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Adventskalender selber befüllen

Adventskalender selber befüllen

Adventskalender – Ideen zum Befüllen. Jeden Tag eine Überraschung – für Kinder und Erwachsene. Die Adventszeit steht vor der Tür – und mit ihr die Vorfreude auf Weihnachten. Eine schöne Tradition, um die Tage bis zum Fest zu zählen, ist der Adventskalender. Befüllt mit 24 Überraschungen bereitet er Freude für Groß und Klein. Entdecke, welche Produkte sich zum Befüllen besonders eignen und wie du deinen Kalender persönlich und kreativ gestalten kannst. 24 kleine Überraschungen für einen besonderen Menschen. Adventskalender zum selbst befüllen: 3 Ideen. Selbst gemachte Weihnachtskalender haben einen besonderen Charme. Du kannst sie individuell auf die Beschenkten abstimmen und mit liebevollen Kleinigkeiten füllen. Ob süße Leckereien, kleine Überraschungen oder selbst gemachte Geschenke – der DIY-Adventskalender sorgt garantiert für leuchtende Augen. Hinter jedem Türchen oder in jedem Säckchen verbirgt sich eine handverlesene Überraschung, die zeigt: Hier hat sich jemand viel Mühe gegeben und an mich gedacht. Hier sind 3 Ideen für einen selbst gebastelten Adventskalender, bevor wir dir verraten, mit welchen Kleinigkeiten du ihn befüllen kannst. 1. Adventskalender aus Papiertüten. Mit wenigen Handgriffen kannst du aus einfachen Papiertüten einen weihnachtlichen Adventskalender basteln und ihn anschließend mit kleinen Überraschungen befüllen. Das brauchst du: 4 kleine Papiertüten 24 kleine Holzklammern Eine lange Schnur oder Kordel Für die Deko: Zweige (z. B. Tannenzweige), Walnussschalen, Zimtstangen oder andere Naturmaterialien, dekorative Zahlen-Aufkleber oder (selbst gebastelte) Zahlen-Anhänger z. B. aus Holz mit den Zahlen 1–24 Kleber oder Heißklebepistole Ggf. ein Stift Und so geht’s: Dekoriere die Papiertüten mit Naturmaterialien und Anhängern aus Ziffern. Wenn du keine Anhänger hast, schreibe die Zahlen direkt auf die Papiertüten. Befestige eine lange Schnur an der Wand oder am Fenster – dort wo dein Weihnachtskalender hängen soll. Nun kannst du jede Papiertüte mit einer Kleinigkeit befüllen. Befestige jede Tüte mit einer Holzklammer an der Schnur. Optional kannst du deinen Weihnachtskalender mit weiteren Dekorationen, wie Tannenzweigen, Herzformen oder weihnachtlichen Figuren gestalten. Unser Tipp: Bastle einen Adventskalender aus Stoff statt Papiertüten. Kleine Stoffbeutel gibt es meistens das ganze Jahr, aber besonders in der Vorweihnachtszeit im Fachhandel zu kaufen. 2. Weihnachtskalender aus Gläsern. Dieser einzigartige Adventskalender ist nicht nur was für Mathe-Nerds, sondern auch für alle, die es kreativ und nachhaltig lieben. Die Rechenaufgaben machen das Öffnen der Gläser zu einem spielerischen Erlebnis, und das Design lässt sich individuell gestalten – ob schlicht oder bunt. Mit recycelten Gläsern ist dieser Weihnachtskalender eine originelle und umweltfreundliche Alternative. Das brauchst du: 24 leere Gläser mit Deckeln (in verschiedenen Größen und Formen) Sprüh-, Glasmalfarbe oder Acryl (Farben nach Wahl) Wasserfester Kreidestift Stoffreste Schnur Und so geht’s: Reinige die Gläser gründlich von innen und außen, entferne ggf. Etiketten oder Klebereste. Trockne die Gläser gut ab. Bemale oder besprühe die Gläser von außen in einer oder mehreren Wunschfarben. Lass deiner Kreativität freien Lauf. Die Farbe anschließend gut trocknen lassen. In der Zwischenzeit schneide aus deinen Stoffresten Kreise aus, die größer sind als die Deckel der Gläser. Wenn die Gläser getrocknet sind, schreibe darauf mit einem Kreidemarker die Zahlen bzw. Rechenaufgaben, sodass sich die Zahlen 1–24 aufteilen. Befülle die Gläser mit Kleinigkeiten deiner Wahl und verschließe sie mit dem Deckel, verkleide den Deckel mit dem Stoffrest und fixiere ihn mit einer Schnur. Jetzt kannst du die Gläser für deinen Weihnachtskalender anordnen, wie es dir beliebt. Die Zahlen müssen nicht chronologisch nebeneinanderstehen. 3. Adventskalender aus Klorollen basteln. Du hast weder Säckchen, Gläser oder Papiertüten – dann kannst du deinen Adventskalender auch mit Toilettenpapierrollen basteln. Fülle die Rollen mit den kleinen Geschenken und verschließe sie an den offenen Stellen. Alternativ schlage sie in Geschenkpapier ein und wickle sie mit einer Schleife an den jeweiligen Enden zu einem Bonbon zusammen. Zum Schluss die Zahlen direkt auf die Rollen schreiben oder mit einem Anhänger versehen. Hänge deinen Adventskalender aus Klopapierrollen beispielsweise auf einer Schnur auf oder lege sie in einen Korb. Deiner Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Adventskalender für Kinder befüllen. Dein Adventskalender ist fertig gebastelt oder gekauft. Doch womit füllst du die 24 Säckchen oder Tüten? Unser Tipp für Kindergeschenke: Kombiniere Nützliches mit kleinen Überraschungen. Eine neue Lunchbox, lustige Socken oder Snacks, die du ohnehin besorgen wolltest, eignen sich perfekt. So machst du deinem Kind eine Freude, ohne dein Budget zu sprengen. Ideen für Kleinkinder. Süßigkeiten, Snacks: Schokolade, (selbst gemachte) Müsliriegel, Gummibärchen, gebrannte Mandeln, Traubenzucker, Reiswaffeln Spielzeug/Bücher: Jojo, Seifenblasen, Kartenspiel, Holzspielzeug, Malbuch, Kindermagazin oder -buch, Kinderknete, Geduldspiel, Rätselspiel, Kindertattoos, Schleichtiere, Sticker Malen/Basteln/Dekorieren: Stifte, Bastelset, Bügelperlen, Stempel-Set Praktisches: Trinkflasche, Brotdose, Badeschaum, Katzenaugen-Anhänger Persönliches/Selbst gemachtes: Mini-Foto-Leporello, Knete, Schneekugel Highlights: Spieluhr, Gesellschaftsspiel, Kuscheltier Kleinigkeiten und Snacks für Adventskalender für Kinder bei ALDI SÜD. Ideen für größere Kinder. Süßigkeiten/Snacks: Schokolade, Riegel, Kaugummi, Nüsse Spielzeug/Bücher: Magnete, Lego, Comic, Bücher, Kartenspiel (z. B. Auto-Quartett), Knobelspiel Malen/Basteln/Dekorieren: Aquarellstifte, Fensterbilder, Glitzer Praktisches: (lustige) Socken, Mütze, Handschuhe, Schulmaterialien, wie z. B. Geodreieck, Radiergummi, Füller, Lesezeichen, Schlüsselanhänger Persönliches: Schneekugel oder Kissen mit Fotomotiv Gutscheine: Kino, Schlittschuhlaufen, Escape-Room oder ALDI-Gutscheine für Handyguthaben, Musik- oder Video-Streaming Highlights: Modeschmuck, Handyhülle, Fan-Artikel (z. B. vom heißgeliebten Fußballverein) Kleinigkeiten für Adventskalender für Kinder bei ALDI SÜD. Weihnachtskalender für Erwachsene befüllen. Für einen Weihnachtskalender ist man nie zu alt. Auch Erwachsene haben Freude daran, sich jeden Tag überraschen zu lassen. Ob für Papa, Mama, den/die Partner:in oder beste:n Freund:in – die Möglichkeiten sind vielfältig. Persönliche Notizen, besondere Tees, Pralinen, oder praktische Alltagshelfer finden hier ihren Platz. Kreative Ideen wie eine Einladung zu einem gemeinsamen Abend, ein Lieblingsrezept oder ein Pflegeprodukt für kalte Wintertage sorgen für besondere Momente. Adventskalender befüllen für Frauen – unsere Ideen. Pflegeprodukte: Handcreme, Badezusatz, Deodorant, Lippenpflege oder (selbst gemachte) Gesichtsmasken Wellness-Produkte: (selbst gemachte) Duftkerzen, ätherische Öle, kleine Massagegeräte oder andere Wellness-Geschenke Süßigkeiten und Snacks: Schokolade, Pralinen oder besondere Teesorten, Gewürze Gadgets: Mini-Werkzeuge, USB-Sticks oder Schlüsselanhänger Personalisierte Geschenke: Fotogeschenke wie ein Fotobuch, Kissen oder Tasse mit persönlichem Motiv, handgeschriebene (Liebes)-Botschaften Gutscheine: für Abendessen, Massage, Theater, Kino- oder Filmabend, Ausflüge, Video-Streaming, Handyguthaben und Co. Sportzubehör: Handtücher, Trinkflasche, Terraband, Sportsocken Adventskalender für Männer befüllen: Unsere Tipps. Pflegeprodukte: Rasiergel, Bartöl, Duschgel oder Aftershave Gadgets: Schlüsselanhänger mit integriertem Flaschenöffner, Mini-Werkzeuge, Taschenlampen oder Smartphone-Halterungen Süßigkeiten und Snacks: Schokolade, Nüsse, Beef Jerky oder besondere Biersorten Personalisierte Geschenke: Fotogeschenke, personalisierte Geldbörsen oder Schlüsselanhänger, handgeschriebene (Liebes)-Botschaften Gutscheine: für ein Abendessen, Kino, Konzert, einen Escape Room, eine Sportveranstaltung oder ein besonderes Event Sportzubehör: Fitnessbänder, Trinkflaschen, Schweißbänder oder Sporthandschuhe Hobby-Geschenke: Zubehör für Grillen, Werkzeuge, Angel- oder Campingbedarf, Schraubenzieher-Sets Kleinigkeiten für den Weihnachtskalender bei ALDI SÜD. Im ALDI Onlineshop findest du eine große Auswahl an Ideen, um deinen Adventskalender selbst zu befüllen. Do-it-yourself vs. fertige Adventskalender. Selbst gemachte Kalender haben den Vorteil, dass du nachhaltige Materialien wie Stoff oder Papier verwenden kannst. So ist der Kalender jedes Jahr wiederverwendbar. Zudem kannst du die Fächer oder Säckchen individuell füllen und damit gezielt auf die Vorlieben der Beschenkten eingehen. Fertige Adventskalender hingegen bieten den Vorteil, dass du dir keine Gedanken über den Inhalt machen musst. Sie sind praktisch, da sie direkt einsatzbereit sind und es gibt sie in zahlreichen Varianten – von Schokolade über Kosmetik bis hin zu Spielzeug. Auch die Gestaltung ist oft sehr ansprechend, ohne dass du selbst kreativ werden musst. Fazit: Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Der DIY-Adventskalender punktet vor allem in Sachen Individualität, Nachhaltigkeit und Wiederverwendbarkeit, benötigt aber Zeit und kreative Ideen. Fertige Adventskalender hingegen sind bequem und erfordern keinen großen Aufwand, sind jedoch oft nicht wiederverwendbar und weniger individuell. Unser Tipp: Mach dir selbst eine Freude mit dem ALDIventskalender. Hier warten ab dem 1. Dezember jeden Tag tolle Überraschungen auf dich. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: H3 Headline. Teasertext. CTA Button H3 Headline. Teasertext. CTA Button H3 Headline. Teasertext. CTA Button

Adventskalender selber befüllen

Adventskalender selber befüllen

Adventskalender – Ideen zum Befüllen. Jeden Tag eine Überraschung – für Kinder und Erwachsene. Die Adventszeit steht vor der Tür – und mit ihr die Vorfreude auf Weihnachten. Eine schöne Tradition, um die Tage bis zum Fest zu zählen, ist der Adventskalender. Befüllt mit 24 Überraschungen bereitet er Freude für Groß und Klein. Entdecke, welche Produkte sich zum Befüllen besonders eignen und wie du deinen Kalender persönlich und kreativ gestalten kannst. 24 kleine Überraschungen für einen besonderen Menschen. Adventskalender zum selbst befüllen: 3 Ideen. Selbst gemachte Weihnachtskalender haben einen besonderen Charme. Du kannst sie individuell auf die Beschenkten abstimmen und mit liebevollen Kleinigkeiten füllen. Ob süße Leckereien, kleine Überraschungen oder selbst gemachte Geschenke – der DIY-Adventskalender sorgt garantiert für leuchtende Augen. Hinter jedem Türchen oder in jedem Säckchen verbirgt sich eine handverlesene Überraschung, die zeigt: Hier hat sich jemand viel Mühe gegeben und an mich gedacht. Hier sind 3 Ideen für einen selbst gebastelten Adventskalender, bevor wir dir verraten, mit welchen Kleinigkeiten du ihn befüllen kannst. 1. Adventskalender aus Papiertüten. Mit wenigen Handgriffen kannst du aus einfachen Papiertüten einen weihnachtlichen Adventskalender basteln und ihn anschließend mit kleinen Überraschungen befüllen. Das brauchst du: 4 kleine Papiertüten 24 kleine Holzklammern Eine lange Schnur oder Kordel Für die Deko: Zweige (z. B. Tannenzweige), Walnussschalen, Zimtstangen oder andere Naturmaterialien, dekorative Zahlen-Aufkleber oder (selbst gebastelte) Zahlen-Anhänger z. B. aus Holz mit den Zahlen 1–24 Kleber oder Heißklebepistole Ggf. ein Stift Und so geht’s: Dekoriere die Papiertüten mit Naturmaterialien und Anhängern aus Ziffern. Wenn du keine Anhänger hast, schreibe die Zahlen direkt auf die Papiertüten. Befestige eine lange Schnur an der Wand oder am Fenster – dort wo dein Weihnachtskalender hängen soll. Nun kannst du jede Papiertüte mit einer Kleinigkeit befüllen. Befestige jede Tüte mit einer Holzklammer an der Schnur. Optional kannst du deinen Weihnachtskalender mit weiteren Dekorationen, wie Tannenzweigen, Herzformen oder weihnachtlichen Figuren gestalten. Unser Tipp: Bastle einen Adventskalender aus Stoff statt Papiertüten. Kleine Stoffbeutel gibt es meistens das ganze Jahr, aber besonders in der Vorweihnachtszeit im Fachhandel zu kaufen. 2. Weihnachtskalender aus Gläsern. Dieser einzigartige Adventskalender ist nicht nur was für Mathe-Nerds, sondern auch für alle, die es kreativ und nachhaltig lieben. Die Rechenaufgaben machen das Öffnen der Gläser zu einem spielerischen Erlebnis, und das Design lässt sich individuell gestalten – ob schlicht oder bunt. Mit recycelten Gläsern ist dieser Weihnachtskalender eine originelle und umweltfreundliche Alternative. Das brauchst du: 24 leere Gläser mit Deckeln (in verschiedenen Größen und Formen) Sprüh-, Glasmalfarbe oder Acryl (Farben nach Wahl) Wasserfester Kreidestift Stoffreste Schnur Und so geht’s: Reinige die Gläser gründlich von innen und außen, entferne ggf. Etiketten oder Klebereste. Trockne die Gläser gut ab. Bemale oder besprühe die Gläser von außen in einer oder mehreren Wunschfarben. Lass deiner Kreativität freien Lauf. Die Farbe anschließend gut trocknen lassen. In der Zwischenzeit schneide aus deinen Stoffresten Kreise aus, die größer sind als die Deckel der Gläser. Wenn die Gläser getrocknet sind, schreibe darauf mit einem Kreidemarker die Zahlen bzw. Rechenaufgaben, sodass sich die Zahlen 1–24 aufteilen. Befülle die Gläser mit Kleinigkeiten deiner Wahl und verschließe sie mit dem Deckel, verkleide den Deckel mit dem Stoffrest und fixiere ihn mit einer Schnur. Jetzt kannst du die Gläser für deinen Weihnachtskalender anordnen, wie es dir beliebt. Die Zahlen müssen nicht chronologisch nebeneinanderstehen. 3. Adventskalender aus Klorollen basteln. Du hast weder Säckchen, Gläser oder Papiertüten – dann kannst du deinen Adventskalender auch mit Toilettenpapierrollen basteln. Fülle die Rollen mit den kleinen Geschenken und verschließe sie an den offenen Stellen. Alternativ schlage sie in Geschenkpapier ein und wickle sie mit einer Schleife an den jeweiligen Enden zu einem Bonbon zusammen. Zum Schluss die Zahlen direkt auf die Rollen schreiben oder mit einem Anhänger versehen. Hänge deinen Adventskalender aus Klopapierrollen beispielsweise auf einer Schnur auf oder lege sie in einen Korb. Deiner Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Adventskalender für Kinder befüllen. Dein Adventskalender ist fertig gebastelt oder gekauft. Doch womit füllst du die 24 Säckchen oder Tüten? Unser Tipp für Kindergeschenke: Kombiniere Nützliches mit kleinen Überraschungen. Eine neue Lunchbox, lustige Socken oder Snacks, die du ohnehin besorgen wolltest, eignen sich perfekt. So machst du deinem Kind eine Freude, ohne dein Budget zu sprengen. Ideen für Kleinkinder. Süßigkeiten, Snacks: Schokolade, (selbst gemachte) Müsliriegel, Gummibärchen, gebrannte Mandeln, Traubenzucker, Reiswaffeln Spielzeug/Bücher: Jojo, Seifenblasen, Kartenspiel, Holzspielzeug, Malbuch, Kindermagazin oder -buch, Kinderknete, Geduldspiel, Rätselspiel, Kindertattoos, Schleichtiere, Sticker Malen/Basteln/Dekorieren: Stifte, Bastelset, Bügelperlen, Stempel-Set Praktisches: Trinkflasche, Brotdose, Badeschaum, Katzenaugen-Anhänger Persönliches/Selbst gemachtes: Mini-Foto-Leporello, Knete, Schneekugel Highlights: Spieluhr, Gesellschaftsspiel, Kuscheltier Kleinigkeiten und Snacks für Adventskalender für Kinder bei ALDI SÜD. Ideen für größere Kinder. Süßigkeiten/Snacks: Schokolade, Riegel, Kaugummi, Nüsse Spielzeug/Bücher: Magnete, Lego, Comic, Bücher, Kartenspiel (z. B. Auto-Quartett), Knobelspiel Malen/Basteln/Dekorieren: Aquarellstifte, Fensterbilder, Glitzer Praktisches: (lustige) Socken, Mütze, Handschuhe, Schulmaterialien, wie z. B. Geodreieck, Radiergummi, Füller, Lesezeichen, Schlüsselanhänger Persönliches: Schneekugel oder Kissen mit Fotomotiv Gutscheine: Kino, Schlittschuhlaufen, Escape-Room oder ALDI-Gutscheine für Handyguthaben, Musik- oder Video-Streaming Highlights: Modeschmuck, Handyhülle, Fan-Artikel (z. B. vom heißgeliebten Fußballverein) Kleinigkeiten für Adventskalender für Kinder bei ALDI SÜD. Weihnachtskalender für Erwachsene befüllen. Für einen Weihnachtskalender ist man nie zu alt. Auch Erwachsene haben Freude daran, sich jeden Tag überraschen zu lassen. Ob für Papa, Mama, den/die Partner:in oder beste:n Freund:in – die Möglichkeiten sind vielfältig. Persönliche Notizen, besondere Tees, Pralinen, oder praktische Alltagshelfer finden hier ihren Platz. Kreative Ideen wie eine Einladung zu einem gemeinsamen Abend, ein Lieblingsrezept oder ein Pflegeprodukt für kalte Wintertage sorgen für besondere Momente. Adventskalender befüllen für Frauen – unsere Ideen. Pflegeprodukte: Handcreme, Badezusatz, Deodorant, Lippenpflege oder (selbst gemachte) Gesichtsmasken Wellness-Produkte: (selbst gemachte) Duftkerzen, ätherische Öle, kleine Massagegeräte oder andere Wellness-Geschenke Süßigkeiten und Snacks: Schokolade, Pralinen oder besondere Teesorten, Gewürze Gadgets: Mini-Werkzeuge, USB-Sticks oder Schlüsselanhänger Personalisierte Geschenke: Fotogeschenke wie ein Fotobuch, Kissen oder Tasse mit persönlichem Motiv, handgeschriebene (Liebes)-Botschaften Gutscheine: für Abendessen, Massage, Theater, Kino- oder Filmabend, Ausflüge, Video-Streaming, Handyguthaben und Co. Sportzubehör: Handtücher, Trinkflasche, Terraband, Sportsocken Adventskalender für Männer befüllen: Unsere Tipps. Pflegeprodukte: Rasiergel, Bartöl, Duschgel oder Aftershave Gadgets: Schlüsselanhänger mit integriertem Flaschenöffner, Mini-Werkzeuge, Taschenlampen oder Smartphone-Halterungen Süßigkeiten und Snacks: Schokolade, Nüsse, Beef Jerky oder besondere Biersorten Personalisierte Geschenke: Fotogeschenke, personalisierte Geldbörsen oder Schlüsselanhänger, handgeschriebene (Liebes)-Botschaften Gutscheine: für ein Abendessen, Kino, Konzert, einen Escape Room, eine Sportveranstaltung oder ein besonderes Event Sportzubehör: Fitnessbänder, Trinkflaschen, Schweißbänder oder Sporthandschuhe Hobby-Geschenke: Zubehör für Grillen, Werkzeuge, Angel- oder Campingbedarf, Schraubenzieher-Sets Kleinigkeiten für den Weihnachtskalender bei ALDI SÜD. Im ALDI Onlineshop findest du eine große Auswahl an Ideen, um deinen Adventskalender selbst zu befüllen. Do-it-yourself vs. fertige Adventskalender. Selbst gemachte Kalender haben den Vorteil, dass du nachhaltige Materialien wie Stoff oder Papier verwenden kannst. So ist der Kalender jedes Jahr wiederverwendbar. Zudem kannst du die Fächer oder Säckchen individuell füllen und damit gezielt auf die Vorlieben der Beschenkten eingehen. Fertige Adventskalender hingegen bieten den Vorteil, dass du dir keine Gedanken über den Inhalt machen musst. Sie sind praktisch, da sie direkt einsatzbereit sind und es gibt sie in zahlreichen Varianten – von Schokolade über Kosmetik bis hin zu Spielzeug. Auch die Gestaltung ist oft sehr ansprechend, ohne dass du selbst kreativ werden musst. Fazit: Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Der DIY-Adventskalender punktet vor allem in Sachen Individualität, Nachhaltigkeit und Wiederverwendbarkeit, benötigt aber Zeit und kreative Ideen. Fertige Adventskalender hingegen sind bequem und erfordern keinen großen Aufwand, sind jedoch oft nicht wiederverwendbar und weniger individuell. Unser Tipp: Mach dir selbst eine Freude mit dem ALDIventskalender. Hier warten ab dem 1. Dezember jeden Tag tolle Überraschungen auf dich. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: Dein Menü zu Weihnachten. Verwöhne deine Gäste mit einem köstlichen Weihnachtsmenü! Ob klassische Weihnachtsgans oder ein veganes 3-Gänge-Menü – hier sind unsere besten Rezepte und Ideen für das perfekte Festessen. Weihnachtsmenü Deko-Ideen für Weihnachten. Schnell gebastelte Papiersterne, festliche Tischdeko oder ein Weihnachtsbaum aus Naturmaterialien. Lass dich inspirieren. Weihnachtsdeko basteln Kreative Weihnachtspost. Wünsche zu Weihnachten haben Tradition. Wir zeigen dir, welche Grußkarten sich schnell und einfach basteln lassen und wie du sie edel verschickst. Weihnachtskarten basteln

