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Heldenbrot bei ALDI SÜD: Pasta aus geretteten Broten

Heldenbrot bei ALDI SÜD: Pasta aus geretteten Broten

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Heldenbrot bei ALDI SÜD: Pasta aus geretteten Broten Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (06.04.2022) Eine nachhaltige Alternative zur klassischen Pasta finden Kund:innen ab dem 8. April als Aktionsartikel bei ALDI SÜD. Das jüngste Produkt des Start-ups Heldenbrot aus Konstanz ist eine innovative Pasta, hergestellt aus übrig gebliebenem Brot. Ziel des Start-ups ist es, Lebensmittelverschwendung zu verringern und Brotreste auf nachhaltige Weise weiterzuverarbeiten. Bäckereien müssen teilweise bis zu 20 Prozent ihrer Tagesproduktion ohne Weiterverarbeitung wegwerfen, da Brot vom Vortrag nicht mehr verkauft werden kann. Mit ihrem Start-up „Heldenbrot“ verarbeiten Janine Trappe und Felix Pfeffer Brotreste zu Snacks und Fertigmischungen für vegetarische Bratlinge, seit Neuestem auch zu Pasta. Die Sorten Rigatoni und Fusilli kommen unter dem Namen Heldenbrot Pasta als Aktionsartikel am 8.4. in alle ALDI SÜD Filialen. Sie sind zum ALDI Preis für 1,99 Euro erhältlich. 25 Tonnen gerettetes Brot in ALDI SÜD Filialen Für ALDI SÜD hat Heldenbrot insgesamt über 130.000 Nudel-Packungen hergestellt. Darin befindet sich 25 Tonnen gerettetes Brot. Das Brot wurde zerkleinert, getrocknet und zu Semmelbröseln verarbeitet und anschließend in leckere Pasta verwandelt. „Mit dem Produkt setzt das Start-up bei den Konsumgewohnheiten an, ohne dass Verbraucher:innen ihr Verhalten anpassen müssen. Wer die Pasta kauft, rettet Brot vor der Tonne und trägt zur Reduzierung von Lebensmittelresten bei“, so Mario Kurtz, Director Buying bei ALDI SÜD. Die Brotnudel als neuer Superheld im ALDI SÜD Regal Die Heldenbrot Pasta ist eine vegane Nudel ohne Ei. Dank des Brotes hat sie eine angenehme Würze und ist in nur fünf Minuten gar. „ALDI SÜD ist ein toller Partner. Wir hoffen durch die Aktion flächendeckend bekannter zu werden. Zudem teilen wir dieselben Interessen: Wir wollen Lebensmittel retten, ressourcenschonend produzieren und Aufmerksamkeit schaffen“, sagt die Gründerin Janine Trappe.< Wo das gerettete Brot herkommt und wie die Gründer zu Brotrettern wurden, erfahren Sie im Interview mit Janine Trappe auf dem ALDI SÜD Unternehmensblog. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Nastaran Amirhaji, presse@aldi-sued.de

Heldenbrot bei ALDI SÜD: Pasta aus geretteten Broten

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Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Heldenbrot bei ALDI SÜD: Pasta aus geretteten Broten Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (06.04.2022) Eine nachhaltige Alternative zur klassischen Pasta finden Kund:innen ab dem 8. April als Aktionsartikel bei ALDI SÜD. Das jüngste Produkt des Start-ups Heldenbrot aus Konstanz ist eine innovative Pasta, hergestellt aus übrig gebliebenem Brot. Ziel des Start-ups ist es, Lebensmittelverschwendung zu verringern und Brotreste auf nachhaltige Weise weiterzuverarbeiten. Bäckereien müssen teilweise bis zu 20 Prozent ihrer Tagesproduktion ohne Weiterverarbeitung wegwerfen, da Brot vom Vortrag nicht mehr verkauft werden kann. Mit ihrem Start-up „Heldenbrot“ verarbeiten Janine Trappe und Felix Pfeffer Brotreste zu Snacks und Fertigmischungen für vegetarische Bratlinge, seit Neuestem auch zu Pasta. Die Sorten Rigatoni und Fusilli kommen unter dem Namen Heldenbrot Pasta als Aktionsartikel am 8.4. in alle ALDI SÜD Filialen. Sie sind zum ALDI Preis für 1,99 Euro erhältlich. 25 Tonnen gerettetes Brot in ALDI SÜD Filialen Für ALDI SÜD hat Heldenbrot insgesamt über 130.000 Nudel-Packungen hergestellt. Darin befindet sich 25 Tonnen gerettetes Brot. Das Brot wurde zerkleinert, getrocknet und zu Semmelbröseln verarbeitet und anschließend in leckere Pasta verwandelt. „Mit dem Produkt setzt das Start-up bei den Konsumgewohnheiten an, ohne dass Verbraucher:innen ihr Verhalten anpassen müssen. Wer die Pasta kauft, rettet Brot vor der Tonne und trägt zur Reduzierung von Lebensmittelresten bei“, so Mario Kurtz, Director Buying bei ALDI SÜD. Die Brotnudel als neuer Superheld im ALDI SÜD Regal Die Heldenbrot Pasta ist eine vegane Nudel ohne Ei. Dank des Brotes hat sie eine angenehme Würze und ist in nur fünf Minuten gar. „ALDI SÜD ist ein toller Partner. Wir hoffen durch die Aktion flächendeckend bekannter zu werden. Zudem teilen wir dieselben Interessen: Wir wollen Lebensmittel retten, ressourcenschonend produzieren und Aufmerksamkeit schaffen“, sagt die Gründerin Janine Trappe. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Nastaran Amirhaji, presse@aldi-sued.de

Data protection

Data protection

Data protection statement for compliance proceedings and whistleblowing system at ALDI SÜD The German Whistleblower Protection Act (“Hinweisgeberschutzgesetz”, HinSchG) entered into force on 2 July 2024, requiring employers to establish internal reporting channels. These channels are intended to enable individuals to report violations in connection with work-related activities or prior to a work-related activity. This obligation applies to all German business entities of the ALDI SÜD Group. Even before HinSchG came into force, ALDI SÜD had already carried out compliance proceedings in order to fulfil its legitimate interests and legal obligations (especially the principle of legality according to Sections 30, 130 of the German Act on Regulatory Offences (“Gesetz über Ordnungswidrigkeiten”, OWiG) when clarifying and resolving legal violations. In the future, this will also apply to reported violations that do not fall under the scope of HinSchG. Within the context of compliance proceedings, ALDI SÜD processes the personal data of individuals who are involved as whistleblowers, the accused or witnesses. These individuals can be employees of ALDI SÜD, as well as suppliers, business partners or other persons who have professional dealings with ALDI SÜD. Data Controller The ALDI SÜD business entity that is responsible for a reported violation as the affected employer or business partner is Controller for the processing of personal data in connection with the relevant compliance proceedings. Usually this is the ALDI SÜD business entity which has a contractual relationship with the whistleblower. A central reporting channel has been set up for the ALDI SÜD Group, which carries out all compliance proceedings and processes the associated personal data on behalf of all German ALDI SÜD business entities. The central reporting channel consists of: National Risk & Compliance (NRC) ALDI SÜD Dienstleistungs-SE & Co. oHG And for reported violations related to data protection: Data Protection Officer & Data Protection Advisory ALDI SÜD Dienstleistungs-SE & Co. oHG   Contacting our Data Protection Officer Our Data Protection Officer can be contacted here: datenschutzbeauftragter@aldi-sued.de Please note that the contents of any e-mail you send to the above e-mail address may also be read by persons other than our Data Protection Officer. If you would like to share confidential information, please first request direct contact via this e-mail address. Purpose of data processing and legal basis The purpose of data processing is to fulfil our legally mandated duties and obligations, especially those laid out in HinSchG. This includes protecting whistleblowers and protecting the individuals involved in a reported violation (“the accused”), as well any other persons affected by a reported violation (see Section 1 HinSchG). In addition, these duties and obligations include clarifying any reported violations and taking appropriate follow-up measures to resolve them. The data collected and processed in this context can also be processed for the purpose of exercising a right, enforcing a law or defending a right, provided there are no legal provisions prohibiting this use, especially for the protection of the persons involved in the process. In general, the internal reporting channel at ALDI SÜD processes personal data to ensure compliance with a legal obligation as defined in Art. 6 para. 1 lit. c GDPR in connection with Section 10 Paragraph 1 HinSchG and Sections 13, 17, 18 HinSchG, which define the legally mandated duties to be fulfilled by internal reporting channels. In certain cases, the internal reporting channel also collects special categories of personal data as part of the reporting process as defined in Art. 9 para. 1 GDPR or personal data about criminal convictions and criminal offences as defined in Art. 10 GDPR. This may be the case, for example, if a report contains such data. Special categories of personal data are processed based on Section 10 para. 2 HinSchG, which is permitted provided it is deemed necessary to fulfil the duties of the reporting channel. If data of whistleblowers is to be shared with individuals outside the central reporting channel for the purpose of clarifying the facts of a case, this data processing will take place solely on the legal basis of the express consent of the whistleblower, which is obtained separately before the data is shared, see Section 9 para. 3(2) HinSchG and Art. 6 para. 1 lit.a GDPR. This consent can be revoked at any time with future effect. Whistleblowers are not obligated to provide personal data. In this case, however, our options for clarifying and resolving reported violations may be limited. Automated individual decision-making in the sense of Art. 22 GDPR does not take place. Data sources and categories of personal data In general, ALDI SÜD processes personal data received from whistleblowers via the reporting channel. In particular, this data can include the names, addresses and contact information of the whistleblowers, the accused or witnesses, as well as other information about the groups of people included in the report. Regarding the accused individual, a report is normally expected to contain information about the alleged legal violation. In addition, it can also contain special categories of personal data as defined in Art. 9 GDPR. Furthermore, ALDI SÜD processes other data from internal sources as required for the proceedings. Categories of data recipients According to Section 8 para. 1 sentence 1 HinSchG, the internal reporting channel must ensure that the identity of the whistleblowers, the persons involved in a reported violation and any other persons mentioned in the report is kept confidential. As a rule, personal data obtained via the reporting channel must not be disclosed. Exceptions are stipulated explicitly in Section 9 HinSchG based on strict conditions. The internal reporting channel only discloses personal data about whistleblowers to other persons and parties at ALDI SÜD if the whistleblower has given their express consent to do so and if disclosing the information is necessary to implement the follow-up measures. The personal data is disclosed to government agencies such as law enforcement agencies or administrative bodies if ALDI SÜD is required to do so by law or on the grounds of a court ruling. ALDI SÜD receives support from service providers in ensuring the availability of the relevant technical infrastructure, developing its services and carrying out its tasks, and these service providers may have access to your personal data in this context. In this context, data may also be transferred to external service providers and/or business entities of the ALDI SÜD Group outside the European Economic Area (EEA). Data will only be transferred to companies in third countries which have been confirmed by the EU Commission to provide an adequate level of data protection or to companies that provide other adequate data protection safeguards (e.g. binding corporate data protection regulations or EU standard contractual clauses). Detailed information on this and on the level of data protection that our service providers in third countries provide can be requested from the respective Data Protection Coordinator / Data protection team. Retention periods and erasure of data ALDI SÜD stores all data related to the reported violation, including the personal data of the whistleblowers and of the persons involved in or mentioned in the report, for a period of three years after the process has been completed in accordance with Section 11 para. 5 HinSchG and then deletes the data in compliance with applicable data protection laws. Rights of the data subjects Provided that the necessary requirements as stipulated in Art. 15 et seq. GDPR are fulfilled, data subjects are entitled to exercise their rights of access, rectification, erasure, restriction of processing and data portability at any time. In addition, data subjects have the right to object to the processing of their personal data which is based on Art. 6 para. 1 lit. f GDPR, at any time based on grounds relating to their particular situation. To exercise the rights mentioned above, data subjects may contact  datenschutz@aldi-sued.de. Data subjects accused of a legal violation as part of a report (“the accused”) are informed separately of any compliance proceedings concerning them and in detail during the course of the proceedings and are given the opportunity to comment on the violations and exercise their rights. ALDI SÜD complies with any applicable obligation to provide information regarding data protection rights, particularly in accordance with Art. 14 GDPR. However, please note that these obligations to provide information are subject to legal exceptions and restrictions, especially to protect the rights and interests of third parties and to avoid endangering the success of the proceedings. Notes regarding this document Last updated: 18 June 2024

