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Biologische Landwirtschaft

Biologische Landwirtschaft

Was ist Biologische Landwirtschaft? In der biologischen Landwirtschaft geht es darum, Lebensmittel nachhaltiger zu erzeugen. Dies wirkt sich 
positiv auf die Qualität von Böden und Wasser aus. Auch die Artenvielfalt und das Tierwohl werden gefördert. Davon profitieren Mensch, Tier und Umwelt. Erfahre mehr. Bio-Vorteile ↓ Bio-Vorschriften↓ Bio-Kontrolle↓ Bio-Mythen↓ Was ist der Unterschied zwischen 
biologisch und ökologisch? Verkürzt lautet die Antwort: Es gibt keinen! Biologische Landwirtschaft, ökologische Landwirtschaft oder Ökolandbau sind einfach nur verschiedene Bezeichnungen für die gleiche Form einer alternativen Landwirtschaft. Im Gegensatz zur konventionellen Landwirtschaft stehen hier nicht der größtmögliche Ertrag oder eine ausschließlich gewinnorientierte Produktion im Fokus, sondern eine besonders umwelt- und ressourcenschonende Lebensmittelerzeugung. Sind „ökologisch“ und „biologisch“ gesetzlich geschützte Begriffe? Ja, denn obwohl es mehrere, parallel gültige Bezeichnungen gibt: Der Gesetzgeber hat eine rechtliche Grundlage geschaffen, um inhaltlich für Sicherheit zu sorgen: „Bio(logisch)“ und „öko(logisch)“ sind geschützte Begriffe gemäß der EU-Öko-Verordnung und besitzen die gleiche Bedeutung. Das garantiert dir, dass die ökologische Landwirtschaft, die biologische Landwirtschaft sowie der Ökolandbau „echte“ Bio-Lebensmittel unter besonderer Berücksichtigung des Umweltschutzes produzieren. Welche Vorteile hat die biologische Landwirtschaft für unsere Natur? Die biologische Landwirtschaft achtet darauf, bei der Lebensmittelproduktion natürliche Ressourcen wie unsere Gewässer und Böden sowie die Artenvielfalt bei Tieren und Pflanzen zu schützen. Das gelingt durch einen ganzheitlichen Ansatz. Die im Dünger, Boden und Futter enthaltenen Nährstoffe befinden sich fortwährend in einem Kreislauf. Daher spricht man auch von einem Nährstoffkreislauf. So soll die Natur bestmöglich vor negativen Veränderungen bewahrt werden. Der Ökolandbau räumt dem Schutz von Pflanzen- und Tiervielfalt sowie Böden und Gewässern eine zentrale Rolle bei der Erzeugung von Lebensmitteln ein. Welche Vorschriften regeln die ökologische Landwirtschaft? Die rechtlichen Grundlagen für den Ökolandbau sind sehr ausführlich und detailliert durch den europäischen Gesetzgeber definiert. 
Folgende Vereinbarungen für die biologische Landwirtschaft sind besonders wichtig für die Umwelt: Es dürfen keine chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmittel oder gentechnisch veränderten Organismen verwendet werden. Es wird auf leichtlösliche mineralische Stickstoffdüngemittel verzichtet, die in der konventionellen Landwirtschaft eingesetzt werden dürfen. Denn diese können insbesondere Oberflächengewässer und Grundwasser belasten. Diese Verordnungen schützen insbesondere die Natur und Artenvielfalt: Der Ökolandbau strebt geschlossene Nährstoffkreisläufe an: Im landwirtschaftlichen Betrieb selbst erzeugte Nährstoffe wie Mist und Gülle werden auf die bewirtschafteten Flächen ausgebracht und können von den Pflanzen problemlos aufgenommen werden. Die organische Düngung erhöht die Bodenfruchtbarkeit. Nahezu ganzjährig bedecken Zwischenfrüchte und Untersaaten die Böden, was Bodenerosion oder Auslaugung verhindert. Die biologische Landwirtschaft schreibt vielfältige Fruchtfolgen mit Zwischenfruchtanbau vor. Zusammen mit dem Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel fördert dies die biologische Vielfalt von Pflanzen und Tieren. Beim Anbau von Obst, Getreide und Gemüse ist der Einsatz von Pestiziden streng geregelt. Dafür gibt es sogenannte Positiv-Listen, auf denen aufgeführt ist, welche Stoffe für die ökologische Landwirtschaft und Produktion zugelassen sind. Stoffe, die nicht ausdrücklich auf diesen Listen stehen, dürfen auch nicht verwendet werden. Mit diesen Vorschriften sorgt die ökologische Landwirtschaft für mehr Tierwohl: Im Ökolandbau ist eine tiergerechtere Haltung vorgeschrieben. Die Tiere haben im Stall mehr Platz als gesetzlich vorgeschrieben und Zugang zu einem Freigelände. Zudem erhalten sie – vorrangig selbst erzeugtes – ökologisches Futter. Der Viehbesatz ist in der biologischen Landwirtschaft streng an die Fläche gebunden und somit begrenzt. Durch diese Vorgaben des Ökolandbaus profitiert insbesondere der Klimaschutz: Der Verzicht auf künstlich erzeugte Dünger und Pflanzenschutzmittel wirkt sich positiv auf das Klima aus, weil deren Herstellung mit einem hohen Ressourcen- und Energieverbrauch sowie dem Ausstoß von klimaschädlichen Kohlenstoffdioxid und Lachgas verbunden ist. Das klimaschädliche Kohlenstoffdioxid kann zudem besser im Boden gespeichert werden, wenn durch die biologische Landwirtschaft eine reiche, Kohlenstoffdioxid bindende Humusschicht auf dem Oberboden gebildet werden konnte. Beim Verzehr der Produkte aus biologischer Landwirtschaft ergibt sich auch ein unmittelbarer Vorteil für die Kund:innen: Durch die festgelegten Regelungen sind die im Ökolandbau erzeugten Bio-Produkte in der Regel weniger durch Pflanzenschutzmittel oder Pestizide belastet – und der Einsatz von Zusatzstoffen bei Bio-Lebensmitteln ist stark eingeschränkt. Wann darf sich ein Betrieb Bio nennen? Wer kontrolliert das? Bio-Betriebe, die biologische Landwirtschaft betreiben, erfüllen die strengen Auflagen des Ökolandbaus, damit ihre Produkte das EU-Bio-Logo tragen dürfen. Sie müssen sich bei anerkannten, unabhängigen Öko-Kontrollstellen anmelden und zertifizieren lassen – so legt es die EG-Öko-Verordnung fest. Landwirtschaftliche Betriebe und Betriebe, die Bio-Artikel verarbeiten, importieren oder verkaufen, werden mindestens einmal pro Jahr überprüft. So wird sichergestellt, dass die Bestimmungen dauerhaft eingehalten werden. Erfahre mehr über die Qualitätsstandards für unsere Produkte. Mythos oder Wahrheit – der Bio-Faktencheck. Rund um das Thema Bio kursieren eine Menge Gerüchte. Wir haben für dich die wichtigsten Bio-Mythen auf den Prüfstand gestellt. … dass ALDI SÜD gemeinsam mit ALDI Nord 2016 der erste große Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland war, der auf acht bienengefährdende Pflanzenschutzmittel verzichtet hat? Zudem haben wir 279.233 Quadratmeter neuen Lebensraum für Bienen und andere Nützlinge geschaffen. Zum Bienenschutz Das könnte dich auch interessieren: Tierwohl ALDI SÜD setzt sich für eine nachhaltigere Nutztierhaltung ein. Erfahre mehr zu unseren Aktivitäten für mehr Tierwohl. Bestes aus der Region Erfahre mehr über unser regionales Angebot und wie wir die heimische Landwirtschaft und lokale Lebensmittelproduzenten fördern. 1 Quelle: NielsenIQ Homescan, Food Bio inkl. Frische Bio O&G, MAT September 2023, Absatz Pack, LEH+DM im ALDI SÜD Vertriebsgebiet Deutschland

ALDI SÜD bringt abbaubare Blumentöpfe von Pottburri in die Filialen

ALDI SÜD bringt abbaubare Blumentöpfe von Pottburri in die Filialen

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI SÜD bringt abbaubare Blumentöpfe von Pottburri in die Filialen Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (07.07.2021)  Gärtnern ohne Einweg-Blumentöpfe: ALDI SÜD bietet ab dem 15.07.2021 Pflanzen in kompostierbaren Blumentöpfen des Start-ups Pottburri an. Erhältlich sind weiße, rote und pinke Nelken und dreifarbige Zauberglöckchen für je 2,79 Euro. Das Angebot für plastikfreies Gärtnern ergänzt das Engagement des Discounters, der sich seit Längerem für die Vermeidung von Plastikabfällen einsetzt. Das Start-up Pottburri bietet durch den gleichnamigen Pflanztopf eine nachhaltige Lösung im Kampf gegen Plastik an. ALDI SÜD wurde schon früh auf das Start-up aufmerksam und konnte das Produkt bereits in der Entwicklungsphase testen. Mit dem nachhaltigen Pflanztopf Pottburri können Kunden die Blumen direkt mit dem Topf eingraben. Dieser löst sich dann in der Erde innerhalb von zwölf Monaten komplett auf. „Viele Menschen wollen beim Gärtnern nachhaltiger werden. Mit den Töpfen und Blumen von Pottburri bieten wir unseren Kunden eine praktische und einfache Lösung an, den Plastikmüll zu reduzieren“, sagt Nadja Thorman, Managerin Corporate Responsibility bei ALDI SÜD. Nachhaltige Alternative zum Plastik-Einwegtopf Hinter dem jungen Start-up Pottburri stehen die Geschwister Antonia und Alexander Cox. Gemeinsam wollen sie Pflanztöpfe aus Kunststoff am liebsten ganz abschaffen. „Es ist unglaublich, wie viele Plastiktöpfe die großen Gärtnereibetriebe jedes Jahr wegwerfen. Unser Ziel ist es, etwas daran zu ändern und eine praktische Alternative zum Einwegtopf anzubieten”, sagt Antonia Cox. Für die Herstellung ihres nachhaltigen Blumentopfes greifen die beiden Gründer auf ein Abfallprodukt der Landwirtschaft zurück. Die Töpfe setzen sich aus Schalen von Sonnenblumenkernen und Steinstaub zusammen. Das Material wird in Deutschland in Form gepresst und ergibt so ein nachhaltiges und robustes Produkt. Erst durch das Gießwasser und die Mikroorganismen in der Erde fängt das Material an, sich zu zersetzen. Der entstandene Humus tut den Pflanzen zusätzlich gut, da er für einen guten Nährboden sorgt. Die Pflanzen im Topf stammen alle aus Gartenbaubetrieben in Deutschland. So entfallen lange Transportwege und die Qualitätssicherung fällt leichter. Bekannt aus „Die Höhle der Löwen“ Antonia und Alexander Cox sind im elterlichen Gärtnereibetrieb nahe der Grenze zu Holland aufgewachsen. 2019 haben sie ihr nachhaltiges Start-up Pottburri gegründet und waren damit auch in der Gründershow „Die Höhle der Löwen” erfolgreich. Die Kooperation mit ALDI SÜD ermöglicht dem jungen Start-up jetzt zusätzliche Reichweite und mehr Bekanntheit. „Wir sind richtig stolz auf die Zusammenarbeit mit ALDI SÜD. Sie ermöglicht es, unser Produkt zu einem guten Preis in den fast 2.000 ALDI SÜD Filialen anzubieten. Für uns als Start-up ist die Kooperation deshalb wie die Champions League“, sagt Alexander Cox. ALDI ist auf Verpackungsmission Schon seit 2018 ist ALDI SÜD auf Verpackungsmission und arbeitet daran, Verpackungen nachhaltiger zu gestalten und (Plastik-)Müll zu reduzieren. Im vergangenen Jahr konnten so bereits 33.000 Tonnen an Verpackungsgewicht der Eigenmarken eingespart werden. Darüber hinaus arbeitet ALDI SÜD regelmäßig mit nachhaltigen Start-Ups wie Pottburri zusammen, um innovative Ideen zu unterstützen. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

