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tonies® Hype bei ALDI: Hör-Spiel-Spaß zum kleinen Preis

tonies® Hype bei ALDI: Hör-Spiel-Spaß zum kleinen Preis

tonies® Hype bei ALDI: Hör-Spiel-Spaß zum kleinen Preis Kategorie: Marke & Produkte Essen/Mülheim a. d. Ruhr (26.06.2023)  Bei ALDI Nord und ALDI SÜD gibt es für Kinder ab drei Jahren nun aufregende Audioabenteuer im günstigen Doppelpack. Ab Donnerstag, dem 29. Juni, sind die beliebten Hörfiguren von tonies® in vier 2er-Sets zu einem Vorteilspreis von jeweils 24,99 Euro in allen ALDI Filialen erhältlich. Die Tonies sind für viele Familien nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. So gibt es aufregende Hörspiele oder begeisternde Kinderlieder. Die Anwendung ist dabei sehr einfach und intuitiv: Die Hörfigur auf die separat erhältliche Toniebox stellen und schon beginnt der Hör-Spiel-Spaß! Diese vier 2er-Sets gibt es ab Donnerstag, dem 29. Juni, für nur 24,99 Euro exklusiv bei ALDI: Disney - Der König der Löwen und Das Dschungelbuch* Benjamin Blümchen – Benjamin als Baggerfahrer und Der Zoo-Kindergarten* Bibi & Tina – Der verschwundene Pokal und Die Wildpferde Teil 2* Lieblings-Kinderlieder - Kindergartenlieder und Reiselieder*   * Das Dschungelbuch/Der König der Löwen: © Disney; Benjamin Blümchen: © 2017 KIDDINX Studios GmbH, Berlin. Lizenz durch KIDDINX Media GmbH, Lahnstr. 21, 12055 Berlin, Deutschland www.benjaminblümchen.de ℗ 2014 KIDDINX Studios GmbH, Berlin; Bibi&Tina: © Artwork 2017 KIDDINX Studios GmbH, Berlin. Lizenz durch KIDDINX Media GmbH, Lahnstr. 21, 12055 Berlin, Deutschland www.bibiundtina.de ℗ 1992, 2017 KIDDINX Studios GmbH, Berlin; Lieblings-Kinderlieder: Artwork & character design: © 2022, 2023 tonies GmbH Audio production: ℗ 2022, 2023 tonies GmbH Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

ALDI SÜD unterzeichnet UN Women’s Empowerment Principles

ALDI SÜD unterzeichnet UN Women’s Empowerment Principles

  ALDI SÜD unterzeichnet UN Women’s Empowerment Principles Kategorie: Unternehmen Mülheim a. d. Ruhr (19.07.2023)  Die UN Women’s Empowerment Principles (WEP) sind eine gemeinsame Initiative von UN Women und UN Global Compact, mit dem Ziel, Frauen und die Gleichstellung der Geschlechter am Arbeitsplatz, auf dem Arbeitsmarkt und in der Gemeinschaft zu stärken und voranzutreiben. Sie beruhen auf internationalen Arbeits- und Menschenrechtsnormen und appellieren an die Unternehmensverantwortung, sich für Gleichstellung und Stärkung der Rolle von Frauen einzusetzen.. ALDI SÜD sieht es als seine Pflicht, Kund:innen, Mitarbeiter:innen sowie Partner:innen fair und ohne Diskriminierung zu behandeln. Gleichberechtigung bedeutet, dass alle Menschenrechte als Grundwerte betrachtet werden und diese ebenso von ALDI SÜD Mitarbeiter:innen respektiert werden. Diese Grundsätze finden sich auch in den ALDI SÜD Diversity & Inclusion Policy wieder. Die Unterzeichnung der UN Women’s Empowerment Principles ist Teil von ALDI SÜDs kontinuierlichen Strebens nach einer Verbesserung des Arbeitsplatzes für alle Mitarbeiter:innen. Damit verdeutlicht ALDI SÜD das Bekenntnis: Bei ALDI SÜD werden alle Geschlechter fair und chancengleich behandelt. „Wir bei ALDI SÜD leben schon lange Gleichberechtigung und Wertschätzung. Wir verstehen die Chance und sehen es als unsere Stärke, die einzigartigen Persönlichkeiten all unserer Mitarbeiter:innen anzuerkennen, einzubeziehen, zu respektieren und zu fördern. Wir haben bei ALDI SÜD ein Arbeitsumfeld geschaffen, das frei von Diskriminierung und Belästigung ist und wir sind stolz darauf, dass wir damit an die Wertvorstellungen der UN Women’s Empowerment Principles anknüpfen. Durch die Unterzeichnung der UN Women’s Empowerment Principles verpflichten wir uns auch öffentlich, Frauen in allen Bereichen unseres Business und unserer Lieferkette zu fördern. Wir sind überzeugt davon, dass sich der Erfolg unseres Unternehmens auf die Vielfalt und Chancengleichheit aller Mitarbeiter:innen stützt“, sagt André Giesen, Group Director Human Resources ALDI SÜD, Deutschland. Die Unternehmensgruppe ALDI SÜD fördert Geschäftspraktiken, welche die Gleichstellung aller Geschlechter stärken. Dies spiegelt sich in den internationalen Richtlinien zur Gleichstellung der Geschlechter entlang ALDIs Lieferketten wider. Dieser Schritt steht im Zusammenhang mit der bestehenden Mitgliedschaft im „Activator programme“ der „Women’s Empowerment Principles“, mit dessen Hilfe ALDI SÜD die Geschlechterkluft in der Privatwirtschaft schließen will. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Diversität

