Folgende Suchergebnisse für "granatapfelkern��l" gefunden
Rezepte
14 Rezepte gefunden
Inhalte
8 Ergebnisse gefunden
Granatapfel
Granatapfel: exotisch-leckere Kultfrucht. Der tiefrote Granatapfel mit den süß-säuerlichen Kernen ist eine wahre Köstlichkeit und wird gerne zur Verfeinerung von Desserts, Fleischgerichten und Salaten genommen. Sein besonderer Geschmack passt sowohl zu herzhaften als auch süßen Speisen. Bei der Zubereitung ist ein wenig Geschick gefragt, aber auch die gelingt mit einigen Tricks und Kniffen. Wo der Granatapfel herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um den Granatapfel. Herkunft und Anbau. Trotz seines Namens gehört die hartschalige Frucht nicht zu der Familie der Äpfel, sondern zu den Weiderichgewächsen. Sie wächst an kleinen Bäumen, die manchmal auch wie Sträucher aussehen. Der Granatapfel mag es warm und sonnig, daher sind seine Anbaugebiete vorwiegend im Mittelmeerraum sowie in Asien, Brasilien und Südafrika zu finden. Bereits im Mittelalter kam die exotische rote Frucht nach Deutschland. Ein Granatapfel hat je nach Größe und Herkunftsland bis zu 600 Kerne, die in königlichem Rubinrot leuchten. Da steckt viel Gutes drin. Die saftigen Kerne des Granatapfels liefern 7 mg Vitamin C pro 100 Gramm. Außerdem enthalten sie 290 mg Kalium pro 100 Gramm sowie 8 mg Kalzium, 3 mg Magnesium, 7 mg Natrium und 17 mg Phosphor pro 100 Gramm. Mit etwa 78 Kalorien pro 100 g und 79 Prozent Wassergehalt sind die kleinen, roten Kerne gut geeignet als süß-säuerlicher Snack zwischendurch. Freu dich auf: Granatapfel-Saison. Im September beginnt die Ernte der ersten reifen Granatäpfel. Die Hauptsaison liegt daher in den Wintermonaten zwischen Oktober und Feburar. Granatäpfel werden reif geerntet, da sie nach dem Pflücken nicht nachreifen. Werden sie kühl gelagert, dann halten sie mehrere Monate und sind daher ganzjährig in Deutschland verfügbar. Die frischesten Exemplare bekommst du in der Hochsison in den Wintermonaten. Wie werden Granatäpfel am besten gelagert? Bei Zimmertemperatur gelagert hält ein Granatapfel einige Wochen, im Gemüsefach des Kühlschranks sogar mehrere Monate. Da die Früchte nicht nachreifen, solltest du immer reife Früchte kaufen – anders als zum Beispiel bei Bananen. Nach dem Schälen solltest du die Granatapfelkerne zügig verbrauchen, da sie wegen ihres hohen Wassergehaltes, ohne den Schutz der Schale schnell zu schimmeln anfangen. Küchentipps und Tricks mit Granatäpfeln. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit
Granatapfel
Der Granatapfel: exotisch-leckere Kultfrucht Der tiefrote Granatapfel mit den süß-säuerlichen Kernen ist eine wahre Köstlichkeit und wird gerne zur Verfeinerung von Desserts, Fleischgerichten und Salaten genommen. Zudem ist der Granatapfel reich an Vitaminen und anderen gesunden Inhaltsstoffen. Nur bei der Zubereitung ist ein wenig Geschick gefragt, aber auch die gelingt mit einigen Tricks und Kniffen. Wissenswertes rund um den Granatapfel Granatapfelkerne: Nährwerte und viele gesunde Spurenelemente Die von außen eher unscheinbare Frucht versteckt eine wahre Fülle an gesunden Vitaminen und Mineralstoffen im Inneren! Die saftigen Kerne liefern mit 7 mg pro 100 ml eine gute Menge an Vitamin C. Außerdem enthalten sie wertvolles Kalium sowie Eisen, Kalzium, Magnesium, Natrium, Phosphor und Zink. So richtig gesund macht den Granatapfel aber sein hoher Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen wie Polyphenolen und Flavonoiden, die in hohem Maße antioxidativ wirken. Mit etwa 78 Kalorien pro 100 g und 79 Prozent Wassergehalt sind die kleinen, roten Kerne gut geeignet als süß-säuerlicher Snack zwischendurch. Herkunft und Anbau von Granatäpfeln Trotz seines Namens gehört die hartschalige Frucht nicht zu der Familie der