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ALDI SÜD empfiehlt: #entkrümmteuch – humorvoller Insight aus dem Supermarkt-Alltag
ALDI SÜD empfiehlt: #entkrümmteuch – humorvoller Insight aus dem Supermarkt-Alltag Kategorie: Unternehmen Mülheim a. d. Ruhr (01.09.2023) In der neuen Social-Media- und Digital-Kampagne des Discounters ALDI SÜD erkennen sich wohl viele Menschen sehr schnell wieder. Der Spot zeigt Kund:innen in einem gewöhnlichen Supermarkt. Für günstige Produkte krümmen und verrenken sie sich unter sportlicher Höchstleistung, um an das preiswerteste Angebot zu kommen. Am Ende löst der Spot mit einer klaren Empfehlung für Geldbeutel und Bandscheibe auf: #entkrümmteuch! Denn für Qualität zum besten Preis muss man sich nicht krümmen, zumindest nicht bei ALDI SÜD. Es sind Szenen, direkt aus dem Leben gegriffen und mit viel Humor und Kreativität umgesetzt. Kund:innen versuchen in einem gewöhnlichen Supermarkt, die preiswerten Produkte aus den untersten Regalen, der „Bückzone“, zu angeln, wie alles unter 80 Zentimeter im Supermarktregal genannt wird. Denn wer einen Einkauf auf Augenhöhe absolviert, muss an der Kasse oftmals mit finanziellen Konsequenzen rechnen. In der Greif- (80-120 cm) und Sichtzone (120-170 cm) befinden sich schließlich die hochpreisigen Markenprodukte. Ganz anders sieht es bei ALDI SÜD aus, hier muss sich keiner krümmen, um Qualität zum besten Preis einzukaufen. Günstige Angebote der Eigenmarken, die bei Stiftung Warentest oder Ökotest häufig sogar besser abschneiden als andere Markenprodukte finden auf allen Regalebenen statt. Diese Agenturen sorgen für Kenn-ich-Momente Am 2. September geht der Spot auf den ALDI SÜD Social-Media-Kanälen live und wird zudem in ausgewählten Kinos und im Premium-Digital-Umfeld ausgespielt. Konzipiert wurde die Kampagne von der ALDI Leadagentur antoni_99, produziert hat den Spot die Produktion Zauberberg. Das Mediakonzept stammt von den Agenturen phd und Nerds. Hier ist der Link zum Spot: Mach dich nicht krumm für günstig! - YouTube Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Sebastian Ludewig Leiter Unternehmenskommunikation presse(at)aldi-sued.de Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns
Was hilft gegen Mücken?
Was hilft gegen Mücken und ist natürlich? Umweltschonende und wirksame Mittel gegen Mücken. Zzzzzz… Ihr Sirren ist nervtötend, ihre Stiche hinterlassen juckende Quaddeln. Doch lass dir die Stunden unter freiem Himmel nicht verderben. Was also hilft gegen Mücken, wenn man draußen sitzt? Auf alle Fälle brauchst du dich nicht in einen Nebel aus Chemie zu hüllen. Es gibt angenehmere und umweltschonende Mittel gegen die kleinen Quälgeister. Wir klären alte Irrtümer auf. Was hilft gegen Mücken, wenn man draußen sitzt und was schadet der Natur? Was hilft gegen Mücken – Chemiekeule oder natürliche Hausmittel? Behält man ihre ökologische Rolle im Hinterkopf, fällt es leichter, keine schweren Geschütze aufzufahren. Denn alleine ihre Larven ernähren zahlreiche Wassertiere, Vögel und Insekten. Und um die Nahrungsgrundlage vieler Tiere ist es nicht gut bestellt. Das liegt am dramatischen Verschwinden der Insekten in unserer Natur. Ein Grund hierfür ist der Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft und auf anderen Grünflächen, wie beispielsweise in Privatgärten. Zu den chemischen Mitteln gehören Mückensprays und Mückenstecker. Leider töten diese auch andere Insekten ab. Für das Problem und die Frage „Was hilft gegen Mücken im Zimmer?“ gibt es nachhaltige Lösungen. Mücken spielen im Ökosystem eine wichtige Rolle. 3 Mythen: Was garantiert nicht gegen Mücken im Zimmer oder draußen hilft. Einige Irrtümer darüber, was angeblich gegen Mücken hilft, halten sich hartnäckig. Um die kleinen Quälgeister zu überlisten, hilft es, etwas über ihre Lebensweise zu wissen. Wir verraten, welche Hausmittel Mücken wirklich fernhalten. Mythos 1: Jede Mücke ist ein gefährlicher Blutsauger. Sicherlich hat jeder, der mit Stichen übersät von einem Spaziergang zurückkehrte, Mücken verständlicherweise schon einmal als lästige Vampire verdammt. Tatsächlich sticht nicht jede Mücke. Weibliche Mücken sind Flexitarier und brauchen das Blut als Nahrung für ihre Nachkommen. Die Männchen sind sogar das ganze Jahr