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ALDI SPORTS ist offizieller Partner der TV total WOK WM 2023

ALDI SPORTS ist offizieller Partner der TV total WOK WM 2023

ALDI SPORTS ist offizieller Partner der TV total WOK WM 2023 Kategorie: Marke & Produkte Mülheim a. d. Ruhr (07.11.2023)  ALDI SPORTS ist offizieller Partner der TV total WOK WM am 11.11.2023 in der Eis-Arena in Winterberg. Auch Kund:innen konnten sich über ein Gewinnspiel einen begehrten Platz im 4-er Wok sichern. ALDI SPORTS plant, sein Engagement künftig auszuweiten. ALDI SPORTS steigt erstmals als offizieller Partner der TV total WOK WM auf ProSieben ein. Bei dem sportlichen Großereignis stellen sich seit 2003 einmal im Jahr Prominente und Spitzensportler:innen der besonderen Herausforderung und wagen sich auf umgebauten Renn-Woks in den Eiskanal. Auch ALDI SÜD Kund:innen konnten sich vorab per Gewinnspiel einen begehrten Platz im 4-er Wok mit den bekannten Creatorn Amar Al-Naimi (amartv), Inscope21 und Rewinside sichern.   Event mit namhaften Stars Das Wintersport-Event wird live ab 20.15 Uhr auf ProSieben und Joyn zu sehen sein, am Vorabend strahlt ProSieben das Qualifying aus. Zahlreiche Prominente wie TV total-Moderator Sebastian Pufpaff, Fußballer Kevin Großkreutz, Ex-Skispringer Sven Hannawald sowie Extremsportler Joey Kelly und Influencer:innen wie Sophia Thiel oder Stefano Zarrella nehmen teil. Zusätzlich zum TV-Event setzt ALDI SPORTS mit der Kreativ- und Vermarktungsagentur Banijay Media Germany auch eine umfassende digitale Story um.   ALDI SPORTS weitet sein Engagement aus ALDI SPORTS ist die neue ALDI Marke, die sich mit Produkten wie Proteinriegeln oder -Pulver längst im Sortiment etabliert hat. Das ALDI SPORTS Engagement soll künftig ausgeweitet werden. „Wir freuen uns, bei diesem sehr besonderen Sportevent mit unserer noch jungen Marke ALDI SPORTS dabei zu sein und planen schon jetzt weitere Engagements,“ erklärt Kai Schmidhuber, Managing Director Customer Interaction und kündigt an: „In Zukunft werden wir den Kund:innen von ALDI SÜD durch ALDI SPORTS helfen, sportliche Betätigung und bewusste Ernährung auf eine Weise in ihren Alltag zu integrieren, die im Discount-Bereich bisher einzigartig ist.“ Downloads Sie finden die Pressemitteilung und alle Medien zum Download hier. Pressemitteilung herunterladen Hinweis: Verwendung von Bildmaterial Das von ALDI SÜD zur Verfügung gestellte Bild- und Textmaterial darf ausschließlich für redaktionelle Zwecke in Deutschland verwendet werden. Bei der Verwendung dieses Bildmaterials ist im Fotonachweis das Copyright ©ALDI SÜD zu nennen. Pressekontakt Das könnte Sie auch interessieren Folgen Sie uns                

Geflügel-Rezepte

Geflügel-Rezepte

Geflügel-Rezepte: gebraten, gebacken oder gekocht. Geflügel-Rezepte bieten eine Vielfalt an Zubereitungsmöglichkeiten. Egal, ob du es gebraten, gebacken oder gekocht bevorzugst - hier findest du die besten Geflügel-Rezepte. So bereitest du Geflügelfleisch richtig zu. Geflügelfleisch zuzubereiten kann mit wenigen Tipps schnell und einfach sein. Egal, ob du Hähnchen, Pute oder Ente wählst, hier erfährst du, wie du das zarte Fleisch richtig vorbereitest und die Aromen perfekt zur Geltung kommen lässt. Geflügel-Rezepte in der Pfanne. In der Pfanne zauberst du saftige Geflügelgerichte, die im Handumdrehen auf dem Tisch stehen. Brate Hähnchenfilets mit knackigem Gemüse an oder lasse es für ein Curry lange in der Pfanne köcheln.  Die Grillsaison ist eröffnet: Geflügel für den Grill. Zum Start der Grillsaison, aber auch im Winter, kannst du großartige Gerichte mit Grillfleisch zaubern. Von saftigen Hähnchenburgern bis zu aromatischen zarten Entenfilets. Entdecke kreative Grillideen und probiere unsere vielseitigen Grill-Rezepten. Hühnerfrikassee und Geschnetzeltes: gekochtes Geflügelfleisch. Manchmal muss es nicht kompliziert und aufwändig sein. Hühnerfrikassee ist neben dem Brathähnchen eines der verbreitesten Gerichte mit Hühnerfleisch. Probiere verschiedene Rezepte wie beispielsweise Geschnetzeltes im Topf statt in der Pfanne aus – deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Passende Beilagen für Rezepte mit Geflügelfleisch. Geflügel entfaltet sein volles Potenzial erst in Kombination mit passenden Beilagen. Ob knackiges Gemüse, aromatischer Reis, oder herzhafte Kartoffeln – entdecke die perfekte Ergänzung zu deinem Geflügelgericht. Weitere Fleischgerichte. Du hast Lust auf noch mehr herzhafte Fleisch-Rezepte? Probiere Rindfleisch- oder Schweinefleisch-Rezepte aus. Für vollen Genuss ohne Fleisch gibt es auch leckere vegetarische Rezepte oder Alternativen mit Fisch. Zurück zur Rezepte Übersicht. Es war nichts für dich dabei? Stöbere durch weitere aufregende Rezeptideen. Geflügel-Rezepte: gebraten, gebacken oder gekocht. Geflügel-Rezepte bieten eine Vielfalt an Zubereitungsmöglichkeiten. Egal, ob du es gebraten, gebacken oder gekocht bevorzugst - hier findest du die besten Geflügel-Rezepte.

Chinesische Rezepte

Chinesische Rezepte

Chinesische-Rezepte: schnell und einfach zubereitet. Die chinesische Küche ist weltweit für ihre Reis-Gerichte, Nudel-Variationen und Gemüse-Pfannen bekannt. Gewürze wie Sojasauce, Ingwer oder Knoblauch nehmen dich mit auf eine aufregende Entdeckungstour durch die Aromenvielfalt Chinas – guten Appetit! Gebratenen Nudeln, Suppen und leichte Kost: Rezepte chinesischer Art. Unter den einfacheren chinesischen Rezepten finden sich beliebte Klassiker wie Wok-Gerichte und gebratenes Gemüse, die schnell zubereitet sind. Sie lassen sich spielend leicht variieren und an die persönlichen Geschmacksvorlieben anpassen. Neben einer bunten Auswahl an frischem Gemüse bilden Nudeln und Reis die Basis für viele authentische chinesische Gerichte. Mindestens genauso beliebt sind Suppen. Mit ihrer aromatischen Brühe und der Vielfalt an Gewürzen wärmen sie von innen und begleiten dich zuverlässig durch die kalten Herbst- und Wintermonate, bieten jedoch auch leichte Kost für warme Sommertage. Dank der einfachen Zubereitung sind die Gerichte häufig im Handumdrehen nachzukochen. Chinesische Rezepte mit Fleisch, Fisch und frischem Gemüse. Von Gemüse-Pfannen über gebratene Nudeln aus dem Wok bis hin zu reichhaltigen Reis-Bowls: Fleisch wie Huhn, Rind oder Schwein ergänzen die Rezepte. Chinesische Rezepte können jedoch genauso gut durch eine pflanzliche Alternative wie beispielsweise Tofu ersetzt werden. Neben Fleisch und Fisch ist auch Gemüse eine beliebte Hauptzutat vieler Mahlzeiten und sorgt für kulinarische Abwechslung auf dem Teller. Die Bedeutung von frischem Gemüse spiegelt sich auch in der Vielzahl an vegetarischen Rezepten wider, welche die chinesische Küche zu bieten hat. Chinesische Rezepte verzaubern mit einer beeindruckenden Palette an Geschmacksrichtungen und kulinarischen Traditionen. Internationale Rezepte aus anderen Küchen. Du möchtest weitere internationale Rezepte ausprobieren? Neben der chinesischen Küche haben wir auch weitere Köstlichkeiten aus Fernost und aller Welt in unserem Repertoire. In unseren Rezept-Kategorien warten verschiedene chinesische, europäische, amerikanische und afrikanische Rezepte auf dich. Zurück zur Rezepte Übersicht Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Chinesische-Rezepte: schnell und einfach zubereitet. Die chinesische Küche ist weltweit für ihre Reis-Gerichte, Nudel-Variationen und Gemüse-Pfannen bekannt. Gewürze wie Sojasauce, Ingwer oder Knoblauch nehmen dich mit auf eine aufregende Entdeckungstour durch die Aromenvielfalt Chinas – guten Appetit!

LE GUSTO

LE GUSTO

Gewürze sind ein fester Bestandteil unseres Kücheninventars und stehen im Vordergrund eines jeden Gerichtes. Sie können Speisen nicht nur abrunden und verfeinern, sondern geben ihnen am Ende das gewisse Etwas. Mit unserer ALDI SÜD Eigenmarke LE GUSTO bekommst du eine riesige Auswahl an Gewürzen und Gewürz-Mischungen von höchster Qualität. Bring neue Würze in dein Leben – egal, ob du bereits Profi in der Küche bist oder einfach gerne experimentierst: Das LE GUSTO Gewürze-Sortiment steht für geschmackliche Vielfalt mit Aromen wie mild, scharf, exotisch oder süß. Und dank unseres LE GUSTO Fix-Sortiments kannst du deine Speisen einfach und schnell verfeinern. Probiere zum Beispiel unsere leckeren Salatdressings, die du ohne lästiges Kräuter-Schnippeln im Handumdrehen anrühren kannst. Oder wie wäre es mit einer fertigen Mischung für Braten-Saucen, Suppen-Fixe, leckere getrocknete Pilzspezialitäten oder mit einer aromatischen Gemüsebrühe zum Verfeinern? Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem LE GUSTO Sortiment. WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN Gewürze sind ein fester Bestandteil unseres Kücheninventars und stehen im Vordergrund eines jeden Gerichtes. Sie können Speisen nicht nur abrunden und verfeinern, sondern geben ihnen am Ende das gewisse Etwas. Mit unserer ALDI SÜD Eigenmarke LE GUSTO bekommst du eine riesige Auswahl an Gewürzen und Gewürz-Mischungen von höchster Qualität. Bring neue Würze in dein Leben – egal, ob du bereits Profi in der Küche bist oder einfach gerne experimentierst: Das LE GUSTO Gewürze-Sortiment steht für geschmackliche Vielfalt mit Aromen wie mild, scharf, exotisch oder süß. Und dank unseres LE GUSTO Fix-Sortiments kannst du deine Speisen einfach und schnell verfeinern. Probiere zum Beispiel unsere leckeren Salatdressings, die du ohne lästiges Kräuter-Schnippeln im Handumdrehen anrühren kannst. Oder wie wäre es mit einer fertigen Mischung für Braten-Saucen, Suppen-Fixe, leckere getrocknete Pilzspezialitäten oder mit einer aromatischen Gemüsebrühe zum Verfeinern? Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem LE GUSTO Sortiment.