Adventskalender selber befüllen

Adventskalender selber befüllen

Adventskalender – Ideen zum Befüllen. Jeden Tag eine Überraschung – für Kinder und Erwachsene. Die Adventszeit steht vor der Tür – und mit ihr die Vorfreude auf Weihnachten. Eine schöne Tradition, um die Tage bis zum Fest zu zählen, ist der Adventskalender. Befüllt mit 24 Überraschungen bereitet er Freude für Groß und Klein. Entdecke, welche Produkte sich zum Befüllen besonders eignen und wie du deinen Kalender persönlich und kreativ gestalten kannst. 24 kleine Überraschungen für einen besonderen Menschen. Adventskalender zum selbst befüllen: 3 Ideen. Selbst gemachte Weihnachtskalender haben einen besonderen Charme. Du kannst sie individuell auf die Beschenkten abstimmen und mit liebevollen Kleinigkeiten füllen. Ob süße Leckereien, kleine Überraschungen oder selbst gemachte Geschenke – der DIY-Adventskalender sorgt garantiert für leuchtende Augen. Hinter jedem Türchen oder in jedem Säckchen verbirgt sich eine handverlesene Überraschung, die zeigt: Hier hat sich jemand viel Mühe gegeben und an mich gedacht. Hier sind 3 Ideen für einen selbst gebastelten Adventskalender, bevor wir dir verraten, mit welchen Kleinigkeiten du ihn befüllen kannst. 1. Adventskalender aus Papiertüten. Mit wenigen Handgriffen kannst du aus einfachen Papiertüten einen weihnachtlichen Adventskalender basteln und ihn anschließend mit kleinen Überraschungen befüllen. Das brauchst du: 4 kleine Papiertüten 24 kleine Holzklammern Eine lange Schnur oder Kordel Für die Deko: Zweige (z. B. Tannenzweige), Walnussschalen, Zimtstangen oder andere Naturmaterialien, dekorative Zahlen-Aufkleber oder (selbst gebastelte) Zahlen-Anhänger z. B. aus Holz mit den Zahlen 1–24 Kleber oder Heißklebepistole Ggf. ein Stift Und so geht’s: Dekoriere die Papiertüten mit Naturmaterialien und Anhängern aus Ziffern. Wenn du keine Anhänger hast, schreibe die Zahlen direkt auf die Papiertüten. Befestige eine lange Schnur an der Wand oder am Fenster – dort wo dein Weihnachtskalender hängen soll. Nun kannst du jede Papiertüte mit einer Kleinigkeit befüllen. Befestige jede Tüte mit einer Holzklammer an der Schnur. Optional kannst du deinen Weihnachtskalender mit weiteren Dekorationen, wie Tannenzweigen, Herzformen oder weihnachtlichen Figuren gestalten. Unser Tipp: Bastle einen Adventskalender aus Stoff statt Papiertüten. Kleine Stoffbeutel gibt es meistens das ganze Jahr, aber besonders in der Vorweihnachtszeit im Fachhandel zu kaufen. 2. Weihnachtskalender aus Gläsern. Dieser einzigartige Adventskalender ist nicht nur was für Mathe-Nerds, sondern auch für alle, die es kreativ und nachhaltig lieben. Die Rechenaufgaben machen das Öffnen der Gläser zu einem spielerischen Erlebnis, und das Design lässt sich individuell gestalten – ob schlicht oder bunt. Mit recycelten Gläsern ist dieser Weihnachtskalender eine originelle und umweltfreundliche Alternative. Das brauchst du: 24 leere Gläser mit Deckeln (in verschiedenen Größen und Formen) Sprüh-, Glasmalfarbe oder Acryl (Farben nach Wahl) Wasserfester Kreidestift Stoffreste Schnur Und so geht’s: Reinige die Gläser gründlich von innen und außen, entferne ggf. Etiketten oder Klebereste. Trockne die Gläser gut ab. Bemale oder besprühe die Gläser von außen in einer oder mehreren Wunschfarben. Lass deiner Kreativität freien Lauf. Die Farbe anschließend gut trocknen lassen. In der Zwischenzeit schneide aus deinen Stoffresten Kreise aus, die größer sind als die Deckel der Gläser. Wenn die Gläser getrocknet sind, schreibe darauf mit einem Kreidemarker die Zahlen bzw. Rechenaufgaben, sodass sich die Zahlen 1–24 aufteilen. Befülle die Gläser mit Kleinigkeiten deiner Wahl und verschließe sie mit dem Deckel, verkleide den Deckel mit dem Stoffrest und fixiere ihn mit einer Schnur. Jetzt kannst du die Gläser für deinen Weihnachtskalender anordnen, wie es dir beliebt. Die Zahlen müssen nicht chronologisch nebeneinanderstehen. 3. Adventskalender aus Klorollen basteln. Du hast weder Säckchen, Gläser oder Papiertüten – dann kannst du deinen Adventskalender auch mit Toilettenpapierrollen basteln. Fülle die Rollen mit den kleinen Geschenken und verschließe sie an den offenen Stellen. Alternativ schlage sie in Geschenkpapier ein und wickle sie mit einer Schleife an den jeweiligen Enden zu einem Bonbon zusammen. Zum Schluss die Zahlen direkt auf die Rollen schreiben oder mit einem Anhänger versehen. Hänge deinen Adventskalender aus Klopapierrollen beispielsweise auf einer Schnur auf oder lege sie in einen Korb. Deiner Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Adventskalender für Kinder befüllen. Dein Adventskalender ist fertig gebastelt oder gekauft. Doch womit füllst du die 24 Säckchen oder Tüten? Unser Tipp für Kindergeschenke: Kombiniere Nützliches mit kleinen Überraschungen. Eine neue Lunchbox, lustige Socken oder Snacks, die du ohnehin besorgen wolltest, eignen sich perfekt. So machst du deinem Kind eine Freude, ohne dein Budget zu sprengen. Ideen für Kleinkinder. Süßigkeiten, Snacks: Schokolade, (selbst gemachte) Müsliriegel, Gummibärchen, gebrannte Mandeln, Traubenzucker, Reiswaffeln Spielzeug/Bücher: Jojo, Seifenblasen, Kartenspiel, Holzspielzeug, Malbuch, Kindermagazin oder -buch, Kinderknete, Geduldspiel, Rätselspiel, Kindertattoos, Schleichtiere, Sticker Malen/Basteln/Dekorieren: Stifte, Bastelset, Bügelperlen, Stempel-Set Praktisches: Trinkflasche, Brotdose, Badeschaum, Katzenaugen-Anhänger Persönliches/Selbst gemachtes: Mini-Foto-Leporello, Knete, Schneekugel Highlights: Spieluhr, Gesellschaftsspiel, Kuscheltier Kleinigkeiten und Snacks für Adventskalender für Kinder bei ALDI SÜD. Ideen für größere Kinder. Süßigkeiten/Snacks: Schokolade, Riegel, Kaugummi, Nüsse Spielzeug/Bücher: Magnete, Lego, Comic, Bücher, Kartenspiel (z. B. Auto-Quartett), Knobelspiel Malen/Basteln/Dekorieren: Aquarellstifte, Fensterbilder, Glitzer Praktisches: (lustige) Socken, Mütze, Handschuhe, Schulmaterialien, wie z. B. Geodreieck, Radiergummi, Füller, Lesezeichen, Schlüsselanhänger Persönliches: Schneekugel oder Kissen mit Fotomotiv Gutscheine: Kino, Schlittschuhlaufen, Escape-Room oder ALDI-Gutscheine für Handyguthaben, Musik- oder Video-Streaming Highlights: Modeschmuck, Handyhülle, Fan-Artikel (z. B. vom heißgeliebten Fußballverein) Kleinigkeiten für Adventskalender für Kinder bei ALDI SÜD. Weihnachtskalender für Erwachsene befüllen. Für einen Weihnachtskalender ist man nie zu alt. Auch Erwachsene haben Freude daran, sich jeden Tag überraschen zu lassen. Ob für Papa, Mama, den/die Partner:in oder beste:n Freund:in – die Möglichkeiten sind vielfältig. Persönliche Notizen, besondere Tees, Pralinen, oder praktische Alltagshelfer finden hier ihren Platz. Kreative Ideen wie eine Einladung zu einem gemeinsamen Abend, ein Lieblingsrezept oder ein Pflegeprodukt für kalte Wintertage sorgen für besondere Momente. Adventskalender befüllen für Frauen – unsere Ideen. Pflegeprodukte: Handcreme, Badezusatz, Deodorant, Lippenpflege oder (selbst gemachte) Gesichtsmasken Wellness-Produkte: (selbst gemachte) Duftkerzen, ätherische Öle, kleine Massagegeräte oder andere Wellness-Geschenke Süßigkeiten und Snacks: Schokolade, Pralinen oder besondere Teesorten, Gewürze Gadgets: Mini-Werkzeuge, USB-Sticks oder Schlüsselanhänger Personalisierte Geschenke: Fotogeschenke wie ein Fotobuch, Kissen oder Tasse mit persönlichem Motiv, handgeschriebene (Liebes)-Botschaften Gutscheine: für Abendessen, Massage, Theater, Kino- oder Filmabend, Ausflüge, Video-Streaming, Handyguthaben und Co. Sportzubehör: Handtücher, Trinkflasche, Terraband, Sportsocken Adventskalender für Männer befüllen: Unsere Tipps. Pflegeprodukte: Rasiergel, Bartöl, Duschgel oder Aftershave Gadgets: Schlüsselanhänger mit integriertem Flaschenöffner, Mini-Werkzeuge, Taschenlampen oder Smartphone-Halterungen Süßigkeiten und Snacks: Schokolade, Nüsse, Beef Jerky oder besondere Biersorten Personalisierte Geschenke: Fotogeschenke, personalisierte Geldbörsen oder Schlüsselanhänger, handgeschriebene (Liebes)-Botschaften Gutscheine: für ein Abendessen, Kino, Konzert, einen Escape Room, eine Sportveranstaltung oder ein besonderes Event Sportzubehör: Fitnessbänder, Trinkflaschen, Schweißbänder oder Sporthandschuhe Hobby-Geschenke: Zubehör für Grillen, Werkzeuge, Angel- oder Campingbedarf, Schraubenzieher-Sets Kleinigkeiten für den Weihnachtskalender bei ALDI SÜD. Im ALDI Onlineshop findest du eine große Auswahl an Ideen, um deinen Adventskalender selbst zu befüllen. Do-it-yourself vs. fertige Adventskalender. Selbst gemachte Kalender haben den Vorteil, dass du nachhaltige Materialien wie Stoff oder Papier verwenden kannst. So ist der Kalender jedes Jahr wiederverwendbar. Zudem kannst du die Fächer oder Säckchen individuell füllen und damit gezielt auf die Vorlieben der Beschenkten eingehen. Fertige Adventskalender hingegen bieten den Vorteil, dass du dir keine Gedanken über den Inhalt machen musst. Sie sind praktisch, da sie direkt einsatzbereit sind und es gibt sie in zahlreichen Varianten – von Schokolade über Kosmetik bis hin zu Spielzeug. Auch die Gestaltung ist oft sehr ansprechend, ohne dass du selbst kreativ werden musst. Fazit: Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Der DIY-Adventskalender punktet vor allem in Sachen Individualität, Nachhaltigkeit und Wiederverwendbarkeit, benötigt aber Zeit und kreative Ideen. Fertige Adventskalender hingegen sind bequem und erfordern keinen großen Aufwand, sind jedoch oft nicht wiederverwendbar und weniger individuell. Unser Tipp: Mach dir selbst eine Freude mit dem ALDIventskalender. Hier warten ab dem 1. Dezember jeden Tag tolle Überraschungen auf dich. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: Dein Menü zu Weihnachten. Verwöhne deine Gäste mit einem köstlichen Weihnachtsmenü! Ob klassische Weihnachtsgans oder ein veganes 3-Gänge-Menü – hier sind unsere besten Rezepte und Ideen für das perfekte Festessen. Weihnachtsmenü Deko-Ideen für Weihnachten. Schnell gebastelte Papiersterne, festliche Tischdeko oder ein Weihnachtsbaum aus Naturmaterialien. Lass dich inspirieren. Weihnachtsdeko basteln Kreative Weihnachtspost. Wünsche zu Weihnachten haben Tradition. Wir zeigen dir, welche Grußkarten sich schnell und einfach basteln lassen und wie du sie edel verschickst. Weihnachtskarten basteln