Äpfel, sondern zu den Weiderichgewächsen. Sie wächst an kleinen Bäumen, die manchmal auch wie Sträucher aussehen. Der Granatapfel mag es warm und sonnig, daher sind seine Anbaugebiete vorwiegend im Mittelmeerraum sowie in Asien, Brasilien und Südafrika zu finden. Bereits im Mittelalter kam die exotische rote Frucht nach Deutschland. Ein Granatapfel hat je nach Größe und Herkunftsland bis zu 600 Kerne, die in königlichem Rubinrot leuchten. Wann haben Granatäpfel Saison? Im September beginnt die Ernte der ersten reifen Granatäpfel. Die Hauptsaison liegt daher in den Wintermonaten zwischen Oktober und Februar. Granatäpfel werden reif geerntet, da sie nach dem Pflücken nicht mehr nachreifen. Werden sie kühl gelagert, dann halten sie mehrere Monate und sind daher ganzjährig in Deutschland verfügbar. Die frischesten Exemplare bekommst du in der Hochsaison in den Wintermonaten. Wie bekommt man die Kerne aus dem Granatapfel? Halbiere oder viertele den Granatapfel und lege ihn dann in eine Schüssel mit kaltem Wasser. Unter Wasser löst du dann die Kerne vorsichtig von den weißen Trennhäuten. Die leichteren Trennhäute schwimmen anschließend oben auf der Wasseroberfläche, die losgelösten Granatapfelkerne sinken herab auf den Grund der Schüssel. Küchentipps rund um den Granatapfel Granatapfelkerne lassen sich gut mit süßen Desserts und Eis kombinieren. Sie geben der Nachspeise eine andere Textur und einen spannenden Extrageschmack. Die roten Kerne bilden einen interessanten Kontrast in herzhaften Speisen. Probiere einmal eine dunkle Soße mit Granatapfelkernen zu einem Fleischgericht. Granatapfelflecken auf heller Kleidung lassen sich mit Zitronensaft und Salz oder mit Gallseife entfernen. Ein reifer Granatapfel fühlt sich schwer an. Er hat keine Beschädigungen und die ledrige Außenhaut ist nicht zu schrumpelig. Die Kerne innen sind blaß bis leuchtend rot. Bei Zimmertemperatur gelagert hält er einige Wochen, im Gemüsefach des Kühlschranks sogar mehrere Monate. Granatapfelkerne kannst du ähnlich wie Mango einfrieren: Kerne ausgebreitet auf Backpapier vorfrieren, anschließend können sie in Gefriertüten umgefüllt werden. Trage Handschuhe und eine Küchenschürze, wenn du mit den puren Kernen in der Küche hantierst. So klebt der Saft nicht an den Händen und Kleidung.
Salatideen
Salate – Bunte und gesunde Ideen. Ausgefallene Salatideen für jeden Tag – als Beilage oder Hauptgericht. Der Salat als Beilagen-Nebendarsteller war gestern. Als bunte Buddha-Bowls oder fruchtig-herzhafte Superfood-Stars stehlen sie den Hauptgerichten die Show und werden selbst zur Attraktion. Wir zeigen dir ausgefallene Salatideen für jeden Tag oder zum Grillen und wie du deine Salate mit Dressings und knusprigen Toppings verfeinerst. Los geht’s! Bowls – so bunt wie ein Regenbogen. Buddha Bowls stehen ganz oben auf dem Buffet der ausgefallenen Salate. Die Idee der prall mit Vitaminen und Proteinen gefüllten bunten „Schüsseln“ kommt ursprünglich aus Asien. Mittlerweile vereinen sich Köstlichkeiten aus der ganzen Welt und in allen Geschmacksrichtungen in der Schale. Es treffen asiatische Reisnudeln, Algen oder Tofu auf sämige Erdnusscreme, scharfe Knusper-Nachos mit grünen Guacamole-Klecksen oder die orientalische Würze von Hummus, Tahin (Sesammus) und Kichererbsen. Ein Star ist immer noch die Poke Bowl. Der traditionelle Fischsalat aus Hawaii schmeckt – wie vieles im Bowl-Universum – auch vegan oder vegetarisch interpretiert. Lust bekommen? Probiere unsere feine Lachs-Bowl mit Spargel und Brombeeren sowie weitere tolle Bowls! Bau dir deine eigene Bowl. Bowls sind ein Mix aus Textur, Optik und Geschmack. Ob knackig-roh oder gegart, eingelegt, fermentiert oder mariniert: Du hast 1001 spannende Möglichkeiten zu variieren. Kombiniere einfach diese