Diversität

Was ist Diversität? VIELFALT BEI ALDI SÜD Vielfalt – im Fachjargon auch Diversität genannt – hat viele Gesichter. Sie zeigt sich zum Beispiel nicht nur in verschiedenen Geschlechtern, einer unterschiedlichen Herkunft oder breiten Altersstrukturen, sondern spiegelt sich unter anderem auch in vielfältigen Hintergründen, Erfahrungen und Meinungen wider. Was ist die Kraft der Diversität? Je verschiedener die Mitarbeiter:innen sind, desto unterschiedlicher sind auch ihre Impulse, die sie ins Unternehmen einbringen. Gemischte Teams können nachweislich besser Probleme lösen und sind ein wichtiger Faktor für Kreativität und Innovationskraft. Wenn wir ihre individuelle Persönlichkeit anerkennen, dann fühlen sich Mitarbeiter:innen wertgeschätzt, sind leistungsbereiter und können ihr gesamtes Potenzial entfalten. UNSER ENGAGEMENT: Vielfalt in der Unternehmenskultur Wir leben Gleichberechtigung und Wertschätzung Wir bei ALDI SÜD sehen Vielfalt als Chance und Stärke – daher ist sie fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Es ist uns eine Herzensangelegenheit, jeden einzelnen Menschen in seiner Persönlichkeit und Einzigartigkeit anzuerkennen, wertzuschätzen und einzubeziehen. So ist es für uns selbstverständlich, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das frei von Diskriminierung und Belästigung ist. Wenn wir Vielfalt anerkennen und fördern, dann sind wir nicht nur ein attraktiver Arbeitgeber für verschiedene Talente, sondern sichern auch langfristig unseren Erfolg als Unternehmensgruppe. Davon sind wir überzeugt.  Unsere Selbstverpflichtung Als verantwortungsvoller Arbeitgeber legen wir ein besonderes Augenmerk auf Chancengleichheit. Dies bedeutet, dass alle Menschenrechte als Grundwerte erachtet werden und als solche von allen Mitarbeiter:innen zu respektieren sind. Daher haben sich alle ALDI SÜD Länder auf eine gemeinsame Richtlinie für Diversität und Inklusion verständigt. Diese Policy richtet sich gleichermaßen an unsere Mitarbeiter:innen, Kund:innen und Geschäftspartner:innen, denn Vielfalt zu leben liegt in der Verantwortung aller Beteiligten. Die Unterzeichnung der Charta der Vielfalt ist ein weiteres Zeichen dafür, dass wir uns für ein wertschätzendes und vorurteilsfreies Arbeitsumfeld einsetzen. Allen Mitarbeiter:innen wird – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Alter, Religion oder Weltanschauung, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, sexueller Orientierung und Identität – Anerkennung und Respekt entgegengebracht. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Schokolade & Kakao

Schokolade & Kakao

Schokolade und Kakao­produkte Kakao ist in vielen Lebensmitteln enthalten, die wir gerne essen: in Schokolade, Getränken, Gebäck oder anderen Süßigkeiten. Rund zehn Kilo Kakao verzehrt jeder Deutsche pro Jahr. Doch woher stammt dieser Kakao? ALDI SÜD handelt verantwortungsvoll – deshalb haben wir die ALDI Kakaostrategie entwickelt, um den Kakaoanbau nachhaltiger zu gestalten. Kakaoanbau ↓ ALDI Kakaostrategie ↓ Wo und unter welchen Bedingungen wird Kakao angebaut? Kakaopflanzen wachsen in tropischen Ländern rund um den Äquator wie z. B. in der Cote d’Ivoire (früher Elfenbeinküste), Ghana und Kamerun. Angebaut wird der Kakao meist von Kleinbäuerinnen und -bauern, oft unter schwierigen Arbeits- und Lebensbedingungen. Besondere Herausforderungen im Kakaosektor sind nach wie vor Zwangs- und Kinderarbeit sowie die Diskriminierung von Frauen. Auch Umweltschäden wie die Entwaldung sind häufige Begleiterscheinungen des Kakaoanbaus. Um diese Missstände zu beenden, ist es besonders wichtig, verantwortungsvoll einzukaufen – für uns als Händler, aber auch für dich als Kunde. Wir haben mit der ALDI Kakaostrategie ambitionierte Ziele gesetzt, um den Kakaoanbau nachhaltiger zu gestalten. Seit einigen Jahren engagieren wir uns auch vor Ort. Unsere Aldi Kakaostrategie 1. Das Sortiment verantwortungsvoll gestalten Durch eine verantwortungsvolle Sortimentsgestaltung setzen wir uns für den Wandel im Kakaoanbau ein. Wichtige Instrumente hierfür sind sogenannte Standards, die zertifiziert werden. Sie legen soziale und ökologische Anforderungen für den Anbau fest. Die Einhaltung dieser Anforderungen wird von unabhängigen Dritten kontrolliert. Wir unterstützen den Ansatz, im Sortiment nur zertifizierte Kakaoprodukte zu führen. So sind nahezu alle unsere kakaohaltigen Produkte nach den Standards Fairtrade, Fairtrade Kakaoprogramm oder Rainforest Alliance zertifiziert. Die Produkte, die mit einem der Label gekennzeichnet sind, stehen für faire Handelsbeziehungen, die den Kakaobäuerinnen und -bauern bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen garantieren. Zusätzlich erfolgt der Kakaoanbau unter umweltschonenden Bedingungen. Erfahre mehr zu Fairtrade und unserem Fairtrade-Sortiment. Unser neuestes nachhaltiges Kakaoprodukt – Choceur Choco Changer Du hast den Wandel in der Hand! Kennst du diesen Slogan schon? Er ist zum Symbol für einen nachhaltigen Kakaoanbau geworden. Denn du beeinflusst mit deiner Kaufentscheidung, wie erfolgreich Produkte sind, die nachhaltig produzierten Kakao enthalten. Wir bieten ab sofort in unseren Filialen eine Schokolade an, die alle 5 Beschaffungsprinzipien von Tony’s Open Chain erfüllt. Warum das einen Wandel einleitet? Schau dir an, was dahintersteckt! Mehr erfahren 2. Ursprungsprojekt PRO PLANTEURS unterstützen Ein weiterer Eckpunkt unserer ALDI Kakaostrategie: Wir sind auch vor Ort aktiv, um den Kakaoanbau langfristig nachhaltiger zu gestalten. Im Rahmen des Forums Nachhaltiger Kakao unterstützen wir Kakaobäuerinnen und -bauern an der Côte d’Ivoire, ehemals bekannt als Elfenbeinküste. Von hier stammen mehr als 50 Prozent des in Deutschland verarbeiteten Rohstoffs für Schokolade und Kakao-Produkte. Mit dem Projekt PRO PLANTEURS werden bislang rund 20.000 kakaoproduzierende Familienbetriebe im Südosten der Côte D’Ivoire (Elfenbeinküste) unterstützt. Sie erhalten Schulungen und Beratungen, um ihren Kakaoanbau zu professionalisieren und ihre Lebensbedingungen zu verbessern. Frauen und insbesondere junge Kakaobäuerinnen und -bauern werden dabei besonders gefördert. Berater helfen den Bäuerinnen und Bauern vor Ort, ihr Einkommen und ihren Ertrag umweltschonend zu steigern und ihre Produkte besser zu vermarkten. Mehr erfahren 3. Durch Mitgliedschaften den Wandel im Kakaoanbau voranbringen Der dritte Schwerpunkt unserer ALDI Kakaostrategie: Wir sind davon überzeugt, dass zum Schutz von Menschen und Umwelt effektive Netzwerke geschaffen werden müssen. Für den Wandel hin zu einem nachhaltigen Kakaoanbau sind Initiativen von verschiedenen Interessengruppen, ein offener Austausch und strategische Partnerschaften wichtig. Die Unternehmensgruppe ALDI SÜD ist der „Retailer Cocoa Collaboration“ beigetreten und Mitglied im Forum Nachhaltiger Kakao. Gemeinsam mit unseren Partnern setzen wir uns in diesen Zusammenschlüssen dafür ein, die Lebensgrundlagen von Kakaobäuerinnen und -bauern und deren Familien zu verbessern und Waldgebiete zu schützen. So wird Schokolade und Kakao für unsere Kunden zum nachhaltigen Genuss. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Schokolade & Kakao

