Sie haben nach folgenden Inhalten gesucht: "wegwerf urinal"

23 Inhalte gefunden

23 Inhalte gefunden Sie haben nach folgenden Inhalten gesucht: wegwerf urinal


Wähle eine der möglichen Optionen aus
Kaffeesatz weiterverwenden

Kaffeesatz weiterverwenden

Kaffeesatz weiterverwenden. 9 Tipps für Haushalt, Garten und dein Wohlbefinden. Kaffeesatz ist wertvoller, als du womöglich denkst. Statt ihn nach dem Genuss zu entsorgen, gibt es viele Möglichkeiten ihn weiterzuverwenden. Ob als Dünger, Helfer gegen Eingebranntes oder Haut-Peeling – wir zeigen dir, wie und wo du deinen Kaffeesatz im Haushalt, Garten und für dein Wohlbefinden einfach und effektiv einsetzen kannst. Kaffeesatz – Helfer für den Haushalt. Kaffee sorgt für den morgendlichen Energiekick, überrascht uns mit vielfältigen Aromen und gehört für die meisten Menschen zum tagtäglichen Ritual: Kaffee ist zweifelsohne das Lieblingsgetränk der Deutschen. Doch die wenigsten wissen, dass das schwarze Gold erst nach dem Genuss sein volles Potential entfaltet. Kaffeesatz ist ein wahres Wundermittel für Küche und Haushalt, denn Kaffee enthält natürliche Farbstoffe und kann zum Beispiel Risse in Holzmöbeln kaschieren. Durch seine grobe Textur eignet er sich auch hervorragend als Putzmittel und neutralisiert mit seinem intensiven Aroma sogar unangenehme Gerüche. Kaffeesatz lässt Kratzer auf Holzmöbeln verschwinden. Kratzer und Risse auf Holzmöbeln sind ärgerlich. Bevor du aber gleich nach teuren Reparatur-Kits oder neuen Möbeln Ausschau hältst, probiere es erst einmal mit Kaffeesatz. Dieser enthält nämlich natürliche Öle und Farbstoffe, die feine Kratzer im Holz optisch ausgleichen können. Feuchte dafür den Kaffeesatz leicht an und trage ihn mit einem weichen Tuch direkt auf den betroffenen Bereich auf und reibe ihn etwas ins Holz ein. Nach ein paar Minuten kannst du den überschüssigen Kaffeesatz mit einem sauberen Tuch entfernen. Tipp: Verwende diesen Hack allerdings nur bei dunklen Möbeln, die einen ähnlichen Farbton wie der Kaffeesatz haben. Mit Kaffeesatz kannst du Eingebranntes von Töpfen und Grillrost lösen. Auch als Putzmittel kann Kaffeesatz gute Dienste leisten. Wenn dein Grillrost von der letzten Gartenparty noch voller eingebrannter Reste steckt oder deine Kochtöpfe stark verkrustet sind, kann Kaffeesatz die Lösung sein. Die feine Körnung des Kaffees machen ihn zur idealen Reinigungshilfe. Um deinen Grillrost wieder sauber zu bekommen, verteile den Kaffeesatz großzügig auf dem Rost, lasse ihn kurz einwirken und schrubbe anschließend den Schmutz mit einer Grillbürste oder einem Schwamm vom Gitter. So beseitigst du hartnäckige Verkrustungen fast mühelos und ganz ohne Chemie. Auch Eingebranntes von Töpfen und Pfannen löst sich mit dieser umweltfreundlichen Reinigungsmethode fast wie von selbst. Befeuchte den Boden von Topf oder Pfanne mit etwas Wasser, streue den Kaffeesatz darauf und lasse die Mischung ein paar Minuten einwirken. Schrubbe die Verkrustungen mit einem Schwamm und warmem Wasser einfach weg. Kaffeesatz sorgt für frischen Duft im Kühlschrank. Der aromatische Duft des Kaffees verstärkt nicht nur den Genuss beim Trinken, sondern neutralisiert auch unangenehme Gerüche, zum Beispiel im Kühlschrank. Auch wenn du deinen Kühlschrank regelmäßig reinigst, lässt es sich nicht immer vermeiden, dass manche Lebensmittel einen intensiven Geruch verströmen. Ob Fisch- oder kräftiger Käsegeruch – getrocknetes Kaffeepulver bindet unangenehme Gerüche und hinterlässt stattdessen ein herrliches Kaffeearoma im Kühlschrank. Und so geht’s: Lass den frischen Kaffeesatz auf einem Küchenpapier gut trocknen. Das ist wichtig, damit der Kaffeesatz keinen Schimmel ansetzt. . Fülle den Kaffeesatz in ein Gefäß oder in eine Tasse und stelle diese auf eine freie Stelle des Kühlschranks, damit er sein Aroma voll entfalten kann. Tausche den Kaffeesatz alle zwei bis drei Monate aus. Mit Kaffeesatz Pflanzen düngen, Kompost anreichern und Schädlinge fernhalten. Auch nach dem Aufbrühen enthält Kaffee noch viele Nährstoffe, die Boden und Pflanzen guttun. Auch Schädlinge, wie zum Beispiel Schnecken wirst du mit Kaffeesatz schneller los. Wir verraten dir wie es geht. Kaffeesatz als Dünger für Pflanzen und Rasen im Garten. Nicht nur Hobbygärtnerinnen wissen, Pflanzen brauchen nicht nur Wasser, Sonne und Luft, sondern auch Nährstoffe, um zu wachsen und zu gedeihen. Deshalb ist es wichtig, dass du deine Pflanzen regelmäßig düngst. Kaffeesatz ist reich an wertvollen Nährstoffen, wie Stickstoff, Kalium und Phosphor. Genau die Nährstoffe, die Pflanzen für ihren Wachstum benötigen. Kein Wunder also, dass Kaffeesatz gern als ökologischer Dünger verwendet wird. Und da Kaffee von Natur aus sauer ist, können besonders alkalische Böden davon profitieren. Hortensien, Rhododendron oder Pfingstrosen bevorzugen einen sauren Boden im Garten und freuen sich auf eine regelmäßige Düngung mit Kaffeesatz. Gut zu wissen: Mit Kaffeesatz lockst du auch Regenwürmer an. Mit ihren schlangenhaften Bewegungen lockern sie den Boden auf und helfen dabei die Nährstoffe im Boden freizusetzen. Düngen mit Kaffeesatz – so geht’s: 

Bringe den getrockneten Kaffeesatz drei- bis viermal pro Jahr auf die Gartenerde deiner Pflanzen und arbeite diesen ein paar Zentimeter in der Erde ein. So können sich die Nährstoffe gut verteilen. Auch für den Rasen kann das braune Pulver ein guter Dünger sein. Der hohe Gehalt an Stickstoff im Kaffeesatz regt das Wachstum der Grashalme an, Phosphor stärkt die Wurzelbildung und Kalium macht den Rasen widerstandsfähiger für Krankheiten. Zimmerpflanzen solltest du lieber nicht direkt mit dem Kaffeesatz düngen, da sich sonst Schimmel bilden kann. Setze für das Gießwasser lieber eine Mischung aus kaltem Kaffee und Wasser im Verhältnis 1:1 an. Gieße deine Zimmerpflanzen damit maximal einmal pro Woche. Der richtige Zeitpunkt, um deine Pflanzen zu düngen. 

Der beste Zeitpunkt, um deine Pflanzen zu düngen ist das Frühjahr, denn dann beginnt die Wachstumsphase und deine Pflanzen brauchen ausreichend Nährstoffe. In der Regel reicht eine Düngung alle vier bis sechs Wochen aus. Zuviel Dünger kann für Pflanzen auch schädlich sein und zu Salzansammlungen in der Erde führen. Deinen Rasen kannst du fast das ganze Jahr regelmäßig düngen. Im Frühling, wenn das Wachstum beginnt, im Sommer, wenn der Boden stark beansprucht wird und im Herbst, um den Rasen auf den Winter vorzubereiten. Kaffeesatz gegen Schnecken und Ameisen. Nicht wissenschaftlich bewiesen, aber sehr beliebt ist der Einsatz von Kaffeesatz für die Schneckenabwehr. Wer einen Garten hat, weiß, dass Schnecken eine Vorliebe für Salatblätter und Blumen haben. Eine ökologische Schneckenabwehr kommt da wie gerufen. Es wird behauptet, dass Kaffeesatz aufgrund seiner groben Struktur und dem enthaltenen Koffein abschreckend auf Schnecken wirkt. Auch wenn es dafür keine festen Beweise gibt, einen Versuch ist es allemal wert. Achte aber darauf, dass du nicht zu viel Kaffeesatz aufwendest, damit der pH-Wert des Bodens im gewünschten Verhältnis bleibt. Auch als Hausmittel gegen Ameisen greifen Hobbygärtner:innen auf Kaffeesatz zurück. Da Ameisen einen ausgeprägten Geruchssinn haben und sich durch ihn orientieren, kann man sie mit Kaffeesatz aus dem Garten oder vom Balkon vertreiben. Streue dafür das getrocknete Kaffeepulver auf die Ameisenstraßen. Die Krabbeltierchen können so ihre Duftspuren zum Nest nicht mehr nachverfolgen und suche sich eine neue Bleibe. Kaffeesatz als Helfer für den Kompost. Statt deinen Kaffeesatz in der Biotonne zu entsorgen, kannst du ihn auch auf deinen Komposthaufen geben. Der Kaffeesatz fördert das Wachstum nützlicher Mikroorganismen und trägt zur Bildung von nährstoffreichem Kompost bei, mit dem du dann deine Pflanzen im Garten düngen kannst. Denn ein gesunder Boden stärkt Pflanzen in ihrem Wachstum und macht sie widerstandsfähiger gegen Schädlinge. Perfekt also, wenn du sogar ein Gemüsebeet anlegen möchtest.
 Kaffeesatz für dein Wellness-Programm im Alltag. Das Koffein im Kaffee macht nicht nur munter, sondern kann auch deine Haut mit frischer Energie versorgen. Ob als Peeling, Haarkur oder gegen unschöne Augenringe – hier sind unsere Tipps, das braune Pulver weiter zu verwenden.  Kaffeesatz als Peeling. Kaffeesatz wirkt durch seine grobe Struktur als natürliches Exfoliant, ein Produkt oder eine Substanz, die dazu dient, abgestorbene Hautzellen zu entfernen. Das hat mehrere Vorteile: die Haut wird besser durchblutet, sie wird glatter und die Zellerneuerung wird angeregt. Die enthaltenen Antioxidantien und das Koffein im Kaffee können zudem dazu beitragen, die Haut zu revitalisieren und zu straffen. Viele gute Gründe also, mal ein Peeling auf Basis von Kaffeesatz auszuprobieren. Kaffee-Peeling – so geht’s: 3–4 EL Kaffeesatz, 2–3 EL brauner Zucker und 1–2 TL Kokosöl oder Olivenöl vermischen. Trage nun das Kaffee-Peeling mit sanft kreisenden Bewegungen auf die angefeuchtete Haut auf. Spüle es anschließend mit lauwarmem Wasser gründlich ab. Unser Tipp: Trage nach dem Peeling eine feuchtigkeitsspendende Körperlotion oder Gesichtscreme auf. Für das Peeling mit Kaffeesatz kannst du frischen oder getrockneten Kaffeesatz verwenden. Manche Menschen reagieren allergisch auf die Bestandteile von Kaffee. Teste das Pulver vor dem Peeling lieber an einer kleinen Stelle an deinem Körper, um herauszufinden, ob deine Haut den Kaffeesatz gut verträgt. Kaffeesatz als Haarkur. Kaffee ist reich an Antioxidantien und Nährstoffen, die sich positiv auf die Haarstruktur auswirken können. Das enthaltene Koffein kann das Wachstum der Haare anregen. Für eine einfache Haarkur trage den abgekühlten Kaffeesatz direkt auf die Kopfhaut auf, massiere vorsichtig ein und lasse die Haarkur ca. 20 Minuten einwirken. So wird die Durchblutung deiner Kopfhaut angeregt und abgestorbene Hautzellen werden entfernt. Spüle den Kaffeesatz anschließend mit warmem Wasser wieder gründlich ab und wasche dein Haar wie du es gewöhnt bist. Falls du helle oder gefärbte Haare hast, kann die Kaffeesatz-Haarkur zu vorübergehenden Verfärbungen sorgen. Teste vorher lieber an einer unauffälligen Stelle, bevor du alles auf das gesamte Haar aufträgst.
 Kaffeesatz gegen Augenringe – Koffeinbooster. Kaffeesatz ist nicht nur als Haarkur ein Geheimtipp, sondern kann auch müde Augen wieder zum Strahlen bringen. Die enthaltenen Antioxidantien und das Koffein können die Durchblutung anregen und Augenringe reduzieren. Außerdem kann Koffein entwässernd wirken und so Schwellungen unter den Augen reduzieren. Für die Anwendung genügt eine kleine Menge Kaffeesatz. Diesen vorsichtig unter den Augen verteilen. Lass den Kaffeesatz 5 bis 10 Minuten einwirken und spüle ihn dann vorsichtig mit lauwarmem Wasser wieder ab. Achte darauf, dass der Kaffeesatz nicht ins Auge gelangt, um Reizungen zu vermeiden. Kaffeesatz aufbewahren. Egal, ob du deinen Kaffeesatz für deine Haut, in deinem Garten oder im Haushalt verwenden möchtest – die richtige Aufbewahrung und Handhabung ist das A und O. Hier sind unsere Tipps: Frischen Kaffeesatz abkühlen lassen. Für die kurzfristige Lagerung, zum Beispiel bei der Anwendung für Haarkuren oder als Möbelreparatur, kannst du den Kaffeesatz in einem geschlossenen Gefäß im Kühlschrank aufbewahren. So verhinderst du Schimmel und unangenehme Gerüche. Für eine längere Aufbewahrung kannst du Kaffeesatz sogar einfrieren. Fülle den abgekühlten Kaffeesatz in Eiswürfelformen. So kannst du ihn portionsweise entnehmen und hast ihn immer griffbereit. Falls du den Kaffeesatz als Dünger im Garten einsetzen möchtest, kannst du ihn auch im Ofen trocknen. Breite den Kaffeesatz dafür auf einem Backblech aus und trockne ihn im Ofen bei niedriger Temperatur. Wenn du den Kaffeesatz dann gut getrocknet in ein luftdichtes Gefäß füllst, bleibt er monatelang haltbar und ist jederzeit einsatzbereit. Das könnte dich auch interessieren:

