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Pflanzliche Proteinquellen

Pflanzliche Proteinquellen

Pflanzliche Proteinquellen. In diesen Lebensmitteln steckt pflanzliches Eiweiß. Eine ausgewogene Ernährung ist wie ein buntes Puzzle. Ein wichtiger Baustein sind Lebensmittel mit viel pflanzlichem Eiweiß. Sie können eine Ergänzung zu tierischen Produkten sein und liefern wichtige Nährstoffe für deinen Organismus. Wofür dein Körper Proteine braucht, wo besonders viele drinstecken und wie du sie clever in deine Ernährung integrieren kannst, erfährst du hier! Warum pflanzliche Eiweißquellen so wichtig sind. Man kann wirklich sagen, ohne Eiweiß geht nichts. Jede Zelle braucht Proteine, um zu funktionieren. Zum einen liefern Proteine das Baumaterial für die Muskeln, das Blut und die Organe. Zum anderen gehören viele Hormone und Enzyme zu der Gruppe der Eiweiße. Da dieser wichtige Nährstoff nicht gespeichert werden kann, ist deine Immunabwehr auf regelmäßigen Nachschub angewiesen. Genau genommen benötigt dein Körper die Aminosäuren, die in den Eiweißen stecken. 20 verschiedene Proteine braucht der Mensch – 9 von ihnen kann er aber nicht selbst produzieren. Und diese holen wir uns über unser Essen, zum Beispiel über viel leckeres eiweißreiches Gemüse. Ist pflanzliches Eiweiß besser als tierisches? Pflanzliche Proteine sind wichtig für eine ausgewogene Ernährung, besonders wenn du dich vegan oder vegetarisch ernährst. Tierische Eiweißprodukte wie Fleisch, Fisch, Eier und Milch haben den Vorteil, dass sie „vollständige Proteinquellen“ sind, also alle 9 Aminosäuren enthalten, die der Körper benötigt.1 Pflanzliche Eiweißquellen haben (mit Ausnahme von Sojaprotein) oft je nur 2 oder 3 Aminosäuren. Wenn du dich abwechslungsreich ernährst und regelmäßig verschiedene eiweißreiche pflanzliche Lebensmittel kombinierst, hast du aber keine Probleme, deinen Eiweißbedarf zu decken. Im Gegensatz zu tierischen Proteinen liefern pflanzliche Proteinquellen zudem wertvolle Ballaststoffe. Nachteile pflanzlicher Proteinquellen. Obwohl pflanzliche Proteine Ballaststoffe liefern und bei einer abwechslungsreichen Ernährung ausreichen, haben sie im Vergleich zu tierischen Proteinen einige Nachteile. Sie enthalten oft nicht alle essenziellen Aminosäuren. Ihre Aufnahme im Körper ist weniger effizient, da sie schwer verdaulich sind und Antinährstoffe enthalten können. Oft fehlen auch wichtige Nährstoffe wie Vitamin B12, Eisen oder Omega-3-Fettsäuren, die in tierischen Produkten besser verfügbar sind. Diese Nährstoffe kann man aber durch Nahrungsergänzungsmittel oder gezielte pflanzliche Quellen ersetzen. Pflanzliche Proteine: Vielfalt auf dem Teller. Es gibt zahlreiche pflanzliche Proteinquellen, die du für eine bunte und ausgewogene Ernährung nehmen kannst. Zu den beliebtesten gehören Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen und Kichererbsen. Sie punkten nicht nur mit einem hohen Eiweißgehalt, sondern auch mit Ballaststoffen und wichtigen Mineralstoffen. Aber auch Nüsse, Samen und Pseudogetreide wie Quinoa und Amaranth sind gute pflanzliche Eiweißquellen. Hülsenfrüchte als pflanzliches Powerfood. Hülsenfrüchte sind ein wahres Powerfood. Linsen, Erbsen, Kichererbsen und Bohnen sind reich an Eiweiß, was den Muskelaufbau fördert. Sie enthalten außerdem komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe, die für eine langanhaltende Sättigung sorgen. Besonders für Sportler:innen und aktive Menschen sind Hülsenfrüchte eine wertvolle Energiequelle. Nüsse und Samen: kleine Kraftpakete. Auch Nüsse und Samen gehören zu den besten pflanzlichen Eiweißquellen. Hanfsamen und Chiasamen zum Beispiel zeichnen sich durch ein optimales Verhältnis von einfach und mehrfach ungesättigter Fette aus und liefern gleichzeitig viel hochwertiges Protein. Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sind neben Eiweißen ein wichtiger Baustein unserer Ernährung. Soja – der Alleskönner unter den pflanzlichen Proteinen. Sojabohnen und ihre Produkte wie Tofu, Tempeh oder Sojamilch sind großartige pflanzliche Proteinquellen. Wie auch tierische Proteine gehören sie zu den vollständigen Eiweißquellen, weil sie alle essenziellen Aminosäuren enthalten. Ob in Form von Tofu-„Rührei“, mariniertem Tempeh oder Soja-Bolognese – Sojaprodukte lassen sich einfach und lecker in die Alltagsküche integrieren. Pseudogetreide mit Power: Quinoa und Co. Keine echten Getreide, aber dafür echte pflanzliche Eiweißhelden: Die sogenannten Pseudo-Getreide wie Quinoa, Buchweizen oder Amarant sind ebenfalls hervorragende pflanzliche Proteinquellen. Sie liefern neben Protein auch viele Vitamine und Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium und Zink. Sie eignen sich perfekt als Beilage zu Gemüsegerichten oder als Basis für Salate. Tabelle pflanzlicher Proteinquellen. Sie sind nahrhaft, lecker und stecken voller pflanzlichem Eiweiß: Diese Tabelle zeigt dir, wie viel Eiweiß in den jeweiligen Lebensmitteln enthalten ist: Lebensmittel Proteingehalt pro 100 g Sojabohnen 36 g Hanfsamen 31 g Linsen 25 g Tempeh 20 g Kichererbsen 20 g Mandeln 21 g Tofu (fest) 17 g Chiasamen 15 g Quinoa 14 g Haferflocken 13 g Täglich 0,8 g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht: So viel sollte es sein. So integrierst du pflanzliche Proteinquellen in deine Ernährung. Pflanzliche Eiweißquellen lassen sich leicht in jede Ernährung einbauen. Als Faustregel gilt: Rund 0,8 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht sollten Erwachsene ab 19 Jahren täglich aufnehmen.1 Für eine Frau mit ca. 70 kg ergibt sich also ein täglicher Proteinbedarf von etwa 56 g Eiweiß. Und so könnte ein beispielhafter Tagesplan für sie aussehen: Frühstück: Ein leckeres Müsli aus 50 g Haferflocken, 15 g Chia-Samen, 30 g Mandeln und 200 ml Sojamilch = ca. 23 g Eiweiß. Mittagessen: Eine sättigende Bowl aus je 100 g gekochten Linsen, Quinoa und Kichererbsen mit frischem Gemüse oder Salat = ca. 21 g Eiweiß. Abendessen: Eine würzige Gemüsepfanne mit 200 g Brokkoli, 100 g Tofu und 10 g Kürbiskernen als Topping = ca. 17 g Eiweiß. Mit rund 61 g Eiweiß ist das Tagesziel auf köstliche Weise erreicht. Abwechslungsreich kochen mit pflanzlichen Proteinen. Du bist auf den Geschmack gekommen? Entdecke unsere proteinreichen, veganen Rezepte für jeden Tag: Die richtige Kombination: So erhöhst du die biologische Wertigkeit. Ein wichtiger Aspekt bei pflanzlichen Proteinen ist die sogenannte biologische Wertigkeit. Sie beschreibt, wie gut der Körper das aufgenommene Eiweiß in körpereigenes Protein umwandeln kann. Tierische Proteine haben oft eine höhere biologische Wertigkeit, da sie alle unentbehrlichen Aminosäuren in ausreichender Menge enthalten. Pflanzliche Eiweißquellen hingegen weisen oft ein unvollständiges Aminosäurenprofil auf. Um die biologische Wertigkeit von pflanzlichen Proteinen zu erhöhen, ist es sinnvoll, verschiedene Eiweißquellen miteinander zu kombinieren. Getreide und Hülsenfrüchte. Diese Kombination ist besonders effektiv. Getreidesorten wie Reis, Mais oder Hafer enthalten weniger von der Aminosäure Lysin, während Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen und Erbsen reich an Lysin, aber arm an Methionin sind. Wenn du beide Lebensmittel zusammen isst, ergänzen sich die Aminosäurenprofile. Reissalat mit grünen Bohnen, Mango und Erdnüssen Chili sin Carne mit Kartoffelspalten One-Pot-Quinoa Nüsse und Hülsenfrüchte. Ähnlich wie Getreide sind auch Nüsse relativ arm an Lysin, enthalten jedoch höhere Mengen an Methionin. In Kombination mit lysinreichen Hülsenfrüchten kannst du die Wertigkeit des aufgenommenen Proteins erhöhen. Linsen-Kürbis-Salat mit Nuss-Topping Geröstete Aubergine mit Hummus und Nüssen Spanische Kichererbsen mit Salat Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren. Bewusste Ernährung für Kinder. Kinder haben besondere Bedürfnisse – auch bei der Ernährung. Hier erfährst du mehr. Bewusste Ernährung für Kinder Ernährungspyramide. lerne mit Hilfe der Ernährungspyramide wie du dich ausgewogen ernährst. Ernährungspyramide Individuelle Ernährungsformen. Von Flexi über Intervallvasten bis zur veganen Ernährung. Lerne die gängigsten Ernährungsformen kennen. Welche passt zu dir? Individuelle Ernährungsformen 1 https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq/ausgewaehlte-fragen-und-antworten-zu-protein-und-unentbehrlichen-aminosaeuren/

