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Ein Akku für alles: ALDI SÜD bietet Universal-Akkusystem von ACTIV ENERGY zum Sparpreis an
Ein Akku für alles: ALDI SÜD bietet Universal-Akkusystem von ACTIV ENERGY zum Sparpreis an Kategorie: Marke & Produkte Mülheim an der Ruhr (15.10.2024) Um den Garten für den Winter auf Vordermann zu bringen oder für neue DIY-Projekte: ALDI SÜD hat mit dem innovativen Akku-System der Eigenmarke ACTIV ENERGY eine Lösung, die Heimwerker:innen uneingeschränkte Flexibilität bei der Nutzung ihrer Geräte bietet. Ab dem 30. Oktober ist das beliebte ACTIV ENERGY Akku-System wieder bei ALDI SÜD zum günstigen Preis erhältlich. Das ACTIV ENERGY Akku-System können Kund:innen sowohl für 20V-Werkzeuge wie Bohrmaschinen, Stichsägen und Schleifmaschinen als auch 40V-Hochleistungsgeräte wie Winkelschleifer, Kreissägen, Kettensägen und Rasenmäher der ALDI Eigenmarke FERREX verwenden. So können sich alle Kund:innen, die bereits FERREX Geräte besitzen auf ein zuverlässiges Arbeiten mit viel Komfort und ohne Kabel freuen. Mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis bietet dieses Akku-System den Kund:innen ab dem 30. Oktober eine unschlagbare Kombination aus Qualität und Vielseitigkeit: ACTIV ENERGY Universal-Ladegerät 20/40V für nur 12,99 Euro. ACTIV ENERGY 20V Akku für nur 14,99 Euro. ACTIV ENERGY 20/40V mit variabler Leistung für nur 29,99 Euro. Ein besonderes Merkmal des 20/40V Akkus ist seine automatische Anpassung der Spannung, die es ermöglicht, sowohl Gering- als auch Hochleistungsgeräte mit nur einem Akku zu betreiben. Passend dazu gibt es ab dem 30. Oktober eine FERREX 20V Akku Kompakt-Multisäge (34,99 Euro) sowie einen 40V Akku Laubsauger (39,99 Euro). Alle Geräte haben mindestens zwei Jahre Garantie. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns
Bienenhotel
Bienenhotel für Kinder. 3 Anleitungen zum Nachmachen. Ein Bienenhotel zu bauen, ist nicht nur kinderleicht, sondern auch ein Spaß für die ganze Familie. Alles, was du dafür brauchst, sind ein paar Bastelmaterialien, eine Blechdose und etwas Farbe. Glaubst du nicht? Diese Schritt-für-Schritt Anleitung zeigt dir, wie du ein Bienenhotel ganz einfach selber bauen kannst. Warum du ein Bienenhotel bauen solltest. Ein Bienenhotel bringt dir emsiges Treiben und Summen in deinen Garten oder auf deinen Balkon. Außerdem tust du damit auch etwas Gutes für die Umwelt. Denn wusstest du, dass viele Wildbienenarten bedroht sind, weil ihre natürlichen Lebensräume durch intensive landwirtschaftliche Nutzung immer knapper werden? Mit einem Bienenhotel setzt du dich für den Erhalt der Artenvielfalt ein. Denn egal, ob als Nistplatz oder Unterschlupf für den Winter: So ein Bienenhotel kommt den kleinen Insekten zu jeder Jahreszeit gelegen. Bienenhotel selber bauen: Die Vorbereitung. Um ein Bienenhotel selbst zu bauen, brauchst du folgende Materialien: 1 leere Blechdose 1 leere Plastikverpackung oder Plastikflasche Hohle Schilf- oder Bambusstängel 1 Heißklebepistole 1 Pinsel 1 Schere Gelbe und schwarze Farbe (am besten schadstoffarme Farben mit dem Blauen Engel) Schnur 6 schwarze Pfeifenreiniger 2 Plastikdeckel Ein sonniger, trockener Platz eignet sich am besten. Um ein Bienenhotel selbst zu bauen, brauchst du folgende Materialien: 1 leere