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Thermen in NRW

Thermen in NRW

Thermen in NRW: Zeit für Wellness. Große Auswahl für die kleine Auszeit. Wenn es draußen wieder ungemütlicher wird, sehnen wir uns nach wohliger Wärme. Dafür sorgen die Thermen in Nordrhein-Westfalen (NRW) und tragen mit Saunen, Dampfbädern und unterschiedlichen Wellness-Angeboten zur Entspannung bei. Wellness-Programme und Thermen in NRW: Tauch ein und tauch ab. Laut einer Allensbach-Umfrage in Deutschland gehen 28 Millionen Menschen ab und zu in eine Therme. Warum sind Thermalbäder so beliebt und warum tun uns Therme und Sauna so gut? Die Wärme des Wassers geht in den Körper über – die Gefäße erweitern sich, was wiederum den Blutdruck senkt – so können Körper und Geist entspannen. Die hohe Konzentration an Kohlensäure im Mineral-Thermalwasser wirkt sehr erholsam, sie dringt leicht durch die Haut, was zu einer stärkeren Durchblutung führt und dieses angenehme Körperwohlgefühl auslöst. Ein Besuch im Thermalbad hellt auch die Stimmung auf, vermutlich weil er im Körper die Produktion des „Glückshormons“ Serotonin anregt. Thermalbaden soll zudem als wirk¬sam gegen chronische Erkrankungen der Gelenke, Arthrose, Rheuma und Allergien gelten und es kurbelt den Kreislauf an. Thermen in NRW: Wodurch zeichnen sie sich aus? Der Begriff des Thermalbads, auch kurz Therme genannt, ist zwar nicht gesetzlich geschützt, doch grundsätzlich zeichnen sich auch Thermen in NRW durch Heil¬wasser aus, welches an der Quelle über 20 Grad warm und meist reich an Mineralien beziehungs¬weise Salzen ist. Diese so genannten Thermalwässer können aus einer natürlichen Quelle stammen, wie zum Beispiel in Aachen oder aus einer Tiefbohrung wie bei der Therme Erding, einer Therme außerhalb von NRW, nahe München. Nichts bringt uns auf unserem Weg besser voran als eine Pause. Thermen mit Übernachtung in NRW: Einmal Thermalurlaub, bitte. Wer sich nach einer Therme mit Übernachtung in NRW umschaut, wird auch schnell fündig. Es gibt Hotels mit einem Wellnessbereich oder Hotels, die an eine Therme in unmittelbarer Nähe angrenzen. Wenn diese sogar über einen beheizten Bademantelgang verfügen, ist das der Inbegriff der Gemütlichkeit. Im Rahmen eines SPA-Wochenendes wird der Bademantel zum Kleidungsstück der Wahl. Für eine ausgedehnte Auszeit vom Alltag ist ein Aufenthalt in einem Wellnesshotel in NRW mit Therme ideal – ob als Paar-Kurzurlaub, Familienzeit mit Kindern oder Wochenend-Trip mit Me-time. Manche Thermen sind familienfreundlich und verfügen über Badelandschaften und Spaßoasen, in denen sich Kinder besonders in der kälteren Jahreszeit austoben können. Andere fördern Ruhe und verfolgen mit ihrem meditativen Ansatz eine Relax-Oase für ihre Gäste. Doch eins haben sie alle gemeinsam: Sie sorgen im Handumdrehen für Urlaubsstimmung. Welche sind die besten Thermen in NRW? Ob heiße, mineralische Bäder, römisch-, asiatisch- oder -mediterran-inspirierte, exotische Thermenwelten. Ob mit Solebecken, skandinavischen Saunen unterschiedlicher Temperatur und frisch-belebenden oder wohltuend-entspannenden Aroma-Aufgüssen, türkischen Dampfbädern, Massagen und Anwendungen – die Auswahl ist groß. Geschmäcker und Ansprüche sind verschieden und so ist es schwierig zu bestimmen, welche die besten Thermen in NRW sind. Wir haben eine kleine Auswahl zusammengestellt: „Entspannen im historischen Ambiente“: Neptun Bad (Sports & Spa), Köln „Wellness mit Blick auf den Dom, angelehnt an die Badekultur der Römer“: Claudius Therme, Köln „Europas einzigartiges Day Spa“: Mediterana, Bergisch Gladbach „Indonesisches Inselparadies - mitten in Ostwestfalen-Lippe“: Bali Therme Bad Oeynhausen „Wellness Oase in NRW, Thermalbad mit Hotel und riesiger Saunalandschaft“: Westfalen Therme „Exklusive Wellnessoase in unberührter Natur“: Vabali Düsseldorf Auch für Thermen in NRW gilt: Grundsätzlich sollten die Hinweise zur Badedauer beachtet werden. Liegt eine Herzschwäche vor, sollte vorab ein in Bäderheilkunde qualifizierter Arzt konsultiert werden. Bei einer Nierenschwäche sind salzhaltige Bäder mit Vorsicht zu genießen. In NRW gibt es aber nicht nur Thermen – über 30 Heilbäder und Kurorte mit Mineral- und Thermalwasser sind zwischen Eifel und Teutoburger Wald angesiedelt. Lust auf mehr?

Trendsportarten

Trendsportarten

8 beliebte Trendsportarten. Fun und Action für deinen Sommer. Trends kommen und gehen. Manche jedoch bleiben oder kommen immer wieder. So auch beim Sport. Wir stellen dir 8 aktuelle Trendsportarten vor, die du unbedingt ausprobieren solltest. Trendsport Hula Hoop – einfach mal durchdrehen. Auf TikTok und Instagram kannst du sie einfach nicht übersehen: coole Videos, in denen die bunten Reifen locker und easy um die Taille geschwungen werden. Sieht leichter aus als getan, aber mit ein bisschen Übung kommt jeder in Schwung. Wichtig ist, dass du die passende Reifengröße für dich aussuchst. Ist der Umfang des Reifens zu klein, kommt er schlecht ins Schwingen und fällt schnell zu Boden. Um das zu verhindern, gibt es eine einfache Faustregel: Vor dir aufgestellt sollte dir der Hula Hoop bis zum Bauchnabel reichen. Hast du den Dreh erstmal raus, ist deine regelmäßige Hula Hoop-Fitnesseinheit ein effektives Ganzkörpertraining: dein Stoffwechsel wird angeregt, deine Bauch- und Rückenmuskulatur gekräftigt, deine Balance geschult und du verbrennst dazu noch Kalorien Trendsport für jedes Alter: Nordic Walking. Oft belächelt und vielmals als Rentnersport abgetan – dabei ist Nordic Walking mehr als nur Wandern mit Stöckern an der frischen Luft. Hat man die Technik erstmal raus, läuft‘s wie geschmiert. Ob im Park, auf flachen Wanderwegen oder einfach querfeldein – der Ausdauersport ist nicht örtlich gebunden und man kann ihn allein genauso gut, wie in der Gruppe ausführen. Durch die gleichzeitige Beanspruchung von Ober- und Unterkörper werden bei dieser Trendsportart ca. 90 Prozent deiner Muskeln aktiviert. Dein Kreislauf wird angekurbelt, der Stoffwechsel angeregt, Muskulatur und Knochen werden gestärkt. Wer regelmäßig walkt wird schnell merken: Körperhaltung und Motorik verbessern sich und eventuell purzeln auch ein paar Kilos. Inline-Skaten: die 90er sind zurück. Inline-Skaten, das ist Spaß auf Rollen für die ganze Familie. In den 1990er Jahren lösten die Rollerblades den klassischen Rollschuh ab. Statt parallel zueinander wurden die Rollen nun hintereinander angebracht. Das sorgte für mehr Balance und wenn man erstmal verstanden hat, wie es geht, auch für einen schönen Geschwindigkeitsrausch. Seit Neuestem ist der Roller-Hype zurück – und besonders im Frühling eine schöne Gelegenheit sich mit der ganzen Familie sportlich zu betätigen. Kinder lieben den Trend, denn als Inline-Anfänger:in kommt man schnell rein. Überall wo Asphalt liegt, und keine Autos fahren, kann man sich austoben. Hüpf, hüpf, hurra: Lasst uns Trampolin springen. Wo ein Trampolin ist, da sind Kids nicht weit. Kinder hüpfen von Natur aus gern. Das schult ihren Bewegungsapparat, verbessert die Koordination und das Gleichgewicht und stärkt die Muskulatur. Zudem kann Hüpfen sogar helfen, Stress zu regulieren. Aber der Hüpf-Spaß ist nicht nur etwas für Kinder. In Fitnessstudios gibt es sogar Trampolin-Workouts, bei denen zu schneller Musik nonstop gesprungen wird, bis auch der letzte Schweiß aus der Pore tropft. Die Mini-Trampoline für die Jumping Sessions sind gerade mal einen Meter breit und zur Unterstützung der Balance mit einer Stange zum Festhalten ausgestattet. Also macht euch bereit für einen sprungvollen Sommer: ob beim Fitnesstraining, in der Trampolin-Halle, auf dem Spielplatz oder im eigenen Garten. Trendsportart Balance Board. Das Balance-Board ist die ideale Ergänzung für jede Sportart. Damit trainierst du nicht nur dein Gleichgewicht, sondern stärkst auch deine Tiefenmuskulatur. Wer das Balancieren erstmal ausprobieren möchte, braucht sich nicht unbedingt gleich ein Balance Board zulegen. Für den Anfang genügt eine Yogamatte. Stell dich mit nackten Füßen auf die eingerollte Matte und versuche ein paar Sekunden die Balance zu halten. Am Anfang fühlt es sich etwas wackelig an, aber du wirst sehen, mit der Zeit wirst du mehr Kraft haben und besser die Balance halten können. Ob Regen oder Sonnenschein, dieser Trendsport ist für Indoor und Outdoor geeignet. HIIT-Yoga. Und wenn du schon mal die Yogamatte bereit hast, können wir dir noch eine weitere Trendsportart empfehlen: HIIT-Yoga – das ist HIIT-Krafttraining kombiniert mit Yoga-Übungen. Ein interessanter Mix aus sportlicher Intensität und meditativer Entspannung. HIIT-Yoga schult deine Balance, kräftigt deine Muskulatur und kann Verspannungen lösen. SUP – Stand Up Paddling. Auch beim Stand Up Paddling zählt nur eins: Balance! Egal ob auf dem See, Fluss oder ruhigen Meer – auch dieses Jahr kommt man an der Trendsportart „Stehpaddeln“ nicht vorbei. Um sich auf dem wackeligen Board halten zu können, ist permanente Körperspannung gefragt. Das ständige Ausbalancieren stärkt die Muskulatur und stabilisiert Knie- und Fußgelenke. Mit dem Stechpaddel bewegt man sich vorwärts. SUP ist eine tolle Outdoor-Sportart, die besonders bei Naturfreund:innen Anklang findet. Während man auf dem Wasserweg auf Entdeckertour geht, tut man gleichzeitig was für die Fitness. Trail Running – über Stock und über Stein. Rennen war gestern – Trail Running heißt die neue Trendsportart. Wie der Name es schon verrät, wird auf Pfaden und Wegen gerannt – Hauptsache an der frischen Luft und ohne Asphalt unter den Füßen. Ob hügelig oder flach, Schotter oder Sand: Trail Running kannst du überall machen. Abwechslungsreicher als deine Runden auf dem Sportplatz ist es allemal und du aktivierst andere Muskeln, als wenn du auf immer gleichförmigem Gelände joggst. Wer zudem auch noch was für die Umwelt tun möchte, steigert seinen Trail mit Plogging. Was ist das schon wieder – noch ein Trend? Ja, schon, aber eher eine Selbstverständlichkeit: Plogging ist eine Sportart bei der du bis auf bequeme Schuhe nichts weiter brauchst. Während du vor deiner Haustür oder durch die Natur joggst, sammelst du liegen gebliebenen Müll auf, den du dann dort hinbringst, wo er wirklich hingehört: in die Tonne. Laufen und dabei Gutes tun. Das könnte dich auch interessieren.

