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Küche organisieren

Küche organisieren

Küche organisieren, einräumen und ausmisten. Küche organisieren, einräumen und ausmisten. Du möchtest backen und hast keine Ahnung, wo diese eine Backform geblieben ist? Auf deiner Arbeitsplatte ist es so voll, dass deine Rührschüssel nicht mehr hinpasst? Spätestens dann solltest du dir Gedanken machen, wie du deine Küche organisieren kannst. Wir geben dir Tipps, wie du ausmistest, Ordnung in der Küche schaffst und sie zu einem Ort machst, an dem alles seinen festen Platz hat. Du möchtest backen und hast keine Ahnung, wo diese eine Backform geblieben ist? Auf deiner Arbeitsplatte ist es so voll, dass deine Rührschüssel nicht mehr hinpasst? Spätestens dann solltest du dir Gedanken machen, wie du deine Küche organisieren kannst. Wir geben dir Tipps, wie du ausmistest, Ordnung in der Küche schaffst und sie zu einem Ort machst, an dem alles seinen festen Platz hat. Küche organisieren: Was gehört wohin? In deiner Küche solltest du alles, was du zum Kochen und Zubereiten von Speisen brauchst, griffbereit haben – Geschirr, Besteck, Gläser, Koch- und Backutensilien sowie Lebensmittel. Idealerweise bewahrst du diese Dinge nach Kategorien getrennt voneinander auf. Außerdem gibt es einige Prinzipien, die dir dabei helfen können, deine Küche zu organisieren: Minimalismus, Funktionalität und Zugänglichkeit. Räume regelmäßig auf, miste Überflüssiges aus und achte darauf, dass alle Dinge leicht zu finden sind. Häufig benutzte Lebensmittel und Gegenstände sollten in Greifhöhe, selten benutzte in oberen oder hinteren Schränken verstaut werden. Eine gut organisierte Küche erleichtert den Alltag, spart Zeit sowie Stress und sorgt für mehr Effizienz. Du musst nicht erst nach Dingen suchen, kannst Mahlzeiten schneller zubereiten und entspannter aufräumen, da alles seinen festen Platz hat. Ideen und Hacks, um in deiner Küche Ordnung zu schaffen. Der erste Schritt, um Ordnung in deine Küche zu bringen, ist eine Bestandsaufnahme: Was brauchst du wirklich, was benutzt du regelmäßig, was kann weg? Frage dich: Welche Salatschüssel verwendest du wirklich, mit welchem Messer schneidest du Gemüse? Wie oft setzt du die Käsereibe ein, wie oft den Mixer? Tipp: Räume deine Küche einmal komplett aus. Alle Dinge, die du in den letzten zwei Monaten nicht benutzt hast, entsorgst du oder bringst sie woanders unter. Erst dann fängst du an, die Ordnungstipps umzusetzen und deine Küche zu organisieren. Ordnung mit System: Alles hat seinen festen Platz. Kochen geht leichter von der Hand, wenn man die benötigten Utensilien sofort findet. Wir zeigen dir, wie du Küchenschrank und Vorratsraum organisierst, Schubladen optimal nutzt und die Arbeitsfläche freihältst. Küchenschränke organisieren. Organisation ist alles: In der Küche müssen viele unterschiedliche Dinge Platz finden. Die folgenden Tipps helfen dir dabei, deine Schränke effektiv zu nutzen. Schrankaufteilungen wählen: Um deine Küchenschränke optimal zu organisieren, teile sie so ein, wie es deinen Bedürfnissen am besten entspricht. Ein Fach in Greifhöhe ist ideal für Dinge des täglichen Gebrauchs, etwa Gläser, Schalen und Teller. Leichte Utensilien, die öfter zum Einsatz kommen, wie Salatschüssel, Sieb oder Lunchboxen, kommen ins nächsthöhere Fach. Schwere Auflaufformen, Bräter und Pfannen verstaust du im Fach darunter. Regaleinsätze schaffen Platz: Wer mehr Stauraum benötigt, kann mit Regaleinsätzen oder Trennelementen arbeiten. Mit ihnen lassen sich zusätzliche Ebenen und Fächer im Küchenschrank einziehen. Achte darauf, dass die Regaleinsätze einfach zu montieren, stabil und rutschfest sind. Schmale Schränke: Ideal für die Küchenzeile sind sogenannte Apothekerschränke. Dank ihrer schmalen Bauweise bieten sie bei geringer Stellfläche viel Stauraum und lassen sich beispielsweise als Gewürzregal nutzen. Körbe, Boxen, Schubladeneinsätze verwenden: Kleine Dinge wie Gewürze oder Teebeutel lassen sich für mehr Ordnung im Küchenschrank in speziellen Ordnungssystemen unterbringen. Vor allem Boxen in verschiedenen Größen sind ideal, um die Schränke gut zu strukturieren. Küchenschubladen organisieren und optimal nutzen. Mit Besteckkästen oder Trennelementen nutzt du den Platz in deinen Küchenschubladen optimal aus und alles ist schön geordnet. Eine planvolle Sortierung erleichtert dir auch hier die Übersicht. Falls du verschiedene Schubladen zur Verfügung hast, kannst du sie folgendermaßen einteilen: In einer ersten Besteckschublade bringst du Alltagsbesteck, kleine Kochmesser und Schälmesser unter. Eine zweite Besteckschublade nutzt du für große Kochmesser, Kochlöffel und Küchenheber. Auch Teesiebe, Knoblauchpresse und Ausstechformen kannst du dort aufbewahren. Falls weitere, tiefere Schubladen vorhanden sind, kannst du dort Teller, Schüsseln oder Zubehör für Küchengeräte unterbringen. Auch hier erleichtern spezielle Ordnungssysteme wie Topfdeckelhalter oder Tellerhalter die Aufbewahrung. Hohe Schubladen eignen sich gut für größere oder sperrigere Küchenutensilien. Unser Tipp: Auf der Arbeitsfläche neben dem Herd oder der Spüle sieht ein Krug mit Kochbesteck wie Schälmesser, Küchenmesser oder Kochlöffel nicht nur dekorativ aus, sondern ist gleichzeitig praktisch. Eine andere Idee ist es, in der Nähe des Herdes eine Stange anzubringen, an der die wichtigsten Küchenutensilien an Haken hängen. So sind auch Topflappen immer griffbereit. Unser Tipp: Auf der Arbeitsfläche neben dem Herd oder der Spüle sieht ein Krug mit Kochbesteck wie Schälmesser, Küchenmesser oder Kochlöffel nicht nur dekorativ aus, sondern ist gleichzeitig praktisch. Eine andere Idee ist es, in der Nähe des Herdes eine Stange anzubringen, an der die wichtigsten Küchenutensilien an Haken hängen. So sind auch Topflappen immer griffbereit. Töpfe, Pfannen, Kuchenblech und Co. Töpfe und Pfannen kannst du am besten in einem Schrank mit Rondell-Funktion verstauen. Ist das nicht möglich, lassen sich Töpfe, Pfannen – ebenso wie Kuchenbleche – im unteren Fach des Backofens gut aufbewahren. Oder du nutzt das Unterschrankfach, das deinem Herd am nächsten ist, um dort deine Töpfe und Pfannen zu organisieren. Räume darin bis zu drei Topfgrößen ein, die du oft in Gebrauch hast. Vorratsschrank in der Küche einräumen. Nutze einen gesonderten Schrank oder einen Teil deines Schranks für Lebensmittelvorräte. Du kannst sie dort in Behältern und Boxen oft besser und systematischer verstauen als in den Originalverpackungen. Auf Griffhöhe im Vorratsschrank werden die Lebensmittel aufbewahrt, die du täglich brauchst, etwa Kaffee, Nudeln oder Reis. Lebensmittel in Konserven oder Einmachgläsern können weiter unten stehen. Oben im Vorratsschrank kannst du weniger häufig benutzte Zutaten unterbringen, zum Beispiel Backhelfer und -aromen, oder Gewürze. Obst und Gemüse, das nicht im Kühlschrank gelagert werden sollte, kannst du in Gitter-, Bastkörben oder in einer Obstschale offen oder in einem Regal aufbewahren. Mehr Tipps findest du in unserem Beitrag zur Organisation deiner Vorratskammer. Gewürze in der Schublade oder im Schrank einplanen. Gewürze sollten immer griffbereit sein. Nutze deshalb einen Hängeschrank als Gewürzregal oder eine Schublade in der Nähe deiner Arbeitsfläche. Oder reserviere ein Fach in deinem Vorratsschrank für Paprikapulver und Co. Um deine Gewürze zu organisieren, kannst du auch leere Schraubgläser nutzen, die du individuell beschriftest und bei Bedarf wieder nachfüllst. Auf jeden Fall sollte der Aufbewahrungsort dunkel, trocken und luftdicht sein, denn Licht und Feuchtigkeit lassen die Aromen verfliegen. Lagere deine Gewürze daher auch nicht direkt in Herdnähe: Durch den beim Kochen entstehenden Wasserdampf können sie verklumpen. Arbeitsplatte und -fläche freihalten. Oft ist die Arbeitsfläche in der Küche mit Geräten vollgestellt und viel zu klein, um Gemüse zu schneiden oder Saucen zu rühren. In einer gut organisierten Küche sollte mindestens ein Quadratmeter Arbeitsfläche frei bleiben. Platziere dafür auf deiner Küchenarbeitsplatte nur Geräte und Gegenstände, die du regelmäßig brauchst – zum Beispiel die Kaffeemaschine, den Messerblock oder Schneidebretter. Wenn deine Arbeitsfläche groß genug ist, kannst du sie auch in zwei Bereiche einteilen – einen zum Vorbereiten und einen zum Aufbewahren. Wer seine Schneidebretter nicht an die Wand lehnen möchte, kann sie in einer Box aufbewahren. Es gibt auch Schneidebrettständer, die platzsparend als Regal an die Wand montiert werden können. Küchengeräte und -maschinen optimal platzieren. Die richtige Anordnung der Küchengeräte erleichtert den Küchenalltag erheblich. Häufig benutzte Geräte wie Kaffeemaschine oder Toaster sollten griffbereit auf der Arbeitsfläche stehen, selten benutzte Geräte wie Entsafter oder Waffeleisen kannst du in Schränken verstauen. Kleinere Handgeräte wie Mixer kommen in Schubladen mit Einsätzen, Utensilien wie Schneebesen an Wandhaken. Große Elektrogeräte wie Kühlschrank, Herd oder Geschirrspüler ordnest du am besten so an, dass sie den Arbeitsablauf nicht behindern, aber gut erreichbar sind. Auf keinen Fall sollten Herd und Kühlschrank direkt nebeneinanderstehen. Der Herd strahlt Wärme ab, die den Kühlschrank zusätzlich belastet. Stauraum unter der Spüle effektiv nutzen. Der Schrank unter der Spüle wird oft vernachlässigt oder planlos mit Reinigungsmitteln vollgeräumt. Dabei lässt sich der Bereich unter der Spüle leicht organisieren und mit ein paar einfachen Tipps optimal nutzen: Wer zusätzlich Stauraum benötigt, kann eine Regalebene einziehen und schafft so Platz auch für kleinere Utensilien. Aufbewahrungsboxen und Körbe helfen, Putzmittel, Schwämme und Tücher ordentlich zu organisieren. Gleichzeitig eignet sich der Platz unter der Spüle gut für die Abfalltrennung, idealerweise mit separaten Mülleimern für Restmüll, Plastik und Bioabfall. Praktisch sind Abfalleimer mit Auszugsautomatik, die auf einem Schienensystem herausgleiten, wenn du die Schranktür öffnest. Gegebenenfalls kannst du unter der Spüle auch kleinere Haushaltsgeräte oder Zubehör wie Schrubber und Tücher griffbereit unterbringen. Wenn Platz Mangelware ist – kleine Küchen organisieren. Um eine kleine Küche zu organisieren, ist es wichtig, den vorhandenen Platz optimal zu nutzen. Hier kommen ein paar Ideen, die dabei helfen: Küchenhelfer an der Wand aufhängen: Durch das Anbringen von Magnetleisten oder Einhängeregalen an der Wand entsteht zusätzlicher Platz für Küchenutensilien wie Kochmesser oder Küchenheber in Greifhöhe. Innenseite der Schranktüren nutzen: Wertvoller Stauraum für kleine oder schmale Gegenstände entsteht, wenn an der Innenseite der Küchenschranktüren Hakenleisten oder Einhängetablare angebracht werden. Nischen nutzen: Zusätzliche Eckregale und Hängeschränke sind eine Option, wenn du bisher ungenutzte Wandflächen und Raumecken sinnvoll nutzen möchtest. Dinge nach oben bringen: Wenn du in deiner Wohnung eine Trittleiter zur Hand hast, kannst du auch hohe Wandflächen nutzen. Über dem Türrahmen kannst du zum Beispiel ein Regal anbringen. Dort ist Platz für Kochbücher oder selten benutzte Utensilien. Küche reinigen und Unordnung vermeiden. Wer regelmäßig sauber macht und ausmistet, vermeidet Unordnung in der Küche. Am besten ist es, wenn du dir eine gewisse Putzroutine angewöhnst: So ist es hilfreich, gleich nach dem Essen oder Kochen aufzuräumen sowie Herd, Spüle und Arbeitsplatte zu reinigen. Einmal im Monat sollte eine Grundreinigung durchgeführt werden, bei der auch der Inhalt der Küchenschränke und des Kühlschranks überprüft wird. Ist alles geputzt, kannst du deinen Kühlschrank richtig einräumen. Effiziente Reinigungstechniken machen zudem das Putzen einfacher. Am besten reinigst du von oben nach unten, also zuerst die Schränke, dann die Arbeitsflächen und zum Schluss den Boden, damit der Schmutz nicht wieder verteilt wird. Verschmutzte Töpfe kannst du direkt nach dem Kochen in warmem Wasser ausspülen. Für die tägliche Reinigung sind Mikrofasertücher besonders nützlich, da sie Schmutz und Fett ohne Chemikalien entfernen. Bei hartnäckigen Flecken helfen Essigreiniger und Natron als natürliche Alternativen. Ein gutes Spülmittel und ein Schwamm eignen sich hervorragend für schnelles Reinigen, und ein Staubsauger mit schmalem Aufsatz ist perfekt, um Krümel in schwer zugänglichen Ecken zu entfernen. Ganz allgemein können digitale Tools wie Haushaltsplaner-Apps zusätzlich helfen, Putzpläne und Einkaufslisten zu koordinieren und die Küchenorganisation zu optimieren. Küche organisieren: Was gehört wohin? Du möchtest backen und hast keine Ahnung, wo diese eine Backform geblieben ist? Auf deiner Arbeitsplatte ist es so voll, dass deine Rührschüssel nicht mehr hinpasst? Spätestens dann solltest du dir Gedanken machen, wie du deine Küche organisieren kannst. Wir geben dir Tipps, wie du ausmistest, Ordnung in der Küche schaffst und sie zu einem Ort machst, an dem alles seinen festen Platz hat. Sparen beim Einkaufen. Putztipps Haushaltstipps Entdecke unsere Trend-Themen: Mehr Tipps & Trends auf                          

