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Rasen mähen

Rasen mähen

Rasen mähen für kräftiges und gesundes Grün. 7 Fragen und Antworten. Was der flauschige Teppich für die Wohnung, das ist ein sattgrüner Rasen für den Garten. Damit die eigene Spielwiese gesund bleibt, braucht sie Pflege und regelmäßigen Schnitt. Doch wann und wie oft solltest du zum Mäher greifen? Wir beantworten dir die wichtigsten Fragen rund ums Rasenmähen. Rasen mähen: Die wichtigsten Fragen und Antworten. Ab wann ist Rasenmähen sinnvoll? Das Gartenjahr startet und du fragst dich, wann du mit dem Rasenmähen beginnen solltest? Das hängt von der Witterung und der Bodenbeschaffenheit ab. Bei Bodentemperaturen über acht Grad treiben die ersten Halme aus. Ein leichter, sandhaltiger Boden erwärmt sich schneller als ein schwerer, lehmhaltiger. Du kannst mit dem Rasenmähen beginnen, wenn die doppelte Höhe der gewünschten Länge erreicht ist. Die durchschnittliche Rasenhöhe liegt bei einem Privatgarten meist zwischen drei und vier Zentimetern. In der Regel kannst du im April das erste Mal mähen. Zu frühes Rasenmähen kann zu Frostschäden an den nachwachsenden, zarten Halmen führen. Halte deinen Rasen nach dem Winter zunächst ein bis zwei Zentimeter länger als im weiteren Gartenjahr. So kannst du auch dem ersten „Sonnenbrand“ vorbeugen, den zu kurz geschnittener Rasen schnell bekommt, wenn die Frühlingssonne kommt. Wie oft sollte ich den Rasen mähen? Im Frühjahr startet dein Rasen mit schnellem Wachstum, wohingegen die Halme im Herbst sehr viel langsamer sprießen und schließlich in den Winterschlaf fallen. Wie oft du also deinen Rasen mähen solltest, hängt von der Jahreszeit ab. Regelmäßiges Rasenmähen ist wichtig, weil das geschnittene Gras so Seitentriebe entwickelt und der Rasen dichter wächst. In den warmen Sommermonaten sind ein bis zwei Schnitte in der Woche nötig – je nachdem, welchen Rasentyp du bevorzugst. Es gibt verschiedene Saatgutmischungen für Zier-, Gebrauchs- oder Sportrasen. Ein Zierrasen wird beispielsweise kürzer gehalten als ein Gebrauchsrasen und sie unterscheiden sich auch im Pflegeaufwand. Viele Hobbygärtner schwören auf pflegeleichte Pflanzen und einen strapazierfähigen Gebrauchsrasen zum Toben. Hilfreich beim Rasenmähen ist die sogenannte Drittel-Regel. Diese besagt, dass du immer nur ein Drittel der gewünschten Wuchshöhe abschneiden solltest. Um also auf die Länge von vier Zentimetern zu kommen, sollten die Halme bei einer Länge von sechs Zentimetern um zwei Zentimeter gekürzt werden. Die Schnitthöhe lässt sich bei den meisten Rasenmähern stufenweise einstellen. Kannst Du Dein Haus nicht mehr erspähen, wird's höchste Zeit zum Rasenmähen? Ab wann darf ich Rollrasen mähen? Er ist schnell verlegt und taucht deinen Garten in frisches Grün: Rollrasen wird immer beliebter und ist auch für Gartenanfänger geeignet. Doch ab wann darf man diesen Rasen mähen? Nach dem Verlegen muss er zunächst gut und regelmäßig bewässert werden. Das erste Mal Rasenmähen steht nach sieben bis zehn Tagen an. Das ist etwa der gleiche Zeitpunkt, an dem du deinen neuen Rasen zum ersten Mal vorsichtig betreten kannst. Der Rasen sollte nicht feucht sein, damit der Mäher keine Spuren hinterlässt und du ein gleichmäßiges Schnittbild erhältst. Einen leichten Mähroboter hingegen kannst du schon früher auf deinen Rasen lassen. Voll belastbar ist ein Rollrasen übrigens erst nach etwa sechs bis zehn Wochen. Darf man sonntags Rasenmähen? Rasenmähen ist nur zu bestimmten Uhrzeiten erlaubt. In der Regel darf von Montag bis Samstag zwischen 7 und 20 Uhr gemäht werden. Besonders laute Gartengeräte wie Laubbläser oder Motorsensen dürfen in Wohngebieten werktags sogar nur zwischen 9 und 13 Uhr sowie zwischen 15 und 17 Uhr zum Einsatz kommen. An Sonn- und Feiertagen ist Zeit zum Ausspannen. An diesen Tagen darf generell nicht der Rasen gemäht werden. Manchmal haben die Länder und Kommunen weitere Vorschriften. Informiere dich daher am besten beim Ordnungsamt nach den genauen Bestimmungen vor Ort. Welcher Rasenmäher passt zu mir? Rasenmähen ist nicht gleich Rasenmähen und jeder Garten hat seine eigenen Anforderungen. Welche Art Rasenmäher ist also der Richtige? Hast du eine große und vielleicht sogar hügelige Rasenfläche? Dann bietet sich ein leistungsstarker Benzinrasenmäher an. Für einen durchschnittlich großen und ebenen Garten ist ein Elektrorasenmäher perfekt. Er ist leiser und leichter als sein benzinbetriebenes Pendant. Ein Mähroboter nimmt dir die Arbeit gleich ganz ab und arbeitet leise vor sich hin. Noch geräuschärmer ist nur ein handbetriebener Spindelmäher, eine gute Alternative für kleine Rasenflächen und falls du sonntags Rasen mähen möchtest. Darf ich nassen Rasen mähen? Eine klassische Gartenregel besagt, dass man keinen nassen Rasen mähen sollte. Vom Regen abgesenkte Halme sorgen für einen ungleichmäßigen Schnitt und die feuchten Abschnitte sind eine Belastung für den Rasenmäher. So manch regenreicher Sommer lässt aber keine andere Wahl, als nassen Rasen zu mähen. Beachten solltest du hierbei, dass du den Rasen nur mähen, nicht aber mulchen solltest. Beim sogenannten Mulchmähen fallen die abgeschnittenen Halme nicht in den Auffangkorb des Mähers, sondern wieder auf den Rasen und dienen dort als natürlicher Dünger. Bleibt jedoch der nasse Rasenschnitt liegen, könnte das zu Fäulnis führen. Benutze daher einen Rasenmäher mit stabilem Auffangkorb. Zwischendurch solltest du mehrfach den Korb leeren und die Messer vorsichtig von klebenden Halmen befreien. Wie lange darf man Rasen mähen? Und bis wann darf man Rasen mähen? Hier ist die Antwort eindeutig: Bis zum ersten Frost kannst du deinen Rasen regelmäßig mähen. Weil der Rasen im Herbst nicht mehr so schnell wächst, reichen alle zwei Wochen in der Regel aus. Bevor die Winterpause beginnt, ist ein letzter Schnitt aber wichtig. Zu lange Halme können während der Schneesaison umknicken und die Ausbreitung von Pilzen und Krankheiten begünstigen. Er sollte jedoch auch nicht kürzer als 5 Zentimeter geschnitten werden, damit der Frost den Wurzeln nicht zu sehr zusetzt. Damit dein Rasen gut durch den Winter kommt, solltest du ihn jetzt noch einmal mit einem kaliumreichen Dünger unterstützen. Das könnte dich auch interessieren:

Rasen mähen

Rasen mähen

Rasen mähen für kräftiges und gesundes Grün. 7 Fragen und Antworten. Was der flauschige Teppich für die Wohnung, das ist ein sattgrüner Rasen für den Garten. Damit die eigene Spielwiese gesund bleibt, braucht sie Pflege und regelmäßigen Schnitt. Doch wann und wie oft solltest du zum Mäher greifen? Wir beantworten dir die wichtigsten Fragen rund ums Rasenmähen. Rasen mähen: Die wichtigsten Fragen und Antworten. Ab wann ist Rasenmähen sinnvoll? Das Gartenjahr startet und du fragst dich, wann du mit dem Rasenmähen beginnen solltest? Das hängt von der Witterung und der Bodenbeschaffenheit ab. Bei Bodentemperaturen über acht Grad treiben die ersten Halme aus. Ein leichter, sandhaltiger Boden erwärmt sich schneller als ein schwerer, lehmhaltiger. Du kannst mit dem Rasenmähen beginnen, wenn die doppelte Höhe der gewünschten Länge erreicht ist. Die durchschnittliche Rasenhöhe liegt bei einem Privatgarten meist zwischen drei und vier Zentimetern. In der Regel kannst du im April das erste Mal mähen. Zu frühes Rasenmähen kann zu Frostschäden an den nachwachsenden, zarten Halmen führen. Halte deinen Rasen nach dem Winter zunächst ein bis zwei Zentimeter länger als im weiteren Gartenjahr. So kannst du auch dem ersten „Sonnenbrand“ vorbeugen, den zu kurz geschnittener Rasen schnell bekommt, wenn die Frühlingssonne kommt. Wie oft sollte ich den Rasen mähen? Im Frühjahr startet dein Rasen mit schnellem Wachstum, wohingegen die Halme im Herbst sehr viel langsamer sprießen und schließlich in den Winterschlaf fallen. Wie oft du also deinen Rasen mähen solltest, hängt von der Jahreszeit ab. Regelmäßiges Rasenmähen ist wichtig, weil das geschnittene Gras so Seitentriebe entwickelt und der Rasen dichter wächst. In den warmen Sommermonaten sind ein bis zwei Schnitte in der Woche nötig – je nachdem, welchen Rasentyp du bevorzugst. Es gibt verschiedene Saatgutmischungen für Zier-, Gebrauchs- oder Sportrasen. Ein Zierrasen wird beispielsweise kürzer gehalten als ein Gebrauchsrasen und sie unterscheiden sich auch im Pflegeaufwand. Viele Hobbygärtner schwören auf pflegeleichte Pflanzen und einen strapazierfähigen Gebrauchsrasen zum Toben. Hilfreich beim Rasenmähen ist die sogenannte Drittel-Regel. Diese besagt, dass du immer nur ein Drittel der gewünschten Wuchshöhe abschneiden solltest. Um also auf die Länge von vier Zentimetern zu kommen, sollten die Halme bei einer Länge von sechs Zentimetern um zwei Zentimeter gekürzt werden. Die Schnitthöhe lässt sich bei den meisten Rasenmähern stufenweise einstellen. Kannst Du Dein Haus nicht mehr erspähen, wird's höchste Zeit zum Rasenmähen? Ab wann darf ich Rollrasen mähen? Er ist schnell verlegt und taucht deinen Garten in frisches Grün: Rollrasen wird immer beliebter und ist auch für Gartenanfänger geeignet. Doch ab wann darf man diesen Rasen mähen? Nach dem Verlegen muss er zunächst gut und regelmäßig bewässert werden. Das erste Mal Rasenmähen steht nach sieben bis zehn Tagen an. Das ist etwa der gleiche Zeitpunkt, an dem du deinen neuen Rasen zum ersten Mal vorsichtig betreten kannst. Der Rasen sollte nicht feucht sein, damit der Mäher keine Spuren hinterlässt und du ein gleichmäßiges Schnittbild erhältst. Einen leichten Mähroboter hingegen kannst du schon früher auf deinen Rasen lassen. Voll belastbar ist ein Rollrasen übrigens erst nach etwa sechs bis zehn Wochen. Darf man sonntags Rasenmähen? Rasenmähen ist nur zu bestimmten Uhrzeiten erlaubt. In der Regel darf von Montag bis Samstag zwischen 7 und 20 Uhr gemäht werden. Besonders laute Gartengeräte wie Laubbläser oder Motorsensen dürfen in Wohngebieten werktags sogar nur zwischen 9 und 13 Uhr sowie zwischen 15 und 17 Uhr zum Einsatz kommen. An Sonn- und Feiertagen ist Zeit zum Ausspannen. An diesen Tagen darf generell nicht der Rasen gemäht werden. Manchmal haben die Länder und Kommunen weitere Vorschriften. Informiere dich daher am besten beim Ordnungsamt nach den genauen Bestimmungen vor Ort. Welcher Rasenmäher passt zu mir? Rasenmähen ist nicht gleich Rasenmähen und jeder Garten hat seine eigenen Anforderungen. Welche Art Rasenmäher ist also der Richtige? Hast du eine große und vielleicht sogar hügelige Rasenfläche? Dann bietet sich ein leistungsstarker Benzinrasenmäher an. Für einen durchschnittlich großen und ebenen Garten ist ein Elektrorasenmäher perfekt. Er ist leiser und leichter als sein benzinbetriebenes Pendant. Ein Mähroboter nimmt dir die Arbeit gleich ganz ab und arbeitet leise vor sich hin. Noch geräuschärmer ist nur ein handbetriebener Spindelmäher, eine gute Alternative für kleine Rasenflächen und falls du sonntags Rasen mähen möchtest. Darf ich nassen Rasen mähen? Eine klassische Gartenregel besagt, dass man keinen nassen Rasen mähen sollte. Vom Regen abgesenkte Halme sorgen für einen ungleichmäßigen Schnitt und die feuchten Abschnitte sind eine Belastung für den Rasenmäher. So manch regenreicher Sommer lässt aber keine andere Wahl, als nassen Rasen zu mähen. Beachten solltest du hierbei, dass du den Rasen nur mähen, nicht aber mulchen solltest. Beim sogenannten Mulchmähen fallen die abgeschnittenen Halme nicht in den Auffangkorb des Mähers, sondern wieder auf den Rasen und dienen dort als natürlicher Dünger. Bleibt jedoch der nasse Rasenschnitt liegen, könnte das zu Fäulnis führen. Benutze daher einen Rasenmäher mit stabilem Auffangkorb. Zwischendurch solltest du mehrfach den Korb leeren und die Messer vorsichtig von klebenden Halmen befreien. Wie lange darf man Rasen mähen? Und bis wann darf man Rasen mähen? Hier ist die Antwort eindeutig: Bis zum ersten Frost kannst du deinen Rasen regelmäßig mähen. Weil der Rasen im Herbst nicht mehr so schnell wächst, reichen alle zwei Wochen in der Regel aus. Bevor die Winterpause beginnt, ist ein letzter Schnitt aber wichtig. Zu lange Halme können während der Schneesaison umknicken und die Ausbreitung von Pilzen und Krankheiten begünstigen. Er sollte jedoch auch nicht kürzer als 5 Zentimeter geschnitten werden, damit der Frost den Wurzeln nicht zu sehr zusetzt. Damit dein Rasen gut durch den Winter kommt, solltest du ihn jetzt noch einmal mit einem kaliumreichen Dünger unterstützen. Das könnte dich auch interessieren:

Weinflaschengrößen

Weinflaschengrößen

Weinflaschengrößen – welche gibt es? Doppelmagnum, Jeroboam, Balthasar – vielleicht hast du diese Namen schon einmal auf einer Weinkarte gelesen. Weine und Schaumweine gibt es nicht nur in der klassischen Dreiviertelliterflasche, sondern auch in kleineren oder sehr viel größeren Abfüllmengen. Erfahre hier, wie die verschiedenen Größen für Weinflaschen genannt werden und welchen Einfluss die Größe auf den Reifungsprozess des Weins hat. Weinflaschengrößen – welche gibt es? Doppelmagnum, Jeroboam, Balthasar – vielleicht hast du diese Namen schon einmal auf einer Weinkarte gelesen. Weine und Schaumweine gibt es nicht nur in der klassischen Dreiviertelliterflasche, sondern auch in kleineren oder sehr viel größeren Abfüllmengen. Erfahre hier, wie die verschiedenen Größen für Weinflaschen genannt werden und welchen Einfluss die Größe auf den Reifungsprozess des Weins hat. Bouteille, die Normflasche: die gängigste Größe für Weinflaschen Standardmäßig werden Wein und Schaumwein in 0,75-Liter-Flaschen abgefüllt. Diese Normflasche nennt sich auch Bouteille. Da die Bouteille in größeren Mengen hergestellt wird, sind Weine in dieser Flaschengröße meist auch ein wenig günstiger als in anderen Abfüllgrößen. Die Größe der Weinflasche hat einen Einfluss auf den Reifungsprozess Je nach Größe der Weinflasche reift der Wein schneller oder langsamer. Daher greifen Sammler von Weinen gerne auf Magnumflaschen mit 1,5 Litern oder sogar auf Doppel-Magnumflaschen mit 3 Litern Inhalt zurück. Generell gilt: Je größer die Flasche, desto langsamer die Reifung. So nimmt die Flaschengröße auch Einfluss auf die Weinlagerung. Wein kann in größeren Flaschen länger lagern, ohne sich im Geschmack zu verändern. Neben den klassischen Weinflaschengrößen gibt es weitere gängige Abfüllmengen: Piccolo: 250 ml = ⅓ Flasche Halbe Flasche: 375 ml = ½ Flasche Dumpy: 500 ml = ⅔ Flasche Clavelin-Flasche: 620 ml Bouteille oder Normflasche: 750 ml 1-Liter-Flasche: 1,0 l = 1 ⅓ Flaschen à 750 ml Magnum: 1,5 l = 2 Flaschen à 750 ml Doppelmagnum: 3,0 l = 4 Flaschen à 750 ml Jeroboam: 4,5 l = 6 Flaschen à 750 ml Impériale: 6,0 l = 8 Flaschen à 750 ml Salmanazar: 9,0 l = 12 Flaschen à 750 ml Balthasar: 12,0 l = 16 Flaschen à 750 ml Nebukadnezar: 15,0 l = 20 Flaschen à 750 ml Goliath: 18,0 l = 24 Flaschen à 750 ml   Flaschengrößen für Champagner Auch bei Champagner gilt die Bouteille mit 750 ml als die gängigste Abfüllmenge, die überall im Handel erhältlich ist. Daneben ist die wohl bekannteste Flaschengröße für Champagner oder Schaumwein die  Piccolo mit 200 ml Inhalt – ideal für ein spontanes Anstoßen oder ein Gläschen für Gäste, da keine Reste übrig bleiben, die ihre Spritzigkeit verlieren könnten   Champagner ist in der Regel in diesen Flaschengrößen erhältlich: Piccolo: 200 ml Halbe Flasche: 375 ml = ½ Flasche Bouteille: 750 ml = 1 Normflasche Magnum: 1,5 l = 2 Flaschen à 750 ml Jeroboam (Doppelmagnum, anders als bei Wein): 3,0 l = 4 Flaschen à 750 ml Rehoboam: 4,5 l = 6 Flaschen à 750 ml Methusalem: 6,0 l = 8 Flaschen à 750 ml Salmanazar: 9,0 l = 12 Flaschen à 750 ml Balthasar: 12,0 l = 16 Flaschen à 750 ml Nebukadnezar: 15,0 l = 20 Flaschen à 750 ml Bouteille, die Normflasche: die gängigste Größe für Weinflaschen Solomon: 20 l = 26 ⅔ Flaschen à 750 ml Melchisedech: 30 l = 40 Flaschen à 750 ml Demi-John: 45 l = 60 Flaschen à 750 ml Sovereign: 50 l = 66 ⅔ Flaschen à 750 ml Adelaide: 98,5 l = 131 ⅓ Flaschen à 750 ml Die Größe deiner Weinflasche hat also durchaus Einfluss auf den Inhalt. Je nachdem, welches Weinglas du wählst, trägt dies ebenfalls zum Genusserlebnis bei – ganz gleich, ob du deinen Lieblingswein aus der Bouteille oder der Magnumflasche einschenkst. Darauf stoßen wir an

Kühlschrank reinigen

Kühlschrank reinigen

Kühlschrank reinigen – so geht’s! Hausmittel und Tipps für einen sauberen Kühlschrank. Der Kühlschrank ist eines der wichtigsten elektronischen Geräte in der Küche, das wir täglich nutzen. Er hilft uns dabei, unsere frischen Lebensmittel zu lagern und ihre Haltbarkeit zu verlängern. Damit Keime in Lebensmittel wie Fleisch, Käse und Gemüse keine Chance haben, sich auszubreiten, ist es wichtig, den Kühlschrank regelmäßig zu reinigen. Wir zeigen dir, wie du mit der richtigen Vorbereitung und Hausmitteln den Kühlschrank in wenigen Schritten reinigst. Regelmäßiges Kühlschrankreinigen hält deine Lebensmittel länger frisch. Da Nahrungsmittel Naturprodukte sind, kommen mit ihnen Mikroorganismen in deinen Kühlschrank – zum Beispiel durch Sand an frischen Bundmöhren oder am Salat. Zudem können sich auf rohem Fleisch mehrere hundert Millionen Bakterien und Keime befinden. Sehen kannst du sie nicht, aber die Folgen nimmst du wahr: Diese Lebensmittel verderben schneller und können dazu führen, dass dein Kühlschrank unangenehm riecht. Fun Fact. Kuriose Feiertage gibt es viele, deshalb wundert es nicht, dass es auch einen Tag des Kühlschrankputzens gibt. Am 15. November ist Putz-deinen-Kühlschrank-Tag. Wer den Tag erfunden hat, ist nicht bekannt. Es wird vermutet, dass er mit dem traditionellen Thanksgiving-Fest in den USA zusammenhängt, welches immer auf den vierten Donnerstag im November fällt. Der richtige Zeitpunkt also, um vor dem großen Einkauf zum Fest noch einmal den Kühlschrank richtig auszumisten und zu putzen. Gründe, deinen Kühlschrank regelmäßig zu reinigen. Unangenehme Gerüche, ausgelaufene Lebensmittel oder übrig gebliebene Gemüsereste – es gibt viele Anzeichen, dass es höchste Zeit ist, deinen Kühlschrank zu reinigen. Daher empfiehlt es sich, alle zwei bis vier Wochen deinen Kühlschrank gründlich zu reinigen. Ein sauberer Kühlschrank beugt der Ansammlung von Bakterien und Keimen vor und hält deine Lebensmittel länger frisch. Ein gereinigter Kühlschrank verbessert die Energieeffizienz. In einem sauberen Kühlschrank kann die Luft besser zirkulieren. Lagern sich Schmutzreste an den Luftschlitzen an, muss das Gerät mehr Energie aufwenden, um die Temperatur zu halten. Auch die Türdichtungen funktionieren besser, wenn sie frei von Ablagerungen sind. Ein weiterer Pluspunkt für die gründliche Reinigung des Kühlschranks ist die Ordnung. Wenn du den Kühlschrank öfter ein- und ausräumst, hast du einen besseren Überblick über den Inhalt – du weißt welche Nahrungsmittel noch länger haltbar sind und welche bald aufgebraucht werden sollten. So kannst du auch Food Waste vermeiden. Kühlschrank reinigen: Die richtige Vorbereitung. Bevor du deinen Kühlschrank reinigst, solltest du einige Vorbereitungen treffen. Als erstes: Nimm dir Zeit dafür. Der Kühlschrank reinigt sich nicht in fünf Minuten. Zum Reinigen gehört auch das Aus- und wieder Einräumen. Stelle dir am besten eine Kühltruhe bereit, um deine Lebensmittel darin zwischenzulagern. Bei kühleren Temperaturen kannst du die Lebensmittel auch auf den Balkon, die Terrasse oder in den Keller stellen. Halte deine Reinigungsmittel bereit, wie zum Beispiel Lappen, Spülmittel oder andere Hausmittel. Du musst den Kühlschrank nicht zwingend für die Reinigung ausschalten und abtauen. Wenn sich aber viel Kondenswasser oder sogar Eis an der Rückwand und im Gefrierfach gebildet hat, ist das Abtauen deines Gefrierschranks oder Kühlschranks ratsam. Lappen und Schwämme für eine sanfte Reinigung. Reinigungsmittel sind für einen hygienischen Kühlschrank unverzichtbar. Um das Kunststoffmaterial im Inneren deines Kühlschranks zu schonen, greife aber lieber zu sanften Reinigern anstelle von aggressiven Power- und Kraftreinigern oder Scheuermitteln mit feinen Schleifpartikeln. Auch haushaltsübliche Topfreiniger können die Oberflächen zerkratzen. Verwende lieber weiche Lappen und Schwämme, denn an zerkratzten, aufgerauten Stellen können sich Bakterien und Keime leichter festsetzen. Wähle für deine Putzaktion einen frischen oder gründlich desinfizierten Schwamm oder Lappen, um keine zusätzlichen Keime in den Kühlschrank einzubringen.   Spül- und Hausmittel zum Kühlschrank reinigen. Für die regelmäßige Reinigung genügt als Putzmittel eine Mischung aus Spülmittel und warmem Wasser. Im Handel bekommst du auch spezielle Kühlschrankreiniger. Hartnäckige Flecken und Verfärbungen lassen sich mit einer Mischung aus Back-Natron und Wasser behandeln. Unangenehme Gerüche wirst du mit einer Essig-Wasser-Mischung los, denn Essig wirkt antibakteriell. Wenn du Essig verwendest, achte darauf, die empfindlichen Gummidichtungen auszulassen. Die Säure kann in übermäßigem Gebrauch das Material porös machen und die Funktion einschränken. Reinige Dichtungen lieber mit herkömmlichem Spülmittel. Hilfreich sind auch Wattestäbchen, um den Schmutz in den Rillen zu entfernen. Welche Kühlschrankteile du wie reinigen solltest. Außenseite und Rückwand des 
Kühlschranks reinigen Reinige den Kühlschrank von außen mit Allzweckreiniger oder Spülmittel. Befreie die Rückwand mit dem Staubsauger von Staub und Schmutz und wische sie mit einem Lappen sauber. Verwende für Edelstahltüren einen Edelstahlreiniger. Innenwände, Gemüsefach, Böden und 
Ablagen reinigen Für die Innenwände nimm eine Mischung aus 1 EL Zitronensaft oder 1 EL Essig mit 1 Liter Wasser oder benutze Allzweckreiniger. Gummidichtungen reinigen Reinige die Dichtungen nur mit mildem Reinigungsmittel, wie zum Beispiel mit Spülmittel und Wasser. Für Verschmutzungen in den Rillen benutze Wattestäbchen oder eine weiche Zahnbürste. Hartnäckige Verschmutzungen und 
Verfärbungen behandeln Gib bei starken Verschmutzungen etwas Natron in dein Putzwasser. Mische 2 EL Natron mit 1 Liter warmem Wasser 
und wische damit die Verfärbungen weg. Gefrierfach reinigen Mit warmem Wasser und einem Lappen auswischen. In 4 Schritten zum sauberen Kühlschrank. Nimm alle Lebensmittel aus dem Kühlschrank. Überprüfe, ob die Lebensmittel bereits verdorben oder abgelaufen sind. Entsorge, was nicht mehr verwendet werden sollte. Lagere die haltbaren Lebensmittel vorübergehend an einem kühlen Ort, zum Beispiel in einer Kühlbox, im Keller oder bei kühlem Wetter auf dem Balkon. Entferne anschließend alle herausnehmbaren Teile, wie zum Beispiel Schubladen, Ablagen und Böden aus dem Kühlschrank. Reinige sie separat in der Spülmaschine oder mit der Hand. Jetzt geht es ans eigentliche Kühlschrankreinigen: Wische die Innenwände mit mildem Reinigungsmittel ab und entferne Verschmutzungen aus den Dichtungen. Reinige alle herausnehmbaren Teile. Wichtig zum Schluss: Trockne den Kühlschrank und alle Teile mit einem sauberen Tuch gründlich ab. Wenn sich noch Feuchtigkeit im Kühlschrank befindet, könnte sich sonst schnell wieder Kondenswasser bilden. Räume den Kühlschrank wieder ein: zuerst die Ablagen, Schubladen und Fächer, anschließend die Lebensmittel. Achte auf die richtige Sortierung, denn der Kühlschrank hat verschiedene Kältezonen. Die Glasplatte über dem Gemüsefach ist am kältesten. Platziere hier am besten schnell verderbliche Lebensmittel wie frisches Fleisch, Wurst und frischen Fisch. Gemüse gehört ins Gemüsefach, Eier und Joghurt können auf die Ablagen weiter oben, wo es weniger kühl ist. Unser Tipp: Alle 6 Monate solltest du auch deinen Gefrierschrank abtauen. Die Glasplatte über dem Gemüsefach ist am kältesten. Unsere Tipps für langanhaltende Sauberkeit im Kühlschrank. Reinige deinen Kühlschrank regelmäßig, am besten alle zwei Wochen. Zweimal im Jahr kannst du das Kühlschrankreinigen mit dem Abtauen des Gefrierfachs verbinden. Aber auch während der putzfreien Zeit kannst du darauf achten, dass dein Kühlschrank nicht zu schnell verschmutzt, oder Keime und Bakterien hineingelangen. Kühlschrank kontrolliert öffnen: Wenn du deinen Kühlschrank häufig öffnest oder die Türen längere Zeit offen stehen, dringt warme Luft hinein und es kann sich schnell Wasser oder sogar eine Eisschicht an der Innenwand bilden. Das treibt den Energieverbrauch in die Höhe, da das Gerät dann mehr arbeiten muss, um die Temperatur zu halten. Die Folge: deine Nahrungsmittel verderben schneller, weil die Temperatur im Kühlschrank nicht konstant gehalten werden kann. Die richtige Temperatur einstellen: Schon minimale Temperaturanpassungen können große Auswirkungen haben. Die optimale Temperatur für das mittlere Fach im Kühlschrank liegt zwischen 5 und 7 Grad. Lege dir ein Thermometer in den Kühlschrank, um die Temperatur zu kontrollieren und gegebenenfalls nachzubessern. Die richtige Temperatur spart Energie und ist gut fürs Klima. Ist der Kühlschrank zu warm eingestellt, können Lebensmittel schneller verderben und deinen Kühlschrank mit Keimen, Bakterien und unangenehmen Gerüchen anreichern. Unser Tipp: Getrockneten Kaffeesatz weiterverwenden und als Aroma-Geber im Kühlschrank platzieren. Obst und Gemüse lagern: Im Gemüsefach hält es sich länger. Hier kannst du zum Beispiel Beeren, Äpfel, Trauben, Salat, Spinat oder Brokkoli lagern. Nicht in den Kühlschrank gehören Südfrüchte wie Banane und Avocado. Und auch Tomaten sollten nicht im Kühlschrank gelagert werden. Sie verlieren sonst an Aroma. Nimm am besten auch das Gemüse und Obst aus der Verpackung, bevor du es in den Kühlschrank räumst, so minimierst du die Einfuhr von Keimen. Lebensmittel in die richtigen Fächer einräumen: In das untere Fach bzw. auf die Glasplatte gehören Fisch, Fleisch und Wurst. Das mittlere Fach eignet sich für Milchprodukte aller Art, wie zum Beispiel Joghurt, Milch oder Schlagsahne. In das obere Fach und in die Kühlschranktür kann alles, was nicht zu sehr gekühlt werden muss, wie zum Beispiel Käse, Butter, Getränke, Marmelade, Saucen oder Eingemachtes. Das könnte dich auch interessieren:

Adventskalender selber befüllen

Adventskalender selber befüllen

Adventskalender selber befüllen. Schöne Ideen und Überraschungen für Kinder und Erwachsene. In vielen Familien sind Adventskalender eine beliebte Tradition, um sich das Warten vor Weihnachten zu versüßen. Ein selbst befüllter Adventskalender ist eine besonders liebevolle Geste, die Schenkenden und Beschenkten gleich viel Freude bereitet. Wir zeigen dir, mit welchen Kleinigkeiten und Überraschungen du deinen Adventskalender selber befüllen kannst. Ob für dein Kind, die Schwester, der/die Partner:in oder die Großeltern – bei unseren Ideen ist für alle etwas dabei. Weihnachtskalender befüllen: Was kommt rein? Adventskalender gibt es in unzähligen Variationen zu kaufen. Ein Klassiker ist natürlich der Schokoladen-Adventskalender. So einen Kalender hast du sicher schon einmal geschenkt bekommen oder selbst verschenkt. Es gibt aber auch Adventskalender, die nicht mit Süßem, wie Schokolade gefüllt sind – sondern zum Beispiel mit Spielzeug, Kosmetikartikeln oder Tee. Der schönste und magischste Weihnachtskalender bleibt aber der Selbstgemachte. Hinter jedem Türchen oder in jedem Säckchen verbergen sich handverlesene Überraschungen, die dem Adventskalender eine ganz persönliche Note geben. Die Beschenkten wissen, hier steckt viel Mühe und Kreativität drin ­– hier hat jemand an mich gedacht. So steigerst du nicht nur die Vorfreude, auch das Basteln und Gestalten selbst macht richtig Lust auf Weihnachten. Und auch digital kannst du dir mit dem ALDIventskalender bis zum Weihnachtsfest eine Freude machen. Jeden Tag warten tolle Gewinne auf dich. Adventskalender verschenken: die richtige Befüllung für jeden Geschmack. Wem möchtest du dieses Jahr mit einem selbst gefüllten Adventskalender die Vorweihnachtszeit versüßen? Ist es eine erwachsene Person oder ein Kind? Bevor du dich auf die Suche nach kleinen Geschenken für den Kalender machst, überlege dir gut, was der beschenkten Person gefallen könnte. Kinder lieben Überraschungen – ein bunter Mix aus Süßem, Spielzeug und smarten Gadgets eignet sich besonders. Erwachsene mögen vielleicht lieber monothematische Kalender, abgestimmt auf ihre persönlichen Vorlieben und Interessen. Hier sind ein paar Ideen für einen thematischen Adventskalender:
 Für Leseratten: Jeden Tag ein Buch (z.B. Reclam-Hefte, gebrauchte Bücher) Für Beauty-Fans: Kosmetikartikel wie zum Beispiel: Seife, Creme, Nagellack, Badeschaum (es gibt es auch in kleinen Packungen) Für Genussmenschen: verschiedene Tee- oder Kaffeesorten zum Ausprobieren, Plätzchen, Pralinen oder Marmelade Für die kleine Auszeit: Gutscheine für Massage, Kino, Theater oder für Hausarbeiten, wie Abwasch oder Bügeln Für Nostalgiker:innen: Fotos von der letzten Reise oder lustige Schnappschüsse von Freund:innen oder der Familie Für Poet:innen: Gedichte, Sprüche oder Witze auf Kärtchen, hinter jeder Tür ein Kompliment Für Musik-Fans: Links zu Songs (zum YouTube-Video oder dem Streamingdienst) als QR-Code ausdrucken und verschenken. Am Ende ist eine tolle Playlist mit 24 Liedern entstanden 24 kleine Überraschungen für einen besonderen Menschen. Adventskalender für kleine Kinder befüllen. Weihnachten ist für Kinder einer der schönsten Tage des Jahres, den sie sehnsüchtig herbeisehnen. Um ihnen die Wartezeit zum magischen Fest zu verkürzen und die Vorfreude zu steigern, ist ein selbst gemachter Adventskalender eine besonders schöne Tradition. Aber mit welchen 24 kleinen Überraschungen willst du deine Säckchen oder Tüten füllen? Du willst Abwechslung hineinbringen, aber es darf auch nicht zu teuer sein? Unser Tipp: Verbinde die Geschenke mit dem Nützlichen. Dein Kind benötigt sowieso eine neue Lunchbox, lustige Socken wolltest du auch besorgen und kleine Snacks landen sowieso in deinem Einkaufskorb? Und schon hast du die ersten Geschenke zum Befüllen des Adventskalenders zusammen. Hier sind noch mehr Ideen:
 Süßigkeiten/Snacks: Schokolade, Müsliriegel (selbst gemacht), Gummitiere, gebrannte Mandeln, Traubenzucker, Reiswaffeln Spielzeug/Bücher: Jojo, Seifenblasen, Kartenspiel, Holzspielzeug, Malbuch, Kindermagazin oder -buch, Kinderknete, Geduldspiel, Rätselspiel, Kindertattoos, Schleichtiere, Sticker Malen/Basteln/Dekorieren: Stifte, Bastelset, Bügelperlen, Stempel-Set Praktisches: Trinkflasche, Brotdose, Badeschaum, Katzenaugen-Anhänger Persönliches/Selbst gemachtes: Mini-Foto-Leporello, selbst gemachte Knete, Schneekugel Highlights: Spieluhr, Gesellschaftsspiel, Kuscheltier Adventskalender befüllen: Überraschungen für Schulkinder. Dein Kind geht schon in die Schule oder ist schon ein Teenager? Auch sie werden sich bestimmt über die täglichen Überraschungen in der Vorweihnachtszeit freuen. Mit Plüschtieren oder Seifenblasen kannst du sie vielleicht nicht mehr beeindrucken, aber für sie gibt es andere Ideen, die ihnen sicher gefallen:
 Süßigkeiten/Snacks: Schokolade, Riegel, Kaugummi, Nüsse Spielzeug/Bücher: Magnete, Lego, Comic, Bücher, Kartenspiel (z.B. Auto-Quartett), Knobelspiel Malen/Basteln/Dekorieren: Aquarellstifte, Fensterbilder, Glitzer Praktisches: (lustige) Socken, Mütze, Handschuhe, Schulmaterialien, wie z.B. Geodreieck, Radiergummi, Füller, Lesezeichen, Schlüsselanhänger Persönliches: Schneekugel oder Kissen mit Fotomotiv Gutscheine: für Kino, Schlittschuhlaufen, Escape-Room, Handyguthaben, Music-Downloads Highlights: Modeschmuck, Handyhülle, Fan-Artikel (z.B. vom heißgeliebten Fußballverein) Ein romantisches Dinner oder eine Parfumprobe? Ein Kalender für Erwachsene: Kleine Geschenke für die Vorweihnachtszeit. Nicht nur Kinder, auch Freund:innen oder dein:e Partner:in haben Freude an einem persönlich gestalteten Weihnachtskalender von dir. Je besser du den Menschen kennst, den du beschenken möchtest, desto mehr Ideen hast du sicher. Wie wäre es mit einem Weihnachtsgeschenk aus der Küche? Oder einem Gutschein für ein romantisches Dinner? Hier sind noch weitere Ideen:
 Süßigkeiten/Snacks: Pralinen (einzeln), Schokolade, Protein-Riegel, selbst gemachte Marmelade Praktisches: Sport-Gadgets, Flaschenöffner, Handyhülle, USB-Stick, Taschenwärmer Kosmetik: Parfum (-probe), Bodylotion, Nagellack, Badesalz, Lippenpflege Persönliches: Fotogeschenke wie ein Fotobuch, Kissen oder Tasse mit persönlichem Motiv, ein kleines (Liebes-)Gedicht Gutscheine: für Abendessen, Massage, Kino- oder Filmabend, Ausflüge Deko/Haushalt: Duftkerze, Vase, Deko-Artikel Highlights: Schmuck, Bücher, edler Kugelschreiber Verpackung und CO.: Tipps zum Befüllen deines selbst gemachten Adventskalenders. Jetzt hast du einen guten Überblick, mit welchen Geschenken du deinen Adventskalender selbst befüllen möchtest. Ob monothematisch oder abwechslungsreich, ob mit Schokolade, weisen Sprüchen oder smarten Gadgets: Mit diesen Tipps wird dein selbst gemachter Adventskalender ein Erfolg:
 Sei nachhaltig: Verwende Papptüten, Socken, Einweckgläser oder anderes wiederverwendbares Material für deinen Adventskalender. Kaufe Nützliches: Besonders kleine Dinge, die sich gut in Säckchen oder Tüten packen, haben oft eine geringe Haltbarkeit. Achte auf Qualität und ob die Sachen auch länger einen Nutzen versprechen. Denk an die besonderen Tage: Hebe dir die Highlights für bestimmte Tage auf, zum Beispiel den Nikolaustag (6.12.) oder Heiligabend (24.12.). Dekoriere weihnachtlich: Schmücke deinen Adventskalender mit dekorativen Elementen, wie zum Beispiel Weihnachtsgirlanden, Sternchen oder Glöckchen um eine festliche Stimmung zu erzeugen. Plane rechtzeitig: Je früher, desto besser. Beginne rechtzeitig mit der Planung und Gestaltung deines Adventskalenders. Das könnte dich auch interessieren:

Rotweinflecken entfernen

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Rotweinflecken mit Hausmitteln entfernen. Mit unseren Tipps bekommst du auch hartnäckige Flecken weg – ganz ohne Chemie. Ein Fest zu Hause kann beschwingt und lustig sein. Doch kurz mal nicht aufgepasst, da ist es schon geschehen: Ein unansehnlicher Rotweinfleck breitet sich auf Kleidung, Teppich oder auf dem Sofa aus. Doch wie kannst du die Rotweinflecken entfernen, ohne den Stoff zu beschädigen? Bevor du zu chemischen Mitteln greifst, versuche es erst einmal mit Geduld und einfachen, aber effektiven Hausmitteln. Von Salz über Zitronensaft bis hin zu Backpulver oder Essig: In unserem Flecken-Ratgeber findest du Tipps, wie du unerwünschte – auch eingetrocknete – Rotweinflecken effektiv entfernst. Rotweinflecken nicht eintrocknen lassen, sondern sofort handeln. Grundsätzlich gilt für das Entfernen eines Rotweinflecks: Ruhe bewahren. Sofort, nachdem das Malheur passiert ist, versuche mit einer sauberen Papier- oder Stoffserviette, einem Taschentuch oder etwas Küchenkrepp, so viel Rotwein wie möglich von dem Kleidungsstück oder anderen Textilien aufzusaugen. Tupfe vorsichtig auf den Fleck, immer von außen nach innen. Das Material, mit dem du den Fleck entfernen willst, sollte farblos bis weiß sein, damit die Verfärbung auf deinen Stoffen nicht durch eine andere ersetzt wird. Egal, für welche Methode du dich entscheidest: Reibe niemals auf Teppich oder Textilien herum, damit arbeitest du den Fleck nur tiefer in das Gewebe hinein oder machst den Fleck noch größer. Sobald die Feuchtigkeit entfernt, das Papier oder das Tuch vollgesogen ist, wechselst du zu einem frischen Stück. Diese Hausmittel helfen effektiv beim Entfernen von Rotweinflecken. In jedem Haushalt befinden sich zahlreiche Hausmittel, mit denen sich erfolgreich Rotweinflecken entfernen lassen. Das fängt bei Wasser aus dem Hahn an und hört bei Backpulver oder Zitronensaft noch lange nicht auf. Die folgenden Tipps helfen dabei, für jede Situation das richtige Hausmittel zu finden – egal ob frische oder bereits eingetrocknete Rotweinflecken. Rotweinflecken entfernen mit Salz und Zitronensaft. Salz gilt allgemein als Universalmittel gegen Rotweinflecken. Salz saugt den Wein auf und ist sogar in der Lage, Farbpigmente aufzulösen. So wird verhindert, dass eine größere Menge Wein in den Teppich oder die Tischdecke einzieht und sich der Fleck weiter ausbreitet. Salz hilft besonders gut beim Entfernen von frischen Rotweinflecken. Mit einer Paste aus Salz und Wasser kann man jedoch auch gut gegen eingetrocknete Flecken angehen. Da nach einer Fleckentfernung mit Salz ein gräulicher Schimmer oder unschöner Rand zurückbleiben kann, kannst du anstelle von Wasser zunächst Zitronensaft auf die Stelle tropfen. Während das Salz die Flüssigkeit bindet, zersetzt die Zitronensäure die Farbstoffe. Tipp: Anstelle von Zitronensaft kannst du auch farblosen Essig nutzen. Und so geht's: Fleck mit der Salz-Wasser-Mischung oder dem Zitronensaft betupfen und einwirken lassen. Salz auf den Zitronensaft streuen; die Salzkristalle färben sich durch die Zitronensäure schon nach kurzer Zeit rosa. Salz gut eintrocknen lassen. Wenn sich eine Salzkruste gebildet hat, kannst du sie entfernen, indem du diese vom Kleidungsstück abklopfst, ausbürstest oder von Sofa oder Teppich absaugst. Kleidung oder Haushalts-Textilien danach in der Waschmaschine mit dem üblichen Waschmittel waschen. Oft ist der Rotweinfleck dann weg. Achtung: Die Zitronensäure kann Farbe aus dem Stoff von Kleidung oder Teppich ziehen. Nutze daher Zitronensaft vor allem für weiße Textilien und farbechte Teppiche. Als farbecht bezeichnet man Gewebe, deren Farbe z.B. trotz häufigem Waschen oder intensiver Sonneneinstrahlung nicht verblasst. Wasser oder Mineralwasser zum Entfernen von Rotweinflecken. Wasser und Mineralwasser können verhindern oder zumindest dafür sorgen, dass keine unschönen Wasserränder auf Polstern oder Kleidung zurückbleiben. Je mehr Kohlensäure das verwendete Mineralwasser enthält, umso größer ist die Wirkung. Durch die Kohlensäure wird der Rotweinfleck aus den Fasern des Stoffes gelöst und die Farbe kann sich nicht so stark festsetzen. Tipp: Nutze Mineralwasser als erste Hilfe für unterwegs oder wenn dir im Restaurant ein Malheur passiert. Einfach den Rotweinfleck mit einem in Mineralwasser getränkten Taschentuch oder einer Serviette befeuchten. Zu Hause behandelst du den Fleck dann mit Hausmitteln. Lege das Kleidungsstück anschließend in die Waschmaschine und behandle den Fleck mit Waschmittel. Und so geht's: Beträufle den Rotweinfleck mit ausreichend Wasser oder Sprudelwasser. Tupfe anschließend das überschüssige Wasser vorsichtig von der betroffenen Stelle ab. Teppich oder Polstermöbel sollten zügig nach der Behandlung mit Wasser oder Mineralwasser getrocknet werden. Nutze dazu z.B. einen Haartrockner, das geht schnell, ist effektiv und du vermeidest, dass unschöne Ränder im Gewebe zurückbleiben. Weisses Wunder Natron entfernt Flecken aller Art. Natron (Natriumhydrogencarbonat) ist ein echter Allrounder im Haushalt. Natron lässt sich vielseitig verwenden und es entfernt aufgrund seiner chemischen Eigenschaften sogar eingetrocknete Rotweinflecken. Wichtig: Teste vor dem Einsatz von Natron an einer unauffälligen Stelle im Stoff, ob Natron möglicherweise das Gewebe angreift. Und so geht's: Feuchte den angetrockneten Rotweinfleck mit Wasser an. Schütte großzügig Natron auf den Wasser-Rotwein-Fleck und verrühre alles vorsichtig zu einer Paste. Lass die Natron-Paste gegebenenfalls über Nacht einwirken. Betupfe am nächsten Tag den Rotweinfleck zunächst mit wenig lauwarmem Wasser. Bürste die getrocknete Natronmasse vorsichtig vom Teppich oder sauge sie mit einem Staubsauger auf. Wie Zitronensaft eignet sich Natron auch nur für farbechte Stoffe. Backpulver ist stark gegen Flecken. Backpulver ist schon allein durch seine pulvrige Konsistenz effektiv. Backpulver kann sehr gut Flüssigkeiten aufnehmen bzw. aus Kleidungsstücken ziehen. Und noch etwas macht Backpulver zu einem erfolgreichen Mittel bei der Fleckentfernung: Backpulver ist alkalisch, Rotwein hingegen sauer. Gibst du Backpulver auf den Rotweinfleck, verändert das den pH-Wert des Flecks. Dadurch wird es leichter, Flecken aus Kleidungsstücken, Sofas oder Teppichen zu entfernen. Und so geht's: Löse ein Päckchen Backpulver in rund 50 Milliliter lauwarmem Wasser auf. Trage die Mischung großzügig auf den Rotweinfleck auf, z.B. mit einem sauberen Tuch oder einer weichen Zahnbürste. Lasse alles ca. 15 Minuten einwirken. Oft ist nach dem Auswaschen und Trocknen nichts mehr zu sehen. Falls doch, wiederhole den Vorgang. Rotweinflecken entfernen: Sofort Handeln mit Glasreiniger. Ein farbloser Glasreiniger kann dir bei hartnäckigen Rotweinflecken auf Sofas oder Teppichen gute Dienste leisten. Der Grund: Glasreiniger enthalten oft Alkohol. Und Alkohol ist in der Lage, organische Substanzen wie Wein zu lösen. Zudem machen es die im Glasreiniger enthaltenen Tenside möglich, die Oberflächenspannung zu reduzieren und Substanzen zu emulgieren. Dabei wird der Fleck in kleinere Teile zerlegt, die sich dann leichter von der Oberfläche entfernen lassen. Und drittens enthalten einige Glasreiniger auch milde Säuren, die dabei helfen können, Flecken zu neutralisieren und aufzulösen. Glasreiniger sind oft wasserlöslich, was bedeutet, dass sie leicht mit Wasser abgespült werden können. Nachdem der Fleck mit Glasreiniger behandelt wurde, kann er leichter mit einem feuchten Tuch oder Schwamm entfernt werden. Tipp: Anstelle von Glasreiniger kann man zum Entfernen von Rotweinflecken auch Alkohol wie z.B. Wodka oder einen anderen farblosen Schnaps nutzen – vorausgesetzt, der Fleck ist noch frisch. Und so geht's: Sprühe den Fleck mit Glasreiniger ein. Nutze dafür ausschließlich farblosen Glasreiniger. Lass alles ein paar Minuten einwirken. Tupfe den Fleck mit einem sauberen, in Wasser getränktem Tuch oder Schwamm, vorsichtig von außen nach innen ab. Wichtig: Nicht reiben. Falls sich der Fleck nicht beim ersten Mal löst, den Vorgang so oft wiederholen, bis die Verfärbung verschwunden ist. Gallseife ist ein beliebtes Hausmittel gegen Rotweinflecken. Gallseife gehört zur „Familie“ der Kernseifen. Durch die enthaltenen Salze und Säuren ist sie ein wahres Wundermittel gegen Flecken jeglicher Art und gehört zu Recht zu den beliebtesten Hausmitteln. Mit ihr lassen sich Fett-, Stärke-, Obst- und Eiweiß-, ja sogar Blut und eben auch Rotweinflecke entfernen. Gallseife kann man in fester und flüssiger Form kaufen. Und so geht's: Feuchte den eingetrockneten Rotweinfleck gut mit Wasser an. Reibe den Fleck großzügig mit Gallseife ein. Lass alles mehrere Stunden oder über Nacht einwirken. Feuchte den Fleck erneut mit etwas Wasser an. Wasche den Stoff oder das Kleidungsstück wie gewohnt mit dem üblichen Waschmittel in der Waschmaschine. Sogar Weisswein kann bei Rotweinflecken helfen. Glücklich können sich all jene schätzen, die noch eine geöffnete Flasche Weißwein von der letzten Party im Kühlschrank haben. Denn tatsächlich kann Weißwein gegen Rotweinflecken helfen. Der Grund: Die Säure im Weißwein wirkt gegen die Gerbstoffe im Rotwein. Der Weißwein verhindert, dass sich die rote Farbe im Gewebe festsetzt. Je mehr Säure der Weißwein enthält, desto effektiver kann der Weißwein wirken. Tipp: Ist kein Weißwein zur Hand, kann man den Fleck auch mit Mineralwasser oder Sekt einweichen. Und so geht's: Weißwein großzügig auf den noch feuchten Rotweinfleck geben. Fleck mit einem saugfähigen Gewebe etwas abtupfen. Alles gut einwirken lassen. Kleidungsstück oder Haushalts-Textilien mit dem üblichen Waschmittel in der Waschmaschine waschen. Der restliche Fleck wird entfernt. Schnelle Hilfe für Rotweinflecken auf sensiblen Materialien. Wenn man bei normalen Stoffen und Geweben kein befriedigendes Ergebnis mit einfachen Hausmitteln erzielt, kann man ggf. auch mal zu einem chemischen Fleckenentferner greifen. Bei empfindlichen Materialien wie Seide oder Kaschmir sollte man sich jedoch sehr genau überlegen, was man diesen zumuten möchte. Wenn du sehr an dem betroffenen Kleidungsstück hängst und unsicher bist, ob du den Rotweinfleck selbst entfernen kannst, dann empfehlen wir dir, eine professionelle Reinigung aufzusuchen. Vielleicht wagst du dich aber auch an eine der folgenden Methoden. Rotweinflecken auf Seide behandeln. Wenn Rotwein auf Seide trifft, ist äußerste Vorsicht beim Entfernen des Flecks geboten. Seide reagiert sehr empfindlich auf viele Substanzen, verzeiht generell keine grobe Behandlung und verträgt keine Hitze. Du hast bereits ein paar hilfreiche Hausmittel kennengelernt. Nun sagen wir dir, welche sich auch bei sensibler Seide nutzen lassen. Probiere alle Methoden zuerst an einer kleinen, unauffälligen Stelle aus, um sicherzustellen, dass sie die Seide nicht beschädigen. Und so geht's: Tupfe den Fleck sofort mit einem sauberen, weißen Tuch oder Papiertuch vorsichtig ab, um so viel Flüssigkeit wie möglich zu entfernen. Niemals Reiben, da dies den Fleck nur weiter in die Seide einarbeitet. Träufle vorsichtig etwas Mineralwasser auf den Fleck, um die Säure des Rotweins zu neutralisieren. Tupfe die Flüssigkeit dann erneut mit einem sauberen Tuch ab. Bestreue den Fleck großzügig mit Salz. Das Salz absorbiert die Flüssigkeit und hilft dabei, den Fleck zu entfernen. Lass das Salz für etwa 10–15 Minuten auf der Seide einwirken. Sprühe Trockenshampoo auf den Rotweinfleck und lass ihn einwirken. Wenn das Mittel trocken ist, kannst du es vorsichtig abbürsten. Danach wasche das Seidenteil mit dem üblichen Waschmittel in der Waschmaschine. Rotweinflecken auf Kaschmir – was tun? Wie bei Seide erfordert das Entfernen von Rotweinflecken auch bei Kaschmir äußerste Vorsicht. Die aus dem Edelhaar der Kaschmirziege gewonnene Wolle ist nicht nur super weich, sondern reagiert auch auf Schmutz empfindlich. Wie gut sich ein Rotweinfleck von Kaschmir entfernen lässt, hängt davon ab, wie kräftig der Fleck ist und wie schnell du reagierst. Hier gilt: Probiere alle Methoden zuerst an einer kleinen, unauffälligen Stelle aus, um sicherzugehen, dass sie das Kaschmir nicht beschädigen. Tipp: Wenn du möchtest, dass Kaschmirschal, -pullover oder -decke geschmeidig und weich bleiben, lüfte das Kleidungsstück jeweils nach dem Tragen mindestens 24 Stunden. Die kleinen, feinen Härchen stellen sich wieder auf und die Gerüche verflüchtigen sich. Und so geht's: Tupfe den Fleck vorsichtig mit einem sauberen Tuch ab, um so viel Flüssigkeit wie möglich aufzusaugen. Vermeide Reiben, da dies den Fleck nur weiter in die feinen Fasern hineindrückt. Träufle etwas Sprudelwasser auf den Fleck. Lass alles einige Minuten einwirken. Mische eine Paste aus Salz und Wasser, trage sie vorsichtig auf den Fleck auf und lass sie 15–20 Minuten einwirken. Anschließend kannst du den Fleck vorsichtig abtupfen. Sprühe Trockenshampoo auf den Rotweinfleck und lass ihn einwirken. Wenn es eingetrocknet ist, kannst du es vorsichtig abbürsten. Wasche die Kleidung anschließend mit kaltem Wasser und Wollwaschmittel, am besten per Hand. Warum lassen sich Rotweinflecken so schwer entfernen? Dass Rotweinflecke so schwer zu entfernen sind oder sogar leichte bis sichtbare Verfärbungen zurückbleiben, liegt an den im Wein enthaltenen Tanninen (Gerbstoffen) und Farbstoffen: Tannine: Tannine im Wein verleihen einem Wein Struktur, Textur und Geschmack. Leider neigen Tannine im Rotwein aber dazu, Flecken zu verursachen, die sich nur zu gerne in Gewebefasern festsetzen und es schwer machen, sie zu entfernen. Farbstoffe: Natürliche Farbstoffe im Rotwein, wie z.B. die dunkelfarbigen Pflanzenfarbstoffe Anthocyane, sind besonders hartnäckig. Abgesehen von Weintrauben kommen sie auch in anderen Pflanzen, Blüten und Früchten vor, z.B. in Blaubeeren. Säure: Der Säuregehalt von Rotwein kann dazu beitragen, dass der Fleck tiefer in das Gewebe eindringt. Säure kann auch einige Stoffe angreifen und die Fleckenbildung verstärken. Sauerstoff: Wenn Rotwein mit Sauerstoff in der Luft in Kontakt kommt, kann er oxidieren und eine feste Verbindung mit den Fasern des Gewebes eingehen. Dies macht es schwieriger, den Fleck zu entfernen, wenn er erst einmal eingetrocknet ist. Material des Stoffes: Die Art des Materials, auf das der Rotwein verschüttet wurde, hat Einfluss darauf, wie sich die Flecken entfernen lassen. Einige Materialien, wie z.B. Teppiche, saugen Flüssigkeiten mehr auf als andere. Beachte bitte, dass unsere Tipps aus dem Flecken-Ratgeber möglicherweise nicht bei allen Arten von Geweben oder Oberflächen gleich gut funktionieren. Grundsätzlich raten wir, vor der Anwendung der genannten Hausmittel, diese an einer unauffälligen Stelle im Stoff zu testen. So lassen sich mögliche Schäden vermeiden. Bei sehr teuren oder sensiblen Stoffen wie z.B. Seide oder Kaschmir, empfehlen wir, ggf. eine professionelle Reinigung aufzusuchen. Das könnte dich auch interessieren:

