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Pflanzliche Proteinquellen

Pflanzliche Proteinquellen

Pflanzliche Proteinquellen. In diesen Lebensmitteln steckt pflanzliches Eiweiß. Eine ausgewogene Ernährung ist wie ein buntes Puzzle. Ein wichtiger Baustein sind Lebensmittel mit viel pflanzlichem Eiweiß. Sie können eine Ergänzung zu tierischen Produkten sein und liefern wichtige Nährstoffe für deinen Organismus. Wofür dein Körper Proteine braucht, wo besonders viele drinstecken und wie du sie clever in deine Ernährung integrieren kannst, erfährst du hier! Warum pflanzliche Eiweißquellen so wichtig sind. Man kann wirklich sagen, ohne Eiweiß geht nichts. Jede Zelle braucht Proteine, um zu funktionieren. Zum einen liefern Proteine das Baumaterial für die Muskeln, das Blut und die Organe. Zum anderen gehören viele Hormone und Enzyme zu der Gruppe der Eiweiße. Da dieser wichtige Nährstoff nicht gespeichert werden kann, ist deine Immunabwehr auf regelmäßigen Nachschub angewiesen. Genau genommen benötigt dein Körper die Aminosäuren, die in den Eiweißen stecken. 20 verschiedene Proteine braucht der Mensch – 9 von ihnen kann er aber nicht selbst produzieren. Und diese holen wir uns über unser Essen, zum Beispiel über viel leckeres eiweißreiches Gemüse. Ist pflanzliches Eiweiß besser als tierisches? Pflanzliche Proteine sind wichtig für eine ausgewogene Ernährung, besonders wenn du dich vegan oder vegetarisch ernährst. Tierische Eiweißprodukte wie Fleisch, Fisch, Eier und Milch haben den Vorteil, dass sie „vollständige Proteinquellen“ sind, also alle 9 Aminosäuren enthalten, die der Körper benötigt.1 Pflanzliche Eiweißquellen haben (mit Ausnahme von Sojaprotein) oft je nur 2 oder 3 Aminosäuren. Wenn du dich abwechslungsreich ernährst und regelmäßig verschiedene eiweißreiche pflanzliche Lebensmittel kombinierst, hast du aber keine Probleme, deinen Eiweißbedarf zu decken. Im Gegensatz zu tierischen Proteinen liefern pflanzliche Proteinquellen zudem wertvolle Ballaststoffe. Nachteile pflanzlicher Proteinquellen. Obwohl pflanzliche Proteine Ballaststoffe liefern und bei einer abwechslungsreichen Ernährung ausreichen, haben sie im Vergleich zu tierischen Proteinen einige Nachteile. Sie enthalten oft nicht alle essenziellen Aminosäuren. Ihre Aufnahme im Körper ist weniger effizient, da sie schwer verdaulich sind und Antinährstoffe enthalten können. Oft fehlen auch wichtige Nährstoffe wie Vitamin B12, Eisen oder Omega-3-Fettsäuren, die in tierischen Produkten besser verfügbar sind. Diese Nährstoffe kann man aber durch Nahrungsergänzungsmittel oder gezielte pflanzliche Quellen ersetzen. Pflanzliche Proteine: Vielfalt auf dem Teller. Es gibt zahlreiche pflanzliche Proteinquellen, die du für eine bunte und ausgewogene Ernährung nehmen kannst. Zu den beliebtesten gehören Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen und Kichererbsen. Sie punkten nicht nur mit einem hohen Eiweißgehalt, sondern auch mit Ballaststoffen und wichtigen Mineralstoffen. Aber auch Nüsse, Samen und Pseudogetreide wie Quinoa und Amaranth sind gute pflanzliche Eiweißquellen. Hülsenfrüchte als pflanzliches Powerfood. Hülsenfrüchte sind ein wahres Powerfood. Linsen, Erbsen, Kichererbsen und Bohnen sind reich an Eiweiß, was den Muskelaufbau fördert. Sie enthalten außerdem komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe, die für eine langanhaltende Sättigung sorgen. Besonders für Sportler:innen und aktive Menschen sind Hülsenfrüchte eine wertvolle Energiequelle. Nüsse und Samen: kleine Kraftpakete. Auch Nüsse und Samen gehören zu den besten pflanzlichen Eiweißquellen. Hanfsamen und Chiasamen zum Beispiel zeichnen sich durch ein optimales Verhältnis von einfach und mehrfach ungesättigter Fette aus und liefern gleichzeitig viel hochwertiges Protein. Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sind neben Eiweißen ein wichtiger Baustein unserer Ernährung. Soja – der Alleskönner unter den pflanzlichen Proteinen. Sojabohnen und ihre Produkte wie Tofu, Tempeh oder Sojamilch sind großartige pflanzliche Proteinquellen. Wie auch tierische Proteine gehören sie zu den vollständigen Eiweißquellen, weil sie alle essenziellen Aminosäuren enthalten. Ob in Form von Tofu-„Rührei“, mariniertem Tempeh oder Soja-Bolognese – Sojaprodukte lassen sich einfach und lecker in die Alltagsküche integrieren. Pseudogetreide mit Power: Quinoa und Co. Keine echten Getreide, aber dafür echte pflanzliche Eiweißhelden: Die sogenannten Pseudo-Getreide wie Quinoa, Buchweizen oder Amarant sind ebenfalls hervorragende pflanzliche Proteinquellen. Sie liefern neben Protein auch viele Vitamine und Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium und Zink. Sie eignen sich perfekt als Beilage zu Gemüsegerichten oder als Basis für Salate. Tabelle pflanzlicher Proteinquellen. Sie sind nahrhaft, lecker und stecken voller pflanzlichem Eiweiß: Diese Tabelle zeigt dir, wie viel Eiweiß in den jeweiligen Lebensmitteln enthalten ist: Lebensmittel Proteingehalt pro 100 g Sojabohnen 36 g Hanfsamen 31 g Linsen 25 g Tempeh 20 g Kichererbsen 20 g Mandeln 21 g Tofu (fest) 17 g Chiasamen 15 g Quinoa 14 g Haferflocken 13 g Täglich 0,8 g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht: So viel sollte es sein. So integrierst du pflanzliche Proteinquellen in deine Ernährung. Pflanzliche Eiweißquellen lassen sich leicht in jede Ernährung einbauen. Als Faustregel gilt: Rund 0,8 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht sollten Erwachsene ab 19 Jahren täglich aufnehmen.1 Für eine Frau mit ca. 70 kg ergibt sich also ein täglicher Proteinbedarf von etwa 56 g Eiweiß. Und so könnte ein beispielhafter Tagesplan für sie aussehen: Frühstück: Ein leckeres Müsli aus 50 g Haferflocken, 15 g Chia-Samen, 30 g Mandeln und 200 ml Sojamilch = ca. 23 g Eiweiß. Mittagessen: Eine sättigende Bowl aus je 100 g gekochten Linsen, Quinoa und Kichererbsen mit frischem Gemüse oder Salat = ca. 21 g Eiweiß. Abendessen: Eine würzige Gemüsepfanne mit 200 g Brokkoli, 100 g Tofu und 10 g Kürbiskernen als Topping = ca. 17 g Eiweiß. Mit rund 61 g Eiweiß ist das Tagesziel auf köstliche Weise erreicht. Abwechslungsreich kochen mit pflanzlichen Proteinen. Du bist auf den Geschmack gekommen? Entdecke unsere proteinreichen, veganen Rezepte für jeden Tag: Die richtige Kombination: So erhöhst du die biologische Wertigkeit. Ein wichtiger Aspekt bei pflanzlichen Proteinen ist die sogenannte biologische Wertigkeit. Sie beschreibt, wie gut der Körper das aufgenommene Eiweiß in körpereigenes Protein umwandeln kann. Tierische Proteine haben oft eine höhere biologische Wertigkeit, da sie alle unentbehrlichen Aminosäuren in ausreichender Menge enthalten. Pflanzliche Eiweißquellen hingegen weisen oft ein unvollständiges Aminosäurenprofil auf. Um die biologische Wertigkeit von pflanzlichen Proteinen zu erhöhen, ist es sinnvoll, verschiedene Eiweißquellen miteinander zu kombinieren. Getreide und Hülsenfrüchte. Diese Kombination ist besonders effektiv. Getreidesorten wie Reis, Mais oder Hafer enthalten weniger von der Aminosäure Lysin, während Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen und Erbsen reich an Lysin, aber arm an Methionin sind. Wenn du beide Lebensmittel zusammen isst, ergänzen sich die Aminosäurenprofile. Reissalat mit grünen Bohnen, Mango und Erdnüssen Chili sin Carne mit Kartoffelspalten One-Pot-Quinoa Nüsse und Hülsenfrüchte. Ähnlich wie Getreide sind auch Nüsse relativ arm an Lysin, enthalten jedoch höhere Mengen an Methionin. In Kombination mit lysinreichen Hülsenfrüchten kannst du die Wertigkeit des aufgenommenen Proteins erhöhen. Linsen-Kürbis-Salat mit Nuss-Topping Geröstete Aubergine mit Hummus und Nüssen Spanische Kichererbsen mit Salat Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren. Bewusste Ernährung für Kinder. Kinder haben besondere Bedürfnisse – auch bei der Ernährung. Hier erfährst du mehr. Bewusste Ernährung für Kinder Ernährungspyramide. lerne mit Hilfe der Ernährungspyramide wie du dich ausgewogen ernährst. Ernährungspyramide Individuelle Ernährungsformen. Von Flexi über Intervallvasten bis zur veganen Ernährung. Lerne die gängigsten Ernährungsformen kennen. Welche passt zu dir? Individuelle Ernährungsformen 1 https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq/ausgewaehlte-fragen-und-antworten-zu-protein-und-unentbehrlichen-aminosaeuren/

Pflanzliche Proteinquellen

Pflanzliche Proteinquellen

Pflanzliche Proteinquellen. In diesen Lebensmitteln steckt pflanzliches Eiweiß. Eine ausgewogene Ernährung ist wie ein buntes Puzzle. Ein wichtiger Baustein sind Lebensmittel mit viel pflanzlichem Eiweiß. Sie können eine Ergänzung zu tierischen Produkten sein und liefern wichtige Nährstoffe für deinen Organismus. Wofür dein Körper Proteine braucht, wo besonders viele drinstecken und wie du sie clever in deine Ernährung integrieren kannst, erfährst du hier! Warum pflanzliche Eiweißquellen so wichtig sind. Man kann wirklich sagen, ohne Eiweiß geht nichts. Jede Zelle braucht Proteine, um zu funktionieren. Zum einen liefern Proteine das Baumaterial für die Muskeln, das Blut und die Organe. Zum anderen gehören viele Hormone und Enzyme zu der Gruppe der Eiweiße. Da dieser wichtige Nährstoff nicht gespeichert werden kann, ist deine Immunabwehr auf regelmäßigen Nachschub angewiesen. Genau genommen benötigt dein Körper die Aminosäuren, die in den Eiweißen stecken. 20 verschiedene Proteine braucht der Mensch – 9 von ihnen kann er aber nicht selbst produzieren. Und diese holen wir uns über unser Essen, zum Beispiel über viel leckeres eiweißreiches Gemüse. Ist pflanzliches Eiweiß besser als tierisches? Pflanzliche Proteine sind wichtig für eine ausgewogene Ernährung, besonders wenn du dich vegan oder vegetarisch ernährst. Tierische Eiweißprodukte wie Fleisch, Fisch, Eier und Milch haben den Vorteil, dass sie „vollständige Proteinquellen“ sind, also alle 9 Aminosäuren enthalten, die der Körper benötigt.1 Pflanzliche Eiweißquellen haben (mit Ausnahme von Sojaprotein) oft je nur 2 oder 3 Aminosäuren. Wenn du dich abwechslungsreich ernährst und regelmäßig verschiedene eiweißreiche pflanzliche Lebensmittel kombinierst, hast du aber keine Probleme, deinen Eiweißbedarf zu decken. Im Gegensatz zu tierischen Proteinen liefern pflanzliche Proteinquellen zudem wertvolle Ballaststoffe. Nachteile pflanzlicher Proteinquellen. Obwohl pflanzliche Proteine Ballaststoffe liefern und bei einer abwechslungsreichen Ernährung ausreichen, haben sie im Vergleich zu tierischen Proteinen einige Nachteile. Sie enthalten oft nicht alle essenziellen Aminosäuren. Ihre Aufnahme im Körper ist weniger effizient, da sie schwer verdaulich sind und Antinährstoffe enthalten können. Oft fehlen auch wichtige Nährstoffe wie Vitamin B12, Eisen oder Omega-3-Fettsäuren, die in tierischen Produkten besser verfügbar sind. Diese Nährstoffe kann man aber durch Nahrungsergänzungsmittel oder gezielte pflanzliche Quellen ersetzen. Pflanzliche Proteine: Vielfalt auf dem Teller. Es gibt zahlreiche pflanzliche Proteinquellen, die du für eine bunte und ausgewogene Ernährung nehmen kannst. Zu den beliebtesten gehören Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen und Kichererbsen. Sie punkten nicht nur mit einem hohen Eiweißgehalt, sondern auch mit Ballaststoffen und wichtigen Mineralstoffen. Aber auch Nüsse, Samen und Pseudogetreide wie Quinoa und Amaranth sind gute pflanzliche Eiweißquellen. Hülsenfrüchte als pflanzliches Powerfood. Hülsenfrüchte sind ein wahres Powerfood. Linsen, Erbsen, Kichererbsen und Bohnen sind reich an Eiweiß, was den Muskelaufbau fördert. Sie enthalten außerdem komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe, die für eine langanhaltende Sättigung sorgen. Besonders für Sportler:innen und aktive Menschen sind Hülsenfrüchte eine wertvolle Energiequelle. Nüsse und Samen: kleine Kraftpakete. Auch Nüsse und Samen gehören zu den besten pflanzlichen Eiweißquellen. Hanfsamen und Chiasamen zum Beispiel zeichnen sich durch ein optimales Verhältnis von einfach und mehrfach ungesättigter Fette aus und liefern gleichzeitig viel hochwertiges Protein. Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sind neben Eiweißen ein wichtiger Baustein unserer Ernährung. Soja – der Alleskönner unter den pflanzlichen Proteinen. Sojabohnen und ihre Produkte wie Tofu, Tempeh oder Sojamilch sind großartige pflanzliche Proteinquellen. Wie auch tierische Proteine gehören sie zu den vollständigen Eiweißquellen, weil sie alle essenziellen Aminosäuren enthalten. Ob in Form von Tofu-„Rührei“, mariniertem Tempeh oder Soja-Bolognese – Sojaprodukte lassen sich einfach und lecker in die Alltagsküche integrieren. Pseudogetreide mit Power: Quinoa und Co. Keine echten Getreide, aber dafür echte pflanzliche Eiweißhelden: Die sogenannten Pseudo-Getreide wie Quinoa, Buchweizen oder Amarant sind ebenfalls hervorragende pflanzliche Proteinquellen. Sie liefern neben Protein auch viele Vitamine und Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium und Zink. Sie eignen sich perfekt als Beilage zu Gemüsegerichten oder als Basis für Salate. Tabelle pflanzlicher Proteinquellen. Sie sind nahrhaft, lecker und stecken voller pflanzlichem Eiweiß: Diese Tabelle zeigt dir, wie viel Eiweiß in den jeweiligen Lebensmitteln enthalten ist: Lebensmittel Proteingehalt pro 100 g Sojabohnen 36 g Hanfsamen 31 g Linsen 25 g Tempeh 20 g Kichererbsen 20 g Mandeln 21 g Tofu (fest) 17 g Chiasamen 15 g Quinoa 14 g Haferflocken 13 g Täglich 0,8 g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht: So viel sollte es sein. So integrierst du pflanzliche Proteinquellen in deine Ernährung. Pflanzliche Eiweißquellen lassen sich leicht in jede Ernährung einbauen. Als Faustregel gilt: Rund 0,8 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht sollten Erwachsene ab 19 Jahren täglich aufnehmen.1 Für eine Frau mit ca. 70 kg ergibt sich also ein täglicher Proteinbedarf von etwa 56 g Eiweiß. Und so könnte ein beispielhafter Tagesplan für sie aussehen: Frühstück: Ein leckeres Müsli aus 50 g Haferflocken, 15 g Chia-Samen, 30 g Mandeln und 200 ml Sojamilch = ca. 23 g Eiweiß. Mittagessen: Eine sättigende Bowl aus je 100 g gekochten Linsen, Quinoa und Kichererbsen mit frischem Gemüse oder Salat = ca. 21 g Eiweiß. Abendessen: Eine würzige Gemüsepfanne mit 200 g Brokkoli, 100 g Tofu und 10 g Kürbiskernen als Topping = ca. 17 g Eiweiß. Mit rund 61 g Eiweiß ist das Tagesziel auf köstliche Weise erreicht. Abwechslungsreich kochen mit pflanzlichen Proteinen. Du bist auf den Geschmack gekommen? Entdecke unsere proteinreichen, veganen Rezepte für jeden Tag: Die richtige Kombination: So erhöhst du die biologische Wertigkeit. Ein wichtiger Aspekt bei pflanzlichen Proteinen ist die sogenannte biologische Wertigkeit. Sie beschreibt, wie gut der Körper das aufgenommene Eiweiß in körpereigenes Protein umwandeln kann. Tierische Proteine haben oft eine höhere biologische Wertigkeit, da sie alle unentbehrlichen Aminosäuren in ausreichender Menge enthalten. Pflanzliche Eiweißquellen hingegen weisen oft ein unvollständiges Aminosäurenprofil auf. Um die biologische Wertigkeit von pflanzlichen Proteinen zu erhöhen, ist es sinnvoll, verschiedene Eiweißquellen miteinander zu kombinieren. Getreide und Hülsenfrüchte. Diese Kombination ist besonders effektiv. Getreidesorten wie Reis, Mais oder Hafer enthalten weniger von der Aminosäure Lysin, während Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen und Erbsen reich an Lysin, aber arm an Methionin sind. Wenn du beide Lebensmittel zusammen isst, ergänzen sich die Aminosäurenprofile. Reissalat mit grünen Bohnen, Mango und Erdnüssen Chili sin Carne mit Kartoffelspalten One-Pot-Quinoa Nüsse und Hülsenfrüchte. Ähnlich wie Getreide sind auch Nüsse relativ arm an Lysin, enthalten jedoch höhere Mengen an Methionin. In Kombination mit lysinreichen Hülsenfrüchten kannst du die Wertigkeit des aufgenommenen Proteins erhöhen. Linsen-Kürbis-Salat mit Nuss-Topping Geröstete Aubergine mit Hummus und Nüssen Spanische Kichererbsen mit Salat Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren. Bewusste Ernährung für Kinder. Kinder haben besondere Bedürfnisse – auch bei der Ernährung. Hier erfährst du mehr. Bewusste Ernährung für Kinder Ernährungspyramide. lerne mit Hilfe der Ernährungspyramide wie du dich ausgewogen ernährst. Ernährungspyramide Individuelle Ernährungsformen. Von Flexi über Intervallvasten bis zur veganen Ernährung. Lerne die gängigsten Ernährungsformen kennen. Welche passt zu dir? Individuelle Ernährungsformen 1 https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq/ausgewaehlte-fragen-und-antworten-zu-protein-und-unentbehrlichen-aminosaeuren/

