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Bambus Strohhalme – Nachhaltig schlürfen!

Bambus Strohhalme – Nachhaltig schlürfen!

Bambus-Strohhalme – Nachhaltig schlürfen! Bambus-Strohhalme von BY SAVVY sind unsere neueste WHAT’S NEXT Entdeckung. Warum unsere nachhaltigen Trinkhalme in jeden Smoothie oder Cocktail gehören sollten? Sie bestehen aus einem umweltschonenden, natürlichen und nachwachsenden Rohstoff. Außerdem sind die Trinkhalme langfristig wiederverwendbar und zu 100 % biologisch abbaubar. Bambus-Strohhalme – aus natürlichem Rohstoff Bambus ist eine Pflanze, die es in sich hat. Robust, schnell wachsend und fast universell verwendbar. Schon ihr Anbau ist ein Plus für die Umwelt. Das Wurzelgeflecht festigt den Boden und verhindert so Erosionen. Auf künstliche Bewässerung, Pestizide oder Kunstdünger kann die genügsame Pflanze gut verzichten. Bambus-Strohhalme – immer wieder verwendbar Bambus ist nahezu unverwüstlich. Das gilt auch für die Strohhalme aus dem natürlichen Rohstoff. Sie können bei guter Pflege einige hundert Mal zum Einsatz kommen. Am schonendsten reinigst du die benutzten Trinkhalme im Handspülwasser mithilfe eines Pfeifenreinigers. Einfach im Abtropfsieb trocknen lassen – und schon kann das nachhaltige Produkt wiederverwendet werden. Bambus-Strohhalme – ohne chemische Zusätze Bambus-Strohhalme von BY SAVVY enthalten weder den weit verbreiteten Weichmacher Bisphenol A (BPA) noch den Zusatz Melamin. Letzteres ist ein Stoff, den manche Hersteller von Bambusgeschirr beimischen, um die Stabilität noch weiter zu erhöhen. Bambus-Strohhalme – 100 % biologisch abbaubar Bambus-Strohhalme von BY SAVVY sind Naturprodukte ohne störende Beimischungen. Das sorgt dafür, dass sie zu 100 % biologisch abbaubar sind. Wenn du die Trinkhalme eines Tages ausmusterst, kommen sie ganz einfach in den Komposteimer. Denn hier gilt: von Anfang bis Ende nachhaltig.

Wasser

Wasser

Ressource Wasser – Wie wir verantwortungsvoll mit ihr umgehen Wasser ist eine wertvolle Ressource, ohne die wir nicht überleben könnten. In Deutschland fließt frisches Trinkwasser jederzeit bei Bedarf aus den Leitungen. In vielen anderen Regionen der Welt ist Wasserknappheit jedoch ein immenses Problem. Deshalb achtet ALDI SÜD darauf, den Wasserverbrauch entlang der gesamten Lieferkette möglichst gering zu halten. Erfahre hier mehr darüber, wie wir uns auf globaler Ebene unter anderem für den Schutz der Ressource Wasser engagieren. Obst & Gemüse ↓ Textilien ↓ Verpackungen ↓ Mikroplastik ↓ Unsere Wasserpolitik ↓ Virtueller Wasserverbrauch ↓ Lieferketten – Wo es Wasser besonders zu schützen gilt ALDI SÜD hat gemeinsam mit ALDI Nord in einer eigenen Wasserschutzpolitik feste Kriterien für einen sorgsamen Umgang mit Wasser festgelegt. Gemeinsam mit unseren Partnern und Lieferanten möchten wir den Wasserschutz stärken. Im Fokus: die Lieferketten für Obst, Gemüse und Textilien. Um die Gewässer frei von Plastik zu halten, optimieren wir zusätzlich die Verpackungen unserer Eigenmarken und befreien unsere Kosmetik- und Babypflegeprodukte sowie Wasch- und Reinigungsmittel schrittweise von Mikroplastik. Obst & Gemüse Wieso wir den Wasserverbrauch analysieren Besonders wasserintensiv ist der Anbau von Obst und Gemüse, bei dem etwa ein Drittel des Gesamtwasserbedarfs in der Wertschöpfungskette verbraucht wird. Daher führen wir für die meistverkauften wasserkritischen Obst- und Gemüse-Artikel, wie etwa Bananen oder Avocados, umfangreiche Analysen durch, um die Wassernutzung zu bewerten und mögliche Risiken einzuschätzen. Schon mehr als 2.000 Erzeuger innerhalb unserer Lieferkette wurden analysiert. Wie wir den Wassereinsatz nachhaltiger machen Bis Mitte 2022 werden die meistverkauften Obst- und Gemüseartikel, die in wasserkritischen Regionen erzeugt werden, nach dem Zertifizierungs-Add-ON „SPRING“ von GLOBALG.A.P. oder einem alternativ akzeptierten Standard zertifiziert. Hierzu zählen beispielsweise Tomaten aus der Region Murcia in Spanien oder Avocados aus der Region La Libertad in Peru. Bei den Zertifizierungen werden im Rahmen einer Kontrolle Kriterien im Umgang mit Wasser überprüft und bewertet. Ziel ist es, das Wassermanagement auf Erzeugerebene effizienter zu gestalten und langfristig zu verbessern. Mehr über Obst und Gemüse bei ALDI SÜD erfährst du hier. Textilien Wie wir Wasser sparen Auch in der Textilproduktion wird viel Wasser verbraucht. Bei unseren Textilien setzen wir deshalb verstärkt auf zertifizierte nachhaltige Baumwolle, um Wasser einzusparen. Darüber hinaus verzichten wir bei der gesamten Textilproduktion auf kritische Chemikalien im Rahmen unseres Detox Commitments. Dadurch verbessern wir die Wasserqualität und fördern den Umweltschutz in den Produktionsländern. Mehr zu unseren Textilien findest du hier. Verpackungen Wie wir Wasser schützen Unsere ALDI Verpackungsmission ist auch ein Beitrag zum Schutz der Gewässer. Verpackungen, die achtlos weggeworfen werden und in die Umwelt gelangen, zersetzen sich nur sehr langsam. Daher reduzieren wir Verpackungsmaterialien oder verbessern ihre Recyclingfähigkeit. Zusätzlich haben wir Anfang 2019 Einwegplastikartikel ausgelistet, wie Einwegplastikgeschirr, Plastiktrinkhalme oder Einwegtragetaschen. Wo es möglich ist, nutzen wir Alternativen. Darüber hinaus bieten wir verstärkt Mehrweglösungen an. Auf unsere Mehrwegtragetaschen folgten ab Herbst 2019 Mehrwegnetze für loses Obst und Gemüse und seit 2020 gibt es Mehrwegbrotbeutel bei ALDI SÜD. Ohne Mikroplastik Wie wir Meere schützen Was genau unter Mikroplastik zu verstehen ist, wird zurzeit noch vom Gesetzgeber, Umweltschutzorganisationen und der Öffentlichkeit diskutiert. ALDI orientiert sich bislang an der Definition, die das Umweltzeichen Blauer Engel festgelegt hat. Demnach werden unter Mikroplastik „Partikel aus Kunststoff in einer Größe von 100 nm bis 5 mm“ verstanden. Nm ist die Abkürzung von Nanometer (ein Milliardstel Meter). Diese kleinsten Plastikpartikel können über unterschiedliche Wege in die Umwelt und die Meere gelangen. Mikroplastik haben wir nahezu vollständig aus allen unseren Rezepturen für Kosmetik-Eigenmarken verbannt. Unser Ziel ist es, bis 2022 auch synthetische Polymere, die als biologisch nicht abbaubar eingestuft sind, in unseren Eigenmarken-Kosmetikprodukten weitestgehend zu ersetzen – sofern wir die notwendigen Produkteigenschaften sicherstellen können.  Hier erfährst du mehr.   Wasser­politik Informiere dich über unsere Maßnahmen für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Wasser. Mehr erfahren   Virtueller Wasserverbrauch Was wir gemeinsam tun können Wir verbrauchen nicht nur im Alltag Wasser, beispielsweise beim Duschen, Kochen oder Putzen. Die Ressource Wasser steckt in fast allem: in Lebensmitteln, Kleidung und vielen anderen Konsumgütern. Der sogenannte virtuelle Wasserverbrauch bezeichnet die Wassermenge, die bei der Produktion von Waren benötigt wird. Bei jedem einzelnen Deutschen kommen im Schnitt täglich 4.000 Liter virtuelles Wasser zusammen. Für die Herstellung von einer Tasse Kaffee werden beispielsweise circa 140 Liter Wasser aufgewendet, für einen Computer sogar 20.000 Liter. Um den virtuellen Wasserverbrauch zu reduzieren, ergreifen wir diverse Maßnahmen, wie beispielsweise die Vermeidung von Lebensmittelverlusten. Übrig gebliebene, noch zum Verzehr geeignete Produkte spenden wir an wohltätige Organisationen, wie die Tafeln.  Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Wasser

