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Gegen Lebensmittelverschwendung

Gegen Lebensmittelverschwendung

Unser Engage­ment gegen Lebens­mittel­verschwendung Ob in der Landwirtschaft, im Handel oder in der Küche beim Verbraucher: Entlang der Wertschöpfungskette landen jedes Jahr in Deutschland rund 12 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll*. Der größte Teil davon lässt sich vermeiden. Wir bei ALDI SÜD setzen uns dafür ein, die Menge an Lebensmitteln, die weggeworfen werden, so gering wie möglich zu halten und haben eine Vielzahl von Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung entwickelt. Ziele ↓ Maßnahmen ↓ Tipps für dich ↓ UNSERE ZIELE ZUR REDUKTION VON LEBENSMITTELVERSCHWENDUNG MIT VEREINTEN KRÄFTEN GEGEN FOODWASTE Wir unterstützen die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen und damit die Absicht, die Menge der weggeworfenen Lebensmittel weltweit bis zum Jahr 2030 zu halbieren. Im Jahr 2020 haben wir die Beteiligungserklärung am Dialogforum Groß- und Einzelhandel unterzeichnet und damit unser Ziel, die Lebenmittelverschwendung zu reduzieren, noch einmal bekräftigt. Politik zur Vermeidung von Lebensmittelverlusten Erfahre mehr über die Unternehmenspolitik von ALDI SÜD zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Lebensmitteln. Mehr erfahren Politik zur Vermeidung von Lebensmittelverlusten Erfahre mehr über die Unternehmenspolitik von ALDI SÜD zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Lebensmitteln. Mehr erfahren Unsere Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung VERSCHWENDUNG VON ANFANG AN VERMEIDEN In unseren Filialen achten wir ganz bewusst darauf, Lebensmittelverluste zu minimieren. Das gelingt uns durch eine genaue Planung und durch tägliche, von der aktuellen Nachfrage abhängige Bestellungen. So können wir vor allem bei frischen Produkten vermeiden, dass am Ende des Tages große Warenmengen übrigbleiben und möglicherweise entsorgt werden müssen. Bei den Logistikprozessen achten wir darauf, dass Transportwege möglichst kurz sind, um Verluste bei frischen Lebensmitteln in Folge von Qualitätseinbußen zu verhindern. Wir beliefern unsere Filialen täglich mit Obst und Gemüse und achten darauf, möglichst regionale Produkte zu beschaffen. NACHHALTIGES ANGEBOT FüR WENIGER FOODWASTE Viele Menschen wohnen alleine und führen einen Ein-Personen-Haushalt. Im Vergleich zu Familien benötigen sie innerhalb einer Woche deutlich weniger Lebensmittel. Große Verpackungen, vor allem bei frischen Waren wie Obst und Gemüse, sind häufig ein Problem: Die Lebensmittel können nicht immer rechtzeitig gegessen werden und müssen entsorgt werden. Um unseren Kunden die Möglichkeit zu geben, individuelle und auch kleinere Mengen einzukaufen, führen wir seit 2016 loses Obst und Gemüse in unseren Filialen. Das Angebot weiten wir zunehmend aus. Damit können wir zugleich Verpackungen einsparen – erfahre mehr über unsere Verpackungsmission. Wir reduzieren die Preise bei Produkten mit kurzer Haltbarkeit oder Lebensmitteln, die kurz vor Überschreitung des Mindesthaltbarkeitsdatums stehen und kennzeichnen dies mit farbigen Rabattschildern. So können Kunden sich bewusst für Lebensmittel mit einer kurzen Restlaufzeit entscheiden. Um das Thema Lebensmittelverschwendung noch stärker in den Fokus zu rücken, wurde das bestehende „-30 %“ Etikett vergrößert und um das Hinweis-Icon „Lebensmittel retten – Ich bin noch gut“ erweitert. So sensibilisieren wir unsere Kunden noch stärker für das Thema Lebensmittelverschwendung. Krumme Dinger: Obst mit Schönheitsfehlern Die sogenannten „Krummen Dinger“, wie sie bei ALDI SÜD gekennzeichnet werden, können Schönheitsfehler aufweisen. In puncto Geschmack stehen sie ihren makellosen Artgenossen aber in nichts nach. ALDI SÜD prüft regelmäßig, welche Obst- und Gemüsesorten als „Krumme Dinger“ angeboten werden können. Dies kann saisonal und regional variieren. Seit neuestem zählen dazu beispielsweise die „Krumme Dinger“ Kaki. Die süße, gelb-orangene Frucht ist aktuell in unseren Filialen als Ware der Klasse 2 in der 1-kg-Schale erhältlich. Die Äpfel sind seit Ende September 2017 und nun auch im dauerhaften Sortiment bei uns erhältlich. Mehr erfahren Zusätzlich führen wir derzeit regional zwei Wurstwaren-Artikel aus der Kühlung mit dem Label „Krumme Dinger“. Dabei handelt es sich um Wiener Würstchen und Salami. Die Artikel wurden nach einer erfolgreichen Testphase regional in unser Standardsortiment aufgenommen. In den Produkten sind auch weniger ebenmäßige Scheiben, krumme Würstchen oder Stücke mit Ecken und Kanten enthalten. Dies kommt den Lieferanten zugute, da sie mit der „unperfekten“ Ware eine zusätzliche Absatzmöglichkeit haben. Sofern sich bei den gekühlten Wurstwaren weitere Möglichkeiten für Krumme Dinger Artikel anbieten, werden wir diese ebenfalls testen. GEMEINSAM LEBENSMITTEL RETTEN Lebensmittel spenden Nahezu alle Filialen spenden Lebensmittel, die noch ohne Einschränkungen zum Verzehr geeignet sind, aber nicht mehr verkauft werden können, an wohltätige Organisationen wie die Tafeln. Zudem arbeiten wir eng mit der Caritas und der Arbeiterwohlfahrt zusammen. So können die Lebensmittel sinnvoll weitergegeben werden, anstatt im Abfall zu landen. Nicht mehr zum Verzehr geeignete Waren können wir als Futtermittel an Landwirte oder Tierheime weitergeben. Aktionen starten Mit unserer Aktion „Reste retten“ haben wir unsere Kunden 2018 über das Thema Lebensmittelverwertung aufgeklärt. Hier haben wir unter anderem auf unserem Facebook-Kanal unsere Follower dazu aufgerufen, ihre Lebensmittelreste zu posten. Zwei Köche haben täglich einen Post ausgewählt und aus den Zutaten ein leckeres Gericht zubereitet, das die Zuschauer nachkochen konnten. Das Fazit: Mit etwas Kreativität lassen sich aus Resten ganz einfach schmackhafte Speisen zubereiten. Wie du Reste verwerten und Lebensmitteln vor dem Verderb schützen kannst, erfährst Du in unserem Ratgeber zum Lebensmittelumgang. Mindesthaltbarkeitshinweis ALDI hat 2018 einen eigenen Erklärhinweis zum Mindesthaltbarkeitsdatum namens „Riech mich! Probier mich! Ich bin häufig länger gut!“ auf Frischmilch-Verpackungen sowie auf verschiedenen Käsesorten eingeführt. Damit möchten wir den Verbraucher dazu animieren, die Genusstauglichkeit der Produkte zuerst zu überprüfen, bevor er sie bei Erreichen des Mindesthaltbarkeitsdatums entsorgt. Dieser Hinweis trägt nachweislich zu einer Sensibilisierung der Verbraucher bei. Daher war dieser 2020 auch für den Bundespreis „Zu gut für die Tonne!“ nominiert. Es wir stetig geprüft, ob weitere Produkte mit dem Störer ausgelobt werden können. Praktische Tipps und Informationen für dich Wie kann ich einkaufen, ohne nachher etwas wegwerfen zu müssen? Wie lagere ich Lebensmittel, damit sie länger frisch bleiben? Und wie friere ich überzählige Waren ein, ohne dass sie an Qualität verlieren? Auf unserem Ratgeber zum Lebenmittelumgang Nachhaltigkeitsportal bieten viele Anregungen, was Verbraucher gegen Lebensmittelverschwendung tun können. Mehr erfahren Die beiden Tomaten sind überreif, die Zitronenhälfte droht, auszutrocknen und der Nudelrest ist winzig? Das ist kein Grund, diese Lebensmittel einfach wegzuwerfen. Mit der Technologie von Plant Jammer machen wir es dir ab sofort leicht: Der kostenlose Service bietet passende Rezeptideen für übrig gebliebene Lebensmittel aus deinem Kühlschrank. So kannst du diese immer individuell verwerten, anstatt sie sinnlos zu entsorgen. Mehr erfahren *Quelle: Lebensmittel: Zwischen Wertschätzung und Verschwendung | Verbraucherzentrale.de Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Gegen Lebensmittelverschwendung

Gegen Lebensmittelverschwendung

Unser Engage­ment gegen Lebens­mittel­verschwendung Ob in der Landwirtschaft, im Handel oder in der Küche beim Verbraucher: Entlang der Wertschöpfungskette landen jedes Jahr in Deutschland rund 12 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll*. Der größte Teil davon lässt sich vermeiden. Wir bei ALDI SÜD setzen uns dafür ein, die Menge an Lebensmitteln, die weggeworfen werden, so gering wie möglich zu halten und haben eine Vielzahl von Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung entwickelt. Ziele ↓ Maßnahmen ↓ Tipps für dich ↓ UNSERE ZIELE ZUR REDUKTION VON LEBENSMITTELVERSCHWENDUNG MIT VEREINTEN KRÄFTEN GEGEN FOODWASTE Wir unterstützen die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen und damit die Absicht, die Menge der weggeworfenen Lebensmittel weltweit bis zum Jahr 2030 zu halbieren. Im Jahr 2020 haben wir die Beteiligungserklärung am Dialogforum Groß- und Einzelhandel unterzeichnet und damit unser Ziel, die Lebenmittelverschwendung zu reduzieren, noch einmal bekräftigt. Unsere Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung VERSCHWENDUNG VON ANFANG AN VERMEIDEN In unseren Filialen achten wir ganz bewusst darauf, Lebensmittelverluste zu minimieren. Das gelingt uns durch eine genaue Planung und durch tägliche, von der aktuellen Nachfrage abhängige Bestellungen. So können wir vor allem bei frischen Produkten vermeiden, dass am Ende des Tages große Warenmengen übrigbleiben und möglicherweise entsorgt werden müssen. Bei den Logistikprozessen achten wir darauf, dass Transportwege möglichst kurz sind, um Verluste bei frischen Lebensmitteln in Folge von Qualitätseinbußen zu verhindern. Wir beliefern unsere Filialen täglich mit Obst und Gemüse und achten darauf, möglichst regionale Produkte zu beschaffen. NACHHALTIGES ANGEBOT FüR WENIGER FOODWASTE Viele Menschen wohnen alleine und führen einen Ein-Personen-Haushalt. Im Vergleich zu Familien benötigen sie innerhalb einer Woche deutlich weniger Lebensmittel. Große Verpackungen, vor allem bei frischen Waren wie Obst und Gemüse, sind häufig ein Problem: Die Lebensmittel können nicht immer rechtzeitig gegessen werden und müssen entsorgt werden. Um unseren Kunden die Möglichkeit zu geben, individuelle und auch kleinere Mengen einzukaufen, führen wir seit 2016 loses Obst und Gemüse in unseren Filialen. Das Angebot weiten wir zunehmend aus. Damit können wir zugleich Verpackungen einsparen – erfahre mehr über unsere Verpackungsmission. Wir reduzieren die Preise bei Produkten mit kurzer Haltbarkeit oder Lebensmitteln, die kurz vor Überschreitung des Mindesthaltbarkeitsdatums stehen und kennzeichnen dies mit farbigen Rabattschildern. So können Kunden sich bewusst für Lebensmittel mit einer kurzen Restlaufzeit entscheiden. Um das Thema Lebensmittelverschwendung noch stärker in den Fokus zu rücken, wurde das bestehende „-30 %“ Etikett vergrößert und um das Hinweis-Icon „Lebensmittel retten – Ich bin noch gut“ erweitert. So sensibilisieren wir unsere Kunden noch stärker für das Thema Lebensmittelverschwendung. Krumme Dinger: Obst mit Schönheitsfehlern Die sogenannten „Krummen Dinger“, wie sie bei ALDI SÜD gekennzeichnet werden, können Schönheitsfehler aufweisen. In puncto Geschmack stehen sie ihren makellosen Artgenossen aber in nichts nach. ALDI SÜD prüft regelmäßig, welche Obst- und Gemüsesorten als „Krumme Dinger“ angeboten werden können. Dies kann saisonal und regional variieren. Seit neuestem zählen dazu beispielsweise die „Krumme Dinger“ Kaki. Die süße, gelb-orangene Frucht ist aktuell in unseren Filialen als Ware der Klasse 2 in der 1-kg-Schale erhältlich. Die Äpfel sind seit Ende September 2017 und nun auch im dauerhaften Sortiment bei uns erhältlich. Mehr erfahren Zusätzlich führen wir derzeit regional zwei Wurstwaren-Artikel aus der Kühlung mit dem Label „Krumme Dinger“. Dabei handelt es sich um Wiener Würstchen und Salami. Die Artikel wurden nach einer erfolgreichen Testphase regional in unser Standardsortiment aufgenommen. In den Produkten sind auch weniger ebenmäßige Scheiben, krumme Würstchen oder Stücke mit Ecken und Kanten enthalten. Dies kommt den Lieferanten zugute, da sie mit der „unperfekten“ Ware eine zusätzliche Absatzmöglichkeit haben. Sofern sich bei den gekühlten Wurstwaren weitere Möglichkeiten für Krumme Dinger Artikel anbieten, werden wir diese ebenfalls testen. GEMEINSAM LEBENSMITTEL RETTEN Lebensmittel spenden Nahezu alle Filialen spenden Lebensmittel, die noch ohne Einschränkungen zum Verzehr geeignet sind, aber nicht mehr verkauft werden können, an wohltätige Organisationen wie die Tafeln. Zudem arbeiten wir eng mit der Caritas und der Arbeiterwohlfahrt zusammen. So können die Lebensmittel sinnvoll weitergegeben werden, anstatt im Abfall zu landen. Nicht mehr zum Verzehr geeignete Waren können wir als Futtermittel an Landwirte oder Tierheime weitergeben. Aktionen starten Mit unserer Aktion „Reste retten“ haben wir unsere Kunden 2018 über das Thema Lebensmittelverwertung aufgeklärt. Hier haben wir unter anderem auf unserem Facebook-Kanal unsere Follower dazu aufgerufen, ihre Lebensmittelreste zu posten. Zwei Köche haben täglich einen Post ausgewählt und aus den Zutaten ein leckeres Gericht zubereitet, das die Zuschauer nachkochen konnten. Das Fazit: Mit etwas Kreativität lassen sich aus Resten ganz einfach schmackhafte Speisen zubereiten. Wie du Reste verwerten und Lebensmitteln vor dem Verderb schützen kannst, erfährst Du in unserem Ratgeber zum Lebensmittelumgang. Mindesthaltbarkeitshinweis ALDI hat 2018 einen eigenen Erklärhinweis zum Mindesthaltbarkeitsdatum namens „Riech mich! Probier mich! Ich bin häufig länger gut!“ auf Frischmilch-Verpackungen sowie auf verschiedenen Käsesorten eingeführt. Damit möchten wir den Verbraucher dazu animieren, die Genusstauglichkeit der Produkte zuerst zu überprüfen, bevor er sie bei Erreichen des Mindesthaltbarkeitsdatums entsorgt. Dieser Hinweis trägt nachweislich zu einer Sensibilisierung der Verbraucher bei. Daher war dieser 2020 auch für den Bundespreis „Zu gut für die Tonne!“ nominiert. Es wir stetig geprüft, ob weitere Produkte mit dem Störer ausgelobt werden können. Praktische Tipps und Informationen für dich Wie kann ich einkaufen, ohne nachher etwas wegwerfen zu müssen? Wie lagere ich Lebensmittel, damit sie länger frisch bleiben? Und wie friere ich überzählige Waren ein, ohne dass sie an Qualität verlieren? Auf unserem Ratgeber zum Lebenmittelumgang Nachhaltigkeitsportal bieten viele Anregungen, was Verbraucher gegen Lebensmittelverschwendung tun können. Mehr erfahren Die beiden Tomaten sind überreif, die Zitronenhälfte droht, auszutrocknen und der Nudelrest ist winzig? Das ist kein Grund, diese Lebensmittel einfach wegzuwerfen. Mit der Technologie von Plant Jammer machen wir es dir ab sofort leicht: Der kostenlose Service bietet passende Rezeptideen für übrig gebliebene Lebensmittel aus deinem Kühlschrank. So kannst du diese immer individuell verwerten, anstatt sie sinnlos zu entsorgen. Mehr erfahren *Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Wirtschaft | Studie Lebensmittelabfälle Deutschland Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Kleidung