ALDI SÜD bringt abbaubare Blumentöpfe von Pottburri in die Filialen

ALDI SÜD bringt abbaubare Blumentöpfe von Pottburri in die Filialen

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI SÜD bringt abbaubare Blumentöpfe von Pottburri in die Filialen Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (07.07.2021)  Gärtnern ohne Einweg-Blumentöpfe: ALDI SÜD bietet ab dem 15.07.2021 Pflanzen in kompostierbaren Blumentöpfen des Start-ups Pottburri an. Erhältlich sind weiße, rote und pinke Nelken und dreifarbige Zauberglöckchen für je 2,79 Euro. Das Angebot für plastikfreies Gärtnern ergänzt das Engagement des Discounters, der sich seit Längerem für die Vermeidung von Plastikabfällen einsetzt. Das Start-up Pottburri bietet durch den gleichnamigen Pflanztopf eine nachhaltige Lösung im Kampf gegen Plastik an. ALDI SÜD wurde schon früh auf das Start-up aufmerksam und konnte das Produkt bereits in der Entwicklungsphase testen. Mit dem nachhaltigen Pflanztopf Pottburri können Kunden die Blumen direkt mit dem Topf eingraben. Dieser löst sich dann in der Erde innerhalb von zwölf Monaten komplett auf. „Viele Menschen wollen beim Gärtnern nachhaltiger werden. Mit den Töpfen und Blumen von Pottburri bieten wir unseren Kunden eine praktische und einfache Lösung an, den Plastikmüll zu reduzieren“, sagt Nadja Thorman, Managerin Corporate Responsibility bei ALDI SÜD. Nachhaltige Alternative zum Plastik-Einwegtopf Hinter dem jungen Start-up Pottburri stehen die Geschwister Antonia und Alexander Cox. Gemeinsam wollen sie Pflanztöpfe aus Kunststoff am liebsten ganz abschaffen. „Es ist unglaublich, wie viele Plastiktöpfe die großen Gärtnereibetriebe jedes Jahr wegwerfen. Unser Ziel ist es, etwas daran zu ändern und eine praktische Alternative zum Einwegtopf anzubieten”, sagt Antonia Cox. Für die Herstellung ihres nachhaltigen Blumentopfes greifen die beiden Gründer auf ein Abfallprodukt der Landwirtschaft zurück. Die Töpfe setzen sich aus Schalen von Sonnenblumenkernen und Steinstaub zusammen. Das Material wird in Deutschland in Form gepresst und ergibt so ein nachhaltiges und robustes Produkt. Erst durch das Gießwasser und die Mikroorganismen in der Erde fängt das Material an, sich zu zersetzen. Der entstandene Humus tut den Pflanzen zusätzlich gut, da er für einen guten Nährboden sorgt. Die Pflanzen im Topf stammen alle aus Gartenbaubetrieben in Deutschland. So entfallen lange Transportwege und die Qualitätssicherung fällt leichter. Bekannt aus „Die Höhle der Löwen“ Antonia und Alexander Cox sind im elterlichen Gärtnereibetrieb nahe der Grenze zu Holland aufgewachsen. 2019 haben sie ihr nachhaltiges Start-up Pottburri gegründet und waren damit auch in der Gründershow „Die Höhle der Löwen” erfolgreich. Die Kooperation mit ALDI SÜD ermöglicht dem jungen Start-up jetzt zusätzliche Reichweite und mehr Bekanntheit. „Wir sind richtig stolz auf die Zusammenarbeit mit ALDI SÜD. Sie ermöglicht es, unser Produkt zu einem guten Preis in den fast 2.000 ALDI SÜD Filialen anzubieten. Für uns als Start-up ist die Kooperation deshalb wie die Champions League“, sagt Alexander Cox. ALDI ist auf Verpackungsmission Schon seit 2018 ist ALDI SÜD auf Verpackungsmission und arbeitet daran, Verpackungen nachhaltiger zu gestalten und (Plastik-)Müll zu reduzieren. Im vergangenen Jahr konnten so bereits 33.000 Tonnen an Verpackungsgewicht der Eigenmarken eingespart werden. Darüber hinaus arbeitet ALDI SÜD regelmäßig mit nachhaltigen Start-Ups wie Pottburri zusammen, um innovative Ideen zu unterstützen. Im Interview auf dem ALDI SÜD Unternehmensblog erzählen die beiden Gründer mehr über ihr Produkt und seine Geschichte. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Pottburri

Pottburri

Abbaubare Blumentöpfe von Pottburri Sieht nicht nur schön aus, sondern ist auch noch gut für die Umwelt: Mit den innovativen Blumentöpfen von Pottburri gärtnerst du nachhaltig und schonst die Ressourcen. Ab dem 15. Juli sind die Blumentöpfe bei ALDI SÜD erhältlich. Mit kompostierbaren Töpfen die Umwelt schonen Freust du dich auf das Einpflanzen fröhlich bunter Blumen wie Nelken oder Zauberglöckchen im eigenen Garten oder auf dem Balkon? In Zukunft kannst du das mit einem noch besseren Gefühl tun. Die beiden Gründer von Pottburri haben genau dafür einen 100 Prozent biologisch abbaubaren Topf entwickelt. Die Geschwister Antonia und Alexander Cox, die selbst im Gärtnereibetrieb der Eltern groß geworden sind, wollen die Verwendung der Plastik-Einwegtöpfe reduzieren. Ihre Töpfe werden samt Blume eingepflanzt und zersetzen sich komplett in der Erde. So verbrauchst du weniger wertvolle Rohstoffe. Von der Sonnenblume zurück in die Erde Pottburri-Töpfe bestehen aus Schalen von Sonnenblumenkernen, einem Abfallprodukt der Landwirtschaft. Die Schalen werden in Deutschland gesammelt und so fest zusammenge-presst, dass daraus robuste Töpfe entstehen. Eingegraben in der Erde zersetzen die dort lebenden Mikroorganismen den Pottburri. In nur ca. zwölf Monaten hat sich der Blumentopf vollständig aufgelöst. Qualität aus deutscher Landwirtschaft Nicht nur die Töpfe selbst, auch die Blumen kommen aus Deutschland. Die beiden Gründer von Pottburri, die selbst in einem Gärtnerbetrieb groß geworden sind, kennen die Zulieferer der Pflanzen alle persönlich. Unter nachhaltigen Bedingungen ziehen sie die Setzlinge schon im Pottburri-Topf an — so erhältst du ein Produkt in ausgezeichneter Gärtnerqualität. Einmal eingepflanzt muss man sich dann um nichts mehr kümmern: Die Biomasse, die bei dem Zersetzen des Topfes entsteht, tut der Pflanze zusätzlich gut. Ab dem 15.07.2021 sind die Töpfe von Pottburri mit Nelken und dreifarbigen Zauberglöckchen in allen ALDI SÜD Filialen erhältlich.   Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Mikroplastik

Mikroplastik

Frei von Mikroplastik Mikroplastik sind winzige Kunststoffteilchen, die auf verschiedenen Wegen in unsere Umwelt gelangen. 
Allein in Deutschland sind es jedes Jahr rund 330.000 Tonnen1. Mikroplastik ist überall: Im Boden, im Wasser, in der Luft. Zum Schutz der Umwelt verzichten wir – wo immer möglich – bei ALDI SÜD auf festes Mikroplastik und biologisch nicht abbaubare synthetische Polymere („flüssige Kunststoffe“) in unseren Produkten. Mikroplastik in Kosmetik ↓ Ist Mikroplastik gefährlich? ↓ Mikroplastik vermeiden ↓ Siegel Rezeptur ohne Mikroplastik↓ Was ist Mikroplastik und wo kommt es her? Mikroplastik besteht, stark vereinfacht ausgedrückt, aus Kunststoffpartikeln, die kleiner als 5 mm Durchmesser sind (wobei bei Fasern andere Größenangaben gelten). Der Großteil des Mikroplastiks ist sekundäres Mikroplastik. Es wird nicht absichtlich produziert, sondern entsteht, wenn Kunststoffprodukte zerfallen. Größter Verursacher von Mikroplastik ist Reifenabrieb2, gefolgt von über einem Drittel durch Faserabrieb beim Waschen von Kleidung aus synthetischen Stoffen3. Dazu gehören zum Beispiel Viskose, Polyester, Polyethylen und Polyamid (Nylon). Bei rauen Oberflächen wie Fleece und Mikrofaser werden besonders viele Partikel abgerieben. Bei einer Fleecejacke gelangen pro Waschgang 2.000 Mikroplastik-Teilchen4 ungefiltert ins Meer. 
Achte daher möglichst auf Naturfasern wie Baumwolle, Wolle und Leinen. Sie geben kein Mikroplastik ans Wasser ab und halten lange. Aber auch flüssige Polymere und Kunststoffpartikel in Kosmetikartikeln und Abrieb von Plastikmüll, PET-Flaschen und Plastiktüten gelangen in Meere und Gewässer. Mikroplastik-Verbot: Ist Glitzer verboten? Seit Oktober 2023 ist in der EU vielfach Mikroplastik verboten. Das Verbot umfasst den Verkauf von Mikroplastik als solchem ebenso wie den Verkauf von Produkten, denen Mikroplastik bewusst zugesetzt wurde. Die Regelungen der EU-Kommission treten Schritt für Schritt in Kraft. Den Anfang machen Microbeads, also kleine Kunststoffperlen in Kosmetika, sowie andere kleine Plastikartikel in Farben, Medikamenten – und auch Glitzer aus Kunststoff. Nach und nach wird immer mehr Mikroplastik verboten, bis hin zum Einstreumaterial von Kunstrasenplätzen 2031. Mikroplastik in Kosmetik. Ein besonders anschauliches Beispiel für Mikroplastik sind Microbeads, also 
kleine Plastikkügelchen, die z.B. in Peelings und Zahnpasta für den Abriebeffekt sorgten. Bei ALDI SÜD verzichten wir bei unseren Eigenmarken seit 2014 auf Microbeads. Wir ersetzen diese Kunststoffkügelchen in unseren Eigenmarkenpeelings z.B. durch gemahlene Aprikosenkerne. Seit Mitte Oktober 2023 ist die Verwendung von Microbeads in Kosmetika in den Ländern der EU gesetzlich verboten.5 Neben Mikroplastik gibt es in Kosmetik auch synthetische Polymere, die sich 
bei fehlender biologischer Abbaubarkeit in der Umwelt anreichern können. 
Es handelt sich dabei nicht um festes Mikroplastik, sondern um flüssige oder gelöste Kunststoffe. Diese sorgen zum Beispiel für den Halt in Styling-Produkten und die Wasserfestigkeit von Sonnenschutzmitteln. Wie festes Mikroplastik können auch einige synthetische Polymere nur sehr langsam biologisch abgebaut werden. Bei ALDI SÜD verzichten wir daher weitgehend auf nicht abbaubare synthetische Polymere – wo immer dies in Hinblick auf die Produktsicherheit und Qualität möglich ist. Noch lassen sie sich nicht mit gleicher Leistung durch umweltverträglichere Verbindungen ersetzen. Was ist an Mikroplastik so gefährlich? Mit dem bloßen Auge oft nicht sichtbar, gelangt Mikroplastik auf verschiedenen Wegen in unsere Umwelt. Forscher haben die Mikroplastikpartikel auf der ganzen Welt im Wasser, auf Feldern und in der Luft gefunden – selbst in abgelegenen Gegenden wie der Arktis. Im Meer sammeln sich Kunststoff und Mikroplastik in gigantischen Strudeln. Der Great Pacific Garbage Patch ist fast fünfmal so groß wie Deutschland und besteht aus 1,8 Billionen Kunststoffpartikeln, vor allem Mikroplastik.6 In großen Kunststoffteilen verfangen sich Tiere oft tödlich. Kleinteile wie Mikroplastik werden versehentlich gegessen, getrunken und eingeatmet7 – sowohl von Fischen und anderen Tieren als auch von uns Menschen. Ist Mikroplastik für Menschen gefährlich? Laut einer Studie im Auftrag des WWF nimmt jeder Mensch etwa 5 Gramm Mikroplastik pro Woche auf – das entspricht etwa dem Gewicht einer Kreditkarte. MIkroplastik wurde bereits im menschlichen Blut8, Stuhl9, Herz, Gehirn10 und in der Lunge11 nachgewiesen. Ob und wie schädlich das Mikroplastik im menschlichen Körper ist, ist noch nicht abschließend geklärt.12 Die Studienlage lässt keine eindeutigen Schlüsse zu. Bekannt ist jedoch, dass Kunststoffe oft problematische Inhaltsstoffe wie Weichmacher enthalten13 und weitere Giftstoffe wie polychlorierten Biphenylen (PCB) und polycyclische aromatische Kohlen­wasserstoffe (PAK)14 anziehen. Diese können mit dem Mikroplastik aufgenommen werden. So vermeidest du Mikroplastik. Die Stiftung Warentest gibt Tipps, wie du Mikroplastik vermeiden kannst. Wichtig ist, dass du möglichst wenig Auto fährst und deinen Plastik-Müll richtig entsorgst. Dabei helfen dir auch unsere Mülltrennungstipps, die Tipps für die Tonne. Mikroplastik entsteht auch durch Coffee-to-go-Becher, PET-Flaschen und andere Kunststoffverpackungen. Daher entsorge diese in der richtigen Mülltonne bzw. gebe pfandpflichtige Getränkeverpackungen über den Pfandautomaten wieder zurück. Bei Waschmitteln und Kosmetika kannst du auf Siegel wie „Rezeptur ohne Mikroplastik“ achten. So reduzieren wir Mikroplastik. Wir entwickeln unsere Eigenmarken nicht nur laufend qualitativ weiter – sie werden auch immer umweltschonender. Bereits seit 2016 arbeitet ALDI mit internen Expert:innen aus dem Qualitätswesen und Partner:innen aus der Forschung und Entwicklung zusammen, um biologisch nicht abbaubare synthetische Polymere durch umweltverträglichere Alternativen zu ersetzen. Dabei achten wir selbstverständlich darauf, dass du und all unsere Kund:innen möglichst keinen Unterschied zur gewohnten Produktqualität bemerken. Unser Siegel „Rezeptur ohne Mikroplastik“. Bereits seit 2019 zeichnen wir unsere mikroplastikfreien Produkte aus. 
2021 haben wir das ALDI Siegel „Rezeptur ohne Mikroplastik“ eingeführt. 
Du möchtest möglichst umweltfreundlich leben? Dann achte einfach auf Produkte, die das einprägsame Zeichen tragen. Denn unser Siegel bietet dir zweifache Sicherheit: Es garantiert, dass in dem gekennzeichneten Produkt weder Mikroplastik noch synthetische Polymere enthalten sind, die biologisch nicht abbaubar sind. ... dass wir bei ALDI SÜD einen Schwerpunkt auf nachhaltige Kleidung legen? Wir möchten als großer Textilhändler positive Impulse setzen, u.a. indem wir den Einsatz von Bio-Baumwolle und recycelten Fasern erhöhen. Nachhaltige Kleidung Das könnte dich auch interessieren: Umweltfreundliche verpackungen Wir wollen Verpackungsmüll deutlich reduzieren und nutzen verstärkt recyclingfähige oder recycelte Materialien als Verpackungsmaterial. Erfahre mehr. Transparente Lieferkette Was ist eine transparente Lieferkette? Erfahre mehr darüber, wie wir dir die Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln und anderen Waren ermöglichen.

