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Energie sparen

Energie sparen

Energie sparen: Stromverbrauch reduzieren Ein niedriger Energieverbrauch hilft Klima und Umwelt. Wir von ALDI SÜD gestalten daher Kältegeräte, Beleuchtung und Filialen energieeffizient. Mit nachhaltigerem Strom aus Wasserkraft bietet 123energie Grünstrom1 zum Original ALDI Preis an. Energie sparen ist nicht nur umweltfreundlich, es schont auch den Geldbeutel. Wir zeigen dir die besten Tipps zur Senkung deiner Heiz- und Stromkosten. Energie sparen bei ALDI SÜD ↓ 100 % Grünstrom↓ Stromfresser im Haushalt ↓ Energiespartipps für dich ↓ Strom oder Wärme sparen? ↓ So lässt sich Energie sparen. Strom, Kraft- und Brennstoffe kosten Geld und sind je nach Herstellung auch Mitverursacher für den Klimawandel. Daher setzt Deutschland auf die Energiewende, fördert erneuerbare Energien und niedrigen Gas-, Öl-, und Stromverbrauch. Sparpotentiale gibt es jedoch nicht nur bei Industrie, Verkehr und Handel. Über ein Viertel des Energieverbrauchs in Deutschland stammt aus den privaten Haushalten.2 Dabei kannst du fast nebenbei Strom sparen. Auch beim Heizen helfen schon kleine Änderungen. So spart ALDI SÜD Energie. Wir von ALDI SÜD sind uns bewusst, dass ein großer Teil der Energiewende von Industrie und Handel kommen muss. Bereits über zwei Drittel unserer Filialen sind mit Photovoltaikanlagen ausgestattet. Zudem setzen wir auf energiesparende Technik: LED-Beleuchtung, Kälteanlagen mit natürlichen Kältemitteln, Nutzung von Wärmerückgewinnung aus der Abluft von Lüftungsanlagen und Wärmepumpen in Neubauten. Um unsere Energieeffizienz deutlich zu steigern, statten wir unsere Kühlstrecke seit April 2023 sukzessive mit Türen aus. Der Energieverbrauch unserer ALDI SÜD Filialen und Logistikzentren wird überwacht und Ineffizienzen werden schnell erkannt und behoben. Die Logistik unserer Waren erfolgt energiebewusst. Wir modernisieren unseren Fuhrpark und verwenden energieeffiziente Mehrkammersysteme in Lkw. Zudem testen wir alternative Antriebe. 100 % Grünstrom. Auf den Dächern von mehr als 1.350 Filialen produzieren wir bei ALDI SÜD mithilfe von Photovoltaikanlagen Grünstrom. In unseren Filialen betreiben wir damit unter anderem die Beleuchtung, die Kühlregale und den Backautomaten. Den verbleibenden Strombedarf decken wir mit Grünstrom ab. Strom aus erneuerbaren Energiequellen: Wie wäre es mit Grüner Energie5 für deinen eigenen Haushalt? 123energie bietet deutschlandweit (deutsches Strom- und Gasnetz) ALDI Grünstrom an, der zu 100 % aus Wasserkraft gewonnen wird. Stromfresser identifizieren: Wo kannst du am meisten Energie sparen? Kühlschrank, Waschmaschine, Fernseher: Welches Gerät verbraucht den meisten Strom? Das kommt auf die jeweiligen Geräte und ihre Einsatzbereiche an. Laut Stiftung Warentest liegt das größte Sparpotential im Haushalt beim Warmwasser.6 Also kürzer und etwas kälter duschen? Deutlicher reduziert ein Sparduschkopf die Warmwasserkosten. Er mischt das Wasser mit Luft. Dadurch verbrauchst du deutlich weniger Wasser – ohne es überhaupt zu merken. Den Energieverbrauch deiner Geräte kannst du ganz einfach mit einem Strommesser identifizieren. Er wird zwischen das Gerät und die Steckdose gesteckt. Ein Strommessgerät kannst du dir auch kostenlos bei der Verbraucherzentrale leihen. Geringverdiener:innen können zudem am Stromspar Check teilnehmen, der mit kostenlosen Soforthilfen wie LED-Lampen, Zeitschaltuhren und Co. unterstützt. Energiespartipps für den Haushalt. Auch ohne Strommessgerät kannst du viel tun, um direkt Energie zu sparen. Das fängt beim Heizen und bei der Beleuchtung an. Ein Wechsel des Energieanbieters kann bares Geld sparen. Zum Original ALDI Preis gibt es den ALDI Grünstrom5 von 123energie. Weitere Tipps zum Energie sparen für den Haushalt: Ausschalten statt Standby: Die meisten Geräte verbrauchen im Standby weiterhin Strom. Schalte Fernseher, Drucker und Router daher lieber aus oder trenne sie vom Stromnetz, wenn du sie gerade nicht brauchst. Das geht einfach mit Steckerleisten und Schaltzeituhren. Nutze Internet und Streaming bewusst: Das Internet gehört zu den größten Stromfressern – zum einen auf der Verbraucherseite, besonders jedoch in den Rechenzentren. Jede E-Mail, App und jeder Webseite-Aufruf verbrauchen Energie. Besonders hoch ist der Stromverbrauch beim Streaming von Filmen, Computerspielen, Podcasts und Musik. Analoge Medien und auch das Abspielen von der Festplatte sind deutlich stromsparender. Kühlschrank, Gefrierschrank, Waschmaschine: achte bei der Anschaffung neuer Geräte auf die Energieeffizienz. Alte, stromfressende Geräte solltest du gegen energiesparende Elektrogeräte ersetzen. Kühle Lebensmittel energiesparend: Kühlschränke sind oft zu kalt eingestellt. Sieben Grad reichen, um Lebensmittel zu kühlen, wenn du den Kühlschrank richtig einräumst. Taue Gefrierfach oder Tiefkühler regelmäßig ab oder nutze No-Frost-Geräte. Nutze Eco-Programme bei Waschmaschine und Geschirrspüler. Sie dauern länger, verbrauchen jedoch weniger Strom, da sie bei niedrigen Temperaturen waschen. Hänge deine Wäsche auf, statt sie in den Wäschetrockner zu geben. LED-Beleuchtung spart bares Geld. Im Vergleich zu Halogen- und sogar Energiesparlampen brauchen LED-Lampen deutlich weniger Strom. Bereits nach ein bis zwei Jahren sind die höheren Anschaffungskosten wieder ausgeglichen – und das bei einer Brenndauer von über zehn Jahren. Im Garten solltest du zudem auf Solarlampen und Bewegungsmelder setzen und die Beleuchtung nicht permanent brennen lassen. Achte auf den Stromverbrauch deiner Küchengeräte Wasserkocher, Mikrowelle und Co. verbrauchen deutlich weniger Strom als der Herd. Gemüse kannst du in der Mikrowelle nicht nur erwärmen und auftauen, sondern auch kochen. Eine Kartoffel gart in der Mikrowelle in gerade einmal 1-3 Minuten (plus 5 Minuten Nachgarzeit im geschlossenen Gefäß). Für mehr als zwei Portionen oder Gemüsebeilage wie Spinat oder Rotkohl ist der Herd jedoch die bessere Wahl. Gleiches gilt auch für Heißluftfritteusen. Sie verbraucht so viel Strom wie ein Backofen, lohnt sich jedoch für kleine Portionen dank kürzerer Vorheizzeit. Noch mehr Klimaschutztipps Strom oder Wärme: Wo kannst du mehr Energie sparen? Fast 70 % der Energie in Haushalten verbrauchen allein Heizungen.7 Daher ist es der Bereich mit dem größten Sparpotential. Erste Hilfe ist das richtige Heizen: Achte auf die richtige Wohntemperatur, ausreichend sind 19-21 Grad Celsius. Kaum genutzte Vorräume kannst du auch auf 16 Grad Celsius reduzieren. Bereits 1 Grad Celsius weniger heizen, senkt den Energieverbrauch um rund 6 %.8 Schalte die Heizung nachts aus oder besorge dir smarte Thermostate, die die Temperatur regeln. 
Die Heizkörper solltest du regelmäßig entlüften, Türen und Fenster richtig abdichten. Bei dir zieht es? Eine einfache Isolationsschicht schaffst du durch zusammengerollte Decken vor zugigen Fenstern und Türen. Auch Teppiche auf dem Boden verhindern kalte Füße und reduzieren die Heizkosten. Durch Stoßlüften sorgst du dafür, dass kaum Wärme ungenutzt verpufft. Umfassender ist eine energetische Sanierung von Gebäuden. Eine Energieberatung durch die Verbraucherzentrale hilft, die richtigen Maßnahmen samt Fördermitteln für deine Wohnung oder dein Haus zu finden. Möglich sind beispielsweise verschiedene Wärmedämmungen, moderne Fenster, ein neuer Heizkessel und Heizungspumpe oder der Umstieg auf nachhaltigere Heizungsarten wie Wärmepumpen. ... dass wir bei ALDI SÜD nicht nur Energie 
sparen, sondern auch Salz und Zucker reduzieren? 
Um dir eine bewusste Ernährung zu erleichtern, verbessern wir die Rezepturen in unseren Eigenmarkenprodukten. Salz- und Zuckerreduktion Das könnte dich auch interessieren: Regional einkaufen Produkte aus der Region zeichnen sich u.a durch kurze Transportwege aus. Erfahre mehr über unser regionales Angebot und unsere Lieferant:innen. Strategie & Erfolge ALDI SÜD übernimmt Verantwortung nach innen und außen. Erfahre mehr über unsere ökologischen & sozialen Nachhaltigkeitsziele und -kriterien.

LVLY by Paola Maria: Neue Styling-Produkte exklusiv im ALDI ONLINESHOP erhältlich

LVLY by Paola Maria: Neue Styling-Produkte exklusiv im ALDI ONLINESHOP erhältlich

LVLY by Paola Maria: Neue Styling-Produkte exklusiv im ALDI ONLINESHOP erhältlich Kategorie: Marke & Produkte Essen/Mülheim a. d. Ruhr (30.11.2023)  Ab dem 3. Dezember gibt es im ALDI ONLINESHOP besondere Beauty-Highlights: Content Creatorin Paola Maria launcht ihre neue Styling-Kollektion LVLY für einen besonders strahlenden Auftritt im ALDI ONLINESHOP. Vor allem Haar-Styling-Produkte wie eine Glättungsbürste oder eine Warmluftbürste sind exklusiv zum Original ALDI Preis erhältlich. Mit knapp 6 Millionen Follower:innen allein bei Instagram zählt Paola Maria zu den erfolgreichsten Content Creator:innen und teilt täglich ihre Beauty-Tipps. Mit der neuen LVLY Kollektion im ALDI ONLINESHOP kommen nun weitere Beauty-Highlights dazu. „LVLY steht für hochwertige und funktionale Beauty-Produkte, die ich in meinem Alltag nicht mehr missen möchte. Ich freue mich riesig, meine neue Kollektion nun exklusiv im ALDI ONLINESHOP launchen zu können und kann es kaum erwarten, die Styles damit bald auch bei anderen zu sehen“, so Content Creatorin Paola Maria. Diese Haarstyling-Produkte sind ab dem 3. Dezember exklusiv im ALDI ONLINESHOP erhältlich: LVLY Make-up Koffer mit LED-Spiegel für 59,99 Euro. LVLY Kühlende Kosmetikkugeln, 2er-Set für 14,99 Euro. LVLY Kosmetikkühlschrank für 59,99 Euro. LVLY Kosmetikkühlschrank, inkl. 2x kühlende Kosmetikkugeln für 69,99€. LVLY Glättungsbürste für 44,99 Euro. LVLY Haarföhn für 44,99 Euro. LVLY 2-in-1-Warmluftbürste für 39,99 Euro. LVLY 7-in-1-Lockenstab für 69,99 Euro. Nur solange der Vorrat reicht. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

TANDIL

TANDIL

Mit unserer ALDI Eigenmarke TANDIL wird Wäsche waschen zum Kinderspiel. Sage auch hartnäckigen Flecken den Kampf an und freu dich auf einen angenehmen Duft. Entdecke jetzt die Vielfalt unserer TANDIL Waschmittel und erlebe saubere und frische Wäsche wie nie zuvor. BEWÄHRTE QUALITÄT, DIE DU FÜHLEN KANNST. Mit den bewährten Produkten unserer ALDI Eigenmarke TANDIL holst du dir den Experten für saubere Wäsche ins Haus. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem TANDIL Sortiment. LASS DEINE WÄSCHE STRAHLEN MIT TANDIL. TANDIL ist unsere älteste ALDI Eigenmarke und dein erfahrener Waschmittelexperte für alle Fälle: Ganz gleich ob hartnäckiger Schmutz, Flecken, feine Textilien oder empfindliche Farben – mit TANDIL erhältst du strahlend saubere und angenehm duftende Wäsche. Und das zum Original ALDI Preis. Die richtige Wahl bei hartnäckigen Verschmutzungen wie Öl- oder Grasflecken: unser TANDIL Vollwaschmittel. Es entfernt den Schmutz und gibt deiner Kleidung ihre ursprüngliche Frische und Leuchtkraft zurück. Für feine Stoffe empfehlen wir unser Feinwaschmittel. Dass auch Buntwäsche strahlen kann, beweist unser TANDIL Colorwaschmittel. Dabei bleibt dir überlassen, wie du das beste Waschergebnis erzielst – ob mit Pulver, Flüssigwaschmittel oder Wäsche-Caps. Nicht nur sauber, sondern zum Wohlfühlerlebnis werden deine Lieblingsstücke mit dem TANDIL Weichspüler. Damit Duft und Pflege auch die Zeit im Trockner überdauern, gib einfach ein TANDIL Trocknertuch dazu. Selbst deine Waschmaschine bekommt mit TANDIL Anti-Kalk-Tabs die richtige Pflege, da sie Ablagerungen verhindern und so die Leistung deiner Maschine optimieren. NOCH MEHR ALDI EIGENMARKEN. Stöbere auch durch unsere aktuellen Angebote und entdecke weitere ALDI Eigenmarken. WÖCHENTLICH NEUE PREISAKTIONEN. Verpasse keine aktuellen Angebote und spare jede Woche aufs Neue mit unseren ALDI Eigenmarken. NOCH MEHR ALDI EIGENMARKEN. Plane deinen Wocheneinkauf mit unseren günstigen Produkten für deinen Alltag. BESTE QUALITÄT ZUM ORIGINAL ALDI PREIS. Wir bedanken uns für euer Vertrauen und die Auszeichnungen zum Beispiel beim Kundenmonitor® Deutschland 2023 in der Kategorie Preis-Leistungs-Verhältnis Eigenmarken1. 1 Die Auszeichnung bezieht sich auf die Branche „Lebensmittelmärkte – Discounter“. Quelle: Kundenmonitor® Deutschland 2023 (www.kundenmonitor.de/23-026-2); ServiceBarometer AG, München. 2 Auswahl bei Eigenmarken: Platz 1 zusammen mit ALDI Nord und Lidl. Die Auszeichnung bezieht sich auf die Branche „Lebensmittelmärkte – Discounter“. Quelle: Kundenmonitor® Deutschland 2023 (www.kundenmonitor.de/23-026-2); ServiceBarometer AG, München. Mit unserer ALDI Eigenmarke TANDIL wird Wäsche waschen zum Kinderspiel. Sage auch hartnäckigen Flecken den Kampf an und freu dich auf einen angenehmen Duft. Entdecke jetzt die Vielfalt unserer TANDIL Waschmittel und erlebe saubere und frische Wäsche wie nie zuvor. BEWÄHRTE QUALITÄT, DIE DU FÜHLEN KANNST. Mit den bewährten Produkten unserer ALDI Eigenmarke TANDIL holst du dir den Experten für saubere Wäsche ins Haus. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem TANDIL Sortiment.