Pflanzliche Proteinquellen

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Pflanzliche Proteinquellen. In diesen Lebensmitteln steckt pflanzliches Eiweiß. Eine ausgewogene Ernährung ist wie ein buntes Puzzle. Ein wichtiger Baustein sind Lebensmittel mit viel pflanzlichem Eiweiß. Sie können eine Ergänzung zu tierischen Produkten sein und liefern wichtige Nährstoffe für deinen Organismus. Wofür dein Körper Proteine braucht, wo besonders viele drinstecken und wie du sie clever in deine Ernährung integrieren kannst, erfährst du hier! Warum pflanzliche Eiweißquellen so wichtig sind. Man kann wirklich sagen, ohne Eiweiß geht nichts. Jede Zelle braucht Proteine, um zu funktionieren. Zum einen liefern Proteine das Baumaterial für die Muskeln, das Blut und die Organe. Zum anderen gehören viele Hormone und Enzyme zu der Gruppe der Eiweiße. Da dieser wichtige Nährstoff nicht gespeichert werden kann, ist deine Immunabwehr auf regelmäßigen Nachschub angewiesen. Genau genommen benötigt dein Körper die Aminosäuren, die in den Eiweißen stecken. 20 verschiedene Proteine braucht der Mensch – 9 von ihnen kann er aber nicht selbst produzieren. Und diese holen wir uns über unser Essen, zum Beispiel über viel leckeres eiweißreiches Gemüse. Ist pflanzliches Eiweiß besser als tierisches? Pflanzliche Proteine sind wichtig für eine ausgewogene Ernährung, besonders wenn du dich vegan oder vegetarisch ernährst. Tierische Eiweißprodukte wie Fleisch, Fisch, Eier und Milch haben den Vorteil, dass sie „vollständige Proteinquellen“ sind, also alle 9 Aminosäuren enthalten, die der Körper benötigt.1 Pflanzliche Eiweißquellen haben (mit Ausnahme von Sojaprotein) oft je nur 2 oder 3 Aminosäuren. Wenn du dich abwechslungsreich ernährst und regelmäßig verschiedene eiweißreiche pflanzliche Lebensmittel kombinierst, hast du aber keine Probleme, deinen Eiweißbedarf zu decken. Im Gegensatz zu tierischen Proteinen liefern pflanzliche Proteinquellen zudem wertvolle Ballaststoffe. Nachteile pflanzlicher Proteinquellen. Obwohl pflanzliche Proteine Ballaststoffe liefern und bei einer abwechslungsreichen Ernährung ausreichen, haben sie im Vergleich zu tierischen Proteinen einige Nachteile. Sie enthalten oft nicht alle essenziellen Aminosäuren. Ihre Aufnahme im Körper ist weniger effizient, da sie schwer verdaulich sind und Antinährstoffe enthalten können. Oft fehlen auch wichtige Nährstoffe wie Vitamin B12, Eisen oder Omega-3-Fettsäuren, die in tierischen Produkten besser verfügbar sind. Diese Nährstoffe kann man aber durch Nahrungsergänzungsmittel oder gezielte pflanzliche Quellen ersetzen. Pflanzliche Proteine: Vielfalt auf dem Teller. Es gibt zahlreiche pflanzliche Proteinquellen, die du für eine bunte und ausgewogene Ernährung nehmen kannst. Zu den beliebtesten gehören Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen und Kichererbsen. Sie punkten nicht nur mit einem hohen Eiweißgehalt, sondern auch mit Ballaststoffen und wichtigen Mineralstoffen. Aber auch Nüsse, Samen und Pseudogetreide wie Quinoa und Amaranth sind gute pflanzliche Eiweißquellen. Hülsenfrüchte als pflanzliches Powerfood. Hülsenfrüchte sind ein wahres Powerfood. Linsen, Erbsen, Kichererbsen und Bohnen sind reich an Eiweiß, was den Muskelaufbau fördert. Sie enthalten außerdem komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe, die für eine langanhaltende Sättigung sorgen. Besonders für Sportler:innen und aktive Menschen sind Hülsenfrüchte eine wertvolle Energiequelle. Nüsse und Samen: kleine Kraftpakete. Auch Nüsse und Samen gehören zu den besten pflanzlichen Eiweißquellen. Hanfsamen und Chiasamen zum Beispiel zeichnen sich durch ein optimales Verhältnis von einfach und mehrfach ungesättigter Fette aus und liefern gleichzeitig viel hochwertiges Protein. Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sind neben Eiweißen ein wichtiger Baustein unserer Ernährung. Soja – der Alleskönner unter den pflanzlichen Proteinen. Sojabohnen und ihre Produkte wie Tofu, Tempeh oder Sojamilch sind großartige pflanzliche Proteinquellen. Wie auch tierische Proteine gehören sie zu den vollständigen Eiweißquellen, weil sie alle essenziellen Aminosäuren enthalten. Ob in Form von Tofu-„Rührei“, mariniertem Tempeh oder Soja-Bolognese – Sojaprodukte lassen sich einfach und lecker in die Alltagsküche integrieren. Pseudogetreide mit Power: Quinoa und Co. Keine echten Getreide, aber dafür echte pflanzliche Eiweißhelden: Die sogenannten Pseudo-Getreide wie Quinoa, Buchweizen oder Amarant sind ebenfalls hervorragende pflanzliche Proteinquellen. Sie liefern neben Protein auch viele Vitamine und Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium und Zink. Sie eignen sich perfekt als Beilage zu Gemüsegerichten oder als Basis für Salate. Tabelle pflanzlicher Proteinquellen. Sie sind nahrhaft, lecker und stecken voller pflanzlichem Eiweiß: Diese Tabelle zeigt dir, wie viel Eiweiß in den jeweiligen Lebensmitteln enthalten ist: Lebensmittel Proteingehalt pro 100 g Sojabohnen 36 g Hanfsamen 31 g Linsen 25 g Tempeh 20 g Kichererbsen 20 g Mandeln 21 g Tofu (fest) 17 g Chiasamen 15 g Quinoa 14 g Haferflocken 13 g Täglich 0,8 g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht: So viel sollte es sein. So integrierst du pflanzliche Proteinquellen in deine Ernährung. Pflanzliche Eiweißquellen lassen sich leicht in jede Ernährung einbauen. Als Faustregel gilt: Rund 0,8 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht sollten Erwachsene ab 19 Jahren täglich aufnehmen.1 Für eine Frau mit ca. 70 kg ergibt sich also ein täglicher Proteinbedarf von etwa 56 g Eiweiß. Und so könnte ein beispielhafter Tagesplan für sie aussehen: Frühstück: Ein leckeres Müsli aus 50 g Haferflocken, 15 g Chia-Samen, 30 g Mandeln und 200 ml Sojamilch = ca. 23 g Eiweiß. Mittagessen: Eine sättigende Bowl aus je 100 g gekochten Linsen, Quinoa und Kichererbsen mit frischem Gemüse oder Salat = ca. 21 g Eiweiß. Abendessen: Eine würzige Gemüsepfanne mit 200 g Brokkoli, 100 g Tofu und 10 g Kürbiskernen als Topping = ca. 17 g Eiweiß. Mit rund 61 g Eiweiß ist das Tagesziel auf köstliche Weise erreicht. Abwechslungsreich kochen mit pflanzlichen Proteinen. Du bist auf den Geschmack gekommen? Entdecke unsere proteinreichen, veganen Rezepte für jeden Tag: Die richtige Kombination: So erhöhst du die biologische Wertigkeit. Ein wichtiger Aspekt bei pflanzlichen Proteinen ist die sogenannte biologische Wertigkeit. Sie beschreibt, wie gut der Körper das aufgenommene Eiweiß in körpereigenes Protein umwandeln kann. Tierische Proteine haben oft eine höhere biologische Wertigkeit, da sie alle unentbehrlichen Aminosäuren in ausreichender Menge enthalten. Pflanzliche Eiweißquellen hingegen weisen oft ein unvollständiges Aminosäurenprofil auf. Um die biologische Wertigkeit von pflanzlichen Proteinen zu erhöhen, ist es sinnvoll, verschiedene Eiweißquellen miteinander zu kombinieren. Getreide und Hülsenfrüchte. Diese Kombination ist besonders effektiv. Getreidesorten wie Reis, Mais oder Hafer enthalten weniger von der Aminosäure Lysin, während Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen und Erbsen reich an Lysin, aber arm an Methionin sind. Wenn du beide Lebensmittel zusammen isst, ergänzen sich die Aminosäurenprofile. Reissalat mit grünen Bohnen, Mango und Erdnüssen Chili sin Carne mit Kartoffelspalten One-Pot-Quinoa Nüsse und Hülsenfrüchte. Ähnlich wie Getreide sind auch Nüsse relativ arm an Lysin, enthalten jedoch höhere Mengen an Methionin. In Kombination mit lysinreichen Hülsenfrüchten kannst du die Wertigkeit des aufgenommenen Proteins erhöhen. Linsen-Kürbis-Salat mit Nuss-Topping Geröstete Aubergine mit Hummus und Nüssen Spanische Kichererbsen mit Salat Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren. Bewusste Ernährung für Kinder. Kinder haben besondere Bedürfnisse – auch bei der Ernährung. Hier erfährst du mehr. Bewusste Ernährung für Kinder Ernährungspyramide. lerne mit Hilfe der Ernährungspyramide wie du dich ausgewogen ernährst. Ernährungspyramide Individuelle Ernährungsformen. Von Flexi über Intervallvasten bis zur veganen Ernährung. Lerne die gängigsten Ernährungsformen kennen. Welche passt zu dir? Individuelle Ernährungsformen 1 https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq/ausgewaehlte-fragen-und-antworten-zu-protein-und-unentbehrlichen-aminosaeuren/

JoyBräu: Das weltweit erste alkoholfreie Proteinbier jetzt bei ALDI SÜD

JoyBräu: Das weltweit erste alkoholfreie Proteinbier jetzt bei ALDI SÜD

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt JoyBräu: Das weltweit erste alkoholfreie Proteinbier jetzt bei ALDI SÜD Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (29.07.2021) Dieses Bier macht sogar Sportlern Freude: JoyBräu ist nicht nur alkoholfrei, sondern auch mit Proteinen, Aminosäuren und Vitaminen angereichert. Ab dem 06. August 2021 wird es zum Preis von 1,19 Euro pro Dose in allen ALDI SÜD Filialen angeboten. Entwickelt wurde JoyBräu vom gleichnamigen Start-up. Mit dem innovativen Bier baut der Discounter die Zusammenarbeit mit jungen Unternehmen aus und erweitert sein Angebot für Kunden, die sich bewusst und ausgewogen ernähren wollen. Ähnlich wie ein Eiweißshake enthält JoyBräu Proteine, schmeckt und erfrischt aber zugleich wie ein alkoholfreies Bier. Eine spezielle, patentierte Technologie ermöglicht es, das Bier während des Brauprozesses mit Aminosäuren, den natürlichen Baustoffen von Proteinen, anzureichern. Abgesehen von den funktionalen Inhaltsstoffen wird JoyBräu nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut, besteht aus natürlichen Rohstoffen und ist frei von künstlichen Aromen, Farbstoffen und Süßungsmitteln. Isotonisch, proteinreich, kalorien- und zuckerarm „Immer mehr Menschen greifen gerne zu alkoholfreien Getränken und diesen Kunden wollen wir innovative Produkte anbieten“, sagt Patrick Donath, Director Buying bei ALDI SÜD. „JoyBräu ist das weltweit erste alkoholfreie Proteinbier und spricht alle an, die Biergenuss mit einem aktiven Lebensstil verbinden wollen.“ Das Produkt ist als Aktionsartikel ab dem 06. August 2021 in zwei Sorten erhältlich: Das „Proteinbier Alkoholfrei“ enthält 7 g Protein pro Dose und ist kalorien- und zuckerarm. Die Sorte „Bier alkoholfrei“ ist isotonisch und reich an Vitamin C, B9 und B12. Beide Sorten wurden für ihren Geschmack auf internationalen Bierwettbewerben ausgezeichnet und sind für 1,19 Euro pro Dose zzgl. 0,25 Euro Pfand pro Dose erhältlich. Start-up aus Deutschland Hinter JoyBräu stehen die zwei Gründer Erik Dimter und Tristan Brümmer aus Hamburg. Als aktive Freizeitsportler hatten sie vor sechs Jahren die Idee, ein alkoholfreies Bier auf den Markt zu bringen, das den Körper mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Gemeinsam mit der TU Berlin entwickelten sie in über zwei Jahren Forschung JoyBräu. Mit der Privatbrauerei Bischoff in Rheinland-Pfalz, fanden die beiden Gründer einen Betrieb, der das ausgefallene Bier produziert und abfüllt. Mehr Informationen zur Geschichte von JoyBräu gibt es im Interview mit CMO Tristan Brümmer auf dem ALDI SÜD Unternehmensblog WHAT’S NEXT Unter der Dachmarke „WHAT’S NEXT“ bringen ALDI Nord und ALDI SÜD in regelmäßigen Abständen innovative Produkte, wie JoyBräu, aus dem Food- und Nonfood-Bereich auf den Markt. Auf diese Weise soll jungen Gründern der Einstieg von Start-ups aus dem Food- und in den Lebensmitteleinzelhandel erleichtert und die Zusammenarbeit mit Start-ups ausgebaut werden. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Nastaran Amirhaji Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de  

JoyBräu: Das weltweit erste alkoholfreie Proteinbier jetzt bei ALDI SÜD

JoyBräu: Das weltweit erste alkoholfreie Proteinbier jetzt bei ALDI SÜD

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt JoyBräu: Das weltweit erste alkoholfreie Proteinbier jetzt bei ALDI SÜD Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (29.07.2021) Dieses Bier macht sogar Sportlern Freude: JoyBräu ist nicht nur alkoholfrei, sondern auch mit Proteinen, Aminosäuren und Vitaminen angereichert. Ab dem 06. August 2021 wird es zum Preis von 1,19 Euro pro Dose in allen ALDI SÜD Filialen angeboten. Entwickelt wurde JoyBräu vom gleichnamigen Start-up. Mit dem innovativen Bier baut der Discounter die Zusammenarbeit mit jungen Unternehmen aus und erweitert sein Angebot für Kunden, die sich bewusst und ausgewogen ernähren wollen. Ähnlich wie ein Eiweißshake enthält JoyBräu Proteine, schmeckt und erfrischt aber zugleich wie ein alkoholfreies Bier. Eine spezielle, patentierte Technologie ermöglicht es, das Bier während des Brauprozesses mit Aminosäuren, den natürlichen Baustoffen von Proteinen, anzureichern. Abgesehen von den funktionalen Inhaltsstoffen wird JoyBräu nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut, besteht aus natürlichen Rohstoffen und ist frei von künstlichen Aromen, Farbstoffen und Süßungsmitteln. Isotonisch, proteinreich, kalorien- und zuckerarm „Immer mehr Menschen greifen gerne zu alkoholfreien Getränken und diesen Kunden wollen wir innovative Produkte anbieten“, sagt Patrick Donath, Director Buying bei ALDI SÜD. „JoyBräu ist das weltweit erste alkoholfreie Proteinbier und spricht alle an, die Biergenuss mit einem aktiven Lebensstil verbinden wollen.“ Das Produkt ist als Aktionsartikel ab dem 06. August 2021 in zwei Sorten erhältlich: Das „Proteinbier Alkoholfrei“ enthält 7 g Protein pro Dose und ist kalorien- und zuckerarm. Die Sorte „Bier alkoholfrei“ ist isotonisch und reich an Vitamin C, B9 und B12. Beide Sorten wurden für ihren Geschmack auf internationalen Bierwettbewerben ausgezeichnet und sind für 1,19 Euro pro Dose zzgl. 0,25 Euro Pfand pro Dose erhältlich. Start-up aus Deutschland Hinter JoyBräu stehen die zwei Gründer Erik Dimter und Tristan Brümmer aus Hamburg. Als aktive Freizeitsportler hatten sie vor sechs Jahren die Idee, ein alkoholfreies Bier auf den Markt zu bringen, das den Körper mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Gemeinsam mit der TU Berlin entwickelten sie in über zwei Jahren Forschung JoyBräu. Mit der Privatbrauerei Bischoff in Rheinland-Pfalz, fanden die beiden Gründer einen Betrieb, der das ausgefallene Bier produziert und abfüllt.  WHAT’S NEXT Unter der Dachmarke „WHAT’S NEXT“ bringen ALDI Nord und ALDI SÜD in regelmäßigen Abständen innovative Produkte, wie JoyBräu, aus dem Food- und Nonfood-Bereich auf den Markt. Auf diese Weise soll jungen Gründern der Einstieg von Start-ups aus dem Food- und in den Lebensmitteleinzelhandel erleichtert und die Zusammenarbeit mit Start-ups ausgebaut werden. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD Nastaran Amirhaji Burgstraße 37 45476 Mülheim an der Ruhr presse(at)aldi-sued.de  

