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Dein Saisonkalender

Dein Saisonkalender

Dein Saisonkalender. Obst und Gemüse bewusst genießen. Knackige Kirschen im Sommer, erntefrischer Salat im Frühling: Weißt du eigentlich was vor deiner Haustür wächst? Unser Saisonkalender für regionales Obst und Gemüse verrät es. Frische Früchte sind nahrhaft, schmecken gut und sind preiswert. Wer sich beim Kauf an den Jahreszeiten orientiert, schont zudem das Klima. Saisonkalender herunterladen ↓ Warum ein Saisonkalender für Obst und Gemüse? Die Natur bietet zu jeder Jahreszeit leckere Früchte und Gemüse. Wann Kirschen auf den Bäumen reifen und Spargel auf den Feldern sprießt, wissen wir oft gar nicht mehr. Dank des globalen Handels sind einige Sorten ganzjährig verfügbar. Wer jedoch weiß, wann welches Obst und Gemüse eigentlich Saison hat, profitiert in vielerlei Hinsicht. Mit saisonalem Obst und Gemüse tust du nicht nur der Umwelt etwas Gutes, sondern auch dir selbst. Natürlich ist es schön, sich auch im Winter einen Heidelbeer-Smoothie zu gönnen und neben der Haupterntezeit zum Lieblingsgemüse zu greifen. Knackiges Gemüse und vitaminreiche Früchte haben positive gesundheitliche Effekte und gehören täglich auf den Teller. Da kommt pro Jahr so einiges zusammen. Nachhaltig ist es daher, den eigenen Bedarf größtenteils mit saisonalem Angebot abzudecken. Warum ein Saisonkalender für Obst und Gemüse? Ein Saisonkalender für Gemüse und süße Früchte bietet eine gute Übersicht. Ein Blick darauf und du weißt sofort, was gerade Saison hat. Das erleichtert die Koch- und Einkaufsplanung. Wer Wert auf saisonales Obst und Gemüse aus der Region legt, nutzt unseren Kalender. Der ALDI SÜD Saisonkalender für Obst und Gemüse gliedert sich nach Jahreszeiten und listet die Erzeugnisse alphabetisch. Hast du die aktuelle Jahreszeit gefunden, schaust du, ob das Produkt auch im entsprechenden Monat verfügbar ist. Schließlich wachsen einige Früchte nur ein paar Monate auf dem heimischen Feld. Weißt du, wann Kirschen auf den Bäumen reifen? Für regionales Obst und Gemüse findest du in unserem Saisonkalender folgende Kennzeichnungen: Aus heimischem Anbau. Hierbei handelt es sich um regional hergestelltes saisonales Obst und Gemüse. Dies gilt für den Großteil des Angebots. Aus heimischem Anbau als Lagerware. Um dir längere Zeit regionale Erzeugnisse anzubieten, sind einzelne Produkte etwas länger, also über die klassischen Haupterntezeiten hinaus, verfügbar. Nicht in allen Filialen erhältlich. Ein paar wenige Produkte können nicht überall und zu jeder Zeit als regionale und saisonale Ware angeboten werden. Vereinzelt sind sie daher nur in ausgewählten Filialen erhältlich. Saisonales Obst und Gemüse schmeckt besser. Saisonales Obst und Gemüse aus der Region kommt unmittelbar vom Feld. Innerhalb kürzester Zeit gelangt es in die Frischeabteilung deines Marktes. Das macht es in Sachen Frische unschlagbar. Während der Saison sind Obst und Gemüse knackiger und haben mehr Aroma. Ein kräftiger Biss in Apfel oder Möhre verspricht hier mehr Genuss. Manche Lebensmittel sind zudem rascher verderblich als andere. Gerade Salate und Beeren schmecken frisch geerntet einfach am besten. Das gilt besonders für nicht nachreifende Früchten wie Tomaten, Aprikosen, Erdbeeren, Pflaumen oder Heidelbeeren. Hier kommt es auf perfektes Timing an. Sie können reif gepflückt und ohne Umweg sofort angeboten werden. So fruchtig und süß wie von einem heimischen Obstbaum, schmeckt sonst keine Aprikose oder Pflaume. Spargelsaison und Erdbeerzeit sind vorbei? Wie wäre es stattdessen mit saisonalen Himbeeren und Staudensellerie. Ein Saisonkalender für Gemüse und süße Früchte sorgt für Abwechslung auf dem Teller. Wer mit den Jahreszeiten mitgeht, kocht und isst automatisch vielseitig. Vielfalt ist bekanntlich das beste Rezept gegen einseitige Ernährung. Die Natur beschert dir in jedem Monat des Jahres neue Geschmackserlebnisse. Der Pool an leckeren Rezepten für Wintergemüse und Sommerfrüchte ist unerschöpflich. Inspiration findest du auf unseren Rezepte-Seiten. Was sich rar macht, macht sich interessant. Die Wartezeit auf das süß-saure Fruchtfleisch einer knallroten Erdbeere entfacht zur Saison ein intensiveres Geschmacksfeuerwerk. Saisonale Erzeugnisse punkten auch in gesundheitlicher Hinsicht. Frisch geerntete Früchte büßen wenig Nährstoffe ein. Gerade Vitamine gehen mit der Zeit verloren. Ob Apfel, Birne oder Zwiebel: Damit sich dein frisches Obst und Gemüse auch bei dir zu Hause gut hält, ist eine sachgemäße Lagerung das A und O. Die EU hat strenge Richtlinien für den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Sie sorgen dafür, dass Saisongemüse und -obst aus Deutschland oder benachbarten Ländern nahezu frei von Pestizidrückständen ist. Wählst du Bio-Lebensmittel kannst du dir außerdem sicher sein, dass saisonales Obst und Gemüse frei von Gentechnik ist und nicht mit chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln behandelt wurde. Mit dem Saisonkalender entdeckst du Gemüse und Obst aus heimischer Landwirtschaft. In der Filiale verraten dir zudem Herkunftsetiketten, woher die Lebensmittel genau kommen. So verbürgt etwa das nach festgelegten Kriterien und jährlich unabhängig kontrollierte Label „Regionalfenster“ die Regionalität angebotener Erzeugnisse. Bei ALDI SÜD tragen zum Beispiel die unter der Eigenmarke „Einfach Regional“ angebotenen Produkte dieses Siegel. Auch Bio-Ware ist oft mit dem Regionalfenster gekennzeichnet. Heimisches Obst und Gemüse der Saison spart Geld. Ein Saisonkalender für Obst und Gemüse bedeutet nicht nur für die Umwelt einen Gewinn, sondern auch für dich. Er hilft dir beim Sparen. Besonders während der Hochsaison können Produkte günstiger angeboten werden. Dagegen haben importierte Früchte aufgrund langer Transportwege und ausgeklügelter Logistik ihren Preis. Avocado, Okraschoten, Açai- und Gojibeeren gelten zu Recht als Superfood. Nur leider wachsen sie in diesen Breitengraten nicht auf Bäumen. Die transportempfindlichen Açai- und Gojibeeren sowie Acerola-Kirschen können hierzulande nur als getrocknete Früchte oder zu Saft verarbeitet, angeboten werden. Klar, dass man für diese Exoten tiefer in den Geldbeutel greifen muss. Dabei stehen viele heimische Sorten den tropischen Früchten hinsichtlich des Nährstoffgehalts in nichts nach. Die Früchte des Sanddornstrauchs sowie Johannisbeeren sind sehr reich an Vitamin C und ebenfalls gute Energizer wie Acerola oder Goji. Die dunklen Açai-Beeren schätzt man wegen ihres hohen Gehalts an Antioxidantien. Den begehrten blauen Pflanzfarbstoff, Anthocyane, enthalten aber ebenso Heidelbeeren, Schwarze Johannisbeeren, Brombeeren, blaue Weintrauben und Rotkohl. Wie sieht es mit dem Superfood Avocado aus? Tatsächlich gibt es keine vergleichbare Frucht, die genauso reich an ungesättigten Omega-3-Fettsäuren ist – dafür aber Nüsse. Walnüsse und Haselnüsse wachsen nicht nur in dieser Klimazone, sondern halten auch nach der Ernte sehr lange. Bessere Ökobilanz: Obst und Gemüse nach dem Saisonkalender auswählen. Saisonales Obst und Gemüse aus heimischem Anbau ist um ein Vielfaches nachhaltiger als importierte Ware. In erster Linie liegt dies an kürzeren Wegen. Ob exotische Sorten oder Früchte, die im Winter nur auf der Südhalbkugel wachsen: Bis sie in der Frischeabteilung landen, überwinden sie große Entfernungen. Die beim Transport unvermeidlich freigesetzten Treibhausgase belasten das Klima. Eine besonders schlechte Ökobilanz weisen eingeflogene Lebensmittel auf. Generell kommt der Handel bei leicht verderblichen Früchten wie beispielsweise bei südamerikanischem Spargel nicht um den Flugzeugtransport umhin. Beim Kauf von saisonalem und regionalem Spargel, erwirbst du also zugleich ein Gemüse, das mit einem geringeren CO2-Ausstoß punkten kann. Wer sich nach dem Saisonkalender richtet und das beliebte Gemüse zur Spargelzeit ab Mitte April kauft, schont daher das Klima. Wir bei ALDI SÜD verringern kontinuierlich unseren CO2-Fußabdruck. Saisonkalender nutzen heißt Klima schonen! Saisonale Ware spart Energie. Auch in puncto Energieverbrauch schneiden Saisonales Obst und Gemüse sehr gut ab. Lagerung und Vertrieb verbrauchen vergleichsweise wenig Strom. Das gilt auch für ihren Anbau. Hierfür sind weder beheizte Gewächshäuser noch andere energiefressende Techniken nötig. Heimisches, erntefrisches Obst und Gemüse ist eben nicht nur besonders lecker, sondern schont auch die Umwelt. Der Saisonkalender hilft dir das ganze Jahr über beim frischen Einkauf! Das könnte dich auch interessieren.