Wasser

Ressource Wasser – Wie wir verantwortungsvoll mit ihr umgehen Wasser ist eine wertvolle Ressource, ohne die wir nicht überleben könnten. In Deutschland fließt frisches Trinkwasser jederzeit bei Bedarf aus den Leitungen. In vielen anderen Regionen der Welt ist Wasserknappheit jedoch ein immenses Problem. Deshalb achtet ALDI SÜD darauf, den Wasserverbrauch entlang der gesamten Lieferkette möglichst gering zu halten. Erfahre hier mehr darüber, wie wir uns auf globaler Ebene unter anderem für den Schutz der Ressource Wasser engagieren. Obst & Gemüse ↓ Textilien ↓ Verpackungen ↓ Mikroplastik ↓ Unsere Wasserpolitik ↓ Virtueller Wasserverbrauch ↓ Lieferketten – Wo es Wasser besonders zu schützen gilt ALDI SÜD hat gemeinsam mit ALDI Nord in einer eigenen Wasserschutzpolitik feste Kriterien für einen sorgsamen Umgang mit Wasser festgelegt. Gemeinsam mit unseren Partnern und Lieferanten möchten wir den Wasserschutz stärken. Im Fokus: die Lieferketten für Obst, Gemüse und Textilien. Um die Gewässer frei von Plastik zu halten, optimieren wir zusätzlich die Verpackungen unserer Eigenmarken und befreien unsere Kosmetik- und Babypflegeprodukte sowie Wasch- und Reinigungsmittel schrittweise von Mikroplastik. Obst & Gemüse Wieso wir den Wasserverbrauch analysieren Besonders wasserintensiv ist der Anbau von Obst und Gemüse, bei dem etwa ein Drittel des Gesamtwasserbedarfs in der Wertschöpfungskette verbraucht wird. Daher führen wir für die meistverkauften wasserkritischen Obst- und Gemüse-Artikel, wie etwa Bananen oder Avocados, umfangreiche Analysen durch, um die Wassernutzung zu bewerten und mögliche Risiken einzuschätzen. Schon mehr als 2.000 Erzeuger innerhalb unserer Lieferkette wurden analysiert. Wie wir den Wassereinsatz nachhaltiger machen Bis Mitte 2022 werden die meistverkauften Obst- und Gemüseartikel, die in wasserkritischen Regionen erzeugt werden, nach dem Zertifizierungs-Add-ON „SPRING“ von GLOBALG.A.P. oder einem alternativ akzeptierten Standard zertifiziert. Hierzu zählen beispielsweise Tomaten aus der Region Murcia in Spanien oder Avocados aus der Region La Libertad in Peru. Bei den Zertifizierungen werden im Rahmen einer Kontrolle Kriterien im Umgang mit Wasser überprüft und bewertet. Ziel ist es, das Wassermanagement auf Erzeugerebene effizienter zu gestalten und langfristig zu verbessern. Mehr über Obst und Gemüse bei ALDI SÜD erfährst du hier. Textilien Wie wir Wasser sparen Auch in der Textilproduktion wird viel Wasser verbraucht. Bei unseren Textilien setzen wir deshalb verstärkt auf zertifizierte nachhaltige Baumwolle, um Wasser einzusparen. Darüber hinaus verzichten wir bei der gesamten Textilproduktion auf kritische Chemikalien im Rahmen unseres Detox Commitments. Dadurch verbessern wir die Wasserqualität und fördern den Umweltschutz in den Produktionsländern. Mehr zu unseren Textilien findest du hier. Verpackungen Wie wir Wasser schützen Unsere ALDI Verpackungsmission ist auch ein Beitrag zum Schutz der Gewässer. Verpackungen, die achtlos weggeworfen werden und in die Umwelt gelangen, zersetzen sich nur sehr langsam. Daher reduzieren wir Verpackungsmaterialien oder verbessern ihre Recyclingfähigkeit. Zusätzlich haben wir Anfang 2019 Einwegplastikartikel ausgelistet, wie Einwegplastikgeschirr, Plastiktrinkhalme oder Einwegtragetaschen. Wo es möglich ist, nutzen wir Alternativen. Darüber hinaus bieten wir verstärkt Mehrweglösungen an. Auf unsere Mehrwegtragetaschen folgten ab Herbst 2019 Mehrwegnetze für loses Obst und Gemüse und seit 2020 gibt es Mehrwegbrotbeutel bei ALDI SÜD. Ohne Mikroplastik Wie wir Meere schützen Was genau unter Mikroplastik zu verstehen ist, wird zurzeit noch vom Gesetzgeber, Umweltschutzorganisationen und der Öffentlichkeit diskutiert. ALDI orientiert sich bislang an der Definition, die das Umweltzeichen Blauer Engel festgelegt hat. Demnach werden unter Mikroplastik „Partikel aus Kunststoff in einer Größe von 100 nm bis 5 mm“ verstanden. Nm ist die Abkürzung von Nanometer (ein Milliardstel Meter). Diese kleinsten Plastikpartikel können über unterschiedliche Wege in die Umwelt und die Meere gelangen. Mikroplastik haben wir nahezu vollständig aus allen unseren Rezepturen für Kosmetik-Eigenmarken verbannt. Unser Ziel ist es, bis 2022 auch synthetische Polymere, die als biologisch nicht abbaubar eingestuft sind, in unseren Eigenmarken-Kosmetikprodukten weitestgehend zu ersetzen – sofern wir die notwendigen Produkteigenschaften sicherstellen können.  Hier erfährst du mehr.   Wasser­politik Informiere dich über unsere Maßnahmen für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Wasser. Mehr erfahren   Virtueller Wasserverbrauch Was wir gemeinsam tun können Wir verbrauchen nicht nur im Alltag Wasser, beispielsweise beim Duschen, Kochen oder Putzen. Die Ressource Wasser steckt in fast allem: in Lebensmitteln, Kleidung und vielen anderen Konsumgütern. Der sogenannte virtuelle Wasserverbrauch bezeichnet die Wassermenge, die bei der Produktion von Waren benötigt wird. Bei jedem einzelnen Deutschen kommen im Schnitt täglich 4.000 Liter virtuelles Wasser zusammen. Für die Herstellung von einer Tasse Kaffee werden beispielsweise circa 140 Liter Wasser aufgewendet, für einen Computer sogar 20.000 Liter. Um den virtuellen Wasserverbrauch zu reduzieren, ergreifen wir diverse Maßnahmen, wie beispielsweise die Vermeidung von Lebensmittelverlusten. Übrig gebliebene, noch zum Verzehr geeignete Produkte spenden wir an wohltätige Organisationen, wie die Tafeln.  Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Startup-Förderung

