Sie haben nach folgenden Inhalten gesucht: "miso-paste"

229 Inhalte gefunden

229 Inhalte gefunden Sie haben nach folgenden Inhalten gesucht: miso-paste


Wähle eine der möglichen Optionen aus
Streichwurst & Pasteten

Streichwurst & Pasteten

Streichwurst und Pasteten für jeden Tag. Ob zum Frühstück, Mittagessen oder als kleiner Snack zwischendurch – Streichwürste und Pasteten von ALDI SÜD sind die perfekte Wahl für jeden Tag. Mit Produkten wie Leberwurst, Blutwurst, Teewurst und vielfältigen Fleischpasteten bleibt kein Wunsch offen. Klassische Streichwurst: Leberwurst, Blutwurst und Teewurst. Klassische Streichwurstorten gehören zu den Lieblingen in jeder Küche. Klassiker wie Leberwurst, Blutwurst und Teewurst überzeugen durch ihren unverwechselbaren Geschmack und ihre feine Konsistenz. Die Varianten bieten eine große Vielfalt an Geschmackserlebnissen und sind ideal für das Frühstück oder Abendessen. Tipp: Probiere auch verschiedene Kombinationen mit frischen Kräutern und Gewürzen. Regionale Köstlichkeiten: Streichwurst-Spezialitäten aus Deutschland. Regionalität und Tradition stehen bei vielen Streichwurst-Spezialitäten im Vordergrund. Entdecke regionale Delikatessen aus Deutschland und genieße typische Spezialitäten wie die Thüringer Leberwurst oder die westfälische Teewurst. Diese Produkte bestechen durch traditionelle Herstellungsverfahren und hochwertige Zutaten, die den authentischen Geschmack der Region widerspiegeln. Leckere Kombinationen: Streichwurst auf Brot, Brötchen und Crackern. Streichwurst ist äußerst vielfältig und lässt sich auf unterschiedliche Weise genießen. Ob auf frischem Brot, knusprigen Brötchen oder als Häppchen auf Crackern – die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Lass dich inspirieren und kombiniere verschiedene Streichwurstsorten mit frischen Kräutern, Gemüse oder auch Fruchtaufstrichen für besondere Geschmackserlebnisse. Mit Streichwurst und Pasteten kannst du außerdem im Handumdrehen leckere und abwechslungsreiche Gerichte zaubern. Ob zum Frühstück auf selbstgemachten Brötchen mit Schnittlauch oder als Appetizer auf Crackern mit etwas Pfeffer und Salz – die Kombinationen sind endlos und laden zum Experimentieren ein. Probiere beispielsweise eine leckere Fleischpastete im selbstgemachten Blätterteig oder eine cremige Leberwurstterrine als Brotaufstrich. Fleischpasteten: herzhaft und sättigend. Fleischpasteten sind wahre Leckerbissen für alle Liebhaber herzhafter Speisen. Mit Zutaten wie Kalbfleisch, Speck und Zwiebeln kreierst du köstliche Varianten, die garantiert satt machen. Fleischpasteten sind außerdem vielseitig und lassen sich hervorragend vorbereiten und aufbewahren – perfekt für ein herzhaftes Mittag- oder Abendessen. Verwende für die Füllung Zutaten wie Kalbfleisch, Zwiebeln, Salz, Pfeffer und Gewürze deiner Wahl. Verfeinere das Ganze mit etwas Sahne und backe die Pastete im Backofen goldbraun. Serviere sie mit einem frischen Salat oder etwas Brot und genieße die herzhafte Köstlichkeit. Eine Fleischpastete schmeckt auch am nächsten Tag noch hervorragend. Veggie-Pasteten: Genuss ohne Fleisch. Veggie-Pasteten bieten eine köstliche Alternative für alle, die auf Fleisch verzichten möchten. Mit Zutaten wie Gemüse, Pilzen und Hülsenfrüchten lassen sich schmackhafte Pasteten kreieren, die in puncto Geschmack und Konsistenz genauso überzeugen wie das Original. Ob herzhaft gewürzt oder mit frischen Kräutern verfeinert – Veggie-Pasteten sind eine echte Bereicherung für jede Mahlzeit. Unsere Wurstwaren-Eigenmarken entdecken. Unsere ALDI SÜD Eigenmarken bieten dir eine große Auswahl an hochwertigen Wurstwaren. Mini-Pasteten: perfekt für Partys und Buffets. Mini-Pasteten sind die perfekte Wahl für Partys und Buffets. Die kleinen Happen lassen sich vielseitig füllen und bieten für jeden Geschmack das Richtige. Ob mit Fleisch, Fisch oder vegetarisch – die Möglichkeiten sind schier endlos. Zudem sind Mini-Pasteten einfach vorzubereiten und lassen sich ganz nach Belieben gewürzt servieren. Verwende Blätterteig als Basis und experimentiere mit verschiedenen Füllungen wie Spinat und Feta oder Lachs und Sahne. Bestreiche die kleinen Pasteten außerdem mit Eigelb, damit sie im Backofen schön goldbraun werden. Serviervorschläge: So schmeckt Streichwurst am besten. Streichwurst lässt sich auf viele verschiedene Arten servieren. Genieße sie pur auf frischem Brot, kombiniere sie mit Gewürzen wie Schnittlauch und Pfeffer oder verfeinere sie mit frischem Gemüse und Obst. Letzteres sorgt für eine frische Note und macht dein Frühstück oder Abendbrot zu einem echten Highlight. Probiere zudem eine Kombination aus Leberwurst und frischen Apfelscheiben oder garniere deine Blutwurst mit gebratenen Zwiebeln. Füge ein paar frische Kräuter wie Schnittlauch oder Petersilie hinzu und runde das Ganze mit einem Spritzer Zitrone ab. Deine Gäste werden begeistert sein! Pasteten selbst machen: Tipps und Tricks. Für die Zubereitung deiner eigenen Pasteten benötigst du nicht viel: Ein paar einfache Zutaten, frische Gewürze und etwas Zeit reichen aus. Beginne mit einer klassischen Basis aus Mehl, Wasser und Fett für den Teig und fülle diesen dann nach Belieben mit Fleisch, Gemüse oder Käse. Backe die gefüllte Pastete im Backofen goldbraun und lasse sie anschließend abkühlen. So hast du im Nu eine köstliche Mahlzeit gezaubert, die sich auch hervorragend einfrieren lässt.   Häufige Fragen rund um Streichwurst und Pasteten. Weitere Wurstwaren und Aufschnitt aus unserem Sortiment. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Streichwurst und Pasteten für jeden Tag. Ob zum Frühstück, Mittagessen oder als kleiner Snack zwischendurch – Streichwürste und Pasteten von ALDI SÜD sind die perfekte Wahl für jeden Tag. Mit Produkten wie Leberwurst, Blutwurst, Teewurst und vielfältigen Fleischpasteten bleibt kein Wunsch offen.

Nudeln

Nudeln

Nudelsorten für deine Küche. Ob als Hauptgericht oder Beilage: Mit Nudeln liegst du immer richtig. Sie bieten unzählige Möglichkeiten, leckere Gerichte zu zaubern, und sind fester Bestandteil jeder Küche. Bei ALDI SÜD findest du eine große Auswahl an Nudelsorten zu günstigen Preisen. Klassische Nudelsorten: Spaghetti, Penne und Fusilli. Zu den klassischen Nudelsorten zählen Spaghetti, Penne und Fusilli. Lange, dünne Spaghetti passen perfekt zu Tomaten- und Fleischsoßen – oder du genießt sie einfach mit Öl und Knoblauch. Röhrenförmige Penne halten Soßen besonders gut und sind ideal für Ofengerichte. Auch Fusilli nehmen Soßen durch ihre Spiralform optimal auf und eignen sich super für Nudelsalate oder cremige Soßen. Vollkornnudeln: Nahrhafte Alternativen zu herkömmlicher Pasta. Wie ihr Name schon sagt, bestehen Vollkornnudeln aus vollem Korn. Sie enthalten mehr Ballaststoffe für langanhaltende Energie und eine gute Verdauung. Spaghetti gibt es auch als Vollkornvariante: Sie schmecken leicht nussig und passen ideal zu kräftigen Soßen. Vollkornpenne sind perfekt für herzhafte Soßen oder in Pastasalaten. Vollkornbandnudeln eignen sich hervorragend für deftige Fleischgerichte und cremige Soßen. Glutenfreie Nudeln: Optionen für Menschen mit Unverträglichkeiten. Für alle Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit gibt es Alternativen. Wusstest du, dass selbst glutenfreies Backen mit ein paar Tipps und Tricks möglich ist? Glutenfreie Nudeln bieten dir dieselben kulinarischen Möglichkeiten wie herkömmliche Nudeln. Reisnudeln sind aus Reismehl hergestellt und haben eine neutrale Basis. Maisnudeln sind etwas süßer und leicht, während Buchweizennudeln einen kräftigeren Geschmack haben. Frische und gefüllte Nudeln: Ravioli, Tortellini und Co. Frische Nudeln wie Ravioli und Tortellini sind perfekt, wenn du dir kulinarisch etwas Besonderes wünschst. Ravioli sind quadratisch und oft mit Spinat und Ricotta oder Fleisch gefüllt. Tortellini haben eine ringförmige Struktur und enthalten Käse, Fleisch oder Gemüse. Tagliatelle sind breite Bandnudeln, die gut zu deftigen Soßen passen. Sie eignen sich auch für feine Gerichte, bei denen die Konsistenz der Nudeln im Vordergrund steht. Bio-Pasta: Nachhaltige Optionen für bewussten Genuss. Bio-Pasta ist aus biologisch angebautem Hartweizengrieß hergestellt – und ideal für alle, die umweltbewusst genießen möchten. Bio-Spaghetti passen perfekt zu klassischen Gerichten wie Bolognese oder Aglio e Olio, Bio-Penne zu Pastasalaten oder Aufläufen. Bio-Linguine eignen sich gut für Fisch- oder leichte Soßen. Bio-Produkte bieten dir die Möglichkeit, Verantwortung und Genuss zu kombinieren. Eigenmarken unserer Nudelsorten entdecken. Asiatische Nudeln: Reisnudeln, Glasnudeln und Udon. Nudeln spielen auch in der asiatischen Küche eine große Rolle, zum Beispiel Reisnudeln, Glasnudeln und Udon. Sie sind eine tolle Option für abwechslungsreiche Gerichte. Reisnudeln kannst du schnell für Pfannengerichte oder Salate  zubereiten. Leichte, durchscheinende Glasnudeln eignen sich perfekt für Suppen oder kalte Gerichte. Udon-Nudeln sind dick und sehr weich – und eine wunderbare Grundlage für kräftige Brühen oder als Pfannengericht. Proteinreiche Nudeln: Linsen-, Kichererbsen- und Erbsennudeln. Proteinreiche Nudeln sind eine gute Wahl für alle, die viel Sport treiben und auf ihre Eiweißaufnahme achten. Nudeln aus Linsen, Kichererbsen oder Erbsen haben viel Eiweiß und Ballaststoffe. Linsennudeln bestechen nicht nur durch ihre schöne Farbe, sondern passen auch gut zu Gemüse oder leichten Soßen. Kichererbsennudeln haben eine nussige Note und sind sehr sättigend. Erbsennudeln sind grün und haben einen interessanten Geschmack. Sie passen ideal zu leichten Cremesoßen. Nudel-Soßen: Die besten Begleiter für deine Lieblingspasta. Eine gute Soße perfektioniert ein Nudelgericht. Unterschiedliche Varianten bieten dir geschmackliche Vielfalt und Abwechslung. Du kannst Klassiker wie Tomatensoße leicht selbst herstellen. Ihr Vorteil: Sie passen zu fast allen Nudeln. Pesto ist eine schnell zubereitete Alternative. Bolognese gilt als herzhafter Favorit und schmeckt besonders gut zu Spaghetti und Fusilli.   Nudelgerichte: Ideen und Rezepte für jeden Tag. Hast du schon einmal eine Carbonara mit Eiern, Käse und Speck probiert? Oder Risoni, die kleinen, reisförmigen Nudeln aus Hartweizengrieß? Es gibt unzählige köstliche Nudelrezepte, die sich schnell zubereiten lassen. Egal, ob Spaghetti, Tagliatelle, Tortellini, Ravioli oder Cannelloni deine Lieblingsnudeln sind: Für jeden Geschmack gibt es Gerichte, die neue Horizonte eröffnen. Wahre Klassiker sind Lasagne mit Bolognese- und Bechamelsoße sowie Rigatoni al Forno mit Hackfleisch und Tomatensoße überbacken. Nudeln passen auch toll zu Gemüse, Fleisch oder Fisch. Lass deiner Kreativität freien Lauf und probiere neue Rezepte aus.   Häufige Fragen rund um Nudeln. Weitere Nudeln, Reis und Hülsenfrüchte. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Nudelsorten für deine Küche. Ob als Hauptgericht oder Beilage: Mit Nudeln liegst du immer richtig. Sie bieten unzählige Möglichkeiten, leckere Gerichte zu zaubern, und sind fester Bestandteil jeder Küche. Bei ALDI SÜD findest du eine große Auswahl an Nudelsorten zu günstigen Preisen.

