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Paprika

Paprika

Paprika: der starke Vitamin C-Lieferant. Von süß bis herb: Die Paprika gibt es in vielen Farben und Geschmacksnuancen. Zum Knabbern als Rohkost mögen die meisten rote oder gelbe Paprika passend zu in Stiften geschnittener Gurke. Grüne Paprika eignen sich hingegen gut für deftige Gerichte. Doch egal, wofür sie verwendet werden soll, die Gemüsepaprika ist ein wahres Vitamin-Wunder. Gleichzeitig liefert sie 14 Milligramm Magnesium und 260 Milligramm Kalium pro 100 Gramm. Zudem enthält das Gemüse Ballaststoffe. Wo Paprika herkommt, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihr kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um die Paprika. Herkunft und Anbau. Ursprünglich stammt die Paprikapflanze aus Mittel- und Südamerika. Dort wurde sie bereits um 5.000 vor Christus angebaut. Spanier und Portugiesen brachten das Gemüse mit nach Europa, wo es zunächst nur als scharfes Gewürz verwendet wurde. Als im 20. Jahrhundert mildere Paprika gezüchtet wurde, entstanden jene Sorten, die wir als Gemüsepaprika kennen. Sie benötigt viel Wärme und verträgt keinen Frost. Außerdem braucht sie viel Wasser, um eine ertragreiche Ernte zu entwickeln. Da steckt viel Gutes drin. Paprikaschoten haben pro 100 Gramm etwa 43 Kalorien und liefern gleichzeitig 55 Mikrogramm Folsäure, 260 Milligramm Kalium und 3,6 Gramm Ballaststoffe. Neben Vitamin B6 enthält Paprika sogar mehr Vitamin C als Zitronen oder Orangen. Freu dich auf: Paprika-Saison. Regionale Paprika hat ihre Hauptsaison von Juli bis Oktober. Damit es sie das ganze Jahr über im Supermarkt zu kaufen gibt, wird sie den Rest des Jahres aus dem Ausland importiert. Von April bis Oktober kommen Paprikaschoten aus den Niederlanden. Aus Israel werden sie von November bis März importiert. Von September bis Mai finden sich Paprika aus Spanien in den Supermärkten. Wie wird Paprika am besten gelagert? Bei Zimmertemperatur halten sich Paprika etwa zwei bis drei Tage. Eine Lagerung in der kühleren Speisekammer oder im Keller ist ideal und verlängert die Haltbarkeit auf eine Woche. Stehen diese nicht zur Verfügung, kannst du die Paprika auch im Gemüsefach des Kühlschranks lagern. Dann sollte sie bald verzehrt werden, da das kälteempfindliche Gemüse hier leicht Feuchtigkeit verliert und runzelig wird.  Küchentipps und Tricks mit Paprika. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Rosenkohl

Rosenkohl

Rosenkohl: der Wintergemüse-Hit. Ob zu deftigen Bratkartoffeln oder schmackhaften Fleischgerichten: Rosenkohl ist in vielen Küchen die erste Wahl im Winter. Neben seinem reichen Gehalt an Vitamin C trumpft das grüne Wintergemüse mit 47 Milligramm Kalium pro 100 Gramm. Damit ist der schmackhafte Rosenkohl die perfekte Beilage in den kalten Wintermonaten. Wo Rosenkohl herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um den Rosenkohl. Herkunft und Anbau. Ursprünglich kommt Rosenkohl aus Belgien und wird dort seit dem 16. Jahrhundert angebaut. In Deutschland wird er deshalb auch später unter dem Namen Brüsseler Kohl bekannt. Anfang des 19. Jahrhunderts erobert der Rosenkohl schließlich ganz Europa und wird sogar in den Vereinigten Staaten zum beliebten Wintergemüse. Als Starkzehrer bevorzugt er für hohe Erträge einen tiefgründigen, nährstoffreichen Boden mit hohem Humusgehalt und Lehmanteil. Da steckt viel Gutes drin. Rosenkohl ist mit 44 Kalorien pro 100 Gramm ein leichter Gemüsekohl. Er ist das wohl Vitamin C-reichste Wintergemüse und liefert außerdem 79 Mikrogramm Vitamin A und 350 Mikrogramm Vitamin B6 pro 100 Gramm. Zusätzlich enthält eine Portion von 100 Gramm Rosenkohl 47 Milligramm Kalium. Freu dich auf: Rosenkohl-Saison. Im heimischen Supermarkt kommt Rosenkohl meist aus Frankreich, den Niederlanden und dem Vereinigten Königreich. In Deutschland dauert die Rosenkohl-Saison von Oktober bis Februar. Die Haupterntezeit beginnt im November, sobald die Temperaturen merklich sinken. Zu dieser Zeit ist die Chance am größten, regional geernteten Rosenkohl zu kaufen. Wie beim Grünkohl wirkt sich Frost oft positiv auf den Geschmack aus. Denn durch Photosynthese wird Zucker gebildet. Die Umwandlung in Stärke erfolgt bei Frost aber nur langsam, sodass der Zuckergehalt in den Blättern steigt. Wie wird Rosenkohl am besten gelagert? Frischer Rosenkohl sollte nach dem Kauf bald verzehrt werden, da er schnell welken oder faulig werden kann. Im Gemüsefach des Kühlschranks hat er eine Haltbarkeit von 4 bis 8 Tagen. Schlage ihn in ein feuchtes Küchentuch ein, damit er schön knackig bleibt. Am besten schmeckt Rosenkohl jedoch frisch. Verarbeite ihn daher möglichst zeitnah.  Küchentipps und Tricks mit Rosenkohl. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Rosenkohl

Rosenkohl

Rosenkohl: der Wintergemüse-Hit. Ob zu deftigen Bratkartoffeln oder schmackhaften Fleischgerichten: Rosenkohl ist in vielen Küchen die erste Wahl im Winter. Neben seinem reichen Gehalt an Vitamin C trumpft das grüne Wintergemüse mit 47 Milligramm Kalium pro 100 Gramm. Damit ist der schmackhafte Rosenkohl die perfekte Beilage in den kalten Wintermonaten. Wo Rosenkohl herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um den Rosenkohl. Herkunft und Anbau. Ursprünglich kommt Rosenkohl aus Belgien und wird dort seit dem 16. Jahrhundert angebaut. In Deutschland wird er deshalb auch später unter dem Namen Brüsseler Kohl bekannt. Anfang des 19. Jahrhunderts erobert der Rosenkohl schließlich ganz Europa und wird sogar in den Vereinigten Staaten zum beliebten Wintergemüse. Als Starkzehrer bevorzugt er für hohe Erträge einen tiefgründigen, nährstoffreichen Boden mit hohem Humusgehalt und Lehmanteil. Da steckt viel Gutes drin. Rosenkohl ist mit 44 Kalorien pro 100 Gramm ein leichter Gemüsekohl. Er ist das wohl Vitamin C-reichste Wintergemüse und liefert außerdem 79 Mikrogramm Vitamin A und 350 Mikrogramm Vitamin B6 pro 100 Gramm. Zusätzlich enthält eine Portion von 100 Gramm Rosenkohl 47 Milligramm Kalium. Freu dich auf: Rosenkohl-Saison. Im heimischen Supermarkt kommt Rosenkohl meist aus Frankreich, den Niederlanden und dem Vereinigten Königreich. In Deutschland dauert die Rosenkohl-Saison von Oktober bis Februar. Die Haupterntezeit beginnt im November, sobald die Temperaturen merklich sinken. Zu dieser Zeit ist die Chance am größten, regional geernteten Rosenkohl zu kaufen. Wie beim Grünkohl wirkt sich Frost oft positiv auf den Geschmack aus. Denn durch Photosynthese wird Zucker gebildet. Die Umwandlung in Stärke erfolgt bei Frost aber nur langsam, sodass der Zuckergehalt in den Blättern steigt. Wie wird Rosenkohl am besten gelagert? Frischer Rosenkohl sollte nach dem Kauf bald verzehrt werden, da er schnell welken oder faulig werden kann. Im Gemüsefach des Kühlschranks hat er eine Haltbarkeit von 4 bis 8 Tagen. Schlage ihn in ein feuchtes Küchentuch ein, damit er schön knackig bleibt. Am besten schmeckt Rosenkohl jedoch frisch. Verarbeite ihn daher möglichst zeitnah.  Küchentipps und Tricks mit Rosenkohl. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Paprika