Startup-Förderung

Innova­tionen voran­treiben: ALDI kooperiert mit Tech­Founders Startups sind dafür bekannt, dass sie innovative und oft ungewöhnliche Geschäftsideen auf den Markt bringen. Nicht nur bei innovativen Produkten, auch im Bereich der Kreislaufwirtschaft sind junge Gründer wichtige Impulsgeber – sie entwickeln neuartige Verpackungslösungen oder entwerfen Maßnahmen, um Plastikabfälle zu vermeiden oder Kunststoffe zu recyceln. Deswegen kooperieren wir seit Januar 2019 gemeinsam mit ALDI Nord als erster Lebensmitteleinzelhändler mit dem führenden Startup-Accelerator TechFounders. Startups bei ALDI? Das passt gut zusammen! Die Kooperation eines traditionsreichen Handelsunternehmens wie ALDI mit jungen und innovativen Startups ist für beide Seiten spannend und lehrreich. Wir sehen es als wunderbare Möglichkeit, um zum Beispiel Themen wie Recycling und Verpackungsreduktion voranzubringen. Die Förderung ist Bestandteil der ALDI Verpackungsmission, die unter dem Motto „Vermeiden. Wiederverwenden. Recyceln.“ verschiedene Maßnahmen umsetzt, um das Abfallaufkommen durch Verpackungen zu verringern. Wie funktioniert die Zusammen­arbeit? Im ersten Schritt identifiziert TechFounders gemeinsam mit ALDI in einem aufwendigen Auswahlprozess geeignete Startups für Kooperationsprojekte. Im Rahmen des dann folgenden 20-wöchigen TechFounders Accelerator Programms entwickeln die Startups ihre Ideen und ihr Geschäftsmodell weiter. Ziel ist es, gemeinsam mit ALDI im Anschluss ein Produkt auf den Markt zu bringen oder eine andere innovative Idee zu realisieren, die z.B. das Reduzieren von Verpackungsabfällen oder die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung unterstützt. Das Programm bietet Jungunternehmern neben dem Kooperationsprojekt mit den Industriepartnern umfassendes Coaching zu verschiedensten Themen. So sollen die Startups für weitere innovative Ideen und deren Vermarktung fit gemacht werden. Was passiert aktuell? Wir starten in die vierte Runde unserer Förderung: Mehr als 160 Bewerbungen sind eingegangen, sechs Startups konnten uns und unseren Partner TechFounders zuletzt bei einem Online-Pitch ihre Ideen für mehr Nachhaltigkeit bei Produkten, Verpackungen und Technologien präsentieren. Überzeugt haben die beiden Startups Plant Jammer und Terra Vegane. Ihre Geschäftsideen wurden von der Expertenjury als besonders innovativ und erfolgsversprechend bewertet. Plant Jammer ist eine Rezepte-App, die dank eines ausgeklügelten Algorithmus dazu beitragen kann, Lebensmittelverluste zu reduzieren und gleichzeitig eine bewusste Ernährung zu fördern. Das junge Unternehmen Terra Vegane entwickelt vegane Fleisch-, Käse- und Ei-Alternativen, die in Berlin handgefertigt werden. Die jungen Gründer werden in das Förderprogramm des Accelerators TechFounders aufgenommen und bei der Weiterentwicklung ihrer Ideen unterstützt. Nordic Oceanfruit – Veganer Lupinen-Thunfisch aus der Dose „Betterfish“ schmeckt, sieht aus und fühlt sich an wie Thunfisch. Ist aber vegan und besteht aus Meeresalgen und pflanzlichen Proteinen. Die perfekte Alternative für den Dosen-Thunfisch auf der Lieblingspizza, dem Salat oder Sandwich. Das Startup Nordic Oceanfruit hat bereits Meeressalate aus Algen in die Gastronomie und den Handel gebracht. Die Meeresalgen werden in Norwegen angebaut und sind eine echte Alternative zur Fischerei. Dieses „Superfood“ benötigt weder Ackerland noch Süßwasser oder Dünger und der Anbau hat sogar einen positiven Effekt auf die Biodiversität der Meere. Das junge Unternehmen hat kürzlich sogar den Vegan Food Award 2020 von PETA erhalten. Mehr zu Nordic Oceanfruit. Mushlabs – Fleischersatz auf Pilzbasis Pilze haben Potential. Das hat Mushlabs erkannt, ein technologieorientiertes Unternehmen, das Fleischersatz aus den Wurzeln von Pilzen gewinnt. Geplant sind Würstchen, Frikadellen, Aufstriche, Burger oder Pasteten – alles, was das Herz begehrt. Und das vegan oder vegetarisch, hergestellt in einem speziellen Fermentationsprozess. Das erklärte Ziel von Mushlabs ist es, Lebensmittel anzubieten, die gut für unsere Sinne, unseren Körper und unseren Planeten sind. Für die Herstellung wird weniger CO2 verbraucht als bei der Tierhaltung. Die Transportwege sind kürzer und die Pilze brauchen beim Anbau wenig Platz. Erfahre mehr zu Mushlabs. Sause – Brausetabletten für natürliche Seife In den letzten Wochen war sie noch gefragter als sonst: Die Seife. Schön, wenn man Flüssig- oder Schaumseife einfach selbst zu Hause herstellen kann. Das geht mit den Seifen-Brausetabletten der Sause UG. Diese sind in kleinen Packungen zu kaufen, die aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen. Der Vorteil: Flüssigseife besteht zu einem großen Teil aus Wasser. Lässt man das weg, hat man weniger zu transportieren. Das spart beim Transport CO2, im Geschäft Regalfläche und beim Nach-Hause-Tragen Gewicht. Das Händewaschen geht so komplett ohne Einwegplastik, denn die Seife kann im gleichen Gefäß immer wieder angemischt werden – natürlich, nachhaltig und vegan. Erfahre mehr zu dem Startup Sause. Was haben wir bereits erreicht? Aus unserer dritten Runde hat sich die Zusammenarbeit mit Nordic Ocean Fruit ergeben. Sie haben sich gegen alle anderen Bewerber durchgesetzt und das TechFounders Accelerator Programm durchlaufen. Anfang 2019 hatte dies bereits das Startup Spoontainable geschafft – das Wortspiel aus Spoon (engl. Löffel) und Sustainable (engl. nachhaltig) steht für essbare Eislöffel. Die nachhaltige Plastik-Alternative besteht aus den Fasern der Kakaoschale, die bei der Schokoladenproduktion übrigbleiben. Zusammen mit dem veganen Schokoladendessert des Startups Prolupin haben wir den essbaren Spoontainable-Löffel erst kürzlich in unseren Filialen angeboten. Erfolgreiche Produktentwicklungen Im Sommer 2019 wurden die drei Startups Cyclic Design, Wisefood und Ogata in das Förderprogramm aufgenommen. Die Jungunternehmen konnten ihre Produkte weiterentwickeln und für den Handel optimieren. Die essbaren Trinkhalme von Wisefood schafften es bereits 2019 als Aktionsartikel in unsere Filialen. Den hilfreichen Mehrwegtragerucksack von Ogata haben wir im Frühjahr 2020 angeboten – darauf wird demnächst die clevere Shampoo-Flasche zum Wiederbefüllen von Cyclic Design folgen. Rucksack aus recyceltem Kunststoff Kappenlose Shampoo-Flasche Essbarer Strohhalm Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Startup-Förderung