über Veganer. Mücken ernähren sich überwiegend von Pflanzensäften und Blütennektar. Mythos 2: Licht aus bei Mückenalarm. Was hilft gegen Mücken in der Wohnung? Licht ausschalten? Leider bringt dies nichts, denn Licht lockt Mücken nicht an. Zudem gibt es sowohl nachtaktive Mücken als auch Arten, die nur am Tag zustechen. Auf der Suche nach einer Blutmahlzeit orientieren sich die weiblichen Mücken vielmehr mithilfe ihres äußerst feinen Geruchsinns. Außerdem ziehen das Kohlenstoffdioxid (CO2), das wir ausatmen und unsere Körperwärme Mücken magisch an. Mythos 3: Menschen mit süßem Blut brauchen mehr Schutz. Die Lieblingsopfer der Mücken sind Menschen mit süßem Blut? Was gegen Mücken hilft, sind weniger Süßigkeiten? Auch das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Zwar steigert Süßes den Blutzuckerspiegel. Dennoch spielt das Blut eines Menschen nur insofern eine Rolle, als es sich bei jedem anders zusammensetzt. Dies wirkt sich auch auf den Körperduft aus. Doch auch wenn wir drei Knollen Knoblauch essen würden, hielte dies die kleinen Vampire nicht fern. Entscheidend ist, dass die Mücken uns über Körpergeruch und Atemluft wahrnehmen. Was hilft wirklich gegen Mücken im Garten und im Haus? Für das Problem, was denn nun gegen Mücken hilft und umweltschonend zugleich ist, gibt es gute Lösungen. Duft und naturnahe Gärten. Wie wäre es mit einer wohlduftenden Mückenabwehr auf Naturbasis? Als wirksam gilt Citronella, ein aus Zitronengras gewonnenes ätherisches Öl, das für erfrischenden Wohlgeruch sorgt. Das irritiert die feine Nase der Mücke. Citronella lenkt sie vom Körpergeruch ab, sodass sie dich nicht so schnell findet. Besonders gut verbreitet sich der Duft in Kerzenform. Die Citronella-Kerze kannst du in wenigen Schritten selber herstellen: Schritt 1: Halbiere ein paar Bio-Zitronen und höhle sie aus. Schritt 2: Lege Kerzenreste in eine alte Konservendose und stelle sie in ein heißes Wasserbad. Schritt 3: Sobald das Wachs geschmolzen ist, gibst du ein paar Tropfen Citronella in die Dose und rührst um. Schritt 4: Platziere jeweils in der Mitte der Zitronenhälften einen Docht und gieße das flüssige Wachs ein. Schritt 5: Lass das Wachs trocknen. Die Zitronenkerze hält sich circa zwei bis vier Tage. Halte Mücken auf natürlichem Wege fern, um dich und die Umwelt zu schützen. Was hilft gegen Mücken in der Wohnung und draußen? – Mückennetz und Kleidung. Enge Maschen sind äußerst wirksam und schonen die Umwelt. Wer im Garten einen Loungesessel oder ein Gartenbett aufstellt, befestigt an dem Mobiliar am besten ein Moskitonetz, um seine Ruhe zu haben. Außerdem lohnt es sich, Wohnungsfenster – zumindest die am häufigsten zum Lüften genutzten – mit einem Insektengitter zu versehen. Auch feingewebte und enganliegende Textilien, die die Haut großflächig bedecken, bieten ein Hindernis. Generell empfiehlt es sich, lange und helle Kleidung zu tragen, um den Mücken aus dem Weg zu gehen. Stehendes Wasser meiden. Was hilft gegen Mücken, wenn man draußen sitzt oder wandern geht? Stechmücken halten sich vorwiegend in feuchten, schattigen und windstillen Landstrichen auf und sind während der Dämmerung am aktivsten. Am besten meidest du Wanderstrecken an Gewässern oder du nimmst dir ein Boot, denn die Mücken befinden sich nur in Ufernähe. Ein Gartenteich sowie eine Regentonne sind etwas Tolles und nachhaltig. Jedoch legen die Mücken darin gern ihre Eier ab. Am besten richtest du deine Sitzecke also nicht direkt neben solchen Hotspots ein. Decke die Regentonne lieber zu, um allzu viele herumschwirrende Mücken zu vermeiden. Stehendes Wasser meiden. Was hilft gegen Mücken, wenn man draußen sitzt oder wandern geht? Stechmücken halten sich vorwiegend in feuchten, schattigen und windstillen Landstrichen auf und sind während der Dämmerung am aktivsten. Am besten meidest du Wanderstrecken an Gewässern oder du nimmst dir ein Boot, denn die Mücken befinden sich nur in Ufernähe. Ein Gartenteich sowie eine Regentonne sind etwas Tolles und nachhaltig. Jedoch legen die Mücken darin gern ihre Eier ab. Am besten richtest du deine Sitzecke also nicht direkt neben solchen Hotspots ein. Decke die Regentonne lieber zu, um allzu viele herumschwirrende Mücken zu vermeiden. Das könnte dich auch interessieren.
