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Nudeln

Nudeln

Nudel Gerichte: lecker und einfach zubereitet. Liebhaber köstlicher Nudel-Gerichte, aufgepasst! Hier findest du eine vielfältige Auswahl an Nudel-Rezepten, die nicht nur unglaublich schmackhaft sind, sondern auch mühelos zubereitet werden können. Spaghetti und Tagliatelle: die klassischen Nudelsorten. Spaghetti und Tagliatelle, die unangefochtenen Klassiker der Nudelwelt, stehen im Mittelpunkt unserer Sammlung. Erfahre, wie du diese beliebten Nudelsorten in verlockende Gerichte verwandelst. Von traditionellen Bolognese-Saucen bis zu kreativen Pesto-Kreationen – hier gibt es Inspiration für jeden Geschmack. Tortellini-Rezepte: die gefüllten Klassiker. Die kunstvoll gefalteten Tortellini sind nicht nur eine Augenweide, sondern auch ein Gaumenschmaus. In unseren Tortellini-Rezepten entdeckst du, wie du diese gefüllten Teigtaschen in aromatischen Brühen oder cremigen Saucen perfekt in Szene setzt. Bring Abwechslung auf den Teller und verzaubere deine Gäste mit raffinierten Tortellini-Kreationen. Ravioli-Rezepte: große gefüllte Teigtaschen. Ravioli sind die großen Geschwister der Tortellini. Unsere Raviolo-Rezepte zeigen dir, wie du diese gefüllten Teigtaschen mit Liebe und Kreativität zubereitest. Ob mit einer herzhaften Fleischfüllung oder einer delikaten Ricotta-Spinat-Mischung – hier entstehen Ravioli-Kreationen, die jeden Gaumen verwöhnen. Cannelloni-Rezepte: gefüllt und überbacken ein Genuss. Cannelloni, die gefüllten Röhrennudeln, bieten unendliche Möglichkeiten für kreative Füllungen und saftige Saucen. Tauche ein in die Welt der Cannelloni-Rezepte und entdecke, wie du mit wenig Aufwand eindrucksvolle Gerichte kreierst. Ob mit Fleisch, Gemüse oder einer himmlischen Käsefüllung – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Risoni-Rezepte: die Alternative zu Risotto. Risoni sind kleinen Reisnudeln, die die perfekte Basis für leichte und vielseitige Gerichte bieten. Entdecke in unseren Risoni-Rezepten, wie du diese kleinen Nudeln in aromatischen Salaten, cremigen Risotti oder herzhaften Pfannengerichten verarbeitest. Lass deiner Kreativität freien Lauf und finde neue Lieblingsrezepte für deine Nudelküche. Lasagne-Rezepte: Schicht-Variationen mit Nudelplatten. In unserer Auswahl an Lasagne-Rezepten findest du kreative Ideen, wie du diese köstliche Schichtung aus Nudelplatten, würziger Sauce und cremigem Käse perfektionierst. Ob traditionell mit Hackfleisch und Béchamelsauce oder vegetarisch mit Spinat und Pilzen – hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Gnocchi-Rezepte: Kartoffelklöße mit raffinierten Saucen. Die kleinen italienischen Kartoffelklöße sind eine wahre Delikatesse. In unseren Gnocchi-Rezepten erfährst du, wie du diese fluffigen Leckerbissen in verschiedenen Variationen zubereiten kannst. Von klassisch mit Butter und Salbei bis hin zu raffinierten Kombinationen mit Spinat und Ricotta – lass dich von der Vielfalt der Gnocchi inspirieren. Zurück zur Rezepte Übersicht Hier findest du weitere Rezeptinspirationen.

Der nächste Preissturz bei ALDI: Nudeln um bis zu 36 Prozent günstiger

Der nächste Preissturz bei ALDI: Nudeln um bis zu 36 Prozent günstiger

Der nächste Preissturz bei ALDI: Nudeln um bis zu 36 Prozent günstiger Kategorie: Marke & Produkte Essen/Mülheim a. d. Ruhr (08.05.2023)  Nach zahlreichen Preisnachlässen seit Anfang des Jahres senkt ALDI mit Nudeln nun weitere Grundnahrungsmittel im Preis. Ab dem 9. Mai sind verschiedene Nudel-Produkte bei ALDI Nord und ALDI SÜD um bis zu 36 Prozent günstiger. Als Preisführer zeigt ALDI, dass sich Kundinnen und Kunden nicht zwischen bester Qualität und günstigen Preisen entscheiden müssen. Kundinnen und Kunden können sich nun auch auf günstigere Nudeln der ALDI Eigenmarken „CUCINA NOBILE“ und „GUT bio“ freuen. Diese Nudeln sind ab dem 9. Mai um bis zu 36 Prozent günstiger: GUT bio Spaghetti, 500-Gramm-Packung von 1,49 Euro auf 0,95 Euro (-36 Prozent) GUT bio Penne/Fusilli, 500-Gramm-Packung von 1,49 Euro auf 0,95 Euro (-36 Prozent) CUCINA NOBILE Spaghetti, 500-Gramm-Packung von 0,99 Euro auf 0,79 Euro (-20 Prozent) CUCINA NOBILE Penne, 500-Gramm-Packung von 0,99 Euro auf 0,79 Euro (-20 Prozent) CUCINA NOBILE Fusilli, 500-Gramm-Packung von 0,99 Euro auf 0,79 Euro (-20 Prozent) Downloads Sie finden die Pressemitteilung zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Gemüse fermentieren

