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Zucker & Süßungsmittel
Zuckerarten: Süßungsmittel, Zucker und Zuckerersatz. Es muss nicht immer der klassische Haushaltszucker sein: Entdecke Alternativen wie Kokosblütenzucker oder kalorienarme Zuckerersatzstoffe wie Stevia und Erythrit. Erfahre mehr über Süßungsmittel und finde die passende Zutat für deine Lieblingsrezepte. Zuckerarten: Süßungsmittel, Zucker und Zuckerersatz. Es muss nicht immer der klassische Haushaltszucker sein: Entdecke Alternativen wie Kokosblütenzucker oder kalorienarme Zuckerersatzstoffe wie Stevia und Erythrit. Erfahre mehr über Süßungsmittel und finde die passende Zutat für deine Lieblingsrezepte. Klassischer Haushaltszucker: Verwendung im Alltag. Zucker ist ein süß schmeckendes Nahrungsmittel in verschiedenen Formen und Variationen – und Grundzutat für zahlreiche Rezepte. Hast du schon einmal einen Sirup selbst hergestellt? Dann hast du sicherlich auch Zucker hinzugefügt. Klassischer Haushaltszucker, auch bekannt als weißer Zucker, ist die am häufigsten verwendete Zuckerart. Er eignet sich perfekt zum Süßen von Speisen und Getränken, zum Beispiel Kaffee oder Tee. Rohrohrzucker: Der besondere Geschmack für deine Rezepte. Durch das Auspressen des Safts aus Zuckerrohr entsteht Rohrzucker. Er zeichnet sich durch seine natürliche Herstellung und Verarbeitung aus. Wegen der leicht karamelligen Note eignet er sich hervorragend zum Backen und Kochen und verleiht deinen Gerichten eine angenehme Süße. Brauner Zucker: Perfekt für Backen und Desserts. Durch das Mischen von raffiniertem Weißzucker und Melasse entsteht brauner Zucker. Charakteristisch sind seine karamellige Note und das feuchte, bröckelige Erscheinungsbild – perfekt fürs Backen und Desserts. Brauner Zucker verleiht aber nicht nur Backwaren einen einzigartigen Geschmack, sondern auch Saucen und Marinaden. Probiere braunen Zucker in deinen Lieblingsrezepten aus! Puderzucker: Fein und vielseitig einsetzbar. Puderzucker – oder Staubzucker – entsteht durch das Mahlen von Kristallzucker. Er ist fein und leicht löslich, ideal zum Bestäuben von Gebäck oder für die Herstellung von glatten Cremes und Frostings. Puderzucker kommt häufig in Konditorei- und Backwaren zum Einsatz, um feine Texturen zu erzielen. Verleihe deinen Backkreationen damit eine besondere Note. Kandiszucker: Ideal für Heißgetränke. Kandiszucker ist grobkristalliner Zucker, der durch Kristallisation aus Zuckerlösungen entsteht. Er eignet sich besonders gut zum Süßen von Tee oder Kaffee und verleiht den Getränken eine angenehme Süße und Textur. Seine besondere Konsistenz und das langsame Auflösen machen ihn zum Highlight in jedem Heißgetränk. Gelierzucker: Für selbstgemachte Marmeladen und Gelees. Gelierzucker ist auch als Einmachzucker bekannt. Er enthält Geliermittel, die das Eindicken von Marmeladen und Gelees erleichtern. Dank ihm gelingen dir selbstgemachte Fruchtaufstriche und Konfitüren, denn seine spezielle Zusammensetzung sorgt für die richtige Konsistenz. Probiere es aus und werde im Handumdrehen zum Marmeladenprofi! Würfelzucker: Praktische Portionierung für Kaffee und Tee. Würfelzucker ist die perfekte Option, um deinen Kaffee oder Tee zu süßen. Die kleinen Stückchen sind ideal für unterwegs oder den Büroalltag. Die handliche Form ermöglicht eine genaue Dosierung und sorgt für den perfekten süßen Moment in deinem Lieblingsgetränk. Zuckerersatz: Stevia, Erythrit und Co. Zuckerersatzstoffe bieten eine kalorienarme Alternative zu herkömmlichem Zucker. Sie eignen sich besonders gut für Menschen, die ihren Zuckerkonsum reduzieren möchten. Stevia und Erythrit werden zunehmend beliebter und sind in vielen Lebensmitteln zu finden. Ihre Süßkraft ermöglicht es, Speisen und Getränke zu süßen, ohne dabei auf den Geschmack verzichten zu müssen. Kokosblütenzucker: Die exotische Alternative. Hast du schon einmal Kokosblütenzucker probiert? Er stammt aus dem Blütennektar der Kokospalme und besticht durch sein karamelliges Aroma sowie seine exotische Süße. Er eignet sich ideal zum Backen, Süßen von Heißgetränken und als nachhaltige Alternative zu herkömmlichem Zucker. Birkenzucker: Xylit und seine Anwendung. Birkenzucker ist auch als Xylit bekannt. Dabei handelt es sich um einen Zuckeralkohol, der eine geringere Kalorienmenge als herkömmlicher Zucker hat, aber eine ähnliche Süßkraft. Er eignet sich gut für Menschen mit Diabetes und kann in vielen Rezepten als Zuckerersatz zum Einsatz kommen. Tipp: Zucker in der Kosmetik – Peelings und mehr. Zucker eignet sich nicht nur als Süßungsmittel, sondern auch zur Herstellung von Kosmetikprodukten. Als natürlicher Inhaltsstoff kann er deine Haut pflegen und verwöhnen und sorgt unter anderem für eine intensive Feuchtigkeitspflege. Entdecke seine vielen Anwendungsmöglichkeiten, zum Beispiel in Peelings, Lippenbalsamen und Haarpflegeprodukten. Erlebe die natürliche Schönheit! Häufige Fragen rund um Zucker und Süßungsmittel. Weitere Produkte zum Backen. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte.