sechs Zutaten-Module: Sattmacher: gute Kohlenhydrate aus Kartoffeln, Reis, Dinkel, Süßkartoffeln, Couscous, Quinoa, Hirse, Bulgur, Amaranth, Buchweizen, Dinkel, Reis- oder Glasnudeln Proteine: pflanzliche oder tierische Eiweißträger wie Hülsenfrüchte, z. B. Kichererbsen, Chia-Samen, Nüsse (Cashewkerne, Erdnüsse, Mandeln), Falafel, Tofu, Linsen, Bohnen, Edamame, Fleisch, (Räucher-) Fisch und Algen Vitaminbooster I: Gemüse aller Art wie Rote Bete, (geraspelte) Möhren, Avocado, Tomaten, Paprika, Gurken, Zucchini, Brokkoli, Blumenkohl, Pilze, Zuckerschoten, Rotkohl, Tomaten, Radieschen oder Artischocken – roh, gekocht, gegrillt, gebraten, mariniert oder fermentiert Vitaminbooster II: Obst und Früchte als Frischekick und Farbspender in herzhaften Bowls, z. B. Mango, Orangen, Ananaswürfel, Erdbeeren, Trauben, Äpfel oder Superfood-Beeren wie Acai, Aronia, Blaubeeren, Cranberry und Goji-Beeren Extra-Geschmack: Dressings und Dips wie z. B. klassische Vinaigrette oder Joghurt-Dips, aber auch cremige Begleiter wie Hummus, Erdnusssauce und Farbgeber wie Guacamole, Pesto oder Rote-Bete-Dressings Grüne Toppings: frische Kräuter, Sprossen, grüne Salatblätter, Zuckerschoten, Rucola, Mangold, Blattspinat und Edamame Ausgefallene Salatideen mit Früchten. An warmen Tagen setzen Früchte erfrischende Akzente. Besonders wenn die BBQ-Saison wieder startet, dürfen die passenden Salate zum Grillen nicht fehlen. Im Karussell der originellen Salatideen dreht sich vieles rund um Obst. Es lohnt sich, immer wieder zu experimentieren. Kombiniere gerne mutig! Mit unterschiedlichen Konsistenzen und Aromen setzt du Kontraste und pure, gegrillte oder marinierte Früchte akzentuieren Herzhaftes. Mit Saft, Konfitüre oder Kompott bringst du Fruchtigkeit in Dips und Dressings. Regionales und saisonales Obst wie Äpfel, Birnen oder Trauben bringen Pep in den Salat. Zu den fruchtig-herzhaften Salatideen passen außerdem karamellisierte Nüsse oder kräftiger Käse. Welche fruchtig-herzhafte Kombination darf es sein? Entdecke unseren Johannisbeer-Rucola-Salat mit Feta und Croûtons und weitere Rezeptideen. Nicht nur zum Grillen: Lauwarme Salate. Ob beim Picknick im Park, auf dem Balkon oder beim Grillen im Garten: Der Sommer steht für Leichtigkeit. Das gelingt, wenn man beim „Summerfood“ auf mächtige Hauptspeisen verzichtet und stattdessen die warmen Leckereien auf ideenreiche Salate bettet. Ob Fisch, Fleisch oder Vegetarisches: Warme Komponenten passen bestens zu knackigen Salaten. Es wird lauwarm gegessen und am besten sofort serviert, denn so fällt deine Salatkreation (auch bei zarten Blattsalaten) nicht in sich zusammen. Ein Spritzer Zitrus-Säure oder Knusper-Toppings geben diesen Salat-Hauptgerichten den richtigen Twist. Warm und kalt kombiniert ist auch unserer lauwarmer Spitzkohlsalat. Probiere dich durch unsere sättigenden Salatrezepte. Salate als Beilagen-Nebendarsteller war gestern. Besonders verfeinert: Das Dressing. Ein gutes Dressing vollendet deine Salatkreation. Es spendet Aromen und cremige Konsistenz. Wähle passend zu deinen Salatzutaten zwischen Pflanzen-, Oliven-, Lein- oder Sesamöl und experimentiere mit verschiedenen Essigsorten. Bei manchen Salatideen passt ein fruchtiger Apfelessig besser, ein anderes Mal ein kräftiger Reisessig. Beim Mixen kann dir ein Dressing-Shaker oder ein einfaches Schraubglas behilflich sein. Cremige Dressings schaffst du mit Senf, nussigem Tahin, Pesto oder püriertem Seidentofu. Für vegane Cremigkeit – ohne Mayo oder Joghurt – ist Mandel- oder Sojajoghurt perfekt geeignet. Filigrane Säure spendet neben Limetten- auch Tamarindensaft. Feines Umami bringen Anchovis und süßlich abrunden kannst du dein Dressing mit Honig, Agavendicksaft, Ahorn- oder Dattelsirup. Dir fehlt noch etwas Farbe auf deinem