Mikroplastik

Mikroplastik

Immer mehr Produkte ohne Mikroplastik Mikroplastik ist in Verruf geraten. Unter anderem durch Mikroplastik in Kosmetikprodukten, aber auch durch Wasch-, Putz- und Reinigungsmitteln gelangen Kunststoffpartikel über das Abwasser in die Meere. Die Folgen? Noch nicht absehbar. ALDI SÜD verzichtet deshalb bei seinen Eigenmarken bereits seit 2014 auf Microbeads – und hat diese Kunststoffkügelchen in seinen Eigenmarkenpeelings z.B. durch gemahlene Aprikosenkerne ersetzt. Aber das reicht uns nicht. Wir haben auch weniger bekannte Inhaltsstoffe im Blick. Was ist Mikroplastik? Was genau unter Mikroplastik zu verstehen ist, wird zurzeit noch vom Gesetzgeber, Umweltschutzorganisationen und der Öffentlichkeit diskutiert. ALDI orientiert sich bislang an der Definition, die das Umweltzeichen Blauer Engel festgelegt hat, sowie an den Arbeiten zur europäischen Gesetzgebung. Demnach verstehen wir unter Mikroplastik Partikel aus Kunststoff in einer Größe von 100 nm bis 5 mm. Nm ist die Abkürzung von Nanometer (ein Milliardstel Meter). Für eine Umwelt ohne Mikroplastik In der EU wird eine ähnliche Definition von Mikroplastik angedacht. Man diskutiert aber noch über die untere Größengrenze von 100 nm. Hauptkritikpunkt an einer möglichen Aufhebung ist, dass es bislang an analytischen Verfahren zur Überprüfung und Durchsetzung eines Grenzwertes für diese sehr kleinen Teilchen mangelt. Unsere Infografik zeigt, welche Arten von Mikroplastik es gibt und wie sie in die Umwelt gelangen. Noch mehr zu Mikroplastik erfährst du auf unserem Blog. Was sind synthetische Polymere? In der öffentlichen Diskussion werden auch wasserlösliche oder flüssige „synthetische Polymere“ häufig unter dem Begriff „Mikroplastik“ thematisiert. Diese Stoffe besitzen aber nicht die typischen Eigenschaften von „Plastik“. Sie eignen sich z.B. nicht als Werkstoff und werden nur in flüssiger oder gelöster Form eingesetzt. Deshalb ist es sinnvoll, weiterhin unterschiedliche Begriffe zu gebrauchen. Doch obwohl wasserlösliche oder flüssige synthetische Polymere nicht als „Plastik“ bezeichnet werden sollten, können sie die Umwelt ähnlich belasten. Verschiedene Vertreter haben mit Plastik gemein, dass sie nur sehr langsam biologisch abgebaut werden können. ALDI möchte daher auch auf diese Verbindungen – wo immer dies in Hinblick auf die Produktsicherheit und Qualität möglich ist – verzichten. Wo werden synthetische Polymere eingesetzt? Synthetische Polymere sind häufig in Kosmetikartikeln zu finden. Sie sorgen z.B. in Styling-Produkten dafür, dass die Haare sich gut frisieren lassen. Bei Sonnenschutzmitteln bewirken sie, dass das Mittel beim Schwimmen länger an der Haut haftet und so den gewünschten UV-Schutz sicherstellt. Leider lassen sich synthetische Polymere nach dem technischen Stand noch nicht mit gleicher Leistung durch umweltverträglichere Verbindungen ersetzen. Die Rohstoffhersteller arbeiten jedoch verstärkt an Alternativen. Immer mehr Produkte ohne Mikroplastik Vorausschauend für umweltschonende Produkte Wir entwickeln unsere Eigenmarken nicht nur laufend qualitativ weiter – sie werden auch immer umweltschonender. Bereits seit 2016 arbeitet ALDI mit internen Experten aus dem Qualitätswesen und Partnern aus der Forschung und Entwicklung zusammen, um biologisch nicht abbaubare synthetische Polymere durch umweltverträglichere Alternativen zu ersetzen. Dabei achten wir selbstverständlich darauf, dass unsere Kunden möglichst keinen Unterschied zur gewohnten Produktqualität bemerken. Unsere Produkte frei von Mikroplastik und synthetischen Polymeren *ausgenommen Baby-Pflegetücher 100 % unserer Babypflege-Produkte sind frei von Microbeads und synthetischen Polymeren (ausgenommen Baby-Pflegetücher). ca. 80 % unserer Kosmetik-Produkte sind frei von synthetischen Polymeren. 100 % unserer Wasch- und Reinigungsmittel sowie Kosmetik-Produkte sind frei von Mikrobeads. Was steckt hinter unserem Siegel „Rezeptur ohne Mikroplastik“? Bereits seit 2019 zeichnen wir unsere mikroplastikfreien Produkte aus. 2021 haben wir das ALDI Siegel „Rezeptur ohne Mikroplastik“ eingeführt. Du möchtest möglichst umweltfreundlich leben? Dann achte einfach auf Produkte, die das einprägsame Zeichen tragen. Denn unser Siegel bietet dir zweifache Sicherheit: Es garantiert, dass in dem gekennzeichneten Produkt weder Mikroplastik noch synthetische Polymere enthalten sind, die biologisch nicht abbaubar sind. Unser Ziel: Noch mehr Umweltschutz bis 2022 Mikroplastik haben wir nahezu vollständig aus allen unseren Rezepturen für Kosmetik-Eigenmarken verbannt. Unser Ziel ist es, bis 2022 auch synthetische Polymere, die als biologisch nicht abbaubar eingestuft sind, in unseren Eigenmarken-Kosmetikprodukten weitestgehend zu ersetzen – sofern wir die notwendigen Produkteigenschaften sicherstellen können. Unser Ziel: Noch mehr Umweltschutz bis 2022 Mikroplastik haben wir nahezu vollständig aus allen unseren Rezepturen für Kosmetik-Eigenmarken verbannt. Unser Ziel ist es, bis 2022 auch synthetische Polymere, die als biologisch nicht abbaubar eingestuft sind, in unseren Eigenmarken-Kosmetikprodukten weitestgehend zu ersetzen – sofern wir die notwendigen Produkteigenschaften sicherstellen können. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Mikroplastik

Mikroplastik

Immer mehr Produkte ohne Mikroplastik Mikroplastik ist in Verruf geraten. Unter anderem durch Mikroplastik in Kosmetikprodukten, aber auch durch Wasch-, Putz- und Reinigungsmitteln gelangen Kunststoffpartikel über das Abwasser in die Meere. Die Folgen? Noch nicht absehbar. ALDI SÜD verzichtet deshalb bei seinen Eigenmarken bereits seit 2014 auf Microbeads – und hat diese Kunststoffkügelchen in seinen Eigenmarkenpeelings z.B. durch gemahlene Aprikosenkerne ersetzt. Aber das reicht uns nicht. Wir haben auch weniger bekannte Inhaltsstoffe im Blick. Was ist Mikroplastik? Was genau unter Mikroplastik zu verstehen ist, wird zurzeit noch vom Gesetzgeber, Umweltschutzorganisationen und der Öffentlichkeit diskutiert. ALDI orientiert sich bislang an der Definition, die das Umweltzeichen Blauer Engel festgelegt hat, sowie an den Arbeiten zur europäischen Gesetzgebung. Demnach verstehen wir unter Mikroplastik Partikel aus Kunststoff in einer Größe von 100 nm bis 5 mm. Nm ist die Abkürzung von Nanometer (ein Milliardstel Meter). Für eine Umwelt ohne Mikroplastik In der EU wird eine ähnliche Definition von Mikroplastik angedacht. Man diskutiert aber noch über die untere Größengrenze von 100 nm. Hauptkritikpunkt an einer möglichen Aufhebung ist, dass es bislang an analytischen Verfahren zur Überprüfung und Durchsetzung eines Grenzwertes für diese sehr kleinen Teilchen mangelt. Unsere Infografik zeigt, welche Arten von Mikroplastik es gibt und wie sie in die Umwelt gelangen. Noch mehr zu Mikroplastik erfährst du auf unserem Blog. Was sind synthetische Polymere? In der öffentlichen Diskussion werden auch wasserlösliche oder flüssige „synthetische Polymere“ häufig unter dem Begriff „Mikroplastik“ thematisiert. Diese Stoffe besitzen aber nicht die typischen Eigenschaften von „Plastik“. Sie eignen sich z.B. nicht als Werkstoff und werden nur in flüssiger oder gelöster Form eingesetzt. Deshalb ist es sinnvoll, weiterhin unterschiedliche Begriffe zu gebrauchen. Doch obwohl wasserlösliche oder flüssige synthetische Polymere nicht als „Plastik“ bezeichnet werden sollten, können sie die Umwelt ähnlich belasten. Verschiedene Vertreter haben mit Plastik gemein, dass sie nur sehr langsam biologisch abgebaut werden können. ALDI möchte daher auch auf diese Verbindungen – wo immer dies in Hinblick auf die Produktsicherheit und Qualität möglich ist – verzichten. Wo werden synthetische Polymere eingesetzt? Synthetische Polymere sind häufig in Kosmetikartikeln zu finden. Sie sorgen z.B. in Styling-Produkten dafür, dass die Haare sich gut frisieren lassen. Bei Sonnenschutzmitteln bewirken sie, dass das Mittel beim Schwimmen länger an der Haut haftet und so den gewünschten UV-Schutz sicherstellt. Leider lassen sich synthetische Polymere nach dem technischen Stand noch nicht mit gleicher Leistung durch umweltverträglichere Verbindungen ersetzen. Die Rohstoffhersteller arbeiten jedoch verstärkt an Alternativen. Immer mehr Produkte ohne Mikroplastik Vorausschauend für umweltschonende Produkte Wir entwickeln unsere Eigenmarken nicht nur laufend qualitativ weiter – sie werden auch immer umweltschonender. Bereits seit 2016 arbeitet ALDI mit internen Experten aus dem Qualitätswesen und Partnern aus der Forschung und Entwicklung zusammen, um biologisch nicht abbaubare synthetische Polymere durch umweltverträglichere Alternativen zu ersetzen. Dabei achten wir selbstverständlich darauf, dass unsere Kunden möglichst keinen Unterschied zur gewohnten Produktqualität bemerken. Unsere Produkte frei von Mikroplastik und synthetischen Polymeren *ausgenommen Baby-Pflegetücher 100 % unserer Babypflege-Produkte sind frei von Microbeads und synthetischen Polymeren (ausgenommen Baby-Pflegetücher). ca. 75 % unserer Kosmetik-Produkte sind frei von synthetischen Polymeren. 100 % unserer Wasch- und Reinigungsmittel sowie Kosmetik-Produkte sind frei von Mikrobeads. Was steckt hinter unserem Siegel „Rezeptur ohne Mikroplastik“? Bereits seit 2019 zeichnen wir unsere mikroplastikfreien Produkte aus. 2021 haben wir das ALDI Siegel „Rezeptur ohne Mikroplastik“ eingeführt. Du möchtest möglichst umweltfreundlich leben? Dann achte einfach auf Produkte, die das einprägsame Zeichen tragen. Denn unser Siegel bietet dir zweifache Sicherheit: Es garantiert, dass in dem gekennzeichneten Produkt weder Mikroplastik noch synthetische Polymere enthalten sind, die biologisch nicht abbaubar sind. Unser Ziel: Noch mehr Umweltschutz bis 2022 Mikroplastik haben wir nahezu vollständig aus allen unseren Rezepturen für Kosmetik-Eigenmarken verbannt. Unser Ziel ist es, bis 2022 auch synthetische Polymere, die als biologisch nicht abbaubar eingestuft sind, in unseren Eigenmarken-Kosmetikprodukten weitestgehend zu ersetzen – sofern wir die notwendigen Produkteigenschaften sicherstellen können. Unser Ziel: Noch mehr Umweltschutz bis 2022 Mikroplastik haben wir nahezu vollständig aus allen unseren Rezepturen für Kosmetik-Eigenmarken verbannt. Unser Ziel ist es, bis 2022 auch synthetische Polymere, die als biologisch nicht abbaubar eingestuft sind, in unseren Eigenmarken-Kosmetikprodukten weitestgehend zu ersetzen – sofern wir die notwendigen Produkteigenschaften sicherstellen können. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Bambus Strohhalme – Nachhaltig schlürfen!

Bambus Strohhalme – Nachhaltig schlürfen!

Bambus-Strohhalme – Nachhaltig schlürfen! Bambus-Strohhalme von BY SAVVY sind unsere neueste WHAT’S NEXT Entdeckung. Warum unsere nachhaltigen Trinkhalme in jeden Smoothie oder Cocktail gehören sollten? Sie bestehen aus einem umweltschonenden, natürlichen und nachwachsenden Rohstoff. Außerdem sind die Trinkhalme langfristig wiederverwendbar und zu 100 % biologisch abbaubar. Bambus-Strohhalme – aus natürlichem Rohstoff Bambus ist eine Pflanze, die es in sich hat. Robust, schnell wachsend und fast universell verwendbar. Schon ihr Anbau ist ein Plus für die Umwelt. Das Wurzelgeflecht festigt den Boden und verhindert so Erosionen. Auf künstliche Bewässerung, Pestizide oder Kunstdünger kann die genügsame Pflanze gut verzichten. Bambus-Strohhalme – immer wieder verwendbar Bambus ist nahezu unverwüstlich. Das gilt auch für die Strohhalme aus dem natürlichen Rohstoff. Sie können bei guter Pflege einige hundert Mal zum Einsatz kommen. Am schonendsten reinigst du die benutzten Trinkhalme im Handspülwasser mithilfe eines Pfeifenreinigers. Einfach im Abtropfsieb trocknen lassen – und schon kann das nachhaltige Produkt wiederverwendet werden. Bambus-Strohhalme – ohne chemische Zusätze Bambus-Strohhalme von BY SAVVY enthalten weder den weit verbreiteten Weichmacher Bisphenol A (BPA) noch den Zusatz Melamin. Letzteres ist ein Stoff, den manche Hersteller von Bambusgeschirr beimischen, um die Stabilität noch weiter zu erhöhen. Bambus-Strohhalme – 100 % biologisch abbaubar Bambus-Strohhalme von BY SAVVY sind Naturprodukte ohne störende Beimischungen. Das sorgt dafür, dass sie zu 100 % biologisch abbaubar sind. Wenn du die Trinkhalme eines Tages ausmusterst, kommen sie ganz einfach in den Komposteimer. Denn hier gilt: von Anfang bis Ende nachhaltig.

