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Befragung des Kartellamts bestätigt: ALDI steht für faire und verlässliche Handelsbeziehungen
Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Befragung des Kartellamts bestätigt: ALDI steht für faire und verlässliche Handelsbeziehungen Kategorie: Unternehmen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (15.01.2021) Die Unternehmensgruppen ALDI Nord und ALDI SÜD stehen für verlässliche und faire Geschäftsbeziehungen mit ihren Partnern. Dies bestätigt nun auch eine Befragung des Bundeskartellamts bei rund 400 Herstellern zum Thema „faire Handelspraktiken“. Die Mehrheit bewertet die Handelspraktiken mit den Lebensmitteleinzelhändlern sehr positiv oder positiv. ALDI Nord und ALDI SÜD schneiden unter den Discountern am besten ab. Die Behörde hatte die Hersteller befragt, ob sie vonseiten der Lebensmittelhändler mit den in der UTP-Richtlinie aufgeführten Handelspraktiken konfrontiert sind, wie etwa mit langen Zahlungszielen, kurzfristigen Stornierungen, Listungsgebühren oder Werbekostenzuschüssen. Das Ergebnis: Hersteller haben mit „unfairen Handelspraktiken“, die in der UTP-Richtlinie aufgeführt sind, kaum Probleme. „Bei ALDI Nord und ALDI SÜD werden alle Aspekte der UTP-Richtlinie in den Vertragsbeziehungen zu unseren Lieferanten berücksichtigt und gehen zum Teil darüber hinaus. Als Discounter haben wir in den vergangenen Jahrzehnten vieles verändert. Nur eines nicht: die Art und Weise, wie wir handeln – verlässlich und verantwortungsbewusst“, betonen Florian Scholbeck und Peter Wübben, Geschäftsführer Kommunikation von ALDI Nord und ALDI SÜD. ALDI unterstützt Verhaltenskodex im Umgang mit Landwirten Die Unternehmensgruppen ALDI Nord und ALDI SÜD bekennen sich umfassend zu fairen Handelspraktiken in ihren Beziehungen zu Lieferanten. Zugleich unterstützt ALDI die Idee, einen darüberhinausgehenden Verhaltenskodex entlang der gesamten Wertschöpfungskette vom Erzeuger, über Verarbeiter und Großhändler bis hin zum Handel zu etablieren. Die Vereinbarungen mit den Lieferanten berücksichtigen bereits heute alle Aspekte der UTP-Richtlinie und gehen in einigen Punkten sogar darüber hinaus. Weitere Informationen können Sie der Pressemitteilung, die ALDI im Dezember 2020 veröffentlich hat, entnehmen: https://www.presseportal.de/pm/112096/4783228 ALDI setzt sich für gemeinsame Lösungswege für die deutsche Landwirtschaft ein In den vergangenen Wochen haben sich ALDI Nord und ALDI SÜD an verschiedenen Gesprächsrunden mit Vertretern der Landwirtschaft und der Politik beteiligt. Beide Unternehmen haben zugesichert, gemeinsame Lösungswege zu finden, um die Situation der deutschen Landwirtschaft nachhaltig zu verbessern, und setzen auch hier weiterhin auf faire Handelspraktiken. Deshalb beteiligen sich die Discounter aktiv an den vier entstandenen Arbeitsgruppen zwischen Handel und Landwirtschaft („Ombudsstelle“, „Schwein“, „Milch“ & „Herkunftskennzeichnung“), um langfristig zur Verbesserung der Situation in der deutschen Landwirtschaft beizutragen. Maßgeblich und verbindlich für die Zusammenarbeit der Unternehmensgruppen mit ihren Lieferanten sind unter anderem die ALDI „Sozialstandards in der Produktion“ sowie die Einkaufspolitiken beider Unternehmensgruppen. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Verantwortungsseite von ALDI SÜD sowie ALDI Nord. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de
Rettergut: Die Limo fürs gute Gewissen
Mit Rettergut gegen Lebensmittelverschwendung Jährlich werden in Deutschland ca. 12 Millionen Tonnen Lebensmittel entsorgt*. ALDI SÜD erweitert sein Engagement und setzt sich nun auch auf Produktebene gegen Lebensmittelverschwendung ein: Dazu unterstützen wir die Jungunternehmer von Rettergut bei ihrer nachhaltigen Produktidee. Das Startup aus Berlin hat sich zum Ziel gesetzt, bei seinen Waren mit aussortiertem Obst und Gemüse zu arbeiten. Also mit Produkten, die nur wegen kleiner Makel hinsichtlich ihrer Form und ihres Aussehens minderwertig genutzt werden würden. Ab dem 28. Januar 2022 sind die Rettergut-Erfrischungsgetränke „Des Sprudels Kern“ in den zwei Sorten „Apfel-Schlehe“ und „Gurke-Minze“ als Aktionsware in allen ALDI SÜD Filialen erhältlich. Mehr retten und lecker genießen Die krumme Gurke, die Möhre mit zwei Beinen, der vom Hagel aus der Form geratene Apfel – häufig werden Lebensmittel mit Makeln aussortiert und gelangen nicht mehr ins Supermarktregal. Das Startup Rettergut macht seinem Namen alle Ehre und kämpft gegen diese Form der Lebensmittelverschwendung an: Sie nutzen aussortierte Zutaten für ihre Produkte – denn auch trotz kleiner Makel schmecken diese genauso köstlich wie ein perfektes Exemplar. Die Philosophie