Blechdose 1 leere Plastikverpackung oder Plastikflasche Hohle Schilf- oder Bambusstängel 1 Heißklebepistole 1 Pinsel 1 Schere Gelbe und schwarze Farbe (am besten schadstoffarme Farben mit dem Blauen Engel) Schnur 6 schwarze Pfeifenreiniger 2 Plastikdeckel Bienenhotel bauen: Schritt-für-Schritt Anleitung. Die Dose lakieren. Nachdem du die Dose gründlich ausgewaschen und die Etiketten entfernt hast, kannst du anfangen, sie zu bestreichen oder anzusprühen. Das ist eine Aufgabe, die du am besten selbst übernimmst, deine Kinder können anschließend bei den Streifen helfen. Trage die Farbe mehrmals auf, damit das selbst gebaute Bienenhotel auch später noch lange in sattem Gelb erstrahlt. Die Farbe anschließend gut trocknen lassen. Die Dose bemalen. Nun kommt das Bienenmuster. Hierbei können deine Kinder gut mithelfen. Einfach den Pinsel in die schwarze Farbe tauchen und der Dose ein paar schöne Streifen verpassen. Wenn es besonders akkurat werden soll, können die Stellen, die gelb bleiben sollen, vorher mit Klebeband abgeklebt werden. Die Flügel zurechtschneiden. Schneide aus einer Plastikverpackung oder einer alten Plastikflasche zwei ovale Stücke heraus. Daraus werden die Flügel für das Bienenhotel. Wenn die Farbe getrocknet ist, kannst du sie mit der Klebepistole auf die Längsseite der Dose kleben. Das selbst gebaute Bienenhotel bekommt ein Gesicht. Es ist Zeit, der Biene ein fröhliches Gesicht zu schenken. Die Kinder malen hierfür jeweils einen kleinen schwarzen Punkt auf die Plastikdeckel und du klebst sie auf den Boden der Dose. Unter die Augen kommt noch ein lächelnder Mund. Nimm anschließend die Pfeifenreiniger, die du jeweils an einem Ende leicht einknickst, und klebe sie auf die Längsseite der Dose unterhalb der Flügel. Nun hat das Bienenhotel nicht nur ein Gesicht, sondern auch ein paar Füße. Das Insektenhotel befüllen. Jetzt fehlt nur noch die Füllung des Bienenhotels. Hierfür eignen sich vor allem hohle Schilf- oder Bambusstängel, die du eventuell auf die Länge der Dose zurechtschneiden musst. Sie dienen den kleinen Insekten später als Unterschlupf. Alternativ kannst du auch dünne Äste verwenden. Achte nur darauf, dass die Füllung fest in der Dose steckt, damit nichts herausfallen kann. Binde zum Schluss noch eine Schnur um die Dose und verknote sie an einem Ende. So kannst du das Bienenhotel leicht aufhängen. Fertig! Bienenhotel selbst bauen und aufstellen: Der Standort. Damit am Ende auch wirklich Tiere in die neue Behausung einziehen, solltest du das Bienenhotel unbedingt an einem vor Wind und Regen geschützten Ort aufstellen. Nässe mögen die kleinen Insekten nämlich gar nicht. Am besten bringst du das Bienenhotel auch fest an der Wand an, sodass es nicht zu sehr im Wind schaukelt. Außerdem eignet sich ein möglichst sonniger Platz, da es die Tiere gerne warm haben. Am besten zeigt der Eingang Richtung Südseite. Und wer es den Bienen ganz besonders komfortabel machen will, pflanzt nahe zum Bienenhotel möglichst viele bienenfreundliche Pflanzen, die ihnen als Nahrungsquelle dienen: zum Beispiel Katzenminze, Kornblumen, Lavendel, Basilikum oder Ringelblumen. Generell lieben Bienen und andere Insekten naturnah gestaltete Gärten. Ein sonniger, trockener Platz eignet sich am besten. Das könnte dich auch interessieren.
