüs wirst du deine Gäste zum Staunen bringen.  Dazu gibt es praktische Tipps für Gastgeber:innen. Jetzt lesen Gemüse fermentieren: So geht's Ob Kimchi oder Sauerkraut: Fermentieren ist nicht nur eine beliebte Methode zum Haltbarmachen von Gemüse – es schmeckt auch ganz besonders.  Jetzt lesen Backofen reinigen: 5 Tipps Eine eingebrannte und hartnäckige Fettschicht im Ofen? Mit unseren Tipps und Tricks gehst du den Verunreinigungen ans Eingemachte. Jetzt lesen Bunt und kreativ: Pausenbrot-Ideen Lustige Sandwich-Tiere, Zauberstab-Obstspieße oder japanische Bento-Box. Lass dich inspirieren von unseren nahrhaften Ideen für die Brotbox. Jetzt lesen Kaffeesatz: Einfach weiterverwenden Kaffeesatz ist wertvoller als du vielleicht denkst: So setzt du ihn beim Putzen, im Garten oder als Beauty-Helfer sinnvoll ein.   Jetzt lesen Gefrierschrank abtauen: So geht's Eisbildung reduzieren und Energie sparen – das Abtauen des Gefrierschranks hat viele Vorteile. Wir geben Tipps zum richtigen Abtauen und zur Vermeidung von Neuvereisung. Jetzt lesen Kühlschrank reinigen: So geht's Ein sauberer Kühlschrank sieht gut aus, hält Lebensmittel länger frisch und spart Energie. Und das Reinigen ist super einfach. Wir zeigen dir, wie es geht. Jetzt lesen

Kühlschrank reinigen

Kühlschrank reinigen

Kühlschrank reinigen – so geht’s! Hausmittel und Tipps für einen sauberen Kühlschrank. Der Kühlschrank ist eines der wichtigsten elektronischen Geräte in der Küche, das wir täglich nutzen. Er hilft uns dabei, unsere frischen Lebensmittel zu lagern und ihre Haltbarkeit zu verlängern. Damit Keime in Lebensmittel wie Fleisch, Käse und Gemüse keine Chance haben, sich auszubreiten, ist es wichtig, den Kühlschrank regelmäßig zu reinigen. Wir zeigen dir, wie du mit der richtigen Vorbereitung und Hausmitteln den Kühlschrank in wenigen Schritten reinigst. Regelmäßiges Kühlschrankreinigen hält deine Lebensmittel länger frisch. Da Nahrungsmittel Naturprodukte sind, kommen mit ihnen Mikroorganismen in deinen Kühlschrank – zum Beispiel durch Sand an frischen Bundmöhren oder am Salat. Zudem können sich auf rohem Fleisch mehrere hundert Millionen Bakterien und Keime befinden. Sehen kannst du sie nicht, aber die Folgen nimmst du wahr: Diese Lebensmittel verderben schneller und können dazu führen, dass dein Kühlschrank unangenehm riecht. Fun Fact. Kuriose Feiertage gibt es viele, deshalb wundert es nicht, dass es auch einen Tag des Kühlschrankputzens gibt. Am 15. November ist Putz-deinen-Kühlschrank-Tag. Wer den Tag erfunden hat, ist nicht bekannt. Es wird vermutet, dass er mit dem traditionellen Thanksgiving-Fest in den USA zusammenhängt, welches immer auf den vierten Donnerstag im November fällt. Der richtige Zeitpunkt also, um vor dem großen Einkauf zum Fest noch einmal den Kühlschrank richtig auszumisten und zu putzen. Gründe, deinen Kühlschrank regelmäßig zu reinigen. Unangenehme Gerüche, ausgelaufene Lebensmittel oder übrig gebliebene Gemüsereste – es gibt viele Anzeichen, dass es höchste Zeit ist, deinen Kühlschrank zu reinigen. Daher empfiehlt es sich, alle zwei bis vier Wochen deinen Kühlschrank gründlich zu reinigen. Ein sauberer Kühlschrank beugt der Ansammlung von Bakterien und Keimen vor und hält deine Lebensmittel länger frisch. Ein gereinigter Kühlschrank verbessert die Energieeffizienz. In einem sauberen Kühlschrank kann die Luft besser zirkulieren. Lagern sich Schmutzreste an den Luftschlitzen an, muss das Gerät mehr Energie aufwenden, um die Temperatur zu halten. Auch die Türdichtungen funktionieren besser, wenn sie frei von Ablagerungen sind. Ein weiterer Pluspunkt für die gründliche Reinigung des Kühlschranks ist die Ordnung. Wenn du den Kühlschrank öfter ein- und ausräumst, hast du einen besseren Überblick über den Inhalt – du weißt welche Nahrungsmittel noch länger haltbar sind und welche bald aufgebraucht werden sollten. So kannst du auch Food Waste vermeiden. Kühlschrank reinigen: Die richtige Vorbereitung. Bevor du deinen Kühlschrank reinigst, solltest du einige Vorbereitungen treffen. Als erstes: Nimm dir Zeit dafür. Der Kühlschrank reinigt sich nicht in fünf Minuten. Zum Reinigen gehört auch das Aus- und wieder Einräumen. Stelle dir am besten eine Kühltruhe bereit, um deine Lebensmittel darin zwischenzulagern. Bei kühleren Temperaturen kannst du die Lebensmittel auch auf den Balkon, die Terrasse oder in den Keller stellen. Halte deine Reinigungsmittel bereit, wie zum Beispiel Lappen, Spülmittel oder andere Hausmittel. Du musst den Kühlschrank nicht zwingend für die Reinigung ausschalten und abtauen. Wenn sich aber viel Kondenswasser oder sogar Eis an der Rückwand und im Gefrierfach gebildet hat, ist das Abtauen deines Gefrierschranks oder Kühlschranks ratsam. Lappen und Schwämme für eine sanfte Reinigung. Reinigungsmittel sind für einen hygienischen Kühlschrank unverzichtbar. Um das Kunststoffmaterial im Inneren deines Kühlschranks zu schonen, greife aber lieber zu sanften Reinigern anstelle von aggressiven Power- und Kraftreinigern oder Scheuermitteln mit feinen Schleifpartikeln. Auch haushaltsübliche Topfreiniger können die Oberflächen zerkratzen. Verwende lieber weiche Lappen und Schwämme, denn an zerkratzten, aufgerauten Stellen können sich Bakterien und Keime leichter festsetzen. Wähle für deine Putzaktion einen frischen oder gründlich desinfizierten Schwamm oder Lappen, um keine zusätzlichen Keime in den Kühlschrank einzubringen.   Spül- und Hausmittel zum Kühlschrank reinigen. Für die regelmäßige Reinigung genügt als Putzmittel eine Mischung aus Spülmittel und warmem Wasser. Im Handel bekommst du auch spezielle Kühlschrankreiniger. Hartnäckige Flecken und Verfärbungen lassen sich mit einer Mischung aus Back-Natron und Wasser behandeln. Unangenehme Gerüche wirst du mit einer Essig-Wasser-Mischung los, denn Essig wirkt antibakteriell. Wenn du Essig verwendest, achte darauf, die empfindlichen Gummidichtungen auszulassen. Die Säure kann in übermäßigem Gebrauch das Material porös machen und die Funktion einschränken. Reinige Dichtungen lieber mit herkömmlichem Spülmittel. Hilfreich sind auch Wattestäbchen, um den Schmutz in den Rillen zu entfernen. Welche Kühlschrankteile du wie reinigen solltest. Außenseite und Rückwand des 
Kühlschranks reinigen Reinige den Kühlschrank von außen mit Allzweckreiniger oder Spülmittel. Befreie die Rückwand mit dem Staubsauger von Staub und Schmutz und wische sie mit einem Lappen sauber. Verwende für Edelstahltüren einen Edelstahlreiniger. Innenwände, Gemüsefach, Böden und 
Ablagen reinigen Für die Innenwände nimm eine Mischung aus 1 EL Zitronensaft oder 1 EL Essig mit 1 Liter Wasser oder benutze Allzweckreiniger. Gummidichtungen reinigen Reinige die Dichtungen nur mit mildem Reinigungsmittel, wie zum Beispiel mit Spülmittel und Wasser. Für Verschmutzungen in den Rillen benutze Wattestäbchen oder eine weiche Zahnbürste. Hartnäckige Verschmutzungen und 
Verfärbungen behandeln Gib bei starken Verschmutzungen etwas Natron in dein Putzwasser. Mische 2 EL Natron mit 1 Liter warmem Wasser 
und wische damit die Verfärbungen weg. Gefrierfach reinigen Mit warmem Wasser und einem Lappen auswischen. In 4 Schritten zum sauberen Kühlschrank. Nimm alle Lebensmittel aus dem Kühlschrank. Überprüfe, ob die Lebensmittel bereits verdorben oder abgelaufen sind. Entsorge, was nicht mehr verwendet werden sollte. Lagere die haltbaren Lebensmittel vorübergehend an einem kühlen Ort, zum Beispiel in einer Kühlbox, im Keller oder bei kühlem Wetter auf dem Balkon. Entferne anschließend alle herausnehmbaren Teile, wie zum Beispiel Schubladen, Ablagen und Böden aus dem Kühlschrank. Reinige sie separat in der Spülmaschine oder mit der Hand. Jetzt geht es ans eigentliche Kühlschrankreinigen: Wische die Innenwände mit mildem Reinigungsmittel ab und entferne Verschmutzungen aus den Dichtungen. Reinige alle herausnehmbaren Teile. Wichtig zum Schluss: Trockne den Kühlschrank und alle Teile mit einem sauberen Tuch gründlich ab. Wenn sich noch Feuchtigkeit im Kühlschrank befindet, könnte sich sonst schnell wieder Kondenswasser bilden. Räume den Kühlschrank wieder ein: zuerst die Ablagen, Schubladen und Fächer, anschließend die Lebensmittel. Achte auf die richtige Sortierung, denn der Kühlschrank hat verschiedene Kältezonen. Die Glasplatte über dem Gemüsefach ist am kältesten. Platziere hier am besten schnell verderbliche Lebensmittel wie frisches Fleisch, Wurst und frischen Fisch. Gemüse gehört ins Gemüsefach, Eier und Joghurt können auf die Ablagen weiter oben, wo es weniger kühl ist. Unser Tipp: Alle 6 Monate solltest du auch deinen Gefrierschrank abtauen. Die Glasplatte über dem Gemüsefach ist am kältesten. Unsere Tipps für langanhaltende Sauberkeit im Kühlschrank. Reinige deinen Kühlschrank regelmäßig, am besten alle zwei Wochen. Zweimal im Jahr kannst du das Kühlschrankreinigen mit dem Abtauen des Gefrierfachs verbinden. Aber auch während der putzfreien Zeit kannst du darauf achten, dass dein Kühlschrank nicht zu schnell verschmutzt, oder Keime und Bakterien hineingelangen. Kühlschrank kontrolliert öffnen: Wenn du deinen Kühlschrank häufig öffnest oder die Türen längere Zeit offen stehen, dringt warme Luft hinein und es kann sich schnell Wasser oder sogar eine Eisschicht an der Innenwand bilden. Das treibt den Energieverbrauch in die Höhe, da das Gerät dann mehr arbeiten muss, um die Temperatur zu halten. Die Folge: deine Nahrungsmittel verderben schneller, weil die Temperatur im Kühlschrank nicht konstant gehalten werden kann. Die richtige Temperatur einstellen: Schon minimale Temperaturanpassungen können große Auswirkungen haben. Die optimale Temperatur für das mittlere Fach im Kühlschrank liegt zwischen 5 und 7 Grad. Lege dir ein Thermometer in den Kühlschrank, um die Temperatur zu kontrollieren und gegebenenfalls nachzubessern. Die richtige Temperatur spart Energie und ist gut fürs Klima. Ist der Kühlschrank zu warm eingestellt, können Lebensmittel schneller verderben und deinen Kühlschrank mit Keimen, Bakterien und unangenehmen Gerüchen anreichern. Unser Tipp: Getrockneten Kaffeesatz weiterverwenden und als Aroma-Geber im Kühlschrank platzieren. Obst und Gemüse lagern: Im Gemüsefach hält es sich länger. Hier kannst du zum Beispiel Beeren, Äpfel, Trauben, Salat, Spinat oder Brokkoli lagern. Nicht in den Kühlschrank gehören Südfrüchte wie Banane und Avocado. Und auch Tomaten sollten nicht im Kühlschrank gelagert werden. Sie verlieren sonst an Aroma. Nimm am besten auch das Gemüse und Obst aus der Verpackung, bevor du es in den Kühlschrank räumst, so minimierst du die Einfuhr von Keimen. Lebensmittel in die richtigen Fächer einräumen: In das untere Fach bzw. auf die Glasplatte gehören Fisch, Fleisch und Wurst. Das mittlere Fach eignet sich für Milchprodukte aller Art, wie zum Beispiel Joghurt, Milch oder Schlagsahne. In das obere Fach und in die Kühlschranktür kann alles, was nicht zu sehr gekühlt werden muss, wie zum Beispiel Käse, Butter, Getränke, Marmelade, Saucen oder Eingemachtes. Das könnte dich auch interessieren:

