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Verpackungsmission: ALDI SÜD setzt auf recycelten Kunststoff

Verpackungsmission: ALDI SÜD setzt auf recycelten Kunststoff

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Verpackungsmission: ALDI SÜD setzt auf recycelten Kunststoff Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (17.06.2021) ALDI SÜD ergänzt seine Verpackungsmission um ein weiteres ambitioniertes Ziel: Bis Ende 2025 sollen alle Kunststoffverpackungen der Eigenmarken aus durchschnittlich mindestens 30 Prozent recycelten Materialien bestehen. „Mit dem neuen Rezyklat-Ziel möchten wir den wichtigen Ausbau der Kreislaufwirtschaft in Deutschland weiter unterstützen“, so Dr. Julia Adou, Director Corporate Responsibility bei ALDI SÜD. Im Sommer 2018 haben ALDI Nord und ALDI SÜD ihre gemeinsame Verpackungsmission gestartet. Das Rezyklat-Ziel ergänzt die weitreichenden Ziele der ALDI Verpackungsmission. Zu diesen gehören: Bis Ende 2022 sollen alle Eigenmarken-Verpackungen recyclingfähig sein. Zudem wollen die beiden Unternehmen das Verpackungsgewicht ihrer Eigenmarken um 30 Prozent bis Ende 2025 reduzieren.* Zu diesem Zeitpunkt sollen dann auch mindestens 40 Prozent der Obst- und Gemüse-Artikel unverpackt angeboten werden. ALDI auf Verpackungsmission: Viele Zwischenerfolge Wo immer möglich, spart ALDI SÜD Verpackungsmaterial ein und verpackt seine Produkte nachhaltig. Bereits heute kommt bei vielen Eigenmarkenverpackungen Rezyklat zum Einsatz, zum Beispiel bei Wasch-, Putz- und Reinigungsartikeln oder bei zahlreichen Getränken wie unter anderem Mineralwasser und Orangendirektsaft. In 2020 konnte der Discounter das Verpackungsgewicht seiner Eigenmarken um rund 33.000 Tonnen verringern und setzt im Vergleich zu 2015 bereits 20 Prozent weniger Kunststoff ein. Auch die Einführung von Mehrwegnetzen und die Umstellung auf kostenpflichtige Bio-Tüten im Obst- und Gemüse-Bereich zahlen sich aus: Jährlich werden über 48 Millionen weniger „Knotenbeutel“ mit nach Hause genommen.  Weitere Informationen zur ALDI Verpackungsmission und allen Einsparungserfolgen finden Sie hier: https://www.verpackungsmission.aldi.de/ *im Vergleich zum Basisjahr 2015 und im Verhältnis zum Umsatz Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Verpackungsmission: ALDI SÜD setzt auf recycelten Kunststoff

Verpackungsmission: ALDI SÜD setzt auf recycelten Kunststoff

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Verpackungsmission: ALDI SÜD setzt auf recycelten Kunststoff Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (17.06.2021) ALDI SÜD ergänzt seine Verpackungsmission um ein weiteres ambitioniertes Ziel: Bis Ende 2025 sollen alle Kunststoffverpackungen der Eigenmarken aus durchschnittlich mindestens 30 Prozent recycelten Materialien bestehen. „Mit dem neuen Rezyklat-Ziel möchten wir den wichtigen Ausbau der Kreislaufwirtschaft in Deutschland weiter unterstützen“, so Dr. Julia Adou, Director Corporate Responsibility bei ALDI SÜD. Im Sommer 2018 haben ALDI Nord und ALDI SÜD ihre gemeinsame Verpackungsmission gestartet. Das Rezyklat-Ziel ergänzt die weitreichenden Ziele der ALDI Verpackungsmission. Zu diesen gehören: Bis Ende 2022 sollen alle Eigenmarken-Verpackungen recyclingfähig sein. Zudem wollen die beiden Unternehmen das Verpackungsgewicht ihrer Eigenmarken um 30 Prozent bis Ende 2025 reduzieren.* Zu diesem Zeitpunkt sollen dann auch mindestens 40 Prozent der Obst- und Gemüse-Artikel unverpackt angeboten werden. ALDI auf Verpackungsmission: Viele Zwischenerfolge Wo immer möglich, spart ALDI SÜD Verpackungsmaterial ein und verpackt seine Produkte nachhaltig. Bereits heute kommt bei vielen Eigenmarkenverpackungen Rezyklat zum Einsatz, zum Beispiel bei Wasch-, Putz- und Reinigungsartikeln oder bei zahlreichen Getränken wie unter anderem Mineralwasser und Orangendirektsaft. In 2020 konnte der Discounter das Verpackungsgewicht seiner Eigenmarken um rund 33.000 Tonnen verringern und setzt im Vergleich zu 2015 bereits 20 Prozent weniger Kunststoff ein. Auch die Einführung von Mehrwegnetzen und die Umstellung auf kostenpflichtige Bio-Tüten im Obst- und Gemüse-Bereich zahlen sich aus: Jährlich werden über 48 Millionen weniger „Knotenbeutel“ mit nach Hause genommen.  Weitere Informationen zur ALDI Verpackungsmission und allen Einsparungserfolgen finden Sie hier: https://www.verpackungsmission.aldi.de/ *im Vergleich zum Basisjahr 2015 und im Verhältnis zum Umsatz Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

ALDI setzt in TANDIL 3-in-1-Box erstmals recycelten Kunststoff aus dem Gelben Sack ein

ALDI setzt in TANDIL 3-in-1-Box erstmals recycelten Kunststoff aus dem Gelben Sack ein

ALDI setzt in TANDIL 3-in-1-Box erstmals recycelten Kunststoff aus dem Gelben Sack ein Kategorie: Marke & Produkte Essen/Mülheim a. d. Ruhr (13.06.2023)  ALDI geht einen weiteren wichtigen Schritt, um den Anteil von Rezyklaten in seinen Produktverpackungen zu erhöhen: Erstmals besteht mit der TANDIL 3-in-1-Box nun eine Produktverpackung fast vollständig aus recyceltem Kunststoff aus Verpackungsabfällen. Schon seit Jahrzehnten hat ALDI die erfolgreiche Eigenmarke TANDIL im Programm, die nun nicht nur in puncto Waschleistung, sondern auch im Bereich Nachhaltigkeit Maßstäbe setzt. Im Rahmen der seit fünf Jahren laufenden „Verpackungsmission“ verfolgen ALDI Nord und ALDI SÜD viele Wege, um die Produktverpackungen ihrer Eigenmarkenprodukte umweltfreundlicher zu gestalten. Überall dort, wo auf Verpackungen nicht gänzlich verzichtet werden kann, setzen die Discounter auf die Einsparung von Verpackungsmaterial, eine Steigerung der Recyclingfähigkeit, Reduzierung von Neukunststoff sowie den gezielten Einsatz von recyceltem Material. Einsparung von 60 Tonnen Neukunststoff Ein weiterer Meilenstein auf diesem Weg ist nun der erstmalige Einsatz von recyceltem Kunststoff aus dem Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne in der Waschmittel-Verpackung der TANDIL 3-in-1 Aktiv Caps und Color Caps. Die neuen Verpackungsboxen werden ab Mitte des Jahres sukzessive in zahlreichen Filialen von ALDI Nord und ALDI SÜD zu finden sein und bestehen zu 92 Prozent1 aus recyceltem Polypropylen. Bezogen auf die Verkaufsmenge von ALDI Nord und ALDI SÜD aus dem Jahr 2022 ergibt sich daraus eine jährliche Einsparung von rund 60 Tonnen Neukunststoff, das entspricht etwa dem Gewicht von zehn Elefanten. Alexander Markov, Managing Director National Supply Chain Management bei ALDI SÜD erklärt: „Unser Ziel war eine Verpackung, die Kunststoffe aus dem Gelben Sack beziehungsweise der Gelben Tonne direkt wieder nutzt und damit den Materialkreislauf schließt. Damit gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt, Eigenmarken-Verpackungen von ALDI umweltfreundlicher zu gestalten.“ Arne Ringkowski, Director Supply Chain Management Solutions bei ALDI Nord ergänzt: „Um eine Verpackung mit möglichst schlankem Recyclingprozess zu erreichen, wird die TANDIL Box nicht mehr in unterschiedlichen Farben hergestellt, sondern in einem einheitlichen Grau, um die aufwändige Farbsortierung zu umgehen. Die Differenzierung zwischen Vollwaschmittel und Colorwaschmittel erfolgt künftig allein über das Label.“ Strategische Partnerschaft für bessere Verpackungen Die Verpackung ist ein Ergebnis der strategischen Partnerschaft von ALDI mit dem dualen System Interseroh+ des Kreislaufdienstleisters Interzero. Ziel dieser Recyclingallianz ist es, durch den Zugriff auf Sekundärrohstoffe Materialkreisläufe zu schließen, um zukünftig eine echte Kreislaufwirtschaft zu gewährleisten. Die Kooperation ist zudem ein wichtiger Bestandteil der gemeinsamen Verpackungsmission von ALDI Nord und ALDI SÜD. Neben dem Ziel, den Materialeinsatz bei den Eigenmarkenverpackungen bis 2025 um 30 Prozent2 zu reduzieren, sollen bis Ende 2025 alle Kunststoffverpackungen der Eigenmarken aus durchschnittlich mindestens 30 Prozent recycelten Materialien bestehen.   1 Die restlichen 8 Prozent sind Füllstoffe/Additive, die notwendig zur Stabilisierung und Verarbeitbarkeit des Materials sind. Der Rezyklatanteil von 92 Prozent bezieht sich auf die Verpackung. Ausgenommen ist das Etikett. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Mikroplastik

