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Fleisch marinieren

Fleisch marinieren

Fleisch marinieren für dein Grillfest. Aromatisches Fleisch vom Grill: Auf die Marinade kommt es an. Sommer, Sonne, Grillzeit: Und auf dem Grill brutzelt ein würzig mariniertes Stück Fleisch. Mit der richtigen Kombination aus Gewürzen, Ölen und Flüssigkeit und der optimalen Einwirkzeit wird dein Grillfleisch saftig, zart und aromatisch. Ob große Steaks oder kleine Happen, Geflügel, Lamm oder Schweinefleisch – erfahre, wie du mit einer selbst gemachten Marinade den perfekten Grill-Geschmack hervorzauberst. Grillfleisch marinieren: Das gehört in die Marinade. Entdecke das Baukasten-Prinzip! Egal ob du dich bei deiner Marinade für eine aromatische Kräutermarinade, eine eher asiatische oder eine mediterrane Rezeptur entscheidest: Rezepte für eine Grillmarinade bestehen typischerweise aus diesen Komponenten. Komponente Zutaten Aufgabe Säure z.B. Zitronensaft, Essig, Wein, Senf oder Buttermilch Bricht die Struktur vom Fleisch auf und macht es zarter Öl z.B. Sonnenblumen-, Raps-, Erdnuss-oder Olivenöl Träger der Aromen, hält die Marinade am Fleisch, verhindert das Anhaften auf dem Rost Gewürze/Kräuter z.B. Thymian, Rosmarin, Chili, Ingwer, Zimt, Curry, Paprika oder Koriander Aromatisiert das Fleisch und gibt der Marinade eine besondere Note Salz z.B. Salz, Sojasauce, Worcestershiresauce Gibt Würze und lockert die Fleischfasern Süßungsmittel z.B. Honig, Ahornsirup, Zucker oder Agavendicksaft Sorgt für Balance und tolle Karamellaromen beim Grillen. Die perfekte Marinade zum Grillen: Entdecke das Baukasten-Prinzip! Marinaden für verschiedene Fleischsorten. Natürlich kannst du beim Marinieren von Grillfleisch ganz nach deinen persönlichen Vorlieben gehen und mit verschiedenen Aromen und Gewürzen experimentieren oder dir deine eigene Kräutermarinade zusammenstellen. Weil aber jede Fleischsorte einen Eigengeschmack und eine individuelle Textur hat, geben wir dir ein paar Inspirationen für einfache Marinaden-Rezepte. Geflügel: Eine klassische Grillmarinade für Hähnchen kann aus Zitronensaft, Olivenöl, Knoblauch, Paprika, Thymian und Salz bestehen. Die Zitrusnote bringt frisches und sommerliches Aroma ins Rezept und passt zu zartem Geflügelfleisch. Rind: Rindfleisch hat einen kräftigen Geschmack. Es passt daher gut zu süßen und herzhaften Rezepten. Probiere für Rindfleisch zum Beispiel einen Mix aus Sojasauce, Worcestershire-Sauce, Knoblauch, Ingwer und Honig. Schwein: Mische Bier (am besten malzbetont wie Schwarzbier oder Stout), Senf, Zwiebeln, Knoblauch, braunen Zucker und Gewürze wie Paprika und Pfeffer. Die Zwiebeln und der Zucker verleihen diesem Marinade-Rezept einen süßlichen Geschmack und das Bier spendet eine malzige Note. Lamm: Eine schöne Grillmarinade für Lamm besteht zum Beispiel aus Olivenöl, Zitronensaft, Rosmarin, Knoblauch, Kreuzkümmel und Paprika. Dieser mediterrane Aromen-Mix passt gut zum reichhaltigen Geschmack des Lammfleischs. So lange solltest du Fleisch marinieren. Kurz ziehen lassen oder über Nacht im Kühlschrank einlegen? Wie lange du dein Grillgut marinieren solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab – zum Beispiel von der Fleischsorte und der Geschmacksintensität, die du erreichen möchtest. Bei dicken Bratenstücken wie Rinderfilet oder Schweinebraten empfiehlt es sich, das Fleisch für mindestens 4 bis 24 Stunden zu marinieren. Dünnere Fleischstücke wie Steaks oder Schnitzel benötigen dagegen nur etwa 30 Minuten bis zu 2 Stunden, um den gewünschten Geschmack zu entwickeln. Bei Geflügel solltest du die Marinade für mindestens 1 bis 4 Stunden einwirken lassen. Da Marinaden mit Säure wie Zitronensaft oder Essig die Textur des Fleisches beeinflussen, kannst du diese bewusst als Zartmacher einsetzen. Ein anderes Wundermittel kommt aus dem Obstregal: So enthält etwa die Papaya ein eiweißspaltendes Enzym, dass das Fleisch zarter macht. Einfach das rohe Fleisch mit ein paar Scheiben Papaya belegen oder in Papayasaft einlegen und mindestens 30 Minuten ziehen lassen. Gut zu wissen: 5 Tipps zum marinieren von Fleisch. Gut durchmischen: Rühre deine Marinade immer gut durch. So sorgst du für eine gleichmäßige Verteilung des Geschmacks. Drehe das Fleisch beim Marinieren auch gelegentlich um, damit es von allen Seiten mit Marinade benetzt ist. Das Fleisch vorbereiten: Entferne vor dem Marinieren überschüssiges Fett und Sehnen. Durch leichtes Einritzen der Oberfläche kann die Marinade noch besser eindringen. Auch das „Impfen“ von Fleisch mit einer Marinade-Spritze wird immer beliebter. Richtig lagern: Bewahre das Fleisch zum Marinieren in einem luftdichten Behälter oder einer abgedeckten Schüssel im Kühlschrank auf, um die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten. Marinade nicht wiederverwenden: Da sie mit rohem Fleisch in Berührung gekommen ist, solltest du übrig gebliebene Marinade niemals noch einmal verwenden oder als Sauce zum Dippen servieren. Bereite stattdessen lieber eine separate Portion vor. Das richtige Öl: Raffinierte Öle mit hohem Rauchpunkt wie Rapsöl, Distelöl oder Sesamöl sind ideal, da sie auch bei hohen Temperaturen stabil bleiben und beim Grillen nicht verbrennen oder rauchen. Rub oder Marinade? Das ist der Unterschied. Unter Grillprofis sind sogenannte Rubs schon lange beliebt, um Grillfleisch Würzigkeit zu verleihen. Doch was unterscheidet sie von einer Marinade? Marinaden verwenden in der Regel flüssige Zutaten wie Essig, Sojasauce oder Säfte, um das Fleisch zu durchdringen. Ein Rub hingegen ist eine trockene Mischung aus Gewürzen, Kräutern, Salz und Zucker. Die Mischung wird großzügig auf das Fleisch gerieben und sanft eingedrückt, um die Aromen einzubringen. Im Gegensatz zur Grillmarinade bildet der Rub eine würzige Kruste auf der Oberfläche des Fleisches beim Braten, Grillen oder Räuchern. Rubs sind also ideal, um eine aromatische und knusprige Textur zu erzeugen. Die wohl bekannteste Gewürzmischung dieser Art ist Magic Dust. Sie besteht aus Paprikapulver, Salz, braunem Zucker, Chili, Kreuzkümmel, Knoblauchgranulat, Senfpulver, Pfeffer und Cayennepfeffer. Ein Tipp: Aus einem Rub kannst du im Handumdrehen auch eine Marinade mixen. Einfach die Gewürzmischung mit Öl und einer säuerlichen Komponente glattrühren. Und fertig ist die perfekte Grillmarinade. Das könnte dich auch interessieren:

Fleisch marinieren

Fleisch marinieren

Fleisch marinieren zum Grillen. Aromatisches Fleisch vom Grill? Auf die Marinade kommt es an. Sommer, Sonne, Grillzeit: Und auf dem Rost brutzelt neben vegetarischen Leckereien auch ein würzig mariniertes Stück Fleisch. Mit der richtigen Kombination aus Gewürzen, Ölen und Flüssigkeit und der optimalen Einwirkzeit wird dein Grillfleisch saftig, zart und aromatisch. Ob große Steaks oder kleine Happen, Geflügel, Lamm oder Schweinefleisch – erfahre, wie du mit einer selbst gemachten Marinade den perfekten Grill-Geschmack hervorzauberst. Grillfleisch marinieren: Das gehört in die Marinade. Ob du nun auf dem Holzkohle- oder dem Gasgrill brutzelst: Der beste Geschmacksgeber für dein Fleisch ist eine Marinade. Doch was steckt drin? Entdecke hierfür das Baukasten-Prinzip! So eine Fleisch-Marinade zum Grillen besteht typischerweise aus mehreren Komponenten. Säurehaltige Zutaten wie Zitronensaft oder Essig helfen, das Fleisch zarter zu machen, indem sie die Struktur aufbrechen. Das Öl dient als Träger der Aromen und sorgt dafür, dass die Marinade am Fleisch haften bleibt. Es bleibt dadurch saftig und verhindert das Anbacken auf dem Grill oder in der Pfanne. Magst du es mediterran, asiatisch oder orientalisch? Mit verschiedenen Gewürzen und Kräutern kannst du deine Marinade kreativ und ganz nach deinem Geschmack gestalten. Salz, entweder pur oder auch in Form von Sojasauce, gibt die richtige Würze. Eine süße Komponente wie Zucker, Ahornsirup oder Honig sorgt für Balance und tolle Karamellaromen beim Grillen. Tipp: Entdecke hochwertige Grills, Zubehör und Praktisches rund um den Rost im ALDI Onlineshop. Was ist der Unterschied zwischen einem Rub und einer Marinade? Unter Grillprofis sind sogenannte Rubs schon lange beliebt, um Grillfleisch Würzigkeit zu verleihen. Doch was unterscheidet sie von einer Marinade? Marinaden verwenden in der Regel flüssige Zutaten wie Essig, Sojasauce oder Säfte, um das Fleisch zu durchdringen. Ein Rub hingegen ist eine trockene Mischung aus Gewürzen, Kräutern, Salz und Zucker. Die Mischung wird großzügig auf das Fleisch gerieben und sanft eingedrückt, um die Aromen einzubringen. Im Gegensatz zur Marinade bildet der Rub eine würzige Kruste auf der Oberfläche des Fleisches beim Braten, Grillen oder Räuchern. Rubs sind also ideal, um eine aromatische und knusprige Textur zu erzeugen. Die wohl bekannteste Gewürzmischung dieser Art ist Magic Dust. Sie besteht aus Paprikapulver, Salz, braunem Zucker, Chili, Kreuzkümmel, Knoblauchgranulat, Senfpulver, Pfeffer, Pfeffer und Cayennepfeffer. Tipp: Einen Rub kannst du im Handumdrehen auch in eine Marinade verwandeln. Einfach die Gewürzmischung mit Öl und einer säuerlichen Komponente glattrühren. Und fertig ist die perfekte Grill-Marinade – die übrigens auch auf Gemüse großartig schmeckt! Die perfekte Marinade zum Grillen: Entdecke das Baukasten-Prinzip! Welche Marinade passt zu welchem Fleisch? Natürlich kannst du beim Marinieren von Grillfleisch ganz nach deinen persönlichen Vorlieben gehen und mit verschiedenen Aromen und Gewürzen experimentieren. Weil aber jede Fleischsorte einen Eigengeschmack und eine individuelle Textur hat, geben wir dir ein paar Inspirationen für einfache Marinaden. Hähnchen: Eine klassische Grill-Marinade für Hähnchen kann aus Zitronensaft, Olivenöl, Knoblauch, Paprika, Rosmarin und Salz bestehen. Die Zitrusnote bringt frisches und sommerliches Aroma und passt zu zartem Geflügelfleisch. Rind: Rindfleisch hat einen kräftigen Geschmack. Es passt daher gut zu süßen und herzhaften Kombinationen. Probiere für Rindfleisch zum Beispiel einen Mix aus Sojasauce, Worcestershire-Sauce, Knoblauch, Ingwer und Honig. Schwein: Mische Bier (am besten malzbetont wie Schwarzbier oder Stout), Senf, Zwiebeln, Knoblauch, braunen Zucker und Gewürze wie Paprika und Pfeffer. Die Zwiebeln und der Zucker verleihen der Marinade einen süßlichen Geschmack und das Bier ergänzt eine malzige Note. Lamm: Eine schöne Marinade für Lamm besteht zum Beispiel aus Olivenöl, Zitronensaft, Rosmarin, Knoblauch, Kreuzkümmel und Paprika. Dieser mediterrane Aromen-Mix passt gut zum reichhaltigen Geschmack des Lammfleischs. Wie lange muss ich Fleisch marinieren? Kurz ziehen lassen oder über Nacht einlegen? Wie lange du dein Grillfleisch marinieren solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab – zum Beispiel von der Fleischsorte und der Geschmacksintensität, die du erreichen möchtest. Bei dicken Bratenstücken wie Rinderfilet oder Schweinebraten empfiehlt es sich, das Fleisch für mindestens 4 bis 24 Stunden zu marinieren. Dünnere Fleischstücke wie Steaks oder Schnitzel benötigen dagegen nur etwa 30 Minuten bis zu 2 Stunden, um den gewünschten Geschmack zu entwickeln. Bei Geflügel solltest du die Marinade für mindestens 1 bis 4 Stunden einwirken lassen. Da säurehaltige Marinaden mit Zitronensaft oder Essig die Textur des Fleisches beeinflussen, kannst du diese bewusst als Zartmacher einsetzen. Ein anderes Wundermittel kommt aus dem Obstregal: So enthält etwa die Papaya ein eiweißspaltendes Enzym, dass das Fleisch zarter macht. Einfach das rohe Fleisch mit ein paar Scheiben Papaya belegen oder in Papayasaft einlegen und mindestens 30 Minuten ziehen lassen. Gut zu wissen: 5 Tipps zum marinieren von Fleisch. Gut durchmischen: Rühre deine Marinade immer gut durch. So sorgst du für eine gleichmäßige Verteilung des Geschmacks. Drehe das Fleisch beim Marinieren auch gelegentlich um, damit es von allen Seiten mit Marinade benetzt ist. Das Fleisch vorbereiten: Entferne vor dem Marinieren überschüssiges Fett und Sehnen. Durch leichtes Einritzen der Oberfläche kann die Marinade besser eindringen. Für große Stücke wird das Marinieren mithilfe einer Marinade-Spritze immer beliebter. Richtig lagern: Bewahre das Fleisch zum Marinieren in einem luftdichten Behälter oder einer abgedeckten Schüssel im Kühlschrank auf, um die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten. Marinade nicht wiederverwenden: Da sie mit rohem Fleisch in Berührung gekommen ist, solltest du übrig gebliebene Marinade niemals noch einmal verwenden oder als Sauce zum Dippen servieren. Bereite stattdessen lieber eine separate Portion vor. Das richtige Öl: Raffinierte Öle mit hohem Rauchpunkt wie Rapsöl, Diestelöl oder Sesamöl sind ideal, da sie auch bei hohen Temperaturen stabil bleiben und beim Grillen nicht verbrennen oder rauchen. Das könnte dich auch interessieren.

