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Schmoren, Sous Vide und Co.

Schmoren, Sous Vide und Co.

Schmoren, Niedrigtemperatur und Co. Mit Slow Cooking zu mehr Achtsamkeit und Wohlbefinden. Sich Zeit beim Kaufen, Kochen und Kauen zu nehmen und den kulinarischen Moment achtsam zu zelebrieren, ist eine Rezeptur für ein bewussteres Leben. Erfahre mehr über klassische und moderne Techniken des langsamen Kochens wie Schmoren, Dünsten, Sous Vide oder Garen bei niedrigen Temperaturen. Slow Cooking: Langsam Kochen und bewusst genießen. Topf- und Pfannendeckel hoch, Gemüse, Fleisch oder Fisch rein und Ofen an – das war gestern. Gehe es bewusst und langsam an. Lebensmittel wollen nicht ver-, sondern schonend und „kontrolliert“ gekocht werden. Damit alles aromatisch, zart oder knackig bleibt und reich an Vitaminen, Antioxidantien und anderen Nährstoffen auf den Teller kommt, haben wir dir ein paar Varianten des Slow Cookings – des „langsamen Kochens“ zusammengestellt. Schmoren – Anbraten, Deckel drauf, Zeit lassen und mmmhh. Schmoren (oder braisieren) hat eine einfache Definition: Mit einer Kombination aus braten und dünsten ist diese Garmethode perfekt geeignet, um Fleisch und festes Gemüse, wie Möhren, Kartoffeln oder Sellerie besonders aromatisch zuzubereiten. Dafür werden Fleisch oder Gemüse für die Röstaromen kurz und rundherum in etwas Fett angebraten und mit etwas Flüssigkeit (Wasser, Brühe oder Wein) übergossen. Aromatisierende Zutaten wie Kräuter, Gewürze, Knoblauch, Zwiebeln oder Pilze können nach Gusto zugegeben werden. Im geschlossenen Topf oder Bräter garen bzw. schmoren Fleisch und Gemüse im vorgeheizten Backofen bei etwa 150 °C (Umluft) oder bei 80-100 °C auf dem Herd. Gemüse darf je nach Konsistenz 15 bis 45 Minuten in die Kasserolle. Je fester, desto länger darf es schmoren. Besonders bindegewebsreiche, langfaserige Fleischstücke wie Rehkeule oder Rinderbraten eignen sich bestens zum Schmoren. Durch den langsamen Garvorgang von mindestens 1,5 bis maximal (je nach Fleischdicke) 3,5 Stunden, verwandelt sich auch das zäheste Stück Fleisch in butterweiche Zartheit. Schmorzeit: Je fester und zäher, desto länger. Römertopf und Tajine - Pioniere des Schmorens. So wie sämige Fleischgerichte bereits vor Hunderten von Jahren in schweren, gusseisernen Schmortöpfen im offenen Feuer auf blanken Kohlen vor sich hin blubberten (das bekannteste: das Cassoulet in Okzitanien), sind bis heute noch zwei sehr attraktive Slow-Cooking-Geräte von anno dazumal in Gebrauch. Römertopf: Slow, natürlich und archaisch. Der „Natur-Bräter der alten Römer“ für das edle Schmoren im Backofen ist immer noch Up-to-date. Aus hellem Ton gebrannt, halten die Clay Baker die Wärme beim Schmoren auf besonders natürliche Weise. Durch das offenporige Material dringt Wasser und verteilt und hält die Wärme homogen im Römertopf mit seinem hermetischen Deckel. Wichtig: Der Ton-Bräter muss vor dem Schmoren unbedingt 20 Minuten gewässert werden, sonst springt er. Tajine: Schmoren im schmucken Gefäß. Die exotische Variante des Schmorens ist die Tajine aus nordafrikanischen und arabischen Gefilden. In dem dickwandigen, Wärme leitenden Tontopf mit flacher Unterschale sitzt ein hoher gewölbter, konisch zulaufender Deckel, dessen Griff eine Mulde bildet. Mit kaltem Wasser gefüllt, sorgt das für die Kühlung. Mit zunehmender Hitze steigt Wasserdampf auf, kondensiert an der Spitze des Deckels und läuft als Wasser seitlich nach unten: ein perfekter Garkreislauf. Die Tajine ist wohl das dekorativste Gerät für die Kunst des Schmorens und kommt direkt vom Herd oder Ofen auf den Tisch. Dämpfen - die schonendste Art. Das Dämpfen – oder Dampfgaren – ist die puristischste und schonendste Form des langsamen Kochens. Das Gemüse wird ohne direkten Kontakt mit dem Wasser, völlig fettfrei und lediglich im reinen, heißen Wasserdampf gegart. Durch Wärme oberhalb von ca. 60 ° C werden beim Vorgang der Hydrolyse vorhandene Zellstrukturen und Proteine aufgebrochen und im Wasser freigesetzt. Man braucht dazu einen Topf mit perfekt schließendem Deckel und Siebeinsatz oder einen speziellen Dampfgarer. In den 8 bis maximal 15 Minuten Garzeit behält das Gemüse Nährstoffe, Eigengeschmack und seine natürliche Farbe. Feine Kräuter, Gewürze oder Zitronenschalen verleihen Zartgemüse wie Brokkoli oder Blumenkohl eine ätherische Geschmacksnote. Nachhaltig: Nimm nur wenig Wasser und fange dein Garwasser auf, um es als Suppe oder Sauce weiter zu verwerten. Beim Dämpfen behält das Gemüse Nährstoffe, Eigengeschmack und seine natürliche Farbe. Niedertemperaturgaren – die konstante Temperatur. Bei dieser Slow-Cooking-Methode wird Filet- oder sehr bindegewebsreiches Fleisch, ebenso wie Geflügel oder Fisch über mehrere Stunden bei einer konstanten Temperatur von 80° C, langsam von außen nach innen durchgegart. So tritt kein Saft aus, sondern bleibt im Gewebe gebunden. Das Fleisch bleibt saftig und rosa. Genau wie beim Schmoren wird durch die sehr lange Garzeit das Kollagen im Bindegewebe zu Gelatine abgebaut. Sous Vide – die gut Verpackten. Sous-vide hört sich edel an und heißt aus dem Französischen übersetzt „unter Vakuum“. Diese Form des Slow Kochens ist schon etwas für Fortgeschrittene: Fleisch, Fisch oder Gemüse kommen in einen Kunststoffbeutel, aus dem die Luft mit einem Vakuumiergerät abgesaugt wird, und werden in einem Wasserbad bei relativ niedrigen Temperaturen von 50 bis 100 °C gegart. Durch das Vakuumieren kann beim Garen nichts entweichen. So bleiben Aromen von Kräutern und anderen Verfeinerungszugaben zu 100 Prozent erhalten. Für eine Kruste wird das Gargut nach dem „Vakuum-Schmoren“ scharf angebraten oder bei über 200 °C kurz gebacken. Essenszeit – Entschleunigungszeit. Nimm dir nicht nur Zeit deine Mahlzeit bewusst vorzubereiten, sondern mache auch das Essen selbst zu deinem achtsamen Me-Time Ritual. Für eine Mahlzeit solltest du mindestens 30 Minuten bis eine Stunde einplanen. Iss nur, wenn du Hunger hast. Mache nichts nebenher und speise – bestenfalls still – an einem schön gedeckten Tisch, an einem ruhigen Ort. Denke dabei an etwas Schönes, zum Beispiel das nächste Essen mit Freunden als geselliges Ritual. Langsam gekaut ist halb verdaut. Kaue langsam und genüsslich – die (Vor-)Verdauung beginnt bereits im Mund. Empfohlen wird jeden Löffel-großen Bissen 15- bis 30-mal und etwa 30 bis 60 Sekunden lang zu kauen. Das regt die Speichelproduktion an. Die befeuchtete Nahrung wird zum Speisebrei, entlastet den Magen und landet schneller im Darm. Zuvor wird das Enzym Pepsin gebildet, das die Eiweiße in der Nahrung aufspaltet und verdaulich macht. Außerdem schluckst du weniger Luft beim Essen. Ohne Völlegefühl oder Blähbauch bist du schneller satt und nicht platt. 7 Tipps gegen Heißhungerattacken. Heißhunger ist das Gegenteil von entschleunigtem Essen. Zu wenig Schlaf, Langeweile, Stress oder schlechte Laune sind oft der Grund, schnell und unkontrolliert zu ungesundem Fast Food zu greifen und so vermeintliche Glückshormone durch etwas Süßes oder schnelle Kohlenhydrate im Gehirn frei zu setzen. Mit diesen Tricks kannst du vorbeugen. Innehalten, tief durchatmen und ein großes Glas Wasser mit einem Spritzer Zitrone trinken. Iss regelmäßig über den Tag verteilt in deinen Rhythmus. Mache möglichst lange Pausen zwischen den Hauptmahlzeiten (ca. 4-5 Stunden). Iss langsam und kalorienarm und nur so viel, bis du satt bist. Das geht durch langsames Kauen sowieso schneller. Gewöhne dir gesunde Snacks an wie Gemüsesticks oder Nüsse. Schlafe ausreichend! Bist du müde, brauchst du mehr Energie und bekommst Lust auf schnelle Befriedigung und unnötige Kalorien. Kommt die Attacke, putze dir die Zähne oder iss einen Kaugummi oder Bonbon mit Minzgeschmack. Das signalisiert: „Stopp nichts mehr essen!“ und verfremdet deinen Geschmack. Eine Tasse Kaffee ist ein Wundermittel gegen Heißhunger! Er hemmt die Produktion von Hungerhormonen und aktiviert Sättigungshormone. Das könnte dich auch interessieren.

Schmoren, Sous Vide und Co: Langsam kochen, bewusst genießen

Schmoren, Sous Vide und Co: Langsam kochen, bewusst genießen

Schmoren, Niedrigtemperatur und Co. Mit Slow Cooking zu mehr Achtsamkeit und Wohlbefinden. Sich Zeit beim Kaufen, Kochen und Kauen zu nehmen und den kulinarischen Moment achtsam zu zelebrieren, ist eine Rezeptur für ein bewussteres Leben. Erfahre mehr über klassische und moderne Techniken des langsamen Kochens wie Schmoren, Dünsten, Sous Vide oder Garen bei niedrigen Temperaturen. Slow Cooking: Langsam Kochen und bewusst genießen. Topf- und Pfannendeckel hoch, Gemüse, Fleisch oder Fisch rein und Ofen an – das war gestern. Gehe es bewusst und langsam an. Lebensmittel wollen nicht ver-, sondern schonend und „kontrolliert“ gekocht werden. Damit alles aromatisch, zart oder knackig bleibt und reich an Vitaminen, Antioxidantien und anderen Nährstoffen auf den Teller kommt, haben wir dir ein paar Varianten des Slow Cookings – des „langsamen Kochens“ zusammengestellt. Schmoren – Anbraten, Deckel drauf, Zeit lassen und mmmhh. Schmoren (oder braisieren) hat eine einfache Definition: Mit einer Kombination aus braten und dünsten ist diese Garmethode perfekt geeignet, um Fleisch und festes Gemüse, wie Möhren, Kartoffeln oder Sellerie besonders aromatisch zuzubereiten. Dafür werden Fleisch oder Gemüse für die Röstaromen kurz und rundherum in etwas Fett angebraten und mit etwas Flüssigkeit (Wasser, Brühe oder Wein) übergossen. Aromatisierende Zutaten wie Kräuter, Gewürze, Knoblauch, Zwiebeln oder Pilze können nach Gusto zugegeben werden. Im geschlossenen Topf oder Bräter garen bzw. schmoren Fleisch und Gemüse im vorgeheizten Backofen bei etwa 150 °C (Umluft) oder bei 80-100 °C auf dem Herd. Gemüse darf je nach Konsistenz 15 bis 45 Minuten in die Kasserolle. Je fester, desto länger darf es schmoren. Besonders bindegewebsreiche, langfaserige Fleischstücke wie Rehkeule oder Rinderbraten eignen sich bestens zum Schmoren. Durch den langsamen Garvorgang von mindestens 1,5 bis maximal (je nach Fleischdicke) 3,5 Stunden, verwandelt sich auch das zäheste Stück Fleisch in butterweiche Zartheit. Schmorzeit: Je fester und zäher, desto länger. Römertopf und Tajine - Pioniere des Schmorens. So wie sämige Fleischgerichte bereits vor Hunderten von Jahren in schweren, gusseisernen Schmortöpfen im offenen Feuer auf blanken Kohlen vor sich hin blubberten (das bekannteste: das Cassoulet in Okzitanien), sind bis heute noch zwei sehr attraktive Slow-Cooking-Geräte von anno dazumal in Gebrauch. Römertopf: Slow, natürlich und archaisch. Der „Natur-Bräter der alten Römer“ für das edle Schmoren im Backofen ist immer noch Up-to-date. Aus hellem Ton gebrannt, halten die Clay Baker die Wärme beim Schmoren auf besonders natürliche Weise. Durch das offenporige Material dringt Wasser und verteilt und hält die Wärme homogen im Römertopf mit seinem hermetischen Deckel. Wichtig: Der Ton-Bräter muss vor dem Schmoren unbedingt 20 Minuten gewässert werden, sonst springt er. Tajine: Schmoren im schmucken Gefäß. Die exotische Variante des Schmorens ist die Tajine aus nordafrikanischen und arabischen Gefilden. In dem dickwandigen, Wärme leitenden Tontopf mit flacher Unterschale sitzt ein hoher gewölbter, konisch zulaufender Deckel, dessen Griff eine Mulde bildet. Mit kaltem Wasser gefüllt, sorgt das für die Kühlung. Mit zunehmender Hitze steigt Wasserdampf auf, kondensiert an der Spitze des Deckels und läuft als Wasser seitlich nach unten: ein perfekter Garkreislauf. Die Tajine ist wohl das dekorativste Gerät für die Kunst des Schmorens und kommt direkt vom Herd oder Ofen auf den Tisch. Dämpfen - die schonendste Art. Das Dämpfen – oder Dampfgaren – ist die puristischste und schonendste Form des langsamen Kochens. Das Gemüse wird ohne direkten Kontakt mit dem Wasser, völlig fettfrei und lediglich im reinen, heißen Wasserdampf gegart. Durch Wärme oberhalb von ca. 60 ° C werden beim Vorgang der Hydrolyse vorhandene Zellstrukturen und Proteine aufgebrochen und im Wasser freigesetzt. Man braucht dazu einen Topf mit perfekt schließendem Deckel und Siebeinsatz oder einen speziellen Dampfgarer. In den 8 bis maximal 15 Minuten Garzeit behält das Gemüse Nährstoffe, Eigengeschmack und seine natürliche Farbe. Feine Kräuter, Gewürze oder Zitronenschalen verleihen Zartgemüse wie Brokkoli oder Blumenkohl eine ätherische Geschmacksnote. Nachhaltig: Nimm nur wenig Wasser und fange dein Garwasser auf, um es als Suppe oder Sauce weiter zu verwerten. Beim Dämpfen behält das Gemüse Nährstoffe, Eigengeschmack und seine natürliche Farbe. Niedertemperaturgaren – die konstante Temperatur. Bei dieser Slow-Cooking-Methode wird Filet- oder sehr bindegewebsreiches Fleisch, ebenso wie Geflügel oder Fisch über mehrere Stunden bei einer konstanten Temperatur von 80° C, langsam von außen nach innen durchgegart. So tritt kein Saft aus, sondern bleibt im Gewebe gebunden. Das Fleisch bleibt saftig und rosa. Genau wie beim Schmoren wird durch die sehr lange Garzeit das Kollagen im Bindegewebe zu Gelatine abgebaut. Sous Vide – die gut Verpackten. Sous-vide hört sich edel an und heißt aus dem Französischen übersetzt „unter Vakuum“. Diese Form des Slow Kochens ist schon etwas für Fortgeschrittene: Fleisch, Fisch oder Gemüse kommen in einen Kunststoffbeutel, aus dem die Luft mit einem Vakuumiergerät abgesaugt wird, und werden in einem Wasserbad bei relativ niedrigen Temperaturen von 50 bis 100 °C gegart. Durch das Vakuumieren kann beim Garen nichts entweichen. So bleiben Aromen von Kräutern und anderen Verfeinerungszugaben zu 100 Prozent erhalten. Für eine Kruste wird das Gargut nach dem „Vakuum-Schmoren“ scharf angebraten oder bei über 200 °C kurz gebacken. Essenszeit – Entschleunigungszeit. Nimm dir nicht nur Zeit deine Mahlzeit bewusst vorzubereiten, sondern mache auch das Essen selbst zu deinem achtsamen Me-Time Ritual. Für eine Mahlzeit solltest du mindestens 30 Minuten bis eine Stunde einplanen. Iss nur, wenn du Hunger hast. Mache nichts nebenher und speise – bestenfalls still – an einem schön gedeckten Tisch, an einem ruhigen Ort. Denke dabei an etwas Schönes, zum Beispiel das nächste Essen mit Freunden als geselliges Ritual. Langsam gekaut ist halb verdaut. Kaue langsam und genüsslich – die (Vor-)Verdauung beginnt bereits im Mund. Empfohlen wird jeden Löffel-großen Bissen 15- bis 30-mal und etwa 30 bis 60 Sekunden lang zu kauen. Das regt die Speichelproduktion an. Die befeuchtete Nahrung wird zum Speisebrei, entlastet den Magen und landet schneller im Darm. Zuvor wird das Enzym Pepsin gebildet, das die Eiweiße in der Nahrung aufspaltet und verdaulich macht. Außerdem schluckst du weniger Luft beim Essen. Ohne Völlegefühl oder Blähbauch bist du schneller satt und nicht platt. 7 Tipps gegen Heißhungerattacken. Heißhunger ist das Gegenteil von entschleunigtem Essen. Zu wenig Schlaf, Langeweile, Stress oder schlechte Laune sind oft der Grund, schnell und unkontrolliert zu ungesundem Fast Food zu greifen und so vermeintliche Glückshormone durch etwas Süßes oder schnelle Kohlenhydrate im Gehirn frei zu setzen. Mit diesen Tricks kannst du vorbeugen. Innehalten, tief durchatmen und ein großes Glas Wasser mit einem Spritzer Zitrone trinken. Iss regelmäßig über den Tag verteilt in deinen Rhythmus. Mache möglichst lange Pausen zwischen den Hauptmahlzeiten (ca. 4-5 Stunden). Iss langsam und kalorienarm und nur so viel, bis du satt bist. Das geht durch langsames Kauen sowieso schneller. Gewöhne dir gesunde Snacks an wie Gemüsesticks oder Nüsse. Schlafe ausreichend! Bist du müde, brauchst du mehr Energie und bekommst Lust auf schnelle Befriedigung und unnötige Kalorien. Kommt die Attacke, putze dir die Zähne oder iss einen Kaugummi oder Bonbon mit Minzgeschmack. Das signalisiert: „Stopp nichts mehr essen!“ und verfremdet deinen Geschmack. Eine Tasse Kaffee ist ein Wundermittel gegen Heißhunger! Er hemmt die Produktion von Hungerhormonen und aktiviert Sättigungshormone. Das könnte dich auch interessieren.

Schmoren, Sous Vide und Co.

Schmoren, Sous Vide und Co.