Pflanzliche Proteinquellen

Pflanzliche Proteinquellen

Pflanzliche Proteinquellen. In diesen Lebensmitteln steckt pflanzliches Eiweiß. Eine ausgewogene Ernährung ist wie ein buntes Puzzle. Ein wichtiger Baustein sind Lebensmittel mit viel pflanzlichem Eiweiß. Sie können eine Ergänzung zu tierischen Produkten sein und liefern wichtige Nährstoffe für deinen Organismus. Wofür dein Körper Proteine braucht, wo besonders viele drinstecken und wie du sie clever in deine Ernährung integrieren kannst, erfährst du hier! Warum pflanzliche Eiweißquellen so wichtig sind. Man kann wirklich sagen, ohne Eiweiß geht nichts. Jede Zelle braucht Proteine, um zu funktionieren. Zum einen liefern Proteine das Baumaterial für die Muskeln, das Blut und die Organe. Zum anderen gehören viele Hormone und Enzyme zu der Gruppe der Eiweiße. Da dieser wichtige Nährstoff nicht gespeichert werden kann, ist deine Immunabwehr auf regelmäßigen Nachschub angewiesen. Genau genommen benötigt dein Körper die Aminosäuren, die in den Eiweißen stecken. 20 verschiedene Proteine braucht der Mensch – 9 von ihnen kann er aber nicht selbst produzieren. Und diese holen wir uns über unser Essen, zum Beispiel über viel leckeres eiweißreiches Gemüse. Ist pflanzliches Eiweiß besser als tierisches? Pflanzliche Proteine sind wichtig für eine ausgewogene Ernährung, besonders wenn du dich vegan oder vegetarisch ernährst. Tierische Eiweißprodukte wie Fleisch, Fisch, Eier und Milch haben den Vorteil, dass sie „vollständige Proteinquellen“ sind, also alle 9 Aminosäuren enthalten, die der Körper benötigt.1 Pflanzliche Eiweißquellen haben (mit Ausnahme von Sojaprotein) oft je nur 2 oder 3 Aminosäuren. Wenn du dich abwechslungsreich ernährst und regelmäßig verschiedene eiweißreiche pflanzliche Lebensmittel kombinierst, hast du aber keine Probleme, deinen Eiweißbedarf zu decken. Im Gegensatz zu tierischen Proteinen liefern pflanzliche Proteinquellen zudem wertvolle Ballaststoffe. Nachteile pflanzlicher Proteinquellen. Obwohl pflanzliche Proteine Ballaststoffe liefern und bei einer abwechslungsreichen Ernährung ausreichen, haben sie im Vergleich zu tierischen Proteinen einige Nachteile. Sie enthalten oft nicht alle essenziellen Aminosäuren. Ihre Aufnahme im Körper ist weniger effizient, da sie schwer verdaulich sind und Antinährstoffe enthalten können. Oft fehlen auch wichtige Nährstoffe wie Vitamin B12, Eisen oder Omega-3-Fettsäuren, die in tierischen Produkten besser verfügbar sind. Diese Nährstoffe kann man aber durch Nahrungsergänzungsmittel oder gezielte pflanzliche Quellen ersetzen. Pflanzliche Proteine: Vielfalt auf dem Teller. Es gibt zahlreiche pflanzliche Proteinquellen, die du für eine bunte und ausgewogene Ernährung nehmen kannst. Zu den beliebtesten gehören Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen und Kichererbsen. Sie punkten nicht nur mit einem hohen Eiweißgehalt, sondern auch mit Ballaststoffen und wichtigen Mineralstoffen. Aber auch Nüsse, Samen und Pseudogetreide wie Quinoa und Amaranth sind gute pflanzliche Eiweißquellen. Hülsenfrüchte als pflanzliches Powerfood. Hülsenfrüchte sind ein wahres Powerfood. Linsen, Erbsen, Kichererbsen und Bohnen sind reich an Eiweiß, was den Muskelaufbau fördert. Sie enthalten außerdem komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe, die für eine langanhaltende Sättigung sorgen. Besonders für Sportler:innen und aktive Menschen sind Hülsenfrüchte eine wertvolle Energiequelle. Nüsse und Samen: kleine Kraftpakete. Auch Nüsse und Samen gehören zu den besten pflanzlichen Eiweißquellen. Hanfsamen und Chiasamen zum Beispiel zeichnen sich durch ein optimales Verhältnis von einfach und mehrfach ungesättigter Fette aus und liefern gleichzeitig viel hochwertiges Protein. Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sind neben Eiweißen ein wichtiger Baustein unserer Ernährung. Soja – der Alleskönner unter den pflanzlichen Proteinen. Sojabohnen und ihre Produkte wie Tofu, Tempeh oder Sojamilch sind großartige pflanzliche Proteinquellen. Wie auch tierische Proteine gehören sie zu den vollständigen Eiweißquellen, weil sie alle essenziellen Aminosäuren enthalten. Ob in Form von Tofu-„Rührei“, mariniertem Tempeh oder Soja-Bolognese – Sojaprodukte lassen sich einfach und lecker in die Alltagsküche integrieren. Pseudogetreide mit Power: Quinoa und Co. Keine echten Getreide, aber dafür echte pflanzliche Eiweißhelden: Die sogenannten Pseudo-Getreide wie Quinoa, Buchweizen oder Amarant sind ebenfalls hervorragende pflanzliche Proteinquellen. Sie liefern neben Protein auch viele Vitamine und Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium und Zink. Sie eignen sich perfekt als Beilage zu Gemüsegerichten oder als Basis für Salate. Tabelle pflanzlicher Proteinquellen. Sie sind nahrhaft, lecker und stecken voller pflanzlichem Eiweiß: Diese Tabelle zeigt dir, wie viel Eiweiß in den jeweiligen Lebensmitteln enthalten ist: Lebensmittel Proteingehalt pro 100 g Sojabohnen 36 g Hanfsamen 31 g Linsen 25 g Tempeh 20 g Kichererbsen 20 g Mandeln 21 g Tofu (fest) 17 g Chiasamen 15 g Quinoa 14 g Haferflocken 13 g Täglich 0,8 g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht: So viel sollte es sein. So integrierst du pflanzliche Proteinquellen in deine Ernährung. Pflanzliche Eiweißquellen lassen sich leicht in jede Ernährung einbauen. Als Faustregel gilt: Rund 0,8 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht sollten Erwachsene ab 19 Jahren täglich aufnehmen.1 Für eine Frau mit ca. 70 kg ergibt sich also ein täglicher Proteinbedarf von etwa 56 g Eiweiß. Und so könnte ein beispielhafter Tagesplan für sie aussehen: Frühstück: Ein leckeres Müsli aus 50 g Haferflocken, 15 g Chia-Samen, 30 g Mandeln und 200 ml Sojamilch = ca. 23 g Eiweiß. Mittagessen: Eine sättigende Bowl aus je 100 g gekochten Linsen, Quinoa und Kichererbsen mit frischem Gemüse oder Salat = ca. 21 g Eiweiß. Abendessen: Eine würzige Gemüsepfanne mit 200 g Brokkoli, 100 g Tofu und 10 g Kürbiskernen als Topping = ca. 17 g Eiweiß. Mit rund 61 g Eiweiß ist das Tagesziel auf köstliche Weise erreicht. Abwechslungsreich kochen mit pflanzlichen Proteinen. Du bist auf den Geschmack gekommen? Entdecke unsere proteinreichen, veganen Rezepte für jeden Tag: Die richtige Kombination: So erhöhst du die biologische Wertigkeit. Ein wichtiger Aspekt bei pflanzlichen Proteinen ist die sogenannte biologische Wertigkeit. Sie beschreibt, wie gut der Körper das aufgenommene Eiweiß in körpereigenes Protein umwandeln kann. Tierische Proteine haben oft eine höhere biologische Wertigkeit, da sie alle unentbehrlichen Aminosäuren in ausreichender Menge enthalten. Pflanzliche Eiweißquellen hingegen weisen oft ein unvollständiges Aminosäurenprofil auf. Um die biologische Wertigkeit von pflanzlichen Proteinen zu erhöhen, ist es sinnvoll, verschiedene Eiweißquellen miteinander zu kombinieren. Getreide und Hülsenfrüchte. Diese Kombination ist besonders effektiv. Getreidesorten wie Reis, Mais oder Hafer enthalten weniger von der Aminosäure Lysin, während Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen und Erbsen reich an Lysin, aber arm an Methionin sind. Wenn du beide Lebensmittel zusammen isst, ergänzen sich die Aminosäurenprofile. Reissalat mit grünen Bohnen, Mango und Erdnüssen Chili sin Carne mit Kartoffelspalten One-Pot-Quinoa Nüsse und Hülsenfrüchte. Ähnlich wie Getreide sind auch Nüsse relativ arm an Lysin, enthalten jedoch höhere Mengen an Methionin. In Kombination mit lysinreichen Hülsenfrüchten kannst du die Wertigkeit des aufgenommenen Proteins erhöhen. Linsen-Kürbis-Salat mit Nuss-Topping Geröstete Aubergine mit Hummus und Nüssen Spanische Kichererbsen mit Salat Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren. Bewusste Ernährung für Kinder. Kinder haben besondere Bedürfnisse – auch bei der Ernährung. Hier erfährst du mehr. Bewusste Ernährung für Kinder Ernährungspyramide. lerne mit Hilfe der Ernährungspyramide wie du dich ausgewogen ernährst. Ernährungspyramide Individuelle Ernährungsformen. Von Flexi über Intervallvasten bis zur veganen Ernährung. Lerne die gängigsten Ernährungsformen kennen. Welche passt zu dir? Individuelle Ernährungsformen 1 https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq/ausgewaehlte-fragen-und-antworten-zu-protein-und-unentbehrlichen-aminosaeuren/

Pflanzliche Proteinquellen

Pflanzliche Proteinquellen

Pflanzliche Proteinquellen. In diesen Lebensmitteln steckt pflanzliches Eiweiß. Eine ausgewogene Ernährung ist wie ein buntes Puzzle. Ein wichtiger Baustein sind Lebensmittel mit viel pflanzlichem Eiweiß. Sie können eine Ergänzung zu tierischen Produkten sein und liefern wichtige Nährstoffe für deinen Organismus. Wofür dein Körper Proteine braucht, wo besonders viele drinstecken und wie du sie clever in deine Ernährung integrieren kannst, erfährst du hier! Warum pflanzliche Eiweißquellen so wichtig sind. Man kann wirklich sagen, ohne Eiweiß geht nichts. Jede Zelle braucht Proteine, um zu funktionieren. Zum einen liefern Proteine das Baumaterial für die Muskeln, das Blut und die Organe. Zum anderen gehören viele Hormone und Enzyme zu der Gruppe der Eiweiße. Da dieser wichtige Nährstoff nicht gespeichert werden kann, ist deine Immunabwehr auf regelmäßigen Nachschub angewiesen. Genau genommen benötigt dein Körper die Aminosäuren, die in den Eiweißen stecken. 20 verschiedene Proteine braucht der Mensch – 9 von ihnen kann er aber nicht selbst produzieren. Und diese holen wir uns über unser Essen, zum Beispiel über viel leckeres eiweißreiches Gemüse. Ist pflanzliches Eiweiß besser als tierisches? Pflanzliche Proteine sind wichtig für eine ausgewogene Ernährung, besonders wenn du dich vegan oder vegetarisch ernährst. Tierische Eiweißprodukte wie Fleisch, Fisch, Eier und Milch haben den Vorteil, dass sie „vollständige Proteinquellen“ sind, also alle 9 Aminosäuren enthalten, die der Körper benötigt.1 Pflanzliche Eiweißquellen haben (mit Ausnahme von Sojaprotein) oft je nur 2 oder 3 Aminosäuren. Wenn du dich abwechslungsreich ernährst und regelmäßig verschiedene eiweißreiche pflanzliche Lebensmittel kombinierst, hast du aber keine Probleme, deinen Eiweißbedarf zu decken. Im Gegensatz zu tierischen Proteinen liefern pflanzliche Proteinquellen zudem wertvolle Ballaststoffe. Nachteile pflanzlicher Proteinquellen. Obwohl pflanzliche Proteine Ballaststoffe liefern und bei einer abwechslungsreichen Ernährung ausreichen, haben sie im Vergleich zu tierischen Proteinen einige Nachteile. Sie enthalten oft nicht alle essenziellen Aminosäuren. Ihre Aufnahme im Körper ist weniger effizient, da sie schwer verdaulich sind und Antinährstoffe enthalten können. Oft fehlen auch wichtige Nährstoffe wie Vitamin B12, Eisen oder Omega-3-Fettsäuren, die in tierischen Produkten besser verfügbar sind. Diese Nährstoffe kann man aber durch Nahrungsergänzungsmittel oder gezielte pflanzliche Quellen ersetzen. Pflanzliche Proteine: Vielfalt auf dem Teller. Es gibt zahlreiche pflanzliche Proteinquellen, die du für eine bunte und ausgewogene Ernährung nehmen kannst. Zu den beliebtesten gehören Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen und Kichererbsen. Sie punkten nicht nur mit einem hohen Eiweißgehalt, sondern auch mit Ballaststoffen und wichtigen Mineralstoffen. Aber auch Nüsse, Samen und Pseudogetreide wie Quinoa und Amaranth sind gute pflanzliche Eiweißquellen. Hülsenfrüchte als pflanzliches Powerfood. Hülsenfrüchte sind ein wahres Powerfood. Linsen, Erbsen, Kichererbsen und Bohnen sind reich an Eiweiß, was den Muskelaufbau fördert. Sie enthalten außerdem komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe, die für eine langanhaltende Sättigung sorgen. Besonders für Sportler:innen und aktive Menschen sind Hülsenfrüchte eine wertvolle Energiequelle. Nüsse und Samen: kleine Kraftpakete. Auch Nüsse und Samen gehören zu den besten pflanzlichen Eiweißquellen. Hanfsamen und Chiasamen zum Beispiel zeichnen sich durch ein optimales Verhältnis von einfach und mehrfach ungesättigter Fette aus und liefern gleichzeitig viel hochwertiges Protein. Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sind neben Eiweißen ein wichtiger Baustein unserer Ernährung. Soja – der Alleskönner unter den pflanzlichen Proteinen. Sojabohnen und ihre Produkte wie Tofu, Tempeh oder Sojamilch sind großartige pflanzliche Proteinquellen. Wie auch tierische Proteine gehören sie zu den vollständigen Eiweißquellen, weil sie alle essenziellen Aminosäuren enthalten. Ob in Form von Tofu-„Rührei“, mariniertem Tempeh oder Soja-Bolognese – Sojaprodukte lassen sich einfach und lecker in die Alltagsküche integrieren. Pseudogetreide mit Power: Quinoa und Co. Keine echten Getreide, aber dafür echte pflanzliche Eiweißhelden: Die sogenannten Pseudo-Getreide wie Quinoa, Buchweizen oder Amarant sind ebenfalls hervorragende pflanzliche Proteinquellen. Sie liefern neben Protein auch viele Vitamine und Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium und Zink. Sie eignen sich perfekt als Beilage zu Gemüsegerichten oder als Basis für Salate. Tabelle pflanzlicher Proteinquellen. Sie sind nahrhaft, lecker und stecken voller pflanzlichem Eiweiß: Diese Tabelle zeigt dir, wie viel Eiweiß in den jeweiligen Lebensmitteln enthalten ist: Lebensmittel Proteingehalt pro 100 g Sojabohnen 36 g Hanfsamen 31 g Linsen 25 g Tempeh 20 g Kichererbsen 20 g Mandeln 21 g Tofu (fest) 17 g Chiasamen 15 g Quinoa 14 g Haferflocken 13 g Täglich 0,8 g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht: So viel sollte es sein. So integrierst du pflanzliche Proteinquellen in deine Ernährung. Pflanzliche Eiweißquellen lassen sich leicht in jede Ernährung einbauen. Als Faustregel gilt: Rund 0,8 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht sollten Erwachsene ab 19 Jahren täglich aufnehmen.1 Für eine Frau mit ca. 70 kg ergibt sich also ein täglicher Proteinbedarf von etwa 56 g Eiweiß. Und so könnte ein beispielhafter Tagesplan für sie aussehen: Frühstück: Ein leckeres Müsli aus 50 g Haferflocken, 15 g Chia-Samen, 30 g Mandeln und 200 ml Sojamilch = ca. 23 g Eiweiß. Mittagessen: Eine sättigende Bowl aus je 100 g gekochten Linsen, Quinoa und Kichererbsen mit frischem Gemüse oder Salat = ca. 21 g Eiweiß. Abendessen: Eine würzige Gemüsepfanne mit 200 g Brokkoli, 100 g Tofu und 10 g Kürbiskernen als Topping = ca. 17 g Eiweiß. Mit rund 61 g Eiweiß ist das Tagesziel auf köstliche Weise erreicht. Abwechslungsreich kochen mit pflanzlichen Proteinen. Du bist auf den Geschmack gekommen? Entdecke unsere proteinreichen, veganen Rezepte für jeden Tag: Die richtige Kombination: So erhöhst du die biologische Wertigkeit. Ein wichtiger Aspekt bei pflanzlichen Proteinen ist die sogenannte biologische Wertigkeit. Sie beschreibt, wie gut der Körper das aufgenommene Eiweiß in körpereigenes Protein umwandeln kann. Tierische Proteine haben oft eine höhere biologische Wertigkeit, da sie alle unentbehrlichen Aminosäuren in ausreichender Menge enthalten. Pflanzliche Eiweißquellen hingegen weisen oft ein unvollständiges Aminosäurenprofil auf. Um die biologische Wertigkeit von pflanzlichen Proteinen zu erhöhen, ist es sinnvoll, verschiedene Eiweißquellen miteinander zu kombinieren. Getreide und Hülsenfrüchte. Diese Kombination ist besonders effektiv. Getreidesorten wie Reis, Mais oder Hafer enthalten weniger von der Aminosäure Lysin, während Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen und Erbsen reich an Lysin, aber arm an Methionin sind. Wenn du beide Lebensmittel zusammen isst, ergänzen sich die Aminosäurenprofile. Reissalat mit grünen Bohnen, Mango und Erdnüssen Chili sin Carne mit Kartoffelspalten One-Pot-Quinoa Nüsse und Hülsenfrüchte. Ähnlich wie Getreide sind auch Nüsse relativ arm an Lysin, enthalten jedoch höhere Mengen an Methionin. In Kombination mit lysinreichen Hülsenfrüchten kannst du die Wertigkeit des aufgenommenen Proteins erhöhen. Linsen-Kürbis-Salat mit Nuss-Topping Geröstete Aubergine mit Hummus und Nüssen Spanische Kichererbsen mit Salat Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren. Bewusste Ernährung für Kinder. Kinder haben besondere Bedürfnisse – auch bei der Ernährung. Hier erfährst du mehr. Bewusste Ernährung für Kinder Ernährungspyramide. lerne mit Hilfe der Ernährungspyramide wie du dich ausgewogen ernährst. Ernährungspyramide Individuelle Ernährungsformen. Von Flexi über Intervallvasten bis zur veganen Ernährung. Lerne die gängigsten Ernährungsformen kennen. Welche passt zu dir? Individuelle Ernährungsformen 1 https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq/ausgewaehlte-fragen-und-antworten-zu-protein-und-unentbehrlichen-aminosaeuren/