Gemüse fermentieren

Gemüse fermentieren – so geht’s. Mach dein Gemüse haltbar mit der alten Technik des Fermentierens. Deine Oma konnte es, du findest es à la Carte im Restaurant und bald schon könnte es selbst gemacht und lange haltbar auch in deinem Kühlschrank stehen. Saisonales Gemüse zu fermentieren ist einfach, macht Spaß und schmeckt. Also schnapp dir, was gerade auf Baum, Strauch und Feld wächst und lege dir nach unserer Anleitung einen köstlichen Vorrat an. Den Trend des Fermentierens von Gemüse wiederentdecken. Um auch ohne Kühlschrank wohlgenährt durch den Winter und das Jahr zu kommen, fermentierten Menschen aus vielen Kulturkreisen schon früh Gemüse zu schmackhaften Vorräten. Entdeckt wurde das Haltbarmachen von Lebensmitteln durch Fermentation bereits vor ca. 9000 Jahren in China. Die Fermentation ist genau wie das Einsalzen, das Dörren oder das Räuchern eine wichtige Kulturtechnik, die der sesshaft gewordene Mensch sich im Laufe der Jahrtausende angeeignet hat, um seine Versorgung zu sichern. Die Rezepte unserer Vorfahren haben bis heute nicht an Gültigkeit verloren. Lange in Vergessenheit geraten, liegt Fermentation heute wieder voll im Trend. Die meisten kennen Sauerkraut, oder Kimchi, aber auch Käse, Joghurt, Kefir oder sogar Salami werden fermentiert. Auch alkoholische Getränke wie Bier, Wein, Whisky sind uns aus der Fermentierung bekannt. Dazu gesellen sich Kombucha, Chutneys, Tee, Kaffee oder Kakao sowie Sojasauce und Miso. Der Unterschied zwischen Fermentation, Einlegen und Einkochen. Neben dem Fermentieren gibt es weitere traditionelle Konservierungsmethoden, etwa das Einkochen und Einlegen. Vielleicht fragst du dich, worin die Unterschiede genau liegen: Das Fermentieren ist ein biologischer Prozess, bei dem Mikroorganismen wie zum Beispiel Milchsäurebakterien (Kimchi oder Sauerkraut), Hefen (Bier, Sauerteig oder Kefir) und Schimmelpilze (Edelschimmel-Käse) bewusst verwendet werden, um Lebensmittel geschmacklich zu verändern und zu konservieren. Eine Form der Fermentation ist das sogenannte „milchsaure Einlegen“, bei dem die Kohlenhydrate des Gemüses von Bakterien in Milchsäure umgewandelt werden. Das macht das Gemüse länger haltbar und verleiht ihm den typisch säuerlichen Geschmack. Beim einfachen Einlegen werden Lebensmittel mit Salzlake, Essig oder Öl übergossen, etwa Oliven in Öl oder Feta in Salzlake. Das verhindert das Wachstum schädlicher Mikroorganismen und schützt die Lebensmittel vor dem Verderben. Diese Methode kommt ohne Hitze aus. Im Kühlschrank gelagert, sind eingelegte Antipasti zum Beispiel 3 bis 4 Monate haltbar. Beim Einkochen (oder auch Einmachen) werden Obst und Gemüse in luftdichte Gläser gegeben und diese durch heißes Wasser oder Dampf erhitzt. Beim Abkühlen ziehen sich Luft und Wasserdampf im Glas zusammen und es entsteht ein Unterdruck. Das schafft eine luftdichte Umgebung und macht die Lebensmittel haltbar. Diese Methode wird oft für Marmeladen, Saucen oder Gemüse angewendet. Eingekochtes Obst und Gemüse hält sich kühl und dunkel gelagert mindestens ein Jahr, oft sogar noch länger. So lange ist fermentiertes Gemüse im Glas haltbar. Solange kein Sauerstoff in die Gefäße gelangt, hält das fermentierte Gemüse in der Regel bis zu 6 Monate. Am besten lagerst du deine Fermente im Kühlschrank, da der Fermentationsprozess immer weiterläuft. Die niedrigen Temperaturen verlangsamen ihn jedoch erheblich. So verhinderst du, dass das Gemüse zu sauer wird oder das Glas überläuft. Auch kühle Vorrats-, Dach- Kellerräume oder das Treppenhaus sind ideale Lagerorte für bereits fermentierte Produkte. Einmal angebrochen, solltest du das fermentierte Gemüse innerhalb von 4 bis 6 Wochen aufbrauchen. Das Gemüse sollte stets in der gut zu verschließenden Form mit der Lake bedeckt sein. Notfalls kannst du neu angesetzte Salzlake auffüllen (30 g Salz je Liter Wasser auflösen). Verschiedene Arten von Fermentation. Übersetzt bedeutet das Wort „Fermentation“ übrigens „Gärung“. Diese Gärung läuft unter Ausschluss von Sauerstoff ab. Es ist ein natürlicher Prozess, bei dem sich die Textur, Geschmack und Nährwert von Lebensmitteln verändern. Es gibt zwei Möglichkeiten, wie dieser Fermentationsprozess startet: einmal durch Zuführung einer Starterkultur oder aber, indem man „wilde Fermente“ die Arbeit tun lässt. Was es damit auf sich hat, erfährst du hier: Fermentieren mit Starterkultur. Häufig wird die Fermentation durch Zuführung einer sogenannten Starterkultur eingeleitet. Sie besteht aus natürlichen Mikroorganismen wie Hefe, guten Bakterien, Enzymen oder Schimmelpilzen. Luftdicht bei Zimmertemperatur gelagert, vermehren sich diese und verwandeln die „organische Materie“ in Gase, Alkohol und vor allem in Säure um. Sauerteig ist zum Beispiel ein fermentierter Teig, der aus einer Starterkultur hergestellt wird. Fermentieren ohne Startkultur. Nicht immer aber müssen Bakterien, Pilze und Co. für eine Fermentation extra hinzugegeben werden. Bei Gemüse befinden sich die Mikroorganismen schon „als wilde Fermente“ auf der Oberfläche, beispielsweise auf der Schale. Um Gemüse aller Art zu fermentieren, braucht es lediglich die Zugabe von Wasser, Salz und ein mit Gewichten beschwertes Gefäß, das den Kontakt zur Luft, sprich dem Sauerstoff verhindert. Während des sogenannten „wilden Fermentierens“ wandeln die Milchsäurebakterien Kohlenhydrate und Zucker in Milchsäure und Vitamine um. Ein saures Milieu entsteht. Alle schädlichen Bakterien, die Lebensmittel unkontrolliert verderben und schimmeln lassen, werden von der Säure eliminiert. Im gut verschlossenen Gefäß bleibt ein, bis zu mehreren Monaten haltbares, aromatisches Lebensmittel. Vorbereitung für das Fermentieren von Gemüse. Passende Gläser oder luftdichte Beutel. Für die Milchsäuregärung unter Sauerstoffausschluss braucht es absolut luftdichte, nicht zu große Glasgefäße, die aber gleichzeitig die bei der Fermentierung entstehenden Gase entweichen lassen. Das können einfache Einkoch-, Schraub- oder Bügelgläser sein. Optimal sind Gläser mit speziellen Ventil-Deckeln. Auch verschließ- und zusammendrückbare Fermentier-Beutel leisten gute Dienste. Mittlerweile gibt es auch spezielle Fermentier-Sets mit kleinen Pumpen, die den Sauerstoff abziehen. Auch passformgerechte Glasgewichte halten das Gemüse unter der Lake. Wir empfehlen dir die Gläser während des Gärprozesses auf Unterteller oder eine flache Auflaufform zu stellen, falls doch mal etwas überläuft. Ohne Salz geht nichts beim Fermentieren von Gemüse. Salz schützt vor Eindringlingen wie fremden Keimen und Bakterien. Die guten Milchsäurebakterien tolerieren Salz problemlos. Beim Gemüsekneten hilft das Salz, den Saft schneller austreten zu lassen. Zur Fermentierung eignet sich jedes lebensmittelechte Salz. Feines Salz löst sich schneller auf als grobkörniges. Verwende unbehandeltes feines Salz ohne chemische Zusätze wie Meer-, Stein- oder Jodsalz. Gefiltertes Wasser oder Quellwasser eignet sich am besten für die Lake. Gewürze bringen Aromen-Vielfalt. Gewürze sorgen für vollen Geschmack. Die Aromen-Vielfalt von fermentiertem Gemüse kannst du individuell nach deinem Geschmack erweitern. Chili, alle Sorten von Pfefferkörnern, Senfkörner oder Kümmel pimpen jedes (Sauer)-Kraut, heben den Geschmack und machen es noch bekömmlicher. Zu Karotten passt die ätherische Schärfe von Ingwer. Auch Wildkräuter und -blüten wie Lindenblüten und Dill mit Lorbeerblättern würzen Gemüse-Potpourris wie den Mix aus Mairübchen, Möhren, Rote Bete und Rettich. Dieses Gemüse kannst du fermentieren. Im Grunde können nahezu alle Gemüsesorten fermentiert werden. Für deine ersten Versuche sind aber feste Gemüsesorten mit geringem Wassergehalt geeignet. Dazu zählen Kohlsorten wie Weiß- oder Chinakohl. Kimchi etwa ist der Fermentations-Star aus Korea. Auch die Zubereitung von Sauerkraut mit Weißkohl, der mit Salz im eigenen Pflanzensaft gärt, ist schon viele Hundert Jahre alt. Auch feste Gemüsesorten wie Kürbis, Wurzelgemüse, Rettich, Paprika, Karotten oder Bohnen eignen sich gut. Bei weicheren, wasserhaltigen Gemüsesorten wie Gurken, Zucchini, Rote Bete oder Tomaten verhindert die richtige Menge an Salz, dass diese Gemüsesorten zu matschig werden. Tipps zum Gemüse fermentieren. Achte auf Sauberkeit: Wasche dir vor der Zubereitung gründlich die Hände mit einer neutralen Seife. Alle Arbeitsflächen, Geräte und Gefäße müssen ebenfalls sauber sein. Fermentiere in einem neutral riechenden Umfeld ohne synthetische Fremdgerüche wie Räucherstäbchen, Duftkerzen oder Parfüm. Die Umgebungstemperatur im Raum sollte nicht zu warm sein. Vorsicht vor undichten Gefäßen: Auf ein undichtes Glas weisen weiße (noch harmlose Kahmhefen) bis pelzige Ablagerungen oder Schimmel hin. Auf die Art bildet sich oft sehr schnell ein weißlicher Belag. Wenn sich der Deckel des Glases wölbt, ist er zu fest zugedreht. Die Gase können nicht entweichen. Riechen, schmecken und probieren. Vertraue deinen Sinnen. Was nicht gut schmeckt oder komisch riecht, solltest du lieber nicht mehr verzehren. Mehrere Varianten des Gemüse-Fermentierens mit Salz. Es gibt zwei Varianten, Gemüse „wild“ zu fermentieren: mit Salz im eigenen Saft oder mit der Zugabe von Salzlake. Da das Gemüse zum Fermentieren immer ausreichend mit Flüssigkeit bedeckt sein sollte, braucht man für grob geschnittenes Gemüse, wie zum Beispiel Gurken oder Blumenkohlröschen mehr Flüssigkeit in Form von Salzlake. Geraspeltes Gemüse gärt durch Zugabe von Salz im eigenen Saft. Variante 1: Gemüse im eigenen Saft fermentieren. Für die Fermentation im eigenen Saft brauchst du nur dein ausgewähltes Gemüse und Salz. Diese Methode eignet sich für besonders fein geschnittenes Gemüse, wie zum Beispiel gehobelten Kohl für Sauerkraut. Das Gemüse gründlich waschen und ggf. schälen (bei zäher Schale). Dellen, faule Stellen und Wurzelansätze entfernen. Das Gemüse in kleine, mundgerechte Stücke schneiden oder in feine Streifen hobeln. In einer Schüssel mit Salz vermengen und kräftig mit einem Stampfer pressen, bis Flüssigkeit austritt. Hinweis: Zum Fermentieren von einem Kilogramm Gemüse benötigst du ca. 20–30 g Salz, also etwa zwei bis drei Prozent. Das Gemüse mit dem Salz kräftig verkneten, drücken oder stampfen, damit ausreichend Saft austritt. Nach Belieben mit Kräutern würzen. Zum Schluss das Gemüse mit der Flüssigkeit in luftdichte, saubere, am besten zuvor ausgekochte Einkoch- oder Schraubgläser füllen. Dabei das Gemüse immer wieder dicht zusammendrücken, sodass möglichst wenig Luft in den Zwischenräumen bleibt. Tipp: Die Lebensmittel mit einem schweren Gegenstand (Stein oder Säckchen mit Glasmurmeln) beschweren. Das Glas verschließen, aber nicht zu fest, denn während des Gärens treten Gase aus, die entweichen müssen. Hinweis: In den ersten drei bis vier Tagen zieht ein etwas strenger Geruch aus dem Fermentier-Gefäß. Bewahre deine Fermentier-Gläser in der ersten Phase am besten in einem separaten Raum bei ca. 20 Grad Celsius auf. Was jetzt passiert: Während des Fermentierens wird dem Gemüse durch das Salz Flüssigkeit entzogen. Bis das Gemüse komplett mit Flüssigkeit bedeckt ist, sollte es bei Zimmertemperatur und vor Sonnenlicht geschützt stehen. So werden die Lebensmittel vor Keimen geschützt. Lasse das Gemüse 5–7 Tage bei Raumtemperatur fermentieren und anschließend 1–2 Wochen im Kühlschrank. Je länger die Gärung, desto saurer das Endprodukt. Je länger du fermentierst, desto säuerlicher wird das Gemüse. Variante 2: Gemüse mit Salzlake fermentieren. Eine alternative Methode ist die Fermentation mit Hilfe von Salzlake. Bei dieser Variante dürfen die Stücke etwas größer sein, als beim Fermentieren im eigenen Saft. Aber auch hier gilt: Je kleiner die Stücke, desto schneller geht die Fermentation. Das Gemüse gründlich waschen und ggf. schälen (bei zäher Schale). Dellen, faule Stellen und Wurzelansätze entfernen. Schneide das Gemüse in grobe Würfel oder Stücke. Gib zunächst die Gewürze in das Glas, anschließend das Gemüse. Beschwere das Ferment mit sterilen Glas-Gewichten, damit das Gemüse später nicht oben schwimmt. Stelle eine Salzlake her. Löse hierfür 30 g Salz in 1 Liter kaltem Wasser auf. Gieße die Salzlake über das Gemüse, so dass es komplett mit Flüssigkeit bedeckt ist, und kein Sauerstoff an das Gemüse gelangt. Lasse zum Glasrand ca. 2 cm Platz, damit während des Gärprozesses nichts überläuft. Das Glas verschließen, aber nicht zu fest zudrehen, damit die Gase entweichen können. Stelle einen Teller unter das Glas, falls etwas überläuft. Was jetzt passiert: Lasse das Ferment 5–7 Tage lichtgeschützt und bei Raumtemperatur fermentieren. Anschließend kommt das Glas weitere 1–2 Wochen in den Kühlschrank. So erkennst du, ob das Gemüse fertig fermentiert ist. Wenn die am Gemüse haftenden Bakterien den Zucker im Gemüse in Milchsäure umwandeln, erkennst du das an kleinen Bläschen, die sich im Glas bilden. Die Salzlake wird dabei leicht trüb. Achte darauf, dass die fermentieren Lebensmittel immer von Lake (ob eigener Saft oder hinzugefügte Salzlake) bedeckt sind, damit ihre Haltbarkeit gewährleistet ist. Das könnte dich auch interessieren:

Heldenbrot bei ALDI SÜD: Pasta aus geretteten Broten

Heldenbrot bei ALDI SÜD: Pasta aus geretteten Broten

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Heldenbrot bei ALDI SÜD: Pasta aus geretteten Broten Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (06.04.2022) Eine nachhaltige Alternative zur klassischen Pasta finden Kund:innen ab dem 8. April als Aktionsartikel bei ALDI SÜD. Das jüngste Produkt des Start-ups Heldenbrot aus Konstanz ist eine innovative Pasta, hergestellt aus übrig gebliebenem Brot. Ziel des Start-ups ist es, Lebensmittelverschwendung zu verringern und Brotreste auf nachhaltige Weise weiterzuverarbeiten. Bäckereien müssen teilweise bis zu 20 Prozent ihrer Tagesproduktion ohne Weiterverarbeitung wegwerfen, da Brot vom Vortrag nicht mehr verkauft werden kann. Mit ihrem Start-up „Heldenbrot“ verarbeiten Janine Trappe und Felix Pfeffer Brotreste zu Snacks und Fertigmischungen für vegetarische Bratlinge, seit Neuestem auch zu Pasta. Die Sorten Rigatoni und Fusilli kommen unter dem Namen Heldenbrot Pasta als Aktionsartikel am 8.4. in alle ALDI SÜD Filialen. Sie sind zum ALDI Preis für 1,99 Euro erhältlich. 25 Tonnen gerettetes Brot in ALDI SÜD Filialen Für ALDI SÜD hat Heldenbrot insgesamt über 130.000 Nudel-Packungen hergestellt. Darin befindet sich 25 Tonnen gerettetes Brot. Das Brot wurde zerkleinert, getrocknet und zu Semmelbröseln verarbeitet und anschließend in leckere Pasta verwandelt. „Mit dem Produkt setzt das Start-up bei den Konsumgewohnheiten an, ohne dass Verbraucher:innen ihr Verhalten anpassen müssen. Wer die Pasta kauft, rettet Brot vor der Tonne und trägt zur Reduzierung von Lebensmittelresten bei“, so Mario Kurtz, Director Buying bei ALDI SÜD. Die Brotnudel als neuer Superheld im ALDI SÜD Regal Die Heldenbrot Pasta ist eine vegane Nudel ohne Ei. Dank des Brotes hat sie eine angenehme Würze und ist in nur fünf Minuten gar. „ALDI SÜD ist ein toller Partner. Wir hoffen durch die Aktion flächendeckend bekannter zu werden. Zudem teilen wir dieselben Interessen: Wir wollen Lebensmittel retten, ressourcenschonend produzieren und Aufmerksamkeit schaffen“, sagt die Gründerin Janine Trappe.< Wo das gerettete Brot herkommt und wie die Gründer zu Brotrettern wurden, erfahren Sie im Interview mit Janine Trappe auf dem ALDI SÜD Unternehmensblog. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Nastaran Amirhaji, presse@aldi-sued.de