LVLY by Paola Maria: Neue Styling-Produkte exklusiv im ALDI ONLINESHOP erhältlich

LVLY by Paola Maria: Neue Styling-Produkte exklusiv im ALDI ONLINESHOP erhältlich

LVLY by Paola Maria: Neue Styling-Produkte exklusiv im ALDI ONLINESHOP erhältlich Kategorie: Marke & Produkte Essen/Mülheim a. d. Ruhr (30.11.2023)  Ab dem 3. Dezember gibt es im ALDI ONLINESHOP besondere Beauty-Highlights: Content Creatorin Paola Maria launcht ihre neue Styling-Kollektion LVLY für einen besonders strahlenden Auftritt im ALDI ONLINESHOP. Vor allem Haar-Styling-Produkte wie eine Glättungsbürste oder eine Warmluftbürste sind exklusiv zum Original ALDI Preis erhältlich. Mit knapp 6 Millionen Follower:innen allein bei Instagram zählt Paola Maria zu den erfolgreichsten Content Creator:innen und teilt täglich ihre Beauty-Tipps. Mit der neuen LVLY Kollektion im ALDI ONLINESHOP kommen nun weitere Beauty-Highlights dazu. „LVLY steht für hochwertige und funktionale Beauty-Produkte, die ich in meinem Alltag nicht mehr missen möchte. Ich freue mich riesig, meine neue Kollektion nun exklusiv im ALDI ONLINESHOP launchen zu können und kann es kaum erwarten, die Styles damit bald auch bei anderen zu sehen“, so Content Creatorin Paola Maria. Diese Haarstyling-Produkte sind ab dem 3. Dezember exklusiv im ALDI ONLINESHOP erhältlich: LVLY Make-up Koffer mit LED-Spiegel für 59,99 Euro. LVLY Kühlende Kosmetikkugeln, 2er-Set für 14,99 Euro. LVLY Kosmetikkühlschrank für 59,99 Euro. LVLY Kosmetikkühlschrank, inkl. 2x kühlende Kosmetikkugeln für 69,99€. LVLY Glättungsbürste für 44,99 Euro. LVLY Haarföhn für 44,99 Euro. LVLY 2-in-1-Warmluftbürste für 39,99 Euro. LVLY 7-in-1-Lockenstab für 69,99 Euro. Nur solange der Vorrat reicht. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Beauty-Geschenke

Beauty-Geschenke

Beauty-Geschenke für Weihnachten. Verschenke Mode von Sylvie Meis und Beauty-Produkte von Paola Maria. Du bist auf der Suche nach einer Geschenk-Idee für deine Freundin oder möchtest dich selbst mit schönen Beauty-Produkten beschenken? Kosmetik, Pflegeprodukte, Parfum, Make-up und Mode gehören zu den allzeit beliebten Klassikern unter den Weihnachtsgeschenken. Pünktlich zu Weihnachten bringen gleich zwei echte Beauty-Expertinnen – Moderatorin Sylvie Meis und YouTube-Star Paola Maria – Kollektionen mit ALDI heraus. Entdecke kuschlige und elegante Styles von Sylvie Meis und luxuriöse Beauty-Produkte von Paola Maria im ALDI ONLINESHOP. „Winter Styles by Sylvie Meis“: Sylvies Winterkollektion. Vorfreude, schönste Freude: Ab 4. Dezember ist Moderatorin und Model Sylvie Meis zurück mit einer exklusiven Kollektion für ALDI. Für die kalte Jahreszeit bringt die Modekennerin eine hochwertige Loungewear- und Wäschekollektion heraus, die Lust auf kuschlige Stunden, Me-Time und Self Care zu Hause macht. Die „Winter Styles by Sylvie Meis“ umfassen gemütliche Pyjamas, weiche Bademäntel, Loungewear Sets für entspannte Stunden daheim und hochwertige Unterwäsche Sets. Eine Geschenk-Idee: Stelle zum Beispiel für deine Frau, Freundin oder deinen Lieblingsmenschen ein echtes Wohlfühl-Geschenkset zusammen und verschenke Gemütlichkeit und Freude. Loungewear Set: Willkommen daheim! Draußen ist es kalt und da möchte man es sich nur noch auf der Couch gemütlich machen. Das Loungewear Set in verschiedenen Modellen liefert das perfekte Outfit und ist das ideale Beauty-Geschenk für diese schönen „Füße-hoch“-Momente. Verschiedene Modelle, Größen XS–XL, ab 4.12. in deiner ALDI SÜD Filiale und im ALDI ONLINESHOP. Bademantel: Kuschel dich ein! Die Pflegemaske im Gesicht den Handtuch-Turban im Haar und dann in den kuscheligen Bademantel schmiegen. Du möchtest echtes Spa-Feeling für das Badezimmer verschenken? Dann entdecke die gemütlichen Bademäntel von Sylvie Meis als Beauty-Geschenk. Verschiedene Modelle, Größen S–L, je Stück, ab 4.12. in deiner ALDI SÜD Filiale und im ALDI ONLINESHOP. Pyjama: Sweet Dreams. Das Beauty-Geschenk für den Schönheitsschlaf: Mit stylischen Pyjamas in verschiedenen Designs lässt sich der wohlverdiente Winterschlaf richtig zelebrieren. Lust auf einen faulen Adventssonntag? Die Zweiteiler sehen so gut aus, die kann man ruhig den ganzen Tag anlassen. Verschiedene Modelle, Größen S–XL, ab 4.12. in deiner ALDI SÜD Filiale und im ALDI ONLINESHOP. Unterwäsche: zarte Lingerie. Zu den „Winter Styles by Sylvie Meis“ gehören auch zwei elegante Unterwäsche-Sets. Ob verspielt mit Spitze oder cool mit raffinierten Mesh-Einsätzen: Du hast die Wahl. Verschiedene Modelle und Größen. Ab 4.12. in deiner ALDI SÜD Filiale. Schöne Weihnachten mit Geschenken für die Schönheit. „LVLY by paola Maria“: Hochwertige Beauty-Produkte exklusiv im ALDI ONLINESHOP. Du möchtest gerne hochwertige Beauty-Produkte verschenken? Dann ist die Kollektion „LVLY by Paola Maria“ genau das Richtige. Die beliebte YouTuberin und Influencerin präsentiert eine große Auswahl an Beauty-Geschenken, die perfekt zu Weihnachten oder zum selbst gemachten Adventskalender passen. Von Warmluft- und Glättungsbürsten bis hin zu einem stylischen Kosmetikkühlschrank, einem leistungsstarken Föhn oder einem geräumigen Kosmetikkoffer – Paola Maria hat für jeden Anlass die passenden Produkte. Entdecke diese exklusiven Geschenk-Ideen ab dem 3. Dezember im ALDI ONLINESHOP und verschenke strahlende Schönheit für die Feiertage. Verleihe deinem festlichen Look den letzten Schliff mit den zauberhaften LVLY Beauty-Produkten und mach Weihnachten dieses Jahr besonders glamourös! Kosmetikkoffer. Make-up, Pinsel, Lieblingsduft und Beautyprodukte: Das perfekte Weihnachtsgeschenk für Beauty-Fans ist ein geräumiger und stylischer Kosmetikkoffer. Der integrierte LED-Spiegel im Deckel ist zudem praktisch, um dich überall schminken zu können. LVLY Makeup Bag/Kosmetikkoffer inkl. dimmbarer Kosmetikspiegel. Ab 3.12. im ALDI ONLINESHOP. Kosmetikkühlschrank & Kosmetikkugeln. Wusstet du das? Viele Pflege- und Kosmetikprodukte sollten besser kühl gelagert werden, damit die Wirkstoffe länger wirksam bleiben. Mit dem LVLY LED-Kosmektikkühlschrank hast du nicht nur eine praktische Aufbewahrung für deine Kosmetik, der Mini-Kühlschrank bietet neben 4-Liter-Stauraum auch einen dimmbaren Kosmetikspiegel in der Tür. Dazu gibt es als Beauty-Geschenk noch zwei kühlende Kosmetikkugeln für müde Augen. LVLY Cosmetic Fridge/Kosmetikkühlschrank inkl. Kühlmassagekugeln (auch separat erhältlich). Ab 3.12. im ALDI ONLINESHOP. Kühlende Kosmetikkugeln. Strahlender Teint durch Eiskugeln? Ja, das geht. Die Ice Globes von LVLY verringern nicht nur Rötungen und Schwellungen, sie geben dem Gesicht auch eine wohltuende Massage und versorgen die Haut mit Sauerstoff. Für einen frischen und lebendigen Teint – das perfekte Beauty-Geschenk für jeden Tag. LVLY Ice Globes/kühlende Kosmetikkugeln. Ab 3.12. im ALDI ONLINESHOP. Glamouröse Beauty-Geschenke für deine Liebsten. Haarföhn. Für Volumen und coole Styles: Der leistungsstarke Haartrockner mit 2.200 Watt und drei Temperatur- und Stärkemodi hilft dir beim Trocknen und Stylen deiner Haare. Ob als Teil eines Beauty-Geschenksets zu Weihnachten oder für deinen ganz privaten Schönheitssalon zu Hause: Entdecke den Deluxe-Föhn aus Paola Marias LVLY Kollektion. LVLY Hair Dryer/Haarföhn inkl. drei Aufsätze und Haarbürste. Ab 3.12. im ALDI ONLINESHOP. Multi-Lockenstab. 7 gute Taten vollbringt der LVLY 7-in-1 Curler: Worauf hast du Lust: lockere Beachwaves, kleine Kringellocken oder einfach mehr Volumen und Textur im Haar? Mit den 7 verschiedenen Aufsätzen des Lockenstabes kannst du jeden Tag etwas anderes ausprobieren. Und dank der hochwertigen Keramikbeschichtung schonst du dabei dein Haar. LVLY 7 in 1 Curler/Multi-Lockenstab. Ab 3.12. im ALDI ONLINESHOP. Warmluftbürste. Haare föhnen und gleichzeitig stylen: Mit der 2 in 1 Warmluftbürste sparst du dir viel Zeit beim Styling und das komplizierte gleichzeitige Hantieren mit Föhn und Rundbürste. Eine tolle Geschenk-Idee – sowohl für lange Mähnen als auch kurze Styles. LVLY 2 in 1 Hot Brush/Warmluftbürste, inkl. 4 Haarklammern und Reinigungsbürste. 
Ab 3.12. im ALDI ONLINESHOP. Glättungsbürste. Die Haare schonend glätten mit einer Haarbürste? Ja, das geht. Die LVLY Straight Brush kombiniert die guten Eigenschaften eines Glätteisens und einer Haarbürste. Dank der drei verschiedenen Wärmestufen und 3D-Borsten-Technologie ist dieses Beauty-Geschenk für jeden Haartyp geeignet. Der Negativ-Projektor schließt die Feuchtigkeit ein. Das Ergebnis sind glänzende, glatte Haare ohne Frizz. Vielleicht eine glänzende Idee für den selbst befüllten Adventskalender? LVLY Straight Brush /Glättungsbürste, inkl. Haarklammern und Aufbewahrungsbeutel. Ab 3.12. im ALDI ONLINESHOP. Das könnte dich auch interessieren:

Fisch grillen

Fisch grillen

Fisch grillen: Lachs, Forelle und Co. Der perfekte Garpunkt und Garzeittabelle für Fisch vom Grill. Der Duft von frisch Gegrilltem verheißt Genuss und Geselligkeit – insbesondere, wenn es um Fisch geht. Fisch als Grillgut bietet eine leckere Alternative zu Fleisch, Grillkäse und Gemüse. Ob Lachs, Forelle oder Makrele – mit unserer Garzeittabelle und den Grill-Anleitungen für verschiedene Fischsorten gelingt das Fischgrillen im Handumdrehen. Finde die richtige Garmethode und passende Marinade für deinen Lieblingsfisch und probiere unsere Tipps, damit der Fisch nicht am Rost kleben bleibt. Tipps zum Fischgrillen ↓ Fischsorten zum Grillen ↓ Garzeit von Grill-Fisch ↓ Lachs grillen ↓ Forelle grillen ↓ Dorade grillen ↓ Thunfisch grillen ↓ Makrele grillen ↓ Seelachs, Kabeljau und Dorsch grillen ↓ Garnelen grillen ↓ FAQ Fisch grillen ↓ Tipps zum Fischgrillen: Vorbereitung. Egal ob Filets oder ganzer Fisch: Vor dem Grillgenuss solltest du den Fisch sorgfältig säubern und gegebenenfalls entschuppen und entgräten. Eine Marinade verleiht dem Fisch nicht nur ein leckeres Aroma, sondern schützt das zarte Fleisch auch beim Grillen. Der Fisch bleibt saftiger. Wie beim Fleisch marinieren unterstreicht eine gute Marinade den natürlichen Geschmack von Forelle, Dorade und Co. und überdeckt ihn nicht. Gewürze wie Dill, Zitrone und Knoblauch ergänzen den Fischgeschmack ideal. Neben dem richtigen Garpunkt ist die größte Herausforderung beim Fischgrillen, dass der Fisch, und besonders Filets, schnell am Rost ansetzt und sogar kleben bleiben kann. Deshalb ist das richtige Grillzubehör das A und O. Nutze Fischbräter oder Grillpfannen oder wickle Fischpäckchen in Alufolie oder Backpapier. Auch das Garen auf einem Zedernholzbrett oder Zitronenscheiben verhindert das Festkleben am Rost. Zudem freuen sich Nicht-Fischesser:innen, die vom gleichen Grill essen möchten, wenn das restliche Grillgut nicht nach Fisch schmeckt. Öl-Tuch-Trick, damit Fisch nicht am Rost kleben bleibt. Bevor der Fisch oder die Garnelen auf den Grillrost kommen, einen Küchentuchknäuel in etwas Öl tränken und damit über den heißen Rost streichen. Dies schafft eine Anti-Haft-Schicht und vermindert das Risiko des Anklebens. Die besten Fischsorten zum Grillen. Beim Grillen spielt die Wahl des richtigen Fisches eine zentrale Rolle. Fischsorten mit einem höheren Fettgehalt wie Lachs oder Makrele sind prädestiniert für den Grill, da das Fett ihnen hilft, saftig zu bleiben und ein Austrocknen verhindert. Auch festfleischige Fische wie Thunfisch und Dorade eignen sich hervorragend, da sie nicht so schnell zerfallen. Nutze frischen Fisch oder lasse tiefgekühlte Fischfilets vor dem Grillen nach Packungsanleitung auftauen. Forelle, Dorade und Makrele lassen sich gut im Ganzen in einer Grillzange grillen. Lachs kannst du als Steak oder großes Stück grillen. Filets wie Seelachs, Dorsch und Kabeljau zerfallen schnell. Möchtest du sie dennoch grillen, binde die Fischfilets zu Grillpäckchen in Alufolie oder Backpapier. So bleibt das Filet schön saftig und du kannst es vor dem Grillen marinieren. Für Meeresfrüchte wie Garnelen nutzt du am besten Grillpfannen oder machst Garnelen-Spieße. Verschiedene Garzeiten von Grill-Fisch. Du hast Lust auf aromatische Fisch-Rezepte? Die meisten Fischsorten garen schneller als Fleisch. Hänge daher wie beim Gemüse grillen den Grillrost beim Holzkohlegrill höher oder reduziere die Temperatur bei einem Elektro- oder Gasgrill auf 180 Grad. Eine Ausnahme bilden Thunfischsteaks, die heiß gegrillt werden. Fischsorte Dicke/Gewicht Garzeit je Seite Lachssteak 2 cm 3–4 min Lachs am Stück 1500 g 15 min Ganze Forelle 300–400 g 5–7 min Thunfischsteak 2 cm 2–3 min Ganze Dorade 400–500 g 6–8 min Seelachs-, Dorsch- oder Kabeljaufilet 2 cm 5–6 min Ganze Makrele 300–500 g 5 min Garnelenspieße mittelgroß 2–3 min Lachs grillen. Lachs mit seiner festen Textur und dem hohen Fettgehalt ist eine der beliebtesten Fischsorten für den Grill. Deswegen findest du unter unseren Lachs-Rezepten auch jede Menge Grill-Rezepte. Lachs sollte vor der Zubereitung immer gewaschen werden. Suche den Lachs auf Gräten ab und ziehe sie heraus. Lachs mit Haut wird zusätzlich entschuppt. Um die Haut knusprig und das Fleisch innen saftig zu halten, kannst du den Lachs auf der Hautseite zuerst grillen. Der Lachs kann pur oder mariniert gegrillt werden. Eine einfache Marinade, die den Eigengeschmack des Lachses abrundet, kann aus Olivenöl, frischen Kräutern und Zitronensaft bestehen. Ein großes Stück Lachs garst du am besten in Alufolie in rund 30 Minuten auf dem Grill. Bei der Zubereitung in Alufolie solltest du jedoch auf Säure wie Zitrone oder Essig verzichten, sie löst das Aluminium aus der Folie. Lachssteaks können direkt auf dem Rost oder in Grillpfannen zubereitet werden. Sie brauchen nur wenige Minuten. Forelle grillen. Forellen werden meist im Ganzen gegrillt. Gefüllt mit Zitronenscheiben und frischen Kräutern, bringen Forellen eine rustikale Note auf den Grill. Das zarte Fleisch der Forelle nimmt Raucharomen besonders gut an. Der Fisch sollte sorgfältig von außen und innen gewaschen werden. Du kannst die Forelle nach Lust und Laune würzen, marinieren oder füllen. Praktisch zur Zubereitung einer ganzen Forelle ist ein Fischbräter. Oder du grillst sie direkt auf dem Rost. Öle den Grill dazu vorher ein oder mariniere die Forelle mit Öl. Auch filetieren und die Zubereitung auf einem gewässerten Holzbrett ist möglich. Während des Grillens ist es wichtig, die Forelle nur einmal zu wenden, um das Fleisch vor dem Zerfallen zu schützen. Dorade grillen. Die Dorade, auch als Goldbrasse bekannt, hat einen leckeren Eigengeschmack. Nicht nur deshalb eignet sie sich gut zum Grillen. Sie hat wenig Gräten und ihr Fleisch bleibt fest. Vor der Zubereitung solltest du sie waschen und entschuppen. Das Einritzen der Haut verkürzt die Garzeit. Eine Marinade mit Olivenöl, Zitrone und mediterranen Kräutern verleiht ihr die charakteristische Note. Doraden haben eine sehr empfindliche Haut. Damit der Fisch nicht zerfällt, wende Doraden immer vorsichtig auf dem Grill. Thunfisch grillen. Thunfischsteaks eignen sich ausgezeichnet für den Grill, da sie sehr fest sind und nicht so schnell zerfallen. Zudem musst du die Hitze des Grills – anders als bei anderem Fisch – nicht reduzieren. Du kannst die Marinade schlicht halten mit etwas Olivenöl, Zitrone und Salz oder asiatisch anlehnen mit Sesamöl, Knoblauch und Chili. Thunfisch ähnelt in der Zubereitung Rindersteaks: Er sollte möglichst heiß und kurz gegrillt werden – ein leicht rosa Kern verspricht perfekten Genuss. Übermäßige Grillzeiten trocknen den Thunfisch aus und machen ihn zäh. Makrele grillen. Ihr festes Fleisch und der hohe Fettanteil machen die Makrele zum idealen Grill-Fisch. Vor dem Grillen sollte die Makrele gewaschen und gegebenenfalls entschuppt werden. Ritze die Haut bei ganzen Makrelen mehrmals diagonal ein. Durch eine Marinade kannst du den aromatischen Geschmack der Makrele verstärken. Makrelenfilets und ganze Makrelen können direkt auf dem Grill geröstet werden. Sie sind sehr ölig und kleben nicht am Rost fest. Marinierte Garnelen-Spieße sind ideal für den Grill. Seelachs, Kabeljau und Dorsch grillen. Kabeljau, Dorsch und Seelachs haben einen feinen Geschmack, zerfallen jedoch auf dem Grill. Daher solltest du Kabeljau, Dorsch und Seelachs als Päckchen in Alufolie oder Backpapier packen. Das Grillpäckchen schützt die empfindlichen Fische vor dem Austrocknen. Wichtiger noch: Zerfällt das Fischfilet, fällt es nicht in die Glut. Du merkst es beim Auspacken und kannst den leckeren Fisch dennoch genießen. Mariniere die Fischfilets mit etwas Öl, Salz und frischem Dill. Nutzt du Backpapier kannst du auch eine Zitronenscheibe miteinwickeln. Bei Päckchen mit Alufolie solltest du erst nach dem Grillen Säure, wie Essig oder Zitrone an deinen Fisch geben. Garnelen grillen. Garnelen sind eine ebenso gute Wahl wie Fisch für den Grill, denn sie lassen sich schnell und unkompliziert zubereiten. Die zarten Krebstiere profitieren von einer kurzen Marinade aus Knoblauch, Zitronensaft, Olivenöl und Kräutern, die ihren natürlichen Geschmack hervorhebt. Auf Spieße gesteckt, lassen sich Garnelen leichter handhaben und sind nicht nur optisch ein Highlight. Das Marinieren sorgt dafür, dass sie beim Grillen nicht zu schnell austrocknen und schön saftig bleiben. Noch mehr gute Ideen zum Grillen. Du möchtest heute Fisch, morgen Gemüse und übermorgen Gemüse grillen? Die Möglichkeiten für leckere Rezepte vom Grill sind nahezu unendlich. Gemüse grillen Burger grillen Fleisch marinieren Spargel grillen Dutch Oven Vegetarisch grillen Salate zum Grillen FAQs Das könnte dich auch interessieren:

Fisch zubereiten

Fisch zubereiten

Fisch richtig zubereiten. Braten, Backen, Grillen oder Pochieren von Fisch: So geht’s! Ob aus Meer, See oder Fluss: Fisch ist lecker, steckt voller Nährstoffe und lässt sich auf viele verschiedene Arten zu einem Festmahl zubereiten. Er schmeckt gegrillt, gedünstet, pochiert oder im Ofen gebacken. Wir zeigen dir die beliebtesten Methoden und geben Tipps für Beilagen und zum Marinieren. Braten ↓ Backen ↓ Grillen ↓ Pochieren ↓ Dünsten ↓ Fisch zubereiten: In Pfanne, Ofen und Co. In der Pfanne, im Backofen, am Grillrost oder im eigenen Sud: Fisch lässt sich vielseitig zubereiten. Hier kommen fünf leckere Garmethoden und ein paar Tipps, die du beachten solltest. Fisch braten. Fisch in der Pfanne zuzubereiten ist unkompliziert und dauert nur wenige Minuten. Zum Braten eignen sich vor allem kleine Fische wie Makrelen und Heringe oder alternativ Fischfilets. Wähle am besten Fischfilets mit Haut, da sie so besser beim Braten zusammenhalten. Und so geht’s: Die ausgenommenen Fische oder Fischfilets trocken tupfen und nach Belieben würzen. Erhitze ausreichend neutrales Pflanzenöl oder Butterschmalz in einer Pfanne und lege das Filet mit der Hautseite nach unten hinein. Das Braten sorgt für eine knusprige Haut und ein saftiges Inneres. Beim Braten empfiehlt sich die Zweidrittel-Eindrittel-Methode. Das bedeutet: Das Fischfilet zwei Drittel der Garzeit auf der Hautseite braten, wenden, die Temperatur verringern und den Fisch im letzten Drittel der Zeit gar ziehen lassen.  Fisch backen. Das Garen im Backofen ist eine gute Methode, um einen Fisch im Ganzen zuzubereiten, zum Beispiel Forellen oder Doraden. Und so geht’s: Um Fisch im Backofen zuzubereiten, lege den ausgenommenen, geschuppten und gesäuberten Fisch auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech oder in einen Bräter. Den Fisch von beiden Seiten mit Salz würzen und nach Belieben füllen, zum Beispiel mit Kräutern und Zitronenscheiben. Vor dem Garen mit Pflanzenöl oder mit einer Marinade aus Öl, Zitronensaft und Kräutern bestreichen. So bleibt das Fleisch schön saftig. Du kannst den ganzen Fisch auch auf ein Bett aus Gemüse legen und etwas Brühe oder Zitronensaft hinzugeben. Die Garzeit beträgt je nach Fisch und Größe zwischen 15 und 30 Minuten. Unser Tipp: Fischfilets lassen sich gut im Backofen zubereiten, wenn du sie in Pergament- bzw. Backpapier einschlägst. Sie garen dann in ihrem eigenen Sud. Schneide die trocken getupften Filetstücke in passende Portionen zurecht und lege sie auf ein Stück Backpapier. Für einen intensiveren Geschmack füge noch Gemüse, Zitronenscheiben und frische Kräuter dazu. Falte das Papier zusammen, lege die Fischpäckchen auf ein Backblech und lasse sie 15 bis 30 Minuten im Backofen backen. Faustregel für die Fisch-Zubereitung: Säubern, Säuern, Salzen. Kennst du die 3-S-Regel? Diese alte Küchen-Regel für die Fischzubereitung lässt sich leicht merken. Zum Säubern wird der ausgenommene Fisch kurz unter kaltem Wasser abgespült. Zum Säuern beträufelst du den Fisch mit Zitronensaft oder Essig. Das soll den Geschmack abrunden und die Fischeiweiße leicht gerinnen lassen, was zu einer festeren Textur führt. Salzen solltest du den Fisch schließlich erst kurz vor dem Garen, weil das Salz dem Fischfleisch Wasser entzieht. Fisch grillen. Feines Raucharoma, krosse Haut: Fisch vom Grill ist ein echter Leckerbissen. Wer Fisch grillen will, greift am besten zu Tieren mit festem, fetthaltigem Fleisch, etwa Lachs oder Thunfisch. Kleinere Fische wie Dorade oder Forelle lassen sich auf dem Grill gut als ganzen Fisch zubereiten. Fischfilets fallen beim Grillen leicht auseinander, daher Filets immer mit der Hautseite auf den Grill legen. Filets ohne Haut solltest du besser in einer Grillschale grillen oder mehlieren, also in Mehl wenden. Mehlierte Fische kannst du direkt auf den Rost legen. Das gibt eine schöne braune Kruste. Fisch pochieren. Pochieren ist eine sanfte Garmethode und wunderbar für Fischsorten mit zarter Textur wie Zander, Kabeljau oder Karpfen geeignet. Der Fisch wird dabei in einen leicht siedenden Fond bei milder Hitze gegart. Wichtig ist, dass die Flüssigkeit nicht kocht. Du kannst den Fond mit Kräutern, Gewürzen, Weißwein oder Kokosmilch anreichern, das macht den Geschmack noch aromatischer. Achte auf das Timing: zu kurz gart nicht durch, zu lang macht den Fisch trocken. Fischfilet ist nach 6–10 Minuten gar, ganze Fische benötigen je nach Größe 15 bis 30 Minuten. Fisch schonend zubereiten durch Dünsten. Fisch dünsten. Auch beim Dünsten lässt sich Fisch schonend und lecker zubereiten: Der Fisch gart dabei mit wenig Flüssigkeit in einem geschlossenen Behälter. Und so geht‘s: Lasse etwas Wein oder Brühe in einen Topf aufkochen, füge Gewürze hinzu. Der Boden sollte einen Fingerbreit bedeckt sein. Lege den Fisch hinein und decke den Topf ab. Lasse den Fisch bei niedriger Hitze gar ziehen. Ein Filet gart auf diese Weise etwa 8–10 Minuten, ein ganzer Fisch benötigt doppelt so lange. Unser Tipp: Der Fischsud lässt sich anschließend mit Sahne, Zitronensaft und kalter Butter und wunderbar zu einer Sauce weiterverarbeiten. Beliebte Fischsorten: Seelachs, Lachs und Co. zubereiten. Wer Lachs zubereiten möchte, kann eigentlich nichts falsch machen. Das zartrosa Fleisch mit dem unverwechselbaren Aroma ist ein wahrer Alleskönner und schmeckt gegrillt, gebraten, aber auch gedünstet, als Ofengericht, als Belag auf der Quiche oder im Fischburger. Unser Tipp: Ein Klassiker ist das Lachssteak aus der Pfanne: außen kross, innen saftig und noch leicht glasig. Etwas Salz und ein paar Spritzer Zitrone dazu und fertig ist dein leckeres Lachssteak. Wer Seelachsfilet zubereiten will, hat ebenfalls die Qual der Wahl: Das feste, helle Fleisch schmeckt pochiert oder gedünstet sehr gut, lässt sich aber auch prima in der Pfanne ausbacken, am besten paniert mit verquirltem Ei und Mehl. Fisch unterschiedlich zubereiten – Unsere Übersicht. Grundsätzlich lässt sich jede Fischart auf unterschiedliche Weisen zubereiten. Manche Methoden eignen sich aber besser als andere. Ob Salzwasser- oder Süßwasserfisch: Finde heraus, welche Methode für deinen Lieblingsfisch die richtige ist. Fischart/Zubereitung Braten Backen Grillen Pochieren Dünsten Lachs Ja Ja Ja Ja Ja Thunfisch Ja Eher nein Ja Ja Ja Alaska-Seelachs Ja Ja Nein Ja Ja Kabeljau Ja Ja Ja Ja Ja Dorade Ja Ja Ja Ja Ja Forelle Ja Ja Ja Ja Ja Karpfen Nein Ja Nein Ja Ja Zander Ja Ja Ja Ja Ja Saibling Ja Ja Ja Ja Ja Fischrezepte für jeden Tag. Ob für ein schnelles Mittagessen, als Vorspeise oder Suppe – wir haben für jeden Gaumen und jede Gelegenheit das passende Rezept. Tipps für die richtige Zubereitung von Fisch. Garzeit beachten: Eine zu lange Garzeit führt dazu, dass der Fisch trocken und zäh wird. Informiere dich über Temperatur- und Garzeiten für deine Fischsorte. Der Fisch ist gar, wenn er sich mit einer Gabel leicht zerteilen lässt und sich die Farbe des Fisches von transparent zu deckend verändert hat. Fisch nur einmal wenden: Beim Braten oder Grillen den Fisch besser nur einmal wenden, damit er nicht zerfällt. Bei Fischfilet nutzt du dazu am besten einen Pfannenwender anstatt einer Zange, die das zarte Filet auseinanderreißen kann. Ölige Marinaden vor dem Grillen abtupfen: So tropft das Öl nicht in die Glut und es entstehen keine schädlichen Stoffe. Mit der richtigen Seite starten: Beim Anbraten von Fischfilets immer die Hautseite zuerst anbraten, bis sie braun und knusprig ist. Hautlose Fischfiletstücke gelingen besser, wenn du sie vor dem Braten von beiden Seiten in Mehl wendest. Genug Hitze verwenden: Heize die Pfanne immer ausreichend vor, damit die Haut des Fisches knusprig wird und nicht am Pfannenboden kleben bleibt. Fisch gefroren zubereiten. Gefrorener Fisch sollte vor der Zubereitung aufgetaut werden. Am schonendsten geht das über Nacht im Kühlschrank. Nimm ihn etwa 20 bis 30 Minuten vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank, sodass er auf Zimmertemperatur kommt. Tupfe den Fisch vorsichtig mit einem Papiertuch trocken. Anschließend kannst du den Fisch nach Belieben zubereiten. Wenn es mal schneller gehen soll, taue den Fisch im Gefrierbeutel im kalten Wasserbad auf. Das dauert je nach Größe etwa eine Stunde. Im Ofen lässt sich Fisch auch gefroren zubereiten: Backe den gewaschenen, gefrorenen Fisch mit Pflanzenöl in einem Bräter bei mittlerer Temperatur so lange, bis er sich zerteilen lässt. Fisch zubereiten: Diese Beilagen passen dazu. Zu Fisch passen frische und leichte Beilagen. Auf Nummer sicher gehst du mit sanft gedünstetem Gemüse, etwa Zucchini, Tomaten, Bohnen, Brokkoli oder Spinat. Vielleicht möchtest du auch Spargel grillen. Mit seiner feinen, leicht nussigen Note harmoniert Spargel besonders gut mit Lachs oder Zander. Probiere auch unsere vielseitigen Salat-Rezepte als Begleiter zum Fisch aus. Gurkensalat, grüne Salate oder herb-bitterer Rucola passen zu fettreichen Fischen. Bratkartoffeln mit Rosmarin schmecken lecker zu gebratenem Fischfilet oder Fisch aus dem Ofen. Probiere zum Fisch auch variantenreiche Risotto-Rezepte oder eine Beilage aus Quinoa. Das Pseudogetreide ist mild im Geschmack und passt vorzüglich zu delikatem Fisch wie Forelle oder Saibling. Fisch zubereiten: Marinaden. Marinaden bringen Fisch geschmacklich auf ein neues Level und sorgen für saftiges, zartes Fischfleisch. Für eine frische, mediterrane Note eignet sich eine einfache Marinade auf Zitronenbasis: Mische 1 Teil frisch gepressten Zitronensaft mit 2 Teilen Olivenöl, etwas Salz und Pfeffer. Mit dieser Mischung lässt sich übrigens auch gut Fleisch marinieren. Asiatisches Flair bringen würzige Marinaden auf der Basis von Sojasauce, die mit Honig, Balsamicoessig, Knoblauch, Ingwer, Koriander und Chili angereichert werden. Öl-Dill-Honig-Senf-Mischungen eignen sich perfekt für Lachs, während mediterrane Kräuter wie Rosmarin und Thymian Weißfisch veredeln. Lasse deinen Fisch 20 Minuten bis 2 Stunden (oder noch länger) in einer Marinade ziehen, bevor du ihn garst. Das könnte dich auch interessieren:

Vegetarisch Grillen

Vegetarisch Grillen

Vegetarisch grillen: Entdecke die fleischlose Vielfalt!   Inspiration und Tipps für’s Grillen ohne Fleisch. Gemüse, Spieße und Grillkäse wie Halloumi: Vegetarisches Grillen ist bunt und lecker. Wir zeigen dir Grillideen ohne Fleisch – von Klassikern wie Maiskolben und pflanzlichen Wurst- und Burger-Alternativen bis hin zu ausgefallenen Ideen wie Auberginen-Röllchen mit Ziegenkäse. Schnapp dir die Grillzange und tauche ein in die bunte vegetarische Grillwelt! Grilltipps↓ Vegetarisch grillen↓ Spieße grillen↓ Brot zum Grillen↓ Tofu und Co.↓ Käse grillen↓ Beilagen und Dips↓ Süßes vom Grill↓ 6 Tipps zum Grillen: Vegetarisch und easy. Saftiges Grillgemüse. Damit das Gemüse beim Grillen nicht austrocknet, solltest du es zuvor mit einem hitzebeständigen Öl wie Raps- oder Sonnenblumenöl einstreichen. So schützt du es vor vorzeitigem Verbrennen. Olivenöl sollte nicht hoch erhitzt werden. Um deinem Grillgemüse einen mediterranen Geschmack zu verleihen, gibt es einen Trick: Mische ein wenig Olivenöl mit viel hitzebeständigem Öl. Marinade für dein vegetarisches Grillgut. Ohne Würze geht nichts beim Grillen. Dein vegetarisches Grillgut kannst du über mehrere Stunden marinieren. So erhält es ein intensives Aroma. Zum Marinieren eignen sich zum Beispiel frische Kräuter, Limettensaft, Knoblauch, Honig und Senf. Nutze vor allem hitzestabile Öle. Auch für Marinaden kannst du es mit etwas nicht so hitzestabilem Öl wie Olivenöl mischen. Der passende Grillzeitpunkt. Gemüse sollte als Erstes auf den Grill kommen. Denn die geringere Hitze beim Aufheizen des Grills verhindert, dass das Gemüse außen anbrennt und innen noch roh ist. So garst du das Gemüse gleichmäßig durch. Grillgut nicht zu oft wenden. Wichtig, ob Grillkäse, Gemüse oder vegetarische Alternativen: Übe dich in Geduld. Grillgut sollte von jeder Seite nur einmal garen. Regelmäßiges Wenden führt dazu, dass Grillgemüse und Grillkäse von außen hart und von innen noch roh sind. Gemüse erst am Ende salzen. Salze das Gemüse erst kurz vor dem Servieren, da Salz dem Grillgemüse Wasser entzieht. Ergebnis: Paprika, Champignons und Co. werden matschig. Verwende daher auch in einer Marinade kein Salz. Ausnahme ist die Aubergine, sie verliert durch vorheriges Salzen etwas von ihrer Bitterkeit. Wann ist Grillkäse fertig? Klassischer Grillkäse braucht nur 3 bis 5 Minuten pro Seite. Käsesorten wie Halloumi, Feta, indischer Paneer oder Schnittkäse zum Grillen schmelzen nicht wie normaler Käse. Sie behalten auch beim Grillen ihre Form. Vegetarisch grillen ist vielfältig: vegetarische Grillrezepte. Du suchst nach vegetarischen Alternativen zum Grillen oder erwartest zu deinem Grillfest Gäste, die lieber vegetarisch oder vegan essen? Ob Grillgemüse, pflanzliche Burger oder würzige Paella-Pfanne: Finde die passenden vegetarischen Rezepte, die bei deinem nächsten Barbecue für Abwechslung sorgen und auch eingefleischte Grillfans begeistern. So abwechslungsreich geht vegetarisch grillen: Spieße grillen und vegetarisches Schaschlik genießen. Vermischt und aufgespießt: Spieße sorgen für die Prise „Wünsch dir was“ auf dem Grill. Schließlich kannst du hier so ziemlich alles kombinieren, was du magst: ein Stückchen Paprika, einen Würfel Grillkäse und vielleicht auch noch einen kleinen Champignonkopf. Beim vegetarischen Grillen gehören Spieße mit Grillgemüse und Grillkäse wie Halloumi einfach dazu. Die Vorteile: Die aufgefädelten Zutaten werden schneller gar als große Gemüsestücke oder Grillgut und lassen sich besonders bequem und sicher wenden. Achte darauf, dass alle Stücke eine ähnliche Größe haben oder zur gleichen Zeit gar werden. Wenn es schnell gehen soll, grillst du deine vegetarischen Grillspieße direkt auf dem Rost. Du kannst das Gemüse, den Tofu oder das Obst vor dem Zusammenstecken marinieren oder aber die fertigen Spieße vor dem Grillen mit hitzebeständigem Öl einstreichen. So bleibt nichts am Rost kleben. Eine zweite Variante ist das indirekte Grillen. Vegetarische Gemüsespieße garen hier indirekt in einer Grillschale oder in einem Pfännchen, ohne direkten Kontakt zum Grill. Das dauert zwar etwas länger, ist aber schonender. Eine besondere Form des Essens am Stiel ist das beliebte Stockbrot. Besonders für Kinder ist es ein großer Spaß den Teig um den Stock zu wickeln und über den Grill oder die Glut des Lagerfeuers zu halten. Den Teig kannst du herzhaft oder süß zubereiten. Probiere unsere Rezepte für leckere Spieße vom Grill. Entdecke unsere vegetarische Spieße: Brot zum Grillen. Kennst du das? Während das vegetarische Grillgut auf dem Rost knusprig wird, wird der erste große Appetit mit leckerem Brot gestillt. Brot ist unverzichtbar beim Grillen. Bei Kindern besonders beliebt ist das Stockbrot. Einfach den Teig – herzhaft oder süß – vorbereiten auf Stöcke wickeln und über der Glut grillen. Aber auch würzige Party-, Zupf- oder sogenannte Pull-apart-Brote sind eine perfekte vegetarische Beilage zum Grillen. Vegetarisch grillen mit Tofu und Co. Beim vegetarischen Grillen denkst du vielleicht als Erstes an Gemüse grillen wie beispielsweise Spargel grillen. Dabei gibt es jede Menge vegetarische oder sogar vegane Möglichkeiten, Eiweiß in dein vegetarisches Barbecue einzubinden. Neben Käse wie Feta bietet sich Tofu dafür an. Kräftige Marinaden, zum Beispiel aus Sojasauce, Tomatenmark, Olivenöl, frischen Kräutern und aromatischen Gewürzen bringen Würze in dein Grillgut. Je fester und wasserärmer der Tofu, desto besser lässt er sich marinieren und grillen. Ein Trick: Wickle ihn in ein sauberes Geschirrtuch und beschwere ihn von oben, beispielsweise mit einer Pfanne, um möglichst viel Wasser herauszupressen. Das kann ein paar Stunden dauern, aber es lohnt sich. Alternativ kannst du Tofu auch einfrieren und wieder auftauen. Auch das ergibt eine festere Konsistenz. Wer beim vegetarischen Grillen nach dem perfekten Fleischersatz sucht, kann sich über eine stetig wachsende Auswahl an Produkten freuen. Entdecke unsere Veggie-Burger, pflanzenbasierten Grillsteaks oder veganen Grillwürste für vegetarisches Grillen ohne Verzicht. Von cremig bis fest: Vegetarisch grillen mit Käse. Mit Käse bringst du beim vegetarischen Grillen eine Extraportion Würze auf den Teller. Feste Sorten wie der Grillkäse-Klassiker Halloumi oder Grillkäse-Taler dürfen direkt auf den geölten Rost. Achte darauf, dass der Grillkäse bereits Zimmertemperatur hat, bevor er auf den Grill kommt, damit er außen goldbraun gebacken ist und innen weich. Doch auch klassische Käsesorten eignen sich zum Grillen: Camembert, Mozzarella oder Feta sollten zwar nicht direkt auf dem Grill brutzeln, eignen sich aber perfekt dazu, Gemüse zu überbacken. Verwende hierfür feuerfeste Grillschalen oder Pfännchen. Oder schnüre ein Grillpäckchen aus Käse und Gemüse zusammen. Beim vegetarischen Grillen kommen Päckchen gerne zum Einsatz, weil viele Gemüsesorten am besten eingewickelt im eigenen Saft mit ein paar Kräutern garen. Für reine Käse-Päckchen wird marinierter Feta oder Schafskäse gegrillt. Entdecke noch mehr Grillrezepte. Gemüse, Fleisch oder Fisch vom Spieß, würzige Grillpäckchen, in denen Käse, Gemüse und Co. sanft schmoren oder aber kross gebratenes Grillgut direkt vom Rost: Grillen kann so abwechslungsreich sein. Entdecke die ganze Vielfalt von Grillrezepten und stelle dir die passenden Gerichte für deine nächste Grillparty zusammen. Entdecke auch jede Menge bunte Salate, aromatische Marinaden und kleine Snacks vom Grill. Zu den Grillrezepten   Vegetarisch grillen: Ideen für leckere Beilagen und Dips. Sie sind die geheimen Superhelden jeder Grillparty, stillen den ersten Hunger der Gäste und geben Veggie-Wurst, Gemüsespieß und Co. den richtigen Rahmen. Beilagen sind beim vegetarischen Grillen ebenso wichtig wie das Grillgut selbst. Und die Auswahl ist riesig. Sorge für eine bunte Mischung an Grillsalaten und weiteren Beilagen wie Brot, Dips und leckere Kräuterbutter, die das Grillbüfett abwechslungsreich gestalten – und die Grillsaison kann starten. Hier geht’s zu den vegetarischen Beilagen: Beilagen, Dips und mehr in der ALDI Rezeptwelt. Dip-Rezepte Beilagen-Rezepte Salat-Rezepte Fingerfood-Rezepte Süßes vom Grill. Egal, ob du nun mit Fleisch oder vegetarisch grillst: Wenn die herzhaften Köstlichkeiten die Hitze verlassen haben, schlägt die Stunde der süßen Happen. Wer sagt denn, dass du nicht auch deinen Nachtisch grillen darfst? Und wenn du deine Kinder vielleicht nicht immer mit einer gegrillten Aubergine begeistern kannst, eine Grillbanane mit Schokostückchen, fruchtige Obstspieße und gegrillte Erdbeeren mit Vanilleeis sorgen bestimmt für große Augen. Obst eignet sich in der Regel sehr gut zum Grillen, denn der enthaltende Fruchtzucker karamellisiert und sorgt für ein ganz besonderes Aroma. Streiche Aprikosen, Ananasscheiben oder Mangoschnitze mit einem geschmacksneutralen Öl ein und grille sie am besten in einer Grillschale. Unsere zuckersüßen Nachtisch-Rezepte von Grill: Süße Rezept-Ideen zum vegetarischen Grillen: Das könnte dich auch interessieren:

Grillen

Grillen

ALDI SÜD: Leckeres Grillfleisch, Bratwürste & Co. Einen schönen Tag mit einem gemütlichen Grillabend ausklingen lassen – das lieben wir am Sommer! Damit dein BBQ zu einem Festschmaus wird, findest du bei ALDI SÜD alles, was du für ein gemütliches Grillfest brauchst. Von Grillfleisch über Würstchen bis hin zu Saucen und Marinaden: Entdecke leckeres Grillgut zu attraktiven Preisen! Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem Grill Sortiment. ALDI SÜD: Leckeres Grillfleisch, Bratwürste & Co. Einen schönen Tag mit einem gemütlichen Grillabend ausklingen lassen – das lieben wir am Sommer! Damit dein BBQ zu einem Festschmaus wird, findest du bei ALDI SÜD alles, was du für ein gemütliches Grillfest brauchst. Von Grillfleisch über Würstchen bis hin zu Saucen und Marinaden: Entdecke leckeres Grillgut zu attraktiven Preisen! Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem Grill Sortiment. Schwein und Rind: Saftiges Grillfleisch bei ALDI SÜD ALDI SÜD hält Grillfleisch für jeden Geschmack bereit. Schweinefleisch gehört zu den Klassikern für ein BBQ. Es bleibt durch seine bindegewebsarme Struktur meist zart und ist leicht zuzubereiten. Ein besonderes Schmankerl vom Grill gefällig? Spareribs verleihen deinem Grillfest ein amerikanisches Flair. Rindfleisch ist bei BBQ-Fans ebenso beliebt. Ob zartes Filetstück, saftiges Steak oder frische Burger-Pattys – die Auswahl ist facettenreich. Cevapcici eignen sich als Snack, um die Wartezeit zwischen den Grillgängen zu überbrücken. Vor allem die kleinen Grillfans lieben diese Hackfleischröllchen. Grillgut bei ALDI SÜD: Grillwürste und Geflügel Zu einem traditionellen BBQ gehören ebenso Grillwürste. Ob grobe oder Rostbratwurst – dieses schnell zubereitete Grillgut ist bei Groß und Klein beliebt. Ein Leckerbissen für den Nachwuchs: Schneide die Bratwurst in Scheiben und stecke sie zusammen mit Gemüse auf Spieße. Für viele gehört zudem Geflügel zu einem gelungenen Grillabend. Hähnchenbrustfilet und Putenschnitzel trocknen auf dem Grill leicht aus. Daher ist es wichtig, dass du das Fleisch zuvor marinierst. Schenkel bleiben schön saftig, wenn du sie mit der Haut grillst. Bei ALDI SÜD: Mariniertes Grillfleisch und leckere Grillsaucen Zu leckerem Grillfleisch gehört die passende Marinade. Sie hält das Grillgut saftig und verleiht ihm ein intensives Aroma. Damit das Fleisch den Geschmack aufnimmt, solltest du es über mehrere Stunden marinieren. Ein spontaner Grillabend steht an? Kein Problem! ALDI SÜD hat auch Grillfleisch, das bereits fertig mariniert ist. So kann der Grillspaß direkt losgehen. Von der Knoblauchsauce über Ketchup bis hin zum Senf – Grillsaucen runden das sommerliche Festmahl ab. Weitere Themen, die dich interessieren könnten