Pflanzen, die wenig Wasser brauchen

Pflanzen, die wenig Wasser brauchen

Diese Pflanzen brauchen wenig Wasser. Für grüne Gärten und Balkone im Sommer. Die letzten Sommer waren bei uns heiß und trocken. Mancherorts wie in Esslingen am Neckar war das Wasser so rar, dass das Gießen der Gartenpflanzen mit Leitungswasser eingeschränkt wurde. Das ist jedoch kein Grund auf einen grünen und blühenden Garten oder Balkon zu verzichten. Heimische Sträucher, mediterrane Kräuter und exotische Gewächse – wir zeigen dir, welche Pflanzen für draußen mit wenig Wasser auskommen. Die 11 schönsten trockenheitsresistenten Blumen, die besten Tricks zum Wassersparen und unser Geheimtipp aus der Permakultur. Für den Garten: Pflanzen, die wenig Wasser brauchen. Mit pflegeleichten Pflanzen grünt dein Garten auch bei Sommerhitze. Du musst nicht gleich einen Wüstengarten anlegen – obwohl es winterresistente Kakteen und Sukkulenten für draußen gibt, die unser Klima aushalten. Mediterrane Blumen, Kräuter und Bäume vertragen pralle Sonne und müssen nicht häufig gewässert werden. Wunderschön ist Lavendel: Er muss fast nicht gegossen werden, blüht den ganzen Sommer herrlich violett und zieht Bienen und Schmetterlinge an. Doch auch heimische Pflanzenarten vertragen mitunter Trockenheit und Sonne. Robust sind Gehölze wie Sanddorn, Berberitze und Felsenbirne. Auch Ahorn und viele Heckengewächse wie Hainbuche oder immergrüner Liguster, Eibe und Kirschlorbeer müssen selten gegossen werden. Du willst eine Blütenpracht im Garten, an der du dich kaum sattsehen kannst? Zistrose, Flieder und tiefverwurzelte Rosen kommen auch mit wenig Wasser aus. Bevorzuge alte Rosenarten und Wildrosen. Die 11 schönsten Blumen für trockene Böden und heisse Sommer. Lavendel: Kleiner mediterraner Strauch in Lila. Braucht fast kein Wasser, duftet aromatisch und zieht Insekten an. Sommerflieder: Violetter oder weißer Strauch, auch als Kübelpflanze möglich. Ist ein Schmetterlingsmagnet. Ringelblume: Leuchtend orange Blume. Die einjährige Heilpflanze mäßig gießen. Nicht abernten, dann säat sie sich selber wieder aus. Ginster: Strauch oder Halbstrauch. Kaum Blätter, besteht vor allem aus Blüten in Gelb, je nach Sorte auch in Rot oder Weiß. Rose: Die Königin der Blumen ist anspruchsvoll. Sobald sie tiefverwurzelt ist, kommt sie mit Trockenheit gut zurecht. Besonders robust sind heimische Wildrosen. Studentenblume oder Tagetes: Einjährige Sommerblume, heimisch im trockenen Mittelamerika. Robuste Farbenpracht in Gelb, Orange und Rot. Königskerze: Zweijährige Staude, blüht am schönsten bei trockenem Boden. Sät sich selber aus, wenn die verwelkten Blüten stehen gelassen werden. Sonnenhut: Bezeichnet die zwei ähnlich aussehenden Korbblütler-Arten Echinacea und Rudbeckien aus Nordamerika – winterhart und trockenheitsresistent. Zistrose: Blühende Büsche aus dem Mittelmeerraum in Weiß, Rosa oder Pink. Nicht frostresistent. Gut einpacken oder als Kübelpflanze reinstellen. Schafgarbe: Heimische Wildblume in zartem Weiß. Züchtungen in Orange-, Rosa- oder Rottönen. Robuste Überlebenskünstlerin. Fette Henne: Spätblühende Sukkulente. Gute Nahrungsquelle für Schmetterlinge wie Tagpfauenauge, Kleiner Fuchs und C-Falter, wenn andere Blumen bereits verblüht sind. Lavendel erfreut Menschen, Schmetterlinge und Bienen – auch bei Trockenheit. Trockenheitsresistente Wiesen. Du liebst (englischen) Rasen? Bitte sei dir bewusst, dass er ein besonders großer Wasserschlucker ist. Selbst wenn du im Sommer zweimal täglich gießt, wird er schnell gelb. Dankbarer sind Wiesen mit Wildblumen, Kräutern und Gräsern. Sie halten auch große Trockenheit aus. Weitere Pluspunkte: Wildblumenwiesen sind pflegeleicht und wahre Magnete für Schmetterlinge, Bienen und Co. Ist dir eine Wildblumenwiese zu hoch, kannst du Bodendecker statt Rasen pflanzen. Besonders herrlich blühen trockenheitsresistentes Steinkraut, Blaukissen, Sternmoos und Polster-Phlox. Auch mediterrane Kräuter wie Salbei und Rosmarin sind als Bodendecker erhältlich. Vom Thymian gibt es sogar trittfeste Bodendecker-Varianten. Dieses Obst und Gemüse verträgt Trockenheit. Der Anbau von Obst bei Trockenheit ist in unseren Breitengraden knifflig: Heimische Arten brauchen Wasser, exotische Früchte sind selten winterhart. Mit wenig Wasser kommen Sanddorn, Kornelkirsche und Holunder aus. Sie schmecken vor allem im verarbeiteten Zustand lecker – als Fruchtaufstrich, Sirup oder Wein. Apropos Wein: Weinreben halten ab dem zweiten Jahr auch Trockenperioden aus. Willst du wenig gießen, greife beim Gemüse auf Klassiker wie Zwiebel, Knoblauch, Kartoffel und rote Bete zurück. Egal ob Grün-, Rot- oder Weißkohl: Viele Kohlsorten sind genügsam beim Wasser und beim Licht. Auch Mais und Linsen wachsen in unseren Gefilden. Es gibt inzwischen sogar Kichererbsen aus Deutschland. Vielleicht bald auch aus deinem Garten? Balkonpflanzen, die viel Sonne und wenig Wasser brauchen. Topf- und Kübelpflanzen brauchen mehr Wasser als Gartenpflanzen. Sie können sich nicht so tief verwurzeln und die wenige Erde speichert nicht so viel Feuchtigkeit. Nimm also möglichst große Blumentöpfe. Ein weiterer Trick ist auf Granulat zu pflanzen, das Wasser speichern kann. Weniger Frischwasser verbrauchst du, wenn du altes Kochwasser von Gemüse, Kartoffeln und Nudeln zum Gießen verwendest. Die klassischen Balkonblumen wie hängende Geranien sind keine Wasserschlucker und vertragen pralle Sonne. Trockenperioden überstehen sie jedoch nicht ohne häufiges Gießen. Greife auch außen lieber zu dickblättrigen Pflanzen wie Sukkulenten oder Kalanchoe. Oder du hältst dich direkt an mediterrane Gewächse: Rosmarin, Lavendel und Thymian sehen auch im Blumenkasten gut aus. Du hast viel Platz auf deinem Balkon oder sogar eine Terrasse? Wie im Urlaub fühlst du dich mit einem Orangen-, Zitronen oder Olivenbaum. Zitrusbäume solltest du im Winter nicht draußen lassen, sie vertragen keinen Frost. Olivenbäume halten jedoch Temperaturen bis 5 Grad Minus aus. Sie überstehen den Winter gut abgedeckt direkt auf dem Balkon und brauchen im Sommer nicht viel Wasser. Auch winterharte Palmenarten kannst du gut draußen als Kübelpflanze halten. Permakultur – nachhaltiges Gärtnern spart Wasser. Die besten Tricks der modernen Permakultur zum Wassersparen. Als die Natur urbar gemacht wurde, sollten sich Gärten von der Wildnis abheben. Wälder wurden gerodet, Böden begradigt, englischer Rasen gepflanzt und täglich gewässert. Seit ein paar Jahren lernen wir jedoch wieder von der Natur. Das bekannteste nachhaltige Gartenkonzept ist die Permakultur. Sie versucht mit wenig Aufwand und natürlichen Mitteln Ökosysteme nachzuahmen. Gieße morgens oder abends statt in der Mittagshitze. Das Wasser wird besser vom Boden aufgenommen und verdunstet weniger. Sind die Pflanzen angewachsen, solltest du selten, aber durchdringend gießen. So förderst du die Bildung tieferer Wurzeln und deine Pflanzen überstehen trockene Perioden besser. Nutze Regenwasser. Stelle dazu einfach Eimer auf oder leite deine Regenrinne direkt zur Regenwassertonne, an die du eine Regenfasspumpe und einen Gartenschlauch anschließt. Wichtig: Decke die Regentonne immer richtig ab, damit kein Wasser verdunstet und keine kleinen Tiere wie Eichhörnchen darin ertrinken können. Je besser die Erde Wasser speichert, desto seltener musst du gießen. Decke deine Beete daher mit Mulch ab. Das muss kein Rindenmulch sein, Grünschnitt, Laub, und Stroh eignen sich ebenso. Auch Bodendecker verhindern ein Austrocknen der Erde und sind hübsch anzusehen. Bäume, Sträucher und immergrüne Hecken schützen vor Wind und dadurch vor Austrocknung. Schon eine 1,5 Meter hohe Hecke kann die Windgeschwindigkeit halbieren und so die Verdunstung um 20 Prozent reduzieren. 1 Unser Geheimtipp: das Kraterbeet. Statt deinen Boden einzuebnen, hebst du eine Kuhle aus. Das Kraterbeet speichert Wärme und Feuchtigkeit und schützt deine Pflanzen vor Wetterextremen. Hier wachsen auch frostempfindliche Obst- und Gemüsesorten. Einen Bauplan für das Kraterbeet findest du beim Nabu. Das könnte dich auch interessieren. 1 Quelle: https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/oekologisch-leben/balkon-und-garten/grundlagen/klimagarten/26028.html