Schmoren, Niedrigtemperatur und Co. Mit Slow Cooking zu mehr Achtsamkeit und Wohlbefinden. Sich Zeit beim Kaufen, Kochen und Kauen zu nehmen und den kulinarischen Moment achtsam zu zelebrieren, ist eine Rezeptur für ein bewussteres Leben. Erfahre mehr über klassische und moderne Techniken des langsamen Kochens wie Schmoren, Dünsten, Sous Vide oder Garen bei niedrigen Temperaturen. Slow Cooking: Langsam Kochen und bewusst genießen. Topf- und Pfannendeckel hoch, Gemüse, Fleisch oder Fisch rein und Ofen an – das war gestern. Gehe es bewusst und langsam an. Lebensmittel wollen nicht ver-, sondern schonend und „kontrolliert“ gekocht werden. Damit alles aromatisch, zart oder knackig bleibt und reich an Vitaminen, Antioxidantien und anderen Nährstoffen auf den Teller kommt, haben wir dir ein paar Varianten des Slow Cookings – des „langsamen Kochens“ zusammengestellt. Schmoren – Anbraten, Deckel drauf, Zeit lassen und mmmhh. Schmoren (oder braisieren) hat eine einfache Definition: Mit einer Kombination aus braten und dünsten ist diese Garmethode perfekt geeignet, um Fleisch und festes Gemüse, wie Möhren, Kartoffeln oder Sellerie besonders aromatisch zuzubereiten. Dafür werden Fleisch oder Gemüse für die Röstaromen kurz und rundherum in etwas Fett angebraten und mit etwas Flüssigkeit (Wasser, Brühe oder Wein) übergossen. Aromatisierende Zutaten wie Kräuter, Gewürze, Knoblauch, Zwiebeln oder Pilze können nach Gusto zugegeben werden. Im geschlossenen Topf oder Bräter garen bzw. schmoren Fleisch und Gemüse im vorgeheizten Backofen bei etwa 150 °C (Umluft) oder bei 80-100 °C auf dem Herd. Gemüse darf je nach Konsistenz 15 bis 45 Minuten in die Kasserolle. Je fester, desto länger darf es schmoren. Besonders bindegewebsreiche, langfaserige Fleischstücke wie Rehkeule oder Rinderbraten eignen sich bestens zum Schmoren. Durch den langsamen Garvorgang von mindestens 1,5 bis maximal (je nach Fleischdicke) 3,5 Stunden, verwandelt sich auch das zäheste Stück Fleisch in butterweiche Zartheit. Schmorzeit: Je fester und zäher, desto länger. Römertopf und Tajine - Pioniere des Schmorens. So wie sämige Fleischgerichte bereits vor Hunderten von Jahren in schweren, gusseisernen Schmortöpfen im offenen Feuer auf blanken Kohlen vor sich hin blubberten (das bekannteste: das Cassoulet in Okzitanien), sind bis heute noch zwei sehr attraktive Slow-Cooking-Geräte von anno dazumal in Gebrauch. Römertopf: Slow, natürlich und archaisch. Der „Natur-Bräter der alten Römer“ für das edle Schmoren im Backofen ist immer noch Up-to-date. Aus hellem Ton gebrannt, halten die Clay Baker die Wärme beim Schmoren auf besonders natürliche Weise. Durch das offenporige Material dringt Wasser und verteilt und hält die Wärme homogen im Römertopf mit seinem hermetischen Deckel. Wichtig: Der Ton-Bräter muss vor dem Schmoren unbedingt 20 Minuten gewässert werden, sonst springt er. Tajine: Schmoren im schmucken Gefäß. Die exotische Variante des Schmorens ist die Tajine aus nordafrikanischen und arabischen Gefilden. In dem dickwandigen, Wärme leitenden Tontopf mit flacher Unterschale sitzt ein hoher gewölbter, konisch zulaufender Deckel, dessen Griff eine Mulde bildet. Mit kaltem Wasser gefüllt, sorgt das für die Kühlung. Mit zunehmender Hitze steigt Wasserdampf auf, kondensiert an der Spitze des Deckels und läuft als Wasser seitlich nach unten: ein perfekter Garkreislauf. Die Tajine ist wohl das dekorativste Gerät für die Kunst des Schmorens und kommt direkt vom Herd oder Ofen auf den Tisch. Dämpfen - die schonendste Art. Das Dämpfen – oder Dampfgaren – ist die puristischste und schonendste Form des langsamen Kochens. Das Gemüse wird ohne direkten Kontakt mit dem Wasser, völlig fettfrei und lediglich im reinen, heißen Wasserdampf gegart. Durch Wärme oberhalb von ca. 60 ° C werden beim Vorgang der Hydrolyse vorhandene Zellstrukturen und Proteine aufgebrochen und im Wasser freigesetzt. Man braucht dazu einen Topf mit perfekt schließendem Deckel und Siebeinsatz oder einen speziellen Dampfgarer. In den 8 bis maximal 15 Minuten Garzeit behält das Gemüse Nährstoffe, Eigengeschmack und seine natürliche Farbe. Feine Kräuter, Gewürze oder Zitronenschalen verleihen Zartgemüse wie Brokkoli oder Blumenkohl eine ätherische Geschmacksnote. Nachhaltig: Nimm nur wenig Wasser und fange dein Garwasser auf, um es als Suppe oder Sauce weiter zu verwerten. Beim Dämpfen behält das Gemüse Nährstoffe, Eigengeschmack und seine natürliche Farbe. Niedertemperaturgaren – die konstante Temperatur. Bei dieser Slow-Cooking-Methode wird Filet- oder sehr bindegewebsreiches Fleisch, ebenso wie Geflügel oder Fisch über mehrere Stunden bei einer konstanten Temperatur von 80° C, langsam von außen nach innen durchgegart. So tritt kein Saft aus, sondern bleibt im Gewebe gebunden. Das Fleisch bleibt saftig und rosa. Genau wie beim Schmoren wird durch die sehr lange Garzeit das Kollagen im Bindegewebe zu Gelatine abgebaut. Sous Vide – die gut Verpackten. Sous-vide hört sich edel an und heißt aus dem Französischen übersetzt „unter Vakuum“. Diese Form des Slow Kochens ist schon etwas für Fortgeschrittene: Fleisch, Fisch oder Gemüse kommen in einen Kunststoffbeutel, aus dem die Luft mit einem Vakuumiergerät abgesaugt wird, und werden in einem Wasserbad bei relativ niedrigen Temperaturen von 50 bis 100 °C gegart. Durch das Vakuumieren kann beim Garen nichts entweichen. So bleiben Aromen von Kräutern und anderen Verfeinerungszugaben zu 100 Prozent erhalten. Für eine Kruste wird das Gargut nach dem „Vakuum-Schmoren“ scharf angebraten oder bei über 200 °C kurz gebacken. Essenszeit – Entschleunigungszeit. Nimm dir nicht nur Zeit deine Mahlzeit bewusst vorzubereiten, sondern mache auch das Essen selbst zu deinem achtsamen Me-Time Ritual. Für eine Mahlzeit solltest du mindestens 30 Minuten bis eine Stunde einplanen. Iss nur, wenn du Hunger hast. Mache nichts nebenher und speise – bestenfalls still – an einem schön gedeckten Tisch, an einem ruhigen Ort. Denke dabei an etwas Schönes, zum Beispiel das nächste Essen mit Freunden als geselliges Ritual. Langsam gekaut ist halb verdaut. Kaue langsam und genüsslich – die (Vor-)Verdauung beginnt bereits im Mund. Empfohlen wird jeden Löffel-großen Bissen 15- bis 30-mal und etwa 30 bis 60 Sekunden lang zu kauen. Das regt die Speichelproduktion an. Die befeuchtete Nahrung wird zum Speisebrei, entlastet den Magen und landet schneller im Darm. Zuvor wird das Enzym Pepsin gebildet, das die Eiweiße in der Nahrung aufspaltet und verdaulich macht. Außerdem schluckst du weniger Luft beim Essen. Ohne Völlegefühl oder Blähbauch bist du schneller satt und nicht platt. 7 Tipps gegen Heißhungerattacken. Heißhunger ist das Gegenteil von entschleunigtem Essen. Zu wenig Schlaf, Langeweile, Stress oder schlechte Laune sind oft der Grund, schnell und unkontrolliert zu ungesundem Fast Food zu greifen und so vermeintliche Glückshormone durch etwas Süßes oder schnelle Kohlenhydrate im Gehirn frei zu setzen. Mit diesen Tricks kannst du vorbeugen. Innehalten, tief durchatmen und ein großes Glas Wasser mit einem Spritzer Zitrone trinken. Iss regelmäßig über den Tag verteilt in deinen Rhythmus. Mache möglichst lange Pausen zwischen den Hauptmahlzeiten (ca. 4-5 Stunden). Iss langsam und kalorienarm und nur so viel, bis du satt bist. Das geht durch langsames Kauen sowieso schneller. Gewöhne dir gesunde Snacks an wie Gemüsesticks oder Nüsse. Schlafe ausreichend! Bist du müde, brauchst du mehr Energie und bekommst Lust auf schnelle Befriedigung und unnötige Kalorien. Kommt die Attacke, putze dir die Zähne oder iss einen Kaugummi oder Bonbon mit Minzgeschmack. Das signalisiert: „Stopp nichts mehr essen!“ und verfremdet deinen Geschmack. Eine Tasse Kaffee ist ein Wundermittel gegen Heißhunger! Er hemmt die Produktion von Hungerhormonen und aktiviert Sättigungshormone. Das könnte dich auch interessieren.

Backofensymbole

Backofensymbole

Backofensymbole im Überblick. Was sie bedeuten und wie du sie richtig nutzt. Backöfen haben eigentlich einen neuen Namen verdient, denn Backen ist nur eine ihrer vielen Disziplinen. Sie sind wahre Multifunktionsgeräte: Moderne Geräte können grillen, garen, braten und sich sogar selbst reinigen. Dabei hat jede Funktion ihr eigenes Backofensymbol. Da kann man leicht den Überblick verlieren. Wir erläutern dir die gängigsten Funktionen, ihre dazugehörigen Symbole und welche Gerichte sich dafür am besten eignen. Was bedeuten die Zeichen am Backofen? Je moderner die Backöfen, desto vielfältiger sind auch ihre Funktionen: Umluft, Heißluft, Pyrolyse (Selbstreinigung) oder Dampfgarfunktion - kennst du alle Zeichen? Das sind die gängigsten Backofensymbole: Ventilator (mit zwei waagerechten Strichen oben und unten): Zeichen für Umluft Zwei waagerechte Striche oben und unten: Zeichen für Ober- und Unterhitze Strich oben: Zeichen für Oberhitze Strich unten: Zeichen für Unterhitze Gezackte Linie oben: Zeichen für Grillfunktion Das Zeichen für Pyrolyse wird manchmal als kleiner werdende Winkel oder auch Kreise dargestellt. Mit ein oder mehreren wellenförmigen Wolken ist meist das Zeichen für Dampfgaren gemeint. Das Zeichen für Auftauen enthält oftmals eine Schneeflocke. Wenn du unsicher bist, welche Bedeutung die Symbole an deinem Backofen haben, schau am besten in die Bedienungsanleitung deines Ofens. Lieber Umluft oder Ober- und Unterhitze? Bei Rezepten liest man oft, dass man zum Backen entweder Umluft oder Ober- und Unterhitze benutzen soll. Wer die Wahl hat, hat die Qual – welche Funktion ist die richtige? Die Ober- und Unterhitzefunktion ist die gängigste unter den Backöfen. Viele Öfen haben zusätzlich noch eine Umluftfunktion. Was ist der Unterschied? Bei Umluft wird die Hitze mit einem Ventilator im Backofen verteilt. Das führt zu einem gleichmäßigen Backergebnis: perfekt für Gebäck, Brot, Brötchen oder Pizza. Einige Öfen haben sogar einen integrierten Pizza-Modus. Das Symbol dafür ist ein Ventilator mit einem waagerechten Strich darunter. Neben Umluft kommt hier die Hitze zusätzlich von unten. So werden Pizza oder Flammkuchen schön kross und verbrennen oben nicht. Der schnelle und heiße Luftstrom kann Speisen aber auch schnell austrocknen lassen. Deshalb sind Biskuitteig, Muffins und zarte Fleisch- oder Fischgerichte eher nicht für die Umluft-Funktion geeignet. Bonuspunkt für Umluft: Man kann mehrere Bleche gleichzeitig backen – ideal also für Weihnachtsplätzchen oder wenn du für viele Leute Pizza servieren möchtest. Backen ist aus Teig geformte Liebe. Speisen, die von oben und unten eine gleichmäßige Hitzezufuhr benötigen, wie zum Beispiel Braten, Kuchen oder Aufläufe bereitest du am besten mit Ober- und Unterhitze zu. Die konstante Wärme gewährleistet eine gleichmäßige Garung. Durch die Hitzezufuhr von oben kannst du zum Beispiel Gratins oder Obstkuchen vom Blech eine schöne Bräune und Knusperschicht verleihen.
 Nicht alle Rezepte sind ausschließlich für nur eine Funktion vorgesehen. Oft findest du bei Rezepten beide Möglichkeiten. Pizza, Obstkuchen oder Aufläufe kannst du mit Umluft sowie mit Ober- und Unterhitze zubereiten. Denk aber daran, die Temperatur entsprechend anzupassen: Bei Umluft stelle 20 °C weniger ein, wenn Ober- und Unterhitze angegeben ist. Grillen im Backofen – eine praktische Alternative. Draußen regnet es in Strömen. Das Grillen muss wohl heute ausfallen. Aber nicht, wenn dein Backofen ein Grillsymbol hat. Du erkennst es an der gezackten waagerechten Linie. Ob Chicken-Wings, Rindersteak oder Schweinerippchen – knusprig und gar bekommst du dein Grillgut auch im Backofen. Wie das funktioniert? Mittels einer Heizspirale wird die Hitze direkt an das „Grillgut“ abgegeben. So kann es gar und knusprig werden. Die Backofenfunktion unterscheidet sich vom regulären Grillen in einem Punkt. Während beim echten Grill die Hitze von unten kommt, glühen die Heizstäbe im Ofen von oben. Du musst hier also besonders aufpassen, dass deine Speisen oberhalb nicht verbrennen. Dampfgaren im Backofen – Speisen schonend zubereiten. Das Dampfgaren bei Niedrigtemperaturen ist eine tolle Möglichkeit, Speisen schonend zuzubereiten. Slow Cooking funktioniert im Kochtopf, aber auch genauso gut im Ofen. Das Backofensymbol dafür ist meistens eine Wolke, die den Dampf darstellen soll. Wie funktioniert das Dampfgaren im Ofen? Dafür wird in einem externen Behälter oder in einer Mulde am Boden etwas Wasser erhitzt. Es bildet sich Dampf, der sich im Ofen verteilt. Die gleichmäßige Wärmezufuhr verhindert, dass zum Beispiel Brot und Kuchen schnell trocken werden, außerdem bleiben Vitamine und Mineralstoffe zum großen Teil in den Lebensmitteln erhalten. Zum Dampfgaren eignet sich auch alles, was nicht überbacken oder kross werden soll, zum Beispiel Fleisch, Fisch oder Beilagen, wie Möhren oder Kartoffeln. Richtig Backen und Energie sparen – unsere Tipps. Wer seinen Backofen richtig einsetzt, kann nicht nur leckere Rezepte zaubern, sondern auch Energie sparen. Das sind unsere Tipps: Verzichte aufs Vorheizen. Damit kannst du laut Verbaucherzentrale bis zu 20 % Energie sparen. Die meisten Kuchen, Aufläufe und Tiefkühlgerichte gelingen auch ohne Vorheizen.  Wähle möglichst die Umluftfunktion deines Ofens und gare damit bei niedrigereren Temperaturen als bei Ober- und Unterhitze. Nutze die Restwärme des Ofens 
nach dem Ausschalten. Ab einer Backdauer von 40 Minuten kannst du die letzten 10 Minuten auch bei ausgeschaltetem, geschlossenem Ofen zu Ende backen. Verzichte darauf, die Ofentür während des Backens häufig zu öffnen. Es geht wertvolle 
Wärme verloren und der Ofen muss erneut aufheizen. Nutze, wenn möglich, lieber die Mikrowelle oder den Toaster, um Lebensmittel aufzuwärmen oder aufzubacken. Brötchen und Brot vom Vortag werden auch auf dem Toaster mit Brötchenaufsatz wieder knusprig. Pyrolyse – praktische Funktion mit hohem Energieverbrauch. Moderne Backöfen reinigen sich von selbst, ohne Reinigungsmittel – nur durch Hitze. Das Pyrolyse-Programm macht‘s möglich. Bei Temperaturen von bis zu 500 °C werden Brat-, Back-, und Grillrückstände einfach verbrannt. Übrig bleibt ein kleiner Rest Asche. Pyrolyse ist sehr effizient aber auch mit hohem Energieverbrauch verbunden. Für die Selbstreinigung benötigt der Ofen bis zu drei Stunden. Bei konstant hohen Temperaturen verbraucht das also sehr viel Energie. Du kannst deinen Backofen aber auch genauso effektiv mit Hausmitteln reinigen. Nur bei sehr hartnäckigen Verschmutzungen ist die Pyrolyse eine gute Alternative. Das könnte dich auch interessieren.

Backofensymbole

Backofensymbole

Backofensymbole im Überblick. Was sie bedeuten und wie du sie richtig nutzt. Backöfen haben eigentlich einen neuen Namen verdient, denn Backen ist nur eine ihrer vielen Disziplinen. Sie sind wahre Multifunktionsgeräte: Moderne Geräte können grillen, garen, braten und sich sogar selbst reinigen. Dabei hat jede Funktion ihr eigenes Backofensymbol. Da kann man leicht den Überblick verlieren. Wir erläutern dir die gängigsten Funktionen, ihre dazugehörigen Symbole und welche Gerichte sich dafür am besten eignen. Was bedeuten die Zeichen am Backofen? Je moderner die Backöfen, desto vielfältiger sind auch ihre Funktionen: Umluft, Heißluft, Pyrolyse (Selbstreinigung) oder Dampfgarfunktion - kennst du alle Zeichen? Das sind die gängigsten Backofensymbole: Ventilator (mit zwei waagerechten Strichen oben und unten): Zeichen für Umluft Zwei waagerechte Striche oben und unten: Zeichen für Ober- und Unterhitze Strich oben: Zeichen für Oberhitze Strich unten: Zeichen für Unterhitze Gezackte Linie oben: Zeichen für Grillfunktion Das Zeichen für Pyrolyse wird manchmal als kleiner werdende Winkel oder auch Kreise dargestellt. Mit ein oder mehreren wellenförmigen Wolken ist meist das Zeichen für Dampfgaren gemeint. Das Zeichen für Auftauen enthält oftmals eine Schneeflocke. Wenn du unsicher bist, welche Bedeutung die Symbole an deinem Backofen haben, schau am besten in die Bedienungsanleitung deines Ofens. Lieber Umluft oder Ober- und Unterhitze? Bei Rezepten liest man oft, dass man zum Backen entweder Umluft oder Ober- und Unterhitze benutzen soll. Wer die Wahl hat, hat die Qual – welche Funktion ist die richtige? Die Ober- und Unterhitzefunktion ist die gängigste unter den Backöfen. Viele Öfen haben zusätzlich noch eine Umluftfunktion. Was ist der Unterschied? Bei Umluft wird die Hitze mit einem Ventilator im Backofen verteilt. Das führt zu einem gleichmäßigen Backergebnis: perfekt für Gebäck, Brot, Brötchen oder Pizza. Einige Öfen haben sogar einen integrierten Pizza-Modus. Das Symbol dafür ist ein Ventilator mit einem waagerechten Strich darunter. Neben Umluft kommt hier die Hitze zusätzlich von unten. So werden Pizza oder Flammkuchen schön kross und verbrennen oben nicht. Der schnelle und heiße Luftstrom kann Speisen aber auch schnell austrocknen lassen. Deshalb sind Biskuitteig, Muffins und zarte Fleisch- oder Fischgerichte eher nicht für die Umluft-Funktion geeignet. Bonuspunkt für Umluft: Man kann mehrere Bleche gleichzeitig backen – ideal also für Weihnachtsplätzchen oder wenn du für viele Leute Pizza servieren möchtest. Backen ist aus Teig geformte Liebe. Speisen, die von oben und unten eine gleichmäßige Hitzezufuhr benötigen, wie zum Beispiel Braten, Kuchen oder Aufläufe bereitest du am besten mit Ober- und Unterhitze zu. Die konstante Wärme gewährleistet eine gleichmäßige Garung. Durch die Hitzezufuhr von oben kannst du zum Beispiel Gratins oder Obstkuchen vom Blech eine schöne Bräune und Knusperschicht verleihen.
 Nicht alle Rezepte sind ausschließlich für nur eine Funktion vorgesehen. Oft findest du bei Rezepten beide Möglichkeiten. Pizza, Obstkuchen oder Aufläufe kannst du mit Umluft sowie mit Ober- und Unterhitze zubereiten. Denk aber daran, die Temperatur entsprechend anzupassen: Bei Umluft stelle 20 °C weniger ein, wenn Ober- und Unterhitze angegeben ist. Grillen im Backofen – eine praktische Alternative. Draußen regnet es in Strömen. Das Grillen muss wohl heute ausfallen. Aber nicht, wenn dein Backofen ein Grillsymbol hat. Du erkennst es an der gezackten waagerechten Linie. Ob Chicken-Wings, Rindersteak oder Schweinerippchen – knusprig und gar bekommst du dein Grillgut auch im Backofen. Wie das funktioniert? Mittels einer Heizspirale wird die Hitze direkt an das „Grillgut“ abgegeben. So kann es gar und knusprig werden. Die Backofenfunktion unterscheidet sich vom regulären Grillen in einem Punkt. Während beim echten Grill die Hitze von unten kommt, glühen die Heizstäbe im Ofen von oben. Du musst hier also besonders aufpassen, dass deine Speisen oberhalb nicht verbrennen. Dampfgaren im Backofen – Speisen schonend zubereiten. Das Dampfgaren bei Niedrigtemperaturen ist eine tolle Möglichkeit, Speisen schonend zuzubereiten. Slow Cooking funktioniert im Kochtopf, aber auch genauso gut im Ofen. Das Backofensymbol dafür ist meistens eine Wolke, die den Dampf darstellen soll. Wie funktioniert das Dampfgaren im Ofen? Dafür wird in einem externen Behälter oder in einer Mulde am Boden etwas Wasser erhitzt. Es bildet sich Dampf, der sich im Ofen verteilt. Die gleichmäßige Wärmezufuhr verhindert, dass zum Beispiel Brot und Kuchen schnell trocken werden, außerdem bleiben Vitamine und Mineralstoffe zum großen Teil in den Lebensmitteln erhalten. Zum Dampfgaren eignet sich auch alles, was nicht überbacken oder kross werden soll, zum Beispiel Fleisch, Fisch oder Beilagen, wie Möhren oder Kartoffeln. Richtig Backen und Energie sparen – unsere Tipps. Wer seinen Backofen richtig einsetzt, kann nicht nur leckere Rezepte zaubern, sondern auch Energie sparen. Das sind unsere Tipps: Verzichte aufs Vorheizen. Damit kannst du laut Verbaucherzentrale bis zu 20 % Energie sparen. Die meisten Kuchen, Aufläufe und Tiefkühlgerichte gelingen auch ohne Vorheizen.  Wähle möglichst die Umluftfunktion deines Ofens und gare damit bei niedrigereren Temperaturen als bei Ober- und Unterhitze. Nutze die Restwärme des Ofens 
nach dem Ausschalten. Ab einer Backdauer von 40 Minuten kannst du die letzten 10 Minuten auch bei ausgeschaltetem, geschlossenem Ofen zu Ende backen. Verzichte darauf, die Ofentür während des Backens häufig zu öffnen. Es geht wertvolle 
Wärme verloren und der Ofen muss erneut aufheizen. Nutze, wenn möglich, lieber die Mikrowelle oder den Toaster, um Lebensmittel aufzuwärmen oder aufzubacken. Brötchen und Brot vom Vortag werden auch auf dem Toaster mit Brötchenaufsatz wieder knusprig. Pyrolyse – praktische Funktion mit hohem Energieverbrauch. Moderne Backöfen reinigen sich von selbst, ohne Reinigungsmittel – nur durch Hitze. Das Pyrolyse-Programm macht‘s möglich. Bei Temperaturen von bis zu 500 °C werden Brat-, Back-, und Grillrückstände einfach verbrannt. Übrig bleibt ein kleiner Rest Asche. Pyrolyse ist sehr effizient aber auch mit hohem Energieverbrauch verbunden. Für die Selbstreinigung benötigt der Ofen bis zu drei Stunden. Bei konstant hohen Temperaturen verbraucht das also sehr viel Energie. Du kannst deinen Backofen aber auch genauso effektiv mit Hausmitteln reinigen. Nur bei sehr hartnäckigen Verschmutzungen ist die Pyrolyse eine gute Alternative. Das könnte dich auch interessieren.

