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Was steckt hinter dem #Haltungswechsel von ALDI und wie lange dauert die Umstellung auf die höheren Haltungsformen?

ALDI SÜD gibt mit dem #Haltungswechsel ein verbindliches Versprechen für mehr Tierwohl ab und plant, bis 2030
100 % seines Frischfleischsortiments, der gekühlten Fleisch- und Wurstwaren sowie der Trinkmilch auf höhere, tierwohlgerechtere Haltungsformen umzustellen1. Folgende bedeutende Fortschritte wurden bereits erzielt:

  • Seit Februar 2024 (sechs Jahre früher als geplant): 100 % der Eigenmarken-Trinkmilch aus den höheren Haltungsformen 3, 4 und 5.
  • Seit April 2024 (sechs Jahre früher als geplant): 100 % des Rindfrischfleischs aus den höheren Haltungsformen 3, 4 und 5. Das Rindfrischfleisch aus Haltungsform 3 stammt ausschließlich aus deutscher Herkunft.2
  • Seit März 2024 (sechs Jahre früher als geplant): 100 % des Putenfrischfleischs aus Haltungsform 3 und aus deutscher Herkunft.3
  • Insgesamt sind 50 % des Frischfleischs4 sowie über 33 % der gekühlten Fleisch- und Wurstwaren5 aus den höheren Haltungsformen 3, 4 und 5.

Bereits im Januar 2025 vermeldete ALDI SÜD den Verzicht auf Haltungsform 1 bei Wurstprodukten5 und ordnete im Mai 2025 als erster großer Lebensmitteleinzelhändler die Frischfleischkühlung neu an, damit Kund:innen noch einfacher erkennen können, aus welcher Haltungsform die Produkte stammen. Nun erfolgt Mitte Januar 2026 der nächste konsequente Schritt: der Komplettverzicht auf Haltungsform 1 bei allen Frischfleischprodukten4.

Bezogen auf den Umsatz bei ALDI Nord und ALDI SÜD in Deutschland mit a) Frischfleisch der größten Nutztiergruppen Rind, Schwein, Hähnchen und Pute; ausgenommen (internationale) Spezialitäten; mit b) Trinkmilch der Eigenmarken bzw. mit c) unseren Eigenmarken aus den Bereichen gekühlte Fleisch-, Wurst- und Schinkenwaren sowie Frikadellen der größten Nutztiergruppen Rind, Schwein, Hähnchen und Pute; ausgenommen sind internationale Spezialitäten sowie Convenience- und Fertiggerichte.

Ausgenommen sind (internationale) Spezialitäten, Markenartikel, Aktionsartikel und gemischtes Hackfleisch.

Ausgenommen sind (internationale) Spezialitäten und Aktionsartikel.

4 Bezogen auf den Umsatz bei ALDI SÜD in Deutschland mit Frischfleisch der größten Nutztiergruppen Rind, Schwein, Hähnchen und Pute; ausgenommen Markenartikel und (internationale) Spezialitäten.

5 Bezogen auf den Umsatz bei ALDI SÜD in Deutschland mit unseren Eigenmarken aus den Bereichen gekühlte Fleisch-, Wurst- und Schinkenwaren sowie Frikadellen der größten Nutztiergruppen Rind, Schwein, Hähnchen und Pute. Ausgenommen sind (internationale) Spezialitäten sowie Convenience- und Fertiggerichte.

Wie groß ist der Anteil an Bio-Produkten bei ALDI SÜD?

Schon seit 2004 gibt es Bio bei ALDI SÜD. Inzwischen ist ALDI SÜD Bio-Händler Nr. 1 im eigenen Vertriebsgebiet1 und bietet über das Jahr verteilt mehr als 1.000 Bio-Produkte2 an.

Die konsequente Weiterführung seiner Biostrategie hat für ALDI höchste Priorität. Mit Naturland hat ALDI einen starken Partner an seiner Seite, um die Transformation der Landwirtschaft in Deutschland voranzutreiben. ALDI SÜD untermauert mit der Partnerschaft seine Vorreiterrolle beim Angebot biologisch erzeugter Lebensmittel.