Heldenbrot bei ALDI SÜD: Pasta aus geretteten Broten

Heldenbrot bei ALDI SÜD: Pasta aus geretteten Broten

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Heldenbrot bei ALDI SÜD: Pasta aus geretteten Broten Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (06.04.2022) Eine nachhaltige Alternative zur klassischen Pasta finden Kund:innen ab dem 8. April als Aktionsartikel bei ALDI SÜD. Das jüngste Produkt des Start-ups Heldenbrot aus Konstanz ist eine innovative Pasta, hergestellt aus übrig gebliebenem Brot. Ziel des Start-ups ist es, Lebensmittelverschwendung zu verringern und Brotreste auf nachhaltige Weise weiterzuverarbeiten. Bäckereien müssen teilweise bis zu 20 Prozent ihrer Tagesproduktion ohne Weiterverarbeitung wegwerfen, da Brot vom Vortrag nicht mehr verkauft werden kann. Mit ihrem Start-up „Heldenbrot“ verarbeiten Janine Trappe und Felix Pfeffer Brotreste zu Snacks und Fertigmischungen für vegetarische Bratlinge, seit Neuestem auch zu Pasta. Die Sorten Rigatoni und Fusilli kommen unter dem Namen Heldenbrot Pasta als Aktionsartikel am 8.4. in alle ALDI SÜD Filialen. Sie sind zum ALDI Preis für 1,99 Euro erhältlich. 25 Tonnen gerettetes Brot in ALDI SÜD Filialen Für ALDI SÜD hat Heldenbrot insgesamt über 130.000 Nudel-Packungen hergestellt. Darin befindet sich 25 Tonnen gerettetes Brot. Das Brot wurde zerkleinert, getrocknet und zu Semmelbröseln verarbeitet und anschließend in leckere Pasta verwandelt. „Mit dem Produkt setzt das Start-up bei den Konsumgewohnheiten an, ohne dass Verbraucher:innen ihr Verhalten anpassen müssen. Wer die Pasta kauft, rettet Brot vor der Tonne und trägt zur Reduzierung von Lebensmittelresten bei“, so Mario Kurtz, Director Buying bei ALDI SÜD. Die Brotnudel als neuer Superheld im ALDI SÜD Regal Die Heldenbrot Pasta ist eine vegane Nudel ohne Ei. Dank des Brotes hat sie eine angenehme Würze und ist in nur fünf Minuten gar. „ALDI SÜD ist ein toller Partner. Wir hoffen durch die Aktion flächendeckend bekannter zu werden. Zudem teilen wir dieselben Interessen: Wir wollen Lebensmittel retten, ressourcenschonend produzieren und Aufmerksamkeit schaffen“, sagt die Gründerin Janine Trappe. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Nastaran Amirhaji, presse@aldi-sued.de

Bonbons

Bonbons

Bonbons gehören in jeden Süßigkeitenschrank. Von Fruchtgummi über Lutschbonbon bis Lakritz: Entdecke das vielseitige Bonbonsortiment bei ALDI SÜD für dein unvergleichliches Nascherlebnis. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem Bonbons Sortiment. Bonbons gehören in jeden Süßigkeitenschrank. Von Fruchtgummi über Lutschbonbon bis Lakritz: Entdecke das vielseitige Bonbonsortiment bei ALDI SÜD für dein unvergleichliches Nascherlebnis. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem Bonbons Sortiment. Weitere Themen, die dich interessieren könnten ALDI Bonbons: feinste Leckereien für Süßigkeiten-Fans Süße Bonbonspezialitäten erfreuen Kinder und Erwachsene gleichermaßen als kleine Naschereien zwischendurch. Kein Wunder: Es gibt sie in diversen Formen, zum Lutschen oder Kauen – und natürlich für jeden Geschmack. Ob salziges Lakritz für unterwegs, fruchtige Kaubonbons für den Kindergeburtstag oder ein cremiges Toffee zum Tee oder Kaffee: Bei ALDI steht eine bunte Bonbonvielfalt für große und kleine Schleckermäuler bereit. Manche Bonbons wie etwa Fruchtgummis eignen sich auch prima zur Veredelung selbst gemachter Süßspeisen oder Kuchen. Lasse deiner Kreativität freien Lauf. Bonbongenuss zum Lutschen – die ganze Vielfalt bei ALDI Unterwegs hat man doch gerne ein Lutschbonbon in der Jacken- oder Handtasche. In unserem Sortiment bekommst du ALDI Bonbons mit Zucker ebenso wie zuckerfreien Lutschgenuss – ganz so, wie du es am liebsten magst. Und auch geschmacklich hast du die Wahl: Fruchtige Bonbons mit Zitronen- oder Kirschgeschmack sind immer eine erfrischende Wohltat für den Gaumen. Daneben findest du Kräuter-, Lakritz- oder Minzbonbons, die deinen Hals und Rachen regelrecht verwöhnen. Süßes Vergnügen für deine Kaumuskeln Wer leckeren Bonbonspaß zum Mampfen bevorzugt, ist mit Kaubonbons bei ALDI bestens versorgt. Nasche dich durch die verschiedenen Geschmacksrichtungen wie Orange, Erdbeere oder Cola. Die mit fruchtigem Saftkern gefüllten Vertreter bescheren dir beim Draufbeißen eine einzigartige Genussexplosion. Abwechslungsreiches Kauvergnügen wartet außerdem mit ALDI Toffees in den Sorten Schokolade oder Karamell auf dich. Von fruchtig-süß bis würzig-scharf: ALDI Fruchtgummi, Lakritz und mehr Sie treten als lachende Obstgesichter, bunte Gummibärchen, in Gestalt von Früchten, Mäusen oder Fröschen auf: Fruchtgummis sind aus dem Reich der Süßigkeiten nicht wegzudenken. Natürlich bietet ALDI auch in dieser Sparte alles, was das Herz einer jeden Naschkatze begehrt. Von Fruchtgummis mit Saftfüllung bis hin zu Schaumzuckervarianten bleibt kein Wunsch unerfüllt. Bei uns gibt es sogar vegetarische und vegane Fruchtgummisorten. Wenn dein Appetit eher nach süß-salzigen Köstlichkeiten verlangt, ist in unserer ALDI Lakritz-Auswahl sicher das Richtige für dich dabei.

Tomaten-Rezepte

Tomaten-Rezepte

Alles mit Tomate: Tolle Rezeptideen. Diese Rezepte mit Tomaten werden dich begeistern. Was ist noch besser als der Duft einer frisch vom Strauch geernteten Tomate? Ihr Geschmack! Tomaten gehören zu den vielseitigsten und beliebtesten Gemüsesorten. Ob frisch, getrocknet, eingekocht oder aus der Dose – mit ihnen lässt sich immer etwas Leckeres zaubern. Entdecke unsere große Auswahl an Rezepten mit Tomaten. Da ist sowohl für die schnelle Küche als auch für besondere Anlässe jede Menge Kochinspiration dabei. Die Tomate - ein junges Gemüse. Tatsächlich ist die Tomate ein recht junges Gemüse – jedenfalls in unseren Breitengraden. Ursprünglich stammt sie aus Mittelamerika, wo sie „Xictomatl“ genannt wurde, übersetzt „Schwellfrucht“. Und obwohl Tomaten schon bald nach der Entdeckung Amerikas nach Europa gelangten, dienten die auch „Liebesapfel“, „Goldapfel“ oder Paradiesapfel“ genannten Pflanzen zunächst nur als Zierfrucht. Erst etwa ab 1700 begann man hierzulande mit ihnen zu kochen. Heute werden Tomaten auf der ganzen Welt produziert und konsumiert. Entsprechend vielfältig sind auch die Rezepte mit Tomaten. Rezepte für jeden Tag: Hauptgerichte mit Tomaten. Von A wie „Agro“ bis Z wie „Zebrino“ – die Auswahl an Tomatensorten ist gigantisch! Es existieren über 3000 Sorten und etwa noch einmal so viele unbenannte Züchtersorten. Um ein wenig Überblick über die Sortenvielfalt zu haben, werden Tomaten in unterschiedliche Gruppen geteilt, etwa in Strauchtomaten, Cocktail- oder Cherrytomaten, Roma- und Fleischtomaten – und viele mehr. Kein Wunder, dass es angesichts dieser Sortenfülle auch unendlich viele Tomatenrezepte gibt, die das Beste aus den runden Alleskönnern holen. Das Schöne daran: Tomaten sind nicht nur vielseitig, sondern meist auch richtig einfach in der Verarbeitung. Fruchtig-süße Mini- oder Salattomaten eignen sich ideal für die schnelle Küche – roh in spannenden Salatrezepten oder kurz in der Pfanne geschwenkt, peppen sie jedes Gericht auf. Große Fleischtomaten oder auch Dosentomaten laufen zu Höchstform auf, wenn sie langsam schmoren dürfen. Egal ob mit Fleisch, vegetarisch oder vegan: Tomaten sind Bestandteil vieler leckerer und oft auch ausgefallener Hauptgerichte. Umami-Rezepte: Das alles passt zu Tomaten. Warum die Tomate so allgemein beliebt ist, liegt unter anderem an einer bestimmten Besonderheit: Ihre Aromen sprechen unseren 5. Geschmackssinn an. Dieser wurde Anfang des letzten Jahrhunderts von japanischen Forschern entdeckt und Umami genannt. Umami ist alles was würzig, herzhaft und einfach richtig lecker schmeckt. Genau wie proteinreiche Lebensmittel wie Fleisch, Fisch und Käse erzeugen auch Tomaten oder gebratene Pilze dieses ganz besondere Mundgefühl. Außerdem schmecken Tomaten nicht nur für sich genommen sehr gut, sie sind auch wahre Team-Player: In Kombination mit anderen Zutaten unterstreichen und unterstützen sie deren Aromen. Das sind die Traumpartner der Tomate: Gemüsesorten wie Aubergine, Zucchini, Zwiebeln, Kapern und Kartoffeln, Paprika, Kohl und Salat Früchte, z. B. Erdbeeren, Himbeeren, Physalis, Mandarinen, Nektarinen, Pfirsich und Melonen Kräuter und Gewürze wie Basilikum, Petersilie, Koriander, Salbei, Minze, Ingwer und Chili Nüsse und Kerne wie Pinienkerne, Walnüsse, Mandeln und Kürbiskerne Milchprodukte wie würziger und cremiger Käse, z.B. Mozzarella, Feta, Parmesan oder Ziegenkäse Würzprodukte wie Sojasauce, Essig, Miso, Senf und Tabasco Von Natur aus würzig: Tomaten sind tolle, pflanzliche Umami-Spender. In purer Form: Rezepte mit frischen Tomaten. In purer Form: Rezepte mit frischen Tomaten. Sommerzeit ist Tomatenzeit! Auch wenn Tomaten durch Gewächshäuser und Importe ganzjährig erhältlich sind, gibt es die aromatischsten Exemplare zwischen April und Oktober. Egal ob selbst ausgesät oder aus dem Handel – frische Tomaten schmecken nicht nur von der Hand in den Mund, sondern in vielen unterschiedlichen Gerichten. Und manchmal kann dafür sogar der Herd kalt bleiben. Wie etwa bei einer mediterranen Gazpacho, die besonders köstlich an heißen Tagen schmeckt. Oder bei der dicken, mit Meersalz besprenkelten Fleischtomaten-Scheibe, die mit einem Klecks Olivenöl oder auf dem frischen Butterbrot das gewisse Etwas verleiht. Stöbere weiter in unseren Rezepten mit frischen Tomaten – lecker! Aromatisch: Rezepte mit getrockneten Tomaten. Tomaten sind wahre Alleskönner. Besonders in getrockneter Form schmecken sie nach Sommer in der Toskana und geben vielen Speisen oder Backwaren einen geschmacklichen Extra-Kick. Und wer es gern vegetarisch mag, wählt sie anstelle von Speckwürfeln. Du kannst Tomaten übrigens auch selber trocknen. Wenn du kein Dörrgerät hast, kannst du dafür den Ofen verwenden. Wähle am besten besonders reife und saftige Exemplare. Diese einfach waschen, halbieren und das Kerngehäuse herauslösen. Dann werden sie mit der Schnittfläche nach oben auf das Backblech gelegt, gesalzen und bei 90 Grad Umluft etwa 5 bis 6 Stunden getrocknet. Damit dabei der Dampf entweichen kann, bitte einen Kochlöffel in die Ofentür klemmen. Viel Spaß mit den Rezepten mit getrockneten Tomaten. Und wenn dir nach einem ganz anderen Tomaten-Klassiker ist, haben wir auch ein Rezept für selbst gemachten Tomatenketchup. Das schmeckt nach Sommer. Festliche Rezepte: Tomaten für ganz besondere Anlässe. Sicher, Spaghetti mit Tomatensauce gehen immer. Aber manchmal soll es auch etwas ganz Besonderes sein. Egal ob sich Gäste angekündigt haben oder du dir selbst ein feines Festmahl gönnen möchtest – auch hier passen Tomatenrezepte perfekt. Besonders in der Kombination mit ausgesuchten Zutaten wie Meeresfrüchten, Weißwein oder Spargel kommt der besondere Umami-Effekt zum Tragen, der die Aromen aller Bestandteile noch unterstreicht. Probiere zum Beispiel Fischsuppe mit Meeresfrüchten. Wir wünschen einen guten Appetit! Das könnte dich auch interessieren.

