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NUR NUR NATUR Produktion

NUR NUR NATUR Produktion

NUR NUR NATUR: Einblicke in die Produktion Woher kommen die Rohstoffe, die in unseren Naturland zertifizierten NUR NUR NATUR-Produkten stecken – 
und wer baut sie an? Wie gelingt eine besonders schonende Verarbeitung? Und welche Rolle spielen traditionelle Rezepturen? Wirf mit uns einen Blick hinter die Kulissen und lerne die Menschen kennen, die hinter der Lebensmittelproduktion unserer Bio Marke NUR NUR NATUR stehen. Käse ↓ Brot ↓ Wurst ↓ Milch ↓ Weichkäse Aus Weidemilch. Bio-Bauer Hans Fichtner hält seine Kühe nach tierwohlgerechten Naturland Standards. Solange wie möglich weiden die Tiere auf den saftigen Wiesen rund um seinen Hof. Aus der Milch dieser Kühe produziert Molkereimeister Stefan Kaiser von der Landkäserei Reißler nach traditioneller Rezeptur feinsten NUR NUR NATUR Weichkäse. Erfahre mehr zur Lebensmittelproduktion unseres cremigen Käses. Für den NUR NUR NATUR Weichkäse verarbeiten wir nur natürliche Zutaten, etwa reines Steinsalz. Der wichtigste Rohstoff aber ist und bleibt die Milch. Stefan Kaiser, Molkereimeister Brot mit Seele. 100 Prozent natürliche Inhaltsstoffe und viel ursprüngliches Handwerk stecken in unserem NUR NUR NATUR Vollkornbrot. Unter anderem Bio-Roggen der Landwirte Klaus Schineller und Georg Hau. Die Bäckermeister der Trosdorfer Landbäckerei backen aus dem Roggenmehl NUR NUR NATUR Vollkornbrot, so wie früher, ohne Chemie und Zusatzstoffe. Erfahre mehr über die Lebensmittelproduktion unseres Vollkornbrotes. Guter Natursauerteig braucht Zeit, gute Mehle und handwerkliche Bäckerkunst. Mehr nicht. Birgit Gramß, Biobäckerin Wurst natürlich hausgemacht. Metzgermeister Matthias Bock hat das Rezept für das NUR NUR NATUR Wiener Würstchen entwickelt – ohne Nitritpökelsalz und Zucker, dafür mit hochwertigem Bio-Fleisch aus dem Naturland Betrieb von Moritz Maack. Dem Bio-Landwirt liegt nachhaltige Lebensmittelproduktion am Herzen. Seine Schweine haben viel Platz im Stall, können im Stroh wühlen und an die frische Luft. Voller Geschmack, keine Zusatzstoffe und Fleisch in Naturland Qualität – das macht den Unterschied. Matthias Bock, Metzgermeister Milch so naturbelassen wie möglich. Bio-Milchbauer Christian Edmaier ist Landwirt aus Leidenschaft und zusammen mit seiner Familie rund um die Uhr für seine Milchkühe da. Er hat sich entschieden, seine Bio-Milch nach den hohen Naturland Richtlinien zu produzieren – und ist nun einer der ersten Milchbauern unserer nicht homogenisierten NUR NUR NATUR Bio-Milch. Landwirtschaft bedeutet Leidenschaft. Anders funktioniert das Ganze nicht. Christian Edmaier, Landwirt Das könnte dich auch interessieren: Tierwohl ALDI SÜD setzt sich für eine nachhaltigere Nutztierhaltung ein. Erfahre mehr zu unseren Initiativen für mehr Tierwohl. Bio-Fleisch Wir machen uns für mehr Fleisch aus Bio-Betrieben stark. Erfahre, was den Unterschied zwischen Bio-Fleisch und konventioneller Haltung ausmacht.

Reis

Reis

Reis-Rezepte: Süße Speisen und Vitamin-Bomben. Du bist auf der Suche nach einfachen und abwechslungsreichen Reis-Gerichten? Hier bist du genau richtig! Entdecke unsere Reis-Rezepte, die sowohl als herzhafte Hauptspeisen als auch als köstliche Beilagen überzeugen. Vielfalt, Geschmack und Genuss stehen hier im Fokus! Risotto-Rezepte Die Königsdisziplin unter den Reis-Gerichten: Risotto! Hier vereinen sich cremige Konsistenz und intensiver Geschmack zu einem wahren Gaumenschmaus. Von klassischem Risotto mit Parmesan bis zu kreativen Variationen mit Meeresfrüchten oder Gemüse – entdecke die Welt der Risotto-Rezepte und verwöhne deine Geschmacksknospen. Basmatireis-Rezepte Exotisch, duftend und vielseitig einsetzbar: Basmatireis ist ein echtes Highlight in der Küche. Unsere Basmatireis-Rezepte bringen den exquisiten Geschmack des Langkornreises auf den Punkt. Ob als Beilage zu Currygerichten oder als Hauptdarsteller in einem aromatischen Pilaw – lass dich von der Vielfalt des Basmatireises überraschen. Naturreis-Rezepte Natürlicher Genuss ohne Schnickschnack: Entdecke unsere Naturreis-Rezepte, die den puren Geschmack des Vollkornreises in den Mittelpunkt stellen. Von herzhaften Pfannen-Gerichten bis zu bunten Salat-Kreationen – Naturreis ist die ideale Basis für gesunde und schmackhafte Mahlzeiten. Klebreis-Rezepte Klebrig, süß und vielseitig einsetzbar: Klebreis eröffnet eine ganz neue Dimension des Reisgenusses. In unseren Klebreis-Rezepten findest du herzhafte Leckerbissen und süße Verführungen. Wage dich an süße Reisbällchen oder probiere herzhafte Klebreis-Snacks – Abwechslung ist garantiert! Wildreis-Rezepte Für Liebhaber des Besonderen: Wildreis setzt Akzente mit seinem nussigen Aroma und seiner besonderen Optik. Unsere Wildreis-Rezepte entführen dich in die Welt der kreativen Küche. Ob als Füllung in Gemüse oder als Begleitung zu Geflügel – entdecke die einzigartige Vielfalt von Wildreis und bringe Abwechslung auf den Teller. Zurück zur Rezepte Übersicht Hier findest du weitere Rezeptinspirationen.

Neue ALDI SÜD Bio Marke „Nur Nur Natur“ startet mit umfangreicher Launch-Kampagne

Neue ALDI SÜD Bio Marke „Nur Nur Natur“ startet mit umfangreicher Launch-Kampagne

Neue ALDI SÜD Bio Marke „Nur Nur Natur“ startet mit umfangreicher Launch-Kampagne Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (20.06.2023)  Bio, das weiter geht: Dafür steht die neue Marke Nur Nur Natur, die seit dem 5. Juni in den Regalen aller rund 2.000 ALDI SÜD Filialen zu finden ist. Begleitet wird der Launch von einer umfassenden Kampagne. Höchste Bio-Standards zum günstigen Original ALDI Preis, zum Start 15 Produkte, die größtenteils vom renommierten Bio-Verband Naturland zertifiziert wurden. Das ist die neue ALDI SÜD Eigenmarke Nur Nur Natur. Denn „Gutes für alle.“ bedeutet auch gute und bewusste Ernährung für alle. Begleitet wird die Marken-Einführung von einer großen Digital-First-Kampagne, die digital sowie auf Social Media Kanälen stattfindet und um OOH und Print ergänzt wird. Kampagne passend zur Naturreinheit der Marke „Mit Nur Nur Natur haben wir eine ALDI SÜD Eigenmarke in unsere 2.000 Filialen gebracht, die für schonende Verarbeitung, guten Geschmack und höchste Qualität in ihrer reinsten Form steht - genau diese Attribute stellen wir auch in der Kampagne in den Fokus“, erklärt Christian Göbel, Group Director Customer Interaction bei ALDI SÜD und ergänzt: „Wir sprechen mit unserer Kampagne eine vielfältige Zielgruppe an, die im Kern aber der Wunsch nach hochwertigen Bio-Produkten zu günstigen Preisen eint.“ OOH-, DOOH-, Social Media-Maßnahmen sowie Anzeigen stellen die Hero-Produkte in einer auf das Wesentliche reduzierten Umgebung dar - passend zur Naturreinheit der Marke. Zoom-Effekt sorgt für subjektives Flugerlebnis Im Spot der Kampagne werden die Kund:innen mithilfe eines Zoom-Effekts auf einen Flug durch verschiedene Landschaftsszenerien mitgenommen. Am Ende landen sie am Frühstückstisch von Mutter Natur. Das Video greift wieder den Kern des Kreativkonzepts auf und zeigt, dass man mit der neuen ALDI SÜD Bio Marke Nur Nur Natur nicht näher dran sein kann an der Natur und ihrer Schönheit. Das Video wird auf unterschiedlichen digitalen Kanälen eingebunden sowie in den Kinos im ALDI SÜD Gebiet ausgespielt. Gelungene Zusammenarbeit verschiedener Agenturen Verantwortlich für die Kampagne ist die ALDI Lead-Agentur antoni. Der Spot wurde von tempomedia unter der Regie von Humbi Entress umgesetzt. Das Media-Konzept stammt von der Agentur für Media- und Marketingkommunikation pHd. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Wellness Geschenke

Wellness Geschenke

Wellness – Geschenke liebevoll selbst gemacht. DIY Geschenkideen für Wellness-Momente zu Hause. Die Vorweihnachtszeit ist oft schon trubelig genug. Wie wäre es da mit einem Geschenk, das für Ruhe und Auszeit sorgt? Mache deinen Lieben ein Wellness-Geschenk mit der Botschaft, sich täglich ein bisschen Zeit für sich zu gönnen. Hier findest du einfache Anleitungen und Geschenkideen für ein DYI Wellness-Paket, das alle Sinne anspricht. Wellness – ein Geschenk fürs Wohlsein. Der aus dem Englischen ausgeliehene Begriff der „Wellness“ steht für äußeres und inneres Wohlbefinden – gekoppelt mit Genuss und Zeit. Diese besonderen Me-Time-Momente schenkst du deinen Lieben mit selbst hergestellten Geschenken. Wellness ist Selbstfürsorge. Unsere Geschenkideen für ein Wellness-Paket setzen sich aus Produkten zusammen, die möglichst alle Sinne ansprechen. Im „Wohlsein“ steckt neben dem liebevollen Hinweis, mehr Zeit mit sich selbst zu verbringen auch wohltuender Duft, Geschmack und Augenschmaus. Suche dir deine liebsten Geschenkideen für Wellness – übrigens nicht nur für Frauen – heraus und eröffne dein eigenes Wellness-Atelier. Viel Spaß beim Kreieren und Ausprobieren! Betörender Duft: selbst gemachte Duftkerze. Schöne Düfte und stimmungsvolles Licht sind Balsam für die Seele. Deine eigenen Duftkerzen sind nicht nur wunderbare Geschenke, sondern auch eine schöne Resteverwertung von alten, heruntergebrannten Kerzen. Anleitung: Schmelze Kerzenreste über einem Wasserbad in einem ausrangierten Topf oder eine Tasse. Träufle für den Duft ein paar Tropfen (etwa 10) ätherisches Bio-Öl wie Zimt, Lavendel oder Orange in das flüssige Wachs. Flechte einen etwa 10 cm langen Baumwollfaden oder nutze den Docht einer alten Kerze. Wickle eine Seite des Fadens an einem Holzspieß oder Holzstäbchen fest. Lege das Stäbchen quer auf den Rand eines schönen Glases, so dass der Docht mittig darin hängt. Gieße vorsichtig das Wachs ins Glas und lasse es erkalten. Fertig ist die duftende Kerze. Tipp: Wenn du das Wachs zweier verschiedenfarbiger Kerzen verwendest, kannst du auch bunte Schichten gießen. Warmer Bauch für gute Gedanken: Tee. Schöne Musik und Kuscheliges in Form von Decken, Socken oder flauschigen Hausschuhen wärmen das Gemüt. Von innen wärmt ein minzig-frischer Bio-Kräutertee. Lege die Teebeutel in eine kleine hübsche Blechdose vom Flohmarkt oder in kleine Stoffbeutel in dein Entspannungspaket. Kräutertees sind Wellness pur und immer ein schönes Geschenk. Kuss im Glas und samtweiche Füße: Peelings. Bühne frei für deine DIY Beauty-Geschenke. Wir haben dir ein paar ebenso einfache wie wirkungsvolle Peelings herausgesucht, für die du nicht viel mehr als drei Zutaten brauchst. Einfach zusammenrühren und in ein kleines Glas füllen. Bemale den Deckel, etikettiere ihn oder beschreibe ihn mit einem wasserfesten Stift. Auch eine Kordel oder ein buntes Band kann das Wellness-Geschenk verschönern. Die Peelings halten sich mehrere Wochen im Kühlschrank. Verschenke Wohlfühlmomente! Peeling für die Lippen. Ein Lippenpeeling pflegt, befeuchtet und verwöhnt die Lippen, ohne sie auszutrocknen oder zu irritieren. Es entfernt abgestorbene Hautschuppen und regt die Durchblutung an. Einfach den Lip-Scrub sanft mit dem Finger in kreisenden Bewegungen auf die Lippen auftragen, ein paar Minuten einwirken lassen und mit lauwarmem Wasser abspülen und dann: Kiss-Kiss! Anleitung: 1-2 Teelöffel brauner Zucker mit 2 Teelöffel Honig vermischen und 3 Teelöffel zimmertemperiertes Kokos- oder Olivenöl einrühren. In ein kleines, sauberes Schälchen füllen. Tipp: Statt Zucker kannst du auch 1 Teelöffel Olivenöl und 1 Messerspitze Meersalz vermischen oder mit ätherischen Ölen einen Duft hineinzaubern. Peeling für die Füße. Zur Vorbereitung die Füße in einem Fußbad mit Badeöl einweichen lassen oder kurz warm duschen. Das Fußpeeling langsam mit kreisenden Bewegungen unter die Sohlen und rund um den Fuß einmassieren. Das Peeling immer kurz einwirken lassen und dann abspülen. Nach dem Peeling nur noch eincremen und mit den samtweichen Füßen in kuschelige Socken schlüpfen. Anleitung: Auch für das DIY-Fußpeeling benötigst du nur wenige Zutaten direkt aus dem Küchenschrank: 1 Esslöffel Zucker mit 2 Esslöffeln Olivenöl vermengen. 
Zusätzlich kannst du auch Meersalz oder direkt vor der Anwendung eine frische Avocado oder 1 Esslöffel Kaffeepulver einrühren. DIY Kosmetik-Anleitungen verschenken. Die beste Gesichtsmaske, ein tolles Peeling oder eine pflegende Haarkur: Du hast deine perfekten Wellness-Rezepte längst gefunden? Dann teile sie mit deinen Lieben. Die Rezepturen, die nicht lange haltbar sind oder optisch nicht als Geschenk taugen, könntest du doch auch als Anleitung auf schönes Papier schreiben und in kleinen Röllchen mit Schleifen in einem Glas drapieren. Oder schreibe deine Wellnessrezepte in ein schmuckes Büchlein – zum Selbstweiterführen. Ein hübsch gestaltetes Notizbuch ist dafür perfekt geeignet. Übrigens: Viele Zutaten wie Kaffeesatz für ein Peeling, Kokosöl für Haut und Haare oder Quark für Masken hast du vielleicht bereits im Kühl- und Küchenschrank. Lege sie doch einfach mit in deine Geschenke-Box. Verpackungstipps für kleine Schätze. Präsentiere deine Wellness-Geschenke in einer bunt oder eher minimalistisch gestalteten Box oder in einem Stoffbeutel. Versehe jedes Geschenk mit einem Etikett oder hübschen Anhänger. Neben einer Inhaltsbeschreibung ist auch eine persönliche kurze Botschaft denkbar. Die Botschaften könnten lauten: „Nimm dir jeden Tag ein bisschen Zeit für dich“ oder „Erschaffe dir täglich kleine Wellness-Inseln“ „Schenke deiner Haut Feuchtigkeit“. Viel Freude beim Zusammenstellen und Verschenken! Erschaffe dir täglich deine Wellness-Insel. Das könnte dich auch interessieren:

Wellness Zuhause

Wellness Zuhause

Wellness – Geschenke liebevoll selbst gemacht. DIY Geschenkideen für Wellness-Momente zu Hause. Die Vorweihnachtszeit ist oft schon trubelig genug. Wie wäre es da mit einem Geschenk, das für Ruhe und Auszeit sorgt? Mache deinen Lieben ein Wellness-Geschenk mit der Botschaft, sich täglich ein bisschen Zeit für sich zu gönnen. Hier findest du einfache Anleitungen und Geschenkideen für ein DYI Wellness-Paket, das alle Sinne anspricht. Wellness – ein Geschenk fürs Wohlsein. Der aus dem Englischen ausgeliehene Begriff der „Wellness“ steht für äußeres und inneres Wohlbefinden – gekoppelt mit Genuss und Zeit. Diese besonderen Me-Time-Momente schenkst du deinen Lieben mit selbst hergestellten Geschenken. Wellness ist Selbstfürsorge. Unsere Geschenkideen für ein Wellness-Paket setzen sich aus Produkten zusammen, die möglichst alle Sinne ansprechen. Im „Wohlsein“ steckt neben dem liebevollen Hinweis, mehr Zeit mit sich selbst zu verbringen auch wohltuender Duft, Geschmack und Augenschmaus. Suche dir deine liebsten Geschenkideen für Wellness – übrigens nicht nur für Frauen – heraus und eröffne dein eigenes Wellness-Atelier. Viel Spaß beim Kreieren und Ausprobieren! Betörender Duft: selbst gemachte Duftkerze. Schöne Düfte und stimmungsvolles Licht sind Balsam für die Seele. Deine eigenen Duftkerzen sind nicht nur wunderbare Geschenke, sondern auch eine schöne Resteverwertung von alten, heruntergebrannten Kerzen. Anleitung: Schmelze Kerzenreste über einem Wasserbad in einem ausrangierten Topf oder eine Tasse. Träufle für den Duft ein paar Tropfen (etwa 10) ätherisches Bio-Öl wie Zimt, Lavendel oder Orange in das flüssige Wachs. Flechte einen etwa 10 cm langen Baumwollfaden oder nutze den Docht einer alten Kerze. Wickle eine Seite des Fadens an einem Holzspieß oder Holzstäbchen fest. Lege das Stäbchen quer auf den Rand eines schönen Glases, so dass der Docht mittig darin hängt. Gieße vorsichtig das Wachs ins Glas und lasse es erkalten. Fertig ist die duftende Kerze. Tipp: Wenn du das Wachs zweier verschiedenfarbiger Kerzen verwendest, kannst du auch bunte Schichten gießen. Warmer Bauch für gute Gedanken: Tee. Schöne Musik und Kuscheliges in Form von Decken, Socken oder flauschigen Hausschuhen wärmen das Gemüt. Von innen wärmt ein minzig-frischer Bio-Kräutertee. Lege die Teebeutel in eine kleine hübsche Blechdose vom Flohmarkt oder in kleine Stoffbeutel in dein Entspannungspaket. Kräutertees sind Wellness pur und immer ein schönes Geschenk. Kuss im Glas und samtweiche Füße: Peelings. Bühne frei für deine DIY Beauty-Geschenke. Wir haben dir ein paar ebenso einfache wie wirkungsvolle Peelings herausgesucht, für die du nicht viel mehr als drei Zutaten brauchst. Einfach zusammenrühren und in ein kleines Glas füllen. Bemale den Deckel, etikettiere ihn oder beschreibe ihn mit einem wasserfesten Stift. Auch eine Kordel oder ein buntes Band kann das Wellness-Geschenk verschönern. Die Peelings halten sich mehrere Wochen im Kühlschrank. Verschenke Wohlfühlmomente! Peeling für die Lippen. Ein Lippenpeeling pflegt, befeuchtet und verwöhnt die Lippen, ohne sie auszutrocknen oder zu irritieren. Es entfernt abgestorbene Hautschuppen und regt die Durchblutung an. Einfach den Lip-Scrub sanft mit dem Finger in kreisenden Bewegungen auf die Lippen auftragen, ein paar Minuten einwirken lassen und mit lauwarmem Wasser abspülen und dann: Kiss-Kiss! Anleitung: 1-2 Teelöffel brauner Zucker mit 2 Teelöffel Honig vermischen und 3 Teelöffel zimmertemperiertes Kokos- oder Olivenöl einrühren. In ein kleines, sauberes Schälchen füllen. Tipp: Statt Zucker kannst du auch 1 Teelöffel Olivenöl und 1 Messerspitze Meersalz vermischen oder mit ätherischen Ölen einen Duft hineinzaubern. Peeling für die Füße. Zur Vorbereitung die Füße in einem Fußbad mit Badeöl einweichen lassen oder kurz warm duschen. Das Fußpeeling langsam mit kreisenden Bewegungen unter die Sohlen und rund um den Fuß einmassieren. Das Peeling immer kurz einwirken lassen und dann abspülen. Nach dem Peeling nur noch eincremen und mit den samtweichen Füßen in kuschelige Socken schlüpfen. Anleitung: Auch für das DIY-Fußpeeling benötigst du nur wenige Zutaten direkt aus dem Küchenschrank: 1 Esslöffel Zucker mit 2 Esslöffeln Olivenöl vermengen. 
Zusätzlich kannst du auch Meersalz oder direkt vor der Anwendung eine frische Avocado oder 1 Esslöffel Kaffeepulver einrühren. DIY Kosmetik-Anleitungen verschenken. Die beste Gesichtsmaske, ein tolles Peeling oder eine pflegende Haarkur: Du hast deine perfekten Wellness-Rezepte längst gefunden? Dann teile sie mit deinen Lieben. Die Rezepturen, die nicht lange haltbar sind oder optisch nicht als Geschenk taugen, könntest du doch auch als Anleitung auf schönes Papier schreiben und in kleinen Röllchen mit Schleifen in einem Glas drapieren. Oder schreibe deine Wellnessrezepte in ein schmuckes Büchlein – zum Selbstweiterführen. Ein hübsch gestaltetes Notizbuch ist dafür perfekt geeignet. Übrigens: Viele Zutaten wie Kaffeesatz für ein Peeling, Kokosöl für Haut und Haare oder Quark für Masken hast du vielleicht bereits im Kühl- und Küchenschrank. Lege sie doch einfach mit in deine Geschenke-Box. Verpackungstipps für kleine Schätze. Präsentiere deine Wellness-Geschenke in einer bunt oder eher minimalistisch gestalteten Box oder in einem Stoffbeutel. Versehe jedes Geschenk mit einem Etikett oder hübschen Anhänger. Neben einer Inhaltsbeschreibung ist auch eine persönliche kurze Botschaft denkbar. Die Botschaften könnten lauten: „Nimm dir jeden Tag ein bisschen Zeit für dich“ oder „Erschaffe dir täglich kleine Wellness-Inseln“ „Schenke deiner Haut Feuchtigkeit“. Viel Freude beim Zusammenstellen und Verschenken! Erschaffe dir täglich deine Wellness-Insel. Das könnte dich auch interessieren.

Kokosöl für die Haare

Kokosöl für die Haare

Kokosöl für die Haare. Natürlich schön! Egal, ob als Haarmaske, Kur oder Spülung: Kokosöl ist längst kein Geheimtipp mehr für schöne und gepflegte Haare. Gemischt mit Honig, verschiedenen Ölen oder auch pur kannst du das Kokosöl für die Haare verwenden. Wir verraten dir, warum Kokosöl so gut ist und geben Tipps zur Anwendung. Warum ist Kokosöl so gut für die Haare? Kokosöl ist ein natürliches Produkt. Das Öl, das aus der Kokosnuss gewonnen wird, besteht zum überwiegenden Teil aus gesättigten Fettsäuren, die besonders trockenem Haar Feuchtigkeit spenden und sowohl dünnes als auch dickes Haar geschmeidiger machen. Wie das geht? Das Öl legt sich wie ein Schutzfilm um jedes einzelne Haar, verschließt Bruchstellen und sorgt dafür, dass dein Haar widerstandsfähiger und kräftiger wird. Es glänzt und fühlt sich glatter und weicher an. Außerdem enthält Kokosöl wertvolles Vitamin E, ein natürliches Antioxidans, das nicht nur das Haarwachstum stärkt, sondern sogar gegen Spliss und Fizz hilft. Kokosöl in Bio-Qualität Feuchtigkeit und Nährstoffe für dein Haar. Für welchen Haartyp ist Kokosöl geeignet? Kokosöl ist für fast alle Haartypen geeignet. Es kann dickes und krauses Haar weicher und geschmeidiger machen und dünnem Haar zu mehr Volumen verhelfen. Strapazierte Haare können gesünder aussehen. Aufpassen solltest du jedoch, wenn du feines, schnell fettendes Haar hast, denn dann kann Kokosöl dein Haar beschweren und schneller fetten lassen. Hier gilt: Weniger ist mehr. Arbeite das Kokosöl am besten nur in die Haarspitzen ein. So passt du die Anwendung an die Bedürfnisse deiner Haare an. Kokosöl ist für fast alle Haartypen geeignet. Wie kannst du Kokosöl für deine Haare anwenden? Mit Kokosöl kannst du deine Haare cool im Wet-Look stylen oder Beach Waves machen. Du kannst es aber auch als regelmäßige Haarkur verwenden und es hilft auch gegen Schuppen und trockene Haut. Stylen mit Kokosöl Besonders bei hoher Luftfeuchtigkeit machen krause Haare, was sie wollen. Nimm je nach Haarlänge etwas Kokosöl (1/2–2 Teelöffel), erwärme es mit deinen Händen und massiere es sanft in deine Haarspitzen ein. So bekommen deine Haare einen schönen Glanz, sie werden glatter und geschmeidiger und du kannst sie stylen oder auch föhnen. Kokosöl als natürliche Haarpflege. Kokosöl ist auch als Pflegeprodukt vielseitig einsetzbar, zum Beispiel als Haarkur oder Conditioner für die regelmäßige Haarpflege. Massiere dazu je nach Haarlänge eine haselnussgroße Menge Kokosöl in das shampoonierte Haar und in deine Kopfhaut ein, lass es kurz einwirken und spüle das Öl mit Shampoo wieder aus. Als Leave-In-Conditioner, gibst du nur ein paar Tropfen Kokosöl in deine Haarspitzen. Das wirkt Spliss entgegen und verleiht deinem Haar einen natürlichen Glanz. Die Leave-In-Pflege kannst du täglich anwenden. Die Erfahrungen zeigen: Auch als Haarmaske über Nacht ist Kokosöl sehr gut geeignet: Besonders trockenes Haar profitiert davon, wenn das Kokosöl über Nacht einwirken kann. Wende die Kur einmal im Monat an und dein trockenes Haar bekommt seinen natürlichen Glanz zurück. Tipp: Da Kokosöl stark fettet, lege dir über Nacht ein Handtuch aufs Kopfkissen oder binde es dir um den Kopf, um Ölflecken auf der Bettwäsche zu vermeiden. Pflege für die Kopfhaut. Nicht nur für die Haare hat Kokosöl eine positive Wirkung, sondern auch für die Kopfhaut. Es dringt in die Kopfhaut ein, regt die Durchblutung an und gleicht den pH-Wert aus. So hilft es gegen Schuppen. Deine Kopfhaut juckt? Massiere etwas Kokosöl hinein. Es lindert Brennen, hilft gegen den Juckreiz und kühlt. Welches Kokosöl ist gut für die Haare? Damit das Kokosöl für die Haare bei der Anwendung auch den gewünschten Effekt hat, solltest du auf folgende Dinge beim Kauf achten. Das Kokosöl sollte: hochwertig kaltgepresst ungebleicht und aus biologischem Anbau sein. Denn natives Bio-Öl enthält Nährstoffe, gesättigte Fettsäuren und Vitamine, die es an die Haare weitergibt. Tipps und Tricks. bist dir nicht sicher, wie gut du Kokosöl verträgst? Gib etwas Öl auf eine unempfindliche Hautstelle, bevor du es für die Kopfhaut verwendest. Auch Menschen mit Akne sollten bei der Anwendung vorsichtig sein. Um aus Kokosöl eine Maske für deine Haare zu machen, kannst du es übrigens auch mit anderen Fetten und ätherischen Ölen, wie zum Beispiel Traubenkernöl mischen. Das könnte dich auch interessieren:

Kokosöl für die Haare

Kokosöl für die Haare

Kokosöl für die Haare. Natürlich schön! Egal, ob als Haarmaske, Kur oder Spülung: Kokosöl ist längst kein Geheimtipp mehr für schöne und gepflegte Haare. Gemischt mit Honig, verschiedenen Ölen oder auch pur kannst du das Kokosöl für die Haare verwenden. Wir verraten dir, warum Kokosöl so gut ist und geben Tipps zur Anwendung. Warum ist Kokosöl so gut für die Haare? Kokosöl ist ein natürliches Produkt. Das Öl, das aus der Kokosnuss gewonnen wird, besteht zum überwiegenden Teil aus gesättigten Fettsäuren, die besonders trockenem Haar Feuchtigkeit spenden und sowohl dünnes als auch dickes Haar geschmeidiger machen. Wie das geht? Das Öl legt sich wie ein Schutzfilm um jedes einzelne Haar, verschließt Bruchstellen und sorgt dafür, dass dein Haar widerstandsfähiger und kräftiger wird. Es glänzt und fühlt sich glatter und weicher an. Außerdem enthält Kokosöl wertvolles Vitamin E, ein natürliches Antioxidans, das nicht nur das Haarwachstum stärkt, sondern sogar gegen Spliss und Fizz hilft. Kokosöl in Bio-Qualität Feuchtigkeit und Nährstoffe für dein Haar. Für welchen Haartyp ist Kokosöl geeignet? Kokosöl ist für fast alle Haartypen geeignet. Es kann dickes und krauses Haar weicher und geschmeidiger machen und dünnem Haar zu mehr Volumen verhelfen. Strapazierte Haare können gesünder aussehen. Aufpassen solltest du jedoch, wenn du feines, schnell fettendes Haar hast, denn dann kann Kokosöl dein Haar beschweren und schneller fetten lassen. Hier gilt: Weniger ist mehr. Arbeite das Kokosöl am besten nur in die Haarspitzen ein. So passt du die Anwendung an die Bedürfnisse deiner Haare an. Kokosöl ist für fast alle Haartypen geeignet. Wie kannst du Kokosöl für deine Haare anwenden? Mit Kokosöl kannst du deine Haare cool im Wet-Look stylen oder Beach Waves machen. Du kannst es aber auch als regelmäßige Haarkur verwenden und es hilft auch gegen Schuppen und trockene Haut. Stylen mit Kokosöl Besonders bei hoher Luftfeuchtigkeit machen krause Haare, was sie wollen. Nimm je nach Haarlänge etwas Kokosöl (1/2–2 Teelöffel), erwärme es mit deinen Händen und massiere es sanft in deine Haarspitzen ein. So bekommen deine Haare einen schönen Glanz, sie werden glatter und geschmeidiger und du kannst sie stylen oder auch föhnen. Kokosöl als natürliche Haarpflege. Kokosöl ist auch als Pflegeprodukt vielseitig einsetzbar, zum Beispiel als Haarkur oder Conditioner für die regelmäßige Haarpflege. Massiere dazu je nach Haarlänge eine haselnussgroße Menge Kokosöl in das shampoonierte Haar und in deine Kopfhaut ein, lass es kurz einwirken und spüle das Öl mit Shampoo wieder aus. Als Leave-In-Conditioner, gibst du nur ein paar Tropfen Kokosöl in deine Haarspitzen. Das wirkt Spliss entgegen und verleiht deinem Haar einen natürlichen Glanz. Die Leave-In-Pflege kannst du täglich anwenden. Die Erfahrungen zeigen: Auch als Haarmaske über Nacht ist Kokosöl sehr gut geeignet: Besonders trockenes Haar profitiert davon, wenn das Kokosöl über Nacht einwirken kann. Wende die Kur einmal im Monat an und dein trockenes Haar bekommt seinen natürlichen Glanz zurück. Tipp: Da Kokosöl stark fettet, lege dir über Nacht ein Handtuch aufs Kopfkissen oder binde es dir um den Kopf, um Ölflecken auf der Bettwäsche zu vermeiden. Pflege für die Kopfhaut. Nicht nur für die Haare hat Kokosöl eine positive Wirkung, sondern auch für die Kopfhaut. Es dringt in die Kopfhaut ein, regt die Durchblutung an und gleicht den pH-Wert aus. So hilft es gegen Schuppen. Deine Kopfhaut juckt? Massiere etwas Kokosöl hinein. Es lindert Brennen, hilft gegen den Juckreiz und kühlt. Welches Kokosöl ist gut für die Haare? Damit das Kokosöl für die Haare bei der Anwendung auch den gewünschten Effekt hat, solltest du auf folgende Dinge beim Kauf achten. Das Kokosöl sollte: hochwertig kaltgepresst ungebleicht und aus biologischem Anbau sein. Denn natives Bio-Öl enthält Nährstoffe, gesättigte Fettsäuren und Vitamine, die es an die Haare weitergibt. Tipps und Tricks. bist dir nicht sicher, wie gut du Kokosöl verträgst? Gib etwas Öl auf eine unempfindliche Hautstelle, bevor du es für die Kopfhaut verwendest. Auch Menschen mit Akne sollten bei der Anwendung vorsichtig sein. Um aus Kokosöl eine Maske für deine Haare zu machen, kannst du es übrigens auch mit anderen Fetten und ätherischen Ölen, wie zum Beispiel Traubenkernöl mischen. Das könnte dich auch interessieren:

Frühjahrsmüdigkeit

Frühjahrsmüdigkeit

Frühjahrsmüdigkeit? Mach dich fit! So startest du wach in den Frühling. Du freust dich, dass der Frühling wieder Licht und Wärme bringt. Aber statt frisch und energiegeladen fühlst du dich abgeschlagen, lust- und antriebslos, hast wenig Motivation und vielleicht sogar Gliederschmerzen oder Kreislaufprobleme? Das sind typische Symptome für ein alljährliches „Phänomen“, das den einen mehr und den anderen weniger erwischt: die Frühjahrsmüdigkeit. Frühjahrsmüdigkeit: Symptome wie ein Jetlag. Was ist Frühjahrsmüdigkeit? Welche Ursachen hat sie und ab wann kann sie auftreten? Frühjahrsmüdigkeit ist eine sogenannte Befindlichkeitsstörung und keine medizinisch anerkannte Krankheitsdiagnose, was es für Betroffene nicht leichter macht. Und das sind nicht wenige: etwa 60 Prozent der Frauen und 54 Prozent der Männer zwischen März und Mai davon betroffen. Obwohl sich Frühjahrsmüdigkeit nicht messen lässt, fühlen sich die Symptome für diese Menschen sehr real an. Die Tage werden wieder länger, die Temperaturen steigen. Muntermacher „Glückshormon“ Serotonin löst „Schlafhormon“ Melatonin ab und dieser Prozess ist zunächst einmal eine Wechselwirkung. Melatonin hat zudem leichte Jahreszeitenrhythmen. Hat man zu viel oder zu wenig von ihnen, kann das müde machen. Zu dem hormonellen Ungleichgewicht gesellen sich dann noch unbeständiges Wetter, die Zeitumstellung und vielleicht ein Mangel an Vitamin D hinzu. So kann sich Frühjahrsmüdigkeit wie ein Jetlag anfühlen und zwei bis vier Wochen lang andauern. Was tun gegen Frühjahrsmüdigkeit? Der frühe Vogel fängt den Wurm. Was Frühjahrsmüdigkeit angeht, haben derartige Sprüche und Redewendungen einen wahren Kern. Aufgewacht, die Sonne lacht! Was hilft gegen Frühjahrsmüdigkeit? Aus dem Winterschlaf erwacht, brauchen Körper und Seele ein bisschen Pflege, Selbstfürsorge oder Self Care. Die besten Mittel gegen Frühjahrsmüdigkeit sind denkbar einfach: Licht und Bewegung. Wenn wir uns den Tag im naturgegebenen Rhythmus zunutze machen, viel Tageslicht im Freien tanken und abends weniger künstliches Licht konsumieren, pendelt sich unser Schlaf-/Wachrhythmus wieder ein und wir gewinnen neue Energie. Denn der Lichteinfluss regt die Produktion des stimmungsaufhellenden „Glückshormons“ Serotonin und die Bildung von Vitamin D an. Vorhang auf und carpe diem! Frühjahrsmüdigkeit: Tipps & Mittel. Gegen Frühjahrsmüdigkeit ist ein Kraut gewachsen. Genauer gesagt, mehrere. Frühjahrskräuter wie Spitzwegerich, Sauerampfer, Rucola, Schafgarbe, Bohnenkresse, Brennnessel, Löwenzahn und Knoblauchrauke sind mineralstoffhaltig, vitaminreich und können uns helfen, den Hormonhaushalt wieder in Schwung zu bringen. Die in der Brunnenkresse enthaltenen Scharfstoffe wirken zudem entschlackend und leiten so Schad- und Giftstoffe aus dem Körper. Und das Gute ist: Frühlingskräuter wachsen genau dann, wenn wir sie brauchen – in der ersten Hälfte des Jahres. Frühjahrsmüdigkeit bekämpfen: Rezepte. Kräuter-Rezepte mit Dip, Pesto, frischem Quark oder der berühmten Frankfurter Soße sind super Tipps gegen Frühjahrsmüdigkeit. Aus Brennnesselblättern lässt sich auch wunderbar ein Tee herstellen, der gegen Frühjahrsmüdigkeit helfen soll. Denn die Brennnessel enthält viel Vitamin C, Calcium sowie Eisen. Und apropos Kräuter: Die Wirkung von Kräutertees auf unser allgemeines Wohlbefinden ist bekannt und beliebt. Ein Orangen-Ingwer-Minz-Tee zum Beispiel gibt den Frischekick aufgrund seiner ätherischen Öle und kreislaufanregenden Stoffe. Dem Muntermacher Ingwer wird zudem nachgesagt, dass er den Stoffwechsel beschleunigt. Mittel gegen Frühjahrsmüdigkeit in Kürze. Die Mischung macht‘s mal wieder. Wenn du dir aus den folgenden Tipps ein paar herauspickst und sie umsetzt, wird sich deine Frühjahrsmüdigkeit in eine Frühlingsfitness verwandeln. Nimm viele Vitamine der B-Gruppe, C und E, sowie Mineralstoffe und Spurenelemente zu dir. Wähle dazu frisches Obst und Gemüse, das in der Wintersaison nicht verfügbar war. Wechselduschen und Sauna wirken positiv auf die Blutgefäße und helfen, zu niedrigen Blutdruck auszugleichen. Ein Powernap (20-30 Minuten) sorgt für mehr Energie. Schon eine kleine Sporteinheit wirkt Wunder (Yoga-Übungen oder Fitness). Flotte Beats gegen den Frühlings-Hangover: Stücke mit einer Taktzahl von etwa 130 bpm (Beats pro Minute) sind Koffein für die Ohren. (Beispiele: Fatboy Slim - Rockafeller Skank, Carly Rae Jepsen - Call Me Maybe) Detox: Trink viel Wasser oder Tee. Das regt die Nierentätigkeit an, wodurch wasserlösliche Stoffwechselabfälle schneller ausgeschieden werden. Sollten dir diese Tipps nicht helfen, sprich am besten mit deinem Arzt über deine eventuell anhaltende Frühjahrsmüdigkeit. Das könnte dich auch interessieren:

Weihnachtsgeschenke selber machen

Weihnachtsgeschenke selber machen

Eine persönliche Alternative: Weihnachtsgeschenke selber machen. Selbst gemachte Weihnachtsgeschenke sind eine schöne Alternative zu gekauften Produkten. Denn in den DIY-Geschenken steckt jede Menge Liebe und Persönlichkeit. Zeig deinen Herzensmenschen damit, was sie dir bedeuten. Du entscheidest darüber, wie dein Geschenk aussehen, riechen oder schmecken soll und triffst damit genau den Geschmack der Beschenkten. Inspiration für kreative Weihnachtsgeschenke sammelst du mit unseren vielfältigen Bastelideen. DIY-Weihnachtsgeschenke für jeden Geschmack ↓ Weihnachtsgeschenke mit Kindern selber machen ↓ Wellness zu Weihnachten: Seife selber machen. Aus einem großen Stück unparfümierter Kernseife zauberst du in wenigen Schritten ein weihnachtlich duftendes Geschenk. Reibe dafür etwa 250 Gramm der Seife mit einer Küchenreibe in kleine Raspeln. Schmelze sie in einem Wasserbad und vermische sie dann mit 50 Millilitern Olivenöl. Nun kannst du das Gemisch nach Lust und Laune mit Aromen oder ätherischen Ölen verfeinern. Als weihnachtliche Düfte eignen sich besonders Orangenöl oder Zimtaroma. Gib die flüssige Seife zum Schluss in eine Silikonform und lass sie dort für mindestens 48 Stunden aushärten. Verwende weihnachtliche Förmchen, um auch optisch passende Seifengeschenke zu kreieren. Diese sind auch ein optischer Hingucker, der begeistert. Hübsche Seifenbadesterne selbermachen. Mit unserer Bastelanleitung für Seifenbadesterne gelingen dir diese süßen Aufmerksamkeiten im Nu. Anleitung herunterladen Geschenke aus der Küche: Marmelade. Alles, was du für eine fruchtige Marmelade brauchst, ist das Obst deiner Wahl, Gelierzucker und einen Spritzer Zitronensaft. Wenn du es süß magst, aber eher säuerliche Früchte verwendest, wählst du Frucht und Gelierzucker im selben Verhältnis. Magst du es etwas weniger süß, passt du die Mengen im Verhältnis 2:1 an. Püriere die Früchte in einem Standmixer zu einer geschmeidigen Masse und gib den Schuss Zitronensaft hinzu. Koche das Obstpüree dann mit dem Gelierzucker kurz auf dem Herd auf und lass die Masse etwa fünf Minuten köcheln. Gib einen kleinen Klecks deiner Marmelade auf einen kalten Teller für eine Gelierprobe. Bekommt die Probe die richtige Konsistenz, füllst du die heiße Marmelade bis zum Rand in saubere Schraubgläser. Unser Tipp für ein besonders weihnachtliches Geschmackserlebnis: Leckere Clementinenmarmelade! Aber auch andere Marmeladen schmecken weihnachtlich, wenn du sie beispielsweise mit Zimt, Nelken oder Amaretto abrundest. Weihnachtsgeschenke selber machen mit Kindern. Windlichter basteln. Aus einem leeren Schraubglas und buntem Seidenpapier machst du im Handumdrehen bunte Windlichter. Schneide oder reiße das Seidenpapier dafür in Stücke oder Formen deiner Wahl. Diese befestigst du mit Bastelkleber auf dem Glas und lässt sie Austrocknen. Stelle zum Schluss noch ein Teelicht ins Innere des Glases. So hast du mit wenig Aufwand ein Weihnachtsgeschenk gebastelt, das gerade in der dunklen Jahreszeit für eine gemütlich warme Stimmung sorgt. Kreativ mit Kartoffeldruck. Individuell bedruckt werden Jutebeutel, Kissenbezüge oder Geschirrtücher zu einem schönen persönlichen Weihnachtsgeschenk. Alles, was du brauchst, sind eine Kartoffel, eine Ausstechform deiner Wahl und Farbe. Halbiere die Kartoffel und drücke die Form tief in ihre Fläche hinein. Entferne um die Form herum etwa vier bis fünf Millimeter der Kartoffel. Schon ist dein Stempel mit Wunschmotiv fertig. Bestreiche die Stempelfläche nun einfach mit Farbe und drücke sie auf den Stoff deiner Wahl. Geschenke aus Salzteig. Salzteig ist schnell gemacht und eignet sich für vielfältige Weihnachtsgeschenke zum Selbermachen. Du rührst ihn aus zwei Einheiten Mehl, einer Einheit Speisesalz und einer Einheit Wasser an. Knete das Gemisch durch, bis es formbar ist und nicht mehr an den Fingern klebt. Nun kannst du aus dem Teig Baumschmuck, Untersetzer oder ein anderes Geschenk deiner Wahl formen. Je nach Dicke braucht der Teig zwei bis drei Tage, bis er an der Luft ausgehärtet ist. Alternativ backst du ihn bei 150 Grad Ober- und Unterhitze für zwei Stunden im Ofen. Danach kannst du ihn problemlos bunt bemalen. Porzellan bemalen. Teller, Tassen, Vorratsdosen – verleihe Geschirr mit wenig Aufwand einen weihnachtlichen Look. Besorge dir weißes Porzellan und bunte Porzellanstifte oder Porzellanmalfarbe. Anschließend kannst du loslegen: Sei kreativ und zeichne oder male nach Lust und Laune bunte Motive auf das Geschirr. Wenn du fertig bist, stellst du dein Werk bei circa 160 Grad Ober- und Unterhitze in den Backofen. Die Farbe brennt sich durch die Hitze im Geschirr fest ein. Durch diesen Vorgang werden die bemalten Stücke sogar spülmaschinenfest. Noch mehr Weihnachtsgeschenke selber machen:

Weihnachtsgeschenke selber machen

Weihnachtsgeschenke selber machen

Eine persönliche Alternative: Weihnachtsgeschenke selber machen Selbst gemachte Weihnachtsgeschenke sind eine schöne Alternative zu gekauften Produkten. Denn in den DIY-Geschenken steckt jede Menge Liebe und Persönlichkeit. Zeig deinen Herzensmenschen damit, was sie dir bedeuten. Du entscheidest darüber, wie dein Geschenk aussehen, riechen oder schmecken soll und triffst damit genau den Geschmack der Beschenkten. Inspiration für kreative Weihnachtsgeschenke sammelst du mit unseren vielfältigen Bastelideen. DIY-Weihnachtsgeschenke für jeden Geschmack ↓ Weihnachtsgeschenke mit Kindern selber machen ↓ Wellness zu Weihnachten: Seife selber machen  Aus einem großen Stück unparfümierter Kernseife zauberst du in wenigen Schritten ein weihnachtlich duftendes Geschenk. Reibe dafür etwa 250 Gramm der Seife mit einer Küchenreibe in kleine Raspeln. Schmelze sie in einem Wasserbad und vermische sie dann mit 50 Millilitern Olivenöl. Nun kannst du das Gemisch nach Lust und Laune mit Aromen oder ätherischen Ölen verfeinern. Als weihnachtliche Düfte eignen sich besonders Orangenöl oder Zimtaroma. Gib die flüssige Seife zum Schluss in eine Silikonform und lass sie dort für mindestens 48 Stunden aushärten. Verwende weihnachtliche Förmchen, um auch optisch passende Seifengeschenke zu kreieren. Diese sind auch ein optischer Hingucker, der begeistert. Hübsche Seifenbadesterne selbermachen Mit unserer Bastelanleitung für Seifenbadesterne gelingen dir diese süßen Aufmerksamkeiten im Nu. Anleitung herunterladen Geschenke aus der Küche: Marmelade Alles, was du für eine fruchtige Marmelade brauchst, ist das Obst deiner Wahl, Gelierzucker und einen Spritzer Zitronensaft. Wenn du es süß magst, aber eher säuerliche Früchte verwendest, wählst du Frucht und Gelierzucker im selben Verhältnis. Magst du es etwas weniger süß, passt du die Mengen im Verhältnis 2:1 an. Püriere die Früchte in einem Standmixer zu einer geschmeidigen Masse und gib den Schuss Zitronensaft hinzu. Koche das Obstpüree dann mit dem Gelierzucker kurz auf dem Herd auf und lass die Masse etwa fünf Minuten köcheln. Gib einen kleinen Klecks deiner Marmelade auf einen kalten Teller für eine Gelierprobe. Bekommt die Probe die richtige Konsistenz, füllst du die heiße Marmelade bis zum Rand in saubere Schraubgläser. Unser Tipp für ein besonders weihnachtliches Geschmackserlebnis: Leckere Clementinenmarmelade! Aber auch andere Marmeladen schmecken weihnachtlich, wenn du sie beispielsweise mit Zimt, Nelken oder Amaretto abrundest. Weihnachtsgeschenke selber machen mit Kindern Windlichter basteln  Aus einem leeren Schraubglas und buntem Seidenpapier machst du im Handumdrehen bunte Windlichter. Schneide oder reiße das Seidenpapier dafür in Stücke oder Formen deiner Wahl. Diese befestigst du mit Bastelkleber auf dem Glas und lässt sie Austrocknen. Stelle zum Schluss noch ein Teelicht ins Innere des Glases. So hast du mit wenig Aufwand ein Weihnachtsgeschenk gebastelt, das gerade in der dunklen Jahreszeit für eine gemütlich warme Stimmung sorgt. Kreativ mit Kartoffeldruck  Individuell bedruckt werden Jutebeutel, Kissenbezüge oder Geschirrtücher zu einem schönen persönlichen Weihnachtsgeschenk. Alles, was du brauchst, sind eine Kartoffel, eine Ausstechform deiner Wahl und Farbe. Halbiere die Kartoffel und drücke die Form tief in ihre Fläche hinein. Entferne um die Form herum etwa vier bis fünf Millimeter der Kartoffel. Schon ist dein Stempel mit Wunschmotiv fertig. Bestreiche die Stempelfläche nun einfach mit Farbe und drücke sie auf den Stoff deiner Wahl. Geschenke aus Salzteig Salzteig ist schnell gemacht und eignet sich für vielfältige Weihnachtsgeschenke zum Selbermachen. Du rührst ihn aus zwei Einheiten Mehl, einer Einheit Speisesalz und einer Einheit Wasser an. Knete das Gemisch durch, bis es formbar ist und nicht mehr an den Fingern klebt. Nun kannst du aus dem Teig Baumschmuck, Untersetzer oder ein anderes Geschenk deiner Wahl formen. Je nach Dicke braucht der Teig zwei bis drei Tage, bis er an der Luft ausgehärtet ist. Alternativ backst du ihn bei 150 Grad Ober- und Unterhitze für zwei Stunden im Ofen. Danach kannst du ihn problemlos bunt bemalen. Porzellan bemalen Teller, Tassen, Vorratsdosen – verleihe Geschirr mit wenig Aufwand einen weihnachtlichen Look. Besorge dir weißes Porzellan und bunte Porzellanstifte oder Porzellanmalfarbe. Anschließend kannst du loslegen: Sei kreativ und zeichne oder male nach Lust und Laune bunte Motive auf das Geschirr. Wenn du fertig bist, stellst du dein Werk bei circa 160 Grad Ober- und Unterhitze in den Backofen. Die Farbe brennt sich durch die Hitze im Geschirr fest ein. Durch diesen Vorgang werden die bemalten Stücke sogar spülmaschinenfest. Noch mehr Weihnachtsgeschenke selber machen

Weihnachtsgeschenke selber machen

Weihnachtsgeschenke selber machen

Eine persönliche Alternative: Weihnachtsgeschenke selber machen Selbst gemachte Weihnachtsgeschenke sind eine schöne Alternative zu gekauften Produkten. Denn in den DIY-Geschenken steckt jede Menge Liebe und Persönlichkeit. Zeig deinen Herzensmenschen damit, was sie dir bedeuten. Du entscheidest darüber, wie dein Geschenk aussehen, riechen oder schmecken soll und triffst damit genau den Geschmack der Beschenkten. Inspiration für kreative Weihnachtsgeschenke sammelst du mit unseren vielfältigen Bastelideen. DIY-Weihnachtsgeschenke für jeden Geschmack ↓ Weihnachtsgeschenke mit Kindern selber machen ↓ Wellness zu Weihnachten: Seife selber machen  Aus einem großen Stück unparfümierter Kernseife zauberst du in wenigen Schritten ein weihnachtlich duftendes Geschenk. Reibe dafür etwa 250 Gramm der Seife mit einer Küchenreibe in kleine Raspeln. Schmelze sie in einem Wasserbad und vermische sie dann mit 50 Millilitern Olivenöl. Nun kannst du das Gemisch nach Lust und Laune mit Aromen oder ätherischen Ölen verfeinern. Als weihnachtliche Düfte eignen sich besonders Orangenöl oder Zimtaroma. Gib die flüssige Seife zum Schluss in eine Silikonform und lass sie dort für mindestens 48 Stunden aushärten. Verwende weihnachtliche Förmchen, um auch optisch passende Seifengeschenke zu kreieren. Diese sind auch ein optischer Hingucker, der begeistert. Hübsche Seifenbadesterne selbermachen Mit unserer Bastelanleitung für Seifenbadesterne gelingen dir diese süßen Aufmerksamkeiten im Nu. Anleitung herunterladen Geschenke aus der Küche: Marmelade Alles, was du für eine fruchtige Marmelade brauchst, ist das Obst deiner Wahl, Gelierzucker und einen Spritzer Zitronensaft. Wenn du es süß magst, aber eher säuerliche Früchte verwendest, wählst du Frucht und Gelierzucker im selben Verhältnis. Magst du es etwas weniger süß, passt du die Mengen im Verhältnis 2:1 an. Püriere die Früchte in einem Standmixer zu einer geschmeidigen Masse und gib den Schuss Zitronensaft hinzu. Koche das Obstpüree dann mit dem Gelierzucker kurz auf dem Herd auf und lass die Masse etwa fünf Minuten köcheln. Gib einen kleinen Klecks deiner Marmelade auf einen kalten Teller für eine Gelierprobe. Bekommt die Probe die richtige Konsistenz, füllst du die heiße Marmelade bis zum Rand in saubere Schraubgläser. Unser Tipp für ein besonders weihnachtliches Geschmackserlebnis: Leckere Clementinenmarmelade! Aber auch andere Marmeladen schmecken weihnachtlich, wenn du sie beispielsweise mit Zimt, Nelken oder Amaretto abrundest. Weihnachtsgeschenke selber machen mit Kindern Windlichter basteln  Aus einem leeren Schraubglas und buntem Seidenpapier machst du im Handumdrehen bunte Windlichter. Schneide oder reiße das Seidenpapier dafür in Stücke oder Formen deiner Wahl. Diese befestigst du mit Bastelkleber auf dem Glas und lässt sie Austrocknen. Stelle zum Schluss noch ein Teelicht ins Innere des Glases. So hast du mit wenig Aufwand ein Weihnachtsgeschenk gebastelt, das gerade in der dunklen Jahreszeit für eine gemütlich warme Stimmung sorgt. Kreativ mit Kartoffeldruck  Individuell bedruckt werden Jutebeutel, Kissenbezüge oder Geschirrtücher zu einem schönen persönlichen Weihnachtsgeschenk. Alles, was du brauchst, sind eine Kartoffel, eine Ausstechform deiner Wahl und Farbe. Halbiere die Kartoffel und drücke die Form tief in ihre Fläche hinein. Entferne um die Form herum etwa vier bis fünf Millimeter der Kartoffel. Schon ist dein Stempel mit Wunschmotiv fertig. Bestreiche die Stempelfläche nun einfach mit Farbe und drücke sie auf den Stoff deiner Wahl. Geschenke aus Salzteig Salzteig ist schnell gemacht und eignet sich für vielfältige Weihnachtsgeschenke zum Selbermachen. Du rührst ihn aus zwei Einheiten Mehl, einer Einheit Speisesalz und einer Einheit Wasser an. Knete das Gemisch durch, bis es formbar ist und nicht mehr an den Fingern klebt. Nun kannst du aus dem Teig Baumschmuck, Untersetzer oder ein anderes Geschenk deiner Wahl formen. Je nach Dicke braucht der Teig zwei bis drei Tage, bis er an der Luft ausgehärtet ist. Alternativ backst du ihn bei 150 Grad Ober- und Unterhitze für zwei Stunden im Ofen. Danach kannst du ihn problemlos bunt bemalen. Porzellan bemalen Teller, Tassen, Vorratsdosen – verleihe Geschirr mit wenig Aufwand einen weihnachtlichen Look. Besorge dir weißes Porzellan und bunte Porzellanstifte oder Porzellanmalfarbe. Anschließend kannst du loslegen: Sei kreativ und zeichne oder male nach Lust und Laune bunte Motive auf das Geschirr. Wenn du fertig bist, stellst du dein Werk bei circa 160 Grad Ober- und Unterhitze in den Backofen. Die Farbe brennt sich durch die Hitze im Geschirr fest ein. Durch diesen Vorgang werden die bemalten Stücke sogar spülmaschinenfest. Noch mehr Weihnachtsgeschenke selber machen

Was hilft gegen Mücken?

Was hilft gegen Mücken?