Salat? Dressings mit Rote-Bete-Saft oder Kurkuma sind tolle Eyecatcher auf dem Salat-Buffet. Nicht nur für grünen Salat: Topping-Ideen. Das Beste zum Schluss: Die Krönung eines jeden ausgefallenen Salates ist das richtige Topping. Es sollte schön knuspern, die Aromen der anderen Salatzutaten ergänzen und pfiffig aussehen! Welches ist das Richtige für deine kreative Salatidee? Croûtons: geröstetes Brot, Brioche mit Kräutern oder Gewürzen wie Kreuzkümmel oder geräuchertes Paprikapulver Knusperstars: Reiswaffeln, Popcorn, Nachos, Chips, Haferflocken, Granola Samen und Getreide: geröstete Sesamsaat, Fenchel-, Koriander-, Anis- oder Senfkörner, Chia-, Hanfsamen, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Kichererbsen Nüsse und Kerne: gehackte, leicht angeröstete, karamellisierte Nüsse wie Walnüsse, Haselnüsse oder Mandeln Farbakzente: roter Pfeffer, Sprossen, Safran-Fäden, blanchierter Brokkoli, Algen Fruchtige Perlen: heimische Beerensorten und Superfood-Beeren wie Goji-Beeren oder Granatapfelkerne Umami: Pilze, marinierter Tofu mit Sojasauce, Hartkäse wie Feta oder Parmesan, frittierte Mozzarella-Bällchen, Bacon und Speck Das könnte dich auch interessieren.
Granatapfel
Granatapfel: exotisch-leckere Kultfrucht. Der tiefrote Granatapfel mit den süß-säuerlichen Kernen ist eine wahre Köstlichkeit und wird gerne zur Verfeinerung von Desserts, Fleischgerichten und Salaten genommen. Sein besonderer Geschmack passt sowohl zu herzhaften als auch süßen Speisen. Bei der Zubereitung ist ein wenig Geschick gefragt, aber auch die gelingt mit einigen Tricks und Kniffen. Wo der Granatapfel herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um den Granatapfel. Herkunft und Anbau. Trotz seines Namens gehört die hartschalige Frucht nicht zu der Familie der Äpfel, sondern zu den Weiderichgewächsen. Sie wächst an kleinen Bäumen, die manchmal auch wie Sträucher aussehen. Der Granatapfel mag es warm und sonnig, daher sind seine Anbaugebiete vorwiegend im Mittelmeerraum sowie in Asien, Brasilien und Südafrika zu finden. Bereits im Mittelalter kam die exotische rote Frucht nach Deutschland. Ein Granatapfel hat je nach Größe und Herkunftsland bis zu 600 Kerne, die in königlichem Rubinrot leuchten. Da steckt viel Gutes drin. Die saftigen Kerne des Granatapfels liefern 7 mg Vitamin C pro 100 Gramm. Außerdem enthalten sie 290 mg Kalium pro 100 Gramm sowie 8 mg Kalzium, 3 mg Magnesium, 7 mg Natrium und 17 mg Phosphor pro 100 Gramm. Mit etwa 78 Kalorien pro 100 g und 79 Prozent Wassergehalt sind die kleinen, roten Kerne gut geeignet als süß-säuerlicher Snack zwischendurch. Freu dich auf: Granatapfel-Saison. Im September beginnt die Ernte der ersten reifen Granatäpfel. Die Hauptsaison liegt daher in den Wintermonaten zwischen Oktober und Feburar. Granatäpfel werden reif geerntet, da sie nach dem Pflücken nicht nachreifen. Werden sie kühl gelagert, dann halten sie mehrere Monate und sind daher ganzjährig in Deutschland verfügbar. Die frischesten Exemplare bekommst du in der Hochsison in den Wintermonaten. Wie werden Granatäpfel am besten gelagert? Bei Zimmertemperatur gelagert hält ein Granatapfel einige Wochen, im Gemüsefach des Kühlschranks sogar mehrere Monate. Da die Früchte nicht nachreifen, solltest du immer reife Früchte kaufen – anders als zum Beispiel bei Bananen. Nach dem Schälen solltest du die Granatapfelkerne zügig verbrauchen, da sie wegen ihres hohen Wassergehaltes, ohne den Schutz der Schale schnell zu schimmeln anfangen. Küchentipps und Tricks mit Granatäpfeln. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit
Leider kein Ergebnis
Überprüfe die Schreibweise der Suchbegriffe auf mögliche Tippfehler. Wir haben für den folgenden Suchbegriff leider keine passenden Ergebnisse gefunden: "granatapfelkern��l".