Sie haben nach folgenden Inhalten gesucht: "hochbeet (kunststoff)"

90 Inhalte gefunden

90 Inhalte gefunden Sie haben nach folgenden Inhalten gesucht: hochbeet (kunststoff)


Wähle eine der möglichen Optionen aus
Verpackungsmission: ALDI SÜD setzt auf recycelten Kunststoff

Verpackungsmission: ALDI SÜD setzt auf recycelten Kunststoff

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Verpackungsmission: ALDI SÜD setzt auf recycelten Kunststoff Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (17.06.2021) ALDI SÜD ergänzt seine Verpackungsmission um ein weiteres ambitioniertes Ziel: Bis Ende 2025 sollen alle Kunststoffverpackungen der Eigenmarken aus durchschnittlich mindestens 30 Prozent recycelten Materialien bestehen. „Mit dem neuen Rezyklat-Ziel möchten wir den wichtigen Ausbau der Kreislaufwirtschaft in Deutschland weiter unterstützen“, so Dr. Julia Adou, Director Corporate Responsibility bei ALDI SÜD. Im Sommer 2018 haben ALDI Nord und ALDI SÜD ihre gemeinsame Verpackungsmission gestartet. Das Rezyklat-Ziel ergänzt die weitreichenden Ziele der ALDI Verpackungsmission. Zu diesen gehören: Bis Ende 2022 sollen alle Eigenmarken-Verpackungen recyclingfähig sein. Zudem wollen die beiden Unternehmen das Verpackungsgewicht ihrer Eigenmarken um 30 Prozent bis Ende 2025 reduzieren.* Zu diesem Zeitpunkt sollen dann auch mindestens 40 Prozent der Obst- und Gemüse-Artikel unverpackt angeboten werden. ALDI auf Verpackungsmission: Viele Zwischenerfolge Wo immer möglich, spart ALDI SÜD Verpackungsmaterial ein und verpackt seine Produkte nachhaltig. Bereits heute kommt bei vielen Eigenmarkenverpackungen Rezyklat zum Einsatz, zum Beispiel bei Wasch-, Putz- und Reinigungsartikeln oder bei zahlreichen Getränken wie unter anderem Mineralwasser und Orangendirektsaft. In 2020 konnte der Discounter das Verpackungsgewicht seiner Eigenmarken um rund 33.000 Tonnen verringern und setzt im Vergleich zu 2015 bereits 20 Prozent weniger Kunststoff ein. Auch die Einführung von Mehrwegnetzen und die Umstellung auf kostenpflichtige Bio-Tüten im Obst- und Gemüse-Bereich zahlen sich aus: Jährlich werden über 48 Millionen weniger „Knotenbeutel“ mit nach Hause genommen.  Weitere Informationen zur ALDI Verpackungsmission und allen Einsparungserfolgen finden Sie hier: https://www.verpackungsmission.aldi.de/ *im Vergleich zum Basisjahr 2015 und im Verhältnis zum Umsatz Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Verpackungsmission: ALDI SÜD setzt auf recycelten Kunststoff

Verpackungsmission: ALDI SÜD setzt auf recycelten Kunststoff

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Verpackungsmission: ALDI SÜD setzt auf recycelten Kunststoff Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (17.06.2021) ALDI SÜD ergänzt seine Verpackungsmission um ein weiteres ambitioniertes Ziel: Bis Ende 2025 sollen alle Kunststoffverpackungen der Eigenmarken aus durchschnittlich mindestens 30 Prozent recycelten Materialien bestehen. „Mit dem neuen Rezyklat-Ziel möchten wir den wichtigen Ausbau der Kreislaufwirtschaft in Deutschland weiter unterstützen“, so Dr. Julia Adou, Director Corporate Responsibility bei ALDI SÜD. Im Sommer 2018 haben ALDI Nord und ALDI SÜD ihre gemeinsame Verpackungsmission gestartet. Das Rezyklat-Ziel ergänzt die weitreichenden Ziele der ALDI Verpackungsmission. Zu diesen gehören: Bis Ende 2022 sollen alle Eigenmarken-Verpackungen recyclingfähig sein. Zudem wollen die beiden Unternehmen das Verpackungsgewicht ihrer Eigenmarken um 30 Prozent bis Ende 2025 reduzieren.* Zu diesem Zeitpunkt sollen dann auch mindestens 40 Prozent der Obst- und Gemüse-Artikel unverpackt angeboten werden. ALDI auf Verpackungsmission: Viele Zwischenerfolge Wo immer möglich, spart ALDI SÜD Verpackungsmaterial ein und verpackt seine Produkte nachhaltig. Bereits heute kommt bei vielen Eigenmarkenverpackungen Rezyklat zum Einsatz, zum Beispiel bei Wasch-, Putz- und Reinigungsartikeln oder bei zahlreichen Getränken wie unter anderem Mineralwasser und Orangendirektsaft. In 2020 konnte der Discounter das Verpackungsgewicht seiner Eigenmarken um rund 33.000 Tonnen verringern und setzt im Vergleich zu 2015 bereits 20 Prozent weniger Kunststoff ein. Auch die Einführung von Mehrwegnetzen und die Umstellung auf kostenpflichtige Bio-Tüten im Obst- und Gemüse-Bereich zahlen sich aus: Jährlich werden über 48 Millionen weniger „Knotenbeutel“ mit nach Hause genommen.  Weitere Informationen zur ALDI Verpackungsmission und allen Einsparungserfolgen finden Sie hier: https://www.verpackungsmission.aldi.de/ *im Vergleich zum Basisjahr 2015 und im Verhältnis zum Umsatz Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

ALDI setzt in TANDIL 3-in-1-Box erstmals recycelten Kunststoff aus dem Gelben Sack ein

ALDI setzt in TANDIL 3-in-1-Box erstmals recycelten Kunststoff aus dem Gelben Sack ein

ALDI setzt in TANDIL 3-in-1-Box erstmals recycelten Kunststoff aus dem Gelben Sack ein Kategorie: Marke & Produkte Essen/Mülheim a. d. Ruhr (13.06.2023)  ALDI geht einen weiteren wichtigen Schritt, um den Anteil von Rezyklaten in seinen Produktverpackungen zu erhöhen: Erstmals besteht mit der TANDIL 3-in-1-Box nun eine Produktverpackung fast vollständig aus recyceltem Kunststoff aus Verpackungsabfällen. Schon seit Jahrzehnten hat ALDI die erfolgreiche Eigenmarke TANDIL im Programm, die nun nicht nur in puncto Waschleistung, sondern auch im Bereich Nachhaltigkeit Maßstäbe setzt. Im Rahmen der seit fünf Jahren laufenden „Verpackungsmission“ verfolgen ALDI Nord und ALDI SÜD viele Wege, um die Produktverpackungen ihrer Eigenmarkenprodukte umweltfreundlicher zu gestalten. Überall dort, wo auf Verpackungen nicht gänzlich verzichtet werden kann, setzen die Discounter auf die Einsparung von Verpackungsmaterial, eine Steigerung der Recyclingfähigkeit, Reduzierung von Neukunststoff sowie den gezielten Einsatz von recyceltem Material. Einsparung von 60 Tonnen Neukunststoff Ein weiterer Meilenstein auf diesem Weg ist nun der erstmalige Einsatz von recyceltem Kunststoff aus dem Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne in der Waschmittel-Verpackung der TANDIL 3-in-1 Aktiv Caps und Color Caps. Die neuen Verpackungsboxen werden ab Mitte des Jahres sukzessive in zahlreichen Filialen von ALDI Nord und ALDI SÜD zu finden sein und bestehen zu 92 Prozent1 aus recyceltem Polypropylen. Bezogen auf die Verkaufsmenge von ALDI Nord und ALDI SÜD aus dem Jahr 2022 ergibt sich daraus eine jährliche Einsparung von rund 60 Tonnen Neukunststoff, das entspricht etwa dem Gewicht von zehn Elefanten. Alexander Markov, Managing Director National Supply Chain Management bei ALDI SÜD erklärt: „Unser Ziel war eine Verpackung, die Kunststoffe aus dem Gelben Sack beziehungsweise der Gelben Tonne direkt wieder nutzt und damit den Materialkreislauf schließt. Damit gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt, Eigenmarken-Verpackungen von ALDI umweltfreundlicher zu gestalten.“ Arne Ringkowski, Director Supply Chain Management Solutions bei ALDI Nord ergänzt: „Um eine Verpackung mit möglichst schlankem Recyclingprozess zu erreichen, wird die TANDIL Box nicht mehr in unterschiedlichen Farben hergestellt, sondern in einem einheitlichen Grau, um die aufwändige Farbsortierung zu umgehen. Die Differenzierung zwischen Vollwaschmittel und Colorwaschmittel erfolgt künftig allein über das Label.“ Strategische Partnerschaft für bessere Verpackungen Die Verpackung ist ein Ergebnis der strategischen Partnerschaft von ALDI mit dem dualen System Interseroh+ des Kreislaufdienstleisters Interzero. Ziel dieser Recyclingallianz ist es, durch den Zugriff auf Sekundärrohstoffe Materialkreisläufe zu schließen, um zukünftig eine echte Kreislaufwirtschaft zu gewährleisten. Die Kooperation ist zudem ein wichtiger Bestandteil der gemeinsamen Verpackungsmission von ALDI Nord und ALDI SÜD. Neben dem Ziel, den Materialeinsatz bei den Eigenmarkenverpackungen bis 2025 um 30 Prozent2 zu reduzieren, sollen bis Ende 2025 alle Kunststoffverpackungen der Eigenmarken aus durchschnittlich mindestens 30 Prozent recycelten Materialien bestehen.   1 Die restlichen 8 Prozent sind Füllstoffe/Additive, die notwendig zur Stabilisierung und Verarbeitbarkeit des Materials sind. Der Rezyklatanteil von 92 Prozent bezieht sich auf die Verpackung. Ausgenommen ist das Etikett. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Raus ins Grüne

Raus ins Grüne

Raus ins Grüne – kleine Helfer im Garten Wenn Mama und Papa im Garten arbeiten, steht der Nachwuchs meist schon mit der Schaufel oder der Harke bereit. Ob Blumen gießen oder so richtig tief in der dunklen Erde des Tomatenbeets wühlen: Kinder lieben es, die Natur zu entdecken und sich dabei dreckig und nass zu machen. Nutzt die Neugier eurer Kleinen! Sie lernen beim Gärtnern ganz nebenbei, mit Pflanzen umzugehen und die Abläufe in der Natur zu verstehen. Zudem können sie auf diese Weise schon früh Obst und Gemüse für sich entdecken, die wichtig für die Ernährung von Kindern sind. Denn was schmeckt besser als ein knackiger Apfel oder eine süße Erdbeere, die man selbst geerntet hat? Lernen und Spaß haben in der Natur Eigener Anbau Für den Eigenanbau von Lebensmitteln ist nicht zwingend ein eigener Garten erforderlich. Gemüse, Obst oder Kräuter lassen sich auch auf der Terrasse, dem Balkon oder sogar auf der Fensterbank anpflanzen – Kinder, die in der Stadt wohnen, müssen also nicht aufs Gärtnern verzichten. Wer nicht viel Platz zur Verfügung hat, der kann seine Gemüsebeete einfach in Töpfen, Blumenkästen oder kleinen Hochbeeten anlegen. Diese Behältnisse sollten idealerweise mindestens 10 Liter fassen und mit nährstoffreicher Blumenerde befüllt werden. Wer kein Beet für den Obst- und Gemüseanbau im Garten hat, kann auch ein Hochbeet nutzen. Die Höhe des Beets macht die Gartenarbeit besonders bequem und ist zudem platzsparend und rückenschonend. Heimwerker haben sicher keine Schwierigkeiten, ein Hochbeet aus Holz selbst zu bauen. Für alle anderen empfiehlt sich ein fertiger Minibeet-Bausatz, den ALDI SÜD zur passenden Jahreszeit regelmäßig im Sortiment führt. Kinderfreundliche Obst-, Gemüse- und Kräutersorten zum Selberziehen Für Kinder ist die Ernte und das damit verbundene Naschen eine der Lieblingsbeschäftigungen bei der Gartenarbeit. Cherry-Tomaten, Gurken, Erdbeeren, Mini-Obstbäume oder auch Zuckererbsen eignen sich da besonders gut. Auf dem Balkon oder im Garten lassen sich aber noch viel mehr Leckereien anpflanzen: Ob rote Beete, Bohnen, Kräuter, Pflücksalat oder sogar Kartoffeln. Wer einen Garten hat, kann vielleicht sogar Haselnusssträucher oder Johannisbeeren pflanzen. Mit Kindern solltest du allerdings immer darauf achten, dass sie keine giftigen oder stechenden Pflanzen auf dem Balkon oder im Garten beherbergen. Und Vorsicht: Nicht alles eignet sich für den Direkt-Verzehr – die Gartenbohne beispielsweise ist ungekocht giftig. Darum solltest du dich vorab informieren, welche Pflanzen völlig gefahrlos sind und welche du beim Anbau besser vermeiden solltest. Was ALDI SÜD macht, um Kindern Obst und Gemüse näher zu bringen, erfährst du hier. Spaß für kleine Entdecker Wie viele Punkte hat der Marienkäfer, wie viele Beine der Tausendfüßler? Wie sieht die Apfelblüte von innen aus? Lass deine Kinder doch selbst herausfinden, was sie beschäftigt. Ausgerüstet mit einer Lupe können die kleinen Forscher die Geheimnisse der Natur auf einer kleinen Abenteuerreise im Garten auf eigene Faust entdecken. Basteln mit Naturmaterialien Dinge in der Natur zu sammeln, macht fast jedem Kind Spaß. Mit Wachsmalern, wasserfesten Filzstiften oder Acrylfarben lassen sie sich außerdem wunderbar bemalen. Kleine Raupen, Vögel oder Blumen. Die Natur bietet die perfekte Vorlage für kleine Künstler. Die kleinen Kunstwerke eignen sich perfekt als Dekoration in Blumentöpfen oder -beeten. Mehr über Pflanzen, den Gemüseanbau und Gärten erfahren