Kinderrezepte

Kinderrezepte

Tolle Kinderrezepte: So schmeckt’s den Kleinen. Rezepte, Tipps und Inspirationen vom Pausenbrot bis zum Kindergeburtstag. Du möchtest ausgewogen, abwechslungsreich und farbenfroh für deine Kinder kochen, doch manchmal gehen dir die Ideen aus? Kein Problem! Es gibt viele alltagstaugliche Rezepte und Möglichkeiten, Kinder spielerisch für gesundes Essen zu begeistern. Von kreativen Lunchbox-Ideen bis zu außergewöhnlichen Snacks für den Kindergeburtstag: Lass dich von unseren kreativen Familien- und Kinderrezepten überraschen. Wie kann ich meinem Kind gesunde Ernährung schmackhaft machen? Wenn es nach deinem Kind ginge, gäbe es jeden Tag Nudeln oder Chicken Nuggets? Die Gemüsestückchen hingegen sortiert es mit Hingabe aus dem Essen? Du bist nicht allein. Viele Eltern fragen sich, wie sie ihrem Kind ausgewogenes und vielseitiges Essen nahebringen können und sind auf der Suche nach gelingsicheren, schnellen und leckeren Kinderrezepten. Ein beliebter Trick ist das „Unterschmuggeln" von Gemüse, etwa in Form von Gemüsepancakes, Muffins oder pürierten Gemüsesaucen zu den Nudeln. Auch eine verspielte, kreative Präsentation des Essens kann das Interesse deines Kindes wecken. So werden aus Blumenkohl mit Kartoffeln wie von Zauberhand kleine Schäfchen oder die mit Gemüse gefüllte Ofenkartoffel verwandelt sich in ein stattliches Schiff. Rege die Fantasie deines Kindes an und erzähle Geschichten über das Mittagessen: Beschreibe, wie die Tomate wächst, woher sie kommt oder wie sie bestimmte Superkräfte verleihen kann. Oder sorge dafür, dass dein Kind sich mit den Dingen auf seinem Teller vertraut macht, indem du es beim Kochen mithelfen lässt. Kinder sind oft neugierig und stolz, wenn sie beim Vorbereiten und Kochen der Mahlzeiten mithelfen dürfen. Lasse sie je nach Alter einfache oder schon knifflige Aufgaben übernehmen. Das kann vom Waschen des Gemüses, dem Rühren bis hin zum Eier trennen, Gemüse schnippeln oder Zusammenstellen der benötigten Zutaten für das Kinderrezept gehen. Vor allem aber, habe Geduld: Führe neue Geschmacksrichtungen und Lebensmittel schrittweise ein. Dränge das Kind nicht dazu, etwas zu essen, was es nicht mag. Versuche es aber später noch einmal. Es kann eine Weile dauern, bis Kinder sich an neue Rezepte, Geschmäcker und Lebensmittel gewöhnen. Gib nicht auf und versuche, frische und ausgewogene Zutaten kontinuierlich in die Mahlzeiten einzubauen. Kreative Kinderrezepte zum Nachkochen. Blumenkohlschäfchen, Pfannkuchen mit Gesicht oder ein Kartoffelstampf-Vulkan mit Erbsen-Magma: Wo gibt’s denn sowas? Vielleicht bald bei dir! Ausgewogene Ernährung und Spaß bekommst du auch ohne viel Aufwand auf einen Teller. Aus einfachen Alltagsgerichten kannst du leckere Kinderrezepte zaubern, die der ganzen Familie schmecken. Für kleine Kinder sind viele Geschmäcker noch nicht vertraut. Warum Kinder manche Zutaten und Rezepte nicht mögen. Um herauszufinden, woran die Gemüse-Unlust bei einem Kind liegt, lohnt sich auch ein Perspektivwechsel. Für kleine Kinder sind die vielen Geschmäcker und Texturen unseres Essens noch nicht vertraut. Und besonders Naturprodukte wie Obst und Gemüse schmecken im Gegensatz zu stärker verarbeiteten Produkten wie Nuggets, Pommes oder Brötchen eben nicht immer gleich. So ein Apfel kann mal süßer sein, mal säuerlicher, mal mehliger, mal knackig. Aus diesem Grund gehen manche Kinder lieber auf Nummer sicher und essen nur das was sie kennen. Wenn du deinem Kind aber schon früh eine Vielzahl verschiedener Lebensmittel anbietest – ohne Druck, ganz nebenbei – erhöhst du die Chance, dass es die Neugierde auf neue Geschmäcker behält. Viele Kinder bevorzugen zudem rohes Gemüse oder Obst. Wenn es also keine gegarten Möhrchen isst, mag es aber vielleicht trotzdem Möhrensticks. Auch ein feiner Rohkostsalat mit Möhren und Apfel ist ein leckeres Kinderrezept. Aufgeschnitten in kleine Stückchen und als Snack zwischendurch präsentiert, greifen viele Kinder plötzlich zu frischem Obst und Gemüse. Viele mögen auch Lebensmittel, die sie dippen können. Serviere also zum Beispiel die Gemüsesticks mit einem leckeren Joghurt-Dip. Welches Gemüse essen Kinder gern? Du fragst dich, mit welchen Obst- und Gemüsesorten du bei deinem Kind punkten könntest? Probiere es mal mit diesen: Möhren schmecken in vielen Varianten: als milder Rohkostsalat mit Apfel oder Knuspersnack, aber auch gekocht und püriert als Süppchen oder Smoothie. Pastinaken sind mild, bekömmlich und schon für ganz kleine Kinder geeignet, etwa im Babybrei. Auch als Ofengemüse, Gratin oder roh gerieben sind sie toll. Süßkartoffeln, in Spalten geschnitten und gebacken, eignen sie sich als Füllung im Wrap oder als Salateinlage. Gekocht und püriert wird ein Dip draus. Kürbis kann ganz ähnlich wie Süßkartoffeln verarbeitet werden. Wie wäre es mit Kürbis-Kartoffel-Puffern oder Kürbis-Apfelmus-Pancakes für die Lunchbox? Gurken sind erfrischend und der perfekte Knabbersnack. Aus ihnen lassen sich ganz einfach grüne Krokodile, Schlangen oder lustige Gurkenlollis schnitzen. Bananen sind eine gute Quelle für natürlichen Zucker. Sie sind mild und haben eine angenehme Textur, die viele Kinder mögen. Äpfel bringen angenehme Fruchtigkeit in Kuchen, Salate, auf Flammkuchen, schmecken fein gerieben im Müsli und natürlich klein geschnitten auf die Hand. Trauben sind süß und saftig und lassen sich auch von kleinen Händen gut greifen. Sie harmonieren außerdem auch mit herzhaften Zutaten wie Käse. Wassermelone ist saftig, erfrischend und sieht toll aus. Ein Muss für jeden Obstsalat im Sommer oder auch püriert und eingefroren als zuckerarmes Kindereis am Stiel. Aus der Dose: Lunchbox-rezepte für Kinder. Dein Schulkind bringt seine Pausenbrote regelmäßig wieder mit oder tauscht es gegen ungesunde Snacks ein? Probiere etwas Neues! Auch wenn gegen ein gutes Käsebrot nichts einzuwenden ist, sorge ruhig für ein bisschen Abwechslung bei deinen Kinderrezepten. Zerlege das Pausenbrot zum Beispiel in seine Komponenten: Käsewürfel, Vollkorncracker und klein geschnittene Gurke lassen sich prima wegsnacken und gut transportieren. Für größere Schulkinder kannst du auch bunte Spieße zusammenstellen: einfach etwas Käse, Wurst und Gemüse kombinieren. Das dauert nicht länger, als ein Sandwich zu bauen. Ein bunter, ausgewogener Mix aus sättigenden und energiespendenden Happen ist ideal. Kombiniere ballaststoffreiche Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Haferflocken, Vollkornpfannkuchen, Reis oder Couscous) mit Proteinquellen wie Milchprodukten, Ei oder magerem Fleisch. Kichererbsen, Nüsse oder Tofu sind tolle pflanzliche Eiweißspender. Für die Farbe und Naschlust füge gesunde Snacks wie Karottensticks, Gurkenscheiben, Trauben, Erdbeeren, geschnittenes Obst oder Trockenobst hinzu. Auch ein Wrap, ein Gemüsekuchen oder ein Nudelsalat können ein gutes Kinderrezept für die Pause sein. Dein Kind mag es gerne süß? Schneide etwas Blätterteig in kleine Quadrate, bestreiche ihn mit Joghurt oder Crème fraîche und belege ihn mit frischem Obst. Kurz backen und fertig ist die schnelle Obst-Pizza für die Lunchbox! Lecker! Finger-Food-Rezepte sind ideal für Kinderfeste. Party-Time: Kinderrezepte für Geburtstag, Einschulung und Co. Du erwartest jede Menge kleine Gäste und bist auf der Suche nach partytauglichen Kinderrezepten, die Spaß machen? Machen wir uns nichts vor: Die meisten Kinder mögen an ihrem Geburtstag einfache und vertraute Lieblingsgerichte wie Mini-Pizza, Nudeln, Würstchen oder selbst gemachte Burger. Diese können aber ebenso ausgewogen interpretiert werden. Wähle etwa Vollkornmehl für den Pizzateig und viel frisches Gemüse zum Belegen. Oder biete neben klassischen Burger-Patties auch vegetarische Optionen wie z.B. einen Kichererbsenburger an. Viele Kinder lieben es auch, ihr Essen selbst „zuzubereiten“. Organisiere zum Beispiel eine DIY-Station für belegte Sandwiches, gesunde Pizzen oder Eisbecher mit verschiedenen Toppings. Auch abwechslungsreiche Finger-Food-Rezepte sind ideal für Kinderfeste. Die Happen sind leicht zu essen und bieten eine gute Auswahl für verschiedene Geschmäcker und den kleinen oder großen Appetit. Kinderfreundliches Fingerfood können neben Gemüse-Nuggets, Käsewürfeln oder Mini-Quiches auch herzhafte Muffins, Frucht-Spieße oder Gemüsesticks mit Dip sein. Erkundige dich am besten vorher bei den Eltern der eingeladenen Kinder nach eventuellen Unverträglichkeiten oder Allergien. Witzige Kinderrezepte für besondere Anlässe. Zur Feier des Tages darf mit dem Essen gespielt werden! Setze dem Burger monstermäßige Augen auf oder verwandele einen Apfelkuchen in einen niedlichen Mäusekuchen. In unserem Video findest du neben einer lustigen Idee für ein Familienrezept für Schokokuchen im Blumentopf auch noch eine Bastelanleitung für einfache Papierblumen. Das könnte dich auch interessieren.

