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Kompakt-Filiale in Freiburg

Kompakt-Filiale in Freiburg

Alle Neuigkeiten Kontakt   KOMPAKTE FILIALE MITTEN IM WOHNGEBIET Freiburg (06.04.2023)  In der Innenstadt von Freiburg, wenige Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt, hat ALDI SÜD eine kleine, aber feine Filiale eröffnet. Dank flexibler Planung und innovativer Technik kommt der Standort mit nur 700 Quadratmetern Verkaufsfläche aus. Kompakt eingerichtet, mitten im Alltagsgeschehen und auf kurzen Wegen erreichbar: So sehen die Filialstandorte aus, die ALDI SÜD dank neugewonnener Flexibilität in urbanen Zentren entwickelt. Ein aktuelles Beispiel ist die neue Filiale in Freiburg Stühlinger, einem dicht besiedelten Stadtteil unweit des Hauptbahnhofs. Der Standort in der Egonstraße liegt zentral. Über der Filiale im Erdgeschoss sind mehrere Geschosse Wohnungen, im direkten Einzugsgebiet leben rund 13.000 Menschen. Parkflächen für Pkw benötigt die Filiale nicht. Sie ist fußläufig auf kurzen Wegen zu erreichen und mit 15 großen Fahrradständern ausgestattet, um den Ansprüchen der Rad-Hauptstadt im Breisgau gerecht zu werden.   Von den 1200 Quadratmeter Gesamtfläche der Filiale entfallen rund 700 auf die Verkaufsfläche. Um jeden Quadratmeter optimal nutzen zu können, waren aufwendige Umbauarbeiten nötig. Vorhandene Stützpfeiler im Verkaufsraum wurden in das Ladendesign integriert. Die Toiletten und Umkleideräume für Mitarbeiter verlegten die Planer in das Untergeschoss. Um Raum zu sparen und dem hohen Anteil an Kunden, die nur wenige Artikel benötigen, das Einkaufen zu erleichtern, wurden fünf Self Checkout Kassen installiert. Weil die Warenanlieferung nicht wie sonst über eine Rampe möglich ist, wurde ein Scherenhubtisch als Ersatz eingerichtet und ein neuer Lkw in passender Höhe und Größe angeschafft.   Trotz erschwerter Rahmenbedingungen durch Baustoffknappheit und knappen Kapazitäten beim Handwerk konnte die neue Freiburger Filiale plangemäß eröffnen. „Das wäre ohne die hervorragende Zusammenarbeit mit unseren Partnern nicht möglich gewesen“, sagt Freddy Hitz, der für den Bau der Filiale zuständige ALDI SÜD Manager. „Neben dem Freiburger Stadtplanungsamt gilt vielen weiteren Partnern aus der Region großer Dank. Sie haben uns super unterstützt und haben alle Anteil an dieser erfolgreichen Projektentwicklung.“ Unsere regionale Immobilienexperten beantworten Ihre Fragen. Britta Forcht Telefon: 07822 8936-59 Email: Britta.Forcht@aldi-sued.de Auf LinkedIn vernetzen Freddy Hitz Telefon: 07822 8936-793 Email: Freddy.Hitz@aldi-sued.de Auf LinkedIn vernetzen Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de Immobilien Neuigkeiten