Schokolade & Kakao

Schokolade und Kakao­produkte Kakao ist in vielen Lebensmitteln enthalten, die wir gerne essen: in Schokolade, Getränken, Gebäck oder anderen Süßigkeiten. Rund zehn Kilo Kakao verzehrt jeder Deutsche pro Jahr. Doch woher stammt dieser Kakao? ALDI SÜD handelt verantwortungsvoll – deshalb haben wir die ALDI Kakaostrategie entwickelt, um den Kakaoanbau nachhaltiger zu gestalten. Kakaoanbau ↓ ALDI Kakaostrategie ↓ Wo und unter welchen Bedingungen wird Kakao angebaut? Kakaopflanzen wachsen in tropischen Ländern rund um den Äquator wie z. B. in der Cote d’Ivoire (früher Elfenbeinküste), Ghana und Kamerun. Angebaut wird der Kakao meist von Kleinbäuerinnen und -bauern, oft unter schwierigen Arbeits- und Lebensbedingungen. Besondere Herausforderungen im Kakaosektor sind nach wie vor Zwangs- und Kinderarbeit sowie die Diskriminierung von Frauen. Auch Umweltschäden wie die Entwaldung sind häufige Begleiterscheinungen des Kakaoanbaus. Um diese Missstände zu beenden, ist es besonders wichtig, verantwortungsvoll einzukaufen – für uns als Händler, aber auch für dich als Kunde. Wir haben mit der ALDI Kakaostrategie ambitionierte Ziele gesetzt, um den Kakaoanbau nachhaltiger zu gestalten. Seit einigen Jahren engagieren wir uns auch vor Ort. Unsere Aldi Kakaostrategie 1. Das Sortiment verantwortungsvoll gestalten Durch eine verantwortungsvolle Sortimentsgestaltung setzen wir uns für den Wandel im Kakaoanbau ein. Wichtige Instrumente hierfür sind sogenannte Standards, die zertifiziert werden. Sie legen soziale und ökologische Anforderungen für den Anbau fest. Die Einhaltung dieser Anforderungen wird von unabhängigen Dritten kontrolliert. Wir unterstützen den Ansatz, im Sortiment nur zertifizierte Kakaoprodukte zu führen. So sind nahezu alle unsere kakaohaltigen Produkte nach den Standards Fairtrade, Fairtrade Kakaoprogramm oder Rainforest Alliance zertifiziert. Die Produkte, die mit einem der Label gekennzeichnet sind, stehen für faire Handelsbeziehungen, die den Kakaobäuerinnen und -bauern bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen garantieren. Zusätzlich erfolgt der Kakaoanbau unter umweltschonenden Bedingungen. Erfahre mehr zu Fairtrade und unserem Fairtrade-Sortiment. Unser neuestes nachhaltiges Kakaoprodukt – Choceur Choco Changer Du hast den Wandel in der Hand! Kennst du diesen Slogan schon? Er ist zum Symbol für einen nachhaltigen Kakaoanbau geworden. Denn du beeinflusst mit deiner Kaufentscheidung, wie erfolgreich Produkte sind, die nachhaltig produzierten Kakao enthalten. Wir bieten ab sofort in unseren Filialen eine Schokolade an, die alle 5 Beschaffungsprinzipien von Tony’s Open Chain erfüllt. Warum das einen Wandel einleitet? Schau dir an, was dahintersteckt! Mehr erfahren 2. Ursprungsprojekt PRO PLANTEURS unterstützen Ein weiterer Eckpunkt unserer ALDI Kakaostrategie: Wir sind auch vor Ort aktiv, um den Kakaoanbau langfristig nachhaltiger zu gestalten. Im Rahmen des Forums Nachhaltiger Kakao unterstützen wir Kakaobäuerinnen und -bauern an der Côte d’Ivoire, ehemals bekannt als Elfenbeinküste. Von hier stammen mehr als 50 Prozent des in Deutschland verarbeiteten Rohstoffs für Schokolade und Kakao-Produkte. Mit dem Projekt PRO PLANTEURS werden bislang rund 20.000 kakaoproduzierende Familienbetriebe im Südosten der Côte D’Ivoire (Elfenbeinküste) unterstützt. Sie erhalten Schulungen und Beratungen, um ihren Kakaoanbau zu professionalisieren und ihre Lebensbedingungen zu verbessern. Frauen und insbesondere junge Kakaobäuerinnen und -bauern werden dabei besonders gefördert. Berater helfen den Bäuerinnen und Bauern vor Ort, ihr Einkommen und ihren Ertrag umweltschonend zu steigern und ihre Produkte besser zu vermarkten. Mehr erfahren 3. Durch Mitgliedschaften den Wandel im Kakaoanbau voranbringen Der dritte Schwerpunkt unserer ALDI Kakaostrategie: Wir sind davon überzeugt, dass zum Schutz von Menschen und Umwelt effektive Netzwerke geschaffen werden müssen. Für den Wandel hin zu einem nachhaltigen Kakaoanbau sind Initiativen von verschiedenen Interessengruppen, ein offener Austausch und strategische Partnerschaften wichtig. Die Unternehmensgruppe ALDI SÜD ist der „Retailer Cocoa Collaboration“ beigetreten und Mitglied im Forum Nachhaltiger Kakao. Gemeinsam mit unseren Partnern setzen wir uns in diesen Zusammenschlüssen dafür ein, die Lebensgrundlagen von Kakaobäuerinnen und -bauern und deren Familien zu verbessern und Waldgebiete zu schützen. So wird Schokolade und Kakao für unsere Kunden zum nachhaltigen Genuss. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Schokolade und Kakaoprodukte