Resteverwertung

Resteverwertung

Resteverwertung oder zu gut für die Tonne? So lassen sich Essensabfälle vermeiden. Jeden Tag landen noch verwertbare Lebensmittel in der Tonne. Überraschende Spitzenreiter: Obst und Gemüse. Aber das muss nicht sein. Mit ein paar einfachen Tipps und Tricks kannst du deine Lebensmittel vor der Tonne retten. Verwerte sie einfach weiter oder achte schon beim Kauf auf die richtige Wahl. Wie das geht? Wir verraten es dir! Reste vermeiden durch richtiges Einkaufen. Bereits beim Einkaufen kannst du etwas gegen Lebensmittelverschwendung tun. Plane deinen Einkauf am besten so, dass du alle Zutaten in ihrem Haltbarkeitszeitraum verwendest. So bleibt nichts übrig und du musst auch nichts wegwerfen. Hast du schon mal einen Speiseplan für die ganze Woche gemacht? Dann probiere es doch gleich mal aus. Wenn du dich ausgewogen ernähren möchtest, kann so ein Plan dich unterstützen. Die passende Einkaufsliste hilft dir, Geld zu sparen, da du am Ende weniger wegwerfen musst. Kennst du schon unsere Kochwoche? Wir stellen dir jede Woche fünf abwechslungsreiche Gerichte vor, mit den passenden Rezepten und einer Einkaufsliste für die ganze Woche zum Ausdrucken. Zu gut für die Tonne und gut für die Zukunft. Reste verwerten: Auf die Zutaten achten. Auf den Geschmack kommt es an. Obst und Gemüse mit kleinen Schönheitsfehlern sind genauso lecker wie ihre makellosen Mitstreiter. So sind die Äpfel unserer Eigenmarke „Krumme Dinger“ zum Beispiel nicht perfekt in Farbe und Form, aber stehen den „normalen“ Äpfeln geschmacklich in Nichts nach. Richtig Lagern. Damit Früchte und Gemüse so lange wie möglich halten, ist es wichtig, sie auch richtig zu lagern. Tomaten gehören zum Beispiel nicht ins Kühlregal – da sie hier sonst ihr Aroma verlieren – sondern sollten außerhalb des Kühlschranks, getrennt von Obst und Gemüse, gelagert werden. Das Mindesthaltbarkeitsdatum. Nimm das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) als das, was es ist: ein Hinweis darauf, wie lange dein Produkt mindestens haltbar ist. Bei guter Lagerung sind Joghurt, Schokolade und Co. aber meist noch wesentlich länger genießbar. Verlass dich hierbei auf deine Sinne. ALDI hat bereits 2018 einen eigenen Erklärhinweis namens „Riech mich! Probier mich! Ich bin häufig länger gut!“ auf Frischmilch-Verpackungen und Käsesorten eingeführt und war mit der Aktion 2020 für den Bundespreis "Zu gut für die Tonne" nominiert. Leicht verderbliche Lebensmittel wie Frischfleisch oder Fisch hingegen sind mit einem Verbrauchsdatum versehen. Diese solltest du nach Ablauf nicht mehr verwenden. Tipp: Auch beim Einkauf gilt: weniger ist mehr! Kaufe lieber in kleinen Portionen und dafür öfter, als dass du die Hälfte der Großpackung in die Tonne werfen musst. Resteverwertung: köstliche Reste für die leckere Resteküche. Um dir einen guten Plan zur Resteverwertung zu machen, wirf einen Blick in deinen Küchen- und Kühlschrank. Schau nach, was du an Vorräten, oft hinten im Schrank versteckt, hortest. Verlasse dich auf dein Gefühl, bevor du etwas viel zu früh entsorgst – diese und viele weitere Tipps haben wir in unserem Beitrag „Ist das noch gut?“ zusammengestellt. Bedenke aber: je frischer die Lebensmittel beim Verarbeiten sind, desto vitalstoffreicher sind sie. Warte nicht zu lange, sie zu verbrauchen. Nudeln, Kartoffeln und Brot: Was mache ich damit? Resteverwertung fängt bei der Beilage an. Oft kochen wir zu viel davon. Aber Reis, Couscous oder die Spaghetti vom Vortag schmecken auch kalt im Salat oder als Suppeneinlage. Besonders dankbar: Resteverwertung der Kartoffeln als Püree oder Gratin. Brotreste stehen in der globalen Waste-Skala ganz oben. Dabei kannst du aus altbackenem Brot noch tolle Gerichte zaubern. Der Brotsalat Panzanella ist ein echter Party-Hit. Kalte Suppen wie Gazpacho dickst du mit Semmelbröseln an und toppst sie mit knusprigen Croutons. Obst und Gemüse: Tipps für die Resteverwertung. Die vitale Kraft steckt – von der Wurzel bis zum Blatt – logischerweise immer im ganzen Gewächs eines in der Erde oder an Strauch und Baum gewachsenen Lebensmittels. Stiel, Kern, Blatt, Schale sind oft kein Fall für die Tonne, sondern eigenen sich für eine kreative Resteverwertung. Wir verraten dir schlaue Tipps zum bestmöglichen Gemüse- und Obst-Recycling. Gemüse – weiterverwerten statt wegwerfen. Auch mit kleinen Dellen, braunen und weichen Stellen kannst du frisches Gemüse in Brühe, Gemüsepfannen, Aufläufen, Eintöpfen, als Antipasti oder für Ratatouille verarbeiten oder für später einfrieren, einlegen, einkochen, dörren oder fermentieren. Überreifes Gemüse werden in Chutneys, Salsa oder Ketchup verwandelt. Leaf to root – Vom Blatt bis zur Wurzel: Die ganze Pflanze nutzen. Ob Strunk und Stiel bekömmlich sind, hängt von Sorte und Erntezeit ab. Als gedünstete Beilage eignen sich nur weiche, dünne, nicht verholzte Blattstiele von Kohlrabi oder Fenchel. Brokkoli, Blumen- und Rotkohl sind gegart oder frittiert ein toller Snack. Schalen zum Beispiel von Kartoffel, Pastinake oder Kürbis kommen als knusprige Gemüsechips – erst weichgekocht dann geröstet – in die Aperitif-Runde deiner Resteküche. Dazu ein Klecks vom Vegi-Dip aus Restgemüse und Joghurt. Blattgrün von Radieschen, Möhre, Rote Bete und Kohlrabi werden zu Pesto, ergänzen als Topping Salate oder vitalisieren grüne oder bunte Smoothies. Blätter von Blumen-, Weiß- und Grünkohl sowie Brokkoli schmecken gedünstet, als Beilage oder in der Suppe püriert. Als rohe Salatzutat setzen Schalen von Gurken, Möhren oder Rettich bunte Farbakzente. Obst: Resteverwertung von reifen Bananen und Co. Überreifes Obst kann prima zu Smoothies gemixt werden oder ist Grundlage für ein leckeres Coulis - einer Früchtesauce, die zu Eis oder in cremigen Joghurt passt. Auch überreife Bananen lassen sich in ein saftiges Bananenbrot mit Nüssen oder in ein vollmundiges Eis verarbeiten . Einfach die Banane oder anderes weiches Obst einige Stunden tiefkühlen, pürieren und als Restefrüchte-Eis servieren. Aus gekochten Apfel-, Birnenschalen und Zitrusfrüchte-Schalen (nur in Bio-Qualität) kannst du fruchtige Tees oder Sirup bereiten. Weiches Kernobst darf mit Gewürzen wie Zimtstangen in Wasser und Wein gekocht als Kompott, Mus oder Marmelade in die Vorratskammer. Fazit: Lebensmittel nicht zu verschwenden kann so einfach sein! Das kannst du tun: Plane deinen Einkauf und kaufe achtsam ein – in kleinen Portionen und nach Bedarf. Auch Obst und Gemüse mit kleinen „Schönheitsmakeln“ sind lecker. Greife hier ganz bewusst zu. Bewahre deine Lebensmittel richtig auf. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist nur eine Orientierung. Viele Lebensmittel sind länger haltbar. Verwerte übrige Lebensmittel weiter – oft entstehen dabei ganz neue und kreative Rezepte. Verwerte am besten alles, was Obst und Gemüse hergeben: Stiele und Schalenreste sind oft schmackhafter als man denkt.   Diese und weitere Tipps findest du auch in unserem Beitrag: “Verwenden statt verschwenden” Das könnte dich auch interessieren.

Resteverwertung

Resteverwertung

Resteverwertung oder zu gut für die Tonne? So lassen sich Essensabfälle vermeiden. Jeden Tag landen noch verwertbare Lebensmittel in der Tonne. Überraschende Spitzenreiter: Obst und Gemüse. Aber das muss nicht sein. Mit ein paar einfachen Tipps und Tricks kannst du deine Lebensmittel vor der Tonne retten. Verwerte sie einfach weiter oder achte schon beim Kauf auf die richtige Wahl. Wie das geht? Wir verraten es dir! Reste vermeiden durch richtiges Einkaufen. Bereits beim Einkaufen kannst du etwas gegen Lebensmittelverschwendung tun. Plane deinen Einkauf am besten so, dass du alle Zutaten in ihrem Haltbarkeitszeitraum verwendest. So bleibt nichts übrig und du musst auch nichts wegwerfen. Hast du schon mal einen Speiseplan für die ganze Woche gemacht? Dann probiere es doch gleich mal aus. Wenn du dich ausgewogen ernähren möchtest, kann so ein Plan dich unterstützen. Die passende Einkaufsliste hilft dir, Geld zu sparen, da du am Ende weniger wegwerfen musst. Kennst du schon unsere Kochwoche? Wir stellen dir jede Woche fünf abwechslungsreiche Gerichte vor, mit den passenden Rezepten und einer Einkaufsliste für die ganze Woche zum Ausdrucken. Zu gut für die Tonne und gut für die Zukunft. Reste verwerten: Auf die Zutaten achten. Auf den Geschmack kommt es an. Obst und Gemüse mit kleinen Schönheitsfehlern sind genauso lecker wie ihre makellosen Mitstreiter. So sind die Äpfel unserer Eigenmarke „Krumme Dinger“ zum Beispiel nicht perfekt in Farbe und Form, aber stehen den „normalen“ Äpfeln geschmacklich in Nichts nach. Richtig Lagern. Damit Früchte und Gemüse so lange wie möglich halten, ist es wichtig, sie auch richtig zu lagern. Tomaten gehören zum Beispiel nicht ins Kühlregal – da sie hier sonst ihr Aroma verlieren – sondern sollten außerhalb des Kühlschranks, getrennt von Obst und Gemüse, gelagert werden. Das Mindesthaltbarkeitsdatum. Nimm das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) als das, was es ist: ein Hinweis darauf, wie lange dein Produkt mindestens haltbar ist. Bei guter Lagerung sind Joghurt, Schokolade und Co. aber meist noch wesentlich länger genießbar. Verlass dich hierbei auf deine Sinne. ALDI hat bereits 2018 einen eigenen Erklärhinweis namens „Riech mich! Probier mich! Ich bin häufig länger gut!“ auf Frischmilch-Verpackungen und Käsesorten eingeführt und war mit der Aktion 2020 für den Bundespreis "Zu gut für die Tonne" nominiert. Leicht verderbliche Lebensmittel wie Frischfleisch oder Fisch hingegen sind mit einem Verbrauchsdatum versehen. Diese solltest du nach Ablauf nicht mehr verwenden. Tipp: Auch beim Einkauf gilt: weniger ist mehr! Kaufe lieber in kleinen Portionen und dafür öfter, als dass du die Hälfte der Großpackung in die Tonne werfen musst. Resteverwertung: köstliche Reste für die leckere Resteküche. Um dir einen guten Plan zur Resteverwertung zu machen, wirf einen Blick in deinen Küchen- und Kühlschrank. Schau nach, was du an Vorräten, oft hinten im Schrank versteckt, hortest. Verlasse dich auf dein Gefühl, bevor du etwas viel zu früh entsorgst – diese und viele weitere Tipps haben wir in unserem Beitrag „Ist das noch gut?“ zusammengestellt. Bedenke aber: je frischer die Lebensmittel beim Verarbeiten sind, desto vitalstoffreicher sind sie. Warte nicht zu lange, sie zu verbrauchen. Nudeln, Kartoffeln und Brot: Was mache ich damit? Resteverwertung fängt bei der Beilage an. Oft kochen wir zu viel davon. Aber Reis, Couscous oder die Spaghetti vom Vortag schmecken auch kalt im Salat oder als Suppeneinlage. Besonders dankbar: Resteverwertung der Kartoffeln als Püree oder Gratin. Brotreste stehen in der globalen Waste-Skala ganz oben. Dabei kannst du aus altbackenem Brot noch tolle Gerichte zaubern. Der Brotsalat Panzanella ist ein echter Party-Hit. Kalte Suppen wie Gazpacho dickst du mit Semmelbröseln an und toppst sie mit knusprigen Croutons. Obst und Gemüse: Tipps für die Resteverwertung. Die vitale Kraft steckt – von der Wurzel bis zum Blatt – logischerweise immer im ganzen Gewächs eines in der Erde oder an Strauch und Baum gewachsenen Lebensmittels. Stiel, Kern, Blatt, Schale sind oft kein Fall für die Tonne, sondern eigenen sich für eine kreative Resteverwertung. Wir verraten dir schlaue Tipps zum bestmöglichen Gemüse- und Obst-Recycling. Gemüse – Weiterverwerten statt wegwerfen. Auch mit kleinen Dellen, braunen und weichen Stellen kannst du frisches Gemüse in Brühe, Gemüsepfannen, Aufläufen, Eintöpfen, als Antipasti oder für Ratatouille verarbeiten oder für später einfrieren, einlegen, einkochen, dörren oder fermentieren. Überreifes Gemüse werden in Chutneys, Salsa oder Ketchup verwandelt. Leaf to root – Vom Blatt bis zur Wurzel: Die ganze Pflanze nutzen. Ob Strunk und Stiel bekömmlich sind, hängt von Sorte und Erntezeit ab. Als gedünstete Beilage eignen sich nur weiche, dünne, nicht verholzte Blattstiele von Kohlrabi oder Fenchel. Brokkoli, Blumen- und Rotkohl sind gegart oder frittiert ein toller Snack. Schalen zum Beispiel von Kartoffel, Pastinake oder Kürbis kommen als knusprige Gemüsechips – erst weichgekocht dann geröstet – in die Aperitif-Runde deiner Resteküche. Dazu ein Klecks vom Vegi-Dip aus Restgemüse und Joghurt. Blattgrün von Radieschen, Möhre, Rote Bete und Kohlrabi werden zu Pesto, ergänzen als Topping Salate oder vitalisieren grüne oder bunte Smoothies. Blätter von Blumen-, Weiß- und Grünkohl sowie Brokkoli schmecken gedünstet, als Beilage oder in der Suppe püriert. Als rohe Salatzutat setzen Schalen von Gurken, Möhren oder Rettich bunte Farbakzente. Obst: Resteverwertung von reifen Bananen und Co. Überreifes Obst kann prima zu Smoothies gemixt werden oder ist Grundlage für ein leckeres Coulis - einer Früchtesauce, die zu Eis oder in cremigen Joghurt passt. Auch überreife Bananen lassen sich in ein saftiges Bananenbrot mit Nüssen oder in ein vollmundiges Eis verarbeiten . Einfach die Banane oder anderes weiches Obst einige Stunden tiefkühlen, pürieren und als Restefrüchte-Eis servieren. Aus gekochten Apfel-, Birnenschalen und Zitrusfrüchte-Schalen (nur in Bio-Qualität) kannst du fruchtige Tees oder Sirup bereiten. Weiches Kernobst darf mit Gewürzen wie Zimtstangen in Wasser und Wein gekocht als Kompott, Mus oder Marmelade in die Vorratskammer. Fazit: Lebensmittel nicht zu verschwenden kann so einfach sein! Das kannst du tun: Plane deinen Einkauf und kaufe achtsam ein – in kleinen Portionen und nach Bedarf. Auch Obst und Gemüse mit kleinen „Schönheitsmakeln“ sind lecker. Greife hier ganz bewusst zu. Bewahre deine Lebensmittel richtig auf. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist nur eine Orientierung. Viele Lebensmittel sind länger haltbar. Verwerte übrige Lebensmittel weiter – oft entstehen dabei ganz neue und kreative Rezepte. Verwerte am besten alles, was Obst und Gemüse hergeben: Stiele und Schalenreste sind oft schmackhafter als man denkt.   Diese und weitere Tipps findest du auch in unserem Beitrag: “Verwenden statt verschwenden” Das könnte dich auch interessieren.

