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Geschenkkorb Ideen

Geschenkkorb Ideen

Geschenkkorb-Ideen für jeden Anlass. Verschenke Freude im Korb mit diesen Ideen. Ein Korb voller kleiner Geschenke und Delikatessen: Liebevoll gepackte Geschenkkörbe passen zu jedem Anlass, vom Geburtstag bis zur Einweihungsfeier. Und weil nur das hineinkommt, was zu den Vorlieben und dem Geschmack der Beschenkten passt, ist es eine besonders persönliche Überraschung. Wir zeigen dir, wie du einen Präsentkorb zusammenstellst und geben dir jede Menge Ideen für individuelle Geschenkkörbe. Für Genießer ↓ Zur Geburt ↓ Für Verliebte ↓ Wellness und Fitness ↓ Mehr Ideen ↓ Von der Idee zum fertigen Geschenkkorb: So geht’s. Thema wählen: Überlege dir, was der/die Beschenkte deines Geschenkkorbs besonders mag. Entscheide dich für ein klares Thema für den Korb, passend zum Anlass. Das kann saisonal bedingt sein, wie ein Weihnachtskorb, oder an einem Hobby orientiert, wie zum Beispiel ein Fitness-Korb. So bekommt jeder Geschenkkorb eine eigene Geschichte und die Produkte harmonieren miteinander. Der Korb: Auch wenn es Geschenkkorb heißt, darfst du bei der Verpackung deiner Geschenke gerne kreativ sein. Statt eines Korbs eignen sich je nach Anlass und Geschmack auch andere große Behältnisse wie Holzkisten, große Schalen, eine Geschenkbox, Schachtel oder schöne Stofftasche. Sogar ein Metalleimer oder ein großer Blumentopf können zu einem Präsentkorb werden, wenn du darin Garten-Geschenke präsentierst. Das Füllmaterial: Füllmaterial hat in einem Präsentkorb nicht nur eine schützende Funktion für die Produkte – es gehört mit zur schmückenden Verpackung. Verwende am besten umweltfreundliches Füllmaterial wie zerkleinertes Seidenpapier, Holzwolle, Stroh oder zerknülltes Recyclingpapier. Das sieht natürlich aus und bietet festen Halt für all die Leckereien und Geschenke, damit diese nicht im Korb herumrutschen. Das Füllmaterial: Füllmaterial hat in einem Präsentkorb nicht nur eine schützende Funktion für die Produkte – es gehört mit zur schmückenden Verpackung. Verwende am besten umweltfreundliches Füllmaterial wie zerkleinertes Seidenpapier, Holzwolle, Stroh oder zerknülltes Recyclingpapier. Das sieht natürlich aus und bietet festen Halt für all die Leckereien und Geschenke, damit diese nicht im Korb herumrutschen. Zusammenstellung: Sorge beim Zusammenstellen deines Präsentkorbs für eine ausgewogenen Mischung verschiedenartiger Produkte. Eine Geschenkidee für Kochfans wäre beispielsweise eine Kombination aus süßen und herzhaften Spezialitäten, Getränken, aber auch Gewürzen oder Küchenutensilien. Und auch Pflegeprodukte und Accessoires sind eine schöne Überraschung. Persönliche Note: Egal ob dein Geschenkkorb für Familienmitglieder, Freund:innen oder Kolleg:innen gedacht ist, zum Geburtstag oder zur Verabschiedung: Personalisiere den Korb mit einer handgeschriebenen Karte und individuell ausgewählten Produkten, die eine persönliche Geschichte oder eine Vorliebe der/des Beschenkten aufgreifen. Das zeigt, dass du dir wirkliche Gedanken gemacht hast. Feinkost-Geschenkkorb: Ideen für Genießer. Ein ganzer Korb voller Köstlichkeiten: Stelle einen echten Gourmet-Präsentkorb zusammen. Was kommt alles hinein? Jede Menge Spezialitäten, am besten edel verpackt. Eine gut umsetzbare Idee sind Geschenkkörbe für verschiedene Länderküchen, zum Beispiel mit Wein, Parmesan, Schinken und Antipasti aus Italien oder aromatischen Gewürzen, Ölen und Saucen aus Fernost. Vielleicht stellst du auch Delikatessen für ein gemeinsames Picknick zusammen: ein gutes Brot, Aufstriche und Pasteten – und dazu ein Wein, ein paar Gläser und eine Decke. Dekoriere deinen Feinkost-Präsentkorb passend zum Thema, zum Beispiel in den Farben der Landesflaggen oder romantisch mit Blumen. Geschenkkorb zur Geburt. Du bist zu einer Baby-Party eingeladen und suchst noch nach dem passenden Geschenk? So ein Präsentkorb für Babys ist vor allem eine gute Idee für Gruppengeschenke. So verhindert ihr Dopplungen und könnt den Eltern wirklich helfen. Denn neben süßen Stramplern, Kuscheldecken, Baby-Spielzeug und Foto-Geschenken dürfen in den Geschenkkorb