Schokolade und Kakaoprodukte

Schokolade und Kakao­produkte Kakao ist in vielen Lebensmitteln enthalten, die wir gerne essen: in Schokolade, Getränken, Gebäck oder anderen Süßigkeiten. Rund zehn Kilo Kakao verzehrt jeder Deutsche pro Jahr. Doch woher stammt dieser Kakao? ALDI SÜD handelt verantwortungsvoll – deshalb haben wir die ALDI Kakaostrategie entwickelt, um den Kakaoanbau nachhaltiger zu gestalten. Kakaoanbau ↓ ALDI Kakaostrategie ↓ Wo und unter welchen Bedingungen wird Kakao angebaut? Kakaopflanzen wachsen in tropischen Ländern rund um den Äquator wie z. B. in der Cote d’Ivoire (früher Elfenbeinküste), Ghana und Kamerun. Angebaut wird der Kakao meist von Kleinbäuerinnen und -bauern, oft unter schwierigen Arbeits- und Lebensbedingungen. Besondere Herausforderungen im Kakaosektor sind nach wie vor Zwangs- und Kinderarbeit sowie die Diskriminierung von Frauen. Auch Umweltschäden wie die Entwaldung sind häufige Begleiterscheinungen des Kakaoanbaus. Um diese Missstände zu beenden, ist es besonders wichtig, verantwortungsvoll einzukaufen – für uns als Händler, aber auch für dich als Kunde. Wir haben mit der ALDI Kakaostrategie ambitionierte Ziele gesetzt, um den Kakaoanbau nachhaltiger zu gestalten. Seit einigen Jahren engagieren wir uns auch vor Ort. Unsere Aldi Kakaostrategie 1. Das Sortiment verantwortungsvoll gestalten Durch eine verantwortungsvolle Sortimentsgestaltung setzen wir uns für den Wandel im Kakaoanbau ein. Wichtige Instrumente hierfür sind sogenannte Standards, die zertifiziert werden. Sie legen soziale und ökologische Anforderungen für den Anbau fest. Die Einhaltung dieser Anforderungen wird von unabhängigen Dritten kontrolliert. Wir unterstützen den Ansatz, im Sortiment nur zertifizierte Kakaoprodukte zu führen. So sind nahezu alle unsere kakaohaltigen Produkte nach den Standards Fairtrade, Fairtrade Kakaoprogramm oder Rainforest Alliance zertifiziert. Die Produkte, die mit einem der Label gekennzeichnet sind, stehen für faire Handelsbeziehungen, die den Kakaobäuerinnen und -bauern bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen garantieren. Zusätzlich erfolgt der Kakaoanbau unter umweltschonenden Bedingungen. Erfahre mehr zu Fairtrade und unserem Fairtrade-Sortiment. Unser neuestes nachhaltiges Kakaoprodukt – Choceur Choco Changer Du hast den Wandel in der Hand! Kennst du diesen Slogan schon? Er ist zum Symbol für einen nachhaltigen Kakaoanbau geworden. Denn du beeinflusst mit deiner Kaufentscheidung, wie erfolgreich Produkte sind, die nachhaltig produzierten Kakao enthalten. Wir bieten ab sofort in unseren Filialen eine Schokolade an, die alle 5 Beschaffungsprinzipien von Tony’s Open Chain erfüllt. Warum das einen Wandel einleitet? Schau dir an, was dahintersteckt! Mehr erfahren 2. Ursprungsprojekt PRO PLANTEURS unterstützen Ein weiterer Eckpunkt unserer ALDI Kakaostrategie: Wir sind auch vor Ort aktiv, um den Kakaoanbau langfristig nachhaltiger zu gestalten. Im Rahmen des Forums Nachhaltiger Kakao unterstützen wir Kakaobäuerinnen und -bauern an der Côte d’Ivoire, ehemals bekannt als Elfenbeinküste. Von hier stammen mehr als 50 Prozent des in Deutschland verarbeiteten Rohstoffs für Schokolade und Kakao-Produkte. Mit dem Projekt PRO PLANTEURS werden bislang rund 20.000 kakaoproduzierende Familienbetriebe im Südosten der Côte D’Ivoire (Elfenbeinküste) unterstützt. Sie erhalten Schulungen und Beratungen, um ihren Kakaoanbau zu professionalisieren und ihre Lebensbedingungen zu verbessern. Frauen und insbesondere junge Kakaobäuerinnen und -bauern werden dabei besonders gefördert. Berater helfen den Bäuerinnen und Bauern vor Ort, ihr Einkommen und ihren Ertrag umweltschonend zu steigern und ihre Produkte besser zu vermarkten. Mehr erfahren 3. Durch Mitgliedschaften den Wandel im Kakaoanbau voranbringen Der dritte Schwerpunkt unserer ALDI Kakaostrategie: Wir sind davon überzeugt, dass zum Schutz von Menschen und Umwelt effektive Netzwerke geschaffen werden müssen. Für den Wandel hin zu einem nachhaltigen Kakaoanbau sind Initiativen von verschiedenen Interessengruppen, ein offener Austausch und strategische Partnerschaften wichtig. Die Unternehmensgruppe ALDI SÜD ist der „Retailer Cocoa Collaboration“ beigetreten und Mitglied im Forum Nachhaltiger Kakao. Gemeinsam mit unseren Partnern setzen wir uns in diesen Zusammenschlüssen dafür ein, die Lebensgrundlagen von Kakaobäuerinnen und -bauern und deren Familien zu verbessern und Waldgebiete zu schützen. So wird Schokolade und Kakao für unsere Kunden zum nachhaltigen Genuss. Unsere Kakao-Einkaufspolitik Erfahre auf unserer Seite zur Kakao-Einkaufspolitik mehr über unsere Anforderungen an den verantwortungsvollen Umgang mit dem Rohstoff Kakao. Mehr erfahren Unsere Kakao-Einkaufspolitik Erfahre auf unserer Seite zur Kakao-Einkaufspolitik mehr über unsere Anforderungen an den verantwortungsvollen Umgang mit dem Rohstoff Kakao. Mehr erfahren Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Compliance