Bienenwachstücher

Bienenwachstücher

Bienenwachstücher und Co. Nachhaltige DIY-Verpackungen statt Kunststoffdosen und Alufolie. Schnell ist der Rest vom Abendessen in die Frischhaltedose aus Kunststoff oder das Pausenbrot in die Alufolie gepackt. Doch das Aufheben von Lebensmitteln geht auch nachhaltiger – mit Bienenwachtüchern und Co. Wir zeigen dir, wie du im Handumdrehen neuen Verpackungsmüll vermeidest – ganz nach dem Zero Waste-Prinzip. Nachhaltige Verpackungen mit Zero Waste. Ganz bewusst und nachhaltig packen wir Essensreste gut weg, damit sie sich lange halten. So vermeiden wir Lebensmittelverschwendung. Auch nehmen wir uns immer öfter Essen und Getränke mit, damit wir nicht auf Wegwerfverpackungen etwa beim Coffee to go angewiesen sind. Im Zuge des Zero Waste-Prinzips, kannst du noch einen Schritt weiter gehen. Denn Zero Waste bedeutet „Kein Müll“. Beim Verpacken von Lebensmitteln greifen wir schnell zu Kunststoffdosen, Alufolie und Co. Sie sind bequem und müssen nicht abgewaschen werden – wir werfen sie ja weg. Der Weg aus der Wegwerfgesellschaft ist schon mit kleinen Schritten getan: Erinnere dich an Brotdosen und Trinkflaschen aus deiner Kindheit. Werden sie neu angeschafft, greife am besten direkt zu Aufbewahrungsdosen und Thermobechern aus Metall oder Glas. Das ist nachhaltiger als Plastikboxen. Für warme Speisen kannst du dir einen Henkelmann besorgen: In dem mehrteiligen Blechbehälter, der direkt im Wasserbad erhitzt werden kann, haben schon unsere Großeltern ihr Essen mit zur Arbeit genommen. Noch praktischer ist ein Food Pot, der wie eine Thermokanne das Essen direkt warmhält. Kleine Schritte können viel bewirken. Upcycling von Gurkengläsern, Tüten und Co. Klingt nach Arbeit, ist aber easy peasy und dazu besonders sparsam: Upcycling der Lebensmittelverpackungen. Gurken- oder Marmeladengläser sind hervorragende Alternativen zur Frischhaltedose. Du hast sie sowieso zu Hause, sie können immer wieder verwendet werden und schließen luftdicht. Deine Lebensmittel kannst du im Schraubglas sogar einfrieren. Fülle es nur zu 3/4 und schraub den Deckel erst nach dem Einfrieren fest, damit das Glas beim Tiefkühlen nicht platzt. Auch Papier- und Plastiktüten kannst du einfach aufheben und wiederverwenden. Achte nur darauf, dass keine verderblichen Lebensmittel wie rohes Fleisch in den Plastiktüten aufbewahrt wurden. Baumwolltaschen können beliebig oft wiederverwendet werden. Wusstest du, dass du darin sogar Brot und Brötchen für einige Wochen einfrieren kannst? Wachstücher und Co. – Alternativen zur Frischhaltefolie. Du willst eine Schüssel mit Lebensmitteln abdecken? Lege einen passenden Teller oder ein einfaches Baumwolltuch (zum Beispiel ein Küchenhandtuch) auf die Schale. Das kennst du vielleicht schon vom Backen für die Gehzeit eines Brot- oder Kuchenteigs. Praktisch sind auch selbstgenähte Stoffhauben. Dazu schneidest du einen Stoffrest rund aus. Er sollte etwa 2 Zentimeter größer als die Schale, die du damit abdecken möchtest, sein. Nun nähst du ein Gummiband in den Rand. Die Stoffhaube kannst du immer wieder verwenden und auch waschen. Je elastischer der Stoff ist, desto schneller wird er ausleihern. Daher lohnt sich reine Baumwolle ohne Elastan. Noch mehr können Wachstücher: Sie schützen zum Beispiel Sandwiches, denn das Wachs verhindert, dass Flüssigkeit aus dem Belag durch das Papier sickert. So bleiben belegte Brote frisch und der Picknickkorb sauber. Bienenwachstücher sind luftdicht, sodass du darin sogar Lebensmittel einfrieren kannst – zumindest für einige Wochen. Bienenwachstücher sind luftdicht, sodass du darin sogar Lebensmittel einfrieren kannst. Bienenwachstücher selber machen. Du hast unsere Bienenwachstücher in der Aktion verpasst? Kein Problem, mit unserer Anleitung machst du Wachstücher schnell selber. Für 5 Bienenwachstücher für Pausenbrote brauchst du drei 30 x 30 Zentimeter große Stoffreste, 100 Gramm Bienenwachs, ein Bügeleisen und Backpapier. Überleg dir, was du in das Wachstuch einwickeln möchtest und miss aus den Stoffresten die gewünschte Größe ab. Schneide die Stoffreste zu. Mit einer Zackenschere erhältst du einen schönen Stoffrand und musst die Ränder nicht umnähen. Lege dein Stofftuch auf Backpapier oder ein altes Handtuch. Verteile nun die Bienenwachsplättchen auf dem Stoff. Handtuch oder Backpapier saugen überschüssiges Wachs beim Schmelzen auf. Nun kommt eine Lage Backpapier über das Stofftuch mit dem Bienenwachs. Bügel nun mit dem Bügeleisen auf höchster Stufe über das Tuch, sodass das Bienenwachs schmilzt und in den Stoff eindringt. Das fertige Wachstuch sieht nun leicht glasig aus, die Struktur des Stoffes sollte aber noch spürbar sein. Bienenwachstücher pflegen und weiterverwenden. Bienenwachstücher sind etwa ein Jahr einsetzbar und können mit lauwarmem Wasser und Spülmittel gereinigt werden. Sind sie hinüber, kannst du sie in Streifen schneiden und als Grillanzünder verwenden. Oder du wickelst die alten Wachstücher oben um einen Stock und hast eine tolle DIY-Fackel für den Garten. Für die meisten Lebensmittel sind reine Bienenwachstücher gut geeignet. Das Bienenwachs schmilzt schon bei 62 Grad. Lasse heiße Speisen daher erst etwas abkühlen. Rohen Fisch oder Fleisch solltest du nicht in die Tücher einwickeln, da sie nicht hygienisch genug abgewaschen werden können. Wissenswertes über Bienenwachstücher. Achte auf die Zusammensetzung der Wachsschicht. Bei fettigen Speisen kann sie auf das Essen übergehen. Das ist bei reinem Bienenwachs nicht weiter schlimm. Bienenwachs für die Kerzenherstellung kann jedoch mit Mineralölbestandteilen oder Pestiziden verunreinigt sein. In gekauften Wachstüchern können auch weitere Stoffe wie Kunststoffe, Paraffin und Harze enthalten sein, die nicht verzehrt werden sollten. Um das Wachstuch flexibler zu halten, kannst du etwas Kokosöl zum Bienenwachs geben. Auch Jojobaöl wäre möglich, davon rät das Bundesinstitut für Risikobewertung jedoch ausdrücklich ab. Spuren der Fette bleiben bei Wachstüchern an den Lebensmitteln haften. Jojobaöl ist jedoch nicht zum Verzehr geeignet. Das könnte dich auch interessieren.

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Förderung von Start-Ups Wir suchen Start-ups, die Lust auf die große Bühne haben. Wir bieten euch die Regale von 1920 Filialen in ganz Deutschland an. Was ihr dafür tun müsst? Überzeugt uns von eurer Idee! Unter unserer Dachmarke WHAT’S NEXT fördern wir kreative Start-Ups, die mutig sind, die große Bühne nicht scheuen und erleichtern euch den Einstieg in den Lebensmitteleinzelhandel. Auf die grosse Bühne mit What‘S Next von ALDI SÜD Das können wir Euch bieten Eure Idee ist Next Level? Wir sind auf eurer Seite und bringen euch groß raus. Eure Individualität und Kreativität als Startup bleibt dabei natürlich erhalten. Unser Produkt- und Qualitätsmanagement unterstützt euch mit langjähriger Erfahrung und einem großen Netzwerk. What‘S Next Erfolgsgeschichten Erfahre im Video, wie das Start-Up Wildcorn mit der What’s Next Förderung den Sprung auf die ganz große Bühne bei ALDI SÜD geschafft hat. Wir haben das junge Unternehmen tatkräftig mit unserer Professionalität und Loyalität unterstützt. So konnte sich Wildcorn ganz auf die Entwicklung neuer Marken und innovativer Produkte konzentrieren. NEXT LEVEL Ideen in unseren Filialen Neben Wildcorn haben schon viele weitere innovative Produkte ihren Weg in unsere Filialen gefunden. Ob essbare Trinhalme oder Tee, frei von Zusatzstoffen - junge Start-Ups bereichern unser Sortiment und begeistern unsere Kunden nachhaltig. Teatox Tee mit 100% Bio-Zutaten ohne Aromen und sonstige Zusätze. Wisefood Essbarer Trinkhalm als Alternative zum Plastikstrohhalm. Saturo Die erste vollwertige Mahlzeit trinkbar in einer Flasche. Wildcorn Nachhaltige Snacks für jedermann. Eure Idee ist auch Next Level? Wir suchen Start-Ups, die... CHECKLISTE FÜR LIEFERANTEN Nochmal zusammengefasst - Hier stehen alle Informationen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zum Download bereit. Checkliste downloaden Melden Sie sich doch bei uns

Dekantieren oder Karaffieren?

Dekantieren oder Karaffieren?

Wein dekantieren und karaffieren. Mehr Aroma – mehr Genuss. Die Kunst, Wein zu genießen, geht weit über das bloße Einschenken und Trinken hinaus. Zwei wichtige Techniken, die den Geschmack und das Erlebnis eines Weins erheblich verbessern können, sind das Dekantieren und das Karaffieren. Oft werden beide Methoden als Synonyme verwendet. Lerne den feinen Unterschied kennen und wie du das Beste aus deinem Wein herausholst. Unterschiede zwischen Dekantieren und Karaffieren. Dekantieren und Karaffieren sind zwei einfache Methoden, um Weine zu verbessern. Hinter dem Dekantieren und Karaffieren von Wein stecken physikalische und chemische Prozesse, die Einfluss auf den Geschmack, die Struktur und das Aroma des Weins haben. Unter Dekantieren versteht man im engeren Sinne das Abtrennen des Bodensatzes. Karaffieren meint vor allem die Belüftung des Weines mit Hilfe von Sauerstoff, um seine Aromen besser zur Entfaltung zu bringen. Warum dekantiert man Wein? Dekantieren kommt vor allem bei älteren Rotweinen zum Einsatz. Während der Lagerung sammeln sich feine Partikel am Flaschenboden. Diese werden in der Weinsprache als Depot oder Bodensatz bezeichnet. Diese Partikel können beim Einschenken den Geschmack trüben und Fehltöne verursachen. Durch vorsichtiges Umfüllen in einen Dekanter – eine bauchige Karaffe aus Kristall oder Glas mit schmalem Hals – bleibt der Bodensatz in der Flasche zurück und nur der klare Wein fließt in die Karaffe und schließlich in das Weinglas. Neben der Trennung des Depots kommt der Wein beim Dekantieren mit Sauerstoff in Kontakt. Dadurch wird der Wein komplexer, unerwünschte Geschmacksnoten verflüchtigen sich, Tannine werden gemildert und Aromen freigesetzt. Warum karaffiert man Wein? Junge Rotweine, die noch nicht genügend Zeit hatten, sich zu entwickeln, profitieren besonders vom Karaffieren, da sich dadurch ihre fruchtigen und aromatischen Noten besser entfalten können. Beim Karaffieren wird der Wein in eine Karaffe umgefüllt. Durch den Kontakt mit Sauerstoff werden Aromen freigesetzt und unangenehme Gerüche, die durch Schwefelverbindungen entstehen können, verflüchtigen sich. Der Bodensatz spielt bei dieser Methode keine Rolle. Korken kaputt? Karaffieren hilft! Du öffnest eine Flasche Wein und der Korken bricht. Kleine Korkenreste bröseln in den Wein. Keine Sorge, mit dem Umfüllen in eine Karaffe kannst du das Malheur retten. Gieße den Wein vorsichtig durch ein feines Sieb in die Karaffe. Die Korkenreste bleiben im Sieb hängen, und du kannst den Wein in seinem ungetrübten Geschmack genießen. So wird aus einem kleinen Missgeschick doch noch ein perfektes Weinerlebnis. Weißwein Rotwein Roséwein Schaum- und Perlwein So unterscheiden sich Dekanter und Karaffe. Zum Dekantieren von Wein wird in der Regel ein Dekanter verwendet. Im Gegensatz zu einer Karaffe hat dieser oft einen bauchigen Körper und einen schmalen Hals. Diese Form dient nicht primär dazu, den Bodensatz zu trennen, sondern hat einen anderen Zweck: Insbesondere ältere Rotweine, die dekantiert werden, sind empfindlich gegenüber Sauerstoff und sollten nur langsam damit in Kontakt kommen. Die bauchige Form und der schmale Hals eines Dekanters ermöglichen eine kontrollierte Belüftung. Karaffen hingegen sind eher für das Servieren gedacht und sollen den Wein schnell belüften. Oftmals reicht schon das bloße Umfüllen, um ihn lebendiger zu machen. Im Gegensatz zu Dekantern sind Karaffen meist schlanker geformt. Welches Gefäß eignet sich zum Karaffieren? Zum Karaffieren von jungen Weinen eignet sich am besten eine Karaffe mit einer breiten Basis und einem schmalen Hals. Diese Form bietet eine größere Oberfläche, durch die der Wein mit mehr Sauerstoff in Kontakt kommt. Dieser erhöhte Luftkontakt fördert die Entfaltung der Aromen und die Milderung von Tanninen. Die breite Basis belüftet den Wein optimal. Der schmale Hals konzentriert die Aromen und schützt vor übermäßiger Oxidation. Ältere Rotweine werden in schmalen Karaffen serviert, um den Sauerstoffkontakt zu minimieren. Karaffen gibt es in verschiedenen Designs und Materialien, Glas ist jedoch am beliebtesten, da es geruchsneutral ist und keine Aromen abgibt. Wichtig ist, dass die Karaffe groß genug ist, um die gesamte Menge Wein aufzunehmen und dabei genügend Raum für die Belüftung zu lassen. Unser Tipp: Wähle eine Karaffe, die leicht zu reinigen ist, um Rückstände und Gerüche zu vermeiden. Wie lange sollte Wein karaffiert werden? Junge, kräftige Rotweine mit viel Tannin profitieren oft von einer längeren Zeit in der Karaffe. Hier kann die Belüftungszeit zwischen 30 Minuten und mehreren Stunden liegen, um die Aromen zu öffnen und die Tannine zu mildern. Ältere Rotweine sind empfindlicher. und sollten deshalb vorsichtiger karaffiert werden, um die zarten Aromen nicht zu zerstören. Meistens reicht hier eine Karaffierzeit von 15 bis 30 Minuten. Sehr alte Rotweine, die aufgrund ihres geringen Tanningehalts zu schnell oxidieren könnten, sollten besser mit Vorsicht oder gar nicht karaffiert werden. Weißweine und Roséweine benötigen normalerweise keine lange Belüftungszeit. Sie schmecken aber frischer und aromatischer, wenn du sie vor dem Servieren karaffierst. Schaumweine werden in der Regel nicht dekantiert, da sonst die Kohlensäure entweicht. Dekantieren – wann und für welche Weine lohnt es sich? Ob du einen Wein dekantieren solltest, hängt von der Art des Weins, seinem Alter und deinem persönlichen Geschmack ab. Je älter ein Wein ist, desto eher besteht die Möglichkeit, dass sich in der Flasche ein Depot gebildet hat. Das ist oft bei älteren Rotweinen der Fall. Auch Weißweine können im Laufe der Zeit kleine Partikel am Flaschenboden, den sogenannten Weinstein, bilden. Von der Belüftung beim Dekantieren profitieren fast alle Weine – Weißweine, Rotweine aber auch Dessertweine. Je gereifter und komplexer ein Wein ist, desto eher lohnt sich das Dekantieren. Ältere Rotweine, die während ihrer Lagerung Tannine entwickelt haben, werden durch die Sauerstoffzufuhr milder und runder. Auch junge Rotweine und lagerfähige Weißweine können durch Dekantieren an Komplexität und Harmonie gewinnen. Geht es beim Weißwein lediglich um die Belüftung, reicht oft schon das Karaffieren. Diese Weine eignen sich zum Dekantieren. Rotweine wie Barolo, Barbaresco, Bordeaux, Burgunder, Cabernet Sauvignon, Merlot oder Syrah. Weißweine wie Chardonnay, Riesling, Sauvignon Blanc oder alle (im Holzfass) gereiften Weißweine Dessertweine wie Portwein oder Sherry Diese Weine brauchen nicht dekantiert werden. Junge, frische Weißweine wie Vinho Verde oder Pinot Grigio Roséweine Vorsicht bei Schaumweinen! Hier hat das Dekantieren sogar einen negativen Effekt. Durch das Umfüllen entweicht die Kohlensäure und der Reiz des Getränks geht verloren. Wein dekantieren – Schritt für Schritt zum perfekten Weingenuss. Der perfekte Wein verdient die perfekte Vorbereitung. Beim Dekantieren geht es nicht nur darum, den Wein von abgesetzten Partikeln (Depot) zu trennen, sondern auch um den Geschmack. Folgende Schritte helfen dir, deinen Wein optimal zu dekantieren und zu genießen. 1. Wein vorbereiten. Hole den Wein einige Stunden vor dem Trinken aus dem Kühlschrank oder dem Keller und bringe ihn auf Zimmertemperatur. So haben die Aromen genügend Zeit, sich optimal zu entfalten. Wähle einen Dekanter, der groß genug ist, damit der Wein ausreichend Luftkontakt hat. Wähle zum Dekantieren einen hellen Ort, das ist wichtig, um den folgenden Schritt gut auszuführen. 2. Wein öffnen und dekantieren. Öffne die Weinflasche vorsichtig mit dem Korkenzieher oder entferne den Schraubverschluss, um ein Aufwirbeln des Depots zu vermeiden. Gieße den Wein langsam in einen Dekanter. Dabei solltest du die Flasche gegen eine Lichtquelle halten, um den Bodensatz zu beobachten. Sobald das Depot den unteren Flaschenhals erreicht hat, stoppe das Eingießen. Fülle die Dekantierkaraffe nicht bis zum Rand, sondern lasse etwas Luft im Inneren, damit der Wein atmen kann. 3. Zeiten beachten. Die optimale Dekantierzeit ist je nach Weinsorte eine andere. Folgende Richtwerte kannst du dir merken: Für junge Rotweine sind 15 bis 30 Minuten optimal. Gereifte Rotweine brauchen etwas länger, mindestens 30 Minuten und bis zu einer Stunde. Weißweine benötigen die kürzeste Zeit, etwa 10 bis 15 Minuten. Dessertweine und Portweine kannst du etwa 15 bis 30 Minuten dekantieren. 4. Wein auf die richtige Temperatur bringen und servieren. Jetzt kannst du den Wein servieren. Achte auf die optimale Trinktemperatur von Rotweinen und Weißweinen. Wenn nötig, stelle den Dekanter vor dem Servieren nochmals in den Kühlschrank. Unser Tipp: Spüle die Weinflasche nach dem Dekantieren gründlich aus, um das Depot zu entfernen. Gieße den dekantierten Wein von der Karaffe wieder zurück in die Flasche. In der Fachsprache nennt man diesen Vorgang „doppeltes Dekantieren“. Stelle die Flasche bis zum Servieren in den Kühlschrank, in den Eisbehälter oder an einen wärmeren Ort – je nachdem, was dein Wein jetzt braucht. So dekantierst du Wein ohne Dekanter. Um Wein zu dekantieren, brauchst du nicht unbedingt einen Dekanter. Du kannst den Wein auch von einer Flasche in eine andere umfüllen. Am besten eignet sich dafür eine saubere Flasche mit einer großen Öffnung am Flaschenhals. Aber auch Karaffen oder Trinkflaschen aus Glas oder Ton eignen sich zum Dekantieren. Wichtig ist, dass beim Umfüllen in das neue Gefäß, die Rückstände (das Depot) des Weins in der ursprünglichen Flasche verbleiben. Gelingt dies beim ersten Versuch nicht, wiederhole den Vorgang, bis der Bodensatz vollständig zurückgeblieben ist. Auch ein feinmaschiges Sieb oder ein Kaffeefilter haben sich bewährt, um den Bodensatz aufzufangen. Damit der Wein zusätzlich noch atmen kann, verwende ein Gefäß mit breitem Bauch. So gelingt das Dekantieren auch ohne spezielles Equipment. Häufige Fragen zum Dekantieren und Karaffieren. Das könnte dich auch interessieren: Marangoni-Effekt. Was genau ist das eigentlich? Marangoni-Effekt Wein richtig lagern. Tipps und Hintergrundwissen zur Weinlagerung. Wein richtig lagern Welches Weinglas? Wir helfen dir bei der Wahl des Glases. Welches Weinglas?

Dekantieren oder Karaffieren?

Dekantieren oder Karaffieren?