Backofensymbole

Backofensymbole

Backofensymbole im Überblick. Was sie bedeuten und wie du sie richtig nutzt. Backöfen haben eigentlich einen neuen Namen verdient, denn Backen ist nur eine ihrer vielen Disziplinen. Sie sind wahre Multifunktionsgeräte: Moderne Geräte können grillen, garen, braten und sich sogar selbst reinigen. Dabei hat jede Funktion ihr eigenes Backofensymbol. Da kann man leicht den Überblick verlieren. Wir erläutern dir die gängigsten Funktionen, ihre dazugehörigen Symbole und welche Gerichte sich dafür am besten eignen. Was bedeuten die Zeichen am Backofen? Je moderner die Backöfen, desto vielfältiger sind auch ihre Funktionen: Umluft, Heißluft, Pyrolyse (Selbstreinigung) oder Dampfgarfunktion - kennst du alle Zeichen? Das sind die gängigsten Backofensymbole: Ventilator (mit zwei waagerechten Strichen oben und unten): Zeichen für Umluft Zwei waagerechte Striche oben und unten: Zeichen für Ober- und Unterhitze Strich oben: Zeichen für Oberhitze Strich unten: Zeichen für Unterhitze Gezackte Linie oben: Zeichen für Grillfunktion Das Zeichen für Pyrolyse wird manchmal als kleiner werdende Winkel oder auch Kreise dargestellt. Mit ein oder mehreren wellenförmigen Wolken ist meist das Zeichen für Dampfgaren gemeint. Das Zeichen für Auftauen enthält oftmals eine Schneeflocke. Wenn du unsicher bist, welche Bedeutung die Symbole an deinem Backofen haben, schau am besten in die Bedienungsanleitung deines Ofens. Lieber Umluft oder Ober- und Unterhitze? Bei Rezepten liest man oft, dass man zum Backen entweder Umluft oder Ober- und Unterhitze benutzen soll. Wer die Wahl hat, hat die Qual – welche Funktion ist die richtige? Die Ober- und Unterhitzefunktion ist die gängigste unter den Backöfen. Viele Öfen haben zusätzlich noch eine Umluftfunktion. Was ist der Unterschied? Bei Umluft wird die Hitze mit einem Ventilator im Backofen verteilt. Das führt zu einem gleichmäßigen Backergebnis: perfekt für Gebäck, Brot, Brötchen oder Pizza. Einige Öfen haben sogar einen integrierten Pizza-Modus. Das Symbol dafür ist ein Ventilator mit einem waagerechten Strich darunter. Neben Umluft kommt hier die Hitze zusätzlich von unten. So werden Pizza oder Flammkuchen schön kross und verbrennen oben nicht. Der schnelle und heiße Luftstrom kann Speisen aber auch schnell austrocknen lassen. Deshalb sind Biskuitteig, Muffins und zarte Fleisch- oder Fischgerichte eher nicht für die Umluft-Funktion geeignet. Bonuspunkt für Umluft: Man kann mehrere Bleche gleichzeitig backen – ideal also für Weihnachtsplätzchen oder wenn du für viele Leute Pizza servieren möchtest. Backen ist aus Teig geformte Liebe. Speisen, die von oben und unten eine gleichmäßige Hitzezufuhr benötigen, wie zum Beispiel Braten, Kuchen oder Aufläufe bereitest du am besten mit Ober- und Unterhitze zu. Die konstante Wärme gewährleistet eine gleichmäßige Garung. Durch die Hitzezufuhr von oben kannst du zum Beispiel Gratins oder Obstkuchen vom Blech eine schöne Bräune und Knusperschicht verleihen.
 Nicht alle Rezepte sind ausschließlich für nur eine Funktion vorgesehen. Oft findest du bei Rezepten beide Möglichkeiten. Pizza, Obstkuchen oder Aufläufe kannst du mit Umluft sowie mit Ober- und Unterhitze zubereiten. Denk aber daran, die Temperatur entsprechend anzupassen: Bei Umluft stelle 20 °C weniger ein, wenn Ober- und Unterhitze angegeben ist. Grillen im Backofen – eine praktische Alternative. Draußen regnet es in Strömen. Das Grillen muss wohl heute ausfallen. Aber nicht, wenn dein Backofen ein Grillsymbol hat. Du erkennst es an der gezackten waagerechten Linie. Ob Chicken-Wings, Rindersteak oder Schweinerippchen – knusprig und gar bekommst du dein Grillgut auch im Backofen. Wie das funktioniert? Mittels einer Heizspirale wird die Hitze direkt an das „Grillgut“ abgegeben. So kann es gar und knusprig werden. Die Backofenfunktion unterscheidet sich vom regulären Grillen in einem Punkt. Während beim echten Grill die Hitze von unten kommt, glühen die Heizstäbe im Ofen von oben. Du musst hier also besonders aufpassen, dass deine Speisen oberhalb nicht verbrennen. Dampfgaren im Backofen – Speisen schonend zubereiten. Das Dampfgaren bei Niedrigtemperaturen ist eine tolle Möglichkeit, Speisen schonend zuzubereiten. Slow Cooking funktioniert im Kochtopf, aber auch genauso gut im Ofen. Das Backofensymbol dafür ist meistens eine Wolke, die den Dampf darstellen soll. Wie funktioniert das Dampfgaren im Ofen? Dafür wird in einem externen Behälter oder in einer Mulde am Boden etwas Wasser erhitzt. Es bildet sich Dampf, der sich im Ofen verteilt. Die gleichmäßige Wärmezufuhr verhindert, dass zum Beispiel Brot und Kuchen schnell trocken werden, außerdem bleiben Vitamine und Mineralstoffe zum großen Teil in den Lebensmitteln erhalten. Zum Dampfgaren eignet sich auch alles, was nicht überbacken oder kross werden soll, zum Beispiel Fleisch, Fisch oder Beilagen, wie Möhren oder Kartoffeln. Richtig Backen und Energie sparen – unsere Tipps. Wer seinen Backofen richtig einsetzt, kann nicht nur leckere Rezepte zaubern, sondern auch Energie sparen. Das sind unsere Tipps: Verzichte aufs Vorheizen. Damit kannst du laut Verbaucherzentrale bis zu 20 % Energie sparen. Die meisten Kuchen, Aufläufe und Tiefkühlgerichte gelingen auch ohne Vorheizen.  Wähle möglichst die Umluftfunktion deines Ofens und gare damit bei niedrigereren Temperaturen als bei Ober- und Unterhitze. Nutze die Restwärme des Ofens 
nach dem Ausschalten. Ab einer Backdauer von 40 Minuten kannst du die letzten 10 Minuten auch bei ausgeschaltetem, geschlossenem Ofen zu Ende backen. Verzichte darauf, die Ofentür während des Backens häufig zu öffnen. Es geht wertvolle 
Wärme verloren und der Ofen muss erneut aufheizen. Nutze, wenn möglich, lieber die Mikrowelle oder den Toaster, um Lebensmittel aufzuwärmen oder aufzubacken. Brötchen und Brot vom Vortag werden auch auf dem Toaster mit Brötchenaufsatz wieder knusprig. Pyrolyse – praktische Funktion mit hohem Energieverbrauch. Moderne Backöfen reinigen sich von selbst, ohne Reinigungsmittel – nur durch Hitze. Das Pyrolyse-Programm macht‘s möglich. Bei Temperaturen von bis zu 500 °C werden Brat-, Back-, und Grillrückstände einfach verbrannt. Übrig bleibt ein kleiner Rest Asche. Pyrolyse ist sehr effizient aber auch mit hohem Energieverbrauch verbunden. Für die Selbstreinigung benötigt der Ofen bis zu drei Stunden. Bei konstant hohen Temperaturen verbraucht das also sehr viel Energie. Du kannst deinen Backofen aber auch genauso effektiv mit Hausmitteln reinigen. Nur bei sehr hartnäckigen Verschmutzungen ist die Pyrolyse eine gute Alternative. Das könnte dich auch interessieren.

Backofensymbole

Backofensymbole

Backofensymbole im Überblick. Was sie bedeuten und wie du sie richtig nutzt. Backöfen haben eigentlich einen neuen Namen verdient, denn Backen ist nur eine ihrer vielen Disziplinen. Sie sind wahre Multifunktionsgeräte: Moderne Geräte können grillen, garen, braten und sich sogar selbst reinigen. Dabei hat jede Funktion ihr eigenes Backofensymbol. Da kann man leicht den Überblick verlieren. Wir erläutern dir die gängigsten Funktionen, ihre dazugehörigen Symbole und welche Gerichte sich dafür am besten eignen. Was bedeuten die Zeichen am Backofen? Je moderner die Backöfen, desto vielfältiger sind auch ihre Funktionen: Umluft, Heißluft, Pyrolyse (Selbstreinigung) oder Dampfgarfunktion - kennst du alle Zeichen? Das sind die gängigsten Backofensymbole: Ventilator (mit zwei waagerechten Strichen oben und unten): Zeichen für Umluft Zwei waagerechte Striche oben und unten: Zeichen für Ober- und Unterhitze Strich oben: Zeichen für Oberhitze Strich unten: Zeichen für Unterhitze Gezackte Linie oben: Zeichen für Grillfunktion Das Zeichen für Pyrolyse wird manchmal als kleiner werdende Winkel oder auch Kreise dargestellt. Mit ein oder mehreren wellenförmigen Wolken ist meist das Zeichen für Dampfgaren gemeint. Das Zeichen für Auftauen enthält oftmals eine Schneeflocke. Wenn du unsicher bist, welche Bedeutung die Symbole an deinem Backofen haben, schau am besten in die Bedienungsanleitung deines Ofens. Lieber Umluft oder Ober- und Unterhitze? Bei Rezepten liest man oft, dass man zum Backen entweder Umluft oder Ober- und Unterhitze benutzen soll. Wer die Wahl hat, hat die Qual – welche Funktion ist die richtige? Die Ober- und Unterhitzefunktion ist die gängigste unter den Backöfen. Viele Öfen haben zusätzlich noch eine Umluftfunktion. Was ist der Unterschied? Bei Umluft wird die Hitze mit einem Ventilator im Backofen verteilt. Das führt zu einem gleichmäßigen Backergebnis: perfekt für Gebäck, Brot, Brötchen oder Pizza. Einige Öfen haben sogar einen integrierten Pizza-Modus. Das Symbol dafür ist ein Ventilator mit einem waagerechten Strich darunter. Neben Umluft kommt hier die Hitze zusätzlich von unten. So werden Pizza oder Flammkuchen schön kross und verbrennen oben nicht. Der schnelle und heiße Luftstrom kann Speisen aber auch schnell austrocknen lassen. Deshalb sind Biskuitteig, Muffins und zarte Fleisch- oder Fischgerichte eher nicht für die Umluft-Funktion geeignet. Bonuspunkt für Umluft: Man kann mehrere Bleche gleichzeitig backen – ideal also für Weihnachtsplätzchen oder wenn du für viele Leute Pizza servieren möchtest. Backen ist aus Teig geformte Liebe. Speisen, die von oben und unten eine gleichmäßige Hitzezufuhr benötigen, wie zum Beispiel Braten, Kuchen oder Aufläufe bereitest du am besten mit Ober- und Unterhitze zu. Die konstante Wärme gewährleistet eine gleichmäßige Garung. Durch die Hitzezufuhr von oben kannst du zum Beispiel Gratins oder Obstkuchen vom Blech eine schöne Bräune und Knusperschicht verleihen.
 Nicht alle Rezepte sind ausschließlich für nur eine Funktion vorgesehen. Oft findest du bei Rezepten beide Möglichkeiten. Pizza, Obstkuchen oder Aufläufe kannst du mit Umluft sowie mit Ober- und Unterhitze zubereiten. Denk aber daran, die Temperatur entsprechend anzupassen: Bei Umluft stelle 20 °C weniger ein, wenn Ober- und Unterhitze angegeben ist. Grillen im Backofen – eine praktische Alternative. Draußen regnet es in Strömen. Das Grillen muss wohl heute ausfallen. Aber nicht, wenn dein Backofen ein Grillsymbol hat. Du erkennst es an der gezackten waagerechten Linie. Ob Chicken-Wings, Rindersteak oder Schweinerippchen – knusprig und gar bekommst du dein Grillgut auch im Backofen. Wie das funktioniert? Mittels einer Heizspirale wird die Hitze direkt an das „Grillgut“ abgegeben. So kann es gar und knusprig werden. Die Backofenfunktion unterscheidet sich vom regulären Grillen in einem Punkt. Während beim echten Grill die Hitze von unten kommt, glühen die Heizstäbe im Ofen von oben. Du musst hier also besonders aufpassen, dass deine Speisen oberhalb nicht verbrennen. Dampfgaren im Backofen – Speisen schonend zubereiten. Das Dampfgaren bei Niedrigtemperaturen ist eine tolle Möglichkeit, Speisen schonend zuzubereiten. Slow Cooking funktioniert im Kochtopf, aber auch genauso gut im Ofen. Das Backofensymbol dafür ist meistens eine Wolke, die den Dampf darstellen soll. Wie funktioniert das Dampfgaren im Ofen? Dafür wird in einem externen Behälter oder in einer Mulde am Boden etwas Wasser erhitzt. Es bildet sich Dampf, der sich im Ofen verteilt. Die gleichmäßige Wärmezufuhr verhindert, dass zum Beispiel Brot und Kuchen schnell trocken werden, außerdem bleiben Vitamine und Mineralstoffe zum großen Teil in den Lebensmitteln erhalten. Zum Dampfgaren eignet sich auch alles, was nicht überbacken oder kross werden soll, zum Beispiel Fleisch, Fisch oder Beilagen, wie Möhren oder Kartoffeln. Richtig Backen und Energie sparen – unsere Tipps. Wer seinen Backofen richtig einsetzt, kann nicht nur leckere Rezepte zaubern, sondern auch Energie sparen. Das sind unsere Tipps: Verzichte aufs Vorheizen. Damit kannst du laut Verbaucherzentrale bis zu 20 % Energie sparen. Die meisten Kuchen, Aufläufe und Tiefkühlgerichte gelingen auch ohne Vorheizen.  Wähle möglichst die Umluftfunktion deines Ofens und gare damit bei niedrigereren Temperaturen als bei Ober- und Unterhitze. Nutze die Restwärme des Ofens 
nach dem Ausschalten. Ab einer Backdauer von 40 Minuten kannst du die letzten 10 Minuten auch bei ausgeschaltetem, geschlossenem Ofen zu Ende backen. Verzichte darauf, die Ofentür während des Backens häufig zu öffnen. Es geht wertvolle 
Wärme verloren und der Ofen muss erneut aufheizen. Nutze, wenn möglich, lieber die Mikrowelle oder den Toaster, um Lebensmittel aufzuwärmen oder aufzubacken. Brötchen und Brot vom Vortag werden auch auf dem Toaster mit Brötchenaufsatz wieder knusprig. Pyrolyse – praktische Funktion mit hohem Energieverbrauch. Moderne Backöfen reinigen sich von selbst, ohne Reinigungsmittel – nur durch Hitze. Das Pyrolyse-Programm macht‘s möglich. Bei Temperaturen von bis zu 500 °C werden Brat-, Back-, und Grillrückstände einfach verbrannt. Übrig bleibt ein kleiner Rest Asche. Pyrolyse ist sehr effizient aber auch mit hohem Energieverbrauch verbunden. Für die Selbstreinigung benötigt der Ofen bis zu drei Stunden. Bei konstant hohen Temperaturen verbraucht das also sehr viel Energie. Du kannst deinen Backofen aber auch genauso effektiv mit Hausmitteln reinigen. Nur bei sehr hartnäckigen Verschmutzungen ist die Pyrolyse eine gute Alternative. Das könnte dich auch interessieren.