JoyBräu: Das weltweit erste alkoholfreie Proteinbier jetzt bei ALDI SÜD

JoyBräu: Das weltweit erste alkoholfreie Proteinbier jetzt bei ALDI SÜD

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt JoyBräu: Das weltweit erste alkoholfreie Proteinbier jetzt bei ALDI SÜD Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (29.07.2021) Dieses Bier macht sogar Sportlern Freude: JoyBräu ist nicht nur alkoholfrei, sondern auch mit Proteinen, Aminosäuren und Vitaminen angereichert. Ab dem 06. August 2021 wird es zum Preis von 1,19 Euro pro Dose in allen ALDI SÜD Filialen angeboten. Entwickelt wurde JoyBräu vom gleichnamigen Start-up. Mit dem innovativen Bier baut der Discounter die Zusammenarbeit mit jungen Unternehmen aus und erweitert sein Angebot für Kunden, die sich bewusst und ausgewogen ernähren wollen. Ähnlich wie ein Eiweißshake enthält JoyBräu Proteine, schmeckt und erfrischt aber zugleich wie ein alkoholfreies Bier. Eine spezielle, patentierte Technologie ermöglicht es, das Bier während des Brauprozesses mit Aminosäuren, den natürlichen Baustoffen von Proteinen, anzureichern. Abgesehen von den funktionalen Inhaltsstoffen wird JoyBräu nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut, besteht aus natürlichen Rohstoffen und ist frei von künstlichen Aromen, Farbstoffen und Süßungsmitteln. Isotonisch, proteinreich, kalorien- und zuckerarm „Immer mehr Menschen greifen gerne zu alkoholfreien Getränken und diesen Kunden wollen wir innovative Produkte anbieten“, sagt Patrick Donath, Director Buying bei ALDI SÜD. „JoyBräu ist das weltweit erste alkoholfreie Proteinbier und spricht alle an, die Biergenuss mit einem aktiven Lebensstil verbinden wollen.“ Das Produkt ist als Aktionsartikel ab dem 06. August 2021 in zwei Sorten erhältlich: Das „Proteinbier Alkoholfrei“ enthält 7 g Protein pro Dose und ist kalorien- und zuckerarm. Die Sorte „Bier alkoholfrei“ ist isotonisch und reich an Vitamin C, B9 und B12. Beide Sorten wurden für ihren Geschmack auf internationalen Bierwettbewerben ausgezeichnet und sind für 1,19 Euro pro Dose zzgl. 0,25 Euro Pfand pro Dose erhältlich. Start-up aus Deutschland Hinter JoyBräu stehen die zwei Gründer Erik Dimter und Tristan Brümmer aus Hamburg. Als aktive Freizeitsportler hatten sie vor sechs Jahren die Idee, ein alkoholfreies Bier auf den Markt zu bringen, das den Körper mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Gemeinsam mit der TU Berlin entwickelten sie in über zwei Jahren Forschung JoyBräu. Mit der Privatbrauerei Bischoff in Rheinland-Pfalz, fanden die beiden Gründer einen Betrieb, der das ausgefallene Bier produziert und abfüllt. Mehr Informationen zur Geschichte von JoyBräu gibt es im Interview mit CMO Tristan Brümmer auf dem ALDI SÜD Unternehmensblog WHAT’S NEXT Unter der Dachmarke „WHAT’S NEXT“ bringen ALDI Nord und ALDI SÜD in regelmäßigen Abständen innovative Produkte, wie JoyBräu, aus dem Food- und Nonfood-Bereich auf den Markt. Auf diese Weise soll jungen Gründern der Einstieg von Start-ups aus dem Food- und in den Lebensmitteleinzelhandel erleichtert und die Zusammenarbeit mit Start-ups ausgebaut werden. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Nastaran Amirhaji Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de  

JoyBräu: Das weltweit erste alkoholfreie Proteinbier jetzt bei ALDI SÜD

JoyBräu: Das weltweit erste alkoholfreie Proteinbier jetzt bei ALDI SÜD

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt JoyBräu: Das weltweit erste alkoholfreie Proteinbier jetzt bei ALDI SÜD Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (29.07.2021) Dieses Bier macht sogar Sportlern Freude: JoyBräu ist nicht nur alkoholfrei, sondern auch mit Proteinen, Aminosäuren und Vitaminen angereichert. Ab dem 06. August 2021 wird es zum Preis von 1,19 Euro pro Dose in allen ALDI SÜD Filialen angeboten. Entwickelt wurde JoyBräu vom gleichnamigen Start-up. Mit dem innovativen Bier baut der Discounter die Zusammenarbeit mit jungen Unternehmen aus und erweitert sein Angebot für Kunden, die sich bewusst und ausgewogen ernähren wollen. Ähnlich wie ein Eiweißshake enthält JoyBräu Proteine, schmeckt und erfrischt aber zugleich wie ein alkoholfreies Bier. Eine spezielle, patentierte Technologie ermöglicht es, das Bier während des Brauprozesses mit Aminosäuren, den natürlichen Baustoffen von Proteinen, anzureichern. Abgesehen von den funktionalen Inhaltsstoffen wird JoyBräu nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut, besteht aus natürlichen Rohstoffen und ist frei von künstlichen Aromen, Farbstoffen und Süßungsmitteln. Isotonisch, proteinreich, kalorien- und zuckerarm „Immer mehr Menschen greifen gerne zu alkoholfreien Getränken und diesen Kunden wollen wir innovative Produkte anbieten“, sagt Patrick Donath, Director Buying bei ALDI SÜD. „JoyBräu ist das weltweit erste alkoholfreie Proteinbier und spricht alle an, die Biergenuss mit einem aktiven Lebensstil verbinden wollen.“ Das Produkt ist als Aktionsartikel ab dem 06. August 2021 in zwei Sorten erhältlich: Das „Proteinbier Alkoholfrei“ enthält 7 g Protein pro Dose und ist kalorien- und zuckerarm. Die Sorte „Bier alkoholfrei“ ist isotonisch und reich an Vitamin C, B9 und B12. Beide Sorten wurden für ihren Geschmack auf internationalen Bierwettbewerben ausgezeichnet und sind für 1,19 Euro pro Dose zzgl. 0,25 Euro Pfand pro Dose erhältlich. Start-up aus Deutschland Hinter JoyBräu stehen die zwei Gründer Erik Dimter und Tristan Brümmer aus Hamburg. Als aktive Freizeitsportler hatten sie vor sechs Jahren die Idee, ein alkoholfreies Bier auf den Markt zu bringen, das den Körper mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Gemeinsam mit der TU Berlin entwickelten sie in über zwei Jahren Forschung JoyBräu. Mit der Privatbrauerei Bischoff in Rheinland-Pfalz, fanden die beiden Gründer einen Betrieb, der das ausgefallene Bier produziert und abfüllt.  WHAT’S NEXT Unter der Dachmarke „WHAT’S NEXT“ bringen ALDI Nord und ALDI SÜD in regelmäßigen Abständen innovative Produkte, wie JoyBräu, aus dem Food- und Nonfood-Bereich auf den Markt. Auf diese Weise soll jungen Gründern der Einstieg von Start-ups aus dem Food- und in den Lebensmitteleinzelhandel erleichtert und die Zusammenarbeit mit Start-ups ausgebaut werden. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Nastaran Amirhaji Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de  

Hilfe für die Türkei und Syrien: ALDI SÜD Gruppe spendet 500.000 Euro an das Rote Kreuz

Hilfe für die Türkei und Syrien: ALDI SÜD Gruppe spendet 500.000 Euro an das Rote Kreuz

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Hilfe für die Türkei und Syrien: ALDI SÜD Gruppe spendet 500.000 Euro an das Rote Kreuz  Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (08.02.2023)  Um Betroffenen eine rasche Hilfe gewährleisten zu können, spendet die Unternehmensgruppe ALDI SÜD 500.000 Euro an die Nothilfe des Roten Kreuzes für die Erdbeben-Opfer in der Türkei und Syrien. Die Unternehmensgruppe ALDI SÜD möchte die Betroffenen des verheerenden Erdbebens in der Türkei und Syrien unterstützen und spendet deshalb 500.000 Euro an die Nothilfe des Roten Kreuzes. Damit wird sichergestellt, dass die Hilfe dort ankommt, wo sie am dringendsten benötigt wird und Einzelpersonen, Familien und Gemeinden entsprechend Unterstützung erhalten. Wir beobachten die aktuellen Entwicklungen in beiden Ländern mit größter Aufmerksamkeit. Unsere Gedanken sind bei allen, die von dieser Situation betroffen sind. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-SE & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Johanna Krautwald, presse@aldi-sued.de

Hilfe für die Türkei und Syrien: ALDI SÜD Gruppe spendet 500.000 Euro an das Rote Kreuz

Hilfe für die Türkei und Syrien: ALDI SÜD Gruppe spendet 500.000 Euro an das Rote Kreuz