Tomaten-Rezepte

Tomaten-Rezepte

Alles mit Tomate: Tolle Rezeptideen. Diese Rezepte mit Tomaten werden dich begeistern. Was ist noch besser als der Duft einer frisch vom Strauch geernteten Tomate? Ihr Geschmack! Tomaten gehören zu den vielseitigsten und beliebtesten Gemüsesorten. Ob frisch, getrocknet, eingekocht oder aus der Dose – mit ihnen lässt sich immer etwas Leckeres zaubern. Entdecke unsere große Auswahl an Rezepten mit Tomaten. Da ist sowohl für die schnelle Küche als auch für besondere Anlässe jede Menge Kochinspiration dabei. Die Tomate - ein junges Gemüse. Tatsächlich ist die Tomate ein recht junges Gemüse – jedenfalls in unseren Breitengraden. Ursprünglich stammt sie aus Mittelamerika, wo sie „Xictomatl“ genannt wurde, übersetzt „Schwellfrucht“. Und obwohl Tomaten schon bald nach der Entdeckung Amerikas nach Europa gelangten, dienten die auch „Liebesapfel“, „Goldapfel“ oder Paradiesapfel“ genannten Pflanzen zunächst nur als Zierfrucht. Erst etwa ab 1700 begann man hierzulande mit ihnen zu kochen. Heute werden Tomaten auf der ganzen Welt produziert und konsumiert. Entsprechend vielfältig sind auch die Rezepte mit Tomaten. Rezepte für jeden Tag: Hauptgerichte mit Tomaten. Von A wie „Agro“ bis Z wie „Zebrino“ – die Auswahl an Tomatensorten ist gigantisch! Es existieren über 3000 Sorten und etwa noch einmal so viele unbenannte Züchtersorten. Um ein wenig Überblick über die Sortenvielfalt zu haben, werden Tomaten in unterschiedliche Gruppen geteilt, etwa in Strauchtomaten, Cocktail- oder Cherrytomaten, Roma- und Fleischtomaten – und viele mehr. Kein Wunder, dass es angesichts dieser Sortenfülle auch unendlich viele Tomatenrezepte gibt, die das Beste aus den runden Alleskönnern holen. Das Schöne daran: Tomaten sind nicht nur vielseitig, sondern meist auch richtig einfach in der Verarbeitung. Fruchtig-süße Mini- oder Salattomaten eignen sich ideal für die schnelle Küche – roh in spannenden Salatrezepten oder kurz in der Pfanne geschwenkt, peppen sie jedes Gericht auf. Große Fleischtomaten oder auch Dosentomaten laufen zu Höchstform auf, wenn sie langsam schmoren dürfen. Egal ob mit Fleisch, vegetarisch oder vegan: Tomaten sind Bestandteil vieler leckerer und oft auch ausgefallener Hauptgerichte. Umami-Rezepte: Das alles passt zu Tomaten. Warum die Tomate so allgemein beliebt ist, liegt unter anderem an einer bestimmten Besonderheit: Ihre Aromen sprechen unseren 5. Geschmackssinn an. Dieser wurde Anfang des letzten Jahrhunderts von japanischen Forschern entdeckt und Umami genannt. Umami ist alles was würzig, herzhaft und einfach richtig lecker schmeckt. Genau wie proteinreiche Lebensmittel wie Fleisch, Fisch und Käse erzeugen auch Tomaten oder gebratene Pilze dieses ganz besondere Mundgefühl. Außerdem schmecken Tomaten nicht nur für sich genommen sehr gut, sie sind auch wahre Team-Player: In Kombination mit anderen Zutaten unterstreichen und unterstützen sie deren Aromen. Das sind die Traumpartner der Tomate: Gemüsesorten wie Aubergine, Zucchini, Zwiebeln, Kapern und Kartoffeln, Paprika, Kohl und Salat Früchte, z. B. Erdbeeren, Himbeeren, Physalis, Mandarinen, Nektarinen, Pfirsich und Melonen Kräuter und Gewürze wie Basilikum, Petersilie, Koriander, Salbei, Minze, Ingwer und Chili Nüsse und Kerne wie Pinienkerne, Walnüsse, Mandeln und Kürbiskerne Milchprodukte wie würziger und cremiger Käse, z.B. Mozzarella, Feta, Parmesan oder Ziegenkäse Würzprodukte wie Sojasauce, Essig, Miso, Senf und Tabasco Von Natur aus würzig: Tomaten sind tolle, pflanzliche Umami-Spender. In purer Form: Rezepte mit frischen Tomaten. In purer Form: Rezepte mit frischen Tomaten. Sommerzeit ist Tomatenzeit! Auch wenn Tomaten durch Gewächshäuser und Importe ganzjährig erhältlich sind, gibt es die aromatischsten Exemplare zwischen April und Oktober. Egal ob selbst ausgesät oder aus dem Handel – frische Tomaten schmecken nicht nur von der Hand in den Mund, sondern in vielen unterschiedlichen Gerichten. Und manchmal kann dafür sogar der Herd kalt bleiben. Wie etwa bei einer mediterranen Gazpacho, die besonders köstlich an heißen Tagen schmeckt. Oder bei der dicken, mit Meersalz besprenkelten Fleischtomaten-Scheibe, die mit einem Klecks Olivenöl oder auf dem frischen Butterbrot das gewisse Etwas verleiht. Stöbere weiter in unseren Rezepten mit frischen Tomaten – lecker! Aromatisch: Rezepte mit getrockneten Tomaten. Tomaten sind wahre Alleskönner. Besonders in getrockneter Form schmecken sie nach Sommer in der Toskana und geben vielen Speisen oder Backwaren einen geschmacklichen Extra-Kick. Und wer es gern vegetarisch mag, wählt sie anstelle von Speckwürfeln. Du kannst Tomaten übrigens auch selber trocknen. Wenn du kein Dörrgerät hast, kannst du dafür den Ofen verwenden. Wähle am besten besonders reife und saftige Exemplare. Diese einfach waschen, halbieren und das Kerngehäuse herauslösen. Dann werden sie mit der Schnittfläche nach oben auf das Backblech gelegt, gesalzen und bei 90 Grad Umluft etwa 5 bis 6 Stunden getrocknet. Damit dabei der Dampf entweichen kann, bitte einen Kochlöffel in die Ofentür klemmen. Viel Spaß mit den Rezepten mit getrockneten Tomaten. Und wenn dir nach einem ganz anderen Tomaten-Klassiker ist, haben wir auch ein Rezept für selbst gemachten Tomatenketchup. Das schmeckt nach Sommer. Festliche Rezepte: Tomaten für ganz besondere Anlässe. Sicher, Spaghetti mit Tomatensauce gehen immer. Aber manchmal soll es auch etwas ganz Besonderes sein. Egal ob sich Gäste angekündigt haben oder du dir selbst ein feines Festmahl gönnen möchtest – auch hier passen Tomatenrezepte perfekt. Besonders in der Kombination mit ausgesuchten Zutaten wie Meeresfrüchten, Weißwein oder Spargel kommt der besondere Umami-Effekt zum Tragen, der die Aromen aller Bestandteile noch unterstreicht. Probiere zum Beispiel Fischsuppe mit Meeresfrüchten. Wir wünschen einen guten Appetit! Das könnte dich auch interessieren.