Kleidung

Weitere Themen, die dich interessieren könnten * Wir bitten um Verständnis, dass einzelne Artikel aufgrund der aktuellen Situation in der internationalen Seefracht zeitweise nicht verfügbar oder erst später lieferbar sind. Bitte beachte, dass diese Aktionsartikel im Gegensatz zu unserem ständig verfügbaren Sortiment nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. Sie können daher schon am Vormittag des ersten Aktionstages kurz nach Aktionsbeginn ausverkauft sein. Alle Artikel ohne Dekoration.

Nachhaltige Kleidung

Nachhaltige Kleidung

Was ist mit nachhaltiger 
Kleidung gemeint? Nachhaltige Kleidung oder sogenannte Fair Fashion wird unter umwelt- und sozialverträglichen Bedingungen 
produziert – vom Anbau der Rohstoffe bis hin zur Verarbeitung der Textilien. Das gilt auch für die Verwendung von tierischen Fasern. Unser Ziel bei ALDI SÜD ist es, die sozialen, ökonomischen und ökologischen Bedingungen entlang der gesamten Textillieferkette zu verbessern. Wir wollen zudem, dass nachhaltiger angebaute Baumwolle bei unseren Textilien Standard wird. Nachhaltige Kleidung bei ALDI SÜD ↓ Recycelte Fasern ↓ Textilprojekte ↓ Unsere ALDI SÜD Strategie für mehr nachhaltige Kleidung Du möchtest bei deiner Kleidung von Kopf bis Fuß auf mehr Öko, Bio und Nachhaltigkeit achten? Auch bei Handtüchern und Co. setzt du auf Umweltverträglichkeit und soziale Produktionsbedingungen? Dann bist du bei uns an der richtigen Adresse: Neben unserem Einsatz für zertifizierte Baumwolle haben wir bei ALDI SÜD eine Strategie für nachhaltigere Kleidung entwickelt. Sie steht auf diesen Säulen: Verantwortungsvolle Sortimentsgestaltung Verstärkter Einsatz von recycelten Materialien Offener Austausch mit Interessenvertreter:innen und strategische Partnerschaften Engagement in Baumwollanbaugebieten und Textilproduktionsstätten Um unsere Sozial- und Umweltanforderungen weltweit zu wahren, kontrollieren wir seit 2018 das Risiko- und Compliance-Management-System unserer direkten Geschäftspartner:innen. Gemeinsam mit unseren Geschäftspartner:innen haben wir unser Social Monitoring Programme (SMP) entwickelt und umgesetzt. Ein wesentlicher Bestandteil des Programms sind Vor-Ort-Audits von unabhängigen Expert:innen. Zusätzlich führen wir eigene Kontrollaudits durch. Die sog. ALDI Social Assessments werden u. a. in Textilproduktionsstätten durchgeführt. Besonderes Augenmerk legen wir auf die Vermeidung umweltgefährlicher Chemikalien. Bereits 2015 haben wir uns zur Detox-Kampagne von Greenpeace bekannt. Was verhindert nachhaltige Kleidung? Hier spielen neben den Arbeitsbedingungen in der außereuropäischen Textilherstellung bereits die Rohstoffe eine bedeutende Rolle. Jährlich werden etwa 25 Millionen Tonnen Baumwolle geerntet. Das macht ein Drittel der weltweiten Textilfaserproduktion aus. Doch aus Baumwolle gefertigte Kleidung ist nicht automatisch bio, öko oder nachhaltig. Denn beim Anbau und der Verarbeitung von Baumwolle werden häufig gentechnisch verändertes Saatgut und Pestizide eingesetzt und die Arbeitnehmer:innenrechte missachtet. Aber auch synthetische Fasern sind in der Regel ungeeignet für die Produktion nachhaltiger Kleidung und Textilien. Denn synthetische Fasern sind biologisch nicht abbaubar und setzen beim Wäschewaschen Mikroplastik frei, das in die Umwelt gelangt. Dennoch können Textilien aus synthetischen Fasern Vorteile bieten, falls sie aus Recyclingmaterial bestehen oder deren Materialien ihrerseits in den Recyclingkreislauf integriert werden können. Dann stärken sie einen ressourcenschonenden Wertstoffkreislauf – und können als nachhaltiger gelten. Was tut ALDI SÜD für mehr nachhaltigere Kleidung? Wir bei ALDI SÜD möchten, dass nachhaltige Kleidung zur Selbstverständlichkeit wird. Besonders wichtig ist uns die Verwendung von zertifizierter Baumwolle. 
Wir treten dafür ein, dass Baumwolle weltweit sozial und umweltfreundlich angebaut und verarbeitet wird. Darum haben wir uns gemeinsam mit ALDI Nord dazu verpflichtet, ab 2025 ausschließlich Baumwolle aus zertifizierten Quellen für unsere Bekleidungs- und Heimtextilien zu beziehen. Die Baumwolle muss nach einem der folgenden international anerkannten Nachhaltigkeitsstandards zertifiziert oder entsprechend recycelt sein: Fairtrade Global Organic Textile Standard (GOTS) Better Cotton Initiative (BCI) Dabei sind wir schon sehr weit gekommen: 2022 waren bereits 
92 % der Baumwolle in unserer Kleidung, Bettwäsche, Handtüchern und weiteren Heimtextilien nach international anerkannten Standards nachhaltig zertifiziert. Mehr dazu erfährst du in unserer internationalen Baumwoll-Einkaufspolitik. Recycelte Fasern und recycelbare Materialien für nachhaltige Kleidung Recycelte Materialien gewinnen durch die ständige technologische Weiterentwicklung eine immer größere Bedeutung für die Herstellung nachhaltigerer Kleidung und Textilien. 
Die Vorteile sind klar: Durch die Verwendung bestehender Materialien können sowohl Rohstoffe als auch Ressourcen eingespart werden. Damit ist der Einsatz recycelter Fasern besser für das Klima und unsere Umwelt. Bei uns kommen zertifizierte recycelte Fasern – etwa nach dem Global Recycled Standard (GRS) – für nachhaltigere Kleidung und Textilien zum Einsatz. Durch die GRS-Zertifizierung 
wird sichergestellt, dass die sozialen, ökologischen und chemischen Vorschriften in der Produktion erfüllt werden. 2020 bestanden rund 4 % der Baumwolle, die in unserem Textilien eingesetzt wird, aus recycelten Baumwollfasern. Aber auch Kunstfasern lassen sich inzwischen aus wiederaufbereitetem Material herstellen. Wir erhöhen unseren Anteil an recycelten Kunstfasern stetig – im Jahr 2021 betrug er 4,6 %. Sneaker mit recyceltem Material Kennst du unseren Sneaker mit recyceltem Material schon? Im Rahmen unser Aktionsware haben wir ihn seit 2021 jährlich als nachhaltigen Aktionsartikel angeboten. Er wird zu über 50 Prozent aus recycelten PET-Flaschen nach den Anforderungen des Global Recycled Standards hergestellt. Pantolette aus kreislauffähigen Materialien 2023 haben wir wieder ein innovatives Produkt für nachhaltige Kleidung in unsere Filialen geholt. Die Cradle to Cradle Certified® Silver Pantolette aus der Eva Shoe Collection von Isa Traesko: Cradle to Cradle. Erfahre mehr über den innovativen Ansatz für kreislauffähige Produkte. Unsere Mitgliedschaften für Nachhaltige Textilien Wir sind davon überzeugt: Gemeinsam können wir nachhaltiger produzierte Kleidung und “Fair Fashion” mittelfristig zur Selbstverständlichkeit machen. 2014 traten wir dem International Accord of Fire and Safety in the Textile and Garment Industry bei, um Brandgefahren in Textilfabriken wirkungsvoll einzudämmen. Seit 2015 sind wir Teil des Bündnisses für nachhaltige Textilien. Das Bündnis besteht aus der Bundesregierung, Vertreter:innen der Zivilgesellschaft und einer Vielzahl deutscher Unternehmen. In dem Zusammenschluss setzen sich verschiedene Interessenvertreter:innen für die Verbesserung der Sozialbedingungen und Umweltstandards in der globalen Textilbranche ein. Seit 2019 setzen wir uns mit dem Thema „Existenzsichernde Löhne“ in der vom „Bündnis für nachhaltige Textilien“ ins Leben gerufenen, gleichnamigen Initiative auseinander. Innerhalb der Initiative engagieren wir uns für die Verbesserung unserer Einkaufspraktiken, da diese einen immensen Einfluss auf die Arbeitsbedingungen und Lohnzahlungen in den für ALDI eingesetzten Produktionsstätten haben können. Überdies fördern wir seit 2021 das amfori-Pilotprogramm Speak of Change, das Beschwerdemanagements für Textilarbeiter:innen installiert. Unser Textilprojekt in Bangladesch – 
ALDI Factory Advancement Project (AFA Project) Nachhaltige Kleidung, das bedeutet auch den Schutz von Arbeitnehmer:innenrechten. Unser von 2013 bis 2020 durchgeführtes AFA Project brachte Arbeiter:innen sowie Manager:innen aus der Textilindustrie in Bangladesch an einen Tisch. Gemeinsam wurden nachhaltige Lösungen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in asiatischen Bekleidungsfabriken gefunden. Aktuellen Herausforderungen begegnete das AFA Project mit gezielten Aktivitäten. So stellte das AFA Project PLUS 2016 bis 2019 den dringenden Bedarf von Fabrikarbeiterinnen in Bangladesch nach hochwertiger Betreuung für ihre Kinder in den Mittelpunkt seiner Arbeit. ALDI unterstützte ausgewählte AFA Project Fabriken bei der Verbesserung ihrer fabrikinternen Kindertagesbetreuungen.   Plantagenmitarbeiterinnen sammeln die gepflückte Baumwolle in einem Leintuch. Unser Baumwollprojekt in 
Tadschikistan und Kirgisistan Von 2018 bis 2021 unterstützte ALDI SÜD ein Fairtrade-Baumwoll-Modellprojekt in Tadschikistan und Kirgisistan. Im Fokus stand die nachhaltige Saatguterzeugung für nachhaltige Baumwolle. Das Projekt verfolgte das Ziel, Kleinbäuerinnen und -bauern zu stärken und die Qualität von und Versorgung mit Baumwolle aus Zentralasien zu verbessern. Die Kleinbäuerinnen und -bauern erhielten Schulungen zu den Themen Saatguterzeugung und -vermehrung. Zugleich wurden Maßnahmen zur Eindämmung von Verunreinigungen durch genmanipuliertes Saatgut ergriffen. Auch die Vergrößerung der Anbaufläche für ökologisches Baumwollsaatgut und die Erhöhung der Erntemenge waren Teil des Projekts. Plantagenmitarbeiterinnen sammeln die gepflückte Baumwolle in einem Leintuch. … dass ALDI SÜD sich nicht nur für nachhaltig erzeugte Kleidung einsetzt, sondern auch für den ressourcenschonenden Umgang mit Wasser? Erfahre mehr über den wassersparenden Anbau bei Obst- Gemüse- und Zierpflanzen. Wasser Das könnte dich auch interessieren: Recycling Mit recyclingfähigeren Verpackungen und innovativen Recycling-Techniken fördern wir den Wertstoffkreislauf. Erfahre mehr über diesen wichtigen Teil unserer #ALDIVerpackungsmission. Mach mit! Mikroplastik Wir bei ALDI SÜD reduzieren Mikroplastik in unseren Produkten. 
Erfahre, warum MIkroplastik insbesondere die Meere belastet – und was du dafür tun kannst, dass weniger Mikroplastik in die Umwelt gelangt. 1 Zertifiziert nach den Standards Global Organic Textile Standard, Organic Content Standard oder Better Cotton 2 Produktbeispiele: 2020/21: Green Sneaker aus 50 % recycelten PET-Flaschen, 2023: Cradle to Cradle Certified® Silver Pantolette aus der Eva Shoe Collection von Isa Traesko 3 in Bekleidungs- und Heimtextilien

