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Gebackene Süßkartoffeln mit Zimtbutter

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Grießklöße mit Zimtbutter

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Zimtbäumchen mit Bonbonfenster

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Kleine Küche einrichten

Kleine Küche einrichten

Kleine Küche einrichten und gestalten. Kreative Ideen für die optimale Raumnutzung. Deine Küche ist schmal, quadratisch oder liegt unter einer Dachschräge? Auf jeden Fall ist sie klein? Egal, ob du gerade neu einziehst oder schon länger mit deiner Mini-Küche lebst – optimieren geht immer. Mit der richtigen Planung und smarten Ideen, kannst du deine Küche in einen praktischen und schönen Happy-Place verwandeln. Wir zeigen dir, wie’s geht. Erst planen, dann einrichten: was kleine Küchen groß macht. Große Küche auf kleinstem Raum, geht das? Ja, mit der richtigen Reihenfolge. Eine gute Planung ist der erste Schritt, um deine kleine Küche zu einem ebenso wohnlichen wie funktionalen Raum des Alltäglichen zu machen. Auf folgende Punkte solltest du nach dem Prinzip „Function follows form“ – in diesem Fall Schnitt und Größe, bei der Einrichtung achten. Jede noch so kleine Nische und Lücke – jeder Zentimeter zählt, um ihn als Stauraum zu nutzen. Eine gute Planung ist der erste Schritt. Prioritäten setzen. Bevor du mit der Planung und dem Kauf deiner Küche beginnst oder deine bestehende Küche neu einrichtest, mache dir vorab ein Gesamtbild – von dir und deiner Küche. Zeichne am besten alles einmal grob auf. Messe deine Küche sehr genau aus und mache dir einen Raumplan. Jeder Zentimeter zählt. Funktionalität an erste Stelle setzen. Überlege dir was dir wirklich wichtig ist und setze dabei das Funktionale an die erste Stelle. Trenne dich von Überflüssigem und schaffe mehr Stauraum. Sperriges wie eine Gefriertruhe oder einen Vorratsschrank kannst du beispielsweise auch in den Keller auslagern. Überlege dir genau wie du deine Küche zukünftig organisieren wirst. Persönlichkeit übertragen. Deine Küche ist Teil deines Lifestyles: Überlege dir im Vorfeld, wie du passend zu deiner Persönlichkeit deine kleine Küche einrichten möchtest. Kochst du üppig und kreativ? Dann benötigst du viel Stauraum für Geschirr, Küchengeräte und Produkte und clever erweiterte Arbeitsfläche. Lädst du gerne Freund:innen zum Essen ein und brauchst einen gut integrierten Essplatz? Dann nutze Wandregal- und Schranksysteme. Bist du Single, Draußen-Esser:in oder eher ein Kochmuffel? Dann passt eine All-in-One-Kompakt-Lösung. Erst planen, dann einrichten: was kleine Küchen groß macht. Große Küche auf kleinstem Raum, geht das? Ja, mit der richtigen Reihenfolge. Eine gute Planung ist der erste Schritt, um deine Kombüse zu einem ebenso wohnlichen wie funktionalen Raum des Alltäglichen zu machen. Auf folgende Punkte solltest du nach dem Prinzip „Function follows form“ – in diesem Fall: Schnitt und Größe, bei der Einrichtung achten. Jede noch so kleine Nische und Lücke – jeder Zentimeter zählt, um ihn als Stauraum zu nutzen. Vertikal denken. Wenn du deine kleine Küche einrichtest, solltest alle freien Flächen einbeziehen. Raum- oder Seitenwände zwischen Arbeitsplatte und Oberschrank kannst du als zusätzlichen Stauraum nutzen. Nutze die Flächen bis oben zur Decke aus und verstaue dort Geräte wie Fritteuse, Waffeleisen oder Eiscrusher, die du nicht täglich nutzt. Offene Wandregale oder geschlossene Eck-, und Rollregale, Apotheker- und andere Hängeschränke mit schmucken Jalousien oder schmale Schuhregale sind ideal für die täglichen Handgriffe. Nutze sie als Vorratskammer oder verstaue darin kleine Kochutensilien und Gewürze. Mit originellen DIY-Ideen wie beispielweise ein