Startup-Förderung

Innova­tionen voran­treiben: ALDI kooperiert mit Tech­Founders Startups sind dafür bekannt, dass sie innovative und oft ungewöhnliche Geschäftsideen auf den Markt bringen. Nicht nur bei innovativen Produkten, auch im Bereich der Kreislaufwirtschaft sind junge Gründer wichtige Impulsgeber – sie entwickeln neuartige Verpackungslösungen oder entwerfen Maßnahmen, um Plastikabfälle zu vermeiden oder Kunststoffe zu recyceln. Deswegen kooperieren wir seit Januar 2019 gemeinsam mit ALDI Nord als erster Lebensmitteleinzelhändler mit dem führenden Startup-Accelerator TechFounders. Startups bei ALDI? Das passt gut zusammen! Die Kooperation eines traditionsreichen Handelsunternehmens wie ALDI mit jungen und innovativen Startups ist für beide Seiten spannend und lehrreich. Wir sehen es als wunderbare Möglichkeit, um zum Beispiel Themen wie Recycling und Verpackungsreduktion voranzubringen. Die Förderung ist Bestandteil der ALDI Verpackungsmission, die unter dem Motto „Vermeiden. Wiederverwenden. Recyceln.“ verschiedene Maßnahmen umsetzt, um das Abfallaufkommen durch Verpackungen zu verringern. Wie funktioniert die Zusammen­arbeit? Im ersten Schritt identifiziert TechFounders gemeinsam mit ALDI in einem aufwendigen Auswahlprozess geeignete Startups für Kooperationsprojekte. Im Rahmen des dann folgenden 20-wöchigen TechFounders Accelerator Programms entwickeln die Startups ihre Ideen und ihr Geschäftsmodell weiter. Ziel ist es, gemeinsam mit ALDI im Anschluss ein Produkt auf den Markt zu bringen oder eine andere innovative Idee zu realisieren, die z.B. das Reduzieren von Verpackungsabfällen oder die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung unterstützt. Das Programm bietet Jungunternehmern neben dem Kooperationsprojekt mit den Industriepartnern umfassendes Coaching zu verschiedensten Themen. So sollen die Startups für weitere innovative Ideen und deren Vermarktung fit gemacht werden. Auf unserem Unternehmensblog findest du weitere spannende Informationen zu unserer Startup-Förderung. Was passiert aktuell? Wir starten in die vierte Runde unserer Förderung: Mehr als 160 Bewerbungen sind eingegangen, sechs Startups konnten uns und unseren Partner TechFounders zuletzt bei einem Online-Pitch ihre Ideen für mehr Nachhaltigkeit bei Produkten, Verpackungen und Technologien präsentieren. Überzeugt haben die beiden Startups Plant Jammer und Terra Vegane. Ihre Geschäftsideen wurden von der Expertenjury als besonders innovativ und erfolgsversprechend bewertet. Plant Jammer ist eine Rezepte-App, die dank eines ausgeklügelten Algorithmus dazu beitragen kann, Lebensmittelverluste zu reduzieren und gleichzeitig eine bewusste Ernährung zu fördern. Das junge Unternehmen Terra Vegane entwickelt vegane Fleisch-, Käse- und Ei-Alternativen, die in Berlin handgefertigt werden. Die jungen Gründer werden in das Förderprogramm des Accelerators TechFounders aufgenommen und bei der Weiterentwicklung ihrer Ideen unterstützt. Nordic Oceanfruit – Veganer Lupinen-Thunfisch aus der Dose „Betterfish“ schmeckt, sieht aus und fühlt sich an wie Thunfisch. Ist aber vegan und besteht aus Meeresalgen und pflanzlichen Proteinen. Die perfekte Alternative für den Dosen-Thunfisch auf der Lieblingspizza, dem Salat oder Sandwich. Das Startup Nordic Oceanfruit hat bereits Meeressalate aus Algen in die Gastronomie und den Handel gebracht. Die Meeresalgen werden in Norwegen angebaut und sind eine echte Alternative zur Fischerei. Dieses „Superfood“ benötigt weder Ackerland noch Süßwasser oder Dünger und der Anbau hat sogar einen positiven Effekt auf die Biodiversität der Meere. Das junge Unternehmen hat kürzlich sogar den Vegan Food Award 2020 von PETA erhalten. Mehr zu Nordic Oceanfruit. Mushlabs – Fleischersatz auf Pilzbasis Pilze haben Potential. Das hat Mushlabs erkannt, ein technologieorientiertes Unternehmen, das Fleischersatz aus den Wurzeln von Pilzen gewinnt. Geplant sind Würstchen, Frikadellen, Aufstriche, Burger oder Pasteten – alles, was das Herz begehrt. Und das vegan oder vegetarisch, hergestellt in einem speziellen Fermentationsprozess. Das erklärte Ziel von Mushlabs ist es, Lebensmittel anzubieten, die gut für unsere Sinne, unseren Körper und unseren Planeten sind. Für die Herstellung wird weniger CO2 verbraucht als bei der Tierhaltung. Die Transportwege sind kürzer und die Pilze brauchen beim Anbau wenig Platz. Erfahre mehr zu Mushlabs. Sause – Brausetabletten für natürliche Seife In den letzten Wochen war sie noch gefragter als sonst: Die Seife. Schön, wenn man Flüssig- oder Schaumseife einfach selbst zu Hause herstellen kann. Das geht mit den Seifen-Brausetabletten der Sause UG. Diese sind in kleinen Packungen zu kaufen, die aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen. Der Vorteil: Flüssigseife besteht zu einem großen Teil aus Wasser. Lässt man das weg, hat man weniger zu transportieren. Das spart beim Transport CO2, im Geschäft Regalfläche und beim Nach-Hause-Tragen Gewicht. Das Händewaschen geht so komplett ohne Einwegplastik, denn die Seife kann im gleichen Gefäß immer wieder angemischt werden – natürlich, nachhaltig und vegan. Erfahre mehr zu dem Startup Sause. Was haben wir bereits erreicht? Aus unserer dritten Runde hat sich die Zusammenarbeit mit Nordic Ocean Fruit ergeben. Sie haben sich gegen alle anderen Bewerber durchgesetzt und das TechFounders Accelerator Programm durchlaufen. Anfang 2019 hatte dies bereits das Startup Spoontainable geschafft – das Wortspiel aus Spoon (engl. Löffel) und Sustainable (engl. nachhaltig) steht für essbare Eislöffel. Die nachhaltige Plastik-Alternative besteht aus den Fasern der Kakaoschale, die bei der Schokoladenproduktion übrigbleiben. Zusammen mit dem veganen Schokoladendessert des Startups Prolupin haben wir den essbaren Spoontainable-Löffel erst kürzlich in unseren Filialen angeboten. Erfolgreiche Produktentwicklungen Im Sommer 2019 wurden die drei Startups Cyclic Design, Wisefood und Ogata in das Förderprogramm aufgenommen. Die Jungunternehmen konnten ihre Produkte weiterentwickeln und für den Handel optimieren. Die essbaren Trinkhalme von Wisefood schafften es bereits 2019 als Aktionsartikel in unsere Filialen. Den hilfreichen Mehrwegtragerucksack von Ogata haben wir im Frühjahr 2020 angeboten – darauf wird demnächst die clevere Shampoo-Flasche zum Wiederbefüllen von Cyclic Design folgen. Rucksack aus recyceltem Kunststoff Kappenlose Shampoo-Flasche Essbarer Strohhalm Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Kräuter