Compliance

Compliance Feeling a bit unfimiliar with the German language? Feel free to switch to the English Version Bei ALDI SÜD werden verantwortungsvolles und rechtmäßiges Handeln großgeschrieben, um den wirtschaftlichen Erfolg zu sichern und Schäden abzuwenden. Compliance ist daher ein elementarer Baustein der Unternehmensverantwortung und bekräftigt unsere Werte: Einfachheit, Verantwortung und Verlässlichkeit. Durch geeignete Compliance-Maßnahmen wie regelmäßige Schulungen unserer Mitarbeiter, soll das regelkonforme Handeln all unserer Mitarbeiter sichergestellt werden. ALDI SÜD hat eine unabhängige Compliance-Abteilung implementiert, die für die stetige Weiterentwicklung des Compliance-Management-Systems verantwortlich ist. Denn nur ein effektives System dient dem Schutz unseres Unternehmens, der Unternehmensleitung und aller Mitarbeiter vor Bußgeldern, persönlichen Strafen, finanziellen Schäden und dem Schutz der Reputation. Zudem werden die Compliance-Werte von der Unternehmensführung vorgelebt und durch den regelmäßigen „Tone from the Top” in das Unternehmen hinein getragen. Code of Conduct Der Code of Conduct der Unternehmensgruppe ALDI SÜD bildet seit 2016 die Grundlage der Compliance und dient als Leitlinie für alle Mitarbeiter. Er beschreibt Grundsätze, an die wir uns im täglichen Umgang miteinander, mit Kunden und Geschäftspartnern halten. Das nachfolgende Video zeigt die wesentlichen Inhalte des Code of Conducts. Anlaufstelle bei Compliance-Verstößen Zur Aufklärung von potenziellen Compliance Verstößen pflegt ALDI SÜD eine offene Hinweisgeberkultur. ALDI SÜD Mitarbeiter sowie externe Dritte (wie z.B. Geschäftspartner, Lieferanten, Mitarbeiter der Lieferanten, etc.) haben daher die Möglichkeit, Gesetzesverstöße, Verstöße gegen den ALDI SÜD Code of Conduct oder gegen andere ALDI SÜD interne Richtlinien zu melden. Zur Bearbeitung solcher Hinweise hat die Unternehmensgruppe ALDI SÜD Deutschland einen standardisierten Prozess eingerichtet, entsprechend dem jedermann anonym oder namentlich Missstände melden kann. Darüber hinaus hat ALDI SÜD über die unten aufgeführten Kanäle einen Beschwerdemechanismus etabliert, der es Personen entlang der Lieferkette zudem ermöglicht, Missstände wie z.B. Menschenrechtsverstöße, Umweltrechtsverstöße, mangelnde Arbeitssicherheit oder ausbleibende Bezahlungen zu melden. An den Vertrauensanwalt können insbesondere Hinweise zu folgenden Themen – auch anonym – gemeldet werden: Diebstahl, Unterschlagung Untreue, Betrug, Fälschung von Dokumenten Kartellrechtsverstöße Verstöße gegen den fairen Wettbewerb Verstöße im Zusammenhang mit einem Interessenskonflikt Korruption/Bestechung, Annahme verbotener finanzieller Vorteile Diskriminierung, Mobbing, sexuelle Belästigung Verstöße gegen Arbeitsrecht und Arbeitsschutz Fehlverhalten von Vorgesetzten, Mitarbeitern und Kollegen Verstöße gegen Menschenrechte Verstöße gegen Datenschutzvorgaben Verstöße gegen Qualitätssicherheitsrichtlinien Verstöße gegen Umweltrechte Weitergabe vertraulicher Informationen Verstöße, die zu erheblichen finanziellen oder Reputationsschäden führen können Ihr Vertrauensanwalt Dr. Carsten Thiel von Herff Thiel von Herff Rechtsanwälte Loebellstraße 4 33602 Bielefeld Tel.: 0521 557333-0 (Montag bis Freitag 8.00 bis 18.00 Uhr) Mobil: 0151 58230321 (Montag bis Sonntag 6.00 bis 22.00 Uhr) E-Mail: ct(at)thielvonherff.de Hinweisgebersystem: https://report-tvh.com Homepage: https://www.thielvonherff.de/ Als externe Hinweisgeberstelle steht der Vertrauensanwalt der Unternehmensgruppe ALDI SÜD Deutschland zur Verfügung. Der Vertrauensanwalt ist über seine Internetseite weltweit erreichbar. Neben der Möglichkeit, Hinweise auf Deutsch und Englisch abzugeben, sind zahlreiche weitere Sprachen - insbesondere der Länder, in denen ALDI SÜD geschäftlich tätig ist - verfügbar. Zudem hat der Vertrauensanwalt eine Telefonnummer sowie eine Faxnummer bereitgestellt, über die entsprechende Hinweise abgegeben werden können. Sollte die Sprache eines Hinweisgebers systemseitig nicht abgedeckt sein, ist eine Übersetzung des Hinweises dennoch sichergestellt. Compliance-Abteilung Neben der Kontaktaufnahme zum Vertrauensanwalt können sich Hinweisgeber bei (potentiellen) Compliance-Verstößen auch direkt an die Compliance- Abteilung wenden. E-Mail: Compliance.Deutschland(at)aldi-sued.com Verstöße gegen Datenschutzvorgaben können direkt an die Datenschutzabteilung gemeldet werden. E-Mail: datenschutz(at)aldi-sued.de Bei vertraulichen Anliegen an den Datenschutzbeauftragten sind die Hinweise in unserer Datenschutzerklärung zu beachten. Verfahrensordnung

