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Fleisch marinieren

Fleisch marinieren

Fleisch marinieren für dein Grillfest. Aromatisches Fleisch vom Grill: Auf die Marinade kommt es an. Sommer, Sonne, Grillzeit: Und auf dem Grill brutzelt ein würzig mariniertes Stück Fleisch. Mit der richtigen Kombination aus Gewürzen, Ölen und Flüssigkeit und der optimalen Einwirkzeit wird dein Grillfleisch saftig, zart und aromatisch. Ob große Steaks oder kleine Happen, Geflügel, Lamm oder Schweinefleisch – erfahre, wie du mit einer selbst gemachten Marinade den perfekten Grill-Geschmack hervorzauberst. Grillfleisch marinieren: Das gehört in die Marinade. Entdecke das Baukasten-Prinzip! Egal ob du dich bei deiner Marinade für eine aromatische Kräutermarinade, eine eher asiatische oder eine mediterrane Rezeptur entscheidest: Rezepte für eine Grillmarinade bestehen typischerweise aus diesen Komponenten. Komponente Zutaten Aufgabe Säure z.B. Zitronensaft, Essig, Wein, Senf oder Buttermilch Bricht die Struktur vom Fleisch auf und macht es zarter Öl z.B. Sonnenblumen-, Raps-, Erdnuss-oder Olivenöl Träger der Aromen, hält die Marinade am Fleisch, verhindert das Anhaften auf dem Rost Gewürze/Kräuter z.B. Thymian, Rosmarin, Chili, Ingwer, Zimt, Curry, Paprika oder Koriander Aromatisiert das Fleisch und gibt der Marinade eine besondere Note Salz z.B. Salz, Sojasauce, Worcestershiresauce Gibt Würze und lockert die Fleischfasern Süßungsmittel z.B. Honig, Ahornsirup, Zucker oder Agavendicksaft Sorgt für Balance und tolle Karamellaromen beim Grillen. Die perfekte Marinade zum Grillen: Entdecke das Baukasten-Prinzip! Marinaden für verschiedene Fleischsorten. Natürlich kannst du beim Marinieren von Grillfleisch ganz nach deinen persönlichen Vorlieben gehen und mit verschiedenen Aromen und Gewürzen experimentieren oder dir deine eigene Kräutermarinade zusammenstellen. Weil aber jede Fleischsorte einen Eigengeschmack und eine individuelle Textur hat, geben wir dir ein paar Inspirationen für einfache Marinaden-Rezepte. Geflügel: Eine klassische Grillmarinade für Hähnchen kann aus Zitronensaft, Olivenöl, Knoblauch, Paprika, Thymian und Salz bestehen. Die Zitrusnote bringt frisches und sommerliches Aroma ins Rezept und passt zu zartem Geflügelfleisch. Rind: Rindfleisch hat einen kräftigen Geschmack. Es passt daher gut zu süßen und herzhaften Rezepten. Probiere für Rindfleisch zum Beispiel einen Mix aus Sojasauce, Worcestershire-Sauce, Knoblauch, Ingwer und Honig. Schwein: Mische Bier (am besten malzbetont wie Schwarzbier oder Stout), Senf, Zwiebeln, Knoblauch, braunen Zucker und Gewürze wie Paprika und Pfeffer. Die Zwiebeln und der Zucker verleihen diesem Marinade-Rezept einen süßlichen Geschmack und das Bier spendet eine malzige Note. Lamm: Eine schöne Grillmarinade für Lamm besteht zum Beispiel aus Olivenöl, Zitronensaft, Rosmarin, Knoblauch, Kreuzkümmel und Paprika. Dieser mediterrane Aromen-Mix passt gut zum reichhaltigen Geschmack des Lammfleischs. So lange solltest du Fleisch marinieren. Kurz ziehen lassen oder über Nacht im Kühlschrank einlegen? Wie lange du dein Grillgut marinieren solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab – zum Beispiel von der Fleischsorte und der Geschmacksintensität, die du erreichen möchtest. Bei dicken Bratenstücken wie Rinderfilet oder Schweinebraten empfiehlt es sich, das Fleisch für mindestens 4 bis 24 Stunden zu marinieren. Dünnere Fleischstücke wie Steaks oder Schnitzel benötigen dagegen nur etwa 30 Minuten bis zu 2 Stunden, um den gewünschten Geschmack zu entwickeln. Bei Geflügel solltest du die Marinade für mindestens 1 bis 4 Stunden einwirken lassen. Da Marinaden mit Säure wie Zitronensaft oder Essig die Textur des Fleisches beeinflussen, kannst du diese bewusst als Zartmacher einsetzen. Ein anderes Wundermittel kommt aus dem Obstregal: So enthält etwa die Papaya ein eiweißspaltendes Enzym, dass das Fleisch zarter macht. Einfach das rohe Fleisch mit ein paar Scheiben Papaya belegen oder in Papayasaft einlegen und mindestens 30 Minuten ziehen lassen. Gut zu wissen: 5 Tipps zum marinieren von Fleisch. Gut durchmischen: Rühre deine Marinade immer gut durch. So sorgst du für eine gleichmäßige Verteilung des Geschmacks. Drehe das Fleisch beim Marinieren auch gelegentlich um, damit es von allen Seiten mit Marinade benetzt ist. Das Fleisch vorbereiten: Entferne vor dem Marinieren überschüssiges Fett und Sehnen. Durch leichtes Einritzen der Oberfläche kann die Marinade noch besser eindringen. Auch das „Impfen“ von Fleisch mit einer Marinade-Spritze wird immer beliebter. Richtig lagern: Bewahre das Fleisch zum Marinieren in einem luftdichten Behälter oder einer abgedeckten Schüssel im Kühlschrank auf, um die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten. Marinade nicht wiederverwenden: Da sie mit rohem Fleisch in Berührung gekommen ist, solltest du übrig gebliebene Marinade niemals noch einmal verwenden oder als Sauce zum Dippen servieren. Bereite stattdessen lieber eine separate Portion vor. Das richtige Öl: Raffinierte Öle mit hohem Rauchpunkt wie Rapsöl, Distelöl oder Sesamöl sind ideal, da sie auch bei hohen Temperaturen stabil bleiben und beim Grillen nicht verbrennen oder rauchen. Rub oder Marinade? Das ist der Unterschied. Unter Grillprofis sind sogenannte Rubs schon lange beliebt, um Grillfleisch Würzigkeit zu verleihen. Doch was unterscheidet sie von einer Marinade? Marinaden verwenden in der Regel flüssige Zutaten wie Essig, Sojasauce oder Säfte, um das Fleisch zu durchdringen. Ein Rub hingegen ist eine trockene Mischung aus Gewürzen, Kräutern, Salz und Zucker. Die Mischung wird großzügig auf das Fleisch gerieben und sanft eingedrückt, um die Aromen einzubringen. Im Gegensatz zur Grillmarinade bildet der Rub eine würzige Kruste auf der Oberfläche des Fleisches beim Braten, Grillen oder Räuchern. Rubs sind also ideal, um eine aromatische und knusprige Textur zu erzeugen. Die wohl bekannteste Gewürzmischung dieser Art ist Magic Dust. Sie besteht aus Paprikapulver, Salz, braunem Zucker, Chili, Kreuzkümmel, Knoblauchgranulat, Senfpulver, Pfeffer und Cayennepfeffer. Ein Tipp: Aus einem Rub kannst du im Handumdrehen auch eine Marinade mixen. Einfach die Gewürzmischung mit Öl und einer säuerlichen Komponente glattrühren. Und fertig ist die perfekte Grillmarinade. Das könnte dich auch interessieren:

Fleisch marinieren

Fleisch marinieren

Fleisch marinieren für dein Grillfest. Aromatisches Fleisch vom Grill: Auf die Marinade kommt es an. Sommer, Sonne, Grillzeit: Und auf dem Grill brutzelt ein würzig mariniertes Stück Fleisch. Mit der richtigen Kombination aus Gewürzen, Ölen und Flüssigkeit und der optimalen Einwirkzeit wird dein Grillfleisch saftig, zart und aromatisch. Ob große Steaks oder kleine Happen, Geflügel, Lamm oder Schweinefleisch – erfahre, wie du mit einer selbst gemachten Marinade den perfekten Grill-Geschmack hervorzauberst. Grillfleisch marinieren: Das gehört in die Marinade. Entdecke das Baukasten-Prinzip! Egal ob du dich bei deiner Marinade für eine aromatische Kräutermarinade, eine eher asiatische oder eine mediterrane Rezeptur entscheidest: Rezepte für eine Grillmarinade bestehen typischerweise aus diesen Komponenten. Komponente Zutaten Aufgabe Säure z.B. Zitronensaft, Essig, Wein, Senf oder Buttermilch Bricht die Struktur vom Fleisch auf und macht es zarter Öl z.B. Sonnenblumen-, Raps-, Erdnuss-oder Olivenöl Träger der Aromen, hält die Marinade am Fleisch, verhindert das Anhaften auf dem Rost Gewürze/Kräuter z.B. Thymian, Rosmarin, Chili, Ingwer, Zimt, Curry, Paprika oder Koriander Aromatisiert das Fleisch und gibt der Marinade eine besondere Note Salz z.B. Salz, Sojasauce, Worcestershiresauce Gibt Würze und lockert die Fleischfasern Süßungsmittel z.B. Honig, Ahornsirup, Zucker oder Agavendicksaft Sorgt für Balance und tolle Karamellaromen beim Grillen. Die perfekte Marinade zum Grillen: Entdecke das Baukasten-Prinzip! Marinaden für verschiedene Fleischsorten. Natürlich kannst du beim Marinieren von Grillfleisch ganz nach deinen persönlichen Vorlieben gehen und mit verschiedenen Aromen und Gewürzen experimentieren oder dir deine eigene Kräutermarinade zusammenstellen. Weil aber jede Fleischsorte einen Eigengeschmack und eine individuelle Textur hat, geben wir dir ein paar Inspirationen für einfache Marinaden-Rezepte. Geflügel: Eine klassische Grillmarinade für Hähnchen kann aus Zitronensaft, Olivenöl, Knoblauch, Paprika, Thymian und Salz bestehen. Die Zitrusnote bringt frisches und sommerliches Aroma ins Rezept und passt zu zartem Geflügelfleisch. Rind: Rindfleisch hat einen kräftigen Geschmack. Es passt daher gut zu süßen und herzhaften Rezepten. Probiere für Rindfleisch zum Beispiel einen Mix aus Sojasauce, Worcestershire-Sauce, Knoblauch, Ingwer und Honig. Schwein: Mische Bier (am besten malzbetont wie Schwarzbier oder Stout), Senf, Zwiebeln, Knoblauch, braunen Zucker und Gewürze wie Paprika und Pfeffer. Die Zwiebeln und der Zucker verleihen diesem Marinade-Rezept einen süßlichen Geschmack und das Bier spendet eine malzige Note. Lamm: Eine schöne Grillmarinade für Lamm besteht zum Beispiel aus Olivenöl, Zitronensaft, Rosmarin, Knoblauch, Kreuzkümmel und Paprika. Dieser mediterrane Aromen-Mix passt gut zum reichhaltigen Geschmack des Lammfleischs. So lange solltest du Fleisch marinieren. Kurz ziehen lassen oder über Nacht im Kühlschrank einlegen? Wie lange du dein Grillgut marinieren solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab – zum Beispiel von der Fleischsorte und der Geschmacksintensität, die du erreichen möchtest. Bei dicken Bratenstücken wie Rinderfilet oder Schweinebraten empfiehlt es sich, das Fleisch für mindestens 4 bis 24 Stunden zu marinieren. Dünnere Fleischstücke wie Steaks oder Schnitzel benötigen dagegen nur etwa 30 Minuten bis zu 2 Stunden, um den gewünschten Geschmack zu entwickeln. Bei Geflügel solltest du die Marinade für mindestens 1 bis 4 Stunden einwirken lassen. Da Marinaden mit Säure wie Zitronensaft oder Essig die Textur des Fleisches beeinflussen, kannst du diese bewusst als Zartmacher einsetzen. Ein anderes Wundermittel kommt aus dem Obstregal: So enthält etwa die Papaya ein eiweißspaltendes Enzym, dass das Fleisch zarter macht. Einfach das rohe Fleisch mit ein paar Scheiben Papaya belegen oder in Papayasaft einlegen und mindestens 30 Minuten ziehen lassen. Gut zu wissen: 5 Tipps zum marinieren von Fleisch. Gut durchmischen: Rühre deine Marinade immer gut durch. So sorgst du für eine gleichmäßige Verteilung des Geschmacks. Drehe das Fleisch beim Marinieren auch gelegentlich um, damit es von allen Seiten mit Marinade benetzt ist. Das Fleisch vorbereiten: Entferne vor dem Marinieren überschüssiges Fett und Sehnen. Durch leichtes Einritzen der Oberfläche kann die Marinade noch besser eindringen. Auch das „Impfen“ von Fleisch mit einer Marinade-Spritze wird immer beliebter. Richtig lagern: Bewahre das Fleisch zum Marinieren in einem luftdichten Behälter oder einer abgedeckten Schüssel im Kühlschrank auf, um die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten. Marinade nicht wiederverwenden: Da sie mit rohem Fleisch in Berührung gekommen ist, solltest du übrig gebliebene Marinade niemals noch einmal verwenden oder als Sauce zum Dippen servieren. Bereite stattdessen lieber eine separate Portion vor. Das richtige Öl: Raffinierte Öle mit hohem Rauchpunkt wie Rapsöl, Distelöl oder Sesamöl sind ideal, da sie auch bei hohen Temperaturen stabil bleiben und beim Grillen nicht verbrennen oder rauchen. Rub oder Marinade? Das ist der Unterschied. Unter Grillprofis sind sogenannte Rubs schon lange beliebt, um Grillfleisch Würzigkeit zu verleihen. Doch was unterscheidet sie von einer Marinade? Marinaden verwenden in der Regel flüssige Zutaten wie Essig, Sojasauce oder Säfte, um das Fleisch zu durchdringen. Ein Rub hingegen ist eine trockene Mischung aus Gewürzen, Kräutern, Salz und Zucker. Die Mischung wird großzügig auf das Fleisch gerieben und sanft eingedrückt, um die Aromen einzubringen. Im Gegensatz zur Grillmarinade bildet der Rub eine würzige Kruste auf der Oberfläche des Fleisches beim Braten, Grillen oder Räuchern. Rubs sind also ideal, um eine aromatische und knusprige Textur zu erzeugen. Die wohl bekannteste Gewürzmischung dieser Art ist Magic Dust. Sie besteht aus Paprikapulver, Salz, braunem Zucker, Chili, Kreuzkümmel, Knoblauchgranulat, Senfpulver, Pfeffer und Cayennepfeffer. Ein Tipp: Aus einem Rub kannst du im Handumdrehen auch eine Marinade mixen. Einfach die Gewürzmischung mit Öl und einer säuerlichen Komponente glattrühren. Und fertig ist die perfekte Grillmarinade. Das könnte dich auch interessieren:

Fleisch marinieren

Fleisch marinieren

Fleisch marinieren zum Grillen. Aromatisches Fleisch vom Grill? Auf die Marinade kommt es an. Sommer, Sonne, Grillzeit: Und auf dem Rost brutzelt neben vegetarischen Leckereien auch ein würzig mariniertes Stück Fleisch. Mit der richtigen Kombination aus Gewürzen, Ölen und Flüssigkeit und der optimalen Einwirkzeit wird dein Grillfleisch saftig, zart und aromatisch. Ob große Steaks oder kleine Happen, Geflügel, Lamm oder Schweinefleisch – erfahre, wie du mit einer selbst gemachten Marinade den perfekten Grill-Geschmack hervorzauberst. Grillfleisch marinieren: Das gehört in die Marinade. Ob du nun auf dem Holzkohle- oder dem Gasgrill brutzelst: Der beste Geschmacksgeber für dein Fleisch ist eine Marinade. Doch was steckt drin? Entdecke hierfür das Baukasten-Prinzip! So eine Fleisch-Marinade zum Grillen besteht typischerweise aus mehreren Komponenten. Säurehaltige Zutaten wie Zitronensaft oder Essig helfen, das Fleisch zarter zu machen, indem sie die Struktur aufbrechen. Das Öl dient als Träger der Aromen und sorgt dafür, dass die Marinade am Fleisch haften bleibt. Es bleibt dadurch saftig und verhindert das Anbacken auf dem Grill oder in der Pfanne. Magst du es mediterran, asiatisch oder orientalisch? Mit verschiedenen Gewürzen und Kräutern kannst du deine Marinade kreativ und ganz nach deinem Geschmack gestalten. Salz, entweder pur oder auch in Form von Sojasauce, gibt die richtige Würze. Eine süße Komponente wie Zucker, Ahornsirup oder Honig sorgt für Balance und tolle Karamellaromen beim Grillen. Tipp: Entdecke hochwertige Grills, Zubehör und Praktisches rund um den Rost im ALDI Onlineshop. Was ist der Unterschied zwischen einem Rub und einer Marinade? Unter Grillprofis sind sogenannte Rubs schon lange beliebt, um Grillfleisch Würzigkeit zu verleihen. Doch was unterscheidet sie von einer Marinade? Marinaden verwenden in der Regel flüssige Zutaten wie Essig, Sojasauce oder Säfte, um das Fleisch zu durchdringen. Ein Rub hingegen ist eine trockene Mischung aus Gewürzen, Kräutern, Salz und Zucker. Die Mischung wird großzügig auf das Fleisch gerieben und sanft eingedrückt, um die Aromen einzubringen. Im Gegensatz zur Marinade bildet der Rub eine würzige Kruste auf der Oberfläche des Fleisches beim Braten, Grillen oder Räuchern. Rubs sind also ideal, um eine aromatische und knusprige Textur zu erzeugen. Die wohl bekannteste Gewürzmischung dieser Art ist Magic Dust. Sie besteht aus Paprikapulver, Salz, braunem Zucker, Chili, Kreuzkümmel, Knoblauchgranulat, Senfpulver, Pfeffer, Pfeffer und Cayennepfeffer. Tipp: Einen Rub kannst du im Handumdrehen auch in eine Marinade verwandeln. Einfach die Gewürzmischung mit Öl und einer säuerlichen Komponente glattrühren. Und fertig ist die perfekte Grill-Marinade – die übrigens auch auf Gemüse großartig schmeckt! Die perfekte Marinade zum Grillen: Entdecke das Baukasten-Prinzip! Welche Marinade passt zu welchem Fleisch? Natürlich kannst du beim Marinieren von Grillfleisch ganz nach deinen persönlichen Vorlieben gehen und mit verschiedenen Aromen und Gewürzen experimentieren. Weil aber jede Fleischsorte einen Eigengeschmack und eine individuelle Textur hat, geben wir dir ein paar Inspirationen für einfache Marinaden. Hähnchen: Eine klassische Grill-Marinade für Hähnchen kann aus Zitronensaft, Olivenöl, Knoblauch, Paprika, Rosmarin und Salz bestehen. Die Zitrusnote bringt frisches und sommerliches Aroma und passt zu zartem Geflügelfleisch. Rind: Rindfleisch hat einen kräftigen Geschmack. Es passt daher gut zu süßen und herzhaften Kombinationen. Probiere für Rindfleisch zum Beispiel einen Mix aus Sojasauce, Worcestershire-Sauce, Knoblauch, Ingwer und Honig. Schwein: Mische Bier (am besten malzbetont wie Schwarzbier oder Stout), Senf, Zwiebeln, Knoblauch, braunen Zucker und Gewürze wie Paprika und Pfeffer. Die Zwiebeln und der Zucker verleihen der Marinade einen süßlichen Geschmack und das Bier ergänzt eine malzige Note. Lamm: Eine schöne Marinade für Lamm besteht zum Beispiel aus Olivenöl, Zitronensaft, Rosmarin, Knoblauch, Kreuzkümmel und Paprika. Dieser mediterrane Aromen-Mix passt gut zum reichhaltigen Geschmack des Lammfleischs. Wie lange muss ich Fleisch marinieren? Kurz ziehen lassen oder über Nacht einlegen? Wie lange du dein Grillfleisch marinieren solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab – zum Beispiel von der Fleischsorte und der Geschmacksintensität, die du erreichen möchtest. Bei dicken Bratenstücken wie Rinderfilet oder Schweinebraten empfiehlt es sich, das Fleisch für mindestens 4 bis 24 Stunden zu marinieren. Dünnere Fleischstücke wie Steaks oder Schnitzel benötigen dagegen nur etwa 30 Minuten bis zu 2 Stunden, um den gewünschten Geschmack zu entwickeln. Bei Geflügel solltest du die Marinade für mindestens 1 bis 4 Stunden einwirken lassen. Da säurehaltige Marinaden mit Zitronensaft oder Essig die Textur des Fleisches beeinflussen, kannst du diese bewusst als Zartmacher einsetzen. Ein anderes Wundermittel kommt aus dem Obstregal: So enthält etwa die Papaya ein eiweißspaltendes Enzym, dass das Fleisch zarter macht. Einfach das rohe Fleisch mit ein paar Scheiben Papaya belegen oder in Papayasaft einlegen und mindestens 30 Minuten ziehen lassen. Gut zu wissen: 5 Tipps zum marinieren von Fleisch. Gut durchmischen: Rühre deine Marinade immer gut durch. So sorgst du für eine gleichmäßige Verteilung des Geschmacks. Drehe das Fleisch beim Marinieren auch gelegentlich um, damit es von allen Seiten mit Marinade benetzt ist. Das Fleisch vorbereiten: Entferne vor dem Marinieren überschüssiges Fett und Sehnen. Durch leichtes Einritzen der Oberfläche kann die Marinade besser eindringen. Für große Stücke wird das Marinieren mithilfe einer Marinade-Spritze immer beliebter. Richtig lagern: Bewahre das Fleisch zum Marinieren in einem luftdichten Behälter oder einer abgedeckten Schüssel im Kühlschrank auf, um die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten. Marinade nicht wiederverwenden: Da sie mit rohem Fleisch in Berührung gekommen ist, solltest du übrig gebliebene Marinade niemals noch einmal verwenden oder als Sauce zum Dippen servieren. Bereite stattdessen lieber eine separate Portion vor. Das richtige Öl: Raffinierte Öle mit hohem Rauchpunkt wie Rapsöl, Diestelöl oder Sesamöl sind ideal, da sie auch bei hohen Temperaturen stabil bleiben und beim Grillen nicht verbrennen oder rauchen. Das könnte dich auch interessieren.