Wein mit Eiswürfeln

Wein mit Eiswürfeln

Wein mit Eiswürfeln – ist das eine gute Idee? Wenn uns der Sommer so richtig ins Schwitzen bringt, sehnen wir uns nach gekühlten Getränken. Schnell kann da die Idee aufkommen, auch den Rotwein zu kühlen oder ein paar Eiswürfel in das Weißweinglas zu geben. Zwar gilt Wein mit Eiswürfeln unter Kennern eher als Fauxpas, aber natürlich ist erlaubt, was gefällt. Wie du deinen Wein alternativ kühlen kannst, erfährst du hier. Wein mit Eiswürfeln: vor allem eine Frage des Geschmacks Gibt es etwas Schöneres, als einen lauschigen Sommerabend in geselliger Runde im Freien zu verbringen? Ein leichter Weißwein passt da besonders gut: Seine optimale Trinktemperatur liegt in der Regel bei 9 bis 11 Grad Celsius. Ist der Wein nicht kalt genug, greift so mancher zu Eiswürfeln, was viele Weinkenner erschauern lässt. Für sie verwässern Eiswürfel im Wein die konzentrierten und mit so viel Winzermühe kultivierten Weinaromen. Wein mit Eiswürfeln macht für sie aus dem guten Tropfen eine ganz normale Schorle. Wasser im Wein ist natürlich dennoch erlaubt. Gerade im Sommer ist schließlich Leichtigkeit gefragt. Besser als stilles Wasser eignet sich allerdings ein gekühltes Mineralwasser mit Kohlensäure: Dieses kann trockenen Weißweinen, wie zum Beispiel dem Riesling, sogar einen zusätzlichen Frischekick bescheren. Für alle, die keinen Wein mit Eiswürfeln wollen: Kühlen geht auch anders Eine gute Alternative zu Eiswürfeln im Wein ist neben dem klassischen Weinkühler auch eine Kühlmanschette, die zuerst ins Gefrierfach und dann um die Weinflasche gelegt wird. Sie bringt den Wein im Handumdrehen auf eine sommertaugliche Temperatur und kann beliebig oft wiederverwendet werden. Ebenfalls praktisch sind runde Eiswürfel, die von einer Plastikschicht umgeben sind und daher im Glas nicht schmelzen. Sie sorgen für eine angenehme Kühlung und sind wie die Manschette wiederverwendbar. Besonders schön: tiefgefrorene Weintrauben. Dafür einfach einige Trauben im Tiefkühler gefrieren lassen und diese dann als „Eiswürfel“ verwenden. Sieht nicht nur hübsch aus, sondern erfüllt seinen Zweck auch perfekt. Rotwein im Sommer – auch das ist möglich Ein kräftiges Fleischgericht, eine große Käseplatte – manchmal passt Rotwein wirklich besser zum Essen. Bei Schwüle und Temperaturen von 30 Grad hat so mancher Gastgeber allerdings das Gefühl, ein Rotwein sei jetzt nicht angebracht. Schließlich könne man diesen ja nicht kalt servieren. Eine Annahme, die so nicht ganz zutrifft, auch wenn Rotwein mit Eiswürfeln tatsächlich eher verpönt ist. Gerade leichtere Rotweine vertragen durchaus einen kurzen Aufenthalt im Kühlschrank. Alternativ stellst du den Roten kurz in einen Weinkübel mit kaltem Wasser. So kühlt er auf eine Temperatur herunter, die sich auch an heißen Sommerabenden angenehm anfühlt. Darauf stoßen wir an