Mikroplastik

Frei von Mikroplastik Mikroplastik sind winzige Kunststoffteilchen, die auf verschiedenen Wegen in unsere Umwelt gelangen. 
Allein in Deutschland sind es jedes Jahr rund 330.000 Tonnen1. Mikroplastik ist überall: Im Boden, im Wasser, in der Luft. Zum Schutz der Umwelt verzichten wir – wo immer möglich – bei ALDI SÜD auf festes Mikroplastik und biologisch nicht abbaubare synthetische Polymere („flüssige Kunststoffe“) in unseren Produkten. Mikroplastik in Kosmetik ↓ Ist Mikroplastik gefährlich? ↓ Mikroplastik vermeiden ↓ Siegel Rezeptur ohne Mikroplastik↓ Was ist Mikroplastik und wo kommt es her? Mikroplastik besteht, stark vereinfacht ausgedrückt, aus Kunststoffpartikeln, die kleiner als 5 mm Durchmesser sind (wobei bei Fasern andere Größenangaben gelten). Der Großteil des Mikroplastiks ist sekundäres Mikroplastik. Es wird nicht absichtlich produziert, sondern entsteht, wenn Kunststoffprodukte zerfallen. Größter Verursacher von Mikroplastik ist Reifenabrieb2, gefolgt von über einem Drittel durch Faserabrieb beim Waschen von Kleidung aus synthetischen Stoffen3. Dazu gehören zum Beispiel Viskose, Polyester, Polyethylen und Polyamid (Nylon). Bei rauen Oberflächen wie Fleece und Mikrofaser werden besonders viele Partikel abgerieben. Bei einer Fleecejacke gelangen pro Waschgang 2.000 Mikroplastik-Teilchen4 ungefiltert ins Meer. 
Achte daher möglichst auf Naturfasern wie Baumwolle, Wolle und Leinen. Sie geben kein Mikroplastik ans Wasser ab und halten lange. Aber auch flüssige Polymere und Kunststoffpartikel in Kosmetikartikeln und Abrieb von Plastikmüll, PET-Flaschen und Plastiktüten gelangen in Meere und Gewässer. Mikroplastik-Verbot: Ist Glitzer verboten? Seit Oktober 2023 ist in der EU vielfach Mikroplastik verboten. Das Verbot umfasst den Verkauf von Mikroplastik als solchem ebenso wie den Verkauf von Produkten, denen Mikroplastik bewusst zugesetzt wurde. Die Regelungen der EU-Kommission treten Schritt für Schritt in Kraft. Den Anfang machen Microbeads, also kleine Kunststoffperlen in Kosmetika, sowie andere kleine Plastikartikel in Farben, Medikamenten – und auch Glitzer aus Kunststoff. Nach und nach wird immer mehr Mikroplastik verboten, bis hin zum Einstreumaterial von Kunstrasenplätzen 2031. Mikroplastik in Kosmetik. Ein besonders anschauliches Beispiel für Mikroplastik sind Microbeads, also 
kleine Plastikkügelchen, die z.B. in Peelings und Zahnpasta für den Abriebeffekt sorgten. Bei ALDI SÜD verzichten wir bei unseren Eigenmarken seit 2014 auf Microbeads. Wir ersetzen diese Kunststoffkügelchen in unseren Eigenmarkenpeelings z.B. durch gemahlene Aprikosenkerne. Seit Mitte Oktober 2023 ist die Verwendung von Microbeads in Kosmetika in den Ländern der EU gesetzlich verboten.5 Neben Mikroplastik gibt es in Kosmetik auch synthetische Polymere, die sich 
bei fehlender biologischer Abbaubarkeit in der Umwelt anreichern können. 
Es handelt sich dabei nicht um festes Mikroplastik, sondern um flüssige oder gelöste Kunststoffe. Diese sorgen zum Beispiel für den Halt in Styling-Produkten und die Wasserfestigkeit von Sonnenschutzmitteln. Wie festes Mikroplastik können auch einige synthetische Polymere nur sehr langsam biologisch abgebaut werden. Bei ALDI SÜD verzichten wir daher weitgehend auf nicht abbaubare synthetische Polymere – wo immer dies in Hinblick auf die Produktsicherheit und Qualität möglich ist. Noch lassen sie sich nicht mit gleicher Leistung durch umweltverträglichere Verbindungen ersetzen. Was ist an Mikroplastik so gefährlich? Mit dem bloßen Auge oft nicht sichtbar, gelangt Mikroplastik auf verschiedenen Wegen in unsere Umwelt. Forscher haben die Mikroplastikpartikel auf der ganzen Welt im Wasser, auf Feldern und in der Luft gefunden – selbst in abgelegenen Gegenden wie der Arktis. Im Meer sammeln sich Kunststoff und Mikroplastik in gigantischen Strudeln. Der Great Pacific Garbage Patch ist fast fünfmal so groß wie Deutschland und besteht aus 1,8 Billionen Kunststoffpartikeln, vor allem Mikroplastik.6 In großen Kunststoffteilen verfangen sich Tiere oft tödlich. Kleinteile wie Mikroplastik werden versehentlich gegessen, getrunken und eingeatmet7 – sowohl von Fischen und anderen Tieren als auch von uns Menschen. Ist Mikroplastik für Menschen gefährlich? Laut einer Studie im Auftrag des WWF nimmt jeder Mensch etwa 5 Gramm Mikroplastik pro Woche auf – das entspricht etwa dem Gewicht einer Kreditkarte. MIkroplastik wurde bereits im menschlichen Blut8, Stuhl9, Herz, Gehirn10 und in der Lunge11 nachgewiesen. Ob und wie schädlich das Mikroplastik im menschlichen Körper ist, ist noch nicht abschließend geklärt.12 Die Studienlage lässt keine eindeutigen Schlüsse zu. Bekannt ist jedoch, dass Kunststoffe oft problematische Inhaltsstoffe wie Weichmacher enthalten13 und weitere Giftstoffe wie polychlorierten Biphenylen (PCB) und polycyclische aromatische Kohlen­wasserstoffe (PAK)14 anziehen. Diese können mit dem Mikroplastik aufgenommen werden. So vermeidest du Mikroplastik. Die Stiftung Warentest gibt Tipps, wie du Mikroplastik vermeiden kannst. Wichtig ist, dass du möglichst wenig Auto fährst und deinen Plastik-Müll richtig entsorgst. Dabei helfen dir auch unsere Mülltrennungstipps, die Tipps für die Tonne. Mikroplastik entsteht auch durch Coffee-to-go-Becher, PET-Flaschen und andere Kunststoffverpackungen. Daher entsorge diese in der richtigen Mülltonne bzw. gebe pfandpflichtige Getränkeverpackungen über den Pfandautomaten wieder zurück. Bei Waschmitteln und Kosmetika kannst du auf Siegel wie „Rezeptur ohne Mikroplastik“ achten. So reduzieren wir Mikroplastik. Wir entwickeln unsere Eigenmarken nicht nur laufend qualitativ weiter – sie werden auch immer umweltschonender. Bereits seit 2016 arbeitet ALDI mit internen Expert:innen aus dem Qualitätswesen und Partner:innen aus der Forschung und Entwicklung zusammen, um biologisch nicht abbaubare synthetische Polymere durch umweltverträglichere Alternativen zu ersetzen. Dabei achten wir selbstverständlich darauf, dass du und all unsere Kund:innen möglichst keinen Unterschied zur gewohnten Produktqualität bemerken. Unser Siegel „Rezeptur ohne Mikroplastik“. Bereits seit 2019 zeichnen wir unsere mikroplastikfreien Produkte aus. 
2021 haben wir das ALDI Siegel „Rezeptur ohne Mikroplastik“ eingeführt. 
Du möchtest möglichst umweltfreundlich leben? Dann achte einfach auf Produkte, die das einprägsame Zeichen tragen. Denn unser Siegel bietet dir zweifache Sicherheit: Es garantiert, dass in dem gekennzeichneten Produkt weder Mikroplastik noch synthetische Polymere enthalten sind, die biologisch nicht abbaubar sind. ... dass wir bei ALDI SÜD einen Schwerpunkt auf nachhaltige Kleidung legen? Wir möchten als großer Textilhändler positive Impulse setzen, u.a. indem wir den Einsatz von Bio-Baumwolle und recycelten Fasern erhöhen. Nachhaltige Kleidung Das könnte dich auch interessieren: Umweltfreundliche verpackungen Wir wollen Verpackungsmüll deutlich reduzieren und nutzen verstärkt recyclingfähige oder recycelte Materialien als Verpackungsmaterial. Erfahre mehr. Transparente Lieferkette Was ist eine transparente Lieferkette? Erfahre mehr darüber, wie wir dir die Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln und anderen Waren ermöglichen.

ALDI & HolyGrail

ALDI & HolyGrail

Optimierte Sortierung im Rahmen des Kunststoff-Recyclings HolyGrail 2.0 ist eine Initiative, die die technische Machbarkeit von digitalen Wasserzeichen testet, um die Sortierung von Kunststoffverpackungen zu verbessern. Sie geht jetzt in die dritte Phase und führt eine Sortierstudie durch. ALDI ist seit 2022 Mitglied und bringt im Zuge dessen Eigenmarkenproduktverpackungen mit digitalen Wasserzeichen auf den Markt. Dazu wurden 18 verschiedene MILSANI-Kefir- und Joghurtgeschmacksrichtungen, die bereits in ALDI Filialen erhältlich sind, mit solchen Codes versehen. Kreislaufwirtschaft setzt hochwertiges Recycling voraus Es sind unsichtbare Codes, auch Digitale Wasserzeichen-Codes (DW-Codes) genannt. Sie verstecken sich im Farbdruck von Kunststoffverpackungen und verbessern die Sortierung der Materialien, denn Materialkombinationen machen das Trennen der Wertstoffe manchmal schwer. Eine hochauflösende Kamera in der Sortieranlage kann die Codes erkennen und dekodieren, wodurch die verschiedenen Materialien genau in die entsprechenden Ströme getrennt werden. So ist ein hochwertiges Recycling möglich – eine Voraussetzung für die Kreislaufwirtschaft. Verpackungsrecycling zu optimieren ist ganz im Sinne unserer #ALDIverpackungsmission. Der DW-Code ist für das sehende Auge nicht erkennbar und wird in das Verpackungsdesign integriert, so dass Texte und Bilder genauso erkannt werden wie zuvor. WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN

ALDI SÜD wird Mitglied im Forum Rezyklat

ALDI SÜD wird Mitglied im Forum Rezyklat

Aus alt mach neu. Weniger Verpackungsmüll, Einsatz von Rezyklaten und effizienteres Recycling: Wir engagieren uns zusammen mit ALDI Nord beim wichtigen Zukunftsthema Kreislaufwirtschaft und treten dem Forum Rezyklat bei. Das Bündnis setzt sich für die Förderung der Kreislaufwirtschaft ein und engagiert sich zudem für einen vermehrten Einsatz von Rezyklaten in Verpackungen. Was unsere Mitgliedschaft bedeutet und welche Ziele wir damit erreichen wollen, erfährst du hier. Im Rahmen unserer ALDI Verpackungsmission haben wir uns ein ehrgeiziges Ziel gesetzt. Wir wollen den Einsatz von Rezyklaten in unseren Produktverpackungen erhöhen. Bis Ende 2025 sollen alle Kunststoffproduktverpackungen unserer Eigenmarken durchschnittlich aus mindestens 30 Prozent recycelten Materialien – sogenannten Rezyklaten – bestehen.  Was genau ist eigentlich ein Rezyklat? Rezyklate sind Kunststoffe, die aus dem Recycling von entsorgtem Plastik entstehen. Also zum Beispiel aus sogenannten Post-Consumer Abfällen aus dem Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne, etwa Joghurtbecher oder PET-Flaschen aus dem Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel-Bereich. Bereits genutzte Kunststoffe werden zu Granulat verarbeitet, das dann wiederum Rohstoff für neue Verpackungen ist. Ein perfekter Kreislauf, oder? Es gibt allerdings eine Herausforderung. Viel Plastikmüll, zu wenig Kunststoff-Recycling Zwar nehmen die Kunststoff-Abfallmengen stetig zu. Aber Rezyklate stehen immer noch nicht in ausreichender Menge auf dem Markt zur Verfügung. Das hat verschiedene Gründe, z.B. bestehen Verpackungen zum Schutz der Produkte aus unterschiedlichen Kunststoffarten und lassen sich somit schwieriger recyclen. Das heißt: Obwohl wir immer mehr Plastikmüll produzieren, gibt es immer noch zu wenig qualitativ hochwertige Rezyklate zum Einsatz in der Verpackungsproduktion für die Verpackungsproduktion. Forum Rezyklat und ALDI – ein starkes Bündnis Genau dieses Problem will das Forum Rezyklat lösen. Das Bündnis wurde 2018 gegründet und hat aktuell fast 60 Mitglieder aus Handel, Verpackungsindustrie, Entsorgungswirtschaft und Politik. Es ist ein tolles Netzwerk, um sich auszutauschen und gemeinsam an nachhaltigeren und kreislauffähigen Verpackungen zu arbeiten. Gemeinsam mit den anderen Forums-Mitgliedern werden wir uns insbesondere vier Fokus-Themen widmen: Weiterentwicklung von Technologien, die es ermöglichen, Kunststoffe besser zu recyceln. Ziel ist es, mehr hochwertiges Rezyklat aus „haushaltsnahen“ Wertstoffsammlungen (sogenannte Post Consumer Rezyklate) zu gewinnen. Ausarbeitung weiterer Standards für „gutes und schlechtes Rezyklat“, um die Bewertung und den Einsatz von Rezyklaten zu vereinfachen.  Verbesserung der Kunden-Kommunikation: Wir wollen euch noch mehr hilfreiche Tipps und Informationen zu den Themen Recycling und Kreislaufwirtschaft vermitteln.  Vereinheitlichung der Daten: Ziel ist es, international einheitliche Daten festzulegen, die den Anteil von Recyclingmaterial in Verpackungen kennzeichnen.  Ausgezeichnet: Forum Rezyklat erhält ECR Award 2022 Wir freuen uns über einen Ritterschlag! Der Einsatz des Forum Rezyklat ist preiswürdig. Die Jury des ECR Award kürte das Bündnis Forum Rezyklat zum Preisträger des ECR Award 2022 in der neuen Kategorie „Sustainability Excellence“. Damit würdigte sie den Einsatz der über 60 Bündnispartner, eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft bei Verpackungen voranzutreiben und den Einsatz von mehr Rezyklat in Verpackungen zu fördern. Mit dem ECR Award werden jährlich vorbildhafte unternehmensübergreifende Kooperationsprojekte ausgezeichnet. Die Jury besteht aus Vertretern aus Handel, Industrie, Wissenschaft und Presse. Weniger Abfall – Mehr Umweltschutz: ALDI Verpackungsmission Wir treiben das Wertstoff-Kreislaufthema mit unserer #Verpackungsmission schon längere Zeit voran – und haben schon einiges erreicht. Gemeinsam mit ALDI Nord haben wir 2021 im Vergleich zum Basisjahr 2015 über 145.000 Tonnen Verpackungsmaterial eingespart. Darunter fallen allein 51.000 Tonnen Kunststoff. Erfahre mehr über unsere Erfolge, Zahlen und Ziele – oder werde gleich selbst aktiv! Jetzt bist du gefragt! Tritt ein in unseren Wertstoff-Kreis! Gemeinsam mit dir möchten wir die Recyclingquote und den Recyclinganteil in Verpackungen in den kommenden Jahren stetig erhöhen. Eine optimierte Kreislaufwirtschaft fängt schon bei der täglichen Mülltrennung an. Um die Sekundärrohstoffe für die Rezyklate zu gewinnen, müssen alle Bestandteile einer Verpackung vor dem Wegwerfen voneinander getrennt werden. In unseren „Tipps für die Tonne“ erfährst du mehr. WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN

ALDI treibt Recycling voran: Discounter testet Produktverpackungen mit digitalen Wasserzeichen

ALDI treibt Recycling voran: Discounter testet Produktverpackungen mit digitalen Wasserzeichen