Grillfleisch und Grillgut

Grillfleisch und Grillgut

Leckeres Grillfleisch, Fleisch- alternativen & Co. Einen schönen Tag mit einem gemütlichen Grillabend ausklingen lassen – das lieben wir am Sommer! Damit dein BBQ zu einem Festschmaus wird, findest du bei ALDI SÜD alles, was du für ein gelungenes Grillfest brauchst. Neben Grillfleisch und Würstchen bieten wir auch eine Vielzahl an köstlichen veganen und vegetarischen Grill-Highlights zu attraktiven Preisen! Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem Grill-Sortiment. Vielfältiges Grillgut: Steaks, Grillwürste, Geflügel und vegetarische Alternativen. Zu einem traditionellen BBQ gehören für viele Grillfans Bratwürste. Ob grobe oder Rostbratwurst, ob aus Fleisch, veggie oder vegan – dieses schnell zubereitete Grillgut ist bei Groß und Klein beliebt und darf auf keinem Grill fehlen. Ein Leckerbissen für den Nachwuchs: Schneide die Bratwurst in Scheiben und stecke sie zusammen mit Gemüse auf Spieße. Geflügel ist ebenfalls bei vielen Grill-Freunden sehr beliebt. Auch Veggie-Fans kommen auf ihre Kosten: ALDI SÜD hat eine große Auswahl an pflanzlichem Grillgut. Saftiges Grillfleisch: Grillwürste, mariniertes Fleisch und klassisches Grillgut. ALDI SÜD hält für jeden Geschmack und jede Ernährungsweise etwas bereit. Bei Fleischliebhabern ist Rindfleisch sehr beliebt. Ob ein zartes Filetstück, saftiges Steak oder frische Burger Pattys – die Auswahl ist facettenreich. Bei BBQ-Fans gehört Schweinefleisch zu den Klassikern auf dem Grill. Es bleibt meist zart und lässt sich leicht zubereiten. Geflügel erfreut sich ebenfalls einer großen Beliebtheit unter Grillfans und kann aufgrund der relativ geringen Garzeit schnell auf dem Teller landen. Damit das Geflügel auf dem Grill nicht austrocknet, ist es wichtig das Fleisch vorher zu marinieren. Zu leckerem Grillfleisch gehört die passende Marinade. Sie hält das Grillgut saftig und verleiht ihm ein intensives Aroma. Damit das Grillgut den Geschmack aufnimmt, solltest du das Fleisch über mehrere Stunden marinieren. Ein spontaner Grillabend steht an? Kein Problem! ALDI SÜD hat auch Grillfleisch, das bereits fertig mariniert ist. Vielfältiges Grillgut: vegetarische Alternativen. Unser Grillsortiment ist facettenreich: Die vegane Vielfalt hält besonders für Snack- und Burger-Fans einiges bereit. Vegane Hanf-Burger, Frikadellen und Cevapcici lassen beim Grillfest für die ganze Familie keine Wünsche offen. Vegane Ministeaks sind eine super Alternative zu Schweine- und Rindersteaks. Auch die veganen Grillfackeln aus dem ALDI SÜD Bio-Grill-Sortiment kommen bereits lecker gewürzt zur Grillparty. Mit unserem umfangreichen Sortiment und außergewöhnlichen Rezepten gelingt dein Grillabend. Grillen mit Tofu: kreativer und abwechslungsreicher Grillspaß für alle. Grillrezepte mit Tofu bringen echte Abwechslung auf die Teller. Für süße Gäste: Grillspieße mit Pfirsich kombiniert mit saftigem Natur-Tofu, gewürzt mit einer vollmundigen Marinade. Wer es würzig mag, wird Räuchertofu-Grillspieße mit marinierten Champignons lieben. Ob Natur- oder Räuchertofu – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Einfach ausprobieren und neue Lieblingsrezepte entdecken. Grillsaucen bei ALDI SÜD. Der letzte Schliff für eine gelungene Grillsession: Passende Saucen von Ketchup über Knoblauchsauce bis hin zum Senf, von mild bis würzig – Grillsaucen runden das sommerliche Festmahl raffiniert ab.  Obst und Gemüse grillen. Bunt, bunter, Gemüse-Grillteller: Nicht deine Augen, sondern auch deine Geschmacksknospen werden sich über die riesige Abwechslung freuen. Denn aufgrund der unzähligen Zubereitungsmöglichkeiten kann selbst Gemüse den Grillteller vollständig füllen. Mit den richtigen Rezepten und Tipps zum Grillen von Gemüse wird aus einer einfachen Beilage schnell die Hauptrolle. Rezepte für jede Menge gelungener Grillabende. Auch wenn die Grillsaison 12 Monate dauert, kommt mit unserer ALDI SÜD Rezeptwelt keine Langeweile auf den Teller! Lass dich von unseren zahlreichen und vielseitigen Rezepten zu Beilagen, Salaten, Gemüse- und Fleischzubereitungen inspirieren. Weitere Themen, die dich interessieren könnten Leckeres Grillfleisch, Fleischalternativen & Co. Einen schönen Tag mit einem gemütlichen Grillabend ausklingen lassen – das lieben wir am Sommer! Damit dein BBQ zu einem Festschmaus wird, findest du bei ALDI SÜD alles, was du für ein gelungenes Grillfest brauchst. Neben Grillfleisch und Würstchen bieten wir auch eine Vielzahl an köstlichen veganen und vegetarischen Grill-Highlights zu attraktiven Preisen! Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem Grill-Sortiment.

Vegetarisch Grillen

Vegetarisch Grillen

Vegetarisch grillen: Entdecke die Vielfalt! Abwechslungsreiche, fleischfreie Rezepte für die Grillsaison. Wir sind Feuer und Flamme für Veggie-Barbecue. Du auch? Kein Wunder, schließlich gilt es jede Menge vegetarische Grillrezepte auszuprobieren, Gemüsesorten zu kombinieren und fleischlose Alternativen zu Wurst und Co. zu testen. Schnapp dir Gemüseschäler und Grillzange und tauche ein in die bunte vegetarische Grillwelt! Vegetarisch Grillen ↓Spieße Grillen ↓Käse Grillen ↓Grilltipps ↓ Statt Steak, Wurst und Co.: Vegetarische Grillrezepte. Du suchst nach vegetarischen Alternativen zum Grillen oder erwartest zu deinem Grillfest Gäste, die sich fleischlos ernähren? Ob Burger, gefüllte Paprika oder würzige Paella-Pfanne: Finde hier die passenden vegetarischen Grillrezepte, die bei deinem nächsten Barbecue für Abwechslung sorgen und auch eingefleischte Grillfans begeistern. Spieße grillen und vegetarisches Schaschlik genießen. Vermischt und aufgespießt: Spieße sorgen für die Prise „Wünsch dir was“ auf dem Grill. Schließlich kannst du hier so ziemlich alles kombinieren, was du magst: ein Stückchen Paprika, einen Würfel Grillkäse und vielleicht auch noch einen kleinen Champignonkopf. Beim vegetarischen Grillen gehören Spieße einfach dazu. Die Vorteile: Die aufgefädelten Zutaten werden schneller gar als große Gemüsestücke oder Grillgut und lassen sich besonders bequem und sicher wenden. Achte darauf, dass alle Stücke eine ähnliche Größe haben oder zur gleichen Zeit gar werden. Wenn es schnell gehen soll, grillst du deine vegetarischen Grillspieße direkt auf dem Rost. Du kannst das Gemüse, den Tofu oder das Obst vor dem Zusammenstecken marinieren oder aber die fertigen Spieße vor dem Grillen mit hitzebeständigem Öl einstreichen. So bleibt nichts am Rost kleben. Eine zweite Variante ist das indirekte Grillen. Vegetarische Gemüsespieße garen hier indirekt in einer Grillschale oder in einem Pfännchen, ohne direkten Kontakt zum Grill. Das dauert zwar etwas länger, ist aber schonender. Eine besondere Form des Essens am Stiel ist das beliebte Stockbrot. Besonders für Kinder ist es ein großer Spaß, den Teig um den Stock zu wickeln und ins Feuer oder über den Grill zu halten. Den Teig kannst du herzhaft oder süß zubereiten. Probier es aus! Spieße sorgen für die Prise "Wünsch dir was" auf dem Grill. Fleischfrei grillen mit Tofu und Co. Beim vegetarischen Grillen denkst du vielleicht als Erstes an Grillgemüse. Dabei gibt es jede Menge vegetarische oder sogar vegane Möglichkeiten, auch nahrhaftes Eiweiß in dein vegetarisches Barbecue einzubinden. Das ist nicht nur meist Low Carb, sondern auch alles andere als fade. Denn Tofu ist, was du draus machst. Kräftige Marinaden, zum Beispiel aus Sojasauce, Tomatenmark und aromatischen Gewürzen bringen Würze in dein Grillgut. Je fester und wasserärmer der Tofu, desto besser lässt er sich marinieren und grillen. Ein Trick: Wickle ihn in ein sauberes Geschirrtuch und beschwere ihn von oben, beispielsweise mit einer Pfanne, um möglichst viel Wasser herauszupressen. Das kann ein paar Stunden dauern, aber es lohnt sich. Alternativ kannst du Tofu auch einfrieren und wieder auftauen. Auch das ergibt eine festere Konsistenz. Wer beim vegetarischen Grillen nach dem perfekten Fleischersatz sucht, kann sich über eine stetig wachsende Auswahl an Produkten freuen. Vegetarische Bratwurst, Burger oder Grillspieße beweisen, dass du beim vegetarischen Grillen auf nichts verzichten musst. Denn Tofu ist, was du daraus machst. Von cremig bis fest: Käse grillen. Mit Käse bringst du beim vegetarischen Grillen eine Extraportion Würze auf den Teller. Feste Sorten wie der Grillkäse-Klassiker Halloumi oder spezielle Brat- und Grillkäsetaler dürfen direkt auf den geölten Rost. Achte darauf, dass der Grillkäse bereits Zimmertemperatur hat, bevor er auf den Grill kommt, damit er außen goldbraun gebacken ist und innen weich. Doch auch klassische Käsesorten eignen sich zum Grillen. Weiche und eher krümelige Käsesorten wie Camembert, Mozzarella oder Feta sollten zwar nicht direkt auf dem Grill brutzeln, eignen sich aber perfekt dazu, Gemüse zu überbacken. Verwende hierfür feuerfeste Grillschalen oder Pfännchen oder schnür dir ein Grillpäckchen mit allerlei Zutaten zusammen. Beim vegetarischen Grillen kommen Päckchen gerne zum Einsatz, weil viele Gemüsesorten am besten eingewickelt im eigenen Saft garen. Diese Käsesorten eignen sich zum Grillen: Halloumi Feta Ziegenkäse Mozzarella Brie Vegetarisch grillen: Rezepte für leckere Beilagen. Süßes vom Grill. Egal, ob du nun mit Fleisch oder vegetarisch grillst: Wenn die herzhaften Köstlichkeiten die Hitze verlassen haben, schlägt die Stunde der süßen Happen. Wer sagt denn, dass du nicht auch deinen Nachtisch grillen darfst? Und wenn du deine Kinder vielleicht nicht immer mit einer gegrillten Aubergine begeistern kannst, eine Grillbanane mit Schokostückchen, fruchtige Obstspieße und gegrillte Erdbeeren mit Vanilleeis sorgen bestimmt für große Augen. Obst eignet sich in der Regel sehr gut zum Grillen, denn der enthaltende Fruchtzucker karamellisiert und sorgt für ein ganz besonderes Aroma. Streiche Aprikosen, Ananasscheiben oder Mangoschnitze mit einem geschmacksneutralen Öl ein und grill sie am besten in einer Grillschale. Tipps zum Grillen: Vegetarisch und easy. Saftiges Grillgemüse. Damit das Gemüse beim vegetarischen Grillen nicht austrocknet, solltest du es zuvor mit einem hitzebeständigen Öl wie Raps- oder Sonnenblumenöl einstreichen. So verleihst du deinem Grillgemüse einen besonderen Geschmack und schützt es vor vorzeitigem Verbrennen. Marinade für mehr Geschmack. Ohne Würze geht nichts beim Grillen. Dein vegetarisches Grillgut kannst du über mehrere Stunden marinieren. So erhält es ein intensives Aroma. Zum Marinieren eignen sich zum Beispiel frische Kräuter, Limettensaft, Knoblauch, Honig und Senf. Der passende Grillzeitpunkt. Gemüse sollte als Erstes auf den Grill kommen. Denn die geringere Hitze beim Aufheizen des Grills verhindert, dass das Gemüse außen anbrennt und innen noch roh ist. So garst du das Gemüse gleichmäßig durch. Wichtig, ob nun beim Steak oder beim vegetarischen Grillen: Regelmäßiges Wenden nicht vergessen! Erst am Ende salzen. Salze das Grillgut erst kurz vor dem Servieren, da Salz das Eindringen von Aromen verhindern kann. Verwende daher auch in einer Marinade kein Salz. Das könnte dich auch interessieren.