Gemüse dünsten

Gemüse dünsten

Gemüse dünsten: So geht´s! Vitamine erhalten und Inhaltsstoffe schonen. Gemüse dünsten hat viele Vorteile: Bei dieser schonenden Garmethode bleiben wertvolle Vitamine und Mineralstoffe erhalten. Außerdem geht es schnell und unkompliziert. Alles, was du dazu brauchst, ist leckeres Gemüse deiner Wahl, etwas Wasser oder Öl und ein Gefäß mit Deckel. Die Garmethode erklärt. Dünsten bedeutet, dass Lebensmittel in ihrem eigenen Saft oder mit ganz wenig Flüssigkeit bei niedriger Hitze gegart werden. Das Gemüse ist also nicht komplett von Flüssigkeit bedeckt, sondern wird zum Teil durch den aufsteigenden Dampf gegart. Dadurch bleibt der natürliche Geschmack intensiv und der Biss leicht knackig. Wie kann ich mein Gemüse dünsten? Um Gemüse zu dünsten, kannst du verschiedene Gefäße und Utensilien nutzen – einen Topf, eine Pfanne oder einen speziellen Dünsteinsatz. Wichtig ist, das Kochgeschirr mit einem Deckel zu verschließen, damit der Dampf nicht entweichen kann. Gemüse im Topf dünsten. Im Topf lässt sich Gemüse mit wenig Flüssigkeit garen – der Boden sollte knapp mit Wasser, Brühe, etwas Wein oder Öl bedeckt sein. Insbesondere wasserhaltige Gemüsesorten wie Zucchini oder Tomaten sind für das Dünsten im Topf geeignet. Das Gemüse wird bei niedriger bis mittlerer Hitze gegart, wobei der Deckel fest auf dem Topf bleibt, um die Hitze und den Dampf zu halten. Gemüse in der Pfanne dünsten. Das Garen in der Pfanne funktioniert ähnlich wie im Topf: Gib etwas Flüssigkeit zu dem Gemüse dazu und lass es bei niedriger Hitze gar ziehen. Die Pfanne ist praktisch, wenn du eine größere Menge unterschiedlicher Gemüsesorten dünsten willst: Aus Zwiebeln, Champignons, Fenchel, Auberginen und Bohnen lässt sich schnell eine leckere vegane regionale Gemüsepfanne zaubern. Auch hier ist ein passender Deckel wichtig, damit der Dampf in der Pfanne bleibt. Gemüse noch schonender dünsten mit Dünsteinsatz. Ein Dünsteinsatz erinnert optisch an ein Sieb und wird auf den Topf gesetzt. Das Gemüse kommt so nicht mit der Garflüssigkeit in Berührung, sondern wird durch den aufsteigenden Dampf gegart. So bleiben wasserlösliche Vitamine und Mineralstoffe erhalten. Für diese Garmethode gut geeignet sind Gemüsesorten wie Blumenkohl, Brokkoli und Karotten, die im Dampf ihre Farbe und den Geschmack behalten. Ein weiterer Vorteil: Ein Dünsteinsatz ermöglicht es, verschiedene Gemüsesorten gleichzeitig zu garen – einmal unten im Topf, einmal eine Etage höher. Gut zu wissen. Gemüsesorten mit einem sehr hohen Wasseranteil, wie Zucchini oder Tomaten brauchen gar keine Flüssigkeit beim Dünsten. Auch Tiefkühlgemüse kommt gefroren ohne zusätzliches Wasser in die Pfanne oder den Topf. Gemüse richtig dünsten in 4 Schritten. Das Gemüse waschen und putzen und nach Bedarf schälen. Feste Sorten wie zum Beispiel Möhren, Kohlrabi oder Kürbis in etwa gleich große Stücke schneiden. Brokkoli oder Blumenkohl auseinanderzupfen. Das vorbereitete Gemüse zusammen mit ca. 2-4 EL Wasser oder Öl in einen Topf oder eine Pfanne geben. Das Gemüse darf nicht komplett von Flüssigkeit bedeckt sein. Den Topf oder die Pfanne mit dem Deckel verschließen und das Gemüse bei niedriger bis mittlerer Hitze garen. Dabei ein- bis zweimal umrühren. Ist das Gemüse fertig gegart, nach Belieben salzen, pfeffern oder mit Kräutern würzen. Insbesondere bei wasserhaltigem Gemüse verdampft die Flüssigkeit meistens nicht völlig. Den übriggebliebenen Sud kannst du als Grundlage für eine Sauce nutzen. Gedünstetes Gemüse: Garzeiten. Beim Dünsten kommt es auf die richtige Garzeit der jeweilige Gemüsesorte an. Idealerweise sind Brokkoli, Möhre und Co. gut gegart, aber noch etwas bissfest. Generell ist es wichtig, das Gemüse nicht zu lange zu garen, um Vitamine und Nährstoffe bestmöglich zu erhalten. Die genaue Zeit hängt davon ab, wie groß die Stücke sind und wie stark die Hitze ist. Teste also am besten regelmäßig, ob das Gemüse schon die gewünschte Konsistenz hat. Hier findest du eine Übersicht über beliebte Gemüsesorten und ihre Garzeiten: Gemüsesorte Garzeit Auberginen 8-10 Minuten Blumenkohl 8-10 Minuten Brokkoli 8-10 Minuten Kohlrabi 8-10 Minuten Kürbis Je nach Sorte 10-15 Minuten Lauch 8-10 Minuten Möhren 10-12 Minuten Pak Choi 2-4 Minuten Pastinaken 10-12 Minuten Spinat 2-4 Minuten Tomaten 8-10 Minuten Zucchini 6-8 Minuten Gemüse dünsten: Leckere Rezepte. Knackige Möhren, frische Zucchini, nussiger Brokkoli – gedünstetes Gemüse ist schnell zubereitet und eignet sich auch gut als Hauptgericht. Entdecke abwechslungsreiche Rezepte zum Nachkochen. Häufig gestellte Fragen. Das könnte dich auch interessieren: Easy Zwiebeln schneiden. In Ringe, klein gehackt oder in Streifen. Mit unseren Tipps geht Zwiebeln schneiden einfach von der Hand – und das ohne Tränen. Zwiebeln schneiden Gemüse haltbar machen. Fülle deine Vorräte auf, mit selbst gemachten Konserven. Ob mit Salzlake oder im eigenen Saft, folge unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung für ein leckeres Ergebnis. Gemüse fermentieren Fleisch perfekt braten. Saftig und aromatisch soll es sein – Fleisch braten ist die Königsdisziplin in der Küche. Mit unseren Tipps gelingt es garantiert. Fleisch braten

Preiswertes ALDI Ostermenü

Preiswertes ALDI Ostermenü

Dein Ostermenü zum ALDI Preis. 3-Gänge-Menü: So wird Ostern zum Genuss. Was gibt’s zu Ostern? Hoffentlich jede Menge Sonnenschein und die ersten Blüten an den Bäumen. Aber auch auf dem Teller möchten wir den Frühling begrüßen und zwar mit einem festlichen Ostermenü, klassisch mit Vorspeise, Hauptgang und Dessert. Egal ob du Gäste empfängst oder in kleiner Runde bleibst, ob du alles ausprobierst oder dir vielleicht nur einzelne Elemente herauspickst: Unsere Osterrezepte bieten Gutes für alle, denn mit ALDI kannst du’s dir leisten. Leichte Vorspeise zum Ostermenü. Mach’s dir leicht und starte in dein Ostermenü mit einer cremigen Apfel-Sellerie-Suppe mit Ei. Das Rezept ist einfach, die Aromen jedoch komplex. Apfel und Sellerie steuern die perfekte Kombination aus Fruchtigkeit und Würze bei. Natürlich kannst du auch etwas experimentieren. Probiere zum Beispiel Birne statt Apfel oder füge einen Schuss trockenen Weißwein hinzu. Kräuter sorgen für frische Farbe. Du bist noch unentschlossen? Dann lass dich doch von unseren aktuellen Frischekrachern inspirieren. Wähle deine Hauptspeise. Vorhang auf für den festlichen Hauptgang! Soll der Höhepunkt deines Ostermenüs ein klassisches Fleischgericht mit Beilagen sein? Oder möchtest du zum Osterfest vegetarisch genießen mit einem wohlschmeckenden Quiche-Rezept? Du hast die Wahl. Und vor allem immer eine riesige Auswahl – aus saisonalen Osterrezepten, einem großen Bio-Sortiment und unseren ALDI Eigenmarken. Herzogin-Kartoffeln mit Schweinefilet und Bohnensalat. Es muss nicht immer Lamm sein. Überrasche deine Gäste mit einem perfekt gegarten, zarten Schweinefilet. Erst wird es scharf angebraten und gart schließlich im Ofen fertig. Und natürlich könntest du dazu einfach Kartoffelbrei reichen. Oder aber du „adelst“ deine Kartoffeln und machst golden gebackene Herzogin-Kartoffeln daraus. Das geht viel leichter, also du denkst, versprochen! Vegetarisch genießen: Möhren-Quiche. Die vegetarische Hauptspeise deines Ostermenüs kommt aus dem Ofen. Stilecht österlich mit Möhrchen und kinderleicht in der Vorbereitung: Die farbenfrohe Quiche sieht toll aus auf dem Ostertisch, macht satt und schmeckt nach Frühling. Und wenn etwas übrig bleibt, kannst du sie in Würfel geschnitten auch noch kalt zum Osterbrunch oder Osterpicknick servieren. Osterdessert: Der süße Abschluss. Ein Stück Osterglück? Vielleicht lieber zwei? Mit diesem Buttermilchkuchen mit saftig gelber Nektarine setzt du den perfekten Schlusspunkt unter dein Ostermenü. Und weil es auch bei einem feierlichen Menü zu Ostern sehr gerne gemütlich zugehen darf, lasst euch ruhig Zeit beim Essen. Warum nicht einfach das große Osteressen nahtlos in einen gemütlichen Kaffeeklatsch übergehen lassen? Ein Stück Osterglück. Nur kein Stress: Das kannst du alles am Vortag vorbereiten: Die Vorsuppe eignet sich perfekt zum Vorkochen. Du brauchst sie nur noch erhitzen und mit frischen Kräutern dekorieren. Auch das Kartoffelpüree, die Grundlage für deine Herzogin-Kartoffeln, kannst du schon am Vorabend zubereiten. Ein Kuchen zum Nachtisch ist deswegen perfekt geeignet für dein Ostermenü, weil du ihn einfach am Tag zuvor bäckst. Vor dem Servieren noch etwas Puderzucker drüber – fertig! Weinbegleitung zum Ostermenü. Wenn du dein Ostermenü mit Wein begleiten möchtest, achte bei der Auswahl auf die Würzigkeit und Geschmacksintensität deiner Speisen. Zu einem klassischen Fleischgericht mit starken Aromen, sei es klassischer Lammbraten oder auch Rind oder Schwein, passt ein charakterstarker Rotwein. Ein solcher ist zum Beispiel unser Wein des Monats März, der Finca Sobreño Crianza Toro D.O. Der vollmundige Spanier passt perfekt zum Schweinefilet mit Herzogin-Kartoffeln und Bohnensalat. Zur Quiche darf es gerne auch ein trockner, frischer Weißwein wie etwa ein Pinot Grigio sein. Lass dich von unserer ALDI Weinwelt inspirieren. Das i-Tüpfelchen: Die richtige Deko zum Ostermenü. Hemd, Schlips und Seidenkleid? Manchmal macht es einfach Spaß, sich für einen festlichen Anlass herauszuputzen. Genauso ist das auch mit einem liebevoll eingedeckten Tisch. Klar schmeckt dein Osteressen auch so gut, eine weiße Tischdecke, schöne Weingläser, Kerzen und etwas frühlingshafte Tischdeko geben deinem Menü aber erst den richtigen Rahmen. Vielleicht möchtest du deinen Tisch auch mit natürlich gefärbten Ostereiern oder selbst gebastelter Osterdeko schmücken. Zu einem Frühlingsfest wie Ostern passen in jedem Fall frische Blumen in der Vase oder kunstvolle Blumengestecke. Viel Freude beim Schmücken, Genießen und frohe Ostern! Das könnte dich auch interessieren.