Trendsportarten

Trendsportarten

8 beliebte Trendsportarten. Fun und Action für deinen Sommer. Trends kommen und gehen. Manche jedoch bleiben oder kommen immer wieder. So auch beim Sport. Wir stellen dir 8 aktuelle Trendsportarten vor, die du unbedingt ausprobieren solltest. Trendsport Hula Hoop – einfach mal durchdrehen. Auf TikTok und Instagram kannst du sie einfach nicht übersehen: coole Videos, in denen die bunten Reifen locker und easy um die Taille geschwungen werden. Sieht leichter aus als getan, aber mit ein bisschen Übung kommt jeder in Schwung. Wichtig ist, dass du die passende Reifengröße für dich aussuchst. Ist der Umfang des Reifens zu klein, kommt er schlecht ins Schwingen und fällt schnell zu Boden. Um das zu verhindern, gibt es eine einfache Faustregel: Vor dir aufgestellt sollte dir der Hula Hoop bis zum Bauchnabel reichen. Hast du den Dreh erstmal raus, ist deine regelmäßige Hula Hoop-Fitnesseinheit ein effektives Ganzkörpertraining: dein Stoffwechsel wird angeregt, deine Bauch- und Rückenmuskulatur gekräftigt, deine Balance geschult und du verbrennst dazu noch Kalorien Trendsport für jedes Alter: Nordic Walking. Oft belächelt und vielmals als Rentnersport abgetan – dabei ist Nordic Walking mehr als nur Wandern mit Stöckern an der frischen Luft. Hat man die Technik erstmal raus, läuft‘s wie geschmiert. Ob im Park, auf flachen Wanderwegen oder einfach querfeldein – der Ausdauersport ist nicht örtlich gebunden und man kann ihn allein genauso gut, wie in der Gruppe ausführen. Durch die gleichzeitige Beanspruchung von Ober- und Unterkörper werden bei dieser Trendsportart ca. 90 Prozent deiner Muskeln aktiviert. Dein Kreislauf wird angekurbelt, der Stoffwechsel angeregt, Muskulatur und Knochen werden gestärkt. Wer regelmäßig walkt wird schnell merken: Körperhaltung und Motorik verbessern sich und eventuell purzeln auch ein paar Kilos. Inline-Skaten: die 90er sind zurück. Inline-Skaten, das ist Spaß auf Rollen für die ganze Familie. In den 1990er Jahren lösten die Rollerblades den klassischen Rollschuh ab. Statt parallel zueinander wurden die Rollen nun hintereinander angebracht. Das sorgte für mehr Balance und wenn man erstmal verstanden hat, wie es geht, auch für einen schönen Geschwindigkeitsrausch. Seit Neuestem ist der Roller-Hype zurück – und besonders im Frühling eine schöne Gelegenheit sich mit der ganzen Familie sportlich zu betätigen. Kinder lieben den Trend, denn als Inline-Anfänger:in kommt man schnell rein. Überall wo Asphalt liegt, und keine Autos fahren, kann man sich austoben. Hüpf, hüpf, hurra: Lasst uns Trampolin springen. Wo ein Trampolin ist, da sind Kids nicht weit. Kinder hüpfen von Natur aus gern. Das schult ihren Bewegungsapparat, verbessert die Koordination und das Gleichgewicht und stärkt die Muskulatur. Zudem kann Hüpfen sogar helfen, Stress zu regulieren. Aber der Hüpf-Spaß ist nicht nur etwas für Kinder. In Fitnessstudios gibt es sogar Trampolin-Workouts, bei denen zu schneller Musik nonstop gesprungen wird, bis auch der letzte Schweiß aus der Pore tropft. Die Mini-Trampoline für die Jumping Sessions sind gerade mal einen Meter breit und zur Unterstützung der Balance mit einer Stange zum Festhalten ausgestattet. Also macht euch bereit für einen sprungvollen Sommer: ob beim Fitnesstraining, in der Trampolin-Halle, auf dem Spielplatz oder im eigenen Garten. Trendsportart Balance Board. Das Balance-Board ist die ideale Ergänzung für jede Sportart. Damit trainierst du nicht nur dein Gleichgewicht, sondern stärkst auch deine Tiefenmuskulatur. Wer das Balancieren erstmal ausprobieren möchte, braucht sich nicht unbedingt gleich ein Balance Board zulegen. Für den Anfang genügt eine Yogamatte. Stell dich mit nackten Füßen auf die eingerollte Matte und versuche ein paar Sekunden die Balance zu halten. Am Anfang fühlt es sich etwas wackelig an, aber du wirst sehen, mit der Zeit wirst du mehr Kraft haben und besser die Balance halten können. Ob Regen oder Sonnenschein, dieser Trendsport ist für Indoor und Outdoor geeignet. HIIT-Yoga. Und wenn du schon mal die Yogamatte bereit hast, können wir dir noch eine weitere Trendsportart empfehlen: HIIT-Yoga – das ist HIIT-Krafttraining kombiniert mit Yoga-Übungen. Ein interessanter Mix aus sportlicher Intensität und meditativer Entspannung. HIIT-Yoga schult deine Balance, kräftigt deine Muskulatur und kann Verspannungen lösen. SUP – Stand Up Paddling. Auch beim Stand Up Paddling zählt nur eins: Balance! Egal ob auf dem See, Fluss oder ruhigen Meer – auch dieses Jahr kommt man an der Trendsportart „Stehpaddeln“ nicht vorbei. Um sich auf dem wackeligen Board halten zu können, ist permanente Körperspannung gefragt. Das ständige Ausbalancieren stärkt die Muskulatur und stabilisiert Knie- und Fußgelenke. Mit dem Stechpaddel bewegt man sich vorwärts. SUP ist eine tolle Outdoor-Sportart, die besonders bei Naturfreund:innen Anklang findet. Während man auf dem Wasserweg auf Entdeckertour geht, tut man gleichzeitig was für die Fitness. Trail Running – über Stock und über Stein. Rennen war gestern – Trail Running heißt die neue Trendsportart. Wie der Name es schon verrät, wird auf Pfaden und Wegen gerannt – Hauptsache an der frischen Luft und ohne Asphalt unter den Füßen. Ob hügelig oder flach, Schotter oder Sand: Trail Running kannst du überall machen. Abwechslungsreicher als deine Runden auf dem Sportplatz ist es allemal und du aktivierst andere Muskeln, als wenn du auf immer gleichförmigem Gelände joggst. Wer zudem auch noch was für die Umwelt tun möchte, steigert seinen Trail mit Plogging. Was ist das schon wieder – noch ein Trend? Ja, schon, aber eher eine Selbstverständlichkeit: Plogging ist eine Sportart bei der du bis auf bequeme Schuhe nichts weiter brauchst. Während du vor deiner Haustür oder durch die Natur joggst, sammelst du liegen gebliebenen Müll auf, den du dann dort hinbringst, wo er wirklich hingehört: in die Tonne. Laufen und dabei Gutes tun. Das könnte dich auch interessieren.

Vor oder nach dem Sport essen?

Vor oder nach dem Sport essen?

Vor oder nach dem Sport essen: Was ist besser? Die richtige Ernährung gibt dir Power für dein Training. Wer regelmäßig im Fitnessstudio trainiert, beschäftigt sich unweigerlich mit folgender Frage: Sollte man vor oder nach dem Sport essen? Tatsächlich gibt es darauf keine pauschale Antwort, denn das hängt von deinen individuellen Zielen und deinem Training ab. Grundsätzlich gilt: Eine ausgewogene Ernährung und Fitness hängen eng miteinander zusammen. Erfahre, wann und was du essen solltest, um das Beste aus deinem Training herauszuholen. Essen vor dem Sport: Worauf solltest du achten? Ein voller Bauch trainiert nicht gerne. Deshalb solltest du kurz vor dem Training auf schwer verdauliche Speisen verzichten. Dazu gehört vor allem fettiges Essen, da Fette länger verdaut werden. Aber auch das Gegenteil ist nicht ratsam: Wer mit leerem Energiespeicher zum Sport geht, kann sein volles Potenzial nicht ausschöpfen, insbesondere bei kräftezehrendem Ausdauertraining. Beim Essen solltest du auf die richtige Zusammensetzung der Lebensmittel und den richtigen Zeitpunkt achten. Der richtige Zeitpunkt für die Mahlzeit. Timing ist alles: Essen vor dem Sport liefert dir die nötige Energie für ein optimales Training. Idealerweise liegen zwischen der letzten Hauptmahlzeit und dem Workout etwa 2–3 Stunden, in denen dein Körper genügend Zeit hat, die Nahrung zu verdauen. Wenn es schnell gehen muss, kannst du auch bis 60 Minuten vor dem Training zu einem kleinen Snack greifen, zum Beispiel einer Banane oder einem Müsliriegel. Wer keinen Hunger hat, kann vor dem Sport auch eine verdünnte Apfelschorle mixen oder einen Espresso trinken. Achte darauf, vor, während und nach dem Sport ausreichend zu trinken. Wie Kohlenhydrate deine Energie steigern. Es ist nicht nur wichtig, wann du isst, sondern auch, was du isst: Kohlenhydrate sind der Hauptbrennstoff für deinen Körper. Sie werden in Glukose umgewandelt, die in deinen Muskeln als Glykogen gespeichert wird. Bei intensiven Trainingseinheiten greift dein Körper auf diese Glykogenspeicher zurück. Wenn du vor dem Training essen möchtest, solltest du daher zu Kohlenhydraten in Form von Vollkornprodukten, Haferflocken, Gemüse, Kartoffeln und Reis greifen. Wenn du Muskelmasse aufbauen willst, kombiniere Kohlenhydrate am besten mit Proteinen – etwa aus Joghurt, Quark, Ei oder pflanzlichen Proteinquellen, da Proteine den Muskelaufbau fördern. Was und wann du vor dem Sport essen kannst: Unsere Tipps. Bis 3 Stunden vor dem Sport darf es eine Gemüse-Bowl sein, Nudeln und Reis, ein Omelett oder ein Salat, aber auch eine Portion mageres Fleisch oder Fisch. Als Fitness-Rezept eignet sich fettarmes Essen, das kohlenhydratreich und leicht verdaulich ist. 2 Stunden vor dem Sport eignen sich ein Proteinshake, Vollkornmüsli mit Milch, Banane, roten Beeren und Nüssen oder ein Stück Vollkornbrot mit pflanzlichem Aufstrich. 45–60 Minuten vor dem Sport solltest du nur noch leicht verdauliche Snacks zu dir nehmen, die gut verwertbare Kohlenhydrate und Proteine enthalten. Eine Banane oder Trockenfrüchte, eine Portion Hüttenkäse mit Honig oder ein selbst gemachter Proteinriegel liefern schnell Energie. Trinken ist besonders wichtig! Dein Körper braucht nicht nur feste Nahrung, um beim Training gut zu funktionieren, sondern auch Flüssigkeit. Trinke bereits vor dem Training 1–2 Gläser Wasser, damit dein Körper gut hydriert ist. Lege auch während des Workouts immer wieder Trinkpausen ein. Wenn du viel schwitzt, kann ein Sportgetränk mit Elektrolyten helfen, insbesondere, wenn deine Trainingseinheit lang und intensiv ist. Nach dem Sport werden die Energiespeicher wieder aufgefüllt. Nach dem Training essen: Was braucht dein Körper? Nach dem Training ist dein Körper erschöpft und die Energiespeicher sind geleert. Jetzt ist es wichtig, ihm die richtigen Nährstoffe zuzuführen, um die Regeneration zu unterstützen und das Beste aus dem Workout herauszuholen. Idealerweise nimmst du daher 1–2 Stunden nach dem Training eine ausgewogene Mischung aus allen wichtigen Makronähststoffen – Kohlenhdyraten, Proteinen, Fetten – zu dir. Während bei Proteinen und Kohlenhydraten eher die Menge eine Rolle spielt, liegt der Fokus bei Fetten auf der Qualität. Auf deinem Speiseplan sollten Lebensmittel stehen, die viele „gute“ Fette, also ungesättigte Fettsäuren enthalten. Kohlenhydrate benötigt dein Körper, um die geleerten Glykogenspeicher wieder aufzufüllen. Achte auf eine Ernährung mit Vollkornprodukten, Reis, Haferflocken und Gemüse. Eiweiß spielt eine zentrale Rolle im Muskelaufbau und in der Regeneration. Gute Eiweißquellen sind frischer Fisch, mageres Fleisch, fettarme Milch-Produkte, Hülsenfrüchte, Eier, Soja-Produkte wie Tofu. Ungesättigte Fettsäuren helfen dem Körper, wichtige Vitamine aufzunehmen und unterstützen die Regeneration nach intensiven Belastungen. Sie sind in pflanzlichen Ölen, naturbelassenen Nüssen, Avocado und Seefisch (Lachs oder Makrele) zu finden. Warum Eiweiß nach dem Sport so wichtig ist. Proteine sollten gründsätzlich über den Tag verteilt aufgenommen werden, um den Körper kontinuierlich mit den nötigen Nährstoffen zu versorgen. Besonders wichtig ist die Proteinzufuhr nach dem Training, da die enthaltenen Aminosäuren den Aufbau und die Regeneration der Muskelfasern unterstützen. So wird der Muskelaufbau gezielt gefördert und der Körper kann sich optimal erholen. Eine Mahlzeit mit etwa 20–30 g Eiweiß, zum Beispiel in Form von magerem Fleisch, Fisch, Quark oder Hülsenfrüchten, ist ideal. Auch pflanzliche Eiweißquellen wie Tofu oder Linsen eignen sich hervorragend. Wie Muskeln wachsen. Wenn du deine Muskeln beim Kraft- oder Fitnesstraining beanspruchst, entstehen kleine Risse und Verletzungen in den Muskelfasern. Nach dem Training repariert der Körper diese Schäden, indem er stärkere und dickere Muskelfasern bildet. Wird er dabei mit den richtigen Nährstoffen versorgt, beschleunigt dies die Regeneration. Der Nachbrenneffekt: Fettverbrennung nach dem Sport. Kann man nach dem Training noch Kalorien verlieren? Ja, mit dem sogenannten Nachbrenneffekt. Das bedeutet, dass der Körper nach dem Sport weiterhin verstärkt Kalorien verbraucht, auch wenn du auf der Couch liegst und dich nicht bewegst. Das ist besonders nach intensivem Ausdauertraining der Fall, bei dem der Fettstoffwechsel angekurbelt wird und die Muskeln viel Sauerstoff verbrennen. Der Körper versucht, dieses Sauerstoffdefizit nach dem Training wieder auszugleichen und läuft noch einige Zeit weiter auf Hochtouren. Sport vor dem Frühstück: Was bringt es, nüchtern zu trainieren? Sport mit leerem Magen eignet sich nicht für alle. Wer sich morgens ohne Frühstück schwindelig und schwach fühlt, sollte besser eine Kleinigkeit essen, bevor er zum Training aufbricht. Für alle, die Muskeln aufbauen wollen, ist es ohnehin wichtig, vor dem Krafttraining ausreichend Proteine zu sich zu nehmen. Ob du Sport vor oder nach dem Frühstück treiben solltest, hängt also auch von deinen individuellen Vorlieben und Trainingszielen ab. Häufige Fragen zu Essen und Sport. Das könnte dich auch interessieren: Müde nach dem Essen? Wenn du dich nach dem Essen erschöpft und müde fühlst, kann das verschiedene Ursachen haben. Erfahre hier, was du dagegen tun kannst. Müdigkeit nach dem Essen vermeiden Ernährungspyramide. Lerne mit Hilfe der Ernährungspyramide wie du dich ausgewogen ernährst. Ernährungspyramide Individuelle Ernährungsformen. Von Flexi über Intervallfasten bis zur veganen Ernährung. Lerne die gängigsten Ernährungsformen kennen. Welche passt zu dir? Individuelle Ernährungsformen

Vor oder nach dem Sport essen?

Vor oder nach dem Sport essen?

