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    Roggenfeld der Familie Schineller in bergiger Landschaft.
    Roggenfeld der Familie Schineller in bergiger Landschaft.

    Naturlandhof Schineller

    Naturland-Landwirt Klaus Schineller bewirtschaftet einen vergleichsweise kleinen und sehr alten Betrieb im oberfränkischen Ebern-Bischwind. Für den Biobauern ist der ökologische Landbau eine Herzensangelegenheit. Er liebt es, den Dingen beim Wachsen zuzusehen. Vom Naturlandhof Schineller kann der Bio-Roggen für das Mehl unserer NUR NUR NATUR Bio-Vollkornbrote kommen.

    Naturland-Landwirt Klaus Schineller in seinem Feld.

    Steckbrief

    Naturlandhof Schineller
    Bayern, Deutschland

    In Familienbesitz seit: 1993
    Biobetrieb seit: 1995
    Betriebsgröße: 23 Hektar
    Anbau: Roggen, Hafer, Kartoffeln, Sonnenblumen
    Tierhaltung: Hühner, Schweine

    Ein Roggenfeld von Klaus Schineller mit Mohnblumen und Bäumen.
    • Klaus Schineller hält eine Roggenähre in seinen Händen.
    • Hand von Landwirt Klaus Schineller mit Erde und Getreidepflanzen.
    • Getreidefeld vor Talblick
    • Klaus Schineller prüft eine Roggen-Ähre.
    • Getreidehalme auf dem Feld.

    Fünf Fragen, Fünf Antworten

    1. Was lieben Sie an lhrem Beruf?
      Die Natur und das Wetter sind nicht kontrollierbar. Trotzdem liebe ich als Landwirt 
die Herausforderung, mit beidem im Einklang zu arbeiten. Wenn man dann sieht, 
wie Dinge wachsen, ist das ein tolles Gefühl.
    2. Warum haben Sie sich für die biologische Landwirtschaft entschieden?
      Wir sind ein kleiner Familienbetrieb. Der Verzicht auf chemisch-synthetische 
Pestizide und Düngemittel ist uns wichtig. Bedingt durch die geringeren Erträge 
hätten wir ohne eine Umstellung auf Bio den Betrieb nicht erhalten können.
    3. Was ist die größte Herausforderung bei Ihrer Arbeit?
      Die extremen Wetterereignisse sind ein ziemliches Problem, entweder ist es zu nass oder zu trocken. Beides können wir nicht beeinflussen und Boden und Ernte leiden darunter. Es wäre wünschenswert, wenn das Verständnis bei Verbraucher:innen für diese schwierigen Umstände größer wäre, anstatt immer höhere Anforderungen zu stellen.
    4. Welche Besonderheiten gibt es?
      Unser Hof ist sehr alt, ungefähr 300 Jahre, und bietet wenig Fläche. Zudem ist der Boden 
wenig ertragreich, was eine erfolgreiche Bewirtschaftung herausfordernd gestaltet.
    5. Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Landwirtschaft?
      Weniger gesetzliche Vorschriften und dafür mehr Vertrauen in die Arbeit und Fähigkeiten von Bäuerinnen und Bauern.

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