Gemüse dünsten

Gemüse dünsten

Gemüse dünsten: So geht´s! Vitamine erhalten und Inhaltsstoffe schonen. Gemüse dünsten hat viele Vorteile: Bei dieser schonenden Garmethode bleiben wertvolle Vitamine und Mineralstoffe erhalten. Außerdem geht es schnell und unkompliziert. Alles, was du dazu brauchst, ist leckeres Gemüse deiner Wahl, etwas Wasser oder Öl und ein Gefäß mit Deckel. Die Garmethode erklärt. Dünsten bedeutet, dass Lebensmittel in ihrem eigenen Saft oder mit ganz wenig Flüssigkeit bei niedriger Hitze gegart werden. Das Gemüse ist also nicht komplett von Flüssigkeit bedeckt, sondern wird zum Teil durch den aufsteigenden Dampf gegart. Dadurch bleibt der natürliche Geschmack intensiv und der Biss leicht knackig. Wie kann ich mein Gemüse dünsten? Um Gemüse zu dünsten, kannst du verschiedene Gefäße und Utensilien nutzen – einen Topf, eine Pfanne oder einen speziellen Dünsteinsatz. Wichtig ist, das Kochgeschirr mit einem Deckel zu verschließen, damit der Dampf nicht entweichen kann. Gemüse im Topf dünsten. Im Topf lässt sich Gemüse mit wenig Flüssigkeit garen – der Boden sollte knapp mit Wasser, Brühe, etwas Wein oder Öl bedeckt sein. Insbesondere wasserhaltige Gemüsesorten wie Zucchini oder Tomaten sind für das Dünsten im Topf geeignet. Das Gemüse wird bei niedriger bis mittlerer Hitze gegart, wobei der Deckel fest auf dem Topf bleibt, um die Hitze und den Dampf zu halten. Gemüse in der Pfanne dünsten. Das Garen in der Pfanne funktioniert ähnlich wie im Topf: Gib etwas Flüssigkeit zu dem Gemüse dazu und lass es bei niedriger Hitze gar ziehen. Die Pfanne ist praktisch, wenn du eine größere Menge unterschiedlicher Gemüsesorten dünsten willst: Aus Zwiebeln, Champignons, Fenchel, Auberginen und Bohnen lässt sich schnell eine leckere vegane regionale Gemüsepfanne zaubern. Auch hier ist ein passender Deckel wichtig, damit der Dampf in der Pfanne bleibt. Gemüse noch schonender dünsten mit Dünsteinsatz. Ein Dünsteinsatz erinnert optisch an ein Sieb und wird auf den Topf gesetzt. Das Gemüse kommt so nicht mit der Garflüssigkeit in Berührung, sondern wird durch den aufsteigenden Dampf gegart. So bleiben wasserlösliche Vitamine und Mineralstoffe erhalten. Für diese Garmethode gut geeignet sind Gemüsesorten wie Blumenkohl, Brokkoli und Karotten, die im Dampf ihre Farbe und den Geschmack behalten. Ein weiterer Vorteil: Ein Dünsteinsatz ermöglicht es, verschiedene Gemüsesorten gleichzeitig zu garen – einmal unten im Topf, einmal eine Etage höher. Gut zu wissen. Gemüsesorten mit einem sehr hohen Wasseranteil, wie Zucchini oder Tomaten brauchen gar keine Flüssigkeit beim Dünsten. Auch Tiefkühlgemüse kommt gefroren ohne zusätzliches Wasser in die Pfanne oder den Topf. Gemüse richtig dünsten in 4 Schritten. Das Gemüse waschen und putzen und nach Bedarf schälen. Feste Sorten wie zum Beispiel Möhren, Kohlrabi oder Kürbis in etwa gleich große Stücke schneiden. Brokkoli oder Blumenkohl auseinanderzupfen. Das vorbereitete Gemüse zusammen mit ca. 2-4 EL Wasser oder Öl in einen Topf oder eine Pfanne geben. Das Gemüse darf nicht komplett von Flüssigkeit bedeckt sein. Den Topf oder die Pfanne mit dem Deckel verschließen und das Gemüse bei niedriger bis mittlerer Hitze garen. Dabei ein- bis zweimal umrühren. Ist das Gemüse fertig gegart, nach Belieben salzen, pfeffern oder mit Kräutern würzen. Insbesondere bei wasserhaltigem Gemüse verdampft die Flüssigkeit meistens nicht völlig. Den übriggebliebenen Sud kannst du als Grundlage für eine Sauce nutzen. Gedünstetes Gemüse: Garzeiten. Beim Dünsten kommt es auf die richtige Garzeit der jeweilige Gemüsesorte an. Idealerweise sind Brokkoli, Möhre und Co. gut gegart, aber noch etwas bissfest. Generell ist es wichtig, das Gemüse nicht zu lange zu garen, um Vitamine und Nährstoffe bestmöglich zu erhalten. Die genaue Zeit hängt davon ab, wie groß die Stücke sind und wie stark die Hitze ist. Teste also am besten regelmäßig, ob das Gemüse schon die gewünschte Konsistenz hat. Hier findest du eine Übersicht über beliebte Gemüsesorten und ihre Garzeiten: Gemüsesorte Garzeit Auberginen 8-10 Minuten Blumenkohl 8-10 Minuten Brokkoli 8-10 Minuten Kohlrabi 8-10 Minuten Kürbis Je nach Sorte 10-15 Minuten Lauch 8-10 Minuten Möhren 10-12 Minuten Pak Choi 2-4 Minuten Pastinaken 10-12 Minuten Spinat 2-4 Minuten Tomaten 8-10 Minuten Zucchini 6-8 Minuten Gemüse dünsten: Leckere Rezepte. Knackige Möhren, frische Zucchini, nussiger Brokkoli – gedünstetes Gemüse ist schnell zubereitet und eignet sich auch gut als Hauptgericht. Entdecke abwechslungsreiche Rezepte zum Nachkochen. Häufig gestellte Fragen zum Dünsten von Gemüse. Das könnte dich auch interessieren: Easy Zwiebeln schneiden. In Ringe, klein gehackt oder in Streifen. Mit unseren Tipps geht Zwiebeln schneiden einfach von der Hand – und das ohne Tränen. Zwiebeln schneiden Gemüse haltbar machen. Fülle deine Vorräte auf, mit selbst gemachten Konserven. Ob mit Salzlake oder im eigenen Saft, folge unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung für ein leckeres Ergebnis. Gemüse fermentieren Fleisch perfekt braten. Saftig und aromatisch soll es sein – Fleisch braten ist die Königsdisziplin in der Küche. Mit unseren Tipps gelingt es garantiert. Fleisch braten

Kürbis-Rezepte

Kürbis-Rezepte

Kürbis-Rezepte: das leckere Herbstgemüse. Der Kürbis als Inbegriff des Herbstes, spielt in unseren köstlichen Kürbis-Rezepten die Hauptrolle. Von herzhaften Suppen über würzige Aufläufe bis zu kreativen Flammkuchen-Varianten – unsere Rezepte zeigen, wie vielseitig und schmackhaft das leckere Herbstgemüse in der Küche eingesetzt werden kann. Kürbis-Rezepte: Genussvolle Kreationen für die goldene Jahreszeit. Erfahre, wie du das leckere Herbstgemüse in verschiedenen Zubereitungsarten genießen kannst. Von klassischen Kürbissuppen, die wohltuend wärmen, bis zu überbackenen Kürbis-Aufläufen und Ofengemüse mit aromatischem Kürbis – hier findest du zahlreiche Herbst-Rezepte mit den besten Zubereitungsmethoden für das vielseitige Gemüse. Tipp: Damit du den Kürbis leichter schneiden kannst, lege ihn, bevor du mit der Zubereitung beginnst, für 30 Minuten bei 150 Gard in den Ofen. Der Klassiker: Die Kürbis-Suppe. Kürbis-Suppen sind ein zeitloser Klassiker der Herbstküche. Unsere Rezepte zeigen, wie du mit einfachen Zutaten eine köstliche und nährstoffreiche Suppen zauberst, die zusätzlich vegetarisch und ein wahrer Seelenschmeichler ist. Kürbis-Auflauf und Ofengemüse mit Kürbis. Entdecke die herzhafte Seite des Kürbisses mit unseren Auflauf-Rezepten und Ofengemüsevariationen. Überbacken mit köstlichen Zutaten werden die Kürbis-Scheiben zu einem Gaumenschmaus, der nicht nur vegetarisch, sondern auch überzeugend lecker ist. Flammkuchen-Variante mit Kürbis. Probiere unsere kreative Flammkuchen-Variante mit Kürbis, die eine perfekte Mischung aus knusprigem Teig, cremigem Belag und würzigen Kürbisstücken bietet. Ein ideales Gericht für gesellige Abende mit Freunden oder als besonderer Snack für deine nächste Party. Kürbis-Backzauber: Köstliche Leckereien aus dem Ofen. Entdecke die vielfältigen Möglichkeiten, wie du den herbstlichen Kürbis für unwiderstehliche Back-Rezepte nutzen kannst. Ob in saftigen Kürbiskuchen, würzigen Muffins oder als süße Füllung für Gebäck – die Backwelt wird mit dem einzigartigen Aroma des Kürbisses verzaubert. Zerkleinere den Kürbis, püriere das Fruchtfleisch und bereite dich darauf vor, die köstlichsten süßen Genüsse mit einem Hauch von Herbst zu kreieren. Weitere Rezept-Kategorien im Überblick Neben unseren vielfältigen Kürbis-Rezepten findest du hier auch weitere inspirierende Gemüse-Rezepte, die deinen Speiseplan bereichern. Von knusprigen Gratins bis zu köstlichen Pfannengerichten – entdecke neue Geschmackswelten und setze auf gesunden Genuss in deiner Küche. Zurück zur Rezepte Übersicht Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Rezeptinspirationen. Kürbis-Rezepte: das leckere Herbstgemüse. Der Kürbis als Inbegriff des Herbstes, spielt in unseren köstlichen Kürbis-Rezepten die Hauptrolle. Von herzhaften Suppen über würzige Aufläufe bis zu kreativen Flammkuchen-Varianten – unsere Rezepte zeigen, wie vielseitig und schmackhaft das leckere Herbstgemüse in der Küche eingesetzt werden kann.

Le Gusto

Le Gusto

Für die richtige Würze im Leben Gewürze sind ein fester Bestandteil unseres Kücheninventars und stehen im Vordergrund eines jeden Gerichtes. Sie können Speisen nicht nur abrunden und verfeinern, sondern geben ihnen am Ende das gewisse Etwas. Daher bieten wir dir mit unserer ALDI SÜD Eigenmarke LE GUSTO eine riesige Auswahl an Gewürzen und Gewürz-Mischungen von höchster Qualität. Gehe mit uns auf eine geschmackliche Entdeckungsreise – denn immer nur Salz und Pfeffer sind auf Dauer eintönig. Mit unserer Eigenmarke LE GUSTO bringst du neue Würze in dein Leben! Ganz egal, ob du bereits Profi in der Küche bist oder einfach nur gerne experimentierst: Das LE GUSTO Gewürze-Sortiment steht für geschmackliche Vielfalt mit allen Aromen: Mild, scharf, exotisch oder süß – bei ALDI SÜD bekommst du immer genau die richtige Würze für deine Küchen-Kreationen. Und dank unseres LE GUSTO Fix-Sortiments kannst du deine Speisen einfach und schnell verfeinern. Probiere zum Beispiel unsere leckeren Salatdressings, die du ohne lästiges Kräuter-Schnippeln im Handumdrehen anrühren kannst. Oder wie wäre es mit einer fertigen Mischung für Braten-Saucen, Suppen-Fixe, leckere getrocknete Pilzspezialitäten oder mit einer aromatischen Gemüsebrühe zum Verfeinern? Bei der vielfältigen Auswahl von LE GUSTO steht einem unendlichen Genusserlebnis nichts im Wege. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem LE GUSTO Sortiment. WEITERE THEMEN, DIE DICH INTERESSIEREN KÖNNTEN Für die richtige Würze im Leben Gewürze sind ein fester Bestandteil unseres Kücheninventars und stehen im Vordergrund eines jeden Gerichtes. Sie können Speisen nicht nur abrunden und verfeinern, sondern geben ihnen am Ende das gewisse Etwas. Daher bieten wir dir mit unserer ALDI SÜD Eigenmarke LE GUSTO eine riesige Auswahl an Gewürzen und Gewürz-Mischungen von höchster Qualität. Gehe mit uns auf eine geschmackliche Entdeckungsreise – denn immer nur Salz und Pfeffer sind auf Dauer eintönig. Mit unserer Eigenmarke LE GUSTO bringst du neue Würze in dein Leben! Ganz egal, ob du bereits Profi in der Küche bist oder einfach nur gerne experimentierst: Das LE GUSTO Gewürze-Sortiment steht für geschmackliche Vielfalt mit allen Aromen: Mild, scharf, exotisch oder süß – bei ALDI SÜD bekommst du immer genau die richtige Würze für deine Küchen-Kreationen. Und dank unseres LE GUSTO Fix-Sortiments kannst du deine Speisen einfach und schnell verfeinern. Probiere zum Beispiel unsere leckeren Salatdressings, die du ohne lästiges Kräuter-Schnippeln im Handumdrehen anrühren kannst. Oder wie wäre es mit einer fertigen Mischung für Braten-Saucen, Suppen-Fixe, leckere getrocknete Pilzspezialitäten oder mit einer aromatischen Gemüsebrühe zum Verfeinern? Bei der vielfältigen Auswahl von LE GUSTO steht einem unendlichen Genusserlebnis nichts im Wege. Bei den dargestellten Artikeln handelt es sich um eine Auswahl aus unserem LE GUSTO Sortiment.