auch ganz praktische Produkte wie ein Fieberthermometer, eine weiche Bürste und Pflegeprodukte hinein. Und sogar Windeln und Pflegetücher machen Freude. Snacks und Babybrei kommen zwar erst etwas später wirklich zum Einsatz, können aber gerne schon einmal vor der Geburt „vorgekostet“ werden. Geschenkkorb-Ideen für Verliebte. Jedes Paar ist anders, und deswegen sieht auch jeder Geschenkkorb für Verliebte ein bisschen anders aus. Klassisch-romantisch wird es mit Pralinen, Wein und Rosen. Verliebte Hobbygärtner:innen freuen sich vielleicht über Saatmischungen, die ganze Blumenwiesen erblühen lassen und Filmfans erinnern sich bei Popcorn, rotem Samt und Filmmusik an das erste gemeinsame Kino-Date. Du und dein Lieblingsmensch düst in jeder freien Minute mit dem Fahrrad durchs Land? Wie wäre es mit einer Rückleuchte in Herzform und einem Müsliriegel? Romantische Ideen für den Geschenkkorb, ob für den Jahrestag oder Valentinstag, dürfen und sollen gerne ganz persönlich und kreativ sein. Wellness und Fitness: Geschenkkorb fürs Wohlbefinden. Für ein Spa-Urlaub ist keine Zeit? Dann sind entspannende Wellness-Geschenke genau das Richtige! Duftende Pflegeöle, Cremes, Badezusätze und wohltuende Gesichtsmasken sorgen für Freude und Entspannung. Ergänze die Pflegeprodukte um schöne Bad-Artikel wie Badeschwämme und flauschige Handtücher. Wenn für dich auch Sport und Fitness zum Wohlbefinden dazugehören, dann verwandle deinen Wellness-Korb doch im Handumdrehen in einen Fitness-Geschenkkorb – mit ausgewählten Fitness-Produkten und -Snacks. Noch mehr Ideen für kreative Geschenkkörbe und Geschenkboxen. Schokoladen-Geschenkbox: Eine Idee für Chocoholics. Neben süßen Leckereien wie Pralinen dürfen auch herbe und salzige Sorten Schokolade, Schokoladen-Likör oder Überraschungen wie eine pflegende Gesichtsmaske mit Schokoladen-Aroma hinein. Geschenkkorb aus dem Urlaub: Limoncello aus Italien, ein Mokka-Kännchen aus der Türkei oder würzige Lakritz-Spezialitäten aus Dänemark: Beim Reisen kommen die Ideen für deinen Geschenkkorb von ganz allein. Geschenkkorb-Idee für Koch-Fans: Kochen ist für viele Hobby und Leidenschaft. Mit kleinen Küchenhelfern, einer individuell gestalteten Schürze oder einem Geschenkgutschein von ALDI kannst du ihnen sicher viel Küchen-Freude bereiten. Saisonale Präsentkörbe: Ob zu Ostern, Erntedank oder Weihnachten – Geschenkkörbe lassen sich perfekt saisonal zusammenstellen. Dekoriere deinen Korb dem Anlass entsprechend, zum Beispiel mit Tannenzweigen, bunten Blättern oder Blumen. Fußball-Geschenkkorb: Eine Geschenkidee zur Europameisterschaft oder zum Geburtstag eines Fußballfans: Mit lokalem (oder internationalem) Bier, Trikot, Trillerpfeife, Snacks und Theaterschminke für den perfekten Stadion-Look. Korb zur Hochzeit: Mit den Lieblingssnacks der Brautleute oder Produkten, die an den Ort ihres Kennenlernens erinnern – zum Beispiel an das Freibad, die Disko oder den Kroatien-Urlaub. Firmengeschenke: Geschenkboxen für die Mitarbeitenden, für Kund:innen oder Geschäftspartner:innen sind eine schöne Idee. Regionale Köstlichkeiten oder die eigene Produktpalette bieten sich besonders an. Wein-Präsentkorb: Wie wäre es mit einem Geschenkkorb für eine Weinverkostung? Darin finden sich zum Beispiel exquisite Weine und Sekt, Gläser, Wasser, Knabbereien und Käse. Das könnte dich auch interessieren:

Schöne Nägel

Schöne Nägel

Einfach schöne Nägel. So pflegst du Hand- und Fußnägel richtig für deinen individuellen Style. Schöne, kräftige Nägel, die gut zu unserer Persönlichkeit und unserem Look passen – mit der richtigen Pflege und etwas kreativer Neugierde ist das kein Problem. Und du musst nicht mal ins Nagelstudio dafür. Schöne Nägel: trendige Farbideen. Ein paar Farbideen für schöne Nägel gefällig? Die Pantonefarbe des Jahres 2022 nennt sich „very peri“ und ist ein kräftiger Lilaton. Von zartem Flieder über Lavendel bis zum leuchtenden Mauve: Die Trendfarbe Lila ist wie gemacht für schöne Nageldesigns. Angesagt sind auch leuchtende Töne wie Orange, Koralle oder quietschbunte, halbtransparente Styles, die sogenannten „Jelly-Nails“. Das komplette Gegenprogramm bietet ein weiterer