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,,Beste vegane Vielfalt”: ALDI gewinnt PETA Vegan Award

,,Beste vegane Vielfalt”: ALDI gewinnt PETA Vegan Award

,,Beste vegane Vielfalt”: ALDI gewinnt PETA Vegan Award Kategorie: Nachhaltigkeit Essen/Mülheim a. d. Ruhr (10.04.2024)  Vom Brotaufstrich bis hin zu Kosmetik- und Reinigungsmitteln: ALDI hat in den vergangenen Jahren das vegane Sortiment stark ausgebaut, besonders in Hinblick auf das Food-Sortiment. Nun wurden ALDI Nord und ALDI SÜD mit dem Peta Vegan Award 2024 als Gewinner in der Kategorie „Beste vegane Vielfalt“ ausgezeichnet. Die Tierrechtsorganisation PETA würdigt damit vor allem das langjährige Engagement von ALDI für eine pflanzenbasierte Ernährung. Inzwischen finden Kundinnen und Kunden bei ALDI SÜD mehr als 1.000 als vegan gekennzeichnete Produktsorten1, bei ALDI Nord sind es mehr als 8502. „ALDI Nord und ALDI SÜD zeigen, dass vegane Geschmacksvielfalt und ein tierfreundlicher Lebensmitteleinkauf für alle möglich sind. Eine rein pflanzliche Ernährungsweise ist genussvoll, kreativ und nachhaltig – für Mensch, Tier und Umwelt. Wir hoffen, dass viele weitere Unternehmen diesem zukunftsweisenden Beispiel folgen werden“, so Harald Ullmann, Mitgründer und 2. Vorsitzender von PETA Deutschland. Neue vegane ALDI Eigenmarke MyVay ALDI Nord und ALDI SÜD entwickeln das vegane Sortiment stets weiter – zuletzt mit der neuen veganen Eigenmarke MyVay. Diese ergänzt das pflanzliche Sortiment bei ALDI für vegane Alternativprodukte und bietet von Milch-, über Joghurt-, Käse-Fleisch- und Wurstersatzprodukte eine breite pflanzliche Vielfalt zum besten Preis. Alle Produkte von MyVay sind vegan und mit dem V-Label gekennzeichnet. Daneben fördert ALDI durch zahlreiche Maßnahmen das Interesse an einer pflanzlichen Ernährung – etwa durch vegane Rezeptideen oder durch die regelmäßige Teilnahme am Veganuary. ALDI SÜD wurde 2023 zudem als veganfreundlichster Discounter ausgezeichnet3.   1 Gezählt wurden mit dem V-Label vegan oder der Veganblume gekennzeichnete Food- und Near-Food-Produkte-Produktsorten (Standard-, Aktions- und Saisonware) über das Jahr 2023 verteilt bei ALDI SÜD. 2 Gezählt wurden mit dem V-Label Vegan oder der Veganblume gekennzeichnete Food- und Near-Food-Produkte-Produktsorten (Standard-, Aktions- und Saisonware) im Zeitraum 01/2022 bis 06/2023. 3 Quelle: Albert Schweizer Stiftung für unsere Umwelt. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Wasserkocher entkalken

Wasserkocher entkalken

Wasserkocher entkalken. Mit diesen Hausmitteln wird der Wasserkocher wieder blitzeblank. Ein Wasserkocher ist praktisch und in so gut wie jedem Haushalt zu finden. Damit du lange was von ihm hast, und alles was du damit aufgießt auch gut schmeckt, solltest du ihn regelmäßig von Kalk befreien. Warum, wieso und welche Hausmittel sich dafür eignen, erfährst du im Beitrag. Darum solltest du deinen Wasserkocher regelmäßig entkalken. Wasser ist nicht nur der perfekte Durstlöscher, sondern unser täglicher Begleiter. Im Haushalt verwenden wir es fürs Kochen, Waschen, Duschen, für die Zubereitung von Tee und Kaffee und vielem mehr. Wasser aus der Leitung hat in Deutschland eine gute bis sehr gute Qualität. Jedoch variiert der Härtegrad von Region zu Region. Vielerorts ist es sehr kalkhaltig. Für den menschlichen Körper ist das kein Problem, für unsere Haushaltsgeräte, wie den Wasserkocher, aber schon. Permanente Kalkablagerungen im Wasserkocher verringern die Lebensdauer des Geräts und das Wasser braucht länger bis es kocht. Und damit steigt auch der Stromverbrauch. Deshalb ist es wichtig, dass du deinen Wasserkocher regelmäßig entkalkst. Diese drei Hausmittel machen deinen Wasserkocher wieder blitzeblank. Es muss nicht immer gleich die Chemiekeule sein. Viele Hausmittel eignen sich hervorragend als Reinigungsmittel. Ob Zitrone, Essig oder Natron – welches Hausmitteln dein Antikalk-Profi sein soll, entscheidest du. Wir zeigen dir, wie es geht. Wasserkocher mit essig entkalken. Essig ist ein wirksames Hausmittel gegen Kalk. Es reinigt nicht nur Oberflächen und Armaturen, sondern kann auch deinen Wasserkocher wieder zum Glänzen bringen. Und das Beste: Essig ist preiswert, biologisch abbaubar und somit eine ökologische Alternative zu herkömmlichen Kalkreinigern aus dem Handel. Und so geht’s: Verdünne zuerst den Essig mit Wasser. Normalen Essig kannst du 1:1 verdünnen. Fülle zum Beispiel eine Tasse hälftig mit Essig und den Rest mit Wasser auf. Wenn du eine hochprozentige Essigessenz verwendest, reichen 2 EL pro Wassertasse. Gib das Gemisch in den Wasserkocher und fülle diesen bis zur Hälfte mit Wasser auf. Koche das Essig-Wasser auf und lasse die Mischung ca. 30 Minuten (oder über Nacht) einwirken. Schütte die Flüssigkeit aus und koche den Wasserkocher ein paar Mal mit frischem Wasser auf, bis sich der Essiggeruch verflüchtigt hat. Auch Natron und Backpulver sind gut gegen Kalk. Essig ist geruchsintensiv und nicht jeder mag das. Du kannst deinen Wasserkocher auch mit Backpulver oder Natron entkalken.
 Gib dafür 1 bis 2 Esslöffel Natron oder 1 Päckchen Backpulver in den Wasserkocher. Gieße diesen mit etwas Wasser auf, nicht bis zum Rand, denn Natron und Backpulver können stark aufschäumen. Lass das Gemisch aufkochen und anschließend circa eine Stunde einwirken. Spüle den Wasserkocher anschließend gut aus oder lasse ihn noch einmal mit frischem Wasser aufkochen. Mit Zitrone Kalkablagerungen lösen. Sie gibt süßen und herzhaften Rezepten den Frische-Kick und punktet mit hohem Vitamin-C-Gehalt ­– aber die Zitrone kann noch viel mehr. Die Südfrucht ist ein wahrer Alleskönner in der Küche und eine richtige Putzhilfe. Die Zitronensäure hat eine reinigende und desinfizierende Wirkung und lässt herkömmliche Reinigungsmittel oft alt aussehen. So auch beim Entkalken des Wasserkochers. Dazu verströmt sie noch einen herrlichen Duft. Und so geht’s: Reibe die verkalkten Flächen des Wasserkochers mit der Schnittstelle einer halbierten Zitrone ein. Du darfst hier ruhig etwas Druck ausüben, damit der wertvolle Zitronensaft aus der Frucht austritt. Presse den Rest der Zitrone aus, fülle den Wasserkocher mit Wasser auf und lasse das ganze einmal aufkochen. Schütte das Zitronenwasser weg und spüle den Wasserkocher mehrmals gründlich aus. 
 Tipp: Egal ob Zitronen in Spalten oder Scheiben oder als Saft. Zitronenreste, die vom Kochen übrig geblieben sind, lassen sich prima als Putzmittel weiterverwenden. Wie oft solltest du deinen Wasserkocher entkalken? Wie oft du deinen Wasserkocher entkalken solltest, hängt von dem Härtegrad des Wassers ab. Bei hohem Kalkgehalt empfiehlt sich die Prozedur alle vier Wochen, bei sehr weichem Wasser reicht es den Wasserkocher zwei bis dreimal im Jahr zur entkalken. Wenn du dir unsicher bist, welchen Härtegrad dein Wasser hat, hilft ein Blick auf den Boden deines Wasserkochers. Hier bilden sich die unschönen Kalkablagerungen zuerst. Tipps zum Vorbeugen von Kalkablagerungen im Wasserkocher. Besonders wenn du sehr hartes Leitungswasser hast, können vorbeugende Maßnahmen dir helfen, den Wasserkocher seltener entkalken zu müssen.
 Verwende gefiltertes Wasser. Wasserfilter mit Ionenaustauscher filtern Calcium- und Magnesium-Ionen heraus und ersetzen diese durch Natriumionen. So kann Kalk gar nicht erst entstehen und das Wasser wird weicher. Allerdings wird durch den Prozess auch der lebenswichtige Mineralstoff Calcium herausgelöst. Verwende nicht zu heißes Wasser. Nicht für jede Zubereitung muss das Wasser einmal aufkochen. Grüner Tee zum Beispiel sollte am besten bei 70 bis 80 Grad aufgegossen werden. Vermeide chemische Reinigungsmittel. Sie können gesundheitsschädliche Rückstände hinterlassen.
 Tipp: Wenn du dir zum Beispiel Wasser für Tee aufkochst, füge einen Spritzer – oder mehr – frischen Zitronensaft hinein. So beugst du Kalkablagerungen vor. Ungewöhnliche Reinigungsmittel zum Wasserkocher entkalken. Du hast weder Essig, Essigessenz oder Zitrone im Haus – Backpulver und Natron auch nicht? Dann helfen auch diese vier kuriosen Mittel, um deinen Wasserkocher zu entkalken.
 Cola ist ein echter Wunderdrink beim Kalk entfernen. Die Kohlensäure löst effektiv den Kalk aus dem Gerät. Fülle dafür den Wasserkocher zur Hälfte mit dem Koffeingetränk, lass es aufkochen und spüle es anschließend gründlich wieder aus.
 Aspirin hilft nicht nur gegen Kopfschmerzen. Die Acetylsalicylsäure ist auch ein Geheimmittel gegen Kalk. Fülle 100 Milliliter Wasser in den Wasserkocher, gib eine Aspirintablette hinein und lass das ganze einmal aufkochen – anschließend 30 Minuten einwirken lassen und dein Wasserkocher sieht aus wie neu. Das Aspirinwasser schüttest du weg und spülst den Wasserkocher noch einmal gründlich aus. Gebissreiniger funktioniert übrigens genauso gut.
 Zahnpasta solltest du nicht im Wasserkocher aufkochen, aber als Reinigungscreme funktioniert sie gut. Nimm dafür einen Lappen oder Schwamm, gib eine erbsengroße Menge Zahnpasta darauf und wische damit deinen Wasserkocher aus. Wichtig: es muss fluoridhaltige Zahnpasta sein, denn nur Fluorid sorgt für den Kalk-Weg-Effekt. Auch hier solltest du den Wasserkocher anschließend nochmal gut ausspülen. Das könnte dich auch interessieren:

Wasserkocher entkalken

Wasserkocher entkalken

Wasserkocher entkalken. Mit diesen Hausmitteln wird der Wasserkocher wieder blitzeblank. Ein Wasserkocher ist praktisch und in so gut wie jedem Haushalt zu finden. Damit du lange was von ihm hast, und alles was du damit aufgießt auch gut schmeckt, solltest du ihn regelmäßig von Kalk befreien. Warum, wieso und welche Hausmittel sich dafür eignen, erfährst du im Beitrag. Darum solltest du deinen Wasserkocher regelmäßig entkalken. Wasser ist nicht nur der perfekte Durstlöscher, sondern unser täglicher Begleiter. Im Haushalt verwenden wir es fürs Kochen, Waschen, Duschen, für die Zubereitung von Tee und Kaffee und vielem mehr. Wasser aus der Leitung hat in Deutschland eine gute bis sehr gute Qualität. Jedoch variiert der Härtegrad von Region zu Region. Vielerorts ist es sehr kalkhaltig. Für den menschlichen Körper ist das kein Problem, für unsere Haushaltsgeräte, wie den Wasserkocher, aber schon. Permanente Kalkablagerungen im Wasserkocher verringern die Lebensdauer des Geräts und das Wasser braucht länger bis es kocht. Und damit steigt auch der Stromverbrauch. Deshalb ist es wichtig, dass du deinen Wasserkocher regelmäßig entkalkst. Diese drei Hausmittel machen deinen Wasserkocher wieder blitzeblank. Es muss nicht immer gleich die Chemiekeule sein. Viele Hausmittel eignen sich hervorragend als Reinigungsmittel. Ob Zitrone, Essig oder Natron – welches Hausmitteln dein Antikalk-Profi sein soll, entscheidest du. Wir zeigen dir, wie es geht. Wasserkocher mit essig entkalken. Essig ist ein wirksames Hausmittel gegen Kalk. Es reinigt nicht nur Oberflächen und Armaturen, sondern kann auch deinen Wasserkocher wieder zum Glänzen bringen. Und das Beste: Essig ist preiswert, biologisch abbaubar und somit eine ökologische Alternative zu herkömmlichen Kalkreinigern aus dem Handel. Und so geht’s: Verdünne zuerst den Essig mit Wasser. Normalen Essig kannst du 1:1 verdünnen. Fülle zum Beispiel eine Tasse hälftig mit Essig und den Rest mit Wasser auf. Wenn du eine hochprozentige Essigessenz verwendest, reichen 2 EL pro Wassertasse. Gib das Gemisch in den Wasserkocher und fülle diesen bis zur Hälfte mit Wasser auf. Koche das Essig-Wasser auf und lasse die Mischung ca. 30 Minuten (oder über Nacht) einwirken. Schütte die Flüssigkeit aus und koche den Wasserkocher ein paar Mal mit frischem Wasser auf, bis sich der Essiggeruch verflüchtigt hat. Auch Natron und Backpulver sind gut gegen Kalk. Essig ist geruchsintensiv und nicht jeder mag das. Du kannst deinen Wasserkocher auch mit Backpulver oder Natron entkalken.
 Gib dafür 1 bis 2 Esslöffel Natron oder 1 Päckchen Backpulver in den Wasserkocher. Gieße diesen mit etwas Wasser auf, nicht bis zum Rand, denn Natron und Backpulver können stark aufschäumen. Lass das Gemisch aufkochen und anschließend circa eine Stunde einwirken. Spüle den Wasserkocher anschließend gut aus oder lasse ihn noch einmal mit frischem Wasser aufkochen. Mit Zitrone Kalkablagerungen lösen. Sie gibt süßen und herzhaften Rezepten den Frische-Kick und punktet mit hohem Vitamin-C-Gehalt ­– aber die Zitrone kann noch viel mehr. Die Südfrucht ist ein wahrer Alleskönner in der Küche und eine richtige Putzhilfe. Die Zitronensäure hat eine reinigende und desinfizierende Wirkung und lässt herkömmliche Reinigungsmittel oft alt aussehen. So auch beim Entkalken des Wasserkochers. Dazu verströmt sie noch einen herrlichen Duft. Und so geht’s: Reibe die verkalkten Flächen des Wasserkochers mit der Schnittstelle einer halbierten Zitrone ein. Du darfst hier ruhig etwas Druck ausüben, damit der wertvolle Zitronensaft aus der Frucht austritt. Presse den Rest der Zitrone aus, fülle den Wasserkocher mit Wasser auf und lasse das ganze einmal aufkochen. Schütte das Zitronenwasser weg und spüle den Wasserkocher mehrmals gründlich aus. 
 Tipp: Egal ob Zitronen in Spalten oder Scheiben oder als Saft. Zitronenreste, die vom Kochen übrig geblieben sind, lassen sich prima als Putzmittel weiterverwenden. Wie oft solltest du deinen Wasserkocher entkalken? Wie oft du deinen Wasserkocher entkalken solltest, hängt von dem Härtegrad des Wassers ab. Bei hohem Kalkgehalt empfiehlt sich die Prozedur alle vier Wochen, bei sehr weichem Wasser reicht es den Wasserkocher zwei bis dreimal im Jahr zur entkalken. Wenn du dir unsicher bist, welchen Härtegrad dein Wasser hat, hilft ein Blick auf den Boden deines Wasserkochers. Hier bilden sich die unschönen Kalkablagerungen zuerst. Tipps zum Vorbeugen von Kalkablagerungen im Wasserkocher. Besonders wenn du sehr hartes Leitungswasser hast, können vorbeugende Maßnahmen dir helfen, den Wasserkocher seltener entkalken zu müssen.
 Verwende gefiltertes Wasser. Wasserfilter mit Ionenaustauscher filtern Calcium- und Magnesium-Ionen heraus und ersetzen diese durch Natriumionen. So kann Kalk gar nicht erst entstehen und das Wasser wird weicher. Allerdings wird durch den Prozess auch der lebenswichtige Mineralstoff Calcium herausgelöst. Verwende nicht zu heißes Wasser. Nicht für jede Zubereitung muss das Wasser einmal aufkochen. Grüner Tee zum Beispiel sollte am besten bei 70 bis 80 Grad aufgegossen werden. Vermeide chemische Reinigungsmittel. Sie können gesundheitsschädliche Rückstände hinterlassen.
 Tipp: Wenn du dir zum Beispiel Wasser für Tee aufkochst, füge einen Spritzer – oder mehr – frischen Zitronensaft hinein. So beugst du Kalkablagerungen vor. Ungewöhnliche Reinigungsmittel zum Wasserkocher entkalken. Du hast weder Essig, Essigessenz oder Zitrone im Haus – Backpulver und Natron auch nicht? Dann helfen auch diese vier kuriosen Mittel, um deinen Wasserkocher zu entkalken.
 Cola ist ein echter Wunderdrink beim Kalk entfernen. Die Kohlensäure löst effektiv den Kalk aus dem Gerät. Fülle dafür den Wasserkocher zur Hälfte mit dem Koffeingetränk, lass es aufkochen und spüle es anschließend gründlich wieder aus.
 Aspirin hilft nicht nur gegen Kopfschmerzen. Die Acetylsalicylsäure ist auch ein Geheimmittel gegen Kalk. Fülle 100 Milliliter Wasser in den Wasserkocher, gib eine Aspirintablette hinein und lass das ganze einmal aufkochen – anschließend 30 Minuten einwirken lassen und dein Wasserkocher sieht aus wie neu. Das Aspirinwasser schüttest du weg und spülst den Wasserkocher noch einmal gründlich aus. Gebissreiniger funktioniert übrigens genauso gut.
 Zahnpasta solltest du nicht im Wasserkocher aufkochen, aber als Reinigungscreme funktioniert sie gut. Nimm dafür einen Lappen oder Schwamm, gib eine erbsengroße Menge Zahnpasta darauf und wische damit deinen Wasserkocher aus. Wichtig: es muss fluoridhaltige Zahnpasta sein, denn nur Fluorid sorgt für den Kalk-Weg-Effekt. Auch hier solltest du den Wasserkocher anschließend nochmal gut ausspülen. Das könnte dich auch interessieren:

Kühlschrank reinigen

Kühlschrank reinigen

Kühlschrank reinigen – so geht’s! Hausmittel und Tipps für einen sauberen Kühlschrank. Der Kühlschrank ist eines der wichtigsten elektronischen Geräte in der Küche, das wir täglich nutzen. Er hilft uns dabei, unsere frischen Lebensmittel zu lagern und ihre Haltbarkeit zu verlängern. Damit Keime in Lebensmittel wie Fleisch, Käse und Gemüse keine Chance haben, sich auszubreiten, ist es wichtig, den Kühlschrank regelmäßig zu reinigen. Wir zeigen dir, wie du mit der richtigen Vorbereitung und Hausmitteln den Kühlschrank in wenigen Schritten reinigst. Regelmäßiges Kühlschrankreinigen hält deine Lebensmittel länger frisch. Da Nahrungsmittel Naturprodukte sind, kommen mit ihnen Mikroorganismen in deinen Kühlschrank – zum Beispiel durch Sand an frischen Bundmöhren oder am Salat. Zudem können sich auf rohem Fleisch mehrere hundert Millionen Bakterien und Keime befinden. Sehen kannst du sie nicht, aber die Folgen nimmst du wahr: Diese Lebensmittel verderben schneller und können dazu führen, dass dein Kühlschrank unangenehm riecht. Fun Fact. Kuriose Feiertage gibt es viele, deshalb wundert es nicht, dass es auch einen Tag des Kühlschrankputzens gibt. Am 15. November ist Putz-deinen-Kühlschrank-Tag. Wer den Tag erfunden hat, ist nicht bekannt. Es wird vermutet, dass er mit dem traditionellen Thanksgiving-Fest in den USA zusammenhängt, welches immer auf den vierten Donnerstag im November fällt. Der richtige Zeitpunkt also, um vor dem großen Einkauf zum Fest noch einmal den Kühlschrank richtig auszumisten und zu putzen. Gründe, deinen Kühlschrank regelmäßig zu reinigen. Unangenehme Gerüche, ausgelaufene Lebensmittel oder übrig gebliebene Gemüsereste – es gibt viele Anzeichen, dass es höchste Zeit ist, deinen Kühlschrank zu reinigen. Daher empfiehlt es sich, alle zwei bis vier Wochen deinen Kühlschrank gründlich zu reinigen. Ein sauberer Kühlschrank beugt der Ansammlung von Bakterien und Keimen vor und hält deine Lebensmittel länger frisch. Ein gereinigter Kühlschrank verbessert die Energieeffizienz. In einem sauberen Kühlschrank kann die Luft besser zirkulieren. Lagern sich Schmutzreste an den Luftschlitzen an, muss das Gerät mehr Energie aufwenden, um die Temperatur zu halten. Auch die Türdichtungen funktionieren besser, wenn sie frei von Ablagerungen sind. Ein weiterer Pluspunkt für die gründliche Reinigung des Kühlschranks ist die Ordnung. Wenn du den Kühlschrank öfter ein- und ausräumst, hast du einen besseren Überblick über den Inhalt – du weißt welche Nahrungsmittel noch länger haltbar sind und welche bald aufgebraucht werden sollten. So kannst du auch Food Waste vermeiden. Kühlschrank reinigen: Die richtige Vorbereitung. Bevor du deinen Kühlschrank reinigst, solltest du einige Vorbereitungen treffen. Als erstes: Nimm dir Zeit dafür. Der Kühlschrank reinigt sich nicht in fünf Minuten. Zum Reinigen gehört auch das Aus- und wieder Einräumen. Stelle dir am besten eine Kühltruhe bereit, um deine Lebensmittel darin zwischenzulagern. Bei kühleren Temperaturen kannst du die Lebensmittel auch auf den Balkon, die Terrasse oder in den Keller stellen. Halte deine Reinigungsmittel bereit, wie zum Beispiel Lappen, Spülmittel oder andere Hausmittel. Du musst den Kühlschrank nicht zwingend für die Reinigung ausschalten und abtauen. Wenn sich aber viel Kondenswasser oder sogar Eis an der Rückwand und im Gefrierfach gebildet hat, ist das Abtauen deines Gefrierschranks oder Kühlschranks ratsam. Lappen und Schwämme für eine sanfte Reinigung. Reinigungsmittel sind für einen hygienischen Kühlschrank unverzichtbar. Um das Kunststoffmaterial im Inneren deines Kühlschranks zu schonen, greife aber lieber zu sanften Reinigern anstelle von aggressiven Power- und Kraftreinigern oder Scheuermitteln mit feinen Schleifpartikeln. Auch haushaltsübliche Topfreiniger können die Oberflächen zerkratzen. Verwende lieber weiche Lappen und Schwämme, denn an zerkratzten, aufgerauten Stellen können sich Bakterien und Keime leichter festsetzen. Wähle für deine Putzaktion einen frischen oder gründlich desinfizierten Schwamm oder Lappen, um keine zusätzlichen Keime in den Kühlschrank einzubringen.   Spül- und Hausmittel zum Kühlschrank reinigen. Für die regelmäßige Reinigung genügt als Putzmittel eine Mischung aus Spülmittel und warmem Wasser. Im Handel bekommst du auch spezielle Kühlschrankreiniger. Hartnäckige Flecken und Verfärbungen lassen sich mit einer Mischung aus Back-Natron und Wasser behandeln. Unangenehme Gerüche wirst du mit einer Essig-Wasser-Mischung los, denn Essig wirkt antibakteriell. Wenn du Essig verwendest, achte darauf, die empfindlichen Gummidichtungen auszulassen. Die Säure kann in übermäßigem Gebrauch das Material porös machen und die Funktion einschränken. Reinige Dichtungen lieber mit herkömmlichem Spülmittel. Hilfreich sind auch Wattestäbchen, um den Schmutz in den Rillen zu entfernen. Welche Kühlschrankteile du wie reinigen solltest. Außenseite und Rückwand des 
Kühlschranks reinigen Reinige den Kühlschrank von außen mit Allzweckreiniger oder Spülmittel. Befreie die Rückwand mit dem Staubsauger von Staub und Schmutz und wische sie mit einem Lappen sauber. Verwende für Edelstahltüren einen Edelstahlreiniger. Innenwände, Gemüsefach, Böden und 
Ablagen reinigen Für die Innenwände nimm eine Mischung aus 1 EL Zitronensaft oder 1 EL Essig mit 1 Liter Wasser oder benutze Allzweckreiniger. Gummidichtungen reinigen Reinige die Dichtungen nur mit mildem Reinigungsmittel, wie zum Beispiel mit Spülmittel und Wasser. Für Verschmutzungen in den Rillen benutze Wattestäbchen oder eine weiche Zahnbürste. Hartnäckige Verschmutzungen und 
Verfärbungen behandeln Gib bei starken Verschmutzungen etwas Natron in dein Putzwasser. Mische 2 EL Natron mit 1 Liter warmem Wasser 
und wische damit die Verfärbungen weg. Gefrierfach reinigen Mit warmem Wasser und einem Lappen auswischen. In 4 Schritten zum sauberen Kühlschrank. Nimm alle Lebensmittel aus dem Kühlschrank. Überprüfe, ob die Lebensmittel bereits verdorben oder abgelaufen sind. Entsorge, was nicht mehr verwendet werden sollte. Lagere die haltbaren Lebensmittel vorübergehend an einem kühlen Ort, zum Beispiel in einer Kühlbox, im Keller oder bei kühlem Wetter auf dem Balkon. Entferne anschließend alle herausnehmbaren Teile, wie zum Beispiel Schubladen, Ablagen und Böden aus dem Kühlschrank. Reinige sie separat in der Spülmaschine oder mit der Hand. Jetzt geht es ans eigentliche Kühlschrankreinigen: Wische die Innenwände mit mildem Reinigungsmittel ab und entferne Verschmutzungen aus den Dichtungen. Reinige alle herausnehmbaren Teile. Wichtig zum Schluss: Trockne den Kühlschrank und alle Teile mit einem sauberen Tuch gründlich ab. Wenn sich noch Feuchtigkeit im Kühlschrank befindet, könnte sich sonst schnell wieder Kondenswasser bilden. Räume den Kühlschrank wieder ein: zuerst die Ablagen, Schubladen und Fächer, anschließend die Lebensmittel. Achte auf die richtige Sortierung, denn der Kühlschrank hat verschiedene Kältezonen. Die Glasplatte über dem Gemüsefach ist am kältesten. Platziere hier am besten schnell verderbliche Lebensmittel wie frisches Fleisch, Wurst und frischen Fisch. Gemüse gehört ins Gemüsefach, Eier und Joghurt können auf die Ablagen weiter oben, wo es weniger kühl ist. Unser Tipp: Alle 6 Monate solltest du auch deinen Gefrierschrank abtauen. Die Glasplatte über dem Gemüsefach ist am kältesten. Unsere Tipps für langanhaltende Sauberkeit im Kühlschrank. Reinige deinen Kühlschrank regelmäßig, am besten alle zwei Wochen. Zweimal im Jahr kannst du das Kühlschrankreinigen mit dem Abtauen des Gefrierfachs verbinden. Aber auch während der putzfreien Zeit kannst du darauf achten, dass dein Kühlschrank nicht zu schnell verschmutzt, oder Keime und Bakterien hineingelangen. Kühlschrank kontrolliert öffnen: Wenn du deinen Kühlschrank häufig öffnest oder die Türen längere Zeit offen stehen, dringt warme Luft hinein und es kann sich schnell Wasser oder sogar eine Eisschicht an der Innenwand bilden. Das treibt den Energieverbrauch in die Höhe, da das Gerät dann mehr arbeiten muss, um die Temperatur zu halten. Die Folge: deine Nahrungsmittel verderben schneller, weil die Temperatur im Kühlschrank nicht konstant gehalten werden kann. Die richtige Temperatur einstellen: Schon minimale Temperaturanpassungen können große Auswirkungen haben. Die optimale Temperatur für das mittlere Fach im Kühlschrank liegt zwischen 5 und 7 Grad. Lege dir ein Thermometer in den Kühlschrank, um die Temperatur zu kontrollieren und gegebenenfalls nachzubessern. Die richtige Temperatur spart Energie und ist gut fürs Klima. Ist der Kühlschrank zu warm eingestellt, können Lebensmittel schneller verderben und deinen Kühlschrank mit Keimen, Bakterien und unangenehmen Gerüchen anreichern. Unser Tipp: Getrockneten Kaffeesatz weiterverwenden und als Aroma-Geber im Kühlschrank platzieren. Obst und Gemüse lagern: Im Gemüsefach hält es sich länger. Hier kannst du zum Beispiel Beeren, Äpfel, Trauben, Salat, Spinat oder Brokkoli lagern. Nicht in den Kühlschrank gehören Südfrüchte wie Banane und Avocado. Und auch Tomaten sollten nicht im Kühlschrank gelagert werden. Sie verlieren sonst an Aroma. Nimm am besten auch das Gemüse und Obst aus der Verpackung, bevor du es in den Kühlschrank räumst, so minimierst du die Einfuhr von Keimen. Lebensmittel in die richtigen Fächer einräumen: In das untere Fach bzw. auf die Glasplatte gehören Fisch, Fleisch und Wurst. Das mittlere Fach eignet sich für Milchprodukte aller Art, wie zum Beispiel Joghurt, Milch oder Schlagsahne. In das obere Fach und in die Kühlschranktür kann alles, was nicht zu sehr gekühlt werden muss, wie zum Beispiel Käse, Butter, Getränke, Marmelade, Saucen oder Eingemachtes. Das könnte dich auch interessieren:

Mikroplastik

Mikroplastik

Immer mehr Produkte ohne Mikroplastik Mikroplastik ist in Verruf geraten. Unter anderem durch Mikroplastik in Kosmetikprodukten, aber auch durch Wasch-, Putz- und Reinigungsmitteln gelangen Kunststoffpartikel über das Abwasser in die Meere. Die Folgen? Noch nicht absehbar. ALDI SÜD verzichtet deshalb bei seinen Eigenmarken bereits seit 2014 auf Microbeads – und hat diese Kunststoffkügelchen in seinen Eigenmarkenpeelings z.B. durch gemahlene Aprikosenkerne ersetzt. Aber das reicht uns nicht. Wir haben auch weniger bekannte Inhaltsstoffe im Blick. Was ist Mikroplastik? Was genau unter Mikroplastik zu verstehen ist, wird zurzeit noch vom Gesetzgeber, Umweltschutzorganisationen und der Öffentlichkeit diskutiert. ALDI orientiert sich bislang an der Definition, die das Umweltzeichen Blauer Engel festgelegt hat, sowie an den Arbeiten zur europäischen Gesetzgebung. Demnach verstehen wir unter Mikroplastik Partikel aus Kunststoff in einer Größe von 100 nm bis 5 mm. Nm ist die Abkürzung von Nanometer (ein Milliardstel Meter). Für eine Umwelt ohne Mikroplastik In der EU wird eine ähnliche Definition von Mikroplastik angedacht. Man diskutiert aber noch über die untere Größengrenze von 100 nm. Hauptkritikpunkt an einer möglichen Aufhebung ist, dass es bislang an analytischen Verfahren zur Überprüfung und Durchsetzung eines Grenzwertes für diese sehr kleinen Teilchen mangelt. Unsere Infografik zeigt, welche Arten von Mikroplastik es gibt und wie sie in die Umwelt gelangen. Noch mehr zu Mikroplastik erfährst du auf unserem Blog. Was sind synthetische Polymere? In der öffentlichen Diskussion werden auch wasserlösliche oder flüssige „synthetische Polymere“ häufig unter dem Begriff „Mikroplastik“ thematisiert. Diese Stoffe besitzen aber nicht die typischen Eigenschaften von „Plastik“. Sie eignen sich z.B. nicht als Werkstoff und werden nur in flüssiger oder gelöster Form eingesetzt. Deshalb ist es sinnvoll, weiterhin unterschiedliche Begriffe zu gebrauchen. Doch obwohl wasserlösliche oder flüssige synthetische Polymere nicht als „Plastik“ bezeichnet werden sollten, können sie die Umwelt ähnlich belasten. Verschiedene Vertreter haben mit Plastik gemein, dass sie nur sehr langsam biologisch abgebaut werden können. ALDI möchte daher auch auf diese Verbindungen – wo immer dies in Hinblick auf die Produktsicherheit und Qualität möglich ist – verzichten. Wo werden synthetische Polymere eingesetzt? Synthetische Polymere sind häufig in Kosmetikartikeln zu finden. Sie sorgen z.B. in Styling-Produkten dafür, dass die Haare sich gut frisieren lassen. Bei Sonnenschutzmitteln bewirken sie, dass das Mittel beim Schwimmen länger an der Haut haftet und so den gewünschten UV-Schutz sicherstellt. Leider lassen sich synthetische Polymere nach dem technischen Stand noch nicht mit gleicher Leistung durch umweltverträglichere Verbindungen ersetzen. Die Rohstoffhersteller arbeiten jedoch verstärkt an Alternativen. Immer mehr Produkte ohne Mikroplastik Vorausschauend für umweltschonende Produkte Wir entwickeln unsere Eigenmarken nicht nur laufend qualitativ weiter – sie werden auch immer umweltschonender. Bereits seit 2016 arbeitet ALDI mit internen Experten aus dem Qualitätswesen und Partnern aus der Forschung und Entwicklung zusammen, um biologisch nicht abbaubare synthetische Polymere durch umweltverträglichere Alternativen zu ersetzen. Dabei achten wir selbstverständlich darauf, dass unsere Kunden möglichst keinen Unterschied zur gewohnten Produktqualität bemerken. Unsere Produkte frei von Mikroplastik und synthetischen Polymeren *ausgenommen Baby-Pflegetücher 100 % unserer Babypflege-Produkte sind frei von Microbeads und synthetischen Polymeren (ausgenommen Baby-Pflegetücher). ca. 75 % unserer Kosmetik-Produkte sind frei von synthetischen Polymeren. 100 % unserer Wasch- und Reinigungsmittel sowie Kosmetik-Produkte sind frei von Mikrobeads. Was steckt hinter unserem Siegel „Rezeptur ohne Mikroplastik“? Bereits seit 2019 zeichnen wir unsere mikroplastikfreien Produkte aus. 2021 haben wir das ALDI Siegel „Rezeptur ohne Mikroplastik“ eingeführt. Du möchtest möglichst umweltfreundlich leben? Dann achte einfach auf Produkte, die das einprägsame Zeichen tragen. Denn unser Siegel bietet dir zweifache Sicherheit: Es garantiert, dass in dem gekennzeichneten Produkt weder Mikroplastik noch synthetische Polymere enthalten sind, die biologisch nicht abbaubar sind. Unser Ziel: Noch mehr Umweltschutz bis 2022 Mikroplastik haben wir nahezu vollständig aus allen unseren Rezepturen für Kosmetik-Eigenmarken verbannt. Unser Ziel ist es, bis 2022 auch synthetische Polymere, die als biologisch nicht abbaubar eingestuft sind, in unseren Eigenmarken-Kosmetikprodukten weitestgehend zu ersetzen – sofern wir die notwendigen Produkteigenschaften sicherstellen können. Unser Ziel: Noch mehr Umweltschutz bis 2022 Mikroplastik haben wir nahezu vollständig aus allen unseren Rezepturen für Kosmetik-Eigenmarken verbannt. Unser Ziel ist es, bis 2022 auch synthetische Polymere, die als biologisch nicht abbaubar eingestuft sind, in unseren Eigenmarken-Kosmetikprodukten weitestgehend zu ersetzen – sofern wir die notwendigen Produkteigenschaften sicherstellen können. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Mikroplastik

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Nm ist die Abkürzung von Nanometer (ein Milliardstel Meter). Für eine Umwelt ohne Mikroplastik In der EU wird eine ähnliche Definition von Mikroplastik angedacht. Man diskutiert aber noch über die untere Größengrenze von 100 nm. Hauptkritikpunkt an einer möglichen Aufhebung ist, dass es bislang an analytischen Verfahren zur Überprüfung und Durchsetzung eines Grenzwertes für diese sehr kleinen Teilchen mangelt. Unsere Infografik zeigt, welche Arten von Mikroplastik es gibt und wie sie in die Umwelt gelangen. Noch mehr zu Mikroplastik erfährst du auf unserem Blog. Was sind synthetische Polymere? In der öffentlichen Diskussion werden auch wasserlösliche oder flüssige „synthetische Polymere“ häufig unter dem Begriff „Mikroplastik“ thematisiert. Diese Stoffe besitzen aber nicht die typischen Eigenschaften von „Plastik“. Sie eignen sich z.B. nicht als Werkstoff und werden nur in flüssiger oder gelöster Form eingesetzt. Deshalb ist es sinnvoll, weiterhin unterschiedliche Begriffe zu gebrauchen. Doch obwohl wasserlösliche oder flüssige synthetische Polymere nicht als „Plastik“ bezeichnet werden sollten, können sie die Umwelt ähnlich belasten. Verschiedene Vertreter haben mit Plastik gemein, dass sie nur sehr langsam biologisch abgebaut werden können. ALDI möchte daher auch auf diese Verbindungen – wo immer dies in Hinblick auf die Produktsicherheit und Qualität möglich ist – verzichten. Wo werden synthetische Polymere eingesetzt? Synthetische Polymere sind häufig in Kosmetikartikeln zu finden. Sie sorgen z.B. in Styling-Produkten dafür, dass die Haare sich gut frisieren lassen. Bei Sonnenschutzmitteln bewirken sie, dass das Mittel beim Schwimmen länger an der Haut haftet und so den gewünschten UV-Schutz sicherstellt. Leider lassen sich synthetische Polymere nach dem technischen Stand noch nicht mit gleicher Leistung durch umweltverträglichere Verbindungen ersetzen. Die Rohstoffhersteller arbeiten jedoch verstärkt an Alternativen. Immer mehr Produkte ohne Mikroplastik Vorausschauend für umweltschonende Produkte Wir entwickeln unsere Eigenmarken nicht nur laufend qualitativ weiter – sie werden auch immer umweltschonender. Bereits seit 2016 arbeitet ALDI mit internen Experten aus dem Qualitätswesen und Partnern aus der Forschung und Entwicklung zusammen, um biologisch nicht abbaubare synthetische Polymere durch umweltverträglichere Alternativen zu ersetzen. Dabei achten wir selbstverständlich darauf, dass unsere Kunden möglichst keinen Unterschied zur gewohnten Produktqualität bemerken. Unsere Produkte frei von Mikroplastik und synthetischen Polymeren *ausgenommen Baby-Pflegetücher 100 % unserer Babypflege-Produkte sind frei von Microbeads und synthetischen Polymeren (ausgenommen Baby-Pflegetücher). ca. 80 % unserer Kosmetik-Produkte sind frei von synthetischen Polymeren. 100 % unserer Wasch- und Reinigungsmittel sowie Kosmetik-Produkte sind frei von Mikrobeads. Was steckt hinter unserem Siegel „Rezeptur ohne Mikroplastik“? Bereits seit 2019 zeichnen wir unsere mikroplastikfreien Produkte aus. 2021 haben wir das ALDI Siegel „Rezeptur ohne Mikroplastik“ eingeführt. Du möchtest möglichst umweltfreundlich leben? Dann achte einfach auf Produkte, die das einprägsame Zeichen tragen. Denn unser Siegel bietet dir zweifache Sicherheit: Es garantiert, dass in dem gekennzeichneten Produkt weder Mikroplastik noch synthetische Polymere enthalten sind, die biologisch nicht abbaubar sind. Unser Ziel: Noch mehr Umweltschutz bis 2022 Mikroplastik haben wir nahezu vollständig aus allen unseren Rezepturen für Kosmetik-Eigenmarken verbannt. Unser Ziel ist es, bis 2022 auch synthetische Polymere, die als biologisch nicht abbaubar eingestuft sind, in unseren Eigenmarken-Kosmetikprodukten weitestgehend zu ersetzen – sofern wir die notwendigen Produkteigenschaften sicherstellen können. Unser Ziel: Noch mehr Umweltschutz bis 2022 Mikroplastik haben wir nahezu vollständig aus allen unseren Rezepturen für Kosmetik-Eigenmarken verbannt. Unser Ziel ist es, bis 2022 auch synthetische Polymere, die als biologisch nicht abbaubar eingestuft sind, in unseren Eigenmarken-Kosmetikprodukten weitestgehend zu ersetzen – sofern wir die notwendigen Produkteigenschaften sicherstellen können. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Wasser sparen