Vor oder nach dem Sport essen: Was ist besser? Die richtige Ernährung gibt dir Power für dein Training. Wer regelmäßig im Fitnessstudio trainiert, beschäftigt sich unweigerlich mit folgender Frage: Sollte man vor oder nach dem Sport essen? Tatsächlich gibt es darauf keine pauschale Antwort, denn das hängt von deinen individuellen Zielen und deinem Training ab. Grundsätzlich gilt: Eine ausgewogene Ernährung und Fitness hängen eng miteinander zusammen. Erfahre, wann und was du essen solltest, um das Beste aus deinem Training herauszuholen. Essen vor dem Sport: Worauf solltest du achten? Ein voller Bauch trainiert nicht gerne. Deshalb solltest du kurz vor dem Training auf schwer verdauliche Speisen verzichten. Dazu gehört vor allem fettiges Essen, da Fette länger verdaut werden. Aber auch das Gegenteil ist nicht ratsam: Wer mit leerem Energiespeicher zum Sport geht, kann sein volles Potenzial nicht ausschöpfen, insbesondere bei kräftezehrendem Ausdauertraining. Beim Essen solltest du auf die richtige Zusammensetzung der Lebensmittel und den richtigen Zeitpunkt achten. Der richtige Zeitpunkt für die Mahlzeit. Timing ist alles: Essen vor dem Sport liefert dir die nötige Energie für ein optimales Training. Idealerweise liegen zwischen der letzten Hauptmahlzeit und dem Workout etwa 2–3 Stunden, in denen dein Körper genügend Zeit hat, die Nahrung zu verdauen. Wenn es schnell gehen muss, kannst du auch bis 60 Minuten vor dem Training zu einem kleinen Snack greifen, zum Beispiel einer Banane oder einem Müsliriegel. Wer keinen Hunger hat, kann vor dem Sport auch eine verdünnte Apfelschorle mixen oder einen Espresso trinken. Achte darauf, vor, während und nach dem Sport ausreichend zu trinken. Wie Kohlenhydrate deine Energie steigern. Es ist nicht nur wichtig, wann du isst, sondern auch, was du isst: Kohlenhydrate sind der Hauptbrennstoff für deinen Körper. Sie werden in Glukose umgewandelt, die in deinen Muskeln als Glykogen gespeichert wird. Bei intensiven Trainingseinheiten greift dein Körper auf diese Glykogenspeicher zurück. Wenn du vor dem Training essen möchtest, solltest du daher zu Kohlenhydraten in Form von Vollkornprodukten, Haferflocken, Gemüse, Kartoffeln und Reis greifen. Wenn du Muskelmasse aufbauen willst, kombiniere Kohlenhydrate am besten mit Proteinen – etwa aus Joghurt, Quark, Ei oder pflanzlichen Proteinquellen, da Proteine den Muskelaufbau fördern. Was und wann du vor dem Sport essen kannst: Unsere Tipps. Bis 3 Stunden vor dem Sport darf es eine Gemüse-Bowl sein, Nudeln und Reis, ein Omelett oder ein Salat, aber auch eine Portion mageres Fleisch oder Fisch. Als Fitness-Rezept eignet sich fettarmes Essen, das kohlenhydratreich und leicht verdaulich ist. 2 Stunden vor dem Sport eignen sich ein Proteinshake, Vollkornmüsli mit Milch, Banane, roten Beeren und Nüssen oder ein Stück Vollkornbrot mit pflanzlichem Aufstrich. 45–60 Minuten vor dem Sport solltest du nur noch leicht verdauliche Snacks zu dir nehmen, die gut verwertbare Kohlenhydrate und Proteine enthalten. Eine Banane oder Trockenfrüchte, eine Portion Hüttenkäse mit Honig oder ein selbst gemachter Proteinriegel liefern schnell Energie. Trinken ist besonders wichtig! Dein Körper braucht nicht nur feste Nahrung, um beim Training gut zu funktionieren, sondern auch Flüssigkeit. Trinke bereits vor dem Training 1–2 Gläser Wasser, damit dein Körper gut hydriert ist. Lege auch während des Workouts immer wieder Trinkpausen ein. Wenn du viel schwitzt, kann ein Sportgetränk mit Elektrolyten helfen, insbesondere, wenn deine Trainingseinheit lang und intensiv ist. Nach dem Sport werden die Energiespeicher wieder aufgefüllt. Nach dem Training essen: Was braucht dein Körper? Nach dem Training ist dein Körper erschöpft und die Energiespeicher sind geleert. Jetzt ist es wichtig, ihm die richtigen Nährstoffe zuzuführen, um die Regeneration zu unterstützen und das Beste aus dem Workout herauszuholen. Idealerweise nimmst du daher 1–2 Stunden nach dem Training eine ausgewogene Mischung aus allen wichtigen Makronähststoffen – Kohlenhdyraten, Proteinen, Fetten – zu dir. Während bei Proteinen und Kohlenhydraten eher die Menge eine Rolle spielt, liegt der Fokus bei Fetten auf der Qualität. Auf deinem Speiseplan sollten Lebensmittel stehen, die viele „gute“ Fette, also ungesättigte Fettsäuren enthalten. Kohlenhydrate benötigt dein Körper, um die geleerten Glykogenspeicher wieder aufzufüllen. Achte auf eine Ernährung mit Vollkornprodukten, Reis, Haferflocken und Gemüse. Eiweiß spielt eine zentrale Rolle im Muskelaufbau und in der Regeneration. Gute Eiweißquellen sind frischer Fisch, mageres Fleisch, fettarme Milch-Produkte, Hülsenfrüchte, Eier, Soja-Produkte wie Tofu. Ungesättigte Fettsäuren helfen dem Körper, wichtige Vitamine aufzunehmen und unterstützen die Regeneration nach intensiven Belastungen. Sie sind in pflanzlichen Ölen, naturbelassenen Nüssen, Avocado und Seefisch (Lachs oder Makrele) zu finden. Warum Eiweiß nach dem Sport so wichtig ist. Proteine sollten gründsätzlich über den Tag verteilt aufgenommen werden, um den Körper kontinuierlich mit den nötigen Nährstoffen zu versorgen. Besonders wichtig ist die Proteinzufuhr nach dem Training, da die enthaltenen Aminosäuren den Aufbau und die Regeneration der Muskelfasern unterstützen. So wird der Muskelaufbau gezielt gefördert und der Körper kann sich optimal erholen. Eine Mahlzeit mit etwa 20–30 g Eiweiß, zum Beispiel in Form von magerem Fleisch, Fisch, Quark oder Hülsenfrüchten, ist ideal. Auch pflanzliche Eiweißquellen wie Tofu oder Linsen eignen sich hervorragend. Wie Muskeln wachsen. Wenn du deine Muskeln beim Kraft- oder Fitnesstraining beanspruchst, entstehen kleine Risse und Verletzungen in den Muskelfasern. Nach dem Training repariert der Körper diese Schäden, indem er stärkere und dickere Muskelfasern bildet. Wird er dabei mit den richtigen Nährstoffen versorgt, beschleunigt dies die Regeneration. Der Nachbrenneffekt: Fettverbrennung nach dem Sport. Kann man nach dem Training noch Kalorien verlieren? Ja, mit dem sogenannten Nachbrenneffekt. Das bedeutet, dass der Körper nach dem Sport weiterhin verstärkt Kalorien verbraucht, auch wenn du auf der Couch liegst und dich nicht bewegst. Das ist besonders nach intensivem Ausdauertraining der Fall, bei dem der Fettstoffwechsel angekurbelt wird und die Muskeln viel Sauerstoff verbrennen. Der Körper versucht, dieses Sauerstoffdefizit nach dem Training wieder auszugleichen und läuft noch einige Zeit weiter auf Hochtouren. Sport vor dem Frühstück: Was bringt es, nüchtern zu trainieren? Sport mit leerem Magen eignet sich nicht für alle. Wer sich morgens ohne Frühstück schwindelig und schwach fühlt, sollte besser eine Kleinigkeit essen, bevor er zum Training aufbricht. Für alle, die Muskeln aufbauen wollen, ist es ohnehin wichtig, vor dem Krafttraining ausreichend Proteine zu sich zu nehmen. Ob du Sport vor oder nach dem Frühstück treiben solltest, hängt also auch von deinen individuellen Vorlieben und Trainingszielen ab. Häufige Fragen zu Essen und Sport. Das könnte dich auch interessieren: Müde nach dem Essen? Wenn du dich nach dem Essen erschöpft und müde fühlst, kann das verschiedene Ursachen haben. Erfahre hier, was du dagegen tun kannst. Müdigkeit nach dem Essen vermeiden Ernährungspyramide. Lerne mit Hilfe der Ernährungspyramide wie du dich ausgewogen ernährst. Ernährungspyramide Individuelle Ernährungsformen. Von Flexi über Intervallfasten bis zur veganen Ernährung. Lerne die gängigsten Ernährungsformen kennen. Welche passt zu dir? Individuelle Ernährungsformen

Zitronenwasser

Zitronenwasser

    Zitronenwasser – das Trendgetränk am Morgen. Zitronenwasser – das Trendgetränk am Morgen. Stars wie Jennifer Aniston oder Gwyneth Paltrow trinken es jeden Morgen: Zitronenwasser. Ein Glas täglich soll das Immunsystem stärken, das Hautbild verbessern, die Fettverbrennung ankurbeln und beim Abnehmen helfen. Aber stimmt das wirklich? Wir haben uns den Trend genauer angeschaut und verraten dir, welche positiven Effekte Zitronenwasser auf dich und deinen Körper hat – und welche nicht. Wasser mit Zitrone: der frische Vitamin-Kick. Als Zutat punktet die Zitrone nicht nur mit ihrem säuerlichen Geschmack, sondern auch mit vielen wichtigen Inhaltsstoffen. So enthält sie jede Menge Vitamin C. Bereits zwei Zitronen am Tag decken den von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlenen Tagesbedarf von 100 –135 mg eines Erwachsenen.1 Vitamin C ist im Körper an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt. Der Mensch braucht es für den Aufbau des Bindegewebes, für die Knochen und die Zähne.1 Es begünstigt auch die Eisenaufnahme im Körper.2 Außerdem enthält die Zitrusfrucht sekundäre Pflanzenstoffe und Mineralstoffe wie Kalium.3 Gut für den Säure-Basen-Haushalt. Überraschend, aber gut zu wissen: Obwohl die Zitrone sauer schmeckt, hat sie auf den Körper eine basische Wirkung. Nahezu alle Obst- und Gemüsesorten sind basisch, genau wie Vollkornprodukte. Zu den säurebildenden Lebensmitteln zählen u. a. Fleisch, Fisch, Eier, Nudeln und Reis. Eine basische Ernährung, also eine Diät, die aus viel Gemüse und Obst, aber nur wenigen tierischen Lebensmitteln besteht, hat positive Auswirkungen auf den Säure-Basen-Haushalt im Körper und damit auf das Wohlbefinden. Das sagt zumindest die Naturheilkunde. Wissenschaftlich bewiesen ist das nicht. Der menschliche Körper ist normalerweise selbst in der Lage, die Säuren und Basen auszugleichen.4 Regelmäßiges Trinken von Zitronenwasser kann aber eine Ergänzung zu einer bewussten und ausgewogenen Ernährung sein. Säure-Basen-Haushalt und pH-Wert – was ist das eigentlich? Beim Essen werden die Nährstoffe im Körper verstoffwechselt. Dabei entstehen Säuren oder Basen. Unter dem Säure-Basen-Haushalt versteht man das Verhältnis zwischen basischen und sauren Molekülen im Körper. Der pH-Wert zeigt, wie sauer bzw. basisch etwas ist und liegt zwischen 0 und 14. Für den menschlichen Körper spielt vor allem der pH-Wert des Blutes eine wichtige Rolle. In der Regel liegt er bei 7,4 – ist also leicht basisch und beinahe neutral. Liegt er unter 7, gilt er als sauer. Liegt er über 7, gilt er als basisch. Der pH-Wert ist von großer Bedeutung und sorgt zum Beispiel dafür, dass die Organe richtig arbeiten. Zitronenwasser am Morgen: Vitamin C und ausreichend Flüssigkeit. Wenn du noch vor dem ersten Kaffee mit Zitronenwasser in den Tag startest, nimmst du nicht nur wertvolle Inhaltsstoffe wie Vitamin C und Kalium zu dir. Du füllst auch deine Feuchtigkeitsspeicher auf. Denn nach dem Schlafen ist dein Körper oft leicht dehydriert. Das Bundesministerium für Ernährung empfiehlt Erwachsenen, täglich 1,5 Liter Wasser zu sich zu nehmen.5 Zitronenwasser ist also der perfekte Start in deinen Morgen. Zitronenwasser am Abend: Erfrischung vor dem Schlafen. Auch abends bietet sich ein Glas Wasser mit frisch gepresstem Zitronensaft an. Dank der Flüssigkeit bleibst du über Nacht hydriert. Außerdem stärkt das Vitamin C aus der Zitrone dein Immunsystem, das nachts besonders aktiv ist. Das Kalium aus der Frucht sorgt gleichzeitig für eine entwässernde und entgiftende Wirkung. Doppelt gut wirkt Zitronenwasser vor dem Schlafen, wenn du ein besonders reichhaltiges Abendessen zu dir genommen hast. Dadurch kann fettreiche Nahrung besser verwertet werden. Denn Vitamin C hilft dem Körper dabei, eine Aminosäure zu produzieren, die für den Stoffwechsel eine wichtige Rolle spielt. Unser Zitronenwasser-Rezept. So bereitest du Zitronenwasser ganz einfach zu: Wasche die Zitrone gründlich unter kaltem Wasser ab. Halbiere die Zitrone mit einem scharfen Messer. Presse die Zitronenhälften direkt in das Wasserglas oder mithilfe einer Zitronenpresse aus. Verrühre das Wasser mit dem Zitronensaft. Und schon ist dein Drink trinkfertig. Gut zu wissen: Ein optimales Mischverhältnis gibt es nicht. Je nachdem, ob du dein Zitronenwasser lieber mild oder sehr sauer magst, kannst du das Rezept variieren. Zitronenwasser kalt, warm oder lauwarm genießen? Für dein Zitronenwasser kannst du kaltes oder warmes Wasser verwenden. Achte bei letzterem darauf, dass es nicht zu heiß ist. Das in der Frucht enthaltene Vitamin C ist sehr hitzeempfindlich: Bereits bei 50 °C geht ein Teil des Nährstoffes verloren. Trinke dein Zitronenwasser deshalb lieber lauwarm. Tipp: Die ausgepressten Zitronenhälften kannst du weiterverwenden. Mücken mögen den Geruch zum Beispiel gar nicht. Mit einer schnell und einfach hergestellten Citronella-Kerze kannst du sie vertreiben. Probier’s aus! Pimpe dein Zitronenwasser mit Salz, Honig oder Ingwer. Wenn du täglich Zitronenwasser trinkst, sehnst du dich nach einer Weile vielleicht nach ein wenig Abwechslung. Gib zum Beispiel ein paar Streifen Ingwer oder frische Minze dazu. Auch Gurkenscheiben peppen dein Mixgetränk auf. Statt Zitrone eignet sich auch die verwandte Limette. Sie hat zwar etwas weniger Vitamin C, dafür aber doppelt so viel Kalium und mehr Magnesium. Für einen süßeren Geschmack gib einen Teelöffel Honig hinzu. Der enthält viele Vitamine, Aminosäuren, Enzyme und Mineralien. Als vegane Alternativen eignen sich Ahornsirup, Agavendicksaft oder Kokosblütensirup. Zusätzlich kannst du dein Zitronenwasser mit etwas Salz aufpeppen. Das hilft, den Elektrolythaushalt zu regulieren. Als Faustregel gilt: ein Viertel Teelöffel auf ein Glas Zitronenwasser. Die Zitronenwasser-Kur. Wenn du dich für das Fasten interessierst, ist vielleicht eine Zitronenwasserkur etwas für dich. Ähnlich wie bei anderen Saftkuren verzichtet man dabei für fünf bis zehn Tage auf feste Nahrung. Stattdessen nehmen Fastende ausschließlich Zitronenwasser mit etwas Ahornsirup und Cayennepfeffer zu sich. Die auch als Master Cleanse oder Lemon Detox Diet bekannte Kur soll den Körper von Schadstoffen reinigen, die Verdauung entlasten und dabei helfen, überschüssiges Körpergewicht zu verlieren. Wissenschaftlich belegt sind die Entgiftungseffekte zwar nicht, aber viele Menschen schätzen das Gefühl der Reinigung – zumal während der Kur auf sämtliche Genussmittel wie Alkohol, Tabak, Zucker und Kaffee verzichtet wird. Fastenkuren können zudem beim Abnehmen helfen. Halte am besten Rücksprache mit einer ärztlichen Fachperson, bevor du dich für eine Zitronensaftkur entscheidest. Trinke dein Zitronenwasser am besten lauwarm. Wie ist die Wirkung von Zitronenwasser? Zitronenwasser kann einige positive Effekte haben. Darum spricht dieser Trend auch viele Menschen an, die auf eine bewusste Ernährung achten. Die regelmäßige Aufnahme von Flüssigkeit, egal ob Wasser oder Zitronenwasser, kann dein Hautbild verbessern. Denn durch die Flüssigkeitszufuhr wird die Haut stärker durchblutet und mit mehr Sauerstoff versorgt. Die in der Zitrone enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe unterstützen zudem dein Immunsystem.6 Ob Zitronenwasser entgiftende Fähigkeiten hat und beim Abnehmen und Diäthalten hilft, ist wissenschaftlich allerdings nicht bewiesen. Weitere Vorteile von Zitronenwasser: enthält viel Vitamin C, das zu einer normalen Funktion des Immunsystems und zu einem normalen Energiestoffwechsel beiträgt wirkt hydrierend hat wenig Kalorien überzeugt mit einem erfrischenden Geschmack enthält kein Koffein ist schnell und einfach zubereitet ist kostengünstig Kann zu viel Zitronenwasser auch Nebenwirkungen haben? Du bist jetzt auf den Geschmack gekommen und trinkst jeden Tag mehrere Gläser Zitronenwasser? Obwohl das Getränk viele positive Effekte für deinen Körper haben kann, ist mehr davon nicht unbedingt besser. Zu viel Zitronenwasser kann dem Körper auch schaden: Die in den Zitrusfrüchten enthalte Säure kann bei übermäßigem Konsum den Zahnschmelz angreifen.7 Wenn du einen empfindlichen Magen hast, kann eine zu große Menge auch zu Magenschmerzen oder einer Reizung der Speiseröhre führen. Bei ein bis zwei Gläsern pro Tag kannst du sicherlich nichts falsch machen. Falls du doch Beschwerden feststellen solltest, suche am besten deine hausärztliche Praxis auf. Zitronenwasser in der Schwangerschaft genießen. Auch für Schwangere ist Zitronenwasser in der Regel unbedenklich und kann einige Vorteile bieten. Einzige Ausnahme: Frauen, die unter Sodbrennen leiden, sollten erst einmal ausprobieren, ob ihnen das Wasser mit dem frisch gepressten Saft in der Schwangerschaft bekommt. Denn Zitrusfrüchte können dieses Problem verstärken. Ansonsten kann Zitronenwasser zum Beispiel dabei helfen, Schwangerschaftsübelkeit zu lindern und die Verdauung zu unterstützen. Das darin enthaltene Vitamin C stärkt auch in der Schwangerschaft das Immunsystem und verbessert die Eisenaufnahme. Greife bei der Zubereitung des Rezeptes besser zu Bio-Zitronen, um keine Pestizide zu dir zu nehmen. Quellen: 1 https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/faq/vitamin-c/ 2 https://www.bfr.bund.de/cd/28370 3 https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/zitrusfruechte/zitrusfruechte-gesund-essen/ 4 https://www.swrfernsehen.de/marktcheck/gesundheit/basische-ernaehrung-unnoetig-oder-nicht-100.html 5 https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/wasser/wasser-gesund-trinken/ 6 https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/gesundheit/das-immunsystem-staerken/ 7 https://mobil.bfr.bund.de/cm/343/hohe_gehalte_an_zitronensaeure_erhoehen_das_risiko_fuer_zahnschaeden.pdf Weitere passende Beiträge zum Thema. Epigenetische Ernährung. Pflanzliche Proteinquellen. Alles über Ballaststoffe. Entdecke unsere Trend-Themen: Das könnte dich auch interessieren: Alles über Nährwerte. Erfahre, was der Nutri-Score ist, welche Nährwerte auf Verpackungen stehen müssen und warum das wichtig ist. Nährwerte Smoothie-Rezepte. Lecker, nahrhaft und schnell gemacht. Hier gehts zu den leckeren Rezepten. Smoothie-Rezepte Rezepte für eine bewusste Ernährung. Gut essen, gut leben: Entdecke unsere Rezepte. Bewusste Ernährung Rezepte Mehr Tipps & Trends auf                          