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Interaktive Rezepte gegen Lebensmittelverschwendung

Interaktive Rezepte gegen Lebensmittelverschwendung

Für die Lebensmittelrettung – Leckere Rezeptideen Die beiden Tomaten sind überreif, die Zitronenhälfte droht, auszutrocknen und der Nudelrest ist winzig? Das ist kein Grund, diese Lebensmittel einfach wegzuwerfen. Mit der Technologie von Plant Jammer machen wir es dir ab sofort leicht: Der kostenlose Service liefert dir passende Rezeptideen für übrig gebliebene Lebensmittel aus deinem Kühlschrank. So kannst du diese immer individuell verwerten, anstatt sie sinnlos zu entsorgen. Einfach, kreativ und ernährungsbewusst – massgeschneiderte Rezepte Das dänische Startup setzt bei seiner nachhaltigen Innovation auf künstliche Intelligenz. Mit ein paar Klicks lassen sich die vorhandenen Lebensmittel auswählen. Im Anschluss stellt die Technologie nachhaltige Rezepte zur Auswahl, in denen die Lebensmittelreste als Zutaten dienen. Die innovative, interaktive Technik erlaubt es sogar, das gewählte Rezept individuellen Ansprüchen anzupassen. Viele Produkte können durch Alternativen ersetzt werden. Zusätzlich lässt sich auswählen, ob die Rezepte vegetarisch, vegan oder glutenfrei sein sollen oder ob es Allergien zu beachten gibt.. Die interaktive Rezepte-Technologie schafft kreative Inspirationen in der Küche und sorgt so dafür, dass Lebensmittel nicht sinnlos entsorgt, sondern zu leckeren Gerichten verarbeitet werden. Zugleich trägt das Startup mit seiner Technologie dazu bei, Menschen bei einer ausgewogenen Ernährung unter die Arme zu greifen – denn das Unternehmen setzt sich für mehr pflanzlichen Konsum ein. Ein Großteil der Rezept-Vorschläge ist darauf abgestimmt. So unterstützt Plant Jammer unsere Kunden gleich in zweierlei Hinsicht dabei, ihren Alltag besser zu gestalten. Lebensmittel retten – wir machen mit Der Rezepte-Service von Plant Jammer erweitert unser Engagement zur Rettung von Lebensmitteln. Die Bandbreite an Maßnahmen reicht von der Preisreduzierung von Waren, bis hin zu Lebensmittelspenden an wohltätige Organisationen. Durch Aufklärung, Information und konkrete Angebote, wie die Technologie von Plant Jammer, möchten wir auch unsere Kunden für das Thema sensibilisieren und zum Mitmachen motivieren. Na, bist du neugierig geworden? Innovationen fördern – gemeinsam für die Umwelt Das dänische Startup Plant Jammer hat es Ende 2020 in das TechFounders Accelerator Programm geschafft. Mit dieser Initiative unterstützen wir seit 2019 innovative Startups, die an umweltschützenden und ressourcensparenden Ideen arbeiten. Wir geben den jungen Unternehmen unter anderem finanzielle Starthilfe und fördern die Weiterentwicklung ihrer Innovationen mit unserer Fach-Expertise. Ziel ist es, mehr Nachhaltigkeit in den Handel zu bringen. Die Bandbreite unseres Förderprogramms reicht von umweltfreundlichen Verpackungslösungen über Produkte aus Recyclingmaterialien bis zu Software, die einen nachhaltigen Alltag erleichtert. Mehr erfahren Innovationen fördern – gemeinsam für die Umwelt Das dänische Startup Plant Jammer hat es Ende 2020 in das TechFounders Accelerator Programm geschafft.  Mit dieser Initiative unterstützen wir seit 2019 innovative Startups, die an umweltschützenden und ressourcensparenden Ideen arbeiten. Wir geben den jungen Unternehmen unter anderem finanzielle Starthilfe und fördern die Weiterentwicklung ihrer Innovationen mit unserer Fach-Expertise. Ziel ist es, mehr Nachhaltigkeit in den Handel zu bringen. Die Bandbreite unseres Förderprogramms reicht von umweltfreundlichen Verpackungslösungen über Produkte aus Recyclingmaterialien bis zu Software, die einen nachhaltigen Alltag erleichtert. Mehr erfahren  Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Gutes für alle: ALDI SÜD unterstützt Aktionswoche gegen Lebensmittelverschwendung

Gutes für alle: ALDI SÜD unterstützt Aktionswoche gegen Lebensmittelverschwendung

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Gutes für alle: ALDI SÜD unterstützt Aktionswoche gegen Lebensmittelverschwendung Kategorie: Unternehmen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (29.09.2022) Vom 29. September bis 6. Oktober findet die bundesweite Aktionswoche „Deutschland rettet Lebensmittel!“ statt. Initiiert wird diese bereits zum dritten Mal von der Initiative „Zu gut für die Tonne!“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und der Bundesländer. ALDI SÜD unterstützt die Aktionswoche als Partner und möchte seine Kundinnen und Kunden damit für das Thema Lebensmittelverschwendung sensibilisieren. Denn jedes Jahr landen in Deutschland etwa elf Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll − knapp die Hälfte davon fällt in privaten Haushalten an1. Das Ziel der Aktionswoche „Deutschland rettet Lebensmittel!“ ist es, Verbraucherinnen und Verbrauchern sowie Verantwortlichen entlang der gesamten Lebensmittelversorgungskette einen wertschätzenden und nachhaltigeren Umgang mit Lebensmitteln nahezubringen. Dazu finden verschiedene Aktionen in ganz Deutschland statt. „Wir freuen uns, die Initiative als Partner zu unterstützen. Auch wenn im Groß- und Einzelhandel nur vier Prozent der Gesamtmenge an verschwendeten Lebensmitteln anfällt, haben wir als verantwortungsvoll und nachhaltig handelndes Unternehmen eine Vielzahl von Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung entwickelt. So verringert zum Beispiel unsere tagesgenaue Planung Lebensmittelverluste. Zudem sind wir Mitglied des Dialogforums Groß- und Einzelhandel, dass sich das Ziel gesetzt hat, bis 2030 die weltweite Nahrungsmittelverschwendung pro Kopf zu halbieren“, so Dr. Julia Adou, Director Corporate Responsibility bei ALDI SÜD.   Unser Engagement gegen Lebensmittelverschwendung ALDI SÜD macht Gutes für alle leistbar, dazu gehört auch der verantwortungsbewusste Umgang mit Lebensmitteln. Neben der Aktionswoche „Deutschland rettet Lebensmittel!“ setzt ALDI SÜD zahlreiche Maßnahmen, um die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren: - Angebot von losem Obst und Gemüse, damit Kundinnen und Kunden genau die Mengen kaufen können, die sie auch benötigen. - Angebot von Obst und Gemüse mit Schönheitsfehlern, die sogenannten „Krummen Dinger“. Das Konzept kommt darüber hinaus auch im Bereich Wurstwaren zum Einsatz, wo ALDI SÜD beispielsweise unperfekte Wiener Würstchen anbietet. - 2018 hat ALDI SÜD zudem einen eigenen Erklärhinweis zum Mindesthaltbarkeitsdatum namens „Riech mich! Probier mich! Ich bin häufig länger gut!“ auf der Frischmilch-Verpackung sowie auf verschiedenen Käsesorten eingeführt. - Darüber hinaus gibt es regelmäßig Tipps und Rezepte zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung, übriggebliebene Lebensmittel werden an karitative Einrichtungen wie die Tafeln gespendet. Anbei finden Sie unser Factsheet zu den ALDI SÜD Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung. Weitere Informationen gibt es unter Unser Engagement gegen Lebensmittelverschwendung (aldi-sued.de). Hier geht es zu den „zu gut für die Tonne“ Tipps: Resteverwertung – kreativ und nachhaltig | ALDI SÜD (aldi-sued.de).   1 Quelle: BMEL - Lebensmittelverschwendung - Aktionswoche Deutschland rettet Lebensmittel! 2022 Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Lanna Riese, presse@aldi-sued.de

Gutes für alle: ALDI SÜD unterstützt Aktionswoche gegen Lebensmittelverschwendung

Gutes für alle: ALDI SÜD unterstützt Aktionswoche gegen Lebensmittelverschwendung

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Gutes für alle: ALDI SÜD unterstützt Aktionswoche gegen Lebensmittelverschwendung Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (29.09.2022) Vom 29. September bis 6. Oktober findet die bundesweite Aktionswoche „Deutschland rettet Lebensmittel!“ statt. Initiiert wird diese bereits zum dritten Mal von der Initiative „Zu gut für die Tonne!“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und der Bundesländer. ALDI SÜD unterstützt die Aktionswoche als Partner und möchte seine Kundinnen und Kunden damit für das Thema Lebensmittelverschwendung sensibilisieren. Denn jedes Jahr landen in Deutschland etwa elf Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll − knapp die Hälfte davon fällt in privaten Haushalten an1. Das Ziel der Aktionswoche „Deutschland rettet Lebensmittel!“ ist es, Verbraucherinnen und Verbrauchern sowie Verantwortlichen entlang der gesamten Lebensmittelversorgungskette einen wertschätzenden und nachhaltigeren Umgang mit Lebensmitteln nahezubringen. Dazu finden verschiedene Aktionen in ganz Deutschland statt. „Wir freuen uns, die Initiative als Partner zu unterstützen. Auch wenn im Groß- und Einzelhandel nur vier Prozent der Gesamtmenge an verschwendeten Lebensmitteln anfällt, haben wir als verantwortungsvoll und nachhaltig handelndes Unternehmen eine Vielzahl von Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung entwickelt. So verringert zum Beispiel unsere tagesgenaue Planung Lebensmittelverluste. Zudem sind wir Mitglied des Dialogforums Groß- und Einzelhandel, dass sich das Ziel gesetzt hat, bis 2030 die weltweite Nahrungsmittelverschwendung pro Kopf zu halbieren“, so Dr. Julia Adou, Director Corporate Responsibility bei ALDI SÜD.   Unser Engagement gegen Lebensmittelverschwendung ALDI SÜD macht Gutes für alle leistbar, dazu gehört auch der verantwortungsbewusste Umgang mit Lebensmitteln. Neben der Aktionswoche „Deutschland rettet Lebensmittel!“ setzt ALDI SÜD zahlreiche Maßnahmen, um die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren: - Angebot von losem Obst und Gemüse, damit Kundinnen und Kunden genau die Mengen kaufen können, die sie auch benötigen. - Angebot von Obst und Gemüse mit Schönheitsfehlern, die sogenannten „Krummen Dinger“. Das Konzept kommt darüber hinaus auch im Bereich Wurstwaren zum Einsatz, wo ALDI SÜD beispielsweise unperfekte Wiener Würstchen anbietet. - 2018 hat ALDI SÜD zudem einen eigenen Erklärhinweis zum Mindesthaltbarkeitsdatum namens „Riech mich! Probier mich! Ich bin häufig länger gut!“ auf der Frischmilch-Verpackung sowie auf verschiedenen Käsesorten eingeführt. - Darüber hinaus gibt es regelmäßig Tipps und Rezepte zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung, übriggebliebene Lebensmittel werden an karitative Einrichtungen wie die Tafeln gespendet. Anbei finden Sie unser Factsheet zu den ALDI SÜD Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung. Weitere Informationen gibt es unter Unser Engagement gegen Lebensmittelverschwendung (aldi-sued.de). Hier geht es zu den „zu gut für die Tonne“ Tipps: Resteverwertung – kreativ und nachhaltig | ALDI SÜD (aldi-sued.de).   1 Quelle: BMEL - Lebensmittelverschwendung - Aktionswoche Deutschland rettet Lebensmittel! 2022 Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Lanna Riese, presse@aldi-sued.de