LVLY by Paola Maria: Neue Styling-Produkte exklusiv im ALDI ONLINESHOP erhältlich

LVLY by Paola Maria: Neue Styling-Produkte exklusiv im ALDI ONLINESHOP erhältlich

LVLY by Paola Maria: Neue Styling-Produkte exklusiv im ALDI ONLINESHOP erhältlich Kategorie: Marke & Produkte Essen/Mülheim a. d. Ruhr (30.11.2023)  Ab dem 3. Dezember gibt es im ALDI ONLINESHOP besondere Beauty-Highlights: Content Creatorin Paola Maria launcht ihre neue Styling-Kollektion LVLY für einen besonders strahlenden Auftritt im ALDI ONLINESHOP. Vor allem Haar-Styling-Produkte wie eine Glättungsbürste oder eine Warmluftbürste sind exklusiv zum Original ALDI Preis erhältlich. Mit knapp 6 Millionen Follower:innen allein bei Instagram zählt Paola Maria zu den erfolgreichsten Content Creator:innen und teilt täglich ihre Beauty-Tipps. Mit der neuen LVLY Kollektion im ALDI ONLINESHOP kommen nun weitere Beauty-Highlights dazu. „LVLY steht für hochwertige und funktionale Beauty-Produkte, die ich in meinem Alltag nicht mehr missen möchte. Ich freue mich riesig, meine neue Kollektion nun exklusiv im ALDI ONLINESHOP launchen zu können und kann es kaum erwarten, die Styles damit bald auch bei anderen zu sehen“, so Content Creatorin Paola Maria. Diese Haarstyling-Produkte sind ab dem 3. Dezember exklusiv im ALDI ONLINESHOP erhältlich: LVLY Make-up Koffer mit LED-Spiegel für 59,99 Euro. LVLY Kühlende Kosmetikkugeln, 2er-Set für 14,99 Euro. LVLY Kosmetikkühlschrank für 59,99 Euro. LVLY Kosmetikkühlschrank, inkl. 2x kühlende Kosmetikkugeln für 69,99€. LVLY Glättungsbürste für 44,99 Euro. LVLY Haarföhn für 44,99 Euro. LVLY 2-in-1-Warmluftbürste für 39,99 Euro. LVLY 7-in-1-Lockenstab für 69,99 Euro. Nur solange der Vorrat reicht. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Cosy Wohnzimmer

Cosy Wohnzimmer

Cosy Wohnzimmer. So richtest du dein Wohnzimmer gemütlich ein. Das Wohnzimmer ist ein echter Lieblingsraum. Hier kommt die ganze Familie zusammen, es wird gespielt, gelacht, gegessen und getrunken – hier werden Gäste empfangen und Feste gefeiert. Das Wohnzimmer ist das Herzstück jeder Wohnung! Aber mit welchen Möbeln und Accessoires kehrt richtige Wohlfühlatmosphäre ein? Was sind angesagte Möbeltrends und die Trendfarben der Saison? Wir haben uns den kuscheligsten aller Wohntrends, den Cosy Living Stil, genauer angesehen und stellen Ideen für dein Wohnzimmer vor, die gemütlich und modern zugleich sind. Was ist Cosy Living? Wie viele Einrichtungstrends hat auch der Cosy Living Trend seinen Ursprung in Skandinavien. Dort wo die Winter lang, dunkel und kalt sind, soll zu Hause Wärme und Gemütlichkeit einkehren. Beim Cosy Living geht es vor allem darum, sich zu Hause ein Umfeld zu schaffen, in dem der Stress des Alltags keinen Platz hat. Ein Ort ohne Hektik, dafür mit viel Gemütlichkeit und Wärme. Cosy Living ist auch deshalb so beliebt, weil es eng mit dem Bedürfnis nach mehr Selbstfürsorge und Achtsamkeit verbunden ist. Die Kunst, sich an den kleinen, alltäglichen Dingen zu erfreuen und bewusst im Hier und Jetzt zu leben, spielen dabei ebenfalls eine große Rolle. Räume gemütlich gestalten: Darum ist es wichtig. Gemütliche Räume und eine harmonische Umgebung können zu mehr Wohlbefinden beitragen. Außerdem fördert ein gemütliches Zuhause die Entspannung und verbessert den Schlaf. Denn harmonisch gestaltete Räume strahlen Ruhe und Geborgenheit aus. Hier kann man sich zurücklehnen, Kraft tanken und einfach entspannen. Das wirkt sich auch auf das emotionale Wohlbefinden und die Zufriedenheit aus – denn ein schöner Rückzugsort sorgt für ein Gefühl von Sicherheit. Der Stress darf gerne draußen bleiben Mit diesen Ideen wird dein Wohnzimmer gemütlich. Warme Farben und natürliche Materialien treffen auf gemütliche Möbel, kuschelige Decken und Kissen und machen aus deinem Wohnzimmer einen Ort zum Wohlfühlen. Das sind die wichtigsten Tipps und Merkmale für dein Cosy Wohnzimmer: Gemütliche Möbel Beleuchtung: Für eine gemütliche Atmosphäre Trendfarben und Tapeten für die Wand Kuschelige Accessoires und Deko-Ideen Fernseher und Technik dezent integrieren 1. Cosy Möbel für dein Wohnzimmer. Weiche Sofas und Sessel kombiniert mit kuscheligen Decken und Kissen laden zum Entspannen ein und machen das Wohnzimmer zur Wohlfühloase. Ein stilvoller Wohnzimmertisch ist die perfekte Ergänzung und bietet gleichzeitig Platz für mehr Cosy-Accessoires wie Kerzen oder Bücher – aber auch Snacks dürfen beim Entspannen auf der Couch natürlich nicht fehlen. Achte bei der Möbelauswahl auf natürliche Materialien wie Holz oder Rattan, denn sie unterstreichen den warmen Cosy Look und strahlen Gemütlichkeit aus. Helle Polstermöbel, organische Formen und naturnahe Materialien machen das Wohnzimmer richtig schön hyggelig. 2. Gemütliches Licht für eine warme Atmosphäre. Durch die richtige Kombination aus verschiedenen Lichtquellen, wie Steh-, Tisch- und Hängelampen, entsteht eine harmonische Beleuchtung. Besonders warmes, gedämpftes Licht trägt zu einer behaglichen Stimmung bei. Mit dimmbaren Lampen kannst du die Helligkeit nach Belieben anpassen und so eine individuelle Atmosphäre gestalten. Akzentbeleuchtung durch Kerzen oder kleine Leuchten bringt zusätzliche Gemütlichkeit in den Raum. Eine ausgewogene Mischung aus direktem und indirektem Licht macht deinen Raum erst so richtig behaglich. 3. Mit natürlichen Farben zum Cosy Wohnzimmer. Für den Cosy Living Trend gibt es keine festen Vorgaben, was die Farbwahl im Wohnzimmer angeht. Erlaubt ist, was gefällt und eine wohlige Atmosphäre schafft. Noch mehr Gemütlichkeit schaffst du zum Beispiel mit warmen Farben: Dunkles Rot, Altrosa, Lavendel und Braun eignen sich besonders gut. Wer es lieber hell mag, greift zu Creme- und Grautönen und lockert das Gesamtbild mit farbigen Accessoires bei den Möbeln und der Deko auf. Unser Tipp: Kombiniere nicht zu viele Farben miteinander. Besser ist es, maximal zwei Töne zu wählen oder in einer Farbfamilie zu bleiben und diese in verschiedenen Nuancen zu arrangieren. Ein Cosy Beige oder Greige ist die Trendfarbe 2025. Die Trendfarben für 2025 sind eher dezent als knallig. Besonders Beige oder Greige (eine Mischung aus Grau und Beige) sind im Moment besonders angesagt. Kein Wunder, denn sie sind so vielseitig wie gemütlich. Kombiniere dazu verschiedene Brauntöne oder setze auf Holzmöbel, für ein harmonisches Gesamtbild. Wer gerne etwas mehr Farbe mag, liegt mit gedeckten Grüntönen wie Salbeigrün oder Mint genau richtig. Noch bunter darf es mit Pastellfarben wie Vanillegelb als Wandfarbe werden. Aber auch ein leichtes Grau-Blau oder helle Rosatöne sind 2025 nicht wegzudenken. Verschönere deinen Raum mit Tapete. Statt mit Farbe kannst du deine Wände auch mit Tapete noch gemütlicher machen. Wer jetzt an altmodische Raufaser denkt, sollte einen Blick auf die aktuellen Wohnzimmer-Tapeten-Ideen werfen. Vor allem Designer-Tapeten mit floralen Elementen im Urban-Jungle-Stil, geometrische Muster oder Tapeten im Natur-Look sind gerade total angesagt. Wenn du keine Lust auf das Streichen hast, kannst du deine Wände auch mit schlichten Farb-Tapeten gestalten, zum Beispiel in Smaragdgrün, Nachtblau, Bordeaux oder der aktuellen Trendfarbe „Peach Fuzz“.. 4. Jetzt wird’s kuschelig: Mit unseren Cosy Deko-Ideen wird dein Zuhause zur Wohlfühloase. Die Wände sind gestrichen, die Möbel gestellt und die Beleuchtung befestigt, aber so richtig gemütlich wird dein Wohnzimmer erst mit der passenden Dekoration. Weiche Kissen und kuschelige Decken auf dem Sofa verschaffen deinem Wohnzimmer ein schnelles Upgrade in den Wohlfühlhimmel. Ob Samt, Baumwolle, Strick oder Plüsch – auf die richtige Mischung kommt es an. Kombiniere Decken und Kissen so, dass sie nicht zu eintönig wirken. Versuche es mit zwei bis drei verschiedenen Materialien und einer abwechslungsreichen Farbwahl. Das Arrangement sollte fröhlich, aber auch nicht zu überladen wirken. Teppiche: Ein essenzielles Element für den Cosy Living Look. Auch flauschige Teppiche feiern im Cosy Living Stil ihr Comeback. Vor allem, wenn man keinen Holzboden hat, sind Teppiche eine tolle Idee, um für Wärme und Behaglichkeit im Wohnzimmer zu sorgen. Schlichte Farben sind dabei genauso angesagt wie knallige Teppiche in auffälligen Designs. Damit das Wohlfühl-Ambiente nicht von zu viel Unruhe gestört wird, sollte man immer darauf achten, dass Farben, Formen und Muster in Balance sind. Unser Tipp: Der Teppich sollte maximal ein Drittel des Wohnraums einnehmen. Ist die Einrichtung eher schlicht, darf der Teppich auch gern ein Hingucker sein und mit Mustern und Farben ein Statement setzen. Ist das Wohnzimmer bereits opulent eingerichtet, passt ein zurückhaltend gestalteter Teppich besser. Schau dir doch mal unsere trendige ALDI Fußmatte an, die passt bestimmt auch in dein Cosy Wohnzimmer. Von Kissen und Decken kann man nie genug haben. Ein Hoch auf die Natur – Moderne Deko mit natürlichen Materialien. Möglichst unbehandelte, natürliche Materialien und Oberflächen sorgen für wohnliches Flair. Kombiniere Korb, Rattan und Holz mit edlen Metallen wie Kupfer, Messing und Eisen. Auch flauschige Teppiche aus Schafsfell oder Wolle vermitteln Wärme und Gemütlichkeit. Wer mehrere Teppiche hat, kann sie sogar im angesagten Lagen-Look übereinanderlegen. Noch mehr Gemütliche Ideen für dein Wohnzimmer. Alles, was dein Wohnzimmer gemütlich macht, ist als Dekoration willkommen: Vasen, Glasobjekte, Kerzen. Besonders effektvoll ist die Wirkung, wenn man Accessoires in Gruppen anordnet – und dabei darauf achtet, dass alle mindestens ein übereinstimmendes Merkmal haben, etwa eine ähnliche Farbe oder ein ähnliches Material. Auch mit Spiegeln und Bildern im Wohnzimmer kannst du tolle Akzente setzen und deinem Raum eine wohnliche Atmosphäre und persönliche Note geben. Besonders angesagt sind Rahmen und Spiegel in edler Gold-Optik. Kerzen sind das Romantik-Accessoire schlechthin und verleihen fast jedem Raum eine warme und gemütliche Atmosphäre. Wenn du kleine Kinder hast, möchtest du vielleicht lieber auf Kerzen verzichten. Auch mit elektrischer Beleuchtung kannst du für stimmungsvolles Licht sorgen. Achte darauf, dass die Glühbirnen einen warmen Ton haben, damit deine Räume nicht zu kühl und steril wirken. 5. Multimedia: Funktionalität trifft Gemütlichkeit. Multimedia und Gemütlichkeit lassen sich im Wohnzimmer perfekt kombinieren. Moderne Technik wie Fernseher und Lautsprecher können unauffällig integriert werden, ohne die behagliche Atmosphäre zu stören. Mit cleveren Lösungen wie Kabelmanagement und stilvollen TV-Möbeln bleibt der Raum aufgeräumt und gemütlich. Sanfte Beleuchtung um den Bildschirm herum reduziert den Kontrast und schafft eine angenehme Atmosphäre beim Fernsehen. Auch smarte Lautsprecher können für dezente Hintergrundmusik sorgen und so das Wohlfühlambiente zusätzlich unterstützen. So entsteht eine perfekte Balance zwischen Technik und Gemütlichkeit im Wohnzimmer. Das könnte dich auch interessieren: DIY – Terrazzo-Tisch. Hol dir das angesagte Muster in dein Zuhause und baue dir einen Tisch im Terrazzo-Stil. Terrazzo-Tisch Ideen für deine Outdoorküche. Draußen kochen liegt auch voll im Trend. Lass dich von unseren Ideen inspirieren. Outdoorküche Clever einkaufen – Geld sparen. 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Cosy Wohnzimmer. So richtest du dein Wohnzimmer gemütlich ein. Das Wohnzimmer ist ein echter Lieblingsraum. Hier kommt die ganze Familie zusammen, es wird gespielt, gelacht, gegessen und getrunken – hier werden Gäste empfangen und Feste gefeiert. Das Wohnzimmer ist das Herzstück jeder Wohnung! Aber mit welchen Möbeln und Accessoires kehrt richtige Wohlfühlatmosphäre ein? Was sind angesagte Möbeltrends und die Trendfarben der Saison? Wir haben uns den kuscheligsten aller Wohntrends, den Cosy Living Stil, genauer angesehen und stellen Ideen für dein Wohnzimmer vor, die gemütlich und modern zugleich sind. Was ist Cosy Living? Wie viele Einrichtungstrends hat auch der Cosy Living Trend seinen Ursprung in Skandinavien. Dort wo die Winter lang, dunkel und kalt sind, soll zu Hause Wärme und Gemütlichkeit einkehren. Beim Cosy Living geht es vor allem darum, sich zu Hause ein Umfeld zu schaffen, in dem der Stress des Alltags keinen Platz hat. Ein Ort ohne Hektik, dafür mit viel Gemütlichkeit und Wärme. Cosy Living ist auch deshalb so beliebt, weil es eng mit dem Bedürfnis nach mehr Selbstfürsorge und Achtsamkeit verbunden ist. Die Kunst, sich an den kleinen, alltäglichen Dingen zu erfreuen und bewusst im Hier und Jetzt zu leben, spielen dabei ebenfalls eine große Rolle. Räume gemütlich gestalten: Darum ist es wichtig. Gemütliche Räume und eine harmonische Umgebung können zu mehr Wohlbefinden beitragen. Außerdem fördert ein gemütliches Zuhause die Entspannung und verbessert den Schlaf. Denn harmonisch gestaltete Räume strahlen Ruhe und Geborgenheit aus. Hier kann man sich zurücklehnen, Kraft tanken und einfach entspannen. Das wirkt sich auch auf das emotionale Wohlbefinden und die Zufriedenheit aus – denn ein schöner Rückzugsort sorgt für ein Gefühl von Sicherheit. Der Stress darf gerne draußen bleiben Mit diesen Ideen wird dein Wohnzimmer gemütlich. Warme Farben und natürliche Materialien treffen auf gemütliche Möbel, kuschelige Decken und Kissen und machen aus deinem Wohnzimmer einen Ort zum Wohlfühlen. Das sind die wichtigsten Tipps und Merkmale für dein Cosy Wohnzimmer: Gemütliche Möbel Beleuchtung: Für eine gemütliche Atmosphäre Trendfarben und Tapeten für die Wand Kuschelige Accessoires und Deko-Ideen Fernseher und Technik dezent integrieren 1. Cosy Möbel für dein Wohnzimmer. Weiche Sofas und Sessel kombiniert mit kuscheligen Decken und Kissen laden zum Entspannen ein und machen das Wohnzimmer zur Wohlfühloase. Ein stilvoller Wohnzimmertisch ist die perfekte Ergänzung und bietet gleichzeitig Platz für mehr Cosy-Accessoires wie Kerzen oder Bücher – aber auch Snacks dürfen beim Entspannen auf der Couch natürlich nicht fehlen. Achte bei der Möbelauswahl auf natürliche Materialien wie Holz oder Rattan, denn sie unterstreichen den warmen Cosy Look und strahlen Gemütlichkeit aus. Helle Polstermöbel, organische Formen und naturnahe Materialien machen das Wohnzimmer richtig schön hyggelig. 2. Gemütliches Licht für eine warme Atmosphäre. Durch die richtige Kombination aus verschiedenen Lichtquellen, wie Steh-, Tisch- und Hängelampen, entsteht eine harmonische Beleuchtung. Besonders warmes, gedämpftes Licht trägt zu einer behaglichen Stimmung bei. Mit dimmbaren Lampen kannst du die Helligkeit nach Belieben anpassen und so eine individuelle Atmosphäre gestalten. Akzentbeleuchtung durch Kerzen oder kleine Leuchten bringt zusätzliche Gemütlichkeit in den Raum. Eine ausgewogene Mischung aus direktem und indirektem Licht macht deinen Raum erst so richtig behaglich. 3. Mit natürlichen Farben zum Cosy Wohnzimmer. Für den Cosy Living Trend gibt es keine festen Vorgaben, was die Farbwahl im Wohnzimmer angeht. Erlaubt ist, was gefällt und eine wohlige Atmosphäre schafft. Noch mehr Gemütlichkeit schaffst du zum Beispiel mit warmen Farben: Dunkles Rot, Altrosa, Lavendel und Braun eignen sich besonders gut. Wer es lieber hell mag, greift zu Creme- und Grautönen und lockert das Gesamtbild mit farbigen Accessoires bei den Möbeln und der Deko auf. Unser Tipp: Kombiniere nicht zu viele Farben miteinander. Besser ist es, maximal zwei Töne zu wählen oder in einer Farbfamilie zu bleiben und diese in verschiedenen Nuancen zu arrangieren. Ein Cosy Beige oder Greige ist die Trendfarbe 2025. Die Trendfarben für 2025 sind eher dezent als knallig. Besonders Beige oder Greige (eine Mischung aus Grau und Beige) sind im Moment besonders angesagt. Kein Wunder, denn sie sind so vielseitig wie gemütlich. Kombiniere dazu verschiedene Brauntöne oder setze auf Holzmöbel, für ein harmonisches Gesamtbild. Wer gerne etwas mehr Farbe mag, liegt mit gedeckten Grüntönen wie Salbeigrün oder Mint genau richtig. Noch bunter darf es mit Pastellfarben wie Vanillegelb als Wandfarbe werden. Aber auch ein leichtes Grau-Blau oder helle Rosatöne sind 2025 nicht wegzudenken. Verschönere deinen Raum mit Tapete. Statt mit Farbe kannst du deine Wände auch mit Tapete noch gemütlicher machen. Wer jetzt an altmodische Raufaser denkt, sollte einen Blick auf die aktuellen Wohnzimmer-Tapeten-Ideen werfen. Vor allem Designer-Tapeten mit floralen Elementen im Urban-Jungle-Stil, geometrische Muster oder Tapeten im Natur-Look sind gerade total angesagt. Wenn du keine Lust auf das Streichen hast, kannst du deine Wände auch mit schlichten Farb-Tapeten gestalten, zum Beispiel in Smaragdgrün, Nachtblau, Bordeaux oder der aktuellen Trendfarbe „Peach Fuzz“.. 4. Jetzt wird’s kuschelig: Mit unseren Cosy Deko-Ideen wird dein Zuhause zur Wohlfühloase. Die Wände sind gestrichen, die Möbel gestellt und die Beleuchtung befestigt, aber so richtig gemütlich wird dein Wohnzimmer erst mit der passenden Dekoration. Weiche Kissen und kuschelige Decken auf dem Sofa verschaffen deinem Wohnzimmer ein schnelles Upgrade in den Wohlfühlhimmel. Ob Samt, Baumwolle, Strick oder Plüsch – auf die richtige Mischung kommt es an. Kombiniere Decken und Kissen so, dass sie nicht zu eintönig wirken. Versuche es mit zwei bis drei verschiedenen Materialien und einer abwechslungsreichen Farbwahl. Das Arrangement sollte fröhlich, aber auch nicht zu überladen wirken. Teppiche: Ein essenzielles Element für den Cosy Living Look. Auch flauschige Teppiche feiern im Cosy Living Stil ihr Comeback. Vor allem, wenn man keinen Holzboden hat, sind Teppiche eine tolle Idee, um für Wärme und Behaglichkeit im Wohnzimmer zu sorgen. Schlichte Farben sind dabei genauso angesagt wie knallige Teppiche in auffälligen Designs. Damit das Wohlfühl-Ambiente nicht von zu viel Unruhe gestört wird, sollte man immer darauf achten, dass Farben, Formen und Muster in Balance sind. Unser Tipp: Der Teppich sollte maximal ein Drittel des Wohnraums einnehmen. Ist die Einrichtung eher schlicht, darf der Teppich auch gern ein Hingucker sein und mit Mustern und Farben ein Statement setzen. Ist das Wohnzimmer bereits opulent eingerichtet, passt ein zurückhaltend gestalteter Teppich besser. Schau dir doch mal unsere trendige ALDI Fußmatte an, die passt bestimmt auch in dein Cosy Wohnzimmer. Von Kissen und Decken kann man nie genug haben. Ein Hoch auf die Natur – Moderne Deko mit natürlichen Materialien. Möglichst unbehandelte, natürliche Materialien und Oberflächen sorgen für wohnliches Flair. Kombiniere Korb, Rattan und Holz mit edlen Metallen wie Kupfer, Messing und Eisen. Auch flauschige Teppiche aus Schafsfell oder Wolle vermitteln Wärme und Gemütlichkeit. Wer mehrere Teppiche hat, kann sie sogar im angesagten Lagen-Look übereinanderlegen. Noch mehr Gemütliche Ideen für dein Wohnzimmer. Alles, was dein Wohnzimmer gemütlich macht, ist als Dekoration willkommen: Vasen, Glasobjekte, Kerzen. Besonders effektvoll ist die Wirkung, wenn man Accessoires in Gruppen anordnet – und dabei darauf achtet, dass alle mindestens ein übereinstimmendes Merkmal haben, etwa eine ähnliche Farbe oder ein ähnliches Material. Auch mit Spiegeln und Bildern im Wohnzimmer kannst du tolle Akzente setzen und deinem Raum eine wohnliche Atmosphäre und persönliche Note geben. Besonders angesagt sind Rahmen und Spiegel in edler Gold-Optik. Kerzen sind das Romantik-Accessoire schlechthin und verleihen fast jedem Raum eine warme und gemütliche Atmosphäre. Wenn du kleine Kinder hast, möchtest du vielleicht lieber auf Kerzen verzichten. Auch mit elektrischer Beleuchtung kannst du für stimmungsvolles Licht sorgen. Achte darauf, dass die Glühbirnen einen warmen Ton haben, damit deine Räume nicht zu kühl und steril wirken. 5. Multimedia: Funktionalität trifft Gemütlichkeit. Multimedia und Gemütlichkeit lassen sich im Wohnzimmer perfekt kombinieren. Moderne Technik wie Fernseher und Lautsprecher können unauffällig integriert werden, ohne die behagliche Atmosphäre zu stören. Mit cleveren Lösungen wie Kabelmanagement und stilvollen TV-Möbeln bleibt der Raum aufgeräumt und gemütlich. Sanfte Beleuchtung um den Bildschirm herum reduziert den Kontrast und schafft eine angenehme Atmosphäre beim Fernsehen. Auch smarte Lautsprecher können für dezente Hintergrundmusik sorgen und so das Wohlfühlambiente zusätzlich unterstützen. So entsteht eine perfekte Balance zwischen Technik und Gemütlichkeit im Wohnzimmer. Das könnte dich auch interessieren: DIY – Terrazzo-Tisch. Hol dir das angesagte Muster in dein Zuhause und baue dir einen Tisch im Terrazzo-Stil. Terrazzo-Tisch Ideen für deine Outdoorküche. Draußen kochen liegt auch voll im Trend. Lass dich von unseren Ideen inspirieren. Outdoorküche Clever einkaufen – Geld sparen. Besser planen, Preise vergleichen und clever einkaufen – so sparst du bares Geld im Supermarkt. Geld sparen beim Einkaufen

