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Nordrhein-Westfalen

Nordrhein-Westfalen

Nordrhein-Westfalen. Ausflugstipps für deine Region. Beste Aussicht. Ein Gipfelkreuz im Ruhrgebiet? Das gibt es auf der Halde Haniel, die komplett aus Bergematerial besteht und sich ganze 185 Meter hoch auftürmt. Beim Spaziergang gibt es eine grandiose Aussicht und überraschende Kunstwerke zu entdecken. Tierisch gut. Gangelt: Elche und Wölfe, Gämsen und Wisente, Bussard, Eulen, Geier und Adler: Wer Tiere liebt, sollte den Wildpark Gangelt besuchen. Bei einem familienfreundlichen Spaziergang lassen sich sogar Braunbären beobachten – aus gebührendem Abstand natürlich. Und anschließend wird auf dem Abenteuerspielplatz getobt. Schön Grün. Hürtgenwald: Einmal Eichhörnchen spielen und von Baum zu Baum hüpfen – das macht nicht nur Kindern, sondern auch Erwachsenen Spaß. Verschiedene Parcours laden im Hochseilgarten Hürtgenwald ein, den Wald aus ganz anderer Perspektive zu erleben. Und wer nicht richtig abtauchen mag, nimmt am sogenannten Waldbaden oder am Yoga im Wald teil. Die Ausflugstipps sind ohne Garantie. Eine Anfrage bei den Veranstaltern wird empfohlen. Die Welt aus der Vogelperspektive erleben! Das könnte dich auch interessieren:

Partner-Bäckereien in Nordrhein-Westfalen

Partner-Bäckereien in Nordrhein-Westfalen

Echte Backkunst aus Nordrhein-Westfalen Schon gewusst? Auch in NRW findest du regionale Brote, Brötchen und mehr in unseren Filialen. Unsere Partner-Bäckereien vor Ort sorgen dafür, dass jeden Tag frische Ware in die gesamte Region ausgeliefert wird. Ofenfrische und viel Liebe zur Backkunst zeichnet unsere regionale Backwaren in NRW aus. Fakten zur Backwelt ↓ Bäckereien der Region ↓ Blick in die Backstube ↓ Regionale Produkte entdecken ↓ Weitere Themen ↓ Tauche ein in die regionale Backwelt Das Angebot regionaler Backwaren kommt gut an. In fast 1000 ALDI SÜD Filialen in Deutschland kannst du Backwaren aus Betrieben der Region kaufen. In Nordrhein-Westfalen beliefern 13 regionale Traditionsbäckereien unsere Filialen mit feinster Ware. Die hohe Qualität der Rohstoffe und die Auswahl möglichst regionaler Zutaten machen die Backwaren so besonders. Ist auch deine Lieblings-Bäckerei schon dabei? Finde es jetzt auf unser Backwelt-Karte heraus. Blick in die Backstube: Bäckerei Nobis Printen in Aachen In Aachen und der umliegenden Region steht der Name Nobis für traditionelle Backkunst. Der 1858 gegründete Familienbetrieb wird in vierter Generation von Michael Nobis geleitet und ist für seine ausgezeichneten Waren bekannt. Die hohe Qualität der natürlichen Rohstoffe und die Handarbeit machen die Backwaren aus der Bäckerei Nobis zu etwas Besonderem. Noch heute stellen die Bäckermeister im Familienbetrieb den dreistufigen Natursauerteig, der als Basis für die Brote dient, mit viel Ruhe selbst her. Nobis beliefert in der Region Aachen und in der Eifel jeden Tag 23 ALDI SÜD Filialen mit ausgesuchten Backwaren. Entdecke unsere regionalen Produkte Nachhaltig einkaufen: Mehrwegbrotbeutel in Meine BACKWELT Du möchtest die frischen, regionalen Backwaren auch nachhaltig transportieren und aufbewahren? In Meine BACKWELT gibt es ein tolles Angebot: unsere wiederverwendbaren Brotbeutel aus Stoff. Mehr erfahren Weitere Themen, die dich interessieren könnten

ALDI SÜD gewinnt mit AFRIKA Cashew-Kernen den Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte

ALDI SÜD gewinnt mit AFRIKA Cashew-Kernen den Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte

Das Bild zeigt von links nach rechts: Tamara Bilic (Moderatorin), Torsten Knippertz (Moderator), Daniel Pohl (Director Global Sourcing ALDI SÜD), Tobias Schulz (Geschäftsführer Junge Die Bäckerei), Brigitte Zypries (Schirmherrin des Awards), Bianca Möller (Geschäftsführerin DISQ Media). ALDI SÜD gewinnt mit AFRIKA Cashew-Kernen den Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte Kategorie: Nachhaltigkeit Mülheim a. d. Ruhr (06.06.2023)  Die AFRIKA Cashew-Kerne von ALDI SÜD gelangen ohne Umwege von der Anbauregion in Westafrika in die deutschen Filialen. Jetzt wurde ALDI SÜD dafür mit dem ersten Platz des Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte in der Kategorie “Produkt - Lebensmittel" ausgezeichnet. ALDI SÜD nahm den Preis am 6. Juni 2023 im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung entgegen. Vergeben wurde er vom Deutschen Institut für Service-Qualität, dem Nachrichtensender ntv und dem DUP UNTERNEHMER-Magazin. „Bei den AFRIKA Bio Cashew-Kernen bleibt der Großteil der Wertschöpfung in Westafrika. Wir freuen uns sehr, dass wir mit diesem besonderen Snack jetzt den Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte gewonnen haben und auch damit einen weiteren Schritt gehen, um nachhaltiges Einkaufen für alle leistbar zu machen“, sagt Dr. Julia Adou, Director Corporate Responsibility bei ALDI SÜD. Kürzere Transportwege und Wertschöpfung im Ursprung „Gutes für alle.“ bedeutet für ALDI SÜD auch, seine Lieferketten sozialer und ökologischer zu gestalten. Die AFRIKA Bio Cashew-Kerne sind dafür ein wichtiges Beispiel, denn vom Anbau bis zur Verarbeitung finden alle Prozesse in Westafrika statt. Das verkürzt nicht nur die Transportwege und spart pro Jahr transportbedingte Emissionen von rund 20 Tonnen CO2 , sondern sorgt auch für die Entstehung von lokalen Arbeitsplätzen unter besseren Lebens- und Arbeitsbedingungen vor Ort. Die AFRIKA Cashew-Kerne sind Bio-zertifiziert und werden als Standardartikelbei ALDI SÜD geführt. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Vegan naschen am internationalen Lakritztag: ALDI SÜD bietet drei neue vegane Lakritzartikel an

Vegan naschen am internationalen Lakritztag: ALDI SÜD bietet drei neue vegane Lakritzartikel an

Vegan naschen am internationalen Lakritztag: ALDI SÜD bietet drei neue vegane Lakritzartikel an Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (12.04.2023)  Heute ist internationaler Lakritztag - passend dazu hat ALDI SÜD drei neue vegane Lakritzartikel der Eigenmarke „Sweet Land“ im Sortiment. Gute Lakritze zum besten Preis gibt es in 11 Regionen in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz im ALDI SÜD Gebiet. Lakritzprodukte bei ALDI SÜD Lakritz naschen ganz ohne tierische Inhaltsstoffe. Das geht mit den leckeren neuen Sweetland Sorten „Salzige Fische“, „Lakritz Muscheln“ und „Lakritz Pinguine“, die Kundinnen und Kunden seit Anfang des Jahres in ausgewählten ALDI SÜD Regalen finden. Die traditionell aus Süßholzwurzel-Extrakt hergestellte Süßigkeit enthält oft tierische Inhaltsstoffe wie Gelatine. Getreu dem Markenclaim „Gutes für alle.“ verzichtet ALDI SÜD bei den neuen Süßigkeiten vollständig auf tierische Inhaltsstoffe, sodass auch vegane Lakritz-Liebhaber nicht verzichten müssen. So kommt ALDI SÜD seinem Ziel hin zu mehr veganen Produkten wieder einen Schritt näher. ALDI SÜD hat ambitionierte Ziele Bis Ende 2024 möchte der Discounter sein veganes Sortiment auf 1.000 Produktsorten erweitern. Schon jetzt finden Veganerinnen und Veganer bei ALDI SÜD über das Jahr verteilt mehr als 700 vegane Produktsorten, die mit dem V-Label bei Lebensmitteln oder der Veganblume bei Kosmetik gekennzeichnet sind. Diese drei Sorten werden ab sofort unter der Eigenmarke „Sweet Land“ angeboten: Salzige Fische für nur 1,29 Euro je 350-g-Packung Lakritz Muscheln für nur 1,29 Euro je 350-g-Packung Lakritz Pinguine für nur 1,29 Euro je 350-g-Packung Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Weihnachtsmärkte Bayern

Weihnachtsmärkte Bayern

Weihnachtsmärkte in Bayern. Die schönsten Christkindlmärkte im Advent 2022. Ob bei klirrender Kälte oder mildem Wetter: Im Advent ist endlich wieder Glühwein- und Weihnachtsmarktzeit. Die schönsten Christkindlmärkte Bayerns finden sich nicht nur in München, Nürnberg und Augsburg. Wir zeigen Geheimtipps von traditionell bis modern und auch typisch amerikanisch. Weihnachtsmärkte in München. Die bayerische Landeshauptstadt kann gleich mit 30 Weihnachtmärkten aufwarten, einer ist schöner als der andere. Auch der ständige Viktualienmarkt wird mit weihnachtlichen Ständen zum Winterzauber-Markt. München: Der älteste Christkindlmarkt. Der größte und auch älteste Weihnachtsmarkt Münchens ist der Christkindlmarkt am Mariannenplatz. Er verzaubert die Münchner bereits seit dem 14. Jahrhundert. Heute sind über 140 Buden zu bestaunen. Der Markt zeigt dabei viel Brauchtum und Handwerk. Besonders sehenswert ist der Kripperlmarkt, mit kunstfertig geschnitzten Krippen. Der traditionsreiche Weihnachtsmarkt öffnet seine Tore am 21. November 2022 und ist täglich bis einschließlich Heiligabend geöffnet. München: Gemütliche Weihnachten. Besonders urig ist das Weihnachtsdorf im Kaiserhof der Residenz. Das Bauerndorf besteht aus Alpenhütten und einer Kapelle samt Glockenturm. Bildhauer, Glasbläser, Figurenschnitzer:innen und weitere Kunsthandwerker:innen zeigen ihr Können zu den Klängen von weihnachtlicher Blasmusik. Das Weihnachtsdorf ist vom 17. November bis zum 22. Dezember 2022 täglich geöffnet. München: Mittelaltermarkt zum Advent. Das Münchner Adventsspektakel ist ein Mittelaltermarkt mit Marktschänken und rustikalen Speisen, Spielleuten, Gaukler:innen und noch mehr Spektakel. Das historische Treiben findet ab dem 21. November bis zum 23. Dezember 2022 am Wittelsbacherplatz in der Maxvorstadt statt. München: Ungewöhnliche Weihnachtsmärkte. Weniger traditionell geht es bei der Pink Christmas zu. Der einzige queere Weihnachtsmarkt in München ist in pinke Lichter gehüllt und wartet mit Travestiekünstler:innen, DJ-Sounds und originellen Geschenkideen auf. Die Pink Christmas im Glockenbachviertel ist vom 21. November bis zum 23. Dezember 202 geöffnet. Zu den schönsten alternativen Weihnachtsmärkten gehören auch das Tollwood Winterfestival auf der Theresienwiese und der Märchenbazar im Olympiapark Süd. Das Tollwood Winterfestival überzeugt mit Musik- und Live-Performances (z. B. Latin-Jazz von Wawancó, Rockmusik von Munich 70s oder souliger Pop von Betty & Miss Jones). Auf dem Märchenbazar gibt es nostalgische Jahrmarktsbauten und Zirkuszelte mit Künstler:innen und Artist:innen. Beide Weihnachtsmärkte sind täglich ab dem 24. November bis zum 23. Dezember geöffnet, der Märchenbazar zusätzlich zwischen den Jahren. Traditionelle Christkindlmärkte in Nürnberg, Augsburg und Co. Der traditionelle Weihnachtsmarkt heißt in Bayern Christkindlmarkt. Auf diesen Märkten gibt es ein klassisches Programm, mit Kunsthandwerk, Volksmusik, Glühwein und zünftigen Speisen. Nürnberg: Der bekannteste Christkindlesmarkt. Zu den bekanntesten Weihnachtsmärkten der Welt gehört der Nürnberger Christkindlesmarkt in Franken mit seinen fast 200 Buden. Neben Kunsthandwerk und Christbaumschmuck werden typische Speisen und Getränke angeboten: Nürnberger Lebkuchen, Früchtebrot, Nürnberger Rostbratwürste und Glühwein. Der Markt ist ab dem ersten Adventswochenende bis zum Heiligen Abend geöffnet. Augsburg: Christkindlesmarkt mit Engelsspiel. Der Augsburger Christkindlesmarkt lässt Kinderaugen leuchten. Zu sehen gibt es das Engelsspiel, Christkindles-Postamt und einen Kinderchristkindlesmarkt. Mit Märchen und Blasmusik schmecken Lebkuchen und Glühwein doppelt gut. Der bekannte Weihnachtsmarkt ist vom 21. November bis zum 24. Dezember 2022 geöffnet. Andechs: Klösterliches Weihnachtstreiben. Ein besonders schöner Weihnachtsmarkt ist der Christkindlmarkt des Kloster Andechs. Buden mit Christbaumschmuck und Kunsthandwerk wechseln sich mit Ständen mit gebrannten Mandeln, Maroni und Glühwein ab. Highlight ist eine lebende Krippe mit echten Tieren und Menschen aus dem Ort. Der Markt findet am zweiten Adventswochenende statt. Fraueninsel im Chiemsee: Mitten im Wasser. Verträumt geht es auf dem Christkindlmarkt auf der Fraueninsel zu. Die Insel liegt mitten im Chiemsee. Das letzte Stück der Anreise erfolgt daher mit dem Schiff. Die Fraueninsel ist eine verwunschene Kulisse für den traditionellen Weihnachtsmarkt, der an den ersten beiden Adventswochenenden jeweils ab Donnerstag stattfindet. Verträumt geht es auf dem Christkindlmarkt auf der Fraueninsel zu. Die schönsten Weihnachtsmärkte auf Schlössern. Bayern ist bekannt für seine herrlichen Schlösser und Burgen. Sie bieten eine wunderschöne Kulisse für traditionelle Weihnachtsmärkte. Regensburg: Adliger Weihnachtsmarkt. In Regensburg auf dem Schloss St. Emmeram laden Fürstin Gloria von Thurn und Taxis und ihre Familie zum romantischen Weihnachtsmarkt ein. Der kostenpflichtige Christkindlmarkt schafft vom 18. November bis zum 23. Dezember 2022 eine stimmungsvolle Atmosphäre. Es gibt ein Kunsthandwerkerdorf, den Kinderzauberwald mit nostalgischen Fahrgeschäften und Kasperletheater sowie altbayerische Schmankerln. Bei Nabburg: Mittelalter-Weihnachtsmarkt. Auf Schloss Guteneck in der Oberpfalz findet vom 24. November bis zum 18. Dezember 2022 ein historischer Weihnachtsmarkt statt. Der Mittelaltermarkt wartet mit authentischem Lagerleben der Rittersleute, Vorführungen alter Handwerkskünste, einem Falkner und einem Streichelzoo auf. Landsberg am Lech: Märchenhafter Markt. Ein zauberhafter Weihnachtsmarkt erwartet Besucher:innen auf Schloss Kaltenberg beim Magischen Advent. Angelehnt an die Märchen der Gebrüder Grimm, dreht sich alles um märchenhafte Wesen, magische Welten und den Zauber der Weihnacht. Das Schloss öffnet seine Tore an allen vier Adventswochenenden. Hier dreht sich alles um Märchen. Geheimtipps: Besondere Weihnachtsmärkte. Nicht so bekannt wie der Nürnberger Christkindlesmarkt, aber ebenso einzigartig, sind unsere Geheimtipps. Eging am See: Wild West Weihnachten. In der Westernstadt Pullman City wird der Advent typisch amerikanisch gefeiert: Tausende Lichter beleuchten einen singenden Weihnachtsmann, lebensgroße Plüschtiere samt Rentier Rudolf, und eine Country Christmas Show. Angestoßen wird beim Deutsch-Amerikanischen Weihnachtsmarkt mit Glühwein oder Eggnog, einem Eier-Punsch. Das kostenpflichtige Winter Western Wonderland ist täglich vom 11. November bis zum 18. Dezember 2022 geöffnet. Abensberg: Weihnachtsmarkt mit Hundertwasser. Kunst und Weihnachten: Die Weissbierbrauerei Kuchlbauer mit dem KunstHausAbensberg ist im Stil von Friedensreich Hundertwasser erbaut. Zur Weihnachtszeit erstrahlt die Brauerei in tausend Lichtern. Neben Bier gibt es auch Glühwein, Waffeln und weitere Leckereien. Kuchlbauers Turmweihnacht ist ab dem 23. November einen Monat lang jeweils von Mittwoch bis Sonntag geöffnet. Insel Lindau im Bodensee: Festliche Hafenweihnacht. Am Hafen der Insel Lindau gibt es zum Advent einen stimmungsvollen Weihnachtsmarkt. Festliche Lichter spiegeln sich im Bodensee, es gibt eine große Eröffnungsfeier, Nikolausschwimmen am 6. Dezember und zum Abschluss ein feierliches Turmblasen. An allen Adventswochenenden ab Donnerstag ist die Lindauer Hafenweihnacht geöffnet. Bad Feilnbach: Weihnachtsmarkt im Wald. Mitten im Wald, zwischen den Bäumen des Naturparks Bad Feilnbach befindet sich ein außergewöhnlicher Weihnachtsmarkt: der Waldadvent. Die regionalen Waren und Schlemmereien, die Weisen- und Alphornbläser sowie das Hirtenspiel sind nur am 10. und 11. Dezember zu erleben. Das könnte dich auch interessieren:

Karneval und Fasching

Karneval und Fasching

Karneval & Fasching 2025: Ideen, Produkte und Rezepte. Feiere Karneval mit uns und entdecke die besten Produkte und passende Angebote von ALDI SÜD. Tauche ein in die bunte Welt des Karnevals! Doch woher kommt der Brauch eigentlich? Und wie feiert man die fünfte Jahreszeit in Deutschland? Was brauche ich alles für meine eigene Karnevalsparty? Von leckeren Snackideen über erfrischende Getränkerezepte bis hin zu originellen Schminktipps – hier findest du alle wichtigen Informationen rund ums Thema Fasching. Mit der richtigen Vorbereitung wird deine Karnevalsparty garantiert zu einem unvergesslichen Ereignis. Lass dich von unseren vielfältigen Tipps inspirieren und feiere den Karneval 2025 in vollen Zügen. Helau und Alaaf! Woher kommt der Karneval eigentlich? Karneval feiern die Menschen heute am liebsten bunt verkleidet, mit viel Musik und guter Laune. Doch das war nicht immer so. In heidnischen Zeiten war es üblich, dass Menschen sich zur fünften Jahreszeit mit gruseligen Masken verkleideten. Damit wollten sie die bösen Geister des kalten Winters verjagen und Platz für den Frühling schaffen. Menschen kamen mit ihren selbstgebastelten Masken zusammen und zogen durch die Straßen – mit lauten Rasseln und viel Lärm. Die Karnevalszeit hat aber auch religiöse Ursprünge: Das Christentum verpflichtete die Menschen im 13. Jahrhundert zum Fasten – und zwar zwischen Aschermittwoch und Ostern. Als „Fastnacht“ (auch „Fasching“) wird die Zeit kurz vor Beginn der 40-tägigen Fastenzeit bezeichnet. Die Menschen nutzten die Tage und Nächte, um noch einmal zu feiern und das Leben in vollen Zügen auszukosten. Dieser Brauch wurde schließlich auch von der Kirche für sechs Nächte vor dem Aschermittwoch gebilligt. Unterschied zwischen Karneval, Fasching und Fastnacht. Karneval, Fasching, Fastnacht – rund um die fünfte Jahreszeit fallen diese Begriffe immer häufiger. Aber was bedeuten sie eigentlich? Alle Begriffe beziehen sich auf dasselbe Fest, jedoch unterscheidet sich die regionale Präferenz. Karneval: Im Rheinland, im Westen Deutschlands sowie in Teilen Norddeutschlands und international wird in der Regel von „Karneval“ gesprochen. Die berühmtesten Karnevals-Hochburgen sind hier Köln und Düsseldorf. Fasching: Vor allem in Süddeutschland (Bayern und Franken), in Sachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Österreich sowie in Teilen der Schweiz spricht man vom „Fasching“. Fastnacht: In Hessen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz sowie dem Saarland spricht man vorrangig von der „Fastnacht“. Das gilt auch für Teile Oberbayerns, den Westen Österreichs, Südtirol, Luxemburg, Liechtenstein und die Schweiz. Köstliche Tipps zu Karneval: Snacks & Süßigkeiten von ALDI SÜD. Zu jeder gelungenen Karnevalsparty gehört natürlich auch das passende Essen und Trinken. Schließlich feiert es sich am besten, wenn alle Partygäste rundum zufrieden sind. Mit unseren festlichen Süßigkeiten und speziellen Karnevalsaktionsartikeln wird jede Feier zum wahren Genuss! Ob bunte Naschereien, herzhaftes Fingerfood, kleine Snacks oder erfrischende Getränke – bei ALDI SÜD findest du alles, was dein Karnevalsbuffet braucht, um die Gäste zu begeistern. Lass dich von unseren vielfältigen Angeboten und sorge für eine fröhliche Stimmung, die lange in Erinnerung bleibt! Clevere Rezeptideen für deine Karnevalsparty zu Hause. Entdecke köstliche Cocktail-Kreationen sowie süße und herzhafte Faschingsrezepte für deine Feier. Für diejenigen, die lieber auf Bier oder Wein setzen, haben wir ebenfalls eine breite Auswahl. Bei uns findet jeder das, wonach er sucht – lass dich von unseren Ideen inspirieren und gestalte die Party ganz nach deinem Geschmack. Süße Faschingsrezepte: Krapfen, Berliner, Waffeln und Co. Getränke: Cocktails und alkoholfreie Alternativen für Karneval. Mit ein paar erfrischenden Getränken verleihst du deiner Karnevalsparty das gewisse Etwas und sorgst dafür, dass keiner auf den Trockenen sitzt. Mixe zum Beispiel farbenfrohe Cocktails wie unseren fruchtigen Mango-Mojito oder den spritzigen Himbeer-Holunder-Cocktail. Kreative Mocktails wie der Virgin Blaubeer- Mojito sorgen für Hochgenuss ganz ohne Alkohol. Egal, für welche Getränke-Rezepte du dich entscheidest – ein paar kühle Erfrischungen sollten auf keinen Fall fehlen. Bereit zum Anstoßen? Na dann, Cheers! Köstlichkeiten für dein Karnevalsbuffet. Leckere Snacks dürfen auf keinem Karnevalsbuffet fehlen. Es gibt sogar ein paar Gerichte, die besonders typisch für die Karnevalszeit sind. Entdecke unsere Rezept-Vielfalt, mit der du deine Gäste garantiert begeisterst. Mit ein paar kreativen Ideen wird dein Partybuffet zum Genusserlebnis und bringt die ausgelassene Stimmung auf den Höhepunkt. Guten Appetit und Helau! Deko-Ideen für Karneval: So schaffst du das richtige Party-Ambiente. Nicht nur ein Karnevalsbuffet ist ein Muss auf deiner Party – auch die Räumlichkeiten sollten dekoriert werden, um das passende Ambiente zu schaffen. Zur klassischen Karnevalsdeko gehören Faschingsgirlanden, Luftschlangen und Luftballons. Noch mehr Stimmung machen Lampions und Laternen, vor allem bei Feiern unter freiem Himmel. Ist Regen vorhergesagt, bieten sich Kunststofflaternen an, denen auch ein kleiner Regenschauer nichts anhaben kann. Lampions kannst du übrigens nicht nur draußen, sondern auch im Partykeller aufhängen. Du veranstaltest eine Mottoparty? Dann achte darauf, dass die Farben deiner Dekoartikel zum Thema passen. Tischdeko und Party-Accessoires. Ein absolutes Muss auf jeder Karnevalsparty sind Hüte, Masken, Konfetti und bunte Servietten. Dieses Zubehör kann wunderbar auf das jeweilige Motto abgestimmt werden. Außerdem eignet sich der Anlass perfekt zum bunten Verzieren von Kuchen und Muffins. Alles, was du dafür brauchst, findest du bei unseren Backzutaten. Partyideen für den perfekten Karnevalsabend. Du fragst dich, wie du eine gelungene Karnevalsparty organisierst? Mit einem leckeren Buffet, der richtigen Deko und erfrischenden Getränken sorgst du auf jeden Fall für gute Stimmung. Doch es gibt noch ein paar weitere Tipps, die deinen Abend zum Erfolg machen: Mottoparty: Wer Karneval feiert, liebt es in der Regel, sich zu verkleiden. Warum also nicht eine Mottoparty organisieren? Egal, ob 80er-Jahre-Party, Schwarzlicht-Feier oder ein Masquerade-Ball: Steht dein Abend unter einem bestimmten Motto, macht das Verkleiden gleich noch mehr Spaß. Kostümwettbewerb: Verleihe den besten Kostümen der Party einen Preis. Du kannst auch mehrere Sieger:innen in unterschiedlichen Kategorien küren. Beliebte Kategorien sind zum Beispiel „kreativstes Kostüm“, „lustigstes Outfit“ oder „beste Gruppenverkleidung“. Als Preis eignen sich Süßigkeiten, Partyhüte oder lustige Gadgets. Spiele: Karnevalsspiele bringen Spaß und sorgen dafür, dass deine Gäste in Schwung kommen. Hast du schon mal einen Karaoke-Contest organisiert? Lass deine Gäste zu Karnevalshits und Klassikern singen – das sorgt für gute Stimmung. Auch Spiele wie Sackhüpfen oder Limbo-Tanz schaffen Momente, die in Erinnerung bleiben. Das Spiel „Wer bin ich?“ eignet sich sehr gut für den Einstieg. Du kannst das Ratespiel auch auf Figuren oder Personen beschränken, die etwas mit Karneval zu tun haben. DIY-Fotobox: Stelle im Partyraum eine selbstgemachte Fotobox auf, in der die Gäste lustige Bilder machen können. Mit witzigen Requisiten wie Masken, Hüten oder Perücken macht es noch mehr Spaß. Karnevalsmusik: Erstelle eine Playlist mit den besten Karnevalshits für deine Feier – dann wird ganz bestimmt auch das Tanzbein geschwungen. Ideen für Karnevalskostüme: Von klassisch bis trendy. Jede Karnevalsparty steht und fällt natürlich mit den Kostümen der Gäste. Egal, ob du auf berühmte Klassiker oder die neuesten Trends setzen willst – beim Fasching sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Wir geben dir Inspirationen für Kostüme für Männer und Frauen sowie Gruppenkostüme. Klassische Karnevalskostüme für Frauen und Männer. Prinz:essin: Dieses Kostüm ist ein absoluter Klassiker, der nie aus der Mode kommt. Mit einer schicken Krone, einer edlen Robe und prachtvollen Accessoires fühlen sich Männer, Frauen und Kinder wie im Märchen. Clown: Vermutlich auf Platz zwei der häufigsten Karnevalskostüme liegt das Clownskostüm. Eine bunte Perücke, übergroße Schuhe und ein breites Lächeln im Gesicht – Clowns sorgen einfach für gute Stimmung. Cowboy oder Cowgirl: Träume dich in den wilden Westen und verkleide dich als Cowboy oder Cowgirl – so ist deine Coolness kaum zu übertreffen. Pirat:in: Auch dieses Kostüm eignet sich sowohl für Männer als auch für Frauen. Mit Augenklappe, Piratenhut und Silberschwert ist dieses Outfit ein Hit auf jeder Faschingsfeier. Trendige Faschingskostüme: Ideen für Erwachsene. Popkultur: Kostüme, die sich an aktuellen Trends oder bekannten Popkultur-Ikonen orientieren, sind immer eine gute Wahl, vor allem auch für Mottopartys oder als Gruppenkostüme. Superheld:innen: Kostüme aus dem Marvel- oder DC-Universum sind nach wie vor im Trend – egal, ob Superman, Wonder Woman oder Black Panther. Futuristische Outfits: Auch Sci-Fi-Kostüme sind ein Trendthema: Verkleide dich zum Beispiel gemeinsam mit deinen Freund:innen als Star-Wars-Held:innen. 90er Jahre: Die 90er Jahre mögen zwar vorbei sein, doch der originelle Kleidungsstil geht einfach immer. Ob Hip-Hop-Outfit, Grunge-Look oder die berühmten Charaktere der Serie „Friends“ – mit einem Kostüm, dass an diese Ära erinnert, sorgst du garantiert für nostalgische Stimmung und jede Menge Spaß. Karnevalskostüm selbst machen: Bastle deine eigene Karnevalsmaske. Wenn du dein Karnevalskostüm am liebsten selbst machst, kannst du auf zahlreiche DIY-Ideen zurückgreifen. So verleihst du deinem Outfit eine ganz persönliche Note. Wie wäre es mit einem Kostüm aus recyceltem Material? Oder einem kreativen Tierkostüm? Auch ein selbstgemachtes Accessoire kann deinen Look perfektionieren. Besonders schnell und einfach ist eine selbst gebastelte Karnevalsmaske. Wir erklären dir, wie das funktioniert: Das brauchst du: Pappe oder Karton als Grundlage für die Maske Schere Stifte oder Marker zum Zeichnen Bunte Farben, Glitzer, Federn oder andere Dekorationsmaterialien Elastisches Band oder Schnur zum Befestigen der Maske Schritt-für-Schritt-Anleitung: Zeichne das gewünschte Design deiner Maske auf die Pappe oder den Karton. Schneide die Maske entlang der Linien aus. Achte dabei auf genügend Platz für Augen und Nase. Dekoriere die Maske nach deinen Wünschen. Verwende Stifte oder Marker, um Details hinzuzufügen und das Design zu vervollständigen. Füge Farben, Glitzer, Federn oder anderes Bastelmaterial hinzu, um die Maske bunter und interessanter zu gestalten. Lasse die Maske trocknen, wenn du Kleber oder Farbe verwendet hast. Befestige ein elastisches Band oder eine Schnur an den Seiten. Probiere die Maske an und passe sie gegebenenfalls an. Voilà! Deine selbstgemachte Karnevalsmaske ist fertig. Jetzt steht der Party nichts mehr im Wege! Kinderkarneval: Tipps für die Kleinen. Das Schöne an Karneval ist, dass alle Generationen mitfeiern können. Kindern macht es mindestens genauso viel Spaß wie Erwachsenen, sich zu verkleiden. Gerade darum wird Karneval auch in Kitas, Kindergärten und Schulen gefeiert. Wir geben dir ein paar Tipps für einen gelungenen Kinderkarneval. Schminktipps für Kinder. Kinder sind begeistert davon, sich an Fasching zu verkleiden. Die passende Schminke darf dabei auf keinen Fall fehlen. Von niedlichen Tiermotiven bis hin zu furchterregenden Monstern gibt es zahlreiche fantasievolle Möglichkeiten. Entdecke unsere zwei Videoanleitungen für das Schminken eines entzückenden Fuchsgesichts oder eines niedlichen Dalmatiner-Gesichts für dein Kind. DIY-Kinderkostüm: Regenbogenfisch selber machen. Selbstgemachte Kinderkostüme bieten dir die Möglichkeit, das Outfit deiner Kleinen kreativ und individuell zu gestalten. Mit simplen Materialien wie Stoff, Karton und Farben könnt ihr zusammen ganz eigene Verkleidungen basteln. Das Herstellen der Kostüme erfordert Fantasie und handwerkliches Geschick.  Super einfach nachzumachen und zuckersüß ist unser Faschingskostüm für einen Regenbogenfisch, für das du weniger als drei Stunden brauchst. Du brauchst zum Basteln: Pappe (ca. 5 cm im Durchmesser)  Schere zum Schneiden Textilstift oder Kugelschreiber Stoff oder Stoffreste, z.B. in rosa, hellblau und hellgrün blaues T-Shirt oder T-Shirt-Kleid blaue Leggings oder Strumpfhosen Textilkleber oder Nadel und Faden Anleitung – so geht’s: Schneide aus dem Stück Pappe eine Vorlage für die Schuppen aus. Lege die Vorlage jeweils auf das gewünschte Stück Stoff und zeichne die Konturen mit dem Stift nach, sodass du die „Stoffschuppen“, mit der Schere ausschneiden kannst. Klebe nun die einzelnen „Schuppen“ im Farbwechsel von unten nach oben auf der Vorderseite des T-Shirts. Statt die einzelnen Stoffstücke auf das T-Shirt zu kleben, kannst du sie auch an den Stoff annähen. Das dauert zwar länger, ist aber die nachhaltigere Methode. Leggings oder Strumpfhose anziehen und fertig ist das Regenbogenfisch-Kostüm. Tipp: Je größer die Schuppen-Vorlage, desto schneller bist du fertig. Die besten Karnevalsveranstaltungen und -orte in Deutschland. In Deutschland hat der Karneval eine reiche kulturelle Bedeutung, die sich je nach Region unterscheidet. Besonders im Rheinland sind die Städte Köln, Düsseldorf und Mainz bekannt für ihre einzigartigen Karnevalstraditionen. Während in Köln der Ruf "Kölle Alaaf!" ertönt, wird in Düsseldorf "Helau!" gerufen und in Mainz "Helau" und "Alaaf" gleichermaßen verwendet. Jede Stadt hat ihre eigenen prächtigen Umzüge, bei denen kunstvoll gestaltete Wagen, kostümierte Gruppen und ausgelassene Menschenmengen die Straßen schmücken. Von bunt verzierten Kostümen bis hin zu traditionellen Masken prägen unterschiedliche Elemente die fröhliche Atmosphäre des Karnevals in jeder dieser Regionen. Karneval in NRW. Karneval, oft als die „fünfte Jahreszeit“ bezeichnet, erstreckt sich von November bis zum Beginn der Fastenzeit vor Ostern. Am 11. November übernehmen Karnevalsprinzen und -paare ihre Regentschaft bis Aschermittwoch. Besonders in Köln wird ein Dreigestirn gekürt, wobei die Zahl 11 die Gleichheit aller Narren symbolisiert. Der Höhepunkt des Karnevals beginnt im Februar, sechs Tage vor der katholischen Fastenzeit: An „Weiberfastnacht“ oder „Altweiber“ startet der Straßenkarneval, der erst in der Nacht zum Aschermittwoch sein Ende finden wird. Karneval ist geprägt von Narrenrufen wie „Alaaf“ und „Helau“. Es ist eine Zeit des fröhlichen Feierns, des Tragens bunter Kostüme und des zeitweiligen Eintauchens in eine neue Rolle, um den Winter zu vertreiben und den Frühling einzuläuten. Karneval in Baden-Württemberg. Die jahrhundertealte Tradition der Fasnacht vertreibt die Wintergeister, begrüßt den Frühling und leitet die bevorstehende Fastenzeit bis kurz vor Ostern ein. Die „Schwäbisch-Alemannische Fasnacht“ wird vom Schwarzwald bis zur Nordschweiz und zum Bodensee zelebriert. In Baden-Württemberg sorgen kunterbunte Faschingsumzüge für ausgelassene Stimmung. Anstatt „Helau“ und „Alaaf“ werden dabei „Narri, Narro“ und „Horrido“ gerufen. Hexen, Teufel, wilde Tiere und andere Figuren treiben in ihren regional typischen Häs (Narrenkleidern) Schabernack. Insbesondere im Schwarzwald und am Hoch- und Oberrhein werden die gruseligen Masken oft noch handgeschnitzt, bevor sie bei festlichen Veranstaltungen zum Einsatz kommen. Fasching in Hessen, Saarland und Rheinland-Pfalz. Wer in Hessen Karneval feiert, sollte den Frankfurter Umzug – der größte Fastnachtumzug des Bundeslandes – nicht verpassen. Er wird jedes Jahr vom „Großen Rat der Frankfurter Karnevalsvereine“ veranstaltet und findet am Fastnachtssonntag statt. Auch der Rosenmontagsumzug in Saarbrücken-Burbach ist ein regionaler Höhepunkt und der größte Umzug in der Region sowie im südwestdeutschen Raum. In Sachen Fasching oder Karneval ist Trier eine Hochburg in Rheinland-Pfalz – es locken jede Menge närrischer Events. Fasching in Bayern. Die jahrhundertealte Tradition der Fasnacht vertreibt die Wintergeister, begrüßt den Frühling und leitet die bevorstehende Fastenzeit bis kurz vor Ostern ein. Die „Schwäbisch-Alemannische Fasnacht“ wird vom Schwarzwald bis zur Nordschweiz und zum Bodensee zelebriert. In Baden-Württemberg sorgen kunterbunte Faschingsumzüge für ausgelassene Stimmung. Anstatt „Helau“ und „Alaaf“ werden dabei „Narri, Narro“ und „Horrido“ gerufen. Hexen, Teufel, wilde Tiere und andere Figuren treiben in ihren regional typischen Häs (Narrenkleidern) Schabernack. Insbesondere im Schwarzwald und am Hoch- und Oberrhein werden die gruseligen Masken oft noch handgeschnitzt, bevor sie bei festlichen Veranstaltungen zum Einsatz kommen. Fragen und Antworten zum Thema Karneval. Das könnte dich auch interessieren: Rund ums Osterfest. Du willst ein leckeres Ostermenü zaubern oder mit deinen Kindern basteln? Lass dich von unseren Ideen inspirieren. Ostern Happy Valentin! Am 14. Februar ist Valentinstag. Wie verraten dir, womit du deinem Lieblingsmenschen eine Freude machst. Valentinstag Du willst für Gäste kochen? Mit diesen Rezeptideen gelingt dein Dinner garantiert. Egal, ob sich deine Eltern, Freund:innen oder Kolleg:innen ankündigen. Kochen für Gäste

