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FIREBALL® 0,7 l

FIREBALL® 0,7 l

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ab 06.10.2023

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Arancini – italienische Reisbällchen

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Asiatische Fleischbällchen mit Spinat-Pilz-Salat #WieEinGourmet

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BIO Lachsbällchen mit Reis und BIO Zitronensauce

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Bunte Minestrone mit viel Gemüse, Bio-Nudeln und Mozzarella-Bällchen

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Hund für die Familie

Hund für die Familie

Ein Hund für eure Familie: Tipps von Martin Rütter. Darauf solltet ihr achten, wenn ihr euch einen Hund zulegen möchtet. Ihr liebt Tiere und überlegt, einen Hund in euer Leben zu holen? So ein vierbeiniges Familienmitglied kann das Leben bereichern. Bevor es jedoch soweit ist, solltet ihr ein paar wichtige Fragen beantworten. Schätzen wir den Zeitaufwand realistisch ein? Passt das Temperament des Hundes zu unserem Leben? Soll es ein Welpe aus einer Zucht sein oder lieber ein Hund aus dem Tierheim oder dem Tierschutz? Martin Rütter im Interview. Wichtige Fragen rund um das neue Familienmitglied haben wir auch Martin Rütter gestellt, dem bekanntesten deutschen Hundetrainer und Experten für Hundeerziehung. Er gibt wertvolle Hinweise und Tipps: zu Auswahl und Umgang mit dem zukünftigen vierbeinigen Begleiter, zu Zeitaufwand, Temperament und dem Umgang von Kindern mit dem Vierbeiner. Seine Antworten können euch helfen, eine glückliche und gesunde Beziehung zum neuen Familienmitglied aufzubauen. Ein Hund in der Familie macht viel Freude, aber auch viel Arbeit. Was sollte man grundsätzlich bedenken, bevor man sich einen Hund anschafft? Martin Rütter: Die Menschen müssen bereits vor dem Hundekauf wissen, worauf sie sich beim Abenteuer Hund einlassen. Dies fängt mit der Züchter- und Welpenauswahl an und endet bei den grundlegenden Kenntnissen der Hundesprache und artgerechten Haltung eines Hundes. Ein Wochenendseminar würde schon reichen, um die ganz groben Anfängerfehler zu vermeiden. Man sollte sich im Vorhinein immer fragen: Welcher Hund passt überhaupt zu mir und meinen Lebensumständen? Ich muss immer berücksichtigen, welche Bedürfnisse und Charaktereigenschaften habe ich, welche hat der Hund. Ist das miteinander vereinbar? Also unbedingt vor der Anschaffung eine Art Checkliste anfertigen. Welche Voraussetzungen sollte eine Familie mitbringen? Martin Rütter: Zeit! Für einen Hund muss man einfach Zeit haben. Und damit meine ich nicht nur die Zeit für die Pflege wie beispielsweise Kämmen oder Krallen schneiden. Ein Hund ist kein Spielzeug, das man bei Bedarf rauskramt und dann wieder wochenlang verstauben lässt. Er ist ein Lebewesen mit eigenen Bedürfnissen, über die man sich gut informieren muss. Was dagegen eine total untergeordnete Rolle spielt, ist die Größe der Wohnung. Dem Vierbeiner ist es letztlich völlig egal ist, ob er in einer 20 Quadratmeter großen Stadtwohnung oder in der Landhaus-Villa mit persönlichem Diener lebt. An beiden Orten ist es das Wichtigste, dass er adäquat beschäftigt wird – und das heißt sowohl körperlich als auch geistig. Den perfekten „Familienhund“ 
gibt es nicht. Was macht den „Familienhund“ aus? Welche Eigenschaften sollte er mitbringen? Martin Rütter: Immer wenn mich die Leute nach einer gut erziehbaren Hunderasse, einer Anfängerrasse oder nach dem perfekten Familienhund fragen, lautet meine Antwort: Ja, den gibt es, aber höchstens im Spielwarengeschäft. Der hat Batterien im Hintern und den kann man ein- und ausschalten. Aber mal im Ernst: DEN perfekten Familienhund gibt es nicht, denn selbst innerhalb eines Wurfes können unterschiedliche Charaktereigenschaften auftreten. Generell eignen sich aber zum Beispiel für Familien eher Hunde, die nicht sehr sensibel sind. Feinfühlige Hunde können nämlich gerade bei Familien mit Kindern zu einem Problem werden. Denn Kinder sind im Umgang mit Hunden oft nicht gerade vorsichtig. Gibt es bestimmte Hunderassen, die gut für Familien geeignet sind? Martin Rütter: Grundsätzlich sind solche Rassen leichter zu erziehen, die seit Jahren auf die Zusammenarbeit mit dem Menschen gezüchtet wurden. Hierzu gehören zum Beispiel der Labrador oder der Golden