Recycling

Recycling

Recycling voranbringen Recycling spielt eine wesentliche Rolle bei ALDI SÜD. Wir bauen den Anteil recyclingfähiger Verpackungen 
stetig aus, nutzen mehr Rezyklat als Verpackungsmaterial, fördern innovative Recycling-Techniken und 
die Kreislaufwirtschaft. Recyclability Guideline ↓ Recycling Strategie ↓ Recycling Erfolge ↓ Recycling Arten ↓ Was bedeutet Recycling für die Umwelt? Recycling bietet eine Chance, Verpackungsmüll zu verwerten und unsere endlichen fossilen Ressourcen wie Erdöl oder Erdgas zu schonen. Denn aus diesen endlichen Rohstoffen wird das meiste Neuplastik hergestellt. 
In der Regel werden beim Recyceln auch weniger Energie und Wasser 
verbraucht als bei der Erzeugung neuer Materialien.¹ Der Einsatz von Rezyklat, also recyceltem Kunststoff, nimmt bei ALDI SÜD daher einen besonderen Stellenwert ein. Recycling Weltweit. Gemeinsam mit ALDI Nord haben wir einen internationalen Leitfaden entwickelt. Die ALDI´s International Recyclability Guideline soll Lieferant:innen sowie nationalen und internationalen Einkaufsabteilungen Orientierung und Unterstützung bei der Beschaffung von recycelbaren Verpackungen geben. Das wollen wir erreichen: Verpackungen so konzipieren, dass sie in den 
Wertstoffkreislauf zurückkehren So verbessern wir die Recyclingfähigkeit. Wir arbeiten kontinuierlich daran, die Recyclingfähigkeit unseres Verpackungsmaterials zu verbessern. Mit Erfolg: So ist die 2022 optimierte Verpackung von FAIR & GUT Mein Landkäse nicht nur sehr gut recycelbar. Das neue Verpackungsformat benötigt gleichzeitig auch 36 % weniger Plastik. Unsere GUT BIO Bio-Nürnberger Rostbratwurst hat 2022 eine neue Verpackung aus besonders gut recycelbarer Folie bekommen. Ein weiteres Beispiel für gelungenes Verpackungsdesign ist die recycelte Verpackung unseres Bio-Farmerschinkens mit Naturland-Zertifizierung aus der ALDI SÜD Frischetheke. Wir Engagieren uns bei Holy grail 2.0. Gemeinsam mit ALDI Nord sind wir seit 2022 Mitglied der Initiative Holy Grail 2.0. Die Initiative möchte es einfacher machen, Rezyklate zu gewinnen. Sie testet die technische Machbarkeit von digitalen Wasserzeichen. Das sind unsichtbare Markierungen, die auf die Oberfläche von Verpackungen gedruckt werden und Informationen über das Produkt enthalten. Hochauflösende Kameras in Sortieranlagen erkennen und entschlüsseln die Wasserzeichen. Die Verpackungen können so viel einfacher ihrer Eigenschaften entsprechend sortiert werden, etwa in Lebensmittel-Verpackungen und Nicht-Lebensmittel-Verpackungen. So kann ein besseres Recycling ermöglicht werden – mit dem Ziel, höhere Recyclingausbringungsquoten als bisher zu verwirklichen. Im Rahmen der aktuell laufenden Sortierstudie hat ALDI bereits 18 Joghurtbecher mit digitalen Wasserzeichen ausgestattet. Du findest die innovativen Joghurtverpackungen schon jetzt in unseren Filialen. was genau ist eigentlich Rezyklat? Rezyklate sind Kunststoffe, die aus dem Recycling von entsorgtem Plastik entstehen. Also zum Beispiel aus sogenannten Post-Consumer Abfällen aus dem Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne, etwa Joghurtbecher oder Shampoo-Flaschen. Diese bereits genutzten Kunststoffe werden zu Granulat verarbeitet, das dann wiederum als Rohstoff für neue Verpackungen dient. Ein perfekter Kreislauf! Es gibt allerdings zwei Herausforderungen: Die Kunststoff-Abfallmengen nehmen stetig zu und Rezyklate stehen noch nicht in ausreichender Menge auf dem Markt zur Verfügung. Die Gewinnung und Verwertung von Rezyklaten möchte das Forum Rezyklat verbessern, in dem ALDI SÜD Mitglied ist. Im Fokus der Initiative steht die Ausarbeitung von weiteren Standards, die Verbesserung von Kund:innen-Kommunikation und die inhaltliche Vereinheitlichung der Daten. ALDI SÜD und Forum Rezyklat   Unser Flaschenkreislauf. Gemeinsam mit ALDI Nord haben wir bei ALDI SÜD einen Flaschenkreislauf ins Leben gerufen. Wir leiten die in unseren Filialen zurückgenommenen Pfandflaschen gezielt in die Produktion neuer Getränkeflaschen und schließen dadurch einen echten Wertstoffkreislauf. Auch du kannst die Kreislaufwirtschaft unterstützen, indem du deine Pfandflaschen in unseren Filialen abgibst, um ihren Lebenszyklus zu verlängern und die Umwelt zu schützen. Ein Beispiel für unseren Flaschenkreislauf ist unser Activ-Fruchtgetränk (0,75 l). Der Flaschenkörper besitzt einen Rezyklatanteil von 50 % und das genutzte Rezyklat stammt vollständig aus unserem eigenen ALDI Flaschenkreislauf. Partnerschaft mit Interseroh+. Seit 2021 arbeiten wir mit Interseroh+ zusammen, einem Verwerter der Wertstoffe, die du im Gelben Sack oder der Gelben Tonne sammelst. 2023 haben wir erstmals eine Verpackung nahezu komplett aus recyceltem Kunststoff gestalten können, der aus dem Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne stammt: Die Waschmittel-Verpackung der TANDIL 3-in-1-Caps. Die Verpackungen sind seit Mitte des Jahres 2023 in zahlreichen Filialen von ALDI Nord und ALDI SÜD zu finden und bestehen zu 92 %5 aus recyceltem Polypropylen. Nach dem Gewinn des deutschen Verpackungspreises 2023 in der Kategorie Nachhaltigkeit hat die TANDIL 3-in-1-BOX den internationalen Verpackungspreis WorldStar Award gewonnen. Im Rahmen der #Verpackungsmission hat ALDI in Zusammenarbeit mit Interseroh+ zudem den Aktionsartikel TANDIL Waschmaschinenpfleger entwickelt. Hier bestehen Flasche und Verschluss bereits zu 95 %5 aus Rezyklat aus dem Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne. Wie funktioniert das Recycling? 1. Materialien Trennen Am Anfang jedes Recyclingprozesses steht die richtige Trennung der Materialien zu Hause. Was kommt in den Gelben Sack oder in die Gelbe Tonne? Was gehört in die Blaue Tonne oder den Glascontainer? Hier bist du gefragt! Beispielsweise lassen sich Joghurtdeckel nur dann optimal wiederverwerten, wenn du den Deckel vor der Entsorgung komplett entfernst. 2. Sortierung Nach der Sammlung werden die verschiedenen Materialien sortiert. Denn Sortenreinheit ist eine Voraussetzung für das Recycling. Je nach Material kommen verschiedene Techniken zum Einsatz – von der Trennung über Wasser und Lichtreflexion (Nahinfrarot-NIR) bis zu Magneten oder Zentrifugen. Digitale Wasserzeichen der Initiative Holy Grail 2.0 können die Sortierung von Kunststoffen weiter erleichtern. 3. Umwandlung zu Wertstoff Im dritten Schritt wird das Verpackungsmaterial wieder zum Wertstoff gewandelt. Auch diese Methoden sind je nach recyceltem Material unterschiedlich. Beispielsweise wird Glas eingeschmolzen, während Papierabfälle zunächst zu einem Brei verarbeitet werden, der auf Bahnen geglättet und getrocknet wird, um Recyclingpapier zu gewinnen. Wie wird Papier recycelt? Bei Holzprodukten wie Papier und Pappe ist das Recycling Standard. Das Verpackungsmaterial aus Holzfasern wird zunächst in Wasser aufgelöst. Spezielle Chemikalien entfernen die Bedruckung. Der entstandene Holzfaserbrei wird gebleicht, um das Recyclingpapier heller zu machen. Aus dem Holzfaserbrei entstehen wieder neue Papierprodukte. Papier kann immer wieder recycelt werden. Allerdings müssen nach dem fünften bis siebten Recyclingvorgang  frische Holzfasern hinzugefügt werden, damit das Recyclingpapier auch dann noch den Qualitätsvorgaben entspricht.6 Bei ALDI SÜD sind sämtliche relevanten holzbasierten Verpackungen nach den Standards des FSC®, PEFC oder mit dem „Der Blaue Engel” zertifiziert. Wie wird Plastik recycelt? Kunststoffe werden üblicherweise durch mechanische Verfahren recycelt. Dieser Prozess ist auch als werkstoffliches Recycling bekannt. Das Plastik wird nach Kunststoffart sortiert und gewaschen. Anschließend kann es eingeschmolzen und zu Rezyklaten aufbereitet werden. Anders als beim mechanischen Recycling wird der Kunststoff beim chemischen Recycling in seine chemischen Bausteine zurückverwandelt. Die Bausteine können dann wieder für Kunststoff-Produkte bzw. Verpackungen genutzt werden. Dieses Recycling-Verfahren ist jedoch wegen seines hohen Energiebedarfs, zusätzlicher Emissionen und zusätzlichem Chemikalieneinsatz noch nicht weit verbreitet.7 Was ist PET und wie wird es recycelt? Polyethylenterephthalat, kurz PET, ist ein Kunststoff bzw. eine Art von Plastik aus der Gruppe der Polyester. PET wird aus Erdöl oder Erdgas gewonnen. Das Material ist leicht und wird gern für Flaschen genutzt. Du entsorgst PET-Flaschen in der Regel in Pfandautomaten, die sie direkt zerdrücken, um sie kompakter transportieren zu können. Beim Recycler wird das Material in kleine Stücke zerteilt, die sogenannten Flakes. Spezielle mechanische Verfahren des Recyclings befreien die Flakes von Etiketten und Verschlüssen. Das zerkleinerte PET wird gewaschen, getrocknet und eingeschmolzen. Das Granulat, das entsteht, dient als Grundstoff für neue PET-Flaschen.8 Wie wird Metall recycelt? Aluminium und Weißblech sind ebenfalls Materialien, die häufig als Verpackungsmaterial dienen. Um sie zu recyclen, werden die Aluminium- oder Weißblechteile mechanisch getrennt. In der Regel kommen hier ein Wirbelstromscheider und Magnete zum Einsatz. Das Metall wird zu Ballen gepresst und eingeschmolzen. Die in der Schmelze gewonnenen Barren (bei Weißblech „Brammen“ genannt) können gewalzt und wiederverwendet werden. Bei Aluminium gibt es allerdings eine Besonderheit im Recyclingablauf: Ein spezielles Erhitzungsverfahren (Pyrolyse) entfernt vor dem Schmelzen des Metalls restlos alle Lack-, Etiketten- oder sonstigen Fremdkörper.9 ... dass die Verwertungsquote bei Papier, Pappe und Karton im Jahr 2022 bereits 93,9 % betrug? Das hat das zentrale Verpackungsregister festgestellt. Auch bei der Kunststoffverwertung geht es voran: Hier lag die werkstoffliche Verwertungsquote 2022 schon bei 67,5 %.10 Das könnte dich auch interessieren: Nachhaltige Kleidung Bei ALDI SÜD findest du Textilien aus nachhaltig angebauter Baumwolle und recycelten Fasern. Erfahre mehr über nachhaltige Kleidung! Lebensmittel retten Lebensmittel zu retten ist gar nicht so schwer. Welche Möglichkeiten gibt es, Nahrungsmittel vor dem Mülleimer zu bewahren? Erfahre mehr.

Wein & Sekt

Wein & Sekt

Rotwein, Weisswein, Sekt und mehr: bei Aldi Süd Lasst uns anstoßen: mit einem spritzigen Sekt auf die Feier des Tages, einem vollmundigen Rotwein auf festliche Speisen oder mit einem kühlen Glas Weißwein auf die kleinen Momente des Lebens. Unser Sortiment hält für jeden Anlass und Geschmack etwas bereit. Auch nützliches Wissen zum Thema Wein und praktische Tipps, wie man Wein auch zum Kochen verwenden kann, findest du hier. Zum Wohl! Rotwein, Weißwein, Rosé ↓ Sekt ↓ Weinwissen für Anfänger ↓ Besondere Weine für jeden Anlass Ein guter Wein als Geschenk zu einem besonderen Anlass, wie z.B. einer Hochzeit oder zum Geburtstag bleiben lange in Erinnerung. Hier können sowohl bestimmte Rebsorten und Anbaugebiete als auch besondere Jahrgänge ausgewählt werden, um den feierlichen Moment zu zelebrieren. Saisonale Weine zum Geniessen Wohin mit den Weinresten - vier clevere Rezeptideen Die Verwertung von Lebensmittelresten ist bei Wein ganz einfach und lecker möglich. Im Sinne des Zero Waste - Gedankens (deutsch: „Null Müll“) inspirieren wir dich mit vier Rezeptideen, bei denen du die Reste deines Weins sinnvoll weiterverarbeiten und genießen kannst. Einzigartige Sektvielfalt   Dein Lieblingswein jetzt im ALDI ONLINESHOP   So wirst du zu einem echten Weinschmecker Das Wissen rund um das Thema Weine ist eine echte Wissenschaft. Damit du auf der nächsten Party mit etwas Wein-Wissen glänzen kannst, haben wir dir ein paar wissenswerte, kompakte Fakten zusammengestellt. Darauf stossen wir an