Pflanzen, die wenig Wasser brauchen

Pflanzen, die wenig Wasser brauchen

Diese Pflanzen brauchen wenig Wasser. Für grüne Gärten und Balkone im Sommer. Die letzten Sommer waren bei uns heiß und trocken. Mancherorts wie in Esslingen am Neckar war das Wasser so rar, dass das Gießen der Gartenpflanzen mit Leitungswasser eingeschränkt wurde. Das ist jedoch kein Grund auf einen grünen und blühenden Garten oder Balkon zu verzichten. Heimische Sträucher, mediterrane Kräuter und exotische Gewächse – wir zeigen dir, welche Pflanzen für draußen mit wenig Wasser auskommen. Die 11 schönsten trockenheitsresistenten Blumen, die besten Tricks zum Wassersparen und unser Geheimtipp aus der Permakultur. Für den Garten: Pflanzen, die wenig Wasser brauchen. Mit pflegeleichten Pflanzen grünt dein Garten auch bei Sommerhitze. Du musst nicht gleich einen Wüstengarten anlegen – obwohl es winterresistente Kakteen und Sukkulenten für draußen gibt, die unser Klima aushalten. Mediterrane Blumen, Kräuter und Bäume vertragen pralle Sonne und müssen nicht häufig gewässert werden. Wunderschön ist Lavendel: Er muss fast nicht gegossen werden, blüht den ganzen Sommer herrlich violett und zieht Bienen und Schmetterlinge an. Doch auch heimische Pflanzenarten vertragen mitunter Trockenheit und Sonne. Robust sind Gehölze wie Sanddorn, Berberitze und Felsenbirne. Auch Ahorn und viele Heckengewächse wie Hainbuche oder immergrüner Liguster, Eibe und Kirschlorbeer müssen selten gegossen werden. Du willst eine Blütenpracht im Garten, an der du dich kaum sattsehen kannst? Zistrose, Flieder und tiefverwurzelte Rosen kommen auch mit wenig Wasser aus. Bevorzuge alte Rosenarten und Wildrosen. Die 11 schönsten Blumen für trockene Böden und heisse Sommer. Lavendel: Kleiner mediterraner Strauch in Lila. Braucht fast kein Wasser, duftet aromatisch und zieht Insekten an. Sommerflieder: Violetter oder weißer Strauch, auch als Kübelpflanze möglich. Ist ein Schmetterlingsmagnet. Ringelblume: Leuchtend orange Blume. Die einjährige Heilpflanze mäßig gießen. Nicht abernten, dann säat sie sich selber wieder aus. Ginster: Strauch oder Halbstrauch. Kaum Blätter, besteht vor allem aus Blüten in Gelb, je nach Sorte auch in Rot oder Weiß. Rose: Die Königin der Blumen ist anspruchsvoll. Sobald sie tiefverwurzelt ist, kommt sie mit Trockenheit gut zurecht. Besonders robust sind heimische Wildrosen. Studentenblume oder Tagetes: Einjährige Sommerblume, heimisch im trockenen Mittelamerika. Robuste Farbenpracht in Gelb, Orange und Rot. Königskerze: Zweijährige Staude, blüht am schönsten bei trockenem Boden. Sät sich selber aus, wenn die verwelkten Blüten stehen gelassen werden. Sonnenhut: Bezeichnet die zwei ähnlich aussehenden Korbblütler-Arten Echinacea und Rudbeckien aus Nordamerika – winterhart und trockenheitsresistent. Zistrose: Blühende Büsche aus dem Mittelmeerraum in Weiß, Rosa oder Pink. Nicht frostresistent. Gut einpacken oder als Kübelpflanze reinstellen. Schafgarbe: Heimische Wildblume in zartem Weiß. Züchtungen in Orange-, Rosa- oder Rottönen. Robuste Überlebenskünstlerin. Fette Henne: Spätblühende Sukkulente. Gute Nahrungsquelle für Schmetterlinge wie Tagpfauenauge, Kleiner Fuchs und C-Falter, wenn andere Blumen bereits verblüht sind. Lavendel erfreut Menschen, Schmetterlinge und Bienen – auch bei Trockenheit. Trockenheitsresistente Wiesen. Du liebst (englischen) Rasen? Bitte sei dir bewusst, dass er ein besonders großer Wasserschlucker ist. Selbst wenn du im Sommer zweimal täglich gießt, wird er schnell gelb. Dankbarer sind Wiesen mit Wildblumen, Kräutern und Gräsern. Sie halten auch große Trockenheit aus. Weitere Pluspunkte: Wildblumenwiesen sind pflegeleicht und wahre Magnete für Schmetterlinge, Bienen und Co. Ist dir eine Wildblumenwiese zu hoch, kannst du Bodendecker statt Rasen pflanzen. Besonders herrlich blühen trockenheitsresistentes Steinkraut, Blaukissen, Sternmoos und Polster-Phlox. Auch mediterrane Kräuter wie Salbei und Rosmarin sind als Bodendecker erhältlich. Vom Thymian gibt es sogar trittfeste Bodendecker-Varianten. Dieses Obst und Gemüse verträgt Trockenheit. Der Anbau von Obst bei Trockenheit ist in unseren Breitengraden knifflig: Heimische Arten brauchen Wasser, exotische Früchte sind selten winterhart. Mit wenig Wasser kommen Sanddorn, Kornelkirsche und Holunder aus. Sie schmecken vor allem im verarbeiteten Zustand lecker – als Fruchtaufstrich, Sirup oder Wein. Apropos Wein: Weinreben halten ab dem zweiten Jahr auch Trockenperioden aus. Willst du wenig gießen, greife beim Gemüse auf Klassiker wie Zwiebel, Knoblauch, Kartoffel und rote Bete zurück. Egal ob Grün-, Rot- oder Weißkohl: Viele Kohlsorten sind genügsam beim Wasser und beim Licht. Auch Mais und Linsen wachsen in unseren Gefilden. Es gibt inzwischen sogar Kichererbsen aus Deutschland. Vielleicht bald auch aus deinem Garten? Balkonpflanzen, die viel Sonne und wenig Wasser brauchen. Topf- und Kübelpflanzen brauchen mehr Wasser als Gartenpflanzen. Sie können sich nicht so tief verwurzeln und die wenige Erde speichert nicht so viel Feuchtigkeit. Nimm also möglichst große Blumentöpfe. Ein weiterer Trick ist auf Granulat zu pflanzen, das Wasser speichern kann. Weniger Frischwasser verbrauchst du, wenn du altes Kochwasser von Gemüse, Kartoffeln und Nudeln zum Gießen verwendest. Die klassischen Balkonblumen wie hängende Geranien sind keine Wasserschlucker und vertragen pralle Sonne. Trockenperioden überstehen sie jedoch nicht ohne häufiges Gießen. Greife auch außen lieber zu dickblättrigen Pflanzen wie Sukkulenten oder Kalanchoe. Oder du hältst dich direkt an mediterrane Gewächse: Rosmarin, Lavendel und Thymian sehen auch im Blumenkasten gut aus. Du hast viel Platz auf deinem Balkon oder sogar eine Terrasse? Wie im Urlaub fühlst du dich mit einem Orangen-, Zitronen oder Olivenbaum. Zitrusbäume solltest du im Winter nicht draußen lassen, sie vertragen keinen Frost. Olivenbäume halten jedoch Temperaturen bis 5 Grad Minus aus. Sie überstehen den Winter gut abgedeckt direkt auf dem Balkon und brauchen im Sommer nicht viel Wasser. Auch winterharte Palmenarten kannst du gut draußen als Kübelpflanze halten. Permakultur – nachhaltiges Gärtnern spart Wasser. Die besten Tricks der modernen Permakultur zum Wassersparen. Als die Natur urbar gemacht wurde, sollten sich Gärten von der Wildnis abheben. Wälder wurden gerodet, Böden begradigt, englischer Rasen gepflanzt und täglich gewässert. Seit ein paar Jahren lernen wir jedoch wieder von der Natur. Das bekannteste nachhaltige Gartenkonzept ist die Permakultur. Sie versucht mit wenig Aufwand und natürlichen Mitteln Ökosysteme nachzuahmen. Gieße morgens oder abends statt in der Mittagshitze. Das Wasser wird besser vom Boden aufgenommen und verdunstet weniger. Sind die Pflanzen angewachsen, solltest du selten, aber durchdringend gießen. So förderst du die Bildung tieferer Wurzeln und deine Pflanzen überstehen trockene Perioden besser. Nutze Regenwasser. Stelle dazu einfach Eimer auf oder leite deine Regenrinne direkt zur Regenwassertonne, an die du eine Regenfasspumpe und einen Gartenschlauch anschließt. Wichtig: Decke die Regentonne immer richtig ab, damit kein Wasser verdunstet und keine kleinen Tiere wie Eichhörnchen darin ertrinken können. Je besser die Erde Wasser speichert, desto seltener musst du gießen. Decke deine Beete daher mit Mulch ab. Das muss kein Rindenmulch sein, Grünschnitt, Laub, und Stroh eignen sich ebenso. Auch Bodendecker verhindern ein Austrocknen der Erde und sind hübsch anzusehen. Bäume, Sträucher und immergrüne Hecken schützen vor Wind und dadurch vor Austrocknung. Schon eine 1,5 Meter hohe Hecke kann die Windgeschwindigkeit halbieren und so die Verdunstung um 20 Prozent reduzieren. 1 Unser Geheimtipp: das Kraterbeet. Statt deinen Boden einzuebnen, hebst du eine Kuhle aus. Das Kraterbeet speichert Wärme und Feuchtigkeit und schützt deine Pflanzen vor Wetterextremen. Hier wachsen auch frostempfindliche Obst- und Gemüsesorten. Einen Bauplan für das Kraterbeet findest du beim Nabu. Das könnte dich auch interessieren. 1 Quelle: https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/oekologisch-leben/balkon-und-garten/grundlagen/klimagarten/26028.html