dahinter: Jedes Lebensmittel und jedes Produkt haben eine eigene Entstehungsgeschichte, für die vielerlei Ressourcen benötigt und genutzt werden. Wer sich damit beschäftigt, geht mit Lebensmitteln respektvoller und wertschätzender um und will sie möglichst umfänglich verarbeiten. Die geretteten Lebensmittel erhalten bei Rettergut ein zweites Leben, etwa als Suppe, Brotaufstrich, Mixschokolade – oder eben als fruchtiges Erfrischungsgetränk, das demnächst auch in unseren Filialen erhältlich sein wird. Gut zu wissen: Rettergut erhält die Rohstoffe nicht kostenfrei, sondern arbeitet mit festen Lieferanten zusammen. Diese werden entsprechend für ihre Ware bezahlt. Rettergut-Limonaden: Nachhaltig und lecker Ab dem 28. Januar 2022 werden die Erfrischungsgetränke unser nachhaltiges Angebot als Aktionsware bereichern. Unter dem Namen „Des Sprudels Kern“ sorgen die Sorten „Gurke & Minze“ und „Apfel & Schlehe“ für eine köstliche Erfrischung. Die Zutaten sind vegan, außerdem enthalten die Getränke weniger Zucker als herkömmliche Limonaden. Für noch mehr Nachhaltigkeit bestehen die Flaschen zu 100 % aus recyceltem PET. Mit jeder verkauften Flasche wird zudem die GemüseAckerdemie unterstützt – eine erfolgreiche Bildungsinitiative, die Kindern die Wertschätzung von Lebensmitteln beibringt. So sorgt Rettergut nicht nur heute, sondern auch in Zukunft für einen verantwortungsvollen Umgang mit Lebensmitteln. Mit ALDI SÜD Lebensmittelverschwendung vermeiden Wir setzen uns bereits seit langer Zeit gegen die Lebensmittelverschwendung ein – nicht nur bei uns in den Filialen, sondern auch bei unseren Kundinnen und Kunden zu Hause. Mit unseren „Krummen Dingern“, die wegen kleiner Makel normalerweise nicht ins Supermarktregal kämen, möchten wir bei unseren Kunden ein Bewusstsein dafür schaffen, dass auch Produkte mit kleinen Fehlern ausgezeichnet schmecken. Zudem geben wir Tipps und Tricks zum Vermeiden von Lebensmittelverschwendung im Alltag. Und wer nur noch Reste im Kühlschrank hat, findet mithilfe unseres kostenlosen Rezepte-Tools des Startups Plant Jammer viele schmackhafte Kochideen für jeden Ernährungstypen. In unseren Filialen gehen wir außerdem mit unterschiedlichen Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung vor – von der Verbesserung unserer Bestellvorgänge, über das Angebot von losem Obst und Gemüse für individuelle Menge bis hin zur Weitergabe übrig gebliebener Produkte an wohltätige Organisationen. WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN
Salz- und Zuckerreduktion
Weniger ist mehr Manche Lebensmittel haben einen im Vergleich zu anderen Produkten sehr hohen Zucker- oder Salzanteil, den man auf den ersten Blick gar nicht vermutet. Müslis, Backwaren oder auch Joghurts beispielsweise enthalten viel Zucker beziehungsweise Salz, obwohl sie häufig gar nicht besonders süß oder salzig schmecken. Um den Zucker- beziehungsweise Salzgehalt zu reduzieren, passen wir seit 2014 die Rezepturen ausgewählter Eigenmarken-Produkte an. Dabei achten wir natürlich darauf, dass die zucker- oder salzreduzierten Varianten unserer beliebten Produkte weiter so gut schmecken wie gewohnt. Seit 2014 haben wir bereits bei sehr vielen Produktsorten die Salz- oder Zuckermenge reduziert – den Salzgehalt um 515 Tonnen, den Zuckergehalt sogar um 8.938 Tonnen. Wie bei Müslis, Brot und Joghurts verwenden wir auch in bei unseren Fertiggerichten weniger Zucker und weniger Salz als zuvor. Auch der Zuckergehalt von einigen unserer alkoholfreien Getränke wurde verringert. Mehr entdecken WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN
Salz- und Zuckerreduktion
Weniger ist mehr Manche Lebensmittel haben einen im Vergleich zu anderen Produkten sehr hohen Zucker- oder Salzanteil, den man auf den ersten Blick gar nicht vermutet. Müslis, Backwaren oder auch Joghurts beispielsweise enthalten viel Zucker beziehungsweise Salz, obwohl sie häufig gar nicht besonders süß oder salzig schmecken. Um den Zucker- beziehungsweise Salzgehalt zu reduzieren, passen wir seit 2014 die Rezepturen ausgewählter Eigenmarken-Produkte an. Dabei achten wir natürlich darauf, dass die zucker- oder salzreduzierten Varianten unserer beliebten Produkte weiter so gut schmecken wie gewohnt. Seit 2014 haben wir bereits bei sehr vielen Produktsorten die Salz- oder Zuckermenge reduziert – den Salzgehalt um 515 Tonnen, den Zuckergehalt sogar um 8.938 Tonnen. Wie bei Müslis, Brot und Joghurts verwenden wir auch in bei unseren Fertiggerichten weniger Zucker und weniger Salz als zuvor. Auch der Zuckergehalt von einigen unserer alkoholfreien Getränke wurde verringert. Mehr entdecken WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN
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