Antipasti-Feinkost & Salate

Antipasti-Feinkost & Salate

Kulinarischer Genuss: Köstliche Antipasti & Feinkostsalate. Unsere Antipasti-Feinkost eröffnet dir eine Welt voller Aromen und Geschmäcker. Ob knackige Feinkostsalate oder würzige, eingelegte Antipasti: Bei uns findest du alles, was dein Herz begehrt. Vielfalt in der Antipasti-Welt: Oliven, Artischocken und Co. Antipasti serviert man meist als Vorspeise. Die Kombination aus frischem Gemüse, hochwertigem Olivenöl sowie aromatischen Kräutern und Gewürzen macht jeden Bissen zum Erlebnis. Oliven, getrocknete Tomaten, Paprika, Artischocken und Knoblauch sind häufige Zutaten, Feinkostsalate mit Couscous oder Quinoa eine beliebte Begleitung. Probiere dich durch die leckeren Spezialitäten und bringe mediterranes Flair auf deinen Tisch! Antipasti passen zu jeder Jahreszeit: Im Frühling und Sommer kommen frische Bohnen und junge Zucchini zum Einsatz, die du in feinen Scheiben grillen und mit Kräutern verfeinern kannst. Im Herbst und Winter dominieren kräftigere Antipasti wie eingelegte Auberginen und pikante Peperoni. Lass dich dazu von unseren griechischen Rezepten inspirieren! Mediterrane Klassiker: Getrocknete Tomaten, Peperoni und mehr. Charakteristisch für getrocknete Tomaten sind ihr intensiver Geschmack und die saftige Konsistenz. Wenn du sie in Olivenöl und Gewürzen einlegst, werden sie besonders aromatisch. Peperoni hingegen sorgen für einen scharfen Akzent und passen hervorragend zu Käse und Fleisch. Mit beiden Zutaten kannst du Salate  verfeinern, Bruschetta belegen oder in Pasta-Gerichten für das gewisse Etwas sorgen. Leichte und frische Feinkostsalate. Frische, leichte Feinkostsalate sind ideal für warme Tage oder als Beilage. Hast du schon einmal einen Couscous-, Quinoa- oder Bulgur-Salat probiert? Du kannst sie mit frischem Gemüse, Kräutern und einer feinen Marinade aus Olivenöl und Zitronensaft zubereiten. Wenn du es eher klassisch magst, ist ein griechischer Salat mit Tomaten, Gurken, Oliven und Feta die richtige Wahl. Die Salate sind nicht nur schmackhaft, sondern lassen sich schnell und unkompliziert vorbereiten und genießen. Tipp für den Sommer: Ein frischer Quinoa-Salat mit Gurken, Tomaten, roter Zwiebel und einem Hauch Minze, abgeschmeckt mit einer Zitronen-Olivenöl-Vinaigrette, sorgt für Erfrischung. Er passt perfekt zu gegrilltem Fleisch oder Fisch. Delikate Käsevariationen: Feta, Mozzarella und mehr. Käsesorten wie Feta, Mozzarella und Burrata bereichern jedes Antipasti-Buffet. Feta-Käse legt man oft in Olivenöl und Kräutern ein und serviert ihn mit Tomaten und Oliven. Er lässt sich auch in zahlreiche Antipasti-Gerichte integrieren: Genieße ihn zum Beispiel mit gegrilltem Gemüse oder frisch gebackenen Brötchen. Mozzarella überzeugt durch seine milde, cremige Konsistenz und passt hervorragend zu getrockneten Tomaten und Basilikum. Hast du schon einmal einen Caprese-Salat probiert? Aus Mozzarella, frischen Tomaten, Basilikum und Balsamico-Essig entsteht ein einfaches, aber zugleich raffiniertes Gericht. Auch Burrata, ein mit Sahne gefüllter Mozzarella, ist ein Highlight für alle, die Käse lieben. Serviere sie auf einem Bett aus Rucola mit gerösteten Pinienkernen und einem Hauch Pfeffer. Ein einzigartiges Geschmackserlebnis! Genussvolle Meeresfrüchte-Antipasti. Marinierte Garnelen, Tintenfischringe oder Sardellen überzeugen mit ihrem maritimen Geschmack. Ihre Marinade besteht oft aus Olivenöl, Zitrone und frischen Kräutern. Eingelegte Meeresfrüchte eignen sich perfekt als Vorspeise oder als Highlight auf einer Antipasti-Platte. Marinierte Garnelen mit Knoblauch und Petersilie lassen sich schnell und einfach zubereiten. Sie schmecken sowohl warm als auch kalt. Ein Spritzer frischer Zitronensaft und etwas grobes Meersalz runden den Geschmack ab. Tintenfischringe, auch bekannt als Calamari, sind ein weiteres Highlight in der Welt der Meeresfrüchte-Antipasti. Sie werden oft gegrillt und mit einer Marinade aus Olivenöl, Knoblauch und Zitrone serviert. Diese Zubereitungsmethode bringt den natürlichen Geschmack der Tintenfische zur Geltung und sorgt für eine zarte Textur. Ein weiterer Klassiker in der mediterranen Küche sind eingelegte Sardellen. Sie sind besonders würzig und passen hervorragend zu gegrilltem Gemüse und frischem Brot. Pikante Antipasti mit Fleisch. Für Fans von herzhaften Snacks sind pikante Fleisch-Antipasti genau richtig. Serviere Fleischspezialitäten wie Prosciutto, Salami und Chorizo in dünnen Scheiben, damit sie ihren vollen Geschmack entfalten können. Auch Carpaccio vom Rind, dünn aufgeschnitten und mit Olivenöl und Parmesan verfeinert, ist ein Highlight. Kombiniere herzhafte Antipasti mit frischem Brot, eingelegtem Gemüse und würzigen Oliven. Dazu passt ein gutes Glas Wein. Hauchdünner Parmaschinken mit Melone oder Feigen ist ein echter Klassiker und bringt Italien auf den Teller. Die Süße der Melone oder Feigen harmoniert perfekt mit dem salzigen Geschmack des Schinkens. Diese Kombination eignet sich als Vorspeise oder als Teil einer reichhaltigen Antipasti-Platte. Salami und Chorizo bieten mit ihrem intensiven Geschmack eine tolle Abwechslung. Sie können pur genossen oder zu verschiedenen Gerichten kombiniert werden. Sie passen hervorragend zu eingelegten Peperoni, Oliven und Feta. Vegetarische Antipasti-Highlights: Hummus, Tapenade und Co. Du magst es vegetarisch? Dann liegst du mit Hummus, Tapenade und diversen gemüsebasierten Gerichten genau richtig. Hummus ist eine cremige Paste aus Kichererbsen, Sesam, Knoblauch und Zitronensaft. Er kann mit verschiedenen Zutaten verfeinert werden, zum Beispiel gerösteten Paprika oder getrockneten Tomaten. Wenn du es besonders würzig magst, füge etwas Ras el Hanout, eine marokkanische Gewürzmischung, zu deinem Hummus hinzu. Tapenade ist eine Olivenpaste, die sich als Brotaufstrich oder Dip eignet. Gegrilltes Gemüse ist eine weitere vegetarische Köstlichkeit, die in keiner Antipasti-Auswahl fehlen sollte. Du kannst Zucchini, Auberginen und Paprika hervorragend grillen und in einer Marinade aus Olivenöl, Knoblauch und frischen Kräutern einlegen. Antipasti für den kleinen Hunger: Schnelle und einfache Rezepte. Antipasti eignen sich auch perfekt für den kleinen Hunger zwischendurch – oder wenn sich spontan Gäste ankündigen. Schnelle und einfache italienische Rezepte wie Bruschetta oder Caprese bereitest du im Handumdrehen zu. Bruschetta wird klassisch aus geröstetem Brot, frischen Tomaten, Knoblauch, Basilikum und Olivenöl gemacht. Für Caprese brauchst du ebenfalls nur wenige Zutaten, darunter frische Tomaten, Mozzarella und Basilikum. Oder wie wäre es mit gefüllten Mini-Paprikas? Ein weiteres schnelles Gericht: Fülle das Gemüse einfach mit einer Mischung aus Feta, Oliven und frischen Kräutern. Danach kurz grillen, bis der Käse schmilzt und die Paprikas leicht gebräunt sind. Diese Mahlzeit ist nicht nur lecker, sondern lässt sich auch gut vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren, bis sie serviert wird.   Tipps und Tricks: Antipasti und Salate richtig servieren. So bereitest du Antipasti und Salaten die perfekte Bühne: Verwende hochwertige Zutaten wie extra natives Olivenöl und frische Kräuter. Arrangiere die Antipasti und die Salate auf schönen Terrakotta-Platten oder Holzbrettchen. Frische Kräuter und essbare Blüten sorgen für eine ansprechende Optik. Achte darauf, die verschiedenen Komponenten harmonisch zu verteilen und farbliche Highlights zu setzen. Zuletzt sollte auch das passende Brot nicht fehlen: Baguette, Ciabatta oder Grissini sind eine ideale Ergänzung. Auch beim Wein solltest du nichts dem Zufall überlassen, denn er kann das Geschmackserlebnis der Antipasti zusätzlich verstärken. Je nach Auswahl passen meist ein leichter Weißwein oder ein erfrischender Rosé zum Essen – aber auch ein trockener Rotwein kann den Geschmack deiner Gäste treffen. Achte darauf, dass die Weine die Aromen der Antipasti unterstreichen und nicht überlagern.   Eigenmarken zu unserer Antipasti-Feinkost entdecken. Unsere Eigenmarken stehen für Qualität und Geschmack. Probiere sie aus und überzeuge dich selbst von unserem vielfältigen Angebot. Häufige Fragen rund um Antipasti. Weitere Fertiggerichte aus Kühlung und Tiefkühlung. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Kulinarischer Genuss: Köstliche Antipasti & Feinkostsalate. Unsere Antipasti-Feinkost eröffnet dir eine Welt voller Aromen und Geschmäcker. Ob knackige Feinkostsalate oder würzige, eingelegte Antipasti: Bei uns findest du alles, was dein Herz begehrt.

Epigenetische Ernährung

Epigenetische Ernährung

Epigenetische Ernährung. Food-Trend der Zukunft? Dass sich eine ausgewogene Ernährung positiv auf deine Gesundheit auswirken kann, ist dir sicherlich nicht neu. Aber wusstest du, dass deine Ernährung auch deine Gene beeinflusst? Das behauptet jedenfalls das biologische Forschungsfeld: Epigenetik. In wissenschaftlichen Studien¹ fand man heraus, dass Umwelteinflüsse wie bestimmte Erlebnisse und Erfahrungen, aber auch die Ernährung die Gene nachhaltig verändern lassen. Was sind Gene – Und wie bestimmen sie uns? Die Gene sind der Bauplan unseres Lebens. Sie bestimmen, wie wir aussehen und regeln die Stoffwechselvorgänge in unserem Körper. In der Genetik wird erforscht, wie wir bestimmte Eigenschaften und Merkmale über unsere Gene vererben. Warum manche Eigenschaften oder Krankheiten an die nächste Generation weitergeben werden, andere aber nicht, stellt die Wissenschaft aber immer noch vor Rätsel. So erben manche Menschen etwa ein genetisch höheres Risiko für Diabetes. Doch nicht immer werden sie auch wirklich zuckerkrank. Die Epigenetik, eine Forschungsdisziplin innerhalb der Genetik, könnte hier der Schlüssel sein. Denn nicht die bloße Existenz eines Gens ist entscheidend, sondern dessen Programmierung, also ob es aktiviert ist oder nicht. Was ist eigentlich Epigenetik? Die Epigenetik bestimmt also mit, ob einzelne Gene aktiviert oder stumm geschaltet werden. Das An- und Abschalten wird durch chemische Veränderungen verursacht, die durch Umwelteinflüsse hervorgerufen werden. Diese Prozesse können dein Genom – die Gesamtheit deiner genetischen Informationen – epigenetisch verändern, das nennt man Epigenom. Das kannst du dir wie einen zweiten Code über dem Genom vorstellen. Auf Basis dieses Wissens geht man davon aus, dass auch Ernährung oder Stress, aber auch Traumata und das Rauchen unsere Gene nachhaltig beeinflussen – und diese Veränderungen weitervererbt werden können. Nice to know: Das Wort Epigenetik setzt sich aus den Begriffen Genetik (Vererbungslehre) und Epigenese (Entwicklung eines Lebewesens) zusammen². Epigenetische Ernährung – dein Genbooster? Ein gesundheitsbewusster Lebensstil, Sport, Meditation, aber auch unsere Essgewohnheiten sollen die Programmierung unserer Gene zu unserem Vorteil beeinflussen können. Aus dieser Grunderkenntnis der Epigenetik hat sich ein neuer Lifestyle- und Foodtrend entwickelt, der sich epigenetische Ernährung nennt. Die Idee: Bestimmte Nährstoffe sollen die Schalter einzelner Gene aktivieren können. Stoffwechselprozesse, körpereigene Reparaturprogramme, aber auch das Immunsystem sollen so gestärkt werden. Wie wirst du zum Epi-Foodist? Die Grundregel der Epi-Food-Enthusiast:innen: verzichte auf Weizenmehl-, Kuhmilch-Produkte und Industriezucker und ersetze sie besser durch andere Lebensmittel. Alternativen zu Weizen: Mais, Hirse, Reis oder sogenannte Pseudogetreide wie zum Beispiel: Quinoa, Buchweizen, Amaranth Alternativen zu Kuhmilch: Milchersatzprodukte wie Sojamilch, Hanf-, Kokos-, Haselnuss-, Reis- oder Mandelmilch oder Schafs- oder Ziegenmilchprodukte Alternativen zu Industriezucker: Kokosblütenzucker, Honig, Xylit (Birkenzucker), Agavendicksaft, Ahornsirup oder Trockenfrüchte Deine Gene haben Appetit auf Nährstoffe. Starte mit grünem Tee, einem Matcha-Smoothie oder Kaffee in deinen Tag. Wähle für deine tägliche Ernährung Produkte mit vielen Mineralstoffen, Proteinen, ungesättigten Fettsäuren, natürlichen Vitaminen und anderen Antioxidantien. Omega-3-Fette bekommt dein „Gen-Computer“ über Fisch, Nüsse und Olivenöl – als einen der wichtigsten Stellvertreter der mediterranen Küche. Gemeinsam mit der asiatischen Küche mit viel Gemüse, Tofu und grünem Tee stellt sie eine gute epigenetische Ernährungsweise dar. Wertvolle Pflanzenstoffe findest du in möglichst buntem Gemüse. Als Epi-Food- Booster gilt aber vor allem grünes Blattgemüse mit viel Folsäure-Gehalt, Magnesium, Vitamin B6 und B12 sowie Zink. Die Kohlfamilie Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Rotkohl und Wirsing darf in deiner epigenetischen Küche nicht fehlen. Gekeimte Brokkoli-Sprossen sind mit ihrem nussigen Aroma ein feines Topping und gelten als Superfood. Königinnen im Obstkosmos sind dunkle Beeren wie Heidel-, Brom-, Him- oder Johannisbeeren oder rote Trauben, die sind nämlich reich an Antioxidantien. Die Vitamin-C-reichsten Früchte sind Kiwis, Papayas, Erdbeeren und natürlich Zitrusfrüchte. Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Kichererbsen sind reich an pflanzlichem Eiweiß und an den B-Vitaminen B2 und B6. Bioaktives Vitamin B12 kann auch in Algen enthalten sein. Du bist, was du isst? Epigenetische Ernährung: Frühstück ohne Weizen? Im Brötchen, Toast oder krossen Sauerteigbrot: Weizen ist der Klassiker auf deutschen Frühstückstellern. Und er ist einfacher zu ersetzen, als du vielleicht denkst. Wir haben ein paar Ideen, wie ein Epi-Food-Frühstück ohne Weizen aussehen könnte. Wie wäre es zum Beispiel mit einem veganen Porridge aus Haferflocken, Früchten und Nüssen? Auch ein Mandelghurtmit Beeren, Sonnenblumenkernen und Agavendicksaft ist ein nahrhafter Start in den Tag. Du könntest dir aber auch ein proteinreiches Rührei mit Lachs bereiten oder eine leckere Avocado-Stulle mit Brot ohne Mehl. Tipp: Wenn du dich entscheidest, auf Weizen zu verzichten, achte darauf, dass dein Frühstück viele Proteine, Ballaststoffe und gute Fette aus anderen Nahrungsmitteln enthält – wie zum Beispiel Quinoa, Haferflocken, Kernen, Nüssen oder auch Fisch. Süsses ohne weissen Zucker? Ob du nun epigenetische Ernährung ausprobieren oder generell zuckerärmer leben möchtest: Deinem Naschverlangen steht nichts im Weg, auch wenn du auf raffinierten Zucker verzichtest. Wie wäre es mit selbstgemachten Müsliriegeln aus Haferflocken, Trockenfrüchten und Agavendicksaft? Das Beste an diesem Rezept: Die Riegel musst du nicht einmal backen! Oder überrasche deine Liebsten mit einem bunten Obstsalat, zum Nachtisch oder für zwischendurch. Perfekt für unterwegs sind unsere Proteinkugeln mit Datteln und Haferflocken. Und für alle hungrigen Naschkatzen kann eine vegane Smoothie-Bowl mit Beeren und Banane der perfekte süße Snack sein. Bühne frei für deine epigenetischen Rezept-Ideen. Das Prinzip ist klar: Sei kreativ – dein Baukasten steht nun bereit dafür. Du musst einfach nur ein bisschen neu kombinieren. Wähle beim Kochen möglichst vitaminschonende Garverfahren. In bunten Eintöpfen, Bowls, Salaten, Smoothies oder Suppen landen viel grünes Gemüse und frische Kräuter. Statt viel Tutti Frutti halte dich an rote Beeren. Ein Topping mit Brokkoli oder Sprossen ist nährstoffreich und lecker. Wähle statt der klassischen Pasta regelmäßig die Vollkornvariante. Statt Reis ist auch mal Hirse ein Epi-Food-kompatibler Begleiter. Quellen: 1 https://www.mpg.de/11396064/epigenetik-vererbung; https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/epigenetik-essgewohnheiten-schlagen-sich-im-erbgut-nieder-3319.php 2 https://www.planet-wissen.de/natur/forschung/epigenetik/index.html Das könnte dich auch interessieren.