Retriever, aber auch eine alte Jagdhunderasse wie der Pudel. Am Ende muss man aber auch wissen, dass jeder Hund für sich eine eigene Persönlichkeit ist, mit individuellen Charaktereigenschaften und Bedürfnissen, Stärken und Schwächen. Was empfehlen sie: Einen Welpen oder einen ausgewachsenen Hund aus dem Tierheim? Martin Rütter: Lieber einen Tierheimhund! Viele Menschen haben den Irrglauben, dass man mit einem Welpen vom Züchter automatisch vor allen Problemen gefeit sei. Das ist natürlich Quatsch. Auch bei Züchtern gibt es gute und schlechte. Oft haben die Leute Angst, einen Tierheimhund zu nehmen, weil sie denken, der hat auf jeden Fall eine Schraube locker. Das ist Unsinn. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass Hunde, die eine zweite Chance bekommen, wahnsinnig dankbar sind. Ich rate jedem, der über die Anschaffung eines Hundes nachdenkt, zu einem Gang ins Tierheim. Das ist auch der Grund, weswegen ich die Tierschutz-Initiative „ADOPTIEREN STATT PRODUZIEREN“ ins Leben gerufen habe. Wie viel Zeit sollte man am Anfang für die Eingewöhnung des Hundes einplanen? Martin Rütter: Man sollte ausreichend Zeit haben, um sich gerade in den ersten Tagen vernünftig um den Welpen zu kümmern und ihm die Eingewöhnung zu erleichtern. Am besten sollte man sich Urlaub nehmen und keine anderen wichtigen Termine planen. Sind beide Elternteile berufstätig, kann man hervorragend die Urlaubszeit aufteilen. Nimmt jeder zwei Wochen Urlaub, ist der Welpe für vier Wochen gut betreut. Bis dahin kann er die wichtigsten Regeln lernen und stubenrein werden. Dann ist er auch so weit, dass er mal für drei bis vier Stunden allein bleiben kann. Hat man nicht die Möglichkeit, einen Welpen für mindestens vier, besser noch sechs Wochen, durchgehend zu betreuen, sollte man den Zeitpunkt verschieben. Idealerweise plant man auch für einen erwachsenen Hund, der neu einzieht, ein ähnlich großes Zeitfenster ein. Man sollte ausreichend Zeit für die Eingewöhnung einplanen. Haben Sie Trainingstipps für den Hund, damit er sich schneller bzw. einfacher in dem neuen Zuhause wohlfühlt? Martin Rütter: Belohnung! Sie ist ein zentrales Element in der Hundeerziehung. Anfangs sollte das Training so aufgebaut sein, dass der Hund gar keine Fehler machen kann. Man sollte immer die richtige Ausführung belohnen und die falsche Ausführung ignorieren. Tipp 2 ist die Etablierung eines festen Liegeplatzes, an dem der Hund wirklich abschalten und sich ausruhen kann. Ein guter Standort dafür ist eine dezentrale Stelle in der Wohnung, wie eine ruhige Ecke im Wohnzimmer. Wann ist der richtige Zeitpunkt für einen Hund in der Familie? Ab welchem Alter kann ein Kind Verantwortung übernehmen? Martin Rütter: Das ist sehr individuell. Ein genaues Alter lässt sich kaum festlegen. Es hängt auch vom individuellen Entwicklungsstand des Kindes ab. Hunde beobachten die Familie genau und kapieren schnell, wer wie viel zu melden hat. Der Hund wird das Kind grundsätzlich eher als Spielkamerad sehen. Im Alter von ca. 12 bis 14 Jahren wird das Kind aus Sicht des Hundes zum gleichwertigen Familienmitglied, das auch in angespannten Situationen ernst genommen wird. Hier entscheidet allerdings der Hund darüber, wann diese Zeit gekommen ist. Je nach Entwicklungsstand des Kindes kann dieser Zeitpunkt variieren. Entscheidend ist, ob sich der Teenager konsequent (womit nicht Strenge oder Härte gemeint sind) und kompetent dem Hund gegenüber verhält. An alles gedacht? Checkliste für den HUnd in der familie. Mit unserer Checkliste könnt ihr gut vorbereitet dem Tag entgegensehen, an dem ein Hund Teil eurer Familie wird. Sie enthält wichtige Dinge, die ihr vor der Ankunft eures Hundes besorgen solltet: Futter- und Wassernäpfe: Sie sollten zur Größe und zur Hunderasse passen. Achtet darauf, dass die Näpfe leicht zu reinigen sind und aus hochwertigen Materialien bestehen wie zum Beispiel Keramik oder dickerem Kunststoff.
 Hundebett oder -korb: Ein weiches Hundebett oder eine kuschelige Decke bieten eurem Vierbeiner einen eigenen Rückzugsort. Ihr könnt den Liegeplatz zum Beispiel in einer ruhigen Ecke des Wohnzimmers, gern in eurer Nähe neben dem Sofa oder Sessel, einrichten.
 Hundefutter: Informiert euch vor dem Einzug eures Hundes über rasse- und altersgerechtes Futter. Welpen brauchen eine andere Ernährung als ältere Hunde. Kleine Hunde weniger als große.