Wein dekantieren und karaffieren. Mehr Aroma – mehr Genuss. Die Kunst, Wein zu genießen, geht weit über das bloße Einschenken und Trinken hinaus. Zwei wichtige Techniken, die den Geschmack und das Erlebnis eines Weins erheblich verbessern können, sind das Dekantieren und das Karaffieren. Oft werden beide Methoden als Synonyme verwendet. Lerne den feinen Unterschied kennen und wie du das Beste aus deinem Wein herausholst. Unterschiede zwischen Dekantieren und Karaffieren. Dekantieren und Karaffieren sind zwei einfache Methoden, um Weine zu verbessern. Hinter dem Dekantieren und Karaffieren von Wein stecken physikalische und chemische Prozesse, die Einfluss auf den Geschmack, die Struktur und das Aroma des Weins haben. Unter Dekantieren versteht man im engeren Sinne das Abtrennen des Bodensatzes. Karaffieren meint vor allem die Belüftung des Weines mit Hilfe von Sauerstoff, um seine Aromen besser zur Entfaltung zu bringen. Warum dekantiert man Wein? Dekantieren kommt vor allem bei älteren Rotweinen zum Einsatz. Während der Lagerung sammeln sich feine Partikel am Flaschenboden. Diese werden in der Weinsprache als Depot oder Bodensatz bezeichnet. Diese Partikel können beim Einschenken den Geschmack trüben und Fehltöne verursachen. Durch vorsichtiges Umfüllen in einen Dekanter – eine bauchige Karaffe aus Kristall oder Glas mit schmalem Hals – bleibt der Bodensatz in der Flasche zurück und nur der klare Wein fließt in die Karaffe und schließlich in das Weinglas. Neben der Trennung des Depots kommt der Wein beim Dekantieren mit Sauerstoff in Kontakt. Dadurch wird der Wein komplexer, unerwünschte Geschmacksnoten verflüchtigen sich, Tannine werden gemildert und Aromen freigesetzt. Warum karaffiert man Wein? Junge Rotweine, die noch nicht genügend Zeit hatten, sich zu entwickeln, profitieren besonders vom Karaffieren, da sich dadurch ihre fruchtigen und aromatischen Noten besser entfalten können. Beim Karaffieren wird der Wein in eine Karaffe umgefüllt. Durch den Kontakt mit Sauerstoff werden Aromen freigesetzt und unangenehme Gerüche, die durch Schwefelverbindungen entstehen können, verflüchtigen sich. Der Bodensatz spielt bei dieser Methode keine Rolle. Korken kaputt? Karaffieren hilft! Du öffnest eine Flasche Wein und der Korken bricht. Kleine Korkenreste bröseln in den Wein. Keine Sorge, mit dem Umfüllen in eine Karaffe kannst du das Malheur retten. Gieße den Wein vorsichtig durch ein feines Sieb in die Karaffe. Die Korkenreste bleiben im Sieb hängen, und du kannst den Wein in seinem ungetrübten Geschmack genießen. So wird aus einem kleinen Missgeschick doch noch ein perfektes Weinerlebnis. Weißwein Rotwein Roséwein Schaum- und Perlwein So unterscheiden sich Dekanter und Karaffe. Zum Dekantieren von Wein wird in der Regel ein Dekanter verwendet. Im Gegensatz zu einer Karaffe hat dieser oft einen bauchigen Körper und einen schmalen Hals. Diese Form dient nicht primär dazu, den Bodensatz zu trennen, sondern hat einen anderen Zweck: Insbesondere ältere Rotweine, die dekantiert werden, sind empfindlich gegenüber Sauerstoff und sollten nur langsam damit in Kontakt kommen. Die bauchige Form und der schmale Hals eines Dekanters ermöglichen eine kontrollierte Belüftung. Karaffen hingegen sind eher für das Servieren gedacht und sollen den Wein schnell belüften. Oftmals reicht schon das bloße Umfüllen, um ihn lebendiger zu machen. Im Gegensatz zu Dekantern sind Karaffen meist schlanker geformt. Welches Gefäß eignet sich zum Karaffieren? Zum Karaffieren von jungen Weinen eignet sich am besten eine Karaffe mit einer breiten Basis und einem schmalen Hals. Diese Form bietet eine größere Oberfläche, durch die der Wein mit mehr Sauerstoff in Kontakt kommt. Dieser erhöhte Luftkontakt fördert die Entfaltung der Aromen und die Milderung von Tanninen. Die breite Basis belüftet den Wein optimal. Der schmale Hals konzentriert die Aromen und schützt vor übermäßiger Oxidation. Ältere Rotweine werden in schmalen Karaffen serviert, um den Sauerstoffkontakt zu minimieren. Karaffen gibt es in verschiedenen Designs und Materialien, Glas ist jedoch am beliebtesten, da es geruchsneutral ist und keine Aromen abgibt. Wichtig ist, dass die Karaffe groß genug ist, um die gesamte Menge Wein aufzunehmen und dabei genügend Raum für die Belüftung zu lassen. Unser Tipp: Wähle eine Karaffe, die leicht zu reinigen ist, um Rückstände und Gerüche zu vermeiden. Wie lange sollte Wein karaffiert werden? Junge, kräftige Rotweine mit viel Tannin profitieren oft von einer längeren Zeit in der Karaffe. Hier kann die Belüftungszeit zwischen 30 Minuten und mehreren Stunden liegen, um die Aromen zu öffnen und die Tannine zu mildern. Ältere Rotweine sind empfindlicher. und sollten deshalb vorsichtiger karaffiert werden, um die zarten Aromen nicht zu zerstören. Meistens reicht hier eine Karaffierzeit von 15 bis 30 Minuten. Sehr alte Rotweine, die aufgrund ihres geringen Tanningehalts zu schnell oxidieren könnten, sollten besser mit Vorsicht oder gar nicht karaffiert werden. Weißweine und Roséweine benötigen normalerweise keine lange Belüftungszeit. Sie schmecken aber frischer und aromatischer, wenn du sie vor dem Servieren karaffierst. Schaumweine werden in der Regel nicht dekantiert, da sonst die Kohlensäure entweicht. Dekantieren – wann und für welche Weine lohnt es sich? Ob du einen Wein dekantieren solltest, hängt von der Art des Weins, seinem Alter und deinem persönlichen Geschmack ab. Je älter ein Wein ist, desto eher besteht die Möglichkeit, dass sich in der Flasche ein Depot gebildet hat. Das ist oft bei älteren Rotweinen der Fall. Auch Weißweine können im Laufe der Zeit kleine Partikel am Flaschenboden, den sogenannten Weinstein, bilden. Von der Belüftung beim Dekantieren profitieren fast alle Weine – Weißweine, Rotweine aber auch Dessertweine. Je gereifter und komplexer ein Wein ist, desto eher lohnt sich das Dekantieren. Ältere Rotweine, die während ihrer Lagerung Tannine entwickelt haben, werden durch die Sauerstoffzufuhr milder und runder. Auch junge Rotweine und lagerfähige Weißweine können durch Dekantieren an Komplexität und Harmonie gewinnen. Geht es beim Weißwein lediglich um die Belüftung, reicht oft schon das Karaffieren. Diese Weine eignen sich zum Dekantieren. Rotweine wie Barolo, Barbaresco, Bordeaux, Burgunder, Cabernet Sauvignon, Merlot oder Syrah. Weißweine wie Chardonnay, Riesling, Sauvignon Blanc oder alle (im Holzfass) gereiften Weißweine Dessertweine wie Portwein oder Sherry Diese Weine brauchen nicht dekantiert werden. Junge, frische Weißweine wie Vinho Verde oder Pinot Grigio Roséweine Vorsicht bei Schaumweinen! Hier hat das Dekantieren sogar einen negativen Effekt. Durch das Umfüllen entweicht die Kohlensäure und der Reiz des Getränks geht verloren. Wein dekantieren – Schritt für Schritt zum perfekten Weingenuss. Der perfekte Wein verdient die perfekte Vorbereitung. Beim Dekantieren geht es nicht nur darum, den Wein von abgesetzten Partikeln (Depot) zu trennen, sondern auch um den Geschmack. Folgende Schritte helfen dir, deinen Wein optimal zu dekantieren und zu genießen. 1. Wein vorbereiten. Hole den Wein einige Stunden vor dem Trinken aus dem Kühlschrank oder dem Keller und bringe ihn auf Zimmertemperatur. So haben die Aromen genügend Zeit, sich optimal zu entfalten. Wähle einen Dekanter, der groß genug ist, damit der Wein ausreichend Luftkontakt hat. Wähle zum Dekantieren einen hellen Ort, das ist wichtig, um den folgenden Schritt gut auszuführen. 2. Wein öffnen und dekantieren. Öffne die Weinflasche vorsichtig mit dem Korkenzieher oder entferne den Schraubverschluss, um ein Aufwirbeln des Depots zu vermeiden. Gieße den Wein langsam in einen Dekanter. Dabei solltest du die Flasche gegen eine Lichtquelle halten, um den Bodensatz zu beobachten. Sobald das Depot den unteren Flaschenhals erreicht hat, stoppe das Eingießen. Fülle die Dekantierkaraffe nicht bis zum Rand, sondern lasse etwas Luft im Inneren, damit der Wein atmen kann. 3. Zeiten beachten. Die optimale Dekantierzeit ist je nach Weinsorte eine andere. Folgende Richtwerte kannst du dir merken: Für junge Rotweine sind 15 bis 30 Minuten optimal. Gereifte Rotweine brauchen etwas länger, mindestens 30 Minuten und bis zu einer Stunde. Weißweine benötigen die kürzeste Zeit, etwa 10 bis 15 Minuten. Dessertweine und Portweine kannst du etwa 15 bis 30 Minuten dekantieren. 4. Wein auf die richtige Temperatur bringen und servieren. Jetzt kannst du den Wein servieren. Achte auf die optimale Trinktemperatur von Rotweinen und Weißweinen. Wenn nötig, stelle den Dekanter vor dem Servieren nochmals in den Kühlschrank. Unser Tipp: Spüle die Weinflasche nach dem Dekantieren gründlich aus, um das Depot zu entfernen. Gieße den dekantierten Wein von der Karaffe wieder zurück in die Flasche. In der Fachsprache nennt man diesen Vorgang „doppeltes Dekantieren“. Stelle die Flasche bis zum Servieren in den Kühlschrank, in den Eisbehälter oder an einen wärmeren Ort – je nachdem, was dein Wein jetzt braucht. So dekantierst du Wein ohne Dekanter. Um Wein zu dekantieren, brauchst du nicht unbedingt einen Dekanter. Du kannst den Wein auch von einer Flasche in eine andere umfüllen. Am besten eignet sich dafür eine saubere Flasche mit einer großen Öffnung am Flaschenhals. Aber auch Karaffen oder Trinkflaschen aus Glas oder Ton eignen sich zum Dekantieren. Wichtig ist, dass beim Umfüllen in das neue Gefäß, die Rückstände (das Depot) des Weins in der ursprünglichen Flasche verbleiben. Gelingt dies beim ersten Versuch nicht, wiederhole den Vorgang, bis der Bodensatz vollständig zurückgeblieben ist. Auch ein feinmaschiges Sieb oder ein Kaffeefilter haben sich bewährt, um den Bodensatz aufzufangen. Damit der Wein zusätzlich noch atmen kann, verwende ein Gefäß mit breitem Bauch. So gelingt das Dekantieren auch ohne spezielles Equipment. Häufige Fragen zum Dekantieren und Karaffieren. Das könnte dich auch interessieren: Marangoni-Effekt. Was genau ist das eigentlich? Marangoni-Effekt Wein richtig lagern. Tipps und Hintergrundwissen zur Weinlagerung. Wein richtig lagern Welches Weinglas? Wir helfen dir bei der Wahl des Glases. Welches Weinglas?

Dekantieren oder Karaffieren?

Dekantieren oder Karaffieren?

Wein dekantieren und karaffieren. Mehr Aroma – mehr Genuss. Die Kunst, Wein zu genießen, geht weit über das bloße Einschenken und Trinken hinaus. Zwei wichtige Techniken, die den Geschmack und das Erlebnis eines Weins erheblich verbessern können, sind das Dekantieren und das Karaffieren. Oft werden beide Methoden als Synonyme verwendet. Lerne den feinen Unterschied kennen und wie du das Beste aus deinem Wein herausholst. Unterschiede zwischen Dekantieren und Karaffieren. Dekantieren und Karaffieren sind zwei einfache Methoden, um Weine zu verbessern. Hinter dem Dekantieren und Karaffieren von Wein stecken physikalische und chemische Prozesse, die Einfluss auf den Geschmack, die Struktur und das Aroma des Weins haben. Unter Dekantieren versteht man im engeren Sinne das Abtrennen des Bodensatzes. Karaffieren meint vor allem die Belüftung des Weines mit Hilfe von Sauerstoff, um seine Aromen besser zur Entfaltung zu bringen. Warum dekantiert man Wein? Dekantieren kommt vor allem bei älteren Rotweinen zum Einsatz. Während der Lagerung sammeln sich feine Partikel am Flaschenboden. Diese werden in der Weinsprache als Depot oder Bodensatz bezeichnet. Diese Partikel können beim Einschenken den Geschmack trüben und Fehltöne verursachen. Durch vorsichtiges Umfüllen in einen Dekanter – eine bauchige Karaffe aus Kristall oder Glas mit schmalem Hals – bleibt der Bodensatz in der Flasche zurück und nur der klare Wein fließt in die Karaffe und schließlich in das Weinglas. Neben der Trennung des Depots kommt der Wein beim Dekantieren mit Sauerstoff in Kontakt. Dadurch wird der Wein komplexer, unerwünschte Geschmacksnoten verflüchtigen sich, Tannine werden gemildert und Aromen freigesetzt. Warum karaffiert man Wein? Junge Rotweine, die noch nicht genügend Zeit hatten, sich zu entwickeln, profitieren besonders vom Karaffieren, da sich dadurch ihre fruchtigen und aromatischen Noten besser entfalten können. Beim Karaffieren wird der Wein in eine Karaffe umgefüllt. Durch den Kontakt mit Sauerstoff werden Aromen freigesetzt und unangenehme Gerüche, die durch Schwefelverbindungen entstehen können, verflüchtigen sich. Der Bodensatz spielt bei dieser Methode keine Rolle. Korken kaputt? Karaffieren hilft! Du öffnest eine Flasche Wein und der Korken bricht. Kleine Korkenreste bröseln in den Wein. Keine Sorge, mit dem Umfüllen in eine Karaffe kannst du das Malheur retten. Gieße den Wein vorsichtig durch ein feines Sieb in die Karaffe. Die Korkenreste bleiben im Sieb hängen, und du kannst den Wein in seinem ungetrübten Geschmack genießen. So wird aus einem kleinen Missgeschick doch noch ein perfektes Weinerlebnis. Weißwein Rotwein Roséwein Schaum- und Perlwein So unterscheiden sich Dekanter und Karaffe. Zum Dekantieren von Wein wird in der Regel ein Dekanter verwendet. Im Gegensatz zu einer Karaffe hat dieser oft einen bauchigen Körper und einen schmalen Hals. Diese Form dient nicht primär dazu, den Bodensatz zu trennen, sondern hat einen anderen Zweck: Insbesondere ältere Rotweine, die dekantiert werden, sind empfindlich gegenüber Sauerstoff und sollten nur langsam damit in Kontakt kommen. Die bauchige Form und der schmale Hals eines Dekanters ermöglichen eine kontrollierte Belüftung. Karaffen hingegen sind eher für das Servieren gedacht und sollen den Wein schnell belüften. Oftmals reicht schon das bloße Umfüllen, um ihn lebendiger zu machen. Im Gegensatz zu Dekantern sind Karaffen meist schlanker geformt. Welches Gefäß eignet sich zum Karaffieren? Zum Karaffieren von jungen Weinen eignet sich am besten eine Karaffe mit einer breiten Basis und einem schmalen Hals. Diese Form bietet eine größere Oberfläche, durch die der Wein mit mehr Sauerstoff in Kontakt kommt. Dieser erhöhte Luftkontakt fördert die Entfaltung der Aromen und die Milderung von Tanninen. Die breite Basis belüftet den Wein optimal. Der schmale Hals konzentriert die Aromen und schützt vor übermäßiger Oxidation. Ältere Rotweine werden in schmalen Karaffen serviert, um den Sauerstoffkontakt zu minimieren. Karaffen gibt es in verschiedenen Designs und Materialien, Glas ist jedoch am beliebtesten, da es geruchsneutral ist und keine Aromen abgibt. Wichtig ist, dass die Karaffe groß genug ist, um die gesamte Menge Wein aufzunehmen und dabei genügend Raum für die Belüftung zu lassen. Unser Tipp: Wähle eine Karaffe, die leicht zu reinigen ist, um Rückstände und Gerüche zu vermeiden. Wie lange sollte Wein karaffiert werden? Junge, kräftige Rotweine mit viel Tannin profitieren oft von einer längeren Zeit in der Karaffe. Hier kann die Belüftungszeit zwischen 30 Minuten und mehreren Stunden liegen, um die Aromen zu öffnen und die Tannine zu mildern. Ältere Rotweine sind empfindlicher. und sollten deshalb vorsichtiger karaffiert werden, um die zarten Aromen nicht zu zerstören. Meistens reicht hier eine Karaffierzeit von 15 bis 30 Minuten. Sehr alte Rotweine, die aufgrund ihres geringen Tanningehalts zu schnell oxidieren könnten, sollten besser mit Vorsicht oder gar nicht karaffiert werden. Weißweine und Roséweine benötigen normalerweise keine lange Belüftungszeit. Sie schmecken aber frischer und aromatischer, wenn du sie vor dem Servieren karaffierst. Schaumweine werden in der Regel nicht dekantiert, da sonst die Kohlensäure entweicht. Dekantieren – wann und für welche Weine lohnt es sich? Ob du einen Wein dekantieren solltest, hängt von der Art des Weins, seinem Alter und deinem persönlichen Geschmack ab. Je älter ein Wein ist, desto eher besteht die Möglichkeit, dass sich in der Flasche ein Depot gebildet hat. Das ist oft bei älteren Rotweinen der Fall. Auch Weißweine können im Laufe der Zeit kleine Partikel am Flaschenboden, den sogenannten Weinstein, bilden. Von der Belüftung beim Dekantieren profitieren fast alle Weine – Weißweine, Rotweine aber auch Dessertweine. Je gereifter und komplexer ein Wein ist, desto eher lohnt sich das Dekantieren. Ältere Rotweine, die während ihrer Lagerung Tannine entwickelt haben, werden durch die Sauerstoffzufuhr milder und runder. Auch junge Rotweine und lagerfähige Weißweine können durch Dekantieren an Komplexität und Harmonie gewinnen. Geht es beim Weißwein lediglich um die Belüftung, reicht oft schon das Karaffieren. Diese Weine eignen sich zum Dekantieren. Rotweine wie Barolo, Barbaresco, Bordeaux, Burgunder, Cabernet Sauvignon, Merlot oder Syrah. Weißweine wie Chardonnay, Riesling, Sauvignon Blanc oder alle (im Holzfass) gereiften Weißweine Dessertweine wie Portwein oder Sherry Diese Weine brauchen nicht dekantiert werden. Junge, frische Weißweine wie Vinho Verde oder Pinot Grigio Roséweine Vorsicht bei Schaumweinen! Hier hat das Dekantieren sogar einen negativen Effekt. Durch das Umfüllen entweicht die Kohlensäure und der Reiz des Getränks geht verloren. Wein dekantieren – Schritt für Schritt zum perfekten Weingenuss. Der perfekte Wein verdient die perfekte Vorbereitung. Beim Dekantieren geht es nicht nur darum, den Wein von abgesetzten Partikeln (Depot) zu trennen, sondern auch um den Geschmack. Folgende Schritte helfen dir, deinen Wein optimal zu dekantieren und zu genießen. 1. Wein vorbereiten. Hole den Wein einige Stunden vor dem Trinken aus dem Kühlschrank oder dem Keller und bringe ihn auf Zimmertemperatur. So haben die Aromen genügend Zeit, sich optimal zu entfalten. Wähle einen Dekanter, der groß genug ist, damit der Wein ausreichend Luftkontakt hat. Wähle zum Dekantieren einen hellen Ort, das ist wichtig, um den folgenden Schritt gut auszuführen. 2. Wein öffnen und dekantieren. Öffne die Weinflasche vorsichtig mit dem Korkenzieher oder entferne den Schraubverschluss, um ein Aufwirbeln des Depots zu vermeiden. Gieße den Wein langsam in einen Dekanter. Dabei solltest du die Flasche gegen eine Lichtquelle halten, um den Bodensatz zu beobachten. Sobald das Depot den unteren Flaschenhals erreicht hat, stoppe das Eingießen. Fülle die Dekantierkaraffe nicht bis zum Rand, sondern lasse etwas Luft im Inneren, damit der Wein atmen kann. 3. Zeiten beachten. Die optimale Dekantierzeit ist je nach Weinsorte eine andere. Folgende Richtwerte kannst du dir merken: Für junge Rotweine sind 15 bis 30 Minuten optimal. Gereifte Rotweine brauchen etwas länger, mindestens 30 Minuten und bis zu einer Stunde. Weißweine benötigen die kürzeste Zeit, etwa 10 bis 15 Minuten. Dessertweine und Portweine kannst du etwa 15 bis 30 Minuten dekantieren. 4. Wein auf die richtige Temperatur bringen und servieren. Jetzt kannst du den Wein servieren. Achte auf die optimale Trinktemperatur von Rotweinen und Weißweinen. Wenn nötig, stelle den Dekanter vor dem Servieren nochmals in den Kühlschrank. Unser Tipp: Spüle die Weinflasche nach dem Dekantieren gründlich aus, um das Depot zu entfernen. Gieße den dekantierten Wein von der Karaffe wieder zurück in die Flasche. In der Fachsprache nennt man diesen Vorgang „doppeltes Dekantieren“. Stelle die Flasche bis zum Servieren in den Kühlschrank, in den Eisbehälter oder an einen wärmeren Ort – je nachdem, was dein Wein jetzt braucht. So dekantierst du Wein ohne Dekanter. Um Wein zu dekantieren, brauchst du nicht unbedingt einen Dekanter. Du kannst den Wein auch von einer Flasche in eine andere umfüllen. Am besten eignet sich dafür eine saubere Flasche mit einer großen Öffnung am Flaschenhals. Aber auch Karaffen oder Trinkflaschen aus Glas oder Ton eignen sich zum Dekantieren. Wichtig ist, dass beim Umfüllen in das neue Gefäß, die Rückstände (das Depot) des Weins in der ursprünglichen Flasche verbleiben. Gelingt dies beim ersten Versuch nicht, wiederhole den Vorgang, bis der Bodensatz vollständig zurückgeblieben ist. Auch ein feinmaschiges Sieb oder ein Kaffeefilter haben sich bewährt, um den Bodensatz aufzufangen. Damit der Wein zusätzlich noch atmen kann, verwende ein Gefäß mit breitem Bauch. So gelingt das Dekantieren auch ohne spezielles Equipment. Häufige Fragen zum Dekantieren und Karaffieren. Das könnte dich auch interessieren: Marangoni-Effekt. Was genau ist das eigentlich? Marangoni-Effekt Wein richtig lagern. Tipps und Hintergrundwissen zur Weinlagerung. Wein richtig lagern Welches Weinglas? Wir helfen dir bei der Wahl des Glases. Welches Weinglas?