ALDI treibt Recycling voran: Discounter testet Produktverpackungen mit digitalen Wasserzeichen Kategorie: Nachhaltigkeit Essen/Mülheim a. d. Ruhr (07.12.2023)  ALDI engagiert sich für eine verbesserte Trennung von Kunststoffverpackungen. Im Rahmen einer Studie der Initiative HolyGrail 2.0 testet ALDI daher Eigenmarken-Produktverpackungen mit digitalen Wasserzeichen. Ziel ist ein hochwertiges Recycling. Eine zentrale Herausforderung des Kunststoffrecyclings ist der Mangel an einheitlichen Recyclinginfrastrukturen hinsichtlich der Sammlung, Sortierung und Verwertung von Kunststoffverpackungen. Daher ist ALDI bereits seit 2022 Mitglied der Initiative HolyGrail 2.0. Ziel der Initiative ist es, die technische Machbarkeit von digitalen Wasserzeichen zu testen, um die Sortierung von Kunststoffverpackungen zu fördern und damit deren Wiederverwertbarkeit zu verbessern. Mit einer entsprechenden Sortierstudie geht die Initiative unter Beteiligung von ALDI aktuell in die dritte Phase. Insgesamt werden 18 verschiedene Kefir- und Joghurtverpackungen der ALDI Eigenmarke MILSANI mit digitalen Wasserzeichen versehen. Erste mit den unsichtbaren Codes gekennzeichnete Produkte sind bereits in den ALDI Filialen erhältlich. Die digitalen Wasserzeichen, die auf der Verpackung aufgebracht sind, enthalten unter anderem Informationen zum Verpackungsmaterial. In Recyclinganlagen sorgen Spezialkameras dafür, dass die relevanten Daten ausgelesen und die Verpackungen genauer in die einzelnen Abfallströme sortiert werden können, um so ein hochwertiges Recycling zu fördern. Teilnahme an Sortierstudie im Rahmen der ALDI Verpackungsmission Der Rezyklateinsatz in Eigenmarken-Produktverpackungen ist eines von mehreren ambitionierten Zielen, die sich ALDI im Rahmen seiner Verpackungsmission gesetzt hat. „Um die Voraussetzung für qualitativ hochwertige Rezyklate am Markt zu schaffen, streben wir als Mitglied der Initiative HolyGrail 2.0 an, dass möglichst viel Material bestmöglich sortiert und so ein wichtiger Beitrag für die Kreislaufwirtschaft geleistet werden kann“, sagt Alexander Markov, Managing Director National Supply Chain Management bei ALDI SÜD. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Sarah Gaspers Pressereferentin Unternehmenskommunikation presse(at)aldi-sued.de Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Recycling

Recycling

Recycling voranbringen Recycling spielt eine wesentliche Rolle bei ALDI SÜD. Wir bauen den Anteil recyclingfähiger Verpackungen 
stetig aus, nutzen mehr Rezyklat als Verpackungsmaterial, fördern innovative Recycling-Techniken und 
die Kreislaufwirtschaft. Recyclability Guideline ↓ Recycling Strategie ↓ Recycling Erfolge ↓ Recycling Arten ↓ Was bedeutet Recycling für die Umwelt? Recycling bietet eine Chance, Verpackungsmüll zu verwerten und unsere endlichen fossilen Ressourcen wie Erdöl oder Erdgas zu schonen. Denn aus diesen endlichen Rohstoffen wird das meiste Neuplastik hergestellt. 
In der Regel werden beim Recyceln auch weniger Energie und Wasser 
verbraucht als bei der Erzeugung neuer Materialien.¹ Der Einsatz von Rezyklat, also recyceltem Kunststoff, nimmt bei ALDI SÜD daher einen besonderen Stellenwert ein. Recycling Weltweit. Gemeinsam mit ALDI Nord haben wir einen internationalen Leitfaden entwickelt. Die ALDI´s International Recyclability Guideline soll Lieferant:innen sowie nationalen und internationalen Einkaufsabteilungen Orientierung und Unterstützung bei der Beschaffung von recycelbaren Verpackungen geben. Das wollen wir erreichen: Verpackungen so konzipieren, dass sie in den 
Wertstoffkreislauf zurückkehren So verbessern wir die Recyclingfähigkeit. Wir arbeiten kontinuierlich daran, die Recyclingfähigkeit unseres Verpackungsmaterials zu verbessern. Mit Erfolg: So ist die 2022 optimierte Verpackung von FAIR & GUT Mein Landkäse nicht nur sehr gut recycelbar. Das neue Verpackungsformat benötigt gleichzeitig auch 36 % weniger Plastik. Unsere GUT BIO Bio-Nürnberger Rostbratwurst hat 2022 eine neue Verpackung aus besonders gut recycelbarer Folie bekommen. Ein weiteres Beispiel für gelungenes Verpackungsdesign ist die recycelte Verpackung unseres Bio-Farmerschinkens mit Naturland-Zertifizierung aus der ALDI SÜD Frischetheke. Wir Engagieren uns bei Holy grail 2.0. Gemeinsam mit ALDI Nord sind wir seit 2022 Mitglied der Initiative Holy Grail 2.0. Die Initiative möchte es einfacher machen, Rezyklate zu gewinnen. Sie testet die technische Machbarkeit von digitalen Wasserzeichen. Das sind unsichtbare Markierungen, die auf die Oberfläche von Verpackungen gedruckt werden und Informationen über das Produkt enthalten. Hochauflösende Kameras in Sortieranlagen erkennen und entschlüsseln die Wasserzeichen. Die Verpackungen können so viel einfacher ihrer Eigenschaften entsprechend sortiert werden, etwa in Lebensmittel-Verpackungen und Nicht-Lebensmittel-Verpackungen. So kann ein besseres Recycling ermöglicht werden – mit dem Ziel, höhere Recyclingausbringungsquoten als bisher zu verwirklichen. Im Rahmen der aktuell laufenden Sortierstudie hat ALDI bereits 18 Joghurtbecher mit digitalen Wasserzeichen ausgestattet. Du findest die innovativen Joghurtverpackungen schon jetzt in unseren Filialen. was genau ist eigentlich Rezyklat? Rezyklate sind Kunststoffe, die aus dem Recycling von entsorgtem Plastik entstehen. Also zum Beispiel aus sogenannten Post-Consumer Abfällen aus dem Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne, etwa Joghurtbecher oder Shampoo-Flaschen. Diese bereits genutzten Kunststoffe werden zu Granulat verarbeitet, das dann wiederum als Rohstoff für neue Verpackungen dient. Ein perfekter Kreislauf! Es gibt allerdings zwei Herausforderungen: Die Kunststoff-Abfallmengen nehmen stetig zu und Rezyklate stehen noch nicht in ausreichender Menge auf dem Markt zur Verfügung. Die Gewinnung und Verwertung von Rezyklaten möchte das Forum Rezyklat verbessern, in dem ALDI SÜD Mitglied ist. Im Fokus der Initiative steht die Ausarbeitung von weiteren Standards, die Verbesserung von Kund:innen-Kommunikation und die inhaltliche Vereinheitlichung der Daten. ALDI SÜD und Forum Rezyklat   Unser Flaschenkreislauf. Gemeinsam mit ALDI Nord haben wir bei ALDI SÜD einen Flaschenkreislauf ins Leben gerufen. Wir leiten die in unseren Filialen zurückgenommenen Pfandflaschen gezielt in die Produktion neuer Getränkeflaschen und schließen dadurch einen echten Wertstoffkreislauf. Auch du kannst die Kreislaufwirtschaft unterstützen, indem du deine Pfandflaschen in unseren Filialen abgibst, um ihren Lebenszyklus zu verlängern und die Umwelt zu schützen. Ein Beispiel für unseren Flaschenkreislauf ist unser Activ-Fruchtgetränk (0,75 l). Der Flaschenkörper besitzt einen Rezyklatanteil von 50 % und das genutzte Rezyklat stammt vollständig aus unserem eigenen ALDI Flaschenkreislauf. Partnerschaft mit Interseroh+. Seit 2021 arbeiten wir mit Interseroh+ zusammen, einem Verwerter der Wertstoffe, die du im Gelben Sack oder der Gelben Tonne sammelst. 2023 haben wir erstmals eine Verpackung nahezu komplett aus recyceltem Kunststoff gestalten können, der aus dem Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne stammt: Die Waschmittel-Verpackung der TANDIL 3-in-1-Caps. Die Verpackungen sind seit Mitte des Jahres 2023 in zahlreichen Filialen von ALDI Nord und ALDI SÜD zu finden und bestehen zu 92 %5 aus recyceltem Polypropylen. Nach dem Gewinn des deutschen Verpackungspreises 2023 in der Kategorie Nachhaltigkeit hat die TANDIL 3-in-1-BOX den internationalen Verpackungspreis WorldStar Award gewonnen. Im Rahmen der #Verpackungsmission hat ALDI in Zusammenarbeit mit Interseroh+ zudem den Aktionsartikel TANDIL Waschmaschinenpfleger entwickelt. Hier bestehen Flasche und Verschluss bereits zu 95 %5 aus Rezyklat aus dem Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne. Wie funktioniert das Recycling? 1. Materialien Trennen Am Anfang jedes Recyclingprozesses steht die richtige Trennung der Materialien zu Hause. Was kommt in den Gelben Sack oder in die Gelbe Tonne? Was gehört in die Blaue Tonne oder den Glascontainer? Hier bist du gefragt! Beispielsweise lassen sich Joghurtdeckel nur dann optimal wiederverwerten, wenn du den Deckel vor der Entsorgung komplett entfernst. 2. Sortierung Nach der Sammlung werden die verschiedenen Materialien sortiert. Denn Sortenreinheit ist eine Voraussetzung für das Recycling. Je nach Material kommen verschiedene Techniken zum Einsatz – von der Trennung über Wasser und Lichtreflexion (Nahinfrarot-NIR) bis zu Magneten oder Zentrifugen. Digitale Wasserzeichen der Initiative Holy Grail 2.0 können die Sortierung von Kunststoffen weiter erleichtern. 3. Umwandlung zu Wertstoff Im dritten Schritt wird das Verpackungsmaterial wieder zum Wertstoff gewandelt. Auch diese Methoden sind je nach recyceltem Material unterschiedlich. Beispielsweise wird Glas eingeschmolzen, während Papierabfälle zunächst zu einem Brei verarbeitet werden, der auf Bahnen geglättet und getrocknet wird, um Recyclingpapier zu gewinnen. Wie wird Papier recycelt? Bei Holzprodukten wie Papier und Pappe ist das Recycling Standard. Das Verpackungsmaterial aus Holzfasern wird zunächst in Wasser aufgelöst. Spezielle Chemikalien entfernen die Bedruckung. Der entstandene Holzfaserbrei wird gebleicht, um das Recyclingpapier heller zu machen. Aus dem Holzfaserbrei entstehen wieder neue Papierprodukte. Papier kann immer wieder recycelt werden. Allerdings müssen nach dem fünften bis siebten Recyclingvorgang  frische Holzfasern hinzugefügt werden, damit das Recyclingpapier auch dann noch den Qualitätsvorgaben entspricht.6 Bei ALDI SÜD sind sämtliche relevanten holzbasierten Verpackungen nach den Standards des FSC®, PEFC oder mit dem „Der Blaue Engel” zertifiziert. Wie wird Plastik recycelt? Kunststoffe werden üblicherweise durch mechanische Verfahren recycelt. Dieser Prozess ist auch als werkstoffliches Recycling bekannt. Das Plastik wird nach Kunststoffart sortiert und gewaschen. Anschließend kann es eingeschmolzen und zu Rezyklaten aufbereitet werden. Anders als beim mechanischen Recycling wird der Kunststoff beim chemischen Recycling in seine chemischen Bausteine zurückverwandelt. Die Bausteine können dann wieder für Kunststoff-Produkte bzw. Verpackungen genutzt werden. Dieses Recycling-Verfahren ist jedoch wegen seines hohen Energiebedarfs, zusätzlicher Emissionen und zusätzlichem Chemikalieneinsatz noch nicht weit verbreitet.7 Was ist PET und wie wird es recycelt? Polyethylenterephthalat, kurz PET, ist ein Kunststoff bzw. eine Art von Plastik aus der Gruppe der Polyester. PET wird aus Erdöl oder Erdgas gewonnen. Das Material ist leicht und wird gern für Flaschen genutzt. Du entsorgst PET-Flaschen in der Regel in Pfandautomaten, die sie direkt zerdrücken, um sie kompakter transportieren zu können. Beim Recycler wird das Material in kleine Stücke zerteilt, die sogenannten Flakes. Spezielle mechanische Verfahren des Recyclings befreien die Flakes von Etiketten und Verschlüssen. Das zerkleinerte PET wird gewaschen, getrocknet und eingeschmolzen. Das Granulat, das entsteht, dient als Grundstoff für neue PET-Flaschen.8 Wie wird Metall recycelt? Aluminium und Weißblech sind ebenfalls Materialien, die häufig als Verpackungsmaterial dienen. Um sie zu recyclen, werden die Aluminium- oder Weißblechteile mechanisch getrennt. In der Regel kommen hier ein Wirbelstromscheider und Magnete zum Einsatz. Das Metall wird zu Ballen gepresst und eingeschmolzen. Die in der Schmelze gewonnenen Barren (bei Weißblech „Brammen“ genannt) können gewalzt und wiederverwendet werden. Bei Aluminium gibt es allerdings eine Besonderheit im Recyclingablauf: Ein spezielles Erhitzungsverfahren (Pyrolyse) entfernt vor dem Schmelzen des Metalls restlos alle Lack-, Etiketten- oder sonstigen Fremdkörper.9 ... dass die Verwertungsquote bei Papier, Pappe und Karton im Jahr 2022 bereits 93,9 % betrug? Das hat das zentrale Verpackungsregister festgestellt. Auch bei der Kunststoffverwertung geht es voran: Hier lag die werkstoffliche Verwertungsquote 2022 schon bei 67,5 %.10 Das könnte dich auch interessieren: Nachhaltige Kleidung Bei ALDI SÜD findest du Textilien aus nachhaltig angebauter Baumwolle und recycelten Fasern. Erfahre mehr über nachhaltige Kleidung! Lebensmittel retten Lebensmittel zu retten ist gar nicht so schwer. Welche Möglichkeiten gibt es, Nahrungsmittel vor dem Mülleimer zu bewahren? Erfahre mehr.