 Hundehalsband oder -geschirr mit Leine: Halsband oder Geschirr des Hundes sollten gut sitzen, nicht zu groß und nicht zu klein sein. Die Leine sollte bequem in der Hand liegen und nicht zu schwer sein. Flexileinen eignen sich nur sehr bedingt, da ihr Einsatz gefährlich sein kann.
 Hundekotbeutel: Ja, auch das gehört zum Leben von Hundehalter:innen dazu. Geht mit eurem vierbeinigen Liebling nie ohne „Poop-Bags“ aus dem Haus. Seid verantwortungsvoll und beseitigt stets die Hinterlassenschaften eures Hundes.
 Leckerlis: Gesunde Kausnacks und Leckerlis sollte man immer im Haus haben, denn Belohnungen sind ein wichtiger Bestandteil der Erziehung. Gutes und richtiges Verhalten kann damit schnell belohnt werden. Hunde lieben die kleinen Leckerbissen und würden (fast) alles dafür tun.
 Hundespielzeug: Spielzeug, das eurem Hund sowohl geistige als auch körperliche Beschäftigung bietet, wie Hundebälle, schwimmfähige Wurfscheiben oder mit Leckerlis befüllbare Spielbälle, kommen gut bei eurem Vierbeiner an. Beliebt sind auch Kau- und Intelligenzspielzeuge. Transportbox: Für Autofahrer:innen sind stabile Transportboxen oder -käfige ein Muss. Hier ist euer Hund im Auto gut gesichert. Für kleine Autos, in die die sperrigen Boxen nicht hineinpassen, sind Gurtschloss, Autosicherheitsgurte mit Karabinerhaken oder Gurtschlaufen-Sicherheitsgurte eine gute und sichere Alternative. Hundepflegeprodukte: Utensilien wie Bürsten, Kämme, Shampoos und Nägelschneider sind eine gute Standardausrüstung. Außerdem: Zahnputzutensilien, denn auch euer vierbeiniger Freund kann Probleme mit den Zähnen bekommen – beispielsweise Zahnstein. Regelmäßige Pflege ist wichtig für das Wohlbefinden des Hundes.
 Erste-Hilfe-Set für Hunde: Da ihr viel mit eurem Hund im Freien unterwegs seid, kann er sich auch mal verletzen. Ein Erste-Hilfe-Set enthält alles, was beispielsweise eine Blutung stoppt oder eine Wunde bis zum Arztbesuch sauber hält, so zum Beispiel Reinigungstücher, Pflaster und Bandagen. Gut ist auch, eine Zeckenzange und Desinfektionstücher dabei zu haben. Übrigens: Erste-Hilfe-Sets könnt ihr auch fertig gepackt kaufen. Steuern und Versicherungen für Euren hund. Für Hundehalter:innen besteht in Deutschland die Pflicht, ihr Haustier beim zuständigen Finanzamt anzumelden. Wie hoch die Steuer in der jeweiligen Stadt oder Gemeinde ausfällt, weiß das örtliche Finanzamt oder die Gemeindeverwaltung. Eine einheitliche Regelung für ganz Deutschland existiert nicht. Neben dem Ort, in dem die Tierhalter:innen leben, sind auch die Rasse und die Anzahl der gehaltenen Hunde relevant. Und ob es sich um Hunde handelt, die bestimmte Aufgaben zu erfüllen haben, wie zum Beispiel Diensthunde. Informiert euch über eine Hundehaftpflichtversicherung an eurem Wohnort. Mittlerweile ist sie in immer mehr Bundesländern für alle Hunde ab einem Alter von 3 bis 6 Monaten gesetzlich vorgeschrieben – in einigen Bundesländern nur für bestimmte Hunderassen. Grundsätzlich wird sie allen Hundehalter:innen empfohlen, da sie Schäden abdeckt, die euer Hund an Menschen, Sachen oder anderen Tieren verursacht.
 Lasst euch beraten, ob eine Tierkrankenversicherung für euch infrage kommt. Die monatlichen Prämien für Hunde-Krankenversicherungen können variieren. Prüft die Bedingungen und bittet ggf. auch eure:n Tierarzt:in oder Tierärzt:in um Rat. Eine Krankenversicherung kann sinnvoll sein, um unerwartete Arztkosten zu minimieren und sicherzustellen, dass der Hund die bestmögliche Versorgung erhält. Das könnte dich auch interessieren.