Nudeln

Nudeln

Nudel Gerichte: lecker und einfach zubereitet. Liebhaber köstlicher Nudel-Gerichte, aufgepasst! Hier findest du eine vielfältige Auswahl an Nudel-Rezepten, die nicht nur unglaublich schmackhaft sind, sondern auch mühelos zubereitet werden können. Spaghetti und Tagliatelle: die klassischen Nudelsorten. Spaghetti und Tagliatelle, die unangefochtenen Klassiker der Nudelwelt, stehen im Mittelpunkt unserer Sammlung. Erfahre, wie du diese beliebten Nudelsorten in verlockende Gerichte verwandelst. Von traditionellen Bolognese-Saucen bis zu kreativen Pesto-Kreationen – hier gibt es Inspiration für jeden Geschmack. Tortellini-Rezepte: die gefüllten Klassiker. Die kunstvoll gefalteten Tortellini sind nicht nur eine Augenweide, sondern auch ein Gaumenschmaus. In unseren Tortellini-Rezepten entdeckst du, wie du diese gefüllten Teigtaschen in aromatischen Brühen oder cremigen Saucen perfekt in Szene setzt. Bring Abwechslung auf den Teller und verzaubere deine Gäste mit raffinierten Tortellini-Kreationen. Ravioli-Rezepte: große gefüllte Teigtaschen. Ravioli sind die großen Geschwister der Tortellini. Unsere Raviolo-Rezepte zeigen dir, wie du diese gefüllten Teigtaschen mit Liebe und Kreativität zubereitest. Ob mit einer herzhaften Fleischfüllung oder einer delikaten Ricotta-Spinat-Mischung – hier entstehen Ravioli-Kreationen, die jeden Gaumen verwöhnen. Cannelloni-Rezepte: gefüllt und überbacken ein Genuss. Cannelloni, die gefüllten Röhrennudeln, bieten unendliche Möglichkeiten für kreative Füllungen und saftige Saucen. Tauche ein in die Welt der Cannelloni-Rezepte und entdecke, wie du mit wenig Aufwand eindrucksvolle Gerichte kreierst. Ob mit Fleisch, Gemüse oder einer himmlischen Käsefüllung – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Risoni-Rezepte: die Alternative zu Risotto. Risoni sind kleinen Reisnudeln, die die perfekte Basis für leichte und vielseitige Gerichte bieten. Entdecke in unseren Risoni-Rezepten, wie du diese kleinen Nudeln in aromatischen Salaten, cremigen Risotti oder herzhaften Pfannengerichten verarbeitest. Lass deiner Kreativität freien Lauf und finde neue Lieblingsrezepte für deine Nudelküche. Lasagne-Rezepte: Schicht-Variationen mit Nudelplatten. In unserer Auswahl an Lasagne-Rezepten findest du kreative Ideen, wie du diese köstliche Schichtung aus Nudelplatten, würziger Sauce und cremigem Käse perfektionierst. Ob traditionell mit Hackfleisch und Béchamelsauce oder vegetarisch mit Spinat und Pilzen – hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Gnocchi-Rezepte: Kartoffelklöße mit raffinierten Saucen. Die kleinen italienischen Kartoffelklöße sind eine wahre Delikatesse. In unseren Gnocchi-Rezepten erfährst du, wie du diese fluffigen Leckerbissen in verschiedenen Variationen zubereiten kannst. Von klassisch mit Butter und Salbei bis hin zu raffinierten Kombinationen mit Spinat und Ricotta – lass dich von der Vielfalt der Gnocchi inspirieren. Zurück zur Rezepte Übersicht Hier findest du weitere Rezeptinspirationen.

Nudeln, Reis & Hülsenfrüchte

Nudeln, Reis & Hülsenfrüchte

Hülsenfrüchte Nudeln Reis Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Hülsenfrüchte Nudeln Reis

Antipasti-Feinkost & Salate

Antipasti-Feinkost & Salate

Kulinarischer Genuss: Köstliche Antipasti & Feinkostsalate. Unsere Antipasti-Feinkost eröffnet dir eine Welt voller Aromen und Geschmäcker. Ob knackige Feinkostsalate oder würzige, eingelegte Antipasti: Bei uns findest du alles, was dein Herz begehrt. Vielfalt in der Antipasti-Welt: Oliven, Artischocken und Co. Antipasti serviert man meist als Vorspeise. Die Kombination aus frischem Gemüse, hochwertigem Olivenöl sowie aromatischen Kräutern und Gewürzen macht jeden Bissen zum Erlebnis. Oliven, getrocknete Tomaten, Paprika, Artischocken und Knoblauch sind häufige Zutaten, Feinkostsalate mit Couscous oder Quinoa eine beliebte Begleitung. Probiere dich durch die leckeren Spezialitäten und bringe mediterranes Flair auf deinen Tisch! Antipasti passen zu jeder Jahreszeit: Im Frühling und Sommer kommen frische Bohnen und junge Zucchini zum Einsatz, die du in feinen Scheiben grillen und mit Kräutern verfeinern kannst. Im Herbst und Winter dominieren kräftigere Antipasti wie eingelegte Auberginen und pikante Peperoni. Lass dich dazu von unseren griechischen Rezepten inspirieren! Mediterrane Klassiker: Getrocknete Tomaten, Peperoni und mehr. Charakteristisch für getrocknete Tomaten sind ihr intensiver Geschmack und die saftige Konsistenz. Wenn du sie in Olivenöl und Gewürzen einlegst, werden sie besonders aromatisch. Peperoni hingegen sorgen für einen scharfen Akzent und passen hervorragend zu Käse und Fleisch. Mit beiden Zutaten kannst du Salate  verfeinern, Bruschetta belegen oder in Pasta-Gerichten für das gewisse Etwas sorgen. Leichte und frische Feinkostsalate. Frische, leichte Feinkostsalate sind ideal für warme Tage oder als Beilage. Hast du schon einmal einen Couscous-, Quinoa- oder Bulgur-Salat probiert? Du kannst sie mit frischem Gemüse, Kräutern und einer feinen Marinade aus Olivenöl und Zitronensaft zubereiten. Wenn du es eher klassisch magst, ist ein griechischer Salat mit Tomaten, Gurken, Oliven und Feta die richtige Wahl. Die Salate sind nicht nur schmackhaft, sondern lassen sich schnell und unkompliziert vorbereiten und genießen. Tipp für den Sommer: Ein frischer Quinoa-Salat mit Gurken, Tomaten, roter Zwiebel und einem Hauch Minze, abgeschmeckt mit einer Zitronen-Olivenöl-Vinaigrette, sorgt für Erfrischung. Er passt perfekt zu gegrilltem Fleisch oder Fisch. Delikate Käsevariationen: Feta, Mozzarella und mehr. Käsesorten wie Feta, Mozzarella und Burrata bereichern jedes Antipasti-Buffet. Feta-Käse legt man oft in Olivenöl und Kräutern ein und serviert ihn mit Tomaten und Oliven. Er lässt sich auch in zahlreiche Antipasti-Gerichte integrieren: Genieße ihn zum Beispiel mit gegrilltem Gemüse oder frisch gebackenen Brötchen. Mozzarella überzeugt durch seine milde, cremige Konsistenz und passt hervorragend zu getrockneten Tomaten und Basilikum. Hast du schon einmal einen Caprese-Salat probiert? Aus Mozzarella, frischen Tomaten, Basilikum und Balsamico-Essig entsteht ein einfaches, aber zugleich raffiniertes Gericht. Auch Burrata, ein mit Sahne gefüllter Mozzarella, ist ein Highlight für alle, die Käse lieben. Serviere sie auf einem Bett aus Rucola mit gerösteten Pinienkernen und einem Hauch Pfeffer. Ein einzigartiges Geschmackserlebnis! Genussvolle Meeresfrüchte-Antipasti. Marinierte Garnelen, Tintenfischringe oder Sardellen überzeugen mit ihrem maritimen Geschmack. Ihre Marinade besteht oft aus Olivenöl, Zitrone und frischen Kräutern. Eingelegte Meeresfrüchte eignen sich perfekt als Vorspeise oder als Highlight auf einer Antipasti-Platte. Marinierte Garnelen mit Knoblauch und Petersilie lassen sich schnell und einfach zubereiten. Sie schmecken sowohl warm als auch kalt. Ein Spritzer frischer Zitronensaft und etwas grobes Meersalz runden den Geschmack ab. Tintenfischringe, auch bekannt als Calamari, sind ein weiteres Highlight in der Welt der Meeresfrüchte-Antipasti. Sie werden oft gegrillt und mit einer Marinade aus Olivenöl, Knoblauch und Zitrone serviert. Diese Zubereitungsmethode bringt den natürlichen Geschmack der Tintenfische zur Geltung und sorgt für eine zarte Textur. Ein weiterer Klassiker in der mediterranen Küche sind eingelegte Sardellen. Sie sind besonders würzig und passen hervorragend zu gegrilltem Gemüse und frischem Brot. Pikante Antipasti mit Fleisch. Für Fans von herzhaften Snacks sind pikante Fleisch-Antipasti genau richtig. Serviere Fleischspezialitäten wie Prosciutto, Salami und Chorizo in dünnen Scheiben, damit sie ihren vollen Geschmack entfalten können. Auch Carpaccio vom Rind, dünn aufgeschnitten und mit Olivenöl und Parmesan verfeinert, ist ein Highlight. Kombiniere herzhafte Antipasti mit frischem Brot, eingelegtem Gemüse und würzigen Oliven. Dazu passt ein gutes Glas Wein. Hauchdünner Parmaschinken mit Melone oder Feigen ist ein echter Klassiker und bringt Italien auf den Teller. Die Süße der Melone oder Feigen harmoniert perfekt mit dem salzigen Geschmack des Schinkens. Diese Kombination eignet sich als Vorspeise oder als Teil einer reichhaltigen Antipasti-Platte. Salami und Chorizo bieten mit ihrem intensiven Geschmack eine tolle Abwechslung. Sie können pur genossen oder zu verschiedenen Gerichten kombiniert werden. Sie passen hervorragend zu eingelegten Peperoni, Oliven und Feta. Vegetarische Antipasti-Highlights: Hummus, Tapenade und Co. Du magst es vegetarisch? Dann liegst du mit Hummus, Tapenade und diversen gemüsebasierten Gerichten genau richtig. Hummus ist eine cremige Paste aus Kichererbsen, Sesam, Knoblauch und Zitronensaft. Er kann mit verschiedenen Zutaten verfeinert werden, zum Beispiel gerösteten Paprika oder getrockneten Tomaten. Wenn du es besonders würzig magst, füge etwas Ras el Hanout, eine marokkanische Gewürzmischung, zu deinem Hummus hinzu. Tapenade ist eine Olivenpaste, die sich als Brotaufstrich oder Dip eignet. Gegrilltes Gemüse ist eine weitere vegetarische Köstlichkeit, die in keiner Antipasti-Auswahl fehlen sollte. Du kannst Zucchini, Auberginen und Paprika hervorragend grillen und in einer Marinade aus Olivenöl, Knoblauch und frischen Kräutern einlegen. Antipasti für den kleinen Hunger: Schnelle und einfache Rezepte. Antipasti eignen sich auch perfekt für den kleinen Hunger zwischendurch – oder wenn sich spontan Gäste ankündigen. Schnelle und einfache italienische Rezepte wie Bruschetta oder Caprese bereitest du im Handumdrehen zu. Bruschetta wird klassisch aus geröstetem Brot, frischen Tomaten, Knoblauch, Basilikum und Olivenöl gemacht. Für Caprese brauchst du ebenfalls nur wenige Zutaten, darunter frische Tomaten, Mozzarella und Basilikum. Oder wie wäre es mit gefüllten Mini-Paprikas? Ein weiteres schnelles Gericht: Fülle das Gemüse einfach mit einer Mischung aus Feta, Oliven und frischen Kräutern. Danach kurz grillen, bis der Käse schmilzt und die Paprikas leicht gebräunt sind. Diese Mahlzeit ist nicht nur lecker, sondern lässt sich auch gut vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren, bis sie serviert wird.   Tipps und Tricks: Antipasti und Salate richtig servieren. So bereitest du Antipasti und Salaten die perfekte Bühne: Verwende hochwertige Zutaten wie extra natives Olivenöl und frische Kräuter. Arrangiere die Antipasti und die Salate auf schönen Terrakotta-Platten oder Holzbrettchen. Frische Kräuter und essbare Blüten sorgen für eine ansprechende Optik. Achte darauf, die verschiedenen Komponenten harmonisch zu verteilen und farbliche Highlights zu setzen. Zuletzt sollte auch das passende Brot nicht fehlen: Baguette, Ciabatta oder Grissini sind eine ideale Ergänzung. Auch beim Wein solltest du nichts dem Zufall überlassen, denn er kann das Geschmackserlebnis der Antipasti zusätzlich verstärken. Je nach Auswahl passen meist ein leichter Weißwein oder ein erfrischender Rosé zum Essen – aber auch ein trockener Rotwein kann den Geschmack deiner Gäste treffen. Achte darauf, dass die Weine die Aromen der Antipasti unterstreichen und nicht überlagern.   Eigenmarken zu unserer Antipasti-Feinkost entdecken. Unsere Eigenmarken stehen für Qualität und Geschmack. Probiere sie aus und überzeuge dich selbst von unserem vielfältigen Angebot. Häufige Fragen rund um Antipasti. Weitere Fertiggerichte aus Kühlung und Tiefkühlung. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Kulinarischer Genuss: Köstliche Antipasti & Feinkostsalate. Unsere Antipasti-Feinkost eröffnet dir eine Welt voller Aromen und Geschmäcker. Ob knackige Feinkostsalate oder würzige, eingelegte Antipasti: Bei uns findest du alles, was dein Herz begehrt.