Wiederverwenden

Wiederverwenden

Wir versuchen, wo immer möglich, Verpackungen zu reduzieren. Verpackungen lassen sich nicht immer vermeiden. Schließlich schützen sie verderbliche und empfindliche Lebensmittel oder helfen beim Transport der Einkäufe. Wir versuchen, wo immer möglich, Verpackungen zu reduzieren und nutzen zunehmend Möglichkeiten, die sich gleich mehrfach verwenden lassen – so wie unsere neuen Mehrwegnetze. Diese sind wiederverwendbar und Ende 2019 nach und nach in unseren Filialen erhältlich. Es gilt also: Wir verwenden viel Energie darauf, dass unsere Kunden immer mehr Produkte und Verpackungen wiederverwenden können. Ein Weg zu weniger Verpackung: Mehrfach verwenden. Eine Ära geht zu Ende – die Plastiktüte von ALDI SÜD ist seit Ende 2018 Geschichte. Für uns hatte diese Entscheidung einen guten Grund: Mehrfach verwendbare Alternativen sind besser für die Umwelt. Deswegen können unsere Kunden an den Kassen aus einem breiten Angebot an langlebigen Mehrwegtaschen wählen. Besonders umweltfreundlich ist das Modell mit dem Zertifikat Blauer Engel, das in Deutschland hergestellt wird und aus über 80 Prozent Recycling-Material gefertigt ist. Endlich gutes Netz Wir prüfen regelmäßig unser Sortiment und ergänzen Mehrwegvarianten. Unsere Kunden können Obst und Gemüse in unseren Filialen natürlich einfach unverpackt in den Einkaufswagen legen, wenn sie völlig auf den „Knotenbeutel“, den kleinen Plastikbeutel im Obst- und Gemüse-Bereich, verzichten möchten. Als umweltfreundliche Alternative bieten wir ab November 2019 Mehrwegnetze an: Sie sind umweltfreundlicher als Plastiktüten, waschbar und lassen sich immer wiederverwenden. Viele unserer Filialen sind mit einem Kaffeeautomaten ausgestattet. Um den Abfall durch Coffee-to-go-Becher zu reduzieren, haben wir uns etwas Besonderes ausgedacht: Wer seinen eigenen Mehrwegbecher mitbringt, erhält zum gleichen Preis 20 Prozent mehr Kaffee als mit einem Einwegbecher (außer Espresso)! Natürlich bieten wir auch immer wieder passende Mehrwegbecher zum Kauf an, zum Beispiel aus Edelstahl. Mehrweg ist der richtige Weg. Auch weiter vorne in den Lieferketten ersetzen wir, wenn möglich, Einweg- durch Mehrwegvarianten. Für den Transport von Obst und Gemüse verwenden wir beispielsweise wiederverwendbare Transportkisten. Defekte Kisten werden repariert, aussortierte Exemplare recyceln wir. So haben wir seit 2010 über 400 Millionen Kartonagen eingespart. Gleichzeitig spart die Mehrwegvariante insgesamt circa 24 Tonnen CO2-Äquivalente ein, was einer täglichen Autofahrt für ein Jahr von Münster nach Berlin entspricht*. Der Umweltnutzen wurde in einer Ökobilanzstudie des renommierten Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT untersucht und bestätigt. *Die Strecke beträgt ca. 473km/Tag und ein PKW stößt pro km ca. 140g CO2-Äquivalente aus, Quelle: Umweltbundesamt Innovationen vorantreiben. Rucksack aus recyceltem Kunststoff Kappenlose Shampoo-Flasche Essbarer Strohhalm Startups stehen für innovative und neue Geschäftsideen. Auch im Bereich der Kreislaufwirtschaft sind junge Gründer wichtige Impulsgeber. Ob sie neuartige Verpackungslösungen entwickeln oder Maßnahmen entwerfen, um Plastikabfälle zu vermeiden oder Kunststoffe zu recyceln – wir sehen die Zusammenarbeit als Möglichkeit an, um Themen wie die Vermeidung oder nachhaltigere Optimierung von Verpackungen voranzubringen. Seit Januar 2019 kooperieren wir daher gemeinsam mit ALDI Nord mit dem Startup-Accelerator TechFounders. Hier erfährst du mehr. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Startup-Förderung

Startup-Förderung

Innova­tionen voran­treiben: ALDI kooperiert mit Tech­Founders Startups sind dafür bekannt, dass sie innovative und oft ungewöhnliche Geschäftsideen auf den Markt bringen. Nicht nur bei innovativen Produkten, auch im Bereich der Kreislaufwirtschaft sind junge Gründer wichtige Impulsgeber – sie entwickeln neuartige Verpackungslösungen oder entwerfen Maßnahmen, um Plastikabfälle zu vermeiden oder Kunststoffe zu recyceln. Deswegen kooperieren wir seit Januar 2019 gemeinsam mit ALDI Nord als erster Lebensmitteleinzelhändler mit dem führenden Startup-Accelerator TechFounders. Startups bei ALDI? Das passt gut zusammen! Die Kooperation eines traditionsreichen Handelsunternehmens wie ALDI mit jungen und innovativen Startups ist für beide Seiten spannend und lehrreich. Wir sehen es als wunderbare Möglichkeit, um zum Beispiel Themen wie Recycling und Verpackungsreduktion voranzubringen. Die Förderung ist Bestandteil der ALDI Verpackungsmission, die unter dem Motto „Vermeiden. Wiederverwenden. Recyceln.“ verschiedene Maßnahmen umsetzt, um das Abfallaufkommen durch Verpackungen zu verringern. Wie funktioniert die Zusammen­arbeit? Im ersten Schritt identifiziert TechFounders gemeinsam mit ALDI in einem aufwendigen Auswahlprozess geeignete Startups für Kooperationsprojekte. Im Rahmen des dann folgenden 20-wöchigen TechFounders Accelerator Programms entwickeln die Startups ihre Ideen und ihr Geschäftsmodell weiter. Ziel ist es, gemeinsam mit ALDI im Anschluss ein Produkt auf den Markt zu bringen oder eine andere innovative Idee zu realisieren, die z.B. das Reduzieren von Verpackungsabfällen oder die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung unterstützt. Das Programm bietet Jungunternehmern neben dem Kooperationsprojekt mit den Industriepartnern umfassendes Coaching zu verschiedensten Themen. So sollen die Startups für weitere innovative Ideen und deren Vermarktung fit gemacht werden. Auf unserem Unternehmensblog findest du weitere spannende Informationen zu unserer Startup-Förderung. Was passiert aktuell? Wir starten in die vierte Runde unserer Förderung: Mehr als 160 Bewerbungen sind eingegangen, sechs Startups konnten uns und unseren Partner TechFounders zuletzt bei einem Online-Pitch ihre Ideen für mehr Nachhaltigkeit bei Produkten, Verpackungen und Technologien präsentieren. Überzeugt haben die beiden Startups Plant Jammer und Terra Vegane. Ihre Geschäftsideen wurden von der Expertenjury als besonders innovativ und erfolgsversprechend bewertet. Plant Jammer ist eine Rezepte-App, die dank eines ausgeklügelten Algorithmus dazu beitragen kann, Lebensmittelverluste zu reduzieren und gleichzeitig eine bewusste Ernährung zu fördern. Das junge Unternehmen Terra Vegane entwickelt vegane Fleisch-, Käse- und Ei-Alternativen, die in Berlin handgefertigt werden. Die jungen Gründer werden in das Förderprogramm des Accelerators TechFounders aufgenommen und bei der Weiterentwicklung ihrer Ideen unterstützt. Nordic Oceanfruit – Veganer Lupinen-Thunfisch aus der Dose „Betterfish“ schmeckt, sieht aus und fühlt sich an wie Thunfisch. Ist aber vegan und besteht aus Meeresalgen und pflanzlichen Proteinen. Die perfekte Alternative für den Dosen-Thunfisch auf der Lieblingspizza, dem Salat oder Sandwich. Das Startup Nordic Oceanfruit hat bereits Meeressalate aus Algen in die Gastronomie und den Handel gebracht. Die Meeresalgen werden in Norwegen angebaut und sind eine echte Alternative zur Fischerei. Dieses „Superfood“ benötigt weder Ackerland noch Süßwasser oder Dünger und der Anbau hat sogar einen positiven Effekt auf die Biodiversität der Meere. Das junge Unternehmen hat kürzlich sogar den Vegan Food Award 2020 von PETA erhalten. Mehr zu Nordic Oceanfruit. Mushlabs – Fleischersatz auf Pilzbasis Pilze haben Potential. Das hat Mushlabs erkannt, ein technologieorientiertes Unternehmen, das Fleischersatz aus den Wurzeln von Pilzen gewinnt. Geplant sind Würstchen, Frikadellen, Aufstriche, Burger oder Pasteten – alles, was das Herz begehrt. Und das vegan oder vegetarisch, hergestellt in einem speziellen Fermentationsprozess. Das erklärte Ziel von Mushlabs ist es, Lebensmittel anzubieten, die gut für unsere Sinne, unseren Körper und unseren Planeten sind. Für die Herstellung wird weniger CO2 verbraucht als bei der Tierhaltung. Die Transportwege sind kürzer und die Pilze brauchen beim Anbau wenig Platz. Erfahre mehr zu Mushlabs. Sause – Brausetabletten für natürliche Seife In den letzten Wochen war sie noch gefragter als sonst: Die Seife. Schön, wenn man Flüssig- oder Schaumseife einfach selbst zu Hause herstellen kann. Das geht mit den Seifen-Brausetabletten der Sause UG. Diese sind in kleinen Packungen zu kaufen, die aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen. Der Vorteil: Flüssigseife besteht zu einem großen Teil aus Wasser. Lässt man das weg, hat man weniger zu transportieren. Das spart beim Transport CO2, im Geschäft Regalfläche und beim Nach-Hause-Tragen Gewicht. Das Händewaschen geht so komplett ohne Einwegplastik, denn die Seife kann im gleichen Gefäß immer wieder angemischt werden – natürlich, nachhaltig und vegan. Erfahre mehr zu dem Startup Sause. Was haben wir bereits erreicht? Aus unserer dritten Runde hat sich die Zusammenarbeit mit Nordic Ocean Fruit ergeben. Sie haben sich gegen alle anderen Bewerber durchgesetzt und das TechFounders Accelerator Programm durchlaufen. Anfang 2019 hatte dies bereits das Startup Spoontainable geschafft – das Wortspiel aus Spoon (engl. Löffel) und Sustainable (engl. nachhaltig) steht für essbare Eislöffel. Die nachhaltige Plastik-Alternative besteht aus den Fasern der Kakaoschale, die bei der Schokoladenproduktion übrigbleiben. Zusammen mit dem veganen Schokoladendessert des Startups Prolupin haben wir den essbaren Spoontainable-Löffel erst kürzlich in unseren Filialen angeboten. Erfolgreiche Produktentwicklungen Im Sommer 2019 wurden die drei Startups Cyclic Design, Wisefood und Ogata in das Förderprogramm aufgenommen. Die Jungunternehmen konnten ihre Produkte weiterentwickeln und für den Handel optimieren. Die essbaren Trinkhalme von Wisefood schafften es bereits 2019 als Aktionsartikel in unsere Filialen. Den hilfreichen Mehrwegtragerucksack von Ogata haben wir im Frühjahr 2020 angeboten – darauf wird demnächst die clevere Shampoo-Flasche zum Wiederbefüllen von Cyclic Design folgen. Rucksack aus recyceltem Kunststoff Kappenlose Shampoo-Flasche Essbarer Strohhalm Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Bewusste Ernährung - Darauf kommt's an

Bewusste Ernährung - Darauf kommt's an

Bewusste Ernährung: Darauf kommt‘s an. Wie du dich ohne Verzicht genussvoll und nachhaltig ernähren kannst. Eigentlich ist es ganz einfach: Gemüse, Hülsenfrüchte, Obst und Vollkornprodukte sind die Top-Lebensmittel für eine bewusste Ernährung. Ernährst du dich zu rund drei Viertel pflanzlich? Dann isst du vitaminreich, fettarm und ausgewogen. Ein reduzierter Fleischkonsum schont nicht nur das Klima, denn bei der Nutztierhaltung entsteht mehr CO2 als beim Anbau von Pflanzen – du sparst auch viele gesättigte Fette oder Cholesterin ein. Unsere veganen und vegetarischen Produkte helfen dir dabei. Bewusste Ernährung – Tipps zum Trinken. Oft vergessen wir, wie wichtig das Trinken für eine bewusste Ernährung ist. Schließlich sollten wir täglich rund 1,5 Liter Flüssigkeit zu uns nehmen – an heißen Tagen auch mehr. Hab‘ also am besten immer eine Trinkflasche parat oder stell dir einen Trinkwecker, der dich erinnert. Auch klare Ziele können helfen, wie etwa: „Bis zur Mittagspause möchte ich einen Liter schaffen und bis zum Schlafen nochmal einen.“ Ebenso gut passen Kräutertees und grüner oder schwarzer Tee. Erwachsene können gern ein, zwei Tassen ungesüßten Kaffee am Tag trinken. Möglichst selten solltest du zu zuckerhaltigen Getränken greifen. Auch Alkohol ist nicht empfehlenswert. Bewusster essen und genießen – Alltagstipps. Wähle doch künftig mittags mal ein veganes oder vegetarisches Gericht aus. Und statt des Schokoriegels zwischendurch gibt es Gemüsesticks oder Müsliriegel ohne Zuckerzusatz. Produkte wie unsere vegane GUT BIO Gemüsepfanne, sind die perfekte Alternative zur Fertigpizza, wenn es schnell gehen muss. Doch nicht nur was, sondern auch wie du isst, spielt eine Rolle. Genieße dein Essen und nimm dir Zeit dafür! Wer in Hast oder nebenbei isst, verzehrt oft zu viel, weil das Sättigungsgefühl erst nach etwa 20 Minuten einsetzt. Bewusste Ernährung: Nicht nur zum Abnehmen Salz und Zucker reduzieren. Besonders häufig verstecken sich Zucker und Salz in Fertigprodukten, wie Fruchtquark, Pizza, Fruchtsäften oder Ketchup. Wir bei ALDI SÜD verringern den Zucker- und Salzgehalt bei unseren Fertigprodukten kontinuierlich – ohne Geschmackseinbußen. Seit 2014 konnten wir bereits 515 Tonnen Salz und 8.938 Tonnen Zucker einsparen. Gute Vorräte helfen bei der bewussten Ernährung. Zu den Basics für deinen bewussten Ernährungsplan gehören Reis, Couscous, Kartoffeln, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte. Haferflocken und zuckerfreies Müsli sind perfekt fürs Frühstück. Olivenöl und Leinöl eignen sich gut zum Kochen und für Salatsaucen. Hab‘ auch immer Nüsse, Rosinen, Mandeln und Kernmischungen parat. Dazu kannst du ohne Reue greifen, wenn dich die Snacklust packt. Hast du einen Salat oder eine Gurke im Kühlschrank? Die gehören ebenso zur Grundausstattung wie Zwiebeln, Tomaten, Zucchini, Auberginen, Brokkoli oder Blumenkohl. Deshalb passen sie gut auf den ausgewogenen Wochenplan für deinen Einkauf. Zu Nüssen, Rosinen, Mandeln und Kernmischungen kannst du ohne Reue greifen. Täglich Obst und Gemüse – saisonal genießen. Mit saisonalen, frischen Produkten aus dem Saisonkalender kannst du dich das ganze Jahr über abwechslungsreich und bewusst ernähren. Du möchtest vegetarisch oder vegan leben? Unsere vielfältigen V-Label-Produkte und unsere Frischeabteilung machen es einfach. Bewusst genießen mit pflanzlichen Produkten. Wenn du dich für eine vegetarische oder vegane Lebensweise entscheidest oder mehr vegane Produkte in deinen Alltag einbauen möchtest, kannst du mit unserer V-Label-Vielfalt und dem Obst und Gemüse aus unserer Frischeabteilung die ganze Woche für Abwechslung sorgen. Vegetarische Rezepte für die ganze Woche findest du bei uns genauso wie abwechslungsreiche vegane Ideen. Bewusst genießen mit pflanzlichen Produkten. Mit unserer Kochwoche erleichtern wir dir die bewusste Ernährung. Du erhältst einen Wocheneinkaufsplan mit tollen Rezepten, der es ganz leicht macht, sich der Ernährungspyramide entsprechend zu ernähren – und immer passend einzukaufen. Das könnte dich auch interessieren.