Tomaten

Tomaten

Tomaten-Rezepte: Salate, Suppen und mehr. Diese Rezepte mit Tomaten werden dich begeistern. Was ist noch besser als der Duft einer frisch vom Strauch geernteten Tomate? Ihr Geschmack! Tomaten gehören zu den vielseitigsten und beliebtesten Gemüsesorten. Ob frisch, getrocknet, eingekocht oder aus der Dose – mit ihnen lässt sich immer etwas Leckeres zaubern. Entdecke unsere große Auswahl an Rezepten mit Tomaten. Da ist sowohl für die schnelle Küche als auch für besondere Anlässe jede Menge Kochinspiration dabei. Die Tomate - ein junges Gemüse. Tatsächlich ist die Tomate ein recht junges Gemüse – jedenfalls in unseren Breitengraden. Ursprünglich stammt sie aus Mittelamerika, wo sie „Xictomatl“ genannt wurde, übersetzt „Schwellfrucht“. Und obwohl Tomaten schon bald nach der Entdeckung Amerikas nach Europa gelangten, dienten die auch „Liebesapfel“, „Goldapfel“ oder Paradiesapfel“ genannten Pflanzen zunächst nur als Zierfrucht. Erst etwa ab 1700 begann man hierzulande mit ihnen zu kochen. Heute werden Tomaten auf der ganzen Welt produziert und konsumiert. Entsprechend vielfältig sind auch die Rezepte mit Tomaten. Tomaten-Rezepte für jeden Tag: Hauptgerichte mit Tomaten. Von A wie „Agro“ bis Z wie „Zebrino“ – die Auswahl an Tomatensorten ist gigantisch! Es existieren über 3000 Sorten und etwa noch einmal so viele unbenannte Züchtersorten. Um ein wenig Überblick über die Sortenvielfalt zu haben, werden Tomaten in unterschiedliche Gruppen geteilt, etwa in Strauchtomaten, Cocktail- oder Cherrytomaten, Roma- und Fleischtomaten – und viele mehr. Kein Wunder, dass es angesichts dieser Sortenfülle auch unendlich viele Tomatenrezepte gibt, die das Beste aus den runden Alleskönnern holen. Das Schöne daran: Tomaten sind nicht nur vielseitig, sondern meist auch richtig einfach in der Verarbeitung. Fruchtig-süße Mini- oder Salattomaten eignen sich ideal für die schnelle Küche – roh in spannenden Salatrezepten oder kurz in der Pfanne geschwenkt, peppen sie jedes Gericht auf. Große Fleischtomaten oder auch Dosentomaten laufen zu Höchstform auf, wenn sie langsam schmoren dürfen. Egal ob mit Fleisch, vegetarisch oder vegan: Tomaten sind Bestandteil vieler leckerer und oft auch ausgefallener Hauptgerichte. Umami-Rezepte: Das alles passt zu Tomaten. Warum die Tomate so allgemein beliebt ist, liegt unter anderem an einer bestimmten Besonderheit: Ihre Aromen sprechen unseren 5. Geschmackssinn an. Dieser wurde Anfang des letzten Jahrhunderts von japanischen Forschern entdeckt und Umami genannt. Umami ist alles was würzig, herzhaft und einfach richtig lecker schmeckt. Genau wie proteinreiche Lebensmittel wie Fleisch, Fisch und Käse erzeugen auch Tomaten oder gebratene Pilze dieses ganz besondere Mundgefühl. Außerdem schmecken Tomaten nicht nur für sich genommen sehr gut, sie sind auch wahre Team-Player: In Kombination mit anderen Zutaten unterstreichen und unterstützen sie deren Aromen. Das sind die Traumpartner der Tomate: Gemüsesorten wie Aubergine, Zucchini, Zwiebeln, Kapern und Kartoffeln, Paprika, Kohl und Salat Früchte, z. B. Erdbeeren, Himbeeren, Physalis, Mandarinen, Nektarinen, Pfirsich und Melonen Kräuter und Gewürze wie Basilikum, Petersilie, Koriander, Salbei, Minze, Ingwer und Chili Nüsse und Kerne wie Pinienkerne, Walnüsse, Mandeln und Kürbiskerne Milchprodukte wie würziger und cremiger Käse, z.B. Mozzarella, Feta, Parmesan oder Ziegenkäse Würzprodukte wie Sojasauce, Essig, Miso, Senf und Tabasco Von Natur aus würzig: Tomaten sind tolle, pflanzliche Umami-Spender. In purer Form: Rezepte mit frischen Tomaten. In purer Form: Rezepte mit frischen Tomaten. Sommerzeit ist Tomatenzeit! Auch wenn Tomaten durch Gewächshäuser und Importe ganzjährig erhältlich sind, gibt es die aromatischsten Exemplare zwischen April und Oktober. Egal ob selbst ausgesät oder aus dem Handel – frische Tomaten schmecken nicht nur von der Hand in den Mund, sondern in vielen unterschiedlichen Gerichten. Und manchmal kann dafür sogar der Herd kalt bleiben. Wie etwa bei einer mediterranen Gazpacho, die besonders köstlich an heißen Tagen schmeckt. Oder bei der dicken, mit Meersalz besprenkelten Fleischtomaten-Scheibe, die mit einem Klecks Olivenöl oder auf dem frischen Butterbrot das gewisse Etwas verleiht. Stöbere weiter in unseren Rezepten mit frischen Tomaten – lecker! Aromatisch: Rezepte mit getrockneten Tomaten. Tomaten sind wahre Alleskönner. Besonders in getrockneter Form schmecken sie nach Sommer in der Toskana und geben vielen Speisen oder Backwaren einen geschmacklichen Extra-Kick. Und wer es gern vegetarisch mag, wählt sie anstelle von Speckwürfeln. Du kannst Tomaten übrigens auch selber trocknen. Wenn du kein Dörrgerät hast, kannst du dafür den Ofen verwenden. Wähle am besten besonders reife und saftige Exemplare. Diese einfach waschen, halbieren und das Kerngehäuse herauslösen. Dann werden sie mit der Schnittfläche nach oben auf das Backblech gelegt, gesalzen und bei 90 Grad Umluft etwa 5 bis 6 Stunden getrocknet. Damit dabei der Dampf entweichen kann, bitte einen Kochlöffel in die Ofentür klemmen. Viel Spaß mit den Rezepten mit getrockneten Tomaten. Und wenn dir nach einem ganz anderen Tomaten-Klassiker ist, haben wir auch ein Rezept für selbst gemachten Tomatenketchup. Das schmeckt nach Sommer. Festliche Rezepte: Tomaten für ganz besondere Anlässe. Sicher, Spaghetti mit Tomatensauce gehen immer. Aber manchmal soll es auch etwas ganz Besonderes sein. Egal ob sich Gäste angekündigt haben oder du dir selbst ein feines Festmahl gönnen möchtest – auch hier passen Tomatenrezepte perfekt. Besonders in der Kombination mit ausgesuchten Zutaten wie Meeresfrüchten, Weißwein oder Spargel kommt der besondere Umami-Effekt zum Tragen, der die Aromen aller Bestandteile noch unterstreicht. Probiere zum Beispiel Fischsuppe mit Meeresfrüchten. Wir wünschen einen guten Appetit! Das könnte dich auch interessieren.

Resteverwertung

Resteverwertung

Resteverwertung oder zu gut für die Tonne? So lassen sich Essensabfälle vermeiden. Jeden Tag landen noch verwertbare Lebensmittel in der Tonne. Überraschende Spitzenreiter: Obst und Gemüse. Aber das muss nicht sein. Mit ein paar einfachen Tipps und Tricks kannst du deine Lebensmittel vor der Tonne retten. Verwerte sie einfach weiter oder achte schon beim Kauf auf die richtige Wahl. Wie das geht? Wir verraten es dir! Reste vermeiden durch richtiges Einkaufen. Bereits beim Einkaufen kannst du etwas gegen Lebensmittelverschwendung tun. Plane deinen Einkauf am besten so, dass du alle Zutaten in ihrem Haltbarkeitszeitraum verwendest. So bleibt nichts übrig und du musst auch nichts wegwerfen. Hast du schon mal einen Speiseplan für die ganze Woche gemacht? Dann probiere es doch gleich mal aus. Wenn du dich ausgewogen ernähren möchtest, kann so ein Plan dich unterstützen. Die passende Einkaufsliste hilft dir, Geld zu sparen, da du am Ende weniger wegwerfen musst. Kennst du schon unsere Kochwoche? Wir stellen dir jede Woche fünf abwechslungsreiche Gerichte vor, mit den passenden Rezepten und einer Einkaufsliste für die ganze Woche zum Ausdrucken. Zu gut für die Tonne und gut für die Zukunft. Reste verwerten: Auf die Zutaten achten. Auf den Geschmack kommt es an. Obst und Gemüse mit kleinen Schönheitsfehlern sind genauso lecker wie ihre makellosen Mitstreiter. So sind die Äpfel unserer Eigenmarke „Krumme Dinger“ zum Beispiel nicht perfekt in Farbe und Form, aber stehen den „normalen“ Äpfeln geschmacklich in Nichts nach. Richtig Lagern. Damit Früchte und Gemüse so lange wie möglich halten, ist es wichtig, sie auch richtig zu lagern. Tomaten gehören zum Beispiel nicht ins Kühlregal – da sie hier sonst ihr Aroma verlieren – sondern sollten außerhalb des Kühlschranks, getrennt von Obst und Gemüse, gelagert werden. Das Mindesthaltbarkeitsdatum. Nimm das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) als das, was es ist: ein Hinweis darauf, wie lange dein Produkt mindestens haltbar ist. Bei guter Lagerung sind Joghurt, Schokolade und Co. aber meist noch wesentlich länger genießbar. Verlass dich hierbei auf deine Sinne. ALDI hat bereits 2018 einen eigenen Erklärhinweis namens „Riech mich! Probier mich! Ich bin häufig länger gut!“ auf Frischmilch-Verpackungen und Käsesorten eingeführt und war mit der Aktion 2020 für den Bundespreis "Zu gut für die Tonne" nominiert. Leicht verderbliche Lebensmittel wie Frischfleisch oder Fisch hingegen sind mit einem Verbrauchsdatum versehen. Diese solltest du nach Ablauf nicht mehr verwenden. Tipp: Auch beim Einkauf gilt: weniger ist mehr! Kaufe lieber in kleinen Portionen und dafür öfter, als dass du die Hälfte der Großpackung in die Tonne werfen musst. Resteverwertung: köstliche Reste für die leckere Resteküche. Um dir einen guten Plan zur Resteverwertung zu machen, wirf einen Blick in deinen Küchen- und Kühlschrank. Schau nach, was du an Vorräten, oft hinten im Schrank versteckt, hortest. Verlasse dich auf dein Gefühl, bevor du etwas viel zu früh entsorgst – diese und viele weitere Tipps haben wir in unserem Beitrag „Ist das noch gut?“ zusammengestellt. Bedenke aber: je frischer die Lebensmittel beim Verarbeiten sind, desto vitalstoffreicher sind sie. Warte nicht zu lange, sie zu verbrauchen. Nudeln, Kartoffeln und Brot: Was mache ich damit? Resteverwertung fängt bei der Beilage an. Oft kochen wir zu viel davon. Aber Reis, Couscous oder die Spaghetti vom Vortag schmecken auch kalt im Salat oder als Suppeneinlage. Besonders dankbar: Resteverwertung der Kartoffeln als Püree oder Gratin. Brotreste stehen in der globalen Waste-Skala ganz oben. Dabei kannst du aus altbackenem Brot noch tolle Gerichte zaubern. Der Brotsalat Panzanella ist ein echter Party-Hit. Kalte Suppen wie Gazpacho dickst du mit Semmelbröseln an und toppst sie mit knusprigen Croutons. Obst und Gemüse: Tipps für die Resteverwertung. Die vitale Kraft steckt – von der Wurzel bis zum Blatt – logischerweise immer im ganzen Gewächs eines in der Erde oder an Strauch und Baum gewachsenen Lebensmittels. Stiel, Kern, Blatt, Schale sind oft kein Fall für die Tonne, sondern eigenen sich für eine kreative Resteverwertung. Wir verraten dir schlaue Tipps zum bestmöglichen Gemüse- und Obst-Recycling. Gemüse – weiterverwerten statt wegwerfen. Auch mit kleinen Dellen, braunen und weichen Stellen kannst du frisches Gemüse in Brühe, Gemüsepfannen, Aufläufen, Eintöpfen, als Antipasti oder für Ratatouille verarbeiten oder für später einfrieren, einlegen, einkochen, dörren oder fermentieren. Überreifes Gemüse werden in Chutneys, Salsa oder Ketchup verwandelt. Leaf to root – Vom Blatt bis zur Wurzel: Die ganze Pflanze nutzen. Ob Strunk und Stiel bekömmlich sind, hängt von Sorte und Erntezeit ab. Als gedünstete Beilage eignen sich nur weiche, dünne, nicht verholzte Blattstiele von Kohlrabi oder Fenchel. Brokkoli, Blumen- und Rotkohl sind gegart oder frittiert ein toller Snack. Schalen zum Beispiel von Kartoffel, Pastinake oder Kürbis kommen als knusprige Gemüsechips – erst weichgekocht dann geröstet – in die Aperitif-Runde deiner Resteküche. Dazu ein Klecks vom Vegi-Dip aus Restgemüse und Joghurt. Blattgrün von Radieschen, Möhre, Rote Bete und Kohlrabi werden zu Pesto, ergänzen als Topping Salate oder vitalisieren grüne oder bunte Smoothies. Blätter von Blumen-, Weiß- und Grünkohl sowie Brokkoli schmecken gedünstet, als Beilage oder in der Suppe püriert. Als rohe Salatzutat setzen Schalen von Gurken, Möhren oder Rettich bunte Farbakzente. Obst: Resteverwertung von reifen Bananen und Co. Überreifes Obst kann prima zu Smoothies gemixt werden oder ist Grundlage für ein leckeres Coulis - einer Früchtesauce, die zu Eis oder in cremigen Joghurt passt. Auch überreife Bananen lassen sich in ein saftiges Bananenbrot mit Nüssen oder in ein vollmundiges Eis verarbeiten . Einfach die Banane oder anderes weiches Obst einige Stunden tiefkühlen, pürieren und als Restefrüchte-Eis servieren. Aus gekochten Apfel-, Birnenschalen und Zitrusfrüchte-Schalen (nur in Bio-Qualität) kannst du fruchtige Tees oder Sirup bereiten. Weiches Kernobst darf mit Gewürzen wie Zimtstangen in Wasser und Wein gekocht als Kompott, Mus oder Marmelade in die Vorratskammer. Fazit: Lebensmittel nicht zu verschwenden kann so einfach sein! Das kannst du tun: Plane deinen Einkauf und kaufe achtsam ein – in kleinen Portionen und nach Bedarf. Auch Obst und Gemüse mit kleinen „Schönheitsmakeln“ sind lecker. Greife hier ganz bewusst zu. Bewahre deine Lebensmittel richtig auf. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist nur eine Orientierung. Viele Lebensmittel sind länger haltbar. Verwerte übrige Lebensmittel weiter – oft entstehen dabei ganz neue und kreative Rezepte. Verwerte am besten alles, was Obst und Gemüse hergeben: Stiele und Schalenreste sind oft schmackhafter als man denkt.   Diese und weitere Tipps findest du auch in unserem Beitrag: “Verwenden statt verschwenden” Das könnte dich auch interessieren.