Nageltrend. „No-Nail-Polish“ ist das Pendant zum „No-Makeup-Look” und setzt auf Natürlichkeit. Statt in knalligen Farben, werden die Nägel mit transparentem Lack oder in neutralen, hellen Tönen lackiert. Privates Nagelstudio: So bekommst du schöne Füße und Nägel. Schritt für Schritt zu schönen Nägeln: Wir zeigen dir die wichtigsten Steps für eine Mani- und Pediküre zu Hause. Vielleicht zelebrierst du diese Routine auch einfach mal so richtig – mit Gesichtsmaske und Kräutertee. So ein Beautyabend kann auch eine Form von Selbstfürsorge sein und entspannen. Peeling und Fußbad. Egal, ob Mani- oder Pediküre: Zu Beginn der Mission „schöne Nägel“ steht erst mal ein entspannendes Bad an. Das bereitet deine Hände und Füße auf die weitere Behandlung vor – weicht die Nagelhaut und Hornhaut ein und sorgt dafür, dass das Feilen leichter geht. Ein sanfter Badezusatz sowie eine Wassertemperatur von maximal 38 Grad sind ideal. Extra streichelzart wird deine Haut, wenn du das Bad mit einem Peeling kombinierst. Nagel- und Hornhaut. Nach dem pflegenden Bad ist die Nagelhaut an deinen Händen und Füßen schön weich und du kannst sie mit einem Rosenholz- oder Orangenholzstäbchen vorsichtig zurückschieben. Wichtig ist, dass du niemals trockene Nagelhaut zurückschiebst, um Verletzungen und das Eindringen von Bakterien zu verhindern. Jetzt ist auch der perfekte Zeitpunkt, um deine Füße von überschüssiger Hornhaut zu befreien. Denn das ist der erste Schritt zu schönen Füßen und Nägeln. Hierfür eignet sich ein einfacher Bimsstein oder ein elektrischer Hornhautentferner. Nägel kürzen. Spitz, gerade oder abgerundet: Egal, welche Ideen für schöne Nägel dir am besten gefallen, jetzt werden deine Nägel erstmal in Form gebracht. Fußnägel kannst du mit einem Nagelknipser oder einer Schere kürzen. Achte darauf, gerade zu schneiden, um ein Einwachsen der Nägel zu vermeiden. Noch sanfter und sicherer ist eine Feile – das gilt natürlich auch für Fingernägel. Auch wenn wir es uns anders angewöhnt haben: Halte die Feile immer senkrecht und feile immer nur in eine Richtung anstatt hin und her – am besten von der Seite zur Mitte hin. Das verhindert ein Splittern der Nägel. Und splitterfreie Nägel sind schöne Nägel! Nägel lackieren. Jetzt wird's bunt! Nagellack ist nicht nur bei langen Fingernägeln attraktiv, sondern auch für schöne kurze Nägel. Beginne am besten mit einem transparenten Basecoat. Das gleicht Rillen und kleine Schrammen aus und verhindert ein Verfärben deiner Nägel. Beginne beim Farbauftrag in der Mitte des Nagels, ein wenig unterhalb der Nagelhaut. Den Pinsel etwas aufgedrückt mit einem Schwung zur Nagelspitze ziehen. Danach die Seiten lackieren und, wenn möglich, einen minimalen Rand zur Haut lassen. Eine Schicht transparenter Überlack sorgt dafür, dass du lange Freude an deinem neuen Look hast. Cremen und pflegen. Zum Schluss gibt es noch einmal eine Extraportion Pflege für deine schönen Hände, Füße und Nägel. Eine reichhaltige Fußcreme, etwa mit Urea, beugt rissigen Fersen und verstärkter Hornhautbildung vor. Verbinde diesen finalen Pflegeschritt am besten mit einer wohltuenden Massage. Remington Reveal Nagel- und Hautpflege Perfect Pedi Hornhautentferner mit 2 austauschbaren Rollen bzw. elektrisches Maniküre- & Pediküre-Set mit 4-fachem Feilensystem. Lacura Nagelpflege-Artikel. Versch. Modelle, für schöne und gepflegte Nägel. Ombia Med Fußbalsam 150 ML. Mit 10 % Urea, für trockene Haut. Beauty? Nailed it! Pflegeleicht schöne kurze Nägel. Können auch kurze, schön pflegeleicht gehaltene Nägel opulent in Szene gesetzt werden? Aber sicher! Auch, wenn die „Leinwand“ etwas kleiner ausfällt als bei langen Nägeln, muss auf Kunst nicht verzichtet werden. Beim „Color Blocking“-Trend etwa kannst du gleich mehrere Farben – zart harmonierend oder kräftig kontrastierend – kombinieren. Auch grafische Muster oder klassische „French Nails“ funktionieren in der Kurzversion. Natürliche Ideen: Haushaltsmittel für schöne Nägel. Wusstest du, dass dein Küchenschrank auch Zutaten für schöne Nägel bereithält? So helfen beispielsweise Zitronensaft, verdünnter Apfelessig oder in Wasser gelöstes Backpulver gegen Verfärbungen. Gönne deinen Händen danach eine feuchtigkeitsspendende Creme. Oder du betupfst deine Fingernägel mit etwas Olivenöl, lässt es 10 Minuten einwirken und wischst dann das überschüssige Öl ab. Brüchige Nägel und rissige Nagelhaut freuen sich über eine solche Öl-Kur. Für ein echtes Kleopatra-Erlebnis kannst du deinen Händen und Füßen auch ein warmes Bad aus Milch und Honig gönnen. Das Fett der Milch und die Inhaltsstoffe des Honigs sorgen für Geschmeidigkeit. Das könnte dich auch interessieren:

Fasten mit Anleitung

Fasten mit Anleitung

Leicht gemacht: Fasten mit Anleitung. Von Saftkur bis Buchinger: Fasten einfacher als du denkst. Eine reinigende Auszeit für Körper und Geist: Du wolltest schon immer einmal das Fasten ausprobieren, findest aber den Einstieg nicht? Fasten mit Anleitung ist auch für Anfänger gut möglich. Ob Saftkur oder nach Buchinger, es gibt mehrere Methoden des Teil- oder Heilfastens. Wir begleiten dich Schritt für Schritt durch deine erste Runde. Bei ALDI SÜD findest du alle Tipps und Zutaten für diese wohltuende Form der bewussten Ernährung. Mache dich leicht, indem du es dir leicht machst. Fasten für Anfänger: Informieren und loslegen. Verschaffe dir als Fasten-Anfänger erst einmal einen Überblick, bevor du loslegst. Der erste Schritt: Informiere dich. Erfahre mehr vom Ursprung bis zu heutigen Erkenntnissen und den verschiedenen Methoden des Fastens. Ersetze Worte wie „Verzicht“, „Verbot“ oder „Mangel“ durch „Freude“, „Leichtigkeit“ und „Dankbarkeit“ darüber, es geschafft zu haben. Das Wichtigste beim Fasten ist deine Motivation. Wichtig ist aber auch: Fasten sollte nur, wer gesund und ohne bedenkliche Vorerkrankungen ist. Kindern, Jugendlichen, Hochbetagten, Schwangeren, Stillenden sowie Menschen mit einer Essstörung, Stoffwechselerkrankungen, sehr niedrigem Blutdruck oder diversen chronischen Vorerkrankungen ist vom Fasten abzuraten. Kontaktiere im Zweifelsfall deine Hausarztpraxis und lasse dich fachkundig beraten oder begleiten. Auch für gesunde Menschen kann ein medizinischer Check-up vor und nach dem Fasten sinnvoll sein. Warum und wann wird eigentlich gefastet? Fasten ist längst im alltäglichen Lifestyle angekommen. Der richtige Zeitpunkt um zu Fasten ist eigentlich fast immer. Manche schwören auf den abnehmenden Mond, andere bevorzugen den Frühling oder die kuschelige Winterzeit und es gibt Menschen, die fasten, wenn ihnen danach ist. Es war einmal. Seit Jahrtausenden ist Fasten ein Teil religiöser Riten. In unserem Breitengrad liegt die „Fastenzeit“ traditionell zwischen Aschermittwoch und Ostern. Während dieser „Zeit der Enthaltsamkeit“ verzichteten die Gläubigen vierzig Tage lang auf Fleischspeisen und Alkohol. Fasten (althochdeutschen fastēn „(fest)halten, bewachen) steht ursprünglich für „Fest-Sein“ durch Enthaltsamkeit. Zuhause Fasten: Genieße Deine Auszeit. Dein Fasten zu Hause hat nichts mit Selbstkasteiung zu tun. Für deine erste Fastenrunde solltest du einen Zeitraum einplanen, an dem du dich bei dir zu Hause oder an einem ruhigen Ort ungestört zurückziehen kannst. Wähle zum Einstieg ein langes Wochenende oder einen Kurzurlaub – ohne Alltagsstress und To-Do-Listen. Lege dir ein schönes Buch bereit. Führe ein Fastentagebuch, denn auch reinigende Gedanken verdienen ihren Raum. Wie lange? Fasten-Neulinge sollten ihren Einstieg drei, besser noch fünf Tage, ausprobieren. Denke in drei Phasen: einer Vorbereitungs-, Fastenkern- und Aufbauzeit. Beginne schon jetzt, deine Ernährung auf leichtere gesunde Kost umzustellen und vor allem zwei Wochen vor der Kur Genussmittel wie Alkohol, Kaffee, Zigaretten oder Zucker nach und nach wegzulassen. Eine schrittweise Gewöhnung an diesen „Entzug“ kann auch die häufig in der Anfangszeit auftretenden Kopfschmerzen abmildern. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase kann es losgehen. Fastenkrisen sind normal. Am dritten oder vierten Tag passt sich der Körper an und das Hungergefühl verschwindet. Ganz normal ist eine kleine oder je nach Konstitution auch größere Fastenkrise am dritten Tag. Typisch sind Kopfschmerzen, Kreislaufstörungen, Blähungen, Mundgeruch, Stimmungstiefs oder Schlafstörungen. Höre auf deinen Körper und gönne ihm Ruhe. Ist das überstanden, beginnt die Leichtigkeit des Fastens und du kannst sogar arbeiten oder Sport machen. Übrigens: Bereits ein Fastentag (zum Üben) kann schon Wirkung zeigen. Fasten – Hausputz von innen. Die heilsame Wirkung auf den Organismus ist durch wissenschaftliche Studien belegt. So soll sich Fasten positiv auf den Stoffwechsel und die Blutwerte auswirken, stimmungsaufhellend und konzentrationsfördernd sein. Auch der Schlaf verbessere sich. Die innere Reinigung kann sich auch im Außen zeigen: Das Hautbild verfeinert sich, das Gefühl von „Aufgedunsenheit“ nimmt ab. Erst verschwinden Wassereinlagerungen und auch ein paar Kilos können purzeln. Diese sind bei einer Rückkehr zu vollwertiger Kost aber schnell wieder zurück. Fasten ist eine innere Reinigung. Buchinger oder Saftkur: Welche Fastenkur passt zu dir? Es gibt zahlreiche Fastenmethoden. Entscheide selbst, welche die Richtige für dich ist. Alle Fastenarten – ob Voll-, Teil-, oder Heilfasten – haben eines gemeinsam: eine Enthaltung von allen oder bestimmten Speisen, Getränken und Genussmitteln über einen bestimmten Zeitraum hinweg. Getrunken werden etwa 2 bis 3 Liter kalorienfreie Getränke wie Wasser, Kräutertee, Säfte oder klare Brühe. Alkoholische, koffeinhaltige oder gesüßte Getränke sind unbedingt zu meiden. Vollfasten. Das entspricht dem Hungern und einer missverständlichen und von Vorurteilen geprägten, uninformierten Interpretation von Fasten – nichts zu essen oder zu trinken außer Licht und Luft. Davon raten wir ausdrücklich ab. Abstinenz-Fasten. Verzicht auf einzelne Speisen, Getränke, Inhaltsstoffe oder Zutaten wie beispielsweise Fleischprodukte Gluten, Weizen- oder Milchprodukte, Alkohol oder Zucker. Abstinenz kann aber auch bedeuten, abseits der Ernährung seinen Konsum zu überdenken, etwa durch Digitales Fasten, Verzicht auf (Online)-Shopping oder Plastik. Intervallfasten. Du hast sicherlich schon mal vom Intervallfasten als Trend der Ernährungsmedizin gehört. Die Methode gibt dem Körper viel Zeit zur Fettverbrennung und soll langfristig helfen, gesund abzunehmen und das Körpergewicht zu halten. Eine Nahrungspause von mindestens 14 Stunden zwischen der Mahlzeit des Vortags setzt diesen Prozess in Gang. Oder du isst an fünf Tagen in der Woche „normal“, an zwei Tagen beispielsweise nur zwei Mahlzeiten. Einen täglichen Wechsel nennt man 1:1. Heilfasten. Die bekannteste Fastenmethode ist das klassische Heilfasten nach Buchinger, bei dem für mindestens fünf Tage bis mehrere Wochen komplett auf Nahrung (Nulldiät) verzichtet wird. Es dürfen nur große Mengen an kalorienfreiem Wasser, (salzfreie) Gemüsebrühe, Kräutertee oder verdünnter Haferschleim verzehrt werden. Diese Fastenart ist eine Form der Hungerphase – ohne Energiezuführung durch feste Nahrung. Unterstützt wird diese Kur für Fortgeschrittene durch eine einleitende Darmentleerung, Einläufe, Leberwickel und viel Me-Time – zu Hause und in der Natur. Diese Methode bedarf einer genau einzuhaltenden Vorbereitungs- und Aufbauphase nach Anleitung. Für Menschen mit Vorerkrankungen ist eine medizinische Begleitung mit einer längeren Vorbereitungsphase anzuraten. Das Wichtigste beim Fasten ist deine Motivation. Saftfasten. Beim Saftfasten trinkst für einen Zeitraum von drei Tagen neben Wasser, Kräutertees oder klarer Gemüsebrühe auch frisch gepresste, möglichst saisonale und regionale Obst- und Gemüsesäfte oder Smoothies. Das versorgt dich mit Vitaminen, Mineralstoffen und Enzymen, aber auch Kohlenhydraten und Ballaststoffen. Der Körper schaltet dabei nicht in den kompletten Fastenstoffwechsel. Steigere später den Zeitraum auf eine Woche. Tipp: Wenn du keine fertige Saftkur kaufen möchtest, kannst du dir ganz leicht mit frischen Zutaten deine Saftkur selber machen. Fasten-Anleitung mit Tipps und Rezepten. Für Fasten-Anfänger empfehlen wir dir eine erfrischende Saftkur in sieben Schritten. Und so geht’s: Gute Vorbereitung. Beginne zwei bis drei Tage vor dem Fasten damit, einzelne Mahlzeiten durch frisch gepresste Säfte zu ersetzen, auf Genussmittel zu verzichten und bereits zwei Wochen vorher leichter