Pflanzen, die wenig Wasser brauchen

Pflanzen, die wenig Wasser brauchen

Diese Pflanzen brauchen wenig Wasser. Für grüne Gärten und Balkone im Sommer. Die letzten Sommer waren bei uns heiß und trocken. Mancherorts wie in Esslingen am Neckar war das Wasser so rar, dass das Gießen der Gartenpflanzen mit Leitungswasser eingeschränkt wurde. Das ist jedoch kein Grund auf einen grünen und blühenden Garten oder Balkon zu verzichten. Heimische Sträucher, mediterrane Kräuter und exotische Gewächse – wir zeigen dir, welche Pflanzen für draußen mit wenig Wasser auskommen. Die 11 schönsten trockenheitsresistenten Blumen, die besten Tricks zum Wassersparen und unser Geheimtipp aus der Permakultur. Für den Garten: Pflanzen, die wenig Wasser brauchen. Mit pflegeleichten Pflanzen grünt dein Garten auch bei Sommerhitze. Du musst nicht gleich einen Wüstengarten anlegen – obwohl es winterresistente Kakteen und Sukkulenten für draußen gibt, die unser Klima aushalten. Mediterrane Blumen, Kräuter und Bäume vertragen pralle Sonne und müssen nicht häufig gewässert werden. Wunderschön ist Lavendel: Er muss fast nicht gegossen werden, blüht den ganzen Sommer herrlich violett und zieht Bienen und Schmetterlinge an. Doch auch heimische Pflanzenarten vertragen mitunter Trockenheit und Sonne. Robust sind Gehölze wie Sanddorn, Berberitze und Felsenbirne. Auch Ahorn und viele Heckengewächse wie Hainbuche oder immergrüner Liguster, Eibe und Kirschlorbeer müssen selten gegossen werden. Du willst eine Blütenpracht im Garten, an der du dich kaum sattsehen kannst? Zistrose, Flieder und tiefverwurzelte Rosen kommen auch mit wenig Wasser aus. Bevorzuge alte Rosenarten und Wildrosen. Die 11 schönsten Blumen für trockene Böden und heisse Sommer. Lavendel: Kleiner mediterraner Strauch in Lila. Braucht fast kein Wasser, duftet aromatisch und zieht Insekten an. Sommerflieder: Violetter oder weißer Strauch, auch als Kübelpflanze möglich. Ist ein Schmetterlingsmagnet. Ringelblume: Leuchtend orange Blume. Die einjährige Heilpflanze mäßig gießen. Nicht abernten, dann säat sie sich selber wieder aus. Ginster: Strauch oder Halbstrauch. Kaum Blätter, besteht vor allem aus Blüten in Gelb, je nach Sorte auch in Rot oder Weiß. Rose: Die Königin der Blumen ist anspruchsvoll. Sobald sie tiefverwurzelt ist, kommt sie mit Trockenheit gut zurecht. Besonders robust sind heimische Wildrosen. Studentenblume oder Tagetes: Einjährige Sommerblume, heimisch im trockenen Mittelamerika. Robuste Farbenpracht in Gelb, Orange und Rot. Königskerze: Zweijährige Staude, blüht am schönsten bei trockenem Boden. Sät sich selber aus, wenn die verwelkten Blüten stehen gelassen werden. Sonnenhut: Bezeichnet die zwei ähnlich aussehenden Korbblütler-Arten Echinacea und Rudbeckien aus Nordamerika – winterhart und trockenheitsresistent. Zistrose: Blühende Büsche aus dem Mittelmeerraum in Weiß, Rosa oder Pink. Nicht frostresistent. Gut einpacken oder als Kübelpflanze reinstellen. Schafgarbe: Heimische Wildblume in zartem Weiß. Züchtungen in Orange-, Rosa- oder Rottönen. Robuste Überlebenskünstlerin. Fette Henne: Spätblühende Sukkulente. Gute Nahrungsquelle für Schmetterlinge wie Tagpfauenauge, Kleiner Fuchs und C-Falter, wenn andere Blumen bereits verblüht sind. Lavendel erfreut Menschen, Schmetterlinge und Bienen – auch bei Trockenheit. Trockenheitsresistente Wiesen. Du liebst (englischen) Rasen? Bitte sei dir bewusst, dass er ein besonders großer Wasserschlucker ist. Selbst wenn du im Sommer zweimal täglich gießt, wird er schnell gelb. Dankbarer sind Wiesen mit Wildblumen, Kräutern und Gräsern. Sie halten auch große Trockenheit aus. Weitere Pluspunkte: Wildblumenwiesen sind pflegeleicht und wahre Magnete für Schmetterlinge, Bienen und Co. Ist dir eine Wildblumenwiese zu hoch, kannst du Bodendecker statt Rasen pflanzen. Besonders herrlich blühen trockenheitsresistentes Steinkraut, Blaukissen, Sternmoos und Polster-Phlox. Auch mediterrane Kräuter wie Salbei und Rosmarin sind als Bodendecker erhältlich. Vom Thymian gibt es sogar trittfeste Bodendecker-Varianten. Dieses Obst und Gemüse verträgt Trockenheit. Der Anbau von Obst bei Trockenheit ist in unseren Breitengraden knifflig: Heimische Arten brauchen Wasser, exotische Früchte sind selten winterhart. Mit wenig Wasser kommen Sanddorn, Kornelkirsche und Holunder aus. Sie schmecken vor allem im verarbeiteten Zustand lecker – als Fruchtaufstrich, Sirup oder Wein. Apropos Wein: Weinreben halten ab dem zweiten Jahr auch Trockenperioden aus. Willst du wenig gießen, greife beim Gemüse auf Klassiker wie Zwiebel, Knoblauch, Kartoffel und rote Bete zurück. Egal ob Grün-, Rot- oder Weißkohl: Viele Kohlsorten sind genügsam beim Wasser und beim Licht. Auch Mais und Linsen wachsen in unseren Gefilden. Es gibt inzwischen sogar Kichererbsen aus Deutschland. Vielleicht bald auch aus deinem Garten? Balkonpflanzen, die viel Sonne und wenig Wasser brauchen. Topf- und Kübelpflanzen brauchen mehr Wasser als Gartenpflanzen. Sie können sich nicht so tief verwurzeln und die wenige Erde speichert nicht so viel Feuchtigkeit. Nimm also möglichst große Blumentöpfe. Ein weiterer Trick ist auf Granulat zu pflanzen, das Wasser speichern kann. Weniger Frischwasser verbrauchst du, wenn du altes Kochwasser von Gemüse, Kartoffeln und Nudeln zum Gießen verwendest. Die klassischen Balkonblumen wie hängende Geranien sind keine Wasserschlucker und vertragen pralle Sonne. Trockenperioden überstehen sie jedoch nicht ohne häufiges Gießen. Greife auch außen lieber zu dickblättrigen Pflanzen wie Sukkulenten oder Kalanchoe. Oder du hältst dich direkt an mediterrane Gewächse: Rosmarin, Lavendel und Thymian sehen auch im Blumenkasten gut aus. Du hast viel Platz auf deinem Balkon oder sogar eine Terrasse? Wie im Urlaub fühlst du dich mit einem Orangen-, Zitronen oder Olivenbaum. Zitrusbäume solltest du im Winter nicht draußen lassen, sie vertragen keinen Frost. Olivenbäume halten jedoch Temperaturen bis 5 Grad Minus aus. Sie überstehen den Winter gut abgedeckt direkt auf dem Balkon und brauchen im Sommer nicht viel Wasser. Auch winterharte Palmenarten kannst du gut draußen als Kübelpflanze halten. Permakultur – nachhaltiges Gärtnern spart Wasser. Die besten Tricks der modernen Permakultur zum Wassersparen. Als die Natur urbar gemacht wurde, sollten sich Gärten von der Wildnis abheben. Wälder wurden gerodet, Böden begradigt, englischer Rasen gepflanzt und täglich gewässert. Seit ein paar Jahren lernen wir jedoch wieder von der Natur. Das bekannteste nachhaltige Gartenkonzept ist die Permakultur. Sie versucht mit wenig Aufwand und natürlichen Mitteln Ökosysteme nachzuahmen. Gieße morgens oder abends statt in der Mittagshitze. Das Wasser wird besser vom Boden aufgenommen und verdunstet weniger. Sind die Pflanzen angewachsen, solltest du selten, aber durchdringend gießen. So förderst du die Bildung tieferer Wurzeln und deine Pflanzen überstehen trockene Perioden besser. Nutze Regenwasser. Stelle dazu einfach Eimer auf oder leite deine Regenrinne direkt zur Regenwassertonne, an die du eine Regenfasspumpe und einen Gartenschlauch anschließt. Wichtig: Decke die Regentonne immer richtig ab, damit kein Wasser verdunstet und keine kleinen Tiere wie Eichhörnchen darin ertrinken können. Je besser die Erde Wasser speichert, desto seltener musst du gießen. Decke deine Beete daher mit Mulch ab. Das muss kein Rindenmulch sein, Grünschnitt, Laub, und Stroh eignen sich ebenso. Auch Bodendecker verhindern ein Austrocknen der Erde und sind hübsch anzusehen. Bäume, Sträucher und immergrüne Hecken schützen vor Wind und dadurch vor Austrocknung. Schon eine 1,5 Meter hohe Hecke kann die Windgeschwindigkeit halbieren und so die Verdunstung um 20 Prozent reduzieren. 1 Unser Geheimtipp: das Kraterbeet. Statt deinen Boden einzuebnen, hebst du eine Kuhle aus. Das Kraterbeet speichert Wärme und Feuchtigkeit und schützt deine Pflanzen vor Wetterextremen. Hier wachsen auch frostempfindliche Obst- und Gemüsesorten. Einen Bauplan für das Kraterbeet findest du beim Nabu. Das könnte dich auch interessieren. 1 Quelle: https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/oekologisch-leben/balkon-und-garten/grundlagen/klimagarten/26028.html