Paprika

Paprika: der starke Vitamin C-Lieferant. Von süß bis herb: Die Paprika gibt es in vielen Farben und Geschmacksnuancen. Zum Knabbern als Rohkost mögen die meisten rote oder gelbe Paprika passend zu in Stiften geschnittener Gurke. Grüne Paprika eignen sich hingegen gut für deftige Gerichte. Doch egal, wofür sie verwendet werden soll, die Gemüsepaprika ist ein wahres Vitamin-Wunder. Gleichzeitig liefert sie 14 Milligramm Magnesium und 260 Milligramm Kalium pro 100 Gramm. Zudem enthält das Gemüse Ballaststoffe. Wo Paprika herkommt, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihr kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um die Paprika. Herkunft und Anbau. Ursprünglich stammt die Paprikapflanze aus Mittel- und Südamerika. Dort wurde sie bereits um 5.000 vor Christus angebaut. Spanier und Portugiesen brachten das Gemüse mit nach Europa, wo es zunächst nur als scharfes Gewürz verwendet wurde. Als im 20. Jahrhundert mildere Paprika gezüchtet wurde, entstanden jene Sorten, die wir als Gemüsepaprika kennen. Sie benötigt viel Wärme und verträgt keinen Frost. Außerdem braucht sie viel Wasser, um eine ertragreiche Ernte zu entwickeln. Da steckt viel Gutes drin. Paprikaschoten haben pro 100 Gramm etwa 43 Kalorien und liefern gleichzeitig 55 Mikrogramm Folsäure, 260 Milligramm Kalium und 3,6 Gramm Ballaststoffe. Neben Vitamin B6 enthält Paprika sogar mehr Vitamin C als Zitronen oder Orangen. Freu dich auf: Paprika-Saison. Regionale Paprika hat ihre Hauptsaison von Juli bis Oktober. Damit es sie das ganze Jahr über im Supermarkt zu kaufen gibt, wird sie den Rest des Jahres aus dem Ausland importiert. Von April bis Oktober kommen Paprikaschoten aus den Niederlanden. Aus Israel werden sie von November bis März importiert. Von September bis Mai finden sich Paprika aus Spanien in den Supermärkten. Wie wird Paprika am besten gelagert? Bei Zimmertemperatur halten sich Paprika etwa zwei bis drei Tage. Eine Lagerung in der kühleren Speisekammer oder im Keller ist ideal und verlängert die Haltbarkeit auf eine Woche. Stehen diese nicht zur Verfügung, kannst du die Paprika auch im Gemüsefach des Kühlschranks lagern. Dann sollte sie bald verzehrt werden, da das kälteempfindliche Gemüse hier leicht Feuchtigkeit verliert und runzelig wird.  Küchentipps und Tricks mit Paprika. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Grünkohl

Grünkohl

Grünkohl: ein vielseitiges Gemüse im Winter. Ob als Chips oder traditionell zu Pinkel, Speck und Kassler: Grünkohl ist ein wandelbares Wintergemüse, das zudem eine Quelle für Ballaststoffe ist. Er liefert dir die Vitamine A, C und K sowie Mineralstoffe wie Kalium. Gleichzeitig ist er mit seiner entwässernden Wirkung besonders gut für einen ausgeglichenen Speiseplan. Mit nur 0,9 Gramm Fett pro 100 Gramm eignet sich der Grünkohl ideal für eine ausgewogene und fettarme Ernährung. Wissenswertes rund um den Grünkohl. Herkunft und Anbau. Der Ursprung des Grünkohls liegt im Mittelmeerraum – vermutlich stammt das Gemüse aus Griechenland. Im alten Rom galt Grünkohl als Delikatesse. Bauern, die das grüne Gut anbauten, gelangten durch die große Beliebtheit des Gemüses zu Wohlstand. Die heutigen Anbaugebiete erstrecken sich von Nord- über Mittel- und Westeuropa bis hin nach Nordamerika sowie Ost- und Westafrika. Der grüne Kohl braucht einen nährstoffreichen und halbschattigen Standort mit gutem Wasserhaltevermögen. Da steckt viel Gutes drin. Grünkohl strotzt nur so vor Vitamin A, C und K. Mit seinem hohen Gehalt an Folsäure ist er ein empfehlenswertes Gemüse während der Schwangerschaft. Er liefert aber auch Kalzium und Kalium. Grünkohl wirkt sanft entwässernd und ist mit nur 49 Kalorien pro 100 Gramm eine grandiose Beilage zu Fleischgerichten. Freu dich auf: Grünkohl-Saison. Die gesamte Erntezeit des Grünkohls dauert in Deutschland von Oktober bis in den März hinein. In der Hauptsaison von November bis Januar gibt es das größte Angebot in den Supermarktregalen. Während der Nebensaison im Oktober und von Februar bis März ist die Auswahl deutlich geringer. Durch seine lange Tradition im Norden Deutschlands wird er hauptsächlich dort für den deutschen Markt angebaut. Wie wird Grünkohl am besten gelagert? Im Gemüsefach vom Kühlschrank lässt sich Grünkohl bis zu 5 Tage lagern. In einem feuchten Tuch verpackt bleibt das Wintergemüse besonders knackig und die Haltbarkeit kann sich sogar um ein paar Tage verlängern. Da der grüne Kohl nicht kälteempfindlich ist, machen ihm auch niedrige Temperaturen nichts aus. Frischer Grünkohl kann daher ebenfalls eingefroren und so bis zu 12 Monate gelagert werden.  Küchentipps und Tricks mit Grünkohl. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Rosenkohl

Rosenkohl

Rosenkohl: der Wintergemüse-Hit. Ob zu deftigen Bratkartoffeln oder schmackhaften Fleischgerichten: Rosenkohl ist in vielen Küchen die erste Wahl im Winter. Neben seinem reichen Gehalt an Vitamin C trumpft das grüne Wintergemüse mit 47 Milligramm Kalium pro 100 Gramm. Damit ist der schmackhafte Rosenkohl die perfekte Beilage in den kalten Wintermonaten. Wo Rosenkohl herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um den Rosenkohl. Herkunft und Anbau. Ursprünglich kommt Rosenkohl aus Belgien und wird dort seit dem 16. Jahrhundert angebaut. In Deutschland wird er deshalb auch später unter dem Namen Brüsseler Kohl bekannt. Anfang des 19. Jahrhunderts erobert der Rosenkohl schließlich ganz Europa und wird sogar in den Vereinigten Staaten zum beliebten Wintergemüse. Als Starkzehrer bevorzugt er für hohe Erträge einen tiefgründigen, nährstoffreichen Boden mit hohem Humusgehalt und Lehmanteil. Da steckt viel Gutes drin. Rosenkohl ist mit 44 Kalorien pro 100 Gramm ein leichter Gemüsekohl. Er ist das wohl Vitamin C-reichste Wintergemüse und liefert außerdem 79 Mikrogramm Vitamin A und 350 Mikrogramm Vitamin B6 pro 100 Gramm. Zusätzlich enthält eine Portion von 100 Gramm Rosenkohl 47 Milligramm Kalium. Freu dich auf: Rosenkohl-Saison. Im heimischen Supermarkt kommt Rosenkohl meist aus Frankreich, den Niederlanden und dem Vereinigten Königreich. In Deutschland dauert die Rosenkohl-Saison von Oktober bis Februar. Die Haupterntezeit beginnt im November, sobald die Temperaturen merklich sinken. Zu dieser Zeit ist die Chance am größten, regional geernteten Rosenkohl zu kaufen. Wie beim Grünkohl wirkt sich Frost oft positiv auf den Geschmack aus. Denn durch Photosynthese wird Zucker gebildet. Die Umwandlung in Stärke erfolgt bei Frost aber nur langsam, sodass der Zuckergehalt in den Blättern steigt. Wie wird Rosenkohl am besten gelagert? Frischer Rosenkohl sollte nach dem Kauf bald verzehrt werden, da er schnell welken oder faulig werden kann. Im Gemüsefach des Kühlschranks hat er eine Haltbarkeit von 4 bis 8 Tagen. Schlage ihn in ein feuchtes Küchentuch ein, damit er schön knackig bleibt. Am besten schmeckt Rosenkohl jedoch frisch. Verarbeite ihn daher möglichst zeitnah.  Küchentipps und Tricks mit Rosenkohl. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Grünkohl

Grünkohl

Grünkohl: ein vielseitiges Gemüse im Winter. Ob als Chips oder traditionell zu Pinkel, Speck und Kassler: Grünkohl ist ein wandelbares Wintergemüse, das zudem eine Quelle für Ballaststoffe ist. Er liefert dir die Vitamine A, C und K sowie Mineralstoffe wie Kalium. Gleichzeitig ist er mit seiner entwässernden Wirkung besonders gut für einen ausgeglichenen Speiseplan. Mit nur 0,9 Gramm Fett pro 100 Gramm eignet sich der Grünkohl ideal für eine ausgewogene und fettarme Ernährung. Wissenswertes rund um den Grünkohl. Herkunft und Anbau. Der Ursprung des Grünkohls liegt im Mittelmeerraum – vermutlich stammt das Gemüse aus Griechenland. Im alten Rom galt Grünkohl als Delikatesse. Bauern, die das grüne Gut anbauten, gelangten durch die große Beliebtheit des Gemüses zu Wohlstand. Die heutigen Anbaugebiete erstrecken sich von Nord- über Mittel- und Westeuropa bis hin nach Nordamerika sowie Ost- und Westafrika. Der grüne Kohl braucht einen nährstoffreichen und halbschattigen Standort mit gutem Wasserhaltevermögen. Da steckt viel Gutes drin. Grünkohl strotzt nur so vor Vitamin A, C und K. Mit seinem hohen Gehalt an Folsäure ist er ein empfehlenswertes Gemüse während der Schwangerschaft. Er liefert aber auch Kalzium und Kalium. Grünkohl wirkt sanft entwässernd und ist mit nur 49 Kalorien pro 100 Gramm eine grandiose Beilage zu Fleischgerichten. Freu dich auf: Grünkohl-Saison. Die gesamte Erntezeit des Grünkohls dauert in Deutschland von Oktober bis in den März hinein. In der Hauptsaison von November bis Januar gibt es das größte Angebot in den Supermarktregalen. Während der Nebensaison im Oktober und von Februar bis März ist die Auswahl deutlich geringer. Durch seine lange Tradition im Norden Deutschlands wird er hauptsächlich dort für den deutschen Markt angebaut. Wie wird Grünkohl am besten gelagert? Im Gemüsefach vom Kühlschrank lässt sich Grünkohl bis zu 5 Tage lagern. In einem feuchten Tuch verpackt bleibt das Wintergemüse besonders knackig und die Haltbarkeit kann sich sogar um ein paar Tage verlängern. Da der grüne Kohl nicht kälteempfindlich ist, machen ihm auch niedrige Temperaturen nichts aus. Frischer Grünkohl kann daher ebenfalls eingefroren und so bis zu 12 Monate gelagert werden.  Küchentipps und Tricks mit Grünkohl. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Rosenkohl

