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    Kühe fressen am Futtertrog.
    Kühe fressen am Futtertrog.

    Stiftung Sankt Johannes

    Näher an der Natur für Mensch und Tier: Die Stiftung Sankt Johannes betreibt den Johannes Hof nach Naturland-Richtlinien. Außerdem arbeiten rund 40 Menschen mit Behinderung auf dem Biohof.

    Sie bauen u.a. Getreide an und versorgen Rinder, Schweine und Hühner. Der Biohof kann mit seinem Fleisch an der Produktion unserer NUR NUR NATUR Wurstwaren beteiligt sein.

    Naturland-Landwirtin Gaudera vor einem Feld.

    Steckbrief

    Johannes Hof, Stiftung Sankt Johannes
    Bayern, Deutschland

    In Familienbesitz seit: 2018
    Biobetrieb seit: 1995
    Betriebsgröße: 60 Hektar
    Anbau: Weizen, Gerste, Kleegras, Ackerbohnen
    Tierhaltung: Schweine, Rinder, Hühner

    Der Johannes Hof.
    • Ein Mitarbeiter der Stiftung Johannes füttert Kühe mit Gras.
    • Frau Gaudera füttert die Schweine im Stall.
    • Getreidefelder der Stiftung Sankt Johannes
    • Offene Schweineställe mit Schweinen von oben.
    • Ein Schwein auf dem Johannes Hof

    Fünf Fragen, Fünf Antworten

    1. Was lieben Sie an lhrem Beruf?
      Die Arbeit mit der Natur und den Tieren. Zudem macht es uns Freude, Menschen bei Hofführungen die Arbeit von Landwirt:innen näherzubringen.
    2. Warum haben Sie sich für die biologische Landwirtschaft entschieden?
      Biologische Landwirtschaft ist näher an der Natur, den Tieren und den Menschen. Wir wollten zum Wohle 
aller drei wirtschaften. Für unsere Mitarbeiter:innen mit Behinderung bietet die biologische Landwirtschaft zudem vielfältigere Betätigungsfelder.
    3. Was ist die größte Herausforderung bei Ihrer Arbeit?
      Biologische Landwirtschaft ist herausfordernd, da viele Vorgaben und Richtlinien beachtet werden müssen. Dies kann sehr arbeits- und zeitintensiv sein, doch die Arbeit lohnt sich.
    4. Welche Besonderheiten gibt es?
      Unser Hof ist Teil einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Wir beschäftigen am Johannes Hof ca. 40 Menschen mit Behinderung.
    5. Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Landwirtschaft?
      Mehr Vertrauen in die Arbeit von Landwirt:innen sowie ein besseres Verständnis der Verbraucher:innen für die Preise von Bio-Lebensmitteln.

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