Rotwein

Rotwein

Rotwein verstehen und genießen. Ob Spätburgunder, Merlot oder Syrah: Jeder Rotwein bietet einzigartige Geschmackserlebnisse. Eine besondere Rolle spielen dabei Rebsorte und Anbaugebiet. Frankreich, Italien und Spanien gehören zu den bekanntesten Herkunftsländern. Entdecke die Vielfalt von Rotweinsorten und finde heraus, welche dir am besten schmeckt. Die wichtigsten Rebsorten im Detail. Ob du Cabernet Sauvignon, Pinot Noir oder Tempranillo bevorzugst: Rotwein hat viel zu bieten. Er stammt aus dunklen Trauben, die ihm auch seine Farbe verleihen. Die Tannine geben ihm den Geschmack. Weingüter legen viel Wert auf Qualität und Tradition. Rotweine entstehen aus verschiedenen Rebsorten. Zu den bekanntesten gehören Cabernet Sauvignon, Merlot und Spätburgunder. Es gibt aber auch regionale Spezialitäten wie Tempranillo aus Spanien oder Primitivo aus Italien. Jede Rebsorte beeinflusst den Geschmack auf ihre Weise. Mit ein bisschen Wissen darüber kannst du deinen Weingenuss noch steigern. Cabernet Sauvignon ist kräftig in den Tanninen mit Aromen von schwarzen Johannisbeeren. Merlot bietet weiche Tannine und Aromen von Pflaumen. Spätburgunder zeichnet sich durch Eleganz und Aromen von roten Beeren aus. Alle am Weinanbau beteiligten Personen geben ihr Bestes, um die ideale Kombination von Geschmack und Reife zu finden – und das auf der ganzen Welt. Die wichtigsten Rotwein-Regionen. Weinanbaugebiete gibt es weltweit, aber einige Regionen sind besonders für ihre hervorragenden Rotweine bekannt. Frankreich, Italien und Spanien stehen dabei ganz weit vorne. Bordeaux und Burgund in Frankreich sind berühmt für ihre eleganten, komplexen Weine. Italien bringt in Regionen wie der Toskana und dem Piemont erstklassigen Chianti und Barolo hervor. Spanien begeistert vor allem mit Produkten aus Rioja und Ribera del Duero. Auch die sogenannten Neue-Welt-Regionen wie Kalifornien, Australien und Südafrika gewinnen immer mehr an Bedeutung und bieten tolle Rotweine. Die Weinregionen zeichnen sich durch ideale klimatische Bedingungen und jahrhundertealte Traditionen aus. Sie verleihen den Weinen einen unverwechselbaren Charakter. Jede Region hat ihre eigenen speziellen Rebsorten. Auch Deutschland hat sich mit seinen Spätburgundern einen festen Platz im Rotwein-Olymp erarbeitet. Dabei sorgen unterschiedliche Böden, Klimazonen und Winzertechniken für eine beeindruckende Vielfalt an Geschmackserlebnissen. Zeit, sie zu entdecken! Rotwein-Anbauregionen in Deutschland. Deutschland ist eher für seinen Weißwein bekannt. Aber wusstest du, dass es zahlreiche Regionen gibt, aus denen auch hervorragende Rotweine stammen? Besonders beliebt ist der Spätburgunder (Pinot Noir): Er zählt zu den bedeutendsten und hochwertigsten Rotweinen des Landes. Das sind einige der wichtigsten deutschen Rotwein-Anbaugebiete: Ahr Die Ahr-Region in Rheinland-Pfalz ist eine der kleinsten Weinregionen Deutschlands. Sie hat sich aber einen Namen für ihre herausragenden Spätburgunder gemacht. Steile Weinberge und ein mildes Klima ermöglichen den Anbau von Rotweinen mit Tiefe und Charakter. Baden Das Weinanbaugebiet Baden im Südwesten Deutschlands bietet exzellente Bedingungen. Die Region ist für ihr warmes Klima und die vielen Sonnenstunden bekannt. Neben Spätburgunder findest du hier auch badischen Wein wie Dornfelder und Schwarzriesling. Württemberg Württemberg ist berühmt für seine Vielfalt an Rotweinen. Neben Spätburgunder und Lemberger (Blaufränkisch) stammen auch Trollinger und Schwarzriesling aus der Region. Sie sind oft fruchtig und zugänglich. Franken Franken ist vor allem für seinen Weißwein bekannt, doch auch der Rotwein hat hier seinen Platz. Spätburgunder und Domina sind die Hauptrebsorten für Rotwein. Das Klima und die Böden in Franken bieten gute Bedingungen für den Anbau. Ahr Die Ahr-Region in Rheinland-Pfalz ist eine der kleinsten Weinregionen Deutschlands. Sie hat sich aber einen Namen für ihre herausragenden Spätburgunder gemacht. Steile Weinberge und ein mildes Klima ermöglichen den Anbau von Rotweinen mit Tiefe und Charakter. Baden Das Weinanbaugebiet Baden im Südwesten Deutschlands bietet exzellente Bedingungen. Die Region ist für ihr warmes Klima und die vielen Sonnenstunden bekannt. Neben Spätburgunder findest du hier auch badischen Wein wie Dornfelder und Schwarzriesling. Württemberg Württemberg ist berühmt für seine Vielfalt an Rotweinen. Neben Spätburgunder und Lemberger (Blaufränkisch) stammen auch Trollinger und Schwarzriesling aus der Region. Sie sind oft fruchtig und zugänglich. Franken Franken ist vor allem für seinen Weißwein bekannt, doch auch der Rotwein hat hier seinen Platz. Spätburgunder und Domina sind die Hauptrebsorten für Rotwein. Das Klima und die Böden in Franken bieten gute Bedingungen für den Anbau. Rotwein-Typen und ihre Unterschiede. Du kannst Rotweine in verschiedene Typen unterteilen – je nach Geschmack, Reife und Herstellungsmethode. Die Spannbreite reicht von leichten und fruchtigen bis hin zu kräftigen und tanninreichen Sorten. Leichtere Rotweine wie Spätburgunder (Pinot Noir) eignen sich hervorragend für einen gemütlichen Abend oder als Begleitung zu leichten Speisen. Kräftigere Sorten wie Cabernet Sauvignon und Syrah bieten intensive Aromen und eine komplexe Struktur, die perfekt zu herzhaften Gerichten passen. Ein weiterer interessanter Typ ist die Cuvée, die verschiedenen Rebsorten harmonisch kombiniert. Ein guter Rotwein kann viele Facetten haben – von jugendlicher Frische bis zu reifer Eleganz. Die Unterschiede im Geschmack entstehen durch viele Faktoren: Rebsorte, Anbaugebiet, Art der Gärung sowie Lagerung im Holzfass. Ein Cabernet Sauvignon beispielsweise ist oft kräftiger in den Tanninen, ein Merlot weicher und zugänglicher. Syrah und Shiraz bestechen durch würzige, pfeffrige Noten und eine tiefrote Farbe. Diese Vielfalt macht das Experimentieren und Entdecken spannend. Bekannte Rotweine aus aller Welt. Rotweine kommen aus zahlreichen Ländern – jedes mit seinen eigenen Traditionen und Geschmacksausprägungen. Italien, Frankreich und Spanien zählen zu den bekanntesten Produzenten. Doch auch Weine aus der Neuen Welt wie Kalifornien, Australien und Südafrika erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. In jeder dieser Regionen findest du eine beeindruckende Vielfalt von klassischen Rebsorten bis hin zu innovativen Neuzüchtungen. Namen wie Chianti, Bordeaux und Rioja stehen weltweit für hochwertigen Rotwein und genießen hohes Ansehen. Doch auch abseits der bekannten Pfade gibt es viel zu entdecken. Rotwein aus Italien: Leidenschaft in jeder Flasche. Die Toskana ist bekannt für Chianti, Piemont für Barolo und Barbaresco. Hast du schon einmal Primitivo aus Apulien oder Valpolicella aus Verona probiert? Italienische Weine haben oft animierende Säure und komplexe Aromen. Die Weingüter kombinieren traditionelle Anbauverfahren mit modernen Techniken. Viele italienische Rotweine können gut reifen und sind über Jahre hinweg genießbar. Französische Rotweine: Klassiker und Geheimtipps. Die Vielfalt französischer Weine ist groß. Du hast bestimmt schon von Bordeaux und Burgund gehört. Bordeaux-Weine haben kräftige Tannine. In Burgund dominiert Pinot Noir, der für seine Eleganz bekannt ist. Andere Regionen wie das Rhône-Tal produzieren Syrah und Grenache. Spanische Rotweine: Vielfalt und Charakter. Spanische Weine sind vielseitig und passen gut zu Tapas und Gegrilltem. Bei der Herstellung kommen sowohl traditionelle als auch moderne Techniken zum Einsatz. Aus Rioja stammt Tempranillo. Regionen wie Priorat, Navarra sowie Ribera del Duero bringen ebenfalls hervorragende Weine hervor. Neue-Welt-Rotweine: Überraschende Aromen. Australien ist bekannt für Shiraz, Kalifornien für Zinfandel. Südafrika produziert Pinotage und Merlot. Diese Weine bieten zugängliche Aromenprofile. In der Neuen Welt kommt eine Kombination aus traditionellen und modernen Methoden zum Einsatz. Das Ergebnis: Frische, Fülle und Komplexität. Rotwein aus Italien: Leidenschaft in jeder Flasche. Die Toskana ist bekannt für Chianti, Piemont für Barolo und Barbaresco. Hast du schon einmal Primitivo aus Apulien oder Valpolicella aus Verona probiert? Italienische Weine haben oft animierende Säure und komplexe Aromen. Die Weingüter kombinieren traditionelle Anbauverfahren mit modernen Techniken. Viele italienische Rotweine können gut reifen und sind über Jahre hinweg genießbar. Französische Rotweine: Klassiker und Geheimtipps. Die Vielfalt französischer Weine ist groß. Du hast bestimmt schon von Bordeaux und Burgund gehört. Bordeaux-Weine haben kräftige Tannine. In Burgund dominiert Pinot Noir, der für seine Eleganz bekannt ist. Andere Regionen wie das Rhône-Tal produzieren Syrah und Grenache. Spanische Rotweine: Vielfalt und Charakter. Spanische Weine sind vielseitig und passen gut zu Tapas und Gegrilltem. Bei der Herstellung kommen sowohl traditionelle als auch moderne Techniken zum Einsatz. Aus Rioja stammt Tempranillo. Regionen wie Priorat, Navarra sowie Ribera del Duero bringen ebenfalls hervorragende Weine hervor. Neue-Welt-Rotweine: Überraschende Aromen. Australien ist bekannt für Shiraz, Kalifornien für Zinfandel. Südafrika produziert Pinotage und Merlot. Diese Weine bieten zugängliche Aromenprofile. In der Neuen Welt kommt eine Kombination aus traditionellen und modernen Methoden zum Einsatz. Das Ergebnis: Frische, Fülle und Komplexität. Wie du Rotwein richtig lagerst. Die Lagerung spielt eine entscheidende Rolle für Qualität und Geschmack. Sie kann den Alterungsprozess positiv beeinflussen und Wein über Jahre hinweg genießbar machen. Idealerweise solltest du Rotwein in einem kühlen, dunklen und feuchten Raum bei einer konstanten Temperatur von etwa 12 bis 15 Grad Celsius lagern. Eine zu hohe oder schwankende Temperatur kann ihn schädigen. Du solltest ihn liegend lagern, um den Korken feucht zu halten und somit das Eindringen von Luft zu verhindern. Ein temperierter Weinkeller oder ein spezieller Weinkühlschrank sind ideal. Wichtig ist auch, den Rotwein vor direktem Sonnenlicht und starken Gerüchen zu schützen, da diese die Qualität negativ beeinflussen können. Eine korrekte Lagerung erhält nicht nur die Aromen und den Geschmack des Weins, sondern ermöglicht es ihm auch, sein volles Potential zu entfalten. Besonders Weine mit hohem Tannin- und Säuregehalt, wie Bordeaux oder Barolo, profitieren von einer längeren Lagerung. Tipps zur Verkostung von Rotwein. Die Verkostung von Rotwein ist eine Kunst für sich, die du mit ein paar grundlegenden Tipps erlernen kannst. Zunächst spielt die richtige Temperatur eine entscheidende Rolle. Du solltest ihn in der Regel bei 16 bis 18 Grad Celsius servieren. Zu warme Weine schmecken oft flach und alkoholisch, während zu kalte ihre Aromen nicht vollständig entfalten können. Verwende immer ein bauchiges Glas, um den Wein ausreichend atmen zu lassen und seine Aromen optimal zur Geltung zu bringen. Schwenke das Glas leicht, um die Aromen freizusetzen, und rieche daran, bevor du einen Schluck nimmst. Achte auf die verschiedenen Duftnoten und versuche, die Aromen zu identifizieren. Beim ersten Schluck solltest du den Wein einige Sekunden im Mund behalten, um die gesamte Geschmacksbreite zu erfassen. Notiere dir deine Eindrücke, um deine Vorlieben besser kennenzulernen. So kannst du die Feinheiten und Nuancen jedes Rotweins besser verstehen und genießen. Rotwein und Speisen: Was passt zusammen? Kräftige Weine eignen sich für deftige Speisen. Ein Cabernet Sauvignon passt zu Steak oder anderen Rindfleischgerichten. Pinot Noir harmoniert mit Geflügel oder Lachs. Mediterrane Gerichte lassen sich mit Chianti oder Rioja kombinieren. Setze auf deine Vorlieben und probiere verschiedene Kombinationen. Berücksichtige die Aromen und Texturen von Wein und Gericht. So erzielst du einen harmonischen Geschmack.   Häufige Fehler beim Kauf von Rotwein. Viele verlassen sich beim Weinkauf auf einen hohen Preis. Der ist aber keine Garantie für Qualität. Achte stattdessen auf Herkunft, Rebsorte und Weingut. Kaufe Weine, die du magst und die trinkreif sind – und informiere dich über den Trinkzeitpunkt. Lass die Finger von schlecht gelagerten Produkten. Probiere verschiedene Sorten, um deinen Geschmack zu finden.   Häufige Fragen rund um Rotwein. Entdecke unsere weiteren Lebensmittelkategorien. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Rotwein verstehen und genießen. Ob Spätburgunder, Merlot oder Syrah: Jeder Rotwein bietet einzigartige Geschmackserlebnisse. Eine besondere Rolle spielen dabei Rebsorte und Anbaugebiet. Frankreich, Italien und Spanien gehören zu den bekanntesten Herkunftsländern. Entdecke die Vielfalt von Rotweinsorten und finde heraus, welche dir am besten schmeckt.