ALDI unterzeichnet weitreichende Zielvereinbarung gegen Lebensmittelverschwendung

ALDI unterzeichnet weitreichende Zielvereinbarung gegen Lebensmittelverschwendung

ALDI unterzeichnet weitreichende Zielvereinbarung gegen Lebensmittelverschwendung Kategorie: Nachhaltigkeit Essen/Mülheim a. d. Ruhr (27.06.2023)  Gemeinsam gegen Food Waste: Im Rahmen einer Veranstaltung mit Bundesernährungsminister Cem Özdemir in Berlin haben Vertreter:innen von ALDI gemeinsam mit anderen Handelsunternehmen eine weitreichende Zielvereinbarung gegen Lebensmittelverschwendung unterschrieben. Kern der Vereinbarung ist das Ziel, die Lebensmittelabfälle bis 2030 um 50 Prozent zu verringern. Weltweit wird ca. ein Drittel der produzierten Lebensmittel entsorgt, bevor sie auf dem Teller landen1. Auch wenn der Lebensmitteleinzelhandel nach aktuellen Berechnungen nur für sieben Prozent2 der Lebensmittelabfälle in Deutschland verantwortlich ist, setzen ALDI Nord und ALDI SÜD seit vielen Jahren zahlreiche Maßnahmen um. So beteiligen sich die beiden Discounter seit 2019 an dem Dialogforum Groß- und Einzelhandel des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Als Ergebnis des Dialogforums wurde nun eine weitreichende Zielvereinbarung unterschrieben. Konkret verpflichtet sich ALDI mit Unterzeichnung auf fünf Pflichtmaßnahmen: Verringerung der Lebensmittelabfälle um 30 Prozent bis 2025 und 50 Prozent bis 2030.3 Weiterer Ausbau von Lebensmittelspenden. Handeln nach dem Prinzip „Vermeiden - Spenden - Entsorgen“. Verantwortungsvoller Umgang mit Retouren. Schulung der Mitarbeiter:innen in den Verkaufsstellen. Claudia Kinitz, Director Corporate Responsibility / Quality Assurance bei ALDI Nord, erklärt: „Mit unserer Unterschrift unterstreichen wir einmal mehr, dass ALDI seine ökologischen und sozialen Sorgfaltspflichten ernst nimmt. Der verantwortungsvolle Umgang mit Lebensmitteln steckt in unserer Discounter-DNA.“ Dr. Julia Adou, Director National Sustainability bei ALDI SÜD, ergänzt: „Mit der Zielvereinbarung schaffen wir noch mehr Sichtbarkeit für das Thema Lebensmittelverschwendung. Auch wenn wir durch unsere intensiven Maßnahmen der letzten Jahre schon viele positive Entwicklungen sehen können, werden wir hier nicht stehen bleiben und zukünftig gemeinsam mit unseren Lieferant:innen und Kund:innen weitere Möglichkeiten der Lebensmittelrettung ausschöpfen.“   Bereits heute zahlreiche Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung Bereits heute setzt sich ALDI stark gegen Lebensmittelverschwendung ein und setzt u. a. folgende Maßnahmen um: Ein intelligentes Bestellvorschlagsystem und eine Optimierung der Kühlkette stellen sicher, dass Lebensmittel stets bedarfsorientiert und frisch verfügbar sind. Unter dem Namen „Krumme Dinger“ bietet ALDI Lebensmittel mit Schönheitsfehlern an, die den makellosen Artikeln geschmacklich in nichts nachstehen. Ware, die kurz vor dem Ablaufdatum steht, bietet ALDI zu einem reduzierten Preis an. Aussortierte Lebensmittel, die noch verzehrfähig sind, spendet ALDI in der Regel an die Tafel. Insgesamt kooperieren nahezu 100 Prozent der ALDI Filialen mit einer sozialen Einrichtung. ALDI sensibilisiert mit zahlreichen Maßnahmen seine Kund:innen für einen sorgsamen Umgang mit Lebensmitteln. ALDI Nord testet zudem seit dem Jahr 2023 in einigen Filialen die Kooperation mit der Organisation „Too Good To Go“. ALDI wies im Rahmen der Veranstaltung darauf hin, dass die Lebensmittelverschwendung am effektivsten reduziert werden kann, wenn Handel, Produzent:innen und Verbraucher:innen gemeinsam darauf hinarbeiten. Auch die Politik kann dazu beitragen, die Rahmenbedingungen für Lebensmittelspenden weiter zu vereinfachen – beispielsweise durch steuerbefreite Spenden von Kaffee und einfachere Kennzeichnungspflichten für Lebensmittelmittelspenden.   1 Quelle: FAO: Global Food Losses and Food Waste 2 Quelle: Statistisches Bundesamt: Lebensmittelabfälle in Deutschland 3 Wie für alle unterzeichnenden Unternehmen vorgegeben, wird auch ALDI spätestens im Jahr 2024 für diese Maßnahme ein Basisjahr übermitteln. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Gutes für alle: ALDI SÜD unterstützt Aktionswoche gegen Lebensmittelverschwendung

Gutes für alle: ALDI SÜD unterstützt Aktionswoche gegen Lebensmittelverschwendung

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Gutes für alle: ALDI SÜD unterstützt Aktionswoche gegen Lebensmittelverschwendung Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (29.09.2022) Vom 29. September bis 6. Oktober findet die bundesweite Aktionswoche „Deutschland rettet Lebensmittel!“ statt. Initiiert wird diese bereits zum dritten Mal von der Initiative „Zu gut für die Tonne!“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und der Bundesländer. ALDI SÜD unterstützt die Aktionswoche als Partner und möchte seine Kundinnen und Kunden damit für das Thema Lebensmittelverschwendung sensibilisieren. Denn jedes Jahr landen in Deutschland etwa elf Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll − knapp die Hälfte davon fällt in privaten Haushalten an1. Das Ziel der Aktionswoche „Deutschland rettet Lebensmittel!“ ist es, Verbraucherinnen und Verbrauchern sowie Verantwortlichen entlang der gesamten Lebensmittelversorgungskette einen wertschätzenden und nachhaltigeren Umgang mit Lebensmitteln nahezubringen. Dazu finden verschiedene Aktionen in ganz Deutschland statt. „Wir freuen uns, die Initiative als Partner zu unterstützen. Auch wenn im Groß- und Einzelhandel nur vier Prozent der Gesamtmenge an verschwendeten Lebensmitteln anfällt, haben wir als verantwortungsvoll und nachhaltig handelndes Unternehmen eine Vielzahl von Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung entwickelt. So verringert zum Beispiel unsere tagesgenaue Planung Lebensmittelverluste. Zudem sind wir Mitglied des Dialogforums Groß- und Einzelhandel, dass sich das Ziel gesetzt hat, bis 2030 die weltweite Nahrungsmittelverschwendung pro Kopf zu halbieren“, so Dr. Julia Adou, Director Corporate Responsibility bei ALDI SÜD.   Unser Engagement gegen Lebensmittelverschwendung ALDI SÜD macht Gutes für alle leistbar, dazu gehört auch der verantwortungsbewusste Umgang mit Lebensmitteln. Neben der Aktionswoche „Deutschland rettet Lebensmittel!“ setzt ALDI SÜD zahlreiche Maßnahmen, um die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren: - Angebot von losem Obst und Gemüse, damit Kundinnen und Kunden genau die Mengen kaufen können, die sie auch benötigen. - Angebot von Obst und Gemüse mit Schönheitsfehlern, die sogenannten „Krummen Dinger“. Das Konzept kommt darüber hinaus auch im Bereich Wurstwaren zum Einsatz, wo ALDI SÜD beispielsweise unperfekte Wiener Würstchen anbietet. - 2018 hat ALDI SÜD zudem einen eigenen Erklärhinweis zum Mindesthaltbarkeitsdatum namens „Riech mich! Probier mich! Ich bin häufig länger gut!“ auf der Frischmilch-Verpackung sowie auf verschiedenen Käsesorten eingeführt. - Darüber hinaus gibt es regelmäßig Tipps und Rezepte zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung, übriggebliebene Lebensmittel werden an karitative Einrichtungen wie die Tafeln gespendet. Anbei finden Sie unser Factsheet zu den ALDI SÜD Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung. Weitere Informationen gibt es unter Unser Engagement gegen Lebensmittelverschwendung (aldi-sued.de). Hier geht es zu den „zu gut für die Tonne“ Tipps: Resteverwertung – kreativ und nachhaltig | ALDI SÜD (aldi-sued.de).   1 Quelle: BMEL - Lebensmittelverschwendung - Aktionswoche Deutschland rettet Lebensmittel! 2022 Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Lanna Riese, presse@aldi-sued.de

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Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Gutes für alle: ALDI SÜD unterstützt Aktionswoche gegen Lebensmittelverschwendung Kategorie: Unternehmen Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (29.09.2022) Vom 29. September bis 6. Oktober findet die bundesweite Aktionswoche „Deutschland rettet Lebensmittel!“ statt. Initiiert wird diese bereits zum dritten Mal von der Initiative „Zu gut für die Tonne!“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und der Bundesländer. ALDI SÜD unterstützt die Aktionswoche als Partner und möchte seine Kundinnen und Kunden damit für das Thema Lebensmittelverschwendung sensibilisieren. Denn jedes Jahr landen in Deutschland etwa elf Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll − knapp die Hälfte davon fällt in privaten Haushalten an1. Das Ziel der Aktionswoche „Deutschland rettet Lebensmittel!“ ist es, Verbraucherinnen und Verbrauchern sowie Verantwortlichen entlang der gesamten Lebensmittelversorgungskette einen wertschätzenden und nachhaltigeren Umgang mit Lebensmitteln nahezubringen. Dazu finden verschiedene Aktionen in ganz Deutschland statt. „Wir freuen uns, die Initiative als Partner zu unterstützen. Auch wenn im Groß- und Einzelhandel nur vier Prozent der Gesamtmenge an verschwendeten Lebensmitteln anfällt, haben wir als verantwortungsvoll und nachhaltig handelndes Unternehmen eine Vielzahl von Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung entwickelt. So verringert zum Beispiel unsere tagesgenaue Planung Lebensmittelverluste. Zudem sind wir Mitglied des Dialogforums Groß- und Einzelhandel, dass sich das Ziel gesetzt hat, bis 2030 die weltweite Nahrungsmittelverschwendung pro Kopf zu halbieren“, so Dr. Julia Adou, Director Corporate Responsibility bei ALDI SÜD.   Unser Engagement gegen Lebensmittelverschwendung ALDI SÜD macht Gutes für alle leistbar, dazu gehört auch der verantwortungsbewusste Umgang mit Lebensmitteln. Neben der Aktionswoche „Deutschland rettet Lebensmittel!“ setzt ALDI SÜD zahlreiche Maßnahmen, um die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren: - Angebot von losem Obst und Gemüse, damit Kundinnen und Kunden genau die Mengen kaufen können, die sie auch benötigen. - Angebot von Obst und Gemüse mit Schönheitsfehlern, die sogenannten „Krummen Dinger“. Das Konzept kommt darüber hinaus auch im Bereich Wurstwaren zum Einsatz, wo ALDI SÜD beispielsweise unperfekte Wiener Würstchen anbietet. - 2018 hat ALDI SÜD zudem einen eigenen Erklärhinweis zum Mindesthaltbarkeitsdatum namens „Riech mich! Probier mich! Ich bin häufig länger gut!“ auf der Frischmilch-Verpackung sowie auf verschiedenen Käsesorten eingeführt. - Darüber hinaus gibt es regelmäßig Tipps und Rezepte zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung, übriggebliebene Lebensmittel werden an karitative Einrichtungen wie die Tafeln gespendet. Anbei finden Sie unser Factsheet zu den ALDI SÜD Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung. Weitere Informationen gibt es unter Unser Engagement gegen Lebensmittelverschwendung (aldi-sued.de). Hier geht es zu den „zu gut für die Tonne“ Tipps: Resteverwertung – kreativ und nachhaltig | ALDI SÜD (aldi-sued.de).   1 Quelle: BMEL - Lebensmittelverschwendung - Aktionswoche Deutschland rettet Lebensmittel! 2022 Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Lanna Riese, presse@aldi-sued.de

An die Schürzen, fertig, los: ALDI kooperiert als erster Lebensmitteleinzelhändler mit der Kochsendung „Das perfekte Dinner“

An die Schürzen, fertig, los: ALDI kooperiert als erster Lebensmitteleinzelhändler mit der Kochsendung „Das perfekte Dinner“

  An die Schürzen, fertig, los: ALDI kooperiert als erster Lebensmitteleinzelhändler mit der Kochsendung „Das perfekte Dinner“ Kategorie: Marke & Produkte Essen/Mülheim a. d. Ruhr (21.09.2023)  Mit Produkten der ALDI Eigenmarken ein perfektes Dinner kredenzen? Kein Problem! In der Woche vom 25. bis 29. September zeigen die Kandidatinnen und Kandidaten des Fernsehformats „Das perfekte Dinner“, wie es geht. Als erster Lebensmitteleinzelhändler kooperiert der Erfinder des Discounts mit der erfolgreichen Fernsehsendung und ALDI Fans kochen um den Sieg. Die Woche vom 25. bis 29. September steht bei „Das perfekte Dinner“ ganz unter dem Motto „Wie du mit deinen ALDI Lieblingsprodukten ein perfektes Dinner zaubern kannst“. Im Zuge der Kooperation mit der Kochsendung wird ALDI mit seinem Eigenmarkensortiment eine wichtige Rolle spielen: Für das Menü kaufen die Kandidatinnen und Kandidaten in Filialen von ALDI Nord und ALDI SÜD ein und nutzen die Produkte der ALDI Eigenmarken. Das erstmalige Product Placement dieser Art in der Kochsendung wurde vom Vermarkter Ad Alliance in Abstimmung mit ALDI konzipiert und umgesetzt. Teuer? Nee, ALDI Parallel zu der täglichen Ausstrahlung um 19 Uhr bei VOX zeigen ALDI Nord und ALDI SÜD in der laufenden Kampagne „So geht Eigenmarke.“, dass Qualität nicht teuer sein muss. In einer Motiv-Mechanik der Zweiteilung zeigt ALDI auf der einen Seite hochwertig inszenierte Drinks oder Gerichte. Auf der anderen Seite erfolgt die Auflösung, dass das Gericht oder der Drink komplett aus den günstigen ALDI Eigenmarken besteht. Wer auf ALDI Eigenmarken vertraut, muss nicht auf Qualität verzichten und keine Kompromisse eingehen. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Kompost anlegen