Für Genießer

Für Genießer

Für Genießer. Inspirationen rund um das Thema Kochen, Genuss und Lebensmittel. Die Welt gehört denen, die sie genießen! Ob die passende Rezeptinspiration für etwas mehr Abwechslung in deiner Koch-Routine, frische Fakten und Wissenswertes über dein Lieblingsobst und -gemüse oder alles Wichtige über bewusste Ernährung und wie du sie ganz einfach in deinen Alltag integrieren kannst – hier dreht sich alles um genüsslich, inspirierende Themen. Küche & Kochen →Weinwelt →Grillwelt →Backwelt → Rezeptinspiration →Bewusste Ernährung →Küche & Kochen →Weinwelt →Grillwelt →Backwelt → Leckere Inspiration für Genießer. Hier ein Zitat ergänzen. Mindesthaltbarkeitsdatum. Ist das noch gut? Das Mindesthaltbarkeitsdatum zeigt dir, wie lange Lebensmittel mindestens haltbar sind – doch oft kannst du sie länger verwenden, als du denkst. Wir erklären, worauf du achten solltest. Suppe versalzen? Ob pürierte oder klare Suppe. Mit ein paar einfachen Tricks rettest du deine Suppe, wenn sie versalzen ist. Süßen ohne Zucker. Du willst auf Haushaltszucker verzichten? Von Honig über Kokosblütenzucker bis hin zu Erythrit und Sorbit – es gibt es zahlreiche Alternativen. Verziere deine Kuchen und Torten. Elegantes Frosting, Genache oder doch lieber verspielt mit Buttercreme – Kuchen und Torten lassen sich vielfältig dekorieren. Erfahre hier wie es geht. Auf die Plätzchen, fertig, los! Das beste an Keksen und Plätzchen? Das Verzieren natürlich. Ob mit bunten Zuckerperlen, leckerem Eischnee oder coolen Stempeln – wir zeigen wie es geht. So einfach geht Karamellisieren. Zart schmelzende Karamellsauce mit Churros oder karamellisierte Nüsse auf einem frischen Salat – mit unseren Tipps und Tricks wird das Karamellisieren zum Kinderspiel. Einkochen im Backofen: so geht's. Obst, Gemüse oder sogar bereits fertige Speisen lassen sich ganz einfach im Backofen einkochen. Wie das geht und was du dabei beachten solltest, erfährst du in unserem Beitrag. Gemüse dünsten. Maximaler Geschmack und Nährstoffe satt – Dünsten ist die schonendste Garmethode für dein Gemüse. Erfahre hier, wie es geht. Zwiebeln schneiden. Ringe, Streifen oder fein gehackt – So schneidest du Zwiebeln einfach, schnell und ohne Tränen. Kartoffeln richtig lagern. Ob im Keller oder dem Vorratsschrank: Wir verraten, wo der beste Lagerort für Kartoffeln ist und worauf du bei der Lagerung achten solltest. Die optimale Trinktemperatur von Wein. Ob Rotwein, Weißwein oder Rosé: Die Temperatur eines Weines hat Einfluss auf das Aroma. Finde heraus, welche Temperatur für Weine ideal ist. Wein dekantieren und karaffieren. Du möchtest, dass dein Wein sein volles Aroma entfaltet? Wir erklären, für welchen Wein sich das Dekantieren oder das Karaffieren lohnt. Kürbis einfrieren – Schritt für Schritt. Du möchtest das leckere Herbstgemüse das ganze Jahr verfügbar haben? Dann ist Einfrieren eine gute Idee. Erfahre alles über's Kürbis einfrieren – ob roh, blanchiert oder bereits als Gericht zubereitet. Lebensmittel richtig einfrieren. Welche Lebensmittel lassen sich gut, welche lassen sich weniger gut einfrieren? Wissenswertes und schlaue Tipps rund ums Einfrieren erfährst du in unserem Beitrag. Wie viele Kalorien stecken im Wein? Ob Rot-, Weiß- oder Schaumwein: Wir machen den Kaloriencheck. Hier gibt es übersichtliche Infos und Tipps rund um Kalorien im Wein. Koche wie ein Gourmet mit The Duc Ngo. Starkoch The Duc Ngo zaubert raffinierte Gourmet-Gerichte – und das mit Zutaten von ALDI SÜD. Die vierte Staffel hat begonnen. Schnell anschauen und nachkochen! Obst und Gemüse aufbewahren: so geht's Darf die Paprika in den Kühlschrank? Wo fühlen sich Zitrusfrüchte wohl? Schnelle Antworten auf diese und weitere Fragen findest du hier. So wird Wein hergestellt. Von der Lese bis zur Abfüllung – erfahre Schritt-für-Schritt, wie Rotwein, Weißwein und Roséwein hergestellt wird. Oechsle im Wein. Wenn Winzer:innen den Oechslegrad im Wein messen: Was bedeutet das eigentlich? Erfahre, was hinter diesem Wein-Begriff steckt und was die Oechsle über die Qualität eines Weines aussagen.  Maßeinheiten beim Kochen. Von der Messerspitze Zimt bis zur Tasse Blaubeeren: In Kochrezepten triffst du auf jede Menge Maßeinheiten und Abkürzungen. Lerne die gängigen Koch-Vokabeln kennen und erfahre, wie du internationale Maßeinheiten umrechnen kannst. Was sind Tannine? Tanninreiche Weine haben ein besonderes Mundgefühl. Vor allem Rotweine verdanken Tanninen ihre Komplexität und Struktur. Erfahre hier, was genau Tannine sind und wie sie in den Wein gelangen. So lagerst du Wein richtig. Keller, Weinkühlschrank oder Balkon – wir verraten dir, welche Orte sich zum lagern deines Weines am besten eignen und was du dabei beachten solltest. Weinanbaugebiete in Deutschland. Erfahre alles über die Weine von der Mosel, aus Rheinhessen oder dem Rheingau und noch vielen weiteren Anbaugebieten. Und entdecke die dazugehörigen Weine aus dem ALDI SÜD Sortiment. Kochen mit der Heißluftfritteuse. Aufwärmen, grillen, backen oder frittieren: Die Heißluftfritteuse ist ganz klar ein Küchenhelfer, der viele Vorteile gegenüber dem Backofen hat. Wir verraten dir, welche das sind und was der Airfryer noch alles kann. Zu den Airfryer-Tipps Fisch zubereiten: Grillen, dünsten und Co. Die wichtigsten Zubereitungsarten für Fisch: Ob Backen, Grillen, Dünsten oder Dämpfen –  erfahre, welche Gartechnik sich für welche Fischart eignet. Tipps zum Fisch zubereiten Rhabarber einfrieren – so geht's. Rhabarber ist ein saisonales Gemüse. Um es das ganze Jahr zu verwenden, kannst du es einfrieren. Wir zeigen dir wie es geht und auf was du dabei achten solltest. Rhabarber einfrieren Eistee einfach selber machen. Tee, Früchte und Eis: So ein Glas mit frischem, selbst gemachten Eistee ist Sommer pur. Wir zeigen dir, welche Teesorten, Früchte und Kräuter sich besonders gut eignen. Probier es aus! Eistee selber machen So entsteht ein Cuvée-Wein. Erfahre wie ein Cuvée-Wein entsteht und wie die Komposition verschiedener Wein- und Traubensorten zu einer einzigartigen Charakteristik des Cuvée-Weines beiträgt. Alles über Cuvée-Wein Tipps für Geschenkkorb-Ideen. Du möchtest gern etwas einzigartiges und individuelles verschenken? Wie wäre es mit einem Geschenkkorb? Wir geben Tipps was du hinein tun kannst. So kommt garantiert Freude auf. Zu den Ideen Gefrierschrank abtauen – so geht's! Wenn die Fächer vereist sind, ist es Zeit deinen Gefrierschrank abzutauen. Wir zeigen dir Schritt für Schritt wie es geht und erklären, warum das notwendig ist. Zur Anleitung So reinigst du deinen Kühlschrank. Wir zeigen dir, wie du mit der richtigen Vorbereitung und klassischen Hausmitteln den Kühlschrank in wenigen Schritten reinigst und geben Tipps für langanhaltende Sauberkeit. Zu den Tipps Haltbarkeit von Wein. Kann Wein schlecht werden? Hier erfährst du, wie lange Wein – ob geschlossen oder geöffnet – wirklich haltbar ist. Mit guten Tipps zur Lagerung. Kaffeesatz weiterverwenden. Kaffeesatz kann mehr: Wir zeigen dir, wie du Kaffeesatz im Haushalt, im Garten und sogar bei der Hautpflege einsetzen kannst. Was tun, wenn der Wein korkt? Wenn dein Wein muffig schmeckt, hast du wahrscheinlich einen korkigen Wein erwischt. Erfahre, wie es zu Weinfehlern kommt und was du dagegegen tun kannst. Backen ohne Gluten. Kuchen, Brownies oder Brot schmecken auch ohne Gluten. Wir zeigen dir, welche Alternativen es zu Weizenmehl gibt und wie deine Backwaren glutenfrei gelingen. Pimp dein Pausenbrot. Sandwichmonster oder Obstspieß – Hol dir unsere lustigen und buntenIdeen für die Brotbox. Deine Kinder werden es lieben. Gemüse selbst fermentieren. Haltbarmachen und genießen: Saisonales Gemüse selbst zu fermentieren macht Spaß und schmeckt. Wir zeigen dir,  wie es geht und worauf du achten solltest.  Backofen reinigen: So geht's. Eingebranntes und Fettreste im Ofen sind eine Herausforderung beim Putzen. Mit unseren 5 praktischen Tipps für Hausmittel wird dein Ofen wieder glänzen.. Rotweinflecken entfernen. Rotwein verschüttet? Keine Panik! Wir zeigen dir, wie du mit einfachen Hausmitteln Rotweinflecken von Sofa, Kleidung oder anderen Textilien entfernst. Spoiler: Sogar Weißwein kann helfen. Kochen für Gäste. Verwöhne deine Gäste mit unseren raffinierten 3-Gänge-Menüs, entdecke praktische Tipps und erfahre, was du bei spontanem Besuch machen kannst.  Grillen im Winter. Du kannst vom Grillen nie genug bekommen? Wir auch nicht! Erfahre wie das Grillen auch in der kalten Jahreszeit gelingt und lass dich von unseren leckeren Rezeptideen inspirieren. Rezepte für den Ofen. Von Auflauf bis Pizza: Ofengerichte sind echte Seelenwärmer. Wir zeigen dir, was der Ofen alles kann. Geliebte Klassiker. Entdecke traditionelle deutsche Hausmannskost noch einmal neu. Veganuary: So einfach geht vegan! Veganuary-Rezepte für morgens, mittags und abends. Schmoren, Niedrigtemperatur und Co. Mit Slow Cooking zu mehr Achtsamkeit und Wohlbefinden. Dutch Oven: Der Feuertopf, der alles kann. Wissenswertes, Pflegetipps und Rezepte rund um den Dutch Oven. Gasgrill kaufen: Tipps und mehr. Wissenswertes und Inspirationen für das Grillen mit Gas. Gemüse grillen: Genuss trifft Vielfalt. Wir zeigen, wie du mit easy Rezepten beim Grillen mit Gemüse punktest. Durch Vielfalt wird es zum heißen Hauptdarsteller. Rezeptinspiration: Proteinreich und Vegan. Wofür du pflanzliches Eiweiß brauchst und in welchen Lebensmitteln du es findest, erfährst du hier. Entdecke auch unsere tollen veganen Rezeptideen! Genuss aus dem richtigen Glas. Für großen Weingenuss ist nicht nur der Wein, sondern auch die Auswahl des passenden Glases entscheidend. Welches Weinglas du für welchen Wein nutzt, ist dabei keine komplizierte Wissenschaft – wenn du ein paar einfache Regeln befolgst. Küche & Kochen: Lebensmittel einfrieren. Um Nährstoffe und Geschmack zahlreicher Lebensmittel möglichst lange zu erhalten, ist das Einfrieren eine sehr gute, einfache Methode. Mit unseren „eiskalten“ Tipps und Tricks zeigen wir dir, wie du schnell und einfach einen leckeren und haltbaren Vorrat anlegst. Bewusste Ernährung: In kleinen Häppchen zum Ziel. Hier findest du einige Ideen, wie du ganz einfach und mit Genuss deinen ganz persönlichen Weg zu einer ausgewogenen Ernährung finden kannst – und sogar die kleinsten Familienmitglieder für verschiedene Lebensmittel begeisterst! Für Genießer: 4 Fakten. Das könnte dich auch inspirieren.

Kekse

Kekse

Kekse: Vielfalt und knackiger Genuss. Ob herzhafte Knabbereien oder süße Verführungen: Bei Keksen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Es gibt unzählige Kekssorten, die Groß und Klein gleichermaßen schmecken. Magst du es lieber klassisch, schokoladig oder fruchtig? In unserem Sortiment findest du die passende Leckerei. Klassische Kekssorten: Von Butterkeksen bis Haferkeksen. Schlichtes Erscheinungsbild, aber geschmacklich ein Highlight: So lassen sich die Klassiker unter den Keksen beschreiben. Ob zum Kaffee oder als Snack zwischendurch – sie passen zu vielen Anlässen. Butterkekse sind ein Dauerbrenner und überzeugen mit ihren feinen Butternoten. Haferkekse, ebenfalls sehr beliebt, punkten mit einer knusprigen Konsistenz. Unsere Packungen enthalten immer hochwertige Zutaten, die für langanhaltende Frische sorgen. Entdecke wöchentlich neue Angebote und Aktionen in unserem Prospekt. So findest du immer die besten Kekse und Gebäck zu günstigen Preisen bei ALDI SÜD. Schokoladige Versuchungen: Doppelkekse, Cookies und Brownies. Schoko-Fans kommen bei uns voll auf ihre Kosten. Ob Doppelkekse mit zarter Schoko-Füllung, knackige Cookies mit Schokostückchen oder saftige Brownies: Diese Kekssorten sind ein Muss für jeden süßen Gaumen. Sie bestehen aus besten Zutaten und bieten dir höchsten Genuss. Von Vollmilch- über Zartbitter- bis hin zu weißer Schokolade gibt es eine große Auswahl. Die Schokoladenstücke sind großzügig bemessen und zergehen förmlich auf der Zunge, was sie zu einem unvergleichlichen Geschmackserlebnis macht. Fruchtige Alternativen: Mit Marmelade, getrockneten Früchten und mehr. Du magst es nicht ganz so schokoladig? Dann sind fruchtige Kekse eine wunderbare Alternative für dich. Kekse mit Marmeladenfüllung (z. B. Aprikosenmarmelade), getrockneten Früchten oder Zitronenglasur bringen Abwechslung in deine Keksdose. Sie sind nicht nur lecker, sondern bieten auch interessante Geschmackskombinationen. Entdecke unsere fruchtigen Kekse im aktuellen Prospekt und erlebe fruchtigen Genuss bei jedem Bissen. Nussige Kekse: Mandeln, Haselnüsse und Co. Nüsse verleihen Keksen eine besondere Note. Sorten mit Mandeln, Hasel- oder Erdnüssen gehören zu den absoluten Favoriten vieler Keks-Fans und sind ideal für alle, die es kernig mögen. Ob knackige Nussstücke oder nussige Aromen: Unsere Auswahl lässt keine Wünsche offen. Hast du schon unsere leckeren Mandelkekse oder Haselnuss-Plätzchen probiert? Sie passen perfekt zu einer Tasse Tee oder Kaffee und bieten eine Extraportion Fette und Vitamine, die Nüsse von Natur aus enthalten. Glutenfreie Kekse: Genuss ohne Einschränkungen. Ohne Gluten – ohne Geschmack? Keineswegs: Unsere glutenfreien Kekse sind genauso lecker wie konventionelle Sorten. Mit ausgewählten Zutaten sorgen sie dafür, dass du auch bei einer entsprechenden Unverträglichkeit auf nichts verzichten musst. Ob glutenfreie Butterkekse, Schokokekse oder Plätzchen: In unserer Auswahl findet sich für jeden Bedarf das passende Produkt. So kannst du jederzeit sorgenfrei genießen. Vegane Kekse: Pflanzliche Leckereien. Wie wäre es mit veganen Schoko-Cookies oder Haferkeksen? Du wirst begeistert sein! Vegane Kekse kommen ohne tierische Zutaten aus, bieten aber vollen Geschmack. Sie überzeugen durch Vielfalt und leckere Aromen. Unsere veganen Produkte enthalten hochwertige pflanzliche Zutaten wie Kokosöl und Mandeln, die für den besonderen Geschmack sorgen. In unserem Sortiment wirst du fündig! Bio-Kekse: Nachhaltiger Genuss. Mit unseren Bio-Keksen tust du nicht nur dir selbst etwas Gutes, sondern auch der Umwelt. Hergestellt aus ökologisch angebauten Zutaten, sind sie frei von künstlichen Aromen und Farbstoffen und bieten ein intensives Geschmackserlebnis. Du kannst sie in vollen Zügen genießen und gleichzeitig ein Zeichen für Nachhaltigkeit setzen. Entdecke zum Beispiel unsere Bio-Butterkekse oder -Haferkekse im aktuellen Sortiment. Kekse selbst backen: Einfache Rezepte. Fans amerikanischer Rezepte aufgepasst: Mit unseren einfachen Rezepten kannst du deine Lieblingskekse ganz leicht zu Hause nachbacken. Ob klassische Butterkekse, schokoladige Cookies oder nussige Plätzchen: Selbstgebackene Kekse haben einen ganz besonderen Charme. Unsere Rezepte bieten für jeden Geschmack etwas. Hol dir die besten Zutaten bei ALDI SÜD und lege direkt los. Auch Keksmischungen eignen sich und sparen Zeit in der Vorweihnachtszeit. Unsere Kekssorten entdecken. Von klassischen Butterkeksen über schokoladige Verführungen bis hin zu fruchtigen oder nussigen Varianten: Bei ALDI SÜD findest du die richtigen Kekse für jeden Anlass. Stöbere durch unser aktuelles Sortiment und entdecke deine neuen Lieblingskekse! Häufige Fragen rund um Kekse. Entdecke unsere weiteren Lebensmittelkategorien. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Kekse: Vielfalt und knackiger Genuss. Ob herzhafte Knabbereien oder süße Verführungen: Bei Keksen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Es gibt unzählige Kekssorten, die Groß und Klein gleichermaßen schmecken. Magst du es lieber klassisch, schokoladig oder fruchtig? In unserem Sortiment findest du die passende Leckerei.

Kekse

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Kekse: Vielfalt und knackiger Genuss. Ob herzhafte Knabbereien oder süße Verführungen: Bei Keksen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Es gibt unzählige Kekssorten, die Groß und Klein gleichermaßen schmecken. Magst du es lieber klassisch, schokoladig oder fruchtig? In unserem Sortiment findest du die passende Leckerei. Klassische Kekssorten: Von Butterkeksen bis Haferkeksen. Schlichtes Erscheinungsbild, aber geschmacklich ein Highlight: So lassen sich die Klassiker unter den Keksen beschreiben. Ob zum Kaffee oder als Snack zwischendurch – sie passen zu vielen Anlässen. Butterkekse sind ein Dauerbrenner und überzeugen mit ihren feinen Butternoten. Haferkekse, ebenfalls sehr beliebt, punkten mit einer knusprigen Konsistenz. Unsere Packungen enthalten immer hochwertige Zutaten, die für langanhaltende Frische sorgen. Entdecke wöchentlich neue Angebote und Aktionen in unserem Prospekt. So findest du immer die besten Kekse und Gebäck zu günstigen Preisen bei ALDI SÜD. Schokoladige Versuchungen: Doppelkekse, Cookies und Brownies. Schoko-Fans kommen bei uns voll auf ihre Kosten. Ob Doppelkekse mit zarter Schoko-Füllung, knackige Cookies mit Schokostückchen oder saftige Brownies: Diese Kekssorten sind ein Muss für jeden süßen Gaumen. Sie bestehen aus besten Zutaten und bieten dir höchsten Genuss. Von Vollmilch- über Zartbitter- bis hin zu weißer Schokolade gibt es eine große Auswahl. Die Schokoladenstücke sind großzügig bemessen und zergehen förmlich auf der Zunge, was sie zu einem unvergleichlichen Geschmackserlebnis macht. Fruchtige Alternativen: Mit Marmelade, getrockneten Früchten und mehr. Du magst es nicht ganz so schokoladig? Dann sind fruchtige Kekse eine wunderbare Alternative für dich. Kekse mit Marmeladenfüllung (z. B. Aprikosenmarmelade), getrockneten Früchten oder Zitronenglasur bringen Abwechslung in deine Keksdose. Sie sind nicht nur lecker, sondern bieten auch interessante Geschmackskombinationen. Entdecke unsere fruchtigen Kekse im aktuellen Prospekt und erlebe fruchtigen Genuss bei jedem Bissen. Nussige Kekse: Mandeln, Haselnüsse und Co. Nüsse verleihen Keksen eine besondere Note. Sorten mit Mandeln, Hasel- oder Erdnüssen gehören zu den absoluten Favoriten vieler Keks-Fans und sind ideal für alle, die es kernig mögen. Ob knackige Nussstücke oder nussige Aromen: Unsere Auswahl lässt keine Wünsche offen. Hast du schon unsere leckeren Mandelkekse oder Haselnuss-Plätzchen probiert? Sie passen perfekt zu einer Tasse Tee oder Kaffee und bieten eine Extraportion Fette und Vitamine, die Nüsse von Natur aus enthalten. Glutenfreie Kekse: Genuss ohne Einschränkungen. Ohne Gluten – ohne Geschmack? Keineswegs: Unsere glutenfreien Kekse sind genauso lecker wie konventionelle Sorten. Mit ausgewählten Zutaten sorgen sie dafür, dass du auch bei einer entsprechenden Unverträglichkeit auf nichts verzichten musst. Ob glutenfreie Butterkekse, Schokokekse oder Plätzchen: In unserer Auswahl findet sich für jeden Bedarf das passende Produkt. So kannst du jederzeit sorgenfrei genießen. Vegane Kekse: Pflanzliche Leckereien. Wie wäre es mit veganen Schoko-Cookies oder Haferkeksen? Du wirst begeistert sein! Vegane Kekse kommen ohne tierische Zutaten aus, bieten aber vollen Geschmack. Sie überzeugen durch Vielfalt und leckere Aromen. Unsere veganen Produkte enthalten hochwertige pflanzliche Zutaten wie Kokosöl und Mandeln, die für den besonderen Geschmack sorgen. In unserem Sortiment wirst du fündig! Bio-Kekse: Nachhaltiger Genuss. Mit unseren Bio-Keksen tust du nicht nur dir selbst etwas Gutes, sondern auch der Umwelt. Hergestellt aus ökologisch angebauten Zutaten, sind sie frei von künstlichen Aromen und Farbstoffen und bieten ein intensives Geschmackserlebnis. Du kannst sie in vollen Zügen genießen und gleichzeitig ein Zeichen für Nachhaltigkeit setzen. Entdecke zum Beispiel unsere Bio-Butterkekse oder -Haferkekse im aktuellen Sortiment. Kekse selbst backen: Einfache Rezepte. Fans amerikanischer Rezepte aufgepasst: Mit unseren einfachen Rezepten kannst du deine Lieblingskekse ganz leicht zu Hause nachbacken. Ob klassische Butterkekse, schokoladige Cookies oder nussige Plätzchen: Selbstgebackene Kekse haben einen ganz besonderen Charme. Unsere Rezepte bieten für jeden Geschmack etwas. Hol dir die besten Zutaten bei ALDI SÜD und lege direkt los. Auch Keksmischungen eignen sich und sparen Zeit in der Vorweihnachtszeit. Unsere Kekssorten entdecken. Von klassischen Butterkeksen über schokoladige Verführungen bis hin zu fruchtigen oder nussigen Varianten: Bei ALDI SÜD findest du die richtigen Kekse für jeden Anlass. Stöbere durch unser aktuelles Sortiment und entdecke deine neuen Lieblingskekse! Häufige Fragen rund um Kekse. Entdecke unsere weiteren Lebensmittelkategorien. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Kekse: Vielfalt und knackiger Genuss. Ob herzhafte Knabbereien oder süße Verführungen: Bei Keksen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Es gibt unzählige Kekssorten, die Groß und Klein gleichermaßen schmecken. Magst du es lieber klassisch, schokoladig oder fruchtig? In unserem Sortiment findest du die passende Leckerei.