Kräuter

Indoor Farming: Frische Kräuter aus unseren Filialen Frische Kräuter sind das i-Tüpfelchen eines Gerichts. Sie verleihen unseren Speisen das richtige Aroma und sorgen für einen besonderen und individuellen Geschmack. Je frischer die Pflanze, desto intensiver ist der Geschmack ihrer Blätter. Mit unseren neuen Kräuter-Kleingärten in ausgewählten ALDI SÜD Filialen bauen wir unser Frische-Angebot im Obst- und Gemüsebereich weiter aus. Wir setzen auf „Indoor Farming“ und bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Lieblingskräuter erntefrisch bei uns einzukaufen. Sechs Kräuter, die sich für jede Küche eignen, werden wir zunächst in unseren sogenannten „Indoor-Farmen“ anbauen: Italienisches- und Griechisches Basilikum, Bergkoriander, Schnittlauch, Glatte Petersilie und Minze. Seit Ende Mai 2020 sind die ersten Farmen in fünf Filialen in den Regionen Düsseldorf und Frankfurt zu finden. Unsere Kräuterauswahl Bergkoriander Die Pflanze wirkt sehr zart, doch ist der Geschmack der Blätter besonders intensiv. Er erinnert mit seiner pikanten, leicht bitteren Note an die asiatische Küche, in der Bergkoriander eines der wichtigsten Küchenkräuter darstellt. So passt das süße, erdige Aroma gut zu einem Curry oder lässt sich als Gewürz für verschiedene Dips einsetzen. Schnittlauch Das hochwachsende Kraut ist für seine angenehme Zwiebel- und Knoblauchnote bekannt. Die röhrenförmigen, grünen Laubblätter lassen sich als Gewürz für vielzählige Speisen einsetzen. Gerne wird Schnittlauch in Salaten verwendet, um ihnen eine delikate Zwiebelnote und einen leicht würzigen Geschmack zu verleihen. Minze Minze ist vielfältig und besonders erfrischend. In Speisen sorgt sie für ein hervorstechendes Aroma und einen frischen Geschmack. Auch für heiße oder kalte Getränke eignen sich die Blätter der Pflanze. In aufgekochtem Wasser oder in einem kühlen Cocktail verleiht Minze dem Getränk eine intensive Geschmacksnote. Italienischer Basilikum Der Geschmack der Pflanze erinnert an Italien. Basilikum lässt sich ideal für Gerichte, wie Pizza, Pasta oder Salate nutzen. Frisch schmecken die Blätter besonders gut. Sie lassen sich aber auch für schmackhaften Speisen, wie Pesto, weiterverarbeiten. Griechischer Basilikum Das aromatische, leicht süßliche Kraut ist im Vergleich zum klassischen italienischen Basilikum buschiger und hat wesentlich kleinere Blätter. Diese passen – getrocknet oder frisch – besonders gut zu Salaten und lassen sich zum Verfeinern von Pasta-Gerichten nutzen. Die Blätter sollten nicht geschnitten, sondern nur mit den Händen zerrissen werden oder den Speisen im Ganzen beigefügt werden. Glatte Petersilie Die glatte Petersilie hat ein sehr intensives und anhaltendes Aroma. Die Pflanze verleiht einen lang anhaltenden Geschmack und kann vielfältig zum Verfeinern von Speisen, wie Currys oder Gemüsegerichten, verwendet werden. Die Blätter können dafür frisch oder leicht erhitzt hinzugefügt werden. Frisch, frischer, Infarm Die frische Kräuterernte gelingt dank des weltweit erfolgreichen Unternehmens Infarm aus Berlin. Zusammen mit dem Jungunternehmen statten wir sukzessive ausgewählte Filialen in den Regionen Düsseldorf und Frankfurt mit Kräuter-Kleingärten aus. Es handelt sich dabei um Glasschränke, in denen die sechs verschiedenen Kräutersorten auf äußerst platzsparende Weise und besonders klimafreundlich heranwachsen. Erfahre auf unserem Blog mehr über den Trend Indoor Farming und über den Anbau der Pflanzen in unseren Filialen. Folgende Filialen werden zuerst mit einem Infarm Kräutergarten ausgestattet: Butzbach, Industriestraße 1 B, 61449, Steinbach Langenselbold, Römerstraße 5-9, 63486, Bruchköbel Mörfelden, Mainzer Landstraße 18, 64569, Nauheim Dormagen, An der Sausweide 1, 41542, Dormagen-Nievenheim Neuss-Norf, Ruhrstraße 40, 41469, Neuss Die Kräuter werden direkt in der Filiale im Obst- und Gemüsebereich angebaut und geerntet. Dank der smarten Technologie des Jungunternehmens sind die Pflanzen während ihrer dreiwöchigen Wachstumsphase bestmöglich mit Nährstoffen und Licht versorgt. Damit die Kräuter optimal wachsen und gedeihen, kommt zusätzlich zweimal pro Woche ein Infarm-Gärtner in die Filiale und kümmert sich um Aufzucht, Pflege und Ernte. Du kannst den Pflanzen bei jedem Einkauf beim Wachsen zuschauen, bis du sie frisch geerntet mit nach Hause nehmen kannst. Die Kooperation von Infarm und ALDI SÜD Umwelt­freundlicher Genuss Der vertikale Anbau der Pflanzen macht es möglich, dass ein Infarm-Garten von zwei Quadratmetern bis zu 7500 Pflanzen pro Jahr produziert. Das entspricht der Anzahl an Pflanzen, die auf einem regulären Ackerland mit rund 114 Quadratmetern wachsen. Dabei nutzt Infarm im Vergleich zur herkömmlichen Produktion 95 Prozent weniger Wasser. Zusätzlich werden für die Aufzucht keinerlei chemische Pestizide sowie gentechnisch verändertes Saatgut verwendet. Da Anbau, Aufzucht, Ernte und Verkauf direkt in der Filiale stattfinden, ist die Lieferkette der Kräuter besonders kurz. Das bedeutet 90 Prozent weniger Transportwege im Vergleich zur herkömmlichen Produktion. Dank der kurzen Wege wird die Umwelt geschont und die Produkte sind besonders frisch und voll im Geschmack. Die Filialen, die eine Kräuter-Farm besitzen, erhalten täglich frische Kräuter direkt aus der Farm. Alle anderen Filialen in den Regionen Düsseldorf und Frankfurt werden über sogenannte „Growing-Center“ mit den Produkten versorgt. Das Unternehmen Infarm baut in diesen Centern eigens für ALDI SÜD die sechs Kräutersorten Italienisches- und Griechisches Basilikum, Bergkoriander, Schnittlauch, Glatte Petersilie und Minze an. Innovationen erkennen und fördern Wir arbeiten bereits mit verschiedenen jungen Unternehmen zusammen, die innovative Angebote und Lösungen mit einem Mehrwert für unsere Kunden bieten. Seit 2019 fördern wir im Rahmen unserer Zusammenarbeit mit dem Startuup Accelerator Programm TechFounders Jungunternehmen, die nachhaltige Verpackungslösungen entwickeln. Die ersten innovativen Produkte haben es bereits ins ALDI Regal geschafft. Darunter waren zum Beispiel die nachhaltigen Trinkhalme von Wisefood, die es im Dezember 2019 als Aktionsartikel bei ALDI gab. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Kräuter

