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ALDI startet Zusammenarbeit mit Kreativagentur antoni

ALDI startet Zusammenarbeit mit Kreativagentur antoni

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI startet Zusammenarbeit mit Kreativagentur antoni Kategorie: Unternehmen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (18.1.2022)  ALDI ordnet seinen Agenturpool neu. Ab sofort wird antoni die neue strategische und kreative Lead-Agentur für die Marketingkommunikation von ALDI Nord und ALDI SÜD. Die bisherige Lead-Agentur McCann bleibt weiterhin ein wichtiger Partner im Agenturpool von ALDI.  antoni baut eine neue, maßgeschneiderte Einheit namens antoni_99 auf, die sich ausschließlich ALDI widmet. „Wir waren mit antoni von Anfang an sowohl fachlich als auch menschlich auf einer Wellenlänge. Die Agentur versteht es, die Essenz einer Marke herauszuarbeiten und in aufmerksamkeitsstarke Kampagnen zu übersetzen“, sagt Christian Goebel, Group Director Customer Interaction bei ALDI SÜD. Zu den primären Aufgaben von antoni_99 wird es gehören, ALDI marken- und kommunikationsstrategisch weiterzuentwickeln sowie integrierte Kampagnen zu konzipieren und zu produzieren – in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit den anderen Agenturen, die für ALDI tätig sind. „ALDI ist eine der ikonischsten Marken Deutschlands“, sagt Matthias Schmidt, Chief Creative Officer von antoni. „Ihre Einzigartigkeit freizulegen, ist genau die Art von Aufgabe, die wir lieben.“ Die bisherige Lead-Agentur McCann bleibt ein zentraler Partner im Agenturpool von ALDI und wird in Zukunft weiterhin wichtige Projekte betreuen. Customized Agency exklusiv für ALDI „Überzeugt hat uns der für antoni typische customized Agency-Ansatz, sich mit einer eigenen Unit zu 100 Prozent auf ALDI zu konzentrieren. Wir freuen uns darauf, die vielfältigen ALDI Themen in einzigartige Kreationen zu verwandeln, die die Menschen ins Herz treffen und im Gedächtnis bleiben“, sagt Marc Lennefer, Director Customer Strategy bei ALDI Nord. „Für ALDI eine neue customized-Agentur aufzubauen - die zweitgrößte Agentur seit unserer Gründung 2015 - ist eine tolle Chance und Herausforderung für uns, auf die wir uns riesig freuen“, sagt Jörg Schultheis, Managing Director antoni_Holding. Über antoni Die Kreativ-Agentur antoni wurde 2015 von André Kemper und Tonio Kröger exklusiv für den Kunden Mercedes-Benz in Berlin-Mitte gegründet. Die Agenturgruppe hat mittlerweile weitere exklusive Einheiten aufgebaut, die sich jeweils auf nur einen Kunden fokussieren. Besondere Aufmerksamkeit erlangte die Agentur mit der Social Media Kampagne zum Impfaufruf im letzten Dezember. Unter dem Hashtag #zusammengegencorona haben sich mehr als 1.000 Unternehmen beteiligt, darunter auch ALDI. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI NORD: Verena Lissek, presse@aldi-nord.de Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Nastaran Amirhaji, presse@aldi-sued.de

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Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI startet Zusammenarbeit mit Kreativagentur antoni Kategorie: Unternehmen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (18.1.2022)  ALDI ordnet seinen Agenturpool neu. Ab sofort wird antoni die neue strategische und kreative Lead-Agentur für die Marketingkommunikation von ALDI Nord und ALDI SÜD. Die bisherige Lead-Agentur McCann bleibt weiterhin ein wichtiger Partner im Agenturpool von ALDI.  antoni baut eine neue, maßgeschneiderte Einheit namens antoni_99 auf, die sich ausschließlich ALDI widmet. „Wir waren mit antoni von Anfang an sowohl fachlich als auch menschlich auf einer Wellenlänge. Die Agentur versteht es, die Essenz einer Marke herauszuarbeiten und in aufmerksamkeitsstarke Kampagnen zu übersetzen“, sagt Christian Goebel, Group Director Customer Interaction bei ALDI SÜD. Zu den primären Aufgaben von antoni_99 wird es gehören, ALDI marken- und kommunikationsstrategisch weiterzuentwickeln sowie integrierte Kampagnen zu konzipieren und zu produzieren – in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit den anderen Agenturen, die für ALDI tätig sind. „ALDI ist eine der ikonischsten Marken Deutschlands“, sagt Matthias Schmidt, Chief Creative Officer von antoni. „Ihre Einzigartigkeit freizulegen, ist genau die Art von Aufgabe, die wir lieben.“ Die bisherige Lead-Agentur McCann bleibt ein zentraler Partner im Agenturpool von ALDI und wird in Zukunft weiterhin wichtige Projekte betreuen. Customized Agency exklusiv für ALDI „Überzeugt hat uns der für antoni typische customized Agency-Ansatz, sich mit einer eigenen Unit zu 100 Prozent auf ALDI zu konzentrieren. Wir freuen uns darauf, die vielfältigen ALDI Themen in einzigartige Kreationen zu verwandeln, die die Menschen ins Herz treffen und im Gedächtnis bleiben“, sagt Marc Lennefer, Director Customer Strategy bei ALDI Nord. „Für ALDI eine neue customized-Agentur aufzubauen - die zweitgrößte Agentur seit unserer Gründung 2015 - ist eine tolle Chance und Herausforderung für uns, auf die wir uns riesig freuen“, sagt Jörg Schultheis, Managing Director antoni_Holding. Über antoni Die Kreativ-Agentur antoni wurde 2015 von André Kemper und Tonio Kröger exklusiv für den Kunden Mercedes-Benz in Berlin-Mitte gegründet. Die Agenturgruppe hat mittlerweile weitere exklusive Einheiten aufgebaut, die sich jeweils auf nur einen Kunden fokussieren. Besondere Aufmerksamkeit erlangte die Agentur mit der Social Media Kampagne zum Impfaufruf im letzten Dezember. Unter dem Hashtag #zusammengegencorona haben sich mehr als 1.000 Unternehmen beteiligt, darunter auch ALDI. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI NORD: Verena Lissek, presse@aldi-nord.de Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Nastaran Amirhaji, presse@aldi-sued.de

Richtig aufräumen

Richtig aufräumen

Richtig aufräumen mit System. Die besten Tipps für ein aufgeräumtes Zuhause. Ein aufgeräumtes Zuhause sieht nicht nur schön aus, es sorgt auch für Wohlbefinden und ein Gefühl von Stabilität in unserem Leben. Unser Bedürfnis nach Ordnung macht uns effizienter und zufriedener. Aber wie schafft man es, im Alltag Ordnung zu halten oder überhaupt erstmal mit dem Aufräumen anzufangen? Wir zeigen dir, wie du Ordnung schaffst und geben praktische Tipps, um am Ball zu bleiben. 3 gute Gründe, warum Aufräumen wichtig ist. Du bist produktiver: Ein aufgeräumtes Zuhause lenkt nicht ab. Du kannst dich besser konzentrieren. Je weniger visuelle Ablenkungen es gibt, desto besser kannst du dich auf die wirklich wichtigen Dinge fokussieren. Du hast mehr Platz: Je weniger herumsteht oder -liegt, desto größer wirkt auch dein Zuhause. Ordnung schafft also (Frei-)Raum. Schöner Nebeneffekt: sind die Oberflächen nicht vollgestellt oder liegt nichts auf dem Boden herum, macht dir auch das Putzen weniger Arbeit. Du sparst Zeit: Wenn alles an seinem festen Platz ist und du weißt, wo sich alles befindet, sparst du dir unnötiges Suchen von Dingen oder auch Dokumenten. Das reduziert auch dein Chaos im Kopf. Du hast weniger Stress. Schluss mit dem Chaos – Aufräumen nach Marie Kondo Wenn es um Ordnung und Aufräumen mit System geht, dann kommt man um den Namen Marie Kondo nicht herum. Vielleicht hast du schon mal von der nach ihr benannten KonMari-Methode gehört? Sie verspricht nicht nur Ordnung, sondern auch Freude und Glück, die das Aufräumen mit sich bringt. Das Prinzip ist simpel: Wenn es nach Marie Kondo geht, solltest du nur Dinge behalten, die dir wirklich Freude bereiten. Dafür nimmst du beim Aufräumen jeden Gegenstand in die Hand und fragst dich ganz ehrlich, ob er dir Freude bereitet. Falls nicht, kann er weg. Statt Raum für Raum durchzugehen, rät die japanische Aufräumexpertin dazu, nach Kategorien auszumisten: erst die Kleidung, dann Bücher, Dokumente und so weiter. Das Aufräumprinzip ist sehr effektiv, aber auch zeitintensiv. Es kann auch emotional fordernd sein, sich immer wieder aufs Neue mit der eigenen Bindung an bestimmte Gegenstände auseinanderzusetzen. Richtig Aufräumen – Praktische Tipps. Es gibt auch schnelle und effiziente Techniken, mit denen du ratzfatz Ordnung schaffen kannst. Egal ob es um das Sortieren von Gegenständen, um das Umräumen von Räumen oder das Ausmisten generell geht – mit unseren Tipps verwandelst du dein Zuhause in einen Happy-Place. Lieber kurz aufräumen, dafür öfter. Schnelle Ergebnisse regen dein neuronales Belohnungssystem an. Wenn du jeden Tag ein bisschen aufräumst, kann das große Chaos gar nicht erst entstehen. Geschirr spülen, Wäsche waschen oder lose Gegenstände, die in der Wohnung verteilt sind, wieder an ihren Platz zu legen – das ist schnell gemacht und effektiv. Alles hat seinen festen Platz. Ein zentraler Aspekt in der KonMari-Methode ist, dass jeder Gegenstand einen festen Platz hat. Egal ob es sich um den Autoschlüssel, das Besteck oder die Winterjacke handelt – nichts sollte seinen Ort ändern, es sei denn, es wird aktiv benutzt. Durch die „Fester-Platz-Regel“ verhinderst du, dass Unordnung überhaupt erst entsteht. Und es erleichtert dir das Auffinden von Gegenständen. Prioritäten setzen. Was und welcher Raum am ordentlichsten sein sollte, entscheidest du natürlich selbst. Die Priorität solltest du aber auf die Räume legen, die häufig genutzt werden. Das kann zum Beispiel die Küche, das Wohnzimmer oder der Flur sein. Realistisch bleiben. Nicht alles auf einmal machen! Überlege dir vorher genau, was dir am wichtigsten ist, und bis wann du was erledigt haben möchtest. Mach dir einen Zeitplan und eine To-do-Liste zum Abhaken. So bleibst du motiviert, sogar wenn ein großes Aufräum-Chaos auf dich wartet. One in, one out. Überlege dir vor jedem Kauf, ob du es wirklich brauchst. Mache für jede neue Anschaffung Platz, indem etwas anderes dafür gehen muss. Wenn du dir zum Beispiel ein neues T-Shirt kaufst, gib ein altes dafür weg. So vermeidest du, dass dein Kleiderschrank überfüllt. Die Methode funktioniert genauso gut mit Haushaltsgegenständen oder Werkzeug. Motivier dich! Du liebst Musik oder Podcasts? Dann ist beim Aufräumen die beste Zeit dafür. Mit der richtigen Unterhaltung auf den Ohren geht das Aufräumen fast wie von allein. Bist du der Challenge-Typ? Stell dir den Timer und versuche in kürzester Zeit eine Ecke im Zimmer aufzuräumen. Du wirst sehen, mit der Zeit wirst du immer strukturierter und auch effizienter. Wenn du magst, belohne dich nach getaner Arbeit mit einem leckeren Snack oder Getränk. Ordnung halten durch Labeln. Aufräumen ist das eine, Ordnung halten das andere. Mit Etikettieren kannst du dem Chaos effektiv vorbeugen. Sortiere deine Gegenstände in beschriftete Kisten. So findest du schnell, was du brauchst. Mit dieser Methode kannst du alle Räume, wie zum Beispiel dein Arbeitszimmer, das Bad oder auch die Küche organisieren. Warum fällt uns das Aufräumen so schwer? Im Alltag kann regelmäßiges Aufräumen eine Herausforderung sein. Der Wäschekorb will sich einfach nicht leeren, der Kleiderschrank platzt aus allen Nähten und im Kinderzimmer ist seit Wochen kein Durchkommen, weil sich das Spielzeug über den ganzen Fußboden verteilt. Es gibt viele Gründe, warum uns das Aufräumen im Alltag so schwerfällt. Keine Zeit: Viele Menschen haben einen straffen Terminplan. Arbeit, familiäre Verpflichtungen, soziale Kontakte und Aktivitäten haben Priorität. Das Aufräumen wird immer wieder aufgeschoben. Emotionale Bindung: Mit Gegenständen verknüpfen wir oftmals auch eine besondere Erinnerung. Deshalb fällt es uns manchmal schwer, uns von Dingen zu trennen. Ob das Souvenir aus dem letzten Urlaub, Fotos, Briefe oder auch Sammelgegenstände – sie haben keinen praktischen Nutzen mehr. Trotzdem hängen wir emotional an ihnen. Mangelnde Motivation: Besonders wenn sich viele Dinge angehäuft haben, kann es mühselig sein, sich aufzuraffen und das Aufräumen diszipliniert anzugehen. Planlosigkeit: Wo fange ich am besten an? Oftmals sind wir überfordert von der scheinbar nicht zur bewältigenden Aufgabe. Aufräumen heißt Platz für Neues schaffen. Sich von Dingen Trennen befreit: Was darf weg? Wenn wir uns von Dingen nicht trennen können, ist Chaos vorprogrammiert. Die „One in, one out“-Methode funktioniert nicht immer. Was also tun, wenn wir emotional an Dingen hängen? Oder wir uns einfach nicht entscheiden können, was bleiben darf und was nicht? Trenne dich von Dingen, wenn: sie kaputt sind du sie doppelt hast du keine Verwendung mehr für sie hast sie nicht mehr passen du sie seit über einem Jahr nicht mehr benutzt hast Tipp: Wenn das Trennen sehr schwerfällt, kannst du die aussortierten Gegenstände auch fotografieren. Die Fotos dienen als Gedächtnisstütze und das Loslassen fällt leichter. Nachhaltig ausmisten Verschenken und weitergeben: Wenn die Gegenstände noch in gutem Zustand sind, kannst du sie an gemeinnützige Organisationen spenden oder in deinem Freundeskreis oder deiner Familie fragen, ob jemand sie gebrauchen kann. Reparieren: Ein kaputter Rasenmäher oder Schuhschrank lässt sich vielleicht sogar reparieren. Überlege, ob du es selbst machen kannst, oder jemanden beauftragen möchtest. In Internetforen oder Nachbarschaftsprojekten findet sich bestimmt jemand, der oder die das kann. Aus alt mach neu: Anstatt Dinge direkt wegzuwerfen, kannst du ihnen auch eine neue Verwendung geben. Mit unseren Upcycling-Ideen sparst du Ressourcen und schonst auch noch deinen Geldbeutel. So wird aus einem löchrigen Socken ein smartes Steckenpferd für Kinder und aus kaputter Kleidung ein wohlduftendes Kräuterkissen. Tauschen & verkaufen: Was dir nicht mehr gefällt, kann für jemand anderes noch wertvoll sein. Biete deine aussortierten Sachen auf dem Flohmarkt an oder tausche sie auf Tauschbörsen im Internet. So machst du vielleicht noch den ein oder anderen Euro und ermöglichst es auch anderen, preisgünstig an gebrauchte Artikel zu kommen. Das könnte dich auch interessieren:

Richtig aufräumen

Richtig aufräumen

Richtig aufräumen mit System. Die besten Tipps für ein aufgeräumtes Zuhause. Ein aufgeräumtes Zuhause sieht nicht nur schön aus, es sorgt auch für Wohlbefinden und ein Gefühl von Stabilität in unserem Leben. Unser Bedürfnis nach Ordnung macht uns effizienter und zufriedener. Aber wie schafft man es, im Alltag Ordnung zu halten oder überhaupt erstmal mit dem Aufräumen anzufangen? Wir zeigen dir, wie du Ordnung schaffst und geben praktische Tipps, um am Ball zu bleiben. 3 gute Gründe, warum Aufräumen wichtig ist. Du bist produktiver: Ein aufgeräumtes Zuhause lenkt nicht ab. Du kannst dich besser konzentrieren. Je weniger visuelle Ablenkungen es gibt, desto besser kannst du dich auf die wirklich wichtigen Dinge fokussieren. Du hast mehr Platz: Je weniger herumsteht oder -liegt, desto größer wirkt auch dein Zuhause. Ordnung schafft also (Frei-)Raum. Schöner Nebeneffekt: sind die Oberflächen nicht vollgestellt oder liegt nichts auf dem Boden herum, macht dir auch das Putzen weniger Arbeit. Du sparst Zeit: Wenn alles an seinem festen Platz ist und du weißt, wo sich alles befindet, sparst du dir unnötiges Suchen von Dingen oder auch Dokumenten. Das reduziert auch dein Chaos im Kopf. Du hast weniger Stress. Schluss mit dem Chaos – Aufräumen nach Marie Kondo Wenn es um Ordnung und Aufräumen mit System geht, dann kommt man um den Namen Marie Kondo nicht herum. Vielleicht hast du schon mal von der nach ihr benannten KonMari-Methode gehört? Sie verspricht nicht nur Ordnung, sondern auch Freude und Glück, die das Aufräumen mit sich bringt. Das Prinzip ist simpel: Wenn es nach Marie Kondo geht, solltest du nur Dinge behalten, die dir wirklich Freude bereiten. Dafür nimmst du beim Aufräumen jeden Gegenstand in die Hand und fragst dich ganz ehrlich, ob er dir Freude bereitet. Falls nicht, kann er weg. Statt Raum für Raum durchzugehen, rät die japanische Aufräumexpertin dazu, nach Kategorien auszumisten: erst die Kleidung, dann Bücher, Dokumente und so weiter. Das Aufräumprinzip ist sehr effektiv, aber auch zeitintensiv. Es kann auch emotional fordernd sein, sich immer wieder aufs Neue mit der eigenen Bindung an bestimmte Gegenstände auseinanderzusetzen. Richtig Aufräumen – Praktische Tipps. Es gibt auch schnelle und effiziente Techniken, mit denen du ratzfatz Ordnung schaffen kannst. Egal ob es um das Sortieren von Gegenständen, um das Umräumen von Räumen oder das Ausmisten generell geht – mit unseren Tipps verwandelst du dein Zuhause in einen Happy-Place. Lieber kurz aufräumen, dafür öfter. Schnelle Ergebnisse regen dein neuronales Belohnungssystem an. Wenn du jeden Tag ein bisschen aufräumst, kann das große Chaos gar nicht erst entstehen. Geschirr spülen, Wäsche waschen oder lose Gegenstände, die in der Wohnung verteilt sind, wieder an ihren Platz zu legen – das ist schnell gemacht und effektiv. Alles hat seinen festen Platz. Ein zentraler Aspekt in der KonMari-Methode ist, dass jeder Gegenstand einen festen Platz hat. Egal ob es sich um den Autoschlüssel, das Besteck oder die Winterjacke handelt – nichts sollte seinen Ort ändern, es sei denn, es wird aktiv benutzt. Durch die „Fester-Platz-Regel“ verhinderst du, dass Unordnung überhaupt erst entsteht. Und es erleichtert dir das Auffinden von Gegenständen. Prioritäten setzen. Was und welcher Raum am ordentlichsten sein sollte, entscheidest du natürlich selbst. Die Priorität solltest du aber auf die Räume legen, die häufig genutzt werden. Das kann zum Beispiel die Küche, das Wohnzimmer oder der Flur sein. Realistisch bleiben. Nicht alles auf einmal machen! Überlege dir vorher genau, was dir am wichtigsten ist, und bis wann du was erledigt haben möchtest. Mach dir einen Zeitplan und eine To-do-Liste zum Abhaken. So bleibst du motiviert, sogar wenn ein großes Aufräum-Chaos auf dich wartet. One in, one out. Überlege dir vor jedem Kauf, ob du es wirklich brauchst. Mache für jede neue Anschaffung Platz, indem etwas anderes dafür gehen muss. Wenn du dir zum Beispiel ein neues T-Shirt kaufst, gib ein altes dafür weg. So vermeidest du, dass dein Kleiderschrank überfüllt. Die Methode funktioniert genauso gut mit Haushaltsgegenständen oder Werkzeug. Motivier dich! Du liebst Musik oder Podcasts? Dann ist beim Aufräumen die beste Zeit dafür. Mit der richtigen Unterhaltung auf den Ohren geht das Aufräumen fast wie von allein. Bist du der Challenge-Typ? Stell dir den Timer und versuche in kürzester Zeit eine Ecke im Zimmer aufzuräumen. Du wirst sehen, mit der Zeit wirst du immer strukturierter und auch effizienter. Wenn du magst, belohne dich nach getaner Arbeit mit einem leckeren Snack oder Getränk. Ordnung halten durch Labeln. Aufräumen ist das eine, Ordnung halten das andere. Mit Etikettieren kannst du dem Chaos effektiv vorbeugen. Sortiere deine Gegenstände in beschriftete Kisten. So findest du schnell, was du brauchst. Mit dieser Methode kannst du alle Räume, wie zum Beispiel dein Arbeitszimmer, das Bad oder auch die Küche organisieren. Warum fällt uns das Aufräumen so schwer? Im Alltag kann regelmäßiges Aufräumen eine Herausforderung sein. Der Wäschekorb will sich einfach nicht leeren, der Kleiderschrank platzt aus allen Nähten und im Kinderzimmer ist seit Wochen kein Durchkommen, weil sich das Spielzeug über den ganzen Fußboden verteilt. Es gibt viele Gründe, warum uns das Aufräumen im Alltag so schwerfällt. Keine Zeit: Viele Menschen haben einen straffen Terminplan. Arbeit, familiäre Verpflichtungen, soziale Kontakte und Aktivitäten haben Priorität. Das Aufräumen wird immer wieder aufgeschoben. Emotionale Bindung: Mit Gegenständen verknüpfen wir oftmals auch eine besondere Erinnerung. Deshalb fällt es uns manchmal schwer, uns von Dingen zu trennen. Ob das Souvenir aus dem letzten Urlaub, Fotos, Briefe oder auch Sammelgegenstände – sie haben keinen praktischen Nutzen mehr. Trotzdem hängen wir emotional an ihnen. Mangelnde Motivation: Besonders wenn sich viele Dinge angehäuft haben, kann es mühselig sein, sich aufzuraffen und das Aufräumen diszipliniert anzugehen. Planlosigkeit: Wo fange ich am besten an? Oftmals sind wir überfordert von der scheinbar nicht zur bewältigenden Aufgabe. Aufräumen heißt Platz für Neues schaffen. Sich von Dingen Trennen befreit: Was darf weg? Wenn wir uns von Dingen nicht trennen können, ist Chaos vorprogrammiert. Die „One in, one out“-Methode funktioniert nicht immer. Was also tun, wenn wir emotional an Dingen hängen? Oder wir uns einfach nicht entscheiden können, was bleiben darf und was nicht? Trenne dich von Dingen, wenn: sie kaputt sind du sie doppelt hast du keine Verwendung mehr für sie hast sie nicht mehr passen du sie seit über einem Jahr nicht mehr benutzt hast Tipp: Wenn das Trennen sehr schwerfällt, kannst du die aussortierten Gegenstände auch fotografieren. Die Fotos dienen als Gedächtnisstütze und das Loslassen fällt leichter. Nachhaltig ausmisten Verschenken und weitergeben: Wenn die Gegenstände noch in gutem Zustand sind, kannst du sie an gemeinnützige Organisationen spenden oder in deinem Freundeskreis oder deiner Familie fragen, ob jemand sie gebrauchen kann. Reparieren: Ein kaputter Rasenmäher oder Schuhschrank lässt sich vielleicht sogar reparieren. Überlege, ob du es selbst machen kannst, oder jemanden beauftragen möchtest. In Internetforen oder Nachbarschaftsprojekten findet sich bestimmt jemand, der oder die das kann. Aus alt mach neu: Anstatt Dinge direkt wegzuwerfen, kannst du ihnen auch eine neue Verwendung geben. Mit unseren Upcycling-Ideen sparst du Ressourcen und schonst auch noch deinen Geldbeutel. So wird aus einem löchrigen Socken ein smartes Steckenpferd für Kinder und aus kaputter Kleidung ein wohlduftendes Kräuterkissen. Tauschen & verkaufen: Was dir nicht mehr gefällt, kann für jemand anderes noch wertvoll sein. Biete deine aussortierten Sachen auf dem Flohmarkt an oder tausche sie auf Tauschbörsen im Internet. So machst du vielleicht noch den ein oder anderen Euro und ermöglichst es auch anderen, preisgünstig an gebrauchte Artikel zu kommen. Das könnte dich auch interessieren:

Kerzen selber machen

Kerzen selber machen

Sommergartenlook: Kerzen selber machen. Probiere coole Dip-Dye-Kerzen und selbst gedrehte Kerzen. Kerzen sorgen nicht nur in den Wintermonaten für gemütliches Ambiente. Auch im Sommer – ob im Garten, auf der Terrasse oder deinem Balkon – kannst du mit selbst gemachten Kerzen für eine tolle Lichtstimmung sorgen. Entdecke unsere Anleitungen für sommerliche und farbenfrohe Dip-Dye-Kerzen oder kunstvoll gedrehte Kerzen im Scandi-Look. Erfahre, wie du schlichte Kerzen verschönern kannst und deinen Garten mit tollen Arrangements aus Licht in Szene setzt. Summerstyle: Dip-Dye-Kerzen selber machen. Du hast eine Gartenparty geplant oder möchtest deine Terrasse oder deinen Balkon in Farbe tauchen? Neben schönem Blumenschmuck kannst du auch mit den kunterbunten Dip-Dye-Kerzen ein echtes Style-Statement setzen. Dip-Dye bedeutet soviel wie „tauchen und färben“ und beschreibt eine spezielle Färbetechnik, mit der man Haaren, Textilien und natürlich auch Kerzen einen interessanten Farbverlauf verleihen kann. Um Dip-Dye-Kerzen selber zu machen, werden schlichte weiße oder einfarbige Kerzen mehrfach in verschiedenfarbiges Wachs eingetaucht. Dadurch entsteht ein schöner Farbübergang auf der Oberfläche der Kerze. Du kannst sanfte Pastelltöne verwenden, die kaum merklich ineinander übergehen oder auf kräftige Kontrastfarben setzen, um den Color-Blocking-Trend auszuprobieren. Du würdest es gerne ausprobieren? Eine ausführliche Anleitung, um diese Kerzen selber zu machen findest du im ALDI INSPIRIERT e-Paper. Sorge für den perfekten Twist! Scandi-Style: Gedrehte Kerzen selber machen. Voll verdreht und voll im Trend sind auch die sogenannten „Twisted Candles“ oder Spiralkerzen. Diese passen perfekt zur schlichten Eleganz und minimalistischen Ästhetik des Scandi-Styles und sind der Liebling vieler Interior-Blogger:innen. Das Schöne: Du kannst die kunstvoll gedrehten Kerzen ganz einfach selber machen. Schnapp dir einfach eine Kerze, etwas warmes Wasser und ein Nudelholz und sorge für den perfekten Twist! Wir zeigen dir hier, wie das geht. Du benötigst: Durchgefärbte Kerzen 1 Vase/Glas/Krug (hoch) 1 Nudelholz mit glatter Oberfläche (ein Holz-Nudelholz mit Folie ummanteln) Papier als Unterlage (z.B. Back- oder Pergamentpapier) Warmes Wasser Vorbereiten. Erwärme das Wasser, bis es dampft, aber nicht kocht. Fülle es in ein hohes Gefäß, wie etwa eine dickwandige Vase oder einen Krug. Stelle die Kerzen mit dem Docht nach oben in das Wasser. Warte ca. 10 Minuten. Das Wachs soll durch die Wärme etwas weicher und elastischer werden. Teste mit den Fingern, ob die Kerzen schon weich genug sind. Wenn nicht, lasse sie noch ein bisschen im Wasser stehen. Ausrollen. Sind die Kerzen weich, trockene sie ab und lege sie auf eine Unterlage, wie zum Beispiel Back- oder Pergamentpapier. Rolle die Kerze mithilfe des Nudelholzes vorsichtig und langsam etwas platt. Spare das obere und das untere Ende der Kerze dabei aus. Lege sie anschließend noch einmal kurz in das heiße Wasser, damit sie wieder ein bisschen an Elastizität gewinnt und beim Drehen nicht bricht. Drehen. Nimm die Kerze nun in beide Hände und drehe sie vorsichtig in die jeweilige Gegenrichtung, sodass eine Art Gewinde entsteht. Je nachdem, welchen Look du dir wünschst, kannst du deine Kerzen enger oder auch lockerer drehen. Wenn du mit der Drehform zufrieden bist, kontrolliere zum Schluss, ob die Kerze insgesamt gerade ist. Fertig! Um die Form deiner selbst gemachten, gedrehten Kerzen zu fixieren, tauche sie in kaltes Wasser. Jetzt brauchst du sie nur noch abtrocknen und fertig sind deine coolen Skandi-Kerzen für Terrasse, Garten oder Sommerdeko zu Hause. Für drinnen und draußen: Kerzendeko selber machen. Kerzen selber machen kann auch bedeuten: Kerzen kunstvoll zu arrangieren. In unterschiedlichen Größen, Farben und Formen zusammengestellt, ergeben sich schöne Kombinationen. Schaffe zum Beispiel verschiedene Ebenen: Durch die Platzierung auf verschiedenen Höhen oder in unterschiedlichen Kerzenhaltern kannst du eine interessante visuelle Tiefe erzeugen. Damit sie nicht einfach nur nebeneinanderstehen und du ihnen auch sicheren Halt geben kannst, probiere es doch zum Beispiel mit kleinen Sand-Arrangements. Nimm dir dekorative Gefäße, wie schöne Übertöpfe, Schalen oder ein Tablett und fülle diese mit etwas Sand. Drücke die Kerzen hinein und fertig ist deine sommerliche Kerzendeko für den Garten oder Balkon. Auch hängende Kerzenlaternen sind perfekt geeignet, um im Garten eine romantische und magische Atmosphäre zu schaffen. Hänge sie an Bäumen, Pergolen oder Überdachungen auf, um einen warmen Glanz von oben zu erzeugen. Oder platziere Kerzen in Windlichtern oder Einmachgläsern, um sie vor Wind zu schützen und gleichzeitig ein sanftes, diffuses Licht zu erzeugen. Du kannst die Gläser außerdem mit Sand, Steinen oder Muscheln füllen, um ein dekoratives Element hinzuzufügen. Kerzen verschönern: 7 Ideen. Drehen, Färben, arrangieren: Welche Möglichkeiten gibt es noch, um deinen Kerzen eine individuelle Note zu verleihen? So kannst du auch aus schlichten Kerzen schöne Kunstwerke aus Wachs selber machen. Verzieren mit Kerzenwachs: Verwende bunte Wachsmalstifte (aus Bienenwachs) oder geschmolzenes Wachs anderer Kerzen, um auf die Kerzenoberfläche zu zeichnen. Aufkleber: Verziere die Kerzen mit speziellen Kerzentattoos oder Kerzen-Stickern. Bemalen: Verwende spezielle Kerzenmalfarben oder Acrylfarben, um deine Kerzen zu bemalen. Natürliche Elemente: Arrangiere die Kerzen mit natürlichen, doch nicht brennbaren Materialien wie schönen Steinen, Muscheln oder Sand. Band oder Schnur: Binde zum Verschenken dekoratives Band oder Schnur um die Kerzen, um ihnen einen eleganten oder rustikalen Look zu verleihen. Gold und Silber: Gib deinen dicken Stumpenkerzen einen easy Metallic-Look, indem du goldene oder silberne Reißzwecken hineindrückst. Serviettentechnik: Übertrage schöne Motive von Servietten auf eine schlichte Kerze mithilfe eines Föns und etwas Backpapier. Das könnte dich auch interessieren:

Kerzen selber machen

Kerzen selber machen

Sommergartenlook: Kerzen selber machen. Probiere coole Dip-Dye-Kerzen und selbst gedrehte Kerzen. Kerzen sorgen nicht nur in den Wintermonaten für gemütliches Ambiente. Auch im Sommer – ob im Garten, auf der Terrasse oder deinem Balkon – kannst du mit selbst gemachten Kerzen für eine tolle Lichtstimmung sorgen. Entdecke unsere Anleitungen für sommerliche und farbenfrohe Dip-Dye-Kerzen oder kunstvoll gedrehte Kerzen im Scandi-Look. Erfahre, wie du schlichte Kerzen verschönern kannst und deinen Garten mit tollen Arrangements aus Licht in Szene setzt. Summerstyle: Dip-Dye-Kerzen selber machen. Du hast eine Gartenparty geplant oder möchtest deine Terrasse oder deinen Balkon in Farbe tauchen? Neben schönem Blumenschmuck kannst du auch mit den kunterbunten Dip-Dye-Kerzen ein echtes Style-Statement setzen. Dip-Dye bedeutet soviel wie „tauchen und färben“ und beschreibt eine spezielle Färbetechnik, mit der man Haaren, Textilien und natürlich auch Kerzen einen interessanten Farbverlauf verleihen kann. Um Dip-Dye-Kerzen selber zu machen, werden schlichte weiße oder einfarbige Kerzen mehrfach in verschiedenfarbiges Wachs eingetaucht. Dadurch entsteht ein schöner Farbübergang auf der Oberfläche der Kerze. Du kannst sanfte Pastelltöne verwenden, die kaum merklich ineinander übergehen oder auf kräftige Kontrastfarben setzen, um den Color-Blocking-Trend auszuprobieren. Du würdest es gerne ausprobieren? Eine ausführliche Anleitung, um diese Kerzen selber zu machen findest du im ALDI INSPIRIERT e-Paper. Sorge für den perfekten Twist! Scandi-Style: Gedrehte Kerzen selber machen. Voll verdreht und voll im Trend sind auch die sogenannten „Twisted Candles“ oder Spiralkerzen. Diese passen perfekt zur schlichten Eleganz und minimalistischen Ästhetik des Scandi-Styles und sind der Liebling vieler Interior-Blogger:innen. Das Schöne: Du kannst die kunstvoll gedrehten Kerzen ganz einfach selber machen. Schnapp dir einfach eine Kerze, etwas warmes Wasser und ein Nudelholz und sorge für den perfekten Twist! Wir zeigen dir hier, wie das geht. Du benötigst: Durchgefärbte Kerzen 1 Vase/Glas/Krug (hoch) 1 Nudelholz mit glatter Oberfläche (ein Holz-Nudelholz mit Folie ummanteln) Papier als Unterlage (z.B. Back- oder Pergamentpapier) Warmes Wasser Vorbereiten. Erwärme das Wasser, bis es dampft, aber nicht kocht. Fülle es in ein hohes Gefäß, wie etwa eine dickwandige Vase oder einen Krug. Stelle die Kerzen mit dem Docht nach oben in das Wasser. Warte ca. 10 Minuten. Das Wachs soll durch die Wärme etwas weicher und elastischer werden. Teste mit den Fingern, ob die Kerzen schon weich genug sind. Wenn nicht, lasse sie noch ein bisschen im Wasser stehen. Ausrollen. Sind die Kerzen weich, trockene sie ab und lege sie auf eine Unterlage, wie zum Beispiel Back- oder Pergamentpapier. Rolle die Kerze mithilfe des Nudelholzes vorsichtig und langsam etwas platt. Spare das obere und das untere Ende der Kerze dabei aus. Lege sie anschließend noch einmal kurz in das heiße Wasser, damit sie wieder ein bisschen an Elastizität gewinnt und beim Drehen nicht bricht. Drehen. Nimm die Kerze nun in beide Hände und drehe sie vorsichtig in die jeweilige Gegenrichtung, sodass eine Art Gewinde entsteht. Je nachdem, welchen Look du dir wünschst, kannst du deine Kerzen enger oder auch lockerer drehen. Wenn du mit der Drehform zufrieden bist, kontrolliere zum Schluss, ob die Kerze insgesamt gerade ist. Fertig! Um die Form deiner selbst gemachten, gedrehten Kerzen zu fixieren, tauche sie in kaltes Wasser. Jetzt brauchst du sie nur noch abtrocknen und fertig sind deine coolen Skandi-Kerzen für Terrasse, Garten oder Sommerdeko zu Hause. Für drinnen und draußen: Kerzendeko selber machen. Kerzen selber machen kann auch bedeuten: Kerzen kunstvoll zu arrangieren. In unterschiedlichen Größen, Farben und Formen zusammengestellt, ergeben sich schöne Kombinationen. Schaffe zum Beispiel verschiedene Ebenen: Durch die Platzierung auf verschiedenen Höhen oder in unterschiedlichen Kerzenhaltern kannst du eine interessante visuelle Tiefe erzeugen. Damit sie nicht einfach nur nebeneinanderstehen und du ihnen auch sicheren Halt geben kannst, probiere es doch zum Beispiel mit kleinen Sand-Arrangements. Nimm dir dekorative Gefäße, wie schöne Übertöpfe, Schalen oder ein Tablett und fülle diese mit etwas Sand. Drücke die Kerzen hinein und fertig ist deine sommerliche Kerzendeko für den Garten oder Balkon. Auch hängende Kerzenlaternen sind perfekt geeignet, um im Garten eine romantische und magische Atmosphäre zu schaffen. Hänge sie an Bäumen, Pergolen oder Überdachungen auf, um einen warmen Glanz von oben zu erzeugen. Oder platziere Kerzen in Windlichtern oder Einmachgläsern, um sie vor Wind zu schützen und gleichzeitig ein sanftes, diffuses Licht zu erzeugen. Du kannst die Gläser außerdem mit Sand, Steinen oder Muscheln füllen, um ein dekoratives Element hinzuzufügen. Kerzen verschönern: 7 Ideen. Drehen, Färben, arrangieren: Welche Möglichkeiten gibt es noch, um deinen Kerzen eine individuelle Note zu verleihen? So kannst du auch aus schlichten Kerzen schöne Kunstwerke aus Wachs selber machen. Verzieren mit Kerzenwachs: Verwende bunte Wachsmalstifte (aus Bienenwachs) oder geschmolzenes Wachs anderer Kerzen, um auf die Kerzenoberfläche zu zeichnen. Aufkleber: Verziere die Kerzen mit speziellen Kerzentattoos oder Kerzen-Stickern. Bemalen: Verwende spezielle Kerzenmalfarben oder Acrylfarben, um deine Kerzen zu bemalen. Natürliche Elemente: Arrangiere die Kerzen mit natürlichen, doch nicht brennbaren Materialien wie schönen Steinen, Muscheln oder Sand. Band oder Schnur: Binde zum Verschenken dekoratives Band oder Schnur um die Kerzen, um ihnen einen eleganten oder rustikalen Look zu verleihen. Gold und Silber: Gib deinen dicken Stumpenkerzen einen easy Metallic-Look, indem du goldene oder silberne Reißzwecken hineindrückst. Serviettentechnik: Übertrage schöne Motive von Servietten auf eine schlichte Kerze mithilfe eines Föns und etwas Backpapier. Das könnte dich auch interessieren:

Tisch decken

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Tisch decken für Weihnachten und andere Feste. So wird der gedeckte Tisch zur festlichen Tafel. Beim Weihnachtsessen, dem Geburtstagsfest oder der Familienfeier sorgt das Ambiente für die festliche Stimmung. Besonders viel her macht ein stilvoll gedeckter Tisch, mit einem guten Porzellanservice, edlen Gläsern und glanzvollem Besteck, abgerundet durch ein feines Tischtuch und Servietten. So deckst du die Tafel festlich ein. Der gedeckte Tisch. Klar, den Tisch decken wir zu fast jeder gemeinsam eingenommenen Mahlzeit zu Hause ein. Je nach Gericht schnell den entsprechenden Teller samt Besteck hingestellt, ein Glas dazu und fertig. Bei einem festlichen Anlass lohnt es sich jedoch, wenn du dir mehr Zeit für den gedeckten Tisch nimmst. Überlege dir schon vor dem Tisch decken, ob du noch ein festliches Geschirr, Gläser oder Besteck brauchst. Schön macht sich auch Tischdeko passend zum Anlass, etwa eine weihnachtliche Tischdecke und Servietten. Den Tisch richtig decken: Die Teller. Neben dem Alltagsgeschirr lohnt sich die Anschaffung eines festlichen Kaffee- und Tafelservice, um den Tisch für ein Fest richtig zu decken. Besonders stilvoll ist es, wenn du mit Serviergeschirr wie einer Servierplatte sowie Platztellern eindeckst. Der Platzteller wird als Blickpunkt in der Mitte angeordnet und bleibt das ganze Menü lang stehen. Falls du keinen Platzteller hast, kannst du auch einen größeren Teller aus einem anderen Geschirr nehmen. Die Teller können nun nach und nach passend zum jeweiligen Gang serviert werden. Auf dem Platzteller oder -set werden nun die weiteren Teller platziert. Bei einem 3-Gänge-Menü können die Teller auch direkt gedeckt werden. Die Reihenfolge richtet sich hier nach der Benutzung: Auf dem flachen Teller für den Hauptgang steht ein kleiner oder tiefer Teller für Vorspeise oder Suppe. Der Dessertteller sollte laut Knigge jedoch erst nach dem Hauptgang eingedeckt werden. Besteck richtig legen nach Knigge. Laut Knigge kann Besteck für bis zu 7 Gänge direkt auf den Tisch gelegt werden. Heute beschränkt sich das eingedeckte Besteck meist auf bis zu 3 Teile links und vier Teile rechts vom Teller. Solltest du mehr Gänge planen, decke Gabeln, Messer und Löffel für die nachfolgenden Gänge später ein. Um das Besteck richtig zu legen, gibt es drei einfache Regeln: Das Besteck wird nach der Reihenfolge der Benutzung von außen nach innen gelegt. Der Löffel für die Vorsuppe gehört daher nach außen. Messer und Löffel liegen rechts vom Teller, Gabeln links. Das ist abgeleitet von der Hand, mit der das jeweilige Besteck gegriffen wird. Für ein einheitliches Gesamtbild orientierst du dich dabei an Rechtshändern. Nicht nach Knigge, aber besonders aufmerksam ist es, für Linkshänder das Besteck andersherum einzudecken. Teelöffel, Kuchengabeln und weiteres Dessertbesteck werden über dem Teller platziert. Der Griff zeigt dabei nach rechts, damit er gut zu greifen ist. Eine Sonderregel gibt es für das Buttermesser, wenn Brot zum Essen gereicht wird. Es liegt auf einem kleinen Brotteller, der über der linken Besteckreihe steht. Einfache Regel: Das Besteck wird nach der Reihenfolge der Benutzung gelegt. Tisch eindecken: Die Gläser. Bei einem klassischen Menü wird Wasser sowie Rot- und Weißwein passend zum jeweiligen Gang serviert. Manchmal gibt es noch einen Dessertwein wie Sherry oder Portwein. Dementsprechend wird der Tisch eingedeckt. Auch hier werden die Gläser nach der Reihenfolge der Benutzung angeordnet. Das Wasserglas steht immer rechts außen über dem Besteck. Nach innen folgen Weißwein- und Rotweinglas sowie je nach Getränk zum Dessert ein Likör- oder Sektglas. Die Ausrichtung der Gläser erfolgt schräg nach innen oben. Moderner wäre eine dreieckige Ausrichtung. Du planst kein klassisches Menü oder weißt, dass deine Gäste keine Weintrinker:innen sind? Heutzutage kannst du auch mit anderen Gläsern eindecken. Wie wäre es mit einem edlen Bierglas oder einer Espressotasse für den Nachtisch? Tisch dekorieren: Tischdecke, Servietten und Co. Für feierliche Anlässe solltest du auf jeden Fall den Tisch dekorieren und eine Tischdecke auflegen. Schon ein einfaches weißes Tischtuch macht viel her. Passende Tischdecken sorgen für die richtige Stimmung, besonders zu Festen wie Weihnachten oder Ostern. Prunkvoller wird die Tafel mit zusätzlichen Tischläufern und kleinen Tischtüchern. Für edle Anlässe kannst du Stoffservietten auflegen. Sie werden einfach gerollt und mit einem schönen Serviettenring zusammengehalten. Nicht so nachhaltig, aber einfacher – besonders nach der Anwendung – sind Papierservietten. Sie werden klassisch unter das rechte Besteck gelegt oder zu einem Dreieck gefaltet und auf die Teller gestellt. Ausgefallener sind gefaltete Fächer, Vögel oder Weihnachtsbäume aus Servietten. Ähnlich wie beim Origami sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Abgerundet wird die Tischdeko durch schöne Blumen und Kerzen. Auch Dekosterne, Herzen, Schokotäfelchen, Lichterketten oder Efeuranken machen sich gut auf einer festlichen Tafel. Oder du bastelst die Tischdeko ganz einfach selbst. Ist dir eine Sitzordnung wichtig, platziere noch Namenschilder an den Sitzplätzen. Für feierliche Anlässe solltest du auf jeden Fall den Tisch decken. Das könnte dich auch interessieren:

Tisch decken

Tisch decken

Tisch decken für Weihnachten und andere Feste. So wird der gedeckte Tisch zur festlichen Tafel. Beim Weihnachtsessen, dem Geburtstagsfest oder der Familienfeier sorgt das Ambiente für die festliche Stimmung. Besonders viel her macht ein stilvoll gedeckter Tisch, mit einem guten Porzellanservice, edlen Gläsern und glanzvollem Besteck, abgerundet durch ein feines Tischtuch und Servietten. So deckst du die Tafel festlich ein. Der gedeckte Tisch. Klar, den Tisch decken wir zu fast jeder gemeinsam eingenommenen Mahlzeit zu Hause ein. Je nach Gericht schnell den entsprechenden Teller samt Besteck hingestellt, ein Glas dazu und fertig. Bei einem festlichen Anlass lohnt es sich jedoch, wenn du dir mehr Zeit für den gedeckten Tisch nimmst. Überlege dir schon vor dem Tisch decken, ob du noch ein festliches Geschirr, Gläser oder Besteck brauchst. Schön macht sich auch Tischdeko passend zum Anlass, etwa eine weihnachtliche Tischdecke und Servietten. Den Tisch richtig decken: Die Teller. Neben dem Alltagsgeschirr lohnt sich die Anschaffung eines festlichen Kaffee- und Tafelservice, um den Tisch für ein Fest richtig zu decken. Besonders stilvoll ist es, wenn du mit Serviergeschirr wie einer Servierplatte sowie Platztellern eindeckst. Der Platzteller wird als Blickpunkt in der Mitte angeordnet und bleibt das ganze Menü lang stehen. Falls du keinen Platzteller hast, kannst du auch einen größeren Teller aus einem anderen Geschirr nehmen. Die Teller können nun nach und nach passend zum jeweiligen Gang serviert werden. Auf dem Platzteller oder -set werden nun die weiteren Teller platziert. Bei einem 3-Gänge-Menü können die Teller auch direkt gedeckt werden. Die Reihenfolge richtet sich hier nach der Benutzung: Auf dem flachen Teller für den Hauptgang steht ein kleiner oder tiefer Teller für Vorspeise oder Suppe. Der Dessertteller sollte laut Knigge jedoch erst nach dem Hauptgang eingedeckt werden. Besteck richtig legen nach Knigge. Laut Knigge kann Besteck für bis zu 7 Gänge direkt auf den Tisch gelegt werden. Heute beschränkt sich das eingedeckte Besteck meist auf bis zu 3 Teile links und vier Teile rechts vom Teller. Solltest du mehr Gänge planen, decke Gabeln, Messer und Löffel für die nachfolgenden Gänge später ein. Um das Besteck richtig zu legen, gibt es drei einfache Regeln: Das Besteck wird nach der Reihenfolge der Benutzung von außen nach innen gelegt. Der Löffel für die Vorsuppe gehört daher nach außen. Messer und Löffel liegen rechts vom Teller, Gabeln links. Das ist abgeleitet von der Hand, mit der das jeweilige Besteck gegriffen wird. Für ein einheitliches Gesamtbild orientierst du dich dabei an Rechtshändern. Nicht nach Knigge, aber besonders aufmerksam ist es, für Linkshänder das Besteck andersherum einzudecken. Teelöffel, Kuchengabeln und weiteres Dessertbesteck werden über dem Teller platziert. Der Griff zeigt dabei nach rechts, damit er gut zu greifen ist. Eine Sonderregel gibt es für das Buttermesser, wenn Brot zum Essen gereicht wird. Es liegt auf einem kleinen Brotteller, der über der linken Besteckreihe steht. Einfache Regel: Das Besteck wird nach der Reihenfolge der Benutzung gelegt. Tisch eindecken: Die Gläser. Bei einem klassischen Menü wird Wasser sowie Rot- und Weißwein passend zum jeweiligen Gang serviert. Manchmal gibt es noch einen Dessertwein wie Sherry oder Portwein. Dementsprechend wird der Tisch eingedeckt. Auch hier werden die Gläser nach der Reihenfolge der Benutzung angeordnet. Das Wasserglas steht immer rechts außen über dem Besteck. Nach innen folgen Weißwein- und Rotweinglas sowie je nach Getränk zum Dessert ein Likör- oder Sektglas. Die Ausrichtung der Gläser erfolgt schräg nach innen oben. Moderner wäre eine dreieckige Ausrichtung. Du planst kein klassisches Menü oder weißt, dass deine Gäste keine Weintrinker:innen sind? Heutzutage kannst du auch mit anderen Gläsern eindecken. Wie wäre es mit einem edlen Bierglas oder einer Espressotasse für den Nachtisch? Tisch dekorieren: Tischdecke, Servietten und Co. Für feierliche Anlässe solltest du auf jeden Fall den Tisch dekorieren und eine Tischdecke auflegen. Schon ein einfaches weißes Tischtuch macht viel her. Passende Tischdecken sorgen für die richtige Stimmung, besonders zu Festen wie Weihnachten oder Ostern. Prunkvoller wird die Tafel mit zusätzlichen Tischläufern und kleinen Tischtüchern. Für edle Anlässe kannst du Stoffservietten auflegen. Sie werden einfach gerollt und mit einem schönen Serviettenring zusammengehalten. Nicht so nachhaltig, aber einfacher – besonders nach der Anwendung – sind Papierservietten. Sie werden klassisch unter das rechte Besteck gelegt oder zu einem Dreieck gefaltet und auf die Teller gestellt. Ausgefallener sind gefaltete Fächer, Vögel oder Weihnachtsbäume aus Servietten. Ähnlich wie beim Origami sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Abgerundet wird die Tischdeko durch schöne Blumen und Kerzen. Auch Dekosterne, Herzen, Schokotäfelchen, Lichterketten oder Efeuranken machen sich gut auf einer festlichen Tafel. Oder du bastelst die Tischdeko ganz einfach selbst. Ist dir eine Sitzordnung wichtig, platziere noch Namenschilder an den Sitzplätzen. Für feierliche Anlässe solltest du auf jeden Fall den Tisch decken. Das könnte dich auch interessieren:

Müll richtig trennen

Müll richtig trennen

Gelbe Tonne, Papier oder Restmüll? So trennst du deinen Abfall richtig! Viele der Produkte, die wir täglich verwenden, sind verpackt. Häufig sind wir als Verbraucher unsicher, wie wir die Verpackungen richtig entsorgen müssen. Gehört der benutzte Joghurtbecher in die gelbe Tonne? Wo kommt die Verpackung einer Zahnbürste hin? Und auch bei anderen Abfällen stellt sich die Frage, in welche Tonne sie gehören: Wie entsorge ich den Kassenbon – Papiertonne oder Restmüll? Und was mache ich mit einer blauen Glasflasche? Gerüchte, dass der ganze Abfall am Ende eh zusammengekippt oder alles dank modernster Technik von selbst sortiert wird, stimmen nicht. Unser Einsatz am Abfalleimer ist immer noch wichtig. Die nachfolgende Grafik führt auf, was in welche Tonne gehört und was nicht. Mülltrennung leicht gemacht Unsere „Tipps für die Tonne“ Wenn du deinen Müll zu Hause richtig trennst, leistest du einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Denn es gilt: Je sauberer wir Verpackungen und ihre Bestandteile trennen, desto besser lassen sich daraus wertvolle Rohstoff gewinnen, aus denen neue Produkte, wie Verpackungen, entstehen können. Wir helfen dir beim Trennen und machen es dir leicht – mit unserem Trennhinweis „Tipps für die Tonne“. Für den Hinweis nutzen wir eine einfache Kreissymbolik, die aus bis zu drei Teilen bestehen kann – je nach Anzahl der unterschiedlichen Materialien, aus denen eine Verpackung besteht. Die selbsterklärenden Hinweise zeigen dir genau an, in welche Tonne deine Verpackung beziehungsweise ihre einzelnen Bestandteile gehören: Plastik, Papier oder Glas. Nach und nach versehen wir unsere Eigenmarken-Produkte mit den Hinweisen, damit das richtige Trennen für dich zum Kinderspiel wird. Mit unseren weiteren Tipps zeigen wir dir, worauf du zukünftig bei der Entsorgung deines Abfalls noch achten kannst – so wirst du zum Mülltrenn-Experten. Trennen bei der Zahnbürstenpackung Wer kennt das nicht? Die neue Zahnbürste steht im Zahnputzbecher und wir wissen nicht, wohin mit der Verpackung – alles in den Restmüll oder gehören die Bestandteile doch getrennt in verschiedene Abfalltonnen? Hier heißt es „Trennen“: Die stabile Rückseite der Verpackung ist aus Pappe und gehört somit in den Papierabfall. Das transparente Fenster, durch das der Bürstenkopf zu sehen ist, besteht aus Plastik. Es muss daher in der gelben Tonne entsorgt werden. Der Joghurtbecher: Recycling für Fortgeschrittene Joghurtbecher sind eine kleine Herausforderung bei der Abfalltrennung: Sie bestehen meistens aus mindestens zwei Materialien, dem Becher (Kunststoff) und dem Deckel (Aluminium). Die gute Nachricht: Beide Materialien lassen sich meist gut recyceln und gehören in die gelbe Tonne. Aber bitte den Deckel vom Becher lösen, denn dann können die Materialien in der Sortieranlage besser getrennt werden. Für unseren Bio-Joghurtbecher, der aus drei Verpackungsbestandteilen besteht, haben wir unseren Trennhinweis noch ausführlicher gestaltet – denn neben Plastikbecher und Alu-Deckel trägt der Becher noch eine Papierbanderole. Auch diese muss vom Becher entfernt werden. Mit der selbsterklärenden Grafik erkennst du direkt, wie du die einzelnen Materialien richtig entsorgen musst. Aber Achtung, die Banderole gehört nicht in die gelbe Tonne, sondern in den Papierabfall. Wohin mit der blauen Glasflasche? Die blaue Glasflasche sah im Geschäft toll aus – doch in welchem Glascontainer ist sie am besten aufgehoben? Andersfarbige Flaschen gehören in den Grünglas-Container. Weißes und braunes Glas sollte hingegen farbrein gesammelt und recycelt werden. Kassenzettel, Backpapier & Co. Kassenzettel und Fahrkarten bestehen zwar aus Papier – allerdings aus Thermopapier. Deswegen gehören sie in den Restmüll. Dasselbe gilt übrigens für Backpapier: Es ist beschichtet und deswegen nicht zum Recycling geeignet. Denn Papier wird zum Recycling in Wasser aufgelöst, und die Beschichtung würde das verhindern. Zum Schutz der Umwelt verzichten wir übrigens auf die Chemikalie Bisphenol A-, die häufig in dem Thermopapier für Kassenbons enthalten ist und für Mensch und Umwelt giftig sein kann. Abgelaufene Tabletten richtig entsorgen Beim Aufräumen des Badezimmerschranks hast du Kopfschmerztabletten entdeckt, die seit ein paar Jahren abgelaufen sind. Du weißt nicht, wohin damit? Kein Problem! Die meisten Medikamente können über den Hausmüll entsorgt werden. Umweltschonender ist es jedoch, wenn du sie zum nächsten Recyclinghof bringst. Auch alte Thermometer, die giftiges Quecksilber enthalten, gehören auf den Wertstoffhof! WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN

Einfach recyceln mit unseren Trennhinweisen

Einfach recyceln mit unseren Trennhinweisen

Trennhinweise: So einfach klappt es mit dem Recycling Verpackungen können ein wichtiger Teil des Wertstoffkreislaufs sein. Aber nur dann, wenn ihre Bestandteile richtig getrennt werden. Dabei helfen dir die „Tipps für die Tonne“ auf unseren Eigenmarkenverpackungen. Die Trennhinweise gehören zum Maßnahmenpaket unserer ALDI Verpackungsmission. Unser Ziel: Durch Vermeiden, Wiederverwenden und Recyceln von Verpackungen die Umwelt schützen. Umweltschutz ↓ Unsere Trennhinweise ↓ Das kannst du tun ↓ Trennen schützt die Umwelt Mit Trennen mehrfach sparen Was kommt in welche Tonne? Das ist wichtiger, als du vielleicht denkst. Mit jeder richtig entsorgten Verpackung schützt du die Umwelt. Und das gleich mehrfach. Wertvolle Ressourcen wie fossile Rohstoffe werden durch das Recycling von Verpackungsmaterialien geschont und können wiederverwendet werden. Zugleich hilft deine Entscheidung für die richtige Wertstofftrennung dabei, Energie zu sparen. Denn Recycling verbraucht in der Regel weniger Energie als die Erzeugung von neuen Materialien. Richtiges Trennen ist entscheidend Wusstest du schon? „Fehlwürfe“ erschweren das Recycling erheblich. Manchmal verhindern sie es sogar komplett. Schon ein halb gefüllter Joghurtbecher kann nicht mehr sortenrein getrennt werden und ist für die Wiederverwertung unbrauchbar. Die Faustregel lautet: Entsorge feuchte Küchenabfälle nie gemeinsam mit Verpackungen! Aber was ist mit Verpackungen, die aus verschiedenen Materialien bestehen? Auch hier gilt: Nur korrekt getrennt, können Verpackungsmaterialien recycelt werden und in den Wertstoffkreislauf zurückkehren. Unsere Trennhinweise verschaffen Überblick Richtig Trennen leichtgemacht Wir möchten dir den Umweltschutz leichter machen. Deshalb findest du auf den meisten unserer ALDI Eigenmarken einfache, selbsterklärende Symbole: Unsere „Tipps für die Tonne“. Die Symbole geben dir auch farblich eine klare Orientierung: Grau steht für Glas, Blau für Papier und Gelb für die Gelbe Tonne. Die ALDI Trennhinweise helfen dabei „Fehlwürfe“ zu vermeiden. So können die wertvollen Verpackungsmaterialien aus deinem Haushalt gut recycelt werden. Richtig trennen bei vielteiligen Verpackungen Meist fällt die Unterscheidung der einzelnen Wertstoffe bei unseren Eigenmarken-Verpackungen leicht. Manche Lebensmittel besitzen jedoch eine vielteilige Verpackung, die aus mehreren Bestandteilen besteht. Immer dann, wenn die richtige Trennung der Wertstoffe schwieriger werden könnte, liefern unsere Trennhinweise eine besondere Hilfestellung. Der Trennhinweis zeigt: Diese Verpackung besitzt verschiedene Bestandteile. Die Farben und Pfeile auf der Grafik helfen dir dabei, jedes Verpackungsteil richtig zuzuordnen. Du erfährst, welcher Teil der Verpackung zu welcher Wertstoffgruppe gehört – und in welche Tonne die einzelnen Materialien für die Wiederverwertung gehören. Mach es zu deiner Mission! Das kannst du für weniger Haushaltsmüll tun Unsere Trennhinweise helfen dir beim Recycling von Verpackungen – aber du möchtest noch mehr für die Umwelt tun? Dann achte doch mal auf unsere unverpackten Lebensmittel. In den ALDI SÜD Filialen findest du immer mehr unverpacktes Obst und Gemüse. Unsere Mehrwegnetze für Obst & Gemüse sowie unsere Mehrwegbrotbeutel helfen dir dabei, ressourcenschonend einzukaufen. Du kannst auch ganz einfach etwas dagegen tun, dass bei dir zu Hause Lebensmittel im Müll landen. Was wir gegen Lebensmittelverschwendung unternehmen, erfährst du hier. So wirst du zum Mülltrenn-Experten Viele der Produkte, die wir täglich verwenden, sind verpackt. Häufig sind wir als Verbraucher unsicher, wie wir die Verpackungen richtig entsorgen müssen. Wo kommt die Verpackung einer Zahnbürste hin? Und auch bei anderen Abfällen stellt sich die Frage, in welche Tonne sie gehören: Wie entsorge ich den Kassenbon – Papiertonne oder Restmüll? Und was mache ich mit einer blauen Glasflasche? Schau dir hier an, was in welche Tonne gehört und was nicht. Übrigens: Gerüchte, dass der ganze Abfall am Ende eh zusammengekippt oder alles dank modernster Technik von selbst sortiert wird, stimmen nicht. Unser Einsatz am Abfalleimer ist also immer noch wichtig. PDF herunterladen Spezial-Tipps für Spezial-Fälle TRENNEN BEI DER ZAHNBÜRSTENPACKUNG Wer kennt das nicht? Die neue Zahnbürste steht im Zahnputzbecher und wir wissen nicht, wohin mit der Verpackung – alles in den Restmüll oder gehören die Bestandteile doch getrennt in verschiedene Abfalltonnen? Hier heißt es „Trennen“: Die stabile Rückseite der Verpackung ist aus Pappe und gehört somit in den Papierabfall. Das transparente Fenster, durch das der Bürstenkopf zu sehen ist, besteht aus Plastik. Es muss daher in der gelben Tonne entsorgt werden. Wohin mit der blauen Glasflasche? Die blaue Glasflasche sah im Geschäft toll aus – doch in welchem Glascontainer ist sie am besten aufgehoben? Andersfarbige Flaschen gehören in den Grünglas-Container. Weißes und braunes Glas sollte hingegen farbrein gesammelt und recycelt werden. Kassenzettel, Backpapier & Co. Kassenzettel und Fahrkarten bestehen zwar aus Papier – allerdings aus Thermopapier. Deswegen gehören sie in den Restmüll. Dasselbe gilt übrigens für Backpapier: Es ist beschichtet und deswegen nicht zum Recycling geeignet. Denn Papier wird zum Recycling in Wasser aufgelöst, und die Beschichtung würde das verhindern. Zum Schutz der Umwelt verzichten wir übrigens auf die Chemikalie Bisphenol A-, die häufig in dem Thermopapier für Kassenbons enthalten ist und für Mensch und Umwelt giftig sein kann. Abgelaufene Tabletten richtig entsorgen Beim Aufräumen des Badezimmerschranks hast du Kopfschmerztabletten entdeckt, die seit ein paar Jahren abgelaufen sind. Du weißt nicht, wohin damit? Kein Problem! Die meisten Medikamente können über den Hausmüll entsorgt werden. Umweltschonender ist es jedoch, wenn du sie zum nächsten Recyclinghof bringst. Auch alte Thermometer, die giftiges Quecksilber enthalten, gehören auf den Wertstoffhof! Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Recycling