Umweltfreundliche Verpackungen

Umweltfreundliche Verpackungen

umweltfreundliche Verpackungen Wir finden: Die umweltfreundlichste Verpackung ist keine Verpackung. Deshalb bieten wir in unseren Filialen immer mehr Obst & Gemüse unverpackt an. Überall dort, wo Verpackungen notwendig sind, optimieren wir sie. Beispielsweise reduzieren wir das Verpackungsmaterial, vermeiden den Einsatz von Neuplastik und nutzen verstärkt recyclingfähige oder recycelte Materialien. Ist Verpackungsmission ↓ Maßnahmen ↓ Ziele ↓ Erfolge ↓ Umweltfreundliche Beispiele ↓ Materialvergleich ↓ Warum sollten wir umweltfreundlich verpacken? Die Umweltbelastungen durch Verpackungsmüll sind in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich gestiegen. Besonders problematisch ist Plastikmüll, denn Kunststoffabfälle belasten Gewässer und Böden weltweit. Makro- und Mikroplastik gelangen vermehrt in die Umwelt. Der NABU (Naturschutzbund Deutschland) hat errechnet, dass 2021 etwa 6,3 Millionen Tonnen Kunststoffabfälle in Deutschland anfielen.¹ Mehr als die Hälfte des Pro-Kopf-Plastikabfalls entfällt dabei auf Verpackungen. Deshalb sind umweltfreundliche Verpackungen so wichtig. Wie schafft die #ALDIVerpackungsmission umweltfreundliche Verpackungen? Vermeiden, Wiederverwenden und Recyceln: So lauten die drei Kernpunkte unserer #ALDIVerpackungsmission. Als großer Lebensmitteleinzelhändler sehen wir uns in der Verantwortung, wo immer möglich, auf Verpackungen zu verzichten. Ist dies wegen eines drohenden Qualitätsverlusts nicht machbar, achten wir auf eine nachhaltige Verpackung unserer Produkte. Auf unsere #ALDIVerpackungsmission nehmen wir dich gern mit! Denn ob wir mit einer umweltfreundlichen Verpackung Erfolg haben, liegt auch an dir. Sobald du deinen Verpackungsmüll clever trennst, kann er besser recycelt werden. Dabei helfen dir unsere innovativen Trennhinweise „Tipps für die Tonne“, die auf nahezu allen unseren Eigenmarken zu finden sind. Unsere Maßnahmen für umweltfreundliche Verpackungen. Mit unserer 2018 gemeinsam mit ALDI Nord gestarteten #ALDIVerpackungsmission geht eine Vielzahl von konkreten Maßnahmen einher, zum Beispiel: Förderung der Nutzung von Mehrwegbrotbeuteln, -netzen und -tragetaschen Entwicklung von innovativen Verpackungslösungen durch Startup-Förderung Verzicht auf Einweg-Plastiktüten – für Obstknotenbeutel wird ein symbolischer Cent berechnet Kennzeichnung der Eigenmarken-Produktverpackungen mit unserem ALDI Trennhinweis „Tipps für die Tonne“ Einsatz von Mehrweg-Transportverpackungen Einsparung von Verpackungsmaterial bei Eigenmarken-Produktverpackungen Reduzierung von Neukunststoff in Eigenmarken-Produktverpackungen Gezielter Einsatz von recyceltem Material für Eigenmarken-Produktverpackungen Gezielter Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen für Eigenmarken-Produktverpackungen Kooperation mit Interseroh+, einem Verwerter der Wertstoffe, die in dem Gelben Sack oder der Gelben Tonne gesammelt werden Entwicklung der ALDI’s Recyclability Guideline Aktuelle Ziele unserer #ALDIVerpackungsmission. Wer etwas erreichen möchte, sollte sich für seine Ziele feste Termine setzen. Bis Ende 2024: soll die Mehrwegquote bei Obst und Gemüse (= Anteil Obst und Gemüse in Mehrwegtransportverpackungen statt Kartonage) auf 75 % angehoben werden. Bis Ende 2025: sollen die Eigenmarken-Produktverpackungen entweder wiederverwendbar, recycelbar oder kompostierbar sein. Wo immer es recycelbare Lösungen für Verpackungen gibt, sollen diese seit dem 01.01.2023 eingesetzt werden. soll das Gewicht der Eigenmarken-Produktverpackungen um 15 % im Vergleich zum Basisjahr 2020 und relativ zum Umsatz reduziert werden.  werden in allen Eigenmarken-Produktverpackungen aus Kunststoff im Durchschnitt mindestens 30 % recycelte Materialien eingesetzt. werden wir den Einsatz von Virgin-Kunststoff bei unseren Eigenmarken-Produktverpackungen um 40 % im Vergleich zum Basisjahr 2020 und relativ zum Umsatz reduzieren. sollen 40 % unserer Obst- und Gemüseartikel unverpackt angeboten werden. Produkte, die aufgrund von Produktqualität und -sicherheit eine Verpackung benötigen, sollen nachhaltiger gestaltet sein.4 Erfolge. das haben wir schon erreicht. Auf dem Weg zu einer umweltfreundlichen Verpackung kommen wir gut voran. Hier einige unserer jüngsten Erfolgszahlen. Allein im Jahr 2021 haben wir ca. 13 Millionen Gelbe Säcke Plastikmaterial eingespart (im Vergleich zum Basisjahr 2015). Bei unserer 1-l-Wasserflasche der Eigenmarke Aqua Select und unserem gekühlten Orangendirektsaft bestehen die Flaschenkörper zu 100 % aus recyceltem Kunststoff. Der Flaschenkörper des Activ-Fruchtgetränks (0,75 l) besteht schon zu 50 % aus Rezyklat. Das Rezyklat stammt vollständig aus unserem eigenen ALDI Flaschenkreislauf. 2023: Die neue Verpackung unserer Tandil 3-in-1 Caps besteht zu 92 % aus recyceltem Kunststoff aus dem Gelben Sack bzw der Gelben Tonne.5 Umweltfreundliche Verpackungen tragen das #ALDIVerpackungsmission-Logo. In den Jahren 2021 und 2022 haben wir bereits knapp 200 Verpackungen unserer Eigenmarkenartikel umweltfreundlicher gestaltet. Bei einigen Produkten konnten wir das Verpackungsmaterial reduzieren oder auf Verpackungskomponenten verzichten. Bei anderen Artikeln weisen die Verpackungen eine hohe Recyclingfähigkeit auf oder es wird recycelter Kunststoff eingesetzt. Du erkennst die optimierten Produktverpackungen daran, dass sie das #ALDIVerpackungsmission-Logo tragen. Weniger Materialien Bei Molkereiprodukten wie z.B. unserem MILSANI-Skyr und MILSANI-Kräuterquark verzichten wir auf Deckel aus Kunststoff. Weniger Kunststoff Bei unseren deutschen Kirschen nutzen wir statt der 
bislang üblichen Kunststoffverpackung offene Kartonschalen. Optimierte Materialien Auch durch die Verringerung der Folienstärke optimieren wir Verpackungen, etwa bei Tiefkühlprodukten wie Brokkoli. Wir bringen Innovationen in unsere Filialen. Wenn es um umweltfreundliche Verpackungen und Materialien geht, haben wir auch aktuelle Entwicklungen auf den Markt im Blick. Achte auf unsere WHAT‘S NEXT Aktionsartikel. Durch diese Startup-Produkte hast du die Gelegenheit, innovative Ideen für mehr Nachhaltigkeit kennenzulernen: In den vergangenen Jahren haben wir beispielsweise kompostierbare Blumentöpfe oder die wiederbefüllbare Kosmetikflasche Nepenthes für dich entdeckt. Eine Person ist gerade dabei, verschiedene Verpackungen in die E
entsprechenden Recycling Behälter zu sortieren. Welche Materialien sind umweltfreundlich? In Bezug auf Umweltfreundlichkeit hat jede Verpackung Vor- und Nachteile. Wir werfen für dich einen Blick auf die Plus- und Minuspunkte besonders gängiger Materialien. Papier/Karton: Ist ein Karton bzw. Papier umweltfreundlich? Einerseits ja, denn Papier wird aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz gewonnen und lässt sich gut recyceln. Andererseits ist die Schadstoffproduktion bei der Herstellung von Papier- und Pappprodukten besonders hoch.6 Wir bei ALDI SÜD verwenden für unsere papierbasierten Eigenmarken-Produktverpackungen ausschließlich Holz- oder Recyclingmaterial, das nach den Standards des FSC®, PEFC oder mit dem „Der Blaue Engel“-Umweltzeichen zertifiziert ist. Einwegglas: Glas lässt sich durch das Einschmelzen unendlich oft wiederverwenden.7 Bei Einweggläsern wie Weinflaschen, Marmeladengläsern und Co. ist allerdings der CO₂-Ausstoß bei Herstellung und durch das Gewicht beim Transport höher als bei anderen Verpackungsmaterialien.8 Weißblech: Lebensmitteldosen bestehen größtenteils aus Weißblech, also dünn gewalztem Stahlblech. Die Umweltbilanz von Konserven aus Weißblech hat den Pluspunkt, dass ihre Recyclingquote mit rund 90 % Prozent sehr hoch ist.9 Negativ fällt jedoch die energieintensive Erzeugung ins Gewicht, zudem wird das Ausgangsmaterial Stahl aus dem endlichen Rohstoff Eisenerz gewonnen.10 Getränkekartons, z. B. Tetra Paks: Getränkekartons sind leicht, bestehen teils aus nachwachsenden Rohstoffen und können fachgerecht recycelt werden. Das verhilft ihnen zu einer guten Ökobilanz.11 Doch ihr üblicher Materialmix aus Kunststoff, Aluminium und Papier macht das Recycling bislang recht aufwendig und wirkt sich als Minuspunkt im Hinblick auf eine umweltfreundliche Verpackung aus.12 Mehrweg-Glasflasche: Glasflaschen lassen sich bis zu 50-mal wieder befüllen, und schonen so Ressourcen und die Umwelt.13 Doch das Material Glas ist so schwer, dass beim Transport im Vergleich zu Kunststoffflaschen höhere CO2-Emissionen verursacht werden.14 PET-Flasche: Die häufig in der Kritik stehenden PET-Flaschen hingegen sind leicht. Die Mehrweg-Variante lässt sich zudem bis zu 25-mal wiederverwenden. Anschließend – oder bei Einweg-PET-Flaschen direkt – eignen sie sich auch als Recyclingmaterial. Negativ fällt ins Gewicht, dass PET aus Erdöl hergestellt wird, einem endlichen und fossilen Rohstoff.15 Kunststoff allgemein: Plastik besitzt als Verpackungsmaterial viele Vorteile: Es ist flexibel einsetzbar, bruchsicherer als Glas und leichter als so manches Metall. Zudem ist es oftmals sehr gut recyclingfähig.16 Deshalb setzt unsere #ALDIVerpackungsmission neben der Vermeidung und Verringerung von Plastik in den Eigenmarken-Produktverpackungen parallel auf den Einsatz von recyceltem Kunststoff als Verpackungsmaterial. Neu: Pfandpflicht für Milch und Milchmischgetränke. Auf Milch und Milchmischgetränke in Einwegkunststoffflaschen mit einem Milchanteil von mindestens 50 Prozent und einem Füllvolumen von 0,1 bis 3 Litern gibt es ab jetzt 25 Cent Pfand. Davon ausgenommen ist beispielsweise Milch im Tetrapak. Erfahre mehr im Film. ... dass wir bei ALDI SÜD nicht nur die Produktverpackungen unserer Eigenmarken optimieren, sondern dich auch bei einer bewussten Ernährung unterstützen? Der Nutri-Score auf unseren Eigenmarken-Produktverpackungen hilft dir z. B. dabei, dich für ein Lebensmittel zu entscheiden, das weniger Zucker und Salz enthält. Bewusste Ernährung Das könnte dich auch interessieren: Food waste Du kannst nicht nur durch weniger Verpackungsabfälle etwas für das Klima und die Umwelt tun. Warum es so wichtig ist, weniger Lebensmittel zu verschwenden und wie dir das gelingt, erfährst du hier. Biologische Landwirtschaft Nicht nur die Verpackung zählt: Was ist der Unterschied zwischen Bio- und ökologischer Landwirtschaft? Wie fördert nachhaltiger Anbau Artenvielfalt und Tierwohl? Erfahre mehr.