Vor oder nach dem Sport essen?

Vor oder nach dem Sport essen?

Vor oder nach dem Sport Essen? Essen ist pure Energie: Beim Sport ist das richtige Timing wichtig. Ob du lieber vor oder nach dem Sport essen solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Egal ob du Einsteiger:in oder Leistungssportler:in bist, im Home-Gym oder im Fitnessstudio trainierst – wir geben dir einfache Tipps, Hintergrundinfos und leckere Fitness-Rezepte mit auf den Weg. Das Wichtigste dabei: Sport soll Spaß machen und dich mit viel Energie und Leichtigkeit zum Ziel führen. Drei Fragen vorweg. Jeder Mensch hat andere körperliche Voraussetzungen, eine tagesaktuelle Verfassung und individuelle Trainingsziele. Nicht für alle Ernährungsfragen gibt es eine pauschale Antwort. Nur eines ist klar: Essen vor dem Sport ist ebenso wichtig wie danach. Für deinen ganz persönlichen Ernährungsplan solltest du dir drei einfache Fragen stellen. Was ist mein Trainingsziel? Möchtest du langfristig Muskeln aufbauen? Ausgewogene Ernährung liefert nicht nur Energie, sondern kann auch Schäden in der Muskulatur vorbeugen und den Muskel aufbauen. Möchtest du ein paar Kilo abnehmen oder eine bessere Ausdauer und Kondition aufbauen? Wie lange und intensiv ist mein Workout?
 Nicht jeden Tag fühlt man sich gleich fit. Heute wird das Workout kürzer, morgen hast du vielleicht die doppelte Energie und machst eine lange Sporteinheit. Übst du verschiedene, anspruchsvolle Sportarten oder leichte Übungen zu Hause aus? Gibt es individuelle Unverträglichkeiten 
oder Allergien? Manche Lebensmittel geben dir Energie – andere liegen dir schwer und quer. Da hilft nur eins: Probiere einfach aus, wie dir was bekommt. Führe dazu ein Tagebuch für den besseren Überblick. Welche Lebensmittel und Nährstoffe dir helfen können, deine Trainingsziele zu erreichen und wann ein guter Zeitpunkt für energiespendende Trainingssnacks ist , erfährst du im Text. Je kürzer der Abstand zwischen Essen und Sport, desto kleiner die Portion. Vor dem Sport essen oder lieber nüchtern sein? Die einfachste Grundregel lautet: Je kürzer der Abstand zwischen dem Essen und einer Trainingseinheit ist, desto kleiner sollte die Portion sein. Auch die Konsistenz deiner Fitness-Gerichte sollte vor dem Training feiner sein, wie zum Beispiel in warmem Wasser aufgeweichte Haferflocken. Je weniger der Magen arbeiten muss, desto besser. Generell sollten im Schnitt zwei bis drei Stunden zwischen Essen und Sport liegen. Du solltest prinzipiell keine große, schwer verdauliche Hauptmahlzeit vor dem Sport essen. Energiespendende Snacks hingegen können sinnvoll sein. Wenn du beispielsweise joggst, um abzunehmen, reicht ein kleiner Happen mit leichten Kohlenhydraten und ein bisschen Protein zum Schutz der Muskeln. Der Körper muss dann auf seine Fettreserven als Energiequelle zurückgreifen. Essen vor dem Sport. Generell ist es immer sinnvoll, vor dem Sport eine Mahlzeit zu essen, die die drei Hauptnährstoffe Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett enthält. So können unnötige Muskelkrämpfe, Bauchzwicken, Völlegefühl, kurz: ein körperlicher und mentaler Energieverlust während des Workouts, vermieden werden. Und vergiss nicht, genug zu trinken. Und das nicht nur während des Trainings, sondern über den ganzen Tag