Wasser sparen

Wasser sparen – unsere Ressource schützen Wasser ist eine wertvolle Ressource, ohne die wir nicht überleben könnten. In Deutschland fließt zwar 
frisches Trinkwasser jederzeit bei Bedarf aus den Leitungen. Doch in vielen Regionen der Welt ist Wasserknappheit bereits ein immenses Problem. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Wasser hat deshalb 
in unseren Lieferketten Priorität. So achtet ALDI SÜD auf die effiziente Nutzung der wertvollen Ressource. Wo Wasser sparen? ↓ Obst- und Gemüseanbau ↓ Textilherstellung ↓ Saubere Gewässer ↓ Wie kannst du Wasser sparen – und was ist der virtuelle Wasserverbrauch? Wir verbrauchen nicht nur im Alltag Wasser, beispielsweise beim Duschen, Kochen oder Putzen. Die Ressource Wasser steckt in fast allem: in Lebensmitteln, Kleidung und vielen anderen Konsumgütern. Der sogenannte virtuelle Wasserverbrauch bezeichnet die Wassermenge, die bei der Produktion von Waren benötigt wird. Auf jeden Menschen in Deutschland kommen so im Schnitt täglich 7.200 Liter virtuelles, durch Konsumgüter verbrauchtes Wasser.1 Für die Herstellung von einer Tasse Kaffee werden beispielsweise circa 140 Liter Wasser aufgewendet, für einen Computer sogar 20.000 Liter.2 Deshalb kannst du auf zweierlei Weise Wasser sparen: im Haushalt durch maßvollen Wasserverbrauch bei Körperpflege, 
Kochen und Putzen. Im Alltag durch ein Überdenken deines Konsumverhaltens. Wo können wir Wasser sparen und die Ressource Wasser schützen? Um den virtuellen Wasserverbrauch zu reduzieren, ergreifen wir bei ALDI SÜD diverse Maßnahmen, wie beispielsweise die Vermeidung von Lebensmittelverlusten. Denn die Erzeugung von Produkten aus Bewässerungslandwirtschaft macht weltweit circa 70 % der Wassernutzung aus.6 Gemeinsam mit unseren Partner:innen und Lieferant:innen möchten wir den Wasserschutz stärken. Im Fokus: die Lieferketten für Obst, Gemüse und Textilien. Um die Gewässerbelastung durch Verpackungsabfälle und Mikroplastik zu verringern, optimieren wir unsere Eigenmarkenprodukt-Verpackungen und verzichten wo immer möglich auf Mikroplastik in unseren Kosmetik- und Babypflegeprodukte sowie Wasch- und Reinigungsmitteln. Wasser sparen beim Obst- & Gemüseanbau. Besonders wasserintensiv ist der Anbau von Obst und Gemüse. Deshalb setzen wir bei ALDI SÜD hier an, um Wasser zu sparen. Wer uns mit den meistverkauften Obst- und Gemüseartikel aus wasserkritischen Herkunftsregionen beliefert, etwa mit Bananen und Avocados, muss bestimmte Wasserstandards einhalten. Die Standards umfassen beispielsweise das Management und die Nutzung von Wasserressourcen. Wir führen umfangreiche Analysen durch, um mögliche Risiken einzuschätzen.7 Schon mehr als 2.000 Erzeuger:innen innerhalb unserer Lieferkette wurden analysiert. Ziel ist es, das Wassermanagement auf Landwirtschaftsebene effizienter zu gestalten und langfristig zu verbessern, um Wasser zu sparen. Bereits heute werden unsere 15 umsatzstärksten frischen Obst- & Gemüseartikel aus wasserkritischen Regionen nach externen Wassermanagement-Standards wie dem Add-On „SPRING“ von GLOBALG.A.P. zertifiziert. Hierzu zählen beispielsweise Tomaten aus der Region Murcia in Spanien oder Avocados aus der Region La Libertad in Peru. Bei den Zertifizierungen werden Kriterien wie der Umgang mit Wasser überprüft und bewertet. Erfahre mehr zu unseren Kriterien für nachhaltigen Anbau von Obst uns Gemüse. Wasser sparen und schützen bei der Textilherstellung. Auch in der Textilproduktion wird viel Wasser verbraucht, insbesondere bei der Baumwollproduktion. Deshalb ist es wichtig, so viel Wasser zu sparen wie technisch möglich. Bei unseren Textilien setzen wir deshalb verstärkt auf zertifizierte nachhaltige Baumwolle (Fairtrade, Cotton made in Africa (CmiA) und Co.), um ein besseres Wassermanagement im Anbau zu unterstützen. Darüber hinaus verzichten wir bei der gesamten Textilproduktion auf gefährliche Chemikalien im Rahmen unseres Detox Commitments. Dies hat zu verbesserten Abwasser- und Schlammtestergebnissen und zu einer verstärkten Aufbereitung von Fabrikabwässern geführt. In unserem Video erfährst du über unsere Detox Initiative und ihre Erfolge in Bangladesh. Ressource Wasser – Gewässer reinhalten. Zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Wasser gehört auch die Reinhaltung der Gewässer. Kleinste Plastikpartikel, sogenanntes Mikroplastik, gerät immer häufiger in die Umwelt, insbesondere in die Meere. Festes Mikroplastik ist kaum abbaubar. Flüssiges Mikroplastik, also flüssige Polymere, gelten als auf natürliche Weise gar nicht abbaubar. Zwar gelangt das meiste Mikroplastik durch den Abrieb von Autoreifen, Asphalt oder Schuhsohlen in die Umwelt.8 Aber auch in der Kosmetik werden schwer abbaubare Kunststoffe in fester und flüssiger Form eingesetzt, die dann als Mikroplastik in den Gewässern landen. Daher haben wir von ALDI SÜD Mikroplastik aus allen Rezepturen für Kosmetik-Produkte, Wasch- und Putzmittel unserer Eigenmarken verbannt. Du erkennst unsere Produkte am Label "ohne Mikroplastik."   Auch mit unserer #ALDIVerpackungsmission leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Gewässer. Verpackungen, die achtlos weggeworfen werden und in die Umwelt gelangen, zersetzen sich nämlich nur sehr langsam und können unter anderem in Gewässer und Meere gelangen. Wir verbessern ihre Recyclingfähigkeit und erleichtern durch unsere Trennhinweise „Tipps für die Tonne“ die richtige Entsorgung von Verpackungen, um zu verhindern, dass sie als Abfall in die Umwelt gelangen. Auch die T-Caps, die Verschlüsse, die künftig fest an unseren entsprechenden Getränke-Verpackungen verankert sind, sorgen dafür, dass weniger kleinteilige Plastikstücke in die Umwelt gelangen. ... dass circa 80 % unserer Eigenmarken-Kosmetikprodukte bei ALDI SÜD frei von gelösten Polymeren sind? Gelöste Polymere werden umgangssprachlich auch als flüssige Kunststoffe bezeichnet. Erfahre mehr über unsere Erfolge und Ziele beim Schutz der Umwelt 
und des Klimas. Klima und Umwelt Das könnte dich auch interessieren: Lebensmittel retten Lebensmittel zu retten ist gar nicht so schwer. Wir helfen beim bewussten 
Einkauf, der optimalen Resteverwertung und der sicheren Überprüfung auf Genießbarkeit. Erfahre mehr. Tethered Caps Warum geht der Flaschendeckel nicht mehr ab? Erfahre hier, was es mit 
den neuen Verschlüssen auf sich hat und wie wir bei ALDI SÜD mit Tethered Caps die Umwelt schützen.

Fenster richtig putzen

Fenster richtig putzen

Richtig Fensterputzen – die besten Tipps. Eins, zwei, drei – streifenfrei! So werden deine Fenster schnell sauber. Kaum taucht wieder die Sonne auf, wird es offensichtlich: Der Winter hat einiges an Schmutz auf den Scheiben hinterlassen. Fest steht: die Fenster und Rahmen sollten dringend mal wieder geputzt werden. Schließlich gelten Fenster nicht nur als Augen des Hauses, sondern stehen für Sauberkeit, Gepflegtheit und klare Sicht. Und auch wenn sich eigentlich niemand aufs Fenster putzen freut, kann es mit der richtigen Technik schnell gehen und sogar Spaß machen. Und das verbesserte Raumgefühl und der strahlende Durchblick sind am Ende eine Belohnung für die Mühe. Gute Gründe fürs richtig Fensterputzen. Sicher, es gibt Bereiche im Haushalt, die öfter geputzt werden. Egal ob Küchenzeile, Bad oder Fußböden – hier muss man öfter ran, damit die Wohnung schön frisch und aufgeräumt aussieht. Die Fenster können dabei schon mal aus dem Blick geraten. Sie sollten aber nicht vergessen werden und in regelmäßigen Abständen geputzt werden. Schließlich werden sie stark beansprucht: Ob Staub, Fingerabdrücke, Fett, Rauch, Abgase, Vogelkot und Insekten – über die Zeit sammelt sich so einiges an Schmutz an. Das sieht nicht nur unschön aus, Verschmutzungen können die Scheiben und Fensterrahmen sogar langfristig beschädigen. Und schließlich ist es natürlich auch optisch viel schöner, wenn das Tageslicht ungehindert in die Wohnung fluten kann. Zu einem frischen, attraktiven Raumeindruck gehören geputzte Fenster ohne Streifen und Schlieren einfach dazu – ganz besonders, wenn sich der Frühling bemerkbar macht und die Sonne immer mehr herauskommt. Die Vorbereitung: Tipps zum richtigen Fenster putzen. Bevor du loslegst, solltest du sicherstellen, dass alle notwendigen Werkzeuge griffbereit liegen. Zur Grundausstattung gehören: weiches Tuch oder Schwamm Eimer Fensterreiniger, z.B. Glasreiniger oder eine selbst gemachte Lösung aus warmem Wasser mit einem Schuss Spülmittel Fensterabzieher (optional) Damit das Fensterputzen reibungslos verläuft, räume die Fensterbank frei, schiebe im Weg stehende Möbel zur Seite, entferne die Vorhänge oder Jalousien und öffne die Fenster, um von beiden Seiten Zugang zu haben. Vor der eigentlichen Reinigung ist es wichtig, Schmutz und Staub zu entfernen. Verwende dafür einen weichen Besen, Handfeger, Staubwedel oder ein trockenes Tuch, um Spinnweben, Blütenstaub und groben Schmutz zu beseitigen. Dabei sollten auch die unzugänglichen Ecken und die Fensterrahmen nicht übersehen werden – schließlich willst du den Schmutz nicht von einer Seite zur anderen wischen. Bei Teppichboden oder Parkett empfiehlt es sich auch, den Boden mit Zeitungspapier oder alten Textilien vor Flecken zu schützen. Entscheidend beim Fenster putzen: Sicherheit und der richtige Zeitpunkt. Ganz wichtig ist auch deine Sicherheit: Statte dich für die höher gelegenen Fenster mit einer stabilen Leiter aus, und halte dich immer gut fest. Haushaltsunfälle sind ein ernstes Thema, und gerade beim Fensterputzen sollte man richtig aufpassen. Ansonsten können auch Wischer und Abzieher mit einem längeren Stiel gute Dienste erweisen. Und schließlich gehört zum Fensterputzen auch der richtige Zeitpunkt. Regen und Frost empfehlen sich weniger, aber auch bei starkem Sonnenschein solltest du auf das Putzen deiner verzichten. Scheint die Sonne zu stark, trocknet das Putzwasser am Glas zu schnell – und das ergibt unschöne Streifen. Die besten Reiniger zum richtigen Fenster putzen. Mit den passenden Utensilien geht das Fensterputzen einfach und streifenfrei von der Hand. Dazu benötigst du einen sauberen Schwamm, ein Schwammtuch oder ein Mikrofasertuch. Letztere sind besonders effektiv, weil sie nicht fusseln und viel Wasser aufnehmen – bis zu fünfmal mehr als Baumwolle. Profis trocknen die Scheiben nach dem Säubern mit einem Abzieher, ein trockenes Tuch reicht aber oft auch. Fürs Reinigen deiner Fenster eignen sich handelsübliche Glasreiniger – allerdings solltest du dabei darauf achten, dass du nicht zu viel der Sprühmittel einatmest. Auch mit reinem Wasser werden deine Fenster sauber, besonders wenn keine allzu großen Verschmutzungen vorliegen.
 Unser Tipp: Bei ALDI SÜD findest du eine große Auswahl an Haushaltsmitteln. Mit diesen Hausmitteln kannst du deine Fenster richtig putzen. Wenn du deine Fenster reinigen möchtest, hat der Handel eine große Produktpalette zu bieten. Aber auch Hausmittel können eine erstaunlich gute Hilfe sein. Zudem sind sie oft preiswerter und du hast sie möglicherweise schon zu Hause. Fenster putzen mit Spülmittel. Einfach und gut – ein Spritzer Spülmittel im warmen Wasser reicht aus, um die meisten normalen Verschmutzungen zu entfernen. Spülmittel wirkt fettlösend. Ökologisches Spülmittel schont nicht nur die Umwelt, sondern auch das Material. Deshalb kannst du damit nicht nur die Fensterscheiben, sondern auch deine Fensterrahmen putzen. Wichtig ist, dass das Putzwasser nicht zu stark schäumt, weil das sonst Schlieren verursacht. Verschmutzungen lösen mit Zitrone oder Essig. Gerade in Gegenden mit hartem Wasser kann ein Schuss Zitronensaft, Zitronensäure oder Essig sinnvoll sein, um Kalkablagerungen zu verhindern. Bei der Reinigung mit Essig aber bitte Vorsicht walten lassen: Die im Essig enthaltene Säure kann bei häufiger Verwendung die Fensterdichtungen angreifen. Fenster putzen mit Alkohol. Die fettlösende Wirkung von Alkohol eignet sich gut, um einzelne Fettflecken von den Fensterscheiben zu lösen und dafür zu sorgen, dass sich nicht so schnell Kalkrückstände bilden. Reiner Alkohol aus der Apotheke oder Gylcerin ist dabei besonders zu empfehlen. Dazu einfach einige Tropfen Alkohol mit Wasser in eine Sprühflasche geben und wie gewohnt putzen. Wodka und anderer Alkohol zum Trinken eignen sich wegen des Geruchs übrigens weniger. Streifenfrei mit schwarzem Tee. Fettflecken oder Nikotinrückstände lassen sich auch mit Schwarzem Tee beseitigen. Dafür wird der Tee ganz normal aufgekocht, dann darf er etwas länger ziehen und abkühlen. Anschließend ein sauberes Tuch mit dem abgekühlten Tee tränken und die Fenster damit putzen – die Tannine des Tees lösen dabei Schmutz und Flecken. Anschließend mit einem trockenen Tuch nachpolieren, um Streifen und Schlieren zu vermeiden. Fenster reinigen mit dem Hausmittel Kartoffel. Eher überraschend, und weniger bei sehr verschmutzten Fenstern zu empfehlen, ist das Reinigen der Fenster mit Hilfe einer Kartoffel. Denn die darin enthaltene Stärke ist ein wahrer Putzhelfer. Benutze eine halbierte Kartoffel wie einen Schwamm und reibe damit die Scheiben ein – gerne bis es quietscht. Danach mit klarem Wasser nachwischen und anschließend gründlich mit einem trockenen Tuch oder auch einem alten Nylonstrympf nachpolieren. Unser Tipp: Mit Kartoffeln werden nicht nur Fenster streifenfrei. Das nachhaltige Hausmittel hilft auch beim Reinigen von Edelstahl-Töpfen, Armaturen oder Wasserkocher. Welche Reinigungsmittel und Materialien du beim Fenster putzen vermeiden solltest. Nicht jedes Reinigungsmittel eignet sich für deine Fenster. So ist Kernseife sehr fettig und verursacht Streifen auf den Fensterscheiben. Auch Ammoniak ist weniger zu empfehlen, weil er sehr stark wirkt und den Lack auf den Fensterrahmen angreifen kann. Auf Glanzspülmittel für die Geschirrspülmaschine solltest du verzichten, da schon kleine Mengen Hautreizungen verursachen.
 Auch wenn es häufig als Tipp gehandelt – Zeitungspapier zum Nachtrocknen ist nicht empfehlenswert. Tatsächlich hat Zeitungspapier eine schmirgelnde Wirkung, kann also die Scheiben schädigen. Außerdem kann die Druckerschwärze auf den Fensterrahmen abfärben, oder graue Schlieren auf den Scheiben hinterlassen. Glasklar und streifenfrei. Fenster richtig putzen in vier Schritten. Schaffe saubere Voraussetzungen und kehre vor dem Fensterputzen zunächst den groben Schmutz von den Fenstern und der Fensterbank. Beginne mit dem Fensterputzen auf der weniger schmutzigen Seite. Putze deine Fenster am besten zuerst innen, dann außen. Tipp: Für ein streifenfreies Ergebnis, achte darauf, dass die Fensterscheiben nicht vorschnell trocknen. Trockne und poliere die Scheiben mit einem Mikrofasertuch, Fensterleder oder Nylonstrumpf – damit kriegst du auch die letzten Schlieren zuverlässig weg. Tipp: Beim Putzen mit Abzieher, ziehe diesen in schrägen Bahnen nach unten und wische das Gummi des Abziehers nach jeder Bahn trocken. Wische zum Schluss alle Fensterbänke und Griffe ab – fertig! Fensterputzen kann so einfach sein. Das könnte dich auch interessieren:

Fenster richtig putzen

Fenster richtig putzen

Richtig Fensterputzen – die besten Tipps. Eins, zwei, drei – streifenfrei! So werden deine Fenster schnell sauber. Kaum taucht wieder die Sonne auf, wird es offensichtlich: Der Winter hat einiges an Schmutz auf den Scheiben hinterlassen. Fest steht: die Fenster und Rahmen sollten dringend mal wieder geputzt werden. Schließlich gelten Fenster nicht nur als Augen des Hauses, sondern stehen für Sauberkeit, Gepflegtheit und klare Sicht. Und auch wenn sich eigentlich niemand aufs Fenster putzen freut, kann es mit der richtigen Technik schnell gehen und sogar Spaß machen. Und das verbesserte Raumgefühl und der strahlende Durchblick sind am Ende eine Belohnung für die Mühe. Gute Gründe fürs richtig Fensterputzen. Sicher, es gibt Bereiche im Haushalt, die öfter geputzt werden. Egal ob Küchenzeile, Bad oder Fußböden – hier muss man öfter ran, damit die Wohnung schön frisch und aufgeräumt aussieht. Die Fenster können dabei schon mal aus dem Blick geraten. Sie sollten aber nicht vergessen werden und in regelmäßigen Abständen geputzt werden. Schließlich werden sie stark beansprucht: Ob Staub, Fingerabdrücke, Fett, Rauch, Abgase, Vogelkot und Insekten – über die Zeit sammelt sich so einiges an Schmutz an. Das sieht nicht nur unschön aus, Verschmutzungen können die Scheiben und Fensterrahmen sogar langfristig beschädigen. Und schließlich ist es natürlich auch optisch viel schöner, wenn das Tageslicht ungehindert in die Wohnung fluten kann. Zu einem frischen, attraktiven Raumeindruck gehören geputzte Fenster ohne Streifen und Schlieren einfach dazu – ganz besonders, wenn sich der Frühling bemerkbar macht und die Sonne immer mehr herauskommt. Die Vorbereitung: Tipps zum richtigen Fenster putzen. Bevor du loslegst, solltest du sicherstellen, dass alle notwendigen Werkzeuge griffbereit liegen. Zur Grundausstattung gehören: weiches Tuch oder Schwamm Eimer Fensterreiniger, z.B. Glasreiniger oder eine selbst gemachte Lösung aus warmem Wasser mit einem Schuss Spülmittel Fensterabzieher (optional) Damit das Fensterputzen reibungslos verläuft, räume die Fensterbank frei, schiebe im Weg stehende Möbel zur Seite, entferne die Vorhänge oder Jalousien und öffne die Fenster, um von beiden Seiten Zugang zu haben. Vor der eigentlichen Reinigung ist es wichtig, Schmutz und Staub zu entfernen. Verwende dafür einen weichen Besen, Handfeger, Staubwedel oder ein trockenes Tuch, um Spinnweben, Blütenstaub und groben Schmutz zu beseitigen. Dabei sollten auch die unzugänglichen Ecken und die Fensterrahmen nicht übersehen werden – schließlich willst du den Schmutz nicht von einer Seite zur anderen wischen. Bei Teppichboden oder Parkett empfiehlt es sich auch, den Boden mit Zeitungspapier oder alten Textilien vor Flecken zu schützen. Entscheidend beim Fenster putzen: Sicherheit und der richtige Zeitpunkt. Ganz wichtig ist auch deine Sicherheit: Statte dich für die höher gelegenen Fenster mit einer stabilen Leiter aus, und halte dich immer gut fest. Haushaltsunfälle sind ein ernstes Thema, und gerade beim Fensterputzen sollte man richtig aufpassen. Ansonsten können auch Wischer und Abzieher mit einem längeren Stiel gute Dienste erweisen. Und schließlich gehört zum Fensterputzen auch der richtige Zeitpunkt. Regen und Frost empfehlen sich weniger, aber auch bei starkem Sonnenschein solltest du auf das Putzen deiner verzichten. Scheint die Sonne zu stark, trocknet das Putzwasser am Glas zu schnell – und das ergibt unschöne Streifen. Die besten Reiniger zum richtigen Fenster putzen. Mit den passenden Utensilien geht das Fensterputzen einfach und streifenfrei von der Hand. Dazu benötigst du einen sauberen Schwamm, ein Schwammtuch oder ein Mikrofasertuch. Letztere sind besonders effektiv, weil sie nicht fusseln und viel Wasser aufnehmen – bis zu fünfmal mehr als Baumwolle. Profis trocknen die Scheiben nach dem Säubern mit einem Abzieher, ein trockenes Tuch reicht aber oft auch. Fürs Reinigen deiner Fenster eignen sich handelsübliche Glasreiniger – allerdings solltest du dabei darauf achten, dass du nicht zu viel der Sprühmittel einatmest. Auch mit reinem Wasser werden deine Fenster sauber, besonders wenn keine allzu großen Verschmutzungen vorliegen.
 Unser Tipp: Bei ALDI SÜD findest du eine große Auswahl an Haushaltsmitteln. Mit diesen Hausmitteln kannst du deine Fenster richtig putzen. Wenn du deine Fenster reinigen möchtest, hat der Handel eine große Produktpalette zu bieten. Aber auch Hausmittel können eine erstaunlich gute Hilfe sein. Zudem sind sie oft preiswerter und du hast sie möglicherweise schon zu Hause. Fenster putzen mit Spülmittel. Einfach und gut – ein Spritzer Spülmittel im warmen Wasser reicht aus, um die meisten normalen Verschmutzungen zu entfernen. Spülmittel wirkt fettlösend. Ökologisches Spülmittel schont nicht nur die Umwelt, sondern auch das Material. Deshalb kannst du damit nicht nur die Fensterscheiben, sondern auch deine Fensterrahmen putzen. Wichtig ist, dass das Putzwasser nicht zu stark schäumt, weil das sonst Schlieren verursacht. Verschmutzungen lösen mit Zitrone oder Essig. Gerade in Gegenden mit hartem Wasser kann ein Schuss Zitronensaft, Zitronensäure oder Essig sinnvoll sein, um Kalkablagerungen zu verhindern. Bei der Reinigung mit Essig aber bitte Vorsicht walten lassen: Die im Essig enthaltene Säure kann bei häufiger Verwendung die Fensterdichtungen angreifen. Fenster putzen mit Alkohol. Die fettlösende Wirkung von Alkohol eignet sich gut, um einzelne Fettflecken von den Fensterscheiben zu lösen und dafür zu sorgen, dass sich nicht so schnell Kalkrückstände bilden. Reiner Alkohol aus der Apotheke oder Gylcerin ist dabei besonders zu empfehlen. Dazu einfach einige Tropfen Alkohol mit Wasser in eine Sprühflasche geben und wie gewohnt putzen. Wodka und anderer Alkohol zum Trinken eignen sich wegen des Geruchs übrigens weniger. Streifenfrei mit schwarzem Tee. Fettflecken oder Nikotinrückstände lassen sich auch mit Schwarzem Tee beseitigen. Dafür wird der Tee ganz normal aufgekocht, dann darf er etwas länger ziehen und abkühlen. Anschließend ein sauberes Tuch mit dem abgekühlten Tee tränken und die Fenster damit putzen – die Tannine des Tees lösen dabei Schmutz und Flecken. Anschließend mit einem trockenen Tuch nachpolieren, um Streifen und Schlieren zu vermeiden. Fenster reinigen mit dem Hausmittel Kartoffel. Eher überraschend, und weniger bei sehr verschmutzten Fenstern zu empfehlen, ist das Reinigen der Fenster mit Hilfe einer Kartoffel. Denn die darin enthaltene Stärke ist ein wahrer Putzhelfer. Benutze eine halbierte Kartoffel wie einen Schwamm und reibe damit die Scheiben ein – gerne bis es quietscht. Danach mit klarem Wasser nachwischen und anschließend gründlich mit einem trockenen Tuch oder auch einem alten Nylonstrympf nachpolieren. Unser Tipp: Mit Kartoffeln werden nicht nur Fenster streifenfrei. Das nachhaltige Hausmittel hilft auch beim Reinigen von Edelstahl-Töpfen, Armaturen oder Wasserkocher. Welche Reinigungsmittel und Materialien du beim Fenster putzen vermeiden solltest. Nicht jedes Reinigungsmittel eignet sich für deine Fenster. So ist Kernseife sehr fettig und verursacht Streifen auf den Fensterscheiben. Auch Ammoniak ist weniger zu empfehlen, weil er sehr stark wirkt und den Lack auf den Fensterrahmen angreifen kann. Auf Glanzspülmittel für die Geschirrspülmaschine solltest du verzichten, da schon kleine Mengen Hautreizungen verursachen.
 Auch wenn es häufig als Tipp gehandelt – Zeitungspapier zum Nachtrocknen ist nicht empfehlenswert. Tatsächlich hat Zeitungspapier eine schmirgelnde Wirkung, kann also die Scheiben schädigen. Außerdem kann die Druckerschwärze auf den Fensterrahmen abfärben, oder graue Schlieren auf den Scheiben hinterlassen. Glasklar und streifenfrei. Fenster richtig putzen in vier Schritten. Schaffe saubere Voraussetzungen und kehre vor dem Fensterputzen zunächst den groben Schmutz von den Fenstern und der Fensterbank. Beginne mit dem Fensterputzen auf der weniger schmutzigen Seite. Putze deine Fenster am besten zuerst innen, dann außen. Tipp: Für ein streifenfreies Ergebnis, achte darauf, dass die Fensterscheiben nicht vorschnell trocknen. Trockne und poliere die Scheiben mit einem Mikrofasertuch, Fensterleder oder Nylonstrumpf – damit kriegst du auch die letzten Schlieren zuverlässig weg. Tipp: Beim Putzen mit Abzieher, ziehe diesen in schrägen Bahnen nach unten und wische das Gummi des Abziehers nach jeder Bahn trocken. Wische zum Schluss alle Fensterbänke und Griffe ab – fertig! Fensterputzen kann so einfach sein. Das könnte dich auch interessieren:

ARD „Die Ratgeber“: ALDI Eigenmarke „TANDIL“ schneidet besser ab als Waschmittel-Marken

ARD „Die Ratgeber“: ALDI Eigenmarke „TANDIL“ schneidet besser ab als Waschmittel-Marken

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ARD „Die Ratgeber“: ALDI Eigenmarke „TANDIL“ schneidet besser ab als Waschmittel-Marken Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (07.10.2022) Die ALDI Eigenmarke „TANDIL“ hat sich im aktuellen Test des ARD-Formats „Die Ratgeber“ gegen verschiedene Marken durchgesetzt und nicht nur mit dem besten Preis, sondern auch mit der höchsten Qualität überzeugt. Die ARD-Sendung „Die Ratgeber“ stellt in einem Porträt ein bekanntes Markenprodukt vor und testet gleichzeitig aktuelle Konkurrenten. Das „TANDIL Vollwaschmittel Ultra Plus“ von ALDI stellt sich gegenüber verschiedenen Marken-Produkten als beste Option heraus. TANDIL Ultra Plus ist dabei nicht nur das effektivste Reinigungsmittel und entfernte die Flecken am besten, sondern mit 20 Cent pro Waschladung auch die günstigste Wahl. Zum Vergleich: Das zweitgünstigste Waschmittel lag im Test bei 33 Cent pro Waschladung. Auch der Testsieg bei der Stiftung Warentest (Ausgabe 11/2021) unterstreicht die Qualität der ALDI Eigenmarke.   ALDI überzeugt mit gesamtem Sortiment Immer wieder setzen sich ALDI Eigenmarken im direkten Test mit Markenprodukten durch: Im aktuellen ÖKO-TEST-Bericht (Ausgabe 10/2022) konnte die LACURA Reinigungsmilch Classic mit “sehr gut” überzeugen und auch der RIO D’ORO Apfeldirektsaft naturtrüb hat bei ÖKO-TEST (Ausgabe 09/2022) vor Kurzem mit “sehr gut” abgeschnitten. Auch das ist Gutes für alle. „Unsere ALDI Eigenmarken werden regelmäßig getestet, beispielsweise von ÖKO- TEST oder Stiftung Warentest. Die Ergebnisse beweisen unser Versprechen: Bei uns müssen sich Kundinnen und Kunden nicht zwischen Qualität und Preis entscheiden”, sagt Erik Döbele, Managing Director Buying & CI bei ALDI SÜD. „In aktuellen Zeiten ist ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis wichtiger denn je. Die Tests beweisen, dass wir gute Qualität für alle leistbar machen“, sagt Gianfranco Brunetti, Managing Director bei ALDI Nord. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Julia Leipe, presse@aldi-sued.de Unternehmensgruppe ALDI Nord: Emily Rosberger, presse@aldi-nord.de

ARD „Die Ratgeber“: ALDI Eigenmarke „TANDIL“ schneidet besser ab als Waschmittel-Marken

ARD „Die Ratgeber“: ALDI Eigenmarke „TANDIL“ schneidet besser ab als Waschmittel-Marken

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ARD „Die Ratgeber“: ALDI Eigenmarke „TANDIL“ schneidet besser ab als Waschmittel-Marken Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (07.10.2022) Die ALDI Eigenmarke „TANDIL“ hat sich im aktuellen Test des ARD-Formats „Die Ratgeber“ gegen verschiedene Marken durchgesetzt und nicht nur mit dem besten Preis, sondern auch mit der höchsten Qualität überzeugt. Die ARD-Sendung „Die Ratgeber“ stellt in einem Porträt ein bekanntes Markenprodukt vor und testet gleichzeitig aktuelle Konkurrenten. Das „TANDIL Vollwaschmittel Ultra Plus“ von ALDI stellt sich gegenüber verschiedenen Marken-Produkten als beste Option heraus. TANDIL Ultra Plus ist dabei nicht nur das effektivste Reinigungsmittel und entfernte die Flecken am besten, sondern mit 20 Cent pro Waschladung auch die günstigste Wahl. Zum Vergleich: Das zweitgünstigste Waschmittel lag im Test bei 33 Cent pro Waschladung. Auch der Testsieg bei der Stiftung Warentest (Ausgabe 11/2021) unterstreicht die Qualität der ALDI Eigenmarke.   ALDI überzeugt mit gesamtem Sortiment Immer wieder setzen sich ALDI Eigenmarken im direkten Test mit Markenprodukten durch: Im aktuellen ÖKO-TEST-Bericht (Ausgabe 10/2022) konnte die LACURA Reinigungsmilch Classic mit “sehr gut” überzeugen und auch der RIO D’ORO Apfeldirektsaft naturtrüb hat bei ÖKO-TEST (Ausgabe 09/2022) vor Kurzem mit “sehr gut” abgeschnitten. Auch das ist Gutes für alle. „Unsere ALDI Eigenmarken werden regelmäßig getestet, beispielsweise von ÖKO- TEST oder Stiftung Warentest. Die Ergebnisse beweisen unser Versprechen: Bei uns müssen sich Kundinnen und Kunden nicht zwischen Qualität und Preis entscheiden”, sagt Erik Döbele, Managing Director Buying & CI bei ALDI SÜD. „In aktuellen Zeiten ist ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis wichtiger denn je. Die Tests beweisen, dass wir gute Qualität für alle leistbar machen“, sagt Gianfranco Brunetti, Managing Director bei ALDI Nord. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Julia Leipe, presse@aldi-sued.de Unternehmensgruppe ALDI Nord: Emily Rosberger, presse@aldi-nord.de