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Epigenetische Ernährung. Food-Trend der Zukunft? Dass sich eine ausgewogene Ernährung positiv auf deine Gesundheit auswirken kann, ist dir sicherlich nicht neu. Aber wusstest du, dass deine Ernährung auch deine Gene beeinflusst? Das behauptet jedenfalls das biologische Forschungsfeld: Epigenetik. In wissenschaftlichen Studien¹ fand man heraus, dass Umwelteinflüsse wie bestimmte Erlebnisse und Erfahrungen, aber auch die Ernährung die Gene nachhaltig verändern lassen. Was sind Gene – Und wie bestimmen sie uns? Die Gene sind der Bauplan unseres Lebens. Sie bestimmen, wie wir aussehen und regeln die Stoffwechselvorgänge in unserem Körper. In der Genetik wird erforscht, wie wir bestimmte Eigenschaften und Merkmale über unsere Gene vererben. Warum manche Eigenschaften oder Krankheiten an die nächste Generation weitergeben werden, andere aber nicht, stellt die Wissenschaft aber immer noch vor Rätsel. So erben manche Menschen etwa ein genetisch höheres Risiko für Diabetes. Doch nicht immer werden sie auch wirklich zuckerkrank. Die Epigenetik, eine Forschungsdisziplin innerhalb der Genetik, könnte hier der Schlüssel sein. Denn nicht die bloße Existenz eines Gens ist entscheidend, sondern dessen Programmierung, also ob es aktiviert ist oder nicht. Was ist eigentlich Epigenetik? Die Epigenetik bestimmt also mit, ob einzelne Gene aktiviert oder stumm geschaltet werden. Das An- und Abschalten wird durch chemische Veränderungen verursacht, die durch Umwelteinflüsse hervorgerufen werden. Diese Prozesse können dein Genom – die Gesamtheit deiner genetischen Informationen – epigenetisch verändern, das nennt man Epigenom. Das kannst du dir wie einen zweiten Code über dem Genom vorstellen. Auf Basis dieses Wissens geht man davon aus, dass auch Ernährung oder Stress, aber auch Traumata und das Rauchen unsere Gene nachhaltig beeinflussen – und diese Veränderungen weitervererbt werden können. Nice to know: Das Wort Epigenetik setzt sich aus den Begriffen Genetik (Vererbungslehre) und Epigenese (Entwicklung eines Lebewesens) zusammen². Epigenetische Ernährung – dein Genbooster? Ein gesundheitsbewusster Lebensstil, Sport, Meditation, aber auch unsere Essgewohnheiten sollen die Programmierung unserer Gene zu unserem Vorteil beeinflussen können. Aus dieser Grunderkenntnis der Epigenetik hat sich ein neuer Lifestyle- und Foodtrend entwickelt, der sich epigenetische Ernährung nennt. Die Idee: Bestimmte Nährstoffe sollen die Schalter einzelner Gene aktivieren können. Stoffwechselprozesse, körpereigene Reparaturprogramme, aber auch das Immunsystem sollen so gestärkt werden. Wie wirst du zum Epi-Foodist? Die Grundregel der Epi-Food-Enthusiast:innen: verzichte auf Weizenmehl-, Kuhmilch-Produkte und Industriezucker und ersetze sie besser durch andere Lebensmittel. Alternativen zu Weizen: Mais, Hirse, Reis oder sogenannte Pseudogetreide wie zum Beispiel: Quinoa, Buchweizen, Amaranth Alternativen zu Kuhmilch: Milchersatzprodukte wie Sojamilch, Hanf-, Kokos-, Haselnuss-, Reis- oder Mandelmilch oder Schafs- oder Ziegenmilchprodukte Alternativen zu Industriezucker: Kokosblütenzucker, Honig, Xylit (Birkenzucker), Agavendicksaft, Ahornsirup oder Trockenfrüchte Deine Gene haben Appetit auf Nährstoffe. Starte mit grünem Tee, einem Matcha-Smoothie oder Kaffee in deinen Tag. Wähle für deine tägliche Ernährung Produkte mit vielen Mineralstoffen, Proteinen, ungesättigten Fettsäuren, natürlichen Vitaminen und anderen Antioxidantien. Omega-3-Fette bekommt dein „Gen-Computer“ über Fisch, Nüsse und Olivenöl – als einen der wichtigsten Stellvertreter der mediterranen Küche. Gemeinsam mit der asiatischen Küche mit viel Gemüse, Tofu und grünem Tee stellt sie eine gute epigenetische Ernährungsweise dar. Wertvolle Pflanzenstoffe findest du in möglichst buntem Gemüse. Als Epi-Food- Booster gilt aber vor allem grünes Blattgemüse mit viel Folsäure-Gehalt, Magnesium, Vitamin B6 und B12 sowie Zink. Die Kohlfamilie Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Rotkohl und Wirsing darf in deiner epigenetischen Küche nicht fehlen. Gekeimte Brokkoli-Sprossen sind mit ihrem nussigen Aroma ein feines Topping und gelten als Superfood. Königinnen im Obstkosmos sind dunkle Beeren wie Heidel-, Brom-, Him- oder Johannisbeeren oder rote Trauben, die sind nämlich reich an Antioxidantien. Die Vitamin-C-reichsten Früchte sind Kiwis, Papayas, Erdbeeren und natürlich Zitrusfrüchte. Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Kichererbsen sind ein reich an pflanzlichem Eiweiß und an den B-Vitaminen B2 und B6. Bioaktives Vitamin B12 kann auch in Algen enthalten sein. Du bist, was du isst? Epigenetische Ernährung: Frühstück ohne Weizen? Im Brötchen, Toast oder krossen Sauerteigbrot: Weizen ist der Klassiker auf deutschen Frühstückstellern. Und er ist einfacher zu ersetzen, als du vielleicht denkst. Wir haben ein paar Ideen, wie ein Epi-Food-Frühstück ohne Weizen aussehen könnte. Wie wäre es zum Beispiel mit einem veganen Porridge aus Haferflocken, Früchten und Nüssen? Auch ein Mandelghurtmit Beeren, Sonnenblumenkernen und Agavendicksaft ist ein nahrhafter Start in den Tag. Du könntest dir aber auch ein proteinreiches Rührei mit Lachs bereiten oder eine leckere Avocado-Stulle mit Brot ohne Mehl. Tipp: Wenn du dich entscheidest, auf Weizen zu verzichten, achte darauf, dass dein Frühstück viele Proteine, Ballaststoffe und gute Fette aus anderen Nahrungsmitteln enthält – wie zum Beispiel Quinoa, Haferflocken, Kernen, Nüssen oder auch Fisch. Süsses ohne weissen Zucker? Ob du nun epigenetische Ernährung ausprobieren oder generell zuckerärmer leben möchtest: Deinem Naschverlangen steht nichts im Weg, auch wenn du auf raffinierten Zucker verzichtest. Wie wäre es mit selbstgemachten Müsliriegeln aus Haferflocken, Trockenfrüchten und Agavendicksaft? Das Beste an diesem Rezept: Die Riegel musst du nicht einmal backen! Oder überrasche deine Liebsten mit einem bunten Obstsalat, zum Nachtisch oder für zwischendurch. Perfekt für unterwegs sind unsere Proteinkugeln mit Datteln und Haferflocken. Und für alle hungrigen Naschkatzen kann eine vegane Smoothie-Bowl mit Beeren und Banane der perfekte süße Snack sein. Bühne frei für deine epigenetischen Rezept-Ideen. Das Prinzip ist klar: Sei kreativ – dein Baukasten steht nun bereit dafür. Du musst einfach nur ein bisschen neu kombinieren. Wähle beim Kochen möglichst vitaminschonende Garverfahren. In bunten Eintöpfen, Bowls, Salaten, Smoothies oder Suppen landen viel grünes Gemüse und frische Kräuter. Statt viel Tutti Frutti halte dich an rote Beeren. Ein Topping mit Brokkoli oder Sprossen ist nährstoffreich und lecker. Wähle statt der klassischen Pasta regelmäßig die Vollkornvariante. Statt Reis ist auch mal Hirse ein Epi-Food-kompatibler Begleiter. Quellen: 1 https://www.mpg.de/11396064/epigenetik-vererbung; https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/epigenetik-essgewohnheiten-schlagen-sich-im-erbgut-nieder-3319.php 2 https://www.planet-wissen.de/natur/forschung/epigenetik/index.html Das könnte dich auch interessieren.

Epigenetische Ernährung

Epigenetische Ernährung

Epigenetische Ernährung. Food-Trend der Zukunft? Eines ist klar: Eine bewusste Ernährung ist gut für Leib und Seele. Aber wusstest du, dass deine Ernährung bis in die kleinsten Verästelungen deines Körpers reicht und sogar deine Gene beeinflussen kann? Davon geht das Forschungsfeld der Epigenetik aus. Wissenschaftliche Studien1 zeigen, dass die Gene durch unterschiedliche Einflüsse verändert werden können. Ein besonders wichtiger Faktor: die Ernährung. Erfahre jetzt, was Epigenetik genau ist und wie du sie für dich nutzen kannst. Was sind Gene – Und wie bestimmen sie uns? Die Gene sind der Bauplan unseres Lebens. Sie bestimmen, wie wir aussehen und regeln die Stoffwechselvorgänge in unserem Körper. In der Genetik wird erforscht, wie wir bestimmte Eigenschaften und Merkmale über unsere Gene vererben. Warum manche Eigenschaften oder Krankheiten an die nächste Generation weitergeben werden, andere aber nicht, stellt die Wissenschaft aber immer noch vor Rätsel. So erben manche Menschen etwa ein genetisch höheres Risiko für Diabetes. Doch nicht immer werden sie auch wirklich zuckerkrank. Die Epigenetik, eine Forschungsdisziplin innerhalb der Genetik, könnte hier der Schlüssel sein. Denn nicht die bloße Existenz eines Gens ist entscheidend, sondern dessen Programmierung – also, ob es aktiviert ist oder nicht. Was ist eigentlich Epigenetik? Die Epigenetik bestimmt mit, ob einzelne Gene aktiviert oder stumm geschaltet werden. Das An- und Abschalten wird durch chemische Veränderungen verursacht, die durch Umwelteinflüsse hervorgerufen werden können. Diese Prozesse können dein Genom – die Gesamtheit deiner genetischen Informationen – epigenetisch verändern. Man nennt das Epigenom. Das kannst du dir wie einen zweiten Code über dem Genom vorstellen. Man geht davon aus, dass auch Ernährung, Stress, Rauchen oder Traumata die Gene nachhaltig beeinflussen können – und diese Veränderungen weitervererbt werden können. Gut zu wissen: Das Wort Epigenetik setzt sich aus den Begriffen Genetik (Vererbungslehre) und Epigenese (Entwicklung eines Lebewesens) zusammen2. Epigenetische Ernährung – dein Genbooster? Gutes Essen ist gut für die Gene – aus dieser Annahme hat sich der Lifestyle- und Food-Trend der epigenetischen Ernährung entwickelt. Die Idee: Bestimmte Nährstoffe sollen die Schalter einzelner Gene aktivieren. Stoffwechselprozesse und körpereigene Reparaturprogramme werden dadurch gestärkt. Natürlich ist Ernährung nicht alles: Auch ein gesundheitsbewusster Lebensstil mit ausreichend Bewegung und Schlaf, wenig Stress, Verzicht auf Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum, sowie gute soziale Bindungen wirken sich positiv auf die Programmierung unserer Gene aus. Epigenetische Vererbung: Ernährung beeinflusst unser Erbgut. Brokkoli oder Tiefkühlpizza, Sport oder Stress – unsere Ernährung und unser Lebensstil haben einen direkten Einfluss auf das Erbgut und können damit sogar die Entwicklung unserer Kinder und Enkel beeinflussen. Durch epigenetische Prozesse, wie die Methylierung, werden bestimmte Gene an- oder abgeschaltet. Dabei bleibt die DNA-Sequenz selbst unverändert. Die Methylierung ist eine chemische Veränderung der DNA und anderer Moleküle. Eine Ernährungsweise, die reich an bestimmten Lebensmitteln wie Gemüse ist, kann die epigenetischen Marker positiv beeinflussen und langfristige positive Effekte auf die Gesundheit der nächsten Generationen haben. So beeinflusst eine ausgewogene Ernährungsweise nicht nur unseren eigenen Körper, sondern auch die Genetik unserer Nachkommen. Auf unserer Seite zur bewussten Ernährung für Kinder findest du weitere Tipps und Tricks zum Kochen für die ganze Familie. Epigenetische Lebensmittel – So wirst du zum Epi-Foodist. Die Grundregel der Epi-Food-Enthusiast:innen: Verzichte möglichst auf Weizenmehl- und Kuhmilch-Produkte sowie Industriezucker. Ersetze diese, wenn möglich, durch andere Lebensmittel. Alternativen zu Weizen: Mais, Hirse, Reis oder sogenannte Pseudogetreide wie zum Beispiel Quinoa, Buchweizen und Amaranth Alternativen zu Kuhmilch: Milchersatzprodukte wie Soja-, Hanf- oder Kokosdrink, Haselnuss-, Reis- oder Mandeldrink und Schafs- oder Ziegenmilchprodukte Alternativen zu Industriezucker: Gerade beim Backen ohne Zucker gibt es viele tolle Alternativen wie Kokosblütenzucker, Honig, Xylit (Birkenzucker), Agavendicksaft, Ahornsirup oder Trockenfrüchte. Einige davon kannst du wie herkömmlichen Zucker verwenden, bei anderen solltest du die Menge im Rezept entsprechend anpassen, da sie unterschiedlich süß sind. Deine Gene haben Appetit auf Nährstoffe. Starte deinen Tag mit grünem Tee, einem Matcha-Latte oder Kaffee. Wähle für deine tägliche Ernährung Nahrungsmittel mit vielen Mineralstoffen, Proteinen, ungesättigten Fettsäuren, natürlichen Vitaminen und anderen Antioxidantien. Besonders Omega-3-Fette sind wichtig und finden sich in Fisch, Nüssen und Olivenöl – zentrale Bestandteile der mediterranen Küche. Auch die asiatische Küche mit viel Gemüse, Tofu und grünem Tee stellt eine gute epigenetische Ernährungsweise dar. Gemüse. Wertvolle Pflanzenstoffe findest du in möglichst buntem Gemüse. Als Epi-Food-Booster gilt aber vor allem grünes Blattgemüse mit viel Folsäure-Gehalt, Magnesium, Vitamin B6 und B12 sowie Zink. Die Kohlfamilie Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Rotkohl und Wirsing darf in deiner epigenetischen Küche nicht fehlen. Gekeimte Brokkoli-Sprossen sind mit ihrem nussigen Aroma ein feines Topping und gelten als Superfood. Obst. Epi-Königinnen im Obstkosmos sind dunkle Beeren wie Heidel-, Brom-, Him- oder Johannisbeeren und rote Trauben. Sie sind reich an Antioxidantien. Die Vitamin-C-reichsten Früchte sind Kiwis, Papayas, Erdbeeren und natürlich Zitrusfrüchte. Hülsenfrüchte. Bohnen, Linsen, Erbsen oder Kichererbsen sind reich an pflanzlichem Eiweiß und den B-Vitaminen B2 und B6. Bioaktives Vitamin B12 kann auch in Algen enthalten sein. Du bist, was du isst? Epigenetische Ernährung: Frühstück ohne Weizen? Brötchen, Toast oder knuspriges Sauerteigbrot – Weizen ist ein Klassiker auf deutschen Frühstückstellern. Wenn du auf Gluten verzichten möchtest, gibt es viele leckere Alternativen! Schau dir unsere Sammlung an glutenfreien Rezepten an: Dort findest du zahlreiche Ideen, wie du Weizen problemlos ersetzen kannst. Nahrhafte und leckere Frühstücksinspirationen gibt es auch in der veganen Ernährung, die auf viel frisches Obst und Gemüse sowie Nüsse setzt. Proteinreiche Fitnessrezepte helfen dir, gleich morgens gut in Schwung zu kommen. Und ein ballaststoffreicher Ernährungsstil eignet sich besonders gut für einen guten Start in den Tag. Unser Tipp: Wenn du dich dafür entscheidest, auf Weizen zu verzichten, achte darauf, dass dein Frühstück viele Proteine, Ballaststoffe und gute Fette aus anderen Nahrungsmitteln enthält – wie zum Beispiel Quinoa, Haferflocken, Kernen, Nüssen oder auch Fisch. Natürlich gibt es neben der epigenetischen Ernährung noch viele weitere individuelle Ernährungsformen, die sich teilweise überschneiden und ergänzen. Such dir einfach heraus, was dir gefällt und iss mit Genuss und Bedacht – dann bist du bereits auf einem guten Weg. Süßes ohne weißen Zucker? Ob du nun epigenetische Ernährung ausprobieren oder generell zuckerärmer leben möchtest: Deinem Naschverlangen steht nichts im Weg, auch wenn du auf raffinierten Zucker verzichtest. Wie wäre es mit selbst gemachten Müsliriegeln aus Haferflocken, Trockenfrüchten und Agavendicksaft? Das Beste an diesem Rezept: Die Riegel musst du nicht einmal backen! Oder überrasche deine Liebsten mit einem bunten Obstsalat zum Nachtisch oder einfach zwischendurch. Perfekt für unterwegs sind unsere Proteinkugeln mit Datteln und Nüssen. Und für alle hungrigen Naschkatzen kann eine vegane Smoothie-Bowl mit Beeren und Banane der perfekte süße Snack sein. Epigenetische Diät: Weniger ist mehr. Die epigenetische Ernährung ist keine kurzfristige Diät, die schon nach ein paar Tellern Brokkoli Wunder wirkt. Betrachte sie als ganzheitliche Ernährungsweise, die darauf abzielt, die Genaktivität durch bestimmte Nahrungsmittel zu beeinflussen. Neben der Wahl der Lebensmittel spielt auch die Nahrungsmenge eine wichtige Rolle. So legen aktuelle Studien3 nahe, dass eine Reduktion der Kalorienzufuhr weitreichende Auswirkungen auf unsere DNA und somit auf unsere Gesundheit haben kann. Demnach soll intermittierendes Fasten oder ein signifikanter Gewichtsverlust die Methylierungsmuster der DNA positiv verändern. So wird referiert, dass der Körper besser auf äußere Einflüsse reagieren und die Zellgesundheit langfristig verbessern. Den Erkenntnissen zufolge können sich somit Veränderungen unter anderem auf den Alterungsprozess auswirken, das Risiko für altersbedingte Krankheiten senken und die Zellen widerstandsfähiger machen. Epigenetische Rezepte – leichter als gedacht. Das Prinzip ist klar: Sei kreativ – dein Baukasten steht nun bereit dafür. Du musst nur ein bisschen neu kombinieren. Wähle beim Kochen möglichst vitaminschonende Garverfahren. In bunten Eintöpfen, Bowls, Salaten, Smoothies oder Suppen landen viel grünes Gemüse und frische Kräuter. Beim Obst sind rote Beeren eine gute Wahl. Ein Topping mit Brokkoli oder Sprossen ist nährstoffreich und lecker. Wähle statt der klassischen Pasta regelmäßig die Vollkornvariante. Statt Reis ist auch mal Hirse ein Epi-Food-kompatibler Begleiter. Quellen. 1 https://www.mpg.de/11396064/epigenetik-vererbung; https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/epigenetik-essgewohnheiten-schlagen-sich-im-erbgut-nieder-3319.php 2 https://www.planet-wissen.de/natur/forschung/epigenetik/index.html 3 https://www.mpg.de/11205784/epigenetik-diaet Das könnte dich auch interessieren: Müde nach dem Essen? Wenn du dich nach dem Essen erschöpft und müde fühlst, kann das verschiedene Ursachen haben. Erfahre hier, was du dagegen tun kannst. Müdigkeit nach dem Essen vermeiden Ernährungspyramide. Lerne mit Hilfe der Ernährungspyramide wie du dich ausgewogen ernährst. Ernährungspyramide Trendgetränk Zitronenwasser. So gut ist Zitronenwasser wirklich. Erfahre alles über Wirkung und Zubereitung des erfrischenden Getränks und probiere unsere leckeren Rezeptideen. Zitronenwasser