Pflanzen, die wenig Wasser brauchen

Pflanzen, die wenig Wasser brauchen

Diese Pflanzen brauchen wenig Wasser. Für grüne Gärten und Balkone im Sommer. Die letzten Sommer waren bei uns heiß und trocken. Mancherorts wie in Esslingen am Neckar war das Wasser so rar, dass das Gießen der Gartenpflanzen mit Leitungswasser eingeschränkt wurde. Das ist jedoch kein Grund auf einen grünen und blühenden Garten oder Balkon zu verzichten. Heimische Sträucher, mediterrane Kräuter und exotische Gewächse – wir zeigen dir, welche Pflanzen für draußen mit wenig Wasser auskommen. Die 11 schönsten trockenheitsresistenten Blumen, die besten Tricks zum Wassersparen und unser Geheimtipp aus der Permakultur. Für den Garten: Pflanzen, die wenig Wasser brauchen. Mit pflegeleichten Pflanzen grünt dein Garten auch bei Sommerhitze. Du musst nicht gleich einen Wüstengarten anlegen – obwohl es winterresistente Kakteen und Sukkulenten für draußen gibt, die unser Klima aushalten. Mediterrane Blumen, Kräuter und Bäume vertragen pralle Sonne und müssen nicht häufig gewässert werden. Wunderschön ist Lavendel: Er muss fast nicht gegossen werden, blüht den ganzen Sommer herrlich violett und zieht Bienen und Schmetterlinge an. Doch auch heimische Pflanzenarten vertragen mitunter Trockenheit und Sonne. Robust sind Gehölze wie Sanddorn, Berberitze und Felsenbirne. Auch Ahorn und viele Heckengewächse wie Hainbuche oder immergrüner Liguster, Eibe und Kirschlorbeer müssen selten gegossen werden. Du willst eine Blütenpracht im Garten, an der du dich kaum sattsehen kannst? Zistrose, Flieder und tiefverwurzelte Rosen kommen auch mit wenig Wasser aus. Bevorzuge alte Rosenarten und Wildrosen. Die 11 schönsten Blumen für trockene Böden und heisse Sommer. Lavendel: Kleiner mediterraner Strauch in Lila. Braucht fast kein Wasser, duftet aromatisch und zieht Insekten an. Sommerflieder: Violetter oder weißer Strauch, auch als Kübelpflanze möglich. Ist ein Schmetterlingsmagnet. Ringelblume: Leuchtend orange Blume. Die einjährige Heilpflanze mäßig gießen. Nicht abernten, dann säat sie sich selber wieder aus. Ginster: Strauch oder Halbstrauch. Kaum Blätter, besteht vor allem aus Blüten in Gelb, je nach Sorte auch in Rot oder Weiß. Rose: Die Königin der Blumen ist anspruchsvoll. Sobald sie tiefverwurzelt ist, kommt sie mit Trockenheit gut zurecht. Besonders robust sind heimische Wildrosen. Studentenblume oder Tagetes: Einjährige Sommerblume, heimisch im trockenen Mittelamerika. Robuste Farbenpracht in Gelb, Orange und Rot. Königskerze: Zweijährige Staude, blüht am schönsten bei trockenem Boden. Sät sich selber aus, wenn die verwelkten Blüten stehen gelassen werden. Sonnenhut: Bezeichnet die zwei ähnlich aussehenden Korbblütler-Arten Echinacea und Rudbeckien aus Nordamerika – winterhart und trockenheitsresistent. Zistrose: Blühende Büsche aus dem Mittelmeerraum in Weiß, Rosa oder Pink. Nicht frostresistent. Gut einpacken oder als Kübelpflanze reinstellen. Schafgarbe: Heimische Wildblume in zartem Weiß. Züchtungen in Orange-, Rosa- oder Rottönen. Robuste Überlebenskünstlerin. Fette Henne: Spätblühende Sukkulente. Gute Nahrungsquelle für Schmetterlinge wie Tagpfauenauge, Kleiner Fuchs und C-Falter, wenn andere Blumen bereits verblüht sind. Lavendel erfreut Menschen, Schmetterlinge und Bienen – auch bei Trockenheit. Trockenheitsresistente Wiesen. Du liebst (englischen) Rasen? Bitte sei dir bewusst, dass er ein besonders großer Wasserschlucker ist. Selbst wenn du im Sommer zweimal täglich gießt, wird er schnell gelb. Dankbarer sind Wiesen mit Wildblumen, Kräutern und Gräsern. Sie halten auch große Trockenheit aus. Weitere Pluspunkte: Wildblumenwiesen sind pflegeleicht und wahre Magnete für Schmetterlinge, Bienen und Co. Ist dir eine Wildblumenwiese zu hoch, kannst du Bodendecker statt Rasen pflanzen. Besonders herrlich blühen trockenheitsresistentes Steinkraut, Blaukissen, Sternmoos und Polster-Phlox. Auch mediterrane Kräuter wie Salbei und Rosmarin sind als Bodendecker erhältlich. Vom Thymian gibt es sogar trittfeste Bodendecker-Varianten. Dieses Obst und Gemüse verträgt Trockenheit. Der Anbau von Obst bei Trockenheit ist in unseren Breitengraden knifflig: Heimische Arten brauchen Wasser, exotische Früchte sind selten winterhart. Mit wenig Wasser kommen Sanddorn, Kornelkirsche und Holunder aus. Sie schmecken vor allem im verarbeiteten Zustand lecker – als Fruchtaufstrich, Sirup oder Wein. Apropos Wein: Weinreben halten ab dem zweiten Jahr auch Trockenperioden aus. Willst du wenig gießen, greife beim Gemüse auf Klassiker wie Zwiebel, Knoblauch, Kartoffel und rote Bete zurück. Egal ob Grün-, Rot- oder Weißkohl: Viele Kohlsorten sind genügsam beim Wasser und beim Licht. Auch Mais und Linsen wachsen in unseren Gefilden. Es gibt inzwischen sogar Kichererbsen aus Deutschland. Vielleicht bald auch aus deinem Garten? Balkonpflanzen, die viel Sonne und wenig Wasser brauchen. Topf- und Kübelpflanzen brauchen mehr Wasser als Gartenpflanzen. Sie können sich nicht so tief verwurzeln und die wenige Erde speichert nicht so viel Feuchtigkeit. Nimm also möglichst große Blumentöpfe. Ein weiterer Trick ist auf Granulat zu pflanzen, das Wasser speichern kann. Weniger Frischwasser verbrauchst du, wenn du altes Kochwasser von Gemüse, Kartoffeln und Nudeln zum Gießen verwendest. Die klassischen Balkonblumen wie hängende Geranien sind keine Wasserschlucker und vertragen pralle Sonne. Trockenperioden überstehen sie jedoch nicht ohne häufiges Gießen. Greife auch außen lieber zu dickblättrigen Pflanzen wie Sukkulenten oder Kalanchoe. Oder du hältst dich direkt an mediterrane Gewächse: Rosmarin, Lavendel und Thymian sehen auch im Blumenkasten gut aus. Du hast viel Platz auf deinem Balkon oder sogar eine Terrasse? Wie im Urlaub fühlst du dich mit einem Orangen-, Zitronen oder Olivenbaum. Zitrusbäume solltest du im Winter nicht draußen lassen, sie vertragen keinen Frost. Olivenbäume halten jedoch Temperaturen bis 5 Grad Minus aus. Sie überstehen den Winter gut abgedeckt direkt auf dem Balkon und brauchen im Sommer nicht viel Wasser. Auch winterharte Palmenarten kannst du gut draußen als Kübelpflanze halten. Permakultur – nachhaltiges Gärtnern spart Wasser. Die besten Tricks der modernen Permakultur zum Wassersparen. Als die Natur urbar gemacht wurde, sollten sich Gärten von der Wildnis abheben. Wälder wurden gerodet, Böden begradigt, englischer Rasen gepflanzt und täglich gewässert. Seit ein paar Jahren lernen wir jedoch wieder von der Natur. Das bekannteste nachhaltige Gartenkonzept ist die Permakultur. Sie versucht mit wenig Aufwand und natürlichen Mitteln Ökosysteme nachzuahmen. Gieße morgens oder abends statt in der Mittagshitze. Das Wasser wird besser vom Boden aufgenommen und verdunstet weniger. Sind die Pflanzen angewachsen, solltest du selten, aber durchdringend gießen. So förderst du die Bildung tieferer Wurzeln und deine Pflanzen überstehen trockene Perioden besser. Nutze Regenwasser. Stelle dazu einfach Eimer auf oder leite deine Regenrinne direkt zur Regenwassertonne, an die du eine Regenfasspumpe und einen Gartenschlauch anschließt. Wichtig: Decke die Regentonne immer richtig ab, damit kein Wasser verdunstet und keine kleinen Tiere wie Eichhörnchen darin ertrinken können. Je besser die Erde Wasser speichert, desto seltener musst du gießen. Decke deine Beete daher mit Mulch ab. Das muss kein Rindenmulch sein, Grünschnitt, Laub, und Stroh eignen sich ebenso. Auch Bodendecker verhindern ein Austrocknen der Erde und sind hübsch anzusehen. Bäume, Sträucher und immergrüne Hecken schützen vor Wind und dadurch vor Austrocknung. Schon eine 1,5 Meter hohe Hecke kann die Windgeschwindigkeit halbieren und so die Verdunstung um 20 Prozent reduzieren. 1 Unser Geheimtipp: das Kraterbeet. Statt deinen Boden einzuebnen, hebst du eine Kuhle aus. Das Kraterbeet speichert Wärme und Feuchtigkeit und schützt deine Pflanzen vor Wetterextremen. Hier wachsen auch frostempfindliche Obst- und Gemüsesorten. Einen Bauplan für das Kraterbeet findest du beim Nabu. Das könnte dich auch interessieren. 1 Quelle: https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/oekologisch-leben/balkon-und-garten/grundlagen/klimagarten/26028.html