Fleisch braten

Fleisch braten

Fleisch braten: Saftig-aromatisch mit diesen Tipps Ein gutes Stück Fleisch perfekt anbraten – das ist für viele die Königsdisziplin in der Küche. Dabei ist es gar nicht so schwer. Berücksichtige nur einige Tipps, dann kannst du deinen Gästen anschließend ein perfekt gebratenes Filetsteak oder einen saftigen Braten servieren.            Steak und Co. richtig anbraten: So gelingt‘s Anbraten macht saftig! Durch die sehr hohen Temperaturen beim scharfen Anbraten bzw. Kurzbraten werden die Poren schnell geschlossen und ein Großteil der Fleischsäfte bleibt im Fleisch. Das lässt das Ergebnis einfach saftig-perfekt schmecken.   Das brauchst du: Das richtige Fleisch: Am besten eignen sich Steaks, Medaillons und Koteletts zum Kurzbraten. Meist nimmt man Rindfleisch, aber auch andere, zarte Fleischstücke vom Schwein, Kalb oder Lamm sind geeignet. Für ein gutes Steak dürfen es auch gern mal ein paar Euro mehr sein. Achte darauf, dass das Fleisch gut marmoriert, also mit kleinen Fettadern durchzogen ist. Die richtige Pfanne: Um dein Steak perfekt zu braten, empfiehlt es sich, in eine gute Pfanne zu investieren. Eine schwere Pfanne aus Gusseisen oder Eisen eignet sich hierfür am besten – viele Profis schwören darauf. Auch Pfannen aus Edelstahl oder Aluguss eignen sich. Sie sollten allerdings nicht beschichtet sein, wenn du das Fleisch kurz und intensiv anbraten möchtest. Das richtige Öl: Das Öl sollte unbedingt hitzebeständig sein, also große Hitze aushalten. Spezielles Bratschmalz, Rapsöl oder Sonnenblumenöl eignen sich gut zum Anbraten. Kaltgepresste Öle sind eher ungeeignet.   Und so brätst du das Fleisch: 1.     Fleisch vorbereiten: Lass das Fleisch nicht direkt aus dem Kühlschrank in die Pfanne wandern. Es sollte für das kurze, scharfe Anbraten besser Zimmertemperatur haben. Tupfe es mit einem Küchentuch ein wenig trocken. Und: Lass den Fettrand am Fleisch. Das Fett gibt dem Fleisch mehr Aroma und macht es saftiger. Wenn überhaupt, kannst du einen Fettrand später auf dem Teller entfernen. 2.     Fleisch in die Pfanne geben: Erhitze erst die Pfanne vollständig, gib dann das Öl hinzu und direkt danach das Fleisch. Falls vorhanden, sollte die fettreichere Seite unten liegen. 3.     Fleisch scharf anbraten: Brate das Fleisch zunächst etwa so lange, bis sich Saft auf der Oberseite bildet, dann das Fleisch wenden. Bei einem Steak reicht einmal wenden normalerweise aus. Andere Fleischstücke ggf. unter häufigerem Wenden fertigbraten. Und: Beim Umdrehen besser nicht mit einer Gabel anpieksen, sondern eine Grillzange oder einen Pfannenwender nutzen. 4.     Etwas Ruhenlassen: Gerade Steak, aber auch andere kurzgebratene Stücke und sogar der Ofenbraten mögen es, nach dem Braten noch zu ruhen. Ein bis mehrere Minuten Ruhezeit solltest du deinem Fleisch zum Abschluss gönnen. Während dieser Zeit können sich die Fleischsäfte und die Hitze im Fleisch verteilen. 5.     Nach Geschmack würzen: Kurzgebratenes wird am besten erst nach dem Anbraten, kurz vor dem Servieren, gewürzt.            Wie lange muss ich Fleisch braten? Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten, denn die Bratzeit ist immer abhängig davon, was für ein Stück Fleisch wie gebraten werden soll, wie dick es ist und welches Bratergebnis du erhalten möchtest. Wir haben dir zur Orientierung die Brat- und Ruhezeiten von einem zwei Zentimeter dicken Steak zusammengestellt. Als Faustregel gilt: Für je einen Zentimeter mehr addiere eine Minute mehr pro Seite. Steakfans arbeiten auch gerne mit einem Fleischthermometer, um die Kerntemperatur zu überprüfen. Aus den Fleischsaftresten in der Pfanne lässt sich übrigens eine hervorragende Soße herstellen: Dazu beispielsweise eine fein gehackte Zwiebel in den Fleischsaftresten scharf anbraten, kurz mit Rotwein ablöschen und mit Sahne verfeinern. Einmal kurz aufkochen lassen und fertig ist die perfekte Soße. Hier findest du außerdem weitere Tipps, wie du Soßen andicken kannst.

Fleisch braten

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Fleisch braten: Saftig-aromatisch mit diesen Tipps Ein gutes Stück Fleisch perfekt anbraten – das ist für viele die Königsdisziplin in der Küche. Dabei ist es gar nicht so schwer. Berücksichtige nur einige Tipps, dann kannst du deinen Gästen anschließend ein perfekt gebratenes Filetsteak oder einen saftigen Braten servieren.            Steak und Co. richtig anbraten: So gelingt‘s Anbraten macht saftig! Durch die sehr hohen Temperaturen beim scharfen Anbraten bzw. Kurzbraten werden die Poren schnell geschlossen und ein Großteil der Fleischsäfte bleibt im Fleisch. Das lässt das Ergebnis einfach saftig-perfekt schmecken.   Das brauchst du: Das richtige Fleisch: Am besten eignen sich Steaks, Medaillons und Koteletts zum Kurzbraten. Meist nimmt man Rindfleisch, aber auch andere, zarte Fleischstücke vom Schwein, Kalb oder Lamm sind geeignet. Für ein gutes Steak dürfen es auch gern mal ein paar Euro mehr sein. Achte darauf, dass das Fleisch gut marmoriert, also mit kleinen Fettadern durchzogen ist. Die richtige Pfanne: Um dein Steak perfekt zu braten, empfiehlt es sich, in eine gute Pfanne zu investieren. Eine schwere Pfanne aus Gusseisen oder Eisen eignet sich hierfür am besten – viele Profis schwören darauf. Auch Pfannen aus Edelstahl oder Aluguss eignen sich. Sie sollten allerdings nicht beschichtet sein, wenn du das Fleisch kurz und intensiv anbraten möchtest. Das richtige Öl: Das Öl sollte unbedingt hitzebeständig sein, also große Hitze aushalten. Spezielles Bratschmalz, Rapsöl oder Sonnenblumenöl eignen sich gut zum Anbraten. Kaltgepresste Öle sind eher ungeeignet.   Und so brätst du das Fleisch: 1.     Fleisch vorbereiten: Lass das Fleisch nicht direkt aus dem Kühlschrank in die Pfanne wandern. Es sollte für das kurze, scharfe Anbraten besser Zimmertemperatur haben. Tupfe es mit einem Küchentuch ein wenig trocken. Und: Lass den Fettrand am Fleisch. Das Fett gibt dem Fleisch mehr Aroma und macht es saftiger. Wenn überhaupt, kannst du einen Fettrand später auf dem Teller entfernen. 2.     Fleisch in die Pfanne geben: Erhitze erst die Pfanne vollständig, gib dann das Öl hinzu und direkt danach das Fleisch. Falls vorhanden, sollte die fettreichere Seite unten liegen. 3.     Fleisch scharf anbraten: Brate das Fleisch zunächst etwa so lange, bis sich Saft auf der Oberseite bildet, dann das Fleisch wenden. Bei einem Steak reicht einmal wenden normalerweise aus. Andere Fleischstücke ggf. unter häufigerem Wenden fertigbraten. Und: Beim Umdrehen besser nicht mit einer Gabel anpieksen, sondern eine Grillzange oder einen Pfannenwender nutzen. 4.     Etwas Ruhenlassen: Gerade Steak, aber auch andere kurzgebratene Stücke und sogar der Ofenbraten mögen es, nach dem Braten noch zu ruhen. Ein bis mehrere Minuten Ruhezeit solltest du deinem Fleisch zum Abschluss gönnen. Während dieser Zeit können sich die Fleischsäfte und die Hitze im Fleisch verteilen. 5.     Nach Geschmack würzen: Kurzgebratenes wird am besten erst nach dem Anbraten, kurz vor dem Servieren, gewürzt.            Wie lange muss ich Fleisch braten? Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten, denn die Bratzeit ist immer abhängig davon, was für ein Stück Fleisch wie gebraten werden soll, wie dick es ist und welches Bratergebnis du erhalten möchtest. Wir haben dir zur Orientierung die Brat- und Ruhezeiten von einem zwei Zentimeter dicken Steak zusammengestellt. Als Faustregel gilt: Für je einen Zentimeter mehr addiere eine Minute mehr pro Seite. Steakfans arbeiten auch gerne mit einem Fleischthermometer, um die Kerntemperatur zu überprüfen. Aus den Fleischsaftresten in der Pfanne lässt sich übrigens eine hervorragende Soße herstellen: Dazu beispielsweise eine fein gehackte Zwiebel in den Fleischsaftresten scharf anbraten, kurz mit Rotwein ablöschen und mit Sahne verfeinern. Einmal kurz aufkochen lassen und fertig ist die perfekte Soße. Hier findest du außerdem weitere Tipps, wie du Soßen andicken kannst.

Schweinefleisch-Rezepte

Schweinefleisch-Rezepte

Schweinefleisch-Rezepte: kochen, braten oder aus dem Ofen. Ob du es liebst, in der Pfanne zu braten, im Ofen zu schmoren oder Schweinefleisch lieber kochst – unsere Schweinefleisch-Rezepte decken alle Zubereitungsarten ab. So bereitest du Schweinefleisch richtig zu. Die Zubereitung von Schweinefleisch ist mit etwas Fingerspitzengefühl ganz einfach: Damit dein Schweinefleisch perfekt wird, egal ob saftig gebraten oder zart gekocht, teilen wir hier Tipps und Tricks, um das Beste aus diesem vielseitigen Fleisch herauszuholen. Schweinefleisch-Rezepte aus der Pfanne oder vom Grill. In der Pfanne bekommt das Schweinefleisch eine knusprige Kruste und bleibt zart im Inneren. Dabei ist es wichtig, beide Seiten kurz anzubraten und das Fleisch dann in der abgedeckten Pfanne durchzubraten. Vom klassischen Schweinegeschnetzelten mit frischem Gemüse bis hin zu würzigem Schweinefilet mit Bratkartoffeln – hier gibt es keine Grenzen für deine Pfannenkünste. Auch auf dem Grill macht Schweinefleisch eine gute Figur. Egal ob zum Start der Grillsaison oder im Winter: Mit unseren einfachen und dennoch raffinierten Grill-Rezepten bringen wir Abwechslung in deinen ganz persönlichen Grillalltag. Gekochtes Schweinefleisch. Für diejenigen, die die zarte Seite des Schweinefleischs lieben, sind unsere gekochten Rezepte die ideale Wahl. Ob im Eintopf mit Gemüse, in einer herzhaften Suppe oder als Teil einer Nudelpfanne – hier erlebst du Schweinefleisch in seiner zartesten Form. Schweinefleisch im Ofen zubereiten. Damit das Fleisch besonders zart und saftig wird, empfiehlt sich eine Zubereitung im Ofen. Dabei kann das Schweinefleisch kurz in der Pfanne angebraten oder mariniert in einer Auflaufform direkt im Ofen zubereitet werden. Entdecke aromatische Ofengerichte, von saftigem Schweinebraten mit Kartoffeln bis zu knusprigen Ofen-Pommes. Passende Beilagen für Rezepte mit Schweinefleisch. Ein Schweinefleisch-Gericht braucht die passenden Beilagen für eine perfekte Hauptspeise. Kombiniere deine Lieblings-Zubereitungsart für Schweinefleisch mit Gemüse, Nudeln oder Reis, um dir geschmackliche Abwechslung auf den Teller zu holen. Weitere Fleischgerichte. Du hast Lust auf noch mehr herzhafte Fleisch-Rezepte? Probiere Geflügel- oder Rindfleisch-Rezepte aus. Für vollen Genuss ohne Fleisch gibt es auch leckere vegetarische Rezepte oder Alternativen mit Fisch. Zurück zur Rezepte Übersicht. Es war nichts für dich dabei? Stöbere durch weitere aufregende Rezeptideen. Schweinefleisch-Rezepte: kochen, braten oder aus dem Ofen. Ob du es liebst, in der Pfanne zu braten, im Ofen zu schmoren oder Schweinefleisch lieber kochst – unsere Schweinefleisch-Rezepte decken alle Zubereitungsarten ab.