Kräuter

Indoor Farming: Frische Kräuter aus unseren Filialen Frische Kräuter sind das i-Tüpfelchen eines Gerichts. Sie verleihen unseren Speisen das richtige Aroma und sorgen für einen besonderen und individuellen Geschmack. Je frischer die Pflanze, desto intensiver ist der Geschmack ihrer Blätter. Mit unseren neuen Kräuter-Kleingärten in ausgewählten ALDI SÜD Filialen bauen wir unser Frische-Angebot im Obst- und Gemüsebereich weiter aus. Wir setzen auf „Indoor Farming“ und bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Lieblingskräuter erntefrisch bei uns einzukaufen. Sechs Kräuter, die sich für jede Küche eignen, werden wir zunächst in unseren sogenannten „Indoor-Farmen“ anbauen: Italienisches- und Griechisches Basilikum, Bergkoriander, Schnittlauch, Glatte Petersilie und Minze. Seit Ende Mai 2020 sind die ersten Farmen in fünf Filialen in den Regionen Düsseldorf und Frankfurt zu finden. Unsere Kräuterauswahl Bergkoriander Die Pflanze wirkt sehr zart, doch ist der Geschmack der Blätter besonders intensiv. Er erinnert mit seiner pikanten, leicht bitteren Note an die asiatische Küche, in der Bergkoriander eines der wichtigsten Küchenkräuter darstellt. So passt das süße, erdige Aroma gut zu einem Curry oder lässt sich als Gewürz für verschiedene Dips einsetzen. Schnittlauch Das hochwachsende Kraut ist für seine angenehme Zwiebel- und Knoblauchnote bekannt. Die röhrenförmigen, grünen Laubblätter lassen sich als Gewürz für vielzählige Speisen einsetzen. Gerne wird Schnittlauch in Salaten verwendet, um ihnen eine delikate Zwiebelnote und einen leicht würzigen Geschmack zu verleihen. Minze Minze ist vielfältig und besonders erfrischend. In Speisen sorgt sie für ein hervorstechendes Aroma und einen frischen Geschmack. Auch für heiße oder kalte Getränke eignen sich die Blätter der Pflanze. In aufgekochtem Wasser oder in einem kühlen Cocktail verleiht Minze dem Getränk eine intensive Geschmacksnote. Italienischer Basilikum Der Geschmack der Pflanze erinnert an Italien. Basilikum lässt sich ideal für Gerichte, wie Pizza, Pasta oder Salate nutzen. Frisch schmecken die Blätter besonders gut. Sie lassen sich aber auch für schmackhaften Speisen, wie Pesto, weiterverarbeiten. Griechischer Basilikum Das aromatische, leicht süßliche Kraut ist im Vergleich zum klassischen italienischen Basilikum buschiger und hat wesentlich kleinere Blätter. Diese passen – getrocknet oder frisch – besonders gut zu Salaten und lassen sich zum Verfeinern von Pasta-Gerichten nutzen. Die Blätter sollten nicht geschnitten, sondern nur mit den Händen zerrissen werden oder den Speisen im Ganzen beigefügt werden. Glatte Petersilie Die glatte Petersilie hat ein sehr intensives und anhaltendes Aroma. Die Pflanze verleiht einen lang anhaltenden Geschmack und kann vielfältig zum Verfeinern von Speisen, wie Currys oder Gemüsegerichten, verwendet werden. Die Blätter können dafür frisch oder leicht erhitzt hinzugefügt werden. Frisch, frischer, Infarm Die frische Kräuterernte gelingt dank des weltweit erfolgreichen Unternehmens Infarm aus Berlin. Zusammen mit dem Jungunternehmen statten wir sukzessive ausgewählte Filialen in den Regionen Düsseldorf und Frankfurt mit Kräuter-Kleingärten aus. Es handelt sich dabei um Glasschränke, in denen die sechs verschiedenen Kräutersorten auf äußerst platzsparende Weise und besonders klimafreundlich heranwachsen. Erfahre auf unserem Blog mehr über den Trend Indoor Farming und über den Anbau der Pflanzen in unseren Filialen. Folgende Filialen werden zuerst mit einem Infarm Kräutergarten ausgestattet: Butzbach, Industriestraße 1 B, 61449, Steinbach Langenselbold, Römerstraße 5-9, 63486, Bruchköbel Mörfelden, Mainzer Landstraße 18, 64569, Nauheim Dormagen, An der Sausweide 1, 41542, Dormagen-Nievenheim Neuss-Norf, Ruhrstraße 40, 41469, Neuss Die Kräuter werden direkt in der Filiale im Obst- und Gemüsebereich angebaut und geerntet. Dank der smarten Technologie des Jungunternehmens sind die Pflanzen während ihrer dreiwöchigen Wachstumsphase bestmöglich mit Nährstoffen und Licht versorgt. Damit die Kräuter optimal wachsen und gedeihen, kommt zusätzlich zweimal pro Woche ein Infarm-Gärtner in die Filiale und kümmert sich um Aufzucht, Pflege und Ernte. Du kannst den Pflanzen bei jedem Einkauf beim Wachsen zuschauen, bis du sie frisch geerntet mit nach Hause nehmen kannst. Die Kooperation von Infarm und ALDI SÜD Umwelt­freundlicher Genuss Der vertikale Anbau der Pflanzen macht es möglich, dass ein Infarm-Garten von zwei Quadratmetern bis zu 7500 Pflanzen pro Jahr produziert. Das entspricht der Anzahl an Pflanzen, die auf einem regulären Ackerland mit rund 114 Quadratmetern wachsen. Dabei nutzt Infarm im Vergleich zur herkömmlichen Produktion 95 Prozent weniger Wasser. Zusätzlich werden für die Aufzucht keinerlei chemische Pestizide sowie gentechnisch verändertes Saatgut verwendet. Da Anbau, Aufzucht, Ernte und Verkauf direkt in der Filiale stattfinden, ist die Lieferkette der Kräuter besonders kurz. Das bedeutet 90 Prozent weniger Transportwege im Vergleich zur herkömmlichen Produktion. Dank der kurzen Wege wird die Umwelt geschont und die Produkte sind besonders frisch und voll im Geschmack. Die Filialen, die eine Kräuter-Farm besitzen, erhalten täglich frische Kräuter direkt aus der Farm. Alle anderen Filialen in den Regionen Düsseldorf und Frankfurt werden über sogenannte „Growing-Center“ mit den Produkten versorgt. Das Unternehmen Infarm baut in diesen Centern eigens für ALDI SÜD die sechs Kräutersorten Italienisches- und Griechisches Basilikum, Bergkoriander, Schnittlauch, Glatte Petersilie und Minze an. Innovationen erkennen und fördern Wir arbeiten bereits mit verschiedenen jungen Unternehmen zusammen, die innovative Angebote und Lösungen mit einem Mehrwert für unsere Kunden bieten. Seit 2019 fördern wir im Rahmen unserer Zusammenarbeit mit dem Startuup Accelerator Programm TechFounders Jungunternehmen, die nachhaltige Verpackungslösungen entwickeln. Die ersten innovativen Produkte haben es bereits ins ALDI Regal geschafft. Darunter waren zum Beispiel die nachhaltigen Trinkhalme von Wisefood, die es im Dezember 2019 als Aktionsartikel bei ALDI gab. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Kräuter