nrw-nahversorgungstag
Alle Neuigkeiten Kontakt © Oliver Schaper Was bringt der NRW-Einzelhandelserlass? Mülheim an der Ruhr (31.08.2023) Beim 10. NRW-Nahversorgungstag diskutierten Händler und Berater mit Fachleuten aus Ministerien und Kommunen, wie sich auch künftig eine flächendeckende Nahversorgung sicherstellen lässt. Die Zahlen geben Grund zum Optimismus: 88 Prozent der Bevölkerung erreichen hierzulande den nächsten Lebensmittelladen innerhalb von 5 Minuten mit dem Auto – international ein Spitzenwert. Gleichzeitig entwickeln sich Handel und Gesellschaft weiter, was zu neuen Anforderungen führt: Händler vergrößern und spezialisieren ihre Sortimente, in denen Bio-Produkte sowie saisonale und regionale Lebensmittel eine immer größere Rolle spielen. Breitere, barrierefreie Gänge sowie niedrige, für alle gut erreichbare Regale benötigen mehr Raum. Die ökologische Transformation – etwa durch den Einbau Ressourcen und Klima schonender Technik wie Wärmepumpen, Photovoltaik oder auch E-Ladestationen – erhöht den Modernisierungsdruck. Ungenutztes Instrument Vor diesem Hintergrund diskutierten Fachleute aus Handel, Ministerien, Städten und Kommunen in Schwerte den Nutzen des NRW-Einzelhandelserlass. Dieser soll durch eine Vereinfachung des Regelwerkes zur Einzelhandelssteuerung die Weiterentwicklung von entsprechenden Standorten entbürokratisieren und beschleunigen. Konsens in Schwerte war, dass es sich dabei grundsätzlich um ein fortschrittliches, vielversprechendes Instrument handelt, das jedoch in der Praxis noch stärker genutzt werden könnte. Städte und Kommunen seien mit den Spielräumen, die ihnen der Erlass bietet, teilweise noch nicht vertraut. © Oliver Schaper Mehr Mut zur Anwendung „Die Vereinfachung des Regelwerkes zur Einzelhandelssteuerung gibt den Verwaltungen mehr Sicherheit. Sie kann uns langwierige Verfahren ersparen und damit den Weg freimachen für moderne und zukunftsgerichtete Handelsstandorte“, sagte Jan Riemann, Group-Director bei ALDI SÜD Real Estate, in der Podiumsdiskussion. Er ermutigte Branche wie auch die Partner in den Städten und Kommunen, stärker von diesem Instrument Gebrauch zu machen, um den benötigten Raum für Weiterentwicklungen zu schaffen. „Wir möchten keine Megamärkte in den Innenstädten, sondern zeitgemäße Filialen, die sich wirtschaftlich und Ressourcen schonend betreiben lassen.“ Die Erfahrungen mit dem NRW-Einzelhandelserlass werden in der ersten Oktoberwoche auch auf der EXPO REAL in München Thema sein, wo ALDI SÜD unter anderem am Stand der Business Metropole Ruhr als Partner vertreten ist. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de Immobilien Neuigkeiten
Naturland
Naturland: Bio-Produkte für Artenvielfalt Immer mehr Menschen möchten rundum nachhaltig konsumieren und erwarten von Bio-Produkten Qualitäten, die über die gesetzlichen Vorgaben der EG-Öko-Verordnung hinausgehen. Unser Anspruch „Bio für alle!“ wird auch dieser Kundengruppe gerecht. Bis Ende 2024 stellen wir 25% unseres Bio-Standardsortiments auf eine Naturland-Zertifizierung um. Erkennbar sind diese Produkte an dem Naturland-Zeichen. Wer ist Naturland? ↓ Naturland-Produkte erkennen ↓ Förderung von Artenvielfalt ↓ Naturland: Der größte Öko-Verband der Welt Naturland ist mit 6.500 Bio-Betrieben in Deutschland und Österreich und mit weltweit über 125.000 Bio-Landwirt:innen in ca. 60 Ländern der größte Öko-Verband der Welt. Naturland Landwirte und Partner müssen nicht nur die gesetzlichen Anforderungen der EG-Öko-Verordnung erfüllen, sondern auch die Naturland