Keks-Rezepte

Keks-Rezepte

Keks-Rezepte Vielfalt: Klassische Kekse, Cookies oder Keks-Desserts. Ob du nach einem knusprig leckeren Keks für den Kaffeetisch suchst oder Lust auf ein schnelles Gebäck wie unsere White Chocolate Cookies mit Walnüssen hast, hier findest du eine vielfältige Auswahl an verlockenden Keks-Rezepten. Entdecke, wie aus simplen Zutaten wie Mehl, Butter und Zucker wahre Geschmacksexplosionen entstehen können. Leckere Keks-Rezepte. Nicht nur zu Weihnachten sind Kekse ein süßer Genuss, auch an besonderen Tagen wie Geburtstag, Hochzeit oder bei einem gemütlichen Abend zu zweit begleiten sie uns das ganze Jahr und erwecken die kleinen Freudenmomente in unserem Leben. Entdecke die faszinierende Welt des Keksteigs und lass deiner Kreativität freien Lauf. Aus einem einfachen Grundteig kannst du eine Vielzahl von leckeren Keksvarianten zaubern. Von klassischen Butterkeksen bis zu Glückskeksen mit Streusel-Schokoladengarnitur. Die Kuvertüre kannst du im Wasserbad oder der Mikrowelle schmelzen. Knusprig leckere Kekse: einfach und schnell gebacken. Du möchtest schnelle und einfache Keks-Rezepte ausprobieren? Für die Momente, in denen die Zeit knapp ist, haben wir schnelle Keksrezepte parat. Unsere knusprigen Kekse sind nicht nur lecker, sondern auch im Handumdrehen gezaubert. Einfache Rezepte bedeuten nicht gleich weniger Genuss, im Gegenteil – sie ermöglichen dir, die süße Seite des Lebens ohne großen Aufwand zu erleben. Unsere einfachen Vanillekipferl sind der Beweis dafür. Mit wenigen Zutaten zauberst du im Handumdrehen kleine Kunstwerke, die nach köstlicher Vanille duften. Schnell gebacken und noch schneller vernascht – so einfach kann Genuss sein. Begeistere deine Gäste, denn deine Kreativität kennt dabei keine Grenzen – probiere neue Formen, Füllungen und Zutaten aus. Die richtigen Zutaten für leckere Kekse. Das richtige Fett zum Backen: Butter oder Margarine. Ob du dich für Butter oder Margarine entscheidest, liegt am Ende bei dir, die meisten Rezepte funktionieren mit beiden Fetten. Butter verleiht deinen Keksen einen herrlich vollmundigen Geschmack, Margarine lässt sich dafür oft leichter verarbeiten und ist eine vegane Alternative. Für einen klassischen Mürbeteig ist die Butter oder Margarine am besten kalt. Der Teig sollte nach dem Kneten mindestens eine Stunde gekühlt werden, damit sich alle Zutaten verbinden und der Teig beim Ausstechen nicht klebt. Bei einem Rührteig dagegen nimmst du die Butter oder Margarine lieber einige Zeit vorher aus dem Kühlschrank, dann verbindet sie sich besser mit den anderen Zutaten und lässt sich so leichter verarbeiten. Zucker – von flüssig bis fest. Die Wahl des Süßungsmittels beeinflusst die Konsistenz und den Geschmack deiner Kekse. Brauner Zucker enthält beispielsweise mehr Feuchtigkeit als weißer und macht dein Gebäck somit weicher. Auch flüssige Süßungsmittel wie Ahornsirup und Honig eignen sich für einige Kekssorten wie Honigkuchen oder amerikanische Cookies. Möchtest du in einem Rezept feste Süßungsmittel wie raffinierten Zucker durch eine flüssige Alternative ersetzen, änderst du die Zutatenmenge. Als Richtwert werden für 100 Gramm Zucker nur rund 75 Gramm Honig benötigt, da sonst das Verhältnis zu den trockenen Zutaten aus dem Gleichgewicht gerät und die Konsistent der Kekse darunter leidet. Beachte außerdem, dass unterschiedliche Süßungsmittel auch den Geschmack deiner Kekse und Plätzchen beeinflussen. Trockene Zutaten: Mehl, Natron und Backpulver. Backen wie gewünscht reagieren. Älteres Backpulver verliert beispielsweise seine Triebkraft und deine Kekse werden weniger fluffig. Vermische die trockenen Zutaten stets gut miteinander. Denn nur, wenn die Triebmittel verteilt sind, backen deine Kekse auch gleichmäßig. Halte dich außerdem genau an die Mengenangaben, die du im Rezept vorfindest. Zu viel Mehl lässt die Kekse hart werden und gibt ihnen einen trockenen Geschmack. Übrigens: Verwende Natron immer mit einer sauren Komponente wie etwa Zitronensaft. Nur so entfaltet es seine Triebkraft. Eier und Eischnee. Nimm die Eier etwa eine Stunde vor dem Backen aus dem Kühlschrank. Auch sie lassen sich leichter bei Zimmertemperatur verarbeiten. Eier variieren mitunter stark in ihren Größen. Das beeinflusst die Konsistenz des Teiges und schließlich auch das fertige Gebäck. Wähle für ein optimales Ergebnis daher Eier in der Größe M. Achte darauf, dass dein Eiweiß ganz genau vom Eigelb getrennt ist, wenn du Eischnee daraus schlagen möchtest. Damit sich das Ei aufschlagen lässt, muss die Schüssel, die du verwendest, idealerweise frei von Fett oder sonstigen Rückständen sein. Tipp: Kleine Eierschalenstückchen in der Schüssel holst du am besten mit einer Eierschalenhälfte aus der Eimasse. Damit erwischst du sie am besten. Genuss mit Keks-Desserts entdecken. Entdecke leckere Desserts mit Keksen wie Tiramisu mit Bananen-Biskuit und Orangen oder S’more-Raclette mit Schokolade und Marshmallows mit Butterkeksen. Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei – auch für diejenigen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren möchten – probiere zum Beispiel unsere veganen Schoko-Brownies mit Oreo Keksen.  Nicht zu vergessen sind auch Keks-Kuchen, bei denen Kekse als Basis für einen einfachen und dennoch köstlichen Kuchen dienen, indem sie mit einer Mischung aus Frischkäse, Zucker und anderen Zutaten belegt werden. Insgesamt bieten Desserts mit Keksen eine vielseitige Palette an Möglichkeiten, um süße Gaumenfreuden zu genießen. Weitere Back-Rezepte von ALDI SÜD Du möchtest weitere Back-Rezepte ausprobieren? Backe deine eigenen Brötchen oder lass dich von unseren zahlreichen Kuchen- und Tortenrezepten inspirieren. Außerdem findest du Keks- und Plätzchenrezepte als süßen Snack für zwischendurch oder für den Sonntagnachmittag zu Kaffee und Kuchen. Zurück zur Rezepte Übersicht Stöbere in unserer Rezeptauswahl und finde weitere genussvolle Rezeptideen. Keks-Rezepte Vielfalt: Klassische Kekse, Cookies oder Keks-Desserts. Ob du nach einem knusprig leckeren Keks für den Kaffeetisch suchst oder Lust auf ein schnelles Gebäck wie unsere White Chocolate Cookies mit Walnüssen hast, hier findest du eine vielfältige Auswahl an verlockenden Keks-Rezepten. Entdecke, wie aus simplen Zutaten wie Mehl, Butter und Zucker wahre Geschmacksexplosionen entstehen können.

Individuelle Ernährungsformen

Individuelle Ernährungsformen

Individuelle Ernährungsformen. Welche Ernährungsformen gibt es? Ob vegetarisch, vegan, Low Carb oder Paleo: Für eine gute und ausgewogene Ernährung gibt es kein Patentrezept, das auf jeden passt. Jeder Mensch hat ganz individuelle Vorlieben, Gewohnheiten und ethische Überzeugungen oder muss Unverträglichkeiten und Allergien beachten. Wir werfen einen Blick auf die verschiedenen Ernährungsweisen, die heute beliebt sind, und geben einen Überblick über Ernährungstrends und Lebensmittel. Finde heraus, welche Ernährungsart für dich am besten passen könnte. Die bekanntesten Ernährungsformen ↓ Alternative Ernährungsformen ↓ Ernährungstrends ↓Ayurvedische Ernährung ↓FAQs ↓ Die 5 bekanntesten Ernährungsformen im Überblick. Vielleicht hast du den Begriff „omnivore Ernährung“ ja noch nie gehört – und doch ist diese sehr weit verbreitet. Wir stellen dir die 5 wichtigsten Ernährungsweisen vor, die du kennen solltest. Omnivore Ernährung. Omnivor lebende Menschen, auch Allesesser genannt (von lateinisch omnis „alles“) nehmen eine Mischung aus pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln zu sich. Diese Ernährungsweise umfasst eine breite Palette an Lebensmitteln, darunter Fleisch, Fisch, Eier, Gemüse, Obst, Getreide, Pilze, Hülsenfrüchte, Nüsse und Milchprodukte. Diese Mischkost erlaubt es, sehr einfach alle wichtigen Nährstoffe aufzunehmen, die der Körper benötigt, und bietet eine große Vielfalt an Geschmack in den Mahlzeiten. Übermäßiger Konsum tierischer Produkte kann jedoch Gesundheitsrisiken erhöhen. Die Produktion tierischer Lebensmittel belastet die Umwelt stärker als pflanzliche Lebensmittel und auch aus Gründen des Tierwohls ist eine Reduzierung des Fleischkonsums zu empfehlen.1 Vegetarische Ernährung. Die vegetarische Ernährung verzichtet auf Fleisch und Fisch, erlaubt jedoch den Konsum von Milchprodukten, Eiern oder Honig. Es gibt verschiedene Unterkategorien wie Lacto-Vegetarismus (inklusive Milchprodukte), Ovo-Vegetarismus (inklusive Eier) und Lacto-Ovo-Vegetarismus (inklusive Eier und Milch), je nachdem, welche tierischen Produkte konsumiert werden. Diese Form hat den Vorteil einer pflanzenbasierten Ernährung, dass weniger Cholesterin aufgenommen wird. Wenn die Mahlzeiten vielseitig und auch proteinreich sind, kommt Nährstoffmangel insgesamt selten vor. Doch eine Unterversorgung an Eisen und Vitamin B12 ist möglich, da diese Nährstoffe hauptsächlich in Fleisch vorkommen.2 Flexitarische Ernährung. Flexitarier:innen sind im Prinzip flexible Vegetarier:innen. Sie ernähren sich hauptsächlich pflanzlich, integrieren aber gelegentlich Fleisch und Fisch in ihren Speiseplan. Diese Ernährungsform erlaubt es Flexitarier:innen, die Vorteile einer pflanzenbasierten Ernährung zu genießen, ohne vollständig auf tierische Lebensmittel verzichten zu müssen. Flexitarisch lebende Menschen legen Wert auf einen bewussten und reduzierten Fleischkonsum. Bei Fleischprodukten bevorzugen sie die höchsten Tierwohl Haltungsformen. Flexitarismus ist abwechslungsreich und umweltfreundlicher, da der reduzierte Konsum tierischer Produkte zu einer geringeren Umweltbelastung führt. Da es sich aber eben doch nur um „Gelegenheitsvegetarismus“ handelt, kritisieren Vegetarier:innen mitunter eine gewisse Verwässerung des Begriffs Vegetarismus.3 Pescetarismus. Pescetarier:innen verzichten im Gegensatz zu omnivor lebenden Menschen auf Fleisch, essen aber Fisch und Meeresfrüchte sowie pflanzliche Nahrungsmittel und Milchprodukte. Damit kombinieren Pescetarier:innen die ernährungsphysiologischen Vorzüge der vegetarischen Ernährung mit den Vorteilen von Fisch, der reich an Omega-3-Fettsäuren und Proteinen ist. Nachteile treten beim Pescetarismus dann auf, wenn zu viel Fisch gegessen wird. Denn dann besteht das Risiko, zu viel Quecksilber aufzunehmen, welches in vielen Fischen enthalten ist. Zudem gibt es ethische Bedenken bezüglich der Umweltbelastung durch Fischzucht und Überfischung.4 Vegane Ernährung. Die vegane Ernährung verzichtet auf alle tierischen Produkte, einschließlich Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Eier und Honig. Diese Ernährungsform besteht ausschließlich aus pflanzlichen Lebensmitteln wie Gemüse, Obst, Getreide, Nüssen und Hülsenfrüchten. Oft wird die vegane Ernährung aus ethischen, gesundheitlichen oder ökologischen Gründen gewählt. Veganer:innen müssen darauf achten, alle notwendigen Nährstoffe zu erhalten, insbesondere Vitamin B12, Jod, Calcium und Eisen, die hauptsächlich in tierischen Produkten vorkommen​. Über einen zu hohen Cholesterinspiegel müssen sie sich hingegen keine Gedanken machen und tragen mit ihrer tierproduktfreien Lebensweise zu einer Senkung der Treibhausgasemissionen bei.5 Alternative Ernährungsformen. Neben den bekannten Ernährungstypen finden sich viele weitere Varianten. Die Gründe für alternative Ernährungsweisen sind vielseitig. Oft ist die Motivation für eine Ernährungsumstellung auch der Wunsch nach einer Gewichtsreduktion. Daher werden Formen wie Low Carb, Intervallfasten oder Clean Eating auch oft im Rahmen einer Diät ausprobiert. Low-Carb-Ernährung. Die Low-Carb-Ernährung reduziert die Aufnahme von Kohlenhydraten zugunsten von Proteinen und Fetten. Diese Ernährungsweise soll den Blutzuckerspiegel stabilisieren und beim Abnehmen helfen. Während Low Carb eine kohlenhydratreduzierte Ernährung bezeichnet, verzichtet die weniger verbreitete No-Carb-Ernährung fast gänzlich auf Kohlenhydrate. Typische Lebensmittel bei einer Low-Carb-Ernährung sind Fleisch, Fisch, Eier, Nüsse, Samen, Gemüse und gute Fette aus Avocado und Olivenöl. Eiweißreiche Lebensmittel machen lange satt. Allerdings ist diese Ernährungsform auch fettreich. Sie ist dann nicht zu empfehlen, wenn sie zu einseitig ist und es zu einem Mangel an Vitaminen und Ballaststoffen kommt.6 Ketogene Ernährung. Die ketogene Ernährung ist eine spezielle Form der Low-Carb-Ernährung, die darauf abzielt, den Körper in einen Zustand der sogenannten „Ketose“ zu versetzen. In der Ketose verbrennt der Körper zur Energiegewinnung Fett anstelle von Kohlenhydraten. Diese Ernährungsform ist sehr kohlenhydratarm und fettreich. Typische Lebensmittel in einer ketogenen Diät sind Fleisch, Fisch, Eier, Butter, Nüsse, Samen, gesunde Öle, Avocados und kohlenhydratarme Gemüse wie Blattgemüse und Zucchini. Zucker, Getreide, stärkehaltige Gemüse und die meisten Früchte werden hingegen stark eingeschränkt. Intervallfasten. Beim Intervallfasten, auch intermittierendes Fasten genannt, wird nicht auf spezielle Lebensmittel verzichtet, sondern beschränkt sich das Essen auf bestimmte Zeitfenster. Das Ziel ist, ähnlich wie bei der Keto-Ernährung, eine Gewichtsabnahme durch den Zustand der sogenannten Ketose. Beliebte Methoden sind das 5:2-Intervallfasten, bei dem fünf Tage normal und zwei Tage mit stark reduzierter Kalorienzufuhr gegessen wird, das alternierende Fasten mit abwechselnden Fastentagen oder auch das sogenannte 16:8-Intervallfasten, bei dem täglich 16 Stunden gefastet wird. Intervallfasten hat den Vorteil, dass die Mahlzeiten flexibel gestalten werden können, ohne strenge Ernährungspläne einhalten zu müssen. Dadurch wird das Risiko des Jo-Jo-Effekts verringert. Allerdings findet keine grundsätzliche Umstellung der Ernährung statt.7 Paleo-Ernährung. Essen wie Fred Feuerstein: Die Paleo-Ernährung orientiert sich an der vermuteten Ernährung der Steinzeitmenschen und verzichtet neben verarbeiteten Lebensmitteln auch auf „moderne“ Agrargüter wie Getreide, Hülsenfrüchte und Milchprodukte. Stattdessen steht bei Paleo all das im Mittelpunkt, was schon vor der Erfindung von Ackerbau und Viehzucht gefischt, gejagt, gesammelt und gepflückt werden konnte. Vor allem Fleisch, Fisch, Eier, Gemüse, Obst, Nüsse und Samen gehören zur Paleo-Ernährung. Die Umstellung auf eine Paleo-Ernährung bedeutet eine große Veränderung der Essgewohnheiten und ist oft sehr fleischlastig – und damit weder wirklich ausgewogen noch nachhaltig.1 Ernährungstrends sind im ständigen Wandel. Ernährungstrends. Ernährungsarten sind im ständigen Wandel und regelmäßig kommen neue hinzu. Vielleicht findest du in dieser Auswahl der beliebtesten Ernährungstrends genau das Richtige für dich. Epigenetische Ernährung. Dieser relativ neue Ernährungstrend basiert auf der wissenschaftlichen Erkenntnis, dass unser Lebenswandel und damit auch unsere Ernährung Einfluss auf unsere Gene haben kann. Diese Ernährungsweise betont den Verzehr von nährstoffreichen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und guten Fetten. Weizenmehl, Kuhmilch-Produkte und Industriezucker werden vermieden. Der vermutete Vorteil dieser Ernährungsweise ist, dass sie besonders ausgewogen ist. Allerdings ist die Epigenetik und der daraus abgeleitete Epi-Food-Trend noch nicht gut erforscht. Es ist es schwierig, die Schlüsselmechanismen zu identifizieren, durch die Ernährung diese epigenetischen Prozesse beeinflusst.8 Clean Eating. Vor allem in den sozialen Medien taucht der Begriff immer häufiger auf: Clean Eating. Diese Ernährungsform konzentriert sich auf den Verzehr von möglichst unverarbeiteten und natürlichen Lebensmitteln. Anhänger:innen meiden industriell verarbeitete Produkte und legen Wert auf frische, vollwertige Lebensmittel. Als Faustregel gilt für sie, nur Produkte zu essen, die aus fünf oder weniger Zutaten bestehen. Ziel ist es, den Körper mit nährstoffreichen Lebensmitteln (am besten in Bio-Qualität) zu versorgen – vor allem mit Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und magerem Fleisch. Clean Eating ist sowohl für Veganer, Vegetarier als auch Fleischesser geeignet. Wer gut organisiert ist, Lust auf Selberkochen hat und eine gut sortierte „cleane“ Vorratskammer besitzt, kann diese Ernährungsform gut im Alltag umsetzen. Allerdings können Restaurantbesuche komplizierter werden.1 Rohkost oder Raw-Food. Bei der Ernährungsform Rohkost, auch als Raw Food bekannt, besteht die tägliche Nahrung ausschließlich aus rohen, ungekochten und unverarbeiteten Lebensmitteln. Kein Lebensmittel darf auf mehr als 42 °C erhitzt werden – es wird weder gekocht, gebraten noch gegrillt. Zu den Hauptbestandteilen dieser Ernährung gehören Obst, Gemüse, Nüsse, Samen und Sprossen. Einige Varianten der Rohkost-Ernährung erlauben auch das Essen von rohem Fleisch, Fisch und Milchprodukten, während andere diese tierischen Produkte ausschließen. Die Rohkost-Ernährung hat den Vorteil, dass sie eine hohe Nährstoffdichte bietet, da hitzeempfindliche Vitamine und Enzyme erhalten bleiben. Allerdings kann es bei veganer Rohkost gleichzeitig zu einem Mangel an wichtigen Nährstoffen wie Proteinen und Vitamin B12 kommen. Bei einer rohköstlichen Ernährung, die tierische Produkte einschließt, besteht hingegen ein erhöhtes Risiko für Lebensmittelvergiftungen.1 Frutarismus. Frutarier:innen konsumieren nur pflanzliche Lebensmittel, bei denen die Pflanze nach der Ernte weiterlebt. Sie essen also nur die Früchte, Samen oder Kerne einer Pflanze aber nicht ihre Wurzeln und die Pflanze selbst. Sie verzichten zum Beispiel auf Wurzelgemüse wie Kartoffeln oder Möhren und auch Getreide. Pflanzliche Ernährung ist zwar reich an Nährstoffen, denn Obst und Gemüse enthalten Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe. Allerdings ist der Speiseplan der Frutarier:innen sehr begrenzt. Diese extreme Form der veganen Ernährung ist weniger verbreitet und kann zu Mängeln an bestimmten Nährstoffen führen, da die Auswahl an erlaubten Lebensmitteln für Frutarier:innen sehr eingeschränkt ist.9 Klimafreundlich essen: Slow Food und Klimatarier. Klimafreundliche Ernährungsweisen versuchen, die Umweltbelastung, die durch den Lebensmittelkonsum entsteht, zu reduzieren. Die Slow Food Bewegung etwa fördert den Genuss regionaler, saisonaler und handwerklich hergestellter Lebensmittel. Sie möchte lange Transportwege und industrielle Produktionsmethoden vermeiden, weil diese viel Energie verbrauchen und Treibhausgase erzeugen. Auch sogenannte Klimatarier:innen bevorzugen pflanzliche, regionale und saisonale Produkte, denn ihnen ist es wichtig, Lebensmittel mit einem geringen CO2-Fußabdruck zu konsumieren und Lebensmittelverschwendung zu vermeiden. Die Vorteile einer klimafreundlichen Ernährung liegen auf der Hand. Unter Umständen kann diese Ernährungsweise etwas kosten- und zeitaufwendiger sein, da sie sorgfältige Planung und manchmal den Verzicht auf bequeme, importierte Lebensmittel erfordert.10 Healthy Hedonism. Healthy Hedonism ist ein Food-Trend, der Genuss und ausgewogene Ernährung vereinen möchte – ohne strenge Regeln oder Verzicht. Diese Ernährungsart leitet sich vom philosophischen Begriff des Hedonismus ab. Das ist die Vorstellung, dass das wahre Glück in Genuss, Lust und Freude liegt. Beim Healthy Hedonism geht es um bewusstes Essen – der Fokus liegt auf frischen, qualitativ hochwertigen und oft pflanzenbasierten Lebensmitteln. Es geht darum, auf den eigenen Körper zu hören, abwechslungsreich zu essen und Freude an den Mahlzeiten zu haben. Dieser Ansatz betont Selbstbestimmung und Abwechslung und vermeidet Kalorienzählen. Er eignet sich für Menschen mit einer großen Motivation für ausgewogene Ernährung. Wem es aber schwerfällt, sich ohne konkrete Regeln bewusst zu ernähren, für den ist Healthy Hedonism vielleicht nicht das Richtige. Auch Unverträglichkeiten können deine Ernährungsweise beeinflussen. Unverträglichkeiten und Allergien. Ob Milch, Gluten oder Nüsse: Auch Unverträglichkeiten und Allergien können die Ernährungsweise eines Menschen beeinflussen. Hier sind einige der häufigsten Arten und wie Betroffene damit umgehen können. Glutenfreie Ernährung. Menschen mit der Autoimmunkrankheit Zöliakie, mit einer Weizenallergie oder einer Gluten- oder Weizensensitivität (medizinisch: Nicht-Zöliakie Gluten-/Weizensensitivität) müssen Gluten meiden. Dieses ist ein Sammelbegriff für bestimmte Proteine, die in Weizen, Gerste und Roggen vorkommen und auch als Klebeeiweiß bezeichnet werden. Eine glutenfreie Ernährung umfasst Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch, Eier, Nüsse und glutenfreie Getreide (z. B. Reis und Mais) und Pseudogetreide-Sorten (z. B. Quinoa oder Amaranth). Beim glutenfreien Backen werden Mehlalternativen wie Buchweizen- Hirse-, Mais- oder Reismehl verwendet. Laktosefreie Ernährung. Etwa 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung in Deutschland hat laut BZfE eine Laktoseintoleranz (Milchzuckerunverträglichkeit). Diese Menschen können den Milchzucker aus der Kuh-, Ziegen- und Schafsmilch nicht, oder nur unvollständig verdauen. Eine laktosefreie Ernährung hilft, Verdauungsbeschwerden zu vermeiden. Die heutzutage große Auswahl an Produkten wie laktosefreier Milch oder pflanzlicher Milch-Alternativen wie Haferdrinks und Mandel- oder Kokosdrinks macht das möglich. Ernährung bei Lebensmittelallergien. Anders als bei Unverträglichkeiten, die meist das Verdauungssystem betreffen, aber selten lebensbedrohlich sind, handelt es sich bei einer Allergie um eine Immunreaktion. Diese Reaktionen können mild sein, wie Hautausschläge oder Juckreiz, aber auch lebensbedrohliche Zustände verursachen. Lebensmittelallergien können eine Vielzahl von Produkten betreffen, darunter Nüsse, Eier, Milch und Fisch. Allergische Menschen müssen diese Lebensmittel strikt meiden und oft auf alternative Produkte zurückgreifen. Faktoren wie Alter und Lebensweise bestimmen deine Ernährungsbedürfnisse. Religiöse Ernährungsvorschriften. Religiöse Vorschriften spielen in vielen Kulturen eine zentrale Rolle bei der Auswahl der Lebensmittel. Halal und Koscher sind zwei der bekanntesten Beispiele. Halal bezeichnet alle Lebensmittel, die nach den islamischen Speisegeboten erlaubt sind, während Koscher sich auf Lebensmittel bezieht, die den jüdischen Ernährungsgesetzen entsprechen. Beide Vorschriften beinhalten unter anderem spezifische Regeln zur Schlachtung und Verarbeitung von Fleisch sowie zur Trennung bestimmter Lebensmittelgruppen. Ayurvedische Ernährung. Die ayurvedische Ernährung stammt aus Indien und ist Teil der traditionellen Heilkunst Ayurveda. Diese spirituelle und nicht naturwissenschaftlich begründete Lehre zielt darauf ab, den Menschen durch die Balance der drei sogenannten Doshas („Regelkräfte“) - Vata, Pitta und Kapha - zu stärken. Diese Doshas beeinflussen verschiedene Körperfunktionen und deren Gleichgewicht soll entscheidend für das Wohlbefinden sein. Die ayurvedische Küche setzt auf frische, saisonale und lokale Lebensmittel, bevorzugt warme, gekochte Speisen und verwendet viele Gewürze zur Unterstützung der Verdauung. Vata-Typen sollten warme Speisen, Pitta-Typen kühlende Lebensmittel und Kapha-Typen leichte, trockene Speisen essen. Regelmäßige Essenszeiten und die Vermeidung von Snacks gehören ebenfalls zur Lehre dazu. Die ayurvedische Ernährung erfordert achtsames Essen, was zu einer besseren Nährstoffaufnahme und einem bewussteren Umgang mit Lebensmitteln führt. Die Vielzahl an Regeln und die Notwendigkeit, spezielle Nahrungsmittel für unterschiedliche Doshas zu wählen, kann aber verwirrend und im Alltag schwer umsetzbar sein.1 Verschiedene Ernährungsformen für bestimmte Bevölkerungsgruppen. Nicht nur die eigenen Vorlieben, auch Faktoren wie das Alter und die Lebensweise bestimmen deine Ernährungsbedürfnisse und deine empfohlene Ernährungsform. Diese können zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen stark variieren. Kinder benötigen eine ausgewogene Ernährung für Wachstum und Entwicklung. Mit fünf Mahlzeiten pro Tag – Frühstück, Pausenbrot, Mittagessen, Nachmittagssnack und Abendessen – sind sie optimal versorgt. Dabei sollten Eltern darauf achten, dass die Ernährung abwechslungsreich und nährstoffreich ist. Gemeinsam eingenommene Mahlzeiten fördern zudem ausgewogene Ernährungsgewohnheiten. Ältere Menschen benötigen oft weniger Kalorien, aber mehr Nährstoffe wie Calcium und Vitamin D. Da im Alter das Hunger- und Durstgefühl nachlässt, ist es wichtig, auf regelmäßige Mahlzeiten und ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Eine bewusste und ausgewogene Ernährung hilft, Wohlbefinden und Fitness im Alter zu erhalten. Sportler:innen haben einen erhöhten Bedarf an Proteinen und Kohlenhydraten. Neben ausreichend Flüssigkeit müssen sie auch auf ihren Elektrolythaushalt achten. Ungesüßte Saftschorlen sind hierfür geeignet. Egal, ob Sportler:innen lieber vor oder nach dem Sport essen, eine nährstoffreiche, ausgewogene Ernährung hilft dabei, die Leistung zu verbessern und die Erholung nach dem Training zu beschleunigen. Häufig gestellte Fragen über Ernährungsformen. Das könnte dich auch interessieren: Bewusste Ernährung. Bunte Themen rund um eine ausgewogene Ernährung. Bewusste Ernährung Bewusste Ernährung für Kinder. Darauf sollten Eltern achten. Tipps für die Familie. Bewusste Ernährung für Kinder Rezepte zu bewussten Ernährung. Gut essen, gut leben: Entdecke unsere Rezepte. Bewusste Ernährung Rezepte 1 https://www.foodboom.de/lesestoff/ernaehrungsformen-im-ueberblick 2 https://www.bzfe.de/ernaehrung-im-fokus/unsere-highlights/gesuender-mit-vegetarischer-ernaehrung-fakten-und-fiktionen/ 3 https://www.dge.de/wissenschaft/fachinformationen/flexitarier-die-flexiblen-vegetarier/ 4 https://www.bzfe.de/ernaehrung-im-fokus/wissen/methylquecksilbergehalte-in-fisch/ 5 https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq/faqs-vegane-ernaerung/#c6958 6 https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/leben/ernaehrung/low-carb-ernaehrung-1003314 7 https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/diaeten-und-fasten/intervallfasten/ 8 https://www.planet-wissen.de/natur/forschung/epigenetik/index.html 9 https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/leben/ernaehrung/was-essen-frutarier-im-winter-1071668 10 https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/essen-trinken/klima-umweltfreundliche-ernaehrung#hintergrund