Mikroplastik

Mikroplastik

Frei von Mikroplastik Mikroplastik sind winzige Kunststoffteilchen, die auf verschiedenen Wegen in unsere Umwelt gelangen. 
Allein in Deutschland sind es jedes Jahr rund 330.000 Tonnen1. Mikroplastik ist überall: Im Boden, im Wasser, in der Luft. Zum Schutz der Umwelt verzichten wir – wo immer möglich – bei ALDI SÜD auf festes Mikroplastik und biologisch nicht abbaubare synthetische Polymere („flüssige Kunststoffe“) in unseren Produkten. Mikroplastik in Kosmetik ↓ Ist Mikroplastik gefährlich? ↓ Mikroplastik vermeiden ↓ Siegel Rezeptur ohne Mikroplastik↓ Was ist Mikroplastik und wo kommt es her? Mikroplastik besteht, stark vereinfacht ausgedrückt, aus Kunststoffpartikeln, die kleiner als 5 mm Durchmesser sind (wobei bei Fasern andere Größenangaben gelten). Der Großteil des Mikroplastiks ist sekundäres Mikroplastik. Es wird nicht absichtlich produziert, sondern entsteht, wenn Kunststoffprodukte zerfallen. Größter Verursacher von Mikroplastik ist Reifenabrieb2, gefolgt von über einem Drittel durch Faserabrieb beim Waschen von Kleidung aus synthetischen Stoffen3. Dazu gehören zum Beispiel Viskose, Polyester, Polyethylen und Polyamid (Nylon). Bei rauen Oberflächen wie Fleece und Mikrofaser werden besonders viele Partikel abgerieben. Bei einer Fleecejacke gelangen pro Waschgang 2.000 Mikroplastik-Teilchen4 ungefiltert ins Meer. 
Achte daher möglichst auf Naturfasern wie Baumwolle, Wolle und Leinen. Sie geben kein Mikroplastik ans Wasser ab und halten lange. Aber auch flüssige Polymere und Kunststoffpartikel in Kosmetikartikeln und Abrieb von Plastikmüll, PET-Flaschen und Plastiktüten gelangen in Meere und Gewässer. Mikroplastik-Verbot: Ist Glitzer verboten? Seit Oktober 2023 ist in der EU vielfach Mikroplastik verboten. Das Verbot umfasst den Verkauf von Mikroplastik als solchem ebenso wie den Verkauf von Produkten, denen Mikroplastik bewusst zugesetzt wurde. Die Regelungen der EU-Kommission treten Schritt für Schritt in Kraft. Den Anfang machen Microbeads, also kleine Kunststoffperlen in Kosmetika, sowie andere kleine Plastikartikel in Farben, Medikamenten – und auch Glitzer aus Kunststoff. Nach und nach wird immer mehr Mikroplastik verboten, bis hin zum Einstreumaterial von Kunstrasenplätzen 2031. Mikroplastik in Kosmetik. Ein besonders anschauliches Beispiel für Mikroplastik sind Microbeads, also 
kleine Plastikkügelchen, die z.B. in Peelings und Zahnpasta für den Abriebeffekt sorgten. Bei ALDI SÜD verzichten wir bei unseren Eigenmarken seit 2014 auf Microbeads. Wir ersetzen diese Kunststoffkügelchen in unseren Eigenmarkenpeelings z.B. durch gemahlene Aprikosenkerne. Seit Mitte Oktober 2023 ist die Verwendung von Microbeads in Kosmetika in den Ländern der EU gesetzlich verboten.5 Neben Mikroplastik gibt es in Kosmetik auch synthetische Polymere, die sich 
bei fehlender biologischer Abbaubarkeit in der Umwelt anreichern können. 
Es handelt sich dabei nicht um festes Mikroplastik, sondern um flüssige oder gelöste Kunststoffe. Diese sorgen zum Beispiel für den Halt in Styling-Produkten und die Wasserfestigkeit von Sonnenschutzmitteln. Wie festes Mikroplastik können auch einige synthetische Polymere nur sehr langsam biologisch abgebaut werden. Bei ALDI SÜD verzichten wir daher weitgehend auf nicht abbaubare synthetische Polymere – wo immer dies in Hinblick auf die Produktsicherheit und Qualität möglich ist. Noch lassen sie sich nicht mit gleicher Leistung durch umweltverträglichere Verbindungen ersetzen. Was ist an Mikroplastik so gefährlich? Mit dem bloßen Auge oft nicht sichtbar, gelangt Mikroplastik auf verschiedenen Wegen in unsere Umwelt. Forscher haben die Mikroplastikpartikel auf der ganzen Welt im Wasser, auf Feldern und in der Luft gefunden – selbst in abgelegenen Gegenden wie der Arktis. Im Meer sammeln sich Kunststoff und Mikroplastik in gigantischen Strudeln. Der Great Pacific Garbage Patch ist fast fünfmal so groß wie Deutschland und besteht aus 1,8 Billionen Kunststoffpartikeln, vor allem Mikroplastik.6 In großen Kunststoffteilen verfangen sich Tiere oft tödlich. Kleinteile wie Mikroplastik werden versehentlich gegessen, getrunken und eingeatmet7 – sowohl von Fischen und anderen Tieren als auch von uns Menschen. Ist Mikroplastik für Menschen gefährlich? Laut einer Studie im Auftrag des WWF nimmt jeder Mensch etwa 5 Gramm Mikroplastik pro Woche auf – das entspricht etwa dem Gewicht einer Kreditkarte. MIkroplastik wurde bereits im menschlichen Blut8, Stuhl9, Herz, Gehirn10 und in der Lunge11 nachgewiesen. Ob und wie schädlich das Mikroplastik im menschlichen Körper ist, ist noch nicht abschließend geklärt.12 Die Studienlage lässt keine eindeutigen Schlüsse zu. Bekannt ist jedoch, dass Kunststoffe oft problematische Inhaltsstoffe wie Weichmacher enthalten13 und weitere Giftstoffe wie polychlorierten Biphenylen (PCB) und polycyclische aromatische Kohlen­wasserstoffe (PAK)14 anziehen. Diese können mit dem Mikroplastik aufgenommen werden. So vermeidest du Mikroplastik. Die Stiftung Warentest gibt Tipps, wie du Mikroplastik vermeiden kannst. Wichtig ist, dass du möglichst wenig Auto fährst und deinen Plastik-Müll richtig entsorgst. Dabei helfen dir auch unsere Mülltrennungstipps, die Tipps für die Tonne. Mikroplastik entsteht auch durch Coffee-to-go-Becher, PET-Flaschen und andere Kunststoffverpackungen. Daher entsorge diese in der richtigen Mülltonne bzw. gebe pfandpflichtige Getränkeverpackungen über den Pfandautomaten wieder zurück. Bei Waschmitteln und Kosmetika kannst du auf Siegel wie „Rezeptur ohne Mikroplastik“ achten. So reduzieren wir Mikroplastik. Wir entwickeln unsere Eigenmarken nicht nur laufend qualitativ weiter – sie werden auch immer umweltschonender. Bereits seit 2016 arbeitet ALDI mit internen Expert:innen aus dem Qualitätswesen und Partner:innen aus der Forschung und Entwicklung zusammen, um biologisch nicht abbaubare synthetische Polymere durch umweltverträglichere Alternativen zu ersetzen. Dabei achten wir selbstverständlich darauf, dass du und all unsere Kund:innen möglichst keinen Unterschied zur gewohnten Produktqualität bemerken. Unser Siegel „Rezeptur ohne Mikroplastik“. Bereits seit 2019 zeichnen wir unsere mikroplastikfreien Produkte aus. 
2021 haben wir das ALDI Siegel „Rezeptur ohne Mikroplastik“ eingeführt. 
Du möchtest möglichst umweltfreundlich leben? Dann achte einfach auf Produkte, die das einprägsame Zeichen tragen. Denn unser Siegel bietet dir zweifache Sicherheit: Es garantiert, dass in dem gekennzeichneten Produkt weder Mikroplastik noch synthetische Polymere enthalten sind, die biologisch nicht abbaubar sind. ... dass wir bei ALDI SÜD einen Schwerpunkt auf nachhaltige Kleidung legen? Wir möchten als großer Textilhändler positive Impulse setzen, u.a. indem wir den Einsatz von Bio-Baumwolle und recycelten Fasern erhöhen. Nachhaltige Kleidung Das könnte dich auch interessieren: Umweltfreundliche verpackungen Wir wollen Verpackungsmüll deutlich reduzieren und nutzen verstärkt recyclingfähige oder recycelte Materialien als Verpackungsmaterial. Erfahre mehr. Transparente Lieferkette Was ist eine transparente Lieferkette? Erfahre mehr darüber, wie wir dir die Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln und anderen Waren ermöglichen.

ALDI & HolyGrail

ALDI & HolyGrail

Optimierte Sortierung im Rahmen des Kunststoff-Recyclings HolyGrail 2.0 ist eine Initiative, die die technische Machbarkeit von digitalen Wasserzeichen testet, um die Sortierung von Kunststoffverpackungen zu verbessern. Sie geht jetzt in die dritte Phase und führt eine Sortierstudie durch. ALDI ist seit 2022 Mitglied und bringt im Zuge dessen Eigenmarkenproduktverpackungen mit digitalen Wasserzeichen auf den Markt. Dazu wurden 18 verschiedene MILSANI-Kefir- und Joghurtgeschmacksrichtungen, die bereits in ALDI Filialen erhältlich sind, mit solchen Codes versehen. Kreislaufwirtschaft setzt hochwertiges Recycling voraus Es sind unsichtbare Codes, auch Digitale Wasserzeichen-Codes (DW-Codes) genannt. Sie verstecken sich im Farbdruck von Kunststoffverpackungen und verbessern die Sortierung der Materialien, denn Materialkombinationen machen das Trennen der Wertstoffe manchmal schwer. Eine hochauflösende Kamera in der Sortieranlage kann die Codes erkennen und dekodieren, wodurch die verschiedenen Materialien genau in die entsprechenden Ströme getrennt werden. So ist ein hochwertiges Recycling möglich – eine Voraussetzung für die Kreislaufwirtschaft. Verpackungsrecycling zu optimieren ist ganz im Sinne unserer #ALDIverpackungsmission. Der DW-Code ist für das sehende Auge nicht erkennbar und wird in das Verpackungsdesign integriert, so dass Texte und Bilder genauso erkannt werden wie zuvor. WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN

ALDI SÜD wird Mitglied im Forum Rezyklat

ALDI SÜD wird Mitglied im Forum Rezyklat

Aus alt mach neu. Weniger Verpackungsmüll, Einsatz von Rezyklaten und effizienteres Recycling: Wir engagieren uns zusammen mit ALDI Nord beim wichtigen Zukunftsthema Kreislaufwirtschaft und treten dem Forum Rezyklat bei. Das Bündnis setzt sich für die Förderung der Kreislaufwirtschaft ein und engagiert sich zudem für einen vermehrten Einsatz von Rezyklaten in Verpackungen. Was unsere Mitgliedschaft bedeutet und welche Ziele wir damit erreichen wollen, erfährst du hier. Im Rahmen unserer ALDI Verpackungsmission haben wir uns ein ehrgeiziges Ziel gesetzt. Wir wollen den Einsatz von Rezyklaten in unseren Produktverpackungen erhöhen. Bis Ende 2025 sollen alle Kunststoffproduktverpackungen unserer Eigenmarken durchschnittlich aus mindestens 30 Prozent recycelten Materialien – sogenannten Rezyklaten – bestehen.  Was genau ist eigentlich ein Rezyklat? Rezyklate sind Kunststoffe, die aus dem Recycling von entsorgtem Plastik entstehen. Also zum Beispiel aus sogenannten Post-Consumer Abfällen aus dem Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne, etwa Joghurtbecher oder PET-Flaschen aus dem Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel-Bereich. Bereits genutzte Kunststoffe werden zu Granulat verarbeitet, das dann wiederum Rohstoff für neue Verpackungen ist. Ein perfekter Kreislauf, oder? Es gibt allerdings eine Herausforderung. Viel Plastikmüll, zu wenig Kunststoff-Recycling Zwar nehmen die Kunststoff-Abfallmengen stetig zu. Aber Rezyklate stehen immer noch nicht in ausreichender Menge auf dem Markt zur Verfügung. Das hat verschiedene Gründe, z.B. bestehen Verpackungen zum Schutz der Produkte aus unterschiedlichen Kunststoffarten und lassen sich somit schwieriger recyclen. Das heißt: Obwohl wir immer mehr Plastikmüll produzieren, gibt es immer noch zu wenig qualitativ hochwertige Rezyklate zum Einsatz in der Verpackungsproduktion für die Verpackungsproduktion. Forum Rezyklat und ALDI – ein starkes Bündnis Genau dieses Problem will das Forum Rezyklat lösen. Das Bündnis wurde 2018 gegründet und hat aktuell fast 60 Mitglieder aus Handel, Verpackungsindustrie, Entsorgungswirtschaft und Politik. Es ist ein tolles Netzwerk, um sich auszutauschen und gemeinsam an nachhaltigeren und kreislauffähigen Verpackungen zu arbeiten. Gemeinsam mit den anderen Forums-Mitgliedern werden wir uns insbesondere vier Fokus-Themen widmen: Weiterentwicklung von Technologien, die es ermöglichen, Kunststoffe besser zu recyceln. Ziel ist es, mehr hochwertiges Rezyklat aus „haushaltsnahen“ Wertstoffsammlungen (sogenannte Post Consumer Rezyklate) zu gewinnen. Ausarbeitung weiterer Standards für „gutes und schlechtes Rezyklat“, um die Bewertung und den Einsatz von Rezyklaten zu vereinfachen.  Verbesserung der Kunden-Kommunikation: Wir wollen euch noch mehr hilfreiche Tipps und Informationen zu den Themen Recycling und Kreislaufwirtschaft vermitteln.  Vereinheitlichung der Daten: Ziel ist es, international einheitliche Daten festzulegen, die den Anteil von Recyclingmaterial in Verpackungen kennzeichnen.  Ausgezeichnet: Forum Rezyklat erhält ECR Award 2022 Wir freuen uns über einen Ritterschlag! Der Einsatz des Forum Rezyklat ist preiswürdig. Die Jury des ECR Award kürte das Bündnis Forum Rezyklat zum Preisträger des ECR Award 2022 in der neuen Kategorie „Sustainability Excellence“. Damit würdigte sie den Einsatz der über 60 Bündnispartner, eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft bei Verpackungen voranzutreiben und den Einsatz von mehr Rezyklat in Verpackungen zu fördern. Mit dem ECR Award werden jährlich vorbildhafte unternehmensübergreifende Kooperationsprojekte ausgezeichnet. Die Jury besteht aus Vertretern aus Handel, Industrie, Wissenschaft und Presse. Weniger Abfall – Mehr Umweltschutz: ALDI Verpackungsmission Wir treiben das Wertstoff-Kreislaufthema mit unserer #Verpackungsmission schon längere Zeit voran – und haben schon einiges erreicht. Gemeinsam mit ALDI Nord haben wir 2021 im Vergleich zum Basisjahr 2015 über 145.000 Tonnen Verpackungsmaterial eingespart. Darunter fallen allein 51.000 Tonnen Kunststoff. Erfahre mehr über unsere Erfolge, Zahlen und Ziele – oder werde gleich selbst aktiv! Jetzt bist du gefragt! Tritt ein in unseren Wertstoff-Kreis! Gemeinsam mit dir möchten wir die Recyclingquote und den Recyclinganteil in Verpackungen in den kommenden Jahren stetig erhöhen. Eine optimierte Kreislaufwirtschaft fängt schon bei der täglichen Mülltrennung an. Um die Sekundärrohstoffe für die Rezyklate zu gewinnen, müssen alle Bestandteile einer Verpackung vor dem Wegwerfen voneinander getrennt werden. In unseren „Tipps für die Tonne“ erfährst du mehr. WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN

Homepage

Homepage

ALDI SÜD – GUTES FÜR ALLE. GARTEN UND BALKON IN FRÜHLINGSLAUNE. Jetzt wird eingetopft. Mit den passenden Töpfen kommen deine Blumen optimal zur Geltung.* Es wächst und gedeiht. Dein Außenbereich blüht jetzt richtig auf – mit unseren Outdoor-Angeboten.* Aktuelle Angebote für dich. Aktuelle Prospekte. Prospekt der aktuellen Woche Prospekt der nächsten Woche Prospekt der übernächsten Woche Das bringt der Frühling Prospekt der aktuellen Woche Prospekt der nächsten Woche Prospekt der übernächsten Woche Das bringt der Frühling NUR EIN KLICK ZUM GLÜCK – WEITERE EXKLUSIVE ANGEBOTE IM ALDI ONLINESHOP. Outdoor-Projekte meistern. Zäune, Terrassenbeläge, Werkzeuge & mehr. Die Grillsaison ist eröffnet! Grills & passendes Zubehör für dein Grillvergnügen. Gärtnern leicht gemacht! Hochbeete, Gewächshäuser, Pflanzen & mehr. ALDI MÖGLICHKEITEN, die das Leben schöner machen. Alles drin für 1 Jahr! Hol dir jetzt die neuen ALDI TALK Jahres-Pakete. Alles drin für 1 Jahr! Hol dir jetzt die neuen ALDI TALK Jahres-Pakete. Werde ALDI SPORTS App Tester:in!4 Bewirb dich jetzt und sichere dir die Chance auf unsere Gewinne. Wir feiern den World Earth Day! Sichere dir noch heute einen unserer nachhaltigen und günstigen Strom- und Gastarife. 8, 9, 10 LEKTÜRE FÜR GRILLMEISTER:INNEN. Frisch ausgezeichnet.

ALDI bringt den Sommer in den Garten

ALDI bringt den Sommer in den Garten

ALDI bringt den Sommer in den Garten Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (16.04.2024)  Der Sommer zieht langsam ein und mit ihm auch die Lust auf Garten, Balkon oder Terrasse. Um die sonnige Zeit des Jahres noch angenehmer zu gestalten, bietet ALDI seinen Kund:innen eine Vielzahl neuer Garten-Highlights an, die für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas bieten. Mit einer großen Auswahl an Garten-Produkten macht ALDI den Sommer noch schöner und zeigt, dass Qualität und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis Hand in Hand gehen. Ob gemütliche Lounge-Möbel, praktische Gartenhelfer oder farbenfrohe Deko-Elemente – bei ALDI finden Gartenfans alles, was das Herz begehrt. Angebote bei ALDI SÜD: Ab dem 18. April gibt es unter anderem: Große und kleine Rillen-Pflanzentöpfe für je nur 9,99 Euro bzw. 16,99 Euro BELAVI Balkontisch mit Wäscheleine für nur 29,99 Euro BELAVI Hochbeet für nur 19,99 Euro Ab dem 22. April gibt es unter anderem: BELAVI LED Solar Heißluftballon für nur 12,99 Euro ACTIVE ENERGY Universal Ladegerät für Akkus für nur 14,99 Euro, der passende Akku (20 V oder 40 V) für nur 17,99 Euro bzw. 39,99 Euro FERREX Heckenschere für nur 39.99 Euro Ab dem 29. April gibt es unter anderem: BELAVI Gartenstühle, zum Beispiel den Rope-Stapelstuhl für nur 49,99 Euro BELAVI Sonnensegel für nur 14,99 Euro BELAVI Solar-Geflecht-Laterne für nur 14,99 Euro Weitere Angebot-Highlights und Inspirationen rund um die Gartensaison gibt es in der ALDI SÜD Garten-Broschüre. Angebote bei ALDI Nord: Ab dem 18. April gibt es unter anderem: FERREY Gartenpumpe für nur 49,99 Euro GARDENLINE Gartenschlauch mit Anschlüssen für nur 14,99 Euro GARDENLINE Hochbeet für nur 39,99 Euro Ab dem 22. April gibt es unter anderem: BBQ Feuerschale für nur 39,99 Euro CRANE Trampolin mit Sicherheitsnetz für nur 139,00 Euro MOLTO Dreirad für nur 34,99 Euro  Ab dem 2. Mai gibt es unter anderem: BELAVI Gartenstühle, zum Beispiel den Rope-Klappsessel für nur 79,99 Euro BELAVI Gartensessel für nur 49,99 Euro BELAVI Rope-Alu-Gartentisch für nur 149,00 Euro Weitere Angebot-Highlights und Inspirationen rund um die Gartensaison gibt es in der ALDI Nord Garten-Broschüre. Viele Garten-Highlights im ALDI ONLINESHOP, unter anderem: Strandkörbe ab 899 Euro Alu-LED-Solarpendelschirm für nur 229 Euro Stelzenhaus Fidel, mit Rutsche und Doppelschaukelanbau, natur für nur 1349 Euro Sandkasten mit Dach für nur 49,99 Euro 20-V-Akku Rasenmäher für nur 139 Euro Flexibler Gartenschlauch für nur 19,99 Euro LED-Akku-Tischleuchte für nur 24,99 Euro Auch für die dekorative Gestaltung des Gartens hat ALDI viele Ideen. So können die Kund:innen jede Woche aus einem großen Sortiment an Pflanzen, Blumen und Kräutern wählen, die sowohl auf dem Balkon als auch im Beet für Farbe im Garten sorgen. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Kürbis pflanzen