TK Obst und Gemüse

TK Obst und Gemüse

Süße Erdbeeren, knackiger Blumenkohl, cremiger Rahmspinat: Mit Tiefkühl-Obst und -Gemüse hast du die Zutaten für vielseitige Menüs praktisch immer vorrätig. Hol dir einen TK-Vorrat für deine ausgewogene Ernährung! Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem TK Obst und Gemüse Sortiment. Süße Erdbeeren, knackiger Blumenkohl, cremiger Rahmspinat: Mit Tiefkühl-Obst und -Gemüse hast du die Zutaten für vielseitige Menüs praktisch immer vorrätig. Hol dir einen TK-Vorrat für deine ausgewogene Ernährung! Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem TK Obst und Gemüse Sortiment. Weitere Themen, die dich interessieren könnten Unsere Eigenmarke entdecken ALDI TK-Gemüse: immer griffbereit und schnell zubereitet Zu einem guten Essen gehört auch eine leckere Gemüsebeilage. Wer wenig Zeit hat, lässt die gesunde Mahlzeit gern mal weg. Aber das muss nicht sein. ALDI Tiefkühlgemüse ist eine schnelle Variante, leckere Beilagen zuzubereiten. Einfach Tüte auf und ab in den Topf! Nach wenigen Minuten sind Möhren, Erbsen oder Blumenkohl verzehrfertig für Mittag- und Abendessen und stehen frischen Gemüse in Nichts nach. ALDI TK-Gemüse: vitamin- und abwechslungsreich Wird Gemüse direkt nach der Ernte schockgefroren, bleiben die meisten Nährstoffe erhalten. Dies gilt auch für ALDI Tiefkühlgemüse. Mache dein Essen abwechslungsreicher mit unserem TK-Buttergemüse oder leckerem Rahmspinat. Du kannst TK-Gemüse auch gut auf Vorrat kaufen und ganz nach Belieben zubereiten. Am besten bereitest du Tiefkühlgemüse noch im gefrorenen Zustand zu. Auf diese Weise behält das Gemüse seine Nährstoffe. Leckeren Nachtisch aus ALDI TK-Obst zaubern Nicht nur Gemüse gibt es aus der Gefriertruhe, sondern auch Obst. Ob TK-Himbeeren für einen schmackhaften Kuchen oder tiefgefrorene Erdbeeren für einen Smoothie, die Möglichkeiten mit ALDI Tiefkühlobst sind vielfältig. TK-Obst erfreut dich nicht nur im Sommer mit leckeren Früchten, sondern ist auch im Winter eine gute Alternative. Denn das Obst von unserer Eigenmarke SWEET VALLEY hat ganzjährig Saison und überzeugt in Konsistenz, Farbe und natürlich im Geschmack – ideal zum Backen, Verzieren und zum Naschen für zwischendurch. TK-Gemüse und TK-Obst Neben der TK-Pizza solltest du also einen Platz für TK-Gemüse und TK-Obst reservieren. Beide sind eine schnelle Möglichkeit, gesunde Beilagen für Fisch- und Fleischgerichte bereitzustellen. Du kannst Tiefkühlkost auch wieder einfrieren. Dabei solltest du aber darauf achten, dass du das angetaute Produkt schnell wieder in deinen Gefrierschrank legst. Tipp: Erfahre in unserem Spar-Ratgeber, wie du nachhaltige Lebensmittel günstig kaufen kannst.

Lebensmittel einfrieren

Lebensmittel einfrieren

Lebensmittel richtig einfrieren: So geht’s Um Nährstoffe und Geschmack zahlreicher Lebensmittel möglichst lange zu erhalten, ist das Einfrieren eine sehr gute, einfache Methode. Mit unseren „eiskalten“ Tipps und Tricks zeigen wir dir, wie du aus frischem Obst, Gemüse und Co. schnell und einfach einen leckeren und haltbaren Vorrat anlegst.            Welche Lebensmittel kann man einfrieren? Grundsätzlich lassen sich sehr viele Lebensmittel durch Einfrieren haltbarer machen. Bei zuvor durcherhitzten Lebensmitteln gibt es normalerweise keine Bedenken. Ob Soßen, Suppen oder Aufläufe – Reste und vorgekochte Speisen lassen sich meist perfekt einfrieren. Auch Backwaren wie Brot und Brötchen sowie trockene Kuchen (ohne Gelatine, Sahne oder Creme) sind beliebte Tiefkühlwaren. Bei rohen Lebensmitteln gibt es deutlichere Unterschiede: Wahre Tiefkühl-Könige sind Hülsenfrüchte. Und auch die meisten Obst- und Gemüsesorten lassen sich sehr gut einfrieren. Sorten mit hohem Wasseranteil, wie Blattsalate, Tomaten, Gurken und Melonen, eignen sich allerdings nur bedingt für den Tiefkühler. Denn durch das Wasser verändert sich ihre Konsistenz und die Lebensmittel werden beim Auftauen matschig. Ähnliches gilt bei rohen Kartoffeln durch den hohen Stärkeanteil. Während Fleisch und Fisch sich sehr gut in rohem Zustand einfrieren lassen, ist dies bei Eiern, Milch oder Joghurt nicht der Fall.   Mit diesen einfachen Einfrier-Tipps klappt‘s Grundsätzlich kannst du beim Einfrieren nicht viel falsch machen. Indem du ein paar einfache Tipps umsetzt, kannst du aber dafür sorgen, dass möglichst viele Nährstoffe möglichst lange erhalten bleiben – und dass die aufgetauten Lebensmittel auch noch richtig gut schmecken. Möglichst wenig Luft im Gefrier-Behälter: So verringerst du die Gefahr von Gefrierbrandstellen und erhöhst die Haltbarkeit. Nutze also Behältnisse, die sich luftdicht verschließen lassen – in eckiger Form lassen sie sich platzsparend verstauen. Nutzt du Gefriertüten, drücke die Luft vor dem Verschließen so gut es geht heraus. Wenn du viel und gerne einfrierst, kann sich auch die Anschaffung eines Vakuumiergeräts lohnen. Gemüse kurz blanchieren: Durch das kurze Blanchieren in heißem Wasser und das anschließende Abkühlen in Eiswasser gehen zwar minimal Nährstoffe verloren, dafür zerstört diese Art der Vorbehandlung mögliche Keime. Das Gemüse bleibt länger knackig-frisch und behält seine wertvollen Inhaltsstoffe länger. Lebensmittel clever portionieren: In kleine Stücke geschnitten und portioniert kannst du zum Beispiel Obst und Gemüse immer nach Bedarf auftauen und beim Kochen verwenden. Auch Brot kannst du problemlos schon vor dem Einfrieren in Scheiben schneiden und dir bei Bedarf dann immer die passende Anzahl an Brotscheiben auftauen. Warme Speisen auskühlen lassen: Direkt vom Herd ab ins Kühl- oder Gefrierfach? Besser nicht, denn dadurch erhöht sich dort die Temperatur, die Kühlkette kann auch bei den umliegenden Lebensmitteln teilweise unterbrochen werden. Erst wenn die Speisen Zimmertemperatur erreicht haben, sollten sie – dann aber ohne längere Wartezeit – eingefroren werden. Übersichtlich beschriften: Beschrifte die Verpackung mit dem Einfrierdatum und einer Mengen- und Inhaltsangabe, um den Überblick über deinen Vorrat zu behalten. Indem du dich an den generellen Angaben zur Haltbarkeit von Lebensmitteln orientierst, kannst du sogar ein voraussichtliches Haltbarkeitsdatum errechnen und hinzufügen.            Wie lange kann man Lebensmittel einfrieren? Lebensmittel werden durch Einfrieren zwar deutlich länger haltbar, dennoch ist auch die Haltbarkeit im Gefrierschrank nicht unendlich. Einige aufgetaute Lebensmittel kannst du im Prinzip auch wieder einfrieren. Die bessere Lösung ist es aber immer, Lebensmittel nach dem Auftauen zu verarbeiten und zu verzehren. Denn ein erneutes Einfrieren hat immer einen gewissen Qualitätsverlust in Farbe, Konsistenz und Geschmack zur Folge.