Steckenpferd

Steckenpferd

Steckenpferd – Einfach selber basteln. Perfekt für den nächsten Kindergeburtstag. Lange Zeit war es in Vergessenheit geraten, doch seit einigen Jahren erlebt es ein Revival: das Steckenpferd. Ein Kinderspielzeug, das aus einem Stiel – oder auch Stecken, daher kommt der Name – und einem Pferdekopf zusammengesetzt ist. Natürlich kannst du ein Steckenpferd kaufen, aber es macht viel mehr Spaß, wenn du es selber machst. Was du zum Basteln brauchst. Für ein einfaches Steckenpferd brauchst du nicht viel: 1 Socke (am besten aus Wolle und möglichst groß) Füllwatte 1 Rundholz (ca. 120 cm) Filz für Ohren, Augen, Nase und Blesse Wolle für die Mähne Nadel, Faden, Kleber bzw. Heißkleberpistole Band für das Halfter Bastle dir dein eigenes Steckenpferd! Genauso wie du es gerne hättest. Eltern oder Oma und Opa können beim Nähen oder Kleben helfen. Vielleicht hatten die Großeltern sogar selbst eines, als sie Kinder waren. Denn das hölzerne Pferdchen gibt es schon sehr lange. Schon im antiken Griechenland sollen kleine und große Reiter aus Spaß auf ihren Holzpferdchen herumgehüpft sein. Steckenpferd basteln – so geht’s. Socke füllen. Stopfe den Fuß der Socke mit viel Watte aus, sodass der Pferdekopf prall gefüllt ist. Bringe dabei die Füllwatte nach und nach in Form eines länglichen Kopfes. Steckenpferd selber machen: Stoff Die Ohren, die Augen und die Nüstern kannst du aus Filzstoff ausschneiden und am Kopf festnähen oder ankleben. Wenn du magst, kannst du deinem Steckenpferd auch eine Blesse zurechtschneiden. So nennt man den langen weißen Strich im Gesicht, auf der Stirn deines Pferdchens. Hübsches Halfter fürs Steckenpferd. Nimm ein Stoffband und binde deinem Steckenpferd ein Halfter um! Dafür das Stoffband in zwei Hälften schneiden, eines davon vorne um die Blesse binden und eines hinter den Ohren anbringen. Beide jeweils auf der Rückseite ankleben. Wallende Mähne. Die Mähne besteht aus Wollfäden, die du erst auf ein Stück Filz und dann am Kopf deines Steckenpferds anklebst. Wenn du eine Heißkleberpistole nutzt, sollten deine Eltern oder Großeltern immer dabei sein. Je dicker die Wolle ist, die du verwendest, desto dichter wird die Mähne. Klebe sie auf ein rechteckiges Stück Filz. Wie lang du die Mähne deines Steckenpferdes haben möchtest, kannst du selbst entscheiden. Befestige die fertige Mähne nun auf dem Pferdekopf. Kopf aufsetzen. Stülpe die Socke über das Rundholz und binde sie unten am Holz zusammen. Einfach mehrmals umwickeln und dann ganz fest verknoten. Upcycling-Tipp: Du kannst auch den Stiel eines alten Besens als Rundholz verwenden. Fertig ist das beste Pferd im Stall! Und jetzt: Hopp, Hopp, im Galopp! Übrigens: Wenn du aus deinem Steckenpferd ein Einhorn zaubern willst, fehlt nur noch das Hörnchen. Das kannst du auch aus Filz zurechtschneiden und mit Watte füllen. Und was hat ein Steckenpferd mit einem Hobby zu tun? Wusstest du, dass das Wort „Steckenpferd“ auch noch eine andere Bedeutung hat? Wenn du sagst: „Das ist mein Steckenpferd.“ kannst du damit nicht nur das Spielzeug meinen, mit dem du prima durchs Zimmer galoppieren kannst. Ein Steckenpferd ist auch eine Bezeichnung für eine Lieblingsbeschäftigung, ein Hobby also. Und das Wort „Hobby“ kommt aus dem Englischen und ist eine Abkürzung von „hobby horse“, was wiederum auch „Steckenpferd“ bedeutet. „Hobby Horsing“ ist sogar eine richtige Sportart mit den Disziplinen Dressur, Springen und Geländeritt – statt auf einem echten Pony reiten die Sportler jedoch auf einem Steckenpferd. Das ist genau mein Steckenpferd. Das könnte dich auch interessieren.

Wau-Momente beim Erfinder des Discounts: Erste Dog Collection von Martin Rütter bei ALDI

Wau-Momente beim Erfinder des Discounts: Erste Dog Collection von Martin Rütter bei ALDI

  Wau-Momente beim Erfinder des Discounts: Erste Dog Collection von Martin Rütter bei ALDI Kategorie: Marke & Produkte Essen/Mülheim a. d. Ruhr (28.09.2023)  Der Hund zählt zu den beliebtesten Haustieren in Deutschland*. Passend zum internationalen Welthundetag am 10. Oktober ist ab dem 9. Oktober die erste Dog Collection by Martin Rütter in allen Filialen von ALDI Nord und ALDI SÜD erhältlich. Vom Hunde-Geschirr über ein gepolstertes Hundebett bis zum Tau-Spielzeug ist alles für den besten Freund des Menschen dabei. Als erster Lebensmitteleinzelhändler kooperiert ALDI mit dem bekannten Hundeexperten Martin Rütter, der regelmäßig in Fernsehsendungen wie „Der Hundeprofi” oder „Die Unvermittelbaren” zu sehen ist. Neben dem regulären Sortiment für Tierbedarf der ALDI Eigenmarke Romeo bietet der Discounter mit der Kollektion vielfältige qualitativ hochwertige Produkte für den Alltag mit Hunden. „Bei der Entwicklung der Dog Collection habe ich gemeinsam mit ALDI besonders auf sinnvolle Funktionalitäten und Passformen geachtet. Mit den verschiedenen Artikeln soll jeder seinem Hund etwas Gutes tun können - und das zu einem unschlagbaren Preis”, sagt Martin Rütter.   Ab dem 9. Oktober werden folgende Produkte in allen ALDI Filialen erhältlich sein: Die Dog Collection by Martin Rütter umfasst acht Produkte zum Gassi gehen, Spielen sowie Entspannen und Pflegen. Martin Rütter Hundegeschirr für 24,99 Euro Martin Rütter Hundeleine + Halsband Set für 19,99 Euro Martin Rütter Gepolstertes Hundebett ab22,99 Euro Martin Rütter Hunde-Regenmantel für 24,99 Euro Martin Rütter Hunde-Tau-Spielzeug für 6,99 Euro Martin Rütter Hunde-Mikrofaser Handtuch für 14,99 Euro Martin Rütter Hunde-Bademantel für 19,99 Euro Martin Rütter Trainingssnack für 2,99 Euro   Wie die Produkte angewendet und im Training eingebunden werden können, zeigt Martin Rütter ALDI Kundinnen und Kunden in exklusiven Videos: Hinweis: Die Videos dürfen nur nach vorheriger Absprache redaktionell verwendet werden. *zzf, Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (2022). Heimtierpopulation in Deutschland 2022. URL: Wie viele Hunde, Katzen, Kleinsäuger und Vögel leben in Deutschland? | ZZF Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Mitgebsel Kindergeburtstag