verteilt. Ausgewogenheit ist das Stichwort: Deine Ernährung vor dem Training sollte eher ballaststoffarm sein und sich aus Proteinen, Kohlenhydraten und wenig Fett zusammensetzen. Die Menge ergibt sich aus der Trainingsintensität und Dauer deines Workouts. Proteine können das Muskelwachstum erhöhen. Für Ausdauersportler:innen und vor intensiven Workouts eignen sich komplexe Kohlenhydrate wie Haferflocken, Kartoffeln oder Hülsenfrüchte. Diese lassen den Blutzucker- und Insulinzuckerspiegel nicht zu stark ansteigen und gehen langsam und gleichmäßig ins Blut. Fette mit ungesättigten Fettsäuren wie Raps- oder Leinöl sind für lange und moderate Trainingseinheiten günstig.
 Welches Powerfood ist das Richtige vor dem Sport? Für Vegetarier:innen und Veganer:innen sind pflanzliche Eiweißspender wie Nüsse, Erdnüsse, Walnüsse und Hülsenfrüchte, Spinat, Rosenkohl, Sesam oder Hafer empfohlen, da diese reich an Aminosäuren sind. Auch tierische Eiweißquellen wie Fleisch, Fisch und Milchprodukte sind gute Aminosäure-Spender. Timing ist alles – Der Zeitpunkt entscheidet, 
was du isst. 2 bis 3 Stunden vor dem Sport darf es ein Vollkornbrot mit einem fettarmen Aufschnitt, ein Omelett oder ein Salat sein. Ideal ist ballastoff- und fettarmes Essen, das kohlenhydratreich und leicht verdaulich ist.
 Zwei Stunden vor dem Training ist ein proteinreicher Smoothie oder ein Vollkornmüsli mit Milch, Quark, Banane, roten Beeren und Nüssen ideal als Essen. Ab 45 bis 60 Minuten vor dem Workout solltest du nur noch leicht verdauliche Speisen zu dir nehmen, die schnelle Kohlenhydrate und Proteine enthalten. Nimm zum Beispiel eine Banane, einen Proteinshake oder einen Griechischen Joghurt mit Honig zu dir. Auch ein Espresso als Energie-Booster ist empfehlenswert. Nach dem Sport werden die 
Energiespeicher wieder aufgefüllt. Essen nach dem Sport. Auch das Essen nach dem Sport ist sehr wichtig, denn hier geht es um Regeneration und darum, deine Energiespeicher wieder aufzufüllen. Iss am besten innerhalb der ersten Stunde nach dem Sport. Auf den sogenannten Nachbrenneffekt hat das keine negativen Auswirkungen. „Nachbrennen“ bedeutet, dass dein Körper nach dem Sport noch mehr Kalorien verbrennt als ohne Training. Empfohlen wird, sofort nach dem Training schnell verfügbare Kohlenhydrate aus natürlichen Quellen aufzunehmen, um den Blutzucker- und Glukosespeicher in den Muskeln wieder zu füllen. Das können eine reife Banane sein oder auch Trockenfrüchte. Willst du deine Muckis verwöhnen, dann iss möglichst viel Eiweiß. Energie-Food für die Muskeln. Deine Muskeln stabilisieren Bänder und Gelenke und sorgen für eine bessere Körperhaltung. Ein erhöhter Anteil an Muskelmasse steigert den Energieverbrauch und verhindert eine Gewichtszunahme. Ohne Essen kein Muskelaufbau. Warum? Proteine können die Muskelbildung verbessern, vor Schäden schützen und sogar reparieren und alle Prozesse der Regeneration nach dem Sport unterstützen. Entscheidend für den Muskelaufbau ist das richtige Essen danach. Wenn du deine Muskelmasse erhöhen möchtest, solltest du den ganzen Tag über ausreichend Proteine zu dir nehmen. Proteinreiche Lebensmittel sind Eier, Magerquark, Molke, Soja, Brokkoli, Quinoa oder Hirse, Geflügel, Rind, Schweinefleisch und Fisch. Das könnte dich auch interessieren.