Resteverwertung

Resteverwertung

Resteverwertung oder zu gut für die Tonne? So lassen sich Essensabfälle vermeiden. Jeden Tag landen noch verwertbare Lebensmittel in der Tonne. Überraschende Spitzenreiter: Obst und Gemüse. Aber das muss nicht sein. Mit ein paar einfachen Tipps und Tricks kannst du deine Lebensmittel vor der Tonne retten. Verwerte sie einfach weiter oder achte schon beim Kauf auf die richtige Wahl. Wie das geht? Wir verraten es dir! Reste vermeiden durch richtiges Einkaufen. Bereits beim Einkaufen kannst du etwas gegen Lebensmittelverschwendung tun. Plane deinen Einkauf am besten so, dass du alle Zutaten in ihrem Haltbarkeitszeitraum verwendest. So bleibt nichts übrig und du musst auch nichts wegwerfen. Hast du schon mal einen Speiseplan für die ganze Woche gemacht? Dann probiere es doch gleich mal aus. Wenn du dich ausgewogen ernähren möchtest, kann so ein Plan dich unterstützen. Die passende Einkaufsliste hilft dir, Geld zu sparen, da du am Ende weniger wegwerfen musst. Kennst du schon unsere Kochwoche? Wir stellen dir jede Woche fünf abwechslungsreiche Gerichte vor, mit den passenden Rezepten und einer Einkaufsliste für die ganze Woche zum Ausdrucken. Zu gut für die Tonne und gut für die Zukunft. Reste verwerten: Auf die Zutaten achten. Auf den Geschmack kommt es an. Obst und Gemüse mit kleinen Schönheitsfehlern sind genauso lecker wie ihre makellosen Mitstreiter. So sind die Äpfel unserer Eigenmarke „Krumme Dinger“ zum Beispiel nicht perfekt in Farbe und Form, aber stehen den „normalen“ Äpfeln geschmacklich in Nichts nach. Richtig Lagern. Damit Früchte und Gemüse so lange wie möglich halten, ist es wichtig, sie auch richtig zu lagern. Tomaten gehören zum Beispiel nicht ins Kühlregal – da sie hier sonst ihr Aroma verlieren – sondern sollten außerhalb des Kühlschranks, getrennt von Obst und Gemüse, gelagert werden. Das Mindesthaltbarkeitsdatum. Nimm das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) als das, was es ist: ein Hinweis darauf, wie lange dein Produkt mindestens haltbar ist. Bei guter Lagerung sind Joghurt, Schokolade und Co. aber meist noch wesentlich länger genießbar. Verlass dich hierbei auf deine Sinne. ALDI hat bereits 2018 einen eigenen Erklärhinweis namens „Riech mich! Probier mich! Ich bin häufig länger gut!“ auf Frischmilch-Verpackungen und Käsesorten eingeführt und war mit der Aktion 2020 für den Bundespreis "Zu gut für die Tonne" nominiert. Leicht verderbliche Lebensmittel wie Frischfleisch oder Fisch hingegen sind mit einem Verbrauchsdatum versehen. Diese solltest du nach Ablauf nicht mehr verwenden. Tipp: Auch beim Einkauf gilt: weniger ist mehr! Kaufe lieber in kleinen Portionen und dafür öfter, als dass du die Hälfte der Großpackung in die Tonne werfen musst. Resteverwertung: köstliche Reste für die leckere Resteküche. Um dir einen guten Plan zur Resteverwertung zu machen, wirf einen Blick in deinen Küchen- und Kühlschrank. Schau nach, was du an Vorräten, oft hinten im Schrank versteckt, hortest. Verlasse dich auf dein Gefühl, bevor du etwas viel zu früh entsorgst – diese und viele weitere Tipps haben wir in unserem Beitrag „Ist das noch gut?“ zusammengestellt. Bedenke aber: je frischer die Lebensmittel beim Verarbeiten sind, desto vitalstoffreicher sind sie. Warte nicht zu lange, sie zu verbrauchen. Nudeln, Kartoffeln und Brot: Was mache ich damit? Resteverwertung fängt bei der Beilage an. Oft kochen wir zu viel davon. Aber Reis, Couscous oder die Spaghetti vom Vortag schmecken auch kalt im Salat oder als Suppeneinlage. Besonders dankbar: Resteverwertung der Kartoffeln als Püree oder Gratin. Brotreste stehen in der globalen Waste-Skala ganz oben. Dabei kannst du aus altbackenem Brot noch tolle Gerichte zaubern. Der Brotsalat Panzanella ist ein echter Party-Hit. Kalte Suppen wie Gazpacho dickst du mit Semmelbröseln an und toppst sie mit knusprigen Croutons. Obst und Gemüse: Tipps für die Resteverwertung. Die vitale Kraft steckt – von der Wurzel bis zum Blatt – logischerweise immer im ganzen Gewächs eines in der Erde oder an Strauch und Baum gewachsenen Lebensmittels. Stiel, Kern, Blatt, Schale sind oft kein Fall für die Tonne, sondern eigenen sich für eine kreative Resteverwertung. Wir verraten dir schlaue Tipps zum bestmöglichen Gemüse- und Obst-Recycling. Gemüse – Weiterverwerten statt wegwerfen. Auch mit kleinen Dellen, braunen und weichen Stellen kannst du frisches Gemüse in Brühe, Gemüsepfannen, Aufläufen, Eintöpfen, als Antipasti oder für Ratatouille verarbeiten oder für später einfrieren, einlegen, einkochen, dörren oder fermentieren. Überreifes Gemüse werden in Chutneys, Salsa oder Ketchup verwandelt. Leaf to root – Vom Blatt bis zur Wurzel: Die ganze Pflanze nutzen. Ob Strunk und Stiel bekömmlich sind, hängt von Sorte und Erntezeit ab. Als gedünstete Beilage eignen sich nur weiche, dünne, nicht verholzte Blattstiele von Kohlrabi oder Fenchel. Brokkoli, Blumen- und Rotkohl sind gegart oder frittiert ein toller Snack. Schalen zum Beispiel von Kartoffel, Pastinake oder Kürbis kommen als knusprige Gemüsechips – erst weichgekocht dann geröstet – in die Aperitif-Runde deiner Resteküche. Dazu ein Klecks vom Vegi-Dip aus Restgemüse und Joghurt. Blattgrün von Radieschen, Möhre, Rote Bete und Kohlrabi werden zu Pesto, ergänzen als Topping Salate oder vitalisieren grüne oder bunte Smoothies. Blätter von Blumen-, Weiß- und Grünkohl sowie Brokkoli schmecken gedünstet, als Beilage oder in der Suppe püriert. Als rohe Salatzutat setzen Schalen von Gurken, Möhren oder Rettich bunte Farbakzente. Obst: Resteverwertung von reifen Bananen und Co. Überreifes Obst kann prima zu Smoothies gemixt werden oder ist Grundlage für ein leckeres Coulis - einer Früchtesauce, die zu Eis oder in cremigen Joghurt passt. Auch überreife Bananen lassen sich in ein saftiges Bananenbrot mit Nüssen oder in ein vollmundiges Eis verarbeiten . Einfach die Banane oder anderes weiches Obst einige Stunden tiefkühlen, pürieren und als Restefrüchte-Eis servieren. Aus gekochten Apfel-, Birnenschalen und Zitrusfrüchte-Schalen (nur in Bio-Qualität) kannst du fruchtige Tees oder Sirup bereiten. Weiches Kernobst darf mit Gewürzen wie Zimtstangen in Wasser und Wein gekocht als Kompott, Mus oder Marmelade in die Vorratskammer. Fazit: Lebensmittel nicht zu verschwenden kann so einfach sein! Das kannst du tun: Plane deinen Einkauf und kaufe achtsam ein – in kleinen Portionen und nach Bedarf. Auch Obst und Gemüse mit kleinen „Schönheitsmakeln“ sind lecker. Greife hier ganz bewusst zu. Bewahre deine Lebensmittel richtig auf. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist nur eine Orientierung. Viele Lebensmittel sind länger haltbar. Verwerte übrige Lebensmittel weiter – oft entstehen dabei ganz neue und kreative Rezepte. Verwerte am besten alles, was Obst und Gemüse hergeben: Stiele und Schalenreste sind oft schmackhafter als man denkt.   Diese und weitere Tipps findest du auch in unserem Beitrag: “Verwenden statt verschwenden” Das könnte dich auch interessieren.

Hauptzutat

Hauptzutat

Hauptzutat Hier bist du richtig, wenn du auf der Suche nach der perfekten Hauptzutat für kulinarische Meisterwerke bist! Entdecke, wie die richtigen Komponenten den Unterschied auf dem Teller machen. Leckere Fleisch-Rezepte Für Liebhaber herzhafter Genüsse sind unsere Fleisch-Gerichte ein wahres Fest. Frisches Fleisch, perfekt gewürzt und zubereitet, wird dich in den Bann ziehen. Von zarten Rinderfilets über deftige Schweinebraten bis hin zu exquisiten Geflügel-Variationen – hier ist für jeden Fleischliebhaber etwas dabei. Fisch-Rezepte Für Liebhaber von Zutaten aus dem Meer bieten sind unsere Fischrezepte eine Ode an den Geschmack des Ozeans. Frisch, leicht und voller Omega-3-Fettsäuren – hier findest du deine Inspiration für Fisch und Lachs-Rezepte. Gemüse-Rezepte Vegetarisch, vegan oder einfach nur Gemüse-Fan? Unsere Gemüse-Rezepte sind als Beilagen oder Hauptspeise geeignet und sollten bei keiner Ernährung fehlen. Von bunten Gemüsepfannen bis zu raffinierten Salaten – entdecke die grüne Seite der Hauptzutaten. Obst-Rezepte Süße Früchte, herzhafte Kombinationen – in unserer Obst-Rezeptwelt findet sich für jeden Gaumen etwas. Früchte sind auch hervorragend geeignet, um herzhaften Speisen eine frische Note zu verleihen. Genieße erfrischende Obstsalate, aromatische Obsttorten oder exotische Fruchtsoßen! Nudel-Gerichte Nudeln in allen Formen und Farben – unsere Nudelgerichte sind ein Traum für Pasta-Liebhaber. Ob klassisch mit Tomatensoße oder innovativ mit Pesto – hier erlebst du Nudeln in ihrer vollen Pracht. Entdecke mit Käse überbackene Kreationen wie Lasagne und außergewöhnliche Nudelgerichte wie Penne mit Spinat-Erdnuss-Soße. Reis-Gerichte Reis als Beilage oder Hauptspeise wird bei uns zur Hauptattraktion. Entdecke exotische Reisgerichte, von würzigem Curry bis zu duftendem Safranreis – ein Fest für Fans der kleinen Körner. Kartoffel-Rezepte Die Kartoffel ist vielseitig und beliebt und hat ihren eigenen Platz in unserer Rezeptwelt. Von knusprigen Kartoffelrösti über cremiges Kartoffelgratin bis zu herzhaften Kartoffelsuppen – die Kartoffel in all ihrer Pracht. Zurück zur Rezepte Übersicht Hier findest du weitere Rezeptinspirationen.

