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Naturlandhof Schineller

Naturlandhof Schineller

Naturlandhof Schineller Naturland-Landwirt Klaus Schineller bewirtschaftet einen vergleichsweise kleinen und sehr alten Betrieb im oberfränkischen Ebern-Bischwind. Für den Biobauern ist der ökologische Landbau eine Herzensangelegenheit. Er liebt es, den Dingen beim Wachsen zuzusehen. Vom Naturlandhof Schineller kann der Bio-Roggen für das Mehl unserer NUR NUR NATUR Bio-Vollkornbrote kommen. Das könnte dich auch interessieren: Tierwohl Mit unserem Engagement für bio setzen wir uns auch für mehr Tierwohl ein. Wieso das zusammenhängt? Erfahre mehr. BIO Wir bauen unsere Bio-Strategie und unser Bio-Angebot kontinuierlich aus. Erfahre mehr über das Bio-Engagement bei ALDI SÜD und was uns antreibt.

Zucchini

Zucchini

Zucchini: die Königin des Grills. Es gibt kaum ein Gemüse, das so wandlungsfähig ist wie die Zucchini. Ob roh, gekocht, gegrillt, gebraten oder gebacken: Die Zucchini passt immer. Das ist auch der Grund, warum sie der Star unter den Gemüsesorten ist. Besonders zur Grillsaison hat das saftige Gemüse seinen großen Auftritt. Denn sowohl bei Fleischessern als auch bei Vegetariern und Veganern landet die Zucchini immer gern auf dem Rost. Wo die Zucchini herkommt, wie du sie richtig lagerst und was alles in ihr steckt, erfährst du hier bei ALDI SÜD.  Wissenswertes rund um die Zucchini. Herkunft und Anbau. Die Zucchini ist verwandt mit dem Kürbis, der aus Nordamerika stammt. Mit der Entdeckung Amerikas kam sie schließlich nach Europa. Die Italiener entdeckten sie schon Ende des 17. Jahrhunderts für sich. In deutschen Küchen erfreut sich die Zucchini seit Ende der sechziger Jahre immer größerer Beliebtheit. Als Starkzehrer brauchen Zucchini einen sonnigen, warmen und geschützten Platz mit besonders nährstoffreichem Boden. Sie sollten nicht in Nachbarschaft mit Zierkürbissen angebaut werden. Da steckt viel Gutes drin. Die leicht verdauliche Zucchini enthält viel Wasser. Sie liefert dir pro 100 Gramm 16 Milligramm Vitamin C und 0,22 Milligramm Beta-Carotin, das auch unter dem Namen Provitamin A bekannt ist. Gleichzeitig enthält sie 25 Milligramm Kalzium und 1,5 Milligramm Eisen pro 100 Gramm und ist mit 20 Kalorien besonders kalorienarm. So passt die Zucchini perfekt auf den Speiseplan für eine bewusste Ernährung. Freu dich auf: Zucchini-Saison. Von Juni bis Oktober wird das leuchtend-grüne Gemüse in Deutschland vom Feld eingeholt und ist regional im Supermarkt erhältlich. Zucchini sind immer gefragt und deshalb das ganze Jahr über erhältlich. In den Monaten, in denen der heimische Markt nicht kultiviert anbaut, beliefern uns europäische Länder wie Italien, Frankreich und Spanien mit dem milden Gemüse. Wie werden Zucchini am besten gelagert? Generell gilt: Zucchini sollten nach dem Kauf schnell verzehrt werden, da sie roh nicht lange haltbar sind. Bei einer Temperatur zwischen 8 und 10 Grad kannst du sie jedoch für einige Tage lagern. Eine Lagerung im Gemüsefach deines Kühlschranks ist also dann möglich, wenn du die Zucchini innerhalb weniger Tage nach dem Kauf zubereitest.  Küchentipps und Tricks mit Zucchini. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Zucchini

Zucchini

Zucchini: Die Königin des Grills Es gibt kaum ein Gemüse, das so wandlungsfähig ist wie die Zucchini. Ob roh, gekocht, gegrillt, gebraten oder gebacken: Die Zucchini passt immer. Das ist auch der Grund, warum sie der Star unter den Gemüsesorten ist. Besonders zur Grillsaison hat das saftige Gemüse seinen großen Auftritt. Denn sowohl bei Fleischessern als auch bei Vegetariern und Veganern landet die Zucchini immer öfter auf dem Rost. Wissenswertes rund um die Zucchini Nährwerte, Vitamine und Co. Die leicht verdauliche Zucchini enthält viel Wasser, Mineralstoffe und Vitamine. Sie liefert dir tonnenweise Kalzium, Eisen und Beta-Carotin sowie das Provitamin A. Als besonders mineralstoffreiches Gemüse ist die Zucchini außerordentlich gesund. Gleichzeitig enthält sie besonders viel Vitamin-C. Die Zucchini ist mit 17 Kalorien pro 100 Gramm besonders kalorienarm und passt so perfekt in den Speiseplan einer gesunden Ernährung.   Herkunft und Anbau Die Zucchini ist verwandt mit dem Kürbis, der aus Nordamerika stammt. Mit der Entdeckung Amerikas kam sie schließlich nach Europa. Die Italiener entdeckten sie schon Ende des 17. Jahrhunderts für sich. In deutschen Küchen erfreut sich die Zucchini seit Ende der sechziger Jahre immer größerer Beliebtheit. Als Starkzehrer brauchen Zucchini einen sonnigen, warmen und geschützten Platz mit besonders nährstoffreichem Boden. Sie sollten nicht in Nachbarschaft mit Zierkürbissen angebaut werden.   Zucchinisorten Besonders die dunkelgrüne Zucchini erfreut sich hierzulande großer Beliebtheit. Weniger bekannt hingegen sind die gelben, weißen, creme-grünen und gestreiften Zucchini. Die etwas exotischeren Sorten wachsen in runder Form und sehen dadurch ihren Verwandten – den Kürbissen – sehr ähnlich. Der Defender ist eine grüne und besonders ertragreiche, dunkelgrüne Sorte, die früh reif wird. Zucchini Lemon ist kugelförmig und gelb wie eine Zitrone. Im Kontrast dazu steht der Long White Bush mit seiner keulenartigen Form in hellem Pastellgrün mit weißen Flecken. Die Coucourelle ist eine grün-cremeweiß gestreifte zylindrische Frucht, die besonders wetterresistent ist.   Wann hat die Zucchini Saison? Von Juni bis Oktober wird das leuchtend-grüne Gemüse in Deutschland eingeholt und ist regional im Supermarkt erhältlich. Zucchini sind immer gefragt und deshalb das ganze Jahr über erhältlich. In den Monaten, in denen der heimische Markt nicht kultiviert anbaut, beliefern uns europäische Länder wie Italien, Frankreich und Spanien mit dem milden Gemüse. Küchentipps rund um die Zucchini   Schmeckt eine Zucchini bitter, entsorgst du diese besser sofort. Die enthaltenen Bitterstoffe sind bei Verzehr giftig und sorgen für Erbrechen und Durchfall. Zucchini kannst du auch roh essen. Fein gehobelt passt sie perfekt zu einem leichten Sommersalat. Sogar die große Blüte ist essbar und ein optischer Hingucker auf dem Teller. Beim Einkaufen erkennst du eine frische Zucchini an ihrer glatten, glänzenden Schale. Sie sollte keine Schäden aufweisen und auf Druck nicht nachgeben. Da die Zucchini sehr kälteempfindlich ist, lagerst du sie besser nicht unter 8 Grad. Dann verliert sie schnell an Geschmack und Festigkeit. In Würfel geschnitten kannst du Zucchini problemlos einfrieren. Hierzu muss das milde Gemüse noch nicht einmal blanchiert werden. Bei Zimmertemperatur sind Zucchini bis zu 12 Tage haltbar. Das funktioniert aber nur, wenn die Schale keine Schäden aufweist. Du kannst deine Zucchini noch länger haltbar machen, indem du sie sauer einlegst. So lässt sich ihre Haltbarkeit – je nach Rezept – auf einige Monate verlängern.

Zucchini

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Zucchini: die Königin des Grills. Es gibt kaum ein Gemüse, das so wandlungsfähig ist wie die Zucchini. Ob roh, gekocht, gegrillt, gebraten oder gebacken: Die Zucchini passt immer. Das ist auch der Grund, warum sie der Star unter den Gemüsesorten ist. Besonders zur Grillsaison hat das saftige Gemüse seinen großen Auftritt. Denn sowohl bei Fleischessern als auch bei Vegetariern und Veganern landet die Zucchini immer gern auf dem Rost. Wo die Zucchini herkommt, wie du sie richtig lagerst und was alles in ihr steckt, erfährst du hier bei ALDI SÜD.  Wissenswertes rund um die Zucchini. Herkunft und Anbau. Die Zucchini ist verwandt mit dem Kürbis, der aus Nordamerika stammt. Mit der Entdeckung Amerikas kam sie schließlich nach Europa. Die Italiener entdeckten sie schon Ende des 17. Jahrhunderts für sich. In deutschen Küchen erfreut sich die Zucchini seit Ende der sechziger Jahre immer größerer Beliebtheit. Als Starkzehrer brauchen Zucchini einen sonnigen, warmen und geschützten Platz mit besonders nährstoffreichem Boden. Sie sollten nicht in Nachbarschaft mit Zierkürbissen angebaut werden. Da steckt viel Gutes drin. Die leicht verdauliche Zucchini enthält viel Wasser. Sie liefert dir pro 100 Gramm 16 Milligramm Vitamin C und 0,22 Milligramm Beta-Carotin, das auch unter dem Namen Provitamin A bekannt ist. Gleichzeitig enthält sie 25 Milligramm Kalzium und 1,5 Milligramm Eisen pro 100 Gramm und ist mit 20 Kalorien besonders kalorienarm. So passt die Zucchini perfekt auf den Speiseplan für eine bewusste Ernährung. Freu dich auf: Zucchini-Saison. Von Juni bis Oktober wird das leuchtend-grüne Gemüse in Deutschland vom Feld eingeholt und ist regional im Supermarkt erhältlich. Zucchini sind immer gefragt und deshalb das ganze Jahr über erhältlich. In den Monaten, in denen der heimische Markt nicht kultiviert anbaut, beliefern uns europäische Länder wie Italien, Frankreich und Spanien mit dem milden Gemüse. Wie werden Zucchini am besten gelagert? Generell gilt: Zucchini sollten nach dem Kauf schnell verzehrt werden, da sie roh nicht lange haltbar sind. Bei einer Temperatur zwischen 8 und 10 Grad kannst du sie jedoch für einige Tage lagern. Eine Lagerung im Gemüsefach deines Kühlschranks ist also dann möglich, wenn du die Zucchini innerhalb weniger Tage nach dem Kauf zubereitest.  Küchentipps und Tricks mit Zucchini. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

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Zucchini: Die Königin des Grills Es gibt kaum ein Gemüse, das so wandlungsfähig ist wie die Zucchini. Ob roh, gekocht, gegrillt, gebraten oder gebacken: Die Zucchini passt immer. Das ist auch der Grund, warum sie der Star unter den Gemüsesorten ist. Besonders zur Grillsaison hat das saftige Gemüse seinen großen Auftritt. Denn sowohl bei Fleischessern als auch bei Vegetariern und Veganern landet die Zucchini immer öfter auf dem Rost. Wissenswertes rund um die Zucchini Nährwerte, Vitamine und Co. Die leicht verdauliche Zucchini enthält viel Wasser, Mineralstoffe und Vitamine. Sie liefert dir tonnenweise Kalzium, Eisen und Beta-Carotin sowie das Provitamin A. Als besonders mineralstoffreiches Gemüse ist die Zucchini außerordentlich gesund. Gleichzeitig enthält sie besonders viel Vitamin-C. Die Zucchini ist mit 17 Kalorien pro 100 Gramm besonders kalorienarm und passt so perfekt in den Speiseplan einer gesunden Ernährung.   Herkunft und Anbau Die Zucchini ist verwandt mit dem Kürbis , der aus Nordamerika stammt. Mit der Entdeckung Amerikas kam sie schließlich nach Europa. Die Italiener entdeckten sie schon Ende des 17. Jahrhunderts für sich. In deutschen Küchen erfreut sich die Zucchini seit Ende der sechziger Jahre immer größerer Beliebtheit. Als Starkzehrer brauchen Zucchini einen sonnigen, warmen und geschützten Platz mit besonders nährstoffreichem Boden. Sie sollten nicht in Nachbarschaft mit Zierkürbissen angebaut werden.   Zucchinisorten Besonders die dunkelgrüne Zucchini erfreut sich hierzulande großer Beliebtheit. Weniger bekannt hingegen sind die gelben, weißen, creme-grünen und gestreiften Zucchini. Die etwas exotischeren Sorten wachsen in runder Form und sehen dadurch ihren Verwandten – den Kürbissen – sehr ähnlich. Der Defender ist eine grüne und besonders ertragreiche, dunkelgrüne Sorte, die früh reif wird. Zucchini Lemon ist kugelförmig und gelb wie eine Zitrone. Im Kontrast dazu steht der Long White Bush mit seiner keulenartigen Form in hellem Pastellgrün mit weißen Flecken. Die Coucourelle ist eine grün-cremeweiß gestreifte zylindrische Frucht, die besonders wetterresistent ist.   Wann hat die Zucchini Saison? Von Juni bis Oktober wird das leuchtend-grüne Gemüse in Deutschland eingeholt und ist regional im Supermarkt erhältlich. Zucchini sind immer gefragt und deshalb das ganze Jahr über erhältlich. In den Monaten, in denen der heimische Markt nicht kultiviert anbaut, beliefern uns europäische Länder wie Italien, Frankreich und Spanien mit dem milden Gemüse. Küchentipps rund um die Zucchini   Schmeckt eine Zucchini bitter, entsorgst du diese besser sofort. Die enthaltenen Bitterstoffe sind bei Verzehr giftig und sorgen für Erbrechen und Durchfall. Zucchini kannst du auch roh essen. Fein gehobelt passt sie perfekt zu einem leichten Sommersalat. Sogar die große Blüte ist essbar und ein optischer Hingucker auf dem Teller. Beim Einkaufen erkennst du eine frische Zucchini an ihrer glatten, glänzenden Schale. Sie sollte keine Schäden aufweisen und auf Druck nicht nachgeben. Da die Zucchini sehr kälteempfindlich ist, lagerst du sie besser nicht unter 8 Grad. Dann verliert sie schnell an Geschmack und Festigkeit. In Würfel geschnitten kannst du Zucchini problemlos einfrieren. Hierzu muss das milde Gemüse noch nicht einmal blanchiert werden. Bei Zimmertemperatur sind Zucchini bis zu 12 Tage haltbar. Das funktioniert aber nur, wenn die Schale keine Schäden aufweist. Du kannst deine Zucchini noch länger haltbar machen, indem du sie sauer einlegst. So lässt sich ihre Haltbarkeit – je nach Rezept – auf einige Monate verlängern. So schmeckt die Zucchini am besten Sed ut perspiciatis unde omnis iste natus error sit voluptatem accusantium doloremque laudantium, totam rem aperiam, eaque ipsa quae ab illo inventore veritatis et quasi architecto beatae vitae dicta sunt explicabo. Sie haben noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse?