Kompost anlegen

Kompost anlegen – ein natürlicher Kreislauf. Verwandle Garten- und Küchenabfälle in wertvollen Humus. Kompostieren ist nachhaltig und du sparst dabei bares Geld: Biotonne und teurer Biodünger werden überflüssig. Wie du einen Kompost richtig anlegst und fast von allein aus organischen Abfällen nährstoffreichen Humus macht, erfährst du Schicht für Schicht mit unserer Anleitung. Was hat Kompost mit Klimaschutz zu tun? Kompost anlegen – als Teil der Permakultur – heißt einen Biorecycling-Nährstoffkreislauf zu schaffen: Deine Pflanzen bekommen mit Komposterde natürlichen Dünger und werden nach der Ernte selbst zu fruchtbarem Humus für die nächste Sprossen-Generation. Klassischer Dünger versorgt oft nur die Pflanzen und nicht den Boden mit seinen „hungrigen“ winzigen Organismen. Einen Kompost anzulegen, tut außerdem nicht nur der Umwelt, sondern auch deinem Geldbeutel gut. Du sparst dir neben Bio-Dünger und Blumenerde auch die Müllgebühren, wenn du als „Eigenkompostierer“ auf die Biotonne verzichtest. Apropos Nachhaltigkeit: Du kannst deinen selbst hergestellten Humus natürlich auch für spannende Regrowing-Experimente verwenden. Ein Kompost eignet sich für alle, die einen eigenen Garten, ein Hochbeet oder Balkon haben. Für wen lohnt es sich, einen Kompost anzulegen? So ein Kompost eignet sich für alle, die einen eigenen Garten, ein Hochbeet oder Balkon haben. Bedenke aber, dass du Erde mit zu viel Kompost auch überdüngen kannst. Für einen Quadratmeter brauchst du höchstens drei Liter Kompost. Es lohnt sich, wenn dein Garten größer als 20 Quadratmeter ist. Nutze bei zu viel Abfall zusätzlich noch eine Biotonne. Der richtige Standort. Wähle für deinen Komposter einen windgeschützten, halbschattigen, etwas versteckten, aber gut zugängigen Platz. Sträucher, Hecken oder Beerenbäumchen dienen als Sicht- und Windschutz. Zu viel Hitze trocknet den Kompost aus. Ist er zu feucht, droht Fäulnis und es können sich klimaschädliche Methangase bilden. Auch Staunässe ist zu vermeiden. Unten wasserdurchlässig, oben regengeschützt und luftig sollte das zukünftige Humus-Haus sein und direkt auf dem Boden stehen. Mikroorganismen und Regenwürmer, deren Ausscheidungen die geschichteten Pflanzenreste zersetzen, sollten guten Zugang haben. Vor Nagern schützt du das Kompost-Refugium mit einem Mäusedraht auf dem erdigen Untergrund. Welches Komposter-Modell ist das Richtige für mich? Für den stetigen Luft- und Wasseraustausch eignen sich grundsätzlich „atmende“, offene Behältnisse. Doch welche Kompostsysteme und Komposter gibt es eigentlich? Für reine Gartenabfälle: Eine Kompost-Miete ist ein aufgeschichteter Kompost-Haufen, der leicht umzuschichten ist und am Schluss mit Stroh oder Rasenschnitt abgedeckt werden sollte. Das einfachste System ist ein etwa ein Meter hoher offener Holz-Komposter. Das ist ein luftiger Verschlag, in dem man Gartenabfälle unkompliziert verrotten lässt. Der Latten-Komposter ist ein höhenverstellbares, an die Menge anpassbares Brettersteck- oder Drahtgittersystem. Für Garten- und Küchenabfälle: Der geschlossene Komposter ist für dich geeignet, wenn du auch Küchenabfälle verwerten möchtest, aber nur einen kleinen Garten besitzt, „schneller ernten“ und unliebsame (größere) Ungeziefer abhalten möchtest. Ein Thermo-Komposter (oder Schnellkomposter) ist eine mit wärmeisolierendem Material, doppelwandig isolierte Tonne. Dieser zeit- und platzsparende Komposter funktioniert nach dem Prinzip einer erhöhten Wärmespeicherung, die mit der Sonnenwärme von außen die Zersetzung beschleunigt. Die Wurmkiste, ein Kompost en miniature eignet sich auch für Balkonbesitzer. Bohre in eine dickwandige Holzkiste Löcher, lege sie mit feuchtem Papier aus, befülle sie mit Gartenerde und obenauf Gemüseabfällen und lasse 500 Würmer einziehen. Der erste Wurmhumus ist nach drei Monaten fertig (nur im Sommer). Im Angebot: Dein Komposter von ALDI SÜD. Langlebig, witterungsfest und leicht zu montieren: Der Metallkomposter eignet sich ideal für Anfänger wie auch erfahrene Kompost-Freunde. Das Stecksystem sorgt für eine besonders leichte Montage und eine gute Durchlüftung. So werden Küchenabfälle zügig zersetzt ohne zu verfaulen und das Kompostgut ist leicht zu entnehmen. Dank dem schönen Metall-Design sieht das Ganze noch modern aus und hält sich auch bei Wind und Wetter. Komposter aus Aluminium. Ab 9.3. in deinem ALDI Onlineshop erhältlich. Schicht für Schicht – so gehts. 1. Schicht: Äste, Reisig 2. Schicht: Laub, Rasenschnitt, kleine Äste 3. Schicht: Gartenreste, Bio-Küchenabfälle Als Basis solltest du feuchte (nicht nasse!) und trockene, möglichst unterschiedlich zerkleinerte Naturmaterialien wie Geäst oder Staudenstiele locker im Wechsel aufeinanderschichten. Leicht (Laub, Rasenschnitt etc.) auf schwer – etwa 20 Zentimeter hoch. Nahezu alle Gartenabfälle sind zu allen Jahreszeiten kompostierbar. Vor allem im Frühling oder Herbst fallen jede Menge Pflanzenabfälle wie angetrockneter Grasschnitt, Stroh, Reisig, welke Blätter und Zweige an. Merke: Baumlaub zerfällt schneller als Nadelgehölz. Je dünner und feiner die Pflanzenreste sind, desto leichter können sie verrotten. Unkräuter, die schon Samen angesetzt haben oder stark von Pilzen (außer Mehltau) befallen sind, gehören in den Biomüll. Gut kompostierbar sind neben Gemüse- und Obstresten auch Eierschalen, Kaffee- und Teefilter. Bananenschalen, gespritzte Zitrusfrüchte, gekochte Essensreste, Brot, Fleisch oder Milchprodukte solltest du hingegen nicht auf den Kompost geben. Was passiert beim Kompostieren? Zu Beginn der sogenannten „Rotte“ werden zuerst die schnell abbaubaren Stoffe von den Mikroorganismen verputzt. Dabei entsteht Wärme. Die Temperaturen in einem frischen Komposthaufen können auf bis zu 70 Grad Celsius steigen. Sobald die Temperatur sinkt, wandern die Kleinstlebewesen zur Kaltrotte ein und beginnen die Humusproduktion. Ein Kompost braucht Sauerstoff und sollte daher ein bis zwei Mal von oben etwas umgegraben werden. Diese Arbeit verrichtet „im Kleinen“ auch der Chef der Kompost-WG, der Regenwurm. Er gräbt den Boden einmal komplett um. Je mehr Regenwürmer, desto gesünder der Boden. Ein gut „gelüfteter“ Kompost fault und stinkt nicht, sondern riecht nach Walderde. Kompost ist das schwarze Gold des Gartens. Wie lange braucht der Kompost? Bei erhöhter Temperatur im Schnellkomposter kann der Mulch- oder Frischkompost bereits nach drei bis sechs Monaten abgetragen werden. Er hat eine starke Düngewirkung. Unter natürlichen Bedingungen verrotten die Ausgangsstoffe innerhalb von sechs bis zwölf Monaten (im Sommer schneller als im Winter). Dieser Reifkompost ist für alle Pflanzen geeignet. Ein großer Komposthaufen braucht maximal zwei Jahre. So solltest du deinen Kompost verwenden Teste den Kompost in einem Töpfchen mit Kresse und beobachte, wie schnell sie wächst. Streue dein durchgesiebtes „schwarzes Gold“ über die Beete und harke nach. Besonders stark zehrende Pflanzen wie Tomaten oder Kürbisse aber auch Obstbäume und viele Beerensträucher freuen sich über dieses Futter. Erdbeeren, Heidelbeeren sowie Rhododendron hingegen vertragen keinen Kompost. Das könnte dich auch interessieren.