Regal aus Wasserrohren im Industrial-Style bringst du einen persönlichen Twist in deine „Kreativ-Kombüse“. Auch an Haken, Stangen und Gittern kannst du Kleinteiliges, Handtücher oder Kochlöffel aufhängen. Smarte Küchenschränke. Möbel in der kleinen Küche sind im besten Fall praktisch, schmal und multifunktional. Unterschränke mit ausziehbaren Drehtüren und Karussells sowie Oberschränke mit sich nach oben öffnenden Klappen sind besonders praktisch. Küchenmöbel mit Schiebetüren, bestenfalls mit grifflosen Fronten wirken nicht nur modern und minimalistisch, sie klauen dem Freiraum kein weiteres Volumen. Schubladensysteme schaffen Ordnung und Besteck, Servietten und Kleinkram wie Tischdeko sind immer griffbereit. Stapelbare beschriftete Dosen helfen beim Clustern. Flache Tabletts oder Backbleche verschwinden bestens in schmalen Auszügen. Je kleiner die Küche, desto weniger Schrank- und Stellflächen gibt es. Damit du hier nicht im Chaos versinkst, ist Ordnung in der Küche das A und O. Sortiere zum Beispiel Überflüssiges oder Doppeltes aus. Trenne dich von Dingen, die du nie oder nur selten nutzt. Miniküche im Schrank. Du nutzt deine Küche nur für das Allernötigste? Statt Lunch und Dinner gibt es bei dir meistens nur Snacks oder Frühstück? Dann passt vielleicht eine Mini-, Single- oder Schrankküche zu dir. Bei der All-in-One-Küche verstecken sich Spüle, Kochfeld und Kühlschrank in einem Unterschrank. Noch übersichtlicher ist die Kitchenette (französisch für kleine Küche), die als kleinste Einbauküche mit Spüle, Kühlschrank und Kochfeld den ersten Platz belegt. Eine Pantryküche (Anrichte) kann auch nur ein blockartiges Modul sein. Einfacher geht das Einrichten nicht! Unkonventioneller Essplatz. Frühstücks-, Snack- und kleine Kaffeepausen sind ebenso wie große Mehrgang-Menüs auch in der kleinsten Küche möglich. Ein aufklappbarer Wandtisch für den Essplatz ist der Super-Platzsparer. Bewährt hat sich auch der Ausziehtisch, der sich im Unterschrank der Küche befindet und wie eine Schublade zu bedienen ist. Stapelbare Hocker sind nicht nur eine lässige Smart-Kitchen-Variante, du kannst sie durchaus auch als praktische oder dekorative Ablage nutzen. Auch der gute alte Servierwagen erfährt in kleinen Küchen ein echtes Revival. Licht und helle Farben machen kleine Küchen größer. Raumleichte Küchen und Einbaugeräte. Wähle aus den beiden Standardgrößen der Einbaugeräte statt der gängigen 60-Zentimeter-Breite lieber Geräte mit 45 Zentimetern Breite. Eine Übereckspüle mit Abtropffläche kannst du übrigens auch als Arbeitsfläche nutzen. Du kannst auch den Backofen separat weiter oben einbauen lassen, um unter dem Herd für Spül- oder Waschmaschine mehr Platz zu schaffen. In einem speziellen Geräte-Hochschrank lassen sich Elektrogeräte easy übereinander stellen. Naturmaterialien und helle Farben. Wähle helle Farben, um kleine Küchen größer wirken zu lassen. Es muss nicht Weiß sein: ein helles Anthrazit-Grau oder zarte Pastellfarben sind optimal. Setze kräftige und bunte oder warme bis dunkle Farben – am besten Erd- und Naturtöne – zum Akzentuieren ein. Auch schöne Fotos, Bilder oder selbstklebende Bordüren lockern deine Küche auf. Sinnvoll sind helle Materialien und Hochglanz-Fronten, die das Licht reflektieren. Dir gefallen Holzelemente? Eine Arbeitsplatte aus Buche, Nussbaum oder Kirschholz macht deine Küche edel und gemütlich. Sorge für viel Licht. Hast du in deiner kleinen Küche nur kleine Fenster, die die Küche nur wenig mit Tageslicht versorgen, solltest du dein Küchenreich mit einer sehr hellen Deckenlampe oder Hängeleuchte ausleuchten. Integrierte LED-Lichtleisten, Spots oder Unterbau-Leuchten unter den Oberschränken bringen ebenfalls Licht ins Dunkle. Das könnte dich auch interessieren:

Tisch decken

Tisch decken

Tisch decken für Weihnachten und andere Feste. So wird der gedeckte Tisch zur festlichen Tafel. Beim Weihnachtsessen, dem Geburtstagsfest oder der Familienfeier sorgt das Ambiente für die festliche Stimmung. Besonders viel her macht ein stilvoll gedeckter Tisch, mit einem guten Porzellanservice, edlen Gläsern und glanzvollem Besteck, abgerundet durch ein feines Tischtuch und Servietten. So deckst du die Tafel festlich ein. Der gedeckte Tisch. Klar, den Tisch decken wir zu fast jeder gemeinsam eingenommenen Mahlzeit zu Hause ein. Je nach Gericht schnell den entsprechenden Teller samt Besteck hingestellt, ein Glas dazu und fertig. Bei einem festlichen Anlass lohnt es sich jedoch, wenn du dir mehr Zeit für den gedeckten Tisch nimmst. Überlege dir schon vor dem Tisch decken, ob du noch ein festliches Geschirr, Gläser oder Besteck brauchst. Schön macht sich auch Tischdeko passend zum Anlass, etwa eine weihnachtliche Tischdecke und Servietten. Den Tisch richtig decken: Die Teller. Neben dem Alltagsgeschirr lohnt sich die Anschaffung eines festlichen Kaffee- und Tafelservice, um den Tisch für ein Fest richtig zu decken. Besonders stilvoll ist es, wenn du mit Serviergeschirr wie einer Servierplatte sowie Platztellern eindeckst. Der Platzteller wird als Blickpunkt in der Mitte angeordnet und bleibt das ganze Menü lang stehen. Falls du keinen Platzteller hast, kannst du auch einen größeren Teller aus einem anderen Geschirr nehmen. Die Teller können nun nach und nach passend zum jeweiligen Gang serviert werden. Auf dem Platzteller oder -set werden nun die weiteren Teller platziert. Bei einem 3-Gänge-Menü können die Teller auch direkt gedeckt werden. Die Reihenfolge richtet sich hier nach der Benutzung: Auf dem flachen Teller für den Hauptgang steht ein kleiner oder tiefer Teller für Vorspeise oder Suppe. Der Dessertteller sollte laut Knigge jedoch erst nach dem Hauptgang eingedeckt werden. Besteck richtig legen nach Knigge. Laut Knigge kann Besteck für bis zu 7 Gänge direkt auf den Tisch gelegt werden. Heute beschränkt sich das eingedeckte Besteck meist auf bis zu 3 Teile links und vier Teile rechts vom Teller. Solltest du mehr Gänge planen, decke Gabeln, Messer und Löffel für die nachfolgenden Gänge später ein. Um das Besteck richtig zu legen, gibt es drei einfache Regeln: Das Besteck wird nach der Reihenfolge der Benutzung von außen nach innen gelegt. Der Löffel für die Vorsuppe gehört daher nach außen. Messer und Löffel liegen rechts vom Teller, Gabeln links. Das ist abgeleitet von der Hand, mit der das jeweilige Besteck gegriffen wird. Für ein einheitliches Gesamtbild orientierst