Kinderrezepte

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Tolle Kinderrezepte: So schmeckt’s den Kleinen. Rezepte, Tipps und Inspirationen vom Pausenbrot bis zum Kindergeburtstag. Du möchtest ausgewogen, abwechslungsreich und farbenfroh für deine Kinder kochen, doch manchmal gehen dir die Ideen aus? Kein Problem! Es gibt viele alltagstaugliche Rezepte und Möglichkeiten, Kinder spielerisch für gesundes Essen zu begeistern. Von kreativen Lunchbox-Ideen bis zu außergewöhnlichen Snacks für den Kindergeburtstag: Lass dich von unseren kreativen Familien- und Kinderrezepten überraschen. Wie kann ich meinem Kind gesunde Ernährung schmackhaft machen? Wenn es nach deinem Kind ginge, gäbe es jeden Tag Nudeln oder Chicken Nuggets? Die Gemüsestückchen hingegen sortiert es mit Hingabe aus dem Essen? Du bist nicht allein. Viele Eltern fragen sich, wie sie ihrem Kind ausgewogenes und vielseitiges Essen nahebringen können und sind auf der Suche nach gelingsicheren, schnellen und leckeren Kinderrezepten. Ein beliebter Trick ist das „Unterschmuggeln" von Gemüse, etwa in Form von Gemüsepancakes, Muffins oder pürierten Gemüsesaucen zu den Nudeln. Auch eine verspielte, kreative Präsentation des Essens kann das Interesse deines Kindes wecken. So werden aus Blumenkohl mit Kartoffeln wie von Zauberhand kleine Schäfchen oder die mit Gemüse gefüllte Ofenkartoffel verwandelt sich in ein stattliches Schiff. Rege die Fantasie deines Kindes an und erzähle Geschichten über das Mittagessen: Beschreibe, wie die Tomate wächst, woher sie kommt oder wie sie bestimmte Superkräfte verleihen kann. Oder sorge dafür, dass dein Kind sich mit den Dingen auf seinem Teller vertraut macht, indem du es beim Kochen mithelfen lässt. Kinder sind oft neugierig und stolz, wenn sie beim Vorbereiten und Kochen der Mahlzeiten mithelfen dürfen. Lasse sie je nach Alter einfache oder schon knifflige Aufgaben übernehmen. Das kann vom Waschen des Gemüses, dem Rühren bis hin zum Eier trennen, Gemüse schnippeln oder Zusammenstellen der benötigten Zutaten für das Kinderrezept gehen. Vor allem aber, habe Geduld: Führe neue Geschmacksrichtungen und Lebensmittel schrittweise ein. Dränge das Kind nicht dazu, etwas zu essen, was es nicht mag. Versuche es aber später noch einmal. Es kann eine Weile dauern, bis Kinder sich an neue Rezepte, Geschmäcker und Lebensmittel gewöhnen. Gib nicht auf und versuche, frische und ausgewogene Zutaten kontinuierlich in die Mahlzeiten einzubauen. Kreative Kinderrezepte zum Nachkochen. Blumenkohlschäfchen, Pfannkuchen mit Gesicht oder ein Kartoffelstampf-Vulkan mit Erbsen-Magma: Wo gibt’s denn sowas? Vielleicht bald bei dir! Ausgewogene Ernährung und Spaß bekommst du auch ohne viel Aufwand auf einen Teller. Aus einfachen Alltagsgerichten kannst du leckere Kinderrezepte zaubern, die der ganzen Familie schmecken. Für kleine Kinder sind viele Geschmäcker noch nicht vertraut. Warum Kinder manche Zutaten und Rezepte nicht mögen. Um herauszufinden, woran die Gemüse-Unlust bei einem Kind liegt, lohnt sich auch ein Perspektivwechsel. Für kleine Kinder sind die vielen Geschmäcker und Texturen unseres Essens noch nicht vertraut. Und besonders Naturprodukte wie Obst und Gemüse schmecken im Gegensatz zu stärker verarbeiteten Produkten wie Nuggets, Pommes oder Brötchen eben nicht immer gleich. So ein Apfel kann mal süßer sein, mal säuerlicher, mal mehliger, mal knackig. Aus diesem Grund gehen manche Kinder lieber auf Nummer sicher und essen nur das was sie kennen. Wenn du deinem Kind aber schon früh eine Vielzahl verschiedener Lebensmittel anbietest – ohne Druck, ganz nebenbei – erhöhst du die Chance, dass es die Neugierde auf neue Geschmäcker behält. Viele Kinder bevorzugen zudem rohes Gemüse oder Obst. Wenn es also keine gegarten Möhrchen isst, mag es aber vielleicht trotzdem Möhrensticks. Auch ein feiner Rohkostsalat mit Möhren und Apfel ist ein leckeres Kinderrezept. Aufgeschnitten in kleine Stückchen und als Snack zwischendurch präsentiert, greifen viele Kinder plötzlich zu frischem Obst und Gemüse. Viele mögen auch Lebensmittel, die sie dippen können. Serviere also zum Beispiel die Gemüsesticks mit einem leckeren Joghurt-Dip. Welches Gemüse essen Kinder gern? Du fragst dich, mit welchen Obst- und Gemüsesorten du bei deinem Kind punkten könntest? Probiere es mal mit diesen: Möhren schmecken in vielen Varianten: als milder Rohkostsalat mit Apfel oder Knuspersnack, aber auch gekocht und püriert als Süppchen oder Smoothie. Pastinaken sind mild, bekömmlich und schon für ganz kleine Kinder geeignet, etwa im Babybrei. Auch als Ofengemüse, Gratin oder roh gerieben sind sie toll. Süßkartoffeln, in Spalten geschnitten und gebacken, eignen sie sich als Füllung im Wrap oder als Salateinlage. Gekocht und püriert wird ein Dip draus. Kürbis kann ganz ähnlich wie Süßkartoffeln verarbeitet werden. Wie wäre es mit Kürbis-Kartoffel-Puffern oder Kürbis-Apfelmus-Pancakes für die Lunchbox? Gurken sind erfrischend und der perfekte Knabbersnack. Aus ihnen lassen sich ganz einfach grüne Krokodile, Schlangen oder lustige Gurkenlollis schnitzen. Bananen sind eine gute Quelle für natürlichen Zucker. Sie sind mild und haben eine angenehme Textur, die viele Kinder mögen. Äpfel bringen angenehme Fruchtigkeit in Kuchen, Salate, auf Flammkuchen, schmecken fein gerieben im Müsli und natürlich klein geschnitten auf die Hand. Trauben sind süß und saftig und lassen sich auch von kleinen Händen gut greifen. Sie harmonieren außerdem auch mit herzhaften Zutaten wie Käse. Wassermelone ist saftig, erfrischend und sieht toll aus. Ein Muss für jeden Obstsalat im Sommer oder auch püriert und eingefroren als zuckerarmes Kindereis am Stiel. Aus der Dose: Lunchbox-rezepte für Kinder. Dein Schulkind bringt seine Pausenbrote regelmäßig wieder mit oder tauscht es gegen ungesunde Snacks ein? Probiere etwas Neues! Auch wenn gegen ein gutes Käsebrot nichts einzuwenden ist, sorge ruhig für ein bisschen Abwechslung bei deinen Kinderrezepten. Zerlege das Pausenbrot zum Beispiel in seine Komponenten: Käsewürfel, Vollkorncracker und klein geschnittene Gurke lassen sich prima wegsnacken und gut transportieren. Für größere Schulkinder kannst du auch bunte Spieße zusammenstellen: einfach etwas Käse, Wurst und Gemüse kombinieren. Das dauert nicht länger, als ein Sandwich zu bauen. Ein bunter, ausgewogener Mix aus sättigenden und energiespendenden Happen ist ideal. Kombiniere ballaststoffreiche Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Haferflocken, Vollkornpfannkuchen, Reis oder Couscous) mit Proteinquellen wie Milchprodukten, Ei oder magerem Fleisch. Kichererbsen, Nüsse oder Tofu sind tolle pflanzliche Eiweißspender. Für die Farbe und Naschlust füge gesunde Snacks wie Karottensticks, Gurkenscheiben, Trauben, Erdbeeren, geschnittenes Obst oder Trockenobst hinzu. Auch ein Wrap, ein Gemüsekuchen oder ein Nudelsalat können ein gutes Kinderrezept für die Pause sein. Dein Kind mag es gerne süß? Schneide etwas Blätterteig in kleine Quadrate, bestreiche ihn mit Joghurt oder Crème fraîche und belege ihn mit frischem Obst. Kurz backen und fertig ist die schnelle Obst-Pizza für die Lunchbox! Lecker! Finger-Food-Rezepte sind ideal für Kinderfeste. Party-Time: Kinderrezepte für Geburtstag, Einschulung und Co. Du erwartest jede Menge kleine Gäste und bist auf der Suche nach partytauglichen Kinderrezepten, die Spaß machen? Machen wir uns nichts vor: Die meisten Kinder mögen an ihrem Geburtstag einfache und vertraute Lieblingsgerichte wie Mini-Pizza, Nudeln, Würstchen oder selbst gemachte Burger. Diese können aber ebenso ausgewogen interpretiert werden. Wähle etwa Vollkornmehl für den Pizzateig und viel frisches Gemüse zum Belegen. Oder biete neben klassischen Burger-Patties auch vegetarische Optionen wie z.B. einen Kichererbsenburger an. Viele Kinder lieben es auch, ihr Essen selbst „zuzubereiten“. Organisiere zum Beispiel eine DIY-Station für belegte Sandwiches, gesunde Pizzen oder Eisbecher mit verschiedenen Toppings. Auch abwechslungsreiche Finger-Food-Rezepte sind ideal für Kinderfeste. Die Happen sind leicht zu essen und bieten eine gute Auswahl für verschiedene Geschmäcker und den kleinen oder großen Appetit. Kinderfreundliches Fingerfood können neben Gemüse-Nuggets, Käsewürfeln oder Mini-Quiches auch herzhafte Muffins, Frucht-Spieße oder Gemüsesticks mit Dip sein. Erkundige dich am besten vorher bei den Eltern der eingeladenen Kinder nach eventuellen Unverträglichkeiten oder Allergien. Witzige Kinderrezepte für besondere Anlässe. Zur Feier des Tages darf mit dem Essen gespielt werden! Setze dem Burger monstermäßige Augen auf oder verwandele einen Apfelkuchen in einen niedlichen Mäusekuchen. In unserem Video findest du neben einer lustigen Idee für ein Familienrezept für Schokokuchen im Blumentopf auch noch eine Bastelanleitung für einfache Papierblumen. Zurück zur Rezepte Übersicht Entdecke weitere spannende Rezepte für verschiedene Anlässe.

Bananen-Rezepte

Bananen-Rezepte

Vielfältige Bananen-Rezepte entdecken. Bringe fruchtige Frische in deine kulinarische Küche und verleihe deinen Mahlzeiten das gewisse Etwas. Mit der Vielfalt unserer leckeren Bananen-Rezepten, erlebst du eine Welt voller Geschmack und Kreativität, die von süß bis herzhaft reicht.  Bananen-Rezepte: Pancakes, Muffins, Smoothies und Bananenbrot.   Bananenbrot: Überreife Bananen verwerten. Keine Lust auf Lebensmittelverschwendung? Verwerte überreife Bananen in unserem einfachen und köstlichen Bananenbrot-Rezept. Der saftige Teig vereint den Geschmack von Banane mit einer angenehmen Süße, ohne dabei zu viel Zucker zu enthalten. Es ist einfach zuzubereiten und perfekt zum Kaffee oder als schneller Snack für unterwegs. Der süße Geschmack der Bananen verleiht dem Brot eine natürliche Süße, während es gleichzeitig saftig und herrlich aromatisch wird. Mit einer Prise Zimt oder Nüssen kann man dem Bananenbrot eine zusätzliche Geschmacksnote verleihen. Backen war nie einfacher und leckerer zugleich!     Bananen-Rezepte: Smoothie-Rezepte mit Banane. Für diejenigen, die es gerne fruchtig mögen, gibt es unsere erfrischenden Smoothie-Rezepte mit Banane zu entdecken! Ob pur oder in Kombination mit anderen Früchten wie Apfel oder einem Schuss Joghurt – unsere Smoothies sind nicht nur vegan und vegetarisch, sondern auch eine leckere Möglichkeit, wertvolle Vitamine zu tanken. Egal, ob du einen erfrischenden Frucht-Smoothie, einen grünen Smoothie oder einen Protein-Smoothie zubereiten möchtest, Bananen passen perfekt dazu. Einfach eine oder zwei reife Bananen in den Mixer geben und mit anderen Zutaten wie Beeren, Spinat, Joghurt, Nüssen oder Milch deiner Wahl kombinieren. Weitere Rezept-Kategorien im Überblick. Lasse dich inspirieren und erlebe fruchtige Bowl-Kreationen, energiereiche Snacks oder ein warmes Porridge mit einem Hauch von Apfel. Entdecke auch andere Rezepte in unseren Obst- und Gemüse-Kategorien, um deinem Alltag einen bunten Anstrich zu geben. Zurück zur Rezepte Übersicht. Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Vielfältige Bananen-Rezepte entdecken. Bringe fruchtige Frische in deine kulinarische Küche und verleihe deinen Mahlzeiten das gewisse Etwas. Mit der Vielfalt unserer leckeren Bananen-Rezepte erlebst du eine Welt voller Geschmack und Kreativität, die von süß bis herzhaft reicht. 

Frühstück-Rezepte

Frühstück-Rezepte

Frühstück-Rezepte: abwechslungsreich, schnell und lecker. Ob süß oder herzhaft: Schmackhafte Frühstück-Rezepte sind vielfältig und bieten dir bei wenig oder viel Zeit am Morgen sowie bei großem und kleinem Hunger eine kräftige Stärkung für den Tag. Frühstück-Rezepte von süß bis herzhaft. Frühstück-Rezepte glänzen vor allem mit ihrer Vielfältigkeit und ihrer einfachen Zubereitung. Steht dir der Sinn nach etwas Herzhaftem, startest du mit einem Smoothie aus Grünkohl, Möhren oder selbstgemachtem Eiersalat auf Brot in deinen Tag. Für ein schnelles und energiereiches Frühstück sind belegte Brötchen mit Spiegelei die passende Wahl. Sie liefern dir Energie und Kohlenhydrate für einen gelungenen Start in den Tag. Smoothies funktionieren genauso gut mit Früchten für ein süßes Frühstück. Ebenso kannst du den Tag mit Pfannkuchen oder einem Porridge starten. Mit Marmelade, Honig oder süßem Nussaufstrich auf Brot oder Brötchen, kannst du dein herzhaftes Frühstück mit einem süßen Snack ergänzen. Neben den beliebten aufgewärmten Haferflocken sind auch Overnight Oats eine köstliche Frühstücksidee, um sich den Morgen wohlig frisch zu versüßen. Die sanfte Note der Oats kombiniert mit frischem Obst wie Apfel oder Banane sorgen für ein sättigendes und ausgewogenes Frühstück. Noch dazu bereiten sich diese Frühstück-Rezepte mit Haferflocken geradezu von alleine zu: Alle nötigen Zutaten werden in ein Glas geschichtet und ruhen über Nacht im Kühlschrank. Fertig ist die leckere Mahlzeit für zu Hause und zum Mitnehmen. Mit der passenden Rezept-Idee genießt du ein großes und ausgiebiges Frühstück mit der ganzen Familie oder zauberst entspannt etwas Schnelles für den kurzen Morgen vor der Arbeit. Weitere Rezept-Kategorien im Überblick. Frühstück-Rezepte sättigen dich zuverlässig am frühen Morgen. Aber auch später am Tag bist du mit unseren Rezepten für dein Menü zur passenden Tageszeit gut versorgt: Neber den Brotzeit-Rezepten findest du passende Gerichte für deinen Brunch oder für dein Mittagessen. Wenn es etwas weniger sein woll, eignen sich unsere Fingerfood- und Snacks-Rezepte. Mit ihnen zauberst du zum Beispiel im Nu Häppchen für dein nächstes Buffet.  Zurück zur Rezepte Übersicht Probiere weitere leckere Rezepte aus. Frühstück-Rezepte: abwechslungsreich, schnell und lecker. Ob süß oder herzhaft: Schmackhafte Frühstück-Rezepte sind vielfältig und bieten dir bei wenig oder viel Zeit am Morgen sowie bei großem und kleinem Hunger eine kräftige Stärkung für den Tag.

Menüart

Menüart

Menüart-Rezepte: Beliebte Rezepte zu jeder Tageszeit. Erlebe kulinarische Höhepunkte zu jeder Tageszeit. Von herzhaften Frühstücksideen über leichte Mittagsgerichte bis zu verführerischen Abendmahlzeiten – hier findest du die perfekte Inspiration für jeden Anlass und beliebte Gerichte wie Pizza, Pasta, Aufläufe und Co. Menüart nach Tageszeit: Schlemmen durch den Tag. Starte deinen Tag mit einem köstlichen Frühstück, sei es ein herzhaftes Omelett oder süße Pancakes. Für das Mittagessen locken frische Salate und leichte Gerichte, während du am Abend mit raffinierten Abendessen den Tag ausklingen lassen kannst, oder kombiniere deine Mahlzeiten wie bei einem Brunch oder nutze den Abend für eine leckere Brotzeit. Menüart nach Gang: Vorspeise bis Dessert. Von der Vorspeise bis zum Dessert – erlebe die Menüart in all ihren Facetten. Begeistere deine Gäste mit raffinierten Vorspeisen, bezaubernden Hauptgerichten, Salaten und verführerischen Dessertkreationen. Jeder Gang ein Genuss, jede Mahlzeit ein Fest für die Sinne. Beliebte Rezepte: Pizza, Pasta und Aufläufe. Entdecke die beliebtesten Menüart-Rezepte, die Gaumenfreuden auf ein neues Level heben. Von knuspriger Pizza über al dente Pasta bis zu herzhaften Aufläufen – hier ist für jeden Geschmack und jede Vorliebe etwas dabei. Der Genuss offenbart sich in jedem Bissen. Snacks und Fingerfood Für die kleinen Genussmomente zwischendurch – entdecke unwiderstehliche Snacks und Fingerfood-Rezepte. Von knusprigen Snack-Talern bis zu kreativen Fingerfood-Kreationen, hier wird Naschen zum Genussmoment. Die perfekte Begleitung für gemütliche Abende und gesellige Zusammenkünfte. Suppen und Eintöpfe Wärme dich mit köstlichen Suppen und Eintöpfen – perfekt für kalte Tage und gemütliche Abende. Von aromatischen Gemüsesuppen bis zu herzhaften Eintopfvariationen, entdecke die Vielfalt der Menüart in flüssiger Form. Genuss, der von innen wärmt. Zurück zur Rezepte Übersicht Hier findest du weitere Rezeptinspirationen.