Individuelle Ernährungsformen

Individuelle Ernährungsformen

Individuelle Ernährungsformen. Welche Ernährungsformen gibt es? Ob vegetarisch, vegan, Low Carb oder Paleo: Für eine gute und ausgewogene Ernährung gibt es kein Patentrezept, das auf jeden passt. Jeder Mensch hat ganz individuelle Vorlieben, Gewohnheiten und ethische Überzeugungen oder muss Unverträglichkeiten und Allergien beachten. Wir werfen einen Blick auf die verschiedenen Ernährungsweisen, die heute beliebt sind, und geben einen Überblick über Ernährungstrends und Lebensmittel. Finde heraus, welche Ernährungsart für dich am besten passen könnte. Die bekanntesten Ernährungsformen ↓ Alternative Ernährungsformen ↓ Ernährungstrends ↓Ayurvedische Ernährung ↓FAQs ↓ Die 5 bekanntesten Ernährungsformen im Überblick. Vielleicht hast du den Begriff „omnivore Ernährung“ ja noch nie gehört – und doch ist diese sehr weit verbreitet. Wir stellen dir die 5 wichtigsten Ernährungsweisen vor, die du kennen solltest. Omnivore Ernährung. Omnivor lebende Menschen, auch Allesesser genannt (von lateinisch omnis „alles“) nehmen eine Mischung aus pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln zu sich. Diese Ernährungsweise umfasst eine breite Palette an Lebensmitteln, darunter Fleisch, Fisch, Eier, Gemüse, Obst, Getreide, Pilze, Hülsenfrüchte, Nüsse und Milchprodukte. Diese Mischkost erlaubt es, sehr einfach alle wichtigen Nährstoffe aufzunehmen, die der Körper benötigt, und bietet eine große Vielfalt an Geschmack in den Mahlzeiten. Übermäßiger Konsum tierischer Produkte kann jedoch Gesundheitsrisiken erhöhen. Die Produktion tierischer Lebensmittel belastet die Umwelt stärker als pflanzliche Lebensmittel und auch aus Gründen des Tierwohls ist eine Reduzierung des Fleischkonsums zu empfehlen.1 Vegetarische Ernährung. Die vegetarische Ernährung verzichtet auf Fleisch und Fisch, erlaubt jedoch den Konsum von Milchprodukten, Eiern oder Honig. Es gibt verschiedene Unterkategorien wie Lacto-Vegetarismus (inklusive Milchprodukte), Ovo-Vegetarismus (inklusive Eier) und Lacto-Ovo-Vegetarismus (inklusive Eier und Milch), je nachdem, welche tierischen Produkte konsumiert werden. Diese Form hat den Vorteil einer pflanzenbasierten Ernährung, dass weniger Cholesterin aufgenommen wird. Wenn die Mahlzeiten vielseitig und auch proteinreich sind, kommt Nährstoffmangel insgesamt selten vor. Doch eine Unterversorgung an Eisen und Vitamin B12 ist möglich, da diese Nährstoffe hauptsächlich in Fleisch vorkommen.2 Flexitarische Ernährung. Flexitarier:innen sind im Prinzip flexible Vegetarier:innen. Sie ernähren sich hauptsächlich pflanzlich, integrieren aber gelegentlich Fleisch und Fisch in ihren Speiseplan. Diese Ernährungsform erlaubt es Flexitarier:innen, die Vorteile einer pflanzenbasierten Ernährung zu genießen, ohne vollständig auf tierische Lebensmittel verzichten zu müssen. Flexitarisch lebende Menschen legen Wert auf einen bewussten und reduzierten Fleischkonsum. Bei Fleischprodukten bevorzugen sie die höchsten Tierwohl Haltungsformen. Flexitarismus ist abwechslungsreich und umweltfreundlicher, da der reduzierte Konsum tierischer Produkte zu einer geringeren Umweltbelastung führt. Da es sich aber eben doch nur um „Gelegenheitsvegetarismus“ handelt, kritisieren Vegetarier:innen mitunter eine gewisse Verwässerung des Begriffs Vegetarismus.3 Pescetarismus. Pescetarier:innen verzichten im Gegensatz zu omnivor lebenden Menschen auf Fleisch, essen aber Fisch und Meeresfrüchte sowie pflanzliche Nahrungsmittel und Milchprodukte. Damit kombinieren Pescetarier:innen die ernährungsphysiologischen Vorzüge der vegetarischen Ernährung mit den Vorteilen von Fisch, der reich an Omega-3-Fettsäuren und Proteinen ist. Nachteile treten beim Pescetarismus dann auf, wenn zu viel Fisch gegessen wird. Denn dann besteht das Risiko, zu viel Quecksilber aufzunehmen, welches in vielen Fischen enthalten ist. Zudem gibt es ethische Bedenken bezüglich der Umweltbelastung durch Fischzucht und Überfischung.4 Vegane Ernährung. Die vegane Ernährung verzichtet auf alle tierischen Produkte, einschließlich Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Eier und Honig. Diese Ernährungsform besteht ausschließlich aus pflanzlichen Lebensmitteln wie Gemüse, Obst, Getreide, Nüssen und Hülsenfrüchten. Oft wird die vegane Ernährung aus ethischen, gesundheitlichen oder ökologischen Gründen gewählt. Veganer:innen müssen darauf achten, alle notwendigen Nährstoffe zu erhalten, insbesondere Vitamin B12, Jod, Calcium und Eisen, die hauptsächlich in tierischen Produkten vorkommen​. Über einen zu hohen Cholesterinspiegel müssen sie sich hingegen keine Gedanken machen und tragen mit ihrer tierproduktfreien Lebensweise zu einer Senkung der Treibhausgasemissionen bei.5 Alternative Ernährungsformen. Neben den bekannten Ernährungstypen finden sich viele weitere Varianten. Die Gründe für alternative Ernährungsweisen sind vielseitig. Oft ist die Motivation für eine Ernährungsumstellung auch der Wunsch nach einer Gewichtsreduktion. Daher werden Formen wie Low Carb, Intervallfasten oder Clean Eating auch oft im Rahmen einer Diät ausprobiert. Low-Carb-Ernährung. Die Low-Carb-Ernährung reduziert die Aufnahme von Kohlenhydraten zugunsten von Proteinen und Fetten. Diese Ernährungsweise soll den Blutzuckerspiegel stabilisieren und beim Abnehmen helfen. Während Low Carb eine kohlenhydratreduzierte Ernährung bezeichnet, verzichtet die weniger verbreitete No-Carb-Ernährung fast gänzlich auf Kohlenhydrate. Typische Lebensmittel bei einer Low-Carb-Ernährung sind Fleisch, Fisch, Eier, Nüsse, Samen, Gemüse und gute Fette aus Avocado und Olivenöl. Eiweißreiche Lebensmittel machen lange satt. Allerdings ist diese Ernährungsform auch fettreich. Sie ist dann nicht zu empfehlen, wenn sie zu einseitig ist und es zu einem Mangel an Vitaminen und Ballaststoffen kommt.6 Ketogene Ernährung. Die ketogene Ernährung ist eine spezielle Form der Low-Carb-Ernährung, die darauf abzielt, den Körper in einen Zustand der sogenannten „Ketose“ zu versetzen. In der Ketose verbrennt der Körper zur Energiegewinnung Fett anstelle von Kohlenhydraten. Diese Ernährungsform ist sehr kohlenhydratarm und fettreich. Typische Lebensmittel in einer ketogenen Diät sind Fleisch, Fisch, Eier, Butter, Nüsse, Samen, gesunde Öle, Avocados und kohlenhydratarme Gemüse wie Blattgemüse und Zucchini. Zucker, Getreide, stärkehaltige Gemüse und die meisten Früchte werden hingegen stark eingeschränkt. Intervallfasten. Beim Intervallfasten, auch intermittierendes Fasten genannt, wird nicht auf spezielle Lebensmittel verzichtet, sondern beschränkt sich das Essen auf bestimmte Zeitfenster. Das Ziel ist, ähnlich wie bei der Keto-Ernährung, eine Gewichtsabnahme durch den Zustand der sogenannten Ketose. Beliebte Methoden sind das 5:2-Intervallfasten, bei dem fünf Tage normal und zwei Tage mit stark reduzierter Kalorienzufuhr gegessen wird, das alternierende Fasten mit abwechselnden Fastentagen oder auch das sogenannte 16:8-Intervallfasten, bei dem täglich 16 Stunden gefastet wird. Intervallfasten hat den Vorteil, dass die Mahlzeiten flexibel gestalten werden können, ohne strenge Ernährungspläne einhalten zu müssen. Dadurch wird das Risiko des Jo-Jo-Effekts verringert. Allerdings findet keine grundsätzliche Umstellung der Ernährung statt.7 Paleo-Ernährung. Essen wie Fred Feuerstein: Die Paleo-Ernährung orientiert sich an der vermuteten Ernährung der Steinzeitmenschen und verzichtet neben verarbeiteten Lebensmitteln auch auf „moderne“ Agrargüter wie Getreide, Hülsenfrüchte und Milchprodukte. Stattdessen steht bei Paleo all das im Mittelpunkt, was schon vor der Erfindung von Ackerbau und Viehzucht gefischt, gejagt, gesammelt und gepflückt werden konnte. Vor allem Fleisch, Fisch, Eier, Gemüse, Obst, Nüsse und Samen gehören zur Paleo-Ernährung. Die Umstellung auf eine Paleo-Ernährung bedeutet eine große Veränderung der Essgewohnheiten und ist oft sehr fleischlastig – und damit weder wirklich ausgewogen noch nachhaltig.1 Ernährungstrends sind im ständigen Wandel. Ernährungstrends. Ernährungsarten sind im ständigen Wandel und regelmäßig kommen neue hinzu. Vielleicht findest du in dieser Auswahl der beliebtesten Ernährungstrends genau das Richtige für dich. Epigenetische Ernährung. Dieser relativ neue Ernährungstrend basiert auf der wissenschaftlichen Erkenntnis, dass unser Lebenswandel und damit auch unsere Ernährung Einfluss auf unsere Gene haben kann. Diese Ernährungsweise betont den Verzehr von nährstoffreichen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und guten Fetten. Weizenmehl, Kuhmilch-Produkte und Industriezucker werden vermieden. Der vermutete Vorteil dieser Ernährungsweise ist, dass sie besonders ausgewogen ist. Allerdings ist die Epigenetik und der daraus abgeleitete Epi-Food-Trend noch nicht gut erforscht. Es ist es schwierig, die Schlüsselmechanismen zu identifizieren, durch die Ernährung diese epigenetischen Prozesse beeinflusst.8 Clean Eating. Vor allem in den sozialen Medien taucht der Begriff immer häufiger auf: Clean Eating. Diese Ernährungsform konzentriert sich auf den Verzehr von möglichst unverarbeiteten und natürlichen Lebensmitteln. Anhänger:innen meiden industriell verarbeitete Produkte und legen Wert auf frische, vollwertige Lebensmittel. Als Faustregel gilt für sie, nur Produkte zu essen, die aus fünf oder weniger Zutaten bestehen. Ziel ist es, den Körper mit nährstoffreichen Lebensmitteln (am besten in Bio-Qualität) zu versorgen – vor allem mit Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und magerem Fleisch. Clean Eating ist sowohl für Veganer, Vegetarier als auch Fleischesser geeignet. Wer gut organisiert ist, Lust auf Selberkochen hat und eine gut sortierte „cleane“ Vorratskammer besitzt, kann diese Ernährungsform gut im Alltag umsetzen. Allerdings können Restaurantbesuche komplizierter werden.1 Rohkost oder Raw-Food. Bei der Ernährungsform Rohkost, auch als Raw Food bekannt, besteht die tägliche Nahrung ausschließlich aus rohen, ungekochten und unverarbeiteten Lebensmitteln. Kein Lebensmittel darf auf mehr als 42 °C erhitzt werden – es wird weder gekocht, gebraten noch gegrillt. Zu den Hauptbestandteilen dieser Ernährung gehören Obst, Gemüse, Nüsse, Samen und Sprossen. Einige Varianten der Rohkost-Ernährung erlauben auch das Essen von rohem Fleisch, Fisch und Milchprodukten, während andere diese tierischen Produkte ausschließen. Die Rohkost-Ernährung hat den Vorteil, dass sie eine hohe Nährstoffdichte bietet, da hitzeempfindliche Vitamine und Enzyme erhalten bleiben. Allerdings kann es bei veganer Rohkost gleichzeitig zu einem Mangel an wichtigen Nährstoffen wie Proteinen und Vitamin B12 kommen. Bei einer rohköstlichen Ernährung, die tierische Produkte einschließt, besteht hingegen ein erhöhtes Risiko für Lebensmittelvergiftungen.1 Frutarismus. Frutarier:innen konsumieren nur pflanzliche Lebensmittel, bei denen die Pflanze nach der Ernte weiterlebt. Sie essen also nur die Früchte, Samen oder Kerne einer Pflanze aber nicht ihre Wurzeln und die Pflanze selbst. Sie verzichten zum Beispiel auf Wurzelgemüse wie Kartoffeln oder Möhren und auch Getreide. Pflanzliche Ernährung ist zwar reich an Nährstoffen, denn Obst und Gemüse enthalten Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe. Allerdings ist der Speiseplan der Frutarier:innen sehr begrenzt. Diese extreme Form der veganen Ernährung ist weniger verbreitet und kann zu Mängeln an bestimmten Nährstoffen führen, da die Auswahl an erlaubten Lebensmitteln für Frutarier:innen sehr eingeschränkt ist.9 Klimafreundlich essen: Slow Food und Klimatarier. Klimafreundliche Ernährungsweisen versuchen, die Umweltbelastung, die durch den Lebensmittelkonsum entsteht, zu reduzieren. Die Slow Food Bewegung etwa fördert den Genuss regionaler, saisonaler und handwerklich hergestellter Lebensmittel. Sie möchte lange Transportwege und industrielle Produktionsmethoden vermeiden, weil diese viel Energie verbrauchen und Treibhausgase erzeugen. Auch sogenannte Klimatarier:innen bevorzugen pflanzliche, regionale und saisonale Produkte, denn ihnen ist es wichtig, Lebensmittel mit einem geringen CO2-Fußabdruck zu konsumieren und Lebensmittelverschwendung zu vermeiden. Die Vorteile einer klimafreundlichen Ernährung liegen auf der Hand. Unter Umständen kann diese Ernährungsweise etwas kosten- und zeitaufwendiger sein, da sie sorgfältige Planung und manchmal den Verzicht auf bequeme, importierte Lebensmittel erfordert.10 Healthy Hedonism. Healthy Hedonism ist ein Food-Trend, der Genuss und ausgewogene Ernährung vereinen möchte – ohne strenge Regeln oder Verzicht. Diese Ernährungsart leitet sich vom philosophischen Begriff des Hedonismus ab. Das ist die Vorstellung, dass das wahre Glück in Genuss, Lust und Freude liegt. Beim Healthy Hedonism geht es um bewusstes Essen – der Fokus liegt auf frischen, qualitativ hochwertigen und oft pflanzenbasierten Lebensmitteln. Es geht darum, auf den eigenen Körper zu hören, abwechslungsreich zu essen und Freude an den Mahlzeiten zu haben. Dieser Ansatz betont Selbstbestimmung und Abwechslung und vermeidet Kalorienzählen. Er eignet sich für Menschen mit einer großen Motivation für ausgewogene Ernährung. Wem es aber schwerfällt, sich ohne konkrete Regeln bewusst zu ernähren, für den ist Healthy Hedonism vielleicht nicht das Richtige. Auch Unverträglichkeiten können deine Ernährungsweise beeinflussen. Unverträglichkeiten und Allergien. Ob Milch, Gluten oder Nüsse: Auch Unverträglichkeiten und Allergien können die Ernährungsweise eines Menschen beeinflussen. Hier sind einige der häufigsten Arten und wie Betroffene damit umgehen können. Glutenfreie Ernährung. Menschen mit der Autoimmunkrankheit Zöliakie, mit einer Weizenallergie oder einer Gluten- oder Weizensensitivität (medizinisch: Nicht-Zöliakie Gluten-/Weizensensitivität) müssen Gluten meiden. Dieses ist ein Sammelbegriff für bestimmte Proteine, die in Weizen, Gerste und Roggen vorkommen und auch als Klebeeiweiß bezeichnet werden. Eine glutenfreie Ernährung umfasst Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch, Eier, Nüsse und glutenfreie Getreide (z. B. Reis und Mais) und Pseudogetreide-Sorten (z. B. Quinoa oder Amaranth). Beim glutenfreien Backen werden Mehlalternativen wie Buchweizen- Hirse-, Mais- oder Reismehl verwendet. Laktosefreie Ernährung. Etwa 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung in Deutschland hat laut BZfE eine Laktoseintoleranz (Milchzuckerunverträglichkeit). Diese Menschen können den Milchzucker aus der Kuh-, Ziegen- und Schafsmilch nicht, oder nur unvollständig verdauen. Eine laktosefreie Ernährung hilft, Verdauungsbeschwerden zu vermeiden. Die heutzutage große Auswahl an Produkten wie laktosefreier Milch oder pflanzlicher Milch-Alternativen wie Haferdrinks und Mandel- oder Kokosdrinks macht das möglich. Ernährung bei Lebensmittelallergien. Anders als bei Unverträglichkeiten, die meist das Verdauungssystem betreffen, aber selten lebensbedrohlich sind, handelt es sich bei einer Allergie um eine Immunreaktion. Diese Reaktionen können mild sein, wie Hautausschläge oder Juckreiz, aber auch lebensbedrohliche Zustände verursachen. Lebensmittelallergien können eine Vielzahl von Produkten betreffen, darunter Nüsse, Eier, Milch und Fisch. Allergische Menschen müssen diese Lebensmittel strikt meiden und oft auf alternative Produkte zurückgreifen. Faktoren wie Alter und Lebensweise bestimmen deine Ernährungsbedürfnisse. Religiöse Ernährungsvorschriften. Religiöse Vorschriften spielen in vielen Kulturen eine zentrale Rolle bei der Auswahl der Lebensmittel. Halal und Koscher sind zwei der bekanntesten Beispiele. Halal bezeichnet alle Lebensmittel, die nach den islamischen Speisegeboten erlaubt sind, während Koscher sich auf Lebensmittel bezieht, die den jüdischen Ernährungsgesetzen entsprechen. Beide Vorschriften beinhalten unter anderem spezifische Regeln zur Schlachtung und Verarbeitung von Fleisch sowie zur Trennung bestimmter Lebensmittelgruppen. Ayurvedische Ernährung. Die ayurvedische Ernährung stammt aus Indien und ist Teil der traditionellen Heilkunst Ayurveda. Diese spirituelle und nicht naturwissenschaftlich begründete Lehre zielt darauf ab, den Menschen durch die Balance der drei sogenannten Doshas („Regelkräfte“) - Vata, Pitta und Kapha - zu stärken. Diese Doshas beeinflussen verschiedene Körperfunktionen und deren Gleichgewicht soll entscheidend für das Wohlbefinden sein. Die ayurvedische Küche setzt auf frische, saisonale und lokale Lebensmittel, bevorzugt warme, gekochte Speisen und verwendet viele Gewürze zur Unterstützung der Verdauung. Vata-Typen sollten warme Speisen, Pitta-Typen kühlende Lebensmittel und Kapha-Typen leichte, trockene Speisen essen. Regelmäßige Essenszeiten und die Vermeidung von Snacks gehören ebenfalls zur Lehre dazu. Die ayurvedische Ernährung erfordert achtsames Essen, was zu einer besseren Nährstoffaufnahme und einem bewussteren Umgang mit Lebensmitteln führt. Die Vielzahl an Regeln und die Notwendigkeit, spezielle Nahrungsmittel für unterschiedliche Doshas zu wählen, kann aber verwirrend und im Alltag schwer umsetzbar sein.1 Verschiedene Ernährungsformen für bestimmte Bevölkerungsgruppen. Nicht nur die eigenen Vorlieben, auch Faktoren wie das Alter und die Lebensweise bestimmen deine Ernährungsbedürfnisse und deine empfohlene Ernährungsform. Diese können zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen stark variieren. Kinder benötigen eine ausgewogene Ernährung für Wachstum und Entwicklung. Mit fünf Mahlzeiten pro Tag – Frühstück, Pausenbrot, Mittagessen, Nachmittagssnack und Abendessen – sind sie optimal versorgt. Dabei sollten Eltern darauf achten, dass die Ernährung abwechslungsreich und nährstoffreich ist. Gemeinsam eingenommene Mahlzeiten fördern zudem ausgewogene Ernährungsgewohnheiten. Ältere Menschen benötigen oft weniger Kalorien, aber mehr Nährstoffe wie Calcium und Vitamin D. Da im Alter das Hunger- und Durstgefühl nachlässt, ist es wichtig, auf regelmäßige Mahlzeiten und ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Eine bewusste und ausgewogene Ernährung hilft, Wohlbefinden und Fitness im Alter zu erhalten. Sportler:innen haben einen erhöhten Bedarf an Proteinen und Kohlenhydraten. Neben ausreichend Flüssigkeit müssen sie auch auf ihren Elektrolythaushalt achten. Ungesüßte Saftschorlen sind hierfür geeignet. Egal, ob Sportler:innen lieber vor oder nach dem Sport essen, eine nährstoffreiche, ausgewogene Ernährung hilft dabei, die Leistung zu verbessern und die Erholung nach dem Training zu beschleunigen. Häufig gestellte Fragen über Ernährungsformen. Das könnte dich auch interessieren: Bewusste Ernährung. Bunte Themen rund um eine ausgewogene Ernährung. Bewusste Ernährung Bewusste Ernährung für Kinder. Darauf sollten Eltern achten. Tipps für die Familie. Bewusste Ernährung für Kinder Rezepte zu bewussten Ernährung. Gut essen, gut leben: Entdecke unsere Rezepte. Bewusste Ernährung Rezepte 1 https://www.foodboom.de/lesestoff/ernaehrungsformen-im-ueberblick 2 https://www.bzfe.de/ernaehrung-im-fokus/unsere-highlights/gesuender-mit-vegetarischer-ernaehrung-fakten-und-fiktionen/ 3 https://www.dge.de/wissenschaft/fachinformationen/flexitarier-die-flexiblen-vegetarier/ 4 https://www.bzfe.de/ernaehrung-im-fokus/wissen/methylquecksilbergehalte-in-fisch/ 5 https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq/faqs-vegane-ernaerung/#c6958 6 https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/leben/ernaehrung/low-carb-ernaehrung-1003314 7 https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/diaeten-und-fasten/intervallfasten/ 8 https://www.planet-wissen.de/natur/forschung/epigenetik/index.html 9 https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/leben/ernaehrung/was-essen-frutarier-im-winter-1071668 10 https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/essen-trinken/klima-umweltfreundliche-ernaehrung#hintergrund