du dich dabei an Rechtshändern. Nicht nach Knigge, aber besonders aufmerksam ist es, für Linkshänder das Besteck andersherum einzudecken. Teelöffel, Kuchengabeln und weiteres Dessertbesteck werden über dem Teller platziert. Der Griff zeigt dabei nach rechts, damit er gut zu greifen ist. Eine Sonderregel gibt es für das Buttermesser, wenn Brot zum Essen gereicht wird. Es liegt auf einem kleinen Brotteller, der über der linken Besteckreihe steht. Einfache Regel: Das Besteck wird nach der Reihenfolge der Benutzung gelegt. Tisch eindecken: Die Gläser. Bei einem klassischen Menü wird Wasser sowie Rot- und Weißwein passend zum jeweiligen Gang serviert. Manchmal gibt es noch einen Dessertwein wie Sherry oder Portwein. Dementsprechend wird der Tisch eingedeckt. Auch hier werden die Gläser nach der Reihenfolge der Benutzung angeordnet. Das Wasserglas steht immer rechts außen über dem Besteck. Nach innen folgen Weißwein- und Rotweinglas sowie je nach Getränk zum Dessert ein Likör- oder Sektglas. Die Ausrichtung der Gläser erfolgt schräg nach innen oben. Moderner wäre eine dreieckige Ausrichtung. Du planst kein klassisches Menü oder weißt, dass deine Gäste keine Weintrinker:innen sind? Heutzutage kannst du auch mit anderen Gläsern eindecken. Wie wäre es mit einem edlen Bierglas oder einer Espressotasse für den Nachtisch? Tisch dekorieren: Tischdecke, Servietten und Co. Für feierliche Anlässe solltest du auf jeden Fall den Tisch dekorieren und eine Tischdecke auflegen. Schon ein einfaches weißes Tischtuch macht viel her. Passende Tischdecken sorgen für die richtige Stimmung, besonders zu Festen wie Weihnachten oder Ostern. Prunkvoller wird die Tafel mit zusätzlichen Tischläufern und kleinen Tischtüchern. Für edle Anlässe kannst du Stoffservietten auflegen. Sie werden einfach gerollt und mit einem schönen Serviettenring zusammengehalten. Nicht so nachhaltig, aber einfacher – besonders nach der Anwendung – sind Papierservietten. Sie werden klassisch unter das rechte Besteck gelegt oder zu einem Dreieck gefaltet und auf die Teller gestellt. Ausgefallener sind gefaltete Fächer, Vögel oder Weihnachtsbäume aus Servietten. Ähnlich wie beim Origami sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Abgerundet wird die Tischdeko durch schöne Blumen und Kerzen. Auch Dekosterne, Herzen, Schokotäfelchen, Lichterketten oder Efeuranken machen sich gut auf einer festlichen Tafel. Oder du bastelst die Tischdeko ganz einfach selbst. Ist dir eine Sitzordnung wichtig, platziere noch Namenschilder an den Sitzplätzen. Für feierliche Anlässe solltest du auf jeden Fall den Tisch decken. Das könnte dich auch interessieren.