Kapitel des Code of Conduct

Kapitel des Code of Conduct

Kapitel des Code of Conduct Grundsätze ↓ Interessenskonflikte & Vorteilsannahme ↓ Bestechung ↓ Spenden & Sponsoring ↓ Fairer Wettbewerb ↓ Absolute Kundenorientierung ↓ Mitarbeiterwohl & Menschenrechte ↓ Wahrung von Betriebs- & Geschäftsgeheimnissen↓ Datenschutz ↓ Betriebseigentum ↓ 01 | Grundsätze ALDI SÜD hat als international tätiges Unternehmen die Verpflichtung und das Selbstverständnis, verantwortungsvoll und rechtmäßig zu handeln. Dieser Verantwortung stellen wir uns als Unternehmen und Teil der Gesellschaft und sichern damit dauerhaft unseren wirtschaftlichen Erfolg. Der ALDI SÜD Code of Conduct fasst die wesentlichen Grundsätze und Regeln für unser Handeln zusammen. Er stellt den Anspruch an uns selbst dar, der von allen Mitarbeitern in ihrem täglichen Handeln mit Leben gefüllt werden muss. Die Hierarchie unserer internen Unternehmensleitsätze und Richtlinien und deren Verhältnis zueinander veranschaulicht das folgende Schaubild. Über allem stehen die Grundwerte des Unternehmens in Form der Corporate Responsibility-Grundsätze (CR-Grundsätze), darunter die Verfassung – der Code of Conduct – und schließlich Internationale Richtlinien, die die Funktion von Gesetzen innerhalb der Unternehmensgruppe ALDI SÜD haben. In den CR-Grundsätzen ist das übergeordnete, globale Bekenntnis zu Geschäftsethik und Werten in der ALDI SÜD Gruppe verankert. Alle Aktivitäten unserer Unternehmensgruppe sowie die weiteren Richtlinien und Handlungsanweisungen müssen im Einklang mit diesen CR-Grundsätzen stehen. Einhaltung von Gesetzen Wir halten uns an Recht und Gesetz der jeweiligen Länder, in denen wir geschäftlich aktiv sind. Dies gilt für unser Unternehmen seit jeher als Selbstverständlichkeit, unabhängig von dadurch bedingten wirtschaftlichen Nachteilen. Das Gleiche erwarten wir auch von unseren Geschäftspartnern. Im Zweifel verzichten wir lieber auf das Erreichen eines Ziels, als gegen Recht und Gesetz zu verstoßen. Sollten sich nationale Gesetze oder sonstige relevante Regelungen von den Regeln des Code of Conducts und den einschlägigen internationalen Richtlinien oder ergänzenden Vorgaben unterscheiden, geht die jeweils strengere Regelung vor. Compliance liegt in der Verantwortung jedes einzelnen Mitarbeiters Jeder Mitarbeiter ist persönlich für die Einhaltung von Recht und Gesetz in seinem Zuständigkeitsbereich verantwortlich. Er trägt mit seinem Auftreten, Handeln und Verhalten wesentlich zum Ansehen von ALDI SÜD bei. Führungskräfte sind Vorbilder für alle Mitarbeiter. Sie leben den Anspruch dieses Code of Conducts glaubhaft vor und stellen sicher, dass die Beschäftigten den Code of Conduct kennen und einhalten. Meldung von Verstößen Jeder Mitarbeiter ist dazu verpflichtet, Gesetzesverstöße oder Verstöße gegen den Code of Conduct oder sonstige einschlägige Richtlinien aufzuzeigen. Grundsätzlich sollte dazu immer der Weg zum jeweiligen Vorgesetzten gesucht werden. Sollte dies im Einzelfall aufgrund besonderer Umstände nicht angebracht erscheinen, steht jedem Mitarbeiter die Meldung an die nächsthöheren Ebenen, die ALDI Alert Line oder den nationalen Vertrauensanwalt offen. Für den Fall, dass es zur Beobachtung einer Straftat gekommen ist, besteht in jedem Fall die Verpflichtung, den Sachverhalt an eine der angeführten Stellen zu melden. Gesetzlichen Anzeigepflich- ten ist selbstverständlich Folge zu leisten. Keinem Mitarbeiter darf aus der in gutem Glauben erfolgten Meldung ein Nachteil erwachsen. Bei der Untersuchung von gemeldeten Sachverhalten gehen wir absolut vertraulich vor. Informationen über Daten des Meldenden werden nur weitergegeben, wenn dieser damit einverstanden oder dies für die Aufklärung eines Sachverhaltes aus zwingenden Gründen erforderlich ist. Verantwortlichkeit Verstöße gegen den Code of Conduct können nicht nur für den Einzelnen persönlich, sondern auch für die gesamte Unternehmensgruppe ALDI SÜD schwerwiegende Konsequenzen haben. Daher muss jeder Mitarbeiter bei Verstößen mit entsprechenden Folgen rechnen. Dies umfasst neben arbeitsrechtlichen Konsequenzen aufgrund von Pflichtverletzungen auch die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen und die Erstattung einer Strafanzeige. 