So konnte ALDI SÜD das Sortiment der Bio-Eigenmarke NUR NUR NATUR weiter ausbauen und führt mittlerweile rund 60 NUR NUR NATUR Artikel. Dabei sind 25 Prozent des Bio-Standardsortiments schon heute nach den Richtlinien von Naturland zertifiziert.

Quelle: NielsenIQ Homescan, Food Bio inkl. Frische Bio O&G, MAT September 2025, Ausgaben und Menge in Pack, LEH+DM im ALDI SÜD-Vertriebsgebiet Deutschland.

Über das Jahr 2024 verteilt im Standard-, Saison- und Aktionssortiment, bezogen auf Produktsorten. Quelle: NielsenIQ Homescan, Food Bio inkl. Frische Bio O&G, MAT September 2025, Ausgaben und Menge in Pack, LEH+DM im ALDI SÜD-Vertriebsgebiet Deutschland.

Weitere Informationen zum Bio-Engagement finden Sie unter: Bio-Strategie: Was heißt das? | ALDI SÜD

Wie groß ist der Anteil an pflanzlichen Produkten bei ALDI SÜD?

Die Nachfrage nach vegetarischen und veganen Produkten ist deutlich gestiegen, sodass ALDI SÜD das Sortiment stetig ausweitet und so die vegetarische und pflanzliche Lebensweise erleichtert und attraktiv gestaltet. Und das nicht nur für diejenigen, die sich ausschließlich rein pflanzlich ernähren, sondern auch für Kund:innen, die ihren Fleischkonsum im Alltag reduzieren möchten.  

ALDI SÜD ist Vegan-Händler Nr. 1 bei Eigenmarken im eigenen Vertriebsgebiet1 und bietet über 1.400 vegan gekennzeichnete Produkteim Standard-, Saison- und Aktionssortiment an. Damit macht ALDI SÜD bewusstes Einkaufen für alle leistbar. Für seine vegane Vielfalt wurde ALDI im April 2024 mit dem PETA Vegan Award ausgezeichnet.

Anlässlich der Veröffentlichung der dritten Auflage seines Ernährungsreports hat ALDI SÜD den pflanzenbasierten Anteil seines Food-Sortiments auf Basis der erweiterten Berechnungsmethode des WWF veröffentlicht. Der pflanzenbasierte Anteil liegt bei 56,4 Prozent, der tierbasierte Anteil bei 43,6 Prozent3.

Quelle: NielsenIQ Homescan, Eigenmarken Vegan, MAT August 2024, Umsatz und Absatz Pack, LEH+DM im ALDI SÜD-Vertriebsgebiet Deutschland.

Gezählt wurden mit dem V-Label vegan oder der Veganblume gekennzeichnete Food- und Kosmetik-Produktsorten (Standard-, Aktions- und Saisonware) über das Jahr 2024 verteilt bei ALDI SÜD.

Bezogen auf die verkaufte Menge pflanzen- und tierbasierter Food-Marken- und Eigenmarkenprodukte im Standard-, Saison und Aktionssortiment für das Geschäftsjahr 2024; berechnet nach WWF Methodik.

Was tut ALDI SÜD gegen Lebensmittelverschwendung?

ALDI SÜD pflegt als verantwortungsbewusster Einzelhändler einen sehr sorgsamen Umgang mit Lebensmitteln. Der Discounter beteiligt sich bereits seit 2019 am Dialogforum Groß- und Einzelhandel des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Im Juni 2023 wurde in diesem Forum ein weitreichender Pakt unterschrieben. Die teilnehmenden Handelsunternehmen haben sich verpflichtet, eine Reihe überprüfbarer Maßnahmen umzusetzen. Das Hauptziel dieser Vereinbarung ist es, die Lebensmittelabfälle bis zum Jahr 2030 um 50 Prozent zu reduzieren.