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Hilfe für die Türkei und Syrien: ALDI SÜD Gruppe spendet 500.000 Euro an das Rote Kreuz  Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (08.02.2023)  Um Betroffenen eine rasche Hilfe gewährleisten zu können, spendet die Unternehmensgruppe ALDI SÜD 500.000 Euro an die Nothilfe des Roten Kreuzes für die Erdbeben-Opfer in der Türkei und Syrien. Die Unternehmensgruppe ALDI SÜD möchte die Betroffenen des verheerenden Erdbebens in der Türkei und Syrien unterstützen und spendet deshalb 500.000 Euro an die Nothilfe des Roten Kreuzes. Damit wird sichergestellt, dass die Hilfe dort ankommt, wo sie am dringendsten benötigt wird und Einzelpersonen, Familien und Gemeinden entsprechend Unterstützung erhalten. Wir beobachten die aktuellen Entwicklungen in beiden Ländern mit größter Aufmerksamkeit. Unsere Gedanken sind bei allen, die von dieser Situation betroffen sind. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-SE & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Johanna Bril, presse@aldi-sued.de

Toastbrot

Toastbrot

Toastbrot: Finde die richtige Sorte für dein Frühstück. Ob zum Frühstück, als Snack oder als Zutat für kreative Rezepte – Toastbrot passt immer. Lass dich von der Auswahl inspirieren und finde das Toastbrot, das zu deinen Vorlieben passt. Klassische Weißbrotscheiben: Der Standard-Toast. Der Klassiker unter den Toastbrotsorten ist das Weißbrot. Die feinen, weichen Brotscheiben kannst du vielseitig belegen – ob süß mit Marmelade oder herzhaft mit Käse und Schinken. Weißbrot ist der Allrounder im Brotregal und wird aus weichem Weizenmehl, Wasser, Hefe und etwas Salz hergestellt. Die Brotscheiben sind besonders lecker, wenn sie knusprig getoastet und mit Butter bestrichen werden. Vollkorn-Toast: Für den extra Biss. Du möchtest einen leckeren Toast, der dich mit wertvollen Ballaststoffen versorgt? Dann probiere unseren Vollkorn-Toast. Dieser wird aus Vollkornmehl, Wasser, Hefe und Salz gebacken. Diese Zutaten sorgen für den typischen Geschmack und eine feste Textur. Ob als Frühstück oder als Snack – lass dich von unseren verschiedenen Sorten inspirieren und genieße jede Scheibe. Du bist Fan der amerikanischen Küche zum Frühstück? Aus Vollkorn- oder Weißbrotscheiben kannst du hervorragend Sandwiches als Pausenbrot zubereiten. Glutenfreier Toast ohne Kompromisse. Glutenfreier Genuss ohne Kompromisse: Wer auf Gluten verzichten muss, sollte leckere glutenfreie Toastbrote probieren. Hergestellt aus glutenfreien Zutaten garantiert die Toastbrot-Alternative einen Genuss für alle, die Weizenmehl ersetzen müssen. Auch beim Geschmack musst du keine Kompromisse eingehen, denn glutenfreier Toast ist knusprig wie die herkömmliche Variante. Toastbrötchen: Die runde Alternative. Du magst die klassische runde Brötchenform? Dann sind Toastbrötchen die perfekte Wahl für dich. Sie sind saftig, knusprig und eignen sich ideal als Basis für Sandwiches. Einfach im Toaster aufbacken und nach Belieben mit Salami, Schinken, Käse, Ei oder Salat belegen. Ob zum Frühstück oder als Snack – die runden Brötchen sind vielseitig und immer eine gute Idee. Probiere unsere leckeren Toastbrötchen und finde deinen Favoriten. Bagel-Toast: Der New-York-Style für dein Frühstück. Bagels sind ringförmige Brötchen aus einem festen Teig aus Weizenmehl, Wasser, Hefe und Zucker. Dank ihrer besonderen Textur kannst du sie perfekt mit Schinken, Käse oder Lachs bestreichen und belegen. Unsere Bagels sind eine vielseitige und geschmackvolle Alternative zu herkömmlichem Toastbrot. Genieße sie für ein besonderes Frühstück oder als Snack für zwischendurch. Bio-Toast: Nachhaltiger Genuss. Nachhaltigkeit macht für dich den Unterschied? Bio-Toast wird aus Mehl, Wasser, Hefe und weiteren natürlichen Zutaten hergestellt, die aus kontrolliertem biologischem Anbau stammen. Entdecke die bewusste Kombination aus Umweltfreundlichkeit und Genuss. Geschnittenes Brot: Schnell und einfach. Bei ALDI SÜD findest du ein breites Angebot an geschnittenem Brot. Die gleichmäßig geschnittenen Scheiben sind praktisch und vielseitig einsetzbar - besonders, wenn es schnell gehen muss. Alle Sorten sind frisch, lecker und eine zeitsparende Alternative.   Tipps und Tricks: Toast perfekt zubereiten. Von der Wahl der richtigen Sorte bis hin zur optimalen Röstzeit – wenn du einige Tipps beachtest, wird dein Toast besonders lecker. Für den perfekten Toast solltest du die Brotscheiben gleichmäßig im Toaster rösten. Achte darauf, dass der Toaster auf die richtige Temperatur eingestellt ist. Mit etwas Butter bestrichen wird dein Toast besonders knusprig und aromatisch. Was das Belegen angeht, sind deinen Toast- und Sandwich-Variationen keine Grenzen gesetzt. Besonders beliebt sind Avocado-Spiegelei-Toast oder Mozzarella und Tomate. Unsere Eigenmarke GOLDÄHREN entdecken. Entdecke unser Sortiment an Toastbrot mit unserer Eigenmarke GOLDÄHREN. Wähle zwischen zahlreichen Sorten und genieße hochwertigen Toast zu attraktiven Preisen. Unsere GOLDÄHREN-Produkte bestehen aus ausgewählten Zutaten und überzeugen durch Qualität und Frische. Unsere Eigenmarke bietet dir eine große Vielfalt und die passende Sorte für jeden Geschmack. Häufige Fragen rund um Toast. Entdecke weitere Backwaren in unserem Sortiment. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Toastbrot: Finde die richtige Sorte für dein Frühstück. Ob zum Frühstück, als Snack oder als Zutat für kreative Rezepte – Toastbrot passt immer. Lass dich von der Auswahl inspirieren und finde das Toastbrot, das zu deinen Vorlieben passt.

Aufbackbrötchen

Aufbackbrötchen

Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte.

Brot

Brot

Klassische Brotsorten: Vom Weißbrot bis zum Roggenbrot. Wenn du an Brot denkst, kommen dir sicherlich direkt die klassischen Brotsorten in den Sinn: Weißbrot, Weizenbrot, Roggenbrot oder Mischbrot. Sie sind wohl aus keinem Haushalt wegzudenken. Frisches Brot Toast Vollkornbrote: Nährstoffreiche Alternativen. Mehr Ballaststoffe gewünscht? Dann ist Vollkornbrot deine Wahl gegenüber den klassischen Brotsorten. Das Gute: Durch den Einsatz von Weizen- oder Roggenvollkornmehl bleibt der volle Geschmack des Getreides erhalten. Vollkornbrot hat eine dichte Krume und einen intensiven Geschmack. Besonders beliebt ist das oft aus Sauerteig hergestellte Roggenvollkornbrot. Mehrkornbrot enthält zusätzlich verschiedene Getreidearten und Samen und bietet so ein vielfältiges Geschmackserlebnis, das zudem auch nahrhaft und sättigend ist. Probiere doch mal ein Mehrkornbrot aus und entdecke den Unterschied! Saatenbrote: Mit extra Biss. Saatenbrote sind eine wertvolle Abwechslung zu herkömmlichen Broten. Mit Körnern und Samen wie Sonnenblumenkernen, Kürbiskernen oder Leinsamen angereichert, erhält das Brot eine knusprige Konsistenz und einen besonderen Geschmack. Ein bekanntes Beispiel ist das Schrotbrot, bei dem die Körner nur grob gemahlen werden. Bauernbrot und Landbrot sind ebenfalls häufig mit Saaten angereichert und überzeugen mit ihrer kräftigen Kruste und der mürben Krume. Die verschiedenen Zutaten geben jedem Brot seinen eigenen, unverwechselbaren Charakter. Probiere doch mal ein Saatenbrot und genieße den extra Biss! Süßes Brot: Brioche, Rosinenbrot und mehr. Süßes Brot bringt Vielfalt auf den Tisch. Ob Brioche, Rosinenbrot oder Zimtbrot – diese Brotsorten sind eine leckere Abwechslung für jeden Frühstückstisch. Brioche ist ein Leckerbissen aus Frankreich, besonders fluffig und hat eine leicht zuckrige Note. Rosinenbrot steckt voller süßer Überraschungen und harmoniert wunderbar mit Butter oder Marmelade. Auch besonders: Zimtbrot! Es bringt einen Hauch von Gewürzen mit und eignet sich hervorragend für dein Frühstück oder den Nachmittagskaffee. Die verschiedenen süßen Brotsorten sind nicht nur lecker, sondern auch eine willkommene Abwechslung zum herkömmlichen Brotangebot. Toastbrot: Der Alleskönner. Toastbrot ist im wahrsten Sinne in aller Munde und gehört zu den beliebtesten Brotsorten. Ob als Sandwich, Toast oder zum Frühstück – Toastbrot ist vielseitig und als Weißbrot-Toast, Vollkorntoast oder Weizentoast erhältlich. Von herzhaft bis süß bietet Toastbrot zahlreiche Möglichkeiten für kreative Rezeptideen und Belagvariationen.  Ein echter Alleskönner, der in keiner Küche fehlen darf. Glutenfreie Brote: Für spezielle Ernährungsbedürfnisse. Für Menschen mit Glutenunverträglichkeit gibt es inzwischen eine Menge glutenfreier Brotsorten ausweizenproteinfreien Mehlen wie Maismehl, Reis- oder Buchweizenmehl. Ein beliebtes Rezept ist das mit Saaten und Körnern verfeinerte glutenfreie Mehrkornbrot. Das Sortiment an glutenfreien Broten wächst ständig, sodass auch Menschen mit speziellen Ernährungsbedürfnissen ein leckeres Brot genießen können. Probiere die verschiedenen Alternativen zu Weizen und finde deinen Favoriten. Eigenmarken zu unseren Brotsorten entdecken. Internationale Brotsorten: Von Ciabatta bis Naan. Die Vielfalt der Brotsorten ist auch international beeindruckend: Italienisches Ciabatta, Baguette aus Frankreich oder Naanbrot aus Indien – all diese Brote bringen verschiedene Geschmäcker und Konsistenzen mit sich. Ciabatta hat eine luftige Krume und eine rustikale Kruste, während Baguette durch seine knusprige Außenseite und die luftige Struktur besticht. Indisches Naan ist hingegen sehr weich und wird oft mit Joghurt und Ghee zubereitet. Probiere doch mal ein Naanbrot zu deinen Lieblingsgerichten und entdecke die Vielfalt der internationalen Brotkultur. Brote mit besonderen Zutaten: Nüsse, Saaten und mehr. Außergewöhnliche Zutaten wie Nüsse, Saaten oder getrocknete Früchte verleihen jedem Brot eine besondere Note. Ob mit Walnüssen, Kürbiskernen oder Rosinen verfeinert: Die Möglichkeiten sind endlos. Besonders beliebt ist die Zugabe von Nüssen wie Walnüssen oder Haselnüssen, die dem Brot einen nussigen Geschmack und eine zusätzliche Textur schenken. Auch Saaten wie Kürbis- oder Sonnenblumenkerne können Brotrezepte hervorragend ergänzen und bieten eine knusprige Oberfläche. Getrocknete Früchte wie Rosinen oder Aprikosen überraschen hingegen eher mit einer süßen Note und setzen besondere Geschmacksakzente. Vom Ofen auf den Tisch. Fast nichts geht über den Duft von frisch gebackenem Brot direkt aus dem Ofen und den unschlagbaren Geschmack, den es auf die Zunge zaubert. Bauernbrot oder Landbrot – die Vielfalt an leckeren Broten ist riesig. Ihr Markenzeichen: Sie werden direkt in der Bäckerei hergestellt und zeichnen sich durch ihre Frische und Qualität aus.   Tipps und Tricks: Brot selber backen. Selbstgebackenes Brot ist eine wunderbare Möglichkeit, den eigenen Geschmack und die gewünschten Zutaten perfekt zu kombinieren. Egal ob du dich mit Hefe, Sauerteig oder ganz ohne Hefe ausprobieren möchtest:  Brot backen bietet viele Optionen. Die meisten Rezepte verwenden dabei einfache Zutaten wie Weizenmehl, Roggenmehl oder Dinkelmehl und setzen auf natürliche Teigentwicklung. Probiere verschiedene Rezepte aus und entdecke die Kunst des Brot- und Brötchenbackens. Vielleicht findest du dabei deine eigene Lieblingsmischung und bringst den Duft von selbst gebackenem Brot in dein Zuhause. Häufige Fragen rund um Brot. Weitere Backwaren aus unserem Sortiment. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Klassische Brotsorten: Vom Weißbrot bis zum Roggenbrot. Wenn du an Brot denkst, kommen dir sicherlich direkt die klassischen Brotsorten in den Sinn: Weißbrot, Weizenbrot, Roggenbrot oder Mischbrot. Sie sind wohl aus keinem Haushalt wegzudenken. Frisches Brot Toast