Rotwein

Rotwein

Rotwein verstehen und genießen. Ob Spätburgunder, Merlot oder Syrah: Jeder Rotwein bietet einzigartige Geschmackserlebnisse. Eine besondere Rolle spielen dabei Rebsorte und Anbaugebiet. Frankreich, Italien und Spanien gehören zu den bekanntesten Herkunftsländern. Entdecke die Vielfalt von Rotweinsorten und finde heraus, welche dir am besten schmeckt. Die wichtigsten Rebsorten im Detail. Ob du Cabernet Sauvignon, Pinot Noir oder Tempranillo bevorzugst: Rotwein hat viel zu bieten. Er stammt aus dunklen Trauben, die ihm auch seine Farbe verleihen. Die Tannine geben ihm den Geschmack. Weingüter legen viel Wert auf Qualität und Tradition. Rotweine entstehen aus verschiedenen Rebsorten. Zu den bekanntesten gehören Cabernet Sauvignon, Merlot und Spätburgunder. Es gibt aber auch regionale Spezialitäten wie Tempranillo aus Spanien oder Primitivo aus Italien. Jede Rebsorte beeinflusst den Geschmack auf ihre Weise. Mit ein bisschen Wissen darüber kannst du deinen Weingenuss noch steigern. Cabernet Sauvignon ist kräftig in den Tanninen mit Aromen von schwarzen Johannisbeeren. Merlot bietet weiche Tannine und Aromen von Pflaumen. Spätburgunder zeichnet sich durch Eleganz und Aromen von roten Beeren aus. Alle am Weinanbau beteiligten Personen geben ihr Bestes, um die ideale Kombination von Geschmack und Reife zu finden – und das auf der ganzen Welt. Die wichtigsten Rotwein-Regionen. Weinanbaugebiete gibt es weltweit, aber einige Regionen sind besonders für ihre hervorragenden Rotweine bekannt. Frankreich, Italien und Spanien stehen dabei ganz weit vorne. Bordeaux und Burgund in Frankreich sind berühmt für ihre eleganten, komplexen Weine. Italien bringt in Regionen wie der Toskana und dem Piemont erstklassigen Chianti und Barolo hervor. Spanien begeistert vor allem mit Produkten aus Rioja und Ribera del Duero. Auch die sogenannten Neue-Welt-Regionen wie Kalifornien, Australien und Südafrika gewinnen immer mehr an Bedeutung und bieten tolle Rotweine. Die Weinregionen zeichnen sich durch ideale klimatische Bedingungen und jahrhundertealte Traditionen aus. Sie verleihen den Weinen einen unverwechselbaren Charakter. Jede Region hat ihre eigenen speziellen Rebsorten. Auch Deutschland hat sich mit seinen Spätburgundern einen festen Platz im Rotwein-Olymp erarbeitet. Dabei sorgen unterschiedliche Böden, Klimazonen und Winzertechniken für eine beeindruckende Vielfalt an Geschmackserlebnissen. Zeit, sie zu entdecken! Rotwein-Anbauregionen in Deutschland. Deutschland ist eher für seinen Weißwein bekannt. Aber wusstest du, dass es zahlreiche Regionen gibt, aus denen auch hervorragende Rotweine stammen? Besonders beliebt ist der Spätburgunder (Pinot Noir): Er zählt zu den bedeutendsten und hochwertigsten Rotweinen des Landes. Das sind einige der wichtigsten deutschen Rotwein-Anbaugebiete: Ahr Die Ahr-Region in Rheinland-Pfalz ist eine der kleinsten Weinregionen Deutschlands. Sie hat sich aber einen Namen für ihre herausragenden Spätburgunder gemacht. Steile Weinberge und ein mildes Klima ermöglichen den Anbau von Rotweinen mit Tiefe und Charakter. Baden Das Weinanbaugebiet Baden im Südwesten Deutschlands bietet exzellente Bedingungen. Die Region ist für ihr warmes Klima und die vielen Sonnenstunden bekannt. Neben Spätburgunder findest du hier auch badischen Wein wie Dornfelder und Schwarzriesling. Württemberg Württemberg ist berühmt für seine Vielfalt an Rotweinen. Neben Spätburgunder und Lemberger (Blaufränkisch) stammen auch Trollinger und Schwarzriesling aus der Region. Sie sind oft fruchtig und zugänglich. Franken Franken ist vor allem für seinen Weißwein bekannt, doch auch der Rotwein hat hier seinen Platz. Spätburgunder und Domina sind die Hauptrebsorten für Rotwein. Das Klima und die Böden in Franken bieten gute Bedingungen für den Anbau. Ahr Die Ahr-Region in Rheinland-Pfalz ist eine der kleinsten Weinregionen Deutschlands. Sie hat sich aber einen Namen für ihre herausragenden Spätburgunder gemacht. Steile Weinberge und ein mildes Klima ermöglichen den Anbau von Rotweinen mit Tiefe und Charakter. Baden Das Weinanbaugebiet Baden im Südwesten Deutschlands bietet exzellente Bedingungen. Die Region ist für ihr warmes Klima und die vielen Sonnenstunden bekannt. Neben Spätburgunder findest du hier auch badischen Wein wie Dornfelder und Schwarzriesling. Württemberg Württemberg ist berühmt für seine Vielfalt an Rotweinen. Neben Spätburgunder und Lemberger (Blaufränkisch) stammen auch Trollinger und Schwarzriesling aus der Region. Sie sind oft fruchtig und zugänglich. Franken Franken ist vor allem für seinen Weißwein bekannt, doch auch der Rotwein hat hier seinen Platz. Spätburgunder und Domina sind die Hauptrebsorten für Rotwein. Das Klima und die Böden in Franken bieten gute Bedingungen für den Anbau. Rotwein-Typen und ihre Unterschiede. Du kannst Rotweine in verschiedene Typen unterteilen – je nach Geschmack, Reife und Herstellungsmethode. Die Spannbreite reicht von leichten und fruchtigen bis hin zu kräftigen und tanninreichen Sorten. Leichtere Rotweine wie Spätburgunder (Pinot Noir) eignen sich hervorragend für einen gemütlichen Abend oder als Begleitung zu leichten Speisen. Kräftigere Sorten wie Cabernet Sauvignon und Syrah bieten intensive Aromen und eine komplexe Struktur, die perfekt zu herzhaften Gerichten passen. Ein weiterer interessanter Typ ist die Cuvée, die verschiedenen Rebsorten harmonisch kombiniert. Ein guter Rotwein kann viele Facetten haben – von jugendlicher Frische bis zu reifer Eleganz. Die Unterschiede im Geschmack entstehen durch viele Faktoren: Rebsorte, Anbaugebiet, Art der Gärung sowie Lagerung im Holzfass. Ein Cabernet Sauvignon beispielsweise ist oft kräftiger in den Tanninen, ein Merlot weicher und zugänglicher. Syrah und Shiraz bestechen durch würzige, pfeffrige Noten und eine tiefrote Farbe. Diese Vielfalt macht das Experimentieren und Entdecken spannend. Bekannte Rotweine aus aller Welt. Rotweine kommen aus zahlreichen Ländern – jedes mit seinen eigenen Traditionen und Geschmacksausprägungen. Italien, Frankreich und Spanien zählen zu den bekanntesten Produzenten. Doch auch Weine aus der Neuen Welt wie Kalifornien, Australien und Südafrika erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. In jeder dieser Regionen findest du eine beeindruckende Vielfalt von klassischen Rebsorten bis hin zu innovativen Neuzüchtungen. Namen wie Chianti, Bordeaux und Rioja stehen weltweit für hochwertigen Rotwein und genießen hohes Ansehen. Doch auch abseits der bekannten Pfade gibt es viel zu entdecken. Rotwein aus Italien: Leidenschaft in jeder Flasche. Die Toskana ist bekannt für Chianti, Piemont für Barolo und Barbaresco. Hast du schon einmal Primitivo aus Apulien oder Valpolicella aus Verona probiert? Italienische Weine haben oft animierende Säure und komplexe Aromen. Die Weingüter kombinieren traditionelle Anbauverfahren mit modernen Techniken. Viele italienische Rotweine können gut reifen und sind über Jahre hinweg genießbar. Französische Rotweine: Klassiker und Geheimtipps. Die Vielfalt französischer Weine ist groß. Du hast bestimmt schon von Bordeaux und Burgund gehört. Bordeaux-Weine haben kräftige Tannine. In Burgund dominiert Pinot Noir, der für seine Eleganz bekannt ist. Andere Regionen wie das Rhône-Tal produzieren Syrah und Grenache. Spanische Rotweine: Vielfalt und Charakter. Spanische Weine sind vielseitig und passen gut zu Tapas und Gegrilltem. Bei der Herstellung kommen sowohl traditionelle als auch moderne Techniken zum Einsatz. Aus Rioja stammt Tempranillo. Regionen wie Priorat, Navarra sowie Ribera del Duero bringen ebenfalls hervorragende Weine hervor. Neue-Welt-Rotweine: Überraschende Aromen. Australien ist bekannt für Shiraz, Kalifornien für Zinfandel. Südafrika produziert Pinotage und Merlot. Diese Weine bieten zugängliche Aromenprofile. In der Neuen Welt kommt eine Kombination aus traditionellen und modernen Methoden zum Einsatz. Das Ergebnis: Frische, Fülle und Komplexität. Rotwein aus Italien: Leidenschaft in jeder Flasche. Die Toskana ist bekannt für Chianti, Piemont für Barolo und Barbaresco. Hast du schon einmal Primitivo aus Apulien oder Valpolicella aus Verona probiert? Italienische Weine haben oft animierende Säure und komplexe Aromen. Die Weingüter kombinieren traditionelle Anbauverfahren mit modernen Techniken. Viele italienische Rotweine können gut reifen und sind über Jahre hinweg genießbar. Französische Rotweine: Klassiker und Geheimtipps. Die Vielfalt französischer Weine ist groß. Du hast bestimmt schon von Bordeaux und Burgund gehört. Bordeaux-Weine haben kräftige Tannine. In Burgund dominiert Pinot Noir, der für seine Eleganz bekannt ist. Andere Regionen wie das Rhône-Tal produzieren Syrah und Grenache. Spanische Rotweine: Vielfalt und Charakter. Spanische Weine