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Zitronenwasser

Zitronenwasser

    Zitronenwasser – das Trendgetränk am Morgen. Zitronenwasser – das Trendgetränk am Morgen. Stars wie Jennifer Aniston oder Gwyneth Paltrow trinken es jeden Morgen: Zitronenwasser. Ein Glas täglich soll das Immunsystem stärken, das Hautbild verbessern, die Fettverbrennung ankurbeln und beim Abnehmen helfen. Aber stimmt das wirklich? Wir haben uns den Trend genauer angeschaut und verraten dir, welche positiven Effekte Zitronenwasser auf dich und deinen Körper hat – und welche nicht. Wasser mit Zitrone: der frische Vitamin-Kick. Als Zutat punktet die Zitrone nicht nur mit ihrem säuerlichen Geschmack, sondern auch mit vielen wichtigen Inhaltsstoffen. So enthält sie jede Menge Vitamin C. Bereits zwei Zitronen am Tag decken den von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlenen Tagesbedarf von 100 –135 mg eines Erwachsenen.1 Vitamin C ist im Körper an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt. Der Mensch braucht es für den Aufbau des Bindegewebes, für die Knochen und die Zähne.1 Es begünstigt auch die Eisenaufnahme im Körper.2 Außerdem enthält die Zitrusfrucht sekundäre Pflanzenstoffe und Mineralstoffe wie Kalium.3 Gut für den Säure-Basen-Haushalt. Überraschend, aber gut zu wissen: Obwohl die Zitrone sauer schmeckt, hat sie auf den Körper eine basische Wirkung. Nahezu alle Obst- und Gemüsesorten sind basisch, genau wie Vollkornprodukte. Zu den säurebildenden Lebensmitteln zählen u. a. Fleisch, Fisch, Eier, Nudeln und Reis. Eine basische Ernährung, also eine Diät, die aus viel Gemüse und Obst, aber nur wenigen tierischen Lebensmitteln besteht, hat positive Auswirkungen auf den Säure-Basen-Haushalt im Körper und damit auf das Wohlbefinden. Das sagt zumindest die Naturheilkunde. Wissenschaftlich bewiesen ist das nicht. Der menschliche Körper ist normalerweise selbst in der Lage, die Säuren und Basen auszugleichen.4 Regelmäßiges Trinken von Zitronenwasser kann aber eine Ergänzung zu einer bewussten und ausgewogenen Ernährung sein. Säure-Basen-Haushalt und pH-Wert – was ist das eigentlich? Beim Essen werden die Nährstoffe im Körper verstoffwechselt. Dabei entstehen Säuren oder Basen. Unter dem Säure-Basen-Haushalt versteht man das Verhältnis zwischen basischen und sauren Molekülen im Körper. Der pH-Wert zeigt, wie sauer bzw. basisch etwas ist und liegt zwischen 0 und 14. Für den menschlichen Körper spielt vor allem der pH-Wert des Blutes eine wichtige Rolle. In der Regel liegt er bei 7,4 – ist also leicht basisch und beinahe neutral. Liegt er unter 7, gilt er als sauer. Liegt er über 7, gilt er als basisch. Der pH-Wert ist von großer Bedeutung und sorgt zum Beispiel dafür, dass die Organe richtig arbeiten. Zitronenwasser am Morgen: Vitamin C und ausreichend Flüssigkeit. Wenn du noch vor dem ersten Kaffee mit Zitronenwasser in den Tag startest, nimmst du nicht nur wertvolle Inhaltsstoffe wie Vitamin C und Kalium zu dir. Du füllst auch deine Feuchtigkeitsspeicher auf. Denn nach dem Schlafen ist dein Körper oft leicht dehydriert. Das Bundesministerium für Ernährung empfiehlt Erwachsenen, täglich 1,5 Liter Wasser zu sich zu nehmen.5 Zitronenwasser ist also der perfekte Start in deinen Morgen. Zitronenwasser am Abend: Erfrischung vor dem Schlafen. Auch abends bietet sich ein Glas Wasser mit frisch gepresstem Zitronensaft an. Dank der Flüssigkeit bleibst du über Nacht hydriert. Außerdem stärkt das Vitamin