Grillrezepte

Grillrezepte

Die besten Grillrezepte für jeden Geschmack. Ob Grillgut oder Beilage: Die ALDI SÜD Rezeptwelt hält zahlreiche Rezepte zum Grillen für dich bereit. Von leckeren Salaten über Marinaden bis Gemüsezubereitungen helfen wir dir, dein BBQ um spannende Speisen zu ergänzen. Grillrezepte für jede Ernährungsform. Beim Grillen kommen Groß und Klein auf ihre kulinarischen Kosten. Ob am Wochenende im Garten mit Familie und Freunden oder im Haus auf dem Minigrill, während es draußen schneit: Grillrezepte gelingen zu jeder Jahreszeit. Auch Liebhaber spezieller Ernährungsformen werden hier fündig: Egal, ob Low Carb-Rezepte oder vegetarische Gerichte, unsere Grillrezepte bieten dir zahlreiche Inspirationen für einen leckeren Grillabend. Rezepte zum Grillen: Vielfältige Leckereien mit Fleisch. Ein Klassiker mit einem besonderen Twist: ein T-Bone-Steak mit Whisky-Marinade. Aus Whisky, Rosmarin, Pfeffer, Senf und Öl fertigst du eine originelle Marinade, die den Gästen deiner Grillparty im Gedächtnis bleibt. Neben dem klassischen Steak aus Rindfleisch kannst du auch weitere Fleischsorten beim Grillen rösten. Rezepte für mehrere Personen wie ein ganzes Hähnchen mit Rosmarin, Thymian und Zimt eignen sich für größere Runden. Der würzige Duft lässt dir und deinen Liebsten bereits beim Garen das Wasser im Mund zusammenlaufen. Außerdem findest du leckere Ideen für Fleischspieße in Kombination mit Gemüse und dazu passenden Dips. Aber auch Fisch wird mit unseren Rezepten zum Star auf dem Rost. Von Lachs-Rezepten über Garnelen bis zu Fischfrikadellen haben wir einige Ideen zusammengestellt, die dein Menü clever ergänzen. Leckere Grillrezepte: Das geht auch vegetarisch oder vegan. Schnelle und einfache Grillrezepte gibt es nicht nur für Fleisch, sondern auch unter Gemüse-Rezepte findest du leckere Grillmenüs. Schau gern vorbei, denn ein Großteil aller Ofenrezepte mit Gemüse kann auch auf dem Grill zubereitet werden können. Hierfür benötigst du einfach eine Grillschale, die du wie eine Auflaufform für den Ofen benutzt. So bereitest du vom Ofengemüse über gefüllte Zucchini-Schiffchen bis zur Ofenkartoffel jedes noch so raffinierte Gericht auf dem Grill zu. Grillgut aus Gemüse bringt Frische auf deinen Teller. Gebutterte Maiskolben sind außen kross und innen saftig. Mit einer milden oder auch feurigen Sauce rundest du den vegetarischen Gaumenschmaus vom Grill ab. Vegane Würstchen sind bei Personen beliebt, die lieber auf tierische Produkte verzichten. Wie wäre es mit veganer Currywurst? Eine Tomatensoße mit Gewürzen wie Pfeffer, Paprikagewürz und Currypulver sowie Kartoffel-Wedges runden das leckere Grillrezept ab. Köstliche Salate als Grillbeilage. Eine Variation aus verschiedenen Salat-Rezepten machen ein Grillbuffet doch erst richtig komplett. Unsere Rezepte bieten dir viel Inspiration, um dein Grillgut durch abwechslungsreiche Sättigungsbeilagen zu ergänzen. Von Nudelsalatkreationen über klassische Kartoffelsalate bis zu attraktiv angerichteten Schichtsalaten findest du hier für jeden Geschmack den passenden Salat. Oder wie wäre es, wenn du deine Gäste mit einem ausgefallen, exotischen Salat zum Grillen beeindruckst? Lass dich begeistern von unseren leckeren Salat- und Grillrezepten. Saisonale Rezepte für das ganze Jahr. Ob mit Fleisch, vegetarisch oder vegan, zum Grillen lassen sich viele leckere Dips kombinieren. Neben köstlichen Grillrezepten findest du eine Vielzahl saisonale Rezepte, die deinen Gaumen verzaubern werden. Zum Geburtstag oder im Sommer: Unsere Grillrezepte bieten eine große Auswahl an Möglichkeiten für jeden Anlass. Zurück zur Rezepte Übersicht Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Die besten Grillrezepte für jeden Geschmack. Ob Grillgut oder Beilage: Die ALDI SÜD Rezeptwelt hält zahlreiche Rezepte zum Grillen für dich bereit. Von leckeren Salaten über Marinaden bis Gemüsezubereitungen helfen wir dir, dein BBQ um spannende Speisen zu ergänzen.

Gemüse grillen

Gemüse grillen

Gemüse grillen: Genuss trifft Vielfalt. Beim Grillen wird Gemüse zum Hauptdarsteller. Die Zeit, als Gemüse beim Grillen ein Beilagen-Statist war, ist passé! Wir zeigen, wie du mit easy Rezepten beim Grillen mit Gemüse punktest. Durch Vielfalt wird es zum heißen Hauptdarsteller. Ob mit oder ohne fleischige Begleitung: Es gibt 1001 Möglichkeiten, Gemüse zum Grillen zu variieren. Durch Dips, Marinaden, Schnippel- und Spieß-Techniken bekommen Frucht-, Wurzel- oder Knollengemüse den Twist. Feuer und Flamme fürs Gemüse grillen. Prinzipiell eignet sich jedes Gemüse für den heißen Rost. Ob Klassiker wie Zucchini, Aubergine, Paprika oder Süßkartoffel, Avocado und Spargel – mit verfeinernden Gewürzen, den richtigen Grillzeiten und dem passenden Zubehör grillst du dein Gemüse zu rauchig aromatischen Burnern! Festes Gemüse, wie Kartoffeln oder Maiskolben sollten am besten vorgegart werden, bevor sie auf dem Grill landen. Avocados brauchen nur wenige Minuten. Für die Kurzreise ans Mittelmeer empfiehlt sich mariniertes Ofengemüse mit einer Prise Orient. Du möchtest Gemüse besonders schonend grillen? Dann bette es liebevoll im Grillkorb. Feuer und Flamme fürs Gemüse grillen. Sitzt du schon auf heißen Kohlen? Ist deine Vorfreude und Neugierde fürs Gemüsegrillen schon entflammt? Dann schnapp dir Gemüseschäler und Grillzange und überrasche deine Gäste bei der nächsten Grillparty. Magst du es lieber zart, kross oder butterweich? Beilagen variierst du durch Formate: gefüllt, gerollt oder als Spirale aufgespießt sind sie ein echtes Aha. Mit unseren Rezepten rund um dein Veggie-BBQ, kommen Fleischliebhaber:innen und Freund:innen vegetarischer Grillgerichte voll auf ihre Kosten. Probiere Grillgemüse als Vor-, Hauptspeise oder raffinierte Beilage aus! Leckere Marinaden. Sie verleihen deinem Gemüse beim Grillen das gewisse Etwas. Je länger die individuell aromatisierten Öle einwirken, desto intensiver wird das Geschmackserlebnis. Ob umami und scharf, mit milder Süße oder leichter Säure, mit Marinaden kannst du dein Gemüse geschmacklich modulieren. Durch das Öl bleiben die Gewürze besser am Gemüse haften. Die ölbasierten Flüssigkeiten sorgen aber auch dafür, dass beim Grillen das Gemüse nicht austrocknet. Cremige Dips. Mit raffinierten Dips akzentuierst du beim Grillen dein Gemüse. Die bunten, cremigen Häubchen sorgen auf deinem Grillteller für jede Menge Abwechslung. Mit unseren Rezepten kannst du dein Lieblingsgrillgemüse vielseitig kombinieren. Und das Beste: Dips selbst zu machen, ist kinderleicht und du brauchst nur wenige Zutaten. So bleibt genug Zeit, um verschiedene Varianten auszuprobieren und noch ein paar spannende Grillsalate voll auf ihre Kosten. Probiere Grillgemüse als Haupt-, Vorspeise oder raffinierte Beilage aus! Garzeiten und Tipps zum Grillen mit Gemüse. Es gibt saftige Gemüsesorten oder eher feste, Sensibelchen und robuste Typen: Prinzipiell kann fast jedes Gemüse auf den Grill. Doch kommt es auf die Garzeit, die Größe der Stücke und die Stärke der Hitze an. Diese Gemüsesorten eignen sich gut zum Grillen: Maiskolben. Rohe Maiskolben solltest du vorgaren. Das spart Zeit. Gib diese in einen Topf mit kochendem Wasser. Lass sie 20 Minuten darin köcheln. Danach brauchen die Maiskolben nur noch 10 bis 15 Minuten auf dem Grill. Kartoffeln und Süßkartoffeln. Kartoffeln kochst du am besten vor, bevor du sie auf den Grill legst – je nach Größe 20 bis 30 Minuten. Dann brauchen sie nur noch etwa 15 Minuten auf dem Grill. Süßkartoffelscheiben kommen nur kurz aufs Feuer - beide Seiten jeweils 7 Minuten. Paprika. Dieses Gemüse kannst du direkt auf den Grill legen, denn Paprikas brauchen nicht vorgekocht zu werden. Am besten schneidest du sie in Scheiben und legst sie mit der Haut nach unten auf das Rost – nach circa 5 Minuten ist die Paprika fertig. Zucchini und Auberginen. Am besten bereitest du Zucchini und Auberginen in einer Grillschale zu. Halbiert oder in Scheiben lassen sie sich ungekocht in kürzester Zeit auf dem Grill zubereiten. Je nach Dicke der Scheiben sind sie nach 3 bis 5 Minuten zum Verzehr bereit. Feuer und Flamme für Grillgemüse. Kreativ Gemüse grillen. Natürlich sind Gemüse beim Grillen die Beilagen-Könige. Schon beim Schneiden bieten sie dir eine kreative Spielwiese. Steck doch mal eine Kartoffel mit Schale auf einen Metallspieß und schneide sie fortlaufend spiralförmig ein, schiebe sie leicht auseinander – jetzt noch marinieren und ab auf den Grill. Wenn sie golden knuspern, sind sie fertig. Kreativ Gemüse grillen. Alle Gemüse mit einem Hohlköper, wie Paprika oder Jalapeños, aber auch Zucchini mit ihrer stolzen Länge, lassen sich geschnitten, gerollt oder ausgehöhlt ganz einfach mit Käse, Fleisch, Kräutern oder Gewürzen befüllen. Mit Bacon umwickelt wird Gemüse beim Grillen besonders kross und würzig. Zusammen gehalten werden sie am besten mit befeuchteten Zahnstochern. Das könnte dich auch interessieren.

Vegetarisch grillen

Vegetarisch grillen

Vegetarisches Grillen: Ideen für ein fleischloses BBQ Die Temperaturen werden milder und der Sommer naht: Für viele beginnt nun die Grillsaison. Traditionell landen Steak und Würstchen auf dem Grill. Wir bei ALDI SÜD finden, dass das Grillen ohne Fleisch genauso lecker sein kann. In unserer Rezeptwelt findest du vielseitige, vegetarische Grillrezepte, die der ganzen Familie schmecken – für ein schmackhaftes Veggie-BBQ. Fleischlose Grill-Alternativen ↓ Richtig vegetarisch grillen ↓ Vegetarisches Grillmenü ↓Tipps fürs Veggie-BBQ ↓ Grillen: Das geht auch vegetarisch! Fleischlose Alternativen zum Grillen: Vegetarisch, einfach & lecker Du suchst nach vegetarischen Alternativen beim Grillen oder erwartest zu deinem Grillfest Gäste, die sich fleischlos ernähren? Wir von ALDI SÜD zeigen dir leckere vegetarische Grillrezepte, die bei deinem nächsten BBQ für Abwechslung sorgen. Ob Tofu-Würstchen, Gemüsespieße oder Halloumi – auch bei eingefleischten Grillfans finden immer mehr vegetarische Köstlichkeiten ihren Weg auf den Grillteller. Die Möglichkeiten für ein vegetarisches BBQ sind dabei besonders vielfältig: Von saftigen Bohnenburgern über gefüllte Champignons oder Paprikaschoten bis hin zur knusprigen Focaccia ist für jeden Geschmack etwas dabei. Diese Leckereien werden auf deiner Grill-Party bestimmt zum Hit. So wird das Grillen zum vegetarischen Festschmaus Vegetarisch grillen: Darauf kommt es an Saftiges Grillgemüse Damit das Gemüse beim Grillen nicht austrocknet, solltest du es zuvor mit einem hitzebeständigen Öl wie Raps- oder Olivenöl einstreichen. So verleihst du dem Grillgut einen besonderen Geschmack und schützt es vor vorzeitigem Verbrennen. Marinade für mehr Geschmack Anstatt das vegetarische Grillgut nur zu würzen, kannst du es auch über mehrere Stunden marinieren. So erhält es ein intensives Aroma. Zum Marinieren eignen sich zum Beispiel frische Kräuter, Limettensaft, Knoblauch, Honig und Senf. Der passende Grillzeitpunkt Gemüse sollte als erstes auf den Grill kommen. Denn die geringere Hitze beim Aufheizen des Grills verhindert, dass das Gemüse außen anbrennt und innen noch roh ist. So garst du das Gemüse gleichmäßig durch. Wichtig: Regelmäßiges Wenden nicht vergessen! Erst am Ende salzen Salze das Grillgut erst kurz vor dem Servieren, da das Salz das Eindringen von Aromen verhindern kann. Verwende daher auch in einer Marinade kein Salz. Grillkäse und Feta Neben Gemüse sind Grillkäse und Feta ebenso beliebt bei einem vegetarischen BBQ. Ob mariniert oder pur – die cremigen Köstlichkeiten sind ein wahres Geschmackserlebnis. Für ein fleischloses Grillen: Vegetarische Rezepte Vegetarische Grillrezepte für die ganze Familie Ein gemütlicher Grillabend mit den Liebsten gehört zum Sommer für die meisten einfach dazu. Damit das BBQ zu einem kulinarischen Highlight für Groß und Klein wird, halten wir kinderfreundliche Rezepte für dich bereit. Während der Grillmeister die Speisen auf dem Grill röstet, überbrückt der Rest der BBQ-Gesellschaft die Wartezeit mit einem leckeren Reissalat. Neben fleischlosen Würstchen und Burgern sind beim vegetarischen Grillen Spieße für Kinder ein absoluter Favorit. Wie wäre es mit fruchtigen Tofu-Spießen als vegetarische Alternative zu Schaschlik-Spießen? Grillgemüse und Kartoffeln sind dafür eine passende Beilage. Das BBQ-Menü rundest du mit gegrillten Pfirsichen als Dessert ab – eine wahre Gaumenfreude für große und kleine Schleckermäuler. Vegetarisch Grillen: Praktische Tipps für ein Veggie-BBQ Leckere Grillspeisen ohne Fleisch Du wünschst dir knusprige Speisen vom Grill? Wie wäre es mit in Blätterteig gewickeltem Gemüse? Mit Feta-Filoteigröllchen verleihst du deinem vegetarischen BBQ dagegen einen orientalischen Hauch. Ebenso beliebt ist Gemüse, das mit einer Mischung aus Ziegenfrischkäse oder Feta und Kräutern gefüllt ist – eine unwiderstehliche Kombi für Käsefans. Fladenbrot oder Ciabatta kannst du ebenso auf dem Grill rösten und mit leckerem Grillgemüse belegen. Tipp: Selbstgemachte Kräuterbutter veredelt diesen Leckerbissen. Die Grillschale: Ein Essential für das vegetarische Grillen Tofu-Würstchen, Seitan und Veggie-Patties kannst du bequem auf dem Rost grillen. Möchtest du dagegen Gemüse oder Grillkäse rösten, solltest du eine Grillschale verwenden. Denn diese Speisen verlieren beim Garen vermehrt Flüssigkeit. Mit einer Grillschale vermeidest du, dass Fett und Wasser in die Glut tropfen und sich so starker Rauch oder sogar Flammen bilden. Auch für das Grillen vegetarischer Spieße eignet sich eine Schale aus Alu. Nun steht einem gemütlichen BBQ ohne Fleisch nichts mehr im Wege!   Inspirationen für sommerliche Grillbeilagen Frische Grillbeilage: Sommersalate Du suchst nach weiteren Leckerbissen für ein geselliges Grillfest im Sommer? Dann lass dich von unseren Ideen für frische Sommersalate inspirieren. Rezepte ansehen