Stiftung Kindergesundheit
Stiftung Kindergesundheit Wir setzen uns dafür ein, dass Kinder sich gesundheitsbewusst ernähren. Mit der Stiftung Kindergesundheit und ihrem Programm POWERKIDS zur Prävention von Übergewicht und Adipositas haben wir 2022 einen idealen Partner gefunden. Wir unterstützen POWERKIDS mit einer jährlichen Fördersumme von 100.000 Euro. Gegen Übergewicht ↓ Powerkids ↓ Powerkids-App ↓ Vorsorge ↓ Gesünderes Aufwachsen ermöglichen Die Stiftung Kindergesundheit trägt ihren Tätigkeitsschwerpunkt im Namen. Seit 25 Jahren realisiert sie verschiedenste Bildungsprogramme und Projekte für Kinder und Heranwachsende im Alter von 0-18 Jahren. Dabei werden auch die Eltern angesprochen. Ziel ist es, möglichst früh positive Impulse zu geben. Je früher ein Bewusstsein für Gesundheit und Ernährung entwickelt wird, desto nachhaltiger ist der Effekt für den gesamten Lebensweg. Gemeinsam gegen Übergewicht Chips vor dem Computer, Gummibärchen auf dem Pausenhof und Schokoriegel statt Abendbrot. Viele Kinder und Jugendliche schwärmen für Fast Food und Süßigkeiten. Das zu ändern, ist gar nicht so einfach. Doch die Stiftung Kindergesundheit hat mit POWERKIDS ein überzeugendes Instrument geschaffen, um Kinder für eine bewusstere Ernährung und mehr Bewegung zu begeistern. Mit einer jährlichen Förderung von 100.000 Euro möchten wir dazu beitragen, dass das Präventionsprogramm POWERKIDS der Stiftung Kindergesundheit noch mehr Kinder und Jugendliche erreicht. Powerkids Wir unterstützen POWERKIDS, weil es sich um ein wissenschaftlich fundiertes Präventionsprogramm für übergewichtige Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 12 Jahren handelt. POWERKIDS war bereits in der Vergangenheit als analoge Spielebox erfolgreich. Kinder konnten mithilfe der Box im Zeitraum von 12 Wochen schrittweise ein bewussteres und gesünderes Verhältnis zu Ernährung und Sport entwickeln. Wir unterstützen die Powerkids-App Im nächsten Schritt soll POWERKIDS als App entwickelt und dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Diesen Schritt möchten wir durch unsere jährliche Fördersumme von 100.000 Euro unterstützen. Uns überzeugt die Idee der spielerischen Wissensvermittlung: Durch den Einsatz des bereits bewährten Token-Konzeptes lernen die Kinder ihre eigenen Bedürfnisse kennen und entwickeln Kompetenzen, die für ein gesundheitsförderliches Verhalten notwendig sind. So funktioniert die PowerKids-App In der POWERKIDS App der Stiftung Kindergesundheit erfahren Kinder Woche für Woche, warum Ernährung so wichtig ist. Sie führen ein Ernährungstagebuch, lösen Quizfragen, spielen Spiele, sehen Videos und hören Podcasts zum Thema. So lernen sie auf unterhaltsame und spannende Weise ihr eigenes Essverhalten zu hinterfragen. Zugleich bietet das Programm konkrete Hilfestellung dabei, falsche Essgewohnheiten zu ändern. Weitere wichtige Bereiche in der App sind Bewegungskomponenten sowie die Stärkung des Selbstwertgefühls, die ebenfalls spielerisch vermittelt werden. Vorsorge ist wichtig Wir bei ALDI SÜD konzentrieren unser soziales Engagement auf Kinder und Jugendliche. Hierbei haben wir als Lebensmitteleinzelhändler vor allem die Ernährungsbildung im Blick. Die Prävention von Übergewicht und Adipositas ist für uns ein wichtiges Thema. Denn in Deutschland ist fast jedes siebte Kind im Alter von 3 bis 17 Jahren übergewichtig. Übergewicht im Kindesalter gilt als Risikofaktor für viele chronische Erkrankungen. Die Folgen sind unter anderem steigende Kosten für das Gesundheits- und Sozialsystem. Hinzu kommt: Trotz des hohen Therapiebedarfs existieren Versorgungslücken im Bereich der ambulanten Prävention von Übergewicht und Adipositas. Mit dem Bildungsprogramm POWERKIDS geht die Stiftung Kindergesundheit diese Probleme innovativ und erfolgreich an. Auch die weiteren Aktivitäten der Stiftung