Pflegeleichte Gartenpflanzen

Pflegeleichte Gartenpflanzen

Pflegeleichte Pflanzen für deinen Garten. Pflegeleichte Pflanzen für deinen Garten. Viele wünschen sich einen schönen Garten. Aber oft fehlt einfach die Zeit, um sich intensiv darum zu kümmern. Zum Glück gibt es zahlreiche Pflanzen, die wenig Pflege und Wasser benötigen und trotzdem Farbe und Leben in deinen Garten bringen. Pflegeleichte Pflanzen für deine grüne Oase sind auch ideal, wenn du gerade erst mit dem Gärtnern startest. Wir stellen dir pflegeleichte Pflanzen vor und geben dir praktische Pflegetipps – für einen dauerhaft grünen Garten! Viele wünschen sich einen schönen Garten. Aber oft fehlt einfach die Zeit, um sich intensiv darum zu kümmern. Zum Glück gibt es zahlreiche Pflanzen, die wenig Pflege und Wasser benötigen und trotzdem Farbe und Leben in deinen Garten bringen. Pflegeleichte Pflanzen für deine grüne Oase sind auch ideal, wenn du gerade erst mit dem Gärtnern startest. Wir stellen dir pflegeleichte Pflanzen vor und geben dir praktische Pflegetipps – für einen dauerhaft grünen Garten! Pflegeleichte Pflanzen im Garten: Was bedeutet das? Pflegeleichte Pflanzen verzeihen dir auch mal einen kleinen Fehler. Sie sind außerdem robust gegen extremes Wetter, aber auch gegen Schädlinge. Du musst diese Pflanzen nur selten schneiden und sie brauchen keine besondere Bodenpflege. Wenn du es pflegeleicht bevorzugst, solltest du zudem auf Pflanzen setzen, die nicht viel Wasser benötigen und besonders trockenheitsresistent sind. Natürlich musst du trotzdem hin und wieder mal zur Gießkanne greifen. Die richtige Standortwahl ist entscheidend. Verschaffe dir zuerst einen guten Überblick von deinem Garten. Wohin gelangen eigentlich die Sonnenstrahlen und welche Struktur hat der Boden: Ist er sandig, lehmig oder humusartig – und wie trocken oder nass wird es in der Regel an den jeweiligen Stellen. Gut zu wissen: Pflanzen sind vor allem dann pflegeleicht, wenn du sie an der richtigen Stelle einpflanzt. Aber robustere Pflanzen wachsen selbst dann, wenn du sie an den falschen Ort gepflanzt, überwässert oder das Gießen mal vergessen hast. Informiere dich also am besten vorab, welchen Standort und welche Pflege deine bevorzugten Pflanzen benötigen. Dazu kannst du dich auch in einem Gartencenter beraten lassen. Tipps & Tricks für einen pflegeleichten Garten oder Balkon. Wir werfen hier einen genaueren Blick auf Pflanzen, die trockenheitsresistent sind und wenig Wasser benötigen: Also solche Gewächse, die ideal für heiße Sommer geeignet sind, kein kompliziertes Bewässerungssystem benötigen oder dich täglich mit der Gießkanne auf Trab halten. Außerdem bieten wir dir einen Überblick, welche pflegeleichten Pflanzen sich für einen sonnigen Balkon oder die Terrasse eignen. Übrigens: Es gibt auch bestimmtes Obst und Gemüse, das die Trockenheit besonders gut verträgt. Zusätzlich erklären wir dir das Prinzip der Permakultur. Du erfährst hier also alles rund um das langfristig nachhaltige und ressourcenschonende Gärtnern. Für den Garten: Pflanzen, die wenig Wasser brauchen. Mit pflegeleichten Pflanzen grünt dein Garten auch bei Sommerhitze wunderbar. Du musst nicht gleich einen Wüstengarten anlegen – obwohl es winterresistente Kakteen und Sukkulenten für draußen gibt, die unser Klima aushalten. Mediterrane Blumen, Kräuter und Bäume vertragen pralle Sonne und müssen nicht häufig gewässert werden. Wunderschön ist Lavendel: Er gehört zu den Gartenpflanzen, die wenig Wasser brauchen, blüht den ganzen Sommer herrlich violett und zieht Bienen und Schmetterlinge an. Doch auch heimische Pflanzenarten vertragen mitunter Trockenheit und Sonne. Robust sind Gehölze wie Sanddorn, Berberitze und Felsenbirne. Auch Ahorn und viele Heckengewächse wie Hainbuche oder immergrüner Liguster, Eibe und Kirschlorbeer müssen selten gegossen werden. Du willst eine Blütenpracht im Garten, an der du dich kaum sattsehen kannst? Zistrose, Flieder und tiefverwurzelte Rosen sind ebenfalls pflegeleichte Pflanzen im Garten, die mit wenig Wasser auskommen. Bevorzuge am besten auch alte Rosenarten und Wildrosen. Einfache Pflanzen für deinen Garten. Zu einem extrem pflegeleichten Garten tragen vor allem vier Kategorien an Pflanzenarten bei, die sich außerdem wunderbar für den Vorgarten oder zum Gestalten eines Kleingartens anbieten. Die folgenden sind allesamt robuste und pflegeleichte Gartenpflanzen: Stauden wie Lavendel, Fetthenne, Königskerze, Kugeldistel, Taglilie oder auch Sonnenhut ziehen Bienen und Insekten an. Trockener Boden ist für diese Pflanzen kein Problem und sie vertragen in vielen Fällen auch Schatten und Halbschatten. Sträucher wie Sommerflieder, Spierstrauch, Ginster, Buchsbaum oder Kirschlorbeer wachsen schnell, sind besonders pflegeleicht, robust und teils immergrün. Kleiner Tipp: Buchsbaum kannst du zusätzlich auch als Sichtschutz anpflanzen. Bodendecker wie Kriechender Günsel, Immergrün, Waldsteinie oder Efeu sind pflegearm, bedecken Flächen schnell und unterdrücken bzw. verringern Unkrautwachstum. Ziergräser wie Lampenputzergras und Blauschwingel sind nicht nur dekorativ, sondern größtenteils winterhart und trockenresistent. Die 11 schönsten Blumen für trockene Böden und heiße Sommer. Du wünschst dir schöne und pflegeleichte Gartenpflanzen? Dann schau dir mal diese Blumen, Sträucher, Stauden und Büsche an: Lavendel: Kleiner mediterraner Strauch in Lila. Braucht fast kein Wasser, duftet aromatisch und zieht Insekten an. Sommerflieder: Violetter oder weißer Strauch, auch als Kübelpflanze möglich. Ist ein Schmetterlingsmagnet. Ringelblume: Leuchtend orange Blüte. Die einjährige Heilpflanze mäßig gießen. Nicht abernten, dann sät sie sich selbst wieder aus. Ginster: Strauch oder Halbstrauch. Kaum Blätter, besteht vor allem aus Blüten in Gelb, je nach Sorte auch in Rot oder Weiß. Rose: Die Königin der Blumen ist anspruchsvoll. Sobald sie tiefverwurzelt ist, kommt sie aber mit Trockenheit gut zurecht und wird ein pflegeleichter Teil deines Gartens. Besonders robust sind heimische Wildrosen. Studentenblume oder Tagetes: Einjährige Sommerblume, heimisch im trockenen Mittelamerika. Robuste Farbenpracht in Gelb, Orange und Rot. Königskerze: Zweijährige Staude, blüht am schönsten bei trockenem Boden. Sät sich selber aus, wenn die verwelkten Blüten stehen gelassen werden. Sonnenhut: Bezeichnet die zwei ähnlich aussehenden Korbblütler-Arten Echinacea und Rudbeckien aus Nordamerika – winterhart und trockenheitsresistent. Zistrose: Blühende Büsche aus dem Mittelmeerraum in Weiß, Rosa oder Pink. Nicht frostresistent. Gut einpacken oder als Kübelpflanze reinstellen. Schafgarbe: Heimische Wildblume in zartem Weiß. Züchtungen in Orange-, Rosa- oder Rottönen. Robuste Überlebenskünstlerin. Fette Henne (Fetthenne): Spätblühende Sukkulente. Gute Nahrungsquelle für Schmetterlinge wie Tagpfauenauge, Fuchs und C-Falter, wenn andere Blumen bereits verblüht sind. Trockenheitsresistente Wiesen. Du liebst (englischen) Rasen? Bitte sei dir bewusst, dass er ein besonders großer Wasserschlucker ist. Selbst wenn du im Sommer zweimal täglich gießt, wird er schnell gelb. Dankbarer sind Wiesen mit Wildblumen, Kräutern und Gräsern. Sie halten auch große Trockenheit aus. Weitere Pluspunkte: Wildblumenwiesen sind pflegeleicht und wahre Magnete für Schmetterlinge, Bienen und Co. Ist dir eine Wildblumenwiese zu hoch, kannst du Bodendecker statt Rasen pflanzen. Bodendecker helfen dir dabei einen immergrünen pflegeleichten Garten anzulegen. Besonders herrlich blühen trockenheitsresistentes Steinkraut, Blaukissen, Sternmoos und Polster-Phlox. Auch mediterrane Kräuter wie Salbei und Rosmarin sind als Bodendecker erhältlich. Vom Thymian gibt es sogar trittfeste Bodendecker-Varianten. Dieses Obst und Gemüse verträgt Trockenheit. Der Anbau von Obst bei Trockenheit ist in unseren Breitengraden knifflig: Heimische Arten brauchen Wasser, exotische Früchte sind selten winterhart. Mit wenig Wasser kommen Sanddorn, Kornelkirsche und Holunder aus. Sie schmecken vor allem im verarbeiteten Zustand lecker – als Fruchtaufstrich, Sirup oder Wein. Apropos Wein: Weinreben halten ab dem zweiten Jahr auch Trockenperioden aus. Willst du wenig gießen, greife beim Gemüse auf Klassiker wie Zwiebel, Knoblauch, Kartoffel und rote Bete zurück. Egal ob Grün-, Rot- oder Weißkohl: Viele Kohlsorten sind genügsam beim Wasser und beim Licht. Auch Mais, Linsen und andere Hülsenfrüchte wachsen in unseren Gefilden. Es gibt inzwischen sogar Kichererbsen aus Deutschland. Vielleicht bald auch aus deinem Garten? Balkonpflanzen, die viel Sonne und wenig Wasser brauchen. Topf- und Kübelpflanzen brauchen mehr Wasser als Gartenpflanzen und sind daher nicht ganz so pflegeleicht. Sie können sich nicht so tief verwurzeln und die wenige Erde speichert nicht so viel Feuchtigkeit. Nimm also möglichst große Blumentöpfe oder Kübel. Ein weiterer Trick ist, auf Granulat zu pflanzen, das Wasser speichern kann. Weniger Frischwasser verbrauchst du, wenn du altes Kochwasser von Gemüse, Kartoffeln und Nudeln zum Gießen verwendest. Die klassischen Balkonblumen wie hängende Geranien sind hingegen keine Wasserschlucker und vertragen pralle Sonne. Trockenperioden überstehen sie jedoch nicht ohne häufiges Gießen. Greife auch außen lieber zu dickblättrigen Pflanzen wie Sukkulenten oder Kalanchoe. Oder du hältst dich direkt an mediterrane Gewächse: Rosmarin, Lavendel und Thymian sehen auch im Blumenkasten gut aus. Vor allem Kräuter sind Pflanzen, die nicht nur wenig Wasser brauchen und somit besonders pflegeleicht sind, sondern ergänzen zudem deine Küche und erfüllen deinen Balkon mit einem angenehmen Geruch. Du hast viel Platz auf deinem Balkon oder sogar eine Terrasse? Wie im Urlaub fühlst du dich mit einem Orangen-, Zitronen oder Olivenbaum. Zitrusbäume solltest du im Winter nicht draußen lassen, sie sind nicht winterhart und vertragen keinen Frost. In den Wintermonaten solltest du sie daher am besten in einem wetterfesten Gewächshaus unterbringen oder als eine Art Zimmerpflanze in den Wohnraum integrieren. Olivenbäume halten jedoch Temperaturen bis 5 Grad Minus aus. Sie überstehen den Winter gut abgedeckt direkt auf dem Balkon und brauchen im Sommer nicht viel Wasser. Auch winterharte Palmenarten kannst du gut draußen als Kübelpflanze halten Die besten Tricks der modernen Permakultur zum Wassersparen. Als die Natur urbar gemacht wurde, sollten sich Gärten von der Wildnis abheben. Wälder wurden gerodet, Böden begradigt, englischer Rasen gepflanzt und täglich gewässert. Seit ein paar Jahren lernen wir jedoch wieder von der Natur. Das bekannteste nachhaltige Gartenkonzept ist die Permakultur. Sie versucht mit wenig Aufwand und natürlichen Mitteln Ökosysteme nachzuahmen. Gieße morgens oder abends statt in der Mittagshitze. Das Wasser wird besser vom Boden aufgenommen und verdunstet weniger. Sind die Pflanzen angewachsen, solltest du selten, aber durchdringend gießen. So förderst du die Bildung tieferer Wurzeln und deine Pflanzen überstehen trockene Perioden besser. Nutze Regenwasser. Stelle dazu einfach Eimer auf oder leite deine Regenrinne direkt zur Regenwassertonne, an die du eine Regenfasspumpe und einen Gartenschlauch anschließt. Wichtig: Decke die Regentonne immer richtig ab, damit kein Wasser verdunstet und keine kleinen Tiere wie Eichhörnchen darin ertrinken können. Je besser die Erde Wasser speichert, desto seltener musst du gießen. Decke deine Beete daher mit Mulch ab. Das muss kein Rindenmulch sein, Grünschnitt, Laub, und Stroh eignen sich ebenso. Auch Bodendecker verhindern ein Austrocknen der Erde und sind hübsch anzusehen. Bäume, Sträucher und immergrüne Hecken schützen vor Wind und dadurch vor Austrocknung. Schon eine 1,5 Meter hohe Hecke kann die Windgeschwindigkeit halbieren und so die Verdunstung um 20 Prozent reduzieren. 1 Unser Geheimtipp: das Kraterbeet. Statt deinen Boden einzuebnen, hebst du eine Kuhle aus. Das Kraterbeet speichert Wärme und Feuchtigkeit und schützt deine Pflanzen vor Wetterextremen. Hier wachsen auch frostempfindliche Obst- und Gemüsesorten. Fazit: Pflegeleicht bedeutet nicht gleich pflegefrei. Logisch: Selbst pflegeleichten Pflanzen, die wenig Wasser brauchen, musst du etwas Aufmerksamkeit schenken. Vor allem in Trockenphasen sollte man das Gießen nicht vergessen. Für einige Stauden ist zudem hin und wieder im Herbst oder Frühjahr ein Schnitt empfehlenswert. Und durch Mulchen kannst du Wasser einsparen und Unkraut fernhalten. Bepflanze deinen Garten also am besten gezielt und passend zu den gegebenen Bedingungen, sprich: dem Boden und den von der Sonne beschienenen Standorten entsprechend. Der Vorteil: Ein pflegeleichter Garten ist nicht gleich langweilig und farblos, ganz im Gegenteil: Mit der richtigen Planung und Pflanzenauswahl gestaltest du eine grüne Oase, die dich immer wieder aufs Neue erfreuen wird. Und das mit wenig Aufwand, bedeutet: mehr Entspannung für dich und das ganze Jahr über einen schönen Garten. So macht Gärtnern besonders viel Spaß, oder? 1 Quelle: https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/oekologisch-leben/balkon-und-garten/grundlagen/klimagarten/26028.html Häufige Fragen zu pflegeleichten Gartenpflanzen. Das könnte dich auch interessieren: Garten Regrowing Tomaten pflanzen. Entdecke unsere Trend-Themen: Mehr Tipps & Trends auf                          