sind vielseitig und passen gut zu Tapas und Gegrilltem. Bei der Herstellung kommen sowohl traditionelle als auch moderne Techniken zum Einsatz. Aus Rioja stammt Tempranillo. Regionen wie Priorat, Navarra sowie Ribera del Duero bringen ebenfalls hervorragende Weine hervor. Neue-Welt-Rotweine: Überraschende Aromen. Australien ist bekannt für Shiraz, Kalifornien für Zinfandel. Südafrika produziert Pinotage und Merlot. Diese Weine bieten zugängliche Aromenprofile. In der Neuen Welt kommt eine Kombination aus traditionellen und modernen Methoden zum Einsatz. Das Ergebnis: Frische, Fülle und Komplexität. Wie du Rotwein richtig lagerst. Die Lagerung spielt eine entscheidende Rolle für Qualität und Geschmack. Sie kann den Alterungsprozess positiv beeinflussen und Wein über Jahre hinweg genießbar machen. Idealerweise solltest du Rotwein in einem kühlen, dunklen und feuchten Raum bei einer konstanten Temperatur von etwa 12 bis 15 Grad Celsius lagern. Eine zu hohe oder schwankende Temperatur kann ihn schädigen. Du solltest ihn liegend lagern, um den Korken feucht zu halten und somit das Eindringen von Luft zu verhindern. Ein temperierter Weinkeller oder ein spezieller Weinkühlschrank sind ideal. Wichtig ist auch, den Rotwein vor direktem Sonnenlicht und starken Gerüchen zu schützen, da diese die Qualität negativ beeinflussen können. Eine korrekte Lagerung erhält nicht nur die Aromen und den Geschmack des Weins, sondern ermöglicht es ihm auch, sein volles Potential zu entfalten. Besonders Weine mit hohem Tannin- und Säuregehalt, wie Bordeaux oder Barolo, profitieren von einer längeren Lagerung. Tipps zur Verkostung von Rotwein. Die Verkostung von Rotwein ist eine Kunst für sich, die du mit ein paar grundlegenden Tipps erlernen kannst. Zunächst spielt die richtige Temperatur eine entscheidende Rolle. Du solltest ihn in der Regel bei 16 bis 18 Grad Celsius servieren. Zu warme Weine schmecken oft flach und alkoholisch, während zu kalte ihre Aromen nicht vollständig entfalten können. Verwende immer ein bauchiges Glas, um den Wein ausreichend atmen zu lassen und seine Aromen optimal zur Geltung zu bringen. Schwenke das Glas leicht, um die Aromen freizusetzen, und rieche daran, bevor du einen Schluck nimmst. Achte auf die verschiedenen Duftnoten und versuche, die Aromen zu identifizieren. Beim ersten Schluck solltest du den Wein einige Sekunden im Mund behalten, um die gesamte Geschmacksbreite zu erfassen. Notiere dir deine Eindrücke, um deine Vorlieben besser kennenzulernen. So kannst du die Feinheiten und Nuancen jedes Rotweins besser verstehen und genießen. Rotwein und Speisen: Was passt zusammen? Kräftige Weine eignen sich für deftige Speisen. Ein Cabernet Sauvignon passt zu Steak oder anderen Rindfleischgerichten. Pinot Noir harmoniert mit Geflügel oder Lachs. Mediterrane Gerichte lassen sich mit Chianti oder Rioja kombinieren. Setze auf deine Vorlieben und probiere verschiedene Kombinationen. Berücksichtige die Aromen und Texturen von Wein und Gericht. So erzielst du einen harmonischen Geschmack.   Häufige Fehler beim Kauf von Rotwein. Viele verlassen sich beim Weinkauf auf einen hohen Preis. Der ist aber keine Garantie für Qualität. Achte stattdessen auf Herkunft, Rebsorte und Weingut. Kaufe Weine, die du magst und die trinkreif sind – und informiere dich über den Trinkzeitpunkt. Lass die Finger von schlecht gelagerten Produkten. Probiere verschiedene Sorten, um deinen Geschmack zu finden.   Häufige Fragen rund um Rotwein. Entdecke unsere weiteren Lebensmittelkategorien. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Rotwein verstehen und genießen. Ob Spätburgunder, Merlot oder Syrah: Jeder Rotwein bietet einzigartige Geschmackserlebnisse. Eine besondere Rolle spielen dabei Rebsorte und Anbaugebiet. Frankreich, Italien und Spanien gehören zu den bekanntesten Herkunftsländern. Entdecke die Vielfalt von Rotweinsorten und finde heraus, welche dir am besten schmeckt.

Sternenpark Eifel

Sternenpark Eifel

Nacht erleben im Sternenpark Eifel. Unterm Himmelszelt: Hier kannst du nach den Sternen greifen. Du möchtest so gerne mal wieder eine Sternschnuppe sehen? Leider bleibt in dicht besiedelten Gegenden der Blick in den nächtlichen Himmel viel zu oft leer. Doch es gibt sie noch, die dunklen Orte, an denen die Sterne glitzern. Im Sternenpark Nationalpark Eifel kannst du atemberaubende Nachthimmel erleben. Der Himmel über der Eifel: Was ist ein Sternenpark? Wusstest du das? Wenn du nach Sternen suchst, musst du die Dunkelheit finden. Denn durch Straßen- und Parkplatzbeleuchtung, blinkende Werbung oder angestrahlte Hausfassaden machen wir Menschen die Nacht oft zum Tag. Künstliche Lichtquellen erhellen den Himmel so stark, dass der nächtliche Sternenzauber nahezu unsichtbar bleibt. Nicht so aber im Nationalpark Eifel. In dem 110 Quadratkilometer großen Naturschutzgebiet im Südwesten Nordrhein-Westfalens wird es nachts zwischen Bäumen, Bachläufen und Seen so dunkel, dass bei klarem Himmel abertausende von Sternen zu funkeln beginnen. Sogar die Milchstraße ist zwischen März und Oktober mit bloßem Auge sichtbar. Aus diesem Grund hat die International Dark Sky Association (IDA) den Nationalpark 2019 als offiziellen internationalen Sternenpark – den Sternenpark Eifel – anerkannt. Ziele eines solchen Sternenparks sind der Erhalt des natürlichen Nachthimmels, der Schutz der nachtaktiven Tiere und die Wahrung der Artenvielfalt. Sterne beobachten im Sternenpark Eifel. Besonders interessant für Besucher:innen des Sternenparks Eifel: Die Astronomie-Werkstatt „Sterne ohne Grenzen“ bietet an der Sternwarte Vogelsang IP inmitten der Eifel regelmäßig sogenannte Sternenwanderungen an. Gewandert wird hier vor allem mit den Augen und unter kundiger Führung. Wer im Sternenpark Eifel gerne selbst auf Sternenjagd gehen möchte, der findet zum Beispiel auf dem Aussichtsturm am Weißen Stein bei Hellenthal-Udenbreth den perfekten Ausblick. Auf knapp 30 Metern Höhe (716,505 m.ü. NN) kommst du den Sternen besonders nah. Und am Beobachtungsplatz „Schöne Aussicht“ in Nideggen-Schmidt hast du nicht nur tagsüber einen spektakulären Blick über die Eifel – nachts kannst du hier das Firmament bewundern. Noch mehr Informationen über die Anfahrt, aktuelle Veranstaltungen und Führungen im Sternenpark findest du auf der Website des Nationalparks Eifel . Wenn du nach Sternen suchst, musst du die Dunkelheit finden. Noch mehr Tipps: Gute Beobachtungsplätze jenseits des Sternenparks Eifel. Der Sternenpark Eifel bietet ideale Bedingungen für ein Rendezvous mit den Sternen. Aber fernab der leuchtenden Städte gibt es noch mehr idyllische Orte in Nordrhein-Westfalen, die sich gut für Nachteulen eignen. Dingdener Heide: Inmitten des Naturparks Hohe Mark liegt das Ferien- und Erholungsgebiet Dingdener Heide. Tagsüber locken Campingplatz, Badeseen, Spiel- und Sportplätze Besucher an. Nachts sorgen die Fichten- und Laubwälder für ungestörten Sternengenuss. Halde Norddeutschland: Die Bergehalde des früheren Bergwerks Niederberg (Neukirchen-Vluyn) ist an ihrem höchsten Punkt 102 Meter hoch und über die sogenannte Himmelstreppe gut erreichbar. Große Dhünntalsperre: Rund um das riesige Süßwasserreservoir (bitte die Wasserschutzzone beachten) lockt ein dichtes Netz an Wanderwegen, das auch zu nächtlichen Spaziergängen unterm Himmelszelt einlädt. Tomburg bei Rheinbach: Am Fuße der Eifel, im Naturschutzgebiet Tomburg, steht die imposante Ruine der Tomburg auf einem Vulkan. Die Gegend lässt sich am besten vom Wanderparkplatz Tomburg südlich von Wormersdorf aus erkunden. Der beste Zeitpunkt, um Sterne zu beobachten: Die Perseiden. Ob nun im Sternenpark Eifel oder an einem anderen geeigneten Standort: Jetzt hast du vielleicht das passende Plätzchen für deinen Ausflug zu den Sternen gefunden. Nur wann ist der beste Zeitpunkt? Grundsätzlich ist eine wolkenfreie Nacht mit möglichst wenig Mondlicht vonnöten. Denn so ein leuchtender Vollmond überstrahlt schnell viele der Sterne. Ganz besondere Zeiten für Nachtschwärmer:innen sind die Sternschnuppennächte von Mitte Juli bis Mitte August. In diesem Zeitraum sausen unzählige Sternschnuppen, die sogenannten Perseiden, mit einer Geschwindigkeit von rund 60 Kilometern in der Sekunde über den Nachthimmel. Benannt sind die Perseiden nach dem Sternbild Perseus, aber genau genommen handelt es sich hierbei um kleine Teilchen des Kometen Swift-Tuttle, dessen Staubwolke die Erde einmal im Jahr kreuzt. Der Höhepunkt des Sternschnuppenschauers ist in der Nacht vom 12. auf den 13. August erreicht. Die perfekte Nacht also, um draußen zu schlafen, beispielsweise beim Zelten oder in einem Gartenbett. Und damit du den Sternenhimmel auch in Ruhe genießen kannst, geben wir dir noch ein paar nachhaltige Tricks gegen Mücken mit. Das könnte dich auch interessieren:

Grüne Sauce

Grüne Sauce

Grüne Sauce made in Frankfurt! Frankfurts Kultgericht: Sieben Kräuter und allerlei Geschichten. Das wohl bekannteste Gericht im Raum Frankfurt ist eigentlich keines, sondern ein köstliches Beiwerk – eine Farbe, eine Konsistenz und eine Komposition: Die Frankfurter Grüne Sauce. Die cremig-sämige, kalt angerichtete „Grie Soß“ wird traditionell aus sieben, fest definierten Frischkräutern zubereitet, die aus regionalen Gartenanbaubetrieben stammen. Wir erzählen ihre Geschichte und zu welchen Gerichten das Grüne Sauce Rezept klassisch serviert wird. Die Grüne Sauce aus Frankfurt ist geografisch geschützt. In allen Traditionsgerichten steckt immer auch eine Prise Geschichte. Wer die Frankfurter Grüne Sauce erfunden hat, ist reine Munkelei. Ob französische Protestanten oder lombardische Katholiken die erste Rezeptur im 16. oder 17. Jahrhundert mitbrachten, ist nicht genau bekannt. Dem Frankfurter reicht die Tatsache, dass seine geliebte frankfurtische „Grie Soß“ im 19. Jahrhundert nachweislich und ausschließlich im Großraum der hessischen Hauptstadt auf jedem Speisezettel stand. 2016 wurde ihr sogar das EU-Gütezeichen „geschützte geografische Angabe (g.g.A.)“ von der Europäischen Union verliehen. Regionaler geht’s nicht. Es gibt nur ein Grün: Sauce mit strenger Kräuter-Komposition. In manuell verpackten „Kräutergebinderollen“ aus mattem Papier stecken die aromatischen Kräuter mit Blatt und Stil, Blättchen und Triebspitzen in möglichst gleicher Gewichtung. Die Jahrhunderte alte Kräutertradition im Frankfurter Maingebiet erklärt sich durch seine fruchtbaren Böden. Auf dem Wochenmarkt in der Altstadt haben früher die Hockinnen – frankfurtisch für Marktweiber – die Kräuter verkauft. Seit den 1920-er Jahren dürfen die grünen Schätze höchstens bis zur Stadtgrenze in „Küchendörfern“ wie Oberrad oder Sachsenhausen angebaut werden. Herkunft und Art der sieben Kräuter für die Grüne Sauce sind streng geregelt. Saucenklassiker mit grünem Lokalkolorit. Frankfurter Gesetz: Sieben Küchenkräuter für die Grüne Sauce. Das älteste, bekannte gedruckte Grüne Sauce Rezept wurde 1860 im „Praktischen Frankfurter Kochbuch“ als Vinaigrette und später auch als „kalte Sauce nach Art einer Mayonnaise“ oder als Dip beschrieben. Ursprünglich mit Estragon und später dann – bis heute – mit Kresse sind sieben immergleiche Kräuter ein unumstößliches Gesetz für das Grüne in der Sauce. Zumeist werden hartgekochte Eier mit Senf, Essig, Pfeffer und Salz verrührt. Die Kräuter werden fein gehackt, püriert und manchmal passiert. Vor allem Varianten mit Quark, Joghurt oder saurer Sahne sind gängig. Bei der Zubereitung mit Milchprodukten unterscheidet sich die Hessin von ihren gleichfarbigen, internationalen Saucen-, Pesto- und Salsa-Schwestern, die immer mit Öl gerührt sind. Sieben in einem Streich: Nur diese Kräuter dürfen in die echte Sauce. Die Magic „Sieben Kräuter“ in Frankfurts Saucenkönigin sind außerhalb der Einzugsregion in dieser Komposition schwer frisch zu besorgen – außer vielleicht im eigenen Garten. Man findet sie mancherorts auch tiefgefroren. Trotzdem empfehlen wir, sie mit regional erhältlichen Kräutern nach eigenem Gusto herzustellen. Auch Aroma- und Wildkräuter wie Basilikum, Koriander, Giersch oder Bärlauch machen sich gut in einer ebenso köstlichen Variation der Grünen Sauce. Die kräuterreichen Saucen schmecken am besten frisch gemixt und halten sich knapp zwei Tage im Kühlschrank. Boretsch: Das im Volksmund auch „Wohlgemutsblume“ oder „Gurkenkraut“ genannte Grüngewächs mit den behaarten Stängeln und Blättern bringt die frische Unternote. Seine blauen Blüten sehen als Topping auf dem Grünen der Sauce nett aus. Kerbel: Der Kerbel ist ein leicht pfeffriges Würzkraut mit der ätherischen Note von Anis. Er ist einer der erst-geernteten Frühlingskräuter und traditioneller Bestandteil von Gründonnerstagsgerichten (dem Saisonstart der Grünen Sauce). Kresse: Das Vitamin-C-reiche Kreuzblütengewächs aus West- oder Zentralasien schmeckt roh leicht scharf und ist schon ganz schön alt: Gartenkresse-Samen wurden bereits in alten Pharaonengräbern gefunden. Petersilie: Auch unter dem Namen „Petergrün“ bekannt, ist der Doldenblütler fester Bestandteil im Grüne Sauce Rezept. Kraus wie glatt ist Petersilie im ganzen europäischen Raum eines der am meisten verbreiteten Küchenkräuter. Pimpinelle: Auch unter dem Namen „Petergrün“ bekannt, ist der Doldenblütler fester Bestandteil im Grüne Sauce Rezept. Kraus wie glatt ist Petersilie im ganzen europäischen Raum eines der am meisten verbreiteten Küchenkräuter. Sauerampfer: Jenes meistens wild wachsende Knöterichgewächs, wird bis zu einen Meter hoch. Wie der Name schon sagt: Es schmeckt säuerlich und fördert die Bekömmlichkeit. Schnittlauch: Den gerne auch über viele Speisen oben aufgestreuten „Mini-Lauch“ kannte man bereits im Mittelalter. Es ist ein Ganzjahres-Kraut, das geschnitten immer wieder treu nachwächst. Es ist angerichtet: aber bitte mit Grüner Sauce! Das Frankfurter Traditionsgericht mag´s bodenständig. Für seine Kombinationsmöglichkeiten gibt es keine festen Regeln, aber erprobte Stammgerichte. Kalt passt die Sauce zu Tafelspitz und Ochsenbrust, kaltem Braten, Kassler oder Fisch. Ein Überbleibsel der 1990er Jahre ist das Frankfurter Schnitzel mit frittierten Kartoffeln. Traditionell wird des Frankfurters liebste Grüne Sauce in der Fastenzeit ab Gründonnerstag bis zum ersten Herbstfrost serviert. In Oberrad wurde ihr sogar ein Denkmal gewidmet. Außerdem wird ihr zu Ehren ein Grüne Sauce-Festival und -Tag gefeiert. Frankfurter Gastronomen kochen ihre „Grie Soß“ dann für einen guten Zweck. Das könnte dich auch interessieren:

Grüne Sauce

Grüne Sauce

Grüne Sauce made in Frankfurt! Frankfurts Kultgericht: Sieben Kräuter und allerlei Geschichten. Das wohl bekannteste Gericht im Raum Frankfurt ist eigentlich keines, sondern ein köstliches Beiwerk – eine Farbe, eine Konsistenz und eine Komposition: Die Frankfurter Grüne Sauce. Die cremig-sämige, kalt angerichtete „Grie Soß“ wird traditionell aus sieben, fest definierten Frischkräutern zubereitet, die aus regionalen Gartenanbaubetrieben stammen. Wir erzählen ihre Geschichte und zu welchen Gerichten das Grüne Sauce Rezept klassisch serviert wird. Die Grüne Sauce aus Frankfurt ist geografisch geschützt. In allen Traditionsgerichten steckt immer auch eine Prise Geschichte. Wer die Frankfurter Grüne Sauce erfunden hat, ist reine Munkelei. Ob französische Protestanten oder lombardische Katholiken die erste Rezeptur im 16. oder 17. Jahrhundert mitbrachten, ist nicht genau bekannt. Dem Frankfurter reicht die Tatsache, dass seine geliebte frankfurtische „Grie Soß“ im 19. Jahrhundert nachweislich und ausschließlich im Großraum der hessischen Hauptstadt auf jedem Speisezettel stand. 2016 wurde ihr sogar das EU-Gütezeichen „geschützte geografische Angabe (g.g.A.)“ von der Europäischen Union verliehen. Regionaler geht’s nicht. Es gibt nur ein Grün: Sauce mit strenger Kräuter-Komposition. In manuell verpackten „Kräutergebinderollen“ aus mattem Papier stecken die aromatischen Kräuter mit Blatt und Stil, Blättchen und Triebspitzen in möglichst gleicher Gewichtung. Die Jahrhunderte alte Kräutertradition im Frankfurter Maingebiet erklärt sich durch seine fruchtbaren Böden. Auf dem Wochenmarkt in der Altstadt haben früher die Hockinnen – frankfurtisch für Marktweiber – die Kräuter verkauft. Seit den 1920-er Jahren dürfen die grünen Schätze höchstens bis zur Stadtgrenze in „Küchendörfern“ wie Oberrad oder Sachsenhausen angebaut werden. Herkunft und Art der sieben Kräuter für die Grüne Sauce sind streng geregelt. Saucenklassiker mit grünem Lokalkolorit. Frankfurter Gesetz: Sieben Küchenkräuter für die Grüne Sauce. Das älteste, bekannte gedruckte Grüne Sauce Rezept wurde 1860 im „Praktischen Frankfurter Kochbuch“ als Vinaigrette und später auch als „kalte Sauce nach Art einer Mayonnaise“ oder als Dip beschrieben. Ursprünglich mit Estragon und später dann – bis heute – mit Kresse sind sieben immergleiche Kräuter ein unumstößliches Gesetz für das Grüne in der Sauce. Zumeist werden hartgekochte Eier mit Senf, Essig, Pfeffer und Salz verrührt. Die Kräuter werden fein gehackt, püriert und manchmal passiert. Vor allem Varianten mit Quark, Joghurt oder saurer Sahne sind gängig. Bei der Zubereitung mit Milchprodukten unterscheidet sich die Hessin von ihren gleichfarbigen, internationalen Saucen-, Pesto- und Salsa-Schwestern, die immer mit Öl gerührt sind. Sieben in einem Streich: Nur diese Kräuter dürfen in die echte Sauce. Die Magic „Sieben Kräuter“ in Frankfurts Saucenkönigin sind außerhalb der Einzugsregion in dieser Komposition schwer frisch zu besorgen – außer vielleicht im eigenen Garten. Man findet sie mancherorts auch tiefgefroren. Trotzdem empfehlen wir, sie mit regional erhältlichen Kräutern nach eigenem Gusto herzustellen. Auch Aroma- und Wildkräuter wie Basilikum, Koriander, Giersch oder Bärlauch machen sich gut in einer ebenso köstlichen Variation der Grünen Sauce. Die kräuterreichen Saucen schmecken am besten frisch gemixt und halten sich knapp zwei Tage im Kühlschrank. Boretsch: Das im Volksmund auch „Wohlgemutsblume“ oder „Gurkenkraut“ genannte Grüngewächs mit den behaarten Stängeln und Blättern bringt die frische Unternote. Seine blauen Blüten sehen als Topping auf dem Grünen der Sauce nett aus. Kerbel: Der Kerbel ist ein leicht pfeffriges Würzkraut mit der ätherischen Note von Anis. Er ist einer der erst-geernteten Frühlingskräuter und traditioneller Bestandteil von Gründonnerstagsgerichten (dem Saisonstart der Grünen Sauce). Kresse: Das Vitamin-C-reiche Kreuzblütengewächs aus West- oder Zentralasien schmeckt roh leicht scharf und ist schon ganz schön alt: Gartenkresse-Samen wurden bereits in alten Pharaonengräbern gefunden. Petersilie: Auch unter dem Namen „Petergrün“ bekannt, ist der Doldenblütler fester Bestandteil im Grüne Sauce Rezept. Kraus wie glatt ist Petersilie im ganzen europäischen Raum eines der am meisten verbreiteten Küchenkräuter. Pimpinelle: Auch unter dem Namen „Petergrün“ bekannt, ist der Doldenblütler fester Bestandteil im Grüne Sauce Rezept. Kraus wie glatt ist Petersilie im ganzen europäischen Raum eines der am meisten verbreiteten Küchenkräuter. Sauerampfer: Jenes meistens wild wachsende Knöterichgewächs, wird bis zu einen Meter hoch. Wie der Name schon sagt: Es schmeckt säuerlich und fördert die Bekömmlichkeit. Schnittlauch: Den gerne auch über viele Speisen oben aufgestreuten „Mini-Lauch“ kannte man bereits im Mittelalter. Es ist ein Ganzjahres-Kraut, das geschnitten immer wieder treu nachwächst. Es ist angerichtet: aber bitte mit Grüner Sauce! Das Frankfurter Traditionsgericht mag´s bodenständig. Für seine Kombinationsmöglichkeiten gibt es keine festen Regeln, aber erprobte Stammgerichte. Kalt passt die Sauce zu Tafelspitz und Ochsenbrust, kaltem Braten, Kassler oder Fisch. Ein Überbleibsel der 1990er Jahre ist das Frankfurter Schnitzel mit frittierten Kartoffeln. Traditionell wird des Frankfurters liebste Grüne Sauce in der Fastenzeit ab Gründonnerstag bis zum ersten Herbstfrost serviert. In Oberrad wurde ihr sogar ein Denkmal gewidmet. Außerdem wird ihr zu Ehren ein Grüne Sauce-Festival und -Tag gefeiert. Frankfurter Gastronomen kochen ihre „Grie Soß“ dann für einen guten Zweck. Das könnte dich auch interessieren.