Ernährungspyramide

Ernährungspyramide

Lerne die Ernährungspyramide kennen. Ausgewogene Ernährung leicht gemacht. Du möchtest auf einen Blick erkennen, was du für eine ausgewogene Ernährung brauchst? Eine kleine Hilfestellung bietet die Ernährungspyramide. Sie gibt dir einen Überblick, welche Lebensmittel dein Körper in welchem Mengenverhältnis benötigt. Erfahre, was es für Vegetarier:innen und Veganer:innen zu beachten gibt und erhalte Tipps rund um eine bewusste Ernährung. Erklärung der Ernährungspyramide. Wie viel Flüssigkeit brauche ich täglich? Wie viele Süßigkeiten sind okay? Die Essenspyramide ist ein grafisches Modell, das Empfehlungen für eine ausgewogene Ernährung darstellt. Sie schlüsselt auf sechs Ebenen Lebensmittelgruppen auf, die du in verschiedenen Mengen zu dir nehmen solltest, damit dein Körper alle wichtigen Nährstoffe bekommt. Die klassische Ernährungspyramide bezieht sich auf eine flexitarische Mischkost, die reich an Obst und Gemüse ist, aber auch Fleisch und Fisch beinhaltet. Getränke. Getränke bilden die Basis der Lebensmittelpyramide. Erwachsene sollten mindestens 2 Liter Flüssigkeit pro Tag zu sich nehmen, um den Körper ausreichend mit Wasser zu versorgen. Wenn du körperlich arbeitest oder viel Sport machst, benötigt dein Körper sogar noch mehr Flüssigkeit. Am besten eignen sich als Getränke Wasser, ungesüßter Tee oder Saftschorlen (ein Teil Saft, drei Teile Wasser). Für Erwachsene gehören auch Kaffee oder schwarzer Tee mit dazu, solange die Menge keine 4 Tassen am Tag überschreitet. Limonaden und Softdrinks werden aufgrund ihres hohen Zuckergehalts zu den Süßigkeiten gezählt. Wasser hilft dir übrigens nicht nur, den Durst zu löschen, sondern unterstützt auch verschiedene Funktionen im Körper. So trägt Wasser zur Erhaltung normaler körperlicher und kognitiver Funktionen sowie zu einer normalen Regulierung der Körpertemperatur bei.1 Obst und Gemüse. Fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag sind ideal, um deinen Körper mit wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen zu versorgen. Eine Portion kann zum Beispiel eine Banane im Frühstücksmüsli sein oder ein gemischter Salat als Beilage zum Mittagessen. Tiefkühlgemüse ist eine gute Alternative, wenn frische Produkte nicht verfügbar sind. Auch selbst gemachte Smoothies sind eine tolle Möglichkeit, um Obst und Gemüse in deine Ernährung zu integrieren. Bereite dein Gemüse möglichst fettarm zu und verzichte auf zusätzlichen Zucker in Fruchtsalaten. Um möglichst oft saisonales und regionales Obst und Gemüse in deinen Speiseplan zu integrieren, hilft dir ein Blick in unseren Saisonkalender. Tierische Produkte. Tierische Produkte wie Milch und Eier, Fleisch und Fisch liefern deinem Körper Eiweiß und B-Vitamine. Drei Portionen Milch und Milchprodukte wie Quark, Joghurt Käse, sollten auf deinem täglichen Speiseplan stehen, da sie Calcium enthalten. Fleisch steht laut DGE idealerweise maximal zwei- bis dreimal in der Woche auf deinem Speiseplan. Dabei ist mageres Geflügel besser als rotes Fleisch (Rind, Schwein, Lamm) und bei den Wurstwaren magere Putenbrust empfehlenswerter als Leber- oder Fleischwurst. Fisch (vor allem fettreiche Sorten wie Lachs, Hering und Makrele) enthält Omega-3-Fettsäuren. Seefische wie Rotbarsch und Kabeljau sind zudem eine Jodquelle. Kohlenhydrate. Produkte aus Getreide versorgen dich mit Kohlenhydraten. Ob Brot, Brötchen, Müsli oder Reis: Wähle am besten die Vollkornvariante, denn diese enthält zusätzlich zum pflanzlichen Eiweiß, zu Mineralstoffen und Vitaminen auch mehr Ballaststoffe. Stark gezuckerte Cerealien, Müslis und auch Müsliriegel gehören zu den Süßigkeiten, die du nur in Maßen zu dir nehmen solltest. Sattmachende Kohlenhydrate findest du auch in Kartoffeln, Nudeln oder Pseudogetreide wie Quinoa oder Amaranth. Fette und Öle. Braten, Verfeinern oder Marinieren: Gute Fette und Öle sind das i-Tüpfelchen beim Kochen. Achte hierbei vor allem auf Qualität und setze sie wohldosiert ein. Empfohlen werden zwei Portionen am Tag. Pflanzliche Öle wie Oliven-, Raps- oder Leinöl, aber auch Nüsse, Samen und Kerne enthalten Vitamine und sogenannte mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Der Ersatz gesättigter Fettsäuren durch einfach und/ oder mehrfach ungesättigte Fettsäuren in der Ernährung trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut bei. Tierische Fette sowie Palm- und Kokosfett enthalten hohe Mengen an gesättigten Fettsäuren, die aus ernährungsphysiologischer Sicht weniger vorteilhaft sind. Sie sollten daher nur in Maßen konsumiert werden. Weil sie so fettreich ist, gehört Schlagsahne übrigens auch zu dieser Lebensmittelgruppe. Snacks und Süßes. Zu der kleinsten Gruppe und damit der Spitze der Ernährungspyramide gehören die sogenannten Extras. Zu diesen zählen unter anderem Süßigkeiten, Limonade, Chips, Alkohol und Fast Food, also Lebensmittel, die gemeinhin als „ungesund“ gelten. Du solltest mit Knabbereien, Torte und Co. nicht deinen Hunger stillen, solange du diese Produkte jedoch in Maßen genießt (maximal eine Portion pro Tag), dürfen auch Süßigkeiten oder Fast Food gelegentlich auf dem Speiseplan stehen. Gerade bei Kindern solltest du jedoch darauf achten, gesündere Alternativen anzubieten. Kleine Hände, kleine Portionen, große Hände größere. Abwechslungsreiche Ernährung. Eine ausgewogene Ernährung ist der Schlüssel zu einem bewussten Lebensstil. Die Ernährungspyramide bietet einen hilfreichen Überblick darüber, wie viel du von welcher Nahrungsgruppe essen solltest. Doch es ist ebenso wichtig, für Abwechslung auf deinem Teller zu sorgen. Das bedeutet, dass du bei Kohlenhydratquellen z. B. nicht nur auf Nudeln setzen solltest, sondern auch Alternativen wie Kartoffeln oder Quinoa in deine Mahlzeiten integrieren kannst. Diese Vielfalt liefert nicht nur unterschiedliche Nährstoffe, sondern hält deine Ernährung auch interessant. Auch bei Obst und Gemüse solltest du dich an der großen Auswahl bedienen und deine Gerichte möglichst bunt gestalten. Portionen: Empfohlene Mengen für deinen täglichen Speiseplan. Ernährung hat auch viel mit Balance zu tun, deswegen zeigt die Essenspyramide, welche Lebensmittelgruppen du reichlich zu dir nehmen solltest und welche nur gelegentlich. Die Empfehlungen werden in Portionen angegeben. Als Maßstab gilt in der Regel die eigene Hand. Kleine Hände benötigen demnach kleine Portionen, größere etwas mehr. Eine Portion Obst kann z. B. eine Birne oder eine Handvoll Trauben sein. Eine dicke Scheibe Brot gilt ebenso als Portion wie ein Glas Milch oder Wasser.2 Lebensmittelgruppe Empfohlene Menge Beispiele Getränke 6 Portionen (mind. 2 l) am Tag Wasser, Schorlen, ungesüßter Tee Obst und Gemüse 5 Portionen am Tag Kern-, Stein- und Beerenfrüchte, Tomaten, Möhren, Kohl uvm. Kohlenhydrate 4 Portionen am Tag Kartoffeln, Reis, Nudeln, Müsli, Brot, Couscous Milchprodukte 3 Portionen am Tag Milch, Käse, Joghurt, Kefir, Buttermilch Fleisch Max. 2-3 Portionen in der Woche Rind, Schwein, Geflügel als Frischfleisch oder Wurstwaren Fisch 1-2 Portionen in der Woche Süß- und Salzwasserfische, Meeresfrüchte Fette und Öle 2 Portionen am Tag Pflanzenöle und Streichfette wie Butter oder Margarine Snacks und Süßes Max. 1 Portion am Tag Schokolade, Chips, Softdrinks, Alkohol Rund um die Ernährungspyramide: 11 neue Empfehlungen der DGE. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat im Jahr 2024 ihre lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen3 überarbeitet. Neu ist dabei, dass diese neben einer ausgewogenen Ernährung auch ökologische Aspekte berücksichtigen. Die neuen Empfehlungen orientieren sich an der sogenannten Planetary Health Diet, die zeigt, dass sich bewusste Ernährung und Nachhaltigkeit vereinen lassen. Wasser bleibt die beste Wahl für die tägliche Flüssigkeitszufuhr. Es ist kalorienfrei, unterstützt den Stoffwechsel und hilft, den Körper zu hydrieren. Eine bunte Vielfalt an Obst und Gemüse, am besten saisonal und regional, ist zentral für eine ausgewogene Ernährung. Diese Lebensmittel machen satt und liefern wichtige Nährstoffe. Eine Handvoll Nüsse und Samen pro Tag liefert gute Fette. Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Erbsen sind hervorragende pflanzliche Proteinquellen und reich an Ballaststoffen. Greife bei Getreide-Produkten wie Mehl, Reis oder Nudeln am besten zu der Vollkornvariante. Denn das volle Korn samt Schale ist reicher an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Pflanzliche Öle wie Oliven-, Raps- und Leinöl enthalten ungesättigte Fettsäuren und Vitamin E. Sie sind gute Geschmacksträger und sollten gegenüber tierischen Fetten bevorzugt werden. Milchprodukte sind Quellen für Protein, Calcium, Vitamin B2 und Jod. Die DGE empfiehlt täglich Milch oder Milchprodukte zu konsumieren – gerne auch fermentierte Produkte wie Joghurt und Käse. Fettreicher Fisch wie Lachs, Makrele und Hering liefert wertvolle Omega-3-Fettsäuren, Seefische enthalten außerdem Jod. Ein bis zwei Fischmahlzeiten pro Woche sind empfehlenswert. Fleisch- und Wurstwaren sollten eher selten gegessen werden – vor allem rotes und verarbeitetes Fleisch. Ersetze dieses besser durch pflanzliche Proteine oder fettarme Alternativen wie Geflügel. Lebensmittel mit hohem Zucker-, Salz- und Fettgehalt sollten die Ausnahme sein. Sie liefern viele Kalorien, aber wenig Nährstoffe. Iss bewusst und in Ruhe: Das fördert nicht nur die Verdauung, sondern auch dein Wohlbefinden. Oft hilft es sogar, Kalorien zu sparen, weil du Sättigungsgefühle schneller wahrnimmst. Regelmäßige körperliche Aktivität ist ebenso wichtig wie eine ausgewogene Ernährung. Spazieren gehen, Treppensteigen, statt den Aufzug zu nehmen: Schon kleine Alltagsveränderungen haben positive Auswirkungen. Die vegane Ernährungspyramide setzt auf pflanzliche Proteinquellen. Vegetarische Ernährungspyramide. Die Mischkost oder auch omnivore Lebensweise ist nur eine Ernährungsform von vielen. Worauf solltest du achten, wenn du dich vegetarisch ernährst? Die vegetarische Ernährungspyramide unterscheidet sich von der Mischkost-Lebensmittelpyramide hauptsächlich durch die Auswahl der Proteinquellen und die Art der Fette. Statt auf Fleisch und Fisch setzt die vegetarische Pyramide auf Milchprodukte und Eier als Proteinquellen. Vegane Ernährung. Vegane Ernährung schließt alle tierischen Produkte aus und ersetzt diese durch proteinreiche, pflanzliche Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, Tofu, Nüsse und Samen. Tofu oder Tempeh enthalten zum Beispiel fast so viel Protein wie Fleisch. Bei den Fetten setzt die vegane Ernährungspyramide auf pflanzliche Öle und Fette aus Nüssen und Samen. Wichtig ist auch die Zufuhr von Nährstoffen wie Kalzium und Vitamin B12, die bei Veganer:innen durch angereicherte Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel abgedeckt werden müssen.4 Häufig gestellte Fragen zur Ernährungspyramide. Weitere Themen, die dich interessieren könnten. Bewusste Ernährung für Kinder. Kinder haben besondere Bedürnisse – auch bei der Ernährung. Hier erfährst du mehr. Bewusste Ernährung für Kinder Nährstoffe. Was genau sind Nährstoffe, welche Funktion haben sie und wo stecken sie überall drin? Finde es heraus! Nährstoffe Epigenitik und Ernährung. Erfahre, was deine Gene mit Ernährung zu tun haben und wie du sie positiv beeinflussen kannst. Epigenetische Ernährung 1 https://www.bzfe.de/lebensmittelgruppen-der-ernaehrungspyramide/ 2 https://www.bzfe.de/ernaehrung/die-ernaehrungspyramide/die-ernaehrungspyramide-eine-fuer-alle/ernaehrungspyramide-wie-gross-ist-eine-portion/ 3 https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/lebensmittelbezogene-empfehlungen-der-dge/ 4 https://ifpe-giessen.de/wp-content/uploads/2022/11/Giessener-vegane-Lebensmittelpyramide.pdf