zu essen. Plane dein Zeitfenster. Blocke dir für deine Anfänger-Fastenkur drei bis fünf Tage an einem langen Wochenende oder nehme einen Kurzurlaub. Zum Üben tut es sogar nur ein einzelner, durchaus wirkungsvoller Safttag. Frische Zutaten einkaufen. Suche dir Saftrezepte aus und kaufe alle saisonalen Zutaten möglichst in Bio-Qualität für drei Tage ein, damit du alles dahast, was du brauchst. Wähle Gemüse wie Spinat, Grün- oder Weißkohl, Möhren, Sellerie, Rote Bete, Tomate, Gurken und Paprika. Frische Kräuter bringen ein würziges Aroma. Greife beim Obst zu frischen Beeren, grünen Äpfeln, Birnen, Ananas, Pflaume oder Exoten wie Melonen, Zitronen und Orangen. Bananen sollten nicht zu reif sein. Als besonderes Extra kannst du deine Säfte mit Ingwer, Kurkuma oder Gerstengras verfeinern. Mit einem Teelöffel Leinöl werden die fettlöslichen Vitamine vom Körper noch besser aufgenommen. Faste zu Hause. Mache es dir einfach und faste ganz easy zu Hause. Schaffe dir einen Raum der Entspannung und sorge gut für dich, zum Beispiel mit Raum- oder Badezusatz-Düften, Kerzen, frischen Blumen, aber auch Wärmflasche und Socken. Willkommen in deiner Saftbar. Genieße über den Tag verteilt etwa fünf bis sechs große Gläser mit frisch gepressten Säften, die maßgeblich aus Gemüse bestehen. Obst sollte nur fruchtigen Geschmack einbringen. Denn zu viel Fruchtzucker jagt den Blutzuckerspiegel in die Höhe. Am Abend empfehlen wir beruhigende Kräutertees wie Lavendel oder Salbei. Ruhen und Bewegen. Ruhe dich aus, wenn dir danach zumute ist. Auch „feuchtwarme Leberwickel“ mit einem ausgewrungenen Handtuch und Wärmflasche fördern die Regeneration. Um deine Muskeln und den Kreislauf aktiv zu halten, bewege dich moderat. Gehe Spazieren oder walke eine Runde im Park. Auch leichtes Dehnen, Yoga, und Schwimmen werden dir guttun. Nach dem Fasten langsam die Energiezufuhr erhöhen. Nach dem Fasten ist es wichtig, die Energiezufuhr sehr langsam zu erhöhen, auch um den berüchtigten Jo-Jo-Effekt zu vermeiden. Klassisch beginnt man mit einem gedünsteten Apfel. Egal für welche Fastenmethode du dich auch entscheidest, mache sie mit Freude und wiederhole sie ein bis zweimal jährlich. Fasten ist der perfekter Einstieg, um langfristige Ernährungsgewohnheiten umzustellen. Du entscheidest, welche die richtige Fastenkur für dich ist. Das könnte dich auch interessieren.

Fasten – Anleitung für Anfänger

Fasten – Anleitung für Anfänger

Leicht gemacht: Fasten mit Anleitung. Von Saftkur bis Buchinger: Fasten einfacher als du denkst. Eine reinigende Auszeit für Körper und Geist: Du wolltest schon immer einmal das Fasten ausprobieren, findest aber den Einstieg nicht? Fasten mit Anleitung ist auch für Anfänger gut möglich. Ob Saftkur oder nach Buchinger, es gibt mehrere Methoden des Teil- oder Heilfastens. Wir begleiten dich Schritt für Schritt durch deine erste Runde. Bei ALDI SÜD findest du alle Tipps und Zutaten für diese wohltuende Form der bewussten Ernährung. Mache dich leicht, indem du es dir leicht machst. Fasten für Anfänger: Informieren und loslegen. Verschaffe dir als Fasten-Anfänger erst einmal einen Überblick, bevor du loslegst. Der erste Schritt: Informiere dich. Erfahre mehr vom Ursprung bis zu heutigen Erkenntnissen und den verschiedenen Methoden des Fastens. Ersetze Worte wie „Verzicht“, „Verbot“ oder „Mangel“ durch „Freude“, „Leichtigkeit“ und „Dankbarkeit“ darüber, es geschafft zu haben. Das Wichtigste beim Fasten ist deine Motivation. Wichtig ist aber auch: Fasten sollte nur, wer gesund und ohne bedenkliche Vorerkrankungen ist. Kindern, Jugendlichen, Hochbetagten, Schwangeren, Stillenden sowie Menschen mit einer Essstörung, Stoffwechselerkrankungen, sehr niedrigem Blutdruck oder diversen chronischen Vorerkrankungen ist vom Fasten abzuraten. Kontaktiere im Zweifelsfall deine Hausarztpraxis und lasse dich fachkundig beraten oder begleiten. Auch für gesunde Menschen kann ein medizinischer Check-up vor und nach dem Fasten sinnvoll sein. Warum und wann wird eigentlich gefastet? Fasten ist längst im alltäglichen Lifestyle angekommen. Der richtige Zeitpunkt um zu Fasten ist eigentlich fast immer. Manche schwören