Obst

Obst

Obst-Rezepte: Süße Speisen und Vitamin-Bomben. Obst ist ein wichtiger Lieferant von Vitaminen und gleichzeitig eine leckere Zutat süßer Speisen oder Snacks. Unsere Obst-Rezepte bieten eine bunte Palette an köstlichen Smoothies, leckeren Obst-Desserts und Kuchen. Lass dich von der Vielfalt unserer Obst-Rezepte inspirieren. Apfel-Rezepte Die Apfelvielfalt ist grenzenlos, und unsere Apfel-Rezepte sind der Beweis! Von herzhaften Apfelkuchen, Pancakes mit Äpfeln bis zu erfrischenden Salaten mit Äpfeln als abwechslungsreiche Zutat – wir haben für jeden Geschmack etwas dabei. Lass dich von unseren kreativen Apfel-Rezepten inspirieren und verwöhne dich mit purem Genuss. Bananen-Rezepte Bananen sind nicht nur ein leckerer Snack, sondern auch die Hauptzutat für viele verlockende Gerichte. Unsere Bananen-Rezepte reichen von saftigen Bananenbroten über Bananen-Smoothies bis hin zu exotischen Bananen-Desserts. Erfahre, wie du das Beste aus dieser cremigen Frucht herausholen kannst. Erdbeeren-Rezepte Die süße Frische von Erdbeeren bringt eine besondere Note in deine Küche. Unsere Erdbeeren-Rezepte sind so vielfältig wie die Frucht selbst. Von erfrischenden Erdbeer-Salaten bis zu himmlischen Erdbeer-Desserts findest du Rezeptideen, die die volle Aromenvielfalt der Erdbeeren entfalten. Wassermelonen-Rezepte Lass dich erfrischen von leckeren Wassermelonen-Rezepte! Die saftige Frucht ist nicht nur perfekt für heiße Sommertage, sondern auch äußerst vielseitig in der Küche einsetzbar. Von erfrischenden Wassermelonen-Salaten bis zu exotischen Wassermelonen-Bowlen kannst du entdecken, wie diese fruchtige Köstlichkeit deinen Gaumen verzaubert. Weitere Obst-Rezepte Das ist nicht alles! Entdecke weitere Obst-Rezepte, die deinen kulinarischen Horizont erweitern. Von saftigen Pfirsichen über Kirschen bis hin zu exotischen Mangos – jede Obstsorte hat ihren eigenen einzigartigen Charakter und fügt sich perfekt in unsere Obst-Rezepte ein. Zurück zur Rezepte Übersicht Hier findest du weitere Rezeptinspirationen.

Fitness-Rezepte

Fitness-Rezepte

Fitness-Rezepte: Genussvoll durchstarten. Eine ausgewogene Ernährung spielt bei einem aktiven Lebensstil eine entscheidende Rolle. Unsere Fitness-Rezepte bieten köstliche Lösungen zum Genießen. Ganz gleich, ob du auf der Suche nach proteinreichen Gerichten, Low-Carb-Alternativen oder kalorienarmen Optionen bist: Finde Rezepte, die lecker sind und deinen Körper gleichzeitig mit den nötigen Nährstoffen für die nächste Workout-Session versorgen – guten Appetit! Frische Zutaten für eine fitnessbewusste Ernährung. Von proteinreichen Mahlzeiten mit magerem Fleisch als Hauptzutat über frische Salate mit buntem Gemüse bis hin zu kohlenhydratarmen Fisch-Gerichten mit Spinat: Fitness-Rezepte bieten eine breite Palette an Möglichkeiten und setzen vor allem auf hochwertige Zutaten. Passe die Rezepte ganz einfach an deine individuellen Ernährungsbedürfnisse und Fitness-Ziele an. Auf diese Weise verwöhnst du Gaumen und Körper gleichermaßen. Wer sich vegan oder vegetarisch ernährt, kann auf alternative Proteinquellen wie Hülsenfrüchte, Tofu, Seitan und Nüsse setzen. Ob herzhafter Linsen-Kürbis-Salat oder süße Proteinkugeln: Die pflanzlichen Eiweißquellen bieten eine nachhaltige Möglichkeit, deinen Proteinbedarf zu decken. Gleichzeitig sind sie reich an wertvollen Ballaststoffen. Fitness-Rezepte: Von Mittag- bis Abendessen. Passe deine Ernährung an deinen individuellen Tagesrhythmus an – so stellst du sicher, dass du die benötigte Energie und Nährstoffe erhältst, um deinen Tag in Topform zu bewältigen. Zum Mittagessen kannst du daher zu reichhaltigen Gerichten greifen. Eine ausgewogene Balance zwischen Proteinen und Kohlenhydraten versorgt dich den ganzen Tag über mit Power. Am Abend hingegen begibt sich dein Körper in eine Ruhephase. Leicht verdauliche Kost wie beispielsweise gedünstetes Gemüse oder Suppen fördern einen erholsamen Schlaf. Dieser ist für eine erfolgreiche Regeneration unerlässlich. Weitere Ernährungsformen im Überblick. Unsere Rezepte bieten eine Auswahl für jede Ernährungsform. Ob vegan, Low Carb oder glutenfrei – hier findest du leckere Ideen für deine Ernährung. Selbst kochen und regelmäßig essen ist der Schlüssel zu einem bewussten Lebensstil. Unsere Rezepte sind einfach, schnell und vor allem lecker. Probiere weitere Gerichte aus und entdecke die Freude an Fitness-Rezepten in deiner eigenen Küche. Zurück zur Rezepte Übersicht. Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Fitness-Rezepte: Genussvoll durchstarten. Eine ausgewogene Ernährung spielt bei einem aktiven Lebensstil eine entscheidende Rolle. Unsere Fitness-Rezepte bieten köstliche Lösungen zum Genießen. Ganz gleich, ob du auf der Suche nach proteinreichen Gerichten, Low-Carb-Alternativen oder kalorienarmen Optionen bist: Finde Rezepte, die lecker sind und deinen Körper gleichzeitig mit den nötigen Nährstoffen für die nächste Workout-Session versorgen – guten Appetit!

Muttertags-Rezepte

Muttertags-Rezepte

Leckere Rezepte zum Muttertag bei ALDI SÜD Ob zum Frühstück, Mittagessen oder zum Nachmittagskaffee: Ein selbstgezaubertes Essen zum Muttertag ist das Highlight dieses besonderen Tages. Die ALDI SÜD Rezeptwelt bietet dir Ideen für jedes Erfahrungslevel in der Küche – von Anfänger bis Experte. Lass dich verzaubern von unserer großen Auswahl an Hauptgerichten, Desserts und Kuchenideen zum Muttertag. Frühstück im Bett ↓Herzhafte Leckereien ↓Kuchenrezepte zum Muttertag ↓Küchentipps für Kinder ↓ Rezepte fürs Frühstück im Bett zum Muttertag Von Brot bis Ei die passende Leckerei zum Muttertag Was gibt es Schöneres, als zum Muttertag das Frühstück gemacht zu bekommen? Ob für den süßen Zahn oder doch eher für die herzhaften Vorlieben: Entdecke in der ALDI SÜD Rezeptwelt die passenden Rezepte zum Frühstück am Muttertag. Noch bequemer wird der Morgenkaffee im Bett getrunken. Pass da am besten auf, keine krümelnden Speisen zu reichen. Serviere bei einem Frühstück im Bett beispielsweise Eierspeisen, Pancakes oder Crêpes. Letztere lassen sich sogar herzhaft belegen, wenn der Grundteig nicht zu viel Zucker enthält. Für einen verwöhnenden Abschluss kannst du zum Beispiel noch Churros auf dem Frühstückstablett anrichten. Schließlich ist ja nur einmal im Jahr Muttertag. Jetzt wird’s herzhaft: Muttertagsrezepte für Hauptspeisen Muttertagsrezepte zum Mittagessen Neben süßen Leckereien gibt es für den Muttertag auch herrliche Rezepte für Hauptspeisen. Vom lang geschmorten Braten, leichten Lachsstreifen mit Frühlingsgemüse bis zur kreativen Feigentarte mit Ziegenkäse präsentiert dir unsere ALDI SÜD Rezeptwelt unzählige Ideen, mit denen du das Mittagessen zum Muttertag aufpeppst. Stimme dein Menü am besten darauf ab, was du sonst noch Kulinarisches geplant hat. Bei einer Torte zum Nachmittag bietet sich beispielsweise vorher ein eher leichteres Mittagessen an. Der gemütliche Brunch zum Ehrentag Statt eines Frühstücks im Bett freut sich Mama vielleicht auch über einen ausgiebigen Brunch mit ihren Lieben. Bei ALDI SÜD findest du für den Brunch zum Muttertag viele leckere Rezepte, die das Beste aus Frühstück und Mittagessen miteinander vereinen. Ob Frühstücksbagels, French Toast oder köstliche Quiche-Variationen: Unsere umfangreiche Rezeptsammlung hat genau das Richtige für deine liebevoll gestaltete Tafel zum Muttertag. So gibt es beim Brunch die passende Leckerei für jeden Geschmack – von herzhaft bis süß. Süße Köstlichkeiten zum Muttertag backen Passend zum Muttertag: Kuchenrezepte einfach nachgebacken Von mundgerechten Cake Pops über simple Kuchenrezepte bis zur aufwendigen Torte findest du in der ALDI SÜD Rezeptwelt das passende Rezept zum Kaffee am Muttertag. Gibt es etwas schöneres, als sich an einem herrlichen Sonntag köstliche Kuchenkreationen schmecken zu lassen? Mach‘ die Kaffeetafel zum Muttertag zu etwas Besonderem mit unseren herrlichen Kuchenrezepten. Ganz klassisch passen zu diesem Anlass Motive mit Herz, denn heute wird richtig viel Liebe geteilt. Oder wie wäre es mit leckeren Obstkuchen oder schokoladigen Backwerken? Stöbere doch einfach in unseren kreativen Rezepten, um nicht nur deiner Mutter, sondern der ganzen Familie eine Freude zu bereiten. Kochtipps zum Muttertag Kochen und Backen mit Kindern zum Muttertag Schon die kleinsten Sprösslinge freuen sich darüber, beim Kochen und Backen für oder auch mit Mama zu helfen. Gib deinen Kindern altersgerechte Aufgaben, um das Werkeln in der Küche zu einer spaßigen Angelegenheit zu machen. Kleinkinder können bereits abgewogene Zutaten in die Knetschüssel schütten und beim Kneten helfen. Vorschulkinder unterstützen dich am besten beim Schälen und Schneiden oder beim Umrühren am Herd. Ein mit Liebe gekochtes Menü macht das Essen zum Muttertag zu einem schönen Familienerlebnis. Das könnte dich interessieren