C aus der Zitrone dein Immunsystem, das nachts besonders aktiv ist. Das Kalium aus der Frucht sorgt gleichzeitig für eine entwässernde und entgiftende Wirkung. Doppelt gut wirkt Zitronenwasser vor dem Schlafen, wenn du ein besonders reichhaltiges Abendessen zu dir genommen hast. Dadurch kann fettreiche Nahrung besser verwertet werden. Denn Vitamin C hilft dem Körper dabei, eine Aminosäure zu produzieren, die für den Stoffwechsel eine wichtige Rolle spielt. Unser Zitronenwasser-Rezept. So bereitest du Zitronenwasser ganz einfach zu: Wasche die Zitrone gründlich unter kaltem Wasser ab. Halbiere die Zitrone mit einem scharfen Messer. Presse die Zitronenhälften direkt in das Wasserglas oder mithilfe einer Zitronenpresse aus. Verrühre das Wasser mit dem Zitronensaft. Und schon ist dein Drink trinkfertig. Gut zu wissen: Ein optimales Mischverhältnis gibt es nicht. Je nachdem, ob du dein Zitronenwasser lieber mild oder sehr sauer magst, kannst du das Rezept variieren. Zitronenwasser kalt, warm oder lauwarm genießen? Für dein Zitronenwasser kannst du kaltes oder warmes Wasser verwenden. Achte bei letzterem darauf, dass es nicht zu heiß ist. Das in der Frucht enthaltene Vitamin C ist sehr hitzeempfindlich: Bereits bei 50 °C geht ein Teil des Nährstoffes verloren. Trinke dein Zitronenwasser deshalb lieber lauwarm. Tipp: Die ausgepressten Zitronenhälften kannst du weiterverwenden. Mücken mögen den Geruch zum Beispiel gar nicht. Mit einer schnell und einfach hergestellten Citronella-Kerze kannst du sie vertreiben. Probier’s aus! Pimpe dein Zitronenwasser mit Salz, Honig oder Ingwer. Wenn du täglich Zitronenwasser trinkst, sehnst du dich nach einer Weile vielleicht nach ein wenig Abwechslung. Gib zum Beispiel ein paar Streifen Ingwer oder frische Minze dazu. Auch Gurkenscheiben peppen dein Mixgetränk auf. Statt Zitrone eignet sich auch die verwandte Limette. Sie hat zwar etwas weniger Vitamin C, dafür aber doppelt so viel Kalium und mehr Magnesium. Für einen süßeren Geschmack gib einen Teelöffel Honig hinzu. Der enthält viele Vitamine, Aminosäuren, Enzyme und Mineralien. Als vegane Alternativen eignen sich Ahornsirup, Agavendicksaft oder Kokosblütensirup. Zusätzlich kannst du dein Zitronenwasser mit etwas Salz aufpeppen. Das hilft, den Elektrolythaushalt zu regulieren. Als Faustregel gilt: ein Viertel Teelöffel auf ein Glas Zitronenwasser. Die Zitronenwasser-Kur. Wenn du dich für das Fasten interessierst, ist vielleicht eine Zitronenwasserkur etwas für dich. Ähnlich wie bei anderen Saftkuren verzichtet man dabei für fünf bis zehn Tage auf feste Nahrung. Stattdessen nehmen Fastende ausschließlich Zitronenwasser mit etwas Ahornsirup und Cayennepfeffer zu sich. Die auch als Master Cleanse oder Lemon Detox Diet bekannte Kur soll den Körper von Schadstoffen reinigen, die Verdauung entlasten und dabei helfen, überschüssiges Körpergewicht zu verlieren. Wissenschaftlich belegt sind die Entgiftungseffekte zwar nicht, aber viele Menschen schätzen das Gefühl der Reinigung – zumal während der Kur auf sämtliche Genussmittel wie Alkohol, Tabak, Zucker und Kaffee verzichtet wird. Fastenkuren können zudem beim Abnehmen helfen. Halte am besten Rücksprache mit einer ärztlichen Fachperson, bevor du dich für eine Zitronensaftkur entscheidest. Trinke dein Zitronenwasser am besten lauwarm. Wie ist die Wirkung von Zitronenwasser? Zitronenwasser kann einige positive Effekte haben. Darum spricht dieser Trend auch viele Menschen