Nudeln, Reis & Hülsenfrüchte

Nudeln, Reis & Hülsenfrüchte

Hülsenfrüchte Nudeln Reis Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Hülsenfrüchte Nudeln Reis

Der nächste Preissturz bei ALDI: Nudeln um bis zu 36 Prozent günstiger

Der nächste Preissturz bei ALDI: Nudeln um bis zu 36 Prozent günstiger

Der nächste Preissturz bei ALDI: Nudeln um bis zu 36 Prozent günstiger Kategorie: Marke & Produkte Essen/Mülheim a. d. Ruhr (08.05.2023)  Nach zahlreichen Preisnachlässen seit Anfang des Jahres senkt ALDI mit Nudeln nun weitere Grundnahrungsmittel im Preis. Ab dem 9. Mai sind verschiedene Nudel-Produkte bei ALDI Nord und ALDI SÜD um bis zu 36 Prozent günstiger. Als Preisführer zeigt ALDI, dass sich Kundinnen und Kunden nicht zwischen bester Qualität und günstigen Preisen entscheiden müssen. Kundinnen und Kunden können sich nun auch auf günstigere Nudeln der ALDI Eigenmarken „CUCINA NOBILE“ und „GUT bio“ freuen. Diese Nudeln sind ab dem 9. Mai um bis zu 36 Prozent günstiger: GUT bio Spaghetti, 500-Gramm-Packung von 1,49 Euro auf 0,95 Euro (-36 Prozent) GUT bio Penne/Fusilli, 500-Gramm-Packung von 1,49 Euro auf 0,95 Euro (-36 Prozent) CUCINA NOBILE Spaghetti, 500-Gramm-Packung von 0,99 Euro auf 0,79 Euro (-20 Prozent) CUCINA NOBILE Penne, 500-Gramm-Packung von 0,99 Euro auf 0,79 Euro (-20 Prozent) CUCINA NOBILE Fusilli, 500-Gramm-Packung von 0,99 Euro auf 0,79 Euro (-20 Prozent) Downloads Sie finden die Pressemitteilung zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Salami

Salami

Salami als Aufschnitt und als Snack. Mit einer großen Vielfalt an Salamisorten bieten wir verschiedene Geschmacksrichtungen und Zubereitungsarten an. Mit anderen Worten: Du findest garantiert das passende Produkt für Deinen persönlichen Genuss. Salami: Die besten Sorten und ihre Vorteile. Salami ist ein beliebter Klassiker, der aus hochwertigem Schweinefleisch, Rind oder einer Kombination der beiden tierischen Produkte hergestellt wird. Die Kunst der Salamiherstellung ist weit verbreitet und bietet eine Vielzahl an Geschmackserlebnissen. Neben Schweinefleisch und Rindfleisch enthalten viele Sorten Gewürze wie Pfeffer, Knoblauch und Salz, die den Geschmack abrunden. Ob luftgetrocknet, geräuchert oder als Rohwurst – Salami ist eine vielseitige Wurstspezialität mit langer Haltbarkeit. Italienische Salami: Klassiker und Geheimtipps. Italienische Salami ist bekannt für ihre feinen Zutaten und traditionellen Herstellungsmethoden. Klassiker wie die Mailänder Salami und die Salame Napoli überzeugen durch ihren intensiven Geschmack und ihre feinen Aromen. Italienische Sorten werden häufig aus Schweinefleisch produziert und sind reich an Gewürzen wie Knoblauch, Pfeffer und Kräutern. Selbstgemachte Pizza mit Salami ist ein Klassiker unter den italienischen Gerichten. Neben bekannten Sorten gibt es auch Geheimtipps, wie beispielsweise die Finocchiona aus der Toskana, die mit Fenchelsamen verfeinert wird. Italienische Salami zeichnet sich durch ihre lange Haltbarkeit aus und wird oft luftgetrocknet. Die Wurst gehört auf jede gute italienische Antipasti-Platte. Spanische Salami: Chorizo und andere Spezialitäten. Spanische Salamisorten wie Chorizo sind für ihre pikante Noten sowie ihren kräftigen Geschmack bekannt. Sie werden aus Schweinefleisch hergestellt und mit Paprika, Knoblauch und Salz gewürzt. Anschließend wird die Chorizo luftgetrocknet oder geräuchert. Die spanische Wurstspezialität verleiht vielen Gerichten eine besondere Note – von Eintöpfen bis hin zu Tapas. Regionale Salamisorten: Von Südtirol bis Bayern. Regionale Salamisorten haben ihren eigenen, unverwechselbaren Charakter. In Südtirol ist die Kaminwurze beliebt. Es handelt sich dabei um eine Variante aus Rind und Schwein, die luftgetrocknet und geräuchert wird. Bayerische Salami überzeugt ebenfalls durch ihre traditionelle Herstellung und hochwertige Zutaten wie Fleisch, Pökelsalz und natürliche Gewürze. Viele Regionen haben ihre eigenen Wurstsorten, die lokale Spezialitäten und traditionelle Herstellungsverfahren widerspiegeln. Die Varianten sind geprägt von den regionalen Aromen und Herstellungsmethoden, die zu einzigartigen Geschmackserlebnissen führen. Edelsalami: Für Feinschmecker und Kenner. Edelsalami steht für besonders hochwertigen Wurstgenuss. Sie wird aus bestem Fleisch und edlen Zutaten hergestellt. Außerdem zeichnet sie sich durch ihre feine Struktur und erlesenen Aromen aus. Die Salamisorte wird nach traditionellen Rezepten produziert und muss oft mehrere Monate reifen, um ihren vollen Geschmack zu entfalten. Unsere Wurstwaren-Eigenmarken entdecken. Unsere Salamisorten sind sorgfältig ausgewählt und bieten für jeden Anlass die passende Wahl. Entdecke die Vielfalt der ALDI Eigenmarken und finde deine Lieblingswurst. Pikante Salami: Für alle, die es gern scharf mögen. Pikante Salamisorten bieten einen besonderen Genuss für alle, die es gern scharf mögen. Die Wurstsorten werden mit entsprechenden Gewürzen wie Chili, Pfeffer und Paprika verfeinert, was für eine wahre Geschmacksexplosion sorgt. Pikante Salami eignet sich hervorragend als Snack oder als Zutat in scharfen Gerichten. Die Aromen sowie die Kombination von Fleisch und Gewürzen machen pikante Salami zu einem besonderen Erlebnis. Salami für Sandwiches und Snacks: Die besten Sorten. Salami ist in vielen Situationen die ideale Wahl für Sandwiches und Snacks. Ob mit Käse, Brot oder Gemüse – die Vielseitigkeit der Wurst ermöglicht zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten. Mit Sorten wie Cabanossi oder Käsekrainer lassen sich besonders einfach leckere Snacks zubereiten und unterwegs oder als kleiner Imbiss zwischendurch genießen. ALDI SÜD hat ein breites Angebot an Salami, die sich perfekt für den kleinen Hunger eignet. Kalorienarme Salami-Alternativen: Weniger Fett, voller Geschmack. Für alle, die sich möglichst kalorienarm ernähren wollen, gibt es spezielle Salami-Alternativen. Die Sorten sind fettärmer, bieten aber dennoch vollen Geschmack. Hierfür wird oftmals Rindfleisch verwendet, da es von Natur aus weniger Fett enthält als Schweinefleisch. Kalorienarme Salami eignet sich besonders gut für eine bewusste Ernährung, ohne dass der Genuss zu kurz kommt.   Salami für besondere Ernährungsbedürfnisse: Laktosefrei und glutenfrei. Menschen mit besonderen Ernährungsbedürfnissen müssen ebenfalls nicht auf den Genuss von Salami verzichten. Denn einige Salamisorten werden laktosefrei und glutenfrei angeboten. Die Varianten richten sich an alle, die unter Unverträglichkeiten leiden.   Vegane Salami: Pflanzliche Alternativen, die überzeugen. Auch für Veganer gibt es Alternativen zur traditionellen Salami. Die pflanzlichen Varianten werden aus Soja oder anderen pflanzlichen Proteinen hergestellt und bieten ein ähnliches Geschmackserlebnis. Vegane Wurstalternativen enthalten keine tierischen Produkte und sind somit eine hervorragende Option für Menschen, die eine fleischfreie Ernährung bevorzugen. Häufige Fragen rund um Salami. Weitere Wurstwaren und Aufschnitt aus unserem Sortiment Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Salami als Aufschnitt und als Snack. Mit einer großen Vielfalt an Salamisorten bieten wir verschiedene Geschmacksrichtungen und Zubereitungsarten an. Mit anderen Worten: Du findest garantiert das passende Produkt für Deinen persönlichen Genuss.