Nachhaltigkeit im Alltag: WHAT’S NEXT

Nachhaltigkeit im Alltag: WHAT’S NEXT

Nachhaltigkeit: Produkte, denen ALDI SÜD eine Bühne gibt Nachhaltigkeit und Innovation sind die Themen der Zukunft. Daher haben wir mit WHAT’S NEXT eine Plattform für Start-Ups und Unternehmen geschaffen, die heute schon an morgen denken. Wir wollen Produkten eine Bühne geben, die verantwortungsvoll und umweltschonend produziert sind – und sind immer offen für junge Start-Ups, die unser Aktionssortiment mit durchdachten Lebensmitteln oder Non Food Artikeln bereichern. Du willst mehr darüber wissen? Hier berichten wir regelmäßig über richtig gute Ideen, Entwicklungen und Neuzuwächse! Toilet Tapes: Nachhaltiger WC-Reiniger bei ALDI SÜD Deine Toilette ist schon wieder schmutzig, weil herkömmliche WC-Spüler ihr Versprechen nicht halten? Ab sofort ist damit Schluss! Toilet Tapes heißt der neue nachhaltige WC-Stein, der mit seinem hygienischen Klebestreifen zudem kinderleicht anzubringen ist. Wir fördern die umweltfreundliche Alternative des niederländischen Start-ups und nehmen Toilet Tapes ab sofort in unser Aktionssortiment auf. WC-Steine haben oft keine gute Umweltbilanz Handelsübliche WC-Reiniger sind weder biologisch abbaubar noch kunststoffarm in der Herstellung. Nachweislich gelangen Inhaltsstoffe von Seife und Duftstoffe ins Abwasser, belasten es und schaden Wasserorganismen. Hinzukommt der hohe Plastikanteil in herkömmlichen WC-Spülern. Toilettensteine spülen nicht nur Schadstoffe aus dem WC, sondern auch Mikroplastik in die Weltmeere. Dieses Problem bei der Toilettenhygiene haben die Entwickler von Toilet Tapes erkannt: Ihre innovativen Klosteine haben die gleiche Funktion wie herkömmliche WC-Reiniger – sind aber nachhaltiger in der Produktion, in der Verpackung und beim Transport. Toilet Tapes: 90 Prozent weniger Plastik, reduzierte Verpackung Der nachhaltigere WC-Stein Toilet Tapes wird in den Niederlanden produziert und enthält bis zu 90 Prozent weniger Kunststoff. Zudem ist er frei von Tierversuchen sowie tierischen Inhaltsstoffen. Das Wirkstoffkonzentrat von Seife und Duftstoff ist biologisch abbaubar und wird aus natürlichen Materialien gewonnen, etwa aus nachhaltigen Pflanzenölen. Den CO2-Fußabdruck des Transports haben die Entwickler ebenfalls ins Visier genommen. Ihnen ist es gelungen, die Verpackung auf die Größe eines Kartenspiels zu reduzieren. Somit benötigen Toilet Tapes viel weniger Platz. Das reduziert den CO2-Fußabdruck des Transports um 50 bis 66 Prozent. Zudem werden die WC-Steine umweltfreundlich in FSC-Kartons verpackt, die vollständig recycelbar sind und aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammen. Noch mehr WHAT’S NEXT:  BELAVI® Pflanztöpfe aus recyceltem Kunststoff Umweltfreundlich konzipiert und ein weiteres WHAT'S NEXT Produkt sind auch die Pflanztöpfe der ALDI SÜD Eigenmarke BELAVI: Die Behälter bestehen aus recyceltem Kunststoff und sind zudem noch nachhaltig erzeugt – mit grünem Strom aus Windenergie.   Nachhaltigkeit im Unternehmen ganzheitlich umgesetzt Nachhachhaltigkeit steht im Zentrum unseres unternehmerischen Handelns, Zukunftsfähigkeit ist Teil unserer DNA. Daher legen wir viel Wert auf die Zusammenarbeit mit Unternehmen, deren Produkte auf Langlebigkeit und Fortbestand ausgelegt sind. Wer unser neuer Partner werden will, sollte ebenso wie wir eine nachhaltige Unternehmenspolitik leben und nach bestimmten Qualitätsstandards arbeiten. WHAT’S NEXT fördert Gründerinnen und Gründer von Anfang an mit Professionalität und Loyalität und unterstützt mit langjähriger Erfahrung sowie einem großen Netzwerk, so dass junge Unternehmen sich ganz auf die Entwicklung neuer Marken und innovativer Produkte konzentrieren können. Unser Engagement für nachhaltige Produkte Als Unternehmen, das sich für nachhaltige Produkte einsetzt, bieten wir unseren Kunden zahlreiche Siegel und Produktkennzeichnungen, um die Orientierung beim Einkauf zu erleichtern. Achte doch beispielsweise beim Einkauf auf fair gehandelte Waren, Obst und Gemüse aus biologischer Landwirtschaft oder Produkte aus regionaler Erzeugung. WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN

Mit „WHAT’S NEXT. Toilet Tapes“ bringt ALDI SÜD mehr Nachhaltigkeit ins Badezimmer

Mit „WHAT’S NEXT. Toilet Tapes“ bringt ALDI SÜD mehr Nachhaltigkeit ins Badezimmer

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Mit „WHAT’S NEXT. Toilet Tapes“ bringt ALDI SÜD mehr Nachhaltigkeit ins Badezimmer Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (21.06.2022) Eine besonders umweltschonende und günstige Lösung für die Toilettenhygiene gibt es ab dem 27. Juni in den ALDI SÜD Filialen. Unter der ALDI Dachmarke für Produktinnovationen „WHAT’S NEXT.“ bietet ALDI SÜD „Toilet Tapes“ an, den WC-Duftspüler, der Ressourcen schont und viele Vorteile mit sich bringt. Toilettenhygiene kann nachhaltig und praktisch zugleich sein. Das beweisen die WC-Duftspüler des niederländischen Start-ups Toilet Tapes. „Toilet Tapes enthalten durch das flache Design und den Verzicht von Plastikbügeln und Körben bis zu 90 Prozent weniger Plastik als herkömmliche WC-Steine. Die Klebestreifen bestehen zudem aus recycelbarem Plastik. Die biologisch abbaubaren Seifen sind frei von tierischen Bestandteilen,“ erklärt Anke Sonnenschein Manager Buying bei ALDI SÜD. „Damit passt der Artikel zu unserem Nachhaltigkeits-Engagement. Im Rahmen der Verpackungsmission haben wir uns zum Ziel gesetzt, unnötige Verpackungen wo möglich zu vermeiden. Dazu gehört auch die Förderung von Start-ups, die Innovationen in diesem Bereich liefern,“ so Sonnenschein weiter. Der Kampf gegen unnötiges Plastik war für uns der entscheidende Antrieb bei der Entwicklung von Toilet Tapes“, sagt Bernhard van Holst, Mitbegründer des Start-ups. „Dass wir mit ALDI SÜD nun einen starken Partner gewinnen konnten, der hinter der Idee und dem Produkt steht, ist für uns ein echter Meilenstein.“ 160 Spülungen saubere Frische „Toilet Tapes“ lassen sich einfach handhaben und eignen sich für jedes Toilettenmodell – durch den Klebestreifen auch für randlose Toiletten. „Toilet Tapes“ geben beim Gebrauch einen natürlichen, frischen und dauerhaften Duft ab und halten mindestens 160 Spülungen lang. Dabei reinigt der entstehende Schaum gründlich und kraftvoll die Toilette. Ab dem 27. Juni sind „Toilet Tapes“ in den vier Duftrichtungen Clean Cotton, Lovely Lavender, Lushy Limes und Floral Fest in bunten Designs in den ALDI SÜD Filialen für 1,99 Euro pro Stück erhältlich. WHAT’S NEXT. Unter der Eigenmarke „WHAT’S NEXT.“ Bringt ALDI SÜD in regelmäßigen Abständen bezahlbare innovative Produkte von Start-ups aus dem Food- und Nonfood-Bereich auf den Markt. Auf diese Weise wird jungen Gründern der Einstieg in den Lebensmitteleinzelhandel erleichtert und die Zusammenarbeit mit Start-ups ausgebaut. Weitere Tipps zu mehr Nachhaltigkeit im Badezimmer gibt es auf dem Unternehmensblog. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Carina Loose,  presse@aldi-sued.de

Körperpflege

Körperpflege

Jede Dusche ein anregendes Erlebnis, jedes Bad eine Wonne – mit der sanften Körperpflege verwöhnst du dich jeden Tag aufs Neue. Finde bei ALDI SÜD hochwertige Pflegeprodukte, die zu dir und deiner Haut passen. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem Körperpflege Sortiment. Jede Dusche ein anregendes Erlebnis, jedes Bad eine Wonne – mit der sanften Körperpflege verwöhnst du dich jeden Tag aufs Neue. Finde bei ALDI SÜD hochwertige Pflegeprodukte, die zu dir und deiner Haut passen. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem Körperpflege Sortiment. Weitere Themen, die dich interessieren könnten Hol dir Wellness-Feeling nach Hause – mit Körperpflege von ALDI Deine Haut verdient nur das Beste, denn sie ist täglich vielen Belastungen ausgesetzt. Die ALDI Körperpflege der Eigenmarke OMBIA bietet individuelle Pflege mit fein aufeinander abgestimmten Inhaltsstoffen. Für die tägliche Körperreinigung empfehlen sich ALDI Duschgele, Duschcremes, Duschöle und Waschlotionen mit dezenten Duftnoten. Auch beim regelmäßigen Händewaschen unterstützt dich OMBIA mit sanft reinigender Flüssig- oder Stückseife. Um die Umwelt zu schonen, kannst du deine Flüssigseife bei ALDI SÜD im praktischen Nachfüllpack kaufen und dabei noch Geld sparen. Wer seine Hände oft wäscht, sollte sie auch eincremen, vor allem in der kalten Jahreszeit. Strapazierte und trockene Hände profitieren von der reichhaltigen ALDI Handcreme, die in drei unterschiedlichen Sorten erhältlich ist. Hautpflege für jeden Tag: ALDI Bodylotion Jede Haut braucht eine andere Pflege. Deshalb findest du in unserem Sortiment Körpermilch für normale, sensible und trockene Haut. Speziell auf die Bedürfnisse empfindlicher und zu Trockenheit neigender Haut abgestimmt sind die Produkte unserer Eigenmarke OMBIA MED. Pflege gereizte oder gerötete Haut mit tiefenwirksamer Körperpflege von ALDI – natürlich zu den gewohnt günstigen ALDI Preisen. Neben Körpermilch bietet dir unsere beliebte Eigenmarke OMBIA außerdem Pflege- und Hygieneartikel des täglichen Bedarfs wie Rasierer für Damen und Herren, Deos oder Rasierschaum. Auch Artikel für deine Gesichtspflege findest du in deiner nächsten ALDI Filiale. Frei von Mikroplastik – für eine saubere Umwelt ALDI SÜD bemüht sich, bei Produkten der Eigenmarken Schritt für Schritt auf Mikroplastik zu verzichten. Seit dem Jahr 2014 sind unsere Artikel frei von festem Mikroplastik. Zurzeit sind wir bemüht, auch flüssige und gelförmige Kunststoffe durch biologisch abbaubare Inhaltsstoffe zu ersetzen. 60 Prozent unserer Eigenmarken-Kosmetikprodukte sind bereits frei von Mikroplastik. Dazu gehören beispielsweise die LACURA Körperlotion, das OMBIA Pflegebad und die Waschlotion von OMBIA MED.