Durch tagesgenaue Bestellungen in jeder Filiale sorgt ALDI SÜD dafür, dass seine Waren jederzeit frisch und ausreichend verfügbar sind. Gleichzeitig wird auf diese Weise weniger weggeworfen. Zeichnet sich trotz sorgfältiger Planung ab, dass Produkte nicht verkauft werden, bietet der Discounter eine Vielzahl an Waren zu einem vergünstigten Preis an. Gekennzeichnet werden diese Artikel z.B. durch die Anbringung von „-30 %“-Stickern.

Alle nicht mehr verkaufs-, aber noch verzehrfähigen Lebensmittel werden bei ALDI SÜD in der Regel gespendet. Nahezu alle ALDI SÜD Filialen führen eine Kooperation zur Weitergabe nicht mehr verkaufsfähiger, aber noch verzehrfähiger Lebensmittel. Der größte Partner ist dabei die Tafel.

ALDI SÜD bietet außerdem unter anderem Äpfel mit Schönheitsfehlern, die sogenannten „Krummen Dinger“ an. In puncto Geschmack stehen sie ihren makellosen Artgenossen in nichts nach. Das Konzept gibt es auch im Bereich Wurstwaren, wo ALDI SÜD beispielsweise, je nach regionaler Verfügbarkeit, unperfekte Wiener Würstchen und Salami anbietet.

Weitere Informationen zum Engagement gegen Lebensmittelverschwendung finden Sie unter: https://www.aldi-sued.de/de/nachhaltigkeit/klima-und-umwelt/gegen-lebensmittelverschwendung.html

 

Wird ALDI SÜD Lebensmittel, die nach den Nährwert-Kriterien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als ungesund gelten, künftig nicht mehr an Kinder bewerben?

ALDI SÜD setzt sich aktiv für eine ausgewogene Ernährung ein, und fördert gesundheitsbewusstes Marketing gegenüber Kindern.

Ausnahmen stellen lediglich Ostern, Weihnachten und Halloween dar, da es Tradition ist und dazu gehört, dass man sich an Feiertagen auch mal eine Süßigkeit gönnen möchte.

Stimmt es, dass ALDI SÜD die Rezepturen von Kinderprodukten wie Joghurts, Getränke oder Cerealien bis Ende 2025 an die Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) anpassen wird? Betrifft dies nur die Eigenprodukte oder gibt es auch Pläne, Kinderprodukte anderer Marken aus dem Sortiment zu nehmen, wenn sie den Richtlinien der WHO nicht entsprechen?

ALDI SÜD hat 2023 eine Rezepturleitlinie für Kinderlebensmittel mit Anforderungen an Zusatzstoffe, Nährwertprofile und Rezepturen erarbeitet. Für Kinderprodukte werden die Nährwerte der ALDI Eigenmarken-Produkte sukzessive an das Nährstoffprofil-Modell der WHO sowie die Rezepturleitlinie mit strengen Anforderungen für Kinderlebensmittel angepasst.

Verpackungsdesigns von Produkten an, die das Nährstoffprofil-Modell der WHO nicht einhalten, sich jedoch optisch oder aufgrund der Verpackung an Kinder richten, werden kontinuierlich angepasst und neutraler gestaltet.

Was tut ALDI SÜD, um Energie zu sparen?

ALDI SÜD setzt seit vielen Jahren zahlreiche Maßnahmen um, die zur Energieeffizienz in den Filialen und in den Logistikzentren beitragen. Die ALDI SÜD Standorte setzen auf natürliche, weniger emissionsintensive Kältemittel, installieren Wärmepumpen, sanieren Heizungssysteme und haben etwa 70 % unserer Filialen mit Photovoltaikanlagen ausgestattet. Durch das Monitoring der Energieverbräuche in fast allen Filialen werden Ineffizienzen erkannt und können schnell abgestellt werden. ALDI SÜD ist darüber hinaus seit 2024 als erster großer Lebensmitteleinzelhändler Deutschlands nach einem der anspruchsvollsten Umweltmanagementsysteme EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) verifiziert.

Weitere Informationen finden Sie unter Klimaschutzpolitik und Unser Beitrag zum Klimaschutz (aldi-sued.de).

Wie viele Ladesäulen hat ALDI SÜD?