Rosenkohl

Rosenkohl: der Wintergemüse-Hit. Ob zu deftigen Bratkartoffeln oder schmackhaften Fleischgerichten: Rosenkohl ist in vielen Küchen die erste Wahl im Winter. Neben seinem reichen Gehalt an Vitamin C trumpft das grüne Wintergemüse mit 47 Milligramm Kalium pro 100 Gramm. Damit ist der schmackhafte Rosenkohl die perfekte Beilage in den kalten Wintermonaten. Wissenswertes rund um den Rosenkohl. Herkunft und Anbau. Ursprünglich kommt Rosenkohl aus Belgien und wird dort seit dem 16. Jahrhundert angebaut. In Deutschland wird er deshalb auch später unter dem Namen Brüsseler Kohl bekannt. Anfang des 19. Jahrhunderts erobert der Rosenkohl schließlich ganz Europa und wird sogar in den Vereinigten Staaten zum beliebten Wintergemüse. Als Starkzehrer bevorzugt er für hohe Erträge einen tiefgründigen, nährstoffreichen Boden mit hohem Humusgehalt und Lehmanteil. Da steckt viel Gutes drin. Rosenkohl ist mit 44 Kalorien pro 100 Gramm ein leichter Gemüsekohl. Er ist das wohl Vitamin C-reichste Wintergemüse und liefert außerdem 79 Mikrogramm Vitamin A und 350 Mikrogramm Vitamin B6 pro 100 Gramm. Zusätzlich enthält eine Portion von 100 Gramm Rosenkohl 47 Milligramm Kalium. Freu dich auf: Rosenkohl-Saison. Im heimischen Supermarkt kommt Rosenkohl meist aus Frankreich, den Niederlanden und dem Vereinigten Königreich. In Deutschland dauert die Rosenkohl-Saison von Oktober bis Februar. Die Haupterntezeit beginnt im November, sobald die Temperaturen merklich sinken. Zu dieser Zeit ist die Chance am größten, regional geernteten Rosenkohl zu kaufen. Wie beim Grünkohl wirkt sich Frost oft positiv auf den Geschmack aus. Denn durch Photosynthese wird Zucker gebildet. Die Umwandlung in Stärke erfolgt bei Frost aber nur langsam, sodass der Zuckergehalt in den Blättern steigt. Wie wird Rosenkohl am besten gelagert? Frischer Rosenkohl sollte nach dem Kauf bald verzehrt werden, da er schnell welken oder faulig werden kann. Im Gemüsefach des Kühlschranks hat er eine Haltbarkeit von 4 bis 8 Tagen. Schlage ihn in ein feuchtes Küchentuch ein, damit er schön knackig bleibt. Am besten schmeckt Rosenkohl jedoch frisch. Verarbeite ihn daher möglichst zeitnah.  Küchentipps und Tricks mit Rosenkohl. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Grünkohl

Grünkohl

Grünkohl: ein vielseitiges Gemüse im Winter. Ob als Chips oder traditionell zu Pinkel, Speck und Kassler: Grünkohl ist ein wandelbares Wintergemüse, das zudem eine Quelle für Ballaststoffe ist. Er liefert dir die Vitamine A, C und K sowie Mineralstoffe wie Kalium. Gleichzeitig ist er mit seiner entwässernden Wirkung besonders gut für einen ausgeglichenen Speiseplan. Mit nur 0,9 Gramm Fett pro 100 Gramm eignet sich der Grünkohl ideal für eine ausgewogene und fettarme Ernährung. Wissenswertes rund um den Grünkohl. Herkunft und Anbau. Der Ursprung des Grünkohls liegt im Mittelmeerraum – vermutlich stammt das Gemüse aus Griechenland. Im alten Rom galt Grünkohl als Delikatesse. Bauern, die das grüne Gut anbauten, gelangten durch die große Beliebtheit des Gemüses zu Wohlstand. Die heutigen Anbaugebiete erstrecken sich von Nord- über Mittel- und Westeuropa bis hin nach Nordamerika sowie Ost- und Westafrika. Der grüne Kohl braucht einen nährstoffreichen und halbschattigen Standort mit gutem Wasserhaltevermögen. Da steckt viel Gutes drin. Grünkohl strotzt nur so vor Vitamin A, C und K. Mit seinem hohen Gehalt an Folsäure ist er ein empfehlenswertes Gemüse während der Schwangerschaft. Er liefert aber auch Kalzium und Kalium. Grünkohl wirkt sanft entwässernd und ist mit nur 49 Kalorien pro 100 Gramm eine grandiose Beilage zu Fleischgerichten. Freu dich auf: Grünkohl-Saison. Die gesamte Erntezeit des Grünkohls dauert in Deutschland von Oktober bis in den März hinein. In der Hauptsaison von November bis Januar gibt es das größte Angebot in den Supermarktregalen. Während der Nebensaison im Oktober und von Februar bis März ist die Auswahl deutlich geringer. Durch seine lange Tradition im Norden Deutschlands wird er hauptsächlich dort für den deutschen Markt angebaut. Wie wird Grünkohl am besten gelagert? Im Gemüsefach vom Kühlschrank lässt sich Grünkohl bis zu 5 Tage lagern. In einem feuchten Tuch verpackt bleibt das Wintergemüse besonders knackig und die Haltbarkeit kann sich sogar um ein paar Tage verlängern. Da der grüne Kohl nicht kälteempfindlich ist, machen ihm auch niedrige Temperaturen nichts aus. Frischer Grünkohl kann daher ebenfalls eingefroren und so bis zu 12 Monate gelagert werden.  Küchentipps und Tricks mit Grünkohl. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Kohlrabi

Kohlrabi

Kohlrabi: lecker und knackig. Leicht süßlich und mit mildem Kohlgeschmack findet sich der Kohlrabi in vielen Gerichten als schmackhafte Beilage oder als Rohkost in Kombination mit Karotten für zwischendurch. Sein Geschmack macht ihn auch bei Kindern als Snack äußerst beliebt. Dabei ist die kleine Knolle nicht nur lecker, sondern liefert auch noch Kalium und viel Vitamin C. Genau deshalb ist das Kohlrabi-Gemüse auch schon seit Jahrhunderten ein beliebter Nahrungsbestandteil der Deutschen. Wo der Kohlrabi herkommt, wie du ihn lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um den Kohlrabi. Herkunft und Anbau. Der Kohlrabi ist ein typisch deutsches Gemüse. Erste Erwähnungen finden sich in Kräuterbüchern des 17. Jahrhunderts. Im 19. Jahrhundert brachte er es dann zu großer Bekanntheit in Europa. Der Name Kohlrabi ist heute sogar ein etablierter Begriff in England, Russland und Japan. In Deutschland kennt man ihn außerdem noch als Kohlrübe, Rübkohl oder Oberrübe. Die Kohlrabipflanze fühlt sich an einem halbschattigen bis sonnigen Standort am wohlsten und wächst in einem mit Humus angereicherten Boden besonders gut. Da steckt viel Gutes drin. Kohlrabi enthält neben viel Vitamin C auch eine große Menge an Eiweiß und Kalium. Mit 100 Gramm Kohlrabi nimmst du außerdem 20 mg Natrium, 59 mg Kalzium und 43 mg Magnesium auf. Außerdem hat Kohlrabi-Gemüse eine entwässernde Wirkung und unterstützt die Verdauung. Mit nur 25 Kalorien pro 100 Gramm ist Kohlrabi ein kalorienarmer Snack für Zwischendurch. Freu dich auf: Kohlrabi-Saison. Erhältlich ist der Kohlrabi ganzjährig und wird hauptsächlich in Deutschland, Österreich und der Schweiz angebaut. Seine Hauptsaison dauert von Mai bis September. Ein deutlich geringeres Angebot von regionalem Kohlrabi gibt es im April und von Oktober bis November. Außerhalb der Saison wird die kleine Knolle aus Italien und Spanien importiert, wo er extra für den deutschen Handel angebaut wird. Außerdem versorgen uns in dieser Zeit die Niederlande zusätzlich mit Treibhausware. Wie wird Kohlrabi am besten gelagert? Im Gemüsefach des Kühlschranks ist Kohlrabi bis zu einer Woche haltbar. In ein feuchtes Tuch gewickelt verlängert sich seine Haltbarkeit auf bis zu zwei Wochen. Damit die Knolle nicht so schnell ihre Feuchtigkeit verliert, solltest du die großen Blätter vor dem Lagern abschneiden. Diese entziehen dem Gemüse Wasser und sorgen dafür, dass es schneller welkt.  Küchentipps und Tricks mit Kohlrabi. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Kohlrabi

