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Zwiebeln schneiden

Zwiebeln schneiden

Zwiebeln schneiden leicht gemacht. Tipps und Tricks rund um den würzigen Küchenklassiker. Zwiebeln gehören zu den unverzichtbaren Allroundern in der Küche. Ob du Zwiebelringe für Salate, feine Würfel für Saucen oder Streifen für Pfannengerichte benötigst – das würzige Lauchgewächs ist sehr vielseitig. Wir zeigen dir, wie du Zwiebeln am besten schneidest, welche Schnitttechniken es gibt und mit welchen Tricks du Tränen vermeidest. Die Grundlage: Wie schneidet man eine Zwiebel? Ob Eintopf, Gemüsepfanne oder Risotto: Erstmal eine Zwiebel schneiden. Das würzige Gemüse ist die Basis vieler Gerichte. Doch was ist die richtige Technik, um sicher und einfach feine, gleichmäßige Stücke zu erhalten? Mit diesen Schritten solltest du starten: Zwiebel schälen: Entferne die äußere, trockene Schicht der Zwiebel. Wurzel dranlassen: Die Spitze kannst du bereits zu Anfang entfernen. Das Wurzelende jedoch hält die Zwiebel zusammen und erleichtert das Schneiden. Entferne sie also noch nicht. Zwiebel halbieren: Schneide die Zwiebel der Länge nach (durch die Wurzel) in zwei Hälften. Dies ermöglicht es dir, später eine stabile Auflagefläche zu haben. Verschiedene Schnitttechniken. Ringe, Würfel, Spalten oder Streifen: Die Zwiebel lässt sich nicht nur vielseitig kombinieren, sondern auch schneiden. Wir zeigen dir, worauf es bei den einzelnen Techniken ankommt. Zwiebel in Würfel schneiden. Um gleichmäßige Würfel herzustellen, legst du die geschälte Zwiebelhälfte flach auf das Schneidebrett und schneidest sie der Länge nach mehrmals bis kurz vor den Wurzelansatz ein. Je nach Größe der Zwiebel schneidest du sie nun ein-, zwei- oder dreimal horizontal ein. Zum Schluss brauchst du sie nur noch von oben quer einschneiden und fertig sind die Würfel. Zwiebel in Ringe schneiden. Für Zwiebelringe wird das Gemüse ebenfalls geschält, jedoch nicht halbiert. Schneide es quer in schmale und gleichmäßige Streifen. Die einzelnen Ringe lassen sich anschließend leicht voneinander trennen und weiterverarbeiten. Diese Methode eignet sich perfekt für Salate, Sandwiches oder als Garnitur für Gerichte wie Burger und Hotdogs. Je nach Bedarf kannst du die Dicke der Ringe variieren. Zwiebel in Spalten schneiden. Dicke Zwiebelspalten sind immer dann geeignet, wenn du sie mit anderen grob geschnittenen Zutaten kombinierst. So sorgst du etwa in einer Gemüsepfanne dafür, dass sie nicht zu schnell weich und glasig werden. Auch für rustikale Röstzwiebeln sind Spalten das Richtige. Die geschälte und halbierte Zwiebel am Wurzelansatz festhalten und längs in dicke oder dünne Spalten einschneiden. Zum Schluss die Wurzel entfernen und fertig! Zwiebel in Streifen schneiden. Lege die geschälte und halbierte Zwiebel flach hin. Schneide sie nun der Länge nach in feine, ebenmäßige Streifen. Diese Methode eignet sich besonders für asiatische Wok-Gerichte oder als Topping für Salate. Verwende zum Schneiden den sogenannten Krallengriff. Zwiebel schneiden ohne Tränen – so gelingt’s. Wer Zwiebeln will, muss weinen? Nicht unbedingt! Ein häufiges Problem beim Zwiebelschneiden sind die Tränen, die dabei fließen. Das liegt an den schwefelhaltigen Verbindungen, die freigesetzt werden, wenn die Zwiebelzellen beschädigt werden. Mit diesen Tipps kannst du diesen Effekt lindern oder sogar vermeiden: Kühlschrank-Trick: Lege die Zwiebel vor dem Schneiden für 30 Minuten in den Kühlschrank. Die Kälte verlangsamt die Freisetzung der reizenden Stoffe und verhindert das Weinen. Unter Wasser: Schneide die Zwiebel unter fließendem Wasser oder in einer Schüssel mit Wasser. Dies hilft, die austretenden Gase zu binden und wegzuspülen. Feuchte Utensilien: Wenn du nicht die Zwiebel im Wasser schneiden möchtest, kannst du auch dein Schneidebrett und das Messer anfeuchten. Wasser im Mund: Viele Leute schwören darauf, dass ein Schluck Wasser im Mund gegen tränende Augen hilft. Warum genau das funktioniert, ist jedoch unbekannt. Scharfes Messer: Verwende immer ein gut geschärftes Messer. Dadurch werden die Zellen sauberer durchtrennt und weniger reizende Stoffe freigesetzt. Taucherbrille tragen: Eine unkonventionelle, aber effektive Methode, um die Augen zu schützen. Die Brille verhindert, dass die Reizstoffe an die Augen gelangen. Was hilft beim Zwiebelschneiden? Tipps, Tricks und das richtige Werkzeug. Gerade beim Zwiebelschneiden besteht die Gefahr, abzurutschen und sich zu schneiden. Das kannst du aber mit dem sogenannten Krallengriff ganz einfach vermeiden: Wenn du die Zwiebel festhältst, ziehe die Fingerspitzen ein wenig Richtung Hand ein. So verhinderst du beim Schneiden, dass das Messer deine Fingerspitzen überhaupt treffen kann. Diese Technik schützt nicht nur deine Finger, sondern ermöglicht dir auch präzisere Schnitte. Auch ein scharfes Messer ist das A und O beim Zwiebelschneiden. Es sollte gut in der Hand liegen und regelmäßig nachgeschärft werden. Am besten eignet sich ein Kochmesser mit einer stabilen Klinge, die genügend Länge hat, um die Zwiebel in einem Schnitt zu durchtrennen. Eine hochwertige Messerklinge sorgt dafür, dass du besonders gleichmäßige Schnitte machen kannst. Eine Alternative zum Messer ist die Verwendung eines manuellen oder elektrischen Zwiebelzerkleinerers. Die robusten Klingen des Geräts durchschneiden das Gemüse schnell und unkompliziert. Die Stücke fallen in einen Auffangbehälter und Tränen werden vermieden. Die verschiedenen Zwiebelsorten. Zwiebeln gibt es in vielen Varianten, jede mit ihrem eigenen Geschmack und ihrer eigenen Textur. Hier sind einige der häufigsten Zwiebelsorten und wie man sie verwendet: Zwiebelart Geschmack Verwendung Schnittart Speisezwiebeln Kräftig, würzig Braten, Schmoren, Basis für Saucen Würfeln, Scheiben Rote Zwiebeln Würzig, süßlich Gemüsepfannen, Chutneys Dicke Ringe, Scheiben Weiße Zwiebeln Mild, zartes Aroma Helle Saucen, Salate Würfeln, Scheiben Gemüsezwiebeln Mild Gefüllt, zum Grillen, als Zwiebelringe Dicke Ringe, Scheiben Schalotten Mild, süß Feine Saucen, Dressings, Schmorgerichte Würfeln, Ringe Frühlingszwiebeln Mild Garnitur, Salate, asiatische Küche Feine Ringe Silberzwiebeln Mild, leicht süßlich Sauer eingelegt, in Cocktails, kalte Platten Ganz, eingelegt Andere Gemüsesorten richtig schneiden. Beim Schneiden von Gemüse kommt es auf die richtige Technik an, um das Beste aus jedem Gemüse herauszuholen. Hier sind einige Tipps: Paprika: Um Stiel, Trennwände und Kerngehäuse sauber zu entfernen, schneide am besten zuerst den Stielansatz sowie die Unterseite ab und dann die Paprika einmal von oben nach unten ein. Dann kannst du sie beliebig in dünne Streifen oder mundgerechte Stücke schneiden. Paprika sind reich an Vitamin C und eignen sich hervorragend für Salate, Pfannengerichte und als Snack. Karotte: Am einfachsten ist es, die Möhren in Ringe zu schneiden. Manchmal sollen es aber beispielsweise auch längliche Stifte werden. Damit sie sicherer auf dem Schneidebrett liegen und nicht wegrutschen, drehe sie einfach immer so, dass eine Schnittkante nach unten zeigt und als „Standfläche“ dient. Karotten sind vielseitig einsetzbar und bringen roh, gekocht oder gebraten Farbe auf den Teller. Tomate: Für einige Tomaten-Rezepte ist es sinnvoll, das stark wasserhaltige Kerngehäuse zu entfernen. Dazu die Tomaten zunächst entlang des Strunkes vierteln und diesen entfernen. Dann kannst du das Kerngehäuse ganz einfach herauslösen. Das äußere Tomatenfleisch kannst du anschließend in kleine Würfel oder Spalten schneiden. Gurke und Zucchini: Auch bei diesen beiden Gemüsesorten kann es je nach Rezept sinnvoll sein, die Kerne zu entfernen. Halbiere die Gurke oder Zucchini längs und schabe die Kerne mit einem Löffel heraus. Für mundgerechte Stücke schneidest du die beiden Hälften mittig der Länge nach durch und anschließend quer in Viertel. Gurken und Zucchini sind perfekt für Salate, Pfannengerichte und als Beilage zu vielen Hauptspeisen. Brokkoli und Blumenkohl: Teile den Kopf in einzelne Röschen und entferne dabei den Strunk. Diesen kannst du ebenfalls verwenden, indem du die äußere, harte Schale abschälst und den inneren Teil in dünne Scheiben oder Stifte schneidest. Brokkoli und Blumenkohl eignen sich hervorragend zum Dünsten, Blanchieren, für Eintöpfe oder auch Wok-Gerichte. Knollensellerie: Um die würzige Knolle zu schneiden, entferne zunächst die äußere, harte Schale mit einem Messer oder Schäler. Schneide sie dann in Scheiben und anschließend in Würfel oder Stifte, je nach Bedarf. Sellerie wird häufig für Suppen, Eintöpfe oder als Beilage verwendet. Spargel: Schneide die holzigen Enden ab, bevor du die Stangen zubereitest. Weißer Spargel wird in der Regel geschält, grüner Spargel nicht. Je nach Spargel-Rezept kannst du ihn in mundgerechte Stücke schneiden oder ganz lassen. Spargel eignet sich perfekt zum Kochen, Dämpfen, Grillen – schmeckt aber auch roh hervorragend. Artischocken: Beim Schneiden dieses mediterranen Gemüses ist es wichtig, die äußeren, harten Blätter zu entfernen. Schneide die Spitzen der verbleibenden Blätter ab und kürze den Stiel. Dann kannst du sie halbieren und das „Heu“ im Inneren mit einem Löffel entfernen. Artischocken sind eine delikate Zutat in Salaten, als Antipasti oder gedünstet. Kürbis: Um das beliebte Herbstgemüse zu zerkleinern, schneide zuerst den Stiel und den Boden ab, damit der Kürbis stabil steht. Halbiere ihn und entferne die Kerne mit einem Löffel. Dann kannst du das Fruchtfleisch in Spalten, Würfel oder Scheiben schneiden. Kürbis eignet sich hervorragend zum Rösten, für Suppen oder als Püree. Häufig gestellte Fragen zum Zwiebelschneiden. Das könnte dich auch interessieren: Fisch zubereiten. Grillen, dünsten, pochieren – es gibt viele Arten Fisch zuzubereiten. Lerne alle kennen und hol dir unsere Tipps. Fisch zubereiten Lebensmittel einfrieren. Frisches Gemüse haltbar machen? Mit Einfrieren ganz einfach. Was du dabei beachten solltest und welche Lebensmittel lieber nicht ins Tiefkühlfach gehören, erfährst du hier. Lebensmittel einfrieren Obst und Gemüse lagern. Vorratsschrank, Kühlschrank oder lieber an einem warmen Ort. Damit Obst und Gemüse lange frisch bleiben ist die richtige Lagerung entscheidend. Gemüse aufbewahren

Gemüse schneiden

Gemüse schneiden

Gemüse richtig schneiden – so geht’s! Ob als frischer Snack oder zum Kochen: Gemüseschneiden ist nicht schwer. Aber wie klappt es so schnell wie bei den Profis? Und mit welchen Tipps geht das gleichmäßige Schneiden verschiedener Gemüsesorten einfach besser von der Hand? Würfel, Stifte oder gar Rauten? Du kannst dein Gemüse auf verschiedene Arten schneiden.            Gemüse schneiden wie die Profis Wer sein Gemüse blitzschnell und gleichmäßig in ansehnliche Stücke schneiden möchte, wie das bei Profiköchen zu beobachten ist, der benötigt im Prinzip nur wenige Hilfsmittel. Ein gutes, rutschfestes Schneidebrett, ein qualitativ hochwertiges, scharfes Messer – und die richtige Technik. Wichtig ist zunächst die Handhaltung: Deine Führhand, also die Hand, die das Schnittgut hält, ist dabei leicht gekrümmt in den sogenannten Krallengriff – so als ob du eine Faust machen möchtest, nur dass die Fingerkuppen senkrecht und leicht nach innen gekrümmt das Schnittgut von oben fixieren. So bilden die vorderen Teile der Finger eine Art Wand, an der das Messer entlanggleiten kann. Deine andere Hand mit dem Messer führt nun eine Art Wellenbewegung aus – also eine horizontale Schneidebewegung plus einen vertikalen Schneidedruck. Diese Kombination bewirkt, dass das Gemüse sauber geschnitten und nicht gedrückt wird. So gelingt’s: Tipps für das Schneiden beliebter Gemüsesorten Zwiebel: Besonders wichtig beim Zwiebelschneiden: nicht die Wurzel abschneiden! Sie hält die Zwiebel zusammen und verhindert so, dass diese beim Schneiden auseinanderfällt. Mehr Informationen gewünscht? Hier gibt es eine genauere Anleitung und Tipps gegen Tränen beim Zwiebelschneiden. Paprika: Um Stiel, Trennwände und Kerngehäuse sauber entfernen zu können, schneidest du am besten zuerst den Stielansatz und die Unterseite ab und dann die Paprika einmal von oben nach unten ein. Die Paprika kannst du dann beliebig in dünne Streifen oder mundgerechte Stücke schneiden. Karotte: Am einfachsten ist es, Karotten in Ringe zu schneiden. Manchmal sollen es aber beispielsweise auch längliche Stifte werden. Damit die Karotten dann sicherer auf dem Schneidebrett liegen und nicht wegrutschen, drehe sie einfach immer so, dass eine Schnittkante nach unten zeigt und als „Standfläche“ dient. Tomate: Bei einigen Rezepten ist es sinnvoll, das stark wasserhaltige Kerngehäuse zu entfernen. Dazu viertel die Tomaten zunächst entlang des Strunks und entferne diesen. Dann löst du das Kerngehäuse ganz einfach heraus. Das äußere Tomatenfleisch kannst du anschließend beispielsweise in kleine Würfel schneiden. Gurke und Zucchini: Auch bei diesen beiden Gemüsesorten kann es je nach Rezept Sinn machen, die Kerne zu entfernen. Halbiere die Gurke bzw. Zucchini dazu längs und schabe die Kerne dann mit einem Löffel heraus. Für mundgerechte Stücke schneidest du die beiden Hälften dann mittig der Länge nach durch und anschließend quer in Viertel.            Viele Arten, um Gemüse zu schneiden Je nach Rezept kannst du mit unterschiedlichen Schnittformen experimentieren. Grob unterteilt hast du die Wahl zwischen Würfeln, Streifen und Scheiben. Diese werden auch mit Begriffen aus der französischen Küche versehen und noch weiter unterteilt. Bekannt sind zum Beispiel Paysanne (eckige Scheiben), Vichy (runde Scheiben), Julienne (kleine, sehr schmale Streifen), Bâtonnets (dickere Stifte) und Mirepoix (die klassische Würfelform). Während sich gröbere Schnittformen sehr gut für Beilagen eignen, sind feinere vor allem für die Weiterverarbeitung in Suppen oder Salaten geeignet. Um in der Woche Zeit zu sparen, kann es Sinn machen, das Gemüse in einem Rutsch zu schneiden und es dann nach und nach beim Kochen zu verwenden. Wenn du das Gemüse am Vortag schneidest, verpacke es anschließend luftdicht in einer Vorratsdose und bewahre es im Kühlschrank auf. Alternativ kannst du die vorbereiteten Stücke vieler Gemüsesorten auch problemlos einfrieren. Und: Gemüsereste sind eine tolle Basis für selbstgemachte Bouillon und praktisch, um aromatische Soßen anzudicken!