Krumme Dinger

Krumme Dinger

Krumme Dinger – 
leckere Lebensmittelrettung Die Natur ist vielfältig! Und auch in der Lebensmittelproduktion fällt nicht jeder Artikel normgerecht aus. 
Aber sollen Nahrungsmittel weggeworfen werden, nur weil sie etwas ungewohnt aussehen? Wir bei ALDI SÜD finden, das muss nicht sein – und möchten auch dich für leckere Krumme Dinger begeistern. Bio - Krumme Dinger ↓ Apfelbauerbesuch ↓ 100 % aus Deutschland, 100 % Geschmack Manchmal ist er krumm und schief oder die Schale sieht anders aus die seiner "normalen" Spargelverwandten. Er hat eben Charakter. Und lecker ist er immer. Die Rede ist von weißem/vio Spargel mit Schönheitsmakeln.  Gemeinsam mit unseren Lieferanten haben wir dieses Projekt entwickelt, um Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Wir nehmen die gesamte Ernte des Erzeugers ab, auch die Ware mit kleinen optischen Mängeln wie z. B. Krümmung oder Schalenfehlern. Zudem verwenden wir ausschließlich Papierverpackungen, um Kunststoff zu vermeiden.  Und obwohl er dem "normalen" Spargel in nichts nachsteht, ist der krumme Spargel günstiger.    Krumme Dinger – was bedeutet das? Wusstest du schon, dass nach einer Erhebung des Statistischen Bundesamts im Jahr 2024 jährlich 10,8 Millionen Tonnen Lebensmittel in Deutschland im Müll landen? Und der etwas knubbelige Apfel, die Möhre mit dem Knick oder die Wurst mit der kleinen Delle? Sie alle werden bereits direkt nach der Ernte oder Herstellung aussortiert, obwohl ihr Geschmack und ihre sonstige Qualität makellos sind. Krumme Dinger wertschätzen Wirfst du eine krumme Gurke aus dem eigenen Garten weg? Landet bei dir eine Torte im Mülleimer, weil die Verzierung nicht 100-prozentig geglückt ist? Natürlich nicht! Wenn du dazu beitragen möchtest, dass mehr Krumme Dinger in den Handel kommen, kannst du häufiger zu folgenden Produkte greifen: Handelsklasse II Produkte: Die Lebensmittel, die so gekennzeichnet sind, werden meist nur aufgrund äußerlicher Makel in der preisgünstigeren Handelsklasse angeboten. Bio-Produkte: Ob es ein gebogener Rettich, eine grünliche Zitrone, ein hubbeliger Käse oder eine etwas klein geratene Tomate ist: Im Bio-Bereich werden ungewöhnlich geformte Lebensmittel nicht automatisch aussortiert. Krumme Dinger – zu Besuch beim Apfelbauern Stefan Mömesheim ist Apfelbauer am Rande der Voreifel. In dem sonnenverwöhnten Landstrich rund um Meckenheim gedeihen Äpfel unter den besten Bedingungen. Doch die Natur ist vielfältig. „Manchmal ernte ich einen Apfel, dem die vorgeschriebene rote Deckfarbe fehlt“, sagt der Apfelbauer. Oder der Apfel ist größer gewachsen als die Norm es erlaubt. Auch ein etwas kleiner geratenes Exemplar fällt aus dem Raster. Und ein knubbeliger Apfel hat in der Regel sowieso keine Chance auf einen Platz in der Obstabteilung. Aber wir bei ALDI SÜD schätzen die Krummen Dinger wegen ihrer Qualität. Vielfalt wertschätzen statt verschwenden „Äpfel, die nur ein wenig von der Norm abweichen, werden wie Fallobst behandelt“, berichtet Stefan Mömesheim. Das heißt konkret: Schmackhafte, knackige Äpfel mit kleinen Makeln landen normalerweise bestenfalls in der Saftpresse. Das hält der Apfelbauer für Lebensmittelverschwendung. Deshalb begrüßt der Obstproduzent die ALDI SÜD Eigenmarke Krumme Dinger, die Äpfel mit kleinen Schönheitsfehlern in den Handel bringt. „Diese Äpfel schmecken genauso gut wie die makellosen“, sagt Stefan Mömesheim. „Sie wurden mit der gleichen Sorgfalt über Monate gehegt und schonend mit der Hand geerntet.“ Für dich zählt vor allem der Geschmack? Die Krummen Dinger von Stefan Mömesheim und weiteren regionalen Apfelbauern findest du zum günstigen Preis als Äpfel der Handelsklasse II in unseren Filialen – überzeug dich selbst. … dass ALDI SÜD gemeinsam mit Acker e.V. Tausenden von Schüler:innen die Wertschätzung für frische Lebensmittel vermittelt? In der „Gemüseackerdemie“ legen Kinder und Jugendliche einen eigenen Gemüsegarten auf ihrem Schulgelände an und lernen somit auch, dass optische Mängel die Qualität und den Geschmack nicht beeinträchtigen. Zur Gemüseackerdemie Das könnte dich auch interessieren: Regionale Lebensmittel Erfahre mehr über unser regionales Angebot und wie wir die heimische Landwirtschaft und lokale Lebensmittelproduzenten fördern. Verpackung & Kreislaufwirtschaft Mit unserer #ALDIVerpackungsmission setzen wir uns für einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen ein. Erfahre mehr darüber, wie wir Verpackungsmüll reduzieren und vermeiden. 1 Quelle: https://www.verbraucherzentrale.de/sites/default/files/2022-01/verbraucherzentrale-marktcheck-obst-und-gemuese-2022.pdf 2 Quelle: https://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Publikationen-PDF/WWF-Studie_-_Kleine_Makel_grosse_Folgen_-_Nahrungsmittelverschwendung_am_Beispiel_Kartoffel.pdf 


Lebensmittel retten

Lebensmittel retten

Lebensmittel retten – So klappt es Welche Möglichkeiten gibt es, Nahrungsmittel vor dem Mülleimer zu bewahren? Wir bei ALDI SÜD haben einfache, effektive Tipps für dich. Sie helfen dir dabei, die Lebensmittelabfälle, die in Privathaushalten anfallen, deutlich zu verringern. Mindesthaltbarkeitsdatum ↓ Einkaufsplanung ↓ Resteverwertung ↓ Lebensmittel retten – Worum es geht Warum sollst du überhaupt Lebensmittel retten? In Deutschland landen jährlich 
ca. 6.5 Millionen Tonnen Lebensmittel im Haushaltsmüll.1 Wir bei ALDI SÜD unterstützen Initiativen wie die Aktionswoche „Deutschland rettet Lebensmittel“, 
um auf die Problematik aufmerksam zu machen. Unser Ziel: Wir wollen die Menge an weggeworfenen Lebensmitteln bis 2030 halbieren – und wir freuen uns sehr, wenn du dich diesem Vorhaben anschließt. Lebensmittel retten – 
Mindesthaltbarkeitsdatum prüfen Nutze deine eigenen Sinne, um Lebensmittel zu retten! Denn das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD), das auf Nahrungsmitteln abgebildet ist, ist immer nur eine ungefähre Angabe. Viel verlässlicher ist: Du schaust, wie das Lebensmittel aussieht. Sieht es vollkommen in Ordnung aus, überprüfe es weiter, bevor du es entsorgst. Du riechst am Lebensmittel. Ob etwa ein Milchprodukt schlecht geworden ist, lässt sich meist am Geruch leicht erkennen. Du probierst ein bisschen vom Lebensmittel. Denn selbst wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist, bleiben viele Lebensmittel länger genießbar. Kennst du den Erklärhinweis: „Riech mich! Probier mich! Ich bin häufig länger gut!“? Wir bringen ihn seit 2018 z.B. auf Frischmilch-Verpackungen auf, um dich dazu zu ermutigen, Lebensmittel zu retten, deren Mindesthaltbarkeitsdatum bereits abgelaufen ist. Es freut uns, dass dieser Tipp nachweislich zu einer Sensibilisierung der Verbraucher:innen beiträgt. Daher war unser Hinweis 2020 auch für den Bundespreis „Zu gut für die Tonne!“ nominiert. Wir prüfen stetig, ob weitere Produkte mit diesem Aufdruck versehen werden können. Das Mindesthaltbarkeitsdatum hat einen negativen Effekt auf die Lebensmittelrettung. Denn viele Menschen scheuen sich, Produkte zu kaufen, deren MHD näher rückt. Um Lebensmittel zu retten, ist es aber wichtig, dass sie vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums gekauft werden. Wir ermuntern dich und all unsere Kund:innen zum Kauf und Verzehr dieser Produkte, indem wir den Preis der Lebensmittel, deren MDH näher rückt, um bis zu 30 % verringern. Lebensmittel retten – Planvoll einkaufen Die meisten Lebensmittel, die später im Haushalt weggeworfen werden, 
sind die Folge eines planlosen Einkaufs. Deshalb solltest du beim Einkauf vier Dinge beachten:. Nicht hungrig einkaufen gehen Vor dem Einkauf die Vorräte checken Vor dem Einkauf Mahlzeiten planen und eine Liste anfertigen Auf die passende Packungsgröße/Menge achten Auch beim planvollen Einkauf unterstützen wir dich gern. So kommt bereits heute fast ein Drittel der Obst- und Gemüseartikel bei uns ohne Verpackungen aus, damit du deinem tatsächlichen Bedarf entsprechend einkaufen kannst.   Lebensmittel retten – Alltagstipps Wer seine Mahlzeiten ein paar Tage im voraus plant und gezielt einkaufen geht, vermeidet Food Waste. Aber es gibt noch viel mehr Ideen, wenn du Lebensmittel retten möchtest: Wie lagerst du Lebensmittel, damit sie länger frisch bleiben? Wie frierst du überzählige Waren ein, ohne dass sie an Qualität verlieren? Auf unseren Ratgeberseiten bieten wir viele alltagstaugliche Anregungen, was Verbraucher:innen tun können, um Lebensmittel zu retten. Lebensmittel retten – Resteverwertung Um Lebensmittel zu retten, ist es gut, wenn du dir angewöhnst, regelmäßig deinen Kühlschrank und deine Vorräte zu überprüfen. Sobald du auf gekochte Kartoffeln vom Vortag stößt und die Möhren drohen schrumpelig zu werden, suche nach einem Rezept, in dem beides Verwendung findet. Mit anderen Worten: Lass dich inspirieren. Weitere Tipps zum Reste retten erhältst du in unserem Video. Lebensmittel retten – keine Reste lassen Doch was sind eigentlich Lebensmittelreste? Wusstest du schon, dass du die meisten Strünke, Stängel oder Schalen von Bio-Obst oder Gemüse nach der gründlichen Reinigung direkt mitessen oder mitkochen kannst? Gewöhne dir beispielsweise an, Gurken, Möhren, jungen Kohlrabi oder Rote Bete mit Schale zuzubereiten. Doch auch wenn du Schalen oder Stängel nicht direkt mit verwenden möchtest, sind sie zu gut für die Tonne: Gut gewaschene Schalen von Bio-Obst wie Bananen lassen sich prima zur Zubereitung von Smoothies nutzen. Mit einer Ausnahme: Mangoschalen eignen sich nicht zur Resteverwertung. Schon ausprobiert? Zwiebelschalen, Möhrenschalen und Gemüsereste wie Porreegrün geben Suppe oder Brühe die richtige Würze. Aus dem Gemüsegrün von Möhren, Kohlrabi, Radieschen oder Brokkoli lässt sich ein Pesto für Nudeln machen. Lebensmittel retten kannst du auch in der Nachbarschaft. Du hast versehentlich zum großen Netz Zwiebeln gegriffen? Frag doch mal deine Nachbarn, ob sie Verwendung dafür haben. In immer mehr Städten kannst du Lebenmittelreste auch spenden. Wir bei ALDI SÜD spenden seit vielen Jahren Lebensmittel  an verschiedene Einrichtungen. … dass wir dich bei ALDI SÜD mit aufeinander abgestimmten Rezeptideen dabei unterstützen, deinen Wocheneinkauf optimal zu gestalten und Lebensmittelreste zu vermeiden? Mit unserer Kochwoche bekommst du tolle Rezeptideen für jeden Wochentag – und kaufst nur so viel ein, wie du dafür benötigst. Zur Kochwoche Das könnte dich auch interessieren: Regionale Lebensmittel Erfahre mehr über unser regionales Angebot und wie wir die heimische Landwirtschaft und lokale Lebensmittelproduzenten fördern. Verpackung & Kreislaufwirtschaft Mit unserer #ALDIVerpackungsmission setzen wir uns für einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen ein. Erfahre mehr darüber, wie wir Verpackungsmüll reduzieren und vermeiden. 1 Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/themen/ein-drittel-der-lebensmittel-wird-verschwendet.html 2 Quelle: https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/_Ernaehrung/Lebensmittelverschwendung/Studie_GfK.html

Küche organisieren

Küche organisieren

Küche organisieren, einräumen und ausmisten. Schaffe dir einen Lieblingsort. Du möchtest endlich mal wieder backen und hast keine Ahnung, wo diese eine Backform geblieben ist? Der Schneebesen ist verschollen und auf deiner Arbeitsplatte ist es so voll, dass deine Rührschüssel gar nicht mehr hinpasst? Spätestens dann solltest du dir Gedanken machen, wie du deine Küche besser organisieren und einräumen kannst. Finde hier Ideen, wie du Geschirr, Besteck, Kochutensilien, Lebensmittel und Gewürze platzsparend und logisch unterbringst. Kleine Küche organisieren: Was brauchst du wirklich? Wenn deine Küche nur wenig Stell- und Schrankfläche besitzt, heißt das: Konzentriere dich auf das Wesentliche. Der Entsafter, der einmal im Jahr zum Einsatz kommt, ist dann ebenso fehl am Platz wie das 12-teilige Kaffeeservice oder das Festtagsbesteck. Räume die Küche einmal komplett aus. Das Ausmisten gelingt, wenn du alle Dinge, die du in den letzten zwei Monaten nicht genutzt hast, entsorgst oder anderswo unterbringst. Fange erst dann an, das Verbliebene richtig einzuräumen und die Küche zu organisieren. Alles hat seinen festen Platz. Geschirr und Kochutensilien: Wähle im Küchenschrank ein Fach in Greifhöhe für die Tassen, Gläser, Schalen und Teller des täglichen Gebrauchs. Leichte Utensilien, die öfter zum Einsatz kommen, wie Salatschüssel, Sieb oder Lunchboxen kommen ins nächsthöhere Fach, Auflaufformen, Bräter etc. ins Fach darunter. Besteck: Um deine Schubladen in der Küche zu organisieren, nutze am besten einen Einsatz für die Besteckschublade und platziere nur wenige Messer, Gabeln und Löffel in den Fächern. Falls eine zweite Schublade vorhanden ist, kannst du hier Kochmesser, Kuchenheber, Kochlöffel, Teesieb, Ausstechformen etc. durch Trennelemente geordnet deponieren. Räume deine Küche einmal komplett aus! Kochgeschirr: Besitzt dein Backofen ein Unterfach, dann verstaue dort deine Pfanne(n) und Blechkuchenform(en). Räume bis zu drei Topfgrößen, die du täglich nutzt, in das Unterschrankfach, das dem Herd am nächsten steht. Ein täglich genutztes Schneidebrett ist (hochkant gestellt oder gelegt) auf deiner Arbeitsfläche ideal. Kochbesteck: Unser Tipp: Auf der Abstellfläche neben dem Herd sieht ein Krug mit oft benutzten Gegenständen wie Schälmesser, Küchenmesser oder Holzlöffel dekorativ aus und ist zugleich praktisch. Oder du bringst eine Stange in Herdnähe an, an der die wichtigsten Utensilien am Haken hängen. Auch Topflappen sind so immer griffbereit. Lebensmittel: Nutze einen gesonderten Schrank-(teil) für Lebensmittelvorräte. Du kannst sie dort in Behältern und Boxen oft besser und systematischer verstauen, als in den Originalverpackungen. Auf Griffhöhe im Vorratsschrank finden die nahezu täglich gebrauchten Zutaten wie Nudeln, Reis etc. Platz. Konserven, Gläser etc. können weiter unten stehen. Weiter oben kannst du weniger häufig benutzte Zutaten, z.B. zum Backen unterbringen. Obst und Gemüse, das nicht im Kühlschrank gelagert werden sollte, findet in einem Etagengitter, das du unter deinem Arbeitsbord installierst, seinen Platz. Du kannst aber auch Minibastkörbe in ein Gitterregal stellen. Schau dir auch unsere Tipps für die Vorratshaltung an. Mülleimer: Zur Küchenorganisation gehört selbstverständlich auch ein optimaler Platz für Küchenabfälle. Hier sind Lösungsmodelle wie ein Eimer, der sich mit der Schranktür unter der Spüle öffnet, oder ein herausziehbares Modell mit zwei Fächern für Verpackungen und Restmüll (ggf. sogar dreiteilig) für Bio-Abfälle empfehlenswert. Gewürze: Gewürze sollten immer griffbereit sein. Nutze deshalb ein Regal oder aufgehängtes Schränkchen in der Nähe deiner Arbeitsfläche. Oder reserviere ein Fach in deinem Vorratsschrank für Paprikapulver und Co. – wichtig ist der Abstand zum Herd, denn Gewürze können durch den Wasserdampf, der beim Kochen entsteht, verklumpen. DIY-Gewürzgläser: Trendy und funktional. Die Vorräte organisieren, die Küche schlau einräumen: Du brauchst noch ein paar Ideen, wie das Ganze auch schön aussehen kann? Beim Gewürzregal gelingt das besonders preisgünstig und einfach. Sammle ein paar leere Gemüse-, Marmeladen- oder Obstgläser und plane ein, zwei Stunden Bastelzeit ein. Nachdem du die Gläser und Deckel sorgfältig gespült und getrocknet hast, kann es losgehen. Die optische Harmonie erzielst du, indem du die Deckel (zuerst die Ränder, und sobald diese getrocknet, die Rundflächen) mit Tafellack lackierst. Nachdem der Lack trocken ist, geht es ans Beschriften der Deckel. Auch hier kannst du Eleganz und Funktionalität zusammenbringen. Wähle einen farblich kontrastierenden weißen Marker und schreibe den Namen des Gewürzes auf den Deckel. Falls du deine Handschrift nicht magst, kannst du auch Schablonen nutzen. Ebenso wichtig ist es, die Gläser seitlich zu kennzeichnen, damit du beim Kochen immer sofort zum richtigen Gewürz greifst. Unser Tipp: Nutze hierfür trendy geprägte Etiketten im Vintage Schreibmaschinenstyle, die du aufklebst. Dein Gewürzregal kann nun mit jedem leeren Schraubglas wachsen. Wähle kleinere Gläser für Gewürze, die seltener genutzt werden oder schneller ihr Aroma verlieren. Ansonsten gilt das gleiche Prinzip wie für das richtige Einräumen und Organisieren der Küche generell: Häufig Gebrauchtes gehört nach vorn, seltener Genutztes nach hinten. Übrigens: Du kannst die vorbereiteten Gläser auch für selbstgemachten Sirup verwenden. Schenke Schraubgläsern eine neue Bestimmung! Ideen für deine Küche: Organisieren und einräumen. Überlege doch mal! Was sind die täglichen Abläufe in deiner Küche? Zu welchem Messer greifst du fürs Gemüse schneiden? Welche Salatschüssel kommt mittags oder abends zum Einsatz? Wie häufig brauchst du die Käsereibe oder den Mixer? Auch beim Organisieren der Schubladen in der Küche gilt als erste Regel: Das oft Gebrauchte sollte vom weniger oft genutzten getrennt aufbewahrt werden – und griffbereit nahe deiner Arbeitsplatte seinen Platz finden. Wenn Platz Mangelware ist. Um eine besonders kleine Küche zu organisieren, gilt es, den vorhandenen Raum optimal zu nutzen: Indem du Magnetleisten oder Hakenleisten innen an den Schranktüren oder an der Wand anbringst, erhältst du weiteren Platz für Kochutensilien, die dort hängen können. Zusätzliche Eckregale und Hängeschränke sind eine Option, wenn du bislang ungenutzte Wandflächen und Zimmerecken sinnvoll nutzen möchtest. Falls du in deiner Wohnung eine Trittleiter zur Hand hast, eröffnet dir dies auch die Möglichkeit, hohe Wandregionen zu nutzen. Beispielsweise kannst du ein Regal über dem Türrahmen anbringen, auf dem du Kochbücher oder selten genutzte Utensilien unterbringst. Schubladen optimal nutzen. Beim Organisieren deiner Küchenschubladen lautet das Zauberwort wieder Reduzierung. Natürlich kommt es darauf an, wie viele Schubladen du zur Verfügung hast. Aber die planvolle Sortierung bringt dir auch hier, wie generell bei der Küchenorganisation, wertvolle Übersicht. Falls du verschiedene Schubladen zur Verfügung hast. Teile sie – möglichst zusätzlich durch Trennteile geordnet – folgendermaßen ein: Alltagsbesteck, kleine Küchenmesser, Schälmesser Große Messer, Kochlöffel, Schaumkellen, Schieber etc. Teesiebe, Serviettenringe, Zubehör für Küchengeräte, Ausstechformen etc. Mach hier gleich weiter:

Küche organisieren

Küche organisieren

Küche organisieren, einräumen und ausmisten. Schaffe dir einen Lieblingsort. Du möchtest endlich mal wieder backen und hast keine Ahnung, wo diese eine Backform geblieben ist? Der Schneebesen ist verschollen und auf deiner Arbeitsplatte ist es so voll, dass deine Rührschüssel gar nicht mehr hinpasst? Spätestens dann solltest du dir Gedanken machen, wie du deine Küche besser organisieren und einräumen kannst. Finde hier Ideen, wie du Geschirr, Besteck, Kochutensilien, Lebensmittel und Gewürze platzsparend und logisch unterbringst. Kleine Küche organisieren: Was brauchst du wirklich? Wenn deine Küche nur wenig Stell- und Schrankfläche besitzt, heißt das: Konzentriere dich auf das Wesentliche. Der Entsafter, der einmal im Jahr zum Einsatz kommt, ist dann ebenso fehl am Platz wie das 12-teilige Kaffeeservice oder das Festtagsbesteck. Räume die Küche einmal komplett aus. Das Ausmisten gelingt, wenn du alle Dinge, die du in den letzten zwei Monaten nicht genutzt hast, entsorgst oder anderswo unterbringst. Fange erst dann an, das Verbliebene richtig einzuräumen und die Küche zu organisieren. Alles hat seinen festen Platz. Geschirr und Kochutensilien: Wähle im Küchenschrank ein Fach in Greifhöhe für die Tassen, Gläser, Schalen und Teller des täglichen Gebrauchs. Leichte Utensilien, die öfter zum Einsatz kommen, wie Salatschüssel, Sieb oder Lunchboxen kommen ins nächsthöhere Fach, Auflaufformen, Bräter etc. ins Fach darunter. Besteck: Um deine Schubladen in der Küche zu organisieren, nutze am besten einen Einsatz für die Besteckschublade und platziere nur wenige Messer, Gabeln und Löffel in den Fächern. Falls eine zweite Schublade vorhanden ist, kannst du hier Kochmesser, Kuchenheber, Kochlöffel, Teesieb, Ausstechformen etc. durch Trennelemente geordnet deponieren. Räume deine Küche einmal komplett aus! Kochgeschirr: Besitzt dein Backofen ein Unterfach, dann verstaue dort deine Pfanne(n) und Blechkuchenform(en). Räume bis zu drei Topfgrößen, die du täglich nutzt, in das Unterschrankfach, das dem Herd am nächsten steht. Ein täglich genutztes Schneidebrett ist (hochkant gestellt oder gelegt) auf deiner Arbeitsfläche ideal. Kochbesteck: Unser Tipp: Auf der Abstellfläche neben dem Herd sieht ein Krug mit oft benutzten Gegenständen wie Schälmesser, Küchenmesser oder Holzlöffel dekorativ aus und ist zugleich praktisch. Oder du bringst eine Stange in Herdnähe an, an der die wichtigsten Utensilien am Haken hängen. Auch Topflappen sind so immer griffbereit. Lebensmittel: Nutze einen gesonderten Schrank-(teil) für Lebensmittelvorräte. Du kannst sie dort in Behältern und Boxen oft besser und systematischer verstauen, als in den Originalverpackungen. Auf Griffhöhe im Vorratsschrank finden die nahezu täglich gebrauchten Zutaten wie Nudeln, Reis etc. Platz. Konserven, Gläser etc. können weiter unten stehen. Weiter oben kannst du weniger häufig benutzte Zutaten, z.B. zum Backen unterbringen. Obst und Gemüse, das nicht im Kühlschrank gelagert werden sollte, findet in einem Etagengitter, das du unter deinem Arbeitsbord installierst, seinen Platz. Du kannst aber auch Minibastkörbe in ein Gitterregal stellen. Schau dir auch unsere Tipps für die Vorratshaltung an. Mülleimer: Zur Küchenorganisation gehört selbstverständlich auch ein optimaler Platz für Küchenabfälle. Hier sind Lösungsmodelle wie ein Eimer, der sich mit der Schranktür unter der Spüle öffnet, oder ein herausziehbares Modell mit zwei Fächern für Verpackungen und Restmüll (ggf. sogar dreiteilig) für Bio-Abfälle empfehlenswert. Gewürze: Gewürze sollten immer griffbereit sein. Nutze deshalb ein Regal oder aufgehängtes Schränkchen in der Nähe deiner Arbeitsfläche. Oder reserviere ein Fach in deinem Vorratsschrank für Paprikapulver und Co. – wichtig ist der Abstand zum Herd, denn Gewürze können durch den Wasserdampf, der beim Kochen entsteht, verklumpen. DIY-Gewürzgläser: Trendy und funktional. Die Vorräte organisieren, die Küche schlau einräumen: Du brauchst noch ein paar Ideen, wie das Ganze auch schön aussehen kann? Beim Gewürzregal gelingt das besonders preisgünstig und einfach. Sammle ein paar leere Gemüse-, Marmeladen- oder Obstgläser und plane ein, zwei Stunden Bastelzeit ein. Nachdem du die Gläser und Deckel sorgfältig gespült und getrocknet hast, kann es losgehen. Die optische Harmonie erzielst du, indem du die Deckel (zuerst die Ränder, und sobald diese getrocknet, die Rundflächen) mit Tafellack lackierst. Nachdem der Lack trocken ist, geht es ans Beschriften der Deckel. Auch hier kannst du Eleganz und Funktionalität zusammenbringen. Wähle einen farblich kontrastierenden weißen Marker und schreibe den Namen des Gewürzes auf den Deckel. Falls du deine Handschrift nicht magst, kannst du auch Schablonen nutzen. Ebenso wichtig ist es, die Gläser seitlich zu kennzeichnen, damit du beim Kochen immer sofort zum richtigen Gewürz greifst. Unser Tipp: Nutze hierfür trendy geprägte Etiketten im Vintage Schreibmaschinenstyle, die du aufklebst. Dein Gewürzregal kann nun mit jedem leeren Schraubglas wachsen. Wähle kleinere Gläser für Gewürze, die seltener genutzt werden oder schneller ihr Aroma verlieren. Ansonsten gilt das gleiche Prinzip wie für das richtige Einräumen und Organisieren der Küche generell: Häufig Gebrauchtes gehört nach vorn, seltener Genutztes nach hinten. Übrigens: Du kannst die vorbereiteten Gläser auch für selbstgemachten Sirup verwenden. Schenke Schraubgläsern eine neue Bestimmung! Ideen für deine Küche: Organisieren und einräumen. Überlege doch mal! Was sind die täglichen Abläufe in deiner Küche? Zu welchem Messer greifst du fürs Gemüse schneiden? Welche Salatschüssel kommt mittags oder abends zum Einsatz? Wie häufig brauchst du die Käsereibe oder den Mixer? Auch beim Organisieren der Schubladen in der Küche gilt als erste Regel: Das oft Gebrauchte sollte vom weniger oft genutzten getrennt aufbewahrt werden – und griffbereit nahe deiner Arbeitsplatte seinen Platz finden. Wenn Platz Mangelware ist. Um eine besonders kleine Küche zu organisieren, gilt es, den vorhandenen Raum optimal zu nutzen: Indem du Magnetleisten oder Hakenleisten innen an den Schranktüren oder an der Wand anbringst, erhältst du weiteren Platz für Kochutensilien, die dort hängen können. Zusätzliche Eckregale und Hängeschränke sind eine Option, wenn du bislang ungenutzte Wandflächen und Zimmerecken sinnvoll nutzen möchtest. Falls du in deiner Wohnung eine Trittleiter zur Hand hast, eröffnet dir dies auch die Möglichkeit, hohe Wandregionen zu nutzen. Beispielsweise kannst du ein Regal über dem Türrahmen anbringen, auf dem du Kochbücher oder selten genutzte Utensilien unterbringst. Schubladen optimal nutzen. Beim Organisieren deiner Küchenschubladen lautet das Zauberwort wieder Reduzierung. Natürlich kommt es darauf an, wie viele Schubladen du zur Verfügung hast. Aber die planvolle Sortierung bringt dir auch hier, wie generell bei der Küchenorganisation, wertvolle Übersicht. Falls du verschiedene Schubladen zur Verfügung hast. Teile sie – möglichst zusätzlich durch Trennteile geordnet – folgendermaßen ein: Alltagsbesteck, kleine Küchenmesser, Schälmesser Große Messer, Kochlöffel, Schaumkellen, Schieber etc. Teesiebe, Serviettenringe, Zubehör für Küchengeräte, Ausstechformen etc. Mach hier gleich weiter:

Küche organisieren

Küche organisieren

Küche organisieren, einräumen und ausmisten. Schaffe dir einen Lieblingsort. Du möchtest endlich mal wieder backen und hast keine Ahnung, wo diese eine Backform geblieben ist? Der Schneebesen ist verschollen und auf deiner Arbeitsplatte ist es so voll, dass deine Rührschüssel gar nicht mehr hinpasst? Spätestens dann solltest du dir Gedanken machen, wie du deine Küche besser organisieren und einräumen kannst. Finde hier Ideen, wie du Geschirr, Besteck, Kochutensilien, Lebensmittel und Gewürze platzsparend und logisch unterbringst. Kleine Küche organisieren: Was brauchst du wirklich? Wenn deine Küche nur wenig Stell- und Schrankfläche besitzt, heißt das: Konzentriere dich auf das Wesentliche. Der Entsafter, der einmal im Jahr zum Einsatz kommt, ist dann ebenso fehl am Platz wie das 12-teilige Kaffeeservice oder das Festtagsbesteck. Räume die Küche einmal komplett aus. Das Ausmisten gelingt, wenn du alle Dinge, die du in den letzten zwei Monaten nicht genutzt hast, entsorgst oder anderswo unterbringst. Fange erst dann an, das Verbliebene richtig einzuräumen und die Küche zu organisieren. Alles hat seinen festen Platz. Geschirr und Kochutensilien: Wähle im Küchenschrank ein Fach in Greifhöhe für die Tassen, Gläser, Schalen und Teller des täglichen Gebrauchs. Leichte Utensilien, die öfter zum Einsatz kommen, wie Salatschüssel, Sieb oder Lunchboxen kommen ins nächsthöhere Fach, Auflaufformen, Bräter etc. ins Fach darunter. Besteck: Um deine Schubladen in der Küche zu organisieren, nutze am besten einen Einsatz für die Besteckschublade und platziere nur wenige Messer, Gabeln und Löffel in den Fächern. Falls eine zweite Schublade vorhanden ist, kannst du hier Kochmesser, Kuchenheber, Kochlöffel, Teesieb, Ausstechformen etc. durch Trennelemente geordnet deponieren. Räume deine Küche einmal komplett aus! Kochgeschirr: Besitzt dein Backofen ein Unterfach, dann verstaue dort deine Pfanne(n) und Blechkuchenform(en). Räume bis zu drei Topfgrößen, die du täglich nutzt, in das Unterschrankfach, das dem Herd am nächsten steht. Ein täglich genutztes Schneidebrett ist (hochkant gestellt oder gelegt) auf deiner Arbeitsfläche ideal. Kochbesteck: Unser Tipp: Auf der Abstellfläche neben dem Herd sieht ein Krug mit oft benutzten Gegenständen wie Schälmesser, Küchenmesser oder Holzlöffel dekorativ aus und ist zugleich praktisch. Oder du bringst eine Stange in Herdnähe an, an der die wichtigsten Utensilien am Haken hängen. Auch Topflappen sind so immer griffbereit. Lebensmittel: Nutze einen gesonderten Schrank-(teil) für Lebensmittelvorräte. Du kannst sie dort in Behältern und Boxen oft besser und systematischer verstauen, als in den Originalverpackungen. Auf Griffhöhe im Vorratsschrank finden die nahezu täglich gebrauchten Zutaten wie Nudeln, Reis etc. Platz. Konserven, Gläser etc. können weiter unten stehen. Weiter oben kannst du weniger häufig benutzte Zutaten, z.B. zum Backen unterbringen. Obst und Gemüse, das nicht im Kühlschrank gelagert werden sollte, findet in einem Etagengitter, das du unter deinem Arbeitsbord installierst, seinen Platz. Du kannst aber auch Minibastkörbe in ein Gitterregal stellen. Schau dir auch unsere Tipps für die Vorratshaltung an. Mülleimer: Zur Küchenorganisation gehört selbstverständlich auch ein optimaler Platz für Küchenabfälle. Hier sind Lösungsmodelle wie ein Eimer, der sich mit der Schranktür unter der Spüle öffnet, oder ein herausziehbares Modell mit zwei Fächern für Verpackungen und Restmüll (ggf. sogar dreiteilig) für Bio-Abfälle empfehlenswert. Gewürze: Gewürze sollten immer griffbereit sein. Nutze deshalb ein Regal oder aufgehängtes Schränkchen in der Nähe deiner Arbeitsfläche. Oder reserviere ein Fach in deinem Vorratsschrank für Paprikapulver und Co. – wichtig ist der Abstand zum Herd, denn Gewürze können durch den Wasserdampf, der beim Kochen entsteht, verklumpen. DIY-Gewürzgläser: Trendy und funktional. Die Vorräte organisieren, die Küche schlau einräumen: Du brauchst noch ein paar Ideen, wie das Ganze auch schön aussehen kann? Beim Gewürzregal gelingt das besonders preisgünstig und einfach. Sammle ein paar leere Gemüse-, Marmeladen- oder Obstgläser und plane ein, zwei Stunden Bastelzeit ein. Nachdem du die Gläser und Deckel sorgfältig gespült und getrocknet hast, kann es losgehen. Die optische Harmonie erzielst du, indem du die Deckel (zuerst die Ränder, und sobald diese getrocknet, die Rundflächen) mit Tafellack lackierst. Nachdem der Lack trocken ist, geht es ans Beschriften der Deckel. Auch hier kannst du Eleganz und Funktionalität zusammenbringen. Wähle einen farblich kontrastierenden weißen Marker und schreibe den Namen des Gewürzes auf den Deckel. Falls du deine Handschrift nicht magst, kannst du auch Schablonen nutzen. Ebenso wichtig ist es, die Gläser seitlich zu kennzeichnen, damit du beim Kochen immer sofort zum richtigen Gewürz greifst. Unser Tipp: Nutze hierfür trendy geprägte Etiketten im Vintage Schreibmaschinenstyle, die du aufklebst. Dein Gewürzregal kann nun mit jedem leeren Schraubglas wachsen. Wähle kleinere Gläser für Gewürze, die seltener genutzt werden oder schneller ihr Aroma verlieren. Ansonsten gilt das gleiche Prinzip wie für das richtige Einräumen und Organisieren der Küche generell: Häufig Gebrauchtes gehört nach vorn, seltener Genutztes nach hinten. Übrigens: Du kannst die vorbereiteten Gläser auch für selbstgemachten Sirup verwenden. Schenke Schraubgläsern eine neue Bestimmung! Ideen für deine Küche: Organisieren und einräumen. Überlege doch mal! Was sind die täglichen Abläufe in deiner Küche? Zu welchem Messer greifst du fürs Gemüse schneiden? Welche Salatschüssel kommt mittags oder abends zum Einsatz? Wie häufig brauchst du die Käsereibe oder den Mixer? Auch beim Organisieren der Schubladen in der Küche gilt als erste Regel: Das oft Gebrauchte sollte vom weniger oft genutzten getrennt aufbewahrt werden – und griffbereit nahe deiner Arbeitsplatte seinen Platz finden. Wenn Platz Mangelware ist. Um eine besonders kleine Küche zu organisieren, gilt es, den vorhandenen Raum optimal zu nutzen: Indem du Magnetleisten oder Hakenleisten innen an den Schranktüren oder an der Wand anbringst, erhältst du weiteren Platz für Kochutensilien, die dort hängen können. Zusätzliche Eckregale und Hängeschränke sind eine Option, wenn du bislang ungenutzte Wandflächen und Zimmerecken sinnvoll nutzen möchtest. Falls du in deiner Wohnung eine Trittleiter zur Hand hast, eröffnet dir dies auch die Möglichkeit, hohe Wandregionen zu nutzen. Beispielsweise kannst du ein Regal über dem Türrahmen anbringen, auf dem du Kochbücher oder selten genutzte Utensilien unterbringst. Schubladen optimal nutzen. Beim Organisieren deiner Küchenschubladen lautet das Zauberwort wieder Reduzierung. Natürlich kommt es darauf an, wie viele Schubladen du zur Verfügung hast. Aber die planvolle Sortierung bringt dir auch hier, wie generell bei der Küchenorganisation, wertvolle Übersicht. Falls du verschiedene Schubladen zur Verfügung hast. Teile sie – möglichst zusätzlich durch Trennteile geordnet – folgendermaßen ein: Alltagsbesteck, kleine Küchenmesser, Schälmesser Große Messer, Kochlöffel, Schaumkellen, Schieber etc. Teesiebe, Serviettenringe, Zubehör für Küchengeräte, Ausstechformen etc. Mach hier gleich weiter.

Gemüsereste verwerten – Tipps gegen Abfall

Gemüsereste verwerten – Tipps gegen Abfall

Gemüsereste verwerten Nachhaltig genießen statt wegwerfen. Landen bei dir Möhrengrün, Kartoffelschale und Kohlstrunk in der Tonne? Dann wirst du staunen, wie gut sich Gemüse verwerten lässt – und zwar vom Blatt bis zur Wurzel. So schonst du Ressourcen und reduzierst Abfall. Nebenbei erhältst du neue Food-Ideen. Das-Alles-ist-essbar-Konzept ↓Restlos leckere Beispiele ↓So klappt's ↓Krumm & Lecker ↓Restlos sauber ↓ Das Alles-Ist-Essbar-Konzept. Kartoffeln und Co. komplett verwerten? Das Alles-ist-essbar-Konzept. Das Konzept hinter der Resteverwertung von Gemüse basiert auf dem Kochbuch „Leaf-to-root“ der Gastrokritikerin Esther Kern. Ihre Mission: Ein Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung setzen. Eindrücklich zeigt die Autorin, was sich alles aus verschmähten Gemüseresten zaubern lässt. Skeptiker denken dabei an fades Suppengrün oder holzige Strünke. Doch weit gefehlt: Längst ist „Leaf-to-root“ in den Sterneküchen angekommen. Allerweltsgemüse wird hier neu entdeckt. Die Idee, Gemüsereste komplett zu verwerten, erweitert nicht nur den kulinarischen Horizont, sondern entlastet die Mülltonne und schont die Umwelt. Damit Kohl und Möhre gedeihen, wurden schließlich Ressourcen wie Wasser und Anbaufläche aufgebracht. Vom Blatt bis zur Wurzel lautet das Motto. Leckere Beispiele. Wie Gemüse restlos verwerten? Vom Blatt bis zur Wurzel lautet das Motto. Natürlich gilt das nicht für jedes Grünzeug. Doch schau beim Gemüseschnippeln einmal genauer hin. Es sind mehr Pflanzenteile essbar, als man denkt. Ob Blätter, Strunk, Schale und Stiel bekömmlich sind, hängt von der Sorte und der Erntezeit ab. Einiges ist roh, anderes nur gekocht oder gebraten genießbar. Blüten von Zucchini und Kürbis schmecken angedünstet, gefüllt oder frittiert. Getrocknete Fenchelblüten eigenen sich zum Würzen oder als Tee. Nur aus selbstgewonnenen Samen entstandene Kürbisblüten solltest du nicht verwenden. Blätter sind Gemüsereste, die sich wunderbar verwerten lassen. In Maßen eignen sich frisches Blattgrün von Radieschen, Möhre, Rote Bete und Kohlrabi roh für Salate, Pestos oder grüne Smoothies. Die Blätter von Blumen-, Weiß- und Grünkohl sowie Brokkoli schmecken gedünstet als Beilage, als Suppenzutat püriert oder auf einem Backblech zu Chips geröstet. Stiele: Generell eignen sich nur dünne, nicht verholzte Blattstiele zum Beispiel von Kohlrabi und Fenchel. Letzteres macht sich in einer Fenchel-Pfanne wunderbar. Schalen vieler Gemüse kannst du gut verwerten. Dazu zählen Kartoffeln, Möhren, Kohlrabi, Rettich, Rote Bete oder Pastinake. Als rohe Salatzutat machen sich die Schalen von Gurken, Möhren, Zucchini oder Rettich ausgezeichnet. Knusprige Gemüsechips stellst du aus Kartoffelschalen her. Hokkaido- und Butternut-Kürbis- sowie Kartoffelschalen nur weichgekocht, angebraten oder geröstet essen. Die äußere Hülle von Spargel und Kohlrabi schmeckt roh nur bei jungem, frisch geerntetem Gemüse. Kerne: Botanisch gesehen Obst, aber in der Küche oft wie Gemüse verwertet: Kürbisse und Avocados besitzen essbare Kerne. Kürbiskerne schmecken geröstet. Getrocknete Avocadokerne werden zu Pulver verarbeitet, sollten aber nur in kleinen Mengen eine Suppe oder einen Smoothie verfeinern. Strünke: Bei frischem Brokkoli, Blumenkohl und Rotkohl entfernst du nur holzige Stellen. Strünke sind gegart oder frittiert ein toller Gemüsesnack. Wurzeln: Auch der unterste Gemüserest lässt sich verwerten. Sie sind roh verzehrbar, aber schmeicheln wegen ihres bitteren Geschmacks nicht jeden Gaumen: Chicoréewurzeln. Die Wurzeln von Stangen- und Knollensellerie sowie Frühlingszwiebeln sind frittiert eine Freude. So klappts. So klappt die Gemüseverwertung. Holst du alles aus dem Gemüse raus, schonst du nicht nur natürliche Ressourcen, sondern profitierst auch selbst davon. Besonders häufig landen Schalen und Ränder in der Tonne. Dabei brauchst du gar nicht zum Gemüseschäler zu greifen und Reste wegzuwerfen, die im Mülleimer schnell fauligen Geruch bilden. Ein weiterer Benefit macht ungeschälte Möhren und Kohlrabis unschlagbar: Schalen sind oft reich an Vitaminen, Mineralien, Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Direkt unter der Schale sind sie zahlreicher als in andern Pflanzteilen vorhanden. Wenn du Gemüsereste restlos verwertest, ist gründliches Abwaschen und Putzen besonders wichtig. Gerade an Wurzeln, rauen Schalen und Strünken bleibt mal Erde hängen. Mit einer Gemüsebürste säuberst du alles mühelos. Da in den Stielen und Blättern von beispielsweise Kohlrabi und Roter Bete mehr Nitrat als in der übrigen Pflanze gespeichert wird, empfiehlt es sich, diese in Maßen zu verzehren. Gleiches gilt aber auch für die beliebte Salatpflanze Rucola. Tendenziell enthält Bio-Gemüse weniger Nitrat und ist nahezu frei von Pestizidrückständen. Und in Sachen Nachhaltigkeit punktet Bio-Ware sowieso. Krumm & Lecker Krumm gewachsen, aber lecker. Gib den Misfits im Gemüsefach eine Chance. Auch eine krumme Möhre, unförmige Zucchini, Lauch mit harmlosen Blattflecken oder Kartoffeln mit Schorf sind für die Tonne zu schade. Gerade Gemüse aus ökologischer Landwirtschaft sieht nicht makellos aus, hat aber gute innere Werte. Schließlich wächst das junge Gemüse nach Lust und Laune und fährt gegen Schädlinge die eigene Abwehr auf. Bio-Gemüse besitzt daher nicht immer eine auf Hochglanz getrimmte Schale. Dafür belohnt es dich mit mehr sekundären Pflanzenstoffen und enthält keine Pestizidrückstände. Schon gewusst? Mit unserer Eigenmarke „Krumme Dinger“ geben wir leckeren, krummen Äpfeln eine Chance. Gute innere Werte sind wichtiger als makelloses Aussehen. Hobbyköche nutzen für gewöhnlich viele Zutaten. Oft erfordert ein Rezept jedoch nicht die gesamte Menge an Gemüse. Diese Kochreste sowie beispielsweise auch eine am Vortag angeschnittene Kartoffel, kannst du ganzheitlich verwerten. Gemüse hält sich oft länger, als man denkt – vorausgesetzt die Lagerung stimmt. Nur bei schimmligen Stellen und anderen Anzeichen des Verfalls, kannst du es nicht mehr retten und solltest diese Gemüsereste nicht mehr verwerten. Kartoffeln mit kurzen Keimen sind zum Beispiel genießbar. Fühlt sich die Knolle nicht mehr fest an und ist stark ausgetrieben, ist sie nicht mehr verwendbar. Auch gelb gescheckter Brokkoli braucht man nicht verschmähen. Die gelbe Farbe weist lediglich auf geöffnete Blüten hin. Gemüsepfanne, Brühe, klassischer Eintopf oder Ratatouille: Für die Resteverwertung von Gemüse gibt es fantastische Gerichte. Restlos sauber. Gemüse als Haushaltshilfe. Was tun mit Pflanzenteilen, die nicht essbar sind? Auch Gemüsereste lassen sich sinnvoll verwerten – und zwar zum Putzen oder Polieren. Auf diese Weise kannst du die Schalen einer Kartoffel verwerten. Stell zum Beispiel ein ökologisches Spülmittel her. Der Inhaltsstoff Solanin bringt nämlich Wasser zum Schäumen. Auch die feuchte Seite einer Kartoffelschale poliert Küchenarmaturen. Gibst du die Schalen zusammen mit heißem Wasser in eine Thermoskanne, beseitigen sie alte Kaffee- und Teebeläge. Desinfizierend wirkt übrigens ein zuvor aufgekochter Sud aus Wasser und Zwiebelschalen. Mit ihm senkst du zum Beispiel die Keimbelastung deines Geschirrs. Das könnte dich auch interessieren.