Ideen fürs Ostermenü

Ideen fürs Ostermenü

Das perfekte Ostermenü: Ideen für deine Festtafel. Rezeptinspirationen für das gesellige Festessen. Freust du dich schon auf Ostern? Vielleicht möchtest du das Feiertagswochenende mit einem geselligen Festessen abschließen. In der ALDI SÜD Rezeptwelt findest du zahlreiche Inspirationen für ein opulentes oder einfaches Ostermenü. Kombiniere deine liebsten Osterrezepte genau so, wie es dir gefällt. Fünf Tipps für die Menüplanung. Mache zu Beginn der Menüplanung eine kleine Inventur: Hast du genug Geschirr, genug Gläser, Schalen und Besteck für ein Ostermenü in drei Gänge? Wenn du Gäste hast, dann entscheide dich bei der Planung deines Ostermenüs besser für Rezepte, die du schon einmal getestet hast. Oder koche sie bereits eine Woche zuvor einmal testweise zum Abendbrot. Ein Ostermenü kann auch einfach sein: Wähle einen Mix aus einfachen und komplexen Rezepten, das kann ein opulentes Hauptgericht sein, genauso wie eine raffinierte Vorspeise. Plane die Einkaufsliste für dein Ostermenü schon einige Wochen vor Ostern. Bestimmte Produkte in größeren Mengen wie Lamm oder spezielle Fischsorten musst du eventuell schon vorher für das Ostermenü bestellen. Schreibe dir eine Art Ostermenü-Zeitplan, wann du welches Gericht oder einzelne Arbeitsschritte vorbereiten möchtest. So verlierst du nicht den Überblick, falls es einmal hektisch wird. Hast du genug Geschirr, Gläser, Schalen und Besteck für ein Östermenü in drei Gängen? Vorspeise: kleine Ostermenürezepte. Für den Start in das österliche Festessen gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Vielleicht möchtest du mit einer klassischen Suppe einsteigen, ein vegetarisches Ostermenü mit einem Salat beginnen oder etwas Kleines zum Knuspern reichen. Kombiniere Vor- und Nachspeisen so, dass sie möglichst abwechslungsreich in den Zutaten, in Aroma und Textur sind. Ostermenü: festliche Hauptspeisen. Im Mittelpunkt des Ostermenüs steht natürlich die Hauptspeise. Nach altem Brauch beginnt das Osterfest bereits zum Gründonnerstag. An diesem Tag werden, passend zum Namen, grüne Speisen gekocht. Da Spinat bereits ab März Saison hat, eignet er sich ideal für diesen Auftakt deines Ostermenüs. Am folgenden Karfreitag gehört traditionell Fisch wie zum Beispiel Kabeljau auf den Speiseplan. Am Karsamstag wird für den Ostersonntag gebacken. Am Ostersonntag gipfelt das kulinarische Erlebnis darin, dass wieder Fleisch gegessen werden darf. Zu diesem Feiertag werden meistens Lammbraten, Fleischpasteten oder Hasenbraten gereicht. Vielleicht gibt es in diesem Jahr bei dir ein Ostermenü mit Lammfleisch. Lamm hat einen charakteristischen Geschmack, der manchem Gaumen schnell zu streng erscheint. Daher ist es wichtig, hier die passende Marinade zu wählen, um ein vollendetes Geschmackserlebnis zu kreieren. Lammfleisch wird am besten zuerst in Buttermilch eingelegt und danach mit Knoblauch, Sellerie und Zwiebeln zubereitet. Wer Knoblauch gerne mag, spickt das Lamm am besten noch zusätzlich damit. Rosmarin und Thymian runden den Geschmack des Fleisches ab. Vegetarisches Ostermenü: Das solltest du beachten. Du möchtest dein Ostermenü in diesem Jahr vegetarisch oder sogar vegan planen? Schon längst bedeutet das nicht mehr, dass einfach der Braten weggelassen wird. Ob würzige Currys, Aufläufe, Pasteten oder Pastagerichte: Festlicher Genuss funktioniert auch rein pflanzlich. Finde in unserem Rezeptpool jede Menge vegetarische oder vegane Rezeptideen. Denke bei der Auswahl der Ostermenürezepte auch saisonal. Der Frühling hat jede Menge frisches Obst und Gemüse zu bieten. Ab April gibt es den ersten heimischen Spargel, aber auch der Rhabarber hat sein Comeback auf unseren Tischen. Unser Saisonkalender hilft dir bei der Speisenauswahl für dein vegetarisches Ostermenü. Dessert und Ostergebäck. Das Osterwochenende ist traditionell eine Zeit des Backens. Ob nun Osterlamm, Hefezopf oder aufwendige Torten. Heute kommen Eier, Zucker, Mehl und vieles mehr auf den Tisch, um dein Ostermenü zu einem köstlichen Abschluss zu bringen. Brauchst du noch ein paar Backtipps? Dekoideen fürs Ostermenü: einfach und schön. Zum Ostermenü gehört neben den richtigen Speisen auch immer die richtige Atmosphäre. Ostern macht es uns da auch besonders einfach. Ein Strauß frühlingshafte Blumen und blühende Zweige reichen oft schon aus, um für Osterstimmung zu sorgen. Wenn du deine Gäste um einen großen Tisch platzierst, achte aber darauf, dass der Strauß nicht zu hoch ist und die Kommunikation unter den Gästen erschwert. Niedrige Blumenarrangements bieten sich hierfür an. Wenn dir der moderne, monochrome Look gefällt, dann stimme die Farbe der Blumen mit der Farbe der Tischdecke und den anderen Accessoires wie Kerzen und Servietten ab. Vielleicht hast du aber auch jede Menge bunte Ostereier. Wenn die Deko zum Ostermenü lieber kunterbunt sein soll, dann bleibe bei Tischdecke, Geschirr und Co. eher schlicht. Dein Ostermenü gibt es am Ostersonntag? Dann nutze den Karfreitag und den Karsamstag doch für kreatives Osterbasteln. Ob DIY-Osterkranz, Tortenschmuck in Möhrenform oder Ideen für den Tischschmuck: Unsere Bastelideen für Osterdeko geben dir Inspiration. Das könnte dich auch interessieren

Brotaufstrich & Honig

Brotaufstrich & Honig

Zur Brotzeit oder zum Brunch ist ein leckerer Aufstrich unverzichtbar. ALDI SÜD liefert dir eine vielseitige Auswahl an Brotaufstrichen – von würziger Pastete bis hin zu fruchtiger Marmelade. Hier werden Fleischgenießer ebenso fündig wie Vegetarier. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem Brotaufstrich & Honig Sortiment. Zur Brotzeit oder zum Brunch ist ein leckerer Aufstrich unverzichtbar. ALDI SÜD liefert dir eine vielseitige Auswahl an Brotaufstrichen – von würziger Pastete bis hin zu fruchtiger Marmelade. Hier werden Fleischgenießer ebenso fündig wie Vegetarier. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem Brotaufstrich & Honig Sortiment. Weitere Themen, die dich interessieren könnten Unsere Eigenmarke entdecken ALDI Brotaufstrich: Herzhaftes und Süßes für deine Brotzeit Der richtige Brotaufstrich macht das Frühstück erst perfekt. Was gehört für dich aufs Brot oder Brötchen? Dabei hast du die Wahl zwischen herzhaft-würzigen oder süßen Aufstrichen. Von Leberwurst über Marmelade bis hin zu Honig lässt das Sortiment von ALDI SÜD keine Wünsche offen. Wenn dann noch ein gekochtes Frühstücksei und eine Schale Müsli dazu kommen, steht der Morgenmahlzeit nichts mehr im Weg. Bei uns findest du außerdem tolle Rezeptideen für deine kreativen Zusammenstellungen beim Frühstück oder Brunch. Lass dich einfach inspirieren. Herzhafte Aufstrichvielfalt: von Streichwurst bis Veggie-Creme Zu einer deftigen Zwischenmahlzeit ist ein würziger ALDI Brotaufstrich genau richtig. Ob Wurst, Fleischsalat oder Streichcreme mit Seelachs oder Bacon: Die Alternativen sind so vielfältig wie die Geschmäcker. Du bevorzugst die vegetarische Variante? Dann entdecke unsere Veggie-Aufstriche in verschiedenen Gemüse-Kräuter-Kombinationen. Marmelade & Co: Fruchtiges und Süßes aufs Brot Freunde des fruchtigen Brotgenusses greifen zu ALDI Marmelade oder Konfitüre. Der Unterschied liegt im Fruchtgehalt und den verwendeten Früchten. Marmelade wird aus Zitrusfrüchten hergestellt und enthält mindestens 200 Gramm Früchte pro Kilo. Konfitüre hingegen besteht aus einer oder mehreren Fruchtarten, wobei der Fruchtanteil bei 350 bis 450 Gramm pro Kilo liegt. Allein du entscheidest, welcher Fruchtaufstrich dein Favorit ist. Oder soll es vielleicht doch lieber eine süße Nuss-Nugat-Creme sein? Auch hierfür haben wir die passende Auswahl für dich. Honig zum Aufschmieren oder für die Küche Honig ist ein beliebter Brotaufstrich-Klassiker und eignet sich ebenso zum Süßen von Desserts oder Heißgetränken wie Tee. Dabei gibt es ihn in cremiger oder flüssiger Konsistenz, im Glas oder Dosierspender sowie in etlichen Geschmacksrichtungen. Waldhonig etwa steht für ein herb-würziges Aroma, während Blütenhonig lieblich-mild bis fruchtig schmeckt. Welcher ALDI Honig zum Purgenuss, zum Kochen oder Verfeinern am besten ist, bleibt ganz deinem Geschmack überlassen. Tipp: In unseren Rezeptvorschlägen erfährst du, wie du Honig bei der Zubereitung von Gebäcken und Süßspeisen verwendest.