Kräuter

Indoor Farming: Frische Kräuter aus unseren Filialen Frische Kräuter sind das i-Tüpfelchen eines Gerichts. Sie verleihen unseren Speisen das richtige Aroma und sorgen für einen besonderen und individuellen Geschmack. Je frischer die Pflanze, desto intensiver ist der Geschmack ihrer Blätter. Mit unseren neuen Kräuter-Kleingärten in ausgewählten ALDI SÜD Filialen bauen wir unser Frische-Angebot im Obst- und Gemüsebereich weiter aus. Wir setzen auf „Indoor Farming“ und bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Lieblingskräuter erntefrisch bei uns einzukaufen. Sechs Kräuter, die sich für jede Küche eignen, werden wir zunächst in unseren sogenannten „Indoor-Farmen“ anbauen: Italienisches- und Griechisches Basilikum, Bergkoriander, Schnittlauch, Glatte Petersilie und Minze. Seit Ende Mai 2020 sind die ersten Farmen in fünf Filialen in den Regionen Düsseldorf und Frankfurt zu finden. Unsere Kräuterauswahl Bergkoriander Die Pflanze wirkt sehr zart, doch ist der Geschmack der Blätter besonders intensiv. Er erinnert mit seiner pikanten, leicht bitteren Note an die asiatische Küche, in der Bergkoriander eines der wichtigsten Küchenkräuter darstellt. So passt das süße, erdige Aroma gut zu einem Curry oder lässt sich als Gewürz für verschiedene Dips einsetzen. Schnittlauch Das hochwachsende Kraut ist für seine angenehme Zwiebel- und Knoblauchnote bekannt. Die röhrenförmigen, grünen Laubblätter lassen sich als Gewürz für vielzählige Speisen einsetzen. Gerne wird Schnittlauch in Salaten verwendet, um ihnen eine delikate Zwiebelnote und einen leicht würzigen Geschmack zu verleihen. Minze Minze ist vielfältig und besonders erfrischend. In Speisen sorgt sie für ein hervorstechendes Aroma und einen frischen Geschmack. Auch für heiße oder kalte Getränke eignen sich die Blätter der Pflanze. In aufgekochtem Wasser oder in einem kühlen Cocktail verleiht Minze dem Getränk eine intensive Geschmacksnote. Italienischer Basilikum Der Geschmack der Pflanze erinnert an Italien. Basilikum lässt sich ideal für Gerichte, wie Pizza, Pasta oder Salate nutzen. Frisch schmecken die Blätter besonders gut. Sie lassen sich aber auch für schmackhaften Speisen, wie Pesto, weiterverarbeiten. Griechischer Basilikum Das aromatische, leicht süßliche Kraut ist im Vergleich zum klassischen italienischen Basilikum buschiger und hat wesentlich kleinere Blätter. Diese passen – getrocknet oder frisch – besonders gut zu Salaten und lassen sich zum Verfeinern von Pasta-Gerichten nutzen. Die Blätter sollten nicht geschnitten, sondern nur mit den Händen zerrissen werden oder den Speisen im Ganzen beigefügt werden. Glatte Petersilie Die glatte Petersilie hat ein sehr intensives und anhaltendes Aroma. Die Pflanze verleiht einen lang anhaltenden Geschmack und kann vielfältig zum Verfeinern von Speisen, wie Currys oder Gemüsegerichten, verwendet werden. Die Blätter können dafür frisch oder leicht erhitzt hinzugefügt werden. Frisch, frischer, Infarm Die frische Kräuterernte gelingt dank des weltweit erfolgreichen Unternehmens Infarm aus Berlin. Zusammen mit dem Jungunternehmen statten wir sukzessive ausgewählte Filialen in den Regionen Düsseldorf und Frankfurt mit Kräuter-Kleingärten aus. Es handelt sich dabei um Glasschränke, in denen die sechs verschiedenen Kräutersorten auf äußerst platzsparende Weise und klimaschonender heranwachsen.  Folgende Filialen werden zuerst mit einem Infarm Kräutergarten ausgestattet: Butzbach, Industriestraße 1 B, 61449, Steinbach Langenselbold, Römerstraße 5-9, 63486, Bruchköbel Mörfelden, Mainzer Landstraße 18, 64569, Nauheim Dormagen, An der Sausweide 1, 41542, Dormagen-Nievenheim Neuss-Norf, Ruhrstraße 40, 41469, Neuss Die Kräuter werden direkt in der Filiale im Obst- und Gemüsebereich angebaut und geerntet. Dank der smarten Technologie des Jungunternehmens sind die Pflanzen während ihrer dreiwöchigen Wachstumsphase bestmöglich mit Nährstoffen und Licht versorgt. Damit die Kräuter optimal wachsen und gedeihen, kommt zusätzlich zweimal pro Woche ein Infarm-Gärtner in die Filiale und kümmert sich um