Weihnachtliche Tischdeko basteln

Weihnachtliche Tischdeko basteln

Stilvoll und individuell: Weihnachtsdeko basteln für den Tisch Kreativ und mit festlichem Charme: Stilvolle Tischdeko zu Weihnachten selber zu basteln gelingt bereits mit wenig Aufwand und verleiht deiner Festtafel eine individuelle Note. Ob Serviettenringe, Gestecke aus natürlichen Materialien oder ein DIY-Adventskranz – bei ALDI SÜD findest du inspirierende Ideen für originelle Tischdeko zu Weihnachten. Bastelideen für Tischdeko zu Weihnachten: Mit Materialien aus dem Haushalt Ansprechende Tischdeko für Weihnachten basteln – und das ganz einfach aus Materialien, die du bereits zu Hause hast oder ganz bequem beim Spaziergang findest. Ob aus Pappe und Papier, Naturprodukten oder Alltagsgegenständen: Mit ein wenig Fingerspitzengefühl zauberst du Tischschmuck, der ein weihnachtliches Ambiente schafft und das gesellige Beisammensein mit deinen Liebsten umso gemütlicher macht. Im Handumdrehen kreierst du ausgefallene Weihnachtsdeko für den Tisch mit individuellem Touch. Ebenso kannst du Utensilien aus der Küche upcyceln und in elegante Hingucker auf der festlich gedeckten Tafel verwandeln. Weihnachtliche Tischdeko-Anleitungen Aus Alltagsgegenständen Tischdeko für Weihnachten basteln In jedem Haushalt finden sich geeignete Gegenstände, um Weihnachtsdeko für den Tisch selber zu basteln. Weingläser oder andere edle Trinkgefäße lassen sich im Nu zu Kerzenständern umfunktionieren, indem sie mit der Öffnung zum Tisch – also verkehrt herum – hingestellt werden. Mit kleinen Elementen unter dem Trinkgefäß geschmückt, verleihen sie der Festtagstafel einen eleganten und zugleich modernen Charme. An Weihnachten kannst du ebenso auf den Upcycling-Trend setzen und ausrangierten Küchenutensilien oder Flaschen ein zweites Leben schenken. Wie du den Upcycling-Trend an Weihnachten bei der Tischdeko umsetzt Aus einer Kuchenform, Weihnachtskugeln und vier Kerzen wird ein hübscher Adventskranz mit persönlicher Note. Alte Ausstechformen verwandeln sich in stylische Serviettenringe oder Dekoschälchen. Getrocknete Beeren oder Tannengrün kommen in so einem Schälchen besonders gut zur Geltung. Keksdosen schenkst du mit einem frischen Lack in trendigen Farben neuen Glanz. Besonders angesagt sind dabei Pastell- oder Metalltöne. Kleine Sektflaschen aus Weißglas  oder Einmachgläser werden dagegen mithilfe einer Lichterkette zu ansprechenden Tischlaternen, die du individuell gestalten kannst – lass‘ deiner Kreativität freien Lauf! Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Glänzender Gugelhupf - Adventskranz aus einer Gugelhupfform Festliches Upcycling: Wandel eine alte Gugelhupfform in einen ausgefallenen Adventskranz um. Die Form von außen und innen in einem zarten Pastellton ansprühen und trocknen lassen. Dann zu drei Vierteln mit Bastel- oder Vogelsand befüllen. Stecke vier lange, schmale Kerzen so tief in den Sand, dass sie stabil stehen. Um die Kerzen herum farblich passend gestaltete Tannenzapfen (Tannenzapfen lassen sich dekorativ mit Acrylfarbe bepinseln) und Weihnachtsdeko-Artikel drapieren. Fertig ist der DIY-Adventskranz! Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Aus alt mach elegant Ausrangierten Baumschmuck nicht wegwerfen, sondern stilvoll umgestalten. Sprühe Weihnachtsbaumkugeln und Tannenzapfen einfach in der gewünschten Farbe an - oder auch leere Blechdosen für die selbst gebackenen Plätzchen. So kannst du deiner Weihnachtsdekoration eine einheitliche Leitfarbe geben, z.B. Weiß oder zartes Pastell, oder du dekorierst im aktuellen Kupfer-Trend. Papier und Pappe: Passende Materialien für Tischdeko Entdecke vielfältige Bastelideen für Tischdeko zu Weihnachten aus Papier und Pappe. Zum Beispiel verschönern selbstgebastelte Papier-Tannenbäume den Esstisch. Aus buntem Tonpapier lassen sich zudem weihnachtliche Serviettenringe basteln. Mit Aufklebern und Malereien verziert, wirken sie besonders kreativ. Ein cleaner Look gelingt dir dagegen mit Serviettenringen in angesagten Pastellfarben. Weihnachtliche Deko für den Tisch aus Naturmaterialien basteln Mit natürlichen Materialien, die du beim Spaziergang oder sogar im eigenen Garten findest, kreierst du weihnachtliche Tischdeko mit traditionellem Chic. Frisches Tannengrün sowie Zapfen verleihen der Weihnachtstafel einen klassischen Look. Elegante Namenskärtchen aus Rosmarinzweigen sorgen für ein modernes Flair, das sich dennoch harmonisch in das Gesamtbild einfügt. Zudem verbreiten sie einen würzigen Duft, der deine Gäste auf das Festessen einstimmt. Ein personalisierter Gruß auf dem Tischkärtchen setzt ein Zeichen der Zuneigung und zaubert deinen Liebsten bestimmt ein Lächeln ins Gesicht. Tipp: Beim Weihnachtsdeko-Basteln für den Tisch können ebenso Kinder kreativ werden und mit Kartoffeldrucken einfarbige Servietten weihnachtlich gestalten. Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Bildschön Hingucker: Einen individuellen Platzteller kannst du ganz einfach selbst gestalten. Sprühe einen Dekoteller mit Gold-, Silber- oder Kupferlack an. Lass ein schönes Fotomotiv, egal ob winterlich oder zeitlos, vergrößern und schneide mithilfe eines Zirkels und einer Schere kreisrunde Highlights heraus. Diese klebst du auf den Teller. Am Ende den gesamten Teller mit Klarlack versiegeln und gut trocknen lassen. Tipp: Bei aldifotos.de kannst du deine schönsten Bilder auf Tassen, Tischsets oder Schneidebretter drucken lassen. Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Von der Rolle Wenig Aufwand, großer Effekt: Für diesen dekorativen Weihnachtsstern einfach Papprollen (Küchen-, Toilettenpapier- oder Geschenkpapierrollen) sammeln, etwas zusammendrücken und in ca. 1,5 cm breite Ringe schneiden. Die Papprolle kann zuvor bemalt, angesprüht oder beklebt werden. Dann die ovalen Ringe in Sternform nach eigenem Geschmack zusammenlegen und mit Sekundenkleber fixieren.