Ist das noch gut? So gehst du mit Lebensmitteln richtig um!

Ist das noch gut? So gehst du mit Lebensmitteln richtig um!

Ist das noch gut? Fleckige Bananen, abgelaufene Joghurts, trockenes Brot: Jeder von uns schmeißt Jahr für Jahr durchschnittlich 82 Kilogramm Lebensmittel weg. Mit den Abfällen wandert auch eine Menge Geld in den Müll: Schätzungsweise rund 940 Euro pro Jahr sind es in einem 4-Personen-Haushalt. Und auch die Umwelt leidet: Denn mit jedem zu viel produzierten Produkt werden wertvolle Rohstoffe und Energie vergeudet. Wir finden, das muss nicht sein – und engagieren uns für einen bewussteren Umgang mit Lebensmitteln, wie du hier erfährst. Wenn auch bei dir zu Hause Essen lieber auf dem Teller als in der Tonne landen soll, hier ein paar einfache Tipps. Haltbarkeit ↓ Der richtige Umgang mit Lebensmitteln ↓ Mehr entdecken ↓ So erkennst du die Haltbarkeit 1. Nicht nur aufs MHD achten Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD), das du auf verpackten Lebensmitteln findest, ist kein Stichtag zum Wegwerfen. Es gibt einfach nur an, wie lange ein Produkt auf jeden Fall haltbar ist, ohne dass sich sein Geschmack oder seine Qualität verändert. Vor dem Wegschmeißen gilt daher: riechen und probieren. 1. Nicht nur aufs MHD achten Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD), das du auf verpackten Lebensmitteln findest, ist kein Stichtag zum Wegwerfen. Es gibt einfach nur an, wie lange ein Produkt auf jeden Fall haltbar ist, ohne dass sich sein Geschmack oder seine Qualität verändert. Vor dem Wegschmeißen gilt daher: riechen und probieren. Bei unserer milfina Frischmilch sowie auf weiteren Molkereiprodukten, wie unserem Alpenmark Frischkäse und dem jungen Gouda, haben wir die zusätzliche Kennzeichnung „Riech mich! Probier mich! Ich bin häufig länger gut“ eingeführt. Der Hinweis soll dazu dienen, daran zu erinnern, die Genusstauglichkeit eines Produktes zunächst selbst zu testen, bevor das Produkt entsorgt wird. 2. Ein Herz für "krumme Dinger" zeigen Obst und Gemüse wird in der EU in Handelsklassen eingeteilt. Entscheidend dafür sind Form, Farbe und Größe. Ein krummer Apfel wird deshalb zwar als 2. Klasse ausgezeichnet, schmeckt aber trotzdem erstklassig. Um darauf aufmerksam zu machen und um zu verhindern, dass die einwandfreien Lebensmittel vor dem Verkauf aussortiert werden, verkaufen wir bei ALDI die „krummen Dinger“: Unsere knackigen Äpfel mit kleinen Schönheitsfehlern. Einfach mal darauf achten und probieren! 3. Den Einkauf planen Wer keine Lust hat, eine klassische Einkaufsliste zu schreiben, kann zum Beispiel unsere App verwenden. Wichtig ist, dass du dir schon vor dem Einkaufen überlegst, was du in den nächsten Tagen brauchst. So verhinderst du, dass du den Kühlschrank überlädst, und kannst obendrein ganz geplant mal wieder ein neues Rezept ausprobieren. Ebenfalls wichtig: Plan dir genug Zeit für den Einkauf ein. Wer gestresst oder hungrig ist, greift häufiger daneben. 4. Richtig kühlen Nutz dazu die verschiedenen Kältezonen deines Kühlschranks: Frisch zubereitete Gerichte, angebrochene Lebensmittel und Käse gehören nach oben, denn dort ist es mit acht bis zehn Grad am wärmsten. Ins mittlere Fach gehören Milchprodukte wie Joghurt oder Sahne, unten (über der Glasplatte) sind leicht verderbliche Lebensmittel wie Hackfleisch, Wurst oder Fisch bei zwei bis drei Grad bestens aufgehoben. 4. Richtig kühlen Nutz dazu die verschiedenen Kältezonen deines Kühlschranks: Frisch zubereitete Gerichte, angebrochene Lebensmittel und Käse gehören nach oben, denn dort ist es mit acht bis zehn Grad am wärmsten. Ins mittlere Fach gehören Milchprodukte wie Joghurt oder Sahne, unten (über der Glasplatte) sind leicht verderbliche Lebensmittel wie Hackfleisch, Wurst oder Fisch bei zwei bis drei Grad bestens aufgehoben. Die Türfächer sind perfekt für Butter, Getränke, Eier und Saucen. Im Gemüsefach lassen sich vor allem kälteliebende Gemüsesorten gut lagern, wie zum Beispiel Gurken, Zucchini, Möhren und Blattgemüse. Nicht in den Kühlschrank gehören dagegen kälteempfindliche Südfrüchte wie Orangen oder Nektarinen. Auch Tomaten solltest du bei Zimmertemperatur aufbewahren, denn sie verlieren in der Kälte schnell ihr Aroma. 5. Brot luftig lagern Brot solltest du weder in einer Plastiktüte noch im Kühlschrank aufbewahren. Falsch gelagert, trocknet es entweder schneller aus, verliert an Geschmack oder schimmelt. Wer nicht auf Vorrat kauft, ist mit der Papiertüte vom Bäcker ausreichend bedient. Für alle anderen ist ein Brotkasten mit Luftlöchern oder ein Brottopf aus Ton die bessere Alternative. 6. Kreativ kochen Im Kühlschrank stehen die gekochten Kartoffeln vom Vortag, aber auf Bratkartoffeln hast du so gar keine Lust? Kein Problem: Vielleicht findest du im Gemüsefach ja noch ein paar einsame Tomaten, die du für deine Eigenkreation genauso nutzen kannst wie den Kräuterfrischkäse. Mit anderen Worten: Lass dich inspirieren – entweder ganz frei oder mit unserem Film zur Aktion „Reste retten“, den du dir hier anschauen kannst. 7. Reste spenden Die Tafeln, eine gemeinnützige Organisation, sammeln seit 1993 qualitativ einwandfreie Lebensmittel und verteilen sie an Bedürftige. Auch ALDI gehört zu den Unterstützern: Fast alle Filialen spenden aussortierte Waren an die regionalen Organisationen der Tafeln und an andere wohltätige Organisationen. Wer privat Lebensmittel spenden möchte, kann sich zudem an die gemeinnützige Organisation „Foodsharing“ (deutsch: Essen teilen) wenden. Sie kümmert sich darum, nicht benötigte Waren abzuholen und zu verteilen. Hier erfährst du mehr. Tipps für den richtigen Umgang mit Lebensmitteln Bewusste Ernährung bedeutet auch, verantwortungsvoll mit Lebensmitteln umzugehen. Denn häufig schmeißen wir Essbares weg, das eigentlich noch verwendbar gewesen wäre. Bestimmte Obst- und Gemüsesorten schaffen es nicht in die Regale, weil Form, Größe oder Farbe nicht mit den Anforderungen des Abnehmers übereinstimmen. Dabei schmecken sie genauso gut wie ihre perfekt geformten Geschwister. Zeitmangel sorgt zudem dafür, dass die Menschen mehr außer Haus essen und das Wissen in puncto Kochen, Lebensmittelaufbewahrung oder -auswahl tendenziell abnimmt. Die Folge davon: Viel zu viele Nahrungsmittel werden weggeschmissen. Das wirkt sich auch negativ auf unsere Umwelt aus. Vom Anbau der Nahrungsmittel bis in den Handel werden enorme Mengen an Energie, Wasser und anderen Ressourcen benötigt. 30 Prozent der angebauten Lebensmittel landen schlussendlich im Müll – ein Umstand, der zum Nachdenken anregt. Denn allein in Deutschland sind das jedes Jahr rund elf Millionen Tonnen. Jeder kann etwas tun, um Lebensmittelabfälle zu vermeiden. Tipps für den richtigen Umgang mit Lebensmitteln   Foodsharing Wenn du darüber hinaus etwas zur Rettung von Lebensmitteln beitragen möchtest, kannst du Übriggebliebenes auch einfach spenden, jedoch nur, wenn es noch originalverpackt ist. Foodsharing ist eine gute Alternative, wenn du unverpackte Lebensmittel abzugeben hast. Jetzt über Foodsharing informieren   Mehr über Küche & Kochen