entsprechen unseren Zielen. … dass wir uns bei ALDI SÜD auf vielerlei Weise für eine gesundheitsbewusste Ernährung einsetzen? In unserem Ernährungsreport stellen wir unsere konkreten Maßnahmen und Ziele vor. Ernährungsreport Das könnte dich auch interessieren: Foodwaste Wir möchten einen achtsamen Umgang mit Lebensmitteln fördern. Deshalb engagieren wir uns auf vielfältige Weise gegen Foodwaste. Erfahre, wie wir Lebensmittel retten und wie du Lebensmittelverschwendung vermeidest. Regional Einkaufen Wer saisonal und regional einkauft, schützt die Umwelt, stärkt die heimische Landwirtschaft und ernährt sich oft auch bewusster. Erfahre mehr darüber, wie wieso wir unser Angebot an regionalen Produkten so stark ausbauen. 1 Quelle: Robert Koch-Institut (Hrsg.) (2018). Journal of Health Monitoring KiGGS Welle 2 – Gesundheitliche Lage von Kindern und Jugendlichen, September 2018, Ausgabe 3, Berlin: Robert Koch-Institut.
Ist Wein gesund?
Ist Wein gesund oder gilt das nur für Rotwein? Ein Gläschen in Ehren kann niemand verwehren: So lautet ein altbekanntes Sprichwort. Aber ist Wein wirklich gesund? Von der gesunden Wirkung von Rotwein hört man schließlich immer wieder. Die Antwort lautet: Wer Wein bewusst und in Maßen genießt, schadet seiner Gesundheit damit nicht. Stattdessen gilt es heute sogar als erwiesen, dass Wein in moderaten Mengen vor einem Herzinfarkt schützen kann. Verantwortlich dafür sind sogenannte Polyphenole, die sich in der Traubenschale befinden. Im Zusammenspiel mit Alkohol wirken sich Polyphenole positiv auf den Organismus aus. Die zellschützende und damit krebsvorbeugende Wirkung des wichtigsten Polyphenols Resveratrol und der gefäßerweiternde und durchblutungsfördernde Effekt des Polyphenols Catechin wird durch den Alkohol unterstützt. Er sorgt dafür, dass der Körper diese Stoffe besser aufnehmen kann. Man kann also tatsächlich sagen, dass Wein gesund ist – in Maßen. Warum gilt Rotwein als gesund? Rotwein gilt als gesund, da die Polyphenole hier in besonders hoher Konzentration enthalten sind. Beim Keltern von Weißwein entfernt der Winzer die Traubenschalen samt ihrer wertvollen Pflanzenstoffe unmittelbar nach dem Pressen. Bei der Herstellung von Rotwein werden die Schalen hingegen zur Extraktion aromatischer Substanzen genutzt. Die gesunden Polyphenole gelangen damit in den Rotwein. Ist Weißwein ebenfalls gesund? Auch wenn Weißwein gemeinhin als weniger gesund gilt als Rotwein, so dürfte auch hier ein mäßiger Genuss weitestgehend unbedenklich sein. Der enthaltene Alkohol ist zudem wie auch beim Rotwein in der Lage, den Cholesterinspiegel im Blut zu senken. Davon abgesehen ist Wein – ganz gleich, um welche Sorte es sich handelt – reich an wichtigen Mineralstoffen wie Kalium, Kalzium und Eisen sowie an lebensnotwendigen Spurenelementen wie Mangan, Zink, Kupfer und Fluor. Wieviel Wein ist gesund? Für ein gesundheitlich unbedenkliches Maß an Alkohol gibt es in verschiedenen Ländern völlig unterschiedliche Empfehlungen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt Männern, täglich nicht mehr als zwei Gläser Wein zu trinken und Frauen nicht mehr als ein Glas. Natürlich gilt: Für Schwangere, stillende Frauen und Heranwachsende ist Alkohol in jeder Menge tabu! Wer Medikamente einnimmt oder gesundheitliche Bedenken hat, sollte sich vorab einmal beim Hausarzt Rat einholen. Achte außerdem neben dem verantwortungsvollen Umgang mit Wein auf eine gesunde Lebensweise. Wer sich gesund ernährt und regelmäßig Sport treibt, braucht sich über das ein oder andere Gläschen keine allzu großen Gedanken zu machen. Ob Wein gesund ist oder nicht, hängt auch von den enthaltenen Kalorien im Wein ab. Diese sind je nach Weinsorte und Zuckergehalt verschieden. Erfahre mehr darüber in unserem Artikel „Wie viel Kalorien hat Wein?" Darauf stoßen wir an
Ist Wein gesund?