Zitrone

Zitrone

Zitrone: gesunde Zitrusfrucht Wir verbinden die Zitrone mit dem Spruch: sauer macht lustig. Und es stimmt: Der hohe Vitamin-C-Gehalt der sauren Frucht steigert unsere Laune, stärkt das Immunsystem und ist ein wahrer Muntermacher. Die Vitamin-C-Bombe bietet eine Menge Möglichkeiten zur Verarbeitung und ist aus der Küche nicht wegzudenken. Hierbei kann sowohl ihr Saft, die Schale als auch das erfrischende Fruchtfleisch verwendet werden. Die Zitrone ist also eine der wenigen Früchte, die komplett verarbeitet werden können. Wissenswertes rund um die Zitrone Nährwerte, Vitamine und Kalorien 100 Gramm der gelben Frucht haben nur 35 Kalorien. Das ist sehr wenig und zudem unterstützt der hohe Säuregehalt der Zitrone auch den Fettabbau, zügelt den Appetit und fördert die Verdauung. Das liegt vor allem an den enthaltenen Antioxidantien. Zitronen halten uns also nicht nur munter und fit, sie sind auch ein echter Schlankmacher. Zudem liefern sie Kalium und sorgen dafür, dass Eisen besser vom Körper aufgenommen werden kann.   Herkunft und Anbau der Zitrone Ursprünglich stammt die Zitrone aus dem Nordosten Indiens. Heute werden Zitronen vorwiegend in subtropischen und mediterranen Ländern angebaut. Als Hauptproduzenten für den europäischen Markt gelten Italien, Spanien, die Türkei, Südafrika und Argentinien. Sie ist die namensgebende Frucht für die Gattung der Zitruspflanzen.  Die aromatischen Früchte gedeihen an immergrünen, bis zu sechs Meter hohen Bäumen.   Welche Zitronensorten gibt es? Viele der häufigsten Zitronensorten stammen aus Italien. Aber auch andere Herkunftsländer wie Spanien haben ihre eigenen Sorten. Die dornenlose Eureka und die blassgelbe Lunario sind zwei der bekanntesten Sorten. Letztere blüht regelmäßig und wird daher auch Vierjahreszeiten-Zitrone genannt. Die in den USA populäre Meyer-Zitrone ist ein Hybrid aus Zitrone und Orange oder Mandarine und schmeckt daher süßer. Limoncello-Likör wird gerne aus Amalfi-Zitronen oder Sorrento-Zitronen hergestellt.   Wann haben Zitronen Saison? Bei bis zu vier möglichen Ernten im Jahr sind Zitronen bei uns ganzjährig im Handel erhältlich. Zum Glück gehen uns die sauren Früchte nie aus, denn die Früchte reifen sowohl in der heißen Sommersonne als auch in etwas kälteren Tagen. Die Hauptsaison für Zitronen aus dem Mittelmeerraum liegt in den Monaten Oktober bis April. Je nach Herkunft und Anbaugebiet unterscheiden sich die Zitronensorten in ihrer Schalendicke und im Saftgehalt. Küchentipps rund um die Zitrone   Rolle die Zitrone vor dem Aufschneiden mit festem Druck einige Male über die Arbeitsplatte. Dann gibt sie beim Pressen mehr Saft ab. Lagere Zitronen am besten kühl, ein Kellerraum wäre ideal. Du kannst sie auch im Kühlschrank aufbewahren, aber dann verlieren sie ein wenig an Geschmack und Duft. Wasche die Zitrone vor dem Verzehr unter warmem Wasser ab und reibe sie danach trocken. Wenn du die Schale raspeln möchtest, verwende am besten Bio-Zitronen. Reife Zitronen geben auf Druck leicht nach. Grüne Stellen sagen nichts über den Reifegrad aus. Zitronensäure ist ein ausgezeichnetes Reinigungsmittel und bringt vermischt mit Wasser deine Fensterscheiben oder Armaturen wieder zum Glänzen. In Kombination mit Salz ist es ein guter Fleckentferner, beispielsweise bei Rotwein- oder Granatapfelsaft-Flecken auf der Kleidung. Das in der Zitrone enthaltene Pektin ist ein natürliches Geliermittel. Gib für ein besseres Ergebnis einen Spritzer Zitronensaft dazu, wenn du Marmelade kochst.

ALDI SÜD wird Mitglied im Forum Rezyklat

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Aus alt mach neu. Weniger Verpackungsmüll, Einsatz von Rezyklaten und effizienteres Recycling: Wir engagieren uns zusammen mit ALDI Nord beim wichtigen Zukunftsthema Kreislaufwirtschaft und treten dem Forum Rezyklat bei. Das Bündnis setzt sich für die Förderung der Kreislaufwirtschaft ein und engagiert sich zudem für einen vermehrten Einsatz von Rezyklaten in Verpackungen. Was unsere Mitgliedschaft bedeutet und welche Ziele wir damit erreichen wollen, erfährst du hier. Im Rahmen unserer ALDI Verpackungsmission haben wir uns ein ehrgeiziges Ziel gesetzt. Wir wollen den Einsatz von Rezyklaten in unseren Produktverpackungen erhöhen. Bis Ende 2025 sollen alle Kunststoffproduktverpackungen unserer Eigenmarken durchschnittlich aus mindestens 30 Prozent recycelten Materialien – sogenannten Rezyklaten – bestehen.  Was genau ist eigentlich ein Rezyklat? Rezyklate sind Kunststoffe, die aus dem Recycling von entsorgtem Plastik entstehen. Also zum Beispiel aus sogenannten Post-Consumer Abfällen aus dem Gelben Sack bzw. der Gelben Tonne, etwa Joghurtbecher oder PET-Flaschen aus dem Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel-Bereich. Bereits genutzte Kunststoffe werden zu Granulat verarbeitet, das dann wiederum Rohstoff für neue Verpackungen ist. Ein perfekter Kreislauf, oder? Es gibt allerdings eine Herausforderung. Viel Plastikmüll, zu wenig Kunststoff-Recycling Zwar nehmen die Kunststoff-Abfallmengen stetig zu. Aber Rezyklate stehen immer noch nicht in ausreichender Menge auf dem Markt zur Verfügung. Das hat verschiedene Gründe, z.B. bestehen Verpackungen zum Schutz der Produkte aus unterschiedlichen Kunststoffarten und lassen sich somit schwieriger recyclen. Das heißt: Obwohl wir immer mehr Plastikmüll produzieren, gibt es immer noch zu wenig qualitativ hochwertige Rezyklate zum Einsatz in der Verpackungsproduktion für die Verpackungsproduktion. Forum Rezyklat und ALDI – ein starkes Bündnis Genau dieses Problem will das Forum Rezyklat lösen. Das Bündnis wurde 2018 gegründet und hat aktuell fast 60 Mitglieder aus Handel, Verpackungsindustrie, Entsorgungswirtschaft und Politik. Es ist ein tolles Netzwerk, um sich auszutauschen und gemeinsam an nachhaltigeren und kreislauffähigen Verpackungen zu arbeiten. Gemeinsam mit den anderen Forums-Mitgliedern werden wir uns insbesondere vier Fokus-Themen widmen: Weiterentwicklung von Technologien, die es ermöglichen, Kunststoffe besser zu recyceln. Ziel ist es, mehr hochwertiges Rezyklat aus „haushaltsnahen“ Wertstoffsammlungen (sogenannte Post Consumer Rezyklate) zu gewinnen. Ausarbeitung weiterer Standards für „gutes und schlechtes Rezyklat“, um die Bewertung und den Einsatz von Rezyklaten zu vereinfachen.  Verbesserung der Kunden-Kommunikation: Wir wollen euch noch mehr hilfreiche Tipps und Informationen zu den Themen Recycling und Kreislaufwirtschaft vermitteln.  Vereinheitlichung der Daten: Ziel ist es, international einheitliche Daten festzulegen, die den Anteil von Recyclingmaterial in Verpackungen kennzeichnen.  Ausgezeichnet: Forum Rezyklat erhält ECR Award 2022 Wir freuen uns über einen Ritterschlag! Der Einsatz des Forum Rezyklat ist preiswürdig. Die Jury des ECR Award kürte das Bündnis Forum Rezyklat zum Preisträger des ECR Award 2022 in der neuen Kategorie „Sustainability Excellence“. Damit würdigte sie den Einsatz der über 60 Bündnispartner, eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft bei Verpackungen voranzutreiben und den Einsatz von mehr Rezyklat in Verpackungen zu fördern. Mit dem ECR Award werden jährlich vorbildhafte unternehmensübergreifende Kooperationsprojekte ausgezeichnet. Die Jury besteht aus Vertretern aus Handel, Industrie, Wissenschaft und Presse. Weniger Abfall – Mehr Umweltschutz: ALDI Verpackungsmission Wir treiben das Wertstoff-Kreislaufthema mit unserer #Verpackungsmission schon längere Zeit voran – und haben schon einiges erreicht. Gemeinsam mit ALDI Nord haben wir 2021 im Vergleich zum Basisjahr 2015 über 145.000 Tonnen Verpackungsmaterial eingespart. Darunter fallen allein 51.000 Tonnen Kunststoff. Erfahre mehr über unsere Erfolge, Zahlen und Ziele – oder werde gleich selbst aktiv! Jetzt bist du gefragt! Tritt ein in unseren Wertstoff-Kreis! Gemeinsam mit dir möchten wir die Recyclingquote und den Recyclinganteil in Verpackungen in den kommenden Jahren stetig erhöhen. Eine optimierte Kreislaufwirtschaft fängt schon bei der täglichen Mülltrennung an. Um die Sekundärrohstoffe für die Rezyklate zu gewinnen, müssen alle Bestandteile einer Verpackung vor dem Wegwerfen voneinander getrennt werden. In unseren „Tipps für die Tonne“ erfährst du mehr. WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN

Wasser

Wasser

Ressource Wasser – Wie wir verantwortungsvoll mit ihr umgehen Wasser ist eine wertvolle Ressource, ohne die wir nicht überleben könnten. In Deutschland fließt frisches Trinkwasser jederzeit bei Bedarf aus den Leitungen. In vielen anderen Regionen der Welt ist Wasserknappheit jedoch ein immenses Problem. Deshalb achtet ALDI SÜD darauf, den Wasserverbrauch entlang der gesamten Lieferkette möglichst gering zu halten. Erfahre hier mehr darüber, wie wir uns auf globaler Ebene unter anderem für den Schutz der Ressource Wasser engagieren. Obst & Gemüse ↓ Textilien ↓ Verpackungen ↓ Mikroplastik ↓ Unsere Wasserpolitik ↓ Virtueller Wasserverbrauch ↓ Lieferketten – Wo es Wasser besonders zu schützen gilt ALDI SÜD hat gemeinsam mit ALDI Nord in einer eigenen Wasserschutzpolitik feste Kriterien für einen sorgsamen Umgang mit Wasser festgelegt. Gemeinsam mit unseren Partnern und Lieferanten möchten wir den Wasserschutz stärken. Im Fokus: die Lieferketten für Obst, Gemüse und Textilien. Um die Gewässer frei von Plastik zu halten, optimieren wir zusätzlich die Verpackungen unserer Eigenmarken und befreien unsere Kosmetik- und Babypflegeprodukte sowie Wasch- und Reinigungsmittel schrittweise von Mikroplastik. Obst & Gemüse Wieso wir den Wasserverbrauch analysieren Besonders wasserintensiv ist der Anbau von Obst und Gemüse, bei dem etwa ein Drittel des Gesamtwasserbedarfs in der Wertschöpfungskette verbraucht wird. Daher führen wir für die meistverkauften wasserkritischen Obst- und Gemüse-Artikel, wie etwa Bananen oder Avocados, umfangreiche Analysen durch, um die Wassernutzung zu bewerten und mögliche Risiken einzuschätzen. Schon mehr als 2.000 Erzeuger innerhalb unserer Lieferkette wurden analysiert. Wie wir den Wassereinsatz nachhaltiger machen Bis Mitte 2022 werden die meistverkauften Obst- und Gemüseartikel, die in wasserkritischen Regionen erzeugt werden, nach dem Zertifizierungs-Add-ON „SPRING“ von GLOBALG.A.P. oder einem alternativ akzeptierten Standard zertifiziert. Hierzu zählen beispielsweise Tomaten aus der Region Murcia in Spanien oder Avocados aus der Region La Libertad in Peru. Bei den Zertifizierungen werden im Rahmen einer Kontrolle Kriterien im Umgang mit Wasser überprüft und bewertet. Ziel ist es, das Wassermanagement auf Erzeugerebene effizienter zu gestalten und langfristig zu verbessern. Mehr über Obst und Gemüse bei ALDI SÜD erfährst du hier. Textilien Wie wir Wasser sparen Auch in der Textilproduktion wird viel Wasser verbraucht. Bei unseren Textilien setzen wir deshalb verstärkt auf zertifizierte nachhaltige Baumwolle, um Wasser einzusparen. Darüber hinaus verzichten wir bei der gesamten Textilproduktion auf kritische Chemikalien im Rahmen unseres Detox Commitments. Dadurch verbessern wir die Wasserqualität und fördern den Umweltschutz in den Produktionsländern. Mehr zu unseren Textilien findest du hier. Verpackungen Wie wir Wasser schützen Unsere ALDI Verpackungsmission ist auch ein Beitrag zum Schutz der Gewässer. Verpackungen, die achtlos weggeworfen werden und in die Umwelt gelangen, zersetzen sich nur sehr langsam. Daher reduzieren wir Verpackungsmaterialien oder verbessern ihre Recyclingfähigkeit. Zusätzlich haben wir Anfang 2019 Einwegplastikartikel ausgelistet, wie Einwegplastikgeschirr, Plastiktrinkhalme oder Einwegtragetaschen. Wo es möglich ist, nutzen wir Alternativen. Darüber hinaus bieten wir verstärkt Mehrweglösungen an. Auf unsere Mehrwegtragetaschen folgten ab Herbst 2019 Mehrwegnetze für loses Obst und Gemüse und seit 2020 gibt es Mehrwegbrotbeutel bei ALDI SÜD. Ohne Mikroplastik Wie wir Meere schützen Was genau unter Mikroplastik zu verstehen ist, wird zurzeit noch vom Gesetzgeber, Umweltschutzorganisationen und der Öffentlichkeit diskutiert. ALDI orientiert sich bislang an der Definition, die das Umweltzeichen Blauer Engel festgelegt hat. Demnach werden unter Mikroplastik „Partikel aus Kunststoff in einer Größe von 100 nm bis 5 mm“ verstanden. Nm ist die Abkürzung von Nanometer (ein Milliardstel Meter). Diese kleinsten Plastikpartikel können über unterschiedliche Wege in die Umwelt und die Meere gelangen. Mikroplastik haben wir nahezu vollständig aus allen unseren Rezepturen für Kosmetik-Eigenmarken verbannt. Unser Ziel ist es, bis 2022 auch synthetische Polymere, die als biologisch nicht abbaubar eingestuft sind, in unseren Eigenmarken-Kosmetikprodukten weitestgehend zu ersetzen – sofern wir die notwendigen Produkteigenschaften sicherstellen können.  Hier erfährst du mehr.   Wasser­politik Informiere dich über unsere Maßnahmen für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Wasser. Mehr erfahren   Virtueller Wasserverbrauch Was wir gemeinsam tun können Wir verbrauchen nicht nur im Alltag Wasser, beispielsweise beim Duschen, Kochen oder Putzen. Die Ressource Wasser steckt in fast allem: in Lebensmitteln, Kleidung und vielen anderen Konsumgütern. Der sogenannte virtuelle Wasserverbrauch bezeichnet die Wassermenge, die bei der Produktion von Waren benötigt wird. Bei jedem einzelnen Deutschen kommen im Schnitt täglich 4.000 Liter virtuelles Wasser zusammen. Für die Herstellung von einer Tasse Kaffee werden beispielsweise circa 140 Liter Wasser aufgewendet, für einen Computer sogar 20.000 Liter. Um den virtuellen Wasserverbrauch zu reduzieren, ergreifen wir diverse Maßnahmen, wie beispielsweise die Vermeidung von Lebensmittelverlusten. Übrig gebliebene, noch zum Verzehr geeignete Produkte spenden wir an wohltätige Organisationen, wie die Tafeln.  Weitere Themen, die dich interessieren könnten