Dein Saisonkalender

Dein Saisonkalender

Dein Saisonkalender für Gemüse und Obst. Dein Saisonkalender für Gemüse und Obst. Monat für Monat frisch und bewusst genießen. Knackige Kirschen im Sommer, erntefrischer Salat im Frühling und Grünkohl im Winter: Weißt du eigentlich, was vor deiner Haustür wächst? Unser Saisonkalender für regionales Obst und Gemüse verrät dir alles, was du wissen musst. Monat für Monat frisch und bewusst genießen. Knackige Kirschen im Sommer, erntefrischer Salat im Frühling und Grünkohl im Winter: Weißt du eigentlich, was vor deiner Haustür wächst? Unser Saisonkalender für regionales Obst und Gemüse verrät dir alles, was du wissen musst. Was ist ein Saisonkalender? Ein Saisonkalender für Gemüse und Obst bietet dir eine gute Übersicht über das regionale Angebot in Deutschland für jeden Monat. Ein Blick auf den Kalender und du weißt sofort, was gerade Saison hat. Das erleichtert die Koch- und Einkaufsplanung. Aber warum ist das wichtig? Saisonal einzukaufen und zu kochen bedeutet, dass du frisches Gemüse und Obst genießt, das bei uns in Deutschland gerade wächst und gedeiht. Greifst du also nicht im Winter auf Erdbeeren aus Südamerika zurück, sondern wählst lieber frische Birnen und Äpfel aus Deutschland, sparst du nicht nur Geld und CO2 – sondern profitierst auch von der vollen Wucht an Aromen und Nährstoffen. Warum ein Saisonkalender für Obst und Gemüse? Die Natur bietet zu jeder Jahreszeit leckeres Obst und Gemüse. Wann Kirschen auf den Bäumen reifen und Spargel auf den Feldern sprießt, wissen wir allerdings oft gar nicht mehr. Denn dank des globalen Handels sind einige Obst- und Gemüsesorten ganzjährig verfügbar. Wer jedoch weiß, wann was Saison hat, profitiert in vielerlei Hinsicht. Mit saisonalem Obst und Gemüse tust du nicht nur der Umwelt etwas Gutes, sondern auch dir selbst. Natürlich ist es schön, sich auch im Winter einen Heidelbeer-Smoothie zu gönnen und neben der Haupterntezeit zum Lieblingsgemüse zu greifen. Knackiges Gemüse und vitaminreiche Früchte haben schließlich positive gesundheitliche Effekte und gehören täglich auf den Teller. Doch durch dieses sorglose Verhalten kommt pro Jahr so einiges an CO2-Emissionen zusammen und wer sich um das Klima sorgt, sollte lieber zu regionalen und saisonalen Produkten greifen. Nachhaltiger ist es daher, den eigenen Bedarf größtenteils mit dem saisonalen Angebot abzudecken. Der Saisonkalender einfach erklärt. Du legst Wert auf saisonales Obst und Gemüse aus der Region? Dann ist unser Kalender genau das Richtige für dich. Der ALDI SÜD Saisonkalender für Obst und Gemüse gliedert sich nach Jahreszeiten und listet die Erzeugnisse alphabetisch auf. Hast du die aktuelle Jahreszeit gefunden, schaust du, ob das Produkt, auf das du Lust hast, auch im entsprechenden Monat verfügbar ist. Schließlich wachsen einige Früchte nur ein paar Monate lang auf dem heimischen Feld. Unser Saisonkalender bietet dir eine praktische Übersicht darüber, was zu welcher Jahreszeit wächst. Er ist darum auch der perfekte Begleiter beim Kochen, Einkaufen und Rezepte planen. Frühling (März bis Juni) Auch wenn es im März noch einmal ordentlich kalt werden kann, verabschiedet sich der Winter langsam und der Frühling bringt neues Leben in die Natur. Die Auswahl an Gemüse und Obst ist noch überschaubar – Lagerware wie Weißkohl und Wirsing dominieren den Saisonkalender. Im April schon gibt es die ersten Kräuter wie Bärlauch und Gemüse wie Radieschen und Rhabarber zu kaufen. Auch heimischer Spargel ist jetzt schon im Supermarkt oder auf dem Wochenmarkt zu finden. Im Mai kommt schon etwas mehr Leben in die Beete und der Frühling startet so richtig durch: Regionale Blattsalate, Blumenkohl und Erdbeeren sind jetzt besonders schmackhaft. Anfang Juni erweitern Zucchini, Bohnen und Beerensorten, beispielsweise Brombeeren und Himbeeren, das Angebot. Saisonales Gemüse im Frühling: Babyspinat, Blattsalate, Blumenkohl, Bohnen, Brokkoli, Champignons, Fenchel, Frühlingszwiebeln, Gurken, Kartoffeln, Kohlrabi, Lauch/Porree, Möhren/Karotten, Paprika, Radieschen, Rhabarber, weißer Spargel, Tomaten, Weißkohl, Wirsing, Zwiebeln, Zucchini Saisonales Obst im Frühling: Äpfel, Erdbeeren, Birnen, Brombeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Kirschen Sommer (Juni bis September) Der Sommer ist die bunteste Zeit im Obst- und Gemüsegarten. Darum ist der Saisonkalender im Juni auch vollgepackt mit frischen Leckereien wie Blattsalaten, Kartoffeln, Lauch, Tomaten, Staudensellerie und mehr. Im Juli gesellen sich Zwiebeln und vor allem Obst dazu. Stachelbeeren sind jetzt eine besondere Delikatesse! Schon im August kommen die ersten Kürbisse auf den Markt, genauso wie Zuckermais. Äpfel, Kirschen, Johannisbeeren sowie Melonen und Mirabellen ergänzen das Angebot. Saisonales Gemüse im Sommer: Babyspinat, Blattsalate, Blumenkohl, Bohnen, Brokkoli, Champignons, Eisbergsalat, Frühlingszwiebeln, Gurken, Kartoffeln, Kürbis, Lauch/Porree, Möhren/Karotten, Paprika, Radieschen, Rhabarber, Rote Beete, weißer Spargel, Staudensellerie, Tomaten, Weißkohl, Wirsing, Zucchini, Zuckermais, Zwiebeln Saisonales Obst im Sommer: Äpfel, Birnen, Brombeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Kirschen, Melonen, Mirabellen, Stachelbeeren, Zwetschgen Herbst (September bis Dezember) Die Erntezeit geht im Herbst in eine zweite Runde. Saisonales Gemüse wie Gurken, Feldsalat, Champignons, Bohnen und Weißkohl füllen nun den Saisonkalender. Spätestens jetzt wird es auch Zeit für den alljährlichen Zwetschgenkuchen! Im Oktober und November stehen nährstoffreiche Kohlsorten auf dem Programm. Blumenkohl, Grünkohl, aber auch Brokkoli und Kohlrabi sind aus heimischem Anbau erhältlich und wahre Geschmacksbomben in wärmenden Eintöpfen. Äpfel und Birnen sind bis Oktober frisch vom Feld erhältlich. Ab November bekommst du sie aber weiterhin noch als Lagerware aus heimischem Anbau. Ab Dezember wird es wieder etwas ruhiger. Kürbisse bekommst du jetzt noch frisch sowie als Lagerware. Rotkohl, Möhren und Karotte sorgen ebenfalls für bunte Vielfalt auf dem Teller. Saisonales Gemüse im Herbst: Blattsalate, Blumenkohl, Bohnen, Brokkoli, Champignons, Eisbergsalat, Feldsalat, Fenchel, Frühlingszwiebeln, Gurken, Grünkohl, Kartoffeln, Kohlrabi, Kürbis, Lauch/Porree, Möhren/Karotten, Paprika, Radieschen, Rosenkohl, Rotkohl, Rote Beete, Staudensellerie, Tomaten, Weißkohl, Wiesing, Zuckermais, Zwiebeln Saisonales Obst im Herbst: Äpfel, Birnen, Brombeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Melonen, Zwetschgen Winter (Dezember bis März) Draußen wird es jetzt kälter und ruhiger. Das heißt aber nicht, dass es auch in der Küche langweilig werden muss. Im Dezember bekommst du weiterhin leckere Champignons, Wirsing und Lauch. Auch dauerhaft verfügbare Küchenhelden wie Kartoffeln und Zwiebeln gibt es jetzt als Lagerware aus heimischem Anbau, genauso wie Karotten und Rotkohl. Im Januar und Februar sorgst du mit wärmendem Wintergemüse wie Grünkohl, Kürbis und Rosenkohl für Vitamine auf dem Teller. In Sachen Obst bleibt es jetzt noch überschaubar: Äpfel und Birnen als Lagerware sind jetzt noch regional erhältlich. Saisonales Gemüse im Winter: Champignons, Feldsalat, Grünkohl, Kartoffeln, Kürbis, Lauch/Porree, Möhren/Karotten, Rosenkohl, Rotkohl, Rote Beete, Weißkohl, Wirsing, Zwiebeln Saisonales Obst im Winter: Äpfel, Birnen Unser Saisonkalender für Obst und Gemüse als PDF. Du willst immer und überall wissen, welches Obst oder Gemüse gerade Saison hat? Den ALDI SÜD Saisonkalender gibt es auch kostenlos als PDF zum Download. Du kannst ihn auf deinem Handy, PC oder Tablet speichern oder ganz einfach ausdrucken. Vielleicht hängst du ihn dir auch als Poster in die Küche? Die Kennzeichnungen, die du auf dem Kalender findest, haben wir hier noch einmal ausführlicher zusammengefasst: Aus heimischem Anbau. Hierbei handelt es sich um regional hergestelltes saisonales Obst und Gemüse. Dies gilt für den Großteil des Angebots. Aus heimischem Anbau als Lagerware. Um dir längere Zeit regionale Erzeugnisse anzubieten, sind einzelne Produkte etwas länger, also über die klassischen Haupterntezeiten hinaus, verfügbar. Nicht in allen Filialen erhältlich. Ein paar wenige Produkte können nicht überall und zu jeder Zeit als regionale und saisonale Ware angeboten werden. Vereinzelt sind sie daher nur in ausgewählten Filialen erhältlich. Saisonales Obst und Gemüse: Darum schmeckt es besser. Saisonales Obst und Gemüse aus der Region kommt unmittelbar vom Feld. Innerhalb kürzester Zeit gelangt es in die Frischeabteilung deines Marktes. Während der Saison sind Obst und Gemüse knackiger und haben mehr Aroma. Ein kräftiger Biss in Apfel oder Möhre verspricht hier mehr Genuss. Manche Lebensmittel verderben zudem rascher als andere. Gerade Salate und Beeren schmecken frisch geerntet einfach am besten. Das gilt auch besonders für nicht nachreifende Früchte wie Tomaten, Aprikosen, Erdbeeren, Pflaumen oder Heidelbeeren. Hier kommt es auf das richtige Timing an. Sie können reif gepflückt und ohne Umweg sofort angeboten werden. So fruchtig und süß wie von einem heimischen Obstbaum schmeckt sonst keine Aprikose oder Pflaume. Spargelsaison und Erdbeerzeit sind vorbei? Wie wäre es stattdessen mit saisonalen Himbeeren und Staudensellerie? Ein Saisonkalender für Gemüse und süße Früchte sorgt für Abwechslung auf dem Teller. Wer mit den Jahreszeiten mitgeht, kocht und isst automatisch vielseitig. Und Vielfalt ist bekanntlich das beste Rezept gegen einseitige Ernährung. Die Natur beschert dir in jedem Monat des Jahres neue Geschmackserlebnisse. Die Auswahl an leckeren Rezepten für Wintergemüse und Sommerfrüchte ist unerschöpflich. Inspiration findest du auf unseren Rezepte-Seiten. Übrigens: Was sich rar macht, macht sich interessant: Die Wartezeit auf das süß-saure Fruchtfleisch einer knallroten Erdbeere entfacht zur Saison ein intensiveres Geschmacksfeuerwerk. Saisonale Erzeugnisse punkten auch in gesundheitlicher Hinsicht. Frisch geerntete Früchte büßen wenig Nährstoffe ein. Gerade Vitamine gehen mit der Zeit verloren. Ob Apfel, Birne oder Zwiebel: Damit sich dein frisches Obst und Gemüse auch bei dir zu Hause gut hält, ist eine sachgemäße Lagerung das A und O. Die EU hat strenge Richtlinien für den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Sie sorgen dafür, dass Saisongemüse und -obst aus Deutschland oder benachbarten Ländern nahezu frei von Pestizidrückständen ist. Wählst du Bio-Lebensmittel, kannst du dir außerdem sicher sein, dass saisonales Obst und Gemüse frei von Gentechnik ist und nicht mit chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln behandelt wurde. Mit dem Saisonkalender entdeckst du Gemüse und Obst aus heimischer Landwirtschaft. In der Filiale verraten dir zudem Herkunftsetiketten, woher die Lebensmittel genau kommen. So verbürgt etwa das nach festgelegten Kriterien und jährlich unabhängig kontrollierte Label „Regionalfenster“ die Regionalität angebotener Erzeugnisse. Bei ALDI SÜD tragen zum Beispiel die unter der Eigenmarke „Einfach Regional“ angebotenen Produkte dieses Siegel. Auch Bio-Ware ist oft mit dem Regionalfenster gekennzeichnet. Heimisches Obst und Gemüse der Saison spart Geld. Ein Saisonkalender für Obst und Gemüse bedeutet nicht nur für die Umwelt einen Gewinn, sondern auch für dich: Er hilft dir beim Sparen. Besonders während der Hochsaison können Produkte günstiger angeboten werden. Dagegen haben importierte Früchte aufgrund langer Transportwege und ausgeklügelter Logistik ihren Preis. Superfood aus Deutschland – so ersetzt du Avocado, Gojibeeren & Co. Avocado, Okraschoten, Açai- und Gojibeeren gelten zu Recht als Superfood. Nur leider wachsen sie in diesen Breitengraten nicht. Die transportempfindlichen Açai- und Gojibeeren sowie Acerola-Kirschen können hierzulande nur als getrocknete Früchte oder zu Saft verarbeitet angeboten werden. Klar, dass man für diese Exoten tiefer in den Geldbeutel greifen muss. Dabei stehen viele heimische Sorten den tropischen Früchten hinsichtlich des Nährstoffgehalts in nichts nach. Die Früchte des Sanddornstrauchs sowie Johannisbeeren sind sehr reich an Vitamin C und ebenfalls gute Energielieferanten wie Acerola oder Goji. Die dunklen Açai-Beeren schätzt man wegen ihres hohen Gehalts an Antioxidantien. Den begehrten blauen Pflanzfarbstoff, Anthocyane, enthalten aber ebenso Heidelbeeren, Schwarze Johannisbeeren, Brombeeren, blaue Weintrauben und Rotkohl. Wie sieht es mit dem weltweit beliebten Superfood Avocado aus? Tatsächlich gibt es keine vergleichbare Frucht, die genauso reich an ungesättigten Omega-3-Fettsäuren ist – dafür aber Nüsse. Walnüsse und Haselnüsse wachsen nicht nur in dieser Klimazone, sondern halten sich auch nach der Ernte sehr lange. Saisonale Lebensmittel: Gut fürs Klima. Wer sich für Obst und Gemüse aus regionalem Anbau entscheidet, schont aber nicht nur den Geldbeutel, sondern auch das Klima und die Umwelt. Wichtig ist, dass man auch wirklich zur passenden Saison erntet bzw. einkauft und auch die Produkte wählt, die hierzulande angebaut wurden. Kurze Transportwege und ein Verzicht auf energieintensive Gewächshäuser sowie Flugtransporte und -importe bedeuten auch, dass weniger CO2 ausgestoßen wird. Die kürzere Lagerung und der unkompliziertere Vertrieb verbrauchen ebenfalls weniger Energie. Orientierst du dich am Saisonkalender, genießt du frisches Obst und Gemüse und reduzierst zusammen mit uns von ALDI SÜD aktiv deinen ökologischen Fußabdruck. Häufige Fragen zum Saisonkalender. Das könnte dich auch interessieren: Sparen beim Einkaufen. Saftkur selber machen. Regionale Produkte. Entdecke unsere Trend-Themen: Mehr Tipps & Trends auf                          

