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Outdoorküche

Outdoorküche

Outdoorküche für einen Traumsommer. Draußen kochen liegt hier voll im Trend. Schönes Wetter, nette Gäste und ein geselliges Barbecue mit tollem Essen auf der Terrasse oder im Garten – kann man das noch toppen? Ja, mit einer Küche für draußen. Schnippeln, kochen, grillen und nebenbei mit den Gästen plaudern – Outdoorküchen liegen voll im Trend und heben deinen Sommer auf eine neue Erlebnisstufe. Wir verraten dir, worauf es bei der Anschaffung ankommt. Outdoorküche selber bauen: Diese vier Fragen solltest du dir stellen. Holz, Stein oder Edelstahl – modern, einfach oder rustikal? Welche Outdoorküche passt zu dir? Design und Funktionalität sollten am besten Hand in Hand gehen. Bevor du mit der Planung loslegst, solltest du dir folgende Fragen beantworten: Wie viele Gäste möchtest du bewirten? Soll deine Gartenküche eher für den engen Familienkreis sein, oder möchtest du richtig große Feste feiern? Wenn du dich für eine große Küchenzeile entscheidest, sollte auch der Essbereich für draußen entsprechend gestaltet sein. Wo soll deine Außenküche stehen? Nah am Haus, auf der Terrasse oder mitten im Garten – wer die Wahl hat, hat die Qual. Bedenke aber, dass du für deine Gartenküche auch Anschlüsse für Elektronik, Wasser oder Gas brauchst. Wenn du deine Outdoorküche nur ab und zu nutzen möchtest, ist eine mobile Variante vielleicht genau das Richtige für dich. Dank montierter Rollen lassen sich modulare Küchenelemente über den Winter problemlos im Keller oder im Schuppen lagern. Welche Ausstattung schwebt dir vor? Bevor du mit der Küchenplanung loslegst, überlege dir genau, wie deine Outdoorküche ausgestattet sein soll. An Spülbecken, Grill, Kühlschrank und Stauraum hast du sicherlich schon gedacht, aber vielleicht möchtest du auch noch eine Spülmaschine und zusätzliche Kochplatten? Wie hoch ist dein Budget? Eine voll ausgestattete Outdoorküche mit Essbereich kann sehr kostspielig sein. Aber auch eine einfache Küche mit Basiskomponenten kann viel Spaß machen. Du willst gleich loslegen? Dann schnapp dir Holz, Hammer und Säge und bau dir ein Basismodul für deine Outdoorküche. Die Vorteile einer Küche im Garten oder auf der Terrasse. Mit den Gästen plaudern, während man grillt oder kocht Zubereiten, kochen und grillen und gleichzeitig das schöne Wetter genießen Getränke, Essen und Geschirr sind immer griffbereit Kein Hin- und Herpendeln zwischen Haus und Garten Kochgeruch und Rauch bleiben gleich draußen und verteilen sich nicht im Haus Ein überdachter Koch- und Essbereich macht das Barbecue auch bei Regenwetter gemütlich Outdoorküchen: Das Wichtigste im Überblick. Ob du deine Outdoorküche kaufen oder selbst bauen möchtest, hängt nicht nur vom Budget ab. Für ein so großes DIY-Projekt braucht man handwerkliches Geschick und Erfahrung beim Bauen. Wir geben einen Überblick darüber, woran zu denken ist. Material. Eine Küche unter freiem Himmel sollte Wind und Wetter trotzen. Die Küche sollte wasserresistent und UV-beständig sein. Empfehlenswert sind Outdoorküchen aus Edelstahl und Stein. Aber auch gut verarbeitetes Holz eignet sich als Material für die Outdoorküche. Marmor, Beton oder Naturstein sind ebenso beliebte Werkstoffe für den Bau einer Außenküche. Größe und Ausstattung. Wie bei einer Einbauküche für drinnen, braucht auch eine Outdoorküche eine Grundausstattung. Dazu gehört meistens: Grill Spüle Arbeitsfläche Obendrein lassen sich sogar elektrische Geräte wie ein Kühlschrank, Ofen oder Induktionsherd integrieren. Wichtig ist, dass diese witterungsbeständig sind. Ansonsten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, vorausgesetzt du hast entsprechend Platz und Budget. Welche Option du auch wählst: Outdoorküche kaufen oder selber bauen: Plane ungefähr ein paar tausend Euro ein. Rechtliches. Braucht man für eine Outdoorküche eine Baugenehmigung? Das kommt darauf an. In Deutschland regelt jedes Bundesland das Baurecht eigenhändig. Bevor du also mit der Planung loslegst, erkundige dich vorsichtshalber beim zuständigen Bauamt. Auch der Mindestabstand zum Nachbargrundstück sollte eingehalten werden. Los geht‘s: Tolle Ideen für deine Outdoorküche Wenn du eine grobe Orientierung hast, kannst du mit der Planung deiner Outdoorküche loslegen. Hier sind ein paar Ideen: Outdoorküchen aus Holz. Die einfachste Variante ist eine Outdoorküche aus Holz. Allerdings sollte man beachten, dass das Naturmaterial im Laufe der Zeit „arbeitet“ und nicht so resistent ist wie beispielsweise Stein oder Polymerwerkstoffe. Letztere sind relativ günstig in der Anschaffung und punkten mit Wetterfestigkeit und einfacher Pflege. Was gibt es schöneres, als unter freiem Himmel zu kochen? Outdoorküchen aus Edelstahl. Edelstahl ist in der Regel rostfrei und pflegeleichter als zum Beispiel Holz. Edelstahl sieht clean aus und wirkt modern. Kombiniert mit Holzelementen bekommt die Gartenküche dadurch noch einen besonderen Look. Outdoorküchen aus Stein. Eine Outdoorküche, die zum Beispiel aus Stein gemauert ist, punktet mit Stabilität und Langlebigkeit. Mit Naturstein bekommt deine Outdoorküche ein edles Design. Sie ist robust, feuerfest und pflegeleicht. Outdoorküchen überdacht. Noch witterungsbeständiger ist eine überdachte Küche. Ist auch der Essbereich von oben gut geschützt, etwa durch das Terrassendach oder eine Pergola, kann man sogar bei Regen das „Draußenfeeling“ mit Barbecue und Gästen genießen. Sogar bei Regen kannst du das Feeling genießen. Und was kochst du in deiner neuen Küche? Lass dich von unseren Rezepten inspirieren. Das könnte dich auch interessieren:

Outdoorküche

Outdoorküche

Outdoorküche für einen Traumsommer. Draußen kochen liegt hier voll im Trend. Schönes Wetter, nette Gäste und ein geselliges Barbecue mit tollem Essen auf der Terrasse oder im Garten – kann man das noch toppen? Ja, mit einer Küche für draußen. Schnippeln, kochen, grillen und nebenbei mit den Gästen plaudern – Outdoorküchen liegen voll im Trend und heben deinen Sommer auf eine neue Erlebnisstufe. Wir verraten dir, worauf es bei der Anschaffung ankommt. Outdoorküche selber bauen: Diese vier Fragen solltest du dir stellen. Holz, Stein oder Edelstahl – modern, einfach oder rustikal? Welche Outdoorküche passt zu dir? Design und Funktionalität sollten am besten Hand in Hand gehen. Bevor du mit der Planung loslegst, solltest du dir folgende Fragen beantworten: Wie viele Gäste möchtest du bewirten? Soll deine Gartenküche eher für den engen Familienkreis sein, oder möchtest du richtig große Feste feiern? Wenn du dich für eine große Küchenzeile entscheidest, sollte auch der Essbereich für draußen entsprechend gestaltet sein. Wo soll deine Außenküche stehen? Nah am Haus, auf der Terrasse oder mitten im Garten – wer die Wahl hat, hat die Qual. Bedenke aber, dass du für deine Gartenküche auch Anschlüsse für Elektronik, Wasser oder Gas brauchst. Wenn du deine Outdoorküche nur ab und zu nutzen möchtest, ist eine mobile Variante vielleicht genau das Richtige für dich. Dank montierter Rollen lassen sich modulare Küchenelemente über den Winter problemlos im Keller oder im Schuppen lagern. Welche Ausstattung schwebt dir vor? Bevor du mit der Küchenplanung loslegst, überlege dir genau, wie deine Outdoorküche ausgestattet sein soll. An Spülbecken, Grill, Kühlschrank und Stauraum hast du sicherlich schon gedacht, aber vielleicht möchtest du auch noch eine Spülmaschine und zusätzliche Kochplatten? Wie hoch ist dein Budget? Eine voll ausgestattete Outdoorküche mit Essbereich kann sehr kostspielig sein. Aber auch eine einfache Küche mit Basiskomponenten kann viel Spaß machen. Du willst gleich loslegen? Dann schnapp dir Holz, Hammer und Säge und bau dir ein Basismodul für deine Outdoorküche. Die Vorteile einer Küche im Garten oder auf der Terrasse. Mit den Gästen plaudern, während man grillt oder kocht Zubereiten, kochen und grillen und gleichzeitig das schöne Wetter genießen Getränke, Essen und Geschirr sind immer griffbereit Kein Hin- und Herpendeln zwischen Haus und Garten Kochgeruch und Rauch bleiben gleich draußen und verteilen sich nicht im Haus Ein überdachter Koch- und Essbereich macht das Barbecue auch bei Regenwetter gemütlich Outdoorküchen: Das Wichtigste im Überblick. Ob du deine Outdoorküche kaufen oder selbst bauen möchtest, hängt nicht nur vom Budget ab. Für ein so großes DIY-Projekt braucht man handwerkliches Geschick und Erfahrung beim Bauen. Wir geben einen Überblick darüber, woran zu denken ist. Material. Eine Küche unter freiem Himmel sollte Wind und Wetter trotzen. Die Küche sollte wasserresistent und UV-beständig sein. Empfehlenswert sind Outdoorküchen aus Edelstahl und Stein. Aber auch gut verarbeitetes Holz eignet sich als Material für die Outdoorküche. Marmor, Beton oder Naturstein sind ebenso beliebte Werkstoffe für den Bau einer Außenküche. Größe und Ausstattung. Wie bei einer Einbauküche für drinnen, braucht auch eine Outdoorküche eine Grundausstattung. Dazu gehört meistens: Grill Spüle Arbeitsfläche Obendrein lassen sich sogar elektrische Geräte wie ein Kühlschrank, Ofen oder Induktionsherd integrieren. Wichtig ist, dass diese witterungsbeständig sind. Ansonsten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, vorausgesetzt du hast entsprechend Platz und Budget. Welche Option du auch wählst: Outdoorküche kaufen oder selber bauen: Plane ungefähr ein paar tausend Euro ein. Rechtliches. Braucht man für eine Outdoorküche eine Baugenehmigung? Das kommt darauf an. In Deutschland regelt jedes Bundesland das Baurecht eigenhändig. Bevor du also mit der Planung loslegst, erkundige dich vorsichtshalber beim zuständigen Bauamt. Auch der Mindestabstand zum Nachbargrundstück sollte eingehalten werden. Los geht‘s: Tolle Ideen für deine Outdoorküche Wenn du eine grobe Orientierung hast, kannst du mit der Planung deiner Outdoorküche loslegen. Hier sind ein paar Ideen: Outdoorküchen aus Holz. Die einfachste Variante ist eine Outdoorküche aus Holz. Allerdings sollte man beachten, dass das Naturmaterial im Laufe der Zeit „arbeitet“ und nicht so resistent ist wie beispielsweise Stein oder Polymerwerkstoffe. Letztere sind relativ günstig in der Anschaffung und punkten mit Wetterfestigkeit und einfacher Pflege. Was gibt es schöneres, als unter freiem Himmel zu kochen? Outdoorküchen aus Edelstahl. Edelstahl ist in der Regel rostfrei und pflegeleichter als zum Beispiel Holz. Edelstahl sieht clean aus und wirkt modern. Kombiniert mit Holzelementen bekommt die Gartenküche dadurch noch einen besonderen Look. Outdoorküchen aus Stein. Eine Outdoorküche, die zum Beispiel aus Stein gemauert ist, punktet mit Stabilität und Langlebigkeit. Mit Naturstein bekommt deine Outdoorküche ein edles Design. Sie ist robust, feuerfest und pflegeleicht. Outdoorküchen überdacht. Noch witterungsbeständiger ist eine überdachte Küche. Ist auch der Essbereich von oben gut geschützt, etwa durch das Terrassendach oder eine Pergola, kann man sogar bei Regen das „Draußenfeeling“ mit Barbecue und Gästen genießen. Sogar bei Regen kannst du das Feeling genießen. Und was kochst du in deiner neuen Küche? Lass dich von unseren Rezepten inspirieren. Das könnte dich auch interessieren:

Freizeit & Outdoor

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Klimaneutrale Produkte

Klimaneutrale Produkte

Klimaneutrale Produkte Oftmals ist uns nicht bewusst, wie viel Einfluss die Produktion eines Artikels auf unser Klima hat. Mit unseren klimaneutralen Produkten möchten wir darauf aufmerksam machen und dir eine umweltfreundlichere Alternative bieten. CO2 ↓Klimaneutrale Produkte ↓Klimaschutzprojekte ↓ CO2 in der Lieferkette Was sind CO2-Emissionen und wo entstehen sie? CO2-Emissionen sind Kohlendioxid-Ausstöße. Kohlendioxid ist ein sogenanntes Treibhausgas, das zur Erderwärmung beiträgt und so unser Klima schädigt. CO2-Emissionen entstehen u.a. entlang der vorgelagerten Lieferkette von Produkten. Die vorgelagerte Lieferkette beschreibt den Weg, den ein Produkt zurücklegt, bevor du es kaufst. Durch die Herstellung, den Transport und den Vertrieb werden jeweils CO2-Emissionen freigesetzt. Wie erzeugen wir klimaneutrale Produkte? Für klimaneutrale Produkte gleichen wir alle CO2-Emissionen, die entlang der vorgelagerten Lieferkette bis zur ALDI SÜD Filiale entstehen, vollständig aus. Das gelingt uns, indem wir in zertifizierte Klimaschutzprojekte investieren. Dabei arbeitet ALDI SÜD eng mit den Klimaschutzexperten von ClimatePartner zusammen. Verantwortungsvoll einkaufen: Dein Beitrag für das Klima Mit dem Kauf der klimaneutralen Produkte hilfst du uns also beim Engagement für klimafreundliche Waren und trägst mit dazu bei, etwas Gutes für unser Klima zu tun. Mit rund 15 klimaneutralen Produkten im Jahr 2020 haben wir bereits einiges erreicht. So konnten wir z.B. mit klimaneutraler Milch, einem klimaneutralen Sneaker und klimaneutral hergestelltem Kaffee aus Honduras Emissionen kompensieren. Und so soll es weitergehen. Im Jahr 2021 möchten wir unser Angebot weiter ausweiten. Klimaneutrale Produkte Mehr erfahren   Klimaneutraler Sneaker Nachhaltig und schick: Der klimaneutrale Sneaker Auch in diesem Jahr bieten wir erneut einen klimaneutralen Sneaker als Aktionsartikel an. Bei dem neuen Modell, das ab dem 22. April erhältlich ist, haben wir den CO2-Ausstoß entlang der gesamten Lieferkette, wo immer möglich, reduziert. Die Sohlen des umweltfreundlichen Schuhs werden zum Beispiel aus recycelten PET-Flaschen hergestellt. Insgesamt bestehen 56 Prozent seines Gesamtgewichtes aus recyceltem Material, das gemäß des Global Recycle Standards zertifiziert ist. Außerdem ist der Schuh vegan und von der Tierschutzorganisation PETA zertifiziert. Für die Sneaker-Kartons verwenden wir als „FSC Recycled“ zertifiziertes Recyclingmaterial, das mineralölfrei bedruckt wurde. Damit der Sneaker auch wirklich klimaneutral ist, werden alle restlichen unvermeidbaren Emissionen, die durch Produktion, Transport und Vertrieb anfallen, ausgeglichen. Das gelingt durch die Unterstützung eines zertifizierten Klimaschutzprojekts in China, das der unabhängigen Energieversorgung von Kleinbauern dient. rieser URWASSER - Das erste klimaneutrale Bio-Mineralwasser für zu Hause Seit November 2019 haben wir in ausgewählten Filialen das rieser URWASSER im Sortiment. Das mittlerweile klimaneutrale Mineralwasser hat eine interessante Entstehungsgeschichte: Vor 15 Mio. Jahren erschütterte ein Meteoriteneinschlag im Nördlinger Ries die Erde bis in großer Tiefe und es entstand eine abgeschlossene Kalksteinhöhle. Das Wasser, das seit Tausenden von Jahren in den Rissen und Hohlräumen des Kalksteins fließt, zeichnet sich durch große Reinheit aus. Aus der heutigen Marienquelle im bayerischen Bissingen wird das 8.000 Jahre alte Wasser geschöpft. Dabei wird besonders darauf geachtet, dass nur so viel Tiefenwasser entnommen wird, wie die Quelle auch wieder regenerieren kann. Das natürliche Mineralwasser, das übrigens in Flaschen aus 100 % recyceltem Kunststoff verkauft wird, ist Bio-zertifiziert. Das bedeutet nicht nur, dass das Wasser aus einer besonders reinen Quelle stammt, sondern auch, dass es strenge Kriterien hinsichtlich Rückständen von Pflanzenschutzmitteln, Dünger, etc. erfüllen muss. Dadurch ist das rieser URWASSER besonders geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung. Alle unvermeidbaren Emissionen, die von der Gewinnung des Wassers aus der Quelle bis zur ALDI SÜD Filiale entstehen, werden berechnet und anschließend durch die Förderung von drei Klimaschutz-Projekten kompensiert: Neben zwei regionalen Projekten, die den Humusaufbau und das Pflanzen von Bäumen fördern, wird ein Projekt für sauberes Wasser in Madagaskar unterstützt. Über die Webseite unseres Partners Climate Partner kann wie immer eingesehen werden, wie unsere Unterstützung konkret aussieht und welche CO2-Menge wir dadurch bereits kompensieren konnten. Die erste klimaneutrale Milch Die Fair & Gut Landmilch 3,8 % Fett wird klimaneutral Seit Mitte Dezember 2020 bieten in eine klimaneutrale Milch bei uns in den Filialen an. Wir stellen unsere Fair & Gut Landmilch 3,8 % Fett aus dem Standardsortiment auf eine klimaneutrale Herstellung um. Bei der Herstellung tierischer Produkte fallen im Vergleich zu veganen Alternativen besonders viele CO2-Emissionen an. Mit der klimaneutralen Milch möchten wir daher einen Ausgleich für unser Klima leisten. Um die Emissionen (durch Produktion, Transport und Vertrieb) auszugleichen, unterstützen wir drei Klimaschutzprojekte – zwei regionale Projekte in Deutschland und ein internationales Projekt in Kambodscha. Wie viel CO2 wir durch diese Projekte schon kompensieren konnten, erfährst du hier. Außerdem bestehen die Milchflaschen zu 50 Prozent aus recyceltem Kunstoff, der durch den privaten oder gewerblichen Endverbraucher entstanden ist.   Global Recycle Standard Die Global Recycle Standard (GRS) Zertifizierung stellt sicher, dass soziale, ökologische und chemische Vorschriften in der Produktion erfüllt werden. GRS zertifiziert Textilprodukte, die mindestens zu 20 Prozent aus recycelten Materialien bestehen. Der Standard sorgt für mehr Transparenz und stellt sicher, dass sich die verwendeten recycelten Materialien zurückverfolgen lassen. Zusätzlich sorgt der Standard für menschenwürdige Arbeitsbedingungen gemäß der ILO Kernarbeitsnormen und schreibt ein Umweltmanagementsystem vor. Mehr dazu erfährst du hier.   Klimaneutraler Kaffee Honduras-Projektkaffee Im April 2020 haben wir mit dem Honduras-Projektkaffee das erste klimaneutrale Produkt verkauft. Der Kaffee stammt aus einer Kooperative, die wir in Honduras gemeinsam mit der Initiative TransFair e.V. unterstützen. Die Emissionen, die entlang der Lieferkette des Kaffees entstehen, gleichen wir durch ein Gold Standard zertifiziertes Klimaschutzprojekt in China aus. Klimaschutzprojekte Klimaschutzprojekte in Deutschland Hilfe für den Wald Eines der Projekte, die wir unterstützen, dient dem Schutz der Wälder. Deutschland ist eines der waldreichsten Länder der EU. Dennoch sind auch unsere Wälder vom Klimawandel betroffen. Dürrezeiten oder starke Hitze schwächen verbreitete Baumarten wie Fichten, die mit ihren flachen Wurzeln keine tieferen, wasserhaltigen Erdschichten erreichen. Mischwälder sind hingegen widerstandfähiger gegen den Klimawandel. Wir setzen uns mit Climate Partner für die Aufforstung deutscher Wälder ein, um den Baumbestand in Deutschland zu schützen. Gute Böden durch Humus Fruchtbare Böden sind die Grundlage für unsere Lebensmittel und essentiell für die Lebenswelt von Pflanzen- und Tierarten. Durch den Klimawandel werden die Böden in Deutschland aufgrund von Hitze oder starken Regenfällen besonders beansprucht. Wir möchten etwas dagegen tun. Gemeinsam mit unserem Lieferanten unterstützen wir ein Klimaschutzprojekt, das die Qualität unserer Böden durch Humusaufbau fördert.  Klimaschutzprojekt in Kambodscha Trinkwasser filtern Durch das Klimaschutzprojekt in Kambodscha wird die Trinkwasserversorgung der Menschen verbessert, die in ländlichen Teilen des Landes leben. Sie erhalten einen leichteren Zugang zu sauberem Wasser, das sie zum Trinken oder Kochen nutzen. Das Abkochen von Wasser ist somit nicht mehr erforderlich, was sich sowohl auf das Klima als auch auf die Gesundheit der Menschen positiv auswirkt: CO2-Emissionen werden vermieden, der Verbrauch von Brennholz reduziert und die Luftqualität wird verbessert. Darüber hinaus werden Arbeitsplätze für die Herstellung und den Verkauf der Systeme geschaffen. Mit den Wasserfiltern sparen die Familien 138.000 Tonnen CO2 pro Jahr ein. Klimaschutzprojekt in China Biogasanlagen Das Projekt unterstützt Kleinbauern in ländlichen Gebieten der chinesischen Provinz Sichuan. Die Haushalte erhalten Biogasanlagen und spezielle Biogasherde, die tierische Fäkalien in sauberes Biogas umwandeln. Die Familien nutzen das Biogas zum Kochen, Heizen oder für die Beleuchtung. Das saubere Biogas ersetzt Holz oder Holzkohle, bei deren Verbrennung CO2-Emissionen ausgestoßen werden. Dank der Anlagen werden pro Jahr rund zwei Tonnen klimaschädliche Emissionen pro Haushalt eingespart. Wir handeln klimaneutral Warum wir weitere klimaneutrale Produkte in den Handel bringen möchten? Uns ist der Klimaschutz wichtig! Bereits seit 2017 handeln wir klimaneutral und reduzieren fortlaufend unsere eigenen klimaschädlichen Emissionen. Ein komplett emissionsfreier Betrieb ist aktuell für uns nicht möglich. Daher gleichen wir alle nicht vermeidbaren Emissionen durch die Unterstützung von Klimaschutzprojekten aus – so auch bei unseren klimaneutralen Produkten. Du möchtest auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten? Dann achte einfach auf weitere klimaneutrale Produkte, die wir als Aktionsartikel in unsere Filialen bringen. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Wasserkocher entkalken