Zwiebeln schneiden

Zwiebeln schneiden

Zwiebeln schneiden leicht gemacht. Tipps und Tricks rund um den würzigen Küchenklassiker. Zwiebeln gehören zu den unverzichtbaren Allroundern in der Küche. Ob du Zwiebelringe für Salate, feine Würfel für Saucen oder Streifen für Pfannengerichte benötigst – das würzige Lauchgewächs ist sehr vielseitig. Wir zeigen dir, wie du Zwiebeln am besten schneidest, welche Schnitttechniken es gibt und mit welchen Tricks du Tränen vermeidest. Die Grundlage: Wie schneidet man eine Zwiebel? Ob Eintopf, Gemüsepfanne oder Risotto: Erstmal eine Zwiebel schneiden. Das würzige Gemüse ist die Basis vieler Gerichte. Doch was ist die richtige Technik, um sicher und einfach feine, gleichmäßige Stücke zu erhalten? Mit diesen Schritten solltest du starten: Zwiebel schälen: Entferne die äußere, trockene Schicht der Zwiebel. Wurzel dranlassen: Die Spitze kannst du bereits zu Anfang entfernen. Das Wurzelende jedoch hält die Zwiebel zusammen und erleichtert das Schneiden. Entferne sie also noch nicht. Zwiebel halbieren: Schneide die Zwiebel der Länge nach (durch die Wurzel) in zwei Hälften. Dies ermöglicht es dir, später eine stabile Auflagefläche zu haben. Verschiedene Schnitttechniken. Ringe, Würfel, Spalten oder Streifen: Die Zwiebel lässt sich nicht nur vielseitig kombinieren, sondern auch schneiden. Wir zeigen dir, worauf es bei den einzelnen Techniken ankommt. Zwiebel in Würfel schneiden. Um gleichmäßige Würfel herzustellen, legst du die geschälte Zwiebelhälfte flach auf das Schneidebrett und schneidest sie der Länge nach mehrmals bis kurz vor den Wurzelansatz ein. Je nach Größe der Zwiebel schneidest du sie nun ein-, zwei- oder dreimal horizontal ein. Zum Schluss brauchst du sie nur noch von oben quer einschneiden und fertig sind die Würfel. Zwiebel in Ringe schneiden. Für Zwiebelringe wird das Gemüse ebenfalls geschält, jedoch nicht halbiert. Schneide es quer in schmale und gleichmäßige Streifen. Die einzelnen Ringe lassen sich anschließend leicht voneinander trennen und weiterverarbeiten. Diese Methode eignet sich perfekt für Salate, Sandwiches oder als Garnitur für Gerichte wie Burger und Hotdogs. Je nach Bedarf kannst du die Dicke der Ringe variieren. Zwiebel in Spalten schneiden. Dicke Zwiebelspalten sind immer dann geeignet, wenn du sie mit anderen grob geschnittenen Zutaten kombinierst. So sorgst du etwa in einer Gemüsepfanne dafür, dass sie nicht zu schnell weich und glasig werden. Auch für rustikale Röstzwiebeln sind Spalten das Richtige. Die geschälte und halbierte Zwiebel am Wurzelansatz festhalten und längs in dicke oder dünne Spalten einschneiden. Zum Schluss die Wurzel entfernen und fertig! Zwiebel in Streifen schneiden. Lege die geschälte und halbierte Zwiebel flach hin. Schneide sie nun der Länge nach in feine, ebenmäßige Streifen. Diese Methode eignet sich besonders für asiatische Wok-Gerichte oder als Topping für Salate. Verwende zum Schneiden den sogenannten Krallengriff. Zwiebel schneiden ohne Tränen – so gelingt’s. Wer Zwiebeln will, muss weinen? Nicht unbedingt! Ein häufiges Problem beim Zwiebelschneiden sind die Tränen, die dabei fließen. Das liegt an den schwefelhaltigen Verbindungen, die freigesetzt werden, wenn die Zwiebelzellen beschädigt werden. Mit diesen Tipps kannst du diesen Effekt lindern oder sogar vermeiden: Kühlschrank-Trick: Lege die Zwiebel vor dem Schneiden für 30 Minuten in den Kühlschrank. Die Kälte verlangsamt die Freisetzung der reizenden Stoffe und verhindert das Weinen. Unter Wasser: Schneide die Zwiebel unter fließendem Wasser oder in einer Schüssel mit Wasser. Dies hilft, die austretenden Gase zu binden und wegzuspülen. Feuchte Utensilien: Wenn du nicht die Zwiebel im Wasser schneiden möchtest, kannst du auch dein Schneidebrett und das Messer anfeuchten. Wasser im Mund: Viele Leute schwören darauf, dass ein Schluck Wasser im Mund gegen tränende Augen hilft. Warum genau das funktioniert, ist jedoch unbekannt. Scharfes Messer: Verwende immer ein gut geschärftes Messer. Dadurch werden die Zellen sauberer durchtrennt und weniger reizende Stoffe freigesetzt. Taucherbrille tragen: Eine unkonventionelle, aber effektive Methode, um die Augen zu schützen. Die Brille verhindert, dass die Reizstoffe an die Augen gelangen. Was hilft beim Zwiebelschneiden? Tipps, Tricks und das richtige Werkzeug. Gerade beim Zwiebelschneiden besteht die Gefahr, abzurutschen und sich zu schneiden. Das kannst du aber mit dem sogenannten Krallengriff ganz einfach vermeiden: Wenn du die Zwiebel festhältst, ziehe die Fingerspitzen ein wenig Richtung Hand ein. So verhinderst du beim Schneiden, dass das Messer deine Fingerspitzen überhaupt treffen kann. Diese Technik schützt nicht nur deine Finger, sondern ermöglicht dir auch präzisere Schnitte. Auch ein scharfes Messer ist das A und O beim Zwiebelschneiden. Es sollte gut in der Hand liegen und regelmäßig nachgeschärft werden. Am besten eignet sich ein Kochmesser mit einer stabilen Klinge, die genügend Länge hat, um die Zwiebel in einem Schnitt zu durchtrennen. Eine hochwertige Messerklinge sorgt dafür, dass du besonders gleichmäßige Schnitte machen kannst. Eine Alternative zum Messer ist die Verwendung eines manuellen oder elektrischen Zwiebelzerkleinerers. Die robusten Klingen des Geräts durchschneiden das Gemüse schnell und unkompliziert. Die Stücke fallen in einen Auffangbehälter und Tränen werden vermieden. Die verschiedenen Zwiebelsorten. Zwiebeln gibt es in vielen Varianten, jede mit ihrem eigenen Geschmack und ihrer eigenen Textur. Hier sind einige der häufigsten Zwiebelsorten und wie man sie verwendet: Zwiebelart Geschmack Verwendung Schnittart Speisezwiebeln Kräftig, würzig Braten, Schmoren, Basis für Saucen Würfeln, Scheiben Rote Zwiebeln Würzig, süßlich Gemüsepfannen, Chutneys Dicke Ringe, Scheiben Weiße Zwiebeln Mild, zartes Aroma Helle Saucen, Salate Würfeln, Scheiben Gemüsezwiebeln Mild Gefüllt, zum Grillen, als Zwiebelringe Dicke Ringe, Scheiben Schalotten Mild, süß Feine Saucen, Dressings, Schmorgerichte Würfeln, Ringe Frühlingszwiebeln Mild Garnitur, Salate, asiatische Küche Feine Ringe Silberzwiebeln Mild, leicht süßlich Sauer eingelegt, in Cocktails, kalte Platten Ganz, eingelegt Andere Gemüsesorten richtig schneiden. Beim Schneiden von Gemüse kommt es auf die richtige Technik an, um das Beste aus jedem Gemüse herauszuholen. Hier sind einige Tipps: Paprika: Um Stiel, Trennwände und Kerngehäuse sauber zu entfernen, schneide am besten zuerst den Stielansatz sowie die Unterseite ab und dann die Paprika einmal von oben nach unten ein. Dann kannst du sie beliebig in dünne Streifen oder mundgerechte Stücke schneiden. Paprika sind reich an Vitamin C und eignen sich hervorragend für Salate, Pfannengerichte und als Snack. Karotte: Am einfachsten ist es, die Möhren in Ringe zu schneiden. Manchmal sollen es aber beispielsweise auch längliche Stifte werden. Damit sie sicherer auf dem Schneidebrett liegen und nicht wegrutschen, drehe sie einfach immer so, dass eine Schnittkante nach unten zeigt und als „Standfläche“ dient. Karotten sind vielseitig einsetzbar und bringen roh, gekocht oder gebraten Farbe auf den Teller. Tomate: Für einige Tomaten-Rezepte ist es sinnvoll, das stark wasserhaltige Kerngehäuse zu entfernen. Dazu die Tomaten zunächst entlang des Strunkes vierteln und diesen entfernen. Dann kannst du das Kerngehäuse ganz einfach herauslösen. Das äußere Tomatenfleisch kannst du anschließend in kleine Würfel oder Spalten schneiden. Gurke und Zucchini: Auch bei diesen beiden Gemüsesorten kann es je nach Rezept sinnvoll sein, die Kerne zu entfernen. Halbiere die Gurke oder Zucchini längs und schabe die Kerne mit einem Löffel heraus. Für mundgerechte Stücke schneidest du die beiden Hälften mittig der Länge nach durch und anschließend quer in Viertel. Gurken und Zucchini sind perfekt für Salate, Pfannengerichte und als Beilage zu vielen Hauptspeisen. Brokkoli und Blumenkohl: Teile den Kopf in einzelne Röschen und entferne dabei den Strunk. Diesen kannst du ebenfalls verwenden, indem du die äußere, harte Schale abschälst und den inneren Teil in dünne Scheiben oder Stifte schneidest. Brokkoli und Blumenkohl eignen sich hervorragend zum Dünsten, Blanchieren, für Eintöpfe oder auch Wok-Gerichte. Knollensellerie: Um die würzige Knolle zu schneiden, entferne zunächst die äußere, harte Schale mit einem Messer oder Schäler. Schneide sie dann in Scheiben und anschließend in Würfel oder Stifte, je nach Bedarf. Sellerie wird häufig für Suppen, Eintöpfe oder als Beilage verwendet. Spargel: Schneide die holzigen Enden ab, bevor du die Stangen zubereitest. Weißer Spargel wird in der Regel geschält, grüner Spargel nicht. Je nach Spargel-Rezept kannst du ihn in mundgerechte Stücke schneiden oder ganz lassen. Spargel eignet sich perfekt zum Kochen, Dämpfen, Grillen – schmeckt aber auch roh hervorragend. Artischocken: Beim Schneiden dieses mediterranen Gemüses ist es wichtig, die äußeren, harten Blätter zu entfernen. Schneide die Spitzen der verbleibenden Blätter ab und kürze den Stiel. Dann kannst du sie halbieren und das „Heu“ im Inneren mit einem Löffel entfernen. Artischocken sind eine delikate Zutat in Salaten, als Antipasti oder gedünstet. Kürbis: Um das beliebte Herbstgemüse zu zerkleinern, schneide zuerst den Stiel und den Boden ab, damit der Kürbis stabil steht. Halbiere ihn und entferne die Kerne mit einem Löffel. Dann kannst du das Fruchtfleisch in Spalten, Würfel oder Scheiben schneiden. Kürbis eignet sich hervorragend zum Rösten, für Suppen oder als Püree. Häufig gestellte Fragen zum Zwiebelschneiden. Das könnte dich auch interessieren: Fisch zubereiten. Grillen, dünsten, pochieren – es gibt viele Arten Fisch zuzubereiten. Lerne alle kennen und hol dir unsere Tipps. Fisch zubereiten Lebensmittel einfrieren. Frisches Gemüse haltbar machen? Mit Einfrieren ganz einfach. Was du dabei beachten solltest und welche Lebensmittel lieber nicht ins Tiefkühlfach gehören, erfährst du hier. Lebensmittel einfrieren Obst und Gemüse lagern. Vorratsschrank, Kühlschrank oder lieber an einem warmen Ort. Damit Obst und Gemüse lange frisch bleiben ist die richtige Lagerung entscheidend. Gemüse aufbewahren

ARD „Die Ratgeber“: ALDI Eigenmarke „TANDIL“ schneidet besser ab als Waschmittel-Marken