Fenster richtig putzen

Fenster richtig putzen

Richtig Fensterputzen – die besten Tipps. Eins, zwei, drei – streifenfrei! So werden deine Fenster schnell sauber. Kaum taucht wieder die Sonne auf, wird es offensichtlich: Der Winter hat einiges an Schmutz auf den Scheiben hinterlassen. Fest steht: die Fenster und Rahmen sollten dringend mal wieder geputzt werden. Schließlich gelten Fenster nicht nur als Augen des Hauses, sondern stehen für Sauberkeit, Gepflegtheit und klare Sicht. Und auch wenn sich eigentlich niemand aufs Fenster putzen freut, kann es mit der richtigen Technik schnell gehen und sogar Spaß machen. Und das verbesserte Raumgefühl und der strahlende Durchblick sind am Ende eine Belohnung für die Mühe. Gute Gründe fürs richtig Fensterputzen. Sicher, es gibt Bereiche im Haushalt, die öfter geputzt werden. Egal ob Küchenzeile, Bad oder Fußböden – hier muss man öfter ran, damit die Wohnung schön frisch und aufgeräumt aussieht. Die Fenster können dabei schon mal aus dem Blick geraten. Sie sollten aber nicht vergessen werden und in regelmäßigen Abständen geputzt werden. Schließlich werden sie stark beansprucht: Ob Staub, Fingerabdrücke, Fett, Rauch, Abgase, Vogelkot und Insekten – über die Zeit sammelt sich so einiges an Schmutz an. Das sieht nicht nur unschön aus, Verschmutzungen können die Scheiben und Fensterrahmen sogar langfristig beschädigen. Und schließlich ist es natürlich auch optisch viel schöner, wenn das Tageslicht ungehindert in die Wohnung fluten kann. Zu einem frischen, attraktiven Raumeindruck gehören geputzte Fenster ohne Streifen und Schlieren einfach dazu – ganz besonders, wenn sich der Frühling bemerkbar macht und die Sonne immer mehr herauskommt. Die Vorbereitung: Tipps zum richtigen Fenster putzen. Bevor du loslegst, solltest du sicherstellen, dass alle notwendigen Werkzeuge griffbereit liegen. Zur Grundausstattung gehören: weiches Tuch oder Schwamm Eimer Fensterreiniger, z.B. Glasreiniger oder eine selbst gemachte Lösung aus warmem Wasser mit einem Schuss Spülmittel Fensterabzieher (optional) Damit das Fensterputzen reibungslos verläuft, räume die Fensterbank frei, schiebe im Weg stehende Möbel zur Seite, entferne die Vorhänge oder Jalousien und öffne die Fenster, um von beiden Seiten Zugang zu haben. Vor der eigentlichen Reinigung ist es wichtig, Schmutz und Staub zu entfernen. Verwende dafür einen weichen Besen, Handfeger, Staubwedel oder ein trockenes Tuch, um Spinnweben, Blütenstaub und groben Schmutz zu beseitigen. Dabei sollten auch die unzugänglichen Ecken und die Fensterrahmen nicht übersehen werden – schließlich willst du den Schmutz nicht von einer Seite zur anderen wischen. Bei Teppichboden oder Parkett empfiehlt es sich auch, den Boden mit Zeitungspapier oder alten Textilien vor Flecken zu schützen. Entscheidend beim Fenster putzen: Sicherheit und der richtige Zeitpunkt. Ganz wichtig ist auch deine Sicherheit: Statte dich für die höher gelegenen Fenster mit einer stabilen Leiter aus, und halte dich immer gut fest. Haushaltsunfälle sind ein ernstes Thema, und gerade beim Fensterputzen sollte man richtig aufpassen. Ansonsten können auch Wischer und Abzieher mit einem längeren Stiel gute Dienste erweisen. Und schließlich gehört zum Fensterputzen auch der richtige Zeitpunkt. Regen und Frost empfehlen sich weniger, aber auch bei starkem Sonnenschein solltest du auf das Putzen deiner verzichten. Scheint die Sonne zu stark, trocknet das Putzwasser am Glas zu schnell – und das ergibt unschöne Streifen. Die besten Reiniger zum richtigen Fenster putzen. Mit den passenden Utensilien geht das Fensterputzen einfach und streifenfrei von der Hand. Dazu benötigst du einen sauberen Schwamm, ein Schwammtuch oder ein Mikrofasertuch. Letztere sind besonders effektiv, weil sie nicht fusseln und viel Wasser aufnehmen – bis zu fünfmal mehr als Baumwolle. Profis trocknen die Scheiben nach dem Säubern mit einem Abzieher, ein trockenes Tuch reicht aber oft auch. Fürs Reinigen deiner Fenster eignen sich handelsübliche Glasreiniger – allerdings solltest du dabei darauf achten, dass du nicht zu viel der Sprühmittel einatmest. Auch mit reinem Wasser werden deine Fenster sauber, besonders wenn keine allzu großen Verschmutzungen vorliegen.
 Unser Tipp: Bei ALDI SÜD findest du eine große Auswahl an Haushaltsmitteln. Mit diesen Hausmitteln kannst du deine Fenster richtig putzen. Wenn du deine Fenster reinigen möchtest, hat der Handel eine große Produktpalette zu bieten. Aber auch Hausmittel können eine erstaunlich gute Hilfe sein. Zudem sind sie oft preiswerter und du hast sie möglicherweise schon zu Hause. Fenster putzen mit Spülmittel. Einfach und gut – ein Spritzer Spülmittel im warmen Wasser reicht aus, um die meisten normalen Verschmutzungen zu entfernen. Spülmittel wirkt fettlösend. Ökologisches Spülmittel schont nicht nur die Umwelt, sondern auch das Material. Deshalb kannst du damit nicht nur die Fensterscheiben, sondern auch deine Fensterrahmen putzen. Wichtig ist, dass das Putzwasser nicht zu stark schäumt, weil das sonst Schlieren verursacht. Verschmutzungen lösen mit Zitrone oder Essig. Gerade in Gegenden mit hartem Wasser kann ein Schuss Zitronensaft, Zitronensäure oder Essig sinnvoll sein, um Kalkablagerungen zu verhindern. Bei der Reinigung mit Essig aber bitte Vorsicht walten lassen: Die im Essig enthaltene Säure kann bei häufiger Verwendung die Fensterdichtungen angreifen. Fenster putzen mit Alkohol. Die fettlösende Wirkung von Alkohol eignet sich gut, um einzelne Fettflecken von den Fensterscheiben zu lösen und dafür zu sorgen, dass sich nicht so schnell Kalkrückstände bilden. Reiner Alkohol aus der Apotheke oder Gylcerin ist dabei besonders zu empfehlen. Dazu einfach einige Tropfen Alkohol mit Wasser in eine Sprühflasche geben und wie gewohnt putzen. Wodka und anderer Alkohol zum Trinken eignen sich wegen des Geruchs übrigens weniger. Streifenfrei mit schwarzem Tee. Fettflecken oder Nikotinrückstände lassen sich auch mit Schwarzem Tee beseitigen. Dafür wird der Tee ganz normal aufgekocht, dann darf er etwas länger ziehen und abkühlen. Anschließend ein sauberes Tuch mit dem abgekühlten Tee tränken und die Fenster damit putzen – die Tannine des Tees lösen dabei Schmutz und Flecken. Anschließend mit einem trockenen Tuch nachpolieren, um Streifen und Schlieren zu vermeiden. Fenster reinigen mit dem Hausmittel Kartoffel. Eher überraschend, und weniger bei sehr verschmutzten Fenstern zu empfehlen, ist das Reinigen der Fenster mit Hilfe einer Kartoffel. Denn die darin enthaltene Stärke ist ein wahrer Putzhelfer. Benutze eine halbierte Kartoffel wie einen Schwamm und reibe damit die Scheiben ein – gerne bis es quietscht. Danach mit klarem Wasser nachwischen und anschließend gründlich mit einem trockenen Tuch oder auch einem alten Nylonstrympf nachpolieren. Unser Tipp: Mit Kartoffeln werden nicht nur Fenster streifenfrei. Das nachhaltige Hausmittel hilft auch beim Reinigen von Edelstahl-Töpfen, Armaturen oder Wasserkocher. Welche Reinigungsmittel und Materialien du beim Fenster putzen vermeiden solltest. Nicht jedes Reinigungsmittel eignet sich für deine Fenster. So ist Kernseife sehr fettig und verursacht Streifen auf den Fensterscheiben. Auch Ammoniak ist weniger zu empfehlen, weil er sehr stark wirkt und den Lack auf den Fensterrahmen angreifen kann. Auf Glanzspülmittel für die Geschirrspülmaschine solltest du verzichten, da schon kleine Mengen Hautreizungen verursachen.
 Auch wenn es häufig als Tipp gehandelt – Zeitungspapier zum Nachtrocknen ist nicht empfehlenswert. Tatsächlich hat Zeitungspapier eine schmirgelnde Wirkung, kann also die Scheiben schädigen. Außerdem kann die Druckerschwärze auf den Fensterrahmen abfärben, oder graue Schlieren auf den Scheiben hinterlassen. Glasklar und streifenfrei. Fenster richtig putzen in vier Schritten. Schaffe saubere Voraussetzungen und kehre vor dem Fensterputzen zunächst den groben Schmutz von den Fenstern und der Fensterbank. Beginne mit dem Fensterputzen auf der weniger schmutzigen Seite. Putze deine Fenster am besten zuerst innen, dann außen. Tipp: Für ein streifenfreies Ergebnis, achte darauf, dass die Fensterscheiben nicht vorschnell trocknen. Trockne und poliere die Scheiben mit einem Mikrofasertuch, Fensterleder oder Nylonstrumpf – damit kriegst du auch die letzten Schlieren zuverlässig weg. Tipp: Beim Putzen mit Abzieher, ziehe diesen in schrägen Bahnen nach unten und wische das Gummi des Abziehers nach jeder Bahn trocken. Wische zum Schluss alle Fensterbänke und Griffe ab – fertig! Fensterputzen kann so einfach sein. Das könnte dich auch interessieren:

Fenster richtig putzen

Fenster richtig putzen

Richtig Fensterputzen – die besten Tipps. Eins, zwei, drei – streifenfrei! So werden deine Fenster schnell sauber. Kaum taucht wieder die Sonne auf, wird es offensichtlich: Der Winter hat einiges an Schmutz auf den Scheiben hinterlassen. Fest steht: die Fenster und Rahmen sollten dringend mal wieder geputzt werden. Schließlich gelten Fenster nicht nur als Augen des Hauses, sondern stehen für Sauberkeit, Gepflegtheit und klare Sicht. Und auch wenn sich eigentlich niemand aufs Fenster putzen freut, kann es mit der richtigen Technik schnell gehen und sogar Spaß machen. Und das verbesserte Raumgefühl und der strahlende Durchblick sind am Ende eine Belohnung für die Mühe. Gute Gründe fürs richtig Fensterputzen. Sicher, es gibt Bereiche im Haushalt, die öfter geputzt werden. Egal ob Küchenzeile, Bad oder Fußböden – hier muss man öfter ran, damit die Wohnung schön frisch und aufgeräumt aussieht. Die Fenster können dabei schon mal aus dem Blick geraten. Sie sollten aber nicht vergessen werden und in regelmäßigen Abständen geputzt werden. Schließlich werden sie stark beansprucht: Ob Staub, Fingerabdrücke, Fett, Rauch, Abgase, Vogelkot und Insekten – über die Zeit sammelt sich so einiges an Schmutz an. Das sieht nicht nur unschön aus, Verschmutzungen können die Scheiben und Fensterrahmen sogar langfristig beschädigen. Und schließlich ist es natürlich auch optisch viel schöner, wenn das Tageslicht ungehindert in die Wohnung fluten kann. Zu einem frischen, attraktiven Raumeindruck gehören geputzte Fenster ohne Streifen und Schlieren einfach dazu – ganz besonders, wenn sich der Frühling bemerkbar macht und die Sonne immer mehr herauskommt. Die Vorbereitung: Tipps zum richtigen Fenster putzen. Bevor du loslegst, solltest du sicherstellen, dass alle notwendigen Werkzeuge griffbereit liegen. Zur Grundausstattung gehören: weiches Tuch oder Schwamm Eimer Fensterreiniger, z.B. Glasreiniger oder eine selbst gemachte Lösung aus warmem Wasser mit einem Schuss Spülmittel Fensterabzieher (optional) Damit das Fensterputzen reibungslos verläuft, räume die Fensterbank frei, schiebe im Weg stehende Möbel zur Seite, entferne die Vorhänge oder Jalousien und öffne die Fenster, um von beiden Seiten Zugang zu haben. Vor der eigentlichen Reinigung ist es wichtig, Schmutz und Staub zu entfernen. Verwende dafür einen weichen Besen, Handfeger, Staubwedel oder ein trockenes Tuch, um Spinnweben, Blütenstaub und groben Schmutz zu beseitigen. Dabei sollten auch die unzugänglichen Ecken und die Fensterrahmen nicht übersehen werden – schließlich willst du den Schmutz nicht von einer Seite zur anderen wischen. Bei Teppichboden oder Parkett empfiehlt es sich auch, den Boden mit Zeitungspapier oder alten Textilien vor Flecken zu schützen. Entscheidend beim Fenster putzen: Sicherheit und der richtige Zeitpunkt. Ganz wichtig ist auch deine Sicherheit: Statte dich für die höher gelegenen Fenster mit einer stabilen Leiter aus, und halte dich immer gut fest. Haushaltsunfälle sind ein ernstes Thema, und gerade beim Fensterputzen sollte man richtig aufpassen. Ansonsten können auch Wischer und Abzieher mit einem längeren Stiel gute Dienste erweisen. Und schließlich gehört zum Fensterputzen auch der richtige Zeitpunkt. Regen und Frost empfehlen sich weniger, aber auch bei starkem Sonnenschein solltest du auf das Putzen deiner verzichten. Scheint die Sonne zu stark, trocknet das Putzwasser am Glas zu schnell – und das ergibt unschöne Streifen. Die besten Reiniger zum richtigen Fenster putzen. Mit den passenden Utensilien geht das Fensterputzen einfach und streifenfrei von der Hand. Dazu benötigst du einen sauberen Schwamm, ein Schwammtuch oder ein Mikrofasertuch. Letztere sind besonders effektiv, weil sie nicht fusseln und viel Wasser aufnehmen – bis zu fünfmal mehr als Baumwolle. Profis trocknen die Scheiben nach dem Säubern mit einem Abzieher, ein trockenes Tuch reicht aber oft auch. Fürs Reinigen deiner Fenster eignen sich handelsübliche Glasreiniger – allerdings solltest du dabei darauf achten, dass du nicht zu viel der Sprühmittel einatmest. Auch mit reinem Wasser werden deine Fenster sauber, besonders wenn keine allzu großen Verschmutzungen vorliegen.
 Unser Tipp: Bei ALDI SÜD findest du eine große Auswahl an Haushaltsmitteln. Mit diesen Hausmitteln kannst du deine Fenster richtig putzen. Wenn du deine Fenster reinigen möchtest, hat der Handel eine große Produktpalette zu bieten. Aber auch Hausmittel können eine erstaunlich gute Hilfe sein. Zudem sind sie oft preiswerter und du hast sie möglicherweise schon zu Hause. Fenster putzen mit Spülmittel. Einfach und gut – ein Spritzer Spülmittel im warmen Wasser reicht aus, um die meisten normalen Verschmutzungen zu entfernen. Spülmittel wirkt fettlösend. Ökologisches Spülmittel schont nicht nur die Umwelt, sondern auch das Material. Deshalb kannst du damit nicht nur die Fensterscheiben, sondern auch deine Fensterrahmen putzen. Wichtig ist, dass das Putzwasser nicht zu stark schäumt, weil das sonst Schlieren verursacht. Verschmutzungen lösen mit Zitrone oder Essig. Gerade in Gegenden mit hartem Wasser kann ein Schuss Zitronensaft, Zitronensäure oder Essig sinnvoll sein, um Kalkablagerungen zu verhindern. Bei der Reinigung mit Essig aber bitte Vorsicht walten lassen: Die im Essig enthaltene Säure kann bei häufiger Verwendung die Fensterdichtungen angreifen. Fenster putzen mit Alkohol. Die fettlösende Wirkung von Alkohol eignet sich gut, um einzelne Fettflecken von den Fensterscheiben zu lösen und dafür zu sorgen, dass sich nicht so schnell Kalkrückstände bilden. Reiner Alkohol aus der Apotheke oder Gylcerin ist dabei besonders zu empfehlen. Dazu einfach einige Tropfen Alkohol mit Wasser in eine Sprühflasche geben und wie gewohnt putzen. Wodka und anderer Alkohol zum Trinken eignen sich wegen des Geruchs übrigens weniger. Streifenfrei mit schwarzem Tee. Fettflecken oder Nikotinrückstände lassen sich auch mit Schwarzem Tee beseitigen. Dafür wird der Tee ganz normal aufgekocht, dann darf er etwas länger ziehen und abkühlen. Anschließend ein sauberes Tuch mit dem abgekühlten Tee tränken und die Fenster damit putzen – die Tannine des Tees lösen dabei Schmutz und Flecken. Anschließend mit einem trockenen Tuch nachpolieren, um Streifen und Schlieren zu vermeiden. Fenster reinigen mit dem Hausmittel Kartoffel. Eher überraschend, und weniger bei sehr verschmutzten Fenstern zu empfehlen, ist das Reinigen der Fenster mit Hilfe einer Kartoffel. Denn die darin enthaltene Stärke ist ein wahrer Putzhelfer. Benutze eine halbierte Kartoffel wie einen Schwamm und reibe damit die Scheiben ein – gerne bis es quietscht. Danach mit klarem Wasser nachwischen und anschließend gründlich mit einem trockenen Tuch oder auch einem alten Nylonstrympf nachpolieren. Unser Tipp: Mit Kartoffeln werden nicht nur Fenster streifenfrei. Das nachhaltige Hausmittel hilft auch beim Reinigen von Edelstahl-Töpfen, Armaturen oder Wasserkocher. Welche Reinigungsmittel und Materialien du beim Fenster putzen vermeiden solltest. Nicht jedes Reinigungsmittel eignet sich für deine Fenster. So ist Kernseife sehr fettig und verursacht Streifen auf den Fensterscheiben. Auch Ammoniak ist weniger zu empfehlen, weil er sehr stark wirkt und den Lack auf den Fensterrahmen angreifen kann. Auf Glanzspülmittel für die Geschirrspülmaschine solltest du verzichten, da schon kleine Mengen Hautreizungen verursachen.
 Auch wenn es häufig als Tipp gehandelt – Zeitungspapier zum Nachtrocknen ist nicht empfehlenswert. Tatsächlich hat Zeitungspapier eine schmirgelnde Wirkung, kann also die Scheiben schädigen. Außerdem kann die Druckerschwärze auf den Fensterrahmen abfärben, oder graue Schlieren auf den Scheiben hinterlassen. Glasklar und streifenfrei. Fenster richtig putzen in vier Schritten. Schaffe saubere Voraussetzungen und kehre vor dem Fensterputzen zunächst den groben Schmutz von den Fenstern und der Fensterbank. Beginne mit dem Fensterputzen auf der weniger schmutzigen Seite. Putze deine Fenster am besten zuerst innen, dann außen. Tipp: Für ein streifenfreies Ergebnis, achte darauf, dass die Fensterscheiben nicht vorschnell trocknen. Trockne und poliere die Scheiben mit einem Mikrofasertuch, Fensterleder oder Nylonstrumpf – damit kriegst du auch die letzten Schlieren zuverlässig weg. Tipp: Beim Putzen mit Abzieher, ziehe diesen in schrägen Bahnen nach unten und wische das Gummi des Abziehers nach jeder Bahn trocken. Wische zum Schluss alle Fensterbänke und Griffe ab – fertig! Fensterputzen kann so einfach sein. Das könnte dich auch interessieren:

Beauty-Geschenke

Beauty-Geschenke

Beauty-Geschenke für Weihnachten. Verschenke Mode von Sylvie Meis und Beauty-Produkte von Paola Maria. Du bist auf der Suche nach einer Geschenk-Idee für deine Freundin oder möchtest dich selbst mit schönen Beauty-Produkten beschenken? Kosmetik, Pflegeprodukte, Parfum, Make-up und Mode gehören zu den allzeit beliebten Klassikern unter den Weihnachtsgeschenken. Pünktlich zu Weihnachten bringen gleich zwei echte Beauty-Expertinnen – Moderatorin Sylvie Meis und YouTube-Star Paola Maria – Kollektionen mit ALDI heraus. Entdecke kuschlige und elegante Styles von Sylvie Meis und luxuriöse Beauty-Produkte von Paola Maria im ALDI ONLINESHOP. „Winter Styles by Sylvie Meis“: Sylvies Winterkollektion. Vorfreude, schönste Freude: Ab 4. Dezember ist Moderatorin und Model Sylvie Meis zurück mit einer exklusiven Kollektion für ALDI. Für die kalte Jahreszeit bringt die Modekennerin eine hochwertige Loungewear- und Wäschekollektion heraus, die Lust auf kuschlige Stunden, Me-Time und Self Care zu Hause macht. Die „Winter Styles by Sylvie Meis“ umfassen gemütliche Pyjamas, weiche Bademäntel, Loungewear Sets für entspannte Stunden daheim und hochwertige Unterwäsche Sets. Eine Geschenk-Idee: Stelle zum Beispiel für deine Frau, Freundin oder deinen Lieblingsmenschen ein echtes Wohlfühl-Geschenkset zusammen und verschenke Gemütlichkeit und Freude. Loungewear Set: Willkommen daheim! Draußen ist es kalt und da möchte man es sich nur noch auf der Couch gemütlich machen. Das Loungewear Set in verschiedenen Modellen liefert das perfekte Outfit und ist das ideale Beauty-Geschenk für diese schönen „Füße-hoch“-Momente. Verschiedene Modelle, Größen XS–XL, ab 4.12. in deiner ALDI SÜD Filiale und im ALDI ONLINESHOP. Bademantel: Kuschel dich ein! Die Pflegemaske im Gesicht den Handtuch-Turban im Haar und dann in den kuscheligen Bademantel schmiegen. Du möchtest echtes Spa-Feeling für das Badezimmer verschenken? Dann entdecke die gemütlichen Bademäntel von Sylvie Meis als Beauty-Geschenk. Verschiedene Modelle, Größen S–L, je Stück, ab 4.12. in deiner ALDI SÜD Filiale und im ALDI ONLINESHOP. Pyjama: Sweet Dreams. Das Beauty-Geschenk für den Schönheitsschlaf: Mit stylischen Pyjamas in verschiedenen Designs lässt sich der wohlverdiente Winterschlaf richtig zelebrieren. Lust auf einen faulen Adventssonntag? Die Zweiteiler sehen so gut aus, die kann man ruhig den ganzen Tag anlassen. Verschiedene Modelle, Größen S–XL, ab 4.12. in deiner ALDI SÜD Filiale und im ALDI ONLINESHOP. Unterwäsche: zarte Lingerie. Zu den „Winter Styles by Sylvie Meis“ gehören auch zwei elegante Unterwäsche-Sets. Ob verspielt mit Spitze oder cool mit raffinierten Mesh-Einsätzen: Du hast die Wahl. Verschiedene Modelle und Größen. Ab 4.12. in deiner ALDI SÜD Filiale. Schöne Weihnachten mit Geschenken für die Schönheit. „LVLY by paola Maria“: Hochwertige Beauty-Produkte exklusiv im ALDI ONLINESHOP. Du möchtest gerne hochwertige Beauty-Produkte verschenken? Dann ist die Kollektion „LVLY by Paola Maria“ genau das Richtige. Die beliebte YouTuberin und Influencerin präsentiert eine große Auswahl an Beauty-Geschenken, die perfekt zu Weihnachten oder zum selbst gemachten Adventskalender passen. Von Warmluft- und Glättungsbürsten bis hin zu einem stylischen Kosmetikkühlschrank, einem leistungsstarken Föhn oder einem geräumigen Kosmetikkoffer – Paola Maria hat für jeden Anlass die passenden Produkte. Entdecke diese exklusiven Geschenk-Ideen ab dem 3. Dezember im ALDI ONLINESHOP und verschenke strahlende Schönheit für die Feiertage. Verleihe deinem festlichen Look den letzten Schliff mit den zauberhaften LVLY Beauty-Produkten und mach Weihnachten dieses Jahr besonders glamourös! Kosmetikkoffer. Make-up, Pinsel, Lieblingsduft und Beautyprodukte: Das perfekte Weihnachtsgeschenk für Beauty-Fans ist ein geräumiger und stylischer Kosmetikkoffer. Der integrierte LED-Spiegel im Deckel ist zudem praktisch, um dich überall schminken zu können. LVLY Makeup Bag/Kosmetikkoffer inkl. dimmbarer Kosmetikspiegel. Ab 3.12. im ALDI ONLINESHOP. Kosmetikkühlschrank & Kosmetikkugeln. Wusstet du das? Viele Pflege- und Kosmetikprodukte sollten besser kühl gelagert werden, damit die Wirkstoffe länger wirksam bleiben. Mit dem LVLY LED-Kosmektikkühlschrank hast du nicht nur eine praktische Aufbewahrung für deine Kosmetik, der Mini-Kühlschrank bietet neben 4-Liter-Stauraum auch einen dimmbaren Kosmetikspiegel in der Tür. Dazu gibt es als Beauty-Geschenk noch zwei kühlende Kosmetikkugeln für müde Augen. LVLY Cosmetic Fridge/Kosmetikkühlschrank inkl. Kühlmassagekugeln (auch separat erhältlich). Ab 3.12. im ALDI ONLINESHOP. Kühlende Kosmetikkugeln. Strahlender Teint durch Eiskugeln? Ja, das geht. Die Ice Globes von LVLY verringern nicht nur Rötungen und Schwellungen, sie geben dem Gesicht auch eine wohltuende Massage und versorgen die Haut mit Sauerstoff. Für einen frischen und lebendigen Teint – das perfekte Beauty-Geschenk für jeden Tag. LVLY Ice Globes/kühlende Kosmetikkugeln. Ab 3.12. im ALDI ONLINESHOP. Glamouröse Beauty-Geschenke für deine Liebsten. Haarföhn. Für Volumen und coole Styles: Der leistungsstarke Haartrockner mit 2.200 Watt und drei Temperatur- und Stärkemodi hilft dir beim Trocknen und Stylen deiner Haare. Ob als Teil eines Beauty-Geschenksets zu Weihnachten oder für deinen ganz privaten Schönheitssalon zu Hause: Entdecke den Deluxe-Föhn aus Paola Marias LVLY Kollektion. LVLY Hair Dryer/Haarföhn inkl. drei Aufsätze und Haarbürste. Ab 3.12. im ALDI ONLINESHOP. Multi-Lockenstab. 7 gute Taten vollbringt der LVLY 7-in-1 Curler: Worauf hast du Lust: lockere Beachwaves, kleine Kringellocken oder einfach mehr Volumen und Textur im Haar? Mit den 7 verschiedenen Aufsätzen des Lockenstabes kannst du jeden Tag etwas anderes ausprobieren. Und dank der hochwertigen Keramikbeschichtung schonst du dabei dein Haar. LVLY 7 in 1 Curler/Multi-Lockenstab. Ab 3.12. im ALDI ONLINESHOP. Warmluftbürste. Haare föhnen und gleichzeitig stylen: Mit der 2 in 1 Warmluftbürste sparst du dir viel Zeit beim Styling und das komplizierte gleichzeitige Hantieren mit Föhn und Rundbürste. Eine tolle Geschenk-Idee – sowohl für lange Mähnen als auch kurze Styles. LVLY 2 in 1 Hot Brush/Warmluftbürste, inkl. 4 Haarklammern und Reinigungsbürste. 
Ab 3.12. im ALDI ONLINESHOP. Glättungsbürste. Die Haare schonend glätten mit einer Haarbürste? Ja, das geht. Die LVLY Straight Brush kombiniert die guten Eigenschaften eines Glätteisens und einer Haarbürste. Dank der drei verschiedenen Wärmestufen und 3D-Borsten-Technologie ist dieses Beauty-Geschenk für jeden Haartyp geeignet. Der Negativ-Projektor schließt die Feuchtigkeit ein. Das Ergebnis sind glänzende, glatte Haare ohne Frizz. Vielleicht eine glänzende Idee für den selbst befüllten Adventskalender? LVLY Straight Brush /Glättungsbürste, inkl. Haarklammern und Aufbewahrungsbeutel. Ab 3.12. im ALDI ONLINESHOP. Das könnte dich auch interessieren:

Wohnung kühlen

Wohnung kühlen

1,2,3 Hitzefrei! Wohnung kühlen, aber richtig! So bleibt dein Zuhause angenehm kühl – auch ohne Klimaanlage. Endlich Sommer! Wir freuen uns aufs Freibad, auf Ausflüge an den See und auf das Draußensein bis in die späten Abendstunden. Zurück in den eigenen vier Wänden sind wir aber froh, wenn die Wohnung schön kühl ist. Was aber tun, wenn die Hitze Zuhause eingezogen ist? Mit unseren Tipps bleibt der Sommer vor der Tür und die frische Brise zieht ein – und das sogar ohne Klimaanlage. Wohnung kühlen durch richtiges Lüften. Damit die Hitze von draußen gar nicht erst hineinkommt, halte deine Fenster und Türen tagsüber geschlossen. Lüfte erst abends oder in der Nacht, wenn die Temperaturen wieder fallen. Ideal ist es, wenn du deine Räume quer lüftest und alle Fenster und Türen gleichzeitig öffnest (die Fenster nicht nur ankippen). Halte deine Wohnung im Sommer kühl: benutze Vorhänge oder Rollos. Nicht nur warme Luft sorgt dafür, dass das Zimmerthermometer steigt, auch direkte Sonneneinstrahlung heizt Räume ganz schnell auf. Deshalb solltest du deine Zimmer tagsüber – besonders jene mit Sonnenseite – abdunkeln. Den besten Sonnenschutz bieten Rolläden oder Vorhänge mit reflektierender Außenseite. Aber jeder Vorhang ist ein Schutz gegen Wärme. Auch Gardinen, Holzrollos oder leichte Vorhänge können deine Wohnung kühl halten. Nie wieder Hitze: Wohnung kühlen mit Alufolie? Es ist tatsächlich kein Mythos: Alufolie kann deine Wohnung im Sommer kühl halten. Wie das geht? Lüfte deine Wohnung zunächst gründlich durch, sodass sie „hitzefrei“ ist. Bringe jetzt die Alufolie mit der glänzenden Seite nach außen an deine Fenster an. Alternativ kannst du auch reflektierende Rettungsdecken verwenden. Der Effekt: Die Folie reflektiert die Sonnenstrahlen und hält sie davon ab, durchs Fenster zu gelangen. Die Hitze bleibt draußen und deine Wohnung schön kühl. Der Umwelt zuliebe, geh bitte vorsichtig mit der Folie um, so kannst du sie mehrmals und im Idealfall den ganzen Sommer über benutzen. Immer schön cool bleiben. Wohnung kühlen im Sommer: Ventilatoren richtig einsetzen Du willst frischen Wind in deinen Räumen? Mit Ventilatoren kannst du deine Wohnung kühlen – ganz ohne Klimaanlage. Ventilatoren verbrauchen weniger Strom als Klimaanlagen und sie müssen nicht im Dauermodus laufen. Gezielt eingesetzt, sorgen sie für kurzfristige Erfrischung. Am effektivsten ist es, den Ventilator abends ans geöffnete Fenster zu stellen, sodass dieser nach innen zeigt. So wird die kühle Abendluft in die Wohnung geleitet. Stand-Ventilator KSV 45/40/1 Bringe frischen Wind in heiße Sommertage: Der Stand-Ventilator lässt sich sowohl in der Höhe als auch im Schwenk- und Neigungswinkel verstellen. Mit drei Geschwindigkeitsstufen und Oszillation sorgt er für eine ideale Luftverteilung. Deckenventilator Move Der LED-Deckenventilator bietet dir im Sommer eine frische Brise in deinem Zuhause und spendet dir abends angenehm warmes Licht. Der 2-in-1-Ventilator lässt sich bequem per mitgelieferter Fernbedienung steuern. Elektronische Geräte ausschalten Elektronische Geräte produzieren Wärme, auch wenn sie im Stand-By-Modus sind. Schalte also alle Geräte richtig aus, wenn sie nicht in Betrieb sind. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel. Außerdem produzieren sie auch im Stand-By-Modus unnötig Wärme – und das ist es ja, was wir im Sommer nicht in der Wohnung möchten. Halte deine Wohnung kühl: Raus mit Teppichen und Decken Verstaue Teppiche und andere schwere Textilien, wie Decken oder Kissen, die du nicht brauchst, den Sommer über im Keller oder auf dem Dachboden. Denn Textilien sind gute Wärmespeicher. Je luftiger und freier deine Räume, desto weniger Hitze kann sich in der Wohnung festsetzen und sie bleibt kühl. Das könnte dich auch interessieren:

Wohnung kühlen

Wohnung kühlen

1,2,3 Hitzefrei! Wohnung kühlen, aber richtig! So bleibt dein Zuhause angenehm kühl – auch ohne Klimaanlage. Endlich Sommer! Wir freuen uns aufs Freibad, auf Ausflüge an den See und auf das Draußensein bis in die späten Abendstunden. Zurück in den eigenen vier Wänden sind wir aber froh, wenn die Wohnung schön kühl ist. Was aber tun, wenn die Hitze Zuhause eingezogen ist? Mit unseren Tipps bleibt der Sommer vor der Tür und die frische Brise zieht ein – und das sogar ohne Klimaanlage. Wohnung kühlen durch richtiges Lüften. Damit die Hitze von draußen gar nicht erst hineinkommt, halte deine Fenster und Türen tagsüber geschlossen. Lüfte erst abends oder in der Nacht, wenn die Temperaturen wieder fallen. Ideal ist es, wenn du deine Räume quer lüftest und alle Fenster und Türen gleichzeitig öffnest (die Fenster nicht nur ankippen). Halte deine Wohnung im Sommer kühl: benutze Vorhänge oder Rollos. Nicht nur warme Luft sorgt dafür, dass das Zimmerthermometer steigt, auch direkte Sonneneinstrahlung heizt Räume ganz schnell auf. Deshalb solltest du deine Zimmer tagsüber – besonders jene mit Sonnenseite – abdunkeln. Den besten Sonnenschutz bieten Rolläden oder Vorhänge mit reflektierender Außenseite. Aber jeder Vorhang ist ein Schutz gegen Wärme. Auch Gardinen, Holzrollos oder leichte Vorhänge können deine Wohnung kühl halten. Nie wieder Hitze: Wohnung kühlen mit Alufolie? Es ist tatsächlich kein Mythos: Alufolie kann deine Wohnung im Sommer kühl halten. Wie das geht? Lüfte deine Wohnung zunächst gründlich durch, sodass sie „hitzefrei“ ist. Bringe jetzt die Alufolie mit der glänzenden Seite nach außen an deine Fenster an. Alternativ kannst du auch reflektierende Rettungsdecken verwenden. Der Effekt: Die Folie reflektiert die Sonnenstrahlen und hält sie davon ab, durchs Fenster zu gelangen. Die Hitze bleibt draußen und deine Wohnung schön kühl. Der Umwelt zuliebe, geh bitte vorsichtig mit der Folie um, so kannst du sie mehrmals und im Idealfall den ganzen Sommer über benutzen. Immer schön cool bleiben. Wohnung kühlen im Sommer: Ventilatoren richtig einsetzen Du willst frischen Wind in deinen Räumen? Mit Ventilatoren kannst du deine Wohnung kühlen – ganz ohne Klimaanlage. Ventilatoren verbrauchen weniger Strom als Klimaanlagen und sie müssen nicht im Dauermodus laufen. Gezielt eingesetzt, sorgen sie für kurzfristige Erfrischung. Am effektivsten ist es, den Ventilator abends ans geöffnete Fenster zu stellen, sodass dieser nach innen zeigt. So wird die kühle Abendluft in die Wohnung geleitet. Stand-Ventilator KSV 45/40/1 Bringe frischen Wind in heiße Sommertage: Der Stand-Ventilator lässt sich sowohl in der Höhe als auch im Schwenk- und Neigungswinkel verstellen. Mit drei Geschwindigkeitsstufen und Oszillation sorgt er für eine ideale Luftverteilung. Deckenventilator Move Der LED-Deckenventilator bietet dir im Sommer eine frische Brise in deinem Zuhause und spendet dir abends angenehm warmes Licht. Der 2-in-1-Ventilator lässt sich bequem per mitgelieferter Fernbedienung steuern. Elektronische Geräte ausschalten Elektronische Geräte produzieren Wärme, auch wenn sie im Stand-By-Modus sind. Schalte also alle Geräte richtig aus, wenn sie nicht in Betrieb sind. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel. Außerdem produzieren sie auch im Stand-By-Modus unnötig Wärme – und das ist es ja, was wir im Sommer nicht in der Wohnung möchten. Halte deine Wohnung kühl: Raus mit Teppichen und Decken Verstaue Teppiche und andere schwere Textilien, wie Decken oder Kissen, die du nicht brauchst, den Sommer über im Keller oder auf dem Dachboden. Denn Textilien sind gute Wärmespeicher. Je luftiger und freier deine Räume, desto weniger Hitze kann sich in der Wohnung festsetzen und sie bleibt kühl. Das könnte dich auch interessieren:

The Duc Ngo reist mit mobiler #WieEinGourmet Küche durchs ALDI SÜD Gebiet

The Duc Ngo reist mit mobiler #WieEinGourmet Küche durchs ALDI SÜD Gebiet

  The Duc Ngo reist mit mobiler #WieEinGourmet Küche durchs ALDI SÜD Gebiet Kategorie: Unternehmen Mülheim a. d. Ruhr (12.06.2023)  Einkaufen beim Discounter - Kochen wie ein Gourmet: Das YouTube-Format von ALDI SÜD #WieEinGourmet geht in die dritte Runde. Der Berliner Szenekoch The Duc Ngo reist ab Juni 2023 erstmals in einer mobilen Küche quer durchs ALDI SÜD Gebiet. In dem Format interpretiert er regionale Rezepte neu und kombiniert dabei die vielfältigen Bio-Produkte aus dem ALDI SÜD Sortiment. Dass sich Genuss und ein guter Preis nicht ausschließen, zeigt ALDI SÜD seit 2021 in dem erfolgreichen YouTube-Format #WieEinGourmet. 11 Folgen wurden bereits unter #WieEinGourmet ausgestrahlt. Die zweite Staffel wurde jetzt vom Deutschen Digital Award in der Kategorie Branded Content mit Silber ausgezeichnet. „Unser Ziel ist es allen eine bewusste Ernährung zum besten Preis zu ermöglichen und zu zeigen, wie vielfältig und individuell Lebensmittel kombiniert werden können.“, sagt Christian Göbel, Group Director Customer Interaction bei ALDI SÜD. Frische, Qualität und ein regionaler Bezug stehen im Vordergrund In der dritten Staffel macht Star-Gastronom The Duc Ngo mit seiner mobilen Küche sechsmal Halt im ALDI SÜD Gebiet und entdeckt spannende Orte und ihre lokalen Gerichte. Mit lokalen Persönlichkeiten aus der Region, erfindet der Starkoch klassische regionale Gerichte komplett neu - dafür bringt der jeweilige Gast den Namen eines regionalen Gerichts mit und The Duc Ngo interpretiert es in seinem Kochstil. „Meiner Kreativität kann ich in jeder Folge freien Lauf lassen. Ich kombiniere hochwertige Artikel aus dem ALDI SÜD Sortiment und kreiere damit ein hochwertiges Gericht, das zur Region passt - und das zum günstigen ALDI Preis. Das Ergebnis im Vergleich zum Original-Rezept ist jedes Mal eine Überraschung.“, so The Duc Ngo. ODALINE und Foodboom produzieren #WieEinGourmet Das Format wurde von der Agentur ODALINE entwickelt und zusammen mit Foodboom umgesetzt. Das Videoformat fokussiert sich auf YouTube mit erneut sechs Episoden in diesem Jahr. Dazu gibt es als Verlängerung Rezept-Tipps und kanalspezifische Ausschnitte des Formats auf TikTok, Meta und Pinterest anzuschauen. Die erste Episode der neuen Staffel ist ab dem 12. Juni auf den Kanälen des Discounters zu sehen. Nominierungen für den Deutschen Preis für Onlinekommunikation Neben dem Deutschen Digital Award locken bereits zwei weitere Preise. So ist das Format „Wie ein Gourmet“ für den Deutschen Preis für Onlinekommunikation in gleich zwei Kategorien nominiert: „Video Series“ sowie „Handel & E-Commerce“. Die Gewinner werden am 30. Juni in Berlin bekanntgegeben. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Rasen säen