Adventskalender selber machen

Adventskalender selber machen

Liebevolle DIY-Adventskalender basteln Persönlich und ganz nach deinem Geschmack – einen Adventskalender zu basteln, bietet so einige Vorteile. Die einzelnen Fächer und Verpackungen gestaltest du ganz einfach so, dass alle Kleinigkeiten, die du verschenken möchtest, ausreichend Platz finden. Aufwendig oder einfach – für jedes Budget findet sich eine geeignete Adventskalender-Bastelidee. Wir zeigen dir, wie’s geht! Adventskalender basteln für jeden Geschmack Schlicht und einfach: 24 Päckchen packen Eine eher schlichte Methode einen Adventskalender selber zu machen, ist das Zusammenstellen kleiner Päckchen. Verpacke dazu die Kleinigkeiten deiner Wahl zu hübschen Geschenken. Wickle sie direkt in Geschenkpapier oder lege sie vorher in gleich große Boxen. Wähle dabei entweder einen einheitlichen Look im gleichen Papier oder variiere zwischen verschiedenen Motiven für mehr Abwechslung. Mit bunten Zahlenaufklebern oder selbstgeschriebenen Zahlen legst du die Reihenfolge deiner Adventsüberraschungen fest. Wie auch immer du deine Markierung wählst, achte stets darauf, dass sie auf dem bunten Papier gut erkennbar ist. Arrangiere die fertigen Päckchen schließlich an einem Ort – zum Beispiel einem Beistelltisch. Du kannst das Gesamtbild zum Schluss noch mit weihnachtlicher Dekoration wie etwa Tannenzweigen, Räuchermännchen oder Strohsternen verschönern. Praktisch aufbewahrt: Adventskalender zum Aufhängen Grundiere ein Holzbrett entweder in einer Farbe oder bemale es in einem weihnachtlichen Muster. Klebe im Anschluss 24 Wäscheklammern mit Holz- oder Heißkleber darauf. Dein Brett sollte so lang sein, dass einige Zentimeter Abstand zwischen den Klammern liegen. Beschrifte diese jeweils mit einer Zahl von eins bis 24. Bring das Brett im Anschluss an einer Wand an. Die einzeln verpackten Geschenke klemmst du dann einfach an die Wäscheklammern. Du kannst dir dafür auch kleine Jutesäckchen besorgen, in denen du deine Geschenke versteckst. Beachte dabei, dass dieser Kalender nicht für sehr große oder schwere Geschenke geeignet ist. Für Kleinigkeiten ist er dafür ein echter Hingucker, den du jedes Jahr wiederverwenden kannst. DIY-Adventskalender aus Socken basteln Besonders in amerikanischen Filmen sehen wir sie immer wieder: Befüllte Strümpfe zur Weihnachtszeit. Einen Adventskalender aus Socken zu basteln ist denkbar einfach und versprüht Weihnachtsfeeling pur. Nimm 24 Socken und befestige sie einzeln mit einem Satinband an einem Ast oder an einem Treppengeländer. Das Band knotest du einfach fest, während du die Socken mit Wäscheklammern fixierst. Die Reihenfolge legst du durch die Nummerierung der Wäscheklammern fest. Alternativ stickst du die Nummern direkt in die Strümpfe. Ob du übrig gebliebene Einzel-Socken verwendest, neue Socken im Weihnachtslook kaufst oder sie selber strickst oder nähst ist dabei ganz dir überlassen. Besonders stylisch wird’s, wenn du die Socken in unterschiedlichen Höhen aufhängst. Adventskalender aus Gläsern selber machen Mache deine alten Schraubgläser zu einem originellen Upcycling-Adventskalender im DIY-Style. Sorge zunächst dafür, dass sie absolut sauber und frei von Etiketten und Kleber sind. Mit einem Wasserbad und Nagellackentferner entfernst du auch die hartnäckigsten Reste. Die vollständig getrockneten Gläser platzierst du auf dem Kopf stehend auf einer alten Zeitung und besprühst sie mit einer Lackfarbe deiner Wahl. Die Deckel färbst du auf dieselbe Weise in beispielsweise weihnachtlichem Gold ein. Kaufe 24 kleine Etiketten oder schneide sie aus Pappe selbst aus. Diese beschriftest du chronologisch und befestigst sie mit einem Band am Hals der Gläser. Arrangiere die Gläser am besten auf einem Tisch oder in einem offenen Regal. Mit Zweigen und Tannenzapfen geschmückt wird das Gesamtbild zu einem weihnachtlichen Deko-Highlight. Entdecke noch mehr rund ums Thema Weihnachten

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Liebevolle DIY-Adventskalender basteln Persönlich und ganz nach deinem Geschmack – einen Adventskalender zu basteln, bietet so einige Vorteile. Die einzelnen Fächer und Verpackungen gestaltest du ganz einfach so, dass alle Kleinigkeiten, die du verschenken möchtest, ausreichend Platz finden. Aufwendig oder einfach – für jedes Budget findet sich eine geeignete Adventskalender-Bastelidee. Wir zeigen dir, wie’s geht! Adventskalender basteln für jeden Geschmack Schlicht und einfach: 24 Päckchen packen Eine eher schlichte Methode einen Adventskalender selber zu machen, ist das Zusammenstellen kleiner Päckchen. Verpacke dazu die Kleinigkeiten deiner Wahl zu hübschen Geschenken. Wickle sie direkt in Geschenkpapier oder lege sie vorher in gleich große Boxen. Wähle dabei entweder einen einheitlichen Look im gleichen Papier oder variiere zwischen verschiedenen Motiven für mehr Abwechslung. Mit bunten Zahlenaufklebern oder selbstgeschriebenen Zahlen legst du die Reihenfolge deiner Adventsüberraschungen fest. Wie auch immer du deine Markierung wählst, achte stets darauf, dass sie auf dem bunten Papier gut erkennbar ist. Arrangiere die fertigen Päckchen schließlich an einem Ort – zum Beispiel einem Beistelltisch. Du kannst das Gesamtbild zum Schluss noch mit weihnachtlicher Dekoration wie etwa Tannenzweigen, Räuchermännchen oder Strohsternen verschönern. Praktisch aufbewahrt: Adventskalender zum Aufhängen Grundiere ein Holzbrett entweder in einer Farbe oder bemale es in einem weihnachtlichen Muster. Klebe im Anschluss 24 Wäscheklammern mit Holz- oder Heißkleber darauf. Dein Brett sollte so lang sein, dass einige Zentimeter Abstand zwischen den Klammern liegen. Beschrifte diese jeweils mit einer Zahl von eins bis 24. Bring das Brett im Anschluss an einer Wand an. Die einzeln verpackten Geschenke klemmst du dann einfach an die Wäscheklammern. Du kannst dir dafür auch kleine Jutesäckchen besorgen, in denen du deine Geschenke versteckst. Beachte dabei, dass dieser Kalender nicht für sehr große oder schwere Geschenke geeignet ist. Für Kleinigkeiten ist er dafür ein echter Hingucker, den du jedes Jahr wiederverwenden kannst. DIY-Adventskalender aus Socken basteln Besonders in amerikanischen Filmen sehen wir sie immer wieder: Befüllte Strümpfe zur Weihnachtszeit. Einen Adventskalender aus Socken zu basteln ist denkbar einfach und versprüht Weihnachtsfeeling pur. Nimm 24 Socken und befestige sie einzeln mit einem Satinband an einem Ast oder an einem Treppengeländer. Das Band knotest du einfach fest, während du die Socken mit Wäscheklammern fixierst. Die Reihenfolge legst du durch die Nummerierung der Wäscheklammern fest. Alternativ stickst du die Nummern direkt in die Strümpfe. Ob du übrig gebliebene Einzel-Socken verwendest, neue Socken im Weihnachtslook kaufst oder sie selber strickst oder nähst ist dabei ganz dir überlassen. Besonders stylisch wird’s, wenn du die Socken in unterschiedlichen Höhen aufhängst. Adventskalender aus Gläsern selber machen Mache deine alten Schraubgläser zu einem originellen Upcycling-Adventskalender im DIY-Style. Sorge zunächst dafür, dass sie absolut sauber und frei von Etiketten und Kleber sind. Mit einem Wasserbad und Nagellackentferner entfernst du auch die hartnäckigsten Reste. Die vollständig getrockneten Gläser platzierst du auf dem Kopf stehend auf einer alten Zeitung und besprühst sie mit einer Lackfarbe deiner Wahl. Die Deckel färbst du auf dieselbe Weise in beispielsweise weihnachtlichem Gold ein. Kaufe 24 kleine Etiketten oder schneide sie aus Pappe selbst aus. Diese beschriftest du chronologisch und befestigst sie mit einem Band am Hals der Gläser. Arrangiere die Gläser am besten auf einem Tisch oder in einem offenen Regal. Mit Zweigen und Tannenzapfen geschmückt wird das Gesamtbild zu einem weihnachtlichen Deko-Highlight. Entdecke noch mehr rund ums Thema Weihnachten