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Lerne die Ernährungspyramide kennen. Ausgewogene Ernährung leicht gemacht. Du möchtest auf einen Blick erkennen, was du für eine ausgewogene Ernährung brauchst? Eine kleine Hilfestellung bietet die Ernährungspyramide. Sie gibt dir einen Überblick, welche Lebensmittel dein Körper in welchem Mengenverhältnis benötigt. Erfahre, was es für Vegetarier:innen und Veganer:innen zu beachten gibt und erhalte Tipps rund um eine bewusste Ernährung. Erklärung der Ernährungspyramide. Wie viel Flüssigkeit brauche ich täglich? Wie viele Süßigkeiten sind okay? Die Essenspyramide ist ein grafisches Modell, das Empfehlungen für eine ausgewogene Ernährung darstellt. Sie schlüsselt auf sechs Ebenen Lebensmittelgruppen auf, die du in verschiedenen Mengen zu dir nehmen solltest, damit dein Körper alle wichtigen Nährstoffe bekommt. Die klassische Ernährungspyramide bezieht sich auf eine flexitarische Mischkost, die reich an Obst und Gemüse ist, aber auch Fleisch und Fisch beinhaltet. Getränke. Getränke bilden die Basis der Lebensmittelpyramide. Erwachsene sollten mindestens 2 Liter Flüssigkeit pro Tag zu sich nehmen, um den Körper ausreichend mit Wasser zu versorgen. Wenn du körperlich arbeitest oder viel Sport machst, benötigt dein Körper sogar noch mehr Flüssigkeit. Am besten eignen sich als Getränke Wasser, ungesüßter Tee oder Saftschorlen (ein Teil Saft, drei Teile Wasser). Für Erwachsene gehören auch Kaffee oder schwarzer Tee mit dazu, solange die Menge keine 4 Tassen am Tag überschreitet. Limonaden und Softdrinks werden aufgrund ihres hohen Zuckergehalts zu den Süßigkeiten gezählt. Wasser hilft dir übrigens nicht nur, den Durst zu löschen, sondern unterstützt auch verschiedene Funktionen im Körper. So trägt Wasser zur Erhaltung normaler körperlicher und kognitiver Funktionen sowie zu einer normalen Regulierung der Körpertemperatur bei.1 Obst und Gemüse. Fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag sind ideal, um deinen Körper mit wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen zu versorgen. Eine Portion kann zum Beispiel eine Banane im Frühstücksmüsli sein oder ein gemischter Salat als Beilage zum Mittagessen. Tiefkühlgemüse ist eine gute Alternative, wenn frische Produkte nicht verfügbar sind. Auch selbst gemachte Smoothies sind eine tolle Möglichkeit, um Obst und Gemüse in deine Ernährung zu integrieren. Bereite dein Gemüse möglichst fettarm zu und verzichte auf zusätzlichen Zucker in Fruchtsalaten. Um möglichst oft saisonales und regionales Obst und Gemüse in deinen Speiseplan zu integrieren, hilft dir ein Blick in unseren Saisonkalender. Tierische Produkte. Tierische Produkte wie Milch und Eier, Fleisch und Fisch liefern deinem Körper Eiweiß und B-Vitamine. Drei Portionen Milch und Milchprodukte wie Quark, Joghurt Käse, sollten auf deinem täglichen Speiseplan stehen, da sie Calcium enthalten. Fleisch steht laut DGE idealerweise maximal zwei- bis dreimal in der Woche auf deinem Speiseplan. Dabei ist mageres Geflügel besser als rotes Fleisch (Rind, Schwein, Lamm) und bei den Wurstwaren magere Putenbrust empfehlenswerter als Leber- oder Fleischwurst. Fisch (vor allem fettreiche Sorten wie Lachs, Hering und Makrele) enthält Omega-3-Fettsäuren. Seefische wie Rotbarsch und Kabeljau sind zudem eine Jodquelle. Kohlenhydrate. Produkte aus Getreide versorgen dich mit Kohlenhydraten. Ob Brot, Brötchen, Müsli oder Reis: Wähle am besten die Vollkornvariante, denn diese enthält zusätzlich zum pflanzlichen Eiweiß, zu Mineralstoffen und Vitaminen auch mehr Ballaststoffe. Stark gezuckerte Cerealien, Müslis und auch Müsliriegel gehören zu den Süßigkeiten, die du nur in Maßen zu dir nehmen solltest. Sattmachende Kohlenhydrate findest du auch in Kartoffeln, Nudeln oder Pseudogetreide wie Quinoa oder Amaranth. Fette und Öle. Braten, Verfeinern oder Marinieren: Gute Fette und Öle sind das i-Tüpfelchen beim Kochen. Achte hierbei vor allem auf Qualität und setze sie wohldosiert ein. Empfohlen werden zwei Portionen am Tag. Pflanzliche Öle wie Oliven-, Raps- oder Leinöl, aber auch Nüsse, Samen und Kerne enthalten Vitamine und sogenannte mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Der Ersatz gesättigter Fettsäuren durch einfach und/ oder mehrfach ungesättigte Fettsäuren in der Ernährung trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut bei. Tierische Fette sowie Palm- und Kokosfett enthalten hohe Mengen an gesättigten Fettsäuren, die aus ernährungsphysiologischer Sicht weniger vorteilhaft sind. Sie sollten daher nur in Maßen konsumiert werden. Weil sie so fettreich ist, gehört Schlagsahne übrigens auch zu dieser Lebensmittelgruppe. Snacks und Süßes. Zu der kleinsten Gruppe und damit der Spitze der Ernährungspyramide gehören die sogenannten Extras. Zu diesen zählen unter anderem Süßigkeiten, Limonade, Chips, Alkohol und Fast Food, also Lebensmittel, die gemeinhin als „ungesund“ gelten. Du solltest mit Knabbereien, Torte und Co. nicht deinen Hunger stillen, solange du diese Produkte jedoch in Maßen genießt (maximal eine Portion pro Tag), dürfen auch Süßigkeiten oder Fast Food gelegentlich auf dem Speiseplan stehen. Gerade bei Kindern solltest du jedoch darauf achten, gesündere Alternativen anzubieten. Kleine Hände, kleine Portionen, große Hände größere. Abwechslungsreiche Ernährung. Eine ausgewogene Ernährung ist der Schlüssel zu einem bewussten Lebensstil. Die Ernährungspyramide bietet einen hilfreichen Überblick darüber, wie viel du von welcher Nahrungsgruppe essen solltest. Doch es ist ebenso wichtig, für Abwechslung auf deinem Teller zu sorgen. Das bedeutet, dass du bei Kohlenhydratquellen z. B. nicht nur auf Nudeln setzen solltest, sondern auch Alternativen wie Kartoffeln oder Quinoa in deine Mahlzeiten integrieren kannst. Diese Vielfalt liefert nicht nur unterschiedliche Nährstoffe, sondern hält deine Ernährung auch interessant. Auch bei Obst und Gemüse solltest du dich an der großen Auswahl bedienen und deine Gerichte möglichst bunt gestalten. Portionen: Empfohlene Mengen für deinen täglichen Speiseplan. Ernährung hat auch viel mit Balance zu tun, deswegen zeigt die Essenspyramide, welche Lebensmittelgruppen du reichlich zu dir nehmen solltest und welche nur gelegentlich. Die Empfehlungen werden in Portionen angegeben. Als Maßstab gilt in der Regel die eigene Hand. Kleine Hände benötigen demnach kleine Portionen, größere etwas mehr. Eine Portion Obst kann z. B. eine Birne oder eine Handvoll Trauben sein. Eine dicke Scheibe Brot gilt ebenso als Portion wie ein Glas Milch oder Wasser.2 Lebensmittelgruppe Empfohlene Menge Beispiele Getränke 6 Portionen (mind. 2 l) am Tag Wasser, Schorlen, ungesüßter Tee Obst und Gemüse 5 Portionen am Tag Kern-, Stein- und Beerenfrüchte, Tomaten, Möhren, Kohl uvm. Kohlenhydrate 4 Portionen am Tag Kartoffeln, Reis, Nudeln, Müsli, Brot, Couscous Milchprodukte 3 Portionen am Tag Milch, Käse, Joghurt, Kefir, Buttermilch Fleisch Max. 2-3 Portionen in der Woche Rind, Schwein, Geflügel als Frischfleisch oder Wurstwaren Fisch 1-2 Portionen in der Woche Süß- und Salzwasserfische, Meeresfrüchte Fette und Öle 2 Portionen am Tag Pflanzenöle und Streichfette wie Butter oder Margarine Snacks und Süßes Max. 1 Portion am Tag Schokolade, Chips, Softdrinks, Alkohol Rund um die Ernährungspyramide: 11 neue Empfehlungen der DGE. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat im Jahr 2024 ihre lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen3 überarbeitet. Neu ist dabei, dass diese neben einer ausgewogenen Ernährung auch ökologische Aspekte berücksichtigen. Die neuen Empfehlungen orientieren sich an der sogenannten Planetary Health Diet, die zeigt, dass sich bewusste Ernährung und Nachhaltigkeit vereinen lassen. Wasser bleibt die beste Wahl für die tägliche Flüssigkeitszufuhr. Es ist kalorienfrei, unterstützt den Stoffwechsel und hilft, den Körper zu hydrieren. Eine bunte Vielfalt an Obst und Gemüse, am besten saisonal und regional, ist zentral für eine ausgewogene Ernährung. Diese Lebensmittel machen satt und liefern wichtige Nährstoffe. Eine Handvoll Nüsse und Samen pro Tag liefert gute Fette. Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Erbsen sind hervorragende pflanzliche Proteinquellen und reich an Ballaststoffen. Greife bei Getreide-Produkten wie Mehl, Reis oder Nudeln am besten zu der Vollkornvariante. Denn das volle Korn samt Schale ist reicher an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Pflanzliche Öle wie Oliven-, Raps- und Leinöl enthalten ungesättigte Fettsäuren und Vitamin E. Sie sind gute Geschmacksträger und sollten gegenüber tierischen Fetten bevorzugt werden. Milchprodukte sind Quellen für Protein, Calcium, Vitamin B2 und Jod. Die DGE empfiehlt täglich Milch oder Milchprodukte zu konsumieren – gerne auch fermentierte Produkte wie Joghurt und Käse. Fettreicher Fisch wie Lachs, Makrele und Hering liefert wertvolle Omega-3-Fettsäuren, Seefische enthalten außerdem Jod. Ein bis zwei Fischmahlzeiten pro Woche sind empfehlenswert. Fleisch- und Wurstwaren sollten eher selten gegessen werden – vor allem rotes und verarbeitetes Fleisch. Ersetze dieses besser durch pflanzliche Proteine oder fettarme Alternativen wie Geflügel. Lebensmittel mit hohem Zucker-, Salz- und Fettgehalt sollten die Ausnahme sein. Sie liefern viele Kalorien, aber wenig Nährstoffe. Iss bewusst und in Ruhe: Das fördert nicht nur die Verdauung, sondern auch dein Wohlbefinden. Oft hilft es sogar, Kalorien zu sparen, weil du Sättigungsgefühle schneller wahrnimmst. Regelmäßige körperliche Aktivität ist ebenso wichtig wie eine ausgewogene Ernährung. Spazieren gehen, Treppensteigen, statt den Aufzug zu nehmen: Schon kleine Alltagsveränderungen haben positive Auswirkungen. Die vegane Ernährungspyramide setzt auf pflanzliche Proteinquellen. Vegetarische Ernährungspyramide. Die Mischkost oder auch omnivore Lebensweise ist nur eine Ernährungsform von vielen. Worauf solltest du achten, wenn du dich vegetarisch ernährst? Die vegetarische Ernährungspyramide unterscheidet sich von der Mischkost-Lebensmittelpyramide hauptsächlich durch die Auswahl der Proteinquellen und die Art der Fette. Statt auf Fleisch und Fisch setzt die vegetarische Pyramide auf Milchprodukte und Eier als Proteinquellen. Vegane Ernährung. Vegane Ernährung schließt alle tierischen Produkte aus und ersetzt diese durch proteinreiche, pflanzliche Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, Tofu, Nüsse und Samen. Tofu oder Tempeh enthalten zum Beispiel fast so viel Protein wie Fleisch. Bei den Fetten setzt die vegane Ernährungspyramide auf pflanzliche Öle und Fette aus Nüssen und Samen. Wichtig ist auch die Zufuhr von Nährstoffen wie Kalzium und Vitamin B12, die bei Veganer:innen durch angereicherte Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel abgedeckt werden müssen.4 Häufig gestellte Fragen zur Ernährungspyramide. Weitere Themen, die dich interessieren könnten. Bewusste Ernährung für Kinder. Kinder haben besondere Bedürnisse – auch bei der Ernährung. Hier erfährst du mehr. Bewusste Ernährung für Kinder Nährstoffe. Was genau sind Nährstoffe, welche Funktion haben sie und wo stecken sie überall drin? Finde es heraus! Nährstoffe Epigenitik und Ernährung. Erfahre, was deine Gene mit Ernährung zu tun haben und wie du sie positiv beeinflussen kannst. Epigenetische Ernährung 1 https://www.bzfe.de/lebensmittelgruppen-der-ernaehrungspyramide/ 2 https://www.bzfe.de/ernaehrung/die-ernaehrungspyramide/die-ernaehrungspyramide-eine-fuer-alle/ernaehrungspyramide-wie-gross-ist-eine-portion/ 3 https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/lebensmittelbezogene-empfehlungen-der-dge/ 4 https://ifpe-giessen.de/wp-content/uploads/2022/11/Giessener-vegane-Lebensmittelpyramide.pdf

Vegan

Vegan

Dein veganer Wochenplan. Ob du schon lange vegan lebst oder gerade erst dabei bist, die pflanzliche Ernährung auszuprobieren – ein gut strukturierter Essensplan macht es dir leicht, den Überblick zu behalten und dabei lecker und ausgewogen zu essen. Erstelle jetzt deinen persönlichen veganen Wochenplan und genieße eine Woche und mehr mit köstlichen Rezepten! Montag: Salate und Bowls Dienstag: Gemüse satt Mittwoch: Hülsenfrüchte Donnerstag: Tofu und Co. Freitag: Klassiker aber vegan Samstag: Pasta und Reis Sonntag: Veganes Streetfood Vorteile eines veganen Wochenplans. Ein durchdachter veganer Wochenplan bringt eine Fülle an Vorteilen mit sich. Er vereinfacht nicht nur deine Ernährung, sondern sorgt auch für einen effizienteren Alltag. Die wichtigsten Benefits auf einen Blick: Zeit sparen und Alltag optimieren. Stell dir vor: Du weißt bereits am Montag, was du die ganze Woche über essen wirst. Kein Grübeln mehr darüber, was du heute kochen sollst, keine spontanen Einkäufe, weil etwas fehlt. Mit einem Wochenplan steht alles fest. So bleibt dir mehr Zeit für andere Dinge – sei es Sport, Familie oder ein entspannter Abend. Ausgewogene Ernährung. Eine vegane Ernährung erfordert Sorgfalt, um sicherzustellen, dass du ausreichend Nährstoffe erhältst. Ein Wochenplan hilft dir dabei, deine Mahlzeiten im Voraus zu gestalten und sicherzustellen, dass du alle notwendigen Vitamine und Mineralstoffe zu dir nimmst. Weniger Lebensmittelverschwendung. Wer mit Plan einkauft, wirft weniger weg: Indem du deine Mahlzeiten für die Woche im Voraus planst, kaufst du nur das ein, was du tatsächlich brauchst. Das führt nicht nur dazu, dass weniger im Müll landet, sondern schont auch deinen Geldbeutel und die Umwelt. Du sparst Geld. Ein veganer Wochenplan bringt nicht nur Struktur in deine Ernährung, er schont auch dein Budget. Hülsenfrüchte, Getreide oder Gemüse sind oft preiswerter als tierische Produkte. Durch Planung vermeidest du unnötige Impulskäufe und setzt auf kostengünstige Grundnahrungsmittel. Mehr Abwechslung auf dem Teller. Mit einem gut geplanten Wochenmenü wird dein Speiseplan alles andere als eintönig. Du hast die Möglichkeit, neue Rezepte auszuprobieren und frische Zutaten zu verwenden. Ob exotische Gewürze, spannende Kombinationen oder alte Klassiker – deine Gerichte sind abwechslungsreich und voller Geschmackserlebnisse. Vegane Küche kann so vielfältig sein. Eine Woche vegan essen – darauf solltest du achten. Wie bei anderen individuellen Ernährungsformen ist auch bei einer veganen Ernährung eine gute Vorbereitung das A und O. Achte darauf, dass deine Mahlzeiten alle wichtigen Nährstoffe abdecken, die dein Körper braucht. Dazu gehören Proteine, Eisen, Kalzium und vor allem Vitamin B12. Pflanzliche Proteinquellen wie Hülsenfrüchte, Tofu und Quinoa sollten regelmäßig auf deinem Speiseplan stehen. Auch grünes Blattgemüse, Nüsse und Samen liefern wertvolle Mineralstoffe. Zusätzlich hilft es, viele unterschiedliche und farbenfrohe Zutaten zu verwenden – das bringt nicht nur Abwechslung auf den Teller, sondern auch eine breite Palette an Nährstoffen. Weitere Wochenpläne: Wochenplan Meal-Prep. Einmal vorbereiten und die ganze Woche genießen. Mit unseren Meal-Prep-Rezepten kein Problem. Meal-Prep Wochenplan Familienessen. Schnell, einfach und lecker – so schmeckts der ganzen Familie. Familienessen Wochenplan Mittagessen. Ob Schule, Uni oder Office – freu dich auf kreative Rezepte für eine ganze Woche. Mittagessen

Vegetarisch

Vegetarisch

Wochenplan vegetarisch. Eine vegetarische Ernährung muss nicht kompliziert sein – und schon gar nicht langweilig! Ein gut geplanter Wochenplan zeigt dir, wie lecker fleischlose Gerichte sein können. Starte jetzt deinen persönlichen Essensplan und freu dich auf eine Woche voller köstlicher Rezepte! Montag: Pasta Dienstag: Gemüse aus dem Ofen Mittwoch: Eier-Rezepte Donnerstag: Aus der Pfanne Freitag: Pizza und Tarte Samstag: Eintopf und Suppe Sonntag: Vegetarisches Sonntagsessen Vorteile eines vegetarischen Wochenplans. Ein vegetarischer Ernährungsplan macht den Einkauf leichter und sichert eine ausgewogene und genussvolle Ernährung – ganz ohne das Gefühl, auf etwas verzichten zu müssen. Ein vegetarischer Wochenplan: Ist effizient: Durch die gezielte Planung sparst duZeit beim Einkaufen und musst weniger nach Rezepten suchen. Ist nachhaltig: Du kaufst gezielt ein und reduzierst somit Lebensmittelverschwendung. Ist kostensparend: Pflanzliche Produkte sind oft günstiger als Fleisch und Fisch. Das hilft dabei Geld beim Einkaufen zu sparen. Viele Menschen entscheiden sich aus individuellen Gründen bewusst gegen Fleisch und Fisch. Ob ethische Überzeugungen, persönliche Vorlieben oder der Wunsch nach einer umweltfreundlicheren Lebensweise – die Gründe für Vegetarismus sind vielseitig. Erfahre hier mehr über die Vor- und Nachteile der vegetarischen Ernährung und anderen Ernährungsformen. Die Rezeptauswahl in unserem Wochenplan begeistert dich und du möchtest noch mehr ausprobieren? Auf ALDI SÜD findest du eine große Vielfalt an weiteren vegetarischen Rezepten für eine ausgewogene und bewusste Ernährung. Tipps für den vegetarischen Wochenplan. Ein durchdachter Wochenplan erleichtert den Einstieg in die vegetarische Ernährung und bringt Abwechslung auf den Teller. Mit guter Vorbereitung sparst du Zeit und stellst die Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen sicher. Die folgenden Tipps helfen dir, deinen Wochenplan effizient und ausgewogen zu gestalten. Proteinreiche Veggie-Alternativen. Auch ohne Fleisch gibt es viele eiweißreiche Optionen: Linsen, Kichererbsen und Bohnen bieten reichlich Protein und Ballaststoffe. Nüsse, Samen, Tofu und Quinoa sind ebenfalls hervorragende pflanzliche Proteinquellen und lassen sich leicht in den vegetarischen Wochenplan einbauen. Vegetarisch und ausgewogen ernähren. Mit einer vielseitigen Auswahl an Hülsenfrüchten, Nüssen und grünem Gemüse gelingt eine ausgewogene vegetarische Ernährung mühelos. Eine gute Orientierung gibt auch die Ernährungspyramide. Sie teilt Lebensmittel in Gruppen ein und zeigt, in welchen Mengen sie auf deinem Speiseplan stehen sollten. Meal Prep: Vorbereitung ist alles. Setze auf Gerichte, die sich gut im Voraus zubereiten lassen, etwa Eintöpfe, Currys oder Ofengemüse. Das spart Zeit und sichert ausgewogene Mahlzeiten für die Woche. Nutze haltbare Zutaten wie Reis, Pasta und Hülsenfrüchte und bereite frisches Gemüse am Wochenende vor. So wird das Kochen unter der Woche entspannter. Mit guter Vorbereitung wird das Kochen unter der Woche entspannter. Weitere Wochenpläne: Wochenplan Meal-Prep. Einmal vorbereiten und die ganze Woche genießen. Mit unseren Meal-Prep-Rezepten kein Problem. Meal-Prep Wochenplan Vegan. Pflanzlich genießen, ganz ohne Verzicht: Abwechslungsreiche Rezepte für jeden Tag. Vegan Wochenplan Mittagessen. Ob Schule, Uni oder Office – freu dich auf kreative Rezepte für eine ganze Woche. Mittagessen