Kürbis pflanzen

Kürbis pflanzen und richtig pflegen. Tipps rund um die Aussaat, das Vorziehen und die Pflege. Sie sind äußerst dekorativ und schmecken fantastisch. Aus Kürbissen schnitzt du eine Laterne oder verarbeitest sie zu leckeren Speisen. Rasch werden aus kleinen Kürbiskernen große Pflanzen. Beachte unsere Tipps zu Aussaat, Vorziehen und Pflege und deine Kürbispflanzung wird ein voller Erfolg. Pflanzen ↓ Vorziehen ↓ Jack O'Lantern oder Hokkaidokürbis pflanzen? Die Sortenvielfalt des einjährigen Fruchtgemüses ist riesig. Grob unterscheidet man zwischen Speise- und Zierkürbis. Das Gewächs stammt ursprünglich aus Mittel- und Südamerika. Mittlerweile erfreut es sich rund um den Globus großer Beliebtheit. Der japanische Hokkaidokürbis basiert beispielsweise auf Pflanzen, die portugiesische Händler im 16. Jahrhundert nach Japan brachten. Neben der Sorte Butternut gehört Hokkaido zu den beliebtesten Speisekürbissen. Beide überzeugen geschmacklich durch ihre nussigen Noten. Zudem sind diese Sorten komplett verwertbar. Damit stellen sie ein durch und durch nachhaltiges Gewächs dar. Die Schale brauchst du nämlich nicht vom Fruchtfleisch zu entfernen. Die Kerne röstest du einfach im Backofen. Zierkürbisse dienen der Dekoration. Wenn du diese Kürbisse pflanzt, staunst du schon bald über ziemlich abenteuerliche Formen und knallige Farben: Es gibt birnen-, kreisel- und kronenförmige Exemplare. Wunderschön sind mehrfarbige Kürbisse mit Streifen und bunten Sprenkeln. Als Herbstdeko wirkt es besonders gut, wenn du verschiedene Sorten in einem Körbchen gemeinsam präsentierst. Beim Kürbispflanzen lohnt es sich also, gleich mehrere Sorten – zum Beispiel den dunkelroten und runden Red Turban mit der grün-gelben, länglich geformten Bicolor Spoon zu kultivieren. Doch Achtung: Zierkürbisse sind ungenießbar, da sie den giftigen Bitterstoff Cucurbitacin enthalten. Willst du zu Halloween eine schaurig-schöne Kürbislaterne schnitzen, wählst du größere Sorten. Auch hierfür kannst du Hokkaidokürbis pflanzen. Noch besser eignet sich Jack O'Lantern. Diese Sorte können auch Kinder zu Halloween wunderbar aushöhlen und gruselige Fratzen reinschneiden. Jack O'Lantern ist wie Hokkaido essbar und schmeckt am besten sauer eingelegt. Wunderschön sind mehrfarbige Kürbisse mit Streifen und bunten Sprenkeln. Kürbiscremesuppe. Gefüllter Hokkaidokürbis mit Reis. Kürbiskerne und Pflanzen vorziehen. Kürbispflanzen sind sehr pflegeleicht und auch für Gartenanfänger dankbare Gewächse. Doch eines sollte man wissen: Ob Hokkaido- oder Butternutkürbis. Die Pflanzen sind sehr frostempfindlich. Bereits minus ein Grad Celsius machen ihnen den Garaus. Wann also Kürbisse pflanzen? Warte lieber nicht, bis die Frostnächte mit den Eisheiligen vorbei sind. Willst du im Herbst eine reiche Ernte einfahren, gibst du der Pflanze Zeit zum Wachsen und ziehst sie bereits ab April im Haus vor. Aber auch das Vorziehen sind neben dem Saatgut ein Joghurtbecher und etwas Blumenerde. Die Kürbissaat keimt nur im Dunkeln. Mit etwas Erde bedeckt, entwickeln sich bereits nach einer Woche aus den Kürbiskernen Pflanzen. Eine circa zwei Zentimeter dicke Erdschicht reicht aus. Halte die Erde stets feucht. Gerade bei Zimmertemperaturen trocknet das Substrat rasch aus. Am besten ziehst du über das Anzuchtgefäß Frischhaltfolie. Aus den Kürbiskernen siehst du schon die Pflanze wachsen? Sobald sich das erste Grün zeigt, stellst du das Gefäß an einen hellen Ort. Entferne die Folie, um Schimmelbildung vorzubeugen. Nach den Eisheiligen Mitte Mai heißt es: ab nach draußen. Setze die junge Kürbispflanze ins Gemüse- oder Hochbeet. Behältst du die Kürbispflanze im Topf, pflanzt du sie in ein neues größeres Gefäß und stellst sie auf den Balkon oder auf die Terrasse. Das Gefäßvolumen sollte circa 60 Liter betragen. Butternutkürbis und Co. pflanzen und pflegen. Wer einen Balkon oder nur einen kleinen Garten sein Eigen nennt, kann ebenfalls Kürbisse pflanzen. Das Fruchtgemüse braucht Sonne, fühlt sich aber auch im Halbschatten wohl. Balkongärtner sollten beachten, dass Kürbispflanzen im Topf einen hohen Wasserbedarf haben. Ob Hokkaido- oder Butternutkürbispflanze: Im Gemüsebeet gehen Kürbisgewächse rasch in die Breite. Am besten hältst du einen Pflanzabstand von anderthalb Metern ein. Bei Kürbispflanzen im Topf sparst du Platz, indem du ausladende Triebe nach oben bindest und an einer Rankhilfe oder am Balkongeländer befestigst. Die unkomplizierten Kürbispflanzen zeigen sich hinsichtlich der Bodenart nicht wählerisch. Damit sie pralle Früchte ausbilden, brauchen sie aber viele Nährstoffe und freuen sich über regelmäßiges Düngen. Wähle einen weniger stickstoffbetonten Dünger aus. So sammelt die Kürbispflanze ihre Kräfte für die Fruchtbildung und nicht für die Blätter. Gut geeignet und zugleich nachhaltig ist zum Beispiel Kompost. Hokkaido und andere Kürbispflanzen sind kaum anfällig. Doch gibt es zwei Schädlinge, die du am besten folgendermaßen vorbeugst: Schnecken: Kürbisspflanzen sind die absolute Laibspeise dieser kleinen Weichtiere. Schneckenzäune um Gemüse- und Hochbeet wehren sie ab. Auch Kaffeesatz hält sie ganz ohne Chemie auf Abstand. Zu den Schneckenjägern gehören übrigens Tigerschniegel, Igel, Kröten und Vögel. Echter und Falscher Mehltau: Diesen Pilz beugst du vor, indem du zwischen den Kürbispflanzen genügend Pflanzabstand einhältst und beim Gießen nicht die Blätter benetzt. Das könnte dich auch interessieren.

Kürbis pflanzen

Kürbis pflanzen

Kürbis pflanzen und richtig pflegen. Tipps rund um die Aussaat, das Vorziehen und die Pflege. Sie sind äußerst dekorativ und schmecken fantastisch. Aus Kürbissen schnitzt du eine Laterne oder verarbeitest sie zu leckeren Speisen. Rasch werden aus kleinen Kürbiskernen große Pflanzen. Beachte unsere Tipps zu Aussaat, Vorziehen und Pflege und deine Kürbispflanzung wird ein voller Erfolg. Pflanzen ↓ Vorziehen ↓ Jack O'Lantern oder Hokkaidokürbis pflanzen? Die Sortenvielfalt des einjährigen Fruchtgemüses ist riesig. Grob unterscheidet man zwischen Speise- und Zierkürbis. Das Gewächs stammt ursprünglich aus Mittel- und Südamerika. Mittlerweile erfreut es sich rund um den Globus großer Beliebtheit. Der japanische Hokkaidokürbis basiert beispielsweise auf Pflanzen, die portugiesische Händler im 16. Jahrhundert nach Japan brachten. Neben der Sorte Butternut gehört Hokkaido zu den beliebtesten Speisekürbissen. Beide überzeugen geschmacklich durch ihre nussigen Noten. Zudem sind diese Sorten komplett verwertbar. Damit stellen sie ein durch und durch nachhaltiges Gewächs dar. Die Schale brauchst du nämlich nicht vom Fruchtfleisch zu entfernen. Die Kerne röstest du einfach im Backofen. Zierkürbisse dienen der Dekoration. Wenn du diese Kürbisse pflanzt, staunst du schon bald über ziemlich abenteuerliche Formen und knallige Farben: Es gibt birnen-, kreisel- und kronenförmige Exemplare. Wunderschön sind mehrfarbige Kürbisse mit Streifen und bunten Sprenkeln. Als Herbstdeko wirkt es besonders gut, wenn du verschiedene Sorten in einem Körbchen gemeinsam präsentierst. Beim Kürbispflanzen lohnt es sich also, gleich mehrere Sorten – zum Beispiel den dunkelroten und runden Red Turban mit der grün-gelben, länglich geformten Bicolor Spoon zu kultivieren. Doch Achtung: Zierkürbisse sind ungenießbar, da sie den giftigen Bitterstoff Cucurbitacin enthalten. Willst du zu Halloween eine schaurig-schöne Kürbislaterne schnitzen, wählst du größere Sorten. Auch hierfür kannst du Hokkaidokürbis pflanzen. Noch besser eignet sich Jack O'Lantern. Diese Sorte können auch Kinder zu Halloween wunderbar aushöhlen und gruselige Fratzen reinschneiden. Jack O'Lantern ist wie Hokkaido essbar und schmeckt am besten sauer eingelegt. Wunderschön sind mehrfarbige Kürbisse mit Streifen und bunten Sprenkeln. Kürbiscremesuppe. Gefüllter Hokkaidokürbis mit Reis. Kürbiskerne und Pflanzen vorziehen. Kürbispflanzen sind sehr pflegeleicht und auch für Gartenanfänger dankbare Gewächse. Doch eines sollte man wissen: Ob Hokkaido- oder Butternutkürbis. Die Pflanzen sind sehr frostempfindlich. Bereits minus ein Grad Celsius machen ihnen den Garaus. Wann also Kürbisse pflanzen? Warte lieber nicht, bis die Frostnächte mit den Eisheiligen vorbei sind. Willst du im Herbst eine reiche Ernte einfahren, gibst du der Pflanze Zeit zum Wachsen und ziehst sie bereits ab April im Haus vor. Aber auch das Vorziehen sind neben dem Saatgut ein Joghurtbecher und etwas Blumenerde. Die Kürbissaat keimt nur im Dunkeln. Mit etwas Erde bedeckt, entwickeln sich bereits nach einer Woche aus den Kürbiskernen Pflanzen. Eine circa zwei Zentimeter dicke Erdschicht reicht aus. Halte die Erde stets feucht. Gerade bei Zimmertemperaturen trocknet das Substrat rasch aus. Am besten ziehst du über das Anzuchtgefäß Frischhaltfolie. Aus den Kürbiskernen siehst du schon die Pflanze wachsen? Sobald sich das erste Grün zeigt, stellst du das Gefäß an einen hellen Ort. Entferne die Folie, um Schimmelbildung vorzubeugen. Nach den Eisheiligen Mitte Mai heißt es: ab nach draußen. Setze die junge Kürbispflanze ins Gemüse- oder Hochbeet. Behältst du die Kürbispflanze im Topf, pflanzt du sie in ein neues größeres Gefäß und stellst sie auf den Balkon oder auf die Terrasse. Das Gefäßvolumen sollte circa 60 Liter betragen. Butternutkürbis und Co. pflanzen und pflegen. Wer einen Balkon oder nur einen kleinen Garten sein Eigen nennt, kann ebenfalls Kürbisse pflanzen. Das Fruchtgemüse braucht Sonne, fühlt sich aber auch im Halbschatten wohl. Balkongärtner sollten beachten, dass Kürbispflanzen im Topf einen hohen Wasserbedarf haben. Ob Hokkaido- oder Butternutkürbispflanze: Im Gemüsebeet gehen Kürbisgewächse rasch in die Breite. Am besten hältst du einen Pflanzabstand von anderthalb Metern ein. Bei Kürbispflanzen im Topf sparst du Platz, indem du ausladende Triebe nach oben bindest und an einer Rankhilfe oder am Balkongeländer befestigst. Die unkomplizierten Kürbispflanzen zeigen sich hinsichtlich der Bodenart nicht wählerisch. Damit sie pralle Früchte ausbilden, brauchen sie aber viele Nährstoffe und freuen sich über regelmäßiges Düngen. Wähle einen weniger stickstoffbetonten Dünger aus. So sammelt die Kürbispflanze ihre Kräfte für die Fruchtbildung und nicht für die Blätter. Gut geeignet und zugleich nachhaltig ist zum Beispiel Kompost. Hokkaido und andere Kürbispflanzen sind kaum anfällig. Doch gibt es zwei Schädlinge, die du am besten folgendermaßen vorbeugst: Schnecken: Kürbisspflanzen sind die absolute Laibspeise dieser kleinen Weichtiere. Schneckenzäune um Gemüse- und Hochbeet wehren sie ab. Auch Kaffeesatz hält sie ganz ohne Chemie auf Abstand. Zu den Schneckenjägern gehören übrigens Tigerschniegel, Igel, Kröten und Vögel. Echter und Falscher Mehltau: Diesen Pilz beugst du vor, indem du zwischen den Kürbispflanzen genügend Pflanzabstand einhältst und beim Gießen nicht die Blätter benetzt. Das könnte dich auch interessieren:

Kürbis pflanzen

Kürbis pflanzen

Kürbis pflanzen und richtig pflegen. Tipps rund um die Aussaat, das Vorziehen und die Pflege. Sie sind äußerst dekorativ und schmecken fantastisch. Aus Kürbissen schnitzt du eine Laterne oder verarbeitest sie zu leckeren Speisen. Rasch werden aus kleinen Kürbiskernen große Pflanzen. Beachte unsere Tipps zu Aussaat, Vorziehen und Pflege und deine Kürbispflanzung wird ein voller Erfolg. Pflanzen ↓ Vorziehen ↓ Jack O'Lantern oder Hokkaidokürbis pflanzen? Die Sortenvielfalt des einjährigen Fruchtgemüses ist riesig. Grob unterscheidet man zwischen Speise- und Zierkürbis. Das Gewächs stammt ursprünglich aus Mittel- und Südamerika. Mittlerweile erfreut es sich rund um den Globus großer Beliebtheit. Der japanische Hokkaidokürbis basiert beispielsweise auf Pflanzen, die portugiesische Händler im 16. Jahrhundert nach Japan brachten. Neben der Sorte Butternut gehört Hokkaido zu den beliebtesten Speisekürbissen. Beide überzeugen geschmacklich durch ihre nussigen Noten. Zudem sind diese Sorten komplett verwertbar. Damit stellen sie ein durch und durch nachhaltiges Gewächs dar. Die Schale brauchst du nämlich nicht vom Fruchtfleisch zu entfernen. Die Kerne röstest du einfach im Backofen. Zierkürbisse dienen der Dekoration. Wenn du diese Kürbisse pflanzt, staunst du schon bald über ziemlich abenteuerliche Formen und knallige Farben: Es gibt birnen-, kreisel- und kronenförmige Exemplare. Wunderschön sind mehrfarbige Kürbisse mit Streifen und bunten Sprenkeln. Als Herbstdeko wirkt es besonders gut, wenn du verschiedene Sorten in einem Körbchen gemeinsam präsentierst. Beim Kürbispflanzen lohnt es sich also, gleich mehrere Sorten – zum Beispiel den dunkelroten und runden Red Turban mit der grün-gelben, länglich geformten Bicolor Spoon zu kultivieren. Doch Achtung: Zierkürbisse sind ungenießbar, da sie den giftigen Bitterstoff Cucurbitacin enthalten. Willst du zu Halloween eine schaurig-schöne Kürbislaterne schnitzen, wählst du größere Sorten. Auch hierfür kannst du Hokkaidokürbis pflanzen. Noch besser eignet sich Jack O'Lantern. Diese Sorte können auch Kinder zu Halloween wunderbar aushöhlen und gruselige Fratzen reinschneiden. Jack O'Lantern ist wie Hokkaido essbar und schmeckt am besten sauer eingelegt. Wunderschön sind mehrfarbige Kürbisse mit Streifen und bunten Sprenkeln. Kürbiscremesuppe. Gefüllter Hokkaidokürbis mit Reis. Kürbiskerne und Pflanzen vorziehen. Kürbispflanzen sind sehr pflegeleicht und auch für Gartenanfänger dankbare Gewächse. Doch eines sollte man wissen: Ob Hokkaido- oder Butternutkürbis. Die Pflanzen sind sehr frostempfindlich. Bereits minus ein Grad Celsius machen ihnen den Garaus. Wann also Kürbisse pflanzen? Warte lieber nicht, bis die Frostnächte mit den Eisheiligen vorbei sind. Willst du im Herbst eine reiche Ernte einfahren, gibst du der Pflanze Zeit zum Wachsen und ziehst sie bereits ab April im Haus vor. Aber auch das Vorziehen sind neben dem Saatgut ein Joghurtbecher und etwas Blumenerde. Die Kürbissaat keimt nur im Dunkeln. Mit etwas Erde bedeckt, entwickeln sich bereits nach einer Woche aus den Kürbiskernen Pflanzen. Eine circa zwei Zentimeter dicke Erdschicht reicht aus. Halte die Erde stets feucht. Gerade bei Zimmertemperaturen trocknet das Substrat rasch aus. Am besten ziehst du über das Anzuchtgefäß Frischhaltfolie. Aus den Kürbiskernen siehst du schon die Pflanze wachsen? Sobald sich das erste Grün zeigt, stellst du das Gefäß an einen hellen Ort. Entferne die Folie, um Schimmelbildung vorzubeugen. Nach den Eisheiligen Mitte Mai heißt es: ab nach draußen. Setze die junge Kürbispflanze ins Gemüse- oder Hochbeet. Behältst du die Kürbispflanze im Topf, pflanzt du sie in ein neues größeres Gefäß und stellst sie auf den Balkon oder auf die Terrasse. Das Gefäßvolumen sollte circa 60 Liter betragen. Butternutkürbis und Co. pflanzen und pflegen. Wer einen Balkon oder nur einen kleinen Garten sein Eigen nennt, kann ebenfalls Kürbisse pflanzen. Das Fruchtgemüse braucht Sonne, fühlt sich aber auch im Halbschatten wohl. Balkongärtner sollten beachten, dass Kürbispflanzen im Topf einen hohen Wasserbedarf haben. Ob Hokkaido- oder Butternutkürbispflanze: Im Gemüsebeet gehen Kürbisgewächse rasch in die Breite. Am besten hältst du einen Pflanzabstand von anderthalb Metern ein. Bei Kürbispflanzen im Topf sparst du Platz, indem du ausladende Triebe nach oben bindest und an einer Rankhilfe oder am Balkongeländer befestigst. Die unkomplizierten Kürbispflanzen zeigen sich hinsichtlich der Bodenart nicht wählerisch. Damit sie pralle Früchte ausbilden, brauchen sie aber viele Nährstoffe und freuen sich über regelmäßiges Düngen. Wähle einen weniger stickstoffbetonten Dünger aus. So sammelt die Kürbispflanze ihre Kräfte für die Fruchtbildung und nicht für die Blätter. Gut geeignet und zugleich nachhaltig ist zum Beispiel Kompost. Hokkaido und andere Kürbispflanzen sind kaum anfällig. Doch gibt es zwei Schädlinge, die du am besten folgendermaßen vorbeugst: Schnecken: Kürbisspflanzen sind die absolute Laibspeise dieser kleinen Weichtiere. Schneckenzäune um Gemüse- und Hochbeet wehren sie ab. Auch Kaffeesatz hält sie ganz ohne Chemie auf Abstand. Zu den Schneckenjägern gehören übrigens Tigerschniegel, Igel, Kröten und Vögel. Echter und Falscher Mehltau: Diesen Pilz beugst du vor, indem du zwischen den Kürbispflanzen genügend Pflanzabstand einhältst und beim Gießen nicht die Blätter benetzt. Das könnte dich auch interessieren:

Kompost anlegen

Kompost anlegen

Kompost anlegen – ein natürlicher Kreislauf. Verwandle Garten- und Küchenabfälle in wertvollen Humus. Kompostieren ist nachhaltig und du sparst dabei bares Geld: Biotonne und teurer Biodünger werden überflüssig. Wie du einen Kompost richtig anlegst und fast von allein aus organischen Abfällen nährstoffreichen Humus macht, erfährst du Schicht für Schicht mit unserer Anleitung. Was hat Kompost mit Klimaschutz zu tun? Kompost anlegen – als Teil der Permakultur – heißt einen Biorecycling-Nährstoffkreislauf zu schaffen: Deine Pflanzen bekommen mit Komposterde natürlichen Dünger und werden nach der Ernte selbst zu fruchtbarem Humus für die nächste Sprossen-Generation. Klassischer Dünger versorgt oft nur die Pflanzen und nicht den Boden mit seinen „hungrigen“ winzigen Organismen. Einen Kompost anzulegen, tut außerdem nicht nur der Umwelt, sondern auch deinem Geldbeutel gut. Du sparst dir neben Bio-Dünger und Blumenerde auch die Müllgebühren, wenn du als „Eigenkompostierer“ auf die Biotonne verzichtest. Apropos Nachhaltigkeit: Du kannst deinen selbst hergestellten Humus natürlich auch für spannende Regrowing-Experimente verwenden. Ein Kompost eignet sich für alle, die einen eigenen Garten, ein Hochbeet oder Balkon haben. Für wen lohnt es sich, einen Kompost anzulegen? So ein Kompost eignet sich für alle, die einen eigenen Garten, ein Hochbeet oder Balkon haben. Bedenke aber, dass du Erde mit zu viel Kompost auch überdüngen kannst. Für einen Quadratmeter brauchst du höchstens drei Liter Kompost. Es lohnt sich, wenn dein Garten größer als 20 Quadratmeter ist. Nutze bei zu viel Abfall zusätzlich noch eine Biotonne. Der richtige Standort. Wähle für deinen Komposter einen windgeschützten, halbschattigen, etwas versteckten, aber gut zugängigen Platz. Sträucher, Hecken oder Beerenbäumchen dienen als Sicht- und Windschutz. Zu viel Hitze trocknet den Kompost aus. Ist er zu feucht, droht Fäulnis und es können sich klimaschädliche Methangase bilden. Auch Staunässe ist zu vermeiden. Unten wasserdurchlässig, oben regengeschützt und luftig sollte das zukünftige Humus-Haus sein und direkt auf dem Boden stehen. Mikroorganismen und Regenwürmer, deren Ausscheidungen die geschichteten Pflanzenreste zersetzen, sollten guten Zugang haben. Vor Nagern schützt du das Kompost-Refugium mit einem Mäusedraht auf dem erdigen Untergrund. Welches Komposter-Modell ist das Richtige für mich? Für den stetigen Luft- und Wasseraustausch eignen sich grundsätzlich „atmende“, offene Behältnisse. Doch welche Kompostsysteme und Komposter gibt es eigentlich? Für reine Gartenabfälle: Eine Kompost-Miete ist ein aufgeschichteter Kompost-Haufen, der leicht umzuschichten ist und am Schluss mit Stroh oder Rasenschnitt abgedeckt werden sollte. Das einfachste System ist ein etwa ein Meter hoher offener Holz-Komposter. Das ist ein luftiger Verschlag, in dem man Gartenabfälle unkompliziert verrotten lässt. Der Latten-Komposter ist ein höhenverstellbares, an die Menge anpassbares Brettersteck- oder Drahtgittersystem. Für Garten- und Küchenabfälle: Der geschlossene Komposter ist für dich geeignet, wenn du auch Küchenabfälle verwerten möchtest, aber nur einen kleinen Garten besitzt, „schneller ernten“ und unliebsame (größere) Ungeziefer abhalten möchtest. Ein Thermo-Komposter (oder Schnellkomposter) ist eine mit wärmeisolierendem Material, doppelwandig isolierte Tonne. Dieser zeit- und platzsparende Komposter funktioniert nach dem Prinzip einer erhöhten Wärmespeicherung, die mit der Sonnenwärme von außen die Zersetzung beschleunigt. Die Wurmkiste, ein Kompost en miniature eignet sich auch für Balkonbesitzer. Bohre in eine dickwandige Holzkiste Löcher, lege sie mit feuchtem Papier aus, befülle sie mit Gartenerde und obenauf Gemüseabfällen und lasse 500 Würmer einziehen. Der erste Wurmhumus ist nach drei Monaten fertig (nur im Sommer). Im Angebot: Dein Komposter von ALDI SÜD. Langlebig, witterungsfest und leicht zu montieren: Der Metallkomposter eignet sich ideal für Anfänger wie auch erfahrene Kompost-Freunde. Das Stecksystem sorgt für eine besonders leichte Montage und eine gute Durchlüftung. So werden Küchenabfälle zügig zersetzt ohne zu verfaulen und das Kompostgut ist leicht zu entnehmen. Dank dem schönen Metall-Design sieht das Ganze noch modern aus und hält sich auch bei Wind und Wetter. Komposter aus Aluminium. Ab 9.3. in deinem ALDI Onlineshop erhältlich. Schicht für Schicht – so gehts. 1. Schicht: Äste, Reisig 2. Schicht: Laub, Rasenschnitt, kleine Äste 3. Schicht: Gartenreste, Bio-Küchenabfälle Als Basis solltest du feuchte (nicht nasse!) und trockene, möglichst unterschiedlich zerkleinerte Naturmaterialien wie Geäst oder Staudenstiele locker im Wechsel aufeinanderschichten. Leicht (Laub, Rasenschnitt etc.) auf schwer – etwa 20 Zentimeter hoch. Nahezu alle Gartenabfälle sind zu allen Jahreszeiten kompostierbar. Vor allem im Frühling oder Herbst fallen jede Menge Pflanzenabfälle wie angetrockneter Grasschnitt, Stroh, Reisig, welke Blätter und Zweige an. Merke: Baumlaub zerfällt schneller als Nadelgehölz. Je dünner und feiner die Pflanzenreste sind, desto leichter können sie verrotten. Unkräuter, die schon Samen angesetzt haben oder stark von Pilzen (außer Mehltau) befallen sind, gehören in den Biomüll. Gut kompostierbar sind neben Gemüse- und Obstresten auch Eierschalen, Kaffee- und Teefilter. Bananenschalen, gespritzte Zitrusfrüchte, gekochte Essensreste, Brot, Fleisch oder Milchprodukte solltest du hingegen nicht auf den Kompost geben. Was passiert beim Kompostieren? Zu Beginn der sogenannten „Rotte“ werden zuerst die schnell abbaubaren Stoffe von den Mikroorganismen verputzt. Dabei entsteht Wärme. Die Temperaturen in einem frischen Komposthaufen können auf bis zu 70 Grad Celsius steigen. Sobald die Temperatur sinkt, wandern die Kleinstlebewesen zur Kaltrotte ein und beginnen die Humusproduktion. Ein Kompost braucht Sauerstoff und sollte daher ein bis zwei Mal von oben etwas umgegraben werden. Diese Arbeit verrichtet „im Kleinen“ auch der Chef der Kompost-WG, der Regenwurm. Er gräbt den Boden einmal komplett um. Je mehr Regenwürmer, desto gesünder der Boden. Ein gut „gelüfteter“ Kompost fault und stinkt nicht, sondern riecht nach Walderde. Kompost ist das schwarze Gold des Gartens. Wie lange braucht der Kompost? Bei erhöhter Temperatur im Schnellkomposter kann der Mulch- oder Frischkompost bereits nach drei bis sechs Monaten abgetragen werden. Er hat eine starke Düngewirkung. Unter natürlichen Bedingungen verrotten die Ausgangsstoffe innerhalb von sechs bis zwölf Monaten (im Sommer schneller als im Winter). Dieser Reifkompost ist für alle Pflanzen geeignet. Ein großer Komposthaufen braucht maximal zwei Jahre. So solltest du deinen Kompost verwenden Teste den Kompost in einem Töpfchen mit Kresse und beobachte, wie schnell sie wächst. Streue dein durchgesiebtes „schwarzes Gold“ über die Beete und harke nach. Besonders stark zehrende Pflanzen wie Tomaten oder Kürbisse aber auch Obstbäume und viele Beerensträucher freuen sich über dieses Futter. Erdbeeren, Heidelbeeren sowie Rhododendron hingegen vertragen keinen Kompost. Das könnte dich auch interessieren.