Kohlrabi

Kohlrabi: lecker und knackig. Leicht süßlich und mit mildem Kohlgeschmack findet sich der Kohlrabi in vielen Gerichten als schmackhafte Beilage oder als Rohkost in Kombination mit Karotten für zwischendurch. Sein Geschmack macht ihn auch bei Kindern als Snack äußerst beliebt. Dabei ist die kleine Knolle nicht nur lecker, sondern liefert auch noch Kalium und viel Vitamin C. Genau deshalb ist das Kohlrabi-Gemüse auch schon seit Jahrhunderten ein beliebter Nahrungsbestandteil der Deutschen. Wo der Kohlrabi herkommt, wie du ihn lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um den Kohlrabi. Herkunft und Anbau. Der Kohlrabi ist ein typisch deutsches Gemüse. Erste Erwähnungen finden sich in Kräuterbüchern des 17. Jahrhunderts. Im 19. Jahrhundert brachte er es dann zu großer Bekanntheit in Europa. Der Name Kohlrabi ist heute sogar ein etablierter Begriff in England, Russland und Japan. In Deutschland kennt man ihn außerdem noch als Kohlrübe, Rübkohl oder Oberrübe. Die Kohlrabipflanze fühlt sich an einem halbschattigen bis sonnigen Standort am wohlsten und wächst in einem mit Humus angereicherten Boden besonders gut. Da steckt viel Gutes drin. Kohlrabi enthält neben viel Vitamin C auch eine große Menge an Eiweiß und Kalium. Mit 100 Gramm Kohlrabi nimmst du außerdem 20 mg Natrium, 59 mg Kalzium und 43 mg Magnesium auf. Außerdem hat Kohlrabi-Gemüse eine entwässernde Wirkung und unterstützt die Verdauung. Mit nur 25 Kalorien pro 100 Gramm ist Kohlrabi ein kalorienarmer Snack für Zwischendurch. Freu dich auf: Kohlrabi-Saison. Erhältlich ist der Kohlrabi ganzjährig und wird hauptsächlich in Deutschland, Österreich und der Schweiz angebaut. Seine Hauptsaison dauert von Mai bis September. Ein deutlich geringeres Angebot von regionalem Kohlrabi gibt es im April und von Oktober bis November. Außerhalb der Saison wird die kleine Knolle aus Italien und Spanien importiert, wo er extra für den deutschen Handel angebaut wird. Außerdem versorgen uns in dieser Zeit die Niederlande zusätzlich mit Treibhausware. Wie wird Kohlrabi am besten gelagert? Im Gemüsefach des Kühlschranks ist Kohlrabi bis zu einer Woche haltbar. In ein feuchtes Tuch gewickelt verlängert sich seine Haltbarkeit auf bis zu zwei Wochen. Damit die Knolle nicht so schnell ihre Feuchtigkeit verliert, solltest du die großen Blätter vor dem Lagern abschneiden. Diese entziehen dem Gemüse Wasser und sorgen dafür, dass es schneller welkt.  Küchentipps und Tricks mit Kohlrabi. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Kohlrabi

Kohlrabi

Kohlrabi: lecker und knackig. Leicht süßlich und mit mildem Kohlgeschmack findet sich der Kohlrabi in vielen Gerichten als schmackhafte Beilage oder als Rohkost in Kombination mit Karotten für zwischendurch. Sein Geschmack macht ihn auch bei Kindern als Snack äußerst beliebt. Dabei ist die kleine Knolle nicht nur lecker, sondern liefert auch noch Kalium und viel Vitamin C. Genau deshalb ist das Kohlrabi-Gemüse auch schon seit Jahrhunderten ein beliebter Nahrungsbestandteil der Deutschen. Wo der Kohlrabi herkommt, wie du ihn lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um den Kohlrabi. Herkunft und Anbau. Der Kohlrabi ist ein typisch deutsches Gemüse. Erste Erwähnungen finden sich in Kräuterbüchern des 17. Jahrhunderts. Im 19. Jahrhundert brachte er es dann zu großer Bekanntheit in Europa. Der Name Kohlrabi ist heute sogar ein etablierter Begriff in England, Russland und Japan. In Deutschland kennt man ihn außerdem noch als Kohlrübe, Rübkohl oder Oberrübe. Die Kohlrabipflanze fühlt sich an einem halbschattigen bis sonnigen Standort am wohlsten und wächst in einem mit Humus angereicherten Boden besonders gut. Da steckt viel Gutes drin. Kohlrabi enthält neben viel Vitamin C auch eine große Menge an Eiweiß und Kalium. Mit 100 Gramm Kohlrabi nimmst du außerdem 20 mg Natrium, 59 mg Kalzium und 43 mg Magnesium auf. Außerdem hat Kohlrabi-Gemüse eine entwässernde Wirkung und unterstützt die Verdauung. Mit nur 25 Kalorien pro 100 Gramm ist Kohlrabi ein kalorienarmer Snack für Zwischendurch. Freu dich auf: Kohlrabi-Saison. Erhältlich ist der Kohlrabi ganzjährig und wird hauptsächlich in Deutschland, Österreich und der Schweiz angebaut. Seine Hauptsaison dauert von Mai bis September. Ein deutlich geringeres Angebot von regionalem Kohlrabi gibt es im April und von Oktober bis November. Außerhalb der Saison wird die kleine Knolle aus Italien und Spanien importiert, wo er extra für den deutschen Handel angebaut wird. Außerdem versorgen uns in dieser Zeit die Niederlande zusätzlich mit Treibhausware. Wie wird Kohlrabi am besten gelagert? Im Gemüsefach des Kühlschranks ist Kohlrabi bis zu einer Woche haltbar. In ein feuchtes Tuch gewickelt verlängert sich seine Haltbarkeit auf bis zu zwei Wochen. Damit die Knolle nicht so schnell ihre Feuchtigkeit verliert, solltest du die großen Blätter vor dem Lagern abschneiden. Diese entziehen dem Gemüse Wasser und sorgen dafür, dass es schneller welkt.  Küchentipps und Tricks mit Kohlrabi. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Zitronenwasser