Recycling

Trennhinweise: So einfach klappt es mit dem Recycling Verpackungen können ein wichtiger Teil des Wertstoffkreislaufs sein. Aber nur dann, wenn ihre Bestandteile richtig getrennt werden. Dabei helfen dir die „Tipps für die Tonne“ auf unseren Eigenmarkenverpackungen. Die Trennhinweise gehören zum Maßnahmenpaket unserer ALDI Verpackungsmission. Unser Ziel: Durch Vermeiden, Wiederverwenden und Recyceln von Verpackungen die Umwelt schützen. Umweltschutz ↓ Unsere Trennhinweise ↓ Das kannst du tun ↓ Trennen schützt die Umwelt Mit Trennen mehrfach sparen Was kommt in welche Tonne? Das ist wichtiger, als du vielleicht denkst. Mit jeder richtig entsorgten Verpackung schützt du die Umwelt. Und das gleich mehrfach. Wertvolle Ressourcen wie fossile Rohstoffe werden durch das Recycling von Verpackungsmaterialien geschont und können wiederverwendet werden. Zugleich hilft deine Entscheidung für die richtige Wertstofftrennung dabei, Energie zu sparen. Denn Recycling verbraucht in der Regel weniger Energie als die Erzeugung von neuen Materialien. Richtiges Trennen ist entscheidend Wusstest du schon? „Fehlwürfe“ erschweren das Recycling erheblich. Manchmal verhindern sie es sogar komplett. Schon ein halb gefüllter Joghurtbecher kann nicht mehr sortenrein getrennt werden und ist für die Wiederverwertung unbrauchbar. Die Faustregel lautet: Entsorge feuchte Küchenabfälle nie gemeinsam mit Verpackungen! Aber was ist mit Verpackungen, die aus verschiedenen Materialien bestehen? Auch hier gilt: Nur korrekt getrennt, können Verpackungsmaterialien recycelt werden und in den Wertstoffkreislauf zurückkehren. Unsere Trennhinweise verschaffen Überblick Richtig Trennen leichtgemacht Wir möchten dir den Umweltschutz leichter machen. Deshalb findest du auf den meisten unserer ALDI Eigenmarken einfache, selbsterklärende Symbole: Unsere „Tipps für die Tonne“. Die Symbole geben dir auch farblich eine klare Orientierung: Grau steht für Glas, Blau für Papier und Gelb für die Gelbe Tonne. Die ALDI Trennhinweise helfen dabei „Fehlwürfe“ zu vermeiden. So können die wertvollen Verpackungsmaterialien aus deinem Haushalt gut recycelt werden. Richtig trennen bei vielteiligen Verpackungen Meist fällt die Unterscheidung der einzelnen Wertstoffe bei unseren Eigenmarken-Verpackungen leicht. Manche Lebensmittel besitzen jedoch eine vielteilige Verpackung, die aus mehreren Bestandteilen besteht. Immer dann, wenn die richtige Trennung der Wertstoffe schwieriger werden könnte, liefern unsere Trennhinweise eine besondere Hilfestellung. Der Trennhinweis zeigt: Diese Verpackung besitzt verschiedene Bestandteile. Die Farben und Pfeile auf der Grafik helfen dir dabei, jedes Verpackungsteil richtig zuzuordnen. Du erfährst, welcher Teil der Verpackung zu welcher Wertstoffgruppe gehört – und in welche Tonne die einzelnen Materialien für die Wiederverwertung gehören. Mach es zu deiner Mission! Das kannst du für weniger Haushaltsmüll tun Unsere Trennhinweise helfen dir beim Recycling von Verpackungen – aber du möchtest noch mehr für die Umwelt tun? Dann achte doch mal auf unsere unverpackten Lebensmittel. In den ALDI SÜD Filialen findest du immer mehr unverpacktes Obst und Gemüse. Unsere Mehrwegnetze für Obst & Gemüse sowie unsere Mehrwegbrotbeutel helfen dir dabei, ressourcenschonend einzukaufen. Du kannst auch ganz einfach etwas dagegen tun, dass bei dir zu Hause Lebensmittel im Müll landen. Was wir gegen Lebensmittelverschwendung unternehmen, erfährst du hier. So wirst du zum Mülltrenn-Experten Viele der Produkte, die wir täglich verwenden, sind verpackt. Häufig sind wir als Verbraucher unsicher, wie wir die Verpackungen richtig entsorgen müssen. Wo kommt die Verpackung einer Zahnbürste hin? Und auch bei anderen Abfällen stellt sich die Frage, in welche Tonne sie gehören: Wie entsorge ich den Kassenbon – Papiertonne oder Restmüll? Und was mache ich mit einer blauen Glasflasche? Schau dir hier an, was in welche Tonne gehört und was nicht. Übrigens: Gerüchte, dass der ganze Abfall am Ende eh zusammengekippt oder alles dank modernster Technik von selbst sortiert wird, stimmen nicht. Unser Einsatz am Abfalleimer ist also immer noch wichtig. PDF herunterladen Spezial-Tipps für Spezial-Fälle TRENNEN BEI DER ZAHNBÜRSTENPACKUNG Wer kennt das nicht? Die neue Zahnbürste steht im Zahnputzbecher und wir wissen nicht, wohin mit der Verpackung – alles in den Restmüll oder gehören die Bestandteile doch getrennt in verschiedene Abfalltonnen? Hier heißt es „Trennen“: Die stabile Rückseite der Verpackung ist aus Pappe und gehört somit in den Papierabfall. Das transparente Fenster, durch das der Bürstenkopf zu sehen ist, besteht aus Plastik. Es muss daher in der gelben Tonne entsorgt werden. Wohin mit der blauen Glasflasche? Die blaue Glasflasche sah im Geschäft toll aus – doch in welchem Glascontainer ist sie am besten aufgehoben? Andersfarbige Flaschen gehören in den Grünglas-Container. Weißes und braunes Glas sollte hingegen farbrein gesammelt und recycelt werden. Kassenzettel, Backpapier & Co. Kassenzettel und Fahrkarten bestehen zwar aus Papier – allerdings aus Thermopapier. Deswegen gehören sie in den Restmüll. Dasselbe gilt übrigens für Backpapier: Es ist beschichtet und deswegen nicht zum Recycling geeignet. Denn Papier wird zum Recycling in Wasser aufgelöst, und die Beschichtung würde das verhindern. Zum Schutz der Umwelt verzichten wir übrigens auf die Chemikalie Bisphenol A-, die häufig in dem Thermopapier für Kassenbons enthalten ist und für Mensch und Umwelt giftig sein kann. Abgelaufene Tabletten richtig entsorgen Beim Aufräumen des Badezimmerschranks hast du Kopfschmerztabletten entdeckt, die seit ein paar Jahren abgelaufen sind. Du weißt nicht, wohin damit? Kein Problem! Die meisten Medikamente können über den Hausmüll entsorgt werden. Umweltschonender ist es jedoch, wenn du sie zum nächsten Recyclinghof bringst. Auch alte Thermometer, die giftiges Quecksilber enthalten, gehören auf den Wertstoffhof! Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Startup-Förderung

Startup-Förderung

Innova­tionen voran­treiben: ALDI kooperiert mit Tech­Founders Startups sind dafür bekannt, dass sie innovative und oft ungewöhnliche Geschäftsideen auf den Markt bringen. Nicht nur bei innovativen Produkten, auch im Bereich der Kreislaufwirtschaft sind junge Gründer wichtige Impulsgeber – sie entwickeln neuartige Verpackungslösungen oder entwerfen Maßnahmen, um Plastikabfälle zu vermeiden oder Kunststoffe zu recyceln. Deswegen kooperieren wir seit Januar 2019 gemeinsam mit ALDI Nord als erster Lebensmitteleinzelhändler mit dem führenden Startup-Accelerator TechFounders. Startups bei ALDI? Das passt gut zusammen! Die Kooperation eines traditionsreichen Handelsunternehmens wie ALDI mit jungen und innovativen Startups ist für beide Seiten spannend und lehrreich. Wir sehen es als wunderbare Möglichkeit, um zum Beispiel Themen wie Recycling und Verpackungsreduktion voranzubringen. Die Förderung ist Bestandteil der ALDI Verpackungsmission, die unter dem Motto „Vermeiden. Wiederverwenden. Recyceln.“ verschiedene Maßnahmen umsetzt, um das Abfallaufkommen durch Verpackungen zu verringern. Wie funktioniert die Zusammen­arbeit? Im ersten Schritt identifiziert TechFounders gemeinsam mit ALDI in einem aufwendigen Auswahlprozess geeignete Startups für Kooperationsprojekte. Im Rahmen des dann folgenden 20-wöchigen TechFounders Accelerator Programms entwickeln die Startups ihre Ideen und ihr Geschäftsmodell weiter. Ziel ist es, gemeinsam mit ALDI im Anschluss ein Produkt auf den Markt zu bringen oder eine andere innovative Idee zu realisieren, die z.B. das Reduzieren von Verpackungsabfällen oder die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung unterstützt. Das Programm bietet Jungunternehmern neben dem Kooperationsprojekt mit den Industriepartnern umfassendes Coaching zu verschiedensten Themen. So sollen die Startups für weitere innovative Ideen und deren Vermarktung fit gemacht werden. Was passiert aktuell? Wir starten in die vierte Runde unserer Förderung: Mehr als 160 Bewerbungen sind eingegangen, sechs Startups konnten uns und unseren Partner TechFounders zuletzt bei einem Online-Pitch ihre Ideen für mehr Nachhaltigkeit bei Produkten, Verpackungen und Technologien präsentieren. Überzeugt haben die beiden Startups Plant Jammer und Terra Vegane. Ihre Geschäftsideen wurden von der Expertenjury als besonders innovativ und erfolgsversprechend bewertet. Plant Jammer ist eine Rezepte-App, die dank eines ausgeklügelten Algorithmus dazu beitragen kann, Lebensmittelverluste zu reduzieren und gleichzeitig eine bewusste Ernährung zu fördern. Das junge Unternehmen Terra Vegane entwickelt vegane Fleisch-, Käse- und Ei-Alternativen, die in Berlin handgefertigt werden. Die jungen Gründer werden in das Förderprogramm des Accelerators TechFounders aufgenommen und bei der Weiterentwicklung ihrer Ideen unterstützt. Nordic Oceanfruit – Veganer Lupinen-Thunfisch aus der Dose „Betterfish“ schmeckt, sieht aus und fühlt sich an wie Thunfisch. Ist aber vegan und besteht aus Meeresalgen und pflanzlichen Proteinen. Die perfekte Alternative für den Dosen-Thunfisch auf der Lieblingspizza, dem Salat oder Sandwich. Das Startup Nordic Oceanfruit hat bereits Meeressalate aus Algen in die Gastronomie und den Handel gebracht. Die Meeresalgen werden in Norwegen angebaut und sind eine echte Alternative zur Fischerei. Dieses „Superfood“ benötigt weder Ackerland noch Süßwasser oder Dünger und der Anbau hat sogar einen positiven Effekt auf die Biodiversität der Meere. Das junge Unternehmen hat kürzlich sogar den Vegan Food Award 2020 von PETA erhalten. Mehr zu Nordic Oceanfruit. Mushlabs – Fleischersatz auf Pilzbasis Pilze haben Potential. Das hat Mushlabs erkannt, ein technologieorientiertes Unternehmen, das Fleischersatz aus den Wurzeln von Pilzen gewinnt. Geplant sind Würstchen, Frikadellen, Aufstriche, Burger oder Pasteten – alles, was das Herz begehrt. Und das vegan oder vegetarisch, hergestellt in einem speziellen Fermentationsprozess. Das erklärte Ziel von Mushlabs ist es, Lebensmittel anzubieten, die gut für unsere Sinne, unseren Körper und unseren Planeten sind. Für die Herstellung wird weniger CO2 verbraucht als bei der Tierhaltung. Die Transportwege sind kürzer und die Pilze brauchen beim Anbau wenig Platz. Erfahre mehr zu Mushlabs. Sause – Brausetabletten für natürliche Seife In den letzten Wochen war sie noch gefragter als sonst: Die Seife. Schön, wenn man Flüssig- oder Schaumseife einfach selbst zu Hause herstellen kann. Das geht mit den Seifen-Brausetabletten der Sause UG. Diese sind in kleinen Packungen zu kaufen, die aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen. Der Vorteil: Flüssigseife besteht zu einem großen Teil aus Wasser. Lässt man das weg, hat man weniger zu transportieren. Das spart beim Transport CO2, im Geschäft Regalfläche und beim Nach-Hause-Tragen Gewicht. Das Händewaschen geht so komplett ohne Einwegplastik, denn die Seife kann im gleichen Gefäß immer wieder angemischt werden – natürlich, nachhaltig und vegan. Erfahre mehr zu dem Startup Sause. Was haben wir bereits erreicht? Aus unserer dritten Runde hat sich die Zusammenarbeit mit Nordic Ocean Fruit ergeben. Sie haben sich gegen alle anderen Bewerber durchgesetzt und das TechFounders Accelerator Programm durchlaufen. Anfang 2019 hatte dies bereits das Startup Spoontainable geschafft – das Wortspiel aus Spoon (engl. Löffel) und Sustainable (engl. nachhaltig) steht für essbare Eislöffel. Die nachhaltige Plastik-Alternative besteht aus den Fasern der Kakaoschale, die bei der Schokoladenproduktion übrigbleiben. Zusammen mit dem veganen Schokoladendessert des Startups Prolupin haben wir den essbaren Spoontainable-Löffel erst kürzlich in unseren Filialen angeboten. Erfolgreiche Produktentwicklungen Im Sommer 2019 wurden die drei Startups Cyclic Design, Wisefood und Ogata in das Förderprogramm aufgenommen. Die Jungunternehmen konnten ihre Produkte weiterentwickeln und für den Handel optimieren. Die essbaren Trinkhalme von Wisefood schafften es bereits 2019 als Aktionsartikel in unsere Filialen. Den hilfreichen Mehrwegtragerucksack von Ogata haben wir im Frühjahr 2020 angeboten – darauf wird demnächst die clevere Shampoo-Flasche zum Wiederbefüllen von Cyclic Design folgen. Rucksack aus recyceltem Kunststoff Kappenlose Shampoo-Flasche Essbarer Strohhalm Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Startup-Förderung