Rasen mähen
Rasen mähen für kräftiges und gesundes Grün. 7 Fragen und Antworten. Was der flauschige Teppich für die Wohnung, das ist ein sattgrüner Rasen für den Garten. Damit die eigene Spielwiese gesund bleibt, braucht sie Pflege und regelmäßigen Schnitt. Doch wann und wie oft solltest du zum Mäher greifen? Wir beantworten dir die wichtigsten Fragen rund ums Rasenmähen. Rasen mähen: Die wichtigsten Fragen und Antworten. Ab wann ist Rasenmähen sinnvoll? Das Gartenjahr startet und du fragst dich, wann du mit dem Rasenmähen beginnen solltest? Das hängt von der Witterung und der Bodenbeschaffenheit ab. Bei Bodentemperaturen über acht Grad treiben die ersten Halme aus. Ein leichter, sandhaltiger Boden erwärmt sich schneller als ein schwerer, lehmhaltiger. Du kannst mit dem Rasenmähen beginnen, wenn die doppelte Höhe der gewünschten Länge erreicht ist. Die durchschnittliche Rasenhöhe liegt bei einem Privatgarten meist zwischen drei und vier Zentimetern. In der Regel kannst du im April das erste Mal mähen. Zu frühes Rasenmähen kann zu Frostschäden an den nachwachsenden, zarten Halmen führen. Halte deinen Rasen nach dem Winter zunächst ein bis zwei Zentimeter länger als im weiteren Gartenjahr. So kannst du auch dem ersten „Sonnenbrand“ vorbeugen, den zu kurz geschnittener Rasen schnell bekommt, wenn die Frühlingssonne kommt. Wie oft sollte ich den Rasen mähen? Im Frühjahr startet dein Rasen mit schnellem Wachstum, wohingegen die Halme im Herbst sehr viel langsamer sprießen und schließlich in den Winterschlaf fallen. Wie oft du also deinen Rasen mähen solltest, hängt von der Jahreszeit ab. Regelmäßiges Rasenmähen ist wichtig, weil das geschnittene Gras so Seitentriebe entwickelt und der Rasen dichter wächst. In den warmen Sommermonaten sind ein bis zwei Schnitte in der Woche nötig – je nachdem, welchen Rasentyp du bevorzugst. Es gibt verschiedene Saatgutmischungen für Zier-, Gebrauchs- oder Sportrasen. Ein Zierrasen wird beispielsweise kürzer gehalten als ein Gebrauchsrasen und sie unterscheiden sich auch im Pflegeaufwand. Viele Hobbygärtner schwören auf pflegeleichte Pflanzen und einen strapazierfähigen Gebrauchsrasen zum Toben. Hilfreich beim Rasenmähen ist die sogenannte Drittel-Regel. Diese besagt, dass du immer nur ein Drittel der gewünschten Wuchshöhe abschneiden solltest. Um also auf die Länge von vier Zentimetern zu kommen, sollten die Halme bei einer Länge von sechs Zentimetern um zwei Zentimeter gekürzt werden. Die Schnitthöhe lässt sich bei den meisten Rasenmähern stufenweise einstellen. Kannst Du Dein Haus nicht mehr erspähen, wird's höchste Zeit zum Rasenmähen? Ab wann darf ich Rollrasen mähen? Er ist schnell verlegt und taucht deinen Garten in frisches Grün: Rollrasen wird immer beliebter und ist auch für Gartenanfänger geeignet. Doch ab wann darf man diesen Rasen mähen? Nach dem Verlegen muss er zunächst gut und regelmäßig bewässert werden. Das erste Mal Rasenmähen steht nach sieben bis zehn Tagen an. Das ist etwa der gleiche Zeitpunkt, an dem du deinen neuen Rasen zum ersten Mal vorsichtig betreten kannst. Der Rasen sollte