Adventskalender selber machen

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Liebevolle DIY-Adventskalender basteln. Persönlich und ganz nach deinem Geschmack – einen Adventskalender zu basteln, bietet so einige Vorteile. Die einzelnen Fächer und Verpackungen gestaltest du ganz einfach so, dass alle Kleinigkeiten, die du verschenken möchtest, ausreichend Platz finden. Aufwendig oder einfach – für jedes Budget findet sich eine geeignete Adventskalender-Bastelidee. Wir zeigen dir, wie’s geht! Adventskalender basteln für jeden Geschmack. Schlicht und einfach: 24 Päckchen packen. Eine eher schlichte Methode einen Adventskalender selber zu machen, ist das Zusammenstellen kleiner Päckchen. Verpacke dazu die Kleinigkeiten deiner Wahl zu hübschen Geschenken. Wickle sie direkt in Geschenkpapier oder lege sie vorher in gleich große Boxen. Wähle dabei entweder einen einheitlichen Look im gleichen Papier oder variiere zwischen verschiedenen Motiven für mehr Abwechslung. Mit bunten Zahlenaufklebern oder selbstgeschriebenen Zahlen legst du die Reihenfolge deiner Adventsüberraschungen fest. Wie auch immer du deine Markierung wählst, achte stets darauf, dass sie auf dem bunten Papier gut erkennbar ist. Arrangiere die fertigen Päckchen schließlich an einem Ort – zum Beispiel einem Beistelltisch. Du kannst das Gesamtbild zum Schluss noch mit weihnachtlicher Dekoration wie etwa Tannenzweigen, Räuchermännchen oder Strohsternen verschönern. Praktisch aufbewahrt: Adventskalender zum Aufhängen. Grundiere ein Holzbrett entweder in einer Farbe oder bemale es in einem weihnachtlichen Muster. Klebe im Anschluss 24 Wäscheklammern mit Holz- oder Heißkleber darauf. Dein Brett sollte so lang sein, dass einige Zentimeter Abstand zwischen den Klammern liegen. Beschrifte diese jeweils mit einer Zahl von eins bis 24. Bring das Brett im Anschluss an einer Wand an. Die einzeln verpackten Geschenke klemmst du dann einfach an die Wäscheklammern. Du kannst dir dafür auch kleine Jutesäckchen besorgen, in denen du deine Geschenke versteckst. Beachte dabei, dass dieser Kalender nicht für sehr große oder schwere Geschenke geeignet ist. Für Kleinigkeiten ist er dafür ein echter Hingucker, den du jedes Jahr wiederverwenden kannst. DIY-Adventskalender aus Socken basteln. Besonders in amerikanischen Filmen sehen wir sie immer wieder: Befüllte Strümpfe zur Weihnachtszeit. Einen Adventskalender aus Socken zu basteln ist denkbar einfach und versprüht Weihnachtsfeeling pur. Nimm 24 Socken und befestige sie einzeln mit einem Satinband an einem Ast oder an einem Treppengeländer. Das Band knotest du einfach fest, während du die Socken mit Wäscheklammern fixierst. Die Reihenfolge legst du durch die Nummerierung der Wäscheklammern fest. Alternativ stickst du die Nummern direkt in die Strümpfe. Ob du übrig gebliebene Einzel-Socken verwendest, neue Socken im Weihnachtslook kaufst oder sie selber strickst oder nähst ist dabei ganz dir überlassen. Besonders stylisch wird’s, wenn du die Socken in unterschiedlichen Höhen aufhängst. Adventskalender aus Gläsern selber machen. Mache deine alten Schraubgläser zu einem originellen Upcycling-Adventskalender im DIY-Style. Sorge zunächst dafür, dass sie absolut sauber und frei von Etiketten und Kleber sind. Mit einem Wasserbad und Nagellackentferner entfernst du auch die hartnäckigsten Reste. Die vollständig getrockneten Gläser platzierst du auf dem Kopf stehend auf einer alten Zeitung und besprühst sie mit einer Lackfarbe deiner Wahl. Die Deckel färbst du auf dieselbe Weise in beispielsweise weihnachtlichem Gold ein. Kaufe 24 kleine Etiketten oder schneide sie aus Pappe selbst aus. Diese beschriftest du chronologisch und befestigst sie mit einem Band am Hals der Gläser. Arrangiere die Gläser am besten auf einem Tisch oder in einem offenen Regal. Mit Zweigen und Tannenzapfen geschmückt wird das Gesamtbild zu einem weihnachtlichen Deko-Highlight. Entdecke noch mehr rund ums Thema Weihnachten:

Brot

Brot

Klassische Brotsorten: Vom Weißbrot bis zum Roggenbrot. Wenn du an Brot denkst, kommen dir sicherlich direkt die klassischen Brotsorten in den Sinn: Weißbrot, Weizenbrot, Roggenbrot oder Mischbrot. Sie sind wohl aus keinem Haushalt wegzudenken. Frisches Brot Toast Vollkornbrote: Nährstoffreiche Alternativen. Mehr Ballaststoffe gewünscht? Dann ist Vollkornbrot deine Wahl gegenüber den klassischen Brotsorten. Das Gute: Durch den Einsatz von Weizen- oder Roggenvollkornmehl bleibt der volle Geschmack des Getreides erhalten. Vollkornbrot hat eine dichte Krume und einen intensiven Geschmack. Besonders beliebt ist das oft aus Sauerteig hergestellte Roggenvollkornbrot. Mehrkornbrot enthält zusätzlich verschiedene Getreidearten und Samen und bietet so ein vielfältiges Geschmackserlebnis, das zudem auch nahrhaft und sättigend ist. Probiere doch mal ein Mehrkornbrot aus und entdecke den Unterschied! Saatenbrote: Mit extra Biss. Saatenbrote sind eine wertvolle Abwechslung zu herkömmlichen Broten. Mit Körnern und Samen wie Sonnenblumenkernen, Kürbiskernen oder Leinsamen angereichert, erhält das Brot eine knusprige Konsistenz und einen besonderen Geschmack. Ein bekanntes Beispiel ist das Schrotbrot, bei dem die Körner nur grob gemahlen werden. Bauernbrot und Landbrot sind ebenfalls häufig mit Saaten angereichert und überzeugen mit ihrer kräftigen Kruste und der mürben Krume. Die verschiedenen Zutaten geben jedem Brot seinen eigenen, unverwechselbaren Charakter. Probiere doch mal ein Saatenbrot und genieße den extra Biss! Süßes Brot: Brioche, Rosinenbrot und mehr. Süßes Brot bringt Vielfalt auf den Tisch. Ob Brioche, Rosinenbrot oder Zimtbrot – diese Brotsorten sind eine leckere Abwechslung für jeden Frühstückstisch. Brioche ist ein Leckerbissen aus Frankreich, besonders fluffig und hat eine leicht zuckrige Note. Rosinenbrot steckt voller süßer Überraschungen und harmoniert wunderbar mit Butter oder Marmelade. Auch besonders: Zimtbrot! Es bringt einen Hauch von Gewürzen mit und eignet sich hervorragend für dein Frühstück oder den Nachmittagskaffee. Die verschiedenen süßen Brotsorten sind nicht nur lecker, sondern auch eine willkommene Abwechslung zum herkömmlichen Brotangebot. Toastbrot: Der Alleskönner. Toastbrot ist im wahrsten Sinne in aller Munde und gehört zu den beliebtesten Brotsorten. Ob als Sandwich, Toast oder zum Frühstück – Toastbrot ist vielseitig und als Weißbrot-Toast, Vollkorntoast oder Weizentoast erhältlich. Von herzhaft bis süß bietet Toastbrot zahlreiche Möglichkeiten für kreative Rezeptideen und Belagvariationen.  Ein echter Alleskönner, der in keiner Küche fehlen darf. Glutenfreie Brote: Für spezielle Ernährungsbedürfnisse. Für Menschen mit Glutenunverträglichkeit gibt es inzwischen eine Menge glutenfreier Brotsorten ausweizenproteinfreien Mehlen wie Maismehl, Reis- oder Buchweizenmehl. Ein beliebtes Rezept ist das mit Saaten und Körnern verfeinerte glutenfreie Mehrkornbrot. Das Sortiment an glutenfreien Broten wächst ständig, sodass auch Menschen mit speziellen Ernährungsbedürfnissen ein leckeres Brot genießen können. Probiere die verschiedenen Alternativen zu Weizen und finde deinen Favoriten. Eigenmarken zu unseren Brotsorten entdecken. Internationale Brotsorten: Von Ciabatta bis Naan. Die Vielfalt der Brotsorten ist auch international beeindruckend: Italienisches Ciabatta, Baguette aus Frankreich oder Naanbrot aus Indien – all diese Brote bringen verschiedene Geschmäcker und Konsistenzen mit sich. Ciabatta hat eine luftige Krume und eine rustikale Kruste, während Baguette durch seine knusprige Außenseite und die luftige Struktur besticht. Indisches Naan ist hingegen sehr weich und wird oft mit Joghurt und Ghee zubereitet. Probiere doch mal ein Naanbrot zu deinen Lieblingsgerichten und entdecke die Vielfalt der internationalen Brotkultur. Brote mit besonderen Zutaten: Nüsse, Saaten und mehr. Außergewöhnliche Zutaten wie Nüsse, Saaten oder getrocknete Früchte verleihen jedem Brot eine besondere Note. Ob mit Walnüssen, Kürbiskernen oder Rosinen verfeinert: Die Möglichkeiten sind endlos. Besonders beliebt ist die Zugabe von Nüssen wie Walnüssen oder Haselnüssen, die dem Brot einen nussigen Geschmack und eine zusätzliche Textur schenken. Auch Saaten wie Kürbis- oder Sonnenblumenkerne können Brotrezepte hervorragend ergänzen und bieten eine knusprige Oberfläche. Getrocknete Früchte wie Rosinen oder Aprikosen überraschen hingegen eher mit einer süßen Note und setzen besondere Geschmacksakzente. Vom Ofen auf den Tisch. Fast nichts geht über den Duft von frisch gebackenem Brot direkt aus dem Ofen und den unschlagbaren Geschmack, den es auf die Zunge zaubert. Bauernbrot oder Landbrot – die Vielfalt an leckeren Broten ist riesig. Ihr Markenzeichen: Sie werden direkt in der Bäckerei hergestellt und zeichnen sich durch ihre Frische und Qualität aus.   Tipps und Tricks: Brot selber backen. Selbstgebackenes Brot ist eine wunderbare Möglichkeit, den eigenen Geschmack und die gewünschten Zutaten perfekt zu kombinieren. Egal ob du dich mit Hefe, Sauerteig oder ganz ohne Hefe ausprobieren möchtest:  Brot backen bietet viele Optionen. Die meisten Rezepte verwenden dabei einfache Zutaten wie Weizenmehl, Roggenmehl oder Dinkelmehl und setzen auf natürliche Teigentwicklung. Probiere verschiedene Rezepte aus und entdecke die Kunst des Brot- und Brötchenbackens. Vielleicht findest du dabei deine eigene Lieblingsmischung und bringst den Duft von selbst gebackenem Brot in dein Zuhause. Häufige Fragen rund um Brot. Weitere Backwaren aus unserem Sortiment. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Klassische Brotsorten: Vom Weißbrot bis zum Roggenbrot. Wenn du an Brot denkst, kommen dir sicherlich direkt die klassischen Brotsorten in den Sinn: Weißbrot, Weizenbrot, Roggenbrot oder Mischbrot. Sie sind wohl aus keinem Haushalt wegzudenken. Frisches Brot Toast

Brot

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Klassische Brotsorten: Vom Weißbrot bis zum Roggenbrot. Wenn du an Brot denkst, kommen dir sicherlich direkt die klassischen Brotsorten in den Sinn: Weißbrot, Weizenbrot, Roggenbrot oder Mischbrot sind wohl aus keinem Haushalt wegzudenken. Frisches Brot Toast Vollkornbrote: Nährstoffreiche Alternativen. Mehr Ballaststoffe gewünscht? Dann ist Vollkornbrot deine Wahl gegenüber den klassischen Brotsorten. Das Gute: Durch den Einsatz von Weizen- oder Roggenvollkornmehl bleibt der volle Geschmack des Getreides erhalten. Vollkornbrot hat eine dichte Krume und einen intensiven Geschmack. Besonders beliebt ist das oft aus Sauerteig hergestellte Roggenvollkornbrot. Mehrkornbrot enthält zusätzlich verschiedene Getreidearten und Samen und bietet so ein vielfältiges Geschmackserlebnis, das zudem auch nahrhaft und sättigend ist. Probiere doch mal ein Mehrkornbrot aus und entdecke den Unterschied! Saatenbrote: Mit extra Biss. Saatenbrote sind eine wertvolle Abwechslung zu herkömmlichen Broten. Mit Körnern und Samen wie Sonnenblumenkernen, Kürbiskernen oder Leinsamen angereichert, erhält das Brot eine knusprige Konsistenz und einen besonderen Geschmack. Ein bekanntes Beispiel ist das Schrotbrot, bei dem die Körner nur grob gemahlen werden. Bauernbrot und Landbrot sind ebenfalls häufig mit Saaten angereichert und überzeugen mit ihrer kräftigen Kruste und der mürben Krume. Die verschiedenen Zutaten geben jedem Brot seinen eigenen, unverwechselbaren Charakter. Probiere doch mal ein Saatenbrot und genieße den extra Biss! Süßes Brot: Brioche, Rosinenbrot und mehr. Süßes Brot bringt Vielfalt auf den Tisch. Ob Brioche, Rosinenbrot oder Zimtbrot – diese Brotsorten sind eine leckere Abwechslung für jeden Frühstückstisch. Brioche ist ein Leckerbissen aus Frankreich, besonders fluffig und hat eine leicht zuckrige Note. Rosinenbrot steckt voller süßer Überraschungen und harmoniert wunderbar mit Butter oder Marmelade. Auch besonders: Zimtbrot! Es bringt einen Hauch von Gewürzen mit und eignet sich hervorragend für dein Frühstück oder den Nachmittagskaffee. Die verschiedenen süßen Brotsorten sind nicht nur lecker, sondern auch eine willkommene Abwechslung zum herkömmlichen Brotangebot. Toastbrot: Der Alleskönner. Toastbrot ist im wahrsten Sinne in aller Munde und gehört zu den beliebtesten Brotsorten. Ob als Sandwich, Toast oder zum Frühstück – Toastbrot ist vielseitig und als Weißbrot-Toast, Vollkorntoast oder Weizentoast erhältlich Die feine Krume und die gleichmäßige Struktur machen diese Brotsorte besonders schmackhaft. Von herzhaft bis süß bietet Toastbrot zahlreiche Möglichkeiten für kreative Rezeptideen und Belagvariationen.  Ein echter Alleskönner, der in keiner Küche fehlen darf. Glutenfreie Brote: Für spezielle Ernährungsbedürfnisse. Für Menschen mit Glutenunverträglichkeit gibt es inzwischen eine Menge glutenfreier Brotsorten ausweizenproteinfreien Mehlen wie Maismehl, Reis- oder Buchweizenmehl. Ein beliebtes Rezept ist das mit Saaten und Körnern verfeinerte glutenfreie Mehrkornbrot. Das Sortiment an glutenfreien Broten wächst ständig, sodass auch Menschen mit speziellen Ernährungsbedürfnissen ein leckeres Brot genießen können. Probiere die verschiedenen Alternativen zu Weizen und finde deinen Favoriten. Eigenmarken zu unseren Brotsorten entdecken. Internationale Brotsorten: Von Ciabatta bis Naan. Die Vielfalt der Brotsorten ist auch international beeindruckend: Italienisches Ciabatta, Baguette aus Frankreich oder Naanbrot aus Indien – all diese Brote bringen verschiedene Geschmäcker und Konsistenzen mit sich. Ciabatta hat eine luftige Krume und eine rustikale Kruste, während Baguette durch seine knusprige Außenseite und die luftige Struktur besticht. Indisches Naan ist hingegen sehr weich und wird oft mit Joghurt und Ghee zubereitet. Probiere doch mal ein Naanbrot zu deinen Lieblingsgerichten und entdecke die Vielfalt der internationalen Brotkultur. Brote mit besonderen Zutaten: Nüsse, Saaten und mehr. Außergewöhnliche Zutaten wie Nüsse, Saaten oder getrocknete Früchte verleihen jedem Brot eine besondere Note. Ob mit Walnüssen, Kürbiskernen oder Rosinen verfeinert: Die Möglichkeiten sind endlos. Besonders beliebt ist die Zugabe von Nüssen wie Walnüssen oder Haselnüssen, die dem Brot einen nussigen Geschmack und eine zusätzliche Textur schenken. Auch Saaten wie Kürbis- oder Sonnenblumenkerne können Brotrezepte hervorragend ergänzen und bieten eine knusprige Oberfläche. Getrocknete Früchte wie Rosinen oder Aprikosen überraschen hingegen eher mit einer süßen Note und setzen besondere Geschmacksakzente. Vom Ofen auf den Tisch. Fast nichts geht über den Duft von frisch gebackenem Brot direkt aus dem Ofen und den unschlagbaren Geschmack, den es auf die Zunge zaubert. Bauernbrot oder Landbrot – die Vielfalt an leckeren Broten ist riesig. Ihr Markenzeichen: Sie werden direkt in der Bäckerei hergestellt und zeichnen sich durch ihre Frische und Qualität aus.   Tipps und Tricks: Brot selber backen. Selbstgebackenes Brot ist eine wunderbare Möglichkeit, den eigenen Geschmack und die gewünschten Zutaten perfekt zu kombinieren. Egal ob du dich mit Hefe, Sauerteig oder ganz ohne Hefe ausprobieren möchtest:  Brot backen bietet viele Optionen. Die meisten Rezepte verwenden dabei einfache Zutaten wie Weizenmehl, Roggenmehl oder Dinkelmehl und setzen auf natürliche Teigentwicklung. Probiere verschiedene Rezepte aus und entdecke die Kunst des Brot- und Brötchenbackens. Vielleicht findest du dabei deine eigene Lieblingsmischung und bringst den Duft von selbst gebackenem Brot in dein Zuhause. Häufige Fragen rund um Brot. Weitere Backwaren aus unserem Sortiment. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Klassische Brotsorten: Vom Weißbrot bis zum Roggenbrot. Wenn du an Brot denkst, kommen dir sicherlich direkt die klassischen Brotsorten in den Sinn: Weißbrot, Weizenbrot, Roggenbrot oder Mischbrot sind wohl aus keinem Haushalt wegzudenken. Frisches Brot Toast