Vatertag-Rezepte

Vatertag-Rezepte

Leckereien zum Vatertag: Rezepte bei ALDI SÜD entdecken An diesem Tag steht Papa im Mittelpunkt. Wie wäre es, ihn mit einem leckeren Essen zu verwöhnen? Ob Frühstück, Mittagessen oder Kuchen – die ALDI SÜD Rezeptwelt hält köstliche Vatertagsrezepte bereit. Vom Anfänger bis zum Küchenprofi ist für jedes Erfahrungslevel etwas dabei. Lass dich von unseren Ideen inspirieren und probiere sie gleich aus! Frühstück im Bett ↓ Hauptgerichte zum Vatertag ↓Leckere Kuchenrezepte ↓Tipps für Kinder ↓ Vatertagsfrühstück im Bett: Schnelle Rezepte Leckere Frühstücksideen zum Vatertag Möchtest du Papa mit einem entspannten Frühstück im Bett zu überraschen? In der ALDI SÜD Rezeptwelt findest du sowohl süße als auch herzhafte Ideen. Achte darauf, wenig krümelnde Speisen zu servieren, damit ihr euch nach dem Frühstück mit eurem Morgenkaffee wieder gemütlich einkuscheln könnt. Für Naschkatzen bieten sich Pancakes oder Waffeln an. Garniere sie mit frischen Früchten oder Kokosraspeln – ein wahrer Gaumenschmaus. Ein herzhaftes und vielseitiges Schmankerl: das Rührei. Ob mit Kräutern und Schmand verfeinert oder als köstliche Muffins – zum Vatertag darf das Frühstück ausgefallener sein. Schließlich ist er nur einmal im Jahr! Hauptgerichte zum Vatertag: Herzhafte Rezepte Ein Festmahl zum Vatertag: Rezeptideen für ein Mittagessen Am Vatertag können wir Papa nach dem Frühstück im Bett auch mit einem Festschmaus zur Mittagszeit verwöhnen. Von zarten Hähnchenkeulen über eine ausgefallene Spargellasagne bis zur frühlingshaften Brokkoli-Quiche inspiriert unsere ALDI SÜD Rezeptwelt zu einem kulinarischen Festmahl zum Vatertag. Ein Dessert rundet das Menü ab. Wenn du am Nachmittag Kuchen servieren möchtest, bietet sich dagegen ein Mittagessen ohne Nachtisch an. So bleibt genug Platz für das Nachmittagsgebäck. Ein gemütliches BBQ mit der Familie Ebenso beliebt am Vatertag ist ein Grillfest mit den Liebsten. Bei ALDI SÜD findest du für das gemeinsame BBQ leckere Grillrezepte. Ob Salate und Gemüsespieße oder Saucen und Marinaden für saftige Steaks: In unserer Rezeptwelt sind vielseitige BBQ-Ideen für jeden Geschmack dabei. So wird das Grillen am Vatertag zu einem köstlichen Erlebnis für die ganze Familie. Beilagen wie Ciabatta oder Fladenbrot sowie selbstgemachte Kräuterbutter runden das Vatertags-Grillmenü ab. Süße Leckerbissen: Backen zum Vatertag Kuchen zum Vatertag: Einfache Rezepte zum Nachbacken Den Nachmittags-Kaffee am Vatertag rundet ein Kuchen genussvoll ab. In der ALDI SÜD Rezeptwelt findest du simple Ideen, sodass auch der Nachwuchs beim Backen zum Vatertag mithelfen kann. Wahre Klassiker sind ein saftiger Schokoladenkuchen oder ein Gugelhupf. Wer es fruchtig-cremig mag, findet für das Backen zum Vatertag auch einfache Rezepte für Obstkuchen. Wie wäre es beispielsweise mit einem Kirsch-Schmand-Kuchen? Einen Hingucker für die Kaffeetafel zauberst du dagegen mit Gebäck aus dem Glas. Erdbeer-Cheesecake sieht besonders hübsch aus und kann ohne Ofen zubereitet werden – die Kleinen helfen beim Schichten und Dekorieren besonders gern. Kochen und Backen am Vatertag: Hilfreiche Tipps Mit Kindern zum Vatertag backen und kochen Altersgerechte Aufgaben Kinder freuen sich, wenn sie bei der Vorbereitung für den Vatertag helfen dürfen. Damit das Backen und Kochen zu einem spaßigen Erlebnis wird, ist es wichtig, dass du den Kleinen altersgerechte Aufgaben gibst. Kleinkinder Die Jüngsten unterstützen gern beim Backen. So lieben es die Sprösslinge, vorher abgewogene Zutaten in den Teig zu geben und ihn zu kneten. Auch beim Verzieren können die Kleinen helfen. Grundschulkinder Kinder im Grundschulalter können bereits beim Kochen helfen. Sie schälen und schnippeln gern Zutaten und geben sie in den Kochtopf. Zwischendurch Umrühren zu dürfen ist dabei ein absolutes Highlight. Ältere Kinder Die Größeren sind oftmals bereits selbstständiger in der Küche – das Kuchenbacken zum Vatertag nach Rezeptanleitung ist kein Problem. Mit der Hilfe von Mama gelingt auch das Mittagsmenü für Papas Ehrentag. Das könnte dich interessieren

Hülsenfrüchte

Hülsenfrüchte

Günstige Hülsenfrüchte bei ALDI SÜD. Hülsenfrüchte sind wahre Multitalente in der Küche und eine hervorragende Quelle für Eiweiß und Nährstoffe. Ob köstliche Eintöpfe, innovative Salate oder vegetarische Gerichte: Sie bieten dir endlose Möglichkeiten. Entdecke unsere große Auswahl an Linsen, Bohnen, Kichererbsen und mehr. Hülsenfrüchte: Proteinquelle aus der Natur. Hülsenfrüchte bieten dir wertvolles pflanzliches Protein und andere wichtige Nährstoffe. Sie sind reich an Ballaststoffen und Vitaminen und lassen sich in verschiedensten Gerichten einsetzen. Ob du Eintöpfe, Salate oder Beilagen zubereiten möchtest: Sie bringen Abwechslung auf deinen Speiseplan. Entdecke die Vielfalt und erfahre, wie du mit Hülsenfrüchten leckere und nahrhafte Mahlzeiten zaubern kannst. Sorten wie Linsen, Bohnen, Kichererbsen und Erbsen sind besonders beliebt und kommen in vielen Rezepten zum Einsatz. Beliebte Sorten von Hülsenfrüchten. Hülsenfrüchte gibt es in zahlreichen Sorten, jede mit ihren eigenen Vorzügen. Sie unterscheiden sich in Geschmack, Garzeit und Einsatzmöglichkeiten. Beliebte Vertreter sind Linsen, Kichererbsen, Erbsen und Bohnen. Du kannst sie getrocknet oder in Konserven kaufen. Als Grundlage für nahrhafte und abwechslungsreiche Gerichte machen sie nicht nur satt, sondern liefern auch wichtige Nährstoffe. In der Küche lassen sie sich einfach verarbeiten und bieten vielfältige Zubereitungsmöglichkeiten. Linsen: Von Rot bis Beluga. Linsen zählen zu den bekanntesten Hülsenfrüchten und sind in verschiedenen Farben und Größen erhältlich. Rote Linsen sind schnell gar und ideal für Suppen und Eintöpfe. Beluga-Linsen bleiben auch nach dem Kochen bissfest und eignen sich perfekt für Salate. Linsen sind reich an Eiweiß und Ballaststoffen, was sie zu einem vollwertigen Lebensmittel macht. Bei der Zubereitung musst du sie meist nicht einweichen, was die Kochzeit erheblich verkürzt. Achte darauf, sie immer gut abzuspülen, um Verunreinigungen zu entfernen. Kichererbsen: Perfekt für Hummus und Co. Kichererbsen sind wahre Allrounder und aus der orientalischen Küche nicht wegzudenken. Sie sind die Basis für Hummus und Falafel, passen aber auch perfekt in Eintöpfe und Salate. Getrocknete Kichererbsen musst du vor dem Kochen über Nacht einweichen und anschließend garen. Das Einweichwasser solltest du wegschütten, da es schwer verdauliche Stoffe enthält. Gekochte Kichererbsen kannst du auch einfrieren – so hast du immer eine schnelle Zutat zur Hand. Sie sind reich an Proteinen und enthalten viele Vitamine und Mineralstoffe. Erbsen: Mehr als nur grün. Es gibt nicht nur grüne Erbsen, sondern auch gelbe und gespaltene Varianten. Sie sind eine wunderbare Zutat für Suppen und Pürees und benötigen keine lange Einweichzeit. Mit ihrem hohen Eiweiß- und Ballaststoffgehalt tragen sie zu einer ausgewogenen Ernährung bei. Ihr Geschmack ist leicht süßlich, was sie vielseitig einsetzbar macht. Um Erbsen zuzubereiten, musst du sie nur kurz kochen. Sie passen hervorragend zu vielen Gerichten und sind auch in Kombination mit anderen Hülsenfrüchten sehr lecker Bohnen: Ein Überblick über verschiedene Sorten. Bohnen gibt es in unzähligen Sorten: Kidneybohnen, weiße Bohnen und schwarze Bohnen sind besonders bekannt. Jede Sorte hat ihren eigenen Geschmack und ihre spezielle Textur. Bohnen sind nahrhaft und vielseitig in der Zubereitung. Du kannst sie bei der Zubereitung von Chilis, Eintöpfen oder als Beilage verwenden. Die meisten Bohnen solltest du vor dem Kochen einweichen und das Einweichwasser wegschütten. Sie liefern viel Eiweiß und Ballaststoffe, die wichtig sind für eine ausgewogene Ernährung. Lupinen: Die unterschätzte Proteinquelle. Lupinen sind in vielen Bereichen noch wenig bekannt. Sie sind reich an Protein, Eiweiß sowie Ballaststoffen und eignen sich hervorragend für Salate und Bratlinge. Vor der Zubereitung solltest du die Samen immer einweichen, um die Garzeit zu verkürzen. Lupinen bieten eine gute Alternative für alle, die auf der Suche nach pflanzlichen Eiweißquellen sind und Abwechslung in ihrer Ernährung schätzen. Es gibt sie auch verarbeitet als Mehl. So kannst du sie vielseitig verwenden. Sojabohnen: Basis für Tofu und mehr. Sojabohnen sind die Basis für Produkte wie Tofu, Sojamilch und Tempeh. Sie sind proteinreich und enthalten viele wichtige Nährstoffe. Getrocknete Sojabohnen musst du vor dem Kochen einweichen. Sie haben eine lange Garzeit – doch die Mühe lohnt sich, denn sie sind sehr nährstoffreich. Ob du Sojabohnen als Tofu brätst, Sojamilch herstellst oder sie zu Sojamehl verarbeitest: Die Möglichkeiten sind vielfältig und bieten viel Raum für eine kreative Küche.   Zubereitungstipps für Hülsenfrüchte. Du weißt nicht genau, wie du Hülsenfrüchte richtig zubereiten sollst? Das ist im Grunde ganz einfach, wenn du ein paar Tipps beachtest. Die meisten getrockneten Varianten solltest du einweichen, um die Garzeit zu verkürzen und schwer verdauliche Stoffe zu entfernen. Schütte das Einweichwasser danach weg. Achte generell darauf, Hülsenfrüchte gründlich zu waschen. Bei der Garzeit gibt es Unterschiede je nach Sorte, daher ist es hilfreich, die Packungsanweisung zu beachten. Mit den richtigen Gewürzen und Zutaten lassen sich leckere und abwechslungsreiche Gerichte zaubern.   Häufige Fragen rund um Hülsenfrüchte. Entdecke Nudeln, Reis und Getreide. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Günstige Hülsenfrüchte bei ALDI SÜD. Hülsenfrüchte sind wahre Multitalente in der Küche und eine hervorragende Quelle für Eiweiß und Nährstoffe. Ob köstliche Eintöpfe, innovative Salate oder vegetarische Gerichte: Sie bieten dir endlose Möglichkeiten. Entdecke unsere große Auswahl an Linsen, Bohnen, Kichererbsen und mehr.

Frucht- und Müsliriegel

Frucht- und Müsliriegel

Frucht- und Müsliriegel für den kleinen Hunger zwischendurch. Bist du auf der Suche nach einem leckeren, nahrhaften Snack für zwischendurch? Unsere Frucht- und Müsliriegel sind perfekt für den kleinen Hunger. Mit hochwertigen Zutaten wie Haferflocken, Nüssen und getrockneten Früchten bieten sie dir die Energie, die du brauchst. Ob unterwegs, im Büro oder nach dem Sport: Ein Müsliriegel ist immer eine gute Wahl. Fruchtige Riegel: Apfel, Erdbeere & Co. Fruchtriegel sind perfekt für alle, die es fruchtig lieben. Sie sind einfach mitzunehmen und passen in jede Tasche. Als echte Alternative zu herkömmlichen Süßigkeiten enthalten sie meist weniger Zucker und mehr Ballaststoffe. So bleibst du länger satt und versorgst deinen Körper mit wichtigen Nährstoffen. Hoher Fruchtanteil, verführerischer Geschmack und natürlicher Zucker: Unsere Fruchtriegel mit Apfel, Erdbeere oder anderen leckeren Früchten überzeugen auf ganzer Linie. Kombiniere sie mit einem frischen Joghurt oder Quark für eine sättigende Zwischenmahlzeit. Auch Kinder mögen die fruchtigen Snacks und greifen gern zu dieser gesünderen Alternative. Müsliriegel mit Nüssen: Mandeln, Cashews und Haselnüsse. Du magst es knackig? Dann wirst du unsere Müsliriegel mit Nüssen lieben. Feinste Mandeln, Cashewkerne und Haselnüsse bieten den perfekten Crunch. Die nussigen Riegel sind nicht nur lecker, sondern liefern auch wertvolle pflanzliche Eiweiße und Fette, die dir helfen, deinen Energiebedarf zu decken. Wichtige Nährstoffe wie Magnesium und Eisen unterstützen deine Muskelfunktion und erhöhen die Konzentrationsfähigkeit. Probiere unsere Nusssorten aus und genieße den kräftigen Geschmack in Kombination mit den feinen, natürlichen Aromen der übrigen Zutaten. Schokoladenüberzogene Müsliriegel: Süß und sättigend. Wenn du naschen und gleichzeitig satt werden möchtest, sind unsere schokoladenüberzogenen Müsliriegel genau das Richtige für dich. Die Kombination aus knusprigen Haferflocken, Nüssen und zarter Schokolade macht sie unwiderstehlich. Ohne künstliche Zusatzstoffe und mit natürlichen Zutaten sind sie ideal für kleine Genussmomente. Die enthaltene Schokolade sorgt für die nötige Süße und kombiniert den vollmundigen Geschmack mit wertvollen Nährstoffen. Unsere Riegel eignen sich auch hervorragend als Belohnung nach einem erfolgreichen Tag oder als süßer Abschluss einer Mahlzeit. Proteinriegel: Die besten Riegel für Sport und Freizeit. Für alle Fitnessbegeisterten bieten wir spezielle Proteinriegel an, die dich optimal nach dem Training oder während eines langen Tages unterstützen. Mit natürlichen Inhaltsstoffen wie Datteln, Honig und Nüssen eignen sie sich perfekt für Sport und Freizeit. Als kleine Mahlzeit vor dem Sport helfen sie, Muskeln aufzubauen und zu erhalten. Wenn du eine proteinreiche Ernährung bevorzugst, bieten sie dir eine hervorragende Möglichkeit, den täglichen Eiweißbedarf zu decken. Unsere Proteinriegel gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen, sodass für alle etwas dabei ist. Glutenfreie und vegane Alternativen: Für jeden Bedarf. Unsere glutenfreien Müsliriegel sind ideal für Menschen mit Glutenunverträglichkeit, unsere Riegel ohne tierische Produkte für Menschen, die sich vegan ernähren. Aber auch für alle anderen eignen sie sich als leckere und nährstoffreiche Alternative. Du musst auf nichts verzichten und kannst trotzdem einen köstlichen Snack genießen. Schaue nach den entsprechenden Kennzeichnungen auf der Verpackung, um sicherzustellen, dass der Riegel deinen Bedürfnissen entspricht. Ob Darmfreundlichkeit oder ethische Überzeugung: Wir haben den passenden Riegel für dich. Riegel ohne Zuckerzusatz: Natürliche Power ohne extra Zucker. Möchtest du auf Zucker verzichten? Unsere Riegel ohne Zuckerzusatz bieten dir natürliche Süße durch Früchte wie Bananen, Datteln und Rosinen. Sie sind nicht nur lecker, sondern auch eine bewusste Wahl für deine Ernährung. Der Verzicht auf zugesetzten Zucker hilft dir dabei, deinen Blutzuckerspiegel stabil zu halten und Heißhungerattacken vorzubeugen. Tipps zur Aufbewahrung: So schützt du deine Riegel vor Hitze und Feuchtigkeit. Damit deine Riegel möglichst lange frisch und lecker bleiben, ist die richtige Aufbewahrung wichtig. Lagere sie trocken und kühl, am besten in einer luftdichten Box. Im Kühlschrank verlängert sich die Haltbarkeit. DIY-Frucht- und Müsliriegel: Einfache Rezepte zum Selbstmachen. Warum nicht mal selbst machen? Mit einfachen Rezepten kannst du deine eigenen Frucht- und Müsliriegel herstellen. Benutze Zutaten wie Trockenfrüchte, Haferflocken, Nüsse und Honig. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt – und du weißt genau, was drin ist. Unsere Eigenmarke entdecken. Ob mit Früchten, Nüssen oder Schokolade: Unsere FARMER Müsliriegel bieten eine große Auswahl und sind beliebt bei allen, die Wert auf Qualität und Geschmack legen. Probiere sie aus und finde deinen Liebling. Häufige Fragen rund um Frucht und Müsliriegel. Weitere süße und salzige Snacks. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Frucht- und Müsliriegel für den kleinen Hunger zwischendurch. Bist du auf der Suche nach einem leckeren, nahrhaften Snack für zwischendurch? Unsere Frucht- und Müsliriegel sind perfekt für den kleinen Hunger. Mit hochwertigen Zutaten wie Haferflocken, Nüssen und getrockneten Früchten bieten sie dir die Energie, die du brauchst. Ob unterwegs, im Büro oder nach dem Sport: Ein Müsliriegel ist immer eine gute Wahl.