ALDI Eigenmarken

ALDI Eigenmarken

UNSERE ALDI EIGENMARKEN UNSERE ALDI EIGENMARKEN Alle denken teuer. Du denkst ALDI: Entdecke Gutes für alle mit dem breiten, vielfältigen Sortiment unserer ALDI Eigenmarken. Plane deinen Einkauf mit Produkten von Säften über Butter, Snacks, Pizza, Babynahrung bis hin zu Waschmitteln – zu gewohnt ausgezeichneter Qualität und zum Original ALDI Preis. So geht Eigenmarke. GUTES FÜR ALLE. Ob beim Kochen, Grillen oder Waschen: Mit den ALDI Eigenmarken triffst du immer eine gute Wahl. Für dich und deinen Geldbeutel. Ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wenn es um unsere ALDI Eigenmarken geht, machen wir keine Kompromisse. Im Gegenteil: Für unsere Kund:innen ist nur das Beste gut genug. Der erste Platz in der Kategorie Preis-Leistungs-Verhältnis der Eigenmarken beim Kundenmonitor® Deutschland 20231 macht uns daher besonders stolz! Immer zum Original ALDI Preis. Mit den Produkten unserer ALDI Eigenmarken musst du dich nicht zwischen Qualität und Preis entscheiden. Hier bekommst du ausgezeichnete Qualität zum Original ALDI Preis. Vielfalt für jeden Tag. In unserem breiten ALDI Eigenmarkensortiment findest du jede Menge Produkte, die deinen Alltag lecker, frisch und rundum abwechslungsreich machen. DIE WELT DER ALDI EIGENMARKEN. Niedriger Preis, hohe Qualität: Lerne das vielfältige Sortiment unserer ALDI Eigenmarken kennen und finde deine Lieblingsprodukte für deinen Alltag und besondere Anlässe wie Ostern oder Weihnachten. Bei den dargestellten Marken und Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem Eigenmarkensortiment. ALMARE Fischspezialitäten aus der Kühlung BACK FAMILY Die ganze Welt des Backens BARISSIMO Aromatische Kaffee-Vielfalt BBQ Alles für den Grillgenuss CUCINA NOBILE Bella Italia in deiner Küche EXPRESSI Kaffee-Kapseln für besten Genuss FAIR & GUT Genuss mit Verantwortung GOLDÄHREN Knusprige Backwaren GOURMET Köstlichkeiten in Premium-Qualität GUT BIO Einfach Bio. Einfach gut HOFBURGER Käse für jeden Geschmack KARLSKRONE Für genussvolle Biermomente LACURA Kosmetik und Pflege von Kopf bis Fuß LE GUSTO Für die richtige Würze im Leben MAMIA Sanfte Pflege fürs Baby MAMIA BIO Bio für die Kleinsten MEINE KÄSETHEKE Käsegenuss aus dem Kühlregal MEINE KUCHENWELT Kuchen und Kleingebäck-Spezialitäten MEINE METZGEREI Aufschnitt und Frischfleisch MILSANI Gutes aus Milch für jeden Tag MOSER ROTH Schokoladige Meisterwerke MY VAY Vegane Genuss-Vielfalt KLEINE SCHÄTZE Obst und Gemüse in Premium-Qualität NUR NUR NATUR Bio, das weiter geht OSTERPHANTASIE Alles für dein Osterfest PIZZ’AH Alles für die nächste Pizzaparty RIO D’ORO Erfrischende Saft-Vielfalt ROI DE TREFLE Französische Käsespezialitäten SNACK TIME Leckere Snacks zum Sofortverzehr TANDIL Wasch- und Reinigungsmittel WINTERTRAUM Süße Leckereien zur Weihnachtszeit WEITERE ALDI EIGENMARKEN IM ÜBERBLICK. Gutes für alle, in deren Einkaufswagen noch ein bisschen Platz ist: noch mehr ALDI Eigenmarken. Noch mehr von ALDI SÜD für dich. Du bist auf den Geschmack gekommen? Dann schau dir unsere aktuellen Angebote an und entdecke weitere Themen und viel Inspiration von ALDI SÜD rund um deinen Genuss. JEDE WOCHE EINE NEUE PREISAKTION. Spare mit unseren ALDI Eigenmarken und verpasse kein Angebot. UNSERE AKTUELLEN ANGEBOTE. Stöbere jetzt durch unsere wöchentlich wechselnden Aktionen. Frisch ausgezeichnet. Nicht nur das Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern auch die Auswahl unserer ALDI Eigenmarken werden von euch besonders bei ALDI SÜD geschätzt. Wir sagen Danke für so viel Vertrauen! * Wir bitten um Verständnis, dass einzelne Artikel aufgrund der aktuellen Situation in der internationalen Seefracht zeitweise nicht verfügbar oder erst später lieferbar sind. Bitte beachte, dass diese Aktionsartikel im Gegensatz zu unserem ständig verfügbaren Sortiment nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. Sie können daher schon am Vormittag des ersten Aktionstages kurz nach Aktionsbeginn ausverkauft sein. Alle Artikel ohne Dekoration. 1 Die Auszeichnung bezieht sich auf die Branche „Lebensmittelmärkte – Discounter“. Quelle: Kundenmonitor® Deutschland 2023 (www.kundenmonitor.de/23-026-2); ServiceBarometer AG, München. 2 Die Marke ALDI steht nach Ansicht der von YouGov befragten Verbraucher für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis in der Kategorie Lebensmittel. Mehr Informationen auf www.handelsblatt.com/preis-leistung. 4 Auswahl bei Eigenmarken: Platz 1 zusammen mit ALDI Nord und Lidl. Die Auszeichnung bezieht sich auf die Branche „Lebensmittelmärkte – Discounter“. Quelle: Kundenmonitor® Deutschland 2023 (www.kundenmonitor.de/23-026-2); ServiceBarometer AG, München.

Wasser

Wasser

Ressource Wasser – Wie wir verantwortungsvoll mit ihr umgehen Wasser ist eine wertvolle Ressource, ohne die wir nicht überleben könnten. In Deutschland fließt frisches Trinkwasser jederzeit bei Bedarf aus den Leitungen. In vielen anderen Regionen der Welt ist Wasserknappheit jedoch ein immenses Problem. Deshalb achtet ALDI SÜD darauf, den Wasserverbrauch entlang der gesamten Lieferkette möglichst gering zu halten. Erfahre hier mehr darüber, wie wir uns auf globaler Ebene unter anderem für den Schutz der Ressource Wasser engagieren. Obst & Gemüse ↓ Textilien ↓ Verpackungen ↓ Mikroplastik ↓ Unsere Wasserpolitik ↓ Virtueller Wasserverbrauch ↓ Lieferketten – Wo es Wasser besonders zu schützen gilt ALDI SÜD hat gemeinsam mit ALDI Nord in einer eigenen Wasserschutzpolitik feste Kriterien für einen sorgsamen Umgang mit Wasser festgelegt. Gemeinsam mit unseren Partnern und Lieferanten möchten wir den Wasserschutz stärken. Im Fokus: die Lieferketten für Obst, Gemüse und Textilien. Um die Gewässer frei von Plastik zu halten, optimieren wir zusätzlich die Verpackungen unserer Eigenmarken und befreien unsere Kosmetik- und Babypflegeprodukte sowie Wasch- und Reinigungsmittel schrittweise von Mikroplastik. Obst & Gemüse Wieso wir den Wasserverbrauch analysieren Besonders wasserintensiv ist der Anbau von Obst und Gemüse, bei dem etwa ein Drittel des Gesamtwasserbedarfs in der Wertschöpfungskette verbraucht wird. Daher führen wir für die meistverkauften wasserkritischen Obst- und Gemüse-Artikel, wie etwa Bananen oder Avocados, umfangreiche Analysen durch, um die Wassernutzung zu bewerten und mögliche Risiken einzuschätzen. Schon mehr als 2.000 Erzeuger innerhalb unserer Lieferkette wurden analysiert. Wie wir den Wassereinsatz nachhaltiger machen Bis Mitte 2022 werden die meistverkauften Obst- und Gemüseartikel, die in wasserkritischen Regionen erzeugt werden, nach dem Zertifizierungs-Add-ON „SPRING“ von GLOBALG.A.P. oder einem alternativ akzeptierten Standard zertifiziert. Hierzu zählen beispielsweise Tomaten aus der Region Murcia in Spanien oder Avocados aus der Region La Libertad in Peru. Bei den Zertifizierungen werden im Rahmen einer Kontrolle Kriterien im Umgang mit Wasser überprüft und bewertet. Ziel ist es, das Wassermanagement auf Erzeugerebene effizienter zu gestalten und langfristig zu verbessern. Mehr über Obst und Gemüse bei ALDI SÜD erfährst du hier. Textilien Wie wir Wasser sparen Auch in der Textilproduktion wird viel Wasser verbraucht. Bei unseren Textilien setzen wir deshalb verstärkt auf zertifizierte nachhaltige Baumwolle, um Wasser einzusparen. Darüber hinaus verzichten wir bei der gesamten Textilproduktion auf kritische Chemikalien im Rahmen unseres Detox Commitments. Dadurch verbessern wir die Wasserqualität und fördern den Umweltschutz in den Produktionsländern. Mehr zu unseren Textilien findest du hier. Verpackungen Wie wir Wasser schützen Unsere ALDI Verpackungsmission ist auch ein Beitrag zum Schutz der Gewässer. Verpackungen, die achtlos weggeworfen werden und in die Umwelt gelangen, zersetzen sich nur sehr langsam. Daher reduzieren wir Verpackungsmaterialien oder verbessern ihre Recyclingfähigkeit. Zusätzlich haben wir Anfang 2019 Einwegplastikartikel ausgelistet, wie Einwegplastikgeschirr, Plastiktrinkhalme oder Einwegtragetaschen. Wo es möglich ist, nutzen wir Alternativen. Darüber hinaus bieten wir verstärkt Mehrweglösungen an. Auf unsere Mehrwegtragetaschen folgten ab Herbst 2019 Mehrwegnetze für loses Obst und Gemüse und seit 2020 gibt es Mehrwegbrotbeutel bei ALDI SÜD. Ohne Mikroplastik Wie wir Meere schützen Was genau unter Mikroplastik zu verstehen ist, wird zurzeit noch vom Gesetzgeber, Umweltschutzorganisationen und der Öffentlichkeit diskutiert. ALDI orientiert sich bislang an der Definition, die das Umweltzeichen Blauer Engel festgelegt hat. Demnach werden unter Mikroplastik „Partikel aus Kunststoff in einer Größe von 100 nm bis 5 mm“ verstanden. Nm ist die Abkürzung von Nanometer (ein Milliardstel Meter). Diese kleinsten Plastikpartikel können über unterschiedliche Wege in die Umwelt und die Meere gelangen. Mikroplastik haben wir nahezu vollständig aus allen unseren Rezepturen für Kosmetik-Eigenmarken verbannt. Unser Ziel ist es, bis 2022 auch synthetische Polymere, die als biologisch nicht abbaubar eingestuft sind, in unseren Eigenmarken-Kosmetikprodukten weitestgehend zu ersetzen – sofern wir die notwendigen Produkteigenschaften sicherstellen können.  Hier erfährst du mehr.   Wasser­politik Informiere dich über unsere Maßnahmen für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Wasser. Mehr erfahren   Virtueller Wasserverbrauch Was wir gemeinsam tun können Wir verbrauchen nicht nur im Alltag Wasser, beispielsweise beim Duschen, Kochen oder Putzen. Die Ressource Wasser steckt in fast allem: in Lebensmitteln, Kleidung und vielen anderen Konsumgütern. Der sogenannte virtuelle Wasserverbrauch bezeichnet die Wassermenge, die bei der Produktion von Waren benötigt wird. Bei jedem einzelnen Deutschen kommen im Schnitt täglich 4.000 Liter virtuelles Wasser zusammen. Für die Herstellung von einer Tasse Kaffee werden beispielsweise circa 140 Liter Wasser aufgewendet, für einen Computer sogar 20.000 Liter. Um den virtuellen Wasserverbrauch zu reduzieren, ergreifen wir diverse Maßnahmen, wie beispielsweise die Vermeidung von Lebensmittelverlusten. Übrig gebliebene, noch zum Verzehr geeignete Produkte spenden wir an wohltätige Organisationen, wie die Tafeln.  Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Backofensymbole