02 | Interessenskonflikte und Vorteilsannahme Ein Interessenskonflikt besteht immer dann, wenn dienstliche Entscheidungen durch private Interessen beeinflusst werden. Um dies bereits im Ansatz zu vermeiden, ist jeder Mitarbeiter dazu verpflichtet, private und geschäftliche Interessen zu trennen und Entscheidungen unbefangen und im Sinne des Unternehmens zu treffen. Gesprächspartner und Mitbewerber Es dürfen keine privaten Geschäftsbeziehungen mit Geschäftspartnern oder Konkurrenten eingegangen werden, wenn dies beruflich zu einem Interessenskonflikt führt. Mitarbeiter dürfen keine geschäftliche Beziehung mit einem Geschäftspartner eingehen, auf den sie unmittelbar oder mittelbar wesentlichen Einfluss ausüben können. Private Vorteile aus Geschäftsbeziehungen Jegliche Nutzung der beruflichen Tätigkeit für private Vorteile ist untersagt. In diesem Sinne dürfen keinerlei Vorteile aus einer Geschäftsbeziehung oder der Anbahnung einer Geschäftsbeziehung angenommen werden, die unter gewöhnlichen Umständen dazu geeignet sind, geschäftliche Entscheidungen zu beeinflussen. Die private Beauftragung eines Geschäftspartners, mit dem ein Mitarbeiter direkten oder indirekten betrieblichen Kontakt hat, darf ausschließlich im Rahmen der einschlägigen Unternehmensrichtlinien erfolgen. Essenseinladungen und Geschenke Essenseinladungen dürfen ausschließlich innerhalb der Grenzen geschäftsüblicher Gastfreundschaft angenommen werden und unter der Voraussetzung, dass sie nicht als unzulässige Beeinflussung verstanden werden können. Die Annahme von Geschenken ist untersagt. Ausnahmen davon können nur bei geringwertigen Geschenken gemacht werden, bei denen eine Ablehnung aufgrund der örtlichen Gebräuche sozial inadäquat wäre und durch die der Geschenkempfänger in seinen betrieblichen Entscheidungen nicht be- einflusst werden kann. Die Annahme von Bargeld und Bargeldäquivalenten (z.B. Gutscheine, Wertpapiere) ist in jedem Fall unzulässig. Ortsübliche Wertschwellen für die Annahme von Geschenken und Einladungen werden landesweise definiert. Keinem Mitarbeiter darf aus der in gutem Glauben erfolgten Meldung ein Nachteil erwachsen. Bei der Untersuchung von gemeldeten Sachverhalten ge- hen wir absolut vertraulich vor. Informationen über Daten des Meldenden werden nur weitergegeben, wenn dieser damit einverstan- den oder dies für die Aufklärung eines Sachverhaltes aus zwingenden Gründen erforderlich ist. Offenlegung von Interessenskonflikten Mögliche Interessenskonflikte sind vom Mitarbeiter unbedingt seinem Vorgesetzten offenzulegen und in Abstimmung mit diesem zu klären. Im eigenen Interesse des Mitarbeiters sind derartige Absprachen zu dokumentieren. 03 | Bestechung Bestechung wird von der Unternehmensgruppe ALDI SÜD unter keinen Umständen toleriert. Jede Beziehung von ALDI SÜD zu Amtsträgern, Unternehmen und Privatpersonen muss so gestaltet sein, dass bereits der Anschein von Korruption vermieden wird. Daher unterlassen wir jede Form des Anbietens oder Gewährens von Vorteilen, die als Versuch einer Beeinflussung verstanden wer- den könnte. Geschäftspartner Vor diesem Hintergrund werden Geschäftspartnern von ALDI SÜD keinerlei unentgeltliche Zuwendungen angeboten, versprochen oder gewährt. Ausgenommen von diesem Grundsatz sind lediglich Spenden (siehe unten unter „4. Spenden und Sponsoring“) und Geschäftsessen. Die Umgehung dieser Regelungen durch Dritte (z.B. Berater, Makler oder Vermittler) ist selbstverständlich gleichermaßen unzulässig. Amtsträger Insbesondere im Verhältnis zu Amtsträgern ist auf äußerste Zurückhaltung zu achten. Der Begriff des Amtsträgers ist dabei weit auszulegen und umfasst unabhängig von der Definition der jeweiligen nationalen Rechtsordnung jedenfalls immer Beamte und Mitarbeiter von Behörden, öffentlichen Körperschaften, staatlichen Unternehmen und internationalen Organisationen bis hin zu Abgeordneten und Kandidaten, Vertretern und Mitarbeitern politischer Parteien. 04 | Spenden und Sponsoring Spenden der Unternehmensgruppe ALDI SÜD erfolgen stets transparent als gesellschaftliches Engagement und auf freiwilliger Basis, ohne die Erwartung einer Gegenleistung. Um Transparenz zu gewährleisten, werden Spendenzweck, Empfänger und Spendenbestätigung dokumentiert. Keine Spenden an politische Organisationen Die Unternehmensgruppe ALDI SÜD leistet keine direkten oder indirekten Spenden an politische Organisationen, Parteien oder einzelne Politiker. Sponsoring Im Unterschied zu Spenden wird beim Sponsoring eine Gegenleistung, zum Beispiel in Form von Kommunikations- oder Marketing- Aktivitäten, für die Unternehmensgruppe ALDI SÜD erbracht. Alle Sponsoring-Aktivitäten müssen auf Basis schriftlicher Verträge erfolgen und in einem angemessenen Verhältnis zu den Sponsoring-Leistungen stehen. Sponsoring darf keineswegs zur Umgehung der Bestimmungen über die Vergabe von Spenden erfolgen. 