Müllbeutel & Folien

Müllbeutel & Folien

Praktische Lösungen: Müllbeutel und Folien. Entdecke Müllbeutel, Folien wie Alufolien, Frischhaltefolien, Gefrierbeutel und vieles mehr für deinen täglichen Gebrauch. Bei ALDI SÜD findest du eine breite Auswahl an Müllbeuteln und Folien, die deinen Alltag erleichtern und eine ordentliche Müllentsorgung ermöglichen. Müllbeutel für dein Zuhause. In jedem Haushalt fallen täglich Abfälle an, die darauf warten, richtig entsorgt zu werden. Damit du deinen Abfall sauber, hygienisch und praktisch entsorgen kannst, sind Müllbeutel und Folien die perfekte Lösung. Hier findest du alles, was du über Müllbeutel und Folien wissen musst – von verschiedenen Größen und Eigenschaften bis hin zu speziellen Varianten und Einsatzmöglichkeiten. Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass die Abfallentsorgung so unkompliziert wie möglich ist! Müllbeutel für den täglichen Gebrauch. Müllbeutel sind wahre Alltagshelden im Haushalt! Sie sammeln den täglichen Abfall und sorgen dafür, dass du ihn einfach und hygienisch entsorgen kannst. Egal, ob in der Küche, im Badezimmer oder im Büro – Müllbeutel sind überall im Einsatz. Für deinen täglichen Bedarf findest du bei ALDI SÜD eine Auswahl an Müllbeuteln in verschiedenen Größen, die perfekt für deine Abfallbehälter geeignet sind. Unsere Produkte sind aus robustem Polyethylen gefertigt, das eine hohe Reißfestigkeit aufweist. Das ist besonders wichtig, denn Müllbeutel müssen den unterschiedlichsten Belastungen standhalten. Sie sind sowohl in klassischen Farben als auch in transparent erhältlich – so findest du den passenden Müllbeutel für jeden Bedarf. Müllbeutel in verschiedenen Größen. Es ist wichtig, die passende Beutelgröße zu wählen, die perfekt in deinen Müllbehälter passt. Bei ALDI SÜD bieten wir eine breite Auswahl an Müllbeuteln in verschiedenen Größen und Volumen an, damit du genau das findest, was du brauchst. Ob du kleine Beutel für den Badmülleimer oder große Säcke für die Mülltonne benötigst – unsere Auswahl ist vielseitig und hält für jeden Zweck den idealen Beutel bereit. Für besondere Anforderungen haben wir auch spezielle Müllbeutel im Sortiment. Dazu gehören besonders große oder strapazierfähige Abfallsäcke, die sich hervorragend für die Entsorgung von Gartenabfällen eignen oder in gewerblichen Bereichen eingesetzt werden können. So bist du für jede Herausforderung bestens gerüstet! Besonders reißfeste Müllbeutel. Bei der Entsorgung von schwerem oder spitzem Abfall ist es entscheidend, dass die Müllbeutel besonders reißfest sind. Unsere Produkte sind aus hochwertigem, widerstandsfähigem Material gefertigt, das selbst bei voller Belastung nicht nachgibt. So kannst du ungewollte Risse und das Herausfallen von Abfällen vermeiden. Müllbeutel mit Zugband sind eine praktische Lösung für diese Herausforderung. Sie bieten eine sichere und schnelle Verschlussmöglichkeit, damit du deinen Abfall komfortabel und hygienisch entsorgen kannst, ohne dir Gedanken über mögliche Risse machen zu müssen. Biologisch abbaubare Müllbeutel. Nachhaltigkeit liegt uns allen am Herzen, und auch bei der Müllentsorgung kannst du aktiv einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Bei ALDI SÜD findest du biologisch abbaubare Müllbeutel, die aus kompostierbaren Materialien hergestellt sind. Diese umweltfreundlichen Beutel zersetzen sich nach einer gewissen Zeit natürlich, ohne schädliche Rückstände zu hinterlassen. Und das Beste daran? Sie bieten die gleiche Stabilität wie herkömmliche Müllbeutel und sind ebenso reißfest und belastbar. Wenn du biologisch abbaubare Müllbeutel verwendest, unterstützt du nicht nur die Mülltrennung, sondern trägst auch zur Reduzierung von Kunststoffabfällen bei. Tipps: Du möchtest weniger Küchenabfälle produzieren? Schau dir unsere hilfreichen Tipps zur Resteverwertung an. Folien für verschiedenste Einsatzbereiche. Neben Müllbeuteln sind auch Folien wahre Alleskönner im Haushalt. Egal, ob es sich um Alufolie, Frischhaltefolie oder Gefrierbeutel zum Einfrieren von Lebensmitteln handelt – bei ALDI SÜD findest du genau die Folie, die du brauchst. Unsere Folien überzeugen nicht nur durch ihre hohe Qualität, sondern auch durch ihre vielseitigen Einsatzmöglichkeiten. Sie sind perfekt, um Lebensmittel frisch zu halten und sie vor Luft und Feuchtigkeit zu schützen. Zudem sind sie ein praktischer Helfer beim Kochen, Backen und Grillen und machen dir so das Leben in der Küche leichter.. Frischhaltefolie und ihre Verwendungsmöglichkeiten. Frischhaltefolie ist ein unverzichtbarer Begleiter in jeder Küche, wenn es darum geht, Obst und Gemüse frisch zu halten und unerwünschte Gerüche zu vermeiden. Bei ALDI SÜD findest du Frischhaltefolie, die nicht nur durch ihre hohe Folienstärke, sondern auch durch ihre Reißfestigkeit überzeugt. Unsere Folien lassen sich unkompliziert abreißen und sind aufgrund ihrer Strapazierfähigkeit besonders langlebig. Sie eignen sich hervorragend, um Lebensmittel in Schüsseln oder auf Tellern abzudecken und sie so vor äußeren Einflüssen zu schützen. Besonders im Kühlschrank leistet die Frischhaltefolie wertvolle Dienste, denn sie sorgt dafür, dass sich die Gerüche verschiedener Lebensmittel nicht miteinander vermischen. Aluminiumfolie: Vielseitig und praktisch. Alufolie ist nicht nur ein praktischer Küchenhelfer, sondern auch ein vielseitiger Begleiter in vielen anderen Bereichen deines Lebens. Bei ALDI SÜD findest du hochwertige Alufolie, die sich durch ihre Stärke und Widerstandsfähigkeit auszeichnet. Sie ist hitzebeständig und eignet sich daher ideal für das Backen und Zubereiten von Grillfleisch – zum Beispiel für klassische Folienkartoffeln oder auch für Feta-Päckchen, ein beliebter Grillkäse. Sie hilft, Lebensmittel gleichmäßig zu garen und hält sie saftig und aromatisch. Darüber hinaus schützt Aluminiumfolie Lebensmittel zuverlässig vor Luft, Licht und Feuchtigkeit. Ob zum Abdecken von Resten oder zum Einwickeln von frisch zubereiteten Speisen – mit dieser Folie bleiben deine Gerichte frisch und saftig.   Gefrierbeutel: Perfekt für die Vorratshaltung. Gefrierbeutel sind wahre Lebensretter in der Küche, wenn es darum geht, Lebensmittel portionsweise einzufrieren und deine Vorräte clever zu organisieren. Bei ALDI SÜD bieten wir hochwertige Gefrierbeutel, die aus robustem Material gefertigt sind und sich durch ihre hohe Reißfestigkeit und Standfestigkeit auszeichnen. Egal, ob du kleine Mengen oder größere Portionen einfrieren möchtest – unsere Gefrierbeutel sind in verschiedenen Größen erhältlich und bieten dir die Flexibilität, die du brauchst. So kannst du zum Beispiel frisches saisonales Gemüse wie Rhabarber oder Kürbis einlagern und das ganze Jahr über genießen. Dank ihrer luftdichten Versiegelung bleiben deine Lebensmittel länger frisch und voller Geschmack. Zudem sind unsere Gefrierbeutel platzsparend und lassen sich wunderbar stapeln, sodass du den Platz in deinem Gefrierfach optimal nutzen kannst.   Tipp: Gefrierbeutel richtig beschriften und lagern. Damit du stets den Überblick über deine eingefrorenen Lebensmittel behältst, empfiehlt es sich, Gefrierbeutel zu beschriften. Nutze wasserfeste Stifte und notiere das Einfrierdatum sowie den Inhalt direkt auf dem Beutel. So weißt du immer, wie lange die Lebensmittel bereits eingefroren sind und kannst diese rechtzeitig verbrauchen.  Eine gute Organisation ist entscheidend, um Lebensmittelverschwendung zu vermeiden und stets den Überblick über deine Vorräte zu behalten.  Lagere die Gefrierbeutel möglichst flach und geordnet im Gefrierfach, um den Raum optimal auszunutzen und einen schnellen Zugriff zu gewährleisten.  Schon mal Eiskaffee aus „Kaffee Eiswürfeln“ zubereitet? Gefrierbeutel haben die unterschiedlichsten Anwendungsgebiete. Entdecke unsere Haushalts-Eigenmarke OPTI HOME. Unsere Eigenmarke OPTI HOME bietet dir eine Vielzahl an Produkten für die Müllentsorgung und Haushaltsaufbewahrung. Müllbeutel, Müllsäcke und Folien von OPTI HOME zeichnen sich durch hohe Qualität und praktische Handhabung aus, und das zu günstigen Preisen. Häufige Fragen rund um Müllbeutel & Folien. Entdecke unsere Haushaltsartikel. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Praktische Lösungen: Müllbeutel und Folien. Entdecke Müllbeutel, Folien wie Alufolien, Frischhaltefolien, Gefrierbeutel und vieles mehr für deinen täglichen Gebrauch. Bei ALDI SÜD findest du eine breite Auswahl an Müllbeuteln und Folien, die deinen Alltag erleichtern und eine ordentliche Müllentsorgung ermöglichen.

Food Waste

Food Waste

Food waste – Unsere Maßnahmen  gegen Lebensmittelverschwendung Jedes Jahr landen in Deutschland circa 10,8 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll1. Der größte Teil davon lässt sich vermeiden. Wir bei ALDI SÜD wollen die Lebensmittelverschwendung auf ein Minimum reduzieren und setzen dazu eine Vielzahl von Maßnahmen um. Zudem motivieren wir unsere Kund:innen  dazu, Lebensmittel zu retten. Food Waste ↓ Ziele ↓ Maßnahmen ↓ Was ist eigentlich Food Waste? Bei Food Waste handelt es sich um Lebensmittel, die im Abfall landen. Dabei wäre ein Teil davon vermeidbar gewesen. In unseren Mülltonnen landen jedoch auch Lebensmittel, die noch genießbar sind. Das wollen wir ändern. Wir haben uns das Ziel gesetzt, bis 2030 unsere Lebensmittelabfälle um 50 % (Basisjahr 2019) zu reduzieren. Dazu nutzen wir zum Beispiel Maßnahmen wie intelligente Bestellsysteme, gezielte Preisreduzierungen und Lebensmittelspenden. Food Waste fällt aber entlang der gesamten Lebensmittelwertschöpfungskette an. Daher führen wir auch Maßnahmen an den Schnittstellen zu unseren Lieferant:innen und Kund:innen durch. So führen wir z.B. Artikel mit Schönheitsfehlern unter der Eigenmarke Krumme Dinger und schaffen damit eine zusätzliche Absatzmöglichkeit für unsere Lieferant:innen. Unsere Kund:innen informieren wir z.B. mit unserem Claim zur Mindesthaltbarkeit (MHD) darüber, dass Lebensmittel oft länger haltbar sind als das MHD angibt. Testen statt Wegwerfen: Ist das noch gut? Nach Angaben des Statistischen Bundesamts werden in deutschen Privathaushalten jedes Jahr 76 Kilogramm Lebensmittel pro Person weggeworfen.1 Viele Lebensmittel landen im Müll, wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten ist oder kurz vor dem Ablauf steht. Dabei ist das Mindesthaltbarkeitsdatum kein Verfallsdatum. Auch nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums sind viele Produkte noch einwandfrei genießbar. Um auf das Thema Lebensmittelverschwendung aufmerksam zu machen und Food Waste zu reduzieren, hat ALDI SÜD bereits 2018 als erster Lebensmittelhändler in Deutschland flächendeckend einen Hinweis auf ausgewählten Produktverpackungen – etwa Milch, Sahne und Butter – eingeführt. Er ruft unsere Kund:innen dazu auf, Lebensmittel erst zu testen, bevor sie weggeworfen werden. In Deutschland landen pro Jahr 10,8 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll. Das entspricht der Ladung von 270.000 Lastwagen. Food Waste entsteht entlang der gesamten Lebensmittelversorgungskette – von der Produktion über den Handel bis hin zu den privaten Haushalten. Laut Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)1 
fällt der größte Teil der Lebensmittelabfälle mit 58 Prozent (6,3 Millionen Tonnen) in Privathaushalten an. 18 Prozent (2 Millionen Tonnen) verursacht die Außer-Hausverpflegung, 15 Prozent (1,6 Millionen Tonnen) entstehen bei der Verarbeitung und 7 Prozent (0,8 Millionen Tonnen) entfallen auf den Handel. Was sind die drei am häufigsten weggeworfenen Lebensmittel? Laut Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) entfällt gut ein Drittel - ca. 35 Prozent - der vermeidbaren Lebensmittelabfälle auf frisches Obst und Gemüse. Etwa 13 Prozent des Food Waste in privaten Haushalten machen Brot und Backwaren aus, gefolgt von Getränken (ca. 12 Prozent) und Milchprodukten (ca. 9 Prozent).2 Wie entsteht Food Waste eigentlich? In Produktion, Handel und Gastronomie: Aussehen, Norm-Vorschriften oder Produktqualität genügen nicht den Ansprüchen Fehler bei der Ernte, Produktion, Verpackung, Transport oder Lagerung Falsche Kalkulation und zu große Portionen in Restaurants Essbare Bestandteile werden nicht mit verwertet Hohe, unvorhergesehene Ernteerträge und Überangebot eines Lebensmittels In Privathaushalten: Zu große Portionen Fehlender Überblick bei Lebensmittelvorräten Unüberlegte, spontane Einkäufe in hungrigem Zustand Fehler bei der Lebensmittellagerung Überschätzung des Haltbarkeitsdatums Warum müssen wir etwas gegen Food Waste tun? Weltweit landet etwa ein Drittel aller für den menschlichen Verzehr produzierten Lebensmittel nicht auf dem Teller, sondern in der Tonne. Diese Lebensmittelverschwendung ist nicht nur angesichts des Hungers auf der Welt ein großes Problem. Food Waste schadet auch dem Klima und treibt die Erderwärmung voran. Denn Anbau, Verarbeitung, Verpackung und Transport von Lebensmitteln verbrauchen kostbare und umweltbelastende Ressourcen. Wenn wir die weltweiten Auswirkungen betrachten, gelangen durch Food Waste rund 4,4 Milliarden Tonnen klimaschädlicher Treibhausgase in die Atmosphäre.3 Der verantwortungsvolle Umgang 
mit Lebensmitteln steckt in unserer Discounter-DNA. Pakt gegen Lebensmittelverschwendung: Wir sind dabei. Gemeinsam mit ALDI Nord und anderen Lebensmittelhändlern haben wir uns dem vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft initiierten Pakt gegen Lebensmittelverschwendung angeschlossen und verpflichten uns zur Einhaltung von 5 Pflichtzielen: Verringerung der Lebensmittelabfälle um 30 Prozent bis 2025 und 50 Prozent bis 2030 Weiterer Ausbau von Lebensmittelspenden Handeln nach dem Prinzip: 
1. Vermeiden, 2. Spenden, 3. möglichst wenig entsorgen Verantwortungsvoller Umgang mit Retouren Schulung des für den mit Warenumgang relevanten Personals ALDI SÜD und ALDI Nord werden mindestens acht Wahlpflichtmaßnahmen pro Kalenderjahr im eigenen Verantwortungsbereich bzw. an den Schnittstellen zu Lieferant:innen, Kund:innen und Spendenpartner:innen umsetzen. Hier eine Auswahl der Maßnahmen, die wir bereits umsetzen: Über 97 % unserer Filialen spenden Lebensmittel Krumme Dinger: wir geben Lebensmittel mit Schönheitsfehlern eine Chance ALDI SÜD reduziert Artikel kurz vor Ablauf des MHDs Wir bei ALDI SÜD haben Tipps & Tricks für dich, wie du Food Waste vermeidest, indem du Obst und Gemüse richtig lagerst, einkochst und einmachst oder Reste verwertest. Nähere Infos zum Pakt findest du im Formblatt. Formblatt ansehen Food Waste Reduzieren: Ziele und Meilensteine. Detaillierte Informationen zum Thema veranschaulicht dir unser Factsheet. Factsheet ansehen So Vermeiden wir Food Waste bei ALDI SÜD: Beispiele Gezielte Planung Wir planen sorgfältig und nutzen ein intelligentes Bestellsystem, das automatisch die benötigte Ware erfasst. So stellen wir sicher, dass Lebensmittel frisch und am täglichen Bedarf orientiert verfügbar sind. Kurze Transportwege Eine ausgefeilte Logistik mit möglichst kurzen Transportwegen sowie eine optimierte Kühlkette verhindern Food Waste. Wir beliefern unsere Filialen täglich frisch mit Obst und Gemüse, wenn möglich aus der Region. Preisanreize schaffen Waren, die kurz vor dem Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums stehen,  bieten wir zu reduzierten Preisen an. Unser „-30 %“ Etikett haben wir vergrößert und um das Hinweis-Icon „Lebensmittel retten – Ich bin noch gut“ erweitert. Loses Obst Und Gemüse Wir führen seit 2016 loses Obst und Gemüse, um den Einkauf kleinerer Mengen zu erleichtern. Derzeit ist rund ein Drittel unseres Obst- und Gemüsesortiments unverpackt. Erfahre mehr über unsere #ALDIVerpackungsmission. Food Waste vermeiden: Mehr Informationen Krumme Dinger Unsere “Krummen Dinger” haben kleine Makel, schmecken aber prima! Warum wir auch Lebensmittel mit Schönheitsfehlern verkaufen. Krumme Dinger Lebensmittel Spenden Wir spenden unverkaufte Lebensmittel, die noch bedenkenlos verzehrt werden können, an karitative Einrichtungen. Damit helfen wir auch Menschen in Not. Lebensmittel spenden Lebensmittel retten Erfahre mehr darüber, was du zu Hause tun kannst, um noch genießbare Nahrungsmittel vor dem Mülleimer zu bewahren. Lebensmittel retten 1 Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft | Studie Lebensmittelabfälle Deutschland 2 Quelle: https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/lebensmittelverschwendung/gfk-studie.html 3 Quelle: https://www.fao.org/fileadmin/templates/nr/sustainability_pathways/docs/FWF_and_climate_change.pdf