Mitgebsel Kindergeburtstag

Mitgebsel für den Kindergeburtstag. Schöne und sinnvolle Geschenke für kleine Partygäste. Für Kinder ist es der schönste Tag des Jahres. Für Eltern eine schöne Herausforderung: der Kindergeburtstag. Unvergesslich soll er sein – für das Geburtstagskind und seine Gäste. Nach der Geburtstagstorte und Partyspielen ist die Mitgebsel-Tüte das Highlight zum Kindergeburtstag. Aber welche Art von Geschenken gehören hinein? Es muss nicht immer Süßes oder Plastikspielzeug sein. Unsere Ideen helfen dir, die passenden Mitgebsel für den nächsten Kindergeburtstag auszuwählen. Warum lieber sinnvolle Mitgebsel? Die Mitgebsel-Tüte ist eine nette Geste an die Gäste, die besagt: „Danke, dass du da warst!“ Darin befinden sich kleine Geschenke, die von den Kindern mit nach Hause genommen werden können. Viele Mitgebsel sind zwar auf den ersten Blick interessant, haben aber keinen Mehrwert. So manches Plastik-Spielzeug zum Beispiel kann schnell kaputt gehen. Bevor es überhaupt ausprobiert werden kann, landet es im Müll. Das belastet nicht nur die Umwelt, sondern sorgt oftmals auch für enttäuschte Kindergesichter. Aber es gibt Alternativen, die nachhaltig Freude bereiten. Die richtigen Mitgebsel können das Interesse an Naturwissenschaften wecken, Kreativität fördern, die motorischen Fähigkeiten verbessern oder das Bewusstsein für die Umwelt schulen. Je nachhaltiger die Geschenke sind, desto länger werden sich die Kinder an das schöne Fest erinnern. Mitgebsel-Ideen für Kindergartenkinder bis 5 Jahre. In den Kitajahren sind Kinder besonders empfänglich für Lern-und Erfahrungserlebnisse. Sie beginnen ihre Umgebung bewusster wahrzunehmen, stellen gerne Fragen, sind neugierig und besonders offen für Aktivitäten oder Spielsachen, die ihre Sinne ansprechen. Kreisel, Bälle oder Murmeln sind super geeignet, um die Motorik zu fördern. Kneten, Puzzlen oder Malen und Zeichnen können die Hand-Augen-Koordination verbessern. Ideen für die Mitbringsel-Tüte: Holzstempel Kreisel Sticker Kinder-Tattoos Malstifte Glasmurmeln Samenkonfetti (selbst gemacht) Puzzle Straßenkreide Sinnvolle Mitgebsel für Schulkinder bis 12 Jahre. Auch für coole Schulkinder gehört die Mitgebsel-Tüte zum Kindergeburtstag dazu. Motorisch sind sie aber schon viel geschickter, sodass man ihnen bereits etwas herausfordernde Mitgebsel schenken kann. Wie wäre es zum Beispiel mit einem selbst geschnitzten Stück Holz (lässt sich prima als Geburtstagsaktion einbauen), oder selbst gemachter Seife aus Schafsmilch? Wenn ihr eine Sofortbildkamera habt, könnt ihr die Kids einzeln oder zusammen in lustigen Posen fotografieren. Ihr wollt eine Mottoparty machen? Ob Monster-, Piraten- oder Einhorn-Party – die kreativen Verkleidungen solltet ihr unbedingt fotografisch festhalten. Die Fotos sind ein schönes Andenken an einen unvergesslichen Geburtstag. Ideen für die Mitbringsel-Tüte: Freundschaftsbänder Jonglierbälle Jojo Seife (selbst gemacht) Magnete Schulsachen, z.B. Radiergummi, Stifte etc. Lesezeichen Haargummis Schablone So bastelst du Samenkonfetti aus Papier. Selbst gemachtes Samenkonfetti sieht nicht nur toll aus, sondern ist auch ein Geschenk an die Natur. Du kannst es prima vorbereiten und den Kindern mit einer kleinen Anleitung in die Mitgebsel-Tüte tun. Das Samenkonfetti kann später auf einer Wiese oder im eigenen Garten oder auf dem Balkon ausgesät werden. Wenn die Wildblumen erblühen, sind nicht nur die Kinder glücklich, sondern auch Bienen erfreuen sich am leckeren Nektar. Du brauchst: Papier/Kartonpapier, z.B. Eierkarton, farbiges Papier Blumen- oder Kräutersamen Pürierstab/Mixer Sieb Nudelholz Schere oder Motivlocher Anleitung: Samenkonfetti selbst gemacht. Reiße oder schneide das Papier (den Karton) in kleine Stücke. Lass das Papier mit etwas Wasser in einer Schüssel ca. 1 Stunde einweichen. Püriere die breiige Papiermasse mit einem Pürierstab oder in einem Mixer. Gib das pürierte Papier in ein Sieb und drücke das überschüssige Wasser aus. Streiche die Papiermasse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech. Streu die Samen darüber und streiche alles mit einem Nudelholz glatt, damit sich die Samen gut im Papier verteilen. Lass dein Samenpapier jetzt 1–2 Tage an einem warmen Ort trocknen. Das Papier sollte richtig gut durchgetrocknet sein. Alternativ kannst du das Samenpapier auch bis maximal 40 Grad bei leicht geöffneter Ofentür 5–6 Stunden trocknen lassen. Wenn das Samenpapier richtig gut durchgetrocknet ist, kannst du mit der Schere oder auch mit einem Motivlocher die gewünschten Formen ausschneiden. Dein Samenkonfetti ist jetzt fertig zum Verschenken. Steine bemalen – ideal als Bastelspiel für den Kindergeburtstag. Ob künstlerisch verziert oder einfach bunt angemalt, jeder Stein ist ein Unikat. Das „Steine bemalen“ kannst du zwischen anderen Spielen, wie Topfschlagen oder Blinde Kuh, in den Geburtstag als Aktion einbauen. Das sorgt auch bei Kindern, die sonst nicht so gerne malen, für ein Erfolgserlebnis. Zum Schluss nimmt jedes Kind seinen bemalten Stein als Mitgebsel mit nach Hause. Zum Bemalen eignen sich am besten mittelgroße, flache und glatte Steine. Als Farbe kannst du Öl- oder Acrylfarbe nehmen. Es gibt aber auch wasserfeste Filzstifte. Damit geht es noch leichter. Selbstgemachte Knete als Mitgebsel für den Kindergeburtstag. Knete ist der Klassiker unter den Geburtstags-Mitgebseln. Das spielerische Drücken und Rollen trainiert nicht nur die Handmuskulatur, sondern schult auch die Grob- und Feinmotorik. Das ist besonders wichtig fürs Schreibenlernen. Und weil beim Modellieren alles erlaubt ist, wird auch die Fantasie angeregt und das räumliche Vorstellungsvermögen geschult. Wusstest du, dass man Knete ganz einfach selbst machen kann? Du brauchst: 400 g Mehl 200 g Salz 3 EL Sonnenblumenöl 2 EL Zitronensäure Lebensmittelfarbe (nach Wahl) Anleitung: selbst gemachte Knete. Mehl und Salz gut in einer Schüssel verrühren. 500 ml Wasser zum Kochen bringen. Das Öl, die Zitronensäure, die Mehlmischung und das kochende Wasser (aufpassen, Verbrennungsgefahr) mit einem Mixer verrühren. Jetzt kannst du die Knetmasse beliebig mit Lebensmittelfarbe färben. Am besten verteilst du die Masse gleichmäßig in verschiedene Schüsseln oder Schalen und knetest dort die Lebensmittelfarbe hinein. Tipp: Selbstgemachte Knete ist ein tolles DIY, das man mit den Kindern zusammen herstellen kann. Du kannst aber auch alles in Ruhe vorbereiten und die fertige Knete als Mitbringsel in die Tüte geben. Die Knete ist luftdicht verpackt (z.B. in Frischhaltefolie) ein paar Monate haltbar. Danke, dass du da warst! Mitbringsel-Tüten gestalten – unsere Tipps. Mitbringsel-Tüten gibt es in tausend verschiedenen Farben und Mustern zu kaufen. Für fast jedes Motto findest du auch die passenden Tüten. Du kannst sie dir aber auch einfach selbst basteln. Super geeignet sind Brottüten aus Papier. Beschrifte, beklebe oder bemale sie nach Belieben. Vielleicht machst du das auch mit dem Geburtstagskind zusammen? Ganz wichtig: Beschrifte jede Tüte mit dem Namen des Kindes. So gehst du auf Nummer sicher, dass am Ende keine Missverständnisse entstehen. Für Abwechslung ist gesorgt, wenn die Tüten während der Aktionen erspielt werden. Zum Beispiel beim Topfschlagen, Wettrennen oder am Ende der Schnitzeljagd. Natürlich bekommt am Ende jedes Kind seine Mitbringsel-Tüte. Auch das Geburtstagskind solltest du nicht vergessen. Das könnte dich auch interessieren:

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Püriere die breiige Papiermasse mit einem Pürierstab oder in einem Mixer. Gib das pürierte Papier in ein Sieb und drücke das überschüssige Wasser aus. Streiche die Papiermasse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech. Streu die Samen darüber und streiche alles mit einem Nudelholz glatt, damit sich die Samen gut im Papier verteilen. Lass dein Samenpapier jetzt 1–2 Tage an einem warmen Ort trocknen. Das Papier sollte richtig gut durchgetrocknet sein. Alternativ kannst du das Samenpapier auch bis maximal 40 Grad bei leicht geöffneter Ofentür 5–6 Stunden trocknen lassen. Wenn das Samenpapier richtig gut durchgetrocknet ist, kannst du mit der Schere oder auch mit einem Motivlocher die gewünschten Formen ausschneiden. Dein Samenkonfetti ist jetzt fertig zum Verschenken. Steine bemalen – ideal als Bastelspiel für den Kindergeburtstag. Ob künstlerisch verziert oder einfach bunt angemalt, jeder Stein ist ein Unikat. Das „Steine bemalen“ kannst du zwischen anderen Spielen, wie Topfschlagen oder Blinde Kuh, in den Geburtstag als Aktion einbauen. Das sorgt auch bei Kindern, die sonst nicht so gerne malen, für ein Erfolgserlebnis. Zum Schluss nimmt jedes Kind seinen bemalten Stein als Mitgebsel mit nach Hause. Zum Bemalen eignen sich am besten mittelgroße, flache und glatte Steine. Als Farbe kannst du Öl- oder Acrylfarbe nehmen. Es gibt aber auch wasserfeste Filzstifte. Damit geht es noch leichter. Selbstgemachte Knete als Mitgebsel für den Kindergeburtstag. Knete ist der Klassiker unter den Geburtstags-Mitgebseln. Das spielerische Drücken und Rollen trainiert nicht nur die Handmuskulatur, sondern schult auch die Grob- und Feinmotorik. Das ist besonders wichtig fürs Schreibenlernen. Und weil beim Modellieren alles erlaubt ist, wird auch die Fantasie angeregt und das räumliche Vorstellungsvermögen geschult. Wusstest du, dass man Knete ganz einfach selbst machen kann? Du brauchst: 400 g Mehl 200 g Salz 3 EL Sonnenblumenöl 2 EL Zitronensäure Lebensmittelfarbe (nach Wahl) Anleitung: selbst gemachte Knete. Mehl und Salz gut in einer Schüssel verrühren. 500 ml Wasser zum Kochen bringen. Das Öl, die Zitronensäure, die Mehlmischung und das kochende Wasser (aufpassen, Verbrennungsgefahr) mit einem Mixer verrühren. Jetzt kannst du die Knetmasse beliebig mit Lebensmittelfarbe färben. Am besten verteilst du die Masse gleichmäßig in verschiedene Schüsseln oder Schalen und knetest dort die Lebensmittelfarbe hinein. Tipp: Selbstgemachte Knete ist ein tolles DIY, das man mit den Kindern zusammen herstellen kann. Du kannst aber auch alles in Ruhe vorbereiten und die fertige Knete als Mitbringsel in die Tüte geben. Die Knete ist luftdicht verpackt (z.B. in Frischhaltefolie) ein paar Monate haltbar. Danke, dass du da warst! Mitbringsel-Tüten gestalten – unsere Tipps. Mitbringsel-Tüten gibt es in tausend verschiedenen Farben und Mustern zu kaufen. Für fast jedes Motto findest du auch die passenden Tüten. Du kannst sie dir aber auch einfach selbst basteln. Super geeignet sind Brottüten aus Papier. Beschrifte, beklebe oder bemale sie nach Belieben. Vielleicht machst du das auch mit dem Geburtstagskind zusammen? Ganz wichtig: Beschrifte jede Tüte mit dem Namen des Kindes. So gehst du auf Nummer sicher, dass am Ende keine Missverständnisse entstehen. Für Abwechslung ist gesorgt, wenn die Tüten während der Aktionen erspielt werden. Zum Beispiel beim Topfschlagen, Wettrennen oder am Ende der Schnitzeljagd. Natürlich bekommt am Ende jedes Kind seine Mitbringsel-Tüte. Auch das Geburtstagskind solltest du nicht vergessen. Das könnte dich auch interessieren:

Koffer packen

Koffer packen

Koffer packen, fertig, los! Euer Pack-Tutorial für den Familienurlaub. Der lang geplante Familienurlaub rückt immer näher, aber ihr habt immer noch nicht alles gepackt? Kein Grund, um nervös zu werden! Wir zeigen euch, wie stressfreies Kofferpacken gelingt. Wir geben praktische Tipps, wie ihr nichts vergesst und ihr außerdem noch Platz und Gewicht spart. Koffer richtig packen für die ganze Familie. Bevor wir mit dem Kofferpacken loslegen, fragt ihr euch vielleicht: „Wann soll ich das denn auch noch machen?“ Insbesondere wenn ihr Kinder habt, ist eigentlich nie Zeit zum Kofferpacken. Zwischen Arbeit, Einkauf und Alltag mit Kind bleibt oft nur wenig Zeit für die Urlaubsplanung. Wir haben die Lösung: Eine Packliste! Damit knackt ihr kein Trendbarometer, aber was sich seit Jahren bewährt hat, ist heute noch genauso hilfreich. Die Liste muss natürlich immer wieder aktualisiert werden: E-Reader ersetzen schwere Bücher, Reiseführer gibt’s auch digital und Reisespiele im Miniatur-Format. Vieles an Kosmetik oder Medikamenten bekommt man mittlerweile auch oft direkt vor Ort. Koffer packen mit Hilfe von Listen. Koffer packen mit Hilfe von Listen. Ob vier Wochen oder nur noch wenige Stunden vor der Abreise, eine Checkliste für den Urlaub ist schnell erstellt und bringt Ordnung ins Pack-Chaos. Jede noch so kleine Pause kann und sollte genutzt werden, um die Liste schrittweise zu ergänzen. Zum Schluss wird nur noch abgehakt. So wird auch ganz sicher nichts vergessen. Also lasst uns gleich anfangen. Was braucht ihr alles für den Familien-Sommerurlaub? Kleidung & Schuhe Kosmetik & Hygiene-Artikel Reiseapotheke Spielzeug und Co. Technik & Equipment Dokument Das ist ja schon mal recht übersichtlich, aber es geht noch genauer. Wir listen euch hier ein paar praktische Dinge auf, die unserer Meinung nach in den Sommerurlaub gehören. Ihr könnt unsere Ideen natürlich ganz individuell auf eure Bedürfnisse anpassen. Ob Wandertour, Stadtbummel oder Strandausflug, hier ist unsere Koffer-Packen-Checkliste zum Downloaden und Ausdrucken für euch.   Kleidung und Schuhe – nicht mehr als nötig, aber so vielfältig wie möglich. Je nachdem, wie lang euer Sommerurlaub ist und wohin es geht, solltet ihr genügend Wechselsachen in den Koffer packen. Habt ihr die Möglichkeit, vor Ort Wäsche zu waschen, reduziert ihr die Anzahl der Kleidungsstücke auf das Nötigste. Achtet darauf, dass ihr für jedes Wetter und für jede Aktivität die passende Kleidung dabei habt. Packt das ein, was ihr auch sonst täglich tragt, wie zum Beispiel Hosen, Kleider, Pullover, T-Shirts, Unterwäsche, Socken, Nachtwäsche und Schuhe. Dazu kommen Extra-Kleidungsstücke wie Regenjacke, Badesachen, Bademantel, bequeme Schuhe (Wanderschuhe), Badelatschen oder Sandalen. Für Kinder solltet ihr unbedingt an eine Kopfbedeckung und gegebenenfalls an eine Sonnenbrille denken, denn im Sommer ist die Gefahr von Sonnenbrand besonders hoch. Tipp: Je besser kombinierbar die Kleidungsstücke sind, desto weniger müsst ihr mitnehmen. Achtet besser darauf, dass Muster und Farben gut harmonieren.   Kosmetik und Hygiene. Um Platz zu sparen, könnt ihr viele Hygiene-Artikel, wie zum Beispiel Duschgel oder Shampoo auch gemeinsam nutzen oder auf festes Duschzeug zurückgreifen. Das spart nicht nur Platz, sondern auch Gewicht. Und das Beste: es kann nichts auslaufen. In die Kulturtasche gehören zum Beispiel: Duschbad, Shampoo (gibt es auch als Kombination), Zahnbürste, Zahnpasta, Deo, Creme und Lotion. Denkt auch an Sonnencreme oder Sonnenspray für euch und die Kinder mit dem passenden Lichtschutzfaktor. Wer es braucht, packt noch Rasierzeug, Tampons (Binden), Windeln und Make-Up ein. Tipp: Angebrochene Kosmetik könnt ihr mit Frischhaltefolie auslaufsicher machen. Dafür einfach den Verschluss öffnen, ein Stück Folie fest über die Öffnung und um den Rand legen und mit Deckel oder Schraubverschluss wieder verschließen.     Für alle Fälle: Die Reiseapotheke. Es ist immer besser, Medikamente, Pflaster, Salben und ähnliches zur Hand zu haben, anstatt alles erst vor Ort kaufen zu müssen. Nehmt aber lieber nur das Nötigste mit, sonst sind eure Koffer schnell vollgepackt. Das gehört unter anderem in die Reiseapotheke: Schmerzmittel (für Kinder und Erwachsene), Wundsalben, Medikamente gegen Durchfall oder Übelkeit, Mückenschutz, Pflaster (in verschiedenen Größen), Desinfektionsmittel und eine Pinzette (besonders hilfreich bei Zecken). Tipp: Lasst die Medikamentenverpackung zu Hause, ebenso wie die Beipackzettel. Diese lassen sich oft online recherchieren. Praktisch ist es, die benötigten Tabletten in der Sichtverpackung (sogenannte Blister) zu lassen, und in eine Plastikdose zu legen. Das spart nicht nur Platz, sondern schützt die Medikamente auch vor Feuchtigkeit.   Nicht nur gegen Langeweile: Spielzeug & Co. Auf langen Autofahrten, Bus- oder Flugreisen wird Kindern oft schnell langweilig. Dann ist Entertainment Gold wert. Liegen sogar neue Bücher, Hörbücher, Rätsel- oder Malhefte als Überraschung auf der Rückbank, wird’s garantiert kurzweilig. Aber nicht nur auf der Fahrt, auch direkt am Urlaubsort ist die Freude groß, mit den mitgebrachten Spielsachen zu spielen. Hier sind ein paar Mitnehm-Ideen: Ball/Wasserball Puzzle Brett- und Kartenspiele Tischtenniskellen und -bälle Puppe Kuscheltier Auf in den Urlaub! Hast du schon alles gepackt?   Technik, Equipment und Dokumente. Seitdem es Handys und Tablets gibt, kommen auch Ladekabel und Netzstecker mit auf die Reise. Wer ganz sicher gehen will, dass die mobilen Geräte nie leer werden, packt noch eine Power-Bank mit in den Koffer. Für Reisen ins Ausland empfehlen sich Universal-Adapter. Auch Kopfhörer, Babyphon, E-Reader, Nachtlicht und Kameraequipment sind für die ein oder andere Familie unverzichtbar. Weniger unterhaltsam, aber trotzdem ganz wichtig sind die Dokumente. Neben gültigem Ausweis, Reisepass oder Führerschein, Debit- und Kreditkarte, solltet ihr auch an die Krankenversichertenkarte, einen Nachweis für die Auslandskrankenversicherung und an den Impfpass denken. Und so könnt ihr eure Koffer platzsparend packen. Wenn ihr wisst, was ihr mitnehmen möchtet, muss nur noch alles in die Koffer gepackt werden. Nichts leichter als das, oder? Tatsächlich helfen ein paar einfache Tricks, die Sachen knitterfrei und platzsparend in den Taschen zu verstauen.   Lieber Rollen, statt falten. T-Shirts, Longsleeves, Unterwäsche und ähnliches könnt ihr einfach aufrollen und im Koffer verstauen. Auch Hemden nehmen weniger Platz weg, wenn sie fest aufgerollt werden. Kleidung aus empfindlichen Stoffen, wie zum Beispiel Seide, sollte man lieber nicht rollen. Hier wirkt der Anti-Knittereffekt nicht. Jeans und dicke Wollpullover könnt ihr rollen oder flach in den Koffer legen. Ein guter Mix aus Rollen, Stapeln und Falten macht die perfekte Koffer-Packtechnik aus. In der richtigen Reihenfolge packen. Schweres Equipment, wie Schuhe, Bücher usw. gehören ganz nach unten in den Koffer. Bei Rucksäcken jedoch weiter oben in Schulterhöhe. So wird der Körperschwerpunkt optimal genutzt und das Gewicht trägt sich leichter.   Stauraum effektiv nutzen. Nutzt jeden noch so leeren Raum, um ihn mit Kleidung zu füllen. Die Schuhe könnt ihr zum Beispiel mit Socken oder Slips ausfüllen. Tipp: Um die restliche Kleidung vor möglichen Schmutzresten an den Schuhen zu schützen, ist es clever die Schuhsohlen zum Beispiel mit Einweg-Duschhauben oder dünnen Plastiktüten abzudecken.   Das könnte dich auch interessieren:

Familienzeit

Familienzeit

Familienzeit. Inspirationen, die nicht nur Kinderaugen leuchten lassen. Zeit mit der Familie ist ein Geschenk. Ob gemeinsames Basteln, Backen oder eine lustige Kinder-Kostüm-Party: Auch für große Kinder ist der Spaß garantiert. Ihr sucht noch Ideen für den nächsten Ausflug? Findet familientaugliche Tipps für eure Region. Spaß für Klein und Groß. Kinderkostüme selber basteln. Ob Astronaut:in oder Regenbogenfisch: Entdecke zwei einfache DIY-Anleitungen für ein Kinderkostüm und weitere schöne Kostüm-Ideen für Karneval und Co.  Das beste Kostüm ist das, was du selbst gemacht hast! Kuscheltiere richtig waschen. Weich und flauschig – so lieben wir sie. Aber was ist, wenn die geliebten Fellfreunde mal gewaschen werden müssen? Wir verraten dir, wie Stofftiere auch nach der Wäsche kuschelweich bleiben und geben Tipps für die Pflege. Bienenhotel für Kinder. Ein Bienenhotel zu bauen, ist nicht nur kinderleicht, sondern auch ein Spaß für die ganze Familie. Diese Anleitung zeigt dir, wie du ein Bienenhotel ganz einfach selber bauen kannst. Du willst eine Mottoparty feiern? Egal ob groovie durch die 80er, glamourös wie in Hollywood oder albern auf der Bad-Taste-Party – wir haben für jedes Motto den richtigen Look. Basteln mit Blättern und Kastanien. Jetzt kannst du deine Fundstücke vom Herbstspaziergang in kleine Kunstwerke verwandeln. Ob kleine Figuren oder große Bilder – wir zeigen dir, wie es geht. So schmeckt's deinem Kind! Tipps, Wissenswertes und jede Menge Kinderrezepte – für jeden Tag oder besondere Anlässe. Mitgebsel für den Kindergeburtstag. Schöne und sinnvolle Geschenke für kleine Partygäste. Auf die Koffer, fertig, los! Ohne Stress in den Urlaub: Wir zeigen dir, wie man platzsparend und effektiv die Koffer für die ganze Familie packt. Piñata basteln. Mit der selbst gebastelten Piñata wird jedes Fest noch bunter. Papierblumen basteln. Mit Papier, Schere und Kleber kannst du dir in deinem Zimmer deinen eigenen botanischen Garten schaffen. Schau dir unsere drei Bastelideen an. Spiele für draußen. 5 Spielideen für fröhliche Frühlingstage. Steckenpferd - einfach selber basteln. Perfekt für den nächsten Kindergeburtstag: Ein selbstgebasteltes Kinderspielzeug, das aus einem Stiel und einem Pferdekopf zusammengesetzt ist. DIY-Fotogeschenke. 5 originelle und einfache Bastelideen, um deine Fotos in Szene zu setzen. Geschenke zur Einschulung – Tipps! Geschenke gibt es zur Einschulung meist hinreichend, doch worüber freut sich das Kind und was ist nützlich? Drachen basteln leicht gemacht. Schritt für Schritt einen Drachen selber basteln. Tierische Faschingsgesichter schminken! Verwandle deine Kids in einen lustigen Hund oder frechen Fuchs. Laterne basteln. Bastle dir deine eigene ALDIno-Laterne. Nichts geht über Family-Time! Familienzeit: 4 Fakten. Das könnte dich auch interessieren.

Pinata basteln

Pinata basteln

Piñata für Ostern basteln. Spaß für Groß und Klein. Zu Ostern werden Ostereier oder auch kleine Geschenke versteckt. Wie wäre es, wenn sie dieses Jahr vom Himmel fallen – aus einer selbst gebastelten Osterei-Piñata?! Eure Kinder freuen sich bestimmt auf dieses überraschende Oster-Highlight. Diese Piñata ist supereinfach gemacht und lässt sich farblich individuell abwandeln. Piñata – Woher kommt der Brauch? Der Brauch, mit einem Stock auf bunte Figuren aus Pappmaché zu hauen, bis daraus Süßigkeiten oder Früchte fallen, reicht bis ins alte China zurück. Vor allem in Mexiko ist der Spaß richtig populär und darf dort auf keiner Party fehlen. Die Piñata ist auch in anderen lateinamerikanischen Ländern, wie Kolumbien oder Argentinien ein beliebter Brauch zum Kindergeburtstag oder zu Weihnachten – und in Spanien zu Ostern. Auch bei uns werden Piñatas immer beliebter. Wie geht der Brauch mit der Piñata? Meistens hängt die Piñata in erreichbarer Höhe, zum Beispiel an einem Ast. Ähnlich wie beim Topfschlagen versuchen die Kinder mit verbundenen Augen die Piñata mit einem Stock zu treffen, damit sie kaputt geht. Das ist oft schwieriger, als man zunächst denkt. Deshalb hat jedes Kind auch mehrere Versuche (zwei bis drei), dann darf es das nächste Kind probieren. Ist die Piñata geplatzt, „regnet“ es kleine Überraschungen und alle Kinder können davon soviel aufsammeln wie sie schaffen. Let's Party! Und was kommt rein? Klassisch wird eine Piñata mit allerlei Süßigkeiten gefüllt: zum Beispiel mit Bonbons, Gummitieren oder Schokolade. Wer lieber auf Süßes verzichten möchte, kann auch kleine Früchte oder Nüsse hineintun. Auch über selbst Gebasteltes, Zettel mit schönen Sprüchen (wenn die Kinder schon lesen können) oder auch kleines Spielzeug freuen sich die Kids. Hauptsache die Piñata ist nicht zu leicht. Sie braucht das Gewicht, damit sie aufplatzen kann. Piñata selber basteln – Anleitung. Du brauchst: Luftballon (die Farbe ist egal) Alte Zeitungen  Schere Kleber (flüssig) Seiden- oder Krepppapier, zum Beispiel: Rosa, Lila, Gelb Schnur Acrylfarbe, zum Beispiel: Weiß 2 Pinsel (breit) Den Ballon mit Zeitungspapier bekleben: Puste den Luftballon auf und verschließe ihn mit einem Knoten. Reiße das alte Zeitungspapier in kleine Stücke (ca. 3-4 cm). Verstreiche eine gute Menge Flüssigkleber auf den Ballon und bedecke ihn nach und nach mit den Zeitungsschnipseln. Lass rund um den Knoten ca. 2 cm frei, damit du später eine Öffnung hast, um die Piñata mit Süßigkeiten zu füllen. Versiegele die Schnipsel nacheinander mit einer Schicht Kleber. Du solltest den Ballon mit 2-3 Schichten Zeitungspapier bekleben, damit deine Piñata stabil genug wird. Lass den Ballon mindestens 24 Stunden trocknen. Mit Acrylfarbe anmalen: Ist der Ballon fest genug und hat er einen hohlen Klang, schneide den Knoten ab und bringe damit den Luftballon zum Platzen. Den kaputten Ballon, kannst du jetzt aus der Öffnung ziehen. Male den Ballon rundherum mit (weißer) Acrylfarbe an und lass ihn nochmals 24 Stunden trocknen. Die Fransen schneiden: Schneide das Seiden- oder Krepppapier in 2-3 cm breite Streifen. Damit es schneller geht, lege dir jeweils 2 Streifen übereinander und schneide diese bis über die Hälfte der Breite mehrfach ein, sodass die Fransen entstehen. Mit den Fransen dekorieren: Lege dir den Ballon so hin, dass das Loch oben ist. Für den Layering-Effekt, beklebe den Ballon nun von unten nach oben mit den Fransenstreifen, pro Reihe eine Farbe. Die Piñata befüllen: Lass die Fransen etwas trocknen. Anschließend kannst du deine Piñata befüllen. Verschließe das Loch mit den restlichen Fransen, stich oben an der nun geschlossenen Öffnung 2 gegenüberliegende Löcher hinein und fädele die Schnur hindurch. Jetzt kannst du deine Piñata aufhängen, wo du möchtest.  Die Piñata aufhängen: Piñatas kannst du draußen, aber auch drinnen aufhängen. Meistens wird sie an einem langen Stock oder Ast befestigt und in luftiger Höhe so angebracht, dass sie hin und her baumeln kann. Wer keine richtige Befestigung hat, kann zum Beispiel auch einen Besenstiel nehmen (an dem die Piñata hängt) den zwei Erwachsene links und rechts hochhalten. Auf jeden Fall sollte die Piñata höher hängen, als die Kinder groß sind. Wir wünschen frohe Ostern! Und zum Naschen: Piñata-Herzen Wusstest du, dass es Piñatas auch als Gebäck gibt? Mit ein bisschen Zeit und viel Liebe kannst du diese süßen Piñata-Herzen passend für die Ostertafel zubereiten. Das könnte dich auch interessieren.

Pinata basteln

Pinata basteln

Piñata für Ostern basteln. Spaß für Groß und Klein. Zu Ostern werden Ostereier oder auch kleine Geschenke versteckt. Wie wäre es, wenn sie dieses Jahr vom Himmel fallen – aus einer selbst gebastelten Osterei-Piñata?! Eure Kinder freuen sich bestimmt auf dieses überraschende Oster-Highlight. Diese Piñata ist supereinfach gemacht und lässt sich farblich individuell abwandeln. Piñata – Woher kommt der Brauch? Der Brauch, mit einem Stock auf bunte Figuren aus Pappmaché zu hauen, bis daraus Süßigkeiten oder Früchte fallen, reicht bis ins alte China zurück. Vor allem in Mexiko ist der Spaß richtig populär und darf dort auf keiner Party fehlen. Die Piñata ist auch in anderen lateinamerikanischen Ländern, wie Kolumbien oder Argentinien ein beliebter Brauch zum Kindergeburtstag oder zu Weihnachten – und in Spanien zu Ostern. Auch bei uns werden Piñatas immer beliebter. Wie geht der Brauch mit der Piñata? Meistens hängt die Piñata in erreichbarer Höhe, zum Beispiel an einem Ast. Ähnlich wie beim Topfschlagen versuchen die Kinder mit verbundenen Augen die Piñata mit einem Stock zu treffen, damit sie kaputt geht. Das ist oft schwieriger, als man zunächst denkt. Deshalb hat jedes Kind auch mehrere Versuche (zwei bis drei), dann darf es das nächste Kind probieren. Ist die Piñata geplatzt, „regnet“ es kleine Überraschungen und alle Kinder können davon soviel aufsammeln wie sie schaffen. Let's Party! Und was kommt rein? Klassisch wird eine Piñata mit allerlei Süßigkeiten gefüllt: zum Beispiel mit Bonbons, Gummitieren oder Schokolade. Wer lieber auf Süßes verzichten möchte, kann auch kleine Früchte oder Nüsse hineintun. Auch über selbst Gebasteltes, Zettel mit schönen Sprüchen (wenn die Kinder schon lesen können) oder auch kleines Spielzeug freuen sich die Kids. Hauptsache die Piñata ist nicht zu leicht. Sie braucht das Gewicht, damit sie aufplatzen kann. Piñata selber basteln – Anleitung. Du brauchst: Luftballon (die Farbe ist egal) Alte Zeitungen  Schere Kleber (flüssig) Seiden- oder Krepppapier, zum Beispiel: Rosa, Lila, Gelb Schnur Acrylfarbe, zum Beispiel: Weiß 2 Pinsel (breit) Den Ballon mit Zeitungspapier bekleben: Puste den Luftballon auf und verschließe ihn mit einem Knoten. Reiße das alte Zeitungspapier in kleine Stücke (ca. 3-4 cm). Verstreiche eine gute Menge Flüssigkleber auf den Ballon und bedecke ihn nach und nach mit den Zeitungsschnipseln. Lass rund um den Knoten ca. 2 cm frei, damit du später eine Öffnung hast, um die Piñata mit Süßigkeiten zu füllen. Versiegele die Schnipsel nacheinander mit einer Schicht Kleber. Du solltest den Ballon mit 2-3 Schichten Zeitungspapier bekleben, damit deine Piñata stabil genug wird. Lass den Ballon mindestens 24 Stunden trocknen. Mit Acrylfarbe anmalen: Ist der Ballon fest genug und hat er einen hohlen Klang, schneide den Knoten ab und bringe damit den Luftballon zum Platzen. Den kaputten Ballon, kannst du jetzt aus der Öffnung ziehen. Male den Ballon rundherum mit (weißer) Acrylfarbe an und lass ihn nochmals 24 Stunden trocknen. Die Fransen schneiden: Schneide das Seiden- oder Krepppapier in 2-3 cm breite Streifen. Damit es schneller geht, lege dir jeweils 2 Streifen übereinander und schneide diese bis über die Hälfte der Breite mehrfach ein, sodass die Fransen entstehen. Mit den Fransen dekorieren: Lege dir den Ballon so hin, dass das Loch oben ist. Für den Layering-Effekt, beklebe den Ballon nun von unten nach oben mit den Fransenstreifen, pro Reihe eine Farbe. Die Piñata befüllen: Lass die Fransen etwas trocknen. Anschließend kannst du deine Piñata befüllen. Verschließe das Loch mit den restlichen Fransen, stich oben an der nun geschlossenen Öffnung 2 gegenüberliegende Löcher hinein und fädele die Schnur hindurch. Jetzt kannst du deine Piñata aufhängen, wo du möchtest.  Die Piñata aufhängen: Piñatas kannst du draußen, aber auch drinnen aufhängen. Meistens wird sie an einem langen Stock oder Ast befestigt und in luftiger Höhe so angebracht, dass sie hin und her baumeln kann. Wer keine richtige Befestigung hat, kann zum Beispiel auch einen Besenstiel nehmen (an dem die Piñata hängt) den zwei Erwachsene links und rechts hochhalten. Auf jeden Fall sollte die Piñata höher hängen, als die Kinder groß sind. Wir wünschen frohe Ostern! Und zum Naschen: Piñata-Herzen Wusstest du, dass es Piñatas auch als Gebäck gibt? Mit ein bisschen Zeit und viel Liebe kannst du diese süßen Piñata-Herzen passend für die Ostertafel zubereiten. Das könnte dich auch interessieren.