Vor oder nach dem Sport essen?

Vor oder nach dem Sport essen?

Vor oder nach dem Sport Essen? Essen ist pure Energie: Beim Sport ist das richtige Timing wichtig. Ob du lieber vor oder nach dem Sport essen solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Egal ob du Einsteiger:in oder Leistungssportler:in bist, im Home-Gym oder im Fitnessstudio trainierst – wir geben dir einfache Tipps, Hintergrundinfos und leckere Fitness-Rezepte mit auf den Weg. Das Wichtigste dabei: Sport soll Spaß machen und dich mit viel Energie und Leichtigkeit zum Ziel führen. Drei Fragen vorweg. Jeder Mensch hat andere körperliche Voraussetzungen, eine tagesaktuelle Verfassung und individuelle Trainingsziele. Nicht für alle Ernährungsfragen gibt es eine pauschale Antwort. Nur eines ist klar: Essen vor dem Sport ist ebenso wichtig wie danach. Für deinen ganz persönlichen Ernährungsplan solltest du dir drei einfache Fragen stellen. Was ist mein Trainingsziel? Möchtest du langfristig Muskeln aufbauen? Ausgewogene Ernährung liefert nicht nur Energie, sondern kann auch Schäden in der Muskulatur vorbeugen und den Muskel aufbauen. Möchtest du ein paar Kilo abnehmen oder eine bessere Ausdauer und Kondition aufbauen? Wie lange und intensiv ist mein Workout?
 Nicht jeden Tag fühlt man sich gleich fit. Heute wird das Workout kürzer, morgen hast du vielleicht die doppelte Energie und machst eine lange Sporteinheit. Übst du verschiedene, anspruchsvolle Sportarten oder leichte Übungen zu Hause aus? Gibt es individuelle Unverträglichkeiten 
oder Allergien? Manche Lebensmittel geben dir Energie – andere liegen dir schwer und quer. Da hilft nur eins: Probiere einfach aus, wie dir was bekommt. Führe dazu ein Tagebuch für den besseren Überblick. Welche Lebensmittel und Nährstoffe dir helfen können, deine Trainingsziele zu erreichen und wann ein guter Zeitpunkt für energiespendende Trainingssnacks ist , erfährst du im Text. Je kürzer der Abstand zwischen Essen und Sport, desto kleiner die Portion. Vor dem Sport essen oder lieber nüchtern sein? Die einfachste Grundregel lautet: Je kürzer der Abstand zwischen dem Essen und einer Trainingseinheit ist, desto kleiner sollte die Portion sein. Auch die Konsistenz deiner Fitness-Gerichte sollte vor dem Training feiner sein, wie zum Beispiel in warmem Wasser aufgeweichte Haferflocken. Je weniger der Magen arbeiten muss, desto besser. Generell sollten im Schnitt zwei bis drei Stunden zwischen Essen und Sport liegen. Du solltest prinzipiell keine große, schwer verdauliche Hauptmahlzeit vor dem Sport essen. Energiespendende Snacks hingegen können sinnvoll sein. Wenn du beispielsweise joggst, um abzunehmen, reicht ein kleiner Happen mit leichten Kohlenhydraten und ein bisschen Protein zum Schutz der Muskeln. Der Körper muss dann auf seine Fettreserven als Energiequelle zurückgreifen. Essen vor dem Sport. Generell ist es immer sinnvoll, vor dem Sport eine Mahlzeit zu essen, die die drei Hauptnährstoffe Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett enthält. So können unnötige Muskelkrämpfe, Bauchzwicken, Völlegefühl, kurz: ein körperlicher und mentaler Energieverlust während des Workouts, vermieden werden. Und vergiss nicht, genug zu trinken. Und das nicht nur während des Trainings, sondern über den ganzen Tag verteilt. Ausgewogenheit ist das Stichwort: Deine Ernährung vor dem Training sollte eher ballaststoffarm sein und sich aus Proteinen, Kohlenhydraten und wenig Fett zusammensetzen. Die Menge ergibt sich aus der Trainingsintensität und Dauer deines Workouts. Proteine können das Muskelwachstum erhöhen. Für Ausdauersportler:innen und vor intensiven Workouts eignen sich komplexe Kohlenhydrate wie Haferflocken, Kartoffeln oder Hülsenfrüchte. Diese lassen den Blutzucker- und Insulinzuckerspiegel nicht zu stark ansteigen und gehen langsam und gleichmäßig ins Blut. Fette mit ungesättigten Fettsäuren wie Raps- oder Leinöl sind für lange und moderate Trainingseinheiten günstig.
 Welches Powerfood ist das Richtige vor dem Sport? Für Vegetarier:innen und Veganer:innen sind pflanzliche Eiweißspender wie Nüsse, Erdnüsse, Walnüsse und Hülsenfrüchte, Spinat, Rosenkohl, Sesam oder Hafer empfohlen, da diese reich an Aminosäuren sind. Auch tierische Eiweißquellen wie Fleisch, Fisch und Milchprodukte sind gute Aminosäure-Spender. Timing ist alles – Der Zeitpunkt entscheidet, 
was du isst. 2 bis 3 Stunden vor dem Sport darf es ein Vollkornbrot mit einem fettarmen Aufschnitt, ein Omelett oder ein Salat sein. Ideal ist ballastoff- und fettarmes Essen, das kohlenhydratreich und leicht verdaulich ist.
 Zwei Stunden vor dem Training ist ein proteinreicher Smoothie oder ein Vollkornmüsli mit Milch, Quark, Banane, roten Beeren und Nüssen ideal als Essen. Ab 45 bis 60 Minuten vor dem Workout solltest du nur noch leicht verdauliche Speisen zu dir nehmen, die schnelle Kohlenhydrate und Proteine enthalten. Nimm zum Beispiel eine Banane, einen Proteinshake oder einen Griechischen Joghurt mit Honig zu dir. Auch ein Espresso als Energie-Booster ist empfehlenswert. Nach dem Sport werden die 
Energiespeicher wieder aufgefüllt. Essen nach dem Sport. Auch das Essen nach dem Sport ist sehr wichtig, denn hier geht es um Regeneration und darum, deine Energiespeicher wieder aufzufüllen. Iss am besten innerhalb der ersten Stunde nach dem Sport. Auf den sogenannten Nachbrenneffekt hat das keine negativen Auswirkungen. „Nachbrennen“ bedeutet, dass dein Körper nach dem Sport noch mehr Kalorien verbrennt als ohne Training. Empfohlen wird, sofort nach dem Training schnell verfügbare Kohlenhydrate aus natürlichen Quellen aufzunehmen, um den Blutzucker- und Glukosespeicher in den Muskeln wieder zu füllen. Das können eine reife Banane sein oder auch Trockenfrüchte. Willst du deine Muckis verwöhnen, dann iss möglichst viel Eiweiß. Energie-Food für die Muskeln. Deine Muskeln stabilisieren Bänder und Gelenke und sorgen für eine bessere Körperhaltung. Ein erhöhter Anteil an Muskelmasse steigert den Energieverbrauch und verhindert eine Gewichtszunahme. Ohne Essen kein Muskelaufbau. Warum? Proteine können die Muskelbildung verbessern, vor Schäden schützen und sogar reparieren und alle Prozesse der Regeneration nach dem Sport unterstützen. Entscheidend für den Muskelaufbau ist das richtige Essen danach. Wenn du deine Muskelmasse erhöhen möchtest, solltest du den ganzen Tag über ausreichend Proteine zu dir nehmen. Proteinreiche Lebensmittel sind Eier, Magerquark, Molke, Soja, Brokkoli, Quinoa oder Hirse, Geflügel, Rind, Schweinefleisch und Fisch. Das könnte dich auch interessieren.