Salate zum Grillen

Salate zum Grillen

Salate zum Grillen: Du hast die Wahl. Nahrhaft, köstlich, gut – die besten Beilagen für dein BBQ! Na klar, beim Grillen geht es natürlich um die Wurst – und um den Gemüsespieß oder den Grillkäse. Aber was wären all die Köstlichkeiten vom Rost ohne die perfekte Umrahmung? Erst die richtigen Salate zum Grillen machen das BBQ rund. Ob nun kartoffeliger Klassiker, pikanter Nudelsalat oder ausgefallene Kreationen mit Früchten: Such dir deinen Lieblingssalat aus und überrasche deine Gäste auf dem nächsten Grillfest. Sommerliche Nudelsalate zum Grillen. Er gehört zu den klassischen Partysalaten zum Grillen: der Nudelsalat. Und das liegt sicher an seiner Vielseitigkeit und einfachen Zubereitung. Wichtig für einen schmackhaften Nudelsalat ist, dass du die ideale Nudelsorte wählst. Pasta mit einer großen Oberfläche wie beispielsweise Fusilli nimmt am meisten Dressing auf und transportiert so auch den meisten Geschmack in deinen Nudelsalat. Du kannst deine Salatkreation sowohl mit Salatcreme als auch mit Essig und Öl oder Pesto ansetzen. Am besten schmeckt’s, wenn du deinen Nudelsalat zum Grillen am Vortag zubereitest und über Nacht im Kühlschrank ziehen lässt. Serviere ihn zimmerwarm, denn so entfaltet er seinen würzigen Geschmack. Schnelle Kartoffelsalate zum Grillen. Nicht nur zur Weihnachtszeit ist Kartoffelsalat eine beliebte Beilage auf unseren Tellern. Auch als sommerlicher Salat zum Grillen gehört er einfach mit dazu. Und bestimmt hast du dein ganz eigenes oder seit Generationen in deiner Familie weitergereichtes Spezialrezept. Die klassischen Varianten werden je nach Region entweder mit Mayonnaise, Brühe oder Essig und Öl zubereitet. Doch auch frische Joghurt-Dressings oder mediterrane Versionen mit Zitrone und Feta passen perfekt zur beliebten Knolle. Verwende möglichst festkochende Sorten, damit dein Salat beim Umrühren nicht zu Brei wird. Wenn du die Kartoffeln schon am Vortag kochst und sie am nächsten Tag schälst, bleiben sie besonders stabil und lassen sich besser weiterverarbeiten. Am Vortag gekocht, bleiben die Kartoffeln besonders stabil und lassen sich besser schälen. Fruchtig: Ausgefallene Salate zum Grillen. Salate mit ausgefallenen Zutaten bringen Pep in dein BBQ. Fruchtig-herzhafte Kombinationen, etwa mit Blaubeeren, Rhabarber, Mango oder Erdbeeren, eignen sich hervorragend für Party-Salate zum Grillen. Besonders spannend wird es, wenn den fruchtigen Zutaten würzig-aromatische Partner an die Seite gestellt werden: beispielsweise grüner Spargel, Ziegen- und Schafskäse oder Rucola. Und ausgefallen bedeutet nicht gleich kompliziert: Aus nicht mehr als drei spannenden Komponenten sind außergewöhnliche Salate zum Grillen schnell gemacht. Es lohnt sich auch mit Konsistenzen zu experimentieren, also weiche Früchte, knackige Nüsse und cremige Dressings zu kombinieren. Exotische Partysalate zum Grillen. Die Welt ist groß und die Küchen anderer Länder immer wieder eine Quelle der Inspiration: Das gilt auch für sommerliche Salate zum Grillen. Die nordafrikanische oder auch die Levante-Küche begeistert mit fruchtig-pikanten Salaten aus nahrhaften Grundzutaten, wie Couscous, Kichererbsen oder Linsen. Spannende Akzente geben Granatapfel, Minze, Mandeln und Sultaninen. Aber auch italienische Salate zum Grillen, wie etwa der Brotsalat Panzanella, sorgen für Abwechslung. Dieser ist auch die perfekte Möglichkeit, altbackenes Brot köstlich zu verarbeiten. Wichtig hierbei: Alle Komponenten des Salates erst kurz vor dem Servieren mischen. Tipp: Alle Komponenten des Salates erst kurz vor dem Servieren mischen! Schichtsalate zum Grillen schnell gemacht. Du suchst nach optisch besonders ansprechenden Salaten zum Grillen? Dann sind Schichtsalate genau das Richtige! Du kannst sie entweder in einer großen gläsernen Schüssel anrichten oder vorportioniert in vielen kleinen Gefäßen, um ihre verschiedenen Schichten zu präsentieren. Beachte aber, dass du empfindliche Zutaten, wie zum Beispiel Avocadostücke oder frische Spinatblätter, als oberste Schicht nutzt. So werden sie nicht zerdrückt und bleiben länger frisch. Du kannst leichte Gemüsesalate schichten oder kleine Mahlzeiten to go mit proteinreichen Zutaten oder sättigenden Komponenten, wie Linsen, Nudeln oder Quinoa, zusammenstellen. Du hast Lust bekommen, deinen Grill anzuschmeißen? Finde alles, was du brauchst in unserem großen Grillsortiment. Das könnte dich auch interessieren.

ALDI erweitert Nutri-Score auf Bio-Produkte von Schneekoppe

ALDI erweitert Nutri-Score auf Bio-Produkte von Schneekoppe

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI erweitert Nutri-Score auf Bio-Produkte von Schneekoppe Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (11.08.2021)  ALDI Nord und ALDI SÜD kennzeichnen die erste Bio-Marke mit dem Nutri-Score: Die erweiterte Nährwertkennzeichnung ist jetzt auch auf Produkten der Traditionsmarke Schneekoppe von Philipp Lahm zu finden. Philipp Lahm, Fußballweltmeister-Kapitän und seit 2018 Inhaber des Traditionsunternehmens Schneekoppe, möchte gemeinsam mit ALDI allen Menschen eine ausgewogene Ernährung zugänglich machen. Die Schneekoppe-Produkte, die exklusiv bei ALDI Nord und ALDI SÜD erhältlich sind, erhalten nun sukzessive den Nutri-Score. „Schneekoppe steht für bewusste Ernährung. Der Nutri-Score bietet einen zusätzlichen Mehrwert, denn über die Skala erhalten Kundinnen und Kunden auf einen Blick Infos zur Nährstoffzusammensetzung“, so Erik Döbele, Managing Director National Buying & Services bei ALDI SÜD. „Der Nutri-Score macht es unseren Kundinnen und Kunden leichter, Produkte innerhalb einer Kategorie miteinander zu vergleichen. Eine bewusste Ernährungsweise lässt sich somit einfacher in den Alltag integrieren“, erklärt Tobias Heinbockel, Managing Director Category Management bei ALDI Nord. Beitrag zu einer ausgewogenen Ernährung Der Nutri-Score bewertet mit einer fünfstufigen Farb- und Buchstabenskala das gesamte Nährwertprofil eines Produktes − vom dunkelgrünen A über das gelbe C bis zum dunkelroten E. Gekennzeichnet werden alle exklusiv bei ALDI erhältlichen Bio-Produkte der Marke Schneekoppe, beispielsweise verschiedene Basismüslis wie der Cerealienmix (A) oder 5-Kornmix (A), Quinoa (A) oder Obst-Riegel in verschiedenen Sorten, z.B. Cranberry-Kirsch (C), Rote Bete Saft (C) oder Leinöl (D). Hierbei gilt es zu berücksichtigen, dass eine Nutri-Score Bewertung mit D oder E keinesfalls gleichbedeutend mit einem ungesunden Lebensmittel ist. Öle und Fette erhalten oftmals ein oranges D oder ein rotes E, obwohl diese für eine ausgewogene Ernährung in den entsprechenden Mengen wertvoll sein können. ALDI hat bereits im März dieses Jahres damit begonnen, erste Eigenmarken mit dem Nutri-Score zu kennzeichnen: SWEET VALLEY und KING‘S CROWN, unter denen die Discounter verschiedene Obst- und Gemüsekonserven anbieten, PIZZ‘AH für zahlreiche Pizza-Produkte und All Seasons mit Tiefkühl-Gemüseprodukten wie Pfannen-, Butter- und Rahmgemüse. Die Einführung des Nutri-Scores hat ALDI mit einer umfassenden Verbraucheraufklärung begleitet. Die Discounter informieren ihre Kunden regelmäßig zum Thema bewusste Ernährung, beispielsweise über die ALDI Nord Themenwelt zum Thema Bewusste Ernährung oder das ALDI SÜD Nachhaltigkeitsportal. Salz- und Zuckerreduktion bei ALDI ALDI möchte seine Kundinnen und Kunden bei einer bewussten Ernährung unterstützen. ALDI Nord und ALDI SÜD arbeiten daher bereits seit 2014 daran, den Anteil von Zucker, Salz und Fett in den Eigenmarken zu reduzieren. Ein Beispiel: Beim Knusperone Schoko Knusper Müsli von ALDI Nord konnte so der Zuckergehalt um 30 Prozent verringert werden. Auch viele Backwaren, alkoholfreie Getränke, Joghurtzubereitungen und Fertiggerichte bei ALDI enthalten heute deutlich weniger Salz und Zucker als noch vor ein paar Jahren. Allein ALDI SÜD konnte durch diese Rezepturoptimierungen in den vergangenen Jahren insgesamt rund 450 Tonnen Salz und rund 8500 Tonnen Zucker einsparen. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Nastaran Amirhaji Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de ALDI Einkauf SE & Co. oHG Joachim Wehner Eckenbergstraße 16 45307 Essen presse(at)aldi-nord.de

ALDI erweitert Nutri-Score auf Bio-Produkte von Schneekoppe

ALDI erweitert Nutri-Score auf Bio-Produkte von Schneekoppe

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt ALDI erweitert Nutri-Score auf Bio-Produkte von Schneekoppe Kategorie: Verantwortung Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (11.08.2021)  ALDI Nord und ALDI SÜD kennzeichnen die erste Bio-Marke mit dem Nutri-Score: Die erweiterte Nährwertkennzeichnung ist jetzt auch auf Produkten der Traditionsmarke Schneekoppe von Philipp Lahm zu finden. Philipp Lahm, Fußballweltmeister-Kapitän und seit 2018 Inhaber des Traditionsunternehmens Schneekoppe, möchte gemeinsam mit ALDI allen Menschen eine ausgewogene Ernährung zugänglich machen. Die Schneekoppe-Produkte, die exklusiv bei ALDI Nord und ALDI SÜD erhältlich sind, erhalten nun sukzessive den Nutri-Score. „Schneekoppe steht für bewusste Ernährung. Der Nutri-Score bietet einen zusätzlichen Mehrwert, denn über die Skala erhalten Kundinnen und Kunden auf einen Blick Infos zur Nährstoffzusammensetzung“, so Erik Döbele, Managing Director National Buying & Services bei ALDI SÜD. „Der Nutri-Score macht es unseren Kundinnen und Kunden leichter, Produkte innerhalb einer Kategorie miteinander zu vergleichen. Eine bewusste Ernährungsweise lässt sich somit einfacher in den Alltag integrieren“, erklärt Tobias Heinbockel, Managing Director Category Management bei ALDI Nord. Beitrag zu einer ausgewogenen Ernährung Der Nutri-Score bewertet mit einer fünfstufigen Farb- und Buchstabenskala das gesamte Nährwertprofil eines Produktes − vom dunkelgrünen A über das gelbe C bis zum dunkelroten E. Gekennzeichnet werden alle exklusiv bei ALDI erhältlichen Bio-Produkte der Marke Schneekoppe, beispielsweise verschiedene Basismüslis wie der Cerealienmix (A) oder 5-Kornmix (A), Quinoa (A) oder Obst-Riegel in verschiedenen Sorten, z.B. Cranberry-Kirsch (C), Rote Bete Saft (C) oder Leinöl (D). Hierbei gilt es zu berücksichtigen, dass eine Nutri-Score Bewertung mit D oder E keinesfalls gleichbedeutend mit einem ungesunden Lebensmittel ist. Öle und Fette erhalten oftmals ein oranges D oder ein rotes E, obwohl diese für eine ausgewogene Ernährung in den entsprechenden Mengen wertvoll sein können. ALDI hat bereits im März dieses Jahres damit begonnen, erste Eigenmarken mit dem Nutri-Score zu kennzeichnen: SWEET VALLEY und KING‘S CROWN, unter denen die Discounter verschiedene Obst- und Gemüsekonserven anbieten, PIZZ‘AH für zahlreiche Pizza-Produkte und All Seasons mit Tiefkühl-Gemüseprodukten wie Pfannen-, Butter- und Rahmgemüse. Die Einführung des Nutri-Scores hat ALDI mit einer umfassenden Verbraucheraufklärung begleitet. Die Discounter informieren ihre Kunden regelmäßig zum Thema bewusste Ernährung, beispielsweise über die ALDI Nord Themenwelt zum Thema Bewusste Ernährung oder das ALDI SÜD Nachhaltigkeitsportal. Salz- und Zuckerreduktion bei ALDI ALDI möchte seine Kundinnen und Kunden bei einer bewussten Ernährung unterstützen. ALDI Nord und ALDI SÜD arbeiten daher bereits seit 2014 daran, den Anteil von Zucker, Salz und Fett in den Eigenmarken zu reduzieren. Ein Beispiel: Beim Knusperone Schoko Knusper Müsli von ALDI Nord konnte so der Zuckergehalt um 30 Prozent verringert werden. Auch viele Backwaren, alkoholfreie Getränke, Joghurtzubereitungen und Fertiggerichte bei ALDI enthalten heute deutlich weniger Salz und Zucker als noch vor ein paar Jahren. Allein ALDI SÜD konnte durch diese Rezepturoptimierungen in den vergangenen Jahren insgesamt rund 450 Tonnen Salz und rund 8500 Tonnen Zucker einsparen. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Nastaran Amirhaji Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de ALDI Einkauf SE & Co. oHG Joachim Wehner Eckenbergstraße 16 45307 Essen presse(at)aldi-nord.de

Vor oder nach dem Sport essen?

Vor oder nach dem Sport essen?