Wasserkocher entkalken

Wasserkocher entkalken. Mit diesen Hausmitteln wird der Wasserkocher wieder blitzeblank. Ein Wasserkocher ist praktisch und in so gut wie jedem Haushalt zu finden. Damit du lange was von ihm hast, und alles was du damit aufgießt auch gut schmeckt, solltest du ihn regelmäßig von Kalk befreien. Warum, wieso und welche Hausmittel sich dafür eignen, erfährst du im Beitrag. Darum solltest du deinen Wasserkocher regelmäßig entkalken. Wasser ist nicht nur der perfekte Durstlöscher, sondern unser täglicher Begleiter. Im Haushalt verwenden wir es fürs Kochen, Waschen, Duschen, für die Zubereitung von Tee und Kaffee und vielem mehr. Wasser aus der Leitung hat in Deutschland eine gute bis sehr gute Qualität. Jedoch variiert der Härtegrad von Region zu Region. Vielerorts ist es sehr kalkhaltig. Für den menschlichen Körper ist das kein Problem, für unsere Haushaltsgeräte, wie den Wasserkocher, aber schon. Permanente Kalkablagerungen im Wasserkocher verringern die Lebensdauer des Geräts und das Wasser braucht länger bis es kocht. Und damit steigt auch der Stromverbrauch. Deshalb ist es wichtig, dass du deinen Wasserkocher regelmäßig entkalkst. Diese drei Hausmittel machen deinen Wasserkocher wieder blitzeblank. Es muss nicht immer gleich die Chemiekeule sein. Viele Hausmittel eignen sich hervorragend als Reinigungsmittel. Ob Zitrone, Essig oder Natron – welches Hausmitteln dein Antikalk-Profi sein soll, entscheidest du. Wir zeigen dir, wie es geht. Wasserkocher mit essig entkalken. Essig ist ein wirksames Hausmittel gegen Kalk. Es reinigt nicht nur Oberflächen und Armaturen, sondern kann auch deinen Wasserkocher wieder zum Glänzen bringen. Und das Beste: Essig ist preiswert, biologisch abbaubar und somit eine ökologische Alternative zu herkömmlichen Kalkreinigern aus dem Handel. Und so geht’s: Verdünne zuerst den Essig mit Wasser. Normalen Essig kannst du 1:1 verdünnen. Fülle zum Beispiel eine Tasse hälftig mit Essig und den Rest mit Wasser auf. Wenn du eine hochprozentige Essigessenz verwendest, reichen 2 EL pro Wassertasse. Gib das Gemisch in den Wasserkocher und fülle diesen bis zur Hälfte mit Wasser auf. Koche das Essig-Wasser auf und lasse die Mischung ca. 30 Minuten (oder über Nacht) einwirken. Schütte die Flüssigkeit aus und koche den Wasserkocher ein paar Mal mit frischem Wasser auf, bis sich der Essiggeruch verflüchtigt hat. Auch Natron und Backpulver sind gut gegen Kalk. Essig ist geruchsintensiv und nicht jeder mag das. Du kannst deinen Wasserkocher auch mit Backpulver oder Natron entkalken.
 Gib dafür 1 bis 2 Esslöffel Natron oder 1 Päckchen Backpulver in den Wasserkocher. Gieße diesen mit etwas Wasser auf, nicht bis zum Rand, denn Natron und Backpulver können stark aufschäumen. Lass das Gemisch aufkochen und anschließend circa eine Stunde einwirken. Spüle den Wasserkocher anschließend gut aus oder lasse ihn noch einmal mit frischem Wasser aufkochen. Mit Zitrone Kalkablagerungen lösen. Sie gibt süßen und herzhaften Rezepten den Frische-Kick und punktet mit hohem Vitamin-C-Gehalt ­– aber die Zitrone kann noch viel mehr. Die Südfrucht ist ein wahrer Alleskönner in der Küche und eine richtige Putzhilfe. Die Zitronensäure hat eine reinigende und desinfizierende Wirkung und lässt herkömmliche Reinigungsmittel oft alt aussehen. So auch beim Entkalken des Wasserkochers. Dazu verströmt sie noch einen herrlichen Duft. Und so geht’s: Reibe die verkalkten Flächen des Wasserkochers mit der Schnittstelle einer halbierten Zitrone ein. Du darfst hier ruhig etwas Druck ausüben, damit der wertvolle Zitronensaft aus der Frucht austritt. Presse den Rest der Zitrone aus, fülle den Wasserkocher mit Wasser auf und lasse das ganze einmal aufkochen. Schütte das Zitronenwasser weg und spüle den Wasserkocher mehrmals gründlich aus. 
 Tipp: Egal ob Zitronen in Spalten oder Scheiben oder als Saft. Zitronenreste, die vom Kochen übrig geblieben sind, lassen sich prima als Putzmittel weiterverwenden. Wie oft solltest du deinen Wasserkocher entkalken? Wie oft du deinen Wasserkocher entkalken solltest, hängt von dem Härtegrad des Wassers ab. Bei hohem Kalkgehalt empfiehlt sich die Prozedur alle vier Wochen, bei sehr weichem Wasser reicht es den Wasserkocher zwei bis dreimal im Jahr zur entkalken. Wenn du dir unsicher bist, welchen Härtegrad dein Wasser hat, hilft ein Blick auf den Boden deines Wasserkochers. Hier bilden sich die unschönen Kalkablagerungen zuerst. Tipps zum Vorbeugen von Kalkablagerungen im Wasserkocher. Besonders wenn du sehr hartes Leitungswasser hast, können vorbeugende Maßnahmen dir helfen, den Wasserkocher seltener entkalken zu müssen.
 Verwende gefiltertes Wasser. Wasserfilter mit Ionenaustauscher filtern Calcium- und Magnesium-Ionen heraus und ersetzen diese durch Natriumionen. So kann Kalk gar nicht erst entstehen und das Wasser wird weicher. Allerdings wird durch den Prozess auch der lebenswichtige Mineralstoff Calcium herausgelöst. Verwende nicht zu heißes Wasser. Nicht für jede Zubereitung muss das Wasser einmal aufkochen. Grüner Tee zum Beispiel sollte am besten bei 70 bis 80 Grad aufgegossen werden. Vermeide chemische Reinigungsmittel. Sie können gesundheitsschädliche Rückstände hinterlassen.
 Tipp: Wenn du dir zum Beispiel Wasser für Tee aufkochst, füge einen Spritzer – oder mehr – frischen Zitronensaft hinein. So beugst du Kalkablagerungen vor. Ungewöhnliche Reinigungsmittel zum Wasserkocher entkalken. Du hast weder Essig, Essigessenz oder Zitrone im Haus – Backpulver und Natron auch nicht? Dann helfen auch diese vier kuriosen Mittel, um deinen Wasserkocher zu entkalken.
 Cola ist ein echter Wunderdrink beim Kalk entfernen. Die Kohlensäure löst effektiv den Kalk aus dem Gerät. Fülle dafür den Wasserkocher zur Hälfte mit dem Koffeingetränk, lass es aufkochen und spüle es anschließend gründlich wieder aus.
 Aspirin hilft nicht nur gegen Kopfschmerzen. Die Acetylsalicylsäure ist auch ein Geheimmittel gegen Kalk. Fülle 100 Milliliter Wasser in den Wasserkocher, gib eine Aspirintablette hinein und lass das ganze einmal aufkochen – anschließend 30 Minuten einwirken lassen und dein Wasserkocher sieht aus wie neu. Das Aspirinwasser schüttest du weg und spülst den Wasserkocher noch einmal gründlich aus. Gebissreiniger funktioniert übrigens genauso gut.
 Zahnpasta solltest du nicht im Wasserkocher aufkochen, aber als Reinigungscreme funktioniert sie gut. Nimm dafür einen Lappen oder Schwamm, gib eine erbsengroße Menge Zahnpasta darauf und wische damit deinen Wasserkocher aus. Wichtig: es muss fluoridhaltige Zahnpasta sein, denn nur Fluorid sorgt für den Kalk-Weg-Effekt. Auch hier solltest du den Wasserkocher anschließend nochmal gut ausspülen. Das könnte dich auch interessieren:

Wasserkocher entkalken

Wasserkocher entkalken

Wasserkocher entkalken. Mit diesen Hausmitteln wird der Wasserkocher wieder blitzeblank. Ein Wasserkocher ist praktisch und in so gut wie jedem Haushalt zu finden. Damit du lange was von ihm hast, und alles was du damit aufgießt auch gut schmeckt, solltest du ihn regelmäßig von Kalk befreien. Warum, wieso und welche Hausmittel sich dafür eignen, erfährst du im Beitrag. Darum solltest du deinen Wasserkocher regelmäßig entkalken. Wasser ist nicht nur der perfekte Durstlöscher, sondern unser täglicher Begleiter. Im Haushalt verwenden wir es fürs Kochen, Waschen, Duschen, für die Zubereitung von Tee und Kaffee und vielem mehr. Wasser aus der Leitung hat in Deutschland eine gute bis sehr gute Qualität. Jedoch variiert der Härtegrad von Region zu Region. Vielerorts ist es sehr kalkhaltig. Für den menschlichen Körper ist das kein Problem, für unsere Haushaltsgeräte, wie den Wasserkocher, aber schon. Permanente Kalkablagerungen im Wasserkocher verringern die Lebensdauer des Geräts und das Wasser braucht länger bis es kocht. Und damit steigt auch der Stromverbrauch. Deshalb ist es wichtig, dass du deinen Wasserkocher regelmäßig entkalkst. Diese drei Hausmittel machen deinen Wasserkocher wieder blitzeblank. Es muss nicht immer gleich die Chemiekeule sein. Viele Hausmittel eignen sich hervorragend als Reinigungsmittel. Ob Zitrone, Essig oder Natron – welches Hausmitteln dein Antikalk-Profi sein soll, entscheidest du. Wir zeigen dir, wie es geht. Wasserkocher mit essig entkalken. Essig ist ein wirksames Hausmittel gegen Kalk. Es reinigt nicht nur Oberflächen und Armaturen, sondern kann auch deinen Wasserkocher wieder zum Glänzen bringen. Und das Beste: Essig ist preiswert, biologisch abbaubar und somit eine ökologische Alternative zu herkömmlichen Kalkreinigern aus dem Handel. Und so geht’s: Verdünne zuerst den Essig mit Wasser. Normalen Essig kannst du 1:1 verdünnen. Fülle zum Beispiel eine Tasse hälftig mit Essig und den Rest mit Wasser auf. Wenn du eine hochprozentige Essigessenz verwendest, reichen 2 EL pro Wassertasse. Gib das Gemisch in den Wasserkocher und fülle diesen bis zur Hälfte mit Wasser auf. Koche das Essig-Wasser auf und lasse die Mischung ca. 30 Minuten (oder über Nacht) einwirken. Schütte die Flüssigkeit aus und koche den Wasserkocher ein paar Mal mit frischem Wasser auf, bis sich der Essiggeruch verflüchtigt hat. Auch Natron und Backpulver sind gut gegen Kalk. Essig ist geruchsintensiv und nicht jeder mag das. Du kannst deinen Wasserkocher auch mit Backpulver oder Natron entkalken.
 Gib dafür 1 bis 2 Esslöffel Natron oder 1 Päckchen Backpulver in den Wasserkocher. Gieße diesen mit etwas Wasser auf, nicht bis zum Rand, denn Natron und Backpulver können stark aufschäumen. Lass das Gemisch aufkochen und anschließend circa eine Stunde einwirken. Spüle den Wasserkocher anschließend gut aus oder lasse ihn noch einmal mit frischem Wasser aufkochen. Mit Zitrone Kalkablagerungen lösen. Sie gibt süßen und herzhaften Rezepten den Frische-Kick und punktet mit hohem Vitamin-C-Gehalt ­– aber die Zitrone kann noch viel mehr. Die Südfrucht ist ein wahrer Alleskönner in der Küche und eine richtige Putzhilfe. Die Zitronensäure hat eine reinigende und desinfizierende Wirkung und lässt herkömmliche Reinigungsmittel oft alt aussehen. So auch beim Entkalken des Wasserkochers. Dazu verströmt sie noch einen herrlichen Duft. Und so geht’s: Reibe die verkalkten Flächen des Wasserkochers mit der Schnittstelle einer halbierten Zitrone ein. Du darfst hier ruhig etwas Druck ausüben, damit der wertvolle Zitronensaft aus der Frucht austritt. Presse den Rest der Zitrone aus, fülle den Wasserkocher mit Wasser auf und lasse das ganze einmal aufkochen. Schütte das Zitronenwasser weg und spüle den Wasserkocher mehrmals gründlich aus. 
 Tipp: Egal ob Zitronen in Spalten oder Scheiben oder als Saft. Zitronenreste, die vom Kochen übrig geblieben sind, lassen sich prima als Putzmittel weiterverwenden. Wie oft solltest du deinen Wasserkocher entkalken? Wie oft du deinen Wasserkocher entkalken solltest, hängt von dem Härtegrad des Wassers ab. Bei hohem Kalkgehalt empfiehlt sich die Prozedur alle vier Wochen, bei sehr weichem Wasser reicht es den Wasserkocher zwei bis dreimal im Jahr zur entkalken. Wenn du dir unsicher bist, welchen Härtegrad dein Wasser hat, hilft ein Blick auf den Boden deines Wasserkochers. Hier bilden sich die unschönen Kalkablagerungen zuerst. Tipps zum Vorbeugen von Kalkablagerungen im Wasserkocher. Besonders wenn du sehr hartes Leitungswasser hast, können vorbeugende Maßnahmen dir helfen, den Wasserkocher seltener entkalken zu müssen.
 Verwende gefiltertes Wasser. Wasserfilter mit Ionenaustauscher filtern Calcium- und Magnesium-Ionen heraus und ersetzen diese durch Natriumionen. So kann Kalk gar nicht erst entstehen und das Wasser wird weicher. Allerdings wird durch den Prozess auch der lebenswichtige Mineralstoff Calcium herausgelöst. Verwende nicht zu heißes Wasser. Nicht für jede Zubereitung muss das Wasser einmal aufkochen. Grüner Tee zum Beispiel sollte am besten bei 70 bis 80 Grad aufgegossen werden. Vermeide chemische Reinigungsmittel. Sie können gesundheitsschädliche Rückstände hinterlassen.
 Tipp: Wenn du dir zum Beispiel Wasser für Tee aufkochst, füge einen Spritzer – oder mehr – frischen Zitronensaft hinein. So beugst du Kalkablagerungen vor. Ungewöhnliche Reinigungsmittel zum Wasserkocher entkalken. Du hast weder Essig, Essigessenz oder Zitrone im Haus – Backpulver und Natron auch nicht? Dann helfen auch diese vier kuriosen Mittel, um deinen Wasserkocher zu entkalken.
 Cola ist ein echter Wunderdrink beim Kalk entfernen. Die Kohlensäure löst effektiv den Kalk aus dem Gerät. Fülle dafür den Wasserkocher zur Hälfte mit dem Koffeingetränk, lass es aufkochen und spüle es anschließend gründlich wieder aus.
 Aspirin hilft nicht nur gegen Kopfschmerzen. Die Acetylsalicylsäure ist auch ein Geheimmittel gegen Kalk. Fülle 100 Milliliter Wasser in den Wasserkocher, gib eine Aspirintablette hinein und lass das ganze einmal aufkochen – anschließend 30 Minuten einwirken lassen und dein Wasserkocher sieht aus wie neu. Das Aspirinwasser schüttest du weg und spülst den Wasserkocher noch einmal gründlich aus. Gebissreiniger funktioniert übrigens genauso gut.
 Zahnpasta solltest du nicht im Wasserkocher aufkochen, aber als Reinigungscreme funktioniert sie gut. Nimm dafür einen Lappen oder Schwamm, gib eine erbsengroße Menge Zahnpasta darauf und wische damit deinen Wasserkocher aus. Wichtig: es muss fluoridhaltige Zahnpasta sein, denn nur Fluorid sorgt für den Kalk-Weg-Effekt. Auch hier solltest du den Wasserkocher anschließend nochmal gut ausspülen. Das könnte dich auch interessieren:

Dutch Oven

Dutch Oven

Dutch Oven: Der Feuertopf, der alles kann. Wissenswertes, Pflegetipps und Rezepte rund um den Dutch Oven. Draußen kochen: Das klingt für dich nach Grillwurst und Gemüse vom Rost? Mit einem Dutch Oven kannst du noch so viel mehr ausprobieren. Und obwohl es sich bei dem schweren Topf aus Gusseisen um eine jahrhundertealte Erfindung handelt, ist der Dutch Oven zu einem echten BBQ-Trend herangewachsen. Wir zeigen dir, was du mit dem Supertopf alles anstellen kannst und wie du besonders lange Freude daran hast. Was ist ein Dutch Oven? Nenn ihn, wie du willst: „Feuertopf“, „Cocotte“ wie in Frankreich, „Potje“ wie in den Niederlanden und Südafrika oder eben Dutch Oven wie im englischsprachigen Raum. Diesen Namen und seine Berühmtheit verdankt der mobile Kochtopf den ersten niederländischen Siedlern in Amerika. Diese hatten auf ihrer langen Reise gen Westen ihren aus Europa mitgebrachten „Dutch“ Oven (engl. Niederländischen) im Gepäck. Es gab diesen Topf in verschiedenen Größen und Formen, etwa auf drei Beinen oder zum Aufhängen über dem Lagerfeuer. Und auch heute noch überzeugt der schwere Topf mit dem gut sitzenden Deckel die Outdoor-Fans. Wie funktioniert das Kochen mit dem Dutch Oven? Er schmort, er backt, er grillt und kocht: Und das unter freiem Himmel. Bei aller Vielseitigkeit ist die Funktionsweise des Alleskönners dennoch schnell erklärt. Der aus schwerem Gusseisen gefertigte Topf mit Deckel wird direkt auf glühenden Kohlen erhitzt. Für einen festen Stand haben einige Modelle Füße, andere werden auf ein Gestell gesetzt. Weil das dicke Gusseisen von Topf und Deckel die Wärme besonders gut speichert und gleichmäßig verteilt, eignet sich der Dutch Oven perfekt zum Schmoren und Backen. Und wenn du auch auf den Deckel glühende Kohlen legst, arbeitet der Feuertopf wie ein Herd mit Ober- und Unterhitze. Soll das Fleisch oder Gemüse vor dem Garen kross angebraten werden, so ist das Material dafür bestens geeignet. Auch der Deckel lässt sich, einmal umgedreht, als Bratpfanne verwenden. Ein Tipp: Die meisten Dutch-Oven-Modelle verfügen über eine kleine Einkerbung an Topf und Deckel, die sich durch Drehen des Deckels öffnen und schließen lässt. Durch diese kannst du nicht nur einen Temperaturfühler durchstecken, du kannst damit auch die Luftfeuchtigkeit im Inneren regulieren, ohne den ganze Deckel öffnen zu müssen. Das ist vor allem beim Brotbacken im Dutch Oven sehr praktisch. Übrigens: Auch auf dem Gasgrill kannst du den Dutch Oven verwenden. Am besten geeignet sind hierfür Töpfe ohne Füße. Seine Berühmtheit verdankt der mobile Kochtopf den ersten niederländischen Siedlern in Amerika. Dein Feuer ist entfacht? Entdecke im ALDI Onlineshop den Enders® SWITCH GRID™ Dutch Oven. Dauerhaft erhältlich, solange der Vorrat reicht. Pulled Pork, Gulasch oder Brot: Rezepte für den Dutch Oven. Du möchtest dein Pulled Pork erst knusprig anbraten und danach butterzart garen oder einen großen Topf Gulasch stundenlang schmoren lassen? Mit dem Dutch Oven kannst du unzählige Gerichte zubereiten – Rezepte mit Fleisch oder vegetarische. Dank der einzigartigen Hitzeverteilung kannst du auch Brot oder süße Backwaren im Dutch Oven backen. Für zart gegrillte Spareribs legst du zusätzlich einen kleinen Grillrost in den Topf, welches verhindert, dass die Rippchen direkt auf dem heißen Boden des Topfes liegen. Er schmort, er backt, er grillt und kocht: und das unter freiem Himmel. Dutch Oven einbrennen. Vor dem ersten Einsatz deines Dutch Oven kommt das sogenannte Einbrennen. Damit beim Kochen nichts anbrennt oder anhaftet, benötigt dein Schmortopf eine schützende Antihaftbeschichtung – eine Patina. Manche Modelle sind beim Kauf bereits eingebrannt, überprüfe daher vorher die Gebrauchsanweisung. Im Grunde musst du deinen Dutch Oven auch nur einmal richtig einbrennen. Wird die Patina jedoch im Laufe der Zeit beschädigt, wiederholst du den Vorgang einfach noch einmal. Dutch Oven einbrennen: Step-by-Step. Schmutz und ggf. Rostschutzschicht abwaschen. Wenn nötig, hier ausnahmsweise auch mit Spülmittel. Anschließend gut abtrocken. Den Topf und den Deckel von innen und außen gleichmäßig mit Pflanzenöl einstreichen. Die Kohlen auf dem Grill oder der Feuerstelle erhitzen oder alternativ den Herd auf ca. 220 Grad vorheizen. Den Dutch Oven und den Deckel nebeneinander auf den geschlossenen Grill oder in den Ofen stellen und ca. 60 Minuten einbrennen. Nach der Hälfte der Zeit vorsichtig umdrehen (Grillhandschuhe nicht vergessen!). Beim Einbrennen auf einer Feuerstelle stattdessen den geschlossenen Topf auf die Kohlen stellen und den Deckel oben mit glühenden Kohlen belegen. Den Dutch Oven auskühlen lassen. Die eingebrannte Schicht überprüfen. Ist sie gleichmäßig und glatt, brauchst du den Topf nur noch einmal dünn mit Pflanzenöl einreiben und fertig. Ist noch keine durchgehende Schicht entstanden, wiederholst du den Einbrennvorgang einfach. Pflegetipps: So hält dein Dutch Oven ewig. Der wohl wichtigste Pflegetipp für den Dutch Oven: Hände weg vom Spülmittel! Damit die schützende Patina des Gusseisentopfes nicht durch fettlösende Seife beschädigt wird, solltest du ausschließlich warmes Wasser verwenden. Eine Bürste oder ein Tuch entfernen grobe Essensreste – Metallschwämme oder anderes Metallwerkzeug solltest du hingegen nicht verwenden. Für besonders hartnäckige Anhaftungen bieten einige Hersteller Zubehör wie sogenannte Ringreiniger aus Metall an, welche durch ihre besondere Ringstruktur die Patina nicht angreifen. Nach dem Reinigen solltest du den Dutch Oven mit einem weichen Tuch gut abtrocknen und anschließend wieder mit etwas Öl einstreichen. Überschüssiges Öl unbedingt mit Küchenkrepp abtupfen, damit dieses nicht während der Lagerung ranzig wird. Lagere deinen Dutch Oven an einem trockenen Ort und verschließe ihn nicht fest, sondern lasse zur Durchlüftung immer einen Spalt zwischen Deckel und Topf offen. Verzichte auch darauf, besonders säurehaltige Lebensmittel im Dutch Oven zu kochen, da diese die Beschichtung des Topfes angreifen können und ein erneutes Einbrennen nötig machen. Gieße niemals kaltes Wasser in einen leeren, aufgeheizten Dutch Oven. Das Material könnte sonst reißen. Lasse ihn vor dem Reinigen also etwas abkühlen. Das könnte dich auch interessieren.

Dutch Oven

Dutch Oven

Dutch Oven: Der Feuertopf, der alles kann. Wissenswertes, Pflegetipps und Rezepte rund um den Dutch Oven. Draußen kochen: Das klingt für dich nach Grillwurst und Gemüse vom Rost? Mit einem Dutch Oven kannst du noch so viel mehr ausprobieren. Und obwohl es sich bei dem schweren Topf aus Gusseisen um eine jahrhundertealte Erfindung handelt, ist der Dutch Oven zu einem echten BBQ-Trend herangewachsen. Wir zeigen dir, was du mit dem Supertopf alles anstellen kannst und wie du besonders lange Freude daran hast. Was ist ein Dutch Oven? Nenn ihn, wie du willst: „Feuertopf“, „Cocotte“ wie in Frankreich, „Potje“ wie in den Niederlanden und Südafrika oder eben Dutch Oven wie im englischsprachigen Raum. Diesen Namen und seine Berühmtheit verdankt der mobile Kochtopf den ersten niederländischen Siedlern in Amerika. Diese hatten auf ihrer langen Reise gen Westen ihren aus Europa mitgebrachten „Dutch“ Oven (engl. Niederländischen) im Gepäck. Es gab diesen Topf in verschiedenen Größen und Formen, etwa auf drei Beinen oder zum Aufhängen über dem Lagerfeuer. Und auch heute noch überzeugt der schwere Topf mit dem gut sitzenden Deckel die Outdoor-Fans. Wie funktioniert das Kochen mit dem Dutch Oven? Er schmort, er backt, er grillt und kocht: Und das unter freiem Himmel. Bei aller Vielseitigkeit ist die Funktionsweise des Alleskönners dennoch schnell erklärt. Der aus schwerem Gusseisen gefertigte Topf mit Deckel wird direkt auf glühenden Kohlen erhitzt. Für einen festen Stand haben einige Modelle Füße, andere werden auf ein Gestell gesetzt. Weil das dicke Gusseisen von Topf und Deckel die Wärme besonders gut speichert und gleichmäßig verteilt, eignet sich der Dutch Oven perfekt zum Schmoren und Backen. Und wenn du auch auf den Deckel glühende Kohlen legst, arbeitet der Feuertopf wie ein Herd mit Ober- und Unterhitze. Soll das Fleisch oder Gemüse vor dem Garen kross angebraten werden, so ist das Material dafür bestens geeignet. Auch der Deckel lässt sich, einmal umgedreht, als Bratpfanne verwenden. Ein Tipp: Die meisten Dutch-Oven-Modelle verfügen über eine kleine Einkerbung an Topf und Deckel, die sich durch Drehen des Deckels öffnen und schließen lässt. Durch diese kannst du nicht nur einen Temperaturfühler durchstecken, du kannst damit auch die Luftfeuchtigkeit im Inneren regulieren, ohne den ganze Deckel öffnen zu müssen. Das ist vor allem beim Brotbacken im Dutch Oven sehr praktisch. Übrigens: Auch auf dem Gasgrill kannst du den Dutch Oven verwenden. Am besten geeignet sind hierfür Töpfe ohne Füße. Seine Berühmtheit verdankt der mobile Kochtopf den ersten niederländischen Siedlern in Amerika. Dein Feuer ist entfacht? Entdecke im ALDI Onlineshop den Enders® SWITCH GRID™ Dutch Oven. Dauerhaft erhältlich, solange der Vorrat reicht. Pulled Pork, Gulasch oder Brot: Rezepte für den Dutch Oven. Du möchtest dein Pulled Pork erst knusprig anbraten und danach butterzart garen oder einen großen Topf Gulasch stundenlang schmoren lassen? Mit dem Dutch Oven kannst du unzählige Gerichte zubereiten – Rezepte mit Fleisch oder vegetarische. Dank der einzigartigen Hitzeverteilung kannst du auch Brot oder süße Backwaren im Dutch Oven backen. Für zart gegrillte Spareribs legst du zusätzlich einen kleinen Grillrost in den Topf, welches verhindert, dass die Rippchen direkt auf dem heißen Boden des Topfes liegen. Er schmort, er backt, er grillt und kocht: und das unter freiem Himmel. Dutch Oven einbrennen. Vor dem ersten Einsatz deines Dutch Oven kommt das sogenannte Einbrennen. Damit beim Kochen nichts anbrennt oder anhaftet, benötigt dein Schmortopf eine schützende Antihaftbeschichtung – eine Patina. Manche Modelle sind beim Kauf bereits eingebrannt, überprüfe daher vorher die Gebrauchsanweisung. Im Grunde musst du deinen Dutch Oven auch nur einmal richtig einbrennen. Wird die Patina jedoch im Laufe der Zeit beschädigt, wiederholst du den Vorgang einfach noch einmal. Dutch Oven einbrennen: Step-by-Step. Schmutz und ggf. Rostschutzschicht abwaschen. Wenn nötig, hier ausnahmsweise auch mit Spülmittel. Anschließend gut abtrocken. Den Topf und den Deckel von innen und außen gleichmäßig mit Pflanzenöl einstreichen. Die Kohlen auf dem Grill oder der Feuerstelle erhitzen oder alternativ den Herd auf ca. 220 Grad vorheizen. Den Dutch Oven und den Deckel nebeneinander auf den geschlossenen Grill oder in den Ofen stellen und ca. 60 Minuten einbrennen. Nach der Hälfte der Zeit vorsichtig umdrehen (Grillhandschuhe nicht vergessen!). Beim Einbrennen auf einer Feuerstelle stattdessen den geschlossenen Topf auf die Kohlen stellen und den Deckel oben mit glühenden Kohlen belegen. Den Dutch Oven auskühlen lassen. Die eingebrannte Schicht überprüfen. Ist sie gleichmäßig und glatt, brauchst du den Topf nur noch einmal dünn mit Pflanzenöl einreiben und fertig. Ist noch keine durchgehende Schicht entstanden, wiederholst du den Einbrennvorgang einfach. Pflegetipps: So hält dein Dutch Oven ewig. Der wohl wichtigste Pflegetipp für den Dutch Oven: Hände weg vom Spülmittel! Damit die schützende Patina des Gusseisentopfes nicht durch fettlösende Seife beschädigt wird, solltest du ausschließlich warmes Wasser verwenden. Eine Bürste oder ein Tuch entfernen grobe Essensreste – Metallschwämme oder anderes Metallwerkzeug solltest du hingegen nicht verwenden. Für besonders hartnäckige Anhaftungen bieten einige Hersteller Zubehör wie sogenannte Ringreiniger aus Metall an, welche durch ihre besondere Ringstruktur die Patina nicht angreifen. Nach dem Reinigen solltest du den Dutch Oven mit einem weichen Tuch gut abtrocknen und anschließend wieder mit etwas Öl einstreichen. Überschüssiges Öl unbedingt mit Küchenkrepp abtupfen, damit dieses nicht während der Lagerung ranzig wird. Lagere deinen Dutch Oven an einem trockenen Ort und verschließe ihn nicht fest, sondern lasse zur Durchlüftung immer einen Spalt zwischen Deckel und Topf offen. Verzichte auch darauf, besonders säurehaltige Lebensmittel im Dutch Oven zu kochen, da diese die Beschichtung des Topfes angreifen können und ein erneutes Einbrennen nötig machen. Gieße niemals kaltes Wasser in einen leeren, aufgeheizten Dutch Oven. Das Material könnte sonst reißen. Lasse ihn vor dem Reinigen also etwas abkühlen. Das könnte dich auch interessieren.