Wäsche trocknen im Winter

Wäsche trocknen im Winter

Wäsche trocknen im Winter. Ob draußen oder drinnen – so geht’s kinderleicht. Wäschetrocknen ist vermeintlich kinderleicht. Es braucht nur trockene Räume, gut zirkulierende Luft oder die wärmende Sonne. Aber wie trocknest du deine Wäsche im Winter, bei bibberkalten Minusgraden? Wird die Wäsche auch draußen trocken? Wir verraten dir, wie du im Handumdrehen deine Kleidungsstücke, Handtücher oder Bettlaken easy und frisch duftend, wie im Sommer wieder in den Schrank legst. Wäsche im Winter lieber draussen oder drinnen trocknen? Ob du deine Wäsche im Winter lieber drinnen oder im Freien trocknen solltest, hängt von deinen Voraussetzungen ab. Hast du einen Garten, Balkon oder eine Terrasse, kannst du deine Wäsche auch draußen trocknen. Es sollte lediglich trocken sein und nicht regnen oder schneien. Deine Kleidungsstücke draußen aufzuhängen, spart Platz, Energie und minimiert das Risiko für die Bildung von Schimmel in der Wohnung oder im Haus. In Innenräumen trocknet die Wäsche zwar meist schneller, aber sie beeinflusst beim Trocknen auch die Raumtemperatur. Wir erklären wieso und geben Tipps zum richtigen Trocknen deiner Wäsche im Winter – drinnen und draußen. So Trocknet deine Wäsche im Winter draußen am besten – Auch bei Minusgraden. Die Sonne scheint, es weht ein leichter Wind, die Luft ist trocken und die Temperaturen liegen über Null – perfekt für einen winterlichen Waschtag! Je trockener und windiger das Wetter ist, desto schneller können deine Kleidungsstücke trocknen. In der Regel dauert es zwar länger als im Sommer, aber es funktioniert genauso. Nachts und sehr früh morgens solltest du durch hohe Temperaturschwankungen, erhöhte Feuchtigkeit oder spontane Wetterumbrüche wie Schneeregen oder starke Winde deine Wäsche lieber nicht draußen lassen. Die wenigsten wissen, dass nasse Wäsche auch bei winterlichen Minusgraden und Frost draußen trocknet. Das Wasser gefriert in der feuchten Wäsche, wird dann gasförmig und entweicht als Wasserdampf. Das funktioniert an besonders sonnigen und trockenen Wintertagen mit Temperaturen unter null Grad, wenig Luftfeuchtigkeit und einer feinen Brise Wind am besten. Das Trocknen unter dem Gefrierpunkt dauert zwar länger, aber macht die Fasern weich. Achte darauf, dass deine Kleidung nicht steif gefroren ist, wenn du sie abnimmst. Tipps zum Wäschetrocknen in Innenräumen: geeignete Plätze zum Trocknen im Winter finden. Das Trocknen auf dem Wäscheständer in der Wohnung ist gängig. Im Winter gilt allerdings eine besondere Regel: Lüfte zwischendurch öfters – am besten schubweise – und vermeide zu hohe Luftfeuchtigkeit. Das beugt Schimmelbildung an den Wänden vor. Das Trocknen der Wäsche im Winter in der Wohnung hat – richtig aufgehangen - einen ausgleichenden Einfluss auf das Raumklima. Du kannst in jedem Innenraum deine Wäsche aufhängen: er muss nur ausreichend beheizt und gut belüftet sein. Im Winter kann die Feuchtigkeit im Haus durch das ständige Heizen schnell zu niedrig sein oder in Räumen wie Schlaf-, Kinder- oder Badezimmer zu hoch. Achte auf beschlagene Fenster. Perfekt sind im Winter auch gut beheizte und belüftete Kellerräume. Damit ist die Wäsche aus dem Blickfeld. Beachte: Handwäsche kann beim Trocknen eventuell nachtropfen. Je luftiger desto schneller. Vor- und Nachteile, Wäsche im Winter draußen oder drinnen zu trocknen. Wäsche trocknen im Winter Vorteile + Nachteile - Drinnen Wäsche trocknet schneller, ist nicht von Witterung abhängig, kann einem trockenen Raumklima entgegenwirken Energieverbrauch ist höher, Feuchtigkeit erhöht das Risiko für Schimmelbildung, verbraucht Platz Draußen Energieeffizientes und umweltschonendes Trocknen, frischer Geruch und weiche Fasern Wäsche trocknet langsamer, Standort ist witterungsabhängig   Vorteile + Drinnen Wäsche trocknet schneller, ist nicht von Witterung abhängig, kann einem trockenen Raumklima entgegenwirken Draußen Energieeffizientes und umweltschonendes Trocknen, frischer Geruch und weiche Fasern   Nachteile - Drinnen Energieverbrauch ist höher, Feuchtigkeit erhöht das Risiko für Schimmelbildung, verbraucht Platz Draußen Wäsche trocknet langsamer, Standort ist witterungsabhängig Wäsche-Tipps: Richtig waschen, schleudern und trocknen im Winter. Damit deine Textilien nicht klatschnass aus der Waschmaschine kommen, solltest du sie mit einer möglichst hohen Drehzahl von 1.200 Umdrehungen pro Minute schleudern. Empfindliche Textilien, wie Seide oder Wolle sollten wenig oder gar nicht geschleudert werden. Plane hier mehr Zeit für das Trocknen ein. Empfindliche Textilien, wie Seide oder Wolle sollten wenig oder gar nicht geschleudert werden. Plane hier mehr Zeit für das Trocknen ein. Lass die Wäsche nicht in der Waschmaschine liegen, damit sie nicht knittert oder muffelt. Schlage die Wäsche beim Herausnehmen noch einmal aus. Je mehr Abstand du zwischen den einzelnen Wäscheteilen lässt, desto schneller trocknen sie. Praktisch sind kompakte Wäscheständer, die zum Beispiel an der Heizung oder über der Badewanne angebracht werden können. Ein kleiner Ventilator mit wenig Stromverbrauch vor dem Wäscheständer, kann den Trockenvorgang beschleunigen. Verzichte aus Rücksicht auf die Umwelt lieber auf elektrische Wäschetrockner. Sie sind zwar praktisch, verbrauchen aber viel Strom. Das könnte dich auch interessieren:

Wäsche trocknen im Winter

Wäsche trocknen im Winter

Wäsche trocknen im Winter. Ob draußen oder drinnen – so geht’s kinderleicht. Wäschetrocknen ist vermeintlich kinderleicht. Es braucht nur trockene Räume, gut zirkulierende Luft oder die wärmende Sonne. Aber wie trocknest du deine Wäsche im Winter, bei bibberkalten Minusgraden? Wird die Wäsche auch draußen trocken? Wir verraten dir, wie du im Handumdrehen deine Kleidungsstücke, Handtücher oder Bettlaken easy und frisch duftend, wie im Sommer wieder in den Schrank legst. Wäsche im Winter lieber draussen oder drinnen trocknen? Ob du deine Wäsche im Winter lieber drinnen oder im Freien trocknen solltest, hängt von deinen Voraussetzungen ab. Hast du einen Garten, Balkon oder eine Terrasse, kannst du deine Wäsche auch draußen trocknen. Es sollte lediglich trocken sein und nicht regnen oder schneien. Deine Kleidungsstücke draußen aufzuhängen, spart Platz, Energie und minimiert das Risiko für die Bildung von Schimmel in der Wohnung oder im Haus. In Innenräumen trocknet die Wäsche zwar meist schneller, aber sie beeinflusst beim Trocknen auch die Raumtemperatur. Wir erklären wieso und geben Tipps zum richtigen Trocknen deiner Wäsche im Winter – drinnen und draußen. So Trocknet deine Wäsche im winter draussen am besten – Auch bei Minusgraden. Die Sonne scheint, es weht ein leichter Wind, die Luft ist trocken und die Temperaturen liegen über Null – perfekt für einen winterlichen Waschtag! Je trockener und windiger das Wetter ist, desto schneller können deine Kleidungsstücke trocknen. In der Regel dauert es zwar länger als im Sommer, aber es funktioniert genauso. Nachts und sehr früh morgens solltest du durch hohe Temperaturschwankungen, erhöhte Feuchtigkeit oder spontane Wetterumbrüche wie Schneeregen oder starke Winde deine Wäsche lieber nicht draußen lassen. Die wenigsten wissen, dass nasse Wäsche auch bei winterlichen Minusgraden und Frost draußen trocknet. Das Wasser gefriert in der feuchten Wäsche, wird dann gasförmig und entweicht als Wasserdampf. Das funktioniert an besonders sonnigen und trockenen Wintertagen mit Temperaturen unter null Grad, wenig Luftfeuchtigkeit und einer feinen Brise Wind am besten. Das Trocknen unter dem Gefrierpunkt dauert zwar länger, aber macht die Fasern weich. Achte darauf, dass deine Kleidung nicht steif gefroren ist, wenn du sie abnimmst. Tipps zum Wäschetrocknen in Innenräumen: geeignete Plätze zum Trocknen im Winter finden. Das Trocknen auf dem Wäscheständer in der Wohnung ist gängig. Im Winter gilt allerdings eine besondere Regel: Lüfte zwischendurch öfters – am besten schubweise – und vermeide zu hohe Luftfeuchtigkeit. Das beugt Schimmelbildung an den Wänden vor. Das Trocknen der Wäsche im Winter in der Wohnung hat – richtig aufgehangen - einen ausgleichenden Einfluss auf das Raumklima. Du kannst in jedem Innenraum deine Wäsche aufhängen: er muss nur ausreichend beheizt und gut belüftet sein. Im Winter kann die Feuchtigkeit im Haus durch das ständige Heizen schnell zu niedrig sein oder in Räumen wie Schlaf-, Kinder- oder Badezimmer zu hoch. Achte auf beschlagene Fenster. Perfekt sind im Winter auch gut beheizte und belüftete Kellerräume. Damit ist die Wäsche aus dem Blickfeld. Beachte: Handwäsche kann beim Trocknen eventuell nachtropfen. Je luftiger desto schneller. Vor- und Nachteile, wäsche im Winter draußen oder drinnen zu trocknen. Wäsche trocknen im Winter Vorteile + Nachteile - Drinnen Wäsche trocknet schneller, ist nicht von Witterung abhängig, kann einem trockenen Raumklima entgegenwirken Energieverbrauch ist höher, Feuchtigkeit erhöht das Risiko für Schimmelbildung, verbraucht Platz Draußen Energieeffizientes und umweltschonendes Trocknen, frischer Geruch und weiche Fasern Wäsche trocknet langsamer, Standort ist witterungsabhängig   Vorteile + Drinnen Wäsche trocknet schneller, ist nicht von Witterung abhängig, kann einem trockenen Raumklima entgegenwirken Draußen Energieeffizientes und umweltschonendes Trocknen, frischer Geruch und weiche Fasern   Nachteile - Drinnen Energieverbrauch ist höher, Feuchtigkeit erhöht das Risiko für Schimmelbildung, verbraucht Platz Draußen Wäsche trocknet langsamer, Standort ist witterungsabhängig Wäsche-Tipps: Richtig Waschen, schleudern und trocknen im Winter. Damit deine Textilien nicht klatschnass aus der Waschmaschine kommen, solltest du sie mit einer möglichst hohen Drehzahl von 1.200 Umdrehungen pro Minute schleudern. Empfindliche Textilien, wie Seide oder Wolle sollten wenig oder gar nicht geschleudert werden. Plane hier mehr Zeit für das Trocknen ein. Empfindliche Textilien, wie Seide oder Wolle sollten wenig oder gar nicht geschleudert werden. Plane hier mehr Zeit für das Trocknen ein. Lass die Wäsche nicht in der Waschmaschine liegen, damit sie nicht knittert oder muffelt. Schlage die Wäsche beim Herausnehmen noch einmal aus. Je mehr Abstand du zwischen den einzelnen Wäscheteilen lässt, desto schneller trocknen sie. Praktisch sind kompakte Wäscheständer, die zum Beispiel an der Heizung oder über der Badewanne angebracht werden können. Ein kleiner Ventilator mit wenig Stromverbrauch vor dem Wäscheständer, kann den Trockenvorgang beschleunigen. Verzichte aus Rücksicht auf die Umwelt lieber auf elektrische Wäschetrockner. 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Pflegeleichte Gartenpflanzen