Kleine Küche einrichten

Kleine Küche einrichten

Kleine Küche einrichten und gestalten. Kreative Ideen für die optimale Raumnutzung. Deine Küche ist schmal, quadratisch oder liegt unter einer Dachschräge? Auf jeden Fall ist sie klein? Egal, ob du gerade neu einziehst oder schon länger mit deiner Mini-Küche lebst – optimieren geht immer. Mit der richtigen Planung und smarten Ideen, kannst du deine Küche in einen praktischen und schönen Happy-Place verwandeln. Wir zeigen dir, wie’s geht. Erst planen, dann einrichten: was kleine Küchen groß macht. Große Küche auf kleinstem Raum, geht das? Ja, mit der richtigen Reihenfolge. Eine gute Planung ist der erste Schritt, um deine kleine Küche zu einem ebenso wohnlichen wie funktionalen Raum des Alltäglichen zu machen. Auf folgende Punkte solltest du nach dem Prinzip „Function follows form“ – in diesem Fall Schnitt und Größe, bei der Einrichtung achten. Jede noch so kleine Nische und Lücke – jeder Zentimeter zählt, um ihn als Stauraum zu nutzen. Eine gute Planung ist der erste Schritt. Prioritäten setzen. Bevor du mit der Planung und dem Kauf deiner Küche beginnst oder deine bestehende Küche neu einrichtest, mache dir vorab ein Gesamtbild – von dir und deiner Küche. Zeichne am besten alles einmal grob auf. Messe deine Küche sehr genau aus und mache dir einen Raumplan. Jeder Zentimeter zählt. Funktionalität an erste Stelle setzen. Überlege dir was dir wirklich wichtig ist und setze dabei das Funktionale an die erste Stelle. Trenne dich von Überflüssigem und schaffe mehr Stauraum. Sperriges wie eine Gefriertruhe oder einen Vorratsschrank kannst du beispielsweise auch in den Keller auslagern. Überlege dir genau wie du deine Küche zukünftig organisieren wirst. Persönlichkeit übertragen. Deine Küche ist Teil deines Lifestyles: Überlege dir im Vorfeld, wie du passend zu deiner Persönlichkeit deine kleine Küche einrichten möchtest. Kochst du üppig und kreativ? Dann benötigst du viel Stauraum für Geschirr, Küchengeräte und Produkte und clever erweiterte Arbeitsfläche. Lädst du gerne Freund:innen zum Essen ein und brauchst einen gut integrierten Essplatz? Dann nutze Wandregal- und Schranksysteme. Bist du Single, Draußen-Esser:in oder eher ein Kochmuffel? Dann passt eine All-in-One-Kompakt-Lösung. Erst planen, dann einrichten: was kleine Küchen groß macht. Große Küche auf kleinstem Raum, geht das? Ja, mit der richtigen Reihenfolge. Eine gute Planung ist der erste Schritt, um deine Kombüse zu einem ebenso wohnlichen wie funktionalen Raum des Alltäglichen zu machen. Auf folgende Punkte solltest du nach dem Prinzip „Function follows form“ – in diesem Fall: Schnitt und Größe, bei der Einrichtung achten. Jede noch so kleine Nische und Lücke – jeder Zentimeter zählt, um ihn als Stauraum zu nutzen. Vertikal denken. Wenn du deine kleine Küche einrichtest, solltest alle freien Flächen einbeziehen. Raum- oder Seitenwände zwischen Arbeitsplatte und Oberschrank kannst du als zusätzlichen Stauraum nutzen. Nutze die Flächen bis oben zur Decke aus und verstaue dort Geräte wie Fritteuse, Waffeleisen oder Eiscrusher, die du nicht täglich nutzt. Offene Wandregale oder geschlossene Eck-, und Rollregale, Apotheker- und andere Hängeschränke mit schmucken Jalousien oder schmale Schuhregale sind ideal für die täglichen Handgriffe. Nutze sie als Vorratskammer oder verstaue darin kleine Kochutensilien und Gewürze. Mit originellen DIY-Ideen wie beispielweise ein Regal aus Wasserrohren im Industrial-Style bringst du einen persönlichen Twist in deine „Kreativ-Kombüse“. Auch an Haken, Stangen und Gittern kannst du Kleinteiliges, Handtücher oder Kochlöffel aufhängen. Smarte Küchenschränke. Möbel in der kleinen Küche sind im besten Fall praktisch, schmal und multifunktional. Unterschränke mit ausziehbaren Drehtüren und Karussells sowie Oberschränke mit sich nach oben öffnenden Klappen sind besonders praktisch. Küchenmöbel mit Schiebetüren, bestenfalls mit grifflosen Fronten wirken nicht nur modern und minimalistisch, sie klauen dem Freiraum kein weiteres Volumen. Schubladensysteme schaffen Ordnung und Besteck, Servietten und Kleinkram wie Tischdeko sind immer griffbereit. Stapelbare beschriftete Dosen helfen beim Clustern. Flache Tabletts oder Backbleche verschwinden bestens in schmalen Auszügen. Je kleiner die Küche, desto weniger Schrank- und Stellflächen gibt es. Damit du hier nicht im Chaos versinkst, ist Ordnung in der Küche das A und O. Sortiere zum Beispiel Überflüssiges oder Doppeltes aus. Trenne dich von Dingen, die du nie oder nur selten nutzt. Miniküche im Schrank. Du nutzt deine Küche nur für das Allernötigste? Statt Lunch und Dinner gibt es bei dir meistens nur Snacks oder Frühstück? Dann passt vielleicht eine Mini-, Single- oder Schrankküche zu dir. Bei der All-in-One-Küche verstecken sich Spüle, Kochfeld und Kühlschrank in einem Unterschrank. Noch übersichtlicher ist die Kitchenette (französisch für kleine Küche), die als kleinste Einbauküche mit Spüle, Kühlschrank und Kochfeld den ersten Platz belegt. Eine Pantryküche (Anrichte) kann auch nur ein blockartiges Modul sein. Einfacher geht das Einrichten nicht! Unkonventioneller Essplatz. Frühstücks-, Snack- und kleine Kaffeepausen sind ebenso wie große Mehrgang-Menüs auch in der kleinsten Küche möglich. Ein aufklappbarer Wandtisch für den Essplatz ist der Super-Platzsparer. Bewährt hat sich auch der Ausziehtisch, der sich im Unterschrank der Küche befindet und wie eine Schublade zu bedienen ist. Stapelbare Hocker sind nicht nur eine lässige Smart-Kitchen-Variante, du kannst sie durchaus auch als praktische oder dekorative Ablage nutzen. Auch der gute alte Servierwagen erfährt in kleinen Küchen ein echtes Revival. Licht und helle Farben machen kleine Küchen größer. Raumleichte Küchen und Einbaugeräte. Wähle aus den beiden Standardgrößen der Einbaugeräte statt der gängigen 60-Zentimeter-Breite lieber Geräte mit 45 Zentimetern Breite. Eine Übereckspüle mit Abtropffläche kannst du übrigens auch als Arbeitsfläche nutzen. Du kannst auch den Backofen separat weiter oben einbauen lassen, um unter dem Herd für Spül- oder Waschmaschine mehr Platz zu schaffen. In einem speziellen Geräte-Hochschrank lassen sich Elektrogeräte easy übereinander stellen. Naturmaterialien und helle Farben. Wähle helle Farben, um kleine Küchen größer wirken zu lassen. Es muss nicht Weiß sein: ein helles Anthrazit-Grau oder zarte Pastellfarben sind optimal. Setze kräftige und bunte oder warme bis dunkle Farben – am besten Erd- und Naturtöne – zum Akzentuieren ein. Auch schöne Fotos, Bilder oder selbstklebende Bordüren lockern deine Küche auf. Sinnvoll sind helle Materialien und Hochglanz-Fronten, die das Licht reflektieren. Dir gefallen Holzelemente? Eine Arbeitsplatte aus Buche, Nussbaum oder Kirschholz macht deine Küche edel und gemütlich. Sorge für viel Licht. Hast du in deiner kleinen Küche nur kleine Fenster, die die Küche nur wenig mit Tageslicht versorgen, solltest du dein Küchenreich mit einer sehr hellen Deckenlampe oder Hängeleuchte ausleuchten. Integrierte LED-Lichtleisten, Spots oder Unterbau-Leuchten unter den Oberschränken bringen ebenfalls Licht ins Dunkle. Das könnte dich auch interessieren:

Kleine Küche einrichten

Kleine Küche einrichten

Kleine Küche einrichten und gestalten. Kreative Ideen für die optimale Raumnutzung. Deine Küche ist schmal, quadratisch oder liegt unter einer Dachschräge? Auf jeden Fall ist sie klein? Egal, ob du gerade neu einziehst oder schon länger mit deiner Mini-Küche lebst – optimieren geht immer. Mit der richtigen Planung und smarten Ideen, kannst du deine Küche in einen praktischen und schönen Happy-Place verwandeln. Wir zeigen dir, wie’s geht. Erst planen, dann einrichten: was kleine Küchen groß macht. Große Küche auf kleinstem Raum, geht das? Ja, mit der richtigen Reihenfolge. Eine gute Planung ist der erste Schritt, um deine kleine Küche zu einem ebenso wohnlichen wie funktionalen Raum des Alltäglichen zu machen. Auf folgende Punkte solltest du nach dem Prinzip „Function follows form“ – in diesem Fall Schnitt und Größe, bei der Einrichtung achten. Jede noch so kleine Nische und Lücke – jeder Zentimeter zählt, um ihn als Stauraum zu nutzen. Eine gute Planung ist der erste Schritt. Prioritäten setzen. Bevor du mit der Planung und dem Kauf deiner Küche beginnst oder deine bestehende Küche neu einrichtest, mache dir vorab ein Gesamtbild – von dir und deiner Küche. Zeichne am besten alles einmal grob auf. Messe deine Küche sehr genau aus und mache dir einen Raumplan. Jeder Zentimeter zählt. Funktionalität an erste Stelle setzen. Überlege dir was dir wirklich wichtig ist und setze dabei das Funktionale an die erste Stelle. Trenne dich von Überflüssigem und schaffe mehr Stauraum. Sperriges wie eine Gefriertruhe oder einen Vorratsschrank kannst du beispielsweise auch in den Keller auslagern. Überlege dir genau wie du deine Küche zukünftig organisieren wirst. Persönlichkeit übertragen. Deine Küche ist Teil deines Lifestyles: Überlege dir im Vorfeld, wie du passend zu deiner Persönlichkeit deine kleine Küche einrichten möchtest. Kochst du üppig und kreativ? Dann benötigst du viel Stauraum für Geschirr, Küchengeräte und Produkte und clever erweiterte Arbeitsfläche. Lädst du gerne Freund:innen zum Essen ein und brauchst einen gut integrierten Essplatz? Dann nutze Wandregal- und Schranksysteme. Bist du Single, Draußen-Esser:in oder eher ein Kochmuffel? Dann passt eine All-in-One-Kompakt-Lösung. Erst planen, dann einrichten: was kleine Küchen groß macht. Große Küche auf kleinstem Raum, geht das? Ja, mit der richtigen Reihenfolge. Eine gute Planung ist der erste Schritt, um deine Kombüse zu einem ebenso wohnlichen wie funktionalen Raum des Alltäglichen zu machen. Auf folgende Punkte solltest du nach dem Prinzip „Function follows form“ – in diesem Fall: Schnitt und Größe, bei der Einrichtung achten. Jede noch so kleine Nische und Lücke – jeder Zentimeter zählt, um ihn als Stauraum zu nutzen. Vertikal denken. Wenn du deine kleine Küche einrichtest, solltest alle freien Flächen einbeziehen. Raum- oder Seitenwände zwischen Arbeitsplatte und Oberschrank kannst du als zusätzlichen Stauraum nutzen. Nutze die Flächen bis oben zur Decke aus und verstaue dort Geräte wie Fritteuse, Waffeleisen oder Eiscrusher, die du nicht täglich nutzt. Offene Wandregale oder geschlossene Eck-, und Rollregale, Apotheker- und andere Hängeschränke mit schmucken Jalousien oder schmale Schuhregale sind ideal für die täglichen Handgriffe. Nutze sie als Vorratskammer oder verstaue darin kleine Kochutensilien und Gewürze. Mit originellen DIY-Ideen wie beispielweise ein Regal aus Wasserrohren im Industrial-Style bringst du einen persönlichen Twist in deine „Kreativ-Kombüse“. Auch an Haken, Stangen und Gittern kannst du Kleinteiliges, Handtücher oder Kochlöffel aufhängen. Smarte Küchenschränke. Möbel in der kleinen Küche sind im besten Fall praktisch, schmal und multifunktional. Unterschränke mit ausziehbaren Drehtüren und Karussells sowie Oberschränke mit sich nach oben öffnenden Klappen sind besonders praktisch. Küchenmöbel mit Schiebetüren, bestenfalls mit grifflosen Fronten wirken nicht nur modern und minimalistisch, sie klauen dem Freiraum kein weiteres Volumen. Schubladensysteme schaffen Ordnung und Besteck, Servietten und Kleinkram wie Tischdeko sind immer griffbereit. Stapelbare beschriftete Dosen helfen beim Clustern. Flache Tabletts oder Backbleche verschwinden bestens in schmalen Auszügen. Je kleiner die Küche, desto weniger Schrank- und Stellflächen gibt es. Damit du hier nicht im Chaos versinkst, ist Ordnung in der Küche das A und O. Sortiere zum Beispiel Überflüssiges oder Doppeltes aus. Trenne dich von Dingen, die du nie oder nur selten nutzt. Miniküche im Schrank. Du nutzt deine Küche nur für das Allernötigste? Statt Lunch und Dinner gibt es bei dir meistens nur Snacks oder Frühstück? Dann passt vielleicht eine Mini-, Single- oder Schrankküche zu dir. Bei der All-in-One-Küche verstecken sich Spüle, Kochfeld und Kühlschrank in einem Unterschrank. Noch übersichtlicher ist die Kitchenette (französisch für kleine Küche), die als kleinste Einbauküche mit Spüle, Kühlschrank und Kochfeld den ersten Platz belegt. Eine Pantryküche (Anrichte) kann auch nur ein blockartiges Modul sein. Einfacher geht das Einrichten nicht! Unkonventioneller Essplatz. Frühstücks-, Snack- und kleine Kaffeepausen sind ebenso wie große Mehrgang-Menüs auch in der kleinsten Küche möglich. Ein aufklappbarer Wandtisch für den Essplatz ist der Super-Platzsparer. Bewährt hat sich auch der Ausziehtisch, der sich im Unterschrank der Küche befindet und wie eine Schublade zu bedienen ist. Stapelbare Hocker sind nicht nur eine lässige Smart-Kitchen-Variante, du kannst sie durchaus auch als praktische oder dekorative Ablage nutzen. Auch der gute alte Servierwagen erfährt in kleinen Küchen ein echtes Revival. Licht und helle Farben machen kleine Küchen größer. Raumleichte Küchen und Einbaugeräte. Wähle aus den beiden Standardgrößen der Einbaugeräte statt der gängigen 60-Zentimeter-Breite lieber Geräte mit 45 Zentimetern Breite. Eine Übereckspüle mit Abtropffläche kannst du übrigens auch als Arbeitsfläche nutzen. Du kannst auch den Backofen separat weiter oben einbauen lassen, um unter dem Herd für Spül- oder Waschmaschine mehr Platz zu schaffen. In einem speziellen Geräte-Hochschrank lassen sich Elektrogeräte easy übereinander stellen. Naturmaterialien und helle Farben. Wähle helle Farben, um kleine Küchen größer wirken zu lassen. Es muss nicht Weiß sein: ein helles Anthrazit-Grau oder zarte Pastellfarben sind optimal. Setze kräftige und bunte oder warme bis dunkle Farben – am besten Erd- und Naturtöne – zum Akzentuieren ein. Auch schöne Fotos, Bilder oder selbstklebende Bordüren lockern deine Küche auf. Sinnvoll sind helle Materialien und Hochglanz-Fronten, die das Licht reflektieren. Dir gefallen Holzelemente? Eine Arbeitsplatte aus Buche, Nussbaum oder Kirschholz macht deine Küche edel und gemütlich. Sorge für viel Licht. Hast du in deiner kleinen Küche nur kleine Fenster, die die Küche nur wenig mit Tageslicht versorgen, solltest du dein Küchenreich mit einer sehr hellen Deckenlampe oder Hängeleuchte ausleuchten. Integrierte LED-Lichtleisten, Spots oder Unterbau-Leuchten unter den Oberschränken bringen ebenfalls Licht ins Dunkle. Das könnte dich auch interessieren:

Energie sparen

Energie sparen

Energie sparen: Stromverbrauch reduzieren Ein niedriger Energieverbrauch hilft Klima und Umwelt. Wir von ALDI SÜD gestalten daher Kältegeräte, Beleuchtung und Filialen energieeffizient. Mit nachhaltigerem Strom aus Wasserkraft bietet 123energie Grünstrom1 zum Original ALDI Preis an. Energie sparen ist nicht nur umweltfreundlich, es schont auch den Geldbeutel. Wir zeigen dir die besten Tipps zur Senkung deiner Heiz- und Stromkosten. Energie sparen bei ALDI SÜD ↓ 100 % Grünstrom↓ Stromfresser im Haushalt ↓ Energiespartipps für dich ↓ Strom oder Wärme sparen? ↓ So lässt sich Energie sparen. Strom, Kraft- und Brennstoffe kosten Geld und sind je nach Herstellung auch Mitverursacher für den Klimawandel. Daher setzt Deutschland auf die Energiewende, fördert erneuerbare Energien und niedrigen Gas-, Öl-, und Stromverbrauch. Sparpotentiale gibt es jedoch nicht nur bei Industrie, Verkehr und Handel. Über ein Viertel des Energieverbrauchs in Deutschland stammt aus den privaten Haushalten.2 Dabei kannst du fast nebenbei Strom sparen. Auch beim Heizen helfen schon kleine Änderungen. So spart ALDI SÜD Energie. Wir von ALDI SÜD sind uns bewusst, dass ein großer Teil der Energiewende von Industrie und Handel kommen muss. Bereits über zwei Drittel unserer Filialen sind mit Photovoltaikanlagen ausgestattet. Zudem setzen wir auf energiesparende Technik: LED-Beleuchtung, Kälteanlagen mit natürlichen Kältemitteln, Nutzung von Wärmerückgewinnung aus der Abluft von Lüftungsanlagen und Wärmepumpen in Neubauten. Um unsere Energieeffizienz deutlich zu steigern, statten wir unsere Kühlstrecke seit April 2023 sukzessive mit Türen aus. Der Energieverbrauch unserer ALDI SÜD Filialen und Logistikzentren wird überwacht und Ineffizienzen werden schnell erkannt und behoben. Die Logistik unserer Waren erfolgt energiebewusst. Wir modernisieren unseren Fuhrpark und verwenden energieeffiziente Mehrkammersysteme in Lkw. Zudem testen wir alternative Antriebe. 100 % Grünstrom. Auf den Dächern von mehr als 1.350 Filialen produzieren wir bei ALDI SÜD mithilfe von Photovoltaikanlagen Grünstrom. In unseren Filialen betreiben wir damit unter anderem die Beleuchtung, die Kühlregale und den Backautomaten. Den verbleibenden Strombedarf decken wir mit Grünstrom ab. Strom aus erneuerbaren Energiequellen: Wie wäre es mit Grüner Energie5 für deinen eigenen Haushalt? 123energie bietet deutschlandweit (deutsches Strom- und Gasnetz) ALDI Grünstrom an, der zu 100 % aus Wasserkraft gewonnen wird. Stromfresser identifizieren: Wo kannst du am meisten Energie sparen? Kühlschrank, Waschmaschine, Fernseher: Welches Gerät verbraucht den meisten Strom? Das kommt auf die jeweiligen Geräte und ihre Einsatzbereiche an. Laut Stiftung Warentest liegt das größte Sparpotential im Haushalt beim Warmwasser.6 Also kürzer und etwas kälter duschen? Deutlicher reduziert ein Sparduschkopf die Warmwasserkosten. Er mischt das Wasser mit Luft. Dadurch verbrauchst du deutlich weniger Wasser – ohne es überhaupt zu merken. Den Energieverbrauch deiner Geräte kannst du ganz einfach mit einem Strommesser identifizieren. Er wird zwischen das Gerät und die Steckdose gesteckt. Ein Strommessgerät kannst du dir auch kostenlos bei der Verbraucherzentrale leihen. Geringverdiener:innen können zudem am Stromspar Check teilnehmen, der mit kostenlosen Soforthilfen wie LED-Lampen, Zeitschaltuhren und Co. unterstützt. Energiespartipps für den Haushalt. Auch ohne Strommessgerät kannst du viel tun, um direkt Energie zu sparen. Das fängt beim Heizen und bei der Beleuchtung an. Ein Wechsel des Energieanbieters kann bares Geld sparen. Zum Original ALDI Preis gibt es den ALDI Grünstrom5 von 123energie. Weitere Tipps zum Energie sparen für den Haushalt: Ausschalten statt Standby: Die meisten Geräte verbrauchen im Standby weiterhin Strom. Schalte Fernseher, Drucker und Router daher lieber aus oder trenne sie vom Stromnetz, wenn du sie gerade nicht brauchst. Das geht einfach mit Steckerleisten und Schaltzeituhren. Nutze Internet und Streaming bewusst: Das Internet gehört zu den größten Stromfressern – zum einen auf der Verbraucherseite, besonders jedoch in den Rechenzentren. Jede E-Mail, App und jeder Webseite-Aufruf verbrauchen Energie. Besonders hoch ist der Stromverbrauch beim Streaming von Filmen, Computerspielen, Podcasts und Musik. Analoge Medien und auch das Abspielen von der Festplatte sind deutlich stromsparender. Kühlschrank, Gefrierschrank, Waschmaschine: achte bei der Anschaffung neuer Geräte auf die Energieeffizienz. Alte, stromfressende Geräte solltest du gegen energiesparende Elektrogeräte ersetzen. Kühle Lebensmittel energiesparend: Kühlschränke sind oft zu kalt eingestellt. Sieben Grad reichen, um Lebensmittel zu kühlen, wenn du den Kühlschrank richtig einräumst. Taue Gefrierfach oder Tiefkühler regelmäßig ab oder nutze No-Frost-Geräte. Nutze Eco-Programme bei Waschmaschine und Geschirrspüler. Sie dauern länger, verbrauchen jedoch weniger Strom, da sie bei niedrigen Temperaturen waschen. Hänge deine Wäsche auf, statt sie in den Wäschetrockner zu geben. LED-Beleuchtung spart bares Geld. Im Vergleich zu Halogen- und sogar Energiesparlampen brauchen LED-Lampen deutlich weniger Strom. Bereits nach ein bis zwei Jahren sind die höheren Anschaffungskosten wieder ausgeglichen – und das bei einer Brenndauer von über zehn Jahren. Im Garten solltest du zudem auf Solarlampen und Bewegungsmelder setzen und die Beleuchtung nicht permanent brennen lassen. Achte auf den Stromverbrauch deiner Küchengeräte Wasserkocher, Mikrowelle und Co. verbrauchen deutlich weniger Strom als der Herd. Gemüse kannst du in der Mikrowelle nicht nur erwärmen und auftauen, sondern auch kochen. Eine Kartoffel gart in der Mikrowelle in gerade einmal 1-3 Minuten (plus 5 Minuten Nachgarzeit im geschlossenen Gefäß). Für mehr als zwei Portionen oder Gemüsebeilage wie Spinat oder Rotkohl ist der Herd jedoch die bessere Wahl. Gleiches gilt auch für Heißluftfritteusen. Sie verbraucht so viel Strom wie ein Backofen, lohnt sich jedoch für kleine Portionen dank kürzerer Vorheizzeit. Noch mehr Klimaschutztipps Strom oder Wärme: Wo kannst du mehr Energie sparen? Fast 70 % der Energie in Haushalten verbrauchen allein Heizungen.7 Daher ist es der Bereich mit dem größten Sparpotential. Erste Hilfe ist das richtige Heizen: Achte auf die richtige Wohntemperatur, ausreichend sind 19-21 Grad Celsius. Kaum genutzte Vorräume kannst du auch auf 16 Grad Celsius reduzieren. Bereits 1 Grad Celsius weniger heizen, senkt den Energieverbrauch um rund 6 %.8 Schalte die Heizung nachts aus oder besorge dir smarte Thermostate, die die Temperatur regeln. 
Die Heizkörper solltest du regelmäßig entlüften, Türen und Fenster richtig abdichten. Bei dir zieht es? Eine einfache Isolationsschicht schaffst du durch zusammengerollte Decken vor zugigen Fenstern und Türen. Auch Teppiche auf dem Boden verhindern kalte Füße und reduzieren die Heizkosten. Durch Stoßlüften sorgst du dafür, dass kaum Wärme ungenutzt verpufft. Umfassender ist eine energetische Sanierung von Gebäuden. Eine Energieberatung durch die Verbraucherzentrale hilft, die richtigen Maßnahmen samt Fördermitteln für deine Wohnung oder dein Haus zu finden. Möglich sind beispielsweise verschiedene Wärmedämmungen, moderne Fenster, ein neuer Heizkessel und Heizungspumpe oder der Umstieg auf nachhaltigere Heizungsarten wie Wärmepumpen. ... dass wir bei ALDI SÜD nicht nur Energie 
sparen, sondern auch Salz und Zucker reduzieren? 
Um dir eine bewusste Ernährung zu erleichtern, verbessern wir die Rezepturen in unseren Eigenmarkenprodukten. Salz- und Zuckerreduktion Das könnte dich auch interessieren: Regional einkaufen Produkte aus der Region zeichnen sich u.a durch kurze Transportwege aus. Erfahre mehr über unser regionales Angebot und unsere Lieferant:innen. Strategie & Erfolge ALDI SÜD übernimmt Verantwortung nach innen und außen. Erfahre mehr über unsere ökologischen & sozialen Nachhaltigkeitsziele und -kriterien.