Recycling

Recycling

Recycling voranbringen Recycling spielt eine wesentliche Rolle bei ALDI SÜD. Wir bauen den Anteil recyclingfähiger Verpackungen 
stetig aus, nutzen mehr Rezyklat als Verpackungsmaterial, fördern innovative Recycling-Techniken und 
die Kreislaufwirtschaft. Recyclability Guideline ↓ Recycling Strategie ↓ Recycling Erfolge ↓ Recycling Arten ↓ Was bedeutet Recycling für die Umwelt? Recycling bietet eine Chance, Verpackungsmüll zu verwerten und unsere endlichen fossilen Ressourcen wie Erdöl oder Erdgas zu schonen. Denn aus diesen endlichen Rohstoffen wird das meiste Neuplastik hergestellt. 
In der Regel werden beim Recyceln auch weniger Energie und Wasser 
verbraucht als bei der Erzeugung neuer Materialien.¹ Der Einsatz von Rezyklat, also recyceltem Kunststoff, nimmt bei ALDI SÜD daher einen besonderen Stellenwert ein. Recycling Weltweit. Gemeinsam mit ALDI Nord haben wir einen internationalen Leitfaden entwickelt. Die ALDI´s International Recyclability Guideline soll Lieferant:innen sowie nationalen und internationalen Einkaufsabteilungen Orientierung und Unterstützung bei der Beschaffung von recycelbaren Verpackungen geben. Das wollen wir erreichen: Verpackungen so konzipieren, dass sie in den 
Wertstoffkreislauf zurückkehren So verbessern wir die Recyclingfähigkeit. Wir arbeiten kontinuierlich daran, die Recyclingfähigkeit unseres Verpackungsmaterials zu verbessern. Mit Erfolg: So ist die 2022 optimierte Verpackung von FAIR & GUT Mein Landkäse nicht nur sehr gut recycelbar. Das neue Verpackungsformat benötigt gleichzeitig auch 36 % weniger Plastik. Unsere GUT BIO Bio-Nürnberger Rostbratwurst hat 2022 eine neue Verpackung aus besonders gut recycelbarer Folie bekommen. Ein weiteres Beispiel für gelungenes Verpackungsdesign ist die recycelte Verpackung unseres Bio-Farmerschinkens mit Naturland-Zertifizierung aus der ALDI SÜD Frischetheke. Wir Engagieren uns bei Holy grail 2.0. Gemeinsam mit ALDI Nord sind wir seit 2022 Mitglied der Initiative Holy Grail 2.0. Die Initiative möchte es einfacher machen, Rezyklate zu gewinnen. Sie testet die technische Machbarkeit von digitalen Wasserzeichen. Das sind unsichtbare Markierungen, die auf die Oberfläche von Verpackungen gedruckt werden und Informationen über das Produkt enthalten. Hochauflösende Kameras in Sortieranlagen erkennen und entschlüsseln die Wasserzeichen. Die Verpackungen können so viel einfacher ihrer Eigenschaften entsprechend sortiert werden, etwa in Lebensmittel-Verpackungen und Nicht-Lebensmittel-Verpackungen. So kann ein besseres Recycling ermöglicht werden – mit dem Ziel, höhere Recyclingausbringungsquoten als bisher zu verwirklichen. Im Rahmen der aktuell laufenden Sortierstudie hat ALDI bereits 18 Joghurtbecher mit digitalen Wasserzeichen ausgestattet. Du findest die innovativen Joghurtverpackungen schon jetzt in unseren Filialen. was genau ist eigentlich Rezyklat? Rezyklate sind Kunststoffe, die aus dem Recycling von entsorgtem Plastik entstehen. Also zum Beispiel aus sogenannten Post-Consumer Abfällen aus dem Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne, etwa Joghurtbecher oder Shampoo-Flaschen. Diese bereits genutzten Kunststoffe werden zu Granulat verarbeitet, das dann wiederum als Rohstoff für neue Verpackungen dient. Ein perfekter Kreislauf! Es gibt allerdings zwei Herausforderungen: Die Kunststoff-Abfallmengen nehmen stetig zu und Rezyklate stehen noch nicht in ausreichender Menge auf dem Markt zur Verfügung. Die Gewinnung und Verwertung von Rezyklaten möchte das Forum Rezyklat verbessern, in dem ALDI SÜD Mitglied ist. Im Fokus der Initiative steht die Ausarbeitung von weiteren Standards, die Verbesserung von Kund:innen-Kommunikation und die inhaltliche Vereinheitlichung der Daten. Unser Flaschenkreislauf. Gemeinsam mit ALDI Nord haben wir bei ALDI SÜD einen Flaschenkreislauf ins Leben gerufen. Wir leiten die in unseren Filialen zurückgenommenen Pfandflaschen gezielt in die Produktion neuer Getränkeflaschen und schließen dadurch einen echten Wertstoffkreislauf. Auch du kannst die Kreislaufwirtschaft unterstützen, indem du deine Pfandflaschen in unseren Filialen abgibst, um ihren Lebenszyklus zu verlängern und die Umwelt zu schützen. Ein Beispiel für unseren Flaschenkreislauf ist unser Activ-Fruchtgetränk (0,75 l). Der Flaschenkörper besitzt einen Rezyklatanteil von 50 % und das genutzte Rezyklat stammt vollständig aus unserem eigenen ALDI Flaschenkreislauf. Partnerschaft mit Interzero Recycling Alliance. Seit 2021 arbeiten wir mit Interzero Recycling Alliance zusammen, einem Verwerter der Wertstoffe, die du im Gelben Sack oder der Gelben Tonne sammelst. 2023 haben wir erstmals eine Verpackung nahezu komplett aus recyceltem Kunststoff gestalten können, der aus dem Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne stammt: Die Waschmittel-Verpackung der TANDIL 3-in-1-Caps. Die Verpackungen sind seit Mitte des Jahres 2023 in zahlreichen Filialen von ALDI Nord und ALDI SÜD zu finden und bestehen zu 92 %5 aus recyceltem Polypropylen. Nach dem Gewinn des deutschen Verpackungspreises 2023 in der Kategorie Nachhaltigkeit hat die TANDIL 3-in-1-BOX den internationalen Verpackungspreis WorldStar Award gewonnen. Im Rahmen der #Verpackungsmission hat ALDI in Zusammenarbeit mit Interzero Recycling Alliance zudem den Aktionsartikel TANDIL Waschmaschinenpfleger entwickelt. Hier bestehen Flasche und Verschluss bereits zu 95 %5 aus Rezyklat aus dem Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne. Wie funktioniert das Recycling? 1. Materialien Trennen Am Anfang jedes Recyclingprozesses steht die richtige Trennung der Materialien zu Hause. Was kommt in den Gelben Sack oder in die Gelbe Tonne? Was gehört in die Blaue Tonne oder den Glascontainer? Hier bist du gefragt! Beispielsweise lassen sich Joghurtdeckel nur dann optimal wiederverwerten, wenn du den Deckel vor der Entsorgung komplett entfernst. 2. Sortierung Nach der Sammlung werden die verschiedenen Materialien sortiert. Denn Sortenreinheit ist eine Voraussetzung für das Recycling. Je nach Material kommen verschiedene Techniken zum Einsatz – von der Trennung über Wasser und Lichtreflexion (Nahinfrarot-NIR) bis zu Magneten oder Zentrifugen. Digitale Wasserzeichen der Initiative Holy Grail 2.0 können die Sortierung von Kunststoffen weiter erleichtern. 3. Umwandlung zu Wertstoff Im dritten Schritt wird das Verpackungsmaterial wieder zum Wertstoff gewandelt. Auch diese Methoden sind je nach recyceltem Material unterschiedlich. Beispielsweise wird Glas eingeschmolzen, während Papierabfälle zunächst zu einem Brei verarbeitet werden, der auf Bahnen geglättet und getrocknet wird, um Recyclingpapier zu gewinnen. Wie wird Papier recycelt? Bei Holzprodukten wie Papier und Pappe ist das Recycling Standard. Das Verpackungsmaterial aus Holzfasern wird zunächst in Wasser aufgelöst. Spezielle Chemikalien entfernen die Bedruckung. Der entstandene Holzfaserbrei wird gebleicht, um das Recyclingpapier heller zu machen. Aus dem Holzfaserbrei entstehen wieder neue Papierprodukte. Papier kann immer wieder recycelt werden. Allerdings müssen nach dem fünften bis siebten Recyclingvorgang  frische Holzfasern hinzugefügt werden, damit das Recyclingpapier auch dann noch den Qualitätsvorgaben entspricht.6 Bei ALDI SÜD sind sämtliche relevanten holzbasierten Verpackungen nach den Standards des FSC®, PEFC oder mit dem „Der Blaue Engel” zertifiziert. Wie wird Plastik recycelt? Kunststoffe werden üblicherweise durch mechanische Verfahren recycelt. Dieser Prozess ist auch als werkstoffliches Recycling bekannt. Das Plastik wird nach Kunststoffart sortiert und gewaschen. Anschließend kann es eingeschmolzen und zu Rezyklaten aufbereitet werden. Anders als beim mechanischen Recycling wird der Kunststoff beim chemischen Recycling in seine chemischen Bausteine zurückverwandelt. Die Bausteine können dann wieder für Kunststoff-Produkte bzw. Verpackungen genutzt werden. Dieses Recycling-Verfahren ist jedoch wegen seines hohen Energiebedarfs, zusätzlicher Emissionen und zusätzlichem Chemikalieneinsatz noch nicht weit verbreitet.7 Was ist PET und wie wird es recycelt? Polyethylenterephthalat, kurz PET, ist ein Kunststoff bzw. eine Art von Plastik aus der Gruppe der Polyester. PET wird aus Erdöl oder Erdgas gewonnen. Das Material ist leicht und wird gern für Flaschen genutzt. Du entsorgst PET-Flaschen in der Regel in Pfandautomaten, die sie direkt zerdrücken, um sie kompakter transportieren zu können. Beim Recycler wird das Material in kleine Stücke zerteilt, die sogenannten Flakes. Spezielle mechanische Verfahren des Recyclings befreien die Flakes von Etiketten und Verschlüssen. Das zerkleinerte PET wird gewaschen, getrocknet und eingeschmolzen. Das Granulat, das entsteht, dient als Grundstoff für neue PET-Flaschen.8 Wie wird Metall recycelt? Aluminium und Weißblech sind ebenfalls Materialien, die häufig als Verpackungsmaterial dienen. Um sie zu recyclen, werden die Aluminium- oder Weißblechteile mechanisch getrennt. In der Regel kommen hier ein Wirbelstromscheider und Magnete zum Einsatz. Das Metall wird zu Ballen gepresst und eingeschmolzen. Die in der Schmelze gewonnenen Barren (bei Weißblech „Brammen“ genannt) können gewalzt und wiederverwendet werden. Bei Aluminium gibt es allerdings eine Besonderheit im Recyclingablauf: Ein spezielles Erhitzungsverfahren (Pyrolyse) entfernt vor dem Schmelzen des Metalls restlos alle Lack-, Etiketten- oder sonstigen Fremdkörper.9 ... dass die Verwertungsquote bei Papier, Pappe und Karton im Jahr 2022 bereits 93,9 % betrug? Das hat das zentrale Verpackungsregister festgestellt. Auch bei der Kunststoffverwertung geht es voran: Hier lag die werkstoffliche Verwertungsquote 2022 schon bei 67,5 %.10 Das könnte dich auch interessieren: Nachhaltige Kleidung Bei ALDI SÜD findest du Textilien aus nachhaltig angebauter Baumwolle und recycelten Fasern. Erfahre mehr über nachhaltige Kleidung! Lebensmittel retten Lebensmittel zu retten ist gar nicht so schwer. Welche Möglichkeiten gibt es, Nahrungsmittel vor dem Mülleimer zu bewahren? Erfahre mehr.

Bukett

Bukett

Das Weinbukett: ein Blumenstrauß voller Aromen „Riechen Sie an dem Wein!“ So in etwa lautet vermutlich die erste Aufforderung, wenn du an einer Weinprobe teilnimmst. Indem du deine Nase in das Weinglas steckst, nimmst du bereits einen Großteil des Weincharakters wahr: Neben dem Geschmack zählt der Geruch des Weins – von Profis als Bukett oder Bouquet bezeichnet – zu den wichtigsten sensorischen Eindrücken. Bukett ist das eingedeutschte Wort des französischen Bouquets, was übersetzt Blumenstrauß bedeutet. Wie einzelne Blumen in einem Strauß, vereinen sich auch im Weinbukett verschiedene Komponenten. Im besten Fall geben die Nuancen ein komplexes, harmonisches Geruchsbild ab. Bei der Weindegustation geht es darum, dieses Bukett genauer zu bestimmen und dadurch den Wein zu bewerten. Das Bukett – so individuell wie der Wein selbst Jeder Wein hat sein eigenes Bukett. Dieses wird maßgeblich von der Rebsorte sowie dem Anbaugebiet, dem Reifegrad der Trauben, dem Jahrgang und der Kellertechnik beeinflusst. So weist ein Riesling, der aus vollreif geernteten Trauben gekeltert wurde, ein wesentlich komplexeres Bukett mit vielen verschiedenen Duftnuancen auf als ein Riesling, der aus jungen Trauben hergestellt wurde. Wenn du das nächste Mal einen Wein trinkst, probiere doch einfach selbst, mehr über das Bukett des Weins herauszufinden. Dazu sollte das Glas maximal zu einem Drittel gefüllt und der Wein nicht allzu kalt sein. Schwenke den Wein und atme zunächst aus, bevor du deine Nase ins Glas steckst. Mit der Zeit wirst du feststellen, dass manche Weine einen intensiveren Geruch haben als andere. Experten sprechen dann von bukettarmen oder bukettreichen Weinen. Ein zu auffällig duftender Wein wird sogar negativ als „parfümiert“ oder „aufdringlich“ bezeichnet. Wonach duftet der Wein? Die alles entscheidende Frage beim Bukett Möchtest du eine Aussage über das Bukett eines Weins treffen, musst du die folgende Frage beantworten: An was erinnert der Geruch des Weins? Die Beantwortung wird dir sicherlich nicht leicht fallen: Während unsere Zunge lediglich zwischen fünf Geschmacksrichtungen unterscheiden kann, ist unsere Nase in der Lage, mehrere hundert verschiedene Duftstoffe zu identifizieren. Das Zusammenspiel von olfaktorischen und gustatorischen Eindrücken – also des Geruchs- und Geschmackssinns – prägt maßgeblich den Genuss von Wein. Ist eine Sinneswahrnehmung eingeschränkt, kannst du nur schwer das gesamte Bukett eines Weins ausmachen. Ein Weinbukett, verschiedene Duftaromen Viele Weißweine weisen vor allem fruchtige Weinaromen auf: Ihr Geruch erinnert an Apfel, Aprikose oder Zitrusfrüchte. Vielleicht erkennst du sogar, ob es sich um Zitrone, Grapefruit oder Orange handelt? Manchmal duftet ein Weißwein auch nach Ananas, Vanille oder blumig nach Holunder oder Geranie. Der Geruch vieler Rotweine erinnert an dunkles Obst und Beeren: Erkennst du Kirschen oder Johannisbeeren wieder? Weinkenner unterscheiden neben Früchten und Blumen sogar Hölzer und Gewürze. So ist es nicht verwunderlich, wenn Experten im Bukett Zimt, Nelke, Haselnuss oder Paprika finden. Manche Rebsorten weisen ein ganz spezifisches Bukett auf. Ein Sauvignon Blanc etwa duftet häufig grasig, ein Grüner Veltliner hingegen pfeffrig. Bei einem Spätburgunder erkennen geübte Nasen Bittermandeln, bei einem Traminer den Duft von Rosen. Wein aus Muskatellertrauben weist, wie der Name vermuten lässt, Duftnoten von Muskat auf. Darauf stoßen wir an