Verhaltensrichtlinien

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Cosy Wohnzimmer

Cosy Wohnzimmer

Cosy Wohnzimmer. So richtest du dein Wohnzimmer gemütlich ein. Das Wohnzimmer ist ein echter Lieblingsraum. Hier kommt die ganze Familie zusammen, es wird gespielt, gelacht, gegessen und getrunken – hier werden Gäste empfangen und Feste gefeiert. Das Wohnzimmer ist das Herzstück jeder Wohnung! Aber mit welchen Möbeln und Accessoires kehrt richtige Wohlfühlatmosphäre ein? Was sind angesagte Möbeltrends und die Trendfarben der Saison? Wir haben uns den kuscheligsten aller Wohntrends, den Cosy Living Stil, genauer angesehen und stellen Ideen für dein Wohnzimmer vor, die gemütlich und modern zugleich sind. Was ist Cosy Living? Wie viele Einrichtungstrends hat auch der Cosy Living Trend seinen Ursprung in Skandinavien. Dort wo die Winter lang, dunkel und kalt sind, soll zu Hause Wärme und Gemütlichkeit einkehren. Beim Cosy Living geht es vor allem darum, sich zu Hause ein Umfeld zu schaffen, in dem der Stress des Alltags keinen Platz hat. Ein Ort ohne Hektik, dafür mit viel Gemütlichkeit und Wärme. Cosy Living ist auch deshalb so beliebt, weil es eng mit dem Bedürfnis nach mehr Selbstfürsorge und Achtsamkeit verbunden ist. Die Kunst, sich an den kleinen, alltäglichen Dingen zu erfreuen und bewusst im Hier und Jetzt zu leben, spielen dabei ebenfalls eine große Rolle. Räume gemütlich gestalten: Darum ist es wichtig. Gemütliche Räume und eine harmonische Umgebung können zu mehr Wohlbefinden beitragen. Außerdem fördert ein gemütliches Zuhause die Entspannung und verbessert den Schlaf. Denn harmonisch gestaltete Räume strahlen Ruhe und Geborgenheit aus. Hier kann man sich zurücklehnen, Kraft tanken und einfach entspannen. Das wirkt sich auch auf das emotionale Wohlbefinden und die Zufriedenheit aus – denn ein schöner Rückzugsort sorgt für ein Gefühl von Sicherheit. Der Stress darf gerne draußen bleiben Mit diesen Ideen wird dein Wohnzimmer gemütlich. Warme Farben und natürliche Materialien treffen auf gemütliche Möbel, kuschelige Decken und Kissen und machen aus deinem Wohnzimmer einen Ort zum Wohlfühlen. Das sind die wichtigsten Tipps und Merkmale für dein Cosy Wohnzimmer: Gemütliche Möbel Beleuchtung: Für eine gemütliche Atmosphäre Trendfarben und Tapeten für die Wand Kuschelige Accessoires und Deko-Ideen Fernseher und Technik dezent integrieren 1. Cosy Möbel für dein Wohnzimmer. Weiche Sofas und Sessel kombiniert mit kuscheligen Decken und Kissen laden zum Entspannen ein und machen das Wohnzimmer zur Wohlfühloase. Ein stilvoller Wohnzimmertisch ist die perfekte Ergänzung und bietet gleichzeitig Platz für mehr Cosy-Accessoires wie Kerzen oder Bücher – aber auch Snacks dürfen beim Entspannen auf der Couch natürlich nicht fehlen. Achte bei der Möbelauswahl auf natürliche Materialien wie Holz oder Rattan, denn sie unterstreichen den warmen Cosy Look und strahlen Gemütlichkeit aus. Helle Polstermöbel, organische Formen und naturnahe Materialien machen das Wohnzimmer richtig schön hyggelig. 2. Gemütliches Licht für eine warme Atmosphäre. Durch die richtige Kombination aus verschiedenen Lichtquellen, wie Steh-, Tisch- und Hängelampen, entsteht eine harmonische Beleuchtung. Besonders warmes, gedämpftes Licht trägt zu einer behaglichen Stimmung bei. Mit dimmbaren Lampen kannst du die Helligkeit nach Belieben anpassen und so eine individuelle Atmosphäre gestalten. Akzentbeleuchtung durch Kerzen oder kleine Leuchten bringt zusätzliche Gemütlichkeit in den Raum. Eine ausgewogene Mischung aus direktem und indirektem Licht macht deinen Raum erst so richtig behaglich. 3. Mit natürlichen Farben zum Cosy Wohnzimmer. Für den Cosy Living Trend gibt es keine festen Vorgaben, was die Farbwahl im Wohnzimmer angeht. Erlaubt ist, was gefällt und eine wohlige Atmosphäre schafft. Noch mehr Gemütlichkeit schaffst du zum Beispiel mit warmen Farben: Dunkles Rot, Altrosa, Lavendel und Braun eignen sich besonders gut. Wer es lieber hell mag, greift zu Creme- und Grautönen und lockert das Gesamtbild mit farbigen Accessoires bei den Möbeln und der Deko auf. Unser Tipp: Kombiniere nicht zu viele Farben miteinander. Besser ist es, maximal zwei Töne zu wählen oder in einer Farbfamilie zu bleiben und diese in verschiedenen Nuancen zu arrangieren. Ein Cosy Beige oder Greige ist die Trendfarbe 2025. Die Trendfarben für 2025 sind eher dezent als knallig. Besonders Beige oder Greige (eine Mischung aus Grau und Beige) sind im Moment besonders angesagt. Kein Wunder, denn sie sind so vielseitig wie gemütlich. Kombiniere dazu verschiedene Brauntöne oder setze auf Holzmöbel, für ein harmonisches Gesamtbild. Wer gerne etwas mehr Farbe mag, liegt mit gedeckten Grüntönen wie Salbeigrün oder Mint genau richtig. Noch bunter darf es mit Pastellfarben wie Vanillegelb als Wandfarbe werden. Aber auch ein leichtes Grau-Blau oder helle Rosatöne sind 2025 nicht wegzudenken. Verschönere deinen Raum mit Tapete. Statt mit Farbe kannst du deine Wände auch mit Tapete noch gemütlicher machen. Wer jetzt an altmodische Raufaser denkt, sollte einen Blick auf die aktuellen Wohnzimmer-Tapeten-Ideen werfen. Vor allem Designer-Tapeten mit floralen Elementen im Urban-Jungle-Stil, geometrische Muster oder Tapeten im Natur-Look sind gerade total angesagt. Wenn du keine Lust auf das Streichen hast, kannst du deine Wände auch mit schlichten Farb-Tapeten gestalten, zum Beispiel in Smaragdgrün, Nachtblau, Bordeaux oder der aktuellen Trendfarbe „Peach Fuzz“.. 4. Jetzt wird’s kuschelig: Mit unseren Cosy Deko-Ideen wird dein Zuhause zur Wohlfühloase. Die Wände sind gestrichen, die Möbel gestellt und die Beleuchtung befestigt, aber so richtig gemütlich wird dein Wohnzimmer erst mit der passenden Dekoration. Weiche Kissen und kuschelige Decken auf dem Sofa verschaffen deinem Wohnzimmer ein schnelles Upgrade in den Wohlfühlhimmel. Ob Samt, Baumwolle, Strick oder Plüsch – auf die richtige Mischung kommt es an. Kombiniere Decken und Kissen so, dass sie nicht zu eintönig wirken. Versuche es mit zwei bis drei verschiedenen Materialien und einer abwechslungsreichen Farbwahl. Das Arrangement sollte fröhlich, aber auch nicht zu überladen wirken. Teppiche: Ein essenzielles Element für den Cosy Living Look. Auch flauschige Teppiche feiern im Cosy Living Stil ihr Comeback. Vor allem, wenn man keinen Holzboden hat, sind Teppiche eine tolle Idee, um für Wärme und Behaglichkeit im Wohnzimmer zu sorgen. Schlichte Farben sind dabei genauso angesagt wie knallige Teppiche in auffälligen Designs. Damit das Wohlfühl-Ambiente nicht von zu viel Unruhe gestört wird, sollte man immer darauf achten, dass Farben, Formen und Muster in Balance sind. Unser Tipp: Der Teppich sollte maximal ein Drittel des Wohnraums einnehmen. Ist die Einrichtung eher schlicht, darf der Teppich auch gern ein Hingucker sein und mit Mustern und Farben ein Statement setzen. Ist das Wohnzimmer bereits opulent eingerichtet, passt ein zurückhaltend gestalteter Teppich besser. Schau dir doch mal unsere trendige ALDI Fußmatte an, die passt bestimmt auch in dein Cosy Wohnzimmer. Von Kissen und Decken kann man nie genug haben. Ein Hoch auf die Natur – Moderne Deko mit natürlichen Materialien. Möglichst unbehandelte, natürliche Materialien und Oberflächen sorgen für wohnliches Flair. Kombiniere Korb, Rattan und Holz mit edlen Metallen wie Kupfer, Messing und Eisen. Auch flauschige Teppiche aus Schafsfell oder Wolle vermitteln Wärme und Gemütlichkeit. Wer mehrere Teppiche hat, kann sie sogar im angesagten Lagen-Look übereinanderlegen. Noch mehr Gemütliche Ideen für dein Wohnzimmer. Alles, was dein Wohnzimmer gemütlich macht, ist als Dekoration willkommen: Vasen, Glasobjekte, Kerzen. Besonders effektvoll ist die Wirkung, wenn man Accessoires in Gruppen anordnet – und dabei darauf achtet, dass alle mindestens ein übereinstimmendes Merkmal haben, etwa eine ähnliche Farbe oder ein ähnliches Material. Auch mit Spiegeln und Bildern im Wohnzimmer kannst du tolle Akzente setzen und deinem Raum eine wohnliche Atmosphäre und persönliche Note geben. Besonders angesagt sind Rahmen und Spiegel in edler Gold-Optik. Kerzen sind das Romantik-Accessoire schlechthin und verleihen fast jedem Raum eine warme und gemütliche Atmosphäre. Wenn du kleine Kinder hast, möchtest du vielleicht lieber auf Kerzen verzichten. Auch mit elektrischer Beleuchtung kannst du für stimmungsvolles Licht sorgen. Achte darauf, dass die Glühbirnen einen warmen Ton haben, damit deine Räume nicht zu kühl und steril wirken. 5. Multimedia: Funktionalität trifft Gemütlichkeit. Multimedia und Gemütlichkeit lassen sich im Wohnzimmer perfekt kombinieren. Moderne Technik wie Fernseher und Lautsprecher können unauffällig integriert werden, ohne die behagliche Atmosphäre zu stören. Mit cleveren Lösungen wie Kabelmanagement und stilvollen TV-Möbeln bleibt der Raum aufgeräumt und gemütlich. Sanfte Beleuchtung um den Bildschirm herum reduziert den Kontrast und schafft eine angenehme Atmosphäre beim Fernsehen. Auch smarte Lautsprecher können für dezente Hintergrundmusik sorgen und so das Wohlfühlambiente zusätzlich unterstützen. So entsteht eine perfekte Balance zwischen Technik und Gemütlichkeit im Wohnzimmer. Das könnte dich auch interessieren: DIY – Terrazzo-Tisch. Hol dir das angesagte Muster in dein Zuhause und baue dir einen Tisch im Terrazzo-Stil. Terrazzo-Tisch Ideen für deine Outdoorküche. Draußen kochen liegt auch voll im Trend. Lass dich von unseren Ideen inspirieren. Outdoorküche Clever einkaufen – Geld sparen. Besser planen, Preise vergleichen und clever einkaufen – so sparst du bares Geld im Supermarkt. Geld sparen beim Einkaufen