Kuchen und Kekse dekorieren

Kuchen und Kekse dekorieren

Kuchen und Kekse dekorieren leicht gemacht. Von Schokostreuseln bis zu zarten Zuckerblüten. Fondant, Zuckerguss, Streusel oder Buttercreme – Möglichkeiten zum Dekorieren von Kuchen und Keksen gibt es viele. Ob schlicht oder aufwendig, eine hübsche Verzierung macht gleich noch mehr Appetit auf die süße Leckerei. Schließlich isst das Auge mit. Wie du dekorierst und was du dafür brauchst, erfährst du hier. Kuchen dekorieren: Glasur, Buttercreme und Fondant. Die leichteste Art dein Gebäck zu verzieren ist eine einfache Glasur. Dafür brauchst du nur zwei Dinge: Puderzucker und Wasser. Siebe zunächst den Puderzucker, damit er frei von Klümpchen ist. Dann verrührst du ihn mit ein wenig Wasser zu einer glatten, dickflüssigen Masse. Das Wasser gibst du am besten in kleinen Schlucken dazu, bis du die gewünschte Konsistenz erreicht hast. Fruchtiger wird es mit Zitronensaft statt Wasser. Dadurch bekommt deine Glasur eine frische Note. Für eine besonders weiße Farbe nutzt du erhitzte Milch. Keine Sorge: Durch den hohen Zuckergehalt ist die Glasur mit Milch ebenso lange haltbar wie die zitronige Variante. Durch rote Säfte wie beispielsweise Johannisbeer- oder Granatapfelsaft wird der Guss dagegen rosa und hat ein köstliches Fruchtaroma. Du brauchst nur Puderzucker und Wasser. Innen wie außen lecker: Buttercreme. Charakteristisch für Buttercreme ist ihr intensiver Geschmack und ihre Formbarkeit. Sie eignet sich daher sowohl als Füllung als auch als Überzug für Torten und Kuchen. Es gibt regional unterschiedliche Rezepte, beispielsweise für amerikanische und französische Buttercreme. Der entscheidende Unterschied besteht darin, dass französische Buttercreme mit Eigelb gemacht wird und in ihrer Konsistenz sehr viel geschmeidiger ist als amerikanische. Variiere dein Rezept zusätzlich, indem du gemahlene Nüsse, kandierte Früchte oder Likör untermischst. Durch ein paar Tropfen Lebensmittelfarbe gibst du der Buttercreme eine schöne Tönung. Noch mehr Farbe gefällig? Dann gestalte deine Tortendekoration beispielsweise mit einem Farbverlauf. Mit ein wenig Übung und Werkzeugen wie Kammschabern, Glasurmessern oder Spritztüllen trägst du die Creme glatt, strukturiert oder tupfenförmig auf. Fondant: Süßer Zuckertraum. Farbenfroh und formbar – das ist Fondant. Die Zuckermasse stellst du aus Puderzucker, Zitronensaft, Pflanzenfett, Wasser und wahlweise Lebensmittelfarbe selber her oder kaufst sie einfach fertig. Fondant ist in allerlei Farben erhältlich. Rolle ihn auf die gewünschte Größe aus und lege ihn auf deinen Kuchen. Anschließend streichst du ihn von der Mitte aus nach außen über den Rand hinweg glatt und drückst ihn sanft an den abgekühlten Kuchen. Die glatte Oberfläche eignet sich wunderbar für weitere Deko-Elemente wie Zuckerperlen, Blütendekor oder essbarem Glitzer. Damit die Deko auch hält, befestigst du sie vorzugsweise mit essbarem Dekorkleber. Die besten Toppings. Streusel und Perlen. Dekoriere deinen Kuchen im Nu mit Streuseln und Perlen. Auf einer frisch aufgetragenen Glasur haften sie ideal. Egal, wie du sie streust: Es sieht einfach immer gut aus. Hier können sogar schon die kleinsten Bäcker mithelfen, indem sie fleißig bunte Streusel auf den Kuchen geben. Mit ein bisschen mehr Aufwand kreierst du mit Zuckerperlen Umrandungen, die du mit Streuseln ausfüllst. Achte bei aller Kreativität darauf, dass das Gesamtbild stimmig bleibt – sonst wirkt dein Kuchen schnell überladen. Marzipan. Aromatisch duftend und mit feinem Mandelgeschmack präsentiert sich Marzipan. Die Masse aus gemahlenen Mandeln eignet sich sowohl als Backzutat in deinem Kuchen als auch als reines Deko-Element. Mit Lebensmittelfarben färbst du Marzipan leicht ein und modellierst es anschließend. Marzipan-Figuren gibt es aber auch fertig zu kaufen. Besonders gut sehen beispielsweise kleine Marzipankarotten zu einem Möhrenkuchen mit Buttercreme aus. Geschmacklich passt es darüber hinaus auch zu fruchtigen Kuchen mit beispielsweise Äpfeln oder Kirschen. Zuckerdekor. Klassischen Zuckerdekor kennen die meisten in Form von kleinen Blumen. Zu kaufen gibt es ihn aber inzwischen in allen