Rasen säen

Rasen säen – wann und wie? Zu locker? Falscher pH-Wert? Das solltest du beachten, bevor du anfängst. Das Herzstück einer Gartenparty, die Basis einer Outdoor-Spielrunde, der Hingucker im Sommer – der frisch-grüne Rasen. Erfahrene wissen, welchen Aufwand die Rasenaussaat erfordert. Du bist Gartenneuling? Wir zeigen dir, wie du Rasensamen ausbringen und welche Vorbereitung du treffen musst, damit dein Boden zum Evergreen wird. Den Boden vorbereiten – in 4 Schritten. Nachdem der Bodenfrost verschwunden ist, kannst du deinen Rasen säen. Aber schon lange davor solltest du den Boden umgraben, Unkraut entfernen, auflockern und düngen. Das musst du aber nicht alles auf einmal erledigen. Wie und wann du die nötigen Vorbereitungen zum Säen des Rasens triffst, zeigen wir dir hier mit ein paar hilfreichen Tipps und Tricks. Umgraben und säubern. Der erste Schritt beginnt ein paar Monate vor dem Säen des Rasens. Hier gräbst du deinen Boden spatentief um und entfernst dabei Unkräuter, größere Steine und dicke Klumpen. Hast du viel Fläche, nutze anstelle des Spatens eine Motorhacke oder -fräse. Die kannst du in den meisten Baumärkten oder bei deinen Nachbar:innen ausleihen. Mit dem Umgraben sorgst du für mehr Luft in der Erde. So können die Wurzeln besser Sauerstoffaustausch betreiben und das Wasser kann besser abfließen. Düngen und lockern – mit Sand oder Mist? Wie sieht dein Boden aus? Ist er bei Nässe schmierig und schwer und wenn es trocken ist, sehr hart? Dann hast du einen lehmhaltigen Boden. Dieser enthält viele Nährstoffe, doch durch seine feste Struktur lässt er nicht genug Sauerstoff und Wasser an die Wurzeln. Ist er sehr lehmhaltig, kannst du 2 bis 5 Kilogramm Sand feinen Sand pro Quadratmeter verteilen und untergraben. Dabei reicht es meistens, die ersten 30 bis 40 Zentimeter unterzugraben. Wirklich in die Tiefe arbeitet sich der Sand dann durch den Regen und Kleintiere. Ist dein Boden sehr leicht und sandhaltig, bekommt dein neuer Rasen jedoch nicht genug Nährstoffe. Dann solltest du nach dem Umgraben lieber reifen Stallmist beziehungsweise stickstoffhaltigen Rasendünger untermischen oder Hülsenfrüchtler pflanzen. Diese binden Stickstoff in ihren Wurzeln, sorgen für einen nährstoffreicheren Boden und lassen das Düngen entfallen. Der richtige pH-Wert für den Rasen. Willst du Mitte April deinen Rasen säen, solltest du Mitte Februar den pH-Wert des Bodens mit einem pH-Test messen. Er sollte bestenfalls zwischen 5,5 und 7 liegen. Liegt er darunter, ist der Boden zu säurehaltig und du musst ihn kalken. Ansonsten droht Mooswachstum und der Rasen wird verdrängt. Liegt dein Bodenwert über 7, düngst du ihn besser, da Unkräuter sonst leichtes Spiel haben. Rasen säen auch ohne Walze. Sollten zwei bis drei Wochen vor dem Rasensäen immer noch Unebenheiten auf dem Boden sein, kannst du diese ebenerdig platt drücken. Dafür brauchst du aber keine Walze. Ein längliches Holzbrett (ca. 1 x 0,4 Meter) ist perfekt, um die Erde mit deinem eigenen Körpergewicht eben zu drücken. Nur wenn es starke Unebenheiten sind, die sich nicht mit einem kräftigen Fußtritt beheben lassen, solltest du dir schwere Maschinerie besorgen. Welchen Rasensamen möchtest du säen? 
Nahaufnahme von Erde bestreut mit Sämereien. Es gibt 4 Rasenarten zwischen denen du dich entscheiden kannst. Spiel- und Sportrasen ist sehr robust und pflegeleicht. Zierrasen (bekannt als „englischer“ Rasen) ist optisch sehr schön, eignet sich aber weniger zum Toben. Schattenrasen wächst auch mit wenig Licht. Blumen-Kräuter-Rasenmischungen sind umweltfreundlich und robust. Außerdem musst du diesen Rasen nur zweimal im Jahr mähen. Mache dir keine Gedanken, wenn auf der Packung „Mischung“ steht. Rasensamen werden nie aus nur einer Art bestehend verkauft, sondern immer mit sich ideal ergänzenden Arten gemischt. Nun noch zwei Tipps für den Kauf. Tipp 1: achte beim Kauf auf das RSM-Siegel. Das steht für Regel-Saatgut-Mischung und garantiert eine Prüfung der Keimfähigkeit und Zusammensetzung der Mischung. Du kannst zum Beispiel auf die RSM-geprüften Gardenline-Rasenmischungen von ALDI SÜD zurückgreifen. Tipp 2: Achte beim Kauf darauf, ob der Rasensamen zum Nachsäen oder zum Ansäen gedacht ist. Herbst oder Frühling - wann kann ich Rasen säen? Die beste Zeit für die Rasensaat ist das Frühjahr und der Spätsommer bzw. Frühherbst. Denn deine Rasensamen benötigen mindestens acht Grad Bodentemperatur und ausreichende Feuchtigkeit. Rasen zu säen bei 5 Grad funktioniert nicht. Die Samen würden möglicherweise nicht austreiben. Ab Mitte April beziehungsweise bis Ende September bist du jedoch auf der sicheren Seite. Entgegen vieler Meinungen sind Oktober oder November meist schon zu spät zum Säen des Rasens. Tipp: Im Hochsommer säst du besser keinen neuen Rasen, denn die Hitze führt schnell zu trockenem Boden und kann dadurch dem Rasensamen schaden. Kinder und Bienen freuen sich am meisten über eine Blumenwiese. Wie säe ich meinen Rasen richtig? Stelle zuerst sicher, dass du mit allen anderen Gartenarbeiten fertig bist, denn frisch gesäten Rasen solltest du für zwei bis drei Wochen nicht betreten. Auf der Samenpackung ist immer eine Ausbringmenge pro Quadratmeter angegeben. Messe einen Kasten von 1x1 Meter aus und säe dort die notwendige Menge Rasen. So hast du ein Gefühl, wie du die Samen ausbringen musst. Für größere Flächen ist ein Streuwagen empfehlenswert, den du dir meist auch im Baumarkt ausleihen kannst. Ist der Rasen gesät, musst du ihn noch in den Boden einarbeiten, damit er nicht austrocknet oder als Vogelfraß endet. Dafür mit einer Harke leicht durch den Boden ziehen und die Fläche anschließend mit einem Brett wieder ebenerdig andrücken. Wie schütze ich neuen Rasen vor Vögeln? Dein neu gesäter Rasen fällt immer noch Vögeln zum Opfer? Wie du deine liebevoll ausgebrachte Saat schützt, verraten wir dir: Stelle eine Vogelscheuche auf. Sie hält auch heute noch gefräßigen Besuch von Feldern fern. Hänge Windspiele auf. Sie halten Vögel durch dauerhafte, schrille Töne fern. Kunststoffraben können den Vögeln zeigen, dass dieser Rasen schon besetzt ist. Den Boden mit Folie oder Netz abdecken. So kommen die wärmenden Sonnenstrahlen noch an den Samen, die Vögel aber nicht. Wenn du dich mit den Vögeln nicht streiten möchtest, dann stelle ein Vogelhäuschen auf und hänge Futter daran. So vergessen sie deine neue Aussaat schnell und bleiben für andere Snacks! Das könnte dich auch interessieren.

Rasen säen

Rasen säen

Rasen säen – wann und wie? Zu locker? Falscher pH-Wert? Das solltest du beachten, bevor du anfängst. Das Herzstück einer Gartenparty, die Basis einer Outdoor-Spielrunde, der Hingucker im Sommer – der frisch-grüne Rasen. Erfahrene wissen, welchen Aufwand die Rasenaussaat erfordert. Du bist Gartenneuling? Wir zeigen dir, wie du Rasensamen ausbringen und welche Vorbereitung du treffen musst, damit dein Boden zum Evergreen wird. Den Boden vorbereiten – in 4 Schritten. Nachdem der Bodenfrost verschwunden ist, kannst du deinen Rasen säen. Aber schon lange davor solltest du den Boden umgraben, Unkraut entfernen, auflockern und düngen. Das musst du aber nicht alles auf einmal erledigen. Wie und wann du die nötigen Vorbereitungen zum Säen des Rasens triffst, zeigen wir dir hier mit ein paar hilfreichen Tipps und Tricks. Umgraben und säubern. Der erste Schritt beginnt ein paar Monate vor dem Säen des Rasens. Hier gräbst du deinen Boden spatentief um und entfernst dabei Unkräuter, größere Steine und dicke Klumpen. Hast du viel Fläche, nutze anstelle des Spatens eine Motorhacke oder -fräse. Die kannst du in den meisten Baumärkten oder bei deinen Nachbar:innen ausleihen. Mit dem Umgraben sorgst du für mehr Luft in der Erde. So können die Wurzeln besser Sauerstoffaustausch betreiben und das Wasser kann besser abfließen. Düngen und lockern – mit Sand oder Mist? Wie sieht dein Boden aus? Ist er bei Nässe schmierig und schwer und wenn es trocken ist, sehr hart? Dann hast du einen lehmhaltigen Boden. Dieser enthält viele Nährstoffe, doch durch seine feste Struktur lässt er nicht genug Sauerstoff und Wasser an die Wurzeln. Ist er sehr lehmhaltig, kannst du 2 bis 5 Kilogramm Sand feinen Sand pro Quadratmeter verteilen und untergraben. Dabei reicht es meistens, die ersten 30 bis 40 Zentimeter unterzugraben. Wirklich in die Tiefe arbeitet sich der Sand dann durch den Regen und Kleintiere. Ist dein Boden sehr leicht und sandhaltig, bekommt dein neuer Rasen jedoch nicht genug Nährstoffe. Dann solltest du nach dem Umgraben lieber reifen Stallmist beziehungsweise stickstoffhaltigen Rasendünger untermischen oder Hülsenfrüchtler pflanzen. Diese binden Stickstoff in ihren Wurzeln, sorgen für einen nährstoffreicheren Boden und lassen das Düngen entfallen. Der richtige pH-Wert für den Rasen. Willst du Mitte April deinen Rasen säen, solltest du Mitte Februar den pH-Wert des Bodens mit einem pH-Test messen. Er sollte bestenfalls zwischen 5,5 und 7 liegen. Liegt er darunter, ist der Boden zu säurehaltig und du musst ihn kalken. Ansonsten droht Mooswachstum und der Rasen wird verdrängt. Liegt dein Bodenwert über 7, düngst du ihn besser, da Unkräuter sonst leichtes Spiel haben. Rasen säen auch ohne Walze. Sollten zwei bis drei Wochen vor dem Rasensäen immer noch Unebenheiten auf dem Boden sein, kannst du diese ebenerdig platt drücken. Dafür brauchst du aber keine Walze. Ein längliches Holzbrett (ca. 1 x 0,4 Meter) ist perfekt, um die Erde mit deinem eigenen Körpergewicht eben zu drücken. Nur wenn es starke Unebenheiten sind, die sich nicht mit einem kräftigen Fußtritt beheben lassen, solltest du dir schwere Maschinerie besorgen. Welchen Rasensamen möchtest du säen? 
Nahaufnahme von Erde bestreut mit Sämereien. Es gibt 4 Rasenarten zwischen denen du dich entscheiden kannst. Spiel- und Sportrasen ist sehr robust und pflegeleicht. Zierrasen (bekannt als „englischer“ Rasen) ist optisch sehr schön, eignet sich aber weniger zum Toben. Schattenrasen wächst auch mit wenig Licht. Blumen-Kräuter-Rasenmischungen sind umweltfreundlich und robust. Außerdem musst du diesen Rasen nur zweimal im Jahr mähen. Mache dir keine Gedanken, wenn auf der Packung „Mischung“ steht. Rasensamen werden nie aus nur einer Art bestehend verkauft, sondern immer mit sich ideal ergänzenden Arten gemischt. Nun noch zwei Tipps für den Kauf. Tipp 1: achte beim Kauf auf das RSM-Siegel. Das steht für Regel-Saatgut-Mischung und garantiert eine Prüfung der Keimfähigkeit und Zusammensetzung der Mischung. Du kannst zum Beispiel auf die RSM-geprüften Gardenline-Rasenmischungen von ALDI SÜD zurückgreifen. Tipp 2: Achte beim Kauf darauf, ob der Rasensamen zum Nachsäen oder zum Ansäen gedacht ist. Herbst oder Frühling - wann kann ich Rasen säen? Die beste Zeit für die Rasensaat ist das Frühjahr und der Spätsommer bzw. Frühherbst. Denn deine Rasensamen benötigen mindestens acht Grad Bodentemperatur und ausreichende Feuchtigkeit. Rasen zu säen bei 5 Grad funktioniert nicht. Die Samen würden möglicherweise nicht austreiben. Ab Mitte April beziehungsweise bis Ende September bist du jedoch auf der sicheren Seite. Entgegen vieler Meinungen sind Oktober oder November meist schon zu spät zum Säen des Rasens. Tipp: Im Hochsommer säst du besser keinen neuen Rasen, denn die Hitze führt schnell zu trockenem Boden und kann dadurch dem Rasensamen schaden. Kinder und Bienen freuen sich am meisten über eine Blumenwiese. Wie säe ich meinen Rasen richtig? Stelle zuerst sicher, dass du mit allen anderen Gartenarbeiten fertig bist, denn frisch gesäten Rasen solltest du für zwei bis drei Wochen nicht betreten. Auf der Samenpackung ist immer eine Ausbringmenge pro Quadratmeter angegeben. Messe einen Kasten von 1x1 Meter aus und säe dort die notwendige Menge Rasen. So hast du ein Gefühl, wie du die Samen ausbringen musst. Für größere Flächen ist ein Streuwagen empfehlenswert, den du dir meist auch im Baumarkt ausleihen kannst. Ist der Rasen gesät, musst du ihn noch in den Boden einarbeiten, damit er nicht austrocknet oder als Vogelfraß endet. Dafür mit einer Harke leicht durch den Boden ziehen und die Fläche anschließend mit einem Brett wieder ebenerdig andrücken. Wie schütze ich neuen Rasen vor Vögeln? Dein neu gesäter Rasen fällt immer noch Vögeln zum Opfer? Wie du deine liebevoll ausgebrachte Saat schützt, verraten wir dir: Stelle eine Vogelscheuche auf. Sie hält auch heute noch gefräßigen Besuch von Feldern fern. Hänge Windspiele auf. Sie halten Vögel durch dauerhafte, schrille Töne fern. Kunststoffraben können den Vögeln zeigen, dass dieser Rasen schon besetzt ist. Den Boden mit Folie oder Netz abdecken. So kommen die wärmenden Sonnenstrahlen noch an den Samen, die Vögel aber nicht. Wenn du dich mit den Vögeln nicht streiten möchtest, dann stelle ein Vogelhäuschen auf und hänge Futter daran. So vergessen sie deine neue Aussaat schnell und bleiben für andere Snacks! Das könnte dich auch interessieren:

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Rasen säen

Rasen säen – wann und wie? Zu locker? Falscher pH-Wert? Das solltest du beachten, bevor du anfängst. Das Herzstück einer Gartenparty, die Basis einer Outdoor-Spielrunde, der Hingucker im Sommer – der frisch-grüne Rasen. Erfahrene wissen, welchen Aufwand die Rasenaussaat erfordert. Du bist Gartenneuling? Wir zeigen dir, wie du Rasensamen ausbringen und welche Vorbereitung du treffen musst, damit dein Boden zum Evergreen wird. Den Boden vorbereiten – in 4 Schritten. Nachdem der Bodenfrost verschwunden ist, kannst du deinen Rasen säen. Aber schon lange davor solltest du den Boden umgraben, Unkraut entfernen, auflockern und düngen. Das musst du aber nicht alles auf einmal erledigen. Wie und wann du die nötigen Vorbereitungen zum Säen des Rasens triffst, zeigen wir dir hier mit ein paar hilfreichen Tipps und Tricks. Umgraben und säubern. Der erste Schritt beginnt ein paar Monate vor dem Säen des Rasens. Hier gräbst du deinen Boden spatentief um und entfernst dabei Unkräuter, größere Steine und dicke Klumpen. Hast du viel Fläche, nutze anstelle des Spatens eine Motorhacke oder -fräse. Die kannst du in den meisten Baumärkten oder bei deinen Nachbar:innen ausleihen. Mit dem Umgraben sorgst du für mehr Luft in der Erde. So können die Wurzeln besser Sauerstoffaustausch betreiben und das Wasser kann besser abfließen. Düngen und lockern – mit Sand oder Mist? Wie sieht dein Boden aus? Ist er bei Nässe schmierig und schwer und wenn es trocken ist, sehr hart? Dann hast du einen lehmhaltigen Boden. Dieser enthält viele Nährstoffe, doch durch seine feste Struktur lässt er nicht genug Sauerstoff und Wasser an die Wurzeln. Ist er sehr lehmhaltig, kannst du 2 bis 5 Kilogramm Sand feinen Sand pro Quadratmeter verteilen und untergraben. Dabei reicht es meistens, die ersten 30 bis 40 Zentimeter unterzugraben. Wirklich in die Tiefe arbeitet sich der Sand dann durch den Regen und Kleintiere. Ist dein Boden sehr leicht und sandhaltig, bekommt dein neuer Rasen jedoch nicht genug Nährstoffe. Dann solltest du nach dem Umgraben lieber reifen Stallmist beziehungsweise stickstoffhaltigen Rasendünger untermischen oder Hülsenfrüchtler pflanzen. Diese binden Stickstoff in ihren Wurzeln, sorgen für einen nährstoffreicheren Boden und lassen das Düngen entfallen. Der richtige pH-Wert für den Rasen. Willst du Mitte April deinen Rasen säen, solltest du Mitte Februar den pH-Wert des Bodens mit einem pH-Test messen. Er sollte bestenfalls zwischen 5,5 und 7 liegen. Liegt er darunter, ist der Boden zu säurehaltig und du musst ihn kalken. Ansonsten droht Mooswachstum und der Rasen wird verdrängt. Liegt dein Bodenwert über 7, düngst du ihn besser, da Unkräuter sonst leichtes Spiel haben. Rasen säen auch ohne Walze. Sollten zwei bis drei Wochen vor dem Rasensäen immer noch Unebenheiten auf dem Boden sein, kannst du diese ebenerdig platt drücken. Dafür brauchst du aber keine Walze. Ein längliches Holzbrett (ca. 1 x 0,4 Meter) ist perfekt, um die Erde mit deinem eigenen Körpergewicht eben zu drücken. Nur wenn es starke Unebenheiten sind, die sich nicht mit einem kräftigen Fußtritt beheben lassen, solltest du dir schwere Maschinerie besorgen. Welchen Rasensamen möchtest du säen? 
Nahaufnahme von Erde bestreut mit Sämereien. Es gibt 4 Rasenarten zwischen denen du dich entscheiden kannst. Spiel- und Sportrasen ist sehr robust und pflegeleicht. Zierrasen (bekannt als „englischer“ Rasen) ist optisch sehr schön, eignet sich aber weniger zum Toben. Schattenrasen wächst auch mit wenig Licht. Blumen-Kräuter-Rasenmischungen sind umweltfreundlich und robust. Außerdem musst du diesen Rasen nur zweimal im Jahr mähen. Mache dir keine Gedanken, wenn auf der Packung „Mischung“ steht. Rasensamen werden nie aus nur einer Art bestehend verkauft, sondern immer mit sich ideal ergänzenden Arten gemischt. Nun noch zwei Tipps für den Kauf. Tipp 1: achte beim Kauf auf das RSM-Siegel. Das steht für Regel-Saatgut-Mischung und garantiert eine Prüfung der Keimfähigkeit und Zusammensetzung der Mischung. Du kannst zum Beispiel auf die RSM-geprüften Gardenline-Rasenmischungen von ALDI SÜD zurückgreifen. Tipp 2: Achte beim Kauf darauf, ob der Rasensamen zum Nachsäen oder zum Ansäen gedacht ist. Herbst oder Frühling - wann kann ich Rasen säen? Die beste Zeit für die Rasensaat ist das Frühjahr und der Spätsommer bzw. Frühherbst. Denn deine Rasensamen benötigen mindestens acht Grad Bodentemperatur und ausreichende Feuchtigkeit. Rasen zu säen bei 5 Grad funktioniert nicht. Die Samen würden möglicherweise nicht austreiben. Ab Mitte April beziehungsweise bis Ende September bist du jedoch auf der sicheren Seite. Entgegen vieler Meinungen sind Oktober oder November meist schon zu spät zum Säen des Rasens. Tipp: Im Hochsommer säst du besser keinen neuen Rasen, denn die Hitze führt schnell zu trockenem Boden und kann dadurch dem Rasensamen schaden. Kinder und Bienen freuen sich am meisten über eine Blumenwiese. Wie säe ich meinen Rasen richtig? Stelle zuerst sicher, dass du mit allen anderen Gartenarbeiten fertig bist, denn frisch gesäten Rasen solltest du für zwei bis drei Wochen nicht betreten. Auf der Samenpackung ist immer eine Ausbringmenge pro Quadratmeter angegeben. Messe einen Kasten von 1x1 Meter aus und säe dort die notwendige Menge Rasen. So hast du ein Gefühl, wie du die Samen ausbringen musst. Für größere Flächen ist ein Streuwagen empfehlenswert, den du dir meist auch im Baumarkt ausleihen kannst. Ist der Rasen gesät, musst du ihn noch in den Boden einarbeiten, damit er nicht austrocknet oder als Vogelfraß endet. Dafür mit einer Harke leicht durch den Boden ziehen und die Fläche anschließend mit einem Brett wieder ebenerdig andrücken. Wie schütze ich neuen Rasen vor Vögeln? Dein neu gesäter Rasen fällt immer noch Vögeln zum Opfer? Wie du deine liebevoll ausgebrachte Saat schützt, verraten wir dir: Stelle eine Vogelscheuche auf. Sie hält auch heute noch gefräßigen Besuch von Feldern fern. Hänge Windspiele auf. Sie halten Vögel durch dauerhafte, schrille Töne fern. Kunststoffraben können den Vögeln zeigen, dass dieser Rasen schon besetzt ist. Den Boden mit Folie oder Netz abdecken. So kommen die wärmenden Sonnenstrahlen noch an den Samen, die Vögel aber nicht. Wenn du dich mit den Vögeln nicht streiten möchtest, dann stelle ein Vogelhäuschen auf und hänge Futter daran. So vergessen sie deine neue Aussaat schnell und bleiben für andere Snacks! Das könnte dich auch interessieren:

Lichtschutzfaktor

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Lichtschutzfaktor berechnen. So ermittelst du deine Eigenschutzzeit und deinen LSF. Die Sonne ist zurück! Doch Achtung, gerade im Sommer ist ein ausreichender Sonnenschutz wichtig. Welcher Lichtschutzfaktor (LSF) ist der richtige für deinen Hauttyp? Und was bedeuten eigentlich UVA, UVB und SPF? Mit unserer Tabelle ermittelst du im Handumdrehen die Eigenschutzzeit deiner Haut und den richtigen Lichtschutzfaktor für dich. Probiere unsere Tipps fürs Sonnenbaden und finde dein Sonnenschutzmittel. Sonnencremes mit Lichtschutzfaktor – Warum wir sie brauchen und wovor sie uns schützen. Mit strahlendem Sonnenschein verbinden wir erst einmal nur Gutes: Die Sonne ermöglicht alles Leben auf der Erde und sorgt darüber hinaus für schöne Tage unter freiem Himmel. Leider bergen die Sonnenstrahlen aber auch Gefahren in sich. Die sogenannte UV-Strahlung oder ultraviolettes Licht kann die Hautzellen schädigen. Nicht nur Sonnenbrand droht uns, auch frühzeitige Hautalterung, Pigmentstörung, sowie langfristig Hautkrebs können die Folgen sein. Nur Sonnenschutzprodukte mit entsprechendem Sonnenschutzfaktor filtern die UV-Strahlung und verlängern den Eigenschutz. Dabei gilt: Je höher der Lichtschutzfaktor, desto besser der Schutz. Das bedeutet der Lichtschutzfaktor (LSF). Der Lichtschutzfaktor (LSF) bezeichnet die Schutzwirkung eines Produktes vor den negativen Auswirkungen der UV-Strahlung. Er gibt an, wie viel länger man sich mit einem Sonnenschutzmittel der Sonne aussetzen kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Die individuelle Eigenschutzzeit der Haut wird um den Wert des Lichtschutzfaktors verlängert. Die Eigenschutzzeit ist die Zeit, in der wir uns auch vollkommen ungeschützt in der Sonne aufhalten können. Wenn du also eine eher helle Haut hast und daher eine Eigenschutzzeit von ca. 10 Minuten, dann benötigst du für 300 Minuten in der Sonne einen Lichtschutzfaktor von mindestens 30 (300 :10 = 30). Gut zu wissen: Auf englischen, US-amerikanischen und anderen internationalen Produkten findest du statt der deutschen Abkürzung LSF die Angabe SPF oder Sun Protection Factor. Meide die Mittagssonne zwischen 11 und 15 Uhr. Lichtschutzfaktor berechnen: So geht’s. Weißt du, wie lange du dich in der Sonne aufhalten möchtest? Und kennst du deinen Hauttyp? Dann hast du alle nötigen Variablen, um deinen Lichtschutzfaktor (LSF) zu berechnen. Die Formel für den UV-Filter lautet: Sonnenzeit (min): Eigenschutzzeit (min) der Haut = Lichtschutzfaktor (LSF) Mit einer zweiten Formel kannst du zusätzlich berechnen, wie viele Stunden oder Minuten du dich mit diesem Lichtschutzfaktor in der Sonne aufhalten kannst, bevor die Schutzwirkung nachlässt. Eigenschutzzeit der Haut (min) x Lichtschutzfaktor (LSF) = Zeit (min), die du dich geschützt in der Sonne aufhalten kannst. Mit Sonnenschutz vor UV-Strahlung schützen: Unterschied UVA und UVB. Die Sonne gibt ultraviolette Strahlung, kurz UV-Strahlung, ab. UVA-Strahlen gelangen ungefiltert auf die Erde, UVB-Strahlen werden zum Großteil von der Ozonschicht gefiltert. Die UV-Strahlung ist der Grund, warum Sonnenschutz so wichtig ist. UVA beschleunigt die Hautalterung. UVB verursacht Sonnenbrände. Beide können Hautkrebs fördern. Auf Sonnenschutzprodukten, die nicht nur vor UVB- sondern auch vor UVA-Strahlen schützen, findest du das europäische UVA-Siegel. Die UV-Strahlung verändert sich je nach Höhenlage, Breitengrad und Wetter. Achte daher auf den UV-Index. Er zeigt dir, ob heute ein guter Tag zum Sonnenbaden ist und wie stark dein Sonnenschutz sein sollte.