05 | Fairer Wettbewerb Wir bekennen uns zu fairem Wettbewerb als Voraussetzung der sozialen Marktwirtschaft und halten uns an die Gesetze zum Schutz des Wettbewerbs. Alle Mitarbeiter sind verpflichtet, die Regeln des fairen Wettbewerbs einzuhalten. Beispiele für unzulässige, von uns nicht tolerierte Verhaltensweisen sind rechtswidriger Informationsaustausch, Preisabsprachen und Marktaufteilungen mit Mitbewerbern oder Lieferanten. Spionage, Diebstahl und andere illegale Methoden der Informationsbeschaffung über Mitbewerber oder deren geschäftliche Tätigkeit lehnen wir ausdrücklich ab. Unser hoher eigener Anspruch an korrektes Verhalten gegenüber Lieferanten und Geschäftspartnern wird zudem durch Regelungen unserer verbindlichen CR-Grundsätze ausgedrückt. 06 | Absolute Kundenorientierung Qualität unserer Produkte Unser Anspruch ist es, unseren Kunden jederzeit das beste Preis-Leistungsverhältnis am Markt zu bieten. Zu diesem Zweck stellt unser Qualitätsmanagement einen integralen Bestandteil aller unserer Betriebsabläufe dar. Unsere Produktsicherheits- und Qualitätsstandards übertreffen die einschlägigen gesetzlichen Vorgaben zum Teil deutlich. Kommt es trotz unserer ausgeprägten Qualitätssicherungsmaßnahmen im Vorfeld zum Verkaufsstopp eines Produktes oder zu einem Produktrückruf, liegt es in der Verantwortung eines jeden involvierten Mitarbeiters, mit höchstmöglicher Sorgfalt dazu beizutragen, jegliche nachteiligen Auswirkungen auf unsere Kunden zu verhindern. Positive Behandlung von Kundenfragen Wir sind stets bemüht, Anfragen unserer Kunden positiv zu beantworten. Im Fall von Kundenreklamationen versuchen wir immer, für unsere Kunden eine angemessene, zufriedenstellende Lösung zu erreichen. 07 | Mitarbeiterwohl und Menschenrechte Wir bekennen uns zu fairen Arbeitsbedingungen. Es ist selbstverständlich, dass die Unternehmensgruppe ALDI SÜD die Rechte der Arbeitnehmer wahrt. Unser AMS regelt darüber hinaus wesentliche Aspekte der innerbetrieblichen Zusammenarbeit sowie der Führung und Förderung von Mitarbeitern. Arbeitnehmerschutz Die Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeiter ist eines unserer höchsten Güter. Daher schaffen wir sichere Arbeitsbedingungen und integrieren Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in unsere Betriebsabläufe. Es liegt gleichermaßen an allen Mitarbeitern, unsere Sicherheitsvorschriften vorbehaltlos einzuhalten und etwaige Missstände unverzüglich aufzuzeigen bzw. im eigenen Verantwortungsbereich abzustellen. Jede Führungskraft ist verpflichtet, ihre Mitarbeiter in der Wahrnehmung dieser Verantwortung zu unterstützen. Vereinigungsrecht und Recht zur Kollektivverhandlung Wir respektieren das Recht der Arbeitnehmer, entsprechend dem jeweils geltenden nationalen Recht betriebliche Organisationen zu gründen, überbetrieblichen Organisationen beizutreten sowie kollektive Tarifverhandlungen zu führen. Gleichbehandlung Basierend auf der Charta der Vereinten Nationen und der Europäischen Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grund- freiheiten werden die Menschenrechte als fundamentale Werte betrachtet, die von allen Mitarbeitern zu respektieren und zu beachten sind. Wir lehnen jede Form der unrechtmäßigen Diskriminierung und unfairen Behandlung ab. Solche Praktiken sind gesetzeswidrig und stehen im Widerspruch zu unserem Code of Conduct. 08 | Wahrung von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse müssen absolut vertraulich behandelt werden. Sensible Informationen jeglicher Art dürfen weder für die Verfolgung eigener Interessen genutzt, noch Dritten zugänglich gemacht werden. Die sichere Verwahrung von Unternehmensinformationen ist u. a. durch technische Hilfsmittel jederzeit sicherzustellen. Diese Vertraulichkeit gilt natürlich in gleichem Maße für Informationen, die wir von Geschäftspartnern erhalten. Umgekehrt verpflichten auch wir unsere Lieferanten und sonstigen Geschäftspartner vertraglich zur Verschwiegenheit. Öffentliche Kommunikation und die Beantwortung von Medienanfragen erfolgen ausschließlich durch die dafür zuständigen Mitarbeiter. 09 | Datenschutz Der Schutz der personenbezogenen Daten unserer Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner ist für uns von hoher Bedeutung. Daher erheben, speichern oder verarbeiten wir personenbezogene Daten nur, wenn dies für festgelegte, eindeutige und rechtlich erlaubte Zwecke erforderlich ist. Die Sicherheit der Daten und Verarbeitungsprozesse unterstützen wir durch entsprechende technische und organisatorische Maßnahmen. Jeder Mitarbeiter hat die für seinen Tätigkeitsbereich relevanten Datenschutzregeln mit der nötigen Sorgfalt zu beachten. 10 | Betriebseigentum Für alle Mitarbeiter gilt der Grundsatz, dass mit dem Eigentum unseres Unternehmens sorgfältig umzugehen ist. Betriebsmittel und -einrichtungen behandeln wir sparsam, sorgfältig und ihrem Zweck entsprechend. Unternehmenseigentum darf nicht in unzulässiger Weise privat genutzt werden.

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