an, die auf eine bewusste Ernährung achten. Die regelmäßige Aufnahme von Flüssigkeit, egal ob Wasser oder Zitronenwasser, kann dein Hautbild verbessern. Denn durch die Flüssigkeitszufuhr wird die Haut stärker durchblutet und mit mehr Sauerstoff versorgt. Die in der Zitrone enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe unterstützen zudem dein Immunsystem.6 Ob Zitronenwasser entgiftende Fähigkeiten hat und beim Abnehmen und Diäthalten hilft, ist wissenschaftlich allerdings nicht bewiesen. Weitere Vorteile von Zitronenwasser: enthält viel Vitamin C, das zu einer normalen Funktion des Immunsystems und zu einem normalen Energiestoffwechsel beiträgt wirkt hydrierend hat wenig Kalorien überzeugt mit einem erfrischenden Geschmack enthält kein Koffein ist schnell und einfach zubereitet ist kostengünstig Kann zu viel Zitronenwasser auch Nebenwirkungen haben? Du bist jetzt auf den Geschmack gekommen und trinkst jeden Tag mehrere Gläser Zitronenwasser? Obwohl das Getränk viele positive Effekte für deinen Körper haben kann, ist mehr davon nicht unbedingt besser. Zu viel Zitronenwasser kann dem Körper auch schaden: Die in den Zitrusfrüchten enthalte Säure kann bei übermäßigem Konsum den Zahnschmelz angreifen.7 Wenn du einen empfindlichen Magen hast, kann eine zu große Menge auch zu Magenschmerzen oder einer Reizung der Speiseröhre führen. Bei ein bis zwei Gläsern pro Tag kannst du sicherlich nichts falsch machen. Falls du doch Beschwerden feststellen solltest, suche am besten deine hausärztliche Praxis auf. Zitronenwasser in der Schwangerschaft genießen. Auch für Schwangere ist Zitronenwasser in der Regel unbedenklich und kann einige Vorteile bieten. Einzige Ausnahme: Frauen, die unter Sodbrennen leiden, sollten erst einmal ausprobieren, ob ihnen das Wasser mit dem frisch gepressten Saft in der Schwangerschaft bekommt. Denn Zitrusfrüchte können dieses Problem verstärken. Ansonsten kann Zitronenwasser zum Beispiel dabei helfen, Schwangerschaftsübelkeit zu lindern und die Verdauung zu unterstützen. Das darin enthaltene Vitamin C stärkt auch in der Schwangerschaft das Immunsystem und verbessert die Eisenaufnahme. Greife bei der Zubereitung des Rezeptes besser zu Bio-Zitronen, um keine Pestizide zu dir zu nehmen. Quellen: 1 https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq/vitamin-c/ 2 https://www.bfr.bund.de/cd/28370 3 https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/zitrusfruechte/zitrusfruechte-gesund-essen/ 4 https://www.swrfernsehen.de/marktcheck/gesundheit/basische-ernaehrung-unnoetig-oder-nicht-100.html 5 https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/wasser/wasser-gesund-trinken/ 6 https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/gesundheit/das-immunsystem-staerken/ 7 https://mobil.bfr.bund.de/cm/343/hohe_gehalte_an_zitronensaeure_erhoehen_das_risiko_fuer_zahnschaeden.pdf Weitere passende Beiträge zum Thema. Epigenetische Ernährung. Pflanzliche Proteinquellen. Alles über Ballaststoffe. Entdecke unsere Trend-Themen: Das könnte dich auch interessieren: Alles über Nährwerte. Erfahre, was der Nutri-Score ist, welche Nährwerte auf Verpackungen stehen müssen und warum das wichtig ist. Nährwerte Smoothie-Rezepte. Lecker, nahrhaft und schnell gemacht. Hier gehts zu den leckeren Rezepten. Smoothie-Rezepte Rezepte für eine bewusste Ernährung. Gut essen, gut leben: Entdecke unsere Rezepte. Bewusste Ernährung Rezepte Mehr Tipps & Trends auf                          