nicht feucht sein, damit der Mäher keine Spuren hinterlässt und du ein gleichmäßiges Schnittbild erhältst. Einen leichten Mähroboter hingegen kannst du schon früher auf deinen Rasen lassen. Voll belastbar ist ein Rollrasen übrigens erst nach etwa sechs bis zehn Wochen. Darf man sonntags Rasenmähen? Rasenmähen ist nur zu bestimmten Uhrzeiten erlaubt. In der Regel darf von Montag bis Samstag zwischen 7 und 20 Uhr gemäht werden. Besonders laute Gartengeräte wie Laubbläser oder Motorsensen dürfen in Wohngebieten werktags sogar nur zwischen 9 und 13 Uhr sowie zwischen 15 und 17 Uhr zum Einsatz kommen. An Sonn- und Feiertagen ist Zeit zum Ausspannen. An diesen Tagen darf generell nicht der Rasen gemäht werden. Manchmal haben die Länder und Kommunen weitere Vorschriften. Informiere dich daher am besten beim Ordnungsamt nach den genauen Bestimmungen vor Ort. Welcher Rasenmäher passt zu mir? Rasenmähen ist nicht gleich Rasenmähen und jeder Garten hat seine eigenen Anforderungen. Welche Art Rasenmäher ist also der Richtige? Hast du eine große und vielleicht sogar hügelige Rasenfläche? Dann bietet sich ein leistungsstarker Benzinrasenmäher an. Für einen durchschnittlich großen und ebenen Garten ist ein Elektrorasenmäher perfekt. Er ist leiser und leichter als sein benzinbetriebenes Pendant. Ein Mähroboter nimmt dir die Arbeit gleich ganz ab und arbeitet leise vor sich hin. Noch geräuschärmer ist nur ein handbetriebener Spindelmäher, eine gute Alternative für kleine Rasenflächen und falls du sonntags Rasen mähen möchtest. Darf ich nassen Rasen mähen? Eine klassische Gartenregel besagt, dass man keinen nassen Rasen mähen sollte. Vom Regen abgesenkte Halme sorgen für einen ungleichmäßigen Schnitt und die feuchten Abschnitte sind eine Belastung für den Rasenmäher. So manch regenreicher Sommer lässt aber keine andere Wahl, als nassen Rasen zu mähen. Beachten solltest du hierbei, dass du den Rasen nur mähen, nicht aber mulchen solltest. Beim sogenannten Mulchmähen fallen die abgeschnittenen Halme nicht in den Auffangkorb des Mähers, sondern wieder auf den Rasen und dienen dort als natürlicher Dünger. Bleibt jedoch der nasse Rasenschnitt liegen, könnte das zu Fäulnis führen. Benutze daher einen Rasenmäher mit stabilem Auffangkorb. Zwischendurch solltest du mehrfach den Korb leeren und die Messer vorsichtig von klebenden Halmen befreien. Wie lange darf man Rasen mähen? Und bis wann darf man Rasen mähen? Hier ist die Antwort eindeutig: Bis zum ersten Frost kannst du deinen Rasen regelmäßig mähen. Weil der Rasen im Herbst nicht mehr so schnell wächst, reichen alle zwei Wochen in der Regel aus. Bevor die Winterpause beginnt, ist ein letzter Schnitt aber wichtig. Zu lange Halme können während der Schneesaison umknicken und die Ausbreitung von Pilzen und Krankheiten begünstigen. Er sollte jedoch auch nicht kürzer als 5 Zentimeter geschnitten werden, damit der Frost den Wurzeln nicht zu sehr zusetzt. Damit dein Rasen gut durch den Winter kommt, solltest du ihn jetzt noch einmal mit einem kaliumreichen Dünger unterstützen. Das könnte dich auch interessieren.