Karneval und Fasching

Karneval und Fasching

Karneval & Fasching 2024: Produkte, Rezepte und Ideen. Feiere mit uns Karneval, mit tollen Ideen und Produkten bei ALDI SÜD.     Tauche ein in die bunte Welt des Karnevals. Von leckeren Snackideen über erfrischende Getränkerezepte bis hin zu originellen Schminkideen - hier findest du alles, um deine Karnevalsparty zu einem unvergesslichen Ereignis zu machen. Lass dich von unseren vielfältigen Tipps und Inspirationen begeistern und feiere den Karneval in vollen Zügen. Helau und Alaaf! Produkte für Karneval bei ALDI SÜD↓Karneval-Infos ↓Karneval-Rezepte ↓Ideen zu Karneval ↓ Alles für deine Karnevalsfeier:  Entdecke leckere Snacks für unvergessliche Momente! Entdecke in deiner ALDI SÜD Filiale alles, was du für ein rundum gelungenes Fest benötigst. Bei uns findest du die Zutaten und Snacks für fröhliche Stunden und eine unvergessliche Feier. Lass dich von unserer Vielfalt inspirieren und mach dich bereit für eine ausgelassene Zeit voller Freude und Unterhaltung. Karneval: Ein Weltweit verbindendes Fest voller Farben, Kostüme und Freude.   Karneval, eine festliche Tradition, die in vielen Teilen der Welt gefeiert wird, ist ein farbenfrohes und ausgelassenes Fest, das oft mit Paraden, Kostümen und fröhlichen Veranstaltungen einhergeht. Der Begriff "Karneval" leitet sich vom lateinischen "carne vale" ab und markiert traditionell den Beginn der Fastenzeit. In Deutschland hat der Karneval eine reiche kulturelle Bedeutung, die sich je nach Region unterscheidet. Besonders im Rheinland sind die Städte Köln, Düsseldorf und Mainz bekannt für ihre einzigartigen Karnevalstraditionen. Während in Köln der Ruf "Kölle Alaaf!" ertönt, wird in Düsseldorf "Helau!" gerufen und in Mainz "Helau" und "Alaaf" gleichermaßen verwendet. Jede Stadt hat ihre eigenen prächtigen Umzüge, bei denen kunstvoll gestaltete Wagen, kostümierte Gruppen und ausgelassene Menschenmengen die Straßen schmücken. Von bunt geschmückten Kostümen bis hin zu traditionellen Masken prägen unterschiedliche Elemente die fröhliche Atmosphäre des Karnevals in jeder dieser Regionen Der Karneval wird weltweit als Zeit des Ausgelassenseins und der kreativen Selbstentfaltung gefeiert. Die Vielfalt der Traditionen macht dieses Fest zu einem einzigartigen Erlebnis, das Menschen unterschiedlicher Kulturen und Hintergründe zusammenbringt. Karneval steht im Zeichen der Freude und Gemeinschaft, die festliche Atmosphäre schafft eine einzigartige Verbindung zwischen den Menschen auf der ganzen Welt.   Karneval in NRW. Karneval, oft als die "fünfte Jahreszeit" bezeichnet, erstreckt sich von November bis zum Beginn der Fastenzeit vor Ostern. Am 11. November übernehmen Karnevalsprinzen und -paare ihre Regentschaft bis Aschermittwoch. Besonders in Köln wird ein Dreigestirn gekürt, wobei die Zahl 11 die Gleichheit aller Narren symbolisiert. Der Höhepunkt des Karnevals beginnt im Februar, sechs Tage vor der katholischen Fastenzeit: An "Weiberfastnacht" oder "Altweiber" startet der Straßenkarneval, der erst in der Nacht zum Aschermittwoch sein Ende finden wird. Karneval ist geprägt von Narrenrufen wie "Alaaf" in Köln und "Helau" in Düsseldorf, Mainz und Hessen. Es ist eine Zeit des fröhlichen Feierns, des Tragens bunter Kostüme und des zeitweiligen Eintauchens in eine neue Rolle, um den Winter zu vertreiben und den Frühling einzuläuten. Karneval in Baden-Württemberg. Die jahrhundertealte Tradition der Fasnacht vertreibt die Wintergeister, begrüßt den Frühling und leitet die bevorstehende Fastenzeit bis kurz vor Ostern ein. Die "Schwäbisch-Alemannische Fasnacht" wird vom Schwarzwald bis zur Nordschweiz und zum Bodensee zelebriert. In Baden-Württemberg sorgen kunterbunte Faschingsumzüge im Jahr 2024 wieder für ausgelassene Stimmung. Anstatt "Helau" und "Alaaf" werden dabei "Narri, Narro" und "Horrido" gerufen. Hexen, Teufel, wilde Tiere und andere Figuren treiben in ihren regional typischen Häs (Narrenkleidern) Schabernack. Insbesondere im Schwarzwald und am Hoch- und Oberrhein werden die gruseligen Masken oft noch handgeschnitzt, bevor sie bei festlichen Veranstaltungen zum Einsatz kommen. Fasching in Hessen, Saarland und Rheinland-Pfalz. Frankfurts Fastnacht am 11.02.2024 steht unter dem Motto "Im Herzen Europas, in Frankfurt am Main, feiern wir Fassenacht, wie kann`s anners sein". Der Faschingsumzug beginnt um 12:21 Uhr, mit einer "Vor dem Zug"-Party am Römer ab 11 Uhr. Am Vortag findet ebenfalls ein Kinderfaschingsumzug statt. Der Rosenmontagsumzug in Saarbrücken-Burbach ist ein regionaler Höhepunkt und der größte Umzug in der Region und im südwestdeutschen Raum. Veranstaltet von "Mir sin do", startet er am 12.02.2024 um 13:11 Uhr. In Sachen Fasching oder Karneval ist Trier eine Hochburg in Rheinland-Pfalz – es locken jede Menge närrischer Events. Der Trierer Karneval startet auch in diesem Jahr wieder um 11.11 Uhr auf dem Hauptmarkt mit der Proklamation des Prinzenpaars. Fasching in Bayern. Der Höhepunkt des Faschings in Bayern ist zweifellos der Tanz der Marktfrauen auf dem Münchner Viktualienmarkt. Am Faschingsdienstag beginnt das Spektakel ab ca. 11 Uhr, wenn die Marktfrauen in ihren knallbunten Kostümen die Bühne erobern. An den Marktständen wird dann Bier, Wein und Sekt statt Obst, Gemüse und Eier angeboten. Dieser Brauch reicht bis in das 19. Jahrhundert zurück, wobei die Tänze jedes Jahr professionell neu einstudiert werden. Ein weiteres Highlight ist der Faschingsumzug der Damischen Ritter, der die Münchner Fußgängerzone in Aufruhr versetzt. Angeführt von Herzog Kasimir und begleitet von Musikkapellen, Faschingsgesellschaften, Burschen- und Madlvereinen sowie Tanzgruppen, zieht der bunte Umzug zum alten Rathaus. Dort wird dann ausgiebig weitergefeiert. Dieses Jahr findet der Umzug am Sonntag, dem 04.02.2024 ab 13:13 Uhr statt. Rezepte für die Faschingsfeier.  Entdecke köstliche Cocktail- und Snack-Rezepte für deine Karnevalsparty. Für diejenigen, die lieber auf Bier oder Wein setzen, haben wir ebenfalls eine breite Auswahl. Bei uns findet jeder, wonach er sucht – lass dich von unseren Ideen inspirieren und gestalte deine Feier nach deinem Geschmack.   Feierlaune garantiert: Erfrischende Getränke für deine Karnevalsparty. Gib deiner Karnevalsparty mit erfrischenden Getränken das gewisse Extra. Mixe farbenfrohe Karneval-Cocktails, wie den fruchtigen Mango-Mojito oder den spritzigen Himbeer-Holunder-Cocktail. Kreative Mocktails, wie der Virgin Blaubeer- Mojito, sorgen für alkoholfreie Vielfalt. Mit diesen Rezepten wird deine Getränkeauswahl zum Highlight , das die Stimmung auf deiner Karnevalsfeier perfekt unterstreicht. Cheers! Karneval Getränke entdecken   Karnevalsköstlichkeiten: Entdecke verlockende Snacks für deine Party. Feiere Karneval mit leckeren Snacks. Entdecke eine Vielfalt an Rezepten, die von herzhaft bis süß reichen. Von klassischen Karnevalssnacks, wie Krapfen oder Berlinern, bis zu innovativen Kreationen - bei uns findest du alles, um deine Gäste zu begeistern. Mit unseren kreativen Ideen wird die Snackauswahl deiner Party zu einem Genusserlebnis und bringt die ausgelassene Stimmung auf den Höhepunkt. Guten Appetit und Helau! Zu den Karneval-Snacks Ideen für die Faschingsfeier. Schmink-Tipps für Kinder. Helau! Der Karneval steht vor der Tür und es ist Zeit für Tanz, Gesang und viel Spaß! Kinder sind begeistert davon, sich zu Fasching zu verkleiden und zu schminken. Von niedlichen Tiermotiven bis zu furchterregenden Monstern gibt es zahlreiche fantasievolle Möglichkeiten. Entdecke unsere zwei Videoanleitungen für das Schminken eines entzückenden Fuchsgesichts oder eines niedlichen Dalmatiner-Gesichts für dein Kind. Zu den Schmink-Tipps Kinderkostüme selber machen. Selbstgemachte Kinderkostüme ermöglichen eine individuelle und kreative Gestaltung. Mit einfachen Materialien wie Karton, Stoff und Farben können Eltern und Kinder gemeinsam einzigartige Verkleidungen basteln. Das Basteln der Kostüme erfordert Fantasie und handwerkliches Geschick, und es bereitet Freude, sie Schritt für Schritt Gestalt annehmen zu sehen. Entdecke unsere Bastelanleitungen für tolle Kinder Karnevalskostüme. Kinder Kostüme basteln   Kreative DIY-Anleitung: Bastle deine eigene einzigartige Karnevalsmaske! Materialien: Pappe oder Karton als Grundlage für die Maske Schere Stifte oder Marker zum Zeichnen Bunte Farben, Glitzer, Federn oder andere Dekorationsmaterialien Elastisches Band oder Schnur zum Befestigen der Maske Schritte: Zeichne das gewünschte Design deiner Maske auf die Pappe oder den Karton.  Schneide die Maske entlang der Linien aus, achte auf genügend Platz für Augen und Nase. Dekoriere die Maske nach deinen Wünschen. Verwende Stifte oder Marker, um Details hinzuzufügen und das Design zu vervollständigen. Füge Farben, Glitzer, Federn oder andere Dekorationen hinzu, um die Maske bunter und interessanter zu gestalten. Lasse die Maske trocknen, wenn du Kleber oder Farbe verwendet hast. Befestige ein elastisches Band oder eine Schnur an den Seiten. Probiere die Maske an und passe sie gegebenenfalls an. Voilà! Deine selbstgemachte Karnevalsmaske ist fertig. Jetzt kannst du sie stolz tragen und die fröhliche Atmosphäre des Karnevals genießen!   Fragen und Antworten zum Thema Karneval. Das könnte dich auch interessieren:

Fasching Schminken für Kinder

Fasching Schminken für Kinder

Tierische Faschingsgesichter schminken! Verwandle deine Kids in einen lustigen Hund oder frechen Fuchs. Helau! Es ist wieder Karneval: dann wird getanzt, gesungen und gelacht. Haben sich eure Kids auch schon ein Kostüm ausgesucht oder seid ihr noch auf der Suche nach tollen Ideen? Vielleicht möchten sie ja eine Katze, eine Prinzessin oder eine Biene sein? Oder wie wäre es mit einem Fuchs oder einem Hund? Wir stellen euch zwei tierische Schmink-Ideen zum Fasching vor. Mit Videoanleitung zum einfachen Nachmachen. Zum Fasching ein Fuchs-Gesicht schminken. Sie sind schlau, extrem anpassungsfähig und dem Hund und Wolf sehr ähnlich: Der dicke, buschige Schwanz, das rötliche Fell und die spitze Schnauze sind typisch für den Fuchs. Und wenn sie noch klein sind, sind sie besonders niedlich. Ihr wollt euer Kind zum Fuchs schminken? Kein Problem, wir erklären Schritt für Schritt, wie die Verwandlung gelingt. Du brauchst: eine bunte Farbpalette Wasserschminke (weiß, gelb, orange, braun) einen kleinen Teller zum Mischen der Farben einfache Schminkpinsel in verschiedenen Größen (Flachpinsel und Rundpinsel) je einen Konturenstift in orange-braun, schwarz, weiß Make-Up-Schwämme Feuchttücher für Kinder und weiche Papiertücher mehrere Becher zum Auswaschen der Pinsel und Schwämme Haargummi, Haarklammer Gesicht reinigen und vorbereiten. Wasche dir zuerst das Gesicht. Die Schminke hält besser auf deiner Haut, wenn sie sauber und fettfrei ist. Binde deine Haare mit einem Haargummi zusammen. Wenn du einen Pony hast, stecke ihn mit einer Haarklammer weg. Gesicht grundieren. Damit die Farben auf deinem Gesicht schön leuchten, musst du deine Haut zuerst grundieren. Nimm dafür einen angefeuchteten Schwamm, tunke ihn in die weiße Schminke, bis eine cremige Konsistenz entsteht. Trage die Farbe mit tupfenden Bewegungen auf das Gesicht auf – spare Mund und Augen aus. Wenn es fleckig oder streifig wird, einfach eine weitere Schicht auftragen. An Stellen, wo der Schwamm schlecht hinkommt, kannst du einen Pinsel benutzen. Gesicht modellieren. Nimm jetzt einen hellen Gelbton und tupfe mit dem sauberen Schwamm großzügig um den Augenbereich herum. Außerdem: Stirn, Wangen und Nase – die obere Gesichtshälfte sollte jetzt hellgelb sein. Tupfe nun mit einem hellen Orange um die Augen herum. Die Nase lässt du jetzt aber aus. Wiederhole den Vorgang mit einem leuchtenden Orangeton und anschließend mit einem dunkleren Orange. Spare mit jeder Farbschicht etwas mehr außerhalb der Augen aus. Es sollte ein schöner Verlauf von hellem Gelb zu dunklem Orange entstehen. Augendetails mit dem Konturenstift zeichnen. Zeichne mit einem orange-braunen Konturenstift einen Bogen über die Augen. Setze dazu mit dem Stift unterhalb der Augenbraue an, folge dem natürlichen Weg der Braue und verlängere diesen. Zeichne nun weiche Zacken (5-6) über den Bogen und male ihn mit dem Stift vollständig aus. Wiederhole den Vorgang auf der anderen Seite. Nimm jetzt einen weißen Konturenstift (Kajal) und ziehe die Unterlider nach, verstärke den Effekt mit einem braunen Konturenstift (Kajal). Ziehe jetzt mit einem schwarzen Kajal einen weiteren Bogen unterhalb des braunen Zackenbogens. Setze kurz vor der Nasenspitze an und folge dem bereits gezeichneten Bogen bis zum Ende. Verstärke den Bogen, indem du ihn nach unten hin ca. 0,5 cm dick ausmalst. Zeichne nun feine Zacken oberhalb des schwarzen Bogens. Wiederhole den Vorgang auf der anderen Seite. Details um die Nase und den Mund. Zeichne mit dem schwarzen Konturenstift einen ovalen Kreis um die Nase, male ihn vollständig aus. Ziehe einen feinen Strich zwischen den Nasenlöchern bis zur Oberlippe. Male auch die Oberlippe mit einer kleinen Spitze nach oben vollständig aus. Jetzt fehlen nur noch die kleinen Pünktchen in dem Bereich zwischen Nase und Mund und fertig ist das süße Fuchsgesicht. Mit einem Haarreif und Filzdreiecken in orange, kannst du dir ganz einfach Fuchsohren basteln. Wuff-Wuff: So geht der Dalmatiner-Look! Wer ist hier auf den Hund gekommen? Eure Kids wollen sich als gefleckter Vierbeiner verkleiden? Dann kommt unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung ja gerade richtig! Einen Dalmatiner als Faschings-Gesicht zu schminken ist nämlich total einfach. Du brauchst dafür nur 3 Farben, Pinsel und Konturenstifte. Los geht’s! Du brauchst: eine Farbpalette Wasserschminke (Weiß, Schwarz und Rot) einfache Schminkpinsel in verschiedenen Größen (Flachpinsel und Rundpinsel) einen Konturenstift (Kajal) in Schwarz und Rot Make-Up-Schwämme Feuchttücher für Kinder und weiche Papiertücher mehrere Becher zum Auswaschen der Pinsel und Schwämme Haargummi (Haarband), Haarklammer Gesicht reinigen und vorbereiten. Wasche dir zuerst das Gesicht. Die Schminke hält besser auf deiner Haut, wenn sie sauber und fettfrei ist. Binde deine Haare mit einem Haargummi zusammen. Wenn du einen Pony hast, stecke ihn mit einer Haarklammer weg. Gesicht grundieren. Damit die Farben auf deinem Gesicht schön leuchten, musst du deine Haut zuerst grundieren. Nimm dafür einen angefeuchteten Schwamm, tunke ihn in die weiße Schminke, bis eine cremige Konsistenz entsteht. Trage die Farbe mit tupfenden Bewegungen auf das Gesicht auf. Wenn es fleckig oder streifig wird, einfach eine weitere Schicht auftragen. An Stellen, wo der Schwamm schlecht hinkommt, kannst du einen Pinsel benutzen. Dalmatinerflecken mit schwarzer Farbe. Zeichne mit dem Konturenstift einen kreisrunden Fleck um das linke Auge. Fülle die Fläche mit schwarzer Wasserschminke. Zeichne auf die gleiche Art zwei weitere Flecken auf der rechten und linken Seite des Gesichts, jeweils zwischen Kinn und Wange. Die Zunge zeichnen. Für die Hundezunge brauchst du einen roten Konturenstift. Zeichne eine schmale Zunge (ca. 1 cm breit) von der Unterlippe Richtung Kinn. Damit es echter aussieht, zeichne mit schwarzem Konturenstift eine feine Linie auf die Zunge. Details um Nase und Mund. Zeichne mit dem schwarzen Konturenstift einen ovalen Kreis um die Nase und male ihn vollständig aus. Ziehe einen feinen Strich zwischen den Nasenlöchern bis zur Oberlippe. Male auch die Oberlippe mit einer kleinen Spitze nach oben vollständig aus. Male auch die Unterlippe (ohne Zunge) schwarz aus. Zum Schluss ziehe noch links und rechts feine Linien für die Barthaare und setze über den Mund ein paar Pünktchen. Deine Kinder stehen total auf Halloween und wollen lieber etwas Gruseliges zum Fasching? Dann sind unsere Schminkanleitungen für Grünes Monster und Happy Skeletti vielleicht genau das Richtige für sie! Das könnte dich auch interessieren:

Fasching Schminken für Kinder

Fasching Schminken für Kinder

Tierische Faschingsgesichter schminken! Verwandle deine Kids in einen lustigen Hund oder frechen Fuchs. Helau! Es ist wieder Karneval: dann wird getanzt, gesungen und gelacht. Haben sich eure Kids auch schon ein Kostüm ausgesucht oder seid ihr noch auf der Suche nach tollen Ideen? Vielleicht möchten sie ja eine Katze, eine Prinzessin oder eine Biene sein? Oder wie wäre es mit einem Fuchs oder einem Hund? Wir stellen euch zwei tierische Schmink-Ideen zum Fasching vor. Mit Videoanleitung zum einfachen Nachmachen. Zum Fasching ein Fuchs-Gesicht schminken. Sie sind schlau, extrem anpassungsfähig und dem Hund und Wolf sehr ähnlich: Der dicke, buschige Schwanz, das rötliche Fell und die spitze Schnauze sind typisch für den Fuchs. Und wenn sie noch klein sind, sind sie besonders niedlich. Ihr wollt euer Kind zum Fuchs schminken? Kein Problem, wir erklären Schritt für Schritt, wie die Verwandlung gelingt. Du brauchst: eine bunte Farbpalette Wasserschminke (weiß, gelb, orange, braun) einen kleinen Teller zum Mischen der Farben einfache Schminkpinsel in verschiedenen Größen (Flachpinsel und Rundpinsel) je einen Konturenstift in orange-braun, schwarz, weiß Make-Up-Schwämme Feuchttücher für Kinder und weiche Papiertücher mehrere Becher zum Auswaschen der Pinsel und Schwämme Haargummi, Haarklammer Gesicht reinigen und vorbereiten. Wasche dir zuerst das Gesicht. Die Schminke hält besser auf deiner Haut, wenn sie sauber und fettfrei ist. Binde deine Haare mit einem Haargummi zusammen. Wenn du einen Pony hast, stecke ihn mit einer Haarklammer weg. Gesicht grundieren. Damit die Farben auf deinem Gesicht schön leuchten, musst du deine Haut zuerst grundieren. Nimm dafür einen angefeuchteten Schwamm, tunke ihn in die weiße Schminke, bis eine cremige Konsistenz entsteht. Trage die Farbe mit tupfenden Bewegungen auf das Gesicht auf – spare Mund und Augen aus. Wenn es fleckig oder streifig wird, einfach eine weitere Schicht auftragen. An Stellen, wo der Schwamm schlecht hinkommt, kannst du einen Pinsel benutzen. Gesicht modellieren. Nimm jetzt einen hellen Gelbton und tupfe mit dem sauberen Schwamm großzügig um den Augenbereich herum. Außerdem: Stirn, Wangen und Nase – die obere Gesichtshälfte sollte jetzt hellgelb sein. Tupfe nun mit einem hellen Orange um die Augen herum. Die Nase lässt du jetzt aber aus. Wiederhole den Vorgang mit einem leuchtenden Orangeton und anschließend mit einem dunkleren Orange. Spare mit jeder Farbschicht etwas mehr außerhalb der Augen aus. Es sollte ein schöner Verlauf von hellem Gelb zu dunklem Orange entstehen. Augendetails mit dem Konturenstift zeichnen. Zeichne mit einem orange-braunen Konturenstift einen Bogen über die Augen. Setze dazu mit dem Stift unterhalb der Augenbraue an, folge dem natürlichen Weg der Braue und verlängere diesen. Zeichne nun weiche Zacken (5-6) über den Bogen und male ihn mit dem Stift vollständig aus. Wiederhole den Vorgang auf der anderen Seite. Nimm jetzt einen weißen Konturenstift (Kajal) und ziehe die Unterlider nach, verstärke den Effekt mit einem braunen Konturenstift (Kajal). Ziehe jetzt mit einem schwarzen Kajal einen weiteren Bogen unterhalb des braunen Zackenbogens. Setze kurz vor der Nasenspitze an und folge dem bereits gezeichneten Bogen bis zum Ende. Verstärke den Bogen, indem du ihn nach unten hin ca. 0,5 cm dick ausmalst. Zeichne nun feine Zacken oberhalb des schwarzen Bogens. Wiederhole den Vorgang auf der anderen Seite. Details um die Nase und den Mund. Zeichne mit dem schwarzen Konturenstift einen ovalen Kreis um die Nase, male ihn vollständig aus. Ziehe einen feinen Strich zwischen den Nasenlöchern bis zur Oberlippe. Male auch die Oberlippe mit einer kleinen Spitze nach oben vollständig aus. Jetzt fehlen nur noch die kleinen Pünktchen in dem Bereich zwischen Nase und Mund und fertig ist das süße Fuchsgesicht. Mit einem Haarreif und Filzdreiecken in orange, kannst du dir ganz einfach Fuchsohren basteln. Wuff-Wuff: So geht der Dalmatiner-Look! Wer ist hier auf den Hund gekommen? Eure Kids wollen sich als gefleckter Vierbeiner verkleiden? Dann kommt unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung ja gerade richtig! Einen Dalmatiner als Faschings-Gesicht zu schminken ist nämlich total einfach. Du brauchst dafür nur 3 Farben, Pinsel und Konturenstifte. Los geht’s! Du brauchst: eine Farbpalette Wasserschminke (Weiß, Schwarz und Rot) einfache Schminkpinsel in verschiedenen Größen (Flachpinsel und Rundpinsel) einen Konturenstift (Kajal) in Schwarz und Rot Make-Up-Schwämme Feuchttücher für Kinder und weiche Papiertücher mehrere Becher zum Auswaschen der Pinsel und Schwämme Haargummi (Haarband), Haarklammer Gesicht reinigen und vorbereiten. Wasche dir zuerst das Gesicht. Die Schminke hält besser auf deiner Haut, wenn sie sauber und fettfrei ist. Binde deine Haare mit einem Haargummi zusammen. Wenn du einen Pony hast, stecke ihn mit einer Haarklammer weg. Gesicht grundieren. Damit die Farben auf deinem Gesicht schön leuchten, musst du deine Haut zuerst grundieren. Nimm dafür einen angefeuchteten Schwamm, tunke ihn in die weiße Schminke, bis eine cremige Konsistenz entsteht. Trage die Farbe mit tupfenden Bewegungen auf das Gesicht auf. Wenn es fleckig oder streifig wird, einfach eine weitere Schicht auftragen. An Stellen, wo der Schwamm schlecht hinkommt, kannst du einen Pinsel benutzen. Dalmatinerflecken mit schwarzer Farbe. Zeichne mit dem Konturenstift einen kreisrunden Fleck um das linke Auge. Fülle die Fläche mit schwarzer Wasserschminke. Zeichne auf die gleiche Art zwei weitere Flecken auf der rechten und linken Seite des Gesichts, jeweils zwischen Kinn und Wange. Die Zunge zeichnen. Für die Hundezunge brauchst du einen roten Konturenstift. Zeichne eine schmale Zunge (ca. 1 cm breit) von der Unterlippe Richtung Kinn. Damit es echter aussieht, zeichne mit schwarzem Konturenstift eine feine Linie auf die Zunge. Details um Nase und Mund. Zeichne mit dem schwarzen Konturenstift einen ovalen Kreis um die Nase und male ihn vollständig aus. Ziehe einen feinen Strich zwischen den Nasenlöchern bis zur Oberlippe. Male auch die Oberlippe mit einer kleinen Spitze nach oben vollständig aus. Male auch die Unterlippe (ohne Zunge) schwarz aus. Zum Schluss ziehe noch links und rechts feine Linien für die Barthaare und setze über den Mund ein paar Pünktchen. Deine Kinder stehen total auf Halloween und wollen lieber etwas Gruseliges zum Fasching? Dann sind unsere Schminkanleitungen für Grünes Monster und Happy Skeletti vielleicht genau das Richtige für sie! Das könnte dich auch interessieren:

Fasching in Baden Württemberg

Fasching in Baden Württemberg

Narri Fasching! Die lustigsten Feiertage Baden-Württembergs. Die originellsten Faschingsumzüge 2023. 
Verkleidete Personen mit, zu Fratzen verzerrten Holzmasken und Strohhüten beim Straßenumzug. 
Verkleidete Personen mit, zu Fratzen verzerrten Holzmasken und Strohhüten beim Straßenumzug. Endlich darf man sich zwischen schmotzigem Dunnschdig und Aschermittwoch wieder „Närrisches Treiben“ ins Kalenderblatt schreiben! An Fasnet, Fasnocht oder Fastnacht lässt man es zum Fasching auch in Baden-Württemberg 2023 wieder so richtig krachen. Vor allem in den „Faschingsferien“ wird in Baden-Württemberg* laut und lustig gefeiert. Wo die Narren ihr Unwesen treiben, verraten wir dir hier! Die Narren sind los! Die jahrhundertealte Tradition vertreibt die Wintergeister, begrüßt den Frühling und bereitet die bevorstehende Fastenzeit bis kurz vor Ostern vor. Die „Schwäbisch-Alemannische Fasnacht“ wird vom Schwarzwald bis in die Nordschweiz und zum Bodensee zelebriert. Auf den vielen kunterbunten Faschingsumzügen wird 2023 in Baden-Württemberg wieder ordentlich Rabatz gemacht. „Narri, Narro“ und „Horrido“ anstatt „Helau“ und „Alaaf“ ruft´s auf den Korsos! Hexen, Teufel, wilde Tiere und andere Figuren treiben mit ihrer regionaltypischen Häs (Narrenkleid) ihren Schabernack. Die gruseligen Masken werden als Holzlarven oder Schemen im Schwarzwald und am Hoch- und Oberrhein oft immer noch handgeschnitzt. Wann ist Fasching 2023 in Baden-Württemberg? Streng genommen geht der Fasching in Baden-Württemberg schon vor dem Februar los. Den Masken und Häs werden bereits am Dreikönigstag – dem 6. Januar – abgestaubt und die Narrenkostüme untereinander vorgeführt. Die hohen Tage finden nach vielen Narrentreffen der Zünfte dann pünktlich in der Ferienzeit* zwischen dem 20.02. und dem 24.02.2023 statt: wenn Groß und Klein sich neckisch verkleiden und sich in ganz Baden-Württemberg zum Faschingstreiben auf den Weg macht. Narri, Narro und Horrido! Südwestdeutschland steht Kopf: wo, wann, wie? Wir verraten, wo die Närrischen das fröhliche Regime übernehmen und landauf, landab den urigsten Fasching in Baden-Württemberg 2023 feiern. Natürlich nur als kleiner Auszug aus dem großen-bunt-weiten Faschingsfeld. Überlingen: Dämonische Nacht am Bodensee. Am Bodensee hat die fünfte Jahreszeit vielerorts eine lange Tradition. Einen frühen Auftakt der Faschingstage in Baden-Württemberg 2023 erlebt man ab 19 Uhr in der Nacht des 18.02.23 beim Traditionellen Hänselejuck. Durch die mit bengalischen Feuern beleuchtete Innenstadt von Überlingen jucken (springen) die pechschwarz, mit bunten Fransen und bimmelnden Glocken kostümierten Hänsele (auch Blätzlenarren). Sie peitschen furchteinflößend mit ihren Karbatschen und vermitteln im Schatten der Nacht etwas Dämonisches. Jeder böse Geist wird schnell das Weite suchen! Wolfach: Wohlauf – das ziemlich laute Narrenwecken. Am 20.02.23 pünktlich um 5:30 Uhr werden am Schellenmontag (Rosenmontag) die Ortsansässigen beim „Wohlauf“ in Wolfach aus dem Schlaf und in den Fasnachtmorgen gerissen. In weißen Nachthemden und Zipfelmützen scheppern die Hemdglunker mit Topfdeckeln, Pfeifen, Glocken und anderen Krawall-Geräten durch Straßen und Gassen. In einem rollenden Bett wird anstelle des Nachtwächters der inbrünstig singende Wohlaufmann durch die Stadt gefahren. Seit 200 Jahren gibt es in Wolfach Fasnachts-Bräuche. Mit zwölf Umzügen in acht Tagen ist die Stadt sicherlich eine der Faschingshochburgen in Baden-Württemberg. Freiburg: Ein Narrenbaum für Badener. In der Hauptstadt des Schwarzwalds beginnt – wie auch in vielen anderen Städten – die Fasnacht mit dem Aufstellen eines frisch geschlagenen Narrenbaums auf dem Rathausplatz. Am schmutzigen Dunschtig (der Donnerstag vor Aschermittwoch) treffen sich dort die Narrenzünfte, während der Oberbürgermeister auf dem Rathausbalkon den Stadtschlüssel an den Oberzunftmeister übergibt. Am Fasnetmending (Rosenmontag) rollt ab 14 Uhr der sehr sehenswerte, große Freiburger Narrenumzug mit den berüchtigten Freiburger Hexen und Tausend Häs- und Trachtenträgern aus mehr als 100 Zünften durch die Badische City. Stuttgart: Hauptstädtische Hochburg mit viel Tamtam. Der größte Faschingsumzug im Ländle wird 2023 noch grösser: Stuttgart feiert 125. Jubiläum. Am Dienstag ab 13 Uhr zieht der Zug mit viel Tamtam vom Marktplatz durch die Innenstadt, wo bis tief in die Nacht in den Gaststätten gefeiert wird. Viele zünftige Nachbargemeinden wie Filderstadt, Backnang oder Weil der Stadt feiern mit. Faschingsprinz Hannes I. und Melanie I. zu Stutengarten werden mit ihren drei Kindern ihre Aufwartung machen. Auch in Ehestetten (Hayingen) bei Reutlingen gibt es schon am Sonntag, den 22.01.2023 einen Jubiläumsumzug, der sogar 750 Jahre auf der Narrenkappe hat. Ulm: Großspuriger Narrensprung auf den „ULMzug“. Im schwäbischen Ulm geizt man nicht mit einem bunt und großflächig angelegten Umzug mit Teilnehmern aus dem ganzen deutschsprachigen Raum: 8.000 Hästräger und viele Musikkapellen aus dem schwäbisch-alemannischen Raum, der Schweiz, Liechtenstein und Österreich feiern die Ulmer Fasnacht in der Innenstadt bereits am Sonntag, den 29.01.2023. Die Faschingssause vertreibt die ollen Wintergeister. Schwäbisch-Alemannische Fasnacht. Seit 2014 gehört die im Südwesten verortete Brauchtumskultur der Schwäbisch-Alemannischen Fasnacht offiziell zum immateriellen UNESCO-Weltkulturerbe. Echte Brauchtum-Hotspots sind die Gemeinden Villingen-Schwenningen, Rottweil und Elzach. Villingen: Fasching wie vor Hunderten von Jahren. Der historische „Umzug der Narrozunft Villingen 1584“ ist ein Catwalk des Ursprünglichen. Die Fasnet-Tradition geht bis ins Jahr 1467 zurück. Die besonders kunstvoll aus Lindenholz geschnitzten, historischen Masken der Narros haben barocke Züge. Am Rosenmontag um Punkt 9 Uhr werden die bis zu 20 kg schweren Narrorollen (Bronze-Glocken) zum Klingen gebracht. Sie sind paarweise auf die weißen, mit Figuren, Tieren und Blumen verzierten Narro-Häs aus Drillich (fester Stoff) genäht. Die große Villinger Straßenfasnet mit 8.000 Hästrägern findet am Folgetag (22.02.2023) um 13:30 Uhr statt. Rottweil: Die älteste Fasnet-Hochburg. Im historischen Ortskern von Baden-Württembergs ältester Stadt und Faschingshochburg, schlagen auch 2023 am Montag und Dienstag um 8 Uhr die Glocken. Abertausende von Besuchern kommen am Dienstag zum großen Narrensprung. Der lange Narrenzug zieht durch das Rottweiler Straßenkreuz zum Schwarzen Tor. Er wird von Reitern, Stadtkapelle, dem Narrensamen (Nachwuchs) und vielen Figuren begleitet. Der Rottweiler Narrenstar ist das Gschell. Das ist mit seinen drei Fuchsschwänzen an der Haube nicht nur schlau, sondern mit 48 Glocken an 6 Riemen auch ganz schön laut. Besonders stimmungsvoll ist der abendliche Fackelumzug. Elzach: Catwalk der urig-barocken Kostüme. In Elzach im Südschwarzwald ist auch ein besonderer Spaß- und Schauergeselle zu bewundern: Der Schuttig – mit seinen hellroten Filzzotteln und einem barocken Dreispitz-Strohhut mit Schneckenhäuschen, den roten Wollbollen und weiteren „Accessoires“ treibt am Narrentag (19.02.2023 ab 15 Uhr) sein Unwesen. Neben den anderen aufwändig gearbeiteten Brauchtumskostümen (Häs sagt man hier nicht) gilt er als einer der urigsten Figuren der schwäbisch-alemannischen Fasnet. Narri, Narro, viel Spaß und Geprassel beim Faschingfeiern in Baden-Württemberg 2023 wünscht ALDI SÜD! Ausnahme- zustand: Die fünfte Jahreszeit. * Zwar gibt es in Baden-Württemberg keine offiziellen Winterferien. Jedoch werden von den Schulen traditionell bewegliche Ferientage als Faschingsferien genutzt. Üblich ist der Zeitraum zwischen dem 20. Februar und dem 24. Februar. Das könnte dich auch interessieren:

ALDI SPORTS ist offizieller Partner der TV total WOK WM 2023

ALDI SPORTS ist offizieller Partner der TV total WOK WM 2023

ALDI SPORTS ist offizieller Partner der TV total WOK WM 2023 Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (07.11.2023)  ALDI SPORTS ist offizieller Partner der TV total WOK WM am 11.11.2023 in der Eis-Arena in Winterberg. Auch Kund:innen konnten sich über ein Gewinnspiel einen begehrten Platz im 4-er Wok sichern. ALDI SPORTS plant, sein Engagement künftig auszuweiten. ALDI SPORTS steigt erstmals als offizieller Partner der TV total WOK WM auf ProSieben ein. Bei dem sportlichen Großereignis stellen sich seit 2003 einmal im Jahr Prominente und Spitzensportler:innen der besonderen Herausforderung und wagen sich auf umgebauten Renn-Woks in den Eiskanal. Auch ALDI SÜD Kund:innen konnten sich vorab per Gewinnspiel einen begehrten Platz im 4-er Wok mit den bekannten Creatorn Amar Al-Naimi (amartv), Inscope21 und Rewinside sichern.   Event mit namhaften Stars Das Wintersport-Event wird live ab 20.15 Uhr auf ProSieben und Joyn zu sehen sein, am Vorabend strahlt ProSieben das Qualifying aus. Zahlreiche Prominente wie TV total-Moderator Sebastian Pufpaff, Fußballer Kevin Großkreutz, Ex-Skispringer Sven Hannawald sowie Extremsportler Joey Kelly und Influencer:innen wie Sophia Thiel oder Stefano Zarrella nehmen teil. Zusätzlich zum TV-Event setzt ALDI SPORTS mit der Kreativ- und Vermarktungsagentur Banijay Media Germany auch eine umfassende digitale Story um.   ALDI SPORTS weitet sein Engagement aus ALDI SPORTS ist die neue ALDI Marke, die sich mit Produkten wie Proteinriegeln oder -Pulver längst im Sortiment etabliert hat. Das ALDI SPORTS Engagement soll künftig ausgeweitet werden. „Wir freuen uns, bei diesem sehr besonderen Sportevent mit unserer noch jungen Marke ALDI SPORTS dabei zu sein und planen schon jetzt weitere Engagements,“ erklärt Kai Schmidhuber, Managing Director Customer Interaction und kündigt an: „In Zukunft werden wir den Kund:innen von ALDI SÜD durch ALDI SPORTS helfen, sportliche Betätigung und bewusste Ernährung auf eine Weise in ihren Alltag zu integrieren, die im Discount-Bereich bisher einzigartig ist.“ Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Küche organisieren

Küche organisieren

Küche organisieren, einräumen und ausmisten. Schaffe dir einen Lieblingsort. Du möchtest endlich mal wieder backen und hast keine Ahnung, wo diese eine Backform geblieben ist? Der Schneebesen ist verschollen und auf deiner Arbeitsplatte ist es so voll, dass deine Rührschüssel gar nicht mehr hinpasst? Spätestens dann solltest du dir Gedanken machen, wie du deine Küche besser organisieren und einräumen kannst. Finde hier Ideen, wie du Geschirr, Besteck, Kochutensilien, Lebensmittel und Gewürze platzsparend und logisch unterbringst. Kleine Küche organisieren: Was brauchst du wirklich? Wenn deine Küche nur wenig Stell- und Schrankfläche besitzt, heißt das: Konzentriere dich auf das Wesentliche. Der Entsafter, der einmal im Jahr zum Einsatz kommt, ist dann ebenso fehl am Platz wie das 12-teilige Kaffeeservice oder das Festtagsbesteck. Räume die Küche einmal komplett aus. Das Ausmisten gelingt, wenn du alle Dinge, die du in den letzten zwei Monaten nicht genutzt hast, entsorgst oder anderswo unterbringst. Fange erst dann an, das Verbliebene richtig einzuräumen und die Küche zu organisieren. Alles hat seinen festen Platz. Geschirr und Kochutensilien: Wähle im Küchenschrank ein Fach in Greifhöhe für die Tassen, Gläser, Schalen und Teller des täglichen Gebrauchs. Leichte Utensilien, die öfter zum Einsatz kommen, wie Salatschüssel, Sieb oder Lunchboxen kommen ins nächsthöhere Fach, Auflaufformen, Bräter etc. ins Fach darunter. Besteck: Um deine Schubladen in der Küche zu organisieren, nutze am besten einen Einsatz für die Besteckschublade und platziere nur wenige Messer, Gabeln und Löffel in den Fächern. Falls eine zweite Schublade vorhanden ist, kannst du hier Kochmesser, Kuchenheber, Kochlöffel, Teesieb, Ausstechformen etc. durch Trennelemente geordnet deponieren. Räume deine Küche einmal komplett aus! Kochgeschirr: Besitzt dein Backofen ein Unterfach, dann verstaue dort deine Pfanne(n) und Blechkuchenform(en). Räume bis zu drei Topfgrößen, die du täglich nutzt, in das Unterschrankfach, das dem Herd am nächsten steht. Ein täglich genutztes Schneidebrett ist (hochkant gestellt oder gelegt) auf deiner Arbeitsfläche ideal. Kochbesteck: Unser Tipp: Auf der Abstellfläche neben dem Herd sieht ein Krug mit oft benutzten Gegenständen wie Schälmesser, Küchenmesser oder Holzlöffel dekorativ aus und ist zugleich praktisch. Oder du bringst eine Stange in Herdnähe an, an der die wichtigsten Utensilien am Haken hängen. Auch Topflappen sind so immer griffbereit. Lebensmittel: Nutze einen gesonderten Schrank-(teil) für Lebensmittelvorräte. Du kannst sie dort in Behältern und Boxen oft besser und systematischer verstauen, als in den Originalverpackungen. Auf Griffhöhe im Vorratsschrank finden die nahezu täglich gebrauchten Zutaten wie Nudeln, Reis etc. Platz. Konserven, Gläser etc. können weiter unten stehen. Weiter oben kannst du weniger häufig benutzte Zutaten, z.B. zum Backen unterbringen. Obst und Gemüse, das nicht im Kühlschrank gelagert werden sollte, findet in einem Etagengitter, das du unter deinem Arbeitsbord installierst, seinen Platz. Du kannst aber auch Minibastkörbe in ein Gitterregal stellen. Schau dir auch unsere Tipps für die Vorratshaltung an. Mülleimer: Zur Küchenorganisation gehört selbstverständlich auch ein optimaler Platz für Küchenabfälle. Hier sind Lösungsmodelle wie ein Eimer, der sich mit der Schranktür unter der Spüle öffnet, oder ein herausziehbares Modell mit zwei Fächern für Verpackungen und Restmüll (ggf. sogar dreiteilig) für Bio-Abfälle empfehlenswert. Gewürze: Gewürze sollten immer griffbereit sein. Nutze deshalb ein Regal oder aufgehängtes Schränkchen in der Nähe deiner Arbeitsfläche. Oder reserviere ein Fach in deinem Vorratsschrank für Paprikapulver und Co. – wichtig ist der Abstand zum Herd, denn Gewürze können durch den Wasserdampf, der beim Kochen entsteht, verklumpen. DIY-Gewürzgläser: Trendy und funktional. Die Vorräte organisieren, die Küche schlau einräumen: Du brauchst noch ein paar Ideen, wie das Ganze auch schön aussehen kann? Beim Gewürzregal gelingt das besonders preisgünstig und einfach. Sammle ein paar leere Gemüse-, Marmeladen- oder Obstgläser und plane ein, zwei Stunden Bastelzeit ein. Nachdem du die Gläser und Deckel sorgfältig gespült und getrocknet hast, kann es losgehen. Die optische Harmonie erzielst du, indem du die Deckel (zuerst die Ränder, und sobald diese getrocknet, die Rundflächen) mit Tafellack lackierst. Nachdem der Lack trocken ist, geht es ans Beschriften der Deckel. Auch hier kannst du Eleganz und Funktionalität zusammenbringen. Wähle einen farblich kontrastierenden weißen Marker und schreibe den Namen des Gewürzes auf den Deckel. Falls du deine Handschrift nicht magst, kannst du auch Schablonen nutzen. Ebenso wichtig ist es, die Gläser seitlich zu kennzeichnen, damit du beim Kochen immer sofort zum richtigen Gewürz greifst. Unser Tipp: Nutze hierfür trendy geprägte Etiketten im Vintage Schreibmaschinenstyle, die du aufklebst. Dein Gewürzregal kann nun mit jedem leeren Schraubglas wachsen. Wähle kleinere Gläser für Gewürze, die seltener genutzt werden oder schneller ihr Aroma verlieren. Ansonsten gilt das gleiche Prinzip wie für das richtige Einräumen und Organisieren der Küche generell: Häufig Gebrauchtes gehört nach vorn, seltener Genutztes nach hinten. Übrigens: Du kannst die vorbereiteten Gläser auch für selbstgemachten Sirup verwenden. Schenke Schraubgläsern eine neue Bestimmung! Ideen für deine Küche: Organisieren und einräumen. Überlege doch mal! Was sind die täglichen Abläufe in deiner Küche? Zu welchem Messer greifst du fürs Gemüse schneiden? Welche Salatschüssel kommt mittags oder abends zum Einsatz? Wie häufig brauchst du die Käsereibe oder den Mixer? Auch beim Organisieren der Schubladen in der Küche gilt als erste Regel: Das oft Gebrauchte sollte vom weniger oft genutzten getrennt aufbewahrt werden – und griffbereit nahe deiner Arbeitsplatte seinen Platz finden. Wenn Platz Mangelware ist. Um eine besonders kleine Küche zu organisieren, gilt es, den vorhandenen Raum optimal zu nutzen: Indem du Magnetleisten oder Hakenleisten innen an den Schranktüren oder an der Wand anbringst, erhältst du weiteren Platz für Kochutensilien, die dort hängen können. Zusätzliche Eckregale und Hängeschränke sind eine Option, wenn du bislang ungenutzte Wandflächen und Zimmerecken sinnvoll nutzen möchtest. Falls du in deiner Wohnung eine Trittleiter zur Hand hast, eröffnet dir dies auch die Möglichkeit, hohe Wandregionen zu nutzen. Beispielsweise kannst du ein Regal über dem Türrahmen anbringen, auf dem du Kochbücher oder selten genutzte Utensilien unterbringst. Schubladen optimal nutzen. Beim Organisieren deiner Küchenschubladen lautet das Zauberwort wieder Reduzierung. Natürlich kommt es darauf an, wie viele Schubladen du zur Verfügung hast. Aber die planvolle Sortierung bringt dir auch hier, wie generell bei der Küchenorganisation, wertvolle Übersicht. Falls du verschiedene Schubladen zur Verfügung hast. Teile sie – möglichst zusätzlich durch Trennteile geordnet – folgendermaßen ein: Alltagsbesteck, kleine Küchenmesser, Schälmesser Große Messer, Kochlöffel, Schaumkellen, Schieber etc. Teesiebe, Serviettenringe, Zubehör für Küchengeräte, Ausstechformen etc. Mach hier gleich weiter:

Küche organisieren

Küche organisieren

Küche organisieren, einräumen und ausmisten. Schaffe dir einen Lieblingsort. Du möchtest endlich mal wieder backen und hast keine Ahnung, wo diese eine Backform geblieben ist? Der Schneebesen ist verschollen und auf deiner Arbeitsplatte ist es so voll, dass deine Rührschüssel gar nicht mehr hinpasst? Spätestens dann solltest du dir Gedanken machen, wie du deine Küche besser organisieren und einräumen kannst. Finde hier Ideen, wie du Geschirr, Besteck, Kochutensilien, Lebensmittel und Gewürze platzsparend und logisch unterbringst. Kleine Küche organisieren: Was brauchst du wirklich? Wenn deine Küche nur wenig Stell- und Schrankfläche besitzt, heißt das: Konzentriere dich auf das Wesentliche. Der Entsafter, der einmal im Jahr zum Einsatz kommt, ist dann ebenso fehl am Platz wie das 12-teilige Kaffeeservice oder das Festtagsbesteck. Räume die Küche einmal komplett aus. Das Ausmisten gelingt, wenn du alle Dinge, die du in den letzten zwei Monaten nicht genutzt hast, entsorgst oder anderswo unterbringst. Fange erst dann an, das Verbliebene richtig einzuräumen und die Küche zu organisieren. Alles hat seinen festen Platz. Geschirr und Kochutensilien: Wähle im Küchenschrank ein Fach in Greifhöhe für die Tassen, Gläser, Schalen und Teller des täglichen Gebrauchs. Leichte Utensilien, die öfter zum Einsatz kommen, wie Salatschüssel, Sieb oder Lunchboxen kommen ins nächsthöhere Fach, Auflaufformen, Bräter etc. ins Fach darunter. Besteck: Um deine Schubladen in der Küche zu organisieren, nutze am besten einen Einsatz für die Besteckschublade und platziere nur wenige Messer, Gabeln und Löffel in den Fächern. Falls eine zweite Schublade vorhanden ist, kannst du hier Kochmesser, Kuchenheber, Kochlöffel, Teesieb, Ausstechformen etc. durch Trennelemente geordnet deponieren. Räume deine Küche einmal komplett aus! Kochgeschirr: Besitzt dein Backofen ein Unterfach, dann verstaue dort deine Pfanne(n) und Blechkuchenform(en). Räume bis zu drei Topfgrößen, die du täglich nutzt, in das Unterschrankfach, das dem Herd am nächsten steht. Ein täglich genutztes Schneidebrett ist (hochkant gestellt oder gelegt) auf deiner Arbeitsfläche ideal. Kochbesteck: Unser Tipp: Auf der Abstellfläche neben dem Herd sieht ein Krug mit oft benutzten Gegenständen wie Schälmesser, Küchenmesser oder Holzlöffel dekorativ aus und ist zugleich praktisch. Oder du bringst eine Stange in Herdnähe an, an der die wichtigsten Utensilien am Haken hängen. Auch Topflappen sind so immer griffbereit. Lebensmittel: Nutze einen gesonderten Schrank-(teil) für Lebensmittelvorräte. Du kannst sie dort in Behältern und Boxen oft besser und systematischer verstauen, als in den Originalverpackungen. Auf Griffhöhe im Vorratsschrank finden die nahezu täglich gebrauchten Zutaten wie Nudeln, Reis etc. Platz. Konserven, Gläser etc. können weiter unten stehen. Weiter oben kannst du weniger häufig benutzte Zutaten, z.B. zum Backen unterbringen. Obst und Gemüse, das nicht im Kühlschrank gelagert werden sollte, findet in einem Etagengitter, das du unter deinem Arbeitsbord installierst, seinen Platz. Du kannst aber auch Minibastkörbe in ein Gitterregal stellen. Schau dir auch unsere Tipps für die Vorratshaltung an. Mülleimer: Zur Küchenorganisation gehört selbstverständlich auch ein optimaler Platz für Küchenabfälle. Hier sind Lösungsmodelle wie ein Eimer, der sich mit der Schranktür unter der Spüle öffnet, oder ein herausziehbares Modell mit zwei Fächern für Verpackungen und Restmüll (ggf. sogar dreiteilig) für Bio-Abfälle empfehlenswert. Gewürze: Gewürze sollten immer griffbereit sein. Nutze deshalb ein Regal oder aufgehängtes Schränkchen in der Nähe deiner Arbeitsfläche. Oder reserviere ein Fach in deinem Vorratsschrank für Paprikapulver und Co. – wichtig ist der Abstand zum Herd, denn Gewürze können durch den Wasserdampf, der beim Kochen entsteht, verklumpen. DIY-Gewürzgläser: Trendy und funktional. Die Vorräte organisieren, die Küche schlau einräumen: Du brauchst noch ein paar Ideen, wie das Ganze auch schön aussehen kann? Beim Gewürzregal gelingt das besonders preisgünstig und einfach. Sammle ein paar leere Gemüse-, Marmeladen- oder Obstgläser und plane ein, zwei Stunden Bastelzeit ein. Nachdem du die Gläser und Deckel sorgfältig gespült und getrocknet hast, kann es losgehen. Die optische Harmonie erzielst du, indem du die Deckel (zuerst die Ränder, und sobald diese getrocknet, die Rundflächen) mit Tafellack lackierst. Nachdem der Lack trocken ist, geht es ans Beschriften der Deckel. Auch hier kannst du Eleganz und Funktionalität zusammenbringen. Wähle einen farblich kontrastierenden weißen Marker und schreibe den Namen des Gewürzes auf den Deckel. Falls du deine Handschrift nicht magst, kannst du auch Schablonen nutzen. Ebenso wichtig ist es, die Gläser seitlich zu kennzeichnen, damit du beim Kochen immer sofort zum richtigen Gewürz greifst. Unser Tipp: Nutze hierfür trendy geprägte Etiketten im Vintage Schreibmaschinenstyle, die du aufklebst. Dein Gewürzregal kann nun mit jedem leeren Schraubglas wachsen. Wähle kleinere Gläser für Gewürze, die seltener genutzt werden oder schneller ihr Aroma verlieren. Ansonsten gilt das gleiche Prinzip wie für das richtige Einräumen und Organisieren der Küche generell: Häufig Gebrauchtes gehört nach vorn, seltener Genutztes nach hinten. Übrigens: Du kannst die vorbereiteten Gläser auch für selbstgemachten Sirup verwenden. Schenke Schraubgläsern eine neue Bestimmung! Ideen für deine Küche: Organisieren und einräumen. Überlege doch mal! Was sind die täglichen Abläufe in deiner Küche? Zu welchem Messer greifst du fürs Gemüse schneiden? Welche Salatschüssel kommt mittags oder abends zum Einsatz? Wie häufig brauchst du die Käsereibe oder den Mixer? Auch beim Organisieren der Schubladen in der Küche gilt als erste Regel: Das oft Gebrauchte sollte vom weniger oft genutzten getrennt aufbewahrt werden – und griffbereit nahe deiner Arbeitsplatte seinen Platz finden. Wenn Platz Mangelware ist. Um eine besonders kleine Küche zu organisieren, gilt es, den vorhandenen Raum optimal zu nutzen: Indem du Magnetleisten oder Hakenleisten innen an den Schranktüren oder an der Wand anbringst, erhältst du weiteren Platz für Kochutensilien, die dort hängen können. Zusätzliche Eckregale und Hängeschränke sind eine Option, wenn du bislang ungenutzte Wandflächen und Zimmerecken sinnvoll nutzen möchtest. Falls du in deiner Wohnung eine Trittleiter zur Hand hast, eröffnet dir dies auch die Möglichkeit, hohe Wandregionen zu nutzen. Beispielsweise kannst du ein Regal über dem Türrahmen anbringen, auf dem du Kochbücher oder selten genutzte Utensilien unterbringst. Schubladen optimal nutzen. Beim Organisieren deiner Küchenschubladen lautet das Zauberwort wieder Reduzierung. Natürlich kommt es darauf an, wie viele Schubladen du zur Verfügung hast. Aber die planvolle Sortierung bringt dir auch hier, wie generell bei der Küchenorganisation, wertvolle Übersicht. Falls du verschiedene Schubladen zur Verfügung hast. Teile sie – möglichst zusätzlich durch Trennteile geordnet – folgendermaßen ein: Alltagsbesteck, kleine Küchenmesser, Schälmesser Große Messer, Kochlöffel, Schaumkellen, Schieber etc. Teesiebe, Serviettenringe, Zubehör für Küchengeräte, Ausstechformen etc. Mach hier gleich weiter:

Eis-Rezepte

Eis-Rezepte

Eis-Rezepte zum Selber machen: Lecker und einfach. Auch ohne Eismaschine. Süß, erfrischend und zartschmelzend: So lieben wir unser Eis im Sommer. Du wirst überrascht sein, wie einfach es ist, selber leckeres Eis auch ohne Eismaschine zu machen. Egal ob Eiscreme, Sorbet oder Parfait: Die ALDI SÜD Rezeptwelt bietet dir eine große Auswahl an kreativen Rezepten, mit denen du jede Variante unserer liebsten sommerlichen Erfrischung ganz einfach daheim nachmachen kannst. Cremiges Milcheis ↓Zartschmelzendes Parfait ↓Erfrischendes Fruchteis ↓Eis am Stiel ↓Kreative Sorten ↓ Eis-Sortiment ↓ Cremiges Milcheis - einfach zubereitet. Um leckeres Eis zuhause selber zu machen, brauchst du keine komplizierten Handgriffe oder teure Maschinen. Als Basis benötigst du Milch, Sahne, Kefir oder Crème fraîche – je mehr Fett enthalten ist, desto intensiver wird der Geschmack. Milch, Sahne, Kefir oder Crème fraîche sind die perfekte Basis. In 3 Schritten zum perfekten Milcheis. Erhitze die Flüssigkeit deiner Wahl mit Zucker, ohne es aufkochen zu lassen. Parallel dazu schlägst du frisches Eigelb in einer Schüssel auf und rührst die heiße Basis nach und nach unter. Die Masse wird dann noch einmal langsam erhitzt, bis sie sämig wird. Nun ist deine Eismasse fertig und muss abkühlen, ehe du sie ins Gefrierfach stellst. Lass sie etwa eine Stunde lang anfrieren, ehe du anfängst, sie 4 Stunden lang alle 30 Minuten immer wieder umzurühren. So wird deine Eiscreme schön cremig. Mit dieser Basis lässt sich nun allerlei Geschmacksvariation realisieren. Leckere Eis-Rezepte auf Basis von Milch. Erfrischende Alternative - Selbstgemachtes Joghurt-Eis. Eine weitere leckere erfrischende Variante ist das Joghurt-Eis. Auch hier kannst du gefrorene Beeren als Geschmacksgeber nutzen. Püriere dein tiefgekühltes Obst mit Joghurt und Honig – fertig ist der frostige Snack für zwischendurch. Je nach Fettgehalt schmeckt dein selbstgemachtes Joghurt-Eis umso intensiver. Diese Variante eignet sich besonders für spontanen Besuch im Sommer, denn sie ist mit nur wenigen Zutaten wirklich schnell gemacht. Wenn du gefrorene Früchte benutzt, kannst du das Joghurt-Eis sogar sofort genießen! Hier sind kein langes Durchfrieren und ständiges Rühren notwendig. Für ein cremiges Joghurt-Eis verrührst du Joghurt mit Puderzucker und Zitronensaft. Im Anschluss hebst du halbsteif geschlagene Sahne unter, stellst die Mischung ins Eisfach und rührst diese während des Durchfrierens immer wieder durch. Zartschmelzend und eisig: Selbstgemachtes Parfait. Die Besonderheit eines Parfaits ist seine Beschaffenheit: Es ist ein halbgefrorenes Sahneeis, das Eigelb und manchmal auch geschlagenen Eischnee enthält. Von Schokolade bis zur Orange kannst du so ziemlich alle Geschmacksrichtungen zu einem Parfait machen. Oft wird einem Parfait noch Alkohol hinzugefügt, damit es im Eisfach nicht komplett durchfriert. Essen Kinder oder Schwangere mit, verzichtest du auf den Alkohol und achtest stattdessen darauf, das Parfait rechtzeitig aus dem Gefrierfach zu holen. Am besten lässt du es vor dem Servieren noch einmal antauen, damit es seine zartschmelzende Konsistenz bekommt.  Antauen für eine zartschmelzende Konsistenz. PARFAIT Rezepte zum Dahinschmelzen. Erfrischendes Fruchteis selber machen. Mit selbstgemachtem Eis kannst du selbst entscheiden, welche Zutaten du verwenden möchtest und wie süß es sein soll. Süße es mit Zucker, Honig, Datteln oder gar nicht – wähle die Zutaten für dein Eis einfach ganz nach deinem Gusto. Aus Tiefkühlfrüchten zauberst du in Windeseile ein herrlich-frisches Früchteeis. Püriere einfach gefrorene Erdbeeren, Mangos, Blaubeeren oder Himbeeren mit etwas Quark, Milch oder Sahne und schon hast du ein sofort verzehrfertiges Fruchteis. Dieses lässt sich zusätzlich mit frischen Früchten oder knusprigen Eiswaffeln kombinieren. Tiefkühlfrüchte werden im nu zu leckerem Fruchteis. Was ist Sorbet und wie wird es gemacht? Ein Sorbet ist ein halbgefrorenes Eis, das ohne Sahne oder Milch zubereitet wird. Es besteht aus Wasser, Früchten und Zucker und ist deshalb auch eine leckere vegane Eisvariante. Für ein Sorbet presst du frischen Saft aus den Früchten, die du dafür verwenden willst. Im Anschluss daran kochst du Wasser und Zucker unter ständigem Rühren auf, sodass sich der Zucker vollständig auflösen kann. Danach gibst du den Fruchtsaft hinzu und lässt das Gemisch vollständig auskühlen. Den so entstandenen Sirup stellst du dann in den Froster. Für etwa 4 Stunden rührst du die Mischung alle 45 Minuten um, um die neugebildeten Eiskristalle aufzubrechen. So entsteht die feinkristalline Struktur, die für Sorbet so charakteristisch ist. Der Klassiker unter den Sorbets ist das Zitronensorbet. Aber auch andere Obstsorten eignen sich für diese Leckerei. In unserer ALDI SÜD Rezeptwelt findest du Sorbet-Ideen, die dazu einladen, ausprobiert zu werden. Frische Sorbet Rezepte für heisse Sommertage. Eis am Stiel selber machen - einfach und schnell. Für ein leckeres Eis am Stiel benötigst du eine Popsicle Form. Diese gibt es mittlerweile mit wiederverwertbaren Eisstielen, sodass hier kein unnötiger Abfall entsteht. Für ein Eis am Stiel kannst du sowohl Wassereis als auch cremiges Milcheis nutzen. Besonders interessant wird es auch, wenn du abgekühlten Tee in eine Popsicle-Form gießt und diesen dann in handlicher Form einfrierst. Kreiere dein Eis am Stiel einfach ganz nach deinem Geschmack. Im Gegensatz zur Eiscreme musst du dein Eis am Stiel nicht immer wieder umrühren, sondern stellst einfach die Formen ins Eisfach und lässt sie durchfrieren. Für ein besonderes optisches Highlight legst du Obstscheiben oder kleine Beeren in die Formen. Mit geschnittenen Erdbeeren oder Kiwis wird dein Eis am Stiel direkt zum Hingucker. Beeren machen dein Eis zu einem echten Highlight. Abwechslungsreiche Kreationen statt Standardsorten. Basilikum, Chili, Ingwer oder Avocado sind nicht unbedingt Zutaten, die jeder sofort mit Eiscreme in Verbindung bringt. Doch das Gute an selbstgemachtem Eis ist, dass du hier alles ausprobieren kannst, wonach dir der Sinn steht. Und mit Eiscreme lässt sich tatsächlich eine ganze Menge anstellen. In unserer ALDI SÜD Rezeptwelt haben wir dir eine kleine Auswahl an leckeren und ausgefallenen Eiskreationen zusammengestellt, die du ganz einfach nachmachen kannst. Probiere es aus und finde deine neue Lieblings-Eissorte, die du ganz ohne Eismaschine zuhause zubereiten kannst.  Probier alles aus, wonach dir der Sinn steht! Eisgenuss kann so ALDI sein.