Bestnoten für ALDI Eigenmarken im Oktober

Bestnoten für ALDI Eigenmarken im Oktober

Bestnoten für ALDI Eigenmarken im Oktober Kategorie: Marke & Produkte Essen/Mülheim an der Ruhr (24.10.2024)  ALDI Eigenmarken erfüllen höchste Qualitätsansprüche und überzeugen immer wieder im direkten Vergleich mit anderen Markenprodukten. Das beweisen auch unabhängige Qualitätsprüfungen, die jeden Monat von Stiftung Warentest und ÖKO-TEST durchgeführt werden. Beurteilt werden spezielle Kriterien sowie die Gesamtqualität. „Gutes für alle.“, das bedeutet auch gute Eigenmarken für alle: Auch im Oktober 2024 wurden ALDI Eigenmarken bestens bewertet. Ab in den Napf mit dem ALDI Trockenfutter für Hunde ÖKO-TEST hat insgesamt 25 Trockenfutter für Hunde getestet. Darunter auch das ALDI Premium-Trockenfutter reich an Geflügel der Eigenmarke ROMEO. Das Trockenfutter, welches bei ALDI Nord und ALDI SÜD erhältlich ist, überzeugte mit einer guten Nährstoffbilanz und dem günstigen Preis. Mit nur 4,49 Euro je 3-Kilogramm-Beutel zählt die ALDI Eigenmarke zu den günstigsten im Test und überholte insgesamt andere Marken wie „Crave“ und „Frolic“. BARISSIMO Filterkaffee von ALDI Nord ist Stiftung Warentest Preistipp Stiftung Warentest hat 15 gemahlene Röstkaffees unter die Lupe genommen – darunter auch den BARISSIMO Mahlkaffee Klassik von ALDI Nord. Mit dem Ergebnis: Der Kaffee der ALDI Eigenmarke überzeugt nicht nur im sensorischen Urteil, sondern auch in puncto CSR-Engagement und wird der Note „gut“ bewertet. Darüber hinaus wurde der Kaffee, der in der ALDI eigenen Rösterei in Weyhe produziert wird, für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis gelobt. Mit 4,29 Euro pro 500-Gramm-Packung ist die ALDI Eigenmarke besonders preiswert. Für die Weihnachtsstollen: ALDI SÜD Rosinen überzeugen bei ÖKO-TEST Bei ÖKO-TEST wurden zudem 24 Rosinen-Produkte getestet. Das Ergebnis zeigt: Mit den Rosinen von ALDI SÜD treffen Kund:innen die richtige Wahl und können sich auf das Weihnachtsbacken freuen, ob für Stollen oder Plätzchen. Mit der Note „sehr gut“ überzeugten die GUT BIO Rosinen von ALDI SÜD (für nur 1,29 Euro je 250-Gramm-Packung) und „gut“ konnten auch die FARMER NATURALS Rosinen (für nur 1,19 Euro je 250-Gramm-Packung) von ALDI SÜD abschneiden. Damit lassen die Produkte andere Marken wie „Seeberger“ weit hinter sich. Klare Empfehlung für das Bio-Weizenmehl von ALDI SÜD ÖKO-TEST hat außerdem 30 verschiedene Weizenmehle geprüft. Dabei hat das GUT BIO Weizenmehl, Type 550, Naturland von ALDI SÜD die Note „gut“ erhalten und im Test eine sehr gute Wertung für die Inhaltsstoffe bekommen. Das Bio-Weizenmehl von ALDI SÜD kostet nur 0,85 Euro je 1-Kilogramm-Packung und zählt damit zu den günstigsten im Test. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Bukett

Bukett

Das Weinbukett: ein Blumenstrauß voller Aromen „Riechen Sie an dem Wein!“ So in etwa lautet vermutlich die erste Aufforderung, wenn du an einer Weinprobe teilnimmst. Indem du deine Nase in das Weinglas steckst, nimmst du bereits einen Großteil des Weincharakters wahr: Neben dem Geschmack zählt der Geruch des Weins – von Profis als Bukett oder Bouquet bezeichnet – zu den wichtigsten sensorischen Eindrücken. Bukett ist das eingedeutschte Wort des französischen Bouquets, was übersetzt Blumenstrauß bedeutet. Wie einzelne Blumen in einem Strauß, vereinen sich auch im Weinbukett verschiedene Komponenten. Im besten Fall geben die Nuancen ein komplexes, harmonisches Geruchsbild ab. Bei der Weindegustation geht es darum, dieses Bukett genauer zu bestimmen und dadurch den Wein zu bewerten. Das Bukett – so individuell wie der Wein selbst Jeder Wein hat sein eigenes Bukett. Dieses wird maßgeblich von der Rebsorte sowie dem Anbaugebiet, dem Reifegrad der Trauben, dem Jahrgang und der Kellertechnik beeinflusst. So weist ein Riesling, der aus vollreif geernteten Trauben gekeltert wurde, ein wesentlich komplexeres Bukett mit vielen verschiedenen Duftnuancen auf als ein Riesling, der aus jungen Trauben hergestellt wurde. Wenn du das nächste Mal einen Wein trinkst, probiere doch einfach selbst, mehr über das Bukett des Weins herauszufinden. Dazu sollte das Glas maximal zu einem Drittel gefüllt und der Wein nicht allzu kalt sein. Schwenke den Wein und atme zunächst aus, bevor du deine Nase ins Glas steckst. Mit der Zeit wirst du feststellen, dass manche Weine einen intensiveren Geruch haben als andere. Experten sprechen dann von bukettarmen oder bukettreichen Weinen. Ein zu auffällig duftender Wein wird sogar negativ als „parfümiert“ oder „aufdringlich“ bezeichnet. Wonach duftet der Wein? Die alles entscheidende Frage beim Bukett Möchtest du eine Aussage über das Bukett eines Weins treffen, musst du die folgende Frage beantworten: An was erinnert der Geruch des Weins? Die Beantwortung wird dir sicherlich nicht leicht fallen: Während unsere Zunge lediglich zwischen fünf Geschmacksrichtungen unterscheiden kann, ist unsere Nase in der Lage, mehrere hundert verschiedene Duftstoffe zu identifizieren. Das Zusammenspiel von olfaktorischen und gustatorischen Eindrücken – also des Geruchs- und Geschmackssinns – prägt maßgeblich den Genuss von Wein. Ist eine Sinneswahrnehmung eingeschränkt, kannst du nur schwer das gesamte Bukett eines Weins ausmachen. Ein Weinbukett, verschiedene Duftaromen Viele Weißweine weisen vor allem fruchtige Weinaromen auf: Ihr Geruch erinnert an Apfel, Aprikose oder Zitrusfrüchte. Vielleicht erkennst du sogar, ob es sich um Zitrone, Grapefruit oder Orange handelt? Manchmal duftet ein Weißwein auch nach Ananas, Vanille oder blumig nach Holunder oder Geranie. Der Geruch vieler Rotweine erinnert an dunkles Obst und Beeren: Erkennst du Kirschen oder Johannisbeeren wieder? Weinkenner unterscheiden neben Früchten und Blumen sogar Hölzer und Gewürze. So ist es nicht verwunderlich, wenn Experten im Bukett Zimt, Nelke, Haselnuss oder Paprika finden. Manche Rebsorten weisen ein ganz spezifisches Bukett auf. Ein Sauvignon Blanc etwa duftet häufig grasig, ein Grüner Veltliner hingegen pfeffrig. Bei einem Spätburgunder erkennen geübte Nasen Bittermandeln, bei einem Traminer den Duft von Rosen. Wein aus Muskatellertrauben weist, wie der Name vermuten lässt, Duftnoten von Muskat auf. Weinaromen: primär, sekundär, tertiär – schon mal gehört? Vielleicht hast du es schon einmal bei einer Weinverkostung mitbekommen: Profis unterteilen Geschmack und Geruch eines Weins in Primär-, Sekundär- und Tertiäraromen. Jede Rebsorte hat ihre eigenen typischen Duft- und Geschmackseigenschaften. Manch ein Wein riecht eher fruchtig, während andere Sorten im Bukett vielmehr an Blumen erinnern. Auch holzige und würzige Weinaromen sind nicht selten zu finden. Doch nicht die Rebsorte allein beeinflusst das Aroma des Weins. Wie die verschiedenen Aromen im Wein entstehen, erklären wir hier. Die beliebtesten Rebsorten und ihre typischen Weinaromen im Überblick   Weißwein Chardonnay: Äpfel, Butter, Haselnüsse, Holz, Pfirsiche und Vanille Grauburgunder: Ananas, Äpfel, Birnen, Grapefruit und Honig Grüner Veltliner: Grüne Äpfel, Pfeffer und Zitrusfrüchte Müller-Thurgau: Grüne Äpfel und Zitronen Riesling: Aprikosen, Grüne Äpfel, Grapefruit, Honig und Quitten Sauvignon Blanc: Grapefruit, Heu, Stachelbeeren und Zitronen Silvaner: Äpfel, Heu, Stachelbeeren und Quitten Weißburgunder: Äpfel, Birnen, Quitten und diverse Zitrusfrüchte   Rotwein Cabernet Sauvignon: Heidelbeeren, Johannisbeeren, Lakritz, Leder, Tabak und Vanille Dornfelder: Brombeeren, grüne Paprika, Holunder und Sauerkirschen Merlot: Johannisbeeren, Karamell, Kirschen, Pflaumen und Pilze Nebbiolo: Kirschen, Lakritz, Rose und Veilchen Sangiovese: Brombeeren, Holunder, Kirschen, Preiselbeeren und Veilchen Spätburgunder: Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Kirschen und Nelken Tempranillo: Brombeeren, Johannisbeeren, Leder und Pflaumen Zweigelt: Kirschen und Pflaumen   EXPERTEN-TIPP Um welche Rebsorte es sich bei einem Wein handelt, kannst du bei deutschen und österreichischen Weinen auf dem Weinetikett lesen   Darauf stoßen wir an

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Das Weinbukett: ein Blumenstrauß voller Aromen „Riechen Sie an dem Wein!“ So in etwa lautet vermutlich die erste Aufforderung, wenn du an einer Weinprobe teilnimmst. Indem du deine Nase in das Weinglas steckst, nimmst du bereits einen Großteil des Weincharakters wahr: Neben dem Geschmack zählt der Geruch des Weins – von Profis als Bukett oder Bouquet bezeichnet – zu den wichtigsten sensorischen Eindrücken. Bukett ist das eingedeutschte Wort des französischen Bouquets, was übersetzt Blumenstrauß bedeutet. Wie einzelne Blumen in einem Strauß, vereinen sich auch im Weinbukett verschiedene Komponenten. Im besten Fall geben die Nuancen ein komplexes, harmonisches Geruchsbild ab. Bei der Weindegustation geht es darum, dieses Bukett genauer zu bestimmen und dadurch den Wein zu bewerten. Das Bukett – so individuell wie der Wein selbst Jeder Wein hat sein eigenes Bukett. Dieses wird maßgeblich von der Rebsorte sowie dem Anbaugebiet, dem Reifegrad der Trauben, dem Jahrgang und der Kellertechnik beeinflusst. So weist ein Riesling, der aus vollreif geernteten Trauben gekeltert wurde, ein wesentlich komplexeres Bukett mit vielen verschiedenen Duftnuancen auf als ein Riesling, der aus jungen Trauben hergestellt wurde. Wenn du das nächste Mal einen Wein trinkst, probiere doch einfach selbst, mehr über das Bukett des Weins herauszufinden. Dazu sollte das Glas maximal zu einem Drittel gefüllt und der Wein nicht allzu kalt sein. Schwenke den Wein und atme zunächst aus, bevor du deine Nase ins Glas steckst. Mit der Zeit wirst du feststellen, dass manche Weine einen intensiveren Geruch haben als andere. Experten sprechen dann von bukettarmen oder bukettreichen Weinen. Ein zu auffällig duftender Wein wird sogar negativ als „parfümiert“ oder „aufdringlich“ bezeichnet. Wonach duftet der Wein? Die alles entscheidende Frage beim Bukett Möchtest du eine Aussage über das Bukett eines Weins treffen, musst du die folgende Frage beantworten: An was erinnert der Geruch des Weins? Die Beantwortung wird dir sicherlich nicht leicht fallen: Während unsere Zunge lediglich zwischen fünf Geschmacksrichtungen unterscheiden kann, ist unsere Nase in der Lage, mehrere hundert verschiedene Duftstoffe zu identifizieren. Das Zusammenspiel von olfaktorischen und gustatorischen Eindrücken – also des Geruchs- und Geschmackssinns – prägt maßgeblich den Genuss von Wein. Ist eine Sinneswahrnehmung eingeschränkt, kannst du nur schwer das gesamte Bukett eines Weins ausmachen. Ein Weinbukett, verschiedene Duftaromen Viele Weißweine weisen vor allem fruchtige Weinaromen auf: Ihr Geruch erinnert an Apfel, Aprikose oder Zitrusfrüchte. Vielleicht erkennst du sogar, ob es sich um Zitrone, Grapefruit oder Orange handelt? Manchmal duftet ein Weißwein auch nach Ananas, Vanille oder blumig nach Holunder oder Geranie. Der Geruch vieler Rotweine erinnert an dunkles Obst und Beeren: Erkennst du Kirschen oder Johannisbeeren wieder? Weinkenner unterscheiden neben Früchten und Blumen sogar Hölzer und Gewürze. So ist es nicht verwunderlich, wenn Experten im Bukett Zimt, Nelke, Haselnuss oder Paprika finden. Manche Rebsorten weisen ein ganz spezifisches Bukett auf. Ein Sauvignon Blanc etwa duftet häufig grasig, ein Grüner Veltliner hingegen pfeffrig. Bei einem Spätburgunder erkennen geübte Nasen Bittermandeln, bei einem Traminer den Duft von Rosen. Wein aus Muskatellertrauben weist, wie der Name vermuten lässt, Duftnoten von Muskat auf. Weinaromen: primär, sekundär, tertiär – schon mal gehört? Vielleicht hast du es schon einmal bei einer Weinverkostung mitbekommen: Profis unterteilen Geschmack und Geruch eines Weins in Primär-, Sekundär- und Tertiäraromen. Jede Rebsorte hat ihre eigenen typischen Duft- und Geschmackseigenschaften. Manch ein Wein riecht eher fruchtig, während andere Sorten im Bukett vielmehr an Blumen erinnern. Auch holzige und würzige Weinaromen sind nicht selten zu finden. Doch nicht die Rebsorte allein beeinflusst das Aroma des Weins. Wie die verschiedenen Aromen im Wein entstehen, erklären wir hier. Die beliebtesten Rebsorten und ihre typischen Weinaromen im Überblick   Weißwein Chardonnay: Äpfel, Butter, Haselnüsse, Holz, Pfirsiche und Vanille Grauburgunder: Ananas, Äpfel, Birnen, Grapefruit und Honig Grüner Veltliner: Grüne Äpfel, Pfeffer und Zitrusfrüchte Müller-Thurgau: Grüne Äpfel und Zitronen Riesling: Aprikosen, Grüne Äpfel, Grapefruit, Honig und Quitten Sauvignon Blanc: Grapefruit, Heu, Stachelbeeren und Zitronen Silvaner: Äpfel, Heu, Stachelbeeren und Quitten Weißburgunder: Äpfel, Birnen, Quitten und diverse Zitrusfrüchte   Rotwein Cabernet Sauvignon: Heidelbeeren, Johannisbeeren, Lakritz, Leder, Tabak und Vanille Dornfelder: Brombeeren, grüne Paprika, Holunder und Sauerkirschen Merlot: Johannisbeeren, Karamell, Kirschen, Pflaumen und Pilze Nebbiolo: Kirschen, Lakritz, Rose und Veilchen Sangiovese: Brombeeren, Holunder, Kirschen, Preiselbeeren und Veilchen Spätburgunder: Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Kirschen und Nelken Tempranillo: Brombeeren, Johannisbeeren, Leder und Pflaumen Zweigelt: Kirschen und Pflaumen   EXPERTEN-TIPP Um welche Rebsorte es sich bei einem Wein handelt, kannst du bei deutschen und österreichischen Weinen auf dem Weinetikett lesen   Darauf stoßen wir an