Richtlinien. Die Naturland Richtlinien gehen über die EU-Öko-Verordnung hinaus und decken sowohl soziale als auch ökologische Kriterien ab. So beinhalten sie zusätzliche Kriterien wie beispielsweise eine strengere Begrenzung der Gesamt-Düngermenge, verpflichtende Vorgaben für besonders vielfältige Fruchtfolgen oder Regeln für eine nachhaltige Wassernutzung in von Trockenheit betroffenen Regionen. Außerdem decken die Richtlinien von Naturland soziale Kriterien wie Arbeitsschutz oder Entlohnung ab. Mehr erfahren So erkennst du unsere Bio-Produkte von Naturland Um dir die Wahl von Naturland zertifizierten Bio-Produkten in unseren Filialen zu erleichtern, tragen alle von Naturland zertifizierten Artikel unserer Eigenmarken GUT BIO, MAMIA BIO und NUR NUR NATUR auf der Verpackung das Naturland-Zeichen. Viele Produkte tragen außerdem das Logo “Für mehr Artenvielfalt”. Mehr erfahren gemeinsam für noch mehr Artenvielfalt Naturland-zertifizierte Betriebe setzen bereits zahlreiche Maßnahmen um, um die Artenvielfalt auf ihren Äckern und Wiesen zu fördern. Dies schafft Lebensräume und Nahrungsquellen für u.a. Insekten, Vögel, kleine Säugetiere und weitere Lebewesen. Außerdem tragen die folgenden Maßnahmen zum Erhalt der Bodenfruchtbarkeit und der Wasserqualität sowie zum Klimaschutz bei: Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel Begrenzung des Düngemitteleinsatzes Erhalt von Wiesen und artenreichem Grünland Anbau von Zwischenfrüchten, Mischkulturen und Untersaaten Naturland hat in exklusiver Zusammenarbeit mit ALDI das Förderprogramm Artenvielfalt ins Leben gerufen. Bereits heute leistet die ökologische Landwirtschaft einen großen Beitrag zur Förderung der Artenvielfalt in der Landwirtschaft. Mit dem Förderprogramm Artenvielfalt setzen wir Anreize, um dieses Engagement noch weiter auszubauen. Das Förderprogramm für Artenvielfalt Zur Finanzierung des Förderprogramms Artenvielfalt zahlt ALDI für jedes verkaufte Naturland-zertifizierte Produkt einen Betrag in einen Fördertopf ein. Teilnehmende Naturland-Landwirt:innen erhalten für die Ausweitung ihrer Artenvielfalt-Maßnahmen finanzielle Unterstützung. So kann die Artenvielfalt auf landwirtschaftlichen Betrieben gefördert werden. Naturland Landwirt Georg Maier ist einer der teilnehmenden Landwirte des Förderprogramms und erklärt, warum er sich dafür entschieden hat, was die Kooperation ausmacht und warum es sich für seinen Betrieb lohnt. Folgende Lieferant:Innen und Betriebe nehmen auch teil: Gemeinsam für noch mehr Artenvielfalt! BioGut Schulze Altcappenberg - Gemüsebau Betrieb Der Betrieb BioGut Schulze Altcappenberg ist seit über dreißig Jahren Naturland Betrieb und baut erfolgreich Biogemüse wie beispielsweise Bio-Möhren oder Bio-Zucchini an. Ihm ist eine breite Artenvielfalt wichtig, um den Schädlingen in seinen Kulturen auf natürliche Weise, mit Hilfe von Nützlingen, entgegenzuwirken. Der Betrieb setzt folgende Maßnahmen zur Förderung der Artenvielfalt um: Anlage von Blühflächen und -streifen, Kleegras, Altgrasstreifen Untersaaten in Mais und Getreide Weite Fruchtfolge und Anbau von vielfältigen Zwischenfrüchten Winterbegrünung als aktiver Grundwasserschutz und Erosionsschutz Mehr über diesen Betrieb Andreas Badinger - Betrieb für Ackerbau, Grünland und Wald Andreas Badinger baut Getreide und Kartoffeln an und hält Milchvieh. Es ist ihm wichtig, der Natur ihren Raum zu geben und sich für die Pflege und Beobachtung der Natur Zeit zu nehmen. Der Betrieb setzt folgende Maßnahmen zur Förderung der Artenvielfalt um: Schaffung von