Weihnachtliche Tischdeko basteln

Weihnachtliche Tischdeko basteln

Stilvoll und individuell: Weihnachtsdeko basteln für den Tisch Kreativ und mit festlichem Charme: Stilvolle Tischdeko zu Weihnachten selber zu basteln gelingt bereits mit wenig Aufwand und verleiht deiner Festtafel eine individuelle Note. Ob Serviettenringe, Gestecke aus natürlichen Materialien oder ein DIY-Adventskranz – bei ALDI SÜD findest du inspirierende Ideen für originelle Tischdeko zu Weihnachten. Bastelideen für Tischdeko zu Weihnachten: Mit Materialien aus dem Haushalt Ansprechende Tischdeko für Weihnachten basteln – und das ganz einfach aus Materialien, die du bereits zu Hause hast oder ganz bequem beim Spaziergang findest. Ob aus Pappe und Papier, Naturprodukten oder Alltagsgegenständen: Mit ein wenig Fingerspitzengefühl zauberst du Tischschmuck, der ein weihnachtliches Ambiente schafft und das gesellige Beisammensein mit deinen Liebsten umso gemütlicher macht. Im Handumdrehen kreierst du ausgefallene Weihnachtsdeko für den Tisch mit individuellem Touch. Ebenso kannst du Utensilien aus der Küche upcyceln und in elegante Hingucker auf der festlich gedeckten Tafel verwandeln. Weihnachtliche Tischdeko-Anleitungen Aus Alltagsgegenständen Tischdeko für Weihnachten basteln In jedem Haushalt finden sich geeignete Gegenstände, um Weihnachtsdeko für den Tisch selber zu basteln. Weingläser oder andere edle Trinkgefäße lassen sich im Nu zu Kerzenständern umfunktionieren, indem sie mit der Öffnung zum Tisch – also verkehrt herum – hingestellt werden. Mit kleinen Elementen unter dem Trinkgefäß geschmückt, verleihen sie der Festtagstafel einen eleganten und zugleich modernen Charme. An Weihnachten kannst du ebenso auf den Upcycling-Trend setzen und ausrangierten Küchenutensilien oder Flaschen ein zweites Leben schenken. Wie du den Upcycling-Trend an Weihnachten bei der Tischdeko umsetzt Aus einer Kuchenform, Weihnachtskugeln und vier Kerzen wird ein hübscher Adventskranz mit persönlicher Note. Alte Ausstechformen verwandeln sich in stylische Serviettenringe oder Dekoschälchen. Getrocknete Beeren oder Tannengrün kommen in so einem Schälchen besonders gut zur Geltung. Keksdosen schenkst du mit einem frischen Lack in trendigen Farben neuen Glanz. Besonders angesagt sind dabei Pastell- oder Metalltöne. Kleine Sektflaschen aus Weißglas  oder Einmachgläser werden dagegen mithilfe einer Lichterkette zu ansprechenden Tischlaternen, die du individuell gestalten kannst – lass‘ deiner Kreativität freien Lauf! Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Glänzender Gugelhupf - Adventskranz aus einer Gugelhupfform Festliches Upcycling: Wandel eine alte Gugelhupfform in einen ausgefallenen Adventskranz um. Die Form von außen und innen in einem zarten Pastellton ansprühen und trocknen lassen. Dann zu drei Vierteln mit Bastel- oder Vogelsand befüllen. Stecke vier lange, schmale Kerzen so tief in den Sand, dass sie stabil stehen. Um die Kerzen herum farblich passend gestaltete Tannenzapfen (Tannenzapfen lassen sich dekorativ mit Acrylfarbe bepinseln) und Weihnachtsdeko-Artikel drapieren. Fertig ist der DIY-Adventskranz! Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Aus alt mach elegant Ausrangierten Baumschmuck nicht wegwerfen, sondern stilvoll umgestalten. Sprühe Weihnachtsbaumkugeln und Tannenzapfen einfach in der gewünschten Farbe an - oder auch leere Blechdosen für die selbst gebackenen Plätzchen. So kannst du deiner Weihnachtsdekoration eine einheitliche Leitfarbe geben, z.B. Weiß oder zartes Pastell, oder du dekorierst im aktuellen Kupfer-Trend. Papier und Pappe: Passende Materialien für Tischdeko Entdecke vielfältige Bastelideen für Tischdeko zu Weihnachten aus Papier und Pappe. Zum Beispiel verschönern selbstgebastelte Papier-Tannenbäume den Esstisch. Aus buntem Tonpapier lassen sich zudem weihnachtliche Serviettenringe basteln. Mit Aufklebern und Malereien verziert, wirken sie besonders kreativ. Ein cleaner Look gelingt dir dagegen mit Serviettenringen in angesagten Pastellfarben. Weihnachtliche Deko für den Tisch aus Naturmaterialien basteln Mit natürlichen Materialien, die du beim Spaziergang oder sogar im eigenen Garten findest, kreierst du weihnachtliche Tischdeko mit traditionellem Chic. Frisches Tannengrün sowie Zapfen verleihen der Weihnachtstafel einen klassischen Look. Elegante Namenskärtchen aus Rosmarinzweigen sorgen für ein modernes Flair, das sich dennoch harmonisch in das Gesamtbild einfügt. Zudem verbreiten sie einen würzigen Duft, der deine Gäste auf das Festessen einstimmt. Ein personalisierter Gruß auf dem Tischkärtchen setzt ein Zeichen der Zuneigung und zaubert deinen Liebsten bestimmt ein Lächeln ins Gesicht. Tipp: Beim Weihnachtsdeko-Basteln für den Tisch können ebenso Kinder kreativ werden und mit Kartoffeldrucken einfarbige Servietten weihnachtlich gestalten. Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Bildschön Hingucker: Einen individuellen Platzteller kannst du ganz einfach selbst gestalten. Sprühe einen Dekoteller mit Gold-, Silber- oder Kupferlack an. Lass ein schönes Fotomotiv, egal ob winterlich oder zeitlos, vergrößern und schneide mithilfe eines Zirkels und einer Schere kreisrunde Highlights heraus. Diese klebst du auf den Teller. Am Ende den gesamten Teller mit Klarlack versiegeln und gut trocknen lassen. Tipp: Bei aldifotos.de kannst du deine schönsten Bilder auf Tassen, Tischsets oder Schneidebretter drucken lassen. Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Von der Rolle Wenig Aufwand, großer Effekt: Für diesen dekorativen Weihnachtsstern einfach Papprollen (Küchen-, Toilettenpapier- oder Geschenkpapierrollen) sammeln, etwas zusammendrücken und in ca. 1,5 cm breite Ringe schneiden. Die Papprolle kann zuvor bemalt, angesprüht oder beklebt werden. Dann die ovalen Ringe in Sternform nach eigenem Geschmack zusammenlegen und mit Sekundenkleber fixieren.

Weihnachtliche Tischdeko basteln

Weihnachtliche Tischdeko basteln

Stilvoll und individuell: Weihnachtsdeko basteln für den Tisch Kreativ und mit festlichem Charme: Stilvolle Tischdeko zu Weihnachten selber zu basteln gelingt bereits mit wenig Aufwand und verleiht deiner Festtafel eine individuelle Note. Ob Serviettenringe, Gestecke aus natürlichen Materialien oder ein DIY-Adventskranz – bei ALDI SÜD findest du inspirierende Ideen für originelle Tischdeko zu Weihnachten. Bastelideen für Tischdeko zu Weihnachten: Mit Materialien aus dem Haushalt Ansprechende Tischdeko für Weihnachten basteln – und das ganz einfach aus Materialien, die du bereits zu Hause hast oder ganz bequem beim Spaziergang findest. Ob aus Pappe und Papier, Naturprodukten oder Alltagsgegenständen: Mit ein wenig Fingerspitzengefühl zauberst du Tischschmuck, der ein weihnachtliches Ambiente schafft und das gesellige Beisammensein mit deinen Liebsten umso gemütlicher macht. Im Handumdrehen kreierst du ausgefallene Weihnachtsdeko für den Tisch mit individuellem Touch. Ebenso kannst du Utensilien aus der Küche upcyceln und in elegante Hingucker auf der festlich gedeckten Tafel verwandeln. Weihnachtliche Tischdeko-Anleitungen Aus Alltagsgegenständen Tischdeko für Weihnachten basteln In jedem Haushalt finden sich geeignete Gegenstände, um Weihnachtsdeko für den Tisch selber zu basteln. Weingläser oder andere edle Trinkgefäße lassen sich im Nu zu Kerzenständern umfunktionieren, indem sie mit der Öffnung zum Tisch – also verkehrt herum – hingestellt werden. Mit kleinen Elementen unter dem Trinkgefäß geschmückt, verleihen sie der Festtagstafel einen eleganten und zugleich modernen Charme. An Weihnachten kannst du ebenso auf den Upcycling-Trend setzen und ausrangierten Küchenutensilien oder Flaschen ein zweites Leben schenken. Wie du den Upcycling-Trend an Weihnachten bei der Tischdeko umsetzt Aus einer Kuchenform, Weihnachtskugeln und vier Kerzen wird ein hübscher Adventskranz mit persönlicher Note. Alte Ausstechformen verwandeln sich in stylische Serviettenringe oder Dekoschälchen. Getrocknete Beeren oder Tannengrün kommen in so einem Schälchen besonders gut zur Geltung. Keksdosen schenkst du mit einem frischen Lack in trendigen Farben neuen Glanz. Besonders angesagt sind dabei Pastell- oder Metalltöne. Kleine Sektflaschen aus Weißglas  oder Einmachgläser werden dagegen mithilfe einer Lichterkette zu ansprechenden Tischlaternen, die du individuell gestalten kannst – lass‘ deiner Kreativität freien Lauf! Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Glänzender Gugelhupf - Adventskranz aus einer Gugelhupfform Festliches Upcycling: Wandel eine alte Gugelhupfform in einen ausgefallenen Adventskranz um. Die Form von außen und innen in einem zarten Pastellton ansprühen und trocknen lassen. Dann zu drei Vierteln mit Bastel- oder Vogelsand befüllen. Stecke vier lange, schmale Kerzen so tief in den Sand, dass sie stabil stehen. Um die Kerzen herum farblich passend gestaltete Tannenzapfen (Tannenzapfen lassen sich dekorativ mit Acrylfarbe bepinseln) und Weihnachtsdeko-Artikel drapieren. Fertig ist der DIY-Adventskranz! Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Aus alt mach elegant Ausrangierten Baumschmuck nicht wegwerfen, sondern stilvoll umgestalten. Sprühe Weihnachtsbaumkugeln und Tannenzapfen einfach in der gewünschten Farbe an - oder auch leere Blechdosen für die selbst gebackenen Plätzchen. So kannst du deiner Weihnachtsdekoration eine einheitliche Leitfarbe geben, z.B. Weiß oder zartes Pastell, oder du dekorierst im aktuellen Kupfer-Trend. Papier und Pappe: Passende Materialien für Tischdeko Entdecke vielfältige Bastelideen für Tischdeko zu Weihnachten aus Papier und Pappe. Zum Beispiel verschönern selbstgebastelte Papier-Tannenbäume den Esstisch. Aus buntem Tonpapier lassen sich zudem weihnachtliche Serviettenringe basteln. Mit Aufklebern und Malereien verziert, wirken sie besonders kreativ. Ein cleaner Look gelingt dir dagegen mit Serviettenringen in angesagten Pastellfarben. Weihnachtliche Deko für den Tisch aus Naturmaterialien basteln Mit natürlichen Materialien, die du beim Spaziergang oder sogar im eigenen Garten findest, kreierst du weihnachtliche Tischdeko mit traditionellem Chic. Frisches Tannengrün sowie Zapfen verleihen der Weihnachtstafel einen klassischen Look. Elegante Namenskärtchen aus Rosmarinzweigen sorgen für ein modernes Flair, das sich dennoch harmonisch in das Gesamtbild einfügt. Zudem verbreiten sie einen würzigen Duft, der deine Gäste auf das Festessen einstimmt. Ein personalisierter Gruß auf dem Tischkärtchen setzt ein Zeichen der Zuneigung und zaubert deinen Liebsten bestimmt ein Lächeln ins Gesicht. Tipp: Beim Weihnachtsdeko-Basteln für den Tisch können ebenso Kinder kreativ werden und mit Kartoffeldrucken einfarbige Servietten weihnachtlich gestalten. Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Bildschön Hingucker: Einen individuellen Platzteller kannst du ganz einfach selbst gestalten. Sprühe einen Dekoteller mit Gold-, Silber- oder Kupferlack an. Lass ein schönes Fotomotiv, egal ob winterlich oder zeitlos, vergrößern und schneide mithilfe eines Zirkels und einer Schere kreisrunde Highlights heraus. Diese klebst du auf den Teller. Am Ende den gesamten Teller mit Klarlack versiegeln und gut trocknen lassen. Tipp: Bei aldifotos.de kannst du deine schönsten Bilder auf Tassen, Tischsets oder Schneidebretter drucken lassen. Bildquelle: Lucie Eisenmann mit Raufeld Medien Von der Rolle Wenig Aufwand, großer Effekt: Für diesen dekorativen Weihnachtsstern einfach Papprollen (Küchen-, Toilettenpapier- oder Geschenkpapierrollen) sammeln, etwas zusammendrücken und in ca. 1,5 cm breite Ringe schneiden. Die Papprolle kann zuvor bemalt, angesprüht oder beklebt werden. Dann die ovalen Ringe in Sternform nach eigenem Geschmack zusammenlegen und mit Sekundenkleber fixieren.

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