Was hilft gegen Mücken und ist natürlich? Umweltschonende und wirksame Mittel gegen Mücken. Zzzzzz… Ihr Sirren ist nervtötend, ihre Stiche hinterlassen juckende Quaddeln. Doch lass dir die Stunden unter freiem Himmel nicht verderben. Was also hilft gegen Mücken, wenn man draußen sitzt? Auf alle Fälle brauchst du dich nicht in einen Nebel aus Chemie zu hüllen. Es gibt angenehmere und umweltschonende Mittel gegen die kleinen Quälgeister. Wir klären alte Irrtümer auf. Was hilft gegen Mücken, wenn man draußen sitzt und was schadet der Natur? Was hilft gegen Mücken – Chemiekeule oder natürliche Hausmittel? Behält man ihre ökologische Rolle im Hinterkopf, fällt es leichter, keine schweren Geschütze aufzufahren. Denn alleine ihre Larven ernähren zahlreiche Wassertiere, Vögel und Insekten. Und um die Nahrungsgrundlage vieler Tiere ist es nicht gut bestellt. Das liegt am dramatischen Verschwinden der Insekten in unserer Natur. Ein Grund hierfür ist der Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft und auf anderen Grünflächen, wie beispielsweise in Privatgärten. Zu den chemischen Mitteln gehören Mückensprays und Mückenstecker. Leider töten diese auch andere Insekten ab. Für das Problem und die Frage „Was hilft gegen Mücken im Zimmer?“ gibt es nachhaltige Lösungen. Mücken spielen im Ökosystem eine wichtige Rolle. 3 Mythen: Was garantiert nicht gegen Mücken im Zimmer oder draußen hilft. Einige Irrtümer darüber, was angeblich gegen Mücken hilft, halten sich hartnäckig. Um die kleinen Quälgeister zu überlisten, hilft es, etwas über ihre Lebensweise zu wissen. Wir verraten, welche Hausmittel Mücken wirklich fernhalten. Mythos 1: Jede Mücke ist ein gefährlicher Blutsauger. Sicherlich hat jeder, der mit Stichen übersät von einem Spaziergang zurückkehrte, Mücken verständlicherweise schon einmal als lästige Vampire verdammt. Tatsächlich sticht nicht jede Mücke. Weibliche Mücken sind Flexitarier und brauchen das Blut als Nahrung für ihre Nachkommen. Die Männchen sind sogar das ganze Jahr über Veganer. Mücken ernähren sich überwiegend von Pflanzensäften und Blütennektar. Mythos 2: Licht aus bei Mückenalarm. Was hilft gegen Mücken in der Wohnung? Licht ausschalten? Leider bringt dies nichts, denn Licht lockt Mücken nicht an. Zudem gibt es sowohl nachtaktive Mücken als auch Arten, die nur am Tag zustechen. Auf der Suche nach einer Blutmahlzeit orientieren sich die weiblichen Mücken vielmehr mithilfe ihres äußerst feinen Geruchsinns. Außerdem ziehen das Kohlenstoffdioxid (CO2), das wir ausatmen und unsere Körperwärme Mücken magisch an. Mythos 3: Menschen mit süßem Blut brauchen mehr Schutz. Die Lieblingsopfer der Mücken sind Menschen mit süßem Blut? Was gegen Mücken hilft, sind weniger Süßigkeiten? Auch das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Zwar steigert Süßes den Blutzuckerspiegel. Dennoch spielt das Blut eines Menschen nur insofern eine Rolle, als es sich bei jedem anders zusammensetzt. Dies wirkt sich auch auf den Körperduft aus. Doch auch wenn wir drei Knollen Knoblauch essen würden, hielte dies die kleinen Vampire nicht fern. Entscheidend ist, dass die Mücken uns über Körpergeruch und Atemluft wahrnehmen. Was hilft wirklich gegen Mücken im Garten und im Haus? Für das Problem, was denn nun gegen Mücken hilft und umweltschonend zugleich ist, gibt es gute Lösungen. Duft und naturnahe Gärten. Wie wäre es mit einer wohlduftenden Mückenabwehr auf Naturbasis? Als wirksam gilt Citronella, ein aus Zitronengras gewonnenes ätherisches Öl, das für erfrischenden Wohlgeruch sorgt. Das irritiert die feine Nase der Mücke. Citronella lenkt sie vom Körpergeruch ab, sodass sie dich nicht so schnell findet. Besonders gut verbreitet sich der Duft in Kerzenform. Die Citronella-Kerze kannst du in wenigen Schritten selber herstellen: Schritt 1: Halbiere ein paar Bio-Zitronen und höhle sie aus. Schritt 2: Lege Kerzenreste in eine alte Konservendose und stelle sie in ein heißes Wasserbad. Schritt 3: Sobald das Wachs geschmolzen ist, gibst du ein paar Tropfen Citronella in die Dose und rührst um. Schritt 4: Platziere jeweils in der Mitte der Zitronenhälften einen Docht und gieße das flüssige Wachs ein. Schritt 5: Lass das Wachs trocknen. Die Zitronenkerze hält sich circa zwei bis vier Tage. Halte Mücken auf natürlichem Wege fern, um dich und die Umwelt zu schützen. Was hilft gegen Mücken in der Wohnung und draußen? – Mückennetz und Kleidung. Enge Maschen sind äußerst wirksam und schonen die Umwelt. Wer im Garten einen Loungesessel oder ein Gartenbett aufstellt, befestigt an dem Mobiliar am besten ein Moskitonetz, um seine Ruhe zu haben. Außerdem lohnt es sich, Wohnungsfenster – zumindest die am häufigsten zum Lüften genutzten – mit einem Insektengitter zu versehen. Auch feingewebte und enganliegende Textilien, die die Haut großflächig bedecken, bieten ein Hindernis. Generell empfiehlt es sich, lange und helle Kleidung zu tragen, um den Mücken aus dem Weg zu gehen. Stehendes Wasser meiden. Was hilft gegen Mücken, wenn man draußen sitzt oder wandern geht? Stechmücken halten sich vorwiegend in feuchten, schattigen und windstillen Landstrichen auf und sind während der Dämmerung am aktivsten. Am besten meidest du Wanderstrecken an Gewässern oder du nimmst dir ein Boot, denn die Mücken befinden sich nur in Ufernähe. Ein Gartenteich sowie eine Regentonne sind etwas Tolles und nachhaltig. Jedoch legen die Mücken darin gern ihre Eier ab. Am besten richtest du deine Sitzecke also nicht direkt neben solchen Hotspots ein. Decke die Regentonne lieber zu, um allzu viele herumschwirrende Mücken zu vermeiden. Stehendes Wasser meiden. Was hilft gegen Mücken, wenn man draußen sitzt oder wandern geht? Stechmücken halten sich vorwiegend in feuchten, schattigen und windstillen Landstrichen auf und sind während der Dämmerung am aktivsten. Am besten meidest du Wanderstrecken an Gewässern oder du nimmst dir ein Boot, denn die Mücken befinden sich nur in Ufernähe. Ein Gartenteich sowie eine Regentonne sind etwas Tolles und nachhaltig. Jedoch legen die Mücken darin gern ihre Eier ab. Am besten richtest du deine Sitzecke also nicht direkt neben solchen Hotspots ein. Decke die Regentonne lieber zu, um allzu viele herumschwirrende Mücken zu vermeiden. Das könnte dich auch interessieren.

Was hilft gegen Mücken?

Was hilft gegen Mücken?

Was hilft gegen Mücken und ist natürlich? Umweltschonende und wirksame Mittel gegen Mücken. Zzzzzz… Ihr Sirren ist nervtötend, ihre Stiche hinterlassen juckende Quaddeln. Doch lass dir die Stunden unter freiem Himmel nicht verderben. Was also hilft gegen Mücken, wenn man draußen sitzt? Auf alle Fälle brauchst du dich nicht in einen Nebel aus Chemie zu hüllen. Es gibt angenehmere und umweltschonende Mittel gegen die kleinen Quälgeister. Wir klären alte Irrtümer auf. Was hilft gegen Mücken, wenn man draußen sitzt und was schadet der Natur? Was hilft gegen Mücken – Chemiekeule oder natürliche Hausmittel? Behält man ihre ökologische Rolle im Hinterkopf, fällt es leichter, keine schweren Geschütze aufzufahren. Denn alleine ihre Larven ernähren zahlreiche Wassertiere, Vögel und Insekten. Und um die Nahrungsgrundlage vieler Tiere ist es nicht gut bestellt. Das liegt am dramatischen Verschwinden der Insekten in unserer Natur. Ein Grund hierfür ist der Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft und auf anderen Grünflächen, wie beispielsweise in Privatgärten. Zu den chemischen Mitteln gehören Mückensprays und Mückenstecker. Leider töten diese auch andere Insekten ab. Für das Problem und die Frage „Was hilft gegen Mücken im Zimmer?“ gibt es nachhaltige Lösungen. Mücken spielen im Ökosystem eine wichtige Rolle. 3 Mythen: Was garantiert nicht gegen Mücken im Zimmer oder draußen hilft. Einige Irrtümer darüber, was angeblich gegen Mücken hilft, halten sich hartnäckig. Um die kleinen Quälgeister zu überlisten, hilft es, etwas über ihre Lebensweise zu wissen. Wir verraten, welche Hausmittel Mücken wirklich fernhalten. Mythos 1: Jede Mücke ist ein gefährlicher Blutsauger. Sicherlich hat jeder, der mit Stichen übersät von einem Spaziergang zurückkehrte, Mücken verständlicherweise schon einmal als lästige Vampire verdammt. Tatsächlich sticht nicht jede Mücke. Weibliche Mücken sind Flexitarier und brauchen das Blut als Nahrung für ihre Nachkommen. Die Männchen sind sogar das ganze Jahr über Veganer. Mücken ernähren sich überwiegend von Pflanzensäften und Blütennektar. Mythos 2: Licht aus bei Mückenalarm. Was hilft gegen Mücken in der Wohnung? Licht ausschalten? Leider bringt dies nichts, denn Licht lockt Mücken nicht an. Zudem gibt es sowohl nachtaktive Mücken als auch Arten, die nur am Tag zustechen. Auf der Suche nach einer Blutmahlzeit orientieren sich die weiblichen Mücken vielmehr mithilfe ihres äußerst feinen Geruchsinns. Außerdem ziehen das Kohlenstoffdioxid (CO2), das wir ausatmen und unsere Körperwärme Mücken magisch an. Mythos 3: Menschen mit süßem Blut brauchen mehr Schutz. Die Lieblingsopfer der Mücken sind Menschen mit süßem Blut? Was gegen Mücken hilft, sind weniger Süßigkeiten? Auch das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Zwar steigert Süßes den Blutzuckerspiegel. Dennoch spielt das Blut eines Menschen nur insofern eine Rolle, als es sich bei jedem anders zusammensetzt. Dies wirkt sich auch auf den Körperduft aus. Doch auch wenn wir drei Knollen Knoblauch essen würden, hielte dies die kleinen Vampire nicht fern. Entscheidend ist, dass die Mücken uns über Körpergeruch und Atemluft wahrnehmen. Was hilft wirklich gegen Mücken im Garten und im Haus? Für das Problem, was denn nun gegen Mücken hilft und umweltschonend zugleich ist, gibt es gute Lösungen. Duft und naturnahe Gärten. Wie wäre es mit einer wohlduftenden Mückenabwehr auf Naturbasis? Als wirksam gilt Citronella, ein aus Zitronengras gewonnenes ätherisches Öl, das für erfrischenden Wohlgeruch sorgt. Das irritiert die feine Nase der Mücke. Citronella lenkt sie vom Körpergeruch ab, sodass sie dich nicht so schnell findet. Besonders gut verbreitet sich der Duft in Kerzenform. Die Citronella-Kerze kannst du in wenigen Schritten selber herstellen: Schritt 1: Halbiere ein paar Bio-Zitronen und höhle sie aus. Schritt 2: Lege Kerzenreste in eine alte Konservendose und stelle sie in ein heißes Wasserbad. Schritt 3: Sobald das Wachs geschmolzen ist, gibst du ein paar Tropfen Citronella in die Dose und rührst um. Schritt 4: Platziere jeweils in der Mitte der Zitronenhälften einen Docht und gieße das flüssige Wachs ein. Schritt 5: Lass das Wachs trocknen. Die Zitronenkerze hält sich circa zwei bis vier Tage. Halte Mücken auf natürlichem Wege fern, um dich und die Umwelt zu schützen. Was hilft gegen Mücken in der Wohnung und draußen? – Mückennetz und Kleidung. Enge Maschen sind äußerst wirksam und schonen die Umwelt. Wer im Garten einen Loungesessel oder ein Gartenbett aufstellt, befestigt an dem Mobiliar am besten ein Moskitonetz, um seine Ruhe zu haben. Außerdem lohnt es sich, Wohnungsfenster – zumindest die am häufigsten zum Lüften genutzten – mit einem Insektengitter zu versehen. Auch feingewebte und enganliegende Textilien, die die Haut großflächig bedecken, bieten ein Hindernis. Generell empfiehlt es sich, lange und helle Kleidung zu tragen, um den Mücken aus dem Weg zu gehen. Stehendes Wasser meiden. Was hilft gegen Mücken, wenn man draußen sitzt oder wandern geht? Stechmücken halten sich vorwiegend in feuchten, schattigen und windstillen Landstrichen auf und sind während der Dämmerung am aktivsten. Am besten meidest du Wanderstrecken an Gewässern oder du nimmst dir ein Boot, denn die Mücken befinden sich nur in Ufernähe. Ein Gartenteich sowie eine Regentonne sind etwas Tolles und nachhaltig. Jedoch legen die Mücken darin gern ihre Eier ab. Am besten richtest du deine Sitzecke also nicht direkt neben solchen Hotspots ein. Decke die Regentonne lieber zu, um allzu viele herumschwirrende Mücken zu vermeiden. Stehendes Wasser meiden. Was hilft gegen Mücken, wenn man draußen sitzt oder wandern geht? Stechmücken halten sich vorwiegend in feuchten, schattigen und windstillen Landstrichen auf und sind während der Dämmerung am aktivsten. Am besten meidest du Wanderstrecken an Gewässern oder du nimmst dir ein Boot, denn die Mücken befinden sich nur in Ufernähe. Ein Gartenteich sowie eine Regentonne sind etwas Tolles und nachhaltig. Jedoch legen die Mücken darin gern ihre Eier ab. Am besten richtest du deine Sitzecke also nicht direkt neben solchen Hotspots ein. Decke die Regentonne lieber zu, um allzu viele herumschwirrende Mücken zu vermeiden. Das könnte dich auch interessieren.