Trendsportarten

Trendsportarten

8 beliebte Trendsportarten. Fun und Action für deinen Sommer. Trends kommen und gehen. Manche jedoch bleiben oder kommen immer wieder. So auch beim Sport. Wir stellen dir 8 aktuelle Trendsportarten vor, die du unbedingt ausprobieren solltest. Trendsport Hula Hoop – einfach mal durchdrehen. Auf TikTok und Instagram kannst du sie einfach nicht übersehen: coole Videos, in denen die bunten Reifen locker und easy um die Taille geschwungen werden. Sieht leichter aus als getan, aber mit ein bisschen Übung kommt jeder in Schwung. Wichtig ist, dass du die passende Reifengröße für dich aussuchst. Ist der Umfang des Reifens zu klein, kommt er schlecht ins Schwingen und fällt schnell zu Boden. Um das zu verhindern, gibt es eine einfache Faustregel: Vor dir aufgestellt sollte dir der Hula Hoop bis zum Bauchnabel reichen. Hast du den Dreh erstmal raus, ist deine regelmäßige Hula Hoop-Fitnesseinheit ein effektives Ganzkörpertraining: dein Stoffwechsel wird angeregt, deine Bauch- und Rückenmuskulatur gekräftigt, deine Balance geschult und du verbrennst dazu noch Kalorien Trendsport für jedes Alter: Nordic Walking. Oft belächelt und vielmals als Rentnersport abgetan – dabei ist Nordic Walking mehr als nur Wandern mit Stöckern an der frischen Luft. Hat man die Technik erstmal raus, läuft‘s wie geschmiert. Ob im Park, auf flachen Wanderwegen oder einfach querfeldein – der Ausdauersport ist nicht örtlich gebunden und man kann ihn allein genauso gut, wie in der Gruppe ausführen. Durch die gleichzeitige Beanspruchung von Ober- und Unterkörper werden bei dieser Trendsportart ca. 90 Prozent deiner Muskeln aktiviert. Dein Kreislauf wird angekurbelt, der Stoffwechsel angeregt, Muskulatur und Knochen werden gestärkt. Wer regelmäßig walkt wird schnell merken: Körperhaltung und Motorik verbessern sich und eventuell purzeln auch ein paar Kilos. Inline-Skaten: die 90er sind zurück. Inline-Skaten, das ist Spaß auf Rollen für die ganze Familie. In den 1990er Jahren lösten die Rollerblades den klassischen Rollschuh ab. Statt parallel zueinander wurden die Rollen nun hintereinander angebracht. Das sorgte für mehr Balance und wenn man erstmal verstanden hat, wie es geht, auch für einen schönen Geschwindigkeitsrausch. Seit Neuestem ist der Roller-Hype zurück – und besonders im Frühling eine schöne Gelegenheit sich mit der ganzen Familie sportlich zu betätigen. Kinder lieben den Trend, denn als Inline-Anfänger:in kommt man schnell rein. Überall wo Asphalt liegt, und keine Autos fahren, kann man sich austoben. Hüpf, hüpf, hurra: Lasst uns Trampolin springen. Wo ein Trampolin ist, da sind Kids nicht weit. Kinder hüpfen von Natur aus gern. Das schult ihren Bewegungsapparat, verbessert die Koordination und das Gleichgewicht und stärkt die Muskulatur. Zudem kann Hüpfen sogar helfen, Stress zu regulieren. Aber der Hüpf-Spaß ist nicht nur etwas für Kinder. In Fitnessstudios gibt es sogar Trampolin-Workouts, bei denen zu schneller Musik nonstop gesprungen wird, bis auch der letzte Schweiß aus der Pore tropft. Die Mini-Trampoline für die Jumping Sessions sind gerade mal einen Meter breit und zur Unterstützung der Balance mit einer Stange zum Festhalten ausgestattet. Also macht euch bereit für einen sprungvollen Sommer: ob beim Fitnesstraining, in der Trampolin-Halle, auf dem Spielplatz oder im eigenen Garten. Trendsportart Balance Board. Das Balance-Board ist die ideale Ergänzung für jede Sportart. Damit trainierst du nicht nur dein Gleichgewicht, sondern stärkst auch deine Tiefenmuskulatur. Wer das Balancieren erstmal ausprobieren möchte, braucht sich nicht unbedingt gleich ein Balance Board zulegen. Für den Anfang genügt eine Yogamatte. Stell dich mit nackten Füßen auf die eingerollte Matte und versuche ein paar Sekunden die Balance zu halten. Am Anfang fühlt es sich etwas wackelig an, aber du wirst sehen, mit der Zeit wirst du mehr Kraft haben und besser die Balance halten können. Ob Regen oder Sonnenschein, dieser Trendsport ist für Indoor und Outdoor geeignet. HIIT-Yoga. Und wenn du schon mal die Yogamatte bereit hast, können wir dir noch eine weitere Trendsportart empfehlen: HIIT-Yoga – das ist HIIT-Krafttraining kombiniert mit Yoga-Übungen. Ein interessanter Mix aus sportlicher Intensität und meditativer Entspannung. HIIT-Yoga schult deine Balance, kräftigt deine Muskulatur und kann Verspannungen lösen. SUP – Stand Up Paddling. Auch beim Stand Up Paddling zählt nur eins: Balance! Egal ob auf dem See, Fluss oder ruhigen Meer – auch dieses Jahr kommt man an der Trendsportart „Stehpaddeln“ nicht vorbei. Um sich auf dem wackeligen Board halten zu können, ist permanente Körperspannung gefragt. Das ständige Ausbalancieren stärkt die Muskulatur und stabilisiert Knie- und Fußgelenke. Mit dem Stechpaddel bewegt man sich vorwärts. SUP ist eine tolle Outdoor-Sportart, die besonders bei Naturfreund:innen Anklang findet. Während man auf dem Wasserweg auf Entdeckertour geht, tut man gleichzeitig was für die Fitness. Trail Running – über Stock und über Stein. Rennen war gestern – Trail Running heißt die neue Trendsportart. Wie der Name es schon verrät, wird auf Pfaden und Wegen gerannt – Hauptsache an der frischen Luft und ohne Asphalt unter den Füßen. Ob hügelig oder flach, Schotter oder Sand: Trail Running kannst du überall machen. Abwechslungsreicher als deine Runden auf dem Sportplatz ist es allemal und du aktivierst andere Muskeln, als wenn du auf immer gleichförmigem Gelände joggst. Wer zudem auch noch was für die Umwelt tun möchte, steigert seinen Trail mit Plogging. Was ist das schon wieder – noch ein Trend? Ja, schon, aber eher eine Selbstverständlichkeit: Plogging ist eine Sportart bei der du bis auf bequeme Schuhe nichts weiter brauchst. Während du vor deiner Haustür oder durch die Natur joggst, sammelst du liegen gebliebenen Müll auf, den du dann dort hinbringst, wo er wirklich hingehört: in die Tonne. Laufen und dabei Gutes tun. Das könnte dich auch interessieren.

Trendsportarten

Trendsportarten

8 beliebte Trendsportarten. Fun und Action für deinen Sommer. Trends kommen und gehen. Manche jedoch bleiben oder kommen immer wieder. So auch beim Sport. Wir stellen dir 8 aktuelle Trendsportarten vor, die du unbedingt ausprobieren solltest. Trendsport Hula Hoop – einfach mal durchdrehen. Auf TikTok und Instagram kannst du sie einfach nicht übersehen: coole Videos, in denen die bunten Reifen locker und easy um die Taille geschwungen werden. Sieht leichter aus als getan, aber mit ein bisschen Übung kommt jeder in Schwung. Wichtig ist, dass du die passende Reifengröße für dich aussuchst. Ist der Umfang des Reifens zu klein, kommt er schlecht ins Schwingen und fällt schnell zu Boden. Um das zu verhindern, gibt es eine einfache Faustregel: Vor dir aufgestellt sollte dir der Hula Hoop bis zum Bauchnabel reichen. Hast du den Dreh erstmal raus, ist deine regelmäßige Hula Hoop-Fitnesseinheit ein effektives Ganzkörpertraining: dein Stoffwechsel wird angeregt, deine Bauch- und Rückenmuskulatur gekräftigt, deine Balance geschult und du verbrennst dazu noch Kalorien Trendsport für jedes Alter: Nordic Walking. Oft belächelt und vielmals als Rentnersport abgetan – dabei ist Nordic Walking mehr als nur Wandern mit Stöckern an der frischen Luft. Hat man die Technik erstmal raus, läuft‘s wie geschmiert. Ob im Park, auf flachen Wanderwegen oder einfach querfeldein – der Ausdauersport ist nicht örtlich gebunden und man kann ihn allein genauso gut, wie in der Gruppe ausführen. Durch die gleichzeitige Beanspruchung von Ober- und Unterkörper werden bei dieser Trendsportart ca. 90 Prozent deiner Muskeln aktiviert. Dein Kreislauf wird angekurbelt, der Stoffwechsel angeregt, Muskulatur und Knochen werden gestärkt. Wer regelmäßig walkt wird schnell merken: Körperhaltung und Motorik verbessern sich und eventuell purzeln auch ein paar Kilos. Inline-Skaten: die 90er sind zurück. Inline-Skaten, das ist Spaß auf Rollen für die ganze Familie. In den 1990er Jahren lösten die Rollerblades den klassischen Rollschuh ab. Statt parallel zueinander wurden die Rollen nun hintereinander angebracht. Das sorgte für mehr Balance und wenn man erstmal verstanden hat, wie es geht, auch für einen schönen Geschwindigkeitsrausch. Seit Neuestem ist der Roller-Hype zurück – und besonders im Frühling eine schöne Gelegenheit sich mit der ganzen Familie sportlich zu betätigen. Kinder lieben den Trend, denn als Inline-Anfänger:in kommt man schnell rein. Überall wo Asphalt liegt, und keine Autos fahren, kann man sich austoben. Hüpf, hüpf, hurra: Lasst uns Trampolin springen. Wo ein Trampolin ist, da sind Kids nicht weit. Kinder hüpfen von Natur aus gern. Das schult ihren Bewegungsapparat, verbessert die Koordination und das Gleichgewicht und stärkt die Muskulatur. Zudem kann Hüpfen sogar helfen, Stress zu regulieren. Aber der Hüpf-Spaß ist nicht nur etwas für Kinder. In Fitnessstudios gibt es sogar Trampolin-Workouts, bei denen zu schneller Musik nonstop gesprungen wird, bis auch der letzte Schweiß aus der Pore tropft. Die Mini-Trampoline für die Jumping Sessions sind gerade mal einen Meter breit und zur Unterstützung der Balance mit einer Stange zum Festhalten ausgestattet. Also macht euch bereit für einen sprungvollen Sommer: ob beim Fitnesstraining, in der Trampolin-Halle, auf dem Spielplatz oder im eigenen Garten. Trendsportart Balance Board. Das Balance-Board ist die ideale Ergänzung für jede Sportart. Damit trainierst du nicht nur dein Gleichgewicht, sondern stärkst auch deine Tiefenmuskulatur. Wer das Balancieren erstmal ausprobieren möchte, braucht sich nicht unbedingt gleich ein Balance Board zulegen. Für den Anfang genügt eine Yogamatte. Stell dich mit nackten Füßen auf die eingerollte Matte und versuche ein paar Sekunden die Balance zu halten. Am Anfang fühlt es sich etwas wackelig an, aber du wirst sehen, mit der Zeit wirst du mehr Kraft haben und besser die Balance halten können. Ob Regen oder Sonnenschein, dieser Trendsport ist für Indoor und Outdoor geeignet. HIIT-Yoga. Und wenn du schon mal die Yogamatte bereit hast, können wir dir noch eine weitere Trendsportart empfehlen: HIIT-Yoga – das ist HIIT-Krafttraining kombiniert mit Yoga-Übungen. Ein interessanter Mix aus sportlicher Intensität und meditativer Entspannung. HIIT-Yoga schult deine Balance, kräftigt deine Muskulatur und kann Verspannungen lösen. SUP – Stand Up Paddling. Auch beim Stand Up Paddling zählt nur eins: Balance! Egal ob auf dem See, Fluss oder ruhigen Meer – auch dieses Jahr kommt man an der Trendsportart „Stehpaddeln“ nicht vorbei. Um sich auf dem wackeligen Board halten zu können, ist permanente Körperspannung gefragt. Das ständige Ausbalancieren stärkt die Muskulatur und stabilisiert Knie- und Fußgelenke. Mit dem Stechpaddel bewegt man sich vorwärts. SUP ist eine tolle Outdoor-Sportart, die besonders bei Naturfreund:innen Anklang findet. Während man auf dem Wasserweg auf Entdeckertour geht, tut man gleichzeitig was für die Fitness. Trail Running – über Stock und über Stein. Rennen war gestern – Trail Running heißt die neue Trendsportart. Wie der Name es schon verrät, wird auf Pfaden und Wegen gerannt – Hauptsache an der frischen Luft und ohne Asphalt unter den Füßen. Ob hügelig oder flach, Schotter oder Sand: Trail Running kannst du überall machen. Abwechslungsreicher als deine Runden auf dem Sportplatz ist es allemal und du aktivierst andere Muskeln, als wenn du auf immer gleichförmigem Gelände joggst. Wer zudem auch noch was für die Umwelt tun möchte, steigert seinen Trail mit Plogging. Was ist das schon wieder – noch ein Trend? Ja, schon, aber eher eine Selbstverständlichkeit: Plogging ist eine Sportart bei der du bis auf bequeme Schuhe nichts weiter brauchst. Während du vor deiner Haustür oder durch die Natur joggst, sammelst du liegen gebliebenen Müll auf, den du dann dort hinbringst, wo er wirklich hingehört: in die Tonne. Laufen und dabei Gutes tun. Das könnte dich auch interessieren.