Paprika

Paprika

Paprika: der starke Vitamin C-Lieferant. Von süß bis herb: Die Paprika gibt es in vielen Farben und Geschmacksnuancen. Zum Knabbern als Rohkost mögen die meisten rote oder gelbe Paprika passend zu in Stiften geschnittener Gurke. Grüne Paprika eignen sich hingegen gut für deftige Gerichte. Doch egal, wofür sie verwendet werden soll, die Gemüsepaprika ist ein wahres Vitamin-Wunder. Gleichzeitig liefert sie 14 Milligramm Magnesium und 260 Milligramm Kalium pro 100 Gramm. Zudem enthält das Gemüse Ballaststoffe. Wo Paprika herkommt, wie du sie richtig lagerst und was du mit ihr kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um die Paprika. Herkunft und Anbau. Ursprünglich stammt die Paprikapflanze aus Mittel- und Südamerika. Dort wurde sie bereits um 5.000 vor Christus angebaut. Spanier und Portugiesen brachten das Gemüse mit nach Europa, wo es zunächst nur als scharfes Gewürz verwendet wurde. Als im 20. Jahrhundert mildere Paprika gezüchtet wurde, entstanden jene Sorten, die wir als Gemüsepaprika kennen. Sie benötigt viel Wärme und verträgt keinen Frost. Außerdem braucht sie viel Wasser, um eine ertragreiche Ernte zu entwickeln. Da steckt viel Gutes drin. Paprikaschoten haben pro 100 Gramm etwa 43 Kalorien und liefern gleichzeitig 55 Mikrogramm Folsäure, 260 Milligramm Kalium und 3,6 Gramm Ballaststoffe. Neben Vitamin B6 enthält Paprika sogar mehr Vitamin C als Zitronen oder Orangen. Freu dich auf: Paprika-Saison. Regionale Paprika hat ihre Hauptsaison von Juli bis Oktober. Damit es sie das ganze Jahr über im Supermarkt zu kaufen gibt, wird sie den Rest des Jahres aus dem Ausland importiert. Von April bis Oktober kommen Paprikaschoten aus den Niederlanden. Aus Israel werden sie von November bis März importiert. Von September bis Mai finden sich Paprika aus Spanien in den Supermärkten. Wie wird Paprika am besten gelagert? Bei Zimmertemperatur halten sich Paprika etwa zwei bis drei Tage. Eine Lagerung in der kühleren Speisekammer oder im Keller ist ideal und verlängert die Haltbarkeit auf eine Woche. Stehen diese nicht zur Verfügung, kannst du die Paprika auch im Gemüsefach des Kühlschranks lagern. Dann sollte sie bald verzehrt werden, da das kälteempfindliche Gemüse hier leicht Feuchtigkeit verliert und runzelig wird.  Küchentipps und Tricks mit Paprika. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Grünkohl

Grünkohl

Grünkohl: ein vielseitiges Gemüse im Winter. Ob als Chips oder traditionell zu Pinkel, Speck und Kassler: Grünkohl ist ein wandelbares Wintergemüse, das zudem eine Quelle für Ballaststoffe ist. Er liefert dir die Vitamine A, C und K sowie Mineralstoffe wie Kalium. Gleichzeitig ist er mit seiner entwässernden Wirkung besonders gut für einen ausgeglichenen Speiseplan. Mit nur 0,9 Gramm Fett pro 100 Gramm eignet sich der Grünkohl ideal für eine ausgewogene und fettarme Ernährung. Wissenswertes rund um den Grünkohl. Herkunft und Anbau. Der Ursprung des Grünkohls liegt im Mittelmeerraum – vermutlich stammt das Gemüse aus Griechenland. Im alten Rom galt Grünkohl als Delikatesse. Bauern, die das grüne Gut anbauten, gelangten durch die große Beliebtheit des Gemüses zu Wohlstand. Die heutigen Anbaugebiete erstrecken sich von Nord- über Mittel- und Westeuropa bis hin nach Nordamerika sowie Ost- und Westafrika. Der grüne Kohl braucht einen nährstoffreichen und halbschattigen Standort mit gutem Wasserhaltevermögen. Da steckt viel Gutes drin. Grünkohl strotzt nur so vor Vitamin A, C und K. Mit seinem hohen Gehalt an Folsäure ist er ein empfehlenswertes Gemüse während der Schwangerschaft. Er liefert aber auch Kalzium und Kalium. Grünkohl wirkt sanft entwässernd und ist mit nur 49 Kalorien pro 100 Gramm eine grandiose Beilage zu Fleischgerichten. Freu dich auf: Grünkohl-Saison. Die gesamte Erntezeit des Grünkohls dauert in Deutschland von Oktober bis in den März hinein. In der Hauptsaison von November bis Januar gibt es das größte Angebot in den Supermarktregalen. Während der Nebensaison im Oktober und von Februar bis März ist die Auswahl deutlich geringer. Durch seine lange Tradition im Norden Deutschlands wird er hauptsächlich dort für den deutschen Markt angebaut. Wie wird Grünkohl am besten gelagert? Im Gemüsefach vom Kühlschrank lässt sich Grünkohl bis zu 5 Tage lagern. In einem feuchten Tuch verpackt bleibt das Wintergemüse besonders knackig und die Haltbarkeit kann sich sogar um ein paar Tage verlängern. Da der grüne Kohl nicht kälteempfindlich ist, machen ihm auch niedrige Temperaturen nichts aus. Frischer Grünkohl kann daher ebenfalls eingefroren und so bis zu 12 Monate gelagert werden.  Küchentipps und Tricks mit Grünkohl. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Rosenkohl