Lebensraum für Biodiversität durch Feldsäumen und Altgras Bereicherung mit Blühstreifen, Feldrainen und Brachflächen Einsatz von Zwischenfrüchten Einsaat von Kleegras Krings Bio Obstbau GmbH - Obstbau Betrieb Der Betrieb Krings Bio Obstbau baut Bio-Äpfel an. Eine Vielfalt an Nützlingen wie Käfer, Vögel und Wespen ist dem Hof wichtig, um natürliche Gegenspieler für Schadinsekten zu haben und damit auf Insektizid-Einsatz verzichten zu können. Auch Wildbienen wird ein Zuhause geboten und sie finden mit den Beikräutern unter den Bäumen Nahrung. Der Betrieb setzt folgende Maßnahmen zur Förderung der Artenvielfalt um: Altgrasstreifen und Blühstreifen Zwischenfrucht Mechanische Unkrautbekämpfung und somit Erhalt von Beikräutern und Gräsern Förderung der Pflanzengesundheit und Bestäuberleistung durch Nützlingsförderung Mehr über diesen Betrieb Matthias Hummelsberger - Betrieb für Masthähnchen und Milchvieh Matthias Hummelsberger hält auf seinem Hof Masthähnchen und baut zur Fütterung seiner Tiere unter anderem Weizen und Silomais an. Artenvielfalt bedeutet ihm sehr viel und er legt Wert darauf, das Ökosystem aufrechtzuerhalten. Der Betrieb setzt folgende Maßnahmen zur Förderung der Artenvielfalt um: Extensive Blühwiesen mit Schnittzeitpunkt Extensive Kleegrasstreifen Vielfältige winterharte Zwischenfrüchte Mehr über diesen Betrieb So leistest du deinen Beitrag zur Artenvielfalt Höhere Maßstäbe Die Naturland Richtlinien gehen in einigen Bereichen über die gesetzliche EU-Bio-Richtlinie hinaus. TIERWOHL Durchführung von zusätzlichen Tierwohlkontrollen. Milchkühe haben Auslauf und frische Luft oder Weidegang im Sommer. DÜNGUNG Strengere Vorgaben in Bezug auf den Einsatz von Düngemitteln. SOZIALSTANDARDS Weltweit müssen strenge Vorgaben zur sozialen Verantwortung umgesetzt werden. TIERWOHL Durchführung von zusätzlichen Tierwohlkontrollen. Milchkühe haben Auslauf und frische Luft oder Weidegang im Sommer. DÜNGUNG Strengere Vorgaben in Bezug auf den Einsatz von Düngemitteln. SOZIALSTANDARDS Weltweit müssen strenge Vorgaben zur sozialen Verantwortung umgesetzt werden. FUTTERMITTEL Mindestens 50% des Futters müssen vom eigenen Betrieb stammen. BETRIEB Um von Naturland zertifizierte Bio-Produkte zu erzeugen, muss der gesamte landwirtschaftliche Betrieb ökologisch bewirtschaftet werden. Teilbetriebsumstellungen sind nicht möglich. VERARBEITUNG Geringere Anzahl an zugelassenen Zusatzstoffen in der Lebensmittelproduktion. FUTTERMITTEL Mindestens 50% des Futters müssen vom eigenen Betrieb stammen. BETRIEB Um von Naturland zertifizierte Bio-Produkte zu erzeugen, muss der gesamte landwirtschaftliche Betrieb ökologisch bewirtschaftet werden. Teilbetriebsumstellungen sind nicht möglich. VERARBEITUNG Geringere Anzahl an zugelassenen Zusatzstoffen in der Lebensmittelproduktion. Mehr zu Naturland-Richtlinien Welche Maßnahmen unterstützt das Förderprogramm Artenvielfalt? Das Förderprogramm Artenvielfalt setzt nun Impulse für zusätzliche Artenschutzmaßnahmen auf Naturland Betrieben. Dies fördert nicht nur die Artenvielfalt, sondern trägt auch zu noch mehr Boden-, Wasser- und Klimaschutz bei. Das könnte dich auch interessieren: Artenvielfalt Ohne bestäubende Insekten würde es etwa ein Drittel unserer Nahrungsmittel nicht geben. Aus diesem Grund ist uns der Erhalt der Artenvielfalt wichtig. Artenvielfalt Entdecke unser breites Bio-Sortiment Wir machen nachhaltiges Einkaufen für alle leistbar und bauen unser Bio-Sortiment seit Jahren aus. Bio-Produkte entdecken
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