Grüne Sauce

Grüne Sauce

Grüne Sauce made in Frankfurt! Frankfurts Kultgericht: Sieben Kräuter und allerlei Geschichten. Das wohl bekannteste Gericht im Raum Frankfurt ist eigentlich keines, sondern ein köstliches Beiwerk – eine Farbe, eine Konsistenz und eine Komposition: Die Frankfurter Grüne Sauce. Die cremig-sämige, kalt angerichtete „Grie Soß“ wird traditionell aus sieben, fest definierten Frischkräutern zubereitet, die aus regionalen Gartenanbaubetrieben stammen. Wir erzählen ihre Geschichte und zu welchen Gerichten das Grüne Sauce Rezept klassisch serviert wird. Die Grüne Sauce aus Frankfurt ist geografisch geschützt. In allen Traditionsgerichten steckt immer auch eine Prise Geschichte. Wer die Frankfurter Grüne Sauce erfunden hat, ist reine Munkelei. Ob französische Protestanten oder lombardische Katholiken die erste Rezeptur im 16. oder 17. Jahrhundert mitbrachten, ist nicht genau bekannt. Dem Frankfurter reicht die Tatsache, dass seine geliebte frankfurtische „Grie Soß“ im 19. Jahrhundert nachweislich und ausschließlich im Großraum der hessischen Hauptstadt auf jedem Speisezettel stand. 2016 wurde ihr sogar das EU-Gütezeichen „geschützte geografische Angabe (g.g.A.)“ von der Europäischen Union verliehen. Regionaler geht’s nicht. Es gibt nur ein Grün: Sauce mit strenger Kräuter-Komposition. In manuell verpackten „Kräutergebinderollen“ aus mattem Papier stecken die aromatischen Kräuter mit Blatt und Stil, Blättchen und Triebspitzen in möglichst gleicher Gewichtung. Die Jahrhunderte alte Kräutertradition im Frankfurter Maingebiet erklärt sich durch seine fruchtbaren Böden. Auf dem Wochenmarkt in der Altstadt haben früher die Hockinnen – frankfurtisch für Marktweiber – die Kräuter verkauft. Seit den 1920-er Jahren dürfen die grünen Schätze höchstens bis zur Stadtgrenze in „Küchendörfern“ wie Oberrad oder Sachsenhausen angebaut werden. Herkunft und Art der sieben Kräuter für die Grüne Sauce sind streng geregelt. Saucenklassiker mit grünem Lokalkolorit. Frankfurter Gesetz: Sieben Küchenkräuter für die Grüne Sauce. Das älteste, bekannte gedruckte Grüne Sauce Rezept wurde 1860 im „Praktischen Frankfurter Kochbuch“ als Vinaigrette und später auch als „kalte Sauce nach Art einer Mayonnaise“ oder als Dip beschrieben. Ursprünglich mit Estragon und später dann – bis heute – mit Kresse sind sieben immergleiche Kräuter ein unumstößliches Gesetz für das Grüne in der Sauce. Zumeist werden hartgekochte Eier mit Senf, Essig, Pfeffer und Salz verrührt. Die Kräuter werden fein gehackt, püriert und manchmal passiert. Vor allem Varianten mit Quark, Joghurt oder saurer Sahne sind gängig. Bei der Zubereitung mit Milchprodukten unterscheidet sich die Hessin von ihren gleichfarbigen, internationalen Saucen-, Pesto- und Salsa-Schwestern, die immer mit Öl gerührt sind. Sieben in einem Streich: Nur diese Kräuter dürfen in die echte Sauce. Die Magic „Sieben Kräuter“ in Frankfurts Saucenkönigin sind außerhalb der Einzugsregion in dieser Komposition schwer frisch zu besorgen – außer vielleicht im eigenen Garten. Man findet sie mancherorts auch tiefgefroren. Trotzdem empfehlen wir, sie mit regional erhältlichen Kräutern nach eigenem Gusto herzustellen. Auch Aroma- und Wildkräuter wie Basilikum, Koriander, Giersch oder Bärlauch machen sich gut in einer ebenso köstlichen Variation der Grünen Sauce. Die kräuterreichen Saucen schmecken am besten frisch gemixt und halten sich knapp zwei Tage im Kühlschrank. Boretsch: Das im Volksmund auch „Wohlgemutsblume“ oder „Gurkenkraut“ genannte Grüngewächs mit den behaarten Stängeln und Blättern bringt die frische Unternote. Seine blauen Blüten sehen als Topping auf dem Grünen der Sauce nett aus. Kerbel: Der Kerbel ist ein leicht pfeffriges Würzkraut mit der ätherischen Note von Anis. Er ist einer der erst-geernteten Frühlingskräuter und traditioneller Bestandteil von Gründonnerstagsgerichten (dem Saisonstart der Grünen Sauce). Kresse: Das Vitamin-C-reiche Kreuzblütengewächs aus West- oder Zentralasien schmeckt roh leicht scharf und ist schon ganz schön alt: Gartenkresse-Samen wurden bereits in alten Pharaonengräbern gefunden. Petersilie: Auch unter dem Namen „Petergrün“ bekannt, ist der Doldenblütler fester Bestandteil im Grüne Sauce Rezept. Kraus wie glatt ist Petersilie im ganzen europäischen Raum eines der am meisten verbreiteten Küchenkräuter. Pimpinelle: Auch unter dem Namen „Petergrün“ bekannt, ist der Doldenblütler fester Bestandteil im Grüne Sauce Rezept. Kraus wie glatt ist Petersilie im ganzen europäischen Raum eines der am meisten verbreiteten Küchenkräuter. Sauerampfer: Jenes meistens wild wachsende Knöterichgewächs, wird bis zu einen Meter hoch. Wie der Name schon sagt: Es schmeckt säuerlich und fördert die Bekömmlichkeit. Schnittlauch: Den gerne auch über viele Speisen oben aufgestreuten „Mini-Lauch“ kannte man bereits im Mittelalter. Es ist ein Ganzjahres-Kraut, das geschnitten immer wieder treu nachwächst. Es ist angerichtet: aber bitte mit Grüner Sauce! Das Frankfurter Traditionsgericht mag´s bodenständig. Für seine Kombinationsmöglichkeiten gibt es keine festen Regeln, aber erprobte Stammgerichte. Kalt passt die Sauce zu Tafelspitz und Ochsenbrust, kaltem Braten, Kassler oder Fisch. Ein Überbleibsel der 1990er Jahre ist das Frankfurter Schnitzel mit frittierten Kartoffeln. Traditionell wird des Frankfurters liebste Grüne Sauce in der Fastenzeit ab Gründonnerstag bis zum ersten Herbstfrost serviert. In Oberrad wurde ihr sogar ein Denkmal gewidmet. Außerdem wird ihr zu Ehren ein Grüne Sauce-Festival und -Tag gefeiert. Frankfurter Gastronomen kochen ihre „Grie Soß“ dann für einen guten Zweck. Das könnte dich auch interessieren:

Grüne Sauce

Grüne Sauce

Grüne Sauce made in Frankfurt! Frankfurts Kultgericht: Sieben Kräuter und allerlei Geschichten. Das wohl bekannteste Gericht im Raum Frankfurt ist eigentlich keines, sondern ein köstliches Beiwerk – eine Farbe, eine Konsistenz und eine Komposition: Die Frankfurter Grüne Sauce. Die cremig-sämige, kalt angerichtete „Grie Soß“ wird traditionell aus sieben, fest definierten Frischkräutern zubereitet, die aus regionalen Gartenanbaubetrieben stammen. Wir erzählen ihre Geschichte und zu welchen Gerichten das Grüne Sauce Rezept klassisch serviert wird. Die Grüne Sauce aus Frankfurt ist geografisch geschützt. In allen Traditionsgerichten steckt immer auch eine Prise Geschichte. Wer die Frankfurter Grüne Sauce erfunden hat, ist reine Munkelei. Ob französische Protestanten oder lombardische Katholiken die erste Rezeptur im 16. oder 17. Jahrhundert mitbrachten, ist nicht genau bekannt. Dem Frankfurter reicht die Tatsache, dass seine geliebte frankfurtische „Grie Soß“ im 19. Jahrhundert nachweislich und ausschließlich im Großraum der hessischen Hauptstadt auf jedem Speisezettel stand. 2016 wurde ihr sogar das EU-Gütezeichen „geschützte geografische Angabe (g.g.A.)“ von der Europäischen Union verliehen. Regionaler geht’s nicht. Es gibt nur ein Grün: Sauce mit strenger Kräuter-Komposition. In manuell verpackten „Kräutergebinderollen“ aus mattem Papier stecken die aromatischen Kräuter mit Blatt und Stil, Blättchen und Triebspitzen in möglichst gleicher Gewichtung. Die Jahrhunderte alte Kräutertradition im Frankfurter Maingebiet erklärt sich durch seine fruchtbaren Böden. Auf dem Wochenmarkt in der Altstadt haben früher die Hockinnen – frankfurtisch für Marktweiber – die Kräuter verkauft. Seit den 1920-er Jahren dürfen die grünen Schätze höchstens bis zur Stadtgrenze in „Küchendörfern“ wie Oberrad oder Sachsenhausen angebaut werden. Herkunft und Art der sieben Kräuter für die Grüne Sauce sind streng geregelt. Saucenklassiker mit grünem Lokalkolorit. Frankfurter Gesetz: Sieben Küchenkräuter für die Grüne Sauce. Das älteste, bekannte gedruckte Grüne Sauce Rezept wurde 1860 im „Praktischen Frankfurter Kochbuch“ als Vinaigrette und später auch als „kalte Sauce nach Art einer Mayonnaise“ oder als Dip beschrieben. Ursprünglich mit Estragon und später dann – bis heute – mit Kresse sind sieben immergleiche Kräuter ein unumstößliches Gesetz für das Grüne in der Sauce. Zumeist werden hartgekochte Eier mit Senf, Essig, Pfeffer und Salz verrührt. Die Kräuter werden fein gehackt, püriert und manchmal passiert. Vor allem Varianten mit Quark, Joghurt oder saurer Sahne sind gängig. Bei der Zubereitung mit Milchprodukten unterscheidet sich die Hessin von ihren gleichfarbigen, internationalen Saucen-, Pesto- und Salsa-Schwestern, die immer mit Öl gerührt sind. Sieben in einem Streich: Nur diese Kräuter dürfen in die echte Sauce. Die Magic „Sieben Kräuter“ in Frankfurts Saucenkönigin sind außerhalb der Einzugsregion in dieser Komposition schwer frisch zu besorgen – außer vielleicht im eigenen Garten. Man findet sie mancherorts auch tiefgefroren. Trotzdem empfehlen wir, sie mit regional erhältlichen Kräutern nach eigenem Gusto herzustellen. Auch Aroma- und Wildkräuter wie Basilikum, Koriander, Giersch oder Bärlauch machen sich gut in einer ebenso köstlichen Variation der Grünen Sauce. Die kräuterreichen Saucen schmecken am besten frisch gemixt und halten sich knapp zwei Tage im Kühlschrank. Boretsch: Das im Volksmund auch „Wohlgemutsblume“ oder „Gurkenkraut“ genannte Grüngewächs mit den behaarten Stängeln und Blättern bringt die frische Unternote. Seine blauen Blüten sehen als Topping auf dem Grünen der Sauce nett aus. Kerbel: Der Kerbel ist ein leicht pfeffriges Würzkraut mit der ätherischen Note von Anis. Er ist einer der erst-geernteten Frühlingskräuter und traditioneller Bestandteil von Gründonnerstagsgerichten (dem Saisonstart der Grünen Sauce). Kresse: Das Vitamin-C-reiche Kreuzblütengewächs aus West- oder Zentralasien schmeckt roh leicht scharf und ist schon ganz schön alt: Gartenkresse-Samen wurden bereits in alten Pharaonengräbern gefunden. Petersilie: Auch unter dem Namen „Petergrün“ bekannt, ist der Doldenblütler fester Bestandteil im Grüne Sauce Rezept. Kraus wie glatt ist Petersilie im ganzen europäischen Raum eines der am meisten verbreiteten Küchenkräuter. Pimpinelle: Auch unter dem Namen „Petergrün“ bekannt, ist der Doldenblütler fester Bestandteil im Grüne Sauce Rezept. Kraus wie glatt ist Petersilie im ganzen europäischen Raum eines der am meisten verbreiteten Küchenkräuter. Sauerampfer: Jenes meistens wild wachsende Knöterichgewächs, wird bis zu einen Meter hoch. Wie der Name schon sagt: Es schmeckt säuerlich und fördert die Bekömmlichkeit. Schnittlauch: Den gerne auch über viele Speisen oben aufgestreuten „Mini-Lauch“ kannte man bereits im Mittelalter. Es ist ein Ganzjahres-Kraut, das geschnitten immer wieder treu nachwächst. Es ist angerichtet: aber bitte mit Grüner Sauce! Das Frankfurter Traditionsgericht mag´s bodenständig. Für seine Kombinationsmöglichkeiten gibt es keine festen Regeln, aber erprobte Stammgerichte. Kalt passt die Sauce zu Tafelspitz und Ochsenbrust, kaltem Braten, Kassler oder Fisch. Ein Überbleibsel der 1990er Jahre ist das Frankfurter Schnitzel mit frittierten Kartoffeln. Traditionell wird des Frankfurters liebste Grüne Sauce in der Fastenzeit ab Gründonnerstag bis zum ersten Herbstfrost serviert. In Oberrad wurde ihr sogar ein Denkmal gewidmet. Außerdem wird ihr zu Ehren ein Grüne Sauce-Festival und -Tag gefeiert. Frankfurter Gastronomen kochen ihre „Grie Soß“ dann für einen guten Zweck. Das könnte dich auch interessieren:

Backofen reinigen

Backofen reinigen

5 geniale Tipps zum Backofen reinigen. Die besten Tipps und Hausmittel gegen Schmutz und Eingebranntes. Deine letzte Backofenreinigung ist schon länger her? Wenn du deinen Ofen viel nutzt, verschmutzt und verkrustet er leicht und nimmt mit der Zeit unschöne Gerüche an. Eine der anstrengendsten Aufgaben im Haushalt ist das Backofen reinigen. Wir zeigen dir 5 geniale Hausmittel mit Schritt-für-Schritt-Anleitung und einen vielversprechenden Lifehack, der die stärksten Verkrustungen im Backofen löst. Gründe, den Backofen regelmäßig zu reinigen. Du putzt Badezimmer, Küche und Co. täglich bis wöchentlich, um deine Wohnung sauber und hygienisch zu halten? Sehr gut. Auch den Ofen solltest du regelmäßig reinigen. Schmutz und eingebrannte Flecken sehen nicht nur unschön aus, sie sind auch unhygienisch. Essensreste können schimmeln oder den Geschmack deines Essens verderben. Ein Kuchen mit dem Aroma von verbranntem Fett oder verkokelten Pommes ist nicht gerade lecker. Das Backofenreinigen kann dir langfristig Geld sparen: Nimm dazu Hausmittel, zum Beispiel Natron oder Salz. Wie bei einem nicht abgetauten Kühlschrank, verbraucht auch ein verschmutzter Ofen mehr Energie. Der Grund ist der gleiche: Wärme oder Kälte kann nicht mehr richtig geleitet werden. Benutzt du den Backofen, ohne ihn zu reinigen mit eingebrannten Speiseresten weiter, kann das zudem die Lebenszeit deines Backofens verkürzen. Je häufiger du den Backofen reinigst, desto schneller geht das Putzen. Die 5 besten Hausmittel zur Backofenreinigung. Zum Ofen reinigen brauchst du keine Chemie oder einen Backofenreiniger. Mit diesen 5 Hausmitteln gelingt die Backofenreinigung im Handumdrehen. Das Allrounder-Hausmittel: Natron. Natron (Natriumhydrogencarbonat) ist ein echter Allrounder unter den Hausmitteln. Es wird nicht nur zum Reinigen in Industrie und Haushalt eingesetzt. Natron wird auch Backsoda genannt und ist ein Bestandteil von Backpulver. Unser Tipp: Hast du kein Natron zur Hand, kannst du genauso gut Backpulver nutzen. Anwendung: Vermische Natron oder Backpulver 1:1 mit Wasser. Diese Natron-Paste streichst du auf Eingebranntes und Verkrustungen im Ofen oder auf dem Backblech. Lasse das Natron- oder Backpulver-Gemisch einige Minuten einwirken, bis es vollständig getrocknet ist. Mit einem trockenen Tuch kannst du nun Natron oder Backpulver zusammen mit den Essensresten entfernen. Der Kalklöser: Essig. Essig ist nicht das richtige Hausmittel zur Reinigung von fettigen Verschmutzungen. Er hilft gegen Kalk, Gerüche und kann sogar oberflächlichen Schimmel reduzieren. Fett löst die enthaltene Essigsäure nur begrenzt. Unser Tipp: Verwende günstigen Branntweinessig oder Essigessenz. Anwendung: Wische Flecken am besten direkt mit etwas Essig oder verdünnter Essigsäure auf und wische anschließend mit klarem Wasser darüber. Bei hartnäckigen Verschmutzungen lohnt sich eine kurze Einwirkzeit. Hat dein Ofen einen starken Eigengeruch oder den Geruch von Fisch, reifem Käse oder anderen würzigen Speisen angenommen, wische den ganzen Innenraum mit Essigwasser aus. Der Essiggeruch verfliegt nach einer Weile. Der Fensterreiniger: Zitronensäure. Zitronensäure ist ein ähnlich effektives Hausmittel wie Essigsäure und wirkt bei Verschmutzungen und Kalk. Unser Tipp: Hast du keine Zitronensäure im Haus, kannst du auch Zitronensaft oder Zitronensaftkonzentrat zum Reinigen verwenden. Anwendung: Löse pulverförmige Zitronensäure in Wasser und behandle die Backofen-Verschmutzungen direkt und ohne Einwirken mit einem Lappen. Oder probiere unseren genialen Zitronen-Trick und dein Backofen reinigt sich fast von selbst. Gegen Angebranntes: Salz Salz entfernt hartnäckige Verkrustungen und Angebranntes von ebenen Stellen im Backofen, z.B. auf dem Backblech. Unser Tipp: Einfaches Speisesalz reicht zum Reinigen des Backofens aus. Anwendung: Befeuchte die Flecken oder das ganze Backblech mit einem Lappen. Streue großzügig Salz auf die Verunreinigung. Schalte den Backofen auf 50 °C an. Lasse die Salz-Schmutz-Mischung einwirken, bis das Salz braun ist. Schalte den Backofen aus, lasse das Backblech abkühlen und fege das Salz mit dem Schmutz einfach ab. Der Fettlöser: Spülmittel. Spülmittel gehört nicht umsonst zur Grundausstattung in der Küche. Es ist für die Entfernung von Speiseresten konzipiert. Die enthaltenen Tenside lösen Fett und reinigen zuverlässig. Unser Tipp: Nutz das Spülmittel, das du zum Spülen des Geschirrs verwendest. Vermeide Lifehacks mit tensidhaltigen Produkten wie Rasierschaum, die nicht für Lebensmittel geeignet sind. Denke daran, dass du in deinem Backofen Lebensmittel zubereitest. Anwendung: Verdünne das Spülmittel nach Packungshinweis mit lauwarmem Wasser, nimm einen Lappen und wische den Backofen damit aus. Bei hartnäckigen Verschmutzungen kannst du das Spülmittel direkt ohne Wasser auf einen Schwamm mit rauer Oberfläche auftragen und damit den Dreck abscheuern. Mit diesem genialen Trick reinigt sich dein Ofen fast von selbst. Ganz einfach bekommst du deinen Backofen mit einer Selbstreinigungsfunktion sauber. Es gibt verschiedene eingebaute Methoden. Bei der einfachsten Selbstreinigung wird Wasser erwärmt. Der entstehende Wasserdampf weicht Schmutz und Verkrustungen auf. Hat dein Backofen keine Selbstreinigung, hilft dir unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung zur gründlichen Reinigung deines Backofens: Presse zwei Zitronen aus. Gib den Zitronensaft zusammen mit einer Tasse Wasser in eine Auflaufform. Stelle die Auflaufform in den Backofen. Lasse die Zitronensaft-Mischung je nach Verschmutzungsgrad deines Ofens eine halbe bis ganze Stunde bei 
120 °C verdampfen. Nutze am besten die Umluftfunktion. Sobald der Ofen etwas ausgekühlt ist, kannst du ihn mit einem Tuch auswischen. Die Zitronensäure entfernt besonders gut Kalk und lässt deine Backofentür wieder streifenlos glänzen. Unser Tipp: Der Zitronen-Trick funktioniert auch für die Mikrowelle. Hier reichen fünf Minuten bei voller Leistung. Die ätherischen Öle der Orangenschalen lösen die stärksten Fettflecken. Lifehack gegen hartnäckige Backofen-Verschmutzungen. Stress, eine große Familie, ein alter Herd: Es gibt viele Gründe, warum ein Backofen richtig stark verschmutzt sein kann. Sind die Essensreste schon länger eingebrannt, hilft nur ein starker Fettlöser. Einen wirksamen Reiniger kannst du ganz einfach aus Zitronen- und Orangenschalen herstellen. Die „Reste“ kannst du anderweitig nutzen, beispielsweise für Orangenkonfitüre oder das Trendgetränk Zitronenwasser. So stellst du den Backofenreiniger her: Schichte die Schalen von einem Kilo Zitrusfrüchten wie Zitronen, Orangen oder Mandarinen in einem großen Einmachglas. Besonders fettlösend sind Orangenschalen. Achte darauf, das Fruchtfleisch gründlich zu entfernen, sonst kann dein Zitrusreiniger schimmeln. Gieße die Zitrusschalen mit einem halben Liter Essig oder 100 ml Essigessenz und 400 ml Wasser auf. Achte darauf, dass die Schalen immer mit Flüssigkeit bedeckt sind, sonst können sie schimmeln. Lasse den Orangenreiniger 2 Wochen ziehen. Gieße die Flüssigkeit in eine (Sprüh-) Flasche. Sprühe deinen Backofen und besonders Fettflecken mit deinem selbst gemachten Zitrusreiniger ein. Nach kurzer Einwirkzeit kannst du selbst Eingebranntes einfach mit einem feuchten Tuch abwischen. Tipps zur Vorbeugung von Verschmutzungen und zur einfacheren Reinigung in Zukunft. Du kannst einem stark verschmutzen Backofen vorbeugen. Nutze Backpapier und wische Flecken und Krümel direkt weg. Kontrolliere deinen Backofen nach jeder Benutzung auf heruntergefallene Essensreste. Reinige den Backofen und die Backbleche regelmäßig, damit erst gar keine eingebrannten Verkrustungen entstehen können. Unser Tipp: Reinige Backbleche und -rost einfach in der Spülmaschine. Falls sie etwas zu groß ist, kannst du den oberen Korb des Geschirrspülers für diesen Spülgang entfernen. Das könnte dich auch interessieren:

Saftkur selber machen

Saftkur selber machen

Saftkur selber machen: So geht’s! Tipps, Wissenswertes und Rezepte rund ums Thema Saftfasten. Du hast bestimmt schon einmal davon gehört. Das sogenannte Saftfasten oder eine Saftkur gehört zu den beliebtesten Detox-Trends. Doch was steckt dahinter und was solltest du beachten, wenn du eine Saftkur selber machen möchtest? Wir beantworten wichtige Fragen und geben Rezeptideen für selbstgemachte Säfte. Erfahre, für wen sich eine solche Kur eignet und wie du dich darauf vorbereiten kannst. Probiere es aus! Was ist eine Saftkur? Trinken statt essen: Beim Saftfasten ersetzt du für einen festgelegten Zeitraum von drei, fünf oder sieben Tagen feste Nahrung durch kaltgepresste Säfte aus Obst und Gemüse. Wenn du keine fertige Saftkur kaufen möchtest, kannst du deine eigenen Säfte aus frischem Obst- und Gemüse wie Karotte, Apfel, Spinat, Zitrone und Co. selber machen. Ein Entsafter ist dabei praktisch, aber kein Muss. Wie auch beim klassischen Fasten sind Wasser, Tee und leichte Brühen während des Saftfastens erlaubt und liefern wertvolle Salze und zusätzlich Flüssigkeit, die der Körper in der Zeit braucht. Das Hauptziel einer Saftkur ist es, den Körper mit Nährstoffen und Vitaminen zu versorgen, während gleichzeitig auf schwer verdauliche feste Nahrungsmittel verzichtet wird. Während viele Saftkur-Fans auf die entgiftenden Kräfte von Detox-Säften bauen, ist die Detox-Wirkung von Saftkuren wissenschaftlich bislang nicht belegt. Mit der Leber und den Nieren verfügt dein Körper über ein natürliches Entgiftungssystem, so dass sogenannte „Schlacken“, also ungewünschte Ablagerungen von Schadstoffen, gar nicht erst anfallen. Aber wusstest du? Die Verdauung fester Nahrung kostet deinen Körper viel Energie. Auch eine einseitige, zu fett- und zuckerreiche Ernährung kann zu Verdauungsbeschwerden und dauerhafter Müdigkeit führen. Daher kannst du mit einer Saftkur deinem Organismus eine kleine Auszeit gönnen und neue Energie tanken, da gleichzeitig Salz und Zucker reduziert werden. Gönne deinem Organismus eine kleine Auszeit. Für wen ist Saftfasten geeignet? Du bist erwachsen und in guter körperlicher Verfassung? Du möchtest durch ein paar Tage Fasten dein Verdauungssystem entlasten und dabei deinen Körper mit vielen Vitaminen und Flüssigkeit versorgen? Super, dann probiere es einmal aus! Kinder, Schwangere, Stillende, Kranke oder Menschen mit Essstörungen hingegen sollten auf eine Saftkur verzichten. Plane auf jeden Fall vor Beginn deiner Saftfasten-Tage eine hausärztliche Beratung mit ein, vor allem wenn du regelmäßig Medikamente nimmst. Höre außerdem stets auf deinen Körper. Wenn du dich während des Fastens unwohl fühlst, solltest du die Saftkur abbrechen. Kann ich mit einer Saftkur abnehmen? Da du bei einer Saftkur feste Nahrungsmittel durch Säfte ersetzt und eher weniger Kalorien zu dir nimmst als gewöhnlich, kann es vorübergehend zu einem Gewichtsverlust kommen. Dieser ist jedoch größtenteils auf den Verlust von Wasser und Muskelmasse zurückzuführen, weil der Körper seine Kohlenhydratspeicher entleert. Sobald du wieder feste Nahrung zu dir nimmst, wird sich dein Gewicht wieder normalisieren. Als Diät ist eine Saftkur daher nicht geeignet. Aber sie kann der Startpunkt einer nachhaltigen Ernährungsumstellung sein. Vorbereitung auf die Saftkur. Schon etwa 1 bis 2 Wochen bevor du den Entsafter anwirfst, solltest du dich langsam auf deine Saftkur vorbereiten. Achte auf eine ausgewogene und leichte Kost und reduziere in den Tagen zuvor deine Portionsgrößen etwas, um deinen Körper auf die Nahrungsumstellung vorzubereiten. Verzichte auf Alkohol, Nikotin und Koffein, um Entzugssymptome während der Saftkur zu reduzieren. Du möchtest die Säfte deiner Saftkur selber machen? Informiere dich über passende Rezepte und Zutaten für deine Kur. Um Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Antriebslosigkeit während des Saftfastens zu vermeiden, benötigst du Säfte, die deinen Körper mit allen wichtigen Nährstoffen, also sowohl Vitaminen als auch Fetten und Proteinen versorgen. Ein Entsafter ist kein Muss. So funktioniert die selbstgemachte Saftkur. Jetzt geht es also los! Statt Frühstück, Mittag und Abendbrot zum Kauen gibt es bei dir über den ganzen Tag verteilt ca. 5 bis 7 Säfte in einem Abstand von 2 Stunden. Die Portionsgrößen liegen bei 250 bis 500 Milliliter Saft pro Mahlzeit. Achte darauf, in den Pausen auch immer genug Wasser oder alternativ ungesüßten Tee zu trinken, um hydriert zu bleiben. Beginne am Morgen noch vor deinem Saft-Frühstück mit einem Glas warmen Wasser mit Zitrone. Die kaltgepressten Säfte aus dem Entsafter sind leicht verdaulich und versorgen dich mit wichtigen Nährstoffen und Vitaminen. Vor allem wenn du die Säfte deiner Saftkur selber machen möchtest, achte darauf, mehr Gemüse als Obst zu verarbeiten, damit du nicht zu viel Fruchtzucker zu dir nimmst. Zutaten für die Saftkur. Ob Rot, Grün oder leuchtendes Orange: Auch wenn du nicht auf fertige Säfte zurückgreifst, sondern deine Saftkur selber machen möchtest, sind die Möglichkeiten zahlreich. Welche Obst- und Gemüsesorten sich aber besonders gut für deine Saftkur eignen, erfährst du hier. Rote Bete enthält Antioxidantien, Eisen und Folsäure. Ihr Farbstoff Betanin kann unterstützend auf die Leberfunktion wirken. Blattgemüse wie Spinat, Grünkohl, Mangold und Petersilie versorgen dich mit den Vitaminen A, C und K, mit Folsäure, Eisen und Ballaststoffen. Grüne Gurke ist sehr kalorienarm steckt voller Wasser und beruhigt den Magen. Außerdem enthält Gurke Mineralstoffe wie Kalzium, Zink, Eisen, Magnesium, Kalium und Phosphor. Karotten enthalten Beta-Carotin, Vitamin K und Kalium. Weil der Körper das Beta-Carotin besser aufnimmt, wenn die Zellwände der Karotte aufgebrochen sind, ist das Zerkleinern oder Pressen besonders gut. Sellerie hat einen niedrigen Kaloriengehalt, enthält Antioxidantien, Vitamin K und Ballaststoffe und gibt deinen Säften eine angenehme Würze. Zitrusfrüchte wie Orangen, Zitronen und Grapefruits liefern Vitamin C, können das Immunsystem unterstützen und spenden jede Menge frischen Geschmack. Äpfel enthalten Ballaststoffe, Vitamin C und verschiedene Antioxidantien. Ingwer ist reich an ätherischen Ölen und soll entzündungshemmende Eigenschaften haben. Als Aromakick im Saft ist Ingwer unschlagbar. Öl in kleinen Mengen, etwa 1 TL Leinöl oder Rapsöl im Saft, können dir helfen, wenn der Hunger während der Saftkur zu groß wird. Saftkur selber machen ohne Entsafter. Die Anschaffung eines Entsafters lohnt sich, wenn du regelmäßig frische Säfte, ob für zwischendurch oder für eine Saftkur, selber machen möchtest. Entsafter haben den Vorteil, dass sie den Saft bei niedrigen Drehzahlen extrahieren oder andere Technologien verwenden, um eine Wärmeentwicklung beim Zubereiten zu minimieren. Dadurch bleiben die Nährstoffe im Saft besser erhalten. Außerdem kannst du damit eine Vielzahl verschiedener Obst- und Gemüsesorten verarbeiten, von weichem Obst bis zu hartem Gemüse und auch grünem Blattgemüse. Wenn du aber zum ersten Mal eine Saftkur machst oder nur gelegentlich Saft selber herstellen möchtest, spricht nichts gegen eine Zubereitung ohne Entsafter. Du kannst zum Beispiel deine gewaschenen und gewürfelten Zutaten in einem Mixer oder mit einem Pürierstab zu einem feinen Smoothie verarbeiten. Anschließend alles durch ein sehr feines Sieb, durch ein Küchentuch oder einen Nussmilchbeutel passieren. Fertig ist dein selbst gemachter Saft für deine Kur. 3 Ideen für selbst gemachte Säfte. Worauf hast du Lust? Auf Apfelgeschmack, frische Zitrone, auf Karotten, Sellerie oder Spinat? Probier es aus mit unseren drei vitalisierenden Rezepten für deine Saftkur. Pro Portion erhältst du ca. 400 ml Saft. Grünes Wunder: Spinat, Sellerie, Basilikum und Apfel Zutaten: 70 g Blattspinat 150 g Staudensellerie 15 g Basilikum 3 Äpfel Rotkäppchen: Rote Bete, Sellerie, Karotten, Orangen, Limette und Apfel Zutaten: 200 g Rote Bete (vorgekocht) 200 g Karotten 2 Orangen 1 Stange Staudensellerie Saft 1 Limette 1 Apfel Multi-Vitamin-Kracher: Karotten, Zitrusfrüchte, Mango und Rapsöl Zutaten: ½ Grapefruit ½ Mango 1 Orangen 1 Karotte ½ Zitrone 1 TL Rapsöl Das könnte dich auch interessieren:

Kräutertee

Kräutertee

Kräutertee für erholsame Momente. Gieß‘ dir Entspannung ein. Warm dampfender und würzig duftender Tee: Da kommt sofort ein wohliges Gefühl der Gemütlichkeit auf – besonders im Winter. Wir zeigen dir, welche Kräutertees gesundheitliche positive Effekte haben können und beliebt sind, wie du das Teetrinken genussvoll zelebrierst und eigene Mischungen herstellst. Kräutertee selbst machen ↓ Kräutertee: Gern gekauft aus guten Gründen. Die Japaner, Engländer und Chinesen machen es vor: Sie zelebrieren ihre ausgiebig Teezeit. Ob als Wärmespender, Hilfe bei Erkältung oder Genussmittel – gerade im Winter stehen Kräutertees hoch im Kurs und machen uns glücklich. Die ersten Tees haben sich die Menschen schon vor Tausenden von Jahren aufgebrüht. Ihren Anfang nahm diese Tradition in Asien. Heute ist das Heißgetränk, neben Wasser, das am meisten konsumierte weltweit. Pro Kopf trinken die Deutschen jährlich circa 40 Liter Kräuter- und Früchtetee, Tendenz steigend. Tee aus Kräutern bedeutet Vielfalt an Sorten. Schon gewusst? Streng genommen ist Kräutertee eigentlich gar kein Tee, sondern ein Aufguss. Die Zutaten machen den Unterschied. Anders als schwarzer und grüner Tee besteht er nicht aus den Blättern des Teestrauchs und enthält daher auch kein Koffein. Dem Geschmack schadet dies nicht. Im Gegenteil. Aus den Blättern, Blüten, Rinden, Wurzeln, Stielen und Samen verschiedener Pflanzen lassen sich umso mehr Teemischungen herstellen. Blätter: Minze, Zitronengras und Rooibos zählen zu den beliebtesten Kräuterteesorten. Rund um den Globus schätzt man die erfrischende Würze der Minzblätter. Bereits im antiken Griechenland goss man sie auf. Von den über 200 Minzarten ist die Pfefferminze hierzulande am beliebtesten. Blüten: Auch die getrockneten Blüten der Kamille sind sehr gefragt. Seit Jahrhunderten gewinnt man aus den gelb-weißen Blütenköpfen ätherischen Öle, die als heilsam gelten. Fast jeder deutsche Haushalt hat diesen Kräutertee vorrätig. Seltener gekauft wird Lindenblütentee. Sein blumig-süßen Duft und seine lindengrüne Farbe entführt einen auch im Winter in die sommerliche Natur zur Zeit der Lindenblüte. Rinden: Einst zählte Zimt zu den teuersten Gewürzen der Welt. Der begehrte Zimtbaum wächst nur in Südasien. Die abgeschälte und getrocknete Rinde ist heute als Zimtstange bekannt. Die würzige Süße verfeinert jede Kräuterteemischung. Wurzeln: Aus der Wurzel des südostasiatischen Krautes Ingwer lässt sich ein wunderbarer Kräutertee herstellen. Das scharf-fruchtige Aroma wirkt belebend und harmoniert mit Kardamom, Muskat, Honig und Zitrone. Samen: Auch Fenchel- und Anissamen landen oft aufgebrüht in der Teetasse. Sie gehören zu den milden Kräuterteesorten und schmecken leicht süß. Sind Kräutertees gesund? Sie wärmen und versorgen den Körper mit Flüssigkeit – und zwar kalorienfrei. Dabei schmecken sie besser als pures Wasser. Seit vielen Jahrhunderten wird Kräutertee eine heilende Wirkung nachgesagt. Wissenschaftlich bewiesen ist ihre Heilkraft bislang nicht. Zwar können Arzneitees etwa bei Erkältungen und Verdauungsproblemen durchaus Beschwerden lindern, nicht aber die Ursachen einer Erkrankung bekämpfen. Kräutertees wirken in erster Linie, indem sie das allgemeine Wohlbefinden verbessern. Auch das hilft, wenn man sich angeschlagen fühlt. Bei einer gewöhnlichen Erkältung heißt es daher: Abwarten und Tee trinken. Das Getränk wärmt den Körper, löst Schleim und befreit kurzzeitig vom lästigen Halskratzen. Insofern unterstützt der Kräutertee dabei, wieder zu gesunden. Kräutertees wirken, indem sie das Wohlbefinden verbessern. Kräutertee und seine entspannende Wirkung. Beim Teetrinken kommen Körper und Geist zur Ruhe. Termine ohne Ende, langer Stau im Feierabendverkehr, die Familie hält einen auf Trab… Höchste Zeit, sich eine kleine Auszeit zu nehmen. Gerade an stressigen Tagen, wenn sich die eigenen Energiereserven erschöpfen, ist eine Tasse Tee ein gutes Rezept für mehr Self-Care. Am besten lässt du dir Zeit, Kräutertee zuzubereiten und ausgiebig zu genießen. Baldrian, Fenchel oder Lavendel? Suche dir die Sorte aus, nach der dir gerade der Sinn steht. Um den Kopf frei zu kriegen, kannst du bereits die Zubereitung des Kräutertees richtig zelebrieren: Einfach die Lieblingstasse wählen, Wasser kochen, Teebeutel ziehen lassen, die duftenden Kräuter und den warmen Dampf bewusst wahrnehmen. Gerade im hohen Norden, wo sich das Tageslicht im Winter rar macht und draußen eisiger Wind weht, steht Teetrinken für Gemütlichkeit. Wer das dänische Hygge-Lebensgefühl heraufbeschwören will, gönnt sich etwas Süßes zum Tee, zündet sich eine Kerze an und lehnt sich einer flauschigen Wolldecke eingewickelt auf dem Sofa zurück. Ein paar Mal an der Tasse nippen – schon fühlt man sich wohlig warm und geborgen. Unser Gehirn reagiert intensiv auf Wohlgeruch und Geschmack. Das weckt Emotionen und bringt einen auf andere Gedanken. Ein kleiner Schluck vom Lavendeltee entführt einen zu den violett strahlenden Blumenfeldern der Provence, Jasminduft erinnert an vergangene Urlaubstage am Mittelmeer, die zitronige Melisse löst eine gedankliche Reise in den sommerlichen Garten aus: Der Tee mit seinen duftenden Kräutern hilft dabei, einmal nichts zu tun und die Gedanken schweifen lassen. Gemeinsame Teerituale. Zugegeben, so befreiend Relaxen auch sein kann: Ist die To-do-Liste lang, fällt das Nichts-Tun mitunter auch bei einer Tasse Kräutertee schwer. Manchmal sehnt man sich vielmehr nach Geselligkeit, vor allem, wenn sonst wenig Zeit für Partner und Freunde bleibt. Mit einem festen Rahmen und ein paar Regeln kann das Teetrinken zum liebgewonnenen gemeinsamen Ritual werden, auf das man sich rascher einstellen kann. Nicht umsonst haben in Japan mehrstündige Teezeremonien eine lange Tradition, die in der buddhistischen Kultur wurzelt. Dabei treffen sich Gastgeber und Gäste in einem Teehaus. Ein Zeremonienmeister stellt mithilfe eines durchchoreografierten Ablaufs sicher, dass das Zusammensein für jeden harmonisch ausfällt und das Ritual Ruhe sowie eine Auszeit vom Alltag erlaubt. Weniger aufwändig ist hingegen eine ostfriesische Teezeremonie. Ob Schwarzteemischung oder Kräutertee: Hauptsache, du und deine Gäste nehmen sich viel Zeit. Die ostfriesische Teezeremonie stiftet Gemeinschaft und stellt den Genuss in den Vordergrund. Oft reicht man den Gästen dabei Rosinenbrot oder Gebäck. Nicht zwingend notwendig ist ein ostfriesisches Teeservice mit Porzellanstövchen und Zuckerzange. Dagegen sollten Sahne und Kandiszucker nicht fehlen. Besonders Roiboos-, Jasmin-, Zimt- und Lapachotees harmonieren mit einem Schuss cremiger Sahne. Für den Tee die losen Kräuter in eine heiß ausgespülte Kanne geben – für jede Person einen Teelöffel. Kräutertee mit kochendem Wasser aufgießen und Kanne je nach gewünschter Teemenge und Konzentration auffüllen. Während der Tee zieht, jeweils ein Stück Kandiszucker in die Tassen legen. Kräutertee in die Tassen gießen bis er den Kandiszucker fast bedeckt. Sahne langsam über den Tassenrand gießen. Taditionell geschieht dies entgegen dem Uhrzeigersinn, um anzuzeigen, dass nun die Zeit stillsteht und man sich bewusst auf den Genuss konzentriert. Die Sahne wird nicht umgerührt, um das Cremige, die Kandissüße und das Würzige des Tees nach und nach zu genießen. Dabei bilden sich kleine Sahnewölkchen. Das Betrachten ihrer wandelnden Form regt die Fantasie an und wirkt entspannend. Kräutertee selber machen. Kräutertee braucht man nicht unbedingt kaufen. Man kann seine Teemischung auch selbst kreieren. Viele Teekräuter kannst du ab März ganz einfach im Garten oder als Topfpflanze auf dem Balkon anbauen. Regionaler kann man seinen Tee wohl nicht trinken. Es lohnt sich, im Sommer einen Vorrat an getrockneter Melisse, Minze, Salbei, Thymian, Kamille, Zitronenverbene oder Fenchelsamen anzulegen. Alternativ nimmst du die Kräuter im Topf, die oftmals ganzjährig erhältlich sind. Topfst du gekaufte Kräuter um, halten sie sich lange. Soll dein Bio-Kräutertee aus Pflanzenblättern bestehen, erntest du diese des Aromas wegen vor der ersten Blüte. Anschließend hängst du die Kräuter bündelweise an einem luftigen Ort auf, wo sie keiner direkten Sonnenausstrahlung ausgesetzt sind. Noch schneller geht es im Backofen auf einem Blech bei circa 50 Grad Celsius. Bei zarten Blättern und Blüten dauert dies nur ein paar Minuten. Sobald die Kräuter für deinen Tee rascheln und leicht zerbrechen, sind sie gut durchgetrocknet. Für deine individuelle Kräuterteemischung kannst du bis zu sieben verschiedene Sorten miteinander kombinieren. Meistens reichen schon drei Kräuterpflanzen und natürlich schmeckt auch ein sortenreiner Thymian- oder Melissentee sehr intensiv. Miteinander harmonieren zum Beispiel Minze, Thymian und Salbei. Es empfiehlt sich, ein Hauptkraut zu nehmen und die restlichen Pflanzenteile in kleineren Mengen beizugeben. Hebst du deinen Kräutertee für später auf, verpackst du ihn luftdicht, und lagerst ihn an einem trockenen und dunklen Ort. Du willst ganz fix deinen Kräutertee selber machen? Dann probiere folgendes Rezept für einen köstlichen Ingwertee. Das funktioniert mit frischer ebenso gut wie mit getrockneter Wurzel. In der kalten Jahreszeit eignet sich dieser Kräutertee wunderbar zum Vorbeugen und Auskurieren einer Erkältung. Im Sommer genießt man ihn abgekühlt mit ein paar Eiswürfeln. Geschälten Ingwer oder ungeschälten Bio-Ingwer in dünne Scheiben schneiden oder raspeln. Ingwer mit kochendem Wasser übergießen und je nach gewünschter Aromaintensität fünf bis zehn Minuten ziehen lassen. Ein Teelöffel Zitronensaft liefert nicht nur zusätzliche Vitamine, sondern schmeckt wunderbar dazu. Um die Schärfe zu mildern, kann man den Kräutertee mit Honig, Ahornsirup oder Agavendicksaft süßen. Orangen-Ingwer-Minztee. Köstlich herb und einfach selbstgemacht. Vor allem im Winter ein wahrer Genuss. Das könnte dich auch interessieren:

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