Eis-Rezepte

Eis-Rezepte

Eis-Rezepte zum Selber machen: Lecker und einfach. Auch ohne Eismaschine. Süß, erfrischend und zartschmelzend: So lieben wir unser Eis im Sommer. Du wirst überrascht sein, wie einfach es ist, selber leckeres Eis auch ohne Eismaschine zu machen. Egal ob Eiscreme, Sorbet oder Parfait: Die ALDI SÜD Rezeptwelt bietet dir eine große Auswahl an kreativen Rezepten, mit denen du jede Variante unserer liebsten sommerlichen Erfrischung ganz einfach daheim nachmachen kannst. Cremiges Milcheis ↓Zartschmelzendes Parfait ↓Erfrischendes Fruchteis ↓Eis am Stiel ↓Kreative Sorten ↓ Eis-Sortiment ↓ Cremiges Milcheis - einfach zubereitet. Um leckeres Eis zuhause selber zu machen, brauchst du keine komplizierten Handgriffe oder teure Maschinen. Als Basis benötigst du Milch, Sahne, Kefir oder Crème fraîche – je mehr Fett enthalten ist, desto intensiver wird der Geschmack. Milch, Sahne, Kefir oder Crème fraîche sind die perfekte Basis. In 3 Schritten zum perfekten Milcheis. Erhitze die Flüssigkeit deiner Wahl mit Zucker, ohne es aufkochen zu lassen. Parallel dazu schlägst du frisches Eigelb in einer Schüssel auf und rührst die heiße Basis nach und nach unter. Die Masse wird dann noch einmal langsam erhitzt, bis sie sämig wird. Nun ist deine Eismasse fertig und muss abkühlen, ehe du sie ins Gefrierfach stellst. Lass sie etwa eine Stunde lang anfrieren, ehe du anfängst, sie 4 Stunden lang alle 30 Minuten immer wieder umzurühren. So wird deine Eiscreme schön cremig. Mit dieser Basis lässt sich nun allerlei Geschmacksvariation realisieren. Leckere Eis-Rezepte auf Basis von Milch. Erfrischende Alternative - Selbstgemachtes Joghurt-Eis. Eine weitere leckere erfrischende Variante ist das Joghurt-Eis. Auch hier kannst du gefrorene Beeren als Geschmacksgeber nutzen. Püriere dein tiefgekühltes Obst mit Joghurt und Honig – fertig ist der frostige Snack für zwischendurch. Je nach Fettgehalt schmeckt dein selbstgemachtes Joghurt-Eis umso intensiver. Diese Variante eignet sich besonders für spontanen Besuch im Sommer, denn sie ist mit nur wenigen Zutaten wirklich schnell gemacht. Wenn du gefrorene Früchte benutzt, kannst du das Joghurt-Eis sogar sofort genießen! Hier sind kein langes Durchfrieren und ständiges Rühren notwendig. Für ein cremiges Joghurt-Eis verrührst du Joghurt mit Puderzucker und Zitronensaft. Im Anschluss hebst du halbsteif geschlagene Sahne unter, stellst die Mischung ins Eisfach und rührst diese während des Durchfrierens immer wieder durch. Zartschmelzend und eisig: Selbstgemachtes Parfait. Die Besonderheit eines Parfaits ist seine Beschaffenheit: Es ist ein halbgefrorenes Sahneeis, das Eigelb und manchmal auch geschlagenen Eischnee enthält. Von Schokolade bis zur Orange kannst du so ziemlich alle Geschmacksrichtungen zu einem Parfait machen. Oft wird einem Parfait noch Alkohol hinzugefügt, damit es im Eisfach nicht komplett durchfriert. Essen Kinder oder Schwangere mit, verzichtest du auf den Alkohol und achtest stattdessen darauf, das Parfait rechtzeitig aus dem Gefrierfach zu holen. Am besten lässt du es vor dem Servieren noch einmal antauen, damit es seine zartschmelzende Konsistenz bekommt.  Antauen für eine zartschmelzende Konsistenz. PARFAIT Rezepte zum Dahinschmelzen. Erfrischendes Fruchteis selber machen. Mit selbstgemachtem Eis kannst du selbst entscheiden, welche Zutaten du verwenden möchtest und wie süß es sein soll. Süße es mit Zucker, Honig, Datteln oder gar nicht – wähle die Zutaten für dein Eis einfach ganz nach deinem Gusto. Aus Tiefkühlfrüchten zauberst du in Windeseile ein herrlich-frisches Früchteeis. Püriere einfach gefrorene Erdbeeren, Mangos, Blaubeeren oder Himbeeren mit etwas Quark, Milch oder Sahne und schon hast du ein sofort verzehrfertiges Fruchteis. Dieses lässt sich zusätzlich mit frischen Früchten oder knusprigen Eiswaffeln kombinieren. Tiefkühlfrüchte werden im nu zu leckerem Fruchteis. Was ist Sorbet und wie wird es gemacht? Ein Sorbet ist ein halbgefrorenes Eis, das ohne Sahne oder Milch zubereitet wird. Es besteht aus Wasser, Früchten und Zucker und ist deshalb auch eine leckere vegane Eisvariante. Für ein Sorbet presst du frischen Saft aus den Früchten, die du dafür verwenden willst. Im Anschluss daran kochst du Wasser und Zucker unter ständigem Rühren auf, sodass sich der Zucker vollständig auflösen kann. Danach gibst du den Fruchtsaft hinzu und lässt das Gemisch vollständig auskühlen. Den so entstandenen Sirup stellst du dann in den Froster. Für etwa 4 Stunden rührst du die Mischung alle 45 Minuten um, um die neugebildeten Eiskristalle aufzubrechen. So entsteht die feinkristalline Struktur, die für Sorbet so charakteristisch ist. Der Klassiker unter den Sorbets ist das Zitronensorbet. Aber auch andere Obstsorten eignen sich für diese Leckerei. In unserer ALDI SÜD Rezeptwelt findest du Sorbet-Ideen, die dazu einladen, ausprobiert zu werden. Frische Sorbet Rezepte für heisse Sommertage. Eis am Stiel selber machen - einfach und schnell. Für ein leckeres Eis am Stiel benötigst du eine Popsicle Form. Diese gibt es mittlerweile mit wiederverwertbaren Eisstielen, sodass hier kein unnötiger Abfall entsteht. Für ein Eis am Stiel kannst du sowohl Wassereis als auch cremiges Milcheis nutzen. Besonders interessant wird es auch, wenn du abgekühlten Tee in eine Popsicle-Form gießt und diesen dann in handlicher Form einfrierst. Kreiere dein Eis am Stiel einfach ganz nach deinem Geschmack. Im Gegensatz zur Eiscreme musst du dein Eis am Stiel nicht immer wieder umrühren, sondern stellst einfach die Formen ins Eisfach und lässt sie durchfrieren. Für ein besonderes optisches Highlight legst du Obstscheiben oder kleine Beeren in die Formen. Mit geschnittenen Erdbeeren oder Kiwis wird dein Eis am Stiel direkt zum Hingucker. Beeren machen dein Eis zu einem echten Highlight. Abwechslungsreiche Kreationen statt Standardsorten. Basilikum, Chili, Ingwer oder Avocado sind nicht unbedingt Zutaten, die jeder sofort mit Eiscreme in Verbindung bringt. Doch das Gute an selbstgemachtem Eis ist, dass du hier alles ausprobieren kannst, wonach dir der Sinn steht. Und mit Eiscreme lässt sich tatsächlich eine ganze Menge anstellen. In unserer ALDI SÜD Rezeptwelt haben wir dir eine kleine Auswahl an leckeren und ausgefallenen Eiskreationen zusammengestellt, die du ganz einfach nachmachen kannst. Probiere es aus und finde deine neue Lieblings-Eissorte, die du ganz ohne Eismaschine zuhause zubereiten kannst.  Probier alles aus, wonach dir der Sinn steht! Eisgenuss kann so ALDI sein.

Kuscheltiere waschen

Kuscheltiere waschen

Kuscheltiere waschen und trocknen. Viel geknuddelte Stofftiere: So werden Teddybär, Plüschhase und Co. wie neu. Spielgefährte, Trostspender und Einschlafhilfe: Mit Kuscheltieren wird gespielt, sie werden geknuddelt und begleiten Kinder durch wichtige Lebensphasen: Regelmäßig sollten Teddy, Hasi, Bello und Lämmchen deshalb gereinigt werden. Wir geben Tipps und einfache Anleitungen, wie du Stofftiere ganz sanft wäschst. So werden Plüschtiere sauber und bleiben kuschelig. Warum und wie oft Kuscheltiere waschen? Das Lieblingskuscheltier kommt mit auf den Spielplatz, in die Kita, tröstet vielleicht sogar am ersten Tag in der Schule – und wird anschließend zum Einschlafen in den Arm genommen und auch mal in den Mund gesteckt. Klingt unhygienisch? Plüschtiere sollten deshalb regelmäßig gewaschen werden. Wöchentliches oder gar tägliches Waschen wäre jedoch übertrieben und auch nicht gut für das Stofftier. Bei jeder Wäsche reiben sich Fasern ab, Tier und Füllung könnten aus der Form gehen. Daher sollten Kuscheltiere nur so häufig wie notwendig gewaschen werden. Eine feste Regel, wie oft Kuscheltiere gewaschen werden sollten, gibt es nicht. Ist das Lieblingsplüschtier ständiger Begleiter eines Kleinkindes, sollte es etwa einmal im Monat gewaschen werden. Bei Stofftieren, die eher auf dem Bett bespielt werden, und bei Kuscheltieren von älteren Kindern, reicht eine halbjährliche Reinigung oder bei Flecken. Sammlerstücke wie antike Teddys werden seltener gereinigt und dürfen nicht in die Waschmaschine. Wenn du mehrere Kuscheltiere waschen willst, sortiere sie nach Material und Farbe. Pflegehinweise: Welche Stofftiere sind waschbar? Welches Kuscheltier kann gewaschen werden? Das kleine Lämmchen aus Baumwolle, das Einhorn aus Kunstfasern oder der Wollteddy mit dem schon die Großeltern gespielt haben? Mikrofaser, Frottee, Polyester und Co. können meist in der Maschine gewaschen werden. Ein Blick auf das Etikett mit den Pflegehinweisen hilft weiter: Bei modernen Stofftieren findest du eine genaue Waschanleitung. Oft dürfen sie in die Waschmaschine, manchmal sogar in den Trockner. Vom Wäschetrockner ist jedoch generell abzuraten. Maschinenwäsche: Vor- und Nachteile. Die Waschmaschine gehört wohl zu den praktischsten Erfindungen unserer Zeit: Auch Kuscheltiere werden hier einfach sauber gewaschen, haben noch eine kleine Karussellfahrt und sind im besten Fall anschließend wieder kuschelweich. Der größte Nachteil ist zugleich auch ein Vorteil: Waschmaschinen reinigen nicht nur punktuell, sondern großflächig und gründlich. Jede Wäsche strapaziert das Plüschtier. Die mechanische Reibung kann sogar Knopfaugen und Nähte beschädigen. Nutze daher immer ein Wäschenetz, wenn du Kuscheltiere in der Maschine wäschst. Handwäsche für empfindliche Kuscheltiere. Schonender ist die Handwäsche. Nicht alle Stofftiere dürfen in die Waschmaschine. Eine Handwäsche im Waschbecken dauert zwar, hilft aber die Form zu erhalten und schont die Materialien. Teddys mit Filz-, Holzwolle- oder Strohfüllung oder Gelenken aus Pappe dürfen genau wie Kuscheltiere mit Spieluhren und anderer Elektronik nicht nass gereinigt werden. Sie werden nur mit einer weichen Baby- oder Tierbürste abgebürstet. Sehr alte und teure Sammlerstücke kannst du auch zum Profi bringen: Puppendoktoren und Spielzeugwerkstätten bieten eine spezielle Reinigung für antike Stofftiere aus empfindlichen Materialien wie Mohair an. So wäschst du Kuscheltiere in der Maschine. Das Stofftier kann in der Waschmaschine gereinigt werden? Beachte die Hinweise auf dem Pflegeetikett. Ein Tipp vorab: Verzichte auf Weichspüler. Er lagert sich an den Fasern ab und das Tier ist danach weniger flauschig. Unsere Anleitung für die Maschinenwäsche von Kuscheltieren: Überprüfe das Plüschtier auf äußere Beschädigungen und versichere dich, dass die Nähte fest sind. Herausnehmbare Füllungen und abnehmbare Einzelteile solltest du entfernen. Falls du mehrere Tiere waschen willst, sortiere sie nach Material und Farbe. Sonst kann der Stoffhund schnell unförmig werden oder der Plüsch-Eisbär rosa. Behandle starke Flecken oder Verunreinigen durch Kaugummi und Co. mit Gallseife vor. Lege das Kuscheltier in ein Wäschenetz. Nutze ein passendes Waschmittel für das jeweilige Material. Weiße Kuscheltiere kannst du mit Vollwaschmittel waschen, bunte mit einem Colorwaschmittel. Verwende für empfindliche Stofftiere ein Feinwaschmittel. Stelle die Waschmaschine auf einen Woll- oder anderen Schonwaschgang ein. Reduziere die Temperatur auf höchstens 30 Grad, verwende wenig Umdrehungen und vermeide Schleudern. Auch wenn es auf dem Pflegeetikett stehen sollte: Trockne das Kuscheltier nicht im Wäschetrockner, sondern an der Luft. Handwäsche? Bei alten und empfindlichen Kuscheltieren unumgänglich. Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Handwäsche. Muss nur ein Kuscheltier gewaschen werden oder ist es empfindlich, solltest du es per Hand reinigen. Sehr empfindliche Kuscheltiere kannst du punktuell mit einem Lappen reinigen. Antike Plüschtiere und hochwertige Sammlerstücke aus Mohair, mit zarten Details, Nähten und Füllungen solltest du sogar nur trocken reinigen. Rühre für hartnäckige Flecken eine Lösung aus Schonwaschmittel und Wasser an und entferne die Flecken nun vorsichtig mit Hilfe einer frischen Zahnbürste. Auch eine komplette Kuscheltier-Handwäsche ist mit unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung schnell erledigt: Auch bei der Handwäsche solltest du das Plüschtier auf äußere Beschädigungen und lockere Nähte absuchen. Fülle das Waschbecken mit lauwarmem Wasser und gib etwas Waschmittel dazu. Setze das Stofftier in das Becken und seife es ein. Kinder kannst du direkt einbinden und Teddybär baden mit ihnen spielen. Lasse das Wasser ab und spüle das Kuscheltier gründlich aus. Wringe das Tier vorsichtig aus und tupfe es mit einem Handtuch trocken. Lasse das Plüschtier an der Luft trocknen. Lege dazu das Handtuch über einen Wäscheständer und setze das Tier darauf. Trockne es nicht in der Sonne, die Farben könnten verblassen und Textilfasern angegriffen werden. Häufig gestellte Fragen zum Waschen von Kuscheltieren Das könnte dich auch interessieren:

Kuscheltiere waschen

Kuscheltiere waschen

Kuscheltiere waschen und trocknen. Viel geknuddelte Stofftiere: So werden Teddybär, Plüschhase und Co. wie neu. Spielgefährte, Trostspender und Einschlafhilfe: Mit Kuscheltieren wird gespielt, sie werden geknuddelt und begleiten Kinder durch wichtige Lebensphasen: Regelmäßig sollten Teddy, Hasi, Bello und Lämmchen deshalb gereinigt werden. Wir geben Tipps und einfache Anleitungen, wie du Stofftiere ganz sanft wäschst. So werden Plüschtiere sauber und bleiben kuschelig. Warum und wie oft Kuscheltiere waschen? Das Lieblingskuscheltier kommt mit auf den Spielplatz, in die Kita, tröstet vielleicht sogar am ersten Tag in der Schule – und wird anschließend zum Einschlafen in den Arm genommen und auch mal in den Mund gesteckt. Klingt unhygienisch? Plüschtiere sollten deshalb regelmäßig gewaschen werden. Wöchentliches oder gar tägliches Waschen wäre jedoch übertrieben und auch nicht gut für das Stofftier. Bei jeder Wäsche reiben sich Fasern ab, Tier und Füllung könnten aus der Form gehen. Daher sollten Kuscheltiere nur so häufig wie notwendig gewaschen werden. Eine feste Regel, wie oft Kuscheltiere gewaschen werden sollten, gibt es nicht. Ist das Lieblingsplüschtier ständiger Begleiter eines Kleinkindes, sollte es etwa einmal im Monat gewaschen werden. Bei Stofftieren, die eher auf dem Bett bespielt werden, und bei Kuscheltieren von älteren Kindern, reicht eine halbjährliche Reinigung oder bei Flecken. Sammlerstücke wie antike Teddys werden seltener gereinigt und dürfen nicht in die Waschmaschine. Wenn du mehrere Kuscheltiere waschen willst, sortiere sie nach Material und Farbe. Pflegehinweise: Welche Stofftiere sind waschbar? Welches Kuscheltier kann gewaschen werden? Das kleine Lämmchen aus Baumwolle, das Einhorn aus Kunstfasern oder der Wollteddy mit dem schon die Großeltern gespielt haben? Mikrofaser, Frottee, Polyester und Co. können meist in der Maschine gewaschen werden. Ein Blick auf das Etikett mit den Pflegehinweisen hilft weiter: Bei modernen Stofftieren findest du eine genaue Waschanleitung. Oft dürfen sie in die Waschmaschine, manchmal sogar in den Trockner. Vom Wäschetrockner ist jedoch generell abzuraten. Maschinenwäsche: Vor- und Nachteile. Die Waschmaschine gehört wohl zu den praktischsten Erfindungen unserer Zeit: Auch Kuscheltiere werden hier einfach sauber gewaschen, haben noch eine kleine Karussellfahrt und sind im besten Fall anschließend wieder kuschelweich. Der größte Nachteil ist zugleich auch ein Vorteil: Waschmaschinen reinigen nicht nur punktuell, sondern großflächig und gründlich. Jede Wäsche strapaziert das Plüschtier. Die mechanische Reibung kann sogar Knopfaugen und Nähte beschädigen. Nutze daher immer ein Wäschenetz, wenn du Kuscheltiere in der Maschine wäschst. Handwäsche für empfindliche Kuscheltiere. Schonender ist die Handwäsche. Nicht alle Stofftiere dürfen in die Waschmaschine. Eine Handwäsche im Waschbecken dauert zwar, hilft aber die Form zu erhalten und schont die Materialien. Teddys mit Filz-, Holzwolle- oder Strohfüllung oder Gelenken aus Pappe dürfen genau wie Kuscheltiere mit Spieluhren und anderer Elektronik nicht nass gereinigt werden. Sie werden nur mit einer weichen Baby- oder Tierbürste abgebürstet. Sehr alte und teure Sammlerstücke kannst du auch zum Profi bringen: Puppendoktoren und Spielzeugwerkstätten bieten eine spezielle Reinigung für antike Stofftiere aus empfindlichen Materialien wie Mohair an. So wäschst du Kuscheltiere in der Maschine. Das Stofftier kann in der Waschmaschine gereinigt werden? Beachte die Hinweise auf dem Pflegeetikett. Ein Tipp vorab: Verzichte auf Weichspüler. Er lagert sich an den Fasern ab und das Tier ist danach weniger flauschig. Unsere Anleitung für die Maschinenwäsche von Kuscheltieren: Überprüfe das Plüschtier auf äußere Beschädigungen und versichere dich, dass die Nähte fest sind. Herausnehmbare Füllungen und abnehmbare Einzelteile solltest du entfernen. Falls du mehrere Tiere waschen willst, sortiere sie nach Material und Farbe. Sonst kann der Stoffhund schnell unförmig werden oder der Plüsch-Eisbär rosa. Behandle starke Flecken oder Verunreinigen durch Kaugummi und Co. mit Gallseife vor. Lege das Kuscheltier in ein Wäschenetz. Nutze ein passendes Waschmittel für das jeweilige Material. Weiße Kuscheltiere kannst du mit Vollwaschmittel waschen, bunte mit einem Colorwaschmittel. Verwende für empfindliche Stofftiere ein Feinwaschmittel. Stelle die Waschmaschine auf einen Woll- oder anderen Schonwaschgang ein. Reduziere die Temperatur auf höchstens 30 Grad, verwende wenig Umdrehungen und vermeide Schleudern. Auch wenn es auf dem Pflegeetikett stehen sollte: Trockne das Kuscheltier nicht im Wäschetrockner, sondern an der Luft. Handwäsche? Bei alten und empfindlichen Kuscheltieren unumgänglich. Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Handwäsche. Muss nur ein Kuscheltier gewaschen werden oder ist es empfindlich, solltest du es per Hand reinigen. Sehr empfindliche Kuscheltiere kannst du punktuell mit einem Lappen reinigen. Antike Plüschtiere und hochwertige Sammlerstücke aus Mohair, mit zarten Details, Nähten und Füllungen solltest du sogar nur trocken reinigen. Rühre für hartnäckige Flecken eine Lösung aus Schonwaschmittel und Wasser an und entferne die Flecken nun vorsichtig mit Hilfe einer frischen Zahnbürste. Auch eine komplette Kuscheltier-Handwäsche ist mit unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung schnell erledigt: Auch bei der Handwäsche solltest du das Plüschtier auf äußere Beschädigungen und lockere Nähte absuchen. Fülle das Waschbecken mit lauwarmem Wasser und gib etwas Waschmittel dazu. Setze das Stofftier in das Becken und seife es ein. Kinder kannst du direkt einbinden und Teddybär baden mit ihnen spielen. Lasse das Wasser ab und spüle das Kuscheltier gründlich aus. Wringe das Tier vorsichtig aus und tupfe es mit einem Handtuch trocken. Lasse das Plüschtier an der Luft trocknen. Lege dazu das Handtuch über einen Wäscheständer und setze das Tier darauf. Trockne es nicht in der Sonne, die Farben könnten verblassen und Textilfasern angegriffen werden. Häufig gestellte Fragen zum Waschen von Kuscheltieren Das könnte dich auch interessieren:

Fasten – Anleitung für Anfänger

Fasten – Anleitung für Anfänger

Leicht gemacht: Fasten mit Anleitung. Von Saftkur bis Buchinger: Fasten einfacher als du denkst. Eine reinigende Auszeit für Körper und Geist: Du wolltest schon immer einmal das Fasten ausprobieren, findest aber den Einstieg nicht? Fasten mit Anleitung ist auch für Anfänger gut möglich. Ob Saftkur oder nach Buchinger, es gibt mehrere Methoden des Teil- oder Heilfastens. Wir begleiten dich Schritt für Schritt durch deine erste Runde. Bei ALDI SÜD findest du alle Tipps und Zutaten für diese wohltuende Form der bewussten Ernährung. Mache dich leicht, indem du es dir leicht machst. Fasten für Anfänger: Informieren und loslegen. Verschaffe dir als Fasten-Anfänger erst einmal einen Überblick, bevor du loslegst. Der erste Schritt: Informiere dich. Erfahre mehr vom Ursprung bis zu heutigen Erkenntnissen und den verschiedenen Methoden des Fastens. Ersetze Worte wie „Verzicht“, „Verbot“ oder „Mangel“ durch „Freude“, „Leichtigkeit“ und „Dankbarkeit“ darüber, es geschafft zu haben. Das Wichtigste beim Fasten ist deine Motivation. Wichtig ist aber auch: Fasten sollte nur, wer gesund und ohne bedenkliche Vorerkrankungen ist. Kindern, Jugendlichen, Hochbetagten, Schwangeren, Stillenden sowie Menschen mit einer Essstörung, Stoffwechselerkrankungen, sehr niedrigem Blutdruck oder diversen chronischen Vorerkrankungen ist vom Fasten abzuraten. Kontaktiere im Zweifelsfall deine Hausarztpraxis und lasse dich fachkundig beraten oder begleiten. Auch für gesunde Menschen kann ein medizinischer Check-up vor und nach dem Fasten sinnvoll sein. Warum und wann wird eigentlich gefastet? Fasten ist längst im alltäglichen Lifestyle angekommen. Der richtige Zeitpunkt um zu Fasten ist eigentlich fast immer. Manche schwören auf den abnehmenden Mond, andere bevorzugen den Frühling oder die kuschelige Winterzeit und es gibt Menschen, die fasten, wenn ihnen danach ist. Es war einmal. Seit Jahrtausenden ist Fasten ein Teil religiöser Riten. In unserem Breitengrad liegt die „Fastenzeit“ traditionell zwischen Aschermittwoch und Ostern. Während dieser „Zeit der Enthaltsamkeit“ verzichteten die Gläubigen vierzig Tage lang auf Fleischspeisen und Alkohol. Fasten (althochdeutschen fastēn „(fest)halten, bewachen) steht ursprünglich für „Fest-Sein“ durch Enthaltsamkeit. Zuhause Fasten: Genieße Deine Auszeit. Dein Fasten zu Hause hat nichts mit Selbstkasteiung zu tun. Für deine erste Fastenrunde solltest du einen Zeitraum einplanen, an dem du dich bei dir zu Hause oder an einem ruhigen Ort ungestört zurückziehen kannst. Wähle zum Einstieg ein langes Wochenende oder einen Kurzurlaub – ohne Alltagsstress und To-Do-Listen. Lege dir ein schönes Buch bereit. Führe ein Fastentagebuch, denn auch reinigende Gedanken verdienen ihren Raum. Wie lange? Fasten-Neulinge sollten ihren Einstieg drei, besser noch fünf Tage, ausprobieren. Denke in drei Phasen: einer Vorbereitungs-, Fastenkern- und Aufbauzeit. Beginne schon jetzt, deine Ernährung auf leichtere gesunde Kost umzustellen und vor allem zwei Wochen vor der Kur Genussmittel wie Alkohol, Kaffee, Zigaretten oder Zucker nach und nach wegzulassen. Eine schrittweise Gewöhnung an diesen „Entzug“ kann auch die häufig in der Anfangszeit auftretenden Kopfschmerzen abmildern. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase kann es losgehen. Fastenkrisen sind normal. Am dritten oder vierten Tag passt sich der Körper an und das Hungergefühl verschwindet. Ganz normal ist eine kleine oder je nach Konstitution auch größere Fastenkrise am dritten Tag. Typisch sind Kopfschmerzen, Kreislaufstörungen, Blähungen, Mundgeruch, Stimmungstiefs oder Schlafstörungen. Höre auf deinen Körper und gönne ihm Ruhe. Ist das überstanden, beginnt die Leichtigkeit des Fastens und du kannst sogar arbeiten oder Sport machen. Übrigens: Bereits ein Fastentag (zum Üben) kann schon Wirkung zeigen. Fasten – Hausputz von innen. Die heilsame Wirkung auf den Organismus ist durch wissenschaftliche Studien belegt. So soll sich Fasten positiv auf den Stoffwechsel und die Blutwerte auswirken, stimmungsaufhellend und konzentrationsfördernd sein. Auch der Schlaf verbessere sich. Die innere Reinigung kann sich auch im Außen zeigen: Das Hautbild verfeinert sich, das Gefühl von „Aufgedunsenheit“ nimmt ab. Erst verschwinden Wassereinlagerungen und auch ein paar Kilos können purzeln. Diese sind bei einer Rückkehr zu vollwertiger Kost aber schnell wieder zurück. Fasten ist eine innere Reinigung. Buchinger oder Saftkur: Welche Fastenkur passt zu dir? Es gibt zahlreiche Fastenmethoden. Entscheide selbst, welche die Richtige für dich ist. Alle Fastenarten – ob Voll-, Teil-, oder Heilfasten – haben eines gemeinsam: eine Enthaltung von allen oder bestimmten Speisen, Getränken und Genussmitteln über einen bestimmten Zeitraum hinweg. Getrunken werden etwa 2 bis 3 Liter kalorienfreie Getränke wie Wasser, Kräutertee, Säfte oder klare Brühe. Alkoholische, koffeinhaltige oder gesüßte Getränke sind unbedingt zu meiden. Vollfasten. Das entspricht dem Hungern und einer missverständlichen und von Vorurteilen geprägten, uninformierten Interpretation von Fasten – nichts zu essen oder zu trinken außer Licht und Luft. Davon raten wir ausdrücklich ab. Abstinenz-Fasten. Verzicht auf einzelne Speisen, Getränke, Inhaltsstoffe oder Zutaten wie beispielsweise Fleischprodukte Gluten, Weizen- oder Milchprodukte, Alkohol oder Zucker. Abstinenz kann aber auch bedeuten, abseits der Ernährung seinen Konsum zu überdenken, etwa durch Digitales Fasten, Verzicht auf (Online)-Shopping oder Plastik. Intervallfasten. Du hast sicherlich schon mal vom Intervallfasten als Trend der Ernährungsmedizin gehört. Die Methode gibt dem Körper viel Zeit zur Fettverbrennung und soll langfristig helfen, gesund abzunehmen und das Körpergewicht zu halten. Eine Nahrungspause von mindestens 14 Stunden zwischen der Mahlzeit des Vortags setzt diesen Prozess in Gang. Oder du isst an fünf Tagen in der Woche „normal“, an zwei Tagen beispielsweise nur zwei Mahlzeiten. Einen täglichen Wechsel nennt man 1:1. Heilfasten. Die bekannteste Fastenmethode ist das klassische Heilfasten nach Buchinger, bei dem für mindestens fünf Tage bis mehrere Wochen komplett auf Nahrung (Nulldiät) verzichtet wird. Es dürfen nur große Mengen an kalorienfreiem Wasser, (salzfreie) Gemüsebrühe, Kräutertee oder verdünnter Haferschleim verzehrt werden. Diese Fastenart ist eine Form der Hungerphase – ohne Energiezuführung durch feste Nahrung. Unterstützt wird diese Kur für Fortgeschrittene durch eine einleitende Darmentleerung, Einläufe, Leberwickel und viel Me-Time – zu Hause und in der Natur. Diese Methode bedarf einer genau einzuhaltenden Vorbereitungs- und Aufbauphase nach Anleitung. Für Menschen mit Vorerkrankungen ist eine medizinische Begleitung mit einer längeren Vorbereitungsphase anzuraten. Das Wichtigste beim Fasten ist deine Motivation. Saftfasten. Beim Saftfasten trinkst für einen Zeitraum von drei Tagen neben Wasser, Kräutertees oder klarer Gemüsebrühe auch frisch gepresste, möglichst saisonale und regionale Obst- und Gemüsesäfte oder Smoothies. Das versorgt dich mit Vitaminen, Mineralstoffen und Enzymen, aber auch Kohlenhydraten und Ballaststoffen. Der Körper schaltet dabei nicht in den kompletten Fastenstoffwechsel. Steigere später den Zeitraum auf eine Woche. Fasten-Anleitung für deine ALDI-Saftkur mit Tipps und Rezepten. Für Fasten-Anfänger empfehlen wir dir eine erfrischende Saftkur in sieben Schritten. Und so geht’s: Gute Vorbereitung. Beginne zwei bis drei Tage vor dem Fasten damit, einzelne Mahlzeiten durch frisch gepresste Säfte zu ersetzen, auf Genussmittel zu verzichten und bereits zwei Wochen vorher leichter zu essen. Plane dein Zeitfenster. Blocke dir für deine Anfänger-Fastenkur drei bis fünf Tage an einem langen Wochenende oder nehme einen Kurzurlaub. Zum Üben tut es sogar nur ein einzelner, durchaus wirkungsvoller Safttag. Frische Zutaten einkaufen. Suche dir Saftrezepte aus und kaufe alle saisonalen Zutaten möglichst in Bio-Qualität für drei Tage ein, damit du alles dahast, was du brauchst. Wähle Gemüse wie Spinat, Grün- oder Weißkohl, Möhren, Sellerie, Rote Bete, Tomate, Gurken und Paprika. Frische Kräuter bringen ein würziges Aroma. Greife beim Obst zu frischen Beeren, grünen Äpfeln, Birnen, Ananas, Pflaume oder Exoten wie Melonen, Zitronen und Orangen. Bananen sollten nicht zu reif sein. Als besonderes Extra kannst du deine Säfte mit Ingwer, Kurkuma oder Gerstengras verfeinern. Mit einem Teelöffel Leinöl werden die fettlöslichen Vitamine vom Körper noch besser aufgenommen. Faste zu Hause. Mache es dir einfach und faste ganz easy zu Hause. Schaffe dir einen Raum der Entspannung und sorge gut für dich, zum Beispiel mit Raum- oder Badezusatz-Düften, Kerzen, frischen Blumen, aber auch Wärmflasche und Socken. Willkommen in deiner Saftbar. Genieße über den Tag verteilt etwa fünf bis sechs große Gläser mit frisch gepressten Säften, die maßgeblich aus Gemüse bestehen. Obst sollte nur fruchtigen Geschmack einbringen. Denn zu viel Fruchtzucker jagt den Blutzuckerspiegel in die Höhe. Am Abend empfehlen wir beruhigende Kräutertees wie Lavendel oder Salbei. Ruhen und Bewegen. Ruhe dich aus, wenn dir danach zumute ist. Auch „feuchtwarme Leberwickel“ mit einem ausgewrungenen Handtuch und Wärmflasche fördern die Regeneration. Um deine Muskeln und den Kreislauf aktiv zu halten, bewege dich moderat. Gehe Spazieren oder walke eine Runde im Park. Auch leichtes Dehnen, Yoga, und Schwimmen werden dir guttun. Und danach. Nach dem Fasten ist es wichtig, die Energiezufuhr sehr langsam zu erhöhen, auch um den berüchtigten Jo-Jo-Effekt zu vermeiden. Klassisch beginnt man mit einem gedünsteten Apfel. Egal für welche Fastenmethode du dich auch entscheidest, mache sie mit Freude und wiederhole sie ein bis zweimal jährlich. Fasten ist der perfekter Einstieg, um langfristige Ernährungsgewohnheiten umzustellen. Du entscheidest, welche die richtige Fastenkur für dich ist. Das könnte dich auch interessieren.