Aufzucht, Pflege und Ernte. Du kannst den Pflanzen bei jedem Einkauf beim Wachsen zuschauen, bis du sie frisch geerntet mit nach Hause nehmen kannst. Die Kooperation von Infarm und ALDI SÜD Umwelt­freundlicher Genuss Der vertikale Anbau der Pflanzen macht es möglich, dass ein Infarm-Garten von zwei Quadratmetern bis zu 7500 Pflanzen pro Jahr produziert. Das entspricht der Anzahl an Pflanzen, die auf einem regulären Ackerland mit rund 114 Quadratmetern wachsen. Dabei nutzt Infarm im Vergleich zur herkömmlichen Produktion 95 Prozent weniger Wasser. Zusätzlich werden für die Aufzucht keinerlei chemische Pestizide sowie gentechnisch verändertes Saatgut verwendet. Da Anbau, Aufzucht, Ernte und Verkauf direkt in der Filiale stattfinden, ist die Lieferkette der Kräuter besonders kurz. Das bedeutet 90 Prozent weniger Transportwege im Vergleich zur herkömmlichen Produktion. Dank der kurzen Wege wird die Umwelt geschont und die Produkte sind besonders frisch und voll im Geschmack. Die Filialen, die eine Kräuter-Farm besitzen, erhalten täglich frische Kräuter direkt aus der Farm. Alle anderen Filialen in den Regionen Düsseldorf und Frankfurt werden über sogenannte „Growing-Center“ mit den Produkten versorgt. Das Unternehmen Infarm baut in diesen Centern eigens für ALDI SÜD die sechs Kräutersorten Italienisches- und Griechisches Basilikum, Bergkoriander, Schnittlauch, Glatte Petersilie und Minze an. Innovationen erkennen und fördern Wir arbeiten bereits mit verschiedenen jungen Unternehmen zusammen, die innovative Angebote und Lösungen mit einem Mehrwert für unsere Kunden bieten. Seit 2019 fördern wir im Rahmen unserer Zusammenarbeit mit dem Startuup Accelerator Programm TechFounders Jungunternehmen, die nachhaltige Verpackungslösungen entwickeln. Die ersten innovativen Produkte haben es bereits ins ALDI Regal geschafft. Darunter waren zum Beispiel die nachhaltigen Trinkhalme von Wisefood, die es im Dezember 2019 als Aktionsartikel bei ALDI gab. 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Startup

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Förderung von Start-Ups Wir suchen Start-ups, die Lust auf die große Bühne haben. Wir bieten euch die Regale von 1920 Filialen in ganz Deutschland an. Was ihr dafür tun müsst? Überzeugt uns von eurer Idee! Unter unserer Dachmarke WHAT’S NEXT fördern wir kreative Start-Ups, die mutig sind, die große Bühne nicht scheuen und erleichtern euch den Einstieg in den Lebensmitteleinzelhandel. Auf die grosse Bühne mit What‘S Next von ALDI SÜD Das können wir Euch bieten Eure Idee ist Next Level? Wir sind auf eurer Seite und bringen euch groß raus. Eure Individualität und Kreativität als Startup bleibt dabei natürlich erhalten. Unser Produkt- und Qualitätsmanagement unterstützt euch mit langjähriger Erfahrung und einem großen Netzwerk. What‘S Next Erfolgsgeschichten Erfahre im Video, wie das Start-Up Wildcorn mit der What’s Next Förderung den Sprung auf die ganz große Bühne bei ALDI SÜD geschafft hat. Wir haben das junge Unternehmen tatkräftig mit unserer Professionalität und Loyalität unterstützt. So konnte sich Wildcorn ganz auf die Entwicklung neuer Marken und innovativer Produkte konzentrieren. NEXT LEVEL Ideen in unseren Filialen Neben Wildcorn haben schon viele weitere innovative Produkte ihren Weg in unsere Filialen gefunden. Ob essbare Trinhalme oder Tee, frei von Zusatzstoffen - junge Start-Ups bereichern unser Sortiment und begeistern unsere Kunden nachhaltig. Teatox Tee mit 100% Bio-Zutaten ohne Aromen und sonstige Zusätze. Wisefood Essbarer Trinkhalm als Alternative zum Plastikstrohhalm. Saturo Die erste vollwertige Mahlzeit trinkbar in einer Flasche. Wildcorn Nachhaltige Snacks für jedermann. Eure Idee ist auch Next Level? Wir suchen Start-Ups, die... CHECKLISTE FÜR LIEFERANTEN Nochmal zusammengefasst - Hier stehen alle Informationen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zum Download bereit. Checkliste downloaden Melden Sie sich doch bei uns

¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
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