 Eine Frage des Hauttyps: Finde deinen Lichtschutzfaktor. Bei der Wahl des individuellen Lichtschutzfaktors sind verschiedene Gegebenheiten entscheidend. Allen voran die deines Hauttyps, da der Lichtschutzfaktor auf deinen Hauttyp abgestimmt werden sollte. Jeder Hauttyp hat eine unterschiedliche Eigenschutzzeit und reagiert anders empfindlich auf Sonneneinstrahlung. So hat zum Beispiel ein hellerer Hauttyp nur 10 Minuten, ein dunklerer Hauttyp hingegen 30 Minuten Eigenschutzzeit. Das sollte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass nach Ablauf des Eigenschutzes beide Hauttypen demselben Risiko ausgesetzt sind. Deshalb ist es ratsam, in einer Hautarztpraxis zu erfragen, welchen Sonnenschutzfaktor deine Haut braucht. Orientierung gibt dir auch unsere Tabelle, die dir den richtigen Lichtschutzfaktor und die Eigenschutzzeit für deinen Hauttyp anzeigt: Hauttyp 1 2 3 4 5 6 Hautfarbe Sehr hell, 
blass Hell Mittelhell Hellbraun Braun Dunkelbraun 
bis Schwarz Augenfarbe Meist blau Blaugrün, grau Hell bis dunkel Braun Dunkelbraun Dunkelbraun Haarfarbe Rötlich Blond Dunkelblond Braun Dunkelbraun Schwarz Sonnenbrand Sofort Schnell Manchmal Selten Selten Kaum Eigenschutzzeit 5–10 Min. 10–20 Min. 20–30 Min. ca. 45 Min. ca. 60 Min. ca. 90 Min. Empfohlener LSF 50 + 50 30 20 15-20 10-15 Sonnenschutz bei Erwachsenen und Kindern. Die generelle Empfehlung für Erwachsene ist ein Lichtschutzfaktor von mindestens 20, egal wie gut der Eigenschutz ist. Aber auch nur, wenn man sich nur kurz in der Sonne aufhält und keine empfindliche Haut hat. Sind längere Aufenthalte in der Sonne mit wenig Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung geplant, ist es besser, zu einer Sonnencreme mit höherem Lichtschutzfaktor von mindestens 30 zu greifen. Besonderen Schutz benötigt zarte Kinderhaut. Hier ist Lichtschutzfaktor 50 als unterste Grenze anzusetzen. Babys unter einem Jahr sollten nicht in die direkte Sonne, auch nicht mit einer Sonnencreme mit UV-Filter. Auch Kinder von 1 bis 6 Jahren sollten möglichst im Schatten bleiben und vor allem die direkte Mittagssonne meiden. Für alle anderen Altersgruppen gilt: ausreichend eincremen, hauptsächlich im Schatten aufhalten und regelmäßiges Nachcremen. Für den besten Schutz sollten Arme, Beine, Kopf sowie Nacken möglichst bedeckt sein. Mit langen Badesachen und Mütze auf dem Köpfchen steht dann auch dem Toben im Wasser nichts im Weg. Stunden oder Minuten? Berechne den Eigenschutz deiner Haut! Richtig eincremen: damit die LSF-Berechnung aufgeht. Damit der Lichtschutzfaktor in der Sonnencreme am Ende auch wirklich etwas bringt, ist die richtige Anwendung der Sonnenschutzmittel mit UV-Filter notwendig. Hierbei geht es um korrektes Auftragen der Creme, also um die Dicke der Cremeschicht auf deiner Haut. Trägst du eine zu dünne Schicht Sonnencreme auf, sinkt die Schutzwirkung. Unser Tipp: Creme den gesamten Körper ein, auch die Stellen, die von Kleidung bedeckt sind. Zwar existieren auch Kleidungsstücke mit Lichtschutzfaktoren und UV-Filtern, die meisten Textilien sind jedoch durchlässig für UV-Strahlung. Und vergiss nicht das Gesicht! Besonders Lippen, Nase und Ohren reagieren besonders empfindlich auf Sonneneinstrahlung. Hautärzt:innen empfehlen daher 30 bis 40 Milliliter für den kompletten Körper – das entspricht circa sechs Esslöffeln Sonnenschutzmittel. Zusätzlicher Sonnenschutz: je mehr, desto besser. Schütze deine Augen mit einer Sonnenbrille mit UV-Filter und deinen Kopf mit einer Bedeckung vor direkter Sonneneinstrahlung. Gerade Sonnenbrände auf dem Kopf werden übersehen und lassen sich im Nachhinein schlecht nachcremen. Haare schützen hier kaum vorm Sonnenlicht. Meide unabhängig vom Lichtschutzfaktor die Mittagssonne zwischen 11 und 15 Uhr. Das ist der Zeitraum, in dem die Intensität der Sonnenstrahlung am höchsten ist. Ebenso wichtig ist das Nachcremen. Besonders bei sportlichen Aktivitäten oder bei Kontakt mit Wasser. Nur so ist der erforderliche Breitbandschutz der Sonnencreme garantiert. Aber Achtung: Wiederholendes Auftragen des Sonnenschutzes verlängert nicht die Maximalzeit. Nach Ablauf der Zeit suche dir besser ein schattiges Plätzchen, damit sich deine Haut erholt. Das könnte dich auch interessieren:

An die Schürzen, fertig, los: ALDI kooperiert als erster Lebensmitteleinzelhändler mit der Kochsendung „Das perfekte Dinner“

An die Schürzen, fertig, los: ALDI kooperiert als erster Lebensmitteleinzelhändler mit der Kochsendung „Das perfekte Dinner“

  An die Schürzen, fertig, los: ALDI kooperiert als erster Lebensmitteleinzelhändler mit der Kochsendung „Das perfekte Dinner“ Kategorie: Marke & Produkte Essen/Mülheim a. d. Ruhr (21.09.2023)  Mit Produkten der ALDI Eigenmarken ein perfektes Dinner kredenzen? Kein Problem! In der Woche vom 25. bis 29. September zeigen die Kandidatinnen und Kandidaten des Fernsehformats „Das perfekte Dinner“, wie es geht. Als erster Lebensmitteleinzelhändler kooperiert der Erfinder des Discounts mit der erfolgreichen Fernsehsendung und ALDI Fans kochen um den Sieg. Die Woche vom 25. bis 29. September steht bei „Das perfekte Dinner“ ganz unter dem Motto „Wie du mit deinen ALDI Lieblingsprodukten ein perfektes Dinner zaubern kannst“. Im Zuge der Kooperation mit der Kochsendung wird ALDI mit seinem Eigenmarkensortiment eine wichtige Rolle spielen: Für das Menü kaufen die Kandidatinnen und Kandidaten in Filialen von ALDI Nord und ALDI SÜD ein und nutzen die Produkte der ALDI Eigenmarken. Das erstmalige Product Placement dieser Art in der Kochsendung wurde vom Vermarkter Ad Alliance in Abstimmung mit ALDI konzipiert und umgesetzt. Teuer? Nee, ALDI Parallel zu der täglichen Ausstrahlung um 19 Uhr bei VOX zeigen ALDI Nord und ALDI SÜD in der laufenden Kampagne „So geht Eigenmarke.“, dass Qualität nicht teuer sein muss. In einer Motiv-Mechanik der Zweiteilung zeigt ALDI auf der einen Seite hochwertig inszenierte Drinks oder Gerichte. Auf der anderen Seite erfolgt die Auflösung, dass das Gericht oder der Drink komplett aus den günstigen ALDI Eigenmarken besteht. Wer auf ALDI Eigenmarken vertraut, muss nicht auf Qualität verzichten und keine Kompromisse eingehen. Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Günstige Gelegenheit: Mit ALDI ins LEGOLAND®

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Newsroom Startseite Pressemitteilungen Contentpool Bild-und Videodatenbank Kontakt Günstige Gelegenheit: Mit ALDI ins LEGOLAND® Kategorie: Produkte Mitteilung ↓ Downloads & Kontakt ↓ Essen/Mülheim a. d. Ruhr (21.07.2022) Anlässlich des 90. Geburtstages der LEGO Gruppe gibt es auch für alle ALDI Kunden etwas zu feiern: ALDI Nord und ALDI SÜD schenken je 90 Gewinnern einen Besuch im LEGOLAND®. Zusätzlich sind weitere ALDI-Aktionen rund um das Jubiläum geplant. Ins LEGOLAND zum ALDI-Preis Das sind die aktuellen Aktionen im Überblick: Gewinnspiel: ALDI Nord und ALDI SÜD schenken je 90 Gewinnern einen Besuch im LEGOLAND Deutschland oder Billund Resort in Dänemark. Zum Mitmachen müssen Kunden bis zum 14. August den QR-Code im aktuellen Prospekt scannen oder unter diesem Link teilnehmen: https://www.aldi-gewinnspiele.de/legoland Ein Besuch im LEGOLAND zum halben Preis: Bis zu zwei Personen können bei einer 1-Tages-Karte im LEGOLAND je 50 Prozent sparen. Dafür den entsprechenden Aktionscode aus dem aktuellen ALDI Prospekt auf der Website des LEGOLAND Deutschland Resort oder des LEGOLAND Billund Resort einlösen. Der Originalgutschein muss anschließend aus dem ALDI Prospekt ausgeschnitten und beim Besuch am Drehkreuz abgegeben werden. Das Angebot gilt für die Saison 2022 zwischen dem 2. April und 6. November.   Ab dem 25. Juli haben ALDI Nord und ALDI SÜD außerdem verschiedene LEGO® Spielesets im Angebot. Von Classic-Steineboxen über Aufbewahrungsboxen, bis hin zu Wohn-Accessoires ist für jeden etwas dabei. Dabei können die Kunden bis zu 55 Prozent auf ausgewählte Sets sparen. Downloads Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright von ALDI SÜD (©ALDI SÜD) zu nennen. Pressekontakt ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG Unternehmensgruppe ALDI NORD: Emily Rosberger, presse@aldi-nord.de Unternehmensgruppe ALDI SÜD: Julia Leipe, presse@aldi-sued.de

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Ofengerichte

Ofengerichte

Ofengerichte – heiß und lecker. Gebraten, gegrillt oder überbacken – so werden deine Rezepte ein Hit. Es gibt viele Gründe, sich für ein Ofengericht zu entscheiden. Denn egal, ob es sich um Gemüse-, Fleisch- oder Fischgerichte handelt, um Kuchen, einen leckeren Auflauf, knusprige Ofenkartoffeln oder einen köstlichen Braten – im Ofen lässt sich alles gut garen. Ofengerichte punkten nicht nur mit ihrer Vielseitigkeit, sie sind auch perfekt, wenn du viele Gäste erwartest und lassen sich gut vorbereiten. Ofengerichte mit Gemüse. Du fragst dich: Welches Gemüse eignet sich für Rezepte aus dem Ofen? Tatsächlich kannst du bei den Zutaten aus dem Vollen schöpfen. Durch das Rösten im Ofen entfaltet das Gemüse seinen vollen Geschmack, wird wunderbar zart und bekommt häufig einen wunderbar süßlichen Geschmack – so etwa bei gebackenen Tomaten, Möhren, Kartoffeln oder Pastinaken. Das Gemüse wird ohne Zusatz von Wasser gegart und behält so seine Nährstoffe besser als beim Kochen. Außerdem sind sie einfach zuzubereiten, da du verschiedene Gemüsesorten nach Belieben kombinieren und mit Gewürzen und Kräutern verfeinern kannst. Sommerfrüchte im Ofen? Es gibt fast nichts, das sich gar nicht für den Ofen eignet. Experimentierfreudige Hobbyköch:innen schieben sogar Wassermelone ins Rohr oder testen, ob sich Blattsalat im Ofen zubereiten lässt und wenn ja, unter welchen Bedingungen. Und wenn du spontan Gäste im Haus hast: Schnippel einfach ein paar Kartoffeln, Zucchini, Paprika und Zwiebeln. Vermische alles mit etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer und verteile es auf dem Ofenblech. Nach knapp 30 Minuten bei 180 Grad Umluft (200 Grad Ober- und Unterhitze) hast du ein köstliches Gericht aus dem Backofen das viele Münder satt macht. 

Noch mehr bunte Rezepte mit Gemüse aus dem Ofen findest du hier: Fleisch und Fisch: Rezepte für den Ofen. Ob die Weihnachtsgans, ein Schmorrezept oder eine saftige Lachsseite: Für viele Fleisch- und Fischrezepte ist der Ofen eine großartige Wahl. Durch die gute Wärmeverteilung wird das Fleisch von allen Seiten gleichmäßig gegart. Außerdem ermöglicht dir der Ofen ein langsames Garen bei niedrigeren Temperaturen und hilft so, die natürlichen Säfte und Aromen des Fleisches zu bewahren. Verwende am besten immer ein Fleischthermometer, um die Kerntemperatur deiner Fleisch- oder Fischrezepte zu überwachen. Dadurch kannst du genau den gewünschten Garheitsgrad (z.B. medium-rare, medium oder well-done) erreichen. Und nicht nur beim Grillen gilt: Das Fleisch zu marinieren, etwa mit Gewürzen, Ölen, Zitrusfrüchten und Kräutern, sorgt für eine Extraportion Geschmack und Zartheit. Wenn du Fisch im Ofen garen möchtest, lasse möglichst die Haut dran. Sie schützt das Fleisch vor dem Austrocknen und sorgt für knusprige Textur. Alternativ ist das Einwickeln zarter Fischfilets in Pergamentpapier, also das Garen „en Papillote“, eine schöne Methode für Lachs und Co. Klassische Ofengerichte: Auflauf, Gratin und Quiche. Ein leckeres Kartoffelgratin, eine saftige Quiche oder ein würziger Spätzle-Auflauf mit Hackfleisch: Das Überbacken und Gratinieren ist die Paradedisziplin des Ofens. Eine wichtige Zutat ist häufig Käse. Bei der Auswahl des Käses für dein Rezept helfen zwei einfache Regeln: Junger Käse zerfließt leichter als lange gereifter Käse. Ist er fein gerieben, schmilzt er schneller und verteilt sich besser. Bei ca. 160 Grad fängt Weichkäse an zu schmelzen, ab 180 Grad bilden sich die beliebten knusprigen Krusten. Natürlich gehören auch Kräuter und Gewürze in die Ofengerichte und mithilfe von Brühe oder Sahne entstehen feine Saucen. Eier haben sich zum Binden oder Überbacken von Aufläufen bewährt. Mindestens 62 Grad sind nötig, damit ein Ei im Backofen anfängt zu stocken. Es gibt aber auch Gratins und Aufläufe ohne tierische Zutaten. Für vegane Rezepte kannst du zum Beispiel mit Kokosmilch statt Sahne für Cremigkeit sorgen oder deinen Auflauf statt mit einer Käsekruste mit einer duftenden und knusprigen Schicht Mandelsplitter toppen. Welche Zubereitungsarten für den Ofen gibt es und was eignet sich wofür am besten? Ofengerichte lassen sich auf vielfältige Weise zubereiten. Welche Methode die beste ist, hängt natürlich davon ab, aus welchen Zutaten das Ofengericht besteht. Hier sind einige der wichtigsten Zubereitungsarten: Braten: Fleisch oder Geflügel werden bei hohen Temperaturen im Ofen gegart. Gute Ergebnisse erzielst du mit Temperaturen zwischen 120–200 Grad. Seinen typischen Geschmack hat Gebratenes der sogenannten Maillard-Reaktion zu verdanken: Hierbei verbinden sich Eiweiße, Fette und Zucker an der Bratenoberfläche. Das Fleisch wird gebräunt und der typische Bratgeschmack entsteht.
 Dampfgaren: Nicht alle Öfen haben eine Dampffunktion. Aber auch im klassischen Backofen ist das Dämpfen möglich. Stelle ein Backblech unter den Bratrost direkt auf den Ofenboden. Heize den Ofen auf. Kurz nachdem du dein Gargut auf den Bratrost gestellt hast, gießt du vorsichtig eine Tasse Wasser auf das heiße Blech darunter (ca. 40–50 ml) und schließt sofort die Ofentür, damit der Dampf im Ofen bleibt. Grillen und Rösten: Grillen im Ofen bedeutet, dass Geflügel, Fisch oder Fleisch direkt unter dem Grill oder dem oberen Heizelement platziert werden. Wie lange die Fleischstücke brauchen, hängt davon ab, wie dick die Scheiben sind. Im Gegensatz zum Grillen handelt es sich beim Rösten um trockenes und fettloses Erhitzen zumeist pflanzlicher Lebensmittel. Die Temperaturen beim Rösten erreichen bis zu 300 Grad.
 Schmoren: Bei Schmorrezepten werden Fleisch, Gemüse oder andere Zutaten in einem geschlossenen Bräter oder einem Schmortopf mit Flüssigkeit (z. B. Brühe, Wein oder Sauce) bei niedriger Temperatur (ca. 80–100 Grad) im Ofen gegart. Heize den Ofen auf 150 Grad vor, stelle dann den Bräter mit geschlossenem Deckel hinein. Es empfiehlt sich, von Zeit zu Zeit nachzuschauen, ob ausreichend Flüssigkeit im Topf ist. Das Gargut schmort im eigenen Saft, wodurch es besonders zart bleibt.
 Überbacken: Beim Überbacken werden die Ofengerichte wie Aufläufe, Nudelgerichte und Gratins mit Käse oder Paniermehl überzogen und im Ofen gebacken, bis die Kruste goldbraun ist. Nutze dafür die Oberhitze des Ofens und hohe Temperaturen. Denn wie beim Grillen und Rösten geht das Überbacken schnell.
 Backen: Auch Pizza, Flammkuchen, Brot oder Kuchen gehören natürlich zu den Ofengerichten. Mithilfe von Mehl, Wasser und Backtriebmitteln wie Hefe oder Backpulver und Temperaturen zwischen 180–250 Grad entstehen feinste Backwaren. Lust bekommen? Finde leckere Obstkuchen-Rezepte in der ALDI Rezeptewelt. Wie lassen sich Ofengerichte wieder Aufwärmen? Ein großer Vorteil von Ofengerichten ist, dass sich die meisten Rezepte auch in größeren Mengen zubereiten lassen. Ideal also, wenn du zum Beispiel Geburtstag oder Weihnachten feierst und viele Gäste erwartest. Aufläufe, Schmorgerichte, Flammkuchen und Co. schmecken am nächsten Tag genauso gut, wenn nicht sogar besser. Doch welche Methode garantiert ein gutes Ergebnis? Im Ofen bleiben die ursprüngliche Textur und der Geschmack von Ofengerichten gut erhalten. Heize den Ofen auf ca. 150–175 Grad vor und decke das Gericht ab, um ein Austrocknen zu verhindern. Je nach Größe und Dicke der Portion, kann die Speise für ca. 15–30 Minuten ins Rohr, dann sollte sie gut durchgewärmt bis heiß sein.
 In der Mikrowelle wird das Essen am schnellsten warm. Aber Achtung: Ofengerichte werden in der Mikrowelle schnell trocken. Um das zu vermeiden, decke die Speisen vorher mit einem Deckel, einem großen Teller oder mit einem feuchten Küchentuch ab. Nudelgerichte kannst du vor dem Aufwärmen mit etwas Wasser beträufeln. Auf dem Herd lassen sich einzelne Stücke von Ofengerichten, etwa von Lasagne oder Aufläufen, sehr gut erwärmen. Gieße etwas Wasser in eine Pfanne, um Dampf zu erzeugen, dann gebe die Speise hinein. Auch hier gilt: Deckel drauf. Erhitze die Speise bei niedriger bis mittlerer Temperatur und rühre gelegentlich um. Empfindliche Ofengerichte wie Cremesuppen oder Käsesaucen erwärme besser im Wasserbad.
 Im Dampfgarer werden Speisen nicht aufgewärmt, sie werden „regeneriert“. Fast alle Lebensmittel lassen sich dort mit der Regenerierfunktion erwärmen. Bei Temperaturen von 90–100 Grad sind die Speisen schon nach einer kürzeren Zeit servierfertig. Dampfgaren eignet sich perfekt zum Aufwärmen von Ofengerichten, da hier die Speisen durch den heißen Dampf schonend erwärmt und vor dem Austrocknen geschützt werden. Das könnte dich auch interessieren:

Ofengerichte

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Ofengerichte – heiß und lecker. Gebraten, gegrillt oder überbacken – so werden deine Rezepte ein Hit. Es gibt viele Gründe, sich für ein Ofengericht zu entscheiden. Denn egal, ob es sich um Gemüse-, Fleisch- oder Fischgerichte handelt, um Kuchen, einen leckeren Auflauf, knusprige Ofenkartoffeln oder einen köstlichen Braten – im Ofen lässt sich alles gut garen. Ofengerichte punkten nicht nur mit ihrer Vielseitigkeit, sie sind auch perfekt, wenn du viele Gäste erwartest und lassen sich gut vorbereiten. Ofengerichte mit Gemüse. Du fragst dich: Welches Gemüse eignet sich für Rezepte aus dem Ofen? Tatsächlich kannst du bei den Zutaten aus dem Vollen schöpfen. Durch das Rösten im Ofen entfaltet das Gemüse seinen vollen Geschmack, wird wunderbar zart und bekommt häufig einen wunderbar süßlichen Geschmack – so etwa bei gebackenen Tomaten, Möhren, Kartoffeln oder Pastinaken. Das Gemüse wird ohne Zusatz von Wasser gegart und behält so seine Nährstoffe besser als beim Kochen. Außerdem sind sie einfach zuzubereiten, da du verschiedene Gemüsesorten nach Belieben kombinieren und mit Gewürzen und Kräutern verfeinern kannst. Sommerfrüchte im Ofen? Es gibt fast nichts, das sich gar nicht für den Ofen eignet. Experimentierfreudige Hobbyköch:innen schieben sogar Wassermelone ins Rohr oder testen, ob sich Blattsalat im Ofen zubereiten lässt und wenn ja, unter welchen Bedingungen. Und wenn du spontan Gäste im Haus hast: Schnippel einfach ein paar Kartoffeln, Zucchini, Paprika und Zwiebeln. Vermische alles mit etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer und verteile es auf dem Ofenblech. Nach knapp 30 Minuten bei 180 Grad Umluft (200 Grad Ober- und Unterhitze) hast du ein köstliches Gericht aus dem Backofen das viele Münder satt macht. 

Noch mehr bunte Rezepte mit Gemüse aus dem Ofen findest du hier: Fleisch und Fisch: Rezepte für den Ofen. Ob die Weihnachtsgans, ein Schmorrezept oder eine saftige Lachsseite: Für viele Fleisch- und Fischrezepte ist der Ofen eine großartige Wahl. Durch die gute Wärmeverteilung wird das Fleisch von allen Seiten gleichmäßig gegart. Außerdem ermöglicht dir der Ofen ein langsames Garen bei niedrigeren Temperaturen und hilft so, die natürlichen Säfte und Aromen des Fleisches zu bewahren. Verwende am besten immer ein Fleischthermometer, um die Kerntemperatur deiner Fleisch- oder Fischrezepte zu überwachen. Dadurch kannst du genau den gewünschten Garheitsgrad (z.B. medium-rare, medium oder well-done) erreichen. Und nicht nur beim Grillen gilt: Das Fleisch zu marinieren, etwa mit Gewürzen, Ölen, Zitrusfrüchten und Kräutern, sorgt für eine Extraportion Geschmack und Zartheit. Wenn du Fisch im Ofen garen möchtest, lasse möglichst die Haut dran. Sie schützt das Fleisch vor dem Austrocknen und sorgt für knusprige Textur. Alternativ ist das Einwickeln zarter Fischfilets in Pergamentpapier, also das Garen „en Papillote“, eine schöne Methode für Lachs und Co. Klassische Ofengerichte: Auflauf, Gratin und Quiche. Ein leckeres Kartoffelgratin, eine saftige Quiche oder ein würziger Spätzle-Auflauf mit Hackfleisch: Das Überbacken und Gratinieren ist die Paradedisziplin des Ofens. Eine wichtige Zutat ist häufig Käse. Bei der Auswahl des Käses für dein Rezept helfen zwei einfache Regeln: Junger Käse zerfließt leichter als lange gereifter Käse. Ist er fein gerieben, schmilzt er schneller und verteilt sich besser. Bei ca. 160 Grad fängt Weichkäse an zu schmelzen, ab 180 Grad bilden sich die beliebten knusprigen Krusten. Natürlich gehören auch Kräuter und Gewürze in die Ofengerichte und mithilfe von Brühe oder Sahne entstehen feine Saucen. Eier haben sich zum Binden oder Überbacken von Aufläufen bewährt. Mindestens 62 Grad sind nötig, damit ein Ei im Backofen anfängt zu stocken. Es gibt aber auch Gratins und Aufläufe ohne tierische Zutaten. Für vegane Rezepte kannst du zum Beispiel mit Kokosmilch statt Sahne für Cremigkeit sorgen oder deinen Auflauf statt mit einer Käsekruste mit einer duftenden und knusprigen Schicht Mandelsplitter toppen. Welche Zubereitungsarten für den Ofen gibt es und was eignet sich wofür am besten? Ofengerichte lassen sich auf vielfältige Weise zubereiten. Welche Methode die beste ist, hängt natürlich davon ab, aus welchen Zutaten das Ofengericht besteht. Hier sind einige der wichtigsten Zubereitungsarten: Braten: Fleisch oder Geflügel werden bei hohen Temperaturen im Ofen gegart. Gute Ergebnisse erzielst du mit Temperaturen zwischen 120–200 Grad. Seinen typischen Geschmack hat Gebratenes der sogenannten Maillard-Reaktion zu verdanken: Hierbei verbinden sich Eiweiße, Fette und Zucker an der Bratenoberfläche. Das Fleisch wird gebräunt und der typische Bratgeschmack entsteht.
 Dampfgaren: Nicht alle Öfen haben eine Dampffunktion. Aber auch im klassischen Backofen ist das Dämpfen möglich. Stelle ein Backblech unter den Bratrost direkt auf den Ofenboden. Heize den Ofen auf. Kurz nachdem du dein Gargut auf den Bratrost gestellt hast, gießt du vorsichtig eine Tasse Wasser auf das heiße Blech darunter (ca. 40–50 ml) und schließt sofort die Ofentür, damit der Dampf im Ofen bleibt. Grillen und Rösten: Grillen im Ofen bedeutet, dass Geflügel, Fisch oder Fleisch direkt unter dem Grill oder dem oberen Heizelement platziert werden. Wie lange die Fleischstücke brauchen, hängt davon ab, wie dick die Scheiben sind. Im Gegensatz zum Grillen handelt es sich beim Rösten um trockenes und fettloses Erhitzen zumeist pflanzlicher Lebensmittel. Die Temperaturen beim Rösten erreichen bis zu 300 Grad.
 Schmoren: Bei Schmorrezepten werden Fleisch, Gemüse oder andere Zutaten in einem geschlossenen Bräter oder einem Schmortopf mit Flüssigkeit (z. B. Brühe, Wein oder Sauce) bei niedriger Temperatur (ca. 80–100 Grad) im Ofen gegart. Heize den Ofen auf 150 Grad vor, stelle dann den Bräter mit geschlossenem Deckel hinein. Es empfiehlt sich, von Zeit zu Zeit nachzuschauen, ob ausreichend Flüssigkeit im Topf ist. Das Gargut schmort im eigenen Saft, wodurch es besonders zart bleibt.
 Überbacken: Beim Überbacken werden die Ofengerichte wie Aufläufe, Nudelgerichte und Gratins mit Käse oder Paniermehl überzogen und im Ofen gebacken, bis die Kruste goldbraun ist. Nutze dafür die Oberhitze des Ofens und hohe Temperaturen. Denn wie beim Grillen und Rösten geht das Überbacken schnell.
 Backen: Auch Pizza, Flammkuchen, Brot oder Kuchen gehören natürlich zu den Ofengerichten. Mithilfe von Mehl, Wasser und Backtriebmitteln wie Hefe oder Backpulver und Temperaturen zwischen 180–250 Grad entstehen feinste Backwaren. Lust bekommen? Finde leckere Obstkuchen-Rezepte in der ALDI Rezeptewelt. Wie lassen sich Ofengerichte wieder Aufwärmen? Ein großer Vorteil von Ofengerichten ist, dass sich die meisten Rezepte auch in größeren Mengen zubereiten lassen. Ideal also, wenn du zum Beispiel Geburtstag oder Weihnachten feierst und viele Gäste erwartest. Aufläufe, Schmorgerichte, Flammkuchen und Co. schmecken am nächsten Tag genauso gut, wenn nicht sogar besser. Doch welche Methode garantiert ein gutes Ergebnis? Im Ofen bleiben die ursprüngliche Textur und der Geschmack von Ofengerichten gut erhalten. Heize den Ofen auf ca. 150–175 Grad vor und decke das Gericht ab, um ein Austrocknen zu verhindern. Je nach Größe und Dicke der Portion, kann die Speise für ca. 15–30 Minuten ins Rohr, dann sollte sie gut durchgewärmt bis heiß sein.
 In der Mikrowelle wird das Essen am schnellsten warm. Aber Achtung: Ofengerichte werden in der Mikrowelle schnell trocken. Um das zu vermeiden, decke die Speisen vorher mit einem Deckel, einem großen Teller oder mit einem feuchten Küchentuch ab. Nudelgerichte kannst du vor dem Aufwärmen mit etwas Wasser beträufeln. Auf dem Herd lassen sich einzelne Stücke von Ofengerichten, etwa von Lasagne oder Aufläufen, sehr gut erwärmen. Gieße etwas Wasser in eine Pfanne, um Dampf zu erzeugen, dann gebe die Speise hinein. Auch hier gilt: Deckel drauf. Erhitze die Speise bei niedriger bis mittlerer Temperatur und rühre gelegentlich um. Empfindliche Ofengerichte wie Cremesuppen oder Käsesaucen erwärme besser im Wasserbad.
 Im Dampfgarer werden Speisen nicht aufgewärmt, sie werden „regeneriert“. Fast alle Lebensmittel lassen sich dort mit der Regenerierfunktion erwärmen. Bei Temperaturen von 90–100 Grad sind die Speisen schon nach einer kürzeren Zeit servierfertig. Dampfgaren eignet sich perfekt zum Aufwärmen von Ofengerichten, da hier die Speisen durch den heißen Dampf schonend erwärmt und vor dem Austrocknen geschützt werden. Das könnte dich auch interessieren:

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