Backofensymbole

Backofensymbole im Überblick. Was sie bedeuten und wie du sie richtig nutzt. Backöfen haben eigentlich einen neuen Namen verdient, denn Backen ist nur eine ihrer vielen Disziplinen. Sie sind wahre Multifunktionsgeräte: Moderne Geräte können grillen, garen, braten und sich sogar selbst reinigen. Dabei hat jede Funktion ihr eigenes Backofensymbol. Da kann man leicht den Überblick verlieren. Wir erläutern dir die gängigsten Funktionen, ihre dazugehörigen Symbole und welche Gerichte sich dafür am besten eignen. Was bedeuten die Zeichen am Backofen? Je moderner die Backöfen, desto vielfältiger sind auch ihre Funktionen: Umluft, Heißluft, Pyrolyse (Selbstreinigung) oder Dampfgarfunktion - kennst du alle Zeichen? Das sind die gängigsten Backofensymbole: Ventilator (mit zwei waagerechten Strichen oben und unten): Zeichen für Umluft Zwei waagerechte Striche oben und unten: Zeichen für Ober- und Unterhitze Strich oben: Zeichen für Oberhitze Strich unten: Zeichen für Unterhitze Gezackte Linie oben: Zeichen für Grillfunktion Das Zeichen für Pyrolyse wird manchmal als kleiner werdende Winkel oder auch Kreise dargestellt. Mit ein oder mehreren wellenförmigen Wolken ist meist das Zeichen für Dampfgaren gemeint. Das Zeichen für Auftauen enthält oftmals eine Schneeflocke. Wenn du unsicher bist, welche Bedeutung die Symbole an deinem Backofen haben, schau am besten in die Bedienungsanleitung deines Ofens. Lieber Umluft oder Ober- und Unterhitze? Bei Rezepten liest man oft, dass man zum Backen entweder Umluft oder Ober- und Unterhitze benutzen soll. Wer die Wahl hat, hat die Qual – welche Funktion ist die richtige? Die Ober- und Unterhitzefunktion ist die gängigste unter den Backöfen. Viele Öfen haben zusätzlich noch eine Umluftfunktion. Was ist der Unterschied? Bei Umluft wird die Hitze mit einem Ventilator im Backofen verteilt. Das führt zu einem gleichmäßigen Backergebnis: perfekt für Gebäck, Brot, Brötchen oder Pizza. Einige Öfen haben sogar einen integrierten Pizza-Modus. Das Symbol dafür ist ein Ventilator mit einem waagerechten Strich darunter. Neben Umluft kommt hier die Hitze zusätzlich von unten. So werden Pizza oder Flammkuchen schön kross und verbrennen oben nicht. Der schnelle und heiße Luftstrom kann Speisen aber auch schnell austrocknen lassen. Deshalb sind Biskuitteig, Muffins und zarte Fleisch- oder Fischgerichte eher nicht für die Umluft-Funktion geeignet. Bonuspunkt für Umluft: Man kann mehrere Bleche gleichzeitig backen – ideal also für Weihnachtsplätzchen oder wenn du für viele Leute Pizza servieren möchtest. Backen ist aus Teig geformte Liebe. Speisen, die von oben und unten eine gleichmäßige Hitzezufuhr benötigen, wie zum Beispiel Braten, Kuchen oder Aufläufe bereitest du am besten mit Ober- und Unterhitze zu. Die konstante Wärme gewährleistet eine gleichmäßige Garung. Durch die Hitzezufuhr von oben kannst du zum Beispiel Gratins oder Obstkuchen vom Blech eine schöne Bräune und Knusperschicht verleihen.
 Nicht alle Rezepte sind ausschließlich für nur eine Funktion vorgesehen. Oft findest du bei Rezepten beide Möglichkeiten. Pizza, Obstkuchen oder Aufläufe kannst du mit Umluft sowie mit Ober- und Unterhitze zubereiten. Denk aber daran, die Temperatur entsprechend anzupassen: Bei Umluft stelle 20 °C weniger ein, wenn Ober- und Unterhitze angegeben ist. Grillen im Backofen – eine praktische Alternative. Draußen regnet es in Strömen. Das Grillen muss wohl heute ausfallen. Aber nicht, wenn dein Backofen ein Grillsymbol hat. Du erkennst es an der gezackten waagerechten Linie. Ob Chicken-Wings, Rindersteak oder Schweinerippchen – knusprig und gar bekommst du dein Grillgut auch im Backofen. Wie das funktioniert? Mittels einer Heizspirale wird die Hitze direkt an das „Grillgut“ abgegeben. So kann es gar und knusprig werden. Die Backofenfunktion unterscheidet sich vom regulären Grillen in einem Punkt. Während beim echten Grill die Hitze von unten kommt, glühen die Heizstäbe im Ofen von oben. Du musst hier also besonders aufpassen, dass deine Speisen oberhalb nicht verbrennen. Dampfgaren im Backofen – Speisen schonend zubereiten. Das Dampfgaren bei Niedrigtemperaturen ist eine tolle Möglichkeit, Speisen schonend zuzubereiten. Slow Cooking funktioniert im Kochtopf, aber auch genauso gut im Ofen. Das Backofensymbol dafür ist meistens eine Wolke, die den Dampf darstellen soll. Wie funktioniert das Dampfgaren im Ofen? Dafür wird in einem externen Behälter oder in einer Mulde am Boden etwas Wasser erhitzt. Es bildet sich Dampf, der sich im Ofen verteilt. Die gleichmäßige Wärmezufuhr verhindert, dass zum Beispiel Brot und Kuchen schnell trocken werden, außerdem bleiben Vitamine und Mineralstoffe zum großen Teil in den Lebensmitteln erhalten. Zum Dampfgaren eignet sich auch alles, was nicht überbacken oder kross werden soll, zum Beispiel Fleisch, Fisch oder Beilagen, wie Möhren oder Kartoffeln. Richtig Backen und Energie sparen – unsere Tipps. Wer seinen Backofen richtig einsetzt, kann nicht nur leckere Rezepte zaubern, sondern auch Energie sparen. Das sind unsere Tipps: Verzichte aufs Vorheizen. Damit kannst du laut Verbaucherzentrale bis zu 20 % Energie sparen. Die meisten Kuchen, Aufläufe und Tiefkühlgerichte gelingen auch ohne Vorheizen.  Wähle möglichst die Umluftfunktion deines Ofens und gare damit bei niedrigereren Temperaturen als bei Ober- und Unterhitze. Nutze die Restwärme des Ofens 
nach dem Ausschalten. Ab einer Backdauer von 40 Minuten kannst du die letzten 10 Minuten auch bei ausgeschaltetem, geschlossenem Ofen zu Ende backen. Verzichte darauf, die Ofentür während des Backens häufig zu öffnen. Es geht wertvolle 
Wärme verloren und der Ofen muss erneut aufheizen. Nutze, wenn möglich, lieber die Mikrowelle oder den Toaster, um Lebensmittel aufzuwärmen oder aufzubacken. Brötchen und Brot vom Vortag werden auch auf dem Toaster mit Brötchenaufsatz wieder knusprig. Pyrolyse – praktische Funktion mit hohem Energieverbrauch. Moderne Backöfen reinigen sich von selbst, ohne Reinigungsmittel – nur durch Hitze. Das Pyrolyse-Programm macht‘s möglich. Bei Temperaturen von bis zu 500 °C werden Brat-, Back-, und Grillrückstände einfach verbrannt. Übrig bleibt ein kleiner Rest Asche. Pyrolyse ist sehr effizient aber auch mit hohem Energieverbrauch verbunden. Für die Selbstreinigung benötigt der Ofen bis zu drei Stunden. Bei konstant hohen Temperaturen verbraucht das also sehr viel Energie. Du kannst deinen Backofen aber auch genauso effektiv mit Hausmitteln reinigen. Nur bei sehr hartnäckigen Verschmutzungen ist die Pyrolyse eine gute Alternative. Das könnte dich auch interessieren.

Backofensymbole

Backofensymbole

Backofensymbole im Überblick. Was sie bedeuten und wie du sie richtig nutzt. Backöfen haben eigentlich einen neuen Namen verdient, denn Backen ist nur eine ihrer vielen Disziplinen. Sie sind wahre Multifunktionsgeräte: Moderne Geräte können grillen, garen, braten und sich sogar selbst reinigen. Dabei hat jede Funktion ihr eigenes Backofensymbol. Da kann man leicht den Überblick verlieren. Wir erläutern dir die gängigsten Funktionen, ihre dazugehörigen Symbole und welche Gerichte sich dafür am besten eignen. Was bedeuten die Zeichen am Backofen? Je moderner die Backöfen, desto vielfältiger sind auch ihre Funktionen: Umluft, Heißluft, Pyrolyse (Selbstreinigung) oder Dampfgarfunktion - kennst du alle Zeichen? Das sind die gängigsten Backofensymbole: Ventilator (mit zwei waagerechten Strichen oben und unten): Zeichen für Umluft Zwei waagerechte Striche oben und unten: Zeichen für Ober- und Unterhitze Strich oben: Zeichen für Oberhitze Strich unten: Zeichen für Unterhitze Gezackte Linie oben: Zeichen für Grillfunktion Das Zeichen für Pyrolyse wird manchmal als kleiner werdende Winkel oder auch Kreise dargestellt. Mit ein oder mehreren wellenförmigen Wolken ist meist das Zeichen für Dampfgaren gemeint. Das Zeichen für Auftauen enthält oftmals eine Schneeflocke. Wenn du unsicher bist, welche Bedeutung die Symbole an deinem Backofen haben, schau am besten in die Bedienungsanleitung deines Ofens. Lieber Umluft oder Ober- und Unterhitze? Bei Rezepten liest man oft, dass man zum Backen entweder Umluft oder Ober- und Unterhitze benutzen soll. Wer die Wahl hat, hat die Qual – welche Funktion ist die richtige? Die Ober- und Unterhitzefunktion ist die gängigste unter den Backöfen. Viele Öfen haben zusätzlich noch eine Umluftfunktion. Was ist der Unterschied? Bei Umluft wird die Hitze mit einem Ventilator im Backofen verteilt. Das führt zu einem gleichmäßigen Backergebnis: perfekt für Gebäck, Brot, Brötchen oder Pizza. Einige Öfen haben sogar einen integrierten Pizza-Modus. Das Symbol dafür ist ein Ventilator mit einem waagerechten Strich darunter. Neben Umluft kommt hier die Hitze zusätzlich von unten. So werden Pizza oder Flammkuchen schön kross und verbrennen oben nicht. Der schnelle und heiße Luftstrom kann Speisen aber auch schnell austrocknen lassen. Deshalb sind Biskuitteig, Muffins und zarte Fleisch- oder Fischgerichte eher nicht für die Umluft-Funktion geeignet. Bonuspunkt für Umluft: Man kann mehrere Bleche gleichzeitig backen – ideal also für Weihnachtsplätzchen oder wenn du für viele Leute Pizza servieren möchtest. Backen ist aus Teig geformte Liebe. Speisen, die von oben und unten eine gleichmäßige Hitzezufuhr benötigen, wie zum Beispiel Braten, Kuchen oder Aufläufe bereitest du am besten mit Ober- und Unterhitze zu. Die konstante Wärme gewährleistet eine gleichmäßige Garung. Durch die Hitzezufuhr von oben kannst du zum Beispiel Gratins oder Obstkuchen vom Blech eine schöne Bräune und Knusperschicht verleihen.
 Nicht alle Rezepte sind ausschließlich für nur eine Funktion vorgesehen. Oft findest du bei Rezepten beide Möglichkeiten. Pizza, Obstkuchen oder Aufläufe kannst du mit Umluft sowie mit Ober- und Unterhitze zubereiten. Denk aber daran, die Temperatur entsprechend anzupassen: Bei Umluft stelle 20 °C weniger ein, wenn Ober- und Unterhitze angegeben ist. Grillen im Backofen – eine praktische Alternative. Draußen regnet es in Strömen. Das Grillen muss wohl heute ausfallen. Aber nicht, wenn dein Backofen ein Grillsymbol hat. Du erkennst es an der gezackten waagerechten Linie. Ob Chicken-Wings, Rindersteak oder Schweinerippchen – knusprig und gar bekommst du dein Grillgut auch im Backofen. Wie das funktioniert? Mittels einer Heizspirale wird die Hitze direkt an das „Grillgut“ abgegeben. So kann es gar und knusprig werden. Die Backofenfunktion unterscheidet sich vom regulären Grillen in einem Punkt. Während beim echten Grill die Hitze von unten kommt, glühen die Heizstäbe im Ofen von oben. Du musst hier also besonders aufpassen, dass deine Speisen oberhalb nicht verbrennen. Dampfgaren im Backofen – Speisen schonend zubereiten. Das Dampfgaren bei Niedrigtemperaturen ist eine tolle Möglichkeit, Speisen schonend zuzubereiten. Slow Cooking funktioniert im Kochtopf, aber auch genauso gut im Ofen. Das Backofensymbol dafür ist meistens eine Wolke, die den Dampf darstellen soll. Wie funktioniert das Dampfgaren im Ofen? Dafür wird in einem externen Behälter oder in einer Mulde am Boden etwas Wasser erhitzt. Es bildet sich Dampf, der sich im Ofen verteilt. Die gleichmäßige Wärmezufuhr verhindert, dass zum Beispiel Brot und Kuchen schnell trocken werden, außerdem bleiben Vitamine und Mineralstoffe zum großen Teil in den Lebensmitteln erhalten. Zum Dampfgaren eignet sich auch alles, was nicht überbacken oder kross werden soll, zum Beispiel Fleisch, Fisch oder Beilagen, wie Möhren oder Kartoffeln. Richtig Backen und Energie sparen – unsere Tipps. Wer seinen Backofen richtig einsetzt, kann nicht nur leckere Rezepte zaubern, sondern auch Energie sparen. Das sind unsere Tipps: Verzichte aufs Vorheizen. Damit kannst du laut Verbaucherzentrale bis zu 20 % Energie sparen. Die meisten Kuchen, Aufläufe und Tiefkühlgerichte gelingen auch ohne Vorheizen.  Wähle möglichst die Umluftfunktion deines Ofens und gare damit bei niedrigereren Temperaturen als bei Ober- und Unterhitze. Nutze die Restwärme des Ofens 
nach dem Ausschalten. Ab einer Backdauer von 40 Minuten kannst du die letzten 10 Minuten auch bei ausgeschaltetem, geschlossenem Ofen zu Ende backen. Verzichte darauf, die Ofentür während des Backens häufig zu öffnen. Es geht wertvolle 
Wärme verloren und der Ofen muss erneut aufheizen. Nutze, wenn möglich, lieber die Mikrowelle oder den Toaster, um Lebensmittel aufzuwärmen oder aufzubacken. Brötchen und Brot vom Vortag werden auch auf dem Toaster mit Brötchenaufsatz wieder knusprig. Pyrolyse – praktische Funktion mit hohem Energieverbrauch. Moderne Backöfen reinigen sich von selbst, ohne Reinigungsmittel – nur durch Hitze. Das Pyrolyse-Programm macht‘s möglich. Bei Temperaturen von bis zu 500 °C werden Brat-, Back-, und Grillrückstände einfach verbrannt. Übrig bleibt ein kleiner Rest Asche. Pyrolyse ist sehr effizient aber auch mit hohem Energieverbrauch verbunden. Für die Selbstreinigung benötigt der Ofen bis zu drei Stunden. Bei konstant hohen Temperaturen verbraucht das also sehr viel Energie. Du kannst deinen Backofen aber auch genauso effektiv mit Hausmitteln reinigen. Nur bei sehr hartnäckigen Verschmutzungen ist die Pyrolyse eine gute Alternative. Das könnte dich auch interessieren.

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