ALDI SÜD betreibt aktuell mehr als 700 E-Ladestationen mit insgesamt 1.600 Ladepunkten. Knapp die Hälfte dieser Ladestationen sind hochmoderne Schnellladestationen mit bis zu 200 kW Nennleistung, da diese während des Einkaufs und beim „Zwischenladen“ optimal genutzt werden können. Mit bis zu 200 kW schaffen die Schnellladestationen in nur 30 Minuten bis zu 500 Kilometer zusätzliche Reichweite. Damit betreibt ALDI SÜD in seinem Vertriebsgebiet das größte und leistungsstärkste E-Ladenetz im Lebensmitteleinzelhandel – das von einem Lebensmittelhändler vollständig in Eigenregie umgesetzt wird. Da ALDI SÜD die E-Ladestationen selbst betreibt, gestaltet das Unternehmen die Preise eigenverantwortlich und kann ganz nach dem Discountprinzip das Stromtanken zum besten Preis anbieten. ALDI SÜD Kund:innen laden aktuell zu folgenden Preisen:

  • Normal-Ladestation: 29 ct/kWh
  • Schnell-Ladestation mit 50 kW Nennleistung: 44 ct/kWh
  • Ultraschnell-Ladestation ab 150 kW Nennleistung: 47 ct/kWh

Der Bezahlvorgang an den Ladepunkten ist mittels Giro- und Kreditkarte und gängigen NFC-Smartphones maximal einfach.

Ist die Nutzung nur für die Kundschaft gedacht?

Nein. Die Ladestationen sind unabhängig von den Filialöffnungszeiten von 6 bis 22 Uhr zugänglich, auch an Sonn- und Feiertagen − an einigen Standorten sogar 24 Stunden am Tag, an sieben Tagen die Woche. Die Ladezeit ist nicht begrenzt.

Was kostet das Laden bei ALDI SÜD?

Das Bezahlsystem ist einfach und intuitiv. An den Schnellladestationen kostet das Aufladen 39 Cent pro Kilowattstunde, an den Normalladesäulen 29 Cent (Stand: November 2023). Damit laden E-Auto-Fahrer:innen in der Regel schneller und zumeist günstiger als in der eigenen Garage. Eine Registrierung ist nicht notwendig und das Bezahlen erfolgt einfach über die EC- oder Kreditkarte, Google Pay oder Apple Pay. Auch Ladekarten können genutzt werden, dann gelten die Preise der jeweiligen Anbieter. Weitere Informationen gibt es auch unter diesem Link: https://www.e-ladestation.aldi-sued.de/

Steigen auch bei ALDI SÜD die Preise?

Als Preisführer ist es der Anspruch von ALDI SÜD, seinen Kund:innen jederzeit hohe Qualität zum best Preis anzubieten. Dafür steht der ALDI Preis.

Grundsätzlich folgen die Einkaufspreise bei dem Discounter dem marktwirtschaftlichen Prinzip von Angebot und Nachfrage. Wo immer es möglich ist, gibt ALDI SÜD Einsparungen, die im Einkauf erzielt werden, auch an die Kund:innen weiter. Bevor es jedoch zu Preisanpassungen von ALDI SÜD Artikeln kommt, werden von dem Unternehmen alle Möglichkeiten geprüft, Mehrkosten anderweitig aufzufangen.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass das Unternehmen aus Wettbewerbsgründen weder die Einkaufs- noch die Verkaufspreise einzelner Artikel oder Warengruppen kommentieren kann.

Was sind die bekanntesten ALDI SÜD Eigenmarken?

Das Sortiment von ALDI SÜD besteht etwa zu 90 Prozent aus den beliebten ALDI Eigenmarken. Diese rücken immer stärker in den Fokus der Kund:innen, denn sie ermöglichen das beste Preis-Leistungs-Verhältnis, beispielsweise durch die Vermeidung von unnötigen Kosten bei der Markenführung und Verpackung. Ausgewählte Eigenmarken-Produkte bieten Kund:innen im Schnitt eine Preisersparnis von über 50 Prozent gegenüber anderen Markenartikeln. Dadurch sind sie eine günstige, qualitativ mindestens gleichwertige Alternative zu anderen Marken.