Upcycling aus Textilien

Upcycling aus Textilien

Upcycling von Kleidung. Aus alt mach neu: Schöne Ideen mit Textilien und Stoffresten. Nähen, kleben, basteln – Upcycling statt wegwerfen. Verwerte deine alte Kleidung und stelle Putzlappen, Kirschkernkissen und Co. einfach selbst her. Wir zeigen dir einfache und kreative Bastel-Ideen mit Textilien und Stoffresten. Was ist Upcycling? Nachhaltig und preisbewusst? Upcycling ist beides. Wir sind uns unserer endlichen Ressourcen bewusst. Alte Kleidung, Möbel und Geschirr werden nicht mehr weggeschmissen, sie werden aufgewertet. So wird der unbrauchbare Gegenstand nicht zu Müll, sondern kann weiter genutzt werden. Deine Socken sind ausgeleiert? Dein T-Shirt verblasst und deine Jeans altmodisch? Kein Problem! Verwandle sie ratzfatz in einen praktischen Helfer, ein neues Kleidungsstück oder ein Geschenk. Beim Recycling werden Kunststoffe, Glas und Pappe industriell wiederaufbereitet. Es entstehen beispielsweise neue PET-Flaschen. Upcycling kannst du selbst zu Hause angehen. Es trägt ebenso zum Umweltschutz bei, spart Ressourcen und bares Geld. Du hast ein T-Shirt oder anderen Baumwollstoff übrig? Daraus wird im Handumdrehen ein Bienenwachstuch, um Lebensmittel nachhaltig zu verpacken. Upcycling spart Ressourcen und bares Geld. Upcycling-Ideen. Viele Dinge, die wir wegwerfen, könnten wir weiterbennutzen. Das fängt schon beim Kleinen an: Die ausgewaschene Margarinepackung kann zur Aufbewahrung von Krimskrams genutzt werden, Konservendosen als Stifthalter und Marmeladengläser zum Einfrieren. (Vorsicht, nicht komplett füllen.) Aber auch Kleidung, Bücher oder sogar Möbel können dank Upcycling einen zweiten Lebenszyklus erhalten. 4 einfache Upcycling-Ideen: Aus einem alten Buch wird ein Geheimversteck: Schneide mit einem Cutter ein Viereck aus den inneren Buchseiten. Lasse dabei etwas Abstand zum Rand. Verleime nun die restlichen Seiten mit Kleister. Stelle das Buch einfach zurück ins Bücherregal – gefüllt mit kleinen Schätzen, Geld oder Schmuck. Alte Marmeladengläser als Windlichter für die Grillparty: Stelle Teelichter oder Kerzen in ausgediente Schraubgläser. Bohre kleine Löcher in den Deckel und fädel eine Schnur durch, wenn du die Windlichter aufhängen willst. DIY-Blumentopf: Gummistiefel, Schuhe, Handtaschen und alte Kochtöpfe eignen sich gut zum Bepflanzen. Fülle einfach Erde rein, bepflanze sie und stelle sie auf den Balkon oder in den Garten. Spielzeugauto aus Flaschen: Nimm eine Kunststoff Flasche und wasche sie gründlich aus. Schneide Löcher für Fenster und Türen aus und entferne mögliche Splitter. Bohre 2 mal 2 gegenüberliegende Löcher für die Räder und stecke Stäbchen durch. An diesen Achseln befestigst du nun mit Kleber Flaschendeckel als Räder. Upcycling von Kleidung ohne Nähen. Du willst alte Kleidung aufwerten, hast aber weder Nähmaschine noch Lust zum Nähen? Gute Helfer beim Upcycling von Stoffen sind Textilkleber und eine Zackenschere. Der gezackte Rand verhindert, dass Stoffe ausfransen. Du musst den Saum nicht extra umnähen. Schneide Kleid, Hose oder Socken passend zurecht. Ratzfatz hast du einzigartige: Putzlappen Stofftaschentücher Topflappen Kosmetikpads oder Feuchttücher und Stoffflicken für Kinderkleidung Ruckzuck gemacht ist auch ein Einkaufsbeutel. Du brauchst nur ein altes T-Shirt. Schneide die Ärmel ab, die restlichen Träger werden die Henkel der Tasche. Erweitere den Kragen etwas, hier ist später die Öffnung. Schneide den Bund unten in 1-2 Zentimeter breite und 10 Zentimeter lange Streifen. Verknote immer einen vorderen mit einem hinteren Streifen. Fertig ist deine Upcycling-Tasche. Ein zweites Leben auch ohne Nähen. Aus alt mach neu: Anleitung für Textil-Garn. Hand aufs Herz, wie oft hast du schon alte T-Shirts, Kleider und Bettlaken entsorgt? Ein Upcycling-Trick ist ein Faden aus Kleidung. Du kannst ihn einfach als Geschenkband oder Schnur nutzen. Und noch besser: Er eignet sich zum Knüpfen, Häkeln und Stricken. So einfach machst du aus einem alten T-Shirt neues Garn: Lege das alte, aber gewaschene T-Shirt quer vor dich hin. Vorsicht bei diesem Schritt – erst lesen, dann schneiden: Schneide 2 Zentimeter breite Streifen, aber das T-Shirt nicht bis zum Ende durch. Lasse oben 2 Zentimeter frei, die du nicht durchschneidest. Falte das T-Shirt am nicht eingeschnittenen Ende auseinander. Schneide den äußeren Faden schräg ab. Nun schneidest du jeweils schräg von einem Streifen zum gegenüberliegenden Streifen. Voila – aus dem T-Shirt ist ein langer Faden geworden. Wenn du ihn straff spannst, dreht er sich zu einer runden Schnur ein und du kannst ihn wie Garn verwenden. Socken-Upcycling. Socken sind ein Mysterium. Wohl kaum ein Gegenstand verschwindet so oft spurlos wie ein einzelner Strumpf. Doch aus verwaisten Socken kannst du noch großartige neue Sachen kreieren. Dein Strumpf ist schon löchrig? Schneide das Sockengummi ab und verwende es als Haargummi oder Gummiband im Haushalt. Besonders einfach sind auch Armstulpen, Schweißbänder oder ein Smartphone-Armband fürs Joggen oder Fitnessstudio. Schneide die Zehen ab. Als Smartphone-Halter krempelst du die Socke einmal übers Handy. Eine tolle Upcycling-Idee für alte Wollsocken ist das Basteln eines Steckenpferdes für Kinder. Ideen zum Nähen mit und ohne Nähmaschine. Egal ob dicke Jeans oder dünnes Kleid: Upcycling geht fast immer. Bist du versiert mit der Nähmaschine oder nähst gerne viel mit der Hand, ist eine Patchwork-Decke eine gute Upcycling-Idee für dicke Stoffe wie Röcke und Pullover. Schneide Flicken zurecht, säume sie und nähe sie zusammen. Die Patchwork-Decke ist auch ein schönes Geschenk. Ein Stofftaschentuch oder ein Rechteck aus alter Kleidung ist schnell mit getrocknetem Lavendel gefüllt und umgenäht – schon hast du ein wohlduftendes Kräuterkissen. Nach dem gleichen Prinzip kannst du ein Körnerkissen aus einem Frotteehandtuch nähen. Als Füllung eignen sich gereinigte Trauben- oder Kirschkerne. Noch etwas besser speichern Dinkelkörner oder anderes Getreide die Wärme. Du kannst das Kissen 5-10 Minuten im Backofen (100 Grad) oder 2 Minuten in der Mikrowelle (400 Watt) erwärmen und wie eine Wärmflasche nutzen. Mit der Nähmaschine kannst du auch Mütze und Handschuhe aus alter Kleidung upcyclen: Nimm einen alten Pullover oder ein Kleid mit Saum und zeichne die Umrisse von Mütze oder Handschuhen auf. Der untere Rand ist der Saum. Schneide das Kleidungsstück nicht auseinander, sondern schneide direkt doppelt aus. Nun nähst du die beiden Teile zusammen – nur am Saum natürlich nicht. Upcycling von Jeans und anderen Hosen. So robust Jeans auch sind, manchmal kriegen sie Löcher oder gefallen uns einfach nicht mehr. Jeans kannst du ganz pfiffig als Deko in Haus und Garten weiternutzen. Nähe Taschen aus den Hosen, bepflanze sie und hänge sie als vertikalen Garten auf. Oder wie wäre es mit einem stylishen Jeans-Teppich? Schneide die Jeans-Kleidung wie in unserer Anleitung für das T-Shirt-Garn zu einem langen Faden. Mit diesem Jeans-Faden kannst du nun einen Teppich knüpfen oder grob häkeln. Oder du nähst Jeans-Stücke wie eine Patchwork-Decke zusammen. Schon hast du einen pfiffigen Flickenteppich, den du immer wieder erweitern kannst. Die einfachste Upcycling-Methode ist, aus einer langen Jeans kurze Hosen oder Hot Pants zu machen. Trennst du noch den inneren Saum auf und nähst die Hosenbeine nebeneinander zusammen, hast du einen Jeans-Rock. Auf die Weise lässt sich auch aus einer Latzhose auch eine Grillschürze machen. Handtaschen aus Jeans sind fast ebenso einfach und schnell nach deinem Geschmack genäht. Das könnte dich auch interessieren.

Mehrfachnutzung

Mehrfachnutzung

Nicht wegwerfen – wiederverwenden! Viele Produkte haben eine kurze Lebensdauer, da sie nur zur einmaligen Verwendung vorgesehen sind, wie beispielsweise ein Coffee to Go Becher, der nach dem Austrinken entsorgt wird. Schade eigentlich! Wir finden, dass die Mehrfachverwendung viel besser ist – das spart auf lange Sicht nicht nur Verpackungsmaterial, sondern auch Geld! Unser Tipp: Mitmachen und mehrfach verwenden! Hier zeigen wir mit einigen Tipps, wie du die ALDI Verpackungsmission auch zu deiner Mission machen kannst. Unsere Tipps Plastiktüten einen Korb geben Nimm deine eigene Stofftasche oder einen Korb mit zum Einkaufen. Ein stabiler Korb oder ein schöner Baumwollbeutel hält jahrelang und ist bei mehrfachem Gebrauch umweltfreundlich. Stofftaschen lassen sich auch in der Handtasche oder im Rucksack leicht verstauen, sodass selbst für den Spontaneinkauf keine neue Tüte nötig ist. Auch bei uns findest du ein Angebot an unterschiedlichen Mehrwegtaschen. Für den Knotenbeutel für Obst- und Gemüse werden wir bei ALDI SÜD übrigens nach und nach umweltschonende Alternativen anbieten: So zum Beispiel ab Ende des Jahres 2019 Mehrwegnetze, die du jahrelang verwenden kannst. Essen und Trinken to go Pack das Pausenbrot für deine Liebsten oder den Snack für unterwegs nicht in Butterbrottüten aus Plastik oder Papier. Eine Brotdose aus Metall oder Kunststoff ist umweltfreundlicher als Verpackungen mit Alu- und Frischhaltefolie oder Plastikbrotbeuteln. Gleiches gilt für deinen Coffee to go: Koche ihn doch einfach selbst und nimm ihn im Thermobecher mit. Deinen eigenen Becher kannst du übrigens auch beim Bäcker oder im Coffee-Shop oder an den Kaffeeautomaten bei ALDI SÜD auffüllen lassen – ohne dabei die Welt mit Pappbechermüll zu überfluten. Upcycling: Zu schön für die Tonne Bevor du Verpackungen achtlos in den Müll wirfst, frage dich doch kurz, ob du nicht doch noch Verwendung dafür hast. Mit etwas Einfallsreichtum lässt sich aus Behältern häufig noch Nützliches basteln. Aus kaputten Jeans lässt sich eine Tasche nähen, aus dem alten Kleid ein Kissenbezug. Leere Marmeladengläser lassen sich zu Lampen, Vasen oder Aufbewahrungssystemen umfunktionieren. Aus Weinkorken kann eine Pinnwand entstehen und Konservendosen eignen sich hervorragend als Blumentöpfe für den Balkon. Lass deiner Kreativität freien Lauf! WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN

Mehrfachnutzung

Mehrfachnutzung

Nicht wegwerfen – wiederverwenden! Viele Produkte haben eine kurze Lebensdauer, da sie nur zur einmaligen Verwendung vorgesehen sind, wie beispielsweise ein Coffee to Go Becher, der nach dem Austrinken entsorgt wird. Schade eigentlich! Wir finden, dass die Mehrfachverwendung viel besser ist – das spart auf lange Sicht nicht nur Verpackungsmaterial, sondern auch Geld! Unser Tipp: Mitmachen und mehrfach verwenden! Hier zeigen wir mit einigen Tipps, wie du die ALDI Verpackungsmission auch zu deiner Mission machen kannst. Unsere Tipps Plastiktüten einen Korb geben Nimm deine eigene Stofftasche oder einen Korb mit zum Einkaufen. Ein stabiler Korb oder ein schöner Baumwollbeutel hält jahrelang und ist bei mehrfachem Gebrauch umweltfreundlich. Stofftaschen lassen sich auch in der Handtasche oder im Rucksack leicht verstauen, sodass selbst für den Spontaneinkauf keine neue Tüte nötig ist. Auch bei uns findest du ein Angebot an unterschiedlichen Mehrwegtaschen. Für den Knotenbeutel für Obst- und Gemüse werden wir bei ALDI SÜD übrigens nach und nach umweltschonende Alternativen anbieten: So zum Beispiel ab Ende des Jahres 2019 Mehrwegnetze, die du jahrelang verwenden kannst. Essen und Trinken to go Pack das Pausenbrot für deine Liebsten oder den Snack für unterwegs nicht in Butterbrottüten aus Plastik oder Papier. Eine Brotdose aus Metall oder Kunststoff ist umweltfreundlicher als Verpackungen mit Alu- und Frischhaltefolie oder Plastikbrotbeuteln. Gleiches gilt für deinen Coffee to go: Koche ihn doch einfach selbst und nimm ihn im Thermobecher mit. Deinen eigenen Becher kannst du übrigens auch beim Bäcker oder im Coffee-Shop oder an den Kaffeeautomaten bei ALDI SÜD auffüllen lassen – ohne dabei die Welt mit Pappbechermüll zu überfluten. Upcycling: Zu schön für die Tonne Bevor du Verpackungen achtlos in den Müll wirfst, frage dich doch kurz, ob du nicht doch noch Verwendung dafür hast. Mit etwas Einfallsreichtum lässt sich aus Behältern häufig noch Nützliches basteln. Aus kaputten Jeans lässt sich eine Tasche nähen, aus dem alten Kleid ein Kissenbezug. Leere Marmeladengläser lassen sich zu Lampen, Vasen oder Aufbewahrungssystemen umfunktionieren. Aus Weinkorken kann eine Pinnwand entstehen und Konservendosen eignen sich hervorragend als Blumentöpfe für den Balkon. Lass deiner Kreativität freien Lauf! WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN

Unterstützung der Tafeln

Unterstützung der Tafeln

Wir unter­stützen die Tafeln Lebensmittel einfach wegwerfen? Das halten wir für verantwortungslos. Stattdessen spenden wir Nahrungsmittel, die sich nicht mehr zum Verkauf eignen, regelmäßig an verschiedene soziale Einrichtungen. Eine besondere Partnerschaft verbindet uns mit den örtlichen Tafeln. Nahezu jede unserer ALDI SÜD Filialen beteiligt sich an dem Spenden-Engagement. Was wir spenden Die Helfer der Tafeln holen unsere Spenden direkt aus unseren ALDI SÜD-Filialen ab, teilweise täglich. Unsere Mitarbeiter packen dafür Kisten mit vielfältigem Inhalt: Obst, Gemüse, Brot oder Cerealien. Alle Lebensmittel sind ohne Einschränkung zum Verzehr geeignet. Sie haben lediglich kleine Schönheitsfehler, wie Druckstellen oder ein überschrittenes Mindesthaltbarkeitsdatum, und werden deshalb aussortiert. In den lokalen Tafeln werden die einwandfreien Nahrungsmittel an armutsbetroffene Menschen verteilt. Mehr erfährst du auf unserem Blog Warum wir spenden In Deutschland landen jährlich 12 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll – eine traurige Bilanz, wenn man bedenkt, dass 13,2 Millionen Menschen hierzulande an oder unterhalb der Armutsgrenze leben. ALDI SÜD setzt sich schon seit vielen Jahren gegen die Entstehung von Lebensmittelverlusten ein. Die Unterstützung der Tafeln ist Teil unseres Engagements gegen Lebensmittelverschwendung. Wir sind der Meinung, dass ein nahendes Verfalls- oder Mindesthaltbarkeitsdatum noch lange kein Grund dafür ist, wertvolle Nahrungsmittel einfach in den Müll zu werfen. Um Verluste von Lebensmitteln so gering wie möglich zu halten, setzen wir unter anderem die Preise von Produkten mit nahendem Haltbarkeitsdatum herunter und kennzeichnen sie für unsere Kunden. Wie wir mit lokalen Aktionen helfen Regelmäßig veranstalten wir lokale Aktionen, mit denen wir anderen etwas Gutes tun möchten. Daran beteiligen sich auch unsere Mitarbeiter: So konnten wir 2018 bei einer großen Wunschbaumaktion an unserem Standort in Mülheim an der Ruhr 200 Kindern einen Weihnachtswunsch erfüllen. Zum Teil waren das Kinder, deren Eltern regelmäßig die Mülheimer Tafel besuchen. Auch die Filialen unserer Regionalgesellschaft Helmstadt sammelten gemeinsam mit Kunden und Mitarbeitern rund 600 Weihnachtspäckchen. Sie unterstützten die Aktion „Geschenk mit Herz“, eine Aktion der bayerischen Hilfsorganisation humedica e. V. in Zusammenarbeit mit dem Sternstunden e.V. und Bayern 2. Warum die Tafeln ein guter Partner sind Die Unterstützung der Tafeln ist für uns eine Erfolgsgeschichte. Wir arbeiten langfristig und eng mit den lokalen Tafeln zusammen, weil sie ein verlässlicher Partner sind. Die rund 960 Tafeln in Deutschland retten jedes Jahr 265.000 Tonnen einwandfreie Lebensmittel und geben sie an 1,6 Millionen armutsbetroffene Menschen weiter – und das seit nunmehr 28 Jahren. Dafür sind täglich rund 60.000 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer im Einsatz. Erfahre mehr zu den Tafeln Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Lebensmittel spenden

Lebensmittel spenden

Wir unter­stützen die Tafeln Lebensmittel einfach wegwerfen? Das halten wir für verantwortungslos. Stattdessen spenden wir Nahrungsmittel, die sich nicht mehr zum Verkauf eignen, regelmäßig an verschiedene soziale Einrichtungen. Eine besondere Partnerschaft verbindet uns mit den örtlichen Tafeln. Nahezu jede unserer ALDI SÜD Filialen beteiligt sich an dem Spenden-Engagement. Was wir spenden Die Helfer der Tafeln holen unsere Spenden direkt aus unseren ALDI SÜD-Filialen ab, teilweise täglich. Unsere Mitarbeiter packen dafür Kisten mit vielfältigem Inhalt: Obst, Gemüse, Brot oder Cerealien. Alle Lebensmittel sind ohne Einschränkung zum Verzehr geeignet. Sie haben lediglich kleine Schönheitsfehler, wie Druckstellen oder ein überschrittenes Mindesthaltbarkeitsdatum, und werden deshalb aussortiert. In den lokalen Tafeln werden die einwandfreien Nahrungsmittel an armutsbetroffene Menschen verteilt. Mehr erfährst du auf unserem Blog Warum wir spenden In Deutschland landen jährlich 12 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll – eine traurige Bilanz, wenn man bedenkt, dass 13,2 Millionen Menschen hierzulande an oder unterhalb der Armutsgrenze leben. ALDI SÜD setzt sich schon seit vielen Jahren gegen die Entstehung von Lebensmittelverlusten ein. Die Unterstützung der Tafeln ist Teil unseres Engagements gegen Lebensmittelverschwendung. Wir sind der Meinung, dass ein nahendes Verfalls- oder Mindesthaltbarkeitsdatum noch lange kein Grund dafür ist, wertvolle Nahrungsmittel einfach in den Müll zu werfen. Um Verluste von Lebensmitteln so gering wie möglich zu halten, setzen wir unter anderem die Preise von Produkten mit nahendem Haltbarkeitsdatum herunter und kennzeichnen sie für unsere Kunden. Wie wir mit lokalen Aktionen helfen Regelmäßig veranstalten wir lokale Aktionen, mit denen wir anderen etwas Gutes tun möchten. Daran beteiligen sich auch unsere Mitarbeiter: So konnten wir 2018 bei einer großen Wunschbaumaktion an unserem Standort in Mülheim an der Ruhr 200 Kindern einen Weihnachtswunsch erfüllen. Zum Teil waren das Kinder, deren Eltern regelmäßig die Mülheimer Tafel besuchen. Auch die Filialen unserer Regionalgesellschaft Helmstadt sammelten gemeinsam mit Kunden und Mitarbeitern rund 600 Weihnachtspäckchen. Sie unterstützten die Aktion „Geschenk mit Herz“, eine Aktion der bayerischen Hilfsorganisation humedica e. V. in Zusammenarbeit mit dem Sternstunden e.V. und Bayern 2. Warum die Tafeln ein guter Partner sind Die Unterstützung der Tafeln ist für uns eine Erfolgsgeschichte. Wir arbeiten langfristig und eng mit den lokalen Tafeln zusammen, weil sie ein verlässlicher Partner sind. Die rund 960 Tafeln in Deutschland retten jedes Jahr 265.000 Tonnen einwandfreie Lebensmittel und geben sie an 1,6 Millionen armutsbetroffene Menschen weiter – und das seit nunmehr 28 Jahren. Dafür sind täglich rund 60.000 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer im Einsatz. Erfahre mehr zu den Tafeln Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Heldenbrot bei ALDI SÜD: Pasta aus geretteten Broten

Heldenbrot bei ALDI SÜD: Pasta aus geretteten Broten

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Heldenbrot bei ALDI SÜD: Pasta aus geretteten Broten Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (06.04.2022) Eine nachhaltige Alternative zur klassischen Pasta finden Kund:innen ab dem 8. April als Aktionsartikel bei ALDI SÜD. Das jüngste Produkt des Start-ups Heldenbrot aus Konstanz ist eine innovative Pasta, hergestellt aus übrig gebliebenem Brot. Ziel des Start-ups ist es, Lebensmittelverschwendung zu verringern und Brotreste auf nachhaltige Weise weiterzuverarbeiten. Bäckereien müssen teilweise bis zu 20 Prozent ihrer Tagesproduktion ohne Weiterverarbeitung wegwerfen, da Brot vom Vortrag nicht mehr verkauft werden kann. Mit ihrem Start-up „Heldenbrot“ verarbeiten Janine Trappe und Felix Pfeffer Brotreste zu Snacks und Fertigmischungen für vegetarische Bratlinge, seit Neuestem auch zu Pasta. Die Sorten Rigatoni und Fusilli kommen unter dem Namen Heldenbrot Pasta als Aktionsartikel am 8.4. in alle ALDI SÜD Filialen. Sie sind zum ALDI Preis für 1,99 Euro erhältlich. 25 Tonnen gerettetes Brot in ALDI SÜD Filialen Für ALDI SÜD hat Heldenbrot insgesamt über 130.000 Nudel-Packungen hergestellt. Darin befindet sich 25 Tonnen gerettetes Brot. Das Brot wurde zerkleinert, getrocknet und zu Semmelbröseln verarbeitet und anschließend in leckere Pasta verwandelt. „Mit dem Produkt setzt das Start-up bei den Konsumgewohnheiten an, ohne dass Verbraucher:innen ihr Verhalten anpassen müssen. Wer die Pasta kauft, rettet Brot vor der Tonne und trägt zur Reduzierung von Lebensmittelresten bei“, so Mario Kurtz, Director Buying bei ALDI SÜD. Die Brotnudel als neuer Superheld im ALDI SÜD Regal Die Heldenbrot Pasta ist eine vegane Nudel ohne Ei. Dank des Brotes hat sie eine angenehme Würze und ist in nur fünf Minuten gar. „ALDI SÜD ist ein toller Partner. Wir hoffen durch die Aktion flächendeckend bekannter zu werden. Zudem teilen wir dieselben Interessen: Wir wollen Lebensmittel retten, ressourcenschonend produzieren und Aufmerksamkeit schaffen“, sagt die Gründerin Janine Trappe. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Nastaran Amirhaji, presse@aldi-sued.de

Heldenbrot bei ALDI SÜD: Pasta aus geretteten Broten

Heldenbrot bei ALDI SÜD: Pasta aus geretteten Broten

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Heldenbrot bei ALDI SÜD: Pasta aus geretteten Broten Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (06.04.2022) Eine nachhaltige Alternative zur klassischen Pasta finden Kund:innen ab dem 8. April als Aktionsartikel bei ALDI SÜD. Das jüngste Produkt des Start-ups Heldenbrot aus Konstanz ist eine innovative Pasta, hergestellt aus übrig gebliebenem Brot. Ziel des Start-ups ist es, Lebensmittelverschwendung zu verringern und Brotreste auf nachhaltige Weise weiterzuverarbeiten. Bäckereien müssen teilweise bis zu 20 Prozent ihrer Tagesproduktion ohne Weiterverarbeitung wegwerfen, da Brot vom Vortrag nicht mehr verkauft werden kann. Mit ihrem Start-up „Heldenbrot“ verarbeiten Janine Trappe und Felix Pfeffer Brotreste zu Snacks und Fertigmischungen für vegetarische Bratlinge, seit Neuestem auch zu Pasta. Die Sorten Rigatoni und Fusilli kommen unter dem Namen Heldenbrot Pasta als Aktionsartikel am 8.4. in alle ALDI SÜD Filialen. Sie sind zum ALDI Preis für 1,99 Euro erhältlich. 25 Tonnen gerettetes Brot in ALDI SÜD Filialen Für ALDI SÜD hat Heldenbrot insgesamt über 130.000 Nudel-Packungen hergestellt. Darin befindet sich 25 Tonnen gerettetes Brot. Das Brot wurde zerkleinert, getrocknet und zu Semmelbröseln verarbeitet und anschließend in leckere Pasta verwandelt. „Mit dem Produkt setzt das Start-up bei den Konsumgewohnheiten an, ohne dass Verbraucher:innen ihr Verhalten anpassen müssen. Wer die Pasta kauft, rettet Brot vor der Tonne und trägt zur Reduzierung von Lebensmittelresten bei“, so Mario Kurtz, Director Buying bei ALDI SÜD. Die Brotnudel als neuer Superheld im ALDI SÜD Regal Die Heldenbrot Pasta ist eine vegane Nudel ohne Ei. Dank des Brotes hat sie eine angenehme Würze und ist in nur fünf Minuten gar. „ALDI SÜD ist ein toller Partner. Wir hoffen durch die Aktion flächendeckend bekannter zu werden. Zudem teilen wir dieselben Interessen: Wir wollen Lebensmittel retten, ressourcenschonend produzieren und Aufmerksamkeit schaffen“, sagt die Gründerin Janine Trappe.< Wo das gerettete Brot herkommt und wie die Gründer zu Brotrettern wurden, erfahren Sie im Interview mit Janine Trappe auf dem ALDI SÜD Unternehmensblog. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Nastaran Amirhaji, presse@aldi-sued.de

ALDI SÜD wird Mitglied im Forum Rezyklat

ALDI SÜD wird Mitglied im Forum Rezyklat

Aus alt mach neu. Weniger Verpackungsmüll, Einsatz von Rezyklaten und effizienteres Recycling: Wir engagieren uns zusammen mit ALDI Nord beim wichtigen Zukunftsthema Kreislaufwirtschaft und treten dem Forum Rezyklat bei. Das Bündnis setzt sich für die Förderung der Kreislaufwirtschaft ein und engagiert sich zudem für einen vermehrten Einsatz von Rezyklaten in Verpackungen. Was unsere Mitgliedschaft bedeutet und welche Ziele wir damit erreichen wollen, erfährst du hier. Im Rahmen unserer ALDI Verpackungsmission haben wir uns ein ehrgeiziges Ziel gesetzt. Wir wollen den Einsatz von Rezyklaten in unseren Produktverpackungen erhöhen. Bis Ende 2025 sollen alle Kunststoffproduktverpackungen unserer Eigenmarken durchschnittlich aus mindestens 30 Prozent recycelten Materialien – sogenannten Rezyklaten – bestehen.  Was genau ist eigentlich ein Rezyklat? Rezyklate sind Kunststoffe, die aus dem Recycling von entsorgtem Plastik entstehen. Also zum Beispiel aus sogenannten Post-Consumer Abfällen aus dem Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne, etwa Joghurtbecher oder PET-Flaschen aus dem Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel-Bereich. Bereits genutzte Kunststoffe werden zu Granulat verarbeitet, das dann wiederum Rohstoff für neue Verpackungen ist. Ein perfekter Kreislauf, oder? Es gibt allerdings eine Herausforderung. Viel Plastikmüll, zu wenig Kunststoff-Recycling Zwar nehmen die Kunststoff-Abfallmengen stetig zu. Aber Rezyklate stehen immer noch nicht in ausreichender Menge auf dem Markt zur Verfügung. Das hat verschiedene Gründe, z.B. bestehen Verpackungen zum Schutz der Produkte aus unterschiedlichen Kunststoffarten und lassen sich somit schwieriger recyclen. Das heißt: Obwohl wir immer mehr Plastikmüll produzieren, gibt es immer noch zu wenig qualitativ hochwertige Rezyklate zum Einsatz in der Verpackungsproduktion für die Verpackungsproduktion. Forum Rezyklat und ALDI – ein starkes Bündnis Genau dieses Problem will das Forum Rezyklat lösen. Das Bündnis wurde 2018 gegründet und hat aktuell fast 60 Mitglieder aus Handel, Verpackungsindustrie, Entsorgungswirtschaft und Politik. Es ist ein tolles Netzwerk, um sich auszutauschen und gemeinsam an nachhaltigeren und kreislauffähigen Verpackungen zu arbeiten. Gemeinsam mit den anderen Forums-Mitgliedern werden wir uns insbesondere vier Fokus-Themen widmen: Weiterentwicklung von Technologien, die es ermöglichen, Kunststoffe besser zu recyceln. Ziel ist es, mehr hochwertiges Rezyklat aus „haushaltsnahen“ Wertstoffsammlungen (sogenannte Post Consumer Rezyklate) zu gewinnen. Ausarbeitung weiterer Standards für „gutes und schlechtes Rezyklat“, um die Bewertung und den Einsatz von Rezyklaten zu vereinfachen.  Verbesserung der Kunden-Kommunikation: Wir wollen euch noch mehr hilfreiche Tipps und Informationen zu den Themen Recycling und Kreislaufwirtschaft vermitteln.  Vereinheitlichung der Daten: Ziel ist es, international einheitliche Daten festzulegen, die den Anteil von Recyclingmaterial in Verpackungen kennzeichnen.  Ausgezeichnet: Forum Rezyklat erhält ECR Award 2022 Wir freuen uns über einen Ritterschlag! Der Einsatz des Forum Rezyklat ist preiswürdig. Die Jury des ECR Award kürte das Bündnis Forum Rezyklat zum Preisträger des ECR Award 2022 in der neuen Kategorie „Sustainability Excellence“. Damit würdigte sie den Einsatz der über 60 Bündnispartner, eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft bei Verpackungen voranzutreiben und den Einsatz von mehr Rezyklat in Verpackungen zu fördern. Mit dem ECR Award werden jährlich vorbildhafte unternehmensübergreifende Kooperationsprojekte ausgezeichnet. Die Jury besteht aus Vertretern aus Handel, Industrie, Wissenschaft und Presse. Weniger Abfall – Mehr Umweltschutz: ALDI Verpackungsmission Wir treiben das Wertstoff-Kreislaufthema mit unserer #Verpackungsmission schon längere Zeit voran – und haben schon einiges erreicht. Gemeinsam mit ALDI Nord haben wir 2021 im Vergleich zum Basisjahr 2015 über 145.000 Tonnen Verpackungsmaterial eingespart. Darunter fallen allein 51.000 Tonnen Kunststoff. Erfahre mehr über unsere Erfolge, Zahlen und Ziele – oder werde gleich selbst aktiv! Jetzt bist du gefragt! Tritt ein in unseren Wertstoff-Kreis! Gemeinsam mit dir möchten wir die Recyclingquote und den Recyclinganteil in Verpackungen in den kommenden Jahren stetig erhöhen. Eine optimierte Kreislaufwirtschaft fängt schon bei der täglichen Mülltrennung an. Um die Sekundärrohstoffe für die Rezyklate zu gewinnen, müssen alle Bestandteile einer Verpackung vor dem Wegwerfen voneinander getrennt werden. In unseren „Tipps für die Tonne“ erfährst du mehr. WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN

ALDI SÜD bringt abbaubare Blumentöpfe von Pottburri in die Filialen

ALDI SÜD bringt abbaubare Blumentöpfe von Pottburri in die Filialen

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI SÜD bringt abbaubare Blumentöpfe von Pottburri in die Filialen Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (07.07.2021)  Gärtnern ohne Einweg-Blumentöpfe: ALDI SÜD bietet ab dem 15.07.2021 Pflanzen in kompostierbaren Blumentöpfen des Start-ups Pottburri an. Erhältlich sind weiße, rote und pinke Nelken und dreifarbige Zauberglöckchen für je 2,79 Euro. Das Angebot für plastikfreies Gärtnern ergänzt das Engagement des Discounters, der sich seit Längerem für die Vermeidung von Plastikabfällen einsetzt. Das Start-up Pottburri bietet durch den gleichnamigen Pflanztopf eine nachhaltige Lösung im Kampf gegen Plastik an. ALDI SÜD wurde schon früh auf das Start-up aufmerksam und konnte das Produkt bereits in der Entwicklungsphase testen. Mit dem nachhaltigen Pflanztopf Pottburri können Kunden die Blumen direkt mit dem Topf eingraben. Dieser löst sich dann in der Erde innerhalb von zwölf Monaten komplett auf. „Viele Menschen wollen beim Gärtnern nachhaltiger werden. Mit den Töpfen und Blumen von Pottburri bieten wir unseren Kunden eine praktische und einfache Lösung an, den Plastikmüll zu reduzieren“, sagt Nadja Thorman, Managerin Corporate Responsibility bei ALDI SÜD. Nachhaltige Alternative zum Plastik-Einwegtopf Hinter dem jungen Start-up Pottburri stehen die Geschwister Antonia und Alexander Cox. Gemeinsam wollen sie Pflanztöpfe aus Kunststoff am liebsten ganz abschaffen. „Es ist unglaublich, wie viele Plastiktöpfe die großen Gärtnereibetriebe jedes Jahr wegwerfen. Unser Ziel ist es, etwas daran zu ändern und eine praktische Alternative zum Einwegtopf anzubieten”, sagt Antonia Cox. Für die Herstellung ihres nachhaltigen Blumentopfes greifen die beiden Gründer auf ein Abfallprodukt der Landwirtschaft zurück. Die Töpfe setzen sich aus Schalen von Sonnenblumenkernen und Steinstaub zusammen. Das Material wird in Deutschland in Form gepresst und ergibt so ein nachhaltiges und robustes Produkt. Erst durch das Gießwasser und die Mikroorganismen in der Erde fängt das Material an, sich zu zersetzen. Der entstandene Humus tut den Pflanzen zusätzlich gut, da er für einen guten Nährboden sorgt. Die Pflanzen im Topf stammen alle aus Gartenbaubetrieben in Deutschland. So entfallen lange Transportwege und die Qualitätssicherung fällt leichter. Bekannt aus „Die Höhle der Löwen“ Antonia und Alexander Cox sind im elterlichen Gärtnereibetrieb nahe der Grenze zu Holland aufgewachsen. 2019 haben sie ihr nachhaltiges Start-up Pottburri gegründet und waren damit auch in der Gründershow „Die Höhle der Löwen” erfolgreich. Die Kooperation mit ALDI SÜD ermöglicht dem jungen Start-up jetzt zusätzliche Reichweite und mehr Bekanntheit. „Wir sind richtig stolz auf die Zusammenarbeit mit ALDI SÜD. Sie ermöglicht es, unser Produkt zu einem guten Preis in den fast 2.000 ALDI SÜD Filialen anzubieten. Für uns als Start-up ist die Kooperation deshalb wie die Champions League“, sagt Alexander Cox. ALDI ist auf Verpackungsmission Schon seit 2018 ist ALDI SÜD auf Verpackungsmission und arbeitet daran, Verpackungen nachhaltiger zu gestalten und (Plastik-)Müll zu reduzieren. Im vergangenen Jahr konnten so bereits 33.000 Tonnen an Verpackungsgewicht der Eigenmarken eingespart werden. Darüber hinaus arbeitet ALDI SÜD regelmäßig mit nachhaltigen Start-Ups wie Pottburri zusammen, um innovative Ideen zu unterstützen. Im Interview auf dem ALDI SÜD Unternehmensblog erzählen die beiden Gründer mehr über ihr Produkt und seine Geschichte. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

ALDI SÜD bringt abbaubare Blumentöpfe von Pottburri in die Filialen

ALDI SÜD bringt abbaubare Blumentöpfe von Pottburri in die Filialen

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI SÜD bringt abbaubare Blumentöpfe von Pottburri in die Filialen Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (07.07.2021)  Gärtnern ohne Einweg-Blumentöpfe: ALDI SÜD bietet ab dem 15.07.2021 Pflanzen in kompostierbaren Blumentöpfen des Start-ups Pottburri an. Erhältlich sind weiße, rote und pinke Nelken und dreifarbige Zauberglöckchen für je 2,79 Euro. Das Angebot für plastikfreies Gärtnern ergänzt das Engagement des Discounters, der sich seit Längerem für die Vermeidung von Plastikabfällen einsetzt. Das Start-up Pottburri bietet durch den gleichnamigen Pflanztopf eine nachhaltige Lösung im Kampf gegen Plastik an. ALDI SÜD wurde schon früh auf das Start-up aufmerksam und konnte das Produkt bereits in der Entwicklungsphase testen. Mit dem nachhaltigen Pflanztopf Pottburri können Kunden die Blumen direkt mit dem Topf eingraben. Dieser löst sich dann in der Erde innerhalb von zwölf Monaten komplett auf. „Viele Menschen wollen beim Gärtnern nachhaltiger werden. Mit den Töpfen und Blumen von Pottburri bieten wir unseren Kunden eine praktische und einfache Lösung an, den Plastikmüll zu reduzieren“, sagt Nadja Thorman, Managerin Corporate Responsibility bei ALDI SÜD. Nachhaltige Alternative zum Plastik-Einwegtopf Hinter dem jungen Start-up Pottburri stehen die Geschwister Antonia und Alexander Cox. Gemeinsam wollen sie Pflanztöpfe aus Kunststoff am liebsten ganz abschaffen. „Es ist unglaublich, wie viele Plastiktöpfe die großen Gärtnereibetriebe jedes Jahr wegwerfen. Unser Ziel ist es, etwas daran zu ändern und eine praktische Alternative zum Einwegtopf anzubieten”, sagt Antonia Cox. Für die Herstellung ihres nachhaltigen Blumentopfes greifen die beiden Gründer auf ein Abfallprodukt der Landwirtschaft zurück. Die Töpfe setzen sich aus Schalen von Sonnenblumenkernen und Steinstaub zusammen. Das Material wird in Deutschland in Form gepresst und ergibt so ein nachhaltiges und robustes Produkt. Erst durch das Gießwasser und die Mikroorganismen in der Erde fängt das Material an, sich zu zersetzen. Der entstandene Humus tut den Pflanzen zusätzlich gut, da er für einen guten Nährboden sorgt. Die Pflanzen im Topf stammen alle aus Gartenbaubetrieben in Deutschland. So entfallen lange Transportwege und die Qualitätssicherung fällt leichter. Bekannt aus „Die Höhle der Löwen“ Antonia und Alexander Cox sind im elterlichen Gärtnereibetrieb nahe der Grenze zu Holland aufgewachsen. 2019 haben sie ihr nachhaltiges Start-up Pottburri gegründet und waren damit auch in der Gründershow „Die Höhle der Löwen” erfolgreich. Die Kooperation mit ALDI SÜD ermöglicht dem jungen Start-up jetzt zusätzliche Reichweite und mehr Bekanntheit. „Wir sind richtig stolz auf die Zusammenarbeit mit ALDI SÜD. Sie ermöglicht es, unser Produkt zu einem guten Preis in den fast 2.000 ALDI SÜD Filialen anzubieten. Für uns als Start-up ist die Kooperation deshalb wie die Champions League“, sagt Alexander Cox. ALDI ist auf Verpackungsmission Schon seit 2018 ist ALDI SÜD auf Verpackungsmission und arbeitet daran, Verpackungen nachhaltiger zu gestalten und (Plastik-)Müll zu reduzieren. Im vergangenen Jahr konnten so bereits 33.000 Tonnen an Verpackungsgewicht der Eigenmarken eingespart werden. Darüber hinaus arbeitet ALDI SÜD regelmäßig mit nachhaltigen Start-Ups wie Pottburri zusammen, um innovative Ideen zu unterstützen. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de