Geschenke zur Einschulung

Geschenke zur Einschulung

Geschenke zur Einschulung – Tipps! Ideen und Anregungen, die den 1. Schultag versüßen. Es fühlt sich an, als wäre es gestern gewesen, dass du dein Kind oder Enkelkind vom Kindergarten abgeholt hast. Und plötzlich soll es ein Schulkind sein? Kinder, wie die Zeit vergeht! Geschenke gibt es zur Einschulung meist hinreichend, doch worüber freut sich das Kind und was ist nützlich? Sinnvolle Geschenke zur Einschulung: Ideen und Anregungen. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt, Freude und Aufregung sind groß. Schon bald wird das i-Dötzchen mit der reich gefüllten Schultüte, den großen Augen und der Zahnlücke zahlreiche Fotos zieren. Wir haben ein paar Tipps und Inspirationen für Geschenke zur Einschulung. Persönliche Geschenke mit dem Namen des Kindes oder einem individuellen Spruch versehen, machen viel her, besonders in der ersten Zeit. Alles ist aufregend und neu, die Gefühle sind gemischt und es dauert eine Weile, bis der tägliche Schulbesuch zum Alltag wird. Schön anzusehen und praktikabel im täglichen Gebrauch zaubern diese Präsente immer wieder ein Lächeln auf die Lippen und erinnern täglich an die Lieben. Personalisierte Geschenke zur Einschulung für Mädchen und Jungen können zudem nicht so leicht vertauscht oder verwechselt werden, wenn sie mal verloren gehen, weil sie eindeutig zuzuordnen sind. Federmäppchen, Lineal, Füller, Turnbeutel, Trinkflasche, Geldbörse oder Geldbeutel, Brotdose oder Lunchbox für das Pausenbrot, eine hübsche Frühstückstasse, Stifte oder ein Rucksack mit dem Namen des ABC-Schützen darauf, machen sie einzigartig und sind sinnvolle Geschenke zur Einschulung. Empfehlungen für Geschenke zur Einschulung von Oma und Opa. Am besten sprechen sich alle Schenkenden untereinander ab, damit nichts doppelt gekauft wird. Das muss nicht sein, denn die Auswahl an nützlichen Schulutensilien und sinnvollen Geschenken zur Einschulung ist groß: ein kleiner leichter Regenschirm hat immer Platz im Tornister, eine Armbanduhr hilft beim Zeitmanagement und ein freundlicher Wecker verhilft zum guten Start in den Tag. Ein paar weitere Ideen für Eltern, Oma und Opa, Tanten und Onkel, Verwandte und Freund:innen: Mit einer Tafel lässt sich wunderbar Schule spielen. Weltkugel oder Atlas sorgen für Orientierung in der Welt. Der Rechenschieber macht Zahlen greifbar und hilft, abstrakte Zahlbeziehungen und Zahlzerlegungen anschaulich zu verdeutlichen. Lexika sind gute Nachschlagewerke und zuverlässige Begleiter im Schulalltag. Lehrreiche Spiele oder Bücher zum Gestalten wie Freund:innenbücher, Poesie- oder Fotoalben halten wichtige Worte und Momente fest und stellen später eine wertvolle Lektüre dar. Glücksbringer wie Kraftsteine, kleine Stofftiere oder ein T-Shirt mit den Helden des Kindes darauf machen Mut. Eine Spardose unterstützt bei kleinen und großen Zielen. Und ein Lesezeichen ist eine kleine, aber feine Geschenkidee für Bücherwürmer. Buchstaben-, Tier- oder Comicfigur-Stempel mit eigenem Namen machen die Organisation und Gestaltung der Schulmaterialien zum Vergnügen. Eine kreativ gestaltete Schreibtischunterlage versüßt die Hausaufgaben. Kopfhörer sorgen für eine Schaffenspause. Eine kindgerechte Kamera schult den Blick und ermöglicht das Einfangen wertvoller Momente. Das schönste Geschenk für das frisch gebackene Schulkind ist jedoch nicht käuflich: diesen einmaligen Tag mit Familie und Freund:innen zu erleben. Was darf bei der Startausrüstung für Erstklässler:innen auch nicht fehlen? Der Stundenplan: Hier findest du den Download zum selbst ausdrucken. Möchtest du eine Schultüte selber basteln? Bei uns findest du die fertige Anleitung dazu. Schnapp’ dir eine Schere und Bastelkarton, schon geht’s los. Bevor du deinen ersten Schultag antrittst, haben wir für dich zu guter letzt eine Checkliste für deinen Schulstart. Wir wünschen dir viel Erfolg und Spaß für deinen ersten Schultag! Das könnte dich auch interessieren.

Ostereier bemalen

Ostereier bemalen

Ostereier bemalen und verzieren. 6 Ostereier-Ideen und weitere Tipps für die Osterdeko. Bald ist Ostern und das bedeutet: Zeit, um Ostereier zu bemalen! Du suchst neue Ideen für deine Ostereier für das Osternest oder die Osterdeko? Ob ausgepustete oder gekochte Eier: Mit knalligen Neon-Farben, dezenten Mustern oder Ostereier-Tieren werden die Eier dieses Jahr zum Hingucker. Wir zeigen dir 6 einfache Ostereier-Ideen. Teste unsere kinderleichten Tipps wie den Wachs-Trick für Ostereier aus dem Farbbad. Frohe Ostern! So werden aus Eiern bunte Ostereier. Die wichtigste Frage bei der Vorbereitung der Ostereier ist: Willst du die Eier später essen oder als Osterdeko nutzen? Ostereier zum Essen kochst du wie harte Eier in einem Topf mit Wasser. Achte darauf, dass die Eier keine Risse bekommen. Stich aber auch die Schale nicht ein. Der Pieks kann das Platzen der Schale nicht verhindern, aber die Eier schneller schlecht werden lassen. Ostereier als Osterdeko: Eier richtig ausblasen. Vor dem Eier ausblasen solltest du die rohen Eier vorsichtig mit Wasser und Spülmittel reinigen. Stich mit einer Nadel unten und oben je ein Loch in das Ei. Vergrößere das Loch vorsichtig. Du kannst auch einen Eierpicker nehmen. Die Löcher werden direkt größer als mit einer Nadel. Puste das Ei nicht direkt mit dem Mund aus, sondern mit einem Strohhalm. Noch besser: Nimm eine Einwegspritze und fülle sie mit Luft. Setze die Spritze auf einem der Eier-Löcher an und blase damit das Ei-Innere in eine Schüssel. So kommt dein Mund nicht in Kontakt mit der Eierschale. Für ein anschließendes Rührei aus dem ausgeblasenen Ei ist die Spritzen-Methode hygienischer. Lasse nach dem Eier ausblasen Wasser und Spülmittel durch das ausgepustete Ei laufen. Nimmst du eine Einwegspritze für das Reinigen mit Spülmittel-Wasser, solltest du langsam und mit wenig Druck vorgehen, damit das Osterei nicht platzt. Auch für das moderne Eier ausblasen säuberst du zuerst das Ei mit Wasser und Spülmittel. Stich mit einem Eierpicker je unten und oben ein Loch in das Ei. Die Löcher werden direkt größer als mit einer Nadel. Für dein Osternest: Ostereier färben. Vielleicht möchtest du deine Ostereier auch nicht nur bunt gestalten, sondern auch essen. Kein Problem: Ein hartgekochtes Ei (8–10 Minuten Kochzeit) mit intakter Schale hält sich ohne Kühlung rund zwei Wochen – im Kühlschrank sogar etwa vier Wochen. Damit die Schale beim Kochen ganz bleibt und länger hält, bringe das Ei vorher auf Zimmertemperatur, um einen zu großen Temperaturunterschied zu vermeiden. Aus diesem Grund solltest du deine Ostereier nach dem Kochen auch nicht abschrecken. Lasse sie lieber langsam abkühlen. Abgeschreckte Eier solltest du im Kühlschrank lagern und innerhalb von zwei Wochen verbrauchen. Gefärbte Eier, die es zu kaufen gibt, sind meist mit einer Lackschicht überzogen, welche die Haltbarkeit noch weiter verlängern. Kinderleichte Tipps zum Bemalen der Ostereier. Ostereier kannst du kinderleicht bemalen. Viele typische Schulfarben halten auf den Eiern: Wasserfarben, Wachsmalstifte und Filzstifte. Willst du die ausgeblasenen Eier für mehrere Osterfeste nutzen, empfehlen wir Acrylfarbe, Filzstifte oder Wachsmalstifte. Wasserfarben verblassen schneller. Im Gegensatz zu Acrylfarben und Filzstiften, können Wasserfarben die Schale nicht durchdringen und an das Innere des Eis gelangen. Daher sind Wasserfarben neben Wachsmalstiften die erste Wahl für essbare Ostereier. Wachsmalstifte kannst du auch erhitzen und damit das ganze Ei färben. Anschließend kratzt du zum Beispiel Muster in die Farbe. Vorbereitung zum Bemalen von Ostereiern: 3 Tipps zum Fixieren der Eier. Hast du schon einmal ein Ei hingestellt? Das funktioniert nicht. Das Ei dreht sich, rutscht weg, schlimmstenfalls zerbricht es. So kannst du die Ostereier nicht bemalen. Es gibt drei Möglichkeiten, die Eier beim Bemalen zu fixieren: Du oder deine Kinder halten die Ostereier beim Bemalen in der Hand. Ihr stellt die Eier in Eierbecher und bemalt erst die obere Hälfte. Ist die Farbe getrocknet, dreht ihr das Osterei um. Bei ausgepusteten Eiern steckt ihr vorsichtig einen Holzspieß durch die beiden Eierlöcher. Diesen steckt ihr auf einen Schwamm, Knetmasse oder in eine dünne Glasflasche. Ähnliche Halterungen gibt es auch zu kaufen. Der Wachs-Trick und weitere Tipps für Ostereier aus dem Farbbad. Lebensmittelfarbe, Eierfarbe oder Naturfarbe: Lasse deiner Fantasie beim Ostereier färben freien Lauf. Du kannst zum Beispiel poppige oder zarte Verläufe zaubern. Lege das Ei zur Hälfte in ein flaches Farbbad. Ist es durchgefärbt, wiederholst du das Eierfärben mit einer anderen Farbe. Das gelingt nicht nur mit Ostereierfarben und Lebensmittelfarben, sondern auch mit Naturfarben. Lege das Ei zuerst in einen Sud aus Zwiebelschalen und danach in Rote-Bete-Wasser. Du kannst das Ei auch vor oder nach dem Färben bemalen. Für den Wachs-Trick erhitzt du Bienenwachs, Kerzenwachs, Wachsmalstifte oder anderes Wachs. Tupfe das Wachs mit einem Pinsel auf das ungefärbte Ei. Anschließend färbst du das Ei mit Ostereierfarben, Lebensmittelfarben oder Naturfarben wie Zwiebelschalen. Die Wachs-Tupfer nehmen keine Farbe an. Für ein Blumen-Muster setzt du einen runden Wachs-Punkt in die Mitte und malst kleine Wachs-Striche oder Wachs-Tropfen drum herum. Knallige Idee: Ostereier in Neon-Farben bemalen. Bringe Ostern zum Leuchten und bemale deine Ostereier mit knalligen Signalfarben. Nicht nur in der Mode ist der Neon-Trend zurück. Kombiniere Ostereier in diesen charakterstarken Farben am besten mit sehr zurückhaltenden Tönen, wie etwa einer weißen Vase. Du brauchst: weiße Eier Deko-Klebeband in Neon-Farben Holzstäbchen fluoreszierendes Lackspray in Neon-Farben Kreppband Garn oder Wollfäden in Neon-Farben Anleitung: Nutze am besten ausgepustete, trockene Eier. Nun hast du verschiedene Möglichkeiten: Umwickle und beklebe die weißen Eier zum Beispiel mit neonfarbenem Dekoband – in geordneten Streifen-Mustern oder kreuz und quer. Oder du steckst das Ei auf ein Holzstäbchen, besprühst es gleichmäßig mit dem Lackspray und lässt es trocknen. Als alternative Idee für deine bemalten Neon-Ostereier kannst du auch einen Teil vom Ei mit Kreppband abkleben und den Rest besprühen. Einfach nach dem Trocknen das Band abziehen und fertig. Setze zum Schluss mit neonfarbenem Garn schöne Kontraste, indem du die Eier beispielsweise damit umwickelst oder mit Schleifen verzierst. Minimalistische Idee: Ostereier mit Filzstift bemalen. Grafische Muster, Linien, Schnörkel und Punkte: Für diese coolen Ostereier im Scandi-Style benötigst du nichts als einen schwarzen, gut deckenden Fineliner oder Permanentmarker mit feiner Spitze. Das Schöne an dieser Bastelidee: Beim Bemalen der Ostereier kannst du wunderbar abschalten – fast schon ein Self-Care-Tipp zu Ostern. Du brauchst: weiße oder braune Eier schwarzen, wasserfesten Filzstift, Fineliner oder Permanentmarker Anleitung: Verwende entweder ausgeblasene oder hart gekochte Eier. Reinige und trockne diese gründlich. Nun ist Ausprobieren angesagt. Du kannst jedes Ei mit einem anderen Muster versehen – durch ihre zurückhaltende Farbgebung passen sie dennoch alle perfekt zusammen. Experimentiere auch mit verschieden dicken Stiften, um spannende Motive zu kreieren. Beginne am besten mit einfachen, sich wiederholenden Punkt- und Linien-Mustern und steigere nach und nach die Komplexität. Unser Tipp: Auf braunen Eiern sehen auch weiße Muster sehr schön und zart aus. Beim Ostereier bemalen kannst du wunderbar abschalten. Süß und lustig: Eier im Kawaii-Stil bemalen und verzieren. Kinder werden diese lustig bemalten Ostereier lieben. Kawaii ist der japanische Ausdruck für „niedlich“, „süß“ oder „kindlich“ und genauso sehen diese herzigen Ostereier-Tierchen auch aus. Wähle passend zur Kawaii-Ästhetik am besten Pastelltöne anstatt knalliger oder leuchtender Farben. Hase, Koala oder Maus: Wer darf in dein Osterkörbchen einziehen? Du brauchst: weiße oder braune Eier Acrylfarbe in verschiedenen Pastelltönen schwarzen, weißen und ggf. pinkfarbenen Permanentmarker mit feiner Spitze Papier in den passenden Pastelltönen Schere Kleber Anleitung: Wähle ausgepustete, gereinigte und getrocknete Eier. Denn so kannst du diese zum Bemalen und Trocknen ganz einfach auf ein Holzstäbchen stecken. Bemale das Ei gleichmäßig in einer der Pastellfarben. Während die Farbe trocknet, schneide aus dem farbig passenden Papier kleine Ohren aus: lange dünne für den Hasen, kleine runde für die Maus usw. Damit du sie später ankleben kannst, sollte jedes Ohr am unteren Ende eine kleine Lasche bekommen, die du umklappen und mit Kleber bestreichen kannst. Nun die Ohren an die Eier kleben und mit den Stiften die Kawaii-Gesichter und die Fellzeichnung aufmalen. Idee mit Naturmaterialien: Ostereier im Moos-Look verzieren. Eine etwas andere Idee zum „Ostereierbemalen“: Statt bunter Farbe kommt hier saftig grünes Moos aufs Osterei. Der natürliche Look ist perfekt geeignet für den modernen Landhausstil. Du erwartest Gäste für dein Ostermenü? Dann wandle deine Moos-Eier doch in kleine „Platzkärtchen“ um. Du brauchst: Eier (Natur oder Kunststoff) Deko-Moos Heißkleber Paketband Papier Stift Schere Anleitung: Schneide oder zupfe das Moos in Stücke. Erhitze die Heißklebepistole, bestreiche einen Teil vom Ei mit Kleber und setze ein Stück Moos darauf. Verziere das gesamte Ei mit dem Moos. Je kleiner die Moosstücke sind, desto besser kannst du die Ei-Form herausarbeiten. Bastle mit Papier, Stift und Schere nun kleine Namensschilder. Umwickle die Moos-Eier mit dem Paketband und fädle die Fähnchen mit den Namen deiner Gäste hindurch. Fertig ist das grüne, selbst gebastelte Osterei! Probiere doch einmal grünes Moos statt bunter Farbe! Persönliche Idee: Ostereier mit Namen bemalen. Ein Osternest für Theo, eins für Lina und eins für Oma: Personalisiere deine Osterdeko und gib den Ostereiern einen Namen. Du brauchst lediglich etwas Farbe und Klebebuchstaben. Du hast eine Botschaft für den Osterhasen? Dann passt die natürlich ebenso auf die selbst bemalten Ostereier. Eine kreative Last-Minute-Idee fürs Osterkörbchen. Du brauchst: weiße Eier Osteierfarbe oder Lebensmittelfarbe Klebebuchstaben Löffel zum Tauchen Anleitung: Reinige die ausgeblasenen oder hart gekochten Eier gründlich. Die Oberfläche sollte schmutz-, fett- und staubfrei sein. Klebe die Buchstaben auf das Ei – am besten mittig und nicht überlappend. Bereite anschließend die Eierfarbe nach Packungsanweisung zu und tauche das beklebte Ei in die Farblösung. Nimm es heraus und lass es trocknen. Wenn die Farbe vollständig getrocknet ist, kannst du die Klebebuchstaben vorsichtig abziehen. Die nicht gefärbten Stellen strahlen in Weiß. Alternativ kannst du auch mit heißem Wachs auf die Eier schreiben, wie bei unserem Wachs-Trick. (Ankerlink.) Eine einfache und kreative Idee, um Ostereier zu bemalen. Das könnte dich auch interessieren.