Mit ihrer Produktvielfalt bieten sie „Gutes für alle“. Zu den bekanntesten ALDI SÜD Eigenmarken gehören MILSANI,
BIO, CUCINA NOBILE, TANDIL, MOSER ROTH, RIO D’ORO, MYVAY und LACURA. Seit Juni 2023 gehört auch NUR NUR NATUR zu den Eigenmarken. Die Bio-Marke, die für höchste Bio-Qualität steht. Mehr Infos gibt es hier.

Wie bewertet Stiftung Warentest und Ökotest die ALDI SÜD Eigenmarken?

Viele der ALDI SÜD Eigenmarken belegen regelmäßig in unabhängigen Tests der Stiftung Warentest bzw. ÖKO-TEST die vordersten Plätze. Wie beispielsweise die NUR NUR NATUR Bio-Gewürzgurken, die bei ÖKO-TEST die Note "sehr gut" erhielten oder auch die EURODONT Zahncreme „Coolfresh“, die mit „sehr gut“ von ÖKO-TEST bewertet wurde. Bei ALDI SÜD müssen sich Menschen also nicht zwischen Qualität und Preis entscheiden. Mehr Infos zu den ausgezeichneten ALDI SÜD Eigenmarken gibt es auch auf der ALDI SÜD Website.

Wie schafft es ALDI SÜD günstiger zu sein?

Als Erfinder des Discount-Prinzips ist es das Versprechen von ALDI SÜD, dass die Kund:innen verlässlich gute Qualität zum besten Preis finden. Hinter dem Discount-Prinzip von ALDI SÜD stecken seit über 110 Jahren vor allem drei strategische Bereiche, um Kostenvorteile für die Kund:innen zu generieren:

  1. Effiziente Prozesse: Von den Einkaufsprozessen über die Logistik bis in die Filiale setzt ALDI SÜD auf Einfachheit und effiziente Prozesse. So werden beispielsweise die Weinkartons bereits offen angeliefert, sodass keine Pappe von Mitarbeiter:innen entfernt werden muss. Die Kartons können direkt ins Regal gestellt und entnommen werden.

    Im Bereich Obst und Gemüse hat ALDI SÜD beispielsweise die Frischeplattform ins Leben gerufen. In der Frischeplattform werden alle Dienstleistungen vom Warenimport über die Sortierung, Disposition und Qualitätskontrolle bis zur Auslieferung an die Regionalgesellschaften zentral gebündelt. Dadurch verkürzt das Unternehmen die Lieferkette und gestaltet seine Logistik effizienter, um noch mehr Frische und Qualität anzubieten. Die dadurch entstandenen Kostenvorteile gibt ALDI SÜD, wo immer möglich, direkt an die Kund:innen weiter.

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  3. Ausgewähltes Sortiment: Die Filialen von ALDI SÜD sind im Schnitt rund 1.000 Quadratmeter groß, bei Vollsortimentern liegt die Fläche zum Teil bei über 3.000 Quadratmetern. Das spiegelt sich auch in der Artikelanzahl wider. ALDI SÜD bietet etwa 1.800 Artikel im Sortiment an, 90 Prozent davon sind Eigenmarken. Durch ein sorgfältig kuratiertes Sortiment kann ALDI SÜD größere Mengen einkaufen und Kostenvorteile an die Kund:innen weitergeben.
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  5. Starke Partnerschaften: ALDI SÜD legt großen Wert auf den Austausch mit den Landwirt:innen und Lieferan:tinnen, mit denen das Unternehmen zum Teil seit vielen Jahren zusammenarbeitet. Faire und verlässliche Geschäftsbeziehungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette sind fest in den Unternehmenswerten von ALDI SÜD verankert. So arbeitet ALDI SÜD beispielsweise auch mit dem renommierten Öko-Verband Naturland zusammen. Durch diese langfristigen Partnerschaften und stabilen Abnahmemengen bietet ALDI SÜD seinen Lieferant:innen ein hohes Maß an Planungssicherheit. Nur gemeinsam können den Kund:innen so gute Qualität zum besten Preis angeboten werden.