Gemüse grillen

Gemüse grillen

Gemüse grillen: Genuss trifft Vielfalt. Beim Grillen wird Gemüse zum Hauptdarsteller. Die Zeit, als Gemüse beim Grillen ein Beilagen-Statist war, ist passé! Wir zeigen, wie du mit easy Rezepten beim Grillen mit Gemüse punktest. Durch Vielfalt wird es zum heißen Hauptdarsteller. Ob mit oder ohne fleischige Begleitung: Es gibt 1001 Möglichkeiten, Gemüse zum Grillen zu variieren. Durch Dips, Marinaden, Schnippel- und Spieß-Techniken bekommen Frucht-, Wurzel- oder Knollengemüse den Twist. Feuer und Flamme fürs Gemüse grillen. Prinzipiell eignet sich jedes Gemüse für den heißen Rost. Ob Klassiker wie Zucchini, Aubergine, Paprika oder Süßkartoffel, Avocado und Spargel – mit verfeinernden Gewürzen, den richtigen Grillzeiten und dem passenden Zubehör grillst du dein Gemüse zu rauchig aromatischen Burnern! Festes Gemüse, wie Kartoffeln oder Maiskolben sollten am besten vorgegart werden, bevor sie auf dem Grill landen. Avocados brauchen nur wenige Minuten. Für die Kurzreise ans Mittelmeer empfiehlt sich mariniertes Ofengemüse mit einer Prise Orient. Du möchtest Gemüse besonders schonend grillen? Dann bette es liebevoll im Grillkorb. Feuer und Flamme fürs Gemüse grillen. Sitzt du schon auf heißen Kohlen? Ist deine Vorfreude und Neugierde fürs Gemüsegrillen schon entflammt? Dann schnapp dir Gemüseschäler und Grillzange und überrasche deine Gäste bei der nächsten Grillparty. Magst du es lieber zart, kross oder butterweich? Beilagen variierst du durch Formate: gefüllt, gerollt oder als Spirale aufgespießt sind sie ein echtes Aha. Mit unseren Rezepten rund um dein Veggie-BBQ, kommen Fleischliebhaber:innen und Freund:innen vegetarischer Grillgerichte voll auf ihre Kosten. Probiere Grillgemüse als Vor-, Hauptspeise oder raffinierte Beilage aus! Leckere Marinaden. Sie verleihen deinem Gemüse beim Grillen das gewisse Etwas. Je länger die individuell aromatisierten Öle einwirken, desto intensiver wird das Geschmackserlebnis. Ob umami und scharf, mit milder Süße oder leichter Säure, mit Marinaden kannst du dein Gemüse geschmacklich modulieren. Durch das Öl bleiben die Gewürze besser am Gemüse haften. Die ölbasierten Flüssigkeiten sorgen aber auch dafür, dass beim Grillen das Gemüse nicht austrocknet. Cremige Dips. Mit raffinierten Dips akzentuierst du beim Grillen dein Gemüse. Die bunten, cremigen Häubchen sorgen auf deinem Grillteller für jede Menge Abwechslung. Mit unseren Rezepten kannst du dein Lieblingsgrillgemüse vielseitig kombinieren. Und das Beste: Dips selbst zu machen, ist kinderleicht und du brauchst nur wenige Zutaten. So bleibt genug Zeit, um verschiedene Varianten auszuprobieren und noch ein paar spannende Grillsalate voll auf ihre Kosten. Probiere Grillgemüse als Haupt-, Vorspeise oder raffinierte Beilage aus! Garzeiten und Tipps zum Grillen mit Gemüse. Es gibt saftige Gemüsesorten oder eher feste, Sensibelchen und robuste Typen: Prinzipiell kann fast jedes Gemüse auf den Grill. Doch kommt es auf die Garzeit, die Größe der Stücke und die Stärke der Hitze an. Diese Gemüsesorten eignen sich gut zum Grillen: Maiskolben. Rohe Maiskolben solltest du vorgaren. Das spart Zeit. Gib diese in einen Topf mit kochendem Wasser. Lass sie 20 Minuten darin köcheln. Danach brauchen die Maiskolben nur noch 10 bis 15 Minuten auf dem Grill. Kartoffeln und Süßkartoffeln. Kartoffeln kochst du am besten vor, bevor du sie auf den Grill legst – je nach Größe 20 bis 30 Minuten. Dann brauchen sie nur noch etwa 15 Minuten auf dem Grill. Süßkartoffelscheiben kommen nur kurz aufs Feuer - beide Seiten jeweils 7 Minuten. Paprika. Dieses Gemüse kannst du direkt auf den Grill legen, denn Paprikas brauchen nicht vorgekocht zu werden. Am besten schneidest du sie in Scheiben und legst sie mit der Haut nach unten auf das Rost – nach circa 5 Minuten ist die Paprika fertig. Zucchini und Auberginen. Am besten bereitest du Zucchini und Auberginen in einer Grillschale zu. Halbiert oder in Scheiben lassen sie sich ungekocht in kürzester Zeit auf dem Grill zubereiten. Je nach Dicke der Scheiben sind sie nach 3 bis 5 Minuten zum Verzehr bereit. Feuer und Flamme für Grillgemüse. Kreativ Gemüse grillen. Natürlich sind Gemüse beim Grillen die Beilagen-Könige. Schon beim Schneiden bieten sie dir eine kreative Spielwiese. Steck doch mal eine Kartoffel mit Schale auf einen Metallspieß und schneide sie fortlaufend spiralförmig ein, schiebe sie leicht auseinander – jetzt noch marinieren und ab auf den Grill. Wenn sie golden knuspern, sind sie fertig. Kreativ Gemüse grillen. Alle Gemüse mit einem Hohlköper, wie Paprika oder Jalapeños, aber auch Zucchini mit ihrer stolzen Länge, lassen sich geschnitten, gerollt oder ausgehöhlt ganz einfach mit Käse, Fleisch, Kräutern oder Gewürzen befüllen. Mit Bacon umwickelt wird Gemüse beim Grillen besonders kross und würzig. Zusammen gehalten werden sie am besten mit befeuchteten Zahnstochern. Das könnte dich auch interessieren.

Schwäbischer Kartoffelsalat

Schwäbischer Kartoffelsalat

Schwäbischer Kartoffelsalat: So geht’s! Vom einfachen Landfrauen-Gericht zum kultigen Salat-Klassiker. Du verbindest Schwäbischen Kartoffelsalat mit vor Erinnerung triefenden Heimatgefühlen? Oder hast du das wohl schlotzigste Gericht in der Geschichte der deutschen Salat-Beilagen-Kultur nur mal beiläufig an einem Büffet gekostet? Wie du das bis weit über die Grenzen des Schwabenlands bekannte Nationalgericht selbst am originalgetreusten zubereitest, verraten wir dir hier. Es lohnt sich, gut hinzuschmecken! Geheimnis zum Rezept: Schwäbische Liebe steckt im Kartoffelsalat. Das Mysterium des Schwäbischen Kartoffelsalats liegt in einer einfachen Regel: Koche den süddeutschen Herzensbrecher mit viel Liebe. Denn man erzählt sich die Geschichte, dass die holde Auserwählte der Schwabensöhne ihrer zukünftigen Schwiegermutter einen Schwäbischen Kartoffelsalat nach Art der Landfrauen servieren musste. Nur wenn dieser lecker, schlotzig und ditschig war, erhielt das Mädle den Segen der Schwabenmutter für die Eheschließung mit dem geliebten Sohn. Ein fast heiliger Akt, der die Braut zum noch heiligeren - dem Bund der Ehe vor den Altar führen sollte. Koche den schwäbischen Herzensbrecher mit viel Liebe! Das Rezept vom Schwäbischen Kartoffelsalat hat seine Wurzel in der Knolle. In allen Traditionsgerichten steckt neben der seit Generationen überlieferten Rezeptur auch immer eine Portion Geschichte. Wusstest Du, dass das älteste, verschriftlichte Kartoffelsalat-Rezept um 1600 im dicken Pflanzenkunde-Schmöker eines englischen Botanikers namens Sir John Gerard entdeckt wurde? Dieser Gentleman ist sozusagen der Ur-Ur-Urgroßvater des Schwäbischen Kartoffelsalats. Lauwarme Varianten mit Vinaigrette tauchten hierzulande um 1800 auf. Schließung von Kreisläufen und Nutzung von Synergien. Eigentlich gibt es das gar nicht: das allgemeingültige Schwäbische Kartoffelsalat-Universalrezept. Denn es ist vieles in einem: ein Kindheitsmantra, ein Liebesschwur, ein Sonntagsgebet, eine Hymne des Bodenständigen und ein Hohelied auf den Zeitgeist eines „Weniger ist mehr“. Bei seinem Nationalgericht kommt der Schwabe seinem Ruf nach: Der Sparsame kocht die geschälten Kartoffeln beispielsweise bereits in Scheiben geschnitten. Das spart Energie und Zeit. Und die ist einer der Schritte zum Erfolgsrezept deines mit viel Schmackes, Gefühl und Pi-mal-Daumen Mengenangaben kredenzten, ganz persönlichen Schwäbischen Kartoffelsalats. Das Weniger ist dem Schwaben sein Mehr. Fünf Schritte zum perfekten Schwäbischen Kartoffelsalat. Die richtige Kartoffel Nur festkochende Kartoffeln dürfen sich in den Schwäbischen Kartoffelsalat gesellen. In einem Schnellkochtopf sind die bestenfalls mittelgroßen Erdäpfel in knapp 10 Minuten perfekt gegart! Sie sollten unbedingt lauwarm sein, niemals kalt und keinesfalls noch heiß, sonst zerfallen sie beim Schneiden. Feine Scheiben „hobelst“ du stilecht mit einem Kartoffelhobel. Zwiebel – gebadet, blanchiert und mariniert In feine Würfelchen geschnitten, marinierst du die Zwiebeln etwa 10 Minuten in etwas Essig und Zucker, ohne sie bereits in der Marinade zu ertränken. Mit rohen Zwiebeln zubereitet, würde der Schwäbische Kartoffelsalat schnell anfangen zu gären. Auch gekühlt ist er nur einen Tag haltbar. Dir sind rohe Zwiebeln zu scharf? Unser Tipp: Zwiebelwürfel kurz in Rapsöl anschwitzen, bis sie glasig sind oder in ein Geschirrtuch wickeln und mit kaltem Wasser spülen. Marinade: Die Schlotze macht die Musik. Brühe: Kräftig darf sie sein die klare Brühe, am besten Variante „Rindfleisch“. Bei gekörnter Brühe oder klarer Gemüsebrühe: die doppelte Menge nehmen. Die Kartoffeln saugen alles wie ein Schwamm auf. Die Brühe noch heiß über die abgekühlten Kartoffeln geben. So wird der Salat lauwarm aber nicht lädschig. Essig: Fein und mild muss er sein. In diesem Schwäbischen Kartoffelsalatrezept schmecken am besten Apfel-, Wein- oder Tafelessig. Auch Essiggurken (keine Cornichons!) - gibt der Schwabe gerne in seinen Haus- und Hof-Salat inklusive eines Schuss Gurkenwassers. Öl: Hier gilt die kurze Formel: unauffällig, hell, mild, neutral – ohne Nussigkeit oder andere Geschmacks-Tonalität – empfehlen wir dir ein gut gelauntes Sonnenblumenöl. Die Würze Was dem Bayern seine Mayonnaise, ist dem Schwaben sein Senf, den er je nach Gusto mild, mittelscharf oder scharf zum Einsatz bringen kann. Mit Salz, Pfeffer und einem Hauch von Muskat – letzteres frisch gemahlenen – individuell abschmecken. Marinade: Die Schlotze macht die Musik. Die letzte Tat und Zutat ist, dem Schwäbischen Kartoffelsalat Zeit zu schenken. Er darf ziehen, aber nur eine halbe Stunde. Dann behutsam umrühren. Ob er die Echtheitsprüfung als authentischer Schwäbischer Salat in vollendeter Schlotzigkeit besteht, zeigt sich, wenn er nicht pampig ist. Außerdem hörst du es am saftigen Sound beim Mischen und siehst es am leichten Glanz. Nachwürzen und warme Brühe nachzugeben ist erlaubt. Es sollte sich keine Flüssigkeit auf dem Schüsselboden ansammelt. Die Schwaben betten ihren geliebten Schwäbischen Kartoffelsalat in einem Suppenteller. Darauf thront am Schluss ein Saitenwürstel, auch bekannt als Wienerle oder Frankfurter Würstchen. Begleitet wird er gutbürgerlich von Frikadelle, Wiener Schnitzel oder Hackbraten, aber eigentlich passt er zu fast allem. Schwäbischer Kartoffelsalat bei ALDI SÜD. Für alle, die es eilig haben. Weniger ist mehr. So scheint es beim schnellen Blick auf das Schwäbischer Kartoffelsalat Rezept. Es geht schnell und doch ist das Kultgericht eine kleine Wissenschaft für sich. Wenn es aber mal richtig schnell gehen muss: Bei ALDI SÜD gibt’s den Wonnemeyer Original Schwäbischen Kartoffelsalat für Eilige. Das könnte dich auch interessieren:

Richtig aufräumen

Richtig aufräumen

Richtig aufräumen mit System. Die besten Tipps für ein aufgeräumtes Zuhause. Ein aufgeräumtes Zuhause sieht nicht nur schön aus, es sorgt auch für Wohlbefinden und ein Gefühl von Stabilität in unserem Leben. Unser Bedürfnis nach Ordnung macht uns effizienter und zufriedener. Aber wie schafft man es, im Alltag Ordnung zu halten oder überhaupt erstmal mit dem Aufräumen anzufangen? Wir zeigen dir, wie du Ordnung schaffst und geben praktische Tipps, um am Ball zu bleiben. 3 gute Gründe, warum Aufräumen wichtig ist. Du bist produktiver: Ein aufgeräumtes Zuhause lenkt nicht ab. Du kannst dich besser konzentrieren. Je weniger visuelle Ablenkungen es gibt, desto besser kannst du dich auf die wirklich wichtigen Dinge fokussieren. Du hast mehr Platz: Je weniger herumsteht oder -liegt, desto größer wirkt auch dein Zuhause. Ordnung schafft also (Frei-)Raum. Schöner Nebeneffekt: sind die Oberflächen nicht vollgestellt oder liegt nichts auf dem Boden herum, macht dir auch das Putzen weniger Arbeit. Du sparst Zeit: Wenn alles an seinem festen Platz ist und du weißt, wo sich alles befindet, sparst du dir unnötiges Suchen von Dingen oder auch Dokumenten. Das reduziert auch dein Chaos im Kopf. Du hast weniger Stress. Schluss mit dem Chaos – Aufräumen nach Marie Kondo Wenn es um Ordnung und Aufräumen mit System geht, dann kommt man um den Namen Marie Kondo nicht herum. Vielleicht hast du schon mal von der nach ihr benannten KonMari-Methode gehört? Sie verspricht nicht nur Ordnung, sondern auch Freude und Glück, die das Aufräumen mit sich bringt. Das Prinzip ist simpel: Wenn es nach Marie Kondo geht, solltest du nur Dinge behalten, die dir wirklich Freude bereiten. Dafür nimmst du beim Aufräumen jeden Gegenstand in die Hand und fragst dich ganz ehrlich, ob er dir Freude bereitet. Falls nicht, kann er weg. Statt Raum für Raum durchzugehen, rät die japanische Aufräumexpertin dazu, nach Kategorien auszumisten: erst die Kleidung, dann Bücher, Dokumente und so weiter. Das Aufräumprinzip ist sehr effektiv, aber auch zeitintensiv. Es kann auch emotional fordernd sein, sich immer wieder aufs Neue mit der eigenen Bindung an bestimmte Gegenstände auseinanderzusetzen. Richtig Aufräumen – Praktische Tipps. Es gibt auch schnelle und effiziente Techniken, mit denen du ratzfatz Ordnung schaffen kannst. Egal ob es um das Sortieren von Gegenständen, um das Umräumen von Räumen oder das Ausmisten generell geht – mit unseren Tipps verwandelst du dein Zuhause in einen Happy-Place. Lieber kurz aufräumen, dafür öfter. Schnelle Ergebnisse regen dein neuronales Belohnungssystem an. Wenn du jeden Tag ein bisschen aufräumst, kann das große Chaos gar nicht erst entstehen. Geschirr spülen, Wäsche waschen oder lose Gegenstände, die in der Wohnung verteilt sind, wieder an ihren Platz zu legen – das ist schnell gemacht und effektiv. Alles hat seinen festen Platz. Ein zentraler Aspekt in der KonMari-Methode ist, dass jeder Gegenstand einen festen Platz hat. Egal ob es sich um den Autoschlüssel, das Besteck oder die Winterjacke handelt – nichts sollte seinen Ort ändern, es sei denn, es wird aktiv benutzt. Durch die „Fester-Platz-Regel“ verhinderst du, dass Unordnung überhaupt erst entsteht. Und es erleichtert dir das Auffinden von Gegenständen. Prioritäten setzen. Was und welcher Raum am ordentlichsten sein sollte, entscheidest du natürlich selbst. Die Priorität solltest du aber auf die Räume legen, die häufig genutzt werden. Das kann zum Beispiel die Küche, das Wohnzimmer oder der Flur sein. Realistisch bleiben. Nicht alles auf einmal machen! Überlege dir vorher genau, was dir am wichtigsten ist, und bis wann du was erledigt haben möchtest. Mach dir einen Zeitplan und eine To-do-Liste zum Abhaken. So bleibst du motiviert, sogar wenn ein großes Aufräum-Chaos auf dich wartet. One in, one out. Überlege dir vor jedem Kauf, ob du es wirklich brauchst. Mache für jede neue Anschaffung Platz, indem etwas anderes dafür gehen muss. Wenn du dir zum Beispiel ein neues T-Shirt kaufst, gib ein altes dafür weg. So vermeidest du, dass dein Kleiderschrank überfüllt. Die Methode funktioniert genauso gut mit Haushaltsgegenständen oder Werkzeug. Motivier dich! Du liebst Musik oder Podcasts? Dann ist beim Aufräumen die beste Zeit dafür. Mit der richtigen Unterhaltung auf den Ohren geht das Aufräumen fast wie von allein. Bist du der Challenge-Typ? Stell dir den Timer und versuche in kürzester Zeit eine Ecke im Zimmer aufzuräumen. Du wirst sehen, mit der Zeit wirst du immer strukturierter und auch effizienter. Wenn du magst, belohne dich nach getaner Arbeit mit einem leckeren Snack oder Getränk. Ordnung halten durch Labeln. Aufräumen ist das eine, Ordnung halten das andere. Mit Etikettieren kannst du dem Chaos effektiv vorbeugen. Sortiere deine Gegenstände in beschriftete Kisten. So findest du schnell, was du brauchst. Mit dieser Methode kannst du alle Räume, wie zum Beispiel dein Arbeitszimmer, das Bad oder auch die Küche organisieren. Warum fällt uns das Aufräumen so schwer? Im Alltag kann regelmäßiges Aufräumen eine Herausforderung sein. Der Wäschekorb will sich einfach nicht leeren, der Kleiderschrank platzt aus allen Nähten und im Kinderzimmer ist seit Wochen kein Durchkommen, weil sich das Spielzeug über den ganzen Fußboden verteilt. Es gibt viele Gründe, warum uns das Aufräumen im Alltag so schwerfällt. Keine Zeit: Viele Menschen haben einen straffen Terminplan. Arbeit, familiäre Verpflichtungen, soziale Kontakte und Aktivitäten haben Priorität. Das Aufräumen wird immer wieder aufgeschoben. Emotionale Bindung: Mit Gegenständen verknüpfen wir oftmals auch eine besondere Erinnerung. Deshalb fällt es uns manchmal schwer, uns von Dingen zu trennen. Ob das Souvenir aus dem letzten Urlaub, Fotos, Briefe oder auch Sammelgegenstände – sie haben keinen praktischen Nutzen mehr. Trotzdem hängen wir emotional an ihnen. Mangelnde Motivation: Besonders wenn sich viele Dinge angehäuft haben, kann es mühselig sein, sich aufzuraffen und das Aufräumen diszipliniert anzugehen. Planlosigkeit: Wo fange ich am besten an? Oftmals sind wir überfordert von der scheinbar nicht zur bewältigenden Aufgabe. Aufräumen heißt Platz für Neues schaffen. Sich von Dingen Trennen befreit: Was darf weg? Wenn wir uns von Dingen nicht trennen können, ist Chaos vorprogrammiert. Die „One in, one out“-Methode funktioniert nicht immer. Was also tun, wenn wir emotional an Dingen hängen? Oder wir uns einfach nicht entscheiden können, was bleiben darf und was nicht? Trenne dich von Dingen, wenn: sie kaputt sind du sie doppelt hast du keine Verwendung mehr für sie hast sie nicht mehr passen du sie seit über einem Jahr nicht mehr benutzt hast Tipp: Wenn das Trennen sehr schwerfällt, kannst du die aussortierten Gegenstände auch fotografieren. Die Fotos dienen als Gedächtnisstütze und das Loslassen fällt leichter. Nachhaltig ausmisten Verschenken und weitergeben: Wenn die Gegenstände noch in gutem Zustand sind, kannst du sie an gemeinnützige Organisationen spenden oder in deinem Freundeskreis oder deiner Familie fragen, ob jemand sie gebrauchen kann. Reparieren: Ein kaputter Rasenmäher oder Schuhschrank lässt sich vielleicht sogar reparieren. Überlege, ob du es selbst machen kannst, oder jemanden beauftragen möchtest. In Internetforen oder Nachbarschaftsprojekten findet sich bestimmt jemand, der oder die das kann. Aus alt mach neu: Anstatt Dinge direkt wegzuwerfen, kannst du ihnen auch eine neue Verwendung geben. Mit unseren Upcycling-Ideen sparst du Ressourcen und schonst auch noch deinen Geldbeutel. So wird aus einem löchrigen Socken ein smartes Steckenpferd für Kinder und aus kaputter Kleidung ein wohlduftendes Kräuterkissen. Tauschen & verkaufen: Was dir nicht mehr gefällt, kann für jemand anderes noch wertvoll sein. Biete deine aussortierten Sachen auf dem Flohmarkt an oder tausche sie auf Tauschbörsen im Internet. So machst du vielleicht noch den ein oder anderen Euro und ermöglichst es auch anderen, preisgünstig an gebrauchte Artikel zu kommen. Das könnte dich auch interessieren:

Richtig aufräumen

Richtig aufräumen

Richtig aufräumen mit System. Die besten Tipps für ein aufgeräumtes Zuhause. Ein aufgeräumtes Zuhause sieht nicht nur schön aus, es sorgt auch für Wohlbefinden und ein Gefühl von Stabilität in unserem Leben. Unser Bedürfnis nach Ordnung macht uns effizienter und zufriedener. Aber wie schafft man es, im Alltag Ordnung zu halten oder überhaupt erstmal mit dem Aufräumen anzufangen? Wir zeigen dir, wie du Ordnung schaffst und geben praktische Tipps, um am Ball zu bleiben. 3 gute Gründe, warum Aufräumen wichtig ist. Du bist produktiver: Ein aufgeräumtes Zuhause lenkt nicht ab. Du kannst dich besser konzentrieren. Je weniger visuelle Ablenkungen es gibt, desto besser kannst du dich auf die wirklich wichtigen Dinge fokussieren. Du hast mehr Platz: Je weniger herumsteht oder -liegt, desto größer wirkt auch dein Zuhause. Ordnung schafft also (Frei-)Raum. Schöner Nebeneffekt: sind die Oberflächen nicht vollgestellt oder liegt nichts auf dem Boden herum, macht dir auch das Putzen weniger Arbeit. Du sparst Zeit: Wenn alles an seinem festen Platz ist und du weißt, wo sich alles befindet, sparst du dir unnötiges Suchen von Dingen oder auch Dokumenten. Das reduziert auch dein Chaos im Kopf. Du hast weniger Stress. Schluss mit dem Chaos – Aufräumen nach Marie Kondo Wenn es um Ordnung und Aufräumen mit System geht, dann kommt man um den Namen Marie Kondo nicht herum. Vielleicht hast du schon mal von der nach ihr benannten KonMari-Methode gehört? Sie verspricht nicht nur Ordnung, sondern auch Freude und Glück, die das Aufräumen mit sich bringt. Das Prinzip ist simpel: Wenn es nach Marie Kondo geht, solltest du nur Dinge behalten, die dir wirklich Freude bereiten. Dafür nimmst du beim Aufräumen jeden Gegenstand in die Hand und fragst dich ganz ehrlich, ob er dir Freude bereitet. Falls nicht, kann er weg. Statt Raum für Raum durchzugehen, rät die japanische Aufräumexpertin dazu, nach Kategorien auszumisten: erst die Kleidung, dann Bücher, Dokumente und so weiter. Das Aufräumprinzip ist sehr effektiv, aber auch zeitintensiv. Es kann auch emotional fordernd sein, sich immer wieder aufs Neue mit der eigenen Bindung an bestimmte Gegenstände auseinanderzusetzen. Richtig Aufräumen – Praktische Tipps. Es gibt auch schnelle und effiziente Techniken, mit denen du ratzfatz Ordnung schaffen kannst. Egal ob es um das Sortieren von Gegenständen, um das Umräumen von Räumen oder das Ausmisten generell geht – mit unseren Tipps verwandelst du dein Zuhause in einen Happy-Place. Lieber kurz aufräumen, dafür öfter. Schnelle Ergebnisse regen dein neuronales Belohnungssystem an. Wenn du jeden Tag ein bisschen aufräumst, kann das große Chaos gar nicht erst entstehen. Geschirr spülen, Wäsche waschen oder lose Gegenstände, die in der Wohnung verteilt sind, wieder an ihren Platz zu legen – das ist schnell gemacht und effektiv. Alles hat seinen festen Platz. Ein zentraler Aspekt in der KonMari-Methode ist, dass jeder Gegenstand einen festen Platz hat. Egal ob es sich um den Autoschlüssel, das Besteck oder die Winterjacke handelt – nichts sollte seinen Ort ändern, es sei denn, es wird aktiv benutzt. Durch die „Fester-Platz-Regel“ verhinderst du, dass Unordnung überhaupt erst entsteht. Und es erleichtert dir das Auffinden von Gegenständen. Prioritäten setzen. Was und welcher Raum am ordentlichsten sein sollte, entscheidest du natürlich selbst. Die Priorität solltest du aber auf die Räume legen, die häufig genutzt werden. Das kann zum Beispiel die Küche, das Wohnzimmer oder der Flur sein. Realistisch bleiben. Nicht alles auf einmal machen! Überlege dir vorher genau, was dir am wichtigsten ist, und bis wann du was erledigt haben möchtest. Mach dir einen Zeitplan und eine To-do-Liste zum Abhaken. So bleibst du motiviert, sogar wenn ein großes Aufräum-Chaos auf dich wartet. One in, one out. Überlege dir vor jedem Kauf, ob du es wirklich brauchst. Mache für jede neue Anschaffung Platz, indem etwas anderes dafür gehen muss. Wenn du dir zum Beispiel ein neues T-Shirt kaufst, gib ein altes dafür weg. So vermeidest du, dass dein Kleiderschrank überfüllt. Die Methode funktioniert genauso gut mit Haushaltsgegenständen oder Werkzeug. Motivier dich! Du liebst Musik oder Podcasts? Dann ist beim Aufräumen die beste Zeit dafür. Mit der richtigen Unterhaltung auf den Ohren geht das Aufräumen fast wie von allein. Bist du der Challenge-Typ? Stell dir den Timer und versuche in kürzester Zeit eine Ecke im Zimmer aufzuräumen. Du wirst sehen, mit der Zeit wirst du immer strukturierter und auch effizienter. Wenn du magst, belohne dich nach getaner Arbeit mit einem leckeren Snack oder Getränk. Ordnung halten durch Labeln. Aufräumen ist das eine, Ordnung halten das andere. Mit Etikettieren kannst du dem Chaos effektiv vorbeugen. Sortiere deine Gegenstände in beschriftete Kisten. So findest du schnell, was du brauchst. Mit dieser Methode kannst du alle Räume, wie zum Beispiel dein Arbeitszimmer, das Bad oder auch die Küche organisieren. Warum fällt uns das Aufräumen so schwer? Im Alltag kann regelmäßiges Aufräumen eine Herausforderung sein. Der Wäschekorb will sich einfach nicht leeren, der Kleiderschrank platzt aus allen Nähten und im Kinderzimmer ist seit Wochen kein Durchkommen, weil sich das Spielzeug über den ganzen Fußboden verteilt. Es gibt viele Gründe, warum uns das Aufräumen im Alltag so schwerfällt. Keine Zeit: Viele Menschen haben einen straffen Terminplan. Arbeit, familiäre Verpflichtungen, soziale Kontakte und Aktivitäten haben Priorität. Das Aufräumen wird immer wieder aufgeschoben. Emotionale Bindung: Mit Gegenständen verknüpfen wir oftmals auch eine besondere Erinnerung. Deshalb fällt es uns manchmal schwer, uns von Dingen zu trennen. Ob das Souvenir aus dem letzten Urlaub, Fotos, Briefe oder auch Sammelgegenstände – sie haben keinen praktischen Nutzen mehr. Trotzdem hängen wir emotional an ihnen. Mangelnde Motivation: Besonders wenn sich viele Dinge angehäuft haben, kann es mühselig sein, sich aufzuraffen und das Aufräumen diszipliniert anzugehen. Planlosigkeit: Wo fange ich am besten an? Oftmals sind wir überfordert von der scheinbar nicht zur bewältigenden Aufgabe. Aufräumen heißt Platz für Neues schaffen. Sich von Dingen Trennen befreit: Was darf weg? Wenn wir uns von Dingen nicht trennen können, ist Chaos vorprogrammiert. Die „One in, one out“-Methode funktioniert nicht immer. Was also tun, wenn wir emotional an Dingen hängen? Oder wir uns einfach nicht entscheiden können, was bleiben darf und was nicht? Trenne dich von Dingen, wenn: sie kaputt sind du sie doppelt hast du keine Verwendung mehr für sie hast sie nicht mehr passen du sie seit über einem Jahr nicht mehr benutzt hast Tipp: Wenn das Trennen sehr schwerfällt, kannst du die aussortierten Gegenstände auch fotografieren. Die Fotos dienen als Gedächtnisstütze und das Loslassen fällt leichter. Nachhaltig ausmisten Verschenken und weitergeben: Wenn die Gegenstände noch in gutem Zustand sind, kannst du sie an gemeinnützige Organisationen spenden oder in deinem Freundeskreis oder deiner Familie fragen, ob jemand sie gebrauchen kann. Reparieren: Ein kaputter Rasenmäher oder Schuhschrank lässt sich vielleicht sogar reparieren. Überlege, ob du es selbst machen kannst, oder jemanden beauftragen möchtest. In Internetforen oder Nachbarschaftsprojekten findet sich bestimmt jemand, der oder die das kann. Aus alt mach neu: Anstatt Dinge direkt wegzuwerfen, kannst du ihnen auch eine neue Verwendung geben. Mit unseren Upcycling-Ideen sparst du Ressourcen und schonst auch noch deinen Geldbeutel. So wird aus einem löchrigen Socken ein smartes Steckenpferd für Kinder und aus kaputter Kleidung ein wohlduftendes Kräuterkissen. Tauschen & verkaufen: Was dir nicht mehr gefällt, kann für jemand anderes noch wertvoll sein. Biete deine aussortierten Sachen auf dem Flohmarkt an oder tausche sie auf Tauschbörsen im Internet. So machst du vielleicht noch den ein oder anderen Euro und ermöglichst es auch anderen, preisgünstig an gebrauchte Artikel zu kommen. Das könnte dich auch interessieren.

Grillwelt

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