auf den abnehmenden Mond, andere bevorzugen den Frühling oder die kuschelige Winterzeit und es gibt Menschen, die fasten, wenn ihnen danach ist. Es war einmal. Seit Jahrtausenden ist Fasten ein Teil religiöser Riten. In unserem Breitengrad liegt die „Fastenzeit“ traditionell zwischen Aschermittwoch und Ostern. Während dieser „Zeit der Enthaltsamkeit“ verzichteten die Gläubigen vierzig Tage lang auf Fleischspeisen und Alkohol. Fasten (althochdeutschen fastēn „(fest)halten, bewachen) steht ursprünglich für „Fest-Sein“ durch Enthaltsamkeit. Zuhause Fasten: Genieße Deine Auszeit. Dein Fasten zu Hause hat nichts mit Selbstkasteiung zu tun. Für deine erste Fastenrunde solltest du einen Zeitraum einplanen, an dem du dich bei dir zu Hause oder an einem ruhigen Ort ungestört zurückziehen kannst. Wähle zum Einstieg ein langes Wochenende oder einen Kurzurlaub – ohne Alltagsstress und To-Do-Listen. Lege dir ein schönes Buch bereit. Führe ein Fastentagebuch, denn auch reinigende Gedanken verdienen ihren Raum. Wie lange? Fasten-Neulinge sollten ihren Einstieg drei, besser noch fünf Tage, ausprobieren. Denke in drei Phasen: einer Vorbereitungs-, Fastenkern- und Aufbauzeit. Beginne schon jetzt, deine Ernährung auf leichtere gesunde Kost umzustellen und vor allem zwei Wochen vor der Kur Genussmittel wie Alkohol, Kaffee, Zigaretten oder Zucker nach und nach wegzulassen. Eine schrittweise Gewöhnung an diesen „Entzug“ kann auch die häufig in der Anfangszeit auftretenden Kopfschmerzen abmildern. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase kann es losgehen. Fastenkrisen sind normal. Am dritten oder vierten Tag passt sich der Körper an und das Hungergefühl verschwindet. Ganz normal ist eine kleine oder je nach Konstitution auch größere Fastenkrise am dritten Tag. Typisch sind Kopfschmerzen, Kreislaufstörungen, Blähungen, Mundgeruch, Stimmungstiefs oder Schlafstörungen. Höre auf deinen Körper und gönne ihm Ruhe. Ist das überstanden, beginnt die Leichtigkeit des Fastens und du kannst sogar arbeiten oder Sport machen. Übrigens: Bereits ein Fastentag (zum Üben) kann schon Wirkung zeigen. Fasten – Hausputz von innen. Die heilsame Wirkung auf den Organismus ist durch wissenschaftliche Studien belegt. So soll sich Fasten positiv auf den Stoffwechsel und die Blutwerte auswirken, stimmungsaufhellend und konzentrationsfördernd sein. Auch der Schlaf verbessere sich. Die innere Reinigung kann sich auch im Außen zeigen: Das Hautbild verfeinert sich, das Gefühl von „Aufgedunsenheit“ nimmt ab. Erst verschwinden Wassereinlagerungen und auch ein paar Kilos können purzeln. Diese sind bei einer Rückkehr zu vollwertiger Kost aber schnell wieder zurück. Fasten ist eine innere Reinigung. Buchinger oder Saftkur: Welche Fastenkur passt zu dir? Es gibt zahlreiche Fastenmethoden. Entscheide selbst, welche die Richtige für dich ist. Alle Fastenarten – ob Voll-, Teil-, oder Heilfasten – haben eines gemeinsam: eine Enthaltung von allen oder bestimmten Speisen, Getränken und Genussmitteln über einen bestimmten Zeitraum hinweg. Getrunken werden etwa 2 bis 3 Liter kalorienfreie Getränke wie Wasser, Kräutertee, Säfte oder klare Brühe. Alkoholische, koffeinhaltige oder gesüßte Getränke sind unbedingt zu meiden. Vollfasten. Das entspricht dem Hungern und einer missverständlichen und von Vorurteilen geprägten, uninformierten Interpretation von Fasten – nichts zu essen oder zu trinken außer Licht und Luft. Davon raten wir ausdrücklich ab. Abstinenz-Fasten. Verzicht auf einzelne Speisen, Getränke, Inhaltsstoffe oder Zutaten wie beispielsweise Fleischprodukte Gluten, Weizen- oder Milchprodukte, Alkohol oder Zucker. Abstinenz kann aber auch bedeuten, abseits der Ernährung seinen Konsum zu überdenken, etwa durch Digitales Fasten, Verzicht auf (Online)-Shopping oder Plastik. Intervallfasten. Du hast sicherlich schon mal vom Intervallfasten als Trend der Ernährungsmedizin gehört. Die Methode gibt dem Körper viel Zeit zur Fettverbrennung und soll langfristig helfen, gesund abzunehmen und das Körpergewicht zu halten. Eine Nahrungspause von mindestens 14 Stunden zwischen der Mahlzeit des Vortags setzt diesen Prozess in