Vor oder nach dem Sport Essen? Essen ist pure Energie: Beim Sport ist das richtige Timing wichtig. Ob du lieber vor oder nach dem Sport essen solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Egal ob du Einsteiger:in oder Leistungssportler:in bist, im Home-Gym oder im Fitnessstudio trainierst – wir geben dir einfache Tipps, Hintergrundinfos und leckere Fitness-Rezepte mit auf den Weg. Das Wichtigste dabei: Sport soll Spaß machen und dich mit viel Energie und Leichtigkeit zum Ziel führen. Drei Fragen vorweg. Jeder Mensch hat andere körperliche Voraussetzungen, eine tagesaktuelle Verfassung und individuelle Trainingsziele. Nicht für alle Ernährungsfragen gibt es eine pauschale Antwort. Nur eines ist klar: Essen vor dem Sport ist ebenso wichtig wie danach. Für deinen ganz persönlichen Ernährungsplan solltest du dir drei einfache Fragen stellen. Was ist mein Trainingsziel? Möchtest du langfristig Muskeln aufbauen? Ausgewogene Ernährung liefert nicht nur Energie, sondern kann auch Schäden in der Muskulatur vorbeugen und den Muskel aufbauen. Möchtest du ein paar Kilo abnehmen oder eine bessere Ausdauer und Kondition aufbauen? Wie lange und intensiv ist mein Workout?
 Nicht jeden Tag fühlt man sich gleich fit. Heute wird das Workout kürzer, morgen hast du vielleicht die doppelte Energie und machst eine lange Sporteinheit. Übst du verschiedene, anspruchsvolle Sportarten oder leichte Übungen zu Hause aus? Gibt es individuelle Unverträglichkeiten 
oder Allergien? Manche Lebensmittel geben dir Energie – andere liegen dir schwer und quer. Da hilft nur eins: Probiere einfach aus, wie dir was bekommt. Führe dazu ein Tagebuch für den besseren Überblick. Welche Lebensmittel und Nährstoffe dir helfen können, deine Trainingsziele zu erreichen und wann ein guter Zeitpunkt für energiespendende Trainingssnacks ist , erfährst du im Text. Je kürzer der Abstand zwischen Essen und Sport, desto kleiner die Portion. Vor dem Sport essen oder lieber nüchtern sein? Die einfachste Grundregel lautet: Je kürzer der Abstand zwischen dem Essen und einer Trainingseinheit ist, desto kleiner sollte die Portion sein. Auch die Konsistenz deiner Fitness-Gerichte sollte vor dem Training feiner sein, wie zum Beispiel in warmem Wasser aufgeweichte Haferflocken. Je weniger der Magen arbeiten muss, desto besser. Generell sollten im Schnitt zwei bis drei Stunden zwischen Essen und Sport liegen. Du solltest prinzipiell keine große, schwer verdauliche Hauptmahlzeit vor dem Sport essen. Energiespendende Snacks hingegen können sinnvoll sein. Wenn du beispielsweise joggst, um abzunehmen, reicht ein kleiner Happen mit leichten Kohlenhydraten und ein bisschen Protein zum Schutz der Muskeln. Der Körper muss dann auf seine Fettreserven als Energiequelle zurückgreifen. Essen vor dem Sport. Generell ist es immer sinnvoll, vor dem Sport eine Mahlzeit zu essen, die die drei Hauptnährstoffe Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett enthält. So können unnötige Muskelkrämpfe, Bauchzwicken, Völlegefühl, kurz: ein körperlicher und mentaler Energieverlust während des Workouts, vermieden werden. Und vergiss nicht, genug zu trinken. Und das nicht nur während des Trainings, sondern über den ganzen Tag verteilt. Ausgewogenheit ist das Stichwort: Deine Ernährung vor dem Training sollte eher ballaststoffarm sein und sich aus Proteinen, Kohlenhydraten und wenig Fett zusammensetzen. Die Menge ergibt sich aus der Trainingsintensität und Dauer deines Workouts. Proteine können das Muskelwachstum erhöhen. Für Ausdauersportler:innen und vor intensiven Workouts eignen sich komplexe Kohlenhydrate wie Haferflocken, Kartoffeln oder Hülsenfrüchte. Diese lassen den Blutzucker- und Insulinzuckerspiegel nicht zu stark ansteigen und gehen langsam und gleichmäßig ins Blut. Fette mit ungesättigten Fettsäuren wie Raps- oder Leinöl sind für lange und moderate Trainingseinheiten günstig.
 Welches Powerfood ist das Richtige vor dem Sport? Für Vegetarier:innen und Veganer:innen sind pflanzliche Eiweißspender wie Nüsse, Erdnüsse, Walnüsse und Hülsenfrüchte, Spinat, Rosenkohl, Sesam oder Hafer empfohlen, da diese reich an Aminosäuren sind. Auch tierische Eiweißquellen wie Fleisch, Fisch und Milchprodukte sind gute Aminosäure-Spender. Timing ist alles – Der Zeitpunkt entscheidet, 
was du isst. 2 bis 3 Stunden vor dem Sport darf es ein Vollkornbrot mit einem fettarmen Aufschnitt, ein Omelett oder ein Salat sein. Ideal ist ballastoff- und fettarmes Essen, das kohlenhydratreich und leicht verdaulich ist.
 Zwei Stunden vor dem Training ist ein proteinreicher Smoothie oder ein Vollkornmüsli mit Milch, Quark, Banane, roten Beeren und Nüssen ideal als Essen. Ab 45 bis 60 Minuten vor dem Workout solltest du nur noch leicht verdauliche Speisen zu dir nehmen, die schnelle Kohlenhydrate und Proteine enthalten. Nimm zum Beispiel eine Banane, einen Proteinshake oder einen Griechischen Joghurt mit Honig zu dir. Auch ein Espresso als Energie-Booster ist empfehlenswert. Nach dem Sport werden die 
Energiespeicher wieder aufgefüllt. Essen nach dem Sport. Auch das Essen nach dem Sport ist sehr wichtig, denn hier geht es um Regeneration und darum, deine Energiespeicher wieder aufzufüllen. Iss am besten innerhalb der ersten Stunde nach dem Sport. Auf den sogenannten Nachbrenneffekt hat das keine negativen Auswirkungen. „Nachbrennen“ bedeutet, dass dein Körper nach dem Sport noch mehr Kalorien verbrennt als ohne Training. Empfohlen wird, sofort nach dem Training schnell verfügbare Kohlenhydrate aus natürlichen Quellen aufzunehmen, um den Blutzucker- und Glukosespeicher in den Muskeln wieder zu füllen. Das können eine reife Banane sein oder auch Trockenfrüchte. Willst du deine Muckis verwöhnen, dann iss möglichst viel Eiweiß. Energie-Food für die Muskeln. Deine Muskeln stabilisieren Bänder und Gelenke und sorgen für eine bessere Körperhaltung. Ein erhöhter Anteil an Muskelmasse steigert den Energieverbrauch und verhindert eine Gewichtszunahme. Ohne Essen kein Muskelaufbau. Warum? Proteine können die Muskelbildung verbessern, vor Schäden schützen und sogar reparieren und alle Prozesse der Regeneration nach dem Sport unterstützen. Entscheidend für den Muskelaufbau ist das richtige Essen danach. Wenn du deine Muskelmasse erhöhen möchtest, solltest du den ganzen Tag über ausreichend Proteine zu dir nehmen. Proteinreiche Lebensmittel sind Eier, Magerquark, Molke, Soja, Brokkoli, Quinoa oder Hirse, Geflügel, Rind, Schweinefleisch und Fisch. Das könnte dich auch interessieren.

Power Food

Power Food

Protein­reich und vegan. Pflanzliches Eiweiß? Hier steckt’s drin! Wofür du pflanzliches Eiweiß brauchst und in welchen Lebensmitteln du es findest, erfährst du hier. Entdecke auch unsere tollen veganen Rezeptideen! Alles über pflanzliches Eiweiß ↓Pflanzliche Eiweißquellen ↓Proteinreiche, vegane Rezepte ↓ Alles über pflanzliches Eiweiss. Pflanzliches Eiweiss – das solltest du essen! Hast du es schon mitbekommen? Es ist wieder Veganuary! Ein ganzer Monat also, der der veganen Lebensweise und pflanzlicher Ernährung gewidmet ist. Vielleicht bist du ja auch dabei und fragst dich, wie du dich ausgewogen pflanzlich ernähren kannst. Ein wichtiger Baustein hierfür ist pflanzliches Eiweiß in Lebensmitteln. Wofür dein Körper Proteine braucht und wo besonders viel pflanzliches Eiweiß drinsteckt, erfährst du hier! Lass dich auch von unseren eiweißreichen, veganen Rezepten inspirieren. Alles, was du dafür brauchst, findest du in unserem großen veganen Produkt-Sortiment, das stetig weiterwächst. Hallo Muskelaufbau: Dafür braucht dein Körper pflanzliches Eiweiss. Man kann wirklich sagen, ohne Eiweiße geht nichts. Jede einzelne deiner Zellen braucht Eiweiße, um zu funktionieren. Sie liefern das Baumaterial für die Muskeln, das Blut und die Organe. Auch viele Hormone und Enzyme gehören zu den Eiweißen. Daher ist auch deine Immunabwehr auf regelmäßigen Nachschub angewiesen. Denn speichern können wir das Eiweiß leider nicht. Genau genommen benötigt der menschliche Körper übrigens die Aminosäuren, die in den Eiweißen stecken. 20 verschiedene braucht der Mensch – acht von ihnen kann unser Körper aber nicht selbst produzieren. Und diese holen wir uns über unser Essen, zum Beispiel über viel leckeres eiweißreiches Gemüse. Was ist besser – pflanzliches oder tierisches EiweiSS? Zu einer bewussten und ausgewogenen Ernährung gehört Eiweiß also dazu. Du kannst es aus pflanzlichen oder tierischen Eiweißquellen bekommen. Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte haben den Vorteil, dass sie „vollständige Proteinquellen“ sind, also alle acht Aminosäuren enthalten, die der Körper braucht. Pflanzliche Eiweißquellen haben oft je nur zwei oder drei Aminosäuren. Doch wenn du dich abwechslungsreich ernährst und regelmäßig verschiedene eiweißreiche pflanzliche Lebensmittel kombinierst, dann hast du keine Probleme, deinen Eiweißbedarf zu decken.  Das machst du sicher ohnehin schon jeden Tag, etwa wenn du deine Haferflocken mit Nüssen isst oder in deine Gemüsepfanne noch etwas Tofu schnippelst. Und einen Vorteil haben pflanzlichen Eiweißquellen gegenüber den tierischen: Über zu viele gesättigte Fette oder Cholesterin musst du dir keine Sorgen machen. Pflanzliche Eiweißquellen enthalten wenig gesättigte Fette und Cholesterin. Pflanzliche Eiweissquellen. Aber in welchen Lebensmitteln steckt denn nun pflanzliches Eiweiß? Das Schöne ist: Die Auswahl ist riesig! Und sie lassen sich super mixen, kombinieren und untereinander tauschen. Baue diese eiweißreichen pflanzlichen Lebensmittel in deinen Speiseplan ein und du bekommst die volle Eiweiß-Power! Hülsenfrüchte Kidneybohnen im Chili, Linsen oder Kichererbsen im Salat und allen voran die Sojabohne im Tofu: Hülsenfrüchte sind richtig gute Lieferanten für pflanzliches Eiweiß. Außerdem machen sie ordentlich satt. Nüsse Die Walnuss, die Haselnuss und auch jene, die botanisch gesehen nicht wirklich dazugehören, wie zum Beispiel die Mandeln, Cashews oder Erdnüsse: Sie alle spenden jede Menge pflanzliches Eiweiß. Samen Du liebst Chiasamen, Sesam und Sonnenblumenkerne? Glückwunsch, diese sind perfekt für eine eiweißreiche Ernährung geeignet. Vor allem Hanfsamen sind bei veganen Sportlern sehr beliebt. Getreide Ob nun Weizen, Dinkel, Hafer, Reis, Hirse oder Mais: Hier steckt Eiweiß drin. So hilft dir jedes Müsli, jede Scheibe Brot oder Nudelpfanne deinen Eiweißbedarf mit Genuss zu decken. Pseudogetreide Keine echten Getreide, aber dafür echte pflanzliche Eiweißhelden: Die sogenannten Pseudo-Getreide wie Quinoa, Buchweizen oder Amarant sind perfekt für bunte Salate – und auch zum Backen geeignet. Proteinreiche, vegane Rezepte. Regenbogen-Bowl mit weiSSen Bohnen, Erbsen und Granatapfel. Grüne Erbsen, Rote Bete, weiße Bohnen und gelber Paprika sind nur ein paar der guten Zutaten, die dir hier einen Regenbogen in die Schale zaubern. So eine Bowl ist perfekt als leichter Lunch oder um Gemüsereste aufzubrauchen. Geröstete Aubergine mit grünem Hummus und Granatapfelsauce. Die Kichererbsen im Hummus spenden viel pflanzliches Eiweiß. Die Kombination mit angerösteter Aubergine und einer fruchtigen Sauce aus Granatapfelkernen erinnert an die Levante-Küche und die Aromen des Nahen Ostens. Volle Eiweiß-Power! Ofengemüse mit Tofu, knusprigen Kichererbsen und Salsa Verde. Wenn es um pflanzliches Eiweiß geht, dann darf Tofu nicht fehlen. Hier wird er knusprig angebraten und mit einem raffinierten Mix aus Gemüse und fruchtigen Trauben vom Blech kombiniert. Und der perfekte Sidekick: Würzige Salsa verde mit Kräutern. Indisches Linsen-Dal mit Rote Bete und SüSSkartoffeln. Linsen sind nicht nur gute Protein-Spender, sie sind auch die Grundlage für diesen indischen Klassiker. Als frischer Farbtupfer können Rote Bete und Spinat punkten. Ein tolles wärmendes Gericht für kalte Tage! Mango-Soja-Dessert mit Nuss-Karamell und Ananas. Pflanzliches Eiweiß im Dessert? Kein Problem! Ob nun veganer Soja-, Kokos- oder Mandelghurt: alle drei Varianten haben pflanzliche Proteine zu bieten. Genau wie die Nüsse im goldenen Nuss-Karamell. Das könnte dich auch interessieren.

Vegetarische & vegane Fertiggerichte

Vegetarische & vegane Fertiggerichte

Vielfalt an vegetarischen Fertiggerichten: Von Currys bis Pizza. Unsere vegetarischen Fertiggerichte lassen keine Wünsche offen: Von aromatischen Currys über köstliche Pizzen bis hin zu herzhaften Aufläufen – bei uns findest du alles, was das Herz begehrt. Vegane Fertiggerichte: Pasta, Bowls und mehr. Veganen Fertiggerichte bieten dir eine große Auswahl an köstlichen Optionen ohne tierische Zutaten. Von wohlschmeckenden Pasta-Gerichten über sättigende Bowls bis hin zu kreativen Gemüse-Gerichten – hier kommt jeder Veganer auf seine Kosten. Entdecke vegane Produkte, die durch Geschmack und Vielfalt überzeugen. Veganes Fertigessen ist reich an pflanzlichen Proteinen und frei von tierischen Inhaltsstoffen. Ob du Lust auf vegane Pasta mit Spinat und Kichererbsen hast oder eine bunte Bowl mit Quinoa und Gemüse bevorzugst – bei uns findest du leckere und vollwertige Mahlzeiten, die in kürzester Zeit zubereitet sind. Wähle dein Lieblingsgericht aus unserem Sortiment an veganen und vegetarischen Produkten oder lasse dich inspirieren und entdecke die Vielfalt der pflanzlichen Küche. Erlebe Gerichte, die mit verschiedenen Gewürzen und frischen Zutaten bestens aufeinander abgestimmt sind. Ob ein leichtes Abendessen oder ein herzhaftes Mittagessen – unsere vegetarischen und veganen Fertiggerichte passen zu jeder Gelegenheit und versprechen geschmacklichen Genuss. Tipp: Kennst du schon den Veganuary? Bei dem Trend wird ein Monat auf tierische Produkte verzichtet. Teste es aus und entdecke, wie viele Produkte du mit pflanzlichen Alternativen ersetzen kannst. Vegetarische Klassiker: Lasagne, Moussaka und Co. Die vegetarische Küche ist längst breit aufgestellt. Klassiker wie Lasagne und Moussaka auf pflanzlicher Basis dürfen in unserem Sortiment daher nicht fehlen. Die Gerichte bieten dir Komfort und Genuss in einem. Mit reichlich Gemüse, köstlichen Saucen und würzigem Käse bringen sie Vielfalt auf deinen Teller. Sie lassen sich außerdem kinderleicht und schnellzubereiten und eignen sich damit perfekt für gemütliche Abende zu Hause. Genieße Lasagne mit Tomaten und Spinat oder probiere Moussaka mit Auberginen und Kichererbsen.  Tiefkühlgerichte: Schnelle Lösungen für den Alltag. Tiefkühlgerichte sind die ideale Lösung für stressige Tage. Besonders schnell und einfach zubereitet, bieten sie dir leckere Mahlzeiten ohne großen Aufwand. Einfach aus dem Tiefkühlfach nehmen, erhitzen und genießen. Von tiefgekühlten Pizzen über abwechslungsreiche Pastagerichte bis hin zu bunten Gemüsepfannen – unser Sortiment an Tiefkühlkost ist vielfältig und schmackhaft. Perfekt für spontane Gelüste oder als Vorrat für den Alltag. Frische vegetarische und vegane Fertiggerichte: Salate, Wraps und Sandwiches. Wenn es mal frisch und schnell sein soll, sind bunte Salate, gefüllte Wraps und kreative Sandwiches genau das Richtige. Die frischen Fertiggerichte sind ideal für unterwegs oder als leichte Mahlzeit zu Hause. Mit knackigem Gemüse und leckeren Dressings bieten sie dir vollen Geschmack und eine schnelle Zubereitung. Und das Beste: Mit frischen Zutaten wie Gemüse, Kräutern oder Gewürzen kannst du Salate und Co. ganz einfach nach eigenem Belieben aufwerten. Vegane Snacks: Zwischenmahlzeiten für unterwegs. Auch für den kleinen Hunger zwischendurch haben wir etwas für dich: Unsere veganen Snacks sind perfekt für unterwegs und einfach zu genießen. Von knusprigen Müsliriegeln über knackige Gemüsesticks bis hin zu herzhaften Knabbereien – bei uns findest du leckere und praktische Snacks für jede Gelegenheit. Fertiggerichte ohne Soja: Alternative Proteinquellen. Für alle, die auch auf Soja verzichten möchten, gibt es ebenfalls köstliche Alternativen. Sie sind reich an pflanzlichen Proteinen wie Kichererbsen und Bohnen und damit eine leckere und nahrhafte Option. Wer eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung ohne Soja sucht, liegt hiermit genau richtig. Entdecke Konserven mit Kichererbsen, Bohnen oder Erbsenprotein.  Tipps zur Aufbewahrung und Zubereitung von Fertiggerichten. Ob vegetarisch oder vegan – damit dein Fertigessen lange frisch und lecker bleiben, haben wir einige Tipps für dich. Lagere Tiefkühlgerichte immer im Gefrierfach und achte darauf, sie gut zu verschließen. Frische Fertiggerichte sollten im Kühlschrank aufbewahrt und innerhalb weniger Tage verzehrt werden. Für die Zubereitung empfehlen wir dir, die Anweisungen auf der Verpackung genau zu befolgen. So erzielst du garantiert das beste Geschmackserlebnis. Ob Mikrowelle, Backofen oder Pfanne – unsere Produkte kannst du meist einfach und schnell zubereiten und bieten dir eine schnelle Mahlzeit. Entdecke unsere Eigenmarken. Unsere Eigenmarken stehen für Qualität und Geschmack. Entdecke PIZZ'AH für köstliche Pizzen, LA FINESSE für exquisite Gerichte, ALL SEASONS für TK-Obst- und Gemüse und internationale Köstlichkeiten von ASIA GREEN GARDEN. Erlebe außerdem Feinkost von GOURMET FINEST CUISINE und Fertigsalate von WONNEMEYER. Unsere Eigenmarken garantieren dir hohe Qualität und besten Geschmack zum kleinen Preis. Probiere sie aus und lasse dich von der Vielfalt und dem Genuss unserer Produkte überzeugen. Häufige Fragen rund um vegetarische und vegane Fertiggerichte. Entdecke weitere vegane Produkte. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Vielfalt an vegetarischen Fertiggerichten: Von Currys bis Pizza. Unsere vegetarischen Fertiggerichte lassen keine Wünsche offen: Von aromatischen Currys über köstliche Pizzen bis hin zu herzhaften Aufläufen – bei uns findest du alles, was das Herz begehrt.