Rotwein

Rotwein

Rotwein verstehen und genießen. Ob Spätburgunder, Merlot oder Syrah: Jeder Rotwein bietet einzigartige Geschmackserlebnisse. Eine besondere Rolle spielen dabei Rebsorte und Anbaugebiet. Frankreich, Italien und Spanien gehören zu den bekanntesten Herkunftsländern. Entdecke die Vielfalt von Rotweinsorten und finde heraus, welche dir am besten schmeckt. Die wichtigsten Rebsorten im Detail. Ob du Cabernet Sauvignon, Pinot Noir oder Tempranillo bevorzugst: Rotwein hat viel zu bieten. Er stammt aus dunklen Trauben, die ihm auch seine Farbe verleihen. Die Tannine geben ihm den Geschmack. Weingüter legen viel Wert auf Qualität und Tradition. Rotweine entstehen aus verschiedenen Rebsorten. Zu den bekanntesten gehören Cabernet Sauvignon, Merlot und Spätburgunder. Es gibt aber auch regionale Spezialitäten wie Tempranillo aus Spanien oder Primitivo aus Italien. Jede Rebsorte beeinflusst den Geschmack auf ihre Weise. Mit ein bisschen Wissen darüber kannst du deinen Weingenuss noch steigern. Cabernet Sauvignon ist kräftig in den Tanninen mit Aromen von schwarzen Johannisbeeren. Merlot bietet weiche Tannine und Aromen von Pflaumen. Spätburgunder zeichnet sich durch Eleganz und Aromen von roten Beeren aus. Alle am Weinanbau beteiligten Personen geben ihr Bestes, um die ideale Kombination von Geschmack und Reife zu finden – und das auf der ganzen Welt. Die wichtigsten Rotwein-Regionen. Weinanbaugebiete gibt es weltweit, aber einige Regionen sind besonders für ihre hervorragenden Rotweine bekannt. Frankreich, Italien und Spanien stehen dabei ganz weit vorne. Bordeaux und Burgund in Frankreich sind berühmt für ihre eleganten, komplexen Weine. Italien bringt in Regionen wie der Toskana und dem Piemont erstklassigen Chianti und Barolo hervor. Spanien begeistert vor allem mit Produkten aus Rioja und Ribera del Duero. Auch die sogenannten Neue-Welt-Regionen wie Kalifornien, Australien und Südafrika gewinnen immer mehr an Bedeutung und bieten tolle Rotweine. Die Weinregionen zeichnen sich durch ideale klimatische Bedingungen und jahrhundertealte Traditionen aus. Sie verleihen den Weinen einen unverwechselbaren Charakter. Jede Region hat ihre eigenen speziellen Rebsorten. Auch Deutschland hat sich mit seinen Spätburgundern einen festen Platz im Rotwein-Olymp erarbeitet. Dabei sorgen unterschiedliche Böden, Klimazonen und Winzertechniken für eine beeindruckende Vielfalt an Geschmackserlebnissen. Zeit, sie zu entdecken! Rotwein-Anbauregionen in Deutschland. Deutschland ist eher für seinen Weißwein bekannt. Aber wusstest du, dass es zahlreiche Regionen gibt, aus denen auch hervorragende Rotweine stammen? Besonders beliebt ist der Spätburgunder (Pinot Noir): Er zählt zu den bedeutendsten und hochwertigsten Rotweinen des Landes. Das sind einige der wichtigsten deutschen Rotwein-Anbaugebiete: Ahr Die Ahr-Region in Rheinland-Pfalz ist eine der kleinsten Weinregionen Deutschlands. Sie hat sich aber einen Namen für ihre herausragenden Spätburgunder gemacht. Steile Weinberge und ein mildes Klima ermöglichen den Anbau von Rotweinen mit Tiefe und Charakter. Baden Das Weinanbaugebiet Baden im Südwesten Deutschlands bietet exzellente Bedingungen. Die Region ist für ihr warmes Klima und die vielen Sonnenstunden bekannt. Neben Spätburgunder findest du hier auch badischen Wein wie Dornfelder und Schwarzriesling. Württemberg Württemberg ist berühmt für seine Vielfalt an Rotweinen. Neben Spätburgunder und Lemberger (Blaufränkisch) stammen auch Trollinger und Schwarzriesling aus der Region. Sie sind oft fruchtig und zugänglich. Franken Franken ist vor allem für seinen Weißwein bekannt, doch auch der Rotwein hat hier seinen Platz. Spätburgunder und Domina sind die Hauptrebsorten für Rotwein. Das Klima und die Böden in Franken bieten gute Bedingungen für den Anbau. Ahr Die Ahr-Region in Rheinland-Pfalz ist eine der kleinsten Weinregionen Deutschlands. Sie hat sich aber einen Namen für ihre herausragenden Spätburgunder gemacht. Steile Weinberge und ein mildes Klima ermöglichen den Anbau von Rotweinen mit Tiefe und Charakter. Baden Das Weinanbaugebiet Baden im Südwesten Deutschlands bietet exzellente Bedingungen. Die Region ist für ihr warmes Klima und die vielen Sonnenstunden bekannt. Neben Spätburgunder findest du hier auch badischen Wein wie Dornfelder und Schwarzriesling. Württemberg Württemberg ist berühmt für seine Vielfalt an Rotweinen. Neben Spätburgunder und Lemberger (Blaufränkisch) stammen auch Trollinger und Schwarzriesling aus der Region. Sie sind oft fruchtig und zugänglich. Franken Franken ist vor allem für seinen Weißwein bekannt, doch auch der Rotwein hat hier seinen Platz. Spätburgunder und Domina sind die Hauptrebsorten für Rotwein. Das Klima und die Böden in Franken bieten gute Bedingungen für den Anbau. Rotwein-Typen und ihre Unterschiede. Du kannst Rotweine in verschiedene Typen unterteilen – je nach Geschmack, Reife und Herstellungsmethode. Die Spannbreite reicht von leichten und fruchtigen bis hin zu kräftigen und tanninreichen Sorten. Leichtere Rotweine wie Spätburgunder (Pinot Noir) eignen sich hervorragend für einen gemütlichen Abend oder als Begleitung zu leichten Speisen. Kräftigere Sorten wie Cabernet Sauvignon und Syrah bieten intensive Aromen und eine komplexe Struktur, die perfekt zu herzhaften Gerichten passen. Ein weiterer interessanter Typ ist die Cuvée, die verschiedenen Rebsorten harmonisch kombiniert. Ein guter Rotwein kann viele Facetten haben – von jugendlicher Frische bis zu reifer Eleganz. Die Unterschiede im Geschmack entstehen durch viele Faktoren: Rebsorte, Anbaugebiet, Art der Gärung sowie Lagerung im Holzfass. Ein Cabernet Sauvignon beispielsweise ist oft kräftiger in den Tanninen, ein Merlot weicher und zugänglicher. Syrah und Shiraz bestechen durch würzige, pfeffrige Noten und eine tiefrote Farbe. Diese Vielfalt macht das Experimentieren und Entdecken spannend. Bekannte Rotweine aus aller Welt. Rotweine kommen aus zahlreichen Ländern – jedes mit seinen eigenen Traditionen und Geschmacksausprägungen. Italien, Frankreich und Spanien zählen zu den bekanntesten Produzenten. Doch auch Weine aus der Neuen Welt wie Kalifornien, Australien und Südafrika erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. In jeder dieser Regionen findest du eine beeindruckende Vielfalt von klassischen Rebsorten bis hin zu innovativen Neuzüchtungen. Namen wie Chianti, Bordeaux und Rioja stehen weltweit für hochwertigen Rotwein und genießen hohes Ansehen. Doch auch abseits der bekannten Pfade gibt es viel zu entdecken. Rotwein aus Italien: Leidenschaft in jeder Flasche. Die Toskana ist bekannt für Chianti, Piemont für Barolo und Barbaresco. Hast du schon einmal Primitivo aus Apulien oder Valpolicella aus Verona probiert? Italienische Weine haben oft animierende Säure und komplexe Aromen. Die Weingüter kombinieren traditionelle Anbauverfahren mit modernen Techniken. Viele italienische Rotweine können gut reifen und sind über Jahre hinweg genießbar. Französische Rotweine: Klassiker und Geheimtipps. Die Vielfalt französischer Weine ist groß. Du hast bestimmt schon von Bordeaux und Burgund gehört. Bordeaux-Weine haben kräftige Tannine. In Burgund dominiert Pinot Noir, der für seine Eleganz bekannt ist. Andere Regionen wie das Rhône-Tal produzieren Syrah und Grenache. Spanische Rotweine: Vielfalt und Charakter. Spanische Weine sind vielseitig und passen gut zu Tapas und Gegrilltem. Bei der Herstellung kommen sowohl traditionelle als auch moderne Techniken zum Einsatz. Aus Rioja stammt Tempranillo. Regionen wie Priorat, Navarra sowie Ribera del Duero bringen ebenfalls hervorragende Weine hervor. Neue-Welt-Rotweine: Überraschende Aromen. Australien ist bekannt für Shiraz, Kalifornien für Zinfandel. Südafrika produziert Pinotage und Merlot. Diese Weine bieten zugängliche Aromenprofile. In der Neuen Welt kommt eine Kombination aus traditionellen und modernen Methoden zum Einsatz. Das Ergebnis: Frische, Fülle und Komplexität. Rotwein aus Italien: Leidenschaft in jeder Flasche. Die Toskana ist bekannt für Chianti, Piemont für Barolo und Barbaresco. Hast du schon einmal Primitivo aus Apulien oder Valpolicella aus Verona probiert? Italienische Weine haben oft animierende Säure und komplexe Aromen. Die Weingüter kombinieren traditionelle Anbauverfahren mit modernen Techniken. Viele italienische Rotweine können gut reifen und sind über Jahre hinweg genießbar. Französische Rotweine: Klassiker und Geheimtipps. Die Vielfalt französischer Weine ist groß. Du hast bestimmt schon von Bordeaux und Burgund gehört. Bordeaux-Weine haben kräftige Tannine. In Burgund dominiert Pinot Noir, der für seine Eleganz bekannt ist. Andere Regionen wie das Rhône-Tal produzieren Syrah und Grenache. Spanische Rotweine: Vielfalt und Charakter. Spanische Weine sind vielseitig und passen gut zu Tapas und Gegrilltem. Bei der Herstellung kommen sowohl traditionelle als auch moderne Techniken zum Einsatz. Aus Rioja stammt Tempranillo. Regionen wie Priorat, Navarra sowie Ribera del Duero bringen ebenfalls hervorragende Weine hervor. Neue-Welt-Rotweine: Überraschende Aromen. Australien ist bekannt für Shiraz, Kalifornien für Zinfandel. Südafrika produziert Pinotage und Merlot. Diese Weine bieten zugängliche Aromenprofile. In der Neuen Welt kommt eine Kombination aus traditionellen und modernen Methoden zum Einsatz. Das Ergebnis: Frische, Fülle und Komplexität. Wie du Rotwein richtig lagerst. Die Lagerung spielt eine entscheidende Rolle für Qualität und Geschmack. Sie kann den Alterungsprozess positiv beeinflussen und Wein über Jahre hinweg genießbar machen. Idealerweise solltest du Rotwein in einem kühlen, dunklen und feuchten Raum bei einer konstanten Temperatur von etwa 12 bis 15 Grad Celsius lagern. Eine zu hohe oder schwankende Temperatur kann ihn schädigen. Du solltest ihn liegend lagern, um den Korken feucht zu halten und somit das Eindringen von Luft zu verhindern. Ein temperierter Weinkeller oder ein spezieller Weinkühlschrank sind ideal. Wichtig ist auch, den Rotwein vor direktem Sonnenlicht und starken Gerüchen zu schützen, da diese die Qualität negativ beeinflussen können. Eine korrekte Lagerung erhält nicht nur die Aromen und den Geschmack des Weins, sondern ermöglicht es ihm auch, sein volles Potential zu entfalten. Besonders Weine mit hohem Tannin- und Säuregehalt, wie Bordeaux oder Barolo, profitieren von einer längeren Lagerung. Tipps zur Verkostung von Rotwein. Die Verkostung von Rotwein ist eine Kunst für sich, die du mit ein paar grundlegenden Tipps erlernen kannst. Zunächst spielt die richtige Temperatur eine entscheidende Rolle. Du solltest ihn in der Regel bei 16 bis 18 Grad Celsius servieren. Zu warme Weine schmecken oft flach und alkoholisch, während zu kalte ihre Aromen nicht vollständig entfalten können. Verwende immer ein bauchiges Glas, um den Wein ausreichend atmen zu lassen und seine Aromen optimal zur Geltung zu bringen. Schwenke das Glas leicht, um die Aromen freizusetzen, und rieche daran, bevor du einen Schluck nimmst. Achte auf die verschiedenen Duftnoten und versuche, die Aromen zu identifizieren. Beim ersten Schluck solltest du den Wein einige Sekunden im Mund behalten, um die gesamte Geschmacksbreite zu erfassen. Notiere dir deine Eindrücke, um deine Vorlieben besser kennenzulernen. So kannst du die Feinheiten und Nuancen jedes Rotweins besser verstehen und genießen. Rotwein und Speisen: Was passt zusammen? Kräftige Weine eignen sich für deftige Speisen. Ein Cabernet Sauvignon passt zu Steak oder anderen Rindfleischgerichten. Pinot Noir harmoniert mit Geflügel oder Lachs. Mediterrane Gerichte lassen sich mit Chianti oder Rioja kombinieren. Setze auf deine Vorlieben und probiere verschiedene Kombinationen. Berücksichtige die Aromen und Texturen von Wein und Gericht. So erzielst du einen harmonischen Geschmack.   Häufige Fehler beim Kauf von Rotwein. Viele verlassen sich beim Weinkauf auf einen hohen Preis. Der ist aber keine Garantie für Qualität. Achte stattdessen auf Herkunft, Rebsorte und Weingut. Kaufe Weine, die du magst und die trinkreif sind – und informiere dich über den Trinkzeitpunkt. Lass die Finger von schlecht gelagerten Produkten. Probiere verschiedene Sorten, um deinen Geschmack zu finden.   Häufige Fragen rund um Rotwein. Entdecke unsere weiteren Lebensmittelkategorien. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Rotwein verstehen und genießen. Ob Spätburgunder, Merlot oder Syrah: Jeder Rotwein bietet einzigartige Geschmackserlebnisse. Eine besondere Rolle spielen dabei Rebsorte und Anbaugebiet. Frankreich, Italien und Spanien gehören zu den bekanntesten Herkunftsländern. Entdecke die Vielfalt von Rotweinsorten und finde heraus, welche dir am besten schmeckt.