Günstige Rezepte

Günstige Rezepte


An Ostern günstig geniessen. Zu Ostern günstig kochen mit guten Rezepten, Tipps und Zutaten. Wird bei dir an Ostern groß aufgetafelt? Vielleicht gibt es ja ein ganzes Menü für deine Gäste 
oder am Ostersonntag einen ausgelassenen Brunch. Wer sagt, dass diese Freude teuer sein muss? Erfahre, wie du geschickt und günstig kochen kannst, ohne auf den festlichen Oster-Genuss zu verzichten. Mit guten Rezepten, die dich nur wenig kosten, kannst du dein Oster-Essen in diesem Jahr besonders Geldbeutel-freundlich gestalten. Günstige Rezepte: Inspiration für deine Low-Budget-Küche. Zu Ostern haben wir Lust auf frühlingshaftes Gemüse in leuchtenden Farben, auf herzhaftes Essen aus Pfanne und süße Oster-Überraschungen aus dem Ofen. 
Entdecke kreative Oster-Rezepte, die nicht nur lecker sind, sondern auch preiswert. Günstige und herzhafte Rezepte für Ostern. Möhren-Hotdog. Fast-Food, wie es der Osterhase liebt: In diesem veganen Hotdog-Rezept spielt die Möhre die Hauptrolle. Mit würzigen Zutaten mariniert und gegrillt, übernimmt das beliebte Oster-Gemüse die Hauptrolle. Gürkchen und Röstzwiebeln geben deinem günstigen Oster-Rezept das richtige Finish. Smashed Potatoes. Goldgelb gebackene Quetschkartoffeln mit einem leuchtend grünen Erbsen-Pesto: das ist die perfekte, knusprige Beilage – zum Beispiel für dein Ostermenü. Kartoffeln sind besonders geeignet für günstige Rezepte, denn sie sind zwar preiswert, können aber vielseitig und auch edel interpretiert werden. Preiswert und genussvoll – auch an Ostern. Zucchininudeln. Diese Nudeln aus Gemüse machen auch Pasta-Fans glücklich. Das Rezept ist leicht, günstig und schnell gemacht. Zu den dünn geschnittenen Zucchini gibt das Petersilienpesto Würze und der Hüttenkäse eine Portion Proteine und Cremigkeit. Genau die richtige Rezept-Idee für den Gründonnerstag. Preis pro Portion: xx EUR Vichyssoise. Französische Küche für das Osterfest. Diese Suppe aus Kartoffeln und Lauch wird mit Wein und Sahne verfeinert und – der Clou – kalt serviert. Ob als Vorsuppe oder leichtes Hauptgericht: Dieses günstige Rezept schmeckt frühlingshaft frisch und benötigt nur wenige Zutaten. Süß und günstig: Rezepte für Ostergebäck. Hefe-Hasen. Süßes Hefegebäck gehört zu Ostern einfach dazu – ob als klassischer Hefekranz, -zopf oder in Hasenform. Die niedlichen Osterhasen für den Osterbrunch oder die Kaffeetafel sind mit einfachsten Zutaten und wenigen Handgriffen selbst gemacht und schmecken hervorragend mit etwas Butter oder Marmelade. Mini-Osteramerikaner. Diese „Ostereier“ sind zum Anbeißen – und dabei auch günstig in der Rezeptur. Das Grundrezept orientiert sich an dem Bäckerei-Klassiker „Amerikaner“. Für die österliche Note sorgt die bunte Verzierung mit Zuckerguss. Bring Farbe auf deinen Ostertisch mit den Mini-Osteramerikanern aus dem eigenen Ofen. Tipp: Gemeinsam kochen heißt günstig kochen. Entdecke noch mehr Oster-Rezepte. Ein ganzer Tisch voller Oster-Leckereien und jede Menge Zeit zum Genießen: So kann das perfekte Osterfest aussehen. Ob feine Eierspeisen, knuspriges Gebäck, süße und herzhafte Leckereien, kalt oder warm: Es gibt jede Menge Möglichkeiten, um an Ostern festlich zu genießen. Lass dich von unseren frühlingshaften Oster-Rezepten inspirieren. Vom klassischen Fischgericht für den Karfreitag bis zur raffinierten Eierlikör-Torte ist alles dabei. Zu den Oster-Rezepten 7 Tipps, wie du günstige Rezepte zubereiten kannst. Du fragst dich, wie man günstig kocht? 7 Tipps, wie du Geld sparen kannst: vom Einkauf im Supermarkt, über die Planung der Portionen bis zur Resteverwertung. 1. Frühzeitig planen: Preiswert kochen beginnt schon bei der Vorbereitung. Plane deine Gerichte und Einkäufe im Voraus und mache dir zum Beispiel einen Wochenplan. So vermeidest du spontane Impulskäufe, wenn du abends hungrig von der Arbeit kommst. Wenn du Prospekte anschaust, kannst du gezielt nach Rabatten suchen und viel Geld sparen. Bei ALDI SÜD findest du immer wieder Aktionen und Angebote und kaufst dank unserer ALDI Eigenmarken stets zum Original ALDI Preis ein. 2. Saisonal einkaufen: Kaufe Zutaten, die in der Saison frisch und günstig erhältlich sind. Dazu gehören im Winter Wurzelgemüse und Kohl sowie Lagerobst und -gemüse wie Birnen, Äpfel, Kürbis und Kartoffeln. Im Sommer kannst du mit Tomaten, Paprika, Zucchini und Co. aus dem Vollen schöpfen. Wenn du nicht sicher bist, welche Obst- und Gemüsesorten gerade Saison haben und sich für günstige Rezepte eigenen, dann schau in unserem Saisonkalender nach. 3. Vorräte nutzen: Überprüfe deinen Vorratsschrank, deinen Kühlschrank und deinen Tiefkühler auf geeignete Zutaten. Plane deine günstigen Rezepte um deinen Vorrat herum, um beim Einkaufen Kosten zu sparen. Vielleicht findest du noch eine angebrochene Packung Milchreis für ein cremiges Risotto, einen Beutel tiefgekühlte Bohnen für die Beilage oder die eine angefangene Packung Kuvertüre für ein Dessert. 4. Kreative Resteverwertung: Nutze übriggebliebene Lebensmittel des einen Gerichtes, um eine neue Mahlzeit daraus zuzubereiten. Verwende zum Beispiel die zwei Crêpes, die niemand mehr geschafft hat, am nächsten Tag als Suppeneinlage für die Flädlesuppe, die Nudeln vom Pastagericht für einen Auflauf oder die angefangene Flasche Wein vom Abend für die Suppe am nächsten Tag. Denke auch an die Reste, die beim Schnippeln von Obst und Gemüse anfallen. „Vom Blatt bis zur Wurzel" heißt die Devise, wenn du Kohlrabi- und Möhrengrün und dem Brokkoli-Strunk in deine Rezepte einbindest. 5. Aufgaben verteilen: Gemeinsam kochen heißt günstig kochen. Lade Freund:innen und Familie ein, gemeinsam das Essen zu bereiten. Jeder steuert ein Rezept und die Zutaten für das Gericht bei und ihr kocht zusammen. Alternativ bringen alle Gäste verschiedene Speisen schon mit. Das verteilt die Kosten auf viele Köpfe und sorgt für Abwechslung. 6. Fleisch sparen: Fleisch ist einer der teuersten Bestandteile von Rezepten. Wenn du beim Fleisch die Mengen reduzierst, kannst du viel sparen. Ergänze das Gericht mit preiswerten Beilagen aus Kartoffeln, Nudeln und Reis oder sättigenden Proteinquellen wie Hülsenfrüchte oder Käse. Noch preiswerter sind vegetarische und vegane Rezepte. 