49 Mal Bestnoten für die ALDI Eigenmarken: ALDI schneidet 2024 bei Stiftung Warentest und ÖKO-TEST sehr gut ab

49 Mal Bestnoten für die ALDI Eigenmarken: ALDI schneidet 2024 bei Stiftung Warentest und ÖKO-TEST sehr gut ab

49 Mal Bestnoten für die ALDI Eigenmarken: ALDI schneidet 2024 bei Stiftung Warentest und ÖKO-TEST sehr gut ab Kategorie: Marke & Produkte Essen/Mülheim an der Ruhr (23.12.2024)  ALDI steht seit über 110 Jahren für Qualität zum besten Preis. Das beweisen auch unabhängige Qualitätsprüfungen, die jeden Monat von Stiftung Warentest und ÖKO-TEST durchgeführt werden. Von Wasser und Rapsöl über Tiefkühlpommes, Pizzateig und veganem Hack bis hin zu Geschirrspültabs: ALDI überzeugte in 2024 49 Mal bei den unabhängigen Tests mit “sehr gut” oder “gut” und zeigt damit, dass gute Qualität nicht teuer sein muss. Die ALDI Eigenmarken erfüllen höchste Qualitätsansprüche und überzeugen immer wieder im direkten Vergleich mit anderen Markenprodukten. Beurteilt werden bei Stiftung Warentest und ÖKO-TEST spezielle Kriterien wie Inhaltsstoffe, Geschmack, Nachhaltigkeit sowie die Gesamtqualität. ALDI Eigenmarken, die überzeugen Pizzateig von CUCINA NOBILE ist Testsieger bei ÖKO-TEST ÖKO-TEST hat in der ersten Ausgabe 2024 Fertigteige getestet, darunter auch die ALDI Eigenmarke CUCINA NOBILE. Der Fertigteig mit Tomatensauce von ALDI erhielt die Note „sehr gut“ und ging als klarer Sieger im Test hervor. So konnte ALDI andere Marken wie Dr. Schär, Bofrost und Knack & Back weit hinter sich lassen. ALDI andere Marken wie Dr. Schär, Bofrost und Knack & Back weit hinter sich lassen. Sehr gute Reinigung mit dem ALDI Gesichtspeeling von ÖKO-TEST bewiesen Bei ÖKO-TEST standen im Februar (2/24) 36 mechanische Gesichtspeelings auf dem Prüfstand. Darunter auch das „LACURA Skin Tägliches Waschpeeling“ von ALDI. Durch besonders gut getestete Inhaltsstoffe und einen hohen Rezyklat-Anteil in der Verpackung erhielt die ALDI Eigenmarke die Note „sehr gut“ und konnte sich gegen andere Marken wie Sebapharma und Annemarie Börlind deutlich durchsetzen. Mit nur 0,95 Euro je 150-ml-Packung zählt das Gesichtspeeling von ALDI zu den günstigsten im Test. Damit zeigt ALDI, dass eine gute Hautpflege nicht teuer sein muss. Saubere Sache mit den LACURA Wattepads von ALDI Bei ÖKO-TEST standen in der März-Ausgabe 31 Abschminkpads auf dem Prüfstand. Die Wattepads der ALDI Eigenmarke LACURA konnten im Test durch besonders schonende Inhaltsstoffe mit der Note „sehr gut“ abschneiden. Mit nur 0,90 Euro je 140-Stück-Packung sind die Wattepads genau die richtige Wahl für die tägliche Abschminkroutine. Höchste Bewertung für höchste Bio-Qualität: NUR NUR NATUR Bio-Gewürzgurken überzeugen Bei der ÖKO-TEST Ausgabe 4/24 wurden 24 Gewürzgurken, davon acht Bio- Produkte, getestet. Die ALDI Eigenmarke NUR NUR NATUR von ALDI SÜD erhielt dabei die Bestnote „sehr gut“. Die Bio-Gewürzgurken überzeugten nicht nur mit dem würzigen Geschmack, sondern vor allem in der Kategorie „Inhaltsstoffe“. Denn mit 100 Prozent natürlichen Inhaltsstoffen und Gurken aus Deutschland beweist die ALDI Eigenmarke eine hohe Qualität nach höchsten Bio-Standards. Mit nur 2,49 Euro je 670-Gramm-Glas zählen die Gewürzgurken von ALDI SÜD auch zu den günstigsten im Bio-Vergleichs-Test und sind der perfekte Snack, ob beispielsweise auf dem Brot oder im Salat. ALDI ist Testsieger mit der EURODONT Sensitiv Zahncreme In Ausgabe 6/24 hat Stiftung Warentest 21 Sensitive-Zahnpasten unter die Lupe genommen. Die Sensitive Zahncreme der ALDI Eigenmarke EURODONT erhielt dabei die Note 1,7 (gut) und wurde als Testsieger gekürt. Die Zahnpasta überzeugt unter anderem mit der Kariesprophylaxe durch Fluorid, der Recyclingfähigen Verpackung und mit dem Preis. Mit nur 0,85 Euro je 125-ml-Tube zählt die Zahnpasta zu den günstigsten im Test und ist die richtige Wahl, wenn es um die schonende Pflege schmerzempfindlicher Zähne geht. Mit dem Testurteil konnte ALDI viele andere Produkte wie Lavera, Sensodyne oder auch Oral-B weit hinter sich lassen. ALDI ist Preis-Leistung-Sieger mit MY VAY veganem Hack Stiftung Warentest hat in der Ausgabe 8/24 vegane Hack-Ersatzprodukte getestet. Das vegane Wonder Hack der ALDI Eigenmarke MY VAY erhielt dabei die Note „gut”. Das vegane Hack überzeugt unter anderem mit Geschmack und Optik, denn es kommt gewolltem Fleisch besonders nahe. Mit nur 2,29 Euro je 275 Gramm ist die ALDI Eigenmarke die günstigste im Test und überholt andere Produkte wie „Like Meat”. Es sprudelt gute Noten für das QUELLBRUNN Mineralwasser von ALDI Bei Stiftung Warentest standen im August außerdem 29 Wasser-Produkte mit hohem Kohlensäuregehalt auf dem Prüfstand. Dabei schnitt die ALDI Eigenmarke QUELLBRUNN gleich doppelt gut ab. So wurde das Classic Wasser der Vitaqua Quelle von ALDI „sehr gut” getestet. Mit nur 0,29 Euro je 1,5-Liter-Flasche zzgl. Pfand zählt das getestete QUELLBRUNN Mineralwasser auch zu den günstigsten im Test und wird als “Preistipp” hervorgehoben. Sanfter Baby-Badespaß mit der MAMIA Babylotion von ALDI ÖKO-TEST hat in Ausgabe 10/24 auch 22 verschiedene Waschgele und -lotionen speziell für Babys und Kinder getestet, darunter auch die Babypflege Sensitiv 3-in1 der ALDI Eigenmarke MAMIA. Die Babypflege von ALDI hat ein „sehr gut” erhalten und kann von ÖKO-TEST für eine sanfte Pflege empfohlen werden. ALDI überholt im Test damit andere Marken wie Bübchen und Sebapharma. BARISSIMO Filterkaffee von ALDI Nord ist Stiftung Warentest Preistipp Stiftung Warentest hat im November 15 gemahlene Röstkaffees unter die Lupe genommen – darunter auch den BARISSIMO Mahlkaffee Classic von ALDI Nord. Mit dem Ergebnis: Der Kaffee der ALDI Eigenmarke überzeugt nicht nur im sensorischen Urteil, sondern auch in puncto CSR-Engagement und wird der Note „gut“ bewertet. Darüber hinaus wurde der Kaffee, der in der ALDI Nord eigenen Rösterei in Weyhe produziert wird, für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis gelobt. Mit 4,29 Euro pro 500-Gramm-Packung ist die ALDI Eigenmarke besonders preiswert. ALDI Haselnusskerne „sehr gut“ getestet Bei ÖKO-TEST wurden in der letzten Ausgabe 12/24 20 verschiedene Haselnusskerne aus dem Lebensmitteleinzelhandel getestet. Das Ergebnis zeigt: Mit den Haselnusskernen der ALDI Eigenmarke BACK FAMILY können Kund:innen bei ALDI Nord und ALDI SÜD die Weihnachtsbäckerei guten Gewissens zuhause eröffnen. Die Haselnusskerne wurden im Test mit der Note „sehr gut“ bewertet und sind für 2,99 Euro je 200 Gramm erhältlich. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Mund- & Zahnpflege

Mund- & Zahnpflege

Perfekte Zahnpflegeprodukte für dein Lächeln. Finde bei uns alles, was du für eine optimale Mund- und Zahnpflege benötigst. Unsere Produkte sind sorgfältig ausgewählt, um deine Zähne und dein Zahnfleisch bestmöglich zu pflegen. Entdecke unser hochwertiges Sortiment und sorge für eine gründliche Reinigung – von Fachleuten empfohlen und für alle Bedürfnisse geeignet. Zahnbürsten: Manuell oder elektrisch für eine gründliche Reinigung. Bei ALDI SÜD findest du eine große Auswahl an Zahnbürsten – von manuell bis elektrisch. Je nach Vorlieben und Bedürfnissen kannst du zwischen zahlreichen Modellen wählen. Handzahnbürsten gibt es in verschiedenen Härtegraden und Designs, während elektrische Zahnbürsten oft über zusätzliche Funktionen wie Timer und Drucksensoren verfügen. Eine gut gepflegte Zahnbürste ist die beste Voraussetzung, um Plaque und Zahnbelag zu entfernen. Mundduschen: Ergänzung zur täglichen Zahnreinigung. Eine Munddusche ergänzt deine tägliche Zahnpflegeroutine. Sie erreicht Stellen, die für eine normale Zahnbürste schwer zugänglich sind, und pflegt so Zahnfleisch und Zahnzwischenräume. Besonders bei Zahnspangen oder Brücken ist sie sehr effektiv. Genieße das Gefühl umfassender Mundhygiene!  Zahnpasta: Von Whitening bis Sensitiv. Unser Zahnpasta-Sortiment bietet für alle etwas. Ob Whitening-Zahnpasta für strahlende Zähne oder Sensitiv-Zahnpasta für empfindliches Zahnfleisch: Wähle das richtige Produkt für deine individuellen Bedürfnisse. Jede unserer Zahncremes enthält wertvolle Inhaltsstoffe für die tägliche Pflege. Achte auf Produkte, die bei der Plaque-Bekämpfung und Kariesprophylaxe besonders effektiv sind. Zahnseide und Interdentalbürsten: Für saubere Zahnzwischenräume. Zahnseide und Interdentalbürsten sind essenziell, um auch die schwer zugänglichen Zahnzwischenräume zu reinigen. Mit ihnen kannst du Zahnbelag und Karies effektiv vorbeugen. Sie sind einfach in der Anwendung und ideal für deine tägliche Zahnpflege. Interdentalbürsten gibt es in verschiedenen Größen, passend für unterschiedliche Zahnzwischenräume. Mundspülungen: Frischer Atem und Schutz vor Karies. Mundspülungen verleihen dir frischen Atem und bieten zusätzlichen Schutz vor Karies und Entzündungen. Sie unterstützen deine Mundflora und pflegen die Mundschleimhaut. Integriere sie einfach in deine tägliche Mundpflegeroutine. Mundspülungen mit Heilpflanzenextrakten wirken zusätzlich beruhigend auf das Zahnfleisch. Zahnpflege für Kinder: Bunte Designs und kindgerechte Produkte. Kindgerechte Zahnpflegeprodukte motivieren deine Kleinen, ihre Zähne regelmäßig zu putzen. Unsere bunten Zahnbürsten und milden Zahnpasten sind auf die besonderen Bedürfnisse von Kinderzähnen abgestimmt. Erhältlich sind Modelle mit beliebten Zeichentrickfiguren, die Kinder begeistern. So macht Zähneputzen Spaß!  Zahnpflege-Kaugummis: Frischer Atem unterwegs. Perfekt für unterwegs: Zahnpflege-Kaugummis sorgen nicht nur für frischen Atem, sondern unterstützen auch die Pflege deiner Zähne. Sie sind ideal für den kleinen Frischekick zwischendurch und tragen zur Reinigung deines Mundraums bei. Außerdem regen sie den Speichelfluss an, der zur Neutralisierung von Säuren im Mund beiträgt. Zubehör: Zahnputzbecher, Zahnbürstenhalter und mehr. Runde deine Zahnpflege mit praktischem Zubehör ab: Du findest Zahnputzbecher, Zahnbürstenhalter und mehr in unserem umfangreichen Sortiment. Diese kleinen Helfer stehen dir bei deiner täglichen Mundhygiene zur Seite und sorgen für Ordnung im Badezimmer. Auch Zungenreiniger gehören zu unserem Sortiment und verbessern zusätzlich deine Mundhygiene. Entdecke unsere Eigenmarke EURODONT. Unsere Eigenmarke EURODONT bietet dir eine Vielzahl an hochwertigen Zahnpflegeprodukten zu unschlagbaren Preisen. Ob Zahnbürsten, Zahnpasta oder Mundspülungen: EURODONT steht für Qualität und Zuverlässigkeit. Häufige Fragen rund um Mund- und Zahnpflege. Weitere Kosmetikprodukte aus unserem Sortiment. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Perfekte Zahnpflegeprodukte für dein Lächeln. Finde bei uns alles, was du für eine optimale Mund- und Zahnpflege benötigst. Unsere Produkte sind sorgfältig ausgewählt, um deine Zähne und dein Zahnfleisch bestmöglich zu pflegen. Entdecke unser hochwertiges Sortiment und sorge für eine gründliche Reinigung – von Fachleuten empfohlen und für alle Bedürfnisse geeignet.

Mund- & Zahnpflege

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ALDI Eigenmarken sind zweimal Testsieger

ALDI Eigenmarken sind zweimal Testsieger

ALDI Eigenmarken sind zweimal Testsieger Kategorie: Marke & Produkte Essen/Mülheim a. d. Ruhr (27.02.2025)  ALDI Eigenmarken erfüllen höchste Qualitätsanforderungen und überzeugen immer wieder im direkten Vergleich mit Markenprodukten. Das zeigen auch die unabhängigen Qualitätsprüfungen, die jeden Monat von Stiftung Warentest und ÖKO-TEST durchgeführt werden. Hierbei werden spezielle Kriterien sowie die Gesamtqualität beurteilt. „Gutes für alle“ bedeutet auch gute Eigenmarken für alle: In den März-Ausgaben 2025 wurden ALDI Eigenmarken erneut hervorragend bewertet – und sind sogar zweimal Testsieger. Vegan genießen mit dem MY VAY Sojaghurt Natur, ungesüßt Stiftung Warentest hat in der aktuellen Ausgabe insgesamt 18 vegane Joghurt-Alternativen der Sorte „Natur“ getestet: acht Soja- und jeweils fünf Hafer- und Kokosprodukte. Testsieger wurde das Sojaprodukt MY VAY "Sojaghurt Natur, ungesüßt“ von ALDI Nord und ALDI SÜD. Generell sind Produkte auf Soja-Basis laut der Redaktion die beste Alternative – vor allem in puncto Nährwerte. Die Joghurt-Alternative der ALDI Eigenmarke überzeugt im Test zusätzlich mit seiner ernährungsphysiologischen sowie mikrobiologischen Qualität und erhält damit die Gesamtnote „Gut“. Damit überholt das Produkt diverse andere Produkte wie von Alpro und Dennree deutlich und zeichnet sich zusätzlich durch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. So kostet der MY VAY Sojaghurt Natur, ungesüßt aktuell 0,95 Euro je 500 Gramm. Schnelle Proteine nach dem Sport mit dem ALDI SPORTS Protein Riegel Im Test von ÖKO-TEST wurden 20 Riegel mit einem Proteingehalt zwischen 29 bis 51 Prozent getestet. Im Fokus standen Produkte mit einem niedrigen Zuckergehalt und einem schokoladigen Geschmack. Der ALDI SPORTS Protein Riegel in der Sorte „Brownie“ mit einem Proteingehalt von 30 Prozent überzeugte mit der Note „Gut” und ging als einer der Testsieger hervor. Das Produkt punktet vor allem durch den guten Geschmack. In der Kategorie „Sensorik“ erhielt der Proteinriegel ein „Sehr gut“ und schnitt damit besser ab als teurere Markenprodukte wie von Grenade und Iron Maxx. Der ALDI SPORTS Protein Riegel in der Sorte „Brownie“ kostet 0,95 Euro je 45-Gramm-Riegel und gehört damit zu den günstigen Produkten im Test.   Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

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