Sushi-Fans aufgepasst: ALDI SÜD startet mit „Sushi Bar“ ein neues, frisches Angebot

Sushi-Fans aufgepasst: ALDI SÜD startet mit „Sushi Bar“ ein neues, frisches Angebot

Sushi-Fans aufgepasst: ALDI SÜD startet mit „Sushi Bar“ ein neues, frisches Angebot Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (07.01.2025)  Jetzt wirds asiatisch frisch und lecker bei ALDI SÜD: In ausgewählten Filialen im Raum Düsseldorf und Köln bietet der Discounter ab dem 13.01. unter der Marke „Sushi Bar“ 15 köstliche Sushi- Artikel, die täglich handgefertigt angeboten werden. Egal ob Sushi Trays, Poke Bowls, Gyozas oder Yakitori Spieße - mit dem neuen Angebot ist für alle etwas dabei. Insgesamt 30 Filialen testen das neue Angebot, bei dem die frischen Produkte in einer eigens dafür vorgesehenen Truhe platziert werden. Diese Sushi-Leckereien gibt es zum Original ALDI Preis: Cali Crunchy Cooked Spicy Thunfisch – 8 Stück für 6,49 Euro Cali Lachs Avocado – 8 Stück für 5,99 Euro Cali Crunchy Cooked Lachs - 8 Stück für 6,49 Euro Cali Teriyaki Cooked Thunfisch – 8 Stück für 5,99 Euro Futo Nigiri Maxi Box - 11 Stück für 8,99 Euro Cali Teriyaki Cooked Lachs - 8 Stück für 5,99 Euro Futo Lachs Avocado - 8 Stück für 6,49 Euro Futo Nigiri Box – 7 Stück für 6,99 Euro Vegan Premium Mix - 14 Stück für 7,99 Euro Gyoza Chicken - 5 Stück für 3,79 Euro Gyoza Vegan - 5 Stück für 3,79 Euro Yakitori Spieße - 3 Stück für 3,79 Euro Poke Bowl Lachs Edamame - 350 Gramm für 6,99 Euro Poke Bowl Hähnchen Teriyaki - 350 Gramm für 6,99 Euro Mix Bowl Thunfischcreme - 300 Gramm für 4,99 Euro Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Grillen

Grillen

Wie grillt man richtig? 5 Tipps zum Grillen. Wie grillt man richtig? 5 Tipps zum Grillen. Grillduft ist dein Lieblingsgeruch? Du sitzt bereits auf heißen Kohlen und kannst es kaum erwarten, dass die Grillsaison startet? Egal, ob du noch völlig neu am Grillrost bist oder deine jetzige Technik verbessern willst: Wir geben dir ein paar clevere Grillhacks an die Hand und zeigen dir, welche Fehler du auf jeden Fall vermeiden solltest. Grillduft ist dein Lieblingsgeruch? Du sitzt bereits auf heißen Kohlen und kannst es kaum erwarten, dass die Grillsaison startet? Egal, ob du noch völlig neu am Grillrost bist oder deine jetzige Technik verbessern willst: Wir geben dir ein paar clevere Grillhacks an die Hand und zeigen dir, welche Fehler du auf jeden Fall vermeiden solltest. Grundlagen des Grillens: Bevor du den Grill anfeuerst. Worauf muss ich beim Grillkauf achten? Noch bevor du den Grill anwirfst, solltest du dir über eine Sache Gedanken machen: Welcher Grill passt am besten zu meinen Bedürfnissen? Und welchen Grill sollte ich kaufen? Diese Frage ist nicht immer leicht zu beantworten, denn die Auswahl ist groß: Holzkohlegrills sorgen für das typisch rauchige Aroma im Grillgut und erreichen hohe Temperaturen. Allerdings benötigen sie mehr Zeit zum Anzünden und die Temperatur ist schwer zu regulieren. Gasgrills punkten mit einer einfachen Handhabung, schnellem Aufheizen und einer präzisen Temperaturkontrolle – ideal für alle, die oft und spontan grillen möchten. Elektrogrills sind die beste Wahl für Balkone oder kleine Gärten, da sie ohne offene Flamme auskommen. Was fehlt, ist allerdings das typische Grillaroma, denn die Rauchentwicklung bleibt aus. Die Wahl des Grills hängt also davon ab, was für dich am wichtigsten ist: Geschmack, Komfort oder Umweltfreundlichkeit – welcher Grilltyp bist du? Das richtige Zubehör: Von Grillzange bis Schürze. Für welchen Grill du dich auch entscheidest – es gibt ein paar Helfer, die dir das Zubereiten von Fleisch, Gemüse und Co. erleichtern: Grillwender oder Grillzange mit langem Griff Aluschalen für besonders genussvolles Grillen Isolierter Grillhandschuh Schürze Thermometer und Uhr, damit Fleisch, Fisch, Grillkäse und Gemüse perfekt gegart vom Grill kommen Im ALDI ONLINESHOP findest du nicht nur Gas- oder Elektrogrills, sondern auch jede Menge Zubehör für die nächste Grillsaison. Sicherheit: Tipps für gefahrloses Grillen. An oberster Stelle steht beim Grillen die Sicherheit. Schließlich arbeitest du mit hohen Temperaturen, vielleicht sogar am offenen Feuer, wenn du mit Kohle grillst. Stelle darum den Grill immer auf eine stabile, feuerfeste Fläche, beispielsweise auf Stein oder Beton. Der Abstand zu Gebäuden, Bäumen und Markisen sollte groß genug sein. Achte auch darauf, dass sich keine Kinder oder Haustiere in der Nähe des Grills aufhalten. Auf Brandbeschleuniger wie Spiritus solltest du verzichten. Greife stattdessen lieber auf einen Anzündkamin oder feste Grillanzünder zurück – diese Varianten sind sicherer. Bei Gasgrills solltest du außerdem regelmäßig die Anschlüsse auf Undichtigkeiten prüfen und nach dem Grillen immer die Gaszufuhr schließen. Holzkohle löscht du erst, wenn sie vollständig erkaltet ist. Tipp 1: Grill anzünden und ausreichend vorheizen. Ganz wichtig: Das Grillgut sollte erst dann auf den Grill, wenn die Betriebstemperatur erreicht ist. Darum ist das ausgiebige Vorheizen unverzichtbar. Ein Gasgrill ist nach ungefähr 10 Minuten auf der richtigen Temperatur, ein Holzkohlegrill braucht etwa 30 bis 40 Minuten. Der Elektrogrill erreicht seine Idealtemperatur nach spätestens 15 Minuten. Wie grillt man richtig mit Holzkohle? Grillen mit Holzkohle gilt als die traditionelle Methode. Holzkohle-Fans schätzen daran vor allem das unverwechselbare, rauchige Aroma, das sich im Geschmack des Grillguts wiederfindet. Du kannst sowohl Kohle als auch Kohlebriketts nutzen. Man verwendet in der Regel einen geeigneten Anzünder, idealerweise Feststoff-Anzünder. Ist ein schönes Glutpolster entstanden, wird die Kohle niedergeklopft. Das Grillgut kann aufgelegt werden, sobald eine weiße Ascheschicht sichtbar ist. Ganz wichtig: Nach dem Grillen solltest du die Kohle vollständig auskühlen lassen, bevor du sie entsorgst. Andernfalls besteht eine hohe Brandgefahr. Für Balkone ist das Grillen mit Holzkohle nicht geeignet. Wie grillt man mit einem Gasgrill? Wer mit einem Gasgrill grillen möchte, startet zunächst mit einem Sicherheitscheck. Beim Anzünden ist es wichtig, den Deckel offen zu lassen. So vermeidest du, dass sich Gas ansammelt. Öffne dafür langsam das Gasventil und schalte dann den Brenner auf kleiner Stufe an. Zuletzt betätigst du den Zünder. Wenn die Flamme brennt, schließt du den Deckel und lässt den Grill aufheizen. Du kannst beim Grillen zwischen direkter Hitze (für direktes Grillen) und indirekter Hitze (für indirektes Grillen) wählen. Erstere eignet sich gut für Steaks, Burger und Würstchen. Letztere ist für größere Fleischstücke, Fisch oder Gemüse gut geeignet. Passe die Temperatur je nach Grillgut an. Nach dem Grillen nutzt du für eine kurze Zeit die Maximalhitze, um Rückstände auszubrennen, und schließt die Gaszufuhr. Grilltipps Elektrogrill. Grillen mit einem Elektrogrill ist vor allem dann gut geeignet, wenn man es einfach und praktisch mag. Auch auf Balkonen oder in Innenbereichen kann so gemütlich gegrillt werden. Heize den Grill zunächst vor. Elektrogrills erreichen nicht so hohe Temperaturen wie Gas- oder Holzkohlegrills, darum sind sie vor allem für dünnere Fleischstücke oder Gemüse geeignet. Damit nichts am Rost kleben bleibt, kannst du die Grillfläche mit etwas Öl einreiben. Wende das Grillgut nicht zu früh, damit die schönen Grillstreifen sichtbar sind. Übrigens: Hast du schon mal was von einer Feuerplatte oder vom Dutch-Oven gehört? Diese beiden Grillmethoden liegen voll im Trend. Wer mit einer Feuerplatte grillt, legt eine Platte aus Metall über beispielsweise eine Feuerschale oder eine andere Feuerquelle. Auf diese Weise entstehen verschiedene Temperaturzonen zum Grillen. In der Mitte der Platte kann es sogar bis zu 300 Grad Celsius heiß werden! Für diesen Vorgang benötigst du ein gutes Öl, zum Beispiel Sonnenblumenöl, da es hoch erhitzt werden kann. Übrigens: Hast du schon mal was von einer Feuerplatte oder vom Dutch-Oven gehört? Diese beiden Grillmethoden liegen voll im Trend. Wer mit einer Feuerplatte grillt, legt eine Platte aus Metall über beispielsweise eine Feuerschale oder eine andere Feuerquelle. Auf diese Weise entstehen verschiedene Temperaturzonen zum Grillen. In der Mitte der Platte kann es sogar bis zu 300 Grad Celsius heiß werden! Für diesen Vorgang benötigst du ein gutes Öl, zum Beispiel Sonnenblumenöl, da es hoch erhitzt werden kann. Tipp 2: Grillgut auswählen, vorbereiten und grillen. Wie grillt man Fleisch? Hast du dein Fleisch vorher eingefroren, muss es vor dem Grillen unbedingt aufgetaut werden und darf nicht direkt aus dem Kühlschrank kommen. Ideal ist Zimmertemperatur. Andernfalls würde das Fleisch von außen verbrennen, während es innen noch zu kalt ist. Der Temperaturunterschied zwischen Fleisch und Grill sollte möglichst klein sein. Unser Fleisch-Grill-Tipp: Öle nicht den Rost, sondern das Grillgut ein, wenn es nicht bereits vormariniert ist. Pflanzenöl sollte in das Grillgut einmassiert werden. Das verhindert, dass das Fleisch anklebt, und verbessert den Geschmack. Fisch grillen: Tipps und Tricks. Generell ist Fisch empfindlicher als Fleisch. Darum benötigt er auch besondere Sorgfalt beim Grillen. Ideal sind feste Fischsorten wie Lachs, Thunfisch oder Dorade, da sie nicht so leicht zerfallen. Öle auch hier den Grillrost gut ein, damit nichts kleben bleibt. Alternativ kannst du auch eine Grillmatte bzw. eine Fischzange verwenden. Besonders schonend grillst du Fisch in einer Grillschale. Darin bleibt er schön saftig. Auch ein vorheriges Anbraten ist empfehlenswert. Die Garzeit von Fisch ist relativ kurz. In der Regel reichen schon wenige Minuten pro Seite. Lässt er sich leicht mit der Gabel teilen, ist der Fisch fertig. Leckere Marinaden mit Zitrone, Kräutern oder Knoblauch sorgen für einen besonderen Geschmack. Aromatische Grillmarinaden. Ob du deinen Fisch oder dein Fleisch marinieren möchtest, ist eine Frage des Geschmacks. Oft ist Grillfleisch bereits vormariniert. Du kannst die Marinade aber auch selbst machen. Hochwertige Produkte kommen in der Regel ohne Marinade aus. Hier steht der Eigengeschmack im Vordergrund, ohne dass er von Gewürzen überdeckt wird. Befindet sich zu viel Marinade auf deinem Grillgut, kannst du es vor dem Grillen etwas abtupfen. Andernfalls kann sie in die Glut tropfen und verbrennen, wodurch schädliche Stoffe entstehen können. Anstatt einer Marinade kannst du das Fleisch auch zuerst grillen und danach mit frisch gemahlenem Pfeffer und hochwertigem Meersalz bestreuen. Auch andere Gewürze solltest du erst nach dem Grillen auftragen, da sie sonst auf dem Grill verbrennen und das Aroma verfälschen. Vegetarisches und Veganes Grillgut. Bunt, frisch und lecker: Vegan und vegetarisch grillen wird immer beliebter – auch unter Omnivoren. Grillen ohne Fleisch bietet schließlich zahlreiche kreative Möglichkeiten. Besonders geeignet sind Gemüsearten mit einem geringen Wasseranteil, wie Pilze, Maiskolben, Paprikastücke, Kürbis oder Zwiebeln. Auch pflanzliche Fleischalternativen wie Tofu, Seitan und Tempeh sind ideal. Diese mariniert man am besten vorab, damit sie einen intensiveren Geschmack haben. Grillkäse wie Halloumi oder pflanzliche Käsealternativen lassen sich ebenfalls hervorragend grillen. Du magst es exotischer? Dann probiere mal, Avocado oder Früchte wie Ananas und Wassermelone auf den Grill zu legen. Verfeinert mit ein wenig Salz, Kräutern, Zitrone und hochwertiger Butter sowie etwas Zucker schmeckt es wirklich wunderbar. Lege Gemüse und Obst am besten in kleinen Grillschalen auf den Rost und platziere es an einer weniger heißen Stelle. Nachhaltig grillen: Alufolie war gestern. Grillkäse, Gemüse und andere Leckereien lassen sich wunderbar in Bananen- oder Maiskolbenblätter wickeln. Dafür würzt du zuerst das Grillgut, wickelst es in die Blätter und machst das Paket mit einem Zahnstocher oder einem Faden fest. Pinsel das Blatt von außen mit etwas Öl ein und lege es auf den heißen Grillrost. Nach 15 bis 20 Minuten kannst du dein Päckchen auspacken und genießen. Nachhaltig grillen: Alufolie war gestern. Grillkäse, Gemüse und andere Leckereien lassen sich wunderbar in Bananen- oder Maiskolbenblätter wickeln. Dafür würzt du zuerst das Grillgut, wickelst es in die Blätter und machst das Paket mit einem Zahnstocher oder einem Faden fest. Pinsel das Blatt von außen mit etwas Öl ein und lege es auf den heißen Grillrost. Nach 15 bis 20 Minuten kannst du dein Päckchen auspacken und genießen. Saucen und Beilagen. Grillfans wissen, dass ein gelungenes BBQ nicht nur vom Grillgut lebt, sondern auch von den passenden Beilagen und Grillsaucen. Zu den klassischen Dips zählen zum Beispiel BBQ-Sauce, Kräuterbutter oder Aioli – ideal für den ultimativen Geschmackskick. Selbstgemachte Saucen mit Kräutern, Joghurt oder fruchtigen Zutaten bringen zusätzlich Abwechslung auf den Tisch. Frische Salate zum Grillen eignen sich wunderbar als Beilage. Aber auch knuspriges, mit Knoblauch verfeinertes Brot schmeckt wunderbar zu Fleisch, Fisch und Gemüse. Beliebte Klassiker und einfach zuzubereiten sind außerdem Ofenkartoffeln oder Spargel. Das ALDI SÜD Grillsortiment: Grillen mit Geschmack. Mit unserem vielfältigen Grillsortiment von Würstchen bis Steak kommen eingefleischte Grillfans voll auf ihre Kosten. Und auch für Veggie-Liebhaber:innen hält ALDI SÜD mit leckeren vegetarischen und veganen Produkten eine große Auswahl bereit. Tipp 3: Die richtige Grilltechnik wählen. Die Wahl der passenden Grilltechnik entscheidet, wie gut das Ergebnis wird. Mit der richtigen Technik bringst du nicht nur mehr Geschmack an dein Essen, sondern erreichst auch gleichmäßige Garergebnisse. Direktes vs. indirektes Grillen. Beim direkten Grillen liegt das Grillgut unmittelbar über der Hitzequelle. Diese Methode eignet sich wunderbar, wenn du eine knusprige Kruste haben möchtest, beispielsweise für Steaks, Würstchen oder Burger. Beim indirekten Grillen platzierst du das Grillgut neben der Hitzequelle. So wird es langsamer gegart. Diese Methode eignet sich prima für größere Fleischstücke, Fisch oder Gemüse. Räuchern und Smoken. Für besonders aromatische Ergebnisse kannst du dein Grillgut auch Smoken oder Räuchern. So bekommt es eine intensive Geschmacksnote. Grillplatten und Gusseisenroste bringen ebenfalls stärkere Röstaromen und ermöglichen vielseitige Zubereitungsweisen. Low & Slow. Noch ein weiterer Tipp: Nimm dir beim Grillen Zeit. Drehe und wende das Fleisch nicht zu häufig. Erst, wenn es sich einfach vom Rost lösen lässt, sollte es umgedreht werden. Tipp 4: Temperaturkontrolle. Habe beim Grillen immer die Temperatur im Blick, damit dein Grillgut nicht zu trocken oder sogar noch roh auf den Teller kommt. Für direktes Grillen benötigst du hohe Temperaturen von 200 bis 300 Grad. So kannst du Steaks und Würstchen scharf anbraten. Indirektes Grillen findet bei Temperaturen von 120 bis 180 Grad statt – perfekt für größere Fleischstücke und Gemüse. Mit einem Grillthermometer ist es einfacher, die Kerntemperatur des Fleisches zu messen und dein Grillgut auf den Punkt zu garen. Es spielt ebenfalls eine Rolle, ob du den Grilldeckel geöffnet oder geschlossen hast. Ist er geschlossen, verteilt sich die Hitze gleichmäßiger. Beim offenen Grillen erhältst du wiederum stärkere Röstaromen. Du grillst gern Steaks? Dann kommt hier ein exklusiver Tipp: Steaks gelingen am besten, wenn sie in zwei unterschiedlichen Temperaturzonen gegrillt werden. In der heißen Zone sorgst du dafür, dass die Kruste schön braun und knusprig wird. In der etwas kälteren Zone lässt du es schonend ziehen, so wird es saftiger. Das funktioniert auf dem Holzkohlegrill, indem du die Glut unterschiedlich verteilst. Beim Gasgrill regulierst du dafür die Gasmenge. Natürlich kannst du auch die Höhe des Grillrosts variieren: Je näher der Rost an der Hitzequelle ist, desto heißer ist es. Du grillst gern Steaks? Dann kommt hier ein exklusiver Tipp: Steaks gelingen am besten, wenn sie in zwei unterschiedlichen Temperaturzonen gegrillt werden. In der heißen Zone sorgst du dafür, dass die Kruste schön braun und knusprig wird. In der etwas kälteren Zone lässt du es schonend ziehen, so wird es saftiger. Das funktioniert auf dem Holzkohlegrill, indem du die Glut unterschiedlich verteilst. Beim Gasgrill regulierst du dafür die Gasmenge. Natürlich kannst du auch die Höhe des Grillrosts variieren: Je näher der Rost an der Hitzequelle ist, desto heißer ist es. Grilltemperaturen: So gart dein Grillgut optimal. Grillgut Temperaturbereich Optimale Temperatur Steaks / Fleisch direkt grillen Hohe Grilltemperatur 260 bis 300 °C Steaks / Fleisch indirekt fertig garen Niedrige Grilltemperatur 120 bis 140 °C Geflügel Mittlere Grilltemperatur 160 bis 200 °C Burger Patties Hohe Grilltemperatur 200 bis 250 °C Gemüse Niedrige Grilltemperatur 140 bis 160 °C Fisch Mittlere Grilltemperatur 160 bis 180 °C Bratwurst Mittlere Grilltemperatur 160 bis 180 °C Grillkäse Mittlere Grilltemperatur 175 bis 200 °C Unsere ALDI SÜD Grillrezepte: Tipps und smarte Grilltricks. Lieber Grillwürstchen oder Gemüsespieß? Nudelsalat oder alles mit Kartoffel? Scharfe Marinade oder cremiger Dip? Beim Grillen kommen bei uns alle auf ihre Kosten – von klassisch bis vegetarisch und vegan. Für ein Grillbuffet inklusive Dessert, das keine Wünsche offen lässt, findest du reichlich leckere Ideen in unseren Grillrezepten. Tipp 5: Womit kann ich den Grill reinigen? Eine weniger beliebte, aber notwendige Arbeit ist das Reinigen des Grills bzw. des Grillrosts. Am besten funktioniert die Reinigung, wenn der Grill noch warm ist. Dann lassen sich Rückstände leichter entfernen. Achtung: Verwende keine Metall-Grillbürste. Die kleinen Drahtborsten können schnell hängenbleiben und sich beim nächsten Grillen mit dem Grillgut vermischen. Reibe stattdessen den Rost mit einer halben Zwiebel oder einer Zitronenhälfte ab, um Schmutz und Fett zu lösen. Besonders hartnäckige Verschmutzungen kannst du mit einer Backpulver-Wasser-Paste oder einer Essiglösung loswerden. Weiche den Rost am besten darin ein und bürste ihn anschließend ab. Nach der Reinigung ölst du ihn ein, um Rostbildung zu vermeiden. Diese Fehler solltest du beim Grillen vermeiden. Dein Fleisch ist zu trocken oder zu roh? Dann solltest du bei der Kerntemperatur nochmal nachjustieren. Trockenes Fleisch vermeidest du, indem du es nicht auf dem Rost warmhältst. Außerdem solltest du erst nach dem Grillen Salzen, denn sonst verliert es zu viel Wasser. Verwende keinen Brennspiritus als Anzündhilfe. Schließlich ist nicht nur der Spiritus hochentzündlich, sondern auch die entstehenden Dämpfe. Außerdem bleibt der flüssige Spiritus noch lange in der Glut, sodass der Geschmack des Grillguts negativ beeinflusst werden kann. Spezielle Grillanzünder oder Brennpaste eignen sich besser. Und zu guter Letzt: Reinigst du den Grillrost erst, wenn er erkaltet ist, musst du mehr schrubben. Schiebe die Reinigung also nicht allzu lang vor dir her. Häufige Fragen zum Thema: Wie grille ich richtig? Das könnte dich auch interessieren. Outdoorküche Fleisch braten. Gemüse dünsten. Entdecke unsere Trend-Themen: Mehr Tipps & Trends auf                          