Obstbaumpflege im Herbst

Obstbaumpflege im Herbst

Obstbaumpflege leicht gemacht. Herbst ist Erntezeit aber auch Pflanz- und Pflegezeit. Was ist ab jetzt zu tun? Vor der Ernte ist nach der Ernte: Die richtige Pflege im Herbst und der jährliche Beschnitt deiner Obstbäume entscheiden darüber, wie gesund und vital deine Zöglinge durch den Winter und in die nächste Gartensaison kommen. Hier erfährst du, was im Herbst zu tun ist, damit du auch im kommenden Jahr Körbe voller Äpfel, Pflaumen, Birnen oder Kirschen vom Baum pflücken und naschen kannst. Pflanze im Herbst noch einen Obstbaum. Der Herbst ist ab Oktober die beste Jahreszeit um noch vor Frosteinbruch einen jungen, wurzelnackten Obstbaum zu pflanzen. Wässere ihn nach dem Einpflanzen gut. Forme vor dem ersten Gießen einen kleinen Erdwall, damit das Wasser nicht davonfließt, sondern in den Wurzelraum sickert. Frisch gepflanzte Obstbäume brauchen vor allem im ersten Jahr reichlich Wasser. Düngen musst du sie wie alle Obstbäume frühestens im Frühling! Nicht wundern: Die ersten zwei bis fünf Jahre (je nach Sorte) tragen die Obstbäumchen trotz aller Pflege noch keine Frucht. Bäume mit Ballen kannst du ganzjährig in der frostfreien Zeit einpflanzen. Obstbaumpflege im Herbst: Aufräumen. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: Wenn im Herbst der Obstbaum abgeerntet ist, wird aufgeräumt und gepflegt. Befreie ihn von altem Ballast, dazu gehören Totholz, welke Blätter, verwaiste Triebe und vergessene Früchte. In den sogenannten Fruchtmumien kann durch Pilzsporen leicht die Obstbaum-Krankheit „Monilia Fruchtfäule“ entstehen, die das Obst im Frühling befällt. Fallobst solltest du aufsammeln, um keine Schädlinge anzulocken. Kehre heruntergefallenes Laub sorgsam zusammen, denn sicher gibt es auch noch ein paar kleine und für deinen Garten nützliche Mitbewohner darin. Wellness und Pflege für den Stamm deines Obstbaums. „Hautpflege“ für deinen Obstbaum: Bürste die Rinde mit einer Wurzelbürste einmal kräftig ab, um ihn von loser Rinde, Algen, Moos oder versteckten Schädlingen zu befreien. Um seine borkige Schutzhülle noch besser vor Kälte und Rissen aber auch der Sonne zu schützen, kannst du sie mit einer hellen, beige-weißen Kalktinktur oder einem Bio-Baumanstrich einstreichen. Die helle Farbe reflektiert die Sonnenstrahlen und vermindert dadurch den Wechsel zwischen Wärme und Frost. Im Sommer wäscht sich diese Farbe ab. Mit den Jahren bekommen die Bäume davon eine glatte, schädlingsabweisende Rinde. Beim Obstbaumschnitt ist das richtige Timing gefragt. Obstbaumpflege: Der richtige Schnitt macht den Obstbaum fit. Zur Obstbaumpflege gehört auch ein regelmäßiger Rückschnitt. Das Timing, die richtigen Handgriffe und das passende Werkzeug sind gefragt. Los geht’s im Oktober. Hier beantworten wir dir die wichtigsten Fragen: Warum müssen die Obstbäume beschnitten werden? Durch den Beschnitt gewinnen Obstbäume und Pflanzen an Vitalität, es fördert und lenkt ihr Wachstum und den Fruchtertrag, fördert den Neuaustrieb und sie bleiben gesund. Eine bessere Belichtung und dadurch Belüftung in der Baumkrone wirken Pilzerkrankungen und Schädlingsbefall vor.
 Wann ist ein guter Zeitpunkt für einen Obstbaumschnitt?
 Der richtige Zeitpunkt für den Obstbaumschnitt hängt von der Art des Obstbaumes ab. Grundsätzlich gilt: Je früher im Winter oder Herbst du die Schnittmaßnahmen durchführst, desto stärker treiben sie im Frühjahr wieder aus. Junge Bäume brauchen mehr Schnitt als alte.
 Jeder Baum hat eine andere innere Uhr. 
Die Schnittphase für Steinobst wie Pflaumen und Kirschen fängt bereits im Sommer an. Bereits ab dem noch frostfreien Oktober, optimalerweise aber im späten Winter bis Ende Februar, freuen sich stark wachsende Kernobst-Lieferanten wie Birnen- und Apfelbäume über einen Beschnitt. Beim Rückschnitt sollte die Temperatur nicht unter -4 °C liegen.
 Wieviel solltest du schneiden? 
Um den Baum nicht zu schwächen solltest du nie mehr als ein Viertel der Blattmasse entfernen. Junge Kernobstbäume sollten in den ersten Jahren sogar erst ab April bearbeitet werden, da das junge Holz sehr frostanfällig ist. Ältere Bäume solltest du nur wenig schneiden und dabei die Baumkrone lichten, damit sie gut durchgelüftet werden.