Katzenbedarf
Katzenfutter und Katzenstreu für deine Katze. Du möchtest deine Samtpfote glücklich machen und fit halten? In unserem Sortiment findest du vielfältigen Katzenbedarf, darunter Futter, Näpfe, Spielzeug und mehr. Ob Stubentiger oder Freigänger: Unsere hochwertigen Produkte sind speziell auf die Bedürfnisse deiner Katze abgestimmt und passen zu jeder Lebensphase und Rasse. Katzenfutter: preiswerte Auswahl. Die richtige Ernährung deiner Katze muss nicht teuer sein. Bei ALDI findest du eine große Auswahl an preiswertem Katzenfutter, das nicht nur günstig, sondern auch qualitativ hochwertig ist. Ob Nassfutter, Trockenfutter oder spezielle Diätnahrung – unsere Vielfalt an Nahrung für deinen Stubentiger bietet etwas für jeden Geschmack und jedes Bedürfnis. Die natürliche Ernährung der Katze: Was bedeutet das für das Futter? Katzen sind von Natur aus Fleischfresser. In freier Wildbahn jagen sie kleine Beutetiere wie Mäuse und Vögel, die ihnen die notwendigen Nährstoffe liefern. Diese natürliche Ernährungsweise macht deutlich, dass auch das Katzenfutter einen hohen Fleischanteil haben sollte. Eine ausgewogene Kost mit hochwertigen Zutaten und ohne künstliche Zusätze und Füllstoffe ist entscheidend für das Wohlbefinden deines Stubentigers. Viele handelsübliche Futtersorten enthalten verzichtbare Beigaben wie Getreide. Indem du auf hochqualitatives Katzenfutter setzt, unterstützt du nicht nur die Verdauung deines Tieres, sondern sorgst auch dafür, dass es alle essenziellen Vitamine, Mineralstoffe und Nährstoffe erhält, um fit und vital zu bleiben. Die wichtigsten Nährstoffe im Katzenfutter. Für eine optimale Katzennahrung sind bestimmte Nährstoffe unerlässlich. Dazu zählen Proteine, Fette, Vitamine und Mineralstoffe. Der Fleischanteil sollte hoch sein, denn es liefert wichtige Proteine und Taurin. Beides kann dein Tier nicht selbst in ausreichender Menge produzieren. Fette sind ebenfalls eine essentielle Zutat da sie als Energiequelle dienen und für die Aufnahme von fettlöslichen Vitaminen notwendig sind. Auch Vitamine und Mineralstoffe sind grundlegend. Sie unterstützen das Immunsystem und fördern die allgemeine Gesundheit deiner Katze. Um alle Bedürfnisse deiner Mieze zu berücksichtigen, sollte eine hochwertige Kost also eine ausgewogene Mischung dieser Nährstoffe enthalten. Insbesondere Taurin ist lebenswichtig für deinen Haustiger! Ein Mangel kann zu schweren gesundheitlichen Problemen führen. Nassfutter, Trockenfutter oder BARF? Die Vor- und Nachteile. Jede Futterart hat ihre Vorteile. Stimme sie deshalb immer auf die individuellen Erfordernisse und Vorlieben deiner Katze ab. Sie trinkt wenig? Dann könnte Nassfutter eine gute Lösung sein. Es enthält viel Feuchtigkeit und verbessert so den Wasserhaushalt deines Tieres. Trockenfutter ist praktischer in der Handhabung, länger haltbar und kann die Zahngesundheit verbessern, da es die Zähne mechanisch reinigt. Besonders naturnah ist die Rohfütterung, auch BARF (Biologically Appropriate Raw Food) genannt. Bei dieser Methode kannst du die Zusammensetzung der Kost selbst steuern und auf die speziellen Bedürfnisse deiner Katze eingehen. Kein Wunder, dass viele Menschen BARF wegen der Zutatenkontrolle und der Natürlichkeit der Nahrung besonders schätzen. Getreide im Katzenfutter: Ja oder nein? Die Frage, ob Getreide in der Nahrung deines Tieres notwendig ist, wird immer wieder diskutiert. Fest steht: Katzen sind Fleischfresser und benötigen Getreide nicht zur Deckung ihres Nährstoffbedarfs. Im Gegenteil: Oft ist getreidefreie Kost sogar besser verträglich und enthält mehr wertvolle Proteine. Besonders Tiere mit Allergien oder Unverträglichkeiten können davon profitieren. Außerdem enthält es mehr Fleisch und weniger Füllstoffe und fördert dadurch die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden deines Haustigers. Wenn du dich für eine Ernährung ohne Getreide entscheidest, achte darauf, dass alle notwendigen Nährstoffe enthalten sind. Futterergänzungen – Sinnvolle Zusätze für Katzen. Neben der Hauptkost gibt es verschiedene Ergänzungen, die die Ernährung deines Tieres verbessern können. Dazu gehören das Hinzufügen von Vitaminen und Mineralstoffen, von Ölen oder speziellen Leckerlis mit funktionellen Inhaltsstoffen. Beispielsweise können die oft in Fischöl enthaltenen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, das Fell und die Hautgesundheit der Katze unterstützen, während die Verdauung und das Immunsystem von speziellen Probiotika profitieren können. Futterergänzungen sind ideal bei besonderen Bedürfnissen oder in verschiedenen Lebensphasen deines Tieres. Wichtig ist, dass du die Beigaben in Absprache mit deiner Tierarztpraxis einsetzt. So kannst du Überdosierungen oder unerwünschte Wechselwirkungen vermeiden. Eine ausgewogene Nahrung sollte bereits alle wichtigen Nährstoffe enthalten, in bestimmten Fällen sind Futterergänzungen aber ein wertvoller Zusatz. Futter für spezielle Bedürfnisse – Hypoallergen, sensitiv und mehr. Manche Katzen haben besondere Ernährungsanforderungen. Hypoallergenes Futter beispielsweise vermeidet potenzielle Allergene und erleichtert die Verdauung. Sensitives Futter enthält gut bekömmliche Zutaten und ist sehr magenfreundlich. Ebenso gibt es Futtersorten für ältere Katzen oder Tiere mit individuellen gesundheitlichen Problemen wie Niereninsuffizienz. Diese Ernährungslösungen können gesundheitliche Probleme vermeiden und das Wohlbefinden der Katze fördern. Ernährung bei Krankheiten – Diätfutter und Spezialfutter. Wenn deine Katze kränkelt, benötigt sie eine besondere Kost, um ihre Genesung zu unterstützen. Diätfutter ist beispielsweise bei Übergewicht oder Nierenproblemen empfehlenswert. Auch bei Diabetes gibt es spezielle Mischungen, die den Blutzuckerspiegel stabilisieren und helfen, die Krankheit besser in den Griff zu bekommen. Häufig sind diese Futtersorten kalorienreduziert und beinhalten gezielte Nährstoffe, die auf die jeweiligen Bedürfnisse der kranken Katze abgestimmt sind. Wähle das Futter immer in Absprache mit der Tierarztpraxis, damit dein Stubentiger bestmöglich versorgt ist. Futterumstellung: So klappt es stressfrei. Willst du das Futter deines Tieres umstellen, denke auch an die Verdauung deiner Katze und beginne schrittweise. Mische das neue Futter langsam unter das bisherige und erhöhe den Anteil des neuen Futters nach und nach. Um Magen-Darm-Trakt der Katze nicht zu überfordern, kann dieser Prozess ruhig eine Woche dauern. Falls es Schwierigkeiten gibt, beobachte das Verhalten deines Tieres genau und frage gegebenenfalls in deiner Tierarztpraxis nach. Einige Katzen können sehr wählerisch sein, daher ist Geduld gefragt. Eine langsame und behutsame Umstellung sorgt dafür, dass deine Mieze die angepasste Kost besser akzeptiert und Verdauungsprobleme vermieden werden. Leckerlis und Snacks – Wie du deine Katze verwöhnen kannst. Leckerlis und Snacks gehören für dich auch zum Katzenalltag dazu? Dann achte darauf, dass die Naschereien aus hochwertigen Zutaten bestehen und keine