Fasten mit Anleitung

Fasten mit Anleitung

Leicht gemacht: Fasten mit Anleitung. Von Saftkur bis Buchinger: Fasten einfacher als du denkst. Eine reinigende Auszeit für Körper und Geist: Du wolltest schon immer einmal das Fasten ausprobieren, findest aber den Einstieg nicht? Fasten mit Anleitung ist auch für Anfänger gut möglich. Ob Saftkur oder nach Buchinger, es gibt mehrere Methoden des Teil- oder Heilfastens. Wir begleiten dich Schritt für Schritt durch deine erste Runde. Bei ALDI SÜD findest du alle Tipps und Zutaten für diese wohltuende Form der bewussten Ernährung. Mache dich leicht, indem du es dir leicht machst. Fasten für Anfänger: Informieren und loslegen. Verschaffe dir als Fasten-Anfänger erst einmal einen Überblick, bevor du loslegst. Der erste Schritt: Informiere dich. Erfahre mehr vom Ursprung bis zu heutigen Erkenntnissen und den verschiedenen Methoden des Fastens. Ersetze Worte wie „Verzicht“, „Verbot“ oder „Mangel“ durch „Freude“, „Leichtigkeit“ und „Dankbarkeit“ darüber, es geschafft zu haben. Das Wichtigste beim Fasten ist deine Motivation. Wichtig ist aber auch: Fasten sollte nur, wer gesund und ohne bedenkliche Vorerkrankungen ist. Kindern, Jugendlichen, Hochbetagten, Schwangeren, Stillenden sowie Menschen mit einer Essstörung, Stoffwechselerkrankungen, sehr niedrigem Blutdruck oder diversen chronischen Vorerkrankungen ist vom Fasten abzuraten. Kontaktiere im Zweifelsfall deine Hausarztpraxis und lasse dich fachkundig beraten oder begleiten. Auch für gesunde Menschen kann ein medizinischer Check-up vor und nach dem Fasten sinnvoll sein. Warum und wann wird eigentlich gefastet? Fasten ist längst im alltäglichen Lifestyle angekommen. Der richtige Zeitpunkt um zu Fasten ist eigentlich fast immer. Manche schwören auf den abnehmenden Mond, andere bevorzugen den Frühling oder die kuschelige Winterzeit und es gibt Menschen, die fasten, wenn ihnen danach ist. Es war einmal. Seit Jahrtausenden ist Fasten ein Teil religiöser Riten. In unserem Breitengrad liegt die „Fastenzeit“ traditionell zwischen Aschermittwoch und Ostern. Während dieser „Zeit der Enthaltsamkeit“ verzichteten die Gläubigen vierzig Tage lang auf Fleischspeisen und Alkohol. Fasten (althochdeutschen fastēn „(fest)halten, bewachen) steht ursprünglich für „Fest-Sein“ durch Enthaltsamkeit. Zuhause Fasten: Genieße Deine Auszeit. Dein Fasten zu Hause hat nichts mit Selbstkasteiung zu tun. Für deine erste Fastenrunde solltest du einen Zeitraum einplanen, an dem du dich bei dir zu Hause oder an einem ruhigen Ort ungestört zurückziehen kannst. Wähle zum Einstieg ein langes Wochenende oder einen Kurzurlaub – ohne Alltagsstress und To-Do-Listen. Lege dir ein schönes Buch bereit. Führe ein Fastentagebuch, denn auch reinigende Gedanken verdienen ihren Raum. Wie lange? Fasten-Neulinge sollten ihren Einstieg drei, besser noch fünf Tage, ausprobieren. Denke in drei Phasen: einer Vorbereitungs-, Fastenkern- und Aufbauzeit. Beginne schon jetzt, deine Ernährung auf leichtere gesunde Kost umzustellen und vor allem zwei Wochen vor der Kur Genussmittel wie Alkohol, Kaffee, Zigaretten oder Zucker nach und nach wegzulassen. Eine schrittweise Gewöhnung an diesen „Entzug“ kann auch die häufig in der Anfangszeit auftretenden Kopfschmerzen abmildern. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase kann es losgehen. Fastenkrisen sind normal. Am dritten oder vierten Tag passt sich der Körper an und das Hungergefühl verschwindet. Ganz normal ist eine kleine oder je nach Konstitution auch größere Fastenkrise am dritten Tag. Typisch sind Kopfschmerzen, Kreislaufstörungen, Blähungen, Mundgeruch, Stimmungstiefs oder Schlafstörungen. Höre auf deinen Körper und gönne ihm Ruhe. Ist das überstanden, beginnt die Leichtigkeit des Fastens und du kannst sogar arbeiten oder Sport machen. Übrigens: Bereits ein Fastentag (zum Üben) kann schon Wirkung zeigen. Fasten – Hausputz von innen. Die heilsame Wirkung auf den Organismus ist durch wissenschaftliche Studien belegt. So soll sich Fasten positiv auf den Stoffwechsel und die Blutwerte auswirken, stimmungsaufhellend und konzentrationsfördernd sein. Auch der Schlaf verbessere sich. Die innere Reinigung kann sich auch im Außen zeigen: Das Hautbild verfeinert sich, das Gefühl von „Aufgedunsenheit“ nimmt ab. Erst verschwinden Wassereinlagerungen und auch ein paar Kilos können purzeln. Diese sind bei einer Rückkehr zu vollwertiger Kost aber schnell wieder zurück. Fasten ist eine innere Reinigung. Buchinger oder Saftkur: Welche Fastenkur passt zu dir? Es gibt zahlreiche Fastenmethoden. Entscheide selbst, welche die Richtige für dich ist. Alle Fastenarten – ob Voll-, Teil-, oder Heilfasten – haben eines gemeinsam: eine Enthaltung von allen oder bestimmten Speisen, Getränken und Genussmitteln über einen bestimmten Zeitraum hinweg. Getrunken werden etwa 2 bis 3 Liter kalorienfreie Getränke wie Wasser, Kräutertee, Säfte oder klare Brühe. Alkoholische, koffeinhaltige oder gesüßte Getränke sind unbedingt zu meiden. Vollfasten. Das entspricht dem Hungern und einer missverständlichen und von Vorurteilen geprägten, uninformierten Interpretation von Fasten – nichts zu essen oder zu trinken außer Licht und Luft. Davon raten wir ausdrücklich ab. Abstinenz-Fasten. Verzicht auf einzelne Speisen, Getränke, Inhaltsstoffe oder Zutaten wie beispielsweise Fleischprodukte Gluten, Weizen- oder Milchprodukte, Alkohol oder Zucker. Abstinenz kann aber auch bedeuten, abseits der Ernährung seinen Konsum zu überdenken, etwa durch Digitales Fasten, Verzicht auf (Online)-Shopping oder Plastik. Intervallfasten. Du hast sicherlich schon mal vom Intervallfasten als Trend der Ernährungsmedizin gehört. Die Methode gibt dem Körper viel Zeit zur Fettverbrennung und soll langfristig helfen, gesund abzunehmen und das Körpergewicht zu halten. Eine Nahrungspause von mindestens 14 Stunden zwischen der Mahlzeit des Vortags setzt diesen Prozess in Gang. Oder du isst an fünf Tagen in der Woche „normal“, an zwei Tagen beispielsweise nur zwei Mahlzeiten. Einen täglichen Wechsel nennt man 1:1. Heilfasten. Die bekannteste Fastenmethode ist das klassische Heilfasten nach Buchinger, bei dem für mindestens fünf Tage bis mehrere Wochen komplett auf Nahrung (Nulldiät) verzichtet wird. Es dürfen nur große Mengen an kalorienfreiem Wasser, (salzfreie) Gemüsebrühe, Kräutertee oder verdünnter Haferschleim verzehrt werden. Diese Fastenart ist eine Form der Hungerphase – ohne Energiezuführung durch feste Nahrung. Unterstützt wird diese Kur für Fortgeschrittene durch eine einleitende Darmentleerung, Einläufe, Leberwickel und viel Me-Time – zu Hause und in der Natur. Diese Methode bedarf einer genau einzuhaltenden Vorbereitungs- und Aufbauphase nach Anleitung. Für Menschen mit Vorerkrankungen ist eine medizinische Begleitung mit einer längeren Vorbereitungsphase anzuraten. Das Wichtigste beim Fasten ist deine Motivation. Saftfasten. Beim Saftfasten trinkst für einen Zeitraum von drei Tagen neben Wasser, Kräutertees oder klarer Gemüsebrühe auch frisch gepresste, möglichst saisonale und regionale Obst- und Gemüsesäfte oder Smoothies. Das versorgt dich mit Vitaminen, Mineralstoffen und Enzymen, aber auch Kohlenhydraten und Ballaststoffen. Der Körper schaltet dabei nicht in den kompletten Fastenstoffwechsel. Steigere später den Zeitraum auf eine Woche. Tipp: Wenn du keine fertige Saftkur kaufen möchtest, kannst du dir ganz leicht mit frischen Zutaten deine Saftkur selber machen. Fasten-Anleitung mit Tipps und Rezepten. Für Fasten-Anfänger empfehlen wir dir eine erfrischende Saftkur in sieben Schritten. Und so geht’s: Gute Vorbereitung. Beginne zwei bis drei Tage vor dem Fasten damit, einzelne Mahlzeiten durch frisch gepresste Säfte zu ersetzen, auf Genussmittel zu verzichten und bereits zwei Wochen vorher leichter zu essen. Plane dein Zeitfenster. Blocke dir für deine Anfänger-Fastenkur drei bis fünf Tage an einem langen Wochenende oder nehme einen Kurzurlaub. Zum Üben tut es sogar nur ein einzelner, durchaus wirkungsvoller Safttag. Frische Zutaten einkaufen. Suche dir Saftrezepte aus und kaufe alle saisonalen Zutaten möglichst in Bio-Qualität für drei Tage ein, damit du alles dahast, was du brauchst. Wähle Gemüse wie Spinat, Grün- oder Weißkohl, Möhren, Sellerie, Rote Bete, Tomate, Gurken und Paprika. Frische Kräuter bringen ein würziges Aroma. Greife beim Obst zu frischen Beeren, grünen Äpfeln, Birnen, Ananas, Pflaume oder Exoten wie Melonen, Zitronen und Orangen. Bananen sollten nicht zu reif sein. Als besonderes Extra kannst du deine Säfte mit Ingwer, Kurkuma oder Gerstengras verfeinern. Mit einem Teelöffel Leinöl werden die fettlöslichen Vitamine vom Körper noch besser aufgenommen. Faste zu Hause. Mache es dir einfach und faste ganz easy zu Hause. Schaffe dir einen Raum der Entspannung und sorge gut für dich, zum Beispiel mit Raum- oder Badezusatz-Düften, Kerzen, frischen Blumen, aber auch Wärmflasche und Socken. Willkommen in deiner Saftbar. Genieße über den Tag verteilt etwa fünf bis sechs große Gläser mit frisch gepressten Säften, die maßgeblich aus Gemüse bestehen. Obst sollte nur fruchtigen Geschmack einbringen. Denn zu viel Fruchtzucker jagt den Blutzuckerspiegel in die Höhe. Am Abend empfehlen wir beruhigende Kräutertees wie Lavendel oder Salbei. Ruhen und Bewegen. Ruhe dich aus, wenn dir danach zumute ist. Auch „feuchtwarme Leberwickel“ mit einem ausgewrungenen Handtuch und Wärmflasche fördern die Regeneration. Um deine Muskeln und den Kreislauf aktiv zu halten, bewege dich moderat. Gehe Spazieren oder walke eine Runde im Park. Auch leichtes Dehnen, Yoga, und Schwimmen werden dir guttun. Nach dem Fasten langsam die Energiezufuhr erhöhen. Nach dem Fasten ist es wichtig, die Energiezufuhr sehr langsam zu erhöhen, auch um den berüchtigten Jo-Jo-Effekt zu vermeiden. Klassisch beginnt man mit einem gedünsteten Apfel. Egal für welche Fastenmethode du dich auch entscheidest, mache sie mit Freude und wiederhole sie ein bis zweimal jährlich. Fasten ist der perfekter Einstieg, um langfristige Ernährungsgewohnheiten umzustellen. Du entscheidest, welche die richtige Fastenkur für dich ist. Das könnte dich auch interessieren.

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