Grillrezepte

Grillrezepte

Die besten Grillrezepte für jeden Geschmack. Ob Grillgut oder Beilage: Die ALDI SÜD Rezeptwelt hält zahlreiche Rezepte zum Grillen für dich bereit. Von leckeren Salaten über Marinaden bis Gemüsezubereitungen helfen wir dir, dein BBQ um spannende Speisen zu ergänzen. Grillrezepte für jede Ernährungsform. Beim Grillen kommen Groß und Klein auf ihre kulinarischen Kosten. Ob am Wochenende im Garten mit Familie und Freunden oder im Haus auf dem Minigrill, während es draußen schneit: Grillrezepte gelingen zu jeder Jahreszeit. Auch Liebhaber spezieller Ernährungsformen werden hier fündig: Egal, ob Low Carb-Rezepte oder vegetarische Gerichte, unsere Grillrezepte bieten dir zahlreiche Inspirationen für einen leckeren Grillabend. Rezepte zum Grillen: Vielfältige Leckereien mit Fleisch. Ein Klassiker mit einem besonderen Twist: ein T-Bone-Steak mit Whisky-Marinade. Aus Whisky, Rosmarin, Pfeffer, Senf und Öl fertigst du eine originelle Marinade, die den Gästen deiner Grillparty im Gedächtnis bleibt. Neben dem klassischen Steak aus Rindfleisch kannst du auch weitere Fleischsorten beim Grillen rösten. Rezepte für mehrere Personen wie ein ganzes Hähnchen mit Rosmarin, Thymian und Zimt eignen sich für größere Runden. Der würzige Duft lässt dir und deinen Liebsten bereits beim Garen das Wasser im Mund zusammenlaufen. Außerdem findest du leckere Ideen für Fleischspieße in Kombination mit Gemüse und dazu passenden Dips. Aber auch Fisch wird mit unseren Rezepten zum Star auf dem Rost. Von Lachs-Rezepten über Garnelen bis zu Fischfrikadellen haben wir einige Ideen zusammengestellt, die dein Menü clever ergänzen. Leckere Grillrezepte: Das geht auch vegetarisch oder vegan. Schnelle und einfache Grillrezepte gibt es nicht nur für Fleisch, sondern auch unter Gemüse-Rezepte findest du leckere Grillmenüs. Schau gern vorbei, denn ein Großteil aller Ofenrezepte mit Gemüse kann auch auf dem Grill zubereitet werden können. Hierfür benötigst du einfach eine Grillschale, die du wie eine Auflaufform für den Ofen benutzt. So bereitest du vom Ofengemüse über gefüllte Zucchini-Schiffchen bis zur Ofenkartoffel jedes noch so raffinierte Gericht auf dem Grill zu. Grillgut aus Gemüse bringt Frische auf deinen Teller. Gebutterte Maiskolben sind außen kross und innen saftig. Mit einer milden oder auch feurigen Sauce rundest du den vegetarischen Gaumenschmaus vom Grill ab. Vegane Würstchen sind bei Personen beliebt, die lieber auf tierische Produkte verzichten. Wie wäre es mit veganer Currywurst? Eine Tomatensoße mit Gewürzen wie Pfeffer, Paprikagewürz und Currypulver sowie Kartoffel-Wedges runden das leckere Grillrezept ab. Köstliche Salate als Grillbeilage. Eine Variation aus verschiedenen Salat-Rezepten machen ein Grillbuffet doch erst richtig komplett. Unsere Rezepte bieten dir viel Inspiration, um dein Grillgut durch abwechslungsreiche Sättigungsbeilagen zu ergänzen. Von Nudelsalatkreationen über klassische Kartoffelsalate bis zu attraktiv angerichteten Schichtsalaten findest du hier für jeden Geschmack den passenden Salat. Oder wie wäre es, wenn du deine Gäste mit einem ausgefallen, exotischen Salat zum Grillen beeindruckst? Lass dich begeistern von unseren leckeren Salat- und Grillrezepten. Saisonale Rezepte für das ganze Jahr. Ob mit Fleisch, vegetarisch oder vegan, zum Grillen lassen sich viele leckere Dips kombinieren. Neben köstlichen Grillrezepten findest du eine Vielzahl saisonale Rezepte, die deinen Gaumen verzaubern werden. Zum Geburtstag oder im Sommer: Unsere Grillrezepte bieten eine große Auswahl an Möglichkeiten für jeden Anlass. Zurück zur Rezepte Übersicht Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Die besten Grillrezepte für jeden Geschmack. Ob Grillgut oder Beilage: Die ALDI SÜD Rezeptwelt hält zahlreiche Rezepte zum Grillen für dich bereit. Von leckeren Salaten über Marinaden bis Gemüsezubereitungen helfen wir dir, dein BBQ um spannende Speisen zu ergänzen.

Beauty-Geschenke

Beauty-Geschenke

Beauty-Geschenke für Weihnachten. Verschenke Mode von Sylvie Meis und Beauty-Produkte von Paola Maria. Du bist auf der Suche nach einer Geschenk-Idee für deine Freundin oder möchtest dich selbst mit schönen Beauty-Produkten beschenken? Kosmetik, Pflegeprodukte, Parfum, Make-up und Mode gehören zu den allzeit beliebten Klassikern unter den Weihnachtsgeschenken. Pünktlich zu Weihnachten bringen gleich zwei echte Beauty-Expertinnen – Moderatorin Sylvie Meis und YouTube-Star Paola Maria – Kollektionen mit ALDI heraus. Entdecke kuschlige und elegante Styles von Sylvie Meis und luxuriöse Beauty-Produkte von Paola Maria im ALDI ONLINESHOP. „Winter Styles by Sylvie Meis“: Sylvies Winterkollektion. Vorfreude, schönste Freude: Ab 4. Dezember ist Moderatorin und Model Sylvie Meis zurück mit einer exklusiven Kollektion für ALDI. Für die kalte Jahreszeit bringt die Modekennerin eine hochwertige Loungewear- und Wäschekollektion heraus, die Lust auf kuschlige Stunden, Me-Time und Self Care zu Hause macht. Die „Winter Styles by Sylvie Meis“ umfassen gemütliche Pyjamas, weiche Bademäntel, Loungewear Sets für entspannte Stunden daheim und hochwertige Unterwäsche Sets. Eine Geschenk-Idee: Stelle zum Beispiel für deine Frau, Freundin oder deinen Lieblingsmenschen ein echtes Wohlfühl-Geschenkset zusammen und verschenke Gemütlichkeit und Freude. Loungewear Set: Willkommen daheim! Draußen ist es kalt und da möchte man es sich nur noch auf der Couch gemütlich machen. Das Loungewear Set in verschiedenen Modellen liefert das perfekte Outfit und ist das ideale Beauty-Geschenk für diese schönen „Füße-hoch“-Momente. Verschiedene Modelle, Größen XS–XL, ab 4.12. in deiner ALDI SÜD Filiale und im ALDI ONLINESHOP. Bademantel: Kuschel dich ein! Die Pflegemaske im Gesicht den Handtuch-Turban im Haar und dann in den kuscheligen Bademantel schmiegen. Du möchtest echtes Spa-Feeling für das Badezimmer verschenken? Dann entdecke die gemütlichen Bademäntel von Sylvie Meis als Beauty-Geschenk. Verschiedene Modelle, Größen S–L, je Stück, ab 4.12. in deiner ALDI SÜD Filiale und im ALDI ONLINESHOP. Pyjama: Sweet Dreams. Das Beauty-Geschenk für den Schönheitsschlaf: Mit stylischen Pyjamas in verschiedenen Designs lässt sich der wohlverdiente Winterschlaf richtig zelebrieren. Lust auf einen faulen Adventssonntag? Die Zweiteiler sehen so gut aus, die kann man ruhig den ganzen Tag anlassen. Verschiedene Modelle, Größen S–XL, ab 4.12. in deiner ALDI SÜD Filiale und im ALDI ONLINESHOP. Unterwäsche: zarte Lingerie. Zu den „Winter Styles by Sylvie Meis“ gehören auch zwei elegante Unterwäsche-Sets. Ob verspielt mit Spitze oder cool mit raffinierten Mesh-Einsätzen: Du hast die Wahl. Verschiedene Modelle und Größen. Ab 4.12. in deiner ALDI SÜD Filiale. Schöne Weihnachten mit Geschenken für die Schönheit. „LVLY by paola Maria“: Hochwertige Beauty-Produkte exklusiv im ALDI ONLINESHOP. Du möchtest gerne hochwertige Beauty-Produkte verschenken? Dann ist die Kollektion „LVLY by Paola Maria“ genau das Richtige. Die beliebte YouTuberin und Influencerin präsentiert eine große Auswahl an Beauty-Geschenken, die perfekt zu Weihnachten oder zum selbst gemachten Adventskalender passen. Von Warmluft- und Glättungsbürsten bis hin zu einem stylischen Kosmetikkühlschrank, einem leistungsstarken Föhn oder einem geräumigen Kosmetikkoffer – Paola Maria hat für jeden Anlass die passenden Produkte. Entdecke diese exklusiven Geschenk-Ideen ab dem 3. Dezember im ALDI ONLINESHOP und verschenke strahlende Schönheit für die Feiertage. Verleihe deinem festlichen Look den letzten Schliff mit den zauberhaften LVLY Beauty-Produkten und mach Weihnachten dieses Jahr besonders glamourös! Kosmetikkoffer. Make-up, Pinsel, Lieblingsduft und Beautyprodukte: Das perfekte Weihnachtsgeschenk für Beauty-Fans ist ein geräumiger und stylischer Kosmetikkoffer. Der integrierte LED-Spiegel im Deckel ist zudem praktisch, um dich überall schminken zu können. LVLY Makeup Bag/Kosmetikkoffer inkl. dimmbarer Kosmetikspiegel. Ab 3.12. im ALDI ONLINESHOP. Kosmetikkühlschrank & Kosmetikkugeln. Wusstet du das? Viele Pflege- und Kosmetikprodukte sollten besser kühl gelagert werden, damit die Wirkstoffe länger wirksam bleiben. Mit dem LVLY LED-Kosmektikkühlschrank hast du nicht nur eine praktische Aufbewahrung für deine Kosmetik, der Mini-Kühlschrank bietet neben 4-Liter-Stauraum auch einen dimmbaren Kosmetikspiegel in der Tür. Dazu gibt es als Beauty-Geschenk noch zwei kühlende Kosmetikkugeln für müde Augen. LVLY Cosmetic Fridge/Kosmetikkühlschrank inkl. Kühlmassagekugeln (auch separat erhältlich). Ab 3.12. im ALDI ONLINESHOP. Kühlende Kosmetikkugeln. Strahlender Teint durch Eiskugeln? Ja, das geht. Die Ice Globes von LVLY verringern nicht nur Rötungen und Schwellungen, sie geben dem Gesicht auch eine wohltuende Massage und versorgen die Haut mit Sauerstoff. Für einen frischen und lebendigen Teint – das perfekte Beauty-Geschenk für jeden Tag. LVLY Ice Globes/kühlende Kosmetikkugeln. Ab 3.12. im ALDI ONLINESHOP. Glamouröse Beauty-Geschenke für deine Liebsten. Haarföhn. Für Volumen und coole Styles: Der leistungsstarke Haartrockner mit 2.200 Watt und drei Temperatur- und Stärkemodi hilft dir beim Trocknen und Stylen deiner Haare. Ob als Teil eines Beauty-Geschenksets zu Weihnachten oder für deinen ganz privaten Schönheitssalon zu Hause: Entdecke den Deluxe-Föhn aus Paola Marias LVLY Kollektion. LVLY Hair Dryer/Haarföhn inkl. drei Aufsätze und Haarbürste. Ab 3.12. im ALDI ONLINESHOP. Multi-Lockenstab. 7 gute Taten vollbringt der LVLY 7-in-1 Curler: Worauf hast du Lust: lockere Beachwaves, kleine Kringellocken oder einfach mehr Volumen und Textur im Haar? Mit den 7 verschiedenen Aufsätzen des Lockenstabes kannst du jeden Tag etwas anderes ausprobieren. Und dank der hochwertigen Keramikbeschichtung schonst du dabei dein Haar. LVLY 7 in 1 Curler/Multi-Lockenstab. Ab 3.12. im ALDI ONLINESHOP. Warmluftbürste. Haare föhnen und gleichzeitig stylen: Mit der 2 in 1 Warmluftbürste sparst du dir viel Zeit beim Styling und das komplizierte gleichzeitige Hantieren mit Föhn und Rundbürste. Eine tolle Geschenk-Idee – sowohl für lange Mähnen als auch kurze Styles. LVLY 2 in 1 Hot Brush/Warmluftbürste, inkl. 4 Haarklammern und Reinigungsbürste. 
Ab 3.12. im ALDI ONLINESHOP. Glättungsbürste. Die Haare schonend glätten mit einer Haarbürste? Ja, das geht. Die LVLY Straight Brush kombiniert die guten Eigenschaften eines Glätteisens und einer Haarbürste. Dank der drei verschiedenen Wärmestufen und 3D-Borsten-Technologie ist dieses Beauty-Geschenk für jeden Haartyp geeignet. Der Negativ-Projektor schließt die Feuchtigkeit ein. Das Ergebnis sind glänzende, glatte Haare ohne Frizz. Vielleicht eine glänzende Idee für den selbst befüllten Adventskalender? LVLY Straight Brush /Glättungsbürste, inkl. Haarklammern und Aufbewahrungsbeutel. Ab 3.12. im ALDI ONLINESHOP. Das könnte dich auch interessieren:

Fisch grillen

Fisch grillen

Fisch grillen: Lachs, Forelle und Co. Der perfekte Garpunkt und Garzeittabelle für Fisch vom Grill. Der Duft von frisch Gegrilltem verheißt Genuss und Geselligkeit – insbesondere, wenn es um Fisch geht. Fisch als Grillgut bietet eine leckere Alternative zu Fleisch, Grillkäse und Gemüse. Ob Lachs, Forelle oder Makrele – mit unserer Garzeittabelle und den Grill-Anleitungen für verschiedene Fischsorten gelingt das Fischgrillen im Handumdrehen. Finde die richtige Garmethode und passende Marinade für deinen Lieblingsfisch und probiere unsere Tipps, damit der Fisch nicht am Rost kleben bleibt. Tipps zum Fischgrillen ↓ Fischsorten zum Grillen ↓ Garzeit von Grill-Fisch ↓ Lachs grillen ↓ Forelle grillen ↓ Dorade grillen ↓ Thunfisch grillen ↓ Makrele grillen ↓ Seelachs, Kabeljau und Dorsch grillen ↓ Garnelen grillen ↓ FAQ Fisch grillen ↓ Tipps zum Fischgrillen: Vorbereitung. Egal ob Filets oder ganzer Fisch: Vor dem Grillgenuss solltest du den Fisch sorgfältig säubern und gegebenenfalls entschuppen und entgräten. Eine Marinade verleiht dem Fisch nicht nur ein leckeres Aroma, sondern schützt das zarte Fleisch auch beim Grillen. Der Fisch bleibt saftiger. Wie beim Fleisch marinieren unterstreicht eine gute Marinade den natürlichen Geschmack von Forelle, Dorade und Co. und überdeckt ihn nicht. Gewürze wie Dill, Zitrone und Knoblauch ergänzen den Fischgeschmack ideal. Neben dem richtigen Garpunkt ist die größte Herausforderung beim Fischgrillen, dass der Fisch, und besonders Filets, schnell am Rost ansetzt und sogar kleben bleiben kann. Deshalb ist das richtige Grillzubehör das A und O. Nutze Fischbräter oder Grillpfannen oder wickle Fischpäckchen in Alufolie oder Backpapier. Auch das Garen auf einem Zedernholzbrett oder Zitronenscheiben verhindert das Festkleben am Rost. Zudem freuen sich Nicht-Fischesser:innen, die vom gleichen Grill essen möchten, wenn das restliche Grillgut nicht nach Fisch schmeckt. Öl-Tuch-Trick, damit Fisch nicht am Rost kleben bleibt. Bevor der Fisch oder die Garnelen auf den Grillrost kommen, einen Küchentuchknäuel in etwas Öl tränken und damit über den heißen Rost streichen. Dies schafft eine Anti-Haft-Schicht und vermindert das Risiko des Anklebens. Die besten Fischsorten zum Grillen. Beim Grillen spielt die Wahl des richtigen Fisches eine zentrale Rolle. Fischsorten mit einem höheren Fettgehalt wie Lachs oder Makrele sind prädestiniert für den Grill, da das Fett ihnen hilft, saftig zu bleiben und ein Austrocknen verhindert. Auch festfleischige Fische wie Thunfisch und Dorade eignen sich hervorragend, da sie nicht so schnell zerfallen. Nutze frischen Fisch oder lasse tiefgekühlte Fischfilets vor dem Grillen nach Packungsanleitung auftauen. Forelle, Dorade und Makrele lassen sich gut im Ganzen in einer Grillzange grillen. Lachs kannst du als Steak oder großes Stück grillen. Filets wie Seelachs, Dorsch und Kabeljau zerfallen schnell. Möchtest du sie dennoch grillen, binde die Fischfilets zu Grillpäckchen in Alufolie oder Backpapier. So bleibt das Filet schön saftig und du kannst es vor dem Grillen marinieren. Für Meeresfrüchte wie Garnelen nutzt du am besten Grillpfannen oder machst Garnelen-Spieße. Verschiedene Garzeiten von Grill-Fisch. Du hast Lust auf aromatische Fisch-Rezepte? Die meisten Fischsorten garen schneller als Fleisch. Hänge daher wie beim Gemüse grillen den Grillrost beim Holzkohlegrill höher oder reduziere die Temperatur bei einem Elektro- oder Gasgrill auf 180 Grad. Eine Ausnahme bilden Thunfischsteaks, die heiß gegrillt werden. Fischsorte Dicke/Gewicht Garzeit je Seite Lachssteak 2 cm 3–4 min Lachs am Stück 1500 g 15 min Ganze Forelle 300–400 g 5–7 min Thunfischsteak 2 cm 2–3 min Ganze Dorade 400–500 g 6–8 min Seelachs-, Dorsch- oder Kabeljaufilet 2 cm 5–6 min Ganze Makrele 300–500 g 5 min Garnelenspieße mittelgroß 2–3 min Lachs grillen. Lachs mit seiner festen Textur und dem hohen Fettgehalt ist eine der beliebtesten Fischsorten für den Grill. Deswegen findest du unter unseren Lachs-Rezepten auch jede Menge Grill-Rezepte. Lachs sollte vor der Zubereitung immer gewaschen werden. Suche den Lachs auf Gräten ab und ziehe sie heraus. Lachs mit Haut wird zusätzlich entschuppt. Um die Haut knusprig und das Fleisch innen saftig zu halten, kannst du den Lachs auf der Hautseite zuerst grillen. Der Lachs kann pur oder mariniert gegrillt werden. Eine einfache Marinade, die den Eigengeschmack des Lachses abrundet, kann aus Olivenöl, frischen Kräutern und Zitronensaft bestehen. Ein großes Stück Lachs garst du am besten in Alufolie in rund 30 Minuten auf dem Grill. Bei der Zubereitung in Alufolie solltest du jedoch auf Säure wie Zitrone oder Essig verzichten, sie löst das Aluminium aus der Folie. Lachssteaks können direkt auf dem Rost oder in Grillpfannen zubereitet werden. Sie brauchen nur wenige Minuten. Forelle grillen. Forellen werden meist im Ganzen gegrillt. Gefüllt mit Zitronenscheiben und frischen Kräutern, bringen Forellen eine rustikale Note auf den Grill. Das zarte Fleisch der Forelle nimmt Raucharomen besonders gut an. Der Fisch sollte sorgfältig von außen und innen gewaschen werden. Du kannst die Forelle nach Lust und Laune würzen, marinieren oder füllen. Praktisch zur Zubereitung einer ganzen Forelle ist ein Fischbräter. Oder du grillst sie direkt auf dem Rost. Öle den Grill dazu vorher ein oder mariniere die Forelle mit Öl. Auch filetieren und die Zubereitung auf einem gewässerten Holzbrett ist möglich. Während des Grillens ist es wichtig, die Forelle nur einmal zu wenden, um das Fleisch vor dem Zerfallen zu schützen. Dorade grillen. Die Dorade, auch als Goldbrasse bekannt, hat einen leckeren Eigengeschmack. Nicht nur deshalb eignet sie sich gut zum Grillen. Sie hat wenig Gräten und ihr Fleisch bleibt fest. Vor der Zubereitung solltest du sie waschen und entschuppen. Das Einritzen der Haut verkürzt die Garzeit. Eine Marinade mit Olivenöl, Zitrone und mediterranen Kräutern verleiht ihr die charakteristische Note. Doraden haben eine sehr empfindliche Haut. Damit der Fisch nicht zerfällt, wende Doraden immer vorsichtig auf dem Grill. Thunfisch grillen. Thunfischsteaks eignen sich ausgezeichnet für den Grill, da sie sehr fest sind und nicht so schnell zerfallen. Zudem musst du die Hitze des Grills – anders als bei anderem Fisch – nicht reduzieren. Du kannst die Marinade schlicht halten mit etwas Olivenöl, Zitrone und Salz oder asiatisch anlehnen mit Sesamöl, Knoblauch und Chili. Thunfisch ähnelt in der Zubereitung Rindersteaks: Er sollte möglichst heiß und kurz gegrillt werden – ein leicht rosa Kern verspricht perfekten Genuss. Übermäßige Grillzeiten trocknen den Thunfisch aus und machen ihn zäh. Makrele grillen. Ihr festes Fleisch und der hohe Fettanteil machen die Makrele zum idealen Grill-Fisch. Vor dem Grillen sollte die Makrele gewaschen und gegebenenfalls entschuppt werden. Ritze die Haut bei ganzen Makrelen mehrmals diagonal ein. Durch eine Marinade kannst du den aromatischen Geschmack der Makrele verstärken. Makrelenfilets und ganze Makrelen können direkt auf dem Grill geröstet werden. Sie sind sehr ölig und kleben nicht am Rost fest. Marinierte Garnelen-Spieße sind ideal für den Grill. Seelachs, Kabeljau und Dorsch grillen. Kabeljau, Dorsch und Seelachs haben einen feinen Geschmack, zerfallen jedoch auf dem Grill. Daher solltest du Kabeljau, Dorsch und Seelachs als Päckchen in Alufolie oder Backpapier packen. Das Grillpäckchen schützt die empfindlichen Fische vor dem Austrocknen. Wichtiger noch: Zerfällt das Fischfilet, fällt es nicht in die Glut. Du merkst es beim Auspacken und kannst den leckeren Fisch dennoch genießen. Mariniere die Fischfilets mit etwas Öl, Salz und frischem Dill. Nutzt du Backpapier kannst du auch eine Zitronenscheibe miteinwickeln. Bei Päckchen mit Alufolie solltest du erst nach dem Grillen Säure, wie Essig oder Zitrone an deinen Fisch geben. Garnelen grillen. Garnelen sind eine ebenso gute Wahl wie Fisch für den Grill, denn sie lassen sich schnell und unkompliziert zubereiten. Die zarten Krebstiere profitieren von einer kurzen Marinade aus Knoblauch, Zitronensaft, Olivenöl und Kräutern, die ihren natürlichen Geschmack hervorhebt. Auf Spieße gesteckt, lassen sich Garnelen leichter handhaben und sind nicht nur optisch ein Highlight. Das Marinieren sorgt dafür, dass sie beim Grillen nicht zu schnell austrocknen und schön saftig bleiben. Noch mehr gute Ideen zum Grillen. Du möchtest heute Fisch, morgen Gemüse und übermorgen Gemüse grillen? Die Möglichkeiten für leckere Rezepte vom Grill sind nahezu unendlich. Gemüse grillen Burger grillen Fleisch marinieren Spargel grillen Dutch Oven Vegetarisch grillen Salate zum Grillen FAQs Das könnte dich auch interessieren:

Fisch grillen

Fisch grillen

Fisch grillen: Lachs, Forelle und Co. Der perfekte Garpunkt und Garzeittabelle für Fisch vom Grill. Der Duft von frisch Gegrilltem verheißt Genuss und Geselligkeit – insbesondere, wenn es um Fisch geht. Fisch als Grillgut bietet eine leckere Alternative zu Fleisch, Grillkäse und Gemüse. Ob Lachs, Forelle oder Makrele – mit unserer Garzeittabelle und den Grill-Anleitungen für verschiedene Fischsorten gelingt das Fischgrillen im Handumdrehen. Finde die richtige Garmethode und passende Marinade für deinen Lieblingsfisch und probiere unsere Tipps, damit der Fisch nicht am Rost kleben bleibt. Tipps zum Fischgrillen ↓ Fischsorten zum Grillen ↓ Garzeit von Grill-Fisch ↓ Lachs grillen ↓ Forelle grillen ↓ Dorade grillen ↓ Thunfisch grillen ↓ Makrele grillen ↓ Seelachs, Kabeljau und Dorsch grillen ↓ Garnelen grillen ↓ FAQ Fisch grillen ↓ Tipps zum Fischgrillen: Vorbereitung. Egal ob Filets oder ganzer Fisch: Vor dem Grillgenuss solltest du den Fisch sorgfältig säubern und gegebenenfalls entschuppen und entgräten. Eine Marinade verleiht dem Fisch nicht nur ein leckeres Aroma, sondern schützt das zarte Fleisch auch beim Grillen. Der Fisch bleibt saftiger. Wie beim Fleisch marinieren unterstreicht eine gute Marinade den natürlichen Geschmack von Forelle, Dorade und Co. und überdeckt ihn nicht. Gewürze wie Dill, Zitrone und Knoblauch ergänzen den Fischgeschmack ideal. Neben dem richtigen Garpunkt ist die größte Herausforderung beim Fischgrillen, dass der Fisch, und besonders Filets, schnell am Rost ansetzt und sogar kleben bleiben kann. Deshalb ist das richtige Grillzubehör das A und O. Nutze Fischbräter oder Grillpfannen oder wickle Fischpäckchen in Alufolie oder Backpapier. Auch das Garen auf einem Zedernholzbrett oder Zitronenscheiben verhindert das Festkleben am Rost. Zudem freuen sich Nicht-Fischesser:innen, die vom gleichen Grill essen möchten, wenn das restliche Grillgut nicht nach Fisch schmeckt. Öl-Tuch-Trick, damit Fisch nicht am Rost kleben bleibt. Bevor der Fisch oder die Garnelen auf den Grillrost kommen, einen Küchentuchknäuel in etwas Öl tränken und damit über den heißen Rost streichen. Dies schafft eine Anti-Haft-Schicht und vermindert das Risiko des Anklebens. Die besten Fischsorten zum Grillen. Beim Grillen spielt die Wahl des richtigen Fisches eine zentrale Rolle. Fischsorten mit einem höheren Fettgehalt wie Lachs oder Makrele sind prädestiniert für den Grill, da das Fett ihnen hilft, saftig zu bleiben und ein Austrocknen verhindert. Auch festfleischige Fische wie Thunfisch und Dorade eignen sich hervorragend, da sie nicht so schnell zerfallen. Nutze frischen Fisch oder lasse tiefgekühlte Fischfilets vor dem Grillen nach Packungsanleitung auftauen. Forelle, Dorade und Makrele lassen sich gut im Ganzen in einer Grillzange grillen. Lachs kannst du als Steak oder großes Stück grillen. Filets wie Seelachs, Dorsch und Kabeljau zerfallen schnell. Möchtest du sie dennoch grillen, binde die Fischfilets zu Grillpäckchen in Alufolie oder Backpapier. So bleibt das Filet schön saftig und du kannst es vor dem Grillen marinieren. Für Meeresfrüchte wie Garnelen nutzt du am besten Grillpfannen oder machst Garnelen-Spieße. Verschiedene Garzeiten von Grill-Fisch. Du hast Lust auf aromatische Fisch-Rezepte? Die meisten Fischsorten garen schneller als Fleisch. Hänge daher wie beim Gemüse grillen den Grillrost beim Holzkohlegrill höher oder reduziere die Temperatur bei einem Elektro- oder Gasgrill auf 180 Grad. Eine Ausnahme bilden Thunfischsteaks, die heiß gegrillt werden. Fischsorte Dicke/Gewicht Garzeit je Seite Lachssteak 2 cm 3–4 min Lachs am Stück 1500 g 15 min Ganze Forelle 300–400 g 5–7 min Thunfischsteak 2 cm 2–3 min Ganze Dorade 400–500 g 6–8 min Seelachs-, Dorsch- oder Kabeljaufilet 2 cm 5–6 min Ganze Makrele 300–500 g 5 min Garnelenspieße mittelgroß 2–3 min Lachs grillen. Lachs mit seiner festen Textur und dem hohen Fettgehalt ist eine der beliebtesten Fischsorten für den Grill. Deswegen findest du unter unseren Lachs-Rezepten auch jede Menge Grill-Rezepte. Lachs sollte vor der Zubereitung immer gewaschen werden. Suche den Lachs auf Gräten ab und ziehe sie heraus. Lachs mit Haut wird zusätzlich entschuppt. Um die Haut knusprig und das Fleisch innen saftig zu halten, kannst du den Lachs auf der Hautseite zuerst grillen. Der Lachs kann pur oder mariniert gegrillt werden. Eine einfache Marinade, die den Eigengeschmack des Lachses abrundet, kann aus Olivenöl, frischen Kräutern und Zitronensaft bestehen. Ein großes Stück Lachs garst du am besten in Alufolie in rund 30 Minuten auf dem Grill. Bei der Zubereitung in Alufolie solltest du jedoch auf Säure wie Zitrone oder Essig verzichten, sie löst das Aluminium aus der Folie. Lachssteaks können direkt auf dem Rost oder in Grillpfannen zubereitet werden. Sie brauchen nur wenige Minuten. Forelle grillen. Forellen werden meist im Ganzen gegrillt. Gefüllt mit Zitronenscheiben und frischen Kräutern, bringen Forellen eine rustikale Note auf den Grill. Das zarte Fleisch der Forelle nimmt Raucharomen besonders gut an. Der Fisch sollte sorgfältig von außen und innen gewaschen werden. Du kannst die Forelle nach Lust und Laune würzen, marinieren oder füllen. Praktisch zur Zubereitung einer ganzen Forelle ist ein Fischbräter. Oder du grillst sie direkt auf dem Rost. Öle den Grill dazu vorher ein oder mariniere die Forelle mit Öl. Auch filetieren und die Zubereitung auf einem gewässerten Holzbrett ist möglich. Während des Grillens ist es wichtig, die Forelle nur einmal zu wenden, um das Fleisch vor dem Zerfallen zu schützen. Dorade grillen. Die Dorade, auch als Goldbrasse bekannt, hat einen leckeren Eigengeschmack. Nicht nur deshalb eignet sie sich gut zum Grillen. Sie hat wenig Gräten und ihr Fleisch bleibt fest. Vor der Zubereitung solltest du sie waschen und entschuppen. Das Einritzen der Haut verkürzt die Garzeit. Eine Marinade mit Olivenöl, Zitrone und mediterranen Kräutern verleiht ihr die charakteristische Note. Doraden haben eine sehr empfindliche Haut. Damit der Fisch nicht zerfällt, wende Doraden immer vorsichtig auf dem Grill. Thunfisch grillen. Thunfischsteaks eignen sich ausgezeichnet für den Grill, da sie sehr fest sind und nicht so schnell zerfallen. Zudem musst du die Hitze des Grills – anders als bei anderem Fisch – nicht reduzieren. Du kannst die Marinade schlicht halten mit etwas Olivenöl, Zitrone und Salz oder asiatisch anlehnen mit Sesamöl, Knoblauch und Chili. Thunfisch ähnelt in der Zubereitung Rindersteaks: Er sollte möglichst heiß und kurz gegrillt werden – ein leicht rosa Kern verspricht perfekten Genuss. Übermäßige Grillzeiten trocknen den Thunfisch aus und machen ihn zäh. Makrele grillen. Ihr festes Fleisch und der hohe Fettanteil machen die Makrele zum idealen Grill-Fisch. Vor dem Grillen sollte die Makrele gewaschen und gegebenenfalls entschuppt werden. Ritze die Haut bei ganzen Makrelen mehrmals diagonal ein. Durch eine Marinade kannst du den aromatischen Geschmack der Makrele verstärken. Makrelenfilets und ganze Makrelen können direkt auf dem Grill geröstet werden. Sie sind sehr ölig und kleben nicht am Rost fest. Marinierte Garnelen-Spieße sind ideal für den Grill. Seelachs, Kabeljau und Dorsch grillen. Kabeljau, Dorsch und Seelachs haben einen feinen Geschmack, zerfallen jedoch auf dem Grill. Daher solltest du Kabeljau, Dorsch und Seelachs als Päckchen in Alufolie oder Backpapier packen. Das Grillpäckchen schützt die empfindlichen Fische vor dem Austrocknen. Wichtiger noch: Zerfällt das Fischfilet, fällt es nicht in die Glut. Du merkst es beim Auspacken und kannst den leckeren Fisch dennoch genießen. Mariniere die Fischfilets mit etwas Öl, Salz und frischem Dill. Nutzt du Backpapier kannst du auch eine Zitronenscheibe miteinwickeln. Bei Päckchen mit Alufolie solltest du erst nach dem Grillen Säure, wie Essig oder Zitrone an deinen Fisch geben. Garnelen grillen. Garnelen sind eine ebenso gute Wahl wie Fisch für den Grill, denn sie lassen sich schnell und unkompliziert zubereiten. Die zarten Krebstiere profitieren von einer kurzen Marinade aus Knoblauch, Zitronensaft, Olivenöl und Kräutern, die ihren natürlichen Geschmack hervorhebt. Auf Spieße gesteckt, lassen sich Garnelen leichter handhaben und sind nicht nur optisch ein Highlight. Das Marinieren sorgt dafür, dass sie beim Grillen nicht zu schnell austrocknen und schön saftig bleiben. Noch mehr gute Ideen zum Grillen. Du möchtest heute Fisch, morgen Gemüse und übermorgen Gemüse grillen? Die Möglichkeiten für leckere Rezepte vom Grill sind nahezu unendlich. Gemüse grillen Burger grillen Fleisch marinieren Spargel grillen Dutch Oven Vegetarisch grillen Salate zum Grillen FAQs Das könnte dich auch interessieren:

Fisch grillen

Fisch grillen

Fisch grillen: Lachs, Forelle und Co. Der perfekte Garpunkt und Garzeittabelle für Fisch vom Grill. Der Duft von frisch Gegrilltem verheißt Genuss und Geselligkeit – insbesondere, wenn es um Fisch geht. Fisch als Grillgut bietet eine leckere Alternative zu Fleisch, Grillkäse und Gemüse. Ob Lachs, Forelle oder Makrele – mit unserer Garzeittabelle und den Grill-Anleitungen für verschiedene Fischsorten gelingt das Fischgrillen im Handumdrehen. Finde die richtige Garmethode und passende Marinade für deinen Lieblingsfisch und probiere unsere Tipps, damit der Fisch nicht am Rost kleben bleibt. Tipps zum Fischgrillen ↓ Fischsorten zum Grillen ↓ Garzeit von Grill-Fisch ↓ Lachs grillen ↓ Forelle grillen ↓ Dorade grillen ↓ Thunfisch grillen ↓ Makrele grillen ↓ Seelachs, Kabeljau und Dorsch grillen ↓ Garnelen grillen ↓ FAQ Fisch grillen ↓ Tipps zum Fischgrillen: Vorbereitung. Egal ob Filets oder ganzer Fisch: Vor dem Grillgenuss solltest du den Fisch sorgfältig säubern und gegebenenfalls entschuppen und entgräten. Eine Marinade verleiht dem Fisch nicht nur ein leckeres Aroma, sondern schützt das zarte Fleisch auch beim Grillen. Der Fisch bleibt saftiger. Wie beim Fleisch marinieren unterstreicht eine gute Marinade den natürlichen Geschmack von Forelle, Dorade und Co. und überdeckt ihn nicht. Gewürze wie Dill, Zitrone und Knoblauch ergänzen den Fischgeschmack ideal. Neben dem richtigen Garpunkt ist die größte Herausforderung beim Fischgrillen, dass der Fisch, und besonders Filets, schnell am Rost ansetzt und sogar kleben bleiben kann. Deshalb ist das richtige Grillzubehör das A und O. Nutze Fischbräter oder Grillpfannen oder wickle Fischpäckchen in Alufolie oder Backpapier. Auch das Garen auf einem Zedernholzbrett oder Zitronenscheiben verhindert das Festkleben am Rost. Zudem freuen sich Nicht-Fischesser:innen, die vom gleichen Grill essen möchten, wenn das restliche Grillgut nicht nach Fisch schmeckt. Öl-Tuch-Trick, damit Fisch nicht am Rost kleben bleibt. Bevor der Fisch oder die Garnelen auf den Grillrost kommen, einen Küchentuchknäuel in etwas Öl tränken und damit über den heißen Rost streichen. Dies schafft eine Anti-Haft-Schicht und vermindert das Risiko des Anklebens. Die besten Fischsorten zum Grillen. Beim Grillen spielt die Wahl des richtigen Fisches eine zentrale Rolle. Fischsorten mit einem höheren Fettgehalt wie Lachs oder Makrele sind prädestiniert für den Grill, da das Fett ihnen hilft, saftig zu bleiben und ein Austrocknen verhindert. Auch festfleischige Fische wie Thunfisch und Dorade eignen sich hervorragend, da sie nicht so schnell zerfallen. Nutze frischen Fisch oder lasse tiefgekühlte Fischfilets vor dem Grillen nach Packungsanleitung auftauen. Forelle, Dorade und Makrele lassen sich gut im Ganzen in einer Grillzange grillen. Lachs kannst du als Steak oder großes Stück grillen. Filets wie Seelachs, Dorsch und Kabeljau zerfallen schnell. Möchtest du sie dennoch grillen, binde die Fischfilets zu Grillpäckchen in Alufolie oder Backpapier. So bleibt das Filet schön saftig und du kannst es vor dem Grillen marinieren. Für Meeresfrüchte wie Garnelen nutzt du am besten Grillpfannen oder machst Garnelen-Spieße. Verschiedene Garzeiten von Grill-Fisch. Du hast Lust auf aromatische Fisch-Rezepte? Die meisten Fischsorten garen schneller als Fleisch. Hänge daher wie beim Gemüse grillen den Grillrost beim Holzkohlegrill höher oder reduziere die Temperatur bei einem Elektro- oder Gasgrill auf 180 Grad. Eine Ausnahme bilden Thunfischsteaks, die heiß gegrillt werden. Fischsorte Dicke/Gewicht Garzeit je Seite Lachssteak 2 cm 3–4 min Lachs am Stück 1500 g 15 min Ganze Forelle 300–400 g 5–7 min Thunfischsteak 2 cm 2–3 min Ganze Dorade 400–500 g 6–8 min Seelachs-, Dorsch- oder Kabeljaufilet 2 cm 5–6 min Ganze Makrele 300–500 g 5 min Garnelenspieße mittelgroß 2–3 min Lachs grillen. Lachs mit seiner festen Textur und dem hohen Fettgehalt ist eine der beliebtesten Fischsorten für den Grill. Deswegen findest du unter unseren Lachs-Rezepten auch jede Menge Grill-Rezepte. Lachs sollte vor der Zubereitung immer gewaschen werden. Suche den Lachs auf Gräten ab und ziehe sie heraus. Lachs mit Haut wird zusätzlich entschuppt. Um die Haut knusprig und das Fleisch innen saftig zu halten, kannst du den Lachs auf der Hautseite zuerst grillen. Der Lachs kann pur oder mariniert gegrillt werden. Eine einfache Marinade, die den Eigengeschmack des Lachses abrundet, kann aus Olivenöl, frischen Kräutern und Zitronensaft bestehen. Ein großes Stück Lachs garst du am besten in Alufolie in rund 30 Minuten auf dem Grill. Bei der Zubereitung in Alufolie solltest du jedoch auf Säure wie Zitrone oder Essig verzichten, sie löst das Aluminium aus der Folie. Lachssteaks können direkt auf dem Rost oder in Grillpfannen zubereitet werden. Sie brauchen nur wenige Minuten. Forelle grillen. Forellen werden meist im Ganzen gegrillt. Gefüllt mit Zitronenscheiben und frischen Kräutern, bringen Forellen eine rustikale Note auf den Grill. Das zarte Fleisch der Forelle nimmt Raucharomen besonders gut an. Der Fisch sollte sorgfältig von außen und innen gewaschen werden. Du kannst die Forelle nach Lust und Laune würzen, marinieren oder füllen. Praktisch zur Zubereitung einer ganzen Forelle ist ein Fischbräter. Oder du grillst sie direkt auf dem Rost. Öle den Grill dazu vorher ein oder mariniere die Forelle mit Öl. Auch filetieren und die Zubereitung auf einem gewässerten Holzbrett ist möglich. Während des Grillens ist es wichtig, die Forelle nur einmal zu wenden, um das Fleisch vor dem Zerfallen zu schützen. Dorade grillen. Die Dorade, auch als Goldbrasse bekannt, hat einen leckeren Eigengeschmack. Nicht nur deshalb eignet sie sich gut zum Grillen. Sie hat wenig Gräten und ihr Fleisch bleibt fest. Vor der Zubereitung solltest du sie waschen und entschuppen. Das Einritzen der Haut verkürzt die Garzeit. Eine Marinade mit Olivenöl, Zitrone und mediterranen Kräutern verleiht ihr die charakteristische Note. Doraden haben eine sehr empfindliche Haut. Damit der Fisch nicht zerfällt, wende Doraden immer vorsichtig auf dem Grill. Thunfisch grillen. Thunfischsteaks eignen sich ausgezeichnet für den Grill, da sie sehr fest sind und nicht so schnell zerfallen. Zudem musst du die Hitze des Grills – anders als bei anderem Fisch – nicht reduzieren. Du kannst die Marinade schlicht halten mit etwas Olivenöl, Zitrone und Salz oder asiatisch anlehnen mit Sesamöl, Knoblauch und Chili. Thunfisch ähnelt in der Zubereitung Rindersteaks: Er sollte möglichst heiß und kurz gegrillt werden – ein leicht rosa Kern verspricht perfekten Genuss. Übermäßige Grillzeiten trocknen den Thunfisch aus und machen ihn zäh. Makrele grillen. Ihr festes Fleisch und der hohe Fettanteil machen die Makrele zum idealen Grill-Fisch. Vor dem Grillen sollte die Makrele gewaschen und gegebenenfalls entschuppt werden. Ritze die Haut bei ganzen Makrelen mehrmals diagonal ein. Durch eine Marinade kannst du den aromatischen Geschmack der Makrele verstärken. Makrelenfilets und ganze Makrelen können direkt auf dem Grill geröstet werden. Sie sind sehr ölig und kleben nicht am Rost fest. Marinierte Garnelen-Spieße sind ideal für den Grill. Seelachs, Kabeljau und Dorsch grillen. Kabeljau, Dorsch und Seelachs haben einen feinen Geschmack, zerfallen jedoch auf dem Grill. Daher solltest du Kabeljau, Dorsch und Seelachs als Päckchen in Alufolie oder Backpapier packen. Das Grillpäckchen schützt die empfindlichen Fische vor dem Austrocknen. Wichtiger noch: Zerfällt das Fischfilet, fällt es nicht in die Glut. Du merkst es beim Auspacken und kannst den leckeren Fisch dennoch genießen. Mariniere die Fischfilets mit etwas Öl, Salz und frischem Dill. Nutzt du Backpapier kannst du auch eine Zitronenscheibe miteinwickeln. Bei Päckchen mit Alufolie solltest du erst nach dem Grillen Säure, wie Essig oder Zitrone an deinen Fisch geben. Garnelen grillen. Garnelen sind eine ebenso gute Wahl wie Fisch für den Grill, denn sie lassen sich schnell und unkompliziert zubereiten. Die zarten Krebstiere profitieren von einer kurzen Marinade aus Knoblauch, Zitronensaft, Olivenöl und Kräutern, die ihren natürlichen Geschmack hervorhebt. Auf Spieße gesteckt, lassen sich Garnelen leichter handhaben und sind nicht nur optisch ein Highlight. Das Marinieren sorgt dafür, dass sie beim Grillen nicht zu schnell austrocknen und schön saftig bleiben. Noch mehr gute Ideen zum Grillen. Du möchtest heute Fisch, morgen Gemüse und übermorgen Gemüse grillen? Die Möglichkeiten für leckere Rezepte vom Grill sind nahezu unendlich. Gemüse grillen Burger grillen Fleisch marinieren Spargel grillen Dutch Oven Vegetarisch grillen Salate zum Grillen FAQs Das könnte dich auch interessieren:

Fisch zubereiten

Fisch zubereiten

Fisch richtig zubereiten. Braten, Backen, Grillen oder Pochieren von Fisch: So geht’s! Ob aus Meer, See oder Fluss: Fisch ist lecker, steckt voller Nährstoffe und lässt sich auf viele verschiedene Arten zu einem Festmahl zubereiten. Er schmeckt gegrillt, gedünstet, pochiert oder im Ofen gebacken. Wir zeigen dir die beliebtesten Methoden und geben Tipps für Beilagen und zum Marinieren. Braten ↓ Backen ↓ Grillen ↓ Pochieren ↓ Dünsten ↓ Fisch zubereiten: In Pfanne, Ofen und Co. In der Pfanne, im Backofen, am Grillrost oder im eigenen Sud: Fisch lässt sich vielseitig zubereiten. Hier kommen fünf leckere Garmethoden und ein paar Tipps, die du beachten solltest. Fisch braten. Fisch in der Pfanne zuzubereiten ist unkompliziert und dauert nur wenige Minuten. Zum Braten eignen sich vor allem kleine Fische wie Makrelen und Heringe oder alternativ Fischfilets. Wähle am besten Fischfilets mit Haut, da sie so besser beim Braten zusammenhalten. Und so geht’s: Die ausgenommenen Fische oder Fischfilets trocken tupfen und nach Belieben würzen. Erhitze ausreichend neutrales Pflanzenöl oder Butterschmalz in einer Pfanne und lege das Filet mit der Hautseite nach unten hinein. Das Braten sorgt für eine knusprige Haut und ein saftiges Inneres. Beim Braten empfiehlt sich die Zweidrittel-Eindrittel-Methode. Das bedeutet: Das Fischfilet zwei Drittel der Garzeit auf der Hautseite braten, wenden, die Temperatur verringern und den Fisch im letzten Drittel der Zeit gar ziehen lassen.  Fisch backen. Das Garen im Backofen ist eine gute Methode, um einen Fisch im Ganzen zuzubereiten, zum Beispiel Forellen oder Doraden. Und so geht’s: Um Fisch im Backofen zuzubereiten, lege den ausgenommenen, geschuppten und gesäuberten Fisch auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech oder in einen Bräter. Den Fisch von beiden Seiten mit Salz würzen und nach Belieben füllen, zum Beispiel mit Kräutern und Zitronenscheiben. Vor dem Garen mit Pflanzenöl oder mit einer Marinade aus Öl, Zitronensaft und Kräutern bestreichen. So bleibt das Fleisch schön saftig. Du kannst den ganzen Fisch auch auf ein Bett aus Gemüse legen und etwas Brühe oder Zitronensaft hinzugeben. Die Garzeit beträgt je nach Fisch und Größe zwischen 15 und 30 Minuten. Unser Tipp: Fischfilets lassen sich gut im Backofen zubereiten, wenn du sie in Pergament- bzw. Backpapier einschlägst. Sie garen dann in ihrem eigenen Sud. Schneide die trocken getupften Filetstücke in passende Portionen zurecht und lege sie auf ein Stück Backpapier. Für einen intensiveren Geschmack füge noch Gemüse, Zitronenscheiben und frische Kräuter dazu. Falte das Papier zusammen, lege die Fischpäckchen auf ein Backblech und lasse sie 15 bis 30 Minuten im Backofen backen. Faustregel für die Fisch-Zubereitung: Säubern, Säuern, Salzen. Kennst du die 3-S-Regel? Diese alte Küchen-Regel für die Fischzubereitung lässt sich leicht merken. Zum Säubern wird der ausgenommene Fisch kurz unter kaltem Wasser abgespült. Zum Säuern beträufelst du den Fisch mit Zitronensaft oder Essig. Das soll den Geschmack abrunden und die Fischeiweiße leicht gerinnen lassen, was zu einer festeren Textur führt. Salzen solltest du den Fisch schließlich erst kurz vor dem Garen, weil das Salz dem Fischfleisch Wasser entzieht. Fisch grillen. Feines Raucharoma, krosse Haut: Fisch vom Grill ist ein echter Leckerbissen. Wer Fisch grillen will, greift am besten zu Tieren mit festem, fetthaltigem Fleisch, etwa Lachs oder Thunfisch. Kleinere Fische wie Dorade oder Forelle lassen sich auf dem Grill gut als ganzen Fisch zubereiten. Fischfilets fallen beim Grillen leicht auseinander, daher Filets immer mit der Hautseite auf den Grill legen. Filets ohne Haut solltest du besser in einer Grillschale grillen oder mehlieren, also in Mehl wenden. Mehlierte Fische kannst du direkt auf den Rost legen. Das gibt eine schöne braune Kruste. Fisch pochieren. Pochieren ist eine sanfte Garmethode und wunderbar für Fischsorten mit zarter Textur wie Zander, Kabeljau oder Karpfen geeignet. Der Fisch wird dabei in einen leicht siedenden Fond bei milder Hitze gegart. Wichtig ist, dass die Flüssigkeit nicht kocht. Du kannst den Fond mit Kräutern, Gewürzen, Weißwein oder Kokosmilch anreichern, das macht den Geschmack noch aromatischer. Achte auf das Timing: zu kurz gart nicht durch, zu lang macht den Fisch trocken. Fischfilet ist nach 6–10 Minuten gar, ganze Fische benötigen je nach Größe 15 bis 30 Minuten. Fisch schonend zubereiten durch Dünsten. Fisch dünsten. Auch beim Dünsten lässt sich Fisch schonend und lecker zubereiten: Der Fisch gart dabei mit wenig Flüssigkeit in einem geschlossenen Behälter. Und so geht‘s: Lasse etwas Wein oder Brühe in einen Topf aufkochen, füge Gewürze hinzu. Der Boden sollte einen Fingerbreit bedeckt sein. Lege den Fisch hinein und decke den Topf ab. Lasse den Fisch bei niedriger Hitze gar ziehen. Ein Filet gart auf diese Weise etwa 8–10 Minuten, ein ganzer Fisch benötigt doppelt so lange. Unser Tipp: Der Fischsud lässt sich anschließend mit Sahne, Zitronensaft und kalter Butter und wunderbar zu einer Sauce weiterverarbeiten. Beliebte Fischsorten: Seelachs, Lachs und Co. zubereiten. Wer Lachs zubereiten möchte, kann eigentlich nichts falsch machen. Das zartrosa Fleisch mit dem unverwechselbaren Aroma ist ein wahrer Alleskönner und schmeckt gegrillt, gebraten, aber auch gedünstet, als Ofengericht, als Belag auf der Quiche oder im Fischburger. Unser Tipp: Ein Klassiker ist das Lachssteak aus der Pfanne: außen kross, innen saftig und noch leicht glasig. Etwas Salz und ein paar Spritzer Zitrone dazu und fertig ist dein leckeres Lachssteak. Wer Seelachsfilet zubereiten will, hat ebenfalls die Qual der Wahl: Das feste, helle Fleisch schmeckt pochiert oder gedünstet sehr gut, lässt sich aber auch prima in der Pfanne ausbacken, am besten paniert mit verquirltem Ei und Mehl. Fisch unterschiedlich zubereiten – Unsere Übersicht. Grundsätzlich lässt sich jede Fischart auf unterschiedliche Weisen zubereiten. Manche Methoden eignen sich aber besser als andere. Ob Salzwasser- oder Süßwasserfisch: Finde heraus, welche Methode für deinen Lieblingsfisch die richtige ist. Fischart/Zubereitung Braten Backen Grillen Pochieren Dünsten Lachs Ja Ja Ja Ja Ja Thunfisch Ja Eher nein Ja Ja Ja Alaska-Seelachs Ja Ja Nein Ja Ja Kabeljau Ja Ja Ja Ja Ja Dorade Ja Ja Ja Ja Ja Forelle Ja Ja Ja Ja Ja Karpfen Nein Ja Nein Ja Ja Zander Ja Ja Ja Ja Ja Saibling Ja Ja Ja Ja Ja Fischrezepte für jeden Tag. Ob für ein schnelles Mittagessen, als Vorspeise oder Suppe – wir haben für jeden Gaumen und jede Gelegenheit das passende Rezept. Tipps für die richtige Zubereitung von Fisch. Garzeit beachten: Eine zu lange Garzeit führt dazu, dass der Fisch trocken und zäh wird. Informiere dich über Temperatur- und Garzeiten für deine Fischsorte. Der Fisch ist gar, wenn er sich mit einer Gabel leicht zerteilen lässt und sich die Farbe des Fisches von transparent zu deckend verändert hat. Fisch nur einmal wenden: Beim Braten oder Grillen den Fisch besser nur einmal wenden, damit er nicht zerfällt. Bei Fischfilet nutzt du dazu am besten einen Pfannenwender anstatt einer Zange, die das zarte Filet auseinanderreißen kann. Ölige Marinaden vor dem Grillen abtupfen: So tropft das Öl nicht in die Glut und es entstehen keine schädlichen Stoffe. Mit der richtigen Seite starten: Beim Anbraten von Fischfilets immer die Hautseite zuerst anbraten, bis sie braun und knusprig ist. Hautlose Fischfiletstücke gelingen besser, wenn du sie vor dem Braten von beiden Seiten in Mehl wendest. Genug Hitze verwenden: Heize die Pfanne immer ausreichend vor, damit die Haut des Fisches knusprig wird und nicht am Pfannenboden kleben bleibt. Fisch gefroren zubereiten. Gefrorener Fisch sollte vor der Zubereitung aufgetaut werden. Am schonendsten geht das über Nacht im Kühlschrank. Nimm ihn etwa 20 bis 30 Minuten vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank, sodass er auf Zimmertemperatur kommt. Tupfe den Fisch vorsichtig mit einem Papiertuch trocken. Anschließend kannst du den Fisch nach Belieben zubereiten. Wenn es mal schneller gehen soll, taue den Fisch im Gefrierbeutel im kalten Wasserbad auf. Das dauert je nach Größe etwa eine Stunde. Im Ofen lässt sich Fisch auch gefroren zubereiten: Backe den gewaschenen, gefrorenen Fisch mit Pflanzenöl in einem Bräter bei mittlerer Temperatur so lange, bis er sich zerteilen lässt. Fisch zubereiten: Diese Beilagen passen dazu. Zu Fisch passen frische und leichte Beilagen. Auf Nummer sicher gehst du mit sanft gedünstetem Gemüse, etwa Zucchini, Tomaten, Bohnen, Brokkoli oder Spinat. Vielleicht möchtest du auch Spargel grillen. Mit seiner feinen, leicht nussigen Note harmoniert Spargel besonders gut mit Lachs oder Zander. Probiere auch unsere vielseitigen Salat-Rezepte als Begleiter zum Fisch aus. Gurkensalat, grüne Salate oder herb-bitterer Rucola passen zu fettreichen Fischen. Bratkartoffeln mit Rosmarin schmecken lecker zu gebratenem Fischfilet oder Fisch aus dem Ofen. Probiere zum Fisch auch variantenreiche Risotto-Rezepte oder eine Beilage aus Quinoa. Das Pseudogetreide ist mild im Geschmack und passt vorzüglich zu delikatem Fisch wie Forelle oder Saibling. Fisch zubereiten: Marinaden. Marinaden bringen Fisch geschmacklich auf ein neues Level und sorgen für saftiges, zartes Fischfleisch. Für eine frische, mediterrane Note eignet sich eine einfache Marinade auf Zitronenbasis: Mische 1 Teil frisch gepressten Zitronensaft mit 2 Teilen Olivenöl, etwas Salz und Pfeffer. Mit dieser Mischung lässt sich übrigens auch gut Fleisch marinieren. Asiatisches Flair bringen würzige Marinaden auf der Basis von Sojasauce, die mit Honig, Balsamicoessig, Knoblauch, Ingwer, Koriander und Chili angereichert werden. Öl-Dill-Honig-Senf-Mischungen eignen sich perfekt für Lachs, während mediterrane Kräuter wie Rosmarin und Thymian Weißfisch veredeln. Lasse deinen Fisch 20 Minuten bis 2 Stunden (oder noch länger) in einer Marinade ziehen, bevor du ihn garst. Das könnte dich auch interessieren:

Fisch zubereiten

Fisch zubereiten

Fisch richtig zubereiten. Braten, Backen, Grillen oder Pochieren von Fisch: So geht’s! Ob aus Meer, See oder Fluss: Fisch ist lecker, steckt voller Nährstoffe und lässt sich auf viele verschiedene Arten zu einem Festmahl zubereiten. Er schmeckt gegrillt, gedünstet, pochiert oder im Ofen gebacken. Wir zeigen dir die beliebtesten Methoden und geben Tipps für Beilagen und zum Marinieren. Braten ↓ Backen ↓ Grillen ↓ Pochieren ↓ Dünsten ↓ Fisch zubereiten: In Pfanne, Ofen und Co. In der Pfanne, im Backofen, am Grillrost oder im eigenen Sud: Fisch lässt sich vielseitig zubereiten. Hier kommen fünf leckere Garmethoden und ein paar Tipps, die du beachten solltest. Fisch braten. Fisch in der Pfanne zuzubereiten ist unkompliziert und dauert nur wenige Minuten. Zum Braten eignen sich vor allem kleine Fische wie Makrelen und Heringe oder alternativ Fischfilets. Wähle am besten Fischfilets mit Haut, da sie so besser beim Braten zusammenhalten. Und so geht’s: Die ausgenommenen Fische oder Fischfilets trocken tupfen und nach Belieben würzen. Erhitze ausreichend neutrales Pflanzenöl oder Butterschmalz in einer Pfanne und lege das Filet mit der Hautseite nach unten hinein. Das Braten sorgt für eine knusprige Haut und ein saftiges Inneres. Beim Braten empfiehlt sich die Zweidrittel-Eindrittel-Methode. Das bedeutet: Das Fischfilet zwei Drittel der Garzeit auf der Hautseite braten, wenden, die Temperatur verringern und den Fisch im letzten Drittel der Zeit gar ziehen lassen.  Fisch backen. Das Garen im Backofen ist eine gute Methode, um einen Fisch im Ganzen zuzubereiten, zum Beispiel Forellen oder Doraden. Und so geht’s: Um Fisch im Backofen zuzubereiten, lege den ausgenommenen, geschuppten und gesäuberten Fisch auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech oder in einen Bräter. Den Fisch von beiden Seiten mit Salz würzen und nach Belieben füllen, zum Beispiel mit Kräutern und Zitronenscheiben. Vor dem Garen mit Pflanzenöl oder mit einer Marinade aus Öl, Zitronensaft und Kräutern bestreichen. So bleibt das Fleisch schön saftig. Du kannst den ganzen Fisch auch auf ein Bett aus Gemüse legen und etwas Brühe oder Zitronensaft hinzugeben. Die Garzeit beträgt je nach Fisch und Größe zwischen 15 und 30 Minuten. Unser Tipp: Fischfilets lassen sich gut im Backofen zubereiten, wenn du sie in Pergament- bzw. Backpapier einschlägst. Sie garen dann in ihrem eigenen Sud. Schneide die trocken getupften Filetstücke in passende Portionen zurecht und lege sie auf ein Stück Backpapier. Für einen intensiveren Geschmack füge noch Gemüse, Zitronenscheiben und frische Kräuter dazu. Falte das Papier zusammen, lege die Fischpäckchen auf ein Backblech und lasse sie 15 bis 30 Minuten im Backofen backen. Faustregel für die Fisch-Zubereitung: Säubern, Säuern, Salzen. Kennst du die 3-S-Regel? Diese alte Küchen-Regel für die Fischzubereitung lässt sich leicht merken. Zum Säubern wird der ausgenommene Fisch kurz unter kaltem Wasser abgespült. Zum Säuern beträufelst du den Fisch mit Zitronensaft oder Essig. Das soll den Geschmack abrunden und die Fischeiweiße leicht gerinnen lassen, was zu einer festeren Textur führt. Salzen solltest du den Fisch schließlich erst kurz vor dem Garen, weil das Salz dem Fischfleisch Wasser entzieht. Fisch grillen. Feines Raucharoma, krosse Haut: Fisch vom Grill ist ein echter Leckerbissen. Wer Fisch grillen will, greift am besten zu Tieren mit festem, fetthaltigem Fleisch, etwa Lachs oder Thunfisch. Kleinere Fische wie Dorade oder Forelle lassen sich auf dem Grill gut als ganzen Fisch zubereiten. Fischfilets fallen beim Grillen leicht auseinander, daher Filets immer mit der Hautseite auf den Grill legen. Filets ohne Haut solltest du besser in einer Grillschale grillen oder mehlieren, also in Mehl wenden. Mehlierte Fische kannst du direkt auf den Rost legen. Das gibt eine schöne braune Kruste. Fisch pochieren. Pochieren ist eine sanfte Garmethode und wunderbar für Fischsorten mit zarter Textur wie Zander, Kabeljau oder Karpfen geeignet. Der Fisch wird dabei in einen leicht siedenden Fond bei milder Hitze gegart. Wichtig ist, dass die Flüssigkeit nicht kocht. Du kannst den Fond mit Kräutern, Gewürzen, Weißwein oder Kokosmilch anreichern, das macht den Geschmack noch aromatischer. Achte auf das Timing: zu kurz gart nicht durch, zu lang macht den Fisch trocken. Fischfilet ist nach 6–10 Minuten gar, ganze Fische benötigen je nach Größe 15 bis 30 Minuten. Fisch schonend zubereiten durch Dünsten. Fisch dünsten. Auch beim Dünsten lässt sich Fisch schonend und lecker zubereiten: Der Fisch gart dabei mit wenig Flüssigkeit in einem geschlossenen Behälter. Und so geht‘s: Lasse etwas Wein oder Brühe in einen Topf aufkochen, füge Gewürze hinzu. Der Boden sollte einen Fingerbreit bedeckt sein. Lege den Fisch hinein und decke den Topf ab. Lasse den Fisch bei niedriger Hitze gar ziehen. Ein Filet gart auf diese Weise etwa 8–10 Minuten, ein ganzer Fisch benötigt doppelt so lange. Unser Tipp: Der Fischsud lässt sich anschließend mit Sahne, Zitronensaft und kalter Butter und wunderbar zu einer Sauce weiterverarbeiten. Beliebte Fischsorten: Seelachs, Lachs und Co. zubereiten. Wer Lachs zubereiten möchte, kann eigentlich nichts falsch machen. Das zartrosa Fleisch mit dem unverwechselbaren Aroma ist ein wahrer Alleskönner und schmeckt gegrillt, gebraten, aber auch gedünstet, als Ofengericht, als Belag auf der Quiche oder im Fischburger. Unser Tipp: Ein Klassiker ist das Lachssteak aus der Pfanne: außen kross, innen saftig und noch leicht glasig. Etwas Salz und ein paar Spritzer Zitrone dazu und fertig ist dein leckeres Lachssteak. Wer Seelachsfilet zubereiten will, hat ebenfalls die Qual der Wahl: Das feste, helle Fleisch schmeckt pochiert oder gedünstet sehr gut, lässt sich aber auch prima in der Pfanne ausbacken, am besten paniert mit verquirltem Ei und Mehl. Fisch unterschiedlich zubereiten – Unsere Übersicht. Grundsätzlich lässt sich jede Fischart auf unterschiedliche Weisen zubereiten. Manche Methoden eignen sich aber besser als andere. Ob Salzwasser- oder Süßwasserfisch: Finde heraus, welche Methode für deinen Lieblingsfisch die richtige ist. Fischart/Zubereitung Braten Backen Grillen Pochieren Dünsten Lachs Ja Ja Ja Ja Ja Thunfisch Ja Eher nein Ja Ja Ja Alaska-Seelachs Ja Ja Nein Ja Ja Kabeljau Ja Ja Ja Ja Ja Dorade Ja Ja Ja Ja Ja Forelle Ja Ja Ja Ja Ja Karpfen Nein Ja Nein Ja Ja Zander Ja Ja Ja Ja Ja Saibling Ja Ja Ja Ja Ja Fischrezepte für jeden Tag. Ob für ein schnelles Mittagessen, als Vorspeise oder Suppe – wir haben für jeden Gaumen und jede Gelegenheit das passende Rezept. Tipps für die richtige Zubereitung von Fisch. Garzeit beachten: Eine zu lange Garzeit führt dazu, dass der Fisch trocken und zäh wird. Informiere dich über Temperatur- und Garzeiten für deine Fischsorte. Der Fisch ist gar, wenn er sich mit einer Gabel leicht zerteilen lässt und sich die Farbe des Fisches von transparent zu deckend verändert hat. Fisch nur einmal wenden: Beim Braten oder Grillen den Fisch besser nur einmal wenden, damit er nicht zerfällt. Bei Fischfilet nutzt du dazu am besten einen Pfannenwender anstatt einer Zange, die das zarte Filet auseinanderreißen kann. Ölige Marinaden vor dem Grillen abtupfen: So tropft das Öl nicht in die Glut und es entstehen keine schädlichen Stoffe. Mit der richtigen Seite starten: Beim Anbraten von Fischfilets immer die Hautseite zuerst anbraten, bis sie braun und knusprig ist. Hautlose Fischfiletstücke gelingen besser, wenn du sie vor dem Braten von beiden Seiten in Mehl wendest. Genug Hitze verwenden: Heize die Pfanne immer ausreichend vor, damit die Haut des Fisches knusprig wird und nicht am Pfannenboden kleben bleibt. Fisch gefroren zubereiten. Gefrorener Fisch sollte vor der Zubereitung aufgetaut werden. Am schonendsten geht das über Nacht im Kühlschrank. Nimm ihn etwa 20 bis 30 Minuten vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank, sodass er auf Zimmertemperatur kommt. Tupfe den Fisch vorsichtig mit einem Papiertuch trocken. Anschließend kannst du den Fisch nach Belieben zubereiten. Wenn es mal schneller gehen soll, taue den Fisch im Gefrierbeutel im kalten Wasserbad auf. Das dauert je nach Größe etwa eine Stunde. Im Ofen lässt sich Fisch auch gefroren zubereiten: Backe den gewaschenen, gefrorenen Fisch mit Pflanzenöl in einem Bräter bei mittlerer Temperatur so lange, bis er sich zerteilen lässt. Fisch zubereiten: Diese Beilagen passen dazu. Zu Fisch passen frische und leichte Beilagen. Auf Nummer sicher gehst du mit sanft gedünstetem Gemüse, etwa Zucchini, Tomaten, Bohnen, Brokkoli oder Spinat. Vielleicht möchtest du auch Spargel grillen. Mit seiner feinen, leicht nussigen Note harmoniert Spargel besonders gut mit Lachs oder Zander. Probiere auch unsere vielseitigen Salat-Rezepte als Begleiter zum Fisch aus. Gurkensalat, grüne Salate oder herb-bitterer Rucola passen zu fettreichen Fischen. Bratkartoffeln mit Rosmarin schmecken lecker zu gebratenem Fischfilet oder Fisch aus dem Ofen. Probiere zum Fisch auch variantenreiche Risotto-Rezepte oder eine Beilage aus Quinoa. Das Pseudogetreide ist mild im Geschmack und passt vorzüglich zu delikatem Fisch wie Forelle oder Saibling. Fisch zubereiten: Marinaden. Marinaden bringen Fisch geschmacklich auf ein neues Level und sorgen für saftiges, zartes Fischfleisch. Für eine frische, mediterrane Note eignet sich eine einfache Marinade auf Zitronenbasis: Mische 1 Teil frisch gepressten Zitronensaft mit 2 Teilen Olivenöl, etwas Salz und Pfeffer. Mit dieser Mischung lässt sich übrigens auch gut Fleisch marinieren. Asiatisches Flair bringen würzige Marinaden auf der Basis von Sojasauce, die mit Honig, Balsamicoessig, Knoblauch, Ingwer, Koriander und Chili angereichert werden. Öl-Dill-Honig-Senf-Mischungen eignen sich perfekt für Lachs, während mediterrane Kräuter wie Rosmarin und Thymian Weißfisch veredeln. Lasse deinen Fisch 20 Minuten bis 2 Stunden (oder noch länger) in einer Marinade ziehen, bevor du ihn garst. Das könnte dich auch interessieren:

Vegetarisch Grillen

Vegetarisch Grillen

Vegetarisch grillen: Entdecke die fleischlose Vielfalt!   Inspiration und Tipps für’s Grillen ohne Fleisch. Gemüse, Spieße und Grillkäse wie Halloumi: Vegetarisches Grillen ist bunt und lecker. Wir zeigen dir Grillideen ohne Fleisch – von Klassikern wie Maiskolben und pflanzlichen Wurst- und Burger-Alternativen bis hin zu ausgefallenen Ideen wie Auberginen-Röllchen mit Ziegenkäse. Schnapp dir die Grillzange und tauche ein in die bunte vegetarische Grillwelt! Grilltipps↓ Vegetarisch grillen↓ Spieße grillen↓ Brot zum Grillen↓ Tofu und Co.↓ Käse grillen↓ Beilagen und Dips↓ Süßes vom Grill↓ 6 Tipps zum Grillen: Vegetarisch und easy. Saftiges Grillgemüse. Damit das Gemüse beim Grillen nicht austrocknet, solltest du es zuvor mit einem hitzebeständigen Öl wie Raps- oder Sonnenblumenöl einstreichen. So schützt du es vor vorzeitigem Verbrennen. Olivenöl sollte nicht hoch erhitzt werden. Um deinem Grillgemüse einen mediterranen Geschmack zu verleihen, gibt es einen Trick: Mische ein wenig Olivenöl mit viel hitzebeständigem Öl. Marinade für dein vegetarisches Grillgut. Ohne Würze geht nichts beim Grillen. Dein vegetarisches Grillgut kannst du über mehrere Stunden marinieren. So erhält es ein intensives Aroma. Zum Marinieren eignen sich zum Beispiel frische Kräuter, Limettensaft, Knoblauch, Honig und Senf. Nutze vor allem hitzestabile Öle. Auch für Marinaden kannst du es mit etwas nicht so hitzestabilem Öl wie Olivenöl mischen. Der passende Grillzeitpunkt. Gemüse sollte als Erstes auf den Grill kommen. Denn die geringere Hitze beim Aufheizen des Grills verhindert, dass das Gemüse außen anbrennt und innen noch roh ist. So garst du das Gemüse gleichmäßig durch. Grillgut nicht zu oft wenden. Wichtig, ob Grillkäse, Gemüse oder vegetarische Alternativen: Übe dich in Geduld. Grillgut sollte von jeder Seite nur einmal garen. Regelmäßiges Wenden führt dazu, dass Grillgemüse und Grillkäse von außen hart und von innen noch roh sind. Gemüse erst am Ende salzen. Salze das Gemüse erst kurz vor dem Servieren, da Salz dem Grillgemüse Wasser entzieht. Ergebnis: Paprika, Champignons und Co. werden matschig. Verwende daher auch in einer Marinade kein Salz. Ausnahme ist die Aubergine, sie verliert durch vorheriges Salzen etwas von ihrer Bitterkeit. Wann ist Grillkäse fertig? Klassischer Grillkäse braucht nur 3 bis 5 Minuten pro Seite. Käsesorten wie Halloumi, Feta, indischer Paneer oder Schnittkäse zum Grillen schmelzen nicht wie normaler Käse. Sie behalten auch beim Grillen ihre Form. Vegetarisch grillen ist vielfältig: vegetarische Grillrezepte. Du suchst nach vegetarischen Alternativen zum Grillen oder erwartest zu deinem Grillfest Gäste, die lieber vegetarisch oder vegan essen? Ob Grillgemüse, pflanzliche Burger oder würzige Paella-Pfanne: Finde die passenden vegetarischen Rezepte, die bei deinem nächsten Barbecue für Abwechslung sorgen und auch eingefleischte Grillfans begeistern. So abwechslungsreich geht vegetarisch grillen: Spieße grillen und vegetarisches Schaschlik genießen. Vermischt und aufgespießt: Spieße sorgen für die Prise „Wünsch dir was“ auf dem Grill. Schließlich kannst du hier so ziemlich alles kombinieren, was du magst: ein Stückchen Paprika, einen Würfel Grillkäse und vielleicht auch noch einen kleinen Champignonkopf. Beim vegetarischen Grillen gehören Spieße mit Grillgemüse und Grillkäse wie Halloumi einfach dazu. Die Vorteile: Die aufgefädelten Zutaten werden schneller gar als große Gemüsestücke oder Grillgut und lassen sich besonders bequem und sicher wenden. Achte darauf, dass alle Stücke eine ähnliche Größe haben oder zur gleichen Zeit gar werden. Wenn es schnell gehen soll, grillst du deine vegetarischen Grillspieße direkt auf dem Rost. Du kannst das Gemüse, den Tofu oder das Obst vor dem Zusammenstecken marinieren oder aber die fertigen Spieße vor dem Grillen mit hitzebeständigem Öl einstreichen. So bleibt nichts am Rost kleben. Eine zweite Variante ist das indirekte Grillen. Vegetarische Gemüsespieße garen hier indirekt in einer Grillschale oder in einem Pfännchen, ohne direkten Kontakt zum Grill. Das dauert zwar etwas länger, ist aber schonender. Eine besondere Form des Essens am Stiel ist das beliebte Stockbrot. Besonders für Kinder ist es ein großer Spaß den Teig um den Stock zu wickeln und über den Grill oder die Glut des Lagerfeuers zu halten. Den Teig kannst du herzhaft oder süß zubereiten. Probiere unsere Rezepte für leckere Spieße vom Grill. Entdecke unsere vegetarische Spieße: Brot zum Grillen. Kennst du das? Während das vegetarische Grillgut auf dem Rost knusprig wird, wird der erste große Appetit mit leckerem Brot gestillt. Brot ist unverzichtbar beim Grillen. Bei Kindern besonders beliebt ist das Stockbrot. Einfach den Teig – herzhaft oder süß – vorbereiten auf Stöcke wickeln und über der Glut grillen. Aber auch würzige Party-, Zupf- oder sogenannte Pull-apart-Brote sind eine perfekte vegetarische Beilage zum Grillen. Vegetarisch grillen mit Tofu und Co. Beim vegetarischen Grillen denkst du vielleicht als Erstes an Gemüse grillen wie beispielsweise Spargel grillen. Dabei gibt es jede Menge vegetarische oder sogar vegane Möglichkeiten, Eiweiß in dein vegetarisches Barbecue einzubinden. Neben Käse wie Feta bietet sich Tofu dafür an. Kräftige Marinaden, zum Beispiel aus Sojasauce, Tomatenmark, Olivenöl, frischen Kräutern und aromatischen Gewürzen bringen Würze in dein Grillgut. Je fester und wasserärmer der Tofu, desto besser lässt er sich marinieren und grillen. Ein Trick: Wickle ihn in ein sauberes Geschirrtuch und beschwere ihn von oben, beispielsweise mit einer Pfanne, um möglichst viel Wasser herauszupressen. Das kann ein paar Stunden dauern, aber es lohnt sich. Alternativ kannst du Tofu auch einfrieren und wieder auftauen. Auch das ergibt eine festere Konsistenz. Wer beim vegetarischen Grillen nach dem perfekten Fleischersatz sucht, kann sich über eine stetig wachsende Auswahl an Produkten freuen. Entdecke unsere Veggie-Burger, pflanzenbasierten Grillsteaks oder veganen Grillwürste für vegetarisches Grillen ohne Verzicht. Von cremig bis fest: Vegetarisch grillen mit Käse. Mit Käse bringst du beim vegetarischen Grillen eine Extraportion Würze auf den Teller. Feste Sorten wie der Grillkäse-Klassiker Halloumi oder Grillkäse-Taler dürfen direkt auf den geölten Rost. Achte darauf, dass der Grillkäse bereits Zimmertemperatur hat, bevor er auf den Grill kommt, damit er außen goldbraun gebacken ist und innen weich. Doch auch klassische Käsesorten eignen sich zum Grillen: Camembert, Mozzarella oder Feta sollten zwar nicht direkt auf dem Grill brutzeln, eignen sich aber perfekt dazu, Gemüse zu überbacken. Verwende hierfür feuerfeste Grillschalen oder Pfännchen. Oder schnüre ein Grillpäckchen aus Käse und Gemüse zusammen. Beim vegetarischen Grillen kommen Päckchen gerne zum Einsatz, weil viele Gemüsesorten am besten eingewickelt im eigenen Saft mit ein paar Kräutern garen. Für reine Käse-Päckchen wird marinierter Feta oder Schafskäse gegrillt. Entdecke noch mehr Grillrezepte. Gemüse, Fleisch oder Fisch vom Spieß, würzige Grillpäckchen, in denen Käse, Gemüse und Co. sanft schmoren oder aber kross gebratenes Grillgut direkt vom Rost: Grillen kann so abwechslungsreich sein. Entdecke die ganze Vielfalt von Grillrezepten und stelle dir die passenden Gerichte für deine nächste Grillparty zusammen. Entdecke auch jede Menge bunte Salate, aromatische Marinaden und kleine Snacks vom Grill. Zu den Grillrezepten   Vegetarisch grillen: Ideen für leckere Beilagen und Dips. Sie sind die geheimen Superhelden jeder Grillparty, stillen den ersten Hunger der Gäste und geben Veggie-Wurst, Gemüsespieß und Co. den richtigen Rahmen. Beilagen sind beim vegetarischen Grillen ebenso wichtig wie das Grillgut selbst. Und die Auswahl ist riesig. Sorge für eine bunte Mischung an Grillsalaten und weiteren Beilagen wie Brot, Dips und leckere Kräuterbutter, die das Grillbüfett abwechslungsreich gestalten – und die Grillsaison kann starten. Hier geht’s zu den vegetarischen Beilagen: Beilagen, Dips und mehr in der ALDI Rezeptwelt. Dip-Rezepte Beilagen-Rezepte Salat-Rezepte Fingerfood-Rezepte Süßes vom Grill. Egal, ob du nun mit Fleisch oder vegetarisch grillst: Wenn die herzhaften Köstlichkeiten die Hitze verlassen haben, schlägt die Stunde der süßen Happen. Wer sagt denn, dass du nicht auch deinen Nachtisch grillen darfst? Und wenn du deine Kinder vielleicht nicht immer mit einer gegrillten Aubergine begeistern kannst, eine Grillbanane mit Schokostückchen, fruchtige Obstspieße und gegrillte Erdbeeren mit Vanilleeis sorgen bestimmt für große Augen. Obst eignet sich in der Regel sehr gut zum Grillen, denn der enthaltende Fruchtzucker karamellisiert und sorgt für ein ganz besonderes Aroma. Streiche Aprikosen, Ananasscheiben oder Mangoschnitze mit einem geschmacksneutralen Öl ein und grille sie am besten in einer Grillschale. Unsere zuckersüßen Nachtisch-Rezepte von Grill: Süße Rezept-Ideen zum vegetarischen Grillen: Das könnte dich auch interessieren:

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Vegetarisch grillen: Entdecke die fleischlose Vielfalt!   Inspiration und Tipps für’s Grillen ohne Fleisch. Gemüse, Spieße und Grillkäse wie Halloumi: Vegetarisches Grillen ist bunt und lecker. Wir zeigen dir Grillideen ohne Fleisch – von Klassikern wie Maiskolben und pflanzlichen Wurst- und Burger-Alternativen bis hin zu ausgefallenen Ideen wie Auberginen-Röllchen mit Ziegenkäse. Schnapp dir die Grillzange und tauche ein in die bunte vegetarische Grillwelt! Grilltipps↓ Vegetarisch grillen↓ Spieße grillen↓ Brot zum Grillen↓ Tofu und Co.↓ Käse grillen↓ Beilagen und Dips↓ Süßes vom Grill↓ 6 Tipps zum Grillen: Vegetarisch und easy. Saftiges Grillgemüse. Damit das Gemüse beim Grillen nicht austrocknet, solltest du es zuvor mit einem hitzebeständigen Öl wie Raps- oder Sonnenblumenöl einstreichen. So schützt du es vor vorzeitigem Verbrennen. Olivenöl sollte nicht hoch erhitzt werden. Um deinem Grillgemüse einen mediterranen Geschmack zu verleihen, gibt es einen Trick: Mische ein wenig Olivenöl mit viel hitzebeständigem Öl. Marinade für dein vegetarisches Grillgut. Ohne Würze geht nichts beim Grillen. Dein vegetarisches Grillgut kannst du über mehrere Stunden marinieren. So erhält es ein intensives Aroma. Zum Marinieren eignen sich zum Beispiel frische Kräuter, Limettensaft, Knoblauch, Honig und Senf. Nutze vor allem hitzestabile Öle. Auch für Marinaden kannst du es mit etwas nicht so hitzestabilem Öl wie Olivenöl mischen. Der passende Grillzeitpunkt. Gemüse sollte als Erstes auf den Grill kommen. Denn die geringere Hitze beim Aufheizen des Grills verhindert, dass das Gemüse außen anbrennt und innen noch roh ist. So garst du das Gemüse gleichmäßig durch. Grillgut nicht zu oft wenden. Wichtig, ob Grillkäse, Gemüse oder vegetarische Alternativen: Übe dich in Geduld. Grillgut sollte von jeder Seite nur einmal garen. Regelmäßiges Wenden führt dazu, dass Grillgemüse und Grillkäse von außen hart und von innen noch roh sind. Gemüse erst am Ende salzen. Salze das Gemüse erst kurz vor dem Servieren, da Salz dem Grillgemüse Wasser entzieht. Ergebnis: Paprika, Champignons und Co. werden matschig. Verwende daher auch in einer Marinade kein Salz. Ausnahme ist die Aubergine, sie verliert durch vorheriges Salzen etwas von ihrer Bitterkeit. Wann ist Grillkäse fertig? Klassischer Grillkäse braucht nur 3 bis 5 Minuten pro Seite. Käsesorten wie Halloumi, Feta, indischer Paneer oder Schnittkäse zum Grillen schmelzen nicht wie normaler Käse. Sie behalten auch beim Grillen ihre Form. Vegetarisch grillen ist vielfältig: vegetarische Grillrezepte. Du suchst nach vegetarischen Alternativen zum Grillen oder erwartest zu deinem Grillfest Gäste, die lieber vegetarisch oder vegan essen? Ob Grillgemüse, pflanzliche Burger oder würzige Paella-Pfanne: Finde die passenden vegetarischen Rezepte, die bei deinem nächsten Barbecue für Abwechslung sorgen und auch eingefleischte Grillfans begeistern. So abwechslungsreich geht vegetarisch grillen: Spieße grillen und vegetarisches Schaschlik genießen. Vermischt und aufgespießt: Spieße sorgen für die Prise „Wünsch dir was“ auf dem Grill. Schließlich kannst du hier so ziemlich alles kombinieren, was du magst: ein Stückchen Paprika, einen Würfel Grillkäse und vielleicht auch noch einen kleinen Champignonkopf. Beim vegetarischen Grillen gehören Spieße mit Grillgemüse und Grillkäse wie Halloumi einfach dazu. Die Vorteile: Die aufgefädelten Zutaten werden schneller gar als große Gemüsestücke oder Grillgut und lassen sich besonders bequem und sicher wenden. Achte darauf, dass alle Stücke eine ähnliche Größe haben oder zur gleichen Zeit gar werden. Wenn es schnell gehen soll, grillst du deine vegetarischen Grillspieße direkt auf dem Rost. Du kannst das Gemüse, den Tofu oder das Obst vor dem Zusammenstecken marinieren oder aber die fertigen Spieße vor dem Grillen mit hitzebeständigem Öl einstreichen. So bleibt nichts am Rost kleben. Eine zweite Variante ist das indirekte Grillen. Vegetarische Gemüsespieße garen hier indirekt in einer Grillschale oder in einem Pfännchen, ohne direkten Kontakt zum Grill. Das dauert zwar etwas länger, ist aber schonender. Eine besondere Form des Essens am Stiel ist das beliebte Stockbrot. Besonders für Kinder ist es ein großer Spaß den Teig um den Stock zu wickeln und über den Grill oder die Glut des Lagerfeuers zu halten. Den Teig kannst du herzhaft oder süß zubereiten. Probiere unsere Rezepte für leckere Spieße vom Grill. Entdecke unsere vegetarische Spieße: Brot zum Grillen. Kennst du das? Während das vegetarische Grillgut auf dem Rost knusprig wird, wird der erste große Appetit mit leckerem Brot gestillt. Brot ist unverzichtbar beim Grillen. Bei Kindern besonders beliebt ist das Stockbrot. Einfach den Teig – herzhaft oder süß – vorbereiten auf Stöcke wickeln und über der Glut grillen. Aber auch würzige Party-, Zupf- oder sogenannte Pull-apart-Brote sind eine perfekte vegetarische Beilage zum Grillen. Vegetarisch grillen mit Tofu und Co. Beim vegetarischen Grillen denkst du vielleicht als Erstes an Gemüse grillen wie beispielsweise Spargel grillen. Dabei gibt es jede Menge vegetarische oder sogar vegane Möglichkeiten, Eiweiß in dein vegetarisches Barbecue einzubinden. Neben Käse wie Feta bietet sich Tofu dafür an. Kräftige Marinaden, zum Beispiel aus Sojasauce, Tomatenmark, Olivenöl, frischen Kräutern und aromatischen Gewürzen bringen Würze in dein Grillgut. Je fester und wasserärmer der Tofu, desto besser lässt er sich marinieren und grillen. Ein Trick: Wickle ihn in ein sauberes Geschirrtuch und beschwere ihn von oben, beispielsweise mit einer Pfanne, um möglichst viel Wasser herauszupressen. Das kann ein paar Stunden dauern, aber es lohnt sich. Alternativ kannst du Tofu auch einfrieren und wieder auftauen. Auch das ergibt eine festere Konsistenz. Wer beim vegetarischen Grillen nach dem perfekten Fleischersatz sucht, kann sich über eine stetig wachsende Auswahl an Produkten freuen. Entdecke unsere Veggie-Burger, pflanzenbasierten Grillsteaks oder veganen Grillwürste für vegetarisches Grillen ohne Verzicht. Von cremig bis fest: Vegetarisch grillen mit Käse. Mit Käse bringst du beim vegetarischen Grillen eine Extraportion Würze auf den Teller. Feste Sorten wie der Grillkäse-Klassiker Halloumi oder Grillkäse-Taler dürfen direkt auf den geölten Rost. Achte darauf, dass der Grillkäse bereits Zimmertemperatur hat, bevor er auf den Grill kommt, damit er außen goldbraun gebacken ist und innen weich. Doch auch klassische Käsesorten eignen sich zum Grillen: Camembert, Mozzarella oder Feta sollten zwar nicht direkt auf dem Grill brutzeln, eignen sich aber perfekt dazu, Gemüse zu überbacken. Verwende hierfür feuerfeste Grillschalen oder Pfännchen. Oder schnüre ein Grillpäckchen aus Käse und Gemüse zusammen. Beim vegetarischen Grillen kommen Päckchen gerne zum Einsatz, weil viele Gemüsesorten am besten eingewickelt im eigenen Saft mit ein paar Kräutern garen. Für reine Käse-Päckchen wird marinierter Feta oder Schafskäse gegrillt. Entdecke noch mehr Grillrezepte. Gemüse, Fleisch oder Fisch vom Spieß, würzige Grillpäckchen, in denen Käse, Gemüse und Co. sanft schmoren oder aber kross gebratenes Grillgut direkt vom Rost: Grillen kann so abwechslungsreich sein. Entdecke die ganze Vielfalt von Grillrezepten und stelle dir die passenden Gerichte für deine nächste Grillparty zusammen. Entdecke auch jede Menge bunte Salate, aromatische Marinaden und kleine Snacks vom Grill. Zu den Grillrezepten   Vegetarisch grillen: Ideen für leckere Beilagen und Dips. Sie sind die geheimen Superhelden jeder Grillparty, stillen den ersten Hunger der Gäste und geben Veggie-Wurst, Gemüsespieß und Co. den richtigen Rahmen. Beilagen sind beim vegetarischen Grillen ebenso wichtig wie das Grillgut selbst. Und die Auswahl ist riesig. Sorge für eine bunte Mischung an Grillsalaten und weiteren Beilagen wie Brot, Dips und leckere Kräuterbutter, die das Grillbüfett abwechslungsreich gestalten – und die Grillsaison kann starten. Hier geht’s zu den vegetarischen Beilagen: Beilagen, Dips und mehr in der ALDI Rezeptwelt. Dip-Rezepte Beilagen-Rezepte Salat-Rezepte Fingerfood-Rezepte Süßes vom Grill. Egal, ob du nun mit Fleisch oder vegetarisch grillst: Wenn die herzhaften Köstlichkeiten die Hitze verlassen haben, schlägt die Stunde der süßen Happen. Wer sagt denn, dass du nicht auch deinen Nachtisch grillen darfst? Und wenn du deine Kinder vielleicht nicht immer mit einer gegrillten Aubergine begeistern kannst, eine Grillbanane mit Schokostückchen, fruchtige Obstspieße und gegrillte Erdbeeren mit Vanilleeis sorgen bestimmt für große Augen. Obst eignet sich in der Regel sehr gut zum Grillen, denn der enthaltende Fruchtzucker karamellisiert und sorgt für ein ganz besonderes Aroma. Streiche Aprikosen, Ananasscheiben oder Mangoschnitze mit einem geschmacksneutralen Öl ein und grille sie am besten in einer Grillschale. Unsere zuckersüßen Nachtisch-Rezepte von Grill: Süße Rezept-Ideen zum vegetarischen Grillen: Das könnte dich auch interessieren:

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Vegetarisch grillen: Entdecke die fleischlose Vielfalt!   Inspiration und Tipps für’s Grillen ohne Fleisch. Gemüse, Spieße und Grillkäse wie Halloumi: Vegetarisches Grillen ist bunt und lecker. Wir zeigen dir Grillideen ohne Fleisch – von Klassikern wie Maiskolben und pflanzlichen Wurst- und Burger-Alternativen bis hin zu ausgefallenen Ideen wie Auberginen-Röllchen mit Ziegenkäse. Schnapp dir die Grillzange und tauche ein in die bunte vegetarische Grillwelt! Grilltipps↓ Vegetarisch grillen↓ Spieße grillen↓ Brot zum Grillen↓ Tofu und Co.↓ Käse grillen↓ Beilagen und Dips↓ Süßes vom Grill↓ 6 Tipps zum Grillen: Vegetarisch und easy. Saftiges Grillgemüse. Damit das Gemüse beim Grillen nicht austrocknet, solltest du es zuvor mit einem hitzebeständigen Öl wie Raps- oder Sonnenblumenöl einstreichen. So schützt du es vor vorzeitigem Verbrennen. Olivenöl sollte nicht hoch erhitzt werden. Um deinem Grillgemüse einen mediterranen Geschmack zu verleihen, gibt es einen Trick: Mische ein wenig Olivenöl mit viel hitzebeständigem Öl. Marinade für dein vegetarisches Grillgut. Ohne Würze geht nichts beim Grillen. Dein vegetarisches Grillgut kannst du über mehrere Stunden marinieren. So erhält es ein intensives Aroma. Zum Marinieren eignen sich zum Beispiel frische Kräuter, Limettensaft, Knoblauch, Honig und Senf. Nutze vor allem hitzestabile Öle. Auch für Marinaden kannst du es mit etwas nicht so hitzestabilem Öl wie Olivenöl mischen. Der passende Grillzeitpunkt. Gemüse sollte als Erstes auf den Grill kommen. Denn die geringere Hitze beim Aufheizen des Grills verhindert, dass das Gemüse außen anbrennt und innen noch roh ist. So garst du das Gemüse gleichmäßig durch. Grillgut nicht zu oft wenden. Wichtig, ob Grillkäse, Gemüse oder vegetarische Alternativen: Übe dich in Geduld. Grillgut sollte von jeder Seite nur einmal garen. Regelmäßiges Wenden führt dazu, dass Grillgemüse und Grillkäse von außen hart und von innen noch roh sind. Gemüse erst am Ende salzen. Salze das Gemüse erst kurz vor dem Servieren, da Salz dem Grillgemüse Wasser entzieht. Ergebnis: Paprika, Champignons und Co. werden matschig. Verwende daher auch in einer Marinade kein Salz. Ausnahme ist die Aubergine, sie verliert durch vorheriges Salzen etwas von ihrer Bitterkeit. Wann ist Grillkäse fertig? Klassischer Grillkäse braucht nur 3 bis 5 Minuten pro Seite. Käsesorten wie Halloumi, Feta, indischer Paneer oder Schnittkäse zum Grillen schmelzen nicht wie normaler Käse. Sie behalten auch beim Grillen ihre Form. Vegetarisch grillen ist vielfältig: vegetarische Grillrezepte. Du suchst nach vegetarischen Alternativen zum Grillen oder erwartest zu deinem Grillfest Gäste, die lieber vegetarisch oder vegan essen? Ob Grillgemüse, pflanzliche Burger oder würzige Paella-Pfanne: Finde die passenden vegetarischen Rezepte, die bei deinem nächsten Barbecue für Abwechslung sorgen und auch eingefleischte Grillfans begeistern. So abwechslungsreich geht vegetarisch grillen: Spieße grillen und vegetarisches Schaschlik genießen. Vermischt und aufgespießt: Spieße sorgen für die Prise „Wünsch dir was“ auf dem Grill. Schließlich kannst du hier so ziemlich alles kombinieren, was du magst: ein Stückchen Paprika, einen Würfel Grillkäse und vielleicht auch noch einen kleinen Champignonkopf. Beim vegetarischen Grillen gehören Spieße mit Grillgemüse und Grillkäse wie Halloumi einfach dazu. Die Vorteile: Die aufgefädelten Zutaten werden schneller gar als große Gemüsestücke oder Grillgut und lassen sich besonders bequem und sicher wenden. Achte darauf, dass alle Stücke eine ähnliche Größe haben oder zur gleichen Zeit gar werden. Wenn es schnell gehen soll, grillst du deine vegetarischen Grillspieße direkt auf dem Rost. Du kannst das Gemüse, den Tofu oder das Obst vor dem Zusammenstecken marinieren oder aber die fertigen Spieße vor dem Grillen mit hitzebeständigem Öl einstreichen. So bleibt nichts am Rost kleben. Eine zweite Variante ist das indirekte Grillen. Vegetarische Gemüsespieße garen hier indirekt in einer Grillschale oder in einem Pfännchen, ohne direkten Kontakt zum Grill. Das dauert zwar etwas länger, ist aber schonender. Eine besondere Form des Essens am Stiel ist das beliebte Stockbrot. Besonders für Kinder ist es ein großer Spaß den Teig um den Stock zu wickeln und über den Grill oder die Glut des Lagerfeuers zu halten. Den Teig kannst du herzhaft oder süß zubereiten. Probiere unsere Rezepte für leckere Spieße vom Grill. Entdecke unsere vegetarische Spieße: Brot zum Grillen. Kennst du das? Während das vegetarische Grillgut auf dem Rost knusprig wird, wird der erste große Appetit mit leckerem Brot gestillt. Brot ist unverzichtbar beim Grillen. Bei Kindern besonders beliebt ist das Stockbrot. Einfach den Teig – herzhaft oder süß – vorbereiten auf Stöcke wickeln und über der Glut grillen. Aber auch würzige Party-, Zupf- oder sogenannte Pull-apart-Brote sind eine perfekte vegetarische Beilage zum Grillen. Vegetarisch grillen mit Tofu und Co. Beim vegetarischen Grillen denkst du vielleicht als Erstes an Gemüse grillen wie beispielsweise Spargel grillen. Dabei gibt es jede Menge vegetarische oder sogar vegane Möglichkeiten, Eiweiß in dein vegetarisches Barbecue einzubinden. Neben Käse wie Feta bietet sich Tofu dafür an. Kräftige Marinaden, zum Beispiel aus Sojasauce, Tomatenmark, Olivenöl, frischen Kräutern und aromatischen Gewürzen bringen Würze in dein Grillgut. Je fester und wasserärmer der Tofu, desto besser lässt er sich marinieren und grillen. Ein Trick: Wickle ihn in ein sauberes Geschirrtuch und beschwere ihn von oben, beispielsweise mit einer Pfanne, um möglichst viel Wasser herauszupressen. Das kann ein paar Stunden dauern, aber es lohnt sich. Alternativ kannst du Tofu auch einfrieren und wieder auftauen. Auch das ergibt eine festere Konsistenz. Wer beim vegetarischen Grillen nach dem perfekten Fleischersatz sucht, kann sich über eine stetig wachsende Auswahl an Produkten freuen. Entdecke unsere Veggie-Burger, pflanzenbasierten Grillsteaks oder veganen Grillwürste für vegetarisches Grillen ohne Verzicht. Von cremig bis fest: Vegetarisch grillen mit Käse. Mit Käse bringst du beim vegetarischen Grillen eine Extraportion Würze auf den Teller. Feste Sorten wie der Grillkäse-Klassiker Halloumi oder Grillkäse-Taler dürfen direkt auf den geölten Rost. Achte darauf, dass der Grillkäse bereits Zimmertemperatur hat, bevor er auf den Grill kommt, damit er außen goldbraun gebacken ist und innen weich. Doch auch klassische Käsesorten eignen sich zum Grillen: Camembert, Mozzarella oder Feta sollten zwar nicht direkt auf dem Grill brutzeln, eignen sich aber perfekt dazu, Gemüse zu überbacken. Verwende hierfür feuerfeste Grillschalen oder Pfännchen. Oder schnüre ein Grillpäckchen aus Käse und Gemüse zusammen. Beim vegetarischen Grillen kommen Päckchen gerne zum Einsatz, weil viele Gemüsesorten am besten eingewickelt im eigenen Saft mit ein paar Kräutern garen. Für reine Käse-Päckchen wird marinierter Feta oder Schafskäse gegrillt. Entdecke noch mehr Grillrezepte. Gemüse, Fleisch oder Fisch vom Spieß, würzige Grillpäckchen, in denen Käse, Gemüse und Co. sanft schmoren oder aber kross gebratenes Grillgut direkt vom Rost: Grillen kann so abwechslungsreich sein. Entdecke die ganze Vielfalt von Grillrezepten und stelle dir die passenden Gerichte für deine nächste Grillparty zusammen. Entdecke auch jede Menge bunte Salate, aromatische Marinaden und kleine Snacks vom Grill. Zu den Grillrezepten   Vegetarisch grillen: Ideen für leckere Beilagen und Dips. Sie sind die geheimen Superhelden jeder Grillparty, stillen den ersten Hunger der Gäste und geben Veggie-Wurst, Gemüsespieß und Co. den richtigen Rahmen. Beilagen sind beim vegetarischen Grillen ebenso wichtig wie das Grillgut selbst. Und die Auswahl ist riesig. Sorge für eine bunte Mischung an Grillsalaten und weiteren Beilagen wie Brot, Dips und leckere Kräuterbutter, die das Grillbüfett abwechslungsreich gestalten – und die Grillsaison kann starten. Hier geht’s zu den vegetarischen Beilagen: Beilagen, Dips und mehr in der ALDI Rezeptwelt. Dip-Rezepte Beilagen-Rezepte Salat-Rezepte Fingerfood-Rezepte Süßes vom Grill. Egal, ob du nun mit Fleisch oder vegetarisch grillst: Wenn die herzhaften Köstlichkeiten die Hitze verlassen haben, schlägt die Stunde der süßen Happen. Wer sagt denn, dass du nicht auch deinen Nachtisch grillen darfst? Und wenn du deine Kinder vielleicht nicht immer mit einer gegrillten Aubergine begeistern kannst, eine Grillbanane mit Schokostückchen, fruchtige Obstspieße und gegrillte Erdbeeren mit Vanilleeis sorgen bestimmt für große Augen. Obst eignet sich in der Regel sehr gut zum Grillen, denn der enthaltende Fruchtzucker karamellisiert und sorgt für ein ganz besonderes Aroma. Streiche Aprikosen, Ananasscheiben oder Mangoschnitze mit einem geschmacksneutralen Öl ein und grille sie am besten in einer Grillschale. Unsere zuckersüßen Nachtisch-Rezepte von Grill: Süße Rezept-Ideen zum vegetarischen Grillen: Das könnte dich auch interessieren:

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Wie grillt man richtig? 5 Tipps zum Grillen. Wie grillt man richtig? 5 Tipps zum Grillen. Grillduft ist dein Lieblingsgeruch? Du sitzt bereits auf heißen Kohlen und kannst es kaum erwarten, dass die Grillsaison startet? Egal, ob du noch völlig neu am Grillrost bist oder deine jetzige Technik verbessern willst: Wir geben dir ein paar clevere Grillhacks an die Hand und zeigen dir, welche Fehler du auf jeden Fall vermeiden solltest. Grillduft ist dein Lieblingsgeruch? Du sitzt bereits auf heißen Kohlen und kannst es kaum erwarten, dass die Grillsaison startet? Egal, ob du noch völlig neu am Grillrost bist oder deine jetzige Technik verbessern willst: Wir geben dir ein paar clevere Grillhacks an die Hand und zeigen dir, welche Fehler du auf jeden Fall vermeiden solltest. Grundlagen des Grillens: Bevor du den Grill anfeuerst. Worauf muss ich beim Grillkauf achten? Noch bevor du den Grill anwirfst, solltest du dir über eine Sache Gedanken machen: Welcher Grill passt am besten zu meinen Bedürfnissen? Und welchen Grill sollte ich kaufen? Diese Frage ist nicht immer leicht zu beantworten, denn die Auswahl ist groß: Holzkohlegrills sorgen für das typisch rauchige Aroma im Grillgut und erreichen hohe Temperaturen. Allerdings benötigen sie mehr Zeit zum Anzünden und die Temperatur ist schwer zu regulieren. Gasgrills punkten mit einer einfachen Handhabung, schnellem Aufheizen und einer präzisen Temperaturkontrolle – ideal für alle, die oft und spontan grillen möchten. Elektrogrills sind die beste Wahl für Balkone oder kleine Gärten, da sie ohne offene Flamme auskommen. Was fehlt, ist allerdings das typische Grillaroma, denn die Rauchentwicklung bleibt aus. Die Wahl des Grills hängt also davon ab, was für dich am wichtigsten ist: Geschmack, Komfort oder Umweltfreundlichkeit – welcher Grilltyp bist du? Das richtige Zubehör: Von Grillzange bis Schürze. Für welchen Grill du dich auch entscheidest – es gibt ein paar Helfer, die dir das Zubereiten von Fleisch, Gemüse und Co. erleichtern: Grillwender oder Grillzange mit langem Griff Aluschalen für besonders genussvolles Grillen Isolierter Grillhandschuh Schürze Thermometer und Uhr, damit Fleisch, Fisch, Grillkäse und Gemüse perfekt gegart vom Grill kommen Im ALDI ONLINESHOP findest du nicht nur Gas- oder Elektrogrills, sondern auch jede Menge Zubehör für die nächste Grillsaison. Sicherheit: Tipps für gefahrloses Grillen. An oberster Stelle steht beim Grillen die Sicherheit. Schließlich arbeitest du mit hohen Temperaturen, vielleicht sogar am offenen Feuer, wenn du mit Kohle grillst. Stelle darum den Grill immer auf eine stabile, feuerfeste Fläche, beispielsweise auf Stein oder Beton. Der Abstand zu Gebäuden, Bäumen und Markisen sollte groß genug sein. Achte auch darauf, dass sich keine Kinder oder Haustiere in der Nähe des Grills aufhalten. Auf Brandbeschleuniger wie Spiritus solltest du verzichten. Greife stattdessen lieber auf einen Anzündkamin oder feste Grillanzünder zurück – diese Varianten sind sicherer. Bei Gasgrills solltest du außerdem regelmäßig die Anschlüsse auf Undichtigkeiten prüfen und nach dem Grillen immer die Gaszufuhr schließen. Holzkohle löscht du erst, wenn sie vollständig erkaltet ist. Tipp 1: Grill anzünden und ausreichend vorheizen. Ganz wichtig: Das Grillgut sollte erst dann auf den Grill, wenn die Betriebstemperatur erreicht ist. Darum ist das ausgiebige Vorheizen unverzichtbar. Ein Gasgrill ist nach ungefähr 10 Minuten auf der richtigen Temperatur, ein Holzkohlegrill braucht etwa 30 bis 40 Minuten. Der Elektrogrill erreicht seine Idealtemperatur nach spätestens 15 Minuten. Wie grillt man richtig mit Holzkohle? Grillen mit Holzkohle gilt als die traditionelle Methode. Holzkohle-Fans schätzen daran vor allem das unverwechselbare, rauchige Aroma, das sich im Geschmack des Grillguts wiederfindet. Du kannst sowohl Kohle als auch Kohlebriketts nutzen. Man verwendet in der Regel einen geeigneten Anzünder, idealerweise Feststoff-Anzünder. Ist ein schönes Glutpolster entstanden, wird die Kohle niedergeklopft. Das Grillgut kann aufgelegt werden, sobald eine weiße Ascheschicht sichtbar ist. Ganz wichtig: Nach dem Grillen solltest du die Kohle vollständig auskühlen lassen, bevor du sie entsorgst. Andernfalls besteht eine hohe Brandgefahr. Für Balkone ist das Grillen mit Holzkohle nicht geeignet. Wie grillt man mit einem Gasgrill? Wer mit einem Gasgrill grillen möchte, startet zunächst mit einem Sicherheitscheck. Beim Anzünden ist es wichtig, den Deckel offen zu lassen. So vermeidest du, dass sich Gas ansammelt. Öffne dafür langsam das Gasventil und schalte dann den Brenner auf kleiner Stufe an. Zuletzt betätigst du den Zünder. Wenn die Flamme brennt, schließt du den Deckel und lässt den Grill aufheizen. Du kannst beim Grillen zwischen direkter Hitze (für direktes Grillen) und indirekter Hitze (für indirektes Grillen) wählen. Erstere eignet sich gut für Steaks, Burger und Würstchen. Letztere ist für größere Fleischstücke, Fisch oder Gemüse gut geeignet. Passe die Temperatur je nach Grillgut an. Nach dem Grillen nutzt du für eine kurze Zeit die Maximalhitze, um Rückstände auszubrennen, und schließt die Gaszufuhr. Grilltipps Elektrogrill. Grillen mit einem Elektrogrill ist vor allem dann gut geeignet, wenn man es einfach und praktisch mag. Auch auf Balkonen oder in Innenbereichen kann so gemütlich gegrillt werden. Heize den Grill zunächst vor. Elektrogrills erreichen nicht so hohe Temperaturen wie Gas- oder Holzkohlegrills, darum sind sie vor allem für dünnere Fleischstücke oder Gemüse geeignet. Damit nichts am Rost kleben bleibt, kannst du die Grillfläche mit etwas Öl einreiben. Wende das Grillgut nicht zu früh, damit die schönen Grillstreifen sichtbar sind. Übrigens: Hast du schon mal was von einer Feuerplatte oder vom Dutch-Oven gehört? Diese beiden Grillmethoden liegen voll im Trend. Wer mit einer Feuerplatte grillt, legt eine Platte aus Metall über beispielsweise eine Feuerschale oder eine andere Feuerquelle. Auf diese Weise entstehen verschiedene Temperaturzonen zum Grillen. In der Mitte der Platte kann es sogar bis zu 300 Grad Celsius heiß werden! Für diesen Vorgang benötigst du ein gutes Öl, zum Beispiel Sonnenblumenöl, da es hoch erhitzt werden kann. Übrigens: Hast du schon mal was von einer Feuerplatte oder vom Dutch-Oven gehört? Diese beiden Grillmethoden liegen voll im Trend. Wer mit einer Feuerplatte grillt, legt eine Platte aus Metall über beispielsweise eine Feuerschale oder eine andere Feuerquelle. Auf diese Weise entstehen verschiedene Temperaturzonen zum Grillen. In der Mitte der Platte kann es sogar bis zu 300 Grad Celsius heiß werden! Für diesen Vorgang benötigst du ein gutes Öl, zum Beispiel Sonnenblumenöl, da es hoch erhitzt werden kann. Tipp 2: Grillgut auswählen, vorbereiten und grillen. Wie grillt man Fleisch? Hast du dein Fleisch vorher eingefroren, muss es vor dem Grillen unbedingt aufgetaut werden und darf nicht direkt aus dem Kühlschrank kommen. Ideal ist Zimmertemperatur. Andernfalls würde das Fleisch von außen verbrennen, während es innen noch zu kalt ist. Der Temperaturunterschied zwischen Fleisch und Grill sollte möglichst klein sein. Unser Fleisch-Grill-Tipp: Öle nicht den Rost, sondern das Grillgut ein, wenn es nicht bereits vormariniert ist. Pflanzenöl sollte in das Grillgut einmassiert werden. Das verhindert, dass das Fleisch anklebt, und verbessert den Geschmack. Fisch grillen: Tipps und Tricks. Generell ist Fisch empfindlicher als Fleisch. Darum benötigt er auch besondere Sorgfalt beim Grillen. Ideal sind feste Fischsorten wie Lachs, Thunfisch oder Dorade, da sie nicht so leicht zerfallen. Öle auch hier den Grillrost gut ein, damit nichts kleben bleibt. Alternativ kannst du auch eine Grillmatte bzw. eine Fischzange verwenden. Besonders schonend grillst du Fisch in einer Grillschale. Darin bleibt er schön saftig. Auch ein vorheriges Anbraten ist empfehlenswert. Die Garzeit von Fisch ist relativ kurz. In der Regel reichen schon wenige Minuten pro Seite. Lässt er sich leicht mit der Gabel teilen, ist der Fisch fertig. Leckere Marinaden mit Zitrone, Kräutern oder Knoblauch sorgen für einen besonderen Geschmack. Aromatische Grillmarinaden. Ob du deinen Fisch oder dein Fleisch marinieren möchtest, ist eine Frage des Geschmacks. Oft ist Grillfleisch bereits vormariniert. Du kannst die Marinade aber auch selbst machen. Hochwertige Produkte kommen in der Regel ohne Marinade aus. Hier steht der Eigengeschmack im Vordergrund, ohne dass er von Gewürzen überdeckt wird. Befindet sich zu viel Marinade auf deinem Grillgut, kannst du es vor dem Grillen etwas abtupfen. Andernfalls kann sie in die Glut tropfen und verbrennen, wodurch schädliche Stoffe entstehen können. Anstatt einer Marinade kannst du das Fleisch auch zuerst grillen und danach mit frisch gemahlenem Pfeffer und hochwertigem Meersalz bestreuen. Auch andere Gewürze solltest du erst nach dem Grillen auftragen, da sie sonst auf dem Grill verbrennen und das Aroma verfälschen. Vegetarisches und Veganes Grillgut. Bunt, frisch und lecker: Vegan und vegetarisch grillen wird immer beliebter – auch unter Omnivoren. Grillen ohne Fleisch bietet schließlich zahlreiche kreative Möglichkeiten. Besonders geeignet sind Gemüsearten mit einem geringen Wasseranteil, wie Pilze, Maiskolben, Paprikastücke, Kürbis oder Zwiebeln. Auch pflanzliche Fleischalternativen wie Tofu, Seitan und Tempeh sind ideal. Diese mariniert man am besten vorab, damit sie einen intensiveren Geschmack haben. Grillkäse wie Halloumi oder pflanzliche Käsealternativen lassen sich ebenfalls hervorragend grillen. Du magst es exotischer? Dann probiere mal, Avocado oder Früchte wie Ananas und Wassermelone auf den Grill zu legen. Verfeinert mit ein wenig Salz, Kräutern, Zitrone und hochwertiger Butter sowie etwas Zucker schmeckt es wirklich wunderbar. Lege Gemüse und Obst am besten in kleinen Grillschalen auf den Rost und platziere es an einer weniger heißen Stelle. Nachhaltig grillen: Alufolie war gestern. Grillkäse, Gemüse und andere Leckereien lassen sich wunderbar in Bananen- oder Maiskolbenblätter wickeln. Dafür würzt du zuerst das Grillgut, wickelst es in die Blätter und machst das Paket mit einem Zahnstocher oder einem Faden fest. Pinsel das Blatt von außen mit etwas Öl ein und lege es auf den heißen Grillrost. Nach 15 bis 20 Minuten kannst du dein Päckchen auspacken und genießen. Nachhaltig grillen: Alufolie war gestern. Grillkäse, Gemüse und andere Leckereien lassen sich wunderbar in Bananen- oder Maiskolbenblätter wickeln. Dafür würzt du zuerst das Grillgut, wickelst es in die Blätter und machst das Paket mit einem Zahnstocher oder einem Faden fest. Pinsel das Blatt von außen mit etwas Öl ein und lege es auf den heißen Grillrost. Nach 15 bis 20 Minuten kannst du dein Päckchen auspacken und genießen. Saucen und Beilagen. Grillfans wissen, dass ein gelungenes BBQ nicht nur vom Grillgut lebt, sondern auch von den passenden Beilagen und Grillsaucen. Zu den klassischen Dips zählen zum Beispiel BBQ-Sauce, Kräuterbutter oder Aioli – ideal für den ultimativen Geschmackskick. Selbstgemachte Saucen mit Kräutern, Joghurt oder fruchtigen Zutaten bringen zusätzlich Abwechslung auf den Tisch. Frische Salate zum Grillen eignen sich wunderbar als Beilage. Aber auch knuspriges, mit Knoblauch verfeinertes Brot schmeckt wunderbar zu Fleisch, Fisch und Gemüse. Beliebte Klassiker und einfach zuzubereiten sind außerdem Ofenkartoffeln oder Spargel. Das ALDI SÜD Grillsortiment: Grillen mit Geschmack. Mit unserem vielfältigen Grillsortiment von Würstchen bis Steak kommen eingefleischte Grillfans voll auf ihre Kosten. Und auch für Veggie-Liebhaber:innen hält ALDI SÜD mit leckeren vegetarischen und veganen Produkten eine große Auswahl bereit. Tipp 3: Die richtige Grilltechnik wählen. Die Wahl der passenden Grilltechnik entscheidet, wie gut das Ergebnis wird. Mit der richtigen Technik bringst du nicht nur mehr Geschmack an dein Essen, sondern erreichst auch gleichmäßige Garergebnisse. Direktes vs. indirektes Grillen. Beim direkten Grillen liegt das Grillgut unmittelbar über der Hitzequelle. Diese Methode eignet sich wunderbar, wenn du eine knusprige Kruste haben möchtest, beispielsweise für Steaks, Würstchen oder Burger. Beim indirekten Grillen platzierst du das Grillgut neben der Hitzequelle. So wird es langsamer gegart. Diese Methode eignet sich prima für größere Fleischstücke, Fisch oder Gemüse. Räuchern und Smoken. Für besonders aromatische Ergebnisse kannst du dein Grillgut auch Smoken oder Räuchern. So bekommt es eine intensive Geschmacksnote. Grillplatten und Gusseisenroste bringen ebenfalls stärkere Röstaromen und ermöglichen vielseitige Zubereitungsweisen. Low & Slow. Noch ein weiterer Tipp: Nimm dir beim Grillen Zeit. Drehe und wende das Fleisch nicht zu häufig. Erst, wenn es sich einfach vom Rost lösen lässt, sollte es umgedreht werden. Tipp 4: Temperaturkontrolle. Habe beim Grillen immer die Temperatur im Blick, damit dein Grillgut nicht zu trocken oder sogar noch roh auf den Teller kommt. Für direktes Grillen benötigst du hohe Temperaturen von 200 bis 300 Grad. So kannst du Steaks und Würstchen scharf anbraten. Indirektes Grillen findet bei Temperaturen von 120 bis 180 Grad statt – perfekt für größere Fleischstücke und Gemüse. Mit einem Grillthermometer ist es einfacher, die Kerntemperatur des Fleisches zu messen und dein Grillgut auf den Punkt zu garen. Es spielt ebenfalls eine Rolle, ob du den Grilldeckel geöffnet oder geschlossen hast. Ist er geschlossen, verteilt sich die Hitze gleichmäßiger. Beim offenen Grillen erhältst du wiederum stärkere Röstaromen. Du grillst gern Steaks? Dann kommt hier ein exklusiver Tipp: Steaks gelingen am besten, wenn sie in zwei unterschiedlichen Temperaturzonen gegrillt werden. In der heißen Zone sorgst du dafür, dass die Kruste schön braun und knusprig wird. In der etwas kälteren Zone lässt du es schonend ziehen, so wird es saftiger. Das funktioniert auf dem Holzkohlegrill, indem du die Glut unterschiedlich verteilst. Beim Gasgrill regulierst du dafür die Gasmenge. Natürlich kannst du auch die Höhe des Grillrosts variieren: Je näher der Rost an der Hitzequelle ist, desto heißer ist es. Du grillst gern Steaks? Dann kommt hier ein exklusiver Tipp: Steaks gelingen am besten, wenn sie in zwei unterschiedlichen Temperaturzonen gegrillt werden. In der heißen Zone sorgst du dafür, dass die Kruste schön braun und knusprig wird. In der etwas kälteren Zone lässt du es schonend ziehen, so wird es saftiger. Das funktioniert auf dem Holzkohlegrill, indem du die Glut unterschiedlich verteilst. Beim Gasgrill regulierst du dafür die Gasmenge. Natürlich kannst du auch die Höhe des Grillrosts variieren: Je näher der Rost an der Hitzequelle ist, desto heißer ist es. Grilltemperaturen: So gart dein Grillgut optimal. Grillgut Temperaturbereich Optimale Temperatur Steaks / Fleisch direkt grillen Hohe Grilltemperatur 260 bis 300 °C Steaks / Fleisch indirekt fertig garen Niedrige Grilltemperatur 120 bis 140 °C Geflügel Mittlere Grilltemperatur 160 bis 200 °C Burger Patties Hohe Grilltemperatur 200 bis 250 °C Gemüse Niedrige Grilltemperatur 140 bis 160 °C Fisch Mittlere Grilltemperatur 160 bis 180 °C Bratwurst Mittlere Grilltemperatur 160 bis 180 °C Grillkäse Mittlere Grilltemperatur 175 bis 200 °C Unsere ALDI SÜD Grillrezepte: Tipps und smarte Grilltricks. Lieber Grillwürstchen oder Gemüsespieß? Nudelsalat oder alles mit Kartoffel? Scharfe Marinade oder cremiger Dip? Beim Grillen kommen bei uns alle auf ihre Kosten – von klassisch bis vegetarisch und vegan. Für ein Grillbuffet inklusive Dessert, das keine Wünsche offen lässt, findest du reichlich leckere Ideen in unseren Grillrezepten. Tipp 5: Womit kann ich den Grill reinigen? Eine weniger beliebte, aber notwendige Arbeit ist das Reinigen des Grills bzw. des Grillrosts. Am besten funktioniert die Reinigung, wenn der Grill noch warm ist. Dann lassen sich Rückstände leichter entfernen. Achtung: Verwende keine Metall-Grillbürste. Die kleinen Drahtborsten können schnell hängenbleiben und sich beim nächsten Grillen mit dem Grillgut vermischen. Reibe stattdessen den Rost mit einer halben Zwiebel oder einer Zitronenhälfte ab, um Schmutz und Fett zu lösen. Besonders hartnäckige Verschmutzungen kannst du mit einer Backpulver-Wasser-Paste oder einer Essiglösung loswerden. Weiche den Rost am besten darin ein und bürste ihn anschließend ab. Nach der Reinigung ölst du ihn ein, um Rostbildung zu vermeiden. Diese Fehler solltest du beim Grillen vermeiden. Dein Fleisch ist zu trocken oder zu roh? Dann solltest du bei der Kerntemperatur nochmal nachjustieren. Trockenes Fleisch vermeidest du, indem du es nicht auf dem Rost warmhältst. Außerdem solltest du erst nach dem Grillen Salzen, denn sonst verliert es zu viel Wasser. Verwende keinen Brennspiritus als Anzündhilfe. Schließlich ist nicht nur der Spiritus hochentzündlich, sondern auch die entstehenden Dämpfe. Außerdem bleibt der flüssige Spiritus noch lange in der Glut, sodass der Geschmack des Grillguts negativ beeinflusst werden kann. Spezielle Grillanzünder oder Brennpaste eignen sich besser. Und zu guter Letzt: Reinigst du den Grillrost erst, wenn er erkaltet ist, musst du mehr schrubben. Schiebe die Reinigung also nicht allzu lang vor dir her. Häufige Fragen zum Thema: Wie grille ich richtig? Das könnte dich auch interessieren. Outdoorküche Fleisch braten. Gemüse dünsten. Entdecke unsere Trend-Themen: Mehr Tipps & Trends auf                          

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