Pflegeleichte Gartenpflanzen

Pflegeleichte Gartenpflanzen. Mit diesen schönen Pflanzen hast du wenig Arbeit bei der Pflege. Wenn du gerade erst mit dem Projekt Garten startest, liebäugelst du vielleicht mit pflegeleichten Gartenpflanzen. Denn diese benötigen nur wenig Aufmerksamkeit und belohnen trotzdem mit ansehnlichen Blüten und schönem Grün. Auch wenn du nur wenig Zeit hast, sind Pflanzen, die nur wenig Pflege, Wasser oder Schnitt benötigen, für dich das Richtige. Entdecke die schönsten pflegeleichten Gartenpflanzen, wie zum Beispiel Stauden, Sträucher und Gehölze für eine unkomplizierte Blütenpracht. Auswahlkriterien für pflegeleichte Gartenpflanzen. Das macht pflegeleichte Gartenpflanzen aus. Standort und Sonne: Wichtig für genügsame Pflanzen. Die Wahl pflegeleichter Gartenpflanzen beginnt beim passenden Standort. Viele Pflanzen kommen hervorragend mit viel Sonne zurecht und benötigen keine besondere Aufmerksamkeit, solange sie an der richtigen Stelle gepflanzt werden. Sonnenliebenden Pflanzen, wie beispielsweise dem Lavendel, genügen oft die natürlichen Gegebenheiten eines sonnigen Standortes, um zu gedeihen. Boden und Wasser: Anforderungen pflegeleichter Gartenpflanzen. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist der Boden. Gute Drainage und die passende Bodenbeschaffenheit sind essentiell, damit Pflanzen unter optimalen Bedingungen wachsen können. Pflegeleichte Pflanzen haben oftmals keine hohen Ansprüche an die Fruchtbarkeit des Bodens und kommen häufig auch mit wenig Wasser zurecht. Ansprüche an Pflege: Weniger Arbeit mit den richtigen Pflanzen. Pflegeleichte Gartenpflanzen haben geringere Ansprüche, was regelmäßige Pflegetätigkeiten wie Düngen, Beschneiden und Gießen angeht. Natürlich bedeutet pflegeleicht nicht, dass die Pflege ganz ausbleibt, doch der regelmäßige Aufwand ist gering und auch für Gartenneulinge gut zu bewältigen. Stauden: Pflegeleichte Gartenpflanzen mit Blütenpracht. Du musst gar nicht lange suchen. Es gibt eine Vielzahl pflegeleichter Stauden, die sich für verschiedene Standorte und Bodenbedingungen eignen. Fetthenne (Sedum). Wie ihr Name vermuten lässt, ist die Fetthenne oder Fette Henne eine kompakte und buschige, pflegeleichte Gartenpflanze. Die robuste Staude bevorzugt sonnige Standorte und kommt gut mit trockener, auch nährstoffarmer Erde zurecht. In ihren dickfleischigen (sukkulenten) Blättern speichert sie Wasser, was sie besonders widerstandsfähig gegen Trockenheit macht. Sie benötigt kaum Zusatzwasser oder Dünger und ist zudem resistent gegenüber Krankheiten und Schädlingen. Die Fetthenne ist winterhart und immergrün, sodass sie deinen Garten auch bei Schnee mit grünen Farbtupfern verschönert. Vom Spätsommer bis in den Herbst blüht sie mit roten, gelben, weißen oder rosafarbenen Blüten, die Insekten wie Bienen und Schmetterlinge anlocken. Taglilie (Hemerocallis). Jede einzelne Blüte der Taglilie blüht zwar nur einen Tag lang, dafür kommen aber immer wieder neue und sorgen für eine langanhaltende Blütenpracht. Wenn du eine pflegeleichte Staude suchst, ist die Taglilie dank ihrer anpassungsfähigen Natur eine gute Wahl. Sie hat eine beachtliche Toleranz gegenüber verschiedenen Böden und kommt sowohl mit Sonne als auch mit Halbschatten gut zurecht. Taglilien überstehen auch Zeiten der Trockenheit ohne Probleme. Die pflegeleichten Pflanzen benötigen nur gelegentliches Gießen und können mit einer Schicht Mulch zusätzlich gegen Wasserverlust und Unkraut geschützt werden. Nach dem Anwachsen benötigen Taglilien kaum Pflege und sind außerdem widerstandsfähig gegen Krankheiten und Schädlinge. Ruthenische Kugeldistel (Echinops ritro). Da sie ursprünglich aus steppenartigen Regionen stammt, zeichnet sich diese anpassungsfähige und pflegeleichte Gartenpflanze durch ihre hohe Trockenresistenz aus. Dank ihrer Vorliebe für sehr sonnige Standorte ist die Kugeldistel ideal für heiße Gartenbereiche, in denen viele andere Pflanzen Mühe haben, zu überleben. Sie bevorzugt durchlässige, eher magere Erde, kommt aber auch mit lehmigen oder steinigen Böden zurecht. Ein weiterer Pluspunkt ist ihre lange Blütezeit von Juli bis September. Sie ist mit ihren blaugrünen, stacheligen Blättern und kugelförmigen, stahlblauen Blüten für ein dauerhaftes Farbhighlight im Garten. Die Ruthenische Kugeldistel benötigt kaum Pflege, abgesehen von gelegentlichem Entfernen verblühter Blütenstände. Wenig Arbeit und viel Freude mit pflegeleichten Gartenpflanzen. Sträucher und Gehölze: Struktur und Leichtigkeit im Garten. Mit diesen anspruchslosen und gleichzeitig schönen Gehölzen und Sträuchern hast du wenig Arbeit und viel Freude im Beet. Felsenbirne (Amelanchier). Die Felsenbirne ist eine besonders pflegeleichte Gartenpflanze und wird wegen ihrer vielen Vorteile und geringen Ansprüche geschätzt. Eine ihrer Hauptqualitäten ist eine hohe Widerstandsfähigkeit. Sie gedeiht in den meisten Bodenarten – vorausgesetzt, der Boden ist nicht extrem nass oder trocken – und passt sich an verschiedene Standorte an, von voller Sonne bis hin zu Halbschatten. Im Frühling zeigt die Felsenbirne eine üppige, weiße Blütenpracht, gefolgt von essbaren, süßen Früchten im Sommer. Im Herbst leuchten ihre auffallenden roten und orangen Blätter. Sie ist widerstandsfähig gegenüber vielen Krankheiten und Schädlingen. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie nur wenig bis keinen Schnitt benötigt, um ihre schöne Form zu erhalten, was die Pflege sehr vereinfacht. Forsythie (Forsythia). Die Forsythie hat ihren Ruf als pflegeleichte Pflanze dank ihrer bemerkenswerten Anpassungsfähigkeit. Sie ist robust und fühlt sich sowohl in voller Sonne als auch im Halbschatten wohl. Solange der Boden durchlässig ist, hat sie keine weiteren Ansprüche. Die Forsythie wächst schnell und benötigt kaum Dünger oder zusätzliches Gießen. Und obwohl ein Rückschnitt nicht zwingend notwendig ist, verträgt sie Schnittmaßnahmen (am besten unmittelbar nach der Blüte), sehr gut. Wenn die Forsythie einmal gut angewachsen ist, kommt sie mit minimaler Bewässerung aus und zeigt sich resistent gegenüber Trockenheit. Ihre Widerstandskraft gegenüber vielen gängigen Pflanzenkrankheiten spart zusätzlich Zeit und Mühen und macht die Forsythie zur idealen Wahl für einen pflegeleichten Garten. Schmetterlingsstrauch (Buddleja). Er ist ein echter Magnet für Schmetterlinge und andere bestäubende Insekten. Der Schmetterlingsstrauch oder auch Schmetterlingsflieder mag sonnige Standorte, durchlässige, eher karge Böden und benötigt nur sehr wenig Pflege. Du musst ihn auch nicht regelmäßig düngen, um ihn zum Blühen zu bringen. Der Strauch ist schnellwachsend und wird zwei bis drei Meter hoch. Er blüht an den Trieben des aktuellen Jahres, daher kann und sollte er im Frühjahr stark zurückgeschnitten werden, um ein gesundes Wachstum und eine reichliche Blüte zu fördern. Mit dieser einfachen Schnittmaßnahme kannst du seine kerzenartigen weißen, lila- oder rosafarbenen Blüten lange genießen. Der Schmetterlingsflieder ist die perfekte Wahl, wenn du eine attraktive und gleichzeitig pflegeleichte Gartenpflanze suchst. Pflegeleichtes für dein grünes Outdoor-Wohnzimmer. Pflegeleichte Pflanzen für Balkon und Terrasse: Tipps für Outdoor-Zimmerpflanzen. Dein Garten ist eher ein Gärtchen? Auch für dein grünes Outdoor-Wohnzimmer auf Balkon oder Terrasse gibt es jede Menge pflegeleichte Pflanzen. Sukkulenten sind ausgesprochen anspruchslos, da sie Wasser in ihren dicken Blättern speichern können. Sie benötigen nur gelegentliches Gießen und viel Sonne. Ihre Vielfalt an Formen und Farben macht sie zu einem Hingucker auf Balkon, Terrasse oder auch Fensterbrett. Eine beliebte Balkonpflanze ist die Geranie, weil sie mit farbprächtigen, großen Blütenblättern blüht. Sie blüht meist den gesamten Sommer über und benötigt nicht viel Pflege. Zwar brauchen Geranien viel Wasser, müssen aber erst gegossen werden, sobald die Erde abgetrocknet ist. Mediterrane Kräuter wie Lavendel, Rosmarin, Thymian und Majoran sind die perfekten Kandidaten für Standorte wie Balkon und Terrasse, denn sie bevorzugen volle Sonneneinstrahlung und kommen mit wenig Wasser aus. Trendy und pflegeleicht sind Gräser wie das Lampenputzergras (Pennisetum) oder das Blauschwingel (Festuca): Diese Ziergräser sind sehr dekorativ und dabei auch krankheits- und trockenheitsresistent. Weitere pflegeleichte Pflanzen für deinen Garten. Noch mehr Inspiration für deinen pflegeleichten Garten: Mit diesen schönen und unkomplizierten Gartenpflanzen kannst du auch als Garten-Neuling nicht viel verkehrt machen. Viel Spaß beim Gärtnern und Ausprobieren! Schafgarbe (Achillea filipendulina) Steinkraut (Alyssum montanum) Purpurglöckchen (Heuchera sanguinea) Katzenminze (Nepeta x faassenii) Sonnenhut (Echinacea purpurea) Pfingstrose (Paeonia lactiflora) Frauenmantel (Alchemilla mollis) Storchschnabel (Geranium spp.) Zier-Salbei (Salvia nemorosa) Flieder (Syringa vulgaris) Rittersporn (Delphinium cultorum) Das könnte dich auch interessieren:

Pflegeleichte Gartenpflanzen

Pflegeleichte Gartenpflanzen

Pflegeleichte Gartenpflanzen. Mit diesen schönen Pflanzen hast du wenig Arbeit bei der Pflege. Wenn du gerade erst mit dem Projekt Garten startest, liebäugelst du vielleicht mit pflegeleichten Gartenpflanzen. Denn diese benötigen nur wenig Aufmerksamkeit und belohnen trotzdem mit ansehnlichen Blüten und schönem Grün. Auch wenn du nur wenig Zeit hast, sind Pflanzen, die nur wenig Pflege, Wasser oder Schnitt benötigen, für dich das Richtige. Entdecke die schönsten pflegeleichten Gartenpflanzen, wie zum Beispiel Stauden, Sträucher und Gehölze für eine unkomplizierte Blütenpracht. Auswahlkriterien für pflegeleichte Gartenpflanzen. Das macht pflegeleichte Gartenpflanzen aus. Standort und Sonne: Wichtig für genügsame Pflanzen. Die Wahl pflegeleichter Gartenpflanzen beginnt beim passenden Standort. Viele Pflanzen kommen hervorragend mit viel Sonne zurecht und benötigen keine besondere Aufmerksamkeit, solange sie an der richtigen Stelle gepflanzt werden. Sonnenliebenden Pflanzen, wie beispielsweise dem Lavendel, genügen oft die natürlichen Gegebenheiten eines sonnigen Standortes, um zu gedeihen. Boden und Wasser: Anforderungen pflegeleichter Gartenpflanzen. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist der Boden. Gute Drainage und die passende Bodenbeschaffenheit sind essentiell, damit Pflanzen unter optimalen Bedingungen wachsen können. Pflegeleichte Pflanzen haben oftmals keine hohen Ansprüche an die Fruchtbarkeit des Bodens und kommen häufig auch mit wenig Wasser zurecht. Ansprüche an Pflege: Weniger Arbeit mit den richtigen Pflanzen. Pflegeleichte Gartenpflanzen haben geringere Ansprüche, was regelmäßige Pflegetätigkeiten wie Düngen, Beschneiden und Gießen angeht. Natürlich bedeutet pflegeleicht nicht, dass die Pflege ganz ausbleibt, doch der regelmäßige Aufwand ist gering und auch für Gartenneulinge gut zu bewältigen. Stauden: Pflegeleichte Gartenpflanzen mit Blütenpracht. Du musst gar nicht lange suchen. Es gibt eine Vielzahl pflegeleichter Stauden, die sich für verschiedene Standorte und Bodenbedingungen eignen. Fetthenne (Sedum). Wie ihr Name vermuten lässt, ist die Fetthenne oder Fette Henne eine kompakte und buschige, pflegeleichte Gartenpflanze. Die robuste Staude bevorzugt sonnige Standorte und kommt gut mit trockener, auch nährstoffarmer Erde zurecht. In ihren dickfleischigen (sukkulenten) Blättern speichert sie Wasser, was sie besonders widerstandsfähig gegen Trockenheit macht. Sie benötigt kaum Zusatzwasser oder Dünger und ist zudem resistent gegenüber Krankheiten und Schädlingen. Die Fetthenne ist winterhart und immergrün, sodass sie deinen Garten auch bei Schnee mit grünen Farbtupfern verschönert. Vom Spätsommer bis in den Herbst blüht sie mit roten, gelben, weißen oder rosafarbenen Blüten, die Insekten wie Bienen und Schmetterlinge anlocken. Taglilie (Hemerocallis). Jede einzelne Blüte der Taglilie blüht zwar nur einen Tag lang, dafür kommen aber immer wieder neue und sorgen für eine langanhaltende Blütenpracht. Wenn du eine pflegeleichte Staude suchst, ist die Taglilie dank ihrer anpassungsfähigen Natur eine gute Wahl. Sie hat eine beachtliche Toleranz gegenüber verschiedenen Böden und kommt sowohl mit Sonne als auch mit Halbschatten gut zurecht. Taglilien überstehen auch Zeiten der Trockenheit ohne Probleme. Die pflegeleichten Pflanzen benötigen nur gelegentliches Gießen und können mit einer Schicht Mulch zusätzlich gegen Wasserverlust und Unkraut geschützt werden. Nach dem Anwachsen benötigen Taglilien kaum Pflege und sind außerdem widerstandsfähig gegen Krankheiten und Schädlinge. Ruthenische Kugeldistel (Echinops ritro). Da sie ursprünglich aus steppenartigen Regionen stammt, zeichnet sich diese anpassungsfähige und pflegeleichte Gartenpflanze durch ihre hohe Trockenresistenz aus. Dank ihrer Vorliebe für sehr sonnige Standorte ist die Kugeldistel ideal für heiße Gartenbereiche, in denen viele andere Pflanzen Mühe haben, zu überleben. Sie bevorzugt durchlässige, eher magere Erde, kommt aber auch mit lehmigen oder steinigen Böden zurecht. Ein weiterer Pluspunkt ist ihre lange Blütezeit von Juli bis September. Sie ist mit ihren blaugrünen, stacheligen Blättern und kugelförmigen, stahlblauen Blüten für ein dauerhaftes Farbhighlight im Garten. Die Ruthenische Kugeldistel benötigt kaum Pflege, abgesehen von gelegentlichem Entfernen verblühter Blütenstände. Wenig Arbeit und viel Freude mit pflegeleichten Gartenpflanzen. Sträucher und Gehölze: Struktur und Leichtigkeit im Garten. Mit diesen anspruchslosen und gleichzeitig schönen Gehölzen und Sträuchern hast du wenig Arbeit und viel Freude im Beet. Felsenbirne (Amelanchier). Die Felsenbirne ist eine besonders pflegeleichte Gartenpflanze und wird wegen ihrer vielen Vorteile und geringen Ansprüche geschätzt. Eine ihrer Hauptqualitäten ist eine hohe Widerstandsfähigkeit. Sie gedeiht in den meisten Bodenarten – vorausgesetzt, der Boden ist nicht extrem nass oder trocken – und passt sich an verschiedene Standorte an, von voller Sonne bis hin zu Halbschatten. Im Frühling zeigt die Felsenbirne eine üppige, weiße Blütenpracht, gefolgt von essbaren, süßen Früchten im Sommer. Im Herbst leuchten ihre auffallenden roten und orangen Blätter. Sie ist widerstandsfähig gegenüber vielen Krankheiten und Schädlingen. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie nur wenig bis keinen Schnitt benötigt, um ihre schöne Form zu erhalten, was die Pflege sehr vereinfacht. Forsythie (Forsythia). Die Forsythie hat ihren Ruf als pflegeleichte Pflanze dank ihrer bemerkenswerten Anpassungsfähigkeit. Sie ist robust und fühlt sich sowohl in voller Sonne als auch im Halbschatten wohl. Solange der Boden durchlässig ist, hat sie keine weiteren Ansprüche. Die Forsythie wächst schnell und benötigt kaum Dünger oder zusätzliches Gießen. Und obwohl ein Rückschnitt nicht zwingend notwendig ist, verträgt sie Schnittmaßnahmen (am besten unmittelbar nach der Blüte), sehr gut. Wenn die Forsythie einmal gut angewachsen ist, kommt sie mit minimaler Bewässerung aus und zeigt sich resistent gegenüber Trockenheit. Ihre Widerstandskraft gegenüber vielen gängigen Pflanzenkrankheiten spart zusätzlich Zeit und Mühen und macht die Forsythie zur idealen Wahl für einen pflegeleichten Garten. Schmetterlingsstrauch (Buddleja). Er ist ein echter Magnet