Weihnachtliche Tischdeko basteln

Weihnachtliche Tischdeko basteln

Stilvoll und individuell: Weihnachtsdeko basteln für den Tisch Kreativ und mit festlichem Charme: Stilvolle Tischdeko zu Weihnachten selber zu basteln gelingt bereits mit wenig Aufwand und verleiht deiner Festtafel eine individuelle Note. Ob Serviettenringe, Gestecke aus natürlichen Materialien oder ein DIY-Adventskranz – bei ALDI SÜD findest du inspirierende Ideen für originelle Tischdeko zu Weihnachten. Bastelideen für Tischdeko zu Weihnachten: Mit Materialien aus dem Haushalt Ansprechende Tischdeko für Weihnachten basteln – und das ganz einfach aus Materialien, die du bereits zu Hause hast oder ganz bequem beim Spaziergang findest. Ob aus Pappe und Papier, Naturprodukten oder Alltagsgegenständen: Mit ein wenig Fingerspitzengefühl zauberst du Tischschmuck, der ein weihnachtliches Ambiente schafft und das gesellige Beisammensein mit deinen Liebsten umso gemütlicher macht. Im Handumdrehen kreierst du ausgefallene Weihnachtsdeko für den Tisch mit individuellem Touch. Ebenso kannst du Utensilien aus der Küche upcyceln und in elegante Hingucker auf der festlich gedeckten Tafel verwandeln. Weihnachtliche Tischdeko-Anleitungen Aus Alltagsgegenständen Tischdeko für Weihnachten basteln In jedem Haushalt finden sich geeignete Gegenstände, um Weihnachtsdeko für den Tisch selber zu basteln. Weingläser oder andere edle Trinkgefäße lassen sich im Nu zu Kerzenständern umfunktionieren, indem sie mit der Öffnung zum Tisch – also verkehrt herum – hingestellt werden. Mit kleinen Elementen unter dem Trinkgefäß geschmückt, verleihen sie der Festtagstafel einen eleganten und zugleich modernen Charme. An Weihnachten kannst du ebenso auf den Upcycling-Trend setzen und ausrangierten Küchenutensilien oder Flaschen ein zweites Leben schenken. Wie du den Upcycling-Trend an Weihnachten bei der Tischdeko umsetzt Aus einer Kuchenform, Weihnachtskugeln und vier Kerzen wird ein hübscher Adventskranz mit persönlicher Note. Alte Ausstechformen verwandeln sich in stylische Serviettenringe oder Dekoschälchen. Getrocknete Beeren oder Tannengrün kommen in so einem Schälchen besonders gut zur Geltung. Keksdosen schenkst du mit einem frischen Lack in trendigen Farben neuen Glanz. Besonders angesagt sind dabei Pastell- oder Metalltöne. Kleine Sektflaschen aus Weißglas  oder Einmachgläser werden dagegen mithilfe einer Lichterkette zu ansprechenden Tischlaternen, die du individuell gestalten kannst – lass‘ deiner Kreativität freien Lauf! Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Glänzender Gugelhupf - Adventskranz aus einer Gugelhupfform Festliches Upcycling: Wandel eine alte Gugelhupfform in einen ausgefallenen Adventskranz um. Die Form von außen und innen in einem zarten Pastellton ansprühen und trocknen lassen. Dann zu drei Vierteln mit Bastel- oder Vogelsand befüllen. Stecke vier lange, schmale Kerzen so tief in den Sand, dass sie stabil stehen. Um die Kerzen herum farblich passend gestaltete Tannenzapfen (Tannenzapfen lassen sich dekorativ mit Acrylfarbe bepinseln) und Weihnachtsdeko-Artikel drapieren. Fertig ist der DIY-Adventskranz! Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Aus alt mach elegant Ausrangierten Baumschmuck nicht wegwerfen, sondern stilvoll umgestalten. Sprühe Weihnachtsbaumkugeln und Tannenzapfen einfach in der gewünschten Farbe an - oder auch leere Blechdosen für die selbst gebackenen Plätzchen. So kannst du deiner Weihnachtsdekoration eine einheitliche Leitfarbe geben, z.B. Weiß oder zartes Pastell, oder du dekorierst im aktuellen Kupfer-Trend. Papier und Pappe: Passende Materialien für Tischdeko Entdecke vielfältige Bastelideen für Tischdeko zu Weihnachten aus Papier und Pappe. Zum Beispiel verschönern selbstgebastelte Papier-Tannenbäume den Esstisch. Aus buntem Tonpapier lassen sich zudem weihnachtliche Serviettenringe basteln. Mit Aufklebern und Malereien verziert, wirken sie besonders kreativ. Ein cleaner Look gelingt dir dagegen mit Serviettenringen in angesagten Pastellfarben. Weihnachtliche Deko für den Tisch aus Naturmaterialien basteln Mit natürlichen Materialien, die du beim Spaziergang oder sogar im eigenen Garten findest, kreierst du weihnachtliche Tischdeko mit traditionellem Chic. Frisches Tannengrün sowie Zapfen verleihen der Weihnachtstafel einen klassischen Look. Elegante Namenskärtchen aus Rosmarinzweigen sorgen für ein modernes Flair, das sich dennoch harmonisch in das Gesamtbild einfügt. Zudem verbreiten sie einen würzigen Duft, der deine Gäste auf das Festessen einstimmt. Ein personalisierter Gruß auf dem Tischkärtchen setzt ein Zeichen der Zuneigung und zaubert deinen Liebsten bestimmt ein Lächeln ins Gesicht. Tipp: Beim Weihnachtsdeko-Basteln für den Tisch können ebenso Kinder kreativ werden und mit Kartoffeldrucken einfarbige Servietten weihnachtlich gestalten. Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Bildschön Hingucker: Einen individuellen Platzteller kannst du ganz einfach selbst gestalten. Sprühe einen Dekoteller mit Gold-, Silber- oder Kupferlack an. Lass ein schönes Fotomotiv, egal ob winterlich oder zeitlos, vergrößern und schneide mithilfe eines Zirkels und einer Schere kreisrunde Highlights heraus. Diese klebst du auf den Teller. Am Ende den gesamten Teller mit Klarlack versiegeln und gut trocknen lassen. Tipp: Bei aldifotos.de kannst du deine schönsten Bilder auf Tassen, Tischsets oder Schneidebretter drucken lassen. Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Von der Rolle Wenig Aufwand, großer Effekt: Für diesen dekorativen Weihnachtsstern einfach Papprollen (Küchen-, Toilettenpapier- oder Geschenkpapierrollen) sammeln, etwas zusammendrücken und in ca. 1,5 cm breite Ringe schneiden. Die Papprolle kann zuvor bemalt, angesprüht oder beklebt werden. Dann die ovalen Ringe in Sternform nach eigenem Geschmack zusammenlegen und mit Sekundenkleber fixieren.

Weihnachtliche Tischdeko basteln

Weihnachtliche Tischdeko basteln

Stilvoll und individuell: Weihnachtsdeko basteln für den Tisch Kreativ und mit festlichem Charme: Stilvolle Tischdeko zu Weihnachten selber zu basteln gelingt bereits mit wenig Aufwand und verleiht deiner Festtafel eine individuelle Note. Ob Serviettenringe, Gestecke aus natürlichen Materialien oder ein DIY-Adventskranz – bei ALDI SÜD findest du inspirierende Ideen für originelle Tischdeko zu Weihnachten. Bastelideen für Tischdeko zu Weihnachten: Mit Materialien aus dem Haushalt Ansprechende Tischdeko für Weihnachten basteln – und das ganz einfach aus Materialien, die du bereits zu Hause hast oder ganz bequem beim Spaziergang findest. Ob aus Pappe und Papier, Naturprodukten oder Alltagsgegenständen: Mit ein wenig Fingerspitzengefühl zauberst du Tischschmuck, der ein weihnachtliches Ambiente schafft und das gesellige Beisammensein mit deinen Liebsten umso gemütlicher macht. Im Handumdrehen kreierst du ausgefallene Weihnachtsdeko für den Tisch mit individuellem Touch. Ebenso kannst du Utensilien aus der Küche upcyceln und in elegante Hingucker auf der festlich gedeckten Tafel verwandeln. Weihnachtliche Tischdeko-Anleitungen Aus Alltagsgegenständen Tischdeko für Weihnachten basteln In jedem Haushalt finden sich geeignete Gegenstände, um Weihnachtsdeko für den Tisch selber zu basteln. Weingläser oder andere edle Trinkgefäße lassen sich im Nu zu Kerzenständern umfunktionieren, indem sie mit der Öffnung zum Tisch – also verkehrt herum – hingestellt werden. Mit kleinen Elementen unter dem Trinkgefäß geschmückt, verleihen sie der Festtagstafel einen eleganten und zugleich modernen Charme. An Weihnachten kannst du ebenso auf den Upcycling-Trend setzen und ausrangierten Küchenutensilien oder Flaschen ein zweites Leben schenken. Wie du den Upcycling-Trend an Weihnachten bei der Tischdeko umsetzt Aus einer Kuchenform, Weihnachtskugeln und vier Kerzen wird ein hübscher Adventskranz mit persönlicher Note. Alte Ausstechformen verwandeln sich in stylische Serviettenringe oder Dekoschälchen. Getrocknete Beeren oder Tannengrün kommen in so einem Schälchen besonders gut zur Geltung. Keksdosen schenkst du mit einem frischen Lack in trendigen Farben neuen Glanz. Besonders angesagt sind dabei Pastell- oder Metalltöne. Kleine Sektflaschen aus Weißglas  oder Einmachgläser werden dagegen mithilfe einer Lichterkette zu ansprechenden Tischlaternen, die du individuell gestalten kannst – lass‘ deiner Kreativität freien Lauf! Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Glänzender Gugelhupf - Adventskranz aus einer Gugelhupfform Festliches Upcycling: Wandel eine alte Gugelhupfform in einen ausgefallenen Adventskranz um. Die Form von außen und innen in einem zarten Pastellton ansprühen und trocknen lassen. Dann zu drei Vierteln mit Bastel- oder Vogelsand befüllen. Stecke vier lange, schmale Kerzen so tief in den Sand, dass sie stabil stehen. Um die Kerzen herum farblich passend gestaltete Tannenzapfen (Tannenzapfen lassen sich dekorativ mit Acrylfarbe bepinseln) und Weihnachtsdeko-Artikel drapieren. Fertig ist der DIY-Adventskranz! Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Aus alt mach elegant Ausrangierten Baumschmuck nicht wegwerfen, sondern stilvoll umgestalten. Sprühe Weihnachtsbaumkugeln und Tannenzapfen einfach in der gewünschten Farbe an - oder auch leere Blechdosen für die selbst gebackenen Plätzchen. So kannst du deiner Weihnachtsdekoration eine einheitliche Leitfarbe geben, z.B. Weiß oder zartes Pastell, oder du dekorierst im aktuellen Kupfer-Trend. Papier und Pappe: Passende Materialien für Tischdeko Entdecke vielfältige Bastelideen für Tischdeko zu Weihnachten aus Papier und Pappe. Zum Beispiel verschönern selbstgebastelte Papier-Tannenbäume den Esstisch. Aus buntem Tonpapier lassen sich zudem weihnachtliche Serviettenringe basteln. Mit Aufklebern und Malereien verziert, wirken sie besonders kreativ. Ein cleaner Look gelingt dir dagegen mit Serviettenringen in angesagten Pastellfarben. Weihnachtliche Deko für den Tisch aus Naturmaterialien basteln Mit natürlichen Materialien, die du beim Spaziergang oder sogar im eigenen Garten findest, kreierst du weihnachtliche Tischdeko mit traditionellem Chic. Frisches Tannengrün sowie Zapfen verleihen der Weihnachtstafel einen klassischen Look. Elegante Namenskärtchen aus Rosmarinzweigen sorgen für ein modernes Flair, das sich dennoch harmonisch in das Gesamtbild einfügt. Zudem verbreiten sie einen würzigen Duft, der deine Gäste auf das Festessen einstimmt. Ein personalisierter Gruß auf dem Tischkärtchen setzt ein Zeichen der Zuneigung und zaubert deinen Liebsten bestimmt ein Lächeln ins Gesicht. Tipp: Beim Weihnachtsdeko-Basteln für den Tisch können ebenso Kinder kreativ werden und mit Kartoffeldrucken einfarbige Servietten weihnachtlich gestalten. Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Bildschön Hingucker: Einen individuellen Platzteller kannst du ganz einfach selbst gestalten. Sprühe einen Dekoteller mit Gold-, Silber- oder Kupferlack an. Lass ein schönes Fotomotiv, egal ob winterlich oder zeitlos, vergrößern und schneide mithilfe eines Zirkels und einer Schere kreisrunde Highlights heraus. Diese klebst du auf den Teller. Am Ende den gesamten Teller mit Klarlack versiegeln und gut trocknen lassen. Tipp: Bei aldifotos.de kannst du deine schönsten Bilder auf Tassen, Tischsets oder Schneidebretter drucken lassen. Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Von der Rolle Wenig Aufwand, großer Effekt: Für diesen dekorativen Weihnachtsstern einfach Papprollen (Küchen-, Toilettenpapier- oder Geschenkpapierrollen) sammeln, etwas zusammendrücken und in ca. 1,5 cm breite Ringe schneiden. Die Papprolle kann zuvor bemalt, angesprüht oder beklebt werden. Dann die ovalen Ringe in Sternform nach eigenem Geschmack zusammenlegen und mit Sekundenkleber fixieren.