 Achtung: Gehölzschnitte sind laut Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) vom 1. März bis zum 30. September verboten. Oberflächliche Form- und Pflegeschnitte dürfen ganzjährig durchgeführt werden!
 > Scharfes Werkzeug ist das A und O. Du solltest für alle Pflegearbeiten an deinen Obstbäumen eine Baumsäge und Astschere parat haben. Für dünnere Äste eignen sich Bypass-Scheren, deren Klingen aneinander vorbeiführen, für dicke Äste die Amboss-Modelle, bei denen die Klinge auf ein festes Gegenstück trifft. Mit einem scharfen Taschenmesser kannst du ausgerissene Schnittflächen nacharbeiten, um eine schnelle Wundheilung zu fördern. Desinfiziere die Werkzeuge mit Alkohol, um Infektionen zu vermeiden. Die Wundränder kannst du mit Baumwachs einstreichen, um ein Austrocknen zu vermeiden. Unliebsame Gäste – Das hilft gegen Schädlinge. Wühlmäuse knabbern gerne an frisch gepflanzten Obstbäumchen, die du durch einen Drahtkorb beim Einpflanzen schützen kannst. Der Frostspanner, ein Nachtfalter und Schädling, kommt hingegen aus der Luft. Im Frühjahr schlüpfen seine Larven, die gerne die Obstbaumblätter, Knospen und Früchtchen anknabbern. Bringe bereits im Oktober zu seiner Paarungszeit Leimringe (aus dem Handel) an, damit das Weibchen nicht bis zum Eiablegen in die Krone kommt. Die Leimringe, die auch Blut- und Schildläuse sowie Spinnmilben abhalten, solltest du im Dezember abnehmen und am besten verbrennen – anschließend den Baum abbürsten. Schütze deine Obstbäume vor Frost- und Schädlingsbefall. Obstbäume abdecken. Du willst deine Obstbäume im Winter pflegen und schützen? Um die Bäume vor unvorhersehbarem Frost – und Schädlingsschäden zu bewahren, umwickelst du die Baumkrone mit einem atmungsfähigen Vlies oder einer Folie. Die Abdeckung sollte locker aufliegen und regelmäßig gelüftet werden. Der Baumstamm wird mit einem Jutesack oder einem Strohband umwickelt, um ihn vor Frostrissen und Sonnenbrand zu schützen. Eine Mulchschicht aus Rasenschnitt, Laub, Stroh oder Rindenmulch schützt die Wurzeln vor Frost und Austrocknung und verbessert die Bodenstruktur und den Nährstoffgehalt. Alles bleibt im Kreislauf. Der grüne Müll – alles was weggeschnitten wurde, also kleine Äste, Zweige, Rasenschnitt, Blätter oder Laub – kann in den Kompost oder ins Hochbeet. Oder bastle dir daraus schöne Gestecke und Herbstkränze mit bereits im Sommer getrockneten Blumen. Die angefallenen Schnittabfälle kannst du mit einem Häcksler zerkleinern und so leicht kompostieren. Gehäckselt eignet sich das Schnittgut aus Zweigen, Blättern und Trieben auch gut zum Abdecken von Beeten. Apfel, Pflaume oder Kirsche: Welcher Obstbaum passt zu mir? Das eigene Obst ernten oder im Schatten des selbst gehegten und gepflegten Apfelbaums verschnaufen: Eine schöne Vorstellung. Aber passt jede Obstbaumsorte zu den Standortbedingungen in deinem Garten? Finde es heraus! Birnen- und Apfelbäume pflegen Kernobstbäume wie Apfel, Birne oder Quitte benötigen vor allem viel Sonne, wachsen aber auch im Halbschatten. Äpfel und Birnen sind Fremdbefruchter. Das bedeutet, sie brauchen immer eine zweite gleichzeitig blühende Apfel- oder Birnensorte Sorte in der Umgebung. Pflege von Kirschbäumen Kirschen mögen einen sonnigen und luftigen Standort und kommen auch mit trockenen Perioden zurecht. Staunässe hingegen vertragen sie nicht gut. Kirschbäume benötigen vor allem in den ersten Jahren einen regelmäßigen Erziehungsschnitt. Pflaumen, Zwetschgen und Mirabellen Steinfruchtbäume wie Pflaumen, Zwetschgen und Mirabellen sind größtenteils selbstbefruchtend, benötigen also keine anderen Sorten in der Nähe, um Früchte auszubilden. Sie mögen sonnige Lagen mit durchlässigen Böden. Pfirsich- und Nektarinenbäume pflegen 
Pfirsich- und Nektarinenbäume gedeihen besonders in Weinbaugebieten, denn sie brauchen viel Wärme. Harte Winter mit Frost bekommen ihnen nicht. Warm, locker und feucht sollte der Boden sein. Wichtig ist ein regelmäßiger Schnitt.
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Wein des Monats Maerz