Fensterdeko zu Weihnachten basteln

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Fensterdeko zu Weihnachten selber basteln. Lichterbögen, Adventssterne und immergrüne Kränze: Fensterschmuck rundet deine Weihnachtsdeko erst richtig ab. Neben gekauftem Dekor machen DIY-Elemente besonders viel her. Du willst deine Fensterdeko zu Weihnachten selber machen? Dann bist du hier genau richtig. Manche Dekorationen brauchen etwas Zeit, andere sind super für Last-Minute-Fans. Einige Ideen sind schlicht und natürlich, andere ausgefallen. Du siehst: Hier findest du sicher das perfekte Bastelprojekt für die Weihnachtszeit. Fensterdeko aus Naturmaterialien ↓ Makramee und Fensterbilder ↓ Lebensmittel als Fensterdekoration ↓Fensterdeko aus Papier ↓ Weihnachtliche Fensterdeko aus Naturmaterialien. Weihnachtlicher Fensterschmuck für Naturfans. Zweige, Tannenzapfen, Beeren: Naturmaterialien eignen sich wunderbar für weihnachtliche DIY-Fensterdekorationen. Je nach Geschmack kannst du sie entweder naturbelassen verwenden oder mit Glitzerstaub verzieren. In jedem Fall zaubern sie eine warme, gemütliche Note in den Raum. Wie wäre es zum Beispiel mit einem zarten Zweig, den du mit einer Lichterkette zum Strahlen bringst? Du kannst zum Beispiel noch Tannenzapfen oder andere Anhänger wie Kugeln daran befestigen. Lust auf etwas Farbe? Die Zweige der Stechpalme oder andere roten Beeren passen wunderbar in die Weihnachtszeit. Achte aber darauf, nur ungiftige Beeren – beispielsweise Weiß- oder Sanddorn – zu kaufen, wenn du Haustiere oder kleine Kinder hast. Selbstgemachter Tannenstern. Auch ein selbstgemachter Tannenstern macht sich zu Weihnachten richtig schön im Fenster. Dafür umwickelst du einen Drahtstern mit Tannenzweigen und verzierst ihn anschließend – zum Beispiel mit einer Lichterkette oder Beeren. Du möchtest wissen, wie das genau funktioniert? Hier findest du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung. Zur Anleitung Weitere Ideen: Makramee und Fensterbilder zu Weihnachten selber machen. Makramee – nicht nur für Sommer-Deko! Die Knüpftechnik Makramee kommt ursprünglich aus dem Orient, ist aber seit ein paar Jahren auch hierzulande sehr beliebt bei Bastelfans. Vielleicht assoziierst du sie hauptsächlich mit Blumenampeln, Hängesitzen und anderen sommerlichen Deko-Elementen. Es gibt aber auch wunderschöne winterliche Knotenkreationen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem geknüpften Engel, einem Stern oder einer Schneeflocke? Auch ein echter Hingucker: Tannenmakramee. Im Handumdrehen selbstgemacht. Bastle eine einfache Makramee-Variante mit Tannenzweigen. Dieser Tannen-Wandschmuck ist leicht gemacht und sieht dazu noch stylisch aus.  So geht’s Bunte Fensterbilder zu Weihnachten basteln. Fensterbilder werden direkt auf das Glas gebracht. Dafür befestigst du Motive aus halbtransparentem Papier mit Klebeband oder malst direkt auf das Fenster. Letzteres funktioniert besonders gut mit Kreidemarkern. Damit kreierst du zum Beispiel Winterlandschaften, Schneeflocken oder Rentiere, die einen Schlitten ziehen. Schriftzüge wie „Merry Christmas“, „Frohe Weihnachten“ oder eine Zeile aus deinem Lieblingsweihnachtslied sehen auch wunderschön aus. Achte bei Schriftzügen allerdings darauf, dass du sie spiegelverkehrt schreibst. Lebensmittel als Fensterdekoration zu Weihnachten. Gruß aus der Küche: Trockenobst als Deko. Aus Zimtstangen, getrockneten Apfel- oder Orangenscheiben kannst du allerhand basteln. Ordne zum Beispiel unterschiedlich große Zimtstangen der Größe nach und umwickele sie dann mit goldfarbenem Basteldraht. Schon hast du einen modernen Anhänger in Tannenbaumform. Oder wie wäre es mit einem Hauch von US-amerikanischen Traditionen? Dann bastle mit Cranberrys und Popcorn. Fädele sie abwechselnd mit einer Nadel auf einen Faden auf und schmücke mit der entstandenen Girlande beispielsweise deine Gardinenstange. Back dir deine Fensterdeko! Du backst gern? Dann ist Salzteig-Fensterschmuck genau das Richtige für dich.  Mische dafür Mehl mit Salz und Wasser in einem Verhältnis von 2 zu 1 zu 1. Knete den Teig etwa zehn Minuten, bis er nicht mehr klebt und formbar ist. Ausrollen, ausstechen, Loch zum Aufhängen anbringen und dann ab damit in den Ofen bei etwa 150 Grad Ober- und Unterhitze für circa zwei Stunden. Jetzt bemalst du die Anhänger mit Acrylfarbe, bestäubst sie mit Glitzer oder verzierst sie mit Watte-Pompons. Der Klassiker: Weihnachtliche Fensterdekoration aus Papier. Lass deiner Fantasie freien Lauf – mit einem der vielfältigsten Bastelmaterialien. Ob Tannenbaum, Geschenk, Stern oder Kerze: Aus Papier zauberst du deine liebsten Weihnachtsmotive und hängst sie anschließend am Fenster auf. Ist dir dein Papier ausgegangen, kannst du mit Frühstückstüten und Backpapier super improvisieren! Schneide dafür einfach ein Quadrat zu, falte es zwei Mal diagonal und schneide dann kleine Dreiecke an den Seiten heraus. Schon hast du eine Schneeflocke gebastelt, die du mit einem Faden und einer Reißzwecke oder einem Stück Klebestreifen im Fensterrahmen befestigst. Ansonsten gibt es aber auch eine große Bandbreite an unterschiedlichsten Papierarten. Je nach Dicke und Struktur eignen sich die Papiere für verschiedene Bastelprojekte. Beispiele für Papierarten und Verwendungsmöglichkeiten. Glitzer- und Motivpapier – zum Beispiel mit glänzenden Sternen oder Punkten – macht aus schlichten Kreisen festliche Anhänger in Christbaumschmuck-Optik. Zeichenkarton und Wellpappe sind stabiler und eignen sich dadurch besonders gut für Bastel-Sessions mit kleineren Kindern. Transparenz- und Seidenpapier ist besonders dünn und lässt das Licht sanft durchscheinen. Noch mehr Bastelideen zu Weihnachten:

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Fensterdeko zu Weihnachten selber basteln Lichterbögen, Adventssterne und immergrüne Kränze: Fensterschmuck rundet deine Weihnachtsdeko erst richtig ab. Neben gekauftem Dekor machen DIY-Elemente besonders viel her. Du willst deine Fensterdeko zu Weihnachten selber machen? Dann bist du hier genau richtig. Manche Dekorationen brauchen etwas Zeit, andere sind super für Last-Minute-Fans. Einige Ideen sind schlicht und natürlich, andere ausgefallen. Du siehst: Hier findest du sicher das perfekte Bastelprojekt für die Weihnachtszeit. Fensterdeko aus Naturmaterialien ↓ Makramee und Fensterbilder ↓ Lebensmittel als Fensterdekoration ↓Fensterdeko aus Papier ↓ Weihnachtliche Fensterdeko aus Naturmaterialien Weihnachtlicher Fensterschmuck für Naturfans Zweige, Tannenzapfen, Beeren: Naturmaterialien eignen sich wunderbar für weihnachtliche DIY-Fensterdekorationen. Je nach Geschmack kannst du sie entweder naturbelassen verwenden oder mit Glitzerstaub verzieren. In jedem Fall zaubern sie eine warme, gemütliche Note in den Raum. Wie wäre es zum Beispiel mit einem zarten Zweig, den du mit einer Lichterkette zum Strahlen bringst? Du kannst zum Beispiel noch Tannenzapfen oder andere Anhänger wie Kugeln daran befestigen. Lust auf etwas Farbe? Die Zweige der Stechpalme oder andere roten Beeren passen wunderbar in die Weihnachtszeit. Achte aber darauf, nur ungiftige Beeren – beispielsweise Weiß- oder Sanddorn – zu kaufen, wenn du Haustiere oder kleine Kinder hast. Selbstgemachter Tannenstern Auch ein selbstgemachter Tannenstern macht sich zu Weihnachten richtig schön im Fenster. Dafür umwickelst du einen Drahtstern mit Tannenzweigen und verzierst ihn anschließend – zum Beispiel mit einer Lichterkette oder Beeren. Du möchtest wissen, wie das genau funktioniert? Hier findest du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung. Zur Anleitung Weitere Ideen: Makramee und Fensterbilder zu Weihnachten selber machen Makramee – nicht nur für Sommer-Deko! Die Knüpftechnik Makramee kommt ursprünglich aus dem Orient, ist aber seit ein paar Jahren auch hierzulande sehr beliebt bei Bastelfans. Vielleicht assoziierst du sie hauptsächlich mit Blumenampeln, Hängesitzen und anderen sommerlichen Deko-Elementen. Es gibt aber auch wunderschöne winterliche Knotenkreationen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem geknüpften Engel, einem Stern oder einer Schneeflocke? Auch ein echter Hingucker: Tannenmakramee. Im Handumdrehen selbstgemacht Bastle eine einfache Makramee-Variante mit Tannenzweigen. Dieser Tannen-Wandschmuck ist leicht gemacht und sieht dazu noch stylisch aus.  So geht’s Bunte Fensterbilder zu Weihnachten basteln Fensterbilder werden direkt auf das Glas gebracht. Dafür befestigst du Motive aus halbtransparentem Papier mit Klebeband oder malst direkt auf das Fenster. Letzteres funktioniert besonders gut mit Kreidemarkern. Damit kreierst du zum Beispiel Winterlandschaften, Schneeflocken oder Rentiere, die einen Schlitten ziehen. Schriftzüge wie „Merry Christmas“, „Frohe Weihnachten“ oder eine Zeile aus deinem Lieblingsweihnachtslied sehen auch wunderschön aus. Achte bei Schriftzügen allerdings darauf, dass du sie spiegelverkehrt schreibst. Lebensmittel als Fensterdekoration zu Weihnachten Gruß aus der Küche: Trockenobst als Deko Aus Zimtstangen, getrockneten Apfel- oder Orangenscheiben kannst du allerhand basteln. Ordne zum Beispiel unterschiedlich große Zimtstangen der Größe nach und umwickele sie dann mit goldfarbenem Basteldraht. Schon hast du einen modernen Anhänger in Tannenbaumform. Oder wie wäre es mit einem Hauch von US-amerikanischen Traditionen? Dann bastle mit Cranberrys und Popcorn. Fädele sie abwechselnd mit einer Nadel auf einen Faden auf und schmücke mit der entstandenen Girlande beispielsweise deine Gardinenstange. Back dir deine Fensterdeko! Du backst gern? Dann ist Salzteig-Fensterschmuck genau das Richtige für dich.  Mische dafür Mehl mit Salz und Wasser in einem Verhältnis von 2 zu 1 zu 1. Knete den Teig etwa zehn Minuten, bis er nicht mehr klebt und formbar ist. Ausrollen, ausstechen, Loch zum Aufhängen anbringen und dann ab damit in den Ofen bei etwa 150 Grad Ober- und Unterhitze für circa zwei Stunden. Jetzt bemalst du die Anhänger mit Acrylfarbe, bestäubst sie mit Glitzer oder verzierst sie mit Watte-Pompons. Der Klassiker: Weihnachtliche Fensterdekoration aus Papier Lass deiner Fantasie freien Lauf – mit einem der vielfältigsten Bastelmaterialien Ob Tannenbaum, Geschenk, Stern oder Kerze: Aus Papier zauberst du deine liebsten Weihnachtsmotive und hängst sie anschließend am Fenster auf. Ist dir dein Papier ausgegangen, kannst du mit Frühstückstüten und Backpapier super improvisieren! Schneide dafür einfach ein Quadrat zu, falte es zwei Mal diagonal und schneide dann kleine Dreiecke an den Seiten heraus. Schon hast du eine Schneeflocke gebastelt, die du mit einem Faden und einer Reißzwecke oder einem Stück Klebestreifen im Fensterrahmen befestigst. Ansonsten gibt es aber auch eine große Bandbreite an unterschiedlichsten Papierarten. Je nach Dicke und Struktur eignen sich die Papiere für verschiedene Bastelprojekte. Beispiele für Papierarten und Verwendungsmöglichkeiten Glitzer- und Motivpapier – zum Beispiel mit glänzenden Sternen oder Punkten – macht aus schlichten Kreisen festliche Anhänger in Christbaumschmuck-Optik. Zeichenkarton und Wellpappe sind stabiler und eignen sich dadurch besonders gut für Bastel-Sessions mit kleineren Kindern. Transparenz- und Seidenpapier ist besonders dünn und lässt das Licht sanft durchscheinen. Noch mehr Bastelideen zu Weihnachten

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