Kennzahlen Umwelt & Klima

Kennzahlen Umwelt & Klima

Unsere Erfolge & Ziele beim Schutz der Umwelt Wir sind uns darüber bewusst, dass unser unternehmerisches Handeln einen erheblichen Einfluss auf das Klima und die Umwelt hat. Daher ist unser Ziel, den ökologischen Fußabdruck entlang der Lieferkette und des gesamten Geschäftsbetriebs zu minimieren. Diesem Ziel nähern wir uns durch die Verringerung des Ausstoßes an Treibhausgasen und durch den nachhaltigen Einsatz und Verzicht von Verpackungsmaterial. Klimaschutz ↓Verpackungsmission ↓ Klimaschutz Wir haben uns zum Ziel gesetzt, unsere Treibhausgasemissionen – wo immer möglich – zu verringern. Der Fokus liegt hierbei auf der systematischen Senkung unseres Energiebverbrauchs, der Nutzung umweltverträglicher Kältemittel, dem Einsatz erneuerbarer Energien im täglichen Geschäftsbetrieb und entlang der Lieferkette sowie der Umsetzung moderner Logistikkonzepte. Alle bislang nicht vermeidbaren Treibhausgasemissionen gleichen wir durch die Unterstützung zertifizierter Klimaschutzprojekte aus. Reduktion unseres CO2-Fussabdrucks Seit 2012 konnten wir unseren CO2-Fußabdruck um 75 Prozent verringern. Klimaneutraler Lebensmittelhändler seit 2017 Seit 2017 gleichen wir als erster Lebensmittelhändler alle nicht vermeidbaren CO2-Emissionen mittels zertifizierter Klimaschutzprojekte aus. Filialparkplätze mit Ladestationen für E-Fahrzeuge Wir fördern Elektro-Mobilität und bieten unseren Kunden bereits auf über 400 Filialparkplätzen Ladestationen für E-Fahrzeuge. Und jeden Monat kommen neue hinzu. Dort können sie Grünstrom aus unseren Fotovoltaikanlagen oder aus Wasserkraft tanken. Reduktion unserer operativen Emissionen BIS Ende 2025 Durch den Beitritt zur Science Based Targets Initiative (SBTi) haben wir eine Reduktion unserer operativen Emissionen um 26 Prozent bis Ende 2025 im Vergleich zu 2016 zugesagt. Grünstrom seit 2017 Seit 2017 verwenden wir zu 100 Prozent Grünstrom. Eigenmarken-Kosmetikprodukte ohne Mikroplastik Etwa 60 Prozent unserer Eigenmarken-Kosmetikprodukte sind frei von Mikroplastik und synthetischen Polymeren. Filialen mit Photovoltaikanlagen Rund 70 Prozent unserer Filialen besitzen Photovoltaikanlagen. Dadurch sparen wir jährlich über 50.000 Tonnen CO2 ein. 80 Prozent dieses Stroms nutzen wir selbst, die restlichen 20 Prozent speisen wir in das öffentliche Stromnetz ein. Filialen mit nachhaltigen Kälteanlagen 91 Prozent unserer Filialen besitzen nachhaltige Kälteanlagen mit natürlichen Kältemitteln. So konnten wir seit 2016 über 314.175 Tonnen Tonnen CO2 einsparen. Bis 2030 sollen alle ALDI SÜD Filialen mit umweltfreundlichen CO2-Kälteanlagen ausgestattet sein. Verpackungsmission Verpackungen werden verwendet, um die Qualität von Lebensmitteln zu garantieren, deren Haltbarkeit und Lagerfähigkeit zu verlängern und somit Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Um jedoch Umwelt sowie Mensch und Tier vor negativen Auswirkungen durch übermäßige Produktion und Verpackungsmüll zu bewahren, müssen sie sinnvoll eingesetzt und verwertet werden. Daher handeln wir nach dem Prinzip „Vermeiden, Wiederverwenden, Recyceln“ und setzen uns vor allem dafür ein, den Einsatz von Verpackungsmaterial zu reduzieren. Mit unserer #ALDIVerpackungsmission konnten wir 2020 im Vergleich zum Basisjahr 2015 bereits 32.800 Tonnen Verpackungsmaterial einsparen. LKW Verpackungsmaterial verwendet Im Vergleich zum Basisjahr 2015 konnten wir 2020 nahezu 1.500 LKW Verpackungsmaterial einsparen. Jährlich eingesparter Kunststoff durch Verzicht auf Plastikverpackungen Durch den Einsatz von offenen Kartonschalen statt Plastikverpackungen bei Erdbeeren und Johannisbeeren können wir jährlich 70 Tonnen Kunststoff einsparen. Jährlich eingesparter Kunststoff durch Verzicht auf Deckel Durch den Verzicht auf den zusätzlichen Deckel bei Joghurtbechern und Kaffeedrinks können wir pro Jahr 165 Tonnen Kunststoff einsparen. Recycelter Kunststoff für 1-l-Flaschen Aqua-select und orangendirektsaft Bei unserer 1-l-Wasserflasche der Eigenmarke "Aqua Select" und dem gekühlten Orangendirektsaft bestehen die Flaschenkörper zu 100 Prozent aus wiederverwertetem Kunststoff. Jährlich eingesparter Kunststoff durch Verzicht auf Plastik bei Wattestäbchen Durch den Verzicht auf Plastik bei Wattestäbchen können wir jährlich 258 Tonnen Kunststoff einsparen. Reduzierte Folienstärke im Textilbereich Bei den Plastikfolienbeuteln im Textilbereich konnten wir die Folienstärke um 40 Prozent reduzieren. Eigenmarken mit „Tipps für die Tonne“ Um unseren Kunden das Recycling zu erleichtern, haben wir auf nahezu all unseren Eigenmarken unsere Trennhinweise „Tipps für die Tonne“ integriert. Eingesparte Kartons durch Verwendung von Mehrwegkisten Im Sortimentsbereich Obst & Gemüse nutzen wir bereits seit 2010 Mehrweg-Transportverpackungen. Im Jahr 2020 wurden dadurch 91 Millionen Kartonagen eingespart. Dies entspricht einer Einsparung von ca. 35.000 Tonnen CO2-Äquivalenten. Förderung von Mehrweg-Nutzung Wir fördern Mehrweg-Nutzung und bieten auch unseren Kunden Mehrweg-Netze, -Brotbeutel und -Tragetaschen als Alternativen zu Einwegtüten an. Zusätzlich findest du in unseren Aktionsartikeln auch immer wieder Produkte wie Silikondeckel oder Bienenwachstücher. Statt in Kartonschalen bieten wir Bio-Strauchtomaten in Schalen aus Grasfaser an und können somit 88 Tonnen Kunststoff pro Jahr einsparen. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Erfolge & Ziele

Erfolge & Ziele

Erfolge und neue Ziele: Die ALDI Verpackungsmission geht weiter Wo wir aktuell mit unserer Verpackungsmission stehen? Im Vergleich zum Basisjahr 2015 haben wir gemeinsam mit ALDI Nord rund 67.000 Tonnen Verpackungsmaterial eingespart. Allein in 2019 waren es 27.000 Tonnen Verpackungsgewicht weniger. 40 Prozent unverpackt: Neues Ziel bei Obst und Gemüse Ein besonderer Fokus der ALDI Verpackungsmission liegt auf dem Obst- und Gemüsebereich. Daher haben wir uns 2020 gemeinsam mit ALDI Nord auf ein neues, ambitioniertes Ziel geeinigt: Bis Ende 2025 bieten wir mindestens 40 Prozent der Artikel unverpackt an. Schon heute kommt jedes dritte Obst und Gemüse bei ALDI SÜD ohne Plastikverpackung aus. Einige Produkte benötigen eine schützende Verpackung, da sie empfindlicher sind und schneller verderben. Für diese Artikel nutzen wir nachhaltige Alternativen und reduzieren den Plastikanteil. Wir erhöhen die Recyclingfähigkeit oder setzen nachhaltige Rohstoffe ein. Beispielsweise nutzen wir für Bio-Strauchtomaten und Bio-Äpfel nachhaltige Schalen aus Grasfaser anstatt aus Karton. Für den Bundespreis Ecodesign 2020 nominiert: Unsere Trennhinweise Anfang 2019 haben wir unsere Trennhinweise „Tipps für die Tonne“ auf unseren Eigenmarken eingeführt. Wir möchten damit weiter für das Thema Recycling sensibilisieren und uns für den Ausbau der Kreislaufwirtschaft sowie die Erhöhung der Recyclingquote einsetzen. Mittlerweile sind nahezu alle Eigenmarken-Verpackungen mit den „Tipps für die Tonne“ ausgestattet. Da die ALDI Trennhinweise besonders ansprechend und leicht verständlich gestaltet sind, wurden sie in diesem Jahr für den renommierten Bundespreis Ecodesign 2020 nominiert. Produktbeispiele für unsere Verpackungsmission Die ALDI Verpackungsmission setzt auf Vermeiden, Wiederverwenden und Recyceln. Bei jedem einzelnen Produkt schauen wir genau hin. Lässt sich auf die Verpackung komplett verzichten? Oder können wir sie optimieren? Hier findest du Beispiele für unsere verschiedenen Strategien und Erfolge. Verpackung vermeiden Joghurtbecher und Kaffeedrinks: Durch den Verzicht auf den zusätzlichen Deckel sparen wir bei ALDI SÜD pro Jahr 165 Tonnen Plastik ein. Kunststoff wiederverwerten Unsere Wasserflasche von Aqua Select besteht zu 80 Prozent aus wiederverwertetem Kunststoff. Damit nutzen wir insgesamt rund 750 Tonnen weniger Neukunststoff. Wir ergänzen unsere Verpackungsmission um ein weiteres großes Ziel: Bis Ende 2025 sollen die Kunststoffverpackungen unserer Eigenmarken durchschnittlich aus mindestens 30 Prozent recycelten Materialien bestehen. Damit keine natürlichen Rohstoffe für die Herstellung von neuem Kunststoff verbraucht werden, ist es wichtig, dass Kunststoffe mehrfach verwendet werden und den Weg zurück in den Kreislauf finden. Nachhaltige Rohstoffe nutzen Bio-Strauchtomaten und Bio-Äpfel: Statt in Kartons bieten wir diese Produkte in Schalen aus Grasfaser an. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Erfolge & Ziele

Erfolge & Ziele

Erfolge und neue Ziele: Die ALDI Verpackungsmission geht weiter Wo wir aktuell mit unserer Verpackungsmission stehen? Im Vergleich zum Basisjahr 2015 haben wir gemeinsam mit ALDI Nord rund 67.000 Tonnen Verpackungsmaterial eingespart. Allein in 2019 waren es 27.000 Tonnen Verpackungsgewicht weniger. 40 Prozent unverpackt: Neues Ziel bei Obst und Gemüse Ein besonderer Fokus der ALDI Verpackungsmission liegt auf dem Obst- und Gemüsebereich. Daher haben wir uns 2020 gemeinsam mit ALDI Nord auf ein neues, ambitioniertes Ziel geeinigt: Bis Ende 2025 bieten wir mindestens 40 Prozent der Artikel unverpackt an. Schon heute kommt jedes dritte Obst und Gemüse bei ALDI SÜD ohne Plastikverpackung aus. Einige Produkte benötigen eine schützende Verpackung, da sie empfindlicher sind und schneller verderben. Für diese Artikel nutzen wir nachhaltige Alternativen und reduzieren den Plastikanteil. Wir erhöhen die Recyclingfähigkeit oder setzen nachhaltige Rohstoffe ein. Beispielsweise nutzen wir für Bio-Strauchtomaten und Bio-Äpfel nachhaltige Schalen aus Grasfaser anstatt aus Karton. Für den Bundespreis Ecodesign 2020 nominiert: Unsere Trennhinweise Anfang 2019 haben wir unsere Trennhinweise „Tipps für die Tonne“ auf unseren Eigenmarken eingeführt. Wir möchten damit weiter für das Thema Recycling sensibilisieren und uns für den Ausbau der Kreislaufwirtschaft sowie die Erhöhung der Recyclingquote einsetzen. Mittlerweile sind nahezu alle Eigenmarken-Verpackungen mit den „Tipps für die Tonne“ ausgestattet. Da die ALDI Trennhinweise besonders ansprechend und leicht verständlich gestaltet sind, wurden sie in diesem Jahr für den renommierten Bundespreis Ecodesign 2020 nominiert. Produktbeispiele für unsere Verpackungsmission Die ALDI Verpackungsmission setzt auf Vermeiden, Wiederverwenden und Recyceln. Bei jedem einzelnen Produkt schauen wir genau hin. Lässt sich auf die Verpackung komplett verzichten? Oder können wir sie optimieren? Hier findest du Beispiele für unsere verschiedenen Strategien und Erfolge. Verpackung vermeiden Joghurtbecher und Kaffeedrinks: Durch den Verzicht auf den zusätzlichen Deckel sparen wir bei ALDI SÜD pro Jahr 165 Tonnen Plastik ein. Kunststoff wiederverwerten Unsere Wasserflasche von Aqua Select besteht zu 80 Prozent aus wiederverwertetem Kunststoff. Damit nutzen wir insgesamt rund 750 Tonnen weniger Neukunststoff. Wir ergänzen unsere Verpackungsmission um ein weiteres großes Ziel: Bis Ende 2025 sollen die Kunststoffverpackungen unserer Eigenmarken durchschnittlich aus mindestens 30 Prozent recycelten Materialien bestehen. Damit keine natürlichen Rohstoffe für die Herstellung von neuem Kunststoff verbraucht werden, ist es wichtig, dass Kunststoffe mehrfach verwendet werden und den Weg zurück in den Kreislauf finden. Nachhaltige Rohstoffe nutzen Bio-Strauchtomaten und Bio-Äpfel: Statt in Kartons bieten wir diese Produkte in Schalen aus Grasfaser an. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Vermeiden