Wein des Monats Maerz

Wein des Monats: Finca Sobreño Crianza Toro D.O. Dieser ALDI Rotwein bringt Farbe, Schwung und Rhythmus auf jede Ostertafel. Was unseren Wein des Monats ausmacht? Der Finca Sobreno Crianza Toro D.O. ist ein trockener, monatelang im Eichenholzfass gereifter Rotwein aus Spanien. Mit seinem ausgeprägten Charakter passt er zur Käseplatte und zu kräftigen Speisen wie Schweine-, Wild- oder Lammbraten. Und weil er schöne Anlässe richtig festlich macht, ist er die perfekte Begleitung für das große Osteressen im Familien- und Freundeskreis. Steckbrief. Je 0,75-l-Flasche Herkunft: Spanien Rebsorte: Tinta de Toro Geschmack: Trocken Empfohlene Serviertemperatur: 18 °C Verzehrempfehlungen: ideal zu Fleisch- und Wildgerichten Allergene: Enthält Sulfite. Kann Spuren von Schwefel, Eiweiß, Gelatine und Milch enthalten. Von spanischer Sonne geküsst. Ausdrucksvoller Geschmack, granatapfelrote Farbe, klingender Name: der Finca Sobreño Crianza Toro D.O passt gut zu besonderen Anlässen. Zum Osterfest serviert, entfaltet unser ALDI Wein des Monats nicht nur einen Hauch von Süden, sondern bringt auch die geballte Kunst seiner Winzer zur Geltung. Das Familienweingut Finca Sobreño der Gebrüder Roberto und Javier San Ildefonso existiert seit 25 Jahren. Damals suchten die beiden Gründer nach dem idealen Ort für ein neues Weingut und entschieden sich für das Örtchen Toro in der spanischen Provinz Zamora. Ihre Philosophie ist eine Mischung aus moderner Weinherstellung und traditionellen Anbaumethoden wie der manuellen Ernte. Das funktioniert so gut, dass die Finca Sobreño regelmäßig für ihre Weine ausgezeichnet wird. Eine Besonderheit: Der Wein lagert mindestens acht Monate lang in amerikanischen Eichenfässern, und anschließend noch mal sechs Monate lang in der Flasche. Was danach zum Vorschein kommt, ist trinkbares Gold. Ausdrucksvoller Geschmack, granatapfelrote Farbe, klingender Name. Was bedeutet D.O.? Die Abkürzung bedeutet „Denominación de Origen“ und gilt als geschützte Herkunftsbezeichnung für spanische Produkte. Die D.O. Toro umfasst ein Anbaugebiet im Norden Spaniens, das für seine teils sehr alten Weinberge und hervorragenden Weine bekannt ist. Diese gedeihen besonders gut in der leicht hügeligen, mit dunklen Kalkböden versehenen Gegend. Zwischen Tag und Nacht, Sommer und Winter herrschen große Unterschiede – ideale Temperaturbedingungen also für den Weinanbau. Übrigens: Die Bezeichnung Crianza zeigt nur Rotweine an, die mindestens zwei Jahre lang gereift sind. Rotwein von ALDI SÜD: Die Rebsorte Tinta de Toro. Der ALDI Wein des Monats besteht aus der Rebsorte Tinta de Toro. Diese basiert eigentlich auf der berühmten Rebsorte Tempranillo, die in ganz Spanien verbreitet ist. Weil die Region Toro aber abgelegen an der Grenze zu Portugal liegt, beanspruchen die Einwohner:innen einen eigenen Namen für ihre Trauben: Tinta de Toro. Die kalten Winter, die heißen Sommer und die starken Winde in der Region beeinflussen die Trauben – diese sind klein, dickschalig und blauschwarz und ergeben tiefdunkle und voluminöse Weine mit weichen Tanninen. Edel, markant, festlich. Der Finca Sobreño Crianza Toro D.O funkelt schwarzrot wie ein Flamencokleid. Das intensive Bouquet enthält Aromen aus Brombeeren, Pflaume, Vanille, Karamell und Zedernholz. Im Gaumen entfaltet der Wein sich geschmeidig und kraftvoll zugleich mit einem Hauch von Kaffee und Süßholz, bevor er im Finale sanfte Röstnoten freisetzt. Keine Frage, dass dieser ALDI Wein ein würdiger Begleiter für ganz besondere Momente ist. Österlicher Genuss mit unserem ALDI Wein des Monats. Viele Menschen feiern Ostern heute als Frühlingsfest im Kreis der Familie. Und da gehört ein gutes Glas Wein einfach dazu. Dabei hat Wein an Ostern auch aus religiöser Sicht eine lange Tradition. Im Christentum hat der Wein eine sakrale Bedeutung – zusammen mit dem Brot symbolisiert er die Wiederauferstehung. Die 40 Tage Fastenzeit vor Ostern sind für viele Menschen Anlass, auf Fleisch, übermäßigen Medienkonsum oder eben Alkohol zu verzichten. Dafür darf am Ostersonntag dann wieder ganz offiziell mit einem schönen Tropfen angestoßen werden. Na dann, zum Wohl! Rezeptvorschläge. Unsere Weinexperten empfehlen den Finca Sobreño Crianza Toro D.O als perfekten Begleiter für folgende Gerichte und wünschen: Salud y buen provecho! Feines zu Ostern: Noch mehr Wein-Inspiration aus unserem Sortiment. Frisch, fruchtig und frühlingshaft: Fabienne Briem Grauburgunger QbA Eleganter, kraftvoller Rotwein aus dem „Ländle“: Trollinger Württemberger QbA aus der Lage Stuttgarter Weinsteige Prickelnder Begleiter zum Fest: Prosecco Superiore Spumante Valdobbiadene DOCG Das könnte dich auch interessieren:

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