Ist Wein gesund oder gilt das nur für Rotwein? Ein Gläschen in Ehren kann niemand verwehren: So lautet ein altbekanntes Sprichwort. Aber ist Wein wirklich gesund? Von der gesunden Wirkung von Rotwein hört man schließlich immer wieder. Die Antwort lautet: Wer Wein bewusst und in Maßen genießt, schadet seiner Gesundheit damit nicht. Stattdessen gilt es heute sogar als erwiesen, dass Wein in moderaten Mengen vor einem Herzinfarkt schützen kann. Verantwortlich dafür sind sogenannte Polyphenole, die sich in der Traubenschale befinden. Im Zusammenspiel mit Alkohol wirken sich Polyphenole positiv auf den Organismus aus. Die zellschützende und damit krebsvorbeugende Wirkung des wichtigsten Polyphenols Resveratrol und der gefäßerweiternde und durchblutungsfördernde Effekt des Polyphenols Catechin wird durch den Alkohol unterstützt. Er sorgt dafür, dass der Körper diese Stoffe besser aufnehmen kann. Man kann also tatsächlich sagen, dass Wein gesund ist – in Maßen. Warum gilt Rotwein als gesund? Rotwein gilt als gesund, da die Polyphenole hier in besonders hoher Konzentration enthalten sind. Beim Keltern von Weißwein entfernt der Winzer die Traubenschalen samt ihrer wertvollen Pflanzenstoffe unmittelbar nach dem Pressen. Bei der Herstellung von Rotwein werden die Schalen hingegen zur Extraktion aromatischer Substanzen genutzt. Die gesunden Polyphenole gelangen damit in den Rotwein. Ist Weißwein ebenfalls gesund? Auch wenn Weißwein gemeinhin als weniger gesund gilt als Rotwein, so dürfte auch hier ein mäßiger Genuss weitestgehend unbedenklich sein. Der enthaltene Alkohol ist zudem wie auch beim Rotwein in der Lage, den Cholesterinspiegel im Blut zu senken. Davon abgesehen ist Wein – ganz gleich, um welche Sorte es sich handelt – reich an wichtigen Mineralstoffen wie Kalium, Kalzium und Eisen sowie an lebensnotwendigen Spurenelementen wie Mangan, Zink, Kupfer und Fluor. Wieviel Wein ist gesund? Für ein gesundheitlich unbedenkliches Maß an Alkohol gibt es in verschiedenen Ländern völlig unterschiedliche Empfehlungen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt Männern, täglich nicht mehr als zwei Gläser Wein zu trinken und Frauen nicht mehr als ein Glas. Natürlich gilt: Für Schwangere, stillende Frauen und Heranwachsende ist Alkohol in jeder Menge tabu! Wer Medikamente einnimmt oder gesundheitliche Bedenken hat, sollte sich vorab einmal beim Hausarzt Rat einholen. Achte außerdem neben dem verantwortungsvollen Umgang mit Wein auf eine gesunde Lebensweise. Wer sich gesund ernährt und regelmäßig Sport treibt, braucht sich über das ein oder andere Gläschen keine allzu großen Gedanken zu machen. Ob Wein gesund ist oder nicht, hängt auch von den enthaltenen Kalorien im Wein ab. Diese sind je nach Weinsorte und Zuckergehalt verschieden. Erfahre mehr darüber in unserem Artikel „Wie viel Kalorien hat Wein?" Darauf stoßen wir an
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