Kompost anlegen

Kompost anlegen

Kompost anlegen – ein natürlicher Kreislauf. Verwandle Garten- und Küchenabfälle in wertvollen Humus. Kompostieren ist nachhaltig und du sparst dabei bares Geld: Biotonne und teurer Biodünger werden überflüssig. Wie du einen Kompost richtig anlegst und fast von allein aus organischen Abfällen nährstoffreichen Humus macht, erfährst du Schicht für Schicht mit unserer Anleitung. Was hat Kompost mit Klimaschutz zu tun? Kompost anlegen – als Teil der Permakultur – heißt einen Biorecycling-Nährstoffkreislauf zu schaffen: Deine Pflanzen bekommen mit Komposterde natürlichen Dünger und werden nach der Ernte selbst zu fruchtbarem Humus für die nächste Sprossen-Generation. Klassischer Dünger versorgt oft nur die Pflanzen und nicht den Boden mit seinen „hungrigen“ winzigen Organismen. Einen Kompost anzulegen, tut außerdem nicht nur der Umwelt, sondern auch deinem Geldbeutel gut. Du sparst dir neben Bio-Dünger und Blumenerde auch die Müllgebühren, wenn du als „Eigenkompostierer“ auf die Biotonne verzichtest. Apropos Nachhaltigkeit: Du kannst deinen selbst hergestellten Humus natürlich auch für spannende Regrowing-Experimente verwenden. Ein Kompost eignet sich für alle, die einen eigenen Garten, ein Hochbeet oder Balkon haben. Für wen lohnt es sich, einen Kompost anzulegen? So ein Kompost eignet sich für alle, die einen eigenen Garten, ein Hochbeet oder Balkon haben. Bedenke aber, dass du Erde mit zu viel Kompost auch überdüngen kannst. Für einen Quadratmeter brauchst du höchstens drei Liter Kompost. Es lohnt sich, wenn dein Garten größer als 20 Quadratmeter ist. Nutze bei zu viel Abfall zusätzlich noch eine Biotonne. Der richtige Standort. Wähle für deinen Komposter einen windgeschützten, halbschattigen, etwas versteckten, aber gut zugängigen Platz. Sträucher, Hecken oder Beerenbäumchen dienen als Sicht- und Windschutz. Zu viel Hitze trocknet den Kompost aus. Ist er zu feucht, droht Fäulnis und es können sich klimaschädliche Methangase bilden. Auch Staunässe ist zu vermeiden. Unten wasserdurchlässig, oben regengeschützt und luftig sollte das zukünftige Humus-Haus sein und direkt auf dem Boden stehen. Mikroorganismen und Regenwürmer, deren Ausscheidungen die geschichteten Pflanzenreste zersetzen, sollten guten Zugang haben. Vor Nagern schützt du das Kompost-Refugium mit einem Mäusedraht auf dem erdigen Untergrund. Welches Komposter-Modell ist das Richtige für mich? Für den stetigen Luft- und Wasseraustausch eignen sich grundsätzlich „atmende“, offene Behältnisse. Doch welche Kompostsysteme und Komposter gibt es eigentlich? Für reine Gartenabfälle: Eine Kompost-Miete ist ein aufgeschichteter Kompost-Haufen, der leicht umzuschichten ist und am Schluss mit Stroh oder Rasenschnitt abgedeckt werden sollte. Das einfachste System ist ein etwa ein Meter hoher offener Holz-Komposter. Das ist ein luftiger Verschlag, in dem man Gartenabfälle unkompliziert verrotten lässt. Der Latten-Komposter ist ein höhenverstellbares, an die Menge anpassbares Brettersteck- oder Drahtgittersystem. Für Garten- und Küchenabfälle: Der geschlossene Komposter ist für dich geeignet, wenn du auch Küchenabfälle verwerten möchtest, aber nur einen kleinen Garten besitzt, „schneller ernten“ und unliebsame (größere) Ungeziefer abhalten möchtest. Ein Thermo-Komposter (oder Schnellkomposter) ist eine mit wärmeisolierendem Material, doppelwandig isolierte Tonne. Dieser zeit- und platzsparende Komposter funktioniert nach dem Prinzip einer erhöhten Wärmespeicherung, die mit der Sonnenwärme von außen die Zersetzung beschleunigt. Die Wurmkiste, ein Kompost en miniature eignet sich auch für Balkonbesitzer. Bohre in eine dickwandige Holzkiste Löcher, lege sie mit feuchtem Papier aus, befülle sie mit Gartenerde und obenauf Gemüseabfällen und lasse 500 Würmer einziehen. Der erste Wurmhumus ist nach drei Monaten fertig (nur im Sommer). Im Angebot: Dein Komposter von ALDI SÜD. Langlebig, witterungsfest und leicht zu montieren: Der Metallkomposter eignet sich ideal für Anfänger wie auch erfahrene Kompost-Freunde. Das Stecksystem sorgt für eine besonders leichte Montage und eine gute Durchlüftung. So werden Küchenabfälle zügig zersetzt ohne zu verfaulen und das Kompostgut ist leicht zu entnehmen. Dank dem schönen Metall-Design sieht das Ganze noch modern aus und hält sich auch bei Wind und Wetter. Komposter aus Aluminium. Ab 9.3. in deinem ALDI Onlineshop erhältlich. Schicht für Schicht – so gehts. 1. Schicht: Äste, Reisig 2. Schicht: Laub, Rasenschnitt, kleine Äste 3. Schicht: Gartenreste, Bio-Küchenabfälle Als Basis solltest du feuchte (nicht nasse!) und trockene, möglichst unterschiedlich zerkleinerte Naturmaterialien wie Geäst oder Staudenstiele locker im Wechsel aufeinanderschichten. Leicht (Laub, Rasenschnitt etc.) auf schwer – etwa 20 Zentimeter hoch. Nahezu alle Gartenabfälle sind zu allen Jahreszeiten kompostierbar. Vor allem im Frühling oder Herbst fallen jede Menge Pflanzenabfälle wie angetrockneter Grasschnitt, Stroh, Reisig, welke Blätter und Zweige an. Merke: Baumlaub zerfällt schneller als Nadelgehölz. Je dünner und feiner die Pflanzenreste sind, desto leichter können sie verrotten. Unkräuter, die schon Samen angesetzt haben oder stark von Pilzen (außer Mehltau) befallen sind, gehören in den Biomüll. Gut kompostierbar sind neben Gemüse- und Obstresten auch Eierschalen, Kaffee- und Teefilter. Bananenschalen, gespritzte Zitrusfrüchte, gekochte Essensreste, Brot, Fleisch oder Milchprodukte solltest du hingegen nicht auf den Kompost geben. Was passiert beim Kompostieren? Zu Beginn der sogenannten „Rotte“ werden zuerst die schnell abbaubaren Stoffe von den Mikroorganismen verputzt. Dabei entsteht Wärme. Die Temperaturen in einem frischen Komposthaufen können auf bis zu 70 Grad Celsius steigen. Sobald die Temperatur sinkt, wandern die Kleinstlebewesen zur Kaltrotte ein und beginnen die Humusproduktion. Ein Kompost braucht Sauerstoff und sollte daher ein bis zwei Mal von oben etwas umgegraben werden. Diese Arbeit verrichtet „im Kleinen“ auch der Chef der Kompost-WG, der Regenwurm. Er gräbt den Boden einmal komplett um. Je mehr Regenwürmer, desto gesünder der Boden. Ein gut „gelüfteter“ Kompost fault und stinkt nicht, sondern riecht nach Walderde. Kompost ist das schwarze Gold des Gartens. Wie lange braucht der Kompost? Bei erhöhter Temperatur im Schnellkomposter kann der Mulch- oder Frischkompost bereits nach drei bis sechs Monaten abgetragen werden. Er hat eine starke Düngewirkung. Unter natürlichen Bedingungen verrotten die Ausgangsstoffe innerhalb von sechs bis zwölf Monaten (im Sommer schneller als im Winter). Dieser Reifkompost ist für alle Pflanzen geeignet. Ein großer Komposthaufen braucht maximal zwei Jahre. So solltest du deinen Kompost verwenden Teste den Kompost in einem Töpfchen mit Kresse und beobachte, wie schnell sie wächst. Streue dein durchgesiebtes „schwarzes Gold“ über die Beete und harke nach. Besonders stark zehrende Pflanzen wie Tomaten oder Kürbisse aber auch Obstbäume und viele Beerensträucher freuen sich über dieses Futter. Erdbeeren, Heidelbeeren sowie Rhododendron hingegen vertragen keinen Kompost. Das könnte dich auch interessieren.

ALDI treibt Recycling voran: Discounter testet Produktverpackungen mit digitalen Wasserzeichen

ALDI treibt Recycling voran: Discounter testet Produktverpackungen mit digitalen Wasserzeichen

ALDI treibt Recycling voran: Discounter testet Produktverpackungen mit digitalen Wasserzeichen Kategorie: Nachhaltigkeit Essen/Mülheim a. d. Ruhr (07.12.2023)  ALDI engagiert sich für eine verbesserte Trennung von Kunststoffverpackungen. Im Rahmen einer Studie der Initiative HolyGrail 2.0 testet ALDI daher Eigenmarken-Produktverpackungen mit digitalen Wasserzeichen. Ziel ist ein hochwertiges Recycling. Eine zentrale Herausforderung des Kunststoffrecyclings ist der Mangel an einheitlichen Recyclinginfrastrukturen hinsichtlich der Sammlung, Sortierung und Verwertung von Kunststoffverpackungen. Daher ist ALDI bereits seit 2022 Mitglied der Initiative HolyGrail 2.0. Ziel der Initiative ist es, die technische Machbarkeit von digitalen Wasserzeichen zu testen, um die Sortierung von Kunststoffverpackungen zu fördern und damit deren Wiederverwertbarkeit zu verbessern. Mit einer entsprechenden Sortierstudie geht die Initiative unter Beteiligung von ALDI aktuell in die dritte Phase. Insgesamt werden 18 verschiedene Kefir- und Joghurtverpackungen der ALDI Eigenmarke MILSANI mit digitalen Wasserzeichen versehen. Erste mit den unsichtbaren Codes gekennzeichnete Produkte sind bereits in den ALDI Filialen erhältlich. Die digitalen Wasserzeichen, die auf der Verpackung aufgebracht sind, enthalten unter anderem Informationen zum Verpackungsmaterial. In Recyclinganlagen sorgen Spezialkameras dafür, dass die relevanten Daten ausgelesen und die Verpackungen genauer in die einzelnen Abfallströme sortiert werden können, um so ein hochwertiges Recycling zu fördern. Teilnahme an Sortierstudie im Rahmen der ALDI Verpackungsmission Der Rezyklateinsatz in Eigenmarken-Produktverpackungen ist eines von mehreren ambitionierten Zielen, die sich ALDI im Rahmen seiner Verpackungsmission gesetzt hat. „Um die Voraussetzung für qualitativ hochwertige Rezyklate am Markt zu schaffen, streben wir als Mitglied der Initiative HolyGrail 2.0 an, dass möglichst viel Material bestmöglich sortiert und so ein wichtiger Beitrag für die Kreislaufwirtschaft geleistet werden kann“, sagt Alexander Markov, Managing Director National Supply Chain Management bei ALDI SÜD. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Sarah Gaspers Pressereferentin Unternehmenskommunikation presse(at)aldi-sued.de Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Kräuter umtopfen