schädlichen Stoffe enthalten. Snacks sollten ohne ungesunde Füllstoffe auskommen und bestenfalls aus hochwertigen Bestandteilen wie Fleisch und Fisch bestehen. Der Vorteil: Sie können zur Zahnpflege beitragen, sind eine tolle Belohnung für deine Katze und sind Teil der täglichen Interaktion und des Trainings mit deinem Tier. Um Übergewicht zu vermeiden, solltest du sie aber in Maßen einsetzen und die Kalorienmenge im Auge behalten. Fütterungspläne: Beispiele für verschiedene Lebensalter und Aktivitäten. Je nach Alter und Aktivitätslevel haben Katzen unterschiedliche Nährstoffanforderungen. Ein Fütterungsplan hilft, die richtige Menge und Art der Kost zu wählen. Jungkatzen benötigen beispielsweise mehr Proteine und Energie, um zu wachsen und sich zu entwickeln. Erwachsende Tiere mit durchschnittlicher Aktivität sollten etwa 200-250 Gramm Nassfutter pro Tag zu sich nehmen, verteilt auf mehrere Mahlzeiten. Die Senioren unter den Tieren brauchen aufgrund ihres geringeren Energieverbrauchs weniger Kalorien. Meist ist auch leicht verdauliche Nahrung besser für sie. Jede Lebensphase hält also besondere Bedürfnisse bereit, die wiederum individuelle Fütterungspläne erfordern. So kannst du sicherstellen, dass dein Tier alle wichtigen Nährstoffe erhält. Tipps zur Futterlagerung. Die richtige Lagerung des Katzenfutters ist wichtig für die Frische und den Erhalt der Qualität. Nassfutter sollte im Kühlschrank und Trockenfutter in einem luftdichten Behälter aufbewahrt werden. So wird es vor Feuchtigkeit und Luft geschützt. Geöffnete Nassfutterdosen bitte innerhalb weniger Tage verbrauchen, um Verderb zu vermeiden. Trockenfutter hält sich länger, wenn es kühl und trocken gelagert wird. Um den Verlust von Nährstoffen und Geschmack sowie Schädlinge am Futter zu verhindern, sollte es stets gut verschlossen sein So bleibt es frisch und nahrhaft Bei ALDI SÜD findest du eine Auswahl an hochwertigen Katzenfuttersorten, die speziell auf die Bedürfnisse deiner Katze abgestimmt sind. Unsere Eigenmarke Cachet bietet dir zudem eine hohe Qualität zu einem günstigen Preis. Entdecke unsere Eigenmarke CACHET. Von Futter bis Katzenstreu: Unsere Eigenmarke CACHET bietet dir hochwertiges Katzenzubehör zu einem günstigen Preis. Unsere Produkte stehen für Qualität und Zuverlässigkeit, damit du und deine Samtpfote rundum zufrieden seid. Katzenstreu: Hygiene für zuhause. Katzenstreu spielt eine entscheidende Rolle bei der Sauberkeit und dem Wohlbefinden deiner Katze. Unser Sortiment umfasst verschiedene Arten, die sich durch hohe Saugfähigkeit und Geruchsbindung auszeichnen – ideal für die Bedürfnisse deiner Samtpfote. Klumpende Streu erleichtert dir die tägliche Reinigung, während du nicht klumpende Varianten seltener wechseln musst. Duftende Produkte sorgen für zusätzliche Frische im Haus. Auch natürliche Varianten aus Pflanzenfasern oder Holz sind in unserem Sortiment zu finden und bieten umweltfreundliche Alternativen. Häufige Fragen rund um Katzenfutter. Weitere Produkte aus unserem Haushalt und Drogerie Sortiment. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Katzenfutter und Katzenstreu für deine Katze. Du möchtest deine Samtpfote glücklich machen und fit halten? In unserem Sortiment findest du vielfältigen Katzenbedarf, darunter Futter, Näpfe, Spielzeug und mehr. Ob Stubentiger oder Freigänger: Unsere hochwertigen Produkte sind speziell auf die Bedürfnisse deiner Katze abgestimmt und passen zu jeder Lebensphase und Rasse.
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