Valentinstag

Valentinstag

Valentinstags-Menü: Ideen für Verliebte. Liebe geht durch den Magen. Love, Love, Love: Am 14. Februar hat die Liebe ihren eigenen Feiertag. Du möchtest mitfeiern und deinen Liebsten oder deine Liebste mit einem romantischen Valentinstags-Menü überraschen? Lass dich von unseren Rezeptideen inspirieren und stell dir das perfekte Menü für einen ganz besonderen Abend zusammen.  Valentinstag-Menü wie im Restaurant? Planung ist alles! Weiße Tischdecken, Kerzenlicht und gutes Essen: Na klar, im Restaurant ist für alles gesorgt. Doch wie wäre es, wenn du diese besondere Atmosphäre zu dir nach Hause holst? Denn das ganz persönliche Valentinsmenü daheim hat jede Menge Vorteile. Schließlich ergattert ihr hier garantiert den besten Tisch, das Essen ist genau auf euren Geschmack abgestimmt und ihr seid ganz für euch. Zaubert euch ein romantisches Menü und stoßt auf die Liebe an. Am besten planst du dein Valentinstags-Menü schon einige Tage im Voraus. Wenn du am Valentinstag nicht viel Zeit zum Kochen hast, dann wähle Gerichte, die du gut vorbereiten kannst. Besonders Desserts, Suppen oder gebackene Hauptspeisen können schon am Vortag gekocht werden. Hier findest du ein paar Tipps für deine Planung: Wann habt ihr Zeit? Wird es ein ausgedehnter Brunch oder ein schickes Dinner? Welche Gerichte mögt ihr am liebsten? Kann man diese in einem Valentinsmenü kombinieren? Gibt es exotische Zutaten, die ihr schon immer einmal probieren wolltet? Kombiniere altbewährte Rezepte mit Neuem, so ist auf jeden Fall etwas für beide dabei. Bereite das Valentinstag-Menü so vor, dass du zwischen den Gängen nicht mehr viel Zeit in der Küche verbringen musst. Sorge mit Licht, Tischschmuck oder Blumen für das richtige Ambiente. Wähle harmonische Musik aus oder Songs, die euch etwas bedeuten. Der Klassiker: 3-Gänge-Menü zum Valentinstag. Zum Anstoßen: Sekt-Cocktail mit Granatapfel. Ein prickelnder Drink gehört zum Valentinsmenü dazu. Cranberrysaft und Granatapfel verwandeln den Sekt in einen rubinroten Liebestrank. Wer auf Alkohol verzichten möchte, nimmt einfach Sprudelwasser statt Sekt. Rezept ansehen Die Vorspeise: Valentinstags-Salat. Wer sagt, dass die Liebe immer kompliziert sein muss? Mit ein paar Ausstechformen und ein bisschen Herz beim Arrangement setzt du den Vorspeisen-Klassiker Caprese als Valentinsgruß in Szene. Rezept nachkochen Der Hauptgang: Rinderfilet mit Kräutern. Zart gegartes Rinderfilet mit Kräutern, Pasta und blanchierte Zucchini: Der Hauptgang des Valentinsmenüs ist etwas Besonderes, ohne schwer in der Zubereitung zu sein oder im Magen zu liegen. Die geschmorten Tomaten sorgen für frische Farbigkeit. Zum Rezept Das Dessert: Rote-Bete-Pancakes. Der süße Abschluss des Valentinstags-Menüs überzeugt mit leuchtenden Farben und fruchtigem Geschmack. Die Rote Bete ist perfekt geeignet, um Lebensmitteln auf natürliche Weise zarte Rot- oder Rosa-Nuancen zu geben. Rezept entdecken Lieblingsessen für das Menü zum Valentinstag. Etwas Besonderes soll es für das Menü zum Valentinstag sein. Dafür musst du aber nicht unbedingt zu Luxuszutaten wie Hummer, Trüffel oder Blattgold greifen. Auch ein ganz alltägliches Lieblingsgericht kannst du in einen echten Valentinstags-Gruß verwandeln. Schließlich geht es ja darum, dem anderen zu zeigen, dass du ihn kennst. Es kommt allein auf die Präsentation an. So ein Teller mit herzig angerichteter Pasta oder Pizza in Herzform zaubert ganz sicher ein Schmunzeln auf jedes Gesicht. Valentinstags-Bolognese. Spaghetti Bolognese sind ein richtiges Lieblingsessen. Wickle beim Anrichten aus den Spaghetti einzelne Nudelnester und setze diese zu einem Herzen zusammen. So einfach wird ein Rezept für dein Valentinstags-Menü daraus. Rezept ansehen Valentinstags-Pizza. Ich schenk dir mein Herz! Den Pizzateig ausrollen, mit einem Messer in Herzform schneiden und nach Lust und Laune mit euren Lieblingszutaten belegen: Dieser Valentinsgruß ist besonders einfach und schnell gezaubert. Rezept nachkochen Aus dem alltäglichen Lieblingsgericht wird ein echter Valentinstags-Gruß. Herzhafter Partysnack. Ein kleiner feiner Snack statt großem Valentinstagsmenü? Die kleinen Brothappen mit Frischkäse beweisen, dass es nie zu wenig Zeit geben kann, um seine Liebe zu zeigen. Perfekt auch für ein kleines Picknick oder als Teil eines Büfetts. Zum Rezept Statt Menü zum Valentinstag: Liebesgrüße aus dem Backofen. Dein Lieblingsmensch ist ein Süßschnabel? Dann sollte dein Valentinstags-Menü natürlich auch eine süße Köstlichkeit enthalten. Ob Kuchen, Muffin oder Törtchen: So ein selbst gebackener Liebesbeweis eignet sich auch perfekt als Valentins-Geschenk. Vor allem kleine, portionierte Happen sind perfekt für zwei. Wenn aber doch etwas übrig bleibt, freuen sich auch Freunde und Kollegen über eine Überraschung. Kuchen mit Herz. Auf den ersten Blick sieht er aus wie ein ganz normaler Rührkuchen in der Kastenform. Doch beim Anschneiden kommt die herzige Überraschung zum Vorschein. Eine tolle Idee für den Valentinstag! Zum Rezept Blätterteig-Rosen. Du möchtest in diesem Jahr wieder Rosen verschenken? Wie wäre es mit einer essbaren Variante aus knusprigem Blätterteig und fruchtigen Äpfeln? Diese sieht mindestens genauso schön aus wie das Original. Rezept nachkochen Valentins-Churros. Das knusprig ausgebackene Spritzgebäck aus Spanien ist ein echter Verwandlungskünstler und lässt sich auch in Herzform zubereiten. Ein süßer Snack für unterwegs oder zum zweisamen Kaffeetrinken. Rezept entdecken Die geheime Zutat? Liebe! Warum feiern wir eigentlich Valentinstag? Ihr sitzt bei eurem liebevoll gekochten Valentinstags-Menü und fragt euch, woher der Brauch eigentlich stammt? Tatsächlich ist der Ursprung des Valentinstages so mysteriös wie die Liebe selbst. Seinen Namen soll der Tag dem heiligen Valentin verdanken, oder wahrscheinlich mehreren frühchristlichen Heiligen mit diesem Namen, um deren gute Taten sich viele Legenden ranken. Der heilige Valentin soll im 3. Jahrhundert in Rom verbotenerweise Verliebte nach christlichem Ritual getraut haben, besonders Soldaten, die zu jener Zeit nicht heiraten durften. Liebenden soll er Blumen aus seinem Garten geschenkt haben. Andere Theorien sehen den Ursprung des Valentinstages in den sogenannten Luperkalien, einem Fruchtbarkeitsfest, das schon vor über 2000 Jahren im Römischen Reich veranstaltet wurde – und zwar am 15. Februar. Der historische Hintergrund kann zwar nicht genau belegt werden, doch die Idee des Valentinstages war in der Welt. Ab dem 15. Jahrhundert entwickelt sich in England die Tradition, seine Zuneigung durch kleine Geschenke zu zeigen. Durch Auswanderer fand der Brauch im 19. Jahrhundert seinen Weg in die englischsprachige Welt und von da Mitte des 20. Jahrhunderts auch nach Deutschland. Und weil die Liebe es einfach wert ist, gefeiert zu werden, ist so ein romantisches Valentinstags-Menü auch heute noch ganz in Mode. Vom historischen Brauch zum Welttag der Liebe. Das könnte dich auch interessieren.

Vor oder nach dem Sport essen?

Vor oder nach dem Sport essen?

Vor oder nach dem Sport essen: Was ist besser? Die richtige Ernährung gibt dir Power für dein Training. Wer regelmäßig im Fitnessstudio trainiert, beschäftigt sich unweigerlich mit folgender Frage: Sollte man vor oder nach dem Sport essen? Tatsächlich gibt es darauf keine pauschale Antwort, denn das hängt von deinen individuellen Zielen und deinem Training ab. Grundsätzlich gilt: Eine ausgewogene Ernährung und Fitness hängen eng miteinander zusammen. Erfahre, wann und was du essen solltest, um das Beste aus deinem Training herauszuholen. Essen vor dem Sport: Worauf solltest du achten? Ein voller Bauch trainiert nicht gerne. Deshalb solltest du kurz vor dem Training auf schwer verdauliche Speisen verzichten. Dazu gehört vor allem fettiges Essen, da Fette länger verdaut werden. Aber auch das Gegenteil ist nicht ratsam: Wer mit leerem Energiespeicher zum Sport geht, kann sein volles Potenzial nicht ausschöpfen, insbesondere bei kräftezehrendem Ausdauertraining. Beim Essen solltest du auf die richtige Zusammensetzung der Lebensmittel und den richtigen Zeitpunkt achten. Der richtige Zeitpunkt für die Mahlzeit. Timing ist alles: Essen vor dem Sport liefert dir die nötige Energie für ein optimales Training. Idealerweise liegen zwischen der letzten Hauptmahlzeit und dem Workout etwa 2–3 Stunden, in denen dein Körper genügend Zeit hat, die Nahrung zu verdauen. Wenn es schnell gehen muss, kannst du auch bis 60 Minuten vor dem Training zu einem kleinen Snack greifen, zum Beispiel einer Banane oder einem Müsliriegel. Wer keinen Hunger hat, kann vor dem Sport auch eine verdünnte Apfelschorle mixen oder einen Espresso trinken. Achte darauf, vor, während und nach dem Sport ausreichend zu trinken. Wie Kohlenhydrate deine Energie steigern. Es ist nicht nur wichtig, wann du isst, sondern auch, was du isst: Kohlenhydrate sind der Hauptbrennstoff für deinen Körper. Sie werden in Glukose umgewandelt, die in deinen Muskeln als Glykogen gespeichert wird. Bei intensiven Trainingseinheiten greift dein Körper auf diese Glykogenspeicher zurück. Wenn du vor dem Training essen möchtest, solltest du daher zu Kohlenhydraten in Form von Vollkornprodukten, Haferflocken, Gemüse, Kartoffeln und Reis greifen. Wenn du Muskelmasse aufbauen willst, kombiniere Kohlenhydrate am besten mit Proteinen – etwa aus Joghurt, Quark, Ei oder pflanzlichen Proteinquellen, da Proteine den Muskelaufbau fördern. Was und wann du vor dem Sport essen kannst: Unsere Tipps. Bis 3 Stunden vor dem Sport darf es eine Gemüse-Bowl sein, Nudeln und Reis, ein Omelett oder ein Salat, aber auch eine Portion mageres Fleisch oder Fisch. Als Fitness-Rezept eignet sich fettarmes Essen, das kohlenhydratreich und leicht verdaulich ist. 2 Stunden vor dem Sport eignen sich ein Proteinshake, Vollkornmüsli mit Milch, Banane, roten Beeren und Nüssen oder ein Stück Vollkornbrot mit pflanzlichem Aufstrich. 45–60 Minuten vor dem Sport solltest du nur noch leicht verdauliche Snacks zu dir nehmen, die gut verwertbare Kohlenhydrate und Proteine enthalten. Eine Banane oder Trockenfrüchte, eine Portion Hüttenkäse mit Honig oder ein selbst gemachter Proteinriegel liefern schnell Energie. Trinken ist besonders wichtig! Dein Körper braucht nicht nur feste Nahrung, um beim Training gut zu funktionieren, sondern auch Flüssigkeit. Trinke bereits vor dem Training 1–2 Gläser Wasser, damit dein Körper gut hydriert ist. Lege auch während des Workouts immer wieder Trinkpausen ein. Wenn du viel schwitzt, kann ein Sportgetränk mit Elektrolyten helfen, insbesondere, wenn deine Trainingseinheit lang und intensiv ist. Nach dem Sport werden die Energiespeicher wieder aufgefüllt. Nach dem Training essen: Was braucht dein Körper? Nach dem Training ist dein Körper erschöpft und die Energiespeicher sind geleert. Jetzt ist es wichtig, ihm die richtigen Nährstoffe zuzuführen, um die Regeneration zu unterstützen und das Beste aus dem Workout herauszuholen. Idealerweise nimmst du daher 1–2 Stunden nach dem Training eine ausgewogene Mischung aus allen wichtigen Makronähststoffen – Kohlenhdyraten, Proteinen, Fetten – zu dir. Während bei Proteinen und Kohlenhydraten eher die Menge eine Rolle spielt, liegt der Fokus bei Fetten auf der Qualität. Auf deinem Speiseplan sollten Lebensmittel stehen, die viele „gute“ Fette, also ungesättigte Fettsäuren enthalten. Kohlenhydrate benötigt dein Körper, um die geleerten Glykogenspeicher wieder aufzufüllen. Achte auf eine Ernährung mit Vollkornprodukten, Reis, Haferflocken und Gemüse. Eiweiß spielt eine zentrale Rolle im Muskelaufbau und in der Regeneration. Gute Eiweißquellen sind frischer Fisch, mageres Fleisch, fettarme Milch-Produkte, Hülsenfrüchte, Eier, Soja-Produkte wie Tofu. Ungesättigte Fettsäuren helfen dem Körper, wichtige Vitamine aufzunehmen und unterstützen die Regeneration nach intensiven Belastungen. Sie sind in pflanzlichen Ölen, naturbelassenen Nüssen, Avocado und Seefisch (Lachs oder Makrele) zu finden. Warum Eiweiß nach dem Sport so wichtig ist. Proteine sollten gründsätzlich über den Tag verteilt aufgenommen werden, um den Körper kontinuierlich mit den nötigen Nährstoffen zu versorgen. Besonders wichtig ist die Proteinzufuhr nach dem Training, da die enthaltenen Aminosäuren den Aufbau und die Regeneration der Muskelfasern unterstützen. So wird der Muskelaufbau gezielt gefördert und der Körper kann sich optimal erholen. Eine Mahlzeit mit etwa 20–30 g Eiweiß, zum Beispiel in Form von magerem Fleisch, Fisch, Quark oder Hülsenfrüchten, ist ideal. Auch pflanzliche Eiweißquellen wie Tofu oder Linsen eignen sich hervorragend. Wie Muskeln wachsen. Wenn du deine Muskeln beim Kraft- oder Fitnesstraining beanspruchst, entstehen kleine Risse und Verletzungen in den Muskelfasern. Nach dem Training repariert der Körper diese Schäden, indem er stärkere und dickere Muskelfasern bildet. Wird er dabei mit den richtigen Nährstoffen versorgt, beschleunigt dies die Regeneration. Der Nachbrenneffekt: Fettverbrennung nach dem Sport. Kann man nach dem Training noch Kalorien verlieren? Ja, mit dem sogenannten Nachbrenneffekt. Das bedeutet, dass der Körper nach dem Sport weiterhin verstärkt Kalorien verbraucht, auch wenn du auf der Couch liegst und dich nicht bewegst. Das ist besonders nach intensivem Ausdauertraining der Fall, bei dem der Fettstoffwechsel angekurbelt wird und die Muskeln viel Sauerstoff verbrennen. Der Körper versucht, dieses Sauerstoffdefizit nach dem Training wieder auszugleichen und läuft noch einige Zeit weiter auf Hochtouren. Sport vor dem Frühstück: Was bringt es, nüchtern zu trainieren? Sport mit leerem Magen eignet sich nicht für alle. Wer sich morgens ohne Frühstück schwindelig und schwach fühlt, sollte besser eine Kleinigkeit essen, bevor er zum Training aufbricht. Für alle, die Muskeln aufbauen wollen, ist es ohnehin wichtig, vor dem Krafttraining ausreichend Proteine zu sich zu nehmen. Ob du Sport vor oder nach dem Frühstück treiben solltest, hängt also auch von deinen individuellen Vorlieben und Trainingszielen ab. Häufige Fragen zu Essen und Sport. Das könnte dich auch interessieren: Müde nach dem Essen? Wenn du dich nach dem Essen erschöpft und müde fühlst, kann das verschiedene Ursachen haben. Erfahre hier, was du dagegen tun kannst. Müdigkeit nach dem Essen vermeiden Ernährungspyramide. Lerne mit Hilfe der Ernährungspyramide wie du dich ausgewogen ernährst. Ernährungspyramide Individuelle Ernährungsformen. Von Flexi über Intervallfasten bis zur veganen Ernährung. Lerne die gängigsten Ernährungsformen kennen. Welche passt zu dir? Individuelle Ernährungsformen

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