Weihnachtskugeln selber gestalten

Weihnachtskugeln selber gestalten

Weihnachtskugeln selber gestalten: 3 Ideen. So einfach bastelst du dir deinen DIY-Weihnachtsschmuck. Ein Make-over für deinen Weihnachtsschmuck? Bestimmt hast du noch eine Kiste mit alten Christbaumkugeln im Keller, die es sonst nicht an deinen Weihnachtsbaum schaffen. Mit ein bisschen Kreativität und Liebe kannst du in diesem Jahr deine Weihnachtskugeln selber gestalten und deinen Baum in ein persönliches Kunstwerk verwandeln. Für die meisten Ideen brauchst du nicht mehr als 3 „Zutaten“. Weihnachtskugeln selber gestalten: Schöne Hand-Lettering-Idee. Vielleicht hast du ja schon vom sogenannten Handlettering-Trend gehört. Ähnlich wie bei der Kalligraphie werden hier einzelne Buchstaben und ganze Schriftzüge besonders kunstvoll gezeichnet. Mit Handlettering kannst du nicht nur deine Weihnachtskarten stilvoll gestalten, sondern auch deinen Weihnachtsschmuck in diesem Jahr. Vielleicht möchtest du jemandem eine personalisierte Christbaumkugel als DIY-Geschenk mitbringen oder einfach deinen Weihnachtsbaum individuell schmücken. Du brauchst nicht viel für diese schöne Bastelidee. Und so geht’s! Du benötigst: Weihnachtskugeln (am besten matt und einfarbig) Bleistift zum Vorzeichnen Permanent-, Lack- oder Acrylmarker (metallic) Vorzeichnen. Bevor du loslegst, zeichne deine Handlettering-Idee am besten auf Papier vor. Probiere verschiedene Größen und Schriftarten aus. Wenn du zufrieden bist, wähle eine Weihnachtskugel aus. Ob sie aus Glas oder Kunststoff ist, ist egal. Wähle aber möglichst eine matte Oberfläche, da du auf dieser den Stift sicherer bewegen kannst. Reinige die Kugel zunächst von Staub und Fingerabdrücken. Zeichne dann dein Motiv oder deinen Schriftzug mit einem Bleistift vor. Tipp: Wenn du deine Handgelenke währenddessen auf einem Gegenstand ablegst, kann das helfen, den Stift sicherer zu führen. Farbe aufbringen. Nun kommt Farbe auf deine Christbaumkugel. Verwende gut deckende Permanent-, Acryl- oder Lackmarker. Teste zuvor deinen Stift auf einer vergleichbaren Oberfläche, zum Beispiel einer Plastikverpackung, ob er ausreichend Farbe abgibt und gut trocknet. Zeichne nun die Bleistiftlinien auf der Kugel vorsichtig nach. Wenn etwas schiefgeht, kannst du die Farbe mit etwas Glasreiniger und einem Tuch noch schnell wegwischen. Wenn du mit deinem Motiv zufrieden bist, muss die Farbe nur noch trocknen. Lege deine DIY-Weihnachtskugel dafür so ab, dass sie nicht wegrollen kann, zum Beispiel in einen Eierbecher. Sei kreativ! Das hat Spaß gemacht? Du hast sicher noch mehr Weihnachtskugeln zum selber gestalten. Hier ist Experimentieren erlaubt: Probiere verschiedene weihnachtliche Sprüche oder Motive. Oder wähle anstelle von Druckbuchstaben auch einmal deine schönste Schreibschrift aus. Statt eines Markers kannst du auch deckende Glitzerstifte verwenden, oder, wenn du eine besonders sichere Hand hast, zeichnest du deine Weihnachtsmotive mit einen Feinpinsel und Acrylfarben auf deine Christbaumkugel. Viel Freude beim Gestalten deiner personalisierten Weihnachtskugeln! Zaubere ein besonderes Funkeln an deinen Weihnachtsbaum. Weihnachtskugel selbst gestalten mit Glitter. Du liebst Weihnachten und all die Festlichkeit und den Lichterglanz? Dann zaubere in diesem Jahr doch ein ganz besonderes Funkeln an deinen Weihnachtsbaum mit einer selbst gestalteten Glitzer-Weihnachtskugel. Und so geht’s: Wenn du nur einen Teil deiner Kugel mit Glitter verzieren möchtest, klebe sie mit Klebeband oder Kreppband ab. Bestreiche die noch freien Stellen auf der Kugel mit Serviettenkleber. Gib Bastel-Glitter in eine kleine Schale und tauche nun die Christbaumkugel in die Glitzerpartikel. Lasse den Kleber vollständig trocknen, bevor du das Klebeband wieder abziehst. Voilà: Eine selbst gestaltete Glitzer-Weihnachtskugel! Wenn du transparente Weihnachtskugeln gestalten möchtest, ist das Prinzip ähnlich. Gibt den Serviettenkleber in die Öffnung und schwenke ihn, sodass die ganze Kugel von innen benetzt ist. Gieße den überschüssigen Kleber aus. Nun gib das Glitter hinein und bewege die Kugel so lange, bis überall Glitzerpartikel anhaften. Tipp: Bitte verwende zum Basteln und Verzieren nur Glitzer ohne Mikroplastik. Es gibt biologisch abbaubare Alternativen, die zum Beispiel aus Zellulosefolie bestehen. Weihnachtskugeln selber gestalten mit Garn und Kordeln. Eine weitere kreative Idee, um Weihnachtskugeln individuell selber zu gestalten, ist das Umwickeln mit schönem Garn oder Schmuckkordeln. Dafür benötigst du ausrangierte Christbaumkugeln, eine dekorative Schnur und doppelseitiges Klebeband. Schneide das Klebeband in viele kleine Stücke und ummantele die obere Hälfte deiner Weihnachtskugel damit vollständig. Wenn die Oberfläche etwas uneben ist, ist das nicht schlimm. Beginne nun am oberen Ende an der Hängevorrichtung der Kugel und wickle das Band eng an eng, aber nicht überlappend, um die Kugel. Am besten wickelst du direkt von Rolle, damit du nicht stückeln musst. Beklebe nun die zweite Hälfte der Weihnachtskugel mit doppelseitigem Klebeband und umwickle sie weiter. Fixiere das Ende der Schnur mit einem Tropfen transparentem Bastelkleber. Tipp: Wenn du deinen Weihnachtsbaum in einem besonders natürlichen Look schmücken möchtest, verwende Sisal oder Wolle. Noch mehr gute Ideen, um Weihnachtskugeln selber zu gestalten. Tafellack verwenden: Bemale deine Weihnachtskugeln mit einem Tafellack oder besprühe sie mit Tafelfarben-Spray. Wenn alles getrocknet ist, kannst du deine Kugeln mit Kreide bemalen und diese immer wieder nach Belieben ändern. Decoupage: Mit der Decoupage-Technik kannst du Servietten oder spezielles Decoupage-Papier auf die Kugeln kleben und dann mit einem klaren Lack versiegeln. Stoffüberzüge: Ziehe Stoffstücke über die Kugeln und binde sie mit einer hübschen Schleife oder einem Band am oberen Ende zusammen. Dadurch erhältst du eine schöne texturierte Optik. Foto-Weihnachtskugeln: Verwende transparente Weihnachtskugeln zum Selbergestalten. Drucke und schneide Fotos oder Bilder kreisrund aus (ca. 2 mm kleiner im Durchmesser als die Kugel) und lege sie in die Mitte. Die Kugel verschließen und fertig! Mosaik gestalten: Klebe kleine Schmucksteine, Perlen oder Glasnuggets auf deine Christbaumkugeln, um ein Mosaikmuster zu erstellen. Du kannst geometrische Muster oder abstrakte Designs gestalten. Makramee-Kugeln: Wenn dir das Knüpfen von Wolle oder Garn Spaß macht, kannst du mit der Makramee-Technik auch deine Weihnachtskugeln gestalten. Noch mehr weihnachtliche Bastelideen: Das könnte dich auch interessieren:

Wasser

Wasser

Ressource Wasser – Wie wir verantwortungsvoll mit ihr umgehen Wasser ist eine wertvolle Ressource, ohne die wir nicht überleben könnten. In Deutschland fließt frisches Trinkwasser jederzeit bei Bedarf aus den Leitungen. In vielen anderen Regionen der Welt ist Wasserknappheit jedoch ein immenses Problem. Deshalb achtet ALDI SÜD darauf, den Wasserverbrauch entlang der gesamten Lieferkette möglichst gering zu halten. Erfahre hier mehr darüber, wie wir uns auf globaler Ebene unter anderem für den Schutz der Ressource Wasser engagieren. Obst & Gemüse ↓ Textilien ↓ Verpackungen ↓ Mikroplastik ↓ Unsere Wasserpolitik ↓ Virtueller Wasserverbrauch ↓ Lieferketten – Wo es Wasser besonders zu schützen gilt ALDI SÜD hat gemeinsam mit ALDI Nord in einer eigenen Wasserschutzpolitik feste Kriterien für einen sorgsamen Umgang mit Wasser festgelegt. Gemeinsam mit unseren Partnern und Lieferanten möchten wir den Wasserschutz stärken. Im Fokus: die Lieferketten für Obst, Gemüse und Textilien. Um die Gewässer frei von Plastik zu halten, optimieren wir zusätzlich die Verpackungen unserer Eigenmarken und befreien unsere Kosmetik- und Babypflegeprodukte sowie Wasch- und Reinigungsmittel schrittweise von Mikroplastik. Obst & Gemüse Wieso wir den Wasserverbrauch analysieren Besonders wasserintensiv ist der Anbau von Obst und Gemüse, bei dem etwa ein Drittel des Gesamtwasserbedarfs in der Wertschöpfungskette verbraucht wird. Daher führen wir für die meistverkauften wasserkritischen Obst- und Gemüse-Artikel, wie etwa Bananen oder Avocados, umfangreiche Analysen durch, um die Wassernutzung zu bewerten und mögliche Risiken einzuschätzen. Schon mehr als 2.000 Erzeuger innerhalb unserer Lieferkette wurden analysiert. Wie wir den Wassereinsatz nachhaltiger machen Bis Mitte 2022 werden die meistverkauften Obst- und Gemüseartikel, die in wasserkritischen Regionen erzeugt werden, nach dem Zertifizierungs-Add-ON „SPRING“ von GLOBALG.A.P. oder einem alternativ akzeptierten Standard zertifiziert. Hierzu zählen beispielsweise Tomaten aus der Region Murcia in Spanien oder Avocados aus der Region La Libertad in Peru. Bei den Zertifizierungen werden im Rahmen einer Kontrolle Kriterien im Umgang mit Wasser überprüft und bewertet. Ziel ist es, das Wassermanagement auf Erzeugerebene effizienter zu gestalten und langfristig zu verbessern. Mehr über Obst und Gemüse bei ALDI SÜD erfährst du hier. Textilien Wie wir Wasser sparen Auch in der Textilproduktion wird viel Wasser verbraucht. Bei unseren Textilien setzen wir deshalb verstärkt auf zertifizierte nachhaltige Baumwolle, um Wasser einzusparen. Darüber hinaus verzichten wir bei der gesamten Textilproduktion auf kritische Chemikalien im Rahmen unseres Detox Commitments. Dadurch verbessern wir die Wasserqualität und fördern den Umweltschutz in den Produktionsländern. Mehr zu unseren Textilien findest du hier. Verpackungen Wie wir Wasser schützen Unsere ALDI Verpackungsmission ist auch ein Beitrag zum Schutz der Gewässer. Verpackungen, die achtlos weggeworfen werden und in die Umwelt gelangen, zersetzen sich nur sehr langsam. Daher reduzieren wir Verpackungsmaterialien oder verbessern ihre Recyclingfähigkeit. Zusätzlich haben wir Anfang 2019 Einwegplastikartikel ausgelistet, wie Einwegplastikgeschirr, Plastiktrinkhalme oder Einwegtragetaschen. Wo es möglich ist, nutzen wir Alternativen. Darüber hinaus bieten wir verstärkt Mehrweglösungen an. Auf unsere Mehrwegtragetaschen folgten ab Herbst 2019 Mehrwegnetze für loses Obst und Gemüse und seit 2020 gibt es Mehrwegbrotbeutel bei ALDI SÜD. Ohne Mikroplastik Wie wir Meere schützen Was genau unter Mikroplastik zu verstehen ist, wird zurzeit noch vom Gesetzgeber, Umweltschutzorganisationen und der Öffentlichkeit diskutiert. ALDI orientiert sich bislang an der Definition, die das Umweltzeichen Blauer Engel festgelegt hat. Demnach werden unter Mikroplastik „Partikel aus Kunststoff in einer Größe von 100 nm bis 5 mm“ verstanden. Nm ist die Abkürzung von Nanometer (ein Milliardstel Meter). Diese kleinsten Plastikpartikel können über unterschiedliche Wege in die Umwelt und die Meere gelangen. Mikroplastik haben wir nahezu vollständig aus allen unseren Rezepturen für Kosmetik-Eigenmarken verbannt. Unser Ziel ist es, bis 2022 auch synthetische Polymere, die als biologisch nicht abbaubar eingestuft sind, in unseren Eigenmarken-Kosmetikprodukten weitestgehend zu ersetzen – sofern wir die notwendigen Produkteigenschaften sicherstellen können.  Hier erfährst du mehr.   Wasser­politik Informiere dich über unsere Maßnahmen für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Wasser. Mehr erfahren   Virtueller Wasserverbrauch Was wir gemeinsam tun können Wir verbrauchen nicht nur im Alltag Wasser, beispielsweise beim Duschen, Kochen oder Putzen. Die Ressource Wasser steckt in fast allem: in Lebensmitteln, Kleidung und vielen anderen Konsumgütern. Der sogenannte virtuelle Wasserverbrauch bezeichnet die Wassermenge, die bei der Produktion von Waren benötigt wird. Bei jedem einzelnen Deutschen kommen im Schnitt täglich 4.000 Liter virtuelles Wasser zusammen. Für die Herstellung von einer Tasse Kaffee werden beispielsweise circa 140 Liter Wasser aufgewendet, für einen Computer sogar 20.000 Liter. Um den virtuellen Wasserverbrauch zu reduzieren, ergreifen wir diverse Maßnahmen, wie beispielsweise die Vermeidung von Lebensmittelverlusten. Übrig gebliebene, noch zum Verzehr geeignete Produkte spenden wir an wohltätige Organisationen, wie die Tafeln.  Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Wasser