Lakritz & Fruchtgummi

Lakritz & Fruchtgummi

Lakritz & Fruchtgummi: Extrakt aus Süßholz oder Fruchtsaft. Lakritz und Fruchtgummi haben eins gemeinsam: Beide sind beliebte Süßigkeiten. Sie unterscheiden sich aber durch Zutaten, Herstellungsprozesse, Geschmack und Textur. Während Lakritz seinen Geschmack aus dem Extrakt der Süßholzwurzel erhält, basiert Fruchtgummi auf Fruchtsaft und Geliermitteln wie Gelatine oder Pektin. Beide Süßwaren gibt es in vielen Formen, Farben und Geschmacksrichtungen, die sowohl Kinder als auch Erwachsene begeistern. Entdecke unser vielfältiges Sortiment! Was ist Lakritz? Die beliebte Süßigkeit aus dem Extrakt von Süßholzwurzeln hat einen einzigartigen Geschmack: süß und gleichzeitig würzig, manchmal auch salzig. Ursprünglich als Heilmittel genutzt, hat sich Lakritz zu einer Delikatesse entwickelt, die es in verschiedenen Sorten gibt. Die vielen Geschmacksrichtungen und Formen machen es zu einem Gaumenschmaus für Groß und Klein. Geschichte und Herkunft. Die Geschichte von Lakritz reicht bis ins antike Ägypten zurück. Bereits die alten Ägypter nutzten es als Heilmittel und schätzten seine entzündungshemmenden Eigenschaften. Von dort verbreitete sich das Wissen über Griechenland und Rom nach Europa, wo zunächst Apotheken Lakritz verkauften. Auch im Mittelalter war es wegen seiner heilenden Wirkung gefragt. Heute ist Lakritz eine weltweit verbreitete Süßigkeit, die es in unzähligen Variationen gibt. Ursprung von Lakritz. Lakritz stammt von der Süßholzpflanze, die vor allem in mediterranen Regionen und in Teilen Asiens wächst. Erst durch die Extraktion der Wurzeln entsteht das charakteristische Lakritz. Dieser Prozess ist aufwendig, aber für die Herstellung von hochwertigen Produkten unerlässlich. Heute bauen viele Länder Süßholz für die Lakritzproduktion an. Beliebte Sorten und ihre Besonderheiten. Ob salzig, süß, gefüllt oder als Likör: Jede Sorte hat ihren eigenen Charakter und bietet ein besonderes Geschmackserlebnis. Gerade bei den salzigen Varianten kommt oft Ammoniumchlorid (Salmiak) zum Einsatz, das für den typischen lakritzig-salzigen Geschmack sorgt. Süßes Lakritz punktet hingegen mit milden Aromen und einer angenehmen Süße, die durch Zucker und andere Zutaten entsteht. Gefülltes Lakritz bietet eine spannende Kombination verschiedener Texturen und Aromen. Zutaten, Herstellung und Produktionsprozess. Die Herstellung von Lakritz ist ein komplexer Prozess, der mit der Gewinnung von Süßholzwurzelextrakt beginnt. Nach der Extraktion trifft das gewonnene Extrakt auf Zutaten wie Zucker, Gelatine, verschiedene Aromastoffe und manchmal auch Farbstoffe. Es folgt die Erhitzung. Jede Stufe des Prozesses beeinflusst das Endprodukt. Auch der Wassergehalt spielt eine wichtige Rolle, da er für die Festigkeit und Haltbarkeit des Produktes verantwortlich ist. Die fertige Mischung kommt dann in verschiedene Formen und kühlt bei kontrollierten Temperaturen ab. Verschiedene Arten von Lakritz. Salziges Lakritz. Salziges Lakritz enthält Ammoniumchlorid, das für den unverwechselbaren salzigen Geschmack sorgt. Diese Variante ist besonders beliebt in Nordeuropa und bei Menschen, die sich mit Lakritz auskennen. Wusstest du, dass einige sie auch als „Erwachsenenlakritz“ bezeichnen, da sie so einen intensiven Geschmack hat? Verantwortlich dafür ist der hohe Anteil an Salmiak, der besonders Fans starker Aromen begeistert. Diese Art von Lakritz findest du häufig in Form von Pastillen, Bonbons oder Stangen. Süßes Lakritz. Süßes Lakritz enthält Zucker und Aroma. Diese Variante ist weltweit in allen Altersgruppen beliebt. Oft gibt es sie in Form von Bonbons oder Gummibärchen. Der angenehme, milde Geschmack macht süßes Lakritz perfekt für Naschkatzen, die eine sanfte und süße Note bevorzugen. Durch die Zugabe von natürlichen Aromen und Geschmacksverstärkern wird es zu einem unverwechselbaren Erlebnis, das nach Wiederholung ruft. Lakritz mit Füllung. Lakritz mit Füllung kombiniert zwei Geschmackserlebnisse in einem. Hast du schon einmal Füllungen aus Marzipan, Fruchtgummi oder Sahnecreme probiert? Sie verleihen dem Lakritz eine besondere Note – und sind vor allem bei Kindern sehr beliebt. Die Kombination aus der äußeren Lakritzhülle und der süßen oder fruchtigen Füllung bietet ein besonderes Kauerlebnis. Gefüllte Varianten sind in verschiedenen Farben und Formen erhältlich, was sie optisch ansprechend und vielseitig macht. Verschiedene Arten von Fruchtgummi. Spezialitäten und Raritäten. Fruchtgummi gibt es in unzähligen Varianten, darunter auch echte Spezialitäten und Raritäten. Die außergewöhnlichen Zutaten, Geschmacksrichtungen (z. B. exotische Früchte), Kombinationen oder Formen findest du nicht jeden Tag. Sie sind oft nur in limitierter Auflage erhältlich. Fruchtgummi-Spezialitäten sind perfekt für alle, die bewusst Süßigkeiten genießen möchten oder auf der Suche nach einem besonderen Geschenk sind. Exotische Fruchtgummisorten. Mit exotischen Fruchtgummis holst du ein Stückchen Urlaub und Abenteuer in deinen Alltag. Sie bieten dir ein besonderes Geschmackserlebnis durch ausgefallene Aromen wie Mango, Passionsfrucht oder Lychee. Wenn du gern neue Geschmäcker ausprobierst, sind sie perfekt für dich. Und sie haben noch mehr zu bieten als nur einzigartige Geschmacksnoten: Ihre leuchtenden Farben und interessanten Formen fallen sofort ins Auge und machen den Genuss noch spezieller. Limited Editions. Limited Editions sind saisonale oder thematisch besondere Fruchtgummisorten. Oft erscheinen sie zu speziellen Anlässen wie Weihnachten oder Halloween und sind nur für kurze Zeit verfügbar. Du kannst sie in dekorativen Verpackungen kaufen und hervorragend an deine Liebsten verschenken – oder dich selbst mit einer besonderen Nascherei verwöhnen. Limited Editions überraschen mit unkonventionellen Geschmackskombinationen und besonderen Zutaten, die das traditionelle Fruchtgummi im neuen Licht erscheinen lassen. Geschmacksprofile von Fruchtgummi. Fruchtgummi ist geschmacklich vielseitig – und nie langweilig. Von fruchtig-süß bis sauer gibt es nahezu jede Geschmacksnote, die du dir vorstellen kannst. Ob als Gummibärchen, Cola-Fläschchen oder saure Würmer: Die Aromen reichen von Zitrone über Erdbeere bis hin zu ausgefallenen exotischen Früchten. Jeder Biss ist ein Genuss und ein kleines Geschmackserlebnis für sich, das die Sinne anregt und Freude bereitet. Texturunterschiede und ihre Bedeutung. Die Textur spielt bei Lakritz und Fruchtgummi eine große Rolle. Während Lakritz oft eine etwas härtere, gummiartige Konsistenz hat, ist Fruchtgummi meist weicher und bissfester. Harte Lakritzsorten bieten ein knackiges Kaugefühl, während weiche Fruchtgummis durch Elastizität und Geschmeidigkeit bestechen. Die Textur beeinflusst nicht nur den Biss und den Kaumoment, sondern auch das gesamte Geschmackserlebnis, da sich Aromen unterschiedlich im Mund entfalten.   Lakritz und Fruchtgummi im internationalen Vergleich. Lakritz und Fruchtgummi sind weltweit beliebt, aber die Lieblingssorten variieren stark von Land zu Land. In Nordeuropa ist vor allem salziges Lakritz gefragt, in Südeuropa süßes Lakritz. Fruchtgummi hingegen ist nahezu überall beliebt, wobei jede Region spezielle Sorten und Geschmacksrichtungen hat. In den USA haben bunte, fruchtige Varianten die Nase vorn, in Asien oft ungewöhnliche Geschmacksrichtungen wie Grüntee oder Yuzu, eine japanische Zitrusfrucht. Diese internationalen Unterschiede machen den Genuss von Lakritz und Fruchtgummi besonders spannend.   Empfehlungen für Naschkatzen. Wenn du gern naschst, gehören Lakritz und Fruchtgummi zum Pflichtprogramm. Beide Süßigkeiten gibt es in vielen Geschmacksrichtungen und Texturen, die für Abwechslung sorgen. Besonders spannend sind saisonale oder limitierte Editionen, die ungewöhnliche Geschmackserlebnisse bieten. Die klassischen Varianten kennst du alle schon? Dann probiere doch mal innovative Sorten und Mischungen aus. Oder halte Ausschau nach exotischen oder regionalen Spezialitäten. Häufige Fragen rund um Lakritz & Fruchtgummi. Weitere Süßigkeiten und Salzige Snacks. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Lakritz & Fruchtgummi: Extrakt aus Süßholz oder Fruchtsaft. Lakritz und Fruchtgummi haben eins gemeinsam: Beide sind beliebte Süßigkeiten. Sie unterscheiden sich aber durch Zutaten, Herstellungsprozesse, Geschmack und Textur. Während Lakritz seinen Geschmack aus dem Extrakt der Süßholzwurzel erhält, basiert Fruchtgummi auf Fruchtsaft und Geliermitteln wie Gelatine oder Pektin. Beide Süßwaren gibt es in vielen Formen, Farben und Geschmacksrichtungen, die sowohl Kinder als auch Erwachsene begeistern. Entdecke unser vielfältiges Sortiment!

Pasta-Rezepte

Pasta-Rezepte

Pasta-Rezepte – schnell, einfach und lecker. Ob cremige Carbonara, frische Pesto-Nudeln oder würzige Bolognese: Pasta ist ein kulinarisches Allroundtalent, das im Handumdrehen zubereitet ist. Die italienische Teig-Delikatesse lässt sich zu den verschiedensten Saucen kombinieren. So kannst du deiner Kreativität in der Küche freien Lauf lassen. Pasta-Rezepte: schnell und einfach zubereitet. Pasta-Liebhaber aufgepasst: Entdecke abwechlungsreiche Rezepte und lasst euch inspirieren von der Vielfältigkeit der verschiedenen Teigspeisen. Überbackene Pasta-Gerichte wie Lasange und Nudel-Aufläufe, One-Pot-Gerichte mit Gemüse und Fleisch oder Fisch oder klassische Nudel-Rezepte: Tortellini, Ravioli, Spaghetti, Tagliatelle sind beliebte Hauptzutaten für einfache Gerichte. Die wenigsten kennen Pasta-Gerichte mit Risoni. Entdecke unsere vielseitige Auswahl an leckeren und schnellen Gerichten aus der Welt der Nudeln. Von klassisch bis Low Carb: Vielfältige Rezept-Ideen mit Pasta. Nudeln sind so vielseitig wie kaum ein anderes Gericht. Ganz gleich, ob traditionell italienische Spaghetti oder moderne Low-Carb-Rezepte aus Zucchini – du kannst die Art der Pasta nach deinem persönlichen Gusto wählen. Sie passen zu den unterschiedlichsten Saucen-Kreationen und lassen sich mit Gewürzen und Beilagen wie Knoblauch und Käse veredeln.  Die Saucen sind das Herzstück eines jeden Pasta-Gerichts. Eine besonders beliebte Grundlage ist die klassische Tomatensauce. Diese kannst du dann je nach Gusto mit Zutaten wie Fleisch oder Meeresfrüchten verfeinern. Für vegetarische Pasta-Gerichte benutzt du einfach dieselbe Basis und ergänzt sie mit leckerem Gemüse wie Champignons oder frischem Basilikum. Wusstest du, dass Gnocchi-Rezepte als Kartoffel-Sepiese oftmals unter Pasta gelistet wird?  So bereitest du die perfekte Pasta zu. Damit die Pasta-Rezepte gelingen und original italienisches Flair aufkommt, sollten die Nudeln „al dente“ gekocht sein. Das bedeutet, dass sie nach dem Abgießen noch etwas Biss haben. Halte dich dafür am besten an die empfohlene Kochzeit auf der Verpackung und probiere zwischendurch immer mal wieder eine Nudel. Tipp: Behalte etwa eine Tasse Kochwasser beiseite, bevor du die Pasta abgießt. Dieses kannst du später nutzen, um die Konsistenz deiner Sauce anzupassen. Weitere Rezept-Kategorien im Überblick. Du hast Lust auf noch mehr italienische Rezepte oder andere Hauptspeisen mit Nudeln als Rezeptinspirationen? Dann probiere weitere leckere Gerichte wie eine leckere Pizza aus oder begeistere deine Gäste beim nächsten Abendessen mit aufregendem Risotto. Zurück zur Rezepte Übersicht Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Pasta-Rezepte – schnell, einfach und lecker. Ob cremige Carbonara, frische Pesto-Nudeln oder würzige Bolognese: Pasta ist ein kulinarisches Allroundtalent, das im Handumdrehen zubereitet ist. Die italienische Teig-Delikatesse lässt sich zu den verschiedensten Saucen kombinieren. So kannst du deiner Kreativität in der Küche freien Lauf lassen.

Heldenbrot bei ALDI SÜD: Pasta aus geretteten Broten

Heldenbrot bei ALDI SÜD: Pasta aus geretteten Broten

Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Heldenbrot bei ALDI SÜD: Pasta aus geretteten Broten Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Mülheim a. d. Ruhr (06.04.2022) Eine nachhaltige Alternative zur klassischen Pasta finden Kund:innen ab dem 8. April als Aktionsartikel bei ALDI SÜD. Das jüngste Produkt des Start-ups Heldenbrot aus Konstanz ist eine innovative Pasta, hergestellt aus übrig gebliebenem Brot. Ziel des Start-ups ist es, Lebensmittelverschwendung zu verringern und Brotreste auf nachhaltige Weise weiterzuverarbeiten. Bäckereien müssen teilweise bis zu 20 Prozent ihrer Tagesproduktion ohne Weiterverarbeitung wegwerfen, da Brot vom Vortrag nicht mehr verkauft werden kann. Mit ihrem Start-up „Heldenbrot“ verarbeiten Janine Trappe und Felix Pfeffer Brotreste zu Snacks und Fertigmischungen für vegetarische Bratlinge, seit Neuestem auch zu Pasta. Die Sorten Rigatoni und Fusilli kommen unter dem Namen Heldenbrot Pasta als Aktionsartikel am 8.4. in alle ALDI SÜD Filialen. Sie sind zum ALDI Preis für 1,99 Euro erhältlich. 25 Tonnen gerettetes Brot in ALDI SÜD Filialen Für ALDI SÜD hat Heldenbrot insgesamt über 130.000 Nudel-Packungen hergestellt. Darin befindet sich 25 Tonnen gerettetes Brot. Das Brot wurde zerkleinert, getrocknet und zu Semmelbröseln verarbeitet und anschließend in leckere Pasta verwandelt. „Mit dem Produkt setzt das Start-up bei den Konsumgewohnheiten an, ohne dass Verbraucher:innen ihr Verhalten anpassen müssen. Wer die Pasta kauft, rettet Brot vor der Tonne und trägt zur Reduzierung von Lebensmittelresten bei“, so Mario Kurtz, Director Buying bei ALDI SÜD. Die Brotnudel als neuer Superheld im ALDI SÜD Regal Die Heldenbrot Pasta ist eine vegane Nudel ohne Ei. Dank des Brotes hat sie eine angenehme Würze und ist in nur fünf Minuten gar. „ALDI SÜD ist ein toller Partner. Wir hoffen durch die Aktion flächendeckend bekannter zu werden. Zudem teilen wir dieselben Interessen: Wir wollen Lebensmittel retten, ressourcenschonend produzieren und Aufmerksamkeit schaffen“, sagt die Gründerin Janine Trappe.< Wo das gerettete Brot herkommt und wie die Gründer zu Brotrettern wurden, erfahren Sie im Interview mit Janine Trappe auf dem ALDI SÜD Unternehmensblog. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Nastaran Amirhaji, presse@aldi-sued.de