Bewusste Ernährung für Kinder

Bewusste Ernährung für Kinder

Bewusste Ernährung für Kinder Herumrennen, Fußball spielen, auf Bäume klettern und abends todmüde ins Bett fallen: Ein Kinderleben kann ganz schön aufregend sein. Kinder sind kleine Entdecker und ständig auf den Beinen. Deshalb benötigen sie viel Energie. Nicht nur, damit sie nach Herzenslust herumtoben können, sondern auch, weil sie noch im Wachstum sind und ihr Körper viele Nährstoffe braucht. Bewegung und eine ausgewogene Ernährung sind der Schlüssel für eine gesunde Entwicklung. Mit abwechslungsreichen Lebensmitteln können Sie dafür sorgen, dass Ihre Kleinen all die Nährstoffe haben, die ihr Körper braucht. Kinder mit einem ausgewogenen Speiseplan können sich in der Schule besser konzentrieren, verarbeiten Stress besser und neigen weniger zu Übergewicht und Vitamin- oder Nährstoffmangel. Vitamine & Co ↓Tipps & Tricks für Eltern ↓Die Bedeutung der Mahlzeiten ↓Kochen mit Kindern ↓Mehr entdecken ↓ Vitamine, Mineralstoffe und Co. – das ist gut für dein Kind Kinder befinden sich noch im Wachstum und benötigen Nährstoffe, damit sich ihr Körper optimal entwickeln kann. Die gute Nachricht: Wenn du darauf achtest, dass sich deine Kinder gut und abwechslungsreich ernähren, kannst du ihren Nährstoffbedarf über die normale Ernährung decken. Tipps & Tricks für Eltern Kinder befinden sich noch im Wachstum und benötigen Nährstoffe, damit sich ihr Körper optimal entwickeln kann. Die gute Nachricht: Wenn du darauf achtest, dass sich deine Kinder gut und abwechslungsreich ernähren, kannst du ihren Nährstoffbedarf über die normale Ernährung decken. Kinderaugen essen mit Radieschenmäuse und Gurkenkrokodile – wenn diese kleinen Gefährten den Teller zieren, schmeckt das Butterbrot doch gleich viel besser. Wenn das Essen lustig aussieht und die Mahlzeit Spaß macht, sehen auch die wählerischsten Kinder darüber hinweg, dass es sich um Obst oder Gemüse handelt. Große Radieschenaugen und lange Möhren-Schnurrhaare auf dem Brot lassen Kinderherzen höherschlagen und füllen die Bäuche ganz nebenbei mit wichtigen Nährstoffen. Kleine Helfer Lass deine Kinder in der Küche mithelfen. Die Verantwortung für das Teigumrühren oder das Salatrupfen stärkt das Selbstbewusstsein, und dein Lob wird die Kleinen zum Strahlen bringen. Denn wenn Kinder sagen können, sie haben den Salat gemacht, schmeckt der doch gleich auch viel besser. Und alle müssen sofort probieren! Alternativen anbieten Eine kleine Leckerei für zwischendurch – da können Klein und Groß nur schwer widerstehen. Aber lecker muss nicht gleich schlecht oder ungesund bedeuten! Versuch doch mal, nahrhafte Alternativen für die üblichen zuckrigen oder fettigen Snacks zu finden. Nüsse statt Chips, bunte Obstspieße statt Fruchtgummis, und Haferflocken mit frischen Früchten statt Cornflakes. Gemeinsam essen Das Familienessen sollte ein Highlight des Tages sein, bei dem die Familie zusammenkommt und sich über den Tag austauscht. Floskeln wie „Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt!“ oder „Iss‘ deinen Teller leer“ sorgen eher für Frust als für Appetit. Lass stattdessen deine Kinder mitentscheiden, was auf den Tisch kommt. Dann kann es auch nicht mehr heißen: „Das mag ich aber nicht.“ Planen, selbermachen, sparen! Wenn du selber kochst, behältst du einen Überblick darüber, was dein Kind eigentlich so isst, und sparstauch noch Geld: Versuche, saisonal zu kochen, Vorräte zu lagern, aus den Nudeln vom Vortag einen leckeren Nudelsalat mit Tomate und Feta zu zaubern und für mehrere Mahlzeiten vorzukochen – das spart nicht nur Zeit, sondern verhindert auch ungesunde Notfalllösungen. Vorbild sein Deine Kinder sehen dich als Vorbild. Auch beim Essen schauen sie sich ab, wie Mama und Papa das machen. Wenn du möchtest, dass deine Kinder ausgewogener essen, solltest du dich daher auch ausgewogen ernähren. Denn sonst hörst du früher oder später mit Sicherheit die Frage: „Und wieso dürft ihr das?“ Alternative Belohnungen Häufig neigen wir dazu, Kinder mit einer süßen Leckerei zu belohnen. Für das Gehirn eines Kindes bedeutet das: Süßigkeiten sind begehrenswert und es lohnt sich, darauf hinzuarbeiten. Besonders schwierig wird es, wenn der Zusammenhang zwischen zwei Speisen besteht: „Wenn du den Apfel isst, bekommst du nachher ein Stück Schokolade.“ Besser: Süßigkeiten nicht als Belohnung einsetzen. Ein kleines Spielzeug oder Sticker bereiten sowieso viel länger Freude. Die Bedeutung der Mahlzeiten Motiviert durch den Tag Die Anforderungen an ein Schulkind sind hoch: Ab acht Uhr morgens muss es sich in der Schule auf ganz unterschiedliche Themen konzentrieren. Nachmittags stehen Hausaufgaben an, vielleicht geht es danach noch zum Sport oder zum Musikunterricht. Damit dein Kind den ganzen Tag über leistungsfähig und fit bleibt, ist es wichtig, dass es einen abwechslungsreichen und ausgewogenen Speiseplan hat. Trinken ist wichtig Kinder müssen ausreichend trinken, damit ihr Körper nicht dehydriert. Gerade nach dem Sport oder nach ausgiebigem Toben sollten sie viel trinken. Kinder zwischen sieben und zwölf Jahren benötigen ungefähr einen Liter Wasser am Tag. Biete zu jeder Mahlzeit ein Getränk an: Wasser, ungesüßten Tee oder Saftschorle. Süße Limonaden sind unter anderem schlecht für die Zähne, da sie viel Zucker enthalten. Aber auch Wasser muss nicht langweilig sein und kann zu einer leckeren Erfrischung werden, wenn du Beeren oder eine Scheibe Zitrone in das Glas legst. Der Stoffwechsel von Kindern ist noch nicht so entwickelt wie der eines Erwachsenen. Das heißt unter anderem, dass sie Nährstoffe weniger gut speichern können und darum häufiger hungrig sind. Mit den drei Hauptmahlzeiten (Frühstück, Mittagessen, Abendbrot) und zwei kleinen Zwischenmahlzeiten (Pausenbrot und Nachmittagssnack) sind deine Kinder gut versorgt und können in der Schule, beim Sport und bei ihren Hobbys Vollgas geben. Kochen mit Kindern Selber kochen macht nicht nur Spaß, sondern das Ergebnis ist auch meist gesünder als gekauftes Essen. Wenn du selber kochst hast du die volle Kontrolle darüber, was dein Essen enthält, und wenn du die Zubereitung einer Mahlzeit zum Familienerlebnis machst, macht auch das Essen gleich viel mehr Spaß. Kochen ist viel einfacher, als man denkt: Mit den richtigen Rezepten kannst du im Handumdrehen eine leckere und vollwertige Mahlzeit zubereiten. Schnell & einfach Hier findest du viele tolle Rezepte, die sich auch gemeinsam mit Kindern leicht nachkochen lassen und außerdem noch gut schmecken! 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Kuscheltiere waschen

Kuscheltiere waschen

Kuscheltiere waschen und trocknen. Viel geknuddelte Stofftiere: So werden Teddybär, Plüschhase und Co. wie neu. Spielgefährte, Trostspender und Einschlafhilfe: Mit Kuscheltieren wird gespielt, sie werden geknuddelt und begleiten Kinder durch wichtige Lebensphasen: Regelmäßig sollten Teddy, Hasi, Bello und Lämmchen deshalb gereinigt werden. Wir geben Tipps und einfache Anleitungen, wie du Stofftiere ganz sanft wäschst. So werden Plüschtiere sauber und bleiben kuschelig. Warum und wie oft Kuscheltiere waschen? Das Lieblingskuscheltier kommt mit auf den Spielplatz, in die Kita, tröstet vielleicht sogar am ersten Tag in der Schule – und wird anschließend zum Einschlafen in den Arm genommen und auch mal in den Mund gesteckt. Klingt unhygienisch? Plüschtiere sollten deshalb regelmäßig gewaschen werden. Wöchentliches oder gar tägliches Waschen wäre jedoch übertrieben und auch nicht gut für das Stofftier. Bei jeder Wäsche reiben sich Fasern ab, Tier und Füllung könnten aus der Form gehen. Daher sollten Kuscheltiere nur so häufig wie notwendig gewaschen werden. Eine feste Regel, wie oft Kuscheltiere gewaschen werden sollten, gibt es nicht. Ist das Lieblingsplüschtier ständiger Begleiter eines Kleinkindes, sollte es etwa einmal im Monat gewaschen werden. Bei Stofftieren, die eher auf dem Bett bespielt werden, und bei Kuscheltieren von älteren Kindern, reicht eine halbjährliche Reinigung oder bei Flecken. Sammlerstücke wie antike Teddys werden seltener gereinigt und dürfen nicht in die Waschmaschine. Wenn du mehrere Kuscheltiere waschen willst, sortiere sie nach Material und Farbe. Pflegehinweise: Welche Stofftiere sind waschbar? Welches Kuscheltier kann gewaschen werden? Das kleine Lämmchen aus Baumwolle, das Einhorn aus Kunstfasern oder der Wollteddy mit dem schon die Großeltern gespielt haben? Mikrofaser, Frottee, Polyester und Co. können meist in der Maschine gewaschen werden. Ein Blick auf das Etikett mit den Pflegehinweisen hilft weiter: Bei modernen Stofftieren findest du eine genaue Waschanleitung. Oft dürfen sie in die Waschmaschine, manchmal sogar in den Trockner. Vom Wäschetrockner ist jedoch generell abzuraten. Maschinenwäsche: Vor- und Nachteile. Die Waschmaschine gehört wohl zu den praktischsten Erfindungen unserer Zeit: Auch Kuscheltiere werden hier einfach sauber gewaschen, haben noch eine kleine Karussellfahrt und sind im besten Fall anschließend wieder kuschelweich. Der größte Nachteil ist zugleich auch ein Vorteil: Waschmaschinen reinigen nicht nur punktuell, sondern großflächig und gründlich. Jede Wäsche strapaziert das Plüschtier. Die mechanische Reibung kann sogar Knopfaugen und Nähte beschädigen. Nutze daher immer ein Wäschenetz, wenn du Kuscheltiere in der Maschine wäschst. Handwäsche für empfindliche Kuscheltiere. Schonender ist die Handwäsche. Nicht alle Stofftiere dürfen in die Waschmaschine. Eine Handwäsche im Waschbecken dauert zwar, hilft aber die Form zu erhalten und schont die Materialien. Teddys mit Filz-, Holzwolle- oder Strohfüllung oder Gelenken aus Pappe dürfen genau wie Kuscheltiere mit Spieluhren und anderer Elektronik nicht nass gereinigt werden. Sie werden nur mit einer weichen Baby- oder Tierbürste abgebürstet. Sehr alte und teure Sammlerstücke kannst du auch zum Profi bringen: Puppendoktoren und Spielzeugwerkstätten bieten eine spezielle Reinigung für antike Stofftiere aus empfindlichen Materialien wie Mohair an. So wäschst du Kuscheltiere in der Maschine. Das Stofftier kann in der Waschmaschine gereinigt werden? Beachte die Hinweise auf dem Pflegeetikett. Ein Tipp vorab: Verzichte auf Weichspüler. Er lagert sich an den Fasern ab und das Tier ist danach weniger flauschig. Unsere Anleitung für die Maschinenwäsche von Kuscheltieren: Überprüfe das Plüschtier auf äußere Beschädigungen und versichere dich, dass die Nähte fest sind. Herausnehmbare Füllungen und abnehmbare Einzelteile solltest du entfernen. Falls du mehrere Tiere waschen willst, sortiere sie nach Material und Farbe. Sonst kann der Stoffhund schnell unförmig werden oder der Plüsch-Eisbär rosa. Behandle starke Flecken oder Verunreinigen durch Kaugummi und Co. mit Gallseife vor. Lege das Kuscheltier in ein Wäschenetz. Nutze ein passendes Waschmittel für das jeweilige Material. Weiße Kuscheltiere kannst du mit Vollwaschmittel waschen, bunte mit einem Colorwaschmittel. Verwende für empfindliche Stofftiere ein Feinwaschmittel. Stelle die Waschmaschine auf einen Woll- oder anderen Schonwaschgang ein. Reduziere die Temperatur auf höchstens 30 Grad, verwende wenig Umdrehungen und vermeide Schleudern. Auch wenn es auf dem Pflegeetikett stehen sollte: Trockne das Kuscheltier nicht im Wäschetrockner, sondern an der Luft. Handwäsche? Bei alten und empfindlichen Kuscheltieren unumgänglich. Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Handwäsche. Muss nur ein Kuscheltier gewaschen werden oder ist es empfindlich, solltest du es per Hand reinigen. Sehr empfindliche Kuscheltiere kannst du punktuell mit einem Lappen reinigen. Antike Plüschtiere und hochwertige Sammlerstücke aus Mohair, mit zarten Details, Nähten und Füllungen solltest du sogar nur trocken reinigen. Rühre für hartnäckige Flecken eine Lösung aus Schonwaschmittel und Wasser an und entferne die Flecken nun vorsichtig mit Hilfe einer frischen Zahnbürste. Auch eine komplette Kuscheltier-Handwäsche ist mit unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung schnell erledigt: Auch bei der Handwäsche solltest du das Plüschtier auf äußere Beschädigungen und lockere Nähte absuchen. Fülle das Waschbecken mit lauwarmem Wasser und gib etwas Waschmittel dazu. Setze das Stofftier in das Becken und seife es ein. Kinder kannst du direkt einbinden und Teddybär baden mit ihnen spielen. Lasse das Wasser ab und spüle das Kuscheltier gründlich aus. Wringe das Tier vorsichtig aus und tupfe es mit einem Handtuch trocken. Lasse das Plüschtier an der Luft trocknen. Lege dazu das Handtuch über einen Wäscheständer und setze das Tier darauf. Trockne es nicht in der Sonne, die Farben könnten verblassen und Textilfasern angegriffen werden. Häufig gestellte Fragen zum Waschen von Kuscheltieren Das könnte dich auch interessieren:

Kuscheltiere waschen

Kuscheltiere waschen

Kuscheltiere waschen und trocknen. Viel geknuddelte Stofftiere: So werden Teddybär, Plüschhase und Co. wie neu. Spielgefährte, Trostspender und Einschlafhilfe: Mit Kuscheltieren wird gespielt, sie werden geknuddelt und begleiten Kinder durch wichtige Lebensphasen: Regelmäßig sollten Teddy, Hasi, Bello und Lämmchen deshalb gereinigt werden. Wir geben Tipps und einfache Anleitungen, wie du Stofftiere ganz sanft wäschst. So werden Plüschtiere sauber und bleiben kuschelig. Warum und wie oft Kuscheltiere waschen? Das Lieblingskuscheltier kommt mit auf den Spielplatz, in die Kita, tröstet vielleicht sogar am ersten Tag in der Schule – und wird anschließend zum Einschlafen in den Arm genommen und auch mal in den Mund gesteckt. Klingt unhygienisch? Plüschtiere sollten deshalb regelmäßig gewaschen werden. Wöchentliches oder gar tägliches Waschen wäre jedoch übertrieben und auch nicht gut für das Stofftier. Bei jeder Wäsche reiben sich Fasern ab, Tier und Füllung könnten aus der Form gehen. Daher sollten Kuscheltiere nur so häufig wie notwendig gewaschen werden. Eine feste Regel, wie oft Kuscheltiere gewaschen werden sollten, gibt es nicht. Ist das Lieblingsplüschtier ständiger Begleiter eines Kleinkindes, sollte es etwa einmal im Monat gewaschen werden. Bei Stofftieren, die eher auf dem Bett bespielt werden, und bei Kuscheltieren von älteren Kindern, reicht eine halbjährliche Reinigung oder bei Flecken. Sammlerstücke wie antike Teddys werden seltener gereinigt und dürfen nicht in die Waschmaschine. Wenn du mehrere Kuscheltiere waschen willst, sortiere sie nach Material und Farbe. Pflegehinweise: Welche Stofftiere sind waschbar? Welches Kuscheltier kann gewaschen werden? Das kleine Lämmchen aus Baumwolle, das Einhorn aus Kunstfasern oder der Wollteddy mit dem schon die Großeltern gespielt haben? Mikrofaser, Frottee, Polyester und Co. können meist in der Maschine gewaschen werden. Ein Blick auf das Etikett mit den Pflegehinweisen hilft weiter: Bei modernen Stofftieren findest du eine genaue Waschanleitung. Oft dürfen sie in die Waschmaschine, manchmal sogar in den Trockner. Vom Wäschetrockner ist jedoch generell abzuraten. Maschinenwäsche: Vor- und Nachteile. Die Waschmaschine gehört wohl zu den praktischsten Erfindungen unserer Zeit: Auch Kuscheltiere werden hier einfach sauber gewaschen, haben noch eine kleine Karussellfahrt und sind im besten Fall anschließend wieder kuschelweich. Der größte Nachteil ist zugleich auch ein Vorteil: Waschmaschinen reinigen nicht nur punktuell, sondern großflächig und gründlich. Jede Wäsche strapaziert das Plüschtier. Die mechanische Reibung kann sogar Knopfaugen und Nähte beschädigen. Nutze daher immer ein Wäschenetz, wenn du Kuscheltiere in der Maschine wäschst. Handwäsche für empfindliche Kuscheltiere. Schonender ist die Handwäsche. Nicht alle Stofftiere dürfen in die Waschmaschine. Eine Handwäsche im Waschbecken dauert zwar, hilft aber die Form zu erhalten und schont die Materialien. Teddys mit Filz-, Holzwolle- oder Strohfüllung oder Gelenken aus Pappe dürfen genau wie Kuscheltiere mit Spieluhren und anderer Elektronik nicht nass gereinigt werden. Sie werden nur mit einer weichen Baby- oder Tierbürste abgebürstet. Sehr alte und teure Sammlerstücke kannst du auch zum Profi bringen: Puppendoktoren und Spielzeugwerkstätten bieten eine spezielle Reinigung für antike Stofftiere aus empfindlichen Materialien wie Mohair an. So wäschst du Kuscheltiere in der Maschine. Das Stofftier kann in der Waschmaschine gereinigt werden? Beachte die Hinweise auf dem Pflegeetikett. Ein Tipp vorab: Verzichte auf Weichspüler. Er lagert sich an den Fasern ab und das Tier ist danach weniger flauschig. Unsere Anleitung für die Maschinenwäsche von Kuscheltieren: Überprüfe das Plüschtier auf äußere Beschädigungen und versichere dich, dass die Nähte fest sind. Herausnehmbare Füllungen und abnehmbare Einzelteile solltest du entfernen. Falls du mehrere Tiere waschen willst, sortiere sie nach Material und Farbe. Sonst kann der Stoffhund schnell unförmig werden oder der Plüsch-Eisbär rosa. Behandle starke Flecken oder Verunreinigen durch Kaugummi und Co. mit Gallseife vor. Lege das Kuscheltier in ein Wäschenetz. Nutze ein passendes Waschmittel für das jeweilige Material. Weiße Kuscheltiere kannst du mit Vollwaschmittel waschen, bunte mit einem Colorwaschmittel. Verwende für empfindliche Stofftiere ein Feinwaschmittel. Stelle die Waschmaschine auf einen Woll- oder anderen Schonwaschgang ein. Reduziere die Temperatur auf höchstens 30 Grad, verwende wenig Umdrehungen und vermeide Schleudern. Auch wenn es auf dem Pflegeetikett stehen sollte: Trockne das Kuscheltier nicht im Wäschetrockner, sondern an der Luft. Handwäsche? Bei alten und empfindlichen Kuscheltieren unumgänglich. Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Handwäsche. Muss nur ein Kuscheltier gewaschen werden oder ist es empfindlich, solltest du es per Hand reinigen. Sehr empfindliche Kuscheltiere kannst du punktuell mit einem Lappen reinigen. Antike Plüschtiere und hochwertige Sammlerstücke aus Mohair, mit zarten Details, Nähten und Füllungen solltest du sogar nur trocken reinigen. Rühre für hartnäckige Flecken eine Lösung aus Schonwaschmittel und Wasser an und entferne die Flecken nun vorsichtig mit Hilfe einer frischen Zahnbürste. Auch eine komplette Kuscheltier-Handwäsche ist mit unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung schnell erledigt: Auch bei der Handwäsche solltest du das Plüschtier auf äußere Beschädigungen und lockere Nähte absuchen. Fülle das Waschbecken mit lauwarmem Wasser und gib etwas Waschmittel dazu. Setze das Stofftier in das Becken und seife es ein. Kinder kannst du direkt einbinden und Teddybär baden mit ihnen spielen. Lasse das Wasser ab und spüle das Kuscheltier gründlich aus. Wringe das Tier vorsichtig aus und tupfe es mit einem Handtuch trocken. Lasse das Plüschtier an der Luft trocknen. Lege dazu das Handtuch über einen Wäscheständer und setze das Tier darauf. Trockne es nicht in der Sonne, die Farben könnten verblassen und Textilfasern angegriffen werden. Häufig gestellte Fragen zum Waschen von Kuscheltieren Das könnte dich auch interessieren:

Richtig aufräumen

Richtig aufräumen

Richtig aufräumen mit System. Die besten Tipps für ein aufgeräumtes Zuhause. Ein aufgeräumtes Zuhause sieht nicht nur schön aus, es sorgt auch für Wohlbefinden und ein Gefühl von Stabilität in unserem Leben. Unser Bedürfnis nach Ordnung macht uns effizienter und zufriedener. Aber wie schafft man es, im Alltag Ordnung zu halten oder überhaupt erstmal mit dem Aufräumen anzufangen? Wir zeigen dir, wie du Ordnung schaffst und geben praktische Tipps, um am Ball zu bleiben. 3 gute Gründe, warum Aufräumen wichtig ist. Du bist produktiver: Ein aufgeräumtes Zuhause lenkt nicht ab. Du kannst dich besser konzentrieren. Je weniger visuelle Ablenkungen es gibt, desto besser kannst du dich auf die wirklich wichtigen Dinge fokussieren. Du hast mehr Platz: Je weniger herumsteht oder -liegt, desto größer wirkt auch dein Zuhause. Ordnung schafft also (Frei-)Raum. Schöner Nebeneffekt: sind die Oberflächen nicht vollgestellt oder liegt nichts auf dem Boden herum, macht dir auch das Putzen weniger Arbeit. Du sparst Zeit: Wenn alles an seinem festen Platz ist und du weißt, wo sich alles befindet, sparst du dir unnötiges Suchen von Dingen oder auch Dokumenten. Das reduziert auch dein Chaos im Kopf. Du hast weniger Stress. Schluss mit dem Chaos – Aufräumen nach Marie Kondo Wenn es um Ordnung und Aufräumen mit System geht, dann kommt man um den Namen Marie Kondo nicht herum. Vielleicht hast du schon mal von der nach ihr benannten KonMari-Methode gehört? Sie verspricht nicht nur Ordnung, sondern auch Freude und Glück, die das Aufräumen mit sich bringt. Das Prinzip ist simpel: Wenn es nach Marie Kondo geht, solltest du nur Dinge behalten, die dir wirklich Freude bereiten. Dafür nimmst du beim Aufräumen jeden Gegenstand in die Hand und fragst dich ganz ehrlich, ob er dir Freude bereitet. Falls nicht, kann er weg. Statt Raum für Raum durchzugehen, rät die japanische Aufräumexpertin dazu, nach Kategorien auszumisten: erst die Kleidung, dann Bücher, Dokumente und so weiter. Das Aufräumprinzip ist sehr effektiv, aber auch zeitintensiv. Es kann auch emotional fordernd sein, sich immer wieder aufs Neue mit der eigenen Bindung an bestimmte Gegenstände auseinanderzusetzen. Richtig Aufräumen – Praktische Tipps. Es gibt auch schnelle und effiziente Techniken, mit denen du ratzfatz Ordnung schaffen kannst. Egal ob es um das Sortieren von Gegenständen, um das Umräumen von Räumen oder das Ausmisten generell geht – mit unseren Tipps verwandelst du dein Zuhause in einen Happy-Place. Lieber kurz aufräumen, dafür öfter. Schnelle Ergebnisse regen dein neuronales Belohnungssystem an. Wenn du jeden Tag ein bisschen aufräumst, kann das große Chaos gar nicht erst entstehen. Geschirr spülen, Wäsche waschen oder lose Gegenstände, die in der Wohnung verteilt sind, wieder an ihren Platz zu legen – das ist schnell gemacht und effektiv. Alles hat seinen festen Platz. Ein zentraler Aspekt in der KonMari-Methode ist, dass jeder Gegenstand einen festen Platz hat. Egal ob es sich um den Autoschlüssel, das Besteck oder die Winterjacke handelt – nichts sollte seinen Ort ändern, es sei denn, es wird aktiv benutzt. Durch die „Fester-Platz-Regel“ verhinderst du, dass Unordnung überhaupt erst entsteht. Und es erleichtert dir das Auffinden von Gegenständen. Prioritäten setzen. Was und welcher Raum am ordentlichsten sein sollte, entscheidest du natürlich selbst. Die Priorität solltest du aber auf die Räume legen, die häufig genutzt werden. Das kann zum Beispiel die Küche, das Wohnzimmer oder der Flur sein. Realistisch bleiben. Nicht alles auf einmal machen! Überlege dir vorher genau, was dir am wichtigsten ist, und bis wann du was erledigt haben möchtest. Mach dir einen Zeitplan und eine To-do-Liste zum Abhaken. So bleibst du motiviert, sogar wenn ein großes Aufräum-Chaos auf dich wartet. One in, one out. Überlege dir vor jedem Kauf, ob du es wirklich brauchst. Mache für jede neue Anschaffung Platz, indem etwas anderes dafür gehen muss. Wenn du dir zum Beispiel ein neues T-Shirt kaufst, gib ein altes dafür weg. So vermeidest du, dass dein Kleiderschrank überfüllt. Die Methode funktioniert genauso gut mit Haushaltsgegenständen oder Werkzeug. Motivier dich! Du liebst Musik oder Podcasts? Dann ist beim Aufräumen die beste Zeit dafür. Mit der richtigen Unterhaltung auf den Ohren geht das Aufräumen fast wie von allein. Bist du der Challenge-Typ? Stell dir den Timer und versuche in kürzester Zeit eine Ecke im Zimmer aufzuräumen. Du wirst sehen, mit der Zeit wirst du immer strukturierter und auch effizienter. Wenn du magst, belohne dich nach getaner Arbeit mit einem leckeren Snack oder Getränk. Ordnung halten durch Labeln. Aufräumen ist das eine, Ordnung halten das andere. Mit Etikettieren kannst du dem Chaos effektiv vorbeugen. Sortiere deine Gegenstände in beschriftete Kisten. So findest du schnell, was du brauchst. Mit dieser Methode kannst du alle Räume, wie zum Beispiel dein Arbeitszimmer, das Bad oder auch die Küche organisieren. Warum fällt uns das Aufräumen so schwer? Im Alltag kann regelmäßiges Aufräumen eine Herausforderung sein. Der Wäschekorb will sich einfach nicht leeren, der Kleiderschrank platzt aus allen Nähten und im Kinderzimmer ist seit Wochen kein Durchkommen, weil sich das Spielzeug über den ganzen Fußboden verteilt. Es gibt viele Gründe, warum uns das Aufräumen im Alltag so schwerfällt. Keine Zeit: Viele Menschen haben einen straffen Terminplan. Arbeit, familiäre Verpflichtungen, soziale Kontakte und Aktivitäten haben Priorität. Das Aufräumen wird immer wieder aufgeschoben. Emotionale Bindung: Mit Gegenständen verknüpfen wir oftmals auch eine besondere Erinnerung. Deshalb fällt es uns manchmal schwer, uns von Dingen zu trennen. Ob das Souvenir aus dem letzten Urlaub, Fotos, Briefe oder auch Sammelgegenstände – sie haben keinen praktischen Nutzen mehr. Trotzdem hängen wir emotional an ihnen. Mangelnde Motivation: Besonders wenn sich viele Dinge angehäuft haben, kann es mühselig sein, sich aufzuraffen und das Aufräumen diszipliniert anzugehen. Planlosigkeit: Wo fange ich am besten an? Oftmals sind wir überfordert von der scheinbar nicht zur bewältigenden Aufgabe. Aufräumen heißt Platz für Neues schaffen. Sich von Dingen Trennen befreit: Was darf weg? Wenn wir uns von Dingen nicht trennen können, ist Chaos vorprogrammiert. Die „One in, one out“-Methode funktioniert nicht immer. Was also tun, wenn wir emotional an Dingen hängen? Oder wir uns einfach nicht entscheiden können, was bleiben darf und was nicht? Trenne dich von Dingen, wenn: sie kaputt sind du sie doppelt hast du keine Verwendung mehr für sie hast sie nicht mehr passen du sie seit über einem Jahr nicht mehr benutzt hast Tipp: Wenn das Trennen sehr schwerfällt, kannst du die aussortierten Gegenstände auch fotografieren. Die Fotos dienen als Gedächtnisstütze und das Loslassen fällt leichter. Nachhaltig ausmisten Verschenken und weitergeben: Wenn die Gegenstände noch in gutem Zustand sind, kannst du sie an gemeinnützige Organisationen spenden oder in deinem Freundeskreis oder deiner Familie fragen, ob jemand sie gebrauchen kann. Reparieren: Ein kaputter Rasenmäher oder Schuhschrank lässt sich vielleicht sogar reparieren. Überlege, ob du es selbst machen kannst, oder jemanden beauftragen möchtest. In Internetforen oder Nachbarschaftsprojekten findet sich bestimmt jemand, der oder die das kann. Aus alt mach neu: Anstatt Dinge direkt wegzuwerfen, kannst du ihnen auch eine neue Verwendung geben. Mit unseren Upcycling-Ideen sparst du Ressourcen und schonst auch noch deinen Geldbeutel. So wird aus einem löchrigen Socken ein smartes Steckenpferd für Kinder und aus kaputter Kleidung ein wohlduftendes Kräuterkissen. Tauschen & verkaufen: Was dir nicht mehr gefällt, kann für jemand anderes noch wertvoll sein. Biete deine aussortierten Sachen auf dem Flohmarkt an oder tausche sie auf Tauschbörsen im Internet. So machst du vielleicht noch den ein oder anderen Euro und ermöglichst es auch anderen, preisgünstig an gebrauchte Artikel zu kommen. Das könnte dich auch interessieren:

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