erdenklichen Formen und Farben – von schwarz-weißen Fußbällen bis hin zu farbenfrohen Waldtieren. Wähle den Zuckerdekor je nach Anlass und ordne ihn nach deinen Wünschen auf dem Kuchen an. Damit er auch bleibt, wo er soll, bietet sich eine Creme – etwa Butter- oder Sahnecreme – als Basis oder essbarer Dekorkleber an. Deinen eigenen Zuckerdekor stellst du aus Eischnee, Puderzucker und Lebensmittelfarbe selbst her. Daraus formst du mit Spritztüllen oder speziellen Pinseln das gewünschte Motiv. Achtung: Der Zuckerdekor muss 24 Stunden lang trocknen – plane diese Zeit mit ein. Früchte und essbare Blüten. Einen eigenen dekorativen Twist bieten natürliche Dekorationen aus Früchten. Rote Beeren, Ananasringe oder halbierte Pfirsiche schmecken frisch und passen auch zu schokoladigen Kuchenteigen. Ganz gleich, ob wild durcheinander oder zu einem Muster gelegt: mit Obst wird dein Kuchen fruchtig und bunt. Früchte finden am besten auf feuchter Glasur halt. Auf einem trockenen Untergrund hilft dir Gelatine für mehr Haftung. Ebenfalls ein echter Hingucker: essbare Blüten. Jasmin, Kapuzinerkresse und Vergissmeinnicht sehen schön aus und haben zudem einen angenehmen Geschmack, der wunderbar mit süßem Teig harmoniert. Kekse dekorieren: Schnell und einfach. Keksverzierungen für jeden Geschmack. Anders als beim Kuchen dekorierst du Kekse zum Teil schon vor dem Backen. Bepinsle deine Kekse beispielsweise noch vor dem Backen mit Eigelb. So kriegen sie eine besonders schöne goldgelbe Farbe und den typischen Glanz. Diese Art der Keks-Dekoration ist sehr zurückhaltend, verändert den Geschmack deiner Plätzchen dafür sehr leicht. Ebenfalls vor dem Backen verzierst du Kekse mit Nüssen. Drücke die gewünschten Nüsse, beispielsweise Wal- oder Haselnüsse, in den Keksteig. Bei großen Keksen kannst du auch ein Muster mit kleineren Nüssen legen. Das sieht dekorativ aus und schmeckt dazu. Nach dem Backen stehen dir ähnlich wie beim Kuchen viele Deko-Möglichkeiten offen. Besonders beliebt ist der klassische Zuckerguss. Für ein auffälliges Aussehen sorgt zusätzliche Schokolade. Bestreiche deine Kekse zunächst mit Zuckerguss und gib anschließend etwas flüssige Schokolade darauf. Ziehe nun einen Holzspieß durch die Schokolade, sodass ein Muster entsteht. Genauso schokoladig und zudem unkompliziert ist Kakaopulver. Wälze deine warmen, frisch gebackenen Kekse in gezuckertem Kakaopulver.  Sieht pudrig aus und schmeckt köstlich. Präge deinen Teig vor dem Backen mit einer speziellen Teigrolle für schöne Muster. Kuchen und Kekse verzieren wie ein Profi. Russische Spritztüten: Diese Tüllen haben ein raffiniertes ausgestanztes Muster und es gibt sie in bis zu 90 verschiedenen Varianten. Mit Übung, einer besonders standfesten Creme und einer ruhigen Hand spritzt du mit ihnen zauberhafte Blüten, die fast echt aussehen. Lace-Matten: Essbare Spitzenbordüren? Ja, das gibt‘s! Mit Lace-Matten aus Silikon und einer speziell angerührten, essbaren Paste stellst du filigrane Spitzenmuster selbst her. Modellierwerkzeug: Statt mit den Fingern bearbeitest du Fondant, Marzipan und Co. am besten mit dem passenden Modellierwerkzeug. Mit ihm schneidest und formst du deine Dekoration ganz individuell. Gitterschneider: Für gedeckte Kuchen wie die klassische Linzer Torte oder Kekse mit Mustern benutzt du einfach einen Gitterschneider. Er sorgt für eine gleichmäßige Struktur. Veiner: Hinter dem englischen Begriff steht ein Werkzeug, mit welchem du feinste Äderchen auf selbstgemachte Blüten und Blätter druckst. So sehen sie noch echter aus. Entdecke mehr Tipps rund ums Backen.

¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Prinzenallee 7, 40549 Düsseldorf.
* Wir bitten um Verständnis, dass einzelne Artikel aufgrund der aktuellen Situation in der internationalen Seefracht zeitweise nicht verfügbar oder erst später lieferbar sind. Bitte beachte, dass diese Aktionsartikel im Gegensatz zu unserem ständig verfügbaren Sortiment nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. Sie können daher schon am Vormittag des ersten Aktionstages kurz nach Aktionsbeginn ausverkauft sein. Alle Artikel ohne Dekoration.

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