Cosy Wohnzimmer

Cosy Wohnzimmer

Cosy Wohnzimmer. So richtest du dein Wohnzimmer gemütlich ein. Das Wohnzimmer ist ein echter Lieblingsraum. Hier kommt die ganze Familie zusammen, es wird gespielt, gelacht, gegessen und getrunken – hier werden Gäste empfangen und Feste gefeiert. Das Wohnzimmer ist das Herzstück jeder Wohnung! Aber mit welchen Möbeln und Accessoires kehrt richtige Wohlfühlatmosphäre ein? Was sind angesagte Möbeltrends und die Trendfarben der Saison? Wir haben uns den kuscheligsten aller Wohntrends, den Cosy Living Stil, genauer angesehen und stellen Ideen für dein Wohnzimmer vor, die gemütlich und modern zugleich sind. Was ist Cosy Living? Wie viele Einrichtungstrends hat auch der Cosy Living Trend seinen Ursprung in Skandinavien. Dort wo die Winter lang, dunkel und kalt sind, soll zu Hause Wärme und Gemütlichkeit einkehren. Beim Cosy Living geht es vor allem darum, sich zu Hause ein Umfeld zu schaffen, in dem der Stress des Alltags keinen Platz hat. Ein Ort ohne Hektik, dafür mit viel Gemütlichkeit und Wärme. Cosy Living ist auch deshalb so beliebt, weil es eng mit dem Bedürfnis nach mehr Selbstfürsorge und Achtsamkeit verbunden ist. Die Kunst, sich an den kleinen, alltäglichen Dingen zu erfreuen und bewusst im Hier und Jetzt zu leben, spielen dabei ebenfalls eine große Rolle. Räume gemütlich gestalten: Darum ist es wichtig. Gemütliche Räume und eine harmonische Umgebung können zu mehr Wohlbefinden beitragen. Außerdem fördert ein gemütliches Zuhause die Entspannung und verbessert den Schlaf. Denn harmonisch gestaltete Räume strahlen Ruhe und Geborgenheit aus. Hier kann man sich zurücklehnen, Kraft tanken und einfach entspannen. Das wirkt sich auch auf das emotionale Wohlbefinden und die Zufriedenheit aus – denn ein schöner Rückzugsort sorgt für ein Gefühl von Sicherheit. Der Stress darf gerne draußen bleiben Mit diesen Ideen wird dein Wohnzimmer gemütlich. Warme Farben und natürliche Materialien treffen auf gemütliche Möbel, kuschelige Decken und Kissen und machen aus deinem Wohnzimmer einen Ort zum Wohlfühlen. Das sind die wichtigsten Tipps und Merkmale für dein Cosy Wohnzimmer: Gemütliche Möbel Beleuchtung: Für eine gemütliche Atmosphäre Trendfarben und Tapeten für die Wand Kuschelige Accessoires und Deko-Ideen Fernseher und Technik dezent integrieren 1. Cosy Möbel für dein Wohnzimmer. Weiche Sofas und Sessel kombiniert mit kuscheligen Decken und Kissen laden zum Entspannen ein und machen das Wohnzimmer zur Wohlfühloase. Ein stilvoller Wohnzimmertisch ist die perfekte Ergänzung und bietet gleichzeitig Platz für mehr Cosy-Accessoires wie Kerzen oder Bücher – aber auch Snacks dürfen beim Entspannen auf der Couch natürlich nicht fehlen. Achte bei der Möbelauswahl auf natürliche Materialien wie Holz oder Rattan, denn sie unterstreichen den warmen Cosy Look und strahlen Gemütlichkeit aus. Helle Polstermöbel, organische Formen und naturnahe Materialien machen das Wohnzimmer richtig schön hyggelig. 2. Gemütliches Licht für eine warme Atmosphäre. Durch die richtige Kombination aus verschiedenen Lichtquellen, wie Steh-, Tisch- und Hängelampen, entsteht eine harmonische Beleuchtung. Besonders warmes, gedämpftes Licht trägt zu einer behaglichen Stimmung bei. Mit dimmbaren Lampen kannst du die Helligkeit nach Belieben anpassen und so eine individuelle Atmosphäre gestalten. Akzentbeleuchtung durch Kerzen oder kleine Leuchten bringt zusätzliche Gemütlichkeit in den Raum. Eine ausgewogene Mischung aus direktem und indirektem Licht macht deinen Raum erst so richtig behaglich. 3. Mit natürlichen Farben zum Cosy Wohnzimmer. Für den Cosy Living Trend gibt es keine festen Vorgaben, was die Farbwahl im Wohnzimmer angeht. Erlaubt ist, was gefällt und eine wohlige Atmosphäre schafft. Noch mehr Gemütlichkeit schaffst du zum Beispiel mit warmen Farben: Dunkles Rot, Altrosa, Lavendel und Braun eignen sich besonders gut. Wer es lieber hell mag, greift zu Creme- und Grautönen und lockert das Gesamtbild mit farbigen Accessoires bei den Möbeln und der Deko auf. Unser Tipp: Kombiniere nicht zu viele Farben miteinander. Besser ist es, maximal zwei Töne zu wählen oder in einer Farbfamilie zu bleiben und diese in verschiedenen Nuancen zu arrangieren. Ein Cosy Beige oder Greige ist die Trendfarbe 2025. Die Trendfarben für 2025 sind eher dezent als knallig. Besonders Beige oder Greige (eine Mischung aus Grau und Beige) sind im Moment besonders angesagt. Kein Wunder, denn sie sind so vielseitig wie gemütlich. Kombiniere dazu verschiedene Brauntöne oder setze auf Holzmöbel, für ein harmonisches Gesamtbild. Wer gerne etwas mehr Farbe mag, liegt mit gedeckten Grüntönen wie Salbeigrün oder Mint genau richtig. Noch bunter darf es mit Pastellfarben wie Vanillegelb als Wandfarbe werden. Aber auch ein leichtes Grau-Blau oder helle Rosatöne sind 2025 nicht wegzudenken. Verschönere deinen Raum mit Tapete. Statt mit Farbe kannst du deine Wände auch mit Tapete noch gemütlicher machen. Wer jetzt an altmodische Raufaser denkt, sollte einen Blick auf die aktuellen Wohnzimmer-Tapeten-Ideen werfen. Vor allem Designer-Tapeten mit floralen Elementen im Urban-Jungle-Stil, geometrische Muster oder Tapeten im Natur-Look sind gerade total angesagt. Wenn du keine Lust auf das Streichen hast, kannst du deine Wände auch mit schlichten Farb-Tapeten gestalten, zum Beispiel in Smaragdgrün, Nachtblau, Bordeaux oder der aktuellen Trendfarbe „Peach Fuzz“.. 4. Jetzt wird’s kuschelig: Mit unseren Cosy Deko-Ideen wird dein Zuhause zur Wohlfühloase. Die Wände sind gestrichen, die Möbel gestellt und die Beleuchtung befestigt, aber so richtig gemütlich wird dein Wohnzimmer erst mit der passenden Dekoration. Weiche Kissen und kuschelige Decken auf dem Sofa verschaffen deinem Wohnzimmer ein schnelles Upgrade in den Wohlfühlhimmel. Ob Samt, Baumwolle, Strick oder Plüsch – auf die richtige Mischung kommt es an. Kombiniere Decken und Kissen so, dass sie nicht zu eintönig wirken. Versuche es mit zwei bis drei verschiedenen Materialien und einer abwechslungsreichen Farbwahl. Das Arrangement sollte fröhlich, aber auch nicht zu überladen wirken. Teppiche: Ein essenzielles Element für den Cosy Living Look. Auch flauschige Teppiche feiern im Cosy Living Stil ihr Comeback. Vor allem, wenn man keinen Holzboden hat, sind Teppiche eine tolle Idee, um für Wärme und Behaglichkeit im Wohnzimmer zu sorgen. Schlichte Farben sind dabei genauso angesagt wie knallige Teppiche in auffälligen Designs. Damit das Wohlfühl-Ambiente nicht von zu viel Unruhe gestört wird, sollte man immer darauf achten, dass Farben, Formen und Muster in Balance sind. Unser Tipp: Der Teppich sollte maximal ein Drittel des Wohnraums einnehmen. Ist die Einrichtung eher schlicht, darf der Teppich auch gern ein Hingucker sein und mit Mustern und Farben ein Statement setzen. Ist das Wohnzimmer bereits opulent eingerichtet, passt ein zurückhaltend gestalteter Teppich besser. Schau dir doch mal unsere trendige ALDI Fußmatte an, die passt bestimmt auch in dein Cosy Wohnzimmer. Von Kissen und Decken kann man nie genug haben. Ein Hoch auf die Natur – Moderne Deko mit natürlichen Materialien. Möglichst unbehandelte, natürliche Materialien und Oberflächen sorgen für wohnliches Flair. Kombiniere Korb, Rattan und Holz mit edlen Metallen wie Kupfer, Messing und Eisen. Auch flauschige Teppiche aus Schafsfell oder Wolle vermitteln Wärme und Gemütlichkeit. Wer mehrere Teppiche hat, kann sie sogar im angesagten Lagen-Look übereinanderlegen. Noch mehr Gemütliche Ideen für dein Wohnzimmer. Alles, was dein Wohnzimmer gemütlich macht, ist als Dekoration willkommen: Vasen, Glasobjekte, Kerzen. Besonders effektvoll ist die Wirkung, wenn man Accessoires in Gruppen anordnet – und dabei darauf achtet, dass alle mindestens ein übereinstimmendes Merkmal haben, etwa eine ähnliche Farbe oder ein ähnliches Material. Auch mit Spiegeln und Bildern im Wohnzimmer kannst du tolle Akzente setzen und deinem Raum eine wohnliche Atmosphäre und persönliche Note geben. Besonders angesagt sind Rahmen und Spiegel in edler Gold-Optik. Kerzen sind das Romantik-Accessoire schlechthin und verleihen fast jedem Raum eine warme und gemütliche Atmosphäre. Wenn du kleine Kinder hast, möchtest du vielleicht lieber auf Kerzen verzichten. Auch mit elektrischer Beleuchtung kannst du für stimmungsvolles Licht sorgen. Achte darauf, dass die Glühbirnen einen warmen Ton haben, damit deine Räume nicht zu kühl und steril wirken. 5. Multimedia: Funktionalität trifft Gemütlichkeit. Multimedia und Gemütlichkeit lassen sich im Wohnzimmer perfekt kombinieren. Moderne Technik wie Fernseher und Lautsprecher können unauffällig integriert werden, ohne die behagliche Atmosphäre zu stören. Mit cleveren Lösungen wie Kabelmanagement und stilvollen TV-Möbeln bleibt der Raum aufgeräumt und gemütlich. Sanfte Beleuchtung um den Bildschirm herum reduziert den Kontrast und schafft eine angenehme Atmosphäre beim Fernsehen. Auch smarte Lautsprecher können für dezente Hintergrundmusik sorgen und so das Wohlfühlambiente zusätzlich unterstützen. So entsteht eine perfekte Balance zwischen Technik und Gemütlichkeit im Wohnzimmer. Das könnte dich auch interessieren: DIY – Terrazzo-Tisch. Hol dir das angesagte Muster in dein Zuhause und baue dir einen Tisch im Terrazzo-Stil. Terrazzo-Tisch Ideen für deine Outdoorküche. Draußen kochen liegt auch voll im Trend. Lass dich von unseren Ideen inspirieren. Outdoorküche Clever einkaufen – Geld sparen. Besser planen, Preise vergleichen und clever einkaufen – so sparst du bares Geld im Supermarkt. Geld sparen beim Einkaufen

Tisch decken

Tisch decken

Tisch decken für Weihnachten und andere Feste. So wird der gedeckte Tisch zur festlichen Tafel. Beim Weihnachtsessen, dem Geburtstagsfest oder der Familienfeier sorgt das Ambiente für die festliche Stimmung. Besonders viel her macht ein stilvoll gedeckter Tisch, mit einem guten Porzellanservice, edlen Gläsern und glanzvollem Besteck, abgerundet durch ein feines Tischtuch und Servietten. So deckst du die Tafel festlich ein. Der gedeckte Tisch. Klar, den Tisch decken wir zu fast jeder gemeinsam eingenommenen Mahlzeit zu Hause ein. Je nach Gericht schnell den entsprechenden Teller samt Besteck hingestellt, ein Glas dazu und fertig. Bei einem festlichen Anlass lohnt es sich jedoch, wenn du dir mehr Zeit für den gedeckten Tisch nimmst. Überlege dir schon vor dem Tisch decken, ob du noch ein festliches Geschirr, Gläser oder Besteck brauchst. Schön macht sich auch Tischdeko passend zum Anlass, etwa eine weihnachtliche Tischdecke und Servietten. Den Tisch richtig decken: Die Teller. Neben dem Alltagsgeschirr lohnt sich die Anschaffung eines festlichen Kaffee- und Tafelservice, um den Tisch für ein Fest richtig zu decken. Besonders stilvoll ist es, wenn du mit Serviergeschirr wie einer Servierplatte sowie Platztellern eindeckst. Der Platzteller wird als Blickpunkt in der Mitte angeordnet und bleibt das ganze Menü lang stehen. Falls du keinen Platzteller hast, kannst du auch einen größeren Teller aus einem anderen Geschirr nehmen. Die Teller können nun nach und nach passend zum jeweiligen Gang serviert werden. Auf dem Platzteller oder -set werden nun die weiteren Teller platziert. Bei einem 3-Gänge-Menü können die Teller auch direkt gedeckt werden. Die Reihenfolge richtet sich hier nach der Benutzung: Auf dem flachen Teller für den Hauptgang steht ein kleiner oder tiefer Teller für Vorspeise oder Suppe. Der Dessertteller sollte laut Knigge jedoch erst nach dem Hauptgang eingedeckt werden. Besteck richtig legen nach Knigge. Laut Knigge kann Besteck für bis zu 7 Gänge direkt auf den Tisch gelegt werden. Heute beschränkt sich das eingedeckte Besteck meist auf bis zu 3 Teile links und vier Teile rechts vom Teller. Solltest du mehr Gänge planen, decke Gabeln, Messer und Löffel für die nachfolgenden Gänge später ein. Um das Besteck richtig zu legen, gibt es drei einfache Regeln: Das Besteck wird nach der Reihenfolge der Benutzung von außen nach innen gelegt. Der Löffel für die Vorsuppe gehört daher nach außen. Messer und Löffel liegen rechts vom Teller, Gabeln links. Das ist abgeleitet von der Hand, mit der das jeweilige Besteck gegriffen wird. Für ein einheitliches Gesamtbild orientierst du dich dabei an Rechtshändern. Nicht nach Knigge, aber besonders aufmerksam ist es, für Linkshänder das Besteck andersherum einzudecken. Teelöffel, Kuchengabeln und weiteres Dessertbesteck werden über dem Teller platziert. Der Griff zeigt dabei nach rechts, damit er gut zu greifen ist. Eine Sonderregel gibt es für das Buttermesser, wenn Brot zum Essen gereicht wird. Es liegt auf einem kleinen Brotteller, der über der linken Besteckreihe steht. Einfache Regel: Das Besteck wird nach der Reihenfolge der Benutzung gelegt. Tisch eindecken: Die Gläser. Bei einem klassischen Menü wird Wasser sowie Rot- und Weißwein passend zum jeweiligen Gang serviert. Manchmal gibt es noch einen Dessertwein wie Sherry oder Portwein. Dementsprechend wird der Tisch eingedeckt. Auch hier werden die Gläser nach der Reihenfolge der Benutzung angeordnet. Das Wasserglas steht immer rechts außen über dem Besteck. Nach innen folgen Weißwein- und Rotweinglas sowie je nach Getränk zum Dessert ein Likör- oder Sektglas. Die Ausrichtung der Gläser erfolgt schräg nach innen oben. Moderner wäre eine dreieckige Ausrichtung. Du planst kein klassisches Menü oder weißt, dass deine Gäste keine Weintrinker:innen sind? Heutzutage kannst du auch mit anderen Gläsern eindecken. Wie wäre es mit einem edlen Bierglas oder einer Espressotasse für den Nachtisch? Tisch dekorieren: Tischdecke, Servietten und Co. Für feierliche Anlässe solltest du auf jeden Fall den Tisch dekorieren und eine Tischdecke auflegen. Schon ein einfaches weißes Tischtuch macht viel her. Passende Tischdecken sorgen für die richtige Stimmung, besonders zu Festen wie Weihnachten oder Ostern. Prunkvoller wird die Tafel mit zusätzlichen Tischläufern und kleinen Tischtüchern. Für edle Anlässe kannst du Stoffservietten auflegen. Sie werden einfach gerollt und mit einem schönen Serviettenring zusammengehalten. Nicht so nachhaltig, aber einfacher – besonders nach der Anwendung – sind Papierservietten. Sie werden klassisch unter das rechte Besteck gelegt oder zu einem Dreieck gefaltet und auf die Teller gestellt. Ausgefallener sind gefaltete Fächer, Vögel oder Weihnachtsbäume aus Servietten. Ähnlich wie beim Origami sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Abgerundet wird die Tischdeko durch schöne Blumen und Kerzen. Auch Dekosterne, Herzen, Schokotäfelchen, Lichterketten oder Efeuranken machen sich gut auf einer festlichen Tafel. Oder du bastelst die Tischdeko ganz einfach selbst. Ist dir eine Sitzordnung wichtig, platziere noch Namenschilder an den Sitzplätzen. Für feierliche Anlässe solltest du auf jeden Fall den Tisch decken. Das könnte dich auch interessieren:

Tisch decken

Tisch decken

Tisch decken für Weihnachten und andere Feste. So wird der gedeckte Tisch zur festlichen Tafel. Beim Weihnachtsessen, dem Geburtstagsfest oder der Familienfeier sorgt das Ambiente für die festliche Stimmung. Besonders viel her macht ein stilvoll gedeckter Tisch, mit einem guten Porzellanservice, edlen Gläsern und glanzvollem Besteck, abgerundet durch ein feines Tischtuch und Servietten. So deckst du die Tafel festlich ein. Der gedeckte Tisch. Klar, den Tisch decken wir zu fast jeder gemeinsam eingenommenen Mahlzeit zu Hause ein. Je nach Gericht schnell den entsprechenden Teller samt Besteck hingestellt, ein Glas dazu und fertig. Bei einem festlichen Anlass lohnt es sich jedoch, wenn du dir mehr Zeit für den gedeckten Tisch nimmst. Überlege dir schon vor dem Tisch decken, ob du noch ein festliches Geschirr, Gläser oder Besteck brauchst. Schön macht sich auch Tischdeko passend zum Anlass, etwa eine weihnachtliche Tischdecke und Servietten. Den Tisch richtig decken: Die Teller. Neben dem Alltagsgeschirr lohnt sich die Anschaffung eines festlichen Kaffee- und Tafelservice, um den Tisch für ein Fest richtig zu decken. Besonders stilvoll ist es, wenn du mit Serviergeschirr wie einer Servierplatte sowie Platztellern eindeckst. Der Platzteller wird als Blickpunkt in der Mitte angeordnet und bleibt das ganze Menü lang stehen. Falls du keinen Platzteller hast, kannst du auch einen größeren Teller aus einem anderen Geschirr nehmen. Die Teller können nun nach und nach passend zum jeweiligen Gang serviert werden. Auf dem Platzteller oder -set werden nun die weiteren Teller platziert. Bei einem 3-Gänge-Menü können die Teller auch direkt gedeckt werden. Die Reihenfolge richtet sich hier nach der Benutzung: Auf dem flachen Teller für den Hauptgang steht ein kleiner oder tiefer Teller für Vorspeise oder Suppe. Der Dessertteller sollte laut Knigge jedoch erst nach dem Hauptgang eingedeckt werden. Besteck richtig legen nach Knigge. Laut Knigge kann Besteck für bis zu 7 Gänge direkt auf den Tisch gelegt werden. Heute beschränkt sich das eingedeckte Besteck meist auf bis zu 3 Teile links und vier Teile rechts vom Teller. Solltest du mehr Gänge planen, decke Gabeln, Messer und Löffel für die nachfolgenden Gänge später ein. Um das Besteck richtig zu legen, gibt es drei einfache Regeln: Das Besteck wird nach der Reihenfolge der Benutzung von außen nach innen gelegt. Der Löffel für die Vorsuppe gehört daher nach außen. Messer und Löffel liegen rechts vom Teller, Gabeln links. Das ist abgeleitet von der Hand, mit der das jeweilige Besteck gegriffen wird. Für ein einheitliches Gesamtbild orientierst du dich dabei an Rechtshändern. Nicht nach Knigge, aber besonders aufmerksam ist es, für Linkshänder das Besteck andersherum einzudecken. Teelöffel, Kuchengabeln und weiteres Dessertbesteck werden über dem Teller platziert. Der Griff zeigt dabei nach rechts, damit er gut zu greifen ist. Eine Sonderregel gibt es für das Buttermesser, wenn Brot zum Essen gereicht wird. Es liegt auf einem kleinen Brotteller, der über der linken Besteckreihe steht. Einfache Regel: Das Besteck wird nach der Reihenfolge der Benutzung gelegt. Tisch eindecken: Die Gläser. Bei einem klassischen Menü wird Wasser sowie Rot- und Weißwein passend zum jeweiligen Gang serviert. Manchmal gibt es noch einen Dessertwein wie Sherry oder Portwein. Dementsprechend wird der Tisch eingedeckt. Auch hier werden die Gläser nach der Reihenfolge der Benutzung angeordnet. Das Wasserglas steht immer rechts außen über dem Besteck. Nach innen folgen Weißwein- und Rotweinglas sowie je nach Getränk zum Dessert ein Likör- oder Sektglas. Die Ausrichtung der Gläser erfolgt schräg nach innen oben. Moderner wäre eine dreieckige Ausrichtung. Du planst kein klassisches Menü oder weißt, dass deine Gäste keine Weintrinker:innen sind? Heutzutage kannst du auch mit anderen Gläsern eindecken. Wie wäre es mit einem edlen Bierglas oder einer Espressotasse für den Nachtisch? Tisch dekorieren: Tischdecke, Servietten und Co. Für feierliche Anlässe solltest du auf jeden Fall den Tisch dekorieren und eine Tischdecke auflegen. Schon ein einfaches weißes Tischtuch macht viel her. Passende Tischdecken sorgen für die richtige Stimmung, besonders zu Festen wie Weihnachten oder Ostern. Prunkvoller wird die Tafel mit zusätzlichen Tischläufern und kleinen Tischtüchern. Für edle Anlässe kannst du Stoffservietten auflegen. Sie werden einfach gerollt und mit einem schönen Serviettenring zusammengehalten. Nicht so nachhaltig, aber einfacher – besonders nach der Anwendung – sind Papierservietten. Sie werden klassisch unter das rechte Besteck gelegt oder zu einem Dreieck gefaltet und auf die Teller gestellt. Ausgefallener sind gefaltete Fächer, Vögel oder Weihnachtsbäume aus Servietten. Ähnlich wie beim Origami sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Abgerundet wird die Tischdeko durch schöne Blumen und Kerzen. Auch Dekosterne, Herzen, Schokotäfelchen, Lichterketten oder Efeuranken machen sich gut auf einer festlichen Tafel. Oder du bastelst die Tischdeko ganz einfach selbst. Ist dir eine Sitzordnung wichtig, platziere noch Namenschilder an den Sitzplätzen. Für feierliche Anlässe solltest du auf jeden Fall den Tisch decken. Das könnte dich auch interessieren:

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Tisch decken

Tisch decken für Weihnachten und andere Feste. So wird der gedeckte Tisch zur festlichen Tafel. Beim Weihnachtsessen, dem Geburtstagsfest oder der Familienfeier sorgt das Ambiente für die festliche Stimmung. Besonders viel her macht ein stilvoll gedeckter Tisch, mit einem guten Porzellanservice, edlen Gläsern und glanzvollem Besteck, abgerundet durch ein feines Tischtuch und Servietten. So deckst du die Tafel festlich ein. Der gedeckte Tisch. Klar, den Tisch decken wir zu fast jeder gemeinsam eingenommenen Mahlzeit zu Hause ein. Je nach Gericht schnell den entsprechenden Teller samt Besteck hingestellt, ein Glas dazu und fertig. Bei einem festlichen Anlass lohnt es sich jedoch, wenn du dir mehr Zeit für den gedeckten Tisch nimmst. Überlege dir schon vor dem Tisch decken, ob du noch ein festliches Geschirr, Gläser oder Besteck brauchst. Schön macht sich auch Tischdeko passend zum Anlass, etwa eine weihnachtliche Tischdecke und Servietten. Den Tisch richtig decken: Die Teller. Neben dem Alltagsgeschirr lohnt sich die Anschaffung eines festlichen Kaffee- und Tafelservice, um den Tisch für ein Fest richtig zu decken. Besonders stilvoll ist es, wenn du mit Serviergeschirr wie einer Servierplatte sowie Platztellern eindeckst. Der Platzteller wird als Blickpunkt in der Mitte angeordnet und bleibt das ganze Menü lang stehen. Falls du keinen Platzteller hast, kannst du auch einen größeren Teller aus einem anderen Geschirr nehmen. Die Teller können nun nach und nach passend zum jeweiligen Gang serviert werden. Auf dem Platzteller oder -set werden nun die weiteren Teller platziert. Bei einem 3-Gänge-Menü können die Teller auch direkt gedeckt werden. Die Reihenfolge richtet sich hier nach der Benutzung: Auf dem flachen Teller für den Hauptgang steht ein kleiner oder tiefer Teller für Vorspeise oder Suppe. Der Dessertteller sollte laut Knigge jedoch erst nach dem Hauptgang eingedeckt werden. Besteck richtig legen nach Knigge. Laut Knigge kann Besteck für bis zu 7 Gänge direkt auf den Tisch gelegt werden. Heute beschränkt sich das eingedeckte Besteck meist auf bis zu 3 Teile links und vier Teile rechts vom Teller. Solltest du mehr Gänge planen, decke Gabeln, Messer und Löffel für die nachfolgenden Gänge später ein. Um das Besteck richtig zu legen, gibt es drei einfache Regeln: Das Besteck wird nach der Reihenfolge der Benutzung von außen nach innen gelegt. Der Löffel für die Vorsuppe gehört daher nach außen. Messer und Löffel liegen rechts vom Teller, Gabeln links. Das ist abgeleitet von der Hand, mit der das jeweilige Besteck gegriffen wird. Für ein einheitliches Gesamtbild orientierst du dich dabei an Rechtshändern. Nicht nach Knigge, aber besonders aufmerksam ist es, für Linkshänder das Besteck andersherum einzudecken. Teelöffel, Kuchengabeln und weiteres Dessertbesteck werden über dem Teller platziert. Der Griff zeigt dabei nach rechts, damit er gut zu greifen ist. Eine Sonderregel gibt es für das Buttermesser, wenn Brot zum Essen gereicht wird. Es liegt auf einem kleinen Brotteller, der über der linken Besteckreihe steht. Einfache Regel: Das Besteck wird nach der Reihenfolge der Benutzung gelegt. Tisch eindecken: Die Gläser. Bei einem klassischen Menü wird Wasser sowie Rot- und Weißwein passend zum jeweiligen Gang serviert. Manchmal gibt es noch einen Dessertwein wie Sherry oder Portwein. Dementsprechend wird der Tisch eingedeckt. Auch hier werden die Gläser nach der Reihenfolge der Benutzung angeordnet. Das Wasserglas steht immer rechts außen über dem Besteck. Nach innen folgen Weißwein- und Rotweinglas sowie je nach Getränk zum Dessert ein Likör- oder Sektglas. Die Ausrichtung der Gläser erfolgt schräg nach innen oben. Moderner wäre eine dreieckige Ausrichtung. Du planst kein klassisches Menü oder weißt, dass deine Gäste keine Weintrinker:innen sind? Heutzutage kannst du auch mit anderen Gläsern eindecken. Wie wäre es mit einem edlen Bierglas oder einer Espressotasse für den Nachtisch? Tisch dekorieren: Tischdecke, Servietten und Co. Für feierliche Anlässe solltest du auf jeden Fall den Tisch dekorieren und eine Tischdecke auflegen. Schon ein einfaches weißes Tischtuch macht viel her. Passende Tischdecken sorgen für die richtige Stimmung, besonders zu Festen wie Weihnachten oder Ostern. Prunkvoller wird die Tafel mit zusätzlichen Tischläufern und kleinen Tischtüchern. Für edle Anlässe kannst du Stoffservietten auflegen. Sie werden einfach gerollt und mit einem schönen Serviettenring zusammengehalten. Nicht so nachhaltig, aber einfacher – besonders nach der Anwendung – sind Papierservietten. Sie werden klassisch unter das rechte Besteck gelegt oder zu einem Dreieck gefaltet und auf die Teller gestellt. Ausgefallener sind gefaltete Fächer, Vögel oder Weihnachtsbäume aus Servietten. Ähnlich wie beim Origami sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Abgerundet wird die Tischdeko durch schöne Blumen und Kerzen. Auch Dekosterne, Herzen, Schokotäfelchen, Lichterketten oder Efeuranken machen sich gut auf einer festlichen Tafel. Oder du bastelst die Tischdeko ganz einfach selbst. Ist dir eine Sitzordnung wichtig, platziere noch Namenschilder an den Sitzplätzen. Für feierliche Anlässe solltest du auf jeden Fall den Tisch decken. Das könnte dich auch interessieren.

Make-Up Produkte

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