Gemüse fermentieren

Gemüse fermentieren

Gemüse fermentieren – so geht’s. Mach dein Gemüse haltbar mit der alten Technik des Fermentierens. Deine Oma konnte es, du findest es à la Carte im Restaurant und bald schon könnte es selbst gemacht und lange haltbar auch in deinem Kühlschrank stehen. Saisonales Gemüse zu fermentieren ist einfach, macht Spaß und schmeckt. Also schnapp dir, was gerade auf Baum, Strauch und Feld wächst und lege dir nach unserer Anleitung einen köstlichen Vorrat an. Den Trend des Fermentierens von Gemüse wiederentdecken. Um auch ohne Kühlschrank wohlgenährt durch den Winter und das Jahr zu kommen, fermentierten Menschen aus vielen Kulturkreisen schon früh frisches Gemüse zu schmackhaften Vorräten. Entdeckt wurde das Haltbarmachen von Lebensmitteln durch Fermentation bereits vor ca. 9000 Jahren in China. Die Fermentation ist genau wie das Einsalzen, das Dörren oder das Räuchern eine wichtige Kulturtechnik, die der sesshaft gewordene Mensch sich im Laufe der Jahrtausende angeeignet hat, um seine Versorgung zu sichern. Die Rezepte unserer Vorfahren haben bis heute nicht an Gültigkeit verloren. Lange in Vergessenheit geraten, liegt Fermentation heute wieder voll im Trend. Die meisten kennen Sauerkraut, oder Kimchi, aber auch Käse, Joghurt, Kefir oder sogar Salami werden fermentiert. Auch alkoholische Getränke wie Bier, Wein, Whisky sind uns aus der Fermentierung bekannt. Dazu gesellen sich Kombucha, Chutneys, Tee, Kaffee oder Kakao sowie Sojasauce und Miso. Der Unterschied zwischen Fermentation, Einlegen und Einkochen. Neben dem Fermentieren gibt es weitere traditionelle Konservierungsmethoden, etwa das Einkochen und Einlegen. Vielleicht fragst du dich, worin die Unterschiede genau liegen: Das Fermentieren ist ein biologischer Prozess, bei dem Mikroorganismen wie zum Beispiel Milchsäurebakterien (Kimchi oder Sauerkraut), Hefen (Bier, Sauerteig oder Kefir) und Schimmelpilze (Edelschimmel-Käse) bewusst verwendet werden, um Lebensmittel geschmacklich zu verändern und zu konservieren. Eine Form der Fermentation ist das sogenannte „milchsaure Einlegen“, bei dem die Kohlenhydrate des Gemüses von Bakterien in Milchsäure umgewandelt werden. Das macht das Gemüse länger haltbar und verleiht ihm den typisch säuerlichen Geschmack. Beim einfachen Einlegen werden Lebensmittel mit Salzlake, Essig oder Öl übergossen, etwa Oliven in Öl oder Feta in Salzlake. Das verhindert das Wachstum schädlicher Mikroorganismen und schützt die Lebensmittel vor dem Verderben. Diese Methode kommt ohne Hitze aus. Im Kühlschrank gelagert, sind eingelegte Antipasti zum Beispiel 3 bis 4 Monate haltbar. Beim Einkochen (oder auch Einmachen) werden Obst und Gemüse in luftdichte Gläser gegeben und diese durch heißes Wasser oder Dampf erhitzt. Beim Abkühlen ziehen sich Luft und Wasserdampf im Glas zusammen und es entsteht ein Unterdruck. Das schafft eine luftdichte Umgebung und macht die Lebensmittel haltbar. Diese Methode wird oft für Marmeladen, Saucen oder Gemüse angewendet. Eingekochtes Obst und Gemüse hält sich kühl und dunkel gelagert mindestens ein Jahr, oft sogar noch länger. So lange ist fermentiertes Gemüse im Glas haltbar. Solange kein Sauerstoff in die Gefäße gelangt, hält das fermentierte Gemüse in der Regel bis zu 6 Monate. Am besten lagerst du deine Fermente im Kühlschrank, da der Fermentationsprozess immer weiterläuft. Die niedrigen Temperaturen verlangsamen ihn jedoch erheblich. So verhinderst du, dass das Gemüse zu sauer wird oder das Glas überläuft. Auch kühle Vorrats-, Dach- Kellerräume oder das Treppenhaus sind ideale Lagerorte für bereits fermentierte Produkte. Einmal angebrochen, solltest du das fermentierte Gemüse innerhalb von 4 bis 6 Wochen aufbrauchen. Das Gemüse sollte stets in der gut zu verschließenden Form mit der Lake bedeckt sein. Notfalls kannst du neu angesetzte Salzlake auffüllen (30 g Salz je Liter Wasser auflösen). Verschiedene Arten von Fermentation. Übersetzt bedeutet das Wort „Fermentation“ übrigens „Gärung“. Diese Gärung läuft unter Ausschluss von Sauerstoff ab. Es ist ein natürlicher Prozess, bei dem sich die Textur, Geschmack und Nährwert von Lebensmitteln verändern. Es gibt zwei Möglichkeiten, wie dieser Fermentationsprozess startet: einmal durch Zuführung einer Starterkultur oder aber, indem man „wilde Fermente“ die Arbeit tun lässt. Was es damit auf sich hat, erfährst du hier: Fermentieren mit Starterkultur. Häufig wird die Fermentation durch Zuführung einer sogenannten Starterkultur eingeleitet. Sie besteht aus natürlichen Mikroorganismen wie Hefe, guten Bakterien, Enzymen oder Schimmelpilzen. Luftdicht bei Zimmertemperatur gelagert, vermehren sich diese und verwandeln die „organische Materie“ in Gase, Alkohol und vor allem in Säure um. Sauerteig ist zum Beispiel ein fermentierter Teig, der aus einer Starterkultur hergestellt wird. Fermentieren ohne Startkultur. Nicht immer aber müssen Bakterien, Pilze und Co. für eine Fermentation extra hinzugegeben werden. Bei Gemüse befinden sich die Mikroorganismen schon „als wilde Fermente“ auf der Oberfläche, beispielsweise auf der Schale. Um Gemüse aller Art zu fermentieren, braucht es lediglich die Zugabe von Wasser, Salz und ein mit Gewichten beschwertes Gefäß, das den Kontakt zur Luft, sprich dem Sauerstoff verhindert. Während des sogenannten „wilden Fermentierens“ wandeln die Milchsäurebakterien Kohlenhydrate und Zucker in Milchsäure und Vitamine um. Ein saures Milieu entsteht. Alle schädlichen Bakterien, die Lebensmittel unkontrolliert verderben und schimmeln lassen, werden von der Säure eliminiert. Im gut verschlossenen Gefäß bleibt ein, bis zu mehreren Monaten haltbares, aromatisches Lebensmittel. Vorbereitung für das Fermentieren von Gemüse. Passende Gläser oder luftdichte Beutel. Für die Milchsäuregärung unter Sauerstoffausschluss braucht es absolut luftdichte, nicht zu große Glasgefäße, die aber gleichzeitig die bei der Fermentierung entstehenden Gase entweichen lassen. Das können einfache Einkoch-, Schraub- oder Bügelgläser sein. Optimal sind Gläser mit speziellen Ventil-Deckeln. Auch verschließ- und zusammendrückbare Fermentier-Beutel leisten gute Dienste. Mittlerweile gibt es auch spezielle Fermentier-Sets mit kleinen Pumpen, die den Sauerstoff abziehen. Auch passformgerechte Glasgewichte halten das Gemüse unter der Lake. Wir empfehlen dir die Gläser während des Gärprozesses auf Unterteller oder eine flache Auflaufform zu stellen, falls doch mal etwas überläuft. Ohne Salz geht nichts beim Fermentieren von Gemüse. Salz schützt vor Eindringlingen wie fremden Keimen und Bakterien. Die guten Milchsäurebakterien tolerieren Salz problemlos. Beim Gemüsekneten hilft das Salz, den Saft schneller austreten zu lassen. Zur Fermentierung eignet sich jedes lebensmittelechte Salz. Feines Salz löst sich schneller auf als grobkörniges. Verwende unbehandeltes feines Salz ohne chemische Zusätze wie Meer-, Stein- oder Jodsalz. Gefiltertes Wasser oder Quellwasser eignet sich am besten für die Lake. Gewürze bringen Aromen-Vielfalt. Gewürze sorgen für vollen Geschmack. Die Aromen-Vielfalt von fermentiertem Gemüse kannst du individuell nach deinem Geschmack erweitern. Chili, alle Sorten von Pfefferkörnern, Senfkörner oder Kümmel pimpen jedes (Sauer)-Kraut, heben den Geschmack und machen es noch bekömmlicher. Zu Karotten passt die ätherische Schärfe von Ingwer. Auch Wildkräuter und -blüten wie Lindenblüten und Dill mit Lorbeerblättern würzen Gemüse-Potpourris wie den Mix aus Mairübchen, Möhren, Rote Bete und Rettich. Dieses Gemüse kannst du fermentieren. Im Grunde können nahezu alle Gemüsesorten fermentiert werden. Für deine ersten Versuche sind aber feste Gemüsesorten mit geringem Wassergehalt geeignet. Dazu zählen Kohlsorten wie Weiß- oder Chinakohl. Kimchi etwa ist der Fermentations-Star aus Korea. Auch die Zubereitung von Sauerkraut mit Weißkohl, der mit Salz im eigenen Pflanzensaft gärt, ist schon viele Hundert Jahre alt. Auch feste Gemüsesorten wie Kürbis, Wurzelgemüse, Rettich, Paprika, Karotten oder Bohnen eignen sich gut. Bei weicheren, wasserhaltigen Gemüsesorten wie Gurken, Zucchini, Rote Bete oder Tomaten verhindert die richtige Menge an Salz, dass diese Gemüsesorten zu matschig werden. Tipps zum Gemüse fermentieren. Achte auf Sauberkeit: Wasche dir vor der Zubereitung gründlich die Hände mit einer neutralen Seife. Alle Arbeitsflächen, Geräte und Gefäße müssen ebenfalls sauber sein. Fermentiere in einem neutral riechenden Umfeld ohne synthetische Fremdgerüche wie Räucherstäbchen, Duftkerzen oder Parfüm. Die Umgebungstemperatur im Raum sollte nicht zu warm sein. Vorsicht vor undichten Gefäßen: Auf ein undichtes Glas weisen weiße (noch harmlose Kahmhefen) bis pelzige Ablagerungen oder Schimmel hin. Auf die Art bildet sich oft sehr schnell ein weißlicher Belag. Wenn sich der Deckel des Glases wölbt, ist er zu fest zugedreht. Die Gase können nicht entweichen. Riechen, schmecken und probieren. Vertraue deinen Sinnen. Was nicht gut schmeckt oder komisch riecht, solltest du lieber nicht mehr verzehren. Mehrere Varianten des Gemüse-Fermentierens mit Salz. Es gibt zwei Varianten, Gemüse „wild“ zu fermentieren: mit Salz im eigenen Saft oder mit der Zugabe von Salzlake. Da das Gemüse zum Fermentieren immer ausreichend mit Flüssigkeit bedeckt sein sollte, braucht man für grob geschnittenes Gemüse, wie zum Beispiel Gurken oder Blumenkohlröschen mehr Flüssigkeit in Form von Salzlake. Geraspeltes Gemüse gärt durch Zugabe von Salz im eigenen Saft. Variante 1: Gemüse im eigenen Saft fermentieren. Für die Fermentation im eigenen Saft brauchst du nur dein ausgewähltes Gemüse und Salz. Diese Methode eignet sich für besonders fein geschnittenes Gemüse, wie zum Beispiel gehobelten Kohl für Sauerkraut. Das Gemüse gründlich waschen und ggf. schälen (bei zäher Schale). Dellen, faule Stellen und Wurzelansätze entfernen. Das Gemüse in kleine, mundgerechte Stücke schneiden oder in feine Streifen hobeln. In einer Schüssel mit Salz vermengen und kräftig mit einem Stampfer pressen, bis Flüssigkeit austritt. Hinweis: Zum Fermentieren von einem Kilogramm Gemüse benötigst du ca. 20–30 g Salz, also etwa zwei bis drei Prozent. Das Gemüse mit dem Salz kräftig verkneten, drücken oder stampfen, damit ausreichend Saft austritt. Nach Belieben mit Kräutern würzen. Zum Schluss das Gemüse mit der Flüssigkeit in luftdichte, saubere, am besten zuvor ausgekochte Einkoch- oder Schraubgläser füllen. Dabei das Gemüse immer wieder dicht zusammendrücken, sodass möglichst wenig Luft in den Zwischenräumen bleibt. Tipp: Die Lebensmittel mit einem schweren Gegenstand (Stein oder Säckchen mit Glasmurmeln) beschweren. Das Glas verschließen, aber nicht zu fest, denn während des Gärens treten Gase aus, die entweichen müssen. Hinweis: In den ersten drei bis vier Tagen zieht ein etwas strenger Geruch aus dem Fermentier-Gefäß. Bewahre deine Fermentier-Gläser in der ersten Phase am besten in einem separaten Raum bei ca. 20 Grad Celsius auf. Was jetzt passiert: Während des Fermentierens wird dem Gemüse durch das Salz Flüssigkeit entzogen. Bis das Gemüse komplett mit Flüssigkeit bedeckt ist, sollte es bei Zimmertemperatur und vor Sonnenlicht geschützt stehen. So werden die Lebensmittel vor Keimen geschützt. Lasse das Gemüse 5–7 Tage bei Raumtemperatur fermentieren und anschließend 1–2 Wochen im Kühlschrank. Je länger die Gärung, desto saurer das Endprodukt. Je länger du fermentierst, desto säuerlicher wird das Gemüse. Variante 2: Gemüse mit Salzlake fermentieren. Eine alternative Methode ist die Fermentation mit Hilfe von Salzlake. Bei dieser Variante dürfen die Stücke etwas größer sein, als beim Fermentieren im eigenen Saft. Aber auch hier gilt: Je kleiner die Stücke, desto schneller geht die Fermentation. Das Gemüse gründlich waschen und ggf. schälen (bei zäher Schale). Dellen, faule Stellen und Wurzelansätze entfernen. Schneide das Gemüse in grobe Würfel oder Stücke. Gib zunächst die Gewürze in das Glas, anschließend das Gemüse. Beschwere das Ferment mit sterilen Glas-Gewichten, damit das Gemüse später nicht oben schwimmt. Stelle eine Salzlake her. Löse hierfür 30 g Salz in 1 Liter kaltem Wasser auf. Gieße die Salzlake über das Gemüse, so dass es komplett mit Flüssigkeit bedeckt ist, und kein Sauerstoff an das Gemüse gelangt. Lasse zum Glasrand ca. 2 cm Platz, damit während des Gärprozesses nichts überläuft. Das Glas verschließen, aber nicht zu fest zudrehen, damit die Gase entweichen können. Stelle einen Teller unter das Glas, falls etwas überläuft. Was jetzt passiert: Lasse das Ferment 5–7 Tage lichtgeschützt und bei Raumtemperatur fermentieren. Anschließend kommt das Glas weitere 1–2 Wochen in den Kühlschrank. So erkennst du, ob das Gemüse fertig fermentiert ist. Wenn die am Gemüse haftenden Bakterien den Zucker im Gemüse in Milchsäure umwandeln, erkennst du das an kleinen Bläschen, die sich im Glas bilden. Die Salzlake wird dabei leicht trüb. Achte darauf, dass die fermentieren Lebensmittel immer von Lake (ob eigener Saft oder hinzugefügte Salzlake) bedeckt sind, damit ihre Haltbarkeit gewährleistet ist. Das könnte dich auch interessieren:

Gemüse fermentieren

Gemüse fermentieren

Gemüse fermentieren – so geht’s. Mach dein Gemüse haltbar mit der alten Technik des Fermentierens. Deine Oma konnte es, du findest es à la Carte im Restaurant und bald schon könnte es selbst gemacht und lange haltbar auch in deinem Kühlschrank stehen. Saisonales Gemüse zu fermentieren ist einfach, macht Spaß und schmeckt. Also schnapp dir, was gerade auf Baum, Strauch und Feld wächst und lege dir nach unserer Anleitung einen köstlichen Vorrat an. Den Trend des Fermentierens von Gemüse wiederentdecken. Um auch ohne Kühlschrank wohlgenährt durch den Winter und das Jahr zu kommen, fermentierten Menschen aus vielen Kulturkreisen schon früh frisches Gemüse zu schmackhaften Vorräten. Entdeckt wurde das Haltbarmachen von Lebensmitteln durch Fermentation bereits vor ca. 9000 Jahren in China. Die Fermentation ist genau wie das Einsalzen, das Dörren oder das Räuchern eine wichtige Kulturtechnik, die der sesshaft gewordene Mensch sich im Laufe der Jahrtausende angeeignet hat, um seine Versorgung zu sichern. Die Rezepte unserer Vorfahren haben bis heute nicht an Gültigkeit verloren. Lange in Vergessenheit geraten, liegt Fermentation heute wieder voll im Trend. Die meisten kennen Sauerkraut, oder Kimchi, aber auch Käse, Joghurt, Kefir oder sogar Salami werden fermentiert. Auch alkoholische Getränke wie Bier, Wein, Whisky sind uns aus der Fermentierung bekannt. Dazu gesellen sich Kombucha, Chutneys, Tee, Kaffee oder Kakao sowie Sojasauce und Miso. Der Unterschied zwischen Fermentation, Einlegen und Einkochen. Neben dem Fermentieren gibt es weitere traditionelle Konservierungsmethoden, etwa das Einkochen und Einlegen. Vielleicht fragst du dich, worin die Unterschiede genau liegen: Das Fermentieren ist ein biologischer Prozess, bei dem Mikroorganismen wie zum Beispiel Milchsäurebakterien (Kimchi oder Sauerkraut), Hefen (Bier, Sauerteig oder Kefir) und Schimmelpilze (Edelschimmel-Käse) bewusst verwendet werden, um Lebensmittel geschmacklich zu verändern und zu konservieren. Eine Form der Fermentation ist das sogenannte „milchsaure Einlegen“, bei dem die Kohlenhydrate des Gemüses von Bakterien in Milchsäure umgewandelt werden. Das macht das Gemüse länger haltbar und verleiht ihm den typisch säuerlichen Geschmack. Beim einfachen Einlegen werden Lebensmittel mit Salzlake, Essig oder Öl übergossen, etwa Oliven in Öl oder Feta in Salzlake. Das verhindert das Wachstum schädlicher Mikroorganismen und schützt die Lebensmittel vor dem Verderben. Diese Methode kommt ohne Hitze aus. Im Kühlschrank gelagert, sind eingelegte Antipasti zum Beispiel 3 bis 4 Monate haltbar. Beim Einkochen (oder auch Einmachen) werden Obst und Gemüse in luftdichte Gläser gegeben und diese durch heißes Wasser oder Dampf erhitzt. Beim Abkühlen ziehen sich Luft und Wasserdampf im Glas zusammen und es entsteht ein Unterdruck. Das schafft eine luftdichte Umgebung und macht die Lebensmittel haltbar. Diese Methode wird oft für Marmeladen, Saucen oder Gemüse angewendet. Eingekochtes Obst und Gemüse hält sich kühl und dunkel gelagert mindestens ein Jahr, oft sogar noch länger. So lange ist fermentiertes Gemüse im Glas haltbar. Solange kein Sauerstoff in die Gefäße gelangt, hält das fermentierte Gemüse in der Regel bis zu 6 Monate. Am besten lagerst du deine Fermente im Kühlschrank, da der Fermentationsprozess immer weiterläuft. Die niedrigen Temperaturen verlangsamen ihn jedoch erheblich. So verhinderst du, dass das Gemüse zu sauer wird oder das Glas überläuft. Auch kühle Vorrats-, Dach- Kellerräume oder das Treppenhaus sind ideale Lagerorte für bereits fermentierte Produkte. Einmal angebrochen, solltest du das fermentierte Gemüse innerhalb von 4 bis 6 Wochen aufbrauchen. Das Gemüse sollte stets in der gut zu verschließenden Form mit der Lake bedeckt sein. Notfalls kannst du neu angesetzte Salzlake auffüllen (30 g Salz je Liter Wasser auflösen). Verschiedene Arten von Fermentation. Übersetzt bedeutet das Wort „Fermentation“ übrigens „Gärung“. Diese Gärung läuft unter Ausschluss von Sauerstoff ab. Es ist ein natürlicher Prozess, bei dem sich die Textur, Geschmack und Nährwert von Lebensmitteln verändern. Es gibt zwei Möglichkeiten, wie dieser Fermentationsprozess startet: einmal durch Zuführung einer Starterkultur oder aber, indem man „wilde Fermente“ die Arbeit tun lässt. Was es damit auf sich hat, erfährst du hier: Fermentieren mit Starterkultur. Häufig wird die Fermentation durch Zuführung einer sogenannten Starterkultur eingeleitet. Sie besteht aus natürlichen Mikroorganismen wie Hefe, guten Bakterien, Enzymen oder Schimmelpilzen. Luftdicht bei Zimmertemperatur gelagert, vermehren sich diese und verwandeln die „organische Materie“ in Gase, Alkohol und vor allem in Säure um. Sauerteig ist zum Beispiel ein fermentierter Teig, der aus einer Starterkultur hergestellt wird. Fermentieren ohne Startkultur. Nicht immer aber müssen Bakterien, Pilze und Co. für eine Fermentation extra hinzugegeben werden. Bei Gemüse befinden sich die Mikroorganismen schon „als wilde Fermente“ auf der Oberfläche, beispielsweise auf der Schale. Um Gemüse aller Art zu fermentieren, braucht es lediglich die Zugabe von Wasser, Salz und ein mit Gewichten beschwertes Gefäß, das den Kontakt zur Luft, sprich dem Sauerstoff verhindert. Während des sogenannten „wilden Fermentierens“ wandeln die Milchsäurebakterien Kohlenhydrate und Zucker in Milchsäure und Vitamine um. Ein saures Milieu entsteht. Alle schädlichen Bakterien, die Lebensmittel unkontrolliert verderben und schimmeln lassen, werden von der Säure eliminiert. Im gut verschlossenen Gefäß bleibt ein, bis zu mehreren Monaten haltbares, aromatisches Lebensmittel. Vorbereitung für das Fermentieren von Gemüse. Passende Gläser oder luftdichte Beutel. Für die Milchsäuregärung unter Sauerstoffausschluss braucht es absolut luftdichte, nicht zu große Glasgefäße, die aber gleichzeitig die bei der Fermentierung entstehenden Gase entweichen lassen. Das können einfache Einkoch-, Schraub- oder Bügelgläser sein. Optimal sind Gläser mit speziellen Ventil-Deckeln. Auch verschließ- und zusammendrückbare Fermentier-Beutel leisten gute Dienste. Mittlerweile gibt es auch spezielle Fermentier-Sets mit kleinen Pumpen, die den Sauerstoff abziehen. Auch passformgerechte Glasgewichte halten das Gemüse unter der Lake. Wir empfehlen dir die Gläser während des Gärprozesses auf Unterteller oder eine flache Auflaufform zu stellen, falls doch mal etwas überläuft. Ohne Salz geht nichts beim Fermentieren von Gemüse. Salz schützt vor Eindringlingen wie fremden Keimen und Bakterien. Die guten Milchsäurebakterien tolerieren Salz problemlos. Beim Gemüsekneten hilft das Salz, den Saft schneller austreten zu lassen. Zur Fermentierung eignet sich jedes lebensmittelechte Salz. Feines Salz löst sich schneller auf als grobkörniges. Verwende unbehandeltes feines Salz ohne chemische Zusätze wie Meer-, Stein- oder Jodsalz. Gefiltertes Wasser oder Quellwasser eignet sich am besten für die Lake. Gewürze bringen Aromen-Vielfalt. Gewürze sorgen für vollen Geschmack. Die Aromen-Vielfalt von fermentiertem Gemüse kannst du individuell nach deinem Geschmack erweitern. Chili, alle Sorten von Pfefferkörnern, Senfkörner oder Kümmel pimpen jedes (Sauer)-Kraut, heben den Geschmack und machen es noch bekömmlicher. Zu Karotten passt die ätherische Schärfe von Ingwer. Auch Wildkräuter und -blüten wie Lindenblüten und Dill mit Lorbeerblättern würzen Gemüse-Potpourris wie den Mix aus Mairübchen, Möhren, Rote Bete und Rettich. Dieses Gemüse kannst du fermentieren. Im Grunde können nahezu alle Gemüsesorten fermentiert werden. Für deine ersten Versuche sind aber feste Gemüsesorten mit geringem Wassergehalt geeignet. Dazu zählen Kohlsorten wie Weiß- oder Chinakohl. Kimchi etwa ist der Fermentations-Star aus Korea. Auch die Zubereitung von Sauerkraut mit Weißkohl, der mit Salz im eigenen Pflanzensaft gärt, ist schon viele Hundert Jahre alt. Auch feste Gemüsesorten wie Kürbis, Wurzelgemüse, Rettich, Paprika, Karotten oder Bohnen eignen sich gut. Bei weicheren, wasserhaltigen Gemüsesorten wie Gurken, Zucchini, Rote Bete oder Tomaten verhindert die richtige Menge an Salz, dass diese Gemüsesorten zu matschig werden. Tipps zum Gemüse fermentieren. Achte auf Sauberkeit: Wasche dir vor der Zubereitung gründlich die Hände mit einer neutralen Seife. Alle Arbeitsflächen, Geräte und Gefäße müssen ebenfalls sauber sein. Fermentiere in einem neutral riechenden Umfeld ohne synthetische Fremdgerüche wie Räucherstäbchen, Duftkerzen oder Parfüm. Die Umgebungstemperatur im Raum sollte nicht zu warm sein. Vorsicht vor undichten Gefäßen: Auf ein undichtes Glas weisen weiße (noch harmlose Kahmhefen) bis pelzige Ablagerungen oder Schimmel hin. Auf die Art bildet sich oft sehr schnell ein weißlicher Belag. Wenn sich der Deckel des Glases wölbt, ist er zu fest zugedreht. Die Gase können nicht entweichen. Riechen, schmecken und probieren. Vertraue deinen Sinnen. Was nicht gut schmeckt oder komisch riecht, solltest du lieber nicht mehr verzehren. Mehrere Varianten des Gemüse-Fermentierens mit Salz. Es gibt zwei Varianten, Gemüse „wild“ zu fermentieren: mit Salz im eigenen Saft oder mit der Zugabe von Salzlake. Da das Gemüse zum Fermentieren immer ausreichend mit Flüssigkeit bedeckt sein sollte, braucht man für grob geschnittenes Gemüse, wie zum Beispiel Gurken oder Blumenkohlröschen mehr Flüssigkeit in Form von Salzlake. Geraspeltes Gemüse gärt durch Zugabe von Salz im eigenen Saft. Variante 1: Gemüse im eigenen Saft fermentieren. Für die Fermentation im eigenen Saft brauchst du nur dein ausgewähltes Gemüse und Salz. Diese Methode eignet sich für besonders fein geschnittenes Gemüse, wie zum Beispiel gehobelten Kohl für Sauerkraut. Das Gemüse gründlich waschen und ggf. schälen (bei zäher Schale). Dellen, faule Stellen und Wurzelansätze entfernen. Das Gemüse in kleine, mundgerechte Stücke schneiden oder in feine Streifen hobeln. In einer Schüssel mit Salz vermengen und kräftig mit einem Stampfer pressen, bis Flüssigkeit austritt. Hinweis: Zum Fermentieren von einem Kilogramm Gemüse benötigst du ca. 20–30 g Salz, also etwa zwei bis drei Prozent. Das Gemüse mit dem Salz kräftig verkneten, drücken oder stampfen, damit ausreichend Saft austritt. Nach Belieben mit Kräutern würzen. Zum Schluss das Gemüse mit der Flüssigkeit in luftdichte, saubere, am besten zuvor ausgekochte Einkoch- oder Schraubgläser füllen. Dabei das Gemüse immer wieder dicht zusammendrücken, sodass möglichst wenig Luft in den Zwischenräumen bleibt. Tipp: Die Lebensmittel mit einem schweren Gegenstand (Stein oder Säckchen mit Glasmurmeln) beschweren. Das Glas verschließen, aber nicht zu fest, denn während des Gärens treten Gase aus, die entweichen müssen. Hinweis: In den ersten drei bis vier Tagen zieht ein etwas strenger Geruch aus dem Fermentier-Gefäß. Bewahre deine Fermentier-Gläser in der ersten Phase am besten in einem separaten Raum bei ca. 20 Grad Celsius auf. Was jetzt passiert: Während des Fermentierens wird dem Gemüse durch das Salz Flüssigkeit entzogen. Bis das Gemüse komplett mit Flüssigkeit bedeckt ist, sollte es bei Zimmertemperatur und vor Sonnenlicht geschützt stehen. So werden die Lebensmittel vor Keimen geschützt. Lasse das Gemüse 5–7 Tage bei Raumtemperatur fermentieren und anschließend 1–2 Wochen im Kühlschrank. Je länger die Gärung, desto saurer das Endprodukt. Je länger du fermentierst, desto säuerlicher wird das Gemüse. Variante 2: Gemüse mit Salzlake fermentieren. Eine alternative Methode ist die Fermentation mit Hilfe von Salzlake. Bei dieser Variante dürfen die Stücke etwas größer sein, als beim Fermentieren im eigenen Saft. Aber auch hier gilt: Je kleiner die Stücke, desto schneller geht die Fermentation. Das Gemüse gründlich waschen und ggf. schälen (bei zäher Schale). Dellen, faule Stellen und Wurzelansätze entfernen. Schneide das Gemüse in grobe Würfel oder Stücke. Gib zunächst die Gewürze in das Glas, anschließend das Gemüse. Beschwere das Ferment mit sterilen Glas-Gewichten, damit das Gemüse später nicht oben schwimmt. Stelle eine Salzlake her. Löse hierfür 30 g Salz in 1 Liter kaltem Wasser auf. Gieße die Salzlake über das Gemüse, so dass es komplett mit Flüssigkeit bedeckt ist, und kein Sauerstoff an das Gemüse gelangt. Lasse zum Glasrand ca. 2 cm Platz, damit während des Gärprozesses nichts überläuft. Das Glas verschließen, aber nicht zu fest zudrehen, damit die Gase entweichen können. Stelle einen Teller unter das Glas, falls etwas überläuft. Was jetzt passiert: Lasse das Ferment 5–7 Tage lichtgeschützt und bei Raumtemperatur fermentieren. Anschließend kommt das Glas weitere 1–2 Wochen in den Kühlschrank. So erkennst du, ob das Gemüse fertig fermentiert ist. Wenn die am Gemüse haftenden Bakterien den Zucker im Gemüse in Milchsäure umwandeln, erkennst du das an kleinen Bläschen, die sich im Glas bilden. Die Salzlake wird dabei leicht trüb. Achte darauf, dass die fermentieren Lebensmittel immer von Lake (ob eigener Saft oder hinzugefügte Salzlake) bedeckt sind, damit ihre Haltbarkeit gewährleistet ist. Das könnte dich auch interessieren:

Brotaufstrich

Brotaufstrich

Herzhafter Brotaufstrich Honig Marmelade Nuss-Schokocreme Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Herzhafter Brotaufstrich Honig Marmelade Nuss-Schokocreme

Brotaufstrich

Brotaufstrich

Herzhafter Brotaufstrich Honig Marmelade Nuss-Schokocreme Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Herzhafter Brotaufstrich Honig Marmelade Nuss-Schokocreme

Fertigsuppen

Fertigsuppen

Schnelle Mahlzeiten: Die besten Fertigsuppen für jeden Geschmack. Manchmal muss es einfach schnell gehen. Genau dann kommen Fertigsuppen von ALDI SÜD ins Spiel. Sie bieten eine leckere Mahlzeit im Handumdrehen. Klassiker neu entdeckt: Tomatensuppe, Erbsensuppe und mehr. Unsere Fertigsuppen sind ideal für den schnellen Genuss zu Hause, im Büro oder als warme Mahlzeit auf Reisen. Einfach die gewünschte Tütensuppe in einen Kochtopf geben, etwas Wasser hinzufügen und nach kurzer Kochzeit genießen. Entdecke die Vielfalt an geschmackvollen Varianten und finde deine Favoriten. Besonders beliebt sind Klassiker wie Tomatensuppe und Erbsensuppe, die durch ihre einfachen Zutaten und den vertrauten Geschmack überzeugen. Unsere fertigen Suppen bringen dir den cremigen Genuss bequem nach Hause. Ob als herzhaftes Abendessen oder als wärmende Mahlzeit an kalten Tagen – Suppen bleiben einfach zeitlos. Tipp: Mit unserer Auswahl kannst du auch schnell eine beliebte Vorspeise kreieren. Exotische Aromen: Asiatische Suppen und ihre Vielfalt. Bringe Abwechslung in deinen Suppenalltag mit exotischen Geschmacksrichtungen. Asiatische Tütensuppen wie Miso oder Thai-Curry bieten ein intensives Geschmackserlebnis und sind in wenigen Minuten zubereitet. Die exotischen Brühen vereinen traditionelle asiatische Gewürze und Zutaten für originalgetreuen Geschmack wie in Asien. Einfach Wasser hinzufügen, kurz ziehen lassen und schon kannst du die Aromen in ihrer ganzen Vielfalt genießen. Perfekt für alle, die auf der Suche nach neuen Abenteuern sind. Cremige Suppen: Von Champignon- bis Kartoffelsuppe. Ob mit Champignons, Kürbis oder klassisch mit Kartoffeln – cremige Suppen überzeugen mit ihrer sämigen Konsistenz und dem reichhaltigen Geschmack. Die Auswahl an cremigen Fertigsuppen bietet dir darüber hinaus vielfältige Möglichkeiten. Sie lassen sich einfach zuzubereiten und liefern dir vor allen an kalten Tagen eine wohltuende Mahlzeit. Hast du deinen Favoriten schon gefunden? Tipp: Packe frisches Gemüse oder TK-Gemüse zu der Suppe für die Extraportion Vitamine. Herzhaftes Eintopf-Vergnügen: Erbsen-, Linsen- und Gulaschsuppe. Für alle, die es deftig mögen, sind fertig zubereitete Eintöpfe ideal. Erbsensuppe, Linsensuppe und Gulaschsuppe sind reich an Geschmack und garantiert sättigend. Sie überzeugen außerdem mit Zutaten wie Gemüse und Fleisch und bieten dir so eine komplette Mahlzeit. Einfach, schnell und unglaublich lecker –  Eintöpfe lassen keine Wünsche offen. Vegetarische und vegane Suppen: Geschmack ohne Fleisch. Auch ohne Fleisch kannst du vollen Geschmack genießen. Die vegetarischen und veganen Fertigprodukte bieten dir eine große Auswahl an leckeren Möglichkeiten. Ob cremige Gemüsesuppe oder würzige Linsensuppe – hier findest du bestimmt dein neues Lieblingsgericht. Unsere fertigen Suppen ohne Fleisch sind reich an Gemüse und Gewürzen und bieten dir eine geschmackvolle Alternative. Ideal für Vegetarier, Veganer oder einfach alle, die ab und zu auf Fleisch verzichten möchten. Leichte Gemüsebrühen: Einfach und schnell zubereitet. Leichte Gemüsebrühen sind ideal geeignet, wenn du auf der Suche nach einem gut bekömmlichen Mittag- oder Abendessen bist. Unsere Fertigsuppen aus Gemüse lassen sich völlig unkompliziert zubereiten ideal auch als Basis für eigene Suppenkreationen oder als Vorspeise. Probiere die verschiedenen Sorten und lasse dich von der Leichtigkeit überzeugen. Sommerliche Leichtigkeit: Kalte Suppen für heiße Tage. Auch im Sommer musst du nicht auf Suppen verzichten. Kalte Fertigsuppen wie Gazpacho bieten eine erfrischende Alternative. Einfach zubereitet und köstlich im Geschmack, sind sie die ideale Lösung für heiße Tage und perfekt für Picknicks, Grillabende oder als leichte Mahlzeit zwischendurch. So genießt du vollen Geschmack auch bei sommerlichen Temperaturen.    Richtig aufwärmen: Tipps für die perfekte Zubereitung. Damit deine Fertigsuppen immer gelingen, haben wir ein paar Tipps für dich. Koche die Suppe stets mit heißem Wasser auf und rühre sie gut um. So stellst du sicher, dass sich alle Zutaten gleichmäßig verteilen. Bei all unseren fertigen Suppen gilt: Sie sind schnell und einfach zubereitet. Mit ein paar Kniffen kannst du sie dennoch verfeinern. Ergänze beispielsweise frische Kräuter oder füge einen Schuss Sahne für zusätzlichen Geschmack hinzu. So wird jede Tütensuppe zu einem individuellen Genuss.   Entdecke unsere Eigenmarken. Unsere Eigenmarken bieten dir die beliebtesten Fertigsuppen zu einem attraktiven Preis. Mit einer breiten Auswahl an Geschmacksrichtungen und Varianten findest du für jeden Anlass die passende Option. Häufige Fragen rund um Fertigsuppen. Weitere Fertiggerichte aus Kühlung und Tiefkühlung. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Schnelle Mahlzeiten: Die besten Fertigsuppen für jeden Geschmack. Manchmal muss es einfach schnell gehen. Genau dann kommen Fertigsuppen von ALDI SÜD ins Spiel. Sie bieten eine leckere Mahlzeit im Handumdrehen.