Brotaufstrich

Brotaufstrich

Herzhafter Brotaufstrich Honig Marmelade Nuss-Schokocreme Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Herzhafter Brotaufstrich Honig Marmelade Nuss-Schokocreme

Brot

Brot

Klassische Brotsorten: Vom Weißbrot bis zum Roggenbrot. Wenn du an Brot denkst, kommen dir sicherlich direkt die klassischen Brotsorten in den Sinn: Weißbrot, Weizenbrot, Roggenbrot oder Mischbrot sind wohl aus keinem Haushalt wegzudenken. Frisches Brot Toast Vollkornbrote: Nährstoffreiche Alternativen. Mehr Ballaststoffe gewünscht? Dann ist Vollkornbrot deine Wahl gegenüber den klassischen Brotsorten. Das Gute: Durch den Einsatz von Weizen- oder Roggenvollkornmehl bleibt der volle Geschmack des Getreides erhalten. Vollkornbrot hat eine dichte Krume und einen intensiven Geschmack. Besonders beliebt ist das oft aus Sauerteig hergestellte Roggenvollkornbrot. Mehrkornbrot enthält zusätzlich verschiedene Getreidearten und Samen und bietet so ein vielfältiges Geschmackserlebnis, das zudem auch nahrhaft und sättigend ist. Probiere doch mal ein Mehrkornbrot aus und entdecke den Unterschied! Saatenbrote: Mit extra Biss. Saatenbrote sind eine wertvolle Abwechslung zu herkömmlichen Broten. Mit Körnern und Samen wie Sonnenblumenkernen, Kürbiskernen oder Leinsamen angereichert, erhält das Brot eine knusprige Konsistenz und einen besonderen Geschmack. Ein bekanntes Beispiel ist das Schrotbrot, bei dem die Körner nur grob gemahlen werden. Bauernbrot und Landbrot sind ebenfalls häufig mit Saaten angereichert und überzeugen mit ihrer kräftigen Kruste und der mürben Krume. Die verschiedenen Zutaten geben jedem Brot seinen eigenen, unverwechselbaren Charakter. Probiere doch mal ein Saatenbrot und genieße den extra Biss! Süßes Brot: Brioche, Rosinenbrot und mehr. Süßes Brot bringt Vielfalt auf den Tisch. Ob Brioche, Rosinenbrot oder Zimtbrot – diese Brotsorten sind eine leckere Abwechslung für jeden Frühstückstisch. Brioche ist ein Leckerbissen aus Frankreich, besonders fluffig und hat eine leicht zuckrige Note. Rosinenbrot steckt voller süßer Überraschungen und harmoniert wunderbar mit Butter oder Marmelade. Auch besonders: Zimtbrot! Es bringt einen Hauch von Gewürzen mit und eignet sich hervorragend für dein Frühstück oder den Nachmittagskaffee. Die verschiedenen süßen Brotsorten sind nicht nur lecker, sondern auch eine willkommene Abwechslung zum herkömmlichen Brotangebot. Toastbrot: Der Alleskönner. Toastbrot ist im wahrsten Sinne in aller Munde und gehört zu den beliebtesten Brotsorten. Ob als Sandwich, Toast oder zum Frühstück – Toastbrot ist vielseitig und als Weißbrot-Toast, Vollkorntoast oder Weizentoast erhältlich Die feine Krume und die gleichmäßige Struktur machen diese Brotsorte besonders schmackhaft. Von herzhaft bis süß bietet Toastbrot zahlreiche Möglichkeiten für kreative Rezeptideen und Belagvariationen.  Ein echter Alleskönner, der in keiner Küche fehlen darf. Glutenfreie Brote: Für spezielle Ernährungsbedürfnisse. Für Menschen mit Glutenunverträglichkeit gibt es inzwischen eine Menge glutenfreier Brotsorten ausweizenproteinfreien Mehlen wie Maismehl, Reis- oder Buchweizenmehl. Ein beliebtes Rezept ist das mit Saaten und Körnern verfeinerte glutenfreie Mehrkornbrot. Das Sortiment an glutenfreien Broten wächst ständig, sodass auch Menschen mit speziellen Ernährungsbedürfnissen ein leckeres Brot genießen können. Probiere die verschiedenen Alternativen zu Weizen und finde deinen Favoriten. Eigenmarken zu unseren Brotsorten entdecken. Internationale Brotsorten: Von Ciabatta bis Naan. Die Vielfalt der Brotsorten ist auch international beeindruckend: Italienisches Ciabatta, Baguette aus Frankreich oder Naanbrot aus Indien – all diese Brote bringen verschiedene Geschmäcker und Konsistenzen mit sich. Ciabatta hat eine luftige Krume und eine rustikale Kruste, während Baguette durch seine knusprige Außenseite und die luftige Struktur besticht. Indisches Naan ist hingegen sehr weich und wird oft mit Joghurt und Ghee zubereitet. Probiere doch mal ein Naanbrot zu deinen Lieblingsgerichten und entdecke die Vielfalt der internationalen Brotkultur. Brote mit besonderen Zutaten: Nüsse, Saaten und mehr. Außergewöhnliche Zutaten wie Nüsse, Saaten oder getrocknete Früchte verleihen jedem Brot eine besondere Note. Ob mit Walnüssen, Kürbiskernen oder Rosinen verfeinert: Die Möglichkeiten sind endlos. Besonders beliebt ist die Zugabe von Nüssen wie Walnüssen oder Haselnüssen, die dem Brot einen nussigen Geschmack und eine zusätzliche Textur schenken. Auch Saaten wie Kürbis- oder Sonnenblumenkerne können Brotrezepte hervorragend ergänzen und bieten eine knusprige Oberfläche. Getrocknete Früchte wie Rosinen oder Aprikosen überraschen hingegen eher mit einer süßen Note und setzen besondere Geschmacksakzente. Vom Ofen auf den Tisch. Fast nichts geht über den Duft von frisch gebackenem Brot direkt aus dem Ofen und den unschlagbaren Geschmack, den es auf die Zunge zaubert. Bauernbrot oder Landbrot – die Vielfalt an leckeren Broten ist riesig. Ihr Markenzeichen: Sie werden direkt in der Bäckerei hergestellt und zeichnen sich durch ihre Frische und Qualität aus.   Tipps und Tricks: Brot selber backen. Selbstgebackenes Brot ist eine wunderbare Möglichkeit, den eigenen Geschmack und die gewünschten Zutaten perfekt zu kombinieren. Egal ob du dich mit Hefe, Sauerteig oder ganz ohne Hefe ausprobieren möchtest:  Brot backen bietet viele Optionen. Die meisten Rezepte verwenden dabei einfache Zutaten wie Weizenmehl, Roggenmehl oder Dinkelmehl und setzen auf natürliche Teigentwicklung. Probiere verschiedene Rezepte aus und entdecke die Kunst des Brot- und Brötchenbackens. Vielleicht findest du dabei deine eigene Lieblingsmischung und bringst den Duft von selbst gebackenem Brot in dein Zuhause. Häufige Fragen rund um Brot. Weitere Backwaren aus unserem Sortiment. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Klassische Brotsorten: Vom Weißbrot bis zum Roggenbrot. Wenn du an Brot denkst, kommen dir sicherlich direkt die klassischen Brotsorten in den Sinn: Weißbrot, Weizenbrot, Roggenbrot oder Mischbrot sind wohl aus keinem Haushalt wegzudenken. Frisches Brot Toast