Super Bowl

Super Bowl

Super Bowl 2024: Angebote und Snacks für deine Party. Entdecke unsere unschlagbaren Angebote zum Super Bowl. Nach den Playoffs folgt der Super Bowl, und wir bei ALDI SÜD haben alles, was du für die ultimative Football-Party brauchst. Entdecke unwiderstehliche Produkte, köstliche Rezepte und vieles mehr, um das Finale der NFL gebührend mit Familie und Freund:innen zu feiern. Lade deine Familie und Freund:innen ein und verbringt eine tolle Football-Nacht mit allem was dazu gehört. Von herzhaften Chicken Wings über verlockende Cookies nach American Style bis hin zu verschiedenen Eis-Variationen – wir haben für jeden Geschmack etwas dabei. Auch für diejenigen, die pflanzliche Leckereien bevorzugen, haben wir eine vielfältige Auswahl an veganen Rezepten vorbereitet. Produkte zum Super Bowl ↓Rezepte zum Super Bowl ↓Snack Stadion↓ Super Bowl bei ALDI SÜD: NFL Merch im Angebot ab Donnerstag 1.2.2024. Entdecke die aufregende Welt der NFL mit unseren lizenzierten Produkten bei ALDI SÜD! Hol dir den ultimativen Snackhelm für deinen Super Bowl Abend, um deine Leckereien stilvoll zu präsentieren. Kuschle dich am Super Bowl Abend in einen NFL-Hoodie und in die bequemen NFL-Socken. Das XL-Badetuch ist perfekt für Fans, die ihre Liebe zum Sport am Strand oder Pool zeigen möchten. Erlebe NFL-Begeisterung – jetzt bei ALDI SÜD! Alle Angebote Snacks zum Super Bowl im Angebot bei Aldi SÜD ab Freitag 2.2.2024. Klassisch amerikanisch und zum Reinlegen lecker sind Hot Dogs und Chicken Wings. Bei ALDI SÜD findest du zum Super Bowl ab dem 2. Februar 2024 besondere Highlights von unserer Eigenmarke "AMERICAN": Neben leckeren Chicken Wings bekommst du mit Hot Dog Würstchen, Sandwichgurken, Broiche Hotdog-Buns und leckeren Saucen alles was du für die perfekten Hot Dog's benötigst. Für das Dessert ist auch gesorgt: Ob Mini-Brownies, Mini-Muffins, Cookies oder American Soft Ice. Du entscheidest! Snacks zum Super Bowl bei ALDI SÜD. Klassisch amerikanisch und super lecker – bei ALDI SÜD findest du passende Snacks zum Super Bowl. Neben köstlichen Chicken Wings findest du auch eine vielfältige auswahl an Pizzen oder Baguettes, sowie knusprigen Pommes und verschiedenen Kartoffel- Variationen. Für das Dessert ist auch gesorgt: Ob Muffins, American Style Cookies oder Eis. Du entscheidest! AMERICAN. Die ALDI Eigenmarke für authentischen amerikanischen Genuss. Tauche ein in die Welt des authentischen amerikanischen Genusses: Von Snacks bis zu BBQ-Produkten bietet dir unsere ALDI Eigenmarke AMERICAN eine breite Vielfalt, um den Geschmack der USA einfach zu dir nach Hause zu holen. Dabei steht AMERICAN für hohe Qualität zum Original ALDI Preis – so kannst du den Super Bowl 2024 auch kulinarisch zu einem ganz besonderen Erlebnis machen.   Highlights für dein Super Bowl Erlebnis zu Hause im ALDI Onlineshop. Dir fehlt noch die passende Ausstattung für das einzigartige Super Bowl Erlebnis Zuhause? Der ALDI Onlineshop hat zum Finale der NFL passende Produkte. Klick dich durch und bring das Super Bowl Erlebnis auf ein neues Level. Snacks-Rezepte: Fingerfood zum Footballspiel. Ready for Kick-off? Unsere Rezepte Highlights für den perfekten Super Bowl Stimmt euch mit der Vorberichterstattung, Ausschnitten aus den Halbszeitshows und amerikanischen Snacks ein. Burger, Chicken, Wings oder doch lieber Hot Dogs? Die klassischen Rezepte zum Super Bowl sind oft Low Carb, immer schnell gemacht und einfach yummy. Veggie Snacks zum Super Bowl. Schlemmereien beim Super Bowl ganz ohne Fleisch.   Football und Fleisch? Muss nicht immer sein. Amerikanisches Fast Food geht auch vegetarisch. Typisch zum Super Bowl sind Chili Fries und vegetarische Burger. Übrigens: Auch Bier ist kein Muss beim Football. Serviere doch einen leckeren Wein aus unserer Weinauswahl auf deiner Super Bowl Party – oder das amerikanischste aller Getränke: Cola. Veganes Essen zum Super Bowl. Unsere veganen Highlights für dein Super Bowl. Du bist beim Veganuary auf den Geschmack veganen Essens gekommen? Auch beim Super Bowl kommen Veganer:innen voll auf ihre Kosten. Der Party-Klassiker überhaupt: Tortillachips mit Guacamole und Tomatensalsa – immer schon vegan und einfach köstlich. Probiere zum Super Bowl neue amerikanische Snacks ohne Fleisch und mit viel Geschmack.. Das Snack Stadion zum Super Bowl. Hol dir das Super Bowl Stadion nach Hause. Gefüllt mit leckeren Snacks, z.B. Chips oder Salzbrezeln von unserer Eigenmarke SUN SNACKS, sind die Boxen der Hingucker auf jeder Football-Party. Wir zeigen dir, wie du die Deko mit unserer Anleitung ganz einfach selbst bastelst. Du benötigst: Du benötigst: kleines, rechteckiges Blech als Spielfeld Pappe, Lineal, Bleistift, Schere und Kleber zum Basteln der Boxen jede Menge Snacks Dein Snack Stadion: Je vielseitiger, desto besser. Du brauchst Für die 1. Reihe der kurzen Seite: 4 Schachteln a 8 x 12,5 cm, Höhe 10 cm Für die 2. Reihe der kurzen Seite: 4 Schachteln a 8 x 12,5 cm, Höhe 17 cm Für die 1. Reihe der langen Seite: 4 Schachteln a 16,5 x 8 cm, Höhe 10 cm Für die 2. Reihe der langen Seite: 4 Schachteln a 16,5 x 8 cm, Höhe 17 cm Für die Eckelemente: 4 gleichschenklige, rechtwinklige Dreiecke a 16 cm, Höhe 17 cm Bastel aus der Pappe 20 einfache Boxen, die du zusammenklebst. Du brauchst: Die einzelnen Boxen kannst du nach Belieben gestalten. Im Anschluss stellst du alle Schachteln als Super Bowl Stadion auf und füllst sie mit Snacks. Wahlweise kannst du auch Papp-Trinkbecher an das „Spielfeld“ stellen und sie befüllen. Um ein Durchfetten der Boxen zu vermeiden, lege sie mit Frischhaltefolie oder Backpapier aus. Besteckhalter passend zum Super Bowl. Unsere zweite Deko-Idee zum Super Bowl ist eine kreative Möglichkeit, damit deine Kinder bei der Partyvorbereitung helfen. Die Anleitung ist easy peasy. Alles, was du brauchst, sind: 2 große Gläser (z. B. leere Gurkengläser) grüne Acrylfarbe dunkelbraune Acrylfarbe breiten Pinsel weißes Washitape oder weißes Isolierband Schere Und so bastelst du die Besteckhalter zum Super Bowl: Reinige die Gläser gründlich. Es dürfen keine Fettrückstände zurückbleiben. Trockne die Gläser anschließend gut ab. Bemale ein Glas außen mit grüner Farbe, das andere mit dunkelbrauner Farbe. Lass die Farbe gut trocknen. 
Rings um das grün bemalte Glas werden drei Klebestreifen waagrecht angebracht. Klebe auf das grüne Glas ringsherum drei waagerechte Streifen mit dem Washitape. Lass genug Abstand zwischen den Streifen. Klebe auf das braune Glas drei kurze waagerechte Streifen mit ca. 0,5 cm Abstand übereinander. Klebe anschließend in der Mitte einen vertikalen Streifen darüber. Fertig! Tipp: Damit die Farbe besser deckt, kannst du unter die Acrylfarbe etwas Backpulver mischen. 
Rings um das grün bemalte Glas werden drei Klebestreifen waagrecht angebracht. Fragen und Antworten zum Thema Super Bowl bei ALDI SÜD. Das könnte dich auch interessieren:

Genuss, der hilft: ALDI erweitert die Kooperation mit dem Start-up lycka

Genuss, der hilft: ALDI erweitert die Kooperation mit dem Start-up lycka

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Genuss, der hilft: ALDI erweitert die Kooperation mit dem Start-up lycka Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (03.06.2022) Nachhaltig, bio und vegan sind die innovativen Eiskreationen von lycka, die seit 2020 bei ALDI SÜD und aktionsweise auch bei ALDI Nord erhältlich sind. Mit veganen Pizzen und Schokoriegeln erweitert ALDI nun sein Angebot an lycka Produkten. Diese sind ab dem 7. Juni bei ALDI Nord und dem 10. Juni bei ALDI SÜD in der Aktion erhältlich. Das Besondere dabei: Für jedes verkaufte lycka-Produkt spendet das Start-up lycka für ein soziales Projekt gegen Hunger in Malawi. Genießen und dabei Gutes tun Entsprechend der Mission „Heute für morgen“ zeigt ALDI mit der Kooperation nicht nur ein Gespür für kulinarische Trends, sondern auch für Nachhaltigkeit. Denn lycka arbeitet seit der Gründung eng mit der Welthungerhilfe zusammen: „Für jedes verkaufte Produkt fließt ein fester Betrag von mindestens 6 Cent in ein gemeinsames Projekt, das für Schulmahlzeiten, Bildung, Gesundheit und Chancengleichheit in Malawi eingesetzt wird. Durch die Partnerschaft mit ALDI SÜD in den Jahren 2020 und 2021 konnten rund 192.000 Euro Unterstützung für das Projekt in Malawi generiert werden“, sagt Johanna Köhler, Head of Marketing bei lycka. Die Produktvielfalt von lycka Dass vegane Produkte zukunftsfähig, lecker und ohne Kompromisse sein können, zeigt das Start-up lycka mit der großen Angebotsvielfalt. Die Produkte in Bio- Qualität kommen ohne Zusatz von Geschmacksverstärkern, Farbstoffen, Süßstoffen und in manchen Sorten auch ohne Gluten aus - und das mit hohem Anspruch auf Geschmack. Erhältlich ab dem 7. Juni bei ALDI Nord und ab dem 10. Juni bei ALDI SÜD: • Vegane Pizza in den Sorten Spinaci, Verdure und Funghi für je 3,49 Euro • Veganes Bio-Eis in den Sorten Vanille Cookie Dough, Schoko Cookie Dough, Himbeere Chocolate Split und Mango Cassis für je 3,49 Euro • Vegane Schokoriegel in den Sorten Kokos, Erdnuss Salted Caramel, Haselnuss und Brownie für je 1,29 Euro Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI NORD: Axel vom Schemm,  presse@aldi-nord.de Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Julia Leipe,  presse@aldi-sued.de

Genuss, der hilft: ALDI erweitert die Kooperation mit dem Start-up lycka

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