Vermeiden

Wir lassen Taten sprechen. Sonst nichts. Zum Beispiel, indem wir allein durch den Verzicht auf die Folie der Salatgurke jährlich insgesamt 60 Tonnen Kunststoff einsparen. Und damit unsere Umwelt schonen. Das ist mal ein Wort. Weniger Verpackung, mehr Umweltschutz Am nachhaltigsten ist die Verpackung, die es nicht gibt. Unsere Devise: Wo Verpackungen nicht unbedingt notwendig sind und es beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Haltbarkeit eines Produktes gibt, verzichten wir darauf. Da, wo Verpackungen notwendig sind, gestalten wir diese, wenn möglich, nachhaltiger – wie bei unseren deutschen Erdbeeren: Das empfindliche Obst bieten wir in offenen Kartonschalen an. Damit sparen wir gleich zweifach Plastik ein: Wir verwenden Schalen aus Papier und verzichten auf eine Folie um die Schale herum. Somit ist die Verpackung ab sofort 100 Prozent plastikfrei. Bei Verpackungen wie beim Preis: Weniger ist mehr. Eigentlich sorgt die Natur dafür, dass Obst und Gemüse mit der eigenen Schale quasi schon verpackt ist. Allerdings benötigen einige Obst- und Gemüse-Produkte eine Verpackung, um beim Transport und Verkauf nicht beschädigt zu werden. Da, wo möglich, lassen wir bei ALDI SÜD immer öfter die Hüllen fallen. Seit 2015 konnten wir so den Anteil an unverpackten Produkten nahezu verdoppeln! Zum Beispiel unsere Salatgurken und Bio-Fairtrade-Bananen, die wir nur noch „nackt“ verkaufen. Bei Bio-Artikeln finden sich die gesetzlich vorgeschriebenen Kennzeichnungen nun wahlweise auf kleinen Stickern, Papier-Banderolen oder durch „Natural Branding“ per Laser direkt auf der Haut der Früchte. Allein durch die Nutzung der Banderole für unsere Bio-Fairtrade-Bananen sparen wir jedes Jahr über 260 Tonnen Kunststoff ein. Andere Maßnahmen sind weniger offensichtlich, aber genauso wichtig: So achten wir auf einen geringstmöglichen Materialeinsatz – etwa bei den Glasflaschen für unser Bio-Olivenöl oder bei den Verschlusskappen von Getränkeflaschen. Zudem verzichten wir testweise in ausgewählten Filialen auf den Kunststoffdeckel bei unserem Naturjoghurt. Unsere Erfolge   Seit 2015 sparen wir bei unseren Eigenmarken-Produkten rund 24.000 Tonnen Verpackungsmaterial ein. Zu den Materialien zählen Plastik, Papier, Pappe, Karton, Metalle oder Glas.     Durch die Verringerung der Folienstärke von Plastikverpackungen konnten wir den Kunststoffanteil bei vielen Artikeln (z.B. bei Bettwäsche) um mehr als 25 Tonnen reduzieren.   Im Sortimentsbereich Obst & Gemüse nutzen wir bereits seit 2010 Mehrweg- Transportverpackungen. 2020 wurden dadurch 91 Millionen Kartonagen eingespart. Dies entspricht einer Einsparung von ca. 35.000 Tonnen CO2-Äquivalenten.     Kirschen werden seit Sommer 2019 nicht mehr in einem Kunststoffbeutelchen, sondern in einer PET-Schale mit Deckel angeboten. Das spart einerseits mächtig Kunststoff ein und zudem sind die neuen Schalen auch noch gut recycelbar.     Viele Cerealien, z.B. unsere Zimt-Chips haben kleinere Kartons, für die 25 Prozent weniger Papier benötigt wird. Zusätzlich tragen sie unseren detaillierten Trennhinweis für die richtige Trennung der Verpackungsmaterialien.   Mehrweg statt Einweg Seit 2019 werden 100 Prozent unserer Eigenmarken-Verpackungen nach einem externen Schema bewertet, um diese hinsichtlich wesentlicher Nachhaltigkeitskriterien zu optimieren. Auch Produkte aus Kunststoff hinterfragen wir bei ALDI SÜD kritisch und listen sie zum Teil aus – wie zum Beispiel Einwegplastiktüten, -geschirr, und Wattestäbchen mit Plastikschaft. Diese ersetzen wir teilweise durch nachhaltigere Alternativen, wie z.B. durch Papier bei den Wattestäbchen. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

ALDI Verpackungsmission

ALDI Verpackungsmission

ALDI Verpackungsmission Gerade große Ziele brauchen einen Anfang, einen Anstoß, dem andere folgen können. Daher begeben wir uns auf #ALDIverpackungsmission und engagieren uns in den Bereichen „Vermeiden“, „Wiederverwenden“ und „Recyceln“ für einen verantwortungsvollen Umgang mit Verpackungen. Auf dieser Mission nehmen wir auch unsere Kunden mit, denn auch sie können einen wichtigen Beitrag leisten, z.B. Verpackungsmüll clever trennen, damit er besser recycelt werden kann. Dabei helfen unsere innovativen Trennhinweise „Tipps für die Tonne“, die auf nahezu allen unseren Eigenmarken zu finden sind. Erfahre mehr darüber, wie wir uns auf globaler Ebene für Nachhaltigkeit engagieren. Unsere Erfolge & Ziele ↓ Unsere Mission ↓ Deine Mission? ↓ Unsere Ziele Wo wir aktuell mit unserer Verpackungsmission stehen? Im Vergleich zum Basisjahr 2015 haben wir in 2020 gemeinsam mit ALDI Nord rund 70.800 Tonnen Verpackungsmaterial eingespart. Darunter fallen allein 31.300 Tonnen Kunststoff. 30 Prozent weniger Materialeinsatz bei Eigenmarken-Verpackungen bis Ende 2025 (im Vergleich zu 2015 und relativ zum Umsatz). Recyclingfähige Verpackungen der Eigenmarken bis Ende 2022. Mehr unverpacktes Obst und Gemüse: 40 Prozent des Angebots an unverpacktem Obst und Gemüse bis Ende 2025 sowie Artikel, die aufgrund von Produktqualität und -sicherheit eine Verpackung benötigen, sollen nachhaltiger verpackt werden. Alle Kunststoffverpackungen der Eigenmarken aus durchschnittlich mindestens 30 Prozent recycelten Materialien bis Ende 2025 40 Prozent weniger Einsatz von Virgin Plastik (Neuplastik) bis Ende 2025 (im Vergleich zu 2020) Mehr erfahren   Unsere Mission Recyceln mit unseren Trennhinweisen Wer hätte das gedacht: Am Anfang eines funktionierenden Recyclingkreislaufes steht die Trennung. Denn für mehr recycelte Verpackungsabfälle müssen wir im ersten Schritt die verschieden en Bestandteile der Verpackungen trennen. Und das geht ganz einfach – unsere neuen Trennhinweise „Tipps für die Tonne“ helfen dabei, richtig zu trennen. Mehr erfahren Vermeiden Wir lassen Taten sprechen, sonst nichts. Zum Beispiel, indem wir allein durch den Verzicht auf die Folie der Salatgurke jährlich insgesamt 60 Tonnen Kunststoff einsparen. Und damit unsere Umwelt schonen. Das ist mal ein Wort. Mehr erfahren Wiederverwenden Verpackungen lassen sich nicht immer vermeiden. Schließlich schützen sie verderbliche und empfindliche Lebensmittel oder helfen beim Transport der  Einkäufe. Wir versuchen, wo immer möglich, Verpackungen zu reduzieren und nutzen zunehmend Möglichkeiten, die sich gleich mehrfach verwenden lassen – so wie unsere neuen Mehrwegnetze Mehr erfahren Startup-Förderung Startups sind dafür bekannt, dass sie innovative und oft ungewöhnliche Geschäftsideen auf den Markt bringen. Auch im Bereich der Kreislaufwirtschaft sind junge Gründer wichtige Impulsgeber – ob sie neuartige Verpackungslösungen entwickeln oder Maßnahmen entwerfen, um Plastikabfälle zu vermeiden oder Kunststoffe zu recyceln. Mehr erfahren Mach die #ALDIVERPACKUNGSMISSION zu deiner Mission Vermeiden, wiederverwenden, recyceln – mit Verpackungen sollten wir verantwortungsbewusst umgehen. Mit der ALDI Verpackungsmission machen wir den Anfang, um Schritt für Schritt weniger Verpackungsmüll zu produzieren. Denn je weniger Abfälle wir verursachen, desto weniger landen in der Umwelt, den Ozeanen, der Natur. Wir möchten ein Zeichen setzen, dass jeder einen Beitrag zum Umweltschutz leisten kann: wir als Unternehmen und du als Verbraucher. Deswegen setzen wir bei ALDI SÜD zahlreiche Maßnahmen um, um Verpackungsabfälle zu reduzieren – und geben nützliche Tipps, wie du selbst Verpackungen vermeiden, Materialien wiederverwenden und das Thema Recycling vorantreiben können. Mach die Verpackungsmission auch zu deiner Mission und mach mit!  Tipp 1: Unterwegs trinken – aus dem Mehrwegbecher Wusstest du schon, dass mit jedem Pappbecher wichtige Ressourcen wie Holz und Wasser – aber auch Kunststoff – im Abfall landen? Für die Herstellung der üblichen Coffee-to-go-Becher wird außerdem wertvolle Energie verbraucht. Du möchtest deinen Kaffee unterwegs lieber nachhaltig genießen? Dafür musst du auf nichts verzichten: Nimm einfach ab jetzt einen Mehrwegbecher mit. Tipp 2: Frisches einkaufen – Lebensmittel aus der Region Ob knackige Äpfel, frisch geernteter Kohl, sahnige Bauernmilch oder bunter Salat: Mit dem Kauf von regionalen und saisonalen Produkten schonst du die Umwelt und Natur. Achte doch mal darauf: ALDI SÜD bietet dir zu jeder Jahreszeit ein breites Angebot an frischen Lebensmitteln aus der Region an. Du erkennen die Produkte an unseren Labeln „Einfach Regional“, „Unser Bayern“ und „Unser Franken“.  Mehr zum Thema Regionalität findest du hier Tipp 3: Weniger Verpackung – mehr Natur Nachhaltig leben heißt auch, der Natur zu vertrauen: Die meisten Früchte und Gemüsesorten besitzen einen natürlichen Schutz. Wenn du diese Lebensmittel nach dem Einkauf – je nach Bedarf – schälst, putzt oder gut wäschst, ist der frische Genuss auch hygienisch einwandfrei. Für den Transport nach Hause nutzt du am besten eine robuste Mehrwegtasche oder unseren ALDI SÜD Mehrwegnetz. Die Verpackungen der Obst- und Gemüse-Sorten, die wir zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen aktuell noch nicht unverpackt anbieten, gestalten wir nachhaltig. Tipp 4: Gut eingekauft – ohne Lebensmittelverschwendung Besonders hilfreich beim Einkauf: der Einkaufszettel. Ob auf Papier oder im Smartphone – die Liste hilft dir garantiert dabei, nachhaltiger zu haushalten. Probiere es einfach mal aus und plane zunächst nur, was eine Woche lang bei dir auf den Tisch kommen soll. Du wirst schnell merken, dass so eine Einkaufsliste effektiv dabei hilft, Lebensmittelverschwendung zu vermeiden. Hier gibt’s mehr Tipps zum richtigen Umgang mit Lebensmitteln. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Verpackung