Wasser

Ressource Wasser – Wie wir verantwortungsvoll mit ihr umgehen Wasser ist eine wertvolle Ressource, ohne die wir nicht überleben könnten. In Deutschland fließt frisches Trinkwasser jederzeit bei Bedarf aus den Leitungen. In vielen anderen Regionen der Welt ist Wasserknappheit jedoch ein immenses Problem. Deshalb achtet ALDI SÜD darauf, den Wasserverbrauch entlang der gesamten Lieferkette möglichst gering zu halten. Erfahre hier mehr darüber, wie wir uns auf globaler Ebene unter anderem für den Schutz der Ressource Wasser engagieren. Obst & Gemüse ↓ Textilien ↓ Verpackungen ↓ Mikroplastik ↓ Unsere Wasserpolitik ↓ Virtueller Wasserverbrauch ↓ Lieferketten – Wo es Wasser besonders zu schützen gilt ALDI SÜD hat gemeinsam mit ALDI Nord in einer eigenen Wasserschutzpolitik feste Kriterien für einen sorgsamen Umgang mit Wasser festgelegt. Gemeinsam mit unseren Partnern und Lieferanten möchten wir den Wasserschutz stärken. Im Fokus: die Lieferketten für Obst, Gemüse und Textilien. Um die Gewässer frei von Plastik zu halten, optimieren wir zusätzlich die Verpackungen unserer Eigenmarken und befreien unsere Kosmetik- und Babypflegeprodukte sowie Wasch- und Reinigungsmittel schrittweise von Mikroplastik. Obst & Gemüse Wieso wir den Wasserverbrauch analysieren Besonders wasserintensiv ist der Anbau von Obst und Gemüse, bei dem etwa ein Drittel des Gesamtwasserbedarfs in der Wertschöpfungskette verbraucht wird. Daher führen wir für die meistverkauften wasserkritischen Obst- und Gemüse-Artikel, wie etwa Bananen oder Avocados, umfangreiche Analysen durch, um die Wassernutzung zu bewerten und mögliche Risiken einzuschätzen. Schon mehr als 2.000 Erzeuger innerhalb unserer Lieferkette wurden analysiert. Wie wir den Wassereinsatz nachhaltiger machen Bis Mitte 2022 werden die meistverkauften Obst- und Gemüseartikel, die in wasserkritischen Regionen erzeugt werden, nach dem Zertifizierungs-Add-ON „SPRING“ von GLOBALG.A.P. oder einem alternativ akzeptierten Standard zertifiziert. Hierzu zählen beispielsweise Tomaten aus der Region Murcia in Spanien oder Avocados aus der Region La Libertad in Peru. Bei den Zertifizierungen werden im Rahmen einer Kontrolle Kriterien im Umgang mit Wasser überprüft und bewertet. Ziel ist es, das Wassermanagement auf Erzeugerebene effizienter zu gestalten und langfristig zu verbessern. Mehr über Obst und Gemüse bei ALDI SÜD erfährst du hier. Textilien Wie wir Wasser sparen Auch in der Textilproduktion wird viel Wasser verbraucht. Bei unseren Textilien setzen wir deshalb verstärkt auf zertifizierte nachhaltige Baumwolle, um Wasser einzusparen. Darüber hinaus verzichten wir bei der gesamten Textilproduktion auf kritische Chemikalien im Rahmen unseres Detox Commitments. Dadurch verbessern wir die Wasserqualität und fördern den Umweltschutz in den Produktionsländern. Mehr zu unseren Textilien findest du hier. Verpackungen Wie wir Wasser schützen Unsere ALDI Verpackungsmission ist auch ein Beitrag zum Schutz der Gewässer. Verpackungen, die achtlos weggeworfen werden und in die Umwelt gelangen, zersetzen sich nur sehr langsam. Daher reduzieren wir Verpackungsmaterialien oder verbessern ihre Recyclingfähigkeit. Zusätzlich haben wir Anfang 2019 Einwegplastikartikel ausgelistet, wie Einwegplastikgeschirr, Plastiktrinkhalme oder Einwegtragetaschen. Wo es möglich ist, nutzen wir Alternativen. Darüber hinaus bieten wir verstärkt Mehrweglösungen an. Auf unsere Mehrwegtragetaschen folgten ab Herbst 2019 Mehrwegnetze für loses Obst und Gemüse und seit 2020 gibt es Mehrwegbrotbeutel bei ALDI SÜD. Ohne Mikroplastik Wie wir Meere schützen Was genau unter Mikroplastik zu verstehen ist, wird zurzeit noch vom Gesetzgeber, Umweltschutzorganisationen und der Öffentlichkeit diskutiert. ALDI orientiert sich bislang an der Definition, die das Umweltzeichen Blauer Engel festgelegt hat. Demnach werden unter Mikroplastik „Partikel aus Kunststoff in einer Größe von 100 nm bis 5 mm“ verstanden. Nm ist die Abkürzung von Nanometer (ein Milliardstel Meter). Diese kleinsten Plastikpartikel können über unterschiedliche Wege in die Umwelt und die Meere gelangen. Mikroplastik haben wir nahezu vollständig aus allen unseren Rezepturen für Kosmetik-Eigenmarken verbannt. Unser Ziel ist es, bis 2022 auch synthetische Polymere, die als biologisch nicht abbaubar eingestuft sind, in unseren Eigenmarken-Kosmetikprodukten weitestgehend zu ersetzen – sofern wir die notwendigen Produkteigenschaften sicherstellen können.  Hier erfährst du mehr.   Wasser­politik Informiere dich über unsere Maßnahmen für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Wasser. Mehr erfahren   Virtueller Wasserverbrauch Was wir gemeinsam tun können Wir verbrauchen nicht nur im Alltag Wasser, beispielsweise beim Duschen, Kochen oder Putzen. Die Ressource Wasser steckt in fast allem: in Lebensmitteln, Kleidung und vielen anderen Konsumgütern. Der sogenannte virtuelle Wasserverbrauch bezeichnet die Wassermenge, die bei der Produktion von Waren benötigt wird. Bei jedem einzelnen Deutschen kommen im Schnitt täglich 4.000 Liter virtuelles Wasser zusammen. Für die Herstellung von einer Tasse Kaffee werden beispielsweise circa 140 Liter Wasser aufgewendet, für einen Computer sogar 20.000 Liter. Um den virtuellen Wasserverbrauch zu reduzieren, ergreifen wir diverse Maßnahmen, wie beispielsweise die Vermeidung von Lebensmittelverlusten. Übrig gebliebene, noch zum Verzehr geeignete Produkte spenden wir an wohltätige Organisationen, wie die Tafeln.  Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Wasserkocher entkalken

Wasserkocher entkalken

Wasserkocher entkalken. Mit diesen Hausmitteln wird der Wasserkocher wieder blitzeblank. Ein Wasserkocher ist praktisch und in so gut wie jedem Haushalt zu finden. Damit du lange was von ihm hast, und alles was du damit aufgießt auch gut schmeckt, solltest du ihn regelmäßig von Kalk befreien. Warum, wieso und welche Hausmittel sich dafür eignen, erfährst du im Beitrag. Darum solltest du deinen Wasserkocher regelmäßig entkalken. Wasser ist nicht nur der perfekte Durstlöscher, sondern unser täglicher Begleiter. Im Haushalt verwenden wir es fürs Kochen, Waschen, Duschen, für die Zubereitung von Tee und Kaffee und vielem mehr. Wasser aus der Leitung hat in Deutschland eine gute bis sehr gute Qualität. Jedoch variiert der Härtegrad von Region zu Region. Vielerorts ist es sehr kalkhaltig. Für den menschlichen Körper ist das kein Problem, für unsere Haushaltsgeräte, wie den Wasserkocher, aber schon. Permanente Kalkablagerungen im Wasserkocher verringern die Lebensdauer des Geräts und das Wasser braucht länger bis es kocht. Und damit steigt auch der Stromverbrauch. Deshalb ist es wichtig, dass du deinen Wasserkocher regelmäßig entkalkst. Diese drei Hausmittel machen deinen Wasserkocher wieder blitzeblank. Es muss nicht immer gleich die Chemiekeule sein. Viele Hausmittel eignen sich hervorragend als Reinigungsmittel. Ob Zitrone, Essig oder Natron – welches Hausmitteln dein Antikalk-Profi sein soll, entscheidest du. Wir zeigen dir, wie es geht. Wasserkocher mit essig entkalken. Essig ist ein wirksames Hausmittel gegen Kalk. Es reinigt nicht nur Oberflächen und Armaturen, sondern kann auch deinen Wasserkocher wieder zum Glänzen bringen. Und das Beste: Essig ist preiswert, biologisch abbaubar und somit eine ökologische Alternative zu herkömmlichen Kalkreinigern aus dem Handel. Und so geht’s: Verdünne zuerst den Essig mit Wasser. Normalen Essig kannst du 1:1 verdünnen. Fülle zum Beispiel eine Tasse hälftig mit Essig und den Rest mit Wasser auf. Wenn du eine hochprozentige Essigessenz verwendest, reichen 2 EL pro Wassertasse. Gib das Gemisch in den Wasserkocher und fülle diesen bis zur Hälfte mit Wasser auf. Koche das Essig-Wasser auf und lasse die Mischung ca. 30 Minuten (oder über Nacht) einwirken. Schütte die Flüssigkeit aus und koche den Wasserkocher ein paar Mal mit frischem Wasser auf, bis sich der Essiggeruch verflüchtigt hat. Auch Natron und Backpulver sind gut gegen Kalk. Essig ist geruchsintensiv und nicht jeder mag das. Du kannst deinen Wasserkocher auch mit Backpulver oder Natron entkalken.
 Gib dafür 1 bis 2 Esslöffel Natron oder 1 Päckchen Backpulver in den Wasserkocher. Gieße diesen mit etwas Wasser auf, nicht bis zum Rand, denn Natron und Backpulver können stark aufschäumen. Lass das Gemisch aufkochen und anschließend circa eine Stunde einwirken. Spüle den Wasserkocher anschließend gut aus oder lasse ihn noch einmal mit frischem Wasser aufkochen. Mit Zitrone Kalkablagerungen lösen. Sie gibt süßen und herzhaften Rezepten den Frische-Kick und punktet mit hohem Vitamin-C-Gehalt ­– aber die Zitrone kann noch viel mehr. Die Südfrucht ist ein wahrer Alleskönner in der Küche und eine richtige Putzhilfe. Die Zitronensäure hat eine reinigende und desinfizierende Wirkung und lässt herkömmliche Reinigungsmittel oft alt aussehen. So auch beim Entkalken des Wasserkochers. Dazu verströmt sie noch einen herrlichen Duft. Und so geht’s: Reibe die verkalkten Flächen des Wasserkochers mit der Schnittstelle einer halbierten Zitrone ein. Du darfst hier ruhig etwas Druck ausüben, damit der wertvolle Zitronensaft aus der Frucht austritt. Presse den Rest der Zitrone aus, fülle den Wasserkocher mit Wasser auf und lasse das ganze einmal aufkochen. Schütte das Zitronenwasser weg und spüle den Wasserkocher mehrmals gründlich aus. 
 Tipp: Egal ob Zitronen in Spalten oder Scheiben oder als Saft. Zitronenreste, die vom Kochen übrig geblieben sind, lassen sich prima als Putzmittel weiterverwenden. Wie oft solltest du deinen Wasserkocher entkalken? Wie oft du deinen Wasserkocher entkalken solltest, hängt von dem Härtegrad des Wassers ab. Bei hohem Kalkgehalt empfiehlt sich die Prozedur alle vier Wochen, bei sehr weichem Wasser reicht es den Wasserkocher zwei bis dreimal im Jahr zur entkalken. Wenn du dir unsicher bist, welchen Härtegrad dein Wasser hat, hilft ein Blick auf den Boden deines Wasserkochers. Hier bilden sich die unschönen Kalkablagerungen zuerst. Tipps zum Vorbeugen von Kalkablagerungen im Wasserkocher. Besonders wenn du sehr hartes Leitungswasser hast, können vorbeugende Maßnahmen dir helfen, den Wasserkocher seltener entkalken zu müssen.
 Verwende gefiltertes Wasser. Wasserfilter mit Ionenaustauscher filtern Calcium- und Magnesium-Ionen heraus und ersetzen diese durch Natriumionen. So kann Kalk gar nicht erst entstehen und das Wasser wird weicher. Allerdings wird durch den Prozess auch der lebenswichtige Mineralstoff Calcium herausgelöst. Verwende nicht zu heißes Wasser. Nicht für jede Zubereitung muss das Wasser einmal aufkochen. Grüner Tee zum Beispiel sollte am besten bei 70 bis 80 Grad aufgegossen werden. Vermeide chemische Reinigungsmittel. Sie können gesundheitsschädliche Rückstände hinterlassen.
 Tipp: Wenn du dir zum Beispiel Wasser für Tee aufkochst, füge einen Spritzer – oder mehr – frischen Zitronensaft hinein. So beugst du Kalkablagerungen vor. Ungewöhnliche Reinigungsmittel zum Wasserkocher entkalken. Du hast weder Essig, Essigessenz oder Zitrone im Haus – Backpulver und Natron auch nicht? Dann helfen auch diese vier kuriosen Mittel, um deinen Wasserkocher zu entkalken.
 Cola ist ein echter Wunderdrink beim Kalk entfernen. Die Kohlensäure löst effektiv den Kalk aus dem Gerät. Fülle dafür den Wasserkocher zur Hälfte mit dem Koffeingetränk, lass es aufkochen und spüle es anschließend gründlich wieder aus.
 Aspirin hilft nicht nur gegen Kopfschmerzen. Die Acetylsalicylsäure ist auch ein Geheimmittel gegen Kalk. Fülle 100 Milliliter Wasser in den Wasserkocher, gib eine Aspirintablette hinein und lass das ganze einmal aufkochen – anschließend 30 Minuten einwirken lassen und dein Wasserkocher sieht aus wie neu. Das Aspirinwasser schüttest du weg und spülst den Wasserkocher noch einmal gründlich aus. Gebissreiniger funktioniert übrigens genauso gut.
 Zahnpasta solltest du nicht im Wasserkocher aufkochen, aber als Reinigungscreme funktioniert sie gut. Nimm dafür einen Lappen oder Schwamm, gib eine erbsengroße Menge Zahnpasta darauf und wische damit deinen Wasserkocher aus. Wichtig: es muss fluoridhaltige Zahnpasta sein, denn nur Fluorid sorgt für den Kalk-Weg-Effekt. Auch hier solltest du den Wasserkocher anschließend nochmal gut ausspülen. Das könnte dich auch interessieren:

Wasserkocher entkalken

Wasserkocher entkalken

Wasserkocher entkalken. Mit diesen Hausmitteln wird der Wasserkocher wieder blitzeblank. Ein Wasserkocher ist praktisch und in so gut wie jedem Haushalt zu finden. Damit du lange was von ihm hast, und alles was du damit aufgießt auch gut schmeckt, solltest du ihn regelmäßig von Kalk befreien. Warum, wieso und welche Hausmittel sich dafür eignen, erfährst du im Beitrag. Darum solltest du deinen Wasserkocher regelmäßig entkalken. Wasser ist nicht nur der perfekte Durstlöscher, sondern unser täglicher Begleiter. Im Haushalt verwenden wir es fürs Kochen, Waschen, Duschen, für die Zubereitung von Tee und Kaffee und vielem mehr. Wasser aus der Leitung hat in Deutschland eine gute bis sehr gute Qualität. Jedoch variiert der Härtegrad von Region zu Region. Vielerorts ist es sehr kalkhaltig. Für den menschlichen Körper ist das kein Problem, für unsere Haushaltsgeräte, wie den Wasserkocher, aber schon. Permanente Kalkablagerungen im Wasserkocher verringern die Lebensdauer des Geräts und das Wasser braucht länger bis es kocht. Und damit steigt auch der Stromverbrauch. Deshalb ist es wichtig, dass du deinen Wasserkocher regelmäßig entkalkst. Diese drei Hausmittel machen deinen Wasserkocher wieder blitzeblank. Es muss nicht immer gleich die Chemiekeule sein. Viele Hausmittel eignen sich hervorragend als Reinigungsmittel. Ob Zitrone, Essig oder Natron – welches Hausmitteln dein Antikalk-Profi sein soll, entscheidest du. Wir zeigen dir, wie es geht. Wasserkocher mit essig entkalken. Essig ist ein wirksames Hausmittel gegen Kalk. Es reinigt nicht nur Oberflächen und Armaturen, sondern kann auch deinen Wasserkocher wieder zum Glänzen bringen. Und das Beste: Essig ist preiswert, biologisch abbaubar und somit eine ökologische Alternative zu herkömmlichen Kalkreinigern aus dem Handel. Und so geht’s: Verdünne zuerst den Essig mit Wasser. Normalen Essig kannst du 1:1 verdünnen. Fülle zum Beispiel eine Tasse hälftig mit Essig und den Rest mit Wasser auf. Wenn du eine hochprozentige Essigessenz verwendest, reichen 2 EL pro Wassertasse. Gib das Gemisch in den Wasserkocher und fülle diesen bis zur Hälfte mit Wasser auf. Koche das Essig-Wasser auf und lasse die Mischung ca. 30 Minuten (oder über Nacht) einwirken. Schütte die Flüssigkeit aus und koche den Wasserkocher ein paar Mal mit frischem Wasser auf, bis sich der Essiggeruch verflüchtigt hat. Auch Natron und Backpulver sind gut gegen Kalk. Essig ist geruchsintensiv und nicht jeder mag das. Du kannst deinen Wasserkocher auch mit Backpulver oder Natron entkalken.
 Gib dafür 1 bis 2 Esslöffel Natron oder 1 Päckchen Backpulver in den Wasserkocher. Gieße diesen mit etwas Wasser auf, nicht bis zum Rand, denn Natron und Backpulver können stark aufschäumen. Lass das Gemisch aufkochen und anschließend circa eine Stunde einwirken. Spüle den Wasserkocher anschließend gut aus oder lasse ihn noch einmal mit frischem Wasser aufkochen. Mit Zitrone Kalkablagerungen lösen. Sie gibt süßen und herzhaften Rezepten den Frische-Kick und punktet mit hohem Vitamin-C-Gehalt ­– aber die Zitrone kann noch viel mehr. Die Südfrucht ist ein wahrer Alleskönner in der Küche und eine richtige Putzhilfe. Die Zitronensäure hat eine reinigende und desinfizierende Wirkung und lässt herkömmliche Reinigungsmittel oft alt aussehen. So auch beim Entkalken des Wasserkochers. Dazu verströmt sie noch einen herrlichen Duft. Und so geht’s: Reibe die verkalkten Flächen des Wasserkochers mit der Schnittstelle einer halbierten Zitrone ein. Du darfst hier ruhig etwas Druck ausüben, damit der wertvolle Zitronensaft aus der Frucht austritt. Presse den Rest der Zitrone aus, fülle den Wasserkocher mit Wasser auf und lasse das ganze einmal aufkochen. Schütte das Zitronenwasser weg und spüle den Wasserkocher mehrmals gründlich aus. 
 Tipp: Egal ob Zitronen in Spalten oder Scheiben oder als Saft. Zitronenreste, die vom Kochen übrig geblieben sind, lassen sich prima als Putzmittel weiterverwenden. Wie oft solltest du deinen Wasserkocher entkalken? Wie oft du deinen Wasserkocher entkalken solltest, hängt von dem Härtegrad des Wassers ab. Bei hohem Kalkgehalt empfiehlt sich die Prozedur alle vier Wochen, bei sehr weichem Wasser reicht es den Wasserkocher zwei bis dreimal im Jahr zur entkalken. Wenn du dir unsicher bist, welchen Härtegrad dein Wasser hat, hilft ein Blick auf den Boden deines Wasserkochers. Hier bilden sich die unschönen Kalkablagerungen zuerst. Tipps zum Vorbeugen von Kalkablagerungen im Wasserkocher. Besonders wenn du sehr hartes Leitungswasser hast, können vorbeugende Maßnahmen dir helfen, den Wasserkocher seltener entkalken zu müssen.
 Verwende gefiltertes Wasser. Wasserfilter mit Ionenaustauscher filtern Calcium- und Magnesium-Ionen heraus und ersetzen diese durch Natriumionen. So kann Kalk gar nicht erst entstehen und das Wasser wird weicher. Allerdings wird durch den Prozess auch der lebenswichtige Mineralstoff Calcium herausgelöst. Verwende nicht zu heißes Wasser. Nicht für jede Zubereitung muss das Wasser einmal aufkochen. Grüner Tee zum Beispiel sollte am besten bei 70 bis 80 Grad aufgegossen werden. Vermeide chemische Reinigungsmittel. Sie können gesundheitsschädliche Rückstände hinterlassen.
 Tipp: Wenn du dir zum Beispiel Wasser für Tee aufkochst, füge einen Spritzer – oder mehr – frischen Zitronensaft hinein. So beugst du Kalkablagerungen vor. Ungewöhnliche Reinigungsmittel zum Wasserkocher entkalken. Du hast weder Essig, Essigessenz oder Zitrone im Haus – Backpulver und Natron auch nicht? Dann helfen auch diese vier kuriosen Mittel, um deinen Wasserkocher zu entkalken.
 Cola ist ein echter Wunderdrink beim Kalk entfernen. Die Kohlensäure löst effektiv den Kalk aus dem Gerät. Fülle dafür den Wasserkocher zur Hälfte mit dem Koffeingetränk, lass es aufkochen und spüle es anschließend gründlich wieder aus.
 Aspirin hilft nicht nur gegen Kopfschmerzen. Die Acetylsalicylsäure ist auch ein Geheimmittel gegen Kalk. Fülle 100 Milliliter Wasser in den Wasserkocher, gib eine Aspirintablette hinein und lass das ganze einmal aufkochen – anschließend 30 Minuten einwirken lassen und dein Wasserkocher sieht aus wie neu. Das Aspirinwasser schüttest du weg und spülst den Wasserkocher noch einmal gründlich aus. Gebissreiniger funktioniert übrigens genauso gut.
 Zahnpasta solltest du nicht im Wasserkocher aufkochen, aber als Reinigungscreme funktioniert sie gut. Nimm dafür einen Lappen oder Schwamm, gib eine erbsengroße Menge Zahnpasta darauf und wische damit deinen Wasserkocher aus. Wichtig: es muss fluoridhaltige Zahnpasta sein, denn nur Fluorid sorgt für den Kalk-Weg-Effekt. Auch hier solltest du den Wasserkocher anschließend nochmal gut ausspülen. Das könnte dich auch interessieren:

Wäsche waschen

Wäsche waschen

Wäsche waschen – aber richtig! Vermeide diese häufigen Fehler beim Wäsche waschen. Wir zeigen dir, wie es richtig geht! Kennst du das? Dein frisch gewaschener Lieblingspulli passt plötzlich nicht mehr, dein weißes T-Shirt hat sich verfärbt, deine schwarze Jeans ist voller weißer Fusseln oder deine Sockenpaare werden mit der Zeit immer weniger? Kaum zu glauben, aber beim Wäschewaschen können jede Menge Fehler passieren. Wie du deine Wäsche richtig wäschst, du damit auch noch die Umwelt schonst, verraten wir dir in diesem Beitrag. Die häufigsten Fehler beim Wäschewaschen. Deine Wäsche riecht muffig oder stinkt sogar nach dem Waschen, dein Handtuch saugt kein Wasser mehr richtig auf oder deine Klamotten haben plötzlich kleine Risse oder Löcher im Stoff? Das sind nur ein paar Beispiele, die passieren können, wenn du deine Wäsche nicht richtig wäschst. Wir haben ein paar Tipps für dich zusammengestellt, die das Wäschewaschen zum Kinderspiel machen. 1. Weiße, bunte und dunkle Wäsche richtig vorsortieren. Zum Wäschewaschen gehört nicht nur: das richtige Programm einstellen, Waschmittel einfüllen und auf den Start-Knopf drücken. Wenn du deine Sachen vorher richtig sortierst, kann dir das jede Menge Ärger ersparen. Bevor du dich also an die Wäsche machst, denke daran sie gut zu sortieren. Trenne dunkle von hellen Sachen, um Verfärbungen zu vermeiden. Sortiere deine Wäsche aber auch nach Material. Textilien aus Wolle und Seide brauchen zum Beispiel ein anderes Waschprogramm als Jeans und Bettbezüge aus Baumwolle oder Leinen. 2. Wäsche gut vorbereiten. Damit deine Verschlüsse von der Jeans, Jacke oder deinem Bettzeug länger halten und sie die anderen Textilien beim Waschen nicht beschädigen, schließe alle Reißverschlüsse, Knöpfe und Haken vor dem Waschgang. Jeans und bedruckte Kleidung drehst du auf links, so bleiben Farbe und Material besser erhalten. Entleere auch deine Hosen- und Jackentaschen, nicht nur um später kein Kleingeld aus der Trommel zu sammeln, sondern auch um unschöne Fusseln zu vermeiden. Papiertaschentücher zum Beispiel können deine ganze Wäsche mit weißen Papierkrümelchen ruinieren. Bevor du dich an die Wäsche machst, denke daran sie gut zu sortieren. 3. Wäsche bei der richtigen Temperatur waschen. Wieviel Grad deine Kleidung verträgt, verrät dir das Wasch- oder Pflegeetikett. Oft reichen schon 30 Grad aus, um deine Wäsche sauber zu bekommen. Waschen bei niedrigen Temperaturen spart sogar Energie und ist umweltschonender, denn die meiste Energie wird beim Aufheizen des Wassers benötigt. Normale Kleidung wäschst du am besten bei 30 bis 40 Grad – je nach Schmutzgrad oder Material, vorzugsweise aber bei niedrigeren 30 Grad. Bettbezüge und Handtücher kannst du oft bei 60 oder sogar 90 Grad waschen. Das tötet nicht nur Bakterien ab, sondern die hohen Tempertaturen reinigen auch gleichzeitig deine Maschine. Gut zu wissen: Eco-Programme dauern deutlich länger als andere Programme. Das Wasser wird nur kurz erhitzt, dafür aber länger genutzt. Das spart Wasser und Strom, schont den Geldbeutel und die Umwelt. 4. Das richtige Waschmittel. Waschmittel gibt es in jeglicher Form. Sie sind auf verschiedene Textilarten abgestimmt. Feinwaschmittel eignet sich zum Beispiel gut für Dessous oder Kleidung aus Wolle, Seide oder Satin. Mit Vollwaschmittel wäschst du deine unempfindliche Weiß- und Buntwäsche. Da Universal- und Weißwaschprodukte Bleichmittel enthalten, solltest du damit wirklich nur weiße oder helle Sachen waschen, damit die Farben deiner Kleidung erhalten bleiben. Tipp: Wasche deine schwarze Wäsche ausschließlich mit schwarzen bzw. dunklen Sachen. Gib ab und zu ein Färbetuch für Schwarzwäsche mit in die Trommel, so bleibt die Farbe länger frisch. Ob Flüssig, in Pulverform oder als Tabs – alle Waschmittel machen gleich sauber, wenn du sie richtig anwendest. Pulver hat den Nachteil, dass es nach dem Waschen weiße Flecken hinterlassen kann. Waschmitteltabs und Flüssigwaschmittel sind einfach in der Handhabung, enthalten allerdings mehr Tenside, die in die Umwelt gelangen können. Wenn du also nachhaltig waschen willst, dann greife lieber zum Pulver. Tipp: Das Pulverfach regelmäßig reinigen und die Waschmaschinentür geöffnet lassen, damit die Trommel gut durchlüften kann. 5. Waschmittel richtig dosieren. Ob Flüssigwaschmittel oder Waschmittel in Pulverform – auf die Dosierung kommt es an. Die meisten Menschen geben viel zu viel Waschmittel in die Maschine. Das ist nicht nur belastend für die Umwelt, sondern kann auch dem Gerät schaden. Bleiben Rückstände in der Maschine, kann das zu Schimmel und Verkalkung führen. Bevor du also wahllos Waschmittel in das Fach gibst, erkundige dich nach deinem Wasserhärte-Grad, dieser kann nämlich von Wohnort zu Wohnort unterschiedlich sein. Je kalkhaltiger dein Wasser ist, desto mehr Waschmittel ist notwendig. Auf der Waschmittelverpackung wird die empfohlene Dosierung für jeden Wasser-Härtegrad angegeben. Gut zu wissen: Ab und zu braucht die Waschmaschine einen heißen Gang. Eine 60-Grad-Wäsche einmal im Monat löst die Rückstände und macht somit die Maschine langlebiger. Je kalkhaltiger dein Wasser ist, desto mehr Waschmittel ist notwendig. 6. Die richtige Füllmenge beachten. Die Trommel voll machen oder nur halb beladen – welcher Typ bist du? Soviel sei verraten, hier gibt es kein richtig oder falsch, denn auf das Waschprogramm kommt es an! Koch- und Buntwäsche (Waschgang 30 bis 95 Grad) kannst du maximal beladen, aber nicht überfüllen. Beim Programm „Pflegeleicht“, zum Beispiel für Hemden, Sportklamotten oder dunkle Wäsche, solltest du deine Maschine nur zur Hälfte füllen und wenn du Wolle, Seide oder Handwäsche wäschst, dann mit nur sehr wenigen Kleidungsstücken. Gut zu wissen: Belade deine Maschine nie randvoll, sonst kann sie sich beim Waschen nicht bewegen. Hierbei gibt es eine einfache Faustregel: Hat deine senkrecht aufgestellte Hand noch Platz zwischen Wäsche und Trommel, kannst du den Waschgang starten. 7. Flecken vorbehandeln. Hartnäckige Flecken auf deinen Textilien solltest du unbedingt vorbehandeln. Damit kannst du verhindern, einen weiteren Waschgang einzulegen und musst die Wäsche auch nicht extra heiß waschen. Oft braucht es keine speziellen Fleckenentferner, es reicht den Fleck mit Gallseife einzureiben – einwirken lassen und den Rest macht die Waschmaschine. 8. Weichspüler ja oder nein? Weichspüler sorgt dafür, dass deine Wäsche herrlich duftet und sich schön weich anfühlt. Darüber hinaus bewirkt er einen Anti-Knitter-Effekt und sorgt dafür, dass die Wäsche weniger elektrostatisch aufgeladen ist. Doch nicht immer ist der Einsatz von Weichspüler sinnvoll und umweltfreundlich schon gar nicht. Weichspüler enthalten meist sogenannte kationische Tenside, die dafür sorgen, dass die Wäsche weniger steif und dafür weicher wird. Zwar ist seit 2006 vorgeschrieben, dass die Tenside in Weichspülern vollständig biologisch abbaubar sein müssen, aber das gilt zum Beispiel nicht für zugefügte Duftstoffe. Deshalb ist jeder Einsatz von Weichspüler auch immer eine Belastung für die Umwelt. Also lieber sparsam einsetzen und auch nur wenn es wirklich nötig ist. Gut zu wissen: Weichspüler beeinflusst die Saugfähigkeit von Handtüchern. Sie nehmen dann deutlich weniger Wasser auf. Hier also lieber ganz auf Weichspüler verzichten. Das könnte dich auch interessieren.