ARD „Die Ratgeber“: ALDI Eigenmarke „TANDIL“ schneidet besser ab als Waschmittel-Marken

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ARD „Die Ratgeber“: ALDI Eigenmarke „TANDIL“ schneidet besser ab als Waschmittel-Marken Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (07.10.2022) Die ALDI Eigenmarke „TANDIL“ hat sich im aktuellen Test des ARD-Formats „Die Ratgeber“ gegen verschiedene Marken durchgesetzt und nicht nur mit dem besten Preis, sondern auch mit der höchsten Qualität überzeugt. Die ARD-Sendung „Die Ratgeber“ stellt in einem Porträt ein bekanntes Markenprodukt vor und testet gleichzeitig aktuelle Konkurrenten. Das „TANDIL Vollwaschmittel Ultra Plus“ von ALDI stellt sich gegenüber verschiedenen Marken-Produkten als beste Option heraus. TANDIL Ultra Plus ist dabei nicht nur das effektivste Reinigungsmittel und entfernte die Flecken am besten, sondern mit 20 Cent pro Waschladung auch die günstigste Wahl. Zum Vergleich: Das zweitgünstigste Waschmittel lag im Test bei 33 Cent pro Waschladung. Auch der Testsieg bei der Stiftung Warentest (Ausgabe 11/2021) unterstreicht die Qualität der ALDI Eigenmarke.   ALDI überzeugt mit gesamtem Sortiment Immer wieder setzen sich ALDI Eigenmarken im direkten Test mit Markenprodukten durch: Im aktuellen ÖKO-TEST-Bericht (Ausgabe 10/2022) konnte die LACURA Reinigungsmilch Classic mit “sehr gut” überzeugen und auch der RIO D’ORO Apfeldirektsaft naturtrüb hat bei ÖKO-TEST (Ausgabe 09/2022) vor Kurzem mit “sehr gut” abgeschnitten. Auch das ist Gutes für alle. „Unsere ALDI Eigenmarken werden regelmäßig getestet, beispielsweise von ÖKO- TEST oder Stiftung Warentest. Die Ergebnisse beweisen unser Versprechen: Bei uns müssen sich Kundinnen und Kunden nicht zwischen Qualität und Preis entscheiden”, sagt Erik Döbele, Managing Director Buying & CI bei ALDI SÜD. „In aktuellen Zeiten ist ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis wichtiger denn je. Die Tests beweisen, dass wir gute Qualität für alle leistbar machen“, sagt Gianfranco Brunetti, Managing Director bei ALDI Nord. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Julia Leipe, presse@aldi-sued.de Unternehmensgruppe ALDI Nord: Emily Rosberger, presse@aldi-nord.de

ARD „Die Ratgeber“: ALDI Eigenmarke „TANDIL“ schneidet besser ab als Waschmittel-Marken

ARD „Die Ratgeber“: ALDI Eigenmarke „TANDIL“ schneidet besser ab als Waschmittel-Marken

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49 Mal Bestnoten für die ALDI Eigenmarken: ALDI schneidet 2024 bei Stiftung Warentest und ÖKO-TEST sehr gut ab

49 Mal Bestnoten für die ALDI Eigenmarken: ALDI schneidet 2024 bei Stiftung Warentest und ÖKO-TEST sehr gut ab

49 Mal Bestnoten für die ALDI Eigenmarken: ALDI schneidet 2024 bei Stiftung Warentest und ÖKO-TEST sehr gut ab Kategorie: Marke & Produkte Essen/Mülheim an der Ruhr (23.12.2024)  ALDI steht seit über 110 Jahren für Qualität zum besten Preis. Das beweisen auch unabhängige Qualitätsprüfungen, die jeden Monat von Stiftung Warentest und ÖKO-TEST durchgeführt werden. Von Wasser und Rapsöl über Tiefkühlpommes, Pizzateig und veganem Hack bis hin zu Geschirrspültabs: ALDI überzeugte in 2024 49 Mal bei den unabhängigen Tests mit “sehr gut” oder “gut” und zeigt damit, dass gute Qualität nicht teuer sein muss. Die ALDI Eigenmarken erfüllen höchste Qualitätsansprüche und überzeugen immer wieder im direkten Vergleich mit anderen Markenprodukten. Beurteilt werden bei Stiftung Warentest und ÖKO-TEST spezielle Kriterien wie Inhaltsstoffe, Geschmack, Nachhaltigkeit sowie die Gesamtqualität. ALDI Eigenmarken, die überzeugen Pizzateig von CUCINA NOBILE ist Testsieger bei ÖKO-TEST ÖKO-TEST hat in der ersten Ausgabe 2024 Fertigteige getestet, darunter auch die ALDI Eigenmarke CUCINA NOBILE. Der Fertigteig mit Tomatensauce von ALDI erhielt die Note „sehr gut“ und ging als klarer Sieger im Test hervor. So konnte ALDI andere Marken wie Dr. Schär, Bofrost und Knack & Back weit hinter sich lassen. ALDI andere Marken wie Dr. Schär, Bofrost und Knack & Back weit hinter sich lassen. Sehr gute Reinigung mit dem ALDI Gesichtspeeling von ÖKO-TEST bewiesen Bei ÖKO-TEST standen im Februar (2/24) 36 mechanische Gesichtspeelings auf dem Prüfstand. Darunter auch das „LACURA Skin Tägliches Waschpeeling“ von ALDI. Durch besonders gut getestete Inhaltsstoffe und einen hohen Rezyklat-Anteil in der Verpackung erhielt die ALDI Eigenmarke die Note „sehr gut“ und konnte sich gegen andere Marken wie Sebapharma und Annemarie Börlind deutlich durchsetzen. Mit nur 0,95 Euro je 150-ml-Packung zählt das Gesichtspeeling von ALDI zu den günstigsten im Test. Damit zeigt ALDI, dass eine gute Hautpflege nicht teuer sein muss. Saubere Sache mit den LACURA Wattepads von ALDI Bei ÖKO-TEST standen in der März-Ausgabe 31 Abschminkpads auf dem Prüfstand. Die Wattepads der ALDI Eigenmarke LACURA konnten im Test durch besonders schonende Inhaltsstoffe mit der Note „sehr gut“ abschneiden. Mit nur 0,90 Euro je 140-Stück-Packung sind die Wattepads genau die richtige Wahl für die tägliche Abschminkroutine. Höchste Bewertung für höchste Bio-Qualität: NUR NUR NATUR Bio-Gewürzgurken überzeugen Bei der ÖKO-TEST Ausgabe 4/24 wurden 24 Gewürzgurken, davon acht Bio- Produkte, getestet. Die ALDI Eigenmarke NUR NUR NATUR von ALDI SÜD erhielt dabei die Bestnote „sehr gut“. Die Bio-Gewürzgurken überzeugten nicht nur mit dem würzigen Geschmack, sondern vor allem in der Kategorie „Inhaltsstoffe“. Denn mit 100 Prozent natürlichen Inhaltsstoffen und Gurken aus Deutschland beweist die ALDI Eigenmarke eine hohe Qualität nach höchsten Bio-Standards. Mit nur 2,49 Euro je 670-Gramm-Glas zählen die Gewürzgurken von ALDI SÜD auch zu den günstigsten im Bio-Vergleichs-Test und sind der perfekte Snack, ob beispielsweise auf dem Brot oder im Salat. ALDI ist Testsieger mit der EURODONT Sensitiv Zahncreme In Ausgabe 6/24 hat Stiftung Warentest 21 Sensitive-Zahnpasten unter die Lupe genommen. Die Sensitive Zahncreme der ALDI Eigenmarke EURODONT erhielt dabei die Note 1,7 (gut) und wurde als Testsieger gekürt. Die Zahnpasta überzeugt unter anderem mit der Kariesprophylaxe durch Fluorid, der Recyclingfähigen Verpackung und mit dem Preis. Mit nur 0,85 Euro je 125-ml-Tube zählt die Zahnpasta zu den günstigsten im Test und ist die richtige Wahl, wenn es um die schonende Pflege schmerzempfindlicher Zähne geht. Mit dem Testurteil konnte ALDI viele andere Produkte wie Lavera, Sensodyne oder auch Oral-B weit hinter sich lassen. ALDI ist Preis-Leistung-Sieger mit MY VAY veganem Hack Stiftung Warentest hat in der Ausgabe 8/24 vegane Hack-Ersatzprodukte getestet. Das vegane Wonder Hack der ALDI Eigenmarke MY VAY erhielt dabei die Note „gut”. Das vegane Hack überzeugt unter anderem mit Geschmack und Optik, denn es kommt gewolltem Fleisch besonders nahe. Mit nur 2,29 Euro je 275 Gramm ist die ALDI Eigenmarke die günstigste im Test und überholt andere Produkte wie „Like Meat”. Es sprudelt gute Noten für das QUELLBRUNN Mineralwasser von ALDI Bei Stiftung Warentest standen im August außerdem 29 Wasser-Produkte mit hohem Kohlensäuregehalt auf dem Prüfstand. Dabei schnitt die ALDI Eigenmarke QUELLBRUNN gleich doppelt gut ab. So wurde das Classic Wasser der Vitaqua Quelle von ALDI „sehr gut” getestet. Mit nur 0,29 Euro je 1,5-Liter-Flasche zzgl. Pfand zählt das getestete QUELLBRUNN Mineralwasser auch zu den günstigsten im Test und wird als “Preistipp” hervorgehoben. Sanfter Baby-Badespaß mit der MAMIA Babylotion von ALDI ÖKO-TEST hat in Ausgabe 10/24 auch 22 verschiedene Waschgele und -lotionen speziell für Babys und Kinder getestet, darunter auch die Babypflege Sensitiv 3-in1 der ALDI Eigenmarke MAMIA. Die Babypflege von ALDI hat ein „sehr gut” erhalten und kann von ÖKO-TEST für eine sanfte Pflege empfohlen werden. ALDI überholt im Test damit andere Marken wie Bübchen und Sebapharma. BARISSIMO Filterkaffee von ALDI Nord ist Stiftung Warentest Preistipp Stiftung Warentest hat im November 15 gemahlene Röstkaffees unter die Lupe genommen – darunter auch den BARISSIMO Mahlkaffee Classic von ALDI Nord. Mit dem Ergebnis: Der Kaffee der ALDI Eigenmarke überzeugt nicht nur im sensorischen Urteil, sondern auch in puncto CSR-Engagement und wird der Note „gut“ bewertet. Darüber hinaus wurde der Kaffee, der in der ALDI Nord eigenen Rösterei in Weyhe produziert wird, für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis gelobt. Mit 4,29 Euro pro 500-Gramm-Packung ist die ALDI Eigenmarke besonders preiswert. ALDI Haselnusskerne „sehr gut“ getestet Bei ÖKO-TEST wurden in der letzten Ausgabe 12/24 20 verschiedene Haselnusskerne aus dem Lebensmitteleinzelhandel getestet. Das Ergebnis zeigt: Mit den Haselnusskernen der ALDI Eigenmarke BACK FAMILY können Kund:innen bei ALDI Nord und ALDI SÜD die Weihnachtsbäckerei guten Gewissens zuhause eröffnen. Die Haselnusskerne wurden im Test mit der Note „sehr gut“ bewertet und sind für 2,99 Euro je 200 Gramm erhältlich. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Basteln mit Kastanien und Blättern