Zitronenwasser

Zitronenwasser – das Trendgetränk am Morgen. Starte deinen Tag mit dem ultimativen Frische-Kick. Mit welchem Getränk beginnst du deinen Morgen? Mit einem frisch gebrühten Kaffee, Tee oder einem Glas kalter Milch? Probiere doch mal was Neues aus und starte morgens mit einem Glas Zitronenwasser – eine erfrischende Mischung aus Wasser und frisch gepresstem Zitronensaft. Ob warm oder kalt, immer mehr Menschen schwören auf das einfach zubereitete Getränk. Der tägliche Genuss soll das Immunsystem stärken, das Hautbild verbessern, beim Abnehmen helfen und den Körper bei der Verdauung unterstützen. Aber stimmt das wirklich? Wir gehen dem Trend auf den Grund und verraten dir, wie gut Zitronenwasser für dich ist und welche Vorteile und Effekte es für deinen Körper hat – oder auch nicht. Die Zitrone im Zitronenwasser: der saure Vitamin-Kick. Die Zitrone ist für ihre vielen positiven Eigenschaften bekannt. Neben ihrem erfrischend säuerlichen Geschmack kann die gelbe Südfrucht reichlich Vitamin C vorweisen. Bereits zwei Zitronen am Tag decken den von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlenen Tagesbedarf von 100–135 Milligramm eines Erwachsenen.1 Vitamin C ist ein Vitamin, das im Körper an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt ist. Wir brauchen es für den Aufbau des Bindegewebes, für die Knochen und die Zähne.1 Vitamin C begünstigt auch die Eisenaufnahme im Körper.2 Neben Vitamin C enthält die Zitrone außerdem sekundäre Pflanzenstoffe sowie Mineralstoffe wie Kalium.3 Wusstest du das? Obwohl die Zitrone sauer schmeckt, hat sie auf den Körper eine basische Wirkung, wie viele andere Obstsorten und Zitrusfrüchte. Lebensmittel werden als basisch bezeichnet, wenn sie dazu neigen, den pH-Wert im Körper zu beeinflussen. Hat eine Substanz einen pH-Wert unter 7, wird sie als sauer bezeichnet. Bei einem Wert über 7 gilt sie als basisch. Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt im Körper ist wichtig für viele physiologische Funktionen im Körper.4 Befürworter:innen der „Säure-Basen-Theorie“ gehen davon aus, dass die Ernährung mit basenbildenden Lebensmitteln sowie der Verzicht auf Kaffee, Fleisch und alles, was eher zu den säurebildenden Nahrungsmitteln zählt, den Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht bringt. Wissenschaftlich bewiesen ist das nicht. Der Körper ist selbst in der Lage, die Säuren und Basen auszugleichen.5 Das regelmäßige Trinken von Zitronenwasser kann aber eine erfrischende Ergänzung zu einer bewussten und ausgewogenen Ernährung sein. Zitronenwasser: Vitamin C und ausreichend Flüssigkeit am Morgen. Dass ausreichend Trinken wichtig ist, ist allseits bekannt. Das Bundesministerium für Ernährung empfiehlt Erwachsenen, täglich im Schnitt 1,5 Liter Wasser zu sich zu nehmen.6 Dabei ist es egal, ob dein Wasser sprudelt oder aus der Leitung kommt. Mit Wasser versorgst du deinen Körper mit vielen lebenswichtigen Mineralstoffen und vor allem mit Flüssigkeit, ohne die er nicht optimal funktionieren kann. Wasser ist also der perfekte Start in deinen Morgen. Und das Beste: Du kannst dein Wasser beliebig aufpeppen, zum Beispiel mit Zitrone. So bereitest du Zitronenwasser zu. Die Zubereitung von Zitronenwasser ist simpel: Wasche die Zitrone gründlich unter kaltem Wasser ab. Halbiere die Zitrone mit einem scharfen Messer. Presse die Zitronenhälften direkt in das Wasserglas oder mithilfe einer Zitronenpresse aus. Verrühre das Wasser mit dem Zitronensaft. Dein Drink ist trinkfertig. Ein optimales Mischverhältnis gibt es nicht. Je nachdem, ob du dein Zitronenwasser lieber mild oder sehr sauer magst, kannst du dein Getränk nach Belieben variieren. Tipp: Für dein Zitronenwasser kannst du warmes oder kaltes Wasser verwenden. Wenn du warmes Wasser nimmst, achte darauf, dass es nicht zu heiß ist. Das in der Zitrone enthaltene Vitamin C ist sehr hitzeempfindlich, bereits bei 50 °C geht ein Teil des Vitamins verloren. Trinke dein Zitronenwasser deshalb lieber lauwarm. Die ausgepressten Zitronenhälften kannst du sogar noch weiterverwenden. Eine selbst gemachte Citronella-Kerze zur Mückenabwehr ist in nur wenigen Schritten hergestellt. Probiers aus! Pimpe dein Zitronenwasser. Verleihe deinem Zitronenwasser eine zusätzliche Geschmacksnote und ergänze es mit anderen erfrischenden Zutaten. Gib ein paar Streifen Ingwer dazu oder frische Pfefferminzzweige. Auch frische Gurkenscheiben peppen dein Vitamin-Getränk auf. Statt Zitrone kannst du auch die verwandte Limette nehmen. Sie hat zwar etwas weniger Vitamin C, dafür aber doppelt so viel Kalium und enthält auch mehr Magnesium. Was sind die Vorteile von Zitronenwasser? Wenn du jeden Morgen ein oder zwei Gläser Zitronenwasser trinkst, hilft das vor allem, genug Flüssigkeit aufzunehmen. Das ist besonders wichtig, weil du während des Schlafs eine Weile nichts getrunken hast. Zusätzlich stärkst du durch die enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe dein Immunsystem.7 Das morgendliche Glas Wasser – auch ohne Zitronensaft – sorgt dafür, dass dein Körper gut mit Flüssigkeit versorgt wird und du voller Energie in den Tag starten kannst. Vorteile von Zitronenwasser: enthält viel Vitamin C Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei wirkt hydratisierend hat wenig Kalorien gibt einen erfrischenden Geschmack Vitamin C trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei enthält kein Koffein ist schnell und einfach zubereitet ist kostengünstig Trinke dein Zitronenwasser am besten lauwarm. Was ist dran am Zitronenwasser-Hype? Zitronenwasser hat viele positive Effekte, weshalb dieser Trend viele, die auf eine bewusste Ernährung achten möchten, anspricht. Die offensichtlichste Wirkung ist: Zitronenwasser stillt nicht nur den Durst, sondern versorgt uns auch mit wertvollem Vitamin C.3 Die regelmäßige Aufnahme von Flüssigkeit, egal ob Wasser oder Zitronenwasser, kann positive Effekte auf dein Hautbild haben. Ob Zitronenwasser allerdings entgiftende Fähigkeiten hat, durch das in der Zitrone enthaltene Pektin nachhaltig die Verdauung unterstützt und beim Abnehmen hilft, ist wissenschaftlich nicht bewiesen. Kann man auch zu viel Zitronenwasser trinken? Du bist jetzt auf den Geschmack von Zitronenwasser gekommen und trinkst jeden Tag mehrere Gläser? Obwohl Zitronenwasser viele positive Effekte für deinen Körper haben kann, ist mehr davon nicht unbedingt besser. Zuviel Zitronenwasser kann auch das Gegenteil bewirken. Die in Zitronen enthalte Säure kann bei übermäßigem Konsum den Zahnschmelz angreifen.8 Wenn du einen empfindlichen Magen hast, kann zu viel Zitronenwasser auch zu Magenschmerzen oder Reizung der Speiseröhre führen. Bei einem Glas oder zwei Gläsern pro Tag kannst du aber sicherlich nichts falsch machen. Falls du aber doch Beschwerden feststellen solltest, suche am besten deine hausärztliche Praxis auf. Das könnte dich auch interessieren:

Saftkur selber machen

Saftkur selber machen

Saftkur selber machen: So geht’s! Tipps, Wissenswertes und Rezepte rund ums Thema Saftfasten. Du hast bestimmt schon einmal davon gehört. Das sogenannte Saftfasten oder eine Saftkur gehört zu den beliebtesten Detox-Trends. Doch was steckt dahinter und was solltest du beachten, wenn du eine Saftkur selber machen möchtest? Wir beantworten wichtige Fragen und geben Rezeptideen für selbstgemachte Säfte. Erfahre, für wen sich eine solche Kur eignet und wie du dich darauf vorbereiten kannst. Probiere es aus! Was ist eine Saftkur? Trinken statt essen: Beim Saftfasten ersetzt du für einen festgelegten Zeitraum von drei, fünf oder sieben Tagen feste Nahrung durch kaltgepresste Säfte aus Obst und Gemüse. Wenn du keine fertige Saftkur kaufen möchtest, kannst du deine eigenen Säfte aus frischem Obst- und Gemüse wie Karotte, Apfel, Spinat, Zitrone und Co. selber machen. Ein Entsafter ist dabei praktisch, aber kein Muss. Wie auch beim klassischen Fasten sind Wasser, Tee und leichte Brühen während des Saftfastens erlaubt und liefern wertvolle Salze und zusätzlich Flüssigkeit, die der Körper in der Zeit braucht. Das Hauptziel einer Saftkur ist es, den Körper mit Nährstoffen und Vitaminen zu versorgen, während gleichzeitig auf schwer verdauliche feste Nahrungsmittel verzichtet wird. Während viele Saftkur-Fans auf die entgiftenden Kräfte von Detox-Säften bauen, ist die Detox-Wirkung von Saftkuren wissenschaftlich bislang nicht belegt. Mit der Leber und den Nieren verfügt dein Körper über ein natürliches Entgiftungssystem, so dass sogenannte „Schlacken“, also ungewünschte Ablagerungen von Schadstoffen, gar nicht erst anfallen. Aber wusstest du? Die Verdauung fester Nahrung kostet deinen Körper viel Energie. Auch eine einseitige, zu fett- und zuckerreiche Ernährung kann zu Verdauungsbeschwerden und dauerhafter Müdigkeit führen. Daher kannst du mit einer Saftkur deinem Organismus eine kleine Auszeit gönnen und neue Energie tanken, da gleichzeitig Salz und Zucker reduziert werden. Gönne deinem Organismus eine kleine Auszeit. Für wen ist Saftfasten geeignet? Du bist erwachsen und in guter körperlicher Verfassung? Du möchtest durch ein paar Tage Fasten dein Verdauungssystem entlasten und dabei deinen Körper mit vielen Vitaminen und Flüssigkeit versorgen? Super, dann probiere es einmal aus! Kinder, Schwangere, Stillende, Kranke oder Menschen mit Essstörungen hingegen sollten auf eine Saftkur verzichten. Plane auf jeden Fall vor Beginn deiner Saftfasten-Tage eine hausärztliche Beratung mit ein, vor allem wenn du regelmäßig Medikamente nimmst. Höre außerdem stets auf deinen Körper. Wenn du dich während des Fastens unwohl fühlst, solltest du die Saftkur abbrechen. Kann ich mit einer Saftkur abnehmen? Da du bei einer Saftkur feste Nahrungsmittel durch Säfte ersetzt und eher weniger Kalorien zu dir nimmst als gewöhnlich, kann es vorübergehend zu einem Gewichtsverlust kommen. Dieser ist jedoch größtenteils auf den Verlust von Wasser und Muskelmasse zurückzuführen, weil der Körper seine Kohlenhydratspeicher entleert. Sobald du wieder feste Nahrung zu dir nimmst, wird sich dein Gewicht wieder normalisieren. Als Diät ist eine Saftkur daher nicht geeignet. Aber sie kann der Startpunkt einer nachhaltigen Ernährungsumstellung sein. Vorbereitung auf die Saftkur. Schon etwa 1 bis 2 Wochen bevor du den Entsafter anwirfst, solltest du dich langsam auf deine Saftkur vorbereiten. Achte auf eine ausgewogene und leichte Kost und reduziere in den Tagen zuvor deine Portionsgrößen etwas, um deinen Körper auf die Nahrungsumstellung vorzubereiten. Verzichte auf Alkohol, Nikotin und Koffein, um Entzugssymptome während der Saftkur zu reduzieren. Du möchtest die Säfte deiner Saftkur selber machen? Informiere dich über passende Rezepte und Zutaten für deine Kur. Um Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Antriebslosigkeit während des Saftfastens zu vermeiden, benötigst du Säfte, die deinen Körper mit allen wichtigen Nährstoffen, also sowohl Vitaminen als auch Fetten und Proteinen versorgen. Ein Entsafter ist kein Muss. So funktioniert die selbstgemachte Saftkur. Jetzt geht es also los! Statt Frühstück, Mittag und Abendbrot zum Kauen gibt es bei dir über den ganzen Tag verteilt ca. 5 bis 7 Säfte in einem Abstand von 2 Stunden. Die Portionsgrößen liegen bei 250 bis 500 Milliliter Saft pro Mahlzeit. Achte darauf, in den Pausen auch immer genug Wasser oder alternativ ungesüßten Tee zu trinken, um hydriert zu bleiben. Beginne am Morgen noch vor deinem Saft-Frühstück mit einem Glas warmen Wasser mit Zitrone. Die kaltgepressten Säfte aus dem Entsafter sind leicht verdaulich und versorgen dich mit wichtigen Nährstoffen und Vitaminen. Vor allem wenn du die Säfte deiner Saftkur selber machen möchtest, achte darauf, mehr Gemüse als Obst zu verarbeiten, damit du nicht zu viel Fruchtzucker zu dir nimmst. Zutaten für die Saftkur. Ob Rot, Grün oder leuchtendes Orange: Auch wenn du nicht auf fertige Säfte zurückgreifst, sondern deine Saftkur selber machen möchtest, sind die Möglichkeiten zahlreich. Welche Obst- und Gemüsesorten sich aber besonders gut für deine Saftkur eignen, erfährst du hier. Rote Bete enthält Antioxidantien, Eisen und Folsäure. Ihr Farbstoff Betanin kann unterstützend auf die Leberfunktion wirken. Blattgemüse wie Spinat, Grünkohl, Mangold und Petersilie versorgen dich mit den Vitaminen A, C und K, mit Folsäure, Eisen und Ballaststoffen. Grüne Gurke ist sehr kalorienarm steckt voller Wasser und beruhigt den Magen. Außerdem enthält Gurke Mineralstoffe wie Kalzium, Zink, Eisen, Magnesium, Kalium und Phosphor. Karotten enthalten Beta-Carotin, Vitamin K und Kalium. Weil der Körper das Beta-Carotin besser aufnimmt, wenn die Zellwände der Karotte aufgebrochen sind, ist das Zerkleinern oder Pressen besonders gut. Sellerie hat einen niedrigen Kaloriengehalt, enthält Antioxidantien, Vitamin K und Ballaststoffe und gibt deinen Säften eine angenehme Würze. Zitrusfrüchte wie Orangen, Zitronen und Grapefruits liefern Vitamin C, können das Immunsystem unterstützen und spenden jede Menge frischen Geschmack. Äpfel enthalten Ballaststoffe, Vitamin C und verschiedene Antioxidantien. Ingwer ist reich an ätherischen Ölen und soll entzündungshemmende Eigenschaften haben. Als Aromakick im Saft ist Ingwer unschlagbar. Öl in kleinen Mengen, etwa 1 TL Leinöl oder Rapsöl im Saft, können dir helfen, wenn der Hunger während der Saftkur zu groß wird. Saftkur selber machen ohne Entsafter. Die Anschaffung eines Entsafters lohnt sich, wenn du regelmäßig frische Säfte, ob für zwischendurch oder für eine Saftkur, selber machen möchtest. Entsafter haben den Vorteil, dass sie den Saft bei niedrigen Drehzahlen extrahieren oder andere Technologien verwenden, um eine Wärmeentwicklung beim Zubereiten zu minimieren. Dadurch bleiben die Nährstoffe im Saft besser erhalten. Außerdem kannst du damit eine Vielzahl verschiedener Obst- und Gemüsesorten verarbeiten, von weichem Obst bis zu hartem Gemüse und auch grünem Blattgemüse. Wenn du aber zum ersten Mal eine Saftkur machst oder nur gelegentlich Saft selber herstellen möchtest, spricht nichts gegen eine Zubereitung ohne Entsafter. Du kannst zum Beispiel deine gewaschenen und gewürfelten Zutaten in einem Mixer oder mit einem Pürierstab zu einem feinen Smoothie verarbeiten. Anschließend alles durch ein sehr feines Sieb, durch ein Küchentuch oder einen Nussmilchbeutel passieren. Fertig ist dein selbst gemachter Saft für deine Kur. 3 Ideen für selbst gemachte Säfte. Worauf hast du Lust? Auf Apfelgeschmack, frische Zitrone, auf Karotten, Sellerie oder Spinat? Probier es aus mit unseren drei vitalisierenden Rezepten für deine Saftkur. Pro Portion erhältst du ca. 400 ml Saft. Grünes Wunder: Spinat, Sellerie, Basilikum und Apfel Zutaten: 70 g Blattspinat 150 g Staudensellerie 15 g Basilikum 3 Äpfel Rotkäppchen: Rote Bete, Sellerie, Karotten, Orangen, Limette und Apfel Zutaten: 200 g Rote Bete (vorgekocht) 200 g Karotten 2 Orangen 1 Stange Staudensellerie Saft 1 Limette 1 Apfel Multi-Vitamin-Kracher: Karotten, Zitrusfrüchte, Mango und Rapsöl Zutaten: ½ Grapefruit ½ Mango 1 Orangen 1 Karotte ½ Zitrone 1 TL Rapsöl Das könnte dich auch interessieren:

Kaffeesatz weiterverwenden

Kaffeesatz weiterverwenden

Kaffeesatz weiterverwenden. 9 Tipps für Haushalt, Garten und dein Wohlbefinden. Kaffeesatz ist wertvoller, als du womöglich denkst. Statt ihn nach dem Genuss zu entsorgen, gibt es viele Möglichkeiten ihn weiterzuverwenden. Ob als Dünger, Helfer gegen Eingebranntes oder Haut-Peeling – wir zeigen dir, wie und wo du deinen Kaffeesatz im Haushalt, Garten und für dein Wohlbefinden einfach und effektiv einsetzen kannst. Kaffeesatz – Helfer für den Haushalt. Kaffee sorgt für den morgendlichen Energiekick, überrascht uns mit vielfältigen Aromen und gehört für die meisten Menschen zum tagtäglichen Ritual: Kaffee ist zweifelsohne das Lieblingsgetränk der Deutschen. Doch die wenigsten wissen, dass das schwarze Gold erst nach dem Genuss sein volles Potential entfaltet. Kaffeesatz ist ein wahres Wundermittel für Küche und Haushalt, denn Kaffee enthält natürliche Farbstoffe und kann zum Beispiel Risse in Holzmöbeln kaschieren. Durch seine grobe Textur eignet er sich auch hervorragend als Putzmittel und neutralisiert mit seinem intensiven Aroma sogar unangenehme Gerüche. Kaffeesatz lässt Kratzer auf Holzmöbeln verschwinden. Kratzer und Risse auf Holzmöbeln sind ärgerlich. Bevor du aber gleich nach teuren Reparatur-Kits oder neuen Möbeln Ausschau hältst, probiere es erst einmal mit Kaffeesatz. Dieser enthält nämlich natürliche Öle und Farbstoffe, die feine Kratzer im Holz optisch ausgleichen können. Feuchte dafür den Kaffeesatz leicht an und trage ihn mit einem weichen Tuch direkt auf den betroffenen Bereich auf und reibe ihn etwas ins Holz ein. Nach ein paar Minuten kannst du den überschüssigen Kaffeesatz mit einem sauberen Tuch entfernen. Tipp: Verwende diesen Hack allerdings nur bei dunklen Möbeln, die einen ähnlichen Farbton wie der Kaffeesatz haben. Mit Kaffeesatz kannst du Eingebranntes von Töpfen und Grillrost lösen. Auch als Putzmittel kann Kaffeesatz gute Dienste leisten. Wenn dein Grillrost von der letzten Gartenparty noch voller eingebrannter Reste steckt oder deine Kochtöpfe stark verkrustet sind, kann Kaffeesatz die Lösung sein. Die feine Körnung des Kaffees machen ihn zur idealen Reinigungshilfe. Um deinen Grillrost wieder sauber zu bekommen, verteile den Kaffeesatz großzügig auf dem Rost, lasse ihn kurz einwirken und schrubbe anschließend den Schmutz mit einer Grillbürste oder einem Schwamm vom Gitter. So beseitigst du hartnäckige Verkrustungen fast mühelos und ganz ohne Chemie. Auch Eingebranntes von Töpfen und Pfannen löst sich mit dieser umweltfreundlichen Reinigungsmethode fast wie von selbst. Befeuchte den Boden von Topf oder Pfanne mit etwas Wasser, streue den Kaffeesatz darauf und lasse die Mischung ein paar Minuten einwirken. Schrubbe die Verkrustungen mit einem Schwamm und warmem Wasser einfach weg. Kaffeesatz sorgt für frischen Duft im Kühlschrank. Der aromatische Duft des Kaffees verstärkt nicht nur den Genuss beim Trinken, sondern neutralisiert auch unangenehme Gerüche, zum Beispiel im Kühlschrank. Auch wenn du deinen Kühlschrank regelmäßig reinigst, lässt es sich nicht immer vermeiden, dass manche Lebensmittel einen intensiven Geruch verströmen. Ob Fisch- oder kräftiger Käsegeruch – getrocknetes Kaffeepulver bindet unangenehme Gerüche und hinterlässt stattdessen ein herrliches Kaffeearoma im Kühlschrank. Und so geht’s: Lass den frischen Kaffeesatz auf einem Küchenpapier gut trocknen. Das ist wichtig, damit der Kaffeesatz keinen Schimmel ansetzt. . Fülle den Kaffeesatz in ein Gefäß oder in eine Tasse und stelle diese auf eine freie Stelle des Kühlschranks, damit er sein Aroma voll entfalten kann. Tausche den Kaffeesatz alle zwei bis drei Monate aus. Mit Kaffeesatz Pflanzen düngen, Kompost anreichern und Schädlinge fernhalten. Auch nach dem Aufbrühen enthält Kaffee noch viele Nährstoffe, die Boden und Pflanzen guttun. Auch Schädlinge, wie zum Beispiel Schnecken wirst du mit Kaffeesatz schneller los. Wir verraten dir wie es geht. Kaffeesatz als Dünger für Pflanzen und Rasen im Garten. Nicht nur Hobbygärtnerinnen wissen, Pflanzen brauchen nicht nur Wasser, Sonne und Luft, sondern auch Nährstoffe, um zu wachsen und zu gedeihen. Deshalb ist es wichtig, dass du deine Pflanzen regelmäßig düngst. Kaffeesatz ist reich an wertvollen Nährstoffen, wie Stickstoff, Kalium und Phosphor. Genau die Nährstoffe, die Pflanzen für ihren Wachstum benötigen. Kein Wunder also, dass Kaffeesatz gern als ökologischer Dünger verwendet wird. Und da Kaffee von Natur aus sauer ist, können besonders alkalische Böden davon profitieren. Hortensien, Rhododendron oder Pfingstrosen bevorzugen einen sauren Boden im Garten und freuen sich auf eine regelmäßige Düngung mit Kaffeesatz. Gut zu wissen: Mit Kaffeesatz lockst du auch Regenwürmer an. Mit ihren schlangenhaften Bewegungen lockern sie den Boden auf und helfen dabei die Nährstoffe im Boden freizusetzen. Düngen mit Kaffeesatz – so geht’s: 