Nachhaltige Kleidung

Nachhaltige Kleidung

Was ist mit nachhaltiger 
Kleidung gemeint? Nachhaltige Kleidung oder sogenannte Fair Fashion wird unter umwelt- und sozialverträglichen Bedingungen 
produziert – vom Anbau der Rohstoffe bis hin zur Verarbeitung der Textilien. Das gilt auch für die Verwendung von tierischen Fasern. Unser Ziel bei ALDI SÜD ist es, die sozialen, ökonomischen und ökologischen Bedingungen entlang der gesamten Textillieferkette zu verbessern. Wir wollen zudem, dass nachhaltiger angebaute Baumwolle bei unseren Textilien Standard wird. Nachhaltige Kleidung bei ALDI SÜD ↓ Recycelte Fasern ↓ Textilprojekte ↓ Unsere ALDI SÜD Strategie für mehr nachhaltige Kleidung Du möchtest bei deiner Kleidung von Kopf bis Fuß auf mehr Öko, Bio und Nachhaltigkeit achten? Auch bei Handtüchern und Co. setzt du auf Umweltverträglichkeit und soziale Produktionsbedingungen? Dann bist du bei uns an der richtigen Adresse: Neben unserem Einsatz für zertifizierte Baumwolle haben wir bei ALDI SÜD eine Strategie für nachhaltigere Kleidung entwickelt. Sie steht auf diesen Säulen: Verantwortungsvolle Sortimentsgestaltung Verstärkter Einsatz von recycelten Materialien Offener Austausch mit Interessenvertreter:innen und strategische Partnerschaften Engagement in Baumwollanbaugebieten und Textilproduktionsstätten Um unsere Sozial- und Umweltanforderungen weltweit zu wahren, kontrollieren wir seit 2018 das Risiko- und Compliance-Management-System unserer direkten Geschäftspartner:innen. Gemeinsam mit unseren Geschäftspartner:innen haben wir unser Social Monitoring Programme (SMP) entwickelt und umgesetzt. Ein wesentlicher Bestandteil des Programms sind Vor-Ort-Audits von unabhängigen Expert:innen. Zusätzlich führen wir eigene Kontrollaudits durch. Die sog. ALDI Social Assessments werden u. a. in Textilproduktionsstätten durchgeführt. Besonderes Augenmerk legen wir auf die Vermeidung umweltgefährlicher Chemikalien. Bereits 2015 haben wir uns zur Detox-Kampagne von Greenpeace bekannt. Was verhindert nachhaltige Kleidung? Hier spielen neben den Arbeitsbedingungen in der außereuropäischen Textilherstellung bereits die Rohstoffe eine bedeutende Rolle. Jährlich werden etwa 25 Millionen Tonnen Baumwolle geerntet. Das macht ein Drittel der weltweiten Textilfaserproduktion aus. Doch aus Baumwolle gefertigte Kleidung ist nicht automatisch bio, öko oder nachhaltig. Denn beim Anbau und der Verarbeitung von Baumwolle werden häufig gentechnisch verändertes Saatgut und Pestizide eingesetzt und die Arbeitnehmer:innenrechte missachtet. Aber auch synthetische Fasern sind in der Regel ungeeignet für die Produktion nachhaltiger Kleidung und Textilien. Denn synthetische Fasern sind biologisch nicht abbaubar und setzen beim Wäschewaschen Mikroplastik frei, das in die Umwelt gelangt. Dennoch können Textilien aus synthetischen Fasern Vorteile bieten, falls sie aus Recyclingmaterial bestehen oder deren Materialien ihrerseits in den Recyclingkreislauf integriert werden können. Dann stärken sie einen ressourcenschonenden Wertstoffkreislauf – und können als nachhaltiger gelten. Was tut ALDI SÜD für mehr nachhaltigere Kleidung? Wir bei ALDI SÜD möchten, dass nachhaltige Kleidung zur Selbstverständlichkeit wird. Besonders wichtig ist uns die Verwendung von zertifizierter Baumwolle. 
Wir treten dafür ein, dass Baumwolle weltweit sozial und umweltfreundlich angebaut und verarbeitet wird. Darum haben wir uns gemeinsam mit ALDI Nord dazu verpflichtet, ab 2025 ausschließlich Baumwolle aus zertifizierten Quellen für unsere Bekleidungs- und Heimtextilien zu beziehen. Die Baumwolle muss nach einem der folgenden international anerkannten Nachhaltigkeitsstandards zertifiziert oder entsprechend recycelt sein: Fairtrade Global Organic Textile Standard (GOTS) Better Cotton Initiative (BCI) Dabei sind wir schon sehr weit gekommen: 2022 waren bereits 
92 % der Baumwolle in unserer Kleidung, Bettwäsche, Handtüchern und weiteren Heimtextilien nach international anerkannten Standards nachhaltig zertifiziert. Mehr dazu erfährst du in unserer internationalen Baumwoll-Einkaufspolitik. Recycelte Fasern und recycelbare Materialien für nachhaltige Kleidung Recycelte Materialien gewinnen durch die ständige technologische Weiterentwicklung eine immer größere Bedeutung für die Herstellung nachhaltigerer Kleidung und Textilien. 
Die Vorteile sind klar: Durch die Verwendung bestehender Materialien können sowohl Rohstoffe als auch Ressourcen eingespart werden. Damit ist der Einsatz recycelter Fasern besser für das Klima und unsere Umwelt. Bei uns kommen zertifizierte recycelte Fasern – etwa nach dem Global Recycled Standard (GRS) – für nachhaltigere Kleidung und Textilien zum Einsatz. Durch die GRS-Zertifizierung 
wird sichergestellt, dass die sozialen, ökologischen und chemischen Vorschriften in der Produktion erfüllt werden. 2020 bestanden rund 4 % der Baumwolle, die in unserem Textilien eingesetzt wird, aus recycelten Baumwollfasern. Aber auch Kunstfasern lassen sich inzwischen aus wiederaufbereitetem Material herstellen. Wir erhöhen unseren Anteil an recycelten Kunstfasern stetig – im Jahr 2021 betrug er 4,6 %. Sneaker mit recyceltem Material Kennst du unseren Sneaker mit recyceltem Material schon? Im Rahmen unser Aktionsware haben wir ihn seit 2021 jährlich als nachhaltigen Aktionsartikel angeboten. Er wird zu über 50 Prozent aus recycelten PET-Flaschen nach den Anforderungen des Global Recycled Standards hergestellt. Pantolette aus kreislauffähigen Materialien 2023 haben wir wieder ein innovatives Produkt für nachhaltige Kleidung in unsere Filialen geholt. Die Cradle to Cradle Certified® Silver Pantolette aus der Eva Shoe Collection von Isa Traesko: Cradle to Cradle. Erfahre mehr über den innovativen Ansatz für kreislauffähige Produkte. Unsere Mitgliedschaften für Nachhaltige Textilien Wir sind davon überzeugt: Gemeinsam können wir nachhaltiger produzierte Kleidung und “Fair Fashion” mittelfristig zur Selbstverständlichkeit machen. 2014 traten wir dem International Accord of Fire and Safety in the Textile and Garment Industry bei, um Brandgefahren in Textilfabriken wirkungsvoll einzudämmen. Seit 2015 sind wir Teil des Bündnisses für nachhaltige Textilien. Das Bündnis besteht aus der Bundesregierung, Vertreter:innen der Zivilgesellschaft und einer Vielzahl deutscher Unternehmen. In dem Zusammenschluss setzen sich verschiedene Interessenvertreter:innen für die Verbesserung der Sozialbedingungen und Umweltstandards in der globalen Textilbranche ein. Seit 2019 setzen wir uns mit dem Thema „Existenzsichernde Löhne“ in der vom „Bündnis für nachhaltige Textilien“ ins Leben gerufenen, gleichnamigen Initiative auseinander. Innerhalb der Initiative engagieren wir uns für die Verbesserung unserer Einkaufspraktiken, da diese einen immensen Einfluss auf die Arbeitsbedingungen und Lohnzahlungen in den für ALDI eingesetzten Produktionsstätten haben können. Überdies fördern wir seit 2021 das amfori-Pilotprogramm Speak of Change, das Beschwerdemanagements für Textilarbeiter:innen installiert. Unser Textilprojekt in Bangladesch – 
ALDI Factory Advancement Project (AFA Project) Nachhaltige Kleidung, das bedeutet auch den Schutz von Arbeitnehmer:innenrechten. Unser von 2013 bis 2020 durchgeführtes AFA Project brachte Arbeiter:innen sowie Manager:innen aus der Textilindustrie in Bangladesch an einen Tisch. Gemeinsam wurden nachhaltige Lösungen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in asiatischen Bekleidungsfabriken gefunden. Aktuellen Herausforderungen begegnete das AFA Project mit gezielten Aktivitäten. So stellte das AFA Project PLUS 2016 bis 2019 den dringenden Bedarf von Fabrikarbeiterinnen in Bangladesch nach hochwertiger Betreuung für ihre Kinder in den Mittelpunkt seiner Arbeit. ALDI unterstützte ausgewählte AFA Project Fabriken bei der Verbesserung ihrer fabrikinternen Kindertagesbetreuungen.   Plantagenmitarbeiterinnen sammeln die gepflückte Baumwolle in einem Leintuch. Unser Baumwollprojekt in 
Tadschikistan und Kirgisistan Von 2018 bis 2021 unterstützte ALDI SÜD ein Fairtrade-Baumwoll-Modellprojekt in Tadschikistan und Kirgisistan. Im Fokus stand die nachhaltige Saatguterzeugung für nachhaltige Baumwolle. Das Projekt verfolgte das Ziel, Kleinbäuerinnen und -bauern zu stärken und die Qualität von und Versorgung mit Baumwolle aus Zentralasien zu verbessern. Die Kleinbäuerinnen und -bauern erhielten Schulungen zu den Themen Saatguterzeugung und -vermehrung. Zugleich wurden Maßnahmen zur Eindämmung von Verunreinigungen durch genmanipuliertes Saatgut ergriffen. Auch die Vergrößerung der Anbaufläche für ökologisches Baumwollsaatgut und die Erhöhung der Erntemenge waren Teil des Projekts. Plantagenmitarbeiterinnen sammeln die gepflückte Baumwolle in einem Leintuch. … dass ALDI SÜD sich nicht nur für nachhaltig erzeugte Kleidung einsetzt, sondern auch für den ressourcenschonenden Umgang mit Wasser? Erfahre mehr über den wassersparenden Anbau bei Obst- Gemüse- und Zierpflanzen. Wasser Das könnte dich auch interessieren: Recycling Mit recyclingfähigeren Verpackungen und innovativen Recycling-Techniken fördern wir den Wertstoffkreislauf. Erfahre mehr über diesen wichtigen Teil unserer #ALDIVerpackungsmission. Mach mit! Mikroplastik Wir bei ALDI SÜD reduzieren Mikroplastik in unseren Produkten. 
Erfahre, warum MIkroplastik insbesondere die Meere belastet – und was du dafür tun kannst, dass weniger Mikroplastik in die Umwelt gelangt. 1 Zertifiziert nach den Standards Organic Content Standard oder Better Cotton 2 Produktbeispiele: 2020/21: Green Sneaker aus 50 % recycelten PET-Flaschen, 2023: Cradle to Cradle Certified® Silver Pantolette aus der Eva Shoe Collection von Isa Traesko 3 in Bekleidungs- und Heimtextilien

¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
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