Rotwein

Rotwein

Rotwein verstehen und genießen. Ob Spätburgunder, Merlot oder Syrah: Jeder Rotwein bietet einzigartige Geschmackserlebnisse. Eine besondere Rolle spielen dabei Rebsorte und Anbaugebiet. Frankreich, Italien und Spanien gehören zu den bekanntesten Herkunftsländern. Entdecke die Vielfalt von Rotweinsorten und finde heraus, welche dir am besten schmeckt. Die wichtigsten Rebsorten im Detail. Ob du Cabernet Sauvignon, Pinot Noir oder Tempranillo bevorzugst: Rotwein hat viel zu bieten. Er stammt aus dunklen Trauben, die ihm auch seine Farbe verleihen. Die Tannine geben ihm den Geschmack. Weingüter legen viel Wert auf Qualität und Tradition. Rotweine entstehen aus verschiedenen Rebsorten. Zu den bekanntesten gehören Cabernet Sauvignon, Merlot und Spätburgunder. Es gibt aber auch regionale Spezialitäten wie Tempranillo aus Spanien oder Primitivo aus Italien. Jede Rebsorte beeinflusst den Geschmack auf ihre Weise. Mit ein bisschen Wissen darüber kannst du deinen Weingenuss noch steigern. Cabernet Sauvignon ist kräftig in den Tanninen mit Aromen von schwarzen Johannisbeeren. Merlot bietet weiche Tannine und Aromen von Pflaumen. Spätburgunder zeichnet sich durch Eleganz und Aromen von roten Beeren aus. Alle am Weinanbau beteiligten Personen geben ihr Bestes, um die ideale Kombination von Geschmack und Reife zu finden – und das auf der ganzen Welt. Die wichtigsten Rotwein-Regionen. Weinanbaugebiete gibt es weltweit, aber einige Regionen sind besonders für ihre hervorragenden Rotweine bekannt. Frankreich, Italien und Spanien stehen dabei ganz weit vorne. Bordeaux und Burgund in Frankreich sind berühmt für ihre eleganten, komplexen Weine. Italien bringt in Regionen wie der Toskana und dem Piemont erstklassigen Chianti und Barolo hervor. Spanien begeistert vor allem mit Produkten aus Rioja und Ribera del Duero. Auch die sogenannten Neue-Welt-Regionen wie Kalifornien, Australien und Südafrika gewinnen immer mehr an Bedeutung und bieten tolle Rotweine. Die Weinregionen zeichnen sich durch ideale klimatische Bedingungen und jahrhundertealte Traditionen aus. Sie verleihen den Weinen einen unverwechselbaren Charakter. Jede Region hat ihre eigenen speziellen Rebsorten. Auch Deutschland hat sich mit seinen Spätburgundern einen festen Platz im Rotwein-Olymp erarbeitet. Dabei sorgen unterschiedliche Böden, Klimazonen und Winzertechniken für eine beeindruckende Vielfalt an Geschmackserlebnissen. Zeit, sie zu entdecken! Rotwein-Anbauregionen in Deutschland. Deutschland ist eher für seinen Weißwein bekannt. Aber wusstest du, dass es zahlreiche Regionen gibt, aus denen auch hervorragende Rotweine stammen? Besonders beliebt ist der Spätburgunder (Pinot Noir): Er zählt zu den bedeutendsten und hochwertigsten Rotweinen des Landes. Das sind einige der wichtigsten deutschen Rotwein-Anbaugebiete: Ahr Die Ahr-Region in Rheinland-Pfalz ist eine der kleinsten Weinregionen Deutschlands. Sie hat sich aber einen Namen für ihre herausragenden Spätburgunder gemacht. Steile Weinberge und ein mildes Klima ermöglichen den Anbau von Rotweinen mit Tiefe und Charakter. Baden Das Weinanbaugebiet Baden im Südwesten Deutschlands bietet exzellente Bedingungen. Die Region ist für ihr warmes Klima und die vielen Sonnenstunden bekannt. Neben Spätburgunder findest du hier auch badischen Wein wie Dornfelder und Schwarzriesling. Württemberg Württemberg ist berühmt für seine Vielfalt an Rotweinen. Neben Spätburgunder und Lemberger (Blaufränkisch) stammen auch Trollinger und Schwarzriesling aus der Region. Sie sind oft fruchtig und zugänglich. Franken Franken ist vor allem für seinen Weißwein bekannt, doch auch der Rotwein hat hier seinen Platz. Spätburgunder und Domina sind die Hauptrebsorten für Rotwein. Das Klima und die Böden in Franken bieten gute Bedingungen für den Anbau. Ahr Die Ahr-Region in Rheinland-Pfalz ist eine der kleinsten Weinregionen Deutschlands. Sie hat sich aber einen Namen für ihre herausragenden Spätburgunder gemacht. Steile Weinberge und ein mildes Klima ermöglichen den Anbau von Rotweinen mit Tiefe und Charakter. Baden Das Weinanbaugebiet Baden im Südwesten Deutschlands bietet exzellente Bedingungen. Die Region ist für ihr warmes Klima und die vielen Sonnenstunden bekannt. Neben Spätburgunder findest du hier auch badischen Wein wie Dornfelder und Schwarzriesling. Württemberg Württemberg ist berühmt für seine Vielfalt an Rotweinen. Neben Spätburgunder und Lemberger (Blaufränkisch) stammen auch Trollinger und Schwarzriesling aus der Region. Sie sind oft fruchtig und zugänglich. Franken Franken ist vor allem für seinen Weißwein bekannt, doch auch der Rotwein hat hier seinen Platz. Spätburgunder und Domina sind die Hauptrebsorten für Rotwein. Das Klima und die Böden in Franken bieten gute Bedingungen für den Anbau. Rotwein-Typen und ihre Unterschiede. Du kannst Rotweine in verschiedene Typen unterteilen – je nach Geschmack, Reife und Herstellungsmethode. Die Spannbreite reicht von leichten und fruchtigen bis hin zu kräftigen und tanninreichen Sorten. Leichtere Rotweine wie Spätburgunder (Pinot Noir) eignen sich hervorragend für einen gemütlichen Abend oder als Begleitung zu leichten Speisen. Kräftigere Sorten wie Cabernet Sauvignon und Syrah bieten intensive Aromen und eine komplexe Struktur, die perfekt zu herzhaften Gerichten passen. Ein weiterer interessanter Typ ist die Cuvée, die verschiedenen Rebsorten harmonisch kombiniert. Ein guter Rotwein kann viele Facetten haben – von jugendlicher Frische bis zu reifer Eleganz. Die Unterschiede im Geschmack entstehen durch viele Faktoren: Rebsorte, Anbaugebiet, Art der Gärung sowie Lagerung im Holzfass. Ein Cabernet Sauvignon beispielsweise ist oft kräftiger in den Tanninen, ein Merlot weicher und zugänglicher. Syrah und Shiraz bestechen durch würzige, pfeffrige Noten und eine tiefrote Farbe. Diese Vielfalt macht das Experimentieren und Entdecken spannend. Bekannte Rotweine aus aller Welt. Rotweine kommen aus zahlreichen Ländern – jedes mit seinen eigenen Traditionen und Geschmacksausprägungen. Italien, Frankreich und Spanien zählen zu den bekanntesten Produzenten. Doch auch Weine aus der Neuen Welt wie Kalifornien, Australien und Südafrika erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. In jeder dieser Regionen findest du eine beeindruckende Vielfalt von klassischen Rebsorten bis hin zu innovativen Neuzüchtungen. Namen wie Chianti, Bordeaux und Rioja stehen weltweit für hochwertigen Rotwein und genießen hohes Ansehen. Doch auch abseits der bekannten Pfade gibt es viel zu entdecken. Rotwein aus Italien: Leidenschaft in jeder Flasche. Die Toskana ist bekannt für Chianti, Piemont für Barolo und Barbaresco. Hast du schon einmal Primitivo aus Apulien oder Valpolicella aus Verona probiert? Italienische Weine haben oft animierende Säure und komplexe Aromen. Die Weingüter kombinieren traditionelle Anbauverfahren mit modernen Techniken. Viele italienische Rotweine können gut reifen und sind über Jahre hinweg genießbar. Französische Rotweine: Klassiker und Geheimtipps. Die Vielfalt französischer Weine ist groß. Du hast bestimmt schon von Bordeaux und Burgund gehört. Bordeaux-Weine haben kräftige Tannine. In Burgund dominiert Pinot Noir, der für seine Eleganz bekannt ist. Andere Regionen wie das Rhône-Tal produzieren Syrah und Grenache. Spanische Rotweine: Vielfalt und Charakter. Spanische Weine sind vielseitig und passen gut zu Tapas und Gegrilltem. Bei der Herstellung kommen sowohl traditionelle als auch moderne Techniken zum Einsatz. Aus Rioja stammt Tempranillo. Regionen wie Priorat, Navarra sowie Ribera del Duero bringen ebenfalls hervorragende Weine hervor. Neue-Welt-Rotweine: Überraschende Aromen. Australien ist bekannt für Shiraz, Kalifornien für Zinfandel. Südafrika produziert Pinotage und Merlot. Diese Weine bieten zugängliche Aromenprofile. In der Neuen Welt kommt eine Kombination aus traditionellen und modernen Methoden zum Einsatz. Das Ergebnis: Frische, Fülle und Komplexität. Rotwein aus Italien: Leidenschaft in jeder Flasche. Die Toskana ist bekannt für Chianti, Piemont für Barolo und Barbaresco. Hast du schon einmal Primitivo aus Apulien oder Valpolicella aus Verona probiert? Italienische Weine haben oft animierende Säure und komplexe Aromen. Die Weingüter kombinieren traditionelle Anbauverfahren mit modernen Techniken. Viele italienische Rotweine können gut reifen und sind über Jahre hinweg genießbar. Französische Rotweine: Klassiker und Geheimtipps. Die Vielfalt französischer Weine ist groß. Du hast bestimmt schon von Bordeaux und Burgund gehört. Bordeaux-Weine haben kräftige Tannine. In Burgund dominiert Pinot Noir, der für seine Eleganz bekannt ist. Andere Regionen wie das Rhône-Tal produzieren Syrah und Grenache. Spanische Rotweine: Vielfalt und Charakter. Spanische Weine sind vielseitig und passen gut zu Tapas und Gegrilltem. Bei der Herstellung kommen sowohl traditionelle als auch moderne Techniken zum Einsatz. Aus Rioja stammt Tempranillo. Regionen wie Priorat, Navarra sowie Ribera del Duero bringen ebenfalls hervorragende Weine hervor. Neue-Welt-Rotweine: Überraschende Aromen. Australien ist bekannt für Shiraz, Kalifornien für Zinfandel. Südafrika produziert Pinotage und Merlot. Diese Weine bieten zugängliche Aromenprofile. In der Neuen Welt kommt eine Kombination aus traditionellen und modernen Methoden zum Einsatz. Das Ergebnis: Frische, Fülle und Komplexität. Wie du Rotwein richtig lagerst. Die Lagerung spielt eine entscheidende Rolle für Qualität und Geschmack. Sie kann den Alterungsprozess positiv beeinflussen und Wein über Jahre hinweg genießbar machen. Idealerweise solltest du Rotwein in einem kühlen, dunklen und feuchten Raum bei einer konstanten Temperatur von etwa 12 bis 15 Grad Celsius lagern. Eine zu hohe oder schwankende Temperatur kann ihn schädigen. Du solltest ihn liegend lagern, um den Korken feucht zu halten und somit das Eindringen von Luft zu verhindern. Ein temperierter Weinkeller oder ein spezieller Weinkühlschrank sind ideal. Wichtig ist auch, den Rotwein vor direktem Sonnenlicht und starken Gerüchen zu schützen, da diese die Qualität negativ beeinflussen können. Eine korrekte Lagerung erhält nicht nur die Aromen und den Geschmack des Weins, sondern ermöglicht es ihm auch, sein volles Potential zu entfalten. Besonders Weine mit hohem Tannin- und Säuregehalt, wie Bordeaux oder Barolo, profitieren von einer längeren Lagerung. Tipps zur Verkostung von Rotwein. Die Verkostung von Rotwein ist eine Kunst für sich, die du mit ein paar grundlegenden Tipps erlernen kannst. Zunächst spielt die richtige Temperatur eine entscheidende Rolle. Du solltest ihn in der Regel bei 16 bis 18 Grad Celsius servieren. Zu warme Weine schmecken oft flach und alkoholisch, während zu kalte ihre Aromen nicht vollständig entfalten können. Verwende immer ein bauchiges Glas, um den Wein ausreichend atmen zu lassen und seine Aromen optimal zur Geltung zu bringen. Schwenke das Glas leicht, um die Aromen freizusetzen, und rieche daran, bevor du einen Schluck nimmst. Achte auf die verschiedenen Duftnoten und versuche, die Aromen zu identifizieren. Beim ersten Schluck solltest du den Wein einige Sekunden im Mund behalten, um die gesamte Geschmacksbreite zu erfassen. Notiere dir deine Eindrücke, um deine Vorlieben besser kennenzulernen. So kannst du die Feinheiten und Nuancen jedes Rotweins besser verstehen und genießen. Rotwein und Speisen: Was passt zusammen? Kräftige Weine eignen sich für deftige Speisen. Ein Cabernet Sauvignon passt zu Steak oder anderen Rindfleischgerichten. Pinot Noir harmoniert mit Geflügel oder Lachs. Mediterrane Gerichte lassen sich mit Chianti oder Rioja kombinieren. Setze auf deine Vorlieben und probiere verschiedene Kombinationen. Berücksichtige die Aromen und Texturen von Wein und Gericht. So erzielst du einen harmonischen Geschmack.   Häufige Fehler beim Kauf von Rotwein. Viele verlassen sich beim Weinkauf auf einen hohen Preis. Der ist aber keine Garantie für Qualität. Achte stattdessen auf Herkunft, Rebsorte und Weingut. Kaufe Weine, die du magst und die trinkreif sind – und informiere dich über den Trinkzeitpunkt. Lass die Finger von schlecht gelagerten Produkten. Probiere verschiedene Sorten, um deinen Geschmack zu finden.   Häufige Fragen rund um Rotwein. Entdecke unsere weiteren Lebensmittelkategorien. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Rotwein verstehen und genießen. Ob Spätburgunder, Merlot oder Syrah: Jeder Rotwein bietet einzigartige Geschmackserlebnisse. Eine besondere Rolle spielen dabei Rebsorte und Anbaugebiet. Frankreich, Italien und Spanien gehören zu den bekanntesten Herkunftsländern. Entdecke die Vielfalt von Rotweinsorten und finde heraus, welche dir am besten schmeckt.