Garten

Garten

MACH DEINEN GARTEN ZUR OASE. Ab nach draußen! Denn zwischen Blütenmeer und Kräuterbeet verbringen wir unsere Zeit am liebsten. Lass dich inspirieren – für praktische Pflanztipps und die nächste Gartenparty. Oder stöbere durch unser Gartensortiment und entdecke Angebote für Garten und Balkon beim Preis-Leistungssieger. Viel Spaß im Grünen! HIER SPRIESSEN DIE ANGEBOTE. Du hast Lust auf ein neues Gartenprojekt? Mit unseren aktuellen Angeboten bei ALDI SÜD steht dem Bepflanzen, Gärtnern oder Urlaub im eigenen Garten nichts mehr im Wege. NOCH MEHR FRISCHE IDEEN FÜRS FREIE. Die Sonne steht in den Startlöchern. Du auch? Dann blättere doch mal durch unsere Gartenbroschüre oder stöbere im ALDI ONLINESHOP – hier findest du alles für eine gute Zeit im Garten oder auf dem Balkon. Gartenbroschüre fürs Gartenglück. Seitenweise Inspiration: Hier findest du alles rund ums Gärtnern, die bequemsten Gartenmöbel und passende Produkte für die Outdoorsaison. Mehr Outdoor im Onlineshop. Entdecke weitere Angebote und Aktionsartikel, die Garten, Balkon oder deine Terrasse verschönern. NEUER LIEBLINGSPLATZ: DRAUSSEN. Damit du es dir im Garten oder auf dem Balkon genauso gemütlich machen kannst wie in deinen vier Wänden: Trends, Ideen und Inspiration für dein grünes Wohnzimmer. Deko für deine Gartenparty. Hingucker für dich und deine Gäste: tolle Dekoration für deine nächste Feier im Freien. Gemüsebeet richtig anlegen. Ob Tomate, Salat oder Erbsen: Selbst angebautes Gemüse schmeckt gleich doppelt so gut. Zeit für Garten und Balkon. Hier blüht, grünt und duftet es aber! Finde heraus, wie du mehr aus deinem Lieblingsplatz machen kannst. ENDLICH WIEDER GRILLEN. Bist du bereit für leckere Röstaromen und das erste Angrillen des Jahres? Dann schnapp dir schon mal deine Grillzange – bei ALDI SÜD findest du von Rezepten bis Tipps alles, was du dafür brauchst.

Unsere Einkaufsliste: Alles zum Grillen

Unsere Einkaufsliste: Alles zum Grillen

Die ALDI SÜD Einkaufsliste für dein Grillevent Egal, ob zum Geburtstag oder ohne besonderen Anlass: Eine Grillparty möchte gut vorbereitet sein. Um beim Einkauf für dieses Event auch alles notwendige im Wagen zu haben, haben wir dir eine Einkaufsliste zum Grillen erstellt. Diese PDF kannst du problemlos herunterladen und entweder ausgedruckt oder digital auf dem Smartphone mit in deine ALDI SÜD Filiale nehmen. Die Einkaufsliste für deine Grillparty Lebensmittel grillen: Deine Einkaufsliste fürs BBQ Von Fleisch über Gemüse bis zu anderen Beilagen: Die Lebensmittel sind die Hauptdarsteller deiner Grillparty. Beim Fleisch gibt es eine Faustregel. Egal, ob Einkaufsliste zum Grillen für 4, 10 oder 20 Personen: Du rechnest am besten etwa 300 bis 350 Gramm Fleisch pro Person. Mit leckerem Grillgemüse rundest du dein Menü ab. Welche Sorten du zum Grillen kaufst, hängt von dir und deinen Gästen ab. Gibt es Allergien? Dann meide dieses Gemüse. Dasselbe gilt für Grillsalate. Gestalte deine Einkaufsliste zum Grillen so, dass alle Esser am Tisch gut satt werden und sich über eine abwechslungsreiche Auswahl freuen. Top ausgestattet zum Grillen Neben deinem Grillgut und Beilagen gehören auch Grillwerkzeuge und Dekorationen auf deine Einkaufsliste zur Grillparty. Hast du alle notwendigen Hilfsmittel, um dein Grillgut auf den Grill zu bringen? Gibt es genug Lichtquellen, um auch nach Sonnenuntergang noch gemütlich beisammen zu sitzen? Möchtest du deine Tafel schön dekorieren? Unsere Einkaufsliste gibt einen guten Überblick darüber, was auf deinem BBQ noch benötigt sein könnte. Gut vorbereitet zum Grillen mit der ALDI SÜD Einkaufsliste Damit du alles Notwendige für deine Grillparty bereit hast, haben wir eine praktische Einkaufsliste für dich erstellt. Mit ihr hast du in deiner ALDI SÜD Filiale alles auf einen Blick, was aus den Regalen in deinen Einkaufswagen wandern sollte.  Einkaufsliste downloaden Kochen im Freien: Outdoorküche selbst bauen Immer mehr gefragt: Die Outdoorküche Draußen komplette Menüs zuzubereiten ist der neueste Trend. Eine Outdoorküche bietet Hobbygrillern viele Möglichkeiten, sich kulinarisch auszutoben – und lässt sich mit etwas Geschick auch selbst bauen. Wir zeigen, wie es geht. Anleitung downloaden Leckere Rezeptideen für dein Grillevent Die besten Grillrezepte Lass dich inspirieren und stöbere in der ALDI SÜD Rezeptwelt nach den leckersten Rezepten für dein BBQ. Mehr erfahren Ideal ausgestattet zum Grillen Praktisches Grillzubehör: bei ALDI SÜD gibt es regelmäßig attraktive Angebote für deinen Grillabend. Mehr lesen Der passende Grill für dein BBQ Laue Sommerabende laden zum geselligen Grillen ein. Bei ALDI SÜD gibt es verschiedene Grills als attraktive Saisonartikel zu fairen Preisen. Mehr entdecken

Gartenbett

Gartenbett

Gartenbett: Himmlisch entspannen. Tipps zum Einrichten eines Rückzugsortes für Draußen. An warmen Tagen verbringen wir mehr Zeit im Freien und genießen das Licht und wärmende Sonnenstrahlen bis in die späten Abendstunden. Am liebsten würden wir komplette Wohnräume vorübergehend nach außen verlagern. Ein Gartenbett oder sogar ein Gartenbett mit Dach macht das in der warmen Jahreszeit möglich. Wir haben ein paar Ideen zum Biwakieren – wie man das Nachtlager unter freiem Himmel auch nennt. Gartenbett mit Dach: Den Sternen so nah. Gepflegt abhängen und abtauchen; in der Hängematte die Augen schließen und sanft hin und her wiegen – was gibt es Schöneres an einem warmen Tag? Auch ein leichte Frühlingsbriese oder Sommerregen können das Vergnügen nicht trüben, im Gegenteil. Zieht sich der Himmel jedoch zu, suchen wir besser schnell nach einem Unterschlupf. Ein großer Sonnenschirm ist zwar hilfreich, schützt jedoch nur punktuell. Stabilere Varianten sind Daybed, Lounge oder Gartenbett. Sie lassen sich so gestalten, dass sie trotz leichter Wetterkapriolen einen gemütlichen Aufenthalt im Garten oder auf dem Balkon ermöglichen. Wenn du dir ein Gartenbett mit Dach wünschst, gibt es verschiedene Möglichkeiten: Ein Gartenbett mit Baldachin ist zum Beispiel eine sehr schöne Idee. Der Baldachin bildet ein Himmelbett aus fließendem Stoff und sorgt für Sonnen- und Regenschutz sowie für Privatsphäre auf die leichte, elegante Art – im Garten, auf der Terrasse oder sogar auf dem Balkon. Ein Gartenbett mit einem schattenspendenden Dach schützt auch vor Sonnenbrand oder einem Sonnenstich, wenn aus dem kleinen Nickerchen ein ausgewachsenes Schläfchen werden sollte. Als Mückenschutz kann zudem ein Moskitonetz-Baldachin fungieren. Ein Gartenbett mit Baldachin bedeutet, entspannt unterm Sternenhimmel zu liegen. Mit ihm steht deinem Gartenglück nichts mehr im Weg. Deinen Traum vom Gartenbett kannst du einfach umsetzen! Gartenbett wetterfest machen: So geht’s. Die Vögel zwitschern, die Blätter rauschen leise im Wind und die Sonne lacht vom Himmel. Das sind die idealen Bedingungen für einen Powernap auf deinem Daybed – tagsüber unter freiem Himmel. Und später lädt die laue Sommerluft dazu ein, die ganze Nacht unter dem sternenklaren Himmelszelt zu verbringen und nach Sternschnuppen Ausschau zu halten. Am nächsten Morgen kitzeln dich die ersten Sonnenstrahlen aus dem Schlaf. Mach dir zunächst Gedanken über den passenden Ort für dein Gartenbett. Im besten Fall ist er windgeschützt und besitzt mindestens eine Wand. Was die Himmelsrichtung angeht, empfiehlt sich der Osten; Standorte im Westen und Süden heizen sich eventuell zu stark auf. Wenn dein Gartenbett wetterfest ist, kann ihm auch ein Regenschauer nichts ausmachen. Begrüßt dich der neue Tag einmal nicht mit den ersten zaghaften Sonnenstrahlen, sondern mit dem Geruch von Sommerregen und einem leisen Prasseln auf dem Dach, kannst du dich entspannt zur Seite drehen und Tagträumen. Was ist bei einem Outdoor-Wohn- und Schlafzimmer noch zu beachten? Welche Elemente des Gartenbettes kannst du getrost draußen lassen und welche solltest du abends mit hineinnehmen? Die Polster, Kissen und Decken, für die du dich entscheidest, sollten luftdurchlässig mit einer wasserabweisenden Füllung sein und schnell trocknen können. Dekorative Elemente wie Zierkissen solltest du lieber über Nacht ins Haus nehmen oder in einer Kissen- oder Aufbewahrungsbox verstauen. Ein Gartenbett mit Dach schützt sie zwar vor Regen, gegen Feuchtigkeit sind sie jedoch nicht gefeit. Home-Camping unter dem Sternenzelt. Rund um das Bett und in direkter Nähe des Gartenbettes solltest du keine Pflanzen aufstellen, denn sie ziehen Insekten an. Bienen und Mücken sind zwar nützlich, aber in der Nähe deines Bettes möchtest du sie sicher lieber nicht haben. Dem ungebetenen Besuch kannst du auch Einhalt gebieten, indem du dein Gartenbett mit Füßen oder Beinen versiehst, statt es direkt auf den Boden zu stellen. Auch sollte es gut zu transportieren sein, damit du es ohne große Mühe umstellen kannst – so kann sich der Boden darunter auch immer mal wieder erholen. Eine Upcycling-Methode, die sich in puncto Nachhaltigkeit anbietet, besteht darin, aus Europaletten eine Outdoor-Lounge oder ein Gartenbett zu bauen. Behandle diese dazu mit einer Holzschutzlasur, bevor du ihnen ein neues Leben schenkst. So sind sie gut geschützt und wetterfest. Im Sommer wird das Leben nach draußen verlagert. Gartenbett aus Metall gestalten. Apropos Nachhaltigkeit: Du kannst ein altes, ausgedientes Metall-Bettgestell mit rosthemmender Farbe streichen, dann hast du bereits ein gutes Fundament mit Vintage-Charakter und ansprechender Patina. Eine Lichterkette rundherum sorgt für romantische Stimmung, wenn es zu dämmern beginnt. Entlang des Gestells kannst du Haken befestigen, an die du diverse praktische Gegenstände hängen kannst. Ob Landhausstil oder urban-minimalistisch im Industriedesign – entfalte dich stilistisch bei der Planung und Gestaltung des Gartenbettes aus Metall einfach ganz frei. Ein Daybed für die „Night-time“? Vielleicht besitzt du auch noch eine Matratze, die du nicht mehr brauchst? Beziehe sie mit wasserundurchlässigem Stoff oder lass sie in einer Polsterei beziehen. Wenn es dein Budget hergibt, bietet sich auch eine Outdoor-Matratze an. Solltest du planen, häufiger draußen auf dem Gartenbett zu übernachten, lohnt sich eventuell die Anschaffung einer Matratze mit Federkern. Auch ein Luftbett eignet sich sehr gut für draußen. Genieße deine Zeit unterm Himmelszelt! Das könnte dich auch interessieren:

Gartenbett

Gartenbett

Gartenbett: Himmlisch entspannen. Tipps zum Einrichten eines Rückzugsortes für Draußen. An warmen Tagen verbringen wir mehr Zeit im Freien und genießen das Licht und wärmende Sonnenstrahlen bis in die späten Abendstunden. Am liebsten würden wir komplette Wohnräume vorübergehend nach außen verlagern. Ein Gartenbett oder sogar ein Gartenbett mit Dach macht das in der warmen Jahreszeit möglich. Wir haben ein paar Ideen zum Biwakieren – wie man das Nachtlager unter freiem Himmel auch nennt. Gartenbett mit Dach: Den Sternen so nah. Gepflegt abhängen und abtauchen; in der Hängematte die Augen schließen und sanft hin und her wiegen – was gibt es Schöneres an einem warmen Tag? Auch ein leichte Frühlingsbriese oder Sommerregen können das Vergnügen nicht trüben, im Gegenteil. Zieht sich der Himmel jedoch zu, suchen wir besser schnell nach einem Unterschlupf. Ein großer Sonnenschirm ist zwar hilfreich, schützt jedoch nur punktuell. Stabilere Varianten sind Daybed, Lounge oder Gartenbett. Sie lassen sich so gestalten, dass sie trotz leichter Wetterkapriolen einen gemütlichen Aufenthalt im Garten oder auf dem Balkon ermöglichen. Wenn du dir ein Gartenbett mit Dach wünschst, gibt es verschiedene Möglichkeiten: Ein Gartenbett mit Baldachin ist zum Beispiel eine sehr schöne Idee. Der Baldachin bildet ein Himmelbett aus fließendem Stoff und sorgt für Sonnen- und Regenschutz sowie für Privatsphäre auf die leichte, elegante Art – im Garten, auf der Terrasse oder sogar auf dem Balkon. Ein Gartenbett mit einem schattenspendenden Dach schützt auch vor Sonnenbrand oder einem Sonnenstich, wenn aus dem kleinen Nickerchen ein ausgewachsenes Schläfchen werden sollte. Als Mückenschutz kann zudem ein Moskitonetz-Baldachin fungieren. Ein Gartenbett mit Baldachin bedeutet, entspannt unterm Sternenhimmel zu liegen. Mit ihm steht deinem Gartenglück nichts mehr im Weg. Deinen Traum vom Gartenbett kannst du einfach umsetzen! Gartenbett wetterfest machen: So geht’s. Die Vögel zwitschern, die Blätter rauschen leise im Wind und die Sonne lacht vom Himmel. Das sind die idealen Bedingungen für einen Powernap auf deinem Daybed – tagsüber unter freiem Himmel. Und später lädt die laue Sommerluft dazu ein, die ganze Nacht unter dem sternenklaren Himmelszelt zu verbringen und nach Sternschnuppen Ausschau zu halten. Am nächsten Morgen kitzeln dich die ersten Sonnenstrahlen aus dem Schlaf. Mach dir zunächst Gedanken über den passenden Ort für dein Gartenbett. Im besten Fall ist er windgeschützt und besitzt mindestens eine Wand. Was die Himmelsrichtung angeht, empfiehlt sich der Osten; Standorte im Westen und Süden heizen sich eventuell zu stark auf. Wenn dein Gartenbett wetterfest ist, kann ihm auch ein Regenschauer nichts ausmachen. Begrüßt dich der neue Tag einmal nicht mit den ersten zaghaften Sonnenstrahlen, sondern mit dem Geruch von Sommerregen und einem leisen Prasseln auf dem Dach, kannst du dich entspannt zur Seite drehen und Tagträumen. Was ist bei einem Outdoor-Wohn- und Schlafzimmer noch zu beachten? Welche Elemente des Gartenbettes kannst du getrost draußen lassen und welche solltest du abends mit hineinnehmen? Die Polster, Kissen und Decken, für die du dich entscheidest, sollten luftdurchlässig mit einer wasserabweisenden Füllung sein und schnell trocknen können. Dekorative Elemente wie Zierkissen solltest du lieber über Nacht ins Haus nehmen oder in einer Kissen- oder Aufbewahrungsbox verstauen. Ein Gartenbett mit Dach schützt sie zwar vor Regen, gegen Feuchtigkeit sind sie jedoch nicht gefeit. Home-Camping unter dem Sternenzelt. Rund um das Bett und in direkter Nähe des Gartenbettes solltest du keine Pflanzen aufstellen, denn sie ziehen Insekten an. Bienen und Mücken sind zwar nützlich, aber in der Nähe deines Bettes möchtest du sie sicher lieber nicht haben. Dem ungebetenen Besuch kannst du auch Einhalt gebieten, indem du dein Gartenbett mit Füßen oder Beinen versiehst, statt es direkt auf den Boden zu stellen. Auch sollte es gut zu transportieren sein, damit du es ohne große Mühe umstellen kannst – so kann sich der Boden darunter auch immer mal wieder erholen. Eine Upcycling-Methode, die sich in puncto Nachhaltigkeit anbietet, besteht darin, aus Europaletten eine Outdoor-Lounge oder ein Gartenbett zu bauen. Behandle diese dazu mit einer Holzschutzlasur, bevor du ihnen ein neues Leben schenkst. So sind sie gut geschützt und wetterfest. Im Sommer wird das Leben nach draußen verlagert. Gartenbett aus Metall gestalten. Apropos Nachhaltigkeit: Du kannst ein altes, ausgedientes Metall-Bettgestell mit rosthemmender Farbe streichen, dann hast du bereits ein gutes Fundament mit Vintage-Charakter und ansprechender Patina. Eine Lichterkette rundherum sorgt für romantische Stimmung, wenn es zu dämmern beginnt. Entlang des Gestells kannst du Haken befestigen, an die du diverse praktische Gegenstände hängen kannst. Ob Landhausstil oder urban-minimalistisch im Industriedesign – entfalte dich stilistisch bei der Planung und Gestaltung des Gartenbettes aus Metall einfach ganz frei. Ein Daybed für die „Night-time“? Vielleicht besitzt du auch noch eine Matratze, die du nicht mehr brauchst? Beziehe sie mit wasserundurchlässigem Stoff oder lass sie in einer Polsterei beziehen. Wenn es dein Budget hergibt, bietet sich auch eine Outdoor-Matratze an. Solltest du planen, häufiger draußen auf dem Gartenbett zu übernachten, lohnt sich eventuell die Anschaffung einer Matratze mit Federkern. Auch ein Luftbett eignet sich sehr gut für draußen. Genieße deine Zeit unterm Himmelszelt! Das könnte dich auch interessieren:

Pflegeleichte Gartenpflanzen

Pflegeleichte Gartenpflanzen

Pflegeleichte Gartenpflanzen. Mit diesen schönen Pflanzen hast du wenig Arbeit bei der Pflege. Wenn du gerade erst mit dem Projekt Garten startest, liebäugelst du vielleicht mit pflegeleichten Gartenpflanzen. Denn diese benötigen nur wenig Aufmerksamkeit und belohnen trotzdem mit ansehnlichen Blüten und schönem Grün. Auch wenn du nur wenig Zeit hast, sind Pflanzen, die nur wenig Pflege, Wasser oder Schnitt benötigen, für dich das Richtige. Entdecke die schönsten pflegeleichten Gartenpflanzen, wie zum Beispiel Stauden, Sträucher und Gehölze für eine unkomplizierte Blütenpracht. Auswahlkriterien für pflegeleichte Gartenpflanzen. Das macht pflegeleichte Gartenpflanzen aus. Standort und Sonne: Wichtig für genügsame Pflanzen. Die Wahl pflegeleichter Gartenpflanzen beginnt beim passenden Standort. Viele Pflanzen kommen hervorragend mit viel Sonne zurecht und benötigen keine besondere Aufmerksamkeit, solange sie an der richtigen Stelle gepflanzt werden. Sonnenliebenden Pflanzen, wie beispielsweise dem Lavendel, genügen oft die natürlichen Gegebenheiten eines sonnigen Standortes, um zu gedeihen. Boden und Wasser: Anforderungen pflegeleichter Gartenpflanzen. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist der Boden. Gute Drainage und die passende Bodenbeschaffenheit sind essentiell, damit Pflanzen unter optimalen Bedingungen wachsen können. Pflegeleichte Pflanzen haben oftmals keine hohen Ansprüche an die Fruchtbarkeit des Bodens und kommen häufig auch mit wenig Wasser zurecht. Ansprüche an Pflege: Weniger Arbeit mit den richtigen Pflanzen. Pflegeleichte Gartenpflanzen haben geringere Ansprüche, was regelmäßige Pflegetätigkeiten wie Düngen, Beschneiden und Gießen angeht. Natürlich bedeutet pflegeleicht nicht, dass die Pflege ganz ausbleibt, doch der regelmäßige Aufwand ist gering und auch für Gartenneulinge gut zu bewältigen. Stauden: Pflegeleichte Gartenpflanzen mit Blütenpracht. Du musst gar nicht lange suchen. Es gibt eine Vielzahl pflegeleichter Stauden, die sich für verschiedene Standorte und Bodenbedingungen eignen. Fetthenne (Sedum). Wie ihr Name vermuten lässt, ist die Fetthenne oder Fette Henne eine kompakte und buschige, pflegeleichte Gartenpflanze. Die robuste Staude bevorzugt sonnige Standorte und kommt gut mit trockener, auch nährstoffarmer Erde zurecht. In ihren dickfleischigen (sukkulenten) Blättern speichert sie Wasser, was sie besonders widerstandsfähig gegen Trockenheit macht. Sie benötigt kaum Zusatzwasser oder Dünger und ist zudem resistent gegenüber Krankheiten und Schädlingen. Die Fetthenne ist winterhart und immergrün, sodass sie deinen Garten auch bei Schnee mit grünen Farbtupfern verschönert. Vom Spätsommer bis in den Herbst blüht sie mit roten, gelben, weißen oder rosafarbenen Blüten, die Insekten wie Bienen und Schmetterlinge anlocken. Taglilie (Hemerocallis). Jede einzelne Blüte der Taglilie blüht zwar nur einen Tag lang, dafür kommen aber immer wieder neue und sorgen für eine langanhaltende Blütenpracht. Wenn du eine pflegeleichte Staude suchst, ist die Taglilie dank ihrer anpassungsfähigen Natur eine gute Wahl. Sie hat eine beachtliche Toleranz gegenüber verschiedenen Böden und kommt sowohl mit Sonne als auch mit Halbschatten gut zurecht. Taglilien überstehen auch Zeiten der Trockenheit ohne Probleme. Die pflegeleichten Pflanzen benötigen nur gelegentliches Gießen und können mit einer Schicht Mulch zusätzlich gegen Wasserverlust und Unkraut geschützt werden. Nach dem Anwachsen benötigen Taglilien kaum Pflege und sind außerdem widerstandsfähig gegen Krankheiten und Schädlinge. Ruthenische Kugeldistel (Echinops ritro). Da sie ursprünglich aus steppenartigen Regionen stammt, zeichnet sich diese anpassungsfähige und pflegeleichte Gartenpflanze durch ihre hohe Trockenresistenz aus. Dank ihrer Vorliebe für sehr sonnige Standorte ist die Kugeldistel ideal für heiße Gartenbereiche, in denen viele andere Pflanzen Mühe haben, zu überleben. Sie bevorzugt durchlässige, eher magere Erde, kommt aber auch mit lehmigen oder steinigen Böden zurecht. Ein weiterer Pluspunkt ist ihre lange Blütezeit von Juli bis September. Sie ist mit ihren blaugrünen, stacheligen Blättern und kugelförmigen, stahlblauen Blüten für ein dauerhaftes Farbhighlight im Garten. Die Ruthenische Kugeldistel benötigt kaum Pflege, abgesehen von gelegentlichem Entfernen verblühter Blütenstände. Wenig Arbeit und viel Freude mit pflegeleichten Gartenpflanzen. Sträucher und Gehölze: Struktur und Leichtigkeit im Garten. Mit diesen anspruchslosen und gleichzeitig schönen Gehölzen und Sträuchern hast du wenig Arbeit und viel Freude im Beet. Felsenbirne (Amelanchier). Die Felsenbirne ist eine besonders pflegeleichte Gartenpflanze und wird wegen ihrer vielen Vorteile und geringen Ansprüche geschätzt. Eine ihrer Hauptqualitäten ist eine hohe Widerstandsfähigkeit. Sie gedeiht in den meisten Bodenarten – vorausgesetzt, der Boden ist nicht extrem nass oder trocken – und passt sich an verschiedene Standorte an, von voller Sonne bis hin zu Halbschatten. Im Frühling zeigt die Felsenbirne eine üppige, weiße Blütenpracht, gefolgt von essbaren, süßen Früchten im Sommer. Im Herbst leuchten ihre auffallenden roten und orangen Blätter. Sie ist widerstandsfähig gegenüber vielen Krankheiten und Schädlingen. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie nur wenig bis keinen Schnitt benötigt, um ihre schöne Form zu erhalten, was die Pflege sehr vereinfacht. Forsythie (Forsythia). Die Forsythie hat ihren Ruf als pflegeleichte Pflanze dank ihrer bemerkenswerten Anpassungsfähigkeit. Sie ist robust und fühlt sich sowohl in voller Sonne als auch im Halbschatten wohl. Solange der Boden durchlässig ist, hat sie keine weiteren Ansprüche. Die Forsythie wächst schnell und benötigt kaum Dünger oder zusätzliches Gießen. Und obwohl ein Rückschnitt nicht zwingend notwendig ist, verträgt sie Schnittmaßnahmen (am besten unmittelbar nach der Blüte), sehr gut. Wenn die Forsythie einmal gut angewachsen ist, kommt sie mit minimaler Bewässerung aus und zeigt sich resistent gegenüber Trockenheit. Ihre Widerstandskraft gegenüber vielen gängigen Pflanzenkrankheiten spart zusätzlich Zeit und Mühen und macht die Forsythie zur idealen Wahl für einen pflegeleichten Garten. Schmetterlingsstrauch (Buddleja). Er ist ein echter Magnet für Schmetterlinge und andere bestäubende Insekten. Der Schmetterlingsstrauch oder auch Schmetterlingsflieder mag sonnige Standorte, durchlässige, eher karge Böden und benötigt nur sehr wenig Pflege. Du musst ihn auch nicht regelmäßig düngen, um ihn zum Blühen zu bringen. Der Strauch ist schnellwachsend und wird zwei bis drei Meter hoch. Er blüht an den Trieben des aktuellen Jahres, daher kann und sollte er im Frühjahr stark zurückgeschnitten werden, um ein gesundes Wachstum und eine reichliche Blüte zu fördern. Mit dieser einfachen Schnittmaßnahme kannst du seine kerzenartigen weißen, lila- oder rosafarbenen Blüten lange genießen. Der Schmetterlingsflieder ist die perfekte Wahl, wenn du eine attraktive und gleichzeitig pflegeleichte Gartenpflanze suchst. Pflegeleichtes für dein grünes Outdoor-Wohnzimmer. Pflegeleichte Pflanzen für Balkon und Terrasse: Tipps für Outdoor-Zimmerpflanzen. Dein Garten ist eher ein Gärtchen? Auch für dein grünes Outdoor-Wohnzimmer auf Balkon oder Terrasse gibt es jede Menge pflegeleichte Pflanzen. Sukkulenten sind ausgesprochen anspruchslos, da sie Wasser in ihren dicken Blättern speichern können. Sie benötigen nur gelegentliches Gießen und viel Sonne. Ihre Vielfalt an Formen und Farben macht sie zu einem Hingucker auf Balkon, Terrasse oder auch Fensterbrett. Eine beliebte Balkonpflanze ist die Geranie, weil sie mit farbprächtigen, großen Blütenblättern blüht. Sie blüht meist den gesamten Sommer über und benötigt nicht viel Pflege. Zwar brauchen Geranien viel Wasser, müssen aber erst gegossen werden, sobald die Erde abgetrocknet ist. Mediterrane Kräuter wie Lavendel, Rosmarin, Thymian und Majoran sind die perfekten Kandidaten für Standorte wie Balkon und Terrasse, denn sie bevorzugen volle Sonneneinstrahlung und kommen mit wenig Wasser aus. Trendy und pflegeleicht sind Gräser wie das Lampenputzergras (Pennisetum) oder das Blauschwingel (Festuca): Diese Ziergräser sind sehr dekorativ und dabei auch krankheits- und trockenheitsresistent. Weitere pflegeleichte Pflanzen für deinen Garten. Noch mehr Inspiration für deinen pflegeleichten Garten: Mit diesen schönen und unkomplizierten Gartenpflanzen kannst du auch als Garten-Neuling nicht viel verkehrt machen. Viel Spaß beim Gärtnern und Ausprobieren! Schafgarbe (Achillea filipendulina) Steinkraut (Alyssum montanum) Purpurglöckchen (Heuchera sanguinea) Katzenminze (Nepeta x faassenii) Sonnenhut (Echinacea purpurea) Pfingstrose (Paeonia lactiflora) Frauenmantel (Alchemilla mollis) Storchschnabel (Geranium spp.) Zier-Salbei (Salvia nemorosa) Flieder (Syringa vulgaris) Rittersporn (Delphinium cultorum) Das könnte dich auch interessieren:

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Pflegeleichte Gartenpflanzen. Mit diesen schönen Pflanzen hast du wenig Arbeit bei der Pflege. Wenn du gerade erst mit dem Projekt Garten startest, liebäugelst du vielleicht mit pflegeleichten Gartenpflanzen. Denn diese benötigen nur wenig Aufmerksamkeit und belohnen trotzdem mit ansehnlichen Blüten und schönem Grün. Auch wenn du nur wenig Zeit hast, sind Pflanzen, die nur wenig Pflege, Wasser oder Schnitt benötigen, für dich das Richtige. Entdecke die schönsten pflegeleichten Gartenpflanzen, wie zum Beispiel Stauden, Sträucher und Gehölze für eine unkomplizierte Blütenpracht. Auswahlkriterien für pflegeleichte Gartenpflanzen. Das macht pflegeleichte Gartenpflanzen aus. Standort und Sonne: Wichtig für genügsame Pflanzen. Die Wahl pflegeleichter Gartenpflanzen beginnt beim passenden Standort. Viele Pflanzen kommen hervorragend mit viel Sonne zurecht und benötigen keine besondere Aufmerksamkeit, solange sie an der richtigen Stelle gepflanzt werden. Sonnenliebenden Pflanzen, wie beispielsweise dem Lavendel, genügen oft die natürlichen Gegebenheiten eines sonnigen Standortes, um zu gedeihen. Boden und Wasser: Anforderungen pflegeleichter Gartenpflanzen. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist der Boden. Gute Drainage und die passende Bodenbeschaffenheit sind essentiell, damit Pflanzen unter optimalen Bedingungen wachsen können. Pflegeleichte Pflanzen haben oftmals keine hohen Ansprüche an die Fruchtbarkeit des Bodens und kommen häufig auch mit wenig Wasser zurecht. Ansprüche an Pflege: Weniger Arbeit mit den richtigen Pflanzen. Pflegeleichte Gartenpflanzen haben geringere Ansprüche, was regelmäßige Pflegetätigkeiten wie Düngen, Beschneiden und Gießen angeht. Natürlich bedeutet pflegeleicht nicht, dass die Pflege ganz ausbleibt, doch der regelmäßige Aufwand ist gering und auch für Gartenneulinge gut zu bewältigen. Stauden: Pflegeleichte Gartenpflanzen mit Blütenpracht. Du musst gar nicht lange suchen. Es gibt eine Vielzahl pflegeleichter Stauden, die sich für verschiedene Standorte und Bodenbedingungen eignen. Fetthenne (Sedum). Wie ihr Name vermuten lässt, ist die Fetthenne oder Fette Henne eine kompakte und buschige, pflegeleichte Gartenpflanze. Die robuste Staude bevorzugt sonnige Standorte und kommt gut mit trockener, auch nährstoffarmer Erde zurecht. In ihren dickfleischigen (sukkulenten) Blättern speichert sie Wasser, was sie besonders widerstandsfähig gegen Trockenheit macht. Sie benötigt kaum Zusatzwasser oder Dünger und ist zudem resistent gegenüber Krankheiten und Schädlingen. Die Fetthenne ist winterhart und immergrün, sodass sie deinen Garten auch bei Schnee mit grünen Farbtupfern verschönert. Vom Spätsommer bis in den Herbst blüht sie mit roten, gelben, weißen oder rosafarbenen Blüten, die Insekten wie Bienen und Schmetterlinge anlocken. Taglilie (Hemerocallis). Jede einzelne Blüte der Taglilie blüht zwar nur einen Tag lang, dafür kommen aber immer wieder neue und sorgen für eine langanhaltende Blütenpracht. Wenn du eine pflegeleichte Staude suchst, ist die Taglilie dank ihrer anpassungsfähigen Natur eine gute Wahl. Sie hat eine beachtliche Toleranz gegenüber verschiedenen Böden und kommt sowohl mit Sonne als auch mit Halbschatten gut zurecht. Taglilien überstehen auch Zeiten der Trockenheit ohne Probleme. Die pflegeleichten Pflanzen benötigen nur gelegentliches Gießen und können mit einer Schicht Mulch zusätzlich gegen Wasserverlust und Unkraut geschützt werden. Nach dem Anwachsen benötigen Taglilien kaum Pflege und sind außerdem widerstandsfähig gegen Krankheiten und Schädlinge. Ruthenische Kugeldistel (Echinops ritro). Da sie ursprünglich aus steppenartigen Regionen stammt, zeichnet sich diese anpassungsfähige und pflegeleichte Gartenpflanze durch ihre hohe Trockenresistenz aus. Dank ihrer Vorliebe für sehr sonnige Standorte ist die Kugeldistel ideal für heiße Gartenbereiche, in denen viele andere Pflanzen Mühe haben, zu überleben. Sie bevorzugt durchlässige, eher magere Erde, kommt aber auch mit lehmigen oder steinigen Böden zurecht. Ein weiterer Pluspunkt ist ihre lange Blütezeit von Juli bis September. Sie ist mit ihren blaugrünen, stacheligen Blättern und kugelförmigen, stahlblauen Blüten für ein dauerhaftes Farbhighlight im Garten. Die Ruthenische Kugeldistel benötigt kaum Pflege, abgesehen von gelegentlichem Entfernen verblühter Blütenstände. Wenig Arbeit und viel Freude mit pflegeleichten Gartenpflanzen. Sträucher und Gehölze: Struktur und Leichtigkeit im Garten. Mit diesen anspruchslosen und gleichzeitig schönen Gehölzen und Sträuchern hast du wenig Arbeit und viel Freude im Beet. Felsenbirne (Amelanchier). Die Felsenbirne ist eine besonders pflegeleichte Gartenpflanze und wird wegen ihrer vielen Vorteile und geringen Ansprüche geschätzt. Eine ihrer Hauptqualitäten ist eine hohe Widerstandsfähigkeit. Sie gedeiht in den meisten Bodenarten – vorausgesetzt, der Boden ist nicht extrem nass oder trocken – und passt sich an verschiedene Standorte an, von voller Sonne bis hin zu Halbschatten. Im Frühling zeigt die Felsenbirne eine üppige, weiße Blütenpracht, gefolgt von essbaren, süßen Früchten im Sommer. Im Herbst leuchten ihre auffallenden roten und orangen Blätter. Sie ist widerstandsfähig gegenüber vielen Krankheiten und Schädlingen. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie nur wenig bis keinen Schnitt benötigt, um ihre schöne Form zu erhalten, was die Pflege sehr vereinfacht. Forsythie (Forsythia). Die Forsythie hat ihren Ruf als pflegeleichte Pflanze dank ihrer bemerkenswerten Anpassungsfähigkeit. Sie ist robust und fühlt sich sowohl in voller Sonne als auch im Halbschatten wohl. Solange der Boden durchlässig ist, hat sie keine weiteren Ansprüche. Die Forsythie wächst schnell und benötigt kaum Dünger oder zusätzliches Gießen. Und obwohl ein Rückschnitt nicht zwingend notwendig ist, verträgt sie Schnittmaßnahmen (am besten unmittelbar nach der Blüte), sehr gut. Wenn die Forsythie einmal gut angewachsen ist, kommt sie mit minimaler Bewässerung aus und zeigt sich resistent gegenüber Trockenheit. Ihre Widerstandskraft gegenüber vielen gängigen Pflanzenkrankheiten spart zusätzlich Zeit und Mühen und macht die Forsythie zur idealen Wahl für einen pflegeleichten Garten. Schmetterlingsstrauch (Buddleja). Er ist ein echter Magnet für Schmetterlinge und andere bestäubende Insekten. Der Schmetterlingsstrauch oder auch Schmetterlingsflieder mag sonnige Standorte, durchlässige, eher karge Böden und benötigt nur sehr wenig Pflege. Du musst ihn auch nicht regelmäßig düngen, um ihn zum Blühen zu bringen. Der Strauch ist schnellwachsend und wird zwei bis drei Meter hoch. Er blüht an den Trieben des aktuellen Jahres, daher kann und sollte er im Frühjahr stark zurückgeschnitten werden, um ein gesundes Wachstum und eine reichliche Blüte zu fördern. Mit dieser einfachen Schnittmaßnahme kannst du seine kerzenartigen weißen, lila- oder rosafarbenen Blüten lange genießen. Der Schmetterlingsflieder ist die perfekte Wahl, wenn du eine attraktive und gleichzeitig pflegeleichte Gartenpflanze suchst. Pflegeleichtes für dein grünes Outdoor-Wohnzimmer. Pflegeleichte Pflanzen für Balkon und Terrasse: Tipps für Outdoor-Zimmerpflanzen. Dein Garten ist eher ein Gärtchen? Auch für dein grünes Outdoor-Wohnzimmer auf Balkon oder Terrasse gibt es jede Menge pflegeleichte Pflanzen. Sukkulenten sind ausgesprochen anspruchslos, da sie Wasser in ihren dicken Blättern speichern können. Sie benötigen nur gelegentliches Gießen und viel Sonne. Ihre Vielfalt an Formen und Farben macht sie zu einem Hingucker auf Balkon, Terrasse oder auch Fensterbrett. Eine beliebte Balkonpflanze ist die Geranie, weil sie mit farbprächtigen, großen Blütenblättern blüht. Sie blüht meist den gesamten Sommer über und benötigt nicht viel Pflege. Zwar brauchen Geranien viel Wasser, müssen aber erst gegossen werden, sobald die Erde abgetrocknet ist. Mediterrane Kräuter wie Lavendel, Rosmarin, Thymian und Majoran sind die perfekten Kandidaten für Standorte wie Balkon und Terrasse, denn sie bevorzugen volle Sonneneinstrahlung und kommen mit wenig Wasser aus. Trendy und pflegeleicht sind Gräser wie das Lampenputzergras (Pennisetum) oder das Blauschwingel (Festuca): Diese Ziergräser sind sehr dekorativ und dabei auch krankheits- und trockenheitsresistent. Weitere pflegeleichte Pflanzen für deinen Garten. Noch mehr Inspiration für deinen pflegeleichten Garten: Mit diesen schönen und unkomplizierten Gartenpflanzen kannst du auch als Garten-Neuling nicht viel verkehrt machen. Viel Spaß beim Gärtnern und Ausprobieren! 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