• 200 g Milch oder aus dieser Menge hergestellte Produkte pro Tag, was etwa einer Scheibe Käse entspricht.

  • Etwa 160 g Geflügel pro Woche, was in etwa einem Hähnchenbrustfilet entspricht. - 1–2 Eier pro Woche.

  • Etwa 80 g rotes Fleisch (z. B. Rind oder Schwein) pro Woche, was einem kleinen Steak pro Woche entspricht.

  • Etwa 160 g Fisch pro Woche, was etwa einem Fischfilet entspricht.

Zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke sollten ebenfalls reduziert werden, um das Risiko von Übergewicht und damit verbundenen Krankheiten zu senken.5

Diese sind vor allem in tierischen Produkten enthalten und sollten minimiert werden, da diese z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen können.6

ALDI SÜD erweitert kontinuierlich das Angebot an pflanzlichen Produkten, um den Kund:innen eine größere Auswahl zu bieten.

Durch den Ausbau des Bio-Sortiments und die Förderung nachhaltiger Anbaumethoden trägt ALDI SÜD zur Reduzierung der Umweltbelastungen bei.

ALDI SÜD verbessert die Rezepturen seiner Eigenmarkenprodukte hinsichtlich der Nährstoffe, Zutaten und Zusatzstoffe, z. B. durch die Reduktion von Salz und Zucker (interne Verlinkung auf Salz- und Zuckerreduktion).

Als Unterzeichner des Paktes gegen Lebensmittelverschwendung hat sich ALDI SÜD zum Ziel gesetzt, die Lebensmittelabfälle bis 2025 um 30 % und bis 2030 um 50 % zu reduzieren.

ALDI SÜD engagiert sich in der Ernährungsbildung, u. a. durch die Förderung des Bildungsprogrammes GemüseAckerdemie von ACKER e. V., um das Bewusstsein für eine ausgewogene Ernährung zu fördern (interne Verlinkung zum soz. Engagement/Acker).

Durch die Förderung regionaler Produkte stärkt ALDI SÜD lokale Wirtschaftskreisläufe und reduziert mithilfe verkürzter Lieferwege die Transportemissionen.10

Sie bietet Bioladen-Qualität und verzichtet dabei auf unnötige Zusatzstoffe, geschmacksverstärkende Zutaten und zugesetzte Aromen.