für Schmetterlinge und andere bestäubende Insekten. Der Schmetterlingsstrauch oder auch Schmetterlingsflieder mag sonnige Standorte, durchlässige, eher karge Böden und benötigt nur sehr wenig Pflege. Du musst ihn auch nicht regelmäßig düngen, um ihn zum Blühen zu bringen. Der Strauch ist schnellwachsend und wird zwei bis drei Meter hoch. Er blüht an den Trieben des aktuellen Jahres, daher kann und sollte er im Frühjahr stark zurückgeschnitten werden, um ein gesundes Wachstum und eine reichliche Blüte zu fördern. Mit dieser einfachen Schnittmaßnahme kannst du seine kerzenartigen weißen, lila- oder rosafarbenen Blüten lange genießen. Der Schmetterlingsflieder ist die perfekte Wahl, wenn du eine attraktive und gleichzeitig pflegeleichte Gartenpflanze suchst. Pflegeleichtes für dein grünes Outdoor-Wohnzimmer. Pflegeleichte Pflanzen für Balkon und Terrasse: Tipps für Outdoor-Zimmerpflanzen. Dein Garten ist eher ein Gärtchen? Auch für dein grünes Outdoor-Wohnzimmer auf Balkon oder Terrasse gibt es jede Menge pflegeleichte Pflanzen. Sukkulenten sind ausgesprochen anspruchslos, da sie Wasser in ihren dicken Blättern speichern können. Sie benötigen nur gelegentliches Gießen und viel Sonne. Ihre Vielfalt an Formen und Farben macht sie zu einem Hingucker auf Balkon, Terrasse oder auch Fensterbrett. Eine beliebte Balkonpflanze ist die Geranie, weil sie mit farbprächtigen, großen Blütenblättern blüht. Sie blüht meist den gesamten Sommer über und benötigt nicht viel Pflege. Zwar brauchen Geranien viel Wasser, müssen aber erst gegossen werden, sobald die Erde abgetrocknet ist. Mediterrane Kräuter wie Lavendel, Rosmarin, Thymian und Majoran sind die perfekten Kandidaten für Standorte wie Balkon und Terrasse, denn sie bevorzugen volle Sonneneinstrahlung und kommen mit wenig Wasser aus. Trendy und pflegeleicht sind Gräser wie das Lampenputzergras (Pennisetum) oder das Blauschwingel (Festuca): Diese Ziergräser sind sehr dekorativ und dabei auch krankheits- und trockenheitsresistent. Weitere pflegeleichte Pflanzen für deinen Garten. Noch mehr Inspiration für deinen pflegeleichten Garten: Mit diesen schönen und unkomplizierten Gartenpflanzen kannst du auch als Garten-Neuling nicht viel verkehrt machen. Viel Spaß beim Gärtnern und Ausprobieren! Schafgarbe (Achillea filipendulina) Steinkraut (Alyssum montanum) Purpurglöckchen (Heuchera sanguinea) Katzenminze (Nepeta x faassenii) Sonnenhut (Echinacea purpurea) Pfingstrose (Paeonia lactiflora) Frauenmantel (Alchemilla mollis) Storchschnabel (Geranium spp.) Zier-Salbei (Salvia nemorosa) Flieder (Syringa vulgaris) Rittersporn (Delphinium cultorum) Das könnte dich auch interessieren:

Grünkohl

Grünkohl

Grünkohl: Gesunde Vitaminbombe im Winter Ob als Chips oder traditionell zu Pinkel, Speck und Kassler: Grünkohl ist ein gesundes und wandelbares Wintergemüse. Er liefert dir tonnenweise Vitamine und Mineralstoffe und ist gleichzeitig mit seiner entwässernden Wirkung besonders gut für einen ausgeglichenen Speiseplan. Als sehr kalorienarmes Gemüse eignet sich der Grünkohl ideal für eine ausgewogene und fettarme Ernährung. Wissenswertes rund um den Grünkohl Nährwerte, Vitamine und Co. Grünkohl besitzt den höchsten Gehalt an Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen aller Kohlsorten. Er strotzt nur so vor Vitamin A, C und K. Letzteres beugt vor Osteoporose vor, was den Grünkohl besonders gesund macht. Mit seinem hohen Gehalt an Folsäure ist er ein empfehlenswertes Gemüse während der Schwangerschaft. Er liefert aber auch viel Eisen und Kalium. Grünkohl wirkt sanft entwässernd und ist mit nur 49 Kalorien pro 100 Gramm zusätzlich besonders figurenfreundlich.   Herkunft und Anbau Der Ursprung des Grünkohls liegt im Mittelmeerraum – vermutlich stammt das Gemüse aus Griechenland. Im alten Rom galt Grünkohl als Delikatesse. Bauern, die das grüne Gut anbauten, gelangten durch die große Beliebtheit des Gemüses zu Wohlstand. Die heutigen Anbaugebiete erstrecken sich von Nord- über Mittel- und Westeuropa bis hin nach Nordamerika sowie Ost- und Westafrika. Der grüne Kohl braucht einen nährstoffreichen und halbschattigen Standort mit gutem Wasserhaltevermögen.   Grünkohlsorten Dem leckeren Vitaminlieferanten wird nachgesagt, dass er ausschließlich nach dem ersten Frost geerntet werden sollte, weil erst dann der Zuckergehalt für einen guten Geschmack sorgt. Aber heute gibt es längst neue Sorten, die von vornherein einen höheren Zuckergehalt haben. Dazu gehört die Grünkohlsorte Vitessa, die sehr kompakt wächst und früh geerntet wird. Altbewährte und frostbeständige Sorten sind der halbhohe grüne Krauser und der Winterbor. Farblich auffällig kommt der Braunkohl Roter Krauskohl daher – eine moderne Züchtung mit rot-bräunlichen Blättern. Abseits davon gibt es sogar violette Varianten für etwas Abwechslung auf dem Teller.   Wann beginnt die Grünkohlzeit? Die gesamte Erntezeit des Grünkohls dauert in Deutschland von Oktober bis in den März hinein. In der Hauptsaison von November bis Januar gibt es das größte Angebot in den Supermarktregalen. Während der Nebensaison im Oktober und von Februar bis März ist die Auswahl deutlich geringer. Durch seine lange Tradition im Norden Deutschlands wird er hauptsächlich dort für den deutschen Markt angebaut. Küchentipps rund um den Grünkohl   Im Gemüsefach vom Kühlschrank lässt sich Grünkohl bis zu 5 Tage lagern. Da der grüne Kohl nicht kälteempfindlich ist, machen ihm auch niedrige Temperaturen nichts aus. Du kannst Grünkohl problemlos roh essen. Am besten eignet sich hierfür ganz frischer Kohl mit knackigen Blättern. Statt den Grünkohl zu kochen, bereitest du ihn blanchiert oder gedünstet deutlich schonender zu. Entferne vorher die dicken Stiele und den festen Strunk, um alles gleichmäßig zu garen. Neben Salz und Pfeffer passen Muskatnuss, Knoblauch und Senf zum Grünkohl. Etwas exotischer wird es mit Ingwer, Kreuzkümmel oder Äpfeln. Frischen Grünkohl erkennst du an seinen einheitlich grünen und knackigen Blättern. Welke Stellen deuten auf eine längere Lagerung hin. Grünkohl kannst du auch durch Einfrieren haltbar machen. Der blanchierte Kohl lässt sich in ganzen Blättern oder kleingeschnitten einfrieren. Stelle Speisereste mit Grünkohl direkt in den Kühlschrank. Bei Zimmertemperatur wird das Nitrat im Grünkohl in giftiges Nitrit umgewandelt. Dies kann zu Magenbeschwerden führen.