Startup-Förderung

Innova­tionen voran­treiben: ALDI kooperiert mit Tech­Founders Startups sind dafür bekannt, dass sie innovative und oft ungewöhnliche Geschäftsideen auf den Markt bringen. Nicht nur bei innovativen Produkten, auch im Bereich der Kreislaufwirtschaft sind junge Gründer wichtige Impulsgeber – sie entwickeln neuartige Verpackungslösungen oder entwerfen Maßnahmen, um Plastikabfälle zu vermeiden oder Kunststoffe zu recyceln. Deswegen kooperieren wir seit Januar 2019 gemeinsam mit ALDI Nord als erster Lebensmitteleinzelhändler mit dem führenden Startup-Accelerator TechFounders. Startups bei ALDI? Das passt gut zusammen! Die Kooperation eines traditionsreichen Handelsunternehmens wie ALDI mit jungen und innovativen Startups ist für beide Seiten spannend und lehrreich. Wir sehen es als wunderbare Möglichkeit, um zum Beispiel Themen wie Recycling und Verpackungsreduktion voranzubringen. Die Förderung ist Bestandteil der ALDI Verpackungsmission, die unter dem Motto „Vermeiden. Wiederverwenden. Recyceln.“ verschiedene Maßnahmen umsetzt, um das Abfallaufkommen durch Verpackungen zu verringern. Wie funktioniert die Zusammen­arbeit? Im ersten Schritt identifiziert TechFounders gemeinsam mit ALDI in einem aufwendigen Auswahlprozess geeignete Startups für Kooperationsprojekte. Im Rahmen des dann folgenden 20-wöchigen TechFounders Accelerator Programms entwickeln die Startups ihre Ideen und ihr Geschäftsmodell weiter. Ziel ist es, gemeinsam mit ALDI im Anschluss ein Produkt auf den Markt zu bringen oder eine andere innovative Idee zu realisieren, die z.B. das Reduzieren von Verpackungsabfällen oder die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung unterstützt. Das Programm bietet Jungunternehmern neben dem Kooperationsprojekt mit den Industriepartnern umfassendes Coaching zu verschiedensten Themen. So sollen die Startups für weitere innovative Ideen und deren Vermarktung fit gemacht werden. Auf unserem Unternehmensblog findest du weitere spannende Informationen zu unserer Startup-Förderung. Was passiert aktuell? Wir starten in die vierte Runde unserer Förderung: Mehr als 160 Bewerbungen sind eingegangen, sechs Startups konnten uns und unseren Partner TechFounders zuletzt bei einem Online-Pitch ihre Ideen für mehr Nachhaltigkeit bei Produkten, Verpackungen und Technologien präsentieren. Überzeugt haben die beiden Startups Plant Jammer und Terra Vegane. Ihre Geschäftsideen wurden von der Expertenjury als besonders innovativ und erfolgsversprechend bewertet. Plant Jammer ist eine Rezepte-App, die dank eines ausgeklügelten Algorithmus dazu beitragen kann, Lebensmittelverluste zu reduzieren und gleichzeitig eine bewusste Ernährung zu fördern. Das junge Unternehmen Terra Vegane entwickelt vegane Fleisch-, Käse- und Ei-Alternativen, die in Berlin handgefertigt werden. Die jungen Gründer werden in das Förderprogramm des Accelerators TechFounders aufgenommen und bei der Weiterentwicklung ihrer Ideen unterstützt. Nordic Oceanfruit – Veganer Lupinen-Thunfisch aus der Dose „Betterfish“ schmeckt, sieht aus und fühlt sich an wie Thunfisch. Ist aber vegan und besteht aus Meeresalgen und pflanzlichen Proteinen. Die perfekte Alternative für den Dosen-Thunfisch auf der Lieblingspizza, dem Salat oder Sandwich. Das Startup Nordic Oceanfruit hat bereits Meeressalate aus Algen in die Gastronomie und den Handel gebracht. Die Meeresalgen werden in Norwegen angebaut und sind eine echte Alternative zur Fischerei. Dieses „Superfood“ benötigt weder Ackerland noch Süßwasser oder Dünger und der Anbau hat sogar einen positiven Effekt auf die Biodiversität der Meere. Das junge Unternehmen hat kürzlich sogar den Vegan Food Award 2020 von PETA erhalten. Mehr zu Nordic Oceanfruit. Mushlabs – Fleischersatz auf Pilzbasis Pilze haben Potential. Das hat Mushlabs erkannt, ein technologieorientiertes Unternehmen, das Fleischersatz aus den Wurzeln von Pilzen gewinnt. Geplant sind Würstchen, Frikadellen, Aufstriche, Burger oder Pasteten – alles, was das Herz begehrt. Und das vegan oder vegetarisch, hergestellt in einem speziellen Fermentationsprozess. Das erklärte Ziel von Mushlabs ist es, Lebensmittel anzubieten, die gut für unsere Sinne, unseren Körper und unseren Planeten sind. Für die Herstellung wird weniger CO2 verbraucht als bei der Tierhaltung. Die Transportwege sind kürzer und die Pilze brauchen beim Anbau wenig Platz. Erfahre mehr zu Mushlabs. Sause – Brausetabletten für natürliche Seife In den letzten Wochen war sie noch gefragter als sonst: Die Seife. Schön, wenn man Flüssig- oder Schaumseife einfach selbst zu Hause herstellen kann. Das geht mit den Seifen-Brausetabletten der Sause UG. Diese sind in kleinen Packungen zu kaufen, die aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen. Der Vorteil: Flüssigseife besteht zu einem großen Teil aus Wasser. Lässt man das weg, hat man weniger zu transportieren. Das spart beim Transport CO2, im Geschäft Regalfläche und beim Nach-Hause-Tragen Gewicht. Das Händewaschen geht so komplett ohne Einwegplastik, denn die Seife kann im gleichen Gefäß immer wieder angemischt werden – natürlich, nachhaltig und vegan. Erfahre mehr zu dem Startup Sause. Was haben wir bereits erreicht? Aus unserer dritten Runde hat sich die Zusammenarbeit mit Nordic Ocean Fruit ergeben. Sie haben sich gegen alle anderen Bewerber durchgesetzt und das TechFounders Accelerator Programm durchlaufen. Anfang 2019 hatte dies bereits das Startup Spoontainable geschafft – das Wortspiel aus Spoon (engl. Löffel) und Sustainable (engl. nachhaltig) steht für essbare Eislöffel. Die nachhaltige Plastik-Alternative besteht aus den Fasern der Kakaoschale, die bei der Schokoladenproduktion übrigbleiben. Zusammen mit dem veganen Schokoladendessert des Startups Prolupin haben wir den essbaren Spoontainable-Löffel erst kürzlich in unseren Filialen angeboten. Erfolgreiche Produktentwicklungen Im Sommer 2019 wurden die drei Startups Cyclic Design, Wisefood und Ogata in das Förderprogramm aufgenommen. Die Jungunternehmen konnten ihre Produkte weiterentwickeln und für den Handel optimieren. Die essbaren Trinkhalme von Wisefood schafften es bereits 2019 als Aktionsartikel in unsere Filialen. Den hilfreichen Mehrwegtragerucksack von Ogata haben wir im Frühjahr 2020 angeboten – darauf wird demnächst die clevere Shampoo-Flasche zum Wiederbefüllen von Cyclic Design folgen. Rucksack aus recyceltem Kunststoff Kappenlose Shampoo-Flasche Essbarer Strohhalm Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Zucker beim Backen ersetzen

Zucker beim Backen ersetzen

Süßen ohne Zucker. Backen mit Erythrit, Birkenzucker und Stevia. Weißer Zucker ist wohl einer der Hauptakteure beim Backen. Doch mittlerweile drängen immer mehr Alternativen ins Rampenlicht. Ob bei Kuchen, Keksen oder süßen Teilchen: Zucker ersetzen ist mit dem richtigen Know-How ganz einfach. Denn Süßungsmittel gibt es in vielen Varianten – von natürlich bis synthetisch. Wir verraten dir, wie du Haushaltszucker austauschst und genauso lecker wie vorher backst! Süßungsmittel im Überblick. Welche Produkte eignen sich zum Backen ohne Zucker? Von Unverträglichkeiten oder Diabetes bis hin zu einer bewussteren Ernährungsweise: Es gibt viele Gründe, um weißen Haushaltszucker zu tauschen. Genauso zahlreich sind auch die Ersatzstoffe, die nur darauf warten, ausprobiert zu werden. Aber Zucker ist nicht gleich Zucker – so wird zwischen natürlichem Zucker wie Honig, Stevia oder Ahornsirup und Zuckeraustauschstoffen, sogenannten Zuckeralkoholen, wie Erythrit und Xylit – oder auch Birkenzucker genannt – unterschieden. Sie alle variieren nicht nur in ihrer Konsistenz, sondern auch in ihrem Geschmack. Während Stevia ein Lakritz-ähnlicher Geschmack nachgesagt wird, kommen Erythrit und Xylit am ehesten an den klassischen Zuckergeschmack heran. Kokosblütensirup ist fruchtig und karamellähnlich, während Agavendicksaft eher mild ist und neutral schmeckt. Erythrit und Xylit sind für Vierbeiner giftig. Bewahre sie sorgsam auf. Die kalorienfrei Alternative: Erythrit statt Zucker. Erythrit ist ein Zuckeraustauschstoff, der bis vor wenigen Jahren noch kaum bekannt war, inzwischen aber immer mehr Popularität erlangt. Er bildet sich bei bestimmten Gärungsprozessen und kommt auch natürlich in reifem Obst, Wein und in einigen Käsesorten vor. Kein Wunder, dass Erythrit immer mehr Zuspruch findet, denn er bietet zahlreiche Vorteile gegenüber herkömmlichem Haushaltszucker: Das Süßungsmittel ist beinahe kalorienfrei und deutlich zahnfreundlicher. Darüber hinaus beeinflusst es den Insulinspiegel kaum und ist somit für Diabetiker geeignet. Backen mit Erythrit. Zucker beim Backen mit Erythrit zu ersetzen ist einfach, da seine Konsistenz herkömmlichem Haushaltszucker sehr ähnlich ist. Du kannst die beiden also recht unkompliziert austauschen. Beachte aber, dass Erythrit rund 30 Prozent weniger süßt. 100 Gramm Zucker entsprechen also in etwa 130 Gramm Erythrit. Achte darauf, nicht zu viel in deinem Gebäck zu verwenden – ein Richtwert ist maximal 20 Prozent der Gesamtzutaten. Der übermäßige Konsum von Erythrit kann abführend wirken oder zu Blähungen führen. Dies gilt für alle Zuckeralkohole. Bei Erythrit treten diese Beschwerden in der Regel allerdings erst bei einer hohen Dosierung auf. Erythrit süßt etwa 30 Prozent weniger als Zucker. Zahnfreundlich und kalorienarm: Birkenzucker. Xylit zählt wie Erythrit zur Gruppe der Zuckeralkohole. Auch, wenn es unter dem Namen Birkenzucker bekannt ist, wird es nur selten aus Birke, sondern häufig aus Maiskolbenresten oder Stroh gewonnen. Was die Vorteile angeht, ähnelt der Ersatzstoff weitestgehend Erythrit. Er enthält rund 40 Prozent weniger Kalorien als Haushaltszucker und da er den Blutzuckerspiegel kaum ansteigen lässt, ist er ebenfalls für Diabetiker geeignet. Außerdem ist Xylit gut für die Zahngesundheit, da er die Bildung von Plaque und schädlichen Säuren hemmt. Birkenzucker in der Küche verwenden. Backen mit Birkenzucker ist problemlos möglich, weil er sehr hitzebeständig ist und nicht kristallisiert. Mit ihm kannst du auch heiße Getränke wie Kaffee ganz einfach süßen. In seiner Süßkraft unterscheidet er sich kaum von Haushaltszucker und lässt sich daher im selben Verhältnis austauschen. Allerdings gilt auch hier, dass es auf die richtige Dosierung ankommt. Stelle deinen Zuckerkonsum Schritt für Schritt auf Xylit um – so beugst du Magenbeschwerden vor. Drei bis vier Esslöffel pro Tag sind eine gute Menge, mit der sich dein Körper erst einmal an den Zuckerersatz gewöhnen kann. Stevia statt Zucker. Der Zuckerersatzstoff Stevia wird aus einer südamerikanischen Pflanze gewonnen und ist etwa 300-mal so süß wie weißer Haushaltszucker. In der Küche ist Stevia inzwischen schon seit einigen Jahren bekannt und beliebt. Stevia ist kalorienarm, zahnschonend und für Diabetiker geeignet. Im Gegensatz zu Zuckeralkoholen ist das Süßungsmittel ebenfalls in größeren Mengen gut verdaulich. Stevia gibt es als flüssige Süße, Tabletten oder als Pulver. Beim Backen oder zum Süßen von Getränken gibt es den Zuckerersatz immer in der passenden Konsistenz. Mit Stevia backen. Die weiße Süße ist hitzestabil und lässt sich beim Backen vielfältig einsetzen. Da Stevia ein deutlich geringeres Volumen, aber eine sehr viel höhere Süßkraft als Haushaltszucker aufweist, lässt es sich allerdings nicht einfach eins zu eins ersetzen. Halte dich aus diesem Grund an spezielle Rezepte, die mit Stevia arbeiten. Oder ersetze nur einen kleinen Teil des Zuckers durch Stevia. Beachte aber: Der Geschmack von Stevia ist sehr markant und gerade in größeren Mengen wird das Süßungsmittel als bitter wahrgenommen. Verwende es lieber sparsam. Die Stevia-Pflanze kommt aus Südamerika. Zucker durch Honig ersetzen. Während natürliche Süßungsmittel wie Agavendicksaft und Ahornsirup aus Pflanzen gewonnen werden, ist Honig ein tierisches Produkt und eignet sich somit nicht für die vegane Küche. Dafür enthält er zahlreiche Nährstoffe und hat eine antibakterielle Wirkung. Wenn du ihn erhitzt, gehen seine Inhaltsstoffe allerdings verloren. Honig in der Küche und beim Backen. Verwende Honig am besten für kalte Desserts oder nach dem Backen als Garnierung. Seine Süßkraft entspricht etwa 80 Prozent der Süße von Zucker. Wenn du dir das gleiche Ergebnis wie mit Haushaltszucker wünschst, verwende lieber etwas mehr Honig. Sein Geschmack variiert je nach Sorte und kann mitunter auch kräftig-würzig sein. Achte also darauf, dass der Honig deiner Wahl für dein Backvorhaben geeignet ist. Entdecke mehr Tipps und Tricks rund ums Thema Backen.