Gegen Lebensmittelverschwendung

Gegen Lebensmittelverschwendung

Unser Engage­ment gegen Lebens­mittel­verschwendung Ob in der Landwirtschaft, im Handel oder in der Küche beim Verbraucher: Entlang der Wertschöpfungskette landen jedes Jahr in Deutschland rund 12 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll*. Der größte Teil davon lässt sich vermeiden. Wir bei ALDI SÜD setzen uns dafür ein, die Menge an Lebensmitteln, die weggeworfen werden, so gering wie möglich zu halten und haben eine Vielzahl von Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung entwickelt. Ziele ↓ Maßnahmen ↓ Tipps für dich ↓ UNSERE ZIELE ZUR REDUKTION VON LEBENSMITTELVERSCHWENDUNG MIT VEREINTEN KRÄFTEN GEGEN FOODWASTE Wir unterstützen die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen und damit die Absicht, die Menge der weggeworfenen Lebensmittel weltweit bis zum Jahr 2030 zu halbieren. Im Jahr 2020 haben wir die Beteiligungserklärung am Dialogforum Groß- und Einzelhandel unterzeichnet und damit unser Ziel, die Lebenmittelverschwendung zu reduzieren, noch einmal bekräftigt. Unsere Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung VERSCHWENDUNG VON ANFANG AN VERMEIDEN In unseren Filialen achten wir ganz bewusst darauf, Lebensmittelverluste zu minimieren. Das gelingt uns durch eine genaue Planung und durch tägliche, von der aktuellen Nachfrage abhängige Bestellungen. So können wir vor allem bei frischen Produkten vermeiden, dass am Ende des Tages große Warenmengen übrigbleiben und möglicherweise entsorgt werden müssen. Bei den Logistikprozessen achten wir darauf, dass Transportwege möglichst kurz sind, um Verluste bei frischen Lebensmitteln in Folge von Qualitätseinbußen zu verhindern. Wir beliefern unsere Filialen täglich mit Obst und Gemüse und achten darauf, möglichst regionale Produkte zu beschaffen. NACHHALTIGES ANGEBOT FüR WENIGER FOODWASTE Viele Menschen wohnen alleine und führen einen Ein-Personen-Haushalt. Im Vergleich zu Familien benötigen sie innerhalb einer Woche deutlich weniger Lebensmittel. Große Verpackungen, vor allem bei frischen Waren wie Obst und Gemüse, sind häufig ein Problem: Die Lebensmittel können nicht immer rechtzeitig gegessen werden und müssen entsorgt werden. Um unseren Kunden die Möglichkeit zu geben, individuelle und auch kleinere Mengen einzukaufen, führen wir seit 2016 loses Obst und Gemüse in unseren Filialen. Das Angebot weiten wir zunehmend aus. Damit können wir zugleich Verpackungen einsparen – erfahre mehr über unsere Verpackungsmission. Wir reduzieren die Preise bei Produkten mit kurzer Haltbarkeit oder Lebensmitteln, die kurz vor Überschreitung des Mindesthaltbarkeitsdatums stehen und kennzeichnen dies mit farbigen Rabattschildern. So können Kunden sich bewusst für Lebensmittel mit einer kurzen Restlaufzeit entscheiden. Um das Thema Lebensmittelverschwendung noch stärker in den Fokus zu rücken, wurde das bestehende „-30 %“ Etikett vergrößert und um das Hinweis-Icon „Lebensmittel retten – Ich bin noch gut“ erweitert. So sensibilisieren wir unsere Kunden noch stärker für das Thema Lebensmittelverschwendung. Krumme Dinger: Obst mit Schönheitsfehlern Die sogenannten „Krummen Dinger“, wie sie bei ALDI SÜD gekennzeichnet werden, können Schönheitsfehler aufweisen. In puncto Geschmack stehen sie ihren makellosen Artgenossen aber in nichts nach. ALDI SÜD prüft regelmäßig, welche Obst- und Gemüsesorten als „Krumme Dinger“ angeboten werden können. Dies kann saisonal und regional variieren. Seit neuestem zählen dazu beispielsweise die „Krumme Dinger“ Kaki. Die süße, gelb-orangene Frucht ist aktuell in unseren Filialen als Ware der Klasse 2 in der 1-kg-Schale erhältlich. Die Äpfel sind seit Ende September 2017 und nun auch im dauerhaften Sortiment bei uns erhältlich. Mehr erfahren Zusätzlich führen wir derzeit regional zwei Wurstwaren-Artikel aus der Kühlung mit dem Label „Krumme Dinger“. Dabei handelt es sich um Wiener Würstchen und Salami. Die Artikel wurden nach einer erfolgreichen Testphase regional in unser Standardsortiment aufgenommen. In den Produkten sind auch weniger ebenmäßige Scheiben, krumme Würstchen oder Stücke mit Ecken und Kanten enthalten. Dies kommt den Lieferanten zugute, da sie mit der „unperfekten“ Ware eine zusätzliche Absatzmöglichkeit haben. Sofern sich bei den gekühlten Wurstwaren weitere Möglichkeiten für Krumme Dinger Artikel anbieten, werden wir diese ebenfalls testen. GEMEINSAM LEBENSMITTEL RETTEN Lebensmittel spenden Nahezu alle Filialen spenden Lebensmittel, die noch ohne Einschränkungen zum Verzehr geeignet sind, aber nicht mehr verkauft werden können, an wohltätige Organisationen wie die Tafeln. Zudem arbeiten wir eng mit der Caritas und der Arbeiterwohlfahrt zusammen. So können die Lebensmittel sinnvoll weitergegeben werden, anstatt im Abfall zu landen. Nicht mehr zum Verzehr geeignete Waren können wir als Futtermittel an Landwirte oder Tierheime weitergeben. Aktionen starten Mit unserer Aktion „Reste retten“ haben wir unsere Kunden 2018 über das Thema Lebensmittelverwertung aufgeklärt. Hier haben wir unter anderem auf unserem Facebook-Kanal unsere Follower dazu aufgerufen, ihre Lebensmittelreste zu posten. Zwei Köche haben täglich einen Post ausgewählt und aus den Zutaten ein leckeres Gericht zubereitet, das die Zuschauer nachkochen konnten. Das Fazit: Mit etwas Kreativität lassen sich aus Resten ganz einfach schmackhafte Speisen zubereiten. Wie du Reste verwerten und Lebensmitteln vor dem Verderb schützen kannst, erfährst Du in unserem Ratgeber zum Lebensmittelumgang. Mindesthaltbarkeitshinweis ALDI hat 2018 einen eigenen Erklärhinweis zum Mindesthaltbarkeitsdatum namens „Riech mich! Probier mich! Ich bin häufig länger gut!“ auf Frischmilch-Verpackungen sowie auf verschiedenen Käsesorten eingeführt. Damit möchten wir den Verbraucher dazu animieren, die Genusstauglichkeit der Produkte zuerst zu überprüfen, bevor er sie bei Erreichen des Mindesthaltbarkeitsdatums entsorgt. Dieser Hinweis trägt nachweislich zu einer Sensibilisierung der Verbraucher bei. Daher war dieser 2020 auch für den Bundespreis „Zu gut für die Tonne!“ nominiert. Es wir stetig geprüft, ob weitere Produkte mit dem Störer ausgelobt werden können. Praktische Tipps und Informationen für dich Wie kann ich einkaufen, ohne nachher etwas wegwerfen zu müssen? Wie lagere ich Lebensmittel, damit sie länger frisch bleiben? Und wie friere ich überzählige Waren ein, ohne dass sie an Qualität verlieren? Auf unserem Ratgeber zum Lebenmittelumgang Nachhaltigkeitsportal bieten viele Anregungen, was Verbraucher gegen Lebensmittelverschwendung tun können. Mehr erfahren Die beiden Tomaten sind überreif, die Zitronenhälfte droht, auszutrocknen und der Nudelrest ist winzig? Das ist kein Grund, diese Lebensmittel einfach wegzuwerfen. Mit der Technologie von Plant Jammer machen wir es dir ab sofort leicht: Der kostenlose Service bietet passende Rezeptideen für übrig gebliebene Lebensmittel aus deinem Kühlschrank. So kannst du diese immer individuell verwerten, anstatt sie sinnlos zu entsorgen. Mehr erfahren *Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Wirtschaft | Studie Lebensmittelabfälle Deutschland Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Gegen Lebensmittelverschwendung

Gegen Lebensmittelverschwendung

Unser Engage­ment gegen Lebens­mittel­verschwendung Ob in der Landwirtschaft, im Handel oder in der Küche beim Verbraucher: Entlang der Wertschöpfungskette landen jedes Jahr in Deutschland rund 12 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll*. Der größte Teil davon lässt sich vermeiden. Wir bei ALDI SÜD setzen uns dafür ein, die Menge an Lebensmitteln, die weggeworfen werden, so gering wie möglich zu halten und haben eine Vielzahl von Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung entwickelt. Ziele ↓ Maßnahmen ↓ Tipps für dich ↓ UNSERE ZIELE ZUR REDUKTION VON LEBENSMITTELVERSCHWENDUNG MIT VEREINTEN KRÄFTEN GEGEN FOODWASTE Wir unterstützen die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen und damit die Absicht, die Menge der weggeworfenen Lebensmittel weltweit bis zum Jahr 2030 zu halbieren. Im Jahr 2020 haben wir die Beteiligungserklärung am Dialogforum Groß- und Einzelhandel unterzeichnet und damit unser Ziel, die Lebenmittelverschwendung zu reduzieren, noch einmal bekräftigt. Politik zur Vermeidung von Lebensmittelverlusten Erfahre mehr über die Unternehmenspolitik von ALDI SÜD zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Lebensmitteln. Mehr erfahren Politik zur Vermeidung von Lebensmittelverlusten Erfahre mehr über die Unternehmenspolitik von ALDI SÜD zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Lebensmitteln. Mehr erfahren Unsere Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung VERSCHWENDUNG VON ANFANG AN VERMEIDEN In unseren Filialen achten wir ganz bewusst darauf, Lebensmittelverluste zu minimieren. Das gelingt uns durch eine genaue Planung und durch tägliche, von der aktuellen Nachfrage abhängige Bestellungen. So können wir vor allem bei frischen Produkten vermeiden, dass am Ende des Tages große Warenmengen übrigbleiben und möglicherweise entsorgt werden müssen. Bei den Logistikprozessen achten wir darauf, dass Transportwege möglichst kurz sind, um Verluste bei frischen Lebensmitteln in Folge von Qualitätseinbußen zu verhindern. Wir beliefern unsere Filialen täglich mit Obst und Gemüse und achten darauf, möglichst regionale Produkte zu beschaffen. NACHHALTIGES ANGEBOT FüR WENIGER FOODWASTE Viele Menschen wohnen alleine und führen einen Ein-Personen-Haushalt. Im Vergleich zu Familien benötigen sie innerhalb einer Woche deutlich weniger Lebensmittel. Große Verpackungen, vor allem bei frischen Waren wie Obst und Gemüse, sind häufig ein Problem: Die Lebensmittel können nicht immer rechtzeitig gegessen werden und müssen entsorgt werden. Um unseren Kunden die Möglichkeit zu geben, individuelle und auch kleinere Mengen einzukaufen, führen wir seit 2016 loses Obst und Gemüse in unseren Filialen. Das Angebot weiten wir zunehmend aus. Damit können wir zugleich Verpackungen einsparen – erfahre mehr über unsere Verpackungsmission. Wir reduzieren die Preise bei Produkten mit kurzer Haltbarkeit oder Lebensmitteln, die kurz vor Überschreitung des Mindesthaltbarkeitsdatums stehen und kennzeichnen dies mit farbigen Rabattschildern. So können Kunden sich bewusst für Lebensmittel mit einer kurzen Restlaufzeit entscheiden. Um das Thema Lebensmittelverschwendung noch stärker in den Fokus zu rücken, wurde das bestehende „-30 %“ Etikett vergrößert und um das Hinweis-Icon „Lebensmittel retten – Ich bin noch gut“ erweitert. So sensibilisieren wir unsere Kunden noch stärker für das Thema Lebensmittelverschwendung. Krumme Dinger: Obst mit Schönheitsfehlern Die sogenannten „Krummen Dinger“, wie sie bei ALDI SÜD gekennzeichnet werden, können Schönheitsfehler aufweisen. In puncto Geschmack stehen sie ihren makellosen Artgenossen aber in nichts nach. ALDI SÜD prüft regelmäßig, welche Obst- und Gemüsesorten als „Krumme Dinger“ angeboten werden können. Dies kann saisonal und regional variieren. Seit neuestem zählen dazu beispielsweise die „Krumme Dinger“ Kaki. Die süße, gelb-orangene Frucht ist aktuell in unseren Filialen als Ware der Klasse 2 in der 1-kg-Schale erhältlich. Die Äpfel sind seit Ende September 2017 und nun auch im dauerhaften Sortiment bei uns erhältlich. Mehr erfahren Zusätzlich führen wir derzeit regional zwei Wurstwaren-Artikel aus der Kühlung mit dem Label „Krumme Dinger“. Dabei handelt es sich um Wiener Würstchen und Salami. Die Artikel wurden nach einer erfolgreichen Testphase regional in unser Standardsortiment aufgenommen. In den Produkten sind auch weniger ebenmäßige Scheiben, krumme Würstchen oder Stücke mit Ecken und Kanten enthalten. Dies kommt den Lieferanten zugute, da sie mit der „unperfekten“ Ware eine zusätzliche Absatzmöglichkeit haben. Sofern sich bei den gekühlten Wurstwaren weitere Möglichkeiten für Krumme Dinger Artikel anbieten, werden wir diese ebenfalls testen. GEMEINSAM LEBENSMITTEL RETTEN Lebensmittel spenden Nahezu alle Filialen spenden Lebensmittel, die noch ohne Einschränkungen zum Verzehr geeignet sind, aber nicht mehr verkauft werden können, an wohltätige Organisationen wie die Tafeln. Zudem arbeiten wir eng mit der Caritas und der Arbeiterwohlfahrt zusammen. So können die Lebensmittel sinnvoll weitergegeben werden, anstatt im Abfall zu landen. Nicht mehr zum Verzehr geeignete Waren können wir als Futtermittel an Landwirte oder Tierheime weitergeben. Aktionen starten Mit unserer Aktion „Reste retten“ haben wir unsere Kunden 2018 über das Thema Lebensmittelverwertung aufgeklärt. Hier haben wir unter anderem auf unserem Facebook-Kanal unsere Follower dazu aufgerufen, ihre Lebensmittelreste zu posten. Zwei Köche haben täglich einen Post ausgewählt und aus den Zutaten ein leckeres Gericht zubereitet, das die Zuschauer nachkochen konnten. Das Fazit: Mit etwas Kreativität lassen sich aus Resten ganz einfach schmackhafte Speisen zubereiten. Wie du Reste verwerten und Lebensmitteln vor dem Verderb schützen kannst, erfährst Du in unserem Ratgeber zum Lebensmittelumgang. Mindesthaltbarkeitshinweis ALDI hat 2018 einen eigenen Erklärhinweis zum Mindesthaltbarkeitsdatum namens „Riech mich! Probier mich! Ich bin häufig länger gut!“ auf Frischmilch-Verpackungen sowie auf verschiedenen Käsesorten eingeführt. Damit möchten wir den Verbraucher dazu animieren, die Genusstauglichkeit der Produkte zuerst zu überprüfen, bevor er sie bei Erreichen des Mindesthaltbarkeitsdatums entsorgt. Dieser Hinweis trägt nachweislich zu einer Sensibilisierung der Verbraucher bei. Daher war dieser 2020 auch für den Bundespreis „Zu gut für die Tonne!“ nominiert. Es wir stetig geprüft, ob weitere Produkte mit dem Störer ausgelobt werden können. Praktische Tipps und Informationen für dich Wie kann ich einkaufen, ohne nachher etwas wegwerfen zu müssen? Wie lagere ich Lebensmittel, damit sie länger frisch bleiben? Und wie friere ich überzählige Waren ein, ohne dass sie an Qualität verlieren? Auf unserem Ratgeber zum Lebenmittelumgang Nachhaltigkeitsportal bieten viele Anregungen, was Verbraucher gegen Lebensmittelverschwendung tun können. Mehr erfahren Die beiden Tomaten sind überreif, die Zitronenhälfte droht, auszutrocknen und der Nudelrest ist winzig? Das ist kein Grund, diese Lebensmittel einfach wegzuwerfen. Mit der Technologie von Plant Jammer machen wir es dir ab sofort leicht: Der kostenlose Service bietet passende Rezeptideen für übrig gebliebene Lebensmittel aus deinem Kühlschrank. So kannst du diese immer individuell verwerten, anstatt sie sinnlos zu entsorgen. Mehr erfahren *Quelle: Lebensmittel: Zwischen Wertschätzung und Verschwendung | Verbraucherzentrale.de Weitere Themen, die dich interessieren könnten

¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
* Wir bitten um Verständnis, dass einzelne Artikel aufgrund der aktuellen Situation in der internationalen Seefracht zeitweise nicht verfügbar oder erst später lieferbar sind. Bitte beachte, dass diese Aktionsartikel im Gegensatz zu unserem ständig verfügbaren Sortiment nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. Sie können daher schon am Vormittag des ersten Aktionstages kurz nach Aktionsbeginn ausverkauft sein. Alle Artikel ohne Dekoration.