7. Keep it simple: Spare Geld und reduziere Aufwand, indem du bei einem Menü für Gäste zum Beispiel nur 3 Gänge statt 5 servierst. Nach Vorspeise, Hauptgang und Dessert sind bestimmt alle satt und zufrieden. Statt einer Weinbegleitung könntest du auch einen guten Allrounder-Wein wählen, der zu allen Gängen passt. So passen Grauburgunder (weiß) oder ein Spätburgunder (rot) zu vielen günstigen Rezepten und sind eine gute Wahl. Wähle einen Allrounder-Wein, der zu allen Gängen passt. Günstige Rezepte zubereiten mit den richtigen Zutaten. Gute Planung, clever einkaufen und die Vorräte nutzen: Das hilft die beim günstigen Kochen. Aber auch bei den Zutaten, die du verwendest, kannst du Geld sparen. Es gibt viele Möglichkeiten, in Rezepten teurere Lebensmittel durch günstigere Alternativen zu ersetzen. Fette und Öle: Statt Butter zum Braten und Backen kannst du für deine günstigen Rezepte Pflanzenöl, Bratfett oder Margarine verwenden. Diese sind oft preiswerter. Milchprodukte: Verwende in Saucen, Desserts oder Kuchen Magermilch anstelle von Vollmilch. Wähle preiswertere Käsesorten wie Gouda oder Mozzarella, anstelle von teurerem Käse wie Parmesan oder Cheddar. Fleisch und Fisch: Hähnchenschenkel oder Schweinekoteletts sind preiswerter als Rinderfilet oder Lammkoteletts. Auch Hähnchenflügel, Schweinebauch, Hackfleisch oder Würstchen sind eine gute Wahl für günstige Rezepte. Wähle kostengünstige Fischarten wie Seelachs oder Pangasius anstelle von Lachs oder Thunfisch. Gewürze: Kaufe Gewürze wie Salz und Pfeffer in größeren Mengen oder in loser Form, anstatt Gewürzmischungen in kleinen Gläsern. Frische Kräuter vom Balkon oder der Fensterbank können ebenfalls Geld sparen. Reis und Nudeln: Getrocknete Nudeln sind günstiger als frische Pasta. Wähle zum Beispiel lieber Langkornreis anstelle von Basmati-Reis. Obst und Gemüse: Eingekochtes oder tiefgekühltes Obst kostet nicht nur weniger als frische Früchte, als Grundlage für Fruchtspiegel oder süße Saucen sind sie vor allem für Desserts besonders geeignet. Auch tiefgekühlte Gemüsemischungen eigenen sich für preiswerte Pfannen- und Ofengerichte. Das könnte dich auch interessieren: * Portionspreis resultiert aus den anteiligen Kosten der für das Rezept erforderlichen Hauptzutaten für 4 Personen. 1 Portionspreis resultiert aus den anteiligen Kosten der für das Rezept erforderlichen Hauptzutaten für 4 Personen in Höhe von 2,95 € (= 0,74 € pro Person). Da die erforderlichen Hauptzutaten ggf. nur in größeren Verpackungseinheiten oder zu bestimmten Aktionstagen zu dem genannten Preis erworben werden können, kann der tatsächliche Einkaufspreis höher als die angegebenen anteiligen Kosten ausfallen. 4 Bio-Karotten (320 g): 0,48 € (1 kg = 1,49 €) / 1 l LE GUSTO Klare Brühen im Glas, Sorte: Gemüse: 0,14 € (140 g / 7 l = 0,99 €) / 2 EL Maggi-Würze: 0,18 € (250 ml = 2,19 € / 1 l = 8,76 €) / 1 EL BACK FAMILY Ahornsirup: 0,23 € (250 ml = 3,75 € / 1 l = 15 €) / 1 EL DELIKATO Delikatess Senf: 0,02 € (250 g = 0,45 € / 1 kg = 1,80 € / 2 Bio-Speisezwiebeln rot (130 g): 0,26 € (500 g = 0,99 € / 1 kg = 1,98 €) / 3 EL GOLDÄHREN Weizenmehl Type 405: 0,02 € (1 kg = 0,65 €) / 2 EL BELLASAN Pflanzenöl: 0,04 € (1 l = 1,39 €) / 4 KING‘S CROWN Feinwürzige Gurken (100 g): 0,31 € (290 g = 0,89 € / 1 kg = 3,07 € / 2 Lauchzwiebeln: 0,26 € (1 Bund = 0,65 €) / 4 GOLDÄHREN Hot Dog-Brötchen: 0,99 € (250 g = 0,99 €) / 4 EL DELIKATO Ketchup: 0,04 € (500 ml = 1,79 € / 1 l = 3,58 €) 2 Portionspreis resultiert aus den anteiligen Kosten der für das Rezept erforderlichen Hauptzutaten für 4 Personen in Höhe von 3,90 € (= 0,98 € pro Person). Da die erforderlichen Hauptzutaten ggf. nur in größeren Verpackungseinheiten oder zu bestimmten Aktionstagen zu dem genannten Preis erworben werden können, kann der tatsächliche Einkaufspreis höher als die angegebenen anteiligen Kosten ausfallen. 1 kg Bio-Speisekartoffeln: 1,53 € (1,5 kg = 2,29 € / 1 kg = 1,53 €) / 10 EL CANTINELLE Natives Olivenöl extra: 1,80 € (750 ml = 8,99 € / 1 l = 11,99 €) / 4 Zehen Knoblauch weiß: 0,07 € (200 g Netz = 1,19 € / 1 kg = 5,95 €) / 200 g ALL SEASONS Junge Erbsen (tiefgekühlt): 0,44 € (1 kg = 2,19 €) / ½ BIO NATURLAND Zitrone: 0,07 € (500 g = 0,99 € / 1 kg = 1,98 €) 3 Portionspreis resultiert aus den anteiligen Kosten der für das Rezept erforderlichen Hauptzutaten für 4 Personen in Höhe von 3,94 € (= 0,98 € pro Person). Da die erforderlichen Hauptzutaten ggf. nur in größeren Verpackungseinheiten oder zu bestimmten Aktionstagen zu dem genannten Preis erworben werden können, kann der tatsächliche Einkaufspreis höher als die angegebenen anteiligen Kosten ausfallen. 600 g Bio-Speisekartoffeln: 0,92 € (1,5 kg Packung = 2,29 € / 1 kg = 1,53 € ) / 1 Lauch/Porree: 0,79 € (1 Stück = 0,79 €) / 2 Bio-Speisezwiebeln rot (130 g): 0,26 € (500 g = 0,99 € / 1 kg = 1,98 €) / 50 g MILSANI Butter: 0,34 € (250 g = 1,69 €) / 600 ml LE GUSTO Klare Brühen im Glas, Sorte: Gemüse: 0,08 € (140 g / 7 l = 0,99 €) / 200 ml Weißwein: 0,61 € (750 ml = 2,29 € / 1 l = 3,05 €) / 150 g MILSANI Schlagsahne: 0,74 € (200 g = 0,99 € / 1 kg = 4,95 €) / ½ BIO NATURLAND Zitrone: 0,07 € (500 g = 0,99 € / 1 kg = 1,98 €) / 2 Zweige GUT BIO Topfkräuter-Mix Petersilie: 0,13 € (1 Topf = 1,29 €) 4 Portionspreis resultiert aus den anteiligen Kosten der für das Rezept erforderlichen Hauptzutaten für 4 Personen in Höhe von 2,30 € (= 0,57 € pro Person). Da die erforderlichen Hauptzutaten ggf. nur in größeren Verpackungseinheiten oder zu bestimmten Aktionstagen zu dem genannten Preis erworben werden können, kann der tatsächliche Einkaufspreis höher als die angegebenen anteiligen Kosten ausfallen. 500 g GOLDÄHREN Weizenmehl Type 405: 0,33 € (1 kg = 0,65 €) / ½ WONNEMEYER Würfel Hefe (21 g): 0,25 € (1 Würfel (42 g) = 0,49 € / 1 kg = 11,67 €) / 200 ml MILSANI H-Milch 3,5 %: 0,20 € (1 l = 0,99 € ) / 100 g Zucker: 0,15 € (1 kg = 1,49 €) / 100 g MILSANI Butter: 0,68 € (250 g = 1,69 € / 1 kg = 6,76 €) / 2 LANDFREUDE Eier: 0,66 € (6 Stück = 1,99 €) / 2 EL BELLASAN Pflanzenöl: 0,04 € (1 l = 1,39 €) 5 Portionspreis resultiert aus den anteiligen Kosten der für das Rezept erforderlichen Hauptzutaten für 4 Personen in Höhe von 1,04 € (= 0,26 € pro Person). Da die erforderlichen Hauptzutaten ggf. nur in größeren Verpackungseinheiten oder zu bestimmten Aktionstagen zu dem genannten Preis erworben werden können, kann der tatsächliche Einkaufspreis höher als die angegebenen anteiligen Kosten ausfallen. 100 g MILSANI Butter: 0,68 € (250 g = 1,69 € / 1 kg = 6,76 €) / 100 g Zucker: 0,15 € (1 kg = 1,49 €) / 1 Päckchen BACK FAMILY Vanillinzucker (8 g): 0,03 € (120 g = 0,45 € / 1 kg = 3,75 €) / 2 LANDFREUDE Eier: 0,66 € (6 Stück = 1,99 €) / 25 ml MILSANI H-Milch, 3,5 %: 0,02 € (1 l = 0,99 € ) / 200 g GOLDÄHREN Weizenmehl Type 405: 0,13 € (1 kg = 0,65 €) / 50 g GOLDÄHREN Speisestärke: 0,12 € (400 g = 0,99 € / 1 kg = 2,48 €) / 1 Päckchen BACK FAMILY Backpulver (15 g): 0,07 € (120 g = 0,59 € / 1 kg = 3,93 €) / 120 g DIADEM Puderzucker: 0,24 € (250 g = 0,49 € / 1 kg = 1,96 €) / 1 EL Zitronensaft: 0,03 € (200 ml = 0,69 € / 1 l = 3,45 €) / 10 g Lebensmittelfarbe: 0,45 € (40 g = 1,79 € / 1 kg = 44,75 €)

¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
* Wir bitten um Verständnis, dass einzelne Artikel aufgrund der aktuellen Situation in der internationalen Seefracht zeitweise nicht verfügbar oder erst später lieferbar sind. Bitte beachte, dass diese Aktionsartikel im Gegensatz zu unserem ständig verfügbaren Sortiment nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. Sie können daher schon am Vormittag des ersten Aktionstages kurz nach Aktionsbeginn ausverkauft sein. Alle Artikel ohne Dekoration.