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Doppelter Genuss: share und ALDI SÜD machen das Teilen einfach
share – mit einem Nussriegel die Welt verbessern share macht sozialen Konsum richtig einfach. Mit dem Kauf eines Produktes des Sozialunternehmens wird eine Spende an ein soziales Projekt generiert. ALDI SÜD unterstützt die Initiative und nimmt ab sofort einen Bestseller von share ins Angebot: Der Bio-Nussriegel in der Sorte „Schoko-Meersalz“ ist sukzessive in allen ALDI SÜD Filialen erhältlich. Er schmeckt aufgrund seiner hochwertigen Inhaltsstoffe nicht nur lecker, sondern finanziert gleichzeitig mit jedem Kauf eine Mahlzeit für einen Menschen in Not. Weitere Artikel folgen. Erfahre mehr über die Kooperation von ALDI SÜD und share. Kaufen und gleichzeitig Gutes tun Teilen tut gut – das ist die Devise von share: 2018 als deutsches Startup gegründet, setzt das Sozialunternehmen ganz auf das 1+1 Prinzip (buy one, give one). Das heißt, dass bei jedem Kauf eines Produktes ein gleichwertiges Produkt an einen Menschen in Not gespendet wird. Kaufst du einen Snack, spendest du damit eine Mahlzeit. Ein Pflegeprodukt finanziert ein Hygieneprodukt, ein Getränk einen Tag Trinkwasser und ein Schreibwarenartikel eine Schulstunde. Damit die Produktspenden da ankommen, wo sie von Nöten sind, arbeitet share mit Hilfsorganisationen zusammen und unterstützt ausgewählte Hilfsprojekte. Durch einen QR-Code auf der Verpackung der Produkte kannst du nachverfolgen, in welchem Hilfsprojekt deine Spende ankommt. Süß, salzig und sozial Der Nussriegel „Schoko-Meersalz“, der sukzessive im Kassenbereich bei uns erhältlich ist, gehört zu den beliebtesten Produkten von share. Er besteht aus hochwertigen Zutaten ohne unnötige Zusatzstoffe, ist bio-zertifiziert, vegan und frei von Palmöl. Mit dem Snack für zwischendurch tust du also nicht nur dir etwas Gutes, sondern gleichzeitig auch einem Menschen in Not, der eine Mahlzeit erhält. Mit dem Kauf des Riegels wird ein Hilfsprojekt in Somalia unterstützt. Das Land ist von Konflikten und Klimakrisen betroffen. Rund zwei Millionen Menschen leiden dort unter Mangelernährung. Das Ziel von share ist es, 30.000 Kleinkinder in Somalia mit Notfallnahrung zu versorgen – und du kannst beim nächsten Einkauf in deiner ALDI SÜD Filiale ganz einfach dazu beitragen. Eine neue Art des Konsums Soziales Handeln, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit – das sind für uns bei ALDI SÜD die Grundlagen unserer Unternehmensphilosophie. Mit share gehen wir einen weiteren Schritt in diese Richtung und weiten unser gesellschaftliches Engagement aus. Unseren Kunden bieten wir die Möglichkeit, uns dabei zu unterstützen und mit ihrem Kauf nicht nur sich selbst, sondern auch einem Menschen in Not etwas Gutes zu tun. Ihre Hilfe kommt einem Hilfsprojekt auf der Welt zugute. Im Rahmen unserer Partnerschaft mit share planen wir, künftig regelmäßig exklusive share-Produkte als Aktionsware anzubieten. Wir übernehmen Verantwortung Wir freuen uns sehr über unsere Kooperation mit share. Gesellschaftliches Engagement ist uns wichtig und wir engagieren uns in vielen Bereichen. Besonders am Herzen liegt uns die Förderung von Kindern und Jugendlichen. Wir arbeiten daher mit verschiedenen Förderorganisationen wie etwa dem SOS-Kinderdorf e.V. zusammen, um Kinder bestmögliche Lebenschancen zu bieten. Entlang unserer Lieferketten setzen wir uns für die Achtung der Menschenrechte sowie faire Arbeitsbedingungen ein – du findest unter anderem viele Produkte mit dem Fairtrade-Siegel in unseren Filialen. Dieses steht für menschenwürdige Lebens- und Arbeitsbedingungen für Kleinbauern und Arbeiter in Entwicklungs- und Schwellenländern. WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN
Granatapfel
Granatapfel: exotisch-leckere Kultfrucht. Der tiefrote Granatapfel mit den süß-säuerlichen Kernen ist eine wahre Köstlichkeit und wird gerne zur Verfeinerung von Desserts, Fleischgerichten und Salaten genommen. Sein besonderer Geschmack passt sowohl zu herzhaften als auch süßen Speisen. Bei der Zubereitung ist ein wenig Geschick gefragt, aber auch die gelingt mit einigen Tricks und Kniffen. Wo der Granatapfel herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um den Granatapfel. Herkunft und Anbau. Trotz seines Namens gehört die hartschalige Frucht nicht zu der Familie der Äpfel, sondern zu den Weiderichgewächsen. Sie wächst an kleinen Bäumen, die manchmal auch wie Sträucher aussehen. Der Granatapfel mag es warm und sonnig, daher sind seine Anbaugebiete vorwiegend im Mittelmeerraum sowie in Asien, Brasilien und Südafrika zu finden. Bereits im Mittelalter kam die exotische rote Frucht nach Deutschland. Ein Granatapfel hat je nach Größe und Herkunftsland bis zu 600 Kerne, die in königlichem Rubinrot leuchten. Da steckt viel Gutes drin. Die saftigen Kerne des Granatapfels liefern 7 mg Vitamin C pro 100 Gramm. Außerdem enthalten sie 290 mg Kalium pro 100 Gramm sowie 8 mg Kalzium, 3 mg Magnesium, 7 mg Natrium und 17 mg Phosphor pro 100 Gramm. Mit etwa 78 Kalorien pro 100 g und 79 Prozent Wassergehalt sind die kleinen, roten Kerne gut geeignet als süß-säuerlicher Snack zwischendurch. Freu dich auf: Granatapfel-Saison. Im September beginnt die Ernte der ersten reifen Granatäpfel. Die Hauptsaison liegt daher in den Wintermonaten zwischen Oktober und Feburar. Granatäpfel werden reif geerntet, da sie nach dem Pflücken nicht nachreifen. Werden sie kühl gelagert, dann halten sie mehrere Monate und sind daher ganzjährig in Deutschland verfügbar. Die frischesten Exemplare bekommst du in der Hochsison in den Wintermonaten. Wie werden Granatäpfel am besten gelagert? Bei Zimmertemperatur gelagert hält ein Granatapfel einige Wochen, im Gemüsefach des Kühlschranks sogar mehrere Monate. Da die Früchte nicht nachreifen, solltest du immer reife Früchte kaufen – anders als zum Beispiel bei Bananen. Nach dem Schälen solltest du die Granatapfelkerne zügig verbrauchen, da sie wegen ihres hohen Wassergehaltes, ohne den Schutz der Schale schnell zu schimmeln anfangen. Küchentipps und Tricks mit Granatäpfeln. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit
Granatapfel
Granatapfel: exotisch-leckere Kultfrucht. Der tiefrote Granatapfel mit den süß-säuerlichen Kernen ist eine wahre Köstlichkeit und wird gerne zur Verfeinerung von Desserts, Fleischgerichten und Salaten genommen. Sein besonderer Geschmack passt sowohl zu herzhaften als auch süßen Speisen. Bei der Zubereitung ist ein wenig Geschick gefragt, aber auch die gelingt mit einigen Tricks und Kniffen. Wo der Granatapfel herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um den Granatapfel. Herkunft und Anbau. Trotz seines Namens gehört die hartschalige Frucht nicht zu der Familie der Äpfel, sondern zu den Weiderichgewächsen. Sie wächst an kleinen Bäumen, die manchmal auch wie Sträucher aussehen. Der Granatapfel mag es warm und sonnig, daher sind seine Anbaugebiete vorwiegend im Mittelmeerraum sowie in Asien, Brasilien und Südafrika zu finden. Bereits im Mittelalter kam die exotische rote Frucht nach Deutschland. Ein Granatapfel hat je nach Größe und Herkunftsland bis zu 600 Kerne, die in königlichem Rubinrot leuchten. Da steckt viel Gutes drin. Die saftigen Kerne des Granatapfels liefern 7 mg Vitamin C pro 100 Gramm. Außerdem enthalten sie 290 mg Kalium pro 