Kleine Küche einrichten

Kleine Küche einrichten

Kleine Küche einrichten und gestalten. Kreative Ideen für die optimale Raumnutzung. Deine Küche ist schmal, quadratisch oder liegt unter einer Dachschräge? Auf jeden Fall ist sie klein? Egal, ob du gerade neu einziehst oder schon länger mit deiner Mini-Küche lebst – optimieren geht immer. Mit der richtigen Planung und smarten Ideen, kannst du deine Küche in einen praktischen und schönen Happy-Place verwandeln. Wir zeigen dir, wie’s geht. Erst planen, dann einrichten: was kleine Küchen groß macht. Große Küche auf kleinstem Raum, geht das? Ja, mit der richtigen Reihenfolge. Eine gute Planung ist der erste Schritt, um deine kleine Küche zu einem ebenso wohnlichen wie funktionalen Raum des Alltäglichen zu machen. Auf folgende Punkte solltest du nach dem Prinzip „Function follows form“ – in diesem Fall Schnitt und Größe, bei der Einrichtung achten. Jede noch so kleine Nische und Lücke – jeder Zentimeter zählt, um ihn als Stauraum zu nutzen. Eine gute Planung ist der erste Schritt. Prioritäten setzen. Bevor du mit der Planung und dem Kauf deiner Küche beginnst oder deine bestehende Küche neu einrichtest, mache dir vorab ein Gesamtbild – von dir und deiner Küche. Zeichne am besten alles einmal grob auf. Messe deine Küche sehr genau aus und mache dir einen Raumplan. Jeder Zentimeter zählt. Funktionalität an erste Stelle setzen. Überlege dir was dir wirklich wichtig ist und setze dabei das Funktionale an die erste Stelle. Trenne dich von Überflüssigem und schaffe mehr Stauraum. Sperriges wie eine Gefriertruhe oder einen Vorratsschrank kannst du beispielsweise auch in den Keller auslagern. Überlege dir genau wie du deine Küche zukünftig organisieren wirst. Persönlichkeit übertragen. Deine Küche ist Teil deines Lifestyles: Überlege dir im Vorfeld, wie du passend zu deiner Persönlichkeit deine kleine Küche einrichten möchtest. Kochst du üppig und kreativ? Dann benötigst du viel Stauraum für Geschirr, Küchengeräte und Produkte und clever erweiterte Arbeitsfläche. Lädst du gerne Freund:innen zum Essen ein und brauchst einen gut integrierten Essplatz? Dann nutze Wandregal- und Schranksysteme. Bist du Single, Draußen-Esser:in oder eher ein Kochmuffel? Dann passt eine All-in-One-Kompakt-Lösung. Erst planen, dann einrichten: was kleine Küchen groß macht. Große Küche auf kleinstem Raum, geht das? Ja, mit der richtigen Reihenfolge. Eine gute Planung ist der erste Schritt, um deine Kombüse zu einem ebenso wohnlichen wie funktionalen Raum des Alltäglichen zu machen. Auf folgende Punkte solltest du nach dem Prinzip „Function follows form“ – in diesem Fall: Schnitt und Größe, bei der Einrichtung achten. Jede noch so kleine Nische und Lücke – jeder Zentimeter zählt, um ihn als Stauraum zu nutzen. Vertikal denken. Wenn du deine kleine Küche einrichtest, solltest alle freien Flächen einbeziehen. Raum- oder Seitenwände zwischen Arbeitsplatte und Oberschrank kannst du als zusätzlichen Stauraum nutzen. Nutze die Flächen bis oben zur Decke aus und verstaue dort Geräte wie Fritteuse, Waffeleisen oder Eiscrusher, die du nicht täglich nutzt. Offene Wandregale oder geschlossene Eck-, und Rollregale, Apotheker- und andere Hängeschränke mit schmucken Jalousien oder schmale Schuhregale sind ideal für die täglichen Handgriffe. Nutze sie als Vorratskammer oder verstaue darin kleine Kochutensilien und Gewürze. Mit originellen DIY-Ideen wie beispielweise ein Regal aus Wasserrohren im Industrial-Style bringst du einen persönlichen Twist in deine „Kreativ-Kombüse“. Auch an Haken, Stangen und Gittern kannst du Kleinteiliges, Handtücher oder Kochlöffel aufhängen. Smarte Küchenschränke. Möbel in der kleinen Küche sind im besten Fall praktisch, schmal und multifunktional. Unterschränke mit ausziehbaren Drehtüren und Karussells sowie Oberschränke mit sich nach oben öffnenden Klappen sind besonders praktisch. Küchenmöbel mit Schiebetüren, bestenfalls mit grifflosen Fronten wirken nicht nur modern und minimalistisch, sie klauen dem Freiraum kein weiteres Volumen. Schubladensysteme schaffen Ordnung und Besteck, Servietten und Kleinkram wie Tischdeko sind immer griffbereit. Stapelbare beschriftete Dosen helfen beim Clustern. Flache Tabletts oder Backbleche verschwinden bestens in schmalen Auszügen. Je kleiner die Küche, desto weniger Schrank- und Stellflächen gibt es. Damit du hier nicht im Chaos versinkst, ist Ordnung in der Küche das A und O. Sortiere zum Beispiel Überflüssiges oder Doppeltes aus. Trenne dich von Dingen, die du nie oder nur selten nutzt. Miniküche im Schrank. Du nutzt deine Küche nur für das Allernötigste? Statt Lunch und Dinner gibt es bei dir meistens nur Snacks oder Frühstück? Dann passt vielleicht eine Mini-, Single- oder Schrankküche zu dir. Bei der All-in-One-Küche verstecken sich Spüle, Kochfeld und Kühlschrank in einem Unterschrank. Noch übersichtlicher ist die Kitchenette (französisch für kleine Küche), die als kleinste Einbauküche mit Spüle, Kühlschrank und Kochfeld den ersten Platz belegt. Eine Pantryküche (Anrichte) kann auch nur ein blockartiges Modul sein. Einfacher geht das Einrichten nicht! Unkonventioneller Essplatz. Frühstücks-, Snack- und kleine Kaffeepausen sind ebenso wie große Mehrgang-Menüs auch in der kleinsten Küche möglich. Ein aufklappbarer Wandtisch für den Essplatz ist der Super-Platzsparer. Bewährt hat sich auch der Ausziehtisch, der sich im Unterschrank der Küche befindet und wie eine Schublade zu bedienen ist. Stapelbare Hocker sind nicht nur eine lässige Smart-Kitchen-Variante, du kannst sie durchaus auch als praktische oder dekorative Ablage nutzen. Auch der gute alte Servierwagen erfährt in kleinen Küchen ein echtes Revival. Licht und helle Farben machen kleine Küchen größer. Raumleichte Küchen und Einbaugeräte. Wähle aus den beiden Standardgrößen der Einbaugeräte statt der gängigen 60-Zentimeter-Breite lieber Geräte mit 45 Zentimetern Breite. Eine Übereckspüle mit Abtropffläche kannst du übrigens auch als Arbeitsfläche nutzen. Du kannst auch den Backofen separat weiter oben einbauen lassen, um unter dem Herd für Spül- oder Waschmaschine mehr Platz zu schaffen. In einem speziellen Geräte-Hochschrank lassen sich Elektrogeräte easy übereinander stellen. Naturmaterialien und helle Farben. Wähle helle Farben, um kleine Küchen größer wirken zu lassen. Es muss nicht Weiß sein: ein helles Anthrazit-Grau oder zarte Pastellfarben sind optimal. Setze kräftige und bunte oder warme bis dunkle Farben – am besten Erd- und Naturtöne – zum Akzentuieren ein. Auch schöne Fotos, Bilder oder selbstklebende Bordüren lockern deine Küche auf. Sinnvoll sind helle Materialien und Hochglanz-Fronten, die das Licht reflektieren. Dir gefallen Holzelemente? Eine Arbeitsplatte aus Buche, Nussbaum oder Kirschholz macht deine Küche edel und gemütlich. Sorge für viel Licht. Hast du in deiner kleinen Küche nur kleine Fenster, die die Küche nur wenig mit Tageslicht versorgen, solltest du dein Küchenreich mit einer sehr hellen Deckenlampe oder Hängeleuchte ausleuchten. Integrierte LED-Lichtleisten, Spots oder Unterbau-Leuchten unter den Oberschränken bringen ebenfalls Licht ins Dunkle. Das könnte dich auch interessieren:

Kleine Küche einrichten

Kleine Küche einrichten

Kleine Küche einrichten und gestalten. Kreative Ideen für die optimale Raumnutzung. Deine Küche ist schmal, quadratisch oder liegt unter einer Dachschräge? Auf jeden Fall ist sie klein? Egal, ob du gerade neu einziehst oder schon länger mit deiner Mini-Küche lebst – optimieren geht immer. Mit der richtigen Planung und smarten Ideen, kannst du deine Küche in einen praktischen und schönen Happy-Place verwandeln. Wir zeigen dir, wie’s geht. Erst planen, dann einrichten: was kleine Küchen groß macht. Große Küche auf kleinstem Raum, geht das? Ja, mit der richtigen Reihenfolge. Eine gute Planung ist der erste Schritt, um deine kleine Küche zu einem ebenso wohnlichen wie funktionalen Raum des Alltäglichen zu machen. Auf folgende Punkte solltest du nach dem Prinzip „Function follows form“ – in diesem Fall Schnitt und Größe, bei der Einrichtung achten. Jede noch so kleine Nische und Lücke – jeder Zentimeter zählt, um ihn als Stauraum zu nutzen. Eine gute Planung ist der erste Schritt. Prioritäten setzen. Bevor du mit der Planung und dem Kauf deiner Küche beginnst oder deine bestehende Küche neu einrichtest, mache dir vorab ein Gesamtbild – von dir und deiner Küche. Zeichne am besten alles einmal grob auf. Messe deine Küche sehr genau aus und mache dir einen Raumplan. Jeder Zentimeter zählt. Funktionalität an erste Stelle setzen. Überlege dir was dir wirklich wichtig ist und setze dabei das Funktionale an die erste Stelle. Trenne dich von Überflüssigem und schaffe mehr Stauraum. Sperriges wie eine Gefriertruhe oder einen Vorratsschrank kannst du beispielsweise auch in den Keller auslagern. Überlege dir genau wie du deine Küche zukünftig organisieren wirst. Persönlichkeit übertragen. Deine Küche ist Teil deines Lifestyles: Überlege dir im Vorfeld, wie du passend zu deiner Persönlichkeit deine kleine Küche einrichten möchtest. Kochst du üppig und kreativ? Dann benötigst du viel Stauraum für Geschirr, Küchengeräte und Produkte und clever erweiterte Arbeitsfläche. Lädst du gerne Freund:innen zum Essen ein und brauchst einen gut integrierten Essplatz? Dann nutze Wandregal- und Schranksysteme. Bist du Single, Draußen-Esser:in oder eher ein Kochmuffel? Dann passt eine All-in-One-Kompakt-Lösung. Erst planen, dann einrichten: was kleine Küchen groß macht. Große Küche auf kleinstem Raum, geht das? Ja, mit der richtigen Reihenfolge. Eine gute Planung ist der erste Schritt, um deine Kombüse zu einem ebenso wohnlichen wie funktionalen Raum des Alltäglichen zu machen. Auf folgende Punkte solltest du nach dem Prinzip „Function follows form“ – in diesem Fall: Schnitt und Größe, bei der Einrichtung achten. Jede noch so kleine Nische und Lücke – jeder Zentimeter zählt, um ihn als Stauraum zu nutzen. Vertikal denken. Wenn du deine kleine Küche einrichtest, solltest alle freien Flächen einbeziehen. Raum- oder Seitenwände zwischen Arbeitsplatte und Oberschrank kannst du als zusätzlichen Stauraum nutzen. Nutze die Flächen bis oben zur Decke aus und verstaue dort Geräte wie Fritteuse, Waffeleisen oder Eiscrusher, die du nicht täglich nutzt. Offene Wandregale oder geschlossene Eck-, und Rollregale, Apotheker- und andere Hängeschränke mit schmucken Jalousien oder schmale Schuhregale sind ideal für die täglichen Handgriffe. Nutze sie als Vorratskammer oder verstaue darin kleine Kochutensilien und Gewürze. Mit originellen DIY-Ideen wie beispielweise ein Regal aus Wasserrohren im Industrial-Style bringst du einen persönlichen Twist in deine „Kreativ-Kombüse“. Auch an Haken, Stangen und Gittern kannst du Kleinteiliges, Handtücher oder Kochlöffel aufhängen. Smarte Küchenschränke. Möbel in der kleinen Küche sind im besten Fall praktisch, schmal und multifunktional. Unterschränke mit ausziehbaren Drehtüren und Karussells sowie Oberschränke mit sich nach oben öffnenden Klappen sind besonders praktisch. Küchenmöbel mit Schiebetüren, bestenfalls mit grifflosen Fronten wirken nicht nur modern und minimalistisch, sie klauen dem Freiraum kein weiteres Volumen. Schubladensysteme schaffen Ordnung und Besteck, Servietten und Kleinkram wie Tischdeko sind immer griffbereit. Stapelbare beschriftete Dosen helfen beim Clustern. Flache Tabletts oder Backbleche verschwinden bestens in schmalen Auszügen. Je kleiner die Küche, desto weniger Schrank- und Stellflächen gibt es. Damit du hier nicht im Chaos versinkst, ist Ordnung in der Küche das A und O. Sortiere zum Beispiel Überflüssiges oder Doppeltes aus. Trenne dich von Dingen, die du nie oder nur selten nutzt. Miniküche im Schrank. Du nutzt deine Küche nur für das Allernötigste? Statt Lunch und Dinner gibt es bei dir meistens nur Snacks oder Frühstück? Dann passt vielleicht eine Mini-, Single- oder Schrankküche zu dir. Bei der All-in-One-Küche verstecken sich Spüle, Kochfeld und Kühlschrank in einem Unterschrank. Noch übersichtlicher ist die Kitchenette (französisch für kleine Küche), die als kleinste Einbauküche mit Spüle, Kühlschrank und Kochfeld den ersten Platz belegt. Eine Pantryküche (Anrichte) kann auch nur ein blockartiges Modul sein. Einfacher geht das Einrichten nicht! Unkonventioneller Essplatz. Frühstücks-, Snack- und kleine Kaffeepausen sind ebenso wie große Mehrgang-Menüs auch in der kleinsten Küche möglich. Ein aufklappbarer Wandtisch für den Essplatz ist der Super-Platzsparer. Bewährt hat sich auch der Ausziehtisch, der sich im Unterschrank der Küche befindet und wie eine Schublade zu bedienen ist. Stapelbare Hocker sind nicht nur eine lässige Smart-Kitchen-Variante, du kannst sie durchaus auch als praktische oder dekorative Ablage nutzen. Auch der gute alte Servierwagen erfährt in kleinen Küchen ein echtes Revival. Licht und helle Farben machen kleine Küchen größer. Raumleichte Küchen und Einbaugeräte. Wähle aus den beiden Standardgrößen der Einbaugeräte statt der gängigen 60-Zentimeter-Breite lieber Geräte mit 45 Zentimetern Breite. Eine Übereckspüle mit Abtropffläche kannst du übrigens auch als Arbeitsfläche nutzen. Du kannst auch den Backofen separat weiter oben einbauen lassen, um unter dem Herd für Spül- oder Waschmaschine mehr Platz zu schaffen. In einem speziellen Geräte-Hochschrank lassen sich Elektrogeräte easy übereinander stellen. Naturmaterialien und helle Farben. Wähle helle Farben, um kleine Küchen größer wirken zu lassen. Es muss nicht Weiß sein: ein helles Anthrazit-Grau oder zarte Pastellfarben sind optimal. Setze kräftige und bunte oder warme bis dunkle Farben – am besten Erd- und Naturtöne – zum Akzentuieren ein. Auch schöne Fotos, Bilder oder selbstklebende Bordüren lockern deine Küche auf. Sinnvoll sind helle Materialien und Hochglanz-Fronten, die das Licht reflektieren. Dir gefallen Holzelemente? Eine Arbeitsplatte aus Buche, Nussbaum oder Kirschholz macht deine Küche edel und gemütlich. Sorge für viel Licht. Hast du in deiner kleinen Küche nur kleine Fenster, die die Küche nur wenig mit Tageslicht versorgen, solltest du dein Küchenreich mit einer sehr hellen Deckenlampe oder Hängeleuchte ausleuchten. Integrierte LED-Lichtleisten, Spots oder Unterbau-Leuchten unter den Oberschränken bringen ebenfalls Licht ins Dunkle. Das könnte dich auch interessieren:

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