Gang. Oder du isst an fünf Tagen in der Woche „normal“, an zwei Tagen beispielsweise nur zwei Mahlzeiten. Einen täglichen Wechsel nennt man 1:1. Heilfasten. Die bekannteste Fastenmethode ist das klassische Heilfasten nach Buchinger, bei dem für mindestens fünf Tage bis mehrere Wochen komplett auf Nahrung (Nulldiät) verzichtet wird. Es dürfen nur große Mengen an kalorienfreiem Wasser, (salzfreie) Gemüsebrühe, Kräutertee oder verdünnter Haferschleim verzehrt werden. Diese Fastenart ist eine Form der Hungerphase – ohne Energiezuführung durch feste Nahrung. Unterstützt wird diese Kur für Fortgeschrittene durch eine einleitende Darmentleerung, Einläufe, Leberwickel und viel Me-Time – zu Hause und in der Natur. Diese Methode bedarf einer genau einzuhaltenden Vorbereitungs- und Aufbauphase nach Anleitung. Für Menschen mit Vorerkrankungen ist eine medizinische Begleitung mit einer längeren Vorbereitungsphase anzuraten. Das Wichtigste beim Fasten ist deine Motivation. Saftfasten. Beim Saftfasten trinkst für einen Zeitraum von drei Tagen neben Wasser, Kräutertees oder klarer Gemüsebrühe auch frisch gepresste, möglichst saisonale und regionale Obst- und Gemüsesäfte oder Smoothies. Das versorgt dich mit Vitaminen, Mineralstoffen und Enzymen, aber auch Kohlenhydraten und Ballaststoffen. Der Körper schaltet dabei nicht in den kompletten Fastenstoffwechsel. Steigere später den Zeitraum auf eine Woche. Fasten-Anleitung für deine ALDI-Saftkur mit Tipps und Rezepten. Für Fasten-Anfänger empfehlen wir dir eine erfrischende Saftkur in sieben Schritten. Und so geht’s: Gute Vorbereitung. Beginne zwei bis drei Tage vor dem Fasten damit, einzelne Mahlzeiten durch frisch gepresste Säfte zu ersetzen, auf Genussmittel zu verzichten und bereits zwei Wochen vorher leichter zu essen. Plane dein Zeitfenster. Blocke dir für deine Anfänger-Fastenkur drei bis fünf Tage an einem langen Wochenende oder nehme einen Kurzurlaub. Zum Üben tut es sogar nur ein einzelner, durchaus wirkungsvoller Safttag. Frische Zutaten einkaufen. Suche dir Saftrezepte aus und kaufe alle saisonalen Zutaten möglichst in Bio-Qualität für drei Tage ein, damit du alles dahast, was du brauchst. Wähle Gemüse wie Spinat, Grün- oder Weißkohl, Möhren, Sellerie, Rote Bete, Tomate, Gurken und Paprika. Frische Kräuter bringen ein würziges Aroma. Greife beim Obst zu frischen Beeren, grünen Äpfeln, Birnen, Ananas, Pflaume oder Exoten wie Melonen, Zitronen und Orangen. Bananen sollten nicht zu reif sein. Als besonderes Extra kannst du deine Säfte mit Ingwer, Kurkuma oder Gerstengras verfeinern. Mit einem Teelöffel Leinöl werden die fettlöslichen Vitamine vom Körper noch besser aufgenommen. Faste zu Hause. Mache es dir einfach und faste ganz easy zu Hause. Schaffe dir einen Raum der Entspannung und sorge gut für dich, zum Beispiel mit Raum- oder Badezusatz-Düften, Kerzen, frischen Blumen, aber auch Wärmflasche und Socken. Willkommen in deiner Saftbar. Genieße über den Tag verteilt etwa fünf bis sechs große Gläser mit frisch gepressten Säften, die maßgeblich aus Gemüse bestehen. Obst sollte nur fruchtigen Geschmack einbringen. Denn zu viel Fruchtzucker jagt den Blutzuckerspiegel in die Höhe. Am Abend empfehlen wir beruhigende Kräutertees wie Lavendel oder Salbei. Ruhen und Bewegen. Ruhe dich aus, wenn dir danach zumute ist. Auch „feuchtwarme Leberwickel“ mit einem ausgewrungenen Handtuch und Wärmflasche fördern die Regeneration. Um deine Muskeln und den Kreislauf aktiv zu halten, bewege dich moderat. Gehe Spazieren oder walke eine Runde im Park. Auch leichtes Dehnen, Yoga, und Schwimmen werden dir guttun. Und danach. Nach dem Fasten ist es wichtig, die Energiezufuhr sehr langsam zu erhöhen, auch um den berüchtigten Jo-Jo-Effekt zu vermeiden. Klassisch beginnt man mit einem gedünsteten Apfel. Egal für welche Fastenmethode du dich auch entscheidest, mache sie mit Freude und wiederhole sie ein bis zweimal jährlich. Fasten ist der perfekter Einstieg, um langfristige Ernährungsgewohnheiten umzustellen. Du entscheidest, welche die richtige Fastenkur für dich ist. Das könnte dich auch interessieren.

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