Kompost anlegen

Kompost anlegen

Kompost anlegen – ein natürlicher Kreislauf. Verwandle Garten- und Küchenabfälle in wertvollen Humus. Kompostieren ist nachhaltig und du sparst dabei bares Geld: Biotonne und teurer Biodünger werden überflüssig. Wie du einen Kompost richtig anlegst und fast von allein aus organischen Abfällen nährstoffreichen Humus macht, erfährst du Schicht für Schicht mit unserer Anleitung. Was hat Kompost mit Klimaschutz zu tun? Kompost anlegen – als Teil der Permakultur – heißt einen Biorecycling-Nährstoffkreislauf zu schaffen: Deine Pflanzen bekommen mit Komposterde natürlichen Dünger und werden nach der Ernte selbst zu fruchtbarem Humus für die nächste Sprossen-Generation. Klassischer Dünger versorgt oft nur die Pflanzen und nicht den Boden mit seinen „hungrigen“ winzigen Organismen. Einen Kompost anzulegen, tut außerdem nicht nur der Umwelt, sondern auch deinem Geldbeutel gut. Du sparst dir neben Bio-Dünger und Blumenerde auch die Müllgebühren, wenn du als „Eigenkompostierer“ auf die Biotonne verzichtest. Apropos Nachhaltigkeit: Du kannst deinen selbst hergestellten Humus natürlich auch für spannende Regrowing-Experimente verwenden. Ein Kompost eignet sich für alle, die einen eigenen Garten, ein Hochbeet oder Balkon haben. Für wen lohnt es sich, einen Kompost anzulegen? So ein Kompost eignet sich für alle, die einen eigenen Garten, ein Hochbeet oder Balkon haben. Bedenke aber, dass du Erde mit zu viel Kompost auch überdüngen kannst. Für einen Quadratmeter brauchst du höchstens drei Liter Kompost. Es lohnt sich, wenn dein Garten größer als 20 Quadratmeter ist. Nutze bei zu viel Abfall zusätzlich noch eine Biotonne. Der richtige Standort. Wähle für deinen Komposter einen windgeschützten, halbschattigen, etwas versteckten, aber gut zugängigen Platz. Sträucher, Hecken oder Beerenbäumchen dienen als Sicht- und Windschutz. Zu viel Hitze trocknet den Kompost aus. Ist er zu feucht, droht Fäulnis und es können sich klimaschädliche Methangase bilden. Auch Staunässe ist zu vermeiden. Unten wasserdurchlässig, oben regengeschützt und luftig sollte das zukünftige Humus-Haus sein und direkt auf dem Boden stehen. Mikroorganismen und Regenwürmer, deren Ausscheidungen die geschichteten Pflanzenreste zersetzen, sollten guten Zugang haben. Vor Nagern schützt du das Kompost-Refugium mit einem Mäusedraht auf dem erdigen Untergrund. Welches Komposter-Modell ist das Richtige für mich? Für den stetigen Luft- und Wasseraustausch eignen sich grundsätzlich „atmende“, offene Behältnisse. Doch welche Kompostsysteme und Komposter gibt es eigentlich? Für reine Gartenabfälle: Eine Kompost-Miete ist ein aufgeschichteter Kompost-Haufen, der leicht umzuschichten ist und am Schluss mit Stroh oder Rasenschnitt abgedeckt werden sollte. Das einfachste System ist ein etwa ein Meter hoher offener Holz-Komposter. Das ist ein luftiger Verschlag, in dem man Gartenabfälle unkompliziert verrotten lässt. Der Latten-Komposter ist ein höhenverstellbares, an die Menge anpassbares Brettersteck- oder Drahtgittersystem. Für Garten- und Küchenabfälle: Der geschlossene Komposter ist für dich geeignet, wenn du auch Küchenabfälle verwerten möchtest, aber nur einen kleinen Garten besitzt, „schneller ernten“ und unliebsame (größere) Ungeziefer abhalten möchtest. Ein Thermo-Komposter (oder Schnellkomposter) ist eine mit wärmeisolierendem Material, doppelwandig isolierte Tonne. Dieser zeit- und platzsparende Komposter funktioniert nach dem Prinzip einer erhöhten Wärmespeicherung, die mit der Sonnenwärme von außen die Zersetzung beschleunigt. Die Wurmkiste, ein Kompost en miniature eignet sich auch für Balkonbesitzer. Bohre in eine dickwandige Holzkiste Löcher, lege sie mit feuchtem Papier aus, befülle sie mit Gartenerde und obenauf Gemüseabfällen und lasse 500 Würmer einziehen. Der erste Wurmhumus ist nach drei Monaten fertig (nur im Sommer). Im Angebot: Dein Komposter von ALDI SÜD. Langlebig, witterungsfest und leicht zu montieren: Der Metallkomposter eignet sich ideal für Anfänger wie auch erfahrene Kompost-Freunde. Das Stecksystem sorgt für eine besonders leichte Montage und eine gute Durchlüftung. So werden Küchenabfälle zügig zersetzt ohne zu verfaulen und das Kompostgut ist leicht zu entnehmen. Dank dem schönen Metall-Design sieht das Ganze noch modern aus und hält sich auch bei Wind und Wetter. Komposter aus Aluminium. Ab 9.3. in deinem ALDI Onlineshop erhältlich. Schicht für Schicht – so gehts. 1. Schicht: Äste, Reisig 2. Schicht: Laub, Rasenschnitt, kleine Äste 3. Schicht: Gartenreste, Bio-Küchenabfälle Als Basis solltest du feuchte (nicht nasse!) und trockene, möglichst unterschiedlich zerkleinerte Naturmaterialien wie Geäst oder Staudenstiele locker im Wechsel aufeinanderschichten. Leicht (Laub, Rasenschnitt etc.) auf schwer – etwa 20 Zentimeter hoch. Nahezu alle Gartenabfälle sind zu allen Jahreszeiten kompostierbar. Vor allem im Frühling oder Herbst fallen jede Menge Pflanzenabfälle wie angetrockneter Grasschnitt, Stroh, Reisig, welke Blätter und Zweige an. Merke: Baumlaub zerfällt schneller als Nadelgehölz. Je dünner und feiner die Pflanzenreste sind, desto leichter können sie verrotten. Unkräuter, die schon Samen angesetzt haben oder stark von Pilzen (außer Mehltau) befallen sind, gehören in den Biomüll. Gut kompostierbar sind neben Gemüse- und Obstresten auch Eierschalen, Kaffee- und Teefilter. Bananenschalen, gespritzte Zitrusfrüchte, gekochte Essensreste, Brot, Fleisch oder Milchprodukte solltest du hingegen nicht auf den Kompost geben. Was passiert beim Kompostieren? Zu Beginn der sogenannten „Rotte“ werden zuerst die schnell abbaubaren Stoffe von den Mikroorganismen verputzt. Dabei entsteht Wärme. Die Temperaturen in einem frischen Komposthaufen können auf bis zu 70 Grad Celsius steigen. Sobald die Temperatur sinkt, wandern die Kleinstlebewesen zur Kaltrotte ein und beginnen die Humusproduktion. Ein Kompost braucht Sauerstoff und sollte daher ein bis zwei Mal von oben etwas umgegraben werden. Diese Arbeit verrichtet „im Kleinen“ auch der Chef der Kompost-WG, der Regenwurm. Er gräbt den Boden einmal komplett um. Je mehr Regenwürmer, desto gesünder der Boden. Ein gut „gelüfteter“ Kompost fault und stinkt nicht, sondern riecht nach Walderde. Kompost ist das schwarze Gold des Gartens. Wie lange braucht der Kompost? Bei erhöhter Temperatur im Schnellkomposter kann der Mulch- oder Frischkompost bereits nach drei bis sechs Monaten abgetragen werden. Er hat eine starke Düngewirkung. Unter natürlichen Bedingungen verrotten die Ausgangsstoffe innerhalb von sechs bis zwölf Monaten (im Sommer schneller als im Winter). Dieser Reifkompost ist für alle Pflanzen geeignet. Ein großer Komposthaufen braucht maximal zwei Jahre. So solltest du deinen Kompost verwenden Teste den Kompost in einem Töpfchen mit Kresse und beobachte, wie schnell sie wächst. Streue dein durchgesiebtes „schwarzes Gold“ über die Beete und harke nach. Besonders stark zehrende Pflanzen wie Tomaten oder Kürbisse aber auch Obstbäume und viele Beerensträucher freuen sich über dieses Futter. Erdbeeren, Heidelbeeren sowie Rhododendron hingegen vertragen keinen Kompost. Das könnte dich auch interessieren.

Kaffeesatz weiterverwenden

Kaffeesatz weiterverwenden

Kaffeesatz weiterverwenden. 9 Tipps für Haushalt, Garten und dein Wohlbefinden. Kaffeesatz ist wertvoller, als du womöglich denkst. Statt ihn nach dem Genuss zu entsorgen, gibt es viele Möglichkeiten ihn weiterzuverwenden. Ob als Dünger, Helfer gegen Eingebranntes oder Haut-Peeling – wir zeigen dir, wie und wo du deinen Kaffeesatz im Haushalt, Garten und für dein Wohlbefinden einfach und effektiv einsetzen kannst. Kaffeesatz – Helfer für den Haushalt. Kaffee sorgt für den morgendlichen Energiekick, überrascht uns mit vielfältigen Aromen und gehört für die meisten Menschen zum tagtäglichen Ritual: Kaffee ist zweifelsohne das Lieblingsgetränk der Deutschen. Doch die wenigsten wissen, dass das schwarze Gold erst nach dem Genuss sein volles Potential entfaltet. Kaffeesatz ist ein wahres Wundermittel für Küche und Haushalt, denn Kaffee enthält natürliche Farbstoffe und kann zum Beispiel Risse in Holzmöbeln kaschieren. Durch seine grobe Textur eignet er sich auch hervorragend als Putzmittel und neutralisiert mit seinem intensiven Aroma sogar unangenehme Gerüche. Kaffeesatz lässt Kratzer auf Holzmöbeln verschwinden. Kratzer und Risse auf Holzmöbeln sind ärgerlich. Bevor du aber gleich nach teuren Reparatur-Kits oder neuen Möbeln Ausschau hältst, probiere es erst einmal mit Kaffeesatz. Dieser enthält nämlich natürliche Öle und Farbstoffe, die feine Kratzer im Holz optisch ausgleichen können. Feuchte dafür den Kaffeesatz leicht an und trage ihn mit einem weichen Tuch direkt auf den betroffenen Bereich auf und reibe ihn etwas ins Holz ein. Nach ein paar Minuten kannst du den überschüssigen Kaffeesatz mit einem sauberen Tuch entfernen. Tipp: Verwende diesen Hack allerdings nur bei dunklen Möbeln, die einen ähnlichen Farbton wie der Kaffeesatz haben. Mit Kaffeesatz kannst du Eingebranntes von Töpfen und Grillrost lösen. Auch als Putzmittel kann Kaffeesatz gute Dienste leisten. Wenn dein Grillrost von der letzten Gartenparty noch voller eingebrannter Reste steckt oder deine Kochtöpfe stark verkrustet sind, kann Kaffeesatz die Lösung sein. Die feine Körnung des Kaffees machen ihn zur idealen Reinigungshilfe. Um deinen Grillrost wieder sauber zu bekommen, verteile den Kaffeesatz großzügig auf dem Rost, lasse ihn kurz einwirken und schrubbe anschließend den Schmutz mit einer Grillbürste oder einem Schwamm vom Gitter. So beseitigst du hartnäckige Verkrustungen fast mühelos und ganz ohne Chemie. Auch Eingebranntes von Töpfen und Pfannen löst sich mit dieser umweltfreundlichen Reinigungsmethode fast wie von selbst. Befeuchte den Boden von Topf oder Pfanne mit etwas Wasser, streue den Kaffeesatz darauf und lasse die Mischung ein paar Minuten einwirken. Schrubbe die Verkrustungen mit einem Schwamm und warmem Wasser einfach weg. Kaffeesatz sorgt für frischen Duft im Kühlschrank. Der aromatische Duft des Kaffees verstärkt nicht nur den Genuss beim Trinken, sondern neutralisiert auch unangenehme Gerüche, zum Beispiel im Kühlschrank. Auch wenn du deinen Kühlschrank regelmäßig reinigst, lässt es sich nicht immer vermeiden, dass manche Lebensmittel einen intensiven Geruch verströmen. Ob Fisch- oder kräftiger Käsegeruch – getrocknetes Kaffeepulver bindet unangenehme Gerüche und hinterlässt stattdessen ein herrliches Kaffeearoma im Kühlschrank. Und so geht’s: Lass den frischen Kaffeesatz auf einem Küchenpapier gut trocknen. Das ist wichtig, damit der Kaffeesatz keinen Schimmel ansetzt. . Fülle den Kaffeesatz in ein Gefäß oder in eine Tasse und stelle diese auf eine freie Stelle des Kühlschranks, damit er sein Aroma voll entfalten kann. Tausche den Kaffeesatz alle zwei bis drei Monate aus. Mit Kaffeesatz Pflanzen düngen, Kompost anreichern und Schädlinge fernhalten. Auch nach dem Aufbrühen enthält Kaffee noch viele Nährstoffe, die Boden und Pflanzen guttun. Auch Schädlinge, wie zum Beispiel Schnecken wirst du mit Kaffeesatz schneller los. Wir verraten dir wie es geht. Kaffeesatz als Dünger für Pflanzen und Rasen im Garten. Nicht nur Hobbygärtnerinnen wissen, Pflanzen brauchen nicht nur Wasser, Sonne und Luft, sondern auch Nährstoffe, um zu wachsen und zu gedeihen. Deshalb ist es wichtig, dass du deine Pflanzen regelmäßig düngst. Kaffeesatz ist reich an wertvollen Nährstoffen, wie Stickstoff, Kalium und Phosphor. Genau die Nährstoffe, die Pflanzen für ihren Wachstum benötigen. Kein Wunder also, dass Kaffeesatz gern als ökologischer Dünger verwendet wird. Und da Kaffee von Natur aus sauer ist, können besonders alkalische Böden davon profitieren. Hortensien, Rhododendron oder Pfingstrosen bevorzugen einen sauren Boden im Garten und freuen sich auf eine regelmäßige Düngung mit Kaffeesatz. Gut zu wissen: Mit Kaffeesatz lockst du auch Regenwürmer an. Mit ihren schlangenhaften Bewegungen lockern sie den Boden auf und helfen dabei die Nährstoffe im Boden freizusetzen. Düngen mit Kaffeesatz – so geht’s: 

Bringe den getrockneten Kaffeesatz drei- bis viermal pro Jahr auf die Gartenerde deiner Pflanzen und arbeite diesen ein paar Zentimeter in der Erde ein. So können sich die Nährstoffe gut verteilen. Auch für den Rasen kann das braune Pulver ein guter Dünger sein. Der hohe Gehalt an Stickstoff im Kaffeesatz regt das Wachstum der Grashalme an, Phosphor stärkt die Wurzelbildung und Kalium macht den Rasen widerstandsfähiger für Krankheiten. Zimmerpflanzen solltest du lieber nicht direkt mit dem Kaffeesatz düngen, da sich sonst Schimmel bilden kann. Setze für das Gießwasser lieber eine Mischung aus kaltem Kaffee und Wasser im Verhältnis 1:1 an. Gieße deine Zimmerpflanzen damit maximal einmal pro Woche. Der richtige Zeitpunkt, um deine Pflanzen zu düngen. 