Basteln mit Kastanien und Blättern

Basteln mit Kastanien und Blättern. Schöne Ideen fürs Basteln mit Kastanien, Eicheln, Blättern und Zapfen. Der Herbst bringt uns viel mehr als nur Wind, Niesel und kürzere Tage: Nämlich jede Menge Kostbarkeiten aus der Natur, die einem auf dem Herbstspaziergang begegnen. Glatt-glänzende Kastanien, duftende Zapfen und leuchtend bunte Blätter: Du möchtest mit deinen Kindern aus Kastanien, Herbstblättern und Co. etwas Schönes basteln? Guck dir unsere Bastelideen und Anleitungen für Kastanienfiguren und Kunstwerke aus Herbstblättern an. Basteln mit Kastanien, Eicheln und Zapfen. Sie sind die Früchte der Bäume und die Basis für einzigartige Kunstwerke. Aus Kastanien, Eicheln und verschiedenen Zapfenarten wie Tannen-, Kiefern oder Pinienzapfen kannst du im Herbst vielfältige DIY-Projekte zaubern. Das Schöne: Auch die Kleinsten können beim Basteln mit diesen natürlichen Materialien mithelfen! Es gibt viele einfache Bastelideen, die für Kinder geeignet sind. Zum Beispiel können sie Kastanien oder Eicheln bemalen. Sie können beim Zusammenkleben ihre Feinmotorik üben. Schon das Sammeln der Materialien in der Natur ist ein Abenteuer. Schnelle Idee: Lustige Kastanien-Figuren basteln. Große Augen machen diese niedlichen Kastanientierchen! Kein Wunder, schließlich haben sie sich innerhalb kürzester Zeit vom kullerrunden Herbst-Fundstück in kleine Vampire oder Hirsche verwandelt. Für diese süße und einfache Bastelidee brauchst du neben den Kastanien ein paar Wackelaugen, weiße und rote Farbe, eine Heißklebepistole und dicken Bastelkarton in verschiedenen Farben. Schneide aus dem Tonkarton kleine Flügel und ein Geweih aus. Klebe die Papier-Elemente mit dem Heißkleber auf die Kastanien. Mit der Farbe malst du Vampirzähne oder Nasen auf die Gesichter. Die Kastanientiere kannst du wie auch Kastanienmännchen als Herbstdeko auf dem Tisch oder dem Fensterbrett verteilen. Du suchst noch nach einem Mitgebsel für den nächsten Kindergeburtstag? Die kleinen Kastanienfiguren sind eine schöne Idee zum Verschenken. Tiere basteln aus Zapfen, Eicheln, Stöckchen und Kastanien. Die Tiere des Waldes aus den Früchten des Waldes basteln. Neben Kastanien, Eicheln und Bucheckern begegnen dir im Herbstwald sicher auch andere hübsche Naturmaterialien, etwa Tannen-, Kiefern oder Pinienzapfen und kleine Stöckchen. Mit ein wenig Vorstellungskraft und ein paar einfachen Werkzeugen wie Heißkleber, Draht, Knete, Zahnstochern oder Streichhölzern kannst du eine Vielzahl von Tierfiguren basteln. Kastanien eignen sich gut für Köpfe, Eicheln für Körper, Zapfen für Federn, und kleine Stöckchen dienen als Beine oder Arme. Möchtest du Löcher in die Kastanien bohren, verwende am besten einen Handbohrer aus dem Baumarkt oder Bastelgeschäft. Ob Hirsch oder Igel bis hin zu Vögeln und Füchsen – die Natur bietet eine Fülle von Inspiration für deine Bastelprojekte! Bastelideen mit Blättern. Sattes Rot, Orange und Gelb: Schmücke deine Wohnung in den Farben des Herbstes. Leuchtende Herbstblätter eignen sich perfekt zum Basteln: für Collagen, Fensterbilder, Girlanden oder schöne Karten. Sammle möglichst trockene Blätter in verschiedenen Farben und Formen und presse sie vor dem Basteln für mehrere Tage unter einem schweren Buch. Lege sie zuvor zwischen Zeitungspapierseiten, damit nichts abfärbt und sie besser trocknen. Bilder und Collagen aus Blättern basteln. Ein einfaches und schönes Bastelprojekt für Kinder sind Blätterbilder. Lege die gepressten Blätter auf dem Hintergrund aus, um verschiedene Anordnungen zu probieren. Du kannst bildliche Darstellungen erschaffen, zum Beispiel aus den Blättern Tiere oder Landschaften basteln, oder sie auch wie in einer Collage überlappend als Muster anordnen oder schichten. Sobald du mit dem Layout zufrieden bist, verwende einen Klebestift, um die Blätter auf dem Hintergrund zu befestigen. Füge Details hinzu – etwa Beine, Arme, Zäune oder Häuser. Nimm dafür dünnere Papierstreifen, Stängel oder Zweige. Oder zeichne die Akzente mit einem Stift ein. Wenn du möchtest, kannst du die fertige Collage mit einem klaren Bastellack oder einer Versiegelungsschicht schützen. Schmücke deine Wohnung in den Farben des Herbstes. Blätter-Gespenster für Halloween basteln. Gespenstermäßig gut ist diese Bastelidee mit Blättern. Ahornblätter eignen sich aufgrund ihrer Form besonders gut, aber auch aus vielen anderen Blätterarten wie Linden-, Buchen-, Platanen- oder Birkenblättern lassen sich süße Geister basteln. Die gepressten und getrockneten Blätter kannst du mit einer Schere ggf. etwas zurechtschneiden, zum Beispiel einen runden Gespensterkopf. Das Blatt danach einfach mit weißer, deckender Farbe bemalen und trocknen lassen. Mit einem schwarzen Filzstift zeichnest du die Details auf. Die herbstlichen Halloweengespenster sehen als Tisch- oder Fensterschmuck gut aus, aber auch an einer Schnur aufgefädelt, als Girlande. Noch eine Idee für Halloween-Deko aus Blättern? Bastle dir zum Beispiel eine Leuchte, indem du die Blättergespenster um ein Windlicht herumwickelst oder klebst. Oder dekoriere einen Herbstkranz mit den Gespensterblättern sowie „Spinnenweben“ aus Watte. Coole Blätter-Kunst. Mache Herbstblätter zu deiner Leinwand mit dieser dekorativen Bastelidee für gemusterte Blätter. Angelehnt an den Trend des meditativen Zeichnens zum Entspannen schaffst du aus gesammelten Herbstblättern und etwas Farbe kleine Kunstwerke. Verwende weiße Acrylfarbe und einen feinen Pinsel. Das Blatt wird in verschiedene Bereiche eingeteilt. Du könntest dich hierfür zum Beispiel an den Blattadern orientieren. Fülle jeden dieser Bereiche mit einem anderen Muster ­– zum Beispiel mit Wellen, Punkten oder kleinen Kreiseln. Das Schöne: Während dieser feinmotorischen aber einfachen Handarbeit schaffen es viele Menschen ihren Kopf abzuschalten und zu entspannen. Die gestalteten Blätter kannst du im Anschluss als dekorativen Tischschmuck verwenden oder an Fäden gebunden zu einem schönen Mobile verarbeiten. Das könnte dich auch interessieren:

Vogelfutterstation selber bauen

Vogelfutterstation selber bauen

Anleitung: Vogelfutterstation selber bauen. Drei einfache DIYs, um Vögel im Winter zu füttern. Rotkehlchen, Meise, Amsel: Heimische Vögel können wir im Winter durch gezieltes Füttern unterstützen und die interessanten Tiere dabei beobachten. Wir zeigen Anleitungen für einfache Vogelfutterstationen zum selber bauen und geben Tipps zum richtigen Standort und Futter. Futterhäuschen für Vögel – der richtige Standort. Im Winter ist das Futterangebot für Vögel nicht sehr hoch. Unsere heimischen Lieblinge kannst du daher mit einem Futterhäuschen unterstützen. Wichtig ist dabei, das richtige Futter und der richtige Standort, damit die Vögel vor Katzen und anderen Fressfeinden geschützt sind. Drei Seiten der Vogelfutterstation sollten für den Vogel gut einsehbar sein, die vierte mindestens 2 Meter vom nächsten Gebüsch entfernt. Auch lohnt es sich, die Futterhäuschen an einer für dich einsehbaren Stelle aufzubauen. So kannst du die Vögel gut beobachten und Kinder lernen auf unterhaltsame Weise die Natur kennen. Zudem siehst du, wann das Futter leer ist. Hast du mit dem Füttern von Amsel, Drossel und Sperling angefangen, solltest du den ganzen Winter für Nachschub sorgen. Du willst auch im Sommer Vogelfutter anbieten? Informiere dich ausführlich, das Thema Sommerfütterung ist beim Nabu umstritten und nicht abschließend geklärt. Was fressen Amsel, Meise und Co? Bevor du eine Vogelfutterstation selber baust, überlege dir, welche Vogelart du füttern möchtest. Natürlich sollte der Vogel in deiner Umgebung vorkommen. Auch mit dem besten Pinguinfutter wirst du keinen Pinguin anlocken. Über Nüsse und Sämereien, wie Sonnenblumenkerne im Vogelhaus, freuen sich Meise, Stieglitz und verschiedene Finken. Andere Vögel wie die Amsel oder das Rotkehlchen fressen gerne Rosinen, Getreideflocken und Mehlwürmer. Eichelhäher und Elstern lockst du mit ganzen Erdnüssen und Maiskolben an. Eine interaktive Übersicht über das richtige Vogelfutter findest du beim NABU. Vogelfutter-Tasse selber machen. Hast du das richtige Futter und den besten Standort gefunden? Los geht’s mit dem Bau einer Vogelfutterstation. Wenn du handwerklich nicht so begabt bist, kannst du das Fettfutter für Rotkehlchen, Stieglitz und Sperling ganz einfach in einer Tasse präsentieren. Besorge dir Vogelfutter und Rindertalg, Schweineschmalz oder Kokosfett. (Tierische Fette werden am besten angenommen.) Das Vogelfutter kannst du auch aus Sämereien, gehackten Erdnüssen, Haferflocken und Sonnenblumenkernen selber machen. Jetzt brauchst du noch einen kleinen Ast und eine alte Tasse. Schmelze das Fett in der Mikrowelle oder in einem Topf auf dem Herd. Gib das Vogelfutter in die Tasse und gieße das flüssige Fett darüber. Stecke jetzt den Ast als Sitzstange gegenüber dem Henkel in die Tasse. Ist das Kokosfett ausgekühlt, kannst du die Vogelfutter-Tasse direkt am Henkel aufhängen oder mit Draht oder Schnur im Garten befestigen. Amsel oder das Rotkehlchen fressen gerne Rosinen, Getreideflocken und Mehlwürmer. Anleitung, um eine Vogelfutterstation aus einem Tetra Pak selber zu bauen. Besonders praktisch sind Futtersäulen für Vögel: Sie können leicht befüllt und sauber gehalten werden. Vogelfutterhäuser müssen häufiger von Kot gereinigt werden. Vogelfutterstationen bieten die Sitzplätze draußen, das ist hygienischer. Zudem kannst du sie mit unserer Anleitung ganz einfach aus einem Tetra Pak selber bauen. Beklebe das Tetra Pak mit schönem Papier und bemale es. Schneide nun in die vorderen Ecken zwei Dreiecke, die du nach innen drückst. Sie sollten etwa 3 Zentimeter vom Boden des Tetra Paks entfernt sein. Darunter stichst du auf jeder Seite ein Loch, durch das du zwei Essstäbchen schiebst. So können sich die Vögel beim Fressen hinsetzen. Schneide oben an der Vogelfutterstation zwei Löcher und fädle eine Schnur durch. Fülle die Futterstation nun mit Vogelfutter und hänge sie im Garten auf. Vogelfutterhaus selber bauen aus PET-Flasche. Auch aus einer PET-Flasche kannst du im Handumdrehen ein Vogelfutterhaus bzw. eine Vogelfutterstation selber bauen. Schneide mit einem Cutter einen Eingang in den Zylinder einer leeren PET-Flasche. Er sollte etwa auf der Hälfte angebracht und groß genug für kleine Vögel sein. Direkt darunter stichst du zwei weitere Löcher für die Sitzstangen. Dafür kannst du Äste oder Essstäbchen nehmen. Bohre zwei Löcher direkt unter den Schraubverschluss und fädle eine Schnur zum Aufhängen durch. Wichtig: Entferne sorgfältig alle Plastiksplitter. Hänge die gefüllte Vogelfutterstation an einem günstigen Ort im Garten auf. Das könnte dich auch interessieren.

Terrazzo Tisch

Terrazzo Tisch

Terrazzo-Tisch selbst gemacht. Die Terrazzo-Optik auf deinem eigenen Tisch, individuell und einfach! Er schmückt römische Villen und moderne Hauseingänge: Terrazzo, der antike Bodenbelag mit effektvollem Sprenkel-Muster. Heute feiert die Optik sein Comeback auf Arbeitsplatten, Fliesen oder sogar Waschbecken. Wie du deinen eigenen Terrazzo-Tisch baust, siehst du in unserer DIY-Anleitung. Was ist Terrazzo eigentlich? Terrazzo-Fliesen, Terrazzo-Arbeitsplatten, Terrazzo-Waschbecken: Was wir heute in Küche und Bad haben, war vor tausend Jahren nur großen Villen am Mittelmeer vorbehalten. Für echten Terrazzo wird nämlich ein Unterboden aus Kalk, Wasser und Bruchstücken aus farbigen Natursteinstücken, wie etwa Marmor, Kalkstein oder Granit, gemischt. Nach dem Aushärten wird die Fläche abgeschliffen und poliert. So entsteht ein fugenloser, glatter Belag mit aparten Tupfern oder kunstvollen Mosaikmustern. Terrazzo ist zudem sehr robust und strapazierfähig. Ein wichtiger Punkt, wenn man bedenkt, dass das Wort von „Terrasse“ stammt. Bei Abnutzungserscheinungen lässt sich der Belag durch Schleifen und Polieren auch problemlos wieder aufarbeiten. Der antike Bodenbelag war vor tausend Jahren nur großen Villen am Mittelmeer vorbehalten. Der nachhaltige Terrazzo Tisch. Ob als Tisch, Treppe oder Fliese, echter Terrazzo hat eine hohe Lebensdauer. Während ein Pressspan-Tisch nur einige Jahre überlebt, musst du dir nie wieder einen zweiten Terrazzo- Tisch kaufen – oder bauen. Und das Beste: Du brauchst weder viel Geld in die Hand nehmen, noch musst du Betongießer sein, um dir selbst etwas in Terrazzo-Optik zu bauen. Alte Keramikteile reichen als Farbgeber und die grundlegenden Materialien findest du in jedem Baumarkt. Und der Bonus ist, jedes Möbelstück und jede Fliese sind Unikate, denn die gleichen Bruchstücke kriegt niemand ein zweites Mal so hin wie du! Terrazzo-Tisch selber machen. Baue dir dein eigenes Stück Kunst mit unserer DIY-Schritt-für-Schritt-Anleitung. Dabei kannst du beim Terrazzo-Trend ganz kreativ werden, unterschiedliche Farben und Materialien benutzen. Unsere Platte besteht aus eingefärbter Zementmasse und kleinen Stücken von zerschlagenen Fliesen. Vorsicht: Bei der Herstellung wird es etwas staubig. Am besten arbeitest du draußen oder deckst den Boden ab – und setzt in jedem Fall eine Schutzbrille auf. Das braucht du, um deinen Terrazzo-Tisch selber zu machen:   MDF-Platte, 40 x 40 cm sowie 4 Leisten, 40 x 10 cm Farbige Keramikfliesen 1,5 Kilo weißer Zement 3 Kilo sehr feiner Sand Hammer oder Meißel Spachtel Wasser Schleifpapier Zementversiegelung Außerdem: Tischbeine (Kannst du in den meisten Baumärkten kaufen) Steinbohrer Schrauben und Dübel Je nach Größe und Farbe der Steinsplitter entstehen individuelle Muster. Vorbereiten. Für die Schalung die Leisten an der Holzplatte mit Kleber befestigen. Zerschlagen. Die Keramikfliesen mit dem Hammer oder dem Meißel in kleine Stücke zerschlagen. Die Teile sollten verschieden groß und möglichst unterschiedlich geformt sein. So entsteht eine interessante Terrazzo-Optik. Verteilen. Fliesenbruch gleichmäßig in der MDF-Form verteilen. Bei diesem Schritt kannst du dich kreativ austoben. Magst du klassischen Terrazzo, achte darauf, abwechselnd große und kleine Stückchen hineinzulegen. Mischen. Vermenge Sand und Zement vorsichtig miteinander. Nach und nach Wasser zuschütten und verrühren, bis eine teigähnliche Masse entstanden ist. Hilfreich: Rühraufsätze für Bohrmaschinen. Gießen. Die Mischung in die Schalung gießen und mit dem Spachtel glattstreichen, sodass sich die Fliesenstückchen am Boden möglichst nicht verschieben. Fertigstellen. Lasse die Masse durchtrocknen. Das dauert etwa drei Tage. Entferne dann die Leisten an der MDF-Schalung. Drehe die Terrazzo-Platte um und schleife sie mit Sandpapier ab. Wenn du möchtest, kannst du noch eine Zementversiegelung auftragen. Jetzt brauchst du nur noch Löcher in die Unterseite deiner Terrazzo-Tischplatte zu bohren, Dübel einzusetzen und die Beine an der Platte festschrauben. Das könnte dich auch interessieren:

Terrazzo Tisch

Terrazzo Tisch

Terrazzo-Tisch selbst gemacht. Die Terrazzo-Optik auf deinem eigenen Tisch, individuell und einfach! Er schmückt römische Villen und moderne Hauseingänge: Terrazzo, der antike Bodenbelag mit effektvollem Sprenkel-Muster. Heute feiert die Optik sein Comeback auf Arbeitsplatten, Fliesen oder sogar Waschbecken. Wie du deinen eigenen Terrazzo-Tisch baust, siehst du in unserer DIY-Anleitung. Was ist Terrazzo eigentlich? Terrazzo-Fliesen, Terrazzo-Arbeitsplatten, Terrazzo-Waschbecken: Was wir heute in Küche und Bad haben, war vor tausend Jahren nur großen Villen am Mittelmeer vorbehalten. Für echten Terrazzo wird nämlich ein Unterboden aus Kalk, Wasser und Bruchstücken aus farbigen Natursteinstücken, wie etwa Marmor, Kalkstein oder Granit, gemischt. Nach dem Aushärten wird die Fläche abgeschliffen und poliert. So entsteht ein fugenloser, glatter Belag mit aparten Tupfern oder kunstvollen Mosaikmustern. Terrazzo ist zudem sehr robust und strapazierfähig. Ein wichtiger Punkt, wenn man bedenkt, dass das Wort von „Terrasse“ stammt. Bei Abnutzungserscheinungen lässt sich der Belag durch Schleifen und Polieren auch problemlos wieder aufarbeiten. Der antike Bodenbelag war vor tausend Jahren nur großen Villen am Mittelmeer vorbehalten. Der nachhaltige Terrazzo Tisch. Ob als Tisch, Treppe oder Fliese, echter Terrazzo hat eine hohe Lebensdauer. Während ein Pressspan-Tisch nur einige Jahre überlebt, musst du dir nie wieder einen zweiten Terrazzo- Tisch kaufen – oder bauen. Und das Beste: Du brauchst weder viel Geld in die Hand nehmen, noch musst du Betongießer sein, um dir selbst etwas in Terrazzo-Optik zu bauen. Alte Keramikteile reichen als Farbgeber und die grundlegenden Materialien findest du in jedem Baumarkt. Und der Bonus ist, jedes Möbelstück und jede Fliese sind Unikate, denn die gleichen Bruchstücke kriegt niemand ein zweites Mal so hin wie du! Terrazzo-Tisch selber machen. Baue dir dein eigenes Stück Kunst mit unserer DIY-Schritt-für-Schritt-Anleitung. Dabei kannst du beim Terrazzo-Trend ganz kreativ werden, unterschiedliche Farben und Materialien benutzen. Unsere Platte besteht aus eingefärbter Zementmasse und kleinen Stücken von zerschlagenen Fliesen. Vorsicht: Bei der Herstellung wird es etwas staubig. Am besten arbeitest du draußen oder deckst den Boden ab – und setzt in jedem Fall eine Schutzbrille auf. Das braucht du, um deinen Terrazzo-Tisch selber zu machen:   MDF-Platte, 40 x 40 cm sowie 4 Leisten, 40 x 10 cm Farbige Keramikfliesen 1,5 Kilo weißer Zement 3 Kilo sehr feiner Sand Hammer oder Meißel Spachtel Wasser Schleifpapier Zementversiegelung Außerdem: Tischbeine (Kannst du in den meisten Baumärkten kaufen) Steinbohrer Schrauben und Dübel Je nach Größe und Farbe der Steinsplitter entstehen individuelle Muster. Vorbereiten. Für die Schalung die Leisten an der Holzplatte mit Kleber befestigen. Zerschlagen. Die Keramikfliesen mit dem Hammer oder dem Meißel in kleine Stücke zerschlagen. Die Teile sollten verschieden groß und möglichst unterschiedlich geformt sein. So entsteht eine interessante Terrazzo-Optik. Verteilen. Fliesenbruch gleichmäßig in der MDF-Form verteilen. Bei diesem Schritt kannst du dich kreativ austoben. Magst du klassischen Terrazzo, achte darauf, abwechselnd große und kleine Stückchen hineinzulegen. Mischen. Vermenge Sand und Zement vorsichtig miteinander. Nach und nach Wasser zuschütten und verrühren, bis eine teigähnliche Masse entstanden ist. Hilfreich: Rühraufsätze für Bohrmaschinen. Gießen. Die Mischung in die Schalung gießen und mit dem Spachtel glattstreichen, sodass sich die Fliesenstückchen am Boden möglichst nicht verschieben. Fertigstellen. Lasse die Masse durchtrocknen. Das dauert etwa drei Tage. Entferne dann die Leisten an der MDF-Schalung. Drehe die Terrazzo-Platte um und schleife sie mit Sandpapier ab. Wenn du möchtest, kannst du noch eine Zementversiegelung auftragen. Jetzt brauchst du nur noch Löcher in die Unterseite deiner Terrazzo-Tischplatte zu bohren, Dübel einzusetzen und die Beine an der Platte festschrauben. Gerade zu Ostern bietet der Terrazzo-Stil eine bunte Optik. Deshalb haben wir uns noch ein paar andere Terrazzo-Ideen für dich ausgedacht. Das könnte dich auch interessieren.

Terrazzo Tisch

Terrazzo Tisch

Terrazzo-Tisch selbst gemacht. Die Terrazzo-Optik auf deinem eigenen Tisch, individuell und einfach! Er schmückt römische Villen und moderne Hauseingänge: Terrazzo, der antike Bodenbelag mit effektvollem Sprenkel-Muster. Heute feiert die Optik sein Comeback auf Arbeitsplatten, Fliesen oder sogar Waschbecken. Wie du deinen eigenen Terrazzo-Tisch baust, siehst du in unserer DIY-Anleitung. Was ist Terrazzo eigentlich? Terrazzo-Fliesen, Terrazzo-Arbeitsplatten, Terrazzo-Waschbecken: Was wir heute in Küche und Bad haben, war vor tausend Jahren nur großen Villen am Mittelmeer vorbehalten. Für echten Terrazzo wird nämlich ein Unterboden aus Kalk, Wasser und Bruchstücken aus farbigen Natursteinstücken, wie etwa Marmor, Kalkstein oder Granit, gemischt. Nach dem Aushärten wird die Fläche abgeschliffen und poliert. So entsteht ein fugenloser, glatter Belag mit aparten Tupfern oder kunstvollen Mosaikmustern. Terrazzo ist zudem sehr robust und strapazierfähig. Ein wichtiger Punkt, wenn man bedenkt, dass das Wort von „Terrasse“ stammt. Bei Abnutzungserscheinungen lässt sich der Belag durch Schleifen und Polieren auch problemlos wieder aufarbeiten. Der antike Bodenbelag war vor tausend Jahren nur großen Villen am Mittelmeer vorbehalten. Der nachhaltige Terrazzo Tisch. Ob als Tisch, Treppe oder Fliese, echter Terrazzo hat eine hohe Lebensdauer. Während ein Pressspan-Tisch nur einige Jahre überlebt, musst du dir nie wieder einen zweiten Terrazzo- Tisch kaufen – oder bauen. Und das Beste: Du brauchst weder viel Geld in die Hand nehmen, noch musst du Betongießer sein, um dir selbst etwas in Terrazzo-Optik zu bauen. Alte Keramikteile reichen als Farbgeber und die grundlegenden Materialien findest du in jedem Baumarkt. Und der Bonus ist, jedes Möbelstück und jede Fliese sind Unikate, denn die gleichen Bruchstücke kriegt niemand ein zweites Mal so hin wie du! Terrazzo-Tisch selber machen. Baue dir dein eigenes Stück Kunst mit unserer DIY-Schritt-für-Schritt-Anleitung. Dabei kannst du beim Terrazzo-Trend ganz kreativ werden, unterschiedliche Farben und Materialien benutzen. Unsere Platte besteht aus eingefärbter Zementmasse und kleinen Stücken von zerschlagenen Fliesen. Vorsicht: Bei der Herstellung wird es etwas staubig. Am besten arbeitest du draußen oder deckst den Boden ab – und setzt in jedem Fall eine Schutzbrille auf. Das braucht du, um deinen Terrazzo-Tisch selber zu machen:   MDF-Platte, 40 x 40 cm sowie 4 Leisten, 40 x 10 cm Farbige Keramikfliesen 1,5 Kilo weißer Zement 3 Kilo sehr feiner Sand Hammer oder Meißel Spachtel Wasser Schleifpapier Zementversiegelung Außerdem: Tischbeine (Kannst du in den meisten Baumärkten kaufen) Steinbohrer Schrauben und Dübel Je nach Größe und Farbe der Steinsplitter entstehen individuelle Muster. Vorbereiten. Für die Schalung die Leisten an der Holzplatte mit Kleber befestigen. Zerschlagen. Die Keramikfliesen mit dem Hammer oder dem Meißel in kleine Stücke zerschlagen. Die Teile sollten verschieden groß und möglichst unterschiedlich geformt sein. So entsteht eine interessante Terrazzo-Optik. Verteilen. Fliesenbruch gleichmäßig in der MDF-Form verteilen. Bei diesem Schritt kannst du dich kreativ austoben. Magst du klassischen Terrazzo, achte darauf, abwechselnd große und kleine Stückchen hineinzulegen. Mischen. Vermenge Sand und Zement vorsichtig miteinander. Nach und nach Wasser zuschütten und verrühren, bis eine teigähnliche Masse entstanden ist. Hilfreich: Rühraufsätze für Bohrmaschinen. Gießen. Die Mischung in die Schalung gießen und mit dem Spachtel glattstreichen, sodass sich die Fliesenstückchen am Boden möglichst nicht verschieben. Fertigstellen. Lasse die Masse durchtrocknen. Das dauert etwa drei Tage. Entferne dann die Leisten an der MDF-Schalung. Drehe die Terrazzo-Platte um und schleife sie mit Sandpapier ab. Wenn du möchtest, kannst du noch eine Zementversiegelung auftragen. Jetzt brauchst du nur noch Löcher in die Unterseite deiner Terrazzo-Tischplatte zu bohren, Dübel einzusetzen und die Beine an der Platte festschrauben. Gerade zu Ostern bietet der Terrazzo-Stil eine bunte Optik. Deshalb haben wir uns noch ein paar andere Terrazzo-Ideen für dich ausgedacht. Das könnte dich auch interessieren:

Rasen mähen

Rasen mähen

Rasen mähen für kräftiges und gesundes Grün. 7 Fragen und Antworten. Was der flauschige Teppich für die Wohnung, das ist ein sattgrüner Rasen für den Garten. Damit die eigene Spielwiese gesund bleibt, braucht sie Pflege und regelmäßigen Schnitt. Doch wann und wie oft solltest du zum Mäher greifen? Wir beantworten dir die wichtigsten Fragen rund ums Rasenmähen. Rasen mähen: Die wichtigsten Fragen und Antworten. Ab wann ist Rasenmähen sinnvoll? Das Gartenjahr startet und du fragst dich, wann du mit dem Rasenmähen beginnen solltest? Das hängt von der Witterung und der Bodenbeschaffenheit ab. Bei Bodentemperaturen über acht Grad treiben die ersten Halme aus. Ein leichter, sandhaltiger Boden erwärmt sich schneller als ein schwerer, lehmhaltiger. Du kannst mit dem Rasenmähen beginnen, wenn die doppelte Höhe der gewünschten Länge erreicht ist. Die durchschnittliche Rasenhöhe liegt bei einem Privatgarten meist zwischen drei und vier Zentimetern. In der Regel kannst du im April das erste Mal mähen. Zu frühes Rasenmähen kann zu Frostschäden an den nachwachsenden, zarten Halmen führen. Halte deinen Rasen nach dem Winter zunächst ein bis zwei Zentimeter länger als im weiteren Gartenjahr. So kannst du auch dem ersten „Sonnenbrand“ vorbeugen, den zu kurz geschnittener Rasen schnell bekommt, wenn die Frühlingssonne kommt. Wie oft sollte ich den Rasen mähen? Im Frühjahr startet dein Rasen mit schnellem Wachstum, wohingegen die Halme im Herbst sehr viel langsamer sprießen und schließlich in den Winterschlaf fallen. Wie oft du also deinen Rasen mähen solltest, hängt von der Jahreszeit ab. Regelmäßiges Rasenmähen ist wichtig, weil das geschnittene Gras so Seitentriebe entwickelt und der Rasen dichter wächst. In den warmen Sommermonaten sind ein bis zwei Schnitte in der Woche nötig – je nachdem, welchen Rasentyp du bevorzugst. Es gibt verschiedene Saatgutmischungen für Zier-, Gebrauchs- oder Sportrasen. Ein Zierrasen wird beispielsweise kürzer gehalten als ein Gebrauchsrasen und sie unterscheiden sich auch im Pflegeaufwand. Viele Hobbygärtner schwören auf pflegeleichte Pflanzen und einen strapazierfähigen Gebrauchsrasen zum Toben. Hilfreich beim Rasenmähen ist die sogenannte Drittel-Regel. Diese besagt, dass du immer nur ein Drittel der gewünschten Wuchshöhe abschneiden solltest. Um also auf die Länge von vier Zentimetern zu kommen, sollten die Halme bei einer Länge von sechs Zentimetern um zwei Zentimeter gekürzt werden. Die Schnitthöhe lässt sich bei den meisten Rasenmähern stufenweise einstellen. Kannst Du Dein Haus nicht mehr erspähen, wird's höchste Zeit zum Rasenmähen? Ab wann darf ich Rollrasen mähen? Er ist schnell verlegt und taucht deinen Garten in frisches Grün: Rollrasen wird immer beliebter und ist auch für Gartenanfänger geeignet. Doch ab wann darf man diesen Rasen mähen? Nach dem Verlegen muss er zunächst gut und regelmäßig bewässert werden. Das erste Mal Rasenmähen steht nach sieben bis zehn Tagen an. Das ist etwa der gleiche Zeitpunkt, an dem du deinen neuen Rasen zum ersten Mal vorsichtig betreten kannst. Der Rasen sollte nicht feucht sein, damit der Mäher keine Spuren hinterlässt und du ein gleichmäßiges Schnittbild erhältst. Einen leichten Mähroboter hingegen kannst du schon früher auf deinen Rasen lassen. Voll belastbar ist ein Rollrasen übrigens erst nach etwa sechs bis zehn Wochen. Darf man sonntags Rasenmähen? Rasenmähen ist nur zu bestimmten Uhrzeiten erlaubt. In der Regel darf von Montag bis Samstag zwischen 7 und 20 Uhr gemäht werden. Besonders laute Gartengeräte wie Laubbläser oder Motorsensen dürfen in Wohngebieten werktags sogar nur zwischen 9 und 13 Uhr sowie zwischen 15 und 17 Uhr zum Einsatz kommen. An Sonn- und Feiertagen ist Zeit zum Ausspannen. An diesen Tagen darf generell nicht der Rasen gemäht werden. Manchmal haben die Länder und Kommunen weitere Vorschriften. Informiere dich daher am besten beim Ordnungsamt nach den genauen Bestimmungen vor Ort. Welcher Rasenmäher passt zu mir? Rasenmähen ist nicht gleich Rasenmähen und jeder Garten hat seine eigenen Anforderungen. Welche Art Rasenmäher ist also der Richtige? Hast du eine große und vielleicht sogar hügelige Rasenfläche? Dann bietet sich ein leistungsstarker Benzinrasenmäher an. Für einen durchschnittlich großen und ebenen Garten ist ein Elektrorasenmäher perfekt. Er ist leiser und leichter als sein benzinbetriebenes Pendant. Ein Mähroboter nimmt dir die Arbeit gleich ganz ab und arbeitet leise vor sich hin. Noch geräuschärmer ist nur ein handbetriebener Spindelmäher, eine gute Alternative für kleine Rasenflächen und falls du sonntags Rasen mähen möchtest. Darf ich nassen Rasen mähen? Eine klassische Gartenregel besagt, dass man keinen nassen Rasen mähen sollte. Vom Regen abgesenkte Halme sorgen für einen ungleichmäßigen Schnitt und die feuchten Abschnitte sind eine Belastung für den Rasenmäher. So manch regenreicher Sommer lässt aber keine andere Wahl, als nassen Rasen zu mähen. Beachten solltest du hierbei, dass du den Rasen nur mähen, nicht aber mulchen solltest. Beim sogenannten Mulchmähen fallen die abgeschnittenen Halme nicht in den Auffangkorb des Mähers, sondern wieder auf den Rasen und dienen dort als natürlicher Dünger. Bleibt jedoch der nasse Rasenschnitt liegen, könnte das zu Fäulnis führen. Benutze daher einen Rasenmäher mit stabilem Auffangkorb. Zwischendurch solltest du mehrfach den Korb leeren und die Messer vorsichtig von klebenden Halmen befreien. Wie lange darf man Rasen mähen? Und bis wann darf man Rasen mähen? Hier ist die Antwort eindeutig: Bis zum ersten Frost kannst du deinen Rasen regelmäßig mähen. Weil der Rasen im Herbst nicht mehr so schnell wächst, reichen alle zwei Wochen in der Regel aus. Bevor die Winterpause beginnt, ist ein letzter Schnitt aber wichtig. Zu lange Halme können während der Schneesaison umknicken und die Ausbreitung von Pilzen und Krankheiten begünstigen. Er sollte jedoch auch nicht kürzer als 5 Zentimeter geschnitten werden, damit der Frost den Wurzeln nicht zu sehr zusetzt. Damit dein Rasen gut durch den Winter kommt, solltest du ihn jetzt noch einmal mit einem kaliumreichen Dünger unterstützen. Das könnte dich auch interessieren.