100 Gramm sowie 8 mg Kalzium, 3 mg Magnesium, 7 mg Natrium und 17 mg Phosphor pro 100 Gramm. Mit etwa 78 Kalorien pro 100 g und 79 Prozent Wassergehalt sind die kleinen, roten Kerne gut geeignet als süß-säuerlicher Snack zwischendurch. Freu dich auf: Granatapfel-Saison. Im September beginnt die Ernte der ersten reifen Granatäpfel. Die Hauptsaison liegt daher in den Wintermonaten zwischen Oktober und Feburar. Granatäpfel werden reif geerntet, da sie nach dem Pflücken nicht nachreifen. Werden sie kühl gelagert, dann halten sie mehrere Monate und sind daher ganzjährig in Deutschland verfügbar. Die frischesten Exemplare bekommst du in der Hochsison in den Wintermonaten. Wie werden Granatäpfel am besten gelagert? Bei Zimmertemperatur gelagert hält ein Granatapfel einige Wochen, im Gemüsefach des Kühlschranks sogar mehrere Monate. Da die Früchte nicht nachreifen, solltest du immer reife Früchte kaufen – anders als zum Beispiel bei Bananen. Nach dem Schälen solltest du die Granatapfelkerne zügig verbrauchen, da sie wegen ihres hohen Wassergehaltes, ohne den Schutz der Schale schnell zu schimmeln anfangen. Küchentipps und Tricks mit Granatäpfeln. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit
Granatapfel
Granatapfel: exotisch-leckere Kultfrucht. Der tiefrote Granatapfel mit den süß-säuerlichen Kernen ist eine wahre Köstlichkeit und wird gerne zur Verfeinerung von Desserts, Fleischgerichten und Salaten genommen. Sein besonderer Geschmack passt sowohl zu herzhaften als auch süßen Speisen. Bei der Zubereitung ist ein wenig Geschick gefragt, aber auch die gelingt mit einigen Tricks und Kniffen. Wo der Granatapfel herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um den Granatapfel. Herkunft und Anbau. Trotz seines Namens gehört die hartschalige Frucht nicht zu der Familie der Äpfel, sondern zu den Weiderichgewächsen. Sie wächst an kleinen Bäumen, die manchmal auch wie Sträucher aussehen. Der Granatapfel mag es warm und sonnig, daher sind seine Anbaugebiete vorwiegend im Mittelmeerraum sowie in Asien, Brasilien und Südafrika zu finden. Bereits im Mittelalter kam die exotische rote Frucht nach Deutschland. Ein Granatapfel hat je nach Größe und Herkunftsland bis zu 600 Kerne, die in königlichem Rubinrot leuchten. Da steckt viel Gutes drin. Die saftigen Kerne des Granatapfels liefern 7 mg Vitamin C pro 100 Gramm. Außerdem enthalten sie 290 mg Kalium pro 100 Gramm sowie 8 mg Kalzium, 3 mg Magnesium, 7 mg Natrium und 17 mg Phosphor pro 100 Gramm. Mit etwa 78 Kalorien pro 100 g und 79 Prozent Wassergehalt sind die kleinen, roten Kerne gut geeignet als süß-säuerlicher Snack zwischendurch. Freu dich auf: Granatapfel-Saison. Im September beginnt die Ernte der ersten reifen Granatäpfel. Die Hauptsaison liegt daher in den Wintermonaten zwischen Oktober und Feburar. Granatäpfel werden reif geerntet, da sie nach dem Pflücken nicht nachreifen. Werden sie kühl gelagert, dann halten sie mehrere Monate und sind daher ganzjährig in Deutschland verfügbar. Die frischesten Exemplare bekommst du in der Hochsison in den Wintermonaten. Wie werden Granatäpfel am besten gelagert? Bei Zimmertemperatur gelagert hält ein Granatapfel einige Wochen, im Gemüsefach des Kühlschranks sogar mehrere Monate. Da die Früchte nicht nachreifen, solltest du immer reife Früchte kaufen – anders als zum Beispiel bei Bananen. Nach dem Schälen solltest du die Granatapfelkerne zügig verbrauchen, da sie wegen ihres hohen Wassergehaltes, ohne den Schutz der Schale schnell zu schimmeln anfangen. Küchentipps und Tricks mit Granatäpfeln. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit
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