Müdigkeit nach dem Essen vermeiden

Müdigkeit nach dem Essen vermeiden

Müdigkeit nach dem Essen vermeiden. Tipps und Strategien gegen das Suppenkoma und für mehr Energie. Suppenkoma, Schnitzeltief oder Fresskoma: Wie nennst du diesen Zustand kurz nach der Mittagspause? Das Phänomen kennen viele Menschen: Nach einer Mahlzeit fühlt man sich träge, müde und unkonzentriert. Diese Schläfrigkeit kann verschiedene Ursachen haben. Erfahre, was dahintersteckt und wie du die Müdigkeit nach dem Essen in Zukunft vermeiden kannst. Warum sind wir immer müde nach dem Essen? Das klassische Mittagstief, medizinisch „postprandiale Müdigkeit“ genannt, ist das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels verschiedener Prozesse im Körper. Wenn wir essen, beginnt der Verdauungsprozess, der den Magen, den Darm und das Blut in Anspruch nimmt. Eine Schlüsselrolle spielt hierbei zum Beispiel der Blutzuckerspiegel. Wir nennen dir fünf mögliche Gründe, warum dein Körper nach dem Mittagessen manchmal schlapp macht. 1. Die Rolle des Blutzuckerspiegels. Ein stabiler Blutzuckerspiegel ist entscheidend, um Müdigkeit nach dem Essen zu vermeiden. Wenn du zuckerreiche oder stark verarbeitete Lebensmittel zu dir nimmst, steigt der Blutzucker schnell an, gefolgt von einem ebenso raschen Abfall. Diese Schwankungen können der Grund sein, wieso du müde nach dem Essen wirst. Um dem entgegenzuwirken, ist es ratsam, komplexe Kohlenhydrate (Hülsenfrüchte, Kartoffeln, Vollkornprodukte oder Nüsse) zu wählen, die eine langanhaltende Energiequelle darstellen. 2. Sauerstoff- und Blutverteilung im Körper. Nach dem Essen wird ein Großteil des Blutes in den Verdauungstrakt geleitet, um die Nahrung zu verarbeiten. Das bedeutet, dass weniger Blut und damit weniger Sauerstoff im Gehirn zur Verfügung steht, was wiederum zu Schläfrigkeit führen kann. Dieser Effekt wird verstärkt, wenn du große Mengen an Nahrung auf einmal zu dir nimmst. Viele Menschen haben zwischen 
13 und 15 Uhr ein Leistungstief. 3. Zu große Portionen. Ein großer Teller Bratkartoffeln und Schnitzel zum Mittagessen und danach wieder an die Arbeit? Das könnte schwierig werden. Große Mahlzeiten belasten den Verdauungstrakt stärker, da der Körper mehr Energie für die Verdauung aufwenden muss. Versuche deine Portionen zu verkleinern, gleichzeitig aber nährstoffreiche Lebensmittel zu wählen, die dich mit den notwendigen Vitaminen und Mineralstoffen versorgen und satt machen. Nimm dir genügend Zeit, um bewusst zu genießen. So hat dein Körper die Möglichkeit, Sättigungssignale zu senden. Das hilft dir, deine Portionsgrößen besser zu kontrollieren. 4. Biorhythmus. Auch der Biorhythmus spielt eine Rolle bei der Müdigkeit nach dem Essen. In der Mittagszeit, typischerweise zwischen 13 und 15 Uhr, tritt bei vielen Menschen ein natürliches Leistungstief auf. Kombiniert mit der Verdauungsarbeit nach einer Mahlzeit kann dies zu einer ausgeprägten Müdigkeit führen. Durchschnittlich sind wir übrigens morgens zwischen 9 und 10 Uhr sowie am Nachmittag zwischen 16 und 17 Uhr am leistungsfähigsten. Bei ausgeprägten Früh- oder Spätaufstehern verschiebt sich diese Leistungskurve allerdings. 5. Tryptophan und Serotonin. Das in vielen eiweißreichen Lebensmitteln enthaltene Tryptophan wird im Gehirn in Serotonin umgewandelt. Serotonin, bekannt als „Glückshormon“, hat eine beruhigende Wirkung auf den Organismus und kann in das „Schlafhormon“ Melatonin umgewandelt werden. Besonders proteinreiche Kost wie Fleisch, Tofu oder Fisch kann also auch dazu beitragen, dass du dich nach dem Essen schläfrig fühlst, insbesondere wenn die Mahlzeit viel Protein enthält. Extreme Müdigkeit nach dem Essen: mögliche Ursachen. Wenn du regelmäßig extrem müde nach dem Essen bist oder generell unter Dauermüdigkeit leidest, kann dies ein Hinweis auf zugrunde liegende gesundheitliche Probleme sein. Mögliche Ursachen könnten Diabetes, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder eine Schilddrüsenunterfunktion sein. Es ist wichtig, die möglichen Ursachen abzuklären, insbesondere wenn du immer müde nach dem Essen bist. In einer ärztlichen Praxis können entsprechende Tests durchgeführt werden und du bekommst individuelle Empfehlungen. Nach dem Essen müde: Was tun? Statt gestärkt und erfrischt kommst du erschöpft aus der Pause? Wenn du akut gegen das Suppenkoma ankämpfen möchtest, gibt es einige schnelle und effektive Maßnahmen, die dir helfen können, nach einer Mahlzeit wieder wacher zu werden. Bewegung nach dem Essen: Ein leichter Spaziergang nach dem Essen kann wahre Wunder wirken. Bewegung regt die Durchblutung an, fördert die Verdauung und hilft, den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Dadurch wird der Effekt des Mittagstiefs reduziert und du fühlst dich nach dem Essen wacher und energiegeladener. Frische Luft: Frische Luft versorgt dein Gehirn mit Sauerstoff und hilft besonders gut, Müdigkeit zu vertreiben. Öffne ein Fenster oder gehe kurz nach draußen, um deinen Kreislauf anzuregen. Wasser trinken: Oft wird Müdigkeit durch Dehydration verstärkt. Ein großes Glas Wasser nach dem Essen kann helfen, deinen Körper zu erfrischen und die Erschöpfung zu lindern.1 Grundsätzliche Tipps, um Müdigkeit zu vermeiden. Wenn du das Mittagstief langfristig verhindern möchtest, ist es wichtig, einige grundlegende Ernährungs- und Lebensgewohnheiten anzupassen. Die richtigen Lebensmittel wählen. Wenn du oft sehr müde nach dem Essen bist, dann achte noch genauer darauf, was du isst. Verzichte auf stark zuckerhaltige und verarbeitete Lebensmittel, die deinen Blutzuckerspiegel stark ansteigen lassen. Setze stattdessen auf ballaststoffreiche Nahrung wie Vollkornprodukte und Gemüse, die für eine gleichmäßige Energieversorgung sorgen. Wenn auch das Tryptophan in der eiweißreichen Nahrung in beruhigendes Serotonin umgewandelt wird, so helfen die Proteine aber gleichzeitig auch, gut gestärkt über die Mittagszeit zu kommen. Auch gute Fette aus Avocados, Nüssen oder Olivenöl sorgen für eine langanhaltende Sättigung und stabilisieren die Energiezufuhr. Komplexe Kohlenhydrate: Vollkornbrot, Haferflocken, Quinoa Ballaststoffe: Gemüse, Obst, Vollkornprodukte Proteinreiche Lebensmittel: Fisch, mageres Fleisch, Hülsenfrüchte Einfach ungesättigte Fette: Avocados, Nüsse, Olivenöl Ernährungstagebuch führen. Ein Ernährungstagebuch zu führen, kann dir helfen, besser zu verstehen, was dir nach dem Essen guttut und was nicht. Notiere einfach, was du isst und wie du dich danach fühlst – besonders, wenn du müde wirst. So findest du schnell heraus, welche Lebensmittel du in der Mittagspause lieber meiden solltest. Mit der Zeit kannst du deine Ernährung anpassen und das Mittagstief gezielt umgehen. Ein kleiner Aufwand mit großem Nutzen! Regelmäßige und kleinere Mahlzeiten. Statt großer Portionen, die den Magen belasten und zu einem Blutabfluss ins Verdauungssystem führen, solltest du lieber mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt zu dir nehmen. Dies hilft nicht nur, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten, sondern verhindert auch, dass dein Körper zu viel Energie für die Verdauung aufwenden muss. Genügend Schlaf und Stressreduktion. Müdigkeit nach dem Essen kann auch ein Zeichen dafür sein, dass du insgesamt nicht genügend Schlaf bekommst oder unter Stress stehst. Achte darauf, ausreichend zu schlafen und Stressfaktoren zu minimieren, um deine allgemeine Energie und Wachsamkeit zu verbessern. Ein gesunder Lebensstil wirkt sich positiv auf dein Energielevel aus und kann helfen, das Mittagstief zu vermeiden. Häufig gestellte Fragen zum Thema. Das könnte dich auch interessieren: Essen vor oder nach dem Sport? Wieviel und was du vor oder nach dem Sport essen solltest, kommt auf die Sportart an. Wir geben Tipps und leckere Fitness-Rezepte. Vor oder nach dem Sport Essen? Bewusste Ernährung für Kinder. Kinder haben besondere Bedürnisse – auch bei der Ernährung. Hier erfährst du mehr. Bewusste Ernährung für Kinder Alles über Nährstoffe. Was genau sind Nährstoffe, welche Funktion haben sie und wo stecken sie überall drin? Finde es heraus! Nährstoffe 1 Wasser trägt zur Erhaltung normaler körperlicher und kognitiver Funktionen bei.

Müdigkeit nach dem Essen vermeiden

Müdigkeit nach dem Essen vermeiden

Müdigkeit nach dem Essen vermeiden. Tipps und Strategien gegen das Suppenkoma und für mehr Energie. Suppenkoma, Schnitzeltief oder Fresskoma: Wie nennst du diesen Zustand kurz nach der Mittagspause? Das Phänomen kennen viele Menschen: Nach einer Mahlzeit fühlt man sich träge, müde und unkonzentriert. Diese Schläfrigkeit kann verschiedene Ursachen haben. Erfahre, was dahintersteckt und wie du die Müdigkeit nach dem Essen in Zukunft vermeiden kannst. Warum sind wir immer müde nach dem Essen? Das klassische Mittagstief, medizinisch „postprandiale Müdigkeit“ genannt, ist das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels verschiedener Prozesse im Körper. Wenn wir essen, beginnt der Verdauungsprozess, der den Magen, den Darm und das Blut in Anspruch nimmt. Eine Schlüsselrolle spielt hierbei zum Beispiel der Blutzuckerspiegel. Wir nennen dir fünf mögliche Gründe, warum dein Körper nach dem Mittagessen manchmal schlapp macht. 1. Die Rolle des Blutzuckerspiegels. Ein stabiler Blutzuckerspiegel ist entscheidend, um Müdigkeit nach dem Essen zu vermeiden. Wenn du zuckerreiche oder stark verarbeitete Lebensmittel zu dir nimmst, steigt der Blutzucker schnell an, gefolgt von einem ebenso raschen Abfall. Diese Schwankungen können der Grund sein, wieso du müde nach dem Essen wirst. Um dem entgegenzuwirken, ist es ratsam, komplexe Kohlenhydrate (Hülsenfrüchte, Kartoffeln, Vollkornprodukte oder Nüsse) zu wählen, die eine langanhaltende Energiequelle darstellen. 2. Sauerstoff- und Blutverteilung im Körper. Nach dem Essen wird ein Großteil des Blutes in den Verdauungstrakt geleitet, um die Nahrung zu verarbeiten. Das bedeutet, dass weniger Blut und damit weniger Sauerstoff im Gehirn zur Verfügung steht, was wiederum zu Schläfrigkeit führen kann. Dieser Effekt wird verstärkt, wenn du große Mengen an Nahrung auf einmal zu dir nimmst. Viele Menschen haben zwischen 
13 und 15 Uhr ein Leistungstief. 3. Zu große Portionen. Ein großer Teller Bratkartoffeln und Schnitzel zum Mittagessen und danach wieder an die Arbeit? Das könnte schwierig werden. Große Mahlzeiten belasten den Verdauungstrakt stärker, da der Körper mehr Energie für die Verdauung aufwenden muss. Versuche deine Portionen zu verkleinern, gleichzeitig aber nährstoffreiche Lebensmittel zu wählen, die dich mit den notwendigen Vitaminen und Mineralstoffen versorgen und satt machen. Nimm dir genügend Zeit, um bewusst zu genießen. So hat dein Körper die Möglichkeit, Sättigungssignale zu senden. Das hilft dir, deine Portionsgrößen besser zu kontrollieren. 4. Biorhythmus. Auch der Biorhythmus spielt eine Rolle bei der Müdigkeit nach dem Essen. In der Mittagszeit, typischerweise zwischen 13 und 15 Uhr, tritt bei vielen Menschen ein natürliches Leistungstief auf. Kombiniert mit der Verdauungsarbeit nach einer Mahlzeit kann dies zu einer ausgeprägten Müdigkeit führen. Durchschnittlich sind wir übrigens morgens zwischen 9 und 10 Uhr sowie am Nachmittag zwischen 16 und 17 Uhr am leistungsfähigsten. Bei ausgeprägten Früh- oder Spätaufstehern verschiebt sich diese Leistungskurve allerdings. 5. Tryptophan und Serotonin. Das in vielen eiweißreichen Lebensmitteln enthaltene Tryptophan wird im Gehirn in Serotonin umgewandelt. Serotonin, bekannt als „Glückshormon“, hat eine beruhigende Wirkung auf den Organismus und kann in das „Schlafhormon“ Melatonin umgewandelt werden. Besonders proteinreiche Kost wie Fleisch, Tofu oder Fisch kann also auch dazu beitragen, dass du dich nach dem Essen schläfrig fühlst, insbesondere wenn die Mahlzeit viel Protein enthält. Extreme Müdigkeit nach dem Essen: mögliche Ursachen. Wenn du regelmäßig extrem müde nach dem Essen bist oder generell unter Dauermüdigkeit leidest, kann dies ein Hinweis auf zugrunde liegende gesundheitliche Probleme sein. Mögliche Ursachen könnten Diabetes, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder eine Schilddrüsenunterfunktion sein. Es ist wichtig, die möglichen Ursachen abzuklären, insbesondere wenn du immer müde nach dem Essen bist. In einer ärztlichen Praxis können entsprechende Tests durchgeführt werden und du bekommst individuelle Empfehlungen. Nach dem Essen müde: Was tun? Statt gestärkt und erfrischt kommst du erschöpft aus der Pause? Wenn du akut gegen das Suppenkoma ankämpfen möchtest, gibt es einige schnelle und effektive Maßnahmen, die dir helfen können, nach einer Mahlzeit wieder wacher zu werden. Bewegung nach dem Essen: Ein leichter Spaziergang nach dem Essen kann wahre Wunder wirken. Bewegung regt die Durchblutung an, fördert die Verdauung und hilft, den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Dadurch wird der Effekt des Mittagstiefs reduziert und du fühlst dich nach dem Essen wacher und energiegeladener. Frische Luft: Frische Luft versorgt dein Gehirn mit Sauerstoff und hilft besonders gut, Müdigkeit zu vertreiben. Öffne ein Fenster oder gehe kurz nach draußen, um deinen Kreislauf anzuregen. Wasser trinken: Oft wird Müdigkeit durch Dehydration verstärkt. Ein großes Glas Wasser nach dem Essen kann helfen, deinen Körper zu erfrischen und die Erschöpfung zu lindern.1 Grundsätzliche Tipps, um Müdigkeit zu vermeiden. Wenn du das Mittagstief langfristig verhindern möchtest, ist es wichtig, einige grundlegende Ernährungs- und Lebensgewohnheiten anzupassen. Die richtigen Lebensmittel wählen. Wenn du oft sehr müde nach dem Essen bist, dann achte noch genauer darauf, was du isst. Verzichte auf stark zuckerhaltige und verarbeitete Lebensmittel, die deinen Blutzuckerspiegel stark ansteigen lassen. Setze stattdessen auf ballaststoffreiche Nahrung wie Vollkornprodukte und Gemüse, die für eine gleichmäßige Energieversorgung sorgen. Wenn auch das Tryptophan in der eiweißreichen Nahrung in beruhigendes Serotonin umgewandelt wird, so helfen die Proteine aber gleichzeitig auch, gut gestärkt über die Mittagszeit zu kommen. Auch gute Fette aus Avocados, Nüssen oder Olivenöl sorgen für eine langanhaltende Sättigung und stabilisieren die Energiezufuhr. Komplexe Kohlenhydrate: Vollkornbrot, Haferflocken, Quinoa Ballaststoffe: Gemüse, Obst, Vollkornprodukte Proteinreiche Lebensmittel: Fisch, mageres Fleisch, Hülsenfrüchte Einfach ungesättigte Fette: Avocados, Nüsse, Olivenöl Ernährungstagebuch führen. Ein Ernährungstagebuch zu führen, kann dir helfen, besser zu verstehen, was dir nach dem Essen guttut und was nicht. Notiere einfach, was du isst und wie du dich danach fühlst – besonders, wenn du müde wirst. So findest du schnell heraus, welche Lebensmittel du in der Mittagspause lieber meiden solltest. Mit der Zeit kannst du deine Ernährung anpassen und das Mittagstief gezielt umgehen. Ein kleiner Aufwand mit großem Nutzen! Regelmäßige und kleinere Mahlzeiten. Statt großer Portionen, die den Magen belasten und zu einem Blutabfluss ins Verdauungssystem führen, solltest du lieber mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt zu dir nehmen. Dies hilft nicht nur, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten, sondern verhindert auch, dass dein Körper zu viel Energie für die Verdauung aufwenden muss. Genügend Schlaf und Stressreduktion. Müdigkeit nach dem Essen kann auch ein Zeichen dafür sein, dass du insgesamt nicht genügend Schlaf bekommst oder unter Stress stehst. Achte darauf, ausreichend zu schlafen und Stressfaktoren zu minimieren, um deine allgemeine Energie und Wachsamkeit zu verbessern. Ein gesunder Lebensstil wirkt sich positiv auf dein Energielevel aus und kann helfen, das Mittagstief zu vermeiden. Häufig gestellte Fragen zum Thema. Das könnte dich auch interessieren: Essen vor oder nach dem Sport? 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