Der beste Zeitpunkt, um deine Pflanzen zu düngen ist das Frühjahr, denn dann beginnt die Wachstumsphase und deine Pflanzen brauchen ausreichend Nährstoffe. In der Regel reicht eine Düngung alle vier bis sechs Wochen aus. Zuviel Dünger kann für Pflanzen auch schädlich sein und zu Salzansammlungen in der Erde führen. Deinen Rasen kannst du fast das ganze Jahr regelmäßig düngen. Im Frühling, wenn das Wachstum beginnt, im Sommer, wenn der Boden stark beansprucht wird und im Herbst, um den Rasen auf den Winter vorzubereiten. Kaffeesatz gegen Schnecken und Ameisen. Nicht wissenschaftlich bewiesen, aber sehr beliebt ist der Einsatz von Kaffeesatz für die Schneckenabwehr. Wer einen Garten hat, weiß, dass Schnecken eine Vorliebe für Salatblätter und Blumen haben. Eine ökologische Schneckenabwehr kommt da wie gerufen. Es wird behauptet, dass Kaffeesatz aufgrund seiner groben Struktur und dem enthaltenen Koffein abschreckend auf Schnecken wirkt. Auch wenn es dafür keine festen Beweise gibt, einen Versuch ist es allemal wert. Achte aber darauf, dass du nicht zu viel Kaffeesatz aufwendest, damit der pH-Wert des Bodens im gewünschten Verhältnis bleibt. Auch als Hausmittel gegen Ameisen greifen Hobbygärtner:innen auf Kaffeesatz zurück. Da Ameisen einen ausgeprägten Geruchssinn haben und sich durch ihn orientieren, kann man sie mit Kaffeesatz aus dem Garten oder vom Balkon vertreiben. Streue dafür das getrocknete Kaffeepulver auf die Ameisenstraßen. Die Krabbeltierchen können so ihre Duftspuren zum Nest nicht mehr nachverfolgen und suche sich eine neue Bleibe. Kaffeesatz als Helfer für den Kompost. Statt deinen Kaffeesatz in der Biotonne zu entsorgen, kannst du ihn auch auf deinen Komposthaufen geben. Der Kaffeesatz fördert das Wachstum nützlicher Mikroorganismen und trägt zur Bildung von nährstoffreichem Kompost bei, mit dem du dann deine Pflanzen im Garten düngen kannst. Denn ein gesunder Boden stärkt Pflanzen in ihrem Wachstum und macht sie widerstandsfähiger gegen Schädlinge. Perfekt also, wenn du sogar ein Gemüsebeet anlegen möchtest.
 Kaffeesatz für dein Wellness-Programm im Alltag. Das Koffein im Kaffee macht nicht nur munter, sondern kann auch deine Haut mit frischer Energie versorgen. Ob als Peeling, Haarkur oder gegen unschöne Augenringe – hier sind unsere Tipps, das braune Pulver weiter zu verwenden.  Kaffeesatz als Peeling. Kaffeesatz wirkt durch seine grobe Struktur als natürliches Exfoliant, ein Produkt oder eine Substanz, die dazu dient, abgestorbene Hautzellen zu entfernen. Das hat mehrere Vorteile: die Haut wird besser durchblutet, sie wird glatter und die Zellerneuerung wird angeregt. Die enthaltenen Antioxidantien und das Koffein im Kaffee können zudem dazu beitragen, die Haut zu revitalisieren und zu straffen. Viele gute Gründe also, mal ein Peeling auf Basis von Kaffeesatz auszuprobieren. Kaffee-Peeling – so geht’s: 3–4 EL Kaffeesatz, 2–3 EL brauner Zucker und 1–2 TL Kokosöl oder Olivenöl vermischen. Trage nun das Kaffee-Peeling mit sanft kreisenden Bewegungen auf die angefeuchtete Haut auf. Spüle es anschließend mit lauwarmem Wasser gründlich ab. Unser Tipp: Trage nach dem Peeling eine feuchtigkeitsspendende Körperlotion oder Gesichtscreme auf. Für das Peeling mit Kaffeesatz kannst du frischen oder getrockneten Kaffeesatz verwenden. Manche Menschen reagieren allergisch auf die Bestandteile von Kaffee. Teste das Pulver vor dem Peeling lieber an einer kleinen Stelle an deinem Körper, um herauszufinden, ob deine Haut den Kaffeesatz gut verträgt. Kaffeesatz als Haarkur. Kaffee ist reich an Antioxidantien und Nährstoffen, die sich positiv auf die Haarstruktur auswirken können. Das enthaltene Koffein kann das Wachstum der Haare anregen. Für eine einfache Haarkur trage den abgekühlten Kaffeesatz direkt auf die Kopfhaut auf, massiere vorsichtig ein und lasse die Haarkur ca. 20 Minuten einwirken. So wird die Durchblutung deiner Kopfhaut angeregt und abgestorbene Hautzellen werden entfernt. Spüle den Kaffeesatz anschließend mit warmem Wasser wieder gründlich ab und wasche dein Haar wie du es gewöhnt bist. Falls du helle oder gefärbte Haare hast, kann die Kaffeesatz-Haarkur zu vorübergehenden Verfärbungen sorgen. Teste vorher lieber an einer unauffälligen Stelle, bevor du alles auf das gesamte Haar aufträgst.
 Kaffeesatz gegen Augenringe – Koffeinbooster. Kaffeesatz ist nicht nur als Haarkur ein Geheimtipp, sondern kann auch müde Augen wieder zum Strahlen bringen. Die enthaltenen Antioxidantien und das Koffein können die Durchblutung anregen und Augenringe reduzieren. Außerdem kann Koffein entwässernd wirken und so Schwellungen unter den Augen reduzieren. Für die Anwendung genügt eine kleine Menge Kaffeesatz. Diesen vorsichtig unter den Augen verteilen. Lass den Kaffeesatz 5 bis 10 Minuten einwirken und spüle ihn dann vorsichtig mit lauwarmem Wasser wieder ab. Achte darauf, dass der Kaffeesatz nicht ins Auge gelangt, um Reizungen zu vermeiden. Kaffeesatz aufbewahren. Egal, ob du deinen Kaffeesatz für deine Haut, in deinem Garten oder im Haushalt verwenden möchtest – die richtige Aufbewahrung und Handhabung ist das A und O. Hier sind unsere Tipps: Frischen Kaffeesatz abkühlen lassen. Für die kurzfristige Lagerung, zum Beispiel bei der Anwendung für Haarkuren oder als Möbelreparatur, kannst du den Kaffeesatz in einem geschlossenen Gefäß im Kühlschrank aufbewahren. So verhinderst du Schimmel und unangenehme Gerüche. Für eine längere Aufbewahrung kannst du Kaffeesatz sogar einfrieren. Fülle den abgekühlten Kaffeesatz in Eiswürfelformen. So kannst du ihn portionsweise entnehmen und hast ihn immer griffbereit. Falls du den Kaffeesatz als Dünger im Garten einsetzen möchtest, kannst du ihn auch im Ofen trocknen. Breite den Kaffeesatz dafür auf einem Backblech aus und trockne ihn im Ofen bei niedriger Temperatur. Wenn du den Kaffeesatz dann gut getrocknet in ein luftdichtes Gefäß füllst, bleibt er monatelang haltbar und ist jederzeit einsatzbereit. Das könnte dich auch interessieren:

Tag der Lebensmittelrettung

Tag der Lebensmittelrettung

Gemeinsam Lebensmittel retten – statt verschwenden Am 2. Mai ist der „Tag der Lebensmittelverschwendung“, den der WWF 2016 zum ersten Mal ausrief. Warum uns dieser Tag wichtig ist? Jährlich landen in Deutschland etwa 12 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll. Von den 12 Millionen Tonnen fallen 4 % im Groß- und Einzelhandel an und 52 % in Privathaushalten*. Doch auch 4 % im Handel wollen wir nicht hinnehmen und daher möchten wir dazu beitragen, das zu ändern – und auch dir die Lebensmittelrettung leichter machen. Lebensmittel retten? Das fängt bei uns schon bei der Warenplanung an: Das gelingt uns durch eine genaue Planung und durch tägliche, von der Nachfrage abhängige Bestellungen. Dadurch vermeiden wir, dass Nahrungsmittel verschwendet werden. Nähern sich Waren ihrem Mindesthaltbarkeitsdatum, bieten wir sie dir in unseren Filialen preisreduziert an. Wenn du auf unsere Angebote achtest, sparst du nicht nur Geld, sondern schützt zugleich die Umwelt. Obst und Gemüse bieten wir dir immer häufiger lose an, damit du genau die Menge besorgen kannst, die du wirklich benötigst Was ist noch gut und lecker? Der „Tag der Lebensmittelverschwendung“ erinnert auch daran, dass viele Lebensmittel im Abfall landen, obwohl sie noch gut sind. Deshalb haben wir bei ALDI SÜD den Hinweis „Riech mich! Probier mich! Ich bin häufig länger gut!“ z.B. auf unserer Frischmilch platziert. Er soll dich dazu ermutigen, die Genusstauglichkeit der Produkte zuerst zu überprüfen, bevor du sie bei Erreichen des Mindesthaltbarkeitsdatums entsorgst. Unsere „Krummen Dinger“ (z.B. Äpfel und Wurst) kämen normalerweise gar nicht ins Supermarktregal, weil sie kleine Makel aufweisen. Dabei schmecken sie genauso lecker wie ein perfektes Exemplar. Auch wenn du hier zugreifst, rettest du Lebensmittel! Wir spenden für die Lebensmittelrettung. Du möchtest wissen, was wir tun, wenn dennoch Lebensmittel in unseren Filialen übrigbleiben? Wir spenden sie an gemeinnützige Organisationen wie die Tafel oder foodsharing. Sogar für Nahrungsmittel, die nicht mehr zum Verzehr geeignet sind, haben wir eine Lösung gefunden: Wir geben sie als Futtermittel an Landwirte oder Tierheime ab. Wir helfen dir beim Reste verwerten. Auch Möhrengrün, Kartoffelschalen, Strünke oder was sonst so beim Kochen übrigbleibt, musst du nicht gleich entsorgen. Denn meistens kannst du vom Blatt bis zur Wurzel alle Gemüsereste verwerten. * Quelle: BMEL 2021 Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Avocado anpflanzen

Avocado anpflanzen

Avocado anpflanzen. So wird aus einem Avocadokern eine schöne Zimmerpflanze. Avocados gelten als Superfood. Sie sind reich an Nährstoffen und enthalten kaum Kohlenhydrate. Sie schmecken köstlich in Salaten oder als cremiger Guacamole-Dip. Du kannst die grüne Frucht aber nicht nur essen oder aus ihr eine wohltuende Gesichtsmaske machen, sondern aus ihrem Kern auch eine schöne Pflanze für die Wohnung, den Garten oder Balkon ziehen. Alles, was du dafür brauchst, ist ein wenig Geduld. Wir zeigen dir Schritt für Schritt, wie einfach es ist, aus einem Avocadokern eine hübsche Zimmerpflanze oder einen Avocadobaum zu züchten und geben Tipps zur Pflege. Avocado selbst anpflanzen – so geht’s. Mit ein wenig Geduld kannst du aus jedem Avocadokern eine Pflanze züchten. Bei idealen Bedingungen und der richtigen Pflege wird daraus vielleicht sogar ein Bäumchen, das du in den Garten oder auf den Balkon stellen kannst. Um eine Avocadopflanze aus dem Kern zu ziehen, gibt es zwei verschiedene Methoden: Das Ziehen des Kerns mit Hilfe eines Wasserglases und das Einpflanzen direkt in die Erde. Avocado direkt in die Erde einpflanzen. Die einfachste Methode, aus einem Avocadokern eine Pflanze zu ziehen ist, ihn direkt in die Erde einzupflanzen. Wasche den Kern dafür vorsichtig mit Wasser ab, um Reste des Fruchtfleisches zu entfernen. Fülle einen Pflanztopf – ein Topf mit einem Loch im Boden – mit Erde und setze den Avocadokern mit der Spitze nach oben hinein. Drücke den Kern in die Erde, sodass die obere Hälfte aus der Erde herausragt. Das ist wichtig, damit der Kern einen Trieb ausbilden kann. Bewässere den Avocadokern gut und regelmäßig – die Erde sollte feucht, jedoch nicht zu nass sein. Der Pflanztopf sorgt für eine gute Durchlüftung und wirkt Staunässe entgegen. Stelle den Topf an einen warmen Ort, aber nicht direkt in die Sonne. Nach mehreren Wochen wirst du sehen, dass aus dem Avocadokern ein junger Trieb mit feinen Blättern und herauswächst. Avocado im Wasserglas Ziehen. Für diese Methode brauchst du statt Erde nur ein Glas Wasser und Zahnstocher. Säubere auch hier den Avocadokern vorsichtig, stecke nun vier Zahnstocher oder Holzspieße in gleichmäßigem Abstand in den Kern. Platziere den Avocadokern mit den Zahnstochern auf dem Wasserglas. Der Kern sollte zur Hälfte mit Wasser bedeckt sein. Stelle die Avocado mit dem Glas an einen warmen, hellen Standort – wechsele das Wasser regelmäßig. Nach ein paar Wochen beginnt der Avocadokern zu keimen. Das siehst du daran, dass sich der Kern in der Mitte etwas aufspaltet und ein Trieb mit Blättern zum Vorschein kommt. Außerdem bilden sich am unteren Ende des Kerns lange und gerade Wurzeln. Wenn der Trieb circa 15 Zentimeter lang ist und sich die Wurzeln kräftig ausgebildet haben, kannst du die Zahnstocher entfernen und den Avocadokern in die Erde pflanzen. Aus einem einzelnen Kern kann ein ganzer Baum werden. Avocados anpflanzen, züchten und pflegen – darauf ist zu achten. Das Züchten einer Avocado aus einem Avocadokern erfordert viel Geduld. Wenn sie aber erst einmal herangewachsen ist, ist sie leicht zu pflegen. Du solltest dennoch auf ein paar Sachen achten, wie zum Beispiel den richtigen Standort, die richtige Bewässerung und Pflege. Hier sind unsere Tipps. Standort: Der Avocadobaum stammt ursprünglich aus den Tropen und mag es deshalb warm und sonnig. Als Zimmerpflanze darf die Avocadopflanze gern am Fenster stehen. Willst du das Bäumchen draußen im Garten oder auf dem Balkon stellen, fühlt er sich auch im Halbschatten wohl. Ideal ist ein geschützter Platz, damit die Pflanze nicht bricht oder durch Wind ihre Blätter verliert. Gut zu wissen: Avocadopflanzen sind nicht winterhart. Du kannst sie im Sommer als Kübelpflanze draußen stehen lassen. Im Winter hole sie aber rein. Die idealen Temperaturen im Winter für die Avocado liegen zwischen 7 und 15 Grad Celsius. Gießen und Wasserbedarf: Avocadopflanzen brauchen viel Wasser. Achte darauf, dass die Erde immer feucht ist, aber keine Staunässe entsteht: gieße überflüssiges Wasser im Topf oder im Pflanzteller sofort ab. Meistens reicht es, die Avocadopflanze einmal in der Woche gut zu gießen. Sprühe sie ergänzend täglich mit lauwarmem Wasser an. Von Mitte Oktober bis Ende März geht die Avocado in Winterruhe. In dieser Zeit braucht sie weniger Wasser (achte in dieser Zeit besonders auf Staunässe) und muss nicht gedüngt werden. Schneiden: Im Frühling, Anfang April wächst die Avocadopflanze wieder oder treibt sogar aus. Jetzt ist der beste Zeitpunkt für den Rückschnitt. Avocadopflanzen haben die Eigenschaft sich eher in die Höhe, als in die Breite zu entwickeln. Mit dem gezielten Rückschnitt der Triebspitzen, kannst du dafür sorgen, dass die Avocado mehr Seitentriebe bildet und buschiger aussieht. Unser Tipp: Zum Anpflanzen von Avocados gehört auch der richtige Schnitt. Schneide deine Avocado regelmäßig zum selben Wachstumszeitpunkt, so wird sie sich schneller verzweigen und schließlich verdichten. Düngen: In den ersten Monaten braucht die Avocadopflanze keinen Dünger. Bei optimalen Licht- und Temperaturverhältnissen ist das Düngen auch bei ausgewachsenen Pflanzen nicht notwendig. Wenn du deine Pflanze trotzdem düngen willst, kannst du ihr mit herkömmlichem Kübelpflanzendünger zu mehr Wachstum verhelfen oder, wenn du es lieber nachhaltig magst, sie mit Kaffeesatz düngen. Umtopfen: Die Avocado braucht viel Platz, um zu wurzeln. Spätestens wenn die Pflanze austreibt, sollte sie umgetopft werden. Stelle dir dafür einen größeren Topf bereit, fülle ihn etwa zur Hälfte mit Erde. Löse deine Avocadopflanze aus dem alten Topf und stelle sie in die neue Erde hinein. Am besten hast du vorher eine Kuhle in der Erde angelegt. Bedecke den Wurzelballen mit frischer Erde, drücke die Erde mit den Händen leicht an und gieße die Pflanze. Topfe deine Pflanze einmal im Jahr um. Diese Erde brauchst du, um eine Avocado anzupflanzen. Avocadopflanzen mögen es feucht, aber nicht nass. Bei der Wahl der Erde solltest du daher auf eine gute Drainage achten – das bedeutet, dass die Erde gut durchlässig ist und sich nicht so viel Wasser an den Wurzeln sammeln kann. Bestens geeignet ist eine nährstoffreiche und gut durchlässige Blumenerde für Kübelpflanzen. Praktisch zum Anpflanzen von Avocado und um die Durchlässigkeit zu erhöhen, ist auch ein Gemisch aus Blumenerde und Sand im Verhältnis 2:1. So wird aus deiner Zimmerpflanze ein Avocadobaum. Das Anpflanzen von Avocados geht sehr schnell. Doch bis aus dem Kern und der Pflanze ein richtiger Avocadobaum heranwächst, vergehen mehrere Jahre. In den Tropen wird ein Avocadobaum bis zu 20 Meter hoch. Der Baum bildet dann Blüten aus und trägt Früchte, die wir dann als Avocados im Gemüseregal wiederfinden. Im mitteleuropäischen Klima ist es schwierig, Avocados im Freien zu züchten. Für die frostempfindliche Tropenpflanze sind die klimatischen Bedingungen alles andere als ideal. Hinzu kommt, dass sich Avocadobäume nicht selbst befruchten können und auf Fremdbestäubung angewiesen sind, um Früchte ausbilden zu können. Es braucht für die Bestäubung also mindestens einen weiteren Baum. Wenn du es trotzdem probieren möchtest, eigene Früchte aus einem Avocadobaum zu ernten, ziehe dir mindestens zwei Avocadopflanzen aus unterschiedlichen Sorten. Die allgemein bekannten Sorten heißen „Fuerte“ und „Hass“. Bei der Bestäubung kannst du mit einem Pinsel nachhelfen. Die Schwierigkeit besteht darin, die männlichen und weiblichen Blüten zu unterscheiden. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Blüten meist zeitversetzt öffnen. Außerdem braucht die wärmeliebende Pflanze viel Sonne und ein tropennahes Klima. Das funktioniert am besten in einem Gewächshaus. Fazit: Auch bei uns im mitteleuropäischen Raum ist es möglich, aus einem einzigen Avocadokern ein kleines oder größeres Bäumchen für deinen Garten zu pflanzen. Damit der Avocadobaum Früchte trägt, ist allerdings eine Bestäubung und tropennahes Klima nötig. Das könnte dich auch interessieren:

Avocado anpflanzen

Avocado anpflanzen

Avocado anpflanzen. So wird aus einem Avocadokern eine schöne Zimmerpflanze. Avocados gelten als Superfood. Sie sind reich an Nährstoffen und enthalten kaum Kohlenhydrate. Sie schmecken köstlich in Salaten oder als cremiger Guacamole-Dip. Du kannst die grüne Frucht aber nicht nur essen oder aus ihr eine wohltuende Gesichtsmaske machen, sondern aus ihrem Kern auch eine schöne Pflanze für die Wohnung, den Garten oder Balkon ziehen. Alles, was du dafür brauchst, ist ein wenig Geduld. Wir zeigen dir Schritt für Schritt, wie einfach es ist, aus einem Avocadokern eine hübsche Zimmerpflanze oder einen Avocadobaum zu züchten und geben Tipps zur Pflege. Avocado selbst anpflanzen – so geht’s. Mit ein wenig Geduld kannst du aus jedem Avocadokern eine Pflanze züchten. Bei idealen Bedingungen und der richtigen Pflege wird daraus vielleicht sogar ein Bäumchen, das du in den Garten oder auf den Balkon stellen kannst. Um eine Avocadopflanze aus dem Kern zu ziehen, gibt es zwei verschiedene Methoden: Das Ziehen des Kerns mit Hilfe eines Wasserglases und das Einpflanzen direkt in die Erde. Avocado direkt in die Erde einpflanzen. Die einfachste Methode, aus einem Avocadokern eine Pflanze zu ziehen ist, ihn direkt in die Erde einzupflanzen. Wasche den Kern dafür vorsichtig mit Wasser ab, um Reste des Fruchtfleisches zu entfernen. Fülle einen Pflanztopf – ein Topf mit einem Loch im Boden – mit Erde und setze den Avocadokern mit der Spitze nach oben hinein. Drücke den Kern in die Erde, sodass die obere Hälfte aus der Erde herausragt. Das ist wichtig, damit der Kern einen Trieb ausbilden kann. Bewässere den Avocadokern gut und regelmäßig – die Erde sollte feucht, jedoch nicht zu nass sein. Der Pflanztopf sorgt für eine gute Durchlüftung und wirkt Staunässe entgegen. Stelle den Topf an einen warmen Ort, aber nicht direkt in die Sonne. Nach mehreren Wochen wirst du sehen, dass aus dem Avocadokern ein junger Trieb mit feinen Blättern und herauswächst. Avocado im Wasserglas Ziehen. Für diese Methode brauchst du statt Erde nur ein Glas Wasser und Zahnstocher. Säubere auch hier den Avocadokern vorsichtig, stecke nun vier Zahnstocher oder Holzspieße in gleichmäßigem Abstand in den Kern. Platziere den Avocadokern mit den Zahnstochern auf dem Wasserglas. Der Kern sollte zur Hälfte mit Wasser bedeckt sein. Stelle die Avocado mit dem Glas an einen warmen, hellen Standort – wechsele das Wasser regelmäßig. Nach ein paar Wochen beginnt der Avocadokern zu keimen. Das siehst du daran, dass sich der Kern in der Mitte etwas aufspaltet und ein Trieb mit Blättern zum Vorschein kommt. Außerdem bilden sich am unteren Ende des Kerns lange und gerade Wurzeln. Wenn der Trieb circa 15 Zentimeter lang ist und sich die Wurzeln kräftig ausgebildet haben, kannst du die Zahnstocher entfernen und den Avocadokern in die Erde pflanzen. Aus einem einzelnen Kern kann ein ganzer Baum werden. Avocados anpflanzen, züchten und pflegen – darauf ist zu achten. Das Züchten einer Avocado aus einem Avocadokern erfordert viel Geduld. Wenn sie aber erst einmal herangewachsen ist, ist sie leicht zu pflegen. Du solltest dennoch auf ein paar Sachen achten, wie zum Beispiel den richtigen Standort, die richtige Bewässerung und Pflege. Hier sind unsere Tipps. Standort: Der Avocadobaum stammt ursprünglich aus den Tropen und mag es deshalb warm und sonnig. Als Zimmerpflanze darf die Avocadopflanze gern am Fenster stehen. Willst du das Bäumchen draußen im Garten oder auf dem Balkon stellen, fühlt er sich auch im Halbschatten wohl. Ideal ist ein geschützter Platz, damit die Pflanze nicht bricht oder durch Wind ihre Blätter verliert. Gut zu wissen: Avocadopflanzen sind nicht winterhart. Du kannst sie im Sommer als Kübelpflanze draußen stehen lassen. Im Winter hole sie aber rein. Die idealen Temperaturen im Winter für die Avocado liegen zwischen 7 und 15 Grad Celsius. Gießen und Wasserbedarf: Avocadopflanzen brauchen viel Wasser. Achte darauf, dass die Erde immer feucht ist, aber keine Staunässe entsteht: gieße überflüssiges Wasser im Topf oder im Pflanzteller sofort ab. Meistens reicht es, die Avocadopflanze einmal in der Woche gut zu gießen. Sprühe sie ergänzend täglich mit lauwarmem Wasser an. Von Mitte Oktober bis Ende März geht die Avocado in Winterruhe. In dieser Zeit braucht sie weniger Wasser (achte in dieser Zeit besonders auf Staunässe) und muss nicht gedüngt werden. Schneiden: Im Frühling, Anfang April wächst die Avocadopflanze wieder oder treibt sogar aus. Jetzt ist der beste Zeitpunkt für den Rückschnitt. Avocadopflanzen haben die Eigenschaft sich eher in die Höhe, als in die Breite zu entwickeln. Mit dem gezielten Rückschnitt der Triebspitzen, kannst du dafür sorgen, dass die Avocado mehr Seitentriebe bildet und buschiger aussieht. Unser Tipp: Zum Anpflanzen von Avocados gehört auch der richtige Schnitt. Schneide deine Avocado regelmäßig zum selben Wachstumszeitpunkt, so wird sie sich schneller verzweigen und schließlich verdichten. Düngen: In den ersten Monaten braucht die Avocadopflanze keinen Dünger. Bei optimalen Licht- und Temperaturverhältnissen ist das Düngen auch bei ausgewachsenen Pflanzen nicht notwendig. Wenn du deine Pflanze trotzdem düngen willst, kannst du ihr mit herkömmlichem Kübelpflanzendünger zu mehr Wachstum verhelfen oder, wenn du es lieber nachhaltig magst, sie mit Kaffeesatz düngen. Umtopfen: Die Avocado braucht viel Platz, um zu wurzeln. Spätestens wenn die Pflanze austreibt, sollte sie umgetopft werden. Stelle dir dafür einen größeren Topf bereit, fülle ihn etwa zur Hälfte mit Erde. Löse deine Avocadopflanze aus dem alten Topf und stelle sie in die neue Erde hinein. Am besten hast du vorher eine Kuhle in der Erde angelegt. Bedecke den Wurzelballen mit frischer Erde, drücke die Erde mit den Händen leicht an und gieße die Pflanze. Topfe deine Pflanze einmal im Jahr um. Diese Erde brauchst du, um eine Avocado anzupflanzen. Avocadopflanzen mögen es feucht, aber nicht nass. Bei der Wahl der Erde solltest du daher auf eine gute Drainage achten – das bedeutet, dass die Erde gut durchlässig ist und sich nicht so viel Wasser an den Wurzeln sammeln kann. Bestens geeignet ist eine nährstoffreiche und gut durchlässige Blumenerde für Kübelpflanzen. Praktisch zum Anpflanzen von Avocado und um die Durchlässigkeit zu erhöhen, ist auch ein Gemisch aus Blumenerde und Sand im Verhältnis 2:1. So wird aus deiner Zimmerpflanze ein Avocadobaum. Das Anpflanzen von Avocados geht sehr schnell. Doch bis aus dem Kern und der Pflanze ein richtiger Avocadobaum heranwächst, vergehen mehrere Jahre. In den Tropen wird ein Avocadobaum bis zu 20 Meter hoch. Der Baum bildet dann Blüten aus und trägt Früchte, die wir dann als Avocados im Gemüseregal wiederfinden. Im mitteleuropäischen Klima ist es schwierig, Avocados im Freien zu züchten. Für die frostempfindliche Tropenpflanze sind die klimatischen Bedingungen alles andere als ideal. Hinzu kommt, dass sich Avocadobäume nicht selbst befruchten können und auf Fremdbestäubung angewiesen sind, um Früchte ausbilden zu können. Es braucht für die Bestäubung also mindestens einen weiteren Baum. Wenn du es trotzdem probieren möchtest, eigene Früchte aus einem Avocadobaum zu ernten, ziehe dir mindestens zwei Avocadopflanzen aus unterschiedlichen Sorten. Die allgemein bekannten Sorten heißen „Fuerte“ und „Hass“. Bei der Bestäubung kannst du mit einem Pinsel nachhelfen. Die Schwierigkeit besteht darin, die männlichen und weiblichen Blüten zu unterscheiden. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Blüten meist zeitversetzt öffnen. Außerdem braucht die wärmeliebende Pflanze viel Sonne und ein tropennahes Klima. Das funktioniert am besten in einem Gewächshaus. Fazit: Auch bei uns im mitteleuropäischen Raum ist es möglich, aus einem einzigen Avocadokern ein kleines oder größeres Bäumchen für deinen Garten zu pflanzen. Damit der Avocadobaum Früchte trägt, ist allerdings eine Bestäubung und tropennahes Klima nötig. Das könnte dich auch interessieren:

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