Brotaufstrich

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Rotweinflecken entfernen

Rotweinflecken entfernen

Rotweinflecken mit Hausmitteln entfernen. Mit unseren Tipps bekommst du auch hartnäckige Flecken weg – ganz ohne Chemie. Ein Fest zu Hause kann beschwingt und lustig sein. Doch kurz mal nicht aufgepasst, da ist es schon geschehen: Ein unansehnlicher Rotweinfleck breitet sich auf Kleidung, Teppich oder auf dem Sofa aus. Doch wie kannst du die Rotweinflecken entfernen, ohne den Stoff zu beschädigen? Bevor du zu chemischen Mitteln greifst, versuche es erst einmal mit Geduld und einfachen, aber effektiven Hausmitteln. Von Salz über Zitronensaft bis hin zu Backpulver oder Essig: In unserem Flecken-Ratgeber findest du Tipps, wie du unerwünschte – auch eingetrocknete – Rotweinflecken effektiv entfernst. Rotweinflecken nicht eintrocknen lassen, sondern sofort handeln. Grundsätzlich gilt für das Entfernen eines Rotweinflecks: Ruhe bewahren. Sofort, nachdem das Malheur passiert ist, versuche mit einer sauberen Papier- oder Stoffserviette, einem Taschentuch oder etwas Küchenkrepp, so viel Rotwein wie möglich von dem Kleidungsstück oder anderen Textilien aufzusaugen. Tupfe vorsichtig auf den Fleck, immer von außen nach innen. Das Material, mit dem du den Fleck entfernen willst, sollte farblos bis weiß sein, damit die Verfärbung auf deinen Stoffen nicht durch eine andere ersetzt wird. Egal, für welche Methode du dich entscheidest: Reibe niemals auf Teppich oder Textilien herum, damit arbeitest du den Fleck nur tiefer in das Gewebe hinein oder machst den Fleck noch größer. Sobald die Feuchtigkeit entfernt, das Papier oder das Tuch vollgesogen ist, wechselst du zu einem frischen Stück. Diese Hausmittel helfen effektiv beim Entfernen von Rotweinflecken. In jedem Haushalt befinden sich zahlreiche Hausmittel, mit denen sich erfolgreich Rotweinflecken entfernen lassen. Das fängt bei Wasser aus dem Hahn an und hört bei Backpulver oder Zitronensaft noch lange nicht auf. Die folgenden Tipps helfen dabei, für jede Situation das richtige Hausmittel zu finden – egal ob frische oder bereits eingetrocknete Rotweinflecken. Rotweinflecken entfernen mit Salz und Zitronensaft. Salz gilt allgemein als Universalmittel gegen Rotweinflecken. Salz saugt den Wein auf und ist sogar in der Lage, Farbpigmente aufzulösen. So wird verhindert, dass eine größere Menge Wein in den Teppich oder die Tischdecke einzieht und sich der Fleck weiter ausbreitet. Salz hilft besonders gut beim Entfernen von frischen Rotweinflecken. Mit einer Paste aus Salz und Wasser kann man jedoch auch gut gegen eingetrocknete Flecken angehen. Da nach einer Fleckentfernung mit Salz ein gräulicher Schimmer oder unschöner Rand zurückbleiben kann, kannst du anstelle von Wasser zunächst Zitronensaft auf die Stelle tropfen. Während das Salz die Flüssigkeit bindet, zersetzt die Zitronensäure die Farbstoffe. Tipp: Anstelle von Zitronensaft kannst du auch farblosen Essig nutzen. Und so geht's: Fleck mit der Salz-Wasser-Mischung oder dem Zitronensaft betupfen und einwirken lassen. Salz auf den Zitronensaft streuen; die Salzkristalle färben sich durch die Zitronensäure schon nach kurzer Zeit rosa. Salz gut eintrocknen lassen. Wenn sich eine Salzkruste gebildet hat, kannst du sie entfernen, indem du diese vom Kleidungsstück abklopfst, ausbürstest oder von Sofa oder Teppich absaugst. Kleidung oder Haushalts-Textilien danach in der Waschmaschine mit dem üblichen Waschmittel waschen. Oft ist der Rotweinfleck dann weg. Achtung: Die Zitronensäure kann Farbe aus dem Stoff von Kleidung oder Teppich ziehen. Nutze daher Zitronensaft vor allem für weiße Textilien und farbechte Teppiche. Als farbecht bezeichnet man Gewebe, deren Farbe z.B. trotz häufigem Waschen oder intensiver Sonneneinstrahlung nicht verblasst. Wasser oder Mineralwasser zum Entfernen von Rotweinflecken. Wasser und Mineralwasser können verhindern oder zumindest dafür sorgen, dass keine unschönen Wasserränder auf Polstern oder Kleidung zurückbleiben. Je mehr Kohlensäure das verwendete Mineralwasser enthält, umso größer ist die Wirkung. Durch die Kohlensäure wird der Rotweinfleck aus den Fasern des Stoffes gelöst und die Farbe kann sich nicht so stark festsetzen. Tipp: Nutze Mineralwasser als erste Hilfe für unterwegs oder wenn dir im Restaurant ein Malheur passiert. Einfach den Rotweinfleck mit einem in Mineralwasser getränkten Taschentuch oder einer Serviette befeuchten. Zu Hause behandelst du den Fleck dann mit Hausmitteln. Lege das Kleidungsstück anschließend in die Waschmaschine und behandle den Fleck mit Waschmittel. Und so geht's: Beträufle den Rotweinfleck mit ausreichend Wasser oder Sprudelwasser. Tupfe anschließend das überschüssige Wasser vorsichtig von der betroffenen Stelle ab. Teppich oder Polstermöbel sollten zügig nach der Behandlung mit Wasser oder Mineralwasser getrocknet werden. Nutze dazu z.B. einen Haartrockner, das geht schnell, ist effektiv und du vermeidest, dass unschöne Ränder im Gewebe zurückbleiben. Weisses Wunder Natron entfernt Flecken aller Art. Natron (Natriumhydrogencarbonat) ist ein echter Allrounder im Haushalt. Natron lässt sich vielseitig verwenden und es entfernt aufgrund seiner chemischen Eigenschaften sogar eingetrocknete Rotweinflecken. Wichtig: Teste vor dem Einsatz von Natron an einer unauffälligen Stelle im Stoff, ob Natron möglicherweise das Gewebe angreift. Und so geht's: Feuchte den angetrockneten Rotweinfleck mit Wasser an. Schütte großzügig Natron auf den Wasser-Rotwein-Fleck und verrühre alles vorsichtig zu einer Paste. Lass die Natron-Paste gegebenenfalls über Nacht einwirken. Betupfe am nächsten Tag den Rotweinfleck zunächst mit wenig lauwarmem Wasser. Bürste die getrocknete Natronmasse vorsichtig vom Teppich oder sauge sie mit einem Staubsauger auf. Wie Zitronensaft eignet sich Natron auch nur für farbechte Stoffe. Backpulver ist stark gegen Flecken. Backpulver ist schon allein durch seine pulvrige Konsistenz effektiv. Backpulver kann sehr gut Flüssigkeiten aufnehmen bzw. aus Kleidungsstücken ziehen. Und noch etwas macht Backpulver zu einem erfolgreichen Mittel bei der Fleckentfernung: Backpulver ist alkalisch, Rotwein hingegen sauer. Gibst du Backpulver auf den Rotweinfleck, verändert das den pH-Wert des Flecks. Dadurch wird es leichter, Flecken aus Kleidungsstücken, Sofas oder Teppichen zu entfernen. Und so geht's: Löse ein Päckchen Backpulver in rund 50 Milliliter lauwarmem Wasser auf. Trage die Mischung großzügig auf den Rotweinfleck auf, z.B. mit einem sauberen Tuch oder einer weichen Zahnbürste. Lasse alles ca. 15 Minuten einwirken. Oft ist nach dem Auswaschen und Trocknen nichts mehr zu sehen. Falls doch, wiederhole den Vorgang. Rotweinflecken entfernen: Sofort Handeln mit Glasreiniger. Ein farbloser Glasreiniger kann dir bei hartnäckigen Rotweinflecken auf Sofas oder Teppichen gute Dienste leisten. Der Grund: Glasreiniger enthalten oft Alkohol. Und Alkohol ist in der Lage, organische Substanzen wie Wein zu lösen. Zudem machen es die im Glasreiniger enthaltenen Tenside möglich, die Oberflächenspannung zu reduzieren und Substanzen zu emulgieren. Dabei wird der Fleck in kleinere Teile zerlegt, die sich dann leichter von der Oberfläche entfernen lassen. Und drittens enthalten einige Glasreiniger auch milde Säuren, die dabei helfen können, Flecken zu neutralisieren und aufzulösen. Glasreiniger sind oft wasserlöslich, was bedeutet, dass sie leicht mit Wasser abgespült werden können. Nachdem der Fleck mit Glasreiniger behandelt wurde, kann er leichter mit einem feuchten Tuch oder Schwamm entfernt werden. Tipp: Anstelle von Glasreiniger kann man zum Entfernen von Rotweinflecken auch Alkohol wie z.B. Wodka oder einen anderen farblosen Schnaps nutzen – vorausgesetzt, der Fleck ist noch frisch. Und so geht's: Sprühe den Fleck mit Glasreiniger ein. Nutze dafür ausschließlich farblosen Glasreiniger. Lass alles ein paar Minuten einwirken. Tupfe den Fleck mit einem sauberen, in Wasser getränktem Tuch oder Schwamm, vorsichtig von außen nach innen ab. Wichtig: Nicht reiben. Falls sich der Fleck nicht beim ersten Mal löst, den Vorgang so oft wiederholen, bis die Verfärbung verschwunden ist. Gallseife ist ein beliebtes Hausmittel gegen Rotweinflecken. Gallseife gehört zur „Familie“ der Kernseifen. Durch die enthaltenen Salze und Säuren ist sie ein wahres Wundermittel gegen Flecken jeglicher Art und gehört zu Recht zu den beliebtesten Hausmitteln. Mit ihr lassen sich Fett-, Stärke-, Obst- und Eiweiß-, ja sogar Blut und eben auch Rotweinflecke entfernen. Gallseife kann man in fester und flüssiger Form kaufen. Und so geht's: Feuchte den eingetrockneten Rotweinfleck gut mit Wasser an. Reibe den Fleck großzügig mit Gallseife ein. Lass alles mehrere Stunden oder über Nacht einwirken. Feuchte den Fleck erneut mit etwas Wasser an. Wasche den Stoff oder das Kleidungsstück wie gewohnt mit dem üblichen Waschmittel in der Waschmaschine. Sogar Weisswein kann bei Rotweinflecken helfen. Glücklich können sich all jene schätzen, die noch eine geöffnete Flasche Weißwein von der letzten Party im Kühlschrank haben. Denn tatsächlich kann Weißwein gegen Rotweinflecken helfen. Der Grund: Die Säure im Weißwein wirkt gegen die Gerbstoffe im Rotwein. Der Weißwein verhindert, dass sich die rote Farbe im Gewebe festsetzt. Je mehr Säure der Weißwein enthält, desto effektiver kann der Weißwein wirken. Tipp: Ist kein Weißwein zur Hand, kann man den Fleck auch mit Mineralwasser oder Sekt einweichen. Und so geht's: Weißwein großzügig auf den noch feuchten Rotweinfleck geben. Fleck mit einem saugfähigen Gewebe etwas abtupfen. Alles gut einwirken lassen. Kleidungsstück oder Haushalts-Textilien mit dem üblichen Waschmittel in der Waschmaschine waschen. Der restliche Fleck wird entfernt. Schnelle Hilfe für Rotweinflecken auf sensiblen Materialien. Wenn man bei normalen Stoffen und Geweben kein befriedigendes Ergebnis mit einfachen Hausmitteln erzielt, kann man ggf. auch mal zu einem chemischen Fleckenentferner greifen. Bei empfindlichen Materialien wie Seide oder Kaschmir sollte man sich jedoch sehr genau überlegen, was man diesen zumuten möchte. Wenn du sehr an dem betroffenen Kleidungsstück hängst und unsicher bist, ob du den Rotweinfleck selbst entfernen kannst, dann empfehlen wir dir, eine professionelle Reinigung aufzusuchen. Vielleicht wagst du dich aber auch an eine der folgenden Methoden. Rotweinflecken auf Seide behandeln. Wenn Rotwein auf Seide trifft, ist äußerste Vorsicht beim Entfernen des Flecks geboten. Seide reagiert sehr empfindlich auf viele Substanzen, verzeiht generell keine grobe Behandlung und verträgt keine Hitze. Du hast bereits ein paar hilfreiche Hausmittel kennengelernt. Nun sagen wir dir, welche sich auch bei sensibler Seide nutzen lassen. Probiere alle Methoden zuerst an einer kleinen, unauffälligen Stelle aus, um sicherzustellen, dass sie die Seide nicht beschädigen. Und so geht's: Tupfe den Fleck sofort mit einem sauberen, weißen Tuch oder Papiertuch vorsichtig ab, um so viel Flüssigkeit wie möglich zu entfernen. Niemals Reiben, da dies den Fleck nur weiter in die Seide einarbeitet. Träufle vorsichtig etwas Mineralwasser auf den Fleck, um die Säure des Rotweins zu neutralisieren. Tupfe die Flüssigkeit dann erneut mit einem sauberen Tuch ab. Bestreue den Fleck großzügig mit Salz. Das Salz absorbiert die Flüssigkeit und hilft dabei, den Fleck zu entfernen. Lass das Salz für etwa 10–15 Minuten auf der Seide einwirken. Sprühe Trockenshampoo auf den Rotweinfleck und lass ihn einwirken. Wenn das Mittel trocken ist, kannst du es vorsichtig abbürsten. Danach wasche das Seidenteil mit dem üblichen Waschmittel in der Waschmaschine. Rotweinflecken auf Kaschmir – was tun? Wie bei Seide erfordert das Entfernen von Rotweinflecken auch bei Kaschmir äußerste Vorsicht. Die aus dem Edelhaar der Kaschmirziege gewonnene Wolle ist nicht nur super weich, sondern reagiert auch auf Schmutz empfindlich. Wie gut sich ein Rotweinfleck von Kaschmir entfernen lässt, hängt davon ab, wie kräftig der Fleck ist und wie schnell du reagierst. Hier gilt: Probiere alle Methoden zuerst an einer kleinen, unauffälligen Stelle aus, um sicherzugehen, dass sie das Kaschmir nicht beschädigen. Tipp: Wenn du möchtest, dass Kaschmirschal, -pullover oder -decke geschmeidig und weich bleiben, lüfte das Kleidungsstück jeweils nach dem Tragen mindestens 24 Stunden. Die kleinen, feinen Härchen stellen sich wieder auf und die Gerüche verflüchtigen sich. Und so geht's: Tupfe den Fleck vorsichtig mit einem sauberen Tuch ab, um so viel Flüssigkeit wie möglich aufzusaugen. Vermeide Reiben, da dies den Fleck nur weiter in die feinen Fasern hineindrückt. Träufle etwas Sprudelwasser auf den Fleck. Lass alles einige Minuten einwirken. Mische eine Paste aus Salz und Wasser, trage sie vorsichtig auf den Fleck auf und lass sie 15–20 Minuten einwirken. Anschließend kannst du den Fleck vorsichtig abtupfen. Sprühe Trockenshampoo auf den Rotweinfleck und lass ihn einwirken. Wenn es eingetrocknet ist, kannst du es vorsichtig abbürsten. Wasche die Kleidung anschließend mit kaltem Wasser und Wollwaschmittel, am besten per Hand. Warum lassen sich Rotweinflecken so schwer entfernen? Dass Rotweinflecke so schwer zu entfernen sind oder sogar leichte bis sichtbare Verfärbungen zurückbleiben, liegt an den im Wein enthaltenen Tanninen (Gerbstoffen) und Farbstoffen: Tannine: Tannine im Wein verleihen einem Wein Struktur, Textur und Geschmack. Leider neigen Tannine im Rotwein aber dazu, Flecken zu verursachen, die sich nur zu gerne in Gewebefasern festsetzen und es schwer machen, sie zu entfernen. Farbstoffe: Natürliche Farbstoffe im Rotwein, wie z.B. die dunkelfarbigen Pflanzenfarbstoffe Anthocyane, sind besonders hartnäckig. Abgesehen von Weintrauben kommen sie auch in anderen Pflanzen, Blüten und Früchten vor, z.B. in Blaubeeren. Säure: Der Säuregehalt von Rotwein kann dazu beitragen, dass der Fleck tiefer in das Gewebe eindringt. Säure kann auch einige Stoffe angreifen und die Fleckenbildung verstärken. Sauerstoff: Wenn Rotwein mit Sauerstoff in der Luft in Kontakt kommt, kann er oxidieren und eine feste Verbindung mit den Fasern des Gewebes eingehen. Dies macht es schwieriger, den Fleck zu entfernen, wenn er erst einmal eingetrocknet ist. Material des Stoffes: Die Art des Materials, auf das der Rotwein verschüttet wurde, hat Einfluss darauf, wie sich die Flecken entfernen lassen. Einige Materialien, wie z.B. Teppiche, saugen Flüssigkeiten mehr auf als andere. Beachte bitte, dass unsere Tipps aus dem Flecken-Ratgeber möglicherweise nicht bei allen Arten von Geweben oder Oberflächen gleich gut funktionieren. Grundsätzlich raten wir, vor der Anwendung der genannten Hausmittel, diese an einer unauffälligen Stelle im Stoff zu testen. So lassen sich mögliche Schäden vermeiden. Bei sehr teuren oder sensiblen Stoffen wie z.B. Seide oder Kaschmir, empfehlen wir, ggf. eine professionelle Reinigung aufzusuchen. Das könnte dich auch interessieren:

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