Kräuter umtopfen

Gekaufte Kräuter umtopfen. So bleiben deine Küchenkräuter länger frisch und grün. Kräuter bleiben länger frisch, wenn sie gleich nach dem Einkauf umgetopft werden. Das betrifft vor allem langlebige Kräuter wie Schnittlauch, Rosmarin und Thymian. Küchenkräuter gibt es in jedem gut sortierten Supermarkt zu kaufen, oft bereits in einem Topf mit Erde. Wir zeigen dir, wie das Umtopfen geht und was du dabei beachten solltest, damit du lange Freude an deinen frischen Kräutern in der Küche hast. Darum solltest du deine Kräuter umtopfen. Kräutertöpfe sind oft zu klein für die Pflanze und bieten deshalb nur wenig Raum für Wachstum. Somit kann es leicht zu einer Überfüllung der Wurzeln kommen. Liegen die Wurzeln zu eng zusammen, behindert das die Aufnahme von Wasser und anderen Nährstoffen. Die Pflanzen können kaum Triebe und Wurzeln bilden und gehen schneller ein. Das Umtopfen in ein größeres Gefäß mit der passenden Erde kann Topfkräutern zu einem längeren Leben verhelfen. Mit der richtigen Pflege wachsen die Kräuter im Topf nach und du kannst sie immer wieder ernten. Kräuter verfeinern mit ihrem besonderen Aroma jedes Gericht. Du kannst sie einfrieren, trocknen oder frisch verwenden. Auch in Saucen und Dips bringen Basilikum, Petersilie und Co. eine Extra-Portion Geschmack. Viele Kräuter kannst du im Supermarkt direkt im Topf kaufen. Küchenkräuter im Topf sind praktisch und verschönern jede Fensterbank. Sie halten zwar länger als abgepackte Kräuter, gehen aber doch oft schnell ein. Kräuter umtopfen in 3 Schritten – so geht’s. Kräuter in ein anderes Gefäß umzutopfen ist gar nicht schwer. Alles, was du dafür brauchst, ist ein größerer Pflanztopf – ein Topf mit einem Abzugsloch für Wasser – und Kräutererde. 1. Kräuter aus dem Topf nehmen und teilen. Um deine Kräuter aus dem Topf zu lösen, drücke oder klopfe vorsichtig am Rand des Topfes, sodass sich die Erde etwas lockert. Fasse die Pflanze am Stiel, den Topf zur Seite gekippt, und ziehe sie vorsichtig heraus. Überprüfe, ob die Wurzeln beschädigt oder abgestorben sind und schneide die betroffenen Bereiche mit einer Schere ab. Lockere die Wurzeln und klopfe die Erde etwas ab. Falls sich im Kräutertopf mehrere Pflanzen gebildet haben, kannst du sie teilen und für das Umtopfen in mehrere Töpfe vorsehen. So hast du noch mehr von deinen Kräutern. 2. Topf vorbereiten und Kräuter platzieren. Stelle dir einen neuen Topf zum Umtopfen bereit. Der Topf sollte mindestens 2 bis 3 Zentimeter größer als das gekaufte Gefäß sein. Bedecke das Abflussloch innen locker mit einem flachen Stein oder einer Tonscherbe. So kannst du verhindern, dass die Erde aus dem Loch mit herausgespült wird. Fülle den Topf etwas mit für deine Kräuter geeigneter Erde. Setze nun die Pflanze in das Gefäß. Sie sollte mittig und aufrecht platziert sein. 3. Topf mit Erde befüllen und angießen. Fülle den Platz um die Wurzeln herum mit Erde, bis der Topf fast voll ist. Drücke die Erde mit den Fingerspitzen etwas an. Gieße die Pflanze, bis das Wasser durch das Abflussloch auf den Pflanzenteller fließt. Hole deine nicht-winterharten Pflanzen bei Kälte ins Haus. Kräuter im Garten oder auf dem Balkon umtopfen. Das solltest du wissen. Je mehr Platz Kräuter haben, desto besser können sie ihre Wurzeln ausbreiten, wachsen und gedeihen. Es ist also eine gute Idee, Kräuter in einem Hochbeet, im Garten oder auf dem Balkon umzutopfen. Achte darauf, ob die Pflanzen winterhart sind oder nicht. Falls ja, kannst du sie getrost den Winter über in der Erde lassen. Sind sie nicht winterhart, pflanze sie am besten gleich in einen größeren Topf oder Kübel. So kannst du sie im Winter ins Haus oder in den Wintergarten holen. Unser Tipp: Wenn du Kräuter direkt im Garten, im Hochbeet oder auf dem Balkon aussäen möchtest, nimm am besten torffreie Bio-Erde. Beim Kräuter Umtopfen auf die Standort-Bedingungen achten. Kräuter gedeihen am besten, wenn ihre spezifischen Ansprüche an Boden, Wasser, an Licht und Temperatur erfüllt werden. Basilikum zum Beispiel braucht viel Sonne, Petersilie bevorzugt einen nährstoffreichen und feuchten Boden und Schnittlauch gedeiht besonders gut in einem durchlüfteten Boden und an einem sonnigen Standort. Wenn du die jeweiligen Bedingungen berücksichtigst, förderst du damit das Wachstum der Pflanzen und kannst dich auf eine ertragreiche Ernte freuen. Kräuter Boden/Erde Standort Wasserbedarf Winterhart Thymian Durchlässig, eher trocken Vollsonnig Mäßig gießen, Staunässe vermeiden ja Rosmarin Sandig-lehmig Sonnig, geschützt Mäßig gießen, trocken halten ja Petersilie Nährstoffreich Sonnig bis halbschattig Gleichmäßig feucht halten nein Schnittlauch Nährstoffreich Sonnig bis halbschattig Gleichmäßig feucht halten ja Basilikum Nährstoffreich Warm, sonnig, windgeschützt Reichlich gießen, Staunässe vermeiden nein Minze Nährstoffreich Sonnig bis halbschattig Reichlich gießen ja Koriander Durchlässig, locker Sonnig bis halbschattig Gleichmäßig gießen, Staunässe vermeiden nein Zitronenmelisse Durchlässig, lehmig Sonnig bis halbschattig Gleichmäßig feucht halten ja Estragon Durchlässig, locker Sonnig bis halbschattig Mäßig gießen, Staunässe vermeiden ja Unser Tipp: Im Fachhandel bekommst du spezielle Kräutererde, die sich für alle Topfkräuter gut eignet. Kräutererde speichert Wasser sehr gut – was aber nicht jeder Pflanze guttut, vor allem wenn sie draußen im Freien gepflanzt ist. Mische deine Kräutererde am besten selbst, aus etwas Gartenerde, Kompost und Sand. Je nach den speziellen Ansprüchen kannst du die prozentuale Zusammensetzung individuell für deine Kräuter anpassen. Kräuter nach dem Umtopfen düngen – darauf ist zu achten. Kräuter benötigen meistens weniger Dünger als andere Pflanzen. Zuviel Nährstoffzufuhr macht sie träge und sie verlieren an Geschmack. Da es sich bei Kräutern nicht um Zier- oder Zimmerpflanzen, sondern um essbare Pflanzen handelt, solltest du auf jeden Fall auf chemische Dünger verzichten. Nimm lieber organischen, vorzugsweise Bio-Dünger, der von Pflanzen oder Tieren stammt, zum Beispiel Kompost oder Hornspäne, oder auch Kräuterdünger aus dem Fachhandel. Basilikum, Schnittlauch, Minze und Petersilie gehören zu den Kräutern mit eher hohem Nährstoffbedarf. Dünge diese Kräuter ein- bis zweimal im Jahr. Beginne mit dem ersten Düngen im Frühjahr und ein weiteres Mal im Frühsommer. Kräuter mit geringem Nährstoffbedarf, wie zum Beispiel Lavendel, Thymian oder Zitronenmelisse können auch ein paar Jahre ohne Dünger sehr gut auskommen. Oft ist das Umtopfen mit neuer Zugabe von Erde ausreichend für ein gutes Wachstum der Pflanzen. Blätter oder Stiele – Kräuter richtig ernten. Bei den meisten Kräutern, wie zum Beispiel Basilikum, Petersilie, Koriander und Minze kannst du die einzelnen Blätter ernten. Die beste Erntezeit ist am Morgen, wenn der Wassergehalt der Kräuter noch hoch ist. Ernte die Blätter von außen und unten der Pflanzen. Lass die jungen Blätter in der Mitte weiterwachsen. Bei manchen Kräutern, wie zum Beispiel Thymian, Minze und Rosmarin befinden sich die Aromen hauptsächlich in den Stielen. Hier kannst du die ganzen Zweige ernten. Unser Tipp: Regelmäßiges Ernten fördert das Wachstum und die Verzweigung der Kräuter. Ernte keine jungen Triebe und maximal ein Drittel der Pflanze, damit sie genug Kraft hat, sich weiter zu entfalten. Das könnte dich auch interessieren:

Kräuter umtopfen

Kräuter umtopfen

Gekaufte Kräuter umtopfen. So bleiben deine Küchenkräuter länger frisch und grün. Kräuter bleiben länger frisch, wenn sie gleich nach dem Einkauf umgetopft werden. Das betrifft vor allem langlebige Kräuter wie Schnittlauch, Rosmarin und Thymian. Küchenkräuter gibt es in jedem gut sortierten Supermarkt zu kaufen, oft bereits in einem Topf mit Erde. Wir zeigen dir, wie das Umtopfen geht und was du dabei beachten solltest, damit du lange Freude an deinen frischen Kräutern in der Küche hast. Darum solltest du deine Kräuter umtopfen. Kräutertöpfe sind oft zu klein für die Pflanze und bieten deshalb nur wenig Raum für Wachstum. Somit kann es leicht zu einer Überfüllung der Wurzeln kommen. Liegen die Wurzeln zu eng zusammen, behindert das die Aufnahme von Wasser und anderen Nährstoffen. Die Pflanzen können kaum Triebe und Wurzeln bilden und gehen schneller ein. Das Umtopfen in ein größeres Gefäß mit der passenden Erde kann Topfkräutern zu einem längeren Leben verhelfen. Mit der richtigen Pflege wachsen die Kräuter im Topf nach und du kannst sie immer wieder ernten. Kräuter verfeinern mit ihrem besonderen Aroma jedes Gericht. Du kannst sie einfrieren, trocknen oder frisch verwenden. Auch in Saucen und Dips bringen Basilikum, Petersilie und Co. eine Extra-Portion Geschmack. Viele Kräuter kannst du im Supermarkt direkt im Topf kaufen. Küchenkräuter im Topf sind praktisch und verschönern jede Fensterbank. Sie halten zwar länger als abgepackte Kräuter, gehen aber doch oft schnell ein. Kräuter umtopfen in 3 Schritten – so geht’s. Kräuter in ein anderes Gefäß umzutopfen ist gar nicht schwer. Alles, was du dafür brauchst, ist ein größerer Pflanztopf – ein Topf mit einem Abzugsloch für Wasser – und Kräutererde. 1. Kräuter aus dem Topf nehmen und teilen. Um deine Kräuter aus dem Topf zu lösen, drücke oder klopfe vorsichtig am Rand des Topfes, sodass sich die Erde etwas lockert. Fasse die Pflanze am Stiel, den Topf zur Seite gekippt, und ziehe sie vorsichtig heraus. Überprüfe, ob die Wurzeln beschädigt oder abgestorben sind und schneide die betroffenen Bereiche mit einer Schere ab. Lockere die Wurzeln und klopfe die Erde etwas ab. Falls sich im Kräutertopf mehrere Pflanzen gebildet haben, kannst du sie teilen und für das Umtopfen in mehrere Töpfe vorsehen. So hast du noch mehr von deinen Kräutern. 2. Topf vorbereiten und Kräuter platzieren. Stelle dir einen neuen Topf zum Umtopfen bereit. Der Topf sollte mindestens 2 bis 3 Zentimeter größer als das gekaufte Gefäß sein. Bedecke das Abflussloch innen locker mit einem flachen Stein oder einer Tonscherbe. So kannst du verhindern, dass die Erde aus dem Loch mit herausgespült wird. Fülle den Topf etwas mit für deine Kräuter geeigneter Erde. Setze nun die Pflanze in das Gefäß. Sie sollte mittig und aufrecht platziert sein. 3. Topf mit Erde befüllen und angießen. Fülle den Platz um die Wurzeln herum mit Erde, bis der Topf fast voll ist. Drücke die Erde mit den Fingerspitzen etwas an. Gieße die Pflanze, bis das Wasser durch das Abflussloch auf den Pflanzenteller fließt. Hole deine nicht-winterharten Pflanzen bei Kälte ins Haus. Kräuter im Garten oder auf dem Balkon umtopfen. Das solltest du wissen. Je mehr Platz Kräuter haben, desto besser können sie ihre Wurzeln ausbreiten, wachsen und gedeihen. Es ist also eine gute Idee, Kräuter in einem Hochbeet, im Garten oder auf dem Balkon umzutopfen. Achte darauf, ob die Pflanzen winterhart sind oder nicht. Falls ja, kannst du sie getrost den Winter über in der Erde lassen. Sind sie nicht winterhart, pflanze sie am besten gleich in einen größeren Topf oder Kübel. So kannst du sie im Winter ins Haus oder in den Wintergarten holen. Unser Tipp: Wenn du Kräuter direkt im Garten, im Hochbeet oder auf dem Balkon aussäen möchtest, nimm am besten torffreie Bio-Erde. Beim Kräuter Umtopfen auf die Standort-Bedingungen achten. Kräuter gedeihen am besten, wenn ihre spezifischen Ansprüche an Boden, Wasser, an Licht und Temperatur erfüllt werden. Basilikum zum Beispiel braucht viel Sonne, Petersilie bevorzugt einen nährstoffreichen und feuchten Boden und Schnittlauch gedeiht besonders gut in einem durchlüfteten Boden und an einem sonnigen Standort. Wenn du die jeweiligen Bedingungen berücksichtigst, förderst du damit das Wachstum der Pflanzen und kannst dich auf eine ertragreiche Ernte freuen. Kräuter Boden/Erde Standort Wasserbedarf Winterhart Thymian Durchlässig, eher trocken Vollsonnig Mäßig gießen, Staunässe vermeiden ja Rosmarin Sandig-lehmig Sonnig, geschützt Mäßig gießen, trocken halten ja Petersilie Nährstoffreich Sonnig bis halbschattig Gleichmäßig feucht halten nein Schnittlauch Nährstoffreich Sonnig bis halbschattig Gleichmäßig feucht halten ja Basilikum Nährstoffreich Warm, sonnig, windgeschützt Reichlich gießen, Staunässe vermeiden nein Minze Nährstoffreich Sonnig bis halbschattig Reichlich gießen ja Koriander Durchlässig, locker Sonnig bis halbschattig Gleichmäßig gießen, Staunässe vermeiden nein Zitronenmelisse Durchlässig, lehmig Sonnig bis halbschattig Gleichmäßig feucht halten ja Estragon Durchlässig, locker Sonnig bis halbschattig Mäßig gießen, Staunässe vermeiden ja Unser Tipp: Im Fachhandel bekommst du spezielle Kräutererde, die sich für alle Topfkräuter gut eignet. Kräutererde speichert Wasser sehr gut – was aber nicht jeder Pflanze guttut, vor allem wenn sie draußen im Freien gepflanzt ist. Mische deine Kräutererde am besten selbst, aus etwas Gartenerde, Kompost und Sand. Je nach den speziellen Ansprüchen kannst du die prozentuale Zusammensetzung individuell für deine Kräuter anpassen. Kräuter nach dem Umtopfen düngen – darauf ist zu achten. Kräuter benötigen meistens weniger Dünger als andere Pflanzen. Zuviel Nährstoffzufuhr macht sie träge und sie verlieren an Geschmack. Da es sich bei Kräutern nicht um Zier- oder Zimmerpflanzen, sondern um essbare Pflanzen handelt, solltest du auf jeden Fall auf chemische Dünger verzichten. Nimm lieber organischen, vorzugsweise Bio-Dünger, der von Pflanzen oder Tieren stammt, zum Beispiel Kompost oder Hornspäne, oder auch Kräuterdünger aus dem Fachhandel. Basilikum, Schnittlauch, Minze und Petersilie gehören zu den Kräutern mit eher hohem Nährstoffbedarf. Dünge diese Kräuter ein- bis zweimal im Jahr. Beginne mit dem ersten Düngen im Frühjahr und ein weiteres Mal im Frühsommer. Kräuter mit geringem Nährstoffbedarf, wie zum Beispiel Lavendel, Thymian oder Zitronenmelisse können auch ein paar Jahre ohne Dünger sehr gut auskommen. Oft ist das Umtopfen mit neuer Zugabe von Erde ausreichend für ein gutes Wachstum der Pflanzen. Blätter oder Stiele – Kräuter richtig ernten. Bei den meisten Kräutern, wie zum Beispiel Basilikum, Petersilie, Koriander und Minze kannst du die einzelnen Blätter ernten. Die beste Erntezeit ist am Morgen, wenn der Wassergehalt der Kräuter noch hoch ist. Ernte die Blätter von außen und unten der Pflanzen. Lass die jungen Blätter in der Mitte weiterwachsen. Bei manchen Kräutern, wie zum Beispiel Thymian, Minze und Rosmarin befinden sich die Aromen hauptsächlich in den Stielen. Hier kannst du die ganzen Zweige ernten. Unser Tipp: Regelmäßiges Ernten fördert das Wachstum und die Verzweigung der Kräuter. Ernte keine jungen Triebe und maximal ein Drittel der Pflanze, damit sie genug Kraft hat, sich weiter zu entfalten. Das könnte dich auch interessieren:

Gemüsebeet anlegen

Gemüsebeet anlegen

Gemüsebeet richtig anlegen! Was du im Garten oder auf dem Balkon beachten solltest. Gemüse aus eigener Ernte schmeckt besser. Sei es die Arbeit und Zeit, die in das Beet geflossen ist oder der Bio-Faktor. Aber gerade für Anfänger gibt es beim Anlegen eines Gemüsebeets viele Kleinigkeiten zu beachten. Sowohl beim Urban Gardening auf dem Balkon als auch beim Erstversuch im Garten. Hier findest du einen Plan und Ideen, um dein Gemüsebeet richtig anzulegen. Gemüsebeet anlegen im Garten. Miss den Bereich für dein Beet im Garten aus und bringe die Maße auf ein Blatt Papier. Das vereinfacht das Anlegen des Gemüsebeets. Am einfachsten ist ein rechteckiges Beet. Wichtig ist es, einzelne Abteile mit Umrandungen für die verschiedenen Gemüsesorten einzuplanen. Dabei kannst du die Gemüsebeete so lang anlegen, wie du möchtest, jedoch maximal 1,2 Meter in der Breite. So kannst du von jeder Seite gut darin arbeiten. Vergiss auch nicht, die Laufwege zwischen den Gemüsebeeten einzuplanen. Das Gemüsebeet vorbereiten. Vor dem Anlegen deines Gemüsebeets musst du gegebenenfalls die Fläche von Gras befreien. Je nach Größe deiner Planung empfiehlt es sich, eine Fräse oder sogar einen Bagger zu verwenden. Ist die Fläche rasenfrei, solltest du noch einmal neu umgraben. Entferne dabei jegliche Wurzeln und große Steine. Anfängertipp: Während des Umgrabens kannst du Kompost oder anderen nährstoffreichen Dünger einarbeiten, damit sparst du dir den Schritt später. Gemüsebeet mit Umrandungen anlegen. Die Umrandungen sind optional, helfen aber dabei, Schädlinge wie Schnecken oder auch den Rasen und Unkräuter fernzuhalten. Und neben Holz, Metall und Steinen gibt es etliche weitere Ideen. Sogar andere essbare Pflanzen können dir als Grenze dienen. Darunter zählen Thymian, Salbei und Schnittlauch, die du auch aus dem Supermarkt gekauft, einfach umtopfen kannst. Für Anfänger sind Holzplanken am einfachsten. Die ebnest du mithilfe eines Spatens ca. 20 Zentimeter in den Boden ein. Nachbarpflanzen im Gemüsebeet beachten. Achte beim Anlegen deines Gemüsebeets ebenfalls auf umliegende Pflanzen. Bäume und Hecken saugen mit ihren langen Wurzeln Wasser aus der Erde. Das kann zu Wassermangel bei Gemüse und Obst führen. Aus demselben Grund ist es empfehlenswert, dein Gemüsebeet nicht auf einem Hang anzulegen. Dort fließt das Wasser ungleichmäßig ab. Eine Ausnahme ist das Hügelbeet, wobei du extra einen Erdhügel aufschüttest, um die Sonne und den Platz besser zu nutzen. Gemüse aus eigener Ernte schmeckt besser. Gemüsebeet anlegen auf dem Balkon. Ein Gemüsebeet kannst du auf dem Balkon genauso gut wie im Garten anlegen, im Hochbeet genauso wie im Topf oder Blumenkasten. Achte nur darauf, dass du genügend gießt und ausreichend düngst. Plane in der Hochphase ein, etwa alle ein bis zwei Wochen mit einem Flüssigdünger zu gießen. Eine Idee für wenig Platz: Pflanze Snackgemüse, denn kleines Gemüse findet auch auf einem kleinen Balkon Raum! Vom Samen bis zur Pflanze. Ob ausgesät oder bereits als Pflänzchen in die Erde gesetzt, für die Ernte macht es keinen Unterschied. Für Anfänger sind Pflänzchen beim Anlegen eines Gemüsebeets einfacher. Samen sind in der Regel jedoch günstiger. Bestenfalls ziehst du diese auf der Fensterbank vor, wo sie vor Unwetter geschützt sind. Dafür gibt es spezielles Anzuchtequipment, aber kleine Töpfe und ein Sack Anzuchterde aus dem Baumarkt genügen auch. Ein Trick: Stülpe eine kleine Plastiktüte über den Topf, sodass das neue Pflänzchen ein Gewächshaus bekommt. Auf diese Weise ziehst du auf einer sonnigen Fensterbank schon im Februar die ersten Pflanzen hoch. Die richtige Sonne. Die Sonne sorgt nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Obst- und Gemüsepflanzen für mehr Energie. Das bedeutet auch weniger Krankheiten und Schädlinge. Aber manche Gemüsesorten bevorzugen einen schattigen Platz. Wieder andere entfalten sogar erst mit Südseiten-Feeling ihren vollen Geschmack. Diese Gemüsesorten kannst du beim Anlegen deines Gemüsebeets auf einem Südbalkon oder mit viel Sonne im Garten einplanen: Tomaten Paprika Zucchini Gurke Aubergine Salat Mediterrane Kräuter Und hier noch ein paar Ideen für Gemüse in schattigeren Plätzchen: Kohl jeglicher Art Spinat Bohnen Möhren Erbsen Zwiebeln Lauch 3 Anfänger-Tipps zum Gemüsebeet anlegen. Das Gemüsebeet noch vorm Winter anlegen – aber erst nach dem Bodenfrost bepflanzen! Vorbereiten solltest du das Beet schon im Herbst, sodass sich der Boden nach dem Beackern noch setzen kann. Das ist auf dem Balkon nicht nötig, aber einen Plan, wie du dein Gemüsebeet anlegen möchtest, kannst du trotzdem schon einmal erstellen. Die ersten Pflänzchen kannst du draußen nach Ende des Bodenfrosts im Frühjahr setzen. Anfänger sollten trotzdem auf die Samenpackung schauen, um sicherzugehen, bei wie viel Grad du sie aussäen kannst. Die Fruchtfolge beachten – Das bedeutet, nach dem ersten Gartenjahr andere Pflanzensorten in dieselbe Erde zu setzen. Andernfalls saugen die Pflanzen jedes Jahr dieselben Nährstoffe aus dem Boden. Dadurch werden sie schwach und der Ertrag wird geringer. Die Idee stammt aus der Landwirtschaft und nennt sich 4-Felderwirtschaft. Im ersten Jahr wird gedüngt, dann werden Schwachzehrer, wie Salate und Bohnen gepflanzt. Darauf folgen Mittelzehrer, wie Rüben, Möhren und Zwiebeln und darauf die Starkzehrer, wie Kürbis, Brokkoli, Kartoffeln und Paprika, ehe es im fünften Jahr wieder zur Gründüngung freigelassen wird. Solch ein Plan anzulegen, hilft auch deinem Gemüsebeet, langfristig gesund und ertragreich zu sein. Mischkultur betreiben – Pflanzen helfen Pflanzen! Selleriegeruch hält Blattläuse vom Kohlrabi fern. Basilikum gibt Tomaten nicht nur auf dem Teller mehr Geschmack, sondern schon bei der fördernden Nährstoffaufnahme im Beet. Allgemein können ätherische Öle und Seifenstoffe benachbarter Pflanzen ganz natürlich Schädlinge bekämpfen und das Wachstum bestärken. Außerdem kannst du im Gemüsebeet dicke neben dünnen Pflanzen mit weniger Abstand anlegen und so gegenüber der Monokultur sogar Platz sparen. Hier ein paar sinnvolle Beispiel-Kombinationen: Salat / Erbsen Zucchini / Kresse Schnittlauch / Erdbeeren Kohlrabi / Tomaten Möhren / Mangold Meerrettich / Kartoffeln Dill / Rote Bete Mischkulturen wachsen nicht nur gesünder, sie sehen auch ansprechender aus! Das könnte dich auch interessieren:

¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
* Wir bitten um Verständnis, dass einzelne Artikel aufgrund der aktuellen Situation in der internationalen Seefracht zeitweise nicht verfügbar oder erst später lieferbar sind. Bitte beachte, dass diese Aktionsartikel im Gegensatz zu unserem ständig verfügbaren Sortiment nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. Sie können daher schon am Vormittag des ersten Aktionstages kurz nach Aktionsbeginn ausverkauft sein. Alle Artikel ohne Dekoration.