Avocado anpflanzen

Avocado anpflanzen

Avocado anpflanzen. So wird aus einem Avocadokern eine schöne Zimmerpflanze. Avocados gelten als Superfood. Sie sind reich an Nährstoffen und enthalten kaum Kohlenhydrate. Sie schmecken köstlich in Salaten oder als cremiger Guacamole-Dip. Du kannst die grüne Frucht aber nicht nur essen oder aus ihr eine wohltuende Gesichtsmaske machen, sondern aus ihrem Kern auch eine schöne Pflanze für die Wohnung, den Garten oder Balkon ziehen. Alles, was du dafür brauchst, ist ein wenig Geduld. Wir zeigen dir Schritt für Schritt, wie einfach es ist, aus einem Avocadokern eine hübsche Zimmerpflanze oder einen Avocadobaum zu züchten und geben Tipps zur Pflege. Avocado selbst anpflanzen – so geht’s. Mit ein wenig Geduld kannst du aus jedem Avocadokern eine Pflanze züchten. Bei idealen Bedingungen und der richtigen Pflege wird daraus vielleicht sogar ein Bäumchen, das du in den Garten oder auf den Balkon stellen kannst. Um eine Avocadopflanze aus dem Kern zu ziehen, gibt es zwei verschiedene Methoden: Das Ziehen des Kerns mit Hilfe eines Wasserglases und das Einpflanzen direkt in die Erde. Avocado direkt in die Erde einpflanzen. Die einfachste Methode, aus einem Avocadokern eine Pflanze zu ziehen ist, ihn direkt in die Erde einzupflanzen. Wasche den Kern dafür vorsichtig mit Wasser ab, um Reste des Fruchtfleisches zu entfernen. Fülle einen Pflanztopf – ein Topf mit einem Loch im Boden – mit Erde und setze den Avocadokern mit der Spitze nach oben hinein. Drücke den Kern in die Erde, sodass die obere Hälfte aus der Erde herausragt. Das ist wichtig, damit der Kern einen Trieb ausbilden kann. Bewässere den Avocadokern gut und regelmäßig – die Erde sollte feucht, jedoch nicht zu nass sein. Der Pflanztopf sorgt für eine gute Durchlüftung und wirkt Staunässe entgegen. Stelle den Topf an einen warmen Ort, aber nicht direkt in die Sonne. Nach mehreren Wochen wirst du sehen, dass aus dem Avocadokern ein junger Trieb mit feinen Blättern und herauswächst. Avocado im Wasserglas Ziehen. Für diese Methode brauchst du statt Erde nur ein Glas Wasser und Zahnstocher. Säubere auch hier den Avocadokern vorsichtig, stecke nun vier Zahnstocher oder Holzspieße in gleichmäßigem Abstand in den Kern. Platziere den Avocadokern mit den Zahnstochern auf dem Wasserglas. Der Kern sollte zur Hälfte mit Wasser bedeckt sein. Stelle die Avocado mit dem Glas an einen warmen, hellen Standort – wechsele das Wasser regelmäßig. Nach ein paar Wochen beginnt der Avocadokern zu keimen. Das siehst du daran, dass sich der Kern in der Mitte etwas aufspaltet und ein Trieb mit Blättern zum Vorschein kommt. Außerdem bilden sich am unteren Ende des Kerns lange und gerade Wurzeln. Wenn der Trieb circa 15 Zentimeter lang ist und sich die Wurzeln kräftig ausgebildet haben, kannst du die Zahnstocher entfernen und den Avocadokern in die Erde pflanzen. Aus einem einzelnen Kern kann ein ganzer Baum werden. Avocados anpflanzen, züchten und pflegen – darauf ist zu achten. Das Züchten einer Avocado aus einem Avocadokern erfordert viel Geduld. Wenn sie aber erst einmal herangewachsen ist, ist sie leicht zu pflegen. Du solltest dennoch auf ein paar Sachen achten, wie zum Beispiel den richtigen Standort, die richtige Bewässerung und Pflege. Hier sind unsere Tipps. Standort: Der Avocadobaum stammt ursprünglich aus den Tropen und mag es deshalb warm und sonnig. Als Zimmerpflanze darf die Avocadopflanze gern am Fenster stehen. Willst du das Bäumchen draußen im Garten oder auf dem Balkon stellen, fühlt er sich auch im Halbschatten wohl. Ideal ist ein geschützter Platz, damit die Pflanze nicht bricht oder durch Wind ihre Blätter verliert. Gut zu wissen: Avocadopflanzen sind nicht winterhart. Du kannst sie im Sommer als Kübelpflanze draußen stehen lassen. Im Winter hole sie aber rein. Die idealen Temperaturen im Winter für die Avocado liegen zwischen 7 und 15 Grad Celsius. Gießen und Wasserbedarf: Avocadopflanzen brauchen viel Wasser. Achte darauf, dass die Erde immer feucht ist, aber keine Staunässe entsteht: gieße überflüssiges Wasser im Topf oder im Pflanzteller sofort ab. Meistens reicht es, die Avocadopflanze einmal in der Woche gut zu gießen. Sprühe sie ergänzend täglich mit lauwarmem Wasser an. Von Mitte Oktober bis Ende März geht die Avocado in Winterruhe. In dieser Zeit braucht sie weniger Wasser (achte in dieser Zeit besonders auf Staunässe) und muss nicht gedüngt werden. Schneiden: Im Frühling, Anfang April wächst die Avocadopflanze wieder oder treibt sogar aus. Jetzt ist der beste Zeitpunkt für den Rückschnitt. Avocadopflanzen haben die Eigenschaft sich eher in die Höhe, als in die Breite zu entwickeln. Mit dem gezielten Rückschnitt der Triebspitzen, kannst du dafür sorgen, dass die Avocado mehr Seitentriebe bildet und buschiger aussieht. Unser Tipp: Zum Anpflanzen von Avocados gehört auch der richtige Schnitt. Schneide deine Avocado regelmäßig zum selben Wachstumszeitpunkt, so wird sie sich schneller verzweigen und schließlich verdichten. Düngen: In den ersten Monaten braucht die Avocadopflanze keinen Dünger. Bei optimalen Licht- und Temperaturverhältnissen ist das Düngen auch bei ausgewachsenen Pflanzen nicht notwendig. Wenn du deine Pflanze trotzdem düngen willst, kannst du ihr mit herkömmlichem Kübelpflanzendünger zu mehr Wachstum verhelfen oder, wenn du es lieber nachhaltig magst, sie mit Kaffeesatz düngen. Umtopfen: Die Avocado braucht viel Platz, um zu wurzeln. Spätestens wenn die Pflanze austreibt, sollte sie umgetopft werden. Stelle dir dafür einen größeren Topf bereit, fülle ihn etwa zur Hälfte mit Erde. Löse deine Avocadopflanze aus dem alten Topf und stelle sie in die neue Erde hinein. Am besten hast du vorher eine Kuhle in der Erde angelegt. Bedecke den Wurzelballen mit frischer Erde, drücke die Erde mit den Händen leicht an und gieße die Pflanze. Topfe deine Pflanze einmal im Jahr um. Diese Erde brauchst du, um eine Avocado anzupflanzen. Avocadopflanzen mögen es feucht, aber nicht nass. Bei der Wahl der Erde solltest du daher auf eine gute Drainage achten – das bedeutet, dass die Erde gut durchlässig ist und sich nicht so viel Wasser an den Wurzeln sammeln kann. Bestens geeignet ist eine nährstoffreiche und gut durchlässige Blumenerde für Kübelpflanzen. Praktisch zum Anpflanzen von Avocado und um die Durchlässigkeit zu erhöhen, ist auch ein Gemisch aus Blumenerde und Sand im Verhältnis 2:1. So wird aus deiner Zimmerpflanze ein Avocadobaum. Das Anpflanzen von Avocados geht sehr schnell. Doch bis aus dem Kern und der Pflanze ein richtiger Avocadobaum heranwächst, vergehen mehrere Jahre. In den Tropen wird ein Avocadobaum bis zu 20 Meter hoch. Der Baum bildet dann Blüten aus und trägt Früchte, die wir dann als Avocados im Gemüseregal wiederfinden. Im mitteleuropäischen Klima ist es schwierig, Avocados im Freien zu züchten. Für die frostempfindliche Tropenpflanze sind die klimatischen Bedingungen alles andere als ideal. Hinzu kommt, dass sich Avocadobäume nicht selbst befruchten können und auf Fremdbestäubung angewiesen sind, um Früchte ausbilden zu können. Es braucht für die Bestäubung also mindestens einen weiteren Baum. Wenn du es trotzdem probieren möchtest, eigene Früchte aus einem Avocadobaum zu ernten, ziehe dir mindestens zwei Avocadopflanzen aus unterschiedlichen Sorten. Die allgemein bekannten Sorten heißen „Fuerte“ und „Hass“. Bei der Bestäubung kannst du mit einem Pinsel nachhelfen. Die Schwierigkeit besteht darin, die männlichen und weiblichen Blüten zu unterscheiden. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Blüten meist zeitversetzt öffnen. Außerdem braucht die wärmeliebende Pflanze viel Sonne und ein tropennahes Klima. Das funktioniert am besten in einem Gewächshaus. Fazit: Auch bei uns im mitteleuropäischen Raum ist es möglich, aus einem einzigen Avocadokern ein kleines oder größeres Bäumchen für deinen Garten zu pflanzen. Damit der Avocadobaum Früchte trägt, ist allerdings eine Bestäubung und tropennahes Klima nötig. Das könnte dich auch interessieren:

Avocado anpflanzen

Avocado anpflanzen

Avocado anpflanzen. So wird aus einem Avocadokern eine schöne Zimmerpflanze. Avocados gelten als Superfood. Sie sind reich an Nährstoffen und enthalten kaum Kohlenhydrate. Sie schmecken köstlich in Salaten oder als cremiger Guacamole-Dip. Du kannst die grüne Frucht aber nicht nur essen oder aus ihr eine wohltuende Gesichtsmaske machen, sondern aus ihrem Kern auch eine schöne Pflanze für die Wohnung, den Garten oder Balkon ziehen. Alles, was du dafür brauchst, ist ein wenig Geduld. Wir zeigen dir Schritt für Schritt, wie einfach es ist, aus einem Avocadokern eine hübsche Zimmerpflanze oder einen Avocadobaum zu züchten und geben Tipps zur Pflege. Avocado selbst anpflanzen – so geht’s. Mit ein wenig Geduld kannst du aus jedem Avocadokern eine Pflanze züchten. Bei idealen Bedingungen und der richtigen Pflege wird daraus vielleicht sogar ein Bäumchen, das du in den Garten oder auf den Balkon stellen kannst. Um eine Avocadopflanze aus dem Kern zu ziehen, gibt es zwei verschiedene Methoden: Das Ziehen des Kerns mit Hilfe eines Wasserglases und das Einpflanzen direkt in die Erde. Avocado direkt in die Erde einpflanzen. Die einfachste Methode, aus einem Avocadokern eine Pflanze zu ziehen ist, ihn direkt in die Erde einzupflanzen. Wasche den Kern dafür vorsichtig mit Wasser ab, um Reste des Fruchtfleisches zu entfernen. Fülle einen Pflanztopf – ein Topf mit einem Loch im Boden – mit Erde und setze den Avocadokern mit der Spitze nach oben hinein. Drücke den Kern in die Erde, sodass die obere Hälfte aus der Erde herausragt. Das ist wichtig, damit der Kern einen Trieb ausbilden kann. Bewässere den Avocadokern gut und regelmäßig – die Erde sollte feucht, jedoch nicht zu nass sein. Der Pflanztopf sorgt für eine gute Durchlüftung und wirkt Staunässe entgegen. Stelle den Topf an einen warmen Ort, aber nicht direkt in die Sonne. Nach mehreren Wochen wirst du sehen, dass aus dem Avocadokern ein junger Trieb mit feinen Blättern und herauswächst. Avocado im Wasserglas Ziehen. Für diese Methode brauchst du statt Erde nur ein Glas Wasser und Zahnstocher. Säubere auch hier den Avocadokern vorsichtig, stecke nun vier Zahnstocher oder Holzspieße in gleichmäßigem Abstand in den Kern. Platziere den Avocadokern mit den Zahnstochern auf dem Wasserglas. Der Kern sollte zur Hälfte mit Wasser bedeckt sein. Stelle die Avocado mit dem Glas an einen warmen, hellen Standort – wechsele das Wasser regelmäßig. Nach ein paar Wochen beginnt der Avocadokern zu keimen. Das siehst du daran, dass sich der Kern in der Mitte etwas aufspaltet und ein Trieb mit Blättern zum Vorschein kommt. Außerdem bilden sich am unteren Ende des Kerns lange und gerade Wurzeln. Wenn der Trieb circa 15 Zentimeter lang ist und sich die Wurzeln kräftig ausgebildet haben, kannst du die Zahnstocher entfernen und den Avocadokern in die Erde pflanzen. Aus einem einzelnen Kern kann ein ganzer Baum werden. Avocados anpflanzen, züchten und pflegen – darauf ist zu achten. Das Züchten einer Avocado aus einem Avocadokern erfordert viel Geduld. Wenn sie aber erst einmal herangewachsen ist, ist sie leicht zu pflegen. Du solltest dennoch auf ein paar Sachen achten, wie zum Beispiel den richtigen Standort, die richtige Bewässerung und Pflege. Hier sind unsere Tipps. Standort: Der Avocadobaum stammt ursprünglich aus den Tropen und mag es deshalb warm und sonnig. Als Zimmerpflanze darf die Avocadopflanze gern am Fenster stehen. Willst du das Bäumchen draußen im Garten oder auf dem Balkon stellen, fühlt er sich auch im Halbschatten wohl. Ideal ist ein geschützter Platz, damit die Pflanze nicht bricht oder durch Wind ihre Blätter verliert. Gut zu wissen: Avocadopflanzen sind nicht winterhart. Du kannst sie im Sommer als Kübelpflanze draußen stehen lassen. Im Winter hole sie aber rein. Die idealen Temperaturen im Winter für die Avocado liegen zwischen 7 und 15 Grad Celsius. Gießen und Wasserbedarf: Avocadopflanzen brauchen viel Wasser. Achte darauf, dass die Erde immer feucht ist, aber keine Staunässe entsteht: gieße überflüssiges Wasser im Topf oder im Pflanzteller sofort ab. Meistens reicht es, die Avocadopflanze einmal in der Woche gut zu gießen. Sprühe sie ergänzend täglich mit lauwarmem Wasser an. Von Mitte Oktober bis Ende März geht die Avocado in Winterruhe. In dieser Zeit braucht sie weniger Wasser (achte in dieser Zeit besonders auf Staunässe) und muss nicht gedüngt werden. Schneiden: Im Frühling, Anfang April wächst die Avocadopflanze wieder oder treibt sogar aus. Jetzt ist der beste Zeitpunkt für den Rückschnitt. Avocadopflanzen haben die Eigenschaft sich eher in die Höhe, als in die Breite zu entwickeln. Mit dem gezielten Rückschnitt der Triebspitzen, kannst du dafür sorgen, dass die Avocado mehr Seitentriebe bildet und buschiger aussieht. Unser Tipp: Zum Anpflanzen von Avocados gehört auch der richtige Schnitt. Schneide deine Avocado regelmäßig zum selben Wachstumszeitpunkt, so wird sie sich schneller verzweigen und schließlich verdichten. Düngen: In den ersten Monaten braucht die Avocadopflanze keinen Dünger. Bei optimalen Licht- und Temperaturverhältnissen ist das Düngen auch bei ausgewachsenen Pflanzen nicht notwendig. Wenn du deine Pflanze trotzdem düngen willst, kannst du ihr mit herkömmlichem Kübelpflanzendünger zu mehr Wachstum verhelfen oder, wenn du es lieber nachhaltig magst, sie mit Kaffeesatz düngen. Umtopfen: Die Avocado braucht viel Platz, um zu wurzeln. Spätestens wenn die Pflanze austreibt, sollte sie umgetopft werden. Stelle dir dafür einen größeren Topf bereit, fülle ihn etwa zur Hälfte mit Erde. Löse deine Avocadopflanze aus dem alten Topf und stelle sie in die neue Erde hinein. Am besten hast du vorher eine Kuhle in der Erde angelegt. Bedecke den Wurzelballen mit frischer Erde, drücke die Erde mit den Händen leicht an und gieße die Pflanze. Topfe deine Pflanze einmal im Jahr um. Diese Erde brauchst du, um eine Avocado anzupflanzen. Avocadopflanzen mögen es feucht, aber nicht nass. Bei der Wahl der Erde solltest du daher auf eine gute Drainage achten – das bedeutet, dass die Erde gut durchlässig ist und sich nicht so viel Wasser an den Wurzeln sammeln kann. Bestens geeignet ist eine nährstoffreiche und gut durchlässige Blumenerde für Kübelpflanzen. Praktisch zum Anpflanzen von Avocado und um die Durchlässigkeit zu erhöhen, ist auch ein Gemisch aus Blumenerde und Sand im Verhältnis 2:1. So wird aus deiner Zimmerpflanze ein Avocadobaum. Das Anpflanzen von Avocados geht sehr schnell. Doch bis aus dem Kern und der Pflanze ein richtiger Avocadobaum heranwächst, vergehen mehrere Jahre. In den Tropen wird ein Avocadobaum bis zu 20 Meter hoch. Der Baum bildet dann Blüten aus und trägt Früchte, die wir dann als Avocados im Gemüseregal wiederfinden. Im mitteleuropäischen Klima ist es schwierig, Avocados im Freien zu züchten. Für die frostempfindliche Tropenpflanze sind die klimatischen Bedingungen alles andere als ideal. Hinzu kommt, dass sich Avocadobäume nicht selbst befruchten können und auf Fremdbestäubung angewiesen sind, um Früchte ausbilden zu können. Es braucht für die Bestäubung also mindestens einen weiteren Baum. Wenn du es trotzdem probieren möchtest, eigene Früchte aus einem Avocadobaum zu ernten, ziehe dir mindestens zwei Avocadopflanzen aus unterschiedlichen Sorten. Die allgemein bekannten Sorten heißen „Fuerte“ und „Hass“. Bei der Bestäubung kannst du mit einem Pinsel nachhelfen. Die Schwierigkeit besteht darin, die männlichen und weiblichen Blüten zu unterscheiden. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Blüten meist zeitversetzt öffnen. Außerdem braucht die wärmeliebende Pflanze viel Sonne und ein tropennahes Klima. Das funktioniert am besten in einem Gewächshaus. Fazit: Auch bei uns im mitteleuropäischen Raum ist es möglich, aus einem einzigen Avocadokern ein kleines oder größeres Bäumchen für deinen Garten zu pflanzen. Damit der Avocadobaum Früchte trägt, ist allerdings eine Bestäubung und tropennahes Klima nötig. Das könnte dich auch interessieren:

Veggie-Schnitzel von ALDI überzeugt als Preistipp der Stiftung Warentest

Veggie-Schnitzel von ALDI überzeugt als Preistipp der Stiftung Warentest

Veggie-Schnitzel von ALDI überzeugt als Preistipp der Stiftung Warentest Kategorie: Marke & Produkte Essen/Mülheim a. d. Ruhr (29.03.2023)  Im Markenvergleich durch die Stiftung Warentest schneidet das „Vegane Schnitzel Klassik“ der ALDI Eigenmarke „MEIN Veggie Tag“ mit dem Gesamtqualitätsurteil „GUT (2,3)“ ab. Damit überzeugt das ALDI Produkt als beste Eigenmarke und setzt sich gegen zahlreiche andere Markenprodukte durch. ALDI Nord und ALDI SÜD führen das Produkt im Standardsortiment. Stiftung Warentest testet Fleischersatzprodukte Stiftung Warentest hat in seinem aktuellen Heft (04/2023) 18 verschiedene Fleischersatzprodukte getestet. Ausschlaggebend für die Gesamtnote war nicht nur der günstige Preis (2,39 Euro je 200-g-Packung), sondern natürlich auch der Geschmack und der Duft des veganen Schnitzels. Mit der Note „GUT (2,3)“ ist es im Gesamturteil nicht nur die beste Eigenmarke, sondern wird von Stiftung Warentest auch als Preistipp empfohlen. Fleischloser Genuss mit „MEIN Veggie Tag“ Ob eine vegane oder vegetarische Ernährung nun aus Überzeugung gelebt wird oder ob es einfach mal etwas ohne tierische Zutaten sein darf, mit „MEIN Veggie Tag“ wird eine fleischlose Ernährung ganz einfach möglich. Denn neben den veganen Schnitzel-Variationen können Kundinnen und Kunden zwischen zahlreichen Produkten wie zum Beispiel veganem Aufschnitt oder veganem Hack wählen. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

ALDI SÜD startet neue Coupon-Aktion vor Weihnachten: Fünf-Euro-Gutscheine für alle

ALDI SÜD startet neue Coupon-Aktion vor Weihnachten: Fünf-Euro-Gutscheine für alle

ALDI SÜD startet neue Coupon-Aktion vor Weihnachten: Fünf-Euro-Gutscheine für alle Kategorie: Unternehmen • Vom 18. bis 23. Dezember erhält jede:r ALDI SÜD Kund:in ab einem Einkaufswert von 40 Euro bei Vorlage eines Coupons fünf Euro Rabatt. • Die Coupons* sind zum Ausschneiden im aktuellen Angebotsprospekt, welcher in die Briefkästen verteilt wird, erhältlich. Im gleichen Zeitraum ist der Coupon in vielen Tageszeitungen abgedruckt. • Die Coupon-Aktion findet zusätzlich zum ALDIventskalender statt. Mülheim a. d. Ruhr (13.12.2023) „Gutes für alle.“ ermöglicht ALDI SÜD seinen Kund:innen vor allem zur Weihnachtszeit. Neben dem laufenden ALDIventskalender ermöglicht ALDI SÜD nun ein weiteres Weihnachtswunder. Denn vom 18. bis 23. Dezember können alle Kund:innen ab einem Einkaufswert von 40 Euro* fünf Euro sparen. Alles, was die Kund:innen dafür brauchen, ist ein Coupon, der in verschiedenen Tageszeitungen und den ALDI SÜD Prospekten im Briefkasten zu finden ist. Coupons als Teil des ALDI SÜD Weihnachtswunders Neben dem größten digitalen ALDIventskalender aller Zeiten mit vielen Preisen und Einkaufsgutscheinen sowie zahlreichen regionalen Spenden, ist die Couponing- Aktion ein weiterer wichtiger Baustein des ALDI SÜD Weihnachtswunders.  *Ein Kaufakt (ab einem Einkaufswert von 40 €), ausgenommen sind Pfand, Tabakwaren, der Buchpreisbindung unterliegende Artikel, z. B. Bücher, Zeitschriften und Zeitungen, Gutscheinkarten, Guthabenkarten sowie ALDI Onlineshop Artikel oder Produkte der ALDI Services. Keine Barauszahlung möglich. Pro Einkauf kann nur ein Coupon eingelöst werden. Der Rabatt wird automatisch an der Kasse abgezogen. Wird mit dem Coupon ganz oder teilweise bezahlte Ware auf Grund eines gesetzlichen Rechtes oder auf Grund von ALDI Garantie- und Umtauschregelungen zurückgegeben, wird der Couponwert nicht erstattet. ALDI SÜD ist in diesem Fall zur Aufrechnung mit dem Couponbetrag mit und zum Abziehen des Couponbetrags vom Rückzahlungsbetrag berechtigt. Aktionszeitraum: siehe Coupon. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Kompost anlegen