Verpackung

ALDI Verpackungsmission Gerade große Ziele brauchen einen Anfang, einen Anstoß, dem andere folgen können. Daher begeben wir uns auf #ALDIverpackungsmission und engagieren uns in den Bereichen „Vermeiden“, „Wiederverwenden“ und „Recyceln“ für einen verantwortungsvollen Umgang mit Verpackungen. Auf dieser Mission nehmen wir auch unsere Kunden mit, denn auch sie können einen wichtigen Beitrag leisten, z.B. Verpackungsmüll clever trennen, damit er besser recycelt werden kann. Dabei helfen unsere innovativen Trennhinweise „Tipps für die Tonne“, die auf nahezu allen unseren Eigenmarken zu finden sind. Erfahre mehr darüber, wie wir uns auf globaler Ebene für Nachhaltigkeit engagieren. Unsere Erfolge & Ziele ↓ Unsere Mission ↓ Deine Mission? ↓ Unsere Ziele Wo wir aktuell mit unserer Verpackungsmission stehen? Im Vergleich zum Basisjahr 2015 haben wir in 2020 gemeinsam mit ALDI Nord rund 70.800 Tonnen Verpackungsmaterial eingespart. Darunter fallen allein 31.300 Tonnen Kunststoff. 30 Prozent weniger Materialeinsatz bei Eigenmarken-Verpackungen bis Ende 2025 (im Vergleich zu 2015 und relativ zum Umsatz). Recyclingfähige Verpackungen der Eigenmarken bis Ende 2022. Mehr unverpacktes Obst und Gemüse: 40 Prozent des Angebots an unverpacktem Obst und Gemüse bis Ende 2025 sowie Artikel, die aufgrund von Produktqualität und -sicherheit eine Verpackung benötigen, sollen nachhaltiger verpackt werden. Alle Kunststoffverpackungen der Eigenmarken aus durchschnittlich mindestens 30 Prozent recycelten Materialien bis Ende 2025 40 Prozent weniger Einsatz von Virgin Plastik (Neuplastik) bis Ende 2025 (im Vergleich zu 2020) Mehr erfahren   Unsere Mission Recyceln mit unseren Trennhinweisen Wer hätte das gedacht: Am Anfang eines funktionierenden Recyclingkreislaufes steht die Trennung. Denn für mehr recycelte Verpackungsabfälle müssen wir im ersten Schritt die verschiedenen Bestandteile der Verpackungen trennen. Und das geht ganz einfach – unsere neuen Trennhinweise „Tipps für die Tonne“ helfen dabei, richtig zu trennen. Mehr erfahren Vermeiden Wir lassen Taten sprechen, sonst nichts. Zum Beispiel, indem wir allein durch den Verzicht auf die Folie der Salatgurke jährlich insgesamt 60 Tonnen Kunststoff einsparen. Und damit unsere Umwelt schonen. Das ist mal ein Wort. Mehr erfahren Wiederverwenden Verpackungen lassen sich nicht immer vermeiden. Schließlich schützen sie verderbliche und empfindliche Lebensmittel oder helfen beim Transport der  Einkäufe. Wir versuchen, wo immer möglich, Verpackungen zu reduzieren und nutzen zunehmend Möglichkeiten, die sich gleich mehrfach verwenden lassen – so wie unsere neuen Mehrwegnetze Mehr erfahren Startup-Förderung Startups sind dafür bekannt, dass sie innovative und oft ungewöhnliche Geschäftsideen auf den Markt bringen. Auch im Bereich der Kreislaufwirtschaft sind junge Gründer wichtige Impulsgeber – ob sie neuartige Verpackungslösungen entwickeln oder Maßnahmen entwerfen, um Plastikabfälle zu vermeiden oder Kunststoffe zu recyceln. Mehr erfahren Mach die #ALDIVERPACKUNGSMISSION zu deiner Mission Vermeiden, wiederverwenden, recyceln – mit Verpackungen sollten wir verantwortungsbewusst umgehen. Mit der ALDI Verpackungsmission machen wir den Anfang, um Schritt für Schritt weniger Verpackungsmüll zu produzieren. Denn je weniger Abfälle wir verursachen, desto weniger landen in der Umwelt, den Ozeanen, der Natur. Wir möchten ein Zeichen setzen, dass jeder einen Beitrag zum Umweltschutz leisten kann: wir als Unternehmen und du als Verbraucher. Deswegen setzen wir bei ALDI SÜD zahlreiche Maßnahmen um, um Verpackungsabfälle zu reduzieren – und geben nützliche Tipps, wie du selbst Verpackungen vermeiden, Materialien wiederverwenden und das Thema Recycling vorantreiben können. Mach die Verpackungsmission auch zu deiner Mission und mach mit!  Tipp 1: Unterwegs trinken – aus dem Mehrwegbecher Wusstest du schon, dass mit jedem Pappbecher wichtige Ressourcen wie Holz und Wasser – aber auch Kunststoff – im Abfall landen? Für die Herstellung der üblichen Coffee-to-go-Becher wird außerdem wertvolle Energie verbraucht. Du möchtest deinen Kaffee unterwegs lieber nachhaltig genießen? Dafür musst du auf nichts verzichten: Nimm einfach ab jetzt einen Mehrwegbecher mit. Tipp 2: Frisches einkaufen – Lebensmittel aus der Region Ob knackige Äpfel, frisch geernteter Kohl, sahnige Bauernmilch oder bunter Salat: Mit dem Kauf von regionalen und saisonalen Produkten schonst du die Umwelt und Natur. Achte doch mal darauf: ALDI SÜD bietet dir zu jeder Jahreszeit ein breites Angebot an frischen Lebensmitteln aus der Region an. Du erkennen die Produkte an unseren Labeln „Einfach Regional“, „Unser Bayern“ und „Unser Franken“.  Mehr zum Thema Regionalität findest du hier Tipp 3: Weniger Verpackung – mehr Natur Nachhaltig leben heißt auch, der Natur zu vertrauen: Die meisten Früchte und Gemüsesorten besitzen einen natürlichen Schutz. Wenn du diese Lebensmittel nach dem Einkauf – je nach Bedarf – schälst, putzt oder gut wäschst, ist der frische Genuss auch hygienisch einwandfrei. Für den Transport nach Hause nutzt du am besten eine robuste Mehrwegtasche oder unseren ALDI SÜD Mehrwegnetz. Die Verpackungen der Obst- und Gemüse-Sorten, die wir zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen aktuell noch nicht unverpackt anbieten, gestalten wir nachhaltig. Tipp 4: Gut eingekauft – ohne Lebensmittelverschwendung Besonders hilfreich beim Einkauf: der Einkaufszettel. Ob auf Papier oder im Smartphone – die Liste hilft dir garantiert dabei, nachhaltiger zu haushalten. Probiere es einfach mal aus und plane zunächst nur, was eine Woche lang bei dir auf den Tisch kommen soll. Du wirst schnell merken, dass so eine Einkaufsliste effektiv dabei hilft, Lebensmittelverschwendung zu vermeiden. Hier gibt’s mehr Tipps zum richtigen Umgang mit Lebensmitteln. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Verpackungen & Kreislaufwirtschaft

Verpackungen & Kreislaufwirtschaft

Kreislaufwirtschaft fördern 
mit der #ALDIVerpackungsmission Wir wollen Ressourcen schonen, indem wir die Kreislaufwirtschaft fördern. Wie das geht? Mit der #ALDIVerpackungsmission. Erfahre mehr darüber, wie wir Verpackungsmaterialien vermeiden, wiederverwenden und recyceln. #ALDIVerpackungsmission ↓ Tipps für dich ↓ Tipps für die Tonne ↓ Poster Mülltrennung ↓ Ist Kreislaufwirtschaft nachhaltig? ↓ Kreislaufwirtschaft – was ist das eigentlich? Kreislaufwirtschaft – dieser Begriff aus der Abfallwirtschaft bezeichnet ein Modell, unsere Ressourcen zu schonen. Es zielt darauf ab, Materialien so lange wie möglich zu erhalten und Abfall zu vermeiden. In der Kreislaufwirtschaft werden Rohstoffe daher nach Möglichkeit wiederverwendet oder recycelt. Wichtige Maßnahmen kennst du bestimmt: Mülltrennung und Recycling, bei dem aus entsorgten Materialien Sekundärrohstoffe für neue Produkte und Verpackungen gewonnen werden. Ein innovatives Konzept für eine durchgängige Kreislaufwirtschaft ist Cradle to Cradle. Neben einem langen Produkt-Lebenszyklus sind Verpackungsmaterialien ein weiterer Schwerpunkt der Kreislaufwirtschaft. Verpackungen schützen Produkte und Lebensmittel, können jedoch auch Müll verursachen. Mit der #ALDIVerpackungsmission fördern wir die Kreislaufwirtschaft, indem wir Verpackungsmaterialien vermeiden, wiederverwenden und recyceln. Die drei Säulen der #ALDIVerpackungsmission 1. Vermeiden: Wir verzichten überall dort auf Verpackungen, wo 
sie nicht notwendig sind. Manchmal lassen sich Verpackungen aber nicht vermeiden – in diesen Fällen gestalten wir das Verpackungsmaterial nachhaltiger. 1 2. Wiederverwenden: Wir bieten immer mehr Produkte und Lösungen an, 
die sich mehrfach verwenden lassen – so wie unsere wiederverwendbaren Tragetaschen oder unsere Brotbeutel. 3. Recyceln: Wir arbeiten konsequent daran, unsere Verpackungen recycelbar zu gestalten. Gleichzeitig sensibilisieren wir unsere Kund:innen für das Thema Recycling mit unseren Hinweisen zur Mülltrennung. Die #ALDIVerpackungsmission. Verpackungsmaterialen wie Kunststoff, Glas und Papier schützen Produkte und sorgen dafür, dass Lebensmittel frisch bleiben. Doch die Produktion der Verpackungen verbraucht Rohstoffe, Wasser und Energie. Achtlos weggeworfen werden sie zu Abfällen und können so Klima und Umwelt belasten. Mit unserer 2018 gemeinsam mit ALDI Nord gestarteten #ALDIVerpackungsmission arbeiten wir kontinuierlich daran, Verpackungsmaterial zu vermeiden und umweltfreundliche Verpackungen1 selbstverständlicher zu machen. Gleichzeitig wollen wir unseren Kund:innen die Mülltrennung erleichtern und so eine nachhaltige Abfallwirtschaft unterstützen. Unser Konzept: Verpackungen vermeiden, wiederverwenden oder recyceln. Die Ziele der #ALDIVerpackungsmission. Zum Schutz der Umwelt: Wir wollen die Ressourcen schonen, durch Verpackungen entstehende Abfälle wirksam verringern und die Kreislaufwirtschaft fördern. Darum haben wir uns folgende Ziele bei 
unseren Eigenmarken-Produktverpackungen gesetzt: Steigerung der Recyclingfähigkeit unserer Eigenmarken-Produktverpackungen Erhöhung des Anteils an unverpacktem Obst & Gemüse Steigerung der Recyclingfähigkeit unserer Verpackungsmaterialien Ausbau des Rezyklateinsatzes in unseren Eigenmarken-Produktverpackungen aus Kunststoff Reduzierung des Virgin-Kunststoffs2 (Neuplastik) in unseren 
Eigenmarken-Produktverpackungen Mehr Informationen zum Thema und eine exakte Definition unserer Ziele findest du auf der Webseite “Umweltfreundliche Verpackungen”. Vermeiden. Wiederverwenden. Recyceln. So schützt unsere #ALDIVerpackungsmission Umwelt und Ressourcen. Verpackung & Recycling: Unsere Meilensteine Mach mit – Vermeide Verpackungsmüll. Wir wollen weniger und umweltfreundlichere Verpackungen zur Selbstverständlichkeit machen. Aber auch du kannst im Alltag Verpackungsmüll vermeiden und die Kreislaufwirtschaft fördern. Hier ein paar Tipps von uns, die du in deinem Haushalt ganz einfach berücksichtigen kannst: Mehrwegtaschen statt Einwegtüten. Um die Kreislaufwirtschaft zu fördern und Abfälle zu vermeiden, nutze keine Einweg-Tragetaschen. Nachhaltiger sind Einkaufskörbe, Mehrwegtaschen, -netze und -brotbeutel beispielsweise aus Baumwolle oder Sekundärrohstoffen (Recyclingmaterial). Diese Mehrwegbeutel kannst du immer wiederverwenden. In unseren ALDI SÜD Filialen bieten wir dir diese umweltfreundlichen Alternativen an. Unverpacktes Obst und Gemüse. Viele Obst- und Gemüsesorten brauchen gar keine Verpackung, da die Schale 
sie vor äußeren Einflüssen schützt. Gründliches Waschen oder Schälen vor dem Verzehr ist völlig ausreichend. Für weniger Verpackungsmüll bieten wir dir bei ALDI SÜD bereits rund 1/3 unserer Obst- & Gemüseartikel unverpackt an. Vorratspackungen bevorzugen. Von manchen Produkten können Familien auch größere Vorratspackungen kaufen: Im Verhältnis fällt bei einer großen Packung nämlich weniger Verpackung an als bei vielen kleineren. Joghurt kannst du gut in einem größeren Behältnis kaufen und damit dazu beitragen, Plastikmüll zu vermeiden. Müll korrekt trennen: Unsere Tipps für die Tonne Für eine ressourcenschonende Abfallwirtschaft ist die korrekte Mülltrennung wesentlich, gerade auch bei der Verpackung. Von einem Joghurtbecher aus Plastik zum Beispiel lässt 
sich der Deckel ablösen und die Papierbanderole entfernen. Die Verpackungsbestandteile entsorgst du dann in der entsprechenden Mülltonne bzw. dem Gelben Sack. Nur dann 
können die enthaltenen Wertstoffe recycelt werden. Um dir die Mülltrennung zu erleichtern, haben wir auf unseren Eigenmarken-Produktverpackungen Trennhinweise eingeführt – unsere 
„Tipps für die Tonne“. unsere Tipps für die Tonne. Die „Tipps für die Tonne“ haben wir im Februar 2019 eingeführt und integrieren sie seitdem schrittweise auf unseren Eigenmarken-Produktverpackungen. Heute tragen nahezu 100 % unserer Eigenmarken-Artikel Trennhinweise als Kreisgrafik oder grafische Anleitung. Die „Tipps für die Tonne“ wurden 2020 in der Kategorie Konzept für den Bundespreis Ecodesign nominiert. 2021 gehörten wir mit den “Tipps für die Tonne” zu den Finalisten für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Design 2022. Dein Poster für die richtige Mülltrennung. Nur mit einer korrekten Mülltrennung kann das Konzept der Kreislaufwirtschaft funktionieren. Wie bei der #ALDIVerpackungsmission: Unser detailliertes Poster hilft dir bei der richtigen Mülltrennung. Diese Zeichen machen Mülltrennen einfach. Unsere „Tipps für die Tonne“ sind einfache, selbsterklärende Symbole zur korrekten Mülltrennung. Du findest sie auf nahezu allen Eigenmarken-Produktverpackungen. Sie geben dir auch farblich eine klare Orientierung: Grau steht für Glas, Blau für Papier und Gelb für den Gelben Sack bzw. die Gelbe Tonne. Gelbe Tonne Hier zeigen unsere Tipps für die Tonne: Die Verpackung gehört in den Gelben Sack bzw. die Gelbe Tonne. Viele Verpackungen lassen sich so recyceln. Glas Der Trennhinweis bedeutet: Du kannst die Flasche oder das Glas in den Altglas-Container werfen. Wichtig: Entsorge die Flaschen nach ihren Glasfarben (weiß, grün oder braun) in den entsprechenden Containern. Papier Siehst du diese Kennzeichnung, dann gehört die Verpackung ins Altpapier und kann z. B. für die Herstellung von neuen Papierverpackungen genutzt werden. Gelbe Tonne und Glas Der gelb-graue Kreis signalisiert dir, dass du einen Teil der Verpackung in den Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne und den anderen Teil im Altglas-Container entsorgen kannst. Glas und Papier Hier geben dir unsere Tipps für die Tonne den Hinweis, dass ein Teil der Verpackung in den Altglas-Container und der andere ins Altpapier gehört. Papier und gelbe Tonne Der Trennhinweis verrät dir auf den ersten Blick, dass ein Teil der Verpackung in den Gelben Sack bzw. die Gelbe Tonne gehört, und der andere Teil ins Altpapier. Glas, Papier und Gelbe Tonne Siehst du dieses Zeichen, besteht die Verpackung aus unterschiedlichen Materialien, die getrennt entsorgt werden müssen. Ist Kreislaufwirtschaft nachhaltig? Der Gedanke hinter der Kreislaufwirtschaft in der Abfallwirtschaft ist einfach: Wird ein Rohstoff wiederverwendet oder als Sekundärrohstoff wie Rezyklat (wiederverwerteter Kunststoff) verwertet, müssen keine neuen Materialen verwendet werden. Das schont Ressourcen. Gleichzeitig entstehen weniger neue Abfälle. Die EU fördert daher die Kreislaufwirtschaft mit dem Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft (Circular economy action plan). Neben dem Schutz der Umwelt sieht sie darin auch eine Chance für die Wirtschaft der EU-Staaten, rohstoffunabhängiger zu werden.5 Die zugehörige EU-Verordnung wurde in Deutschland im Rahmen des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG) und des Verpackungsgesetzes (VerpackG) umgesetzt. Das könnte dich auch interessieren: Umweltfreundliche Verpackungen Erfahre, wie wir im Rahmen der #ALDIVerpackungsmission Verpackungen optimieren und nachhaltiger gestalten – und woran du umweltfreundliche Verpackungen erkennst. Umweltfreundliche Verpackungen Tethered Caps Was steckt hinter dem Konzept, dass Deckel künftig an Verpackungen befestigt sind? Lerne die sogenannten Tethered Caps und die neue Verordnung dazu kennen. Tethered Caps Recycling Nur wenn wir Verpackungsmaterialien wieder in den Wertstoffkreislauf bringen, können wir Ressourcen und Umwelt schonen. Wie das gelingt, erfährst du hier. Recycling Das könnte dich auch interessieren: Regional einkaufen Erfahre mehr über unser regionales Angebot und wie wir die heimische Landwirtschaft und lokale Lebensmittelproduzent:innen fördern. Bewusste Ernährung Was genau macht eine bewusste Ernährung aus, wie kannst du sie im Alltag umsetzen? ALDI SÜD hilft dir dabei, dich bewusst zu ernähren. Erfahre mehr. 1 Zum Beispiel durch Recyclingfähigkeit, Rezyklateinsatz oder den Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen. 2 Virgin-Kunststoff wird aus fossilen Materialien hergestellt, die zuvor nicht verwendet oder verarbeitet wurden.I 3 Im Jahr 2022 im Vergleich zum Basisjahr 2010 4 Im Jahr 2021 im Vergleich zum Basisjahr 2015 5 https://www.europarl.europa.eu/news/de/headlines/economy/20151201STO05603/kreislaufwirtschaft-definition-und-vorteile