Bringe den getrockneten Kaffeesatz drei- bis viermal pro Jahr auf die Gartenerde deiner Pflanzen und arbeite diesen ein paar Zentimeter in der Erde ein. So können sich die Nährstoffe gut verteilen. Auch für den Rasen kann das braune Pulver ein guter Dünger sein. Der hohe Gehalt an Stickstoff im Kaffeesatz regt das Wachstum der Grashalme an, Phosphor stärkt die Wurzelbildung und Kalium macht den Rasen widerstandsfähiger für Krankheiten. Zimmerpflanzen solltest du lieber nicht direkt mit dem Kaffeesatz düngen, da sich sonst Schimmel bilden kann. Setze für das Gießwasser lieber eine Mischung aus kaltem Kaffee und Wasser im Verhältnis 1:1 an. Gieße deine Zimmerpflanzen damit maximal einmal pro Woche. Der richtige Zeitpunkt, um deine Pflanzen zu düngen. 

Der beste Zeitpunkt, um deine Pflanzen zu düngen ist das Frühjahr, denn dann beginnt die Wachstumsphase und deine Pflanzen brauchen ausreichend Nährstoffe. In der Regel reicht eine Düngung alle vier bis sechs Wochen aus. Zuviel Dünger kann für Pflanzen auch schädlich sein und zu Salzansammlungen in der Erde führen. Deinen Rasen kannst du fast das ganze Jahr regelmäßig düngen. Im Frühling, wenn das Wachstum beginnt, im Sommer, wenn der Boden stark beansprucht wird und im Herbst, um den Rasen auf den Winter vorzubereiten. Kaffeesatz gegen Schnecken und Ameisen. Nicht wissenschaftlich bewiesen, aber sehr beliebt ist der Einsatz von Kaffeesatz für die Schneckenabwehr. Wer einen Garten hat, weiß, dass Schnecken eine Vorliebe für Salatblätter und Blumen haben. Eine ökologische Schneckenabwehr kommt da wie gerufen. Es wird behauptet, dass Kaffeesatz aufgrund seiner groben Struktur und dem enthaltenen Koffein abschreckend auf Schnecken wirkt. Auch wenn es dafür keine festen Beweise gibt, einen Versuch ist es allemal wert. Achte aber darauf, dass du nicht zu viel Kaffeesatz aufwendest, damit der pH-Wert des Bodens im gewünschten Verhältnis bleibt. Auch als Hausmittel gegen Ameisen greifen Hobbygärtner:innen auf Kaffeesatz zurück. Da Ameisen einen ausgeprägten Geruchssinn haben und sich durch ihn orientieren, kann man sie mit Kaffeesatz aus dem Garten oder vom Balkon vertreiben. Streue dafür das getrocknete Kaffeepulver auf die Ameisenstraßen. Die Krabbeltierchen können so ihre Duftspuren zum Nest nicht mehr nachverfolgen und suche sich eine neue Bleibe. Kaffeesatz als Helfer für den Kompost. Statt deinen Kaffeesatz in der Biotonne zu entsorgen, kannst du ihn auch auf deinen Komposthaufen geben. Der Kaffeesatz fördert das Wachstum nützlicher Mikroorganismen und trägt zur Bildung von nährstoffreichem Kompost bei, mit dem du dann deine Pflanzen im Garten düngen kannst. Denn ein gesunder Boden stärkt Pflanzen in ihrem Wachstum und macht sie widerstandsfähiger gegen Schädlinge. Perfekt also, wenn du sogar ein Gemüsebeet anlegen möchtest.
 Kaffeesatz für dein Wellness-Programm im Alltag. Das Koffein im Kaffee macht nicht nur munter, sondern kann auch deine Haut mit frischer Energie versorgen. Ob als Peeling, Haarkur oder gegen unschöne Augenringe – hier sind unsere Tipps, das braune Pulver weiter zu verwenden.  Kaffeesatz als Peeling. Kaffeesatz wirkt durch seine grobe Struktur als natürliches Exfoliant, ein Produkt oder eine Substanz, die dazu dient, abgestorbene Hautzellen zu entfernen. Das hat mehrere Vorteile: die Haut wird besser durchblutet, sie wird glatter und die Zellerneuerung wird angeregt. Die enthaltenen Antioxidantien und das Koffein im Kaffee können zudem dazu beitragen, die Haut zu revitalisieren und zu straffen. Viele gute Gründe also, mal ein Peeling auf Basis von Kaffeesatz auszuprobieren. Kaffee-Peeling – so geht’s: 3–4 EL Kaffeesatz, 2–3 EL brauner Zucker und 1–2 TL Kokosöl oder Olivenöl vermischen. Trage nun das Kaffee-Peeling mit sanft kreisenden Bewegungen auf die angefeuchtete Haut auf. Spüle es anschließend mit lauwarmem Wasser gründlich ab. Unser Tipp: Trage nach dem Peeling eine feuchtigkeitsspendende Körperlotion oder Gesichtscreme auf. Für das Peeling mit Kaffeesatz kannst du frischen oder getrockneten Kaffeesatz verwenden. Manche Menschen reagieren allergisch auf die Bestandteile von Kaffee. Teste das Pulver vor dem Peeling lieber an einer kleinen Stelle an deinem Körper, um herauszufinden, ob deine Haut den Kaffeesatz gut verträgt. Kaffeesatz als Haarkur. Kaffee ist reich an Antioxidantien und Nährstoffen, die sich positiv auf die Haarstruktur auswirken können. Das enthaltene Koffein kann das Wachstum der Haare anregen. Für eine einfache Haarkur trage den abgekühlten Kaffeesatz direkt auf die Kopfhaut auf, massiere vorsichtig ein und lasse die Haarkur ca. 20 Minuten einwirken. So wird die Durchblutung deiner Kopfhaut angeregt und abgestorbene Hautzellen werden entfernt. Spüle den Kaffeesatz anschließend mit warmem Wasser wieder gründlich ab und wasche dein Haar wie du es gewöhnt bist. Falls du helle oder gefärbte Haare hast, kann die Kaffeesatz-Haarkur zu vorübergehenden Verfärbungen sorgen. Teste vorher lieber an einer unauffälligen Stelle, bevor du alles auf das gesamte Haar aufträgst.
 Kaffeesatz gegen Augenringe – Koffeinbooster. Kaffeesatz ist nicht nur als Haarkur ein Geheimtipp, sondern kann auch müde Augen wieder zum Strahlen bringen. Die enthaltenen Antioxidantien und das Koffein können die Durchblutung anregen und Augenringe reduzieren. Außerdem kann Koffein entwässernd wirken und so Schwellungen unter den Augen reduzieren. Für die Anwendung genügt eine kleine Menge Kaffeesatz. Diesen vorsichtig unter den Augen verteilen. Lass den Kaffeesatz 5 bis 10 Minuten einwirken und spüle ihn dann vorsichtig mit lauwarmem Wasser wieder ab. Achte darauf, dass der Kaffeesatz nicht ins Auge gelangt, um Reizungen zu vermeiden. Kaffeesatz aufbewahren. Egal, ob du deinen Kaffeesatz für deine Haut, in deinem Garten oder im Haushalt verwenden möchtest – die richtige Aufbewahrung und Handhabung ist das A und O. Hier sind unsere Tipps: Frischen Kaffeesatz abkühlen lassen. Für die kurzfristige Lagerung, zum Beispiel bei der Anwendung für Haarkuren oder als Möbelreparatur, kannst du den Kaffeesatz in einem geschlossenen Gefäß im Kühlschrank aufbewahren. So verhinderst du Schimmel und unangenehme Gerüche. Für eine längere Aufbewahrung kannst du Kaffeesatz sogar einfrieren. Fülle den abgekühlten Kaffeesatz in Eiswürfelformen. So kannst du ihn portionsweise entnehmen und hast ihn immer griffbereit. Falls du den Kaffeesatz als Dünger im Garten einsetzen möchtest, kannst du ihn auch im Ofen trocknen. Breite den Kaffeesatz dafür auf einem Backblech aus und trockne ihn im Ofen bei niedriger Temperatur. Wenn du den Kaffeesatz dann gut getrocknet in ein luftdichtes Gefäß füllst, bleibt er monatelang haltbar und ist jederzeit einsatzbereit. Das könnte dich auch interessieren:

Birne

Birne

Birne: versüßt uns den Herbst. Ein bisschen süßer und ein wenig feiner als ein Apfel: die Birne. Die edle Frucht eignet sich nicht nur für Desserts, Kuchen und Smoothies, sondern rundet auch wunderbar „deftigere“ Gerichte ab wie etwa Salate oder Fleischgerichte. Wo Birnen herkommen, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihnen kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um Birnen. Herkunft und Anbau. Birnen kannte man schon im Altertum, allerdings in Form der Holzbirne. Und auch Homer, der griechische Philosoph, kannte diese Frucht. Ihren eigentlichen Ursprung hat die Birne in Persien und Armenien. Im 17. Jahrhundert gab es in Frankreich bereits um die 300 Sorten – heute soll es bis zu 5.000 Birnensorten weltweit geben. Einige davon – natürlich wesentlich weniger, aber dafür die ganz besonders leckeren – erhältst du natürlich auch bei uns. Da steckt viel Gutes drin. Birnen überzeugen nicht nur geschmacklich, sondern auch inhaltlich. Bei genauerem „Hinsehen“ entdeckt man unter anderem Provitamin A, die Vitamine B1, B2 und das B-Vitamin Folsäure sowie Vitamin C. Die Mineralstoffe in der Birne sind unter anderem Kalium, Kalzium und Eisen. Viele gute Gründe, die Birne zu genießen. Wie beim Apfel gilt auch hier: Aber bitte mit Schale. Denn in und direkt unter der Schale stecken die meisten wertvollen Inhaltsstoffe der Birne. Freu dich auf: Birnen-Saison. Viele heimische Birnensorten kommen ab August erntefrisch auf den Tisch. Einige sind bereits ab Juli erntereif, während Herbst- und Winterbirnen erst ab Oktober und manche sogar bis in den Januar hinein gepflückt werden. Wie werden Birnen am besten gelagert? Auch wenn Birnen den Äpfeln zu ähneln scheinen, kann man sie vor allem in punkto Lagerfähigkeit nicht miteinander vergleichen. Bei Zimmertemperatur hält sich eine Birne nur wenige Tage – darum am besten gleich verzehren. Etwas länger halten sie sich in einem trockenen Fach im Kühlschrank. Bitte darauf achten, dass Birnen lieber einzeln liegen, sonst bekommen sie schnell Druckstellen. Birnen reifen übrigens noch nach, wenn du sie unreif kaufst. Wenn dir das nicht schnell genug geht, lege einen Apfel daneben – dann reift die Birne schneller. So schmeckt die Birne am besten. Hier zeigt sich die Birne auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Kartoffel

Kartoffel

Bio-Speisekartoffel. Ihre Stärke ist ihre Vielseitigkeit. Das beliebte Knöllchen ist von unseren Tellern nicht mehr wegzudenken. Die vielseitige Bio-Speisekartoffel eignet sich für zahlreiche Beilagen und Hauptgerichte. Wo sie herkommt, wie du sie richtig lagerst und was du aus ihr machen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Die Kartoffel: 4 Fakten. Wissenswertes rund um die Kartoffel. Herkunft und Anbau. Unsere Bio-Speisekartoffeln kommen aus Deutschland, Österreich und den Niederlanden. So kannst du sicher sein, dass die Lieferwege kurz und die Kartoffeln frisch sind. Beim Bio-Anbau verwenden wir natürlich keinerlei künstliche Düngemittel. Gut für die Kartoffel – und noch besser für dich! Da steckt viel Gutes drin. Ob als Beilage wie Kartoffelpüree oder Hauptspeise wie Kartoffelsuppe oder -gratin: Wir lieben die Kartoffel! Und was steckt drin? Zunächst einmal besteht eine Kartoffel zu mehr als drei Vierteln aus Wasser. Im gekochten Zustand ist sie mit durchschnittlich 0,1 % Fett quasi fettfrei. Darüber hinaus stecken in Kartoffeln genauso viel Vitamin C wie in Äpfeln und so viel Kalium wie in Bananen. Zudem haben gekochte Kartoffeln beispielsweise gegenüber Nudeln einen klaren Kalorienvorteil: mit etwa 69 kcal weniger als die Hälfte gegenüber etwa 156 kcal von gekochten Hartweizennudeln (jeweils auf 100 Gramm bezogen). Freu dich auf: Kartoffel-Saison. Die Erntesaison der Bio-Speisekartoffel ist üblicherweise von August bis Oktober, seltener auch im Juni und Juli. Lagerware ist darüber hinaus zwischen Januar und Mai sowie im November und Dezember erhältlich. Im Gewächshaus hat die Kartoffel das ganze Jahr über Saison. WIE WERDEN KARTOFFELN AM BESTEN GELAGERT? Die Lieblingstemperatur der Kartoffel liegt zwischen 5 und 15 Grad. Der gute, alte Kartoffelkeller ist damit also der optimale Lagerraum. Du wohnst im sechsten Stock ohne Aufzug? Dann tut es natürlich auch die Abstellkammer oder einfach eine abgedeckte Holzkiste. Nur dunkel und luftig sollte es auf jeden Fall sein. In Kartoffeln steckt genauso viel Vitamin C wie in Äpfeln. In Kartoffeln steckt genauso viel Vitamin C wie in Äpfeln. SO SCHMECKT DIE BIO-SPEISEKARTOFFEL AM BESTEN. Hier zeigt sich die Bio-Speisekartoffel auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Birne

Birne

Birne. VERSÜSST UNS DEN HERBST. Ein bisschen süßer und ein wenig feiner als ein Apfel: die Birne. Die edle Frucht eignet sich nicht nur für Desserts, Kuchen und Smoothies, sondern rundet auch wunderbar „deftigere“ Gerichte ab wie etwa Salate oder Fleischgerichte. Wo Birnen herkommen, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihnen kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. DIE BIRNE: 4 FAKTEN. Wissenswertes rund um die Birne. Herkunft und Anbau. Birnen kannte man schon im Altertum, allerdings in Form der Holzbirne. Und auch Homer, der griechische Philosoph, kannte diese Frucht. Ihren eigentlichen Ursprung hat die Birne in Persien und Armenien. Im 17. Jahrhundert gab es in Frankreich bereits um die 300 Sorten – heute soll es bis zu 5.000 Birnensorten weltweit geben. Einige davon – natürlich wesentlich weniger, aber dafür die ganz besonders leckeren – erhältst du natürlich auch bei uns. Da steckt viel Gutes drin. Birnen überzeugen nicht nur geschmacklich, sondern auch inhaltlich. Bei genauerem „Hinsehen“ entdeckt man unter anderem Provitamin A, die Vitamine B1, B2 und das B-Vitamin Folsäure sowie Vitamin C. Die Mineralstoffe in der Birne sind unter anderem Kalium, Kalzium und Eisen. Viele gute Gründe, die Birne zu genießen. Wie beim Apfel gilt auch hier: Aber bitte mit Schale. Denn in und direkt unter der Schale stecken die meisten wertvollen Inhaltsstoffe der Birne. Freu dich auf: Birnen-Saison. Viele heimische Birnensorten kommen ab August erntefrisch auf den Tisch. Einige sind bereits ab Juli erntereif, während Herbst- und Winterbirnen erst ab Oktober und manche sogar bis in den Januar hinein gepflückt werden. Wie werden Birnen am besten gelagert? Auch wenn Birnen den Äpfeln zu ähneln scheinen, kann man sie vor allem in punkto Lagerfähigkeit nicht miteinander vergleichen. Bei Zimmertemperatur hält sich eine Birne nur wenige Tage – darum am besten gleich verzehren. Etwas länger halten sie sich in einem trockenen Fach im Kühlschrank. Bitte darauf achten, dass Birnen lieber einzeln liegen, sonst bekommen sie schnell Druckstellen. Birnen reifen übrigens noch nach, wenn du sie unreif kaufst. Wenn dir das nicht schnell genug geht, lege einen Apfel daneben – dann reift die Birne schneller. Aber bitte mit Schale – da stecken die meisten Inhaltsstoffe drin. Aber bitte mit Schale, da stecken die meisten Inhaltsstoffe drin. So schmecken Birnen am besten. Hier zeigt sich die Birne auf ihre geschmackvollste Art. Mit diesem Rezeptvideo für dich ganz einfach zum Nachmachen und Genießen. Guten Appetit! Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

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