Kompost anlegen

Kompost anlegen: Tipps für deinen Garten. Verwandle Garten- und Küchenabfälle in wertvollen Humus. Kompostieren ist nachhaltig und du sparst dabei bares Geld: Biotonne und teurer Biodünger werden überflüssig. Wie du einen Kompost richtig anlegst und fast von allein aus organischen Abfällen nährstoffreichen Humus macht, erfährst du Schicht für Schicht mit unserer Anleitung. Was hat Kompost mit Klimaschutz zu tun? Kompost anlegen – als Teil der Permakultur – heißt einen Biorecycling-Nährstoffkreislauf zu schaffen: Deine Pflanzen bekommen mit Komposterde natürlichen Dünger und werden nach der Ernte selbst zu fruchtbarem Humus für die nächste Sprossen-Generation. Klassischer Dünger versorgt oft nur die Pflanzen und nicht den Boden mit seinen „hungrigen“ winzigen Organismen. Einen Kompost anzulegen, tut außerdem nicht nur der Umwelt, sondern auch deinem Geldbeutel gut. Du sparst dir neben Bio-Dünger und Blumenerde auch die Müllgebühren, wenn du als „Eigenkompostierer“ auf die Biotonne verzichtest. Apropos Nachhaltigkeit: Du kannst deinen selbst hergestellten Humus natürlich auch für spannende Regrowing-Experimente verwenden. Ein Kompost eignet sich für alle, die einen eigenen Garten, ein Hochbeet oder Balkon haben. Für wen lohnt es sich, einen Kompost anzulegen? So ein Kompost eignet sich für alle, die einen eigenen Garten, ein Hochbeet oder Balkon haben. Bedenke aber, dass du Erde mit zu viel Kompost auch überdüngen kannst. Für einen Quadratmeter brauchst du höchstens drei Liter Kompost. Es lohnt sich, wenn dein Garten größer als 20 Quadratmeter ist. Nutze bei zu viel Abfall zusätzlich noch eine Biotonne. Der richtige Standort. Wähle für deinen Komposter einen windgeschützten, halbschattigen, etwas versteckten, aber gut zugängigen Platz. Sträucher, Hecken oder Beerenbäumchen dienen als Sicht- und Windschutz. Zu viel Hitze trocknet den Kompost aus. Ist er zu feucht, droht Fäulnis und es können sich klimaschädliche Methangase bilden. Auch Staunässe ist zu vermeiden. Unten wasserdurchlässig, oben regengeschützt und luftig sollte das zukünftige Humus-Haus sein und direkt auf dem Boden stehen. Mikroorganismen und Regenwürmer, deren Ausscheidungen die geschichteten Pflanzenreste zersetzen, sollten guten Zugang haben. Vor Nagern schützt du das Kompost-Refugium mit einem Mäusedraht auf dem erdigen Untergrund. Welches Komposter-Modell ist das Richtige für mich? Für den stetigen Luft- und Wasseraustausch eignen sich grundsätzlich „atmende“, offene Behältnisse. Doch welche Kompostsysteme und Komposter gibt es eigentlich? Für reine Gartenabfälle: Eine Kompost-Miete ist ein aufgeschichteter Kompost-Haufen, der leicht umzuschichten ist und am Schluss mit Stroh oder Rasenschnitt abgedeckt werden sollte. Das einfachste System ist ein etwa ein Meter hoher offener Holz-Komposter. Das ist ein luftiger Verschlag, in dem man Gartenabfälle unkompliziert verrotten lässt. Der Latten-Komposter ist ein höhenverstellbares, an die Menge anpassbares Brettersteck- oder Drahtgittersystem. Für Garten- und Küchenabfälle: Der geschlossene Komposter ist für dich geeignet, wenn du auch Küchenabfälle verwerten möchtest, aber nur einen kleinen Garten besitzt, „schneller ernten“ und unliebsame (größere) Ungeziefer abhalten möchtest. Ein Thermo-Komposter (oder Schnellkomposter) ist eine mit wärmeisolierendem Material, doppelwandig isolierte Tonne. Dieser zeit- und platzsparende Komposter funktioniert nach dem Prinzip einer erhöhten Wärmespeicherung, die mit der Sonnenwärme von außen die Zersetzung beschleunigt. Die Wurmkiste, ein Kompost en miniature eignet sich auch für Balkonbesitzer. Bohre in eine dickwandige Holzkiste Löcher, lege sie mit feuchtem Papier aus, befülle sie mit Gartenerde und obenauf Gemüseabfällen und lasse 500 Würmer einziehen. Der erste Wurmhumus ist nach drei Monaten fertig (nur im Sommer). Im Angebot: Dein Komposter von ALDI SÜD. Langlebig, witterungsfest und leicht zu montieren: Der Metallkomposter eignet sich ideal für Anfänger wie auch erfahrene Kompost-Freunde. Das Stecksystem sorgt für eine besonders leichte Montage und eine gute Durchlüftung. So werden Küchenabfälle zügig zersetzt ohne zu verfaulen und das Kompostgut ist leicht zu entnehmen. Dank dem schönen Metall-Design sieht das Ganze noch modern aus und hält sich auch bei Wind und Wetter. Komposter aus Aluminium. Ab 9.3. in deinem ALDI Onlineshop erhältlich. Schicht für Schicht – so gehts. 1. Schicht: Äste, Reisig 2. Schicht: Laub, Rasenschnitt, kleine Äste 3. Schicht: Gartenreste, Bio-Küchenabfälle Als Basis solltest du feuchte (nicht nasse!) und trockene, möglichst unterschiedlich zerkleinerte Naturmaterialien wie Geäst oder Staudenstiele locker im Wechsel aufeinanderschichten. Leicht (Laub, Rasenschnitt etc.) auf schwer – etwa 20 Zentimeter hoch. Nahezu alle Gartenabfälle sind zu allen Jahreszeiten kompostierbar. Vor allem im Frühling oder Herbst fallen jede Menge Pflanzenabfälle wie angetrockneter Grasschnitt, Stroh, Reisig, welke Blätter und Zweige an. Merke: Baumlaub zerfällt schneller als Nadelgehölz. Je dünner und feiner die Pflanzenreste sind, desto leichter können sie verrotten. Unkräuter, die schon Samen angesetzt haben oder stark von Pilzen (außer Mehltau) befallen sind, gehören in den Biomüll. Gut kompostierbar sind neben Gemüse- und Obstresten auch Eierschalen, Kaffee- und Teefilter. Bananenschalen, gespritzte Zitrusfrüchte, gekochte Essensreste, Brot, Fleisch oder Milchprodukte solltest du hingegen nicht auf den Kompost geben. Was passiert beim Kompostieren? Zu Beginn der sogenannten „Rotte“ werden zuerst die schnell abbaubaren Stoffe von den Mikroorganismen verputzt. Dabei entsteht Wärme. Die Temperaturen in einem frischen Komposthaufen können auf bis zu 70 Grad Celsius steigen. Sobald die Temperatur sinkt, wandern die Kleinstlebewesen zur Kaltrotte ein und beginnen die Humusproduktion. Ein Kompost braucht Sauerstoff und sollte daher ein bis zwei Mal von oben etwas umgegraben werden. Diese Arbeit verrichtet „im Kleinen“ auch der Chef der Kompost-WG, der Regenwurm. Er gräbt den Boden einmal komplett um. Je mehr Regenwürmer, desto gesünder der Boden. Ein gut „gelüfteter“ Kompost fault und stinkt nicht, sondern riecht nach Walderde. Kompost ist das schwarze Gold des Gartens. Wie lange braucht der Kompost? Bei erhöhter Temperatur im Schnellkomposter kann der Mulch- oder Frischkompost bereits nach drei bis sechs Monaten abgetragen werden. Er hat eine starke Düngewirkung. Unter natürlichen Bedingungen verrotten die Ausgangsstoffe innerhalb von sechs bis zwölf Monaten (im Sommer schneller als im Winter). Dieser Reifkompost ist für alle Pflanzen geeignet. Ein großer Komposthaufen braucht maximal zwei Jahre. So solltest du deinen Kompost verwenden Teste den Kompost in einem Töpfchen mit Kresse und beobachte, wie schnell sie wächst. Streue dein durchgesiebtes „schwarzes Gold“ über die Beete und harke nach. Besonders stark zehrende Pflanzen wie Tomaten oder Kürbisse aber auch Obstbäume und viele Beerensträucher freuen sich über dieses Futter. Erdbeeren, Heidelbeeren sowie Rhododendron hingegen vertragen keinen Kompost. Das könnte dich auch interessieren.

Kompost anlegen

Kompost anlegen

Kompost anlegen – ein natürlicher Kreislauf. Verwandle Garten- und Küchenabfälle in wertvollen Humus. Kompostieren ist nachhaltig und du sparst dabei bares Geld: Biotonne und teurer Biodünger werden überflüssig. Wie du einen Kompost richtig anlegst und fast von allein aus organischen Abfällen nährstoffreichen Humus macht, erfährst du Schicht für Schicht mit unserer Anleitung. Was hat Kompost mit Klimaschutz zu tun? Kompost anlegen – als Teil der Permakultur – heißt einen Biorecycling-Nährstoffkreislauf zu schaffen: Deine Pflanzen bekommen mit Komposterde natürlichen Dünger und werden nach der Ernte selbst zu fruchtbarem Humus für die nächste Sprossen-Generation. Klassischer Dünger versorgt oft nur die Pflanzen und nicht den Boden mit seinen „hungrigen“ winzigen Organismen. Einen Kompost anzulegen, tut außerdem nicht nur der Umwelt, sondern auch deinem Geldbeutel gut. Du sparst dir neben Bio-Dünger und Blumenerde auch die Müllgebühren, wenn du als „Eigenkompostierer“ auf die Biotonne verzichtest. Apropos Nachhaltigkeit: Du kannst deinen selbst hergestellten Humus natürlich auch für spannende Regrowing-Experimente verwenden. Ein Kompost eignet sich für alle, die einen eigenen Garten, ein Hochbeet oder Balkon haben. Für wen lohnt es sich, einen Kompost anzulegen? So ein Kompost eignet sich für alle, die einen eigenen Garten, ein Hochbeet oder Balkon haben. Bedenke aber, dass du Erde mit zu viel Kompost auch überdüngen kannst. Für einen Quadratmeter brauchst du höchstens drei Liter Kompost. Es lohnt sich, wenn dein Garten größer als 20 Quadratmeter ist. Nutze bei zu viel Abfall zusätzlich noch eine Biotonne. Der richtige Standort. Wähle für deinen Komposter einen windgeschützten, halbschattigen, etwas versteckten, aber gut zugängigen Platz. Sträucher, Hecken oder Beerenbäumchen dienen als Sicht- und Windschutz. Zu viel Hitze trocknet den Kompost aus. Ist er zu feucht, droht Fäulnis und es können sich klimaschädliche Methangase bilden. Auch Staunässe ist zu vermeiden. Unten wasserdurchlässig, oben regengeschützt und luftig sollte das zukünftige Humus-Haus sein und direkt auf dem Boden stehen. Mikroorganismen und Regenwürmer, deren Ausscheidungen die geschichteten Pflanzenreste zersetzen, sollten guten Zugang haben. Vor Nagern schützt du das Kompost-Refugium mit einem Mäusedraht auf dem erdigen Untergrund. Welches Komposter-Modell ist das Richtige für mich? Für den stetigen Luft- und Wasseraustausch eignen sich grundsätzlich „atmende“, offene Behältnisse. Doch welche Kompostsysteme und Komposter gibt es eigentlich? Für reine Gartenabfälle: Eine Kompost-Miete ist ein aufgeschichteter Kompost-Haufen, der leicht umzuschichten ist und am Schluss mit Stroh oder Rasenschnitt abgedeckt werden sollte. Das einfachste System ist ein etwa ein Meter hoher offener Holz-Komposter. Das ist ein luftiger Verschlag, in dem man Gartenabfälle unkompliziert verrotten lässt. Der Latten-Komposter ist ein höhenverstellbares, an die Menge anpassbares Brettersteck- oder Drahtgittersystem. Für Garten- und Küchenabfälle: Der geschlossene Komposter ist für dich geeignet, wenn du auch Küchenabfälle verwerten möchtest, aber nur einen kleinen Garten besitzt, „schneller ernten“ und unliebsame (größere) Ungeziefer abhalten möchtest. Ein Thermo-Komposter (oder Schnellkomposter) ist eine mit wärmeisolierendem Material, doppelwandig isolierte Tonne. Dieser zeit- und platzsparende Komposter funktioniert nach dem Prinzip einer erhöhten Wärmespeicherung, die mit der Sonnenwärme von außen die Zersetzung beschleunigt. Die Wurmkiste, ein Kompost en miniature eignet sich auch für Balkonbesitzer. Bohre in eine dickwandige Holzkiste Löcher, lege sie mit feuchtem Papier aus, befülle sie mit Gartenerde und obenauf Gemüseabfällen und lasse 500 Würmer einziehen. Der erste Wurmhumus ist nach drei Monaten fertig (nur im Sommer). Im Angebot: Dein Komposter von ALDI SÜD. Langlebig, witterungsfest und leicht zu montieren: Der Metallkomposter eignet sich ideal für Anfänger wie auch erfahrene Kompost-Freunde. Das Stecksystem sorgt für eine besonders leichte Montage und eine gute Durchlüftung. So werden Küchenabfälle zügig zersetzt ohne zu verfaulen und das Kompostgut ist leicht zu entnehmen. Dank dem schönen Metall-Design sieht das Ganze noch modern aus und hält sich auch bei Wind und Wetter. Komposter aus Aluminium. Ab 9.3. in deinem ALDI Onlineshop erhältlich. Schicht für Schicht – so gehts. 1. Schicht: Äste, Reisig 2. Schicht: Laub, Rasenschnitt, kleine Äste 3. Schicht: Gartenreste, Bio-Küchenabfälle Als Basis solltest du feuchte (nicht nasse!) und trockene, möglichst unterschiedlich zerkleinerte Naturmaterialien wie Geäst oder Staudenstiele locker im Wechsel aufeinanderschichten. Leicht (Laub, Rasenschnitt etc.) auf schwer – etwa 20 Zentimeter hoch. Nahezu alle Gartenabfälle sind zu allen Jahreszeiten kompostierbar. Vor allem im Frühling oder Herbst fallen jede Menge Pflanzenabfälle wie angetrockneter Grasschnitt, Stroh, Reisig, welke Blätter und Zweige an. Merke: Baumlaub zerfällt schneller als Nadelgehölz. Je dünner und feiner die Pflanzenreste sind, desto leichter können sie verrotten. Unkräuter, die schon Samen angesetzt haben oder stark von Pilzen (außer Mehltau) befallen sind, gehören in den Biomüll. Gut kompostierbar sind neben Gemüse- und Obstresten auch Eierschalen, Kaffee- und Teefilter. Bananenschalen, gespritzte Zitrusfrüchte, gekochte Essensreste, Brot, Fleisch oder Milchprodukte solltest du hingegen nicht auf den Kompost geben. Was passiert beim Kompostieren? Zu Beginn der sogenannten „Rotte“ werden zuerst die schnell abbaubaren Stoffe von den Mikroorganismen verputzt. Dabei entsteht Wärme. Die Temperaturen in einem frischen Komposthaufen können auf bis zu 70 Grad Celsius steigen. Sobald die Temperatur sinkt, wandern die Kleinstlebewesen zur Kaltrotte ein und beginnen die Humusproduktion. Ein Kompost braucht Sauerstoff und sollte daher ein bis zwei Mal von oben etwas umgegraben werden. Diese Arbeit verrichtet „im Kleinen“ auch der Chef der Kompost-WG, der Regenwurm. Er gräbt den Boden einmal komplett um. Je mehr Regenwürmer, desto gesünder der Boden. Ein gut „gelüfteter“ Kompost fault und stinkt nicht, sondern riecht nach Walderde. Kompost ist das schwarze Gold des Gartens. Wie lange braucht der Kompost? Bei erhöhter Temperatur im Schnellkomposter kann der Mulch- oder Frischkompost bereits nach drei bis sechs Monaten abgetragen werden. Er hat eine starke Düngewirkung. Unter natürlichen Bedingungen verrotten die Ausgangsstoffe innerhalb von sechs bis zwölf Monaten (im Sommer schneller als im Winter). Dieser Reifkompost ist für alle Pflanzen geeignet. Ein großer Komposthaufen braucht maximal zwei Jahre. So solltest du deinen Kompost verwenden Teste den Kompost in einem Töpfchen mit Kresse und beobachte, wie schnell sie wächst. Streue dein durchgesiebtes „schwarzes Gold“ über die Beete und harke nach. Besonders stark zehrende Pflanzen wie Tomaten oder Kürbisse aber auch Obstbäume und viele Beerensträucher freuen sich über dieses Futter. Erdbeeren, Heidelbeeren sowie Rhododendron hingegen vertragen keinen Kompost. Das könnte dich auch interessieren.

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