Tethered Caps

Tethered Caps

Neu und nachhaltig: Tethered Caps Drehen, klicken, trinken: Tethered Caps sind Deckel, die nach dem Öffnen an der Verpackung verbleiben. 
Wir setzen die neue EU-Vorgabe für Juli 2024 zu Tethered Caps jetzt schon um. Bei ALDI SÜD bleiben die Verschlusskappen an den Getränkeverpackungen. Tethered Caps: Warum der Deckel nicht abgeht. Gut für die Umwelt und gut für dich – die Tethered Caps. Sie verursachen weniger Verschmutzung durch Plastikverschlüsse und sind für dich leichter zu entsorgen. Frei übersetzt sind Tethered Caps angebundene Verschlusskappen. Getränkekarton-Deckel und PET-Flaschenverschlüsse bleiben nach dem Öffnen mit Einweg-Flasche oder Getränkeverpackung verbunden. Verschluss und Verpackung werden zusammen im Gelben Sack bzw. in der Gelben Tonne entsorgt oder über den Pfandautomaten zurückgegeben – und anschließend recycelt. Die Tethered Caps bei ALDI SÜD. Ob beim Picknick im Park oder beim schnellen Schluck aus der Wasserflasche unterwegs: Der Flaschendeckel gleitet nach dem Öffnen schon mal aus der Hand und bleibt liegen. Dieser Plastikmüll wird über Wind, Flüsse und Abwasser weitergetragen und landet unter anderem im Meer. Bei Untersuchungen der EU wurden am Nordseestrand über 40 Verschlusskappen pro 100 Meter gefunden.1 Das ist für uns von ALDI SÜD nicht akzeptabel. Uns liegt Nachhaltigkeit am Herzen. Daher findest du die verbundenen Deckel bereits heute an Getränkeverpackungen, zum Beispiel bei unseren Milchprodukten und unseren Mineralwasserflaschen. Was besagt die neue EU-Verordnung zu den Tethered Caps? Die EU-Vorgabe zu den so genannten Tethered Caps gilt für Einweg-Getränkeverpackungen, die ganz oder teilweise aus Kunststoffen bestehen und bis zu drei Litern fassen. Die Verschlüsse müssen ab Juli 2024 fest angebracht sein, um sie zusammen mit der PET-Flasche oder der Getränkeverpackung zu recyceln. Das gilt für Verschlusslösungen wie Schraubverschlüsse oder Verschlusskappen. Sie müssen fest mit der dazugehörigen Verpackung verbunden sein und auch nach dem Öffnen dort befestigt bleiben. ... dass wir bei ALDI SÜD Mikroplastik reduzieren? 
In den Produkten unserer Eigenmarken 
verzichten wir weitgehend auf Mikroplastik und flüssige Kunststoffe. So erkennst du Produkte 
ohne Mikroplastik bei ALDI SÜD. Mikroplastik Das könnte dich auch interessieren: Wasser sparen Wir schützen die Ressource Wasser, indem wir entlang unserer Lieferketten Wasser sparen. Erfahre mehr darüber, wie wir Wasserverbrauch und -verschmutzung reduzieren. Klimaschutz & Umwelt Uns ist der Schutz von Klima und Umwelt ein besonderes Anliegen. So können wir den CO₂-Fußabdruck vieler Menschen verringern. Erfahre mehr über Klimaschutz bei ALDI SÜD. 1 Quelle: https://www.nature.com/articles/s41561-023-01216-0 2 Quelle: https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/MEMO_18_3909 3 Quelle: https://www.europarl.europa.eu/resources/library/images/20181011PHT15767/20181011PHT15767_original.png 4 Quelle: https://mcc.jrc.ec.europa.eu/documents/Marine_Litter/MarineLitterTOPitems_final_24.1.2017.pdf

Bienenwachstücher

Bienenwachstücher

Bienenwachstücher und Co. Nachhaltige DIY-Verpackungen statt Kunststoffdosen und Alufolie. Schnell ist der Rest vom Abendessen in die Frischhaltedose aus Kunststoff oder das Pausenbrot in die Alufolie gepackt. Doch das Aufheben von Lebensmitteln geht auch nachhaltiger – mit Bienenwachtüchern und Co. Wir zeigen dir, wie du im Handumdrehen neuen Verpackungsmüll vermeidest – ganz nach dem Zero Waste-Prinzip. Nachhaltige Verpackungen mit Zero Waste. Ganz bewusst und nachhaltig packen wir Essensreste gut weg, damit sie sich lange halten. So vermeiden wir Lebensmittelverschwendung. Auch nehmen wir uns immer öfter Essen und Getränke mit, damit wir nicht auf Wegwerfverpackungen etwa beim Coffee to go angewiesen sind. Im Zuge des Zero Waste-Prinzips, kannst du noch einen Schritt weiter gehen. Denn Zero Waste bedeutet „Kein Müll“. Beim Verpacken von Lebensmitteln greifen wir schnell zu Kunststoffdosen, Alufolie und Co. Sie sind bequem und müssen nicht abgewaschen werden – wir werfen sie ja weg. Der Weg aus der Wegwerfgesellschaft ist schon mit kleinen Schritten getan: Erinnere dich an Brotdosen und Trinkflaschen aus deiner Kindheit. Werden sie neu angeschafft, greife am besten direkt zu Aufbewahrungsdosen und Thermobechern aus Metall oder Glas. Das ist nachhaltiger als Plastikboxen. Für warme Speisen kannst du dir einen Henkelmann besorgen: In dem mehrteiligen Blechbehälter, der direkt im Wasserbad erhitzt werden kann, haben schon unsere Großeltern ihr Essen mit zur Arbeit genommen. Noch praktischer ist ein Food Pot, der wie eine Thermokanne das Essen direkt warmhält. Kleine Schritte können viel bewirken. Upcycling von Gurkengläsern, Tüten und Co. Klingt nach Arbeit, ist aber easy peasy und dazu besonders sparsam: Upcycling der Lebensmittelverpackungen. Gurken- oder Marmeladengläser sind hervorragende Alternativen zur Frischhaltedose. Du hast sie sowieso zu Hause, sie können immer wieder verwendet werden und schließen luftdicht. Deine Lebensmittel kannst du im Schraubglas sogar einfrieren. Fülle es nur zu 3/4 und schraub den Deckel erst nach dem Einfrieren fest, damit das Glas beim Tiefkühlen nicht platzt. Auch Papier- und Plastiktüten kannst du einfach aufheben und wiederverwenden. Achte nur darauf, dass keine verderblichen Lebensmittel wie rohes Fleisch in den Plastiktüten aufbewahrt wurden. Baumwolltaschen können beliebig oft wiederverwendet werden. Wusstest du, dass du darin sogar Brot und Brötchen für einige Wochen einfrieren kannst? Wachstücher und Co. – Alternativen zur Frischhaltefolie. Du willst eine Schüssel mit Lebensmitteln abdecken? Lege einen passenden Teller oder ein einfaches Baumwolltuch (zum Beispiel ein Küchenhandtuch) auf die Schale. Das kennst du vielleicht schon vom Backen für die Gehzeit eines Brot- oder Kuchenteigs. Praktisch sind auch selbstgenähte Stoffhauben. Dazu schneidest du einen Stoffrest rund aus. Er sollte etwa 2 Zentimeter größer als die Schale, die du damit abdecken möchtest, sein. Nun nähst du ein Gummiband in den Rand. Die Stoffhaube kannst du immer wieder verwenden und auch waschen. Je elastischer der Stoff ist, desto schneller wird er ausleihern. Daher lohnt sich reine Baumwolle ohne Elastan. Noch mehr können Wachstücher: Sie schützen zum Beispiel Sandwiches, denn das Wachs verhindert, dass Flüssigkeit aus dem Belag durch das Papier sickert. So bleiben belegte Brote frisch und der Picknickkorb sauber. Bienenwachstücher sind luftdicht, sodass du darin sogar Lebensmittel einfrieren kannst – zumindest für einige Wochen. Bienenwachstücher sind luftdicht, sodass du darin sogar Lebensmittel einfrieren kannst. Bienenwachstücher selber machen. Du hast unsere Bienenwachstücher in der Aktion verpasst? Kein Problem, mit unserer Anleitung machst du Wachstücher schnell selber. Für 5 Bienenwachstücher für Pausenbrote brauchst du drei 30 x 30 Zentimeter große Stoffreste, 100 Gramm Bienenwachs, ein Bügeleisen und Backpapier. Überleg dir, was du in das Wachstuch einwickeln möchtest und miss aus den Stoffresten die gewünschte Größe ab. Schneide die Stoffreste zu. Mit einer Zackenschere erhältst du einen schönen Stoffrand und musst die Ränder nicht umnähen. Lege dein Stofftuch auf Backpapier oder ein altes Handtuch. Verteile nun die Bienenwachsplättchen auf dem Stoff. Handtuch oder Backpapier saugen überschüssiges Wachs beim Schmelzen auf. Nun kommt eine Lage Backpapier über das Stofftuch mit dem Bienenwachs. Bügel nun mit dem Bügeleisen auf höchster Stufe über das Tuch, sodass das Bienenwachs schmilzt und in den Stoff eindringt. Das fertige Wachstuch sieht nun leicht glasig aus, die Struktur des Stoffes sollte aber noch spürbar sein. Bienenwachstücher pflegen und weiterverwenden. Bienenwachstücher sind etwa ein Jahr einsetzbar und können mit lauwarmem Wasser und Spülmittel gereinigt werden. Sind sie hinüber, kannst du sie in Streifen schneiden und als Grillanzünder verwenden. Oder du wickelst die alten Wachstücher oben um einen Stock und hast eine tolle DIY-Fackel für den Garten. Für die meisten Lebensmittel sind reine Bienenwachstücher gut geeignet. Das Bienenwachs schmilzt schon bei 62 Grad. Lasse heiße Speisen daher erst etwas abkühlen. Rohen Fisch oder Fleisch solltest du nicht in die Tücher einwickeln, da sie nicht hygienisch genug abgewaschen werden können. Wissenswertes über Bienenwachstücher. Achte auf die Zusammensetzung der Wachsschicht. Bei fettigen Speisen kann sie auf das Essen übergehen. Das ist bei reinem Bienenwachs nicht weiter schlimm. Bienenwachs für die Kerzenherstellung kann jedoch mit Mineralölbestandteilen oder Pestiziden verunreinigt sein. In gekauften Wachstüchern können auch weitere Stoffe wie Kunststoffe, Paraffin und Harze enthalten sein, die nicht verzehrt werden sollten. Um das Wachstuch flexibler zu halten, kannst du etwas Kokosöl zum Bienenwachs geben. Auch Jojobaöl wäre möglich, davon rät das Bundesinstitut für Risikobewertung jedoch ausdrücklich ab. Spuren der Fette bleiben bei Wachstüchern an den Lebensmitteln haften. Jojobaöl ist jedoch nicht zum Verzehr geeignet. Das könnte dich auch interessieren.

¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
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