Koffer packen

Koffer packen

Koffer packen, fertig, los! Euer Pack-Tutorial für den Familienurlaub. Der lang geplante Familienurlaub rückt immer näher, aber ihr habt immer noch nicht alles gepackt? Kein Grund, um nervös zu werden! Wir zeigen euch, wie stressfreies Kofferpacken gelingt. Wir geben praktische Tipps, wie ihr nichts vergesst und ihr außerdem noch Platz und Gewicht spart. Koffer richtig packen für die ganze Familie. Bevor wir mit dem Kofferpacken loslegen, fragt ihr euch vielleicht: „Wann soll ich das denn auch noch machen?“ Insbesondere wenn ihr Kinder habt, ist eigentlich nie Zeit zum Kofferpacken. Zwischen Arbeit, Einkauf und Alltag mit Kind bleibt oft nur wenig Zeit für die Urlaubsplanung. Wir haben die Lösung: Eine Packliste! Damit knackt ihr kein Trendbarometer, aber was sich seit Jahren bewährt hat, ist heute noch genauso hilfreich. Die Liste muss natürlich immer wieder aktualisiert werden: E-Reader ersetzen schwere Bücher, Reiseführer gibt’s auch digital und Reisespiele im Miniatur-Format. Vieles an Kosmetik oder Medikamenten bekommt man mittlerweile auch oft direkt vor Ort. Koffer packen mit Hilfe von Listen. Koffer packen mit Hilfe von Listen. Ob vier Wochen oder nur noch wenige Stunden vor der Abreise, eine Checkliste für den Urlaub ist schnell erstellt und bringt Ordnung ins Pack-Chaos. Jede noch so kleine Pause kann und sollte genutzt werden, um die Liste schrittweise zu ergänzen. Zum Schluss wird nur noch abgehakt. So wird auch ganz sicher nichts vergessen. Also lasst uns gleich anfangen. Was braucht ihr alles für den Familien-Sommerurlaub? Kleidung & Schuhe Kosmetik & Hygiene-Artikel Reiseapotheke Spielzeug und Co. Technik & Equipment Dokument Das ist ja schon mal recht übersichtlich, aber es geht noch genauer. Wir listen euch hier ein paar praktische Dinge auf, die unserer Meinung nach in den Sommerurlaub gehören. Ihr könnt unsere Ideen natürlich ganz individuell auf eure Bedürfnisse anpassen. Ob Wandertour, Stadtbummel oder Strandausflug, hier ist unsere Koffer-Packen-Checkliste zum Downloaden und Ausdrucken für euch.   Kleidung und Schuhe – nicht mehr als nötig, aber so vielfältig wie möglich. Je nachdem, wie lang euer Sommerurlaub ist und wohin es geht, solltet ihr genügend Wechselsachen in den Koffer packen. Habt ihr die Möglichkeit, vor Ort Wäsche zu waschen, reduziert ihr die Anzahl der Kleidungsstücke auf das Nötigste. Achtet darauf, dass ihr für jedes Wetter und für jede Aktivität die passende Kleidung dabei habt. Packt das ein, was ihr auch sonst täglich tragt, wie zum Beispiel Hosen, Kleider, Pullover, T-Shirts, Unterwäsche, Socken, Nachtwäsche und Schuhe. Dazu kommen Extra-Kleidungsstücke wie Regenjacke, Badesachen, Bademantel, bequeme Schuhe (Wanderschuhe), Badelatschen oder Sandalen. Für Kinder solltet ihr unbedingt an eine Kopfbedeckung und gegebenenfalls an eine Sonnenbrille denken, denn im Sommer ist die Gefahr von Sonnenbrand besonders hoch. Tipp: Je besser kombinierbar die Kleidungsstücke sind, desto weniger müsst ihr mitnehmen. Achtet besser darauf, dass Muster und Farben gut harmonieren.   Kosmetik und Hygiene. Um Platz zu sparen, könnt ihr viele Hygiene-Artikel, wie zum Beispiel Duschgel oder Shampoo auch gemeinsam nutzen oder auf festes Duschzeug zurückgreifen. Das spart nicht nur Platz, sondern auch Gewicht. Und das Beste: es kann nichts auslaufen. In die Kulturtasche gehören zum Beispiel: Duschbad, Shampoo (gibt es auch als Kombination), Zahnbürste, Zahnpasta, Deo, Creme und Lotion. Denkt auch an Sonnencreme oder Sonnenspray für euch und die Kinder mit dem passenden Lichtschutzfaktor. Wer es braucht, packt noch Rasierzeug, Tampons (Binden), Windeln und Make-Up ein. Tipp: Angebrochene Kosmetik könnt ihr mit Frischhaltefolie auslaufsicher machen. Dafür einfach den Verschluss öffnen, ein Stück Folie fest über die Öffnung und um den Rand legen und mit Deckel oder Schraubverschluss wieder verschließen.     Für alle Fälle: Die Reiseapotheke. Es ist immer besser, Medikamente, Pflaster, Salben und ähnliches zur Hand zu haben, anstatt alles erst vor Ort kaufen zu müssen. Nehmt aber lieber nur das Nötigste mit, sonst sind eure Koffer schnell vollgepackt. Das gehört unter anderem in die Reiseapotheke: Schmerzmittel (für Kinder und Erwachsene), Wundsalben, Medikamente gegen Durchfall oder Übelkeit, Mückenschutz, Pflaster (in verschiedenen Größen), Desinfektionsmittel und eine Pinzette (besonders hilfreich bei Zecken). Tipp: Lasst die Medikamentenverpackung zu Hause, ebenso wie die Beipackzettel. Diese lassen sich oft online recherchieren. Praktisch ist es, die benötigten Tabletten in der Sichtverpackung (sogenannte Blister) zu lassen, und in eine Plastikdose zu legen. Das spart nicht nur Platz, sondern schützt die Medikamente auch vor Feuchtigkeit.   Nicht nur gegen Langeweile: Spielzeug & Co. Auf langen Autofahrten, Bus- oder Flugreisen wird Kindern oft schnell langweilig. Dann ist Entertainment Gold wert. Liegen sogar neue Bücher, Hörbücher, Rätsel- oder Malhefte als Überraschung auf der Rückbank, wird’s garantiert kurzweilig. Aber nicht nur auf der Fahrt, auch direkt am Urlaubsort ist die Freude groß, mit den mitgebrachten Spielsachen zu spielen. Hier sind ein paar Mitnehm-Ideen: Ball/Wasserball Puzzle Brett- und Kartenspiele Tischtenniskellen und -bälle Puppe Kuscheltier Auf in den Urlaub! Hast du schon alles gepackt?   Technik, Equipment und Dokumente. Seitdem es Handys und Tablets gibt, kommen auch Ladekabel und Netzstecker mit auf die Reise. Wer ganz sicher gehen will, dass die mobilen Geräte nie leer werden, packt noch eine Power-Bank mit in den Koffer. Für Reisen ins Ausland empfehlen sich Universal-Adapter. Auch Kopfhörer, Babyphon, E-Reader, Nachtlicht und Kameraequipment sind für die ein oder andere Familie unverzichtbar. Weniger unterhaltsam, aber trotzdem ganz wichtig sind die Dokumente. Neben gültigem Ausweis, Reisepass oder Führerschein, Debit- und Kreditkarte, solltet ihr auch an die Krankenversichertenkarte, einen Nachweis für die Auslandskrankenversicherung und an den Impfpass denken. Und so könnt ihr eure Koffer platzsparend packen. Wenn ihr wisst, was ihr mitnehmen möchtet, muss nur noch alles in die Koffer gepackt werden. Nichts leichter als das, oder? Tatsächlich helfen ein paar einfache Tricks, die Sachen knitterfrei und platzsparend in den Taschen zu verstauen.   Lieber Rollen, statt falten. T-Shirts, Longsleeves, Unterwäsche und ähnliches könnt ihr einfach aufrollen und im Koffer verstauen. Auch Hemden nehmen weniger Platz weg, wenn sie fest aufgerollt werden. Kleidung aus empfindlichen Stoffen, wie zum Beispiel Seide, sollte man lieber nicht rollen. Hier wirkt der Anti-Knittereffekt nicht. Jeans und dicke Wollpullover könnt ihr rollen oder flach in den Koffer legen. Ein guter Mix aus Rollen, Stapeln und Falten macht die perfekte Koffer-Packtechnik aus. In der richtigen Reihenfolge packen. Schweres Equipment, wie Schuhe, Bücher usw. gehören ganz nach unten in den Koffer. Bei Rucksäcken jedoch weiter oben in Schulterhöhe. So wird der Körperschwerpunkt optimal genutzt und das Gewicht trägt sich leichter.   Stauraum effektiv nutzen. Nutzt jeden noch so leeren Raum, um ihn mit Kleidung zu füllen. Die Schuhe könnt ihr zum Beispiel mit Socken oder Slips ausfüllen. Tipp: Um die restliche Kleidung vor möglichen Schmutzresten an den Schuhen zu schützen, ist es clever die Schuhsohlen zum Beispiel mit Einweg-Duschhauben oder dünnen Plastiktüten abzudecken.   Das könnte dich auch interessieren:

Wasserkocher entkalken

Wasserkocher entkalken

Wasserkocher entkalken. Mit diesen Hausmitteln wird der Wasserkocher wieder blitzeblank. Ein Wasserkocher ist praktisch und in so gut wie jedem Haushalt zu finden. Damit du lange was von ihm hast, und alles was du damit aufgießt auch gut schmeckt, solltest du ihn regelmäßig von Kalk befreien. Warum, wieso und welche Hausmittel sich dafür eignen, erfährst du im Beitrag. Darum solltest du deinen Wasserkocher regelmäßig entkalken. Wasser ist nicht nur der perfekte Durstlöscher, sondern unser täglicher Begleiter. Im Haushalt verwenden wir es fürs Kochen, Waschen, Duschen, für die Zubereitung von Tee und Kaffee und vielem mehr. Wasser aus der Leitung hat in Deutschland eine gute bis sehr gute Qualität. Jedoch variiert der Härtegrad von Region zu Region. Vielerorts ist es sehr kalkhaltig. Für den menschlichen Körper ist das kein Problem, für unsere Haushaltsgeräte, wie den Wasserkocher, aber schon. Permanente Kalkablagerungen im Wasserkocher verringern die Lebensdauer des Geräts und das Wasser braucht länger bis es kocht. Und damit steigt auch der Stromverbrauch. Deshalb ist es wichtig, dass du deinen Wasserkocher regelmäßig entkalkst. Diese drei Hausmittel machen deinen Wasserkocher wieder blitzeblank. Es muss nicht immer gleich die Chemiekeule sein. Viele Hausmittel eignen sich hervorragend als Reinigungsmittel. Ob Zitrone, Essig oder Natron – welches Hausmitteln dein Antikalk-Profi sein soll, entscheidest du. Wir zeigen dir, wie es geht. Wasserkocher mit essig entkalken. Essig ist ein wirksames Hausmittel gegen Kalk. Es reinigt nicht nur Oberflächen und Armaturen, sondern kann auch deinen Wasserkocher wieder zum Glänzen bringen. Und das Beste: Essig ist preiswert, biologisch abbaubar und somit eine ökologische Alternative zu herkömmlichen Kalkreinigern aus dem Handel. Und so geht’s: Verdünne zuerst den Essig mit Wasser. Normalen Essig kannst du 1:1 verdünnen. Fülle zum Beispiel eine Tasse hälftig mit Essig und den Rest mit Wasser auf. Wenn du eine hochprozentige Essigessenz verwendest, reichen 2 EL pro Wassertasse. Gib das Gemisch in den Wasserkocher und fülle diesen bis zur Hälfte mit Wasser auf. Koche das Essig-Wasser auf und lasse die Mischung ca. 30 Minuten (oder über Nacht) einwirken. Schütte die Flüssigkeit aus und koche den Wasserkocher ein paar Mal mit frischem Wasser auf, bis sich der Essiggeruch verflüchtigt hat. Auch Natron und Backpulver sind gut gegen Kalk. Essig ist geruchsintensiv und nicht jeder mag das. Du kannst deinen Wasserkocher auch mit Backpulver oder Natron entkalken.
 Gib dafür 1 bis 2 Esslöffel Natron oder 1 Päckchen Backpulver in den Wasserkocher. Gieße diesen mit etwas Wasser auf, nicht bis zum Rand, denn Natron und Backpulver können stark aufschäumen. Lass das Gemisch aufkochen und anschließend circa eine Stunde einwirken. Spüle den Wasserkocher anschließend gut aus oder lasse ihn noch einmal mit frischem Wasser aufkochen. Mit Zitrone Kalkablagerungen lösen. Sie gibt süßen und herzhaften Rezepten den Frische-Kick und punktet mit hohem Vitamin-C-Gehalt ­– aber die Zitrone kann noch viel mehr. Die Südfrucht ist ein wahrer Alleskönner in der Küche und eine richtige Putzhilfe. Die Zitronensäure hat eine reinigende und desinfizierende Wirkung und lässt herkömmliche Reinigungsmittel oft alt aussehen. So auch beim Entkalken des Wasserkochers. Dazu verströmt sie noch einen herrlichen Duft. Und so geht’s: Reibe die verkalkten Flächen des Wasserkochers mit der Schnittstelle einer halbierten Zitrone ein. Du darfst hier ruhig etwas Druck ausüben, damit der wertvolle Zitronensaft aus der Frucht austritt. Presse den Rest der Zitrone aus, fülle den Wasserkocher mit Wasser auf und lasse das ganze einmal aufkochen. Schütte das Zitronenwasser weg und spüle den Wasserkocher mehrmals gründlich aus. 
 Tipp: Egal ob Zitronen in Spalten oder Scheiben oder als Saft. Zitronenreste, die vom Kochen übrig geblieben sind, lassen sich prima als Putzmittel weiterverwenden. Wie oft solltest du deinen Wasserkocher entkalken? Wie oft du deinen Wasserkocher entkalken solltest, hängt von dem Härtegrad des Wassers ab. Bei hohem Kalkgehalt empfiehlt sich die Prozedur alle vier Wochen, bei sehr weichem Wasser reicht es den Wasserkocher zwei bis dreimal im Jahr zur entkalken. Wenn du dir unsicher bist, welchen Härtegrad dein Wasser hat, hilft ein Blick auf den Boden deines Wasserkochers. Hier bilden sich die unschönen Kalkablagerungen zuerst. Tipps zum Vorbeugen von Kalkablagerungen im Wasserkocher. Besonders wenn du sehr hartes Leitungswasser hast, können vorbeugende Maßnahmen dir helfen, den Wasserkocher seltener entkalken zu müssen.
 Verwende gefiltertes Wasser. Wasserfilter mit Ionenaustauscher filtern Calcium- und Magnesium-Ionen heraus und ersetzen diese durch Natriumionen. So kann Kalk gar nicht erst entstehen und das Wasser wird weicher. Allerdings wird durch den Prozess auch der lebenswichtige Mineralstoff Calcium herausgelöst. Verwende nicht zu heißes Wasser. Nicht für jede Zubereitung muss das Wasser einmal aufkochen. Grüner Tee zum Beispiel sollte am besten bei 70 bis 80 Grad aufgegossen werden. Vermeide chemische Reinigungsmittel. Sie können gesundheitsschädliche Rückstände hinterlassen.
 Tipp: Wenn du dir zum Beispiel Wasser für Tee aufkochst, füge einen Spritzer – oder mehr – frischen Zitronensaft hinein. So beugst du Kalkablagerungen vor. Ungewöhnliche Reinigungsmittel zum Wasserkocher entkalken. Du hast weder Essig, Essigessenz oder Zitrone im Haus – Backpulver und Natron auch nicht? Dann helfen auch diese vier kuriosen Mittel, um deinen Wasserkocher zu entkalken.
 Cola ist ein echter Wunderdrink beim Kalk entfernen. Die Kohlensäure löst effektiv den Kalk aus dem Gerät. Fülle dafür den Wasserkocher zur Hälfte mit dem Koffeingetränk, lass es aufkochen und spüle es anschließend gründlich wieder aus.
 Aspirin hilft nicht nur gegen Kopfschmerzen. Die Acetylsalicylsäure ist auch ein Geheimmittel gegen Kalk. Fülle 100 Milliliter Wasser in den Wasserkocher, gib eine Aspirintablette hinein und lass das ganze einmal aufkochen – anschließend 30 Minuten einwirken lassen und dein Wasserkocher sieht aus wie neu. Das Aspirinwasser schüttest du weg und spülst den Wasserkocher noch einmal gründlich aus. Gebissreiniger funktioniert übrigens genauso gut.
 Zahnpasta solltest du nicht im Wasserkocher aufkochen, aber als Reinigungscreme funktioniert sie gut. Nimm dafür einen Lappen oder Schwamm, gib eine erbsengroße Menge Zahnpasta darauf und wische damit deinen Wasserkocher aus. Wichtig: es muss fluoridhaltige Zahnpasta sein, denn nur Fluorid sorgt für den Kalk-Weg-Effekt. Auch hier solltest du den Wasserkocher anschließend nochmal gut ausspülen. Das könnte dich auch interessieren:

Wasserkocher entkalken

Wasserkocher entkalken

Wasserkocher entkalken. Mit diesen Hausmitteln wird der Wasserkocher wieder blitzeblank. Ein Wasserkocher ist praktisch und in so gut wie jedem Haushalt zu finden. Damit du lange was von ihm hast, und alles was du damit aufgießt auch gut schmeckt, solltest du ihn regelmäßig von Kalk befreien. Warum, wieso und welche Hausmittel sich dafür eignen, erfährst du im Beitrag. Darum solltest du deinen Wasserkocher regelmäßig entkalken. Wasser ist nicht nur der perfekte Durstlöscher, sondern unser täglicher Begleiter. Im Haushalt verwenden wir es fürs Kochen, Waschen, Duschen, für die Zubereitung von Tee und Kaffee und vielem mehr. Wasser aus der Leitung hat in Deutschland eine gute bis sehr gute Qualität. Jedoch variiert der Härtegrad von Region zu Region. Vielerorts ist es sehr kalkhaltig. Für den menschlichen Körper ist das kein Problem, für unsere Haushaltsgeräte, wie den Wasserkocher, aber schon. Permanente Kalkablagerungen im Wasserkocher verringern die Lebensdauer des Geräts und das Wasser braucht länger bis es kocht. Und damit steigt auch der Stromverbrauch. Deshalb ist es wichtig, dass du deinen Wasserkocher regelmäßig entkalkst. Diese drei Hausmittel machen deinen Wasserkocher wieder blitzeblank. Es muss nicht immer gleich die Chemiekeule sein. Viele Hausmittel eignen sich hervorragend als Reinigungsmittel. Ob Zitrone, Essig oder Natron – welches Hausmitteln dein Antikalk-Profi sein soll, entscheidest du. Wir zeigen dir, wie es geht. Wasserkocher mit essig entkalken. Essig ist ein wirksames Hausmittel gegen Kalk. Es reinigt nicht nur Oberflächen und Armaturen, sondern kann auch deinen Wasserkocher wieder zum Glänzen bringen. Und das Beste: Essig ist preiswert, biologisch abbaubar und somit eine ökologische Alternative zu herkömmlichen Kalkreinigern aus dem Handel. Und so geht’s: Verdünne zuerst den Essig mit Wasser. Normalen Essig kannst du 1:1 verdünnen. Fülle zum Beispiel eine Tasse hälftig mit Essig und den Rest mit Wasser auf. Wenn du eine hochprozentige Essigessenz verwendest, reichen 2 EL pro Wassertasse. Gib das Gemisch in den Wasserkocher und fülle diesen bis zur Hälfte mit Wasser auf. Koche das Essig-Wasser auf und lasse die Mischung ca. 30 Minuten (oder über Nacht) einwirken. Schütte die Flüssigkeit aus und koche den Wasserkocher ein paar Mal mit frischem Wasser auf, bis sich der Essiggeruch verflüchtigt hat. Auch Natron und Backpulver sind gut gegen Kalk. Essig ist geruchsintensiv und nicht jeder mag das. Du kannst deinen Wasserkocher auch mit Backpulver oder Natron entkalken.
 Gib dafür 1 bis 2 Esslöffel Natron oder 1 Päckchen Backpulver in den Wasserkocher. Gieße diesen mit etwas Wasser auf, nicht bis zum Rand, denn Natron und Backpulver können stark aufschäumen. Lass das Gemisch aufkochen und anschließend circa eine Stunde einwirken. Spüle den Wasserkocher anschließend gut aus oder lasse ihn noch einmal mit frischem Wasser aufkochen. Mit Zitrone Kalkablagerungen lösen. Sie gibt süßen und herzhaften Rezepten den Frische-Kick und punktet mit hohem Vitamin-C-Gehalt ­– aber die Zitrone kann noch viel mehr. Die Südfrucht ist ein wahrer Alleskönner in der Küche und eine richtige Putzhilfe. Die Zitronensäure hat eine reinigende und desinfizierende Wirkung und lässt herkömmliche Reinigungsmittel oft alt aussehen. So auch beim Entkalken des Wasserkochers. Dazu verströmt sie noch einen herrlichen Duft. Und so geht’s: Reibe die verkalkten Flächen des Wasserkochers mit der Schnittstelle einer halbierten Zitrone ein. Du darfst hier ruhig etwas Druck ausüben, damit der wertvolle Zitronensaft aus der Frucht austritt. Presse den Rest der Zitrone aus, fülle den Wasserkocher mit Wasser auf und lasse das ganze einmal aufkochen. Schütte das Zitronenwasser weg und spüle den Wasserkocher mehrmals gründlich aus. 
 Tipp: Egal ob Zitronen in Spalten oder Scheiben oder als Saft. Zitronenreste, die vom Kochen übrig geblieben sind, lassen sich prima als Putzmittel weiterverwenden. Wie oft solltest du deinen Wasserkocher entkalken? Wie oft du deinen Wasserkocher entkalken solltest, hängt von dem Härtegrad des Wassers ab. Bei hohem Kalkgehalt empfiehlt sich die Prozedur alle vier Wochen, bei sehr weichem Wasser reicht es den Wasserkocher zwei bis dreimal im Jahr zur entkalken. Wenn du dir unsicher bist, welchen Härtegrad dein Wasser hat, hilft ein Blick auf den Boden deines Wasserkochers. Hier bilden sich die unschönen Kalkablagerungen zuerst. Tipps zum Vorbeugen von Kalkablagerungen im Wasserkocher. Besonders wenn du sehr hartes Leitungswasser hast, können vorbeugende Maßnahmen dir helfen, den Wasserkocher seltener entkalken zu müssen.
 Verwende gefiltertes Wasser. Wasserfilter mit Ionenaustauscher filtern Calcium- und Magnesium-Ionen heraus und ersetzen diese durch Natriumionen. So kann Kalk gar nicht erst entstehen und das Wasser wird weicher. Allerdings wird durch den Prozess auch der lebenswichtige Mineralstoff Calcium herausgelöst. Verwende nicht zu heißes Wasser. Nicht für jede Zubereitung muss das Wasser einmal aufkochen. Grüner Tee zum Beispiel sollte am besten bei 70 bis 80 Grad aufgegossen werden. Vermeide chemische Reinigungsmittel. Sie können gesundheitsschädliche Rückstände hinterlassen.
 Tipp: Wenn du dir zum Beispiel Wasser für Tee aufkochst, füge einen Spritzer – oder mehr – frischen Zitronensaft hinein. So beugst du Kalkablagerungen vor. Ungewöhnliche Reinigungsmittel zum Wasserkocher entkalken. Du hast weder Essig, Essigessenz oder Zitrone im Haus – Backpulver und Natron auch nicht? Dann helfen auch diese vier kuriosen Mittel, um deinen Wasserkocher zu entkalken.
 Cola ist ein echter Wunderdrink beim Kalk entfernen. Die Kohlensäure löst effektiv den Kalk aus dem Gerät. Fülle dafür den Wasserkocher zur Hälfte mit dem Koffeingetränk, lass es aufkochen und spüle es anschließend gründlich wieder aus.
 Aspirin hilft nicht nur gegen Kopfschmerzen. Die Acetylsalicylsäure ist auch ein Geheimmittel gegen Kalk. Fülle 100 Milliliter Wasser in den Wasserkocher, gib eine Aspirintablette hinein und lass das ganze einmal aufkochen – anschließend 30 Minuten einwirken lassen und dein Wasserkocher sieht aus wie neu. Das Aspirinwasser schüttest du weg und spülst den Wasserkocher noch einmal gründlich aus. Gebissreiniger funktioniert übrigens genauso gut.
 Zahnpasta solltest du nicht im Wasserkocher aufkochen, aber als Reinigungscreme funktioniert sie gut. Nimm dafür einen Lappen oder Schwamm, gib eine erbsengroße Menge Zahnpasta darauf und wische damit deinen Wasserkocher aus. Wichtig: es muss fluoridhaltige Zahnpasta sein, denn nur Fluorid sorgt für den Kalk-Weg-Effekt. Auch hier solltest du den Wasserkocher anschließend nochmal gut ausspülen. Das könnte dich auch interessieren:

Kleine Küche einrichten

Kleine Küche einrichten

Kleine Küche einrichten und gestalten. Kreative Ideen für die optimale Raumnutzung. Deine Küche ist schmal, quadratisch oder liegt unter einer Dachschräge? Auf jeden Fall ist sie klein? Egal, ob du gerade neu einziehst oder schon länger mit deiner Mini-Küche lebst – optimieren geht immer. Mit der richtigen Planung und smarten Ideen, kannst du deine Küche in einen praktischen und schönen Happy-Place verwandeln. Wir zeigen dir, wie’s geht. Erst planen, dann einrichten: was kleine Küchen groß macht. Große Küche auf kleinstem Raum, geht das? Ja, mit der richtigen Reihenfolge. Eine gute Planung ist der erste Schritt, um deine kleine Küche zu einem ebenso wohnlichen wie funktionalen Raum des Alltäglichen zu machen. Auf folgende Punkte solltest du nach dem Prinzip „Function follows form“ – in diesem Fall Schnitt und Größe, bei der Einrichtung achten. Jede noch so kleine Nische und Lücke – jeder Zentimeter zählt, um ihn als Stauraum zu nutzen. Eine gute Planung ist der erste Schritt. Prioritäten setzen. Bevor du mit der Planung und dem Kauf deiner Küche beginnst oder deine bestehende Küche neu einrichtest, mache dir vorab ein Gesamtbild – von dir und deiner Küche. Zeichne am besten alles einmal grob auf. Messe deine Küche sehr genau aus und mache dir einen Raumplan. Jeder Zentimeter zählt. Funktionalität an erste Stelle setzen. Überlege dir was dir wirklich wichtig ist und setze dabei das Funktionale an die erste Stelle. Trenne dich von Überflüssigem und schaffe mehr Stauraum. Sperriges wie eine Gefriertruhe oder einen Vorratsschrank kannst du beispielsweise auch in den Keller auslagern. Überlege dir genau wie du deine Küche zukünftig organisieren wirst. Persönlichkeit übertragen. Deine Küche ist Teil deines Lifestyles: Überlege dir im Vorfeld, wie du passend zu deiner Persönlichkeit deine kleine Küche einrichten möchtest. Kochst du üppig und kreativ? Dann benötigst du viel Stauraum für Geschirr, Küchengeräte und Produkte und clever erweiterte Arbeitsfläche. Lädst du gerne Freund:innen zum Essen ein und brauchst einen gut integrierten Essplatz? Dann nutze Wandregal- und Schranksysteme. Bist du Single, Draußen-Esser:in oder eher ein Kochmuffel? Dann passt eine All-in-One-Kompakt-Lösung. Erst planen, dann einrichten: was kleine Küchen groß macht. Große Küche auf kleinstem Raum, geht das? Ja, mit der richtigen Reihenfolge. Eine gute Planung ist der erste Schritt, um deine Kombüse zu einem ebenso wohnlichen wie funktionalen Raum des Alltäglichen zu machen. Auf folgende Punkte solltest du nach dem Prinzip „Function follows form“ – in diesem Fall: Schnitt und Größe, bei der Einrichtung achten. Jede noch so kleine Nische und Lücke – jeder Zentimeter zählt, um ihn als Stauraum zu nutzen. Vertikal denken. Wenn du deine kleine Küche einrichtest, solltest alle freien Flächen einbeziehen. Raum- oder Seitenwände zwischen Arbeitsplatte und Oberschrank kannst du als zusätzlichen Stauraum nutzen. Nutze die Flächen bis oben zur Decke aus und verstaue dort Geräte wie Fritteuse, Waffeleisen oder Eiscrusher, die du nicht täglich nutzt. Offene Wandregale oder geschlossene Eck-, und Rollregale, Apotheker- und andere Hängeschränke mit schmucken Jalousien oder schmale Schuhregale sind ideal für die täglichen Handgriffe. Nutze sie als Vorratskammer oder verstaue darin kleine Kochutensilien und Gewürze. Mit originellen DIY-Ideen wie beispielweise ein Regal aus Wasserrohren im Industrial-Style bringst du einen persönlichen Twist in deine „Kreativ-Kombüse“. Auch an Haken, Stangen und Gittern kannst du Kleinteiliges, Handtücher oder Kochlöffel aufhängen. Smarte Küchenschränke. Möbel in der kleinen Küche sind im besten Fall praktisch, schmal und multifunktional. Unterschränke mit ausziehbaren Drehtüren und Karussells sowie Oberschränke mit sich nach oben öffnenden Klappen sind besonders praktisch. Küchenmöbel mit Schiebetüren, bestenfalls mit grifflosen Fronten wirken nicht nur modern und minimalistisch, sie klauen dem Freiraum kein weiteres Volumen. Schubladensysteme schaffen Ordnung und Besteck, Servietten und Kleinkram wie Tischdeko sind immer griffbereit. Stapelbare beschriftete Dosen helfen beim Clustern. Flache Tabletts oder Backbleche verschwinden bestens in schmalen Auszügen. Je kleiner die Küche, desto weniger Schrank- und Stellflächen gibt es. Damit du hier nicht im Chaos versinkst, ist Ordnung in der Küche das A und O. Sortiere zum Beispiel Überflüssiges oder Doppeltes aus. Trenne dich von Dingen, die du nie oder nur selten nutzt. Miniküche im Schrank. Du nutzt deine Küche nur für das Allernötigste? Statt Lunch und Dinner gibt es bei dir meistens nur Snacks oder Frühstück? Dann passt vielleicht eine Mini-, Single- oder Schrankküche zu dir. Bei der All-in-One-Küche verstecken sich Spüle, Kochfeld und Kühlschrank in einem Unterschrank. Noch übersichtlicher ist die Kitchenette (französisch für kleine Küche), die als kleinste Einbauküche mit Spüle, Kühlschrank und Kochfeld den ersten Platz belegt. Eine Pantryküche (Anrichte) kann auch nur ein blockartiges Modul sein. Einfacher geht das Einrichten nicht! Unkonventioneller Essplatz. Frühstücks-, Snack- und kleine Kaffeepausen sind ebenso wie große Mehrgang-Menüs auch in der kleinsten Küche möglich. Ein aufklappbarer Wandtisch für den Essplatz ist der Super-Platzsparer. Bewährt hat sich auch der Ausziehtisch, der sich im Unterschrank der Küche befindet und wie eine Schublade zu bedienen ist. Stapelbare Hocker sind nicht nur eine lässige Smart-Kitchen-Variante, du kannst sie durchaus auch als praktische oder dekorative Ablage nutzen. Auch der gute alte Servierwagen erfährt in kleinen Küchen ein echtes Revival. Licht und helle Farben machen kleine Küchen größer. Raumleichte Küchen und Einbaugeräte. Wähle aus den beiden Standardgrößen der Einbaugeräte statt der gängigen 60-Zentimeter-Breite lieber Geräte mit 45 Zentimetern Breite. Eine Übereckspüle mit Abtropffläche kannst du übrigens auch als Arbeitsfläche nutzen. Du kannst auch den Backofen separat weiter oben einbauen lassen, um unter dem Herd für Spül- oder Waschmaschine mehr Platz zu schaffen. In einem speziellen Geräte-Hochschrank lassen sich Elektrogeräte easy übereinander stellen. Naturmaterialien und helle Farben. Wähle helle Farben, um kleine Küchen größer wirken zu lassen. Es muss nicht Weiß sein: ein helles Anthrazit-Grau oder zarte Pastellfarben sind optimal. Setze kräftige und bunte oder warme bis dunkle Farben – am besten Erd- und Naturtöne – zum Akzentuieren ein. Auch schöne Fotos, Bilder oder selbstklebende Bordüren lockern deine Küche auf. Sinnvoll sind helle Materialien und Hochglanz-Fronten, die das Licht reflektieren. Dir gefallen Holzelemente? Eine Arbeitsplatte aus Buche, Nussbaum oder Kirschholz macht deine Küche edel und gemütlich. Sorge für viel Licht. Hast du in deiner kleinen Küche nur kleine Fenster, die die Küche nur wenig mit Tageslicht versorgen, solltest du dein Küchenreich mit einer sehr hellen Deckenlampe oder Hängeleuchte ausleuchten. Integrierte LED-Lichtleisten, Spots oder Unterbau-Leuchten unter den Oberschränken bringen ebenfalls Licht ins Dunkle. Das könnte dich auch interessieren:

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