Rosenkohl

Rosenkohl: der Wintergemüse-Hit. Ob zu deftigen Bratkartoffeln oder schmackhaften Fleischgerichten: Rosenkohl ist in vielen Küchen die erste Wahl im Winter. Neben seinem reichen Gehalt an Vitamin C trumpft das grüne Wintergemüse mit 47 Milligramm Kalium pro 100 Gramm. Damit ist der schmackhafte Rosenkohl die perfekte Beilage in den kalten Wintermonaten. Wo Rosenkohl herkommt, wie du ihn richtig lagerst und was du mit ihm kochen kannst, erfährst du hier bei ALDI SÜD. Wissenswertes rund um den Rosenkohl. Herkunft und Anbau. Ursprünglich kommt Rosenkohl aus Belgien und wird dort seit dem 16. Jahrhundert angebaut. In Deutschland wird er deshalb auch später unter dem Namen Brüsseler Kohl bekannt. Anfang des 19. Jahrhunderts erobert der Rosenkohl schließlich ganz Europa und wird sogar in den Vereinigten Staaten zum beliebten Wintergemüse. Als Starkzehrer bevorzugt er für hohe Erträge einen tiefgründigen, nährstoffreichen Boden mit hohem Humusgehalt und Lehmanteil. Da steckt viel Gutes drin. Rosenkohl ist mit 44 Kalorien pro 100 Gramm ein leichter Gemüsekohl. Er ist das wohl Vitamin C-reichste Wintergemüse und liefert außerdem 79 Mikrogramm Vitamin A und 350 Mikrogramm Vitamin B6 pro 100 Gramm. Zusätzlich enthält eine Portion von 100 Gramm Rosenkohl 47 Milligramm Kalium. Freu dich auf: Rosenkohl-Saison. Im heimischen Supermarkt kommt Rosenkohl meist aus Frankreich, den Niederlanden und dem Vereinigten Königreich. In Deutschland dauert die Rosenkohl-Saison von Oktober bis Februar. Die Haupterntezeit beginnt im November, sobald die Temperaturen merklich sinken. Zu dieser Zeit ist die Chance am größten, regional geernteten Rosenkohl zu kaufen. Wie beim Grünkohl wirkt sich Frost oft positiv auf den Geschmack aus. Denn durch Photosynthese wird Zucker gebildet. Die Umwandlung in Stärke erfolgt bei Frost aber nur langsam, sodass der Zuckergehalt in den Blättern steigt. Wie wird Rosenkohl am besten gelagert? Frischer Rosenkohl sollte nach dem Kauf bald verzehrt werden, da er schnell welken oder faulig werden kann. Im Gemüsefach des Kühlschranks hat er eine Haltbarkeit von 4 bis 8 Tagen. Schlage ihn in ein feuchtes Küchentuch ein, damit er schön knackig bleibt. Am besten schmeckt Rosenkohl jedoch frisch. Verarbeite ihn daher möglichst zeitnah.  Küchentipps und Tricks mit Rosenkohl. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

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