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Pfälzer Wein: Vielfältig und populär. Entdecke das zweitgrößte Weinanbaugebiet Deutschlands. Eingebettet in die malerische Landschaft Südwestdeutschlands liegt die Weinregion Pfalz. Das traditionsreiche Weinbaugebiet ist reich an Geschichte und Kultur und präsentiert sich heute mit einer beeindruckenden Kombination aus alter Weinbautradition und innovativen Anbaumethoden. Begleite uns in die Weinregion Pfalz und zu ihren Weingütern. Erfahre mehr über die geografischen Besonderheiten und das Klima der Region, die eine außergewöhnliche Vielfalt an Pfälzer Weinen hervorbringen. Weine aus der Pfalz: Anbaugebiet auf einen Blick. Die Weinregion Pfalz ist eines der ältesten Weinbaugebiete Deutschlands und mit rund 27.700 Hektar Rebfläche nach Rheinhessen das zweitgrößte Anbaugebiet. Die Pfalz hat aber noch weitere Superlative zu bieten: Sie ist das größte deutsche Anbaugebiet für Riesling und größtes Rotwein-Anbaugebiet. Seit über 600 Jahren findet in Bad Dürkheim das größte Weinfest Deutschlands unter dem Namen „Wurstmarkt“ statt. Die Pfalz ist eng verbunden mit der berühmten deutschen Weinstraße, die sich auf 85 Kilometern durch die malerische Region und die zahlreichen Weinorte, wie zum Beispiel Deidesheim oder Wachenheim der Pfalz schlängelt. Lage und Klima: Das Anbaugebiet Pfälzer Weine. Im Südwesten Deutschlands, westlich des Rheins, an der Grenze zum Weinbaugebiet Rheinhessen liegt die Weinregion Pfalz. Das Anbaugebiet Pfalz teilt sich in zwei charakteristische Bereiche: Das Gebiet Mittelhaardt-Deutsche Weinstraße im Norden und die Region Südliche Weinstraße. Verantwortlich für den herausragenden Weinbau in der Pfalz ist die besondere Lage mit einem einzigartigen Mikroklima. Der Pfälzerwald schirmt die Weinberge der Pfalz vor kalten Ostwinden ab, während der breite Rhein die Sonne reflektiert und für ein mildes Klima sorgt. Vielfältige Böden bringen vielfältige Weine hervor. Die Böden in der Pfalz sind abwechslungsreich und tragen so zu einer großen Vielfalt von Weinen bei. In den höheren Lagen wachsen die Reben auf Buntsandstein und bringen so mineralische und kräftige Weine hervor. Muschelkalk findet sich eher in den mittleren Lagen und verleiht den Weinen eine elegante Säure und Eleganz. Auch das seltene Vulkan-Gestein des Rotliegenden findet man in den Pfälzer Weinlagen. Auf diesem entstehen die erdigen, würzigen Weine. Im gesamten Pfälzer Weingebiet sorgen Lehmböden für eine gute Nährstoffversorgung. Geschichte und Entwicklung der Weinregion Pfalz. Wie in vielen Weinregionen Deutschlands begann auch in der Pfalz der systematische Weinbau mit der Eroberung durch die Römer. Sie kultivierten im zweiten Jahrhundert n. Chr. die Rebflächen und setzten mit ihren Weingütern den Grundstein für das heutige Pfälzer Weinanbaugebiet. Im Mittelalter trieben Mönche und Adelige den Weinbau mit neuen Techniken voran. Als im Jahr 1971 neue Standards im deutschen Weingesetz festgesetzt wurden, hatte das auch Auswirkungen auf den Pfälzer Weinbau. Die Einführung des Prädikatssystems ging mit strengeren Kontrollen und Anforderungen an die Weine einher. Viele Winzer:innen verbesserten ihre Anbaumethoden, um konkurrenzfähig zu bleiben. Das sorgte dafür, dass das Pfälzer Anbaugebiet zu einem der renommiertesten Deutschlands wurde. Typische Rebsorten Pfälzer Weine. Das Weinbaugebiet Pfalz ist bekannt für seine große Vielfalt an Weinen und Rebsorten. Leichte, fruchtige Weißweine findet man hier ebenso wie kräftige, tanninreiche Rotweine. Bei den Pfälzer Weinen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die Königin der Rebsorten, der Riesling, hat in der Pfalz einen ganz besonderen Stellenwert. Mit über 5.500 Hektar Rebfläche ist die Pfalz das größte Riesling-Anbaugebiet Deutschlands. Das facettenreiche Aromaspektrum der Rieslingtraube hat auf den vielfältigen Böden leichtes Spiel, sich unterschiedlich zu entfalten. Man findet hier Rieslinge mit Noten von Apfel, Zitrone oder auch Aprikose. Neben dem Riesling werden in der Pfalz auch andere Weißweinsorten wie Grauburgunder oder Müller-Thurgau angebaut. Als größtes Rotweinanbaugebiet Deutschlands ist vor allem der Dornfelder zu nennen, der Weinliebhaber:innen mit seiner kräftigen Farbe und Aromen von dunklen Beeren, Kirschen oder Pflaumen begeistert. Aber auch Spätburgunder ist eine typische Rebsorte auf den Weingütern der Pfalz.­ Pfalzwein bei ALDI SÜD: Weinmacher:innen und winzer:innen mit denen ALDI SÜD zusammenarbeitet. Das Spektrum an Pfälzer Wein bei ALDI SÜD reicht von feinen Rieslingen, über elegante Sauvignons und klassischen Grauburgundern bis hin zu im Barrique gereiften Dornfeldern und klassischen Spätburgundern. Beachtenswert sind die modernen Kreationen junger Winzer:innen, wie zum Beispiel Julia Lergenmüller, die mit Leidenschaft und Talent die Vielfalt des Pfälzer Weinanbaugebiets auf den Gaumen bringt. Der TAUSENDFARBEN Grauburgunder von Julia Lergenmüller trägt die individuelle Handschrift der Winzerin: ein All-Day-Wein, lebendig, frisch und voller Vielfalt. Genuss pur – diese Gerichte und Speisen passen zu Weinen aus der Pfalz. Pfälzer Weine sind geprägt durch ein einzigartiges Terroir. Die Vielfalt der Rebsorten und ihrer Aromen lassen sich mit vielerlei Speisen und Gerichten kombinieren. Der samtige Spätburgunder mit feinen Tanninen passt hervorragend zu zartem Wild oder geschmortem Rind. Die feinfruchtigen Beerennoten harmonieren außerdem besonders gut zu einem Pilzrisotto oder gereiftem Käse. Zu asiatischen Gerichten würde man einen Pfälzer Riesling reichen, der mit seiner feinen Säure und Mineralität das Umami verstärkt. Wer gern Gegrilltes zubereitet kann mit einem Dornfelder dazu nichts falsch machen. Die kräftigen Aromen dunkler Beerenfrüchte kommen in der Kombination mit dem rauchigen Geschmack von gegrilltem Fleisch oder Gemüse besonders gut zur Geltung. Auch zur Wurst- und Käseplatte harmoniert ein kräftiger Rotwein aus der Pfalz perfekt. Entdecke weitere Weinregionen. Rheinhessen Weine Badische Weine Rheingau Weine Württembergische Weine Das könnte dich auch interessieren:

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Pfälzer Wein: Vielfältig und populär. Entdecke das zweitgrößte Weinanbaugebiet Deutschlands. Eingebettet in die malerische Landschaft Südwestdeutschlands liegt die Weinregion Pfalz. Das traditionsreiche Weinbaugebiet ist reich an Geschichte und Kultur und präsentiert sich heute mit einer beeindruckenden Kombination aus alter Weinbautradition und innovativen Anbaumethoden. Begleite uns in die Weinregion Pfalz und zu ihren Weingütern. Erfahre mehr über die geografischen Besonderheiten und das Klima der Region, die eine außergewöhnliche Vielfalt an Pfälzer Weinen hervorbringen. Weine aus der Pfalz: Anbaugebiet auf einen Blick. Die Weinregion Pfalz ist eines der ältesten Weinbaugebiete Deutschlands und mit rund 27.700 Hektar Rebfläche nach Rheinhessen das zweitgrößte Anbaugebiet. Die Pfalz hat aber noch weitere Superlative zu bieten: Sie ist das größte deutsche Anbaugebiet für Riesling und größtes Rotwein-Anbaugebiet. Seit über 600 Jahren findet in Bad Dürkheim das größte Weinfest Deutschlands unter dem Namen „Wurstmarkt“ statt. Die Pfalz ist eng verbunden mit der berühmten deutschen Weinstraße, die sich auf 85 Kilometern durch die malerische Region und die zahlreichen Weinorte, wie zum Beispiel Deidesheim oder Wachenheim der Pfalz schlängelt. Lage und Klima: Das Anbaugebiet Pfälzer Weine. Im Südwesten Deutschlands, westlich des Rheins, an der Grenze zum Weinbaugebiet Rheinhessen liegt die Weinregion Pfalz. Das Anbaugebiet Pfalz teilt sich in zwei charakteristische Bereiche: Das Gebiet Mittelhaardt-Deutsche Weinstraße im Norden und die Region Südliche Weinstraße. Verantwortlich für den herausragenden Weinbau in der Pfalz ist die besondere Lage mit einem einzigartigen Mikroklima. Der Pfälzerwald schirmt die Weinberge der Pfalz vor kalten Ostwinden ab, während der breite Rhein die Sonne reflektiert und für ein mildes Klima sorgt. Vielfältige Böden bringen vielfältige Weine hervor. Die Böden in der Pfalz sind abwechslungsreich und tragen so zu einer großen Vielfalt von Weinen bei. In den höheren Lagen wachsen die Reben auf Buntsandstein und bringen so mineralische und kräftige Weine hervor. Muschelkalk findet sich eher in den mittleren Lagen und verleiht den Weinen eine elegante Säure und Eleganz. Auch das seltene Vulkan-Gestein des Rotliegenden findet man in den Pfälzer Weinlagen. Auf diesem entstehen die erdigen, würzigen Weine. Im gesamten Pfälzer Weingebiet sorgen Lehmböden für eine gute Nährstoffversorgung. Geschichte und Entwicklung der Weinregion Pfalz. Wie in vielen Weinregionen Deutschlands begann auch in der Pfalz der systematische Weinbau mit der Eroberung durch die Römer. Sie kultivierten im zweiten Jahrhundert n. Chr. die Rebflächen und setzten mit ihren Weingütern den Grundstein für das heutige Pfälzer Weinanbaugebiet. Im Mittelalter trieben Mönche und Adelige den Weinbau mit neuen Techniken voran. Als im Jahr 1971 neue Standards im deutschen Weingesetz festgesetzt wurden, hatte das auch Auswirkungen auf den Pfälzer Weinbau. Die Einführung des Prädikatssystems ging mit strengeren Kontrollen und Anforderungen an die Weine einher. Viele Winzer:innen verbesserten ihre Anbaumethoden, um konkurrenzfähig zu bleiben. Das sorgte dafür, dass das Pfälzer Anbaugebiet zu einem der renommiertesten Deutschlands wurde. Typische Rebsorten Pfälzer Weine. Das Weinbaugebiet Pfalz ist bekannt für seine große Vielfalt an Weinen und Rebsorten. Leichte, fruchtige Weißweine findet man hier ebenso wie kräftige, tanninreiche Rotweine. Bei den Pfälzer Weinen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die Königin der Rebsorten, der Riesling, hat in der Pfalz einen ganz besonderen Stellenwert. Mit über 5.500 Hektar Rebfläche ist die Pfalz das größte Riesling-Anbaugebiet Deutschlands. Das facettenreiche Aromaspektrum der Rieslingtraube hat auf den vielfältigen Böden leichtes Spiel, sich unterschiedlich zu entfalten. Man findet hier Rieslinge mit Noten von Apfel, Zitrone oder auch Aprikose. Neben dem Riesling werden in der Pfalz auch andere Weißweinsorten wie Grauburgunder oder Müller-Thurgau angebaut. Als größtes Rotweinanbaugebiet Deutschlands ist vor allem der Dornfelder zu nennen, der Weinliebhaber:innen mit seiner kräftigen Farbe und Aromen von dunklen Beeren, Kirschen oder Pflaumen begeistert. Aber auch Spätburgunder ist eine typische Rebsorte auf den Weingütern der Pfalz.­ Pfalzwein bei ALDI SÜD: Weinmacher:innen und winzer:innen mit denen ALDI SÜD zusammenarbeitet. Das Spektrum an Pfälzer Wein bei ALDI SÜD reicht von feinen Rieslingen, über elegante Sauvignons und klassischen Grauburgundern bis hin zu im Barrique gereiften Dornfeldern und klassischen Spätburgundern. Beachtenswert sind die modernen Kreationen junger Winzer:innen, wie zum Beispiel Julia Lergenmüller, die mit Leidenschaft und Talent die Vielfalt des Pfälzer Weinanbaugebiets auf den Gaumen bringt. Der TAUSENDFARBEN Grauburgunder von Julia Lergenmüller trägt die individuelle Handschrift der Winzerin: ein All-Day-Wein, lebendig, frisch und voller Vielfalt. Genuss pur – diese Gerichte und Speisen passen zu Weinen aus der Pfalz. Pfälzer Weine sind geprägt durch ein einzigartiges Terroir. Die Vielfalt der Rebsorten und ihrer Aromen lassen sich mit vielerlei Speisen und Gerichten kombinieren. Der samtige Spätburgunder mit feinen Tanninen passt hervorragend zu zartem Wild oder geschmortem Rind. Die feinfruchtigen Beerennoten harmonieren außerdem besonders gut zu einem Pilzrisotto oder gereiftem Käse. Zu asiatischen Gerichten würde man einen Pfälzer Riesling reichen, der mit seiner feinen Säure und Mineralität das Umami verstärkt. Wer gern Gegrilltes zubereitet kann mit einem Dornfelder dazu nichts falsch machen. Die kräftigen Aromen dunkler Beerenfrüchte kommen in der Kombination mit dem rauchigen Geschmack von gegrilltem Fleisch oder Gemüse besonders gut zur Geltung. Auch zur Wurst- und Käseplatte harmoniert ein kräftiger Rotwein aus der Pfalz perfekt. Entdecke weitere Weinregionen. Rheinhessen Weine Badische Weine Rheingau Weine Württembergische Weine Das könnte dich auch interessieren:

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Seit über 600 Jahren findet in Bad Dürkheim das größte Weinfest Deutschlands unter dem Namen „Wurstmarkt“ statt. Die Pfalz ist eng verbunden mit der berühmten deutschen Weinstraße, die sich auf 85 Kilometern durch die malerische Region und die zahlreichen Weinorte, wie zum Beispiel Deidesheim oder Wachenheim der Pfalz schlängelt. Lage und Klima: Das Anbaugebiet Pfälzer Weine. Im Südwesten Deutschlands, westlich des Rheins, an der Grenze zum Weinbaugebiet Rheinhessen liegt die Weinregion Pfalz. Das Anbaugebiet Pfalz teilt sich in zwei charakteristische Bereiche: Das Gebiet Mittelhaardt-Deutsche Weinstraße im Norden und die Region Südliche Weinstraße. Verantwortlich für den herausragenden Weinbau in der Pfalz ist die besondere Lage mit einem einzigartigen Mikroklima. Der Pfälzerwald schirmt die Weinberge der Pfalz vor kalten Ostwinden ab, während der breite Rhein die Sonne reflektiert und für ein mildes Klima sorgt. Vielfältige Böden bringen vielfältige Weine hervor. Die Böden in der Pfalz sind abwechslungsreich und tragen so zu einer großen Vielfalt von Weinen bei. In den höheren Lagen wachsen die Reben auf Buntsandstein und bringen so mineralische und kräftige Weine hervor. Muschelkalk findet sich eher in den mittleren Lagen und verleiht den Weinen eine elegante Säure und Eleganz. Auch das seltene Vulkan-Gestein des Rotliegenden findet man in den Pfälzer Weinlagen. Auf diesem entstehen die erdigen, würzigen Weine. Im gesamten Pfälzer Weingebiet sorgen Lehmböden für eine gute Nährstoffversorgung. Geschichte und Entwicklung der Weinregion Pfalz. Wie in vielen Weinregionen Deutschlands begann auch in der Pfalz der systematische Weinbau mit der Eroberung durch die Römer. Sie kultivierten im zweiten Jahrhundert n. Chr. die Rebflächen und setzten mit ihren Weingütern den Grundstein für das heutige Pfälzer Weinanbaugebiet. Im Mittelalter trieben Mönche und Adelige den Weinbau mit neuen Techniken voran. Als im Jahr 1971 neue Standards im deutschen Weingesetz festgesetzt wurden, hatte das auch Auswirkungen auf den Pfälzer Weinbau. Die Einführung des Prädikatssystems ging mit strengeren Kontrollen und Anforderungen an die Weine einher. Viele Winzer:innen verbesserten ihre Anbaumethoden, um konkurrenzfähig zu bleiben. Das sorgte dafür, dass das Pfälzer Anbaugebiet zu einem der renommiertesten Deutschlands wurde. Typische Rebsorten Pfälzer Weine. Das Weinbaugebiet Pfalz ist bekannt für seine große Vielfalt an Weinen und Rebsorten. Leichte, fruchtige Weißweine findet man hier ebenso wie kräftige, tanninreiche Rotweine. Bei den Pfälzer Weinen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die Königin der Rebsorten, der Riesling, hat in der Pfalz einen ganz besonderen Stellenwert. Mit über 5.500 Hektar Rebfläche ist die Pfalz das größte Riesling-Anbaugebiet Deutschlands. Das facettenreiche Aromaspektrum der Rieslingtraube hat auf den vielfältigen Böden leichtes Spiel, sich unterschiedlich zu entfalten. Man findet hier Rieslinge mit Noten von Apfel, Zitrone oder auch Aprikose. Neben dem Riesling werden in der Pfalz auch andere Weißweinsorten wie Grauburgunder oder Müller-Thurgau angebaut. Als größtes Rotweinanbaugebiet Deutschlands ist vor allem der Dornfelder zu nennen, der Weinliebhaber:innen mit seiner kräftigen Farbe und Aromen von dunklen Beeren, Kirschen oder Pflaumen begeistert. Aber auch Spätburgunder ist eine typische Rebsorte auf den Weingütern der Pfalz.­ Pfalzwein bei ALDI SÜD: Weinmacher:innen und winzer:innen mit denen ALDI SÜD zusammenarbeitet. Das Spektrum an Pfälzer Wein bei ALDI SÜD reicht von feinen Rieslingen, über elegante Sauvignons und klassischen Grauburgundern bis hin zu im Barrique gereiften Dornfeldern und klassischen Spätburgundern. Beachtenswert sind die modernen Kreationen junger Winzer:innen, wie zum Beispiel Julia Lergenmüller, die mit Leidenschaft und Talent die Vielfalt des Pfälzer Weinanbaugebiets auf den Gaumen bringt. Der TAUSENDFARBEN Grauburgunder von Julia Lergenmüller trägt die individuelle Handschrift der Winzerin: ein All-Day-Wein, lebendig, frisch und voller Vielfalt. Genuss pur – diese Gerichte und Speisen passen zu Weinen aus der Pfalz. Pfälzer Weine sind geprägt durch ein einzigartiges Terroir. Die Vielfalt der Rebsorten und ihrer Aromen lassen sich mit vielerlei Speisen und Gerichten kombinieren. Der samtige Spätburgunder mit feinen Tanninen passt hervorragend zu zartem Wild oder geschmortem Rind. Die feinfruchtigen Beerennoten harmonieren außerdem besonders gut zu einem Pilzrisotto oder gereiftem Käse. Zu asiatischen Gerichten würde man einen Pfälzer Riesling reichen, der mit seiner feinen Säure und Mineralität das Umami verstärkt. Wer gern Gegrilltes zubereitet kann mit einem Dornfelder dazu nichts falsch machen. Die kräftigen Aromen dunkler Beerenfrüchte kommen in der Kombination mit dem rauchigen Geschmack von gegrilltem Fleisch oder Gemüse besonders gut zur Geltung. Auch zur Wurst- und Käseplatte harmoniert ein kräftiger Rotwein aus der Pfalz perfekt. Entdecke weitere Weinregionen. Rheinhessen Weine Badische Weine Rheingau Weine Württembergische Weine Das könnte dich auch interessieren:

Grünkohl

Grünkohl

Grünkohl: ein vielseitiges Gemüse im Winter. Ob als Chips oder traditionell zu Pinkel, Speck und Kassler: Grünkohl ist ein wandelbares Wintergemüse, das zudem eine Quelle für Ballaststoffe ist. Er liefert dir die Vitamine A, C und K sowie Mineralstoffe wie Kalium. Gleichzeitig ist er mit seiner entwässernden Wirkung besonders gut für einen ausgeglichenen Speiseplan. Mit nur 0,9 Gramm Fett pro 100 Gramm eignet sich der Grünkohl ideal für eine ausgewogene und fettarme Ernährung. Wissenswertes rund um den Grünkohl. Herkunft und Anbau. Der Ursprung des Grünkohls liegt im Mittelmeerraum – vermutlich stammt das Gemüse aus Griechenland. Im alten Rom galt Grünkohl als Delikatesse. Bauern, die das grüne Gut anbauten, gelangten durch die große Beliebtheit des Gemüses zu Wohlstand. Die heutigen Anbaugebiete erstrecken sich von Nord- über Mittel- und Westeuropa bis hin nach Nordamerika sowie Ost- und Westafrika. Der grüne Kohl braucht einen nährstoffreichen und halbschattigen Standort mit gutem Wasserhaltevermögen. Da steckt viel Gutes drin. Grünkohl strotzt nur so vor Vitamin A, C und K. Mit seinem hohen Gehalt an Folsäure ist er ein empfehlenswertes Gemüse während der Schwangerschaft. Er liefert aber auch Kalzium und Kalium. Grünkohl wirkt sanft entwässernd und ist mit nur 49 Kalorien pro 100 Gramm eine grandiose Beilage zu Fleischgerichten. Freu dich auf: Grünkohl-Saison. Die gesamte Erntezeit des Grünkohls dauert in Deutschland von Oktober bis in den März hinein. In der Hauptsaison von November bis Januar gibt es das größte Angebot in den Supermarktregalen. Während der Nebensaison im Oktober und von Februar bis März ist die Auswahl deutlich geringer. Durch seine lange Tradition im Norden Deutschlands wird er hauptsächlich dort für den deutschen Markt angebaut. Wie wird Grünkohl am besten gelagert? Im Gemüsefach vom Kühlschrank lässt sich Grünkohl bis zu 5 Tage lagern. In einem feuchten Tuch verpackt bleibt das Wintergemüse besonders knackig und die Haltbarkeit kann sich sogar um ein paar Tage verlängern. Da der grüne Kohl nicht kälteempfindlich ist, machen ihm auch niedrige Temperaturen nichts aus. Frischer Grünkohl kann daher ebenfalls eingefroren und so bis zu 12 Monate gelagert werden.  Küchentipps und Tricks mit Grünkohl. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Grünkohl

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Grünkohl: ein vielseitiges Gemüse im Winter. Ob als Chips oder traditionell zu Pinkel, Speck und Kassler: Grünkohl ist ein wandelbares Wintergemüse, das zudem eine Quelle für Ballaststoffe ist. Er liefert dir die Vitamine A, C und K sowie Mineralstoffe wie Kalium. Gleichzeitig ist er mit seiner entwässernden Wirkung besonders gut für einen ausgeglichenen Speiseplan. Mit nur 0,9 Gramm Fett pro 100 Gramm eignet sich der Grünkohl ideal für eine ausgewogene und fettarme Ernährung. Wissenswertes rund um den Grünkohl. Herkunft und Anbau. Der Ursprung des Grünkohls liegt im Mittelmeerraum – vermutlich stammt das Gemüse aus Griechenland. Im alten Rom galt Grünkohl als Delikatesse. Bauern, die das grüne Gut anbauten, gelangten durch die große Beliebtheit des Gemüses zu Wohlstand. Die heutigen Anbaugebiete erstrecken sich von Nord- über Mittel- und Westeuropa bis hin nach Nordamerika sowie Ost- und Westafrika. Der grüne Kohl braucht einen nährstoffreichen und halbschattigen Standort mit gutem Wasserhaltevermögen. Da steckt viel Gutes drin. Grünkohl strotzt nur so vor Vitamin A, C und K. Mit seinem hohen Gehalt an Folsäure ist er ein empfehlenswertes Gemüse während der Schwangerschaft. Er liefert aber auch Kalzium und Kalium. Grünkohl wirkt sanft entwässernd und ist mit nur 49 Kalorien pro 100 Gramm eine grandiose Beilage zu Fleischgerichten. Freu dich auf: Grünkohl-Saison. Die gesamte Erntezeit des Grünkohls dauert in Deutschland von Oktober bis in den März hinein. In der Hauptsaison von November bis Januar gibt es das größte Angebot in den Supermarktregalen. Während der Nebensaison im Oktober und von Februar bis März ist die Auswahl deutlich geringer. Durch seine lange Tradition im Norden Deutschlands wird er hauptsächlich dort für den deutschen Markt angebaut. Wie wird Grünkohl am besten gelagert? Im Gemüsefach vom Kühlschrank lässt sich Grünkohl bis zu 5 Tage lagern. In einem feuchten Tuch verpackt bleibt das Wintergemüse besonders knackig und die Haltbarkeit kann sich sogar um ein paar Tage verlängern. Da der grüne Kohl nicht kälteempfindlich ist, machen ihm auch niedrige Temperaturen nichts aus. Frischer Grünkohl kann daher ebenfalls eingefroren und so bis zu 12 Monate gelagert werden.  Küchentipps und Tricks mit Grünkohl. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

Grünkohl

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Grünkohl: ein vielseitiges Gemüse im Winter. Ob als Chips oder traditionell zu Pinkel, Speck und Kassler: Grünkohl ist ein wandelbares Wintergemüse, das zudem eine Quelle für Ballaststoffe ist. Er liefert dir die Vitamine A, C und K sowie Mineralstoffe wie Kalium. Gleichzeitig ist er mit seiner entwässernden Wirkung besonders gut für einen ausgeglichenen Speiseplan. Mit nur 0,9 Gramm Fett pro 100 Gramm eignet sich der Grünkohl ideal für eine ausgewogene und fettarme Ernährung. Wissenswertes rund um den Grünkohl. Herkunft und Anbau. Der Ursprung des Grünkohls liegt im Mittelmeerraum – vermutlich stammt das Gemüse aus Griechenland. Im alten Rom galt Grünkohl als Delikatesse. Bauern, die das grüne Gut anbauten, gelangten durch die große Beliebtheit des Gemüses zu Wohlstand. Die heutigen Anbaugebiete erstrecken sich von Nord- über Mittel- und Westeuropa bis hin nach Nordamerika sowie Ost- und Westafrika. Der grüne Kohl braucht einen nährstoffreichen und halbschattigen Standort mit gutem Wasserhaltevermögen. Da steckt viel Gutes drin. Grünkohl strotzt nur so vor Vitamin A, C und K. Mit seinem hohen Gehalt an Folsäure ist er ein empfehlenswertes Gemüse während der Schwangerschaft. Er liefert aber auch Kalzium und Kalium. Grünkohl wirkt sanft entwässernd und ist mit nur 49 Kalorien pro 100 Gramm eine grandiose Beilage zu Fleischgerichten. Freu dich auf: Grünkohl-Saison. Die gesamte Erntezeit des Grünkohls dauert in Deutschland von Oktober bis in den März hinein. In der Hauptsaison von November bis Januar gibt es das größte Angebot in den Supermarktregalen. Während der Nebensaison im Oktober und von Februar bis März ist die Auswahl deutlich geringer. Durch seine lange Tradition im Norden Deutschlands wird er hauptsächlich dort für den deutschen Markt angebaut. Wie wird Grünkohl am besten gelagert? Im Gemüsefach vom Kühlschrank lässt sich Grünkohl bis zu 5 Tage lagern. In einem feuchten Tuch verpackt bleibt das Wintergemüse besonders knackig und die Haltbarkeit kann sich sogar um ein paar Tage verlängern. Da der grüne Kohl nicht kälteempfindlich ist, machen ihm auch niedrige Temperaturen nichts aus. Frischer Grünkohl kann daher ebenfalls eingefroren und so bis zu 12 Monate gelagert werden.  Küchentipps und Tricks mit Grünkohl. Du hast noch nicht genug von unserem Obst & Gemüse? Frische-Favorit 

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Grünkohl

Grünkohl: Gesunde Vitaminbombe im Winter Ob als Chips oder traditionell zu Pinkel, Speck und Kassler: Grünkohl ist ein gesundes und wandelbares Wintergemüse. Er liefert dir tonnenweise Vitamine und Mineralstoffe und ist gleichzeitig mit seiner entwässernden Wirkung besonders gut für einen ausgeglichenen Speiseplan. Als sehr kalorienarmes Gemüse eignet sich der Grünkohl ideal für eine ausgewogene und fettarme Ernährung. Wissenswertes rund um den Grünkohl Nährwerte, Vitamine und Co. Grünkohl besitzt den höchsten Gehalt an Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen aller Kohlsorten. Er strotzt nur so vor Vitamin A, C und K. Letzteres beugt vor Osteoporose vor, was den Grünkohl besonders gesund macht. Mit seinem hohen Gehalt an Folsäure ist er ein empfehlenswertes Gemüse während der Schwangerschaft. Er liefert aber auch viel Eisen und Kalium. Grünkohl wirkt sanft entwässernd und ist mit nur 49 Kalorien pro 100 Gramm zusätzlich besonders figurenfreundlich.   Herkunft und Anbau Der Ursprung des Grünkohls liegt im Mittelmeerraum – vermutlich stammt das Gemüse aus Griechenland. Im alten Rom galt Grünkohl als Delikatesse. Bauern, die das grüne Gut anbauten, gelangten durch die große Beliebtheit des Gemüses zu Wohlstand. Die heutigen Anbaugebiete erstrecken sich von Nord- über Mittel- und Westeuropa bis hin nach Nordamerika sowie Ost- und Westafrika. Der grüne Kohl braucht einen nährstoffreichen und halbschattigen Standort mit gutem Wasserhaltevermögen.   Grünkohlsorten Dem leckeren Vitaminlieferanten wird nachgesagt, dass er ausschließlich nach dem ersten Frost geerntet werden sollte, weil erst dann der Zuckergehalt für einen guten Geschmack sorgt. Aber heute gibt es längst neue Sorten, die von vornherein einen höheren Zuckergehalt haben. Dazu gehört die Grünkohlsorte Vitessa, die sehr kompakt wächst und früh geerntet wird. Altbewährte und frostbeständige Sorten sind der halbhohe grüne Krauser und der Winterbor. Farblich auffällig kommt der Braunkohl Roter Krauskohl daher – eine moderne Züchtung mit rot-bräunlichen Blättern. Abseits davon gibt es sogar violette Varianten für etwas Abwechslung auf dem Teller.   Wann beginnt die Grünkohlzeit? Die gesamte Erntezeit des Grünkohls dauert in Deutschland von Oktober bis in den März hinein. In der Hauptsaison von November bis Januar gibt es das größte Angebot in den Supermarktregalen. Während der Nebensaison im Oktober und von Februar bis März ist die Auswahl deutlich geringer. Durch seine lange Tradition im Norden Deutschlands wird er hauptsächlich dort für den deutschen Markt angebaut. Küchentipps rund um den Grünkohl   Im Gemüsefach vom Kühlschrank lässt sich Grünkohl bis zu 5 Tage lagern. Da der grüne Kohl nicht kälteempfindlich ist, machen ihm auch niedrige Temperaturen nichts aus. Du kannst Grünkohl problemlos roh essen. Am besten eignet sich hierfür ganz frischer Kohl mit knackigen Blättern. Statt den Grünkohl zu kochen, bereitest du ihn blanchiert oder gedünstet deutlich schonender zu. Entferne vorher die dicken Stiele und den festen Strunk, um alles gleichmäßig zu garen. Neben Salz und Pfeffer passen Muskatnuss, Knoblauch und Senf zum Grünkohl. Etwas exotischer wird es mit Ingwer, Kreuzkümmel oder Äpfeln. Frischen Grünkohl erkennst du an seinen einheitlich grünen und knackigen Blättern. Welke Stellen deuten auf eine längere Lagerung hin. Grünkohl kannst du auch durch Einfrieren haltbar machen. Der blanchierte Kohl lässt sich in ganzen Blättern oder kleingeschnitten einfrieren. Stelle Speisereste mit Grünkohl direkt in den Kühlschrank. Bei Zimmertemperatur wird das Nitrat im Grünkohl in giftiges Nitrit umgewandelt. Dies kann zu Magenbeschwerden führen.

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