Tomaten-Rezepte

Tomaten-Rezepte

Alles mit Tomate: Tolle Rezeptideen. Diese Rezepte mit Tomaten werden dich begeistern. Was ist noch besser als der Duft einer frisch vom Strauch geernteten Tomate? Ihr Geschmack! Tomaten gehören zu den vielseitigsten und beliebtesten Gemüsesorten. Ob frisch, getrocknet, eingekocht oder aus der Dose – mit ihnen lässt sich immer etwas Leckeres zaubern. Entdecke unsere große Auswahl an Rezepten mit Tomaten. Da ist sowohl für die schnelle Küche als auch für besondere Anlässe jede Menge Kochinspiration dabei. Die Tomate - ein junges Gemüse. Tatsächlich ist die Tomate ein recht junges Gemüse – jedenfalls in unseren Breitengraden. Ursprünglich stammt sie aus Mittelamerika, wo sie „Xictomatl“ genannt wurde, übersetzt „Schwellfrucht“. Und obwohl Tomaten schon bald nach der Entdeckung Amerikas nach Europa gelangten, dienten die auch „Liebesapfel“, „Goldapfel“ oder Paradiesapfel“ genannten Pflanzen zunächst nur als Zierfrucht. Erst etwa ab 1700 begann man hierzulande mit ihnen zu kochen. Heute werden Tomaten auf der ganzen Welt produziert und konsumiert. Entsprechend vielfältig sind auch die Rezepte mit Tomaten. Rezepte für jeden Tag: Hauptgerichte mit Tomaten. Von A wie „Agro“ bis Z wie „Zebrino“ – die Auswahl an Tomatensorten ist gigantisch! Es existieren über 3000 Sorten und etwa noch einmal so viele unbenannte Züchtersorten. Um ein wenig Überblick über die Sortenvielfalt zu haben, werden Tomaten in unterschiedliche Gruppen geteilt, etwa in Strauchtomaten, Cocktail- oder Cherrytomaten, Roma- und Fleischtomaten – und viele mehr. Kein Wunder, dass es angesichts dieser Sortenfülle auch unendlich viele Tomatenrezepte gibt, die das Beste aus den runden Alleskönnern holen. Das Schöne daran: Tomaten sind nicht nur vielseitig, sondern meist auch richtig einfach in der Verarbeitung. Fruchtig-süße Mini- oder Salattomaten eignen sich ideal für die schnelle Küche – roh in spannenden Salatrezepten oder kurz in der Pfanne geschwenkt, peppen sie jedes Gericht auf. Große Fleischtomaten oder auch Dosentomaten laufen zu Höchstform auf, wenn sie langsam schmoren dürfen. Egal ob mit Fleisch, vegetarisch oder vegan: Tomaten sind Bestandteil vieler leckerer und oft auch ausgefallener Hauptgerichte. Umami-Rezepte: Das alles passt zu Tomaten. Warum die Tomate so allgemein beliebt ist, liegt unter anderem an einer bestimmten Besonderheit: Ihre Aromen sprechen unseren 5. Geschmackssinn an. Dieser wurde Anfang des letzten Jahrhunderts von japanischen Forschern entdeckt und Umami genannt. Umami ist alles was würzig, herzhaft und einfach richtig lecker schmeckt. Genau wie proteinreiche Lebensmittel wie Fleisch, Fisch und Käse erzeugen auch Tomaten oder gebratene Pilze dieses ganz besondere Mundgefühl. Außerdem schmecken Tomaten nicht nur für sich genommen sehr gut, sie sind auch wahre Team-Player: In Kombination mit anderen Zutaten unterstreichen und unterstützen sie deren Aromen. Das sind die Traumpartner der Tomate: Gemüsesorten wie Aubergine, Zucchini, Zwiebeln, Kapern und Kartoffeln, Paprika, Kohl und Salat Früchte, z. B. Erdbeeren, Himbeeren, Physalis, Mandarinen, Nektarinen, Pfirsich und Melonen Kräuter und Gewürze wie Basilikum, Petersilie, Koriander, Salbei, Minze, Ingwer und Chili Nüsse und Kerne wie Pinienkerne, Walnüsse, Mandeln und Kürbiskerne Milchprodukte wie würziger und cremiger Käse, z.B. Mozzarella, Feta, Parmesan oder Ziegenkäse Würzprodukte wie Sojasauce, Essig, Miso, Senf und Tabasco Von Natur aus würzig: Tomaten sind tolle, pflanzliche Umami-Spender. In purer Form: Rezepte mit frischen Tomaten. In purer Form: Rezepte mit frischen Tomaten. Sommerzeit ist Tomatenzeit! Auch wenn Tomaten durch Gewächshäuser und Importe ganzjährig erhältlich sind, gibt es die aromatischsten Exemplare zwischen April und Oktober. Egal ob selbst ausgesät oder aus dem Handel – frische Tomaten schmecken nicht nur von der Hand in den Mund, sondern in vielen unterschiedlichen Gerichten. Und manchmal kann dafür sogar der Herd kalt bleiben. Wie etwa bei einer mediterranen Gazpacho, die besonders köstlich an heißen Tagen schmeckt. Oder bei der dicken, mit Meersalz besprenkelten Fleischtomaten-Scheibe, die mit einem Klecks Olivenöl oder auf dem frischen Butterbrot das gewisse Etwas verleiht. Stöbere weiter in unseren Rezepten mit frischen Tomaten – lecker! Aromatisch: Rezepte mit getrockneten Tomaten. Tomaten sind wahre Alleskönner. Besonders in getrockneter Form schmecken sie nach Sommer in der Toskana und geben vielen Speisen oder Backwaren einen geschmacklichen Extra-Kick. Und wer es gern vegetarisch mag, wählt sie anstelle von Speckwürfeln. Du kannst Tomaten übrigens auch selber trocknen. Wenn du kein Dörrgerät hast, kannst du dafür den Ofen verwenden. Wähle am besten besonders reife und saftige Exemplare. Diese einfach waschen, halbieren und das Kerngehäuse herauslösen. Dann werden sie mit der Schnittfläche nach oben auf das Backblech gelegt, gesalzen und bei 90 Grad Umluft etwa 5 bis 6 Stunden getrocknet. Damit dabei der Dampf entweichen kann, bitte einen Kochlöffel in die Ofentür klemmen. Viel Spaß mit den Rezepten mit getrockneten Tomaten. Und wenn dir nach einem ganz anderen Tomaten-Klassiker ist, haben wir auch ein Rezept für selbst gemachten Tomatenketchup. Das schmeckt nach Sommer. Festliche Rezepte: Tomaten für ganz besondere Anlässe. Sicher, Spaghetti mit Tomatensauce gehen immer. Aber manchmal soll es auch etwas ganz Besonderes sein. Egal ob sich Gäste angekündigt haben oder du dir selbst ein feines Festmahl gönnen möchtest – auch hier passen Tomatenrezepte perfekt. Besonders in der Kombination mit ausgesuchten Zutaten wie Meeresfrüchten, Weißwein oder Spargel kommt der besondere Umami-Effekt zum Tragen, der die Aromen aller Bestandteile noch unterstreicht. Probiere zum Beispiel Fischsuppe mit Meeresfrüchten. Wir wünschen einen guten Appetit! Das könnte dich auch interessieren.

Tomaten-Rezepte

Tomaten-Rezepte

Alles mit Tomate: Tolle Rezeptideen. Diese Rezepte mit Tomaten werden dich begeistern. Was ist noch besser als der Duft einer frisch vom Strauch geernteten Tomate? Ihr Geschmack! Tomaten gehören zu den vielseitigsten und beliebtesten Gemüsesorten. Ob frisch, getrocknet, eingekocht oder aus der Dose – mit ihnen lässt sich immer etwas Leckeres zaubern. Entdecke unsere große Auswahl an Rezepten mit Tomaten. Da ist sowohl für die schnelle Küche als auch für besondere Anlässe jede Menge Kochinspiration dabei. Die Tomate - ein junges Gemüse. Tatsächlich ist die Tomate ein recht junges Gemüse – jedenfalls in unseren Breitengraden. Ursprünglich stammt sie aus Mittelamerika, wo sie „Xictomatl“ genannt wurde, übersetzt „Schwellfrucht“. Und obwohl Tomaten schon bald nach der Entdeckung Amerikas nach Europa gelangten, dienten die auch „Liebesapfel“, „Goldapfel“ oder Paradiesapfel“ genannten Pflanzen zunächst nur als Zierfrucht. Erst etwa ab 1700 begann man hierzulande mit ihnen zu kochen. Heute werden Tomaten auf der ganzen Welt produziert und konsumiert. Entsprechend vielfältig sind auch die Rezepte mit Tomaten. Rezepte für jeden Tag: Hauptgerichte mit Tomaten. Von A wie „Agro“ bis Z wie „Zebrino“ – die Auswahl an Tomatensorten ist gigantisch! Es existieren über 3000 Sorten und etwa noch einmal so viele unbenannte Züchtersorten. Um ein wenig Überblick über die Sortenvielfalt zu haben, werden Tomaten in unterschiedliche Gruppen geteilt, etwa in Strauchtomaten, Cocktail- oder Cherrytomaten, Roma- und Fleischtomaten – und viele mehr. Kein Wunder, dass es angesichts dieser Sortenfülle auch unendlich viele Tomatenrezepte gibt, die das Beste aus den runden Alleskönnern holen. Das Schöne daran: Tomaten sind nicht nur vielseitig, sondern meist auch richtig einfach in der Verarbeitung. Fruchtig-süße Mini- oder Salattomaten eignen sich ideal für die schnelle Küche – roh in spannenden Salatrezepten oder kurz in der Pfanne geschwenkt, peppen sie jedes Gericht auf. Große Fleischtomaten oder auch Dosentomaten laufen zu Höchstform auf, wenn sie langsam schmoren dürfen. Egal ob mit Fleisch, vegetarisch oder vegan: Tomaten sind Bestandteil vieler leckerer und oft auch ausgefallener Hauptgerichte. Umami-Rezepte: Das alles passt zu Tomaten. Warum die Tomate so allgemein beliebt ist, liegt unter anderem an einer bestimmten Besonderheit: Ihre Aromen sprechen unseren 5. Geschmackssinn an. Dieser wurde Anfang des letzten Jahrhunderts von japanischen Forschern entdeckt und Umami genannt. Umami ist alles was würzig, herzhaft und einfach richtig lecker schmeckt. Genau wie proteinreiche Lebensmittel wie Fleisch, Fisch und Käse erzeugen auch Tomaten oder gebratene Pilze dieses ganz besondere Mundgefühl. Außerdem schmecken Tomaten nicht nur für sich genommen sehr gut, sie sind auch wahre Team-Player: In Kombination mit anderen Zutaten unterstreichen und unterstützen sie deren Aromen. Das sind die Traumpartner der Tomate: Gemüsesorten wie Aubergine, Zucchini, Zwiebeln, Kapern und Kartoffeln, Paprika, Kohl und Salat Früchte, z. B. Erdbeeren, Himbeeren, Physalis, Mandarinen, Nektarinen, Pfirsich und Melonen Kräuter und Gewürze wie Basilikum, Petersilie, Koriander, Salbei, Minze, Ingwer und Chili Nüsse und Kerne wie Pinienkerne, Walnüsse, Mandeln und Kürbiskerne Milchprodukte wie würziger und cremiger Käse, z.B. Mozzarella, Feta, Parmesan oder Ziegenkäse Würzprodukte wie Sojasauce, Essig, Miso, Senf und Tabasco Von Natur aus würzig: Tomaten sind tolle, pflanzliche Umami-Spender. In purer Form: Rezepte mit frischen Tomaten. In purer Form: Rezepte mit frischen Tomaten. Sommerzeit ist Tomatenzeit! Auch wenn Tomaten durch Gewächshäuser und Importe ganzjährig erhältlich sind, gibt es die aromatischsten Exemplare zwischen April und Oktober. Egal ob selbst ausgesät oder aus dem Handel – frische Tomaten schmecken nicht nur von der Hand in den Mund, sondern in vielen unterschiedlichen Gerichten. Und manchmal kann dafür sogar der Herd kalt bleiben. Wie etwa bei einer mediterranen Gazpacho, die besonders köstlich an heißen Tagen schmeckt. Oder bei der dicken, mit Meersalz besprenkelten Fleischtomaten-Scheibe, die mit einem Klecks Olivenöl oder auf dem frischen Butterbrot das gewisse Etwas verleiht. Stöbere weiter in unseren Rezepten mit frischen Tomaten – lecker! Aromatisch: Rezepte mit getrockneten Tomaten. Tomaten sind wahre Alleskönner. Besonders in getrockneter Form schmecken sie nach Sommer in der Toskana und geben vielen Speisen oder Backwaren einen geschmacklichen Extra-Kick. Und wer es gern vegetarisch mag, wählt sie anstelle von Speckwürfeln. Du kannst Tomaten übrigens auch selber trocknen. Wenn du kein Dörrgerät hast, kannst du dafür den Ofen verwenden. Wähle am besten besonders reife und saftige Exemplare. Diese einfach waschen, halbieren und das Kerngehäuse herauslösen. Dann werden sie mit der Schnittfläche nach oben auf das Backblech gelegt, gesalzen und bei 90 Grad Umluft etwa 5 bis 6 Stunden getrocknet. Damit dabei der Dampf entweichen kann, bitte einen Kochlöffel in die Ofentür klemmen. Viel Spaß mit den Rezepten mit getrockneten Tomaten. Und wenn dir nach einem ganz anderen Tomaten-Klassiker ist, haben wir auch ein Rezept für selbst gemachten Tomatenketchup. Das schmeckt nach Sommer. Festliche Rezepte: Tomaten für ganz besondere Anlässe. Sicher, Spaghetti mit Tomatensauce gehen immer. Aber manchmal soll es auch etwas ganz Besonderes sein. Egal ob sich Gäste angekündigt haben oder du dir selbst ein feines Festmahl gönnen möchtest – auch hier passen Tomatenrezepte perfekt. Besonders in der Kombination mit ausgesuchten Zutaten wie Meeresfrüchten, Weißwein oder Spargel kommt der besondere Umami-Effekt zum Tragen, der die Aromen aller Bestandteile noch unterstreicht. Probiere zum Beispiel Fischsuppe mit Meeresfrüchten. Wir wünschen einen guten Appetit! Das könnte dich auch interessieren.

¹ Bitte beachte, dass der Onlineverkauf zum jeweils beworbenen Werbetermin um 7 Uhr startet. 90 Tage Rückgaberecht. Alle Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkostenpauschale und ggf. Transportkosten (Sperrgut, Speditionsware). Artikel sind nicht in der Filiale vorrätig bzw. lagernd. Wir planen unsere Angebote stets gewissenhaft. In Ausnahmefällen kann es jedoch vorkommen, dass die Nachfrage nach einem Artikel unsere Einschätzung noch übertrifft und er mehr nachgefragt wird, als wir erwartet haben. Wir bedauern es, falls ein Artikel schnell – womöglich unmittelbar nach Aktionsbeginn – nicht mehr verfügbar sein sollte. Die Artikel werden zum Teil in baugleicher Ausführung unter verschiedenen Marken ausgeliefert. Alle Artikel ohne Dekoration. Der Verfügbarkeitszeitraum, die Zahlungsmöglichkeiten und die Lieferart eines Artikels (Paketware, Sperrgut oder Speditionsware) werden dir auf der jeweiligen Artikelseite mitgeteilt. Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen ALDI ONLINESHOP“. Diese sind auf aldi-onlineshop.de/agb/ abrufbar. Wir liefern die erworbene Ware nur innerhalb Deutschlands. Bei Lieferung von Speditionsware (frei Bordsteinkante und frei Verwendungsstelle): Keine Lieferung auf Inseln, Postfilialen, Packstationen und Paketshops. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Bei Lieferung von Paketware (frei Haustür): Ob eine Lieferung an Paketshops, Packstationen oder Postfilialen möglich ist, ist abhängig vom Versandunternehmen und wird dir im Kaufprozess mitgeteilt. Keine Lieferung an ALDI Filialen. Vertragspartner: ALDI E-Commerce GmbH & Co. KG, Toulouser Allee 25, 40211 Düsseldorf.
* Wir bitten um Verständnis, dass einzelne Artikel aufgrund der aktuellen Situation in der internationalen Seefracht zeitweise nicht verfügbar oder erst später lieferbar sind. Bitte beachte, dass diese Aktionsartikel im Gegensatz zu unserem ständig verfügbaren Sortiment nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. Sie können daher schon am Vormittag des ersten Aktionstages kurz nach Aktionsbeginn ausverkauft sein. Alle Artikel ohne Dekoration.