Ostereier bemalen

Ostereier bemalen

Ostereier bemalen und verzieren. 6 Ostereier-Ideen und weitere Tipps für die Osterdeko. Bald ist Ostern und das bedeutet: Zeit, um Ostereier zu bemalen! Du suchst neue Ideen für deine Ostereier für das Osternest oder die Osterdeko? Ob ausgepustete oder gekochte Eier: Mit knalligen Neon-Farben, dezenten Mustern oder Ostereier-Tieren werden die Eier dieses Jahr zum Hingucker. Wir zeigen dir 6 einfache Ostereier-Ideen. Teste unsere kinderleichten Tipps wie den Wachs-Trick für Ostereier aus dem Farbbad. Frohe Ostern! So werden aus Eiern bunte Ostereier. Die wichtigste Frage bei der Vorbereitung der Ostereier ist: Willst du die Eier später essen oder als Osterdeko nutzen? Ostereier zum Essen kochst du wie harte Eier in einem Topf mit Wasser. Achte darauf, dass die Eier keine Risse bekommen. Stich aber auch die Schale nicht ein. Der Pieks kann das Platzen der Schale nicht verhindern, aber die Eier schneller schlecht werden lassen. Ostereier als Osterdeko: Eier richtig ausblasen. Vor dem Eier ausblasen solltest du die rohen Eier vorsichtig mit Wasser und Spülmittel reinigen. Stich mit einer Nadel unten und oben je ein Loch in das Ei. Vergrößere das Loch vorsichtig. Du kannst auch einen Eierpicker nehmen. Die Löcher werden direkt größer als mit einer Nadel. Puste das Ei nicht direkt mit dem Mund aus, sondern mit einem Strohhalm. Noch besser: Nimm eine Einwegspritze und fülle sie mit Luft. Setze die Spritze auf einem der Eier-Löcher an und blase damit das Ei-Innere in eine Schüssel. So kommt dein Mund nicht in Kontakt mit der Eierschale. Für ein anschließendes Rührei aus dem ausgeblasenen Ei ist die Spritzen-Methode hygienischer. Lasse nach dem Eier ausblasen Wasser und Spülmittel durch das ausgepustete Ei laufen. Nimmst du eine Einwegspritze für das Reinigen mit Spülmittel-Wasser, solltest du langsam und mit wenig Druck vorgehen, damit das Osterei nicht platzt. Auch für das moderne Eier ausblasen säuberst du zuerst das Ei mit Wasser und Spülmittel. Stich mit einem Eierpicker je unten und oben ein Loch in das Ei. Die Löcher werden direkt größer als mit einer Nadel. Für dein Osternest: Ostereier färben. Vielleicht möchtest du deine Ostereier auch nicht nur bunt gestalten, sondern auch essen. Kein Problem: Ein hartgekochtes Ei (8–10 Minuten Kochzeit) mit intakter Schale hält sich ohne Kühlung rund zwei Wochen – im Kühlschrank sogar etwa vier Wochen. Damit die Schale beim Kochen ganz bleibt und länger hält, bringe das Ei vorher auf Zimmertemperatur, um einen zu großen Temperaturunterschied zu vermeiden. Aus diesem Grund solltest du deine Ostereier nach dem Kochen auch nicht abschrecken. Lasse sie lieber langsam abkühlen. Abgeschreckte Eier solltest du im Kühlschrank lagern und innerhalb von zwei Wochen verbrauchen. Gefärbte Eier, die es zu kaufen gibt, sind meist mit einer Lackschicht überzogen, welche die Haltbarkeit noch weiter verlängern. Kinderleichte Tipps zum Bemalen der Ostereier. Ostereier kannst du kinderleicht bemalen. Viele typische Schulfarben halten auf den Eiern: Wasserfarben, Wachsmalstifte und Filzstifte. Willst du die ausgeblasenen Eier für mehrere Osterfeste nutzen, empfehlen wir Acrylfarbe, Filzstifte oder Wachsmalstifte. Wasserfarben verblassen schneller. Im Gegensatz zu Acrylfarben und Filzstiften, können Wasserfarben die Schale nicht durchdringen und an das Innere des Eis gelangen. Daher sind Wasserfarben neben Wachsmalstiften die erste Wahl für essbare Ostereier. Wachsmalstifte kannst du auch erhitzen und damit das ganze Ei färben. Anschließend kratzt du zum Beispiel Muster in die Farbe. Vorbereitung zum Bemalen von Ostereiern: 3 Tipps zum Fixieren der Eier. Hast du schon einmal ein Ei hingestellt? Das funktioniert nicht. Das Ei dreht sich, rutscht weg, schlimmstenfalls zerbricht es. So kannst du die Ostereier nicht bemalen. Es gibt drei Möglichkeiten, die Eier beim Bemalen zu fixieren: Du oder deine Kinder halten die Ostereier beim Bemalen in der Hand. Ihr stellt die Eier in Eierbecher und bemalt erst die obere Hälfte. Ist die Farbe getrocknet, dreht ihr das Osterei um. Bei ausgepusteten Eiern steckt ihr vorsichtig einen Holzspieß durch die beiden Eierlöcher. Diesen steckt ihr auf einen Schwamm, Knetmasse oder in eine dünne Glasflasche. Ähnliche Halterungen gibt es auch zu kaufen. Der Wachs-Trick und weitere Tipps für Ostereier aus dem Farbbad. Lebensmittelfarbe, Eierfarbe oder Naturfarbe: Lasse deiner Fantasie beim Ostereier färben freien Lauf. Du kannst zum Beispiel poppige oder zarte Verläufe zaubern. Lege das Ei zur Hälfte in ein flaches Farbbad. Ist es durchgefärbt, wiederholst du das Eierfärben mit einer anderen Farbe. Das gelingt nicht nur mit Ostereierfarben und Lebensmittelfarben, sondern auch mit Naturfarben. Lege das Ei zuerst in einen Sud aus Zwiebelschalen und danach in Rote-Bete-Wasser. Du kannst das Ei auch vor oder nach dem Färben bemalen. Für den Wachs-Trick erhitzt du Bienenwachs, Kerzenwachs, Wachsmalstifte oder anderes Wachs. Tupfe das Wachs mit einem Pinsel auf das ungefärbte Ei. Anschließend färbst du das Ei mit Ostereierfarben, Lebensmittelfarben oder Naturfarben wie Zwiebelschalen. Die Wachs-Tupfer nehmen keine Farbe an. Für ein Blumen-Muster setzt du einen runden Wachs-Punkt in die Mitte und malst kleine Wachs-Striche oder Wachs-Tropfen drum herum. Knallige Idee: Ostereier in Neon-Farben bemalen. Bringe Ostern zum Leuchten und bemale deine Ostereier mit knalligen Signalfarben. Nicht nur in der Mode ist der Neon-Trend zurück. Kombiniere Ostereier in diesen charakterstarken Farben am besten mit sehr zurückhaltenden Tönen, wie etwa einer weißen Vase. Du brauchst: weiße Eier Deko-Klebeband in Neon-Farben Holzstäbchen fluoreszierendes Lackspray in Neon-Farben Kreppband Garn oder Wollfäden in Neon-Farben Anleitung: Nutze am besten ausgepustete, trockene Eier. Nun hast du verschiedene Möglichkeiten: Umwickle und beklebe die weißen Eier zum Beispiel mit neonfarbenem Dekoband – in geordneten Streifen-Mustern oder kreuz und quer. Oder du steckst das Ei auf ein Holzstäbchen, besprühst es gleichmäßig mit dem Lackspray und lässt es trocknen. Als alternative Idee für deine bemalten Neon-Ostereier kannst du auch einen Teil vom Ei mit Kreppband abkleben und den Rest besprühen. Einfach nach dem Trocknen das Band abziehen und fertig. Setze zum Schluss mit neonfarbenem Garn schöne Kontraste, indem du die Eier beispielsweise damit umwickelst oder mit Schleifen verzierst. Minimalistische Idee: Ostereier mit Filzstift bemalen. Grafische Muster, Linien, Schnörkel und Punkte: Für diese coolen Ostereier im Scandi-Style benötigst du nichts als einen schwarzen, gut deckenden Fineliner oder Permanentmarker mit feiner Spitze. Das Schöne an dieser Bastelidee: Beim Bemalen der Ostereier kannst du wunderbar abschalten – fast schon ein Self-Care-Tipp zu Ostern. Du brauchst: weiße oder braune Eier schwarzen, wasserfesten Filzstift, Fineliner oder Permanentmarker Anleitung: Verwende entweder ausgeblasene oder hart gekochte Eier. Reinige und trockne diese gründlich. Nun ist Ausprobieren angesagt. Du kannst jedes Ei mit einem anderen Muster versehen – durch ihre zurückhaltende Farbgebung passen sie dennoch alle perfekt zusammen. Experimentiere auch mit verschieden dicken Stiften, um spannende Motive zu kreieren. Beginne am besten mit einfachen, sich wiederholenden Punkt- und Linien-Mustern und steigere nach und nach die Komplexität. Unser Tipp: Auf braunen Eiern sehen auch weiße Muster sehr schön und zart aus. Beim Ostereier bemalen kannst du wunderbar abschalten. Süß und lustig: Eier im Kawaii-Stil bemalen und verzieren. Kinder werden diese lustig bemalten Ostereier lieben. Kawaii ist der japanische Ausdruck für „niedlich“, „süß“ oder „kindlich“ und genauso sehen diese herzigen Ostereier-Tierchen auch aus. Wähle passend zur Kawaii-Ästhetik am besten Pastelltöne anstatt knalliger oder leuchtender Farben. Hase, Koala oder Maus: Wer darf in dein Osterkörbchen einziehen? Du brauchst: weiße oder braune Eier Acrylfarbe in verschiedenen Pastelltönen schwarzen, weißen und ggf. pinkfarbenen Permanentmarker mit feiner Spitze Papier in den passenden Pastelltönen Schere Kleber Anleitung: Wähle ausgepustete, gereinigte und getrocknete Eier. Denn so kannst du diese zum Bemalen und Trocknen ganz einfach auf ein Holzstäbchen stecken. Bemale das Ei gleichmäßig in einer der Pastellfarben. Während die Farbe trocknet, schneide aus dem farbig passenden Papier kleine Ohren aus: lange dünne für den Hasen, kleine runde für die Maus usw. Damit du sie später ankleben kannst, sollte jedes Ohr am unteren Ende eine kleine Lasche bekommen, die du umklappen und mit Kleber bestreichen kannst. Nun die Ohren an die Eier kleben und mit den Stiften die Kawaii-Gesichter und die Fellzeichnung aufmalen. Idee mit Naturmaterialien: Ostereier im Moos-Look verzieren. Eine etwas andere Idee zum „Ostereierbemalen“: Statt bunter Farbe kommt hier saftig grünes Moos aufs Osterei. Der natürliche Look ist perfekt geeignet für den modernen Landhausstil. Du erwartest Gäste für dein Ostermenü? Dann wandle deine Moos-Eier doch in kleine „Platzkärtchen“ um. Du brauchst: Eier (Natur oder Kunststoff) Deko-Moos Heißkleber Paketband Papier Stift Schere Anleitung: Schneide oder zupfe das Moos in Stücke. Erhitze die Heißklebepistole, bestreiche einen Teil vom Ei mit Kleber und setze ein Stück Moos darauf. Verziere das gesamte Ei mit dem Moos. Je kleiner die Moosstücke sind, desto besser kannst du die Ei-Form herausarbeiten. Bastle mit Papier, Stift und Schere nun kleine Namensschilder. Umwickle die Moos-Eier mit dem Paketband und fädle die Fähnchen mit den Namen deiner Gäste hindurch. Fertig ist das grüne, selbst gebastelte Osterei! Probiere doch einmal grünes Moos statt bunter Farbe! Persönliche Idee: Ostereier mit Namen bemalen. Ein Osternest für Theo, eins für Lina und eins für Oma: Personalisiere deine Osterdeko und gib den Ostereiern einen Namen. Du brauchst lediglich etwas Farbe und Klebebuchstaben. Du hast eine Botschaft für den Osterhasen? Dann passt die natürlich ebenso auf die selbst bemalten Ostereier. Eine kreative Last-Minute-Idee fürs Osterkörbchen. Du brauchst: weiße Eier Osteierfarbe oder Lebensmittelfarbe Klebebuchstaben Löffel zum Tauchen Anleitung: Reinige die ausgeblasenen oder hart gekochten Eier gründlich. Die Oberfläche sollte schmutz-, fett- und staubfrei sein. Klebe die Buchstaben auf das Ei – am besten mittig und nicht überlappend. Bereite anschließend die Eierfarbe nach Packungsanweisung zu und tauche das beklebte Ei in die Farblösung. Nimm es heraus und lass es trocknen. Wenn die Farbe vollständig getrocknet ist, kannst du die Klebebuchstaben vorsichtig abziehen. Die nicht gefärbten Stellen strahlen in Weiß. Alternativ kannst du auch mit heißem Wachs auf die Eier schreiben, wie bei unserem Wachs-Trick. (Ankerlink.) Eine einfache und kreative Idee, um Ostereier zu bemalen. Das könnte dich auch interessieren.

Schultüte füllen

Schultüte füllen

Schultüte füllen. Originelle Geschenke und Ideen für die Einschulung. Der erste Schultag ist für jedes Kind ein wichtiges Ereignis. Der Übergang vom Kindergarten in die Schule ist nicht nur aufregend, sondern oft auch mit Nervosität verbunden. Wir verraten dir, wie du deinem Kind die Einschulung so angenehm wie möglich machst, mit welchen Kleinigkeiten du die Schultüte füllst und welche praktischen oder kreativen Geschenke deinem Kind Freude bereiten. Der erste Schultag – Schultüte für den großen Tag füllen. Der erste Schultag ist ein besonderes Ereignis für Kinder und Eltern. Mit der Einschulung beginnt ein neuer Lebensabschnitt fürs Kind, aber auch den Eltern steht eine aufregende Zeit bevor. Die neuen Schulkinder sehen ihren Klassenraum zum ersten Mal und treffen auf ihre zukünftigen Schulfreund:innen. Das ist spannend, aufregend und vor allem neu. Für jede:n Schulanfänger:in ist die befüllte Schultüte oder auch Zuckertüte das Highlight am ersten Schultag. Ganz gleich, ob die Schultüte selbst gebastelt oder gekauft wurde – eine Schultüte gehört zur Einschulung einfach dazu. Doch was kommt hinein in die Schultüte? Wir verraten dir, mit welchen Kleinigkeiten und Geschenken du die Schultüte deines Schulkindes füllen kannst. Schultüte füllen: Ideen und Tipps. Wie du die Schultüte oder Zuckertüte füllst, ist dir als Elternteil natürlich selbst überlassen. Hier gibt es keine konkreten Vorgaben. Eltern kennen ihre Kinder am besten. Sie wissen was ihnen gefällt und was ihre Interessen sind. Viele Kinder freuen sich, wenn sie Süßigkeiten in ihrer Schultüte finden. Am geschicktesten ist eine Mischung aus Süßigkeiten, Snacks, sinnvollen Kleinigkeiten für den Schulanfang und persönlichen und kreativen Geschenken. Wir haben ein paar kunterbunte Ideen für die Schultüte gesammelt, die bei allen Kindern garantiert gut ankommen. Schultüte füllen mit Süßigkeiten und Snacks. Bonbons Kekse Müsliriegel Nuss-Mischungen Getrocknetes Obst Traubenzucker Salzbrezeln Unser Tipp: Fülle die Schultüte nicht mit Dingen, die schmelzen können, wie zum Beispiel Schokolade. Wenn der Einschulungstag ein warmer Sommertag ist und die Sonne den ganzen Tag auf die Zuckertüte scheint, werden aus den Freudentränen schnell echte Kullertränen, wenn die Schokolade aus der Schultüte tropft. Mutmachende Geschenkideen um die Schultüte zu füllen: Kraftsteine Stofftiere Sorgenfresser Schultüte mit kleinem Spielzeug füllen. Mini-Puzzle Jo-Jo Gummihopse/Gummitwist Zauberwürfel Murmeln Praktische und sinnvolle Ideen zum Befüllen der Schultüte: Schulmaterialien (Federmappe, Stifte, Buntstifte, Bleistifte, Lineal, Füller, Stundenplan) Lernspiele (Rechenspiele, Buchstabenspiele), kleine Bücher (zum Thema Schulstart) Brotdose, Trinkflasche Reflektoren für den Schulranzen, für die Kleidung oder für das Fahrrad Schlüsselanhänger Brustbeutel oder Portemonnaie bieten Platz für Taschengeld und Schülerausweis Schultüte füllen: auf die Reihenfolge kommt es an. Du hast schöne Geschenke für die Schultüte gefunden. Jetzt geht’s ans Befüllen. Die klassische Schultüte ist kegelförmig – das heißt sie ist oben breit und geht unten spitz zu. Befülle die Spitze der Tüte mit kleinen Sachen, wie Radiergummi, Anspitzer und Co. – schwere Geschenke gehören nach unten bzw. in die Mitte, damit dein Schulkind die Tüte auch gut halten kann. Oben ist bei der Schultüte am meisten Platz. Platziere hier ein paar Geschenke-Highlights, die durch den Tülleinband durchblitzen. So steigerst du die Vorfreude deines Kindes noch mehr. Achte darauf, dass die Schultüte nicht zu schwer ist, damit sie von deinem Kind auch gehalten werden kann. Mehr als 2 Kilogramm sollte die befüllte Schultüte nicht wiegen. Unser Tipp: Packe die Schultüte am Abend vor der Einschulung oder erst am Morgen nach dem Frühstück, wenn die Einschulung erst nachmittags beginnt. So bleiben die Überraschungen und Kleinigkeiten nicht zu lange in der Tüte. Noch mehr Einschulungsgeschenke für den Schulanfang. Auch Oma und Opa, Tante, Onkel, andere Verwandte oder befreundete Bekannte wollen dem oder der Schulanfänger:in eine Freude mit einem kleinen Geschenk zur Einschulung machen. Diese Geschenke müssen nicht in die Schultüte. Sie werden nach der Einschulung überreicht. Manche Familien feiern nach der offiziellen Einschulung in der Schule auch weiter, mit einem Fest im eigenen Garten oder bei einem Besuch im Restaurant. Damit nichts doppelt gekauft wird, sollten sich die Schenkenden untereinander absprechen. Eltern können auch eine Liste machen, um sicherzugehen, dass auch sinnvolle und praktische Geschenke geschenkt werden. Das ist nicht nur nachhaltig, sondern spart auch Budget. Praktische und originelle Geschenke zur Einschulung. Neben der befüllten Schultüte, freuen sich Jungen und Mädchen auch über andere Einschulungsgeschenke, die ihnen nach dem Schulunterricht Freude bereiten: Geldgeschenke sind eine gute Geschenkidee zum ersten Schultag. Dazu passt auch eine Spardose, in die sich das Geld gleich sicher verstauen lässt. Ein Geschenk für die Ewigkeit ist ein „Freundebuch“. Hier können die ersten Schreibversuche, selbst gemalte Bilder, Sticker oder auch persönliche Fotos verewigt werden. Wenn die ersten Wörter geschrieben werden können, darf auch ein Eintrag der Schulfreund:innen in einem Buch verewigt werden. Eine tolle Erinnerung, die man besonders im Erwachsenenalter zu schätzen weiß. Ein besonderes Geschenk sind Kopfhörer bzw. In-Ear-Kopfhörer. Sie sind praktisch für Reisen oder unterwegs. Eine kindgerechte Kamera oder Sofortbildkamera hält Erinnerungen fest und kann auf der Einschulungsfeier gleich zum Einsatz kommen. Lexika sind gute Nachschlagewerke und zuverlässige Begleiter im Schulalltag. Ein Rechenschieber macht Zahlen greifbar und hilft, abstrakte Zahlbeziehungen und Zahlzerlegungen anschaulich zu verdeutlichen. Eine Weltkugel oder ein Atlas sorgen für Orientierung in der Welt. Ein kindgerechter Regenschirm hilft auch bei Regentagen, trocken zur Schule zu kommen. Eine Armbanduhr hilft, die Zeit einzuschätzen und den Bus oder die Bahn nach Hause nicht zu verpassen. Ein Kinderwecker unterstützt bei der Selbstständigkeit und dabei, dass das Schulkind pünktlich zum Unterricht kommt. Sportbeutel und Sportbekleidung sind praktische Geschenke und im Schulalltag nicht wegzudenken. Das könnte dich auch interessieren:

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Schultüte füllen. Originelle Geschenke und Ideen für die Einschulung. Der erste Schultag ist für jedes Kind ein wichtiges Ereignis. Der Übergang vom Kindergarten in die Schule ist nicht nur aufregend, sondern oft auch mit Nervosität verbunden. Wir verraten dir, wie du deinem Kind die Einschulung so angenehm wie möglich machst, mit welchen Kleinigkeiten du die Schultüte füllst und welche praktischen oder kreativen Geschenke deinem Kind Freude bereiten. Der erste Schultag – Schultüte für den großen Tag füllen. Der erste Schultag ist ein besonderes Ereignis für Kinder und Eltern. Mit der Einschulung beginnt ein neuer Lebensabschnitt fürs Kind, aber auch den Eltern steht eine aufregende Zeit bevor. Die neuen Schulkinder sehen ihren Klassenraum zum ersten Mal und treffen auf ihre zukünftigen Schulfreund:innen. Das ist spannend, aufregend und vor allem neu. Für jede:n Schulanfänger:in ist die befüllte Schultüte oder auch Zuckertüte das Highlight am ersten Schultag. Ganz gleich, ob die Schultüte selbst gebastelt oder gekauft wurde – eine Schultüte gehört zur Einschulung einfach dazu. Doch was kommt hinein in die Schultüte? Wir verraten dir, mit welchen Kleinigkeiten und Geschenken du die Schultüte deines Schulkindes füllen kannst. Schultüte füllen: Ideen und Tipps. Wie du die Schultüte oder Zuckertüte füllst, ist dir als Elternteil natürlich selbst überlassen. Hier gibt es keine konkreten Vorgaben. Eltern kennen ihre Kinder am besten. Sie wissen was ihnen gefällt und was ihre Interessen sind. Viele Kinder freuen sich, wenn sie Süßigkeiten in ihrer Schultüte finden. Am geschicktesten ist eine Mischung aus Süßigkeiten, Snacks, sinnvollen Kleinigkeiten für den Schulanfang und persönlichen und kreativen Geschenken. Wir haben ein paar kunterbunte Ideen für die Schultüte gesammelt, die bei allen Kindern garantiert gut ankommen. Schultüte füllen mit Süßigkeiten und Snacks. Bonbons Kekse Müsliriegel Nuss-Mischungen Getrocknetes Obst Traubenzucker Salzbrezeln Unser Tipp: Fülle die Schultüte nicht mit Dingen, die schmelzen können, wie zum Beispiel Schokolade. Wenn der Einschulungstag ein warmer Sommertag ist und die Sonne den ganzen Tag auf die Zuckertüte scheint, werden aus den Freudentränen schnell echte Kullertränen, wenn die Schokolade aus der Schultüte tropft. Mutmachende Geschenkideen um die Schultüte zu füllen: Kraftsteine Stofftiere Sorgenfresser Schultüte mit kleinem Spielzeug füllen. Mini-Puzzle Jo-Jo Gummihopse/Gummitwist Zauberwürfel Murmeln Praktische und sinnvolle Ideen zum Befüllen der Schultüte: Schulmaterialien (Federmappe, Stifte, Buntstifte, Bleistifte, Lineal, Füller, Stundenplan) Lernspiele (Rechenspiele, Buchstabenspiele), kleine Bücher (zum Thema Schulstart) Brotdose, Trinkflasche Reflektoren für den Schulranzen, für die Kleidung oder für das Fahrrad Schlüsselanhänger Brustbeutel oder Portemonnaie bieten Platz für Taschengeld und Schülerausweis Schultüte füllen: auf die Reihenfolge kommt es an. Du hast schöne Geschenke für die Schultüte gefunden. Jetzt geht’s ans Befüllen. Die klassische Schultüte ist kegelförmig – das heißt sie ist oben breit und geht unten spitz zu. Befülle die Spitze der Tüte mit kleinen Sachen, wie Radiergummi, Anspitzer und Co. – schwere Geschenke gehören nach unten bzw. in die Mitte, damit dein Schulkind die Tüte auch gut halten kann. Oben ist bei der Schultüte am meisten Platz. Platziere hier ein paar Geschenke-Highlights, die durch den Tülleinband durchblitzen. So steigerst du die Vorfreude deines Kindes noch mehr. Achte darauf, dass die Schultüte nicht zu schwer ist, damit sie von deinem Kind auch gehalten werden kann. Mehr als 2 Kilogramm sollte die befüllte Schultüte nicht wiegen. Unser Tipp: Packe die Schultüte am Abend vor der Einschulung oder erst am Morgen nach dem Frühstück, wenn die Einschulung erst nachmittags beginnt. So bleiben die Überraschungen und Kleinigkeiten nicht zu lange in der Tüte. Noch mehr Einschulungsgeschenke für den Schulanfang. Auch Oma und Opa, Tante, Onkel, andere Verwandte oder befreundete Bekannte wollen dem oder der Schulanfänger:in eine Freude mit einem kleinen Geschenk zur Einschulung machen. Diese Geschenke müssen nicht in die Schultüte. Sie werden nach der Einschulung überreicht. Manche Familien feiern nach der offiziellen Einschulung in der Schule auch weiter, mit einem Fest im eigenen Garten oder bei einem Besuch im Restaurant. Damit nichts doppelt gekauft wird, sollten sich die Schenkenden untereinander absprechen. Eltern können auch eine Liste machen, um sicherzugehen, dass auch sinnvolle und praktische Geschenke geschenkt werden. Das ist nicht nur nachhaltig, sondern spart auch Budget. Praktische und originelle Geschenke zur Einschulung. Neben der befüllten Schultüte, freuen sich Jungen und Mädchen auch über andere Einschulungsgeschenke, die ihnen nach dem Schulunterricht Freude bereiten: Geldgeschenke sind eine gute Geschenkidee zum ersten Schultag. Dazu passt auch eine Spardose, in die sich das Geld gleich sicher verstauen lässt. Ein Geschenk für die Ewigkeit ist ein „Freundebuch“. Hier können die ersten Schreibversuche, selbst gemalte Bilder, Sticker oder auch persönliche Fotos verewigt werden. Wenn die ersten Wörter geschrieben werden können, darf auch ein Eintrag der Schulfreund:innen in einem Buch verewigt werden. Eine tolle Erinnerung, die man besonders im Erwachsenenalter zu schätzen weiß. Ein besonderes Geschenk sind Kopfhörer bzw. In-Ear-Kopfhörer. Sie sind praktisch für Reisen oder unterwegs. Eine kindgerechte Kamera oder Sofortbildkamera hält Erinnerungen fest und kann auf der Einschulungsfeier gleich zum Einsatz kommen. Lexika sind gute Nachschlagewerke und zuverlässige Begleiter im Schulalltag. Ein Rechenschieber macht Zahlen greifbar und hilft, abstrakte Zahlbeziehungen und Zahlzerlegungen anschaulich zu verdeutlichen. Eine Weltkugel oder ein Atlas sorgen für Orientierung in der Welt. Ein kindgerechter Regenschirm hilft auch bei Regentagen, trocken zur Schule zu kommen. Eine Armbanduhr hilft, die Zeit einzuschätzen und den Bus oder die Bahn nach Hause nicht zu verpassen. Ein Kinderwecker unterstützt bei der Selbstständigkeit und dabei, dass das Schulkind pünktlich zum Unterricht kommt. Sportbeutel und Sportbekleidung sind praktische Geschenke und im Schulalltag nicht wegzudenken. Das könnte dich auch interessieren:

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Schultüte füllen. Originelle Geschenke und Ideen für die Einschulung. Der erste Schultag ist für jedes Kind ein wichtiges Ereignis. Der Übergang vom Kindergarten in die Schule ist nicht nur aufregend, sondern oft auch mit Nervosität verbunden. Wir verraten dir, wie du deinem Kind die Einschulung so angenehm wie möglich machst, mit welchen Kleinigkeiten du die Schultüte füllst und welche praktischen oder kreativen Geschenke deinem Kind Freude bereiten. Der erste Schultag – Schultüte für den großen Tag füllen. Der erste Schultag ist ein besonderes Ereignis für Kinder und Eltern. Mit der Einschulung beginnt ein neuer Lebensabschnitt fürs Kind, aber auch den Eltern steht eine aufregende Zeit bevor. Die neuen Schulkinder sehen ihren Klassenraum zum ersten Mal und treffen auf ihre zukünftigen Schulfreund:innen. Das ist spannend, aufregend und vor allem neu. Für jede:n Schulanfänger:in ist die befüllte Schultüte oder auch Zuckertüte das Highlight am ersten Schultag. Ganz gleich, ob die Schultüte selbst gebastelt oder gekauft wurde – eine Schultüte gehört zur Einschulung einfach dazu. Doch was kommt hinein in die Schultüte? Wir verraten dir, mit welchen Kleinigkeiten und Geschenken du die Schultüte deines Schulkindes füllen kannst. Schultüte füllen: Ideen und Tipps. Wie du die Schultüte oder Zuckertüte füllst, ist dir als Elternteil natürlich selbst überlassen. Hier gibt es keine konkreten Vorgaben. Eltern kennen ihre Kinder am besten. Sie wissen was ihnen gefällt und was ihre Interessen sind. Viele Kinder freuen sich, wenn sie Süßigkeiten in ihrer Schultüte finden. Am geschicktesten ist eine Mischung aus Süßigkeiten, Snacks, sinnvollen Kleinigkeiten für den Schulanfang und persönlichen und kreativen Geschenken. Wir haben ein paar kunterbunte Ideen für die Schultüte gesammelt, die bei allen Kindern garantiert gut ankommen. Schultüte füllen mit Süßigkeiten und Snacks. Bonbons Kekse Müsliriegel Nuss-Mischungen Getrocknetes Obst Traubenzucker Salzbrezeln Unser Tipp: Fülle die Schultüte nicht mit Dingen, die schmelzen können, wie zum Beispiel Schokolade. Wenn der Einschulungstag ein warmer Sommertag ist und die Sonne den ganzen Tag auf die Zuckertüte scheint, werden aus den Freudentränen schnell echte Kullertränen, wenn die Schokolade aus der Schultüte tropft. Mutmachende Geschenkideen um die Schultüte zu füllen: Kraftsteine Stofftiere Sorgenfresser Schultüte mit kleinem Spielzeug füllen. Mini-Puzzle Jo-Jo Gummihopse/Gummitwist Zauberwürfel Murmeln Praktische und sinnvolle Ideen zum Befüllen der Schultüte: Schulmaterialien (Federmappe, Stifte, Buntstifte, Bleistifte, Lineal, Füller, Stundenplan) Lernspiele (Rechenspiele, Buchstabenspiele), kleine Bücher (zum Thema Schulstart) Brotdose, Trinkflasche Reflektoren für den Schulranzen, für die Kleidung oder für das Fahrrad Schlüsselanhänger Brustbeutel oder Portemonnaie bieten Platz für Taschengeld und Schülerausweis Schultüte füllen: auf die Reihenfolge kommt es an. Du hast schöne Geschenke für die Schultüte gefunden. Jetzt geht’s ans Befüllen. Die klassische Schultüte ist kegelförmig – das heißt sie ist oben breit und geht unten spitz zu. Befülle die Spitze der Tüte mit kleinen Sachen, wie Radiergummi, Anspitzer und Co. – schwere Geschenke gehören nach unten bzw. in die Mitte, damit dein Schulkind die Tüte auch gut halten kann. Oben ist bei der Schultüte am meisten Platz. Platziere hier ein paar Geschenke-Highlights, die durch den Tülleinband durchblitzen. So steigerst du die Vorfreude deines Kindes noch mehr. Achte darauf, dass die Schultüte nicht zu schwer ist, damit sie von deinem Kind auch gehalten werden kann. Mehr als 2 Kilogramm sollte die befüllte Schultüte nicht wiegen. Unser Tipp: Packe die Schultüte am Abend vor der Einschulung oder erst am Morgen nach dem Frühstück, wenn die Einschulung erst nachmittags beginnt. So bleiben die Überraschungen und Kleinigkeiten nicht zu lange in der Tüte. Noch mehr Einschulungsgeschenke für den Schulanfang. Auch Oma und Opa, Tante, Onkel, andere Verwandte oder befreundete Bekannte wollen dem oder der Schulanfänger:in eine Freude mit einem kleinen Geschenk zur Einschulung machen. Diese Geschenke müssen nicht in die Schultüte. Sie werden nach der Einschulung überreicht. Manche Familien feiern nach der offiziellen Einschulung in der Schule auch weiter, mit einem Fest im eigenen Garten oder bei einem Besuch im Restaurant. Damit nichts doppelt gekauft wird, sollten sich die Schenkenden untereinander absprechen. Eltern können auch eine Liste machen, um sicherzugehen, dass auch sinnvolle und praktische Geschenke geschenkt werden. Das ist nicht nur nachhaltig, sondern spart auch Budget. Praktische und originelle Geschenke zur Einschulung. Neben der befüllten Schultüte, freuen sich Jungen und Mädchen auch über andere Einschulungsgeschenke, die ihnen nach dem Schulunterricht Freude bereiten: Geldgeschenke sind eine gute Geschenkidee zum ersten Schultag. Dazu passt auch eine Spardose, in die sich das Geld gleich sicher verstauen lässt. Ein Geschenk für die Ewigkeit ist ein „Freundebuch“. Hier können die ersten Schreibversuche, selbst gemalte Bilder, Sticker oder auch persönliche Fotos verewigt werden. Wenn die ersten Wörter geschrieben werden können, darf auch ein Eintrag der Schulfreund:innen in einem Buch verewigt werden. Eine tolle Erinnerung, die man besonders im Erwachsenenalter zu schätzen weiß. Ein besonderes Geschenk sind Kopfhörer bzw. In-Ear-Kopfhörer. Sie sind praktisch für Reisen oder unterwegs. Eine kindgerechte Kamera oder Sofortbildkamera hält Erinnerungen fest und kann auf der Einschulungsfeier gleich zum Einsatz kommen. Lexika sind gute Nachschlagewerke und zuverlässige Begleiter im Schulalltag. Ein Rechenschieber macht Zahlen greifbar und hilft, abstrakte Zahlbeziehungen und Zahlzerlegungen anschaulich zu verdeutlichen. Eine Weltkugel oder ein Atlas sorgen für Orientierung in der Welt. Ein kindgerechter Regenschirm hilft auch bei Regentagen, trocken zur Schule zu kommen. Eine Armbanduhr hilft, die Zeit einzuschätzen und den Bus oder die Bahn nach Hause nicht zu verpassen. 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So ernährst du dich bewusst

So ernährst du dich bewusst

In kleinen Häppchen zum Ziel. So ernährst du dich bewusst. Wir finden, dass Essen Spaß machen muss! Wenn du einfach darauf achtest, abwechslungsreich zu essen, musst du nicht unbedingt auf bestimmte Lebensmittel verzichten, um gesund zu leben. Es kommt auf die Vielfalt an: Mit einer ausgewogenen Ernährung hast du mehr Energie, sie stärkt die Gesundheit und sie bietet die besten Voraussetzungen, damit sich deine Kinder gut entwickeln. Tipps & Tricks für den Alltag. Hier findest du einige Ideen, wie du ganz einfach und mit Genuss deinen ganz persönlichen Weg zu einer ausgewogenen Ernährung finden kannst – und mit unseren Tipps zur bewussten Ernährung für Kinder sogar die kleinsten Familienmitglieder begeisterst! Selber kochen: Öfter mal was ausprobieren. Bereite dir dein Essen so oft wie möglich und mit wenigen einfachen Zutaten selbst zu: So behältst du im Blick, was du zu dir nimmst. Fertigprodukte enthalten oft mehr Fett, Zucker und Salz als eine selbst gekochte Mahlzeit. Iss jeden Tag etwas anderes, probier neue Dinge aus: Hast du schon einmal Kuchen mit Bio-Dinkelmehl gebacken oder Bolognese mit Vollkornspaghetti probiert? Häufig erleben wir eine angenehme Überraschung, wenn wir etwas Neues probieren. Bewusste Ernährung: Tipps zum Trinken. Oft vergessen wir, wie wichtig das Trinken für eine bewusste Ernährung ist. Schließlich sollten wir täglich rund 1,5 Liter Flüssigkeit zu uns nehmen – an heißen Tagen auch mehr. Hab‘ also am besten immer eine Trinkflasche parat oder stell dir einen Trinkwecker, der dich erinnert. Auch klare Ziele können helfen, wie etwa: „Bis zur Mittagspause möchte ich einen Liter schaffen und bis zum Schlafen nochmal einen.“ Ebenso gut passen Kräutertees und grüner oder schwarzer Tee. Erwachsene können gern ein, zwei Tassen ungesüßten Kaffee am Tag trinken. Möglichst selten solltest du zu zuckerhaltigen und alkoholfreie Getränken greifen. Zeit nehmen und Geduldig sein. Wenn du dich bewusst ernähren möchtest, solltest du auch bewusst genießen! Nimm dir für jede Mahlzeit etwas Zeit und iss nicht hastig zwischendurch. Kaue jeden Bissen gut – so entfaltet sich der Geschmack besser, und der Körper kann die Inhaltsstoffe leichter aufnehmen. Du hast festgestellt, dass du häufig Fertiggerichte oder Süßigkeiten isst? Lass dich nicht stressen. Eine Ernährungsumstellung muss nicht von heute auf morgen stattfinden. Vielleicht kannst du Süßigkeiten stückweise gegen Obst ersetzen? Oder Pizza nicht von deinem Menüplan streichen, sondern statt einer großen Pizza eine kleine Pizza mit einem Salat kombinieren? Planung ist alles: Wochenpläne und Tagebuch führen. Auch wenn es einfacher ist, sich abends kurz eine Tiefkühlpizza warmzumachen: Plane deine Mahlzeiten langfristig, etwa mit einem Wochenplan. So sorgst du gezielt für Abwechslung – und kannst dich schon morgens darauf freuen, was du abends essen wirst. Wenn du einen besseren Überblick über Ihre Ernährung bekommen möchtest, hilft ein Ernährungstagebuch: Dort kannst du notieren, was du wann zu dir genommen hast, und überprüfen, ob du auf dem richtigen Weg bist. Doppelt hilfreich ist das, wenn du glaubst, dass du an einer Unverträglichkeit leidest: Notiere dir neben den verzehrten Nahrungsmitteln einfach auch die Beschwerden, die du hast. Falls du keine Lust dazu hast, ein Tagebuch anzulegen, erfüllt eine App dieselbe Funktion. Hier gibt es zahlreiche Optionen für unterschiedliche Bedürfnisse. Salz und Zucker reduzieren: Nicht nur zum Abnehmen. Besonders häufig verstecken sich Zucker und Salz in Fertigprodukten, wie Fruchtquark, Pizza, Fruchtsäften oder Ketchup. Wir bei ALDI SÜD verringern den Zucker- und Salzgehalt bei unseren Fertigprodukten kontinuierlich – ohne Geschmackseinbußen. Achte bei deiner bewussten Ernährung, darauf Salz und Zucker zu reduzieren. Gute Vorräte helfen bei der bewussten Ernährung. Zu den Basics für deinen bewussten Ernährungsplan gehören Reis, Couscous, Kartoffeln, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte. Haferflocken und zuckerfreies Müsli sind perfekt fürs Frühstück. Olivenöl und Leinöl eignen sich gut zum Kochen und für Salatsaucen. Hab‘ auch immer Nüsse, Rosinen, Mandeln und Kernmischungen parat. Dazu kannst du ohne Reue greifen, wenn dich die Snacklust packt. Hast du einen Salat oder eine Gurke im Kühlschrank? Die gehören ebenso zur Grundausstattung wie Zwiebeln, Tomaten, Zucchini, Auberginen, Brokkoli oder Blumenkohl. Deshalb passen sie gut auf den ausgewogenen Wochenplan für deinen Einkauf. Täglich Obst und Gemüse – saisonal genießen. Mit saisonalen, frischen Produkten aus dem Saisonkalender kannst du dich das ganze Jahr über abwechslungsreich und bewusst ernähren. Du möchtest vegetarisch oder vegan leben?  Wenn du dich für eine vegetarische oder vegane Lebensweise entscheidest oder mehr vegane Produkte in deinen Alltag einbauen möchtest, kannst du mit unsereren V-Label-Produkten zur veganen Ernährung und dem Obst und Gemüse aus unserer Frischeabteilung die ganze Woche für Abwechslung sorgen. Vegetarische Rezepte für die ganze Woche findest du bei uns genauso wie abwechslungsreiche vegane Ideen. So gelingt die Planung. Bewusste und ausgewogene Ernährung ist beliebter denn je. Kein Wunder, denn hochwertige Produkte und frische Zutaten sorgen dafür, dass wir fit bleiben und uns wohlfühlen. Knackiges Obst, frisches Gemüse und auch aromatische Kräuter gehören in jedem Fall dazu. Frische Rezeptideen für eine leckere Küche mit frischem Gemüse oder auch Obst findest du in unserer Rezeptwelt. Frisch durch die Woche. Du möchtest leckere Gerichte mit frischen Zutaten auch im Alltag genießen? Damit Einkauf und Planung entspannt gelingt, findest du bei uns Tipps und eine Einkaufsliste für eine gesamte Kochwoche zum Download. So kannst du zudem effizient und günstig einkaufen und dennoch jeden Tag von frischen Gerichten profitieren. Zum Wochenplan Rezepte und Einkaufsliste für die gesamte Woche. Die Ernährungspyramide: Das Fundament bewusster Ernährung. Die Ernährungspyramide ist eine pyramidenförmige Empfehlung zur bewussten Ernährung. Verschaffe dir einen Überblick, welche Lebensmittel dein Körper in welcher Menge benötigt. Zur Ernährungspyramide Clever einkaufen – Clever sparen. Du möchtest dich bewusst ernähren und trotzdem nicht zu viel Geld ausgeben? Mit ein wenig Planung ist es ganz einfach: Tipps und Tricks für deinen Wocheneinkauf findest du hier.
 Geld sparen beim Einkaufen Weitere Themen, die dich interessieren könnten. 1 Auszeichnungen beziehen sich auf die Branche „Lebensmittelmärkte – Discounter“. Quelle: Kundenmonitor® Deutschland 2024 (www.kundenmonitor.de/24-026-2); ServiceBarometer AG, München.

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