Schweinefleisch

Schweinefleisch

Schweinefleisch: Schnitzel, Spareribs und mehr. Schweinefleisch gehört zu den beliebtesten Fleischsorten. Du kannst es in zahlreichen Varianten genießen. Ob für den Grill, die Pfanne oder den Ofen. Schweineschnitzel: Der Liebling aus der Pfanne. Schweineschnitzel lassen sich einfach zubereiten und passen hervorragend zu vielen Beilagen. Achte darauf, dass das Fleisch frisch und von bester Qualität ist. Paniermehl, Eier sowie eine Prise Salz und Pfeffer genügen, um es in einer Pfanne mit heißem Fett perfekt goldbraun zu braten. Schweinefilets: Zart und mager. Schweinefilets sind besonders zart und mager. Sie eignen sich für verschiedene Rezepte (z. B. Filet im Blätterteigmantel oder Medaillons auf Gemüse). Schneide das Schweinefilet in kleine Medaillons, würze es mit frischen Kräutern und brate es kurz an. So bleibt es besonders saftig. Du kannst es sowohl in der Pfanne als auch auf dem Grill zubereiten. Schweinekoteletts: Der Klassiker auf dem Grill. Saftige Schweinekoteletts eignen sich perfekt zum Grillen. Du solltest sie kurz vorher marinieren, um den Geschmack zu intensivieren. Mische dazu einfach Olivenöl, Knoblauch, Kräuter und einen Spritzer Zitronensaft. Brate die Koteletts auf dem Grill bei mittlerer Hitze von beiden Seiten durch. Schweinegulasch: Herzhaft und deftig. Schweinegulasch ist ein deutsches Traditionsgericht und lässt sich hervorragend in großen Mengen zubereiten und einfrieren. Durch das Schmoren in einer kräftigen Sauce erhält das zarte Fleisch seinen intensiven Geschmack. Brate das Schweinegulasch mit Zwiebeln und Knoblauch an, füge Tomatenmark und Brühe hinzu und lasse es mehrere Stunden schmoren. Durch die langsame Zubereitung entfalten sich die Aromen, und das Fleisch wird besonders zart. Spareribs: Der BBQ-Hit. Spareribs sind ein Highlight auf jeder Grillparty. Sie sind geschmacklich intensiv und schnell zubereitet. Mit der richtigen Marinade setzt du ihnen die Krone auf. Mische dazu Honig, Sojasauce, Knoblauch und Paprika. Lasse die Spareribs über Nacht ziehen und grille sie bei niedriger Hitze, bis sie zart und saftig sind. Eigenmarken im Schweinefleisch-Sortiment entdecken.   Schweinebraten: Herzhaftes für den Ofen. Knusprige Kruste und saftiges Fleisch: Ein guter Schweinebraten darf auf keiner Festtagstafel fehlen. Würze ihn mit Salz, Pfeffer sowie Kümmel und brate ihn bei niedriger Temperatur im Ofen. Befeuchte ihn regelmäßig mit Bratensaft, damit das Fleisch saftig bleibt. Zum Schweinebraten passen Beilagen wie Kartoffeln oder Kraut. Hackfleisch vom Schwein: Der Alleskönner. Hackfleisch vom Schwein eignet sich für Frikadellen, Hackbraten und viele andere Gerichte. Würze es mit Salz, Pfeffer und Paprika, forme Frikadellen und brate sie in der Pfanne an. Auch Pastasaucen gelingen mit Schweinehackfleisch perfekt. Schweinewürste: Grillspaß für alle. Keine Grillparty ohne Schweinewürste! Ob Bratwurst, Rostbratwurst oder Nürnberger: Die Auswahl ist groß und die Zubereitung unkompliziert. Grille die Würstchen bei mittlerer Hitze, sodass sie von außen knusprig sind und innen saftig. Kombiniere sie mit Senf oder Ketchup – und genieße das saftige Aroma.   Schinken: Vom Rohschinken bis zum Kochschinken. Luftgetrockneter oder gekochter Schinken gehört auf jede Brotzeitplatte. Serviere ihn auf frischem Brot oder kombiniere ihn mit Melone für einen leichten Snack. Auch im Salat macht Schinken eine gute Figur.   Tipp: Schweinefleisch marinieren. Eine Marinade macht Schweinefleisch besonders saftig und verstärkt den Geschmack. Sie besteht zum Beispiel aus Olivenöl, Knoblauch und Kräutern. Lasse das Fleisch mindestens eine Stunde ziehen, bevor du es zubereitest. Häufige Fragen rund um Schweinefleisch. Entdecke unsere weiteren Lebensmittelkategorien. Zurück zum Produktsortiment Es war nichts für dich dabei? Hier findest du weitere Produkte. Schweinefleisch: Schnitzel, Spareribs und mehr. Schweinefleisch gehört zu den beliebtesten Fleischsorten. Du kannst es in zahlreichen Varianten genießen. Ob für den Grill, die Pfanne oder den Ofen.

Fisch grillen

Fisch grillen

Fisch grillen: Lachs, Forelle und Co. Der perfekte Garpunkt und Garzeittabelle für Fisch vom Grill. Der Duft von frisch Gegrilltem verheißt Genuss und Geselligkeit – insbesondere, wenn es um Fisch geht. Fisch als Grillgut bietet eine leckere Alternative zu Fleisch, Grillkäse und Gemüse. Ob Lachs, Forelle oder Makrele – mit unserer Garzeittabelle und den Grill-Anleitungen für verschiedene Fischsorten gelingt das Fischgrillen im Handumdrehen. Finde die richtige Garmethode und passende Marinade für deinen Lieblingsfisch und probiere unsere Tipps, damit der Fisch nicht am Rost kleben bleibt. Tipps zum Fischgrillen ↓ Fischsorten zum Grillen ↓ Garzeit von Grill-Fisch ↓ Lachs grillen ↓ Forelle grillen ↓ Dorade grillen ↓ Thunfisch grillen ↓ Makrele grillen ↓ Seelachs, Kabeljau und Dorsch grillen ↓ Garnelen grillen ↓ FAQ Fisch grillen ↓ Tipps zum Fischgrillen: Vorbereitung. Egal ob Filets oder ganzer Fisch: Vor dem Grillgenuss solltest du den Fisch sorgfältig säubern und gegebenenfalls entschuppen und entgräten. Eine Marinade verleiht dem Fisch nicht nur ein leckeres Aroma, sondern schützt das zarte Fleisch auch beim Grillen. Der Fisch bleibt saftiger. Wie beim Fleisch marinieren unterstreicht eine gute Marinade den natürlichen Geschmack von Forelle, Dorade und Co. und überdeckt ihn nicht. Gewürze wie Dill, Zitrone und Knoblauch ergänzen den Fischgeschmack ideal. Neben dem richtigen Garpunkt ist die größte Herausforderung beim Fischgrillen, dass der Fisch, und besonders Filets, schnell am Rost ansetzt und sogar kleben bleiben kann. Deshalb ist das richtige Grillzubehör das A und O. Nutze Fischbräter oder Grillpfannen oder wickle Fischpäckchen in Alufolie oder Backpapier. Auch das Garen auf einem Zedernholzbrett oder Zitronenscheiben verhindert das Festkleben am Rost. Zudem freuen sich Nicht-Fischesser:innen, die vom gleichen Grill essen möchten, wenn das restliche Grillgut nicht nach Fisch schmeckt. Öl-Tuch-Trick, damit Fisch nicht am Rost kleben bleibt. Bevor der Fisch oder die Garnelen auf den Grillrost kommen, einen Küchentuchknäuel in etwas Öl tränken und damit über den heißen Rost streichen. Dies schafft eine Anti-Haft-Schicht und vermindert das Risiko des Anklebens. Die besten Fischsorten zum Grillen. Beim Grillen spielt die Wahl des richtigen Fisches eine zentrale Rolle. Fischsorten mit einem höheren Fettgehalt wie Lachs oder Makrele sind prädestiniert für den Grill, da das Fett ihnen hilft, saftig zu bleiben und ein Austrocknen verhindert. Auch festfleischige Fische wie Thunfisch und Dorade eignen sich hervorragend, da sie nicht so schnell zerfallen. Nutze frischen Fisch oder lasse tiefgekühlte Fischfilets vor dem Grillen nach Packungsanleitung auftauen. Forelle, Dorade und Makrele lassen sich gut im Ganzen in einer Grillzange grillen. Lachs kannst du als Steak oder großes Stück grillen. Filets wie Seelachs, Dorsch und Kabeljau zerfallen schnell. Möchtest du sie dennoch grillen, binde die Fischfilets zu Grillpäckchen in Alufolie oder Backpapier. So bleibt das Filet schön saftig und du kannst es vor dem Grillen marinieren. Für Meeresfrüchte wie Garnelen nutzt du am besten Grillpfannen oder machst Garnelen-Spieße. Verschiedene Garzeiten von Grill-Fisch. Du hast Lust auf aromatische Fisch-Rezepte? Die meisten Fischsorten garen schneller als Fleisch. Hänge daher wie beim Gemüse grillen den Grillrost beim Holzkohlegrill höher oder reduziere die Temperatur bei einem Elektro- oder Gasgrill auf 180 Grad. Eine Ausnahme bilden Thunfischsteaks, die heiß gegrillt werden. Fischsorte Dicke/Gewicht Garzeit je Seite Lachssteak 2 cm 3–4 min Lachs am Stück 1500 g 15 min Ganze Forelle 300–400 g 5–7 min Thunfischsteak 2 cm 2–3 min Ganze Dorade 400–500 g 6–8 min Seelachs-, Dorsch- oder Kabeljaufilet 2 cm 5–6 min Ganze Makrele 300–500 g 5 min Garnelenspieße mittelgroß 2–3 min Lachs grillen. Lachs mit seiner festen Textur und dem hohen Fettgehalt ist eine der beliebtesten Fischsorten für den Grill. Deswegen findest du unter unseren Lachs-Rezepten auch jede Menge Grill-Rezepte. Lachs sollte vor der Zubereitung immer gewaschen werden. Suche den Lachs auf Gräten ab und ziehe sie heraus. Lachs mit Haut wird zusätzlich entschuppt. Um die Haut knusprig und das Fleisch innen saftig zu halten, kannst du den Lachs auf der Hautseite zuerst grillen. Der Lachs kann pur oder mariniert gegrillt werden. Eine einfache Marinade, die den Eigengeschmack des Lachses abrundet, kann aus Olivenöl, frischen Kräutern und Zitronensaft bestehen. Ein großes Stück Lachs garst du am besten in Alufolie in rund 30 Minuten auf dem Grill. Bei der Zubereitung in Alufolie solltest du jedoch auf Säure wie Zitrone oder Essig verzichten, sie löst das Aluminium aus der Folie. Lachssteaks können direkt auf dem Rost oder in Grillpfannen zubereitet werden. Sie brauchen nur wenige Minuten. Forelle grillen. Forellen werden meist im Ganzen gegrillt. Gefüllt mit Zitronenscheiben und frischen Kräutern, bringen Forellen eine rustikale Note auf den Grill. Das zarte Fleisch der Forelle nimmt Raucharomen besonders gut an. Der Fisch sollte sorgfältig von außen und innen gewaschen werden. Du kannst die Forelle nach Lust und Laune würzen, marinieren oder füllen. Praktisch zur Zubereitung einer ganzen Forelle ist ein Fischbräter. Oder du grillst sie direkt auf dem Rost. Öle den Grill dazu vorher ein oder mariniere die Forelle mit Öl. Auch filetieren und die Zubereitung auf einem gewässerten Holzbrett ist möglich. Während des Grillens ist es wichtig, die Forelle nur einmal zu wenden, um das Fleisch vor dem Zerfallen zu schützen. Dorade grillen. Die Dorade, auch als Goldbrasse bekannt, hat einen leckeren Eigengeschmack. Nicht nur deshalb eignet sie sich gut zum Grillen. Sie hat wenig Gräten und ihr Fleisch bleibt fest. Vor der Zubereitung solltest du sie waschen und entschuppen. Das Einritzen der Haut verkürzt die Garzeit. Eine Marinade mit Olivenöl, Zitrone und mediterranen Kräutern verleiht ihr die charakteristische Note. Doraden haben eine sehr empfindliche Haut. Damit der Fisch nicht zerfällt, wende Doraden immer vorsichtig auf dem Grill. Thunfisch grillen. Thunfischsteaks eignen sich ausgezeichnet für den Grill, da sie sehr fest sind und nicht so schnell zerfallen. Zudem musst du die Hitze des Grills – anders als bei anderem Fisch – nicht reduzieren. Du kannst die Marinade schlicht halten mit etwas Olivenöl, Zitrone und Salz oder asiatisch anlehnen mit Sesamöl, Knoblauch und Chili. Thunfisch ähnelt in der Zubereitung Rindersteaks: Er sollte möglichst heiß und kurz gegrillt werden – ein leicht rosa Kern verspricht perfekten Genuss. Übermäßige Grillzeiten trocknen den Thunfisch aus und machen ihn zäh. Makrele grillen. Ihr festes Fleisch und der hohe Fettanteil machen die Makrele zum idealen Grill-Fisch. Vor dem Grillen sollte die Makrele gewaschen und gegebenenfalls entschuppt werden. Ritze die Haut bei ganzen Makrelen mehrmals diagonal ein. Durch eine Marinade kannst du den aromatischen Geschmack der Makrele verstärken. Makrelenfilets und ganze Makrelen können direkt auf dem Grill geröstet werden. Sie sind sehr ölig und kleben nicht am Rost fest. Marinierte Garnelen-Spieße sind ideal für den Grill. Seelachs, Kabeljau und Dorsch grillen. Kabeljau, Dorsch und Seelachs haben einen feinen Geschmack, zerfallen jedoch auf dem Grill. Daher solltest du Kabeljau, Dorsch und Seelachs als Päckchen in Alufolie oder Backpapier packen. Das Grillpäckchen schützt die empfindlichen Fische vor dem Austrocknen. Wichtiger noch: Zerfällt das Fischfilet, fällt es nicht in die Glut. Du merkst es beim Auspacken und kannst den leckeren Fisch dennoch genießen. Mariniere die Fischfilets mit etwas Öl, Salz und frischem Dill. Nutzt du Backpapier kannst du auch eine Zitronenscheibe miteinwickeln. Bei Päckchen mit Alufolie solltest du erst nach dem Grillen Säure, wie Essig oder Zitrone an deinen Fisch geben. Garnelen grillen. Garnelen sind eine ebenso gute Wahl wie Fisch für den Grill, denn sie lassen sich schnell und unkompliziert zubereiten. Die zarten Krebstiere profitieren von einer kurzen Marinade aus Knoblauch, Zitronensaft, Olivenöl und Kräutern, die ihren natürlichen Geschmack hervorhebt. Auf Spieße gesteckt, lassen sich Garnelen leichter handhaben und sind nicht nur optisch ein Highlight. Das Marinieren sorgt dafür, dass sie beim Grillen nicht zu schnell austrocknen und schön saftig bleiben. Noch mehr gute Ideen zum Grillen. Du möchtest heute Fisch, morgen Gemüse und übermorgen Gemüse grillen? Die Möglichkeiten für leckere Rezepte vom Grill sind nahezu unendlich. Gemüse grillen Burger grillen Fleisch marinieren Spargel grillen Dutch Oven Vegetarisch grillen Salate zum Grillen FAQs Das könnte dich auch interessieren:

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Fisch grillen: Lachs, Forelle und Co. Der perfekte Garpunkt und Garzeittabelle für Fisch vom Grill. Der Duft von frisch Gegrilltem verheißt Genuss und Geselligkeit – insbesondere, wenn es um Fisch geht. Fisch als Grillgut bietet eine leckere Alternative zu Fleisch, Grillkäse und Gemüse. Ob Lachs, Forelle oder Makrele – mit unserer Garzeittabelle und den Grill-Anleitungen für verschiedene Fischsorten gelingt das Fischgrillen im Handumdrehen. Finde die richtige Garmethode und passende Marinade für deinen Lieblingsfisch und probiere unsere Tipps, damit der Fisch nicht am Rost kleben bleibt. Tipps zum Fischgrillen ↓ Fischsorten zum Grillen ↓ Garzeit von Grill-Fisch ↓ Lachs grillen ↓ Forelle grillen ↓ Dorade grillen ↓ Thunfisch grillen ↓ Makrele grillen ↓ Seelachs, Kabeljau und Dorsch grillen ↓ Garnelen grillen ↓ FAQ Fisch grillen ↓ Tipps zum Fischgrillen: Vorbereitung. Egal ob Filets oder ganzer Fisch: Vor dem Grillgenuss solltest du den Fisch sorgfältig säubern und gegebenenfalls entschuppen und entgräten. Eine Marinade verleiht dem Fisch nicht nur ein leckeres Aroma, sondern schützt das zarte Fleisch auch beim Grillen. Der Fisch bleibt saftiger. Wie beim Fleisch marinieren unterstreicht eine gute Marinade den natürlichen Geschmack von Forelle, Dorade und Co. und überdeckt ihn nicht. Gewürze wie Dill, Zitrone und Knoblauch ergänzen den Fischgeschmack ideal. Neben dem richtigen Garpunkt ist die größte Herausforderung beim Fischgrillen, dass der Fisch, und besonders Filets, schnell am Rost ansetzt und sogar kleben bleiben kann. Deshalb ist das richtige Grillzubehör das A und O. Nutze Fischbräter oder Grillpfannen oder wickle Fischpäckchen in Alufolie oder Backpapier. Auch das Garen auf einem Zedernholzbrett oder Zitronenscheiben verhindert das Festkleben am Rost. Zudem freuen sich Nicht-Fischesser:innen, die vom gleichen Grill essen möchten, wenn das restliche Grillgut nicht nach Fisch schmeckt. Öl-Tuch-Trick, damit Fisch nicht am Rost kleben bleibt. Bevor der Fisch oder die Garnelen auf den Grillrost kommen, einen Küchentuchknäuel in etwas Öl tränken und damit über den heißen Rost streichen. Dies schafft eine Anti-Haft-Schicht und vermindert das Risiko des Anklebens. Die besten Fischsorten zum Grillen. Beim Grillen spielt die Wahl des richtigen Fisches eine zentrale Rolle. Fischsorten mit einem höheren Fettgehalt wie Lachs oder Makrele sind prädestiniert für den Grill, da das Fett ihnen hilft, saftig zu bleiben und ein Austrocknen verhindert. Auch festfleischige Fische wie Thunfisch und Dorade eignen sich hervorragend, da sie nicht so schnell zerfallen. Nutze frischen Fisch oder lasse tiefgekühlte Fischfilets vor dem Grillen nach Packungsanleitung auftauen. Forelle, Dorade und Makrele lassen sich gut im Ganzen in einer Grillzange grillen. Lachs kannst du als Steak oder großes Stück grillen. Filets wie Seelachs, Dorsch und Kabeljau zerfallen schnell. Möchtest du sie dennoch grillen, binde die Fischfilets zu Grillpäckchen in Alufolie oder Backpapier. So bleibt das Filet schön saftig und du kannst es vor dem Grillen marinieren. Für Meeresfrüchte wie Garnelen nutzt du am besten Grillpfannen oder machst Garnelen-Spieße. Verschiedene Garzeiten von Grill-Fisch. Du hast Lust auf aromatische Fisch-Rezepte? Die meisten Fischsorten garen schneller als Fleisch. Hänge daher wie beim Gemüse grillen den Grillrost beim Holzkohlegrill höher oder reduziere die Temperatur bei einem Elektro- oder Gasgrill auf 180 Grad. Eine Ausnahme bilden Thunfischsteaks, die heiß gegrillt werden. Fischsorte Dicke/Gewicht Garzeit je Seite Lachssteak 2 cm 3–4 min Lachs am Stück 1500 g 15 min Ganze Forelle 300–400 g 5–7 min Thunfischsteak 2 cm 2–3 min Ganze Dorade 400–500 g 6–8 min Seelachs-, Dorsch- oder Kabeljaufilet 2 cm 5–6 min Ganze Makrele 300–500 g 5 min Garnelenspieße mittelgroß 2–3 min Lachs grillen. Lachs mit seiner festen Textur und dem hohen Fettgehalt ist eine der beliebtesten Fischsorten für den Grill. Deswegen findest du unter unseren Lachs-Rezepten auch jede Menge Grill-Rezepte. Lachs sollte vor der Zubereitung immer gewaschen werden. Suche den Lachs auf Gräten ab und ziehe sie heraus. Lachs mit Haut wird zusätzlich entschuppt. Um die Haut knusprig und das Fleisch innen saftig zu halten, kannst du den Lachs auf der Hautseite zuerst grillen. Der Lachs kann pur oder mariniert gegrillt werden. Eine einfache Marinade, die den Eigengeschmack des Lachses abrundet, kann aus Olivenöl, frischen Kräutern und Zitronensaft bestehen. Ein großes Stück Lachs garst du am besten in Alufolie in rund 30 Minuten auf dem Grill. Bei der Zubereitung in Alufolie solltest du jedoch auf Säure wie Zitrone oder Essig verzichten, sie löst das Aluminium aus der Folie. Lachssteaks können direkt auf dem Rost oder in Grillpfannen zubereitet werden. Sie brauchen nur wenige Minuten. Forelle grillen. Forellen werden meist im Ganzen gegrillt. Gefüllt mit Zitronenscheiben und frischen Kräutern, bringen Forellen eine rustikale Note auf den Grill. Das zarte Fleisch der Forelle nimmt Raucharomen besonders gut an. Der Fisch sollte sorgfältig von außen und innen gewaschen werden. Du kannst die Forelle nach Lust und Laune würzen, marinieren oder füllen. Praktisch zur Zubereitung einer ganzen Forelle ist ein Fischbräter. Oder du grillst sie direkt auf dem Rost. Öle den Grill dazu vorher ein oder mariniere die Forelle mit Öl. Auch filetieren und die Zubereitung auf einem gewässerten Holzbrett ist möglich. Während des Grillens ist es wichtig, die Forelle nur einmal zu wenden, um das Fleisch vor dem Zerfallen zu schützen. Dorade grillen. Die Dorade, auch als Goldbrasse bekannt, hat einen leckeren Eigengeschmack. Nicht nur deshalb eignet sie sich gut zum Grillen. Sie hat wenig Gräten und ihr Fleisch bleibt fest. Vor der Zubereitung solltest du sie waschen und entschuppen. Das Einritzen der Haut verkürzt die Garzeit. Eine Marinade mit Olivenöl, Zitrone und mediterranen Kräutern verleiht ihr die charakteristische Note. Doraden haben eine sehr empfindliche Haut. Damit der Fisch nicht zerfällt, wende Doraden immer vorsichtig auf dem Grill. Thunfisch grillen. Thunfischsteaks eignen sich ausgezeichnet für den Grill, da sie sehr fest sind und nicht so schnell zerfallen. Zudem musst du die Hitze des Grills – anders als bei anderem Fisch – nicht reduzieren. Du kannst die Marinade schlicht halten mit etwas Olivenöl, Zitrone und Salz oder asiatisch anlehnen mit Sesamöl, Knoblauch und Chili. Thunfisch ähnelt in der Zubereitung Rindersteaks: Er sollte möglichst heiß und kurz gegrillt werden – ein leicht rosa Kern verspricht perfekten Genuss. Übermäßige Grillzeiten trocknen den Thunfisch aus und machen ihn zäh. Makrele grillen. Ihr festes Fleisch und der hohe Fettanteil machen die Makrele zum idealen Grill-Fisch. Vor dem Grillen sollte die Makrele gewaschen und gegebenenfalls entschuppt werden. Ritze die Haut bei ganzen Makrelen mehrmals diagonal ein. Durch eine Marinade kannst du den aromatischen Geschmack der Makrele verstärken. Makrelenfilets und ganze Makrelen können direkt auf dem Grill geröstet werden. Sie sind sehr ölig und kleben nicht am Rost fest. Marinierte Garnelen-Spieße sind ideal für den Grill. Seelachs, Kabeljau und Dorsch grillen. Kabeljau, Dorsch und Seelachs haben einen feinen Geschmack, zerfallen jedoch auf dem Grill. Daher solltest du Kabeljau, Dorsch und Seelachs als Päckchen in Alufolie oder Backpapier packen. Das Grillpäckchen schützt die empfindlichen Fische vor dem Austrocknen. Wichtiger noch: Zerfällt das Fischfilet, fällt es nicht in die Glut. Du merkst es beim Auspacken und kannst den leckeren Fisch dennoch genießen. Mariniere die Fischfilets mit etwas Öl, Salz und frischem Dill. Nutzt du Backpapier kannst du auch eine Zitronenscheibe miteinwickeln. Bei Päckchen mit Alufolie solltest du erst nach dem Grillen Säure, wie Essig oder Zitrone an deinen Fisch geben. Garnelen grillen. Garnelen sind eine ebenso gute Wahl wie Fisch für den Grill, denn sie lassen sich schnell und unkompliziert zubereiten. Die zarten Krebstiere profitieren von einer kurzen Marinade aus Knoblauch, Zitronensaft, Olivenöl und Kräutern, die ihren natürlichen Geschmack hervorhebt. Auf Spieße gesteckt, lassen sich Garnelen leichter handhaben und sind nicht nur optisch ein Highlight. Das Marinieren sorgt dafür, dass sie beim Grillen nicht zu schnell austrocknen und schön saftig bleiben. Noch mehr gute Ideen zum Grillen. Du möchtest heute Fisch, morgen Gemüse und übermorgen Gemüse grillen? Die Möglichkeiten für leckere Rezepte vom Grill sind nahezu unendlich. Gemüse grillen Burger grillen Fleisch marinieren Spargel grillen Dutch Oven Vegetarisch grillen Salate zum Grillen FAQs Das könnte dich auch interessieren:

Fisch grillen

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Fisch grillen: Lachs, Forelle und Co. Der perfekte Garpunkt und Garzeittabelle für Fisch vom Grill. Der Duft von frisch Gegrilltem verheißt Genuss und Geselligkeit – insbesondere, wenn es um Fisch geht. Fisch als Grillgut bietet eine leckere Alternative zu Fleisch, Grillkäse und Gemüse. Ob Lachs, Forelle oder Makrele – mit unserer Garzeittabelle und den Grill-Anleitungen für verschiedene Fischsorten gelingt das Fischgrillen im Handumdrehen. Finde die richtige Garmethode und passende Marinade für deinen Lieblingsfisch und probiere unsere Tipps, damit der Fisch nicht am Rost kleben bleibt. Tipps zum Fischgrillen ↓ Fischsorten zum Grillen ↓ Garzeit von Grill-Fisch ↓ Lachs grillen ↓ Forelle grillen ↓ Dorade grillen ↓ Thunfisch grillen ↓ Makrele grillen ↓ Seelachs, Kabeljau und Dorsch grillen ↓ Garnelen grillen ↓ FAQ Fisch grillen ↓ Tipps zum Fischgrillen: Vorbereitung. Egal ob Filets oder ganzer Fisch: Vor dem Grillgenuss solltest du den Fisch sorgfältig säubern und gegebenenfalls entschuppen und entgräten. Eine Marinade verleiht dem Fisch nicht nur ein leckeres Aroma, sondern schützt das zarte Fleisch auch beim Grillen. Der Fisch bleibt saftiger. Wie beim Fleisch marinieren unterstreicht eine gute Marinade den natürlichen Geschmack von Forelle, Dorade und Co. und überdeckt ihn nicht. Gewürze wie Dill, Zitrone und Knoblauch ergänzen den Fischgeschmack ideal. Neben dem richtigen Garpunkt ist die größte Herausforderung beim Fischgrillen, dass der Fisch, und besonders Filets, schnell am Rost ansetzt und sogar kleben bleiben kann. Deshalb ist das richtige Grillzubehör das A und O. Nutze Fischbräter oder Grillpfannen oder wickle Fischpäckchen in Alufolie oder Backpapier. Auch das Garen auf einem Zedernholzbrett oder Zitronenscheiben verhindert das Festkleben am Rost. Zudem freuen sich Nicht-Fischesser:innen, die vom gleichen Grill essen möchten, wenn das restliche Grillgut nicht nach Fisch schmeckt. Öl-Tuch-Trick, damit Fisch nicht am Rost kleben bleibt. Bevor der Fisch oder die Garnelen auf den Grillrost kommen, einen Küchentuchknäuel in etwas Öl tränken und damit über den heißen Rost streichen. Dies schafft eine Anti-Haft-Schicht und vermindert das Risiko des Anklebens. Die besten Fischsorten zum Grillen. Beim Grillen spielt die Wahl des richtigen Fisches eine zentrale Rolle. Fischsorten mit einem höheren Fettgehalt wie Lachs oder Makrele sind prädestiniert für den Grill, da das Fett ihnen hilft, saftig zu bleiben und ein Austrocknen verhindert. Auch festfleischige Fische wie Thunfisch und Dorade eignen sich hervorragend, da sie nicht so schnell zerfallen. Nutze frischen Fisch oder lasse tiefgekühlte Fischfilets vor dem Grillen nach Packungsanleitung auftauen. Forelle, Dorade und Makrele lassen sich gut im Ganzen in einer Grillzange grillen. Lachs kannst du als Steak oder großes Stück grillen. Filets wie Seelachs, Dorsch und Kabeljau zerfallen schnell. Möchtest du sie dennoch grillen, binde die Fischfilets zu Grillpäckchen in Alufolie oder Backpapier. So bleibt das Filet schön saftig und du kannst es vor dem Grillen marinieren. Für Meeresfrüchte wie Garnelen nutzt du am besten Grillpfannen oder machst Garnelen-Spieße. Verschiedene Garzeiten von Grill-Fisch. Du hast Lust auf aromatische Fisch-Rezepte? Die meisten Fischsorten garen schneller als Fleisch. Hänge daher wie beim Gemüse grillen den Grillrost beim Holzkohlegrill höher oder reduziere die Temperatur bei einem Elektro- oder Gasgrill auf 180 Grad. Eine Ausnahme bilden Thunfischsteaks, die heiß gegrillt werden. Fischsorte Dicke/Gewicht Garzeit je Seite Lachssteak 2 cm 3–4 min Lachs am Stück 1500 g 15 min Ganze Forelle 300–400 g 5–7 min Thunfischsteak 2 cm 2–3 min Ganze Dorade 400–500 g 6–8 min Seelachs-, Dorsch- oder Kabeljaufilet 2 cm 5–6 min Ganze Makrele 300–500 g 5 min Garnelenspieße mittelgroß 2–3 min Lachs grillen. Lachs mit seiner festen Textur und dem hohen Fettgehalt ist eine der beliebtesten Fischsorten für den Grill. Deswegen findest du unter unseren Lachs-Rezepten auch jede Menge Grill-Rezepte. Lachs sollte vor der Zubereitung immer gewaschen werden. Suche den Lachs auf Gräten ab und ziehe sie heraus. Lachs mit Haut wird zusätzlich entschuppt. Um die Haut knusprig und das Fleisch innen saftig zu halten, kannst du den Lachs auf der Hautseite zuerst grillen. Der Lachs kann pur oder mariniert gegrillt werden. Eine einfache Marinade, die den Eigengeschmack des Lachses abrundet, kann aus Olivenöl, frischen Kräutern und Zitronensaft bestehen. Ein großes Stück Lachs garst du am besten in Alufolie in rund 30 Minuten auf dem Grill. Bei der Zubereitung in Alufolie solltest du jedoch auf Säure wie Zitrone oder Essig verzichten, sie löst das Aluminium aus der Folie. Lachssteaks können direkt auf dem Rost oder in Grillpfannen zubereitet werden. Sie brauchen nur wenige Minuten. Forelle grillen. Forellen werden meist im Ganzen gegrillt. Gefüllt mit Zitronenscheiben und frischen Kräutern, bringen Forellen eine rustikale Note auf den Grill. Das zarte Fleisch der Forelle nimmt Raucharomen besonders gut an. Der Fisch sollte sorgfältig von außen und innen gewaschen werden. Du kannst die Forelle nach Lust und Laune würzen, marinieren oder füllen. Praktisch zur Zubereitung einer ganzen Forelle ist ein Fischbräter. Oder du grillst sie direkt auf dem Rost. Öle den Grill dazu vorher ein oder mariniere die Forelle mit Öl. Auch filetieren und die Zubereitung auf einem gewässerten Holzbrett ist möglich. Während des Grillens ist es wichtig, die Forelle nur einmal zu wenden, um das Fleisch vor dem Zerfallen zu schützen. Dorade grillen. Die Dorade, auch als Goldbrasse bekannt, hat einen leckeren Eigengeschmack. Nicht nur deshalb eignet sie sich gut zum Grillen. Sie hat wenig Gräten und ihr Fleisch bleibt fest. Vor der Zubereitung solltest du sie waschen und entschuppen. Das Einritzen der Haut verkürzt die Garzeit. Eine Marinade mit Olivenöl, Zitrone und mediterranen Kräutern verleiht ihr die charakteristische Note. Doraden haben eine sehr empfindliche Haut. Damit der Fisch nicht zerfällt, wende Doraden immer vorsichtig auf dem Grill. Thunfisch grillen. Thunfischsteaks eignen sich ausgezeichnet für den Grill, da sie sehr fest sind und nicht so schnell zerfallen. Zudem musst du die Hitze des Grills – anders als bei anderem Fisch – nicht reduzieren. Du kannst die Marinade schlicht halten mit etwas Olivenöl, Zitrone und Salz oder asiatisch anlehnen mit Sesamöl, Knoblauch und Chili. Thunfisch ähnelt in der Zubereitung Rindersteaks: Er sollte möglichst heiß und kurz gegrillt werden – ein leicht rosa Kern verspricht perfekten Genuss. Übermäßige Grillzeiten trocknen den Thunfisch aus und machen ihn zäh. Makrele grillen. Ihr festes Fleisch und der hohe Fettanteil machen die Makrele zum idealen Grill-Fisch. Vor dem Grillen sollte die Makrele gewaschen und gegebenenfalls entschuppt werden. Ritze die Haut bei ganzen Makrelen mehrmals diagonal ein. Durch eine Marinade kannst du den aromatischen Geschmack der Makrele verstärken. Makrelenfilets und ganze Makrelen können direkt auf dem Grill geröstet werden. Sie sind sehr ölig und kleben nicht am Rost fest. Marinierte Garnelen-Spieße sind ideal für den Grill. Seelachs, Kabeljau und Dorsch grillen. Kabeljau, Dorsch und Seelachs haben einen feinen Geschmack, zerfallen jedoch auf dem Grill. Daher solltest du Kabeljau, Dorsch und Seelachs als Päckchen in Alufolie oder Backpapier packen. Das Grillpäckchen schützt die empfindlichen Fische vor dem Austrocknen. Wichtiger noch: Zerfällt das Fischfilet, fällt es nicht in die Glut. Du merkst es beim Auspacken und kannst den leckeren Fisch dennoch genießen. Mariniere die Fischfilets mit etwas Öl, Salz und frischem Dill. Nutzt du Backpapier kannst du auch eine Zitronenscheibe miteinwickeln. Bei Päckchen mit Alufolie solltest du erst nach dem Grillen Säure, wie Essig oder Zitrone an deinen Fisch geben. Garnelen grillen. Garnelen sind eine ebenso gute Wahl wie Fisch für den Grill, denn sie lassen sich schnell und unkompliziert zubereiten. Die zarten Krebstiere profitieren von einer kurzen Marinade aus Knoblauch, Zitronensaft, Olivenöl und Kräutern, die ihren natürlichen Geschmack hervorhebt. Auf Spieße gesteckt, lassen sich Garnelen leichter handhaben und sind nicht nur optisch ein Highlight. Das Marinieren sorgt dafür, dass sie beim Grillen nicht zu schnell austrocknen und schön saftig bleiben. Noch mehr gute Ideen zum Grillen. Du möchtest heute Fisch, morgen Gemüse und übermorgen Gemüse grillen? Die Möglichkeiten für leckere Rezepte vom Grill sind nahezu unendlich. Gemüse grillen Burger grillen Fleisch marinieren Spargel grillen Dutch Oven Vegetarisch grillen Salate zum Grillen FAQs Das könnte dich auch interessieren:

Resteverwertung

Resteverwertung

Resteverwertung leicht gemacht. Clever und lecker: so kannst du Reste vom Essen weiterverwenden. Resteverwertung ist nicht nur nachhaltig und spart Geld, sondern liegt auch voll im Trend. Du hast gestern für die ganze Familie gekocht und noch Reste übrig, dein Brot ist nicht mehr frisch, aber zu schade zum Wegwerfen? Dein Obst hat schon ein paar braune Stellen oder ist überreif? In jedem Fall sind diese Lebensmittel zu gut für die Tonne. Um Food Waste zu vermeiden, kannst du sie ganz einfach weiterverwenden. Zum Beispiel in kreativen Rezepten oder auch als Lifehack im Haushalt. Lass dich von unseren Tipps und Ideen inspirieren und mach Schluss mit der Lebensmittelverschwendung. Resteverwertung in Rezepten ↓ Tipps zur Verwertung ↓ Haltbarkeit von Resten ↓ Warum Resteverwertung wichtig ist. Jeden Tag landen noch verwertbare Lebensmittel in der Tonne, überraschende Spitzenreiter: Obst und Gemüse. Hier setzen Trends wie „Re-Use-Food“, „Food-Upcycling“ oder „Leaf-to-Root undwollen dem ein Ende setzen. Resteverwertung ist ein wichtiger Schritt für mehr Nachhaltigkeit. Es reduziert Lebensmittelverschwendung, schont Ressourcen, spart Geld beim Einkaufen und macht das Kochen kreativ. Außerdem steckt im „Abfall“ oft mehr drin als du denkst. Vieles was als Gemüseabfall gilt, enthält wertvolle Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Blätter, Stiele oder Schalen von Obst und Gemüse lassen sich oft in der Küche weiterverwenden. Auch Reste vom Vortag müssen nicht gleich in den Müll. Sie sind ideale Zutaten, um schnell und einfach neue Rezepte zu zaubern oder in Meal-Prep-Rezepten zu recyceln. Einfallsreiche Rezepte, um Reste zu kochen. Du hast für deine Familie oder für Gäste gekocht und noch Reste übrig? Oft sind es die Beilagen, die übrig bleiben. Ob Reis, Couscous oder Nudeln – viele Beilagen vom Vortag lassen sich in vielen Gerichten weiterverwenden – zum Beispiel im Salat oder in der Gemüsepfanne. Rezepte zur Resteverwertung von Kartoffeln, Kartoffelbrei und Pellkartoffeln. Gekochte Kartoffeln sind besonders vielseitig. Du kannst sie zu knusprigen Bratkartoffeln braten, in einem Kartoffelsalat mit Essig, Öl und Kräutern aufpeppen oder zu einem cremigen Kartoffelpüree pürieren. Wir haben unsere cleveren Rezepte zur Kartoffel-Resteverwertung einmal für dich zusammengestellt. Resteverwertung von Reis, Spaghetti & Co. Auch Beilagen wie Reis, Nudeln oder Couscous sind ideale Zutaten für die Resteverwertung. Lass dich von unseren leckeren Rezepten inspirieren. Mit Leaf-to-Root Reste von Gemüse und Obst verwerten. Das „Leaf-to-Root-Prinzip“ inspiriert dazu, alle essbaren Teile von Obst und Gemüse zu verwenden - von den Blättern bis zu den Wurzeln. Das bedeutet, dass vermeintliche Abfälle wie Möhrengrün, Brokkolistiele und Radieschenblätter nicht einfach weggeworfen, sondern zu schmackhaften und nährstoffreichen Gerichten verarbeitet werden. Selbst Obst und Gemüse, das bereits Dellen oder braune Stellen hat, ist oft noch perfekt genießbar und kann in Rezepten kreativ verwertet werden. Aus Gemüseschalen und Stielen wird beispielsweise eine köstliche und nährstoffreiche Brühe als Basis für Suppen, Eintöpfe und Saucen. Und in der Bananenschale stecken nicht nur viele Vitamine und andere Nährstoffe, sie sorgt im Smoothie für eine Extraportion Cremigkeit. Kreative Ideen wie Obst- und Gemüseabfälle weiterverwendet werden können. Gemüse und Obst Vermeintlicher Abfall Gerichte, Snacks und Co. Karotten, Radieschen, Rüben Möhren-/Rübengrün, Blätter Pesto, Suppen, Smoothies, Salate Sellerie, Brokkoli, Blumenkohl Blätter und Stiele Salate, Suppen, Pfannengerichte Kürbis Kerne Geröstet als Snack oder als Topping für Salate oder Bowls Kartoffeln Schalen Chips, Brühe Zwiebeln Schalen Brühe, Eier natürlich färben Bananen Schalen Smoothies, Shakes Tipps zur Verwertung von Gemüseresten. Waschen, putzen, aufbewahren: Bei der Weiterverwendung von Gemüseresten gibt es einige wichtige Punkte zu beachten, damit die Lebensmittel sicher, schmackhaft und nahrhaft bleiben. Stelle sicher, dass die Gemüsereste sauber sind. Gründliches Abwaschen und Putzen ist besonders wichtig. Gerade an Wurzeln, rauen Schalen und Strünken.  Mit einer Gemüsebürste säuberst du alles mühelos. Verwende nur frische Reste. Schimmelige oder stark verschrumpeltes Gemüse solltest du lieber wegwerfen – am besten auf den Kompost oder in die Bio-Tonne. Achte auf die richtige Aufbewahrung von Gemüse. Bewahre Gemüsereste in luftdichten Behältern im Kühlschrank auf, damit sie frisch bleiben und sich keine Bakterien bilden. Manche Reste wie Möhrenschalen oder Brokkolistiele können auch eingefroren und später verwendet werden. Da in den Stielen, Strünken und Blättern von Salat (zum Beispiel Rucola) und Gemüse, beispielsweise Kohlrabi und Roter Bete, mehr Nitrat als in der übrigen Pflanze gespeichert wird, empfiehlt es sich, diese nur in Maßen zu verzehren. Unser Tipp: Gemüse aus biologischem Anbau, der Saison und aus dem Freilandanbau enthält meistens weniger Nitrat. Die gleichzeitige Einnahme von Vitamin C vermindert die Bildung von Nitrosaminen (Schadstoff)¹. Reiche zum Beispiel zum Salat ein Glas Orangensaft oder füge Zitronensaft hinzu. Resteverwertung von Fleisch und Fisch. Fleisch- und Fischreste lassen sich ebenfalls kreativ und lecker weiterverwenden. Aus Knochen und Fleischresten kannst du eine reichhaltige Brühe kochen, die als Basis für Suppen und Saucen dient. Reste von gekochtem Fleisch, aber auch Wurstreste können in Salaten, Sandwiches oder in der Pfanne weiterverarbeitet werden. Fischreste eignen sich hervorragend für Fischkuchen, Pasteten oder Fischsuppen. Resteverwertung von Bratwurst und Grillfleisch. Du hast eine Grillparty veranstaltet und nun sind noch gegrillte Bratwürste, Weißwürste und Grillfleisch übrig? Kein Problem – es gibt zahlreiche Ideen, die Reste weiterzuverwenden. Hier sind einige davon. Reste von Kräutern verwerten. Aus überreifen oder leicht getrockneten Kräutern kannst du Kräuteröle, Pestos oder Kräuterbutter herstellen. Fein gehackt lassen sich die meisten Kräuter gut einfrieren – entweder pur oder in Eiswürfelbehältern mit etwas Wasser oder Brühe. Eine weitere Möglichkeit ist das Trocknen der Kräuter: Hänge sie kopfüber an einem gut belüfteten Ort auf oder nutze einen Dörrautomaten. Getrocknete Kräuter behalten ihren Geschmack und können später als Zutat für Suppen und Eintöpfe oder als Gewürzmischung verwendet werden. Angebrochene Milch und Milchprodukte weiterverwenden. Auch Milchprodukte wie Käse und Joghurt bieten vielseitige Einsatzmöglichkeiten in zahlreichen Rezepten und bringen so Abwechslung in die Küche. Joghurt, der kurz vor dem Verfallsdatum steht, eignet sich für Smoothies, Dressings oder Marinaden. Käsereste werden zu köstlichen Käsesaucen, Gratins oder Quiches. Selbst aus saurer Milch lässt sich noch Frischkäse herstellen. Eier und Eiweiß übrig? Kein Problem. Eier sind vielseitig einsetzbar, und oft bleibt Eiweiß oder Eigelb nach dem Kochen oder Backen übrig. Anstatt diese wertvollen Reste wegzuwerfen, verwende sie in leckeren Rezepten weiter. Eiweiß kann für Baiser, Makronen, Meringues oder proteinreiche Omeletts und Rührei genutzt werden. Es eignet sich auch für selbst gemachte Proteinriegel oder als Zusatz in Smoothies. Eigelb ist ideal für cremige Desserts wie Pudding, Crème brûlée oder Lemon Curd. Und in herzhaften Gerichten eine wichtige Zutat für Sauce Hollandaise oder Mayonnaise und verfeinert Suppen, Risottos oder Pasta. Gekochte Eier kannst du in Salaten, Sandwiches oder als Topping für Bowls und Reisgerichte verwenden. Sie sind auch perfekt im Auflauf oder für Quiches. Wie lange ist rohes Eiweiß und Eigelb haltbar? Wenn du Eiweiß und Eigelb richtig lagerst, kannst du ihre Haltbarkeit verlängern und brauchst sie nicht sofort als Zutat verwenden. Bewahre Eiweiß und Eigelb immer in luftdichten Behältern auf. So ist Eiweiß und Eigelb bis zu 3 Tage im Kühlschrank und bis zu 12 Monate im Gefrierfach haltbar. Gekochte Eier halten sich im Kühlschrank ca. 3 Wochen, rohe Eier gemäß Mindesthaltbarkeitsdatum bis zu 2 Wochen. Reste von Brot und Backwaren verwerten. Altbackenes oder trockenes Brot kann in vielen Gerichten weiterverwendet werden, zum Beispiel als Brotpudding, Arme Ritter oder Bruschetta. Croissants und andere Backwaren werden in Desserts wie Bread-and-Butter-Pudding oder als Basis für Tortenböden verarbeitet. Der Brotsalat Panzanella ist ein echter Party-Hit. Kalte Suppen wie Gazpacho dickst du mit Semmelbröseln an und toppst sie mit knusprigen Croûtons. Unser Tipp: Resteverwertung als Tierfutter. Einige Lebensmittelreste sind auch als Futter für Haustiere geeignet. Hunde und Hühner beispielsweise freuen sich über gekochtes Gemüse oder Fleischreste. Wichtig ist dabei, die Ernährungsbedürfnisse und Unverträglichkeiten der Tiere zu berücksichtigen. So lange sind Reste haltbar. Ist das noch gut? Viele Lebensmittel werden zu früh entsorgt. Nur weil das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist, bedeutet das nicht, dass das Produkt nicht mehr gut ist. Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ist ein Qualitätsindikator, aber kein absolutes Verfallsdatum. Verlasse dich deshalb lieber auf deine Sinne, getreu dem Motto: „riechen und probieren“ und achte auf die richtige Lagerung deiner Lebensmittel. Joghurt, H-Milch oder Schokolade sind oft länger haltbar als auf dem Produkt angegeben. Auch trockene Lebensmittel wie Reis, Nudeln oder Hülsenfrüchte, Konserven, Honig oder Essig bleiben bei richtiger Lagerung länger genießbar. Die Verwertung von Resten fängt bereits beim Einkauf an. Mit unserer Eigenmarke „Krumme Dinger“ geben wir leckeren, krummen Äpfeln eine Chance. Denn auch eine krumme Möhre, unförmige Zucchini, Lauch mit harmlosen Blattflecken oder Kartoffeln mit Schorf sind für die Tonne zu schade. Auch (unser) Bio-Gemüse sieht nicht immer makellos aus, hat aber gute innere Werte. Schließlich wächst das junge Gemüse nach Lust und Laune und fährt gegen Schädlinge die eigene Abwehr auf. Obst und Gemüse in Bio-Qualität besitzt daher nicht immer eine auf Hochglanz getrimmte Schale. Dafür belohnt es dich mit mehr sekundären Pflanzenstoffen und enthält keine Pestizidrückstände. Häufig gestellte Fragen zur Resteverwertung. Das könnte dich auch interessieren. 1 https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/salate/salate-verbraucherschutz/

Fleisch

Fleisch

Fleisch-Gerichte Entdecke die Vielfalt köstlicher Fleisch-Gerichte und lass dich von unseren Rezepten inspirieren! Egal ob du ein Fan von saftigem Rindfleisch, zartem Schweinefleisch oder herzhaftem Geflügel bist, hier findest du einfache und leckere Fleisch-Rezepte für jeden Geschmack. Lass dich inspirieren und werde zum Meisterkoch in deiner eigenen Küche! Rindfleisch-Rezepte Für Liebhaber von kräftigem Geschmack ist unsere Auswahl an Rindfleisch-Gerichten ein wahres Fest. Saftige Steaks direkt vom Grill, geschmorte Rinderbraten oder knusprige Rindfleisch-Braten aus dem Ofen – hier wird jeder Fleischliebhaber fündig. Probiere doch mal unser Rezept für Rumpsteak mit Kräuterkruste und Bohnen vom Blech, die deine Geschmacksnerven tanzen lassen. Schweinefleisch-Rezepte Schweinefleisch in all seinen Facetten: Von knusprigen Schweinekoteletts über saftige Schweinebraten bis hin zu gefüllten Schweinefilets – die Möglichkeiten sind vielfältig. In der Pfanne gebraten oder im Ofen geschmort, unsere Schweinefleisch Rezepte sind einfach und köstlich. Ein Tipp: Probiere die knusprigen Schweinefleisch-Hackbällchen mit einer würzigen Soße – ein Genuss für jeden Gaumen. Geflügel-Rezepte Ob gegrillt, im Ofen gebacken oder in der Pfanne gebraten, unsere Geflügel-Rezepte sind einfach und lecker. Verleihe deinem Hühnchen mit einer aromatischen Teriyaki-Soße eine besondere Note oder entdecke unsere asiatischen Hähnchencurrys – ein perfektes Hauptgericht, das immer gelingt. Weitere Fleischsorten Die Welt der Fleischsorten ist vielfältig und bietet eine breite Palette an Geschmackserlebnissen. Jede Fleischart bringt ihre eigenen einzigartigen Aromen, Texturen und Zubereitungsmethoden mit sich, wodurch Kochen zu einer kreativen Entdeckungsreise wird. Ob gegrillt, gebraten oder geschmort, die Vielfalt der Fleischsorten bereichert die kulinarische Welt und bietet für jeden Gaumen etwas Besonderes. Weitere Hauptzutaten. Neben Fleisch spielen auch andere Hauptzutaten eine entscheidende Rolle im perfekten Menü. Frisches Gemüse, aromatische Beilagen wie Kartoffelstampf oder knuspriger Rotkohl sorgen für eine ausgewogene Mahlzeit. Vom Grill bis zur Pfanne – entdecke neue Wege, um deine Lieblingszutaten zu kombinieren und zaubere einfache, aber raffinierte Gerichte für jede Gelegenheit. Zurück zur Rezepte Übersicht Hier findest du weitere Rezeptinspirationen.

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